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Minato aka Chris

Zimmer 3 E [Kana]

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Suouin Kana
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Suouin Kana » Do 14. Mär 2024, 19:13

„Was bin ich dann, wenn ich ein unschuldiger Engel bin.“ flüstert sie ihm entgegen und würde gerne Worte von ihrem Freund darüber hören, wobei sie dabei recht Anzüglich wurde. „Ich gehöre dir und du gehörst mir.“ sprach sie und legte ihre Finger auf seine Brust. Kana hatte auf diesen Abend schon so lange gewartet und heute wollte sie sich nicht mehr zurück nehmen, Hiro musste seinen Mann stehen hier und jetzt.

Kana seufzte Hiro ins Ohr. „Wir können jeden Abend den Druck zusammen ablassen, was meinst du?“ sprach sie und rutschte mit ihrem Becken etwas hin und her. „Ist doch schöner als es sich nur vor zu stellen.“ seufzte sie erotisch und drückte sich an Hiro. „Warum sollte ein Teufelchen das nicht aushalten.“ kam es provokant zurück und sie spielte gezielt an Hiro herum und thronte auch über ihm, als er mit dem Rücken auf dem Sofa lag und Kana über ihm gerade etwas herrschte und bestimmte, dabei leckte sie ihm über den Hals und bewegte ihr Becken genüsslich weiter, wobei Hiro etwas sprach, was Kana grinsen lies. „Warum sind Techniken nicht erlaubt, wobei, würdest du zwei von mir überhaupt aushalten?“ fragte sie dann herausfordernd. Weil hatte Hiro alleine genug männliche Kraft um doppelte Kana zu verkraften? Sie züngelte genüsslich und Kanas ritt wurde schneller und intensiver, während Hiro von unten versuchte zu zu stoßen, dabei trieben sie sich immer weiter voran und irgendwann sicherlich zum Höhepunkt. „Ohhh ein Wildpferdchen also. Natürlich gefällt mir das mehr, als nur ein braves Pferd.“ sprach sie und stöhnte genüsslich auf. Kana stöhnte immer wieder auf und reitete das harte Glied immer weiter, wobei ihr heiligen Schein gerade wohl Pause hatte, denn die Iryonin benahm sich nicht, wie man sie sonst kannte. „Sehen wir.“ seufzte sie und beugte sich runter, dabei packte er gezielt und ordentlich ihren Po und knetete diesen durch. Die Blondine stöhnte dabei auf und küsste dann Hiro, wobei sie mit ihren ritt weiter machte, bis Hiro wohl die Postion wechseln wollte und dann sich mit Kana herum drehte. Doch die Iryonin gab nicht auf und umklammerte ihn mit ihren Beinen. Rausziehen war nicht, das würde sie nicht zu lassen. „Das soll noch etwas länger gehen und wenn du jetzt schon den Thron beanspruchst. Dann solltest du ihn erst einmal erarbeiten.“ sprach sie anzüglich und spürte wie der Uchiha anfing zu zu stoßen, wobei auch Kana sich bewegte und ihrer Leidenschaft freien lauf lies. Ihre Unterleiber berührten sich immer wieder und beide stöhnte genüsslich auf und die Iryonin fühlte sich mal wieder richtig erregt und das spürte Hiro mit jedem Stoß.
Doch Hiro hörte kurz auf und Kana sah ihn auffordernd an. Doch anscheinend musste sie sich ergeben und das tat sie irgendwie auch und der junge Uchiha machte weiter und kräftiger. Die Suouin klammerte sich an ihn und ihre Stimme wurde immer lauter und als sie spürte, wie Hiro in ihr kam und auch Kana ihren Höhepunkt fand, klammerte sie sich fester an ihm, so dass er seine Saat völlig in ihr entladen hatte und sie spürte wie sein Glied immer wieder zuckte.
Sie küssten sich anschließend sehr leidenschaftlich und dann leckte er mit der Zunge an ihre herunter über die Brüste und leckte an ihren harten Brustwarzen, was er bisher noch nicht tun konnte. Er liebkoste eine ihre Brüste und massierte die andere mit seiner Hand und er wusste, wie es Kana mochte, welche wieder sehr genüsslich seufzte. Die Iryonin schwitze auch schon etwas mehr und sie spürte auch deutlich, dass etwas noch nicht abreagiert ist. Langsam zock er sein Glied aus ihr heraus. Er deutete recht verrucht an, was er tun wollte und würde seine Freundin hochheben und etwas unsanft auf das Bett werfen, wobei sie sich nicht verletzte, bevor er dann über sie kletterte „Willst du mich denn jetzt noch lecken?“ fragte sie dann verrucht nach und spreizte die Beine dabei.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 22. Mär 2024, 23:36

