Sportanlage Außen

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Hiro Uchiha
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hiro Uchiha » Mi 31. Mai 2023, 12:13

CF: Tribüne B

Noch Tribüne

"Ich verstehe und tadeln sagst du? Nun ich werde schon disziplinarisch vorgehen wenn ich sie bei was erwischen sollte" kam es von Hiro auf Shanas Worte bezüglich ihrer Tochter. Man würde heraushören das zwar ein gewisse Erntsthaftigkeit in der Stimme war aber er eben auch verstand wieso das Mädchen wohl so war. Klar Grenzen austesten, ihren Platz finden, etwas rebellisch. Direkt war es ja nun nicht Hiros Aufgabe, aber wenn er zufällig dabei war und mitbekam das was schief lief, würde er schon entsprechend einschreiten. Ein Auge drauf haben wie man so schön sagte.
Weiter unterhielten sie sich etwas über Macht und deren Kontrolle, da man bei den Kämpfen ja so einiges sah und sich so seine Gedanken machte. Die beiden teilten hier auch ihre Meinungen/Ansichten diesbezüglich. "Kontrolle zu verlieren heißt ja auch das es zuviel Macht für einen ist, zu überwältigend. Dies bewusst in Kauf nehmen ohne daran zu arbeiten, dass es sich ändert, das wäre unverantwortlich. Aber ja jeder Deal hat so seine Seiten, ist aber auch gleichzeitig eine Form von Balance, der Ausgleich da man nichts einfach so bekommt ohne dafür etwas zu geben, nichts fällt einem so in den Schoß. Lernen die Mitte zu finden ist der Weg." Meine Hiro dann noch an die Yagami. Sie hatte ja offenbar ihre "Mitte" gefunden bei ihrem Deal, was auch gut war. Wegen der Schwertsache gab der Uchiha seiner Gesprächspartnerin einen Hinweis bzw, nannte mögliche Anlaufstellen wo sie seiner Meinung nach Erfolg haben dürfte. Bei Shanas Worten dazu nickte er nochmal knapp das er verstanden hatte und sie wollte später nach dem Tunier auch sehen ob sie vielleicht mit dem Forschungsmagister sprach. Anschließend verabschiedete sich Hiro dann von Shana, nachdem sie sich nochmal kurz über Kana unterhalten hatten. "Ja bis dann." waren seine abschließenden Worte und er machte sich auf den Weg.

Sportanlage
Hiro hatte sich in der Arena zuerst zum medizinischen Bereich begeben und dort nachgehakt ob der junge Daisuke Uchiha noch hier wäre oder bereits entlassen und wo er vielleicht hingegangen war. Man konnte ihm soweit weiterhelfen, dass er Richtung Schulgelände aufgebrochen war. Das reichte dem schwarzhaarigen Rinneganträger auch soweit, er konnte sich auf den Weg dorthin ja durchfragen. Groß tun musste er das aber wohl nicht da Hiro auf seinem Weg zum Schulkomplex einen Weg eigeschlagen hatte welcher ihn an der sportlichen Außenanlage vorbei führte. Denn auf genau jener war nur eine Person anwesend, somit sehr gut überschaubar und diese Person war auch Daisuke. Das erkannte Hiro soweit. Der Junge spielte etwas Baseball, halt gegen die Ballschleudermaschine. Wohl um etwas Dampf abzulassen vielleicht? Er hörte aus der Distanz auch fluchende Worte seines Verwandten, was die Vermutung etwas verdeutlichte. Hiro würde leicht schmunzeln was man so wohl nicht mitbekam da er ja noch entfernt war, aber er ging dann direkt auf den Platz, die Anlage und näherte sich damit seinem Cousin. Hiro trug wie eigentlich fast immer seinen violetten Mantel mit hohem Kragen, darunter schwarze Hose, einfache Shinobisandalen und an den Händen dunkle Handschuh. Aufällig war bei ihm auch sein Gesicht, die rechte Hälfte welche vernarbt war und auch das Rinnegan welches man in seinem linnken Auge sehen konnte. Daisuke schien immernoch seine zerstören Klamotten zu tragen was Hiro beim Näherkommen erkennen konnte, das Uchihasymbol auf dem schwarzen Shirt war aber immernoch erkennbar. Etwas das der ältere Schwarzhaarige auch auf seinem Mantel hatte hinten, wenn auch in kleinerer Ausführung. "Was dagegen wenn ich mitmache oder dir die Bälle zupitsche?" kam es dann von dem Uchiha an den anderen wo er in seiner Nähe war. Ein knappes Lächeln würde auch von Hiro kommen den Jungen ansehend und dann sich die freien Schläger kurz ansehend und anschließend einen der Handschuhe, wobei er etwas nachdenklich wirkte. Baseball war das Spiel und Hiro würde lügen wenn er nun behauptete der Meister Schläger oder Pitcher in diesem Spiel zu sein, da waren andere sicher besser drin. Aber hatte das Spiel auch mit Präzision zutun, Bewegungserkennung, ausmachen wo der Ball hinflog oder geworfen wurde. Und hier hatten Uchiha ja eigentlich ein gewisses Talent was das anging. Außerdem konnte man die Praktiken des Spiels auch als eine gute Trainingsmethode für etwas bestimmtes verwenden, etwas das das Erbe der Uchiha betraf. "Und verzeih. Hiro Uchiha mein Name, aber das hast du sicherlich schon erkannt Daisuke." fügte er dann noch hinzu mit ruhiger Stimme. Ja er nahm an das sein Verwandter ihn kannte bzw. erkannte. Vermutlich sah es für Daisuke seltsam aus oder nicht? Weil was machte der andere Uchiha hier einfach so? Hatte er nichts besseres zutun? Natürlich durfte der Jüngere Fragen stellen oder sich gar auslassen. Hiro wartete auch erstmal ab wie der andere Schwarzhaarige reagierte, wollte der Rinneganträger so erfahren wie er weiter vorgehen konnte um mit dem Jungen etwas mehr ins Gespräch zu kommen. Er wusste, dass die Niederlage wohl noch saß, der Frust noch da war, aber um das zu klären bzw. sehen wie Daisuke darüber dachte darum war Hiro hier.
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Daisuke Uchiha
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Daisuke Uchiha » Mo 12. Jun 2023, 11:41

