Schulgärten

[Suu]

Cf: Trainingsgelände

Vom Trainingsgelände aus hatte Suu sich auf den Weg gemacht. Erstmal zu sich ins Zimmer um dort Schnee abzuholen ihren Hund. Dieser freute sich natürlich das sein Frauchen wieder da war und begrüßte sie überglücklich mit Abschlecken wo das Blobmädchen den Hund dann auch freudig und lachend durch das Fell und über den Kopf streichelte. Schnee war die Zeit über brav gewesen, das Zimmer stand noch und war nicht zerstört, hatte er etwas geschlafen und jetzt wollte Suu mit ihm etwas rausgehen, das er Auslauf bekam, Fressi und Wasser hatte er ja im Napf jeweils das hatte Suu besorgen können, aber sie hatte ihren Husky nicht überall mit hinbekommen und war Schnee auch müde gewesen. Jetzt aber war der Hund wieder voller Energie. Die Hundeleine nahm sie mit, aber brauchte sie Schnee soweit bisher nicht anleinen da er brav war und auch auf sie hörte, immer bei ihr blieb nur hier und da eben etwas schnüffelte weil er neugierig war und erkunden wollte, aber nie reisaus nahm.

Gemeinsam mit Schnee ging das Blobmädchen dann in die große Schulgartenanlage. Hier konnte sie mit dem Hund gut Gassi geehen, weil alles so groß war und eben auch Natur mit den ganzen Bäumen, Rasen, Büschen, Teichanlagen usw. Es sah hier auch alles sehr schön aus wie das Blobmädchen fand. Sie staunte auch was. "Guck Schnee soviel Natur!" kam es von ihr freudig und der normalgroße Husky, wie Schnee mittlerweile einer war, denn er war quasi ausgewachsen schnüffelte ein wenig umher. An einem Baum, einer Parkbank. Lernte halt die Umgebung kennen und bellte einmal wo Suu das sagte und hechelte dann auch und wedelte freudig etwas mit seinem Schwanz. Ein paar Personen waren auch hier, spazierten wohl und klar warfen sie im Vorbeigehen dem Blobmädchen im Regenmantel und Gummiestiefel überraschte Blicke zu, denn so jemanden wie Suu kannte nicht jeder oder hatte sie mal gesehen. Sie war ein Blickfang wenn man so wollte. Daran störte sich das Blobmädchen so aber auch nicht, griff sie ja keiner an oder sowas. Suu hatte auch überlegt ob sie noch was trainieren sollte für das Tunier, aber konnte sie soweit bisher ja starke Techniken und würde wohl klarkommen. Sie war auch gespannt wer da alles so neues war, den sie kennenlernen konnte und auch ob Yoshino mit machte. Was ihre Freundin wohl gerade trieb? Hatte sie Spaß und auch unternahm vielleicht was mit ihren neuen Teamkollegen? Bestimmt so dachte sich Suu, wobei sie die Blauhaarige auch gern mal wiedersehen wollte. Das ging aber bestimmt morgen. Wobei sie dann ja sicher Gegner waren. Das kam dem Blobmädchen auch gerade in den Sinn und sie erschrack kurz ein wenig wo Schnee auch zu ihr kam und leicht winselte so als machte er sich Sorgen. "Alles gut Schnee" meinte sie lächelnd und streichelte dem Hund den Kop. Ja das war kein Beinbruch, war das Ganze ein Wettstreit und Suu freute sich darauf. Sie würde alles geben was sie hatte zusammen mit ihrem Team. Drum legte sie auch kurz ein entschlossenes Gesicht auf und spazierte dann mit Schnee weiter auf dem Weg die Schulgärten durch.

[Suu]

Suu führte ihren Hund Schnee Gassi in den Schulgärten und schaute sich dabei die schöne Landschaft an die man hier hingezaubert hatte. All das Grün, das Gras, die Büsche und Sträucher sowie die Bäume. Und die Blumen die hier und da wuchsen und andere Pflanzen um das Ganze zu einem idyllischen Ort zu machen. Die Teichanlage war auch sehr schön wie Suu fand und Fische gabs auch darin. Man konnte meinen wann war draußen vor der Stadt irgendwo, aber war dies hier doch innerhalb des Schuldgeländes. Das Blobmädchen fühlte sich hier wohl und Schnee gefiel es auch soweit. Er schnüffelte hier und da, erkundete so und blieb aber auch bei seinem Frauchen. Ein wenig erinnerte dieser Ort Suu an das Krötenreich. Dort waren die Pflanzen aber wohl etwas exotischer und größer und alles, aber auch wunderschön. Genauso das Feenreich was sie für eine kurze Zeit mal besuchen durfte. So wanderte das Blobmädchen mit ihrem Husky den Weg entlang bis ihr jemand ins Auge fiel er hier wohl trainierte. Oder meditierte? So wirkte es für Suu und kurz formte sich ein Fragezeichen über ihrem Kopf aus ihrer kleinen Kopfantenne und das blaue Wassermädchen im quietschgelben Regenmantel mit gelben Gummistiefeln ging auf den blonden jungen Mann zu, gefolgt von ihrem Hund Schnee der brav hechelnd neben ihr her ging und wo Suu stehen blieb dann Sitz machte und in die Richtung des jungen Mannes schaute. "Hallo. Ich bin Suu und das hier sein Schnee, Suus Hund." kam es von ihr mit freundlichem Ton in der Stimme, wobei sie wie sonst auch sprach, also von sich in der dritten Person und ihre Wortwahl was die Grammatik anging hörte sich sicher etwas seltsam an, wobei Suu ja jetzt noch nicht soviel gesprochen hatte. Sie lächelte auch freundlich und der Husky bellte auch einmal kurz was soviel wie Hallo bedeuten würde gegenüber Kenji, wobei Schnee weiterhin erstmal sitzen blieb und hechelte. Schnee war ein normal also durchschnittlich großer Husky, hatte blaue Augen, schwarz weißes Fell, weiße Fellpunkte über den Augen wo man meinen könnte das wären Augenbrauen. Er trug ein rotes Halsband mit einer Metallhundemarke daran wo sein Name also "Schnee" drauf stand auf der Vorderseite. Ob Suu und Schnee gerade störten? Das Blobmädchen dachte sich ja nichts böses sondern wollte Hallo sagen, sich vorstellen wie es sich gehörte und sie getan hatte, weil sie es interessant fand was der Mann da tat. Zumindest für Suu. "Sein das Training was du da machen? Oder meditieren? Sehen interessant aus." Käme es neugierig und interessiert klingend von dem Blobmädchen, dessen kleine Kopftentakelantenne auf dem Kopf etwas hin und her wackelte. Ihre großen Kopftentakel hingen locker herunter, was ja sogesehen ihre Haare waren, aber auch als zusätzliche Arme fungieren konnten. Die waren grün von der Farbe und an den Enden gelblich. Allgemein sah Suu für alle die sie noch nicht kannten sehr sonderbar aus und wirkte auch so. Das war sie aber gewöht, auch das sie auffiel. Sie würde abwarten wie man auf sie reagierte. Das sie den Nakamura mit "du" ansprach war für Suu so normal, dabei war sie nicht respektlos oder so, die Intention hatte sie nicht. Sietzen oder Titel/Anrede usw. das müsste man ihr sonst sagen wenn das gewünscht war. Vielleicht war es auch auffällig das sie allein hier, wobei sie hatte ja Schnee ihren Husky dabei, aber eben allein weil die meisten Schüler ja in ihren Teams agierten und Suu nun in den Gärten war. Aber das könnte sie ja alles erklären. Sollte der Nakamura sich ihnen zu wenden, gar auf die beiden zukommen würde Schnee von seiner Sitzposition aufstehen, er war nicht aggressiv nein, er wollte die neue Person nur kennenlernen und würde schnuppern wolllen das war alles, so wie Hunde das eben taten. Suu würde auch lächelnd zu dem blonden Mann schauen.

out: Kenji angepostet

[Kenji Nakamura]

Der Schulgarten war ein geeigneter Ort um sich der Natur dieser Welt hinzugeben. Kenji tüftelte an einer Lösung für sein aktuelles Problem bezüglich des Sage Mode. Er war zwar nach wie vor in der Lage diesen zu aktivieren, aber außerhalb des Reiches seiner Nacktschnecken-Familie war dies unheimlich schwierig. Die natürliche Energie war aber besonders in den Schulgärten umfangreich vorhanden und so konnte er sich in aller Ruhe davon leiten lassen und sie fühlen. Konzentriert fasste er über eine Blume und spürte eine Verbindung zu dieser. Die Natur war einzigartig und wahrlich besonders. Ihm kam der Gedanke die Energie der Natur schneller in seinen Körper aufzunehmen, jedoch dafür in einer reduzierten Menge. Es war wichtig das Gleichgewicht zu halten und so könnte er die Energie reguliert aufnehmen. Konzentriert stand Kenji einfach so da, man merkte ihm seine Konzentration / Meditation förmlich an. Nach und nach tastete er sich langsam an dieses Gefühl heran und aktivierte so den Sage Mode. Zeit spielte hierbei eine entscheidende Rolle, doch diese drastische Aufnahme hatte auch seine Kehrseite. Er spürte, wie er für einen kurzen Augenblick die natürliche Energie nicht mehr spüren konnte. War es auf Grund der abrupten Sammlung und Aufnahme? Eine Art Auszeit der Natur selbst? So recht verstand er es noch nicht, aber es war definititv möglich die Zeit zu reduzieren, welche er benötigte um den Sage Mode zu aktivieren. Seine Ansätze waren somit nicht verkehrt und es war etwas, woran er arbeiten konnte. Etwas was er auch direkt tat und somit stand er wer weiß wie lange einfach hier herum und probierte sich aus… Plötzlich nahm er durch die natürliche Energie das Rauschen des Meeres wahr… Was war das? Er runzelte kurz die Stirn, als er plötzlich die Stimme eines Mädchen hörte. Er riss leicht erschrocken seine Augen auf und sah vor sich ein Wassermädchen mit Gummistiefeln und einer gelben Regenjacke. Neben ihr hatte sich ein Hund hingesetzt, ein Husky. Richtig putzig der Kleine! Die Verbindung zur Natur hatte Kenji gezeigt, dass Suu direkt neben ihm stand und er lächelte freundlich. “Hallo Suu“, kam es knapp von ihm gesprochen. “Tut mir leid, ich war gerade ein wenig neben der Spur“, gab er offen zu und kratzte sich kurz verlegen am Hinterkopf. Er ging in die Hocke und lächelte den Hund freudig entgegen. Kenji war ein absoluter Natur und Tier Freak, weshalb er den Husky direkt hinterm Ohr streichelte und kratzte, ehe er auf das Namensschild blickte. “Ahhh, Schnee… Ein toller Name.“ Langsam, würde sich Kenji wiederaufrichten. “Ich bin Kenji Nakamura, freut mich euch kennenzulernen.“ Er lächelte dabei freundlich und hörte den anschließenden Worten des Mädchens zu. Sie schien ein gutes Gespür zu haben und war scheinbar eine Schülerin dieser Akademie. “So in der Art, ja. Ich musste etwas austesten, dessen ich mir nicht ganz bewusst war. Hier in diesem Garten konnte ich meinem Gespür besser nachgehen.“ Dabei lächelte er freundlich, lies aber auch offen was genau er hier tat. Es war ja auch nicht wirklich wichtig und schlagartig wurde er auch von Schnee beschnuppter. Kenji lachte herzlich. “Hahaha, kannst nicht genug kriegen, was?“ Unser Blondschopf ging erneut in die Hocke und kratzte den kleinen Frechdachs! Sein Blick schweifte zu Suu. “Und du? Eine kleine Pause vor dem großen Tag morgen? Nehmen du und dein Team am Turnier teil?“ Interessiert hakte der Blondschopf nach und würde gespannt der Antwort von Suu lauschen. Ihr äußeres Erscheinungsbild verwunderte unseren erfahrenen Lehrer nicht. Er hatte bereits mit vielen verschiedenen Schülern zu tun, hatte auch durch Yuu Akuto und dem Ziffernprojekt viele sonderbare Bekanntschaften gemacht. Daher war er auch Suu gegenüber so offen und freundlich wie jeder anderen Person auch, die er kennenlernte.

