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Minato aka Chris

Zimmer 2 F [Shou]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 19. Aug 2022, 19:46

Zimmer 2 F

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~Das Zimmer mit der Nummer 2F ist ein großes Zimmer mit gewaltiger Fensterfront und hoher Decke, die es erlaubte, eine zweite Ebene zu ziehen, auf welcher ein Einzelbett und ein schmaler Schreibtisch Platz findet. Von diesem Zimmer aus kann man herrlich die Sterne beobachten. Mikrowelle und Kühlschrank im Raum sind inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

Bewohner: Shin Watanabe Shou Kaguya


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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Zimmer 2 F [Shin]

Beitragvon Shin Watanabe » Mi 24. Jan 2024, 21:17

cf: Korridor der Forschung

Der Baumjunge schien kein Interesse an einer Verbesserung zu haben. „Meine ja nur“, sagte ich entspannt auf die Absage meiner Hilfe. Daraufhin nahm ich mir eine Probe von Setsus Blut ab und erklärte ihm das ich versuchen würde einen geeigneten Lehrer für ihn zu finden. Sein Plan war auch nicht wirklich das wahre, er hatte vor jeden Lehrer kategorisch zu kontaktieren der sich mit irgendwelchem Chakra beschäftigte. „Wenn du magst, aber ich werde mein Bestes geben schnell jemand zu finden“, ließ ich den jungen Mann wissen. Nachdem ich das Blut angenommen und das Pflaster geklebt hatte, schickte ich ihn nach Haus, denn sonst bekam er bald Ärger. Auch ich ging nach Hause, wählte aber einen Umweg um noch eine Zigarette rauchen zu können. Wärhend ich dies tat überlegte ich welche Form von Kurs ich ausschreiben konnte, außerdem dachte ich weiterhin an Setsu und dessen eigenartige DNA. Pflanzen waren deshalb so interessant, weil sie Stoffwechselprodukte produzierten, die den meisten Tieren nur schwer möglich wären. Pflanzen produzieren ohne weitere Gifte, Medikamente, Nahrung für sich selbst, Nahrung für andere Wesen, ihre Energieressource fliegt frei herum und scheint jeden Tag ins Leere. Außerdem lebten sie verdammt lang, weil ihre DNA viel besser strukturiert, ist als unsere. Meine aktuellen Schwerpunkte das Interesse lagen aber dabei bei den Aspekten; Synthese von Stoffen und damit verbundene Photosynthese. Denn die Ressourcenknappheit zwang uns alle im Endeffekt dazu etwas vorsichtiger mit den Dingen umzugehen, würden die Dinge nachwachsen, wäre das wieder wenig ein Problem. Auf dem Weg fiel mir plötzlich eine Schülerin ein, ich sollte nach ihren Augen sehen. „Fuck“; schimpfte ich mit mir selbst und seufzte. Mit einem seufzen holte ich mein Terminal aus der Tasche und schrieb ihr eben eine Antwort; „Tut mir leid Yona, es wurde etwas zu spät, können wir das auf morgen verschieben?“, wollte ich von ihr wissen, ging dann aber auch schon weiter in Richtung Wohnheim, meine Zigarette schmiss ich dabei in den Aschenbecher vor diesem. Was würde nun mein Kurs werden? Ich hatte die Wahl aus Neuausbildung, Weiterbildung oder Spezialisierung. Meine Zimmertür vor mir ging auf und ich setzte mich erstmal an meinen Schreibtisch, tippte mir einige male auf die Lippe und fasste dann einen sehr radikalen Entschluss:
„Kurs: Vorwissen Analyse über Medizinische Sachbelange zum Zwecke einer zukünftigen Ausbildung, Auswahl der Spezialisierung bei bestehendem Vorwissen, Erweiterung von vorhanden Wissen.
Treffpunk: Aufenthaltsraum vom Krankenflügel, Nachmittag.
Beschreibung: Dieser Kurs ist für jeden Schüler gedacht, der mit dem Gedanken spielt oder den Entschluss gefasst hat einmal ein Iryonin werden zu wollen, außerdem ist er für eben jene Gedacht die eine solche Ausbildung bereits angefangen oder beendet haben und nun weitere Unterstützung bei ihrer Spezialisierung benötigen. Auch sind solche Schüler gekommen das medizinische Wissen im Kampf nutzen und weitere Spezialisierung wünschen.

Meine Entscheidung war simpel; Ich entschied mich nicht. Nachdem ich den Kurs eingestellt hatte, schmiss ich mich auf mein Bett und schlief Seelenruhig ein. Als ich aufwachte, war es wohl etwas später als ich erhofft hatte, denn ich hatte schon die erste Nachricht an meinem Display, sie war von Florene. Ich machte mir erstmal einen Wasserlöslichen Kaffee und räumte alle Einkäufe von gestern weg, hatte ich das bisher aufgeschoben. Erst mit meinem schwarzen Kaffee in der Hand, vor dem Bildschirm stehend, fing ich an zu tippen. Bei ihrer Nachricht musste ich etwas schmunzeln.
Guten Morgen Florene,
Freut mich das meine Anwesenheit dich von deinem Schmerz ablenkte, wenn er wieder kommt sag Bescheid ich kümmre mich dann drum. Der Junge heißt Setsu, sehr freundlich und höflich, ich kann ihn dir gern mal vorstellen, wenn ich euch nicht ohnehin über den weglauft, viel Spaß beim Lernen, wenn dir dabei fragen aufkommen, schreib mir gern jederzeit.
Liebe Grüße

Ich sendete die Nachricht ab und schlürfte erneut an meinem Kaffee. Dummerweise besaß ich immer noch kein richtiges Forschungslabor, würde mir die Probe von Setsu mal richtig genau ansehen, wenn es nur ginge.

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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Sa 28. Jun 2025, 17:51

