cf: Medizinbereich
Im Medizinbereich war Ryuuzaki soweit fertig. Hatte sich die Zeugenaussagen geholt von Yumi und Takumi und den Jabami auch gleich vorerst vom Dienst suspendiert, solange seine Genesung andauerte und ebenso den geplanten Kurs außerhalb der Stadt gecancelt. Nachdem was im Militärbereich passiert war würde es so nicht nach draußen gehen. Ein solcher Vorfall sollte sich schließlich nicht wiederholen.
Der Yagami benötigte auch noch zwei weitere Aussagen von den übrigen Kursteilnehmern und wollte er auch nochmal ihren Standpunkt der Dinge erfahren. Danach konnte Ryuu dann einen Abschlussbericht anfertigen, diesen auch an Kratos senden bzw. für allgemein alle Magister als Information dann nochmal aussetzen. Zuerst machte er sich auf den Weg zu Anubis, welcher sich in senem Zimmer im Wohnheim aufhielt und anschließend würde sich Ryuuzaki mit Florene treffen. Diese käme zu seinem Büro in etwa einer Dreiviertelstund. Der Aeger hatte jetzt Zeit, daher war er auch zuerst an der Reihe. Ryuu wusste durch die Krankenunterlagen, dass Anubis sich zuhause ausruhen durfte, nicht auf der Station bleiben musste. So führte der Weg des Yagami durch die Fuga, vom medizinischen Flügel zum Wonheim und dort dann auf die Etage wo sich das Zimmer des Aeger befand. Dass Anubis Besuch hatte wusste der Yagami so nicht. Würde es ihn aber auch nicht stören oder stand den Ermittlungen im Wege bzw. die Aussage einzuholen. Geheimhaltung musste in diesem Fall nicht gewahrt werden und hatte Anubis vielleicht auch schon mit dem ein oder anderen gesprochen. Klar hätte Ryuu auch beide, sowohl den Jungen als auch Florene gleichzeitig zu sich bitten können, dann wäre es vielleicht schneller gegangen, doch der Grünhaarige wollte beide einzelnd befragen. Soviel mehr Zeit kostete das auch nicht.
Als der Yagami dann die Tür des Aeger erreichte blieb er davor stehen und klopfte 3mal leicht mit dem Handrücken bzw. den Knöcheln der Finger gegen die Tür. "Hallo Anubis? Ryuuzaki Yagami hier." und wartete dann darauf das man ihn hineinließ. Hatte er sich ja eben über Terminal angekündigt und der Aeger war ja auch zugegend. Wenn man den Grünhaarigen Mann sah fiel nebst den Haaren auch seine Hautfarbe auf. Diese hatte einen gräulichen Farbton. Sein Gesicht wurde von einer senkrechten Narbe geziert die durch sein eines Auge ging, Das rechte Auge um genau zu sein. Dieses war aber intakt, genauer gesagt befand sich dort sein Sharingan und Ryuu hielt das Auge dauerhaft geschlossen, also die Lider, damit das Doujutsu ihm kein Chakra raubte. Er könnte auch eine Augenklappe tragen, aber seine extreme Körerbeherrschung machte dies überflüssig bzw. verzichtete er so auf eine Augenklappe. Ryuu trug auch eher lockere und gewöhnliche Klamotten, nichts formelles oder seinen typischen weißen Mantel den er oft trug. Heute mal nicht, da war das Outfit mehr casual wenn man es so nennen wollte. Die rote Hose fiel vielleicht von der Farbe her auch noch auf.
Sollte man ihm die Tür öffnen kam auch ein "Hallo guten Tag" als nette Begrüßung mit einem knappen kurzen Lächeln und wartete dann, dass er hinein gebeten wurde um eintreten zu können.
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Minato aka Chris
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Zimmer 12 C [Anubis]
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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Gerade als Anubis dachte, der Abend konnte doch besser als gedacht werden, trudelte eine Nachricht von Magister Yagami auf sein Terminal. Ihm war klar, worum es ging und es machte in seinen Augen keinen Sinn, das Unvermeidliche hinauszuzögern. Aber ihn machte die Situation ziemlich nervös, weswegen er seine Teamkollegin um Beistand bat. Schnell schüttelte er den Kopf. “Ich möchte dich nicht aufhalten, dass wäre grausam von mir.” Anubis wollte nicht, dass Kae aus Pflichtgefühl blieb, er konnte das nicht mit sich vereinbaren. Als sie sagte, es sei kein Problem, legte er unsicher und fragend seinen Kopf schief. Der Aeger fixierte ihr Gesicht genau, um nach Anzeichen einer Lüge zu suchen. Doch sie sagte die Wahrheit, da er auch kein Kribbeln gespürt hatte. “Bisher hast du mich nicht angelogen.”, kam es plötzlich von ihm und er lächelte. Noch einmal blickte er auf das Rezept und nickte ihr dann zu, dass sie anfangen konnten. “Ich denke, Florene wird ebenfalls befragt. Sie war beim Kurs dabei und hat sowohl mich, als auch unseren Sensei behandelt.” Mit einem wurde er kreidebleich, was bei seiner Hautfarbe nicht einfach war. “Ich glaube, ich habe meinen Sensei mit Anuk verletzt.”, sagte er plötzlich und ließ den Kopf hängen. “Anuk besitzt ein sehr lautes Gebrüll, dass die Ohren angreift. Ich habe die Ohren von Florene geschützt, aber Sensei Jabami hat es vermutlich abbekommen.” Und mit einem Mal hatte er das Gefühl, dass sich seine Probleme um ein Vielfaches stapeln würden. Er half der Akimichi bei den Vorbereitungen, wobei er sich auf ihre Führung verließ. Bis es plötzlich klopfte und er eine Stimme hörte. Schnell stand Anubis auf und bereute es sofort, da die schnelle Bewegung seiner Genesung nicht gut tat. Mit klopfemden Herzen öffnete er die Tür seines Zimmers und starrte in das Gesicht eines Dämons. Man musste dazusagen, dass es seine erste Begegnung mit Magister Yagami war und er natürlich nicht wusste, wie er aussah. Doch laut dem Dämon war er Magister Yagami. Der Aeger zuckte kurz zusammen, ehe er sich auf die Begrüßung hin tief verbeugte. Man konnte hören, dass die Atmung des Aegers nicht perfekt war, sondern dass er röchelnd atmete. “B-bitte.”, brachte er hervor und ließ den Magister hinein. “M-meine T-T-teamkollegin Akimichi Kae ist hier. Ich hoffe, es ist in Ordnung. B-bitte setzen sie sich.” Anubis war nervös und überfordert, er wusste nicht, wie er in dieser Situation reagieren sollte. Er selbst setzte sich leicht röchelnd auf sein Futon. Was vielleicht auffiel, war ein blaues Leuchten, welches von seiner Brust kam und langsam stärker wurde. Seinen Kopf hielt er gesenkt, er konnte dem Mann nicht ins Auge blicken. Ihm blieb nicht viel übrig, als auf die Befragung zu warten und sie ohne Zwischenfälle zu überstehen.

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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Nach und nach lockerte sich die Stimmung zwischen den beiden, sodass auch die Themen wieder deutlich entspannter wurden. Doch dann kam alles wieder Schlag auf Schlag und Anubis erhielt eine Nachricht über sein Terminal von einem der Magister. Scheinbar ging es dabei um den Vorfall bei Anubis‘ Kurs, wobei Kae ja nicht sehr viel davon mitbekommen hatte. Außer, dass Anubis und der Sensei verletzt wurde und Florene sie geheilt hatte. Sie war also sehr gespannt, was nun zu besprechen war, wollte jedoch auch nicht stören. Doch Anubis war es nun, der ihr sagte, dass sie ruhig bleiben konnte wenn sie wollte und nichts anderes vorhätte.
Kae sagte ihm dann auch, dass sie schon noch etwas vorhatte, dennoch die Zeit hätte bei ihm zu bleiben. Kae grinste ihn an, als er dann meinte sie habe ihn bislang nicht angelogen. "Ich weiß, wieso sollte ich dich auch anlügen. Erstens würdest du es sowieso merken und zweitens habe ich doch auch nichts davon..“, meinte sie und schmunzelte auf sein lächeln hin. Gemeinsam machten sie sich dann daran, nachdem sie ihre Nachrichten beantwortet hatten, die Rezepte vorzubereiten und etwas zu Essen zu kochen.
Ein paar Mal hatte sie schon ihrer Mutter geholfen, weshalb es für Kae ein leichtes war nun die Dinge anzugehen, doch unterhielten sie sich auch noch dabei, sodass sie sich ein wenig konzentrieren musste. Sie fragte Anubis ob er glaubte, dass auch Florene befragt würde, sodass er ihr darauf auch eine Antwort geben würde. Sie nickte ihn an und seufzte. "Ich hoffe, dass sich alles ohne Probleme für euch beide regeln kann und dass eure Stimmung nicht getrübt wird.“, meinte sie dann und wünschte ihm indirekt einen schönen Abend.
Anubis wurde für seine Verhältnisse auf einmal dann kreidebleich als er berichten würde, dass er glaubte seinen Sensei verletzt zu haben mit Anuk. Kae schaute ihn mitfühlend an und seufzte. "Aber dafür kannst du doch nichts, das wird sicher zu heilen sein.. mach dir keine Sorgen..“, sprach sie ihm nun gut zu und griff vorsichtig an seine Schulter um ihn zu beruhigen. Kae lächelte ihn an und würde schließlich weiter machen mit dem Essen. Während sie das Rezept kochte, klopfte es schließlich an der Türe und Anubis eilte zu dieser, wobei er auch ihr dies überlassen hätte können.
