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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Cafeteria
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Re: Cafeteria
Die Tengu und der Uchiha waren sich in einigen Dingen einig… und in anderen nicht. Dennoch schafften sie es, einen gemeinsamen Boden zu finden, was in Anbetracht der Tatsache, dass die Situation kurz vor dem Eskalieren stand, bemerkenswert war. So gab sie ihm auch einen hilfreichen Tipp, bei seinen Bestrebungen, seinen Clan wieder stark zu machen. Seine Frage überraschte sie jedoch. “Nun, vielleicht kommt ja meine Zeit in ein paar Jahren, doch jetzt noch nicht. Ich habe Geduld, ich kann warten. Und mein Geburtsrecht, nunja. Früher oder später sterben die aus, die es anfechten könnten.” Die Tengu lächelte dabei. Früher oder später würde sie die Situation für sich nutzen und Fudo das Messer in den Rücken rammen. Sie brauchte nur Geduld und musste seine Schwäche herausfinden. Denn jeder hatte eine Schwäche, auch er. Zu den Expeditionsmitgliedern nickte sie. “Seiji hat mich darauf angesprochen. Immerhin sind meine Flügel mehr als nur show.” Dakini war sehr stolz darauf, dass man zumindest diese Eigenschaft an ihr zu schätzen wusste. Alles andere wäre aber auch beleidigend gewesen. Schließlich ging es noch um das System. Also um das technische System, mobile Terminals, um genau zu sein. Da hatten es Tengu bedeutend einfacher gehabt. Bei der Frage des Uchihas nickte sie. “Ja, das kann ich. Aber ich benutze es nicht, weil mir Winry mal erklärt hat, dass man es hier so macht… warum auch immer. Und was genau meinst du mit Begrenzungen?”, fragte sie. Unterdessen hatten sie Beide ihr Essen gegessen und es kam die Zeit der Verabschiedung. “Das klingt doch zumindest nach einer guten Idee deinerseits. Und ja, ich denke, hier trennen sich unsere Wege.” Die Tengu stand auf und verbeugte sich höflich. “Ich werde mich auf jeden Fall melden, wegen einer entsprechenden Gegenleistung.” Die Tengu stand zu ihrem Wort und würde sich etwas ausdenken für den Uchiha. Dieser besaß doch tatsächlich die Frechheit, sie dumm anzumachen. Plötzlich grinste die Tengu und umarmte ihn plötzlich. Ganz nah kam sie mit ihrem Gesicht an sein Ohr und flüsterte ganz leise, beinahe schon gehaucht. “Keine Sorge… ich vermiss dich nicht, Süßer.” So schnell, wie sie ihn umarmt hatte, löste sie sich wieder von ihm und machte sich auf den Weg. Dabei winkte sie ihm allerdings noch, drehte sich aber nicht um. Sie hatte ja auch ihren Stolz. Doch nun wurde es Zeit den Tag ausklingen zu lassen.
tbc: ???
tbc: ???

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Re: Cafeteria
Cf: viewtopic.php?f=255&t=15781&p=311507#p311507
Wer hätte gedacht, dass ein Bibliotheksbesuch am Ende doch nicht langweilig enden würde? Zwar ist Setsuna nicht weit gefallen und Shinji hat sie auch sicher unten abgesetzt, ohne das sie sich verletzen könnte und trotzdem hat sich alles ein wenig wie in Zeitlupe angefühlt. Und das liegt nicht mal daran, dass er sowas sowieso in Zeitlupe sehen konnte mit seinem Sharingan, es war die schier unglaubliche Vorstellung der jungen Dame, die man auch sicherlich mit einer Schauspielerin gleichstellen konnte. Das "Landen", das Zurückwerfen ihrer Haare, ja selbst die Bewegung wirkt einstudiert und gut durchdacht. Sie weiß augenscheinlich, dass sie nicht schlecht aussieht und genauso gut, wie sie es zu ihrem Vorteil nutzen kann. Sicherlich eines dieser Momente, wo Shinji vorsichtig sein müsste, aber um soetwas zu durchschauen, brauchte er einfach mehr Erfahrung in solchen Dingen. Der Uchiha kann in der Kriegskunst philosophieren, gegen Götter bestehen, aber was Frauen betrifft, tappt er noch immer im Dunkeln. So biss er an, als die Hakuma ihre Enttäuschung vorgaukelte und schwuppdiwupp war er in die Falle getreten. Sie wusste genau welche Bewegung sie machen musste, um ihn schauen zu lassen und ihre Erklärung war auch nicht sonderlich versteckt. Sicherlich erwartet sie vom Uchiha, dass er ihr vielleicht in vielerlei anderer Hinsichten blaue Flecke auf ihrem Allerwertesten zukommen lassen könnte, aber so schnell hatte er nicht eins plus eins gerechnet. Stattdessen wusste er nicht recht, wie er darauf antworten könnte und lud sie stattdessen zur Cafeteria ein. Die Art und Weise, wie das rüberkam ist allseits bekannt. Es brauchte etwas, bis er eine Antwort bekommen würde. Sie drehte sich gekonnt hin und her, immer bedacht, das Shinji genau das sieht, was sie ihn sehen lassen wollte. Hob hier ein Buch und da eine Schriftrolle auf und steckte sie ins Bücherregal. Diesen würde Shinji sich genauer anschauen. Anscheinend steckte sie die gebündelten Seiten in die falschen Fächer, immerhin war sie vorhin von der Leiter gefallen. Kurz schaute er den Regal hoch und erkannte die Rubrik Hakuma. Ein Zufall? Womöglich. Es war ein herzhaftes und durchaus freundliches Lachen, das ihn aus den Gedanken