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CF: Restaurant Nagi | Noch im Restaurant:
Shous Blick ruhte einen Moment lang auf ihr, als hätte er zwischen den Worten, die sie sprach, das eigentliche Gespräch gefunden. Das, was zwischen ihren Blicken, zwischen ihren Reizen und Reaktionen mitschwang, lies ihn leicht lächeln, als hätte er die Spielregeln längst akzeptiert. "Loyalität, wenn keiner hinsieht, hm?", wiederholte er leise, eher für sich. Seine Fingerspitzen strichen über den Rand seiner Sushi Platte, während in seinen anderen die Stäbchen lagen, die sich ein Sushiröllchen schnappten: "Dann hast du mich wohl gerade in einem dieser unbequemen Momente erwischt..." Ein schiefer Zug legte sich um seine Lippen, kaum ein Lächeln, eher ein Raunen aus Haut und Blick. "Find ich gut, verstehe, was du meinst. Ist eben etwas, was jeder unterschiedlich interpretiert. Ich fand die Aktion von Kratos scheiße, aber ich bin ihm und dem Orden gegenüber loyal. Loyalität bedeutet eben nicht, jemandem nach dem Mund zu reden! Wir stehen schon auch noch für uns selbst und unsere Meinungen ein, dagegen kann auch der Lord Kommandant nichts tun, tche..." Er seufzte am Ende, ließ die Worte kurz in der Luft hängen, ehe seine Stimme wieder leiser wurde, wie ein dunkler Strom, der unter der Oberfläche gefährlich glitzerte. "Und was deine Frage angeht… was an mir negativ ist? Was ich nicht jedem preisgeben würde?" Ein kurzes kehliges Lachen ertönte, ehe sein gewohnt freches Grinsen folgte: "Ich stehe zu meinen Macken und Fehlern, man hausiert zwar nicht als Erstes damit, aber wenn du mich schon so lieb fragst..." Er holte tief Luft und ging all in: "Ich feiere gern und viel, trink einen über den Durst und verpenn' dann auch schonmal. Wenn mich etwas langweilt, schalte ich ab, hör nicht zu oder geh einfach, das Leben ist zu kurz, um sich mit Langeweile herumzuschlagen. Wenn mich etwas oder jemand packt, dann hör' ich nicht auf, bis ich’s ganz verstehe. Manchmal ist das ein Problem und ich kann scheiße nochmal nicht leiden, wenn man mich siezt oder einen Lügner nennt!" War er eben auch nicht, eher, sprang er mit Anlauf in Fettnäpfchen, weil er ehrlich und zu direkt war. Dann sah er sie an, direkt, ehrlich, mit der Wärme in den Augen, die gerade dadurch gefährlich wirkte. "Ach und wenn jemand etwas gegen meine geliebte Katze Momo hat, ist er ebenso Geschichte. Wie kann man Tiere und insbesondere Katzen nicht mögen? Ist mir ein Rätsel!" Der Kaguya zuckte mit den Schultern und aß von seinem Sushi weiter. Nachdem sein Mund leer war, nickte er ihr fragend zu: "Was bringt dich so richtig auf die Palme? Bist du immer so ruhig wie ein stetig fließender Bach oder gibts bei dir auch 'nen Wasserfall oder Tsunami Modus?" Er grinste. Das Thema Pool putzen war eines, wo sie total into it war, verständlich, würde ihn auf der anderen Seite der Tischplatte genauso erheitern, hm? "Er hat uns bestraft, ja. Strafe ist nicht das Gegenteil von Ehre, manchmal ist sie ihr Preis. Ohne ihn wär ich kein Seraphim. Ich verdanke ihm mehr, als man auf den ersten Blick sieht, und auch wenn er sich wie nen Riesenarsch benommen hat, werde ich der Strafe nachkommen. Juckt mich doch nicht, abends 1,2 Stündchen nen Pool zu putzen. Wenn überhaupt! Immerhin sind wir an allererster Stelle noch immer Shinobi, hm?" Er zwinkerte ihr zu, dann ergänzte er: "Loyalität zeigt sich, wenn du zwischen zwei Fronten stehst und trotzdem Haltung bewahrst... So hab ich das bei Katsu und Kratos gehandhabt..." Sein Blick glitt über sie hinweg, ruhig, anerkennend. "Dich schätze ich auch nicht so ein, dass du gehst, wenn's unbequem wird. Ich seh das..." Der Blauhaarige fuchtelte kurz mit den Stäbchen in der Luft herum, deutete damit auf sie und führte sie wieder neu beladen zu seinem Mund. Als sie von Nähe sprach, von dem, was gesehen werden will, nicht nur angestarrt, beugte er sich ein Stück näher zu ihr. Seine Stimme senkte sich, fließend, wie ein Versprechen. "Ich schau nicht nur hin, Miyoko. Ich sehe. Vielleicht mehr, als du glaubst... Jedenfalls, wenn ich gecatched bin von der Frau, da bin ich ehrlich..." Ein Spiel lag in seinem Blick, ein Funkeln, das zwischen Wärme und Herausforderung schwankte. "Und ich ahne, dass du nicht im Mittelpunkt stehst, weil du es willst. Du bist da, weil andere sich um deine Präsenz herum neu ausrichten müssen. Sie spüren, dass du kein Schatten bist. Du bist wie eine Sonne und Sonnen zieht man nicht einfach an. Man verbrennt sich, wenn man’s falsch macht!" Man, da hatte sich das Illustrierten Blättchen aufm Pott doch gelohnt zu lesen heute Morgen. War 'nen Beziehungsratgeber drin, jaja, wonach man eben so griff, wenn man das Terminal an der Steckdose vergessen hatte, hehe. Er musste wieder grinsen: "Oh du hast keine Ahnung, wie viel Spaß ich an Herausforderungen habe. Vor allem, wenn sie schön verpackt und mit dieser Stimme daherkommen..." Er beugte sich leicht zu ihr, ließ die Worte zwischen ihnen stehen, nicht zu laut, sondern genau richtig. "Wenn du eine Lehrerin bist, dann hoffe ich, du unterrichtest mich nachts. Da lerne ich am besten. Und ich verspreche, ich lasse mich ablenken… aber nicht zu leicht..." Seine Finger strichen beiläufig an seinem Ärmel entlang, als würde er dort die Spur ihres Blicks aufspüren. Als das Thema auf den Fleck wechselte, hob er gespielt empört die Braue. "Ich trag ihn mit Würde. Vielleicht lass ich ihn auch einfach einrahmen. 'Spur einer Begegnung: Original Miyoko’'. Wär doch was, oder was sagst du?" Dann, ganz nebenbei: "Aber wenn dich mein Shirt wirklich so wahnsinnig macht, kann ich es natürlich loswerden. Die Frage ist halt, willst du’s nur weg haben, oder willst du sehen, was darunter ist?..." Ein Lächeln und ein Zwinkern erfolgten. Die Antwort kannte Shou zur Genüge, so aßen sie beide in Ruhe ihr Gericht auf, Shou bezahlte, hielt ihr den Arm hin und wartete bis sie sich eingharkte: "Gewöhn dich nicht zu sehr an meinen Gentleman Verhalten, ich kann manchmal auch ein richtiger Rotzjunge sein..." Nur die Wahrheit, er wollte ehrlich sein!

Bei Shou im Zimmer:
Die Tür zur 2F klickte auf, als er seine ID-Card durchzog. Shou trat ein und hielt ihr automatisch die Tür auf, auch wenn er sie kaum ansah, zu sehr spannte sich gerade alles in ihm zusammen. Das Adrenalin pumpte durch seine Venen, das angeregte Gespräch aus dem Café lag ihm noch in den Knochen... Der Raum empfing sie mit moderner Kühle. Hohe Decke, glatte Wände und diese massive Fensterfront, die wie ein stummer Zeuge das Licht der am Himmel stehenden Sonne einfing. Oben, auf der eingezogenen zweiten Ebene, stand sein Bett, während sich unten eine gemütliche Sitzecke, Schränke und ein Tv befanden. Mit einem leichten Ruck streifte Shou die Hoodie-Jacke ab, warf sie achtlos über den Schreibtischstuhl. Das Shirt darunter klebte noch an der Brust, der braune Fleck vom Cappuccino wie eine Zielscheibe auf seinem Oberkörper. Er zog es sich über den Kopf und drehte sich um. Miyoko stand da, ließ er das Shirt unachtsam zu Boden fallen, ehe sich sein Blick verdunkelte und er oberkörperfrei auf sie zuging. Ein, zwei Schritte, mehr brauchte es nicht. Die Luft zwischen ihnen knisterte. Kein Wort wurde gesprochen, nur dieser verdammte Sog, der von ihr ausging, der ihm keine Wahl ließ. Er drängte sie zurück, nicht aufdringlich, eher bestimmend, ganz genau auf sie und ihre Körpersprache achtend, ob er ihr zu viel wurde oder nicht. Dann griff er nach ihrer zarten Hand, umschloss ihr Handgelenk und drückte sie mit einer fast provozierenden Sanftheit gegen die Wand. Ihre Körper waren nun eng aneinander gepresst, sein Knie zwischen ihren Beinen, allerdings sanft, ohne Druck auszuüben. In seinem Blick lag ein Feuer, das lange geschwelt hatte. Ohne Hast glitt seine Hand an ihr Kinn, hob es leicht an. Sein Daumen strich über ihre untere Lippe, als wollte er sie auf das vorbereiten, was kam. Auch sein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren Lippen und wieder zurück. Kurz senkte er den Kopf, sodass seine Stirn fast die ihre streifte, seine Stimme rau, kaum mehr als ein gehauchter Befehl, direkt an ihrem Ohr: "Sag mir, dass du das nicht willst… und ich hör auf..." Wenn sie nichts sagen würde, dann war das Antwort genug für ihn. Denn dann würde er sich noch mehr zu ihr hinunterbeugen und ihre weichen, voluminösen Lippen mit den seinen verbinden...
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Sa 28. Jun 2025, 20:51



CF: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")

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Kapitel 2: Zwischen Hunger und Verlangen
Celldweller - Frozen


