Zimmer 9 B [Yuji]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Yuji Itadori
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Yuji Itadori » Di 26. Mär 2024, 14:36

~Wünsche~

Nachdem Duschen hatten sich die Zwei unter die Decke des Itadori gekuschelt um nun einen Film anzusehen. Doch zuvor "kämpfte" der Junge ein wenig mit dem Mädchen um seine Decke, da sie ja eine gefährliche Diebin sein könnte! Amüsiert über die Situation lachten die Zwei ein wenig miteinander ehe der Junge noch einmal auf seine Unterhose zu sprechen kam und diese da er sie doppelt hatte quasi Rini schenken wollte. "Oh willst du sie dann haben? Dann gebe ich sie dir Morgen früh mit. Dann hast du sie immer parat falls du dann doch kalt haben solltest!" Zufrieden lächelte unser junger Abenteuer während klar wurde was sie nun den Rest des Abends noch tun wollten. Yuji wählte einen lustigen Film aus und sofort musste der Junge schmunzeln da er wieder etwas gefunden hatte um die Welt seiner neuen Freundin etwas zu erhellen. Von dem anderen Gespräch bekam das Sternenkind natürlich nichts mit , denn es fand in der geistigen Ebene des Itadoris statt und zwar zwischen Ihm und dem mächtigen Djinn Balthasar. Yuji wusste selbst kaum etwas über Balthasar, nur das er in einer längst vergessenen Zeit lebte. Wie hätte er also ahnen sollen das er es mit einem der größten Schurken des aegischen Reiches zutun hatte? Somit glaubte er den Worten des Djinns naiv wie er war und fragte direkt Rini ob sie mit Ihm sprechen wollen würde. Das Mädchen hatte keinerlei Grund eine Gefahr zu vermuten und stimmte daher ziemlich direkt zu. "Ich hab ihm gesagt das wir eigentlich Film schauen und dann schlafen wollen, aber er meinte das er das Gespräch zwischen Uns wegen der Wünsche mitbekommen hatte vorhin und gerne dazu noch etwas sagen würde. Wünsche sind halt voll sein Ding!" Immerhin war er ein weiser mächtiger Flaschengeist! *Emmm und wie machen wir das jetzt das du mit ihr reden kannst?* Fragte Yuji plötzlich seinen "Untermieter" und dieser schlug sich im Geiste mit der flachen Hand gegen die Stirn was Yuji zum Glück nicht sehen konnte. *Du aktivierst meine Kräfte und wenn du spürst das du das Bewusstsein verlierst, lass es einfach zu. Kämpfe nicht dagegen an. Das ist ein normales Gefühl, dein Geist wird dann schlafen und ich übernehme. Keine Sorge es hat keine Nebenwirkungen für dich.* Sagte er ruhig und einfühlsam. *Aber ich wollte doch den Film sehen...* In diesem Moment hätte Balthasar ihn gerne erwürgt, aber er musste weiter Ruhe bewahren. *Ich beeile mich, was ich zu sagen habe ist für Euch Beide von Vorteil.* Yuji überlegte weiter. *Achso also hilfst du Rini mit ihren Wünschen? Ja okay dafür verpasse ich gerne den Film!* Meinte er aufrichtig und innerlich rieb sich der Djinn die Hände. "Okay, ich tausche nun mit Balthasar, wenn ich meine Kräfte aktiviere nicht erschrecken. Dann bekomm ich so coole Tatoos! Ah und meine Augen verändern sich!" Ja diese wurden rot und nachdem er sie nun "gewarnt" hatte passierte es auch. Erst hatte Yuji die Besonderheit noch aktiv, dann würden seine Augen plötzlich zufallen und Balthasar übernahm den Körper des Jungen. *ENDLICH!* Doch er wusste das seine Zeit limitiert war, denn der Körper des Jungen war schwach und sein Geist viel zu mächtig für dieses dumme Kind. "Hoffentlich erschreckt dich diese Gestalt nun nicht. Es ist mir eine große Freude mit dir ein Gespräch zu führen junge Dame." Sagte der Djinn höflich. Er fuhr sich mit seiner linken Hand durch die Haare und machte sie dadurch etwas nach hinten. Sie wirkten ein wenig länger als normalerweise, woher das wohl kam? Da man seine Hände sah konnte man auch die Färbung und Länge seiner Fingernägel nun erkennen. Was Yuji nicht erklärt hatte war das zweite paar Augen, die ein wenig kleiner an seinem Gesicht zu sehen waren. Aber Balthasar hatte sich ja bereits entschuldigt. "Ich möchte euren Abend auch nicht lange stören." Innerlich brodelte die Vorfreude des aegischen Teufels. "Dein Angebot zu helfen würde ich recht gerne annehmen. Ein Wunsch bietet mir die Möglichkeit eines Tages wieder frei zu sein. Ich bin Yuji sehr dankbar für seine Hilfe, aber wir benötigen aufrichtige Wünsche von Anderen. Jeder kleine Wunsch ist ein Schritt in die richtige Richtung." Sagte er mit ruhiger und einfühlsamer Stimme.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Rini Gwent » Di 26. Mär 2024, 22:25

Rini klatschte leicht vor Freunde in die Hand. Oh ja, super! Danke! sagte sie und freute sich irgendwie darüber. Der Gedanke, dass es irgendwie komisch war, getragene (wenn auch sicherlich frisch gewaschene) Unterwäsche von einem Freund zu behalten, einfach "nur so", wenn man kein Paar war, kam ihr in dem Moment gar nicht. Und ihm offensichtlich auch nicht. Sie freute sich über den süßen Elefanten. Dann waren sie jedoch beide bereit, den lustigen Film zu sehen und Rini war weit in die Decke gekuschelt und schon gespannt darauf, was sie erblicken würde. Bereits der Anfang war lustig, doch hatte Yuji plötzlich noch ein anderes Anliegen. Der Djinn Balthasar wollte mit ihr sprechen. Warum ausgerechnet jetzt? Doch Yuji hatte wohl bereits mit ihm gesprochen und scheinbar war es Balthasar ein dringendes Anliegen. Rini nickte. Okay, ja, kann ich verstehen. Dann kann der Film natürlich warten. sagte sie verständnisvoll. Von dem inneren Dialog bekam das Mädchen dann natürlich nichts mit. Yuji sprach dann nochmal eine Warnung aus und Rini nickte erneut. Okay, aber schön, dass man euch unterscheiden kann äußerlich. sagte sie noch und lächelte freundlich. Yuji schloss dann die Augen und kurz darauf zeigten sich die dunklen Male in seinem Gesicht, ebenso öffneten sich nicht nur die normalen Augen des Jungen, sondern auch noch zwei weitere, kleinere, unter seinen eigenen. Alle waren von roter Farbe. Seine Nägel waren ebenfalls gewandelt. Höflich sprach Balthasar sie an und Rini wusste erst nicht recht, wie sie reagieren sollte. Sie setzte sich etwas aufrechter hin. Denn hier so herum zu lümmeln war doch etwas weniger höflich. Sie lächelte freundlich. Nein, ich bin nicht erschreckt. Ich freue mich, dich nun auch kennen zu lernen. Yuji hat so viel von dir erzählt und es tut mir wirklich leid, was mit dir passiert ist. sagte sie einfühlsam. Der Djinn fuhr sich durch das Haar, wodurch dieses etwas nach hinten fiel. Irgendwie wirkte er dadurch älter, dabei war es ja irgendwie immer noch Yujis Körper, oder? Balthasar kam dann auch direkt zum Punkt mit den Wünschen und Rini dachte intensiv darüber nach. Hm, aber eigentlich habe ich gar keine richtigen Wünsche, die man mir nun einfach so erfüllen könnte. Also ich sagte ja auch schon zu Yuji, dass ich eigentlich nur gut hier ankommen möchte und gut Anschluss finden möchte. Das wäre schön. sagte sie. Aber ich kann mich ja umhören vielleicht morgen auch bei meinem Team, was die so für Wünsche haben. Vielleicht kannst du da ja helfen? Was für Wünsche genau könntest du denn erfüllen? fragte sie, um dies dann, wenn sie ihm half, besser filtern zu können, was für ihn brauchbare Informationen wären und was eher weniger. Okami war von dem Ganzen aus seinem Halbschlaf jedoch auch erwacht und hatte sich etwas dichter an Rini heran begeben und beobachtete die Situation ersteinmal nur.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Yuji Itadori » Di 26. Mär 2024, 23:32

