Trainingsbereich

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Yan Okumura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Mo 19. Feb 2024, 22:30

„Allgemein gesprochen ja, aber Rika hat es nochmal deutlich gemacht“, meinte Yan, fuchtelte kurz in die Luft, Schattenboxte so gesehen. „Hab auch nochmal geübt aber die Luft nach oben ist unendlich“, scherzte er etwas und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf. Als der Steinmetz und die falsche Imkerin über Prinzessinnen und schwarz strahlende Rüstung redeten, stellte Yan fest das er zumindest Ayaka retten könnte, sie mochte immerhin auch eine schwarze Rüstung. Ayakas antwort darauf war typisch für sie, erschrack sie Yan nicht, musste er nur etwas breit grinsen. „Musst du natürlich nicht, aber manche Frauen lassen sich glaub ich einfach gern retten“, meinte er noch und spielte mit seinen Muskeln. „Damit wir Männer uns groß und stark fühlen können“, vermutete der Steinmetz einfach mal und lachte dann herzlich.
Dann sprachen die zwei aber über Grusel-Ayaka, wie diese herbeigerufen wird und was wohl für ein Grusel Yan existieren würde, wenn dieser sich von Tama auf ähnlicher Weise vollpumpen ließ. Die Medic vermutete das er noch mehr Eigenschaften der Ameisen übernehmen würde. Das verwunderte Yan etwas, befürchtete er schon das er zur Ameise schrumpfen könnte. „Dann werden wir das wohl bald machen“, meinte Yan, schaute zu Tama und dann wieder zu Ayaka. „Kann ich da auf dich zählen?... Falls ich komisch werde?“, wollte er wissen. „Tama kann ja dann nicht, die hab ich dann bei mir“, stellte er noch fest und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Doch dann war Yan auch etwas verwundert über das dämonische Chakra und dessen negative Eigenschaften, Ayaka erklärte ihren Standpunkt zu dem Thema und auch mehr vom Chakra selbst. „Ich verstehe, was du sagen willst…“, murmelte er und tippte sich gegen die Lippe um einen guten Vergleich zu finden. „Dämonisches Chakra ist halt dämonisch, so wie Feuer eben heiß ist und Eis kalt, da du damit geboren bist und es ein Teil von dir ist, kann man sagen ist es für dich normal, so wie es für ein Wolf normal ist ein Schaf zu reißen“, philosophierte Yan wild herum und legitimierte somit mehr oder minder die Eigenschaften vom dämonischen Chakra. Er hatte jedenfalls kein direktes Problem damit, wieso auch? Es war eben ein Teil von ihr, wie sie bereits festgestellt hatte, es war so ein Teil von ihr wie Tama ein Teil von Yan war, und nicht jeder Mensch mochte Insekten.
Doch Yan hatte da noch eine Idee, was wäre, wenn man Grusel Ayaka mit Chitin kombinierte. „Klar sieht Grusel Ayaka auch so cool aus, aber mit Chitin sieht alles cooler aus“, meinte Yan überzeugt von seinem neuen Chitin. „Genau“, sagte er noch grinsend als sie nachfragte ob er einen Dämonenbienendrache meinte. Doch Tama als Co Pilot wäre schwierig. „Chitin scheint ohnehin, persistent zu sein, zumindest manchmal“, meinte Yan dann und kratzte sich am Kinn. Wieso dem so war konnte er nicht sagen, die Erklärung lag auch nicht unbedingt auf der Hand, war aber logisch, wenn man das Chitin mal analysiert hätte. Um Gruselayaka zu verbessern damit sie richtig gefährlich wirkt, brauchte sie unbedingt spitze Zähne, so wie der Mizukage. „Klingt gut“, meinte Yan zu ihren weiteren Überlegungen und lachte dann kurz auf.
Doch das Thema wurde beendet und ein neues eröffnet, die Captain wollte das Kage Bunshin erlernen. Dabei erklärte er ihr die Verbindung und die Übertragung der Erinnerungen, weshalb Ayaka erwähnte das sie eine ähnliche Technik mit ihren Bienen beherrschte. Der Steinmeister wurde neugierig und fragte seine Kameradin, was genau sie meinte. Sie erklärte es auch so gleich. „Wäre voll cool, wenn ich das mit Ameisen könnte“, scherzte Yan mehr als er es ernst meinte. Tama funkelte ihn böse an, war es wohl ein kleiner Seitenhieb an sie, doch gleichzeitig fragte sich Tama wie ihre kleinen Schwestern denn wohl miteinander redeten. „Also sind du und deine Bienen so eine Einheit wie ich und Tama jetzt?“, fragte Yan aber nochmal zum Verständnis. „Das ist ja cool“, erwiderte er auf das vermutliche Ja. Das Ayaka ihn kaltblütig in die Weichteile schlug, mit dem Risiko das auch Schmerz übertragen würde, das machte sie ziemlich böse, scherzhaft gesprochen. Trotzdem war Yan etwas baff, immerhin hatte er ein solches Vorgehen von der doch zarten Kamizuru nicht erwarten, war ihr Körper aber wohl ein starker Kontrast zum Charakter. Bei der erneuten Aufführung der Gründe musste Yan nervös lachen. „Stimmt auch wieder“, ließ er sie aber noch wissen das sie definitiv recht hatte bei ihrer Aussage. Dann machte Ayaka sogar noch einen auf empört als Yan sie als böse betitelte, worauf der Steinmetz ziemlich schmunzeln musste. „Sowas würde ich doch auch nie sagen“, scherzte er dann auch weiter und spielte ihr spiel mit. Dann ging es aber jedoch weiter um das Kage Bunshin, die Frage war ob der Anwender eventuelle unterschiede mit kopieren würde, eine oder ob man jemanden markieren könnte. „Ich denke das würde nicht klappen stimmt… hm… ich schätze es liegt aber daran das es eben deines ist, wenn du den Gegner aber nun böse Augenbrauen malst, wird er das Mitkopieren“, meinte Yan und kratze sich am Kinn. „So genau hab ich darauf nie geachtet“, sagte er dann. Dann war sie bereit und wollte loslegen, der Steinmetz war gespannt, nannte Ayaka im Eifer des Gefechts, kleine Biene, was ihr wohl nicht so gefiel. „Sorry“, sagte Yan nochmal als sie sich bedankte und wirkte dabei verlegen. Ohne weiteres legte die Kamizuru dann den perfekten Start hin, sie erschuf einfach mal so einen Bunshin als ob es nichts war, mit Hilfe ihrer Ameisenfreundin Tama wollte sie nun diesen Bunshin validieren, was wohl auch zu klappen schien. „Das war schnell, du bist Klasse“, lobte Yan die schnelle Auffassungsgabe von Ayaka. „Meine Rüstung gegen Grusel Ayaka…“ wiederholte Yan und schluckte. „Grusel Yan gegen Grusel Ayaka, das wäre Klasse!“; scherzte Yan und lachte dann. „Aber ja lass uns rüber gehen“, meinte er dann und schlenderte los, Tama wartete kurz auf Ayaka und würde mit ihr auf einer höhe Rollen, also praktisch neben ihr laufen. Nach ein paar Meter im Trainingsbereich würde Yan anfangen rückwärtszulaufen, die Hände hinterm Kopf gekreuzt. Er nutzte einen kleinen Trick, um allem hinter ihm auszuweichen, er schaute durch Tamas Augen, versuchte er diese Fähigkeit schließlich auch zu trainieren. „Denkst du es wäre möglich Doton wie Stahl werden zu lassen? Wie Keramik hab ich schon hinbekommen, ist Ton ja irgendwie ein Teil von Erde, aber Metall… ich weiß nicht, es ist ähnlich, aber doch was völlig anderes. Wie Magnetit oder Chalkopyrit“, meinte er weiter, war dies ein Projekt für die Zukunft, eine Idee. Kurz darauf würde er aber auch, immer noch rückwärts, in ein Ring steuern. „Wenn du so weiter machst schau ich wo anders hin“, murmelte Tama, war sie langsam etwas überdrüssig ihre Sicht auf diese Weise zu teilen. Yan kicherte und drehte sich um die eigene Achse, lief in die Mitte des Ringes. Die Ameise rollte dann direkt zu ihm. „Wie wollen wirs machen, direkt loslegen? Ein kleiner Übungskampf? Oder möchtest du es kontrolliert versuchen… inwieweit hast du dich eigentlich unter Kontrolle?“, fragte der Steinmetz nun einige Fragen, bevor es losgehen sollte. „Wenn du soweit bist können wir anfangen“; meinte er aber gleich und ließ ihr somit auch die Wahl direkt loszulegen, könnte er durch das Chitin zumindest mit der Rüstung Augenblicklich reagieren.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 19. Feb 2024, 23:07

Wie wenig Ahnung man von einem Thema haben kann, bewies ich nun indirekt bei diesem Training mit Yumi, denn sie versuchte ein neues Fuin zu erlernen, nichts, was ich ihr beibringen konnte, oder helfen konnte, denn ich selbst hatte keinerlei Ahnung von den Techniken. Ich könnte einen Akademisten zeigen, wie er Dinge in einer Schriftrolle transportiert oder wie man Fuins allgemein ausführt, aber nicht wie man ein solches selbst erfindet, geschweige denn solche Komplexen. Ich verstand daher auch nicht, was an den Zetteln der Senju falsch sein sollte. Ich malte ihr daher nur einen Smiley auf die Stirn, denn nur aus punkten bestehend fand ich diesen irgendwie, unfertig. Nachdem sie dann aber die Blätter entsorgt hatte, sortierten wir die übrigen, was für fragen bei mir sorgte. Unteranderem die Frage, weshalb wir dies taten, die Erklärung folgte so gleich und war sinnig, bestand sie im Kern aus der These, das so stark wie das schwächste Glied, wie Yumi auch nochmals bestätigte. Ich nickte verständnisvoll, meinte aber nur ein knappes „Verstehe“ zu dem Thema. Das ich durchaus gern die Kunst der Siegel lernen würde, wenn man mich nur ließ, machte mich wohl zum gierigsten Menschen den Yumi kannte, meine Zehnfache Warnung vor dem Fakt das ich Gierig war, reichte wohl nicht. Ich musste daher etwas lauthals lachen und schüttelte dann den Kopf. „Was ganz neues“, meinte ich und drehte die Augen gespielt. Ich entsorgte dann den lästigen Haufen Knickpapier den wir so mühevoll zusammengestellt hatten. Nachdem ich die Papiere in den Tod geschickt hatte kehrte ich zurück zu meiner schönen Schülerin die schon wieder im Tintengefecht war. Wobei ich aber noch etwas zu den Kommentar bezüglich des Katons sagen musste. „Dann hätten es auch deine Haare erwischt, und sowas würde mir nie passieren“, merkte ich an. Ein Kunstwerk wie Yumi zerstören? Niemals. „Einfachere Wege?“, frage ich Neugierig als Yumi über solche sprach, waren wohl die Siegel eher traditionell und man konnte andere leichter ohne so intensive Vorbereitungen anwenden. Doch während wir auf die Tinte warteten, fragte Yumi nach den beiden Zwillingen, worauf hin ich eine Gegenfrage stellte. Woraufhin ich nur eine halbe Antwort bekam, sie würde die Zwillinge schon noch vorm Kurs treffen wollen, fragte aber auch wieso ich sie ihr überhaupt vorstellen wollte. Ich hob etwas die Augenbraue und grinste dann aber bei den verlegenen Worten von Yumi. „Einfach weil ich soviel über sie rede“, nannte ich einen trockenen Grund, der nicht viel Sinn machte wenn man die Unausgesprochenen Wörter hinter dieser Aussage nicht hörte. „Das wünschte ich auch“, flüsterte ich dann zu Yumi zurück als diese anmerkte das sie wünschte mir ihre Schwester vorzustellen. „Dann gehen wir gleich mal zu Ihnen“, meinte ich aber noch abschließend bevor Yumi ihre Tinte überprüfte und es weiter ging. „Lass es uns gleich testen, bin gespannt was du kannst“, meinte ich dann als Yumi fragte ob wir die Barriere sofort testen wollten oder aber erst nachher. Ihr Grund war mir dabei relativ egal, denn ging dieser eher um Sicherheit, wenn es nach mir ging war es aber einfach nur Neugierde. „Wird schon nicht passieren“, ließ ich sie aber meine Einschätzung zur Wahrscheinlichkeit des totalen Reinfalles hören. Ich verfolgte dann Yumis Bewegungen, lief sie scheinbar im Kreis und aktivierte mehrere Siegel. Beim letzten haderte sie dann aber und schickte mich aus dem Ring, ich nickte und verließ ihn. „Gern“, erwiderte ich nur gepannt und wartete dann draußen auf die Aktivierung. Als diese beendet war, war nichts zu sehen, ich hob etwas skeptisch die Augenbraue. „Und?“, fragte ich Yumi, gab mir gerade keine Mühe nach dem Chakra zu suchen, was ich eventuell spüren könnte. Ihre Aufforderung drauf war eigentlich ziemlich unmissverständlich, ich sollte versuchen die Barriere zu zerstören, ein nicken folgte, ich holte zum Schlag aus und gab mit aller Kraft, was ich hatte, doch nichts geschah... Im Gegenteil, mein Handgelenk knickte weg und tat entsprechend etwas weh. „Aua“, beschwerte ich mich daher und sprang einen Schritt zurück. „Dann machen wir wohl ernst“, drohte ich der unsichtbaren Barriere und richtete mein Handschuh auf diese, hob ihn aber so weit hoch das Yumi nur getroffen werden könnte, wenn sie es beabsichtige, was ich einfach nicht hoffte. Ich formte ein Einhändiges Fingerzeichen und nutzte mein Element Lord: Jaiantsu Gurōbubou mit dem Suiton Element(hoher Schaden), so wie ich durch Yumi gelernt hatte. Die riesige Wasserklinge prallte gegen die Barriere, war vermutlich aber zu schwach um etwas auszurichten, außer das Yumi durch das platzten der Technik etwas nass wurde, gab es nämlich keine Änderung. „Wow, die ist aber stark“, murmelte ich und schaute Yumi an. „Das ist meine stärkste Technik“, ließ ich sie wissen. „Außer der neusten“, ließ ich sie wissen und kratzte mich dabei Verlegen am Hinterkopf. „Soll ich die auch noch abfeuern? Oder reicht dir das als beweis?“, fragte ich Yumi nach ihrem Wunsch bezüglich der Barriere. „Ich schreib dann gleich den Zwillingen wenn wir hier fertig sind“, ließ ich sie auch noch vom nächsten Treffen wissen.
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Akira Yoshida
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Di 20. Feb 2024, 11:05

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira und Ruby)

Zurückhaltung war in dieser Situation wohl eher das falsche Wort. Akira wollte testen, wie weit er bei Ruby gehen konnte, einfach um sich selbst zu testen, aber auch um zu sehen, was das junge Mädchen noch so drauf hatte. Als das was sie ihm bisher schon gezeigt hatte. Und bisher schien sie sich echt gut zu schlagen. Nicht nur, dass sie ihn vorhin bereits in eine Situation gebracht hatte, in der er wirklich nachdenken musste bevor er aufgab. Sondern auch jetzt. Sie schien auf Angriffe aus verschiedenen Richtungen vorbereitet zu sein, sodass sie seinen Tanz der Mondsichel zumindest zu einem Drittel eliminieren konnte. Er selbst und einer seiner Bunshin kamen doch ganz gut aus der Sache heraus, aber Ruby schien noch lange nicht fertig zu sein mit ihren Techniken.