Trainingspost für Sage Wissen: 606 Wörter

[Suu]

Bei ihrem Spaziergang in den Gärten zusammen mit Schnee traf Suu auf einen der ansässigen Lehrer der FuGa, welcher so in der Landschaft konzentriert meditierte, so wirkte es für das Blobmädchen. Sie fand es aber interessant, wie er so ruhig einfach da war und sprach den jungen Mann daraufhin auch an und stellte sich vor. Dies schien Kenji kurz einen leichten Schreck versetzt zu haben, wegen dem was er wohl gefühlt hatte und dann sah? Aber das konnte Suu so ja nicht wissen, sie wusste ja auch nicht was er da trainiert hatte bzw. wieso er meditierte. Er grüßte dann freundlich zurück und entschuldigte sich am Hinterkopf kratzend, dass er neben der Spur war wo das Blobmädchen dann meinte: "Sein okay." wobei sie lächelte. Und ihr dann einfiel das sie ihn ja vielleicht gestört hatte. "Wenn Suu gestört haben, dann tun Suu leid" was sie auch so meinte. Der blonde Mann ging dann in die Hocke und streichelte, Schnee etwas, was dieser auch zu ließ. Auch hinter den Ohren. Der Husky merkte direkt, dass der Nakamura ein Tierfreund war, weshalb er sich das auch so gefallen ließ und Kenji machen ließ. Man merkte Schnee auch an das es ihm gefiel da er etwas freudig brummte. "Ja Suu haben ihn so genannt weil Suu Schnee mögen und damals bekommen in Yuki, was auch Schnee heißen." kam es von Suu zu der Namenssache wo Kenji meinte, dass dieser toll war. Das Blobmädchen lächelte auch freudig, weil der Nakamura so gut mit Schnee zurechtkam, dieser ihn auch zu mögen schien und er wie eine sehr freundliche Person wirkte. "Freut mich auch. Kenji scheinen gut mit Tieren umgehen zu können. Schnee mögen das Streicheln von Kenji hinter den Ohren" meinte das Blobmädchen dann noch und es war ja auch auffällig. Eine fremde Person, aber der Hund hatte keine Berührungsängste oder sowas, könnte ja sonst auch spüren wenn was nicht stimmte wie jedes Tier. Sie wussten quasi wenn wer nett war oder nicht so nett. Zu Suus Worten bzw. Frage was er hier machte, ob es Training oder Meditation war sagte der Nakamura dann auch etwas. Er wollte offenbar etwas austesten und konnte das hier im Garten wohl am besten und sie hätte mit ihrer Vermutung soweit Recht, so in der Art. Hörte sich interessant an, was auch immer er da mit seinem Gespür getan hatte. Irgendeine Spürfähigkeit ausgebaut? Suu hatte von sowas ja auch schonmal gehört. Schnee schnupperte aber auch nochmal an dem Nakamura der den Hund erneut streichelte bzw. etwas kratzte. Suu lächelte bei dem Anblick und Schnee ließ es sich schwanzwedelnd gefallen. "Ja, Suu gehen mit Schnee Gassi. Davor mit Team trainiert, eine Mission auf Trainingsgelände gemacht. Und ja Suu und Team nehmen morgen an Tunier teil. Werden da zeigen was alles können!" kam es von ihr auf seine Frage, wobei das Blobmädchen dann auch entschlossen drein blickte und freudiger Erwartung war was den morgigen Tag anging. Es würde sicher Spaß machen gegen andere Schüler anzutreten, so sah Suu zumindest das Ganze. Das der Blondhaarige Suu wohl nicht näher nach ihrem Äußeren ausfragte oder verwundert wirkte störte sie nicht, würde es so ja auch nicht wenn er es täte. Sie hatte ja keine Probleme das soweit zu erklären. Ging er einfach offen und freundlich mit ihr um wie er es wohl bei jedem tat bzw. so wie es eigentlich jeder machen sollte, ungeachtet dessen wie wer aussah oder so. Es freute Suu aber auch wenn sie mit jemanden ganz normal einfach reden konnte ohne das was war. "Kenji sein Lehrer ja? Oder gehören zu dieser Kampfeinheit?" Hakte Suu dann interessiert nach da sie sich da nicht ganz sicher war was davon. Schüler war er bestimmt keiner ne, dafür sah er etwas zu alt aus, so fand sie. Suu kannte ja auch nicht die gesamte Lehrerliste usw. auswendig. Sie lächelte auch wo sie das sagte und überlegte dann kurz etwas und meinte: "Suu überlegt was vielleicht noch lernen können an neue Jutsu oder so aber nicht so recht wissen was. Können gut Suiton, da starke Angriff und auch Defensive, aber da fehlen etwas. In Kampf gegen riesiges Wildschwein bei Mission gesehen, haben nicht gereicht, Suu und Team brauchten mehr Versuche bis Keiler zu Boden ging, waren sehr sehr stark und Daisuke wurden verletzt. Suu wollen Team, Freunde und Familie beschützen können, besser helfen können. Kenji haben vielleicht Idee?" Offene Worte von Suu wo sie auch um Hilfe ersuchte bzw. Rat, da sie nicht so recht wusste was genau sie anpeilen sollte. Einfach starke Techniken lernen? Sie konnte sicher ihrem Suiton noch mehr Wumms oder so verleihen aber war es damit getan? Man würde hier auch merken, dass ihr Freunde und Familie viel bedeuteten, auch ihr Team wichtig war, wenn auch gleich sie das ja noch nicht so lange kannte und ja selbst Daisuke, auch wenn dieser hin und wieder sich nicht so nett gegeben hatte. Sie machte sich Gedanken wie sie besser werden konnte, brauchte aber quasi einen kleinen Schubs in die passende Richtung. Hatte Kenji da vielleicht einen Ratschlag oder sowas? Konnte irgendwie weiterhelfen? Das Blobmädchen vertraute sich ihm ja an so konnte man sagen. Suu würde abwarten wie der Nakamura reagierte, was er dazu zusagen hätte, wobei sie auch Schnee einmal über den Kopf streichelte und dem Blondschopf entgegen lächelte.

[Kenji Nakamura]

Eine Schülerin kam auf unseren Blondschopf zu, als dieser mitten im Training war. Gut, es sah nicht wirklich wie Training aus. Aber es war auch nicht weiter wild, immerhin war Kenji mit der Untersuchung seiner Theorie fast fertig. Das Mädchen Namens Suu entschuldigte sich sogar, falls sie gestört hatte. Kenji lächelte freundlich und schüttelte seinen Kopf leicht. “Nein, keine Sorge.“ Seine Stimme war ruhig und freundlich. Unser Blondschopf ging in die Hocke und würde auch den Hund namens Schnee begrüßen. Der Husky schien es zu mögen und Kenji lachte kurz, ehe Suu die Namensgebung erklärte. Er schaute zu ihr rauf und nickte. “Ein passender Name in diesem Zusammenhang“, sprach er freudig und richtete sich wieder auf. Suu fiel sofort auf, dass Kenji gut mit Tieren konnte und dieser musste Schmunzeln. “Ja, irgendwie schon… Ich hatte schon immer einen besonderen Bezug zu Tieren und der Natur“, erklärte er in Kurzfassung. Die Nacktschnecken waren wie eine zweite Familie für ihn gewesen und daher entwickelte sich dieser Sinn wohl innerhalb des Nakamuras. Es war das Erbe seines ehemaligen Sensai und dieses wollte er in Ehren halten. Das Blobmädchen erkundigte sich anschließend über das Training des Nakamuras, welcher grob erläuterte was er hier getan hatte. Er ging nicht weiter ins Detail, aber das war ja auch nicht weiter wichtig. Viel eher widmete er sich der Schülerin und erkundigte sich bezüglich des Turniers bei ihr. “Ja, ich bin ein Lehrer hier an der Akademie und komme ursprünglich aus Konoha.“ Dabei lächelte er erneut freundlich. Sie schien aufrichtig zu sein und machte sich auch ihre Gedanken bezüglich des Turniers. Sie war – wie nicht anders zu erwarten – auf das Suiton Element spezialisiert. Spezifisch konnte Kenji ihr da nicht wirklich helfen, aber natürlich kannte er einige der Jutsus basierend auf das Suiton Element und welche Möglichkeiten dieses bot. Sie wollte ihre Freunde beschützen und daher dachte Kenji kurz etwas nach. “Das Suiton Element ist nicht mein Spezialgebiet“, gestand er nachdenklich und legte seine Hand an sein Kinn. Ihr Körper bestand aus Wasser und sie wollte ihre Kollegen beschützen. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und blickte zu Suu. “Kannst du einen Teil deines Wassers mit anderen teilen? So könntest du eventuell eine Art Schutzbarriere aus Suiton um deine Kameraden legen und dadurch physische Schäden an ihnen reduzieren.“ Eine spontane Überlegung des Nakamuras, allerdings wusste er auch nicht genau wie der Körper des Blobmädchens funktionierte. “Es gibt natürlich auch viele starke offensive Techniken. Ein jeder Shinobi ist anders spezialisiert. Einige haben nur wenig offensives Potenzial, dafür aber eine starke Defensive und hohe Ausdauer. Andere wiederum setzen auf reine Durchschlagstkraft… Eine gewisse Balance ist dabei nicht verkehrt.“ So zumindest die Auffassung des Blondschopfs. Er lächelte kurz. “Jeder muss da seinen eigenen Weg finden. Was denkst du passt zu dir? Und wie kannst du dich am besten mit deinen Kameraden ergänzen? Ihr seid ein Team, welchen Vorteil kannst du ihnen mit deinen Fähigkeiten bringen?“ Es war wichtig, dass sie als Einheit agieren konnten und jeder brachte seinen Teil dazu dabei. Was brachte Suu mit? Wie war ihr Ansatz? Gespannt wartete unser Sage auf die Antwort des Mädchens.

[Suu]

