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Trainingsbereich

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Ayaka Kamizuru
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 7. Aug 2024, 22:07

"Ja, du konntest ihn doch überraschen und damit aus der Reserve locken wie man sagt." meinte Ayaka auf Rikas Frage. Hatte die Rothaarige ihre Worte zuvor wohl nicht so ganz verstanden. Es war als Lob gemeint gewesen, dass Katsu Paroli bieten konnte, wenn auch gleich Rika einiges einstecken musste. Zeigte sie das auch sogleich bzw. die Stelle vom Solarplexus. Ayaka erklärte auch, dass dies ein wunder Punkt war wegen den ganzen Nerven die hier zusammenliefen, halt aus medzinischer Sicht. "Nein, das ist ein empfindlicher Punkt, weil da viele Nerven zusammenlaufen. Da ordentlich einen Schlag kassieren bringt das Nervensystem durcheinander und kann für den ein oder anderen sofort fürs Aus sorgen, weil naja man ist dann geschwächt und sehr angreifbar wenn man beispielsweise dadurch nach Luft schnappt oder zu Boden geht. Du sagst es ja selbst das du auf alle Viere musstest und das Gefühl hattest dich zu übergeben." erklärte Ayaka ihrer Freundin dann. Sie hatte also am eigenen Leib erfahren wie es war und auch gut weggesteckt wenn man so wollte. Konnte sich aber sicher ausmalen was passiert wäre wenn dem nicht so gewesen war und das es halt wirklich eine empfindliche Stelle am Körper war. Ein großer Schwachpunkt wenn man so wollte. Rika kannte den Punkt aber als eine Schwachstelle ja, Ayaka durch ihr medizinisches Wissen eben was das alles für Auswirkungen hatte und könnte ihrer Freundin da eine lange Liste runterrattern. Sie hatte es aber knapp zusammengefasst. "Klar doch." meinte sie dann wegen der Hilfe, dass sie Rikas Verletzung sich ansehen und heilen tat.
"Naja wenn er versucht Verletzungen zu verstecken krieg ich das schon mit. Patienten versuchen gut und gerne mal ihre Wehwehchen herunterzuspielen, aber man sollte einem Iryonin bzw. einem Arzt nicht anlügen und immer ehrlich sein. Immerhin geht es ja um die eigene Gesundheit. Und ja machen sie. Sie wollen den Starken raushängen lassen weißt du. So jedenfalls habe ich es mal mitbekommen und gelernt. Verletzt zu sein, Hilfe zu brauchen das ist für einige ein Zeichen von Schwäche. Genauso Schmerzen zeigen. Daher alles herunterspielen. Aber man kriegt es als Arzt ja doch wo mit wenn was nicht stimmt. Spätestens wenn man wen untersucht oder die Gesundheitschecks fällig sind." meinte Ayaka dann zu der Sache. Rika kannte diese Redewengugnen usw. wohl gar nicht. Und es traf ja auch nicht auf alle Jungs bzw. Kerle zu aber war es eben so ein allgemeines Ding, Phänomen was man beobachten konnte. Für Ayaka machte sowas die Arbeit aber umso schwerer, weil was nutzte es Verletzungen zu vertuschen? "Aber sind auch nicht alle so. Und wie gesagt fällt sowas schon auf, also mir zumindest." beendete sie dait auch das Thema. Merkte man vielleicht auch, dass die Kamizuru leicht genervt war, aber das lag nicht an Rika sondern daran wenn sie so jemanden vor sich hatte der alles herunterspielte. "So ist es ja, das gehört dazu. Und wenn du Schmerzen hast ist das insofern gut, weil das bedeutet dein Nervensystem arbeitet noch wie es soll. Wenn du keine Schmerzen hast aber verletzt bist, dann wäre das nicht so gut und bedarf weiterer Untersuchung." Die Iryonin der Kamizuru kam hier voll durch, das fiel sicher auf. Sie lächelte Rika aber auch entgegen. Klar verstand Ayaka, das Schmerzen und Verletzungen bei einem Kampf passieren konnten, nur sollte man diese nicht herunterspielen, außer sie waren wirklich nicht der Rede wert.
Wechselte die Thematik dann auch zur Übernachtung wo die Mädchen noch etwas abklärten. Beide freuten sich auch darüber. Rika brauchte nur noch das Okay ihrer Mutter, welche sich sicherlich noch melden tat. "Bestimmt. Wobei ich meine mich zu erinnern das meine Schwester Mirai dorthin wollte." kam es von Ayaka dann bei Rikas Worten wegen ihrer Mutter und dem Kurs. Ja irgendwie sowas hatte das Mädchen mitbekommen, dass die Rokkuberu dorthin wollte. "Ja ist es." stimmte sie Rika auch zu, dass es aufregend war. So empfand Ayaka auch, weil auch sie übernachtete heuete zum ersten Mal so woanders, halt was nichts mit ihren Geschwistern zutun hatte. Und Rika war auch Ayakas erste Freundin so mit der sie sich so gut verstand. "Das kann ich nicht annehmen! Du schläfst nich auf den Boden Rika, auch wenn du es nett meinst. Es ist ja auch dein Bett und Zimmer. Wie gesagt bringe ich mein Bettzeug mit und sonst, ich weiß nicht wie groß dein Bett ist, sonst schlafen wir da drin einfach zusammen, das sollte doch gehen. Oder ich bring einen Futon mit. Das ist für mich okay." meinte die Lilahaarige dann und sah die Rothaarige gefasst an und lächelte dann kurz. Ayaka verstand die Geste von Rika, sie wollte eine gute Gastgeberin sein und nur das beste für die Kamizuru, aber dafür musste sie ja nun nicht ihr Bett aufgeben. Ayaka hätte kein Problem damit auf einen Futon zu schlafen, schlug sie das ja selbst vor und wenn Rikas Bett groß genug war hatte es doch Platz für Zwei. Das sah Ayaka nicht so eng. Wobei es wohl das erste Mal wäre das Ayaka mit wem Fremdes, gut Rika war ja keine Fremde mehr, halt ein Bett teilen täte wenn es groß genug war und die Yagami das okay fand. So oder so freute Ayaka sich darauf und würde auch darauf bestehen, das ihre Freundin in ihrem eigenen Bett schlief.
Unterhielten sie sich dann auch kurz über Yan und seine Duelle. "Naja das Schutzsystem wirkt ja, daher wird da nicht viel passieren. Seine Duellgegner werden ihm das aber sicher auch nochmal erklären. Und wie gesagt, wenn es einen Nutzen am Ende für ihn hat und er dadurch stärker wird, dann sag ich auch nichts dagegen. Und Sensei Chomei hatte doch einen Kurs richtig? Also denke ich mir hat sie ihre Fähigkeiten auf euch angepasst." meinte Ayaka dann auf Rikas Worte zu dem Thema. "Ja, wenn es nichts gebracht hat und er sich nur hat verprügeln lassen ohne nutzbaren Effekt, wo man das auch eigentlich vorher hätte wissen können." sagte sie dann nochmal wegen der Standpaukensache und legte den Kopf leicht schief. Rika wirkte in Gedanken. Worüber sie wohl nachdachte? Etwa wie das aussah wenn Ayaka eine Standpauke hielt? Die Kamizuru konnte schon böse drein blicken und ihren Mann eh Frau stehen. Sie war kein Kind bzw. mochte es nicht wie ein solches behandelt zu werden. Wusste sie ja nun nicht, das Rika sich da verschiedene Szenarien vorstellte die sie alle als niedlich betiteln würde. Wäre sie ihrer Freundin da aber vermutlich auch nicht böse wenn sie das so sagen täte.
Bei den Automaten dann besorgte Ayaka ein paar Dinge und gab auch etwas für Rika aus. "Ja das war sie und du kennst sie nicht? Nicht mal vom Hörsagen? Beide sind eigentlich soweit sehr bekannt. Hmm deine Eltern müssten sie auch gut kennen. Winry ist auch die Mutter meiner Schwester Mirai. Die hast du ja gestern kurz gesehen auf der Tribüne. Wobei sie und ihre Mutter sich nicht so ähnlich sehen, da Winry blondes Haar hat und Mirai violett." kam es dann von ihr zu der Magistersache, da Rika die beiden Persönlichkeiten nicht kannte. Gut, verstand Ayaka auch soweit wieso also woher das kam. Rika war auch noch nicht so alt und hatte ja noch nicht soviel Kontakt zu anderen vorher gehabt. Die Schule gab es ja so auch nicht lange. Aber nun wusste die Yagami etwas mehr und ja ihre Eltern kannten die beiden, vorallem an ihr Vater wohl. Ayaka schrieb Felicita auch eine Glückwunschnachtig und besorgte Rika sich dann Tee am Automaten. "Ja und gern. Ich weiß doch wie sehr du Tee magst." meinte sie dann noch wo die Yagami meinte das es sehr leib war. "Tu ich doch nicht. Hab doch gesagt es ist okay und wenn du dich freust tu ich es auch. Und du kannst ja wann anders mir mal ein Getränk ausgeben." fügte sie dann noch hinzu und lächelte. Anschließend ging es dann zurück zu den Ringen, wobei Ayaka Yans und Tamas Essen zu den beiden brachte und ihnen sagte, dass sie sich noc um Rikas Verletzungen kümmern täte. "So dann lass uns in den Ring und ich heile deine Hämathome." meinte sie an die Yagami und betrat dann den Ring, meldete sich kurz nochmal an. "Setzt dich dann am besten einfach hin und zieh dein Shirt hoch, ich taste dann auch kurz nochmal deinen Körper ab also die Stellen wo die blauen Flecke sind wenn das okay ist und fange dann mit der Behandlung an." ging es an Rika und wartete die Kamizuru das die Rothaarige soweit in Position war, sich hingesetzt und das Shirt hochgezogen hatte. Dann würde Ayaka sich vor ihr hinknien und mit ihren Händen die besagten Stellen, den Bauch abtasten um so auch nochmal zu sehen wo und wie Rika Schmerzen hatte. Ayaka wusste ja was sie tat und wandte so auch das Shindan an, die Diagnose um auch auszuschließen das ihrer Freundin nichts weiter fehlte. Das Schutzsystem hatte ja das Meiste abgefangen, sodass es bei den blauen Flecken blieb. Und im Anschluss dann das Shosen no Jutsu. Daraufhin begannen Ayakas Hände grün zu leuchten wegen dem Chakra und sie hielt beide Hände auf die Stelle des Hämathoms, wo dieses dann abklingen sollte. Rika würde auch merken wie der Schmerz verebbte. Die Kamizuru wirkte auch sehr konzentriert bei dem was sie tat, sah Rika aber auch an. "Merkst du schon was?" hakte sie auch nach.



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Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die erste des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine sehr leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal mittlere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Mittlere Verletzungen = mittlerer Chakraverbrauch.
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Yuji Itadori
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuji Itadori » Do 8. Aug 2024, 21:40