Sie schüttelte den Kopf und schaute ihm nach, wobei sie schon die Stimme eines Mannes hören konnte. Anubis schien aufgeregt und Kae ein wenig Kopflos, wobei ihre Tollpatschigkeit dann auch zum Vorschein kam, als sie dem Magister guten Abend wünschen wollte und ihr ein Löffel zu Boden fiel und gleich eine Ladung des Reismehls mit. Sie wurde rot und verbeugte sich. "Guten Abend, ich hoffe ich störe ich. Ich bemühe mich nicht zu laut zu sein und mache hier in der Zeit weiter..“, sie lächelte Anubis beruhigend zu und nickte. Er würde das schaffen!
Der Mann selbst stellte sich als Ryuuzaki Yagami vor und schien der Magister zu sein, welcher Anubis geschrieben hatte. Kae hatte ihn noch nicht gesehen und war überrascht über dessen Hautfarbe und sein allgemeines Aussehen, doch kommentierte sie dies nicht negativ oder starrte nun. Sie sah ihn nur kurz ein wenig länger an nach ihrer Begrüßung, wartete auf die Bestätigung dass sie bleiben durfte und würde sich dann weiter an die Dangos machen, es sei denn sie sollte gehen, falls der Magister nun seine Ruhe mit Anubis wollte. Immerhin konnte sie auch vor der Türe warten, sollte dies gewünscht sein.
Kae sagte ihm dann auch, dass sie schon noch etwas vorhatte, dennoch die Zeit hätte bei ihm zu bleiben. Kae grinste ihn an, als er dann meinte sie habe ihn bislang nicht angelogen. "Ich weiß, wieso sollte ich dich auch anlügen. Erstens würdest du es sowieso merken und zweitens habe ich doch auch nichts davon..“, meinte sie und schmunzelte auf sein lächeln hin. Gemeinsam machten sie sich dann daran, nachdem sie ihre Nachrichten beantwortet hatten, die Rezepte vorzubereiten und etwas zu Essen zu kochen.
Ein paar Mal hatte sie schon ihrer Mutter geholfen, weshalb es für Kae ein leichtes war nun die Dinge anzugehen, doch unterhielten sie sich auch noch dabei, sodass sie sich ein wenig konzentrieren musste. Sie fragte Anubis ob er glaubte, dass auch Florene befragt würde, sodass er ihr darauf auch eine Antwort geben würde. Sie nickte ihn an und seufzte. "Ich hoffe, dass sich alles ohne Probleme für euch beide regeln kann und dass eure Stimmung nicht getrübt wird.“, meinte sie dann und wünschte ihm indirekt einen schönen Abend.
Anubis wurde für seine Verhältnisse auf einmal dann kreidebleich als er berichten würde, dass er glaubte seinen Sensei verletzt zu haben mit Anuk. Kae schaute ihn mitfühlend an und seufzte. "Aber dafür kannst du doch nichts, das wird sicher zu heilen sein.. mach dir keine Sorgen..“, sprach sie ihm nun gut zu und griff vorsichtig an seine Schulter um ihn zu beruhigen. Kae lächelte ihn an und würde schließlich weiter machen mit dem Essen. Während sie das Rezept kochte, klopfte es schließlich an der Türe und Anubis eilte zu dieser, wobei er auch ihr dies überlassen hätte können.
Sie schüttelte den Kopf und schaute ihm nach, wobei sie schon die Stimme eines Mannes hören konnte. Anubis schien aufgeregt und Kae ein wenig Kopflos, wobei ihre Tollpatschigkeit dann auch zum Vorschein kam, als sie dem Magister guten Abend wünschen wollte und ihr ein Löffel zu Boden fiel und gleich eine Ladung des Reismehls mit. Sie wurde rot und verbeugte sich. "Guten Abend, ich hoffe ich störe ich. Ich bemühe mich nicht zu laut zu sein und mache hier in der Zeit weiter..“, sie lächelte Anubis beruhigend zu und nickte. Er würde das schaffen!
Der Mann selbst stellte sich als Ryuuzaki Yagami vor und schien der Magister zu sein, welcher Anubis geschrieben hatte. Kae hatte ihn noch nicht gesehen und war überrascht über dessen Hautfarbe und sein allgemeines Aussehen, doch kommentierte sie dies nicht negativ oder starrte nun. Sie sah ihn nur kurz ein wenig länger an nach ihrer Begrüßung, wartete auf die Bestätigung dass sie bleiben durfte und würde sich dann weiter an die Dangos machen, es sei denn sie sollte gehen, falls der Magister nun seine Ruhe mit Anubis wollte. Immerhin konnte sie auch vor der Türe warten, sollte dies gewünscht sein.

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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Ryuuzaki hatte an die Tür geklopft und sich mit seinem Namen anbekündigt. Lange musste er auch nicht warten als ihm die Tür von einer dunkelhäutigen Person mit Hörnern und Schweif geöffnet wurde. Der Yagami wusste, dass es sich um Anubis handelte. Ryuu kannte ja dessen Akte und hatte diese sich zuvor auch nochmal angesehen gehabt. Fiel Ryuuzaki aber natürlich sofort das Zusammenzucken des Jungen auf und dann die tiefe Verbeugung als Begrüßung. War der Aeger sehr nervös und vermutlich auch überrascht aufgrund des Aussehens des Yagamis. Wer ihn nicht kannte, wusste wie er aussah da war überrascht zu sein schon normal da Ryuu ja nun nicht ganz normal aussah. Allein war der Aeger auch nicht, es war noch jemand bei ihm. Kae Akimichi, welche einen Löffel hat fallen lassen. Ryuu hörte das Klirren des Bestecks auf dem Boden und lächelte der jungen lilaharigen Dame kurz entgegen welche rot anlief im Gesicht vor Peinlichkeit, ehe er auf Bitten Anubis eintrat. "Ihr braucht nicht so förmlich sein auch wenn es nett und sehr höflich ist. Ganz locker." kam es dann ruhig von ihm gesprochen, das galt für Beide. Nervosität mussten sie nicht haben. Sie hatten nichts angestellt. Nun bei dem Aeger konnte man es meinen wegen dem Vorfall, aber war Ryuu nicht hier um ihn zu bestrafen oder so. Kaes Blick ihm gegenüber war dem Yagami natürlich nicht engangen, aber war das nun auch nichts was er kommentieren musste. Er wusste, dass er für viele auffällig aussah. Gut er hatte nicht immer so ausgehehen. Sein Äußeres zu Zeiten als er noch Hokage war das hatte anders ausgesehen.
Das Röcheln des Dunkelhäutigen hatte der Yagami aber auch bemerkt. Offenbar war er noch nicht so ganz genesen und hatte Probleme mit der Luft. Ryuu war nun kein Arzt, konnte sich aber aufgrund seiner Erfahrung und anatomischen Kenntnisse aus seiner Anbuausbildung ganz gut herleiten was los war. Zudem hatte er die Krankenakte ja auch zuvor gelesen. Daher wollte Ryuu auch nicht unbedingt länger hier sein als nötig, dass der Dunkelhäutige sich weiter ausruhen konnte. "Wie gesagt ganz locker Anubis. Und ja Kae kann bleiben das ist kein Problem. Sie ist deine Teamkollegin und hast du ihr sicherlich auch schon erzählt was vorgefallen ist, was unter Teamkollegen, Freunden ja normal ist. Ist das hier ja nun auch keine Sache der diskreten Befragung. Möchte ich nur deine Aussage zu dem Vorfall was du mir alles dazu sagen kannst." erklärte der Yagami dann auf die Frage des Aeger und Worte der Akimichi. War das hier nun kein Verheimverhöhr wo sie nach draußen musste. Offenbar half sie Anubis sogar, kümmerte sich ein wenig um ihn da sie gerade etwas zu essen zubereitete so wie es aussah. "Hilft Kae dir etwas bis zu wieder vollständig genesen bist? Das ist schön und ein löbliches hilfsbereites Verhalten." meinte er noch dazu. Darauf konnten die beiden ja entsprechend antworten.