Etwas aufgewühlt und genervt hatte sich Daisuke hier breitgemacht und schlug ein paar Bälle. Ein wenig Dampf ablassen, wenn man so wollte und natürliche steigerte er sich auch hier rein. Es gelang ihm mal wieder nicht alles und man merkte einfach, dass es nicht einfach die kindische Art des Uchihas war. Nein, Daisuke war sehr selbstkritisch und er hatte hohe Ansprüche an sich selbst. Ein anderer Kerl kam plötzlich auf ihn zu und Daisuke musterte den Mann mit der vernarbten Gesichtshälfte. Da hatte wohl jemand etwas weniger erfreuliche Dinge in seinem Leben erlebt. Viel eher lag der Fokus von Daisuke aber auf den komischen Augen von ihm… Sie kamen ihm bekannt vor, aber aktuell konnte er es nicht zuordnen. Irgendwo hatte er sowas aber schonmal gesehen… Plötzlich sprach er ihn auch an und Daisuke erkannte in dem kurzen Moment das Uchiha Symbol auf der Kleidung von ihm. Wer war das und was genau wollte er von ihm. In diesem Moment ging Daisuke auch ein Licht auf und er wusste wo er die Augen schon einmal gesehen hatte… Es war auf einem Familien Foto von seinem Ur-Großvater, den legendären Sasuke Uchiha. Woher hatte er diese Augen? Die Geheimnisse des RInnegan waren unserem Genin natürlich nicht bewusst und daher musterte er den anderen vorsichtig. “Klar“, kam es knapp von ihm gesprochen und er schaute dem Mann etwas nach. Er wirkte einen Moment nach nachdenklich, ehe er sich auch entschuldigte und sich vorstellte. “Ähhmmm… Ja… Daisuke Uchiha.“ Unser kleiner Uchiha war für den Moment ein wenig neben der Spur. Was wollte der Kerl und warum hatte er ein solches Auge? Daisuke nahm kurz Haltung an um ihr Spiel fortsetzen zu können, ehe er sie wieder lockerte. Er ließ den Baseballschläger nach unten baumeln und blickte dann direkt zu Hiro. “Was wird das Ganze hier?“ Eine Frage die er einfach so direkt stellte und los werden wollte. Es war nicht unhöflich gemeint, aber Daisuke verstand einfach nicht was der andere Uchiha von ihm wollte. Er musterte Hiro noch einmal genauer und zeigte anschließend mit dem Schläger auf ihn. “Und was hat es damit auf sich? Du besitzt das gleiche Auge wie mein Ur-Großvater!“ Daisuke war sich unsicher… Ein solches Sharingan hatte er noch nie zuvor gesehen und gehört hatte er davon auch nicht… Er wollte an dieser Stelle nichts unterstellen, aber es wirkte komisch auf ihn, dass ein Kerl mit den gleichen Augen wie sein Ur-Großvater plötzlich vor ihm stand und etwas wollte. Das kam dem großartigen Daisuke dann doch etwas komisch vor. Das es Hiro eigentlich nur gut meinte konnte er ja nicht wirklich ahnen und wahrscheinlich konnte sich der andere Uchiha gut vorstellen was ihn ihm los ging. Daisuke ließ den Schläger wieder hängen und blickte zur Seite. “Komm ja nicht auf die Idee mir irgendeinen dummen Vortrag zu halten…“ Auf sowas hatte er jetzt echt keinen Bock! Er wusste selber, dass er zu schwach war und viel stärker werden musste. Macht war alles, was in dieser Welt eine Bedeutung hatte und er würde sie brauchen um in dieser Welt endlich etwas verändern zu können. Daher musste er stärker werden und die Probleme eigenhändig ausmerzen! Eine radikale Einstellung, doch war dies aktuell der Weg des jungen Uchihas…

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 12. Jun 2023, 12:31

~Neue Aufgaben~

CF: VIP Bereich C

Der Aurion hatte als er seine Nachricht an Ryuuzaki geschrieben hatte gesehen das die mobilen Terminals verfügbar waren, also bewegte er sich erst zur Administration um dieses mitsamt Anleitung entgegenzunehmen. So konnte er Nachrichten auch unterwegs verfassen und er sah dann auch direkt die Ankündigung der Direktorin. Sein Weg führte ihn dann zur Sportanlage, Hiro Uchiha wurde dort gesehen und zu ihm wollte er ja. Es dauerte nicht lange und er fand Hiro auch direkt dort. Kratos machte sich auch direkt bemerkbar. "Entschuldigt die Störung ihr Zwei." Sagte der ehemalige Seraphim des Urteils knapp. "Hiro ich hätte eine Aufgabe für dich." Somit eröffnete der Aurion ohne groß weiter Zeit zu verlieren direkt mit dem Thema. "Ihr habt es vielleicht noch nicht gelesen, aber wir von der Administration haben entschieden das wir Euch nach dem Turnier für den Rest des Abends Ausgang in die Stadt. Dort könnt ihr ein wenig Spaß haben und euch erholen. Natürlich gelten die allgemeinen Ruhezeiten noch und bis dahin sollten sich alle wieder im Wohnheim der Schule eingefunden haben." Doch das war natürlich nicht das Anliegen welches er an Hiro richten wollte. "Hiro ich würde dir gerne die Aufsicht übertragen, stelle doch bitte einen Trupp aus Mitgliedern der Kampfeinheit und Lehrern zusammen die in der Stadt sind und bei Problemen direkt erste Hilfe leisten können. Ein Medic sollte ebenfalls dabei sein sollte medizinische Versorgung nötig sein. Du bist der Truppenführer für diese Aufgabe, Berichte gehen als Übertragung bitte an Senjougahara und Seiji. Die Zwei halten sich ebenfalls in der Stadt auf." Damit war wohl für den Uchiha klar das sie getarnt privat dort waren das sich die Schüler nicht beobachtet oder unwohl fühlen würden. Damit hatte Hiro alle Informationen, er hatte absolute Freiheit was die Stärke seines Trupps anbelangte und wie er diesen verteilen bzw. einsetzen wollte. Das Daisuke das Ganze hörte war kein Problem, denn die Schüler sollten natürlich wissen das sie zur Not Hilfe erhalten würden. Kratos holte dann sein mobiles Terminal hervor. "Falls ihr noch nicht eure mobile Version des Terminals abgeholt habt ist jetzt ein geeigneter Zeitpunkt noch." Merkte er an und er sah dann die Nachricht von Senjougahara.

//Keine Sorge Senjougahara, ich werde mich darum kümmern.//

Meldete er direkt in Richtung der Kamizuru. Dann blickte er zu dem älteren Uchiha. "Hast du noch irgendwelche Fragen? Falls nicht würde ich mich nun auch direkt wieder verabschieden. Mein Terminkalender ist leider sehr voll." Gab der ehemalige Lord Commander der Templer zu verstehen. Da der Aurion das mobile Gerät noch nicht weggepackt hätte würde er dieses hervorholen und eine Übertragung direkt in die Arena senden. Die Informationen bezüglich der Auswahl hatte er von einem Mitarbeiter des Arena Teams als Nachricht erhalten.

"Die Pause geht somit zuende. Die Auswahl der beiden Teams ist auf Einzelkämpfen gefallen. Die ersten Kämpfer sind Mei Kuroki und Shinrabansho Kamizuru. Ich wünsche Euch viel Erfolg und auf einen fairen Kampf!" Somit konnte man ein Abbild des Aurions auf dem Monitor sehen. Sollte Hiro nichts mehr haben, würde er dann auch direkt gehen.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hiro Uchiha » Mo 12. Jun 2023, 23:44

Hiro nickte auf die knappen Worte und Vorstellung des anderen Uchiha, welcher etas verunsichtert wirkte? Vorsichtig konnte man wohl ebenfalls sagen. Das der Rinneganträger gemustert wurde fiel ihm natürlich auch auf, besonders sein Gesicht, wohl genau das Namensgebene Auge, weil wer lief mit sowas heutzutage schon rum? Nicht sehr viele Uchiha. Hiro schaute sich die Spielausrüstung an, hatte auch einen Schläger gerade in der Hand und schaute zu seinem Cousin der sich wohl für einen erneuten Schlag bereit machte, dann aber nachhakte was das Ganze hier werden sollte und seine Haltung lockerte. "Oh einfach etwas Smalltalk das wir ins Gespräch kommen, bevor ich mein Anliegen vortrage, da wir uns so wohl noch nicht gesehen haben oder wenn damals in Konoha nur sehr selten und auch nicht wirklich miteinander zutun gehabt haben." kam es von Hiro, was ja nicht gelogen war. Das ganze einfach etwas locker angehen so empfand der Ältere der beiden und schmunzelte dann etwas wo Daisuke mit dem Schläger auf ihn zeigte und sein Auge ansprach was auch Daisukes Ur-Großvater gehabt hatte. Natürlcih kannte Hiro die Geschichten irgendwo, zudem hatte er Minatos und auch Zukos Wissen und wegen Ersteresn auch was vom Kyuubi der halt die damaligen Sharinganträger und auch Rinneganträger kannte, erlebt hatte. "Du meinst das Rinnegan. Ja ich besitze es und mit dein Ur-Großvater meinst du sicher Sasuke Uchiha. Ja er besaß es auch. Mein Ur-Großvater war Obito Uchiha welcher es ebenfalls hatte. Das ist aber eine etwas längere Geschichte wie ich dieses Auge erhalten habe bzw. mein Sharingan dazu wurde." Während er das sagte mit ruhigen und auch leicht freundlich klingenden Worten zeigte Hiro auch kurz mit einem Finger zu seinem Auge hoch, also am Anfang wo Daisuke da so genau drauf hingewiesen hatte. Damit wusste der jüngere Uchiha aber nun auch den Namen des Doujutsu den er wohl vorher nicht kannte und auch das Hiro es irgendwie geschafft hatte das sein Sharingan sich so entwickelt hatte. "Und nein einen Vortrag werde ich dir so jetzt nicht halten. Ich kann deinen Frust den du sicher hast aber durchaus verstehen. Ich wollte dir anbieten dich u.a. zu unterweisen so von Uchiha zu Uchiha. Deine Augen zu trainieren. Natürlich nur wenn du willst Daisuke. Ich weiß wir hatten zuvor nichts miteinander zutun und das ich gerade jetzt auf dich zukomme wirkt für dich sicherlich seltsam. Ich mein ich habe deinen Kampf verfolgt, daher wäre es gelogen wenn ich sagen würde es wäre nicht auch deswegen, aber als Uchiha kann ich dich wohl durchaus besser verstehen als vielleicht andere." Ehrliche Worte des Schwarzhaarigen mit dem vernarbten Gesichts. Er sprach auch ruhig und gefasst dabei. Schaute den jüngeren Uchiha aber auch gefasst an. Es war seine Absicht zu helfen, halt wenn man ihn auch ließ. Und ja als ebenfalls Uchiha konnte er den Jungen wohl besser verstehen als andere. Ihr Kekkei Genkai, was es mit dem Clan auf sich hatte usw. wie so mancher Uchiha drauf war, auch das besondere Chakra. Stolz, Frust, Emotionen usw. Verstand aber Daisuke wie Hiros Worte? Hiro wartete ab und er hatte dem anderen ja ein Angebot unterbreitet. Das Seiji den Jungen bereits einem Training unterziehen wollte wusste er so nicht. Aber war es doch eigentlich etwas gutes wenn ein Uchiha einem anderen half oder nicht?