~Gescheiterter Versuch~

Die peinliche Aktion des Jungen blieb glücklicherweise von Shani unkommentiert. Stattdessen sprach sie über ein hypothetisches Beziehungsszenario. Itadori sah ihr direkt ins Gesicht und dachte angestrengt nach. "Ja, das war ja nur theoretisch gemeint!" Er wollte nicht, dass sie dachte, er erwarte, dass sie bald einen Freund hätte und dann noch mit ihm herumknutschte. Nein, nein! "Hmmm, also, ich glaube, das würde ich davon abhängig machen, was meine Freundin möchte oder nicht möchte. Ich finde, es ist richtig, sie dann zu fragen." Doch ob das wirklich der beste Weg war, wusste er nicht, denn er hatte einfach zu wenig Erfahrung. Doch genug der Gespräche! Es wurde ernst. Die Echsengestalt der Blondine war wahrlich beeindruckend: groß, mächtig, muskulös und einfach wunderschön! Absolute Faszination hatte sich bei unserem jungen Abenteurer eingestellt. Umso motivierter war er, seiner Teamkollegin nun zu zeigen, was er draufhatte. Die Werwaranin stürzte sich auf ihn und nachdem er seine Kräfte aktiviert hatte, wurde ihm schnell klar, dass er in Sachen Geschwindigkeit und Stärke nicht mit ihr mithalten konnte. Sie riss ihn zu Boden und er machte Bekanntschaft mit ihren spitzen Zähnen. Gift breitete sich in seinem Körper aus, was dem teuflischen Untermieter des Itadoris in die Hände spielte. Bevor Yuji ins Reich der Träume glitt, setzte er noch einen Fluchangriff nach, der sich wie eine Krankheit im Körper der Lykanthropin ausbreitete. Wenig später verwandelte sie sich zurück und lag noch auf dem Körper des Jungen. Yuji war jedoch längst verschwunden und der nicht ganz so gütige Balthasar hatte an seiner Stelle die Kontrolle übernommen. Seine Hand streichelte beruhigend über ihre Haut. Eigentlich hatte der Aeger vor, sie weiterhin in einem kranken Zustand zu halten, aber da sein erster Versuch auf Gegenwehr stieß änderte er dieses Vorhaben schnell. Sein Überleben an dieser Schule war nur gesichert, wenn er unbemerkt existieren konnte. Zumindest so lange, bis er seine einstigen Kräfte wiederhergestellt hatte. Dafür musste er Verbündete um sich scharen und Wünsche erfüllt sehen, die seine Macht mehren würden. Er ließ also sie seine Hand führen und so wurde diese Hand wenig später neben seinen Kopf auf den Boden abgelegt. Seine Finger umschlossen noch immer die des Mädchens, als sie sich plötzlich über ihn beugte und ihn zu küssen begann. Balthasar erwiderte die Küsse. Was sie währenddessen deutlich spüren konnte, war die gesteigerte Erfahrung. Der Aeger wusste wesentlich besser, wie man küsste, als der unerfahrene Knabe. "Es ist schön, dass es dir gut geht. Die Fluchkräfte sind nicht zu unterschätzen". Meinte er fast fürsorglich. Dann lächelte er bei ihren Worten. "Mir geht es ausgezeichnet. Oh und ich bin nicht Yuji. Dein Gift hat seine volle Wirkung gezeigt und unseren gemeinsamen Freund ins Reich der Träume geschickt. Ich habe instinktiv für ihn übernommen. Verzeih die unsittliche Berührung, es ist für mich äußerst ungewohnt, einen Körper zu führen." Sagte er entschuldigend. Sie hatte sich wieder aufgerichtet und auch der Aeger tat dies. Er streckte sich einmal, seine linke Hand umfasste sein rechtes Handgelenk und er führte seine Arme über seinen Kopf. "Ein schönes Gefühl." Er näherte sich der Werwaranin und blieb direkt vor ihr stehen. "Du hattest Fragen bezüglich der Wünsche, nicht wahr?" fragte der Schwarzmagier mit ruhiger Stimme. Ein Zeichen dafür das er ihr Gespräch am Pool durchaus mitbekommen hatte. "Gerne werde ich dir diese in der begrenzten Zeit die mir bleibt beantworten." Seine Stimme war weiterhin freundlich. Er blickte sie einmal von den Füßen bis zu ihrem Kopf an. Seine Augen wanderten also über ihren Leib. "Eine wahre Schönheit in allen Belangen. Deine Wandlung ist außerordentlich faszinierend." Damit begradigte er auch das er sie eben so gemustert hatte, dies kam scheinbar nicht aus einer sexuellen Natur heraus. Sondern Faszniation ihrer Art. "Vor meiner Existenz in einem Gefäß war ich sehr an den Geheimnissen dieser Welt interessiert, umso mehr interessieren mich also auch die Geheimnisse einer fremden Welt." Sagte er und er würde seine Hand ihr hinhalten. Würde sie die ihre in die seine legen würde er diese hoch zu seinen Lippen führen und ihren Handrücken küssen. "Ein Vergnügen mit dir sprechen zu dürfen." Seine Stimme voller Respekt.
"reden", *denken*, Balthasar
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Mirai Rokkuberu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Sa 10. Aug 2024, 23:51

Mirai lag mit ihrer Vermutung Richtig was Shotos Ideen anging für seine Techniken im Fernbereich und nickte dann einfach nochmal auf seine Worte. Sicherlich würde es den Einsatz seiner Techniken leichter machen, das nahm auch die Rokkuberu an. Vorallem an auch gefährlicher wenn man ihn zum Gegner hatte, weil man sich in Acht nehmen musste das quasi jederzeit neben oder an einem Feuer oder Eis entstehen konnte. Aber hatten die Kameraden ähnliche Gedankengänge was ihre Fähigkeiten anging, da Mirai ja auch etwas mehr in die Ferne wollte, einen anderen Effekt erzeugen mit ihrem Voidchakra. Das würde sie später aber nochmal erproben. "Nein das tue ich nicht, zumindest nicht allgemein. Ich weiß aber was du meinst. Mutter hat mir davon mal erzählt. Ich kann aber beispielsweise mein dämonisches Chakra in Form von Waffen freisetzen." Hörte sich vielleicht etwas seltsam an, aber dem war so. Die allgemeine Formmanipulation also Keitaihenka beherrschte Mirai nicht, das sie das praktisch immer auf alles anwenden konnte, aber für einige ihrer Chakren hatte sie quasi ein natürliches Talent es von Haus aus in eine bestimmte Form zu bringen bzw. freizusetzen. Shotos Idee würde sie sich aber merken für später. "Ich speicher mir deine Idee mit den Portalen mal ab für später" meinte sie dann auch lächelnd dazu.
Bei ihren weiteren Worten wo es dann um Kameraden bzw. Freunde ging, da Shoto zuvor das Wort Kollegen verwendete, legte er dann den Kopf schief und hakte nach ob er etwas falsches gesagt hatte bzw. meinte ja sie wären Teamkollegen, da die Rokkuberu gemeint hatte Kollegen wäre ja etwas zu förmlich, sie wären ja Kameraden, gar Freunde. "Stimmt ja, das Wort gibts auch, mein Fehler hehe." lachte die Rokkuberu dann etwas. Darum war er also so verwirrt, aber gut das klärte sich ja. Er hatte ja Recht und sie war da wohl einfach zu sehr in Gedanken gewesen aber machte das ja so nichts. "Passt schon, aber da wir uns ja so gut verstehen passt Kamerad oder Freund doch wo besser oder nicht?" kam es dann noch von ihr auf seine Worte und lächelte sie sanft. Im Grunde war die Bennung nicht so wichtig, da alles ja das gleiche wo ausdrückte wo sie ein Team waren. Die letzen Beiden Begriffe, vorallem an der Letzte konnte aber noch tiefgründiger gehen, aber es passte schon und Shoto lächelte ja auch, das er damit fein war. Brachte sie ihn auch abermals zum Lachen wegen der Eisskulpturensache. "Jap die habe ich und kommt mir auch immer wieder zu Gute und danke für die Worte." meinte sie dann wegen des Lobes. Sie fasste es nicht als etwas negatives auf, dass sie eine blühende Fantasie besaß, weil wieso sollte sie? Es gab ihr ja Kreativität und hatte das Mädchen dadurch oft viele Einfälle. Es war eine gute Eigenschaft und kam es ja auch an. Sie brachte den doch noch immer mal wieder neutralauftretenden Shoto zum Lachen, wobei es ja nicht ihre Absicht war Comedy zu machen. War es doch aber schön wenn es die Gemüter so aufheitern konnte. Und das aufrichtige Lachen des Jungen gefiel der Lilahaarigen, hatte sie ihm ja schonmal gesagt. Färbte ihre Fantasie aber vielleicht auch etwas ab, zumindest die Kreativität das Ideen kamen. Shoto hatte durch ihre Worte ja auch eigene Ideen bekommen. Witzelte Mirai dann auch etwas über das Wasser welches Shoto durch schmerzen seines Eises erschuf, nicht im negativen Sinne machte sie das, sondern wie eben ließ ihre Fantasie einfach nur spielen und Shoto stieg auch etwas mit ein, wobei die Frage vielleicht auch ernst gemeint war. "Hmm also für Missionen oder so ist ein Trinkwasserquelle sicher nicht verkehrt. Vermarkten? Das müsstest du wohl mit Leitung am besten abklären." meinte sie dann lächelnd dazu. Wobei zusätzliches trinkbares Wasser wenn sie mit Ressourcen hauswirtschaften mussten war ja nicht verkehrt und sogesehen wäre es ja ein Überbleibsel wenn er seine Fähigkeiten nutze, man musste das Eis ja nur schmelzen. Wegen seiner Temperaturanpassung lag Mirai auch richtig, wegen den Klamotten, dass er im Winder auch Sommeroutfits bzw. Badesachen tragen könnte, da er seinen Körper regulieren konnte was die Temperatur anging. Er fror praktisch nie. Hatte die Rokkuberu dazu auch noch ein paar Gedanken und fragte ob er so auch krank werden konnte bzw. das dem nicht eher entgegenwirkte. Sie war zwar keine Medic aber hatte beispielweise von ihrer Schwester Ayaka ein wenig was erzählt bekommen wie sich das verhielt. "Verstehe." meitne sie dann auf seine Worte, wo Shoto auch nicht wusste ob er jemals richtig krank war. Tja die Einsicht hätten wohl nur Iryonin, naja halt eine Krankenakte wo sowas vermekrt war. Aber war ja auch nicht so wichtig, interessant war das mit der Temperaturregulierung aber schon. Ging es auch weiter über Mirais Fähigkeiten, wollte sie eine defensive Technik entwickeln und Shoto hatte eine Idee mit einem Klingenschild von Mirais Waffen, wenn sie diese ja frei kontrollieren könnte. Sollte möglich sein, meinte der Todoroki auch das es sicher einfach für sie wäre. Mirai lächelte daraufhin und erzählte was sie sonst noch vorhatte. Sich eine Kette besorgen und diese mit ihren Portalen nutzen, auch weshalb und woher die Idee kam. Sie nickte auch auf Shotos Worte wegen der Alternative und Kombinationen die möglich waren. So sah die Lilahaarige das auch. Es war vielseitig einsetzbar. Kamen sie auch über den gestrigen Kampf zu sprechen, Mirai hatte das ja erwähnt bei ihrer vorherigen Erklärung. Dabei fasste sich Shoto an die Stelle wo gestern seine Wunde gewesen war, jetzt nur noch eine Narbe. Ja sowas vergaß man ja nicht. "In der Tat. Diese plötzliche Wandlung und dann diese bösartige Aura und das Chakra...da war was dämonisches bei das konnte ich deutlich spüren, aber auch noch was anderes und er hatte es überhaupt nicht unter Kontrolle. Sowas darf nicht passieren, sollte nicht passieren." Waren ihre Worte noch dazu da Shoto meinte der Junge wäre eine komische Gestalt gewesen. Man konnte an ihren Worten erkennen, dass Mirai sich für Ordnung einsetze und andere beschützen wollte. Ging es dann aber auch weiter und probierten sie aus ob man Shotos Eiswaffen in Mirais Schatzkammer lagern konnte. "Sollten sie nicht. Ich mein Witterungsverhältnisse gibt es dadrin sogesehen nicht oder große Hitze. Und ich hatte schonmal eine Saftflasche über längeren Zeitraum dort aufbewahrt und mit dieser hat sich auch nichts getan, also dessen Inhalt. Genauso meine Waffen verändern sich dadrin nicht. " Womit sie ausdrücken wollte, dass ihre Taschendimension quasi zeitlos war soweit sie es wusste. Das Eis sollte also halten. Zugegeben sie hatte es noch nicht mit Eis probiert, aber wenn Saftflaschen dort nicht verdarben, dürfte Eis auch so nicht schmelzen. Waren dann aber auch wieder Shotos Techniken an der Reihe und sie nickte auf seine Frage wegen dem Ausgangspunkt. "Genau" fügte sie noch hinzu und hatte der Junge wohl auch schon eine Idee für eine Technik wo ein ähnliches Prinzip angewandt wurde. Aufmerksam hörte Mirai zu und legte dann nachdenklich die Finger ihrer einen Hand an ihr Kinn. Sie konnte seinen Auführungen soweit folgen, die Idee dahinter war gut. "Ich verstehe. Das hört sich doch sehr gut an. Ein präziser Flammenangriff und die glühende Faust ist dabei quasi die Ausgangstechnik da du diese ja weiter manipulieren willst." In ihrem Kopf malte sie sich dazu einfach ein paar Szenarien aus wie das wohl aussah, ihre Fantasie und Kreativität mal wieder und lächelte das Mädchen dann auch. Wurden sie dann kurz unterbrochen da jemand herumkrakelte und verprügelt werden wollte, aber kümmerten die beiden sich da nicht weiter drum. Ein riesiger Wolf war dann auch noch auffällig aber merkte Shoto auch an, dass bei dem was sie schon gesehen hatten das nun auch nicht mehr überraschend war. Mirai musste bei seiner Wortwahl auch etwas lachen. "Mein Bruder ist eine harte Nuss und hat auch beachtliche Fähigkeiten und hat das gestern sicherlich viele überrascht und der Yonbi, genau wie die anderen der Neun, eine Klasse für sich." meinte sie dann noch dazu. Mirai kannte die Bijuu ja soweit von ihrer Mutter, welche ja auch eine Jinchuuriki bzw. Hüterin war, die des Achtschwänzigen Dämonenochsen, bekannt als Hachibi. Wobei er natürlich auch einen richtigen eigenen Namen hatte. Das mit den Eiswaffen klappte auch, Mirai versenkte diese in ihrer Schatzkammer. "Bestimmt. Vielleicht könntest du auch eine Eiskette anfertigen oder Schilde, aber hat das auch Zeit für ein ander Mal" meinte sie dann auf seine Worte. Ja damit hätte sie dann schon etwas Variation und gewissermaßen ein paar ihrer Ideen umgesetzt. Eis war zwar nun kein Metall woran Mirai ja wegen einer Kette und Schilde dachte, aber es wäre ein Anfang und Shoto könnte diese Dinge auch weiter nutzen, wenn sie damit weiter herumprobierten. Konnte man das vielleicht auch noch mit Shinras Fähigkeiten kombinieren, wodurch das Trio ziemlich stark werden konnte. Dankte sie ihm auch abermals wozu Shoto meinte, dass sie einander halfen. "Das tun wir." womit sie auch sagen wollte, wenn er etwas hatte wobei er Hilfe benötigte konnte er auf sie zählen. Lächelte die Lilahaarige bei den Worten auch nochmal und bekamen beide dann eine Nachricht auf dem Terminal. Eine Rundmail, da die Position des Magisters für das Schulleben neu besetzt wurde, von Felicita und Mirais Mutter Winry, was die Rokkuberu natürlich freute. "Danke das ist nett. Ich werds ihr ausrichten" meinte sie dann dazu mit sanfter und aufrichtiger Stimme. Verbeugte sich Shoto auch minimal. Die beiden verstanden sich gut, was ja anfänglich nicht unbedingt so gewirkt hatte an Tag 1. Da war der Todoroki noch der Eisklotz gewesen, jetzt aber war er aufgetaut. Fehlte nur noch Shinra in der Konstelation und dann könnte das Team richtig durchstarten. Mit ihr wollte mirai aber später auch nochmal reden, hatten Shoto und sie ja auch abgemackt das Abendessen von gestern nochmal wann in Angriff zu nehmen, da gestern ja nichts draus wurde. "Wir können ihn gerne aufsuchen, wobei ich nicht weiß wo er sich gerade befindet oder ob sein Kurs fertig ist. Und fällt mir gerade ein, dass ich mir seine Nummer auch noch nicht geholt habe um ihn schnell kontaktieren zu können. Aber so riesig ist das hier alles nicht. Wenn wir rumfragen finden wir ihn, irgendwer hat ihn ja sicher gesehen. Allerdings habe ich auch später gleich noch meinen Kenjutsukurs hier. Etwas Zeit bleibt mir aber noch." meinte Mirai dann auf seine Frage. Ein Problem ihren Bruder zu finden wäre es nicht, aber ja seine Nummer hatte sie so nicht also die Kontaktdaten. Die moblien Terminals wurden ja gestern erst ausgegeben und hatte Mirai seitdem sich noch nicht mit ihrem Bruder getroffen gehabt. Von Katsu hatte sie die Nummer beispielsweise bereits, da sie heute morgen ja auch trainiert hatten zusammen. Und die Zeit die sie noch hatte bis zu ihrem Kurs würde Mirai sonst auch Shoto helfen, dass sie ihn und ihrem Bruder miteinander bekanntmachte und ob er dem Jungen helfen konnte wegen der natürlichen Energie Sache. Oblag es also dem Todoroki was er nun wollte.
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Rika Yagami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Mo 12. Aug 2024, 00:11