Konnte Ryuuzaki sich auch setzten, was er dann auch tat und Platz auf dem Stuhl nahm vom Arbeitsschreibtisch bzw. sich diesen nahm "Danke" und dann auch sein Tablet hervorholte wo er sich Notizen mit machen täte. Ryuu versuchte auch mit seiner ruhigen Stimme, dass die Nervosität welche die beiden hatten, vorallem an die Anubis verschwand. Das blaue Leuchten war ihm auch aufgefallen. Hatte dies wohl mit dem Gemütszustand des Jungen zutun? Ein Indikator wie es ihm ging? Interessant. Ryuu blieb aber beim Thema und meinte: "Okay dann fangen wir an. Erzähl mir aus deiner Sicht Anubis was vorgefallen ist, was du getan hast, woran du dich erinnern kannst. Ich werde mir das Ganze notieren und mit den anderen Berichten die ich habe sowie dem Überwachungsmaterial abgleichen. Und Vorweg, Ich bin nicht hier um dich zu bestrafen. Was das angeht ist die Sache bereits geklärt und die Hauptverantwortung liegt beim Kurslehrer. Ich will lediglich noch alle Aussagen der Beteiligten aufnehmen und mich nach dem Befinden erkundigen." lächelte der Grauhäutige auch kurz etwas und wartete dann darauf das Anubis anfing zu erzählen und Ryuu sich die Dinge notieren konnte. Schaute Ryuuzaki auch kurz nochmal zur Akimichi was diese so machte, beiläufig einfach. Multitaksing hatte er drauf und naja mit der Ausbildung die Ryuu einst gemacht hatte und seiner Erfahrung war auf Details achten und das ganz locker, so dass es kaum auffiel, war so sein Ding. "Wenn du Pausen machen musst, etwas trinken willst ist das völlig in Ordnung Anbuis. Sollst du ja auch wieder vollständig genesen." meinte er dann noch an den Aeger und wollte damit aufziegen, dass er Verständnis für die Situation des Jungen hatte, also seinem gesundheitlichen Zustand. Nun wartete Ryuu ab was der Aeger ihm zu sagen hatte. Der Yagami nahm auch so nicht an, das er nun belogen wurde, denn das hätte aus mehreren Gründen keinen Sinn. Einerseits hatte Ryuu schon das Beweismaterial gesichtet, dann noch die Aussagen des Rudels, Takumis und Yumis und andererseits besaß der Yagami Fähigkeiten, dass er Lügen erkennen konnte, seine Anbuausbildung und Kräfte durch seine Drachenbesonderheit. Hinzu kam, dass Anubis sich nur selbst unnötig belasten würde. Und wie Ryuu Eingangs erwähnte war das hier kein Verhöhr und machte es hier einfach keinen Sinn etwas falsches zu sagen.
Das Röcheln des Dunkelhäutigen hatte der Yagami aber auch bemerkt. Offenbar war er noch nicht so ganz genesen und hatte Probleme mit der Luft. Ryuu war nun kein Arzt, konnte sich aber aufgrund seiner Erfahrung und anatomischen Kenntnisse aus seiner Anbuausbildung ganz gut herleiten was los war. Zudem hatte er die Krankenakte ja auch zuvor gelesen. Daher wollte Ryuu auch nicht unbedingt länger hier sein als nötig, dass der Dunkelhäutige sich weiter ausruhen konnte. "Wie gesagt ganz locker Anubis. Und ja Kae kann bleiben das ist kein Problem. Sie ist deine Teamkollegin und hast du ihr sicherlich auch schon erzählt was vorgefallen ist, was unter Teamkollegen, Freunden ja normal ist. Ist das hier ja nun auch keine Sache der diskreten Befragung. Möchte ich nur deine Aussage zu dem Vorfall was du mir alles dazu sagen kannst." erklärte der Yagami dann auf die Frage des Aeger und Worte der Akimichi. War das hier nun kein Verheimverhöhr wo sie nach draußen musste. Offenbar half sie Anubis sogar, kümmerte sich ein wenig um ihn da sie gerade etwas zu essen zubereitete so wie es aussah. "Hilft Kae dir etwas bis zu wieder vollständig genesen bist? Das ist schön und ein löbliches hilfsbereites Verhalten." meinte er noch dazu. Darauf konnten die beiden ja entsprechend antworten.
Konnte Ryuuzaki sich auch setzten, was er dann auch tat und Platz auf dem Stuhl nahm vom Arbeitsschreibtisch bzw. sich diesen nahm "Danke" und dann auch sein Tablet hervorholte wo er sich Notizen mit machen täte. Ryuu versuchte auch mit seiner ruhigen Stimme, dass die Nervosität welche die beiden hatten, vorallem an die Anubis verschwand. Das blaue Leuchten war ihm auch aufgefallen. Hatte dies wohl mit dem Gemütszustand des Jungen zutun? Ein Indikator wie es ihm ging? Interessant. Ryuu blieb aber beim Thema und meinte: "Okay dann fangen wir an. Erzähl mir aus deiner Sicht Anubis was vorgefallen ist, was du getan hast, woran du dich erinnern kannst. Ich werde mir das Ganze notieren und mit den anderen Berichten die ich habe sowie dem Überwachungsmaterial abgleichen. Und Vorweg, Ich bin nicht hier um dich zu bestrafen. Was das angeht ist die Sache bereits geklärt und die Hauptverantwortung liegt beim Kurslehrer. Ich will lediglich noch alle Aussagen der Beteiligten aufnehmen und mich nach dem Befinden erkundigen." lächelte der Grauhäutige auch kurz etwas und wartete dann darauf das Anubis anfing zu erzählen und Ryuu sich die Dinge notieren konnte. Schaute Ryuuzaki auch kurz nochmal zur Akimichi was diese so machte, beiläufig einfach. Multitaksing hatte er drauf und naja mit der Ausbildung die Ryuu einst gemacht hatte und seiner Erfahrung war auf Details achten und das ganz locker, so dass es kaum auffiel, war so sein Ding. "Wenn du Pausen machen musst, etwas trinken willst ist das völlig in Ordnung Anbuis. Sollst du ja auch wieder vollständig genesen." meinte er dann noch an den Aeger und wollte damit aufziegen, dass er Verständnis für die Situation des Jungen hatte, also seinem gesundheitlichen Zustand. Nun wartete Ryuu ab was der Aeger ihm zu sagen hatte. Der Yagami nahm auch so nicht an, das er nun belogen wurde, denn das hätte aus mehreren Gründen keinen Sinn. Einerseits hatte Ryuu schon das Beweismaterial gesichtet, dann noch die Aussagen des Rudels, Takumis und Yumis und andererseits besaß der Yagami Fähigkeiten, dass er Lügen erkennen konnte, seine Anbuausbildung und Kräfte durch seine Drachenbesonderheit. Hinzu kam, dass Anubis sich nur selbst unnötig belasten würde. Und wie Ryuu Eingangs erwähnte war das hier kein Verhöhr und machte es hier einfach keinen Sinn etwas falsches zu sagen.
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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Der Moment der Wahrheit war also da. Dieser Spruch war in Bezug auf Anubis schwachsinnig, da er sowieso nicht lügen konnte. Magister Yagami sah gruselig aus. Das war nicht böse gemeint. Das er locker bleiben soll fiel ihm in diesem Moment sehr schwer. Höflich, wie er war, bot er dem Magister einen Platz zum Sitzen an. Kae fiel durch ihre Tollpatschigkeit auf, aber Anubis empfand es nicht als schlimm. Es machte sie sympathisch. Überhaupt war die Akimichi eine freundliche und mitfühlende Person und das half ihm tatsächlich. “Ich möchte Florene zum Essen einladen. Kae ist freundlich und hilfsbereit. Sie hat mir geholfen, hierher zu kommen und hilft mir nun mit dem Kochen. Ich bin ihr dankbar, dass sie bleibt, obwohl es nicht ihre Pflicht war und ist.” Anubis war an die Wahrheit gebunden, doch auch er war in der Lage, Positives hervorzuheben und das tat er hiermit. Der Junge war schrecklich nervös und das eben war noch der leichte Part gewesen. Denn jetzt ging es um die “Sache”. Der Aeger atmete tief durch. Sein Blick war dabei auf den Boden gerichtet. “U-... unsere Aufgabe war es Spuren zu finden, dafür hatten wir uns getrennt. Ich folgte einer Spur, ich dachte es wäre ein Flusspferd gewesen. Mir war nicht bewusst, dass Wölfe hier eine solche Größe erreichen können. Och versteckte mich, aber es knackte plötzlich. Jabami Sensei tauchte plötzlich aif und ich sollte wegrennen. Das habe ich auch getan. Im Nachhinein… denke ich, es wäre besser gewesen, versteckt zu bleiben. Ich bin in Panik geraten und das darf nicht passieren.” Man konnte merken wie Anubis die Sache analysierte und bei sich die Fehler suchte. Es fiel ihm schwer zu akzeptieren, dass er keine Schuld trug. “Der Wolf erwischte mich und drückte mich zu Boden. Ich.. hatte Angst, war verzweifelt und wütend über mich selbst. Und da hab ich Anuk gerufen. Er hat den großen und einen der kleineren getötet. Ich hab noch versucht Florene zu schützen und glaube, dass ich Sensei Jabami verletzt habe. Ich weiß, dass dann noch 3 Leute zu uns kamen. Ich hab mich bei ihnen entschuldigt.” Nervös wischte er sich eine Träne vom Auge. “Ich habe als Kind gejagt. Ich habe den Kurs belegt, weil ich wissen wollte sich die Jagd im Verlauf der Zeit verändert hat. Ich wollte die Tiere nicht töten und dennoch ist es passiert. Ich bin bereit, jede Strafe zu akzeptieren, die sie für richtig erachten.” Noch einmal verbeugte sich der Aeger und überließ die Entscheidung dem Yagami.

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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Kae war so lieb und wollte ihrem Kameraden erst einmal helfen, sodass sie nun brav in der Küche stand und dort versuchte die Dango herzustellen und anschließend dann das herzhafte Gericht, sollten sie so weit kommen. Anubis hatte ihr deutlich gesagt, dass es ihn nicht störte, wenn sie hier bleiben würde, sodass sie ihm versicherte, ihm zu helfen, da ihre Verabredung mit Shoyo sicher noch die paar Minuten länger warten könnte. Hoffte sie zumindest, dass ihr Freund ihr nicht böse wäre, dass sie sich ein wenig verspätete.