Etwas später wo die beiden sich unterhalten hätten tauchte dann auch Kratos auf und entschuldigte sich für die Störung. Hiro schüttelte nur den Kopf, das dies nicht nötig war, denn der Magister hatte ja sicher ein wichtiges Anliegen. "Hallo Kratos-sama" kam es knapp von dem Uchiha als kurze Begrüßung. Und genau so war es auch, Hiro bekam quasi einen weiteren "Job", eine weitere Aufgabe. Kratos redete auch nicht lang um den heißen Brei herum, wäre auch seltsam gewesen wenn dem so gewesen wär. Der Uchiha hörte aufmerksam zu. "Ich verstehe" kam es knapp zu den Worten wegen des Ausgangs in die Stadt, das man dies für nach dem Tunier entschieden hatte für alle. Die Worte des Uchihas mochten vielleicht monoton wirken aber es erfreute ihn schon, dass man allen etwas Freigang gab. War das doch etwas gutes. Kurz schaute Hiro auch leicht zu Daisuke herüber wie dieser darauf reagierte, blickte dann aber wieder zu Kratos, da der nächste Teil dem älteren Uchiha galt. Nachdenklich schaute er dann drein, weil Hiro schon überlegte wie er das anstellte mit der Einteilung. Sollte er auch hier ein Team zusammenstellen, ähnlich wie bei der anderen Aufgabe, um die er sich auch noch kümmern musste, aber war da auch noch etwas Zeit und heute war das Tunier, daher deswegen alle Personen dazu ansprechen die für ihn in Frage kämen war auch so eine Sache, aber das würde schon werden. Eine engere Wahl das das anging hatte er sich schon gestern Nacht noch gemacht wo er die Akten eingesehen hatte. Aber alles zu seiner Zeit. Das hier jetzt musste er ja "eiligst" erledigen da es ja schon heute Abend passieren sollte. "Ich habe verstanden und werde mich darum kümmern." sagte er zu Kratos und lächelte knapp und nickte kurz. Wieso sollte er die Aufgabe ablehnen? Der heutige Tag war ja mehr der Tuniertag, großartige Trainingsplaungen etc. mussten auf Morgen verschoben werden oder später und das hier eilte. Klar irgendwo hätte er es schön gefunden wenn er heute Abend mit Kana vielleicht was hätte machen können, wenn sie schon Ausgang hatten in die Stadt, aber vielleicht konnte er das dennoch irgendwie einrichten. Und Daisuke hatte er bisher nur ein Angebot unterbreitet, Termin etc. hatten sie noch nicht ausgemacht und das hier jetzt war eben etwas dringliches, vorallem ging es hier ja um die Freizeit und Unterhaltung wenn man so wollte. Die Leute konnten raus Abends in die Stadt ohne vorherigen Antrag. Hiro verstand auch die zwischenzeiligen Worte des Aurion, also die private Tarnung von Senjougahara und Seiji. Er wusste auch das er freie Hand hatte wen er einteilte etc. Deswegen musste er nun nicht genauer nachfragen. Ähnlich war es ja auch im anderen Gesrpäch gestern verlaufen, man vertraute dem Uchiha da die nötige Verantwortung zu haben, welche er ja auch besaß. "Nein habe ich noch nicht, aber danke für die Information. Dieses werde ich mir dann besorgen bevor ich mit der Einteilungsarbeit beginne." meinte er dann auch an den Aurion wegen des mobilen Terminals, wobei Kratos kurz seines herausholte und darauf wohl eine Nachricht war. Natürlich schaute Hiro da nun nicht genau nach, nur wie dieses handliche Gerät eben aussah. Praktisch war es auf jedenfall. "Soweit nein, ansonsten melche ich mich über das mobile Terminal dann. Und ja das ist verständlich. Viel Erfolg weiterhin und bis dann Kratos-sama." ging es dann noch an den Aurion mit einem knappen Nicken als Verabschiedung. Ja große Fragen hatte Hiro so nicht. Alles was er brauchte darauf hatte er Zugriff oder konnte sich so besorgen und sonst meldete er sich schnell über das Terminal. Das war die einfachste Lösung. Die Aufgabe die ihm übertragen wurde war ja auch klar. Kratos sendete wohl auch noch etwas direkt in die Arena so hatte es den Anschein. Erstaunlich was dieses kleine Teil so konnte. Hiro würde dem Ganzen kurz zusehen, sich dann aber auch wieder dem anderen Uchiha zuwenden da mit dem Aurion ja alles soweit geklärt war. "Willst du noch etwas den Ball schlagen oder mitkommen und wir holen beide unsere mobilen Terminals Daisuke und unterhalten uns noch etwas wegen meinen vorherigen Worten an dich und machen dann was aus? Ich kann dir auch meine Nummer geben zwecks kontaktieren." Ja das ließ Hiro nun nicht links liegen wo er die Aufgabe bekommen hatte. Einen Termin fürs Training konnten sie ja so finden also wo beide Zeit hätten, halt wenn sein Cousin dies wollte.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Daisuke Uchiha » Mi 14. Jun 2023, 09:38