„Schon, aber das nächste Mal wird er es wissen, dann klappt das nicht noch einmal. Daher muss ich weiter trainieren und stärker werden.“ meinte sie zu Ayaka und lächelte dabei, wobei ihr Bauch schon etwas weh tat, aber das war halt so, wenn man kämpfte. „Das schon, hätte er ein zweites Mal zugeschlagen, als mich los zu lassen, dann hätte er wohl klar gewonnen, da ich dann hätte keinen Gegenangriff starten können.“ meinte Rika dazu und rieb sich am Kopf, sie wusste, dass Katsu mehr Chancen hatte den Kampf zu gewinnen und auch mehr die Oberhand darüber hatte. Nur weil er die Fähigkeiten der Rothaarigen nicht kannte, war er vorsichtiger und hat daher auch Lücken für Rika unbewusst geöffnet. Aber beim nächsten Kampf gab es das nicht mehr, dass war sie sich bewusst und daher musste sie sich überlegen, wie es nicht zu Einseitig werden konnte. Zwar machte es ihr nichts aus auch zu verlieren, aber öde wäre es irgendwie schon, wenn sie nicht mithalten konnte. Ayaka wollte auch die gute Iryonin sein und Rikas wunden heilen, es war schön eine so liebe Freundin zu haben und das war ein Punkt, warum die Yagami sich so wohl bei der lilahaarigen Kamizuru fühlte, sie war ehrlich, direkt und sehr lieb.
Ayaka war eine Iryonin durch und durch und führte gerade ein recht langes Monolog über Patienten die ihre Verletzungen versteckte und runterspielten, dabei war ihr Tonfall doch recht genervt, wohl weil das ganze auch ihre Arbeit als Iryonin sicherlich erschwerte oder? Recht hatte sie ja schon, war mal verletzt, sollte danach geschaut werden, damit man wieder schnell gesund ist und da ist das verstecken doch aus logischer Sicht ja etwas dumm und nicht gerade wirklich weit durchdachte. Aber das Katsu so auch war, dass hätte Rika jetzt nicht vermutet, wobei Ayaka auch sagte, das nicht alle Männer so waren. Also gab es auch Ausnahmen? Die Rothaarige sah kurz etwas fragend drein, also waren Männer nicht gleich Männer und manche so und andere so, ok ja sind ja auch nicht alle Frauen irgendwie gleich. „Darum hab ich es dir ja auch gezeigt Ayaka.“ meinte Rika daraufhin wegen den Hämatomen die sie sich zugezogen hatte.
Doch dann ging es weiter über die geplante Übernachtung, die bei Rika zu Hause stattfinden wird und das ihre Mutter sicherlich noch bald antwortet, war der jungen Yagami klar. Sicherlich hatte sie einfach viel zu tun. „Kann deine Schwester Mirai mit Waffen umgehen oder will sie es frisch lernen?“ fragte die Rothaarige nacht, Rika selber war eher eine Faustkämpferin, Waffen lagen ihr nicht so, wie ihren Müttern. Doch dann kam ein Thema auf, worin beide Mädchen gleich waren. Ayaka wollte Rika nicht auf dem Boden schlafen lassen und umgekehrt wollte auch Rika das nicht. Die Lilahaarige brachte dann auch einen Vorschlag den die Rothaarige sichtlich verwirrte. „Mein Bett ist schon sehr groß, aber würde es dich nicht stören, naja wenn wir zusammen darin schlafen?“ fragte sie nach, die Yagami sah sichtlich etwas schüchtern gerade aus, wobei sie keine Abneigungen dagegen hätte, eher im Gegenteil, aber nachher würde sie Ayaka noch zu sehr auf die Pelle rücken. Aber auf dem Boden wollte sie ihre Freundin auch nicht schlafen lassen.
Dann ging es über Yan und seinen Duellen die merkwürdig erschienen. „Schon, ich hab aber mal meine Mütter gefragt, als sie noch dachten ich würde auch das Schwert führen wollen und auch wenn ich das nicht tat. So muss man erst einmal die Basis ja kennen. Ich denke es wird schwer für ihn von jemanden etwas zu lernen, der einen völlig andere Kampfstiel hat. Aber das muss Yan selber wissen.“ meinte sie dann „Ja hat Sensei Chomei, ich denke sie hat gegenüber von mir nicht ihre volle Kraft eingesetzt.“ meinte Rika, aber trotzdem wollte sie sich irgendwann noch einmal mit Sensei Chomei messen, das war ganz sicher.
Das Ayaka Yan eine Standpauke halten konnte, das klang interessant, löste aber in Rika schon einige Szenarien hevor, schließlich hatte sie die junge Kamizuru nicht wütend oder so erlebt. „Vom hören sagen her schon, aber leider konnte ich sie beide bisher nicht kennen lernen. Ahh Winry ist also auch eine Mutter. Mirai hat violette Haare hmmmmm. Ahhh das andere Mädchen, also nicht deine Schwester, da war noch eine mit violetten Haaren.“ meinte sie aufgeregt. „Es ist sicherlich toll so viele Geschwister zu haben. Da fühlt man sich nicht alleine.“ warf sie nach. Die Yagami selber wirkte dabei recht erfreut, aber innerlich war das etwas anders, sie war nicht missgünstig, warum auch, aber selber hätte sie sich auch Geschwister gewünscht.
Kurz darauf kamen sie bei den Automaten an und es gab vieles zu trinken, wobei die Rothaarige natürlich wieder Tee aussuchte und sich auch bedankte, da Ayaka sie einlud. „Tee ist auch ein gutes Getränke.“ meinte sie und nickte. Natürlich würde sie das nicht vergessen und Ayaka mal zu etwas einladen, ist das normal wenn man befreundet ist? Wohl oder? Rika überlegte sich das dann und sie gingen zurück zum Ring, da nur dort Ayaka ihr Fähigkeiten nutzen durfte. „Können wir, klar.“ meinte sie und würde dann mit ihrer Freundin zurück zum Ring gehen. Dort angekommen erklärte dann Ayaka, was sie vor hatte und was Rika tun sollte. Die Yagami dachte oft nicht sonderlich über bestimmte Dinge nach und so zog sie nicht nur das Shirt etwas hoch, sondern komplett aus und sie saß da in einem roten Sport BH, sollte Ayaka das nicht irgendwie verhindern, wobei es der Rothaarige anscheinend egal war, das man sie sehen konnte.
Ayaka tastet die Stillen ab und Rika zuckte dann auch hier und da zusammen. „Da tut es etwas mehr weh.“ meinte sie dann. Das bedeutet nicht, dass die Yagami irgendwie weinerlich oder so ist, sie war ehrlich und wollte Ayaka ein Feedback geben und anschließend beobachtete sie, wie sie ihre Iryonin Jutsus benutzte, darunter eins, das ihre Hände grün leuchten ließ. „Das sieht schön aus.“ meinte Rika neutral und spürte wie unter den Händen der Schmerz immer weiter abklang. „ja es fühl sich immer besser an danke dir Ayaka.“ meinte sie und lächelte zufrieden.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rini Gwent » Mo 12. Aug 2024, 21:04

Eigentlich sollte der Trainingskampf beginnen und doch kam es ganz anders. Das Morgiana in einem Genjutsu gefangen war, konnte Rini nicht sehen. Auch Reki kam nicht zu ihr, als das Sternenmädchen sich auf Okamis Rücken begab und der Sternenwolf wuchs. Von dort oben, aus zehn Meter höhe, machte sie einen Angriff auf Yumeko, welchen diese vermutlich locker hätte abwehren können. Doch sie schien abgelenkt und wurde getroffen. Die Jabami wirkte auf einmal unkonzentriert. Rini konnte es nicht recht erkennen. Da sich das Sternenmädchen selbst sehr weit vorlehnte, bemerkte sie zu spät, als sie vom weichen Fell des Sternenwolfes abglitt und in die Tiefe sauste. Erschrocken sah sie die Decke vor ihren Augen und Okami, der noch versuchte, sie zu packen, während sie nach unten taumelte. Doch der Sternenwolf konnte in dieser Größe nicht wirklich flink agieren. Und so schlug das Sternenmädchen außerhalb des Ringes auf den Rücken auf. Sie keuchte und verzog schmerzerfüllt das Gesicht. Okami schrumpfte direkt wieder zu seiner normalen Größe und rannte besorgt zu ihr. Rini! kam es von ihm und auch wenn er wohl "nur" ein Tier war, so konnte man in den animalischen Gesichtszügen deutlich Sorge erkennen. Rini war bei bewusstsein, hatte das Gesicht jedoch vor Schmerz verzerrt. Yumeko hatte direkt das Genjutsu auf Morgiana wieder gelöst und war dazu gekommen, sie richtete das Wort an Morgiana, dass diese sich bitte darum kümmern solle, Rini zum medizinischen Bereich zu bringen. Yumeko selbst wollte mit Reki noch etwas klären. Das die Unkonzentriertheit der Jabami daher kam, dass sie bemerkt hatte, dass es Reki scheinbar schlagartig schlechter gegangen war, wussten Morgiana und Rini zu diesem Zeitpunkt wohl noch nicht. Rini, kannst du aufstehen? fragte Okami sie besorgt. Vielleicht... aber mir tut der Rücken so weh.... sagte sie ein wenig jammernd vor Schmerz. Okami richtete den Blick zu Morgiana. Kannst du sie tragen? fragte er die Rothaarige direkt und nun lag es an der Rothaarigen, ob ihr dies gelingen würde, dass Sternenmädchen weg zu bringen. Rini war natürlich noch immer nackt, doch färbte sich ihre Haut ausgehend von ihrem Rücken, schwarz mit violettem Nebel und Sternen in diesem, auf Grund der Schmerzen. Der Umhang, den sie am vorherigen Tag mit Yuji gekauft hatte, lag noch immer am Rande des Kampfringes, doch schienen weder Rini noch Okami wirklich an diesen zu denken. Vermutlich andere auch nicht, da die Verletzungen des Sternenmädchens wohl relevanter waren in diesem Moment.

