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Minato aka Chris

Zimmer 11 D [Kotetsu]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 11 D [Kotetsu]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 27. Apr 2023, 14:55

Zimmer 11 D

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~Das Zimmer mit der Nummer 11D ist ein normales Zimmer. Eine Wand ist schräg und in dieser Schräge findet man zwei Sessel. Man hat alles was man so braucht. Mikrowelle und Kühlschrank im Raum sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

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Re: Zimmer 11 D [Kotetsu]

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Mo 8. Jan 2024, 04:02

Cf: Vorplatz Eingang FuGa

Noch am Vorplatz + Weg:
Während wir uns auf den Weg zur Schule unterhielten, hatte ich doch viel gelacht und hatte ihr auch ehrlich gesagt, dass ich lange nicht so herzlich gelacht hatte. Winry schien allerdings Sorge zu haben, dass ich vor Lachen noch zu Boden gehen würde. Doch ich wank ab. "Keine Sorge, so schnell bringt mir ein guter Lacher nicht zu Boden..“, ich grinste und schaute sie dabei an, da sie selbst auch sehr amüsiert wirkte. So konnte er Abend gut Enden wie ich fand. Wir beide waren Glücklich gestimmt, bekamen noch etwas zu Essen und jeder konnte den Abend ruhig ausklingen lassen.

Jedenfalls kamen wir gemeinsam am Vorplatz an, wo sich unsere Wege dann trennen würden. Winry hatte noch ein wenig zu tun, hoffentlich war es nicht mehr zu viel. Ihr war auch etwas Ruhe gegönnt. Jedoch schlug sie noch vor, dass wir gemeinsam einen Kurs anbieten konnten, sodass ich nickend zustimmen musste. "Das klingt mega.. darauf würde ich mich echt freuen, wenn wir da was finden würden..“, ich grinste und freute mich jetzt schon, trotzdem nicht mal etwas festgelegt war.

Ich bot ihr dann das Du an, worauf sie mir ebenfalls ein Du anbot. Doch hatte sie sogleich auch einen gewissen Konflikt eingebaut. "Oh das ist gemein… hmm.. schwierig.. schwierig.. aber.. Winry klingt auch schön… ich mach mir Gedanken… bis dahaaan… lass es dir schmecken.. und deine Tochter auch..“, rief ich ihr nach und setzte mich grinsend auf eine der Bänke wo ich sogleich anfing das Essen zu verspeisen bevor es noch kalt werden würde. Nebenbei beantwortete ich einem Schüler auf seine Anfrage zu meinem Kurs und lächelte. Freute mich wirklich darauf, dass er teilnehmen wollte und würde auch mit ihm alleine den Kurs halten. Mir war lieber, wenn ein Schüler da war der sich wirklich interessierte, statt zehn die kein wirkliches Interesse hatten.

Nachdem das erledigt war, schmiss ich die leere Box in den Mülleimer und machte mir ein wenig schlendernd, ein wenig hopsend und freudig auf den Weg zu meinem Zimmer. Den Kuchen dabei in einer Tüte in meiner Hand und grinste auf diesen hinab. "Dich ess ich jetzt gleich im Bett!“, drohte ich dem Kuchenstück beinahe schon frech grinsend und bog in den Flur ab wo es zu meinem Zimmer ging.

Zimmer 11D:
An meinem Zimmer angekommen, zog ich die ID Karte über den Sensor und wartete auf das Piepen, was bedeutete, dass ich rein konnte. Ich streckte mich und legte alles erst einmal auf dem Schreibtisch ab. Ließ das Licht aus und zog mich aus. Wobei ich die Schmutzige Wäsche direkt in einen Korb schmiss. "Ich sollte Morgen nochmal Wäsche waschen…“, überlegte ich kurz und streckte mich nochmal, dieses Mal wie Gott mich schuf und gähnte kurz. "Nanu… wo kommt das denn her.. hab doch den halben Nachmittag verpennt..“, lachte ich dann über mich selbst, bevor ich mich an den Schreibtisch begab und dort meine Sonnenbrille gegen eine Schlafmaske tauschen würde, welche ich allerdings erst mal noch auf der Stirn ließ.

Auch wenn es dunkel war in meinem Zimmer musste ich mich dennoch kurz daran gewöhnen ohne Brille zu schauen. Als sich meine Augen gewöhnt hatten, was durchaus weniger dauerte, als im hellen, setzte ich mich mit meinem Kuchen aufs Bett. Zog die Beine in einen Schneidersitz und fing an dieses kleine himmlische Stück Kuchen in mich rein zu Schaufeln. "Oh so lecker… da muss ich nochmal hin..“, sprach ich weiter mit mir selbst und als ich es aufgegessen hatte, stand ich lediglich nur dafür auf meine Hände zu waschen und meine Zähne zu putzen.

