Trainingsbereich

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Minato Uzumaki
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Beitragvon Minato Uzumaki » So 1. Mai 2022, 10:30

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~Der Trainingsbereich stehen allen Schülern und natürlich auch dem Personal der FuGa zur Verfügung. Der gesamte Bereich ist in mehrere Zonen mit verschiedenen Schwerpunkten unterteilt. Diese werden mit P1-P3 gekennzeichnet. P1 finden sich alles was mit der Analyse der Fähigkeiten zusammen hängt. P2 ist klassisches Training und P3 Entspannung, Meditation. So besitzen alle Trainierende im großen Hauptbereich die Möglichkeit ihre Kampfdaten zu analysieren. Hier kommt ein neues System zum Einsatz welches den Einsatz von Jutsu bis zu einem gewissen Niveau ohne Schäden an der Umgebung erlaubt. Auch stehen hier den Schülern verschiedene Simmulationen zur Auswahl um ihre Fähigkeiten zu testen. In mehrere Informations-Hubs, können diese Daten dann von Schülern und dem Personal ausgewertet werden. Neben verschiedenen normalen Trainingsräumen mit Trainingsgeräten und Gewichten haben Trainierende auch die Möglichkeit Sparring Kämpfe auszutragen. Hier stehen den Schülern mehrere Ringe im gesamten Trainingsbereich zur Verfügung. Die Ringe in P2 sind klassisch gehalten. In diesen Zweikämpfen kommt ebenfalls das Chakraschutzsystem zum Einsatz welches Schäden um 75% reduziert, die Schüler jedoch Erschöpfung erleiden lässt. Dies erlaubt es eine bessere Trainingsumgebung zu schaffen. Der Meditationsbereich in P3 ist traditionell gehalten und bieten den Schülern die Möglichkeit ihre geistigen Fähigkeiten zu verbessern. Auch findet man hier Möglichkeiten den Chakrafluss näher zu untersuchen. Die Schüler können vom Trainingsbereich aus auch alle sportlichen Wettkämpfe die in der Arena stattfinden verfolgen und analysieren.~

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Hanzo Shimada
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 6. Sep 2022, 18:47

Noch vor Beginn des neuen Zeitalters half Hanzo Shimada einem neuen Freund dabei Fudo Hikari wiederzubeleben, oder viel eher ihm auf diesem Pfad zu unterstützen. Weiteres hatte er dabei nicht in der Hand. Danach traf er auf eine junge Druidin und einem Rudel, welche ihre ganz persönlichen Diskrepanzen hatten. Er machte sich anschließend auf den Weg, um seinen Bruder zu finden, als plötzlich eine Übertragung der Schöpfer folgte. Takashi Uzumaki kämpfte gegen die Schöpfer und war in keinem guten Zustand. Ob der Kampf gut ausgehen würde? Der Wächter schaffte es, die Schöpfer auszuschalten und plötzlich… Fühlte Hanzo sich so, als würde er einschlafen durch einen grellen Lichtblitz…

Unser Shimada wachte auf und fand sich in einer kleineren neuen Welt wieder. Seit dem Kampf gegen die Schöpfer verging knapp ein Jahr. Hanzo half beim Aufbau der Akademie und der Stadt, half den anderen hohen Tieren bei der Erschaffung dieser neuen Idee. Eine Einheit, das sollte ihre neue Welt sein! Sie alle zogen an einem Strang, es gab keinen Platz für Zweifel und Intrigen und jene, die daran dachten, wurden entsprechend bestraft. Hanzo nahm seinen Platz als eine neue Lehrkraft ein, besonders in den körperlichen Kampf- und Waffenkünsten, sowie der Spezialausbildung zu Assassinen. Ebenfalls war er Mitglied der Kampfeinheit und es lag an ihn allen diese neue Zukunft aufzubauen und zu bewahren.

Hanzo befand sich gerade im Trainingsgebiet. Er begab sich in ein kleines Areal, in welchem er eine meditative Haltung einnahm. Er leerte Körper und Geist, fokussierte sich auf sein Inneres und fing an im klassischen Shimada Stil zu meditieren. Plötzlich kam eine Durchsage von der Direktorin, welche die Zimmer und Wohnungen einteilte. Hanzo wurde ebenfalls ein Zimmer eingeteilt und dieses würde er aufsuchen, wenn er mit seiner Meditation fertig war. Die Teams wurden ebenfalls aufgezählt, dabei lauschte er besonders bei Megumi und Arya auf. Der jungen Druidin hatte er ihre Ausrüstung wieder besorgt und Megumi gehörte zum Rudel von Geralt. Seit dem damaligen Tag, dem Fall der Schöpfer, hat der Shimada die junge Druidin und das Rudel nicht mehr getroffen. Ob sie alle vereint waren mittlerweile? Ein interessanter Gedanke und Hanzo war gespannt darauf, ob sie alle ihr inneres Biest im Zaum halten konnten, oder ob es noch Probleme geben würde. Dies war allerdings auch nichts, um was sich der Shimada kümmern musste, dennoch war er gespannt. Immerhin hatte er einst ein “Lebe Wohl” noch dem Rudel hinterlassen. Er seufzte kurz, ehe er sich weiter seiner Meditation widmen würde. Sein neues Zimmer könnte er auch noch später beziehen, dies lief nicht weg. Der kleine Trubel war außerdem ein gutes Training um seinen Geist zu leeren.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 7. Sep 2022, 11:33

Das Letzte, woran sich die junge Yagami erinnerte, war eine klirrende Kälte gewesen. Dann erwachte sie an einem unwirtlichen Ort. Es war das Reich des Todes, das ihr später klar wurde. Sie war erfroren. Ziellos wanderte Eriza durch die Welt, bis sie etwas spürte… Es war warm, hell und freundlich. Sie konnte nicht anders, sie folgte diesem Gefühl… und plötzlich fand sie sich wieder in einem Stall. Nackt. Mit einem gellendem Schrei, hatte sie sofort nach Kleidern gesucht und versuchte, ihre Schutzgeister zu rufen. Es war Tanatosu, den sie für einen kurzen Moment wieder sehen konnte, bevor er, wie auch alle Kuchiyosen, verschwand. Für die Yagami, der die Shogurei zum Teil näher stand als ihre Familie. Sie zu verlieren brach ihr wirklich das Herz.

In dem kommenden Jahr passierten so viele Dinge, sie wusste gar nicht, wo sie damit anfangen sollte. Sie schaffte es, in dem Jahr ihre Kleider zu finden und nach und nach fand sie zwei sehr wichtige Dinge. Der erste Gegenstand war ihr geliebtes Kompendium. Über viele Umwege war es nun wieder bei ihr. Zusammen mit ihren Karten. Das Buch war ramponiert und unsere Yagami konnte viele Geschichten erzählen, auf welche Arten man Geld verdienen konnte. Hauptsächlich half die nämlich Anderen. Auch ihre Schriftrolle bekam sie wieder. Das Einzige, was sie wirklich vermisste, waren ihre Schutzgeister. Dazwischen verbrachte sie die Zeit mit Reisen und versuchte, sich nützlich zu machen.

Die Yagami betrat den Trainingsplatz. Sie war erst vor kurzem in die Stadt gekommen, doch ihre Neugier hatte sie an diesen Ort gebracht. Hier durfte sie also trainieren? Das könnte interessant werden. Aber sie war nicht alleine hier. Ein Mann mit Bart und einem riesigen Tattoo am Arm war ebenfalls hier. Doch schließlich hörte sie eine Stimme, die einige interessante Informationen zu erzählen wusste. Zum Beispiel, dass ihr Cousin Ryuzaki wohl ein hohes Tier hier war. Aber es gab noch eine Nachricht, die sie verwunderte, aber dennoch freute. "Ich hab ein eigenes Zimmer, Juhu!!", jubelte sie und hüpfte auf und ab, wie ein Gummiball. Dabei hüpfte sie beinahe auf die ihr fremde Person. "Oh, Entschuldigung.", brachte sie verlegen heraus, doch die Freude über ein eigenes Zimmer ließ sie nach langer Zeit wieder strahlen, ehe sich die Düsternis wie ein Schatten über ihre Augen legte. "Schade, dass meine Shogurei das nicht sehen können." Ihre Stimme klang gequält, selbst nach einem langen Jahr war es für sie ein schlimmer Verlust.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 9. Sep 2022, 19:12

Während seiner Meditation waren sowohl sein Geist, als auch sein Körper völlig ruhig. Hanzo konzentrierte sich und seine Konzentrationsfähigkeit überstieg die der meisten bei weitem. Dennoch war er auch ein wenig in Gedanken. Nicht nur bezüglich des Rudels, sondern auch bei seinem Bruder. Er wollte ihn aufsuchen und die Fehler der Vergangenheit gerade biegen. Doch durch den Fall der Schöpfer kam er nicht mehr dazu und auch sein Kontakt zu den Licht-Drachen war verflogen. Er war ihr Anführer, ihr König… Wie es ihnen wohl ohne ihn ging? Unser Shimada hoffte einfach, dass es ihnen gut ging und sie irgendwo dort draußen weiterleben konnten, frei von irgendwelchen Ketten der Schöpfungen.