TBC: Krankenhaus Behandlungszimmer B

Out: Reki und Yumeko npct und uns Rini + Morgiana frei gepostet
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Mo 12. Aug 2024, 23:31

Postgruppe: Solo (Kenji angepostet)

Der junge Senju atmete tief durch - oder er wollte es wenigestens. Stattdessen nahm seine Blätter die Luft in sich auf - und damit auch die Energie der Natur - und so würde er diese langsam aber sicher ansammeln. Jedenfalls war so die Theorie. Er hatte inzwischen sicher gefühlte 5 Minuten hier verharrt - und während er versuchte die 'Luft' und die damit verbundene Energie der Natur langsam aber sicher in sich aufnehmen. Doch es war Setsu durchaus bewusst - wenn er die Naturenergie nur so langsam in sich aufnehmen konnte, dann würde er diese nie wirklich verwenden können. Am liebsten hätte er den Kopf geschüttelt - doch in seiner inneren Welt, wenn er mit Koboku verbunden war, konnte er seinen Kopf nicht schütteln. 「Ich verstehe offensichtlich noch nicht genug über dich mein Freund...」 Er seufzte - und er war wieder er selbst und nicht mehr mit Koboku verbunden. Stattdessen ruhte seine Hand auf der Rinde des Baumes, der seit einigen Jahren ein Teil von ihm war. 「Das Ganze ist leichter und gleichzeitig schwerer, als ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht sollte ich das Training für heute ruhen lassen - und später mit Nia darüber reden...」 Er lächelte und würde die innere Sonne genießen, welche auf seinen Rücken schien - und gleichzeitig huschte ihm ein Lächeln auf das Gesicht, als er das Gefühl der Wärme in Erinnerung rief, als die Sonne 'seine' Blätter berührte.

Der junge Senju seufzte und öffnete die Augen. Er saß immer noch im Meditationsraum, und würde dann langsam aufstehen. Auch wenn er es geschafft hatte sich mehr oder minder gut auf sein Training zu konzentrieren - er fragte sich immer noch warum Nia ihm noch nicht geantwortet hatte. Sie hatte gesagt sie würde gleich hier sein - und bis jetzt hatte er trotzdem noch nichts von ihr gehört. Er schüttelte den Kopf und würde dann kurz das Terminal checken - nicht um seine Nachrichten zu checken, sondern um die Chakraanalyse des Meditationsraumes zu nutzen. Er kratzte sich mit dem Zeigefinger etwas nervös an der Wange. Das was er sah machte durchaus Sinn. 「Also... wenn ich jetzt nochmal zum Anfang zurückspringe...」 Er drückte einen Knopf und das Terminal zeigte ein Diagramm seiner Chakrazusammensetzung sowie dem groben Chakrafluss. 「Wahrhaftig ein kleines Wunder... Die Zusammensetzung meines Chakras zeigt sogar an, dass ein Teil davon 'Unbekannt #1' ist. Also vermutlich das Naturchakra - und das System erkennt dieses nicht. Und während ich es einfach nur zirkulieren lasse, dann ändert sich auch nichts daran... Aber...」 Setsu wählte die Zeitspanne der letzten 5 Minuten aus und bekam einen Verlauf seiner Chakrazusammensetzung angezeigt. 「Als ich versucht habe es langsam in mich aufzunehmen, über Koboku... ist es um nicht mal 1% gestiegen?」 Er schüttelte den Kopf, kniff dann die Augen zusammen und würde über diese mit seinen Zeigefingern reiben. Ja, es war eine Möglichkeit - aber war es wirklich das worauf Thoth hinaus wollte? Das Terminal zeigte ein kleines Pop-Up und sein Herz blieb für einen Schlag stehen - war es von eine Nachricht von Ni- nein. Ein Seufzen folgte, welches sich so lange zog, dass ein Außenstehender Angst haben würde, dass Setsu keinerlei Luft mehr in seinen Lungen hatte und gleich zusammenbrach. Doch nach dem Seufzen würde er tief durchatmen und auf die Nachricht von Thoth in der Gruppe des Kurses klicken. Der Aeger sprach davon, dass Setsu sich nicht nur dem Ursprungs seiner Natur im Inneren bewusst werden sollte - sondern auch wie sie in Verbindung mit seiner Umgebung stehe. Und sobald er das wüsste, würde er die Verbindung nutzen können um seine eigene Essenz zu nähren. Der Senju seufzte. Die Worte des Aegers waren einerseits hilfreich - aber andererseits auch nicht. Er würde seine eigene Essenz über die Verbindung von Koboku zur Natur nähren können - doch das hatte er bereits schon probiert und war offensichtlich kläglich daran gescheitert. Aber - wenn Thoth sprach, dass es der richtige Ansatz sei, dann würde er wohl nicht falsch liegen, und somit vertraute der junge Senju seinem Lehrer.

Setsu seufzte, und würde sich dieses Mal nicht hinsetzen. Er würde vor dem Terminal stehen bleiben - und hoffentlich hören, falls es klingelte. Kaum das er die Augen schloss würde er wieder vor dem Baum in seiner inneren Welt stehen - und schweren Herzens würde er seine Wahrnehmung wieder mit Koboku vereinigen. Doch kaum das er die Sonnenstrahlen auf seinen Blättern spürte kam ihm eine Idee - er hatte doch seine Sonne schon vorher durch die Hilfe des Naturchakras spüren können. So wie er auch die anderen Kursteilnehmer spüren können hatte - also was hielt ihn davon ab dies nochmal zu versuchen? Und so würde er versuchen so gut es ging zur Ruhe zu kommen - doch bevor er die Hikari spüren konnte machte ihn etwas stutzig. Er konnte etwas im Trainingsbereich spüren, das ihm wie eine Oase an frischer Luft und Energie vorkam. Eine regelrechte Aura die von dieser... Person ausging. Setsu stockte kurz, und würde sich nicht nicht weiter auf das Aufspüren von Nia konzentrieren. Er hatte schon eine grobe Idee wo diese Person sein sollte im Trainingsbereich - sie war nahe genug, dass er ihre Position halbwegs exakt spüren konnte. Und die Hikari würde sich sicher melden, falls sie endlich im Trainingsbereich angekommen wäre. Stattdessen würde er wieder seine Hand auf der Rinde spüren - und dann die Augen öffnen.

Er hatte einen Entschluss gefasst - er würde nicht nachsehen, wo die Hikari blieb. Er vertraute ihr - vielleicht hatte sie nur einen kurzen Abstecher in ihr Zimmer gemacht um sich dort frisch zu machen! Stattdessen würde Setsu sich brav aus dem Terminal im Meditationsraum ausloggen - und sich dann schnellen Schrittes in die Richtung begeben in die er die Person gespürt hatte. Er hatte eine Vermutung - dass diese Person Naturchakra gesammelt hatte! Vielleicht würde er dem Senju ein paar Tipps geben können, wie er dies ebenfalls tun konnte! Doch - Setsu hatte einen Nachteil, denn er hatte nur die Richtung gespürt und nicht die genaue Position der Person. Der blauhaarige Junge hatte jedoch Glück - denn die Person welche das Naturchakra gesammelt hatte, würde dies nochmals tun! Und so würde er den Mann mit den blonden Haaren sehen welche diesem zu Berge standen. Es war außer ihm keiner in diesem Trainingsbereich - und der junge Senju würde an den Erwachsenen herantreten, sich kurz räuspern und dann zuerst mit einer Verbeugung vorstellen. 「Guten Tag, ich bin Setsu Senju. Dürfte ich euch eine Frage stellen?」 Der junge Senju würde warten bis die andere Person ihm die Erlaubnis gab, und erst dann fragen. 「Das was ihr gerade gesammelt habt - war das Naturchakra?」 Der junge Senju würde seine roten Augen nicht von Kenji wenden, falls dieser ihm die Frage erlaubte - in der Hoffnung, dass er ihm mehr über das Naturchakra erzählen konnte - und Setsu vielleicht ein bisschen etwas lernen könnte - vielleicht auch wie der andere Shinobi dieses sammelte. Auch wenn es ihm nicht viel nutzen würde - doch das konnte Setsu ja nicht wissen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 13. Aug 2024, 10:30

Der offene Austausch zwischen den beiden Teamkameraden tat offensichtlich gut. Sie gaben einander Ideen und halfen somit eine neue Blickrichtung zu schaffen. Bezüglich der Formveränderung gestand Mirai jedoch, dass sie diese nicht beherrschte. Es war keine Garantie, dass es dadurch funktionieren könnte, aber vielleicht würde es ihr sogar im Allgemeinem helfen. “Wäre eine Möglichkeit um es herauszufinden. Wenn du möchtest, dann bringe ich es dir bei Gelegenheit mal bei.“ Dies war nichts was Priorität hatte, aber er wollte es Mirai offenlassen. Die junge Rokkuberu wollte sich diese Idee auf jeden Fall merken, weshalb Shoto ihr entgegen nickte und sie sich anschließend über ihren Status als Freunde und Kameraden unterhielten. Dabei sprach Mirai von einem Fehler und musste dabei sogar lachen. Shoto winkte ab, was dies doch überhaupt nicht wild gewesen und er lächelte bei ihren anschließenden Worten. “Okay, bleiben wir bei diesen Bezeichnungen“, sprach er mit einem Schmunzeln auf den Lippen bezüglich Freund- und Kameradschaft. Die blühende Fantasie der Rokkuberu kam im Laufe ihres Gespräches auch immer wieder zum Vorschein, weshalb Shoto bei ihren Worten kurz lachte. “Das glaube ich dir sofort.“ Eine blühende Fantasie hatte durchaus viele Vorteile, besonders bei der Entwicklung neuer Techniken. Oder auch wenn es darum ging das Todoroki-Quellwasser zu vermarkten! Ein Gespräch mit der Leitung? Shoto musste lächeln und schüttelte seinen Kopf. “War nur ein Spaß“, kommentierte er das Ganze und überlegte kurz. Auf Missionen war das wirklich ein großer Vorteil seine Fähigkeiten zu nutzen, dass konnte man definitiv nicht abstreiten. Sie hatte aber durchaus auch andere Vorteile, denn die Anpassung der Temperaturen war wirklich etwas Besonderes. Mirai hatte diesbezüglich auch ein paar medizinische Ansätze, welche Shoto aber nicht wirklich beantworten konnte. Fieber in den letzten Jahren? Erinnern konnte er sich daran nicht und antwortete ihr entsprechend offen und ehrlich. Sie sprachen aber anschließend auch wieder über die Fähigkeiten der Rokkuberu und dem Kampf gegen den Salzjungen. Kräfte die den ihren bei weitem übertrafen und nicht zu unterschätzen waren. Mirai konnte diesen einer dämonischen Natur zuordnen, jedoch auch einer anderen Macht die sie nicht gänzlich erkennen konnte. Shoto hörte ihr aufmerksam zu und zuckte anschließend mit den Schultern. “Davon habe ich nicht viel Ahnung“, gestand er offen. Allerdings wusste er wie es sich anfühlte von diesem sonderbaren Chakra getroffen zu werden und die Art der Verletzung war anders als alles andere. Allerdings wollten die beiden nun etwas anderes ausprobieren und somit fügte Mirai ihrer Schatzkammer ein paar Lanzen aus Eis hinzu, welche Shoto erschaffen hatte. Dabei erklärte Mirai auch was genau es mit der Witterung ihrer Kammer auf sich hatte. “Eine gewisse Neutralität je nach Bewaffnung also“, stellte er nachdenklich fest und nickte ihr entgegen. “Ziemlich praktisch“, fügte er noch hinzu ehe die beiden über eine Idee des Todorokis sprachen. Die glühende Faust, welche Shoto bereits als grobe Idee zusammengefasst hatte. Mirai grübelte selbst ein wenig nach und fasste das Ganze anschließend zusammen. “Korrekt. Über die Formmanipulation kann ich die glühende Faust dann auf spezifische Anwendungen anpassen und manipulieren. Ich gebe meinen Flammen quasi eine Form.“ Eine kurze Erklärung dahingehend, ehe die beiden unterbrochen wurden durch verschiedene Szenarien. Der große Wolf war dabei in den Augen des Todorokis nicht so spektakulär, wenn man den den Drachen und den Bijuu von gestern dachte. “Schon beachtlich“, kommentierte Shoto das Ganze und schmunzelte dann selbstsicher. “Aber nichts wovor wir uns verstecken müssten.“ Der Todoroki war durchaus in der Lage ihre Fähigkeiten richtig einzuschätzen und sich an dieser Stelle sicher, dass sie ihnen in nichts nachstanden. Die Idee von mehreren Eisbewaffnungen gefiel ihm jedoch auch. “Das lässt sich sicher einrichten. Wenn du eine besondere Vorstellung hast, dann immer raus damit.“ Shoto würde dann entsprechend für Mirai etwas herstellen. Sie unterstützten einander aufrichtig und hatten nun ein neues Ziel vor Augen: Die Suche nach Zhongli. Mirai hatte jedoch seine Nummer nicht und könnte maximal bei der Suche nach ihm helfen. “Achso…“ Nachdenkliche Worte des Jungen, welcher anschließend nickte. “Meinetwegen können wir ein bisschen rumgehen und nach ihm suchen. Hast du eine Idee wo wir anfangen sollten?“ Shoto würde ihr entsprechend einfach nachlaufen. Er kannte den jungen Aurion nicht, weshalb er da einfach auf den Instinkt der Rokkuberu vertraute. Sollten die beiden auf dem Weg sein, dann würde er weiter mit ihr sprechen. “Was meinst du wie es Shinra geht? Ob sie das alles von gestern überstanden hat?“ Emotional war die Kamizuru ziemlich aufgebracht gewesen und es war sicherlich nicht einfach für sie…