Nun allerdings waren sie damit beschäftigt für Anubis Verabredung mit Florene zu kochen. Zumindest versuchte sie ihr Bestes zu geben, auch wenn auch hierbei ihre Tollpatschige Ader nicht ausbleiben sollte. Ihr fiel natürlich etwas runter, just in dem Moment, als der Magister das Zimmer von Anubis betreten sollte und sie lief rot an, weil es ihr schon unangenehm war in diesem Moment das Aufsehen zu erregen.
Doch schien es ihn nicht zu stören, weshalb sie schnell alles aufsammeln würde und sich gleich wieder an ihre Arbeit machte das Essen vorzubereiten. Der Yagami teilte mit, dass sie nicht so förmlich sein mussten und Kae nickte noch, würde ihm aber weiterhin wohl mit Förmlichkeit und vor allem aber auch Respekt entgegentreten. Immerhin war er einer der Magister! Nun hielt sich Kae allerdings erst einmal heraus, sie hatte das Ganze nichts anzugehen, da sie nicht diejenige war die befragt werden sollte zu dem Vorfall, weshalb sie sich zurückhielt und stillschweigen bevorzugen würde, zumindest so lange bis ihre Tollpatschigkeit wieder zuschlagen würde…
Da die Befragung nochmal erklärt wurde und sie ihren Namen fallen hörte, schaute sie dann nochmal zu den beiden und lächelte. "Ich versuche zumindest ihm ein wenig unter die Arme zu greifen, wenn ich das kann. Ich denke nicht, dass ich eine sehr große Hilfe bin, aber ich geb mein bestes!“, meinte sie dann und schmunzelte ohne zu bemerken, wie sie sich selbst wieder herabwürdigte dabei. Doch dann sollte es wirklich weiter gehen, weshalb Kae den Mund hielt und das herzhafte Essen versuchte zuzubereiten. Hoffentlich ging dabei nun nichts schief. Anubis schien auch nochmal ein wenig klares Licht in die Situation bringen zu wollen, weshalb sie hier war und Kae kicherte in sich hinein. Die Worte von Anubis waren wirklich nett und brachten sie ein wenig zum Strahlen.
Anubis begann dann damit den Hergang des Kurses und dessen zu berichten, was alles schief gelaufen war und Kae lauschte mit einem Ohr. Ein wenig wusste sie ja schon und konnte sich daher denken, wie schwer es ihm fiel und welche Vorwürfe er sich wohl wieder machen musste. Doch sie sagte nichts, bereitete das Essen weiter vor und schien zufrieden, als sie zumindest schonmal die Dangos auf einem Teller in den Kühlschrank legen konnte, sodass sie sich nun voll und ganz auf das Hauptgericht konzentrieren wollte. Ein Eigericht sollte aber wohl auch nicht allzu schwer sein… fand sie.
Nun allerdings waren sie damit beschäftigt für Anubis Verabredung mit Florene zu kochen. Zumindest versuchte sie ihr Bestes zu geben, auch wenn auch hierbei ihre Tollpatschige Ader nicht ausbleiben sollte. Ihr fiel natürlich etwas runter, just in dem Moment, als der Magister das Zimmer von Anubis betreten sollte und sie lief rot an, weil es ihr schon unangenehm war in diesem Moment das Aufsehen zu erregen.
Doch schien es ihn nicht zu stören, weshalb sie schnell alles aufsammeln würde und sich gleich wieder an ihre Arbeit machte das Essen vorzubereiten. Der Yagami teilte mit, dass sie nicht so förmlich sein mussten und Kae nickte noch, würde ihm aber weiterhin wohl mit Förmlichkeit und vor allem aber auch Respekt entgegentreten. Immerhin war er einer der Magister! Nun hielt sich Kae allerdings erst einmal heraus, sie hatte das Ganze nichts anzugehen, da sie nicht diejenige war die befragt werden sollte zu dem Vorfall, weshalb sie sich zurückhielt und stillschweigen bevorzugen würde, zumindest so lange bis ihre Tollpatschigkeit wieder zuschlagen würde…
Da die Befragung nochmal erklärt wurde und sie ihren Namen fallen hörte, schaute sie dann nochmal zu den beiden und lächelte. "Ich versuche zumindest ihm ein wenig unter die Arme zu greifen, wenn ich das kann. Ich denke nicht, dass ich eine sehr große Hilfe bin, aber ich geb mein bestes!“, meinte sie dann und schmunzelte ohne zu bemerken, wie sie sich selbst wieder herabwürdigte dabei. Doch dann sollte es wirklich weiter gehen, weshalb Kae den Mund hielt und das herzhafte Essen versuchte zuzubereiten. Hoffentlich ging dabei nun nichts schief. Anubis schien auch nochmal ein wenig klares Licht in die Situation bringen zu wollen, weshalb sie hier war und Kae kicherte in sich hinein. Die Worte von Anubis waren wirklich nett und brachten sie ein wenig zum Strahlen.
Anubis begann dann damit den Hergang des Kurses und dessen zu berichten, was alles schief gelaufen war und Kae lauschte mit einem Ohr. Ein wenig wusste sie ja schon und konnte sich daher denken, wie schwer es ihm fiel und welche Vorwürfe er sich wohl wieder machen musste. Doch sie sagte nichts, bereitete das Essen weiter vor und schien zufrieden, als sie zumindest schonmal die Dangos auf einem Teller in den Kühlschrank legen konnte, sodass sie sich nun voll und ganz auf das Hauptgericht konzentrieren wollte. Ein Eigericht sollte aber wohl auch nicht allzu schwer sein… fand sie.

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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Ryuuzaki bemerkte die Angespanntheit der beiden Schüler sofort, so wie sie sich verhielten. Kae wurde dabei auch tollpatschig und Anubis, nun man merkte das ihm die Ganze Sache zu schaffen machte, aber erklärte Ryuuzaki mit ruhigen Worten, dass der Aeger nichts zu befürchten hatte und beide Schüler locker sein konnten. Weshalb die Akimichi hier war, das war auch schnell geklärt bzw. hatte Ryuu diesbezüglich auch schon eine Vermutung die sich als richtig herausstellte, auch wenn Anubis später dazu noch etwas ergänzte. Machte die Lilahaarige sich aber selbst etwas runter oder eher redete sich klein, was sie ja absolut nicht brauchte. "Kleine Hilfen können oft großes bewirken und sind es meist die kleinen Dinge auf die es ankommt." meinte Ryuuzaki dann nur dazu an und lächelte knapp. Was Kae mit den Worten anfing war ihr überlassen, aber wollte der Magister ihr damit nur etwas Mut zu sprechen und das sie sich selbst nicht klein reden musste. Kleine Dinge hatten auch ihren Wert und ja konnten großes bewirken. Man musste sich da nicht schmälern und die Hilfe kam ja an wie der Aeger wenig später meinte, dafür sogar dankbar war. Das leichte kichtern der Akimichi hörte Ryuu dabei auch. Damit war doch alles gesagt, vorallem für Kae, das sie geholfen hatte.
