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Minato aka Chris

Wäscherei

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Mei Kuroki
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Re: Wäscherei

Beitragvon Mei Kuroki » Di 12. Nov 2024, 12:32

Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen, als Zhongli ihr sagte, dass niemand die Zeit des anderen verschwendete. Sie spürte Erleichterung in ihrem Herzen und ihr fielen keine Worte mehr ein, die negativ dagegen geäußert werden könnten. Und so schwieg sie dazu und nahm es als gegebene Tatsache ersteinmal so hin. Wozu ihr jedoch wieder negative Dinge einfielen war zu seinem Beispiel aus dem Tierreich. Aber nach kurzer Überlegung konnte Zhongli auch darauf eine passende Antwort finden. Und er schaffte es dabei sogar, die Verbindung zwischen ihnen aufzuzeigen. Dabei schmunzelte er und sagte, dass selbst ein Drache Wasser bräuchte, um zu leben. Dies sorgte auch bei Mei für den Hauch eines Lächelns, das über ihre Lippen huschte. Wenn man blinzelte, hätte man es wohl verpasst. Dennoch freute sie sich ein bisschen über seine Aussage. Die zwei kamen sich abermals näher, als sie die Spürfähigkeit des Sagechakras erkundeten. Zhongli ergriff dabei ihre Hand und kam irgendwann dichter an sie heran. Mei hatte die Augen geschlossen. Sie konnte alles von ihm wahrnehmen. Und umgekehrt wusste sie, dass es genau so war. Es war seltsam, jemanden so sehr an sich heran zu lassen. Doch gleichzeitig ließ er sie ja auch so dicht an sich heran. Sie spürte von ihm ausgehend das Leben selbst. So glaubte sie zumindest und es war ein überwältigendes Gefühl, welches ihr nahezu den Atem verschlug. Sie wurde unwillkürlich daran erinnert, wie wenig sie selbst an ihrem eigenen Leben hing und dies sorgte dafür, dass sie sich schlecht und glücklich zugleich fühlte. Glücklich darüber, dieses Leben so spürte zu können. Wie wunderschön es sein konnte. Und schlecht, weil sie ihres so bereitwillig weggeworfen hätte. Diese Gefühle überrollten sie wie eine Welle und rissen sie nahezu mit. Eine Wolke entstand über den Köpfen der beiden Schüler und es regnete auf sie hinab, während Mei, ohne darüber nachzudenken, ihre Stirn gegen seine Brust lehnte. Auf Grund des Größenunterschiedes war dies kein Problem. Sie spürte seine Hand an ihrem Rücken. Er drückte sie sanft. Und sie fühlte eine enorme Geborgenheit von ihm ausgehend. Sie schlurchzte leise. Als er plötzlich nach hinten ging und sie mit sich zog. Er setzte sich auf den Trockner und zog sie einfach mit hoch, sodass sie, ihm zugewandt, quasi auf seinem Schoß saß. Sie war von ihren Gefühlen zu sehr mitgerissen, um darauf überrascht zu reagieren. Sie fand sich im nächsten Moment auch schon in einer festen Umarmung von ihm wieder, als er ihre Hand losgelassen hatte zuvor und beide seine Arme um sie gelegt hatte. Der Größenunterschied war nun quasi ausgeglichen und sie lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Noch immer kam ein leises schlurchzen von ihr, gleichzeitig dann aber auch ein erleichtertes Ausatmen. Sie fühlte seine Arme, die sich um sie gelegt hatten. Und hatte das Gefühl, dass sich auch der Leib von Morax selbst um sie herum legte. Sie fühlte das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und sie konnte sich nicht erinnern, sich jemals so geborgen gefühlt zu haben, wie in diesem Moment. Ihr Körper zitterte leicht, während sie gleichzeitig spürte, dass auch sein Herzschlag sich beschleunigt hatte und sein Blut in anderen Regionen gepumpt wurde. Sie schluckte leicht und konnte die Röte in ihrem Gesicht zumindest optisch verbergen, während sie ihr Gesicht noch an seiner Schulter hatte. Sie saß ja nun quasi breitbeinig über ihm auf seinem Schoß und trug selbst nur einen Rock. Sollte hier jemand herein kommen würde das ganze vermutlich sehr verwerflich aussehen. Dennoch legte sie ihre Arme um seinen Nacken und verlor sich ein bisschen mehr in diesem Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Die Regenwolke über ihnen verschwand nicht, aber der kalte Regen wurde weniger und wich stattdessen immer mehr dem warmen, angenehmen Regen. Was zeigte, dass das positive Gefühl mehr überwog. Tut mir leid. murmelte sie plötzlich in seine Kleidung hinein. Du... fühlst dich an, wie das Leben selbst und so... wunderschön. Ich... ich wusste nicht, dass das Leben so schön sein kann. sagte sie in gewohnt neutral-depressiver Tonlage und dennoch konnte man heraus hören, dass das Mädchen deutlich bewegt war. Ich... habe mein Leben immer als wertlos gesehen. Und mich selbst als sogar zu unfähig es zu beenden... sagte sie und versuchte Zhongli irgendwie mitzuteilen, was in ihrem Kopf an Gedanken vor sich ging. Denn das konnte man selbst durch das Naturchakra nicht feststellen, was der andere dachte. Trotz allem bemühte Mei sich, ihren Unterleib nicht auf seinem Schoß abzusetzen, um nicht das zu spüren, wo sein Blut hingeflossen ist. Zumal ansonsten nur ihr Höschen ihrerseits zumindest dazwischen wäre, da sie nun einmal einen Rock trug. So war etwas Luft zwischen ihren Unterkörpern. Dennoch war die Position dann doch recht intim und auch Mei bemerkte dies nach und nach. Soll... ich wieder runter gehen? fragte sie dann, etwas unsicher und errötet.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Zhongli Aurion » Sa 23. Nov 2024, 18:08

~Leben~

In diesem Moment waren sie vereint, nicht gänzlich auf körperlicher Ebene aber ebenso intim. Ihr feines Gespür sorgte in diesem Augenblick dafür das ihre Essenzen ineinander liefen und es so möglich wurde das wahre Selbst des jeweils Anderen zu spüren. Es hatte zu regnen begonnen und Zhongli drückte Mei instinktiv noch fester an seinen eigenen Körper. Die Stirn des Mädchens lang an der Brust des jungen Mannes und so verweilten sie weiter in dieser auch körperlich intimen Szene. Zhongli streichelte ihren Rücken, ehe er ihre Position veränderte indem er mit dem Mädchennach hinten ging. Der Aurion versuchte eine absolute Geborgenheit für die Kuroki zu erzeugen. Denn sie war hier willkommen. Willkommen bei ihm, willkommen in ihrer Familie. Sie war kein Störfaktor, sie musste sich nicht fehl am Platz fühlen. Zhongli umarmte das Mädchen einfach innig während sie durch ihn nun auf seinem Schoß hockte. Auch Morax war Teil dieser Umarmung, denn seine Macht, sein Leib legte sich vor ihrem geistigen Auge benfalls um den dort nackten Leib des Mädchens. Zhongli fühlte sich ebenfalls mehr als nur wohl in ihrer Nähe. Ihr Inneres hatte einen beruhigende Wirkung auf ihn und genauso lies er sich von den Emotionen von Mei mit reiben. So sehr das er instinktiv auf die Wärme ihres Körpers reagierte. Was dafür sorgte das auch sein Leib sich noch dichter an den weiblichen Körper heran presste. Entsprechend beschleunigte sich sein Herzschlag und auch der Blutfluss bewegte sich in jene Regionen wo nun nach mehr Aktivität verlangt wurde. Auch mit seinen weiteren Worten wollte unser Erbe der Natur dafür sorgen das Mei sich zugehörig fühlte. Sie erwiederte langsam die Umarmung und die Kälte des Regenschauers ihrer Wolke musste einer Wärme weichen die sich mehr als nur angenehm anfühlte. Er lächelte, doch dies konnte sie aufgrund ihrer Position natürlich nicht sehen. "Ich bin Leben, genauso wie du auch." Sprach er ruhig und führsorglich. "Wenn du nach Draußen gehst und versuchte die vollkommen perfekte Kirschblüte zu finden, steht dir ein Leben voller Schönheit bevor. Doch die wirklich perfekte wirst du niemals antreffen. Nicht bis du verstehst das sie alle bereits vollkommen sind." Seine Stimme weiterhin ruhig und voller Gefühl. "Genauso vollkommen bist du, in deiner Art und deinem Selbst bereits Mei. Wir fühlen uns geehrt Zeit mit dir verbringen zu dürfen in diesem Leben." Sagte er und er schloss automatisch seine Familie, vorallem Katsu mit ein bei dieser Aussage. Dem Aurion war die rein körperliche Verwerflichkeit der Situation nicht gänzlich klar. Seine Körperreaktion war natürlich, genauso natürlich wie diese oft kurz vor dem Aufstehen passierte. Eine Hand von ihm bewegte sich von ihrem Rücken zu iher Front und er würde sie etwas vor schieben das er sie ansehen konnte. Dadurch sah er auch die zarte Röte auf ihren Wangen. "Wenn du dies möchtest?" Sagte der Schwarzhaarige. "Mich stört diese Position nicht. Ist sie dir unangenehm?" Erkundigte er sich, denn wenn sie sich unwohl fühlte dann sollten sie ihre körperliche Position verändern. Doch der Aurion fühlte nichts der gleichen eigentlich? Daher verwirrte ihn diese Frage des Mädchens ein wenig. Er lächelte erneut, doch dieses Mal konnte sie sein Lächeln sehen. "Ich hoffe nun verstehst du, dass solltest du nicht mehr sein wirst du Personen haben die um dich trauern werden. Die sich wünschen mehr Zeit mit dir verbringen zu dürfen." Zhongli empfand es als sehr wichtig ihr dies so offen zu sagen. Noch immer regnete es über ihren Köpfen und der Aurion schloss seine Augen und bewegte sein Gesicht in Richtung Wolke als würde er den warmen Schauer begrüßen wollen. "Es gibt nur eine Mei Kuroki. Verstehst du?" Damit wollte er ihr ein wenig den Zweifel nehmen das Andere doch viel besser für die Jungs wären als sie selbst. Zhongli öffnete seine Augen wieder und würde versuchen das Mädchen dann direkt anzusehen. "Wir sind Heute bereits sehr weit gekommen." Merkte er dann noch an. Ja ihr Gespür für die Macht der Natur war enorm geschärft worden. Die Spüraktion war außerdem mit enormen Vertrauen verbunden, da sie sich nun auch nackt gegenüber stehen könnten und es würde nichts neues mehr über den jeweils Anderen offenbaren.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Mei Kuroki » So 24. Nov 2024, 00:54