Suu entschuldigte sich knapp falls sie den Nakamura gestört haben sollte da er ja konzentriert gewirkt hatte bei seiner Meditation bzw. Training. Aber dem war nicht der Fall wie der Blondhaarige erklärte, sie brauchte sich keine Sorgen machen. So lächelte Suu und nickte knapp und sie unterhielten sich kurz über Schnee den Husky des Blobmädchens wo Kenji den Namen auch passend fand nach der Erklärung von Suu. Er bestätigte auch ihre Worte in Bezug, dass er gut mit Tieren konnte was Suu ja auchgefallen war so wie er mit Schnee umging und der Hund sich auch freute. "Das sein schön. Suu mögen Tiere und Natur. Vorallem mögen Wasser und so schöne Orte wie hier der Garten. Bei Tiere Suu mögen viele Tiere, vorallem aber Schnee." meinte sie freudig und streichelte ihren Hund einfach über den Kopf und und umarmte ihn etwas, wobei Schnee ihr einmal über das Gesicht leckte was Suu dann kichern ließ. "Suu haben schon sehr schöne, tolle Naturorte gesehen, waren schon da gewesen wie Krötenreich oder Feenreich ja." fügte sie dann noch hinzu und lächelte in die Richtung des Nakamura. Sie wusste so ja nicht, das Kenji ein Vertragspartner der Nackschnecken war welche eine gewisse Verbindung mit den Kröten hatten, weshalb das Krötenreich dem Blonden sicherlich etwas sagen dürfte. Beim Feenreich war das sicherlich etwas anders, das kannten nicht sehr viele. Kurz erkundigte Suu sich noch nach dem Training des Nakamura wobei dieser nicht groß ins Detail ging aber Suu das auch nicht weiter störte, stattdessen hakte sie nach ob er ein Lehrer hier war oder zur Kampfeinheit gehörte und Kenji bestätigte Ersteres mit einem Lächeln. Und ursprünglich kam er aus Konohagakure. Davon hatte Suu natürlich schonmal gehört, eines der damaligen großen Dörfer und so meinte sie dann: "Suu kommen ursprünglich aus Kirigakure" Ja das war das Ninjadorf wo sie damals erwacht war und nach kurzer Zeit auf große Reise ging und verschiedene Orte besuchte. Geschaffen wurde Suu damals in einer Einrichtung im damaligen Mizu no Kuni, weshalb Kirigakure sogesehen auch dafür stimmte wenn man so wollte. Aber ihre genaue Herkunft erwähnte sie so gerade ja nicht. Das Blobmädchen kam dann mit einem Anliegen, bat um Rat bei dem Nakamura da sie nicht so recht wusste was sie bei sich noch verbessern konnte, wie sie ihrem Team vielleicht auch helfen konnte. Dabei zählte sie auch auf was sie konnte, gab Kenji so einen kleinen Einblick und er meinte Suiton wäre nicht sein Spezialgebiet. Wollte er damit wohl dem Blobmädchen sagen, dass er ihr damit wohl nicht so detailiert weiterhelfen könnte. Entmutigt oder niedergeschlagen war Suu deswegen nun nicht, denn nachdem er kurz nachgedacht hatte, hakte er bei dem Blobmädchen nochmal nach, stellte eine Frage und kam mit einer Idee die für Suu nicht schlecht klang. Nein die war sogar ziemlich gut. Ihre kleine Kopfantenne die hin und er wippte formte plötzlich eine Art Ausrufezeichen konnte man sagen und dann meinte Suu: "Suu können sich aufteilen ja! Das hören sich nach guter Idee an mit Schutzbarriere. Das Suu nicht darauf gekommen ist" wo sie leicht den Kopf schüttelte und ihre Arme kurz in gegen ihre Hüften stemmte. Ja daran hatte sie so nicht gedacht. Aber manchmal war es einfach so das man die einfachsten Dinge übersah, aber mit etwas Hilfe von anderen ging es dann. Einen Schutzschild konnte sie so machen aus Suiton aber das jetzt war ja eine Aufteilung von sich selbst und dann irgendwie einen Schutz für ihre Kameraden. In Suus Gedanken ratterte es und man sah ihr auch an das sie nachdachte. Die Kopfantenne wackelte auch mit, wobei sie Kenjis weiteren Worten aber auch zuhörte. Balance zwischen Offensiv und Defensiv war nicht verkehrt das stimmte. Suu konnte beides ja soweit, vorallem Defensiv war sie selbst ja quasi ganz weit oben da man ihrem Körper so gut wie nichts anhaben konnte also das sie Schäden erlitt. Das galt aber halt nur für sie nicht für andere. Aber mit der neuen Idee konnte man da vielleicht was machen. "Suu haben Balance. Offensiv und Defensiv" meinte sie nochmal und überlegte dann da Kenji sie fragte was zu ihr passen würde, wie sie am besten ihre Kameraden Ergänzen konnte. Sie legte hier auch eine ihrer Hände an ihr Kinn und die Kopfantenne formte sich zu einer Art Fragezeichen das hin und her wackelte. Suus Denkerpose wenn man so wollte. Sah für Außenstehende vielleicht sonderbar oder witzig aus, aber so war Suu eben. Sie war ja auch sonderbar. "Suu sein flexibel in dem was können. Angreifen, verteidigen. Können an Front sein und Gegner ablenken, bekämpfen. Weil Suus Körper besonders, keinen Schaden kriegen. Können aber auch Fernkampf mit Suiton. Daisuke und Yusei Suu gesehen sein mehr Fernkampf. Beide können das was heißen Genjutsu und Daisuke können noch Katon und Yusei können in Kopf sprechen. Haben gesagt sein Yamanaka." meinte Suu und gab damit dem Nakamura eine kleine Erklärung was ihre Kameraden so konnten. Wobei Suu weiter nachdachte wie sie helfen konnte, ihrem Team, was sie beitragen konnte. Ihr fielen dann aber auch die damaligen Worte der Kröten ein wo sie mit Yoshino gemeinsam trainiert hatte, wo sie das mit dem Genjutsu nun erwähnte, was Suu so ja eigentlich immer Zauber nannte. Sie selbst konnte es nicht anwenden aber hatte man ihr damals gesagt das ein Helfer bei so jemanden gut war. Jemanden der mit Ninjutsu oder Taijutsu agieren konnte wenn der Gegner abgelenkt war durch den Zauber. Das konnte Suu übernehmen. "Ja Suu denken können Kameraden unterstützen mit allem was Suu haben. Passen an was benötigt wird, geben Deckung, Rückhalt oder greifen kann, sodass Daisuke und Yusei können machen ihre Sachen und Idee mit Aufteilen und Schutz von eben klingen gut." Das Blobmädchen hatte nun ein paar Ideen bzw. gefestigere Gedanken, konnte sich worauf konzentrieren und war das nicht mehr so wage wie vorher in ihrem Kopf was das Thema anging. Manchmal war es halt so das man den Wald vor lauter Bäumen nicht sah wie man so schön sagte. Kenji hatte also geholfen, wenn auch gleich es wohl nur ein kleiner Anstoß war, die richtigen Worte halt. Suu lächelte dann auch breit und freudig und meinte zu dem blondhaarigen Lehrer: "Suu sagen danke für Hilfe von Kenji. Worte haben geholfen. Jetz haben Ideen was Team helfen können, womit können unterstützen Kameraden." Ehrliche Worte von Suu was man ihr sicherlich auch ansehen tat. Sie war dankbar, das drückte sie auch so aus. Ihre Kopfantenne wackelte nun auch etwas wilder hin und her kurz da sie sich freute. Dies fiel sicherlich auf, genauso wie die Male zuvor oder wo sie sich verformt hatte. Suu machte aber auch ein entschlossenen Gesichtsausdruck. Wie würde der Nakamura darauf reagieren? Hatte er dem Ganzen noch was hinzuzufügen?

[Kenji Nakamura]

Die Begenung mit Suu war für Kenji etwas Neues. Natürlich auch von ihrer allgemeinen Erscheinung, aber sie war auch die erste Schülerin mit der er so direkt sprach seit Beginn des Schuljahres. Man merkte direkt, dass sie zueinander passten, besonders was die Natur und Tierwelt anbelangte. Der Husky namens Schnee konnte sich auch direkt mit dem Nakamura anfreunden, dass machte die ganze Unterhaltung auch sehr locker. Suu bestätigte dabei, dass sie die Natur und Tiere sehr mochte. Allen Voran natürlich Schnee, aber auch das Wasser und den Schulgarten mochte sie sehr. Beim Wasser war es für Kenji fast schon logisch, weshalb er auch lächelte. “Das verwundert mich jetzt nicht“, kam es freundlich von ihm und er nickte kurz. “Es freut mich, dass junge Schüler sich dafür begeistern.“ Besonders in der heutigen Zeit kam es wohl eher seltener vor, dass sich junge Menschen für die Natur und Tierwelt so sehr interessierten. Allerdings erklärte Suu auch direkt woher genau ihre Einstellung kam und da wurde Kenji natürlich hellhörig. “Ach, das Krötenreich?“ Er hakte eher rhetorisch nach und lachte kurz. “Einer meiner Vorfahren war Vertreter der Gama-Familie. Seither sind wir Nakamura mit den Kröten verbunden, ein Pakt mit diesen liegt quasi in unserer Familie.“ Daher wusste Suu nun auch woher die Verbundenheit der Natur von Kenji kam. Er selbst hatte keine große Verbindung zur Gama-Familie, diese Information ließ er aber noch offen. Es hatte auch ein paar persönliche Verbindungen für unseren Blondschopf, daher beließ er es dabei. Das Blob-Mädchen erkundigte sich auch nach dem damaligen Status von Kenji und dieser bestätigte, dass er Lehrer war und einst zu Konohagakure gehörte. Suu hingegen hatte ihren Ursprung in Kirigakure. Kenji musste bei dieser Information schmunzeln. Scheinbar waren alle neuen Leute die er hier aktuell kennenlernte aus Kirigakure. Eine nette Information, aber woher sie alle kamen spielte letztlich auch keine Rolle. Zumindest war es für Kenji so und daher half er Suu auch bei ihrem Problem. Sie sprach nämlich vom Training und wie sie ihre Fähigkeiten weiterentwickeln konnte um ihr Team zu unterstützen. Kenji kannte die eigentlichen Fähigkeiten von ihr nicht, aber er hatte da ein paar Ansätze und Vorschläge für die junge Schülerin. Bezüglich der Schutzbarriere war sie sogar ein bisschen selbstkritisch und Kenji lächelte dabei freundlich. “Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht… Keine Sorge, so geht es uns allen ab und zu.“ Ein wenig aufmunternde Worte, aber wirklich niedergeschlagen war Suu ja nicht. Es sollt ihr viel eher zeigen, dass es normal war. Andere um Hilfe zu bitten bot manchmal völlig neue Wege und daher war es Kenji auch wichtig ihr seine Meinung zu sagen. Es gab viele Möglichkeiten seinen Kampfstil zu entwickeln. In erster Linie war es wichtig was man selbst wollte und Suu schien einen ausbalancierten Weg gehen zu wollen. Kenji nickte dabei. Sie schien in einem Team mit einem Yamanaka zu sein und jemand der Katon nutzen kann. Es war aber auch wichtig zu wissen, wie Suus Körper funktionierte. “Hast du schonmal überlegt deinen eigenen Körper als Waffe zu benutzen? Kannst du ihn so frei verformen?“ Dabei machte er eine Anspielung auf ihre Pose. “Im Nahkampf könnte es effektiv sein deinen Körper durch Chakra zur Waffe zu machen. Wenn du nicht wirklich Schaden erleidest, dann verkürzt es deine Vorbereitungen und minimiert dein Risiko. So könntest du in den nahkampf gehen und seinen Arm zu einem Schwert verformen. Vielleicht kannst du sogar Länge und Schärfe mit dem Einsatz von Chakra verformen?“ So richtig wusste Kenji nicht wie ihr Körper und ihre Fähigkeiten funktionierten. Sollte dies aber möglich sein, dann wäre Suus eigener Körper ihre mächtigste Waffe. “Auch defensiv könnte es mächtig sein. Es kommt dir jemand zu Nahe, dann verformst du dich selbst in eine Art Igel mit vielen Stacheln die deinen Gegner verletzen. So hast du dann den Angriff abgewehrt, aber auch deinen Gegner angegriffen.“ Bei den Gedanken daran boten sich für unseren Blondschopf unzählige Möglichkeiten. Wäre dies möglich, dann hätte Suu enormes Potenzial. Ihr grö´ßter Vorteil wäre wohl, dass ihr eigener Körper auch an ihre Physis gebunden wäre. So wären Geschwindigkeit und Durchschlagskraft nicht an den Einsatz von Chakra gebunden, sondern an ihren physischen Werten… Ein enormer Vorteil zu normalen Ninjutsu. Ob Suu selbst das auch bewusst war / ist? Suu freute sich sichtlich über die Unterstützung des Nakamuras und bedankte sich dafür. Kenji nickte erneut und grinste dabei. “Nichts zu danken, ich helfe gerne und es ist ja auch meine Aufgabe euch zu unterstützen. Denk über deine eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten gut nach“, fügte er abschließend noch hinzu und bezog sich dabei natürlich auch auf seine letzte Idee. Suu hatte wirklich großes Potenzial, konnte sie dieses auch vollumfänglich ausschöpfen?

