Cafeteria

[Setsu]

Postgruppe: ｢Höflicher geht's nicht｣ (Team 14)

Alibaba hatte einen überaus interessanten Vorschlag - sie könnten sich diese Belohnung vielleicht auch erarbeiten - oder einfach als Teambindung verkaufen. Der junge Senju schmunzelte - der Saluja hatte es faustdick hinter den Ohren, und wusste ganz offenbar wie er solche Dinge richtig drehen konnte. Aber von einem Prinzen hatte der Senju nicht weniger erwarten sollen. Nia war jedoch regelrecht Feuer und Flamme für die Idee des Saluja - und sie meinte, dass sie bei Meister Hikari diesbezüglich nachfragen würde - und bedankte sich bei Alibaba für dessen vorzüglichen Vorschlag. Sie bat darum ihre Freude zu verzeihen, und der Senju schmunzelte leicht. Er würde dem ganzen nichts mehr hinzufügen - aber auch er war nicht davon abgeneigt mit seinen beiden Teamkollegen die Mall unsicher zu machen.

Das Team stimmte dann ein, dass sie gemeinsam trainieren wollten - und Nia würde in der Tat regelrecht dafür brennen. Abermals kicherte sie und Alibaba lachte, während er meinte, dass sowohl Nia als auch Setsu dafür brennen würden. Der Prinz meinte, dass er so oder so erst am Nachmittag bei dem Kenjutsu-Kurs von Yagami-Sensai wäre und daher noch genügend Zeit habe. Nia war aber überrascht, ergriff dessen Hand und freute sich sichtlich darüber, dass ihr Teammitglied ebenfalls im gleichen Kurs wäre! Der Blauhaarige lächelte nur leicht - ja, der Kenjutsu-Kurs bei Yagami-Sensai hatte ihn auch interessiert, doch wusste er nur zu gut, dass er sein Bojutsu nicht genug im Kampf verwendete, und daher wäre es nicht weise, wenn er sich darauf konzentrierte - besonders wenn er doch sich mehr auf sein Ninjutsu konzentrieren wollte.

Nachdem Setsu nun ein bisschen mehr über sein Holzherz erzählt hatte, war Alibaba durchaus etwas wortkarg - aber vermutlich hatte er nicht damit gerechnet, dass der Senju zum Teil ein Baum war - und auch sein Nebeneffekt war durchaus unüblich.
｢Ich hatte auch nicht gedacht, dass so etwas möglich ist. Und ich versuche jemanden zu finden, der mir vielleicht helfen kann diesen Nebeneffekt weiter unter Kontrolle zu bringen - oder wenigstens ein bisschen mehr darüber zu erfahren.｣ Der Prinz antwortete dann auf seine Frage wie er eigentlich kämpfte. Dies beantwortete er eher mysteriös, eine Spezialisierung auf den Schwertkampf mit einem 'königlichem' Kampfstil? Doch Nia war schneller und meinte, dass es außerordentlich spannend klingen würde.
｢Nicht nur spannend, sondern auch ein wenig mysteriös. Ich bin ebenso voller Vorfreude ihn zu sehen.｣ Setsu hatte erkannt, dass Alibaba offensichtlich etwas über seinen Kampfstil nicht erzählen wollte - sonst würde er ja nicht wie ein Honigkuchenpferd grinsen, oder?

Der Saluja würde dann aber auch auf Nias Frage antworten, ob er einen Meister hatte - doch dann würden die Mägen von Setsu und Nia etwas von sich hören lassen, und der junge Senju würde die 'Schuld' auf sich nehmen und sich für seinen Magen entschuldigen, ohne auch nur mit einem Wort das Grummeln von Nia zu erwähnen. Der Saluja würde schlagartig antworten, dass es keinen Grund zur Entschuldigung gäbe, auch Nia nickte mit ihm mit - wobei der junge Senju es eher als ein dankendes Nicken als ein zustimmendes auffasste. Der Saluja würde dann erklären, dass sein Ausbilder nicht an der Schule sei, aber eine gute Freundin zu der er aufsehe sei hier. Nia hinterfragte wer diese gute Freundin sei, und Setsu würde dem Dialog der beiden durchaus gespannt folgen - er selbst hatte außer den Forschern des Ziffernprojektes niemanden den er kannte hier in der FuGa. Aber es bot ihm auch andererseits eine Möglichkeit viele neue Leute kennen zu lernen - so wie seine überaus höflichen Teamkollegen, oder Shin und seine 'Schülerin' Florene.

Das Gespräch fand dann ein relativ schnelles Ende, als das Essen ihren Tisch erreichte - und alle Mitglieder des Teams würden sich auf ihr Essen konzentrieren - aber nicht ohne einander einen guten Appetit zu wünschen. ｢Nochmals vielen Dank, Alibaba. Guten Appetit!｣, kam es von Setsu dessen Tofu-Curry dem von Alibaba zum verwechseln ähnlich sah. Der erste Löffel des Currys war eine Wohltat für seinen Gaumen - eine Cremigkeit, gepaart mit einer - für seinen Geschmack - leichten Schärfe die seine Zunge leicht kribbeln ließ. Nia würde anmerken, dass sie einen vorzüglichen Koch hätten, und Setsu würde zustimmend nicken, während die Hikari einen Schluck ihres Tees nahm - und nahezu das Gesicht verzog. Der Blick des Senju würde sich kurz in Sorge wandeln - war etwas nicht in Ordnung? Sie würde fragen ob die Getränke von Alibaba und Setsu auch so salzig schmeckten. Setsu hob durchaus erstaunt die Augenbraue, würde aber seine Tasse nehmen und diese zu Nia stellen: ｢Wenn du möchtest kannst du gerne meinen Tee probieren.｣ Er würde leicht schmunzeln und dann die Chance nutzen um ein bisschen Süßholz zu raspeln und ihr ein Kompliment zu machen: ｢Er ist zwar nicht gezuckert, aber ich denke bei dir sollte das nicht nötig sein.｣ Setsu schenkte ihr ein freundliches Lächeln, denn sein Kompliment war durchaus Ernst gemeint. Je nachdem wie Nia reagierte würde er auch ihren Tee nehmen - auch wenn er salzig war, er würde vermutlich nicht schlecht zu seinem Curry passen. Aber dann würde er sich an Alibaba wenden und ein bisschen Smalltalk betreiben: ｢Sag Alibaba, was machst du eigentlich außerhalb des Trainings?｣

[Daisuke Uchiha]

CF: Schulgärten

Das Treffen mit der Schülerin war so nicht geplant und dennoch eine nette Abwechslung für unseren Uchiha gewesen. Ein bisschen Dampf ablassen war genau das Richtige nach den letzten Tagen und zum Glück war sie auch noch darauf angesprungen! Ein guter Moment um die Wogen zu glätten und sich etwas zu Essen zu organisieren… Da Haruka ja unsterblich in ihn verliebt war, würde die Rechnung natürlich auf sie gehen. Perfekt für unseren großartigen Daisuke, welche ihren leicht arroganten Worten lauschte. Es war süß anzuschauen, wie sie sich probierte gegen das Offensichtliche zu wehren. Hach, junge Liebe! ”Wir werden ja noch sehen”, murmelte er eher zu sich selbst und grinste dabei etwas frech. Zum Glück kümmerte sich unser barmherzige Uchiha um die junge Frau, denn sonst würde ihr Morgen doch recht langweilig aussehen. Auch wenn sie dies selbst nicht so sah. ”Hmmm… Na da klingt ein Frühstück mit dem großartigen Daisuke Uchiha doch wesentlich besser.” Dies lag natürlich glasklar auf der Hand! Gemeinsam gingen sie also zur Cafeteria und dabei hörte unser ehemaliger Genin ihre erneuten Worte. ”Ohhh, ist das so? Hast du dir zur Aufgabe gemacht mir meinen Tag zu versüßen?” Natürlich drehte er den Spieß wieder einmal um, aber er würde auch den Genjutsu Kurs erwähnen. Haruka war bei diesem scheinbar nicht angemeldet, wollte aber vielleicht mal vorbeischauen. ”Dann solltest du dich da lieber schnell anmelden”, warnte er sie und blickte aus dem Augenwinkel zu ihr. Sicher war der Kurs bereits gut besucht, könnte daher schon ausgebucht sein. ”Beibringen werde ich dir nichts können… Meine Illusionskünste und mein Erbe kann man nicht lernen.” Voller Überzeugung sprach er von seinem Erbe und war sich sicher, dass ihm hierbei niemand etwas vormachen konnte. Hoffentlich konnte die Lehrerin ihm bei der Verfeinerung seiner Techniken helfen… Aber das hatte alles auch noch etwas Zeit und diese müsste man sich noch vertreiben. Haruka hatte da wohl ganz eigene Dinge im Sinn und Daisuke schaute mit gerunzelter Stirn zu ihr. ”Ein Abenteuer um etwas zu entdecken? Du weißt schon, dass wir die Akademie nicht verlassen können, oder?” Er dachte kurz nach, zuckte dann aber mit den Schultern. ”Wir werden sehen, erstmal etwas essen”, sprach er noch abschließend, wobei ihre Worte interessant war. Sie wollte ihn ins Staunen versetzen? ”Ich mag bezweifeln, dass du das wirklich kannst… Aber ich lasse mich gerne eines besseren Belehren.” Er grinste als sie nun auch die Cafeteria betreten würden. Es war ziemlich voll hier, aber die Schlange ließ zum Glück nach. ”Schon eine Idee was du essen willst?” Er würde sich einfach an das Ende der Schlange stellen. Für Daisuke war wohl klar, dass er sich für das Curry entscheiden würde, er liebte scharfes Essen! ”Du bist sicher die süße Frühstückerin oder? Marmelade und solch einen quatsch” sprach er vor sich hin und blickte aus dem Augenwinkel heraus wieder zu ihr.