Nachdem das erledigt war, stieg ich zurück ins Bett und legte mich auf den Rücken, wie ein Seestern und genoss es einfach zu liegen. "Hmm.. und nun? Schlafen?... hm.“, machte ich nur und schaute auf die Uhr. So spät war es noch gar nicht und so richtig müde war ich auch nicht, sodass ich an mir herunter sah und mein Grinsen einfach so breit wurde, dass ich mit den Schultern zuckte und mich entschieden hatte.

"Dann eben masturbieren.. macht auch müde..“, kommentierte ich das Ganze und würde einfach anfangen. Die Bettdecke hatte ich noch ansatzweise über meine Beine nach oben gezogen um meine Füße ein wenig vorm erkälten geschützt. Bevor ich aber mit meiner Hand nach unten wandern würde um mich zu Beginn erst ein wenig vorsichtig zu streicheln. Immerhin war ich keine Maschine, sondern auch nur ein Mensch, der ein wenig Zärtlichkeiten vertragen konnte. Meine Hand streichelte vorsichtig über die gesamte Schaftlänge meines Penis‘ und umfasste am Ende den Hoden komplett, bevor ich sanft ausatmen würde.

Auch wenn ich keine Brüste besaß wie eine Frau, mochte ich es genauso wenn man mir an den Nippeln spielte, weshalb ich diese ein wenig umspielte mit der freien Hand und mich leicht zu zwicken begann, bevor es mich wie mit einem elektrischen Schlag durchfuhr und mein Glied zu zucken begann. Dieses war mittlerweile durch das sanfte streicheln und das Umspielen meiner Brustwarzen, etwas steifer geworden. Sodass ich den Schaft nun gänzlich umgreifen konnte und mit meiner Hand eine fließende Bewegung anfing um mich weiter zu stimulieren.

Dabei wurde mein sanftes, nun eher keuchendes Atmen, ab und an zu einem leichten Stöhnen. Mein Kopf legte sich in den Nacken und ich schloss die Augen automatisch um besser genießen zu können. Ich konnte noch immer nicht verstehen, wie manche Menschen so etwas nicht mögen konnten. Aber ich verurteilte da niemanden. Solange ich meinen Spaß haben konnte und dabei keinen verletzte oder störte, war alles gut.

Der Griff um meinen Penis wurde etwas fester, sodass man fast von ausgehen konnte, dass ich versuchte mich selbst zu melken. Wäre ich jetzt nicht gerade dabei mich zu befriedigen, würde ich wohl lachen bei solch einem Gedanken. Immerhin war ich keine Kuh. Auch wenn das Zeug, was da aus mir langsam herauskam, weiß wie Milch war. Ich hob meine Hand kurz an, leckte meinen Daumen etwas feucht und fuhr mir mit diesem über die Spitze der Eichel und stöhnte gleich drauf auf, da es mich wie ein Blitz durchfuhr.

Viel zu lange hatte ich das hier schon nicht mehr gemacht, sodass es wohl ziemlich schnell gehen würde, wenn ich nun so weiter machte. Meine zweite Hand wanderte mich hinab und umfasste meinen Hoden, knetete diesen und meine andere Hand massierte mich weiter. Die Handbewegungen liefen flüssig und gleichmäßig und es dauerte nicht mehr lange, bis ich mich schließlich stöhnend, auf mir selbst und in meine Hand ergoss.

Nachdem ich fertig war, musste ich nochmal aufstehen und schaffte es dabei das Bettlaken etwas zu versauen, sodass dies am Morgen direkt mit in die Wäsche kommen würde. Erneut wusch ich meine Hände, meinen Bauch und eigentlich machte ich eine Komplette Katzenwäsche an meinem Waschbecken, bevor ich mich wieder rein fühlte. Müde aber dafür sauber. Ich nahm mir ein sauberes Laken und zog das dreckige ab, das neue drauf und schmiss mich schließlich wieder aufs Bett und kuschelte mich in die Kissen, wobei ich mit herunter gezogener Schlafmaske doch sehr schnell einschlief.