TBC: Mirai hinterher

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 13. Aug 2024, 14:27

Postgruppe: Naturburschen (Kenji & Setsu)

Das Training des Nakamuras war sehr intensiv, auch wenn es nicht zwangsweise körperlicher Natur war. Gut, zum Ende hin war es genau dies, aber es half ihm dabei eine engere Verbindung zur Natur aufzubauen und zu sehen was genau es mit dem Naturchakra auf sich hatte. Sein Versuch war jedenfalls geglückt und somit hatte Kenji sich endlich das Wissen aneignen können, welches er die letzten Tage auf den Grund gegangen war. Nun hatte er aber noch einen anderen Plan: Er wollte seither sein Hiraishin no Jutsu verbessern und das auf eine ganz besondere Art und Weise: Ein Austausch. Quasi eine Kombination aus dem Kawarimi no Jutsu und dem Hiraishin no Jutsu. Unser Nakamura befand sich nach wie vor im Sage Mode, wollte er diesen Zustand mehr und mehr zur Normalität werden lassen. Ein Austausch durch das Hiraishin no Jutsu… Ziel dieser Technik wäre es zwei markierte Objekte oder Personen miteinander zu tauschen. Gedanken für seine neue Technik, welche im seinen Kopf umher kreisten. Was genau sein Plan war? “Offensiv könnte ich es für Ablenkungsmanöver nutzen, indem ich meine Doppelgänger vorschicke und dann selber angreife“, murmelte er vor sich hin und legte dabei nachdenklich seine Hand ans Kinn. “Defensiv könnte ich damit anderen Kameraden aus der Patsche helfen… Personen vorher mit dem Siegel markieren und sie anschließend zu tauschen… Das bietet extrem viele Variationen und nahezu unendlich Möglichkeiten für nötige Angriffs- und Verteidigungsmuster…“ Die Maschine im Kopf des Blondschopfs lief auf Hochtouren und somit würde er sich dieser Technik näher widmen. Er erschuf mit dem Kage bunshin no Jutsu mehrere Schattendoppelgänger. Diese belegte er sofort mit Markierungen, dank des Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu. Die Markierungen blieben dank seiner Technik unbegrenzt auf seinen Doppelgängern, dadurch konnte er sich genügend austoben. Somit hatte Kenji nun zwei Doppelgänger die Markiert waren. Beide nahmen entsprechend Haltung an und nun war es an der Zeit für den Tausch! Ich muss mich auf die beiden Siegel konzentrieren und durch einen Chakraimpuls diese miteinander tauschen… Eigentlich sollte das kein Problem sein. Dabei erinnerte sich unser Nakamura auch an die Grundlagen des Kawarimi no Jutsus und probierte einfach sein Glück… Dieses war jedoch nicht wirklich auf seiner Seite, weshalb der gesamte Versuch scheiterte. “Verdammt“, kam es kurz von ihm gesprochen, ehe er sich dem Training weiter widmen würde. Erneute Versuche über Versuche, ehe er sich mehr auf die Siegel selbst fixierte. Er konzentrierte sich innerhalb des Sage Mode genau auf diese und tauschte die Positionen der beiden Doppelgänger… Ein wahrer Erfolg! “Perfekt!“ Ein freudiger Erfolg des Nakamuras, welcher förmlich strahlte. “Jetzt muss mir das nur in einer brenzligeren Situation gelingen… Noch mehr Siegel und mehr Variablen, die ich miteinander vertauschen will. Dadurch sollte ich meine Konzentration und Erfolgsrate steigern können.“ Eine gute Idee wenn man bedachte, dass er dieses Jutsu auf mehrere Personen nacheinander oder gleichzeitig nutzen wollte. Gemacht und getan! Ein weiterer Schattendoppelgänger wurde erschaffen und Kenji hatte sich selbst ebenfalls markiert. Nun würde das Jonglieren mit Kenji Nakamura und seinen Doppelgängern beginnen! Das Ganze war jedoch schwieriger als erwartet und nach mehreren unterschiedlichsten Versuchen legte unser Nakamura eine Pause ein. Er ließ die Doppelgänger verpuffen um wieder mehr Chakra für sich selbst zu haben. Dabei nahm er in der Pause auch einen Schluck Wasser und blickte kurz in die Richtung der Jabami. Kenji konnten spüren, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung war und würde ihr entsprechend eine Nachricht schicken. Er machte sich Sorgen und sie solle sich gerne bei ihm melden. Leicht betrübt und nachdenklich blickte er in ihre Richtung, als er plötzlich eine Stimme hörte die ihn direkt ansprach. Verwundert blickte er zu den Jungen mit blauen Haaren. “Ohhh, ich habe dich garnicht bemerkt“, sprach er in die Richtung des Schülers. Kenji war nach wie vor im Sage Mode, hatte blaue Streifen über seinen Oberkörper und eine minimal schleimige Haut. Etwas was nicht unbedingt beim ersten Blick auffiel. Als Setsu ihn jedoch ansprach deaktivierte er diesen und wollte sich gänzlich auf sein Anliegen fokussieren. “Wobei kann ich behilflich sein?“ Ein aufrichtiges Lächeln war im Gesicht des ehemaligen Jonin zu sehen. Kenji war schon immer ein Fürsprecher der nächsten Generation und würde einem Schüler niemals seiner Hilfe entziehen. Sofort kam der Junge auch mit seinem Anliegen hervor und Kenji warf einen leicht verwunderten Blick zu ihm. Hatte er das Naturchakra gespürt? “Mit dieser Vermutung liegst du richtig“, sprach er ruhig und schmunzelte dabei. “Woher hast du das rausgefunden?“ Für Kenji war es klar, dass dieser Schüler eine besondere Verbindung zur Natur haben musste. In der gestrigen Arena waren davon mehrere Schüler anwesend. Zhongli Aurion war dabei am auffälligsten, jedoch nutzte auch Mei direkt Naturchakra. Ein anderer Schüler namens Shoto hatte auch eine besondere Verbindung zu dieser. All das hatte sich Kenji am gestrigen Abend angeschaut und Notizen dazu gemacht gehabt. Wie war jedoch die Geschichte des blauhaarigen Jungen und was genau wollte er vielleicht wissen?

Trainingspost 1 – Hiraishin Variante: 809 Wörter
Kenji Hiraishin Jutsu

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Di 13. Aug 2024, 18:44

Postgruppe: 「Naturburschen」 (Kenji & Setsu)

Der junge Blauhaarige Senju hatte bei seinem Versuch sich mit dem Naturchakra zu beschäftigen eine durchaus interessante Entdeckung gemacht - nämlich dass noch eine zweite Person hier am Trainingsplatz mit Naturchakra trainierte. Und es war ziemlich offensichtlich, dass sie besser darin war das Naturchakra zu sammeln als er selbst, denn der Senju konnte die Energie der Natur vollkommen klar spüren, die von dem anderen Shinobi ausging. Da er selbst gerade daran arbeitete das Naturchakra zu sammeln würde es ja nicht schaden, wenn er die Person vielleicht nach ein paar Hinweisen fragte.

Der junge Senju, trug immer noch das durchaus elegante Outfit von heute morgen, jedoch ohne das Gilet - aber mit der markanten blauen Fliege. Der blondhaarige Mann blickte ihn etwas verwundert an - und sprach, dass er ihn gar nicht bemerkt hatte. Sein Aussehen war durchaus unüblich - denn seinen Körper zierten blaue Streifen, die über seinen Oberkörper wanderten. Doch noch bevor er Setsu antwortete würden die Streifen verschwinden - und auf diese nahe Distanz konnte der junge Senju spüren, dass sich die Aura des Nakamura verändert hatte. Mit einem aufrichtigen Lächeln würde der Shinobi, der dem jungen Senju nicht seinen Namen genannt hatte fragen womit er ihm behilflich sein konnte.
Ohne zu Zögern brachte Setsu sein Anliegen vor - und er konnte sehen, dass ein bisschen Verwunderung in dem Blick seines Gegenübers war. Setsu war nicht gerade überrascht - immerhin hatte er selbst erst heute mehr über das Naturchakra gelernt, und es war ziemlich offensichtlich, dass es eher wenige Shinobi gab welche sich mit dieser speziellen Art des Chakras auskannten. Kenji bestätigte seine Vermutung - und würde dabei ein bisschen schmunzeln, und dem jungen Senju eine Frage stellen - wie dieser das herausgefunden habe.
Auch der Blauhaarige schmunzelte leicht, bevor er ein bisschen ausholte um die Frage des Nakamura zu beantworten: 「Ich habe selbst erst vor kurzem in einem Kurs von Thoth-sensai von dieser besonderen Art des Chakras erfahren. Im Rahmen des Kurses habe ich erfahren, dass ich selbst Naturchakra in mir habe, seitdem mir Zellen des Baums der Ewigkeit eingesetzt wurden. Thoth-sensai hat uns als Aufgabe gegeben Naturchakra zu sammeln - und während ich im Meditationsbereich versucht habe dies zu sammeln, spürte ich eine starke Sammlung an Naturchakra. Daher bin ich zu deren Quellen - zu euch - gegangen.」 Der junge Senju atmete kurz durch - und würde nach seiner durchaus langsan Erklärung zur eigentlichen Frage kommen - auch wenn der Nakamura diese vermutlich schon erraten konnte: 「Könntet ihr mir bitte erklären, wie ihr das Naturchakra sammelt? Ich habe zwar ein paar Tipps von Thoth-sensai erhalten, aber ich scheine irgendetwas zu übersehen.」 Der junge Senju hatte keine Ahnung davon, dass sich seine Art Naturchakra zu sammeln doch deutlich von der traditionellen Art des Sammelns von Naturchakra, welche Kenji beherrschte unterscheidete. Woher sollte er dies auch wissen? Der junge Senju verbeugte sich nochmal kurz vor Kenji, und würde noch kurz zu seinem Anliegen hinzufügen: 「Natürlich nur, wenn es euch keine Umstände macht.」
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Di 13. Aug 2024, 23:19

Jetzt aber! Meigetsu war nun endlich am Trainingsbereich angekommen und wie versprochen mit Yan zu trainieren.
Für den ehemaligen Kage war es kein großes Problem den Ameisen Freund auf dem großen Gelände zu finden, war Yan doch ein groß gewachsener junger Mann. Hätte der Spitzzahn nur Tama suchen müssen wäre das ganze viel schwieriger gewesen. Naja eine kleine Ameisen Dame hier auf dem großen Trainingsgelände zu finden wäre wirklich nicht einfach. Dafür hätte der Mondmann dann sicherlich auch eine Lupe gebraucht.
Aber dem war ja nicht so und daher stand Meigetsu nun direkt vor Yan der Tama wieder bei sich trug. Natürlich entschuldigte sich der Spitzzahn zuerst einmal bei Yan für seine Verspätung. Obwohl Meigetsu eigentlich nicht selbst daran Schuld war das er soooooo spät dran war wollte er Yan wissen lassen das es ihm eben leidtat. Wobei noch mehr wollte der Kyori das Yan wusste das es ihm wichtig war zu dem versprochenen Training auch zu erscheinen. Der groß gewaschene Shinobi wollte Yan auf keinen Fall enttäuschen und ihm wie versprochen helfen einen eigenen Kampf Style zu finden.
Wobei der Schwertkämpfer nicht begeistert war von der Idee von Yan der einfach gegen so viele Gegner wie Möglich kämpfen wollte um damit besser zu werden.
Meigetsu dachte da an eine ganz andere Methode, wollte aber Yan einfach unterschützen, auch wenn dies der Weg war denn er einschlagen wollte um besser zu werden.
Der ehemalige Mizukage ging ja vor dem Training sogar noch extra in sein Zimmer um seine Shinobi Rüstung und sein großes Schwert zu holen. Damit er wirklich bereit war mit Yan zu trainieren, was in einem Anzug und ohne Schwert deutlich schlechter funktioniert hätte.