[Maat Anubis]

Die Cafeteria wurde von den unterschiedlichsten Leuten besucht. Es war sogesehen ein bunter Haufen. Wobei die einen etwas merkwürdiger waren, als die Anderen. Anubis und Liz bildeten ein interessantes Duo. Die Freude darüber, jemanden gefunden zu haben, die über ähnliche Fähigkeiten verfügte wie er, wurde von ihm selbst getrübt. Der Aeger hatte Augen im Kopf, er war nicht blöd. Die Bindung, die Mamoru und Liz hatten, ging über die von Geschwistern hinaus. Bevor er antworten konnte, sprach sie in sein Ohr. Anubis lief bei ihren Worten rot an. Denn beiden war nämlich klar, was er sagen würde. Stattdesswen schwieg er und schüttelte leicht den Kopf. Denn die Stille war manchmal ein Mittel um zu zeigen, dass auch er versuchte, Informationen für sich zu behalten. Zumal es ihnen wie gesagt klar war. Dennoch tauschten sie ihre Kontaktdaten miteinander aus. Sie waren ja nun Freunde und Anubis freute sich. Klar, er hatte seine Teamkollegen und Florene, doch Liz war die erste, bei der er aktiv selbst versucht hatte. Er wollte mit ihr befreundet sein und auch von ihr lernen. Liz hatte inzwischen die Neugier gepackt und so gelangten sie an den Tisch von Maiko Kamizuru, der Schwester von der Direktorin, wie es sich herausstellte. Maiko fragte, ob sie die Schüler duzen könnte. “Ich habe nichts dagegen.”, antwortete der Aeger wahrheitsgemäß. Die Weißhaarige schien ein riesiger Fan von der Direktorin zu sein und Anubis musste kichern. “Ich glaube, die Direktorin scheint eine hilfsbereite Person zu sein.” Zu dem Vorbau sagte er nichts, da hatte er keine Meinung dazu. Außerdem kam er sich komisch vor, über den Vorbau einer Respektsperson zu sprechen. Auch die leichte Verwirrung wegen der Fragen klärte sich. Schließlich zeigte die Kamizuru ihre Insekten und erklärte etwas dazu. Der Aeger schaute sie sich genau an. “Ich interessiere mich für die Lebensweise dieser Tiere. Das sie in dir leben, finde ich faszinierend.” Anubis war wirklich neugierig und wollte unbedingt mehr zu diesen Käfern wissen. Hoffentlich war Maiko so freundlich und erklärte es ihm. Allgemein waren Fähigkeiten ein Thema an diesem Tisch, denn die Kamizuru interessierte sich für die Fähigkeiten der Halbuntoten und es war an Anubis aufmerksam hin zu hören.

[Elizabeth]

~Besonderheiten~

Gemeinsam mit dem Aeger begab sich unsere aufgeweckte Hybridin an den Tisch einer Person die eine sehr besondere Ausstrahlung hatte. Ihr Geruch war auffallend gewesen für die feine Nase der Volkihar. Schnell stellte sich dann heraus das die junge Frau die Schwester der Direktorin war! Wie aufregend! Ja Liz hatte bereits ein sehr gutes Verhältnis zu Senjougahara und entsprechend hell war ihre Stimmung. "Ja sie ist super hilfsbereit und nett!" Meinte Elizabeth direkt zu Anubis und sie blickte dann in die Augen der anderen Kamizuru. "Natürlich darfst du uns mit du ansprechen, oder Anubis?" Ja daran bestand kein Problem. "Habe ich ja schließlich ebenfalls direkt gemacht, ist mir so lieber." Sagte sie freundlich. "Wieso solltest du aber auch neidisch auf sie sein?" Die Augen der Hybridin huschten kurz über das Profil der Kamizuru vor ihr. "Also ich glaube nicht das du dich verstecken musst. Liegt bei Euch wohl in der Familie, da schauen euch bestimmt viele Männer hinterher!" Meinte Liz witzelnd, ehe sie Anubis mit ihrem Ellenbogen leicht anstieß. "Ich hab doch recht oder?" Da sollte er nun mal jetzt nicht das richtige sagen! Maiko sah klasse aus und ihr Körper war bombe! Zumindest in so fern das die Weißhaarige so beurteilen konnte. Doch dann wurde die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf den besonderen Schwarmstock von Maiko gerichtet. Sie ging liebevoll, fast mütterlich mit diesen gruselig anmutenden Wesen um. Diese Bienen von ihr waren jedoch wirklich seltsam. "Der Geruch deiner Bienen , dein Geruch ist schwer zu beschreiben. Du siehst gesund aus, aber riechst wie eine Person die krank ist. Aber auch wieder nicht." Ja das Ganze war wirklich nur schwer in Worte zu fassen. "Mein Geruchssinn ist auch nicht so scharf das ich das nun genauer bestimmen könnte, aber ich weiß das du stark bist. Dein Blut welches wir kurz sehen durften ist....ebenso besonders." Meinte sie und man hörte einen Hauch von Gier in ihrer Stimme. Jedoch nur kurz ehe sie ebenfalls wieder ein Lächeln im Gesicht hatte. "Bei diesen Eltern kann doch überhaupt kein gewöhnliches Ergebnis raus kommen oder?" Meinte sie verzückt und in hohen Tönen von ihrer Abstammung sprechend. Dann verbeugte sich die Weißhaarige knapp. "Entschuldige bitte wenn ich zu direkt gewesen bin." Ja sie musste so manche Umgangsform noch lernen, aber ihre Freude am heutigen Tag und vorallem ihr Entdecker Drang war geweckt worden. "Ich bin ein sogennanter Tribrid. Menschlich, dämonisch und Vanpaia. Ich weiß nun nicht um letzteres dir etwas sagt." Maiko schien jedenfalls interessiert zu sein. "Also ich kann glaube ich zumindest keines natürlichen Todes sterben. Schlaf brauche ich nur sehr wenig und atmen muss ich ebenfalls nur selten. Mein Körper heilt wohl ähnlich schnell wie der deine was ich so sehen konnte bei deiner Messer Aktion." Ja dieses Schauspiel hatte unsere Hybridin sehr erfreut. "Ich bin recht stark und schnell, meine Sinne geschärft und daher konnte ich auch deinen Geruch so genau als etwas besonderes abgrenzen." Somit hatte sie nun ein wenig mehr über sich offenbart. Sie machte sich eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht und sprach dann weiter. "Hat aber auch seine Nachteile das Ganze. Zum Beispiel schmecke ich nur sehr intensive Sachen...aber das ist ja nichts was man nicht beheben könnte nicht wahr?" Sie schmunzelte amüsiert streckte sich dann einmal. Vergnügt wie sie war lies sie einen leises seufzen erklingen und blickte sich dann ein wenig um. "Senjougahara hat mich zu sich Nachhause eingeladen, lebst du ebenfalls bei den Kamizurus dort in der Wohnung Maiko? Weil dann würden wir uns dort ja auch wiedersehen." Meinte sie und falls nicht merkte man Liz schon an das sie gerne mit der Kamizuru Freundschaft schließen würde. Dann hörte man eine andere Person ziemlich lautstark in der Cafeteria und unsere Erbin des Hauses Volkihar blickte sich um. *Ein Kind?* Fragend sah sie dann zu Maiko und Anubis. "Hier gibt es doch ein Mindestalter. Hat die Kleine sich verlaufen?" Ein wenig Sorge hörte man in der Stimme von Liz. Aber dann hätte man sie an der Essensausgabe doch sicher abgefangen? Maiko würde aufgrund von Anubis Frage sicher noch mehr über sich und ihre Untermieter erzählen.