[Suu]

Suu kam mit Kenji ins gespräch und schnell war wohl klar das sie sich verstanden und ein paar Gemeinsamkeiten hatten. Beide mochten die Natur und Tiere und nach den Worten des Blobmädchens dazu kam von dem Nakamura das er darüber nicht verwundert war, vorallem den Part mit dem Wasser wohl. Es freute ihn auch dass junge Schüler sich dafür begeisterten wie Suu ja eine war. Sie nickte lächelnd und meinte dann noch dazu: "Ja Natur und Tiere sein aber schön und toll." Da gab es ja soviel zu sehen und zu entdecken. So schöne Orte und alles, wobei Suu hier auch welche aufzählte was wohl das Interessere des Blondhaarigen noch etwas mehr weckte. Bei dem Wort Krötenreich hakte er nach und erklärte das seine Vorfahren da wohl eine Verbindung, einen Pakt mit den Gamas hatten, es in der Familie lag. Da wurde das Blobmädchen ein wenig hellhörig. "Ja Winry haben uns dorthin gebracht. Die haben Pakt mit Kröten. Yoshino und Suu haben da trainiert. Kröten dabei geholfen, waren sehr nett. Yoshino und Suu dafür auch geholfen in Reich aufzuräumen was kaputt war." So die Erklärung von Suu was sie dort getrieben hatten. "Bedeuten Kenji haben auch Pakt von dem was Kenji gesagt haben? Wobei Winry oder Kröten das nicht erwähnt wer alles Pakt haben und Kenji ja gesagt Vorfahre hatten Pakt hmm." Nein weitere Vertragspartner hatten sie nicht erwähnt damals, daran konnte Suu sich nicht erinnern. Mussten sie das ja so auch nicht. War Kenji denn auch einer? Da es sich so anhörte bzw. es irgendwo in seiner Familie lag. Aber das konnte er ja noch genauer erläutern wenn er wollte. Und was Suu mit kaputt meinte waren übrig gebliebene Schäden nachdem Amon in dem Reich damals gewütet hatte. Ob der Nakamura das aber wusste, diesen Schluss ziehen konnte? Es brauchte ja Zeit bis alles heilte usw. und bei einigen kleinen Aufgaben hatten die beiden jungen Damen geholfen wo sie dort gewesen waren.
Weiter ging es dann damit das Suu erzählte woher sie kam, nachdem auch der Nakamura das erwähnte und sie nachfragte ob er ihr helfen konnte, da das Blobmädchen nicht so recht wusste was sie verbessern sollte oder worin. Er kam dann mit ein paar Vorschlägen und Ideen und diese brachten Suu wieder auf den richtigen Kurs, da sie selbst Ideen fassen bzw. das was Kenji sagte sich bildlich vorstellen also ausmalen konnte. Sie war auch etwas selbskritisch, dass sie selbst darauf nicht gekommen war so simpel wie die Vorschläge waren. Der Nakamura meinte daraufhin, dass es okay war, manchmal sah man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht, das erging allen hin und wieder so. Suu nickte lächelnd. "Ja aber jetzt haben Suu wieder Weg gefunden dank Kenji." meinte sie noch dazu und anschließend das sie einen ausgeglichenen Weg einschlagen wollte da ihr Körper so flexibel war, sie sich eigentlich an alles anpassen konnte. Das wäre sicher das Beste für das Blobmädchen. Kenji nickte auch und kam noch mit weiteren Vorschlägen bzw. fragte nach wie Suus Körper so funktionierte, ob sie schon bestimmte Dinge ausprobiert hatte. "Suu können frei verformen ja. Suu können überall durchpassen wenn wollen, Pfütze werden, Pudding werden. Ganz viel eigentlich ja." kam es von ihr. Sie konnte das tatsächlich. Direkt aber als Waffe? Nunja bisher hatte sie wenn mit ihren Gliedmaßen angegriffen oder konnte sich über wen stülpen ja und denjenigen quasi in sich einsperren wenn man so wollte. Suu machte auch wieder eine Denkerpose, grübelte wo Kenji das mit den Waffenbeispielen von sich gab wie sie ihren Körper verformen könnte. Suu nahm dann auch einen ihrer langen Kopftentakel zur Hand, also holte den hervor, hob ihn an und verformte ihn etwas in eine Art Schwert. Es hatte annähernd die Form, wäre so aber nicht scharf oder sowas, zeigte aber das sie ihren Körper eben verformen konnte. Sie formte ihren Tentakel aber auch wieder normal. Zählte das nun als Regelbruch? Es war ja Suus Körper und sie richtete ja keinen Schaden oder so an. Und ihre Kopfantenne verformte sie ja auch ständig. Gut dafür benutzte sie auch kein Chakra, genausowenig wie jetzt hier.
Sie musste dann auch lachen wo er das mit dem Igel erwähnte da sie es sich vorstellte und dann machte sie einen ergeizigen Gesichtsausdruck so als wäre ein Feuer in ihr geweckt. "Igel-Suu klingen lustig. Sein gute Idee von Kenji. Ja Suu denken das Suu das machen. Körper als Waffe!" meinte sie dann freudig und man sah ihr wohl auch an das sie voller Energie war und nun wohl fast übersprudelte wo sich ihre Gedanken aufgeklart hatten und sie wieder einen Weg sah. Es war so einfach, aber daran hatte das Blobmädchen so nicht gedacht, wohl weil sie etwas zu kompliziert nachdachte, wie eben erwähnt den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen hatte. Sie hatte bestätigt das sie die Dinge die der Nakamura genannt hatte soweit umsetzen konnte. Sie musste es nur entsprechend üben bzw. mit Chakra dann anwenden. Dadurch boten sich ihr ungeahnte Möglichkeiten und ja im Nahkampf wäre Suu dann wohl auch super. Anhaben konnte man ihr so gut wie gar nichts, sie dafür aber ihrem Gegner umso mehr, stellte also eine ernste Herausforderung für diesen da. Das Blobmädchen bedankte sich auch bei dem Nakamura für die Hilfe so wie es sich gehörte bzw. sie es gelernt hatte das man das tat. Er meinte es gäbe nichts zu danken, half gern und es wäre seine Aufgabe. Sowas kannte sie schon von so einigen Leuten, Bescheidenheit. Für Suu war es aber dennoch eine Hilfe gewesen. "Ja Suu werden nachdenken was alles machen, haben viele Möglichkeiten. Schwertarme, Igelball. Können dann vielleicht auch schnell rollen ja! Stachelball dann alle plattmachen! Und Schildsache von eben. Aber kriegen das alles wohl nicht bis morgen hin zu Tunier. Aber Suu versuchen noch was zu lernen. Ansonsten trotzdem morgen alles geben was können!" meinte sie dann noch auf seine Worte und wirkte sehr energiegeladen und munter. Ja alles noch zu lernen so? Da müsste sie sich wohl ran halten. Wobei es war ja ihr Körper den sie nur in entsprechende Form bringen musste. So schwer war das nicht. Suu konnte das Ganze ja grundlegend. "Wollen Kenji auch noch weiter trainieren/meditieren? Dann Suu gehen mit Schnee und sagen tschüss und auf wiedersehen. Oder wollen Kenji gucken wie Suu trainieren?" käme es von ihr dann fragend und abwartend wie der Nakamura reagierte. Klar konnte sie auch allein trainieren, aber Kenji wirkte ja interessiert wie der Körper des Blobmädchens funktionierte. Aber vielleicht hatte er ja auch noch was vor oder wollte sich selbst wieder seinem Training widmen. Schnee würde auch einmal kurz bellen wenn es hieß sich zu verabschieden, das war seine Art Tschüss zu sagen. Sollte der Nakamura abwinken, dass er noch was vor hatte oder so würde Suu nochmal winken und sich langsam mit Schnee zusammen auf den Weg machen.

möglicher tbc: ???

[Meigetsu]

CF: Trainingsbereich

WAS für zwei bereits sehr aufredende Tage für Meigetsu, dabei war er erst seit Zwei Tage in Osaki und hatte bereits so viel erlebt.
Er lerne jede menge neue Menschen kennen und musste dabei bereits am ersten Tag mit einem Mädchen mit Feuer roten lockigen Haaren um seinen Schoko Kuchen kämpfen. Dabei sah er auch zum ersten Mal einen Jungen mit einer Wildschwein Maske mit dem er nun gerade gekämpft hatte. Auf der anderen Seite lernt er sogar ein Mädchen kennen das ein echtes kleines Wildschwein bei sich hatte. Dazu kam noch das wiedersehen und die Aussprache mit Tora und hierbei sprechen wir noch immer erst vom ersten Tage von Meigetsu in der Akademie der Beständigkeit. Bereits der erste Tag war mehr als spannend und zeigte dem ehemaligen Mizukage das dies hier Ort werden könnte an dem er sich sehr wohl fühlen würde. Vielleicht wirklich eine NEUE Heimat für den ehemaligen Kage von Kirigakure der seinen Geburtsort über alles liebte.
Hier an diesem neuen Ort in dieser neuen Welt war Meigetsu nicht mehr als ein einfacher Lehrer der seine Vergangenheit ruhen lassen konnte um Teil einer neuen Geschichte zu werden.
Der Kyori freute sich so sehr darauf noch so vieles in dieser neuen Welt zu entdecken und zu lernen. Hier an diesem Ort hatte er auch die Möglichkeit sich auch mit vielen anderen Menschen auszutauschen und von ihnen zu lernen. Auch wenn Meigetsu eigentlich die Rolle eines Lehrer einnehmen sollte war er doch eher neugierig und wissbegierig wie ein Schüler. So freute er sich bereits jetzt sehr darauf mit KENJI NAKAMURA stunden lange über Fuin-Jutsu zu unterhalten und von ihm vielleicht das eine oder andere Fuin-Jutsu zu lernen.
Dann war ja noch das Buch das sich Meigetsu erst vor einem Tag ausgeliehen hatte und noch lesen wollte.
Es schien fast so als würde Meigetsu nun das ausleben was er als Mizukage nicht konnte, nämlich ein freies Leben zu führen ohne sich ständig große Sorgen um alles machen zu müssen.