Die zwei Schüler kamen sich näher. Auf eine Art und Weise von welcher die Kuroki bis vor einigen Tage nicht einmal wusste, das dies möglich war. Das dies für SIE möglich war. Und doch taten sie es. Völlig bekleidet. In der Wäscherei. Während der Regen ihrer einst so verhassten Wolke über ihrem Kopf auf sie beide niederprasselte. Stand sie hier und spürte genau, was der Junge vor ihr spürte. Sie fühlte ihn, auf einer ganz anderen Ebene. Und dies sorgte dafür, dass die Kuroki innerlich brach. Jedoch nicht im negativen Sinne. Die Dämme brachen und sie kam nicht umhin, zu weinen. Zu weinen wegen der Schönheit, die sie bei ihm spüren konnte und gleichzeitig ihren eigenen Schuldgefühlen, die anfingen, sie zu verzehren. Zhongli begab sich ein paar Schritte nach hinte, wobei er die kleine Senjuerbin mit sich zog und dafür sorgte, dass sie auf seinem Schoß, ihre Front ihm zugewandt, Platz fand. Ihre Knie waren links und rechts neben seinen Oberschenkeln und sie hatte ihren Unterleib leicht angehoben, sodass sie nicht press auf seinem Schoß saß. Seine Hand hielt sie am Rücken fest und streichelte sanft darüber, während ihre Kleidung immer weiter durchnässte von dem nun angenehm warmen Regen, der auf sie nieder prasselte. Sie hatte sich vorgelehnt und Zhongli umarm. Ihr Gesicht in seine Kleidung an seiner Schulter vergraben. Während sie versuchte für das, was in ihrem Kopf vorging, Worte zu finden. Denn Gedanken lesen konnte man trotz des intensiven Spürens immer noch nicht. Was vielleicht auch besser so war. Ruhig und mit einer gewissen Führsorge in der Stimme antwortete Zhongli auf Meis Worte. Seine Worte hatten etwas Philosophisches und entsprachen im Kern der Wahrheit. Mei war so gerührt und überwältigt von der gesamten Situation, dass ihr nicht einmal mehr etwas negatives einfiel, womit sie dagegen argumentieren konnte. Nein, ich fühle mich geehrt. Das ich bei euch sein darf. war das einzige, was sie über die Lippen brachte. Doch sie spürte durch das Naturchakra auch, dass das Blut des Jungen in andere Gegenden wanderte, weswegen sie fragte, ob sie von ihm herunter gehen sollte. Er schob sie plötzlich etwas von sich, sodass sie ihm direkt ins Gesicht sehen musste und er so aber auch die Röte auf ihren Wangen sehen konnte. Er meinte aber, dass ihn die Position nicht störte und erkundigte sich bei ihr danach. Sie kam ins stocken und stammeln. Ich dachte nur, weil... ehm... ich spüre, dass... ehm... sie schluckte und sah unter sich. Nach Worten suchend. Sie konnte das offensichtliche nicht benennen. Wie konnte er nur so offen damit umgehen, beziehungseweise als wäre da gar nichts. Meine Knie tun auf dauer weh, wenn ich mich so halten muss, aber... wenn ich mich setze, dann bin ich direkt... da drauf. Und ich dachte, dass dir das vielleicht unangenehm ist... stammelte sie weiter und schluckte. Sie konnte ihn nicht ansehen. Ihr Gesicht war knallrot. Und sie hatte Angst, Nasenbluten zu bekommen. Gleichzeitig fragte sie sich, wie sich das wohl anfühlen würde. Sie war sich sicher, sie würde etwas fühlen. Oder? Sie hatte sich beim Training mit der Spürfähigkeit die ganze Zeit darauf konzentriert sich nicht DARAUF zu konzentrieren. Dennoch hatte sie nicht verhindern können zu bemerken, dass er nicht unbedingt klein bestückt war. Zumindest sofern sie dies beurteilen konnte. Denn Vergleichswerte hatte sie schließlich keine. Doch ihr kam es relativ groß vor. Sie schluckte dennoch bei seinen Worten. Ich möchte nicht, dass man um mich trauert. sagte sie dann aber zu seinen Worten. Plötzlich hob Zhongli den Kopf, sodass der warme Regen ihm direkt ins Gesicht prasselte. er schloss die Augen. Mei hob den Blick und sah ihn dabei an. Sein Haar war bereits nass. Und während sie ihn so ansah, bemerkte sie nur wieder, wie schön er war. Sie schluckte. Bei seiner Frage nickte sie. Doch ob er das überhaupt mitbekam. Er öffnete seine Augen wieder und als die gold-gelbe Iris wieder auf ihr lag, wandte sie den Blick beschämt und instinktiv wieder ab. Erneut nickte sie bei seinen Worten, die sich wieder auf das Training konzentrierten. Ja. Ohne dich hätte das nicht geklappt. sagte sie. Vielleicht war es ganz gut, dass der Aurion das Thema wieder mehr auf das Training richtete. Die Wolke über ihr verschwand langsam, sodass sie nicht weiter nass wurden. Jedoch waren sie nun auch schon komplett durchnässt. Sie schluckte. Noch immer kniete sie über dem Aurion, wagte es nicht, ihren Unterleib weiter hinab zu senken. Ihre Gedanken wanderten jedoch plötzlich zu Katsu. Den Gesprächen, die sie mit ihm hatte und das, was er von ihr eigentlich wollte. Sie hatte ihn desöfteren nun abgewiesen, ohne dies wirklich aktiv zu wollen. Doch sie hatte ihm mehrfach gesagt, dass es ihr zu schnell ging. Und hier war sie nun... mit Zhongli, in der Wäscherei. Und hockte über ihm. Zwar vollständig bekleidet und ohne, dass ihre Genitalien sich in irgendeiner Weise berührten. Und dennoch war sich die Kuroki über die Position, in welcher sie sich gerade befand, durchaus bewusst. Auch da sie spürte, wo das Blut des Aurions hingewandert war. Und sie wusste, dass sie innerlich so aufgewühlt gewesen war vor einigen Augenblicken noch, dass sie Zhongli auch nicht davon abgehalten hätte, hätte er sie geküsst. Würde sie ihn jetzt aufhalten? Innerlich wusste Mei, dass sie die Frage mit Nein beantworten würde. Und schob es darauf, dass sie innerlich noch immer aufgewühlt war. Doch die warme, sanfte Hand an ihrem Rücken, die von Zhongli, gaben ihr weiterhin die Bestätigung, dass sie diese Nähe gerade mehr genoss, als sie es sich selbst eingestehen wollte, ohne sich schuldig gegenüber Katsu zu fühlen. Denn sie hatte auch die Nähe zu Katsu stehts genossen. Sie schluckte. Was mache ich hier eigentlich? Wegen mir streiten sich die Geschwister am Ende noch... was ist, wenn sie sich wegen mir entzweien? Dann wäre das wie bei Mama und Papa... nur das sie Geschwister sind... . dachte Mei und hatte den Blick gesenkt, während sich in ihr ein innerer Kampf aufbaute. Getrieben von Schuldgefühlen und einem fehlenden Selbstverständnis, da sie das Gefühl hatte, sich selbst nicht mehr zu kennen.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Zhongli Aurion » Do 28. Nov 2024, 20:33