[Alibaba Saluja]

Postgruppe: Höflicher gehts nicht (Alibaba, Setsu & Nia)

Der Vorschlag von unserem jungen Prinzen bezüglich der Belohnung schien Früchte zu tragen! Nia schien Feuer und Flamme zu werden und bedankte sich für den ausgezeichneten Vorschlag des Salujas. Die junge Frau überraschte ihn ein wenig, als sie seine Hände in ihre legte. ”Ach, bitte bedanke dich nicht dafür.” Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und Nia ließ zum Glück von ihm ab. Eine kurze und minimale Verbeugung von ihm folgte. Einen nächsten Plan hatte das frische Team auch bereits, wollten sie sich einander näher kennenlernen auf dem Trainingsplatz. Eine gute Idee, wobei sich unser junger Prinz recht bedeckt bezüglich seiner Fähigkeiten hielt. Ein interessanter Punkt war jedoch der Kenjutsu Kurs, an welchen Nia wohl auch teilnahm. ”Ohh, wirklich?” Eine kurze Nachfrage ehe er sanft lächelte. ”Hätte ich auf dem ersten Blick nicht erwartet, aber ich bin gespannt auf deine Künste”, kam es sehr ehrlich und aufrichtig von ihm gesprochen. Dabei schwang keine negative Energie in seiner Stimme mit, denn sie sah für ihn einfach nicht aus wie eine Schwertkünstlerin. Daher war er gespannt was sie zu zeigen hatte. ”Die Freude ist auch ganz meinerseits”, gestand er ihr erneut offen und sie kamen anschließend auf das Thema Meister zu sprechen. Ein interessantes Thema, wo Alibaba dem blauhaarigen Senju genau zuhörte. ”Ich hoffe, dass du fündig wirst und dir jemand helfen kann.” Eine aufrichtige Antwort des Blondschopfs, welcher nun über Winry sprechen würde. ”Ja, eine gute Freundin. Ich kenne sie noch nicht so lange, aber ich vertraue ihr blind.” Er lächelte sanft und nickte dann. ”Winry Rokkuberu”, fügte er noch hinzu und schaute zu den beiden. Die Hüterin des Hachibis war den beiden namentlich sicherlich geläufig! Zum Glück kam an dieser Stelle auch ihr Essen und somit konnten sie es sich nun schmecken lassen. Alibaba wünschte seinen Kollegen einen guten Appetit und diese bedankten sich für die Einladung des Prinzen. ”Das ist wirklich nicht der Rede wert.” Schnell konnten Sie ihr essen probieren und Alibaba war immer wieder überrascht davon wie gut das Essen hier schmeckte. Nia fiel dies ebenfalls auf und Alibaba nickte. ”Ich bin auch immer wieder verzückt”, gestand er ehrlich und musste dann mit ansehen, wie Nias Tee scheinbar… komisch schmeckte. Alibaba schaute kurz zu Setsu, hatte dieser ja auch einen Tee. ”Habe nur ein Wasser, schmeckt normal.” Ein kurzer Kommentar seinerseits, aber Setsu bot ihr seinen Tee an. Dazu ein kleines Kompliment, welches unseren Blondschopf zum Schmunzeln brachte. Welch ein Charmeur. Alibaba nickte jedoch der Hikari zu. ”Ich kann dir gerne einen neuen besorgen, da ist sicher etwas schief gelaufen.” Die Entscheidung überließ er jedoch ihr, wollte er sich nicht aufdrängen. Seine Aufmerksamkeit widmete er nun wieder dem Senju, welcher eine Frage an den jungen Prinzen hatte. ”Mir fällt es etwas schwer an der Akademie ein Hobby zu finden… Ich bin eher der Freigeist, ein Abenteurer der die Natur und Welt liebt.” So richtig konnte er dem Senju also leider keine Antwort geben, hoffentlich war dies nicht so schlimm. ”Wie schaut es bei euch aus?” Der Saluja erkundigte sich bei seinen Kollegen, als er plötzlich eine andere Stimme hörte. Ein blondes Mädchen in einem Kleid, welche allen wohl einen guten Morgen wünschte. Kurz runzelte Alibaba die Stirn. ”Unhöflich”, murmelte er wollte ihr das aber nicht Übel nehmen. Er rückte daher extra etwas lauter seinen Stuhl ab und verbeugte sich vor dem Mädchen mit der Hand auf seiner Brust. ”Guten Morgen und einen guten Appetit dir”, seine Höflichkeit würde auch an dieser Stelle zu den anderen finden.

[Maiko Kamizuru]

Maiko schwärme ziemlich von ihrer Schwester, aber sie liebte auch ihr Familie und jeden den sie als Familie sah auch über alles, was aber auch bedeutet, dass wenn jemand gegen diese ist, würden man wohl ärger mit ihr bekommen. „Das hast du richtig erkannt, ich bin froh eine so großes Schwester zu haben.“ schwärmte sie etwas, als sie fragte, ob sie die beiden duzen durfte, was sowohl Liz als auch ihr ungewöhnlicher Begleiter Anubis bestätigten. „Ja aber ich frage trotzdem.“ meinte sie dann. „Neidisch, naja meine Schwester ist doch um einiges hübscher als ich.“ meinte Maiko und stellt ihr aussehen etwas under den Pantoffel, wobei das ja unnötig ist, denn sie hatte schon einen schönen Körperbau. „Hmmm, ja ein Mann wäre wohl nicht verkehrt, aber das würde sicher Probleme geben.“ meinte sie, wobei ihr ziemlich böses Grinsen zeigte wie sie wirklich tickte. Sie war halt so und bisher konnte sie ihre recht Irre Seite noch unter Kontrolle halten. Wobei sie dann einen ziemlich merkwürdige Sache machte, als sie mit dem Messer ihre Hand aufschnitt und ihre kleinen Begleiter zu Tage kamen. Sie waren anderes als Biene, Blutrot und eher gruseliger Natur, wobei wohl genau das ist, was Liz gerochen hatte. „Naja, das könnte daran liegen, dass in der Alten Welt einige üble Doktoren an mir herum experimentiert haben und ich so geworden bin, wie ich heute bin. Genauso wie mein Scharmstock.“ meinte sie, während sich die Wunde Schloss und sie dann Anbus ansah. „Ja sie leben sogesehen in mir, ich bin ihrer Königin und sollte man mich angreifen, dann würden sie mich auch verteidigen.“ sprach sie zu dem jungen Mann und sie lächelte dabei. „Hmm ob ich Stark bin kann ich nicht beurteilen, aber vielleicht könnte das so sein.“ meinte sie und tippte mit dem Finger an ihre Lippe und sah Liz an und man hörte genau, das Liz irgendwie Gierig nach etwas wurde und Maiko das sehr interessant fand und grinste. „Nein nein, ich finde deine Direkte Art sehr erfrischend.“ meinte sie dann und sah Liz an, die erklärte, was sie ist ein Mensch, aber dämonisch und etwas was man Vanpaia nannte. „Nein das letzte sagt mir garnichts, aber es klingt interessant, könntest du mir mehr erzählen?“ fragte sie und hörte aufmerksam zu. Dass es sowas auf der Welt gab, war wirklich erstaunlich und man sah den Augen der Lilahaarigen an, dass sie das wirklich spannend fand. „Das klingt äußerst interessant, bei Gelegenheit würde ich gerne deine Fähigkeiten mal in Aktion sehen.“ sprach Maiko und freute sich kindisch und sie hörte was zu ihrer Schwester. „Nein, ich hab mein eigenes kleines Zimmer, aber es war echt schwer zu finden.“ meinte sie, da sie sich komplett verlaufen hatte.
Auf einmal kam ein blondes Kind in die Cafeteria und brüllte herum, wobei sie eigentlich nur allen einen guten Morgen wünschte und sie was zu essen nahm. Liz wirkte verwirrt davon, während Maiko grinste. Irgendwie ist das Kind seltsam definitiv. „Also mit der kleinen Stimmt sicherlich etwas nicht.“ sprach sie, als würde sie etwas vermuten und kurz darauf schienen sich schon welcher der kleinen Blondine an zu nehmen.