Für Daisuke war es etwas komisch zu sehen, dass der andere Uchiha ihn aufgesucht hatte. Ausgerechnet jetzt? So richtig wusste unser junger Uchiha nicht was er davon hielt und daher konfrontierte er seinen Gegenüber einfach offen und ehrlich mit den Dingen, die ihm durch den Kopf gingen. Bei der prompten Antwort runzelte der großartige Daisuke seine Stirn. Ein wenig Smalltalk um ins Gespräch zu kommen? Soll er doch einfach raushauen was er wollte! Daher nahm Daisuke das Zepter selbst in die Hand und sprach die merkwürdigen Augen des Mannes an. Hiro bezeichnete diese Augen als das RInnegan und davon hatte Daisuke bisher wirklich nichts gehört gehabt. Die Erzählung von Hiro weckte allerdings das Interesse von Daisuke. “Das Sharingan kann sich also zu sowas entwickeln?“ Interessiert und nachdenklich zugleich blickte er zum anderen Uchiha. “Meins auch?“ Es war eher eine grundlegende Frage und er grübelte einen Moment lang. Allerdings wollte Daisuke auch noch etwas anderes loswerden und hoffte hier nun keinen Vortrag zu erhalten. Hiro schien in dieser Hinsicht aber auch keine Absichten zu haben und er schlug vor Daisuke bezüglich seines Doujutsus zu trainieren. Dieser legte den Schläger auf seine Schulter ab und stemmte seine freie Hand gegen die Hüfte als er Hiro musterte. “Das kann man wirklich trainieren? Ich dachte es ist situativ, die Entwicklung des Sharingan…“ Wo er so darüber nachdachte fragte er sich ohnehin, wieso sich seine Augen nicht weiterentwickelt hatten… Er hatte eine erneute tödliche Erfahrung gemacht und wurde mit Bewegungen Konfrontiert die die Fähigkeiten seiner Augen bei weitem übertrafen. Daisuke dachte etwas darüber nach und wollte eigentlich antworten, als Kratos Aurion zu ihnen stieß. Jetzt ging es hier aber wirklich zur Sache, dabei wollte Daisuke doch einfach nur Dampf ablassen! Er nickte jedoch kurz dem Aurion entgegen und würde sich diesbezüglich nicht einmischen. Es schien jedoch so, dass alle Personen heute einen Freifahrtsschein für die Stadt hatten! Eigentlich eine coole Info, oder nicht? Vielleicht sollte unser junger Uchiha etwas unternehmen, er würde sicherlich Suu und Yusei kontaktieren… Oder… Nein, lieber nicht! Dann würden sie noch denken, dass sie ihm super wichtig sind! Oder er ohne sie nicht kann. Nein, die beiden sollten um die Anwesenheit des großartigen Daisuke bitten. Ohh ja! Daisuke nickte vor sich hin bei seinen majestätischen Gedanken und bekam das Gespräch des Magisters und dem anderen Uchiha eher beiläufig mit. Diese mobilen Terminals schienen wirklich praktisch zu sein und Daisuke nickte. Kratos wäre dann wohl auch shcon verschwunden und somit waren die Uchihas wieder unter sich. Hiro hakte direkt nach und Daisuke nickte. “Die Dinger wirken praktisch, holen wir sie uns.“ Fast schon so als hätte er das Sagen hier. Dabei war es viel eher eine Feststellung und Daisuke würde die Bälle aufsammeln und den Schläger bei Seite legen. Alles aufgeräumt hinterlassen! Sein Blick wanderte dann zum anderen Uchiha. “Man kann die Macht des Sharingans also wirklich trainieren? Oder was genau meintest du?“ Gemeinsam gingen die beiden wohl in Richtung Sekretariat und Daisuke verstaute die Hände in den Taschen. “Seiji Masamori hatte für unser Team ein Spezialtraining angeordnet für morgen… Ich weiß nicht was uns da erwartet, aber die Entwicklung meines Erbes will ich nicht vernachlässigen.“ Er schielte kurz zu Hiro und wartete auch eine Antwort von diesem. In wie weit er ihm wirklich helfen konnte wusste unser Uchiha nicht. Allerdings war er gespannt darauf.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kozume Kobayashi » Do 15. Jun 2023, 21:20

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Sekretariat:
Keiya reagierte minimal aggressiv auf Ruby, diese warf dann noch die Vermutung, dass sie auch in einen Jungen verliebt sein könnten in den Raum und schien die Aussage absolut ernst zu meinen. Kozume hörte dem Gespräch zwar zu, versuchte sich aber gar nicht weiter in den Vordergrund zu drängen und holte stattdessen langsam und möglichst unauffällig seine Konsole hervor um zu zocken... und sich so etws abzuschotten. Natürlich bekam er das Gespräch der beiden trotzdem weiter mit. Keiya bezeichnete das Mädchen als Zwerg, wobei sie Größentechnisch gar nicht so weit auseinander waren. Ruby ließ sich nicht provozieren und streckte der Brillenschlange stattdessen die Zunge heraus. Kozume sagte dann jedoch dann recht unverblümt seine Meinung über Natsuki, darauf hatte sie dann doch nichts mehr zu sagen, dann wollte der Junge die beiden aber verlassen. Er musste noch Sport machen. Leider... aber es nützte ja nichts. Keiya fragte noch nach, ob sie sich auf dem Sportplatz treffen sollten, dem stimmte er zu und auch Ruby verabschiedete sich und fragte, ob sie sich später noch sehen würden. Kozume zuckte mit den Schultern. Von mir aus. sagte er nur dazu. Er hatte da kein großes Problem mit... so lange sie nicht dauerhaft so laut war! Aber vielleicht, wenn sie zusammen zu Abend essen würden... . Dann hätte sie den Mund vielleicht voll und würde leiser sein. Ja, das war vielleicht eine Idee. Keiya rief nun Natsuki auch noch nach und sagte, dass sie ihm später zuspielen könnte. Warum war der denn nun auch so laut?! Kozume zog seinen Kopf tiefer in die Kaputze hinein und grummelte missmutig vor sich hin, während er sich weiter auf das Spiel konzentrierte, und das Geschehen in Richtung seines Zimmers verließ.

Sportanlage:
Er war nicht lange in dem Zimmer gewesen und hatte sich nur umgezogen. Er trug nun ein schwarzes Shirt, eine lange rote Sporthose und eine rote Sweatjacke. Die Hose hatte Taschen mit Reißverschlüssen. Er hatte seinen kleinen Zauberwürfelschlüsselanhänger an seinem mobilen Terminal befestigt, denn seine Konsole hatte er im Zimmer gelassen. Das mobile Terminal steckte er in die Hosentasche und machte den Reißverschluss zu, damit es nicht heraus fiel. Außerdem hatte er seine Haare im Nacken zusammen gebunden, sodass nur ein paar Strähnen noch nach vorne vielen. Dieses Mal trug auch er Kopfhörer dabei, jedoch keine großen wie Keiya, sondern lediglich kleine in ear Kopfhörer. Er ließ den Blick über die Sportanlage gleiten, es waren noch zwei andere Jungs hier, aber diese wollten gerade gehen, weswegen Kozume sie soweit ignorierte. Er begab sich zum Bereich der Rennbahn und wartete nicht groß auf Keiya. Die Brillenschlange würde ihn schon finden, wenn er auftauchte, es war schließlich auch sonst niemand da. Zum Glück. Kozume mochte es sowieso lieber, wenn er alleine war. Mit Musik auf den Ohren dehnte er sich ein wenig, ehe er anfing, ein paar Runden zu laufen auf der Rennbahn. Nicht schnell, aber beständig, um seine Ausdauer zu erhöhen.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Fr 16. Jun 2023, 17:23

cf: Sekretariat

Zimmer:

Nachdem Keiya seine Dummheit bewiesen hatte, immerhin hatte er Ruby zum Zuspielen eingeladen, hatte er sich auf den Weg in sein Zimmer gemacht. Und der Versuchung widerstanden, die Tür zu zu knallen. Kurz sah er sich um, ehe er schließlich in seine Trainingskleider schlüpfte. In seinem Fall eine schwarze Jogging Hose mit passender Jacke dazu. Darunter trug er ein weißes T-Shirt und eine kurze schwarze Hose. Warum? Weil das zum Volleyball spielen besser ist, wenn er ne kurze Hose an hatte. Der Tsukikawa seufzte. Der Tag hatte doch eigentlich so gut angefangen. Warum war er plötzlich scheiße? Warum passierte ausgerechnet ihm so ein Mist? Hoffentlich wurde der Tag nicht schlimmer. Er nahm sich einen Moment Zeit, um sich das mobile Terminal untertan zu machen. Er konnte damit auch auf Nachrichten zurückgreifen, wie praktisch. Und was war das, man konnte ja heute in die Stadt gehen. Das Turnier war ja doch nützlicher, als er erwartet hatte. Das mobile Terminal nahm er mit genauso wie eine Tasche mit einem Handtuch, einer Flasche Wasser und seinen Volleyball. Seine Kopfhörer hatte er auch dabei, aber die gehörten sowieso zu seiner Grundausstattung. Mit der Tasche machte er sich auf den Weg,

Sportplatz – außen:

Der Blonde war sichtlich erleichtert zu sehen, dass bis auf Kozume keiner da war. Dieser hatte bereits mit dem Laufen begonnen und zum ersten Mal konnte er seine Haare sehen. Er hatte sie zusammen gebunden und... färbte er sie etwa? Oder war das natürlich? Auf der anderen Seite rannte Magister Masamori Seiji mit naturblauen durch die Gegend, wer war er um die Haartracht zu beurteilen. Dennoch stand es dem Kobayashi, also ja, er war definitiv bei einer acht. Nur erfahren würde er es nicht. Das würde niemand. Keiya stellte seine Tasche an den Rand des Volleyballfeldes. Seine Kopfhörer legte er dazu. Einen Moment überlegte er, ob er Kozume folgen sollte, entschied sich allerdings dagegen. Stattdessen zog er seine Jacke aus, dehnte sich und nahm seinen Volleyball in die Hand. Er warf ihn hoch und berührte ihn immer wieder, mit seinen Fingern. Es hatte hier weniger mit Ausdauer, als mehr mit seiner Konzentration zu tun. Volleyball half ihm, runter zu fahren. Er konnte gut springen und auf Zack war er auch. Außerdem war es auch für Ninjutsu wichtig einen Punkt fixieren zu können. Und so warf er den Ball ein ums andere Mal, bis er ihm abrutschte und auf die Rennbahn rollte. Keiya beeilte sich den Ball hinter her zu kommen. Er wollte nicht das Kozume stolperte, das kam nicht gut.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

Der Philosoph

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kozume Kobayashi » Fr 16. Jun 2023, 18:09

Kozume hatte bereits mit dem Laufen begonnen, und hatte schon jetzt keine Lust mehr. Er war erst bei der dritten Runde, wobei die Runden recht groß waren... dennoch schwitzte er. Er hasste das. Sport war Mord, definitiv! Aber es nützte ja nichts und musste gemacht werden und wenn er ehrlich zu sich war, tat es ihm doch ganz gut und machte auch irgendwie ab und zu den Kopf frei. Meistens schaffte er danach eher einen schwierigen Boss in einem seiner Spiele, an denen er vorher lange festgehangen hatte. Er sah in der Ferne dann jedoch auch wie Keiya den Sportplatz erreicht hatte und andere Kleidung als zuvor trug. Aber das war wohl normal. Eigentlich war Kozume Kleidung auch ziemlich egal. Der Brillenträger fing an, einen Volleyball immer wieder in die Luft zu werfen und mit den Fingern zu berühren, um ihn wieder in die Luft zu bringen. Solch ein Sport lag Kozume nicht wirklich. Er hatte sich, was sportliche Sachen anging, immer nur auf jene konzentriert, die ihm auch im Kampf wirklich was bringen würden, um seine Shinobifähigkeiten auszubessern. Volleyball und Ähnliches gehörte nicht dazu und wenn er ehrlich war wusste er noch nicht einmal, wie das genau gespielt wurde und wie die Regeln waren. Seine Kenntnisse beschränkten sich darauf, dass er die einzelnen Ballarten voneinander unterscheiden konnte und wusste, ob diese mit der Hand, dem Fuß oder einem Schläger und welcher Art von Schläger gespielt wurden. Dann hörte sein Wissen auch schon auf. Kozume wandte den Blick von Keiya wieder ab und konzentrierte sich weiter aufs Laufen... und aufs Atmen. Durch die Nase ein.... durch den Mund aus.... . Schweiß rann ihm bereits die Stirn herunter. Er hatte erneut eine Runde geschafft, doch merkte er, dass seine Beine langsam müde wurden und die Unlust nur noch mehr wurde. Plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit jedoch auf etwas anderes als sein körperliches Leiden gelenkt. Ein Ball rollte auf die Laufbahn. Gefolgt von Keiya, der diesem hinterher lief. Kozume blieb dann vor dem Ball jedoch stehen und stemmte selbst die Hände auf die Oberschenkel um nach Luft zu schnappen.
Ich hasse Sport... murmelte er, als Keiya bereits in seiner Nähe war, sodass dieser es hören konnte. Bevor Keiya es jedoch konnte, hob Kozume den Volleyball auf und reichte diesen dem Blonden. Zeitgleich nahm er einen Ohrstöpsel aus dem Ohr, sodass er Keiya auch hören könnte, wenn er sprechen würde und richtete selbst das Wort an den Jungen. Wirklich körperlich anstrengend ist das was du da machst aber auch nicht, oder? fragte der Junge skeptisch. Dann zuckte er die Schultern. Ich habe keine Ahnung von solchen Sachen. fügte er dann hinzu. Keiya war ein ruhigerer Geselle, dies war der erste Eindruck von Kozume über den Blonden. Sie konnten auch nebeneinander schweigen, was er ihm anrechnete. Außerdem schien er sich ebenfalls für Spiele faszinieren zu können. Nur die Konfliktbereitschaft von Keiya war etwas, wo Kozume eher weniger mit ging. Aber der Junge schien auch schnell nervös zu werden und er hatte ihm zuvor helfen wollen. Also die Brillenschlange war dem normalerweise schwarzhaarigen nicht gänzlich unsympathisch, weswegen Kozume ein wenig in seiner Gegenwart auftaute und bereit war, ein bisschen mehr Gespräch mit ihm anzufangen und ein bisschen aus seiner Komfortzone heraus zu gehen. Außerdem fühlte er sich immer noch ein bisschen mies, dass er Keiya in diese ganze Cursed Gear Geschichte hinein gezogen hatte. Da hatte der Junge aber nicht weiter nachgefragt. War vielleicht auch besser so.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Sa 17. Jun 2023, 15:30

Ein leerer Sportplatz war ein guter Sportplatz. Das könnte komisch klingen, wenn man bedenkt, dass einer der Favorisierten Sportarten von Keiya Volleyball war. Trotzdem war er nun hier, doch war er auch nicht komplett alleine. Kozume rannte bereits seine Runden. Unterdessen kümmerte sich der Tsukikawa um den Ball. Ihn einfach hochwerfen und ihn dann in der Luft zu halten, forderte Konzentration und schnelle Reflexe. In einem Kampf musste er seinen Gegner ebenfalls verfolgen können. Am Besten wäre es natürlich, wenn man sich an die Bewegungen des Gegners gewöhnt. Für den Blonden war es sogar noch wichtiger, weil dieser von Taijutsu nicht viel verstand. Seine Familie nutzte Ninjutsu, darauf wurde das Augenmerk gelegt. Keiya hatte nichts dagegen, da jemanden eine runter zu hauen sowieso nicht sein Ding war. Das konnten gerne die Vollidioten übernehmen, die das auch konnten. Aber selbst bei ihm ließ die Konzentration nach und der Ball rollte auf die Rennbahn. Der Kobayashi blieb vor dem Ball stehen. Dessen Kommentar brachte den Tsukikawa zum Schmunzeln. Es hätte ihn ehrlicherweise überrascht, wenn sich Kozume als mega die Sportskanone herausgestellt hätte. Er konnte die Meinung akzeptieren, auch wenn es eine scheiß Meinung war. Keiya wollte sich bücken und den Ball holen, doch Kozume war schneller. Zum Glück hatte er nichts gesagt, denn sein Gegenüber hatte die ganze Zeit Ohrstöpsel gehabt. Also wirklich, wer machte denn sowas… fragte sich Keiya nicht, da er seine Kopfhörer ständig dabei hatte und es für ihn normal war. Sein Blick fiel auf den Volleyball, den er gereicht bekam. Ein vertrauter Gegenstand aus seiner Kindheit, etwas, was ihn ständig begleitete. Er lächelte einen Moment, ehe er schließlich antwortete.”Es kann körperlich anstrengend sein, besonders, wenn man es in Teams spielt. Ich mache das, weil es mich auf der einen Seite entspannt und ich meine Konzentration fördern möchte. Ich muss in der Lage sein, den Punkt fixieren zu können. Und man braucht gute Reflexe. Ich bin zwar auch kein Taijutsuka, aber ich versuche mich stets an die Bewegungen von den anderen anzupassen.” Seine Miene wurde ernst und es war auffällig, wie offen er sprechen konnte. Wieder spielte er nervös mit seinen FIngern, welche den Ball umklammerten. “Also gut. Du hast mir von dem Cursed Gear erzählt. Dann ist es nur fair, wenn ich etwas von mir erzähle. Meine Familie hat viel mit Ninjutsu zu tun, vor allem von der Familie meiner Mutter. Der Name Tsukikawa ist der Name meines Vaters, der Geburtsname meiner Mutter ist Terumi.” Damit ließ er die Katze aus dem Sack. “Die Hoffnungen sind groß, dass ich das Erbe meiner Mutter habe. Und wir arbeiten mit Nebeltechniken, deswegen sind die Reflexe wichtig. Ob ich allerdings wirklich das Futton habe, weiß keiner, vielleicht mache ich mir umsonst die Arbeit.” Für Keiya war es nicht einfach darüber zu reden, doch glaubte er, dass Kozume keine große Sache daraus machen würde und das beruhigte ihm. “Aber kein Wort zu dem Zwerg.”, kam es noch von ihm. Er wollte nicht, dass sein persönlicher Alptraum es wusste.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kozume Kobayashi » Sa 17. Jun 2023, 18:57