Sie schaffte es die Angriffe des Bunshin und des echten Akiras zu blocken und gegen zu halten, ehe Akira dann ihre Stimme hörte, die ihn sicher erneut in eine Falle locken sollte. Kurz zuckte er mit den Ohren, als er diese Worte vernahm, sagte aber erst einmal nichts dazu, sondern beobachtete sie nun genauer. Was hatte sie vor? Ihr musste doch klar sein, dass er kein weiteres Mal darauf reinfallen würde. Es sei denn, sie zielte darauf ab, dass er dachte es sei eine Falle aber irgendwie… wusste er nicht genau, was sie dabei dann bezwecken wollte.

Ruby schien nochmal schneller zu werden, schaffte es sogar den Angriff des Bunshin erneut abzuwehren, sodass der Angriff ins Leere laufen würde, der Bunshin aber nicht verpuffte. Er beobachtete, wie sie einen erneuten Schritt auf ihn zukam und es dann auch schaffte, seinen seitlichen Hieb abzuwehren, sodass sein Schwert nach unten sauste. Ohne dass er großartig etwas dagegen tun konnte. Er beobachtete weiter, blieb weiter ruhig und verzog etwas die Augen enger zu Schlitzen. Der Bunshin blieb derweil ohne Bewegung stehen.

Akira grinste dann jedoch kurz als er sah wie sie noch näher kam und ihre Klinge seinem Bauch so ziemlich nahe gekommen war. Er zuckte etwas mit seinen Bauchmuskeln zusammen um ausweichen zu wollen, was natürlich kaum möglich war. "Kannst du haben..“, schoss es dann als Antwort gegen ihre so freche Aussage, dass er den Kuss nicht vergessen solle, wenn sie gewinnen sollte. "Vorher musst du ihn dir aber verdienen..“, setzte er noch eins oben drauf und man merkte, dass er versuchte den Spieß einfach herumzudrehen. Ob ihm dies gelang? Oder ob Ruby verstand, was er vor hatte?

Jedenfalls hatte sie bereits jetzt eine deutliche Röte in ihren Wangen, welche nicht zu übersehen war. Akira blieb ruhig und überlegte, wie er nun vorgehen könnte, da Ruby ansetzte um das Schwert durchzuziehen. Also sammelte er Raitonchakra um seinen Körper und aktivierte somit das Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung") um etwas an Schnelligkeit dazu zu bekommen (+50% für 3 Posts). Da sie nun im eins gegen eins Kampf gegenüberstanden, der Bunshin blieb weiter ohne Regung, musste er sich mehr Gedanken machen. Akira schaffte es gerade so ihrem Schnitt auszuweichen, bekam dabei sogar eine leichte Schnittwunde, wobei sein T-Shirt durchlöchert wurde und sprang etwas von ihr weg. Ruby blieb nach diesem Angriff erst einmal stehen, sodass auch Akira kurz ruhig blieb und überlegte, wie er nun weiter vorgehen würde. Akiras Blick folgte nun hinab an seinen Bauch, an dem sich das weiße Shirt ein wenig blutrot gefärbt hatte. Doch nach einem näheren Blick auf das Ganze, konnte er dies so einschätzen, dass er weiter machen würde.

Da nun Ruby diejenige war, die ruhig dastand, schoss Akira wohl im Vergleich zu vorhin Blitzschnell zu ihr herüber. Das Schwert noch immer in der linken Hand, die Rechte allerdings ausgebreitet, so als würde er bereits etwas neues Planen. Nun wurde es für ihn auch etwas knifflig, da er zwei Jutsus Gleichzeitig vorbereiten wollte, während die kleine Blitzrüstung um ihn herum noch aktiv wäre. Allerdings sammelte er zunächst nur etwas Chakra in seiner rechten Hand (Mittlerer Verbrauch) um damit sein Fuin: Kibaku Fuda (Fuin: Explosive Tag) einzusetzen. Doch nicht an Ruby selbst, sondern während er so auf sie zu schnellte, an ihr vorbei rutschte, sich dabei leicht nach vorn beugte, schaffte er es im Grunde vor ihr zum Stehen zu kommen, wobei er die rechte Hand auf den Boden schnellen ließ um das Fuinsiegel genau vor sie zu setzen.

Da er nicht wollte dass sie, bei der Explosion die sich nun ergeben würde, verletzt wurde grinste er sie noch frech an. "Du solltest ausweichen… 3.. 2….“, während er zählte wich er bereits wieder aus und sprang vom angebrachten Siegel fort, jedoch bereit sie zur Not auch zu retten/schützen, sollte sie nicht schnell genug weg sein. Wäre es ihr allerdings gelungen und der Rauch der Explosion würde sich lichten, stände er bereits wieder bereit für den nächsten Angriff in Position und aktivierte das nächste Jutsu, welches Ruby zwar kannte, allerdings nicht in der Raiton Variante – Das Hien ("Fliegende Schwalbe").

Akira würde sich also bereit machen, je nachdem wie die Situation ausgegangen wäre. Sollte Ruby schnell genug ausgewichen sein, musste er nicht eingreifen und sie aus der Gefahrenzone der Explosion ziehen, wobei ihm der Bunshin noch zur Hilfe eilen würde um auch ihn dabei selbst zu schützen, jedoch wäre dieser danach dann verpufft. Doch würde sie so überrumpelt sein, dass sie es nicht schaffte, wäre es durch die kleine Blitzrüstung wohl noch rechtzeitig bei ihr um sie aus dem schlimmsten Gefahrenbereich ziehen zu können um sie dann mit seinem Körper zu verdecken. Sodass beide durch den Druck am äußeren Rand des Ringes landen würden oder aber außerhalb…



Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Im Falle der Raiton Version erhält die Klinge eine starke elektrische Ladung. Auch nimmt die Schärfe der Klinge, sodass man sogar in der Lage wäre einfache Metalle zu zerschneiden. Desweiteren tritt bei einem Treffer ein paralysierender Effekt ein, der 2 Posts auf den getroffenen Körperteil wirkt.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:
sehr gering/post: Kunai/Senbon
gering / post: größere Messer + Dolche
gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
mittel / post: zweihändige Waffe

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Name: Fuin: Kibaku Fuda (Fuin: Explosive Tag)
Jutsuart: Chakra-Fuin
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzungen: Fuinjutsulehre (Chakra-Fuin), Ninjutsu 7, Chakra 8, "Kibakufuin", Erlernbar bei Akira
Beschreibung: Akira konzentriert sich und sammelt in seiner Hand eine gewisse Menge an Chakra. Daraufhin nähert er sich seinem Ziel und berührt dieses für einen kurzen Moment. Durch die Berührung bringt er ein unsichtbares Siegel an der Stelle an und gibt das konzentrierte Chakra daraufhin ab. Das Chakra wird bei der Abgabe so stark konzentriert, dass es etwa 3-6 Sekunden nach Berührung in einer Explosion hochgeht. Das Ausmaß der Explosion ist davon abhängig, wie viel Chakra konzentriert wurde. Die Folgen sind mittlere bis schwere Verbrennungen und entsprechende Schmerzen, ganz davon Abhängig, wie genau er sein Ziel berühren kann.
Dies wird wie folgt unterteilt.
Mittel: Die Explosion zieht sich in einem Radius von etwa 5 Metern Durchmesser. Mittlere Schäden.
Hoch: Die Explosion zieht sich in einem Radius von etwa 8 Metern Durchmesser. Schwere Schäden.


CP zu Beginn 90 CP

Verbrauch 3x Mittel

Gesamtverbrauch 12 CP
Effektiver Verbrauch 9 CP


CP zu Ende 81 CP
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Di 20. Feb 2024, 18:13

Postgruppe: 1000 & 1/2 falsche Hyuuga

Nach Chibas Worten, dass Alibaba sich wirklich nicht vor ihm und Yona verbeugen musste, ließ er sich die Chance nicht entgehen Yona ein bisschen Honig um die Lippen zu schmieren - dass er ihr nur glaube, dass sie keine Prinzessin sei, weil er wüsste, dass Akira kein Prinz sei. Mit dieser Aussage konnte er ihr auch ein kleines Lachen entlocken - und somit war auch dieses kleine Missverständnis zwischen dem Trio geklärt.
Der Blondschopf antwortete Alibaba, dass er eigentlich aus Konohagakure stamme - und seine Geschichte etwas komplexer sei. Die vollständige Erzählung würde den Rahmen sprengen - ganz davon abgesehen, dass Yona einen Teil davon schon kannte, und er die Yoshida nicht langweilen wollte. Der Prinz schien durchaus interessiert und wäre durchaus interessant was Chiba eines Tages erzählen könne. "Wenn wir uns einmal sehen, wenn es etwas ruhiger ist - und wissen wo Akira ist - kann ich dir gerne davon erzählen!" Ein leichtes Schmunzeln huschte ihm auf seine Lippen. Auch wenn Alibaba ein Prinz war - er ließ sich offenbar nicht durch seine köngliche Abstammung blenden oder sonderlich überheblich werden. Die Yoshida sprach dann den Dolch an dessen Seite an - und er enthüllte, dass es sein größter Schatz sei. Die Yoshida meinte, dass sie ihn gerne einmal betrachten würde - natürlich nur mit Alibabas Erlaubnis.

Im Trainingsbereich angekommen zeigte sich abermals, dass Yona es scheinbar nie wirklich gelernt hatte zu warten - denn da sie ihren Bruder nicht auf den ersten Blick sehen konnte, würde sie Chiba um Unterstützung mit seinem 'Byakugan' bitten. Und es dauerte nicht lange bis unser hilfreicher Hyuuga Akira endlich ausfindig machen konnte - denn er war hier am Trainingsplatz geblieben, und trainierte gerade offensichtlich mit einer jungen Frau. Das Alter von Personen konnte Chiba zwar nicht über das Byakugan einschätzen, doch war es ziemlich klar ersichtlich, dass die junge Frau eine Schülerin war - war sie auf Akira zugegangen? Vielleicht sollte auch der Blondschopf einem Schüler später seine Dienste als Sparringpartner anbieten? Yona seufzte erleichtert und dankte Hashirama - und würde aber auch sgen, dass sie nicht zu ihm schauen wolle - es wäre genug zu wissen, dass es Akira gut gehe und dass er sogar mit jemandem trainiere. Chiba hob interessiert eine Augenbraue. War Akira auch so ein Trainingsfanatiker gewesen wie Chiba es früher gewesen war? Zu einem gewissen Grad musste er es wohl sein. Kaum das Chiba seine Augen wieder geöffnet hatte, konnte er sehen, dass Yona ihre Hände dankend zusammen gefalten hatte und er war durchaus ein bisschen überrascht davon, dass die Yoshida ihn plötzlich kurz umarmte! Er legte seine Arme ebenfalls kurz um sie und nachdem sie sich bedankt hatte sprach er durchaus bescheiden: "Gar nicht der Rede wert." Bei dieser Umarmung spürte er sie noch sie noch mehr - die Kälte des Todes die sich wie eisige Fänge in sein Fleisch zu graben schienen. Warum spürte er dieses doch so vertraute Gefühl von Tod wenn sie ihn umarmte?! Yona bedankte sich zuerst bei Alibaba, und bedankte sich dann bei der Royalität sie bei der Suche unterstützte zu haben - auch wenn sie schneller vorbei gewesen wäre, als gedacht. Doch Alibaba meinte zu Chiba, dass es keinen Grund gäbe sich zu bedanken - er hätte keinen Mehrwert gebracht, oder jedenfalls nichts getan. "Ach wo - du hast mit all deinen Fähigkeiten versucht zu helfen - nur waren meine in diesem Fall dafür besser geeignet.", zeigte Chiba nochmals seine bescheidene Seite.

Alibaba würde sich kurz entschuldigen und auf seinem Terminal tippen - und während er dies tat würde Yona auch kurz auf ihr Terminal blicken. Offenbar war es schon Zeit für ihren Kurs - und sie hielt dem halben Hyuuga ihr Terminal mit einem Lächeln hin. Ein freundliches Lächeln kam von Chiba zurück, während seine Finger kurz ihre berührten während er das Terminal entgegen nahm, und sie meinte, dass er sich doch bitte eintragen solle - ansonsten könne er ja auch Akira nach den Daten von Yona fragen. Als er die Finger berührte spürte er sie wieder - die Aura des Todes, welche ihm doch so bekannt war, da er selbst aus der Unterwelt wiedergekommen war. Aber sie würden auf jeden Fall nochmals über seine roten Augen reden müssen. Das Lächeln von Chiba wurde zu einem Schmunzeln, während er seine Daten als 'Chiba mit dem Sharingan' in ihrem Terminal vermerkte. "Ich glaube nicht, dass Akira so erfreut wär, wenn ich ihn nach deinen Daten frage. Können wir gern machen - vielleicht kannst du mir auch etwas über deine einzigartige Ausstrahlung erzählen." Er zwinkerte ihr zu, während er ihr das Terminal wieder überreichte. Die Yoshida verabschiedete sich dann auch sogleich schon von ihm und Alibaba - und machte sich schon auf den Weg zu ihrem Kurs, und Chiba winkte ihr noch kurz zum Abschied und würde sich dann dem Saluja zuwenden: "Falls du noch etwas vor hast, bin ich dir nicht böse, falls du noch etwas vorhast - oder zum Beispiel noch dein Team treffen möchtest." Der Blondschopf hatte ehrlich gesagt nichts dagegen - denn er hatte für jetzt genug soziale Interaktion gehabt, und so im Trainingsbereich brannte es ihm regelrecht in den Fingern, dass er noch mal an seinen Techniken feilte, welche er die letzten Tage ausgefeilscht hatte, jedoch nie die Zeit gehabt hatte sie zu finalisieren. Also würde er den Saluja ziehen lassen - falls dieser nicht doch mit ihm trainieren wollte.
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EA of Toshiro & Ruby & Setsu