Aber Ryuu war ja wegen etwas anderem hier und widmete sich dann auch der Thematik und sollte Anubis dann alles aus seiner Sicht erklären. Konnte er sich dabei auch Zeit lassen wenn ihm das zusätzte. Ryuu merkte ja anhand dessen wie der Aeger reagierte und seine Körpergestik und Mimik das es kein einfaches Thema war, er sich ja auch mehrfach die Schuld dafür gab obwohl er das nicht musste. Der Yagami notierte sich was Anubis ihm erzählte für den Berich, schaute dabei zwischen dem Jungen und seinem Tablet hin und her und schwieg vorerst. "Einige der Tiere im Militärareal sind besondere Exemplare, daher u.a. ihre gesteigerte Größe. Wissenschaftlich herbeigeführt, andere Mutationen. Das nur als Erklärung wegen der Wölfe." meinte Ryuu dann kurz erklärend mitten drin das man bescheid wusste. Ein Geheimnis war das auch nicht unbedingt. Das Militärtrainingsgelände war eben für Realsimualtionen ausgelegt bzw. konnte man da auch etwas ernstere Manöver durchführen, daher gab es da auch die besonderen Exemplare. Ob man das nun verdammen sollte oder nicht das war ein anderes Blatt, das stand hier auch nicht zur Debatte gerade. Darüber konnte jeder denken wie er wollte. "Du hast die Anweisung deines Senseis befolgt. Ob das versteckt bleiben nun besser gewesen wär lässt sich so einfach nicht beantworten. Vielleicht ja, vielleicht nicht. Und ja in Panik geraden sollte nicht passieren, aber es passiert den Leuten. Kann auch den Besten passieren, selbst wenn es das nicht sollte. Da spielen viele Faktoren mit hinein. Und euch auf den Ernstfall vorzubereiten, damit so etwas dann nicht passiert, dafür gibt es solche Trainingsszenarien und auch die erfahrenen unter euch, die Kampfeinhelter, Lehrer und auch wir Magister trainieren und üben stehts um vorbereitet zu sein auf unterschiedliche Szenarien.." meinte Ryuu dann noch an den Aeger. Er verstand natürlich, dass der Schüler wo die Schuld bei sich suchte. Das täte jeder irgendwo. Was hätte man anders bzw. besser machen können, das war völlig normal. Man wollte den Fehler ja nicht wiederholen bzw. das sowas nochmal passierte. Das zeugte doch von Verantwortung und Lernbereitschaft. "Ja die 3 Leute vom Rudel. Mit denen habe ich bereits gesprochen. Und Angst zu haben ist natürlich, auch wenn wir das in bestimmten Situationen nicht haben sollten. Treibt uns Angst aber an, entweder davon zu laufen was ein normaler Fluchtreflex ist oder die Angst zu bekämpfen. Wir sind im Überlebensmodus. Du warst in einer Situation wo du keine große Wahl hattest, es ging ja um dein Leben. Wie eben schon gesagt das ist aus Notwehr handeln und du hast noch versucht deine Kameraden zu schützen." erklärte der Grünhaarige dann wo er sich alles notiert hatte. Natürlich könnte er über die Thematik noch stunden lang sich auslassen also drüber reden. Hatte der Yagami so einige Erfahrungen und kannte sich psychologisch auch gut aus was Angst mit einem auslöste, wie man damit umging. Da war jeder auch verschieden. "Wie gesagt für dich gibt es keine Strafe Anubis. Bzw lerne aus Fehlern. Du hast hier ja schon reflektiert und überlegt was hättest du anders machen können, hätte das die Situation verändert, dass es nicht so ausgegangen wäre? Das ist gut und bist du bereit Verantwortung für dein Handeln zu übernehmen, was ebenfalls gut und löblich ist. Und du weißt wie es jetzt gelaufen ist und ich bin mir sicher das willst du nicht wiederholen. Daher wirst du sicher weiter trainieren und es beim nächsten mal besser machen. Darauf kommt es an. Und bei den Dingen wo du dir unsicher bist, zöger nicht zu fragen. Ist etwas zu schwer, dann schalte eine Stufe runter was das Training angeht bis du die Sicherheit hast. Und das mit der Panik bzw. Angst, das bekommt man in den Griff indem amn sich der Angst stellt. Wie gesagt daher kann man hier Simulationen üben." So von Ryuuzaki an Anubis. Keine Strafe mer eine Lektion. Wäre der Aeger in der Kampfeinheit gewesen dann wäre Ryuuzaki auch wesentlich stränger mit ihm umgegangen, einfach aus dem Grund da er dann schon fähigkeitstechnischer hätte weiter sein sollen, auch was Entscheidungsfindung usw. betraf. Auch erfahrener war usw. Daher wurde ja auch so Takumi als Lehkraft als Hauptverantwortlicher herangzeogen und musste seine "Strafe" ableisten. "Aber gut dann habe ich alles soweit. Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und verabschiede ich mich dann auch direkt bei dir und natürlich auch Kae. Wünsche ich euch noch einen angenehmen Tag und erhol dich gut Anubis. Bis dann, man sieht sich hier ja sicher nochmal öfters." verabschiedete der Yagami sich dann auch von beiden und war am Ende auch Recht locker, weil ja an der FuGa lief man sich sicherlich über den Weg, das war damit gemeint. So erhob der Gründhaarige sich auch, nickte beiden nochmal zu und begab sich selbstständig zur Zimmertüre. Anubis musste nicht extra aufstehen und ihn rauslassen. "Tschüss" und verließ dann das Zimmer des Aegers und schloss hinter sich wieder die Tür.
Sein Tablet hatte Ryuu dabei, der Bericht was er sich notiert hatte war darauf abgespeichert. Schickte er es aber auch direkt an sein Büro und machte sich auch dahin auf den Weg, denn er hatte noch ein Treffen mit Florene aus dem gleichen Grund. Auch sie sollte noch einen Bericht der Situation abgeben. Dann hätte Ryuuzaki auch alles und konnte den Fall abschließen. Zu einem feierabendlichen Treffen mit Kratos und Naoki kämte es da aber wohl nicht mehr. Ryuu wollte diese Sache vom Tisch haben, dann musste man damit nicht mehr herumhantieren oder vor sich hinschieben. Schaute Ryuu auch kurz auf sein Terminal und sah die Nachricht seiner Tochter Rika. Antwortete er ihr schnell.
Damit wusste das Mädchen bescheid. Und war es schön das sie eine Freundin zu sich einlud. Würden sie schon nicht die Küche abfackeln oder so, das nahm der Yagami nicht an. Da die Brühe ja bereits vorgekocht war, man sie nur nochmal heiß machen musste war es auch halb so wild. Nudeln kochen würde Rika hinbekommen und Gemüse dazuschneiden auch. Zumal sie ja Unterstütung hatte durch ihre Freundin. Und das Fleisch war auch soweit fertig und konnte dazu gepackt werden wenn der Rest kochte. Und was mit der Tüte war? Dem Geschenk? Nun darin war wie erwähnt eine Konsole, genauer eine Spielekonsole mit Zubehör. Ryuu hatte von Kollegen erfahren das diese für ihre Kinder so etwas besorgt hatten und daher auch für Rika eine besorgt. Vielleicht war es ja was für das Mädchen. Andernfalls würde er die Konsole ab und an mal nutzen.
Ryuu begab sich dann auch weiter zu seinem Büro.
tbc: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))
Aber Ryuu war ja wegen etwas anderem hier und widmete sich dann auch der Thematik und sollte Anubis dann alles aus seiner Sicht erklären. Konnte er sich dabei auch Zeit lassen wenn ihm das zusätzte. Ryuu merkte ja anhand dessen wie der Aeger reagierte und seine Körpergestik und Mimik das es kein einfaches Thema war, er sich ja auch mehrfach die Schuld dafür gab obwohl er das nicht musste. Der Yagami notierte sich was Anubis ihm erzählte für den Berich, schaute dabei zwischen dem Jungen und seinem Tablet hin und her und schwieg vorerst. "Einige der Tiere im Militärareal sind besondere Exemplare, daher u.a. ihre gesteigerte Größe. Wissenschaftlich herbeigeführt, andere Mutationen. Das nur als Erklärung wegen der Wölfe." meinte Ryuu dann kurz erklärend mitten drin das man bescheid wusste. Ein Geheimnis war das auch nicht unbedingt. Das Militärtrainingsgelände war eben für Realsimualtionen ausgelegt bzw. konnte man da auch etwas ernstere Manöver durchführen, daher gab es da auch die besonderen Exemplare. Ob man das nun verdammen sollte oder nicht das war ein anderes Blatt, das stand hier auch nicht zur Debatte gerade. Darüber konnte jeder denken wie er wollte. "Du hast die Anweisung deines Senseis befolgt. Ob das versteckt bleiben nun besser gewesen wär lässt sich so einfach nicht beantworten. Vielleicht ja, vielleicht nicht. Und ja in Panik geraden sollte nicht passieren, aber es passiert den Leuten. Kann auch den Besten passieren, selbst wenn es das nicht sollte. Da spielen viele Faktoren mit hinein. Und euch auf den Ernstfall vorzubereiten, damit so etwas dann nicht passiert, dafür gibt es solche Trainingsszenarien und auch die erfahrenen unter euch, die Kampfeinhelter, Lehrer und auch wir Magister trainieren und üben stehts um vorbereitet zu sein auf unterschiedliche Szenarien.." meinte Ryuu dann noch an den Aeger. Er verstand natürlich, dass der Schüler wo die Schuld bei sich suchte. Das täte jeder irgendwo. Was hätte man anders bzw. besser machen können, das war völlig normal. Man wollte den Fehler ja nicht wiederholen bzw. das sowas nochmal passierte. Das zeugte doch von Verantwortung und Lernbereitschaft. "Ja die 3 Leute vom Rudel. Mit denen habe ich bereits gesprochen. Und Angst zu haben ist natürlich, auch wenn wir das in bestimmten Situationen nicht haben sollten. Treibt uns Angst aber an, entweder davon zu laufen was ein normaler Fluchtreflex ist oder die Angst zu bekämpfen. Wir sind im Überlebensmodus. Du warst in einer Situation wo du keine große Wahl hattest, es ging ja um dein Leben. Wie eben schon gesagt das ist aus Notwehr handeln und du hast noch versucht deine Kameraden zu schützen." erklärte der Grünhaarige dann wo er sich alles notiert hatte. Natürlich könnte er über die Thematik noch stunden lang sich auslassen also drüber reden. Hatte der Yagami so einige Erfahrungen und kannte sich psychologisch auch gut aus was Angst mit einem auslöste, wie man damit umging. Da war jeder auch verschieden. "Wie gesagt für dich gibt es keine Strafe Anubis. Bzw lerne aus Fehlern. Du hast hier ja schon reflektiert und überlegt was hättest du anders machen können, hätte das die Situation verändert, dass es nicht so ausgegangen wäre? Das ist gut und bist du bereit Verantwortung für dein Handeln zu übernehmen, was ebenfalls gut und löblich ist. Und du weißt wie es jetzt gelaufen ist und ich bin mir sicher das willst du nicht wiederholen. Daher wirst du sicher weiter trainieren und es beim nächsten mal besser machen. Darauf kommt es an. Und bei den Dingen wo du dir unsicher bist, zöger nicht zu fragen. Ist etwas zu schwer, dann schalte eine Stufe runter was das Training angeht bis du die Sicherheit hast. Und das mit der Panik bzw. Angst, das bekommt man in den Griff indem amn sich der Angst stellt. Wie gesagt daher kann man hier Simulationen üben." So von Ryuuzaki an Anubis. Keine Strafe mer eine Lektion. Wäre der Aeger in der Kampfeinheit gewesen dann wäre Ryuuzaki auch wesentlich stränger mit ihm umgegangen, einfach aus dem Grund da er dann schon fähigkeitstechnischer hätte weiter sein sollen, auch was Entscheidungsfindung usw. betraf. Auch erfahrener war usw. Daher wurde ja auch so Takumi als Lehkraft als Hauptverantwortlicher herangzeogen und musste seine "Strafe" ableisten. "Aber gut dann habe ich alles soweit. Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und verabschiede ich mich dann auch direkt bei dir und natürlich auch Kae. Wünsche ich euch noch einen angenehmen Tag und erhol dich gut Anubis. Bis dann, man sieht sich hier ja sicher nochmal öfters." verabschiedete der Yagami sich dann auch von beiden und war am Ende auch Recht locker, weil ja an der FuGa lief man sich sicherlich über den Weg, das war damit gemeint. So erhob der Gründhaarige sich auch, nickte beiden nochmal zu und begab sich selbstständig zur Zimmertüre. Anubis musste nicht extra aufstehen und ihn rauslassen. "Tschüss" und verließ dann das Zimmer des Aegers und schloss hinter sich wieder die Tür.