Seine Konzentration wurde etwas weniger, als eine weibliche Stimme ertönte. Diese schien sich extrem über ihr neues Zimmer zu freuen, doch interessierte es unseren bärtigen Mann mit Zopf nicht. Er war mitten in seiner Meditation und das würde sich so schnell nicht ändern. Doch plötzlich kam sie ihm scheinbar ungewollt näher und hüpfte ihm fast auf den Schoß. Reflexartig wich Hanzo mit seinem Körper zurück. Er seufzte und schaute zu der fremden Person hinauf. Er kannte die junge Dame nicht, welche sich jedoch entschuldigte. Ihre gesamte Stimmung schwankte aber förmlich und sie schien ein wenig bedrückt zu sein. Jugendliche Probleme? Hanzo seufzte erneut und würde sich langsam aus seiner Hocke heraus aufrichten und aufstehen. ”Kein Problem… Aber dies ist ein Trainingsraum, besonders hier im Bereich der Meditation sollte man darauf achten, dass man niemanden zu Nahe kommt.” Der Shimada legte seine Hände an seine Hüfte und legte seinen Kopf leicht schief. Er blickte der jungen Frau entgegen. ”Freude und Trauer so nah beieinander? Was bedrückt dich?” Für Hanzo war es zwar eine Form der Höflichkeit sich vorzustellen, doch schob er dies dieses mal hintenran. Viel eher wollte er sich zumindest darüber erkundigen, wie es ihr ging oder was für den plötzlichen Stimmungswechsel sorgte. Vielleicht konnte er ihr ja helfen? Er würde einen Schritt auf sie zugehen und ihr die Hand reichen. ”Hanzo Shimada, Lehrer an der Akademie.” Er lächelte dabei sanft und wollte ihr ein Gefühl der Vertrautheit zeigen. Er erkannte allein an ihrer Körperhaltung, Mimik und Gestik, dass ein Schatten der Trauer über ihr lag.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 11. Sep 2022, 12:03

Die Yagami hatte für einen kurzen Moment wirklich Freude empfunden. Ein eigenes Zimmer war auch ein Grund zum Feiern, dabei störte sie jedoch einen ihr fremden Mann. Dieser seufzte und richtete sich auf. "Entschuldige bitte, ich wollte dich wirklich nicht stören. Es ist nur… ich wollte mich hier nur etwas umsehen hier, als die Stimme kam." Verlegen rieb sie sich ihren Hinterkopf. In ihrer anderen Hand hielt sie ihr Kompendium, ihr treues Buch, welches ein paar Geheimnisse hatte. Die Yagami lächelte kurz, ehe sich ihre Miene verfinsterte. Trotz des Tadels schien der Mann besorgt um ihr Wohlbefinden. "Oh… ich wünschte nur, dass meine Shogurei es sehen könnten. Meine Schutzgeister. Sie sind wie eine Kuchiyose und sind meine Familie." Dabei hielt sie sich an ihrem Kompendium fest. "Ich kann sie seit den Umwälzungen nicht mehr rufen. Und es fühlt sich nicht gut an. Ich würde sie gern noch einmal sehen. Hast du auch eine Kuchiyose?", fragte sie den Mann vor ihr. Vielleicht konnte er ja ihren Schmerz nachempfinden. Sie verlangte ja nicht mal, dass er sie verstand, doch es fühlte sich gut an, mit jemanden darüber zu sprechen. Plötzlich spürte sie etwas Nasses an ihren Wangen. Mit Entsetzen musste sie feststellen, dass sie weinte. Schnell wischte sie sich dir Tränen, eine Kunoichi weinte nicht. "E-entschuldigung, es geht mir sehr Nahe, das alles. Mein Name ist im übrigen Yagami Erizabesu, aber du kannst mich Eriza nennen." Die Yagami reichte ihm ebenfalls ihre Hand und schüttelte sie. Vielleicht hatte er von dem Namen Yagami gehört. Natürlich nicht ihren, aber vielleicht von Ryuzaki. Immerhin war dieser auch ein Yagami und relativ bekannt in der Weltgeschichte. "Ich bin neu hier. Also kein Lehrer, aber auch kein Schüler. Ich weiß allerdings auch nicht, ob man für mich überhaupt Verwendung hat. Deswegen war die Info, dass ich ein Zimmer bekomme, so aufregend für mich. Ergibt das einen Sinn?" Eriza versuchte trotz ihrer inneren Trauer so etwas wie Fröhlichkeit zu verbreiten. Immerhin konnten die Anderen nichts dafür. Außerdem war es gut, auf eigenen Beinen zu stehen. Sie ließ ihren Blick durch die Landschaft schweifen. "Ist es nicht beeindruckend, wie viel man erreichen kann, wenn man zusammenarbeitet?" In diesem Jahr hatte sie viel geholfen, nicht nur um sich abzulenken, sondern auch um den Menschen zu helfen. "Ich hoffe, dass ich hier einen Platz finde, doch wie ist es mit dir? Bist du aufgeregt? Und glaubst du, dass dich die Arbeit als Lehrer erfüllen wird?" Viele Fragen, die sicher nicht einer einfachen Antwort bedienen. Jedoch waren diese aus echtem Interesse entstanden, Eriza war nun einmal neugierig. Sie lächelte leicht zu dem Shimada,ehe sie sich auf den Boden setzte. Das Stehen war etwas unbequem.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 13. Sep 2022, 09:40

Irgendwie hatte unser alter Shimada wohl ein Händchen für komische Begegnungen mit jungen Frauen… Erst Takara und Satoko, dann Arya und nun diese aufgedrehte Persönlichkeit, in welcher eine tiefe Emotionalität steckte. Alles reiner Zufall? Hanzo selbst glaubte da aktuell nicht wirklich dran, aber wenn es Schicksal war, dann musste er sich diesem stellen. Er erklärte ihr knapp wie man sich doch eigentlich zu verhalten hätte. Die junge Dame entschuldigte sich und Hanzo schüttelte mit dem Kopf. “Passiert, kein Grund zur Sorge“, kam es extrem beruhigend von ihm gesprochen. Er spürte, dass mit ihr etwas nicht genau stimmte und sie nicht nur von Freude umgeben war. Einen Meister-Assassinen wie unserem Shimada entging sowas einfach nicht. Sie erklärte sich auch sogleich, sprach von Shogurei welche sie als Schutzgeister betitelte. Anhand ihrer Worte wusste unser bärtiger Mann mit dem Zopf direkt wovon sie sprach und was es damit auf sich hatte. Sie erklärte auch, dass sie keinen Kontakt mehr zu ihnen hat seitdem sich die Welt verändert hatte. Etwas, was auch Hanzo bemerkt hatte, konnte er keine Verbindung zu den Licht-Drachen mehr herstellen. “Nicht direkt, aber ich kann deine Sorge nachvollziehen“, kam er erneut ruhig von ihm gesprochen. Hanzo war nicht immer ein Mann von großer Emotionalität, aber er gab anderen auch oft ein Gefühl von Geborgenheit auf Grund seiner ruhigen Ausstrahlung und fürsorglichen Art. Der Frau schien entgangen zu sein, dass sie plötzlich anfing zu weinen und es war ihr selbst ein wenig unangenehm. Sie entschuldigte sich sogar deswegen. Hanzo wusste nicht so recht woher dies alles so plötzlich kam, aber er würde sie mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht alleine lassen. Dies war ein Zeichen seines Respekts und seiner Ehre, wie er es auch einst für Arya getan hatte und auch für Seiji. Er würde seine Hand auf ihre Schulter legen. “Entschuldige dich nicht dafür, Eriza.“ Von ihrem Nachnamen hatte er noch nichts gehört, immerhin hatte er mit dem alten Zeitalter nicht allzu viel am Hut gehabt. Hanzo würde sie anhand ihrer Schulter zu sich führen, sodass die beiden sich setzen konnten. “Du bist nicht alleine mit deinem Verlust und deiner Trauer. Viele andere haben ebenfalls etwas verloren.“ Ein schwacher Trost? Hanzo schaute zu ihr und zeigte auf seinen Arm. “Auch ich habe zwei Familien verloren“, fing er an zu sprechen und wollte ihr damit zeigen, dass er sie verstehen konnte. “Ich bin mir aber sicher, dass sie irgendwo dort draußen weiterhin leben und genauso an mich denken, wie ich an sie. Das Band der Familie ist stark.“ Tröstend hatte er seine Hand weiterhin auf ihre Schulter gelegt und festigte diesen leicht um sie zu trösten und zu stärken. Seine ruhige Stimme und sein Lächeln im Gesicht könnten durchaus für eine geborgene Unterhaltung sorgen, auch wenn sie sich kaum kannten. Eriza erklärte sich und ihr Verhalten allerdings knapp und fragte ob es Sinn ergab. Hanzo schaute sie verwudnert an und musste Plötzlich lachen. Welch nette Begegnung, sowas hatte er schon lange nicht mehr erlebt. “Ob es Sinn ergibt? Speilt es eine Rolle für dich? Ich denke es muss nicht alles immer Sinn ergeben, manchmal muss man sich einfach auf seine Gefühle verlassen.“ Doch für die Yagami war das alles hier bemerkenswert und sie hatte durchaus recht. “Wir werden sehen was die Zukunft für uns bereithält. Ich denke, dass ich meinen Platz hier schon gefunden habe. Gelehrt habe ich damals viele, selbst in sehr jungen Jahren. Ich frage mich eher ob es Schüler gibt, die dieser Herausforderung und Ehre gerecht werden.“ Dabei ließ er offen um was genau es sich bei seinen Worten handelte. Nicht jeder identifizierte sich mit dem Leben als Assassine und nicht alle hielten dies für gut. “Auch du wirst deinen Platz schon finden, keine Sorge. Die Tage wird ein wenig Ruhe einkehren und dann finden sich auch alle zurecht. Aber wenn du weder Lehrer noch Schüler bist, dann… Bist du sicherlich Teil der Kampfeinheit. Kratos versammelt aktuell jene die dazugehören, vielleicht solltest du ihn aufsuchen?“ Dabei blickte er zu ihr herüber. Ob sie damit etwas anfangen konnte?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 14. Sep 2022, 20:22