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Di 20. Feb 2024, 23:04

Sein Kommentar bezüglich des Katons verstand die junge Senju nicht wirklich. „Was haben denn meine Haare jetzt damit zu tun?“, legte sie ihren Kopf ein wenig schief, stand mal wieder voll auf dem Schlauch. Oder war es dieses Mal der Jabami, dessen Worte einfach keinen Sinn ergaben? Nun ja, da war die Tobirama-Erbin etwas überfragt, so wie Takumi es bei dem Thema Fuins war. „Naja man kann Siegel durchaus nur mit der Hand wirken, ohne Pinsel, ohne Tinte und auch ohne Papier. Also auch dadurch ziemlich spontan irgendwo anbringen, verstehst du?“, versuchte sie es so einfach wie möglich zu halten für ihren Mentor. Dieses Siegel war aber nicht so, zumindest stand es nicht so in dem System, vielleicht konnte man später etwas daran ändern. Jetzt mussten sie jedenfalls erst Mal trocknen, damit auch nichts verlaufen würde. Die Zeit nutzen die beiden, um sich ein wenig zu unterhalten, konnten sie dieses Mal die kleine Pause nicht mit dem Akt überbrücken. „Das ist nicht die Antwort auf meine Frage.“, lachte sie etwas suspekt. „Ich will wissen, wieso du willst, dass sie mich kennenlernen.“ Hoffentlich war die Frage dieses Mal deutlich genug gestellt, oder wollte er einfach keine richtige Antwort darauf geben? „Wenn du unbedingt möchtest, okay.“, lächelte sie ihn an, ehe sie überprüfte ob, die Tinte fertig war. Eigentlich hatte sie nicht sonderlich Lust jetzt noch zwei weitere Schwestern des Blondkopfes kennenzulernen, war doch Yumeko schon deutlich genug gewesen mit ihrem Auftritt. Aber was man nicht alles für seinen Sensei tut.
Trainingspost Anfang Gofu Kekkai
Die Tinte war getrocknet, also war es an der Zeit diese an ihre Stelle zu bringen und mit einer guten Menge an Chakra zu aktivieren. Der Jabami musste aus der Barriere, die er anscheinend nicht bemerkte. „Spürst du sie etwa nicht?“, legte der Spürninja erneut ihren Kopf leicht schief, ehe sie mit den Schultern zuckte. „Egal, hau drauf.“, war sie nun ganz aufgeregt, ob das Fuin funktionierte. Mit all der Kraft die Takumi hatte, die immerhin mehr als die der Senju war, schlug er dagegen doch nichts passierte, außer dass er sich weh tat. Ganz zu den Freuden der Silberhaarigen, diese kicherte ein wenig. „Geht’s?“ wollte sie aber doch netterweise wissen. Doch da der junge Lehrer nun ernst machen wollte, konnte es nicht all zu sehr weh tun. Er richtete seinen Hextech-Handschuh ein wenig nach oben und schoss daraus eine riesige Wasserklinge auf diese, doch wie zu erwarten, hielt diese stand und die Technik platzte sozusagen auf. Freudig hüpfte Yumi auf und ab. „Mir reicht das als Beweis, danke Takumi.“, grinste sie vor sich hin. „Es hat tatsächlich funktioniert! Yay!“, sprang sie ihrem Mentor in die Arme, durch den sie überhaupt an die Informationen für dieses kostbare Jutsu kam. Nun auch außerhalb der Barriere zeigte sie erneut auf das Terminal. „Guck da steht erst die 4 Seiten Siegel, dann das am Eingang zerstören.“, lief sie links herum und zerstörte erst das erste und dann das nächste Siegel mit jeweils dem Ke nage pin no jutsu ( Technik der Haar Wurfnadeln ). „Den Eingang überlass ich dir.“, grinste ihren Lieblingslehrer an, der hoffentlich sich um die rechte Seite gekümmert hatte. Das alles erledigt, war die Barriere nun wieder weg. „Ein wirklich praktisches Fuin. Gefällt mir gut.“, grinste erneut und beendete mit diesem Satz das Training.
Trainingspost Ende Gofu Kekkai || + 296 || 2716 von 2500
Die Pinsel, die restlichen Papiere und auch die Tinte packte die Silberhaarige flott wieder ein. „Da soll noch einmal jemand sagen, du bist kein guter Lehrer und erfüllst deinen Lehrauftrag nicht.“, schmunzelte sie Takumi an, umarmte diesen erneut, legte dabei ihren Kopf an die Brust, erneut. „Ich- Ich kann nicht damit aufhören.“, gab sie nun ehrlich zu, noch immer das Gesicht an ihn vergraben. Ihr Herz schlug so schnell, es könnte ihr jederzeit herausspringen. Zumindest fühlte es sich so an.

Selbsterfunden
Name: Ke nage pin no jutsu ( Technik der Haar Wurfnadeln )
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: mittel - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Längere Haare, Ninjutsu 7
Beschreibung: Nach Formen der benötigten Fingerzeichen verlängern sich die Haare des Anwenders ca. um 20cm und stellen sich in alle Richtungen. Daraufhin brechen minimale Stücke ( Spliss ) vom Haar ab, vergrößern sich etwa auf Wurfnadelgröße und fliegen mit einer Geschwindigkeit von 7 auf das Ziel zu. Die wie Nadeln wirkende Haare verursachen schwere Stichverletzungen.
64 CP
- 12 CP ( 16 - 25% durch Chakra 8 )
=52 CP


Name: Gofu Kekkai ("Fünf-Siegel-Barriere")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Fuin")
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch x Anzahl der Schutzsiegel
Voraussetungen: Ninjutsu 7, Chakra 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Gofu Kekkai ("Fünf-Siegel-Barriere") ist ein Jutsu, bei dem die fünf Kin-Siegel zusammenarbeiten, um den Gegner am Eindringen in ein Gebäude oder etwas Ähnlichem zu hindern. Das fünfte Siegel befindet sich dabei beim Eingang, womit dieser “unzerstörbar” wird. Um den Eingang zu öffnen, muss man die anderen vier Kin-Zeichen finden und alle zur selben Zeit vernichten. Es ist dem Anwender ebenfalls möglich weniger Kin-Siegel für den Schutz der Barriere zu nutzen, um somit den Chakraverbrauch zu mindern, was sich jedoch auf die Effektivität der Barriere auswirkt. Das Siegel selbst ist ebenfalls durch eine Barriere geschützt welches Krafteinwirkungen bis Stärke 10 oder einem Chakraverbrauch von hoch standhält. Wenn alle vernichtet sind, kann die Barriere durchbrochen und das Siegel am Eingang zerstört werden. Die Siegel müssen sich in einem Umkreis von 500 Meter um das Hauptsiegel befinden. Die Barriere selbst kann auch durch erhöhten Kraftaufwand zerstört werden. Hierbei ist wichtig, dass sie ihre Stärke aus den vier anderen Siegeln mitzieht und somit der Aufwand zur direkten Zerstörung der Barriere entsprechend x5 so hoch ist.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 21. Feb 2024, 23:23

Die Senju verstand nicht ganz, wieso auch ihre Haare dran geglaubt hätten, hätte ich beide Haufen verbrannt. „Na weil du so nah an den Blättern bist?“, fragte ich etwas irritiert, ob sie nun verstand, was ich meinte. Ich wusste nicht viel über Fuins, doch dieses nicht viel wurde zumindest etwas aufgefrischt, denn Yumi erklärte mir netterweise, wie genau das mit den Fuin funktionierte. Man konnte sie wohl auch nur mit der Hand wirken, ohne Papier oder Malereien. „Wusst ich gar nicht, was bringt einem die Tinte dann?“, fragte ich etwas irritiert, unwissentlich das dies die Haltbarkeit massiv erhöhte. Als die Tinte trocknen musste, sprachen wir beide über die Zwillinge und den Fakt das ich wollte das Yumi diese kennenlernte, doch diese wollte wohl wissen, weshalb ich das wollte, verstand ich die Frage aber wohl erstmal falsch. „Oh“, meinte ich ertappt und kratzte mich dann leicht verlegen am Hinterkopf. „Also… einfach, weil…“, ich stockte tatsächlich etwas in meinen Worten und Gedanken, konnte nicht genau sagen wieso ich das wollte, was ich wollte. „Weil ich dich mag und ihr euch gut verstehen würdet“, zuckte ich dann mit den Schultern, kannte keinen besseren Grund als diesen und auch keinen wirklichen Grund, der dagegensprach. „Unbedingt ist relativ, das hat auch noch Zeit“, erwiderte ich mit gehobener Augenbraue, da ihre Worte bezüglich des Besuchs bei meinen Schwestern nicht sonderlich begeistert klangen, hatte sie vielleicht gerade keine Lust? Sie überprüfte die Tinte, welche trocken war und machte so gleich weiter. Alles lief so weit bis wohl eine Barriere fertig war, die ich nicht spürte. „Nein ich spüre rein gar nichts“, murmelte ich etwas irritiert, sollte ich sie spüren? Ich wurde nie richtig klassifiziert da ich kein normaler Dorf-Shinobi war, aber ich dürfte mich in etwa auf Yumekos Niveau, also dem Niveau eines ANBU/Jonin befinden… und dennoch spürte ich nichts. Sie meinte dann, aber es sei auch egal und ich solle draufhauen, gesagt getan holte ich voll aus und schlug auf die Barriere ein, außer eine schmerzende Hand gewann ich aber nichts. Yumi lachte mich erstmal genüsslich aus, fragte dann nach ob es der Hand gut ging, gespielt böse funkelte ich sie an. „Danke der Nachfrage, ja es geht“, murmelte ich dann noch gespielt böse, musste dabei aber jedoch schon wieder grinsen. Doch dem war nicht genug! Ich erklärte der blöden Barriere nun den Krieg und richtete meine ehemalige stärkste Technik auf diese, den großen Handschuhbogen. Ich feuerte ihn ab und das Suiton welches ich verwendete, platze auf, als ob es gegen Stein geprallt war, außer einen kurzen Regenschauer zu produzieren, hatte die Technik keinen Effekt. Ich war recht perplex, murmelte meine Aussagen nur, sprach aber Yumi eine gute Barriere zu, bot ihr aber auch an die neue Technik an ihr auszuprobieren. Doch die schöne Senju schien wohl mit der aktuellen Technik mehr als zufrieden, meinte sie diese würde als beweis reichen. Ein breites Grinsen zeigte schon ihren ganzen Stolz, doch sprach sie ihn auch noch aus. „Das hat es wohl ja“, lachte ich etwas, von ihrer Freunde angesteckt, wurde dann aber von ihrem Körpergewicht, welches gegen meines knallte überrascht. Ich drückte sie kurz und lächelte, fand ich das inzwischen schon fast normal. Dann entfernte sie sich wieder von mir, deutete auf das Terminal und erklärte das man erst alle vier Außensiegel dann das innen Siegel zerstören müsste, ich nickte. Schlenderte los und riss die Siegel der rechten Seite ab, nutzte keine Technik so wie Yumi Den Eingang überließ sie dann aber wohl mir. „Welch ein Ehre“, scherzte ich und schlenderte auch zu diesem Zettel, packte ihn und riss ihn herunter. „Da geb ich dir recht, und wenn du schlau bist, malst du gleich neue Zettel damit du sie im Notfall nur anbringen musst“, meinte ich recht trocken, so als ob ich wusste das es schlau war, dabei vermutete ich dies einfach, hatte es doch gerade genauso geklappt. Yumi fing dann wieder an aufzuräumen und ich versuchte ihr zu helfen in dem ich ihr zumindest mal die Papiere reichte, während sie die Tinte zudrehte und den Pinsel verstaute. „Ich geb mein bestes“, erwiderte ich erstmal auf ihre Worte, dass jemand nochmal behaupten sollte ich sei kein Lehrer. „Wer sollte sowas auch behaupten“, murmelte ich etwas in meinen Bart hinein. Schmiss sich Yumi doch direkt wieder an mich und vergrub ihr Gesicht in meiner Brust, ich schmunzelte, schüttelte gespielt entrüstet den Kopf, konnte aber auch nicht anders als die Umarmung zu erwidern. Sie gestand dann plötzlich auch noch das sie damit nicht aufhören könnte, blieb aber an mir. Ich schaute etwas irritiert, war dieses Verhalten doch neu, wisch sie bisher immer zurück wenn sie bemerkte das sie über die Stränge schlug, jetzt schlug sie einfach über die Stränge und akzeptierte es. Ich musste etwas breit grinsen, wusste gar nicht wieso. „Ich möchte auch nicht das du damit aufhörst“, gestand ich ihr dann und lehnte meinen Kopf auf ihren, ein tiefer Atemzug, absorbierte den Geruch der Senju. „Aber wir müssen“, murmelte ich dann, mit Blick auf den Ausgang des Ringes gerichtet. Mein Geist verlangte es, er wollte das ich mich von Yumi entfernte, aber mein Körper weigerte sich, hielt die Umarmung einfach, ziemlich innig. „Ich würde dich gern küssen“, murmelte ich dann, völlig ohne Kontrolle vor mich hin. Innerlich schrak ich kurz auf. Was war das denn? Das war so gar nicht Ich! Ich machte einen Schritt aus der Umarmung heraus, lächelte Yumi etwas wehmütig an und schnickte mit dem Kopf aus der Arena heraus. „Genug gelernt?“, fragte ich sie und zwinkerte ihr zu. „Müssen wir dann nicht irgendwas machen? War da nicht was?“, spielte ich spaßend auf unser Ding, Lernen und Vögeln, an. „Wir haben immer noch Luft bis zum Kurs, schwebt dir etwas vor? Hat du Lust auf etwas?“, wollte ich von Yumi wissen. „Wir könnten schwimmen gehen, oder in die Bibliothek, da kann ich dir noch mehr über das machen von Ledersachen zeigen“, meinte ich und lächelte dabei. Wartete also nun auf die Entscheidung der Senju ab, sie sollte bestimmen, würde sie nichts bestimmen wäre da noch eine dritte Option. „Oder auf mein Zimmer“, das wäre auch etwas ja.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Mi 21. Feb 2024, 23:59

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira & Ruby)

Die Tendo war in der Lage sich aus ihrer durchaus etwas brenzligen Lage zu befreien, indem sie auf eine Fähigkeit der Tenkai Godatsu zugriff, deren Name Ruby noch nicht kannte - die Akuten. Doch diese besondere Fähigkeit war es, die es ihr erlaubte ihre physikalische Stärke zu erhöhen - sodass sie nicht einfach nur das Schwert des mittleren Akira wegdrücken konnte sondern auch gleichzeitig den Angriff des rechten Akiras abblocken, indem sie seine Klinge einfach zu Boden schmetterte. Sie musste ihm lassen - sein Kenjutsu war überragend, Ruby hatte bisher noch keinen Shinobi gesehen, der eine Klinge so führen konnte wie er - doch so beeindruckend die Künste Akiras waren, fehlte ihm doch ein gewisser Fokus in seinen Hieben, welche sie von ihrem ehemaligen Sensai in Tetsu no Kuni gewohnt war.