Noch im Restaurant
Sie hätte nicht gedacht, dass ihr Tag so verlaufen würde. Nun saß sie diesem außergewöhnlich attraktiven Mann gegenüber und es war nicht nur sein Aussehen, das ihre Aufmerksamkeit fesselte. Es war die Art, wie er sie ansah, wie seine Worte mit unterschwelliger Spannung durch die Luft glitten. Etwas in ihr kam in Bewegung - wie eine plötzliche Strömung, die sich durch ihren Körper zog, lebendig, fordernd und schwer zu ignorieren. Sie sprachen über vieles, witzelten, flirteten – es war spannend das Gespräch aufrecht zu erhalten, mehr über der Kaguya zu erfahren. Loyalität war ein gutes Beispiel dafür, das ihre Unterhaltungen durchaus auch ohne Zweideutige Anspielungen gut laufen konnte. Für sie gab es wahre Loyalität und eben nicht, denn wahre Loyalität zeigte sich in den schwierigsten Momenten und Situationen. Er wirkte für einen Moment sogar etwas nachdenklich, als würden ihre Worte bei ihm wirklich an Gewicht haben – was ihr viel bedeutete. Auch wenn sie es nicht aussprach. Sie unterhielten sich über Familie und auch hier erfuhren sie mehr übereinander – aber eine Frage die sie ihm stellte, die man vermutlich nicht beim ersten Treffen überhaupt stellte war es welche negativen Eigenschaften gab es, er lachte und wiederholte ihre Frage. Sie nickte daraufhin gespannt und lauschte seinen Worten. Er war der Typ, der sein Leben genoss, er ging feiern, trinken und verpennt ab und an. Sobald ihn etwas langweilt, schaltet er ab und hört nicht zu oder geht sogar. Miyo lachte konnte sich das irgendwie gut bei ihm vorstellen, sie hörte ihm weiter aufmerksam zu – sie unterschieden sich in ein paar Punkten schon etwas aber das störte sie nicht. Und dann erwähnte er seine Katze, er hatte wirklich eine Katze. „Wirklich, du musst sie mir unbedingt zeigen! Ich durfte nie Haustiere haben als ich klein war.“ Sagte sie und kicherte. Aber gut sie war eine Senju sie respektierten die Natur und die Tierwelt. Dann aß er etwas von seinem Sushi, und auch Miyuki aß von ihrem Teller, ehe er eine ähnliche Frage in den Raum warf. „Ob ich immer so ruhig bin?“ Miyo lächelte - langsam, als würde sie die Frage abwägen, nicht einfach beantworten. Ihre Stimme senkte sich, fast wie ein gedämpftes Echo gegen die Stille. „Ruhig, ja. Aber nicht kalt.“ Ein sanftes Blinzeln, ihre blauen Augen hielten seinen Blick - aufmerksam, fast zu lange. „Ich habe gelernt, meine Wellen zu lenken. Zu spüren, wann es Zeit ist, ruhig zu bleiben… und wann nicht.“ Sie lehnte sich leicht vor, ihre Stimme kaum lauter als ein Flüstern: „Einmal wurde ein Genin bei einer Mission verletzt zurückgelassen. Ich war keine ausgebildete Iryonin, aber ich konnte einfach nicht wegsehen. Ich habe ihn allein rausgetragen - und dem Teamleiter später klar und deutlich gemacht, wie gefährlich Gleichgültigkeit ist. Und… sagen wir so, er ist bis heute kein Teamleiter mehr.“ Dann ein kleines, fast nachdenkliches Lächeln. „Es gibt Dinge, da wird selbst das ruhigste Wasser unberechenbar.“ Ihre Finger glitten beiläufig über den Rand ihres Glases, fast wie nebenbei, aber nicht ohne Wirkung. „Aber wenn du dich richtig verhältst… bleib ich wahrscheinlich der angenehmste Tsunami, den du je erlebt hast.“ Und damit wäre das Thema vielleicht auch erstmal abgeschlossen, falls er mehr wissen wollte hatte die Senju auch kein Problem damit offen zu sprechen.

Die Poolstrafe war ebenso nochmal Thema, wie auch Kratos. Und das Thema der Loyalität. „Ich mag deine Art wie du darüber denkst und redest. Das zeugt von Reife und Verantwortung.“ Sagte sie direkt und er offenbarte, dass er sie auch so einschätzte was Loyalität angeht, wenn es unbequem wird. „Du hast recht. Alles andere hat für mich auch einfach nichts damit zu tun, auf mich kann man vertrauen, egal in welcher Situation.“ Erklärte sie ruhig. Sie kamen dann zu einem anderen Thema, und zwar bezüglich ihrer Familienumstände, und dennoch schien sie immer im Mittelpunkt zu stehen. Die Art wie er es erklärte, bezeichnete, sie beschrieb war irgendwie faszinierend, als würde er sie wirklich sehen. Sie legte den Kopf für einen Moment schief, ließ sie sich gerade verführen? Meinte er dies alles ernst? Sie würde es herausfinden, ihn weiter necken, und anstacheln – mal sehen wo es noch hinführen würde. Sie forderte ihn heraus und er hatte Spaß daran und wieder flirteten die beiden Shinobi miteinander, warfen sich diese lustvollen gierigen Blicke zu. Miyoko wusste, worauf das alles hinauslaufen würde, aber sie wehrte sich nicht. Sie machte es höchstens etwas Interessanter, hielt die Spannung, bis er es nicht mehr aushalten würde. Ohja, das war ihr Plan. Miyo hoffte nur, dass sie geduldiger und mehr Kontrolle beweisen konnte als er. „Ich gebe dir gerne Privatstunden, auch nachts natürlich. Aber dann musst du dir eine gute Gegenleistung einfallen lassen, muss sich ja für uns beide lohnen.“ Sie schenkte ihm ein verführerisches lächeln. Das Thema T-Shirt war auch sehr präsent und seine Frage dazu konnte nicht direkter sein. Sie fuhr mit dem Finger über ihre Unterlippe und musterte ihn nochmals. „Also, ich will beides. Weg mit dem T-Shirt und dann darfst du mir zeigen was ich schon Ansatzweise erahnen konnte.“ Sie grinste neckisch. Ehe sie sich langsam auf den Weg machen würden. Charmant wie er war zahlte er sogar, aber das würde sich die Senju merken – und ihn nächstes mal einladen.