Es war das erste Mal seit langem, dass Eriza so offen mit jemandem darüber reden konnte. Die quirlige Yagami war normalerweise ein Ausbund der Freude, doch diese war seit einem Jahr mehr oder weniger verschollen. Zusammen mit ihren Shogurei. So waren diese Gefühlsschwankungen sicher für all jene neu, die sie von früher kannten. Doch Hanzo kannte sie nicht und so war es für sie umso erstaunlicher, dass der Shimada sich die Zeit für sie nahm… obwohl sie ihn gestört hatte. Seine Stimme hatte etwas beruhigendes und langsam nickte sie. Sie versuchte sich an ihm ein Beispiel zu nehmen und sich zu beruhigen. Sie zählte in ihrem Kopf sogar bis auf zehn!! Doch es war einfach schwierig ruhig zu bleiben. Umso erstaunter war sie, dass er ihre Sorgen nachempfinden konnte. Eriza bekam große Augen. "Hast du etwa auch eine Kuchiyose?", fragte sie, und ihre Augen begannen zu glänzen. Jemand, der eine Kuchiyose hat oder hatte, war ihr gleich sympatisch. Dennoch hatte sie zu weinen begonnen, was ihr ziemlich peinlich war. Als Shinobi sollte man nicht weinen, doch schien es Hanzo nicht negativ zu belasten. Im Gegenteil, er erwies sich als guter Zuhörer. Als er sie so an der Schulter berührte, musste sie ein wenig kichern. Eriza lachte ihn nicht aus, keineswegs. Sie musste nur an Tanatosu denken. Dieser war nicht so vertrauensselig gewesen und hätte die Berührung eines Fremden nicht zugelassen. "Es fühlt sich an, als will das Schicksal, das meine Geister und ich voneinander getrennt sind. Sie sind meine Familie, als ich alleine war. Sie waren auch bei mir als ich starb. Als ich wieder von den Toten zurück kam, konnte ich sie wieder sehen. Viele haben etwas verloren, das will ich nicht bestreiten. Ich verstehe nur nicht ganz, warum ich wieder lebe. Ich hätte tot sein können, auch wenn sie nicht in die Welt der Roten waren." Die Yagami seufzte schwer. In der Zwischenzeit hatte es Hanzo geschafft, die Yagami zu sich zu ziehen und sich zusammen auf den Boden zu setzen. “Du sagtest, dass du deine Familie zwei Mal verloren hast. Das tut mir sehr leid, ich hoffe, dass du zumindest Freunde hast, zu denen du gehen kannst. Die Einsamkeit frisst dich sonst auf.” Man konnte Besorgnis in ihrer Stimme heraushören, ehe sie eine Idee hatte. “Wenn du keine hast, dann können wir doch Freunde sein.” Dabei strahlte sie ihn freundlich an. Der Shimada lachte plötzlich auf und Eriza legte ihren Kopf leicht schief. Aufmerksam hörte sie ihm zu, ließ ihn aussprechen und dachte über das Gesagte nach. “Ich weiß nicht, was meine Zukunft bringt, doch ich hoffe, dass es gut wird. Ich war Nukenin, ich starb und lebe nun wieder. Ich weiß nicht, ob ich lehren kann, doch ich würde mich freuen, wenn ich hier ebenfalls einen Platz bekommen könnte. Und was genau macht man in so einer Kampfeinheit? Entschuldige, dass ich dich so löcher, aber es interessiert mich. Außerdem…” Verlegen schaute sie zu Boden. “... möchte bei meiner nächsten Begegnung mit meinen Shogurei zeigen, dass sie sich keine Sorgen um mich machen müssen.” Dabei lächelte sie versonnen. "Wird Kratos mich denn anhören?”, fragte schließlich doch schüchtern.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 16. Sep 2022, 09:50

Vielleicht war es ein wenig ungewohnt einen Assassinen so zu erleben, doch war sich Hanzo seiner Aufgabe als Lehrer durchaus bewusst. So oder so setzte er sich gerne für andere ein und war auch gerne ein Vorbild für schwächere. Dabei muss man verstehen, dass Schwäche nicht zwangsweise etwas Schlechtes sein musste. Es zeigte sich in diesem offenen Gespräch, dass es auch etwas Gutes sein konnte. Die Yagami konnte nämlich trotz ihres Verlustes neuen Mut fassen und aufrichtig in ein neues Zeitalter blicken. Hanzo erzählte dabei auch ein wenig von sich und sie fragte nach ob er auch eine Kuchiyose habe. “Nicht so ganz… Indirekt vielleicht“, gab er geheimnisvoll von sich und konnte die Frage nicht direkt beantworten. “Ich habe mich für die Familie eingesetzt, welche mich in diese Welt gebracht hatte. Drachen des Lichts, welche von den Ketten der Schöpfer gefangen waren. Ich stieg zu ihrem König auf und befreite sie von ihrer Last der Schöpfer. Takashi tat das Gleiche für alle anderen Welten.“ Eine kleine Erklärung seinerseits, womit er auch die Wichtigkeit dieses Neuanfangs unterstreichen wollte. “Aber ja, ich kann sie beschwören um mehr auf deine Frage einzugehen.“ Er nickte dabei knapp und bestätige ihre Theorie dadurch, auch wenn er die Licht-Drachen nicht mehr als seine Kuchiyose betiteln würde. Seine Ausführung der Schöpfer war auch wichtig damit Eriza verstand wieso sie wieder lebte. “Die Grenzen zum Jenseits wurden damals überschritten und geöffnet… Ich denke, dass jene mit einer starken Bindung und einem starken Willen wieder hier zu leben es geschafft haben diese Grenze zu überwinden. Es gibt also etwas, was du für dich noch klären musst.“ Nun, dies war eher eine Vermutung und Theorie des Shimada, welcher sie nicht ganz bestätigen konnte. Vielleicht half es aber der Yagami dabei einen Weg für sich selbst zu finden. Dabei gab er ihr auch das Gefühl der Ruhe und Vertrautheit, sprach er auch offen über den Verlust seiner zuvor erwähnten Familie. Hanzo hörte ihr aufmerksam zu und bedanke sich mit einer knappen Verbeugung für ihr Mitleid. Es war eine Geste des Respekts, auch wenn er ihre Idee lustig fand. Er lachte sogar kurz auf. “Freunde? Hahahaha! Ich glaube ich hatte noch nie wirklich Freunde, war immer auf mich selbst und meine Ehre fixiert.“ Er winkte kurz ab, was allerdings nicht unfreundlich gemeint war. Viel eher ein Zeichen seines Humors. “Nein, ich komme gut zurecht, habe ich ja auch gelernt solche Ereignisse zu reflektieren.“ Der Shimada wusste ganz genau wie er sich verhielt und war ein Mann der sich nicht von Emotionen leiten ließ. Auch wenn es hart und einsam klang, aber Hanzo brauchte niemanden, dem er sich anvertrauen musste. “Ich habe jedoch gerne ein offenes Ohr wenn was ist. Wenn du das als Freundschaft betiteln magst, dann… Kannst du das gerne tun.“ Ein ungewohnt seltenes Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen, wollte er ihr damit einfach zeigen, dass sie hier gut aufgehoben war. Sie sprachen anschließend über die Aufgaben hier an der Schule und Eriza schien ein bisschen überfordert zu sein wo ihr Platz nun war. “Diese Frage wird dir der Aurion sicher selbst am besten beantworten können. In erster Linie sind es aber erfahrene Shinobi, die die Grenze eines Schülers überschritten haben. Die Kampfeinheit hilft außerdem bei der Ausbildung der Schüler, als Hilfe oder gar als Feind von Simulierten Missionen welche sie ablegen. Eine große Vielfalt also, mehr wirst du jedoch von ihm erfahren.“ Ja, Hanzo wollte ein wenig Euphorie entfachen, sich aber auch nicht zu sehr einmischen. Er schaute sie verwirrt an, als sie schüchtern nachfragte ob Kratos sie anhören würde. “Wieso sollte er dies nicht tun? Er ist der Magister für den Militär Bereich, natürlich wird er sich um dein Anliegen kümmern.“ Hanzo schüttelte kurz mit den Kopf, war es für ihn doch selbstverständlich. Immerhin war genau dies doch die Aufgabe der Magister. Wie der nächste Schritt der Yagami wohl aussehen würde?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 18. Sep 2022, 21:38

CF: Vorplatz - Kaiseki

Noch am Vorplatz / auf dem Weg:
Die Unterhaltung mit Winry tat gut, Sarutama konnte offen über seine Gefühle reden und auch über die Ereignisse am Marktplatz von vor einem Jahr. Sie verstanden einander und es war eine Art der Geborgenheit, welche die beiden Jinchuuriki umgab. Vielleicht war dies auch der Grund, dass sie einander den Humor teilten? Sarutama sprach nämlich, dass er die rebellische alte Winry sicher gut gemocht hätte. Das nutzte die Blondine natürlich um scharf auf unseren Ritter der Flammen zu schießen! Sie schaute bei ihren Worten sogar grimming und Sarutama hob spielerisch seine Hände hoch. ”Ach, die jetzige ist natürlich auch ganz okay!” Er streckte ihr die Zunge raus und lachte plötzlich los. Natürlich machte er nur Spaß und wusste, dass sie dies auch so auffassen würde. Sie war sogar zuversichtlich, dass Sarutama und der Yonbi auch eine solch enge Bindung erreichen konnten wie Winry und ihr Bijuu. Sarutama lächelte aufrichtig. ”Das hoffe ich doch”, kam es euphorisch von ihm, ehe sie noch kurz über die Informationen der Zimmer sprachen und sich anschließend auf dem Weg zum Eiswagen machen würden. Sarutama bestellte ein fruchtiges Melonen Eis, während Winry eher auf das klassische Vanille zurückgreifen würde. ”Auch eine gute Wahl”, stimmte er mit ein und nickte dabei. Beide würden genüsslich ihr Eis essen und Winry sprach ein neues Thema an. Sie sprach von ihren Lehrmethoden und einem Sparring welches sie abhalten wollte. Winry versicherte, dass sie schon wusste was sie tat und das war einw enig verwunderlich für unseren Sakebi. Sie korrigierte sogleich und gab ihm einen kleinen Einblick. ”Ach, mach dir keinen Kopf. Ich habe schon verstanden, aber für mich war es selbstverständlich. Du hast ein enges Band mit einem der mächtigsten Geschöpfe unserer Welt… Natürlich wirst du gut Lehren können, hast du einen guten Helfer an deiner Seite.” Sarutama grinste, ehe er ihr ein herausforderndes Angebot für ein Sparring machte. Er provozierte sogar ein wenig und Winry schien nicht abgeneigt. ”Meinetwegen gerne mit Waffen”, antwortete er und würde mit ihr Richtung Trainingsbereich gehen…