~Gespräch~

Yuji war einfach überglücklich eine so tolle Freundin gefunden zu haben und dann war sie auch noch aus einer anderen Welt und die Tochter einer echten Göttin! Doch Balthasar hatte ihn ja gewarnt es nicht alles so auf ihre besondere Herkunft zu ziehen sondern mehr auf ihre, wie nannte er es? Ihre weibliche Schönheit? So richtig schlau wurde unser junger Abenteurer nicht aus diesen Worten. Klar sie war ein Mädchen, also somit weiblich. Aber wie sollte er so Komplimente machen? Vielleicht zu ihren schönen Augen? Aber die waren doch auch besonders weil sie eben von den Sternen kam! Doch darüber konnte er sich später noch den Kopf zerbrechen. Er hatte entschieden das Feld zu räumen, denn Balthasar wollte mit dem Mädchen selbst sprechen. Hatte er wohl eine Idee bezüglich der Wünsche oder noch allgemein etwas wichtiges diesbezüglich zu sagen. Yuji kam in diesem Moment nicht in den Sinn das der Djinn es ja auch einfach ihm sagen könnte. Stattdessen schlief er förmlich ein und Balthasar übernahm den Körper des Jungen. Dies hatte auch eine äußerliche Wandlung zur Folge. Als der einstige Aeger schließlich auf den Plan trat wendete er sich höflich an Rini. Das Mädchen begradigte ihre Haltung und der Blick des Djinn war auf ihre Augen gerichtet. Auch wenn er aus dem Augenwinkel heraus ihren nackten Leib begutachten würde. *Eine junges Ding welches nackig herumläuft, eine Einladung.* Dachte er blos und er überlegte wie er sein teuflisches Meisterwerk umsetzen könnte. "Mein Schicksal hatte ich eigentlich akzeptiert, ich bin Yuji sehr dankbar und auch dir da du helfen möchtest." Sagte er freundlich und verbeugte sich einmal höflich indem er sein Haupt senkte. Er sprach das Thema Wünschen und und das Sternenmädchen erwies sich hier als unerwartetes Problem, denn ohne wirklichen Wunsch konnte unser Djinn auch nichts greifen oder? "Ein wenig wurde dein Wunsch ja bereits erfüllt, du hast einen Freund gefunden. Ich glaube das kann man bereits als gute Ankunft werden." Sie bot ihre Hilfe an und Balthasar überlegte kurz. "Ich nehme deine Hilfe gerne an. Aber kleine Wünsche helfen ebenfalls meine Stärke wiederherzustellen." Er gab sich in diesem Moment um einiges schwächer als er wirklich war. Der wachsame Wolf war dem teuflischen Aeger natürlich nicht entgangen. Somit führte er Yujis Körper aus dem Bett heraus und er stellte sich vor Okami. "Auch schön dich kennenzulernen stolzer Wolf der Sterne. Balthasar." Somit stellte er sich freundlich vor. "Vielleicht können Okami und du ja einen kleinen Wunsch äußern, zwei kleine Wünsche ergeben einen größeren. So könnt ihr euch das vorstellen." Wenn er auch den Sternenwolf dazu bringen könnte einen kleinen Wunsch zu äußern, dann konnte er eine Verbindung zu den Beiden aufbauen und dann würde diese Situation sich hier gänzlich verändern. *Rosa Elefanten.... Rini pass auf die sind groß......schau er hat einen bunten Luftballon!* Gedanken die durch den Verstand von Balthasar hämmerten. *Selbst im Schlaf schafft es dieses Balg mich zu nerven...* Yuji träumte und seine Träume hatten direkten Einfluss auf die aktuell von Balthasar besetzte geisitge Ebene des Itadoris. Der Aeger streckte sich dann in Yujis Körper etwas und setzte diesen so in Szene. "Ah es tut gut einmal wieder so frei zu sprechen." Sein Blick fiel dann auf den Elefanten auf "seiner" Unterhose und innerlich schüttelte es ihn. Er war angewiedert von solchen Dingen. "Ich hoffe das ich auf eure Unterstützung setzen kann. Yujis Körper kann mich auch auf Dauer nicht beherbergen, dies wird irgendwann auch gefährlich für Ihn. Daher versuche ich eine Lösung schnellstmöglich herbeizuführen." Natürlich log Balthasar hier, also nicht bezüglich der Schäden an Yujis Körper. Aber diese waren ihm völlig egal.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Rini Gwent » Mi 27. Mär 2024, 09:36

