Re: Bibliothek
Verfasst: Mo 19. Feb 2024, 23:01
Postgruppe: „I am Groot!“ (Setsu und Florene)
Leider konnte die junge Medic dem anderen blauhaarigen unter Ihnen, nicht wirklich weiter helfen mit ihrem medizinischen Wissen. Setsu hatte einst die Leidenschaft dazu aufbringen wollen sich dieser Fähigkeiten anzunehmen, doch leider hatte ihm der Vorfall in seiner Heimat ihm dies verwehrt, sodass ihm nun nichts anderes übrig blieb, als diese Leidenschaft, dieses Herzblut dafür aufzugeben und sich anderem zu widmen.
Um dem Ganze noch eins hinzuzufügen, hatte Setsu auch weitaus andere Dinge, welche wohl doch mehr in seinem aktuellen Interesse lagen, sonst hätten sie sich wohl kaum so lange über den Holzkern in ihm unterhalten. Florene empfand es als etwas schade, dass sie ihm dabei nicht hatte helfen können, dennoch würde sich Setsu wohl auch nicht unterkriegen lassen, sodass sie auch die Themen wieder wechselten und hoffentlich in eine bessere Schiene traten.
Jedoch passierte der jungen Frau ein kleiner Patzer, wofür sie sich auch entschuldigte. Sie fragte ihn woher er kam, doch hatte Setsu ihr diese Information doch bereits schon gegeben. Sie wurde merklich rot um die Wangen, doch Setsu versicherte ihr, dass es kein Problem war, da es sicherlich untergegangen war bei den anderen Informationen, die er ihr zu dieser Auskunft ebenfalls gegeben hatte. Womit er auch Recht hatte, immerhin erzählte man ihr nicht täglich davon, wie man einen Teil seines Armes bei einem Angriff verlor. Dies hatte wirklich ihre Aufmerksamkeit gefordert und da war die anderen Infos eben einfach verschluckt worden. Setsu machte dann aber auch mit seinem Blick deutlich, dass es für ihn in Ordnung war, dass sie es scheinbar überhört hatte bei den ganzen anderen Infos.
Sie seufzte und nickte dann aber, wollte ihm Glauben schenken und schloss kurz die Augen. Danach fragte Setsu aber danach wo sie denn her käme und wie es dazu gekommen war, dass sie eine Medic werden wollte. Aber auch nach ihren Zielen fragte er sie. Beziehungsweise, ob dies schon immer etwas gewesen war wonach sie gestrebt hatte. Florene wurde ein wenig melancholisch? Zumindest konnte ihre Überlegende Haltung so wirken. Doch sie lächelte dann auch wieder und erzählte ihm auch woher sie kam, wie es dazu gekommen war, dass sie die Ausbildung begonnen hatte und eben auch, welche Ziele sie noch verfolgte.
Seine Aussage bezüglich der Familie, ließ sie ein wenig strahlen. „Das ist wahr, mir hat es nie an etwas gefehlt.. ich hatte eigentlich alles was ich gebraucht habe, auch wenn ich meine leiblichen Eltern oder vielleicht sogar Geschwister nicht kenne..“, sagte sie dann und schmunzelte etwas. Scheinbar machte sich Setsu dann aber Gedanken um die Honor, sodass sie die Augenbrauen ein wenig runzelte. „Mach dir keine Sorgen, du musst dich auch nicht dafür entschuldigen.. die Situation ist schon eine Weile her und ich habe sie verarbeiten können, auch wenn es mich noch immer traurig macht, dass wir ihm nicht helfen konnten damals..“, sagte sie dann und ihr Lächeln zeigte deutlich, dass es wirklich nicht schlimm war für sie darüber zu sprechen.