[Nia Hikari]

Postgruppe: Höflicher gehts nicht (Team 14)

❁

Der Kenjutsu Kurs war gerade Gesprächsthema, denn der Prinz und Teamkollege der jungen Dame schien ebenfalls an diesem Kurs teilzunehmen, welch eine Freude! Doch legte sie den Kopf leicht schief und schaute ihre Arme an… Sah sie so schwach aus, dass man ihr nicht einfaches Kenjutsu zutraute? „Nun.. Ich kann es auch noch nicht. Ich möchte es aber unbedingt lernen. Daher dachte ich, es wäre eine ausgezeichnete Idee diesen Kurs zu besuchen und etwas zu lernen.“ Eine knappe Erklärung, die auch gleichzeitig die Annahme des Salujas bestätigte, ein wenig rosig vor Verlegenheit wurde sie dabei um die Wangen. Ihr Lieblingsbaum sprach dann noch etwas über sein Herz, besser gesagt um seine Nebeneffekte, die dieses mit sich brachte. „Würde es dir was ausmachen, mir dann Bericht zu erstatten, sobald du etwas neues Erfahren solltest, Setsu?“ Es wäre wirklich schön, wenn der Mokuton-Erbe Antworten bekommen würde, so wie es Nia von ihrem mächtigen Meister am Abend diese besorgt bekommen würde. Aber auch Alibaba hatte ein Art Meisterin, auch wenn er diese nur als eine gute Freundin betitelte. „ DIE Winry Rokkuberu?“, hielt sie sich an der Tischkante vor freudiger Aufregung fest, während sie Ali in seine goldenen Augen starrte. „Entschuldige meine Aufregung.. Aber das klingt nach einer wunderbaren Freundin! Sie kann dir bestimmt eine Menge beibringen, bei ihrem guten Ruf und ihrer Macht! Wow!“ Die Tischkannte wieder losgelassen, wurde das äußerst vorzügliche Essen gebracht, wofür sich das ganze Trio natürlich höflich bedankte und seinen Lob laut aussprach. Doch gab es eine Sache, die nicht gut im Munde der Tengu-Erbin lag.. Der Tee! Netterweise bot der Blauhaarige sein Getränk für sie an und machte dabei ein Kompliment, welches durchaus seinen Charm hatte und auch an der Hautfarbe im Gesicht der jungen Dame seine Wirkung zeigte, so nervös war sie nun. Doch schüttelte Nia mit einem sanften Lächeln ihren roten Kopf. „Oh nein nein. Das ist dein Tee. Aber habe vielen Dank, Setsu. Das ist sehr freundlich von dir.. Und.. Ich danke für das Kompliment... Auch wenn er schon zuvor ihre Kuchengabel in dem Mund gehabt hatte, so wollte sie doch nicht noch ihre Mundbakterien an seine Tasse schmieren! Deshalb strahlte die Hikari schon fast, als der Prinz ihr anbot einen neuen Tee zu besorgen. So viele charmante junge Herren um sie herum, machten sie ganz Verlegen, war sie das nun mal nicht gewohnt! „Oh, würdest du das für mich tun, wirklich? Ich möchte dir keine Umstände machen… Aber.. das wäre äußerst zuvorkommend, Danke Alibaba.“ Nun war die Frage, ob er denn auch den richtigen Tee holen würde. Doch würde das wohl erst etwas dauern, denn Setsu hatte noch ein paar private Fragen aus der Hemdtasche geschüttelt. Erneut mischte sich die junge Hikari mit Worten nicht ein, sondern nickte mit einem Lächeln einfach den Beiden zu und vernahm ihre Worte, während sie ihre leckeren Onigiri weiterverspeiste. Etwas trocken ohne Getränk… Nunja. Es war nun mal so, wie es war. „Der Kampf und das Training würde ich als mein Hobby bezeichnen. Aber da dies auch in der Akademie stattfindet..“, tippte sie sich leicht mit ihren Zeigefinger gegen ihr Kinn und dachte kurz nach. „Oh natürlich. Verzeiht. Ich gehe sehr gerne Bummeln. Also wenn ihr etwas neues kaufen wollt, bitte zögert nicht.. Ich werde liebend gerne mitkommen, wenn ihr es wünscht.“, kicherte sie wieder in ihre Hand hinein. Zeit darüber sich weiter zu unterhalten hatten die Drei nun leider nicht, wurden sie von einer jungen Frau gestört. Die Blondine schrie einfach ein Guten Morgen und ein Mahlzeit in die Cafeteria. Verwundert blickte die Tengan-Trägerin diese an, und dann den Prinzen. Dieser stand einfach auf, beim Essen!!!! Nicht gerade ein vorbildliches Benehmen, auch wenn der Grund dafür durchaus höflich war. „Guten…Appetit…?“, kam es kleinlaut und verwirrt von ihr gesprochen, ehe sie zwischen den Saluja und den Senju hin und her schaute. „Verzeiht, aber… kennt ihr sie denn?“ Eine interessante Frage, durchaus!

❁

[Thoth Caduceus]

~Frühstück~

CF: Zimmer 2 D [Jun]

Noch im Zimmer:

Der Tag fing doch gut an, denn die Beiden hatten direkt keine Lust aufzustehen und der Aeger verkündete sofort einen Alternativplan. Seine Worte zauberten hoffentlich ein wenig Freude in ihr Gesicht und sie antwortete auch sogleich. "Im aegischen Reich war man der Überzeugung das es wichtig war seinen Tag mit angenehmen Dingen zu beginnen. Der Klang des Weckers ist doch nicht sonderlich angenehm." Sagte der Mann mit ruhiger Stimme. "Ich war doch immer als Rebell bekannt, also warum sollte das hier nun anders sein?" Meinte er schmunzelnd. Die Zwei kuschelten noch ein wenig und dann ging es auch schon aus dem Bett. Sie mussten sich anziehen um für den Tag bereit zu sein. Die Beiden hatten es nicht eilig, ihre Kurse würden erst gegen Mittag beginnen und somit blieb Zeit für ein ausgeschmücktes Frühstück. Kurz also noch einmal die Terminals checken ob es wichtige Benachrichtigungen gab und dann konnten sie in Richtung Cafeteria aufbrechen. "Wir können unsere Vorstellungen ja einfach über das Terminal unseren Magistern zur Verfügung stellen. Ich gehe davon aus das Fudo alles dann absegnen wird." So glaubte zumindest der Aeger. Sie hatten ja mitlerweile bereits eine gute Vorstellung davon wie der Aufenthaltsraum werden sollte. Dann könnten auch endlich die Lehrer und Mitglieder der Kampfeinheit ein wenig Entspannung finden abseits ihrer eigenen vier Wände. Besonders der soziale Kontakt blieb ja aktuell ziemlich aus. "Der Aufenthaltsraum ist aber vielelicht nicht der beste Ort um in Ruhe zu lesen, dafür haben wir doch bereits den perfekten Platz. Aber vielleicht Magazine und solche Dinge?" Ja dies war nicht das Fachgebiet des Schwarzmagiers, aber zumindest glaubte er nicht das Bücher geeignet wären. Immerhin war der Aufenthaltsraum hauptsächlich auch zur sozialen Interaktion gedacht. Die Blondine schrieb Ryuuzaki und Florene und der Mann erklärte was in der Inhalt der Nachricht für ihn gewesen war. "Ja das verschiebt meinen Kurs zeitlich vermutlich jedoch etwas nach hinten, aber ich habe bereits eine Info herausgegeben." Sprach er erklärend aus. Sie lachte und auch der Aeger musste daraufhin breit grinsen. Immerhin war seine Aussage abenteuerlustig und auch ein wenig anzüglich. "Ach ausziehen geht nicht? Oder was hast du geglaubt was ich meine?" Er neckte sie ein wenig, natürlich hatte er mehr gemeint als sich nur auszuziehen und ins Bett zu legen. Aber das musste sie ersteinmal beweisen! Dann ging es für die Zwei los in Richtung Frühstück!


Cafeteria:

Die Cafeteria war gut wie zu erwarten war gut besucht um diese Zeit, aber es gab noch einige freie Plätze. Sofort steuerten die Beiden solche an. Ob sie Blicke auf sich ziehen würden? Vermutlich ein wenig. Der Kleidungsstil des Mannes war noch immer ein wenig speziell und somit auffällig, aber auch Jun die an seiner Seite war war alles andere als unauffällig. Wie auch seine Freundin trank der Mann seinen Kaffee schwarz. Er selbst wählte zum Frühstück jedoch ein dunkles Brot zusammen mit Käse, Schinken und einigen losen Tomaten. Zwei hart gekochte Eier schnappte er sich ebenfalls noch mit dazu bevor es für sie an ihren Tisch ging. Als sie Platz genommen hatten, kam direkt eine Frage von der Hanekawa. "Nun ich könnte Wesen aus dem Schattenreich beschwören. Dies lässt die Gefahr mehr real aussehen als irgendwelche Trainings Simulationen oder meinst du nicht?" So glaubte zumindest der Aeger. "Also dann hast du deinen Kurs und danach wollte der Junge noch zu dir wegen Sprengstoff Ausbildung nicht wahr?" Der junge Mann versuchte zu sehen wann sie vermutlich wieder etwas Luft hätten um Zeit miteinander zu verbringen. "Wollen wir dann gemeinsam zu Abend essen hier in der Cafeteria oder uns etwas aus der Stadt bestellen?" Ja das war doch eigentlich eine gute Idee, immerhin mochte sie würzige Speisen. Der Aeger lehnte sich dann etwas auf seinem Stuhl zurück und dabei trank er einen Schluck von seinem Kaffee. "Eine Kaffemaschine." Kam es plötzlich von ihm. "Ein Automat mit verschiedenen Kaffeesorten brauchen wir im Aufenthaltsraum noch." Ja das war doch eine gute Idee, immerhin konnte man das schwarze Gold auch zu anderen Tageszeiten genießen. Thoth würde sich dann seinem Frühstück zuwenden nachdem er seine Tasse wieder abgestellt hatte. Hier waren zu viele Personen das der Aeger nicht bemerkte das sein neuer Anwärter für seinen Kurs ebenfalls hier war.