"Eben genau das bzw. so rein das man einfach in Versuchung kommt. Ich kann da gar nich anders. Und zeigst du gerade mehr als deutlich das du nicht so unschuldig bist wie du gerne behauptest." kam es anzüglich von ihm an sie zurück, wobei Hiro da auch einfach ehrlich war. Ihm gefiel Kana egal wie sie sich gab, alles hatte seine Reize für ihn und das gerade was sie jetzt hier spielte umso mehr doch ja. Sie hatten sich lange nicht gesehen, daher war da ein gewisses Feuer das man nun bekämpfen musste, dem man sich hingeben musste was beide dann auch taten. Sie gehörte ihm und er ihr ohja. Hemmungen? Die gab es nicht oh nein, versuchte die Blondine sich auch etwas mehr, ergriff die Initiative wo sie nur konnte, was den Uchiha nur mehr anheizte. Gab er ihr aber auch wonach sie verlangte, konnte es buchstäblich von ihren Lippen lesen, in ihren Augen sehen, von ihrem Körper selbst, dessen Reaktion.
"Das hört sich ziemlich heiß an wenn du das so sagst. Jeden Abend? Nicht das du dann morgens irgendwann zu erschöpft bist für deine Kurse. Also von mir aus können wir das gerne machen." kam es von ihm an Kana zurück mit erregter Stimme und seufzte er auch genüßlich auf da sie ihr Becken so bewegte und ihr Seufzer in sein Ohr, das war ein kleiner schöner Impuls. "Ohja ist es, wobei die Vorstellung allein, mit dir...was ich mit dir machen will und weiß was du dir wünscht mich schon geil macht. Aber genauso dich ebenfalls, das weiß ich, das sehe ich ohja." neckte er sie dann erotisch zurück. "Ich weiß nicht, nicht das das Teufelchen sich übernimmt. Ich mein wenn das Teufelchen mich so herausfordert dann kriegt das Teufelchen auch ALLES!" letzteres betonte er etwas stärker, erneut mit verführerischer und erregter Stimme, auch leicht verrucht und griff etwas stärker bei ihren Brüsten zu und kentete etwas wilder um die Worte nochmal zu unterstreichen. "Tja warum? Das hat alles was schutzstechnishes an sich und du fragst mich ob ich mit Zwei von dir klarkomme? Für wen hälst du mich denn Kana? Ich würde dir, euch, sowas von zeigen das ich es kann. Da fühle ich mich ja fast schon etwas beleidigt das du das in Frage stellst. Du könntest auch mit zwei Bunshin von dir und ich besorg es euch allen Drei. Aber kämst du mit 1 mehr von mir oder gar Zwei klar? Den Reiz es auszuprobieren hätte es ja. Hmm vielleicht sollten wir uns das aber einfach aufsparen für die weiteren Abende? Wenn wir das jeden Abend machen wollen brauchen wir doch etwas Abwechslung." meinte er dann zu ihren provokanten Worten. Natürlich spielte sie hier nur, er auch, aber reizte es ihn schon und sicherlich auch Kana. Doch ja er wusste was sie wollte, wie sie es gerne hatte und sich einander hingeben danach verzehrte es die beiden Nun. Aber der Gedanke mit mehreren Kanas für ihnoder mehrere Hiros für sie das reizte doch unheimlich. Wilde Züngeleien fanden statt und der "Ritt" nahm auch mehr und mehr an Farht auf, stieß Hiro mehr und mehr zu, und Kana bewegte ihr Becken auch rhytmisch dazu, was beide unheimlich weiter anheizte und vorrantrieb. Gaben sie sich dem Liebesspiel hin mit jeder Sekunde die verging. "Sag ich doch, aber dann sollte die Reiterin aufpassen das ihr Wildpferdchen nicht ausschlägt...wobei ich ja denke das sie es genau darauf anlegt" entgegnete er ihr dann auch anzüglich und mit erotischer Stimme und machte weiter. Hiro hörte auch ihre erregte Stöhnerei, immer wieder und wieder, sie hielt sich da auch nicht zurück, das heizte ihn nochmal unheimlich an und baute sich mehr und mehr in ihm auf und wie Kana sich gerade gab, woar unheimlich erregt. Sie beugte sich zu ihm runter, er packte ihren Po, sie seufzte genüßlich auf, küssten sie sich dann auch, konnte man die versauten Schmatzgeräusche dabei hören und nutzte er auch wild seine Zunge um mit ihr zu züngeln. Sie wechselten dann auch die Position und ging es direkt weiter. Kana würde ihn nicht mehr gehen lassen das merkte Hiro, aber er wollte auch gar nicht weg oh nein. "Oho fordert mich da etwa das Teufelchen heraus? Mir scheint es das du den Thron aber willentlich mir gegeben hast weil du genau das hier willst, stief und hart..." so ging es dann weiter, die Stoßbewegungen wurden schneller, kräftiger und immer wieder stöhnte Hiro auf, genauso wie Kana. Wie gut sich das einfach anfühlte ja. Der Uchiha genoss jeden Augenblick so mit ihr, gab sich der Leidenschaft und Lust hin. Kurz stockte er dann was Kana auch auffordernd dreinblicken ließ. Hiro grinste einfach nur und machte dann weiter. Ja ein bisschen die Spannung weiter hinauszögern. Erreichten dann auch beide ihren Höhepunkt. Hiro ergoss sich in ihr, sein warmes Sperma, Stoß für Stoß und Kana umklammerte ihn regelrecht, drückte sich an ihn dran, erkannte er so das sie auch ihren Orgamus hatte, spürte er es auch, wegen dem was sich in ihr ja abspielte. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte im Anschluss und kam der Uchiha dann dem nach was er ihr zuvor versprochen hatte, liebkoste er ihre prallen Brüste mit seiner Zunge und seinem Mund. Über ihre harten Brustwarzen. Sie seufzte genüßlich auf und knetete der Schwarzhaarige auch die andere Brust, während er die eine mit dem Mund und Zunge bearbeitete.
Wechselten sie dann auch die Position bzw. den Ort, Hiro hob seine Freundin hoch in die Arme und trug sie zu ihrem Bett herüber wo er sie leicht unsanft darauf warf, denn es sollte ja wild weiter gehen. Kletterte er auch über sie und machte ihr ein verruchtes Angebot, provozierte sie etwas. Konnte Kana aber auch gut kontern, wbei sie ihn aber auch förmlich wozu einlud als sie ihre Beine spreizte. "Wieso sollte ich das nicht wollen?" meinte er erotisch provokant zurück und grinste leicht selbstgefällig, eher sie dann nochmals küsste, leidenschaftlich und mit Zunge, dann hinab zu ihren Brüsten, diese jeweils kurz küsste und mit der Zunge über ihre Nippel fuhr und auch leicht kräftig an ihnen saugte und dann herunter zu ihrem Bauch ging, über diesen leckte, dabei auch den Schweiß den sie absonderte halt mit aufnahm. Ekelig war das in dieser Situation so nicht. Umfuhr er auch ihren Bauchnabel, wollte sie so weiter stimmulieren, während seine beiden Hände hoch zu ihren Brüsten ging und sie kurz wieder kneteten und er dann weiter runter ging an ihr, zwischen ihre Beine. Hiro schaute nochmal hoch wie Kana reagierte, sich gab und leckte dann leicht über ihre Klitoris, umfuhr diese um sie zu stimmulieren und leckte dann auch etwas weiter runter zwischen ihren Schamlippen, die Öffnung ihrer Vagina, stoppte dann aber und schaute abermals hoch. Er veränderte dann seine Position, kletterte umgekehrt über Kana, das sein Kopf nun über ihrem Unterleib war und sein Unterleib über ihrem Kopf, wobei sie genau sein steifes, benetztes pralles Glied über ihrem Gesicht hatte, welches auch kurz zuckte und Hiro ging dann erneut runter an ihr, leckte erneut über ihre Klitoris, so wie es Kana gefiel, achtete darauf wie sie sich gab, was er hörte und machte so weiter und sie mehr und mehr zu stimmulieren, würde er dann auch zwei seiner Finger nehmen und diese dann leicht bei ihr unten einführen in ihre Vagina, die ja von dem Mal eben noch so feucht war und sie etwas fingern. Seinen Unterleib drückte er auch ein wenig herunter und es war klar wonach es ihm verlangte, was Kana tun sollte und dem auch sicherlich nach kam. Immerhin machte er es ja auch gerade bei ihr und hatte es eben angedeutet. Leicht würde er gegen ihren Mund drücken, erwartete sein Glied gewissermaßen Einlass in ihren Mund das sie ihn oral befriedigen konnte. Kam Kana dem nach oder musste der Uchiha etwas mehr nachhelfen?! Mit den Beinen stützte er sich seitlich auf dem Bett ab und seine Arme hatte er auch etwas über Kanas Beine gelegt, das er sie auch spreizen konnte, selbst wenn sie das wohl von sich aus machte. Hiro würde bei seiner Arbeit auch genüßlich hin und wieder seufzen, was sich wohl etwas dumpfer anhörte da er ja mit dem Mund beschäftigt war.



out: sry das es so lange gedauert hat mit reposten
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Suouin Kana » Di 23. Apr 2024, 22:24

Kana lächelte wie sie es immer tat, auch wenn sie gerade nich die Unschuld in Person, wobei sie ja ihre Unschuld in diesem Gebiet schon vor einiger Zeit verloren hatte und jetzt mal versuchte etwas mehr aus sich heraus zu kommen und Hiro zu zeigen, wo der Hase so gesehen lang läuft, doch dass der Uchiha das einfach so mit machte, das glaubte sie nicht wirklich.

„Zu erschöpft. Würde das nicht eher auf dich zutreffen?“ schmunzelte Kana und rieb weiter ihren Unterleib an Hiro und Seufzte ihn erotisch in das Ohr. „Aber wir werden es ja dann sehen oder nicht.“ es war ein Spiel und Hiro stieg darauf auch mit seinen Worten ein und knetete fester die Brüste seiner Freundin die genüsslich stöhnte. „Sicher dass ich nicht genau das will.“ sprach sie erfreut und rutschte wieder dichter an Hiro heran und es kam die Frage auf, ob Hiro überhaupt mit zwei Kanas klar kommen würde. Die blonde Genin saß auf ihrem Freund und strich sich mit dem Finger über die Lippen. „Sicher? Das sollten wir ausprobieren. Aber wie du sagst ein anderes mal und was bekomme ich wenn du verlierst und nicht klar kommst?“ fragte sie recht provokant und überzeugt davon, dass sie Hiro klein kriegen würde. Heute wirkte sie nicht wie sonst und war alles andere als zurückhaltend.
So ging ihr Liebesspiel voll in fahrt auf und Kana wusste mittlerweile gut, wie sie es mochte und wie es auch Hiro liebt, wenn sie auf ihm saß und so war ihr Ritt sehr leidenschaftlich, wobei auch Hiro versuchte mit zu mischen und sich rythmisch zu ihren Beckenbewegungen verhielt, wobei die junge Iryonin das ja auch irgendwie wollte und genüsslich ihre Stimme erhob. „Will denn das Wildpferdchen überhaupt auschlagen.“ sie seufzte dabei und beobachtet genau, was ihr Freund da gerade tat und sie provozierte ihn auch mehr und mehr. Wobei sie wieder genüsslich züngelte, während sie sich ihrer Liebe nachgaben und irgendwann die Postion tauschten. Sie würde ihn nicht mehr los lassen, das spürte er, alleine weil ihre Beine sich verschrenkten und sie es gerade dazu anlegte. „Nur ein Narr glaubt König zu sein und ist es nicht.“ sprach sie, Hiro kam hier jetzt nicht mehr heraus und seine warme Sahne ergoss sich in ihr, während sie sich leidenschaftlich an ihn drückte und laut stöhnte. Hiro spielte dann auch noch mit ihren Brüsten, was die Blondine sehr gefiel.
Anschließend veränderte sie die Positon und Kana lag so gesehen nun auf dem Bett und speiste ihre Beine, wobei etwas von Hiros Sahne an ihrem Innenschenkel herunter lief, jedoch war der Uchiha niemand, den das von etwas abhielt und er konterte die Worte der Genin und leckte sie provokant ab, über den gesamten Körper, bis hinunter und das er wusste, was er da tat, war ihr klar, schließlich kannte er alle stellen an ihr und so seufzte sie erfreut, als das Zungespiel begann. Doch dann änderte Hiro das Spiel noch etwas und Kana sah etwas deutlich über sich baumeln. Irgendwie war das auch ein lustiger Anblick. „Klingeling.“ meinte sie scherzhaft und würde dann einfach über die Eichel lecken, bevor sie dann Hiros steifen Glied in den Mund nahm und ihn sauber leckte. Diese Stellung war ihr völlig neu.