Noch am Trainingsplatz:
Meigetsu war ganz schön im ARSCH, wobei das wäre noch eine leichte Untertreibung. War er doch gerade nicht einmal mehr in der Lage irgendwie Chakra in seinem Körper zu nutzen, geschweige irgendeine Art von Jutsus. Dazu kamen noch die Körperlichen Schmerzen die er hatte, denn das Schaden Regulierung System des Kampfringes hatte ja nicht zu 100 Prozent jeden Schaden beseitigt. UND dazu kamen noch die Negativ Effekte seines NEGAI-Modus die dazu führten das er sowieso für einen gewissen Zeitraum keine Nin-Jutsus einsetzten könnte und auf seiner gesamten Haut ein starkes brennen verspürte. Aber Meigetsu war kein Weichei oder jemand der nicht mit schmerzen umgehen konnte, aber Inosuke hatte mit seiner Aussagen einfach nur recht. Der Wildschwein Junge hatte am Ende zumindest noch Chakra übrig und war dazu noch in der Lage dieser mit seinem Chakra System zu verwenden.
KNAPP war dieser Kampf tatsächlich nicht ausgefallen, trotzdem wollte der ehemalige Kage dies nicht so einfach zu geben das er ganz schön einstecken musste.
Daher grinste der Mann mit den spitzen Zähnen nur ein wenig verlegen als der Bergkönig eben ansprach das der Kampf gar nicht so knapp ausfiel.
//Inosuke und ich haben wohl nicht den selben Humor. Daher sollte ich wohl besser aufhören witzig sein zu wollen//
Dachte sich der erschöpfte Kyori als er noch immer am Boden saß und hörte wie Inosuke seine witzig gemeinte Bemerkung über sein Alter aufnahm. Meigetsu meinte dies natürlich witzig, war er doch ein 10 Jahre älter als der Bergkönig aber trotzdem noch kein alter Mann.
Daher aber dass zwischen Menschliche nicht zu den Stärken des Hyuuga gehörten nahm er die Aussage des Kyori wohl ein wenig zu ernst.
Der 28 jährige Shinobi kratzte sich dann etwas verlegen am Hinterkopf und meinte nur kurz noch zu seiner witzig gemeinten Aussagen über sein Alter. „Nein Nein. Ich bin ja erst 28 Jahre und somit noch kein alter Mann. Ich meinte damit nur das ich wohl ein Stück älter bin wie du“
Dann nahm Meiegtsu schnell wieder seine Hand von seinem Hinterkopf und verwendete sie wieder um sich vom Boden abzustützen um zumindest nicht flach am Boden liegen zu müssen. Er wollte zumindest aufrecht am Boden sitzen um eine normale Unterhaltung mit dem Bergkönig führen zu können.
So wie es schien konnte der Hyuuga das SAMA von Meigetsu stolz annehmen, dies empfand der Kyori zumindest als er sah wie Inosuke stolz seine Brust rausstreckte und lächelte. Meigetsuz lächelte zufrieden zurück, freute er sich doch darüber das der Wildschwein Junge diesen Kompliment annehmen konnte.
? Entwickelte sich hier vielleicht eine Freundschaft zwischen diesen eher sehr unterschiedlichen Charakteren ?
Als der Wildschein Junge dann meinte das er Meigetsu wieder Platt machen würde und wenn er trainieren würde er noch viel viel viel härter Trainieren würde.
Der Mann in der roten Shinobi Rüstung ließ sich dann wieder Rückwehrts auf den Boden fallen und lachte dann kurz.
„Dann trainiere ich einfach noch viel härter wie du und noch viel mehr wie du. Du wirst schon sehen das nächste Mal liegst du als erster am Boden. Dabei freue ich mich schon auf unseren nächsten Kampf“
//Was für eine Motivation, was für ein Ehrgeiz. So etwas ist einfach ansteckend und denn nächsten Kampf verliese ich sicher nicht gegen dich Inosuke-Sama// dachte sich der groß gewachsene Mann als er vollkommen erschöpft am Boden lag. Genau so etwas brauchte er um ehrgeizig weiter an sich zu arbeiten um noch viel stärker zu werden.
Das nächste Mal wollte er es schaffen selbst einen Hyuuga im Nahkampf zu besiegen, dabei hatte er noch keine Ahnung wie er das anstellen sollte.
Der Kyori richtet sich dann wieder so weit auf das er zumindest am Boden saß und nicht lag und musste nun etwas länger dadürber nachdenken was er gerade gesagt hat ohne wirklich zu wissen wo Inosuke und er etwas zum Essen bekamen.
VERDAMMT, hatte der Wildschwein Junge Recht und es gab gar keine andere Möglichkeit außer der Cafeteria um nun etwas zum Essen zu bekommen. Wie der Bergkönig hatte auch der Mondmann keine Lust auf nur einen Snack aus einem Automaten.
ALSO wo sollte es nun hin gehen? Doch wieder in die Cafeteria um dort vielleicht mit viel Glück doch eine Ramen Suppe mit viel Fleisch zu bekommen so wie es sich der Hyuuga als Gewinner des Kampfes wünschte.
Wäre es vielleicht eine Möglichkeit einfach zu versuchen über einen der Modernen Terminals irgendetwas zum Essen zu bestellen.
Jetzt hatte Meigetsu seinen Trainingspartner zum Essen einzuladen ohne wirklich zu wissen wo sie beide nun etwas zum Essen bekamen.
Natürlich gab es noch einige Restaurants und Imbisse außerhalb des Schulgelände doch diese waren ohne Erlaubnis nicht zu erreichen.
ACH EGAL! Irgendwie werden die beiden schon zu etwas Essenbaren kommen und das vielleicht sogar zu den Ramen die sich Inosuke sich wünschte.
Nun war der Hyuuga so freundlich und half dem erschöpften Meigetsu auf und dies war gar nicht mal so einfach. Immerhin war Meigetsu nicht nur groß und schwer, sondern trug dazu noch eine Rüstung und hatte jetzt die Körper Spannung eines nassen Sackes.
Aber der Bergkönig war noch kräftig genug um dem Kyori aufzuhelfen, dieser stellte dann sofort seine Hände gegen seine Knie um noch etwas Luft zu schnappen bevor sie sich auf den Weg machten.
Erschöpft atmete Meigetsu laut als er dann zum Wildschwein Jungen sagte. „Eigentlich habe ich keine Ahnung ob man Auserhalb der Cafeteria irgendwas zum essen bekommt oder ob es dafür nur diese Snacks Automaten gibt. Aber wäre ja gelacht, wenn wir hier an der Schule nicht irgendwie zu Ramen kämen. Lass uns doch einfach mal zu einen der Terminals gehen um nachzusehen ob man sich nicht einfach auch etwas zum Essen bestellen kann. Also ob wir nicht einfach Ramen mit ganz ganz ganz viel Fleisch bestellen können.“
Allein hätte der ehemalige Kage wohl noch viel länger gebraucht um hoch zu kommen und noch viel länger um den Trainingsplatz verlassen zu können.
Insouke dessen Hunger wohl nun noch größer geworden war wollte nicht so lange warten und half Meigetsu auf.
Um nun wirklich schnell oder zumindest im normalen Tempo vom Trainingsplatz zu kommen brauchte der Kyori doch ein wenig Hilfe.
Daher stütze er sich einfach an Inosuke ab und meinte dann. „Ich glaube ohne Hilfe bräuchten wie so lange zu irgend einem Ort das du in der zwischen Zeit verhungern würdest“ Meinte der ehemalige Mizukage wieder einmal auf seine witzige Art und Weise.
Doch dann fiel ihm ein das er so nicht mit Inosuke sprechen konnte, daher sagte er noch mal etwas zu der Siuation wo er die Hilfe des Hyuuga brauchen würde. „Ich meine ich brauche deine Hilfe. Es wäre sehr freundlich von dir, wenn ich mir bei dir Abstützen dürfe und wenn du vielleicht mein Schwert auch mitnehmen könnest. Ansonsten müsste ich es später einfach hier wieder abholen. Vielleicht lass uns einfach mal in Richtung Schulgärten gehen. Auf dem Weg finden wir sicher ein Terminal wo wir heraus finden können ob wir auch etwas zum Essen bestellen können. Danke aber nein ich muss in kein Krankehaus. Ich denke wenn ich mich lange genug Ausruhe wird das schon wieder werden. Besser gesagt ich glaube ich brauche dann einen ordentlich Ladung Schlaf“Sagte Meigetsu und merkte wie selbst das sprechen in anstrengte. Aber mit der Hilfe des Wildschwein Jungen würden die beiden es dann schaffen weiter zu kommen.
Der Kyori hoffte dabei das Inosuke vielleicht wirklich so freundlich wäre und auch seine große Klinge Same-Kiri mitnehmen könnte. Ihn selbst würde es noch mehr Kraft kosten und die große Klinge aufzuheben und auf seinem Rücken mit zu tragen.

Auf dem Weg zum den Schulgärten:
Da Inosuke dem noch viel mehr erschöpften Meigetsu half voran zu kommen schafften die beiden es bald eines der Modernen Terminals auf ihrem Weg zu den Schulgärten zu erreichen.
Noch hatte der ehemalige Mizukage nicht viel mir der modernen Technik hier an der Schule zu tun doch früher oder später müsste er sich damit auseinandersetzten. Also warum nicht jetzt beim versuche vielleicht etwas zum Essen damit bestellen zu können.
Beim Terminal angekommen, stütze sich der Shinobi in der Rüstung am Terminal ab um zumindest für diesen kurzen Augenblick nicht die Hilfe vom Bergkönig zu brauchen.
Dann registrierte sich Meigetsu mit seiner ID-Karte am Terminal und versucht sich irgendwie auf der Benutzer Oberfläche zu orientieren. Zumindest schaffte er es bis jetzt mit seiner ID-Karte in der Cafeteria etwas zum Essen zu organisieren, seine Zimmer Tür zu öffnen und den Trainings Ring zu aktivieren.
„JA!“ schrie er kurz laut auf als er wirklich eine Option zum Essen bestellen beim Terminal fand. Dabei verstand der Kyori nicht wirklich wo das Essen dann her kam. Aber es gab die Möglichkeit Ramen zu einem Gewissen Ort zu bestellen. Wahrscheinlich wäre dies dann am besten das eigene Zimmer. Doch die beiden würden sich wohl in die Schulgärten setzen, daher musste Meigetsu das zusammen mit der Bestellung von zwei großen Ramen mit viel Fleisch noch hinzufügen.
Dann lachte Meigetsu kurz freundlich und sagte dann zu Inosuke. „Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe sollte ich gerade zwei große Ramen mit viel Fleisch bestellt haben die sie uns sogar vorbei bringen“ Dabei hatte der Kyori nun keine Ahnung ob nicht am Ende dann eien wütenden Cafeteria Person auftauchen würde die sich Maßlos darüber Beschwerden würde das sie den Leuten sogar das Essen noch vorbei bringen müsste.

In den Schulgärten:
Meigetsu konnte nun nur mehr hoffen das dies mit der Bestellung der Ramen wirklich funktionieren würde. Ansonsten hatte er jetzt keine Augen für die schöne Vegetation in den Schulgärten. Er war am Ende einfach nur froh wenn er sich auf eine der vielen Parkbänke setzten könnte um sich weiter ausruhen zu können.

[Kenji Nakamura]

Man merkte schnell gewisse Parallelen zwischen der Schülerin und dem Nakamura. Es freute unseren Blondschopf, dass sich einige Schüler noch für die Natur und Tierwelt interessierten. Dies war immerhin auch keine Selbstverständlichkeit und Suu bestätigte nochmal wie toll sie diese fand. Dabei kam sie auch auf Freundinnen von ihr zu sprechen und der Krötenwelt. Ein Reich von dem Kenji auf Grund seiner Familie natürlich schon einmal gehört hatte, aber eine nähere Verbindung dazu besaß er selbst nicht. Amon schien auch dort gewütet zu haben, doch konnte Suu bei dem Wideraufbau helfen. Kenji nickte verständnisvoll und lächelte bei ihrem Abschluss. Sie hakte auch noch, ob Kenji ein Vertragspartner der Kröten war. “Nein, es liegt einfach in meiner Familie. Viele von ihnen hatten einen Pakt mit der Gama-Familie“, erklärte er ruhig und lächelte. “Ich habe eine andere Familie, mit der ich einen Pakt geschlossen habe. Die Nackt-Schnecken, welche wie eine zweite Heimat für mich waren.“ Waren traf es gut, immerhin hatte er keinen Kontakt mehr zu ihnen. Doch Kenji war sich sicher, dass er Katsuyuu wiedersehen würde. “Es war ein Erbe, welches mir mein damaliger Sensai hinterlies.“ Damit hatte Suu ein bisschen Hintergrund zu der Gesamkonstellation, auch wenn es eigentlich nicht wichtig war. Für Kenji selbst war es dies natürlich, hatte er seinem ehemaligen Sensai viel zu verdanken, aber all das war vergangen. Viel eher interessierte sich unser Nakamura nun für das Turnier und dem Vorhaben des Wassermädchens. Sie erklärte sich und wollte sich weiterentwickeln. Allerdings hatte sie so ein paar Probleme und wusste scheinbar nicht so recht wie sie das Ganze angehen sollte. Kenji hatte auf Grund ihrer Fähigkeiten sofort einige Ideen und schlug ihr diese auch vor. Es waren ein paar Anstöße, welche das Mädchen scheinbar auch gebraucht hatte. Suu hatte direkt selbst Ideen und probierte die Vorschläge des Nakamuras für sich selbst umzusetzen. Besonders die Idee einer Igel-Suu schien ihr durchaus zu gefallen und Kenji musste dabei lachen. “Es freut mich, dass dir die Ideen gefallen“, kam es aufrichtig von ihm gesprochen und er nickte ihr entgegen. “Sicherlich wird die Umsetzung vielleicht ein wenig komplex, aber das wirst du schon schaffen. Niemand kennt deinen Körper und deine Fähigkeiten so gut wie du selbst.“ Mit diesen Worten wollte er sie noch einmal ermutigen und Suu schien einige Möglichkeiten selbst zu durchspielen. Offen sprach sie darüber, allerdings war die Zeit bis zum Turnier sehr knapp dafür. “Mach dir noch so viel Druck. Sicher musst du stark werden um deine Kameraden und auch zukünftig diese Welt zu beschützen. Das Turnier Morgen ist der erste Schritt auf einem steinigen Weg für dich und deine Mitschüler. Nehmt sämtliche Erfahrungen aus dem Turnier mit, es wird euch weiterhelfen.“ Ein wenig kryptisch, aber bei einem war sich Kenji sehr sicher… Morgen würde sich zeigen welche Schüler den Charakter und das Talent besaßen die Zukunft dieser Welt zu gestalten und welche nicht. Suu wollte auch direkt mit ihrem Training loslegen und dem wollte unser Blondschopf nicht im Wege stehen. “Nein, ich habe meine nötigen Erfahrungen gesammtel. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Training und bin gespannt wie du dich morgen schlagen wirst.“ Ein aufrichtiges Grinsen war in seinem Geischt zu sehen, ehe er noch einmal in die Hocke gehen würde um Schnee zu streicheln. “Es hat mich gefreut euch beide kennenzulernen“, kam es noch von ihm und so würden sich die Wege von Suu und Kenji vorerst trennen. Er war gespannt wie sich das Mädchen noch entwickeln würde, aber viel Potenzial hatte sie jedenfalls. Kenji würde ihr noch zurückwinken, ehe er sich selbst auch auf den Weg machen würde.