[Yūichirō Hyakuya]

~Frühstück~

CF: Zimmer 5D


Noch im Zimmer:

Ein wahrlich ereignissreicher und auch sehr seltsamer Tag ging zuende. Nicht nur hatte das Turnier einige Überraschungen für uns bereitgehalten, nein auch die Szene zwischen Uns war etwas ....besonderes? Konnte man das so sagen? Itsuko schlief in der Mitte, an ihrer Seite waren jeweils ich und Sameko. Diese Nacht würde ich jedoch nicht wirklich viel Ruhe finden. Denn da die beiden Dämonen des Cursed Gears für mich unwissend sehr aktiv gewesen waren drängten mich meine Träume zurück in meine eigene Vergangenheit. Mein Körper zuckte und ich begann stark zu schwitzen. Itsuko war es die mit ihrer Nähe dafür sorgte das ich mich instinktiv beruhigte. Sie war in meiner Nähe, eine gewisse Geborgenheit und Sicherheit strahlte das Ganze aus. Das das Mädchen bereit war dies für mich zu tun zeigte die Bindung die sich zwischen Uns aufgebaut hatte. Die Gefühle der Liebe die ich eigentlich nicht für mich suchen wollte, hielt ich eine persönliche Bindung doch einfach für eine Schwäche. Doch nun war ich mit Itsuko zusammen und auch mit Sameko befreundet. Instinktiv drückte ich ihre Hand und suchte mehr Halt und mein Herzschlag wurde ruhiger, meine Atmung folgte wenig später und ich schlief. Ein wenig kuschelte ich mich sogar an meine Freundin heran. Es war ein Beweis des Vertrauens. Am nächsten Tag war die doch eher ruhelose Nacht jedoch nicht einfach so an mir vorbeigegangen. Dennoch war ich der Erste von unserem Team der erwachte. Die morgendliche Stimmung lies jedoch zu wünschen übrig. Vorallem weil wir länger geschlafen hatten als wohl geplant. Glücklicherweise gab es zumindest eine positive Nachricht von der Direktorin. Itsuko wollte aufgrund der Zeit jedoch das Frühstück ausfallen lassen und sich direkt ihrem Schützen Training widmen. "Also ich brauch auch noch andere Klamotten definitiv." Ja in meiner Kleidung von Gestern wollte ich dann wirklich nicht herum flitzen. "Ich brauch nen Kaffee, du kannst dir ja nen Kaba machen." Sagte ich in Richtung des Haimädchens. Samekos Kurs ging noch nicht los, also würden wir Zwei dann wohl Frühstücken gehen? "Also keine Ahnung wenn mehr von solchen Lehrern hier herum laufen dann seh ich schwarz." Meinte ich noch kritisch und blickte dann zur Rothaarigen. Denn sie schlug vor das sie gemeinsam waschen konnten. "Jo dann lasst das machen, also treffen wir uns später im Waschraum und danach vielleicht Abendessen zusammen?" Fragte ich. Diese Frage galt natürlich für die Beiden. Ich ging zu Itsuko und gab ihr einen Klaps auf den Hintern während sie ihre Hose anzog. Am gestrigen Tag hatte ich ihr ja "gedroht" das ich das noch häufiger machen würde. "Das war auch wegen dem Modermaul von Gestern." Meinte ich und streckte ihr die Zunge heraus. Wegen der Aktion dann mit Sameko konnte ich die "gefährliche Drohung" jedoch nicht wahr machen. Ich grinste angriffslustig und sah dann zum Mini Megalodon. "Dann lass los Frühstücken." Meinte ich zu ihr direkt und sah nochmal rüber zu meiner Freundin. "Wenn dieser Hanzo auch son komischer ist klaust ihm halt seinen Bogen." Meinte ich noch, dass war wohl meine Art zu sagen das sie auf sich aufpassen sollte? Ja so irgendwie meinte ich das. Doch so wollte ich das Ganze auch nicht stehen lassen, ich ging vor und gab ihr einen Kuss. "Bis später ja?" Kitschig war nicht mein Ding, aber so sollte das Ganze reichen. Für mehr war ich einfach nicht gemacht.


Weg + Cafeteria:

Somit trennten sich unsere Wege, wenn Sameko direkt zur Cafeteria wollte konnte sie dies tun ansonsten musste sie mit zu mir. Denn dort würde ich mich umziehen. Das Haimädchen würde ich natürlich dann ebenfalls rein lassen. Aufgrund der Aktion von Gestern war es mir relativ egal geworden ob sie nackte Haut sehen würde. Allgemein hatte ich nie Probleme mit nackter Haut, meine Narben jedoch waren etwas sehr intimes eigentlich. Doch im Eifer des Gefechts war das Ganze Gestern über Board geworfen worden. Ich entkleidete mich daher schnell bis auf meine Unterwäsche. Mein neue Kleidung, bestand einfach aus Turnschuhe, blauer Jeans, einem Shirt und eine Jacke mit Fell. "So können wir los dann." Meine Augen würden sich zu Sameko bewegen und ich dachte an Gestern, an unseren Entschluss und schüttelte mich dann kurz. Der Einfluss der beiden Dämonen war weiterhin stark und sie hielten mich ohne mein Wissen in ihren garstigen Klauen. Wir Beiden würden dann wohl in die Cafeteria aufbrechen. "Boah ich hab bock auf Pancakes." Kam es von mir und nur bei dem Gedanken daran lief mir das Wasser im Mund zusammen. In der Cafeteria angekommen würde ich einen freien Tisch ansteuern und aus dem Augenwinkel schon versuchen zu erspähen ob sie Pancakes hätten. "Da vorne in der Ecke ist noch ein freier Tisch mit Sitzbank!" Ja das war besser zum sitzen als Stühle. Zuerst würde ich mir aber einen Kaffee holen, Sameko vermutlich einen Kaba bevor es zum Essen ging. "Ey sag mal wegen Gestern, stehst du auf Itsuko oder mich irgendwo? Oder ach ka wie ich das sagen soll wir hatten ja gemeint das so rum machen untereinander okay ist und wollt halt wissen wie der Stand ist." Ja sie hatten ja schon gesagt das sie kein Drama machen würden.

[Setsu]

Postgruppe: ｢Höflicher geht's nicht｣ (Team 14)

Die Hikari fragte Setsu, ob es ihm etwas ausmachen würde, ihr zu berichten, wenn er mehr zu seinem Holzherzen herausfinden sollte. Der Blauhaarige schmunzelte und nickte. ｢Ich hätte so oder so vorgehabt dir davon zu erzählen - also werde ich dir natürlich gern davon erzählen.｣, sprach Setsu. Selbstverständlich würde er ihr davon berichten, wenn er irgendwelche Erkentnisse zu seinem Holzherzen sammelte. Und falls Setsu seine Fähigkeiten besser kontrollieren lernte, dann würde auch der Saluja früher oder später davon hören, nachdem er doch auch ein Mitglied ihres Teams wäre. Dieser erwähnte nun regelrecht beiläufig den Namen seiner Freundin. Winry Rokkuberu. Dem jungen Senju ploppten regelrecht die Augen aus den Augen, als er Alibaba entgeistert anblickte. Die Rokkuberru war ihm natürlich ein Name - es gab wenige Shinobi welche nicht von ihr gehört hatten. Nia lobte die Rokkuberru regelrecht über den grünen Klee - und dann kam auch schon ihr Essen an.

