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Minato aka Chris

Zimmer 13 E [Meigetsu]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 16. Aug 2022, 21:49

Zimmer 13 E

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~Das Zimmer mit der Nummer 13E ist modern ausgestattet und man findet man eigentlich alles was man braucht. Das Zimmer ist sehr klein, doch das große, runde Fenster bringt Gemütlichkeit in den Raum. Eine Mikrowelle und ein Minikühlschrank sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Wanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Meigetsu Kyori
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Meigetsu » So 16. Okt 2022, 21:04

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CF: Cafeteria
Auf dem Weg:
Hand in Hand verließen dann die beiden Kyori die Cafeteria, wo sich nach all der Zeit wieder gefunden hatten. Meigetsu hielt die Hand von Tora liebevoll aber auch etwas fester, wollte er sie doch nie wieder verlieren. NEIN, nach dem was alles passiert war wollte er diese Frau nie wieder verlieren. Mit aller Kraft würde er dies zu verhindern wissen. Dies war auch der Grund warum Meigetsu die Hand seiner Ehefrau etwas fester hielt. Es war eine kleine Geste die Tora zeigte das er sie nach allem niemals fallen ließ. Seine Gedanken drehten sich stets um sie, seinen Sehnsüchten galten immer ihr, seine Wünsche für die Zukunft waren immer verbunden mit ihr.
Dabei verdrehte die wunderschöne Kyori ihrem Ehemann bereits wieder den Kopf, denn Meigetsu musste nun auf dem ganzen Weg zu seinem Zimmer nur an eines denken. An den Kuss denn Tora intensivierte und an den Moment in dem sie ihre Arme um ihn legte und ihn fest an sich heranzog. Diese Nähe die Meigetsu so sehr vermisste und nach der er sich so sehr sehnte. Damit entfachte sie nicht nur das Feuer ihre Liebe wieder neu, nein sie verwandelte das große Herz von Meigetsu wieder zurück in das was es einst war. Es mag verrückt klingen aber dieser eine Kuss zusammen mit ihren Worten zerstörte soviel Zorn und Hass denn Meigetsu in sich trug. Schritt für Schritt wurde Meigetsu immer Rationaler, zynischer, dreister, und Skrupelloser. Dabei waren es eben die Erlebnisse aus seiner Vergangenheit die ihn so verändert hatten. Doch in Wirklichkeit war der ehemalige Mizukage so nicht. Meigetsu war ein Mensch mit einem großen Herz, der sogar seinen Kuchen mit einem Mädchen teilte das er noch nicht einmal kannte. JA so war Meigetsu, NEIN so ist er eigentlich noch immer. Besser gesagt war er ein gutmütiger Dummkopf mit einem großen Herz, der Tora einfach über alles liebte egal was passiert.
Dabei war es nicht nur der Kuss über den Meigetsu nun nachdachte, sondern auch die Worte die Tora zu ihm sagte. Wobei war es zuerst der Kuss der das Herz von Meigetsu dazu brachte wieder schneller zu schlagen, doch die Worte von Tora waren es dann die dazu führten das Meigetsu eine Gänsehaut bekam.
Dies alles zeigte Meigetsu nochmals deutlich das es falsch gewesen wäre Tora nun nur seinen Zorn und Wut zu zeigen. Seinem Zorn zu erlauben über ihre Liebe zu stehen. Hätte er in den Moment ausgenutzt in der Tora sich vor ihm verneigt um einfach seiner Sehnsucht nach falscher Gerechtigkeit zu befriedigen wäre dies alles nun nicht geschehen. Vielleicht hätte in diesem Moment in dem Tora zeigen wollte das sie ihn zurück wollte sein Zorn und Hass alles zerstört.
NEIN Meigetsu wollte am Ende noch immer das gleiche wie schon vor seiner Zeit als Mizukage. Er wollte einfach nur eine kleine Familie mit Tora gründen. Nun hielt er die Hand der Frau die er über alles liebte einfach nur fest und erreichte dann endlich die Tür seiner neuen Unterkunft. Weil Meigetsu seine Zimmernummer bereits kannte und alles sehr gut beschildert war fand er auch recht zusammen mit Tora sein Zimmer.
Noch äußerte sich Meigetsu noch nicht zu denn Worten die Tora noch in der Cafeteria zu ihm sagte, doch kreisten seine Gedanken bereits die ganze Zeit schon darum. Tora sagte so etwas wunderschönes zu ihm das Meigetsu kaum wusste was er darauf noch sagen sollte.

Bei der Wohnung:
Als Meigetsu nun zusammen mit Tora vor der Tür seiner neuen Wohnung stand ließ er ihre Hand los, sah sie dabei aber an und lächelte sie verliebt an. „Hier wären wir Zimmer 13E“ Dann krammte Meigetsu in einer seiner Shinobi Taschen nach seiner ID Karte und öffnete dann die Tür. Doch dann ging er einen Schritt zurück und machte Tora Platz. So das sie als erstes durch die nun geöffnete Tür gehen konnte. Dies war nicht nur höfflich, sondern auch ein Zeichen dafür das Meigetsu seine Ehefrau sehr respektierte und sich nie über sie stellte. „Bitte Tora, geh schon mal rein. Ich bin extrem gespannt wie das Zimmer aussieht. Bis jetzt war ich noch nie hier und wusste nur durch meine ID-Karte das mir dieses Zimmer zu geteilt wurde“
Nach Tora würde dann auch Meigetsu das Zimmer betreten, dabei war er nicht nur gespannt auf sein neues Zimmer, sondern auch über was Tora und er hier noch alles sprechen würden. Doch für einen ganz kleinen Moment blieb Meigetsu vor der Tür stehen und sah Tora einfach nur zu wie sie als erstes ins Zimmer ging. Ganz leise und noch immer mit einem rasenden großen Herzen und einer Gänsehaut am ganzen Körper sagte er fast nur zu sich selbst „Danke Tora“.
Dann betrat auch er seine neue Unterkunft und sah sich als erstes ein wenig dort um. Doch das dauerte nicht wirklich sehr lange war das Zimmer doch nicht wirklich riesig. Aber es gab dort alles was wichtig war und man brauchte um es sich im kleinen Rahmen gemütlich zu machen. Dabei würde er das Zimmer hauptsächlich als Schlafplatz brauchen, für alles andere gab es sicherlich noch zusätzliche Räume hier in der Schule. Kurz blieb Meigetsu stehen und sah sich etwas genauer das große Runde Fenster an das sich direkt beim Bett befand. Dieses fand er sehr schön und ließ den ganzen Raum etwas größer wirken.
Bevor Meigetsu dann Tora in der Cafeteria traf, wollte er bereits sein Zimmer aufsuchen um seine Shinobi Rüstung abzulegen und auch Same-Kiri. Dies tat der ehemalige Mizukage nun auch, seine große Klinge lehnte er an die Wand neben sein Bett. Danach fing Meigetsu an seine Shinobi Rüstung auszuziehen. Zuerst legte er seine Schulterplatten ab wie auch die Seitenteile und Armschienen. Dies alles legte er einfach neben Same-Kiri auf den Boden. Nun zog Meigetsu seinen Brust und Rücken Panzer aus in dem er diesen auf der Seite öffnete und dann über seinen Kopf zog, das war eine der schnellsten Methoden seine Rüstung abzulegen um die dann aber auch wieder schnell anziehen zu können. Doch blieb dabei leider sein Shirt am Brustpanzer hängen und wurde daher auch mit ausgezogen. Besser gesagt blieb es halb am Kopf von Meigetsu hängen, doch um wieder etwas zu sehen zog er es einfach kurz komplett aus. Nun legte Meigetsu seine Brust und Rücken Platte zum Rest der Rüstung hielt sein dunkles Shirt in seiner linken Hand.
Als wüsste er eh schon nicht wie er das Gespräch mit Tora beginnen sollte stand er nun auch noch immer nackten Oberkörper vor ihr. Er wusste einfach nicht was er auf die wunderbaren Worte von Tora Antworten sollte, sprach sie doch das an was er sich stets gewünscht hatte.
Nun könnte man glauben Meigetsu würde aus einem gewissen Grund mit nacktem Oberkörper vor Tora stehen. Vielleicht um sie mit seinem doch sehr muskulösen Oberkörper zu beeindrucken.
Doch dem war nicht so NEIN er blieb noch immer mit nacktem Oberkörper vor ihr stehen um ihr etwas ganz anderes zu zeigen. „Das was du am Ende in der Cafeteria gesagt hast war das Schönste was du hättest sagen können Tora. Ich liebe dich auch Tora und wenn ich dich ansehe dann sehe ich das gleiche wie du. Ich sehe nicht die Vergangenheit oder die schlimmen Dinge die passiert sind“ Als Meigetsu dies sagte fuhr er sich mit seinem rechten Daumen über die große Narbe auf seinem Brustkorb die von dem Tag stammte an dem er von Tora getötet wurde. Meigetsu ging dann einen kleinen Schritt auf Tora zu. „Ich sehe die Zukunft und die Liebe die niemals verschwand. Dabei hätte ich nie gedacht das eine Tischwahl in einem Restaurant mein Leben für immer so sehr verändern würde. Egal was alles passiert ist ich würde mich noch immer an den gleichen Tisch setzten.“ Meigetsu würde nun näher zu Tora gehen und dann weitersprechen „Ich lag so verdammt oft am Boden und wollte eigentlich nicht mehr aufstehen doch dieser Gedanke an dich und an unsere gemeinsame Zukunft mit einer eigenen kleinen Familie zwangen mich immer wieder aufzustehen und weiter zu machen. Du weißt gar nicht wieviel Kraft mir das ganze gab…..:ABER……“
Liebevoll würde Meigetsu beide Hände von Tora ins eine Hände legen und ihr dann direkt in die Augen blicken. Dabei würde er sie zuerst liebevoll anlächeln aber dann würde sich sein Blick leicht verändern und eher besorgt wirken. „Aber was ist mit deinem Schmerz und deinem Verlust Tora. Lass uns ganz offen darüber sprechen, nach allem was passiert ist müssen wir nichts mehr verbergen oder zurückhalten. Was ist mit deiner Suche nach Levia und deinem Wunsch ihn wieder zurück zu bringen?“
Fragte der Ehemann der Kyori sie nun ganz offen, war es doch einst der Grund warum sich Tora dann Minato und Tia anschloss. War es doch ihr größter Wunsch ihren geliebten toten Sohn wieder zurück zu bringen. Meigetsu war klar das man einen solchen Wunsch und Traum nicht einfach aufgeben konnte. Doch wollte er nun Tora nicht einfach so mit dieser extremen Frage stehen lassen, sondern sich ihr auch öffnen um ihr auch zu zeigen das er bereit war ein ganz offenes und emotionales Gespräch zu führen. „Solltest du es dir noch immer wünschen, dann verstehe ich das gut und es würde nichts an dem ändern was ich für dich empfinde und an der Zukunft die ich mir mit dir wünsche.“ Meigetsu würde dann seine Stirn sanft auf die von Tora legen und dann voller Emotionen sagen. „Verdammt Tora, am Ende möchte ich einfach nur eine kleine Familie zusammen mit dir Gründen. Ich möchte Kinder die so aufrichtig, stur, ehrgeizig und stark sind wie ihre Mutter. Dabei ist mir egal wo das ganze sein wird. Ich brauche keine Rüstung, kein Schwert, kein Samehada, keine Titel, keine besonderen Kräfte. Ich möchte einfach nur das unser Traum war wird“
"sprechen"-//denken//
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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Tora Kyori » Mi 26. Okt 2022, 20:53

CF: Cafeteria

Hand in Hand, dieses Gefühl das die Kyori hatte war schwer zu beschreiben, die Sehnsucht nach nähe stieg in Tora auf wie ein Fieber und sie legte ihren Kopf daraufhin auf die Schulter ihres Ehemannes ab, und lächelte sanft. So verletzlich sah man die Schwermeisterin nur selten und man möchte fast meinen das sie eine leicht Verletzliche Frau war obgleich sie das nicht war und doch fühlte sich die Schwertmeisterin gerade sehr verletzbar. Doch so fühlte sich die Liebe eben an, man legte sein Herz in die Hand des Menschen den man am meisten liebte, in der Hoffnung das dieser es es nicht in der Hand zerdrückte, dies war eine Macht die Tora nur zwei Menschen in ihrem Leben gab, ihrem Sohn und Meigetsu.
Meigetsu strahlte so viel wärme ab und Tora ahnte ja nicht wie gut sich das anfühlte ihm jetzt so nah sein zu können, eine zarte röte stieg in ihrem Gesicht auf, fast schon Mädchenhaft und untypisch lächelte die Amazone dann und sah wieder und wieder zu Meigetsu auf und würde gern wissen was in seinem Kopf vorgeht und war fest davon überzeugt das ihr gefallen würde was er denkt auch wenn sie es natürlich nicht mit Gewissheit wusste doch sie glaubte ihn gut genug zu kennen.

Am Zimmer angekommen, ließ Meigetsu ihre Hand dann los und sah Tora verliebt an und die Kyori wusste nicht wie ihr geschieht, sie legte ihre Hände auf seine Wangen und Küsste ihren Ehemann, ehe sie ihre Arme um ihn legte und sich an ihn drückte und ihn festhielt. „Bitte vergib mir...“ sagte sie mit zitternder stimme, so als würde der Schmerz sie nach wie vor plagen.
Als die Amazone Meigetsu dann wieder anblickte so waren ihre Augen gerötet und Tränen standen darin. Solche die sie sich dann wieder aus dem Gesicht wischte und tief Luft holte, schließlich wollte Meigetsu ihr doch sein Zimmer zeigen, da war kein platz für Traurigkeit. „Tut mir leid.....so viel schwäche hättest du mir nicht zugetraut hm..? Ich bin schließlich Tora Kyori eine der Stärksten Kunochis der Welt, doch Macht bringt nur leid und alles was man mit Gewalt gewinnt kann man auch nur mit Gewalt behalten, dass weiß ich jetzt. Zu Kämpfen ist der leichte weg, der schwere ist deinen Einzuschlagen, der weg des Friedens, der Freundschaft und der Liebe. Du bist der Stärkerer von uns beiden, dass warst du schon immer und ich brauche deine Stärke, ich brauche dich“ ´meinte die Kyori im vorbei gehen und streichelte die Wange des einstigen Mizukage ehe sie den blick senkte und in das Zimmer von Meigetsu eintrat.
Es war recht einfach eingerichtet, nicht besonders groß doch das spielte für Tora im Moment keine Rolle hier ging es jetzt um alles. Als Meigetsu dann in das zimmer trat und die Tür hinter sie zufallen ließ waren sie nun allein.
Der ehemalige Darku legte daraufhin sein Schwert ab und wollte auch seine restliche schwere Ausrüstung ablegen, woraufhin Tora ihm mit den Schulterplatten dann zur Hand ging „Warte lass mich dir helfen“ meinte die Kyori und half ihrem Ehemann dabei aus der Schweren Rüstung zu schlüpfen. Tora wusste nicht was sie erwartete doch als Liebende Ehefrau ging sie Meigetsu gern zur Hand, als er dann seinen Brustpanzer ablegte, zog er aus sein Shirt versehentlich mit aus.
Tora wirkte nicht schockiert oder fühlte sich bei dem Anblick unwohl, Meigetsu war ihr Ehemann, der Mann den sie liebte und er war ein sehr gutaussehender Mann der sich nicht verstecken brauchte. Meigetsu wusste ohnehin das Tora ein schöner Körper nicht beeindruckte, sie liebte ihn ohnehin und sein aussehen hat dabei nie eine rolle gespielt.
Tora störte sich nicht daran auch wenn die Narbe auf seiner Brust schreckliches in ihr wach rief, Meigetsu ahnte nicht wie viel Schmerz sein Tot auslöste.
Meigetsu meinte das, dass was Tora in der Cafeteria sagte auch seinen Vorstellungen entsprach, er wollte nicht an der Vergangenheit festhalten, er wollte an die Zukunft denken, er folgte noch immer die selben ziele mit ihr wie vor all der zeit. Betroffen sah Tora Meigetsu, ihre Augen auf die Narbe gerichtet und den Schmerz den sie verursachte. „Ich will die Vergangenheit vergessen, ich habe keine Kraft mehr sie immer wieder aufzuarbeiten, mein Herz wird schwerer und schwerer und ich habe so unendlich viele Fehler gemacht in meinem Streben um Macht und dem Kampf um meinen Sohn“ Doch natürlich wollte Meigetsu wissen was nun mit Levia ist und wollte das sie aufhört ihren Schmerz zu verbergen und hielt daraufhin ihre Hände in seinen. Tora hielt sie daraufhin fest. „ Du hast keine Ahnung was du da verlangst Meigetsu doch wenn du wirklich etwas über meinen Schmerz erfahren willst dann reichen Worte nicht, ich zeige ihn dir und du wirst alles verstehen“ Tora sah Meigetsu daraufhin an und flüsterte „Zweites Wunder, Wunder des Schmerzes“
Tora würde Meigetsu Bilder zeigen, Bilder ihres Schmerzes, der Schmerz als ihr Sohn starb und könnte auch spüren was sie einst spürte, als wäre er selbst dort gewesen, die quälenden Schreie, das Blut des eigenen Kindes an den Händen, ein Herz das in Trümmer lag. Auch zeigte Tora ihm Bilder von dem Tag an dem sie sich selbst richtete für den Mord an Meigetsu. Er würde spüren welches leid es in ihr auslöste, welche Verzweiflung welche Trauer, welcher Tiefe Abgrund sich vor ihr auftat und sie zu verschlingen drohte, die Finsternis in Tora war so ungeheuer Groß und so Tief wie die weiten des Ozean. Tora ließ Meigetsu nicht zu tief darin abtauchen und holte ihn zurück ehe er den verstand zu verlieren drohte. Als sie das Wunder löste sah sie ihn mit Tränen in den Augen an. „Vergib mir, ich wollte dir nicht wehtun, mein leid und Schmerz ist so groß das ihn als eine Waffe verwenden kann“ Tora löste sich von Meigetsu und ließ ihn luft holen, das waren Bilder die er erst einmal verarbeiten musste und die Intensität und Schiere Masse an Schmerz und leid in der Finsternis von Tora war enorm strapazierend für jeden Geist.
Sie setzte sich auf Meigetsus Bett und zog ihn zu sich hinunter damit dieser sich nach diesen Bildern auch erst einmal setzte. „Ich brauche nichts außer dich Meigetsu, die Vergangenheit hat mich gelehrt das es nichts bringt mich verbissen daran zu klammern wie es einmal war. Mein Sohn ist tot ruhe er in Frieden, doch wir sind noch hier und können unsere Träume verwirklichen“ meinte die Kyori und stand auf, sie legte ihre Maske ab und löschte das Licht.

Name: Kinzokuton: go no kiseki („Stahlfreisetzung: Die fünf Wunder“)
Jutsuart: Ninjutsu (Statisch) | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: variabel je nach Wunder (In der Waffe definiert)
Voraussetzungen: Ninjutsu 10
Beschreibung: Die Technik der fünf Wunder beschreibt die vollständige Entfesslung der Kräfte in Toras Schwert Evangeline und somit die Freisetzung der gewaltigen Kräfte die mit ihrer Seele verbunden wurden. Durch Hydaelyn bekam die ehemalige Schwertmeisterin dieses wundersame Geschenk und alle Limitierungen ihres früheren Lebens verschwanden. Die fünf Wunder sind gleichzusetzen mit fünf verschiedenen besonderen "Formen" die Tora innerhalb des Kampfes annehmen kann. Je nach Situation bieten sich ihr durch diese Technik verschiedene Vorteile. Dabei ist jedes Wunder an eine Charaktereigenschaft, Erinnerung, Last der ehemaligen Schwertmeisterin aus ihrem früheren Leben geknüpft und erst wenn sie diese ablegt durch einen Beweis wird das Wunder aktiv. Es ist möglich bis zu zwei Wunder gleichzeitig zu kombinieren und im ersten Wunder alle fünf.

  • Fünftes Wunder, dass Wunder des Ehrgeizes: Tora war schon immer eine ehrgeizige Person auf dem Weg zur Spitze. Doch dieser Ehrgeiz hat sie manchmal blind gemacht für die Ruhe die ihr Körper und ihr Geist benötigt. Entfesselt sie das Wunder des Ehrgeizes und legt diesen für einen Moment ab, regeneriert Tora pro Post sehr schwere Verletzungen und kann sich so vollständig regenerieren. Ist eine Heilung einmal vollständig erfolgt deaktiviert sich das Wunder und kann für 3 Posts nicht erneut verwendet werden.

  • Viertes Wunder, dass Wunder der Schwertmeisterin: Tora wollte immer schon eine bekannte Schwertmeisterin werden , doch das Leben mit dem Schwert allein bringt nicht die nötige Macht sollte sie diese Erkentniss verinnerlichen, öffnet sie das vierte Wunder ist sie für die Haltedauer dazu in der Lage Chakraangriffe solange sie ihren aktuellen Ausdauerwert nicht übersteigen in sich aufzunehmen und 50% dieses Chakras dem eigenen Chakrapool hinzuzufügen. Die restliche Macht wird konvertiert und auf den Gegner zurück geschleudert. Wurde das Wunder einmal angewendet kann es für 3 Posts nicht erneut verwendet werden.

  • Drittes Wunder, dass Wunder der Weiblichkeit: Tora hat aufgrund ihrer Vergangenheit eine Abneigung gegen Männer entwickelt, erkennt sie ihren Körper und ihre Rolle als Frau an und offenbart dies öffnet sie das dritte Wunder. Hierbei entsteht auf der Brust der Kyori ein schwarzes Loch. Eine Verbindung in ihren Körper hinein, direkt in das Haus ihrer Seele. Sie ist dadurch dazu in der Lage jeden mit dem sie einen intimen direkten Körperkontakt hat "Einzug" in ihre Seele zu gewähren und an sich zu binden. Diese Bindung ist aufrecht solange das Wunder aktiv ist und sorgt dafür das Chakrakosten von ihrem Gegenüber getragen werden, gleiches gillt für körperliche Schwächezustände. Wird das Wunder deaktiviert kann es für 3 Posts nicht mehr verwendet werden.

  • Zweites Wunder, dass Wunder des Schmerzes Tora hat viele schmerzliche Erinnerungen aus der Vergangenheit, der Verlust ihres Sohnes, der Verlust ihres Ehemanns Meigetsu und den Selbstmord aus Liebe. Entfernt sie diese Erinnerungen als Schwäche entfesselt sie das zweite Wunder. Das zweite Wunder bietet ihr die Möglichkeit in jeden ihrer Angriffe Visionen und Alpträume, schmerzliche Erinnerungen zu stecken und so den Gegenüber in den Wahnsinn zu treiben. In der Welt des Schreckens von Tora hat sie die vollständige Kontrolle.

  • Erstes Wunder, dass Wunder der Menschlichkeit: Tora ist sich tief im Inneren über ihre Güte und Liebe bewusst , doch wenn die Menschlichkeit nicht ausreicht um den Feind zu bezwingen öffnet sie das erste Wunder ihrer Macht und entfernt die Menschlichkeit aus sich. Durch dieses Wunder werden ihre körperlichen Attribute (Stärke/Geschwindigkeit) um 400% verstärkt (Umlegung möglich durch Chakraverbrauch gering). Ihre Ausdauer wird ebenfalls um 150% gleiches gillt für die Effektivität ihrer Jutsu. Ihr Körper transformiert sich hierbei und wird animalischer. Evangeline ist in dieser Form eine mächtige Lanze die mit Chakra für verheerende Angriffe überladen werden kann (Chakraverbrauch = Auswirkungen, hoch = schwere Schäden, Explosionsradius 5 Meter usw.). Zusätzlich kann sie die gesamte Macht ihrer Wunder für einen verheerenden Angriff konzentrieren. Hierbei müssen jedoch alle Voraussetzung der anderen Wunder erfüllt sein und folgendes wird passieren -> Sie stellt die Kampfhandlung ein und begibt sich zu ihrem Gegner dadurch öffnet sich das fünfte Wunder erneut welches sie vor 75% der Schäden ihres eigenen Angriffes bewahrt. Sie legt ihre Waffe neben ihrem Gegner ab (viertes Wunder), was die Vorbereitung in ihrem Inneren (Chakra Ansammlung) einläutet, während das Zweite Wunder dafür sorgt das der Gegner in ihren Bann gezogen wird, eine Art positiver Alptraum entsteht wo der Feind zum Freund wird. Anschließend muss das dritte Wunder aktiv werden und selbst in der animalischen Macht muss ein intimer Kontakt zustande kommen. Anschließend überläd sich der Körper der Kyori und eine gewaltige Explosion (50m Radius, extremste Schäden) richtet sich ein. Anschließend ist die Waffe von Tora zerstört, sie selbst bleibt jedoch nur mit mittleren Verletzungen zurück.
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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Meigetsu » Do 27. Okt 2022, 18:06

Meigetsu war berauscht von das ganzen Nähe und Liebe die er nun von Tora zu spüren bekam. Alleine ihre zarten Lippen auf seinen zu spüren wie auch ihren warmen Körper eng an ihn gepresst raubte dem ehemaligen Kage fast den Verstand. War es doch das was er schon immer wollte, nach dem er sich immer schon sehnte. Jeder Kuss, jede Berührung von Tora versetze Meigetsu mehr in einem Zustand wo er alles um sich herum vergaß.
Vor dem Eingang zu seinem kleinen bescheidenen Zimmer küsste Tora ihn nochmals und legte dabei noch liebevoll ihre Hand auf seine Wange. Doch bei einem Kuss blieb es nicht zog doch Tora ihren Mann noch fest an sich.
Egal was in diesem Moment um sie herum passiert wäre, Meigetsu hätte es nichts davon mitbekommen. Er genoss einfach nur die zarten Lippen von Tora auf seinen und die Wärme ihres Körpers denn sie fest gegen den von Meigetsu presste.
Dabei war noch immer die Rüstung von Meigetsu irgendwie im Weg, verhinderte diese doch das er tatsächlich den Körper von Tora an seinem spüren konnte.
Mit zitternden Stimme bat Tora ihren Ehemann dann um Vergebung. Diese Worte rissen Meigetsu aus seinem Berauschten zustand. Sah er doch nun in den Augen seiner geliebten Frau Tränen und den Schmerz der sie noch immer plagte. //So habe ich sie noch nie gesehen, dieser Schmerz, diese Schulgefühle, diese Angst. Es gibt nichts zu verzeihen, es gibt nun nur die Zukunft. Quält sie mein Tod noch immer so sehr. Ach Tora du weißt doch das……….// Aber Tora wischte sich dann die Tränen aus dem Gesicht und holte tief Luft. Bevor Meigetsu dann etwas sagen konnte sprach sie weiter und streichelte ihm sanft über die Wange als sie dann das Zimmer betrat.
Ihre weiteren Worte sorgen dafür das Meigetsu wieder einen klaren Kopf bekam. So wie ihr liebevolle Kuss und Berührungen ihn berauscht hatten so sorgten ihre Worte und Tränen dafür das Meigetsu wieder Hell wach war. Etwas besorgt sah Meigetsu seine wunderschöne Frau nach als sie ihn Zimmer ging. //Tora……was sagst du da nur. Du warst nie schwach//
WAS war nur geschehen, so hatte Meigetsu seine Frau noch nie sprechen gehört. War nun tatsächlich ihre Mauer die sie stets vor Emotionen, Angst, Nähe und Liebe beschütze verschwunden?
Wie oft rannte Meigetsu vergeblich gegen diese innere Mauer die Tora zu ihrem Schutz errichtet hatte. Dabei wurde ihrem Ehemann bald klar das er diese nicht niederreißen konnte, sondern lernen musste mit ihr zu leben. Meigetsu war es dabei egal wo hoch oder wie dick diese Mauer war die Tora um sich errichtet hatte, er würde auch mit dieser über alles lieben. Er würde sich einfach vor diese Mauer setzten und warten, egal wie lange es dauern würde. WARUM? Ganz einfach, weil dieser Dummkopf diese Frau über alles liebte und wusste das er bei Tora mit Gewalt nichts erreichte.
Im Zimmer legte Meigetsu dann zuerst sein großes Schwert zu Seite und dann seine Rüstung. Liebevoll half Tora dann ihrem Ehemann beim ablegen seiner Rüstung. „Danke“ sagte er zu ihr als sie ihm Half seine Schulterplatte auszuziehen. Dabei sah er sie liebevoll an und lächelte dabei auch. Es war für den ehemaligen Mizukage ein wunderschöner Moment. Dabei war es nichts Besonderes, aber zeigte ihm das Tora nun für ihn da war, wenn er Hilfe brauchte.