Kozume hasste Sport... aber er musste es halt trotzdem machen. Er war schon ziemlich erschöpft von den Runden, die er bisher gelaufen war, bis der Volleyball von Keiya ihm vor die Füße rollte. Er blieb stehen, verschnaufte kurz und hob den Ball dann auf, um ihm den Blonden zu reichen. Er nahm anschließend einen Ohrstöpsel aus dem Ohr und fing ein Gespräch an, auf welches Keiya auch direkt mit drauf einging und mehr über Volleyball erzählte. Hast du denn ein Team, mit dem du spielen kannst? fragte Kozume dann auf seine Erzählung. Der Junge war kein Taijutsuka und versuchte sich dennoch an die Bewegungen anzupassen. Dann wurde die Miene der Brillenschlange plötzlich ernster, dennoch machte er wieder seine nervösen Fingerbewegungen, ehe er dann wohl entschied, mehr von sich zu erzählen. Bei dem Namen Terumi klingelte etwas bei Kozume, aber er konnte nun nicht genau sagen, wo er das schon einmal gehört hatte. Sicherlich hatte er etwas über ihre Geschichte von vor hunder Jahren gehört... aber an alles erinnerte er sich auch nicht mehr und besonders die Ninjutsuaspekte waren für ihn bisher nie besonders interessant gewesen. Jedoch hatten die Terumi mit Nebeltechniken zu tun und man hatte die Hoffnung, dass auch Keiya das Futton beherrschte. Aber du beherrscht es aktuell nicht, richtig? Was beherrscht du dann stattdessen? fragte Kozume neutral. Das Keiya wollte, dass "dem Zwerg" nichts davon erzählt wurde, vernahm der eigentlich schwarzhaarige ebenfalls. Warum kein Wort zu Ruby? Sie gehört nun zu unserem Team und wir sind alle noch Schüler. Es ist doch normal, wenn man manche Dinge noch nicht beherrscht oder noch nicht so gut in den Dingen ist, die man beherrscht. meinte Kozume ruhig. Er war da realistisch. Ruby wird es da sicherlich nicht anders gehen. fügte er hinzu. Meine Stärken liegen im Genjutsu, ich kenne die Grundlagen vom Ninjutsu, aber das war es auch schon. Dennoch sind meine Genjutsufähigkeiten noch weiter ausbaubar. Bisher kann ich zwar jemanden in ein Genjutsu fangen, für eine gewisse Zeit, aber besiegen kann ich so niemanden. Da brauche ich ein Team, welches dies kann. erklärte Kozume und machte tatsächlich aus dem Ganzen kein großes Ding. Für ihn war das alles irgendwie ganz logisch. Dann musterte er Keiya plötzlich. Weißt du überhaupt, was ein Cursed Gear genau ist? warf er dann als Frage in den Raum. Denn wirklich ins Detail gegangen war Kozume bisher nicht und die ganze Sache mit dem Cursed Gear war bisher ja auch immer recht verschlossen gewesen, sodass eben nicht jeder etwas davon wusste. Und gibt es einen Zeitpunkt, wann du heraus findest, ob du dieses Futton beherrschst, oder nicht? fragte er dann noch weiter.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 18. Jun 2023, 21:40

Sich zu öffnen war etwas, in dem Keiya nicht gut war. Dennoch versuchte er sein Bestes. Und Sport war ein sicheres Thema, da konnte man nicht viel falsch machen. Oder doch, denn die Frage nach einem Team ließ ihn zu Boden blicken. "Früher.", kam es von ihm. "Als ich noch in Mizu no Kuni lebte. Dann sind wir nach Ishgard gezogen und dann haben sich die Ereignisse überschlagen." Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann würde er sich freuen, wenn es hier ein Team gäbe. Doch da er mit der Schule so wenig wie möglich zu tun haben wollte, hatte er sich nicht aktiv umgesehen. Doch vielleicht musste er sich in Teilen von dieser Haltung verabschieden. Das nehmen, was gut war, den Rest konnte er noch immer hassen. Der Tsukikawa erklärte dem Kobayashi auch mehr von seiner Familie. Wie vermutet, war es für diesen keim großes Thema, sondern er fragte stattdessen nach seinen Fähigkeiten. "Ich kann Katon.", antwortete er und man konnte den Stolz tatsächlich heraushören. Dennoch spielte Keiya es herunter. "Futton ist ein Mischelement und entsteht, wenn Katon und Suiton miteinander vermischt werden. Das ich Katon kann, lässt meine Familie glauben, dass ich das Erbe haben kann." Der Blonde wusste nicht so genau, ob er es positiv oder negativ sehen sollte. Er wusste, dass seine Eltern ihn liebten, wie er war, unabhängig davon, ob er das Erbe hatte oder nicht. Es wäre aber eine Genugtuung, seinem Großvater eine reinzuwürgen. "Es ist ein sensibles Thema in meiner Familie und ich glaube nicht, dass du damit hausieren gehst. Ich traue ihr nicht, sie ist laut. Aber ich schätze, du hast recht." Der Tsukikawa seufzte. "Ich werde es ihr sagen, wenn ich weiß, dass sie auch schweigen kann." Aufmerksam hörte er Kozume zu, ehe er grinste. "Dann werde ich deine Gegner verbrennen. Das bekomme ich hin." Für den Blonden war es eine Selbstverständlichkeit. Sie kamen allerdings auf das Cursed Gear zu sprechen. Keiya schüttelte den Kopf. "Klar will ich wissen, was das ist, schon vorher im Sekretariat, doch ich fand es besser zu warten, bis du mir etwas darüber erzählen möchtest." Der Tsukikawa schätzte seine Privatsphäre und die Anderer. Natürlich war auch er neugierig, doch wollte er warten bis die Leute von selbst auf ihn zukamen. In seinen Augen war das fair. Er würde natürlich zuhören und vielleicht konnte Keiya noch etwas lernen. Das Thema drehte sich wieder zu seinem Erbe. Der Blonde schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht einmal, wie ich es herausfinden soll.", gab er ehrlich zu. "Kann ich fragen, wie es bei dir ist? Hat deine Familie denn viel mit Genjutsu zu tun?" Vielleicht würde Kozume etwas erzählen, konnte es aber verstehen, wenn er nicht wollte.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kozume Kobayashi » Mo 19. Jun 2023, 00:37