Unterwegs/Auf seinem Zimmer
Den ganzen Weg waren beide relativ ruhig, sie warf ihm Blicke zu, die Spannung stieg und nun wurde selbst die Senju irgendwie sogar etwas nervös. Vor seiner Tür angekommen, nutze er seine ID-Card und die Tür öffnete sich, sie traten ein und Miyo konnte ein Blick in das Reich des Kaguyas werfen. Es war schön hell, die Fensterfront gefiel ihr sehr und auch, dass oben das Bett stand. Irgendetwas war nun in diesem Raum zwischen ihnen anders. Ihr Herz schlug schneller als sonst, nicht aus Angst – nein das musste sie nicht haben, oder? Shou warf seine Hoodie-Jacke einfach über seinen Stuhl, er zog sich das T-Shirt aus und sie konnte für einen Moment den definierten, muskulösen Rücken sehen. Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie spürte das sie angestrengter Atmete. Die Spannung war im ganzen Raum zu spüren und es brodelte in ihr. Er drehte sich um, sagte nichts, sondern ging direkt auf die Senju zu. Sie schluckte schwer, wandte ihren Blick jedoch nicht ab. Er drängte sie zurück, bestimmend. Miyos Rücken spürte die Kühle der Wand, doch in ihrem Inneren loderte ein anderes Feuer. Er griff nach ihrem Handgelenk und sie ließ ihn gewähren, er drückte Sanft gegen die Wand und alles in ihrem Körper schrie danach, Shou jetzt zu küssen, zu spüren. Sein Knie lag zwischen ihren Beinen, sie hoffte er bemerkte das leichte beben ihres Körpers nicht. Seine andere Hand glitt sanft an ihr Kinn und diese Berührungen besaßen Tiefe und Sanftheit, aber auch aufloderndes Feuer und Leidenschaft, welche die Senju nun so gerne ausleben würde, in vollen Zügen. Die Art, wie er sie hielt – nicht grob, aber bestimmt – ließ sie keinen Moment los, ließ ihr Herz schneller schlagen, nicht aus Angst, sondern aus dieser gefährlich aufbauenden Spannung , der in der Luft lag. Ihre Augen suchten die seinen – nicht schockiert, nicht eingeschüchtert. Wach. Klar. Und irgendwie… erwartungsvoll. Als seine Stirn fast die ihre berührte und seine Stimme sie wie ein elektrischer Strom durchfuhr, blinzelte sie langsam – einmal. Keine Panik, keine Flucht. Ihre freie Hand wanderte sanft zu seinen Schultern, und ihre Finger glitten seinen Oberkörper hinab. Ihre Lippen öffneten sich kaum merklich, als wollte sie etwas sagen – doch kein Wort kam. Stattdessen beugte sie sich ein winziges Stück näher, so dass ihre Nasenspitzen sich fast berührten. Ihr Atem streifte seine Lippen – warm, leise, wie ein Versprechen, das noch nicht ausgesprochen war. Dann, mit einem selbstsicheren Funkeln in den Augen und dieser kontrollierten Weichheit in ihrer Stimme, hauchte sie: „Heißt das etwa, ich hab schon halb gewonnen… weil du den Nachtisch nicht mehr erwarten kannst?“ Ein Lächeln glitt über ihre Lippen – nicht frech, nicht verspielt, sondern tief, verführerisch. Und doch konnte selbst sie das leise Zittern in ihrer Stimme nicht ganz verbergen. Die Kontrolle, die sie sich mühsam bewahrt hatte, hing an einem seidenen Faden. Ihre Hand wanderte über seine Haut – langsam, beinahe ehrfürchtig – von der festen Linie seines Brustkorbs bis zu seinem Nacken. Ihre Finger verweilten dort, als suchten sie Halt. Ein Seufzen, kaum hörbar, entwich ihr – halb Frustration, halb Verlangen. „Weißt du was…“ hauchte sie, während sich ihre Stirn an seine schmiegte und ihr Blick an seinen hing, dunkel vor Spannung. „Scheiß auf die Vernunft. Ich will das jetzt.“ Dann ließ sie alle Zurückhaltung fallen. Ihre Finger vergruben sich sanft, aber bestimmt in seinem Nacken – und ihre Lippen fanden die seinen. Kein zaghafter Kuss. Sondern einer, der sagte: Jetzt. Und nicht später.




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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Mo 30. Jun 2025, 11:07

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Ihr Blick war wie eine Flamme. Keine, die einfach nur Wärme spendete, sondern eine, die ihn verbrennen wollte. Und der Kaguya ließ es zu! Mehr noch: er verbrannte sich beinahe freiwillig. Als ihre Lippen sich trafen, explodierte die Spannung zwischen ihnen in einem stummen Bekenntnis. Ihre Münder verschmolzen, zuerst wild, dann tiefer, langsamer, als würden sie sich nicht nur küssen, sondern einander durch Geschmack und Atem entschlüsseln. Sie schmeckte nach etwas Süßem, undefinierbar leider, aber da war mehr. Etwas, das so unverwechselbar nach ihr roch und schmeckte, dass es sich wie ein Reiz in sein Gehirn brannte. Seine Finger wanderten über ihren Körper. Zuerst war es eine Erkundung, fast tastend, dann wurde der Griff sicherer. Er legte beide Hände an ihre Hüften, spürte, wie weich die Haut unter dem Stoff war, wie ihr Körper unter seiner Berührung reagierte. Ihre Stimme von eben hallte noch in seinem Kopf nach, diese Mischung aus Trotz, Glut und neckender Herausforderung. Seine Antwort kam nicht in Worten, sondern in Bewegung. Mit einem kontrollierten Zug legte er seine Hände unter ihren Po und hob sie ein Stück hoch, sanft und bestimmt. Ihre Beine würden sich vielleicht reflexhaft vom Boden lösen und ihre Körper drückten sich enger aneinander, als wolle Shou keine Luft mehr zwischen ihnen lassen. Er spürte, wie ihre Wärme ihn durch den Stoff ihrer Kleidung erreichte, wie ihr Oberschenkel an seiner Hüfte lag. Wenn sie wollte, könnte sie ihn jetzt mit den Beinen umschlingen. Und verdammt, er hoffte, sie tat es! Vermutlich würde sie dann auch bemerken, dass er ganz und gar auch in seiner Lendenregion von ihr angetan war. Nur der Stoff seiner Hose und der, der ihren Körper bekleidete, waren noch das Gefängnis seiner Erektion. Seine Muskeln spannten sich unter ihrem Gewicht. Die Sehnen an seinen Unterarmen traten hervor, definiert durch jahrelange Kämpfe, aber es war keine rohe Kraft, die sie hielt, sondern Präzision und Kontrolle. Er bewegte sich mit ihr, als wäre sie leicht wie eine Feder, und doch war jeder Schritt von gespannter Kraft durchzogen. Ihre Körper waren ein Knoten aus Hitze und Nähe. Ihr Geruch – süß, feminin, aber auch dieses leise, intime etwas, das nur sie hatte und es war jetzt überall. Er sog ihn ein, als könne er davon leben. Ihre Lippen öffneten sich unter seinen, sie ließ ihn ein, ließ zu, dass seine Zunge ihre suchte. Ein Tanz begann, kein vorsichtiger, sondern fordernd, verlangend, mit jeder Berührung tiefer in den Rausch schiebend. Er knurrte leise gegen ihren Mund, nicht bedrohlich, sondern… Ausgeliefert. Verdammt, Miyoko: Sie war ein Sturm. Und er wollte in ihr untergehen. Nur kurz unterbrach er die Vereinigung ihrer Münder, um noch einmal zu grinsen: "Gewonnen, hm?", seine Stimme heiser, dunkel, rau vom Feuer in seiner Brust. "Du hast keinen Kampf gewonnen. Du hast einen Krieg ausgelöst..." Er küsste sie erneut, dieses Mal länger, langsamer, beinahe ehrfürchtig. Als würde er sich jeden Zentimeter ihres Mundes einprägen wollen. Dann, mit einem kurzen, tiefen Atemzug, wandte er sich um. Sie fest in seinen Armen, ihre Wärme wie ein zweites Herz an seinem Körper. Jeder Schritt die Treppe hinauf war durchzogen von Anspannung. Nicht, weil sie schwer war, sondern weil sich alles in ihm auf diesen Weg zum Bett konzentrierte. Oben angekommen, stellte er sie langsam auf die Füße. Ihre Beine glitten von seiner Taille, aber seine Hände blieben an ihrer Hüfte. Sein Blick ruhte auf ihr, ein dunkles Glimmen in den Augen. Der Raum um sie herum war gedämpft, das Licht weich, das Bett hinter ihm: ein kleiner Rückzugsort. Zerwühlte Decken und Kissen, ja, typisch für einen Mann, das ungemachte Bett, aber dennoch in diesem Moment… perfekt. Sein Daumen strich über ihre Hüfte, sein Blick wanderte über ihr Gesicht, die leicht geschwollenen Lippen, das sanfte Heben und Senken ihres Brustkorbs, ihre leicht beschleunigte Atmung. Und dann sprach er zum ersten Mal mit völliger Ruhe: "Du hast einfach noch viel zu viel an, mhm?" Eine versteckte Frage, ob er sie entkleiden dürfte, oder ob sie ihm dabei half und nur Gott wusste, dass dies ihre letzte Gelegenheit sein würde, das Ganze hier an der Stelle abzubrechen, wenn sie es denn wollte...
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Mo 30. Jun 2025, 13:28