Im Trainingsbereich:
Gemeinsam waren sie nach einem kleinen Spaziergang im Trainingsbereich angekommen. Ein paar Leute waren hier, aber es gab genügend Bereiche und somit hatten sie ausreichend Platz. Sarutama würde an das Terminal gehen und seine ID Karte nutzen. Das Eis hatte er aufgegessen und er blickte zum Ring. Diese waren im Bereich P2 klassisch gehalten und da aktuell nicht viele kämpften, wäre es sicher eine Übertragung wert. Ein Kampf zwischen zwei Jinchuuriki war sicher nicht uninteressant und wer wollte sollte gerne zuschauen. ”Ich bin gespannt was du drauf hast!” Sarutama stieg schon einmal in den Ring und machte sich mit ein paar Übungen warm. Er streckte und dehnte sich, hüpfte von einem Bein aufs andere, ehe er zu Winry schaute. Sicher war sie vielleicht schon umgezogen. ”Bereit?” Als er diese Worte ausgesprochen hatte kam auf einmal eine alte bekannte Stimme in seinen Gedanken auf. ”Gahahaha, ein Kampf gegen meinen Bruder und sein Menschlein? Ich bin dabei du Rotzlöffel, lass uns zum ersten Mal Hand in Hand kämpfen!” Sarutama stand in seiner geistigen Ebene vor dem Affenkönig. Kurz hatte er Freudenstränen im gesicht, ehe er ihn entschlossen anblickte. ”Ich bin froh, dass du wieder bei mir bist!” Der Yonbi hatte alles mitbekommen und wusste die Freude von Sarutama war aufrichtig. Auch ifrit war wieder da und Sarutama schaute zwischen den beiden hin und her. ”Lasst uns unser Bestes geben, ich verlasse mich auf euch!” Der Elementargott und der Yonbi nickten und Sarutama befand sich wieder im Ring. Seine Augen funkelten vor Kampfeslust und Aufregung. Er schlug sich mit den Handflächen auf die Wangen und atmete tief ein und aus. Ein paar Zuschauer hatten sich schon vor dem Ring angesammelt und Sarutama war bereit für den ersten Zug!
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Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 20. Sep 2022, 20:25

Cf: Vorplatz - Kaiseki ("Ort der Zusammenkunft")

Vorplatz/auf dem Weg
Die beiden Hüter sprachen offen miteinander über verschiedene Dinge, Empfindungen und Gedanken über das was passiert war und schienen auch einen ähnlichen Humor zu haben. Die Unterhaltung tat auch gut, vorallem wohl dem jungen Sakebi welcher anfangs etwas bedrückt und unwohl wirkte. Er bedankte sich aber auch bei Winry für das Gespräch. Wo sie dann etwas über ihre Vergangenheit redete, wie es damals für sie war als Jinchuriiki wie man es damals noch eher nannte, wie sie da so drauf war, da meinte Sarutama, dass ihm diese "rebellische" Winry gefallen, er sie gemocht hätte. Winry schaute dann spielerisch etwas grimmig und und hakte nach wie es mit der jetzigen war. Natürlich war das Ganze humorvoll gemeint, was der Sakebi auch verstand und eine enteprechende Antwort gab, wo er auch mit den Händen herumfuchelte schützend und dabei auch die Zunge raus streckte und lachte im Anschluss. "Ah ganz okay also? Na das lass ich dir diesmal noch durchgehen." kam es von ihr dazu, wobei sie dann kurz wieder lachen musste. Ihre Worte klangen leicht ermahnend, so schaute sie auch drein um den grimmigen Blick von eben nochmal zu untermalen, aber man würde auch den humorvollen Ton raushören, dass sie nur Spaß machte so wie er auch.
Anschließend sagte sie auch nochmal etwas bezüglich seiner Verbindung zum Yonbi was sie durchaus auch so also ernst meinte, dass er es ebenfalls schaffen würde eine tiefe Verbindung zu erreichen so wie es bei Gyuki und der Rokkuberu der Fall war. Euphorisch antwortete der Pinkhaarie ihr ehe sie sich kurz über Schulinformationen bezüglich Zimmernummern unterhielten und dann entschieden etwas spazieren zu gehen und sich dabei je ein Eis zu holen. Für Satutama Melone und für Winry einfach Vanille. Dabei erwähnte sie dann auch, dass es sie bereits in den Fingern juckte mit dem Training bzw. ausbilden anzufangen und erzählte ein wenig von ihren Lehrmethoden und einem Sparring wo Sarutama kurz etwas verwirrt schien und Winry sich dann abermals erkläre. Für ihn war es selbstverständlich, dass die Rokkuberu das alles schon packte und wusste was sie tat. Das er so dachte, dafür bedankte sie sich auch. "Mit der Zeit, etwas mehr Erfahrungen und Kenntnissen kannst du das sicher auch sein, also wenn du das irgendwann willst, Lehrer sein, andere ausbilden, ihnen was beibringen. Wobei man ja auch sagt, dass selbst ein Lehrer von einem Schüler nach was lernen kann." Nach diesen Worten lächelte Winry kurz und Sartuma hatte sich als Sparringspartner vorgeschlagen wo die Rokkuberu nicht abgeneigt davon war und der Herausforderung zustimmte. Gegen den Waffeneinsatz hatte der Sakebi auch nichts wo Winry nachfragte. "Alles klar." und gemeinsam machten sie sich auf zum Trainingsbereich.

Trainingsbereich
Ein paar Leute waren hier in der Einrichtung, wollten sich wohl auch Training widmen. Das konnte man in verschiedenen Bereichen tun. Für die beiden Hüter sollte es aber zu dem Bereich gehen wo sie ein Sparring abhalten konnten. Dafür gab es spezielle kleine Arenen, Ringe in denen man kämpfen konnte. Diese Areale reduzierten verursachten Schaden um eine bestimmte Menge, sodass man nur noch minimale Verletzungen erleiden würde und natürlich Erschöpfung. Kurz gesagt konnte man sich hier ein wenig austoben und musste nicht so stark darauf achten was man anwandte. Die Umgebung würde auch heil bleiben. Genau wie Sarutama würde Winry ihre ID-Karte auch kurz am Terminal benutzen, dadurch wurde eingetragen, das sie beide einen Ring benutzen würden. Zudem könnte man den Kampf auch verfolgen, dabei zusehen wenn man wollte. Ob nun direkt hier vor Ort oder über das Terminal. Stören tat Winry sich daran nicht. "Das gilt auch an dich zurück" meinte die Rokkuberu bezüglich was sie so drauf hatte. Auch sie war gespannt zu sehen was er so konnte. Sarutama betrat als Erstes den Ring und Winry folgte ihm, wobei sie ihre Jacke auszog und auch den Schal ablegte. Beides plaizierte sie außerhalb des Rings an einem der Pfosten wo ein kleiner Hocker war. Unter der Jacke trug Winry ein einfaches dunkelblaues ärmelloses Top, darunter auch einen passenden BH. Daher könnte man nun ihren Körper etwas besser sehen. Die Rokkuberu war nach wie vor schlank und sportlich, aber auch entsprechend kräftig zum Gesamtbild, keineswegs zerbrechlich. Auch sie dehnte sich etwas wo sie im Ring war, streckte sich auch um sich warm zu machen und entsiegelte eines ihrer Schwerter noch fix, welches sie einmal gekonnt über ihrem Kopf umherwirbelte und dann gen Boden halten täte. Es war das Clarent Schwert. Eine Waffe die damals Takashi ihr angefertigt hatte. Den Rest ihrer Ausrüstung und Sachen trug Winry auch am Körper, halt versiegelt, sie besaß ja noch ein Schwert, aber das wollte sie sich noch aufheben. Man sollte ja nicht gleich alle Trümpfe zu Beginn ausspielen und erstmal wollte sie schauen was der Sakebi so zu bieten hatte. In der geistigen Ebene von ihr, was sich ja alles augenblicklich anspielte, regte sich auch Gyuki welcher meinte: "Das könnte in der Tat spannend werden. Scheint so als wäre mein Bruder eben auch wieder erwacht, wo ihr noch draußen wart. Lass uns ihnen zeigen was wir so können Winry. Die beiden etwas ins Schwitzen bringen hehe." Ja auch die Kampfeslust des Dämonenochsen war geweckt und ja er hatte es bemerkt, dass sein Bruder erwacht war, auch weil die beiden Hüter kurzzeitig ja näheren Kontakt hatten. Zudem wusste Gyuki, dass der Affenkönig sich das vermutlich nicht entgehen ließ gegen seinen Bruder in gewisserweise zu kämpfen, auch wenn es über ihre Hüter war. "Gern, freu mich auch wieder mit dir zu kämpfen nach der längeren Zeit." kam es in der Ebene von Winry zurück, wobei sie auf die Zeit anspielte wo Gyuki geschlafen hatte. Auch in Winrys Augen konnte man die Kampfeslust und Entschlossenheit sehen. Sie lächelte auch, grinste leicht. Mit beiden Händen würde sie ihr Schwert dann am Griff halten und nach vorne richten, Richtung des Sakebi. "Von mir aus kanns losgehen." würde es dann von der Rokkuberu kommen bezüglich der Frage des Sakebis ob sie bereit war. Direkt drauf los preschen machte Winry hier nicht, nein nein, viel eher wollte sie ihn den ersten Schritt machen lassen. Sehen was er tat. "Der erste Zug gebührt dir, nur zu." käme es auch von ihr, leicht herausfordernd und selbstbewusst. Die Rokkuberu hatte einen festen Stand, konnte aber auch jederzeit in den Angriff übergehen oder ausweichen falls nötig. Zudem konzentrierte sie auch bereits schon Chakra ihres dämonischen Freundes, denn wenn der Yonbi auch mit mischte, dann könnte bzw. würde es wohl recht schnell zur Sache gehen, darauf wäre sie dann vorbereitet. Wie würde Sarutama reagieren? Gyuki ließ Winry auch machen, sie waren ein eingespieltes Team und er wollte sehen wie sein Bruder reagierte und auch was sein pinkhaariger Hüter machte.