Nach einer wohl recht kurzen Nacht, würde Kana am nächste morgen aufwachen und völlig zerzaust unter der Decke hevor kriechen. Mittlerweile war sie völlig nackt und ihm Raum waren ihre und Hiros Kleidung zerstreut. „Ohhh, da haben wir es echt etwas übertrieben.“ scherzte sie und rieb sich an ihrem Hinterkopf, wobei sie anfing die Kleidung auf zu heben und sauber auf das Sofa zu legen. Wobei, naja einige Kleidungsstücken haben eine Wäsche echt nötig. Sie sah dann auch hinüber, ob Hiro noch schläft oder auch schon wach war. Kurze Zeit später würde sich Kana anziehen und fertig machen, da ihr Kurs bald beginnt und so würde sie Hiro noch zum abschied küssen und sich auf den Weg machen.

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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 24. Apr 2024, 22:08

"Sehe ich etwa erschöpft aus? Aber ja wir können das gerne mal auf die Probe stellen und wie es morgen dann ist." meinte der Uchiha auf ihre anzüglichen Worte wo Kana auch leicht provozierte. Da konterte er entsprechend zurück und lächelte ihr auch erregt und erotisch. Die Kneterei ihrer Brüste gefiel dem Mädchen auch und Hiro geilte sich selbst auch daran weiter auf, ihre festen prallen Brüste. Und erneut provozierte sie ein wenig, wusste das kleine Engelchen was ihren Heiligenschein abgelegt hatte wie sie ihn weiter einheizten und für Stimmung sorgen konnte. "Du gibst es also zu soso" hauchte er ihr dann anzüglich entgegen. Er wusste was sie wollte und das sollte sie auch bekommen auf volle Kosten. Strich sie sich auch den Finger über ihre Lippen, eine doch recht erotische Geste so wie Kana es machte. "Wer sagt das ich verliere und nicht klarkomme? Also wirklich... Da muss ich einem bösen Engelchen wohl Benehmen beibringen!" meinte er dann auch auf ihre herausfondern und doppeldeutigen Worte, grinste aber auch und fügte noch hinzu: "Gesetz dem Fall das dann wenn wir das ausprobieren alles ich doch unterliegen sollte dann hast du einen Wunsch frei. Du kannst von mir verlangen was du willst. Umgekehrt gilt das aber auch für mich wenn du verlierst." mit verführerischen Worten und küsste Kana dann anschließend erneut wild und leidenschaftlich. Ging ihr brennendes Spiel auch weiter und weiter und er grinste ihr erneut entgegen nach ihren Worten wegen dem Wildferd und stieß dann etwas kräftiger zu. Das sollte als Antwort genügen und beim Positionstausch konnte sie es auch nicht lassen noch etwas nekisch zu sein. Kana war heute anders, aber gefiel es dem Uchiha ungemein ohja. Diese Art von ihr, keine Hemmungen oder Zurückhaltung und der Versuch die Oberhand zu gewinnen. Das reizte schon sehr, fachte das lodernde Feuer mehr und mehr an. "Oho weise Worte von dem bösen Engelchen." meinte er dazu und wenig später kamen beide auch zum Höhepunkt. Danach wollten sie dann im Bett weiter machen, wechselten die Lokation und hier hatte Hiro etwas ganz bestimmtes vor und beugte sich über sie, das sein Unterleib über ihrem Gesicht war und sein steifes pralles Glied und er ihren Unterleib vor sich hatte, Klitoris und den Eingang zu ihrer Lusthöhle und fing er hier dann erneut an mit dem Zungenspieß und Kana wusste direkt was von ihr gewollt war. Scherzte sie auch ein wenig. Hiro seufzte auch etwas dumpf auf wo sie dann begann genüßlich über seine Eichel zu lecken und sein Glied dann vollständig in den Mund nahm. So ging das Ganze dann auch weiter, trieben sie das Spiel höher, würden erneut kommen wenn der Höhepunkt erreicht war und dann nunja die Nacht noch etwas durchmachen, auskosten was sie hier so hatten.

Hiro wachte am nächsten Morgen auf, spürte das da etwas neben ihm an seinem Körper entlang krabbelte unter der Decke hervor. Er öffnete seine Augen und sah seine Freundin mit den zerzausten Haaren. Sie war natürlich genau wie er völlig entkleidet. Nach dem Abenteuer welches die beiden gestern Nacht durchgespielt hatten auch kein Wunder. Er lächelte ihr zufrieden und freundlich entgegen. "Findest du? Sieht doch noch ganz ordentlich aus" kommentierte er dann scherzhaft auf ihre Worte. Ja die Sachen lagen ein wenig verstreut in Kanas Zimmer aber das machte so ja nichts. Hiro stand dann aber auch auf, half Kana mit aufräumen, die Sachen zusammenzulegen, dann zu waschen so wie es halt ging ohne Dusche usw. und dann mit ihr auch anziehen. Kana hatte ja ihren Kurs und sollte da nicht zu spät kommen. Sie küssten sich auch zum Abschied. "War ein sehr schöner Abend und eine sehr schöne Nacht. Schreib mir dann später ja? Wir können sicher zusammen zu Mittag essen oder so. Und viel Erfolg bei deinem Kurs. Liebe dich Kana." waren seine Worte und wo sie fertig war und los wollte ging auch der Uchiha dann los und verließ gemeinsam mit ihr die Wohnung.

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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 2. Apr 2025, 14:39

~Komplexe Gefühle~

CF: Zimmer 8 D [Mei]

Die Beiden standen noch nackt im Zimmer als die Emotionen genauso wie der Regen über sie prasselten. Die Kuroki suchte eine tiefe Schuld gegenüber Katsu bei sich selbst und wollte versuchen das Ganze zu bereinigen. Kein Zuspruch oder weitere mitfühlende Worte hätten an ihrer Grundeinstellung etwas geändert. Die Logik des naturverbundenen Mannes ging weit auseinander mit der herkömmlichen Norm der Dinge. Das merkte auch Mei nun in diesem Moment wieder. Zhongli überlegte und würde ein letztes Mal Worte suchen. Nicht um sie von seiner Meinung zu überzeugen, aber um seinen Beistand auszudrücken. "Du musst einen Weg mit ihm gemeinsam finden und ich werde deine und seine Meinung respektieren." Sprach der Aurion ruhig. Er lächelte. "Du bist eine aufrichtige Seele Mei Kuroki, auch wenn du dich gerade nicht so fühlst. Ich glaube er wird verstehen und ihr könnt an diese Gefühle gemeinsam anküpfen." Entschlossenheit legte sich in den Blick unseres Erben der Natur. "Danke das du mir weiterhin beistehen willst." Seine Stimme wirkte ruhig wie immer. Doch es war egal was er weiter sagen würde, denn das Mädchen hatte längst einen Entschluss gefasst. Sie wollte mit allen Mitteln versuchen das Katsu ihr verzeihen würde und dies zeigte Zhongli wie das Herz des Mädchens sich bewegte. Mei löste sich von ihm und zog ihre Klamotten wieder an. Der Aurion lächelte die Regenbringerin an. "Du musst nichts weiter sagen, ich kann es fühlen was in dir vor sich geht. Geh zu ihm." Meinte er verständnisvoll und würde sich dann ebenfalls anziehen. Mei hatte ihn für ihr Zimmer freigeschaltet und so konnter er sie besuchen wenn er dies wollte. Gerade als Zhongli vor die Tür ging sah er die Nachricht von Kana. //Hallo Kana. Ich habe natürlich noch Zeit für dich. Ich mache mich auf den Weg zu dir.// Nachdem er diese Benachrichtigung an die Blondine abgeschickt hatte setzte er sich direkt in Bewegung. Seine Gedanken kreisten noch um die Situation mit Mei und er hoffte das Katsu Verständnis für das Herz hatte was so kräftig und voller Gefühl schlagen konnte, welches unweigerlich für Ihn schlug. Doch die Situation war wahrlich kompliziert geworden.