Sein Tablet hatte Ryuu dabei, der Bericht was er sich notiert hatte war darauf abgespeichert. Schickte er es aber auch direkt an sein Büro und machte sich auch dahin auf den Weg, denn er hatte noch ein Treffen mit Florene aus dem gleichen Grund. Auch sie sollte noch einen Bericht der Situation abgeben. Dann hätte Ryuuzaki auch alles und konnte den Fall abschließen. Zu einem feierabendlichen Treffen mit Kratos und Naoki kämte es da aber wohl nicht mehr. Ryuu wollte diese Sache vom Tisch haben, dann musste man damit nicht mehr herumhantieren oder vor sich hinschieben. Schaute Ryuu auch kurz auf sein Terminal und sah die Nachricht seiner Tochter Rika. Antwortete er ihr schnell.
Ryuu begab sich dann auch weiter zu seinem Büro.
tbc: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))
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- Maat Anubis
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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Es waren einige unangenehme Minuten für den Aeger, immerhin handelte es sich um eine ernste Sache. Er hatte keine Ahnung warum, aber es schien, dass die Götter heute ein gnädiges Gesicht zeigten. Oder er hatte einfach mal Glück, das konnte es auch sein. Der Aeger ging seiner ihm gestellten Aufgabe nach und erzählte dem Magister die Geschehnisse, die sich während des Kurses ereignet hatten. Anubis lauchste den Worten des Yagami und sie erfüllten ihn mit einem Gefühl, welches schwer beschreiben ließ. War es Erleichterung, dass er doch keine Strafe erhielt? Freude? So genau wusste er es nicht. “Ich… ich werde weiter an mir arbeiten, damit sich diese Geschehnisse nicht mehr wiederholen.” Noch einmal verbeute sich der Aeger tief um seinen Respekt zu zeigen. “Ich hoffe, dass sie einen angenehmen Abend haben werden.” Der Yagami fand selbst den Weg hinaus. Anubis atemte tief aus, ihm war gar nicht aufgefallen, dass er die Luft angehalten hatte. Leicht schüttelte er den Kopf und wandte sich an Kae. “Danke, dass du geblieben bist. Ich glaube, ohne deine Anwesenheit wäre ich noch nervöser gewesen.” Sein Schweif wedelte Hin und Her und er schenkte ihr ein ehrliches Lächeln. “Du kannst gerne gehen, ich denke, ich habe dich lange genug hier gehabt.” Nervös sah der Aeger auf den Boden und auch sein Schweif zuckte. “Ich… ich möchte… dir danken… Für deine Hilfe hier und das du mich von der Krankenstation hergebracht hast. Das du hier, die Sachen vorbereitet hast.” Nervös kratzte er sich am Nacken und atmete tief ein und aus. Ihm fiel diese Situation echt schwer, da war ja sogar das Gespräch mit dem Yagami leichter gewesen. “Ich möchte, dass du weißt, dass ich es nicht vergessen werde. Und… sollte es in meinen Möglichkeiten sein, helfe ich dir.” Der Aeger lächelte und zum ersten Mal konnte man einen sanften Gesichtsausdruck sehen und keinen, der mit Ernsthaftigkeit und Sorgen gekennzeichnet war. Er stand auf und öffnete die Tür, damit kae gehen konnte, wenn sie es wollte. Sollte es der Fall sein, verschaffte sich der Aeger einen Überblick in der Küche und versuchte sich an die Dinge zu halten, die die Akimichi aufgeschrieben hatte. Er freude sich auf das Essen mit Florene und summte sogar ein wenig. Er wollte, dass alles gut lief, damit es schön für sie wurde.

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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Kae hielt sich wirklich größtenteils heraus. Gut, vorhin hatte sie noch mit Anubis gesprochen, da nun aber der Magister dazugestoßen war, wollte sie den beiden ihren Freiraum geben und eben einfach als moralische Stütze als Teamkollegin da sein, wenn sie schon nicht viel zum eigentlichen Thema beitragen konnte. Da der Magister noch ein paar nette Worte für die Akimichi fand, ließ Kae allerdings erröten und schließlich freudig strahlen, bevor sie sich wieder an das Kochen begab. Natürlich trugen auch Anubis' Worte zu ihrem Wohlbefinden bei.
Die Dangos im Kühlschrank verstaut, schaute sie dann, dass sie das Ei mit Reis zubereiten würde. In etwa auch so, dass Anubis das Essen warm und kalt servieren konnte. Je nachdem was Florene bei ihm auftauchen würde. Nebenbei lauschte sie ein wenig der Unterhaltung, kannte sie das meiste ja schon und seufzte leise, weil ihr Anubis wirklich Leid tat. Sie fand es nicht sehr schön, dass er sich so runter machte. Allerdings erfuhr sie nun auch etwas über die Tiere im Trainingsbereich, was sie bislang nicht gewusst hatte. Sicherlich wagte sie erstmal keinen Fuß in das Gelände.
Der Magister schien dann auf das besagte von Anubis näher einzugehen und die Akimichi hörte, dass auch mit dem Rudel gesprochen wurde. Hatte Shoyo da nicht von gesprochen? Sie erinnerte sich nur dunkel an etwas, da sie auch weiter mit Kochen beschäftigt war und sich nicht ablenken lassen wollte. Allerdings rutschte ihr ein wenig der Pfeffer auf dem Ei aus, was wohl dazu führen würde, dass es etwas scharfer wurde als geplant. Sie hoffte nur, dass dies den beiden nichts ausmachen würde. Ob sie Anubis bescheid sagen sollte? Dass sie es in ihrem Tollpatschigen Denken vergessen würde, kam ihr dabei nicht in den Sinn...
Das, was sie nun aber im Gespräch mitbekommen wurde waren eigentlich nur positive Dinge, wodurch sich bestätigen lassen würde, dass sich Anubis einfach zu viele Gedanken machte. Kae kicherte etwas vor sich hin. Der Aeger wurde also gar nicht geköpft für sein Handeln und seine Sorgen waren unberechtigt gewesen, sodass Kae anschließend lächeln musste, da sie sich für ihn freute. Sie schaute nun aber nach dem Reis, ließ diesen im Topf zum Warmhalten und packte das ei in eine Extra Schüssel, bevor sie noch ein paar Zwiebeln karamellisieren würde und etwas Paprika dazu gab. So hatten sie auch noch ein wenig Gemüse zu ihrem Essen. Ob das Gespräch bald zu Ende war, bekam sie wenn auch nur am Rande mit, kümmerte sie sich lieber darum alles einzupacken und anschließend aufzuräumen. Sie musste zugeben, ein wenig stolz war sie schon auf sich. Bis auf die zwei kleinen Unfälle, war nichts passiert.
Als sich der Yagami dann zum gehen bereit machte, schaute sich auch Kae nochmal zu ihm um und hob die Hand zum verabschieden. "Bis dann, einen schönen Abend Ihnen noch.", fügte sie dann noch hinzu und sah schmunzelnd zu Anubis der sich, kaum schloss sich die Türe, bei ihr bedankte dass sie geblieben war. "Nicht dafür, schließlich sind wir doch ein Team und wenn ich dir helfen konnte damit bin ich schon froh., meinte sie dann und grinste ehrlich erfreut über seinen Dank. Doch Anubis schien damit noch nicht alles gesagt zu haben, weshalb Kaes Mimik weicher wurde und das Grinsen zu einem zarten Lächeln schmolz. "Ich hab dir gern geholfen. Wenn etwas ist, kannst du mir gerne schreiben.. ich hab soweit alles vorbereitet und dir eingepackt. Das Ei und das Gemüse, musst du eventuell nur nochmal etwas aufwärmen, der Reis sollte im Topf warm bleiben..", meinte sie dann und zeigte auf einen Topf im Handtuch eingewickelt.
Als Anubis ihr dann seine Hilfe ebenfalls anbot nickte sie und lächelte ihn ebenfalls an. "Ich werde darauf zurückkommen, sollte es mal der Fall sein, aktuell wüsste ich nur nichts.. Lass uns einfach ein wenig Zeit miteinander verbringen die Woche, damit wir uns noch besser kennenlernen wenn du möchtest.. ich würde dann gehen, Shoyo wartet schon auf mich. Dir noch einen ruhigen Abend. Erhol dich gut und mach nicht mehr so lange..", sie kicherte und verließ dann auch das Zimmer und würde sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machen um sich schnell umzuziehen und dann direkt zu Shoyo aufmachen. Hoffentlich war dieser noch wach...