TBC: ???

[Yoshitsune Hyuuga]

cf: Trainingsbereich

Noch auf dem Weg
Den Humor des ehemaligen Mizukagen verstand Inosuke nicht so ganz, was vielleicht aber auch daran liegen konnte das der Hyuuga so seine Probleme mit zwischenmenschlichen Geflogenheiten hatte. Sein Humor war deshalb wohl auch anders. Bei der Altersache musste Meigetsu sich dann verlegen am Kopf kratzen und dem Schwarzhaarigen das nochmal genauer erklären was er gemeint hatte. Inosuke schaue ihn an und meinte dann: "Du bist viel älter als ich." Ja der Hyuuga war wesentlich jünger als der ehemalige Kage, wobei er sich solche Zahlen nicht unbedingt merkte. Alter spielte so für den Hyuuga keine große Rolle, außer man war krank und schwach und pfeifte aus dem letzten Loch, hatte mehr Falten als alles andere und drohte jeden Moment quasi zu staub zu zerfallen. Das wäre alt ja, alt und schwach. Sie lieferten sich dann ein kleines Wortgefecht wer mehr trainieren würde, wobei Meigetsu da wohl nochmal eine Schippe drauf legte. "Pass bloß auf! Du liegst dann wieder am boden. Ich trainier einfach 2mal mehr und stärker als du! Nein 3mal wahahaha! Ich hau dich dann mit 1 Schlag weg!" meinte er noch dazu und lachte wieder etwas gehässig. Ja da war er angespornt wenn es um sowas ging. Unterkiegen lassen war nicht drin nein, Inosuke versuchte immer die Nase vorn zu haben, da war er eigen und sturr. Was war das hier zwischen den beiden? Freundschaft oder mehr Rivalität von Gleichgesinnten? Wahrscheinlich Letzteres. Einen richtigen Freund wie andere es hatten oder jemanden so nennen konnten das hatte Inosuke nicht, bisher auch nicht gehabt. Lag wohl auch mit daran wo er aufgewachsen und sein bisheriges Leben verbracht hatte. Aber darüber dachte Inosuke so auch nicht nach, sondern darüber was er nun zuessen haben wollte da Meigetsu ihn einladen wollte. Dazu sagte der Bergkönig natürlich nicht nein. Nur woher sollten sie was bekommen außer der Cafeteria oder Automaten. Und auf Letzteres hatte der Hyuuga so gar keine Lust. Wie sollte man denn von dem wenig Zeug dadrin satt werden? "Ok zu diesen Termidingern. Ansonsten in dieses Cafedingens, solange es da Futter gibt." meinte Inosuke wo er den Mann mit der Rüstung aufgeholten hatte da er schon etwas ungeduldigt war und was essen wollte. Meigetsu konnte sich auch unterwegs ausruhen, so sah das zumindest Inosuke. Er schaffte es ja auch, wobei man hier wohl beachten musste das Inosukes Chakrasystem keine Blockaden besaß so wie es bei Meigetsu der Fall war. Ob es auffiel das er immer dingern oder dingens an Begriffe hing? Für den Hyuuga waren bestimmte Begrifflichkeiten so eine Sache da er diese vorher nie benutzt hatte, auch nicht gebraucht hatte, er war ja zurecht bekommen. Wenn Meigetsu wüsste, dass der Hyuuga auch Probleme mit Lesen und Schreiben hätte, wie würde er dann wohl reagieren? "Pff ich schlepp dich da, ist auch Training wahahaha!" meinte Inosuke dann zu der Sache wo Meigetsu das nach wie vor erschöpft ansprach, dass er Hilfe benötigte. Unter anderen Gegebenheiten hätte er ihn wohl einfach liegen gelassen, weil schwer verletzt war er ja nun nicht oder so. Meigetsu versuchte sich dann wohl auch zu korrigieren da er eben wohl wieder witzig sein wollte. "Hab doch gesagt ich schlepp dich und das Schwert? Okay!" meinte er und würde auch das mitnehmen. Mit seiner freien Hand dann soweit stemmen das er es mitnehmen konnte. Wäre doch gelacht wenn er das nicht packte. Sein Körper war zwar auch wo erschöpft und ihm tat entsprechend hier und was weh wegen der Anstrengung der Muskeln usw. aber war Inosuke auch hart im nehmen, er würde nicht jammern und müsste eher schon vor Erschöpfung umfallen. Es sollte dann also in die Gärten gehen. Da wollte Meigetsu Essen? Naja dem Hyuuga sollte es egal sein, hauptsache er bekam seine Mahlzeit. Inosuke versuchte die große Klinge über seine Schulter gewuchtet zu tragen, während er mit dem anderen Arm Meigetsu irgendwie stützte. Das sah vermutlich auch seltsam aus und wäre es vielleicht besser ihn doch in den Krankenflügel zu bringen so vom Aussehen her aber da er da nicht hin wollte. Sollte auch dies dem Hyuuga egal sein. Und es sollte bloß keiner auf die Idee kommen einen dummen Spruch zu drücken wo man den Hyuuga so sah, derjenige würde sich was anhören dürfen.

Garten
Meigetsu konnte dann auch an einem dieser Terminaldinger was bestellen und es gäbe wohl wirklich Ramen. Sie mussten nur warten. "Gut!" kam es nur von dem Hyuuga ehe der Weg der Zwei sich in die Gärten fortsetzte. Dort würde der Hyuuga das Schwert des ehemaligen Kagen einfach auf das Gras fallen lassen und sich von dem Mann mit Rüstung lösen, stand eine Bank in der Nähe, da konnte er sich da hinsetzen wenn er wollte. Inosuke würde sich einfach auf den Boden setzten, das er im Gras saß störte ihn nicht. Sowas war er ja auch gewohnt. Er sah sich auch um was es hier so alles an Natur gab. Eine Art Idylle. So streckte er sich auch einmal ordentlich wo er saß und ließ dann seine Arme und Schultern etwas rotieren, nochmal lockern ehe er sich zurückfallen ließ auf seinen Rücken. Seine Maske hätte er auch wieder abgenommen, neben sich gelegt und lag dann so im Gras da und schaute nach oben. Seine Atmung hatte sich wieder beruhigt, konnte das hier auch ziemlich gut. Theoretisch könnte er jetzt einfach so hier pennen, damit hatte Inosuke keine Probleme. "Wie lange dauert das bis die Ramen hier sind?" käme es dann von ihm gefragt was an Meigetsu gerichtet war. Da der ehemalige Kage die Bestellung getätigt hatte konnte er dazu ja auch sicher was sagen. Hätte das auf dem Terminal mit dabei gestanden. Wo Inosuke so da lag im Gras, würde auch ein Schmetterling angeflogen kommen und sich erst einfach auf seine Nasenspitze setzen und leicht mit den Flügeln schlagen. Er hatte ein blaues Muster auf diesen und der Hyuuga schielte quasi um das kleine Wesen anschauen zu können. Er besaß eine aufbrausende, wilde Art, konnte aber auch so ruhig wie jetzt sein, ruhig und friedlich das sogar ein Schmetterling auf ihm landete. Inosuke pustete auch einmal kurz wo der Schmetterling dann wieder abhob und davon flog. "Muss meine Technick noch viel mehr verbessern. Hat nicht gereicht." kam es dann auch von ihm was wohl mehr ein lauter Gedanke war, dennoch konnte Meigetsu die Worte hören. Ja der Hyuuga überlegte schon was bzw. wie er das am besten anstellen konnte. Sein vorheriges Training hatte nicht so funktioniert wie er es sich gedacht hatte. Durch den kleinen Kampf mit Meigetsu hatte er aber wieder einen freien Kopf bekommen können. Wobei ihm dann noch was einfiel. "Das goldene Leuchten vom Kampf, was war das? Irgendwas mit Chakra, das hab ich gesehen. Aber das war anders als von Winry!" kam es von Inosuke, diesmal tatsächlich an den Kyori gerichtet zu welchem er auch kurz hinüber schauen täte. Er erwähnte auch den Namen der Rokkuberu, ganz einfach weil dies so die letzte Person war mit der er sich einen Kampf geliefert hatte, kläglich verloren aber ihm ist dabei einiges im Kopf geblieben und so eine goldene leuchte Farbe vergaß er nicht. Aber die war anders, deutlich anders. Inosuke hatte für sowas ein Gespür. Und für sie benutzte er keinen Kosenamen oder dachte sich einen aus, was einfach daran lag weil sie ihm soviel Respekt eingebläut hatte konnte man sagen.

[Suu]

Suu und Kenji hatten wohl ein paar Dinge gemeinsam bzw. Ähnlichkeiten. Beide mochten die Natur und Tiere. Dabei erzählte das Blobmädchen auch ein wenig davon welche Orte sie schon besucht hatte, kam so auf das Krötenreich zu sprechen wo der Nakamura einhakte und von seiner Familie erzählte, die wohl hier und da einen Pakt mit den Kröten hatten bzw. es in der Familie lag das sie einen solchen hatten. Nicht jedoch bei Kenji wo Suu nachhakte. Sie nickte verständnisvoll und meinte dann: "Nacktschnecken also. Suu verstehen. Hören auch interessant an und sein bestimmt auch so nett wie Kröten. Vielleicht Suu ja auch irgendwann mal sehen Nacktschneckenkuchiyose und auch lernen kennen, das wäre toll." Man merkte die Neugier und das Interesse des Blobmädchens anhand ihrer Stimme. Das Kuchiyose nicht mehr hier waren, nicht mehr so zugänglich wie vor der Wandlung der Welt war natürlich so eine Sache. Trotzdem war das Blobmädchen optimistisch und lächelte auch. Natürlich verstand sie auch, dass Kenji den Pakt wohl vererbt bekommen katte so wie er sagte von seinem Sensei. Das war etwas besonderes. "Suu verstehen das Pakt und Erbe von Sensei sein was sehr besonderes." fügte sie noch hinzu und danach wechselte dann das Thema dahin, dass Suu einen Ratschlag brauchte, ihre Situation erklärte das sie nicht so recht weiterkam. Der Blondhaarige versuchte ihr dann Hilfestellung zu geben, nannte Ideen welche direkt Anklang bei dem Blobmädchen fanden und sie so auch wieder einen klaren Gedanken in dem Bezug fassen konnte und nicht mehr so verloren war. Sie war auch hellauf begeistert und malte sich das Ganze sogar bildlich aus womit auch wieder ihr Tatendrang und Ergeiz geweckt war. Kenji freute es auch, dass ihr die Ideen gefielen und gab ihr noch ein paar Ratschläge bzw. Worte der Ermutigung. Auch das sie sich nicht soviel Druck machen sollte. "Ja Suu schon schaffen. Üben und üben bis klappen. Suu nicht aufgeben. Kein Meister bisher von Himmel gefallen" Ein Sprichwort das sie sich auch gemerkt hatte und dessen Bedeutung sie durchaus verstand. Hatte sie ja Recht damit. "Und ja Suu nehmen alles mit. Passen morgen auch auf und sehen was andere können. Suu dazu lernen. Gemeinsam mit Team schon schaffen und allen zeigen!" kam es dann von ihr noch zu seinen Worten wegen dem Tunier. Vielleicht sprach er etwas in Rätseln bei einigen Teilen davon aber Suu hatte das meiste wohl richtig verstanden. Man würde morgen sehen wie es war. Suu war auch schon gespannt. Nervös oder Angst hatte sie keine, wieso auch? Sie freute sich und ihr Ergeiz war geweckt. Sie fragte den blonden Nakamura dann auch noch ob er weiter trainieren oder vielleicht bei Suu zugucken wollte. Beides verneinte er dann, was ja aber auch nicht schlimm war. Suu käme soweit schon zurecht. Hatte sie ja nun Ideen. "Suu sagen nochmal danke. Kenji haben Suu viel geholfen und wünschen auch noch schönen Tag." Er streichelte nochmal den Hund von Suu welcher brav hechelte und es sich gefallen ließ und dann verabschiedeten sie sich. "Ja Suu und Schnee auch gefreut Kenji kennenzulernen. Bis dann, oder morgen ja." meinte Suu und wank nochmal ehe der Nakamura verschwand und Suu auch ihren Weg zusammen mit Schnee fortsetzte, die Gassirunde beenden.

tbc: ???