Rini dachte sich nichts Böses bei dem Ganzen. Grund dafür war, dass sie nichts Böses kannte. Zumindest nichts SO böses. Ihr "böses" beschränkte sich auf kleinere Streiche die man halt so als junger Mensch manchmal machte oder vielleicht mal Schule schwänzen oder eine Meinungsverschiedenheit. Kleinigkeiten. Lapalien. Nichts was wahrer Boshaftigkeit wirklich annähernd nahe käme. Und nun saß sie hier. Im Bett. Neben einem Mann, von dem sie nicht wusste, dass er einst im aegischen Reich so gefährlich gewesen war, dass er nicht nur gefürchtet, sondern sogar für immer weggesperrt wurde. Doch er war freundlich zu ihr und so war dem Sternenmädchen nicht bewusst in welch einer Gefahr sie sich unter Umständen befand. Auch Okami, der zwar durchaus wachsam war, witterte nichts von der Gefahr. Denn das, was für Rini galt, galt auch für ihn: Er konnte Hinterhältigkeiten nicht erkennen oder gar erahnen. Freundlich verbeugte sich Balthasar, soweit dies sitzend halt ging und Rini tat es ihm gleich. Klar, das ist doch selbstverständlich. Personen, die Hilfe brauchen, hilft man. Und Yujis Freunde sind auch meine Freunde. sagte sie und lächelte freundlich. Doch sie hatte gar keinen ernsthaften Wunsch. Balthasar erklärte, dass selbst ein kleiner Wunsch half, nahm aber auch ihren Vorschlag zur Hilfe an. Nachdenklich legte sie einen Finger ans Kinn und tippte an diesem herum. Aber es muss ein aufrichtiger Wunsch sein. Ich könnte nun nicht einfach sagen, dass ich ein Glas Wasser möchte, weil eigentlich hatte ich ja gerade eins und so richtig wünschen tue ich es mir daher ja nicht wirklich, richtig? Das würde nur gehen wenn ich zum Beispiel kurz vor dem Verdursten wäre und es wirklich wollen würde, oder? fragte sie nach, ob sie das richtig verstanden hatte. Plötzlich stand Balthasar in Yujis Körper auf, wodurch man auch die schwarzen Male am Rest seines Körpers sehen konnte. Erneut stellte Rini fest, dass das echt praktisch war, um sie auseinander zu halten. Gut, die Fingernägel und die vier roten Augen waren sicherlich ebenso hilfreich. Der Djinn stellte sich auch Okami vor und dieser stand auf und musterte den Mann. Er wirkte freundlich und er schmeichelte ihm. Okami nickte sein Haupt leicht, was ihn irgendwie weniger animalisch wirken ließ. Freut mich ebenso. Yuji hat ja bereits öfter von dir gesprochen. Aber du scheinst die Gespräche ja alle mitbekommen zu haben. kam es von dem Sternenwolf mit leicht knurrender Stimme. Nicht, weil er aggressiv war, sondern weil das einfach die Art und Weise war, wie der Wolf sprach. Dabei bewies er jedoch auch eine gute Kombinationsfähigkeit, wobei man dafür sicherlich kein Genie sein müsste. Balthasar hatte dann eine Idee. Zwei kleine Wünsche die zusammen einen großen ergaben. Rini dachte immer noch darüber nach. Hmm... kam es nachdenklich von ihr. Auch Okami dachte darüber nach. In der Zwischenzeit streckte sich Balthasar und Rini nickte bei seinen Worten eifrig. Klar! Ich möchte auf gar keinen Fall, dass Yuji oder auch dir etwas passiert. Wir kriegen das schon zusammen hin, ganz bestimmt! sagte sie leicht aufgeregt und strengte ihr Gehirn noch mehr an. Dann seufzte sie. Aber ich habe gerade gar keinen wirklichen Wunsch... Ich habe einen Freund und somit schon Anschluss gefunden, wie du sagst. Ich habe getrunken, ich bin sauber, ich war in der Natur, ich habe es warm, ich bin umgeben von Menschen die mich gern haben. Mein einziger Wunsch, den kannst vermutlich selbst du nicht erfüllen. sagte sie und ein Schleier der Trauer zog sich über ihre Gesicht. Okami trat näher an Rini heran und bettete sein Haupt auf dem Bett auf ihren Oberschenkel. Meine Aufgabe ist es, Rini zu beschützen und zu begleiten. Das ist mein Lebensinhalt und meine Bestimmung. Ich möchte nichts anderes, als immer an ihrer Seite zu bleiben. sagte Okami und Rini lächelte leicht bei den Worten des Sternenwolfes, dessen Fell immer diese dunkle Färbung besaß, da seine Gefühle Rini gegenüber immer so stark waren, dass sich die Sternenbilder bei ihm nie zurück bildeten. Rini wusste nicht, welche Fellfarbe der Sternenwolf normalerweise hätte, denn seine Gefühle ihr gegenüber waren schon immer so stark gewesen. Er war einst ein Geschenk ihrer Mutter selbst an sie gewesen. Rini fuhr mit ihrer Hand über das Haupt des Wolfes und streichelte ihn sanft. Wenn meine Heimat wieder existieren würde. Meine Freunde und mein Vater und natürlich meine Mutter wieder wären. Auch wenn ich meine Mutter nie wirklich gesehen habe, da sie die große Göttin war. Aber dennoch. Wenn sie alle wieder leben würden. Und meine Welt wieder existieren würde. Das wäre ein Wunsch von mir. Aber... das ist wohl eher nur ein Traum, der keine Erfüllung finden kann. Ich wüsste nicht, wie du dies erfüllen könntest. sagte sie und lächelte ein wenig traurig, während sich um ihr Herz herum ihre Brust anfing schwarz zu färben von dem Herzschmerz den sind empfand, auf Grund des Verlustes.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Yuji Itadori » Mi 27. Mär 2024, 21:56

~Ein großer Wunsch~

Balthasar war auf den Plan getreten und er zeigte sich natürlich von seiner besten Seite. Äußerst höflich und zuvorkommend sprach er mit den beiden Sternenwesen. Die Höflichkeit des Aegers wurde natürlich erwiedert und so beobachtete er die Reaktion der Beiden natürlich ganz genau. "Yuji besitzt ein aufrichtiges und ehrliches Herz. Daher freut es mich das er solch passende Freunde gefunden hat, die diese Eigenschaften teilen." Sagte er freundlich. *Eigenschaften die einen Würgereiz in mir auslösen.....* Der Aeger bat um die Mithilfe der Beiden, da auch Yujis Leben in Gefahr war. Denn sein Körper konnte der Belastung durch den Djinn nicht ewig standhalten. Dies war nicht einmal gelogen. Nur interessierte es Balthasar eigentlich nicht. "Rini du hast schon einmal recht gehabt das die Intensität des Wunsches viel entscheidet." Sagte er offen nachdem er sich dem Sternenwolf kurz zugewand hatte und sich nun nach ihren wirklich innersten Wünschen erkundigte. Doch eine Lösung hatte Batlhasar auch bereits wenn ihre Wünsche allein nicht so groß waren, zusammen könnten sie es sein. Seine Augen wanderten zu dem Mädchen mit der leuchtenden Haut. "Danke für eure Mithilfe." Sprach er respektvoll und mit einem emotionalen Unterton in der Stimme aus, als wäre er bewegte von den Worten Rinis zu helfen. Dann lag es an den Beiden ihm von dem zu berichten was sich ihre Herzen am meisten wünschten. Aufmerksam hörte der Aeger zu und als ihnen ihre Wünsche über die Lippen gekommen waren lächelte er. Man spürte förmlich ihre emotionale Verbundenheit und bei Rini konnte man die Stärke ihrer Gefühle nun auch auf ihrer Haut sehen. "Der Umstände entsprechend glaube ich das ich eure Wünsche sehr wohl erfüllen kann. Nichts ist unmöglich für den großen Balthasar." Der Aeger lächelte und hatte wirklich sanfte Gesichtszüge in diesem Moment. "Ein Djinn muss einen Tribut für erfüllte Wünsche fordern diese resultierende Macht ist es die mich stärker macht. Doch wir sind Freunde und Vertraute und daher wird mein Tribut klein sein. Okami ich möchte von dir das du einem Mann hier an der Schule einen goldenen Stab abnimmst und diesen zu mir bringst. Ich werde das Objekt nicht stehlen, ich brauche es nur kurz um es von einer verfluchten Macht zu reinigen. Leider ist es mir nicht gestattet den Gegenstand selbst zu berühren." Okami würde ein unheimliches Gefühl des Vertrauens gegenüber Yuji/Balthasar verspüren. Dies war Teil des Hon·Shi. "Rini? Von dir möchte ich nur das du Angst und Unsicherheit ablegst im Bezug auf mich und Yuji, so kannst du eine wahre Freundin sein." In diesem Zug würde er Lust und Verliebtheit in ihr erzeugen im Bezug auf diesen Körper. Ein leichtes dank des Hon·Shi. Nun blieb abzuwarten ob die Zwei auch angenommen hätten. "Hon·Shi" Kam es ihm über die Lippen und aus seinem Leib breitete sich die verfluchte Energie aus die kurz das gesamte Zimmer in einen gespenstischen Schein tauchte. Dann griff der Aeger hinter sich dem Anschein nach ins leere ehe er eine Art "Schneekugel" hervorholte. Die Göttin Rûkyra mit ihrem schönen Sternenkleid war in ihrem Inneren zu sehen und all ihre Freunde, ihr Vater. Ihre Welt in der Mitte. Balthasar hielt ihr die Kugel entgegen. Für Außenstehende sah die Kugel leer aus. Sie war Rinis Wunsch, alles was sie wollte war in dieser Kugel zu sehen. "Sie sind am leben, sie existieren." Das war etwas was Balthasar fühlen konnte, denn er konnte keinen Wunsch erfüllen der nicht zu erfüllen war. Ihre Welt war durch Takashi wiederhergestellt worden. "Du sagtest deine Welt sei vernichtet worden? Falls sie das war dann ist dies nicht länger der Fall. Nimm die Kugel und sieh was war und was ist." Seine Augen wanderten dann zu Okami. "Immer an ihrer Seite zu bleiben, nie verloren zu gehen auch das kann ich dir schenken." Balthasar würde seine Hand in die Richtung des Sternenwolfs halten, zwei kleine Glöckchen waren dort zu erkennen. "Eines für dich und eines für Rini. Ihr werdet immer wissen wo ihr seid, eure Gefühle verwoben und niemals wird man euch trennen können. Das was verloren ist kann immer wiedergefunden werden." Sollte die Beiden ihre "Geschenke" annehmen dann würde Balthasar seinen Part einläuten, denn dies war ein bindender Vertrag und er hatte ihre Wünsche "erfüllt".
"reden", *denken*, Balthasar
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Rini Gwent » Sa 30. Mär 2024, 22:07