Kozume kannte sich noch immer nicht mit Volleyball aus, aber zumindest ein paar wenige Sachen wusste er. Darunter eben auch, dass dies ein Spiel war, welches man im Team spielte. Und so fragte er Keiya nach einem solchen Team, doch dieser erzählte nur von früher. Dabei blickte er zu Boden. In Ishgard hätte ich auch noch viel weniger Lust auf sowas gehabt... viel zu kalt. meinte er und zuckte allein bei dem Gedanken schon ein wenig zusammen. Sie kamen dann jedoch auf die Fähigkeiten des Blonden zu sprechen und er verriet, dass er Katon beherrschte. Damit beherrschte er schon mehr Elemente als Kozume. Er erklärte auch, wie das Futton entstand und das er dafür noch Suiton beherrschen musste. Kozume zuckte mit den Schultern. Kann ja auch sein. Aber eigentlich ist es doch auch egal, selbst wenn nicht. meinte Kozume. Er sah darin nun kein großes Problem, doch erzählte Keiya weiter, dass das Ganze wohl ein sensibles Thema in seiner Familie war. Keiya seufzte und räumte Kozume ein, dass er recht hatte. Er nahm sich vor, Ruby davon zu erzählen. Warum sollte Ruby anderen davon groß erzählen? Ich glaube nicht, dass das irgendjemanden interessiert. meinte Kozume recht gleichgültig. Er verstand zwar, dass dies in Keiyas Familie ein sensibles Thema war aber anderen war das doch bestimmt ziemlich egal. Er fragte den Blonden dann jedoch auch, ob er überhaupt wusste was ein Cursed Gear war. Und wie zu erwarten war, wusste er es nicht und wollte mehr wissen. Aber er hatte wohl aus höflichkeit nicht gefragt. Verstehe. meinte Kozume knapp. Doch bevor er ihm mehr über das Cursed Gear erzählte, fragte er Keiya noch etwas zu seinem Futton, doch dieser schien nicht so wirklich Ahnung zu haben. Hat deine Familie dir dazu gar nichts gesagt? fragte Kozume, wenn das doch so ein Thema in der Familie war, hätten die doch auch mal etwas sagen können. Keiya fragte dann aber auch nach Kozumes Familie. Ich brauche erstmal etwas zu trinken. sagte Kozume und würde sich an den Rande des Sportplatzes begeben. Dort stand auch ein Getränkeautomat. Er zog sich ein Wasser daraus, welches gekühlt war. Direkt öffnete er es und würde davon trinken, ehe er sich auf eine Bank setzte. Keiya wäre vermutlich mitgekommen. Meine Mutter ist gestorben, als ich fünf war. Ich weiß nicht wirklich, was ihre Fähigkeiten waren. Sie war eine Anbu und ist auf Mission gestorben. Mein Vater hat später nicht viel über sie gesprochen. Und mein Vater beherrscht eher eine Kombination aus Ninjutsu und Taijutsu. Also so, was der Standart vermutlich ist. meinte Kozume. Er zuckte mit den Schultern. Aber ich muss ja auch nicht so sein, wie meine Eltern. meinte er und zuckte mit den Schultern. Dadurch, dass er gesagt hatte, dass seine Mutter Anbu gewesen war, wusste Keiya nun auch, dass Kozume ursprünglich auch Konoha kam. Die meisten fanden Genjutsu schwierig und haben sich lieber auf die Sachen konzentriert, die sie direkt sehen konnten. Wie Ninjutsus oder Taijutsus. Ich fand die Herausforderung spannender, Genjutsus zu beherrschen, weswegen ich mich darauf konzentriert habe. erklärte er dann weiter. Dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hosentasche und holte sein mobiles Terminal heraus, an welchem nun der kleine Zauberwürfel hing, den er zuvor an seiner Konsole festgemacht hatte. Kozume hielt das mobile Terminal hoch, sodass der kleine Zauberwürfel-Schlüsselanhänger ein wenig hin und her baumelte. Das ist das Cursed Gear, welches mir gegeben wurde. Zumeist sind es aber wohl Waffen. Wie zum Beispiel Schwerter. Der Junge vorhin hatte ein Schwert. Er hatte danach gegriffen, wenn auch nicht gezogen. Dies wird seines sein. erklärte Kozume ruhig. Diese Gegenstände sind mächtige Waffen, in welchen Dämonen eingeschlossen wurden. Sie können einem große Macht geben, aber hat dies unter Umständen auch seinen Preis. Kozume blickte auf den kleinen Würfel. Der Würfel hilft mir in meiner Kampfweise. Aber der Dämon darin kann teilweise echt nervig sein. Sie hat ihren ganz eigenen Kopf und ihre ganz eigenen Vorstellungen, wie die Sachen zu laufen haben. meine Kozume und dachte an Zdrada, die Dämonin in dem Cursed Gear, die manchmal schon verlockende Angebote hatte. Somit konnte Keiya auch vermuten, dass es sich um einen weiblichen Dämon handelte, da Kozume von "sie" gesprochen hatte. Erneut setzte der eigentlich schwarzhaarige die Flasche an die Lippen und trank nochmal. Als er die Flasche wieder absetzte blickte er zu dem Volleyball. Und du meinst, das fördert die Konzentration? fragte er und konnte eine gewisse Skepsis nicht verbergen. Erklär mir, was ich machen muss und dann versuche ich es auch mal. sagte er dann. Es war eine Herausforderung, dass nun auszuprobieren. Und Sport musste er ja nun gerade sowieso machen. Seine Beine brannten eh noch ein wenig vom Laufen, dann konnte er auch nochmal etwas anderes ausprobieren. Und wenn es tatsächlich die Konzentration förderte, war es umso besser, denn diese brauchte er für Genjutsus sowieso.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Di 20. Jun 2023, 19:28

Man konnte diesen Tag rot in den Kalender eintragen. Keiya betrieb soziale Konversation. Seine Eltern wären stolz. Aber mit Kozume fiel es ihm auch leicht. Sie unterhielten sich über Volleyball und dabei wurde mehr von seiner Vergangenheit ans Licht geholt. Eben, dass er in Ishgard gelebt hatte. "Ja, die Gegend war ziemlich unangenehm. Doch es war für meine Familie eine glückliche Fügung… nach meiner Meinung hatte niemand gefragt." Der Blonde konnte sich gut daran erinnern, denn es war zu Hause ein Streit gewesen. Er wollte in Mizu no Kuni bleiben, das wollte er unbedingt. Seine Eltern waren dagegen. Ishgard konnte sie besser schützen, er würde dort eine Zukunft haben und Kratos Aurion war ein respektabler Mann. Das es sowas wie nem Mizukagen gab und sein Vater bei den Oinin war… wurde übersehen. Keiya vermutete, dass seine Eltern einfach Abstand zu seinem Großvater wollten und das die perfekte Lösung gewesen war. Es machte keinen Sinn, sich darüber Gedanken zu machen. Der Tsukikawa schwieg wegen Ruby. Es lag nicht daran, dass er nicht wollte. Er konnte es aber nicht gut erklären in diesem Moment. Und es irritierte ihn. Es war erfrischend, wie Kozume über Fähigkeiten sprach. Man merkte ihm an, dass er nicht mit Clanpolitik verwoben war. Oder es war ihm einfach egal, das war auch gut möglich. "Die meisten haben Futton erlernt, als sie Chuunin waren, die Einen früher, die Anderen später. So habe ich es beobachten können." Damit gab er indirekt preis, dass er noch ein Genin war. Der Kobayashi hatte Durst und der Blonde folgte ihm. Es gab zwar Getränkeautomaten hier, aber war es nicht besser, seine Eigene dabei zu haben? Zu seiner Überraschung erzählte Kozume von seinen Eltern, sowie, warum er Genjutsu lernte. Keiya wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte. Auf der einen Seite freute er sich, dass sein Teamkamerad dich ihm öffnete. Doch auf der Anderen Seite verstand er nicht, warum er sich anstrengte. Man konnte dabei nur auf die Schnauze fallen. "Danke, dass du mir vertraust.", brachte er nervös hervor und man konnte sehen, wie unsicher er doch in vielen Dingen war. "Vielleicht kannst du mir ja die Grundlagen von Genjutsu beibringen.", schlug er vor. Es war zwar klar, dass Keiya auf Ninjutsu ausgelegt war. Aber vielleicht konnte es ihm ja helfen. Dann zeigte ihm der Kobayashi einen Schlüsselanhänger in Form eines Zauberwürfels. Er erklärte, was es damit auf sich hatte und Keiyas Augen weiteten sich. Ein unwohles Gefühl kam in ihn auf. War das nicht gefährlich? "Ich hoffe, du musst keinen so hohen Preis zahlen.", meinte er. Einen Moment war Stille. Dann: "Hat sie einen Namen?", fragte der Blonde schließlich. Wenn der Dämon zu Kozume gehörte, wollte er mehr über ihn wissen. Er bemerkte seinen Blick und grinste. "Ganz genau. Man kann die Konzentration fördern. Ist ganz einfach. Du wirfst den Ball in die Luft und dann pritschst du ihn." Damit warf er den Ball hoch und pritschte ihn zweimal und fing ihn auf. Man konnte sehen, dass er diese Bewegungen schon oft machte. "Der Ball darf nicht auf den Boden fallen und der Ball muss wieder abgespielt werden." Der Tsukikawa reichte ihm den Ball. "Versuch es einmal und keine Sorge, wenn es nicht sofort klappt." Er klang aufgeregt, doch waren seine Bewegungen ruhig. Er gab dem Kozume den Ball. "Man kann die Übung auch noch steigern, wenn du später möchtest.", bot er noch an. Keiya freute sich, dass er Kozume etwas näher bringen durfte, was er mag. 
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kozume Kobayashi » Do 22. Jun 2023, 11:53