[Meigetsu]

Es war sehr freundlich von Inosuke das er den sehr erschöpften Meigetsu stütze und sogar sein großes Schwert Same-Kiri mitnahm. Ohne die Hilfe des Hyuuga hätte der Kyori wohl eine noch viel längere Pause am Trainingsplatz gebraucht um wirklich wieder alleine irgendwie voran zu kommen. So aber mit der Hilfe des Bergkönig schafften es die beiden in den Garten der Schule und konnte sich zuvor sogar noch zwei Ramen bestellen. Somit konnte der Mondmann als Verlierer des Trainingskampfes zumindest des Jungen Mann mit der Wildschwein Maske zu etwas zum Essen einladen. Es war eine kleine Geste des ehemaligen Kage die zeigen sollte das er Inosuke auch dankbar war für eine solche ART von Kampf, denn der Hyuuga hielt sich wirklich nicht zurück und gab alles.
//Ohhh Gott sei Dank, eine Parkbank und ich kann endlich wieder sitzen// dachte sich der groß Gewachsene Shinobi als er dann von Inosuke auf einer der Parkbänke abgesetzt wurde. Dabei war es eigentlich nur idiotisch das Meigetsu nicht zumindest seine Shinobi Rüstung ausgezogen hatte um zumindest nicht diese auch noch mit sich rum schleppen zu müssen. Aber irgendwie war sie nun mal so etwas wie seine zweite Haut und daher kam es gar nicht auf den Gedanken diese auszuziehen.
Erschöpft lehnte sich Meigetsu sofort bequem auf die Rückenlehne der Bank und streckte auch seine Beine nach vorne um sich auf der Bank nun etwas ausruhen zu können, zumindest bis die Ramen kamen.
Same-Kiri die große Klinge des ehemaligen Mizukage von Kirigakure hatte Inosuke neben der Sitzmöglichkeit für Meigetsu ins Gras gelegt. Dabei war dieser dem Wildschwein Jungen wirklich sehr dankbar das er nicht nur ihn Stütze und hierherbrachte, sondern eben auch sein großes Schwert mitnahm.

Erst nach dem er es sich bequem auf der Bank gemacht hatte und einige mal entspannend durchatmen konnte hatte er nun endlich Zeit seine Umgebung richtig wahrzunehmen. Meigezsu ließ seinen Blick durch die Umgebung schweifen und entdeckte erst jetzt in was für einer wunderschönen und idyllischen Inosuke und er sich nun befanden. Wie die gesamte Schule war auch der Garten davon sehr schön gestaltet.
Die dunklen Augen des Kyori wanderten dann langsam zu Inosuke der zuerst noch im Gras saß sich erb dann zurückfallen ließ um nun im Gras zu liegen. Bei diesem Anblick des Wildschwein Jungen der auch seine Maske wieder abgenommen hatte musste Meigetsu ein wenige grinsen, denn an der Stelle von Inosuke wäre er nun sofort eingeschlafen. Würde er nun wie der Hyuuga im Gras liegen hätte es sicher keine zwei Sekunden gedauert hätte man sofort ein lautes schnarchen gehört. Daher war der Mann mit den spitzen Zähne echt froh auf der Bak sitzen zu können, hier war die Gefahr das er sofort einschlafen würde nicht sooooooo hoch. Zumindest wollte er ja noch zuvor noch die Ramen essen die er für Inosuke und sich bestellt hatte.
Nach dem Meigetsu kurz zum Bergkönig gesehen hatte ließ auch er seinen Blick in den Himmel wandern um auch einfach kurz die Ruhe an diesem schönen Ort zu genießen. Dabei konnte man auch einige Vögel hören für die dieser schöne Garten wohl ein ideales Zuhause war.
Dann fragte der Hyuuga den Mann mit den dunklen langen Haaren wie lange es wohl noch dauern würde bis die bestellten Ramen hier eintreffen würden. Meigetsu der seinen Kopf bequem in seinen Nacken gelegt hatte um auch den Himmel zu beobachten sagte dann mit ruhiger Stimme zu Inosuke. „Ich glaube das dauert sicherlich noch einige Minuten“ Fast hätte der Kyori wieder etwas in seiner witzigen Art dazu gesagt. Eben das er hoffte das die Ramen hier ankommen würden bevor er einfach einschlief. Doch langsam verstand er das Inosuke seine witzige Art und Weiße nicht so richtig verstand.
Beim sprechen versuchte der ehemalige Kage seine Atmung so gut es ging zu beruhigen doch danach musste er wieder etwas schneller und lauter atmen.
Es würde sicherlich noch länger dauern bis sich Meigetsu wieder etwas erholt hatte und dies lag nicht nur an den blockierten Chakra Punkten, sondern einfach auch am Negativ Effekt der Benutzung des NEGAI-Modus.
Nach der Antwort auf die Frage wie lange es wohl noch dauern würde bis das Essen hier wäre würde der Mann mit den spitzen Zähnen seinen Blick wieder auf Inosuke richtet der noch immer ruhig im Gras lag.
Meigetsu beobachte nun wie ein blauer Schmetterling genau auf der Nasenspitze des Bergkönigs landete. Kurz verweilte der Schmetterling auf der Nase des Hyuuga und schlug dabei sogar leicht mit seinen wunderschönen blau schimmernden Flügeln. Durch ein leichtes pusten des Jungen Mannes erhob sich der Schmetterling wieder in die Lüfte und verschwand in der Weite des Gartens.
So wie es schien steckte in Inosuke noch viel mehr als nur ein wilder und aufbrausender Kämpfer. NEIN in dem Wildschwein Junge stecke noch mehr, mehr als man im ersten Augenblick sah. In diesem Moment sah Meigetsu die ruhige und friedliche Art des Wildschwein Jungen.
Noch einen kurzen Augenblick länger beobachte Meigetsu den im Gras ruhig liegenden Bergkönig, dabei sah er noch drei kleine Vögel die in der Nähe seiner Maske landetet und diese neugierig begutachteten.
Dabei störte die Vögel der im Gras liegenden Inosuke überhaupt nicht und sie umkreisten nuegierig die Wildschwein Maske. Vielleicht waren sie auf der Suche nach Tierhaaren für den Nestbau. Aber so wie es schien trauten sie sich nicht einige Haare aus der Maske heraus zu ziehen und daher folgen sie einfach weiter.
Es wirkte nicht so als waren die nächsten Worte des Hyuuga nicht an Meigetsu gerichtet, trotzdem hörte er sie und machte sie einige Gedanken darüber.
Der Wildschwein Junge meinte das er seine neue Technik noch mehr verbessern müsste und es noch nicht ganz gereicht hat.
Da Meigetsu die Worte gehört hatte fragte er Inosuke dann einfach“ Welche Technik meinst du genau? Welche von deinen Techniken war eigentlich die NEUE? bei unserem Kampf“
War es vielleicht die Technik mit dem er die Steingeschossen abgewehrt hat oder doch die Technik mit denen er die Chakra Punkte von Meigetsu angegriffen hat.
Am Ende fragte der Wildschwein Junge was es mit dem goldenen Chakra von Meigetsu auf sich hatte. Er fragte sich ob es etwas mit Chakra zu tun hatte und ob es wohl etwas anderes war als er bereits bei Winry gesehen hatte.
Meigetsu ließ seinen Blick von Inosuke nach vorne schweifen und sagte dann zu ihm mit ruhiger Stimme.
„Mein goldenes Chakra kommt vom Gott Bishamonten, einer alten Gottheit aus dem Wasser Reich. Ich bin seine Reinkarnation und kann daher einen Teil seiner Macht nutzen. Aber ich selbst sehen mich nicht als Gott oder als etwas Besonderes.
Winry und goldenes Chakra. Glaubst du nicht das es vielleicht mit dem Hachibi zu tun hat?“
Meigetsu hoffte das er Inosuke damit ein wenig erklären konnte warum sein Chakra eine goldene Farbe hatte.

[Yoshitsune Hyuuga]

Meigetsu freute sich wohl sichtlich auf die Parkbank wo er sich hinsetzen und ausruhen konnte. Die kam für ihn wohl gerade gelegen. Inosuke setzte sich einfach ins Gras das hier in der Gartenanlage war, damit hatte er kein Problem. Auf die Bestellung mussten sie wohl noch etwas warten wo Meigetsu auf die Frage diesbezüglich dem Hyuuga antwortete. "Hmm okay" Naja gut, wenn sie denn am Ende schöne große Portionen bekamen und man nicht ewig warten musste, dann war das okay. Andernfalls würde der Schwarzhaarige einfach in die Cafeteria gehen und sich dort den Bauch voll schlagen. Er könnte auch jagen gehen so wars ja nicht, aber sowas gab es hier in der Stadt bzw. Schule wohl nicht. Da draußen hätte er keine Probleme sich das zu besorgen was er wollte, war er das ja gewohnt. Hier drinnen, nun er bekam ja auch was er wollte aber das war schon irgendwo eine Umstellung. Das ganze Leben hier war anders als zuvor, aber hey er bekam warme Mahlzeiten und konnte sich mit anderen messen und trainieren. Natürlich waren dem Berkönig die Blicke Meigetsus nicht entgangen, dass er immer mal wieder zu ihm schaute. Störte ihn das aber auch nicht, weil der Mondmann glotzte nicht dumm aus der Wäsche, ne ne er respektierte Inosuke war fasziniert von ihm, das hatte der Schwarzhaarige schon mitbekommen. Quasi fast sowas wie ein Untertan oder Lakai der einen bewudnerte. Den kleinen Schmetterling der auf der Nase landete ließ er auch ein paar Augenblicke gewähren ehe Inosuke ihn dann davon pustete. Einschlafen würde er so nicht, gab schließlich vorher noch essen. Danach ja dann vielleicht. Könnte er auch hier draußen aber hatte er auch ein Zimmer mit richtigem Bett. Das hatte schon was für sich. Auch die kleinen Vögel welche die Maske des Jungen inspizierten bemerkte Inosuke, aber unternahm so nichts. Sie fingen ja nun auch nicht an die Maske zu zerupften, dann wär aber was los. Er schaute nur zu ihnen, wobei er ein Auge kurz schloss, zusammenkniff wo er so auf dem Rücken da lag. Er sprach dann kurz auch mehr zu sich selbst als direkt den Mondmann an, allerdings reagierte dieser darauf und hakte nach welche Technik Inosuke gemeint hatte, ob er diese im Kampf benutzt hatte. "Höh? Keine davon. Konnt ich alles schon vorher." er richtete sich dann wieder auf, sodass er saß, im Schneidersitz dann und grinste in die Richtung des Kyori und hielt auch einen Arm hoch wo die Finger der Hand Richtung Faust schloss. "Wollte Windchakra mit meinen Techniken benutzen, hat aber nicht so geklappt. Beim nächsten Mal aber whahahaha! Ich krieg das hin und dann zerfetz ich damit jeden." kam es von dem Bergkönig ehrgeizig und etwas angriffslustig. So kannte man Inosuke aber. Das sollte nun nicht heißen das er damit jeden umbringen wollte, es war einfach seine Art sich so auszudrücken. Natürlich könnte man das auch missverstehen. Meigetsu wusste nun aber auch was er vorgehabt hatte. Das Inosuke ihm das so einfach offen sagte konnte man als vertrauensbeweis bzw. Respekt verstehen. Immerhin wusste der Mondman ja nun auf was er sich theoretisch bei dem nächsten Kampf von ihnen beiden einstellen musste. Wobei das wusste er vermutlich ohnehin schon da er Inosuke ja live erlebt hatte. Aber hatte der Hyuuga wohl Probleme gehabt sein Fuuton mit seinen Techniken zu kombinieren, das würde man soweit ja heraushören. Vielleicht nicht unbedingt den Grund, aber er hatte es ja nicht geschafft, andernfalls hätte Meigetsu wohl noch mehr Überraschungen erlebt. Ob der Kyori dazu noch was zu sagen hätte? Vielleicht hilfreiche Tipps geben wollte? Nur ob Inosuke die annahm?
Inosuke fragte dann auch nach was das mit dem Chakra bei Meigetsu gewesen war, hatte er sowas ähnliches schonmal gesehen von der Farbe her aber war es dennoch ganz anders. Ohja das Gefühl was er verspürte hier eben und damals bei Winry, da waren Welten dazwischen. Meigetsu erklärte sich dann. Chakra von einem Gott und Reinkar-was? "Höh? Du und Gott? Wenn das n Gott war, dann hab ich ja n Gott platt gemacht whahahaha!" Kam es dann gehässig lachend von ihm. Das konnte man nun als Seitenhieb auffassen aber theoretisch auch als Fakt nicht oder? "Winry ist n Gott, Göttin von irgendwas ka. Und auch ehh Feenkönigin ja genau. Das war ja.....anders. Soviel Power! Man war das scheiße zu verlieren!" meinte Inosuke dann noch hinzufügend und gab somit ein wenig seiner eigenen Erfahrung von damals preis. Seine Ausdrucksweise war auch naja typisch er halt und er gab zu dass es beschissen gewesen war zu verlieren. Das musste er sich eingestehen. Andererseits respektierte er solche Kraft auch. Da konnte man sehen gegen was man kämpfe, sich ein Ziel setzen wen man besiegen wollte. "Ha-chi-bi? Ahhh glaub den hat sie auch erwähnt ja. Aber ne das war anders...ehh heilig? Ja glaub das hat sie gesagt. Heiliges Chakra ja wahahaha!" Ja der Hyuuga hatte damals der Rokkuberu nebstbei zugehört und ein paar Fetzen waren noch hängen geblieben von all der Erklärung. "Das war anders als das eben von dir. Ich kann sowas spüren." meinte er noch und erinnerte sich nochmal kurz zurück wie das damals gewesen war. Was würde Meigetsu dazu nun sagen? Würde er dem Hyuuga glauben? "Ich werd trainieren, das mit dem Wind irgendwie hinkriegen und es dann allen zeigen hehehehe!" Er war nicht unterzurkiegen oder jammerte herum, das brachte ja auch nichts. Wenn man jammerte konnte man nicht stärker werden. Würde dann bald ihr Essen kommen?