Sein Angebot ihr seinen Tee zu überlassen nahm die Hikari nicht an - doch sein ernst gemeintes Kompliment hatte durchaus Wirkung gezeigt und die Wangen seiner Teamkollegin waren nun in einem sanften Rot. Alibaba hingegen bot der Hikari an, den Tee zu reklamieren - eine Option welche Setsu nicht gehabt hatte. Doch beide jungen Männer kümmerten sich wahrhaft vorbildlich um die Dame an ihrem Tisch. Nia lehnte das Angebot des Senju ab - sie wollte ihm nicht seinen Tee wegnehmen, und nahm dann dankend das Angebot des Saluja an. Setsu hätte dies zwar auch gemacht, doch wäre es äußerst unhöflich wenn er dies gleich anbot ohne Alibaba quasi den 'Vortritt' zu lassen, nachdem dieser sie doch eingeladen hatten schrieb es die Höflichkeit vor, dass er sich darum kümmern sollte, dass alles bei seinen 'Gästen' in Ordnung war.

Nachdem sich dieses Thema geklärt hatte, würde Setsu nun seinen Teamkollegen fragen welchen Hobbies dieser nachging - und vielleicht würde er auch ein bisschen mehr über Nia erfahren im Laufe dieses Gesprächs. Der Saluja erklärte, dass er eher Probleme damit hatte ein konkretes Hobby zu finden - er wäre eher ein Freigeist, der die Natur und Welt liebe. Ein leichtes Schmunzeln huschte auf Setsus Lippen - also gab es nichts konkretes, aber die Natur in ihrer Schönheit zu betrachten war doch auch etwas wunderbares. Wie geahnt fragte Alibaba nun seine Teamkollegen was diese gern machten. Aber zuerst würde die Schönheit an ihrem Tisch antworten - das sie den Kampf und das Training als ihre Hobbies bezeichnen könne - aber da dies an der Akademie stattfinde, würde das wohl nicht so wirklich zählen. Aber - sie shoppte scheinbar auch sehr gerne. Und sie bat die beiden männlichen Mitglieder des Teams, nicht zögern zu sollen, falls sie etwas kaufen wollten. ｢Ich denke auf das Angebot werden wir sicher zu gegebener Zeit zurückkommen, oder Alibaba?｣, würde Setsu mit einem freundlichen Lächeln erklären. Doch der Saluja kam nun nicht mehr dazu zu antworten - denn eine junges Mädchen brüllte voller Enthusiasmus 'Guten Morgen' und 'Mahlzeit' durch die Cafeteria. Irritiert hob Setsu die Augenbraue, blickte etwas fragend zu seinen Teamkollegen welche ebenfalls offensichtlich aus dem Konzept gebracht waren. Alibaba rückte daher mit seinem Stuhl nach hinten und würde die Blondine mit einer Verbeugung nun begrüßen. Der junge Senju schmunzelte aber schüttelte auch gleichzeitig kurz den Kopf - nicht wegen Alibaba sondern wegen dem jungen Mädchen! Nachdem dieser sich wieder gesetzt hatte würde Nia die beiden fragen, ob sie das Mädchen kannten. ｢Ich kenne sie nicht - aber eine überaus angebrachte und höfliche Reaktion, Alibaba. ｣, würde er die Reaktion seines Teamkollegen nun loben. Nachdem Alibaba sich erklärt hatte, würde der junge Senju nun ein paar Worte über das junge Mädchen verlieren. ｢Es ist bemerkenswert, dass sie höflich sein möchte, aber gleichzeitig so sehr fehlschlägt höflich zu sein.｣ Er schmunzelte nochmals kurz und würde dann den Vorschlag von Alibaba wieder aufgreifen: ｢Um nochmal auf deinen Vorschlag von vorhin zurück zu kommen - was haltet ihr davon, dass wir ein kleines Sparring abhalten, nachdem wir gegessen haben? Nur unter uns Dreien, damit wir unsere Kampfweisen ein bisschen besser einschätzen können?｣

[Satoko Yuuki]

Satoko war in ihrer kleinsten Form eigentlich recht unbeholfen und aufgedreht, sie lässt sich leicht für etwas begeistern, wenn man herausfindet wie. Jedoch kann sie genauso schnell eingeschnappt oder gar boshaft werden, wenn man ihr in ihren Augen unrecht tut und daher war ihr Verhalten eher gerade etwas laut und aufdringlich, aber sie war recht gut gelaunt, vor allem weil sie mal wieder einen Tag für sich hatte oder eher sie einen Tag das machen konnte, was sie wollte, solange sie sich an die Schulregeln hielt. Schließlich hatte die junge Blondine fast ein ganzes Jahr geschlafen und nun extrem viel Energie abzugeben. Sie dachte sich bei ihrer Aktion, als sie allen einen guten Morgen wünschte nix dabei, sie dachte wohl auch es wäre höflich wobei sie wohl die Aufmerksamkeit von der ganzen Cafeteria auf sich hatte, als sie sich ihren Teller mit viele süßen Zeug volllud und das in einem recht großen Maße. Aber anscheinend hatte sie ihren Spaß, wobei die meisten hier die Yuuki nicht kannte und wenn eher in ihrer älteren Form, wobei sie schon sehr starke Ähnlichkeiten hatten, wenn man genau hin sah. Im Augenwinkel bemerkte sie auch die Blicke von einpaar Schüler, wobei diese erst nicht wirklich positiv wirkten, als recht laut ein Stuhl zurückgeschoben wurde und der Blonde junge sich vorstellte und das recht ungewöhnlich. Satoko blinzelte kurz und irgendwas ging in ihrem Kopf vor, als sie das Tablet auf den Tisch stellte und sie dann wie der junge Mann die Hand auf die Brust legte und sich auch verbeugte. „Danke sehr.“ Meinte sie und lächelte dann auch die Weißhaarige freudig an, die ihr etwas heiße und kleinlaut einen Guten Appetit wünschte. Der letzte junge schüttelte nur den Kopf, das fand Satoko irgendwie jetzt blöd, aber sie sagte nichts dazu, sonst täte es ärger mit ihren älteren Schwestern geben und so setzte sie sich hin und fing an zu essen, wobei ihre Beine hyperaktiv hin und her wackelten. Sie beobachtete dabei den ganzen Raum und es waren echt viele Leute hier, das sie davon niemanden kannte, war nicht verwunderlich. Schließlich war sie einst eine Nuke und kannte daher nur wenige Leute an der Schule und davon eigentlich keine Schüler. In ihrem jungen Kopf ging sie dann durch, was sie heute noch alles schönes machen wollte, da war echt viel und der Tag ja noch recht lange. Sie wollte auch unbedingt Suu wieder sehen und ihr ihr Kleid zeigen, das wäre auch etwas.

[Maat Anubis]

Anubis schlitterte von einer ungewöhnlichen Situation in die nächste. Ob es ein Hobby von ihm war? Nicht wirklich, doch versuchte er sich an das, was Liz sagte, zu halten. Sich in neue Bekanntschaften stürzen und aus sich rauszukommen.Und so kam es, dass er nun mit Liz bei der Schwester der Direktorin saß. Die beiden Frauen unterhielten sich über Schönheit und Anubis hätte sich gern rausgehalten, ehe plötzlich nach seiner Meinung gefragt wurde. “Ich kann mir vorstellen, dass es Personen gibt, die sie anziehend finden.” Das war seine ehrliche Meinung zu dem Thema. Als es um die Bienen ging, war der Aeger eher interessiert und es klang spannend. Dennoch waren einige Informationen besorgniserregend. Zum Beispiel das mit den Doktoren. “Es tut mir leid, das zu hören. Ich hoffe, in dieser Welt wird es das nicht mehr geben.” Er hoffte es wirklich, denn das hatten die Menschen nicht verdient. “Ich finde diese Art der Symbiose interessant und interessiere mich für die Umstände ihres Daseins. Nahrung zum Beispiel.” Das war durchaus eine berechtigte Frage. Denn irgendwie mussten die Insekten ja ernährt werden. Von den Fähigkeiten Maikos ging es um die Fähigkeiten von Liz. Dabei war wieder von den Vanpaia die Rede und dieses Mal wollte er etwas von Liz wissen. Ihm kam nämlich Yuu Akuto wieder in den Sinn. Ob die Weißhaarige ihn kannte. “Ich hatte einmal eine Begegnung mit einem Mann. Er hieß Yuu Akuto. Er erzählte mir, dass er einen Handel mit einem Vanpaia eingegangen war. Er hatte sich den Kopf abgerissen und es überlebt. Er sagte, dass er unsterblich sei. Also denke ich, dass du vielleicht auch unsterbich sein könntest. Es ist nur eine Vermutung von mir.” Zu seinen eigenen Fähigkeiten sagte er nicht, einfach weil er nicht gefragt wurde. Außerdem waren sie bei weitem nicht so beeindruckend, wie von den beiden Damen hier. Sie waren mit Familienthemen beschäftigt, weswegen er sich in Ruhe umsah. Ihm viel ein Trio auf, welches zusammen saß, wahrscheinlich ein Team beim Frühstück. Da tauchte plötzlich ein Kind auf, welches alle grüßte. Sie erregte auch die Aufmerksamkeit der anderen Anwesenden hier. Anubis schüttelte leicht den Kopf. “Bisher habe ich das Mädchen nicht getroffen.” Er beobachtete wie jemand aus dem Dreiergespann das Mädchen ansprach. Der Aeger wollte sich wieder dem Gespräch widmen, als er noch eine Person sah. Es war Thoth, anscheinend war auch er zum Frühstück gekommen. Anubis stand nicht sofort auf, aber er machte sich die mentale Notiz, noch mit ihm zu reden. Er wollte seine Ausbildung vervollständigen und Thoth war in diesem Sinne sein Meister.