~Gemeinsam~

Mei lies ihren Gefühlen freien Lauf und der Aurion sorgte dafür das sie sicher und geboren sein konnte, er glaubte das er ihr so am besten helfen könnte. Denn es gab seiner Meinung nach etwas was sie verstehen musste. Ihr eigenes Leben hatte einen großen Wert. Sie musste dies nur selbst für sich verstehen lernen. Sie traf keine Schuld das sie bis jetzt gebraucht hatte um zu verstehen wie wertvoll das Leben selbst war. Zhongli macht es sich zur Aufgabe auf dieses junge Leben acht zu geben und es zu führen. Dabei war er doch selbst erst ein Jahr auf dieser Erde. "Dann ist die Ehre auf unser beider Seite. So sollte es sein." Sagte er zufrieden und lächelte dabei. Zhongli sorgte dafür das er ihr Gesicht sehen konnte und er glaubte das es ihr besser ging als noch vor wenigen Augenblicken. Die Position ihrer Körper sorgte jedoch etwas für Probleme und so kamen diese zur sprache, oder eher nicht zur sprache. Denn die junge Kuroki wusste nicht genau wie sie das Ganze zu Wort bringen sollte. "Mein Körper sollte nichts sein was dich noch überrascht nicht wahr? Unser Gespür sorgt dafür das es nicht länger ein Geheimnis gibt, nur noch Natürlichkeit." Sagte er die Situation bewertend. Das sollte wohl übersetzt heißen das sie ihn sozusagen auch nackt nun kannte. Doch auch mit dieser Aussage sah der junge Mann so kein Problem in ihrer Situation, da er seine eigene körperliche Reaktion nicht als seltsam bewerten konnte. "Nein dies ist mir nicht unangenehm. Du kannst ruhig deine Knie entlasten." Sagte der Aurion und er lächelte ihr freundlich entgegen. Zhongli hatte keinerlei Hintergedanken bei seiner Aussage. Natürlich verstand er das aufgrund der Nähe zu ihrem Körper sein eigener Leib reagiert hatte. Aber genauso natürlich wie diese körperliche Reaktion auch ist, so sind auch die Gründe klar warum sich ihre Körper berührten. Doch natürlich wäre das Ganze ein wenig anders, wenn sie sich dann tatsächlich intimer berühren sollten. Denn hier musste man berücksichtigen das Zhongli selbst absolut keine Erfahrung hatte mit sexuellen Dingen. "So lange dies für dich nicht unangenehm ist." Ergänzte er noch und somit drehte er den Spieß um und sie hielt alle Fäden in der Hand. Was Meid jedoch zu den Trauer um sie zu sagen hatte lies unseren Erben den Natur seinen Kopf leicht schief drehen. "Es ist doch normal um Jene zu trauern die einem wichtig sind sollten diese nicht länger mit uns sein?" Oder gab es ein Szenario wo dies nicht der Fall war welches er nicht berücksichtigt hatte? Zhongli genoss ein wenig den Regen und er bemerkte nicht wie das Mädchen ihn beobachtete. Lobende Worte folgten von dem Pfeilerjungen. "Alles was du können musst, alles was du benötigst ist in dir. Du hast den Hügel selbst erklommen, ich habe dir lediglich eine helfende Hand gereicht." Sagte er ruhig. Ihre Erfolg musste sie nicht schmälern, denn es war wirklich beachtlich mit der Macht der Natur in so kurzer Zeit klar zu kommen. Der Aurion streichelte weiter den Rücken des Mädchens. Doch er bemerkte das sich etwas in ihrem Inneren anstaute. Sie hatten über die Natur eine tiefgreifende Verbindung nun zueinander aufgebaut. Zumindest wenn sie in direkter Nähe zueinander waren gab es nur wenig was sie nicht voneinander mitbekommen würden. "Hast du noch weitere Sorgen in dir über die du sprechen möchtest?" Fragte Zhongli interessiert an den Gefühlen des Mädchens. Der Aurion kam mit seinem Gesicht etwas näher an das Ihre und es schien als würde er versuchen anhand ihres Gesichtsausdrucks etwas lesen zu können. Doch er bemerkte das dies nicht wirklich funktionierte. So funktionierte die Basis des Spürens eben nicht. "Wir sollten noch häufiger Zeit miteinander verbringen. Mir gefällt das sehr. Einfach in deiner Nähe zu sein." Sagte er ehrlich, ohne wirklich darüber nachzudenken wie man seine Äußerungen sonst auf zwischenmenschlicher Ebene noch deuten könnte. "Mei? Gibt es etwas in deinem Leben was du unbedingt erleben möchtest?" Fragte er interessiert. "Eine Erfahrung die du machen möchtest, oder etwas was du sehen möchtest." Zhongli glaubte das das Leben immer einen Weg finden würde und vielleicht hatte sie einen Traum? Etwas was ihr helfen würde die Dunkelheit aus ihrer Gedankenwelt zu vertreiben falls nötig. Die Hand des jungen Mannes stoppte auf ihrem Rücken nicht, er streichelte die gesamte Zeit über die feinen Konturen ihres Rückens nach. Seine große Hand war etwas wärmer als ihr Rücken, allgemein schien der Aurion in diesem Aspekt stark nach seinem heißblütigen Vater zu kommen. Was auch nicht weiter verwunderlich war, auch war das Drachenblut alles Andere als kühl.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Mei Kuroki » Di 3. Dez 2024, 22:55