Die Augen des rechten Akira waren zu Schlitzen zusammengezogen und ihre zwei flotten Schritte hatten sie richtig in Position gebracht um ihm die Klinge in den Bauch zu rammen. Der Yoshida hatte auf ihre vorherigen Worte nicht reagiert, also vermutete Ruby, dass sie wohl gesessen haben mussten und würde - mit roten Wangen - noch einen nachsetzen, dass Akira nicht auf den Kuss vergessen solle. Doch der Yoshida zeigte ihr, dass er den Spieß auch umdrehen konnte - und meinte, dass sie ihn haben könne! Der Puls der Tendo schoss noch weiter in die Höhe, als er durch das Adrenalin und die Anstrengung sowieso schon war. Für nur einen kleinen Augenblick zögerte sie - während Akira sagte, dass sie sich den Kuss aber vorher verdienen müsse! Ihre Augen weiteten sich - einerseits wegen seinen Worten, aber auch da er sie offensichtlich überrascht hatte, und sich nun kleine Blitze um seinen Körper legen würden - doch die Tendo hatte schon angesetzt um einfach durchzuziehen. Es war wortwörtlich in letzter Sekunde - einerseits in der sie es schaffte zu attackieren, aber andererseits auch in der Akira ihrem Angriff den gröbsten Schaden rauben konnte.

Als die Tendo sich nun umgedreht hatte und gleichzeitig auch die Klinge weggesteckt konnte sie den Schaden sehen, den sie offensichtlich angerichtet hatte - es war nur eine kleine Schnittwunde, wobei sie auch sein T-Shirt mit dem Holzschwert zerschnitten hatte. Ruby war durchaus überrascht - sie hatte nicht gedacht, dass sie es schaffen würde den Yoshida so zu verletzen. Doch war nun eines klar - der rechte Akira war der Echte gewesen. Sie konnte - und wollte - nicht zu viel ihrer begrenzten mentalen Kapazität dafür verwenden um sich klar zu machen, das der Yoshida ihr gesagt hatte, sie würde den Kuss bekommen, wenn sie sich anstrengte. Akira blickte an seinem Shirt hinab und für einen Augenblick würde Ruby den Druck lockern - wollte der Yoshida den Kampf beenden? Da er seinen Blick wieder hob und auf sie richtete war ihr klar, was er wollte - weiter kämpfen. Sie bereitete sich vor - diesen finalen Zusammenstoß mit ihm würde sie mit dem Iaido beenden - ohne Akira's Leben zu beenden, verstand sich natürlich. Er war nun schnell - sicher so schnell wie sie, wenn nicht sogar ein Stück schneller als sie es normalerweise wäre. Doch - Akira hatte es nicht mit der normalen Ruby zu tun. Nein, er hatte es mit einer Ruby zu tun, deren Geschwindigkeit durch die Akuten auf ein Lebel gebracht war, welche das Mädchen nicht einmal durch die Tore kannte (10 + 157%). Daher war sie immer noch schneller als er - und im Vergleich zu vorher würde sie diese Geschwindigkeit nun voll ausnutzen. Kaum das sich Akira in Bewegung setzte studierte sie jede seiner Bewegungen - und besonders seine offene rechte Hand fiel ihr ins Auge. Sie wusste nicht WAS er vorhatte, doch durch ihren Kampfstil war sie durchaus geübt darin zu erkennen, was ein Ninjutsu war - oder auch nur die Chance hatte eines zu sein. Und somit wusste sie auch von Techniken, welche ohne Seals funktionierten - nur welche Akira nun einsetzte wusste sie nicht. Aber - es gab eine durchaus einfache Möglichkeit um jegliches Wirken von Ninjutsu zu unterbinden. Das vorzeitige Ableben des Anwenders. Natürlich würde sie den Yoshida nun nicht umbringen - und dafür war Akira auch mehr als kompetent genug.

Er bewegte sich nun auf sie zu - war schon in vollem Gang und dann würde das Mädchen durchstarten - und dieses Mal ihre volle Geschwindigkeit in ihre Bewegungen legen. Sie wusste nicht, ob Akira sie überhaupt noch sehen konnte, oder ob sie nicht regelrecht für ihn verschwand - doch sie konnte sehen, wie er seinen Schwerpunkt nach unten senkte, scheinbar hatte er nicht vor sie direkt zu attackieren? Doch egal was er nun vorhatte - sie hatte den Geschwindigkeitsvorteil udn würde ihn eiskalt ausnutzen - und versuchen den Kampf mit einer der einfachsten Grundlagen des Iaido zu beenden, so wie sie ihn begonnen hatte. Mit einer Ausführung des Iaido - Batto würde sie ihre Klinge ziehen und einen vertikalen Schnitt ausführen, der auf die rechte Schulter des Yoshida abzielte, während sie sich auf Akira zubewegte. Der einzige Grund warum sie dies machen konnte war da sie einfach schneller als er war - und falls er nicht eine überaus kreative Lösung hatte, würde er von ihrem Schwert getroffen werden, während sie an ihm mit voller Geschwindigkeit vorbeistürmte und somit auch seinem Angriff mit seinem Fuuin ausweichen. Der Yoshida hatte den Fehler gemacht, dass er ganz offensichtlich nicht bemerkt hatte, dass ihre Augen vollkommen silbern geworden waren - und Natsuki durch die Macht die durch ihren Körper pulsierte ein beachtliches Stück stärker war, aber auch um ein Vielfaches schneller. Vielleicht hatte er gedacht, dass sie ihre Stärke zurück gehalten hatte, so wie sie es im ersten Kampf mit ihrer Geschwindigkeit getan hatte - und dies würde nun in diesem Kampf sein Untergang werden, denn auch mit der Reduktion der Barriere würde solch ein Treffer nicht unbedingt angenehm sein - auch wenn sie ihm hoffentlich nichts dabei brechen sollte.

Doch - würde ihr Konter mit ihrer vollen Macht erfolgreich sein? Oder konnte der Yoshida ihr etwas trotz ihrer atemberaubenden Geschwindigkeit entgegen setzen? Und - hatte er das Ernst gemeint, dass sie sich so einen Kuss verdienen sollte? Das ganze war doch nur ein Ablenkungsmanöver von Ruby gewesen, oder etwa nicht?

Selbsterfunden
Name: Iaido - Batto ("Weg des Iai - Ziehen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzung: Iaido
Beschreibung: Das Batto ist eine der grundlegenden Iaido-Techniken. Für diese Technik muss das Schwert weggesteckt sein. Beim Batto zieht der Anwender das Schwert aus der Scheide und schlägt mit der Waffe während er zieht zu. Die zugefügten Schäden Nach dieser Technik hat der Anwender das Schwert gezogen.


[Aus Tenkai Godatsu]
Mit der aktiven Fähigkeit der Tenkai Godatsu - Akuten ('Böser Himmel') genannt - entfesselt ein Tendou die letzten Überreste ihrer dämonischen Blutlinie. Im Falle von Natsuki werden ihre Augen vollkommen silbern. Während die aktiven Fähigkeiten der Tenkai Godatsu verwendet werden, ist die passive Fähigkeit, sowie die dazugehörigen Nachteile deaktiviert. Das Chakra der dämonischen Macht verleiht dem Körper des Tendou quasi übermenschliche Fähigkeiten indem die Geschwindigkeit um 200% und die Stärke um 100% erhöht wird. Die Versiegelung der passiven Fähigkeiten liegt daran, dass es der dämonischen Macht in dieser aktiv gewordenen Form nach mehr Macht dürstet. So wird einem Gegner eine 'mittlere' Chakramenge entzogen sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit einem Tendou befinden, der die aktive Fähigkeit des Tenkai Godatsu nutzt. Diese Absorption die einen Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die entzogene Chakramenge wird der dämonischen Macht hinzugefügt. Durch intensives Training und Auseinandersetzen mit der Tenkai Godatsu kann die Chakramenge die entzogen wird angepasst werden.
Um den Akuten zu verwenden, muss pro Post ein 'mittlere' Chakraverbrauch aus der dämonischen Macht bezahlt werden. Es ist nicht möglich diese Chakramenge aus dem eigenen Chakrahaushalt aufzubringen. Die Akuten beansprucht den Körper des Anwenders ebenso stark. Somit muss er pro Post mit leichten Erschöpfungen rechnen. Umso länger die Akuten aktiv ist muss auch mit psychischen Schäden gerechnet werden. Maximal ist die Akuten 5 Posts haltbar, Ruby kann die Akuten derzeit maximal 3 Post halten.

[2 Posts gehalten]


CP zu Beginn des Posts: 30
CP Dämonische Macht (DM) zu Beginn des Posts: 12 / 16

Angewandte Besonderheit:
Akuten - 4 CP (DM)

CP zu Ende des Posts: 30
CP DM zu Ende des Posts: 8 / 16

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Do 22. Feb 2024, 02:18

Postgruppe Ayaka + Yan

Wegen der Fäustesache nickte Ayaka auch nochmal knapp lächelnd und antwortete auch auf die schwarte Rittersache. Yans scherzhafte Gestikulierung verstand das Mädchen dabei auch. Sie musste dann auch etwas breiter lächeln wo er das machte und lachte. "Ich weiß schon wie es gemeint ist." Ja strahlender Ritter in der Rüstung der die holde Maid rettete. Ayaka verstand wie es gemeint war. Sie war da wohl einfach nur etwas zu rational was die Sache anging.
"Natürlich, ich helfe dir da Yan. Wenn was passiert tue ich was ich kann um das wieder umzukehren. Hmm wir hatten ja gestern schon gesehen das die Nähe zu Tama damit was zutun hat. Sie dann von dir entfernen, vielleicht noch Chakra absorbieren dürfte ungewünschte Nebeneffekten entgegenwirken." So die Annahme der Kamizuru und ihre Idee wie sie dem Okumura im Fall der Fälle vor Schaden bewahren wollte, wenn da mit der Ameisenverbindung was schief ging, nicht beabsichtigt war. Aber ja sie würde ihm helfen, er hatte gefragt, sie waren auch Kameraden und Ayaka wollte ihm auch helfen. War das Ganze für sie selbst auch wo interessant. Musste er sich da nicht schämen oder so, weil er sich ja verlegen kratzte. Die Kamizuru lächelte ihm einfach knapp entgegen. Weiter ging es dann auch mit der Erklärung von Ayakas dämonischem Chakra. Yan schien auch zu verstehen und wiederholte das Ganze quasi für sich mit eigenen Worten. "So könnte man es auch ausdrücken in etwa ja." nickte die Lilahaarige dann. Ja für Ayaka war es etwas natürliches ihr Chakra, wusste natürich das es so seine Eigenschaften hatte, aber die gehörten eben dazu. Freute es sie aber auch, das der Rothaarige verstand und damit kein Problem hatte. Kamen sie dann auch auf eine Kombination von Chitin und Ayakas Modie, ob das möglich wäre und stellte sich die Kamizuru das auch bildlich vor oder wie man es dann nennen würde. Yan stimmte ihr da bezüglich Dämonenbienendrache zu, halt wegen schwarzen Schuppen. "Hmm ja, wobei sich die Masse gestern ja auch aufgelöst hat, genauso wenn Tama ihre menschliche Form deaktiviert. Hmm es ist ja auch soweit wir raus hatten eine verwandte Form zum Doton und das verflüchtigt sich ja auch nach einer gewissen Zeit, allgemein ja Chakra." kommentierte Ayaka dann noch dazu. So war ihre Annahme anhand dessen was sie wusste, auch allgemein über Chakra. Stand es aber auch noch aus dieses Chitin eben genauer unter die Lupe zu nehmen, da es schon so ein paar sonderbare Dinge vollbringen konnte. Aber mit den Ideen hatte Ayaka auch schon ein paar weitere Gedanken zu ihrem Modie.
Themenwechsel ging es dann zu dem Kagebunshin no Jutsu wo Yan der Kamizuru half das Ganze zu lernen nach ihrer Bitte. Ayaka verstand auch schnell sowohl die Theorie als auch die Praxis und erklärte der Okumura und zeigte es ihr auch direkt mit einem Beispiel. Das hatte er drauf fand sie, einfach und unkompliziert und hier war die Praxis auch irgendwo angenehmer, es zu sehen usw. Kamen sie dabei aber auch auf Ayakas Bienen nochmal zu sprechen, eine Fähigkeit die sie mit ihnen anwenden konnte aber auch das Kagebunshin auf gewisse Weise besaß. Yan scherzte auch das er das was Ayaka konnte auch gerne hätte bzw. ob das möglich war, Tama allerdings funkelte ihn dabei böse an. Ayaka sah zwischen beiden hin und her. "Hmm also theoretisch könnte es vielleicht gehen. Ich mein ihr spürt doch schon irgendwie untereinander was vom jeweils anderen bzw. bekommt das mit so war es doch." warf Ayaka einfach ein ruhig und sachlich. Natürlich oblag es dem Okumura ob er das wirklich wollte und Tama das auch zuließ, weil irgendwie schien sie ja nicht so begeistert. "Einheit? Hmm kann man auch so sagen ja. Ich bin die Königin, der Schwarmstock. Meine Bienen tun was ich sage bzw. ich ihnen mitteile. So wie man es bei einem normalen Bienenvolk quasi auch kennt" erklärte Ayaka dann noch, beantwortete Yans Frage somit mit einem Ja was er auch cool fand. Abermals lächelte die Kamizuru knapp. Das in die Weichteile boxen klärte sich auch auf, wobei Ayaka etwas scherzhaft empört spielte da Yan sie als böse betitelte, würde er das aber so auch nie zu ihr sagen, meine er im Anschluss, immernoch was scherzend drauf und Ayaka spielte abermals mit, verschränkte die Arme vor der Brust und hob den Kopf etwas an und schloss die Augen, eines öffnete sie und schaute ihn an, ihre Gesichtsmimik war auch empört, beleidigt ein wenig, halt gespielt so gut sie es konnte. "Will ich auch hoffen!" und lächelte dann selber amüsiert bzw. sanft drein. Aber nein ehrlich, wenn er sowas zu ihr sagen würde konnte er sich was anhören. Machten die beiden dann auch weiter mit dem Kagebunshin. Hatte Ayaka da noch eine Frage wegen Markierungen wo die Geister sich trennten zwischen den beiden Schülern. Gab er ihr aber auch soweit recht wegen der Bienenmarkierung. "Ja das mit dem anmalen könnte stimmen. Vielleicht sollten wir alles bei Zeiten einfach ausprobieren. Kann für uns nur zum Vorteil sein." meinte sie noch zu der Sache und war analystisch und ehrgeizig dabei. Der versuchte Kosename von ihm an sie war nett gemeint, aber Ayaka erklärte direkt das sie so nur von ihrer Familie genannt werden wollte, wofür der Okumura Verständnis hatte und sich entschuldige. Ayaka war ihm nicht böse, konnte er es auch nicht wissen und war es ja nun klargestellt. Sie verstand ja auch wie er auf die Idee dazu kam, alles war fein.
Sie schaffte den Bunshin dann auch beim ersten Versuch, also einen echten zu erschaffen mit Substanz und allem. Bekam dafür auch ein Kompliment von ihrem Kameraden. "Danke Yan. Du hast es aber auch gut erklärt finde ich." wollte sie auch was zurückgeben. Gut das meiste hatte sie sich wo selbst hergeleitet und war sie ein schneller Lerner ja, trotzdem hatte der Okumura die Erklärung auch gut rüber gebracht. "Grusel Yan? Also wenn du meiner Gruselform die ja nicht gruselig ist Konkurenz machen willst dann musst du deine Rüstung schon noch etwas verändern. Wobei ich da wohl die falsche Person bin was sich gruseln angeht." kommentierte die Kamizuru dann auch knapp. Sie meinte es schon was scherzhaft und locker, auch wenn da wohl wieder ihre sachliche Ader mit reinrutschte. Andererseits war Ayaka da wirklich nicht so die passende Person oder? Was gruselig war. Für andere wirkte ihre Form gruselig, nicht aber für sie. "Aber schwarzer Ritter gegen gepanzerte Dämonenbiene hat doch auch was." fügte sie noch hinzu. Ja sie wollte ihm ja bei seinem Training auch helfen, die Rüstung testen in ihrer Widerstandskraft. Dazu gingen sie dann auch hinüber in den anderen Ebenenbereich mit den Kampfringen. Ayaka loggte sich auch aus im P1 Bereich, hier waren sie fertig. Tama rollte dabei neben ihr, wobei das Mädchen sich kurz herunterbeugte bzw. einen Arm ausstreckte, das die Ameise an ihr hochklettern konnte wenn sie wollte und würde Ayaka sie dann auf ihren Kopf absetzen. Yan lief derweil Rückwärts also ohne zu sehen wo er hinlief und dennoch in die gleiche Richtung wie Ayaka. Er wirkte dabei auch ziemlich sicher. Ayaka schaute zu ihm und kam ihr da ein Gedanke. "Verzeih das bitte Tama, ich mach nur kurz was." und würde der Ameise kurz eine Hand vor ihre Augen halten, ob sich Ayakas Theorie besättigte und Yan nun verunsichert wäre mit dem Rückwärtslaufen. Falls ja würde die Lilahaarige schmunzeln, leicht grinsen und natürlich ihre Hand wieder von Tamas Augen wegnehmen. "So schon wieder alles okay." und anschließend auch auf Yans Frage antworten nachdem sie kurz nachgedacht hatte. "Hmm naja Stahl ist ja schon was anderes als Erde. Es ist ein Metall wie du ja selbst sagst. Aber ich denke ziemlich robust und hart werden lassen sollte gehen." kam Tama dann auch mit woanders hinsehen, was abermals die Vermutung der Kamizuru bestätigen täte. "Hmm wenn er deine Sicht hat kannst du es ja mal andersrum versuchen Tama, du siehst was er sieht. Oder ja, schau woanders hin oder mach die Augen zu." und kicherte dann kurz. Kamen sie auch beim Ring an bzw. war Yan auch schon drinne. Ayaka loggte sich im Terminal ein und würde Tama auch wieder zu Yan lassen. "Oh wie wir vorgehen überlasse ich dir. Ich kann direkt zu Grusel-Ayaka werden und dir in deiner Rüstung dann ordentlich eine verpassen. Das was du ja soweit testen wolltest. Ich ziel diesmal auch nicht zwischen die Beine, versprochen" meinte sie dann schmunzelnd. Ja aber meinte sie wirklich so, da würde sie nicht hinhauen. "Und unter Kontrolle habe ich es, ich werde nur etwas aggressiver und rücksichtsloser vom Verhalten her. Ich mach dann aber zur Absicherung einen Schattendoppelgänger der mir dann bei meinen Nebenwirkungen hilft. Und dir wenn es zu sehr rummst" Ja weil Ayaka wusste das ihr Modie sie selbst verletzte. Das war auch so eine Sache bei dämonischem Chakra, es war nicht nett und sie brauchte auch noch mehr Training darin. Das System würde Schäden dämpfen, reduzieren, aber für alle Fälle. Auch wollte Ayaka ja eben sehen wie der Bunshin Jutsu anwenden konnte. So erschuf Ayaka auch direkt einen Schattendoppelgänger, puff stand dieser da und stellte sich Abseits am Rand hin und wartete sie dann ab wie Yan sich entschied. Für die Transformation brauchte sie nicht lange und Yan konnte sich ruhig vorbereiten wie er es für richtig hielt. "Du kannst also ruhig deine Rüstung aktivieren und eine standfeste Position einnehmen." meinte sie dann noch.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Do 22. Feb 2024, 10:08