Rini lächelte lieblich bei den Worten von Balthasar. Danke. sagte sie glücklich, über das Kompliment des Djinns. Es sollte dann jedoch um die Wünsche gehen, die er doch so dringend benötigte. Doch es durften nicht irgendwelche Wünsche sein und Rini war etwas ratlos. Denn eigentlich war sie doch quasi wunschlos glücklich, oder? Aber gerne wollte sie Balthasar helfen, wofür er sich bedankte. Ist doch selbstverständlich. sagte sie entschieden und nickte dabei. Klar, natürlich wollte sie ihm helfen! Doch Rini dachte dennoch darüber nach, was sie sich wünschen würde und bei dem Gedanken an ihre Heimat und ihren Vater und ihre Freunde und natürlich die Göttin, die ihre Mutter war, färbte sich ihre Brust, auf Höhe ihres Herzens, dunkel. Trauer keimte in ihrem Herzen und Okami war direkt zur Stelle und bettete sein Haupt auf ihren Schoß, oberhalb der Decke, welche Rinis untere Körperhälfte noch bedeckte. Okami und Rini sprachen aus, was ihre Wünschen wären, glaubten aber beide nicht, dass man ihnen diese so einfach erfüllen konnte. Doch Balthasar lächelte plötzlich und bei seinen Worten horchte Rini auf und sah zu ihm, auch Okami spitzte die Ohren. Balthasar sprach von einem Tribut den er fordern musste. Doch das, was er sagte, klang wenig wie ein Tribut der wirklich etwas von ihnen abverlangte. Rini sah zu Okami, dieser dachte kurz darüber nach. Dann nickte der Sternenwolf leicht. Wenn der Besitzer den Stab wieder bekommt, sollte dies kein Problem sein. Warum darfst du den Gegenstand nicht berühren? Wer ist die Person, der den Stab hat? fragte der Wolf nach. Er fragte nicht nach einem genaueren Aussehen denn einen goldenen Stab würde man wohl durchaus erkennen und damit lief ja sicherlich nicht jeder zweite herum. Rini legte ein wenig fragend den Kopf schief bei dem, was er sagte und musste dann etwas kichern. Wieso sollte ich denn überhaupt Unsicherheit oder Angst empfinden? Ich habe doch gar keinen Grund vor dir oder Yuji Angst zu haben. sagte sie amüsiert. Das ist wirklich ein kleiner Tribut. sagte sie und war eigentlich ganz glücklich darum. Aber... wie willst du meine Familie, meine Heimat, meine Freunde wieder holen? Sie sind weg. Zerstört und tot. warf sie dann ein. Für sie klang das doch eher unmöglich. Dann lächelte Balthasar jedoch erneut und sprach ein Wort aus, woraufhin das Zimmer in ein gespenstisches Licht gehüllt wurde, dass für Rini jedoch nicht wirklich gespenstisch wirkte. Sie sah sich fasziniert um, dann war jedoch alles wieder normal und Balthasar holte eine kleine Schneekugel hervor. Er hielt ihr die Kugel entgegen und Rini ergriff sie ruckartig und starrte hinein. Sie sah ihre Welt und sah dort ihren Vater, ihre Freunde und die anderen Bewohner ihrer kleinen Heimat. Rini schluckte und starrte wie fasziniert darauf. Auf Balthasars Worte, dass sie lebten und existierten, sah sie kurz auf, dann sah sie wieder wie gebannt auf die Kugel. Die Schwärze, die um ihr Herz war, breitete sich weiter aus, über den Rest ihres Körpers. Bis ihr ganzer Körper und sogar ihr weißes Haar dunkel wie der Nachthimmel war, gespickt von Sternenflecken und einem bunten Farbenspiel um die Brust herum. Rini fing an zu weinen vor Glück. Es wirkte, als wenn die sonst so blass-lila Augen nun ein deutlich kräftigeres Lila aufwiesen und es sah fast so aus, als würden ihre Tränen in lila Streifen ihr Gesicht aufbrechen, jedoch war dies nicht der Fall. Es waren lediglich die Tränen großer Freude, die ihr über das Gesicht liefen. Okami sah zu Rini und sah dann zu Balthasar. Der Sternenwolf empfand große Dankbarkeit dem Djinn gegenüber. Doch auch für ihn hatte Balthasar etwas. Zwei Glöckchen. Mit dem Maul nahm der Wolf diese behutsam aus der Hand des Djinns und legte eines Rini noch in den Schoß, welche noch wie gebannt auf die Kugel blickte und sie in den Händen hielt, als wäre es ein großer Schatz. Der Größte vermutlich. Als sie jedoch spürte, wie Okami das Glöckchen in ihren Schoß legte, griff sie danach und stand dann plötzlich ruckartig auf, und umarmte Balthasar heftig. Noch immer war ihre Haut gefärbt und noch immer weinte sie. Danke! Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen könnte. Danke, wirklich. Wenn es alles wieder da ist und existiert... ich verstehe nicht, wie es möglich ist. Aber... danke. Ich bin so froh. sagte sie schlurchzend und vertraute vollkommen auf das Wort des Djinns.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Yuji Itadori » So 31. Mär 2024, 21:57