Auf Zhonglis Worte hin huschte ein kurzes Lächeln über das Gesicht des Mädchens, welches jedoch fast hätte übersehen werden können, wenn man nicht in dem Moment in ihr Gesicht gesehen hätte. Doch Zhongli hatte dafür gesorgt, dass er ihr ins Gesicht blickte. Auch gerade ihre Position war sehr dicht beeinander sodass es schwer war, Dinge voreinander geheim zu halten. Doch nicht nur das war der Grund für diese Schwierigkeiten. Auch das Spüren über das Naturchakra trug maßgeblich dazu bei, dass die beiden Schüler sich intensiver kennen lernten, als Mei es sich wohl hätte vorstellen können. Dabei bemerkte sie aber auch Regungen in anderen Körperregionen des Jungen, was Mei zum erröten brachte und sie fürchtete, dass es ihm unangenehm sein könnte. Doch Zhongli reagierte wie gewohnt ruhig. Und doch war diese gewohnt ruhige Art für Mei in diesem Thema doch eher unerwartet. Seine Worte hingegen könnten nicht mehr der Wahrheit entsprechen. Schüchtern nickte sie. J - Ja.... stammelte sie heraus, dennoch war sie verlegen. Zhongli ermutigte sie dann aber doch dazu, sich mehr zu setzen um ihre Knie zu entlassen und drehte den unangenehmen Spieß im nächsten Satz auch schon wieder um. Mei schluckte und zögerte. Aber er hatte recht gehabt mit seinen vorherigen Worten. Und so schüttelte sie leicht den Kopf und senkte ihren Körper auf seinen herab, sodass sie dann doch auf seinem Schoß saß um ihre Knie zu entlasten, die von dem harten Untergrund des Trockners sowieso schon weh taten. Dabei spürte sie jedoch die Härte die von unten gegen ihre Unterwäsche drückte. Sie schluckte und lehnte sich vor, sodass Zhongli ihr Gesicht nicht sehen könnte, welches sicherlich knallrot war. Ob er die Wärme ihres Körpers spüren würde durch seine Kleidung? Zum Glück waren ihre Gesprächsthemen alles andere als anzüglich sondern eher trauriger und nachdenklicher Natur. Ja, das ist wohl normal. Aber es ist besser es nicht zu tun, wenn man weiß, dass die Person, die gegangen ist, nicht gewollt hätte, das man trauert. sagte Mei ihre Meinung. Ihre Stimme war leise und doch wieder wie gewohnt neutral-depressiv gestimmt, während sie es noch immer nicht wagte, den Jungen anzusehen, da ihr Gesicht gerötet war. Als sie glaubte, dass die Röte verschwunden war, konnte sie ihn wieder ansehen. Gerade, als er den Regen genoss, der sich über sie ergoss, aus der Wolke über Meis Kopf. So traf der Regen unvermeidbar auch den Aurion auf Grund der dichten Position zueinander. Doch ihn schien dies überhaupt nicht zu stören. Mei stellte dabei nur fest, wie schön Zhongli tatsächlich aussah. Doch zum Glück konnte er keine Gedanken lesen. Zhongli versuchte ihr erneut aufbauende Worte zuzuspielen und ihr mehr vom Erfolg zuzusprechen, als es die Kuroki selbst tat. Sie senkte leicht den Kopf. Naja... es war wohl doch etwas mehr als nur eine helfende Hand... sagte sie kleinlaut und wollte damit abermals ihren Erfolg etwas schmälern. Die Hand des Jungen streichelte weiterhin über ihren Rücken und hatte dabei etwas fast schon beruhigendes. Mei unterdrückte ein leichtes Seufzen, dass sich in ihrer Kehle bilden wollte. Doch sie schluckte es wieder runter. Sowas konnte sie doch hier nun nicht von sich geben! Plötzlich kam Zhongli mit seinem Gesicht jedoch näher. Etwas erschrocken sah sie ihn an, wich aber auch nicht zurück. Doch er stellte stattdessen nur eine Frage. Und meinte, dass sie häufiger Zeit miteinander verbringen sollten. Er sprach offen aus, dass ihm das Ganze hier gefiel. Irgendwie klang das falsch. Mei schluckte. Sie kam nicht umhin sich einzugestehen, dass sie dem Ganzen hier auch nicht gänzlich abgeneigt war. Dennoch kreisten ihre Gedanken zu Katsu. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, fragte Zhongli noch eine weitere Frage, welche Mei fast noch mehr ins Grübeln brachte. Seine Hand an ihrem Rücken stoppte mit den Bewegungen und doch blieb sie dort, wie ein wärmender Schild. Ich habe mir darüber nie viele Gedanken gemacht... nichts von Bedeutung. Ich... wollte nur noch irgendwie nützlich sein, bevor ich sterbe. Oder zumindest niemandem eine Last sein. Das würde schon reichen. Denke ich. sagte sie mit neutral-depressiven Ton. Ein Traum... oder etwas was sie erleben oder sehen möchte... Mei grübelte. Ich weiß nicht, was ich gerne einmal sehen möchte... oder erleben möchte... ich.... glaube nicht, dass mir irgendwie sowas in der Richtung zusteht. sagte sie und schluckte etwas. Aus diesem Grunde hatte sie sich darüber keine Gedanken gemacht, zumindest nicht, soweit sie zurück denken konnte. Und... ich mache mir ein bisschen Sorgen um Katsu. Ich glaube nicht, dass er es so gut fände, wenn wir uns hier so nahe sind... ich... weiß nicht wie ich ihm gegenüber treten soll... gestand die Kuroki dem Aurion. Obwohl eigentlich nichts geschehen war und doch war Mei sich durchaus der intimen Position in der sie sich mit ihm befand bewusst. Mehr noch, wie viel sie nun einander gespürt hatten, nur durch das Training. Gleichzeitig schämte sie sich für den Gedanken, dass sie eigentlich gerne so verweilen wollen würde. Plötzlich erklang der Signalton von ihrem Terminal erneut. Mei zuckte vor Schreck zusammen. Die Wolke über ihr verzog sich, da sich durch den Schreck auch ihre Stimmung veränderte und sie holte das Terminal hervor, noch während sie auf Zhonglis Schoß saß. Als sie die Nachricht las, wurde sie knallrot und sichtlich nervös. So nervös, dass sie sogar anfing zu zittern. Die Nachricht ist von Katsu. Er sagt das Abendessen ist fertig und alle warten auf mich und fragt, wo ich stecke. Oh Gott... was.... was soll ich ihm nur antworten?! kam es von ihm und ihr Herz klopfte wie wild vor Aufregung und irgendwie auch Schuldgefühlen.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Zhongli Aurion » Do 5. Dez 2024, 09:35

~Bedeutung~

Der Aurion versuchte weiterhin der beruhigende Anker des Mädchens zu sein, er sah nichts schlimmes an ihrer Position die von so viel Natürlichkeit geprägt war. Denn sie vertrauten einander und wussten mehr über den Körper des jeweils Anderen als vermutlich alle anderen Personen dieser Schule. Dies war eine Tatsache. Natürlich verstand er das unter anderen Umständen vielleicht eine gewisse Distanz angebracht gewesen wäre. Immerhin waren die intimsten Körperregionen für Viele ein Tabu Thema. Jedoch wusste die Kuroki genau wie Zhongli unterhalb seiner Kleidung aussah und auch er wusste es bei ihr. Die Fertigkeit jede Pore des jeweils Anderen zu spüren, selbst die inneren Organe waren kein Geheimnis mehr. Wieso also sollte diese Position nun ein Problem darstellen? Mei entschied sich jedoch den Worten des jungen Mannes zu folgen und sie setzte sich einfach ab, dies bot somit eine Entspannung für ihren Körper. Doch natürlich berührten sich so auch ihre intimsten Körperregionen direkt. Gut es lag noch drei Schichten Stoff dazwischen. Jedoch konnten sie deutlich somit körperlich auch einander spüren. Für Zhongli war diese Berührung an sich jedoch nicht intim als das von zuvor. Dennoch reagierte sein Körper unweigerlich auf die Berührung und die Wärme des Mädchens. Die Härte die gegen den Unterleib des Mädchens drückte schien für einen Moment zu pulsieren und ihr entgegen zu zucken. Dies sorgte Gefühlstechnisch nun auch für eine Veränderung bei Zhongli. Denn dieses Gefühl war doch etwas neues, egal wie sehr er es als Natürlichkeit empfand. Besonders seine animalische Seite reagierte darauf. Er fühlte nicht nur eine körperliche Regung in sich. Diese emotionale Veränderung geschah nachdem er sie eigentlich schon beim nächsten Thema angelangt waren. "Trauer ist jedoch eine natürliche Emotion. Sie hilft mit dem Verlust klar zu kommen. Doch ich verstehe das man den Willen der Person die einem wichtig war ebenfalls achten sollte." Dies sagte er ebenfalls ruhig, doch man gehörte eine gewisse Leidenschaft in seiner Stimme die nicht gänzlich zu seiner Aussage passte. Mei zeigte sich erneut selbstkritisch und bescheiden während der Aurion über ihren Rücken streichelte. Doch das war auch der Moment wo Zhongli instinktiv, seinen Unterleib etwas zur Seite und dann wieder vor schob. Dabei kam es zu einer deutlichen Reibung an der intimsten Region ihrer Verbundenheit. Zhongli hörte ihren Worten zu und er realisierte seine eigenen körperlichen Reaktionen nicht. Seine Wahrnehmung für Natürlichkeit sorgte dafür das er dies nicht als Problem sehen konnte, obwohl die emotionale Veränderung ebenfalls in vollem Gange war. "Du hast bereits erreicht das du nützlich bist. Ich glaube weder Katsu, noch ich wollen dich missen." Sagte er entschieden und mit freundlicher Stimme. "Nun vielleicht musst du noch mehr von der Welt und von den schönen Seiten des Lebens sehen um eine Entscheidung treffen zu können? Ich glaube jede Person hat das Recht auf Glück, ein erfülltes Leben." Sagte er die Situation im Gesamten einschätzend. Ihre anderen Gedanken machten den Aurion jedoch sehr nachdenklich. "Ich kann es nicht mit absoluter Gewissheit sagen, aber mein Bruder ist ein Mann dem Familie wichtiger ist als alles Andere. Du bist Familie , genauso wie ich es bin. Wenn du also etwas möchtest, wird er nicht verärgert darüber sein." Hier kombinierte Zhongli ihre Aussagen einfach. Denn sie wollte ihre Knie entspannen. Wollte sich hinsetzen, sie hatte auch die Nähe nicht abgelehnt und auch das beruhigende streicheln des Aurions nicht. Dann jedoch bimmelte Meis mobiles Terminal. Die Wolke über ihren Köpfen verschwand und somit hörte es auch auf zu regnen. Der junge Mann spürte die Aufregung des Mädchens, man konnte die Überforderung auch in ihrem Gesicht sehen. Zhongli drückte ihren Rücken etwas, seine freie Hand führte er zu ihrem Terminal und legte seine Hand über das Display. "Ganz ruhig." Er wusste das in ihrem inneren ein Konflikt herrschte. "Du möchtest sicher zu ihm gehen, aber auch hier bleiben?" Das war die einzige Logik hier. "Dann ist es sinnvoll wenn du einfach ein wenig mehr Zeit hier erhälst, aber trotzdem Niemanden enttäuschst. Mei? Freunde helfen einander." Sagte er und nahm seine Hand von ihrem Rücken. Er holte sein eigenes mobiles Terminal und schrieb Katsu. //Hallo Bruder, Mei ist noch bei mir. Wir waren ihre Wäsche waschen und haben weiter unsere Verbundenheit zur Natur gestärkt. Es war ziemlich anstrengend und Ihre natürlichen Kräfte werden wie du weißt stark über die Wolke ausgedrückt. Wir müssen uns entsprechend wieder frisch machen.// Lustigerweise war der Ausdruck "frisch machen" etwas was er erst kürzlich in seinen Wortschatz aufgenommen hatte. Durch diese Tat konnte Mei nun wenn sie es wollte noch etwas Zeit mit Zhongli verbringen, sie müsste sich dann einfach mit dem umziehen beeilen , oder entscheiden das sie einfach so sich trocknen lassen würde.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Mei Kuroki » Di 10. Dez 2024, 09:24