Nun stand Meigetsu also mit nacktem Oberkörper vor Tora und wollte von ihr wissen was mit ihrem Verlangen nach ihrem toten Sohn sei. Dabei war es vollkommen egal das Meigetsu nun mit freiem Oberkörper vor ihr stand, so etwas spielte für Tora keine große Rolle und auch nicht für diesen Moment. Nur das Tora wieder die Narbe sah die sie einst ihrem geliebten Mann zufügte spielte für dieses Gespräch eine Rolle. Dabei wollte Meigetsu ihr damit nicht noch einmal vor Augen führen das sie ihn getötet hatte, das sie mit ihrem Schwert das Herz durchbohrte das immer nur für sie schlug.
Meigetsu hielt liebevoll die Hände seiner Ehefrau und hörte ihr Aufmerksam zu als sie weiter sprach. Dabei wirkte sein Blick immer mehr besorgter als er hörte was Tora zu sagen hatte. // Keine Kraft mehr// dachte sich Meigetsu als Tora davon sprach, dass sie keine Kraft mehr um einen Weg zu finden um Levia zurück zu bringen. Tora sprach davon, dass sie unzählige Fehler gemacht hatte um eine Möglichkeit zu finden ihn zurück zu bringen. Ihr Ehemann der sie über alles liebte konnte sich nur schwer vorstellen was dies alles für Fehler waren. Doch trotz aller Fehler die beide gemacht hatten standen sie sich nun wieder gegenüber als zwei Menschen die sich noch immer liebten.
War es in Meigetsu Augen ein Fehler sich Minato und Tia anzuschließen und ihn und das Dorf zu verlassen. JA……es brach dem ehemaligen Mizukage das Herz und war der Anfang einer verdammt tragischen Liebesgeschichte. Doch vielleicht mussten Tora und Meigetsu genau das alles durchleben um am Ende wieder genau hier her zu gelangen. An den Anfang einer ganz neuen Geschichte.
Plötzlich spürte Meigetsu wie Tora seine Hände deutlich fester hielt und dann Anfing offen über ihren Schmerz zu sprechen. Schmerz?! In Wirklichkeit hatte der ehemalige Kage keine AHNUNG was für einen Schmerz Tora wirklich durchleben musste. Es war einfältig und töricht von Meigetsu nur Ansatz weiße zu glauben zu verstehen was Tora alles durchleben musste. Trotzdem wollte es der Mann der alles tat um bei ihr sein zu können wissen was für einen Schmerz sie quälte.
Meigetsu löste seinen Griff um ihre Hände nicht, nein auch er festigte seinen Griff und sah Tora direkt in die Augen. Dabei wusste er nicht was nun auf ihn zukommen würde, als Tora sagte das sie ihm direkt zeigen würde was für ein Schmerz tief in ihr schlummerte.
Der ehemalige Kage von Kirigakure hörte seine Frau dann noch etwas flüstern und dann sah er bereits denn schrecken der das Leben von Tora für immer veränderte.
Meigetsu sah das gleiche wie Tora an jenen Tag an dem ihr geliebter Sohn Levia starb. Der Mann mit den spitzen Zähnen befand sich plötzlich nicht mehr in seinem neuen Zimmer, sondern stand nun direkt in der Meisterschmiede der Kyori in Sunagakure. Er sah nun alles was auch Tora in diesem Moment sah und Meigetsu konnte es kaum glauben. Die dunklen Augen des großen Shinobis waren auf einen Jungen gerichtet der Tora so ähnlich sah, sein Gesichtsausdruck, seine Augen und seine ganze Mimik. Meigetsu verstand sofort, dass der Junge mit den dunklen Haaren Levia war. Bis jetzt kannte er Levia nur von denn Erzählungen von Tora, jetzt aber hatte er ein Bild, ein Gesicht zu diesem Namen und seiner Geschichte.
Meigetsu zerriss es dabei das Herz als er nun zum ersten Mal Levia sah, einen Jungen denn er noch nie sah, traf oder mit ihm sprach und trotzdem sich mit ihm so verbunden fühlte als wäre er sein eigener Sohn. //Levia mein Sohn, Bitte// dachte sich Meigetsu als er im Jutsu von Tora nun endlich seinen Stiefsohn zum ersten Mal sah.
Geschockt konnte Meigetsu nun nur mehr zusehen wie sich Levia zwischen der Klinge von Tora und seinem Großvater stürzte. Nun befand sich Meigetsu direkt an der Stelle an der sich einst Tora befand, er hielt die Klinge in seinen Händen die Levia und seinen Großvater durchbohrte. Meigetsu sah nun direkt in die Augen Levia der von der Klinge tödlich getroffen wurde. Der zweite Ehemann von Tora spürte auch das warme Blut in seinem Gesicht und auf seinen Händen das nun den Körper von Levia verließ. Auch Meigetsu ließ geschockt das Schwert los und ging einen Schritt zurück, dabei blickte er auf seine Blut verschmierten Hände.
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Meigetsu atemete schwer und sein Herz raste, sein Blick wanderte dabei wieder auf Levia da nun im sterben lag. Meigetsu umfasste mit seinen Blut verschmierten Händen das Gesicht von Levia und schrie dabei laut. „Nein, Levia, Nein“ Obwohl Meigetsu sich in einem Jutsu von Tora befand fühlte sich das ganze so Echt an. Sanft streichelte Meigetsu mit seinen Händen das Gesicht des nun toten Sohns von Tora, so als würde er versuchen ihn aufwecken zu wollen.
Dabei Kniete er nun direkt im ganzen Blut das auf Levia strömte und Meigetsu war geschockt von den Bildern die Tora ihm gerade zeigte.
WAS für ein Schmerz musste es sein, denn eine Mutter erleiden musste ihr Kind auf eine solche Art und Weiße zu verlieren.
Meigetsu konnte was er gerade sah noch gar nicht richtig verarbeiten wurde er von Toras Jutsu bereits in die nächste schreckliche Erinnerung geschickt.
Gerade noch sah Meigetsu den Tod von Toras Sohn wurde er nun mit dem Tod seiner geliebten Frau konfrontiert. Die Szene wandelte sich komplett und auch die Gefühle und Emotionen die damit verbunden waren. Der Mann mit dem großen Herz sah nun den Moment an dem sich Tora selbst umbrach aus Verzweiflung, Schuldgefühlen und Trauer, weil sie ihren Ehemann getötet hatte. Meigetsu griff sich an sein Herz, denn e brannte so sehr und tat so weh. Meigetsu musste seinen Blick abwenden und seine Augen schließen, NEIN er konnte sich das ganze nicht ansehen. Alleine diese Emotionen die gerade sein großes Herz zum zerbrechen brachten waren schon Qual genug. Zum ersten Mal spürte der ehemalige Kage diese extreme Finsternis die sich in Tora auftat, dieser Schmerz um Levia und dann um ihn.
DAS war es also was auf Meigetsu hinter der Mauer erwartet die Tora zu ihrem Schutz aufgebaut hatte.
Am Ende öffnete der Mann der alles für diese Frau tun würde seine Augen wieder und sah direkt zu wie sich Tora dann das Leben nahm. Meigetsu weinte, biss aber auch seine scharfen spitzen Zähne fest zusammen. Dabei konnte man eine Wut in seinem Gesicht sehen wie noch nie zuvor.
Dann war alles so plötzlich zu Ende wie alles begann, Meigetsu befand sich plötzlich wieder in seinem neuen Zimmer bei Tora.
Tora ließ dann die Hände von Meigetsu los und dieser sah zuerst nach ob an diesen noch das Blut von Levia klebte.
Die Kyori meinte dann das sie Meigetsu mit diesen Bildern und Emotionen nicht weh tun wollte, doch dieser konnte sie nun nur geschockt ansehen.
Liebevoll kümmerte sie sich nun um ihren geschockten Mann, in dem sie sich zuerst auf das Bett setzte und sie ihn dann zu sich zog. Meigetsu ließ sich einfach von Tora führen und setzte sich neben sie auf das Bett. Noch immer starrte Meigetsu auf seine Hände auf denen nun kein Blut mehr zu sehen war. Dabei schlug sein Herz noch immer schneller und brennte wie Feuer.
Es war nun einiges was Meigetsu zu verarbeiten hatte, sah er nun nicht nur den Tod von Levia sondern auch den Tod von Tora. Er bekam nun direkt das was er von ihr wollte, nämlich das sie offen ihren Schmerz mit ihm teilte.
Dabei bezeichnete sie ihren Schmerz als Waffe, doch musste sie auch verstehen das für jemanden der Tora nicht so nah stand nicht so schlimm war als für Meigetsu.
Meigetsu sagte bis jetzt NICHTS, er bliebt einfach auf dem Bett sitzen und starrte seine Hände an bis Tora aufstand. Sein Blick wanderte dann von seinen Händen zu ihr. Tora legte nun ihre Maske ab und schaltete das Licht aus. Dabei war es nun im Zimmer noch komplett dunkel, sondern man konnte wage etwas im Zimmer erkennen.

Meigetsu atmete tief aus und stütze sich dann mit seinen Händen an seinen Knien ab. //WAS für ein Hölle, was für ein Schmerz. Tod und Verderben. Eine Mutter die ihr Kind getötet hat, eine Ehefrau die ihren Ehemann getötet hat und dann noch sich selbst//
Der Mann mit den spitzen Zähnen richtet sich dann langsam auf und richtet seine dunklen Augen direkt auf Tora. Weil es nun dunkel war wirkten die Augen von Meigetsu noch dunkler und das helle weiß seiner spitzen Zähne konnte man noch besser erkennen.
Langsam ging Meigetsu dann auf Tora zu dabei wirkte sein Gesichtsausdruck noch immer geschockt von den Bildern die sie ihm geradegezeigte hatte.
Langsam führte Meigetsu seine rechte Hand an die Vorderseite und Oberseite des Kragens von Toras Oberteil, da wo sich der Reisverschluss befand. Vorsichtig griff der ehemalige Träger von Samehada nach dem Reisverschluss des Oberteils und öffnete diesen Langsam. Dabei öffnete der Ehemann der Kyori das Oberteil nur bis zum Dekollete und ließ denn Reisverschluss wieder los. Sanft streichelte Meigetsu mit seiner Fingerspitzen nun die freiliegende Haut im Dekollete Bereich von Tora. Dabei legte der vorsichtig seine Linke Hand auf ihren Bauch, besser gesagt ein wenig unter ihrem Bauchnabel. Es war die Stelle an der Tora einst ihr geliebtes Kind Levia trug.
Meigetsu sah Tora voller Liebe und Glück an, dabei konnte aber nicht die Bilder vergessen die er gerade gesehen hatte, wie auch nicht ihre Worte die sie seit sie hier sind gesagt hatte.
Langsam und behutsam streichelte Meigetsu mit seinen Fingerspitzen seiner rechten Hand den Hals von Tora.
Plötzlich veränderte sich sein Blick und er packte Tora mit seiner rechten Hand am Hals. Der Blick des ehemaligen Mizukage wirkte wütend und voller Zorn. Dabei war der Griff der ehemaligen Trägen von Samehada nicht so fest das er Tora die Luft abschnürte aber fest genug um sie von einem zurück Weichen zu hindern. Dabei war Tora nicht einmal kleiner als Meigetsu oder so schwach das sie sich nicht befreien könnte. Doch würde es sie sicherlich überraschen und schocken das Meigetsu sie nun plötzlich am Hals packte.
Im Halb dunkeln kam Meigetsu Tora nun noch näher und sie konnte gut seine Spitzen Zähne sehen als er nun den Mund öffnete und anfing zu sprechen. Mit ruhiger Stimme sagte er dann zu Tora.
TORA, hör mir jetzt genau zu. Ich werde das ganze nur einmal sagen und danach nie wieder.“
Dann atmete Meigetsu tief ein und sah Tora tief in die Augen, so als würde er ihr direkt in die Seele blicken wollen.
„BITTE mich nie, nie wieder um Verzeihung. Entschuldige dich nie wieder dafür was passiert ist. Es ist mir vollkommen egal das du mich damals getötet hast und diese Narbe an meiner Brust ist eine Wunde wie jede andere auf meinem verdammten Körper. Denn vergiss niemals was ich dir damals auf dem Trainingsplatz von Kirigakure mit einer Blutigen Stirn und voller Wut versprochen habe. Egal wie oft zu schlägst, zu stichst oder mich auch tötest. Ich werde dich immer lieben und immer für dich da sein. Hack mir einen verdammten Arm ab, stich mir ein Auge aus……..EGAL! ich werde immer für dich da sein und dich Lieben. JA ich bin ein Dummkopf, aber verwechsele meine Liebe zu dir niemals mit Dummheit. Viele mögen das ganze als Dummheit ansehen oder Schwäche für mich ist es das was mich STARK macht. Ich sah in dir immer mehr als nur eine wunderschöne Frau mit großen Brüsten und schönem Arsch. Ich sah in dir schon immer die Mutter meiner Kinder die Frau der ich mein Herz geschenkt habe.“
Nun schloss eine einzelne Träne von Meigetsu Auge über seine Wange zu seinem Kinn. „Ich weiß das du keine Kraft mehr hast Tora. Aber sag nie wieder das du Schwach bist, denn wer nach allem was du erlebt hast noch immer an eine Zukunft glauben kann ist stärker als jeder andere. Niemand wird je deinen Schmerz verstehen können, doch ich weiß wie stark du bist. Du bist stark genug um wieder eine wundervolle Mutter zu werden. Ich sah was mit Levia passiert ist, diesen schrecklichen Moment und doch kannst du noch immer weiter machen.“
Meigetsu biss kurz seine spitzen Zähne zusammen und kämpfte wohl gegen seinen Zorn über das was Tora alles erleiden musste.
Ich sah auch deinen Tod wie denn von Levia. Mein Herz schmerzt davon noch immer. Doch genau diesen Schmerz aus der Vergangenheit müssen wir hinter uns lassen. Ich spüre keine Wut, keinen Zorn oder Verachtung, wenn ich daran denke wie du mich getötet hast. Ich spüre nur Liebe für dich.
Tora ich brauche auch nichts außer dich. EGAL was noch alles passiert lass uns einfach zusammen eine Zukunft haben. Nie wieder möchte ich das du Schuldgefühle mir gegenüber hast, nach dem was passiert ist. DU hast so viel schmerz erleidet müssen, so unermesslichen Schmerz, lass mich einfach nur deine Stütze sein. Ich will einfach nur das du neues Glück empfangen kannst.“

Damit hatte Meigetsu wohl seinen Stammpunkt klar gemacht. NEIN er würde Tora keinen Vorwurf machen was alles passiert war, dass sie das Dorf verlassen hatte, das sie IHN verlassen hatte.
NEIN er packte sie am Hals um ihr ganz klar zu machen das egal was er nun gesehen hatte, egal was für Fehler sie gemacht hat er noch immer eine Zukunft mir ihr möchte.
Nun würde Meigetsu denn Griff um Toras Hals lösen und sie versuchen mit beiden Armen fest an sich zu drücken. Dabei würde er versuchen sie Leidenschaftlich küssen.
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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Meigetsu » Do 10. Nov 2022, 23:57

Eigentlich wusste Meigetsu ganz genau das er bei Tora mit Druck, Gewalt und Zwang nichts erreichen würde. Immerhin war es seine Güte, Geduld, sein großes Herz und seine bedingungslose Liebe die Tora so sehr an ihrem Ehemann schätze.
ABER warum zum Teufel packte er sie also am Hals und sprach fast schon voller Zorn mit ihr anstatt sie einfach zu küssen. Warum umklammerte er mit seiner starken Hand ihren Hals, anstatt diesen einfach zu küssen. War Meigetsu wirklich so dumm in diesem Moment nun Gewalt, zwang und Druck gegenüber Tora einzusetzen.
NEIN, er griff nun zu diesem Mittel, weil er ganz klar spürte wie Tora in ihrer Angst Meigetsu verlieren zu können eine Schwäche zeigte die ihrer einfach nicht würdig war. Zum ersten Mal in der Zeit seitdem sich Tora und Meigetsu kannten sah er sie so und er wusste das er daran etwas ändern musste.
Es war nun ein Moment in dem Meigetsu sicherlich alles hätte von Tora bekommen hätte können. Sie hätte sicherlich vieles getan um von ihm das Gefühl zu bekommen das er sie niemals verlassen würde auch nach dem was alles passiert war.
Nun gab es keine innere Mauer mehr die Tora vor Emotionen, Ängste und Nähe schütze und dies war Meigetsu bereits in der Cafeteria klar geworden als Tora sich vor ihm hinkniete.
Wäre es ihm dort nur um Rache und Genugtuung gegangen hätte er sie dort mit Leichtigkeit Bloßstellen und Emotional verletzen können.
Doch dem ehemaligen Daku ging es nie darum Tora zu bezwingen, sie zu unterdrücken, sie zu besitzen oder ihr seinen Will aufzuzwingen. Meigetsu wollte gegenüber seiner Ehefrau niemals der stärker oder mächtigere sein. Wäre Tora damals Kagin geworden oder eine Herrscherin hätte er sich gut mit der Rolle in ihrem Schatten zurechtgefunden. Es ging diesem Mann mit den Spitzen Zähnen immer nur um eines…………um SIE um Tora und die Liebe die er für sie empfand. Er wollte einfach nur in ihrer Nähe sein und dabei war es ihm tatsächlich vollkommen egal das sie ihn einst getötet hatte.
ABER warum packte er sie also am Hals? Ganz einfach um Tora nochmals ganz klar zu machen das egal was passiert war und noch passieren wird er für immer an ihrer Seite sein wird.
So wie sie ihm einst am Trainingsplatz von Kirigakure ein Blutige Stirn verpasst hatte um ihn von sich abzuschrecken und wegzustoßen, so packte er sie am Hals.
VERDAMMT Tora musste sich für nichts Entschuldigen oder Angst davor haben das Meigetsu sie eines Tages nicht mehr lieben würde. NEIN er packte sie vorher fest am Hals um ihr ganz klar zu machen das er sie für immer lieben würde und auch für sie da sein wird in einem Moment der Schwäche wie gerade.
Er würde diesen Moment der Schwäche nicht ausnutzen um etwas zu bekommen, nein er würde sie Wach rütteln um sie daran zu Erinnern wie STARK sie war und ist.
Nach dem was er gesehen hatte war Tora für den ehemaligen Kage noch stärker als er es sich je vorstellen hätte können.

Nach dem Meigetsu zu Ende gesprochen hatte und er seinen Griff um Toras Hals gelöst hatte würde er sie liebevolle und leidenschaftlich küssen. Dabei würde seine rechte Hand die zuvor noch ein ihren Hals packte sanft in ihren Nacken gleiten um ihren Kopf ein wenig gegen seinen zu drücken.
Die andere Hand würde der leicht zittern auf die Hüfte von Tora legen um auch diese dann gegen die seine zu drücken.
Aber warum zitterte Meigetsu nun etwas? Ehrlich gesagt musste der ehemalige Mizukage fest damit kämpfen jetzt nicht einfach zusammen zu brechen. Immerhin zeigte ihm Tora vor einem kurzen Augenblick noch die Szenen als sein Stiefsohn starb und auch Tora selbst. Es war ein kleines Wunder das er noch die Kraft aufbrachte Tora nun wach zu rütteln um ihr aufzuzeigen das sie nicht schwach war.
Doch dies alles hinterließ natürlich Emotional Spuren an Meigetsu, der sicherlich etwas brauchen würde um dies alles verarbeiten zu können. In kürzester Zeit änderte sich für Miegetsu so einiges womit er hier in der Schule nicht gerechnet hatte. Dabei waren es aber auch schöne Veränderungen, hatte er doch nun endlich seine geliebte Tora an seiner Seite.
Sanft würde Meigetsu dann seine Lippen von den Lippen von Tora lösen und auch seinen Griff langsam von ihrem Nacken und ihrer Hüfte. Als er seine rechte Hand langsam von ihrem Hinterkopf löst streichelte ihr nochmals sanft über die Wange. Vorsichtig lehnte sich Meigetsu dann leicht nach vorne und würde Tora leise ins Ohr flüstern. „Befreie dich von der Angst mich verlieren zu können oder die wunderschöne Zukunft die nun vor uns liegt. Genießen wir einfach zusammen nun jeden Moment zusammen. Du musst dieser Zukunft nun nicht verbissen und klammernd nachjagen, nicht so wie der Vergangenheit. Es gibt hier soviel neues und großartiges zu Entdecken in dieser neuen Welt. Eine ganz neue Welt für uns und unsere Kinder.“
Meigetsu würde Tora nun liebevoll anlächeln, dabei konnte er nur hoffen sie würde es auch sehen immerhin war das Licht bereits von Tora ausgeschalten.
WAS NUN? Würde Meigetsu denn nächsten Schritt machen und Tora vielleicht einfach auf das Bett werfen um mit ihr zu schlafen.
Sanft griff Meigetsu nun nach den Händen seiner Ehefrau und würde sie liebevoll zum Bett ziehen um sie dort hinzusetzen, so wie sie es tat nach dem sie ihm die schrecklichen Bilder gezeigt hatte.
Würde Tora dann auf dem Bett sitzen würde Meigetsu ihr einen Kuss auf die Stirn geben, immerhin trug sie ja ihre Schädelmaske gerade nicht.
Obwohl Meigetsu spitze Zähne wie ein Haifisch besaß konnte er wirklich liebevoll und saft lächeln und das tat er auch wieder als er Tora ansah und dann sagte „Wir müssen auch nichts überstürzten. Für dich würde ich auch eine Ewigkeit warten und noch viel länger. Ruh dich aus, wenn du möchtest. Ich glaube ich vertrete mir kurz die Beine“
Immerhin war es im Zimmer jetzt auch schonhalb dunkel, vielleicht wollte Tora ja kurz ihre Augen schließen um sich etwas von dem allem zu erholen was gerade passiert war.
Im Halb dunkeln griff sich Meigetsu einfach sein Oberteil und zog es dann als er dann sein Zimmer verließ.
Am Gang:
Leise schloss Meigetsu die Tür hinter sich und befand sich nun im Gang des Wohnheimes. Er ging einige Schritte im Gang voran bis er dann plötzlich stehen blieb und sich mit seinen Rücken gegen die Wand lehnte. Kurz schüttelte er seinen Kopf und sah auf seine Hände die noch immer etwas zitterten. Auch wenn Meigetsu einen starken Willen hatte so steckte er die ganzen Bilder die ihm Tora zeigte nicht so einfach weg. Immerhin sah er den Tod von Levia und den Selbstmord seiner geliebten Tora. Der ehemalige Kage rieb sich fest die Hände um das Zittern verschwinden zu lassen.
Nun kam etwas Ablenkung gerade recht, denn in der Nähe von Meigetsu schaltet sich nun einer der vielen Bildschirme ein. Besser gesagt lief er die ganze Zeit aber nun erschienen eigene interessante Informationen für Meigetsu darauf. Kratos sprach über den Bildschirm zuerst davon das es für die Teams einen Art Wettkampf geben wird. Danach meldete sich der ehemalige Schwertshinobi aus Kirigakure nochmals zu Wort und verkündete das auch Lehrpersonen, die Kampfeinheit und auch die Führungsebene einladen sind sich am Turnier zu beteiligen.
Meigetsu sah auf den Bildschirm in seiner Nähe und dachte sich dann // Eine schöne Idee, ein kleines Turnier. Alleine schon das zusehen wird sicherlich sehr spannend werden. Aber ich könnte auch daran teilnehmen//
Bereits jetzt freute sich Meigetsu auf den Turniertag und auf die Schaukämpfe die man dort dann zu sehen bekam.
Ohne seine Shinobi Rüstung und seine große Klinge Same-Kiri auf seinem Rücken würde sich Meigezsu nun etwas die Beine vertreten. Das Einzige was er noch bei sich trug waren seine Shinobi Taschen.

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Re: Zimmer 13 E

Beitragvon Meigetsu » Di 7. Mär 2023, 22:28

CF: Schulgärten
Auf dem Weg in sein Zimmer:
Noch immer spürte Meigetsu die Erschöpfung vom Kampf gegen Inosuke und das sein Chakra System noch nicht ganz normal funktionierte. Doch fühlte sich sein Körper durch die Pause auf der Parkbank und dank der leckeren Rame Suppe etwas besser an. Auch war das brennende Gefühl auf seiner Haut verschwunden was ein Negativ Effekt des Negai-Modus war.
Im ganzen konnte man sagen das sich Meigetsu wieder fit genug fühlte alleine zu seinem Zimmer zu kommen er aber dringend eine Mütze schlaf brauchte um für das Turnier am nächsten Tag wieder ganz fit zu sein.
Mit langsamen Schritten machte sich der ehemalige Mizukage dann auf den Weg zu seinem Zimmer, besser gesagt zu seinem Bett um dort den bitter nötigen Schlaf zu bekommen.
Auf dem Weg zu seinem Zimmer hat Meigetsu etwas Zeit um nochmals über den Kampf gegen den Hyuuga nachzudenken. //Was mir gegen Inosuke passiert ist darf mir auf keinem Fall beim Turnier passieren. Egal was kommt ich muss sofort 120 Prozent geben. Auch darf ich nicht zögern sofort meine Stärken zu nutzen. WARUM Abwarten…das macht überhaupt keinen Sinn.// Dachte sich der Kyori und wollte bereits beim Turnier zeigen das er etwas aus dem verlorenen Kampf gegen den Wildschwein Jungen etwas gelernt hat.
Dabei gab es in Meigetsu noch immer eine Stimme die ihn zur Vorsicht ermahnte, immerhin könnte es auch passieren dass wenn man 120 Prozent sofort gibt das ein Gegner einen in eine Falle laufen lässt. Doch mit sofort alles geben dachte Meigetsu nicht daran in blinder Wut auf einen Gegner zu zulaufen sondern eben sofort seine ganzen Stärken nutzen. Diese Stärken waren eben der Negai-Modus, seine Nahkampf Fähigkeiten und seine vielen unterschiedlichen Nin-Jutusu.
Im Kampf gegen den Bergkönig griff er einfach zu spät auf diese Stärken zurück, wobei beim Kampf gegen den Hyuuga war auch dessen extrem Geschwindigkeit ein gewisses Problem.
Meigetsu mit seiner Größe, Gewicht, Shinobi Rüstung und großer Klinge war eben selbst nicht darauf angelegt ein extrem schneller Kämpfer zu sein.
SOLLTE er das etwa ändern? Wäre es Zeit zu lernen ohne Rüstung zu kämpfen? Wäre es vielleicht praktischer zwei kleinere und leichtere Schwerter bei sich zu tragen wie es auch Inosuke es tat?
Wäre ein Katana nicht einfach Praktischer als eine so große und Massive Klinge wie Same-Kiri. Die große neue Klinge des ehemaligen Kage von Kirigakure erinnerte mehr an das legendäre Schwert Kubikiribōchō als an ein normales Schwert.
Aber tief in seinem Herzen hatte der Kyori einfach eine Schwäche für solche Klingen und er hoffte auch vielleicht eines Tages wieder sein geliebtes Schwert Samehada zu finden. Samehada war für den Mann mit den spitzen Zähnen mehr als nur eine Waffe. Für ihn war es ein Stück seiner verlorenen Heimat und ein treuer Begleiter und Freund.
Der groß gewachsene Shinobi erreichte dann sein Zimmer und war nun gespannt ob sich seine Ehefrau noch immer darin befand.