Postgruppe: 1000 & 1/2 falsche Hyuuga (alibaba, Chiba & Yona)

Die Veränderung der Welt brachte wirklich vieles mit sich und vor allem auch Einschränkungen. Jene, welche besonders die Freigeister und Abenteuerlustigen einschränkte, alles zum guten Zweck natürliuch, aber es fehlte doch ein wenig. Zumindest waren Fräulein Melönchen und der Saluja dieser Meinung. “Hoffen wir das Beste“, sprach er bestätigend zu ihr. Im Laufe des Gesprächs stellte sich auch heraus, dass Alibaba Gepflogenheiten besaß, welche nicht unbedingt alltäglich waren. Eigentlich Schade wie der junge Prinz empfand, aber da ließ sich wohl nichts dran ändern. Er wollte es jedoch erklären woher diese Art kam und Yona schien nichts dagegen zu haben. Sie empfand es allerdings einfach nicht als nötig. Verständlich nickte er ihr entgegen. “Wir schauen was die Zeit bringt“, fügte er seiner Geste noch hinzu. Immerhin könnte es erneut vorkommen und Yona könnte ihn dann erneut aufhalten. Oder sie gewöhnten sich aneinander, wer wusste das schon so genau? So oder so, es war an der Zeit aufzubrechen und dabei fiel dem Melönchen auf, dass Alibaba einen schönen Schatz mit sich trug. Sein teuerstes Stück, war auch sein Herz und seine Seele in diesem heiligen Gegenstand. “Wenn die Zeit reif ist wirst du ihn mal zu Gesicht bekommen.“ Ein leicht skeptischer Blick folgte, welcher aber eher auf Grund seiner engen Bindung zu diesem Gegenstand kam. Daher nickte der junge Prinz ihr eifrig mit einem strahlenden Lächeln entgegen. Immerhin war er ja nicht wegen ihr skeptisch!

Am Trainingsplatz angekommen ließ sich der Bruder von Yona schnell ausfindig machen. Die Fähigkeiten des Hyuugas schienen dabei ganze Arbeit geleistet zu haben und Yona bedankte sich mit einer Umarmung bei ihm. Unser junger Prinz bekam auch eine und war überrascht davon, sodass er sie zwar über sich ergehen ließ, aber nicht erwiderte. Allerdings hatte es sich doch gelohnt! Immerhin konnte er damit die Melönchen an seinem Körper spüren! Gut, gut, da war viel Stoff zwischen und trotzdem war es ein netter Vorgeschmack! Ein Grund um mit leicht errötetem Gesicht zu ihr zu schauen. “Wirklich nichts zu danken“, murmelte er etwas unsicher von ihm. Solch ein Verhalten war sehr ungewöhnlich vom Saluja, hoffentlich ahnte niemand etwas Böses. Zum Glück war der Dank von Chiba auch sicher und somit konnte er sich räuspern und auf dessen Worte eingehen. “Danke, dass du das so siehst.“ Ein freudiges Lächeln war zu sehen und ihre Wege würden sich wohl nun trennen. Yona hatte sich beim Taijutsu Training angemeldet. “Obacht junges Fräulein, Pünktlichkeit ist ein Zeichen des Respekts!“ Bewusst wählte er diese Worte und sprach sie mit einem mahnenden Unterton aus. Man konnte aber an seinem charmanten Schmunzeln erkennen, dass es spielerisch gemeint war. Yona wollte noch die Daten des anderen Blondschopfs und richtete ihre Worte danach an unseren jungen Prinzen. Ein Date im Schulgarten nach einem verschwitzten Training? Wer sollte da schon nein sagen. “Es wäre mir eine Ehre, Yona.“ Ausgesprochen wie es sein Stand von ihm verlangte und doch mit einem freundschaftlichen Kick. Welch grandiose Wortgewandtheit des jungen Prinzen, sein Vater wäre sicher stolz auf ihn! Oder auch nicht, egal! “Du kannst mir dann ja schreiben“, fügte er noch hinzu und würde es bei dieser formlosen Verabredung verlassen. Eine erneute Umarmung folgte und dieses Mal erwiderte Alibaba diese Geste ebenfalls. Ein sehr schönes Gefühl! Als sie nochmal winkte zum Abschied folgte ein minimaler Knicks des Saluja gefolgt mit einem hinterher geworfenem Lächeln. Was genau Chiba mit der Ausstrahlung von Yona meinte wusste der junge Prinz nicht. Er hatte den Tod selbst auch die ganze Zeit über im Nacken gespürt, aber war es das was er meinte? Oder hatte der Stachelkopf es auch auf diese süßen Melonen abgesehen gehabt? Viele Gedanken verlor Alibaba darüber nicht, wollte er sich in die Zwischenmenschliche Beziehung der beiden auch nicht einmischen. So standen die beiden Blondschopfe hier am Trainingsplatz und Alibaba lauschte den Worten des Stachelkopfs. “Mein Team wurde frisch gebildet und ich habe noch nichts gegessen… Ich werde sie wohl zum Frühstück einladen.“ Damit stand Alibabas Plan fest. “Es hat mich wirklich gefreut dich kennenzulernen Chiba“, kam es noch von ihm mit einer wirklich nur minimal angedeuteten Verbeugung. “Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, wir sehen uns.“ Ja, dessen war sich der Saluja sicher! Voneinander verabschiedet würde er sich auf den Weg in die Cafeteria machen. Eine Nachricht an sein Team folgte.

Guten Morgen verehrte Kollegen,
deine Nachricht hat mich sehr gefreut, Nia Hikari. Ich bin gerade auf dem Weg in die Cafeteria, da ich noch nichts gegessen habe. Wollen wir gemeinsam speisen und einander kennenlernen?

Mit freundlichen Grüßen,
Alibaba Saluja


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Fr 23. Feb 2024, 16:43

Postgruppe: 1000 & 1/2 falsche Hyuuga (Alibaba, Yona und Chiba)

Dem halben Hyuuga entging natürlich nicht, dass Alibaba bei der Umarmung der Yoshida ein bisschen rot wurde - doch wie es sich unter Männern gehörte würde er diesen kleinen Fakt nicht ansprechen. Und da Yona so oder so Schwierigkeiten damit hatte Farben zu sehen, würde sie es vermutlich auch nicht sehen können. Und da sie auch nicht darauf reagiert hatte, hätte sie es vermutlich auch nicht gesehen.

Nachdem Chiba ihr das TT mit seinem halb-scherzhaften Namen 'Chiba mit dem Sharingan' zurückgegeben hatte konnte er sehen wie ihr Blick skeptisch wurde. Sie konnte ja nicht wissen, dass er ihr gerade die halbe Wahrheit gesagt hatte - auch wenn es eher als Scherz gemeint war, aufgrund ihrer Aussage, dass er ja rote Augen habe. Alibaba warf noch ein, dass sie pünklich sein solle - immerhin sei Pünklichkeit ein Zeichen des Respekts - und dann fixierten die beiden anderen noch ein Treffen in den Schulgärten. Es erfolgte noch eine abschließende Umarmung und die Yoshida war nun schon wieder unterwegs.

Auf Chibas Frage hin ob Alibaba noch etwas anderes vorhabe, würde der Saluja ihm zustimmen - er habe schon etwas anderes vor. Sein Team sei frisch gebildet worden, und daher würde er sie zum Frühstück einladen. "Oh, dann möchte ich dich gar nicht weiter aufhalten Alibaba. Auch für mich war es eine Freude dich kennen zu lernen." Der Blondschopf würde sich ebenfalls vor Alibaba verbeugen, nachdem dieser sich verbeugt hatte. "Wir werden uns sicherlich noch sehen - falls du jemals jemanden brauchst der dir im Taijutsu hilft, darfst du mich jederzeit kontaktieren." Der Blondschopf lächelte Alibaba freundlich an, bevor er sich eine der blonden Strähnen aus dem Gesicht wischte, und ihm dann noch zum Abschied kurz winkte. Ein Lächeln huschte auf Chibas Gesicht - ja, es war durchaus interessant gewesen sich mit Alibaba und Yona zu unterhalten, doch er spürte langsam wie seine soziale Batterie immer leerer wurde - die Patrouille gestern hatte ja auch nicht unbedingt geholfen, diese zu schonen. Also würde Chiba nun etwas tun, das er am liebsten tat wenn er allein war - er würde ein bisschen trainieren.

Anfang Trainingspost
Chiba hatte sich einen kleinen Trainingsring in einer ruhigen Ecke von P2 reserviert, und nach einem kurzen Fußmarsch war er auch schon da. Der halbe Hyuuga lächelte leicht, während er in den Ring stieg. Es fehlte ihm nicht mehr viel, um die Technik zu meistern, an der er nun doch schon seit ein paar Tagen feilschte - das Shugo Hakke Tenkan. Er hatte sie zwar schon im Kampf gegen seine Dunkelheit verwendet, doch die erfolgreiche Anwendung war eher ein Münzwurf gewesen - und er hatte Glück gehabt, dass Fortuna auf seiner Seite gewesen war. Aber in einem echten Kampf? Dort konnte er sich nicht darauf verlassen, dass das Glück auf seiner Seite war - und somit musste er die Chance nun nutzen um die Technik soweit zu perfektionieren, dass er sie ohne Probleme im Kampf einsetzen konnte. Die grundlegende Theorie war nicht komplex - Chakra in einer rotierenden Bewegung austreten lassen um somit nicht nur Jutsus sondern auch Angriffe ableiten zu können. Die Theorie dahinter war ja auch einfach - und auch sein bisheriger Trainingserfolg war nicht zu verachten. Schon nach den ersten paar Übungen konnte er die Technik konsistent mit seinen Händen anwenden - auch wenn die Geschwindigkeit noch zu wünschen übrig gelassen hatte. Doch die erste ‘richtige’ Anwendung in seinem Kampf gegen seine innere Dunkelheit war deutlich besser verlaufen - die Geschwindigkeit, aber auch das Timing und die Stelle an der er es austreten lassen hatte war regelrecht perfekt gewesen. Wenn er es nicht geschafft hätte die Technik anzuwenden, dann hätte er gegen seine Dunkelheit verloren.
Er erinnerte sich an das Gefühl zurück - der Stress, die Erschöpfung die er in seiner inneren Welt gefühlt hatte, als er für eine Zeitspanne von gefühlten Tagen gegen die Dunkelheit gekämpft hatte. Die Hilflosigkeit, als er realisiert hatte, dass seine Dunkelheit einfach immer weiter kopiert hatte und dann durch eine Kombination von Meidou-Chakra und dem Juken in der Lage gewesen war ihn Tenketsu für Tenketsu zu verschlingen. Und der Moment indem er das Hakke Shugo Tenkan als seinen Trumpf gezückt hatte. Er konnte sie immer noch sehen - die schwarzen Augen seiner Dunkelheit mit ihren weißen Tomoe - und die Pupille in der Mitte, welche sich weitete, er es wirklich schaffte sein Chakra nicht einfach nur auszustoßen, sondern dies in eine rotierende Form brachte, während er es ausstieß.
Er atmete tief ein - und während er ausatmete verwendete er das Shugo Hakke Tenkan um eine kleine Menge an Chakra austreten zu lassen, das er auch korrekt rotieren ließ. Es waren nur ein paar Sekunden - doch lange genug um einen eventuellen Angriff abzublocken. Es war nicht schlecht - doch es war gerade erst der Anfang der Technik. Denn um sie wirklich ordentlich zu meistern, musste er ohne wirklich darüber nachzudenken anwenden können - egal aus welchem Tenketsu. Und um das zu tun gab es wohl nur eine Möglichkeit - Übung.
Chiba schloss kurz die Augen - er hatte gestern den ganzen Tag nicht trainiert. Eine Sache die früher unvorstellbar gewesen wäre für den Blondschopf. Umo hätte ihn vermutlich gefragt, was mit ihm passiert ist. Immerhin hatte es früher keinen Tag gegeben an dem er nicht fast jede wache Stunde trainiert hatte. Und unter anderem das war sein Untergang gewesen, und er hatte sich damit selbst die Möglichkeiten zum Wachstum genommen. Weil er zu fokussiert darauf gewesen war mehr zu trainieren, stärker zu werden, hatte er sich selbst daran gehindert.