Nach ein paar netten Worten des Zuspruchs vom Aurion, senkte die Kuroki ihren Leib dann doch auf seinem Schoß ab. Ihre Knie wurden entlastet. Doch war dies nicht vielleicht auch nur eine Ausrede ihrerseits, dies zu tun? Eine Ausrede, um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen? Nein, so scharfsinnig würde sie wohl kaum denken. Die Schwarzhaarige war nicht dumm. Aber auch nicht hinterhältig oder verschlagen. Niemals würde es ihr in den Sinn kommen, jemandem etwas aufzutischen, was nicht gänzlich der Wahrheit entsprach, nur um einen eigenen Vorteil daraus zu gewinnen. Dafür war das Selbstwertgefühl der Kuroki zu gering. Auch wenn sie vielleicht nicht alles mit sich tun lassen würde.... wenn es von der richtigen Person kam und man die richtigen Worte fand, dann war Mei doch schon sehr in eine gewünschte Richtung zu drücken. Wenn man es denn wollte. Sodass sie ein leichtes Opfer war, um sie zu manipulieren ohne dabei ihr Wohl im Vordergrund zu haben. Die Genin hatte daher wohl Glück, bisher auf nette Personen getroffen zu sein, die ihr, augenscheinlich, nicht schaden wollten. Und ein solcher war wohl auch Zhongli. Der Junge, der wie ein beruhigendes Anker auf Mei wirkte. Der ihr nun so viel schon geholfen hatte mit ihren neu entdeckten Fähigkeiten. Wobei er selbst wohl schon nahezu ein Profi darin war. Dennoch hatte auch er noch etwas von dem Lehrer lernen können. Was doch nur ein weiteres Zeichen dafür war, dass egal wie gut man in etwas war, man sich stets weiterentwickeln konnte. Doch das Mei überhaupt nun hier sein konnte verdankte sie Katsu. Der er hatte sie und Zhongli einander vorgestellt. Dabei hatte sich zwischen Katsu und Mei eigentlich wohl so etwas wie eine Liebesbeziehung angebahnt. Es hatte zumindest allen anschein gemacht. Doch wenn man die die Situation ansah, in welcher sich Mei nun befand, war davon wohl kaum noch was zu bemerken. Dennoch... trotz der intimen Pose, in welcher sich die zwei Schüler befanden, auch wenn sie voll bekleidet waren, war das Thema über das sie sprachen zwar auch intim, aber auf einer ganz und gar anderen Ebene. Ernst war es und von Trauer bedeckt. Sie sprachen darüber, ob man über verstorbene trauern sollte und wann es vielleicht in Ordnung wäre, dies nicht zu tun. Dabei gingen Meis und Zhonglis Meinung teilweise auseinander. Aber dann wiederrum auch nicht. Zhongli antwortete auf Meis Worte und auch wenn seine Stimme wie gewohnt ruhig war, so hörte man eine Leidenschaft heraus, die irgendwie unpassend zu dem Thema erschiedn. Ja... ich verstehe. Das ist vermutlich ein persönliches Dilemma in welchem jeder für sich entscheiden muss, welche Variante er wählt. sagte Mei mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Sie sprachen dann jedoch wieder über die Trainingserfolge, die Mei nun schon verbuchen konnte, wobei sie das Ganze nicht auf ihr eigenes Können zurückführte sondern auf die Unterstützung, die sie erhalten hatte. Dabei streichelte Zhongli weiterhin über ihren Rücken und Mei lehnte sich etwas vor, gegen ihn. Sie spürte die Härte, die von unten gegen ihren Unterkörper drückte, ehe sich der Junge plötzlich unter ihr etwas bewegte, sodass es zu einer Reibung kam. Sie zuckte kurz zusammen und die Röte, die erst vor Kurzem verschwunden war, schoss ihr erneut in die Wangen. Zum Glück aktuell nicht sichtbar für Zhongli, da sie an seine Schulter heran gelehnt war. Doch durch diese Reibung und den Druck gegen ihre intimsten Stellen spürte sie selbst auch eine Hitze in diesem Bereich in ihr hochquellen. Sie wagte es dennoch nicht, irgendetwas zu sagen und stattdessen wurde das Gespräch weiter fortgesetzt, als wäre nichts gewesen. Auf die Frage des Jungen versuchte Mei zu antworten, aber das war alles andere als einfach für sie. Und auch ihre Antwort hebelte Zhongli mehr oder weniger aus, als er sagte, dass sie bereits nützlich wäre. Dabei hatte er dann aber noch einen anderen Ansatz. Vielleicht. Aber ich wüsste nicht wie. antwortete die Kuroki mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Dann brachte sie jedoch auch noch einen anderen Punkt vor, der ihr Gedanken bereitete. Und das war Katsu. Zhongli war sich selbst unsicher, aber hatte eine Vermutung zu seinem Bruder. Ich bin mir da nicht so sicher. gab Mei als Antwort und das war sie sich wirklich nicht. Wenn man quasi vom Teufel sprach erhielt Mei plötzlich auch eine Nachricht von Katsu, die sie nervös werden ließ. Zhongli drückte ihren Rücken und seine andere Hand lag wenig später über dem Display und versperrte so die Sicht darauf. Mei hob den Blick und sah Zhongli an, während er sprach. Sie nickte leicht bei seiner Frage. Und der Aurion hatte eine simple Lösung. Er wartete nicht auf eine Antwort, stattdessen nahm er seine Hand von ihrem Rücken und holte sein eigenes Terminal und schrieb Katsu. Was hast du ihm geschrieben? Und was ist, wenn nun trotzdem alle auf mich warten? kam es dennoch unsicher und gleichzeitig aber mit depressivem Tonfall von ihr. Dennoch machte sie auch keine Anstalten, von dem Aurion aufzustehen.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Zhongli Aurion » Di 10. Dez 2024, 23:16