1x Entsiegeln: 1x geringer Verbrauch

Das Schwert "Clarent" ist ein zweisschneidiges Langschwert mit Parierstange. Von jener aus beginnt die Klinge welche zur Mitte hin etwas schmaler wird aber zum Ende also zur Spitze wieder breiter. Clarent ist 110cm lang und wiegt ca. 2.6kg. Es kann sowohl einhändig als auch beidhändig geführt werden. Bestehen tut das Schwert aus Winrys alten Waffen, dem Hattori Hanzo Schwert und auch die Kiba Schwerter welche zu den legendären Waffen der 7 Schwertmeister aus dem Nebel gehören. Dadurch erhielt die Waffe auch die Fähigkeiten der genannten Waffen. Zum einen kann Clarent Chakra leiten, zum anderen ist es unheimlich scharf wie auch die Kiba-Schwerter und kann daher mühelos fast alle Materialien zerschneiden, lediglich Diamanten bilden die Grenze ohne zusätzliche Verstärkung der Schnittkraft. Durch den Einfluss der Kiba Schwerter besitzt Clarent auch die besondere Affinität zu Raitonchakra welches zum einen die Schnittkraft des Schwertes unheimlich erhöhen kann, da die Kiba-Schwerter als schärfste Schwerter der Welt gegolten haben und man so auch in der Lage ist Diamanten oder andere härtere Dinge zu zerschneiden. Selbst Chakra lässt sich dann schneiden (Ausnahme: z.B. Cloackform V2 ist nicht schneidbar). Desweiteren kann man sämtliche Raitontechniken welche über das Schwert gewirkt werden ohne Fingerzeichen ausführen und ihr Verbrauch ist um 25% reduziert. Eine weitere Besonderheit der Waffe ist ein Mechanismus nahe der Parierstange. Dort befestigte Metallrahmen können runterfahren und sich aufklappen wenn man große Chakramengen mit dem Schwert freisetzen will. Diese sorgen dafür, dass das Chakra wie eine große Flamme kontrolliert austreten kann. Zuletzt waren noch Bestandteile des Hachibi selbst (Teile seines Horns) die mit in die Waffe eingearbeitet wurden, wodurch es auch das Chakra des Bijuu leiten und freisetzen und man sogar Chakra in der Waffe speichern kann. Darum bat Winry, sodass ihr Freund und Partner ebenfalls mit der Waffe kämpfen kann sollte er die Kontrolle über ihren Körper haben. Durch diesen Zusatz und den anderen Bestandteilen erhielt Clarent auch eine enorme Härte und Robustheit. Lediglich mit einer Stärke von 10+600% oder mehr wäre man in der Lage die Waffe zu verformen bzw. zu beschädigen, gleiches verhält sich mit chakrabasierenden Angriffen. Winry selbst gab auch ein wenig von ihrem Chakra in die Waffe wodurch sie es mit ihren Jitonfähigkeiten schweben lassen und in der Luft kontrollieren kann (Jutsu). Durch den Zusatz Hachibis sind sämtliche chakrabasierende Angriffe die mit Clarent ausgeführt werden auch von einem rötlichen Farbton. Takashi Uzumaki welcher die Waffe für Winry anfertigte sorgte auch dafür, dass sie eine Art Gefäß, ein Raum für die ebenfalls gefertigte Rüstung wurde so wie es bei seinem Stab des Wächters ebenfalls der Fall ist. Dies erlaubt es Winry die Rüstung durch ihren Willen oder auch der von Gyuki, falls dieser die Kontrolle hat, direkt zu beschwören und zu tragen oder sie auch wieder in das Schwert zu schließen. Erfundener Gegenstand
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yagami Erizabesu » Di 20. Sep 2022, 23:55

Erizabesu Yagami, sonst ein Ausbund des Freudes und des Spaßes, hatte ein Problem. Sie war seit einem Jahr nicht wirklich dieselbe. Der Verlust ihrer Shogurei wog schwer in ihrem Herzen. Jedoch hatte sie eine Person gefunden, mit der sie sich unterhalten konnte und hoffentlich nicht für verrückt hielt. Allerdings würde sie es Hanzo verzeihen, sollte er das denken. Das Gespräch zeigte, dass auch er eine Kuchiyose hatte und diese für ihn eine Familie. Dennoch zog sie ihre Stirn kraus. "Ist es denn gut, König zu sein? Ich könnte das nicht, wenn ich ehrlich bin. Lieber begegne ich ihnen auf Augenhöhe." Es war Verwirrung in ihrer Stimme zu vernehmen, denn bisher kam es ihr nie in den Sinn, sich über ihre Shogurei zu stellen. Wollte sie auch gar nicht, denn in einer Familie war es normal, dass man sich unterstützte und jeder seine Fähigkeiten mit in den Ring warf. Dennoch waren die Informationen für sie wichtig. Immerhin war sie tot und hatte da nicht viel von der Welt mitbekommen. Wie denn auch, in der Welt der Toten gab es keine Zeitungen. "Ich danke dir für deine lieben Worte und auch die Informationen waren sehr spannend für mich. In der Totenwelt gabs leider keine Briefträger, zumindest hab ich keine gesehen.", leise gluckste sie. Sie wandten einem anderen Thema zu, es nannte sich Freundschaft. Bei seinen Worten schüttelte sue verständnislos den Kopf. "Freundschaft ist aber keine Einbahnstraße und es ist mit Ehre durchaus vereinbar. Ich behaupte auch nicht, dass es einfach ist. Freunde streiten miteinander, das ist normal. Außerdem lasse ich nicht zu, dass du mit niemanden über deine Gefühle reden kannst." Eriza hatte was gefunden und in diesem Punkt konnte sie sehr starrköpfig werden. Außerdem wusste sie, wie einsam man sich fühlen konnte. "Möchtest du mit niemanden deine Freude teilen oder deinen Schmerz?" Dabei schaute sie ihn ganz ernst an. Dann grinste sie und deutete auf sich. "Du wirst schon sehen wir beide werden sicher gute Freunde werden." Damit hatte sich die Yagamibein neues Ziel gesteckt. Ob es Hanzo wollte oder nicht. Die beiden sprachen noch kurz über den Aurion und über die allgemeinen Aufgaben dieser Kampfeinheit. "Nun, das klingt ja wirklich faszinierend. Viellricht sollte ich den Ort tatsächlich aufsuchen und mir das ansehen. Fragen kostet zumindest nichts. Und naja… meine letzte Begegnung mit ihm war nicht die Beste, doch ich hoffe er hat die bereits vergessen." Eriza lachte schallend, sie war schon immer eine offene und ehrliche Person. "Wie ist es mit dir, hast du dir schon überlegt, eie du mit deinen Schülern arbeiten willst?", fragte die vergnügt voller Neugier.

Out: hab sarutama und winry mal nicht rein.
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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 22. Sep 2022, 09:51

Sarutama hätte nicht gedacht, dass diese Begegnung so aufschlussreich und gut sein würde. Er hatte sich außer Miyuki gegenüber lange nicht mehr so geöffnet und es tat gut mit Winry darüber zu reden. Vielleicht hatte er sie ein bisschen falsch eingeschätzt gehabt, aber viel zu tun hatten sie bisher ja auch nicht. Umso schöner war es auch einander ein wenig zu necken und einfach Spaß zu haben. Gemeinsam gönnten die beiden sich eine Kugel Eis und Sarutama war fasziniert von der Bindung zwischen ihr und ihrem Bijuu, sowie ihre Stellung als Lehrerin. Sie war sich sicher, dass Sarutama auch irgendwann ein Lehrer sein könne. Sarutama spuckte fast, musste er plötzlich lachen. “Ich und ein Lehrer? Gott bewahre, die armen Schüler!“ Er lachte herzlich und laut los. “Neee, du lass mal lieber.“ Sarutama winkte ab, jedoch nicht abfällig. Sicherlich würde das Dasein als Lehrer nicht zu ihm passen, so dachte er jedenfalls. Allerdings stand nun auch etwas viel spannenderes auf dem Programm… Sein Trainingskampf mit Winry!

Unser Jinchuuriki war bereits Feuer und Flamme! Sich mit einer Person zu messen die den Aufstieg zur Göttlichkeit erreicht hatte war etwas Besonderes! Mit Sicherheit würde er nicht als Sieger hier vom Feld gehen, aber Sarutama wollte sich selbst und auch ihr beweisen und zeigen, was in ihm steckte. Für viele war er ein naiver Dummkopf und seien wir ehrlich… Die hellste Kerze auf der Torte ist unser junger Held wirklich nicht! Dennoch trug er sein Herz am rechten Fleck und im Kampfgeschehen sollte man ihn nicht unterschätzen. Seine Intelligenz und sein sorgloses Verhalten in Kämpfen machte ihn zu einer unberechenbaren Waffe! Winry war ebenfalls gespannt darauf war unser Hüter des Yonbi so drauf hatte und genau rechtzeitig erwachte jener Bijuu, gemeinsam mit dem Elementargott Ifrit. Der wunderschöne Affenkönig wollte Seite an Seite mit Sarutama kämpfen… Hier und jetzt, zum aller ersten Mal! Es war eine Prämiere und Sarutama freute sich darauf. Für den Yonbi war es eine kleine Prüfung, wie gut die beiden tatsächlich zusammenkämpfen konnten… Aber war sein Verhältnis zu seinem Bruder Gyuki bei ihrem letzten Treffen ein wenig angespannt, hatte unser Affenkönig schlecht über die Menschen und auch Winry gesprochen. Seine eigene Einstellung hatte sich ein wenig geändert, aber dennoch sah er eine gewisse Rivalität unter seinen Geschwistern. Definitiv wollte der Yonbi in diesem Gefecht nicht als Verlierer untergehen! Sarutama hatte sich ein wenig warm gemacht und Winry zog sich kurz um. Sie hatte nur noch ein Top und ihren BH an. Sarutama runzelte die Stirn und schaute mit Mini-Schlitzaugen zu ihr. “Keine flaschen Tricks ja! Sexy-Hexi zieht nicht bei mir!“ Ein kleiner Spaß am Rande, grinste er anschließend. Es war sogar ein Kompliment, wenn man wollte, war die Blondine durchaus eine attraktive Frau. Vom Körperbau her wirkte sie athletisch und kräftig, etwas was Sarutama zuerst nicht gedacht hätte. Winry hatte ihr Schwert entsiegelt und war bereit für den Kampf. “Ladys first dachte ich, aber das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen!“ Beide Jinchuuriki waren bereit und nicht nur sie… Im Trainingsbereich war es aktuell der einzige Kampf und dann noch einer zwischen zwei JinchuurikI! Winry war ohnehin bekannt und Sarutama kannte man besonders aus Ishgard… Ein spannendes aufeinandertreffen!