Für Miegetsu war es ja nichts besonderes eine Rüstung zu tragen wie auch seine große Klinge auf seinem Rücken und ja für einen Trainingskampf passte dieses Outfit wieder perfekt. Trotzdem musste der Mondmann wieder an die Worte von Noctiris denken die natürlich recht hatte das dieser Aufzug nicht zu einem Lehrer passte oder in dieses neue Schulsystem. Wäre der ehemalige Kage ein Mitglied der Kampfeinheit und hätte einen Einsatz dann würde das ganze vielleicht wieder etwas anderes aussehen. So aber passte doch eher der Anzug zu dem Auftreten und Erscheinungsbild eines Lehrers. Trotzdem hatte Meigetsu noch keine passende Lösung gefunden wie er aber Same-Kiri sein großes Schwert bei sich führen könnte. Wobei noch gab es immer noch die verrückte Hut Schwert versteckt Kombi Idee.
Aber zurzeit hatte der Mondmann wohl wichtigeres zu tun als sich um dieses Problem zu kümmern. Immerhin bekam Meigetsu nun einen Auftrag von einem Magister, der wirklich nicht unwichtig war.

Der Schwertkämpfer war dann so frei und fragte Yan ob er schon einen Plan hätte wie er das gemeinsame Training gestalten möchte. Der Mondmann gab dem Steinmetz hierbei freie Hand und war gespannt was Yan wohl gerne trainieren möchte.
Besser gesagt WIE der junge Steinmetz am liebsten trainieren möchte, wollte er einfach einen Zweikampf, eine spezielle Attacke ausprobieren oder doch lieber Grundkenntnisse erlernen.
Doch leider würde es wohl zu keinem Training kommen, denn anstatt nun eine Antwort zu erhalten wie das Training aussehen sollte, erklärte Yan nur kurz das er sich nicht so fit fühle und das Training lieber verschieben würde.
Kurz sah Meigetsu den Ameisen Freund skeptisch und besorgt zu gleich an, aber verstand natürlich das Yan nun auch nicht erzwingen müsste. Wenn er sich nicht fit fühlte dann wäre es besser wenn er sich etwas ausruht.
Der ehemalige Mizukage versicherte Yan das sie das Training jederzeit nachholen könnten und er sich einfach bei ihm melden soll.
Nach dem der Spitzzahn ihm gute Besserung gewünscht hatte verließ Meigetsu dann auch wieder den Trainingsbereich.
Immerhin war er ja nur hier um zusammen mit Yan zu trainieren, alleine hatte Meigetsu nicht vor hier zu bleiben um zu trainieren. Für ihn war das Projekt Kontroll Fuin nun wichtiger als sein Persönliches Training.
Auf dem Weg aus dem Trainingsbereich holte er langsam sein kleines Terminal heraus um nach zu sehen ob er bereits von Winry eine Nachricht erhalten hat.

TBC: Zimmer
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 13. Aug 2024, 23:53

"Ja das stimmt" meinte Ayaka auf Rikas Worte, dass ihr Bruder fürs nächste Mal ja bescheid wusste wie die Yagami kämpfte und daher musste sie stärker werden und sich verbessern und neue Tricks entwickeln. Nickte die Lilahaarige auch nochmal und erklärte dann die Sache mit dem Solar Plexus. Kam da auch ihr medizinisches Fachwissen klar durch. Das Rika einen Treffer da so gut weggesteckt hatte war schon beachtlich, wobei auch ihr ja übel wurde und sie auf allen Vieren kurz war wie sie schilderte. Hatte die Rothaarige da auch Recht mit ihrer Aussage, ein weiterer Treffer hätte ihr vermutlich den Rest gegeben. "Das wäre dann ein zweiter kritischer Treffer gewesen wie man sagt. Aber weißt du ja nun auch über ihn bescheid und wie er agiert hat und kannst das für dich nutzen und Konterstrategien versuchen zu entwickeln." meinte Ayaka dann dazu und fand ihre Freundin da sicherlich was. Das Spiel über den anderen nun bescheid zu wissen konnten nämlich beide Parteien spielen. Wollte die Kamizuru Rika dann auch gleich noch heilen, sich das Hämatom ansehen, wobei sie auch kurz erklärte wie manche Patienten sich verhielten, das hatte sie schonmal beobachtet und wurde ihr auch erklärt. Von wegen Schmerzen nicht zeigen oder nicht zugeben das wo was wehtat etc. Natürlich waren nicht alle so, sagte Ayaka das ja auch noch hinzufügend, wobei sie ja auch vorwiegend über Kerle gesprochen hatte die das gerne mal taten. Keine Schwäche zeigen usw. daher kam das mit. Rikas Blick und Gestik war auch fragend aber sie verstand es soweit und meinte dann auch, dass sie es ja eben darum Ayaka gezeigt hatte. "Ja. Ist ja auch alles gut Und ich kann es dir ja auch ansehen. Bestimmte Bewegungen oder Berührungen, du zuckst dabei zusammen. Die Umarmung eben ja auch. Hättest du mir gesagt das nichts wäre, dir nichts wehtut hätte ich dir das so nicht geglaubt" meinte sie dann noch dazu und lächelte.
"Also Mirai kann schon etwas mit Waffen umgehen. Sie hat auch eine sehr besondere Fähigkeit wie ich finde wo sie Waffen benutzt auf etwas andere Art kann man sagen. Ich denke aber hier will sie den Waffenkampf lernen also mit dem Schwert, mehr ausbauen eben. Weil das bietet deine Mutter doch an wenn ich das richtig verstanden habe." kam es dann von der Lilahaarigen auf Rikas Frage bezüglich Ayakas Schwester Mirai, da sie kurz über den Kurs von Rikas Mutter gesprochen hatten, da die Yagami ja noch auf eine Antwort von dieser wartete wegen der Übernachtungssache. Übernachtung war dann auch das Thema, halt das beide Mädchen nicht wollten das die jeweils andere auf dem Boden schlafen musste. Ayaka machte hier auch direkt einen Vorschlag wie sie das lösen konnten wenn Rikas Bett groß genug war. Das war für die Kamizuru auch kein Problem und sagte sie das ganze so auch als wäre es völlig normal. "Warum sollte es mich stören? Es ist groß genug wie du sagst und wir sind doch Freundinnen!" antwortete sie der Rothaarigen dann auch gefasst und ehrlich. Rika schaute etwas schüchtern drein. Für sie war es auch das erste Mal so, aber wusste Ayaka ja auch, dass die Rothaarige so manche Dinge noch nicht ausprobiert hatte, kam das wohl vielleicht daher. "Also wenn du damit einverstanden bist so." fügte sie dann noch hinzu. Es war ja Rikas Bett. "Das wird schon passen" lächelte sie dann auch ihrer Freundin entgegen. Ayaka freute sich schon sehr darauf. Die Kamizuru war auch eine ruhige Schläferin wenn man das sagen konnte, da müsste man sich nun keine Sorgen machen.
Weiter ging es dann kurz über Ayakas Teamkameraden Yan und seine Duelle, oder was er da vorhatte, wo Rika dann auch berichtete wie das mit ihr und dem Waffenkampf war und ihre Einschätzung zu den Versuchen des Okumura ob es früchte tragen täte. Rika war ja mehr taijutsuversiert und auch wenn sie keine Waffenkämpferin war so hatte sie Worte von ihrer Mutter wie sich das verhielt. Nickte Ayaka ihr dann auch zu. "Ja da ist was dran. Ein bestimmter Kampfstil funktioniert nur wenn man die Grundvorraussetzungen erfüllt." stimmte sie ihrer Freundin damit zu und kurz unterhielten sie sich auch über Rikas Kurs, ihren Sensei dort. "Der Kurs war doch auch draußen oder? Dann denke ich mir einmal wegen dem Schutzsystem, da es dort ja keines gibt um niemanden ernsthaft ausversehen zu verletzten und eben um euch, dir was zu zeigen. Direkt alles geben, volle Kraft, nützt ja nichts wenn man nicht mithalten kann." meinte sie dann nochmal dazu aus logischen Ansätzen her. Wenn der Kurs außerhalb von den Trainingsbereichen stattgefunden hat dann machte es Sinn ja. Außerdem volle Kraft zeigen, tat man ja auch nicht, zeigte alles was man konnte. Ein Ass oder so sollte man immer in der Hinterhand haben. Legte man alles offen konnte ein Gegner dann Gegenmaßnahmen entwickeln. "Ja genau, die mit dem weißen Mantel. Wobei sie ist ja auch meine Schwester, wenn auch nur Halbschwester" fügte sie dann noch Rikas Worten lächelnd hinzu und bestätigte der Rothaarigen das sie es richtig erkannt hatte wer Mirai war. Zugegeben wenn man alle 3 Geschwister zusammen sah konnte man auch meinen Mirai wäre eine Vollblutschwester, das war sie aber nicht. Ihre lila Haare und Augen rührten von ihrer Fähigkeit soweit her, also so hatte Ayaka es verstanden, das hatte Mirai ihr mal gesagt. Das war ein Nebeneffekt der sich kurz nach ihrer Geburt ereignet hatte. Davor hatte sie blondes Haar wie ihre Mutter. "Ja das ist toll, wir sind eine Familie. Hab ich ja auch kürzlich meine Schwester Liz also Elizabeth kennengelernt. Sie hat langes weißes Haar, eine sehr gute Figur, helle Haut und trägt körperbetonende Klamotten und eine Sonnenbrille. Du wirst sie schon erkennen wenn du sie mal sehen solltest." ja Liz kannte sie noch nicht so lange aber die Tribridin war auch direkt Teil der Familie. "Wobei manchmal können Geschwister auch was nerven. So wenn das Bad besetzt ist und man da auch hin wollte oder so. Aber wir kommen sonst gut miteinander klar. Naja ich lebe ja aber auch nur mit Shinra zusammen und Katsu und natürlich meiner Mutter." erklärte sie dann noch. Hin und wieder konnten Geschwister sich ja auch streiten, aber alles in allem verstanden sei sich ja. "Vielleicht kriegst du ja auch noch Geschwister Rika. Dann wärst du die große Schwester." meinte Ayaka dann auch noch zu der Thematik und lächelte der Yagami entgegen. Sie wusste ja nun nicht, dass die Rothaarige innerlich sich schon wo auch ein Geschwisterchen wünschte oder mehrere. Aber vielleicht kam es ja noch dazu. Wobei das war ja dann Aufgabe der Eltern. Da mischte die Kamizuru sich ja aber natürlich nicht ein, was Rikas Eltern da so trieben oder planten.
"Ist es ja, in Maßen. Tee allgemein wirkt auch entwässernd und je nach Sorte, Art, auch anders lindern oder sagen wir wohlbekommend für den Körper oder Körperlichen Funktionieren." Ayaka kannte sich medizinisch ja aus, auch mit Medikamenten bzw. wie man was behandelte. Und Tee konnte auch helfen halt wie sie sagte je nach Sorte usw. Aber ja allgemein konnte er entfässernd wirken, halt das man viel Wasser lassen musste. Und das mit in Maßen sagte sie weil alles irgendwo irgendwann schlecht war wenn man zuviel davon zu sich nahm, vorallem an in kurzer Zeit. Selbst Wasser konnte gefährlich werden, da zuviel Wasser aufeinmal das Blut zu sehr verdünnte bzw. brachte es den Stoffwechsel und Mineralhaushalt im Körper durcheinander und das konnte böse Folgen haben. Aber wollte Ayaka mit ihren Worten Rika ja auch nicht den Tee miesmachen oder sowas oder davon abhalten. Nein sie durfte ihn ja trinken, auch zwei Dosen, alles war gut. Und wo sie alles hatten aus den Automaten gingen sie zurück zu den Ringen wo Ayaka sich dann um Rikas Hämatom kümmern wollte. Die Rothaarige setzte sich auch hin auf dem Ringboden und zog ihr Oberteil aus, hatte sie aber noch einen BH drunter. Andererseits hätte Ayaka ihr auch das gleiche gesagt wie Tama, hochziehen des Shirts hätte gereicht und würde blank ziehen ja sonst auch Blicke auf sich ziehen, wobei wen das nicht störte wäre das ja eh egal. Rika schien damit auch keine Probleme zu haben. Zumal es auch ein Sport BH war, also alles gut. Begann die Kamizuru dann auch mit der Untersuchung, tastete die Stelle bei Rika ab, wobei diese dann auch schmerzerfüllt etwas zusammenzuckte. "Siehste, genau das meinte ich vorhin. Aber alles gut, das ist eben der Bluterguss der die Schmerzen verursacht, wegen dem Druck welches auf das umliegende Gewebe verursacht wird durch die Blutansammlung darin." erklärte sie der Yagami dann. Das Feedback hatte sie ja vernommen. Gebrochen war da auch nichts oder so, es war nur ein schönes Hämatom, aber das konnte Ayaka soweit behandeln, dass es sich zurückzog. Wandte sie dafür auch das Shosen no Jutsu an und behandelte die Stelle. Die angeregte Selbstheilung sorgte dafr, dass sich das Hämatom nach und nach auflöste, weil das Blut vom Körper abgebaut wurde. "Findest du? Danke. Das ist sogesehen das Standartjutsu zur Heilung welches ein Iryonin gelehrt bekommt. Es heißt Shosen no Jutsu. Damit rege ich die Selbstheilungskräfte deines Körpers an, also über mein Chakra welches ich in meinen Händen konzentriere und dann auf die verwundete bzw. beschädigte Körperstelle bei dir übertrage. In diesem Fall baut dein Körper das Blut welches in die Gewebeschichten gelangt ist schneller ab wodurch sich das Hämatom auflöst und dadurch auch der Schmerz abklingt." erklärte sie dann weiter was genau passierte und wie ihre Technik wirkte. Erforderte es auch eine sehr gute Chakrakontrolle um das Jutsu richtig anzuwenden und konzentration. Daher war Iryonin auch nicht für Jedermann. Fühlte Rika sich auch besser und bedankte sich bei ihrer Freundin. "Keine Ursache." machte sie auch weiter mit der Behandlung bis der Bluterguss verschwunden war, nicht mehr zu sehen und nahm dann ihre Hände von Rikas Körper. "So das wäre erledigt. Solltest jetzt auch keine Schmerzen mehr haben und der blaue Fleck wie man es nennt ist auch weg. Du kannst die Stelle ja mal berühren und dich dann wieder anziehen. Dann können wir essen und ja sehen dann weiter. Hatte ich ja auch noch einiges vor." Meinte sie dann noch. "Aber lass uns fürs Essen an den Rand gehen, wir brauchen den Ring ja nicht weiter erstmal und wenn ihn wer haben will kann dieser jemand ihn ja haben" und würde dann aufstehen und zum Rand gehen, sich davor draußen dann hinsetzen, ihr Essen vorholen das sie eben ja aus dem Automaten besorgt hatte. Ein paar Sandwhiches und eine Packung davon aufreißen und dann in eines der belegten Brote hineinbeißen. Dieses war mit Hünchen und einer Currysauce. Ein Salatblatt war auch dabei. Es schmeckte gut. Zu trinken hatte Ayaka ja Wasser dabei. Onigiri hatte sie auch ein paar, Yan hatte die andere Packung eben bekommen und Tama Mochi.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mi 14. Aug 2024, 21:40