~Gemeinsame Zeit~


Es war nicht bloß so das die beiden einander auf einer sozialen Ebene nun besser verstanden, vielmehr hatte ihre gemeinsame Verbindung zur Natur sie in Sphären eines tieferen Verständnisses gehoben. Für Zhongli war die Zeit, die er mit Mei verbringen durfte, ein wahrhaftiges Geschenk. Ein seltener Schatz, der sein Dasein bereicherte. Dies versuchte er dem Mädchen auch klar zu machen, auch wenn sie ihren eigenen Wert immer wieder zu schmälern versuchte. Sie waren sich jedoch nicht nur emotional näher gekommen. Auch körperlich. Denn ihre intimsten Körperregionen berührten sich nun direkt da Mei gänzlich auf seinem Schoß hockte. Doch sah der Aurion an dieser Position nichts weiter schlimmes. Das sein Körper auf den Ihren und umgekehrt reagierte war etwas absolut natürliches. Dies musste nichts, aber konnte auch alles bedeuten. Weiter streichelte Zhongli ihren Rücken und er veruschte ihr mögliche Sorgen damit weiter zu nehmen. Etwas was von der intimen körperlichen Nähe ablenkte waren ihre Gesprächsthemen, die der Erbe der Natur auch weiter vertiefen wollte. "Die Macht der Entscheidung obliegt uns immer, egal in welcher Lebenslage. Selbst in Situationen wo wir mit Dingen konfrontiert werden die sich unserem Einfluss entziehen." Dies war ihm noch wichtig anzumerken. Zhongli veränderte seine Position daraufhin um bequemer sitzen zu können. Dies sorgte jedoch für deutliche Reibung auf unterer Ebene. Etwas was das Mädchen überraschend traf, jedoch konnte der Aurion die Röte in ihrem Gesicht nicht sehen. Aber deutlich spüren das ihr Körper auf diese Bewegung von ihm reagierte. "Verzeih war dir dies unangenehm?" Zhongli kannte die Wahrheit eigentlich, denn ihr Körper zeugte nun nicht von Schreck oder anderen negativen Emotionen. Zumindest sofern er dies beurteilen konnte. Er fühlte auch wie sich die Wärme ihres Leibes zwischen ihren Beinen verstärkt hatte. Das Mädchen war gegen seinen Körper gelehnt, dies war auch der Grund warum er die Röte in ihrem Gesicht nicht sehen konnte. Zhongli entschied sie weiterhin beruhigend zu streicheln während er auf ihre Aussage eine Antwort finden würde. "So lange du an der Seite jener stehst denen du wichtig bist, werden sich Möglichkeiten des Beistandes ergeben. Da bin ich mir sicher. Du kamst zu mir um mehr über deine Kräfte zu erfahren. Wir wurden Freunde und du hast mir auch auf meinem Weg sehr weitergeholfen. Eine natürliche Entwicklung." Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Kurz darauf unterhielten sie sich über den Uzumaki und Mei hatte seine Sorgen mit Zhongli geteilt. Er konnte natürlich nicht für seinen Bruder sprechen, aber er glaubte ihn zumindest gut einschätzen zu können. Der Aurion wollte gerade etwas noch zu Katsu sagen als sich dieser bei Mei über das Terminal meldete. Augenscheinlich war das geplante Abendessen bereits in vollem Gange, die einzig fehlende Person - Mei. Unser Erbe der Natur konnte ihren Zwiespalt förmlich spüren und so entschied er als ihr Freund für sie zu handeln. Ihr Zeit zu verschaffen und dennoch dafür zu sorgen das sie Niemanden enttäuschen würde. So zumindest die Theorie. Da er eine Nachricht geschrieben hatte waren ihre körperlichen Positionen ein wenig verändert nun, daher hatte er ihre Zustimmung durch das Kopfnicken von zuvor ebenfalls wahrgenommen. "Ich habe dir Zeit verschafft. Offen und ehrlich erkärt das wir trainiert haben und nass geworden sind. Die Situation erfordert noch etwas Zeit bis zu deiner Ankunft." Zhongli log nicht, dies lag nicht in seinem Charakter. Doch die Aussage die er an Katsu getroffen hatte gab der Kuroki genügend Spielraum das sie noch ein wenig länger hier bei ihm bleiben konnte. Der Aurion glaubte einfach das dies das war was sie aktuell am meisten wollte. Etwas länger hier verweilen und dann ihren Abend mit Katsu verbringen. "Du bist meinem Bruder sehr wichtig. Sie werden essen, aber er wird den Abend nicht ohne deine Ankunft abschließen. Das liegt nicht in seinem Charakter." Zhongli legte sein Terminal beiseite und umarmte das Mädchen fest. "Aber ich hatte das Gefühl, die Nähe beruhigt dich. Hilft dir und du hast noch etwas Zeit." Sagte er ruhig und alles klang so als wäre dies hier absolut Inordnung. War es doch auch oder? "Musst du dich für das Abendessen noch umziehen? Ihr hattet doch auch Training geplant hast du mir erzählt." Benötigte sie dann noch Sachen oder hatte sie diese dabei?
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Re: Wäscherei

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 16. Dez 2024, 09:50

Mei, immer noch in dieser doch recht intimen Position, nickte bei den Worten von Zhongli. Er hatte ja recht: Jeder für sich hatte immer die Wahl der Entscheidung. Immer. Egal in welcher Lebenslage. Dies erforderte auch keine weitere Argumentation seitens Mei. Sie hatte ihren Körper auf seinem niedergesenkt, wodurch sie durch ihrer beider Kleidung seine Härte spürte. Die sie aber auch durch das Training mit dem Naturchakra zuvor schon bemerken konnte. Erst als Zhongli sich plötzlich bewegte, spürte Mei noch etwas anderes in sich aufkeimen und sie wurde rot. Der Aurion bemerkte ihre Reaktion natürlich und entschuldigte sich. Wobei seine folgende Frage das Ganze nicht viel besser war. I - ist schon okay... stammelte sie hervor. Sie wusste nicht, was sie sonst dazu sagen sollte. Ja? Nein? Beide Antworten kamen ihr falsch vor und so, als würde es die Situation irgendwie verschlimmbessern. Beständig streichelte seine Hand über ihren Rücken und wenn sie mal von dem Druck gegen ihren Unterkörper absah, war das wirklich sehr entspannend, auch für Mei. Auch seine Worte waren nicht anzüglich. Wenn auch sie natürlich gefühlvoll waren, denn auch er dachte darüber nach, wie sie aufeinander getroffen waren und das sie nun auch ihm geholfen hatte. Er sah darin eine natürliche Entwicklung. Wenn du das so sagst, klingt das fast wie Schicksal... sagte Mei etwas kleinlaut. Ob sie an Schicksal glaubte? Darüber hatte sie bisher sich nicht viele Gedanken gemacht. Außer über ihr eigenes und da dachte sie stets, dass es ihr Schicksal war, anderen Unglück zu bringen. Wie ein böser Talisman, den man lieber schnell wieder los werden sollte. Mei dachte an Katsu und äußerte gegenüber Zhongli ihre Sorge, als auch schon ihr Terminal erklang. Sie war zu nervös um zu antworten und so übernahm Zhongli das Schreiben. Ehrlich antwortete der Aurion auch auf ihre Frage. Im Grunde war an dem, was Zhongli geschrieben hatte, nichts zu kritisieren. Es entsprach ja auch der Wahrheit. Entschuldige... dass du wegen mir wieder nass geworden bist... sagte sie dann plötzlich mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage und ließ den Kopf etwas hängen. Mei nickte dann bei den Worten des Jungen über Katsu. Ja... aber ich möchte auch nicht, dass er nun wegen mir die ganze Zeit wartet. kam es von ihr, weiterhin in gewohnter Tonlage. Nachdem Zhongli das Terminal zur Seite gelegt hatte, umarmte er sie plötzlich fest. Doch empfand sie diese erneute Umarmung nicht als unangenehm. Sie nickte leicht, was er vielleicht nicht unbedingt sehen, aber wohl spüren könnte, anhand ihrer Kopfbewegung und so stimmte sie seinen Worten nonverbal zu, dass die Nähe sie beruhigte und sie quasi noch Zeit mit ihm verbringen wollte. Ja, wir hatten Training geplant. Ich muss mich dann noch umziehen gehen... vorallem jetzt, wo wir so nass sind. sagte sie dann. Aber ich kann auch gleich etwas von der Kleidung hier anziehen. Ich muss dann aber vorher noch meine Sachen noch in mein Zimmer bringen. Ich kann ja nicht mit meiner ganzen Wäsche zu Katsu gehen... das wäre bestimmt komisch. Oh man... dann wird das alles noch später. sagte sie erneut etwas geknickt und seufzte.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Zhongli Aurion » Mo 16. Dez 2024, 10:36