[Meigetsu]

//Keine davon? Ich dachte er wollte den Tag am Trainingsplatz nutzen um eine neue Technik zu erlenen und auszutesten. War die Technik noch nicht so weit, dass er sie nicht gegen mich einsetzen konnte// Fragte sie der groß gewachsene Shinobi der noch immer ruhig auf der Parkbank saß und mit der Erschöpfung durch den Kampf zu kämpfen hatte. Dabei verschwand zumindest das starke brennen auf seiner Haut langsam, was ein Negativ Effekt seines NEGAI-Modus war. Aber es würde noch viel länger dauern bis sich seine Chakra Punkte erholt hatten, besonders ohne ärztliche Behandlung. Wobei Meigetsu einfach hoffte das ein gutes Essen und eine ordentliche Mütze schlaf auch schon helfen würden das sich sein Chakra System wieder beruhigte. Somit würde er erst am nächsten Tag sehen ob wirklich das ausreichen würde um sich komplett vom Kampf gegen Inosuke zu erholen.
JETZT gerade genoss er es einfach das er zumindest ruhig auf einer Parkbank sitzen konnte und genoss die schöne und friedliche Umgebung des Schulgartens.
Bevor Meigetsu irgendwie nachfragen konnte warum Inosuke die neue Technik nicht gegen ihn einsetze erklärte ihm das der Bergkönig bereits.
Der Wildschwein Junge setzte sich zum sprechen wieder aufrecht hin und grinste in die Richtung von Meigetsu. Dabei hob er einen seiner Arme und formte dabei aus seinen Fingern eine Faust. Inosuke meinte das er versuchte seine Techniken mit Wind Chakra zu kombinieren aber das dies nicht funktionierte. Aber wie der Wildschwein Junge eben war meinte er dann eben auch noch das er es das nächste Mal sicher schaffen würde und dann damit jeden Platt machen würde. Meigetsu sah kurz vor sich und musste auch wieder grinsen. //Was für ein Ehrgeiz und wilde Art. Einfach nur Bewundernswert. Ich sollte mir wirklich ein Beispiel an Inosuke Sama nehmen und auch so denken. Einfach das ich jeden mit meiner neuen Technik Platt machen werde//
Nun sah Meigetsu zum Bergkönig und grinste ihn freundlich mit seinen Spitzen Zähnen an und sagte dann zu ihm. „Fuuton Chakra. Das klingt sehr interessant und würde deine Techniken sicher nochmal um ein gutes Stück stärker machen. Vielleicht würde es dich sogar noch viellllllll schneller machen. Ich freu mich schon sehr auf unseren nächsten Kampf und darauf wenn ich diese Techniken dann zum ersten Mal sehe.“
Meigetsu kratzte sich dann nachdenklich am Kinn und fragte Inosuke dann „Was glaubst du woran es liegt das du deine Techniken noch nicht mit deinem Fuuton Chakra verbinden konntest. Also ich bin ja kein Fuuton-Nutzer, aber vielleicht kann ich dir ja weiterhelfen. Immerhin beherrsche ich meine beiden Elemente nicht schlecht.“
Vielleicht könnte der Mondmann dem Bergkönig einen nützlichen Tipp geben wie er an sein Ziel kommt. Immerhin beherrschte der Kyori seine beiden Elemente wirklich sehr gut und besitzt sogar eine Elementar Resistenz. Dazu kann Meigetsu recht gut mit seinem Chakra umgehen und das war beim erstellen neuer Techniken und Jutsus sehr nützlich.
ABER der ehemalige Shinobi der schon einmal ein Sensei war wollte sich auf keinen Fall als Lehrer oder großer Meister bei Inosuke aufdrängen. NEIN Meigetsu wollte dem Wildschwein Jungen denn er wirklich sehr faszinierend fand einfach seine Hilfe anbieten.
Eigentlich wollte Meigetsu einfach etwas zurückgeben, weil Inosuke ihm ja auch schon einen sehr nützlichen TIPP gab.
Nämlich das man sich nicht zurück halten soll, man muss sofort 120% geben denn man weiß nie ob man in einem Kampf eine zweite Chance bekommt. Meigetsu war zu PASSIV und war damit immer im Nachteil gegenüber dem Hyuuga. Der wilde Kämpfer mit den zwei gezackten Schwertern war dem Shinobi in der Rüstung immer einen Schritt voraus und dominierte den kompletten Kampf.
Daher wusste Meigetsu dass er ab jetzt ab der ersten Sekunde in jedem Kampf sofort voll Gas geben muss.

Der Mann mit den spitzen Zähnen schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn als Inosuke dann meinte er hätte Meigetsu EINEN Gott platt gemacht. Dabei lachte der freche Wildschwein Junge noch dazu als ihm Meigetsu versuchte zu erklären warum sein Chakra beim Negai-Modus Gold leuchtete.
„Nöööööööööööööö! NEIN! Ich hab doch gesagt ich bin kein Gott bin. Aber trotzdem mach ich dich das nächste Mal komplett Platt“ sagte dann der Kyori Siegessicher.
Als der junge Mann mit dem außergewöhnlich hübschen Gesicht dann von Winry erzählte hob sich nachdenklich eine von Meigetsus Augenbrauen. //Winry, Göttin und Feenkönigin? Ich glaube ich habe einiges verpasst. NAJA es ist auch schon eine Ewigkeit her als ich sie das letzte Mal gesehen hab. Irgendwie freue ich mich schon sehr darauf sie wieder zu sehen// Dachte sich der Mann mit den langen dunklen Haaren als er die Neuigkeiten von Winry hörte. Am Ende meinte er nur mit freundlicher Stimme zu Inosuke ohne ihn direkt anzusehen. „Es ist keine Schande gegen Winry zu verlieren, sie ist wirklich extrem stark. Ich glaube sie ist sicher eines der stärksten Wesen auf dieser Welt“ Dachte sich der ehemalige Mizukage über den Jinchuuriki des Hachibi.
Meigetsu verschränkte die Arme vor seiner Brust als Inosuke dann davon sprach das eben das goldene Chakra von Meigetsu sich anderes anfühlte wie das von Winry. So etwas fand Meigetsu extrem spannend, das eben der Wildschwein Junge nicht nur ein Hyuuga war sondern auch unterschiedliches Chakra spüren konnte. Neugierig fragte die Reinkarnation des Gottes Bishamonten dann nach „Kannst du mir sagen wie sich mein Goldes Chakra sich für dich anfühlt? Mich würde das wirklich sehr interessieren?“


Nach dieser Frage kam dann endlich das Essen zu den beiden hungrigen Kämpfern. Ein junger Mann der vielleicht im gleichen Alter wie Inosuke war brachte nun endlich zwei große Schüsseln Ramen zu den beiden Shinobis. Es waren wirklich zwei große Schüsseln die oben mit einem Plastikdeckel verschlossen waren. Auf den Plastik Deckel lagen Stäbchen und ein Löffel für das essen der Ramen. Der Junge Mann überreicht gleich jeden der wartenden und hungrigen Kämpfer eine der Rahmen und von Meigetsu wollte er noch mal kurz die ID-Karte. Mit der Karte würde wohl die Bestellung bestätigt werden.
Damit konnte der Verlierer des Kampfes denn Gewinner doch noch am Ende zu einem leckeren Essen einladen. Auch dass die beiden jeden die Ramen im Schulgarten essen würden hatte etwas Besonderes. So wie Inosuke bequem im Gras hockte und der ehemalige Kage bequem auf einer Parkbank. Freundlich bedankte sich der Mann mit dem großen Herz beim Lieferjungen für das vorbeibringen der Ramen.
„Mahlzeit Inosuke Sama“ sagte Meigetsu dann zum Wildschwein Junge und würde dann schon mal die zwei Holzstäbchen auseinanderbrechen um dann damit essen zu können.
Doch bevor er dann die Deckel der Ramen entfernen würde sagte er dann noch etwas frech zum Bergkönig. „Mhhhhhh allen zeigen, allen außer mir. Denn ich werde jetzt so hart trainieren das ich dich das nächste Mal wirklich Platt mache. Auch wenn ich noch keine Ahnung habe wie ich das schaffen soll“ Dann lachte der großgewachsene Mann wieder freundlich.
Meigetsu hatte wirklich noch keine Ahnung wie er diesen wilden Wildschwein jungen besiegen könnte. Immerhin war Inosuke ein Hyuuga und dazu noch ein verdammt schneller Kämpfer. NEIN es kam noch dazu das er auch noch EXTREM beweglich war. Fast so als wäre er aus Gummi und könnte seine Gliedmaßen in alle Richtungen bewegen.
Also hatte er es mit einem wilden Gummi Hyuuga Wildschwein zu tun das dazu noch alles mit Fuuton verstärken will.
Ja dann muss Meigetsu eben zu einem wilden Leoparden werden der einfach schnell genug werden musste das selbst ein wilder Eber vor ihm Angst hat. Meigetsu musste jetzt einfach den gleichen Ehrgeiz aufbringen wie Inosuke um ihn wirklich beim nächsten Kampf zu besiegen.