„Ich möchte nur so etwas nie wieder erleben… einen geliebten Menschen verlieren.. Jemand mit dem du gelernt, gelacht, gelebt hast… das Gefühl ist schrecklich..“, sagte sie dann und umklammerte sich kurz ein wenig selbst, wobei sie ein wenig sorgenvoll zur Seite blickte. Ihre Haltung lockerte sich dann aber, als er weiter zu sprechen begann und sie nickte. Setsu erzählte ihr dann aber auch von seinen Zielen und Florene hörte gespannt zu. „Oh.. das klingt aber auch wirklich nach einem tollen Ziel, wonach es sich lohnen wird zu greifen.. ich drücke dir beide Daumen und wünsche dir alles Glück der Welt dabei, dass du es schaffst!“, schmunzelte sie und würde ihn dann leicht Fragend ansehen, nachdem er sie nochmals nach etwas fragen wollte.
„Na klar! Schieß los.. du kannst mich alles fragen!“, sagte sie dann und meinte dies sogar in ihrem unschuldigen Leichtsinn todernst. Sie hörte dann seine Frage und lächelte aufgeregt. „Oh die Frage ist gut… Getsugakure ist das Dorf versteckt unter dem Mond… eigentlich ist die gesamte Insel das Dorf, wenn man es so nennen kann. Die Insel war wie ein Halbmond geformt... sie war nicht sonderlich groß aber durch ihre Lage, hatten wir dort eigentlich immer sonniges, schönes Wetter..“, meinte sie dann und schmunzelte. Erneut schaute sie wohl ein wenig verträumt.
„Ich war immer gerne dort… wie ich eben schon sagte… nur da die Insel eben so klein war, gab es dort für mich nicht sonderlich viel zu erkunden…, nachdem ich durch einen Einsatz in einer Mission zum Chunin erkannt wurde.. bat ich dann darum die Welt erkunden zu dürfen, sodass ich danach offiziell als Reisende das Festland aufgesucht habe… naja.. und danach hab ich auch so einiges erlebt, bis wir in der neuen Welt gelandet sind..“, sprach sie weiter ein wenig nachdenklich und schaute ihn dann wieder an. Lächelte, aber ein wenig müder? „Möchtest du noch etwas wissen?“, fragte sie dann aber wieder etwas heiterer und schmunzelte.
Leider konnte die junge Medic dem anderen blauhaarigen unter Ihnen, nicht wirklich weiter helfen mit ihrem medizinischen Wissen. Setsu hatte einst die Leidenschaft dazu aufbringen wollen sich dieser Fähigkeiten anzunehmen, doch leider hatte ihm der Vorfall in seiner Heimat ihm dies verwehrt, sodass ihm nun nichts anderes übrig blieb, als diese Leidenschaft, dieses Herzblut dafür aufzugeben und sich anderem zu widmen.
Um dem Ganze noch eins hinzuzufügen, hatte Setsu auch weitaus andere Dinge, welche wohl doch mehr in seinem aktuellen Interesse lagen, sonst hätten sie sich wohl kaum so lange über den Holzkern in ihm unterhalten. Florene empfand es als etwas schade, dass sie ihm dabei nicht hatte helfen können, dennoch würde sich Setsu wohl auch nicht unterkriegen lassen, sodass sie auch die Themen wieder wechselten und hoffentlich in eine bessere Schiene traten.
Jedoch passierte der jungen Frau ein kleiner Patzer, wofür sie sich auch entschuldigte. Sie fragte ihn woher er kam, doch hatte Setsu ihr diese Information doch bereits schon gegeben. Sie wurde merklich rot um die Wangen, doch Setsu versicherte ihr, dass es kein Problem war, da es sicherlich untergegangen war bei den anderen Informationen, die er ihr zu dieser Auskunft ebenfalls gegeben hatte. Womit er auch Recht hatte, immerhin erzählte man ihr nicht täglich davon, wie man einen Teil seines Armes bei einem Angriff verlor. Dies hatte wirklich ihre Aufmerksamkeit gefordert und da war die anderen Infos eben einfach verschluckt worden. Setsu machte dann aber auch mit seinem Blick deutlich, dass es für ihn in Ordnung war, dass sie es scheinbar überhört hatte bei den ganzen anderen Infos.