~Freunde~

Die Situation zwischen den Beiden war sehr gefühlvoll, ohne aber in gewisse Bahnen gänzlich abzudriften. Wobei die Position ihrer Körper wohl für einen Außenstehenden mehr als nur verwerflich aussehen würde. Doch war es wirklich so verwerflich wenn keiner der Zwei es als unangenehm empfand? Mei bestätigte irgendwo das es für sie nicht unangenehm war, so verstand der junge Mann ihre Reaktion zumindest. Denn auch unternahm sie keinen Versuch ihre Position zu verändern, genauso tat der Aurion nichts dergleichen und sie vertieften sich weiter in ihr Gespräch. "Es ist doch ein ermutigender Gedanke wenn deine Begegnung mit Katsu vorherbestimmt war und somit auch die unsere." Sagte er freundlich und er sah an ihrem Gedankengang etwas positives. Weiterhin streichelte er ihr über den Rücken. Die Nähe zur Kuroki beruhigte auch unseren Erben der Natur. Katsu meldete sich schließlich über das mobile Terminal und Zhongli war es der seinem Halbbruder für Mei antwortete. Somit hatte das Mädchen etwas Zeit gewonnen, aber es war nur natürlich das sie Katsu ihren Teamkollegen und Freund nicht groß länger warten lassen wollte. "Der Regen war angenehm Mei, mach dir keine Sorgen." Ja das er nun nass geworden war, war eben ein Ergebnis ihrer natürlichen Art. Das sie Katsu nicht enttäuschen wollte war etwas was Zhongli nachvollziehen konnte und deshalb würde er sie so gut wie möglich unterstützen. Doch bevor sie sich darum kümmerten würde der Aurion sie einmal noch fest in den Arm nehmen. Mei vertraute dem Aurion sehr, dass spürte er deutlich. Doch genauso vertraute der junge Mann dem Mädchen welches er gerade in seinen Armen hielt. "Dann solltest du dir etwas anziehen. Ich helfe dir dabei deine Wäsche rüber zu tragen zu deinem Zimmer und du kannst dir noch eine Trainingstasche packen." Meinte er freundlich. Er drückte sie noch einmal fest. "Ich werde dir dabei helfen die Zeit wieder gut zu machen und vertraue auf Katsu, er wird nicht böse sein. Du bist ihm sehr wichtig." Kam es von ihm zuversichtlich. Der junge Mann würde dann einfach mit dem Mädchen zusammen aufstehen, somit hielt er sie für einen kurzen Moment direkt in seinen Armen. "Wir können später noch Zeit miteinander verbringen, wir sind doch Freunde. Also wann immer du gerne mit mir Zeit verbringen möchtest kannst du es sagen." Er selbst würde dies ebenfalls zum Ausdruck bringen. Langsam würde er sie absetzen daraufhin. Seine Hand streichelte ihr einmal über die Wange und er lächelte. "Du bist heute bereits sehr weit gekommen. Ich bin stolz auf dich. Gemeinsam werden wir das Geheimnis in unserem Inneren lüften." Sprach er und die blose Zuversicht lag in seiner Stimme. Zhongli würde sie dann ansehen und sich umdrehen. "Das du dich umziehen kannst." Falls sie sein Verhalten gerade nicht zuordnen konnte sprach er dies aus. Diese Geste war vielleicht etwas unnötig, denn er wusste genau wie sie unter ihrer Kleidung aussah. Von jeder Unebenheit ihrer Haut, jedes Häärchen. Er kannte sie besser wohl aktuell wie jedes andere Lebewesen. Dennoch würde er das Ganze nicht als Selbstverständlichkeit nun ansehen das er einfach auf sie blicken könnte während sie sich umzog. "Das körperliche Training mit Katsu ist ebenfalls hilfreich." Kam es plötzlich von ihm. "Ein höheres Körpergefühl wird deine Verbindung zur Natur ebenfalls beeinflussen, stärken." Sagte er erklärend weiterhin mit ruhiger Stimme. Der Aurion freute sich das Mei auf einem guten Weg war. Vielleicht sah sie sich selbst als nicht besonderes an, aber sie hatte bereits wirklich erstaunliche Fortschritte in kürzester Zeit gemacht. Sie besaß eine natürliche Affinität zur Natur und sie hatte alle nötigen Eigenschaften um auf diesem Pfad noch sehr weit zu kommen. "Wollen wir uns fest verabreden für einen Zeitpunkt wo wir gemeinsam Zeit miteinander verbringen wollen?" Sagte er noch. Er brachte diese Sätze ein während sie sich umzog auch um sein eigenes Gespür ein wenig herunter zu fahren. Denn es würde den Sinn seine Umdrehens auch absolut verfehlen wenn er durch sein Gespür bemerkte wie sie ihre Kleidung ablegte. Mitlerweile achtete Zhongli mehr auf solche Dinge und er versuchte durch seine Eigenarten nicht dafür zu sorgen das sich wer unfühlte. Wobei er hier natürlich nciht wissen konnte ob die Kuroki überhaupt etwas dagegen hätte wenn er sie beim umziehen sah? Wenn sie fertig waren konnten sie dann zu ihrem Zimmer aufbrechen.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Mei Kuroki » Mo 30. Dez 2024, 21:08

Zhongli schaffte alles irgendwie in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Als wenn alles vorherbestimmt war. Zumindest der Gedanke war da. Mei dachte über seine Worte nach, ehe sie kleinlaut zustimmte. Ja, stimmt. sagte sie. Sie entschuldigte sich dann aber auch nochmal bei ihm. Denn wegen ihr war er nun nass. Und auch, wenn er ihr Zeit "geschenkt" hatte, indem er Katsu geschrieben hatte, so fühlte sich die Kuroki dennoch schlecht, weil wegen ihr nun Katsu doch sicherlich warten müsste. Wie man es drehte und wendete: Mei fühlte sich in einem Dilemma! Doch zumindest wegen der Nässe schien Zhongli nicht sauer auf sie zu sein. Sie seufzte etwas. Trotzdem muss das ja nicht immer sein... gab sie in gewohnt neutral-depressiver Tonlage von sich. Auch wenn es vielleicht angenehm war und sie sich keine Sorgen machen sollte. Irgendwann würde jemand wegen ihr noch eine Erkältung bekommen. Und sie wäre schuld daran! Dann läge derjenige ewig im Bett und es ginge ihm schlecht und er könnte nicht trainieren und würde so schwächer sein... und nur wegen ihr! Meis Schwarzmalerei ging wieder etwas mit ihr durch und wurde erst unterbrochen, als Zhongli sie dazu ermutigte, sich umzuziehen. Sie könnte in ihrem Zimmer dann noch eine Trainingstasche packen. Dabei hielt der Junge sie auch fest im Arm. Sie konnte ihn riechen, so dicht waren sie noch immer. Und für einen Moment schmolz Mei nahezu in die Umarmung hinein und ihre angespannte Muskulatur entspannte sich für einen Moment. Ebenso schloss sie kurz die Augen. Dann nickte sie. Okay. bestätigte sie seine Aussagen und zeigte ihm damit auch, dass sie ihm glaubte und vertraute. Zhongli stand auf. Während er Mei noch immer festhielt. Huch! kam es etwas überrascht von ihr. Nun wurde sie quasi wie Huckepack von ihm getragen. Nur halt an seiner Front. Ihre Arme lagen um seinen Nacken. Eine seltsame Pose, wenn man bedachte wo sie gerade waren. Als er dann nochmal sagte, dass sie Freunde waren und sie später noch Zeit miteinander verbringen könnten, nickte sie. Ja. Gerne. kam es von ihr in gewohnter Tonlage. Kurz darauf spürte sie wieder festen Boden unter den Füßen. Doch dies war nicht das Einzige, was sie spürte, denn der Aurion strich auch lächelnd über ihre Wange. Was dafür sorgte, dass sie mit einem leicht fragenden Blick zu ihm aufblickte. Seine Worte sorgten dafür, dass sie errötete und dann doch wieder wegschauen musste. Ohne dich hätte das nicht geklappt. Aber das sagte ich ja bereits... . kam es von ihr, etwas kleinlaut. Zhongli drehte sich dann aber herum und erklärte auch sogleich wieso. Eigentlich eine schwachsinnige Aktion, wenn man bedachte, wie sehr sie sich schon gespürt hatten durch das Naturchakra. Ich denke, es reicht, wenn du die Tür bewachst... . sagte sie. Sie wollte nur nicht, dass nun jemand herein käme. Gleichzeitig sagte sie ihm indirekt aber auch, dass er sich nicht unbedingt umdrehen müsste. Auch wenn es ein komisches Gefühl war, sich vor einem Jungen umzuziehen. Sodass Mei sich immer wieder in Erinnerung rufen musste, dass sie sich einander schon quasi "gesehen" hatten, wenn auch auf eine andere Art und Weise. Mei schaute in ihrer frisch gewaschenen Wäsche nach etwas halbwegs passablen, was man anziehen konnte bei einem Essen mit der Direktorin. Ihr größtes Problem war wohl, dass sie sonst wenig Wert auf schicke Kleidung legte. Sie fand eine Art Schuluniform und dies war wohl das schickste, was sie besaß. Ihrer Meinung nach. Und so schlüpfte sie in Strumpfhose, Rock, und Bluse. Sowie die Krawatte band sie sich um. Die Schuhe würde sie dann bei sich im Zimmer nochmal wechseln, jetzt mussten halt die Turnschuhe herhalten. Während sie sich umzog führte Zhongli das Gespräch weiter fort. Echt? Das klingt logisch, aber irgendwie habe ich soweit noch nie gedacht. Ich finde körperliche Betätigung furchtbar anstrengend... man schwitzt... und dann hat man später Schmerzen... also Muskelkater und sowas. Eigentlich habe ich darauf gar keine Lust. Aber Katsu wollte es gerne und er meint, er glaubt, ich wäre körperlich stark. Ich glaube das nicht so. Aber naja, er muss es vermutlich selbst sehen, bevor er mir glaubt. sagte die Kuroki. Weiterhin in gewohnter Tonlage. Dann kam der Aurion mit einem weiteren Vorschlag. Mei huschte ein kurzes Lächeln über das Gesicht. Was er aber wohl nicht sehen könnte. Ja. Ich habe außer heute Abend nichts geplant. Also wann immer du Zeit hast, habe ich auch Zeit. sagte sie und merkte gar nicht, dass das schon fast ein wenig possessiv klang. So, bin fertig. Wir können los. Du musst aber auch nicht unbedingt mit, wenn du noch etwas zu tun hast. sagte sie wieder einmal. Und so würde sie sich mit ihren Sachen dann in Richtung ihres Zimmers begeben.