Im Zimmer:
Vorsichtig öffnete der Kyori die Tür mit seiner ID-Karte und betrat das Zimmer, dabei bemerke er recht schnell das Tora das Zimmer bereits verlassen hatte. //Schade, so wie es aussieht ist Tora nicht mehr hier// dachte sich der Ehemann der wunderschönen Schmiedin. Natürlich hätte er ihr gerne von seinen ganzen Erlebnissen vom heutigen Tag erzählt.
In seinem Zimmer angekommen fing Meigetsu dann an seine Rüstung auszuziehen und Same-Kiri an der Wand abzustellen. Nach dem er seine große Klinge abgelegt hatte und seine dunkel rote Shinobi Rüstung machte er sich bereit um schlafen zu gehen.
Es dauerte nicht lange und der Kyori war Bett fertig und bereit eine ordentliche Portion Schlaf zu sich zu nehmen. Der Mann mit den langen dunklen Haaren drehte sich im Bett einmal zur Seite und schlief dann sofort ein. Wie ein Stein würde der ehemalige Mizukage dann bis zum nächsten Morgen schlafen um wirklich wieder genug Energie für den nächsten Tag zu haben.
Nach wirklich wirklich sehr sehr sehr viel Schlaf wachte der großgewachsene Mann dann etwas schreckhaft auf denn er nun hatte er Angst das er verschlafen hatte.
Doch dadurch das Meigetsu sehr früh am Vortag schlafen ging konnte er sehr lange schlafen ohne nun das Turnier zu verschlafen.
Langsam richtete sich der Kyori auf und setzte sich an den Rand des Bettes und streckte sich einmal in alle Richtungen.
„Hat das nun gut getan, ich fühle mich wirklich wieder gut erholt“ sagte Meigetsu zu sich selbst als er feststellte das er sich tatsächlich gut zum Kampf gegen Inosuke erholt hatte. Das gute Essen vom Vortag und nun der viele Schlaf reichten wohl aus um ihn wieder ganz fit zu machen.
Da er nun das Turnier wirklich nicht verpassen wollte stand Meigetsu vom Bett auf und bereitete alles was er für das Turnier brauchte vor.
Nach dem er sich am Waschbecken gewaschen hatte und sich die Zähne geputzte hatte fing er an seine Ausrüstung nochmals zu kontrollieren. Er wollte ja nicht dann mitten im Kampf bemerken das er etwas nicht dabei hatte oder etwas nicht so in seiner Tasche lag wie er es bräuchte.
Danach legte sich der Mann mit dem großen Herz seine Rüstung wieder an und legte sich seine große Klinge Same-Kiri wieder auf seinen Rücken.
Nochmals kontrollierte der Kyori ob es alles dabei hätte was er für das Turnier bräuchte und dann würde er sich langsam auf den Weg zur Arena machen.
Meigetsu war schon extrem darauf gespannt was für neue Personen er dort treffen würde und gegen welchen Gegner er als erstes kämpfen müsste.
So oder so glaubte der Shinobi aus Kirigakure fest daran das auch dieser Tag wieder sehr spannend werden würde.

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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Fr 2. Feb 2024, 00:39

CF: Vorplatz
Auf dem Weg zu seinem Zimmer:

Nach dem Yan aus dem Blickfeld von Meigetsu verschwunden war machte sich auch dieser langsam auf den Weg zu seinem Zimmer. Für heute hatte der Spitzzahn ja keine Pläne mehr, was ja daran lag das er zu dumm war einfach seine Klappe zu halten. Hätte er den Namen von Yumi nicht erwähnt hätte er nicht Yan ganz viel Ärger erspart, nein wahrscheinlich würde er nun mit der wunderschönen Yumeko nun beim Sushi Essen sitzen.
Nun aber hatte der ehemalige Mizukage kein anderes Ziel mehr als sein Zimmer und sein Bett. Ach verdammt hätte er einfach nur seinen Mund gehalten würde sein Abend nun um einiges schöner aussehen und wohl auch noch Enden. Aber NEIN der Dummkopf mit dem großen Herzen hatte er bis jetzt noch immer nicht gelernt, dass es oft einfach besser wäre NICHTS zu sagen, anstatt das was Meigetsu ebenso immer sagt.
EGAL, die Situation war nun einmal so wie sie war und morgen wäre ja dann ein neuer Tag mit neunen Dummheiten und neuen Abenteuern für den liebreizenden Piranha.
Bevor aber der Steinmetz als erstes den Heimweg antrat sagte er noch ein bisschen war zu Meigetsu. Dabei war einiges recht witzig und anderes brachte den Kyori wieder sehr zum nachdenken. Natürlich musste der Mondmann wieder breit grinsen als Yan wirklich meinte das man ihn nur schwer aus der Ruhe bringen würde und Meigetsu es ruhig weiter versuchen sollte ihn zu nerven.
NAJA mal sehen was der Rotschopf nach dem zweiten Tag mit dem Spitzzahn sagt, ob sich seine Meinung nicht doch schon bald ändern würde.

Am liebsten hätte sich Meigetsu mit seiner flachen Hand wieder auf die Stirn geschlagen als der Hammer schwingen wirklich nachfragte ob er sich als Schwertkämper wirklich sicher war das man mit einem Werkzeug nicht so kämpfen könnte wie mit einem Schwert. „Ja ich bin mir sicher. Man kann ja mit einem Kopflöffel ja auch nicht so kämpfen wie mit einem Katana“ Meinte der ehemalige Träger von Samehada mit leicht ernstem Blick.

Komisch obwohl der Spitzzahn den Stein Experten noch nicht lange kannte sprach er mit ihm sehr offen über alle Dinge. So aus über das Thema das Meigetsu ihm den Rat gab niemals aufzugeben als er selbst nicht mehr Hundertprozentig daran glaubte. Das Herz, nein besser gesagt die Seele von Meigetsu hatte zuviel schon erlebt so das es ihm einfach nicht mehr möglich war der ALTE zu bleiben oder wieder zu werden. Trotzdem war die Worte von Yan sehr schön, als er Meigetsu Mut machen wollte und aufheintern wollte. Es waren wieder einmal Worte des Rothaarigen die Meigetsu sicherlich noch länger beschäftigen würden.

Das Element Erde was das zweite Element war was Meigetsu beherrschte war etwas was die beiden Männer auch verband. Dabei hatte der Steinmetz denn größeren Ehrgeiz als der ehemalige Mizukage, wollte er doch der beste Doton Nutzer werden denn die Welt je gesehen hatte. Der Kyori bat Yan bereits an ihm eines seiner Erde Element Jutsus beizubringen. Nun aber hoffte der Suiton und Doton Nutzer das er auch einige Jutsu beherrschte die Yan noch nicht kannte und ihm damit weiter helfen könnte ein wahrer Doton Meister zu werden. Meigetsu war gespannt was Yan zu seinen Doton Jutsu sagen würde.

Die letzte Verabschiedung von Yan war genau so wie er als Mensch war, etwas frech, ehrlich und einfach und herzlich. Obwohl er den Mann der einst ein Kage war als Spinner bezeichnete und meinte als Lehrer wäre er echt in Ordnung und am Ende sogar noch sagte das er als ehemalige Mizukage sehr Bodenständig war wusste Meigetsu diese Worte von Yan sehr zu schätzen. Mit einem extrem freundlichen lächeln schloss der diese Worte tief in sein Herz. Wobei er sich die Frage stellte ob es ehemalige Kage gab die nicht so Bodenständig waren. Waren andere ehemalige Dorfoberhäupter hochnäsiger und unhöflich gegenüber anderen. Egal, er freute sich einfach die Worte von Yan und freute sich ihn morgen bereits wieder zu sehen.
Dann würde auch sicherlich der passende Moment kommen wo Meigetsu dann den Steinmetz als Spinner bezeichnen könnte.

Nun aber machte sich der groß gewachsene Mann der noch immer seinen neuen Anzug trug und seine große Klinge Same-Kiri auf dem Rücken auf den Weg zu seinem Zimmer. Er hatte es nicht eilig und daher ging der Spitzzahn eher gemütlich dahin. Seine Gedanken kreisten dabei um die Worte von Yan, was er für eine Idee bezüglich seines Kampfstiles hatte und das Meigetsu sein Herz nicht hängen lassen sollte.

Im Zimmer:
An der Tür von seinem Zimmer angekommen dauerte es kurz bis Meigetsu seine ID-Karte gefunden hatte um sein Zimmertür zu öffnen. In seinem Zimmer angekommen legte der Spitzzahn als erstes seine große Klinge zur Seite und kramte einige Dinge aus seinem Anzug. Zuerst legte er nun sein mobiles Terminal auf den Schreibtisch und schaffte es dabei dieses sogar auf Lautlos zu stellen. Somit bemerkte der Mondmann nicht das er später noch eine Nachricht von Yumeko bekommen würde. Danach legte er das kleine Buch über das Thema Schiff auf die Schreibtisch Fläche. Als letztes positionierte er noch seine Shinobi Taschen auf dem Schreibtisch. Somit waren die Anzugstaschen wieder leer und er konnte dies nun ausziehen und in seinem Schrank verstauen. Da er diesen morgen wieder anziehen wollte achtete Meigetsu natürlich sehr genau darauf ihn nicht zu zerknittern.
Danach kümmerte sich der ehemalige Mizukage noch um seine große Klinge Same-Kiri die er noch reinigen musste. Sehr sorgfältig und gewissenhaft befreite er seine Klinge von Schmutz und am Ende versigelte er die Klinge mit einer dünnen schickt Öl.

Der ehemalige Kage lehnte dann die große Klinge an die Wand neben seinem Bett so als könnte er nur ruhig schlafen in dem Wissen sein Schwert Griffbereit in seiner Nähe zu haben. Nun reinigte sich Meigetsu selbst noch an seinem Waschbecken und putze sich die Zähne. Dabei musste der Spitzzahn natürlich darauf achten das er die Zahnbürste nicht sofort schrottet mit seinen doch speziellen Rautieren Zähnen.
Danach sah sich der ehemalige Mizukage für einen kurzen Augenblick selbst im Spiegel an und dabei dachte er nochmals über die Worte von Yan nach. „Werde wieder der Alte. Aber wer war der alte Meigetsu“ sagte der Spitzzahn dann selbst zu sich. Bevor er den kleinen Nebenraum seines Zimmers verließ um sich in sein Bett zu legen. Zuvor aber schnappte er sich noch das kleine Büchlein das er sich in der Bücherei ausgeliehen hatte. Irgendwie wollte er sich noch auf andere Gedanken bringen bevor er einschlief. Zuerst blättere Meigetsu nun ein bisschen im Buch herum und sah sich die wenigen Bilder darin an. Er wollte sich zuerst einmal einen kurzen Überblick verschaffen ob es nicht bereits eine Art von Schiff gab das eine solche Bauweise hatte wie Yan es sich das mit den Stein Schuppen gedacht hatte. Aber Meigetsu fand im Buch auf die schnelle keine Abbildung die eine solche Bauweise zeigte.
Daher entschloss sich der angehende Schiffs Experte nun doch das Buch von ganz vorne zu lesen. Nach der Einleitung wurden zuerst einmal beschrieben wie ein Schiff aufgebaut war und wie man diese nannte. Sehr interessiert aber auch schon sehr müde lass Meigetsu noch einige Seite bevor sich seine Augen schloss und er einschlief. Dabei hatte er dann riesen Glück das ihm das Buch nicht direkt ins Gesicht fiel sondern zur Seite neben sein Kissen.

OH VERDAMMT. Meigetsu hatte vergessen sich einen Wecker zu stellen, hatte er am nächsten Morgen doch einen ganz ganz wichtigen Friseur Termin.

Am Nächsten Morgen:
Ohne Wecker wachte der Mondmann dann am nächsten Morgen um 8 Uhr auf dabei fühlte er sich im ersten Moment gut ausgeschlafen und gut erholt. Langsam stand der großgewachsene Shinobi auf und sah auf seinem Stationieren Terminal ein kleines Licht blicken. Dies ignorierte der Kyori im ersten Moment einmal war er doch gerade auf den Weg in den Nebenraum seines Zimmers um dort die Toilette aufzusuchen. Danach ging er dann zurück zu seinem Schreibtisch und JA Meigetsu hatte sich danach natürlich die Hände gewaschen.
Achja noch dachte Meigetsu nicht daran das er eigentlich in 25 Minuten bei Noctiris sein sollte. Gerade wollte der Kyori dem komischen Blinken seines Terminals nachgehen und schaltet daher dessen Bildschirm ein.
Zu seinem großen Erstaunen sah er dort dann das er von Yumeko eine weitere Nachricht erhalten hatte. Der Mann mit den spitzen Zähnen rieb sich kurz beide Augen, denn irgendwie konnte er es kaum glauben das ihm diese unglaubliche Frau tatsächlich nochmals schrieb. Der Mondmann rechtet wirklich nicht mit einer Botschaft von der Jabami nach dem Debakel am Fluss.
„Lieber Mondmann“ Wiederholte Meigetsu die ersten Worte der Nachricht von Yumeko.
Der ehemalige Kage seufzte dann leicht und lass dann weiter und konnte kaum glauben was die unbeschreiblich kluge und hübsche Frau da schrieb.
Am Ende der digitalen Nachricht meinte die Lehrerin dann das sich Meiegtsu bei ihr melden sollte wenn es ihm beliebt.
Meigetsu machte sich dann sofort daran der Jabami zurück zu schreiben, doch für einen ganz kurzen Moment stoppte er und sein Blick wanderte zu seiner großen Klinge Same-Kiri.
Er musste erneut über die Worte von Yan nachdenken und schrieb dann Yumeko zurück.
„Guten Morgen Yumeko
Es tut mir auch leid wie der Abend verlaufen ist und die ganzen dummen Sachen die ich gesagt habe. Natürlich versteh ich deine Entscheidung und freue mich sehr darüber das du mir erneut geschrieben hast.
Noch mehr würde ich mich darüber freuen wenn ich dich schon bald wieder sehen könnte.

dein Mondmann“


Nach dem er die Nachricht für Yumeko zu Ende geschrieben hatte klickte er auf Senden und sah dann erst auf die Uhrzeit die auf dem Terminal in seinem Zimmer angezeigt wurde.
„Fast schon acht Uhr dreißig“ Und dann fiel dem Dummkopf plötzlich ein das er ja heute bereits in der Früh einen wichtigen Termin hatte.
So schnell wie Meigetsu nun konnte putze er sich die Zähne, wusch sein Gesicht, kämmte sich die Haare zog seinen Anzug an und verließ sein Zimmer. Zuvor aber stecke er noch schnell sein mobiles Terminal an. Seine große Klinge Same Kiri ließ er in seinem Zimmer.
„Verdammt, wie konnte ich das nur vergessen. Ich sollte um acht Uhr dreißig bei Noctiris sein, beim Zimmer 9A. Ich hoffe ich komme nicht zu spät" Sagte Meigetsu sich auf dem Weg zu Priesterin mit den außergewöhnlichen schönen und langen Haaren.
Auf dem Weg zum Zimmer 9A knöpfte sich der Kyori noch sein Hemd und seine Weste zu.

TBC: Zimmer 9A
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Fr 12. Jul 2024, 01:01

CF: Büro

//Eine Mission, ein Auftrag, ein Kontrollfuin// sagte Meigetsu zu sich selbst als er auf dem Weg vom Büro des Magisters zu seinem eigenen Zimmer war. In seinen Gedanken verarbeitete der ehemalige Mizukage noch immer die ganzen Informationen die er von Kenji und Ryuu erhalten hatte. Es war einiges was der Spitzzahn nun noch einmal in seinen Gedanken wiederholte und sich selbst sortierte und zu ordnete. Nun hätte es gut passieren könnten das der groß gewachsene Shinobi mit jemanden zusammen stieß, war er doch ganz in seine Gednaken versunken.
Dabei schüttelte der Mann mit den langen Haaren auch immer wieder den Kopf, machte er sich doch auch Gedanken über eine passende Problemlösung.
Obwohl Ryuu und Kenji recht hatten mit der Untersuchung der Fledermaus, sah es der Kyori doch auch immer noch als eine gute Lösung falls es keine anderen Optionen mehr möglich wären.
Aber nun gerade ging es in seinen Gedanken nicht um die Fledermaus und die Informationen die sie von dieser vielleicht erhalten könnten sondern um etwas was Kenji am Ende des Gesprächs sagte.
Meigetsu kratze sich beim gehen an seiner Brust und musste sehr intensiv an das Denken was Kenji über Yuu sagte als dieser ihm ein Jutsu beibrachte. Hierbei ging es nicht darum welches Jutsu der Kontrollfuin Anwender dem Blodnschopf beibrachte, sondern viel mehr was er dabei sagte und wie.
//mächtiger als dieses Jutsu und Unsterblichkeit, die gier nach Macht, die Macht selbst den Tod unbedeutend zu machen// Dies waren Worte und eine Begierde die der ehemalige Mizukage nur zu gut kannte und die sein Leben stark beeinflussten.
Für ihn machte diese Darstellung oder besser gesagt die Beschreibung von Kenji wie Yuu war und dachte die ganze Gefahr Rund um das Kontroll Fuin noch gefährlicher. Er wusste das Menschen die eine Gier nach so viel Macht hatten in der Lage waren schreckliche Dinge zu tun.
Für Meigetsu war klar wie ernst die Lage war und wie wichtig es war das Kenji und er einen Weg finden würden irgendetwas gegen diesen Kontroll Fuin unternehmen zu können. Es müsste ja möglich sein einen Weg zu finden dieses Fuin das Menschen Kontrolliert irgendwie zu neutralisieren oder zu blockieren.
Aber am Ende waren es nun nicht nur die Worte von Kenji die Meigetsu klar machten das die Gefahr Rund um das Kontroll-Fuin und Yuu weit aus größer waren als er es zuerst einschätze. Der Magsiter sprach am Ende noch von Mächten die nicht von dieser ober besser gesagt der alten Welt waren. Ryuu nannte den Begriff Vanpaia, mit dem Meigetsu nichts anfangen konnte aber es ganz wohl eine Verbindung zwischen dieser Macht und der Fledermaus.
Langsam rauchte der Kopf von Meigetsu versuchte er doch fast schon Krampfartig jetzt schon eine Lösung zu finden. Dabei gab es für ihn für das erste ja einen ganz klaren Auftrag.
Der ehemalige Mizukage sollte Winry kontaktieren und mit ihr zusammen herausfinden ob ihr besonders Chakra vielleicht in der Lage wäre ein Bann Fuin aufzulösen.
Also versuchte Meigetsu schon bereits bevor er sein Zimmer erreichte seine Gedanken wieder etwas zu beruhigen um einen klaren Kopf zu bekommen.
Nun sich komplett verrückt zu machen würde auch nichts bringen, nun vorerst hatte er ja einen klaren Auftrag und auch eine Idee die er testen müsste.

Als Meigetsu an seiner Zimmertür angekommen war musste er kurz breit grinsen, musste er sich doch kurz daran erinnern wie hektisch er diese heute Morgen hinter sich geschlossen hatte. Ohja am Morgen hatte es der Spitzzahn so wirklich eilig um nicht komplett verspätet zu seinem Friseur Termin zu erscheinen. Das er nun an Noctiris denken musste und an die wirklich schöne Zeit die er mit ihr verbringen durfte half ihm nun schlagartig seine Gedanken zu beruhigen. Nun dachte er für einen Moment nicht an die ganze Kontroll Fuin Thematik, sondern einfach an die hübsche ehemalige Priesterin.
Als der ehemalige Kage seine Zimmertür öffnete musst er einfach nur daran danken was Noctiris wohl gerade machte, ob sie möglichweise noch beim Frühstücken war oder etwas ganz anderes machte.
In seinem Zimmer angekommen dachte nun Meigetsu nach was er nun als nächstes tun sollte, denn bei dem ganzen Termin beim Magsiter und nun seiner neuen Aufgabe gab es etwas was der Spitzzahn fast vergessen hätte.
Eigentlich hätte er nach dem Frühstück mit der bezaubernden ehemaligen Hohen Priesterin ein Trainings Date mit Yan. Das fiel Meigetsu schlagartig ein als er seine große Klinge neben seinem Bett an der Wand lehnen sah.
Der Fuin-Anwender der nun einiges zu erledigen hatte atmete kurz tief ein und aus und machte sich nun daran seinem Tag die richtige Struktur zu geben.
Zuerst müsste er Winry eine Nachricht schreiben und dann doch noch versuchen Yan am Trainingsplatz anzutreffen. Vom Magister hatte er ja erfahren das Winry gerade dabei war einen Kurs zu leiten, vielleicht hatte Meigetsu ja Glück und sie hätte erst etwas später Zeit für ihn. Somit könnte es noch klappen und der Spitzzahn hätte genug Zeit noch mit Yan zu trainieren.
In seinen Gedanken ging Meigetsu die Dinge durch die nun zu erledigen waren, ja musste Winry eine Nachricht schreiben und dann zum Trainingsplatz aber was war dann noch zu machen.
Nun es gab etwas was er auch nicht vergessen dürfe und das war das Abendessen mit Noctiris, dabei konnte er nun zu ihren Göttern beten das sie doch vielleicht noch heute Zeit für ihn hätte.
Aber als erstes setze sich der groß gewachsene Shinobi der noch immer seinen schneidigen Anzug trug an sein Terminal um seiner alten Bekannten eine Nachricht zu schreiben.
Kurz überlegte Meigetsu wie er die Nachricht an Winry formulieren sollte, doch am Ende war es ja nur wichtig das sie wüsste das er sie Treffen müsste um ihr besonderes Chakra zu testen. Wobei eine einfache formliche Nachricht wäre fast eine Beleidigung gegenüber Winry immerhin kannten sich die beiden Kirigakure Shinobis persönlich und Meigetsu schätze sie auch sehr.

Nachricht an Winry:
„Guten Tag Winry.
Ich bekam den Auftrag vom Magister Ryuuzaki Yagami dich bezüglich der Kontroll Fuin Problematik zu kontaktieren, da du dies bezüglich deine Hilfe angeboten hast. Es wäre von großem Vorteil, wenn wir zusammen testen könnten ob dein besonderes heiliges Chakra in der Lage ist ein Bann-Fuin aufzulösen oder welche allgemeinen Einfluss dein heiliges Chakra auf ein Fuin-Jutus hat.
Natürlich freue ich mich auch nach der ganzen Zeit und nach dem was alles passiert ist dich wieder zu sehen.
Gib mir einfach Bescheid, wenn du für mein Anliegen Zeit hast und wo wir uns am besten Treffen können.

Gruß Meigetsu“


Der ehemalige Mizukage drückte auf senden und verschickte somit die wichtige Nachricht an Winry. Danach zog sich Meigetsu um, denn er wollte nicht riskieren seinen wunderschönen neuen Anzug beim Training mit Yan kaputt zu machen. Der Mondmann zog nun wieder seine einfache Alltagskleidung an und seine Rüstung, immerhin wollte er ja nun trainieren und dafür passte das mit der Shinobi Rüstung wieder sehr gut.
Kurz aber überlegte Meigetsu doch nicht seine Rüstung anzuziehen, meinte Noctiris doch das diese nicht mehr so Zeitgemäß war und nicht direkt hier zur Schule passte. Trotzdem für das Training und einen Trainingskampf, war sie doch wieder passend.
Aber der Mondmann dachte daran diese dann wieder schnell nach dem Training mit Yan auszuziehen um nicht wieder den ganzen Tag damit rum zu laufen.
Also in seiner Shinobi Rüstung und seiner großen Klinge auf dem Rücken machte sich der Kyori nun auf den Weg zum Trainingsplatz um Yan zu suchen.
Besser gesagt hoffte Meigetsu das der Ameisen Freund noch immer dort war und er ihn dort antreffen würde.

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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » So 18. Aug 2024, 22:46

CF: Trainingsbereich

Auf dem Weg:

Da es nun zu keinem Training zwischen Yan und Meigetsu kam machte sich der ehemalige Mizukage wieder auf den Weg zurück in sein Zimmer.
Gerade trug er ja wieder seine dunkel Rote Shinobi Rüstung und seine große Klinge Same Kiri auf seinem Rücken. Beides wäre für einen Trainingskampf äußerst nützlich gewesen aber für den Alltag an der Schule war es einfach kein passendes Outfit für einen Lehrer.
Auch wäre es für Meigetsu irgendwie unangenehm gewesen nun in diesem Ouftit auf
Noctiris zu treffen. Sprach die ehemalige Hohe Priesterin doch ganz offen mit ihm darüber, dass es kein passender und Zeitgemäßer Kleidungsstil für einen Lehrer war.
Darum war Meigetsu auch so froh das Yan mit ihm gleich einen Anzug kaufen ging, wobei er diesen noch für einen ganz anderen Anlass kaufte war er nun doch äußerst Praktisch.
Da der Spitzzahn nun nicht vor hatte zu trainieren oder zu kämpfen wollte er nun seine Shinobi Rüstung wieder gegen seinen Anzug wechseln.
Weil nun müsste er nicht körperlich kämpfen sondern mit seinem Geist, wollte er doch nun daran arbeiten einen Weg zu finden das Kontroll-Fuin-Problem zu lösen.
Dafür würde er weder seine Shinobi Rüstung noch seine große Klinge brauchen sondern eher einen ruhigern Ort oder noch besser ein Treffen mit Winry.
Als der groß gewachsene Shinobi den Trainingsbereich wieder verlassen hatte kramte er wieder sein mobiles Terminal heraus um nachzusehen ob er vielleicht schon eine Antwort von Winry erhalten hätte.
Und tatsächlich er hatte eine neue Nachricht auf seinem kleinen Terminal und er war sich sogar recht sicher das es sich hierbei um eine Antwort von Winry handeln müsste. Wobei so genau könnte man das nie wissen, es hätte auch Yan, Noctiris, Yumeko oder Chiba sein können. Diese Personen hätten vielleicht auch einen Grund gehabt dem ehemaligen Kage eine Nachricht zu schreiben.
Aber NEIN es war tatsächlich Winry die ihrem ehemaligen Mizukage eine Antwort auf seine Nachricht geschickt hatte. Mitten auf einem der vielen Schulgänge blieb der Mann mit den Spitzzähnen nun stehen und lies nun erstmal die Nachricht die er erhalten hatte.
In der Nachricht erklärte Winry sehr freundlich das sie heute noch viele Aufgaben zu erledigen hätte und es daher heute eher schwierig wäre ein Treffen zu ermöglichen. Sie würde sich aber später nochmal bei Meigetsu melden und wüsste das sein Anliegen ja eine gewisse Dringlichkeit hätte.
Der Mann der einst der Kage von Kirigakure war nickte für sich alleine kurz zustimmend und steckte sein mobiles Terminal dann wieder in seine Tasche.
Er kannte Winry ja und wusste mit dieser Nachricht das er sich darauf verlassen konnte das sie sich nochmals melden wird.

Auf seinem Zimmer:
Da sich Meigetsu dieses mal nicht verlief hatte er es recht schnell zurück auf sein Zimmer geschafft. Nach dem er die Tür hinter sich verschlossen hatte fing er auch schon an seine Shinobi Rüstung langsam auszuzuziehen und zu verstauen und dies tat er auch mit seiner großen Klinge Same-Kiri.
Nach dem er auch seine einfache Oberbekleidung ausgezogen hatte und an seinem großen Stand Terminal vorbei ging dachte er kurz darüber nach ob er Winry kurz einfach Nachricht schreiben sollte. So dass sie wusste das er ihre Information erhalten hatte. Für einen Moment zögerte der ehemalige Kage schrieb Winry doch das sie noch viele Aufgaben zu erledigen hätte und da wollte Meigetsu wirklich nicht stören.
Auf der anderen Seite wollte er ihr doch kurz zurück schreiben um ihr zu zeigen das ihre Nachricht angekommen und gelesen wurde.
Kurzer Hand entschied sich der Mondmann nun doch dazu die Nachricht von Winry zu beantworten und setzte sich kurz an sein Home Terminal in seinem Zimmer.
Er öffnete die Nachricht von Winry und Antworte ihr kurz.
„Vielen Dank für deine schnelle Antwort Winry. Ich freu mich auf das gemeinsame Treffen sobald es sich Zeitlich einrichten lässt. In der zwischen Zeit werde ich einige Hypothesen aufstellen die wir dann vielleicht testen können. Danke
Gruß Meigetsu“

Somit hatte der Mondmann nun schnell Winry eine Nachricht geschickt und würde dann darauf warten bis diese Zeit hätte. Immerhin wurde Winry gerade auch in das Amt eines Magisters erhoben und hatte es nun wirklich sehr stressig. Meigetsu wusste aber das sich Winry wirklich melden würde sobald sie Zeit hätte und macht sich daher nun keine Sorgen.
Nach dem Tippen der Antwort schaltete Meigtesu sein Terminal wieder ab und zog sich fertig um. Der groß gewachsene Mann zog wieder seinen Anzug an und war damit wieder bereit sich zivilisiert gekleidet in der Schule zu bewegen.
Aber wohin sollte er nun gehen und noch viel wichtiger was sollte er nun tun. War es vielleicht doch nicht so klug den Trainingsbereich verlassen zu haben. Hätte es vielleicht doch nicht geschadet ein wenig zu trainieren. Immerhin hätten ihn doch die Niederlagen gegen Inosuke 2x und Chiba 1x zeigen müssen das der ehemalige Kage nun viel mehr trainieren hätte sollen.
JA-Möglichweise, doch nun hatte der Fuin-Anweder einen neuen Auftrag und dieser war in seinen Augen wichtiger als sein persönliches Training oder sein eigene Stärke.
Es ging dabei ja um die Sicherheit der gesamten Schule und daher nahm Meigetsu dies sehr ernst.
Wie er Winry geschrieben hatte wollte er nun die Zeit nutzen um sich Gedanken darüber zu machen welche Testmöglichkeiten es gäbe.
Nun aber einfach in seinem Zimmer zu sitzen und herum zu denken würde Meigetsu wahrscheinlich nicht weiter bringen. Er wollte sich irgendwie einen passenden Ort suchen um nach zu denken, besser gesagt hoffte er vielleicht auch auf die Inspiration von außen.
Daher verließ der nun Anzug tragende Meigetsu nun auch wieder sein Zimmer ohne direkt zu wissen wohin es ihn nun führen würde.