[Florene]

Cf: Bibliothek

Noch in der Bibliothek + Weg:
Florene hatte sich den Morgen die Zeit genommen um sich in der Bibliothek noch ein wenig Wissen anzueignen für ihre Kurse am Tag. Allerdings war ihre Lernzeit auch irgendwann dann erledigt, sodass es so langsam voran gehen konnte. Das Gespräch mit Setsu hatte ebenfalls zu einem wirklich schönen Morgen beigetragen und sie freute sich darauf, nun Katsu und Mei beim Frühstück wieder sehen zu können um sich noch etwas mit den beiden auszutauschen, bevor es eben zu den besagten Kursen gehen würde.

Sie hatte ihre Sachen beisammen gepackt und die Bücher, mit denen sie gelernt hatte, ebenso. Weshalb sie nun bereit war sich auf den Weg zu machen. Eigentlich hatte sie auch nichts weiter vor, als geradewegs zum Frühstücken zu gehen. Katsu und Mei bekamen Bescheid, dass sie zur Cafeteria ging und Shin bekam auch nochmal eine Nachricht. Doch hatte sie so schnell auch keine Antwort bekommen. Also lief sie mit ihrem Mobilen Terminal in der Tasche in Richtung Cafeteria. Auf dem Weg passierte auch nichts wirklich, sodass es nichts zu erwähnen gäbe.

Cafeteria:
Als Florene bei der Cafeteria angekommen war, schob sie ihre kleine Handtasche nach hinten Richtung ihres Rückens, sodass diese nicht wirklich im Weg wäre, wenn sie das Tablett vor sich her tragen würde. Sie überlegte, was sie sich zu Essen holen würde. Sie wusste nicht so recht, worauf sie Hunger hatte und sah sich um. Was sie sich aber auf jeden Fall nehmen würde, war ein Päckchen Kakao und einen Kaffee, doch nahm sie sich dazu keinen Zucker, da der Kakao den Kaffee doch schon süß genug werden ließ.

Sie schmunzelte etwas, als sie dies auf das Tablett gestellt hatte und schob dieses an der Theke entlang um sich etwas auszusuchen. Sie nahm sich dann einen Pfannkuchen, dazu noch etwas Reis und ein wenig Gemüse, welches sie sich so nebenbei ein wenig snacken könnte. Zum Pfannkuchen nahm sie sich noch ein paar Beeren und eine kleine Schüssel Naturjoghurt, bevor sie sich dann das Tablett nahm und sich umdrehte um einen Platz zu finden.

Als sie die Cafeteria betreten hatte, hatte sie sich nicht umgesehen, ob noch Jemand da war den sie kannte. Sie sah sich also um und konnte das ein oder andere Gesicht erkennen, welches sie bereits kennengelernt hatte. Sie hob also zur Begrüßung kurz eine Hand vorsichtig und wank denen zu, die sie kannte. Sie lächelte freudig und suchte sich dann einen Platz, wo sich auch Mei und Katsu dazu setzen könnten. Dabei stellte sie das Tablett ab und schmunzelte dann ein wenig, ehe sie sich den Kaffba zubereitete und anfing ein wenig Gemüse zu Essen. Nun wartete sie nur noch auf ihre Teamkollegen.

[Sameko Hoshigaki]

Postgruppe Sameko + Yuichiro

cf: Zimmer 5 D [Sameko]

Zimmer
"Ja dann gehen wa erst zu dir und du ziehst dich da um shasha." meinte Sameko auf Yuichiros Worte wegen dem Umziehen vorher noch, andere Klamotten halt anziehen. Sollte das Haimädchen nicht stören. Die paar extra Minuten bevor sie zum Frühstück gingen. Wollte er auch seinen Kaffee und Sameko würde wohl einen Kakao sich genehmigen, weil Kaffee der war ihr zu bitter, da müsste wenn viel Zucker rein. Sie nickte nur kurz auf seine Worte dazu und kam kurz nochmal das Lehrerthema auf, weil der Typ von gestern ja so komisch war mit seinen Magiestenchen und was er vielleicht von Itsuko wollte. War nicht geheuer, wollte Yu darüber auch mit der Direktorin später ja reden wo er einen Termin hatte. "Ja das wäre echt beschissen Gura." kommentierte das Haimädchen lediglich nochmal auf das Gesagte des Schwarzhaarigen dazu, wenn hier noch mehr so Lehrer wie der rumlaufen täten- Aber Sameko glaubte nicht daran, dass es nur so komische Leute hier gab, sondern auch paar coole, die einem wirklich was beibringen wollten. Dieser Toth schien soweit ja einer zu sein, wo das Mädchen später ihren Kurs hatte. Immerhin wollte er ihr helfen dieses Senjutsu, Naturenergiezeug zu lernen. Itsuko machte dann auch den Vorschlag später gemeinsam zum Waschraum zu gehen wo Sameko zustimmte und auch der Junge keine Einwände hatte und ebenfalls dafür war und hängte sogar noch hinten dran ob sie auch zu Abend essen könnten. "Klingt gut shasha". Was sich dann zwischen ihm und der Rothaarigen abspielte da grinste Sameko einfach nur etwas frech, die Hinternklapsaktion und die Worte die fielen. Sie nickte auf seine Worte, das sie dann ja auch los konnten und hörte auch noch was er zu Itsuko sagte wegen diesem Hanzo, kicherte das Haimädchen da einfach. Küsste er Itsuko dann auch nochmal zum Abschied und Sameko verabschiedete sich auch, trafen sie sich später ja. Das Haimädchen wank einfach ihrer Freundin und grinste breit wo sich ihre Wege trennten.