Tbc: Zimmer 5A [Shoyo]
Die Dangos im Kühlschrank verstaut, schaute sie dann, dass sie das Ei mit Reis zubereiten würde. In etwa auch so, dass Anubis das Essen warm und kalt servieren konnte. Je nachdem was Florene bei ihm auftauchen würde. Nebenbei lauschte sie ein wenig der Unterhaltung, kannte sie das meiste ja schon und seufzte leise, weil ihr Anubis wirklich Leid tat. Sie fand es nicht sehr schön, dass er sich so runter machte. Allerdings erfuhr sie nun auch etwas über die Tiere im Trainingsbereich, was sie bislang nicht gewusst hatte. Sicherlich wagte sie erstmal keinen Fuß in das Gelände.
Der Magister schien dann auf das besagte von Anubis näher einzugehen und die Akimichi hörte, dass auch mit dem Rudel gesprochen wurde. Hatte Shoyo da nicht von gesprochen? Sie erinnerte sich nur dunkel an etwas, da sie auch weiter mit Kochen beschäftigt war und sich nicht ablenken lassen wollte. Allerdings rutschte ihr ein wenig der Pfeffer auf dem Ei aus, was wohl dazu führen würde, dass es etwas scharfer wurde als geplant. Sie hoffte nur, dass dies den beiden nichts ausmachen würde. Ob sie Anubis bescheid sagen sollte? Dass sie es in ihrem Tollpatschigen Denken vergessen würde, kam ihr dabei nicht in den Sinn...
Das, was sie nun aber im Gespräch mitbekommen wurde waren eigentlich nur positive Dinge, wodurch sich bestätigen lassen würde, dass sich Anubis einfach zu viele Gedanken machte. Kae kicherte etwas vor sich hin. Der Aeger wurde also gar nicht geköpft für sein Handeln und seine Sorgen waren unberechtigt gewesen, sodass Kae anschließend lächeln musste, da sie sich für ihn freute. Sie schaute nun aber nach dem Reis, ließ diesen im Topf zum Warmhalten und packte das ei in eine Extra Schüssel, bevor sie noch ein paar Zwiebeln karamellisieren würde und etwas Paprika dazu gab. So hatten sie auch noch ein wenig Gemüse zu ihrem Essen. Ob das Gespräch bald zu Ende war, bekam sie wenn auch nur am Rande mit, kümmerte sie sich lieber darum alles einzupacken und anschließend aufzuräumen. Sie musste zugeben, ein wenig stolz war sie schon auf sich. Bis auf die zwei kleinen Unfälle, war nichts passiert.
Als sich der Yagami dann zum gehen bereit machte, schaute sich auch Kae nochmal zu ihm um und hob die Hand zum verabschieden. "Bis dann, einen schönen Abend Ihnen noch.", fügte sie dann noch hinzu und sah schmunzelnd zu Anubis der sich, kaum schloss sich die Türe, bei ihr bedankte dass sie geblieben war. "Nicht dafür, schließlich sind wir doch ein Team und wenn ich dir helfen konnte damit bin ich schon froh., meinte sie dann und grinste ehrlich erfreut über seinen Dank. Doch Anubis schien damit noch nicht alles gesagt zu haben, weshalb Kaes Mimik weicher wurde und das Grinsen zu einem zarten Lächeln schmolz. "Ich hab dir gern geholfen. Wenn etwas ist, kannst du mir gerne schreiben.. ich hab soweit alles vorbereitet und dir eingepackt. Das Ei und das Gemüse, musst du eventuell nur nochmal etwas aufwärmen, der Reis sollte im Topf warm bleiben..", meinte sie dann und zeigte auf einen Topf im Handtuch eingewickelt.
Als Anubis ihr dann seine Hilfe ebenfalls anbot nickte sie und lächelte ihn ebenfalls an. "Ich werde darauf zurückkommen, sollte es mal der Fall sein, aktuell wüsste ich nur nichts.. Lass uns einfach ein wenig Zeit miteinander verbringen die Woche, damit wir uns noch besser kennenlernen wenn du möchtest.. ich würde dann gehen, Shoyo wartet schon auf mich. Dir noch einen ruhigen Abend. Erhol dich gut und mach nicht mehr so lange..", sie kicherte und verließ dann auch das Zimmer und würde sich auf den Weg zu ihrem Zimmer machen um sich schnell umzuziehen und dann direkt zu Shoyo aufmachen. Hoffentlich war dieser noch wach...
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Re: Zimmer 12 C [Anubis]
Cf: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))
Noch im Büro des Magisters:
Florene lächelte den Magister an. „Im Grunde haben die beiden mir gut zugesprochen ja. Ich solle mir sicher sein, aber wenn ich mich so weit fühle, dann stünde mir auch nichts im Wege. Zumindest war dies in gewisser Weise der ausschlaggebende Punkt in den Gesprächen. Ich hatte sogar überlegt, ob ich anderen Schülern Nachhilfe über das Schwarze Brett anbieten soll. Dies wollte ich eigentlich abklären. Aber ich denke, dass sich das nun erledigt hat.“, dies war ja nicht gelogen. Sowohl Shin als auch Meigetsu hatten ihr was dies betraf gut zugesprochen und hatte sie mit Shin über die Nachhilfe gesprochen, ob es da besondere Richtlinien gab.
Nachdem dann ihre Fragen beantwortet wurden, bedankte sie sich bei ihm und lächelte. Sie war froh, dass alles so offen geklärt werden konnte und sie mit dem Thema fortfahren konnten. „Das ist sehr nett von Ihnen, ich werde im Zweifelsfall auf Sie zukommen. Vielen Dank für das Angebot.“, meinte sie dann auf sein Hilfsangebot hin und war wirklich froh darüber und gleich auch beruhigter. So fühlte sie sich gleich weniger ins kalte Wasser geworfen, wie vorhin noch. So war es deutlich einfacher für sie. Sie wusste aber auch gleich, an wen sie sich sicherlich auch noch wenden konnte, sobald sie Hilfe bräuchte und darüber war sie auch froh. Immerhin hatte Meigetsu sicher nichts dagegen, wenn sie ihn mit Fragen löchern würde. Sie schmunzelte etwas bei dem Gedanken und konzentrierte sich dann wieder auf das Gespräch zwischen Ryuuzaki und ihr.
Florene lächelte nun freudig, als der Magister ihr zusagte, dass sie sich ruhig austauschen konnte mir anderen. Dies erhellte ihre Laune gleich noch etwas mehr und sie nickte eifrig. „Okay, gut. Das hilft mir schon Mal sehr weiter.“, sagte sie auch genauso euphorisch wie ihre Mimik es deutlich zeigte. Denn sie wollte, auch wenn sie anderen dann etwas beibrachte, nicht weniger lernen. So konnte sie am Ende anderen ja auch mehr helfen. Die anderen Fragen konnten dann auch geklärt werden und in der Unterhaltung blieb im Prinzip keinerlei Frage offen.
Dass sie sich nun etwas verbrannte, war auch nicht weiter tragisch. Viel mehr wank sie ab und käme damit schon klar. „Oh nein… mit solchen Stoffen wäre ich anders vorsichtig und konzentrierter. Keine Sorge, meine Arbeit und alles was dazu gehört nehme ich sehr ernst! Der Tee war in Gedanken nur nicht mehr so heiß, wie in Wirklichkeit. Hab mich da wohl etwas verschätzt..“, sie verstand den kleinen Scherz nicht direkt, lächelte aber freudig, da er sich Gedanken gemacht hatte und war auch dankbar dafür. Er schien wirklich nett zu sein, was ihr auch half in diesem Gespräch.
„Okay, das klingt gut und machbar. Ich setze mich dann gleich Morgen an die Aufgaben und das Material und mache mir Gedanken, welches Thema ich für Anfänger nehmen würde was vielleicht für einen wirklichen Anfang als Iryonin passend wäre… ich denke ich werde da schon etwas finden..“, überlegte sie auch schon kurz drauf los. So wie Mimi es getan hatte, würde es Florene wohl kaum machen. Jemanden mit in eine Leichenhalle nehmen und einem anderen vielleicht einen Schock zu erteilen war da die falsche Herangehensweise in dem Fall. Klar half ein Schock manchmal, das hatte sie zu Meigetsu gesagt, doch nicht in so einem Fall. Hier halt keine Schocktherapie. Sie musste das Thema und die Fähigkeiten Schmackhaft machen für Neulinge. Das gelang ihr sicherlich!
Da sie nun scheinbar zum Ende des Gesprächs kamen, würde er nochmal alles zusammenfassen und Florene bot an ihren Becher zu reinigen, was aber wohl nicht nötig wäre. Da er auch nichts weiter von ihr bräuchte, würde die Blauhaarige nun aufstehen und sich langsam auf den Weg machen wollen. Sie bedankte sich nochmals, verbeugte sich leicht und verabschiedete sich schließlich. „Vielen Dank Yagami-Sama, ich wünsche Ihnen auch noch einen schönen Resttag. Bis bald. Ich melde mich dann die kommenden Tage bei Ihnen.“, mit diesen Worten verließ sie dann auch das Büro und musste erst einmal zittrig feststellen, dass sie noch nicht ganz realisiert hatte was ihr da gerade angeboten wurde und was sie angenommen hatte.