{} Timeskip von einer Nacht {}

Als ich am Morgen erwachte, war es draußen noch nicht ganz hell geworden, allerdings so hell, dass mich das Licht schon unter meiner Schlafmaske zu stören begann. Weshalb ich seufzend aufstand, die Augen geschlossen hielt und mich zu meinem Schreibtisch arbeitete und meine Sonnenbrille nahm. Die Maske gegen die Brille tauschen würde und dann wieder den Moment brauchte um mich umzugewöhnen. Eigentlich war dies noch gar nicht meine Zeit zum Aufstehen, aber da ich nun schon Mal wach war.. was machte ich nun?

Da ich eh Wäsche machen wollte, zog ich mich also erst einmal an, nachdem ich mich nochmal etwas gewaschen hatte und einen dezenten Duft aufgelegt hatte. Unter der schwarzen Jeans verbarg ich eine Boxershorts mit pinken Bund, welcher leicht herausragt. Darüber zog ich ein einfaches weißes T-Shirt an und meinen Schmuck. Als Halsband wählte ich einfach ein schwarzes Lederband, nichts auffälliges, mit einem Ring der O vorne und eben meine ganzen Piercings und Ohrringe. Als ich soweit alles geregelt hatte, machte ich mein Bett so weit, dass es lüften konnte. Öffnete die Fenster, trank noch etwas und steckte die ID Karte in meine Hosentasche, sodass ich auch wieder rein käme wenn ich fertig war, bevor ich das Zimmer verließ um dann in die Wäscherei zu gehen.


Tbc: Wäscherei
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Re: Zimmer 11 D [Kotetsu]

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Mi 2. Okt 2024, 13:55

Cf: Sportanlage Außen


Noch am Sportplatz und Weg:
Ich war froh, dass ich es zumindest etwas schaffte Dakini die Sportart zu zeigen, bevor sich ihr Hunger bemerkbar machte und sich unsere Wege wohl erst einmal Trennen würden. Der Uchiha, namens Yuudai, war an und für sich höflich, hatte aber eine Art an sich, die mich irgendwie an meinen Vater erinnerte. Doch dies sollte erst einmal nicht weiter mein Problem sein. Ich trat ihm weiterhin neutral entgegen und sprach wie man eben mit einem Kollegen sprechen sollte mit ihm und brach nun keine Diskussion vom Zaun. Wieso auch, dies war es nicht wert, sodass wir uns lieber auf das eventuelle neue Hobby von Dakini konzentrierten.

Allerdings war ich es nun, der sich als erstes verabschieden würden, immerhin hatte ich heute noch einen Kurs und wollte vorher schauen, dass ich Mariko auch wirklich gut vorbereitet hatte. Die ätzende Flüssigkeit hatte ich entfernt und hatte den Behälter mit Wasser gefüllt, dennoch wollte ich sicher gehen, dass ich damit auch Niemanden verletzen würde, sodass ich dem nochmal auf den Grund gehen wollte. Also verabschiedete ich mich von beiden, erklärte mich auch noch bereit Dakini zur Cafeteria zu bringen, sollte sie diese nicht alleine finden. Aber auch Yuudai wäre so nett, sodass ich schmunzelte und mich damit zufrieden gab. Ich wank ihnen und nickte Dakini bei ihren Worten zu. "Wir sehen uns sicher..“, grinste ich und schob meine Hände in die Hosentasche um mich auf den Weg zu machen.

Während ich durch die Flure der Schule lief, sah ich mich etwas um. Die Kurse liefen sicherlich und dennoch sah ich einige Schüler herumlaufen und fragte mich, ob das mit den Kursen überhaupt so klappte, wie es sollte. Aber wer war ich, der sich darüber wirklich mehr Gedanken machte. Ein Blick auf mein Terminal verriet mir, dass Keiya die Nachricht scheinbar noch nicht beantwortet hatte, sodass ich es wieder Schulterzuckend in meine Tasche schob. Entweder hatte er die Nachricht noch nicht gesehen oder noch keine Zeit gehabt.

Zimmer 11D:
Wie dem auch sei, an meinem Zimmer angekommen öffnete ich die Türe und schob mich hinein, sodass ich die Türe direkt wieder schloss. Dort machte ich mich dann am Waschbecken etwas frisch, legte neues Parfum auf und etwas Deo und setzte mich dann an den Computer, wobei ich ein paar Unterlagen heraussuchen würde über Gifte, die ich an Suu und Keiya weiterleiten wollte. Für Suu suchte ich alles heraus was ich über pflanzliche Gifte finden konnte, aber auch eine Liste an Pflanzen die für ihren Hund ungesund wäre. Für Keiya machte ich dasselbe mit tierischen Giften.