"Danke Shoto und gerne. Ich komm dann bei Glegenheit darauf zurück." meinte Mirai mit einem Lächeln an ihren Kameraden, der ihr anbot die Formmanipulations von Nijutsu beizubringen. Im allgemeinen so beherrschte Mirai diese noch nicht, hatte davon aber schon gehört u.a. durch ihre Mutter. Für ihr dämonisches Chakra beispielsweise konnte sie aber eine gewisse Manipulation der Form anwenden, dieses in Waffenartige Form bringen, wie sie ja auch erklärt hatte. Aber es allgemein zu beherrschen war sicher nicht verkehrt und vielleicht klappte es auch und sie konnte es mit ihren Portalen bzw. dem Voidchakra verbinden. Die Idee war wirklich sehr gut. Verstanden die beiden sich auch gut, konnten einanderhelfen und Ideen geben. Sprachen sie auch kurz über Freunde und Kameraden, wie das mit ihnen war, wobei ein kleines Missverständnis aufkam seitens der Rokkuberu und sie da auch drüber lachte, war ja nicht weiter wild, so sah es auch der Todoroki und wank ab, dass sie sich da nicht entschuldigen für brauchte. Nickte sie auf seine Worte, dass sie bei den Bezeichnungen einfach blieben. Das passte ja schon zwischen ihnen und man wusste was gemeint war. Mirais blühende Fantasie und das war im guten gemeint, kam dann auch wieder kurz zum Vorschein, also war Thema und die Rokkuberu gab ja auch offen zu, das ssie so war und es ihr ja auch zu gute kam, was Shoto wieder zum Lachen brachte, er ihr das auch glaubte. Ganz anders, wenn man Shoto jetzt mit am ersten Tag verglich wo sie sich trafen, wo der Junge noch mehr wie ein Eisklotz wirkte. Aber hatte Mirai ihn da auch nicht verurteilt nur angenommen das es eben dauerte bis man zueinander etwas auftaute. "Klar, dann ist es eben unser Teamquellwasser!" kommentierte Mirai noch zu der Sache auf seine Worte, das die Vermarkung nur als Spaß gemeint war. Etwas rumalbern war ja erlaubt und Mirai war ja auch locker drauf. Lächelte sie auch abermals und konnte das Thema dann auch ruhen. Wobei die Fähigkeiten des Todoroki schon interessant waren. Temperaturanpassung und das auch für sich selbst. Die Lilahaarige warf da auch einen medizinischen Ansatz rein, aber genau hatte Shoto sich damit noch nicht beschäftigt und Mirai ja war auch keine ausgebildete Medic oder so um da tiefer ins Thema zu greifen. Aber konnte der Todoroki da vielleicht auch weiter nachforschen. Wechselte die Thematik auch wieder zu Mirais eigenen Kräften und sprachen sie auch kurz über das Tunier, der Kampf gegen diesen Salzjungen, welcher mit unter dämonische Kräfte benutzen konnte, das hatte Mirai vernehmen können. Aber diese nicht unter Kontrolle hatte. "Macht ja auch nichts." meinte sie dazu, weil Shoto auch keine weitere Ahnung hatte. Sie könnte ja sonst jemanden von der Leitung fragen oder ihre Mutter die sich da auch besser mit auskannte oder man suchte bei Glegenheit den Jungen vielleicht mal auf wenn man mehr wissen wollte.
Weiter ging es dann aber wieder mit einem praktischen Teil etwas auszuprobieren, was dann auch klappte und sich als Erfolg herausstellte. Mirai fügte ihrem Repertoire an Waffen in ihrer Schatzkammer ein paar Eislanzen zu welche Shoto geschaffen hatte. "So kann man es auch sagen ja. Und je mehr Dinge ich darin lagere desto mehr hab ich zur Verfügung und mein Arsenal wächst. Eine wandelte Schatzkammer eben." kam es dann noch von ihr auf die nachdenklichen Worte ihres Kameraden wie er das Ganze zusammengefasst hatte, die Erklärung von Mirai wie es sich in ihrer Taschendimension verhielt. Wie Shoto auch sagte war es ziemlich praktisch ja. Das mit der Eisbewaffnung war auch sehr gut, etwas Variation. Ging es dann auch weiter und Shotos Fähigkeiten waren wieder an der Reihe, es gab immer einen Übergang zwischen den beiden, die Worte und Erklärungen sowie Ideen des einen gaben Inspiration für den anderen. Hörte Mirai auch aufmerksam und interessiert zu bei dem was Shoto vorhatte und stimmte er ihr auch zu bei ihren zusammenfassen Worten, dass er sich so ein Ausgangsjutsu schuff. Nickte sie dann auch nochmal auf seine Worte. Das war wirklich gut, eine anpassbare Grundtechnik die man varieren konnte bei Bedarf.
"Ja beachtlich und stimmt müssen wir nicht und sollten wir nicht. Uns sind keine Grenzen gesetzt, außer die eigenen die wir uns selbst auferlegen in unserem Kopf und das muss auch nicht sein. Wir sind die nächste Generation und werden die Vorherige überflügeln! Und beim nächsten Tunier gehen wir als sieger hervor" meinte Mirai dann selbtsicher auf die Worte des Todoroki wo sie kurz über den gestrigen Kampf sprachen zwischen Zhongl dem Drachen und dem Yonbi, welcher ja schon eine Klasse für sich war. Aber wie der Todoroki sagte, war dies nichts wovor sie sich verstecken mussten. Natürlich war das auch ein hochgestecktes Ziel, aber Mirai war ehrgeizig und arbeitete na auch an sich und arbeiten sie auch zusammen, halfen einander. Später würden sie auch noch Shinra natürlich mit ins Boot holen, sie war ja auch Teil des Teams. Gemeinsam war die Devise. Und Mirai konnte durchaus die Fähigkeiten von sich und den anderen einschätzen, es war alles eine Frage des Trainings und über sich hinaus wachsen. Katsu hatte es ihr ja auch nochmal gesagt, es gab keine Grenzen für sie. "Mach ich" meinte sie dann auch nochmal zu der Sache mit weiterer Eisbewaffnung, sollte sie sich da einfach bei ihm melden es ließe sich einrichten. Sollte es hier dann aber genuug sein fürs erste und wollte man sich auf die Suche nach Mirais Bruder Zhongli machen. Shoto wollte diesen ja etwas wegen der natürlichen Energie fragen, da auch der Todoroki wo über diese Fähigkeit verfügte. Es war ja echtes Feuer und echtes Eis das er erschaffen konnte. Nur müssten sie da rumfragen, da Mirai sich noch nicht die Nummer ihres Bruders besorgt hatte fürs Terminal bzw. sie diese noch nicht ausgetauscht hatten. Aber sollte das kein Problem sein. Mundfaul war ja keiner der beiden und stimmte Shoto auch zu sich umzusehen. "Nun er mag die Natur sehr, Orte wo man diese findet. Die Gartenanlage beispielsweise könnte ein Ort sein. Wobei er ja auch einen Kurs hat bzw. hatte, daher ist er vielleicht bei den Klassenzimmern anzutreffen. Wie gesagt wir fragen einfach herum. Irgendwer hat ihn ja gesehen und kann uns sagen wo das war. Den Spuren gehen wir nach bis zum Ziel." meinte die Rokkuberu dann mit einem Lächeln und ziemlich engagiert. Sie hatte ja ein paar Orte genannt bzw. Beschreibungen wo man ihn antreffen könnte, da er ja sehr naturverbunden war. Aber am einfachsten war es so herum zu fragen und das würde Mirai auch tun. "Ich denke schon, da bin ich mir sicher. Sie hat ja eben, vorhin auch trainiert und ihre Kräfte weiter erweckt so wie ich es gespürt habe. Daher hat sie das von gestern wohl als Ansporn genommen und soweit ich sie kenne will sie uns, vorallem uns Geschwister unterstützen. Und muss sie sich auch nicht verstecken. Wir sprechen einfach später nochmal mit ihr, sowieso wollten wir ja auch das mit dem Essen mit ihr besprechen." meinte Mirai dann lächelnd auf Shotos Worte. Die Rokkuberu glaubte an ihre Schwester und würde sie dieser auch helfen und der Todoroki ja sicher auch. Sie waren ja Kameraden und das er nachfragte zeugte ja auch davon das er sich wo um sie sorgte, bedacht um sie war.