Weg + Zimmer 12C:
Klar, sie blieb gefasst, dennoch stieg nun die Aufregung und am liebsten wollte sie diese tollen Neuigkeiten direkt herausposaunen. Doch wusste sie nicht so recht, ob es so gut angesehen wäre, wenn sie hier nun jubelnd und schreiend auf der Stelle sprang. Klar sie freute sich, dennoch machte sie sich auch Gedanken um Mei und Katsu. Aber dann kam da auch ein anderer Gedanke, sie wollte es Meigetsu erzählen, am liebsten sofort! Sie zückte sogar ihr Taschenterminal aus ihrer Tasche, doch hielt sie inne. Immerhin war er gerade bei einem Termin, ebenfalls bei einem der Magister, wobei sie ihn nicht stören wollte und diese Neuigkeit wollte sie ihm definitiv persönlich überbringen.
Auch Mei und Katsu wollte sie dies nicht einfach als Nachricht schreiben, sodass sie sich erst einmal Gedanken machte, ob sie heute überhaupt noch zu den beiden kommen würde. Eigentlich war dies ja geplant gewesen, doch uneigentlich hatten die beiden ein Training geplant, wo sie auch nicht stören wollte. Oder gar noch die Stimmung trüben wollte, sodass sie dies den beiden wohl besser am nächsten Morgen erzählen würde beim Frühstück. Nun hatte sie aber nur noch eines vor an diesem Tag. Sie würde sich mit Anubis treffen, sodass sie sich auf den Weg zu dessen Zimmer machte.
Aufgrund dessen, dass sie ihre Daten ausgetauscht hatten, wusste sie ja welche Zimmernummer er hatte. Auf dem Weg zu ihm, nahm sie noch zwei kleine Flaschen mit grünem Tee aus einem der Automaten mit und würde sich dann durch das Wohnheim suchen und sein Zimmer sicherlich auch bald finden. Ihr Herz klopfte vor Aufregung über die neue Aufgabe die ihr zu Teil wurde und eigentlich hatte sie gerade gar keinen Kopf für ein Essen. Da sich Anubis allerdings als Dankeschön extra bemüht hätte etwas zu organisieren, wollte sie nun auch nicht kurzfristig absagen, sodass sie bald vor seiner Türe stehen würde. Sie klopfte also an und würde warten, bis ihr der junge Mann öffnen würde.
Tbc: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))
Noch im Büro des Magisters:
Florene lächelte den Magister an. „Im Grunde haben die beiden mir gut zugesprochen ja. Ich solle mir sicher sein, aber wenn ich mich so weit fühle, dann stünde mir auch nichts im Wege. Zumindest war dies in gewisser Weise der ausschlaggebende Punkt in den Gesprächen. Ich hatte sogar überlegt, ob ich anderen Schülern Nachhilfe über das Schwarze Brett anbieten soll. Dies wollte ich eigentlich abklären. Aber ich denke, dass sich das nun erledigt hat.“, dies war ja nicht gelogen. Sowohl Shin als auch Meigetsu hatten ihr was dies betraf gut zugesprochen und hatte sie mit Shin über die Nachhilfe gesprochen, ob es da besondere Richtlinien gab.
Nachdem dann ihre Fragen beantwortet wurden, bedankte sie sich bei ihm und lächelte. Sie war froh, dass alles so offen geklärt werden konnte und sie mit dem Thema fortfahren konnten. „Das ist sehr nett von Ihnen, ich werde im Zweifelsfall auf Sie zukommen. Vielen Dank für das Angebot.“, meinte sie dann auf sein Hilfsangebot hin und war wirklich froh darüber und gleich auch beruhigter. So fühlte sie sich gleich weniger ins kalte Wasser geworfen, wie vorhin noch. So war es deutlich einfacher für sie. Sie wusste aber auch gleich, an wen sie sich sicherlich auch noch wenden konnte, sobald sie Hilfe bräuchte und darüber war sie auch froh. Immerhin hatte Meigetsu sicher nichts dagegen, wenn sie ihn mit Fragen löchern würde. Sie schmunzelte etwas bei dem Gedanken und konzentrierte sich dann wieder auf das Gespräch zwischen Ryuuzaki und ihr.
Florene lächelte nun freudig, als der Magister ihr zusagte, dass sie sich ruhig austauschen konnte mir anderen. Dies erhellte ihre Laune gleich noch etwas mehr und sie nickte eifrig. „Okay, gut. Das hilft mir schon Mal sehr weiter.“, sagte sie auch genauso euphorisch wie ihre Mimik es deutlich zeigte. Denn sie wollte, auch wenn sie anderen dann etwas beibrachte, nicht weniger lernen. So konnte sie am Ende anderen ja auch mehr helfen. Die anderen Fragen konnten dann auch geklärt werden und in der Unterhaltung blieb im Prinzip keinerlei Frage offen.
Dass sie sich nun etwas verbrannte, war auch nicht weiter tragisch. Viel mehr wank sie ab und käme damit schon klar. „Oh nein… mit solchen Stoffen wäre ich anders vorsichtig und konzentrierter. Keine Sorge, meine Arbeit und alles was dazu gehört nehme ich sehr ernst! Der Tee war in Gedanken nur nicht mehr so heiß, wie in Wirklichkeit. Hab mich da wohl etwas verschätzt..“, sie verstand den kleinen Scherz nicht direkt, lächelte aber freudig, da er sich Gedanken gemacht hatte und war auch dankbar dafür. Er schien wirklich nett zu sein, was ihr auch half in diesem Gespräch.
„Okay, das klingt gut und machbar. Ich setze mich dann gleich Morgen an die Aufgaben und das Material und mache mir Gedanken, welches Thema ich für Anfänger nehmen würde was vielleicht für einen wirklichen Anfang als Iryonin passend wäre… ich denke ich werde da schon etwas finden..“, überlegte sie auch schon kurz drauf los. So wie Mimi es getan hatte, würde es Florene wohl kaum machen. Jemanden mit in eine Leichenhalle nehmen und einem anderen vielleicht einen Schock zu erteilen war da die falsche Herangehensweise in dem Fall. Klar half ein Schock manchmal, das hatte sie zu Meigetsu gesagt, doch nicht in so einem Fall. Hier halt keine Schocktherapie. Sie musste das Thema und die Fähigkeiten Schmackhaft machen für Neulinge. Das gelang ihr sicherlich!
Da sie nun scheinbar zum Ende des Gesprächs kamen, würde er nochmal alles zusammenfassen und Florene bot an ihren Becher zu reinigen, was aber wohl nicht nötig wäre. Da er auch nichts weiter von ihr bräuchte, würde die Blauhaarige nun aufstehen und sich langsam auf den Weg machen wollen. Sie bedankte sich nochmals, verbeugte sich leicht und verabschiedete sich schließlich. „Vielen Dank Yagami-Sama, ich wünsche Ihnen auch noch einen schönen Resttag. Bis bald. Ich melde mich dann die kommenden Tage bei Ihnen.“, mit diesen Worten verließ sie dann auch das Büro und musste erst einmal zittrig feststellen, dass sie noch nicht ganz realisiert hatte was ihr da gerade angeboten wurde und was sie angenommen hatte.
Weg + Zimmer 12C:
Klar, sie blieb gefasst, dennoch stieg nun die Aufregung und am liebsten wollte sie diese tollen Neuigkeiten direkt herausposaunen. Doch wusste sie nicht so recht, ob es so gut angesehen wäre, wenn sie hier nun jubelnd und schreiend auf der Stelle sprang. Klar sie freute sich, dennoch machte sie sich auch Gedanken um Mei und Katsu. Aber dann kam da auch ein anderer Gedanke, sie wollte es Meigetsu erzählen, am liebsten sofort! Sie zückte sogar ihr Taschenterminal aus ihrer Tasche, doch hielt sie inne. Immerhin war er gerade bei einem Termin, ebenfalls bei einem der Magister, wobei sie ihn nicht stören wollte und diese Neuigkeit wollte sie ihm definitiv persönlich überbringen.
Auch Mei und Katsu wollte sie dies nicht einfach als Nachricht schreiben, sodass sie sich erst einmal Gedanken machte, ob sie heute überhaupt noch zu den beiden kommen würde. Eigentlich war dies ja geplant gewesen, doch uneigentlich hatten die beiden ein Training geplant, wo sie auch nicht stören wollte. Oder gar noch die Stimmung trüben wollte, sodass sie dies den beiden wohl besser am nächsten Morgen erzählen würde beim Frühstück. Nun hatte sie aber nur noch eines vor an diesem Tag. Sie würde sich mit Anubis treffen, sodass sie sich auf den Weg zu dessen Zimmer machte.
Aufgrund dessen, dass sie ihre Daten ausgetauscht hatten, wusste sie ja welche Zimmernummer er hatte. Auf dem Weg zu ihm, nahm sie noch zwei kleine Flaschen mit grünem Tee aus einem der Automaten mit und würde sich dann durch das Wohnheim suchen und sein Zimmer sicherlich auch bald finden. Ihr Herz klopfte vor Aufregung über die neue Aufgabe die ihr zu Teil wurde und eigentlich hatte sie gerade gar keinen Kopf für ein Essen. Da sich Anubis allerdings als Dankeschön extra bemüht hätte etwas zu organisieren, wollte sie nun auch nicht kurzfristig absagen, sodass sie bald vor seiner Türe stehen würde. Sie klopfte also an und würde warten, bis ihr der junge Mann öffnen würde.
Tbc: Büro des Magister Ryuuzaki Yagami (Kampfausbildung))
The journey of a thousand miles begins with one step.

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