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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Do 27. Feb 2025, 00:08

CF: Wohnung 1 A

Mit einem wirklich sehr vollen Kopf und vielen Gedanken machte sich Meigetsu dann auf den Weg zu seinem Zimmer. Das Gespräch mit Winry war nicht nur sehr angenehm, sondern auch sehr informativ. Mit seiner alten Bekannten aus alten Zeiten sprach der ehemalige Mizukage nun nicht nur über das Kontroll Fuin Pproblem sondern über so viel mehr. Die beiden ehemaligen Kirigakure Shinobi sprachen über so viele verschieden Dinge und dabei durfte der Mondmann sogar noch jede Menge neue Dinge lernen. So erfuhr er nicht nur das Winry die Mutter eines der Pfeilerkinder war, sondern auch die Königin des Feenvolkes. Somit war das Treffen mit Winry für den Kyori auch eine Art Erklär Stunde aus der er wirklich klüger herausging wie zuvor. Dabei nahm sich die blonde Frau wirklich sehr viel Zeit und hatte auch viel Geduld mit dem großgewachsenen Dummkopf.
Dazu durfte Meigetsu auch mehr über das heilige Chakra lernen und auch es selbst spüren. Dabei erinnerte ihn die Farbe des besonderen Chakras an sein eigenes und so sprachen die beiden Shinobis auch über Gottheiten und über das besondere Chakra von Meigetsu.
Natürlich war aber das heilige Chakra nicht mit der göttlichen Kraft von Meigetsu zu vergleichen, waren diese beiden Besonderheiten doch etwas vollkommen Verschiedenes.
Weil nur das heilige Chakra von Winry sollte in der Lage sein ein Bann Fuin irgendwie aufzulösen oder zu schwächen. Am Ende war dies auch der Grund warum Meigetsu bei Winry war um diese Theorie zu testen.
Die beiden halfen sich dann auch noch gegenseitig bei etwas anderem. Winry wollte vom Fuin Anwender mehr über die Kunst der Fuin Jutsus wissen und Meigetsu bat sie um einen Rat bezüglich der Göttlichen Kraft die in ihm schlummerte.
Somit war das ganze Treffen nicht davon geprägt sich nur über Bann Fuins und das heilige Chakra zu unterhalten sondern einfach viel mehr.

So sprachen die beiden auch über die Geschehnisse die dazu führten das Meigetsu eigentlich nun wieder unter den Lebenden war. Dies alles hängte mit Takashi, den Schöpfern und eben auch den Pfeilerkinder zusammen. Etwas was Meigetsu erst jetzt so langsam verstand und sich dafür sogar bei Winry bedankte. Immerhin war ihre Tochter ein Pfeilerkind und somit hatten Mutter wie Tochter einen Anteil daran das der Dummkopf eine zweite Chance bekam.
Winry verstand dabei wohl nicht ganz das sich Meigetsu wirklich keien großen Gedanken darüber gemacht hatte wie er wieder zurück in diese Welt kam. JA vielleicht kurz einmal, doch spielte es für ihn tatsächlich keine große Rolle. Viel mehr wollte er einfach diese zweite Chance nutzen und somit sein NEUES Leben.

Die beiden ehemaligen Kirigakure Shinobis testeten dann das heilige Chakra an ihren Kage Bunshin die vorher mit einen Bann Fuin belegt wurden. Der Test war mehr als erfolgreich und gab wirklich Hoffnung das dieses besondere Chakra die Lösung für das Problem sein könnten. Meigetsu war wirklich euphorisch, doch Winry gab zu bedenken das die erst der erste Test war und die beiden noch weiter probieren müssten. Damit hatte die kluge talentierte Frau recht und die beiden hätten noch viel Arbeit vor sich bevor das heilige Chakra zu einer wirklichen Waffe gegen das Kontroll Fuin von Yuu werden würde. Doch nun gab es genaue Ideen die sehr viel Versprechenden klangen. Von einem Siegelpapier bis zu einer Blockade, hatten die beiden gute Ideen. Meigetsu auf der anderen Seite wollte auch an einem neuen Bann Fuin arbeiten mit dem man erneut das heilige Chakra testen könnte. Somit hatten Winry wie auch Meigetsu nun klare Aufgaben bis sie sich wieder sehen würden und erneut herum Experimenten würden.
Dabei war Meigetsu allgemein großer Hoffnung zusammen mit Winry eine Lösung für das Problem zu finden. Dazu tat es dem ehemaligen Kage gut eine alte Bekannte zu treffen mit der er sich so gut unterhalten konnte.
Dazu hatte der Kyori noch eine weitere kleine Aufgabe bekommen, bat er Winry ja um einen Rat um sein gefühltes verborgenes Potential zu entfesseln. Sie gab ihn einen guten Tipp, denn er sehr beherzigen würde und daran denken würde.
Somit freute sich der Kyori auf ein weiteres Treffen mit Winry um weitere Theorien mit ihr zu testen und die Dinge an die nun beide Arbeiten würden.
Zum Abschied bedankte sich Meigetsu der nun doch sehr müde war von der Denkarbeit mit Winry. Dabei sprachen beide von der Vorfreude auf ein Wiedersehen und Meigetsu strahlte erneut als die Feenkönigin davon sprach das sie beide das schon hin bekommen würden. Es war eine schöne Zuversicht die Winry hierbei ausstrahlte und das tat Meigetsu einfach gut.

Auf dem Zimmer:
In seinem Zimmer angekommen tat Meigetsu nicht mehr viel, immerhin war er wirklich schon sehr müde und es war schon eher später am Abend. Der ehemalige Kage legte seine Notizen noch auf seinen Schreibtisch und machte sich noch schnell eine kleigkeit zum Essen. Schnell aß er noch etwas und trank ein großes Glas Wasser bevor er sich Bett fertig machte.
Verrückt aber die ganze Denkarbeit machte ihn fast genau so müde wie ein hartes körperliches Training. Dabei kreisten seine Gedanken natürlich nicht nur um die ganzen Dinge über die er mit Winry sprach, sondern auch um Florene.
Diese wunderschöne, kluge junge Frau hatte dem Spitzzahn tatsächlich den Kopf verdreht. Nun im Bett liegend konnte er eigentlich nur mehr an die unglaubliche Zeit mit Florene denken. Die ganzen Dinge Rund um das Kontroll Fuin wurden einfach von so vielen Gedanken über Florene verdrängt. Dabei las der Kyori nun immer wieder die letzte Nachricht von Florene die er über sein mobiles Terminal erhalten hatte. UND noch einmal und noch einmal las er diese Nachricht und konnte nur mehr an sie denken.
Nur seine Müdigkeit verhinderte ein noch längeres Kreisen seiner Gedanken um diese Frau die ihn wirklich verzaubert hatte. Mit seinem mobilen Terminal schlief Meigetsu dann ein und beendete somit seinen langen, aufregenden und wunderschönen Tag.

Zeitsprung von einer Woche:

Nun war eine ganze Woche vergangen in der Meigetsu versuchte so viel wie möglich zu erledigen. Immerhin hatte er ja durch das Gespräch mit Winry einige Aufgaben und auch sonst wollte er die Zeit einfach so sinnvoll wie möglich nutzen. Somit ergab sich eigentlich eine sehr stressige und arbeitsintensive Woche. Dabei waren die Highlights und schönsten Moment die kleinen Nachrichten die er mit Florene austausche in dieser Zeit. Die beiden fragten sie sich immer wieder wie es dem anderem geht und wie sie in ihren beiden stressigen Alltag es doch noch schaffen könnten sich zu sehen. Meigetsu verbrachte auch einige Zeit in der Bibliothek, am Hafen und beim Meditieren. Dabei immer im Hinterkopf das er weiter am Bann Fuin Problem arbeiten müsste.

Die Woche war nun vergangen und ein neuer Tag begann, denn Meigetsu eigentlich nicht verplant hatte. Nach eben so langer Zeit hatte er heute tatsächlich nicht vor. Nur wollte er heute noch einige Bücher zurück in die Bibliothek bringen. Dort lieh er sich nicht nur einige Bücher aus, sondern saß dort auch oft um einfach dort direkt etwas zu lesen und zu studieren. Dies war oft einfach viel praktischer und ein Ortwechsel tat oft auch gut um sich nicht immer so leicht ablenken zu lassen.
Meigetsu stand daher nun auf machte sich frisch und zog sich an um schnell die die Bücherei zu gehen. Dabei hatte der Spitzzahn sein Mobiles Terminal vergessen mit zu nehmen. Dies lag nun in der zwischen Zeit in dem er Unterwegs war auf seinem Bett.
Dabei bekam er in dem Moment als er das Zimmer verließ eine Nachricht von Florene. Die junge hübsche Frau schrieb ihn um nachzufragen ob er heute Früh Zeit hätte mit ihr zu Frühstücken oder sie bei ihm vorbeischauen sollte. UND anstatt nun diese Nachricht zu lesen und ihr SOFORT zu antworten trug der Dummkopf einige Bücher zurück in die Bibliothek. Dabei schrieb Florene aber noch, dass sie sich ja vorher noch mit dem Magister Yagmi müsste. Vielleicht hätte der Spitzzahn also noch etwas Zeit um seiner Florene zu antworten.
Zurück in seinem Zimmer bemerkte Meigetsu schnell das er sein mobiles Terminal auf seinem Bett liegen ließ und setzte sich nun dort hin und saß kurz nach ob er eine neue Nachricht empfangen hätte. Natürlich hoffte er immer darauf eine neue Botschaft von Florene erhalten zu haben.
Der ehemalige Mizukage strahlte dann wie die Sonne selbst als er sah das er eine neue Nachricht von Florene erhalten hatte. Er freute sich so unglaublich darüber das er im ersten Moment nicht verstand das diese schon länger auf seinem mobilen Terminal war. Immerhin hatte die junge hübsche frua die Nachricht noch vor ihrem Treffen mit dem Magister abgeschickt.
Mit leichtem Herzrasen las er gespannt die Nachricht der von ihn angehimmelten Frau und freute sich einfach darüber was er da gerade las. Nicht nur das sie ihn als Hübschen Mann betitelte, nein sie schlug sie heute mit ihm gleich in der Früh zu treffen. Florene schlug vor ob sie nicht zusammen Frühstücken gehen sollten oder sie einfach bei ihm vorbei kommen soll.
Zweimal las er die Nachricht, weil er sein Glück fast nicht fassen konnte das er Florene heute endlich wieder sehen könnte, bis er dann endlich auch verstand das er die Nachricht eigentlich nun viel zu spät las. Die wunderschöne blauhaarige Frau hatte die Nachricht ja nach ihrem Aufstehen und vor dem Magister Treffen geschrieben, doch Meigezsi hingehen las diese ja nun erst nach seiner Rückkehr von der Bibliothek.
„Ich verdammter Dummkopf, vergesse mein mobiles Terminal hier im Zimmer und nun glaubt Florene vielleicht das ich ihr nicht Antworten will und sie nicht Treffen will.“
Meigetsu ärgerte sich nun sehr über sich selbst schluckte diesen ärger aber dann schnell runter und schrieb nun Florene sofort eine Antwort.

/Guten Morgen wunderschöne Frau,
Ich habe gut geschlafen und hoffe du auch. Ja die letzten Tage waren wirklich sehr stressig und es war wirklich schade das wir keine Zeit hatten uns zu sehen. Ich habe dich sehr vermisst.
Frühstück, das klingt super. Sollen wir uns einfach in der Cafeteria treffen oder möchtest du zu mir kommen. Dann besorge ich noch schnell was zum Essen. Tut mir leid, dass ich dir jetzt erst schreibe. Ich habe mein Mobiles Terminal im Zimmer vergessen als ich gerade noch etwas erledigt habe. Auch hoffe ich das dein Gespräch Magister Yagami erfolgreich war.
Freu mich sehr auf dich.
Ganz liebe Grüße
dein Meigetsu/


Meigetsu schnaufte nach dem tippen einmal kurz durch und machte sich dann eigentlich fertig sein Zimmer wieder zu verlassen. Aber wäre das nicht blöd, wenn Florene ihm schreiben würde das sie zu ihm kommen würde. Naja, dann müsste Meigetsu ja noch etwas zum Frühstücken besorgen und sollte sie ihm schreiben das sie sich in der Cafeteria treffen würde, wäre er schon auf dem Weg und könnte seine späte Antwort ein bisschen gut machen. Immerhin wollte er ja Florene nicht nur unbedingt wieder sehen, sondern eigentlich auch so schnell wie möglich.
Daher kontrollierte Meigetsu sein Aussehen nochmal im Spiegel und zog eines seiner neuen Hemden mit seiner Anzugshose an. Dieses OUTFIT war nun etwas schlichter wie der gesamte Anzug aber immer noch sehr elegant.
Mit seinem mobilen Terminal in der Hand verließ der großgewachsene Shinobi sein Zimmer und hoffte auch eine schnelle Antwort von Florene. Also ob er nun in die Cafeteria sollte oder doch noch schnell Einkaufen für ein gemeinsames Frühstück in seinem Zimmer.
TBC: ??
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » So 16. Mär 2025, 23:30

Cf: Cafeteria

Noch in der Cafeteria:
Eigentlich konnte man behaupten, dass ihr Wiedersehen ein voller Erfolg gewesen war. Sicherlich hatte sich auch nicht nur Florene danach gesehnt Meigetsu wieder berühren zu können, gar einfach nur wieder sehen zu können. Der Austausch mit ihm vor einer Woche im Garten war eine wirklich gelungene Abwechslung gewesen für sie und sie genoss die Zweisamkeit danach doch auch ohne dass es ihr im Nachhinein unangenehm gewesen wäre. Im Gegenteil, sie wollte herausfinden wohin es die beiden verschlagen würde. Ob gemeinsam oder alleine. Ob einfach als Freunde oder doch mehr? Sie wusste es nicht, konnte es noch gar nicht benennen so wirklich, auch wenn die Gefühle, welche sie entwickelte, schon eine gewisse Sehnsucht in ihr ausgelöst hatten. Sehnsucht diesen riesen von Mann wieder zu sehen.

Die beiden hatten sich dann erst mal von ihrer Woche erzählt, wobei sich Meigetsu auch etwas zum Frühstücken geholt hatte vorher. Sie sprachen erst von seiner Woche, dann von ihrer und eigentlich hätten sie sicherlich auch noch weiter über all diese Dinge Philosophieren können. Doch sie wollten doch auch wissen was so passiert war beim anderen. Immerhin hatten sie sich auch ein paar Tage nicht gesehen. So unterhielten sie sich eben über alles, wenn auch erst eher oberflächlich. Nach und nach kamen dann aber auch mehr Informationen zum Vorschein, sodass Florene nicht anders konnte, als sich zu freuen.

Jedoch bot sie Meigetsu, wie auch schon bei ihrem letzten Treffen, ihre Hilfe an bei seinen Probleme und neuen Lehren. Sollte er etwas brauchen von ihr, musste er sie somit nur ansprechen und die junge Frau würde versuchen ihr Bestes zu geben um ihm Rat und Tat zur Seite zu stehen. Natürlich fragte sie aber auch, was Meigetsu neues gelernt hatte, immerhin überwog ihre Neugierde. Etwas was sie einfach nicht ablegen konnte. Und auch Meigetsu machte es nun ein wenig spannen. Sie hatte nun einfach geraten in welche Richtung es wohl gehen würde und schien mit dieser Meinung scheins sogar richtig zu liegen.

So erfuhr sie dann von ihm, dass er sich ein medizinisches Wissen angeeignet hatte. Sie schien sein Interesse an dem Ganzen geweckt zu haben, sodass Florene zu strahlen begann, als er ihr so davon erzählte wieso er darauf gekommen war. Er schien sich also etwas über die menschliche Anatomie angeschaut zu haben, was Florene schmunzeln ließ. So hätten sie auch ein Thema, worüber sie reden konnten, wie er sagte. Florene nickte eifrig, dies freute sie wirklich sehr und sie schmunzelte schließlich. „Oh Meigetsu, das klingt wunderbar, darauf freue ich mich schon..“, sagte sie dann ehrlich und man sah ihr die Freude darüber wirklich an. Es ehrte sie sogar, dass sie ihn dazu wohl verleitet hatte. Etwas, was wohl nicht ihre Absicht gewesen war, dass es ihn nun aber doch so interessierte. Umso besser.

Als Meigetsu dann das Thema auf sein Outfit wechselte wurde sie leicht rot, doch sie lächelte ihn sanft an. „Es gefällt mir sehr gut… und es steht dir wirklich sehr.. ich hab mich ehrlich gesagt schon gefragt, ob du dich nur wegen mir so schick angezogen hast..“, kratzte sie sich ein wenig verlegen an der Wange und traute sich gar nicht ihn anzusehen. Mit seiner Aussage hatte er immerhin ihre Gedanken von zuvor noch bestätigt. Er trug es wegen ihr, wegen ihrem Wiedersehen. Sodass sie nun wieder langsam zu ihm rauf sah, dann an sich herunter, dann wieder ihn an. Vielleicht sollte sie sich am Abend passender anziehen, wenn er schon so schick unterwegs war. So lief sie ja gerade ziemlich leger herum, doch sicher hätte sie noch etwas anderes. Ein Kleid vielleicht.. sie würde sicherlich etwas finden was ihm gefallen würde.

Nach und nach sprachen sie dann aber auch weiter darüber, wie ihre Woche so gelaufen war. Meigetsu hatte die ein oder andere Frage diesbezüglich gehabt, weshalb die junge Frau ihm nun etappenweise berichten würde. Nebenbei ließ sie immer wieder Tipps einfließen, worüber sie eigentlich mit ihm hatte sprechen wollen und nachdem sie es dann wirklich dreimal hatte sagen müssen, schien es bei Meigetsu endlich zu Klicken. Zwischendurch reagierte er zwar auch auf ihre Ideen und das was sie so gesagt hatte, wirkte dabei aber auch weiterhin noch ziemlich abgelenkt, weshalb sie sich nicht sicher war, ob er wirklich zugehört und verstanden hatte. Doch am Ende schien die Information endlich durchzusickern und er gratulierte ihr. Der Stolz sprach regelrecht aus seiner Stimme und sie musste schmunzeln, weil es sie wirklich freute, dass er scheinbar so empfand.

Sie berichtete dann aber auch allgemein noch weiter, wie sie ihren Tag und ihre Ideen diesbezüglich mit den anderen Schülerinnen geplant hatte. Immerhin war der Kurs vor einer Woche ausgefallen, an dem auch sie hatte teilnehmen wollen. Sie hatte sich mit Shin diesbezüglich gerne ausgetauscht, doch dieser schien noch immer nicht wieder wirklich fit zu sein, sodass sie seine Kurs gerne übernahm und mit Ayaka und Yona dann alles besprechen würde, was die beiden für Fragen hatten. Sie würde da schon eine passende Lösung finden und hatte auch diesbezüglich eine Idee. Sie würe in erster Linie auch mit den beiden sprechen wollen, welche Hoffnungen und Erwartungen sie an den Kurs gelegt hatten und würde dann darauf aufbauen wollen. Dann konnten sie sich bestimmt gemeinsam eine Lösung erarbeiten und sicherlich konnte sie ihr Wissen an beide weitergeben. So wie sie gesehen hatte, war Yona noch keine Medic. Sicherlich ging es ihr in erster Linie erst einmal die Thematik kennenzulernen und dafür wäre Florene sehr gerne da und würde ihr helfen.

Nachdem Meigetsu ihr vorgeschlagen hatte anzustoßen, lehnte Florene dies erst einmal freundlich ab. Doch hatte gleich eine bessere Idee. Den Kuchen konnten sie sicher gemeinsam essen, aber alles andere würde sie gerne auf den Abend verschieben, sodass sie am Abend gemeinsam essen gehen würden, danach etwas bummeln und am Strand spazieren, bevor sie dann etwas bei ihm oder ihr trinken würden um anzustoßen. Wie der Abend dann verlaufen würde, wäre noch in allem offen und Florene würde sicherlich nicht nein sagen, sollten sie den Abend in die Nacht verlegen wollen um die Zeit noch etwas mehr miteinander verbringen zu wollen. Wieso auch nicht, wenn sie so etwas mehr voneinander lernen und sich gegenseitig kennenlernen konnten.

Da Florene kein wirkliches Lieblingslokal hatte, wollte sich Meigetsu um die Reservierung aber auch um den Sekt oder besser das Getränk zum Anstoßen kümmern. Sie war wirklich gespannt, was er organisieren würde. Sodass sie ihn aber auch darum bat, sie beide für den Abend abzumelden, da sie selbst absolut viel zu viel im Kopf hatte und einfach Angst, dass sie diese Wichtige Sache noch vergessen würde. Er war dann so lieb und meinte, er würde dies erledigen, sodass sie direkt etwas erleichtert wirkte. „Vielen Dank, ich würde das sicher vergessen und das wäre schrecklich… ich möchte mich ja schon an die Vorschriften halten, wenn wir die Schule verlassen zum Essen gehen und so..“, überlegte sie dann laut vor sich hin und kicherte dann etwas, da sie es kaum abwarten konnte. Auch ihm schien es nicht anders zu gehen, nachdem was er sagte und brachte sie damit auch gleich wieder zum Lächeln.

Nachdem dann bezüglich ihrer Abendplanung alles geregelt und besprochen war, würde sich Florene daran machen ihm zu erklären wobei sie seine Hilfe bräuchte. Sie zeigte ihm zudem auch ihre Notizen, sodass er verstand worum es im genaueren Detail noch so ging und Meigetsu ließ sich dann auch Zeit alles genauestens anzusehen und Florene hoffte, er würde ihr dabei helfen können. Er wirkte aber bereits so, dass er Interesse daran hatte und seine Worte bestätigten ihre Gedanken dann auch. Er würde ihr helfen etwas zu formulieren und anschließend würden sie gemeinsam schauen, dass sie die Pflanzen finden könnten, da auch er schon welche gesehen hatte.

Florene war ab diesem Punkt Feuer und Flamme und nicht mehr zu halten, zumindest fast. Ihre Unruhe und Neugierde war förmlich zu sehen, da sie aufgeregt auf dem Stuhl hin und her rückte und auch so aufgeregt anfing zu sprechen. Sie sprach schnell, viel und beinahe schon wild durcheinander. Sodass sie sich dann auch dafür entschuldigte, dass sie genau das getan hatte, wovon sie Meigetsu vorhin noch abgeraten hatte. Sich selbst stressen, weil man alles auf einmal machen wollte. Sie war aber auch so aufgeregt, dass sie es nicht einmal abstreiten wollte. Meigetsu bot natürlich auch an, dass er ihr Tragen helfen konnte, wenn auch teils etwas scherzhaft gemeint. Doch Florene wäre über jede Hilfe seinerseits wirklich dankbar, was man wohl auch an ihrem Blick erkennen konnte.

Er schien auch schon Ideen zu haben und meinte auch, dass sie am Besten dort wo er gelebt und geholfen hatte beim Aufbau, einfach die Einheimischen fragen konnte. Sie nickte hastig. Sofort wenn sie könnte würde sie dies tun. Doch bis es soweit war, würde es wohl noch etwas dauern. Sie versuchte sich also nun ein wenig zu beruhigen und ihre Atmung half dabei dann auch sie etwas herunter zu fahren, nachdem sie langsam und ruhig zu atmen begonnen hatte. Dennoch war dieser Funke an Neugierde und Unruhe noch immer in ihren braunen Augen zu erkennen, die Meigetsu bei seinen Worten fixiert hatten mit ihrem Blick.

Sie bedankte sich natürlich auch bei ihm, etwas anderes konnte man von der jungen Blauhaarigen wohl nicht erwarten. Um jegliche Hilfe wäre sie dankbar, sodass sie dies auch nicht unausgesprochen ließ. Woraufhin er auch meinte, dass er ihr sehr gerne half. Natürlich sprachen sie dann auch über ihre innere Unruhe über all das, weil sie sich was dies betraf, zumindest in diesem Moment, ziemlich ähnlich waren und Meigetsus Worte halfen ihr dann auch sich weiter zu regulieren und ihre Ruhe dann nach und nach wieder zu finden. „Ich danke dir.. ich bin einfach so aufgeregt.. und hoffe, dass alles klappt. Damit ich mich dann auch an die Verarbeitung der Kräuter und die Tränke machen kann. Ich hab bisher nicht wirklich mit den Kräutern experimentieren können. Außer sie zur allgemeinen Heilung zu verwenden. Ihre Wirkung ist einfach besser und schneller, allerdings kann ich mit ihnen auch andere Dinge herstellen und das möchte ich gerne testen, sodass ich so viele von diesen Kräutern gebrauchen kann wie nur möglich um passende Tränke zu finden.“, überlegte sie dann und erklärte ihm dabei auch wieso es ihr so wichtig war diese Pflanzen zu finden.

Kein Wunder, wenn sie damit noch nie hatte wirklich viel arbeiten können. In Luna Nova hatte sie im Wald mit Chise und Amaya zwar die Kräuter gesammelt und getrocknet, doch diese waren im letzten Jahr beim Aufbau von allem nach und nach verbraucht worden, sodass Florene einfach keine mehr übrig hatte von ihnen. Sie seufzte ein wenig beim Gedanken daran und sah dann sanft lächelnd zu Meigetsu. Dieser Mann war wirklich ein Segen, er half ihr ihre Neugierde und Unruhe im Zaum zu halten und dies war wirklich etwas, was für Florene schwer war. Wenn sie die Neugierde gepackt hatte, war es oft schwer sie davon abzubekommen es gleich austesten oder erkunden zu wollen.

Damit sie nun nicht nur über sie sprachen, fragte sie natürlich auch wie sein Treffen mit Winry gelaufen war und scheinbar hatte es alles sehr gut geklappt und er hatte so auch eine alte Freundin wieder getroffen. Der Austausch war also gut verlaufen und sie schien nützlich gewesen zu sein, denn Meigetsu sprach davon seinem Ziel näher gekommen zu sein eine Lösung für das Problem zu finden. Die junge Frau freute sich wirklich für ihn und würde ihm dies auch deutlich zeigen, indem sie ihm ein ehrliches Lächeln mit ihren Worten dazu schenkte. Florene schlug nun vor, dass sie ihr Gespräch doch, solange sie noch Zeit hatte, in sein Zimmer verschieben sollten. Immerhin konnten sie so etwas mehr sie Zweisamkeit genießen und mussten sich auch allgemein nicht zurückhalten.

Außerdem wollte Florene wissen, was er noch so zu dem Treffen und dem Ganzen zu erzählen hatte. Immerhin schien Meigetsu, auch wenn er ihr davon berichtet hatte, nicht ganz offen zu sprechen. Vielleicht fiel es ihm in seinem Zimmer dann leichter. So schlug sie vor nun noch den Kuchen zu essen und sich dann auf den Weg zu seinem Zimmer zu begeben. Außerdem hatte sie dieses bislang auch noch nicht gesehen und wäre neugierig, wie er so wohnte. Meigetsu schien dann auch nichts gegen ihren Vorschlag zu haben und so freute sie sich auch einfach, bevor sie gemeinsam das Kuchenstück vertilgen würden und Forene noch dazu sagte, dass der Kuchen wirklich lecker war.