~Ein großer Wunsch~

Wie eine Spinne war der gefährliche Aeger dabei die Zwei in seiner gefährlichen Intrige einzuspinnen. Er gab sich freundlich und hilfsbereit, ohne teuflische Absichten. Doch genau das war seine wahre Natur. Die Macht eines Djinn war scheinbar grenzenlos wenn die entsprechenden Wünsche vorhanden waren. Der Wunsch des Mädchens welcher sich manifestierte war unheimlich stark. So stark das sich ihr Äußeres extrem wandelte, etwas was seine ganz eigene Schönheit mit sich brachte. Doch Balthasar kümmerte sich nicht um diese Art der Schönheit, ihm ging es nur darum seine eigenen Ziele zu erreichen. Auch der Sternenwolf hatte einen innigen Wunsch, diesen konnte der mächtige Djinn ebenfalls erfüllen. Zumindest machte alles den Anschein das er dies tun konnte. Okami sprach Balthasar direkt an und dieser nickte. "Dieser Stab stammt aus meinen Lebzeiten, er ist an das Leben gebunden. Meine jetzige Existenz ist eine Berührung untersagt. Es ist als würdest du versuchen zu fliegen, es ist gegen deine Natur. Ich habe nicht vor den Stab zu rauben. Es ist lediglich ein sagen wir emotionaler Abschluss mit meiner Vergangenheit." Seine Worte waren nur teilweise gelogen. Wichtige Elemente der Wahrheit konnte man anhand seiner Aussage auch fest machen. Das Mädchen empfand das was sie tun musste als weitaus weniger schlimm. "Dennoch ist es ein Tribut, denn ich stamme aus einer anderen dir fremden Zeit." Doch das Mädchen aus den Sternen hatte dann eher Sorgen das Balthasar ihre Heimat, ihre Freunde und Familie nicht zurückbringen konnte. Doch daraufhin offenbarte der mächtige Djinn das die Welt des Mädchens überhaupt nicht vernichtet worden war oder viel eher, es nicht mehr war. Einen Beweis dafür konnte er ebenfalls liefern, jedenfalls konnte er diesen Beweis mithilfe seiner Macht erschaffen. Erneut spiegelten die starken Emotionen des Mädchens sich an ihrem Körper wieder, besonders als sie anfing zu weinen tauchte sie ihre eigene Haut in ein besonderes Farbenspiel. Der uralte Schurke lächelte als Okami das Glöckchen entfernte, somit nahmen Beide die Voraussetzungen an. Sie zahlten ihren Tribut an den Djinn. Rini kam näher und umarmte den Aeger plötzlich, dieser legte seine Arme um ihren Körper. Seine Hände legten sich bewusst auf ihren Hintern während der Umarmung. Er tat unschuldig, immerhin wusste sie nichts von seiner Kultur und vielleicht war diese Art zu umarmen bei der seinen normal? Balthasar versuchte hier geschickte die Natürlichkeit der Fremde auszunutzen, denn auch sie war nun gebunden an den Tribut. "Ich schmücke mich nicht mit dem Erfolg einer anderen Person. Deine Welt ist bereits zurück ohne mein Zutun. Bei allem was ich erfahren habe gibt es nur eine Person die dafür verantwortlich sein kann, wenn deine Welt wirklich laut eurem Wissen zerstört war. Dann entstand sie neu , genauso wie diese Welt auf welcher wir uns nun befinden." Damit war auch klar wer dafür verantwortlich war. "Hattest du Kontakt zum Gottkönig?" Ein Titel welcher dem schurkischen Aeger sehr gefiel und bei allem was er so aufgeschnappt hatte über diesen Mann war er gewillt mit ihm eine Allianz einzugehen und wenn das Mädchen Kontakt zu ihm gehabt hatte umso besser. Seine Kinder waren eine emotionale Belastung, aber eine Gefährtin für welche er bereits etwas getan hatte konnte vielleicht ihm diesem Mann näher bringen? So sein Plan. "Doch durch mich hast du nun die Gewissheit das sie am Leben sind, dass es Ihnen gut geht und ich werde deinen Wunsch erfüllen dich wieder mit ihnen zu vereinen." Alles was gesagt wurde war nicht direkt an eine zeitliche Voraussetzung geknüpft worden, mit Absicht war dies so geschehen. Dadurch konnte Balthasar den Tribut einfordern ohne den Wunsch vollständig geliefert zu haben. Die Dinge die er erbracht hatte reichten als Beleg mehr als nur aus. Der Aeger grabschte etwas in ihr Hinterteil hinein und drückte sich gegen ihren Körper. "Ich bin so froh das ich Euch bereits helfen konnte." Er lies diese Berührungen natürlich wirken. Ehe er sich als wäre nichts wieder von ihr lösen würde.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Rini Gwent » Di 2. Apr 2024, 21:46

Balthasar schaffte es, sowohl Okami als auch Rini zufrieden zu stellen und ihre Wünsche zu erfüllen. Den Tribut, den der Djinn forderte, klang für beide recht klein. Doch sagte Balthasar ja auch selbst, dass es nur ein kleiner Tribut war. Okami hakte nochmal nach, was den Stab betraf. So nickte der Sternenwolf. Verstehe. Und wer ist die Person, die den Stab hat? fragte er nach. Rini lächelte ein wenig bei den Worten des Djinns. Und ich aus einer anderen Welt. Das spielt doch keine Rolle von wo wir kommen. Es ist doch nur wichtig wer wir jetzt und hier sind, oder? sagte Rini lieblich. Die Gegenstände wurden an Okami und Rini vergeben und das Ganze sorgte bei Rini für einen Ausbruch der Gefühle, welches ein buntes Farbenspiel auf ihrem Körper zeigte. Okami nahm die Glöckchen entgegen, während Rini noch positiv erschüttert war von dem Bild, was sich ihr bot und in dieser kleinen Schneekugel in ihren Händen lag. Wie funktionieren sie? fragte Okami wegen den Glöckchen, als Rini plötzlich aufstand und vor Glück weinend dem Djinn in den Arm fiel und ihn fest umarmte. Dieser erwiderte die Umarmung, dabei wanderten seine Hände jedoch in Richtung ihres Hinterns. Sie zuckte kurz zusammen, vorallem auch wegen Verwunderung, wegen dieser direkten Berührung dort. Doch sie sagte ersteinmal nichts dazu, vielleicht war das ja üblich dort, wo er her kam? Sie sprach ihren Dank aus, doch gab sich Balthasar bescheiden. Er fragte jedoch plötzlich, ob sie Kontakt zum Gottkönig gehabt hätte. Sie löste sich leicht aus der Umarmung, jedoch nicht komplett. Nur so, dass sie Balthasar ansehen konnte. Zum Gottkönig? wiederholte sie fragend und senkte dann den Blick in Richtung Boden und sah dabei zur Seite, während sie nachdachte. Irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie nicht gänzlich Nein sagen konnte. Aber ... sie konnte sich auch nicht erinnern, dass es so war. Sie dachte weiterhin darüber nach, bevor sie antwortete. Ich... weiß nicht. sagte sie dann und war selbst über ihre Worte verwundert. Irgendwie... habe ich das Gefühl das ich nicht nein sagen kann. Aber... ich kann mich auch nicht erinnern, dass ich Kontakt zu ihm gehabt hätte. meinte sie nachdenklich. Sie spürte jedoch ein Stechen hinter ihren Schläfen, je mehr sie versuchte, sich zu erinnern. Doch zum Glück lenkte Balthasar das Ganze wieder auf etwas, was ihr weniger Kopfschmerzen bereitete. Dabei spürte sie dann jedoch auch, wie er seinen Körper mehr an ihren Drücke und wie seine Hände ein wenig ihren Hinter drückten. Dies wurde dann doch vielleicht etwas zu intim. Oder? Es fühlte sich seltsam an. Nicht so, dass es von ihr komplett abgelehnt wurde, aber irgendwie auch doch etwas zu aufdringlich. Weswegen sie ihre Hände an seine legte und die Hände von ihm etwas höher zog, in Richtung ihrer Taille und weg von ihrem Hintern. Balthasar sagte nochmal, wie froh er war, dass er ihnen helfen konnte, dann löste er die Umarmung und Rini lächelte. Ich bin auch froh. Wirklich... danke das du doch das Gespräch nochmal gesucht hast. Und ich werde zusätzlich natürlich versuchen die Augen und Ohren offen zu halten, um andere mit Wünschen zu finden, sodass du bald wieder frei sein kannst. sagte sie und stieg wieder ins Bett, wo sie sich wieder zudeckte. Sie ließ die kleine Schneekugel jedoch nicht aus den Händen und immer wieder wanderten ihre Augen auf diese und sie sah fast schon verliebt auf das Bild, welches sich darin widerspiegelte und sich ihr zeigte.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Yuji Itadori » Mi 3. Apr 2024, 15:15