Es dauerte nicht lange und der Aurion erreichte die Wohnungsebene wo sich Kanas Zimmer befand. Er bewegte sich direkt zu diesem und es war nicht notwendig an ihrer Tür zu klopfen oder sich sonst wie bemerkbar zu machen, denn er wusste direkt das sie sich nicht im Inneres befand. Zhongli faltete die Hände hinter seinem Rücken zusammen und lief ein wenig umher. Die Bewegung tat ihm gut und er konnte so seine Gedanken besser ordnen. Noch immer war der Aurion erschrocken über das was er beinah getan hätte. Seine andere Seite, die Natur von Morax war etwas was er näher erforschen musste. Doch er hatte auch Sorgen, Sorgen das so etwas wie eben wieder passieren könnte. Nein niemals wollte er die Meinung und das Wohlbefinden einer anderen Person unter seine eigene stellen. Zhongli trug wieder seine traditionelle Kleidung und er würde hier mit seinen eigenen Gedanken auf Kana warten.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Suouin Kana » Mo 21. Apr 2025, 00:30

cf: viewtopic.php?f=256&t=15847&start=30#p313475

Noch bei Hiro:
Kana war wie sie ist, wobei sie auch mit Hiro hier und das spielen konnte. Jedoch war es auch kein Geheimnis, dass sie sich schon vorstellt eines Tages mit dem Uchiha auch Kinder in die Welt zu setzen, aber so war sie nun einmal.
Die beiden neckten sich schon sehr und auch Kana sprach begriffe und Dinge deutlich zweideutig in Hiros Umgebung aus, auch weil ihr danach ist und sie die ganze Situation etwas einheizen wollte, so unschuldig war sie nun auch nicht mehr, auch wenn die Iryonin sonst ein wahrer Engel war. „Daher musst du ja auch auf diesen Engel nun aufpassen. Davonkommen wirst du damit nicht.“ meinte Kana zurück und lächelte dabei recht süß. Sie leugnete es ja nicht, dass sie in diesem Fall ihre Unschuld verloren hatte, warum sollte sie das auch tun. Nur musste Hiro halt dafür geradestehen. „Ich weiß wo Schluss ist mein lieber Hiro und ich weiß auch wann bei dir Schluss ist.“ schmunzelt sie sehr provokant und stupste ihrem Freund etwas gegen die Stirn. „Das wirst du schon sehen, man provoziert keine Katzen.“ schnurrte sie noch gespielt dazu.
Doch sie unterhielten sich auch über das Training und ja das wollten sie ja auch noch machen. Wobei ja Hiros Kampf abgesagt wurde. „So könnte man es sagen. Du weißt doch, das Training sollte man ernst nehmen und gerade bin ich doch etwas sehr aufgestachelt auf dich.“ schmunzelte sie und log natürlich nicht. Hiro wusste ja wie sie das meinte. „Das es dich nicht stören würde, das weiß ich schon.“ meinte sie dann und lächelte wieder freudig, aber sie musste sich ja nicht lange trennen und außerdem waren ihre Zimmer ja nebeneinander. „Ja du färbst schon etwas ab, aber nur auf dieser Ebene mein Lieber. Und wie ich schon sagte. Du hast es selber provoziert, da kommst du nicht mehr heraus.“ meinte sie und küsste Hiro noch einmal zärtlich auf den Mund. Aber Kana wusste, dass er es nicht bereute und es ihm eher gefiel, wenn sie so Spiele spielten.
„Was willst du denn machen, außer zu duschen.“ fragte sie gespielt unschuldig, als sie im Bad verschwand um sich mit einem nassen Waschlappen etwas den Schweiß vom Körper zu waschen und anschließend ihre Kleidung an zu ziehen und sich bedankten. „Bis später dann.“ sprach sie auch nach dem Kuss und sie umarmten sich noch sanft. „Ja ich meld mich sofort“. Danach verließ sie das Zimmer und musste nur eine Tür neben an.

Kanas Zimmer:
Gerade als Kana zu Hiros Zimmer heraus kam, sah sie Zhongli, der anscheinend vor ihrer Tür wartete, er lief hin und her, wie lange er wohl gewartet hatte. „Ohh Hallo Zhongli. Hast du lange gewartet?“ fragte sie dann und schloss die Tür zu Hiros Zimmer, Hiro wird wohl mitbekommen haben, dass Zhongli schon da war. Dann öffnete Kana die Tür zu ihrem kleinen trauten Heim. „Willst du etwas trinken?“ fragte sie und machte dann das Licht an, da es schon gegen Abend ist und langsam etwas dunkel wurde. Irgendwie war das etwas peinlich, dass der junge Aurion warten musste.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Zhongli Aurion » Mo 21. Apr 2025, 12:19

~Beginn des Trainings~

Der Aurion war in Gedanken, Zweifel waren in ihm gekeimt um seine eigene Natur. Doch eigentlich wusste er das er sich vor dieser Seite an sich nicht schämen musste. Doch es war komplizierter geworden als diese Seite ihn dazu zwang auf die Emotionen eines Anderen nicht länger Rücksicht zu nehmen. Aufgrund seines feinen Gespürs bemerkte er die direkte Anwesenheit der Blondine. Sie war aus dem Zimmer ihres Freundes getreten und eröffnete direkt in ihrer gewohnt freundlichen Art das Gespräch. Der Aurion drehte sich zu ihr um und verbeugte sich höflich. Seine Stimme ruhig und gefasst. "Nicht besonders lange, der Moment gab mir jedoch Zeit mich etwas zu sammeln." Sprach er ehrlich aus. Natürlich bemerkte unser Erbe der Natur aufgrund seines feinen Gespürs verschiedene Prozesse im Inneren ihres Körpers, welches denen von Mei gerade eben noch sehr ähnlich waren. Ohne ein medizinisches Wissen konnte er nichts genau deuten, aber ihm war sofort klar das sie vielleicht nicht den besten Zeitpunkt für ein Training gewählt hatten? "Bist du sicher das du trainieren möchtest und nicht lieber zurück zu Hiro?" Fragte Zhongli direkt während er Platz machte das Kana ihr Zimmer öffnen konnte. Nun war klar das Zhongli eindeutig wusste was wenig später im Zimmer des Uchihas wohl passiert war. Er trat direkt ein sobald die Zimmertür offen war und lächelte dankbar aufgrund ihres Angebots. "Ein Wasser nehme ich sehr gerne oder hast du deinen neuen Wasserkocher schon ausreichend getestet? Dann würde ich einen Tee nehmen." Der junge Mann nickte ihr knapp zu. Beim Thema Tee waren ja zwei Experten unter sich in dieser Sache. Der Erbe der Natur überlies die Teeauswahl aber gänzlich der gelernten Medic Kunoichi. Er sah sich um, nachdem die Blondine das Zimmerlicht eingeschaltet hatte. Der Raum war unverändert seit er zuletzt hier war. Ein Spiegelbild der freundlichen Persönlichkeit des Mädchens wie der Aurion fand. Freundliche zarte Farben, aber auch genügend Pflanzen und grün war zu sehen und für Zhongli auch zu fühlen. Zhongli bewegte sich zu der größten ihrer Zimmerpflanzen und berührte diese mit seinen Fingern. "Ich mag die Ausstrahlung deines Zimmers." Sprach er ehrlich und drehte sich dann wieder zu ihr um. "Wie weit bist du noch gekommen seit wir uns das letzte Mal gesehen haben oder war dein Tag zu aufregend dafür?" Zhongli bewegte sich zu dem Sofa und würde warten bis Kana ihm erlauben würde sich zu setzen, erst dann würde der höfliche junge Mann Platz nehmen. Seine Gedanken kreisten noch um die Situation mit Mei. Er konzentrierte sich sobald er sitzen durfte, fuhr seine Fühler weitläufig aus und versuchte die Kuroki zu spüren. Sie hatte die Wohnung der Kamizurus erreicht und sie war bei Katsu, dass bemerkte er. Da fiel dem jungen Mann einfach ein Stein vom Herzen, wahrscheinlich konnten sie sich aussprechen. Zhongli vertraute auf die innere Einstellung seines Bruders und das sie gemeinsam eine Lösung finden würden. Er würde sich ein wenig auf ihrem durchaus bequemen Sofa zurücklehnen und sie dann musternd ansehen. "Der Schlüssel für die Stimme der Natur ist garnicht so weit entfernt. Es ist eine Frage des aktiven hinfühlens, es ist genauso wenn ein Gespräch in deiner Nähe ist was du hören kannst aber du dann nicht bewusst versuchst zuzuhören aus Höflichkeit. Für dich ist es noch so das du die Stimmen des Gespräches nicht wahrnehmen kannst, genau das werden wir nun ändern. Dann liegt es an dir wie viel du fühlen möchtest." Seine Worte erklärend und präzise gewählt.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Suouin Kana » Mo 21. Apr 2025, 22:56