„Das stimmt.. und der ist wirklich gut.. vielleicht sollten wir uns für heute Abend noch etwas zum Naschen holen. Ich hab gehört, dass man, wenn man Alkohol trinkt, besser noch etwas dabei essen soll. Also.. nur wenn du magst..“, schmunzelte sie dann. Vielleicht fanden sie ja etwas in der Mall oder allgemein in der Stadt und würden sich dann etwas mit holen. Langsam stand Florene dann aber auch auf. Packte ihre Sachen zusammen und merkte, wie er sie dabei beobachten würde. Meigetsu blieb auch noch sitzen, bis sie fertig war und so schob sie sich ihre Haarsträhne peinlich berührt hinter das Ohr. Wobei sie dann auch gleich die Blumen in eine Serviette packen würde. Nicht, dass noch etwas auf dem Weg damit passieren würde. Als sie dann beide ihre Tabletts weggebracht hatten, machten sie sich auf dem Weg aus der Cafeteria und dabei hatte Florene dann den Aeger entdeckt, welcher ihre Verabredung zum Essen vor einer Woche verschlafen hatte. Doch er hatte sicher seine Gründe. Leider hatte er sich bislang noch nicht dazu geäußert, was Florene seltsam fand, da sie Anubis nicht so kannte bisher. Dennoch wank sie ihm kurz zum Gruße und schenkte ihm und seinem Gegenüber noch ein Lächeln, bevor sie dann aber mit Meigetsu aus der Cafeteria gehen würde und sich in Richtung Wohnheim auf machten.

Weg + Zimmer 13E [Meigetsu]:
Während sie nun die eher laute Cafeteria verließen, wurde es auf dem Korridor doch ziemlich ruhig. Es war hier nicht allzu viel los und Florene lief neben Meigetsu. Ob er seinen Schritt wieder anpassen würde wie beim letzten Mal? Sie schmunzelte beim Gedanken daran und hakte sie dann einfach bei dem Kyori ein. „Hast du was dagegen wenn ich die Blumen noch schnell in mein Zimmer bringe um sie in eine Vase zu stellen?“, fragte sie dann und sicherlich hätte er wohl nichts dagegen, sodass sie erst einmal ihr Zimmer ansteuern würden. Wobei Florene schon kurz vorher wieder von seinem Arm ablassen würde.

„Hältst du mal eben den Strauß?“, fragte sie ihn dann und schmunzelte. Packte dann ihre ID-Karte aus ihrer Tasche aus und öffnete ihr Zimmer. „Wenn du magst kannst du kurz mit rein kommen..“, meinte sie und ließ die Türe offen stehen. Sie überließ es auch ihm alleine ob er mit eintreten würde. Florene betrat also kurz ihr Zimmer. Dieses war nicht unbedingt aufgeräumt aber auch nicht wirklich chaotisch. Es lagen hier und da vielleicht ein paar Kleidungsstücke herum, welche sie noch waschen gehen wollte. Sonst hatte sich nichts verändert und alles roch noch immer genauso wie vor einer Woche.

Ihr Weg führte sie zu ihrer Küchenzeile, wo sie eine Vase aus dem Schrank nehmen würde. Sie nahm die Blumen aus der Serviette und fing an mit einer Schere die Stängel zu bearbeiten, bevor sie diese in die Vase stellte. Kurz roch sie sogar noch an ihnen und stellte die Vase dann auf ihren Wohnzimmertisch vor der Couch. So standen sie eben mitten im Raum. Auf dem Schreibtisch nahm sie dann auch ihr altes Notizbuch und packte auch dieses in ihre Tasche, da sie dieses wahrscheinlich für ihren Kurs brauchen würde. Als sie dann alles hatte, kam sie auch gleich wieder rüber zu Meigetsu. Sie schmunzelte ihn an und sah nochmal zum Strauß. „Wusstest du eigentlich, dass du mir da auch Kamille gepflückt hast? Hast du etwas dagegen, wenn ich diese trockne für Tee?“, sie wollte den Strauß nicht zerstören aber wollte die Kräuter auch nicht verwelken lassen. Doch würde sie sich erst einmal sein Einverständnis einholen, bevor sie seinen hübschen Strauß auseinander nahm.

Sie schloss nun die Türe wieder hinter sich und machte sich dann mit ihm auf den Weg zu seinem Zimmer. Sollte sie nach seiner Hand greifen. Kurz überlegte sie und sah auch zu seiner Hand, doch traute sie sich nicht wirklich, weshalb es nur wieder beim einhaken blieb. Da sie ihre Bewegung dann einlenken ließ und einfach ihren Arm um seinen legte, bevor sie nach seiner Hand greifen konnte. „Ich bin gespannt, was du noch so zu eurem Treffen zu erzählen hast. Du konntest eben nicht so frei sprechen darüber oder? Also in der Cafeteria.. ich denke, es soll nicht jeder etwas davon mitbekommen.. auch jetzt noch nicht. Du hattest mich ja vor einer Woche schon um meine Verschwiegenheit gebeten..“, sprach sie dann doch ziemlich ernst aber lächelte ihn dann auch an.

Ihre Schritte folgten dann auch bis zu seinem Zimmer, wobei sie ihn dann loslassen würde, dass er sein Zimmer aufschließen konnte. Sie würde auch schließlich eintreten und das Zimmer zunächst auf sich wirken lassen. Es war nicht sonderlich groß, dennoch fiel ihr etwas direkt ins Auge. Das große Fenster, welches besonders viel Tageslicht hinein lassen konnte. „Oh wie schön.. das Fenster…“, sprach sie dann ein wenig abwesend, zog ihre Schuhe aus und stellte diese beiläufig an seiner Zimmertüre ab, sodass sie auf Socken rasch rüber zum Fenster eilte. In ihrem Kellerzimmer hatte sie kein so schönes Fenster. Sofort zog sie auch ihre Tasche aus und legte diese am Fuß seines Bettes ab um sich dann zwischen Schrank und Bett zum Fenster durch zu hangeln.

Vorsichtig lehnte sie sich dann auf der Fensterbank ab und schaute aus dem Fenster. Die ersten Sonnenstrahlen trafen ihr Gesicht und sie schloss für einen Moment die Augen und genoss die Wärme auf ihrer Haut einfach. „Das Zimmer ist zwar nicht groß.. theoretisch gesehen. Das Fenster macht es aber irgendwie mit dem Licht doch viel größer und ist ein richtiges Highlight… wirklich toll Meigetsu.. ich wünschte ich könnte öfter so aus dem Fenster schauen..“, sie lachte und drehte sich dann langsam um, um zu ihm zu sehen und sich an die Fensterbank lehnen zu wollen. Ob er mittlerweile schon bei ihr stand? Oder sah er ihr vielleicht einfach nur von weitem zu? Sie wusste es nicht, hatte sie sich darauf gerade nicht konzentriert, sodass dies wohl etwas wäre, was sie überraschen würde…
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Di 18. Mär 2025, 20:04

CF: Cafeteria

Noch in der Cafeteria:
//Was für ein schöner Start in den Tag// dachte sich der Mann mit den spitzen Zähnen als er noch mit Florene in der Cafeteria saß. Die beiden schafften es nun endlich Wiederzusehen und zu Treffen und gemeinsam zu Frühstücken. Bereits die Begrüßung zwischen den beiden war für den Kyori wunderschön und dass er sogar einen Kuss von der kleinen bezaubernden Frau bekam schickte ihn direkt auf Wolke sieben. Schöner hätte der Tag für den großgewachsenen Shinobi nicht starten können. Auch spürte man sofort das sich die beiden wie bereits im Schulgarten und später im Zimmer von Florene sehr gut verstanden und wieder eine anregende Unterhaltung führten.
Wobei wohl beide noch nicht so klar wussten in was für einen Status sie sich gerade befanden. JA sie verstanden sich außerordentlich gut und kamen sich auch schon ein wenig näher, doch ein Paar waren sie noch nicht. Es war aber wohl klar, dass sie beiden gegenseitig sehr vermissten und froh nun waren wieder Zeit mit einander verbringen zu können.
Meigetsu aber war wohl eher in Gefahr noch heute viel zu früh das Wort Liebe in den Mund zu nehmen. Daher war wohl gut das im ersten Moment die beiden nicht darüber sprachen was sie nun eigentlich für einen waren. Freunde? Vielleicht sogar mit gewissen Vorzügen oder vielleicht doch nur zwei Menschen die sich eben gut verstanden, wenn sie sich trafen. Es war wohl eher eine Frage der Zeit und ob sich einer der beide das Thema Beziehung ansprechen traute um zu klären was die beiden nun für einander waren und empfanden.

In der zwischen Zeit sprachen die beiden nun über so einiges und brachten sich gegenseitig auf den neusten Wissensstand. Die beiden hatten sich ja eine ganze Woche nicht gesehen und erzählten sich gegenseitig von ihren Erlebnissen und Neuigkeiten. Dabei hatte Florene die viel größeren NEWS zu erzählen als der ehemalige Mizukage.
Dieser erzählte nur knapp wie seine Woche verlief und er sich dabei selbst ganz schön stresste. Wollte er doch ganz viele neue Dinge lernen und hätte dabei wirklich sehr die Hilfe das kluge Medizinieren brauchen können.
Meigetsu verriet dann auch was für ein neues Wissensgebiet er sich nun neu einverleibte und warum er dachte das es viel einfacher gewesen wäre dies mit Florene zu Erlenen. Der Mann mit dem großen Knochen hatte die letzte Woche dazu genutzt mehr über die menschliche Anatomie zu lernen. Das Kennenlernen der jungen hübschen Medizinerin und die vielen interessanten Gespräche mit ihr brachten ihn dazu etwas aus diesem Bereich zu lernen. Wobei Meigetsu sich natürlich auch dachte das er damit auch ein neues spannendes Themenfeld mit Florene besprechen könnte. Der Spitzzahn könnte von ihr noch viel mehr über den Menschlichen Körper lernen und die beiden hätten auch eine kleine Gemeinsamkeit über die sie sprechen könnten.
Die Junge Lehrerin freute sich dann offensichtlich sehr darüber zu hören das sie Meigetsu für ein solches Wissen begeistern konnte. Man sah ihr die Freude wirklich sehr an, was den Kyori am Ende auch freute. Dieser freute sich nun aber auch über das wohl folgende spannende Gespräche mit Florene über sein neues Wissensgebiet.

Jedes Mal, wenn Florene rote Wangen bekam und wenn dies auch nur ganz leicht war verzauberte dies den Hünen von Mann einfach nur. Mit einem sanften und zufriedenen lächeln sah er die wieder leicht rot werdenden junge Frau an als die beiden ganz kurz über sein neues Hemd sprachen. Was er natürlich für das Treffen mit Florene extra anzog. Wollte er doch extra schick für die hübsche blauhaarige Frau sein. Es schmeichelte dem Mann mit den dunklen Augen nun sehr das ihr sein neues Hemd wohl gefiel und sie es sehr schick fand. Am Ende hatte Meigetsu wohl eine gute Wahl getroffen als er heute Früh lieber ein Hemd anzog zum Frühstücken als wieder seinen ganzen Anzug. Dabei musste er aber einfach wieder verstellen das ihm die Farbe seiner Shinbobi Rüstung wohl auch bei anderen Kleidungsstücken einfach sehr gutstand.

Die neu ernannte Lehrerin erzählte Meigetsu dann ausführlich wie ihre Woche verlief und verrite dabei Stück weise eben das sie nun keine Schülerin mehr war. UND ich möchte nicht noch einmal erwähnen WIE lange Meigetsu brauchte um zu verstehen das Florene nun keine Schülerin mehr war. Es hat wirklich lange gedauert bis es KLICK bei ihm gemacht hat. Aber um so mehr freute er sich dann von ganzem Herzen für die Junge Frau. Meigetsu schlug sofort vor die großartige Neuigkeit feiern zu wollen. Doch die vernünftige Lehrerin wollte dies auf heute Abend verschieden.
Die beiden sprachen dann auch noch über ihre Pläne für heute Abend und das Meigetsu einen Tisch in einem Restaurant seiner Wahl reservieren sollte. Auch würde sich der ehemalige Mizukage um die Ausgangserlaubnis kümmern. Immerhin war es Florene sehr wichtig sich an die Regel zu halten. Naja die beiden waren ja auch Lehrer und hatten damit ja auch eine Vorbild Funktion. Also wäre es sicher klug sich eher an die Regeln der Schule zu halten.
Somit würde sich Meigetsu dann später um die wichtigen Dinge für den schönen Abend kümmern. Hoffentlich würde der Dummkopf nichts vergessen, wollte er doch auch noch eine kleine Flasche Alkohol dann besorgen.

Florene zeigte Meigetsu dann noch ihr Notizbuch und die daran vermerken Pflanzen aus denen man wichtige Medizin herstellen könnte. Sie bat ihm die Notizen einmal kurz durch zu blättern, weil sie ihm genauer erklären wollte bei was sie seien Hilfe bräuchte. Zuerst wollte die junge Frau den Mann mit den dunklen Augen nur darum bitten sie auf der Suche zu begleiten. Immerhin würde sie ja jemanden großen und starken brauchen der ihr helfen würde die Kräuter zu tragen. Also bat sie ihn direkt darum sie auf dieser Mission zu begleiten und auch ihr dabei zu helfen den Antrag dafür zu erstellen. Doch beim durchblättern der Notizen fiel Meigetsu auf das er einige der Pflanzen schon einmal gesehen hatte. Dies entflammte bei Florene ein regelrechtes Feuer der begeisterung, weil er ihr damit eine große Hilfe war. Wenn er wirklich schon einmal einige der Kräuter gesehen hatte dann würde sich die Suche damit ja um einiges vereinfachen.
Die junge Frau war ganz aufgeregt und wäre wohl am liebsten sofort los geeilt um die Pflanzen zu suchen und zu sammeln. Mit seiner ruhigen Art sprach Meigetsu dann davon, dass er ihr natürlich bei allem half was er nur konnte, doch meinte auch das sie vor Ort wohl am besten die Einheimischen fragen sollten wo sie Pflanzen am besten zum sammeln wären.
Mit seiner Art die Dinge wohl allgemein anzugehen brachte er etwas Ruhe zurück in Florene, die noch immer Aufgeregt war aber die Dinge nun auch etwas ruhiger angehen wollte. Die beiden wollten nun zuerst einmal einen Antrag stellen und dies musste dann zuerst einmal bewilligt werden.
Florene hatte dazu ja auch noch einen oder zwei Kurse die sie mit den SchülerInnen abschließen wollte.
Dabei war Meigetsu einfach fasziniert davon was Florene mit den Kräutern anfertigen wollte und konnte. Er würde sie sicher noch darauf ansprechen was sie genau geplant hatte.

Auf der Seite von Meigetsu hatte dieser auch noch einiges von seinem Treffen mit Winry zu erzählen. Was er so in der Cafeteria nur sehr schwierig möglich war, sprach er doch über eine Geheime Sache. Doch der ehemalige Mizukage vertraute Florene blind und freute sich irgendwie schon darauf in seinem Zimmer ihr von den Fortschritten mit dem heiligen Chakra zu erzählen. Daher würde er warten bis sie im Zimmer waren um ihr mehr vom Treffen mit Winry zu erzählen.
Für den ehemaligen Mizukage war es dabei einfach nur schön jemand bei sich zu haben mit dem er über ALLES sprechen konnte.

Auf den Vorschlag von Florene sich auch für später noch etwas Süßes wie das Stück Kuchen zu besorgen musste der Mann mit den spitzen Zähnen etwas frech grinsen. Natürlich hatte sie recht damit das der Kuchen denn sie gerade gemeinsam aßen sehr sehr lecker war. Aber Meigetsu dachte wohl an etwas anderes leckeres Süßes, wenn er an später am Abend dachte. Er nickte dann aber zustimmend, denn gegen Kuchen hatte der Kyori noch nie etwas einzuwenden. Meigetsu wollte eh noch etwas zum Anstoßen besorgen, denn könnte er auch noch etwas Süßes mitnehmen. Aber vielleicht würden die beiden ja noch zusammen vor dem Abendessen noch die beiden Dinge zusammen besorgen. Immerhin gab es ja auch in der Stadt viele verschiedene Läden und ein passender würde sicher auf dem Weg zum Restaurant liegen.

Bevor die beiden dann ihres Tablettes zurücktrugen, blieb Meigetsu für einen kurzen Augenblick länger sitzen als Florene. Der großgewachsene Mann beobachte Florene einfach dabei wie sie alles zusammen packte und genoss dabei einfach den Moment sie ein wenig beobachten zu dürfen.
Diese wunderschöne Frau schob dann eine ihre blauen Haarsträhnen zurück und Meigetsu musste erneut aufpassen nicht zu sehr in Tagträumen zu versinken. Immerhin waren die beiden gerade dabei aufzubrechen und die Cafeteria zu verlassen.
Beim Verlassen hob Florene noch die Hand um jemanden wohl noch zu Begrüßen oder eher sich zu verabschieden. Meigetsu sah garnicht in die Richtung in der sie ihre Hand hob, somit bemerkte er garnicht das dort Anubis mit Chiba zusammen an einem Tisch saßen. Chiba kannte der Kyori ja schon und hätte dann wohl auch noch seine Hand zum Abschied gehoben. Doch da er nicht in die Richtung der beiden sah bekam er natürlich auch nicht mit das Anubis ihn ganz schön misstrauisch ansah. Warum, dies hätte sich der ehemalige Kage auch nicht erklären können, dies war wohl eine eher sehr komplizierte Geschichte.

Weg + Zimmer 13E
Zusammen verließen die beiden nun die Cafeteria und würden sich langsam auf den Weg zum Zimmer von Meigetsu machen. Auf dem Gang in Richtung Wohnheim ging die beiden zuerst einfach nur nebeneinander. Dabei passte der großgewachsene Mann natürlich seine Schritte wieder so an das Florene ohne große Anstrengung einfach neben ihm gehen konnte. Immerhin hatte der Kyori ja wirklich viel längere Beine als die junge Frau und es wäre einfach und unhöflich gewesen schneller al sie zu gehen. Weil die beiden nun gemütlich nebeneinander gingen konnte sich Florene auch einfach beim Hünen einfach einhängen. Als er den Arm der kleinen hübschen Frau an seinem Oberarm spürte musste Meigetsu über beide Ohren grinsen. Es störte ihn natürlich überhaupt nicht das sie sich bei ihm einhakte. Wahrscheinlich hätte sie Meigetsu auch zu seinem Zimmer getragen hätte sie ihn darum gebeten. Aber Florene bat ihn nun um etwas Anderes. Sie fragte ihn ob es ihn stören würde kurz bei ihrem Zimmer vorbei zu schauen. Dort würde sie gerne die hübschen Blumen von Meigetsu in eine Vase stecken. Der Mann mit den dunklen Augen sah sie kurz an und sagte zu ihr nur. „Ja sicher, ich habe nichts dagegen und in meinem Zimmer hätte ich leider garkeine Vase für die Blumen“ sagte er dann mit ruhiger Stimme und lächelte dabei sanft. Erneut eroberte die junge Frau mit diesem Vorschlag ein Stück des Herzens des ehemaligen Mizukage. Wie sehr sie sich um die Blumem bemühte und achtsam dafür sorgen wollte das sie nicht kauptt gingen oder eben einfach wo liegen blieben. Wie sich Florene um die Blumen kümmerte bedeute Meigetsu wirklich viel und natürlich war es für ihn kein Problem kurz zu ihrem Zimmer zu gehen.

Kurz vor ihrem Zimmer würde sie dann auch wieder den Arm von Meigetsu los lassen um einfach die Tür öffnen zu können. Dazu bräuchte sie aber wohl kurz ihre beiden Hände und daher bat sie Meigfetsu kurz den Blumenstrauß zu halten. Vorsichtig nahm der Kyori den Blumenstrauß entgegen und hielt ihn sanft mit beiden Händen sogar. Er wollte ja nicht das der Blumenstrauß der nun Florene gehört irgendwie kaputt ging. Dabei waren Blumen ja generell nicht sehr stabil und robust fähig.
Florene nahm dann den Strauß wieder an sich und überließ es nun Meigetsu pb er kurz in das Zimmer eintreten wollte oder lieber vorne draußen warten wollte.
„Ja gerne“ sagte er nur kurz und betrat nach Florene dann das Zimmer das er ja bereits kannte.
Seit dem letzten Besuch von Meigetsu in ihrem Zimmer, hatte sich dieses nicht großartig verändert. Es lagen nur einige Kleidungsstücke herum, dies wirkte aber weder Chaotisch noch unordentlich. Die Wohnung sah eben bewohnt aus und das war ja ganz normal.

Meigetsu wollte nun aber nicht direkt die Schuhe ausziehen und blieb daher einfach bei der Tür stehen, die er aber hinter sich wieder schloss. Seinen Blick ließ er kurz durch die Wohnung schweifen, bevor er dann Florene bei ihrer Tätigkeit beobachtete. Ganz ruhig blieb Meigetsu am Eingang der Wohnung stehen und sah nun zu wie sich die junge Frau eine Vase holte um dort die Blumen rein zu stecken. Zuvor schnitt sie aber die Stängel der Pflanzen ein wenig mit einer Schere ab. Was der Kyori wirklich sehr interessant fand, hat er jetzt noch mehr das Gefühl das sich Florene wohl wirklich sehr gut mit Pflanzen auskannte.
Seine Augen folgten dann der wunderschönen Frau wie sie die Vase mit den Blume dann auf den Wohnzimmer Tisch stellte. Somit standen die von Meigetsu selbst gepflückten Blumen nun mitten im Raum wo sie wohl jeder gut sehen konnte.
Als Florene dann noch zum Schreibtisch ging um ein weitere Notizbuch mitzunehmen sagte der Mann mit den spitzen Zähnen dann mit ruhiger Stimme. „Es ist wirklich schön zu sehen wie du dich um meinen kleinen Blumenstrauß kümmerst und ihn wertschätzest“. Für den Mann mit dem großen Herz war dies wirklich schön anzusehen und sah dann noch einmal auf den Blumenstrauß in der Vase.
Als die junge Frau dann wieder bei ihm war erzählte sie ihm noch ein sehr interessantes Detail über die Blumen die er gepflückt hatte. Unbewusst hatte der großgewachsene Shinobi wohl eine ganz besondere Blume für den Strauß gepflückt, die nicht nur sehr schön war, sondern aus der man auch einen Tee machen konnte. Etwas erstaunt zuckte Meigetsu kurz mit seinen Schultern und sagte dann zu Florene. „Nein ich kenne leider keine der Blumen die ich gepflückt habe beim Namen. Auch wusste ich nicht das man sogar aus Blumen einen Tee anfertigen kann. Gerne, wenn ich vielleicht dann auch eine Tasse davon kosten dürfte“ sagte er dann mit einem kleinen Grinsen. Pflanzen gehörten nicht zu Meigetsu großen Wissensgebieten oder Interessen. Aber er würde es wirklich sehr spannend finden dann einen Blumen Tee trinken zu dürfen.

Die beiden verließen dann wieder das Zimmer von Florene und sie schloss auch die Tür wieder ab. Nun machten sie sich auf den Weg zum Zimmer von Meigetsu was ja nicht direkt neben den von Florene lag. Daher mussten die beiden wieder eine kleine Strecke innerhalb des Wohnheimes zurücklegen. Kurz überlegte die hübsche Honnor wohl ob sie nach der Hand von Meigetsu greifen sollte, doch tat dies dann leider nicht. Sie hackte sich aber dann auch wieder am Arm von Meigetsu wieder ein. SO das sich doch irgendwie nah aneinander gehen konnten.
//Mhhhh// dachte sich Meigetsu kurz als er die Handbewegung von Florene sah die doch irgendwie zögernd wirkte. Auch sah sie bevor sie sich wieder beim im einhackte auf seine Hand.
Zuerst lies Meigetsu es einfach zu das sie sich wieder bei ihm einhackte fragte sie ihn doch auch noch direkt etwas. Mit ihrem Feingefühl konnte sie schnell heraus finden das Meigetsu in der Cafeteria nicht wirklich ganz offen über das Treffen mit Winry sprechen konnte.
„Ja, eigentlich darf ich mit niemanden darüber sprechen der nicht auch von einem der Magister über die Lage informiert wurde. Daher bitte ich dich weiterhin um deine Verschwiegenheit bezüglich dieser Sache“ sagte Meigetsu dann auch leicht Ernst, lächelte sie aber auch kurz an. Doch dies zeigte auch wie sehr Meigetsu der jungen Lehrerin vertraute obwohl sie sich noch nicht lange kannten.
Der breit gebaute Mann mit den starken Armen hob nun diesen bei dem sich Florene eingehackt hatte um sie ein wenig auf Abstand zu bringen. Doch nicht um sie einfach weg zu drücken, sondern einfach um ihre Hand ein wenig von seinem Arm zu lockern.
Weil Meigetsu nun einfach mit einer Hand nach der von Florene griff um diese einfach zu halten. So das die beiden Händchenhaltend die letzten Schritte bis zur Tür von Meigetsu Wohnung gehen könnten. Was dies vielleicht zu früh? Wollte Florene wohlmöglich gar nicht Händchen halten- Wäre dies vielleicht zu früh ein Zeichen dafür das sie ein Paar werden könnten.
Nun der Dummkopf von Mann dachte wohl nicht zu viel darüber nach sondern hielt nun einfach für einen kurzen Augenblick sanft die kleine zarte Hand der jungen Frau.

Fast schon zu bedauern waren die beiden dann recht schnell beim Zimmer von Meigetsu und er musste dann leider ihre Hand los lassen um das Tür zu öffnen. Dafür holte er auch wie Florene zuvor seine ID-Karte heraus und schloss damit die Wohnungstür auf.
Wie es sich für einen Gentleman gehörte ließ der Kyori natürlich der Frau den Vortritt in die Wohnung. So könnte Florene auch gleich die kleine Wonung von Meigetsu begutachten und den ersten Eindruck auf sich wirken lassen.
Das Zimmer des ehemaligen Mizukage war nicht besonders groß aber gemütlich und hatte durch das große Fenster einen gewissen Charme. Obwohl Meigetsu selbst recht groß war, störte es ihn nicht in einem eher kleinen Zimmer zu leben. Selbst als Mizukage lebte er in keinem Palast oder riesigen Haus, sondern in einem eher sehr kleinen und bescheidenen Haus.
Florene zog dann ihre Schuhe aus und erwähnt zuerst einmal wie schön sie das Fenster fand. Sie eilte dann in ihren Socken zum Fenster und legte dabei ihre Tasche am Fuß des Bettes ab.
Zwischen Schrank und Bett hangelte sie sich dann zum Fenster, was wohl eine magische Anziehungskraft auf sie hatte. Was Meigetsu irgendwie auch verstand, lebte Florene ja in einer Kellerwohnung ohne einem so großem Fenster in das die Sonne hinein scheinen konnte.