Ruhig ging er zum Terminal des Rings, und aktivierte dort einen Simulationsmodus - alle 3 Sekunden würde ein virtuelles Kunai von irgendwo auf ihn zufliegen. Seine Aufgabe war leicht - er musste einfach nur alle abblocken - für 3 volle Minuten. Das ganze klang natürlich leichter als es wirklich war - aber es wäre ein gutes Training für ihn, dass er das Shugo Hakke Tenkan auch im Kampf verlässlich anwenden konnte. Und - bei einer defensiven Technik ging es ja nur um sein Leben - also war es durchaus wichtig für ihn, dass er sie zuverlässig genug ausführen konnte. Er ließ seine Schultern locker kreisen, während er wieder zuversichtlich in den Ring sprang, und dann noch einmal tief durchatmete, bevor er seine Augen schloss und sein Byaringan aktivierte. Er hörte ein leises Piepen - das Zeichen für ihn, dass es nun losging. Er konzentrierte sich - und konnte schon das erste Kunai aus Chakra sehen, welches für den Anfang frontal auf ihn zuflog. Chiba nickte, er würde sein Arme locker an der Seite lassen - und nur einen Bruchteil einer Sekunde bevor das Chakrakunai ihn berühren konnte, würde er eine sehr geringe Menge an Chakra rotierend austreten lassen haben, und damit das erste geblockt haben. Er nickte zufrieden - die Technologie die sie hier im Trainingsbereich zur Verfügung hatten war wahrlich atemberaubend. Auch wenn er klar sehen konnte, dass die Chakrakunai ähnlich viel Substanz hatten wie das Bunshin no Jutsu eines Akademisten - damit war gemeint, dass sie gar keine hatten. Das Zweite? Kein Problem für den Blondschopf. Auch wenn es dieses Mal von einem Winkel schräg oben kam - es war zum Glück nicht in seinem blinden Fleck gewesen. Doch Chiba hatte schon eine einfache Möglichkeit gefunden diesen durchaus gut abzudecken - wenn er seinen Kopf nur leicht drehte, würde er den blinden Fleck etwas bewegen und hatte er einen kurzen Moment lang die Chance seinen blinden Fleck zu decken. Und es dauerte nicht lange bis aus den beiden Kunai 4 wurden, aus den 4 Angriffen die er nun geblockt hatte 8, und schon waren es 20 - die erste Minute war damit vorbei. Langsam hatte er ein deutlich besseres Gefühl für die Technik - sie so oft hintereinander anzuwenden war zwar schwierig, aber es konnte ihm niemand versichern, dass er es im Kampf nicht sogar häufiger machen musste. Die nächsten 20 waren dann schon deutlich leichter - langsam hatte er den Bogen raus. Denn die letzten 20 bereiteten ihm nicht mehr wirklich Probleme - auch wenn sie nun eher langsam anfingen an seiner Ausdauer, und besonders an seiner Konzentration zu zehren. Ein weiteres leises Piepen ertönte - das Zeichen, dass die Simulation nun abgeschlossen war. Er öffnete seine Augen wieder - dieses Mal waren es seine gewohnt normalen blau-grünen Augen, und atmete tief durch.
Nachdem er nun das Shugo Hakke Tenkan trainiert hatte, was sollte er tun? Sollte er sich weiter auf sein Training konzentrieren? Oder vielleicht auf etwas anderes? Gegessen hatte er zwar schon - aber er würde lügen, wenn die Suche nach Akira nicht interessant gewesen wäre. Der Yoshida war zwar ein paar Ringe weiter weg am trainieren, doch war eine Wand dazwischen, sodass sich die beiden nicht sehen konnten. Und der Blondschopf wollte ihn nicht beim Training stören - denn offensichtlich war er ja dabei gewesen, eine junge Dame zu unterweisen.

Ende Trainingspost

Trainingspost für Shugo Hakke Tenkan: 1089 Wörter
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Fr 23. Feb 2024, 22:39

„Oh. Ergibt Sinn…“, kam es ziemlich kleinlaut von der jungen Senju gesprochen und war das Thema Katon und verbrannte Haare nun hoffentlich endlich erledigt. Genauso wie die Fragen über die Fuins vorerst nach einem „Erklär ich dir wann anders.“ vertagt werden sollten. Darüber, ob sie aber nun Hima und Hina kennenlernen musste und ob es jetzt unbedingt sein musste, da musste man noch mal genauer nachfragen, was Yumi auch tat. Bei der Antwort darauf musste sie doch breit grinsen. „Hehe. Du magst mich also.“, schmunzelte sie und tat so, als wäre Mögen ein Geheimwort für ein anderes. „Aber gut, ich werde sie irgendwann kennenlernen. Versprochen.“ Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen, bevor sie nun ihre Barriere testen würde. Takumi spürte sie nicht, dieser unsensible Kerl! Wie zu erwarten, funktionierte alles wie es sollte, niemand wurde verletzt und alles war noch ganz, naja abgesehen von der Hand des Jabamis, die wohl ein wenig wehtat nach dem Schlag gegen die Barriere. Also ein absoluter Erfolg und Grund für große Freude, die die Schülerin mal wieder dazu verleitete, ihren Lehrer zu umarmen. Ganz normal! Nachdem Test mussten aber die Siegel wieder zerstört beziehungsweise abgenommen werden, je nachdem, wie man es bezeichnen möchte. Die Idee, welcher der Blondkopf der Silberhaarigen gab, war auch mal wieder von äußerster Qualität. Auf die jeder gekommen wäre, der nicht Yumi hieß. „Oh.. ja… gut dass du das sagst. Mach ich nachher noch.“, grinste sie ihn an und fing auf den Trainingsplatz ein wenig aufzuräumen. Dabei musste noch mal gesagt werden, welch ein guter Lehrer der Jabami war, ob er nun Ahnung von dem hatte oder nicht. Lehren konnte er irgendwie alles. „Weiß auch nicht, wer das sagen sollte.“, gestand sie mit einem Lachen, bevor sie wieder auf Kuschelkurs mit ihm ging. Dieses Mal wusste sie, dass es zu weit ging, doch unternahm einfach nichts, gestand nur, dass sie nicht damit aufhören könnte, während sie ihren Kopf an seine Brust schmiegte. Etwas, was den Lustmolch wohl sehr gefiel, denn dieser wollte gar nicht, dass sie damit aufhörte. Bei diesen Worten lächelte die junge Senju so sehr, dass auf Dauer ihre Wangen wehtun würden. Aber zum Glück verging dieses, denn sie müssten unbedingt aufhören. Sanft schüttelte sie ihren Kopf, noch immer an seiner Brust, um ihn klarzumachen, dass sie aber nicht wollte! Und tatsächlich ließ Takumi die Umarmung noch eine Weile zu, „Dann.. tus doch..“, flüsterte sie mit roten Wangen ihm zu, doch nun war es anscheinend doch Zeit für ein wenig abstand. Ihren Blick abwechselnd zwischen den Boden und den blauen Augen des Jabamis hin und her, die Wangen mehr als ein wenig rosig. „Genug gelernt, ja.“ Kommentierte sie sein Kommentar mit einem Schmunzeln. Nach Vögeln war ihr nicht unbedingt, was sie selbst ein wenig verwunderte. Eher nach.. Berührungen. Klingt komisch, aber im Kopf einer jungen Frau ergab das sehr viel Sinn! „Hmm.“, schaute sie den Jabami von oben bis unten an, wurde dabei immer röter um die Nase, „Ich will entweder schwimmen gehen oder aber in dein Zimmer. Was davon genau, darfst du aussuchen. Wobei wir bei ersterem noch mal zu mir müssen, Badekleidung anziehen.“ Wohin der Weg auch führen würde, sie würde im federnden Gang wie immer folgen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 23. Feb 2024, 23:21

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira und Ruby)

Die Angriffe der beiden konnten bisher jeweils entweder abgeblockt oder pariert werden. Zudem auch ausgewichen. Akira blieb dabei, dass er ihre Künste weiter beobachten wollte und dies gelang ihm sehr gut bei diesem Übungskampf, der nun doch sehr viel ernster genommen wurde von beiden. Während es Ruby dann gelang einen seiner Bunshins komplett zu zerstören, blieben der echte Akira und ein weiterer Bunshin übrig. Wobei sich der Bunshin allerdings zurückhielt. Zunächst.

Während die beiden Akiras nun also vor ihr standen und bereits den nächsten Angriff ausführen wollten, allerdings war Ruby erneut so schnell, dass sie es schaffte sich so in Position zu bringen dass ihr Schwert seinen Bauch traf. Akira wusste, wenn dies ein echtes Schwert wäre, hätte er keine Chance gehabt und der Kampf war hier vorbei. Doch er hatte noch ein minimales Ass im Ärmel und erschuf die kleine Blitzrüstung um seinen Körper um seine Geschwindigkeit zu erhöhen, sodass es ihm gelang, ihrem Schnitt zumindest soweit auszuweichen, dass sein Shirt zwar ein kleines Loch davon trug und auch sein Bauch einen Kratzer abbekam der etwas blutete.

Doch dies störte ihn nicht weiter. Bei einem echten Schwert wäre dies wohl ganz anders ausgegangen. Er begutachtete also die kleine Wunde kurz und für ihn war es kein Problem damit weiter zu kämpfen, sodass er gleich mit dem nächsten Angriff auf sie zustürmte. Sie stand noch ruhig da, doch während er loslief, begann auch Ruby sich zu bewegen und dies durchaus nochmal etwas schneller als er. Sodass er kaum hinterher kam. Dabei vergas er auch nicht, was er vorhin noch zu ihr gesagt hatte. Wenn sie den Kuss wollte, musste sie sich diesen verdienen. Er wollte den Spieß umdrehen, ob es ihm gelungen war, war nun die Frage, denn die Röte in ihrem Gesicht war ja bereits vorher zu sehen gewesen.

Akira bemerkte, dass Ruby ihn kurz ansah, doch kommentiert er dies nicht wirklich, er blickte kurz zu ihr, machte mit seinem Blick klar, dass er weiter machen würde und setzte bereits zur nächsten Bewegung und damit zum nächsten Angriff an. Seine Blitzrüstung, die aktiviert war, verschaffte ihm dadurch etwas mehr Geschwindigkeit, sodass er glaubte, schneller als sie gerade sein zu können. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass Ruby noch ein Ass im Ärmel hatte und nochmal an Schnelligkeit zulegen würde.

Er beobachtete noch, was sie vor hatte, wobei er sein Jutsu vorbereiten würde. Doch Ruby schien ihn ebenfalls zu studieren, was er daran bemerkte, dass sie sich plötzlich in Bewegung setzte. Als er vor ihr angekommen war, bemerkte er, dass ihre Bewegung so schnell geworden war, dass er Schwierigkeiten bekam sie zu verfolgen. Wenn er überhaupt noch sehen konnte wo sie sich befand. Allerdings tauchte sie auch genauso schnell wieder auf. Doch nicht mehr so wie er sie für seinen Angriff erwartet hatte.

Ihrem vertikalen Angriff konnte er also, allein durch ihre Geschwindigkeit, nicht ausweichen und bekam den Schlag entsprechend voll ab. Er zuckte kurz zusammen, kniff sein rechtes Auge vor Schmerz etwas zusammen, aber ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen. Er setzte fort mit dem was er vorhatte. Setzte sein Siegel und machte, dass er schnellstmöglich auswich, um nicht in die Explosion zu geraten.

Ein Teil des Rings bekam dadurch ein kleines Loch verpasst, sodass sich auch etwas Rauch bildete, doch auch dieser verschwand recht bald, sodass er wieder Blick auf Ruby bekommen würde und seinen nächsten Angriff starten würde, den er bereits mit dem Hien vorbereitet hatte. Glück für ihn war es dabei, dass er sein Schwert mit der linken Hand führte, denn seine rechte Schulter schmerzte noch immer ein wenig. Was auch ein wenig an seinem Ego kratzte, dass er nicht gut genug hinterher kam. Zumindest in seinen Augen. Er ärgerte sich über sich selbst.

Während er sich nun Ruby aber genauer ansah, runzelte er etwas die Stirn und seufzte. Er wusste nicht so recht ob er da nun weiter machen könnte wie begonnen. Denn sein rechter Arm machte ihm nun doch etwas mehr Probleme als er gedacht hätte, sodass er also langsam seine Haltung lockerte und den linken Arm anhob mit dem Schwert, das Hien wieder beendete und auch die Blitzrüstung verschwand.

"Ich ärgere mich über mich selbst, aber.. ich muss den Kampf hier wieder beenden… es scheint so.. als hättest du einfach den Geschwindigkeitsvorteil bei dem ich nicht mithalten kann, trotz meiner Blitzrüstung. Außerdem…. Irgendetwas ist doch anders an dir… oder täusche ich mich da?“, fragte er sie dann frei heraus und erklärte sie damit erneut zur Siegerin des Kampfes. Dabei lächelte er dann und kam langsam auf sie zu. Er blieb vor ihr stehen, man merkte ihm nicht an, dass er Schmerzen hatte. Er wollte ihr aber auch kein schlechtes Gewissen machen, sodass er versuchte sich normal zu verhalten.