Kozume hörte dem Jungen der nun sein Teammitglied war, weiter zu, auch was Ishgard anging. Scheinbar schien Keiya nicht viel Lust darauf gehabt zu haben, Kirigakure zu verlassen. Also seid ihr schon vor der Zerstörung Kirigakure gegangen. Aber da warst du doch schon Shinobi und kein Kleinkind mehr. Du hättest nein sagen können und in Kirigakure bleiben können. So seid ihr ja für Kirigakure Nukenin gewesen. meinte Kozume ruhig. Es klang keine Empörung in seiner Stimme mit. Es waren für ihn nur Feststellungen. Sie kamen auf die Fähigkeiten des Blonden zu sprechen und dieser schien daran zu zweifeln, dass er das, von seiner Familie gewünschte Element, tatsächlich hatte. Er erzählte auf Kozumes Nachfrage, dass die meisten es erweckten, wenn sie Chuunin waren. Und du bist auf dem Stand eines Genin? hinterfragte er neutral. Sie hatten sich bereits an den Rand des Sportplatzes begeben und Kozume hatte sich etwas zu trinken aus einem Automaten geholt. Und so konnten sie sitzend sich weiter unterhalten. Keiya wollte auch mehr von Kozume wissen und dieser erzählte dann auch ein wenig mehr. Plötzlich bedankte sich Keiya für das Vertrauen, wirkte aber wieder sehr unsicher. Wenn wir als Team funktionieren wollen und auch neue Herausforderungen haben möchten, müssen wir uns doch irgendwie anfangen zu vertrauen. meinte Kozume. Dann lächelte er leicht, als Keiya die Grundlagen zum Genjutsu vielleicht wissen wollte. Kann ich machen, bringt dir aber nicht viel. Du solltest dich lieber auf den Ninjutsu konzentrieren. Der Rest ist Zeitverschwendung. Wenn du einen Krieger spielst, der tankt, dann sollte dieser auch nicht mit den Intelligenzstat des Magiers geskillt werden oder die Magierrobe bekommen. meinte Kozume. Schließlich erzählte der eigentlich Schwarzhaarige auch was es mit dem Cursed Gear auf sich hatte. Es kann wohl zum Kontrollverlust kommen. Aber so weit war ich bisher nicht wirklich. Sie kann eher eine ziemliche Nervensäge sein. meinte er und klang fast schon ein wenig amüsiert. Als Keiya plötzlich nach ihrem Namen fragte. Sie meinte, sie heißt Zdrada. sagte er. Wollte dann aber auch irgendwie das Thema wieder wechseln, weswegen er Keiya zum Volleyball befragte. Dieser erklärte ein bisschen mehr, nachdem er ein wenig grinste. Kozume nahm den Ball entgegen und bewegte ihn ein wenig in den Händen. Keiya ermutigte ihn, es direkt zu versuchen und klang dabei sogar ein wenig aufgeregt. Klar. meinte er dann nur, als Keiya vorschlug, die Übung zu steigern. Es war etwas Neues, eine Herausforderung. Also durchaus etwas, was Kozume gerne ausprobieren wollte. Er stand mit dem Ball in den Händen auf und würde ihn dann etwas in die Luft werfen und versuchen, dies so zu machen, wie es Keiya zuvor vorgemacht hatte. Es klappte beim ersten Mal auch, beim zweiten Mal, kam der Ball jedoch unglücklich auf die Fingerspitzen des Jungen auf, sodass der Ball in einem ungünstigen Winkel abprallte und zur Seite rollte. Kozume warf dem Ball einen bösen Blick zu, begab sich dann aber auf den Weg, diesen wieder einzusammeln, um dann zurück zu kommen. Das kann man doch bestimmt auch zu zweit machen, oder? Sich so zuspielen? fragte Kozume. Ganz unrecht hatte Keiya jedoch wirklich nicht gehabt, man musste sich wirklich auf den Ball konzentrieren, so wie man sich beim Genjutsu auf den Gegner konzentrieren musste. Der Ball war der Gegner... .

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 25. Jun 2023, 14:59

Die Stimmung war nicht schlecht auf dem Sportplatz. Der Genin lernte einiges von Kozume. Keiya kam auch mehr aus sich heraus und erzählte mehr von sich. Einige Themen waren unangenehmer als Andere, zum Beispiel seine Familie, die mit ihrem Erbe doch eine große Rolle spielte. Dabei kamen auch andere Dinge zum Vorschein. Zum Beispiel, dass er noch ein Genin war. "Dann gehe ich davon aus, dass du ein Chuunin bist? Dann bist du mein Senpai?" Keiya glaubte nicht, dass der Kobayashi auf Titel stand, doch wollte er somit auf Nummer sicher gehen. Es war natürlich eine andere Dynamik dann, als wären sie alle Chuunin oder alle Genin. Damit herrschte bereits im dem Team ein Gefälle. Hoffentlich war Ruby nicht auch ein Chuunin. Das konnte er nicht ertragen. Das bedeutete nämlich, dass er sich anstrengen musste. Doch was würde es bringen, wenn man am Ende eh auf den Boden lag? Uff, dieses Hin und Her war ermüdend. Kozume erklärte ein wenig und Keiya nickte. Dabei dachte er an sein erstes Team. Zu einer Zeit, als noch alles soweit in Ordnung war. Es war ihm nicht leicht gefallen, sich mit seinen Teamkollegen zu einigen. Sie waren beide laut und nervig gewesen. Und trotzdem hatte er so viel… Ehrgeiz besessen, dass er sich verbessert hatte, brav die Jutsu gelernt, die man ihm gezeigt hatte. Leiya verstand die Argumente von Kozume und verglich es mit den grundsätzlichen Regeln eines Videospiels. Wobei sich der Tsukikawa eher als Dieb, denn als Krieger sah. Aber darum ging es ja auch nicht. "Dann müssen wir uns gegenseitig schützen. Ich helfe dir, die Gegner von dir fern zu halten, du hilfst mir, wenn ich in einem Genjutsu stecke. Und ich schätze… Ruby müssen wir auch beschützen… der laute Zwerg." Dabei musste er grinsen. Sie unterhielten sich noch über das Cursed Gear und er erfuhr, dass sie sogar einen Namen hatte. Dann passierte etwas unerwartetes. Kozume wollte mehr über Volleyball wissen und Keiya war mit vollem Eifer bei der Sache. Er beobachtete den Kobayashi genau, die Haltung war nicht schlecht gewesen, doch schon nach kurzer Zeit flog der Ball zu Seite. "Das ist alles Übungssache." Er stellte sich einige Meter entfernt auf, bereit den Ball anzunehmen. "Du wirfst ihn zu und dann können wir ihn uns gegenseitig zuspielen." Auf diese Art konnte Kozume ein Gefühl für den Ball entwickeln und er selbst noch ein wenig trainieren. Für den Tsukikawa war es auf jeden Fall eine willkommene Abwechslung. Mal sehen ob der Kobayashi werfen konnte oder ob er sich aufs Tauchen einstellen musste. Er konnte es, auch wenn er den Ball nicht immer bekam.
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