Sarutama ließ nicht lange auf seinen ersten Zug warten. Schnell waren die Finger überkreuz und das Kage Bunshin no Jutsu eingesetzt. 20 Schattendoppelgänger standen um das Original herum und Sarutama wusste genau was er tun wollte. Insgesamt würden 15 der Schattendoppelgänger auf die Blondine zustürmen und sie gemeinsam, sowie nach und nach im Nahkampf anzugreifen. Sarutama selbst schloss direkt weitere Fingerzeichen. Er legte seine Hände auf den Boden um das Youton: Youbashira zu wirken. Unter dem Boden sammelte sich das Youton Chakra und bewegte sich unterirdisch auf die Rokkuberu zu. Sarutama nahm es in Kauf seine restlichen Schattendoppelgänger selbst auszulöschen, dienten sie ohnehin nur als Ablenkung. Ein Beben konnte man von dem Jutsu wahrnehmen, Winry wäre also durchaus vorgewarnt. Eine Lavasäule mit einem Durchmesser von 10 Metern würde aus dem Boden emporsteigen und sie mitnehmen. Man musste durchaus mit schweren bis sehr schweren Verbrennungen bei einem Treffer rechnen, war es eine der stärksten Techniken im Arsenal des Sakebis! Doch würde Sarutama es dabei nicht belassen… Zwei weitere Schattendoppelgänger waren vorbereitet und hatten ihre Fingerzeichen geschlossen. Sollte die Rokkuberu es schaffen die im Nahkampf befindlichen Schattendoppelgänger auszuschalten und der Lavasäule zu entgehen, dann würden diese beiden Schattendoppelgänger sie mit dem Katon: Hosenka no Jutsu attackieren. 20 Feuerbälle würden auf die zufliegen und eine große Fläche abdecken. Schwierig dem gewieften Plan von Sarutama zu entkommen, so dachte er zumindest! Die anderen Doppelgänger und er selbst würden vorerst abwarten… Wie Winry sich wohl auf diesen ersten Angriff vorbereitete?

Ausdauer: 7 = 6 x sehr hoch
Kage Bunshin no Jutsu - Mittel
Youton: Youbashira - Hoch
2x Katon: Hosenka no Jutsu – Mittel
Insgesamt: 1x sehr hoch
Restlicher Chakrapool = 5 x sehr hoch


Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Selbsterfunden
Name: Youton: Youbashira („Lavafreisetzung: Lavasäule“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist ein von Sarutama Sakebi entwickeltes Youton Jutsu. Hierbei formt der Anwender 4 Fingerzeichen, ehe er seine Hände auf den Boden legt. In diesen leitet der Anwender nun eine hohe Menge an Youton Chakra, welches sich unter seinem Gegner sammelt. Bei diesem Vorgang fängt der Boden in einem Umkreis von 20 Metern an zu beben, wodurch man durchaus vorahnen kann, dass etwas "großes" auf einem zukommt. Genaueres kann man allerdings nicht sagen, da die gesamte Umgebung am beben ist und nicht nur der Bereich unter der betroffenen Person. Ist genügend Youton Chakra unter dem Gegner angesammelt, dann presst der Anwender ruckartig seine Handflächen auf den Boden und lässt eine gewaltige Eruption entstehen. Das Youton Chakra entlädt sich und steigt in einer Säule aus Lava empor. Die Lavasäule hat einen Durchmesser von 10 Metern und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 gen Himmel. Alles in diesem Umkreis erleidet schwere Verbrennungen. Nach der Eruption, welche gleichzusetzen ist mit einem mini Vulkanausbruch, regnen noch Lavatropfen vom Himmel in einem Umkreis von 20 Metern. Bei Berührung erleiden alle Personen die getroffen werden leichte Verbrennungen.

Name: Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hōsenka no Jutsu feuert der Anwender nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat insgesamt 10 kleine Feuerbälle aus seinem Mund ab. Diese Feuerbälle sind groß genug um Shuriken oder ähnliches zu verstecken, die sich in ihnen befinden. Diese Feuerbälle bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 4 vorwärts. Jeder Feuerball fügt sehr leichte Verbrennungen bei einem Treffer zu. Die Feuerbälle werden unkontrolliert aus dem Mund ausgestoßen weshalb viele Anwender dieser Technik Shuriken zur Hilfe nehmen um diese besser zu "steuern" und mehr Schäden dem Gegner zuzufügen. Es ist ebenfalls möglich ein Zentrum zu fokussieren wo sich die Feuerbälle unkontrolliert hin bewegen.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 25. Sep 2022, 18:34

Auf Winrys Aussage bezüglich des Lehrerseins musste Sarutama kurz lachen, spuckte fast sein Eis wieder aus wohl weil das so plötzlich kam und erklärte dann, dass die Lehrerrolle nicht so zu ihm passen würde. Die Rokkuberu verstand dabei auch, dass er es nicht abfällig meinte und lächelte leicht ehe sie abschließend dazu noch meinte: "Na wenn du das sagst. Vielleicht ändert sich das ja noch wer weiß." Was die Zukunft brachte konnte man nie genau sagen. Eventuell veränderte sich Sarutamas Einstellung und er wollte es doch probieren, wer wusste das schon? War das Ganze ja auch nur eine Idee gewesen und wollte Winry ihm mit ihren Worten ein wenig Mut und Ergeiz geben, dass aus ihm schon was werden würde.

Sarutama und Winry hatten sich in den Traininsbereich begeben und wollten dort ein Sparring abhalten. Mit ihren ID-Karten loggten sie sich ins Terminal ein, sodass das System bescheid wusste das sie hier trainierten und das Ganze auch Live übertragen konnte wenn wer zuschauen wollte und nicht gerade hier direkt anwesend war. Die Rokkuberu war gespannt was der Pinkhaarige zu bieten hatte, sie machte sich noch schnell fertig wo sie den Ring betrat, zog ihre Jacke aus wo Sarutama sich etwas dehnte und den Körper aufwärmte, was Winry anschließend auch tat. Dabei kam dann ein Kommentar von ihm, was man einerseits durchaus auch als Kompliment verstehen konnte, aber machte er sich wohl einen kleinen Spaß oder dachte das Winry ihn so ablenken wollte da sie obenrum etwas mehr freigab, weil sie eben dort nur noch ihr Top und darunter den BH anhatte? "Oh das war auch nicht meine Intention. Wollt mich nur was freimachen für den Kampf, kämpft sich besser ohne die Jacke. Falls dich das aber ablenken sollte, dann wäre der Kampf ja schnell entschieden, zu meinen Gunsten hehe." Käme es von ihr, wobei sie am Ende auch wieder lächelte. Ja sie fasste es nicht als Unterstellung oder sowas auf, verstand den Spaß dahinter und feuerte auch spaßig zurück konnte man sagen. Es war wie sie sagte nicht ihre Intention ihn so abzulenken das war durchaus ernst gemeint. Wenn er sich davon aber ablenken ließ wäre das sein kleines Problem und darauf Rücksicht nehmen? Ne, das könnte er dann direkt als erste Lektion verbuchen. Winry entsiegelte auch ihr Clarentschwert und war dann bereit. In ihrem Inneren hatte Gyuki sich auch gemeldet und die Rokkuberu daraufhingewiesen, dass der Yonbi wohl erwacht war und vermutlich auch mitmischen würde da er sich die Chance gegen seinen Bruder anzutreten wohl nicht engehen ließ. Das behielt die Rokkuberu natürlich im Hinterkopf und Sarutama durfte anfangen mit dem ersten Schlag wie man so schön sagte. Er kam dann mit dem Ladys First, würde sich es aber nicht zweimal sagen lassen das er starten durfte. Winry sagte dazu nichts weiter sondern lächelte einfach entschlossen, da es nun losging. Ladys First brauchte sie nicht, wobei dann hätte er sich seine Chance zum Erstschlag verspielt und wer weiß ob er das nich dann bereut hätte?

Das Erste was von dem Sakebi kam waren Schattendoppelgänger, beherrschte er diese Technik also auch. Da Winry sie ebenfalls konnte wusste sie um deren Vorteile und Verwendungszwecke und viele Gegner aufeinmal wie hier nun, die auf einen zukamen, hatten meistens den Sinn für Ablenkung zu sorgen und das war auch hier der Fall. Gleichzeitig baute man so quasi eine Mauer vor sich die man erstmal überwinden musste. Winry hielt ihr Schwert nach vorne mit beiden Händen, die Fingerzeichen für diese Technik waren sehr einfach, lediglich das Überkreuzen beider Zeige und Mittelfinger und das konnte die Rokkuberu auch sehr fix, zumal sie das Schwert auch mit einer Hand halten könnte. So ruschte sie mit der unteren Hand schnell höher zur anderen Hand am Schwertgriff und formte die überkreuzten Finger ehe sie den Griff dann auch wieder mit beiden Händen fest umschlossen hätte. Dadurch erschuf sie dann ebensoviele Kagebunshin von sich wie Sarutama es hatte (20 stück) und ließ sie nach vorne stürmen sodass die Schattendoppelgänger beider Kontrahenten sich gegenseitig kontern würden. Dabei musste man aber auch beachten das Winrys Doppelgänger wohl schneller und kräftiger wären als die von Sarutama was daran läge, da die Bunshin die Werte es Originals besaßen und die Blonde zudem das vorher leicht konzentrierte dämonische Chakra ebenfalls mit in die Technik gab, darin aufteilte. Sie besaß die Fähigkeit und das Wissen es frei zu kontrollieren, zu manipulieren und mit ihrem Technik Arsenal zu verbinden. Winry hatte auch Sarutamas Bewegungen sehen können, er war langsamer als sie. Dadurch würden Winrys Bunshin wohl die Oberhand gegenüber Sarutama´s gewinnen und anschließend nachdem seine Bunshin bezwungen wurden, würden sie sich dann auch auf Sarutama direkt und seine restlichen Bunshin die er nicht für den Anzahlangriff verwendete stürzen. Falls er bzw. seine Bunshin es schafften welche von Winrys zu vernichten würden ihre restlichen den Angriff fortsetzen. Bei den Bunshin blieb es aber natürlich nicht, diese dienten der Ablenkung das wusste Winry und bekäme auch mit, dass der Sakebi ein weiteres Jutsu anwenden wollte, wobei er seine Hände auf den Boden legen musste. Ein Flächenangriff? Irgendwas von unten? Die Bunshin dafür zu opfern wäre sicher einkalkuliert, sowas hatte Winry auch schon getan, machte es ja nichts wenn die Doppelgänger drauf gingen aber ob er damit gerechnet hatte, dass Winry die gleiche Bunshintechnik anwandte? Jedenfalls würde Winry nich abwarten, sondern die Raiton no Chisana Yoroi benutzten um ihre Reflexe zu verbessern und auch schneller zu werden (+50% Speed). Gleichzeitig machte sie das auch etwas für den Nahkampf resistenter das sie bei Berührung Schocks verteilen täte. Das Beben welches durch Sarutamas Technik ausgelöst werden würde, sollte wohl als Vorwarnung dienen? Die Rokkuberu war sich aber klar das irgendwas kam, abwarten tat sie nicht. Dank der Verstärkung wäre sie aber auch schneller und konnte so der herausbrechenden Lavasäule aus dem Boden schnell entkommen. Wegen des Schadensregulierungssystems müsste sie sich wohl keine Sorgen wegen der Schäden durch den Lavaangriff machen und bräuchte nicht unbedingt ausweichen, tat es aber dennoch da in einem realen Kampf so Schäden ja auch nicht einfach reduziert wurden. Sie würde sich auch schnell hüpfend fortbewegen wegen des Bebens und im Zickzack um ein weiteres Zielen auf sie zu erschweren. Herabregnende Lavatropfen könnte sie so auch ausweichen, zumal da sämtliche Schäden in diesem Kampfring ja auch auf ein Minimum herunter reduziert wurden und waren jene Schäden von Beginn an nicht so hoch dann würen sie durch die Reduktion wohl keinerlei Schäden verursachen. Winry würde aber nicht nur ausweichen durch ihr Zickzackgehüpfte sondern dabei auch weiter nach vorne stürmen zu Sarutama und seinen übrigen Bunshin, wobei dies auch ihre Doppelgänger täten, jene welche noch übrig wären. Ob er seine Bunshin dann noch ihre Feuerbälle husten konnten auf die Rokkuberu war die Frage, zumal sie dann auch treffen mussten aufgrund Winrys Geschwindigkeit. Sie könnte auch denen entkommen durch ihr Bewegungsmuster. Beim Zustürmen würde Winry aber auch ihr Schwert mit Chakra aufladen und eine bestimmte Technik wirken. Dadurch würde das Schwert rotschimmernd leuchten. Das Akraito: Taiden wirkte sie, was die besondere Kraft des Schwertes verbesserte. Die Schnittkraft der Waffe war nun enorm, praktisch alles konnte sie damit nun mühelos zerteilen, sie konnte damit sogar Chakra schneiden, was Sarutama aber so nicht wissen konnte. Selbst wenn sich nun also eine Gegentechnik ihr in den Weg stellen sollte als Abwehr könnte Winry diese einfach mit dem Schwert zerstören. Sollte sie Sarutama erreichen würde sie mit dem Schwert auch zuschlagen, da ihre Reflexe höher waren dank der kleinen Raitonrüstung, könnte sie aber auch reagieren auf entsprechende Bewegungen und sollte er nichts mehr im Petto haben könnte sie den Angriff auch abbrechen bzw. stoppen, selbst wenn das System den Schaden regulieren würde. Sie ging aber so nicht davon aus das Sartuama nicht doch noch was in der Hinterhand hatte, zur Not hatte er ja noch die Kraft seines Freundes, genauso wie es bei Winry der Fall war. Wie würde es weitergehen?