~Versuch~

Der Vertrag mit dem gefährlichen Djinn war somit abgeschlossen und Balthasar würde seine neue Position vollständig ausnutzen. Er lächelte freundlich auf die Frage des Sternenwolfes hin. Sein Gesicht lies kein Übel vermuten als er ihm antwortete. "Sein Name ist Thoth, er ist in einer ähnlichen Position wie ich zu meiner Lebenszeit. Es gibt Dinge die er nicht weiß über den Stab, daher meine vorgehensweise. Ich will jedoch keinen zu großen Einfluss auf Erben aus meiner Vergangenheit nehmen. Sie sollen sich selbst entwickeln können, daher meine vorgehensweise hier." Antwortete er langsam und deutlich. Seine Worte waren logisch, aber auch absolut gelogen. Ihm ging es darum Einfluss auf die Aeger die hier waren zu nehmen, er würde sich schrecklich an seinem eigenen Volk rächen. Auch wenn diese Generation der Aeger absolut nichts mehr mit ihm zutun hatten. Hier ging es einfach um das Prinzip, sie würden büßen für das was ihre Ahnen verzapft hatten! Bei den Worten des Mädchens musste der alte Aeger grinsen. Ihre positive Einstellung wäre hilfreich wenn er sie weiter missbrauchen wollte. Seine Aufmerksamkeit schenkte er dann erneut dem großen Wolf, denn er hatte eine Frage zu den Glöckchen. "Leite deine Energie in deine Glocke, dann wirst du mit geschlossenen Augen ein klingeln hören welches lauter wird je näher du Rini kommst. Umgekehrt funktioniert dies ebenfalls. Außerdem wenn ihr euch schlecht fühlt könnt ihr eure Energie in die Kugel leiten und dies wird ebenfalls zu spüren sein. Eine perfekte Lösung um sich nie zu verlieren." Erneut freundliche Worte des nicht so freundlichen Djinns. Vor lauter überlaufender Gefühle kam es zu einer festen Umarmung zwischen Rini und Balthasar, dieser nutzte die Gelegenheit direkt und berührte den Hintern des Mädchens ungefragt. Der ehemalige Schwarzmagier äußerte dann seinen Verdacht warum Rinis Welt wieder da war, denn es gab nur einen Mann der dies augenscheinlich bewerkstelligen konnte. Die Antwort des Sternenmädchens war wunderlich. Balthasar blickte ihr direkt in die Augen während er selbst sprach. "Hmm eine mysteriöse Situation. Es könnte sein das du direkt von dem Konstrukt dieser Welt betroffen warst. Wenn du es erlaubst kann ich versuchen mehr in deinen Geist einzudringen um die Wahrheit zu entschlüsseln. Doch dazu werde ich Yujis Hilfe benötigen. Meine Macht ist unter Umständen gefährlich und ich möchte dich nicht verletzen, unter keinen Umständen." Sagte er und versicherte ihr so das er absolut nur ihr Wohlergehen im Sinn hatte. Der Aeger nutzte den Moment der Fragen und Verwirrung und er würde mit seinen Händen ihre Pobacken ein wenig auseinander ziehen, somit wurden ihre Intimen Bereiche ebenfalls ein wenig gespreizt. Balthasar wollte sehen ob selbst wenn sie bemerkte das es seltsam war sie sich an ihr bindendes Wort erinnern würde. Es war ein Vertrag gegen den sie besser nicht verstoßen sollte! Ihre Hände bewegten sich während seiner Betatschungen an die seinen und sie führten sie weiter nach oben zu ihrer Taille. Um eine natürliche Situation zu schaffen würde er sie direkt darauf ansprechen. "Oh entschuldige war diese Geste unangenehm für dich? Bei Vertrauten in meinem Ausbildungslinie war dies normal. Vergleichbar mit deiner Überzeugung deine Gefühle nicht zu verstecken." Er würde weiter ausführen um eine Natürlichkeit zu generieren. "Meine Hände dort sind ein Zeichen von persönlichem Kontakt, ein Weg zu zeigen das wir einander Vertrauen entgegen bringen und es nicht seltsam ist." Sagte er , natürlich wieder viele Lügen verpackt in Logik. "Ein Anderes Beispiel ist ein Kuss. Ich weiß durch Yuji das dies in dieser Zeit für private Beziehungen genutzt wird primär. Jedoch zu meiner Zeit in meiner Kultur war ein Kuss auf die Lippen eine Begrüßungsform und wurde auch unter Familienmitgliedern oder guten Freunden genutzt. Selbst Varianten davon die man in eurer Zeit als sehr innig sehen würde." Sprach er erklärend aus. "Es ist alles eine Frage des Vertrauens und des Respektes. Dies nicht auszudrücken kommt dem Verstecken gleich, also es symbolisiert das man etwas zu verbergen hat." Sprach er erklärend aus und dann trennten sich ihre Körper wieder voneinander. "Das habe ich gerne getan, für euch Beide." Balthasar verbeugte sich vor ihr und dem Sternenwolf und würde dann die Kontrolle an Yuji wieder geben, aber erst im Bett. "Yuji wird geschwächt sein durch meine aktive Anwesenheit in seinem Körper. Ich werde natürlich einschlafen und dann wird es an ihn übergehen." Gab er noch zu verstehen das sie sich nicht sorgen musste. Der Verbrechner von einst würde ebenfalls unter die Decke ebenfalls kuscheln und dann seine Unterhose ausziehen. "Die Kleidung beengt mich, ich habe früher nie mit Kleidung geschlafen. Ist hoffentlich Inordnung." Sagte er und er achtete bewusst darauf sie erstmal nicht zu berühren. Sobald sie jedoch müde wurde und eingeschlafen war würde er seinen Unterleib gegen sie drücken. Dort aber ebenfalls einschlafen, er wollte eine Reaktion von Yujis Körper hervorrufen um vielleicht eine unangenehme Situation für ihn am Morgen zu generieren.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Rini Gwent » So 7. Apr 2024, 13:01

Natürlich wollte Okami wissen, um wen es sich genau handelte und Balthasar geizte nicht mit Informationen. Der Sternenwolf nickte verständnisvoll mit dem Schädel. Ich verstehe. Ja, ich werde tun, was ich kann. Es reicht wohl, den Stab dann zu Yuji zu bringen, sodass ihr die Kontrolle wechseln könnt. sprach Okami und es war halb Frage, halb Aussage seinerseits. Der Wolf wollte aber auch wissen, wie das mit den Glöckchen funktionierte. Auch dies erklärte Balthasar ausführlich. Tatsächlich besaßen Rini und Okami eine ähnliche Technik, jedoch funktionierte diese nicht auf Entfernung. Somit erachteten sie die Glöckchen als durchaus praktisch und Rini umarmte den Djinn fest, woraufhin sie seine Hände an ihrem Hintern hatte. Sie sagte erst nichts. Stattdessen brachte seine Frage sie eher zum grübeln und sie hatte keine genaue Antwort auf das, was er wissen wollte. Aus dem Affekt heraus hätte sie nein gesagt. Aber etwas in ihr ließ sie zweifeln. Dies sorgte auch bei dem Djinn für Verwunderung, sodass er ihr direkt in die Augen sah. Sie erwiderte den Blick, auch wenn sie sich nicht sicher war in welche von den vier Augen sie nun schauen sollte. Das war etwas schwierig. Er bot ihr an, direkt in ihren Geist einzudringen. Rini zögerte. Wenn es für Yuji gefährlich wird, sollten wir das vielleicht lieber lassen. Oder... ein anderes Mal machen. Yuji war ja auch schon müde von heute. Er ist bestimmt sowieso schon erschöpft. meinte Rini etwas besorgt. Plötzlich wurde Balthasars Griff an ihrem Gesäß etwas fester und irgendwie auch unangenehmer. Rini legte ihre Hände auf seine und zog seine Hände etwas höher. Sie sagte nichts dazu, doch natürlich blieb ihre Handlung nicht unbemerkt, sodass Balthasar selbst etwas dazu sagte und sich entschuldigte, aber auch erklärte. Er verglich es auch mit ihrer eigenen Mentalität. Rini sah ihn verwundert an. Oh? kam es von ihr überrascht. Entschuldige, das wusste ich nicht. fing sie eingangs an. Die Berührung an sich habe ich auch zugelassen... aber die festere Berührung... ist mir dann doch etwas zu unangenehm, muss ich gestehen. sagte sie. Sie selbst hatte mittlerweile auch gelernt, sich vielleicht besser zu bedecken, wenn es anderen unangenehm wurde. Weswegen sie ja auch einen Mantel sowie Badekleidung gekauft hatte. Sie war froh, dass Yuji da offen war. Aber so wie sie darauf Rücksicht nahm, wenn etwas anderen unangenehm war, so musste Balthasar dies wohl auch noch lernen. Ein Kuss zur Begrüßung... ich kenne das auch, allerdings nur unter engen Familienmitgliedern, auf die Wange. Also nicht so wirklich intim. sagte sie und lächelte leicht. Ihre Körper trennten sich wieder voneinander und Balthasar verbeugte sich noch einmal. Rini tat dies ebenfalls. Der Djinn wollte die Kontrolle an Yuji wieder übergeben und Rini nickte. Okay. sagte sie verständnisvoll und würde auch wieder unter die Decke gehen, unter die auch der Djinn krabbelte, der kurz darauf die süße Elefantenunterhose aus dem Bett und somit von seinem Körper entfernte. Ehm... nein, ist schon okay. Ich trage ja auch nichts. sagte sie etwas verlegen. Sie verstand, was er meinte. Ob Yuji das auch so sah, wenn sie wieder gewechselt hätten? Rini legte sich zum Schlafen auf die Seite, sodass sie Balthasar den Rücken zuwandte und schloss die Augen. Sie hatte nicht das Gefühl, sich in einer Gefahr zu befinden oder sonstiges. Eher im Gegenteil. Sie schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Yuji Itadori » So 7. Apr 2024, 21:13