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Kapitel 3: Wenn Berührung zum Schlachtfeld wird
Falling In Reverse - God Is A Weapon


Die Zeit zu reden war vorbei. Was nun zählte, waren nur noch die wachsende leidenschaftliche Spannung zwischen den beiden Shinobi – das Spiel welches sie bisher miteinander gespielt hatten würde hier und jetzt ein Ende finden. Die Blicke die unter die Haut gingen, die Berührungen und seine Stimme die für ein wildes prickeln in ihrem ganzen Körper sorgten. Die Art wie er sie gegen die Wand drängte, fordernd aber nicht mit Gewalt – sie hätte sich jederzeit zur wehr setze können, wenn sie ihn nicht so Nah bei sich haben wollen würde. Der Kuss intensivierte all ihre Gefühle, ihre körperliche gelüste nach diesem Mann. Zuerst war es ein wilder Kuss, ehe sie sich in der Tiefe verloren und er langsamer und leidenschaftlicher wurde. Sie spürte wie seine Finger wanderten, überall wo er ihre nackte Haut berührte ein loderndes Brennen hinterließ, sie wanderten zu ihrem Hintern und er hob sie ein Stück hoch, ein lustvolles Seufzten entglitt ihr und vermischte sich in den Kuss. Ihre Beine wandte sie um seinen Körper um ihn am liebsten noch näher an sich zu drücken, eine unglaubliche Hitze stieg in ihr auf, besonders ihre Schenkel waren davon betroffen. Sie spürte die Härte von ihm, die sich ihren Körper entgegendrückte, nur Kleidung störte die Berührung. Sie schlang die Arme um seinen Nacken, konnte es dabei zuvor aber nicht lassen über seine muskulösen Arme zu streichen und ihre störende Jacke von ihrem Körper entfernen. Ihre Lippen waren förmlich besessen voneinander, sie öffnete ihr und er begann seine Zunge zärtlich mit ihrer zu berühren, es fordernder leidenschaftlicher. Das Knurren was er von sich gab, stachelte sie an. Nun unterbrach er den Kuss, und die Senju fühlte sich wie benebelt, ihr Körper bebte vor Verlangen nach ihm. Sie leckte sich über die Lippen, sie wollte ihn mehr schmecken und berühren. Das Grinsen auf seine Lippen, es war unwiderstehlich für die schwarzhaarige Kunoichi und sie wollte mehr davon. Sie schmunzelte bei seinen Worten, doch konnte nichts entgegenbringen da er seine Lippen erneut auf ihre drückte, etwas anders, langsamer bedeutender.

Dann wandte er sich um, der Kuss gelöst. Miyos Atem war flach, schnell – wie der erste tiefe Zug Luft nach langem Untertauchen. Ihr Körper vibrierte, nicht nur von der Erregung, sondern von dem Gefühl, dass sich hier gerade etwas entfaltete, das weit mehr war als bloße körperliche Nähe. Ihre Finger ruhten noch immer an seinem Nacken, streiften langsam über die angespannten Muskeln seiner Schultern, als hätte sie Angst, sich zu lösen – als wollte sie sich jeden Muskel, jede Sehne einprägen und nie wieder vergessen. Er trug sie gezielt zum Bett und setzte sie ab. Ihr Blick traf seinen – nicht scheu, nicht zögernd. Sondern voller Gewissheit. Glutblau, ruhig und intensiv. „Dann hilf mir doch,“ hauchte sie, ihre Stimme weich wie Seide, aber mit dieser gefährlich kontrollierten Sinnlichkeit, die mehr sagte als jedes Ja. Ihre Hände glitten langsam, verführerisch über seinen Oberkörper, wie um sich jede Linie, jede Wärme einzubrennen. Und dann – mit fast feierlicher Ruhe – griff sie nach dem Saum ihres Oberteils. Sie zog es aus. Ohne Hast. Ohne Eile. Kein gehetzter Akt, sondern eine Einladung. Ihre Haut schimmerte im gedämpften Licht, das durch die Fenster fiel. Sie trug den weißen spitzen BH, den er zuvor auch schon von hinten sehen durfte. Ihr Blick wich nicht von ihm. Es war keine Inszenierung, keine Unsicherheit – es war eine Frau, die wusste, was sie tat. Und vor allem: wen sie wollte. „Wenn du Krieg willst, Shou…“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Wispern. „…dann sei bereit, ihn zu überleben.“ Ein feines Lächeln glitt über ihre Lippen, als sie nun direkt vor ihm stand. Ihre Fingerspitzen streiften über seine Hüften in seinen Hosenbund, zogen ihn wieder näher. Sie fuhr über die Beule seiner Hose hinauf zu dem Knopf den sie geschickt mit einer Handbewegung öffnete, während sich ihre Lippen ein weiteres Mal fanden – tiefer, fordernder, wie ein Versprechen, das nicht mehr gebrochen werden würde. Sie wollte ihn. Und dieses Mal war kein Zögern mehr in ihr. Keine Zurückhaltung. Nur das Jetzt. Nur sie beide. Falls er es nicht schon getan hat würde sie sich ihrer kurzen Hose auch entledigen und sich mit ihm auf das Bett bewegen. Die Unterwäsche würde sie für den Moment noch an lassen, als Reiz diese auch zu entfernen. Sie spürte auch, die Feuchtigkeit die sich schon in der kurzen Zeit zwischen ihren Beinen gebildet hatte. Er war der Grund, er machte sie wahnsinnig und sie wollte das alles auskosten, alles an ihm.




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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Mo 30. Jun 2025, 16:16

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Er hätte lachen können, als sie ihm entgegen hauchte, dass er ihr helfen sollte. Aber nichts in ihm war in diesem Moment zum Lachen zumute. Stattdessen stieg ihm eine Hitze in den Nacken, dumpf und pochend, wie der Donner vor einem Sommersturm. Miyoko bewegte sich mit einer Eleganz, die wie eine Waffe wirkte. Jedes Wort, jeder Blick war gezielt und doch nicht gespielt. Keine Unsicherheit, kein Taktieren, nur dieser klare, brennende Wille, der sich in ihren Augen spiegelte. Er kannte diesen Blick von sich selbst. Den Ausdruck, den auch er trug, wenn er einen Kampf begann und gewinnen wollte. Ihre Finger strichen über seinen Bauch, seine Haut spannte sich unter ihrer Berührung, fanden die definierten Brust- und Bauchmuskeln, die er ihr preisgegeben hatte. Als sie begann, ihr Oberteil auszuziehen, folgte sein Blick langsam. Kein Gieren, kein Entreißen, nur Aufnehmen und Einprägen. Er wusste, dass sie gefährlich war, aber gerade deshalb war sie so verdammt faszinierend. Dann fiel der perfekte Konter auf seine Aussage von eben. Shou lachte, nickte und antwortete ihr: "Da bin ich zufällig Meister drin!" , im Überleben meinte er natürlich, auch wenn dies sicherlich auch auf andere Aspekte zutreffen würde. Als sie nach seinem Hosenbund griff, einmal über seine noch eingepackte Erektion strich, nur um geschickt seinen Hosenknopf zu öffnen, ließ er sie gewähren. Er ließ sich ziehen, aber blieb doch in Kontrolle, weswegen er nun seinen Reißverschluss betätigte und die Hose in seine Kniekehlen rutschen ließ, während ihre Lippen wieder die seinen fanden. Oh, und er "antwortete" mit voller Kraft, als würde er damit jeden Zweifel auslöschen wollen. Sie, so weit zurückgedrängt, dass sie schließlich auf dem Bett saß, nur noch die sexy, weiße Spitzenwäsche zwischen ihnen, erhob er sich wieder, er war an der Reihe. Sein Blick wich keinen Moment von ihr, während er sich die Hose soeben gänzlich vom Leib schob, danach die Boxershorts, als sei es das Natürlichste auf der Welt. Kein Stolz, keine Eile. Nur dieser stille, gefährliche Ernst in seiner Bewegung. Sie sah indessen aus nächster Nähe und aufgrund des Höhenunterschiedes, wie sein Penis freudig über den Anblick und das Wissen, was gleich passieren würde, zuckte. Er trat einen Schritt näher ans Bett, ließ das eine Knie auf die Matratze sinken, ehe das andere folgte. Sein Körper bewegte sich über sie, langsam, gezielt, bis ihre Gesichter wieder auf einer Höhe waren. Er stützte sich links neben ihrem Kopf ab, sein rechter Arm glitt unter ihren Rücken, zog sie ein Stück zu sich, nicht grob, nicht fordernd, sondern als wolle er sie mit seinem Körpergewicht daran erinnern, dass er hier war. Ihre Haut brannte gegen seine, ihr Atem vermischte sich wieder mit seinem. Er beugte sich vor, seine Stirn streifte ihre, die Nasenspitzen berührten sich ein weiteres Mal. Dann senkte er den Kopf, seine Lippen fanden zunächst ihren Hals, den er hinauf küsste, bis sich ihre Lippen wieder fanden. Langsam, wie ein Versprechen, kein ungestümer Angriff, sondern eine Spur aus Feuer, die er auf ihr hinterließ, ehe er den Kuss wieder abrupt enden ließ. "Du machst es einem verdammt schwer, klar zu denken...", raunte er gegen ihre Haut, seine raue Stimme kaum hörbar. Sein Gewicht verlagerte sich, gerade so, dass sie ihn deutlich spüren konnte, nichts mehr zwischen ihnen als die dünne Spitze, ihr letzter Widerstand. Und er küsste sie erneut, dieses Mal langsam, tief. Nicht nur mit Verlangen, sondern mit all dem, was sich zwischen ihnen angestaut hatte: Kampf, Spannung, unausgesprochene Worte und Lust.