Ausdauer 8 = 8x sehr hoch
Tobidogu - 1x gering (vom letzten Post)
Kagebunshin - 1x mittel
Raiton no Chisana Yoroi - 1x mittel
Akraito: Taiden - 1x sehr hoch

restlicher Pool sofern alles klappt: 6x sehr hoch + 1x mittel + 1x gering


Das Schwert "Clarent" ist ein zweisschneidiges Langschwert mit Parierstange. Von jener aus beginnt die Klinge welche zur Mitte hin etwas schmaler wird aber zum Ende also zur Spitze wieder breiter. Clarent ist 110cm lang und wiegt ca. 2.6kg. Es kann sowohl einhändig als auch beidhändig geführt werden. Bestehen tut das Schwert aus Winrys alten Waffen, dem Hattori Hanzo Schwert und auch die Kiba Schwerter welche zu den legendären Waffen der 7 Schwertmeister aus dem Nebel gehören. Dadurch erhielt die Waffe auch die Fähigkeiten der genannten Waffen. Zum einen kann Clarent Chakra leiten, zum anderen ist es unheimlich scharf wie auch die Kiba-Schwerter und kann daher mühelos fast alle Materialien zerschneiden, lediglich Diamanten bilden die Grenze ohne zusätzliche Verstärkung der Schnittkraft. Durch den Einfluss der Kiba Schwerter besitzt Clarent auch die besondere Affinität zu Raitonchakra welches zum einen die Schnittkraft des Schwertes unheimlich erhöhen kann, da die Kiba-Schwerter als schärfste Schwerter der Welt gegolten haben und man so auch in der Lage ist Diamanten oder andere härtere Dinge zu zerschneiden. Selbst Chakra lässt sich dann schneiden (Ausnahme: z.B. Cloackform V2 ist nicht schneidbar). Desweiteren kann man sämtliche Raitontechniken welche über das Schwert gewirkt werden ohne Fingerzeichen ausführen und ihr Verbrauch ist um 25% reduziert. Eine weitere Besonderheit der Waffe ist ein Mechanismus nahe der Parierstange. Dort befestigte Metallrahmen können runterfahren und sich aufklappen wenn man große Chakramengen mit dem Schwert freisetzen will. Diese sorgen dafür, dass das Chakra wie eine große Flamme kontrolliert austreten kann. Zuletzt waren noch Bestandteile des Hachibi selbst (Teile seines Horns) die mit in die Waffe eingearbeitet wurden, wodurch es auch das Chakra des Bijuu leiten und freisetzen und man sogar Chakra in der Waffe speichern kann. Darum bat Winry, sodass ihr Freund und Partner ebenfalls mit der Waffe kämpfen kann sollte er die Kontrolle über ihren Körper haben. Durch diesen Zusatz und den anderen Bestandteilen erhielt Clarent auch eine enorme Härte und Robustheit. Lediglich mit einer Stärke von 10+600% oder mehr wäre man in der Lage die Waffe zu verformen bzw. zu beschädigen, gleiches verhält sich mit chakrabasierenden Angriffen. Winry selbst gab auch ein wenig von ihrem Chakra in die Waffe wodurch sie es mit ihren Jitonfähigkeiten schweben lassen und in der Luft kontrollieren kann (Jutsu). Durch den Zusatz Hachibis sind sämtliche chakrabasierende Angriffe die mit Clarent ausgeführt werden auch von einem rötlichen Farbton. Takashi Uzumaki welcher die Waffe für Winry anfertigte sorgte auch dafür, dass sie eine Art Gefäß, ein Raum für die ebenfalls gefertigte Rüstung wurde so wie es bei seinem Stab des Wächters ebenfalls der Fall ist. Dies erlaubt es Winry die Rüstung durch ihren Willen oder auch der von Gyuki, falls dieser die Kontrolle hat, direkt zu beschwören und zu tragen oder sie auch wieder in das Schwert zu schließen. Erfundener Gegenstand


Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Selbsterfunden
Name: Akraito: Taiden ("Rotes Donnerschwert: Aufladung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch, pro weiterer Post hoher Verbrauch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Clarent, Raiton-Element
Beschreibung: Bei dieser Technik leitet der Anwender Raitonchakra in die Waffe Clarent, woraufhin diese beginnt zu leuchten in einem roten Schimmer. Die augeladene Waffe, daher der Name der Technik verfügt nun über eine sehr hohen Schärfegrad. In diesem Zustand ist der Anwender in der Lage nahezu alle Materialien mit dem Schwert zu zerschneiden, selbst Diamanten durchschneiden stellt kein Problem da. Ebenso Chakra lässt sich schneiden bzw. durchschneiden, je nach Situation natürlich und dem Chakra auf welche die Waffe trifft (z.B. nicht Bijuucloak V2). Diese Eigenschaft bzw. Fähigkeit hat Clarent den Kiba-Schwertern zu verdanken welche mit als Ausangsmaterial für das neue Schwert benutzt wurden und dieses ihre Fähigkeiten übernommen hat. Daher kann der Klinge kaum etwas standhalten, da sie wie erwähnt praktisch alles zerteilen kann. Ein Treffer kann daher für den Gegner ein fatales Ende bedeuten, da z.B. ein menschlicher Körper keinerlei Hindernis für das Schwert darstellt. Aufgrund der Raitonaffinität paralysiert es zusätzlich die getroffene Stelle bzw. den Körper 1 Posts lang. Hierfür werden keine Fingerzeichen benötigt, der Anwender muss lediglich die Waffe/n in seiner/seinen Hand/Händen halten und dann Raitonchakra in die Waffe/n leiten. Pro Post ist ein weiterer Verbrauch von hoch nötig um die "geladenen Waffe" aufrechtzuhalten.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 27. Sep 2022, 11:31