~Überraschung für Yuji~

Die Vertragsdetails waren klar und noch wussten die beiden Fremdweltler nicht das sie einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten. Balthasar würde seinen Vorteil aus dieser Sache nun ziehen und vorallem auch die Naivität des Mädchens ausnutzen. Mit zunehmendem Vertrauen dürfte er auch seinen Spaß mit ihr haben. Unser Sternenwolf kombinierte logisch und so nickte der alte Aeger. "Absolut, dass ist völlig ausreichend." Kam es vom Schwarzmagier nocheinmal bestätigend, ehe im Austausch der Gefühle es zum Körperkontakt zwischen Rini und Balthasar kam, welcher wohl etwas zu intim wurde für den Geschmack des Mädchens. Doch sie hatte nicht groß Zeit sich auf die Berührungen des Mannes zu fokussieren da das Thema Gottkönig sie ablenkte. Das nutzte unser Verbrecher zugleich um ihren Pobacken etwas auseinanderzuziehen. "Natürlich, ich hatte auch nicht daran gedacht es Heute zu tun. Zu einem späteren Zeitpunkt sollten wir dieses Rätsel jedoch lösen." Gab er zu verstehen und es folgte eine längere Erklärung bezüglich seiner Berührungen. Man konnte die Überraschung auch in ihrem Gesicht sehen und sie drückte ihre Sichtweise ebenfalls aus. "Durch unser Abkommen hast du jedoch keinerlei Befürchtungen oder Ängste die du fühlen musst mir gegenüber. Dies war also gleichzeitig auch eine Sicherheit für dich. Das Unangenehme ist vermutlich nur weil es nicht zu deiner Norm gehört." Kam es von ihm erklärend. "Das wird sich jedoch mit der Zeit legen." Gab er zu verstehen und so nahm er garkeinen Bezug darauf das dies vielleicht falsch, verwerflich oder seltsam für sie war. "Jeder Zeit kannst du jedoch etwas sagen wenn du dich bei etwas nicht wohl fühlst. So verstehen wir einander." Gab er noch als weitere Sicherheit, er wusste genau das über den Pakt der Einfluss etwas zuzulassen groß sein würde, einfach aus Vertrauen heraus. Mit dem Kuss Beispiel hatte der Aeger auch genau ins Schwarze getroffen, denn da Rini dies kannte bestätigte das Ganze indirekt seine Worte. "Je vertrauter die Person desto intimer war es wohl bei uns. Es ist nur ein Kuss, wir Aeger sehen dies nur als Zeichen des Vertrauens." Sprach er nocheinmal bestärkend aus. Gemeinsam bewegten sie sich unter die Decke nachdem Balthasar erklärt hatte nun die Kontrolle wieder an Yuji geben zu wollen. Er entkleidete sich jedoch dann noch völlig und begründete dies. "Danke für dein Verständnis." Meinte er noch freundlich und wartete darauf das sie einschlafen würde. Als sie eingeschlafen war drückte der alte Aeger seinen Genitalbereich gegen ihren Hintern. Er rieb sich so lange an ihr, aber immer mit Pausen um sie nicht zu wecken bis er eine körperliche Reaktion bei Yujis Körper hervorrufen konnte. Dann drückte er das Ergebnis fest weiter an ihren Körper und schlief dann ein. Yuji hatte sehr seltsame Träume, kuschelte sich vor Erschöpfung und Nähe suchend jedoch instinktiv an den Körper von Rini heran. Seien Arme legten sich sogar etwas um sie herum und natürlich waren seine körperliche Reaktionen seines Unterleibes noch vorhanden. Am nächsten Morgen rollte er zur Seite, dabei schlüpfte er aus der Decke und lag auf dem Rücken im Bett. Deutlich abstehendes Körperteil inklusive. Er erwachte relativ spät, aber er war auch erschöpft gewesen. "Brrrrr wer hat die Heizung aus gemacht?" Kam es von ihm verschlafen, so ohne Decke und ohne Rinis wärmenden Körper fühlte er sich nun doch kalt. Er rollte sich ein wenig ein wie eine Katze und rieb sich dann die Arme und setzte sich auf. "Guten Morgeeen." Kam es von ihm verschlafen und er rieb sich die Augen. "Wie war das Gespräch mit Balthasar?" Kam es von ihm und er merkte dann das er keine Unterhose mehr trug. "Oh...." Er rieb sich erneut die Augen. *Wie hab ich denn meine Unterhose verloren?* Fragte er sich selbst ehe er aufschreckte. "OH! Tut mir leid, dass passiert manchmal! Es liegt nicht an dir!" Sagte er und hielt sich die Hand vor sein Geschlechtsteil. "Nicht das du nicht hübsch bist, das kann auch aufjedenfall wegen dir sein! Emmm ich mein ENTSCHULDIGE!" Sagte er und wusste nicht so recht was er sagen sollte. Unterdessen lachte der aegische Teufel in seinem Inneren, ungemein amüsiert durch das dämliche Verhalten des Jungen.
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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Rini Gwent » Mo 8. Apr 2024, 23:30