Der Kuss schmeckte nach allem, was sie zwischen sich zurückgehalten hatten und machte definitiv Lust auf mehr. Ihre Finger an seinem Rücken, ihr Körper unter ihm, all dies machte jeden Gedanken an den bisherigen Tag und wie er verlaufen war, überflüssig. Es zählte nur der Moment. Seine Hand glitt an ihre Seite, fuhr über die geschwungene Linie ihrer Taille, bevor sie schließlich wieder ihren Oberschenkel fand. Der Templer beugte sich zurück, nur ein Stück, seine Stirn ruhte gegen ihre. Ihr Blick fing ihn, wieder dieser klare, flammende Ausdruck und kein Zweifel. Er fuhr mit den Fingern langsam unter den Bund ihrer Unterwäsche, suchte ihren Blick. Kein fragender Ausdruck, nur stilles, wortloses Einverständnis. Er zog ihr abwesechelnd links und rechts nach unten schiebend das Höschen aus. Dadurch, dass er es nicht nach unten riss wie ein Berserker, baute er dabei weitere prickelnde Spannung auf, Stück für Stück... Der Stoff sollte nun über ihre Beine zu ihren Fußfesseln gerutscht sein, sodass er es greifen und ihr über die Füße hinweg und achtlos neben das Bett werfen konnte. Ihre Haut war nun ganz bei ihm. Die Hand, die unter ihr war, fand ebenfalls den Verschluss ihres BHs den er geschickt mit einer fließenden Bewegung öffnete. Für einen Moment verharrte er. Nicht, weil er zögerte, sondern weil er sie ansehen wollte. Dieses Bild würde bleiben. Diese Frau, in ihrer Stärke, ihrer Ruhe, ihrer Glut - Gott, sie war wunderschön und verboten heiß. Er ließ sich langsam wieder zu ihr nach oben und auf sie sinken, ihre Körper berührten sich, nachdem er ihr aus dem BH geholfen hatte, ohne Barriere. Er stützte sich über ihr ab, ließ seine Stirn an ihrer ruhen, ihre Nasenspitzen streiften sich erneut. Seine Lippen fanden ihre, dieses Mal nicht wild, sondern tief und langsam, wie ein leises, intensives Bekenntnis. Doch erneut wollte er mit seinen Lippen ihren Körper weiter erkunden. Er küsste sie unterhalb des Kiefers, wanderte zum Schlüsselbein und ließ die Zungenspitze kurz über ihre Haut gleiten...
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Mo 30. Jun 2025, 21:54




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Kapitel 3: Wenn Berührung zum Schlachtfeld wird
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Sie entfachten einen feurigen Krieg, gefangen inmitten eines gefährlichen Sturms. Die Intensität der Berührungen von Shou wurden für die Senju immer quälender, es brennte eine unglaubliche Hitze auf ihrer Haut bei jeder Spur seiner Erkundung. Sie beide raubten sich gleichermaßen den Verstand, die Küsse waren fordernd jedoch ehrfürchtig mit einer gewissen gefährlichen Ruhe. Das Zungenspiel der beiden sorgte für ein angenehmes Ziehen zwischen ihren Beinen während ihres Körpers immer mehr Hitze ausstrahlte. Er sagte lachend, dass er Meister darin wär einen Krieg zu überleben und auf den leicht geschwollenen vollen Lippen der Senju war ein herausforderndes Schmunzeln zu sehen. Miyos Herz hämmerte inzwischen so laut, dass sie schwor, Shou müsse es hören. Ihre Haut glühte – nicht nur von der Hitze seines Körpers, sondern von der Spannung, die wie ein Strom zwischen ihnen pulsierte. Sie berührte seine Erektion unter der Hose, und öffnete den Knopf dieser geschickt, ehe sie sich auch ihrer Sachen bis auf die Unterwäsche entledigt hatte und langsam ihn in einen Kuss verwickelnd auf das Bett ziehen würde. Auch er zog ich aus, aber komplett so dass sie als sie sich lösten seinen prachtvollen Körper einprägen konnte Und auch seine vor Vorfreude glänzende Erektion. Sie biss sich auf die Lippe, während sie den Anblick des Kaguyas förmlich in sich aufsog. Er sank auf das Bett, Knie für Knie langsam wie eine Raubkatze. Er küsste ihren Hals und sie reckte sich ihm entgegen, ein lustvolles Seufzen war zu vernehmen, ehe er sie hinauf küsste und sich erneut ihre Lippen trafen die jedoch auch schnell wieder getrennt waren als er ihr ein paar Worte entgegen raunte. Sein Atem auf ihrer Haut raubt ihr den Verstand. „Dann denk nicht soviel nach..“ Entgegnete sie schwer atmend voller Erregung in der Stimme. Sie spürte wie er sich mehr gegen sie drückte, sein Glied deutlich spürbar gegen ihren Venushügel drückend. Sie sog tief Luft ein und krallte sich etwas in seinen Rücken, während es wieder zu einem heißen Kuss zwischen ihnen kam.

Dann glitt seine Hand über ihre Hüfte zum Oberschenkel, während er sie betrachtete und sich des letzten Stückes Stoff bemächtigte und langsam auszog, als würde er jeden Zentimeter von ihr dabei betrachten wollen. Shou berührte sie, als hätte er in ihr etwas gefunden, das ihn ehrfürchtig machte. Kein Gieren, kein Erobern. Nur diese kontrollierte Intensität, die ihr zeigte, dass jede Bewegung gewollt war. Miyo fühlte sich gesehen. Die Hitze, die sich in ihrem Unterleib aufbaute, war kein plötzliches Aufflammen – sondern ein stetiger Strom. Wie ein Sog, der sie immer tiefer zog, begleitet von seiner Wärme, seinem Atem, seinem Körper, der sich wie ein Versprechen über den ihren legte. Sein Arm glitt unter ihren Rücken, sie ging dabei leicht ins Hohlkreuz um ihm etwas zu helfen und entgegen zu kommen, und sich etwas an ihn zu drücken – dann löste er den Verschluss und die Senju entledigt sich ihres Stück Stoffes was ihren perfekten, großen Busen bisher etwas versteckt hatte. Ihre Nippel waren hart vor Erregung und Vorfreude. Für einen Moment verharrte er, sah sie einfach nur an. „Gefällt dir, was du siehst?“] Ihre Stimme war ruhig, fast herausfordernd. „Dann zeig mir, dass du weißt, was du damit anfangen willst.“ Sie bezweifelte nicht, das dieser Mann wusste was er tat. Aber sie ebenso. Ihre Hände ließen von ihm ab während sie ihren Körper berührte, ihr Schlüsselbein hinunter, über ihre Brüste, ihren Bauch entlang und ihren Unterleib hinunter. „Ich möchte, dass du mich überall berührst. Ich will dich überall spüren.“ Raunte sie sichtbar erregt, ihre Hand wanderte dann zu seinen Oberschenkel hinauf, sie berührte seinen Hintern und seine Hüften entlang. Sie wäre Feucht genug um sein Glied zu Empfangen, schon lange aber würde er sich zügeln können? Sie noch ein wenig quälen?