Kana kam gerade in ihrer Kleidung, die sie sonst auch immer trug, aus dem Zimmer von Hiro heraus und sah wie Zhongli vor ihrer Tür im Kreis lief und anscheinend wartete. Das war jetzt schon etwas, naja unangenehm, eigentlich wollte sie ihn nicht warten lassen und schon drin sein. Doch entschuldigte sie sich höflich, wie sie war bei ihm und rieb sich dann auch etwas am Hinterkopf. „Wenigstens nicht so lang. Aber wieso sammeln? Ist etwas vorgefallen?“ fragte Kana und öffnete die Tür, sie wusste ja nicht, was vorgefallen ist, zwischen Zhongli und Mai, woher auch. „Hmmm, naja ich könnte schon zu Hiro zurück. Jedoch sind mir Versprechen wichtig und außerdem muss ich ja irgendwie auch weiter kommen und ohne Training funktioniert das ja nicht.“ meinte sie und lächelte. „Aber nach dem Training werden Hiro und ich noch etwas Zweisamkeit genießen.“ meinte sie, wobei Kana natürlich nicht aussprach, dass sie und ihr Freund dann ziemlich intim werden wollen. Auch wenn sich Zhongli das ganze sicherlich denken konnte.
Der junge Aurion trat ins Zimmer herein und antwortete auf Kanas Angebot. „Ich hab den Wasserkoche ausgepackt und gereinigt, daher wäre es sein erster wirklicher Testlauf. Wenn das für dich ok ist.“ sprach sie und holte dann mehrere Teesorten heraus, während sich der junge Mann umsah. „Ohh danke, aber vieles davon war ja schon eingerichtet, bevor ich das Zimmer bekam. Aber es gefällt mir sehr. Wahrscheinlich hat man sich Gedanken darüber gemacht, wer welches Zimmer bekommt. Vielleicht auch haben sie deswegen Hiro das Zimmer neben mir gegeben, damit wir uns näher sein konnten.“ sprach sie und wirkte zufrieden. Man spürte wie groß die Liebe der Blondine zu ihrem Freund war und das dieses Band sehr Dick und Fest ist. „Leider nicht wirklich sehr weit. Im Badhaus bin ich noch auf deine Schwester Shinra getroffen. Sie ist echt eine nette Person. Danach war ich mit Hiro essen und anschließend haben wir etwas Zweisamkeit genossen. Darum komm ich mir auch gerade etwas faul vor. Tut mir leid.“ meinte sie und verbeugte sich dann. Naja sie wusste aber auch ehrlich gesagt nicht, wie sie hätte weiter kommen können, also was sie genau tun musste.
„Ist dir grüner Tee genehm, wobei vielleicht wäre so späte eher ein fruchtiger Tee besser. Schließlich haben wir schon Abend.“ dachte sie nach, denn grüner Tee konnte auch etwas belebend wirken und das wäre so am Abend vielleicht keine so gute Idee. Zhongli lehnte sich auf dem Sofa zurück und erzählte dann etwas, über die Natur. „Naturchakra ist wie ein Gespräch? Und wie kann man Anfangen diesem Gespräch zu lauschen, wenn man sich dem nicht bewusst ist?“ sie überlegte dann etwas und würde gleichzeitig den Wasserkocher einschalten um das Wasser warm zu machen. Bisher war ja Chakra eine Energie im inneren des Körpers, aber Naturchakra war dies ja nicht, also musste man selber und der Körper sich dem ganzen bewusst werden, doch mit einfachen Worten und dem Fakt, dass da etwas ist, reicht das noch lange nicht aus.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Zhongli Aurion » Mi 23. Apr 2025, 18:48

~Gespür~

Die freundliche Heilerin entschuldigte sich höflichst bei dem Aurion für die entstandene Wartezeit, doch er fand diesen Moment der Ruhe als angenehm um sich selbst zu erden. "Es ist kompliziert. Mei und ich sind uns näher gekommen, jedoch führte dies zu Komplikationen nun mit Katsu." Man merkte das ihn die Situation sehr belastete, aber er lächelte ihr freundlich entgegen. "Doch deswegen sind wir nicht hier." Meinte er und es war klar das er seinen Fokus auf die Hilfe legen wollte welche er ihr versprochen hatte. "Dann geht es dir genauso wie mir." Ja er war ebenso hier weil er es versprochen hatte und weil ihm das Ganze sehr wichtig war. Zhongli legte den Kopf leicht schief. "Ich hoffe das es dann nicht zu anstrengend für dich wird." Der Aurion wusste nicht wie lange sie vor hatten wach zu bleiben. Also ob sie sich noch genügend ausruhen konnte oder schneller regenerierte. Aber Mei war nach ihrem Training nicht mehr dazu in der Lage irgendetwas körperlich zu unternehmen. Ein wichtiger Faktor den Kana und ihr Freund wahrscheinlich nicht bedacht hatten bei ihrer weiteren Abendplanung. Sie betraten das Zimmer und sofort kam ein Rückblick auf ihre letzte rein gemeinsame Zeit zusammen. "Ja dann bin ich doch gerne dabei bei diesem ersten Versuch." Sprach er freundlich während er ihr Zimmer lobte und sich dann auf ihr Sofa platzieren würde. "Hmm sicher bin ich mir nicht wie das Ganze ausgewählt wurde, ich dachte immer es wäre zufällig." Aber der Raum passte wirklich gut zu Kana, also war es wenn dann ein glücklicher Zufall? "Es ist aber sehr schön das ihr direkt nebeneinander wohnt. Aber warum stellt ihr keinen Antrag für eine gemeinsame Wohnung? Dies sollte möglich sein, oder ein gemeinsames größeres Zimmer?" Fragte der Aurion interessiert. Das wäre doch eine Möglichkeit? Er verstand das Konzept innerhalb einer Beziehung nicht das dies ein großer gemeinsamer Schritt war. Was der Erbe der Natur jedoch spürte war die aufrichtige Liebe von Kana zu dem Uchiha. Der Aurion erkundigte sich nach ihrem Fortschritt seit ihrem letzten Treffen. Doch etwas peinlich berührt musste die gelernte Medic ihm gestehen das sie lieber Zeit mit ihrem Freund verbracht hatte. Zhongli gab ihr ein Handzeichen. "Schon gut, wir können alles aufarbeiten." Sprach er ruhig und sanft. "Ich würde einen Schwarztee tatsächlich favorisieren wenn du einen hast. Immerhin sind wir wohl eine Weile hier." Ja das Training war umfangreich und etwas Koffein konnte sicherlich nicht schaden. Der Aurion entspannte etwas auf Kanas Sofa und erzählte beiläufig eine Gegenbeinheit über die Macht der Natur. Etwas was Kana zum grübeln anregte. Sie stellte eine ehrliche Frage und dies brachte ein Lächeln ins Gesicht des Schwarzhaarigen. "Dafür hast du einen Freund der dir dies zeigen kann." Damit meinte er natürlich sich selbst und genau deswegen war er hier. "Tiere können ganz unterschiedliche Tonfrequenzen hören, ähnlich ist es mit der Macht der Natur für dich aktuell. Du bist nur nicht dazu in der Lage sie zu fühlen, doch sie ist da. Jetzt genau in diesem Augenblick." Zhongli stand auf und würde zu Kana gehen die wohl gerade den Tee für sie vorbereiten würde. "Gibst du mir einen Teebeutel oder ein getrocknetes Teeblatt." Je nachdem was sie da hatte. Zhongli würde dieses entgegen nehmen und warten bis Kana den Tee aufgesetzt hatte. Dann würde er ihr das Teeblatt oder den Beutel entgegen halten. "Berühr das bitte." Sagte er freundlich und würde es ihr so halten das sie die Gegenseite anfassen konnte. "Präge dir die Form ein und schließen dann Augen. Stelle dir das Ganze in deinem Kopf vor und dann blende das Gefühl deiner Finger aus. Lass alles los, befreie dich von Sorgen, Ängsten, selbst verwurzelten Gefühlen. Mach dich frei und empfänglich für das was dort Draußen noch ist." Sicherlich kein leichtes unterfangen. Doch Kana hatte nie wirkliche Berührungspunkte mit der Natur gehabt. Sie hatte die Gabe, doch Zhongli musste ihr dabei helfen das sie empfänglicher für das wurde was mit ihr interagieren wollte. Anschließend würde der Aurion sein eigenes Naturchakra dazu verwenden um dem Pflanzenrest wieder Leben einzuhauchen. "Konzentriere dich nicht auf das was in deinen Fingern ist, sondern das Gefühl des nichts dahinter." Zhongli konzentrierte sich sehr, er wollte den Effekt für sie so langsam wie möglich steigern. Das ihre inneren Natur auf das reagieren konnte was sich direkt vor ihr zeigen dürfte. Ein wärmendes Gefühl, ein Stückchen Vertrautheit. Je mehr sie es schaffte ihre eigenen Gedanken und Emotionen zu bereinigen, desto mehr konnte sie auch spüren.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Suouin Kana » So 27. Apr 2025, 00:58