Allerdings würde ihr wohl aufgefallen sein, dass er sein Schwert in die rechte Hand wechselte und die linke anhob um ihr Kinn zu greifen. "Sehr gut gemacht Ruby… das hat Spaß gemacht, das sollten wir nochmal wiederholen..”, sagte er dann und kam etwas näher. "Im Übrigen.. hast du dir den Kuss doch eindeutig verdient..”, er grinste frech, während er noch näher kam und ihr dann einfach einen Kuss auf die Stirn drückte. Sich dann wieder löste und sie noch immer grinsend anblickte. "Du hast nicht gesagt, wohin du geküsst warden willst..”, er schmunzelte und ließ ihr Kinn dann auch los und wollte das Schwert beiseitelegen, doch griff er sich ebenfalls an seine Schulter, welche er ein wenig rieb vor Schmerzen. Dass es weh tat verheimlichte er immer noch.

CP zu Beginn 81 CP

Kein neues Jutsu angewandt.

CP zu Ende 81 CP
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Sa 24. Feb 2024, 18:13

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira & Ruby)

Die Tendo hatte sich - wie schon im ersten Kampf - unterbewusst zurückgehalten, als sie Akira das erste Mal getroffen hatte. Doch nachdem sie dem Yoshida die kleine Wunde am Bauch zugefügt hatte, und er ihr gesagt hatte, dass sie sich den Kuss verdienen müsse. Und deshalb würde sie doch alles geben, oder? Nein, nein, sicherlich nicht deswegen. Sondern nur um den Kampf zu gewinnen, ja, ja genau deshalb! Der Yoshida - nun in eine Blitzrüstung gehüllt - würde ihr nicht wirklich viel Zeit geben, damit sie ihn fragte ob alles gut wäre - offenbar wollte er sie wirklich fordern. Also würde sie nun auf Konfrontationskurs mit ihm gehen - und dieses Mal würde sie ihre volle Geschwindigkeit nutzen, nachdem sie nun auch ein kleines bisschen Platz hatte um diese vollständig aufzubauen. Akira und Ruby würden mit ihrer jeweils vollen Geschwindigkeit aufeinander zulaufen - doch es war klar, dass das Mädchen schneller als Akira war, auch wenn dieser durch seine Blitzrüstung nun schneller wäre als Ruby es sonst gewesen wäre.

Der Zusammenprall der beiden Shinobi dauerte keine Sekunde - doch war es Ruby die diese Konfrontation offensichtlich gewonnen hatte. Denn Akira konnte nicht wirklich auf ihr Iaido reagieren - und somit würde ihr Angriff ein Volltreffer sein. Ruby konnte nicht sehen, dass Akira leicht zusammenzuckte, doch der Yoshida würde seinen angesetzten Angriff nun doch ausführen, und kaum das Ruby an ihm vorbei war und dabei war sich umzudrehen würde sie durch die Explosion leicht geblendet werden. Sie kniff die Augen zusammen - sogar ein kleines Stücks des Rings war beschädigt! Hatte Akira wirklich vorgehabt DAS gegen sie anzuwenden?! Etwas Rauch bildete sich und die Tendo würde ihr Schwert wieder in die Saya stecken - gegen Akira war eine defensive Technik offensichtlich die falsche Wahl, da er sie sonst zu sehr unter Druck setzen würde. Eigentlich versuchte sie ihren Gegner mehr unter Druck zu setzen - doch in einem Trainingskampf, wollte sie dem Yoshida nicht zu viele Wunden zufügen. Doch kaum das sich der Rauch etwas lichtete würde sie sehen können, dass der Yoshida sein Schwert in die linke Hand gewechselt hatte - und Ruby etwas zeigte, von dem sie bisher nur in der Theorie gewusst hatte - dem Hien mit dem Raitonelement. Die Tendo hob die Augenbrauen, sie senkte ihren Schwerpunkt und spannte ihren Körper langsam an. Sie würde versuchen Akira dieses Mal einen Schritt vorraus zu sein und - er lockerte die Haltung?

Sie würde immer noch leicht angespannt bleiben, doch als sich die Blitzrüstung und das Hien auflösten, würde auch die junge Frau sich entspannen. Sie atmete tief aus, während Akira sagte, dass er den Kampf hier beenden müsse - denn er könne einfach nicht mit ihrer Geschwindigkeit mithalten. Aber - irgendetwas habe sich an ihr verändert? Die Tendo lächelte, würde den Griff mit der rechten Hand loslassen und sich ihre Haare aus dem Gesicht wischen. "Ach was - ich bin genauso umwerfend wie vorher", meinte sie mit einem leichten Kichern, bevor sie mit ihrer rechten Hand auf ihr - noch - vollkommen silberenes Auge zeigte, welches sich aber gerade wieder normalisierte. "Meine Augen.", sprach sie, während sie nun auch die Akuten deaktivierte und dabei tief ausatmete. Inzwischen hatte sie ein paar Schritte auf Akira zugemacht - und wäre fast schon in die Knie gegangen, als die Welle der Erschöpfung sie übermannte. Sie kannte den Namen ihrer Fähigkeit nicht - doch hatte sie diese schon öfter genutzt.

Doch Ruby ging nicht in die Knie - nein, das konnte sie nicht zulassen! Gleichzeitig ergriff Akira auch ihr Kinn und sprach, dass sie das sehr gut gemacht habe - es habe ihm durchaus Spaß gemacht, daher könnten sie das auch gerne nochmals wiederholen. Die Tendo wurde tomatenrot - und durch die Erschöpfung welche ihren Körper für ein paar Augenblicke regelrecht lähmte konnte sie sich nun auch nicht wehren, als der Mann frech grinste und ihr sagte, dass er sich ihren Kuss eindeutig verdient habe! Rubys Augen weiteten sich, eigentlich war das doch nur ein Ablenkungsmanöver gewesen! Sie würde lügen, wenn sie sagte, dass Akira nicht verdammt gut aussah - aber eigentlich wäre das nicht ihr Plan gewesen! Doch - was sollte sie machen? Ihn einfach wegstoßen?! Während sie noch mit sich haderte, würde er schon näher an sie herangetreten sein und er hatte ihr einfach einen Kuss gegeben. Auf die Stirn. Wie einem kleinen Kind. War es gerecht, dass er sich aussuchte, wohin er sie küsste, wenn sie doch die - eigentlich nicht ernst gemeinte - 'Wette' gewonnen hatte? Nein. Der Yoshida schmunzelte und meinte, dass sie nicht gesagt habe, wohin sie geküsst werden wolle, und dann ließ er ihr Kinn los. Doch nun war es Ruby, welche ihn - sanft, aber bestimmt - am Kinn ergriff und ihm in seine gelben Augen blickte. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, und sie würde sich seinen Lippen annähern, während sie auf ihren Zehenspitzen stand und nur wenige Zentimeter davon stehen bleiben. "Das heißt, aber nicht, dass du dir aussuchen darfst wohin ich geküsst werde - das ist nicht gerecht." Das Herz der jungen Frau schlug ihr bis zum Hals. Eigentlich wollte sie das ganze aufklären, aber das was Akira gemacht hatte... war nicht gerecht. Und ihr starker Gerechtigkeitssinn verbat es ihr, dass sie es ihm das einfach durchgehen ließ. Ein leicht freches Lächeln würde sich auf ihre Lippen legen, und sie sie würde ihm noch ein bisschen näher kommen - und dann ihren Kopf schnell auf die Seite legen, um ihm einen kurzen Kuss auf die Wange zu geben. Sie spürte wie seine Bartstoppeln ihre Lippen leicht kitzelten und würde ihre rechte Hand zur Faust ballen, hatte sie doch nicht damit gerechnet, an ihren Lippen durch seine Bartstoppeln gekitzelt zu werden. Nachdem sie ihre Lippen von seiner Wange gelöst hatte, würde sie ihm noch leise sagen: "Eigentlich... war das ja nur als Ablenkung gedacht gewesen, Akira. Aber jetzt darfst du raten, wohin du mich nächstes Mal küssen darfst."

Sie würde sich wieder nach unten lassen, und mit ihren Fersen wieder den Boden berühren, und auch das Kinn des Mannes wieder loslassen. Gleichzeitig würde sie ihm kurz ganz frech die Zungenspitze herrausstrecken. Hatte sie das gerade wirklich gemacht?! Ja, hatte sie - aber sie hatte es tun müssen, sonst hätte sich ihr innerer Gerechtigkeitssinn sie heute Nacht vermutlich nicht schlafen lassen, und sie hätte sich die ganze Zeit gefragt, ob sie Akira nicht etwas sagen hätte sollen. Doch der Blick des Mädchens wurde ein bisschen besorgt, als sie sah wie Akira seine linke Hand auf seine rechte Schulter legte und sie legte ihm etwas besorgt ihre rechte Hand auf seine. "Hab ich dich zu stark getroffen? Tut mir Leid, das wollte ich eigentlich nicht... Darf ich deine Schulter sehen?" Sie würde seine Hand loslassen und den Kragen seines T-Shirts ergreifen. Falls Akira nun seine Schulter losließ würde sie einfach das Shirt auf der Seite vorsichtig etwas nach unten ziehen - und den durchaus beachtlichen blauen Fleck betrachten, den sie dem Yoshida beschert hatte. "T-Tut es sehr weh? Sorry, ich... hätte nicht mit voller Kraft kämpfen sollen und alle Register ziehen.", kam es etwas kleinlaut - aber auch durchaus besorgt von ihr. Es sah jetzt nicht offensichtlich gebrochen aus - die Tatsache, dass er den Arm auch noch bewegen konnte verhieß gutes - doch viel mehr kannte sie sich nun auch nicht über solche Verletzungen aus. "Eigentlich hätte ich dich ja fragen wollen ob du mir noch bei einem Jutsu helfen willst, aber ich will nicht, dass du dir so eine Verletzung nicht zuerst anschauen lässt." Auch hier sprach wieder der Gerechtigkeitssinn von Ruby - es wäre nicht gerecht, wenn sie ihn davon abhielt die Verletzung ansehen zu lassen, nur weil sie wollte, dass Akira ihr bei einer neuen Technik half! Doch - wie würde der Yoshida auf sie reagieren? Auf ihre Antwort auf seinen Kuss? Und darauf wie sie sich doch auch um ihn sorgte?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » So 25. Feb 2024, 00:18

Ayaka verstand den Steinmetz also, auch wenn er wirres Zeug über, weiße und schwarze Ritter redete. Was aber viel wichtiger war, war der Fakt das die Captain für ihren Kameraden da wäre, wenn es denn bei der versuchten Verwandlung zu Schwierigkeiten kommen könnte. Die schlaue Kamizuru hatte natürlich auch schon eine Lösung auf Lager, oder viel eher im Kopf. Wenn die Nähe von Tama dafür verantwortlich oder sogar nötig war das Chitin überhaupt möglich zu machen, müsste man sie nur von Yan entfernen um diese, hypothetische Verwandlung, zu unterbrechen. „Das klingt sinnvoll“, gestand der Steinmetz daher. Auch Tama stimmte mit ein und piepste von etwas weiter weg. „Ja“, zu den beiden herüber. Dann aber realisierte Yan erst so richtig was Ayaka auch noch gesagt hatte. „Du kannst Chakra absorbieren?“, fragte er etwas ungläubig. „Wie soll das denn gehen?“, wollte er dann Wissen. „Ich weiß es gibt Lebewesen, die ernähren sich von Chakra, wie bei den Aburame, aber… du doch nicht?“, fragte er noch etwas irritiert nach. Als Konoha Chunin kannte Yan die Aburame und deren Käfer, hatte von den Geschichten gehört, war er selbst ja ein eigentlich ziemlich gebildeter, belesener junger Mann, wenn man mal über seine Idiotenblase hinwegsah. Dann sprachen die beiden aber auch noch über das dämonische Erbe von Ayaka, Yan verstand durch aus, wenn auch auf recht philosophische Art und Weise wie sich dieses für Ayaka verhielt und weshalb sie die negativen Aspekte dieses Erbes auch nicht so negativ auffasste wie wohl dritte. Dann sprachen sie aber auch noch über eine Mögliche Kombination von Ayakas Verwandlung und dem Chitin, sowie dem Fakt das Chitin wohl auch die Möglichkeit hat persistent zu sein, wobei Ayaka das eher anzweifelte. Yan nickte aufmerksam bei ihren Worten. „Schon ja…“, murmelte er, dachte aber an das eben erlebte und zuckte dann mit den Schultern. „Ich beobachte es mal“, sagte er dann mit einem Lächeln.
Danach ging es aber ans erlernen des Kage Bunshins, was Ayaka wunderbar hinbekam. Sie sprachen dabei noch über verschiedene Themen, wie der Möglichkeit von der Kamizuru mit ihren Bienen zu kommunizieren und diese zu befehligen, etwas das Yan gern mit Ameisen könnte. „Wie reden normale Bienen eigentlich?“, fragte Yan etwas neugierig nach, wusste Ayaka das sicherlich, war sie einerseits eine Medic, andernseits eine Kamizuru, doch auch Tama schien schon eine Antwort auf der Zunge zu liegen, kannte sie die Art und Weise der Kommunikation von den Ameisen. Yan spürte zwar diese verborgene Antwort seiner Freundin, hörte aber nicht direkt hin, war eher dem Wissen das Kamizuru interessiert. Das Yan die Kamizuru als böse betitelte, sorgte für ein gespieltes Manöver von ihr, sie tat auf eingeschnappt, hob den Kopf zur Seite und schloss dabei die Augen, wobei sie eines kurz aufpetzte um Yan böse anzufunkeln, als dieser dann meinte er würde es nie Wagen sie als Böse zu betiteln, bekam er noch einen Spruch zu hören das sie dies auch hoffen würde und der böse Blick wandelte sich zu einem Lächeln. Yan kicherte kurz nach dieser Situation, fand er das Schauspiel seiner Captain durchaus amüsant. Dann diskutierten die zwei aber noch über das Kage Bunshin und der Möglichkeit den Bunshin und das Original zu unterscheiden, eventuell mit Markierungen? So sicher war sich Yan da nicht und Ayaka fehlte natürlich die Erfahrung, um es genau zu wissen, daher schlug diese wohl auch einfach vor es auszuprobieren. „Sollten wir mal machen, das wäre wirklich ein Vorteil gegen jemand der die Kage Bunshin auch beherrscht.“, stellte Yan fest und gab der Kamizuru somit recht. Dann war es so weit und Ayaka schaffte es einen Kage Bunshin zu erschaffen, und zwar beim ersten Anlauf. Natürlich beeindruckte das unseren jungen Steinmetz, war er selbst völlig anderes gewohnt. „Wer weiß was passiert, vielleicht bekomm ich dann so Beißer wie Tama“, meinte Yan und platzierte zeige und Mittelfinger von beiden Händen in jedem Mundwinkel, um die Mandibeln einer Ameise nachzumachen. „Stimmt auch wieder“, stimmte der Steinmetz dann aber zu als die Biene meinte das ein schwarzer Ritter gegen die Dämonenbiene auch was hätte. Die Truppe wechselte aber nun den Standort, wollten sie zu den Ringen, um sich die Kraft zu beweisen, oder viel eher, um die neue Rüstung des Steinmetzes zu testen. Dabei rollte Tama direkt neben Ayaka und Yan nutze deren Sicht, um ungehindert rückwärts laufen zu können, etwas damit angeben. Doch die Captain bemerkte das Schauspiel und wollte Yan wohl aus dem Konzept bringen, ohne Vorwarnung wusste Yan nicht mehr was hinter ihm war, denn Ayaka verdeckte die Augen von Tama. Und schon knallte Yan gegen einen Pfosten, aber er nahms mit Humor und grinste breit. „Schon wieder so schnell“, sagte Yan mit einem Grinsen zu Ayaka, hatte sie mal wieder sehr schnell verstanden was vor sich ginge. „Danke“, murmelte Tama aber zur Bienenkönigin, da diese ihr indirekt half Yan davon abzuhalten ihre Sicht zu missbrauchen. „Ich werds mal ausprobieren, vielleicht weiß mein Opa ja mehr über sowas… weißt du ob wir die Schule verlassen dürfen um Verwandte zu besuchen?“, fragte Yan dann die Tochter der Direktorin, die sowas durchaus wissen dürfte. Dann kam aber nochmal ein Kommentar zu der Sicht von Tama. „Alles gut“, meinte Tama kichernd. „Ich kenn ihn doch“, versicherte sie nochmal indirekt das es für sie in Ordnung war das Yan eben solchen quatsch machte. Angekommen im Ring wollte Yan nun wissen wie die beiden nun verfahren wollten, wollte Ayaka direkt zu Grusel Ayaka werden? Die Antwort von Ayaka ließ Yan kurz das Gesicht verziehen, aber nicht weil sie ihm nicht gefiel, sondern weil der Hinweis, das sie diesmal NICHT in die Weichteile schlagen würde, genau davor kurz Angst weckte. Unter Kontrolle hatte sie aber die Gursel Ayaka weswegen es für Yan eigentlich kein Problem mehr darstellte die Rüstung nun mit dieser auszuprobieren. Der Ameisenfreund lächelte also leicht. „Na dann! Wollen wir mal!“, sagte er Kampffreudig und schloss kurz die Augen, er nahm einen festen Stand ein, so wie Rika es ihm gezeigt hatte. An seinem ganzen Körper sammelte sich nun das Chitin und formte erneut seine Rüstung, außerdem griff er gleichzeitig auf die Verbindung zu Tama zu, was seine Haut ohne hin Widerstandfähiger und ihn stärker machte. „Dann komm mal her“, meinte er, stemmte sich mit beiden Beinen nach vorne und drückte die Arme schonmal leicht angewinkelt nach vorn, er wusste das Ayaka viel, viel zu schnell werden würde, aber seine Stärke könnte eventuell sogar mithalten, also musste er die Geschwindigkeit der Biene einfach ertragen und sich wie ein Fels in der Brandung präsentieren.