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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Di 1. Jul 2025, 07:53

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Es war, als hätte er das Feuer einer Göttin entfacht. Shou sah auf den Körper unter sich hinab, jede Kontur von Licht und Schatten betont. Miyo war atemberaubend, nicht nur wegen ihres Körpers, sondern wegen der Art und ganz besonders deswegen, wie sie ihn ansah. Mit einer Mischung aus Willensstärke, Vertrauen und Begierde. Als würde sie spüren, dass sie in seiner Nähe nicht nur begehrt, sondern auch sicher aufgehoben war. Etwas in ihm reagierte darauf heftig, besitzergreifend und gleichzeitig voller Respekt. Er lehnte sich vor, streifte mit seinen Lippen ihren Hals entlang, als wäre er dabei, ein Gedicht mit dem Mund zu schreiben. Jede Berührung war bewusst und kontrolliert. Nicht, weil er sich zurückhielt, sondern weil er wusste, dass Miyo keine der Frauen sein sollte, die er für eine schnelle Nummer empfing, sie war jetzt schon in der wenigen Zeit, die sie miteinander verbracht hatten, interessanter als die X anderen Frauen mit denen er geschlafen hatte, wenn auch nur zum Zeitvertreib. Was das Ganze hier war, darüber wagte er sich nicht den Kopf zu zerbrechen, warum auch? Ihrer beiden Körper sprachen Bände, ihre Blicke und Worte hatten alles preisgegeben, was er und sie wissen musste, und körperliche Anziehung zog an ihnen beiden wie ein Magnet.

Seine Hand fuhr an ihrer Taille entlang, ganz langsam, wie um sie zu studieren, zu prägen, sich jeden Zentimeter zu merken. Die Haut unter seinen Fingern vibrierte beinahe, ob wegen seiner Berührung oder der eigenen Spannung, wusste er nicht, vermutlich wegen beidem. Der Kaguya bewegte sich mit geschmeidiger Selbstsicherheit, warum auch nicht, er wusste schließlich genau, was er wollte. Ihr preisgegeben, dass sie es ihm schwer machte, klar zu denken, konterte sie mit dem Spruch, dass er es einfach lassen sollte. Seine Lippen waren derweil bei ihrem Bauchnabel angekommen, weswegen er schmunzelte und zu ihr hochsah: "Alles klar, Chefin!" Witzig, sonst bemängelten Frauen doch immer, dass Kerle zu wenig dachten, hm? Sie musste selbst am Rande des Wahnsinns sein, geprägt von Lust, wenn ihr das auf einmal egal war. Sein Blick blieb nun wieder an ihrem Bauch haften, dann senkte er sich, küsste eine Spur entlang ihrer Mitte, ohne dort anzukommen, wo sie ihn wahrscheinlich schon spüren wollte...

Er war zugegeben oft der Typ für vorschnelle Eroberungen, machte aus seiner Begierde keinen Hehl. Er verstellte sich allerdings auch nie, Frauen, die sich auf ihn einließen, wussten auch immer, wo das Ganze enden würde, aber bei Miyo war er vom ersten Moment an- ab dort wo ihrer beiden Augenpaare sich getroffen hatten, bevor der süße Schmerz des verschütteten Kaffeebechers über sie kam- fasziniert. Tiefer gerutscht auf allen Vieren, die Arme nach wie vor links und rechts neben ihrem Körper und seine Knie zwischen ihren Beinen in die Matratze gedrückt, forderte er ihr mit seiner Hand ihr Becken leicht auf, sich ihm entgegenzubewegen. Die Art, wie sie dies tat, leicht, wie ein Zucken, ein stummes Folgen seiner Einladung, ließ ihn innerlich auflodern und sein Penis zuckte vorfreudig. Sie wollte ihn und er wollte sie, aber was er noch viel mehr wollte war: Dass sie es in jeder Nervenfaser fühlte! Dass sie brannte, bis er ihr endlich gab, wonach sie verlangte, wenn er es denn auch von ihr hören würde... Sein Atem streifte ihre Leistengegend, fuhr er dort schon mit seiner Zungenspitze bis zu ihrem Venushügel entlang, während er ihre Beine mit sanftem Druck, aber klarer Bestimmtheit auseinander drückte. Die Aussicht ihrer bereits feucht glänzenden Mitte fing ihn für einen Moment ein, musste er gar den Kloß in seinem Hals hinunterschlucken, ehe er sich einmal mit der Zunge seinen Mund befeuchtete. Seine Fingerspitzen fuhren vom Vorhof sachte über ihren nassen Spalt, wo er nur dem Mittelfinger kurz erlaubte ihre Nässe einzufangen. Er blickte zu ihr, suchte gezielt ihren Blick, ehe er sich seine Hand zu seinen Lippen führte und von seinem Finger- von ihr kostete, während sie ihm dabei zusah. "Mhhm....", raunte er ihr zu, das vibrierende Klingen seiner Stimmbänder verlieh seiner Stimme nun einen deutlich raueren Klang: "Anbetungswürdig..." , war das einzige Wort, was er ihr entgegenbrachte, worauf er dies nun genau bezog war egal, denn er meinte so ziemlich alles an ihr. Er beugte sich wieder tiefer, legte seine Hände an die Innenseiten ihrer Oberschenkel, um sie auseinander zu halten, während er seine Zunge einmal vollends über und leicht durch ihre feuchte Mitte zog. Sie schmeckte himmlisch. Er zeichnete noch sanfte Kreise, erkundete zart und fordernd zugleich, ehe er ihren Kitzler fand, gegen den er jetzt einmal mit der Zungenspitze stupste und ihn anhauchte. Ihre Oberschenkel, durch Verändern seiner Position mit den Schultern stabilisiert, konnte er seine Hände nun auch endlich mit benutzen, führte er quälend langsam und bestimmend Mittel und Zeigefinger seiner rechten in sie ein, während er mit seinen Zähnen leichten Druck auf ihre Perle ausübte. Dann fingerte er sie simultan zu dem, was seine Zunge und der Sog seiner Lippen, ihrer Knospe und ihr Gutes tun konnten, lauschte dabei immer dem Klang ihrer Stimme und verlor sich sinnlich in dem, was er gerade tat! Ihre feuchte um seine Finger zu spüren war elektrisierend, genau wie ihr Geruch, Anblick und die Geräusche seines Tuns, während es ihre Stimme war, die ihn wirklich abhob...
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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Miyoko » Di 1. Jul 2025, 11:46