Als ich damit dann fertig war, schickte ich beiden jeweils eine Nachricht mit den Unterlagen als Anhang.
//Hey Keiya, ich bins nochmal. Ich hab dir im Anhang einige Infos rausgesucht über tierische Gifte. Schaut es euch in Ruhe mal an und meldet euch ruhig, wenn ihr nicht weiterkommt. Bis bald Kotetsu (Peacesmile)//

//Hey Suu, hier hab ich die Unterlagen für dich rausgesucht. Schaut es euch in Ruhe an und meldet euch ruhig, wenn ihr Fragen habt. Außerdem ist da auch die Liste dabei mit Pflanzen, die für Schnee gefährlich und giftig wären. Bis Bald Kotetsu (Peacesmile)//

Nachdem ich die Nachrichten abgeschickt hatte, überlegte ich, ob ich auch Nia und Shinrabansho direkt eine Nachricht zukommen lassen sollte. Immerhin wollte ich sowieso rüber zum Trainingsplatz um Mariko zu testen und sollten die beiden Zeit haben, konnte man schon eher mit dem Kurs beginnen.

Also öffnete ich die neuen Nachrichten und schrieb auch den beiden Mädels noch.
//Hallo werte Dame, sollten Sie bereits Zeit aufbringen können, ich würde mich demnächst auf den Weg zum Trainingsbereich machen wollen um noch etwas zu testen. Sollten Sie und ihre werte Kurskameradin schon Zeit haben, würde ich mich freuen, wenn wir den Kurs auch schon etwas eher beginnen können. Auf dann Kotetsu (Peacesmile)//
Ein grinsen huschte über meine Lippen, als ich die erste Nachricht abgeschickt hatte und dann die nächste öffnen würde.
//Hallöchen Shinra, solltest du bereits Zeit haben, findest du mich gleich schon auf dem Trainingsplatz. Ich habe auch deine Kurskameradin gefragt, ob wir etwas eher starten wollen. Ich würde mich freuen.. Bis dahin, Kotetsu (Peacesmile)//

Ich war zufrieden und fuhr den Rechner wieder runter, bevor ich aufstand und meine Schriftrolle mit Mariko griff und mir diese in die Arschtasche meiner schwarzen Jeans schob, bevor ich in Richtung Trainingsplatz laufen würde. Vielleicht waren die beiden ja schon so weit, dass sie die halbe Stunde Zeit aufbringen würden.



Tbc: Trainingsplatz
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Re: Zimmer 11 D [Kotetsu]

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Fr 14. Mär 2025, 18:21

Cf: Cafeteria

Noch in der Cafeteria:
Wir beide aßen und unterhielten uns. Ich musste zugeben, dass die Unterhaltung interessanter war als man vielleicht glauben mochte. Inosuke hatte vieles zu erzählen und seine Erfahrungen hatte ich beispielsweise nicht gemacht. So war es wirklich klasse zu hören, was es alles so gab. "Ich hab das Turnier leider nicht gesehen wenn ich ehrlich bin. Ich sollte mir nachher noch die Wiederholung ansehen. Immerhin sind dies auch Schüler, welche ich Unterrichten soll.. und wenn du sagst da waren ein paar starkaussehende dabei, dann wird’s Zeit, dass ich das nachhole..“, überlegte ich kurz und grinste dann.

Anschließend erzählte ich ihm, weil es sich ebenso ergeben hatte, dass ich Winry ebenfalls getroffen hatte und Inosuke hatte auch zu ihr gleich noch etwas mehr zu berichten, was mich wirklich neugierig machte. Es schien wohl in Inosukes Worten Krass zu sein gegen sie zu kämpfen und nachdem was er dann anfing zu erzählen glaubte ich ihm das auch sofort. Sie kämpfte also auch mit einem Schwert, dies war interessant. "Wow… das klingt wirklich cool..“, meinte ich dann ehrlich und konnte seine ehrlichen Worte der Anerkennung für Winry definitiv nicht überhören dabei.

Ich hatte jedoch noch die ein oder andere Frage zu seiner Wildschweinfamilie, wie es dazu gekommen war und eben allgemein, so etwas war eben nicht alltäglich. Inosuke war dabei auch ziemlich frei in seinen Infos und so erfuhr ich eben, dass es für ihn normal war. Es war seine Familie, was mich lächeln ließ. Es freute mich für ihn, dass er mit seiner Wildschweinfamilie scheinbar wirklich glücklich gewesen war. "Hast du noch Kontakt zu deinen Geschwister gehabt bevor die Welt sich verändert hat?“, fragte ich dann und meinte somit die anderen Frischlinge.