Dieses Gespräch mit Eriza war für unseren Shimada abwechslungsreich im Vergleich zum sonstigen Alltag. Sie war eine etwas merkwürdige / komische Persönlichkeit, eigen wenn man es so sagen wollte. Aber irgendwie war sie auch sehr interessant vom Gesamtbild her und daher weckte sie auch die Aufmerksamkeit des Assassinen. Sie sprachen ein wenig über ihre Familien, die Kuchiyosen und dabei erwähnte Hanzo auch, dass er zum König der Licht-Drachen aufstieg. Eriza schien wenig davon angetan und erklärte auch gleich wieso. Hanzo schmunzelte kurz. “Ein großer Schritt für eine enge Verbindung ist auch die Akzeptanz. Meine Drachenfamilie lebte seither in einer Monogamie, sie wollen einen König der sie führt und leitet. Einst war es Tenkami, eine mächtige Schöpfung der Schöpfergöttin Kogen selbst. Sein einziger Wille und sein einziges Lebenselexier war es ihre Befehle auszuführen. Er war ihre treu ergeben Marionette.“ Hanzo erklärte der Yagami dies ruhig und sachlich, analysierte die Geschehnisse und das Leben der Licht-Drachen. “Die anderen Drachen folgten ihrem weisen Anführer, hielten es für das Richtige, dabei waren sie auch nur Marionetten. Ich habe Tenkami getötet und sie von den Ketten der Schöpfung befreit. Sie sind fortan frei und können machen was sie wollen. Aber sie alle wollten, dass ich ihr neuer König bin. Dieser Bitte bin ich nachgekommen.“ Unserem Shimada war es egal was andere dazu meinten, aber vielleicht verstand die junge Yagami worauf er hinauswollte. “König zu sein bedeutet nicht direkt andere zu versklaven… Es ist nur die höchste Gewalt einer Stellung… Sie alle sind frei und können tun was sie wollen.“ Er zuckte kurz mit seinen Schultern. Kurz darauf erklärte er ihr auch seine Wahrnehmung zur Wiederbelebung vieler Shinobi und somit auch der ihren. Sie nahm es spaßig auf und reagierte auch entsprechend. “Würde einiges einfacher machen zum Verstehen, oder? Aber seis drum.“ Hanzo lächelte sanft, ehe sich das Thema Richtung Freundschaft wechselte. Ein Bereich der für Hanzo nie ein Thema war. Er sah niemanden als seinen Freund an und er war sich sicher, dass er auch keine Freunde benötigen würde. Unverständlich für die Yagami und wahrscheinlich auch für 99% aller anderen Menschen. Sie erklärte ihre Sichtweise und fragte nach, ob er nicht mit jemanden seinen Schmerz teilen wollte. Kurz dachte er nach und schüttelte anschließend seinen Kopf. “Welchen Schmerz? Es gibt Dinge aus der Vergangenheit die ungeklärt sind. Damit muss man leben und für sich selbst einen Weg finden. Ich betrachte sowas nicht mehr so emotional, sondern eher rational. Ich brauche niemanden, mit dem ich über meine Gefühle sprechen kann.“ Klare Worte des bärtigen Mannes, welcher in dieser Hinsicht sehr kühl und distanziert war. Er meinte dies aber durchaus nicht negativ, war es einfach seine eigene Wahrnehmung und die Ansicht, wie er seine eigenen Dinge regeln würde. Eriza war sich aber sicher, dass die beiden gute Freunde werden würden und Hanzo seufzte kurz. “Wenn du das so nennen willst.“ Er zuckte erneut mit den Schultern und lächelte dabei. An seiner Einstellung würde sich so schnell wohl nichts ändern, aber wenn Eriza dies so handhaben wollte war es okay. Schlimm war es somit nicht und unser Shimada erklärte ihr ein wenig über die Kampfeinheit. “Dort wirst du auf jeden Fall herausfinden was die Zukunft für dich bereit hält. Ich habe keine Ahnung was vorgefallen ist, aber es kann nicht schlimmer sein als meine eigene Beziehung zu ihm.“ Hanzo lachte dabei kurz. “Die Welt hat sich verändert, Dinge aus der Vergangenheit sind nicht mehr so wichtig wie es die meisten wohl glauben… Es wird endlich mal an der Zeit, dass die Leute an die Zukunft denken und nicht in der Vergangenheit leben.“ Ein kleines Statement des Shimada, welcher Eriza damit aber keinen Vorwurf machen wollte. Auf die Frage bezüglich der Schüler wusste er noch nicht wirklich eine Antwort. “Mal abwarten… feste Pläne habe ich bisher nicht, aber das Training unter mir wird alles andere als leicht sein.“ Er schmunzelte dabei etwas frech. Wie viel die Schüler wohl aushalten konnten?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 30. Sep 2022, 08:47

So standen sich die beiden Jinchuuriki nun in einem Sparring gegenüber… Sarutama war gespannt darauf was Winry so zu bieten hatten. Sicherlich war sie extrem stark, doch wie gut würde er mit ihr mithalten können? Er war sich noch ein wenig unsicher, doch die Vorfreude und Aufregung auf diesen Kampf übertönten das Ganze. Während Sarutama sich ein wenig aufwärmte zog die Rokkuberu sich ein bisschen aus. Frei machen, um sich besser bewegen zu können. Eine kleine Obszöne Anmerkung ließ unser Jinchuuriki dabei von sich, doch grinste er auch. “Achjaaaaaa?! Ich bin immun gegen solch okkulte Hexerei!“ Ein gespielt scharfer Unterton war zu hören und Sarutama lachte vor Aufregung. Ihm galt der erste Angriff und diesen würde er sogleich durchführen! Eine Kombination aus Schattendoppelgängern und ein paar Katon und Youton Techniken! Winry tat es ihm mit dem Kage Bunshin no Jutsu allerdings gleich, weshalb sich ihre Doppelgänger mit dem von unserem Sakebi prügelten. Die Ablenkung gelang unserem Helden daher nicht wirklich und der Lavasäule konnte sie ebenfalls entgehen. Sie erschuf eine Blitzrüstung, mit welcher sie sich schnell wie der Donner bewegte! Zumindest sah es für unseren Sakebi so aus, konnte er mit ihrer hohen Geschwindigkeit kaum noch mithalten. Die Doppelgänger von Sarutama nutzten ihre Katon-Techniken um die von Winry auszuschalten. Vielleicht erwischten sie nicht alle und die Hüterin des Hachibi würde sicherlich die Oberhand gewinnen. Ruhig und vertraue deinem Kampfinstinkt, analysierte der Yonbi, ehe er auch selbst shcon einen Plan ausgeheckt hatte. Sie geht zum Angriff rüber! Warten wir auf den Moment und dann nutzt du mein Chakra als Überraschungsangriff… Sarutama freute sich über die Hilfe des Yonbi, grinste sogar für einen kurzen Moment, ehe Winry tatsächlich zum Angriff überging. Nicht nur sie, sondern auch ihre Doppelgänger. Pass auf ihr Schwert auf! Es war ungewohnt gemeinsam mit dem Yonbi zu kämpfen, aber Sarutama vertraute auf ihm und seinen eigenen Kampfinstinkt. Winry war wenige Meter von ihm entfernt, holte gleich zu einem Schlag aus, als Sarutama plötzlich das Chakra des Yonbi freisetzen würde. Die 0-tailed Chakracloak war aktiviert und mit einer seitlichen Bewegung würde er dem Schwerthieb entgehen. Sarutama ballte seine Hand zu einer Faust und würde direkt auf die Magengegend von Winry zielen, um diese mit einem Schlag von sich wegzukatapultieren. Mit seiner jetzigen Stärke sollte dies kein Problem sein, auch wenn es nicht allzu viel Schaden anrichten würde. Allerdings war die Chakracloak des Sakebis auch sehr heiß und somit würden an der Trefferstelle auch Verbrennungen entstehen. Derweil wären auch ihre Doppelgänger bei ihm angekommen, ein paar Schläge würde unser Jinchuuriki in diesem wilden Gefecht einstecken müssen. Der Yonbi agierte dabei mit seinem Chakra selbstsändig und würde sein Wissen nutzen um eine Chakradruckwelle auszustoßen. Diese Wäre stark genug um die Doppelgänger um ihn herum zu vernichten. Sarutama wischte sich über die Wange, hatte er von den Angriffen der Doppelgänger einen Treffer einstecken müssen. Da der Yonbi in diesem Kampf sein Wissen mit Sarutama teilte, hatte dieser auch Zugriff auf das des Yonbi. Ihm boten viel mehr Möglichkeiten, welche er sich sogleich zu Nutzen machte. Sarutama sammelte eine enorme EMnge an Youton Chakra in seinem Mund, ehe er 20 Magmasteine auf die Rokkuberu spuckte. Er nutzte das Youton: Shakugaryuugan no Jutsu („Lavafreisetzung: Hitzestrom-Felsentechnik“) Um Winry ein wenig in die Ecke zu treiben. Er selbst würde dabei nicht lange auf sich warten lassen und seine Geschwindigkeit nutzen, um sie in einen Nahkampf zu verwickeln. Ob sein eigentlicher Plan aufging?

Ausdauer: 7 = 6 x sehr hoch
Bereits verbraucht: 1x sehr hoch = 5x sehr hoch verbleibend
0-tailed Chakracloak – Ausdauer 10+100% = Plus 24x sehr hoch
Bijuu Chakraausstoß – 1x sehr hoch
Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu – 1x sehr hoch
Insgesamt: 2x sehr hoch
Restlicher Chakrapool = 27x sehr hoch


1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.
Nachteile: Der Jinchuuriki nutzt nun die Kraft des Bijuu und wird entsprechend durch das Chakra beeinflusst. Es ist ihm klar möglich zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, auch wenn er ab jetzt rücksichtsloser in einem Kampf agiert. Er ist nicht mehr sonderlich Teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen den Feind auszuschalten. Während der Verwendung ist es nicht unüblich, das der Jinchuuriki sich animalischer verhält und sich auf allen Vieren fortbewegt. Durch dieses Gehabe, ist es schwieriger Ninjutsu zu verwenden. Bei einer Nutzungsdauer von 5 Posts, steigt der Anwender in die 1-Tailed-Form auf. Ein Pakt mit dem Bijuu kann die Nachteile vermindern, während man in der Soultailedform, keinen dieser Nachteile mehr hat.

Name: Wissen über Bijuu Chakraausstoß
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 0-Tailed Form variabel
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage sein Bijuu Chakra zu konzentrieren und dieses als Chakradruckwelle auszustoßen. Je nach aktiver Tailed Form und aufgebrachtem Chakra hat diese Chakradruckwelle eine unterschiedliche Stärke.
Je höhere Tailed Form + 25% Auswirkung passiv (z.B 2 Tailed = +50%).
Chakraverbrauch hoch: Geschwindigkeit 7 , Stärke 7 um sich auf den Beinen zu halten, schwere Schäden. Maximale Reichweite 25 Meter.
Chakraverbrauch sehr hoch:= Geschwindigkeit 8, Stärke 8 um sich auf den Beinen zu halten, sehr schwere Schäden. Maximale Reichweite 50 Meter.

Name: Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu („Lavafreisetzung: Hitzestrom-Felsentechnik")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Min. 0-Tailed-Form
Beschreibung: Dies ist ein besonderes Yōtonjutsu, welches nur vom Yonbi Jinchuuriki und vom Yonbi selbst angewendet werden kann. Hierbei sammelt der Anwender eine enorme Menge an Yōton Chakra in seinem Mund. Anschließend spuckt er aus diesem ca. 20 Magmasteine, welche auf den Gegner zufliegen. Aufgrund ihrer Hitze können sie ohne Schwierigkeiten durch die meisten Dinge fliegen und sind zudem aufgrund ihrer Anzahl nur schwer auszuweichen. Die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft dieser Technik variiert je nach Tailed-Form.
0-Tailed: Geschwindigkeit 6, mittlere Verbrennungen pro Magmastein.
1-Tailed: Geschwindigkeit 7, mittlere Verbrennungen pro Magmastein.
2-Tailed: Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennungen pro Magmastein.
3-Tailed: Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennungen pro Magmastein.
4-Tailed: Geschwindigkeit 7, sehr schwere Verbrennungen pro Magmastein.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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