Meigetsu schloss die Tür hinter sich und zog auch seine Schuhe aus. Er sah dann auch zum Fenster und beobachte kurz Florene. Auf der anderen Seite des Bettes stand seine Shinobi Rüstung und seine große Klinge Same-Kiri die ja sogar größer war als Florene.
Kurz vor seinem Bett blieb Meigetsu dann wie versteinert einfach stehen. Er konnte keinen weiteren Schritt weitergehen, sondern starte einfach nur in eine Gewisse Richtung. Aber er starte nicht ins leere oder aus dem großen Fenster in seinem Zimmer. Nein, seine dunklen Augen waren auf Florene gerichtet die sich auf das Fensterbrett lehnte und die Wärme der Sonne auf der Haut genoss. Die wunderschöne Frau schloss auch für einen kurzen Moment ihre Augen und genoss wohl einfach die Sonne. Ich glaube kaum jemand konnte sich vorstellen wie wunderschöne Florene gerade für Meigetsu war. Die Sonne die in das Zimmer schien brachten ihre blauen Haare zum Leuchten wie auch ihre zarte und helle Haut. Auch als sie ihre Augen wieder öffnete strahlten diese wie Edelsteine durch die hellen Sonnenstrahlen. Sehr sehr sehr sehr leise sagte der versteinert und verzauberte Meigetsu als er dieses wunderschöne Frau nun vor sich sah „Wie könnte man sich nicht in jemanden wie sie verlieben“.
OHJA, Meigetsu wahr sichtlich geflasht von diesem Anblick den Florene nun abgab, mit ihrer Schönheit und der herrlichen Sonne die diese noch mehr hervor hob.
Nach dem sie ihre Augen wieder öffnete drehte sie sich auch wieder um und tatsächlich schaffte es Meigetsu einen kleinen Schritt nach vorne zu gehen. Dies zerrte ihn regelrecht aus seinen Verträumten Gedanken rund um LIEBE und die Möglichkeit noch etwas dummes zu sagen.
Als Florene dann von seinem Zimmer sprach und meinte das es vielleicht klein war aber schon alleine durch das Fenster viel größer wirkte. Auch wünschte sie sich öfter aus dem Fenster schauen zu können. Meigetsu schluckte kurz, wahrscheinlich seine Gedanken darüber wie toll, unglaublich, wunderschön. Liebreizend, zum Verlieben er Florene einfach fand bevor er dann anfing zu sprechen.
„Danke, ja ich finde das Fenster lässt das Zimmer etwas größer wirken und auch recht gemütlich. Und du kannst natürlich jeder Zeit vorbeikommen um einfach die Aussicht zu genießen.“ Bot er ihr dann einfach an. Immerhin würde er sich ja auch über jeden Besuch von ihr freuen um mit ihr Zeit zu verbringen.
Einen kurzen Augenblick wartete Meigetsu noch am anderen Ende des Bettes bevor er einfach direkt auf Florene zu ging und sie küsste. Dabei musste er sich ein bisschen nach vorne lehnen um ihren Mund direkt treffen zu können. Dabei handelte es sich nun um eine andere Art von Kuss wie in der Cafeteria. Es war keine Art schneller Begrüßungskuss, sondern in diesem stecke ein großer funken mehr Leidenschaft. Der großgewachsene Mann drückte seine Lippen etwas fester an die von Florene und leckte mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen im Kuss. Auch würde die Zunge sanft den Weg in den Mund von Florene suchen, doch nicht zu aufdringlich, so das sich wohl nur die Zungenspitzen der beiden kurz berühren würden.
Nach dem leidenschaftliche Kuss sah Meigetsu ihr noch kurz tief in die Augen, dabei würden wohl nun seine Augen kurz etwas leuchten durch die Sonnenstrahlen.

Auch spürte der großgewachsene Mann dir wärme der Sonnenstrahlen auf seiner Haut und dem Stoff seines Hemds. Dadurch und das er nun einfach Florene wieder küssen konnte bekam er sogar eine leichte Gänsehaut und sein Herz fing an etwas schneller zu schlagen.
Nun etwas aufgeregt wirkend warf sich Meigetsu nun auf sein Bett und lachte kurz. Es war ein sehr fröhliches und leicht aufgeregtes lachen. Mit einem freundlichen Lächeln sah der nun im Bett liegende Mann zu Florene und sagte dann zu ihr.
„Schwierig, ich kann mich nicht entscheiden zwischen meiner Lust dich nun die ganze Zeit zu küssen oder dir von den ganzen Dingen zu erzählen dich mich beschäftigen. Irgendwie möchte ich einfach beides“ Sagte der Hüne von Mann im Bett liegend als er dabei noch immer Florene ansah.
„Oh“ sagte er dann kurz erschrocken und sagte dann mit leicht erschrockenen Blick „ Was bin ich für ein schrecklicher Gastgeber. Möchtest du etwas Trink. Ein Glas Wasser, Tee oder Kaffee. Oder kann ich sonst etwas tun das du dich wohl fühlst bei mir“ Fragte er dann seinen Gast.
Das Zimmer von Meigetsu hatte keine Küchenzeile wie das Zimmer der jungen Lehrerin. Aber einen kleinen Kühlschrank, eine Mikrowelle und einen Wasserkocher. Damit konnte er schon ein bisschen was Zaubern, falls Florene nun etwas trinken möchte.
Natürlich würde er gleich vom Bett aufstehen und ihr etwas holen, falls sie nun etwas zum trinken möchte.

Also entweder auf dem Weg eine Getränk zu holen oder einfach im Bett liegend würde Meigetsu dann noch sagen. „Ich muss auch sehr oft an dich denken als ich die ganzen Bücher über die menschliche Anatomie gelesen habe. Ein wirklich spannendes Thema und wie wir bereits im Schulgarten darüber gesprochen haben, glaube ich das es mir auch bei meinem Problem helfen wird. Nur brauche ich deine Hilfe bei der Anatomie des Gehirns, weil ich darüber mehr Wissen brauche für ein neues Jutsu“ sagte Meigetsu dann, denn jetzt nach dem Küssen könnten die beiden ja kurz sprechen bevor der Spitzzahn wieder Lust bekam die wunderschöne Frau einfach zu küssen.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » Mi 19. Mär 2025, 16:07

Die Unterhaltung in der Cafeteria hatte ihr Ende dann irgendwann gefunden. Beide hatten sich wohl sichtlich über ihr Wiedersehen gefreut und hatten sich dann auch Angeregt unterhalten über das was so geschehen war in den letzten Tagen. Dass sie dabei auch darauf aus waren dem jeweils anderen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen war wohl selbstverständlich. Eines blieb allerdings noch weiter unausgesprochen, wie würde das zwischen ihnen weiter gehen. Würden sie einfach Freunde bleiben? Würde sich darauf mehr entwickeln? Für Florene war dies noch etwas, was für sie im Ungewissen lag, weil sie selbst noch immer völlig Überfordert mit sich selbst, ihren Gefühlen und den Reaktionen ihres Körpers auf ihn war.

So hatte sie bislang noch nie empfunden, gar Gefühle entwickelt in der Art oder sich überhaupt dafür interessiert. Wirklich einen passenden Partner oder Partnerin, so etwas hatte es auch noch nicht für sie gegeben bisher. Doch gerade die letzten Tage, seit sie beim Turnier so einige Situationen hatte, welche sie zum Nachdenken gebracht hatten, war dieses Thema immer wieder in Gedanken aufgekommen. Sodass sie Meigetsu auch gebeten hatte mit ihm gemeinsam diese wundervollen Gefühle und Abenteuer des Lebens wie man so schön sagte, zu bestreiten.

Der großgewachsene Mann hatte nichts dagegen gehabt ihr all dies zu zeigen, wenn sie denn bereit wäre, sodass sich Florene auch darauf einlassen wollte. Ihr ging es dabei nicht um ein direktes Ziel, dass sie sich als Beispiel darauf konzentrieren wollte auf Teufel komm raus Gefühle zu entwickeln. Sie wollte alles so natürlich wie möglich angehen und all das auf sich zukommen lassen, wie es eben kam. Weshalb sie auch die Berührungen genoss, welche die beiden miteinander teilten. Egal wohin es sie führen würde, Florene wäre offen für das was kommen würde und war bereit dies mit Meigetsu zu erkunden, wenn er ebenso bereit dazu wäre.

Während ihres Gesprächs erfuhr sie dann aber nicht einfach nur, dass er sich selbst zu viel Stress gemacht hatte, sondern auch genausten warum. Er hatte sich einige Wissensgebiete angeeignet und auch an seinem Problem von letzter Woche gearbeitet. Was sie wirklich beeindruckte war allerdings, dass er sich Gedanken um ein medizinisches Wissen gemacht hatte, sodass sie sich sichtlich freute darüber, dass er sich auch dahingehend so seinen Gedanken gemacht hatte. So sprachen sie erst einmal locker über all die Dinge die beide so beschäftigt hatten, wobei sie ihm dann auch von ihrer Woche berichtet hatte und er so auch erfuhr, dass sie beiden nun Lehrerkollegen waren. Etwas war vor einer Woche noch für beide etwas gewesen war, was sie zum Nachdenken gebracht hatte, eben genau aus oben genannten Gründen. Ein Lehrer und eine Schülerin, moralisch ziemlich verwerflich. Auch wenn Florene ja auch altersmäßig kein Kind mehr war.

Der große Mann hatte sich zudem auch extra etwas Schickes angezogen, wobei Florene ihm dann auch ein Kompliment machte, dass es ihm wirklich gut stand. Es war ihr gleich aufgefallen, dass er etwas Neues trug. Zumindest kannte sie das Hemd ja noch nicht an ihm. Nachdem dann die Informationsflut über Meigetsu hineingebrochen war, sprachen sie über das Thema, wobei Florene seine Hilfe bräuchte, sodass sie ihm auch ihre Notizen über die Hexenkräuter näher zeigte. Sie würde ihm sicherlich noch mehr darüber berichten können, sollte der Ausgang und die Suche genehmigt werden, doch auch dies stand, ebenso wie das zwischen Ihnen, noch immer in den Sternen und die Honnor musste sich mal wieder in Geduld üben, was ihr sichtlich nicht einfach fiel. Da sie wie wild, unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte, weil nun sie diejenige gewesen war, die am liebsten sofort losgerannt wäre. Doch Meigetsu schaffte es mit seiner ruhigen Art in dem Moment dann auch die Ruhe auf Florene zu übertragen, sodass sie sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren konnte.

Die beiden wollten dann aber die Cafeteria verlassen, nachdem sie sich noch über das Gespräch bei Winry unterhalten hatten und auch über ihre weitere Abendplanung. So fanden sie beide etwas worauf sie sich wirklich freuen konnten und würden ihr weiteres Gespräch, da dieses nicht für Jedermanns Ohren bestimmt war, auf das Zimmer von Meigetsu verschieben. So packte die Honnor alles beisammen und bekam dabei nicht einmal mit, wie Meigetsu sie zu beobachten schien. Stattdessen fiel ihr kurz darauf der Blick von Anubis auf, welchen er in Richtung Meigetsu gerichtet hatte. Was das wohl sollte? //Was er wohl hat? Ich frage ihn mal bei Gelegenheit.. aber erst einmal muss er sich noch melden… ich lass ihm da die Zeit die er brauch.. sicher ist es ihm unangenehm, dass er eingeschlafen ist letzte Woche..//, überlegte sie und wank ihm freundlich zu, da sie ihm ja nichts Böses wollte. Geschweige denn je gewollt hatte. Sie war wie immer zu ihm, freundlich und verließ dann gemeinsam mit Meigetsu die Cafeteria.

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer hatte sie sich dann einfach wortlos bei ihm eingehakt, weil ihr einfach danach gewesen war. So konnten sie Schritt halten ohne dass einer der beiden schneller oder langsamer als der andere wäre. Da Meigetsu auch nichts dagegen zu haben schien bei ihr einen kurzen Zwischenstopp einzulegen, liefen sie auch erst einmal zu ihrem Kellerzimmer, wobei Florene dann auch darum bat, dass er kurz ihre Blumen hielt, sodass sie aufschließen konnte. Ihm war es dann überlassen, ob er mit rein kommen wollte oder draußen warten. So lief sie dann in ihr Zimmer und kümmerte sich erst einmal um die Versorgung der Blumen.

Als sie die Blumen dann auf ihren Wohnzimmertisch abgestellt hatte, sah sie überrascht zu Meigetsu, der sich dazu äußerte, wie sie mit den Blumen umging. „Wieso sollte ich denn nicht? Du hast sie extra für mich gepflückt und entsprechend gehe ich auch damit um. Eine Blume oder eine Pflanze ist eben auch ein Lebewesen auf dieser Welt und entsprechend möchte ich auch diese gut behandeln..“, lächelte sie und kam dann, nachdem sie auch ihr älteres Notizbuch geholt hatte, wieder zu ihm und wäre wohl bereit zu gehen, sollte er auch soweit sein.

Da Meigetsu sich sicherlich nichts dabei gedacht hatte, klärte sie ihn nun auch darüber auf, dass eine er Pflanzen Kamille war. Eine Pflanze die sie trocknen wollte und dann zu Tee verarbeiten. Dennoch tat sie dies nicht einfach, sondern fragte Meigetsu erst mal um dessen Erlaubnis, wobei dieser scheinbar keine Ahnung hatte welche Blumen er gepflückt hatte. Stattdessen bat er lediglich darum auch von dem Tee kosten zu dürfen. „Gern doch… es wird etwas dauern bis ich alles trocken habe dafür aber ich sage dir Bescheid..“, schmunzelte sie freudig und wäre gespannt, wie ihm der Tee dann schmecken würde.

Anschließend würden sie ihr Zimmer wieder verlassen und liefen beide nebeneinander, so wie vorhin. Florenes Gedanken drehten sich darum nun einfach nach seiner Hand zu greifen, doch traute sie sich auch irgendwie nicht. Selbst so etwas einfach Banales wie Händchenhalten war eben nichts, was sie bisher getan hatte oder was sie kannte wirklich. Zumindest mit einem Partner oder potentiellen Partner, wie auch immer man das nennen konnte, sollte, würde? Statt dann aber nach seiner Hand zu greifen, hakte sie sich einfach nur wieder ein. Sie schaffte es dann doch nicht ihren Mut zu finden und würde es dann später nochmal versuchen. Stattdessen lenkte sie gleich mit einem anderen Thema ab und hoffte er würde es nicht bemerken. Er Antwortete auch gleich darauf und Florene schien den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben. Erneut bat er sie also um ihre Verschwiegenheit, sodass sie nickte und ihm somit die Bestätigung geben würde.

Doch Meigetsu schien das Ganze beobachtet zu haben und ihre Gedanken lesen zu können. Er ließ es nicht auf sich sitzen, bewegte sich etwas von ihr weg, sodass sie fragend zu ihm rauf sah. Sollte sie sich doch nicht einhaken? Sie war gerade dabei ihren Arm wieder zurückzuziehen, da tat er es ihr gleich, doch griff dann auch schon nach ihrer Hand. Was sie erröten ließ. Ihr Herz begann aufgeregt zu schlagen und sie schaute auf beide Hände. Ihre zarte kleine Hand in seiner im Gegenteil wirklich riesig wirkenden Hand. Sie schmunzelte jedoch, weil sie den Anblick irgendwie schön fand und gar nichts dagegen hatte. Er gab ihr also im Grunde die Bestätigung, dass diese Geste auch von ihr aus in Ordnung gewesen wäre.

Viel zu schnell waren sie dann aber bei seinem Zimmer angekommen und Florene wartete ein wenig ungeduldig darauf, dass er die Türe aufschloss. Was natürlich auch hieß, dass er ihre Hand wieder loslassen würde. Stattdessen ließ er ihr dann den Vortritt einzutreten und Florene begann sich mit einem Mal direkt umzusehen, wobei sie auch ihre Schuhe gleich drauf an der Zimmertüre auszog. Direkt war ihr das riesige Fenster ins Auge gestochen, welches den Raum gleich auch größer wirken ließ als es eigentlich war. So eilte sie auch recht schnell rüber zum Fenster und wollte einfach die Aussicht und vorallem die Sonne genießen, die ihr so strahlend ins Gesicht schien und sie wärmen würde für den Moment.

Dass Meigetsu die Türe hinter ihnen schloss, hörte sie natürlich. Auch das Rascheln als er die Schuhe auszog. Doch schaute sie für den Moment nicht zu ihm nach hinten. Zu sehr war sie gebannt von diesem wunderschönen Ausblick nach draußen. Seine Rüstung und die Klinge waren ihr ehrlicherweise noch gar nicht aufgefallen, da das Fenster ihre volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Doch sicher würde sie auch etwas zu der Rüstung und der Klinge sagen, sobald sie dazu kämen darüber zu sprechen. Während die Blauhaarige nach draußen sah, hatte sich Meigetsu hinter ihr genähert. Sie hörte zwar seine Schritte, auch wenn er keine Schuhe mehr trug, dennoch war es hörbar für sie. Dennoch sah sie aber nicht zu ihm, schloss sogar die Augen und genoss die Wärme auf ihrer Haut für den Moment so sehr, dass sie beinahe alles um sich herum vergessen konnte.

Sie war so abgelenkt, dass sie die Worte von Meigetsu zwar vernahm, aber nicht genau auf seinen Wortlaut hörte. „Mhmm?“, machte sie dann also fragend in seine Richtung, als er gesprochen hatte, in der Hoffnung dass er sich wiederholen würde. „Entschuldige, ich hab grad so die Wärme der Sonne genossen, im Keller kommt da seltener Tageslicht rein..was hattest du gesagt?“, kicherte sie und sah dann rüber zu ihm, bevor sie wieder aus dem Fenster sehen würde. Während sie sich dann aber auch gänzlich zu ihm umdrehen würde, sprach sie über sein Zimmer. Es gefiel ihr wirklich. Es war klein aber das machte doch nichts. Ihr gefiel das Fenster sehr und ihre Aussage, dass sie diese Aussicht gern öfter genießen würde, fasste er gleich als Aufforderung auf etwas Passendes zu antworten.

Während sie ihm zusah, wie er sich langsam näherte, musste sie grinsen. „Ich komme gern zu dir um aus deinem Fenster zu schauen und die Sonne zu genießen..“, sie musste etwas lachen und meinte es auch ernst. Noch immer war Meigetsu nicht ganz bei ihr angekommen, stand noch am Fuße seines Bettes, wo sie zuvor ihre Handtasche abgelegt hatte. Sie schaute fragend zu ihm, was ihm wohl durch den Kopf ging wobei er sie auch noch so verträumt ansah? Sie konnte es sich ehrlich gesagt nicht denken und lächelte ihn daher nur wie sie es gewohnt war freundlich an. Keinerlei Hintergedanken, ein freundliches ehrliches Lächeln auf den Lippen, wobei sie abwartete, was sein nächster Schritt wäre.

Apropos nächster Schritt, kaum hatte sie ihn so fragend angesehen, sich dabei an der Fensterbank angelehnt, begann sich der Körper des Mannes vor ihr zu regen. Er bewegte sich geradewegs auf sie zu, wobei Florene dann auch ihren Blick zu ihm anhob und bemerkte, wie er sich schon zu ihr herunter gebeugt hatte um sie zu küssen. Nicht so wie vorhin, dieses Mal war der Kuss gleich intensiver, ähnlich wie die von letzter Woche und die junge Frau merkte gleich wie sie erneut Herzrasen bekam. Damit hatte sie auch irgendwie so nicht direkt gerechnet, dennoch empfand sie es nicht als störend oder negativ.

Ihre Aufregung sprach dabei viel mehr aus ihr, weil sie auch immer noch einfach nur gegen seine Fensterbank gelehnt stand. Seine Lippen fest gegen ihre gedrückt, standen sie nun dort. Er zu ihr hinab gelehnt, sie ein wenig nach oben in seine Richtung. Sich gegenseitig ein wenig entgegenkommend. Der Kuss wurde gleich leidenschaftlicher, sie spürte wie er ihre Lippen mit seiner Zunge berührte und öffnete diese auch gleich ein wenig, wobei sie es ihm dann auch schon gleichtat. Ein wenig Hilflos, wohin mit ihren Armen, krallte sie sich ein wenig in die Fensterbank hinter sich, doch löste sie auch eine Hand und legte ihm diese an seinen Brustkorb, gleich dort hin wo sein Herz lag und wollte wissen, wie wild seines wohl schlug. Für den Augenblick, nachdem er sich von dem Kuss wieder löste, keuchte sie beinahe etwas atemlos und sah auch ihm in seine Augen.

Sie sprachen nichts, sahen sich einfach nur an, ihre Hand noch immer an seiner Brust und sachte über die Stelle streichend wo sein Herz hinter der Brust hämmern würde. Sie konnte den schnelleren Herzschlag genau spüren und biss sich leicht schmunzelnd auf ihre Unterlippe, wobei sie den Blick nicht von ihm abwenden wollte. Doch der große Mann machte wieder genau das, was er auch vor einer Woche schon getan hatte. Sie einfach geküsst und ihr keine wirkliche Möglichkeit gegeben weiter darauf einzugehen. So ließ er sich rücklings lachend auf sein Bett fallen. Sie hielt noch immer ihre Hand in der Luft, wobei sie ihm blinzelnd nachsehen würde. Auch sie musste ein wenig darüber lachen, dass er nun so aufgeregt wirkte.

Das was er dann sagte, ließ sie aufhorchen, doch sie sagte erst einmal nichts weiter. Sie lauschte nur. Sah ihm dabei zu wie er lachend dort lag und dann aufgeregt mit ihr sprach. „Wieso machen wir dann nicht beides..“, meinte sie dann und stieß sich locker von der Fensterbank ab und stellte sich langsam vor ihn. Immerhin lagen seine Beine doch noch etwas über das Bett, weshalb es für sie ein leichtes wäre sich ihm zu nähern, so wie sie es sich vorstellte in diesem Augenblick. Da er ihr dann etwas zu trinken anbieten wollte, schüttelte sie allerdings den Kopf. „Ich brauche nichts, danke dir.. ich bin noch vollkommen Glücklich von vorhin..“, damit meinte sie in erster Linie, dass sie weder Durst hatte, noch hungrig wäre.

Während er also anfing schon weiter zu sprechen, ließ sie sich davon nun nicht wirklich ablenken und krabbelte einfach mit auf sein Bett, wobei sie allerdings so über ihn krabbelte, dass sie sich im nächsten Moment einfach wieder rittlings auf seinem Schoß niederließ. „Ich bin wunschlos Glücklich, mach dir keine Sorgen.. ich meld mich schon wenn mich etwas stört… allerdings..“, begann sie dann und beugte sich langsam zu seinem Gesicht runter. „Du hast es schon wieder gemacht… mich einfach geküsst und mir keine Möglichkeit gegeben dich auch zu küssen..“, begann sie dann und schaute ihm in die Augen. Sie musste ja doch schmunzeln als er so über seine Gedanken anfing zu sprechen. „Du hast sehr oft an mich gedacht beim Lernen? Das ist irgendwie niedlich..“, meinte sie dann ehrlich und wurde ein wenig rot um die Nase.

Als er ihr dann erklärte wobei er hilfe bräuchte, hörte sie jedoch zu und war gar nicht mehr so verspielt in ihrem Tun. „Hmm.. verstehe.. die Anatomie des Gehirns… das wird kein Problem sein, ich hab deshalb mein altes Notizbuch eingepackt, dann kann ich dir darin gerne auch meine Zeichnungen und Notizen zeigen wenn ich dir ein wenig mehr davon erzähle…“, meinte sie dann und hob langsam die Hand an. Mit einer stützte sie sich derweil die ganze Zeit schon neben seinem Kopf ab und schaute von oben zu ihm hinab, wobei sie ihre freie Hand so anhob, dass sie sein Haar beiseiteschieben konnte und mit dem Finger über seine Stirn fuhr. „Was benötigst du genau an Wissen über die Anatomie? Wie das Hirn aufgebaut ist? Oder wofür die einzelnen Bereiche da sind?“, fragte sie dann und schaute immer Mal wieder zwischen seinen Augen und seinem Mund hin und her.

„Unser Gehirn, auch Encephalon genannt, ist die Steuerzentrale unseres Körpers. Es besteht aus einer Unmengen an Gehirnzellen, die miteinander verknüpft sind. Es ist sehr stoffwechselaktiv und braucht daher viel Sauertsoff… und Blutzucker oder eben Glukose genannt. Entsprechend sollte es klar sein, dass es bei einer Mangelversorgung äußerst empfindlich reagiert..“, sprach sie leise und sanft vor sich hin und versuchte ihm ein wenig zu erklären, wobei sie ihm dann doch immer näher gekommen war und es einfach nicht lassen konnte nun ihre Lippen auf seine zu legen. Ein erneuter Kuss, dieses Mal von ihr ausgehend. Leise seufzte sie gegen seine Lippen und konnte nicht anders als zu lächeln. Was er wohl sicherlich an seinem Mund spüren würde.

Ihren Körper legte sie dann langsam auf dem von Meigetsu ab. Genoss erneut die Nähe und die Wärme die von ihm ausging und würde sich wohl so schnell freiwillig nicht von ihm lösen wollen. Ihr Körper schmiegte sich eng an seinen, was durch ihr Körperbetontes Outfit wohl noch etwas einfacher fiel als gedacht. Sowohl der Stoff ihres schulterfreien Oberteils, als auch der Stoff seines Hemdes war nicht sonderlich dick, weshalb Florene schwören könnte, dass sie seine warme Haut direkt auf ihrer fühlen konnte. Ihre Lippen erneut sanft auf seinen liegend, nahm sie den Kuss von vorhin einfach wieder auf und seufzte wiederholt gegen seine Lippen. Ihr Blick hing dabei noch an seinem und so langsam würde sie den Kuss dann genauso intensiv und leidenschaftlich werden lassen wie sein Kuss von vorhin noch.

Ihre Lippen passten aber auch so gut auf seine, dass sie es einfach nicht lassen konnte ihm küssen zu wollen. Ihre Zunge durchbrach den kleinen Spalt zwischen ihren Lippen und leckte verspielt über die seinen. Ob er es zuließ? Sie wollte ihm ja eigentlich Dinge erklären, genauer beibringen, doch da sie sich nun einige Tage nicht gesehen hatten, wollte sie auch das hier nachholen, die Berührungen, die zarten und doch intensiven Küsse. Die Zeit mit ihm gerade war kostbar und konnte blöd gesagt jederzeit wieder unterbrochen werden, weshalb sie so viel herausholen wollte wie nur eben möglich. Sicher würden sie auch am Abend noch genügend Zeit finden um zu reden, wenn sie dies denn schaffen würden!

Florene schob ihre Körper etwas an ihm nach oben, presste ihren Unterleib dieses Mal bewusst gegen seinen, was beim letzten Mal noch ausversehen passiert war, war nun pure Absicht. Wenn er dachte, dass sie sich nicht auch noch etwas belesen hatte, war er auf dem Holzweg. Neben all den anderen Dingen die sie die letzte Woche getan hatte, waren ihr natürlich auch das ein oder andere Buch über Sexualität und Liebe in die Hand gefallen. Wieder nur trockene Theorie und doch nicht mehr ganz so fern wie vor wenigen Tagen noch. Sie konnte der praktischen Erfahrung wohl näher nicht sein, weshalb die Aufregung in ihr stieg und ihr Atem zittrig und keuchend gegen seinen Mund stieß, sollte er den Kuss nicht unterbrochen haben.

Er war es von den beiden, der schon Erfahrung hatte. Auch wenn sie diejenige gewesen war die ihn nach seiner Wiedergeburt das erste Mal geküsst hatte, hieß dies ja nicht dass er plötzlich wieder Jungfrau war und nichts mehr wusste. Nachdem wie er sie berührt hatte, sie küsste und nachdem was er in ihr ausgelöst hatte dabei war klar, dieser Mann wusste was er zu tun hatte. Etwas was Florene irgendwie auch wichtig war. Sie war zwar neugierig über die Dinge die sie noch nicht wusste, konnte sich aber schwer vorstellen solche Dinge mit Jemandem zu erkunden, der genauso wenig Ahnung hatte wie sie. Nachher machte man etwas falsch und wer sollte dann sagen Hey das funktioniert so aber nicht? Richtig, keiner konnte einem dann sagen, ob es eben genau das Richtige war, so war sie umso glücklicher mit Meigetsu dies alles neu Kennenzulernen. „Kannst du mich vielleicht... festhalten?", unterbrach sie für einen Moment den Kuss dann doch und sah ihm nervös in die Augen. Etwas was ihr unangenehm war zu fragen und dennoch wollte sie es wagen.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Meigetsu » Fr 21. Mär 2025, 01:13

Das gemeinsame Frühstück in der Cafeteria wurde dann langsam von den beiden beendet um sich dann auf das Zimmer von Meigetsu zurück zu ziehen. Besser gesagt machte Florene den Vorschlag das er ihr doch einfach sein Zimmer zeigen könnte und sie dort ungestört weiter miteinander sprechen konnten.
Dabei stand irgendwie noch immer die Frag eim Raum was das ganze zwischen den beiden eigentlich war. Waren sie Freunde die einfach nur mit einander gut über alles sprechen konnten oder war dies alles einfach nur ein nicht sehr ernst gemeinter Flirt. Wollten die beiden einfach ihren Spaß haben und eine schöne Zeit oder stecke viel mehr dahinter.
Wie Florene einst in ihrem Zimmer so passend sagte wollte sie einfach mit Meigetsu heraus finden wohin sie das treiben würde. Wie sich ihre Gefühle entwickeln würden und was sie mit ihm alles erleben konnte. So sprach die junge Frau noch lange nicht von Liebe oder das die beiden ein Paar waren. Florene wollte ganz langsam und ohne zwang ihren Gefühlen die Chance geben sich frei zu entfalten um damit heraus zu finden was Meigetsu für sie war.
Auf der anderen Seite war Meigetsu eben ein großer Dummkopf der sich wohl einfach viel zu schnell verliebte. Dabei musste man aber auch erwähnen das sich der ehemalige Kage nicht sofort in jede hübsche Frau verliebte. Doch wenn er Starke Gefühle für jemanden hatte dann stellte er diese oft mit Lieben gleich und hatte somit das Gefühl verliebt zu sein.
Das wunderbare Wesen von Florene gab ihm einfach jetzt schon so früh das Gefühl verliebt in sie zu sein. Immerhin schlug sein Herz immer schneller, wenn er sie sah und besonders wenn er sie küssen konnte. Auch vermisste er sie nun in der vergangenen Woche sehr und musste wirklich oft an sie denken. Irgendwie konnte man hierbei schon von Liebe sprechen, denn er bekam ein wirklich warmes und schönes Gefühl in seiner Brust als er sie nach einer ganzen Woche endlich wieder sah.