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Er war wie ein Sturm in ihrem Körper, ein Druck, den sie nicht mehr ignorieren konnte. Und irgendetwas in ihr, dieses alte, fest verschlossene Tor – war aufgeflogen wie Glas unter einem Hammerschlag. Sie wusste, was sie tat. Und sie wusste, worauf sie sich einließ. Aber es war mehr. Mehr als Lust. Mehr als bloß ein Knistern. Es war eine Explosion unter der Haut, das Gefühl, als hätte jemand ihre Sicherungen gezogen und Miyo ließ es zu. Seine Hände, seine Lippen, seine Stimme - alles an ihm war Spannung und kontrollierte Kraft. Nicht, weil er sie überrannte. Sondern weil er traf. Punktgenau. Und das mit einer Gewalt, die nicht körperlich war, sondern viel gefährlicher: sie war echt. Mit glühendem Blick sah sie zu ihm auf, er wanderte mit seinem Körper liebkosend küssend, züngelnd ihren weiblichen Körper hinunter. Er tat es langsam, genoss die leichten Bewegungen und das Zittern ihres Körpers. Seine Bewegungen waren Selbstsicher, er wusste was er wollte und die Senju genauso. Er führte sie mit seinen Händen und griffen, als er hinab glitt und mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln verharrte, sein Atem spürend kribbelte es sie vor Vorfreude – sie konnte beobachten wie er seine langen Finger nutzte und ihre Feuchtigkeit aufnahm und von ihrem Nektar kostete. Er nannte sie Anbetungswürdig, eher er seine Zunge nutzte um ihre feuchte Mitte ganz zu schmecken. Sie zuckte, während ihr Atem schneller und lauter wurde. „Mhmm…“ Seufzte sie, es gefiel ihr sehr. Als er ihren Kitzler fand krallte sie sich ins Bettlaken, vor bitterer Erregung – ihre Oberschenkel wurden weiter auseinander gedrückt, egal was ihr Körper versuchte, als er nun seine Hände nutzte und ihre Schenkel nur mit den Schultern auseinander drückte, indem er sich dazwischen positionierte. „Hahh…“ Sie stöhnte lustvoll, als er langsam mit seinen Fingern eindrang und ihre Perle mit seinem Mund massierte. Sie fuhr mit der einen Hand durch sein blaues Haar und stöhnte bei seinen heißen Liebkosungen. „Shou…“ Hauchte sie stöhnend. Sie berühre ihre Brüste, sah zu ihm. Jede Berührung, jedes Wort – er riss sie Stück für Stück aus der Realität. Und irgendwann wusste sie nicht mehr, wo oben oder unten war. Nur ihn. Sie wollte in ihm versinken und er gleichermaßen in ihr. Und sie möchte ihn schmecken, ihm genauso das geben was er ihr gerade gab. Aber fürs erste, war sie an der Reihe und er brachte sie so schon um den Verstand. Würde er so weiter machen, wäre ein Klitoraler Orgasmus garnicht so weit entfernt. Was machte er nur mit ihr? Sie war so unglaublich Erregt und wollte ihn so sehr spüren, was man auch anhand ihrer Bewegungen bemerkte, sie passte sich seinem Körper, seiner Händer und seinem Kopf an. Ihr lustvolles Stöhnen durchflute den Raum. Die Hitze intensivierte sich noch mehr, doch er hat gerade die Kontrolle sie war ich förmlich ausgeliefert. Sie berührte seine Schulter und falls er kurz aufsah, würde er den leicht geröteten, erregten Blick der Senju sehen. „Ich… ich möchte dich auch schmecken. Jetzt…“, hauchte sie fordernd. Sie würde sich etwas aufrichten und vielleicht würden Sie jetzt gleich sogar die Positionen tauschen, falls er es zulässt. Außerdem möchte er seine pochende Erektion zwischen ihren Brüsten spüren und von seinen Lusttropfen kosten. Gab er die Kontrolle ab? Falls ja, durfte er entscheiden ob er liegen oder auf dem Bett sitzen wollte.



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Re: Zimmer 2 F [Shou]

Beitragvon Shou » Di 1. Jul 2025, 19:21

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Für einen Moment verharrte Shou zwischen ihren Schenkeln, spürte ihren Blick auf sich, hörte ihr Verlangen, ihr Stöhnen in jeder zitternden Bewegung. Doch er ließ sich nicht hetzen. Der Kaguya war kein Mann, der bloß nahm, er liebte es auch zu geben, auch wenn er lügen würde, wenn er sagen müsste, dass so ein Quickie ab und zu nicht auch mal seinen Reiz hatte. In Miyoko jedoch las er jeden Atemzug, jede Regung ihres Körpers wie ein Gedicht, das sich nur ihm offenbarte. Seine Lippen saugten an ihrer Klit, während er sie noch immer mit zwei und zeitweise drei Fingern stimulierte. Ihre Lust zeigte sich zudem nicht nur über ihr zartes Stimmchen, dem er den ein oder anderen hohen Ton entlocken konnte, sondern auch an ihrer schmatzenden Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Immer mal wieder von ihrer Perle zu ihrer Mitte gewechselt, nahm er den süßen Nektar mit der Zunge auf und als ihre Stimme leise ihren Wunsch formulierte, hob er leicht den Blick. Sein Mund glänzte noch von ihr, doch seine Augen flackerten gierig. Nicht weil er überrascht war, sondern viel mehr vor dunkler Zufriedenheit. Ein leises Schmunzeln spielte um seine Lippen, während er sich langsam aufrichtete und sich einmal mit der trockenen Hand über die Mundwinkel wischte. Seine blauen Augen lagen dabei nach wie vor auf ihrem Gesicht. Die Wangen glühten vor Erregung, die Augen glasig und ihre Lippen geschwollen vom Küssen zuvor - sie war einfach wunderschön. Nur das zerwühlte Haar fehlte noch, auch wenn sie sich diesbezüglich in seinem schon austoben konnte. Geschmeidig krabbelte er zu ihr hoch, nicht abrupt, nicht hastig. Seine Hände wanderten dabei über ihre Seiten, ihre Hüften, streiften sanft ihre Haut, als wolle er sie nochmals einrahmen, sie festhalten in seinem Kopf und in seinem Gefühl. Er führte sie kaum merklich, aber doch unmissverständlich, wich ihr und ihrer Bitte allerdings nicht aus, auch wenn er nicht sofort alles hergab. Kontrolle durfte sie sich für einen Moment holen, ja, aber er würde entscheiden, wie lang und dann wieder die Zügel in die Hand nehmen. "Zu Befehl...", scherzte er charmant, wollte ihr nicht nur verwehren, wonach sie sich sehnte, sondern auch in Erfahrung bringen, wie geschickt ihre wunderbaren Lippen und Zunge anderswo noch waren... Er setzte sich so weit neben sie zurück, dass sein Rücken am Kopfteil lehnte, aufrecht, das Licht fiel auf die Konturen seines Körpers, auf die Anspannung in seiner Brust, auf das Spiel von Muskeln und Schatten. Seine Erektion pulsierte sichtbar, fordernd und doch war da keine Spur von Ungeduld. Nur dieser Blick, als läge bereits jetzt alles in ihren Händen, egal, was sie tat. Seine Hände stützten sich an den Seiten ab, bekam er sein Laken zu fassen, als wüsste er, dass sie ihn gleich abholen würde... Er war bereit, sie zu lassen, aber nicht ohne sie vorher noch einmal zu küssen und herauszufinden, ob es ihr etwas ausmachte, wenn sie über seine Zunge von sich selbst kostete. Er griff, bevor sie sich weiter weg von ihm positionieren konnte, mit seiner Hand in ihren Nacken und zog sie bestimmend an sich, sodass ihre beiden Nasenspitzen sich wieder berührten. Dann küsste er sie. Zuerst zart, fast prüfend, dann tiefer. Sein Kuss war langsam, voller Andeutungen und doch sollte sie sich selbst an ihm schmecken. Nach einem wild leidenschaftlichen Tanz ihrer Zungen zog sich nur ein Hauch zurück, fing dabei ihre Unterlippe mit seinen Zähnen ein, zog leicht an dieser und sah sie an. Wachsam, mit einem kleinen, kaum wahrnehmbaren Lächeln an den Mundwinkeln. "Schmeckt gut,hm?", murmelte er rau, seine Stimme gedämpft, als würde er das Feuer zwischen ihnen nur mit Worten weiter anfachen, ehe er ihr dabei genau zusah, wie sie sich umsetzte und das "Ruder" an sich riss, wenn auch nur, wie gesagt, für den Moment...
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