Okami hatte richtig kombiniert und Balthasar bestätigte das Ganze. Das Thema mit dem Gottkönig brachte Rini zum Nachdenken und ja, sie war durchaus gewillt, den Djinn in ihrem Geist herum suchen zu lassen. Warum sollte sie auch nicht? Sie vertraute ihm. Das er nur (s)ein Spielchen mit ihr spielte, wusste sie ja schließlich nicht. Und ahnte sie auch nicht. Jedoch wollte sie das Ganze nicht jetzt tun, denn wenn es für Yuji gefährlich sein könnte, dann sollte man es, wenn überhaupt, nur tun, wenn der Junge ebenfalls ausgeruht war. Oder? Doch ein anderes Thema drängte sich in den Vordergrund und das war die Pograbscherei von Balthasar, die Rini dann doch etwas zu viel wurde. Sie reagierte, und ihre Reaktion sorgte erneut für ein informatives Gespräch, in welchem Rini mehr über die Kultur und Zeit erfuhr, aus der Balthasar ursprünglich stammte. Das ein großer Teil davon erlogen war, wusste Rini nicht. Sie nickte leicht bei seinen Worten. Ja, ich verstehe. Und vermutlich hast du recht, dass sich das mit der Zeit legen wird. Aber wenn es mir zu unangenehm wird, dann stopst du natürlich. Sagte sie dann als wäre es eine Tatsache. Warum sollte er dann auch nicht stoppen? Ihre Körper trennten sich aber auch voneinander und sie entschieden sich, ins Bett zu gehen. Wobei Balthasar hierbei sich der Unterhose entledigte. Etwas dagegen sagen tat Rini nicht. Warum sollte sie auch? Lief sie doch selbst fast immer nackig herum. Und so drehte sie ihm den Rücken zu und schlief ein. Sie bemerkte nur im Halbschlaf, wie sie sich irgendwann in einer Umarmung wiederfand. Aber diese war warm und nicht unangenehm. Sie bemerkte irgendwann aber auch, wie etwas anderes von hinten gegen sie drückte. Was sie dann doch etwas versunsicherte, sodass sie etwas wegrückte. Aber irgendwann konnte sie nicht weiter weg rücken, ohne aus dem Bett zu fallen und sie war auch so müde, dass sie sowieso auch immer wieder zwischendurch einschlief. Bis dann jedoch der nächste Morgen eingeläutet wurde, durch Sonnenschein, der sich durch das Glas der Scheiben brach. Yuji rollte sich von ihr weg und Rini rollte sich ebenfalls auf den Rücken und gähnte und streckte sich etwas. Gute Morgen. sagte auch sie lächelnd und sah zu dem Jungen, der nun keine Male mehr auf dem Körper hatte. Dieser kugelte sich gerade zusammen wie eine Katze und schien etwas zu frieren. Das Gespräch war gut. Sehr gut sogar. sagte sie und lächelte, während sie nach der kleinen Schneekugel angelte, um sie Yuji zu zeigen. Dieser bemerkte jedoch in der Zwischenzeit, dass er keine Unterhose mehr trug. Dabei fiel auch Rinis Blick auf das, was sich unterhalb seiner Gürtellinie abspielte. Sofort sah sie in eine andere Richtung und war etwas beschämt. Doch nicht nur sie war beschämt, auch Yuji. Der sich verdeckte und sich um Kopf und Kragen redete, sodass sie dann doch etwas kichern musste. Ist doch okay. Ich habe gehört, dass das bei Jungs manchmal morgens passieren kann. Also ist es doch nur natürlich, oder? sagte sie und versuchte damit irgendwie, dass er sich besser fühlte. Ob das wirklich erfolgreich war, stand wohl in den Sternen. Balthasar hat gestern Abend deine Unterhose ausgezogen. Oder eure? Das ist echt verwirrend mit dem Körper teilen und so... . Er meinte, dass ihn solche Kleidung beengen würde. Das Mädchen zuckte etwas mit den Schultern. Kann ich schon irgendwie verstehen. fügte sie dann hinzu und hielt dann aber die Schneekugel Yuji entgegen. Er hat mir unter anderem das hier gemacht. Darin sieht man meine Welt und die Bewohner. Auch meinen Vater. Er meinte auch, dass meine Heimat hier auf dieser Welt wieder vorhanden ist. Das heißt, ich könnte sie wieder finden. Ist das nicht toll? sagte Rini mit wachsender Begeisterung in der Stimme als sie davon sprach.

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Re: Zimmer 9 B [Yuji]

Beitragvon Yuji Itadori » Di 9. Apr 2024, 09:35

~Treffen mit den Teams!~

Unser Itadori bekam natürlich nichts davon mit was gestern Abend passiert war, er ging auch nicht davon aus das Rini oder Okami sich irgendwie in Gefahr befunden hätten. Somit war er ähnlich naiv an die Sache herangegangen wie auch das Sternenmädchen und ihr tierischer Begleiter. Die teuflischen Pläne des Aegers blieben also im verborgenen und somit wusste Niemand an dieser Schule um die Gefahr die in Yuji schlummerte. Am nächsten Morgen erwachte unser wilder Abenteurer noch recht verschlafen, die Erschöpfung der Nacht klammerte an seinem Leib. Rinis Stimme war zu hören und dann kam es zu einer kleinen beschämenden Situation für den Itadori. Denn Balthasar hatte seine Unterhose ausgezogen und Yuji hatte ein morgendliches "Jungs Problem". Unser Sternenmädchen zeigte sich verständnissvoll und Yuji kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Gut wenn es okay ist......danke" Er nahm die Hände runter und würde dann aber schnell seine Unterhose mit dem coolen Elefant drauf suchen und wieder anziehen. Dabei wippte alles unterhalb seiner Gürtellinie natürlich lustigerweise hin und her. Doch schnell hatte er unten herum wieder etwas an und konnte sich dann auf das Gespräch mit Rini fokussieren. "Kleidung beengt ihn? Oh wusste garnicht das er nackt schlafen favorisiert. Wenn er in meinem Körper ist muss ich vielleicht darauf Rücksicht nehmen? Ich frag ihn demnächst. Gerade höre ich ihn nicht, er schläft wohl noch!" Yuji hatte absolut keine Ahnung wie das Ganze mit Balthasar funktionierte. Er legte seinen Kopf schief und tippte sich mit Daumen und Zeigefinger gegen das eigene Kinn. "Hmm also ich glaub nicht das er ne Elefanten Unterhose kaufen würde, also ist es meine!" Kam es von ihm logisch geschlussfolgert. "Aber ich glaub, Beides wäre richtig. Nimm das was dir leichter fällt." Ja die Art wie man das alles benennen sollte war doch wirklich nicht so wichtig. Dann lenkte das Mädchen die Aufmerksamkeit unseren munteren Recken jedoch auf die Schneekugel in ihren Händen. Fasiziniert kam Yuji mit seinem Gesicht näher und beobachtete alles was sich dort drinn abspielte. "WoW!" Kam es von ihm erstaunt. "Das ist ja soooo coool!" Meinte er munter und glücklich. "Das heißt deine Welt ist nicht zerstört oder wieder da?" So richtig verstand Yuji das nicht, aber hier hatte Rini sicher mehr Informationen. "Dann hat der große Balthasar dir ja mega geholfen, dass freut mich so sehr! Sagte ja er ist klasse! Dann müssen wir uns zusammen umso mehr anstrengen ihm auch zu helfen." Der Itadori platzierte dann eine seiner Hände auf der Schneekugel. "Ich verspreche dir wir werden einen Weg finden in deine Heimat." Sagte er mit Überzeugung in seiner Stimme. "So super Abenteurer wie wir können ja garnicht scheitern." Sagte er noch ergänzend und nahm dann seine Hand wieder von der Kugel. Dann blickte er sich um und gähnte noch ein wenig müde. "Oh es ist bestimmt schon spät am Morgen, ich muss zum Pool da wartet sicher schon mein Team ahhh!" Yuji rannte schnell zu seinem Schrank und holte seine Badehose heraus. "Du triffst dich ja heute auch mit deinem Team." Der Itadori packte auch noch zwei Handtücher in eine Tasche und fing dann an sich anzuziehen. Somit war er bestens gerüstet auch wenn sie danach noch vielleicht etwas vor hatten. Yuji ging dann auf Rini zu und würde sie fest in den Arm nehmen. "Es hat so viel Spaß gemacht Gestern!" Sagte er ehrlich und vergnügt. "Lass uns das bald wieder machen und mach ganz viele Bilder von euren Team Abenteuern! Das mach ich auch und dann können wir die gemeinsam ansehen!" Der Itadori ging dann noch hin und würde die gemeinsamen Bilder die er mit Rini geschossen hatte Gestern ausdrucken, natürlich alles doppelt und er würde sie noch in seinem Zimmer an die Wand kleben. "So perfekt!" Meinte er stolz und dann sollte es für ihn auch schon los gehen. Er dachte nicht daran das es richtig weird aussehen konnte wenn er so viele Bilder von Rini an der Wand hatte. "Wir können ja schreiben! Viel Spaß Heute euch Zwei." Er verbeugte sich respektvoll vor dem großen Sternenwolf und würde dann wohl gemeinsam mit Rini in das Abenteuer des neuen Tages starten, aber ihr Weg trennte sich dann wohl kurz nach der Wohnungstür.


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