Korridor/Flure
So verließen Shoto und Mirai dann den Trainingsbereich. Mirai hatte ja nicht etwas Zeit bevor ihr nächster Kurs losgehen sollte, daher konnte sie noch helfen Zhongli zu finden. Dafür sprach sie hier und da auf den Weg, den Korridor/Flur auch Leute an ob wer einen großen, gutaussehenden Jungen gesehen hatten, welcher lange braune Haare hatte, zu einem langen Zopf gebunden und vermutlich einen brauen eleganten Mantel trug. Bekam sie so auch ein paar Hinweise das dies tatsächlich der Fall war. Auf den Fluren des Wohnbereichs Richtung Waschraum sollte es wohl gewesen sein. Die Personenbeschreibung passte zu jemanden der dort hin unterwegs gewesen war in Begleitung eines schwarzhaarigen kleinen Mädchens. "Dann werden wir dort die Suche beginnen." meinte Mirai nachdem sie sich bei der Person bedankt hatte und machte sich weiter mit Shoto auf den Weg.

tbc: Wäscherei
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Kenji Nakamura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 15. Aug 2024, 09:48

Postgruppe: Naturburschen (Kenji & Setsu)

Es war wirklich schwierig den Nakamura aus dem Trainingsmodus zu ziehen, wenn dieser einmal in diesen Zustand eingetaucht ist. Zuerst das Sage Training und nun widmete er sich frisch seinem Hiraishin Training. Kenji hatte immer Spaß daran seine Fähigkeiten zu verbessern und neue Techniken zu meistern. Er hatte sogar Gefallen daran gefunden sich Namen für Jutsus und Fähigkeiten auszudenken, war er doch ein einfallsreicher Bursche. Sein Training wurde jedoch unterbrochen als er kurz an Yumeko dachte, ehe ein Schüler ihn direkt ansprach. Sonderbare blaue Haare und ein elegantes Outfit zeichneten diesen aus. Sofort hatte der Junge eine brennende Frage auf seinen Lippen, die nach einer Antwort suchten. Eine Antwort die unser Blondschopf ihm natürlich nicht verwehren würde, aber ebenso noch mehr Fragen in den Raum warf. Woher genau wusste er in solch jungen Jahren von Naturchakra? Es gab dahingehend eigentlich nur eine Möglichkeit, nämlich eine genetische Verbindung zur Natur. Eine Sonderheit die heutzutage immer öfter auftrat, hatte Kenji dies bereits gestern im Turnier gesehen und kannte es auch aus den verschiedensten Akten der Schüler und anderen Lehrern. Experte auf diesem Gebiet war wohl der Aeger namens Toth und bei genau diesem hatte der junge Setsu einen Kurs gehabt. Kenji schmunzelte leicht und legte seine Hände an die Hüfte während er dem jungen aufmerksam zuhörte. Die Schüler hatten sicher nicht ohne Grund die Aufgabe erhalten selbstständig Naturchakra zu sammeln, sollte sich unser Nakamura also wirklich darin einmischen? “So ist das also, interessant…“ Für einen kurzen Moment dachte Kenji über die ganze Situation nach, ehe der junge Senju mit einer weiteren Frage um die Ecke kamen. Diese brachte unseren ehemaligen Jonin doch direkt zum Grinsen. Ein fröhliches Grinsen! Setsu wollte keine Lösung für sein Problem, er wollte sich nur Anhaltspunkte suchen und genau diese Vorgehensweise gefiel unserem Nakamura. “Keine Sorge, du bereitest mir keine Umstände. Wir Lehrer sind immerhin dafür da um euch Schülern zu helfen“, erklärte er aufrichtig und legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. “Ich schätze, dass es sich bei uns grundlegend voneinander unterscheidet. Anders als du und viele andere Schüler besitze ich keine genetische Verbindung zur Natur selbst. Naturchakra zu spüren und indirekt zu nutzen liegt nicht in meinen Fähigkeiten.“ Dies war vorab eine kurze Erklärung und ein in seinen Augen wichtiger Punkt, den er Setsu nicht vorenthalten will. “Den Sage Mode habe ich von der Kuchiyose-Familie der Nacktschnecken gelernt“, führte er weiter aus und ging dann tiefer in die Grundlagen. “Wie du sicher weißt benötigen wir zum Schmieden von Chakra körperliche und geistige Energie. Beides zusammen bildet unser persönliches Chakra. Beim Naturchakra sammeln wir zusätzlich zur körperlichen und geistigen Energie auch die natürliche Energie aus der Umgebung in unserem Zentrum. Werden alle 3 Arten im Gleichgewicht gehalten, dann ist man in der Lage Naturchakra zu nutzen und in meinem Falle den Sage Mode zu aktivieren.“ Kenji lächelte sanft und würde es kurzerhand demonstrieren. In seiner rechten Hand sammelte er Chakra und formte ein Rasengan mit diesem. “Unser ganz normales Chakra aus körperlicher und geistiger Energie“, erklärte er dazu und schloss kurz seine Augen. “Und nun…“ Ein kurzer Moment der Stille, ehe er die natürliche Energie aus der Umgebung in sich aufnahm und den Sage Mode aktivierte. Er führte seine Hand mit dem Rasengan über seinen Kopf und leitete Naturchakra in dieses. Das Rasengan wurde plötzlich extrem groß dank des Naturchakras. “Nun ist es eine Eremitenkunst, da ich Naturchakra in die Technik geleitet habe.“ Kenji grinste und würde das Rasengan einfach wieder auflösen. Kenji stemmte erneut seine Hände gegen die Hüfte. “Ich persönlich habe gelehrt bekommen wie man die natürliche Energie der Umgebung richtig spürt und diese dann zum Schmieden in seinem Chakrazentrum mit aufnimmt. Dieses Gespür und Gefühl habe ich verfeinert. Anfangs noch mit Hilfsmitteln, später ohne jegliche Hilfe. Je mehr du dich damit auseinandersetzt und übst, desto einfacher wird es irgendwann werden.“ Kenji grinste erneut und wollte dem jungen Senju Hoffnung geben. Es interessierte ihn allerdings worin die Unterschiede lagen. “Was hat euch Sensai Toth denn nahe gelegt für euer Training? Er hat euch sicherlich einen Anhaltspunkt gegeben, oder?“ Gespannt würde unser Blondschopf auf eine Antwort des Jungen warten.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 15. Aug 2024, 17:00

Yoshino wollte sich ausruhen und später das Wasserlaufjutsu noch etwas mehr trainieren und auch mehr in ihr Muskelgedächnis bringen und außerdem wollte sich Inosuke anscheinend mit einem Typen kloppen, der anscheinend danach, warum auch immer fordert? Man hier sind echt seltsame Leute an der Schule, sich freiwillig verprügeln zu lassen?
Die Genin lehnte sich etwas an die dösende Botan, als sie dann eine ihr bekannte Stimme sie rufen hörte und sie Suu zu wank, als sie auf die Blauhaarige und das Wildschwein zu lief. „Hallo Suu, Hallo Schnee.“ meinte sie und streichelte Schnee über den Kopf, während Botan ihre Augen auf machte und Suu freudig mit eine Puhi begrüßte und sich natürlich auch streicheln ließ, sollte Suu das gerne wollen. Suu setzte sich dann wohl auch zu Yoshino und war typisch wie sie ist recht aufgedreht und freundlich und erzählte von ihrem Kurs, der sie anscheinend echt gut weiter gebracht hatte, das freute die junge Rokkuberu schon sehr und dabei lächelte sie etwas und überlegte. „Ja etwas, Inosuke, also der junge Mann da mit Schweinemaske, hat mir beim Wasserlaufen geholfen. Aber seien noch immer schwer, später noch einmal üben.“ meinte sie dann „Ohh seien schön, dass du soviel lernen konntest und Lehrer nett ist.“ sprach sie, als sie gerade was sagen wollte und ihr Terminal piepte, sie sah darauf und auch wenn die Blauhaarige oft die Maske der Neutralität trug, so würde Suu sicherlich erkennen, dass der Gesichtsausdruck der Enttäuschung auf dem Gesicht ihrer Freundin war. „hmm, doch kein Kurs, Lehrerin krank.“ seufzte sie leise. Etwas gefreut hatte sie sich schon darauf, schließlich hatte Yoshino noch nie eine Genjutsulehrerin, das meiste hat sie sich selber beigebracht und gerade Genjutsu war etwas, dass nicht viele nutzen wollten oder konnten und daher war auch die Auswahl an Lehrkräften sehr eng. „Aber sollen gesund werden, Gesundheit wichtiger.“ meinte sie und somit hatte die Rokkuberu den ganzen Tag nun frei, es gab keinen Kurs mehr für sie und so sah sie Suu an. „Ahhh Liz wollen vorbei kommen gleich. Also die Weißhaarige aus meinem Team. Sie ist echt freundlich.“ meint sie dann zu Suu. „Können ja dann alle etwas zusammen machen.“ meinte sie noch, für Yoshino gehörten alle da dazu, Suu und Liz, für sie waren ja beide auch wichtige Personen in ihrem Leben und daher dachte sie darüber nach und Suu selber war ja sicherlich auch noch etwas erschöpft von dem Kurs oder nicht? Wobei wir reden von Suu sie hatte immer schon recht viel Energie, also mehr als die blauhaarige Rokkuberu auf jedenfall. Das Satoko bei Liz dabei ist, das wusste wohl noch keiner von den zweien.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Elizabeth » Do 15. Aug 2024, 21:08

~Muntere Truppe~

CF: Arena


Noch bei der Arena + Weg:

Die Erbin des Hauses Volkihar freute sich bereits sehr darauf in den Zweikampf mit Satoko gehen zu können, denn dann könnte die Yuuki ihre vollen Kräfte gebrauchen. Liz wusste das die Blondine stark war und in ihrem Inneren richtete sich eine gewisse Vorfreude ein sich mit ihrer neuen Freundin zu messen. Der dämonische Kurs war vorbei und die Hachibi Jinchuuriki plante ihren Abend gemeinsam mit Satoko. Währenddessen hatte die Weißhaarige den Moment genutzt um ihrer Team Kollegin zu schreiben, welche auch direkt geantwortet hatte. Winry hatte noch etwas wichtiges zu erledigen, immerhin war sie nun auch Magisterin. Daher war die Zeit des Abschieds nun gekommen. Dies bedeutete das Satoko und Liz allein in Richtung Trainingsbereich aufbrechen würden. Die Yuuki hatte ihrer Freundin noch auf ihre Frage hin geantwortet und die in Leder gehüllte Dame überlegte wie sie darauf reagieren sollte. "Wie sieht denn Freizeit für deine anderen Schwestern aus? Weil dann will ich mit allen einmal etwas unternehmen." Sagte die Weißhaarige mit gewisser Freude in der Stimme. Sie freute sich aufrichtig Zeit mit den "Satoko Schwestern" zu verbringen. An dieser Schule waren wirklich erstaunliche Persönlichkeiten versammelt und auch wenn Liz es als schwierig empfand Freundschaften zu schließen war sie doch umso glücklicher das sie bereits einige Vertraute gefunden hatte die sie Freunde nennen konnte. Liz stieß das kleine Mädchen dann mit ihrem Ellbogen leicht an. "Und Winry ist auch deine Freundin? Ihr habt sicher schon so viel erlebt!" Sagte sie mit leichter Neugierde in der Stimme. Elizabeth hatte zwar die Gestalt einer Heranwachsenden aber ihre Lebenserfahrung beschränkte sich auf dieses eine Jahr. Sie wusste aus der Vergangenheit nur die Dinge die man ihr erzählt hatte. Wenn man das Ganze aus ihrer Perspektive betrachtete dann musste vieles wirklich noch viel surrealer wirken als es vermutlich war. Der Weg zurück zur FuGa war schon recht weit, aber das bot den Zwei ein wenig die Gelegenheit noch ein wenig privat miteinander zu sprechen. "Du sprichst heute Abend mit Magister Kratos?" Kam es dann von der Weißhaarigen plötzlich. "Bist du etwa auch mit Ihm befreundet?" Sie zwinkerte dem jungen Mädchen zu. "Mit vielen Magistern befreundet zu sein hat sicher auch Vorteile!" Meinte sie scherzend und lachte daraufhin auch ein wenig amüsiert über ihre eigenen Gedanken, da sie sich ja auch irgendwo mit der Direktorin angefreundet hatte. Schließlich war die Schule bereits in Sichtweite. Gemeinsam würden sie das Gebäude wohl betreten und von da dauerte es dann überhaupt nicht mehr lange bis sie im Trainingsbereich angelangt waren.



Trainingsbereich:

Dieser war Heute einmal wieder gut besucht. Viele Schüler wollten sich weiter entwickeln, daher konnte man es Ihnen nicht verübeln das sie Alle zum Trainingsplatz stürmten. Die Weißhaarige konnte den Geruch ihrer Teamkollegin natürlich trotz der vielen anderen Gerüche wahrnehmen. Also steuerte sie genau in die richtige Richtung. Elizabeth wollte auch hier auffallen. Im gewohnt erotisch betonten Gang schritt sie weiter auf Yoshino zu. Ihr hohes Schuhwerk sorgte für die nötige Geräuschkulisse. Als sie Yoshino erblickte streckte sie ihre Arme in die Luft. "Yoshino!" Meinte sie freudig und dann schnellte sie auf die Blauhaarige zu. Ihre teuflische Schnelligkeit hatte etwas absolut unnatürliches an sich. Sie blieb vor der Rokkuberu stehen und würde sie dann in den Arm nehmen. "Na wie läufts mit dem Wasserlauf?" Fragte sie und sie würde das Mädchen sanft zur Begrüßung drücken. Dann würde ihr Suu direkt ins Auge fallen und der Hund der ebenfalls dabei war. Suu war eine gute Freundin von Yoshino. "Na ihr Zwei wie geht es Euch?" Liz würde den Hund streicheln und dann auch das Blobmädchen umarmen wollen wenn sie dies wollte. Dann machte die Weißhaarige einen Schritt zur Seite und deutete auf Satoko. "Ich habe Satoko mitgebracht, hoffe das ist okay." Sagte sie freudig. Die Yuuki konnte sich selbst vorstellen falls dies noch notwendig sein würde. Elizabeth würde dann zu Yoshino sehen. "Hast du über mein Angebot nachgedacht und vielleicht noch Fragen?" Ja das war immerhin eine große Sache, denn ihre Entscheidung könnte ihr Leben für immer verändern.
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