Doch natürlich war dem Dummkopf von Mann klar das es noch viel zu früh war dies in irgendeiner Art und Weiße gegenüber Florene so zu kommunizieren. Vielleicht sollte er genau so wie die junge Frau seinen Gefühlen die Zeit geben langsam zu wachsen um somit behutsam heraus zu finden was er für Florene wirklich empfand. Doch sein großes Herz und sein Wesen als liebenswürdiger Dummkopf sagte bereits, dass er sich eben in diese junge Frau verliebt hatte.
Aber dies war nun direkt beim Frühstücken in der Cafeteria kein Thema, gab es doch sonst noch genug zu besprechen. Beide erzählten sich von ihrer Woche und die wichtigsten Neuigkeiten. Dabei aßen sie gemütlich ihr Frühstück und teilten sich am Ende auch ein Stück Kuchen. Immerhin gab es auch etwas Großartiges zu feiern. Florene war nun keine Schülerin mehr, sondern genauso wie Meigetsu eine Lehrerin. Was am Ende auch einen gewisses Moralisches Problem für die beiden löste. Es war einfach nicht gerene gesehen das ein Lehrer ein Verhältniss mit einer Schülerin hätte. Doch mit der Beförduerung von Florene hatte sich dieses Problem einfach gelöst. Nun hatten die beiden denselben Rang und konnten von dieser Seite aus nun ein Pärchen sein, wenn sie das wollten.

Spannend erzählte die neugierige und aufgeregte Frau dann von ihrer geplanten Mission in der sie gewisse Heilkräuter sammeln wollte. Sie bat dabei Meigetsu um Hilfe und erfuhr dann sogar das er Spitzzahn einige der gesuchten Pflanzen sogar bereits einmal gesehen hatte.
Natürlich war Meigetsu sofort damit einverstanden ihr nicht nur beim suchen der Pflanzen zu helfen, sondern auch beim erstellen des Antrages für die Mission.
Aber auch ihr Erste-Hilfe-Kurs fand Meigetsu sehr spannend und hatte einfach wieder erneut das Gefühl von der jungen Frau noch viel lernen zu können.

Nach dem auch das Stück Kuchen von den beiden zusammen verspeist wurde machten sie sich auf den Weg zum Zimmer von Meigetsu. Zuvor trugen sie noch ihre Tabletts zurück und Florene packte noch ihre Sachen zusammen. Der Mondmann nutzen diesen Moment noch kurz um sie einfach ein wenig zu beobachten. Er hatte irgendwie das Gefühl er müsste es nun einfach sehr genießen sie wieder sehen zu dürfen und bei ihr sein zu dürfen. Daher saß er einfach ganz still einen kleinen Moment länger am Tisch als Florene und sah ihr einfach zu wie sie ihre Sachen zusammen räumte und zurück zur Theke ging.
Das jemand beim verlassen der Cafeteria ihm einen eher mürrischen Blick zu warf bemerkte der ehemalige Mizukage nicht. Auch nicht das diese Person mit Chiba an einem Tisch saß, denn Meigetsu ja bereits kannte.
Somit verließen Florene und er dann einfach die Cafeteria und machten sich auf den Weg ins Wohnheim.

Da Meigetsu keine Vase besaß aber die junge Frau schon, machten sie noch einen schnellen Abstecher zu ihrem Zimmer um den kleinen Blumenstrauß anzufrischen. Immerhin sollten die Blumen ja auch noch etwas länger schön bleiben und dafür brauchten sie einfach frisches Wasser.
Florene hackte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer im Arm von Meigetsu ein und dies genoss der Hüne von Mann sehr. Er passte auch seien Schritte wieder so an das die beiden schön nebeneinander durchs Wohnheim gehen konnten.
Natürlich betrat auch der Mondmann kurz das Zimmer von Florene und beobachte sie aufmerksam wie sie vorsichtig die Blumen nun ein frischte und auf den Wohnzimmer Tisch stellte.
Überrascht sah die blauhaarige nun zu Meigetsu der sich kurz dazu äußerte wie schön er es fand wie sie sich um die Blumen kümmerte. Die junge Lehrerin fragte sich dann warum sie dies nicht tun sollte. Immerhin hatte Meigetsu den Blumenstrauß extra für sie gepflückt und auch Blumen waren Lebewesen die man wertschätzen sollte. Nun war Meigetsu ein wenig überrascht von den Worten von Floren und sah sie nun kurz ohne lächeln an. Er zuckte nun auch kurz mit den Schultern und sagte einfach. „Wahrscheinlich weil ich das ganze schon einmal anderes erlebt habe und ich es viel schöner finde wie du dich um die Blumen kümmerst.“ Sagte er dann kurz zur Erklärung.
Aber Meigetsu machte sich darüber Gedanken das er Florene das nächste Mal lieber Blumen in einem kleinen Topf besorgen wird. Denn diese würden ja dann auch viel länger leben und sie könnte diese gießen und pflegen. Die lebenden Blumen würden ihr wohl auch noch viel länger Freude machen als ein kleiner Blumenstrauß.

Florene klärte Meigetsu dann noch über die Kamille Blume auf und das man daraus einen Tee machen könnte. Also zuvor müsste man die Blume noch trocknen um eben dann später daraus einen wohl gut schmeckenden Tee kochen zu können. Die Medizinerin wollte aber nicht ohne die Zustimmung von Meigetsu denn Blumenstrauß einfach auseinanderpflücken um aus der Kamille einen Tee anzufertigen. Daher fragte sie ihn nach seiner Zustimmung, die er gerne gab. Aber er wollte dann auch diesen Tee kosten und würde sich daher auf eine Tasse Tee sehr freuen.
„Ich kann gerne warten und bin sehr gespannt wie er dann schmeckt“ sagte der Mann mit den Spitzen Zähnen als Florene ihm erklärte das man die Blume erst einmal trockenen müsste.

Nach dem kurzen Besuch in der Wohnung von Florene machten sich die beiden dann auf den Weg zur kleinen Wohnung des Spitzzahnes. Dafür mussten sie wieder eine gewisse Strecke im Wohnheim zurück gelegen. Wie beim Weg von der Cafeteria zum Zimmer der blauhaarigen Schönheiten ging die beiden schön nebeneinander.
So wie es schien wollte Florene eigentlich nach der Hand von Meigetsu greifen aber hatte dann nicht den Mut dazu dies zu tun. Wobei man dies der jungen Frau nicht übelnehmen konnten, denn auch Händchen halten war etwas was sie bisher noch nie getan hatte. Zumindest mit einem Mann der vielleicht ein potenzieller Partner sein konnte. Daher hackte sich die junge Frau einfacher wieder bei Meigetsu ein und sprach ein Thema an mit dem sie wohl ein bisschen von ihrem Versuch nach seiner Hand zu greifen abzulenken wollte. Dabei hatte sie mit ihren Worten vollkommen recht, sprach sie doch darüber das der Kyori eigentlich mit niemanden über das Kontroll Fuin Problem sprechen durfte und auch nicht über sein Treffen mit Winry. Zumindest sollte wohl niemand erfahren was er mit Winry genau besprochen hatte.
Erneut bat der Hüne von Mann die kleine hübsche Frau um ihre Verschwiegenheit, zeigte ihr aber auch wie sehr er ihr Vertraute.
Da Meigetsu kein sehr junger Mann mehr war und eher schon ein sehr erfahrener Mann war erkannte er irgendwie den Annäherungsversuch von Florene und reagierte darauf.
Nun war es Meigetsu der etwas mit seiner Hand machte, aber dazu Florene ganz kurz auf etwas Abstand bringen musste. Was dazu führte das sie wohl kurz glaubte es wäre nicht in Orndung sich wieder bei ihm eingehackt zu haben. Doch der Hüne von Mann griff sanft nach ihrer Hand und hielt diese ganz Sanft und liebevoll. Ihre kleine zarte Hand lag nun in seiner großen starken Hand und so gingen die beiden Hand in Hand bis zu seinem Zimmer.
Leider war die Strecke nicht besonders weit so dass die beiden das Händchenhalten nicht sehr lange genießen konnten. Doch Meigetsu bemerkte natürlich wie sie erneut ein wenig rot wurde und ihr Blick auf die beiden Hände wanderte.

Bei seiner Wohnungstür angekommen musste Meigetsu leider wieder die Hand von Florene los lassen um seine Tür zu öffnen. Sanft stricht er mit seinen Fingern über ihre Handfläche als er diese los ließ. Dabei sah er ihr nochmal kurz tief in die Augen um ihr damit wohl kurz zu zeigen das er selbst so etwas einfach wunderschön mit ihr fand.
Er öffnete dann die Tür und ließ ihr den Vortritt, so dass sie sich gleich im Zimmer umsehen konnte. Das Zimmer war wirklich nicht sehr groß, aber gemütlich und mit dem Großem Fenster hatte es ein echtes Highlight. Die junge Frau eilte begeistert zum großen Fenster und genoss sofort die gute Aussicht und die warmen Sonnenstrahlen. Zuvor aber zog sie sich wie dann etwas später auch Meigetsu die Schuhe direkt beim Eingang aus.

Als Bewohner des Zimmers kannte der Mondmann ja das große Fenster ja bereits und somit war es nichts mehr so Besonderes für ihn. Auch die Aussicht und den Luxus direktes Sonnenlicht im Zimmer zu haben war für Meigetsu nichts neues. Aber eben für die Kellerwohnung Bewohnerin die nun richtig fasziniert und begeistert vom großen Fenster im kleinen Zimmer von Meigetsu war.
Ohne Hektik zog Meigetsu dann seine Schuhe aus und ging dann einige Schritte Richtung Bett.
Aber es dauerte nicht lange bis der großgewachsene Mann keinen weiteren Schritt mehr weiter gehen konnte. So wie Florene noch nicht seine Rüstung und große Klinge bemerkt hatte so bemerkte Meigetsu eiegtnlich nichts mehr um sich außer das was er gerade direkt vor sich sah. Es war eine wunderschöne Frau deren Schönheit von den Sonnenstrahlen noch mehr hervorgehoben wurde. Wie versteinert stand der ehemalige Mizukage an der Ecke des Bettes wo die Tasche von Florene stand.
Nein, er konnte nun nicht einfach weiter gehen oder etwas anders tun um sich vielleicht abzulenken. Zu sehr zog ihn dieser Anblick in einem magischen Bann und sorgte bei ihm für ein schnelleren Herzschlag.
Was doch irgendwie verrückt war, er hatte Florene ja schon öfter gesehen sogar schon ein kleines Stück sehr nahe kennen lernen dürfen und trotzdem schien ihn dieser Anblick von ihr mit den Sonnenstrahlen erneut einfach nur zu verzaubern.
UND genau dieses verzaubert sein oder auch verliebt sein führte beim Dummkopf nun dazu das er tatsächlich von Liebe sprach. Also sprach er Florenen die noch immer am Fenster stand nicht direkt an und gestand ihr seiner Liebe. Aber der Dummkopf stellte sich selbst ganz leise die Frage wie man sich wohl nicht in ein so wunderbares Wesen wie Florene verlieben könnte.
Hätte die junge Frau dies gehärt hätte sie sicher ihre Rückschlüsse daraus ziehen können.

Doch Meigetsu hatte in diesem Moment wieder einmal mehr Glück als Verstand und die Lehrerin hörte nicht genau was er gesagt hatte. Sie war wohl vom ersten Eindruck des Fensters so abgelenkt das sie nicht genau hin hörte was der Kyori gerade so leise vor sich hin sagte.
GLÜCK gehabt, ansonsten hätte die ganze Situation nun auch sehr komisch und unangenehm werden können.
Da Florenen aber irgendwas gehört hatte fragte sie nach was er gesagt hatte. Sie entschuldigte sich sogar dafür nicht genau hingehört zu haben, war sie doch vom Fenster und den angenehmen Sonnenstrahlen ein wenig abgelenkt. Immerhin bekam sie in ihrer Kellerwohnung ja nicht so oft Tageslicht ab.
Leicht erschrocken aber auch erleichtert das sie wohl nicht gehört hatte was er tatsächlich gesagt hatte grinste der Mann mit den spitzen Zähnen nun etwas verlegen und sagte dann. „Ich meinte nur zu mir selbst das man bei diesem Licht noch besser sieht wie wunderschön zu bist“ Nun sagte der Mann mit den dunklen Haaren nicht die Wahrheit, sagte aber dafür das was er sich wirklich bei ihrem Anblick dachte.

Dazu kam einfach das Meigetsu das kurze kichern von Florene auch als sehr schön empfand. Es war ein kleines Zeichen dafür das sie sich wohl auch hier in seinem kleinen Zimmer wohl fühlte.
„Du bist jeder Zeit Willkommen“ sagte Meigetsu dann noch als sich Florene zu ihm umdrehte und seine Einladung dankend annahm jeder Zeit vorbei kommen zu dürfen um aus seinem Fenster zu sehen und die Sonnenstrahlen zu genießen.
Natürlich würde sich der Kyori über jeden Besuch von der jungen hübschen Frau freuen.

Meigetsu konnte nun nicht anders als sich der Lehrerin zu näher um sie zu küssen. Er konnte ihrer Schönheit und Anziehungskraft nicht widerstehen. Daher kam er nun ganz nahe, so das er sich mit seinem großen und breizten Oberkörper nur mehr nach vorne lehnen musste um sie zu küssen. Florene stand ja noch immer beim Fenster, hatte sich aber zu ihm umgedreht und lehnte sich nun gegen das Fenster Brett.
Schnelle spürte Meigetsu das auch sein Gegenüber ihm entgegen kam so das er keine Befürchutng haben musste das Florene zurück weichen würde. So konnte er gut seien Lippen gegen ihre pressen und sie leidenschaftlich Küssen. JA, es war eine andere Art des Kusses wie noch in der Cafeteria, dies lag einfach daran das nun auch die Leidenschaft in Meigetsu wieder größer wurde. Die Leidenschaft und auch die Lust auf Florene.
Sanft aber auch ein wenige Bestimmend berührte Meigetsu mit seiner Zunge die Lippen der blauhaarigen Frau. Dazu öffnete er auch leicht seinen Mund und sie tat es ihm dann gleich. Er konnte nicht widerstehen und drückte seine Zunge sanft zwischen ihre Zähne um mit seiner Zungespitze auch ihre kurz zu berühren.
Auch als er ihre Hand auf seinen Brustkorb spürte brachte dies ihn nicht dazu seinen Leidenschaftlichen Kuss zu stoppen. Nein, wie bereits im Zimmer von Florene genoss es der Hüne von Mann die Hand von Florene auf seinem Brustkorb zu spüren.
Jemand anderer hätte vielleicht nun gemeint sie wollte ihn weg drücken mit ihrer Hand auf seinem breiten Brustkorb. Doch Meigetsu wusste das das Medizinieren wohl nur spüren wollten wie aufgeregt und erregt sein Herz nun schlug.

Wie es schien wurde es wohl zum Markenzeichen des Dummkopfes die wunderschöne junge Frau einfach zu küssen und dann im Leeren stehen zu lassen. Leicht keuchte und etwas Atemlos stand Florene nun da und ihre Hand die zuerst auf seinem Brustkorb lag hatte nun nichts mehr auf der sie aufliegen konnte. Warum? Nun Meigetsu löst den Kuss wieder und warf sie dann Rückwerts aufs Bett und nahm damit Florene wieder die Möglichkeit seinen Kuss zu erwidern. Irgendwie müsste die junge Lehrerin ihm dieses dumme Verhalten austreiben, ansonsten würde er dies wohl noch öfter tun.
Wobei das sie sich auf ihre Unterlippe biss, war wohl auch ein gutes Zeichen das ihr der Kuss gefallen hatte.

Auf dem Bett liegend sprach Meigetsu dann offen darüber was ihm gerade durch den Kopf ging. Er meinte das er sich nicht entscheiden könnte ob er lieber nun die Zeit nutzen möchte um Florene nur zu küssen oder ihr davon zu erzählen was ihn beschäftigt.
Aufmerksam hörte sie ihm zu und war dabei weder wütend das er sie nun so einfach am Fenster stehen ließ noch darüber was er gerade gesagt hatte.
Viel mehr kam von ihr nun der Vorschlag einfach beides zu tun was Meigetsu ein ganz kleines Stück überraschte. Dies sah man ihm nun auch an und er hob leicht seinen Kopf um besser beobachten zu können was Florene nun tun würde.
Er lag ja noch immer auf seinem Bett und nur seine Beine lagen noch über das Bett, ließ er sich doch vom Stand einfach auf sein Bett fallen.

Auch fiel Meigetsu als er auf seinem Bett lag ein das er seinem Gast noch nichts zum trinken angeboten hatte. Dies wollte er nun schnell nachholen und fragte die junge Frau ob sie etwas trinken möchte und wenn ja was sie gerne hätte. Doch noch am Fenster sprach sie davon das sie keinen Durst hätte und nun nichts bräuchte.
Der Mann mit den dunklen Augen sah nun gespannt zu was Florene tun würde und als erstes stieß sie sich locker von der Fensterbank ab und kam Richtung Bett.
Gespannt und mit einer gewissen Vorfreude sah der Mann mit den spitzen Zähnen dann zu wie Florene auf das Bett krabbelte. Doch nicht um über das Bett zu gelangen oder sich neben den großgewachsenen Mann zu legen. Florene setzte sich nun rittlings auf den liegenden Meigetsu, der nun nicht erschrak, sondern fast schon zufrieden sie anlächelte.

Die auf Meigetsu sitzende Florene erklärte ihm dann sehr lieb das sie wunschlos Glücklich war und sich melden würde, wenn sie etwas bräuchte. Doch nun musste sie ihn einfach für sein erneutes weg gehen nach einem Kuss ein wenig ermahnen.
Mit einem unterdrücken leicht frechen grinsen sah er sie mit seinen dunklen Augen direkt an, als sie sich zu ihm nach vorne und runter beugte. Sie erklärte ihm das er sie eben erneut geküsste hatte ohne ihr die Chance zu geben ihn auch zu küssen.
Verspielt frech grinste nun der Mann mit den spitzen Zähnen und sagte zu ihr mit liebevoller Stimme. „ich bin eben ein Dummkopf. Aber ich versuche mich zu bessern“ und lachte dann glücklich.
Als sie dann erneut Rot um die Nase wurde als sie meinte das sie es niedlich fand das er beim Lernen an sie dachte lächelte Meigetsu nun charmant und meinte. „Ich musste einfach an den schönsten Körper denken denn ich kenne als ich alles über den Menschlichen Körper gelernt habe“ sagte er dann mit ruhiger Stimme. Eine andere Frau hätte dies wohl als ein komisches Kompliment aufgefasst, aber da Floren eine Medizinerin war hoffte Meigetsu sie würde dies ein wenig anders verstehen.
Als er dies so sagte streichelte er sanft ihren Rücken mit einer seiner Hände und ließ dieser dann langsam und behutsam in die Richtung ihres Hinterns wandern.

Bevor es also mit dem Küssen weiter gehen würden sprachen die beiden zuerst einmal über das Wissen das Meigetsu benötigte und bei dem ihm die Lehrerin sicherlich helfen könnte. Da sie also nun über etwas ernsteres sprachen ließ Meigetsu für das erste seine Hand auf ihrem Rücken liegen und streichelte sie dort sanft.
Florene wirkte sogar vorbereitet auf das was der Kyori wissen wollte und griff daher nach ihrer Tasche und dem dortigen Notizbuch.
Mit einem Finger fuhr sie dann über seine Stirn, symbolisch dafür das die beiden ja nun darüber sprachen was sich hinter seiner Stirn befand.
Als Expertin fragte sie dann ganz offen was er genau wissen wollte. Dabei sprach sie genau das an was Meigetsu Wissen wollte. Er nickte leicht zustimmend und hob nun seine Hand von ihrem Rücken und fuhr mit seinem Zeigefinger und Mittelfinger zusammen von ihrem Hals, zwischen ihren Brüsten bis zu ihrem Bauchnaben in einer Linien nach unten und sagte dabei zu ihr. „Genau das! Ich möchte wissen wie das menschliche Gehirn aufgebaut ist und welche Bereiche wofür da sind. Besonders welcher Bereich dafür zuständig ist den Menschlichen Körper zu steuern.“ Mit dem das er mit seinen Fingern über ihren Körper fuhr und dies von oben nach unten, wollte er noch einmal deutlich machen das er lernen wollte welcher Bereich des Gehirns dafür verantwortlich war den ganzen Körper zu steuern.
Danach würde Meigetsu der klugen Frau weiterhin zuhören, sprach sie doch von einem hochkomplexen Thema. Zwei, drei Mal nickte Meigetsu zustimmend als er hörte was Florene über das menschliche Gehirn sagte so das sie wohl das Gefühlt hatte er würde verstehen was sie sagt. Nachdenklich drehte er kurz seinen Kopf in Richtung Fenster bevor er wieder zu ihr sah und sie fragte. „Aber glaubst du man könnten gewissen Regionen im Gehirn irgendwie Blockieren oder ausschalten ohne das jemand einen dauerhaften Schaden erleidet. Ich verstehe das mit der Mangelversorgung, doch was ist wenn jemand das Gehirn einfach nur Manipulieren will. Also möglichweise die Steuerung des Körpers oder Bereich die für den freien Willen zuständig sind“ Fragte er dann etwas komplexer. Doch genau das war ja das Thema das für Meigetsu wichtig war, denn das Kontroll Fuin von Yuu würde sicherlich so etwas im Gehirn auslösen. Der Fuin Anwender war nun gespannt auf die Antwort der Medizinerin.

Nach sie ihr Wissen mit Meigetsu teilte und er seine Frage gestellt hatte kam sie ihm nun wieder etwas näher. Dabei genoss nicht nur sie die wärme des anderen Körpers, sondern auch Meigetsu. Nur war es nun die Lehrerin die ihre Lippen auf seien drückte und er dabei ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte. Da beide keine sehr dicke Kleidung trugen spürten sie wohl auch die Körperwäre des jeweils anderen sehr gut. Besonders Meigetsu spürte schnelle die Wärme von Florenes Schoss auf seinem durch die Sitzposition.
Da der Stoff seines Hemdes wirklich nicht sehr dick war spürte er auch die Wärme ihres Oberkörpers gut als sie sich auf ihn legte. So wie auch ihre weichen zarten Brüste auf seinem breiten starken Brustkorb.
Nun war es die junge Frau die denn großgewachsenen Shinobi Küssen würde und dies genau so leidenschaftlich wie er es tat. Durch einen kleinen Spalt in ihrem Mund würde sie ihre Zunge in Richtung Mund von Meigetsu schieben. Dieser öffnete sogar seinen Mund ein größeres Stück, nicht nur weil seine Zunge größer war als die von Florene sondern auch weil er nicht wollte das sie sich mit ihrer Zunge an seinen spitzen Zähnen verletzt. Fast schon gierig würde nun die Zunge von Meigetsu die ihrige ein wenig umschlingen.
Auch vom Mann mit den dunklen Haaren würde nun ein leichtes keuchen und stöhnen zu hören sein. Ihre Lippen so intensiv zu spüren wie auch ihre Zunge waren etwas sehr Erotisches für Meigetsu.

Störung, nein daran wollte Meigetsu nun gar nicht denken, er wollte sich viel mehr in diesem Moment zusammen mit Florene verlieren und ihn für immer auskosten.
Als sie dann ihren Körper nach oben schon und ihren Unterleib gegen seinen presste erzeugte dies schnell eine körperliche Reaktion bei Meigetsu. Die wärme ihres Schosses und ihrer Schenkel wie der Druck und leichte Reibung sorgten dafür das in der Hose von Meigetsu eine große Beule entstand. Sein großes und dickes Glied füllte sich immer mehr mit Blut und drücke den Hosenstoff fest gegen den Unterleib von Florene.

Meigetsu unterbracht den Kuss nicht sondern versuchte den Kuss noch leidenschaftlicher zu machen in dem er ihr sehr vorsichtig in ihre Unterlippe Biss. Als jemand der von Geburt an spitze Zähne hatte wusste Meigetsu sehr gut mit diesen umzugehen. Er konnte seien Beiskraft gezielt und dosiert einsetzen. Daher war es mehr ein leichtes knappern als ein Biss in ihre lustvolle Unterlippe. Danach würde er sie wieder leidenschaftlich mit Einsatz seiner Zunge Küssen.
Durch das Pressen ihres Unterleibs gegen seinen wurde nicht nur dein Glied immer steifer sondern auch eine unmenschlich Große Lust wurde in ihn geweckt.
Er konnte seine Hände nun nicht mehr bei sich behalten und fuhr mit beiden über ihren Rücken zu ihrem Hintern. Fest umklammerte er mit seinen großen Händen ihren kleinen aber perfekt geformten Hintern und drückte somit ihren Unterleid noch fester gegen sein großes pulsierendes Glied in seiner Hose.
Für einen Moment drücke und knetete der starke Mann ihren Hintern bevor seine Hände weiter auf ihre Oberschenkel wanderten und dies nur für einen einzigen Zweck.
Der ehemalige Mizukage schob nun seine Hände unter das Kleid von Florene um direkt ihre dunklen Leggins zu berühren. Doch dort verweilten seine Hände nicht sehr lange denn er lies sie wieder Richtung Hintern wandern doch schob dabei das Kleid langsam nach oben. So das dieses ihren Hintern nicht mehr bedeckte.
Als seine großen starken Hände erneut an ihrem Hintern fest zupacken war nur mehr ihre Leggins zwischen seinen Händen und ihrer weichen Haut.
Meigetsu konnte nicht anders und ein stöhnen verließ seinen Mund als sein Glied erneut dicker und Härter wurde weil er ihren Hintern nun so scharmlos berühren konnte.

Für einen kurzen Moment unterbrach dann Florene den Kuss und sah den Mann der doch erfahrener und älter war wie sie kurz an nervös in die Augen. Sie fragte ihn nun ob er sie festhalten könnte. Eine Frage mit der Meigetsu nun nicht gerecht hätte. Auch fragte er sich im ersten Moment einfach nur was sie damit genau meinte. Er wollte sie festhalten, aber warum und warum festhalten. Doch Meigetsu verstand in der Kombination mit ihrem nervösen Blick das es ihr wohl darum ging das er sie berühren sollte. War es vielleicht auch eine Art von ihr zu sagen das er doch zeigen sollte was nun passieren soll. Meigetsu war doch der erfahrener der beiden und obwohl er die junge Frau zu nichts drängen und zwingen wollte hatte er doch auch sehr das Gefühl ihr würde es auch gefallen.
„JA!“ gab er nur leicht stöhnen von sich, stark erregt von ihrem Kuss und ihrem Unterleib denn sie gegen seinen gepresst hatte.