„Euch näher gekommen?“ Kana wusste ja jetzt nicht wie nahe, da sie dachte das Zhongli so etwas wohl nicht sofort tun würde. „Warum sollte das mit Katsu Probleme verursachen?“ hackte siw eiter nach, sie kannte ja die Situation nicht wirklich, die zwischen den Dreien im Raum lag. „Und trotzdem kann man darüber reden.“ warf Kana lächelnd in den Raum. „Naja nur wenn du möchtest.“ sie schaute gerade nach dem Wasserkocher, als Zhongli etwas dazu sagten. „Das werde ich dann sehen und wenn doch. Hiro ist sehr verständnisvoll und lieb, er würde es dann verstehen.“ meinte sie und lächelte. Sie hatte ein großes Vertrauen in den Uchiha und ihr Band zu ihm war wirklich stark, das spürte man definitiv. Na sie haben auch zu zweit vieles zusammen durchgemacht und so etwas verband tief und ihre Gefühle festigten das ganze noch zusätzlich. „Dann gleich mal heißes Wasser machen.“ sprach sie und holte etwas Wasser und schaltete den Wasserkocher ein, während Zhongli das Zimmer lobte und sich auf das Sofa setzte. „Hmm, wenn nicht, dann haben sie das echt gut bei mir getroffen und auch das Hiro neben mir wohnt, macht es noch schöner.“ sprach sie und hörte dann die Worte von Zhongli zu den Zimmern. Dabei schmunzelte die Iryonin etwas. „Das haben wir uns auch schon überlegt, ob wir da nachfragen können. Aber Wohnungen sind sicherlich auch limitiert und da Hiro und ich ja nicht Verheiratet sind und daher kein Ehepaar, kann ich verstehen, dass sowas vielleicht nicht durch gehen würde. Also für ein größeres Zimmer oder Wohnung. Da haben andere erst einmal Vorrang.“ sprach sie sanft, wobei das wieder typisch Kana war, dass sie an andere dachte. Aber da Hiro ja direkt nebenan wohnte, konnte er ja sowieso jede nacht bei ihr verbringen und das würde ihr ja auch irgendwie ausreichen.
Leider konnte Kana aber noch nicht viel üben und war etwas peinlich berührt davon, sie wusste ja auch nicht so wirklich, wie sie das am besten angehen konnte. „Danke dir, dass du dir die Zeit nimmst Zhongli.“ sprach sie und suchte den schwarzen Tee heraus. „Sind dir lose Blätter lieber oder magst du einen Beutel. Wobei lose Blätter ja aromatischer sein solle, hab ich gehört.“ fragte sie dann nach, wobei schwarze Tee ja trotzdem sehr belebend ist, wollte er das jetzt wirklich noch trinken? Aber wenn er das wollte, würde Kana es ihm geben, es war ja nichts schlimmes in ihren Augen. So stellte sie den Tee und das heiße Wasser, sowie zwei Tassen auf den Tisch. Dann fing Zhongli an zu erklären und Kana hörte aufmerksam zu. „Das klingt logisch, wenn man sich der Sprache der Natur nicht bewusst ist, dann kann man sie noch nicht richtig wahr nehmen.“ meinte sie dazu und goss das warme Wasser ein, wobei sie dann Zhongli ein Teeblatt reichte, welche dann Kana berühren sollte. „So?“ fragte sie und nahm es am anderen Ende zwischen die Finger und sah Zhongli an. „Loslassen, so wie heute Morgen beim Training?“ fragte sie nach, das war einfacher gesagt als getan und so schloss Kana langsam ihre Augen und atmete tief ein und aus, um sich mehr und mehr zu beruhigen. Ihren Herzschlag zu senken und sich treiben zu lassen. Sie wollte das Gefühl von heute morgen wieder aufkeimen lassen, wobei sie nur dumpf Zhonglis Stimme war nahm. Tat er da etwas? Kana wusste es nicht, so versuchte ihre Gedanken abzuschalten und sich treiben zu lassen, aber war es das, was sie weiter bringen würde?
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Zhongli Aurion » So 27. Apr 2025, 20:45

~Innere Barrieren~

Zhongli sprach klar und deutlich über das was vorgefallen war ohne jedoch die Details zu verraten. Doch natürlich fragte Kana nach und der Aurion sah keinen Grund darinn das Ganze geheim zu halten. "Mei und ich haben den Paarungsakt vollzogen, was Katsu aufgrund seiner Verbindung zu Mei gespürt hat. Es ist eine komplizierte Situation für sie. Doch ich bin mir sicher mein Bruder in seiner Denkweise wird Verständnis zeigen." Sagte er neutral. Man merkte deutlich das unser Erbe der Natur einen anderen Blickwinkel auf die meisten sozialen Dinge hatte. Somit hatte er aber das Angebot von ihr auch direkt angenommen darüber zu sprechen. Immerhin würde sie schon recht bald eh vieles spüren können was in ihm vorging. Wegen der abendlichen Planung des Mädchens musste Zhongli jedoch eine Warnung aussprechen. "Dann ist alles gut, es war jedoch wichtig für mich dich jetzt davor zu warnen. Wenn du also abbrechen willst dann habe ich auch Verständnis dafür. Immerhin ist Hiro auch immer sehr beschäftigt als Mitglied der Kampfeinheit." Sprach der Aurion mit ruhigen Worten. Ehe er sich selbst in Richtung Sofa auf machte und dort niederlassen würde. Kana kümmerte sich um heißes Wasser, sie würden ihren Wasserkocher einweihen für eine köstliche Tasse Tee zum Training. Eine passende Abrundung für das Ganze wie Zhongli fand. Sie unterhielten sich beiläufig über die Wohnsituation des jungen Paares und Zhongli teilte seine Meinung mit der Blondinen offen. "Es ist löblich das du so sehr an die Ressourcen denkst die beschränkt sind und immer Andere in deinen Gedanken hast." Seine Worte waren ehrlich gewählt und der Aurion empfand ihre Ehrlichkeit bezüglich des Trainingsfortschritts genauso vorbildlich. Er würde sie unterstützen das sie die Stimmen der Natur schon bald hören und fühlen könnte! Tiefe Dankbarkeit lag in den Worten der gelernten Medic und der junge Mann schmunzelte. "Das mache ich sehr gerne für dich." Er lächelte sanft und hatte dann eine Idee wie sie anfangen konnten. Dazu mussten sie nur einen Teebeutel oder Teeblätter verwenden. "Lose Blätter bitte." Sprach er nicht nur wegen des aromatischen Geschmacks. Denn das was er vor hatte würde noch besser funktionieren wenn sie die Struktur des Blattes unter ihren Fingern spüren konnte. Kana hatte ihren Tee auf den Tisch gestellt und wollte nun den Anweisungen des Aurions folge leisten. Aufmerksam konzentrierte sich der Zhongli auf das Mädchen selbst und auch die Veränderung des Teeblattes zwischen ihren Händen. "Genau und nun lass los." Bestätigte er nocheinmal, doch was er direkt bemerkte war eine gewisse Anspannung in ihrem Inneren, sie versuchte in sich hinein zu horchen so glaubte er? "Versuche alles davon treiben zu sehen. Gefühle, Sorgen, Ängste, Schmerzen...selbst Glück." Meinte er ruhig und er wählte seine Stimme bewusst so leise. Kana hatte starke positive Gefühle Hiro gegenüber, doch es war gut möglich das diese ebenfalls ihr aktuell im Weg standen. Sie musste sich leeren um empfänglich zu werden für eine Welt mit der sie zwar verbunden war aber zu welcher sie noch nie wirklich Kontakt gehabt hatte. Unser Erbe der Natur nutzte noch mehr seines Chakra und das Blatt veränderte seine Struktur. "Das was du unter deinen Fingern spürst, konzentriere dich nicht auf das Gefühl an deinen Fingern sondern versuche das wahrzunehmen was dahinter liegt." Wenn die Blondine es fühlen konnte, sich von allem befreien konnte was sie ablenken würde in diesem Augenblick, dann konnten sie die nächste Phase des Trainings einleiten. Anders als Mei hatte Kana keinerlei Bezugspunkte zur Macht der Natur, also zumindest keine die offensichtlich waren. Dies machte diesen ersten Schritt bedeutend schwieriger für sie.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Suouin Kana » Mo 28. Apr 2025, 22:29