Cafeteria
Sameko begleitete Yuichiro mit zu seinem Zimmer wo er sie dann auch mit hereinließ und sich dann umzog. Das sie ihn hier abermals oben ohne usw. sehen konnte störte Sameko auch nicht, auch wenn die Situation gestern wie es dazu kam usw. was da noch passierte ja schon anders war und sie ja auch gewissermaßen in einem Rausch gewesen sind? Jetzt ja wieder nüchtern und ohne Beinflussung von dämonischen Kräften von denen das Haimädchen nach wie vor nicht wusste das sie auf sie und Itsuko gestern gewirkt hatten. Die Narben an seinem Körper sah das Mädchen aber. Hatte damals bestimmt wehgetan wo er diese her hatte aber hatte das Haimädchen auch soviel Anstand da nicht nachzufragen und irgendwie erinnerte sie sich auch kurz an gestern. Sie schaute zwar kurz zu ihm, hatten sie ja darüber vorhin gesprochen, da war nix, alles so wie immer. Trotzdem wurde das Mädchen leicht rötlich im Gesicht, sah sich dann aber im Zimmer einfach nochmal um während er sich schnell umzog , verschwand dann die Röte auch wieder oder besserder Gedanke an gestern usw. Das war geklärt, alles fein. Sameko selbst hatte ihren alltbekannten übergroßen Haihoodie angezogen, wovon sie ja mehrere hatte, darunter halt also unten rum eine dunkle Shorts, passende Stortschuhe und ja das wars eigentlich so wie man sie halt kannte. "Schick shasha" meinte sie dann wegen der Felljacke und grinste leicht. War schon irgendwie als Kompliment gemeint ihre Worte. Yuichiro schüttelte sich auch kurz wo er meinte sie könnten los. "Was los? Noch bisel frisch?" und grinste dann frech. Ja war ihm etwa kalt oder was war los? Aber ja sie konnten los und brachen dann auf. "Klingt geil ja, aber ich glaub ich will hmm Rührei oder so. Oder n dickes Omlett mit iwi was fischigem. Schrimpfs oder Krabben oder sowas Gura." Ja Meerestiere mochte das Haimädchen halt gern. Vorallem war Itsuko jetzt auch nicht hier, die sowas zu essen ja nicht abkonnte, daher konnte Sameko da dann schon zuschlagen.
In der Cafeteria dann angekommen suchte Yu ihnen einen freien Platz. "Okay shasha, dann gehen wa dahin!" meinte sie wo er einen passenden Sitzplatz gefunden hatte in der Ecke mit Bank. Stellten sie sich dann auch an bzw. besorgen sich was zu essen. Sameko eine große Tasse Kakao und dann einen Teller mit Rührei, dazu gebratener Speck also Bacon, dann hatten sie auch ein paar Krabben dazu und ne kleine Schüssel Misosuppe mit etwas Gemüse und ne Schüssel Reis. Ein ausgewogenes Frühstück wenn man so wollte. Stellte Yuichiro ihr dann auch eine Frage, obwohl sie ja eigentlich das geklärt hatten. Aber ja kam das sicherlich einfach immer wieder mal auf, weil es ja doch schon etwas seltsam war. Wollte der Junge da vielleicht auch einfach Gewissheit? Zumal das vorhin im Zimmer ja so schnell ging mit dem Klären. "Eh meinst du so verliebt? Eh ne glaub nicht so shasha. Ich mein ich kann euch beide gut leiden und hab euch sehr gern, seid cool, seht gut aus ja und untereinander rummachen war, ist okay ja. Wenn du mit drauf stehen meinst, weil ich sowohl mit Itsuko als auch mit dir das gut fand und ob ich euch eh attraktiv finde ehh dann das ja Gura, doch denke schon ja...ja. Also hat mir gefallen doch ja shasha. Ist nur etwas seltsam drüber so zu reden, wie du sagst ka wie man das sagen soll." kratzte sie sich auch kurz am Kopf. Sameko war sowieso ein kleiner Sonderfall, nicht so wie andere Mädchen. Klar wollte man hier raus kein Drama machen, hatten sie das ja abgemacht. Sie wusste nun nicht, war da mehr? Fühlte sich nicht unbedingt so an nein. Das sie näher mit ihren Freunden verbunden war das schon ja, aber jetzt so Schmetterlinge im Bauch oder sowas? Meinte er das? Sie mochte Itusko und Yuichiro schon ja, aber war es ja auch okay so was sie abgemacht hatten da waren alle dafür gewesen, keiner Einwände oder so. Drum wurde Sameko jetzt auch nicht rot, sondern eher nochmal nachdenklich bei seinen Worten. Das Ganze war ja schon setlsam wie es dazu kam usw. "Stehst du denn auf mich Gura?" hakte Sameko dann auch nochmal einfach nach, wenn sie so schon bei dem Thema waren. Und begab sich dann nach auch nach dem Zahlen zum Esstisch, stellte dort ihr Tablet ab und setzte sich auf Sitzbank und nahm erstmal einen Schluck von ihrem Kakao bevor sie dann anfangen würde zu essen. Sie dachte auch nochmal über seine Worte eben nach. Sollten sie da nochmal drüber sprechen auch mit Itsuko, halt wenn für alle da bisschen mehr Zeit verstrichen war?

[Elizabeth]

~Vanpaia~

Liz spürte eine Mischung aus Faszination und Neugier, als sie sich inmitten dieser ungewöhnlichen Runde befand. Die Dynamik zwischen den Anwesenden, die Vielfalt der Hintergründe und Fähigkeiten, all das weckte ihr Interesse und trieb ihre Neugier weiter an. Ihre Augen glänzten lebhaft, während sie Maikos Erklärungen über ihre einzigartige Natur aufnahm. Es war bemerkenswert, wie stark und widerstandsfähig sie trotz ihrer Vergangenheit wirkte. "Experimente? Das klingt schrecklick Maiko!" Die Weißhaarige sah der jungen Frau direkt ins Gesicht und lächelte dann aber aufmunternd. "Nun bist du ja aber hier." Sie wollte dann noch einmal Bezug auf ihre Schwester nehmen. "Also ehrlich Liebes du bist ne ziemliche Bombe sei mal nicht so bescheiden! Da kannst du dir doch sicher nen guten Mann angeln!" Meinte sie und zwinkerte ihr dann zu. Als Anubis von seinen eigenen Begegnungen sprach und die Idee der Unsterblichkeit ins Spiel brachte, begann Liz, darüber nachzudenken. Die Vorstellung, unsterblich zu sein, löste für die Meisten wohl ein Gefühl der Ehrfurcht und der Unwägbarkeit aus. Wie würde sich das Leben anfühlen, wenn Zeit keine Grenze mehr darstellte? Was die Weißhaarige jedoch überraschte war als Yuus Name fiel. "Du kennst Yuu?" Fragte sie in Richtung des Aegers, ehe sie ihre Augen auf Maiko richten würde. "Also Vanpaia sind unsterblich das stimmt. Ich als Hybrid besitze einen großen Anteil ihrer Macht. Daher trifft dies wohl auch auf mich zu. Also hohes Alter oder eine Krankheit wird mich nicht beeinflussen. Auch das Sonnenlicht macht mir nichts, was für normale Vanpaias äußerst unangenehm sein könnte." Somit war das zumindest vom Tisch. Doch es gab Unterschiede zwischen ihr und reinen Vanpaia, deutliche Unterschiede. Wenn sie mehr wissen wollte würde sie es Maiko sehr gerne erzählen. Während sie weiterhin den Gesprächen lauschte, bemerkte Liz das Auftreten des blonden Kindes in der Cafeteria. Der plötzliche Auftritt des Kindes brachte eine überraschende Wendung in die Atmosphäre, und Liz konnte nicht anders, als sich zu fragen, was ein Kind wohl hier zu suchen hatte? Ihre Gedanken wanderten zu der Möglichkeit, dass es mehr hinter der scheinbar unschuldigen Erscheinung steckte, als es den Anschein hatte. Vielleicht gab es eine Verbindung zu den anderen Anwesenden, die tiefer ging, als sie auf den ersten Blick erschien. Die Interaktion mit Anubis und Maiko bot Liz die Möglichkeit, mehr über sich selbst und ihre eigene Identität nachzudenken. Die Idee der Tribridität, die Kombination aus Mensch, Dämon und Vanpaia, regte sie dazu an, über ihre eigenen Wurzeln und ihre Herkunft nachzudenken. Hatte sie vielleicht auch unbekannte Aspekte ihrer eigenen Natur? Es war eine Frage, die sie seit langem beschäftigte, aber die sie bisher nicht beantworten konnte. Vielleicht war dies die Gelegenheit, mehr über sich selbst herauszufinden und einen tieferen Einblick in ihre eigene Identität zu gewinnen. Das Gespräch hier am Frühstückstisch war doch sehr erfrischend, so offen und ehrlich miteinander umzugehen, ohne Angst vor Verurteilung oder Ablehnung. Es war ein Gefühl der Verbundenheit und des Verständnisses, das Liz glaubte nicht erleben zu dürfen. Doch sie spürte, wie sich eine tiefe Wertschätzung für ihre neuen Bekannten in ihr regte. Als das Gespräch auf Familienthemen und persönliche Bindungen überging, konnte Liz nicht anders, als über ihre eigenen Beziehungen nachzudenken. Sie hatte nicht viele enge Bindungen in ihrem Leben bisher, aber die wenigen, die sie hatte, waren ihr umso wichtiger. Die Vorstellung, dass Maiko eine solche Liebe und Bewunderung für ihre Schwester empfand, berührte Liz zutiefst und weckte in ihr den Wunsch nach ähnlichen Bindungen und Verbindungen in ihrem eigenen Leben. Inmitten all dieser Gedanken und Reflexionen spürte Liz eine tiefe Dankbarkeit und Freude darüber, dass sie in dieser ungewöhnlichen Gesellschaft aufgenommen worden war. Es war ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Verständnisses, das sie lange Zeit vermisst hatte, und sie spürte, wie sich ihre Seele in dieser Gemeinschaft zu Hause fühlte. Es war eine Erkenntnis, die sie tief berührte und die sie dazu anspornte, sich noch mehr zu öffnen und sich noch stärker mit ihren neuen Freunden zu verbinden. Während sie weiterhin den Gesprächen lauschte und sich in die Dynamik der Gruppe einfügte, konnte Liz nicht anders, als sich darüber zu freuen, wie viel sie bereits gelernt und erfahren hatte. Es war eine Erfahrung, die sie für immer in ihrem Herzen tragen würde, und sie wusste, dass diese Begegnung ihr Leben für immer verändern würde. Es war ein Moment der Erkenntnis und des Wachstums, der sie dazu anspornte, sich noch tiefer mit sich selbst und ihrer eigenen Identität auseinanderzusetzen. Es war ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Verständnisses, das sie lange Zeit vermisst hatte, und sie spürte, wie sich ihre Seele in dieser Gemeinschaft zu Hause fühlte. "Also ich glaube schon das du sehr stark bist. Sonst würde mein Körper nicht so auf deinen reagieren. Dein Geruch ist sehr intensiv, daran erkenne ich das." Hoffentlich klang das nun nicht zu seltsam? Die Weißhaarige machte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte dann.