Ari no O (König der Ameisen)
Yan und Tama besaßen schon immer einen besonderen Bund zueinander. Aber durch einen emotionalen Moment der Hilflosigkeit verfestigte sich der Bund von Tama zu Yan unzertrennlich für immer. Tamas besonderes Chakra verändere Yans DNA und ihre Chakra Netzwerke verknüpften sich, sie gehören nun zusammen und agieren als eins. Durch diese Verknüpfung entsteht eine besondere Brücke zwischen beiden, wenn sie in der Nähe sind. Wenn Tama an Yans Hals hängt oder sich anderweitig bei ihm aufhält (direkter Umkreis). So werden durch die Verbindung sogar genetische Veränderungen an Yans Körper vorgenommen. Er verändert sich mehr zur Ameise, seine Muskeln werden um einiges dichter, seine Haut dicker. Während Tama in der Nähe ist, hat Yan so eine dicke Haut, dass er passiv 25% weniger Schaden erleidet. Durch einen Chakra-Verbrauch von Mittel pro Post kann Yan seine Muskeln mehr an die der Ameisen anpassen, dadurch wird er so stark, dass er das Vielfaches seines Körpergewichts heben kann. (Stärke + 200%) pro Post mit dieser Kraft muss er allerdings mit sehr leichten Schäden an der Muskulatur rechnen. Während er sich diese Kraft von Tama leiht, so verbinden sich auch ihre Netzwerke noch stärker, während der Stärkung kann Yan das Chakra von Tama mitverbrauchen. Durch die Anpassung des Erbgutes kann Yan auch Chitin verwenden wenn Tama in der Nähe ist. Yan und Tama befinden sich fortan in einem Schwarm, sie teilen Erinnerungsstücke und können, sollten sie sich darauf konzentrieren, sogar das fühlen und sehen, was der andere sieht und fühlt. Darunter fällt allerdings auch Schmerz, dieser wird aber nicht 1zu1 übertragen, ebenso wie die Gefühle nicht 1zu1 Gefühlt werden. Es ist eher wie eine Zweite Perspektive der Dinge. (Aktuell nur 100m Reichweite, trainierbar)

Selbsterfunden
Name: Ari no Yoroi (Ameisenrüstung)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Chitin
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Hoch zum beschwören, Mittel zum halten,
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chitin, Seramikku Yoroi
Beschreibung: Die Ari no Yoroi, ist der Versuch die Seramikku Yoroi weiter zu entwickeln. Dabei wird die Ari no Yoroi aus Chitin geformt. Dieses besondere Chakra hat einige Vorteile in der Technik selbst, durch die direkte genetische Verbindung zum Chitin ist es leichter zu manipulieren, die Rüstung kann sofort und ohne Fingerzeichen beschworen werden. Die Rüstung erinnert an einen sehr stacheligen Käfer. Die Rüstung absorbiert Schäden bis zum Wert hoch, Schäden darüber hinaus werden entsprechend reduziert. Hat die Rüstung insgesamt einen Schaden von hoch erlitten zerbricht sie. Allerdings können entstandene Schäden repariert werden, was durch das Chitin besonders schnell geschieht. Die entstandene Schäden werden 1 zu 1 repariert. Um mittleren Schaden zu reparieren wird eine mittlere Menge Chakra benutzt und so weiter.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shin Watanabe » So 25. Feb 2024, 10:15

[Trainingspost: Technik der Synthese (Gosei no Jutsu) 775/2800 Wörter]

Es war einen Moment her als ich zum letzten Mal auf einem Trainingsplatz gewesen war. Als Medic und Forscher hatte man nicht sonderlich viel Zeit Chakra für verschiedene Zwecke zu nutzen. Mein letztes Jutsu erlernte ich vor über einem Jahr, ich erlernte meine besondere DNA und Zellen für die Heilung zu verwenden, sie überhaupt so zu kontrollieren, wie ich es jetzt benötigte. Kurz schwelgte ich in den Erinnerungen, wie ich Myra mit Chakra und Zellen versorgte das ihr niemand etwas anhaben könnte, ob es ihr wohl genützt hat? Wie es ihr wohl ergangen ist… ich schmunzelte kurz bei dem Gedanken an die Großlaute Dame, konzentrierte mich dann aber wieder schnell auf meine Arbeit. Im Schneidersitz sitzend, nahm ich eine Position ein die man wohl eher bei den Mönchen von Kami no Kuni erwartet hätte, anstatt bei einem Arzt wie mir. Mein Ziel war es erstmal überhaupt eine solche Tiefe zu meinen Zellen herzustellen, das dürfte ein ziemlich anstrengender Prozess sein. Ich atmete tief ein und aus, versuchte mich an das Gefühl der Techniken zu erinnern die ich ebenfalls schon lange nicht mehr verwendet hatte, aus offensichtlichen Gründen. Das grüne Chakra bildete sich fast schon automatisch, war ich dieses doch ziemlich gewohnt und kannte es gut, es strömt ein meinen Körper hinab, folgte den Chakrabahnen bis in die letzte Zelle und machte sich dort breit. Eigentlich dafür das nun die Zellregeneration oder Teilung anzuregen, verwandelte ich aber dessen nutzen und wollte noch tiefer in das Innere der Zelle, in den Kern. Dieser Schritt war äußerst kompliziert, würde ich nicht aufpassen konnte eine Menge schief gehen. Immerhin war das grüne Chakra in der Lage meine DNA zu verändern, das wusste ich durch meine bisherigen Experimente, was wiederum bedeutete, wenn ich nicht vorsichtig war, könnte ich teile meiner DNA ändern und sie zu einem Tumor werden lassen, ohne dass ich es wollen würde. Ich seufzte etwas bei dem Gedanken, hatte ich doch erst vor dem großen Zusammenbruch ein ähnliches Problem. Das Chakra drang dann endlich in die Zelle hinein und umschlang die DNA, soweit so gut, ich war es gewohnt und konnte durch meine andere Technik Saibō kueri meine DNA durch das Chakra mit meinem Geist vollständig lesen, ein wichtiger Schritt und eine noch wichtigere Fähigkeit für mein kommendes Jutsu, wie könnte ich denn meine DNA meinen Wünschen anpassen, wenn ich nicht in der Lage war diese zu lesen? Ich schaute mir also nochmal genau meine DNA an, die DNA die ich mir so oft anschaute, so oft verzweifelt versuchte mein Problem zu lösen welches langsam zu meiner Stärke statt einem Problem wurde. Die fetzten von meinen Bruder zauberten mir ein makabres Lächeln auf die Lippen, ich dankte ihm, während ich den ungeborenen Zwilling von mir gleichzeitig vermisste ohne ihn überhaupt gekannt zu haben, vermutlich war dies die mysteriöse Zwillingsbindung welcher keiner biologischen Logik entsprach, zumindest keiner offensichtlichen. Dann aber ging es endlich los, ich beobachtete eher durch Zufall eine Proteinbiosynthese, ich bemerke die die Zelle anfing ebenfalls ihre DNA auszulesen, aber eben auf biologische Art und Weise und dadurch verschiedene Aminosäuren zu einer langen Kette zusammenbaute, um ein Protein zu bilden. Genau dieser Schritt war es den ich induzieren, verhindern und allgemein eben Steuern konnte, dann müsste ich der Zelle nur noch einen anderen Bauplan hinlegen und sie würde genau das synthetisieren, was ich wollte, ein Unterfangen das komplex, schwierig und durchaus etwas gruselig war. Eine solche Fähigkeit in den falschen Händen konnte eine Menge Schaden anrichten, was in dir die Frage auslöste, wer überhaupt entschied welche Hände die falschen waren? In meinen Augen waren meine Hände nicht falsch, sondern genau richtig für ein solches Unterfangen, wurde ich auch indirekt mit der besonderen Fähigkeit geboren genau ein solches Jutsu zu entwickeln. Ob Schicksal, Zufall oder einfach nur unfassbares Pech, ich machte mich weiter an die Technik und versuchte nicht noch mehr in philosophischen Fragen zu versinken. Mein Chakra umarmte die DNA welche gerade dabei war Teile von sich zu klonen, jetzt kam der erste gemeine Part, in dieser einzelnen Zelle wollte ich den Prozess unterbinden, ich stahl der Zelle praktisch die Nährstoffe und hielt sie bewusst zurück. Schnell bemerkte ich jedoch den negativen Effekt genau dieses Vorgehens, die Zelle hungerte natürlich und fing an ihre letzten Vorräte zu verbrennen. Bald würde sie wieder Glucose benötigen, um überhaupt zu überleben. Genau das musste ich also bei dieser Technik beachten und gewährleisten, ich versuchte also die Nährstoffe des Bauprojektes meiner Zelle von ihrer Nahrung zu trennen, was zugegebenermaßen noch schwerer war als es klang, und in meinen Ohren klang diese Aussage unfassbar schwer. Gesammelt und komprimiert nahm ich dann diese Nährstoffe und schickte sie direkt in die Zelle, konnte ihr somit wieder das Leben ermöglichen aber meinen vorherigen Plan einhalten, die Zelle übte keine Biosynhtese aus bis ich ihr wieder genau diese ermöglichte, ich schmunzelte etwas, war ich durchaus zufrieden, entschied eine kurze Denkpause einzulegen. Ein Ton des Terminals lenkte mich ab und ich öffnete eine Auge, schielte zu diesem herüber und konnte auf die Distanz schon sehen das sich jemand meldete. Ich stand also auf und schlenderte zum Terminal herüber, es war Kratos-Sama, hatte ich seine Nachricht wohl einfach übersehen, mein Forscherkopf war aber klar das würde mir öfter passieren, entsprechend hatte ich die Einstellung vorgenommen immer wieder benachrichtig zu werden sollte ich Nachrichten ungelesen lassen. Mit einem Lächeln las ich also die Nachricht.
[Trainingspost: Technik der Synthese (Gosei no Jutsu) 1666/2800 Wörter]
„Kratos-Sama, danke für die Nachricht, ich melde mich bei Thoth und geb dem Schüler Bescheid. Danke für die Hilfe, der Junge wirkte etwas verunsichert durch sein eigenes Erbe.
Wünsche viel Erfolg am heutigen Tage.
Shin“

dann wollte ich auch mal die Zeit nutzen allen zu antworten die mir zuletzt geschrieben hatten oder eben eine Antwort und Nachricht brauchten.
„Hallo Thoth-Sama,
Kratos-Sama hatte mich darauf hingewiesen das dein Kurs für Menschen mit einer Natur-Affinität gedacht ist, ich habe einen jungen Burschen kennengelernt, in seinem Körper lebt ein Baum der wohl durch eine mir unbekannte Macht besitz von ihm zu ergreifen scheint, vielleicht kannst du helfen.
Shin.
PS: Anbei die Kontaktdaten; Setsu Senju"

„Guten Morgen Setsu!
Gute Neugikeiten, ich hab zwei Lehrer die dir helfen könnten, einer von beiden, Thoth Caduceus gibt heute ein Kurs der dir vielleicht helfen könnte, ich hab gebeten dich anzumelden kann aber nichts garantieren, meld dich nochmal ob er sich bei dir meldeten.
Man sieht sich,
Shin“

„Hi ihr lieben, das ist eine Rundmail nicht wundern. Ich freu mich auf euch in meinem Kurs, falls ihr spezifische Fragen habt, schreibt die ruhig schonmal auf damit wir die schnell klären können.
LG Shin“

Nach dem ganzen getippte holte ich mir erstmal einen schwarzen Kaffee und setzte mich wieder in die Mitte meines Training Bereiches.


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