Anscheinend ist etwas zwischen Zhongli, Mei und Katsu vorgefallen, wobei die junge Iryonin Katsu nicht wirklich kannte und erst einmal nicht so schlau aus Zhonglis Worten wurde, bevor er näher ins Detail ging und die Blondine schon etwas verwirrt drein sah. „Also wenn ich das richtig verstehe, seid ihr euch zwei näher gekommen und das kann Katsu über Mei spüren?“ Kana überlegte und sah Zhongli an. „Wie steht ihr drei überhaupt zueinander. Weil das ist doch sehr intim Zhongli und es einfach so zu tun, ist naja ich finde das etwas problematisch. Nicht das Mei was von Katsu eigentlich möchte oder umgekehrt. Weist du, das könnte echt Probleme sonst geben. Wie sind deine Gefühle zu Mei Zhongli?“ Kana machte sich klar Gedanken darüber, wobei sie natürlich nicht in Mei, Zhongli oder Katsu blicken konnte, aber spielten da Gefühle auch eine Rolle, würde das Probleme mit sich führen, vor allem wenn keine klaren Linien gezogen wurden. Doch durfte sie sich da überhaupt einmischen? Schließlich ging sie das eigentlich gar nichts an.
„Das weiß ich, das Hiro sehr beschäftigt ist, daher wollen wir uns meist Abends die Zeit füreinander nehmen. Jedoch möchte ich auch weiter kommen, weißt du, ich möchte Hiro unterstützen können und nicht nur immer zusehen müssen.“ sprach sie deutlich aus. Man spürte das der Uchiha ihr große Liebe war und das sie ihm den Rücken stärken will, aber wie könnte sie das tun, wenn ihre Fähigkeiten sich nie wirklich weiter entwickeln? Immer nur zusehen wollte sie nicht. Klar war Kana keine Kämpferin, aber sie wollte auf ihre Art kämpfen, weiterkommen, nützlich sein für Hiro und für andere und daher war es sicherlich auch für Hiro verständlich, sollte sie nach dem Training zu müde für anderes zu sein. Kana vertraute ihm da sehr, ihr Herz schlug für ihn und das wusste der Uchiha auch. „Daher breche ich das hier nicht ab. Sonst häng ich immer hinterher.“ meinte sie sehr entschlossen dazu und brachte dann die Tassen, den Tee und den Wasserkocher zum kleinen Tisch und stellte alles ab. Zhongli sprach auch über die Wohnsituation des jungen Paares und Kana hatte auch ihre Sicht, wobei sie sein Lob nicht verstand. „Ich finde, dass das doch normal ist. Wir sind hier ja eine Gemeinschaft, daher wäre es echt egoistisch von mir anderes zu denken. Und außerdem schläft Hiro sowieso bei mir, daher ist doch alles in Ordnung.“ meinte sie und lächelte. Solange sie mit ihrem Freund die Zweisamkeit genießen konnte, war es Kana eigentlich egal, wo sie waren.
„Und trotzdem ist das nicht selbstverständlich.“ sprach sie dazu und lächelte sanft. Für die junge Iryonin war so etwas nie selbstverständlich, das einem geholfen wird. Dann goss sie das Wasser in die Tassen und Zhongli wollte lose Blätter, daher gab sie lose Blätter dazu und legte die Teebeutel zur Seite weg.
Doch dann ging das Training los und Kana hörte Zhongli aufmerksam zu. Sie sollte das Teeblatt, das Zhongli ihr hinstreckte anfassen und mit den Händen fühle, aber doch nicht fühlen. Kana sollte nicht die reine Struktur des Blattes ertasten, sondern tiefer gehen, viel viel tiefer und etwas erfühlen, das für sie noch im dunklen, im verborgenen lag. Ihre goldenen Augen waren geschlossen und sie atmete tief ein und aus, damit sie los lassen konnte. So wie heute früh, als Mei ihre Regenwolke auf alle herabprasseln ließ. Zhongli sprach leise und ruhig, versuchte damit Kana zu unterstützen, doch was meinte er mit Glück? Die Suouin dachte über sowas zu viel nach, vor allem drehte sich vieles um ihre Gefühle und diese zu beruhigen, so gesehen erst einmal völlig los zu lassen war eine Hürde, die Kana überwinden musste, damit sie völlige leer war. Ihre Atmung wurde ruhiger und auch Puls senkte sie immer mehr und mehr, während sie versuchte ihren Geist zu leeren und sich einfach treiben zu lassen. Sie hörte nicht einmal mehr Zhonglis Worte und das Blatt, wo war es? Kana spürte an den Fingern kurz eine seltsame Wärme, doch als sie die Augen öffnete, war es wieder weg, vom einen, auf den Augenblick, wie verpufft. „Hast du was gesagt Zhongli?“ fragte sie ihn und wirkte kurz etwas neben sich, hat sie sich das eben nur eingebildet?
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Zhongli Aurion » Di 29. Apr 2025, 22:18

~Sprung ins kühle Nass~


Der Aurion schloss die Augen als sich die Szene von zuvor vor seinem geistigen Auge abspielte. All diese Gefühle, all das schöne und dann....er fühlte sein überwältigendes Verlangen. Das was er beinah getan hätte deutlich. "Mei mag Katsu sehr gerne, aber sie wollte auch weiter mir dabei helfen meine innersten Abgründe zu erforschen. Ich bin mir nicht sicher was die Zwei entscheiden werden. Aber ich persönlich werde mich nicht gegen Meis innerste Natur stellen, noch gegen meine Eigene." Wahrscheinlich eine eher kryptische Aussage von Zhongli mit der man nicht so viel anfangen konnte wenn man sich nicht darüber im klaren war wie der junge Mann funktionierte. "Danke das du Fragen stellst, du sorgst dich um uns nicht wahr?" Ja Zhongli konnte allein über das was im Körper des Gegenübers vorging bereits viel hinein interpretieren. Unser Erbe der Natur bewunderte das Kana sogar Zeit der Zweisamkeit mit ihrem Partner für ihren Fortschritt aufgeben wollte. Sie begründete ihre Entscheidung auch logisch, sie kam von Herzen. "Das kann ich verstehen und du kannst dir sicher sein ich werde alles geben um dir dabei zu helfen das du dies erreichen kannst." Ein Lächeln zauberte sich auf die Lippen des jungen Mannes welcher eine kurze Pause auf ihrem Sofa gemacht hatte. Doch zur Teezeit sollte es zurück zur Blondinen gehen, dann auch gleich mit der ersten Lehre des Trainings. Wieder bei ihr hatte Zhongli ein deutliches Lob für das Mädchen. Welches sie nur bescheiden in eine selbstverständliche Richtung lenkte. "Das stimmt und genauso ist es nicht selbstverständlich mit seinen Gedanken so sehr bei Anderen zu sein." Sprach er ruhig und nahm somit direkten Bezug auf das von zuvor. Doch nun stand das Teeblatt im Fokus, welches sie an der einen Seite berührte und der Aurion an der Anderen. Die Anweisung des Schwarzhaarigen waren eigentlich klar, doch das auch zu bewerkstelligen war eine gänzlich andere Hausnummer. Es klang so einfach, doch je stärker ihre eigenen Gefühle verwurzelt waren desto schwieriger würde es werden. Heute Morgen hatte Kana die Regentropfen von Mei als Hilfe, die selbst erfüllt waren von der Macht der Natur. Nun nutzte Zhongli sein eigenes Chakra als kleine Hilfe. Doch sie musste das was für sie noch so verborgen war alleine finden. Es war wie ein kleines Glühwürmchen in absoluter Dunkelheit zu suchen. Zhongli spürte wie sie immer ruhiger wurde und er wusste das sie sich so am besten konzentrieren konnte. Nicht angestrengt, ruhig um ihren Geist für das was wirklich wichtig war zu öffnen. Zhongli achtete genau auf die Reaktionen ihres Körpers und als ihre Frage kam sagte er nichts. Er hatte eine Idee. Das Blatt glitt aus seinen Fingern und somit musste es Kana halten. Er bewegte sich neben sie und flüsterte ihr mit ruhiger Stimme ins Ohr. "Wir sollten in den Trainingsbereich gehen, ich glaube ich weiß wir wir dir noch besser helfen können." Der Aurion sah ihr entgegen und wartete darauf das sie ihn ansehen würde. "Ich glaube das du um besser los zu lassen mehr von deiner Umgebung fühlen musst. Dich verbinden musst mit allem was dich umgibt." Er blickte sich in ihrem Zimmer um. "Du hast hier zwar viele Pflanzen, aber ich glaube wenn du das weiche Gras unter deinen Füßen spüren würdest, die Luft auf deiner Haut. Das diese Dinge dir helfen werden deine eigene innere Mitte zu finden." So zumindest die Theorie unseres Erben der Natur. Es war für ihn ebenfalls schwierig als Lehrmeister vollkommen zu dienen, denn er war geboren mit einer unheimlichen hohen, natürlichen Affinität für das Alles. Das bedeutete aber auch er wusste keinen genauen Fahrplan für Kana wie sie ihre Kräfte für die Macht der Natur öffnen konnte. Doch durch diese kleinen Hilfen glaubte der junge Mann könnten sie gemeinsam die aufrichtige Heilerin auf den richtigen Pfad führen.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Suouin Kana » Sa 3. Mai 2025, 13:23