Und natürlich komplimentierte ich die Erziehung. Selbst wenn es eben ein Wildschwein gewesen war, so wurde er eben erzogen. Er war eben wer er war und das nicht ohne Grund. "Na klar, das mein ich doch damit du bist gut erzogen. Ob du es als von Wildschweinen und anderen Tieren als gelernt betiteln magst oder eben als Erziehung ist doch dabei gleich… und der ältere Mann wird sicher auch gut zu seiner Persönlichkeit beigetragen haben. Ich mein das nicht negativ, im Gegenteil. Ich find klasse wie du bist Inosuke!“, und das meinte ich wirklich so. Er ließ sich nichts sagen. Von Niemandem und blieb sich treu.

Das mit dem High Five war dann auch schnell geklärt, sodass wir danach weiter essen und sprechen konnten. Ich unterhielt mich auch weiterhin gern mit ihm. Dabei lachte ich auch viel und amüsierte mich. Es wurde eben nicht langweilig mit Inosuke. Nun war ich aber an der Reihen und berichtete ihm auch wie ich zu meinem Marionettenspiel gekommen war. Er hörte zu, aß und ich tat es ihm gleich. Ich aß zwischendurch auch und trank meinen kalten Tee. Dies war mal etwas anderes aber schmeckte auch nicht schlecht. Eben wie Eistee.

Als ich berichtete woher ich kam, schien Inosuke zu wissen was ich meinte. "Genau.. Sand.. die Wüste.. ich denke das ist im Vergleich zu deinem Wald etwas ganz anderes..“, überlegte ich kurz und grinste. Doch Inosuke berichtete dann, wo er schon gewesen war und ich nickte. Kurz musste ich dann aber überlegen welches Tier er wohl meinte. Doch dann machte es klick. "Oh.. du meinst wohl ein Kamel… hatte es hinten auf dem Rücken ein oder zwei Höcker?“, fragte ich ihn dann und würde somit auch mir die Bestätigung einholen, dass ich richtig geraten hatte.

Auf meine Frage, was er sonst so von dem alten Mann gelernt hatte, berichtete er darüber, dass dieser ihm Hyuugatechniken gezeigt hatte. "Verstehe.. auch wichtig.. und das Sprechen auch.. aber hey.. ich verstehe dich gut.. also perfekt.“, hob ich schulterzuckend beide Arme und grinste ihn an. Inosuke überlegte dann aber auch über eine Kampfmarionette, ob ich solch eine bauen konnte, sodass ich kurz nachdachte und dann bestätigte, dass dies kein Problem war. Natürlich wollte ich wissen, wie und was er sich dabei so vorstellte. "Natürlich.. ein Schwert… vier oder sechs Arme… okay.. robust… klingt machbar… ich denke.. ich werde mir da mal Gedanken machen in den nächsten Tagen und dir dann einen Entwurf zeigen, was du von hältst.. und du berichtest mir, wie du mit dem Wind schneiden vorankommst?“, fragte ich dann und grinste. So würden wir beide Infos für den Anderen bereit haben.

Das Essen neigte sich dann aber dem Ende zu. So auch die Zeit zur Stärkung, weshalb ich mich nun wohl in mein Zimmer zurückziehen würde. Meine Nachrichten mal durchgehen wollte und eben das Turnier mir vielleicht noch ansehen. So fragte ich aber auch was Inosuke so vorhatte. Dieser wollte wohl noch trainieren und dann ein Bad nehmen. Ich grinste. "Klingt nach einem Plan.. ich wird wohl in mein Zimmer gehen, einigen Schülern schreiben. Ich warte auch noch auf Rückmeldung von einer wegen meinem Kurs von vorhin und schaue mir dann vielleicht die Wiederholung des Turniers an… ich würde sagen wir sehen uns sicherlich die Tage Inosuke, ich wünsche dir viel Erfolg beim Training und wir sehen uns..“, grinste ich und stand dann auf.

Weg + Zimmer:
Ich würde mich also verabschieden und mich dann, nachdem ich mich erhoben hatte, langsam auf den Weg zu den schmutzigen Tabletts machen. Mein Zeug wegbringen und dann zu meinem Zimmer gehen. Dabei merkte ich, dass ich ziemlich müde war. Vielleicht machte ich auch erst einmal ein Nickerchen sobald ich dort war. Am Zimmer angekommen legte ich mich dann doch in den Sessel und schloss die Augen. Eigentlich war geplant nur etwas zu dösen, doch meine Augen fielen dann doch schneller zu als geplant und ich schlief für eine Weile ein…

Tbc: Schulgärten

(Auf auf in den Timeskip. :D)
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