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Re: Wäscherei

Beitragvon Zhongli Aurion » Di 31. Dez 2024, 10:42

~Körper und Geist~

Der Aurion, stets bedacht darauf, Mei in ihrer Zwickmühle beizustehen, suchte nach Wegen, die Zeit zu ihren Gunsten zu strecken. Seine Nachricht an Katsu verschaffte ihr einen Moment des Aufschubs. Doch natürlich wollte das Mädchen den Uzumaki nicht viel länger warten lassen, doch zur selben Zeit wollte sie auch noch hier weiter verweilen. Das Gespräch zwischen den beiden nahm eine zarte Wendung, als Mei erneut mit leiser Stimme ihre Sorge über die ständige Nässe in ihrer Nähe äußerte. Zhongli jedoch begegnete dieser Befürchtung mit warmen Worten Zhongli bezeichnete diese Nässe jedoch als angenehm was sie aber so nicht vollständig akzeptieren konnte. "Niemals würde ich etwas schlimm finden was in deiner Natur liegt liebe Mei." Sagte er ehrlich und mit einem freundlichen Ausdruck auf seinen Lippen. Doch sie mussten nun so langsam auch in Richtung der Wohnung der Direktorin aufbrechen und davor mussten sie sich umziehen und Mei musste auch noch ihre Trainingstasche packen! Das bedeutete sie mussten erst zurück zu ihrem Zimmer. Zhongli umarmte sie noch einmal um ihr Sicherheit zu geben für das was folgte. Die Nähe hatte etwas äußerst intimes und der Aurion fühlte sich wohl ihren Körper an seinem zu fühlen. Ihre gesamte Ausstrahlung schenkte ihm Ruhe, einen gewissen Frieden. Ihre Präsenz war wie ein Anker, der ihn in einer Welt seiner eigenen durchaus chaotischen Emotionen hielt. Das sie nicht mehr negative Gedanken in ihrem Kopf versammelte erwähnte Zhongli kurzer Hand das auch wenn sie sich für den heutigen Tag verabschieden würden sie weiterhin Kontakt haben könnten. Wann immer sie wollten. Dies sorgte für Wohlgefallen bei der Kuroki. "Dann ist es beschlossen, wir schreiben einander und dann treffen wir uns einfach wieder." Ja so einfach war es wohl wirklich. Unbeschwert und leicht. Genauso fühlte sich auch Zhongli. Noch während Mei festen Boden unter ihren Füßen zurückgewann, nutzte Zhongli die Gelegenheit, ihre Wange zu berühren und ein aufrichtiges Lob auszusprechen. Ihre Reaktion entlockte ihm ein Lächeln, bevor er sich diskret abwandte, damit sie sich umziehen konnte. Doch Mei schien keine Einwände zu haben, wenn seine Augen zufällig auf sie fielen, sie teilten schließlich keine Geheimnisse mehr, die unter Kleidung verborgen liegen könnten. "Gut, dann werde ich dies tun." Sagte er und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Tür. Durch seine nun veränderte Position konnte er aus dem Augenwinkel sehen wie sich das Mädchen umziehen würde. Er achtete nicht bewusst darauf, doch da sein Gespür aktiv war konnte er fühlen und auch sehen wie der feuchte Stoff von ihrem Körper glitt und dann Platz machte für nackte Haut. Die von trockener Kleidung wenig später wieder bedeckt wurde. Ein flüchtiger Gedanke an ihre Schönheit schlich sich in seinen Verstand, doch Zhongli bewahrte ihn still für sich. Denn er empfand sie als schönes Wesen, auch wenn er wusste das sie dies nicht so sah. Die Gedanken des jungen Mannes kreisten ein wenig enger um Mei. Dann richtete er seine Aufmerksamkeit auf das, was er noch ansprechen wollte. Mei reagierte verwundert über die Verbindung von körperlichem Training und der Kontrolle über das Chakra der Natur. "Jedes Mal wenn du dich anstrengst etwas zutun lernt dein Körper und Geist mit diesem Zustand besser klar zu kommen. Denselben Punkt der Erschöpfung und der Anstrengung zu erreichen ist beim nächsten Mal länger. Auf dem Anfang deiner Reise auf dem Pfad der Natur hattest du Probleme ihre Präsenz zu fühlen. Nun ist es ein Leichtes, Schritt für Schritt verbesserst du dich. Findest du es schlimm wenn du schwitzt und angestrengt bist? Schweiß auf deinem Körper ist ebenso natürlich. Es zeigt, dass du lebendig bist, dass du wächst." Sagte er und es klang fast so als würde er sie zumindest auch geschwitzt schön finden. Zhongli drückte sich aufgrund seiner eigenen Gedanken so aus. Er nutzte die Gelegenheit um sich fest mit Mei zu verabreden, zum einen weil er ihr ein gutes Gefühl geben wollte. Zum Anderen weil er selbst einfach mehr Zeit mit ihr verbringen wollte. "Dann lass uns doch jeden Tag schreiben wenn wir uns nicht sehen können weil wir zum Beispiel etwas mit unseren Teams machen. Den Rest der Zeit verbringen wir dann gemeinsam. Morgen ein gemeinsames Frühstück?" Fragte er und Zhongli versuchte einfach viele Dinge gemeinsam mit mei zu erleben. Seine Stimme verriet die Freude über die Aussicht, noch mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Mei war mitlerweile fertig mit dem umziehen also konnte es zu ihrem Zimmer gehen. "Ich wollte heute Abend noch zu Kana und Hiro. Aber dafür ist noch Zeit und möchte gerne noch Zeit mit dir verbringen." Sagte er ehrlich. In diesem Moment blickte er in das Gesicht des Mädchens und lächelte. Ja er mochte sie wirklich sehr gerne und in ihrer Nähe fühlte er sich gut. "Soll ich dir beim tragen helfen?" Fragte er noch und meinte damit natürlich ihre saubere Wäsche. Gemeinsam machten sie sich dann in Richtung Zimmer auf.

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