Anscheinend ist etwas zwischen Zhongli und Mei vorgefallen, was auch mit Katsu etwas zu tun hatte. Die junge Iryonin fragte nach und hörte seinen Worten zu und die Situation klang in ihren Ohren schon etwas verzwickt. „Leider kenn ich Mei und Katsu nicht wirklich gut und auch nicht was sich zwischen euch dreien allgemein abgespielt hat. Jedoch sind Gefühle etwas schönes und auch etwas sehr verletzliches. Da man sich dem Gegenüber völlig öffnet.“ meinte Kana und sah Zhongli an, sie selber wüsste nicht, wie sie so etwas treffen würde, würde z.b. Hiro so etwas tun, wobei sie weiß, dass er sowas nie machen würde. „Natürlich sorgt man sich da, schließlich kann so ein Gefühlschaos auch echte Probleme mit sich bringen.“ meinte die junge Blondine und rieb sich am Hinterkopf. Kana war sehr harmonischer Mensch, das merkt man ihr auch immer wieder an, wie sie versucht Dinge sehr diplomatisch zu lösen. Doch hier war eine Komponente, da sollte sie sich vielleicht nicht so direkt einmischen.
Auch hatte Kana ihre Meinung zu dem heutigen Abend, klar hätte sie Zhongli absagen können, um mit Hiro Zeit zu verbringen, was ihr auch sehr wichtig ist, jedoch möchte Kana auch ihrem Freund nützlich sein, mit ihm weiter gehen können und momentan kann sie das nicht, schließlich wären ihre Kräfte und Fähigkeiten weit auseinander. Klar wusste sie, dass ihr Freund das nicht so schlimm oder wild sah, aber die Suouin selber wollte einfach weiter kommen und dafür musste man hier und da wohl erst einmal auch Opferbereit sein. „Danke dir Zhongli, aber du solltest nicht nur immer an andere denken.“ meinte sie und lächelte. Wobei sie dann den Tee brachte und auf den Tisch stellte und auch einschenken würde, als sich der junge Mann für den losen Tee entschied. Er wollte nun ein Teeblatt für die erste Aufgabe nutzen, eine art Fokus, sie sollte sich fallen lassen, alles ablegen, geistig wohl an nichts denken und nur das, was kam auf sich einwirken lassen. Das ist einfacher gesagt, als getan. Man denkt gefühlt immer etwas, an Banalitäten, an wichtige Dinge, an die Familie oder an jene die man liebte. Kana berührte das Teeblatt und schloss ihre Augen, das half hier ungemein herunter zu kommen und sich fallen zu lassen, das war heute morgen bei Meis Regentropfen genauso. Einfach die Umgebung sich einwirken lassen, an nichts denken. Die Iryonin wurde ziemlich ruhig und spürte etwas, wusste aber auch nicht, ob es vielleicht Einbildung war oder nicht. Als sie etwas fragte, merkte sie wie Zhongli das Blatt los ließ und ihr etwas in das Ohr flüsterte, als sie ihre Augen wieder öffnete. „Das klingt verständlich. Aber dürfen wir zu dieser Uhrzeit noch in den Trainingsbereich?“ fragte sie dann nach, es war ja schon recht spät und nicht dass sie nachher noch Probleme mit einem Lehrer oder so bekamen. Was das Training an ging, vertraute sie Zhongli, schließlich hatte er da mehr Erfahrung, als die junge Iryonin.
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Re: Zimmer 3 E [Kana]

Beitragvon Zhongli Aurion » Fr 9. Mai 2025, 17:29

~Komplexität der Gefühle und der Natur~

Der Aurion beobachtete wie Kana sich mit ihren Gedanken rang. Ihre Worte kamen nicht unbedacht, sie wog sie deutlich ab, schätzte ein und drückte dennoch das aus, was ihr Innerstes bewegte. Eine Eigenschaft, die unser Erbe der Natur nicht nur bemerkte, sondern auch tief schätzte. "Du hast recht Kana… sich zu öffnen macht einen verletzlich. Doch nur wer sich öffnet, kann auch wirklich verbunden sein. Nicht nur mit einer anderen Person… sondern mit allem, was einen umgibt." Sprach Zhongli ruhig, fast leise, aber mit einer Klarheit, die wie aus Stein gemeißelt schien. Dies war auch ein Hinweis auf das gemeinsame Training. "Ich bin mir auch nicht sicher wie wir nun zueinander stehen. Mei berichtete mir wie sie fühlt und ich vertraue darauf das sie ihrem Herzen folgt." Außerdem vertraute er darauf das Katsu es verstehen würde. Immerhin hatte er das stärkste Familien Denken von Ihnen allen. Er konnte ihre Bedenken nachvollziehen, genauso wie den Drang, stärker zu werden um nicht zurückzufallen. Kana war bereit zu geben, nicht nur aus Pflichtgefühl, sondern auch aus Überzeugung heraus. Wichtig war hier auch das Kana verstand, dass dies kein leichtes Unterfangen werden würde. Aber unser Erbe der Natur war guter Dinge. Er sah ihr direkt ins Gesicht und lächelte dann. "Ich rechne es dir hoch an das du unsere Abmachung ernst nimmst. Du hast dich bewusst dafür entschieden, heute mit dir selbst weiter zu gehen. Und ich werde alles dafür tun, damit du nicht das Gefühl hast, deine Wahl war umsonst." Sprach er mit einem ehrlichen Lächeln, während sein Blick sich sanft in ihres legte. Leicht schüttelte er seinen Kopf bei ihrem anderen Kommentar. "Damit kennst du dich sehr gut aus nicht wahr?" Sprach er freundlich und ja sie waren hier auf einem grünen Zweig. Dann ging es ans Training für die Blondine! Zhongli stand ihr gegenüber. Die Umgebung war ruhig, kaum ein Laut, nicht einmal das Rauschen des Abendwinds am Fenster konnte man hier hören. Zwischen ihnen das Teeblatt schlicht, leicht, und doch in diesem Moment das Zentrum des Trainings. Der Aurion hielt es mit zwei Fingern an der einen Seite, während Kana auf der gegenüberliegenden Seite des Blattes von ihren Fingern gehalten wurde. Er beobachtete sie genau. Nicht nur die leichten Regungen ihres Körpers, nein sondern die Art, wie sie atmete, wie ihre Finger leicht zitterten, wie das Chakra in ihrem Inneren unruhig, aber suchend war. Ihre Emotionswelt musste sie ausblenden um tiefer fühlen zu können. Mehr zu spüren als jemals zuvor in ihrem Leben. Sein Blick blieb auf ihrem Gesicht. Er konnte jede Regung darin lesen wie Zeichen in der Natur die kleinste Anspannung in ihrer Stirn, das unmerkliche Zittern ihrer Lippen, der Moment, in dem sich ihre Schultern ganz leicht senkten. Sie begann, loszulassen. Nicht vollkommen, aber mehr als zuvor. Zhongli fühlte genau was in ihrem Inneren sich abspielte. Als ihre Frage kam, nickte er langsam, sein Blick blieb auf das Blatt zwischen ihren Fingern gerichtet. Er überlegte kurz und würde dann antworten "Ich habe keine Sorge wegen der Uhrzeit. Immerhin ist es ein ganz offizielles Training. Wenn du bereit bist, dann bin ich es auch." Meinte er freundlich und würde sich dann in Richtung Zimmertür begeben. "Vielleicht sollten wir noch eine warme Decke mitnehmen und ein großes Handtuch." Wieso was wollte er damit? Der Aurion schien eine Idee in seinem Kopf zu haben. Etwas was ihr hoffentlich dabei helfen würde noch mehr los zu lassen. Sobald sie mit den Sachen vor die Tür getreten waren würde sich der Aurion natürlich am tragen beteiligen. "Wir können die natürliche Umgebung des Trainingsbereiches gut nutzen, dort ist so viel Natur, so viel Ruhe. Es wird dir dabei helfen dich verbundener zu fühlen mit deiner Umgebung." Sprach er erklärend, doch wieso die Decke und Handtücher nun im Spiel waren wusste man natürlich immer noch nicht.

TBC: Trainingsgelände
"reden", *denken* Chara Link
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