Sie seufzte und nickte dann aber, wollte ihm Glauben schenken und schloss kurz die Augen. Danach fragte Setsu aber danach wo sie denn her käme und wie es dazu gekommen war, dass sie eine Medic werden wollte. Aber auch nach ihren Zielen fragte er sie. Beziehungsweise, ob dies schon immer etwas gewesen war wonach sie gestrebt hatte. Florene wurde ein wenig melancholisch? Zumindest konnte ihre Überlegende Haltung so wirken. Doch sie lächelte dann auch wieder und erzählte ihm auch woher sie kam, wie es dazu gekommen war, dass sie die Ausbildung begonnen hatte und eben auch, welche Ziele sie noch verfolgte.
Seine Aussage bezüglich der Familie, ließ sie ein wenig strahlen. „Das ist wahr, mir hat es nie an etwas gefehlt.. ich hatte eigentlich alles was ich gebraucht habe, auch wenn ich meine leiblichen Eltern oder vielleicht sogar Geschwister nicht kenne..“, sagte sie dann und schmunzelte etwas. Scheinbar machte sich Setsu dann aber Gedanken um die Honor, sodass sie die Augenbrauen ein wenig runzelte. „Mach dir keine Sorgen, du musst dich auch nicht dafür entschuldigen.. die Situation ist schon eine Weile her und ich habe sie verarbeiten können, auch wenn es mich noch immer traurig macht, dass wir ihm nicht helfen konnten damals..“, sagte sie dann und ihr Lächeln zeigte deutlich, dass es wirklich nicht schlimm war für sie darüber zu sprechen.
„Ich möchte nur so etwas nie wieder erleben… einen geliebten Menschen verlieren.. Jemand mit dem du gelernt, gelacht, gelebt hast… das Gefühl ist schrecklich..“, sagte sie dann und umklammerte sich kurz ein wenig selbst, wobei sie ein wenig sorgenvoll zur Seite blickte. Ihre Haltung lockerte sich dann aber, als er weiter zu sprechen begann und sie nickte. Setsu erzählte ihr dann aber auch von seinen Zielen und Florene hörte gespannt zu. „Oh.. das klingt aber auch wirklich nach einem tollen Ziel, wonach es sich lohnen wird zu greifen.. ich drücke dir beide Daumen und wünsche dir alles Glück der Welt dabei, dass du es schaffst!“, schmunzelte sie und würde ihn dann leicht Fragend ansehen, nachdem er sie nochmals nach etwas fragen wollte.
„Na klar! Schieß los.. du kannst mich alles fragen!“, sagte sie dann und meinte dies sogar in ihrem unschuldigen Leichtsinn todernst. Sie hörte dann seine Frage und lächelte aufgeregt. „Oh die Frage ist gut… Getsugakure ist das Dorf versteckt unter dem Mond… eigentlich ist die gesamte Insel das Dorf, wenn man es so nennen kann. Die Insel war wie ein Halbmond geformt... sie war nicht sonderlich groß aber durch ihre Lage, hatten wir dort eigentlich immer sonniges, schönes Wetter..“, meinte sie dann und schmunzelte. Erneut schaute sie wohl ein wenig verträumt.
„Ich war immer gerne dort… wie ich eben schon sagte… nur da die Insel eben so klein war, gab es dort für mich nicht sonderlich viel zu erkunden…, nachdem ich durch einen Einsatz in einer Mission zum Chunin erkannt wurde.. bat ich dann darum die Welt erkunden zu dürfen, sodass ich danach offiziell als Reisende das Festland aufgesucht habe… naja.. und danach hab ich auch so einiges erlebt, bis wir in der neuen Welt gelandet sind..“, sprach sie weiter ein wenig nachdenklich und schaute ihn dann wieder an. Lächelte, aber ein wenig müder? „Möchtest du noch etwas wissen?“, fragte sie dann aber wieder etwas heiterer und schmunzelte.