Der große und muskulöse Mann packte Florene nun an ihrer Hüfte wo ihr Kleid nun hochgeschoben war und hob sie einfach leicht auf. Meigetsu war körperlich leicht in der Lage die kleine zierliche Frau hoch zu heben und daher tat er es einfach. Aber er hob sie nicht hoch in die Luft, sondern nur wenige Zentimeter, also hoch genug um sie dann auf das Bett zu legen. So dass ihr Kopf auf dem Kopfkissen lag. Dies tat er nicht mit brutaler Kraft, sondern sanft so dass sie weich auf dem Bett zum liegen kam.
Nun war es Meigetsu der seinen Körper über den von Florene legte, dabei suchte er mit seinem Schoss wieder die nähe von ihrem. Würde sie die Beine offen lassen könnte er seinen Schoss mit seiner großen Beule gegen ihren drücken und leicht reiben.
Der groß gewachsene Mann mit den starken armen und Schultern würde sich mit beiden Armen auf der Höhe ihrer Schultern am Bett abstützen.
Für einen kurzen Moment würde er ihr tief in ihre wunderschönen Augen sehen. Dabei wäre sein Blick nicht geprägt von seiner erotischen Gier nach ihrem Körper, sondern von Verliebtheit. Glücklich, zufrieden und eben verliebt würde er sie ansehen, bevor er sie erneut leidenschaftlich küssen würde. Nur für einen kurzen Moment würde er den Kuss unterbrechen um ihren Hals zu küssen. Dabei würde er ihren Kopf mit seinen leicht zur Seite drücken um ihren ganzen Hals küssen zu küssen. Auch würd er erneut sanft aber sicherlich spürbar sie mit seinen spitzen Zähnen beißen. Nun war wieder die Leidenschaft zu spüren die Meigetsu für die empfand, war sein Körper und seine ganzen großen Muskeln angespannt. Auch der kleine Biss des Mannes mit dem Raubtiergebiss war leidenschaftlich.
Eine Hand nahm Meigetsu zum abstützen weg und fuhr damit nach unten. Erneut würde er einen ihrer Oberschenkel streicheln und ihr Kleid ein kleines Stück weiter nach oben schieben, so das es in der Höhe ihres Bauchnabels wäre. Seine Küsse würden vom Hals in Richtung ihrer Brüste Wandern.
Nun war es wohl an Florene zu zeigen ob ihr dies gefiel oder doch viel zu schnell ging, noch könnte sie den Hüne noch bremsen.
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Re: Zimmer 13 E [Meigetsu]

Beitragvon Florene » Fr 21. Mär 2025, 17:33

Ja die Liebe, etwas was für Florene noch immer ein großes Mysterium bedeutete. Und dennoch war sie gewillt sich diesem zu stellen und es zu erforschen. Die junge Frau war Neugierig, schon immer gewesen und offen für Neues, weshalb sie auch offen mit Meigetsu schon über diese Dinge gesprochen hatte. Dennoch war noch immer unausgesprochen wohin es die beiden führen würde, weil eigentlich beide noch nicht wirklich sagen konnten was sie fühlte. Wobei Meigetsu dahingehend mehr Erfahrung aufzuweisen hatten als sie. Doch es störte weder sie noch ihn, dass es für sie noch nicht weiter betitelt wurde was das zwischen ihnen war.

Für Florene war es schön, dass sie beide es locker und ohne Zwang und Hast angingen. Sie wollte es genießen all diese Erfahrungen zu sammeln und da sie sich mit dem großgewachsenen Mann auf einer Wellenlänge zu sein schien, war es für sie umso angenehmer. Ihr Wiedersehen in der Cafeteria fand ein Ende, dennoch nicht ihre gemeinsame Zeit am Morgen. Zusammen verließen sie also die Cafeteria, obwohl sie dann auch noch einen Zwischenstopp bei ihrem Zimmer machten. Dort wollte die junge Frau den Blumenstrauß von Meigetsu in einer Vase unterbringen und wieder kam es zu einer Situation, wobei sie beide völlig unterschiedliche Erfahrungen gesammelt hatten.

Für Florene war es selbstverständlich sich um ein solches Geschenk entsprechend zu kümmern, gerade weil Pflanzen eben auch Lebewesen waren und diese eine entsprechende Behandlung verdienten. Doch für Meigetsu war dies wohl alles andere als so selbstverständlich wie für sie. Auch hier hatte der schöne Mann vor ihr wohl andere Erfahrungen sammeln müssen. Sie fragte auch offen, wieso sie eben nicht so liebevoll mit einem Blumenstrauß umgehen sollte und er erklärte ihr, dass er das Ganze schon einmal anders erlebt hatte und er es so viel schöner fand, wie sie sich um den Strauß kümmerte. Welche Gedanken er dabei noch hegte wusste sie ja nicht. Stattdessen lächelte sie ihn einfach Liebevoll an und merkte erneut, dass sie beide wohl vieles noch lernen konnten vom jeweils anderen.

„Ich würde ein Geschenk immer wertschätzen, egal was es ist. Da brauchst du dich bei mir nicht zu Sorgen Meigetsu..“, lächelte sie ihm dann entgegen und beide verließen gemeinsam ihr Zimmer wieder. Wobei sie den restlichen Weg dann Händchenhaltend zu seinem Zimmer liefen. Etwas was sich Florene nicht getraut hätte, doch war sie auch froh darum, dass er nun die Initiative ergriffen hatte und nach ihrer Hand griff. Ihr Blick auf die beiden Hände, welche ineinander verschlungen waren durch ihre Finger, erfreute sie wirklich und sie strahlte ein wenig. Auch wenn es schon ein ziemlicher Unterschied war, wie klein ihre Hand in seiner wirkte.

Bei ihm angekommen, ließen sie einander los und betraten dann, sie voran, sein Zimmer. Florene sah sich zwar um, doch wurde gleich von diesem wunderschönen, riesigen Fenster abgelenkt, welches so viel warme Sonnenstrahlen in sein Zimmer ließen, sodass sie in dessen Richtung lief und sich gleich an der Flut des Lichts und Wärme zu ergötzen schien. Und dies sogar so sehr, dass sie ihre Umgebung beinahe gänzlich ausgeblendet hatte. Zwar konnte sie einige Dinge zu seinem Zimmer sagen, dass es obwohl es klein war durch das Fenster viel größer wirkte, so bekam sie seine Worte dafür dann aber weniger mit. Weshalb sie auch etwas verlegen nachfragte, was er zu ihr gesagt hatte. Immerhin wollte sie nicht unhöflich sein und entschuldigte sich auch gleich bei ihm. So antwortete er ihr dann damit, dass er gemeint hätte wie sehr man in dem Licht sehen konnte wie wunderschön sie doch war. Etwas was ihr die Schamesröte in die Wangen trieb, sie aber lächeln ließ. „Dankeschön..“, schmunzelte sie nur und sah ihn freudig an dabei. Dass sie jederzeit bei ihm willkommen war um den Ausblick zu genießen, war dann wiederum etwas, was sie zum Lachen brachte und sie gleichermaßen freute.

Dass sie vorhin noch nach seinem Treffen gefragt hatte mit Winry war dabei auch noch nicht gänzlich aus ihren Gedanken verschwunden, doch war sie so abgelenkt, das sie sich sein Zimmer noch nicht einmal komplett angesehen hatte. So übersah sie sogar die Rüstung und die Klinge, welche beide doch schon größer waren als sie selbst. Etwas was ihr also hätte auffallen müssen. Die junge Frau drehte sich jedoch nur um, weil sie Meigetsu zum Sprechen und Unterhalten ansehen wollte. Also sie auch schon beobachten konnte, wie er näher zu ihr herüber kam und sie schließlich mit einer Intensität und Leidenschaft zu küssen begann, was sie so nicht direkt erwartet hatte aber auch nicht unterbrechen konnte und wollte.

Die Hand noch in der Luft, an der Stelle wo sie seine Brust berührt hatte um seinen Herzschlag zu spüren, wurde sie mal wieder einfach so von ihm stehen gelassen, nachdem er so ein intensives Gefühl der Aufregung und Zuneigung in ihr ausgelöst hatte. Frechheit! Dabei ging es ihm wohl nicht anders als ihr, auch er lachte ein wenig verlegen und unbeholfen, weil auch er wohl nicht so recht wusste, was sie nun machen sollten. Was auch seine Aussage bestätigen würde, dass er sie am liebsten weiter küssen würde aber auch mit ihr über die Dinge sprechen wollte, welche sie zuvor angeschnitten hatten.

Dies war einmal das medizinische Wissen, welches er erweitern wollte. Aber auch über das Gespräch mit Winry, waren sie noch nicht ganz fertig in ihrer Unterhaltung. Sodass Florene das einzig wahre antworten würde, was ihr nun in den Sinn kam dabei. Eben beides Gleichermaßen zu tun. So lange sie die Zeit und Möglichkeiten dazu hätten. Dass Meigetsu nun mehr überrascht wirkte über ihre Aussage, brachte sie erneut etwas zum Lachen und sah dann zu ihm, während er den Kopf leicht anhob um sie anzusehen und wohl auch dabei zu beobachten, was sie nun tun würde. Langsam näherte sie sich ihm und krabbelte dann auch aufs Bett, wobei sie sich rittlings auf seinen Schoß setzen würde. Das Angebot etwas zu trinken fertig zu machen, hatte sie zuvor dankend abgelehnt. Sie hatte eben alles was sie gerade brauchte nun unter sich auf seiner Matratze. Ihn!

Sie sagte dann aber auch gleich was ihr durch den Kopf schoss und so wurde er scherzhaft ermahnt, dass er es schon wieder getan hatte. Sie angefüttert und einfach so stehen ließ, ohne ihr die Möglichkeit zu lassen richtig zu reagieren. Dabei kam sie ihm gefährlich nahe, küsste ihn jedoch noch nicht. Seine Antwort darauf war dann etwas, was sie von ihm in diesem Moment erwartet hätte und nichts anderes. Wieder einmal betitelte er sich als Dummkopf und meinte er würde versuchen sich zu verbessern. Dabei grinste er verspielt und lachte anschließend. Sie schüttelte etwas den Kopf dabei, war erneut etwas gerötet um die Nase, doch störte es sie doch weniger als noch bei letzten Mal wo sie sich gesehen hatten. „Nenn dich nicht immer Dummkopf… du bist keiner… vielleicht ein bisschen naiv aber das bin ich auch…“, lachte sie dann mit ihm und schaute ihm dann auch in die Augen.

Sie antwortete auf seine weiteren Worte, weil er beim Lernen an sie hatte denken müssen und war ein wenig überrascht, dass er nun solch eine Ausdrucksweise wählte um ihr ein Kompliment zu ihrem Körper zu machen. Etwas was sie glücklich machte, da es ihr zeigte, dass er sich wirklich Gedanken um all die Dinge machte die sie so erzählte und die er so lernte. Dabei streichelte er ihren Rücken sanft mit seinen Händen wobei sie doch deutlich spüren würde, wie diese weiter hinabwanderten in Richtung ihres Hinterns. Da Florene nun ja selbst vorgeschlagen hatte beides tun zu können, fragte sie natürlich auch was er genau wissen wollte über das menschliche Gehirn und gab ihm ansatzweise eine Richtung an, welches Wissen sie ihm unterbreiten könnte.

Dabei spürte sie, wie er sie weiter streicheln würde und dennoch ihr auch zuhören konnte. Florene war ihm dabei ein wenig näher gekommen, strich ihm sogar über die Stirn und wollte somit ein wenig deutlicher Machen was sie von ihm wollte. Scheinbar traf sie genau ins Schwarze mit ihrer Frage über das was er von ihr bräuchte und schaute ein wenig fragend zu ihm hinab. Eine seiner Hände löste sich dabei dann von ihrem Rücken und Florene konnte seinen Zeige- und Mittelfinger plötzlich an ihrem Hals spüren, sodass sie schlucken musste, was er wohl deutlich spüren würde. Er tat noch nicht einmal viel und dennoch löste genau diese Minimale Berührung schon eine Gänsehaut bei ihr aus. Wie seine Finger ihren Weg von ihrem Hals, hinab zwischen ihre Brüste, somit dann auch von ihrer nackten Haut am Hals auf den Stoff wechselnd, weiter hinab zu ihrem Bauchnabel ihren Weg fanden.

Kaum berührten seine Finger ihren Bauch, begann sie leicht zu zucken bei der Berührung, was jedoch nicht als negativ aufgefasst werden sollte. Die Berührung löste etwas in ihr aus, was sie nicht wirklich beschreiben konnte. Dabei lauschte sie seinen Worten, da er auch zu ihr Sprach. Allerdings war dies einfacher als gesagt. Er wollte genau das was sie gesagt hatte. Er wollte wissen, wie das menschliche Gehirn aufgebaut ist und welche Bereiche wofür da sind. Zudem aber auch welcher Bereich besonders für die Steuerung des Körpers zuständig wäre. Dass seine Berührung mit den Fingern genau dazu gedacht waren ihr zu zeigen was er wollte, war ihr schon klar. Dennoch löste diese Berührung etwas ganz anderes bei der jungen Frau aus. Die Aufregung spürte sie deutlich, als ihr Herz wild gegen ihre Brust schlug und drohte auszubrechen.

Sie riss sich allerdings zusammen und erklärte ihm schon Mal allgemein etwas über das menschliche Gehirn, wofür es da war und woraus es bestand. Zwar nur grob angeschnitten und dennoch schon mit viel Information für ihn. Er nickte zwar, so dass sie dachte er würde sie verstehen und zuhören. Kurz schaute er gen Fenster, dann wieder zu ihr, sodass sie ihn fragend anblicken würde was er dazu sagen würde. Seine Frage ließ sie nachdenken. Ob man gewisse Regionen blockieren konnte oder ausschalten. Etwas was mit Sicherheit machbar wäre. Auch ein Dauerhafter Schaden war nicht auszuschließen. Er sprach dann auch aus, dass er verstanden hatte was sie meinte, doch hatte gleich noch eine weitere Frage. Was wäre wenn Jemand das Gehirn manipulieren wollte? Florene dachte nach und musste an das Tierreich denken.

Parasiten konnten sich ebenso in die Körper anderer Tiere einnisten und diese zu willenlosen Zombies machen. Sie nickte also. „Das ist sicherlich möglich, dass es Jemandem gelingen könnte dem Gehirn dauerhaften Schaden zuzufügen oder manipulativ darauf einzuwirken. Es gibt zum Beispiel im Tierreich Parasiten, welche andere Tiere befallen können und deren Körper zu willenlosen Zombies machen. Deshalb gehe ich von aus, dass dies auch mit dem menschlichen Gehirn möglich wäre.. durch spezielle Fuinjutsu oder aber medizinische Techniken.. sagt dir Lobotomie etwas? Durch diese neurochirurgische Operation werden die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen, sowie Teile des grauen Subtanzes durchtrennt. Eigentlich sollte dadurch eine Schmerzausschaltung stattfinden.. was jedoch zu Persönlichkeitsveränderungen mit Störung des Antriebs und der Emotionalität geführt hat..“, erklärte sie dann und dachte weiter nach. „Deshalb würde ich es nicht ausschließen.. dass auch über andere Wege sicher eine Möglichkeit besteht das Gehirn zu Manipulieren..“, erklärte sie dann weiter und würde sich mehr an seinen Körper schmiegen.

Ihren Körper an seinen gepresst, war es nun sie, die Meigetsu als nächstes Küssen würde. Sie konnten sicherlich noch weiter sprechen, doch zunächst wollte sie das Nachholen was ihr vorhin verwehrt geblieben war. Die Möglichkeit den Kuss zu erwidern so wie sie es gern getan hätte. Sie schmiegte sich dabei an ihn, genoss die Wärme seines Körpers unter ihrem und auch ihr Schoß presste sich dieses Mal bewusster gegen seinen. Sich wohl bewusst, dass dies eine Reaktion in ihm auslösen würde. Mit ihrer Zunge begann sie schließlich erst ihre, dann seine Lippen zu öffnen und war froh, als er ihrem Kuss so entgegen kam und ihn erwidern würde. Besonders einfühlsam war für sie dann dabei, dass er ihr so entgegenkam und sie scheinbar versuchte nicht zu verletzen. Was ihr allerdings gar nicht so wichtig wäre, selbst wenn er sie ausversehen beißen würde.

Beide in den Kuss versunken, keuchend und leicht stöhnend genossen sie diese Zweisamkeit für den Moment du Florene schloss auch die Augen um es mehr fühlen zu können. Sie hoffte nun nur, dass nicht wieder etwas dazwischen kommen würde. Ihrer Aktion folgte Reaktion und wie bereits von ihr vermutet löste ihre Nähe und die Reibung ihrer Körper aneinander eine gewisse Spannung in der Lendengegend des Mannes unter ihr aus. Sie spürte es deutlich, doch wusste sie ja schon davon wie er reagierte auf sie. Bereits beim letzten Mal waren sie so weit gekommen, dass ihre Körper deutliche Reaktionen zeigten. Doch war dies doch auch nur natürlich, weshalb Florene es ohne Nachfragen oder Scham akzeptierte und auch bei sich die Hitze aufkommen spüren würde.

Vorhin noch so vorsichtig sie nicht zu verletzen, biss er sie nun vorsichtig in die Lippe, was ein leichtes Grinsen zur Folge hatte ihrerseits. Damit rechnete sie nicht, doch musste sie zugeben, dass es sie doch reizte. Was jedoch schnell wieder durch einen intensiven Kuss seinerseits abgelöst wurde, sodass sie atemlos und überrascht gegen seine Lippen keuchen würde als Reaktion darauf, dass der Kuss auf einmal so Plötzlich wieder aufgenommen wurde. Meigetsu war wohl nicht der einzige bei dem die Lust und Leidenschaft entfacht wurde, dennoch hatte die junge Frau weiterhin im Hinterkopf, dass sie es langsam angingen. Auch wenn es zu verlockend schien. Für den nächsten Schritt, war sie dann noch nicht gänzlich bereit. Doch genoss sie dennoch wie sie ihre Körper gerade erkundeten und einander kennenlernten. So wäre es für beide doch einfacher zu wissen, was dem anderen gefiel.

Wieder fuhren seine Hände von ihrem Rücken hinab zu ihrem Hintern. Packten diesen fest und sein Griff presste sie nun noch etwas mehr herunter auf seinen Schoß, was ein erneutes keuchen bei ihr auslöste, da auch ihre körperliche Reaktion nicht ausblieb. Auch ihre Mitte wurde heiß, es kribbelte angenehm und ihr Körper kam in Wallung. Ihr Herz schlug derweil so wild, dass sie kaum mehr sagen konnte ob das in einer anderen Situation noch normal wäre. Wohl eher nicht, doch daran wollte sie doch eigentlich auch gar nicht denken, sondern einfach nur weiter genießen, weil es sich schön anfühlte und sie sich vor allem bei ihm aufgehoben und sicher fühlte für den Moment.

Als Meigetsus Hände dann anfingen zu wandern, spürte sie genau wie er diese unter den Stoff ihres Oberteils schob und es langsam nach oben schob um seine Hände ungeniert auf ihrer Leggings abzulegen. So konnte er wohl auch mehr spüren als vorher noch. Der zarte Stoff ihrer Unterwäsche machte dabei wohl kaum mehr einen Unterschied. Da er diese wohl irgendwie spüren würde bei seinen Streicheleinheiten und dennoch war es beinahe ein Hauch von nichts, da sowohl ihr Höschen als auch die Leggings nicht wirklich dick waren vom Stoff. Wieder ein neues Gefühl, eine neue Wahrnehmung welche wohl für die beide in diesem Moment neu zu erkunden war. Sein Stöhnen gegen ihre Lippen, das Pulsieren seiner Erregung, beides Dinge die ihren Körper weiter in Wallung brachten und ihre Aufregung weiter ansteigen ließ.

Ihre Hände seine Wangen und seinen Hals streichelnd, löste sie den Kuss dann kurz, nur um sich einfach seltendämlich auszudrücken. Sie wollte dass er sie mehr anfasste. Sie genoss dieses Gefühl zu sehr, dass sie weiteres spüren wollte. Sie würde wissen wollen, wie es sich anfühlen würde, wenn er sie auch an anderen Stellen ihres Körpers so anfasste wie ihren Hintern. Auch wenn sie sich denken konnte, dass es ihm gegenüber ein wenig unfair wäre und dass er sich ziemlich in Geduld üben musste wenn das zwischen ihnen hier gerade so weiter gehen würde. Meigetsus Antwort war dafür dann aber ziemlich deutlich. Begleitet mit einem leichten Stöhnen seinerseits antwortete er ihr mit einem klaren "JA!“, woraufhin sie ein wenig kichern musste, da sie seine Art zu reagieren ja mittlerweile etwas einschätzen konnte und nichts anderes erwartet hatte.

Sein Körper sprach Bände, wobei keine Worte von Nöten waren. Kurzerhand von ihm an der Hüfte angehoben, fand sie sich im nächsten Moment in seinen Kissen liegend wieder. Ihr Blick folgte ihm, sah ihm zu was er tun würde und schmunzelte ein wenig. Die Schamesröte auf ihren Wangen war deutlich zu erkennen, doch es störte sie schon gar nicht mehr. Da sich nun auch die Hitze dazugesellt hatte, die zu ihren geröteten Wangen führte. Wie ein Raubtier lauerte er nun über ihrem Körper, dennoch hatte sie keine Angst. Ihr Blick richtete sich in Richtung seiner Augen und fing seinen Blick ein.

Sein Unterleib dabei gegen ihren reibend, winkelte sie etwas ihre Beine an und umklammerte ihn ein wenig. Hob ihre Hände an seinen Brustkorb und strich erneut über diesen bis sie mit einer Hand auch die Stelle seines Herzens erreicht hatte. Die andere wanderte weiter in Richtung seines Halses, dort wo sein Hemd etwas geöffnet war und fuhr weiter rauf an seine Wange, wobei sie diese vorsichtig zu streicheln begann. Seine Arme stützten ihn dabei neben ihrem Körper auf dem Bett ab, wodurch er sie erst einmal nur mit seinem Unterleib berührte. „Frontallappen… Impulskontrolle.. Persönlichkeit und Sozialverhalten..“, sprach sie dann und begann somit leise und zaghaft zu erklären wie das Gehirn aufgebaut war. Ob er ihr zuhörte wusste sie nicht, doch sie versuchte sich damit auch etwas von ihrer eigenen Nervosität abzulenken, welche in ihrem inneren immer mehr aufgestiegen war.

Da er ihr ebenfalls in die Augen sah, fixierte sie auch seinen Blick für den Moment. So Glücklich wie er sie eben ansah, schaute auch sie in deine Richtung. Obwohl sie dabei nicht einmal direkt an Verliebtheit dachte. Eher daran, dass sie zufrieden war mit dieser Situation, dass sie hier unter ihm lag, ihm so nahe sein konnte und ihn berühren durfte. Erneut folgte ein Kuss, welcher nun von ihm ausging, sodass sie diesen auch gleich erwidern würde. Ihre Hand wanderte von seiner Wange in seinen Nacken, strichen dabei seine Haare etwas seitlich, sodass sie ihr nicht ins Gesicht hingen und erneut schloss die wieder die Augen während sie den Kuss so annahm wie er kam.

Als er den Kuss wieder löste um ihren Hals zu küssen, legte sie beinahe schon von selbst ihren Kopf seitlich, auch wenn er sie dabei ein wenig führte.
Primär-motorische Rinde.. Bewegung..“
, folgte grinsend der nächste Bestandteil des menschlichen Gehirns mit dessen Funktion. Sie öffnete etwas die Augen, wobei sie ihre Lider auch recht schnell wieder schloss. Keuchend atmete sie aus, als er sanft aber spürbar ihren Haut an ihrem Hals etwas mit seinen Zähnen zu reizen und beißen begann. „Primärer somatosensorischer Kortex… die Wahrnehmung aus dem Körper..“, ihre Stimme mittlerweile deutlich keuchender als vorhin noch und gar nicht mehr grinsend, sondern eher genießend.

Vorbei mit dem eher sanften, nun spürte sie deutlicher die Leidenschaft, welche ihre Küsse und ihre Nähe zueinander ausgelöst hatte. „Riechkolben… Geruchssinn…“, seufzte sie und nahm mit einer deutlichen Bewegung in seine Richtung seinen Geruch in sich auf, als sie ihm und so nahe war. Wobei sie ihren Blick wieder in seine Richtung ändern würde und die Augen leicht öffnete. Dabei suchte sie seine Augen, fing erneut seinen Blick auf sie ein und schluckte schwer. „Hinterhauptlappen… Sehen… Kleinhirn… Feinmotorik..“, sprach sie weiter, wobei sie ihn auch deutlich im Visier behielt und ihre Hand an seiner Brust sich etwas rührte und nur ihre Finger zart und sachte die Formen seiner Narbe nachfuhren.

Sie legte ihre Stirn nun, sollte es möglich sein gegen seine und schloss wieder die Augen. Seine Hand wanderte nun von der Stützenden Position weg gen ihren Körper. An diesem hinab und erneut schob er das Oberteil nach oben. Streichelte dabei etwas ihren Oberschenkel und erneut bekam sie eine Gänsehaut die sich in einem angenehmen Schauer über ihren Körper, von ihrem Schenkel ausgehend, ausbreiten würde. Allem voran jedoch in Richtung ihrer Körpermitte, wobei sie noch immer sehr deutlich seine Erregung spürte dabei. „Scheitellappen… Sensorik, Lesen, räumliches Denken und Rechnen..“, fuhr sie leicht stockend fort und schluckte erneut, als sie seine Hand an ihrem Bauch spüren würde.

Da seine Küsse an ihrem Hals nicht aufgehört hatten, spürte sie nun, wie auch dort weiter Bewegung in seinen Körper geriet. Langsam wanderte er ihren Hals hinab in Richtung ihrer Brüste, welche zwar unter dem Stoff gut verpackt waren, dennoch durch ihr eher schulterfreies Oberteil wohl einfach zu erreichen wenn er nur leicht den Stoff wegziehen würde. Etwas hob sie ihren Rücken ins Hohlkreuz, löste so den Stoff der noch unter ihrem Hintern und zwischen ihr und der Matratze klemmte, sodass er den Stoff einfacher hochgeschoben bekäme. „Temporallappen.. Hören… Sprechen… Gedächtnis..“, eine nun eher gestöhnte Aussage, da sie die Reaktion ihres Körpers nun kaum mehr unter Kontrolle hätte.

Langsam nahm sie ihre Hand von seiner Brust und biss sich selbst keuchend und schwer atmend in den Zeigefinger, der genauso wie der Rest ihrer Hand zur Faust geballt etwas ihre Reaktion bremsen sollte. In ihrem Kopf ratterte es, eigentlich wollte sie mehr, doch uneigentlich hatte sie auch noch etwas Angst. Sie wollte nichts überstürzen, sodass sie nun mit einem in Lust gehüllten Blick zu ihm hinab sah. „… ich…“, ihre Atmung keuchend, ihr Herz schnell schlagend, wollte sie ihn eigentlich gar nicht unterbrechen weiter zu gehen. Doch ihr Verstand schaltete sich doch noch ein. „… ich.. genieße es… ich habe nur.. vor mehr… noch ein wenig Angst… kannst du mich vielleicht.. nur noch etwas so berühren.. wie du es gerade machst?“, sie wusste nicht, ob sie sich klar ausgedrückt hatte. Ob sie noch mehr sagen musste. Sie wollte berührt werden, doch wirklich soweit sich nun vollkommen hinzugeben war sie noch nicht.

Etwas hielt sie zurück, vielleicht war es auch immer noch die Angst, dass es weh tun könnte. Immerhin spürte sie auch weiterhin deutlich, wie sich sein Schaft gegen ihre Mitte rieb, was ihr klares Denken jedoch auch nicht einfacher machte. Hoffentlich hätte Meigetsu noch so viel Selbstbeherrschung zu verstehen was sie ihm versuchte zu sagen. Doch vertraute sie ihm auch und glaubte daran, dass er nichts tun würde, was sie nicht wollte. Immerhin hatten sie darüber doch auch schon ein wenig gesprochen gehabt. Jedoch, als hätte das Schicksal es gewusst, vibrierte plötzlich ihr mobiles Terminal in ihrer Tasche, welches zu den Füßen von Meigetsu lag. Ob er es gehört, gar gespürt hatte? Florene hörte es zwar, dachte jedoch nicht an Anubis, sondern eher an Ayaka, welche sich vielleicht gemeldet hatte. Doch noch befanden sie sich in dieser intimen Situation und es würde an Meigetsu liegen was er nun tun würde.
The journey of a thousand miles begins with one step.
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz


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