reißen würde. Und schon war sie losgegangen. Eine Antwort war sie ihm noch schuldig. Dann blieb sie abrupt stehen, sie war schon fast am Ende des Ganges, ehe sie sich umdrehte. Das war anscheinend ihre Art und Weise ja zu sagen. Shinji seufzte. Das könnte ja noch nervig werden. "Ich komme ja schon." Fast schon genervt würde er ihr folgen. "Ich heiße Shinji.", würde er ihr antworten. Seinen Nachnamen brauchte er sicherlich nicht nennen, war es im wahrsten Sinne des Worten augenscheinlich. "Lass mich raten, weiße Haare, tiefblaue Augen, du bist eine Hakuma." Dedektiv Shinji stets zu diensten! Er ist sich aber nicht hundertprozentig sicher bei seiner Prognose und auch wenn diese vermeidliche Hakuma doch vom Charakter völlig konträr von der von Miyuki ist, so gibt es doch etwas an ihr, dass ihn an seine beste Freundin erinnerte. Noch immer hat Shinji seine Hände unter seinem Poncho in seinen Taschen, während sie liefen. "Ich hab dich noch nicht bei der Kampfeinheit gesehen, kann ich also davon ausgehen, dass du eine Lehrerin hier bist? Oder noch eine Schülerin?" Was Shinji natürlich nicht sagen würde, ist das er bisher jede Sitzung der Kampfeinheit sowieso bisher geschwänzt hat. Kennt er auch nur eine Person, die tatsächlich in der Kampfeinheit zu Hause ist? Villeicht eine Handvoll, aber nicht genug, um diese kühne Behauptung kundzutun. Die Beiden würden sich sicherlich noch etwas unterhalten, ehe sie die Cafeteria erreichen würden. Es war schon recht spät und darum waren nur noch wenige Gruppen an Ort und Stelle - perfekt für den Uchiha. Er nahm sich ein Tablett und würde mal schauen, was es noch gab. Schlussendlich würde er sich eine Hähnchenbrust mit Kartoffeln und Gemüse in Bratensoße gönnen. Leicht und dennoch schmackhaft. Dazu dann ein Wasser. "Also steht dein Angebot noch mit dem Bezahlen?", fragte er, als sie dann die Kasse erreicht hatten, nachdem auch sie sich was zu Essen genommen hat.
Wer hätte gedacht, dass ein Bibliotheksbesuch am Ende doch nicht langweilig enden würde? Zwar ist Setsuna nicht weit gefallen und Shinji hat sie auch sicher unten abgesetzt, ohne das sie sich verletzen könnte und trotzdem hat sich alles ein wenig wie in Zeitlupe angefühlt. Und das liegt nicht mal daran, dass er sowas sowieso in Zeitlupe sehen konnte mit seinem Sharingan, es war die schier unglaubliche Vorstellung der jungen Dame, die man auch sicherlich mit einer Schauspielerin gleichstellen konnte. Das "Landen", das Zurückwerfen ihrer Haare, ja selbst die Bewegung wirkt einstudiert und gut durchdacht. Sie weiß augenscheinlich, dass sie nicht schlecht aussieht und genauso gut, wie sie es zu ihrem Vorteil nutzen kann. Sicherlich eines dieser Momente, wo Shinji vorsichtig sein müsste, aber um soetwas zu durchschauen, brauchte er einfach mehr Erfahrung in solchen Dingen. Der Uchiha kann in der Kriegskunst philosophieren, gegen Götter bestehen, aber was Frauen betrifft, tappt er noch immer im Dunkeln. So biss er an, als die Hakuma ihre Enttäuschung vorgaukelte und schwuppdiwupp war er in die Falle getreten. Sie wusste genau welche Bewegung sie machen musste, um ihn schauen zu lassen und ihre Erklärung war auch nicht sonderlich versteckt. Sicherlich erwartet sie vom Uchiha, dass er ihr vielleicht in vielerlei anderer Hinsichten blaue Flecke auf ihrem Allerwertesten zukommen lassen könnte, aber so schnell hatte er nicht eins plus eins gerechnet. Stattdessen wusste er nicht recht, wie er darauf antworten könnte und lud sie stattdessen zur Cafeteria ein. Die Art und Weise, wie das rüberkam ist allseits bekannt. Es brauchte etwas, bis er eine Antwort bekommen würde. Sie drehte sich gekonnt hin und her, immer bedacht, das Shinji genau das sieht, was sie ihn sehen lassen wollte. Hob hier ein Buch und da eine Schriftrolle auf und steckte sie ins Bücherregal. Diesen würde Shinji sich genauer anschauen. Anscheinend steckte sie die gebündelten Seiten in die falschen Fächer, immerhin war sie vorhin von der Leiter gefallen. Kurz schaute er den Regal hoch und erkannte die Rubrik Hakuma. Ein Zufall? Womöglich. Es war ein herzhaftes und durchaus freundliches Lachen, das ihn aus den Gedanken reißen würde. Und schon war sie losgegangen. Eine Antwort war sie ihm noch schuldig. Dann blieb sie abrupt stehen, sie war schon fast am Ende des Ganges, ehe sie sich umdrehte. Das war anscheinend ihre Art und Weise ja zu sagen. Shinji seufzte. Das könnte ja noch nervig werden. "Ich komme ja schon." Fast schon genervt würde er ihr folgen. "Ich heiße Shinji.", würde er ihr antworten. Seinen Nachnamen brauchte er sicherlich nicht nennen, war es im wahrsten Sinne des Worten augenscheinlich. "Lass mich raten, weiße Haare, tiefblaue Augen, du bist eine Hakuma." Dedektiv Shinji stets zu diensten! Er ist sich aber nicht hundertprozentig sicher bei seiner Prognose und auch wenn diese vermeidliche Hakuma doch vom Charakter völlig konträr von der von Miyuki ist, so gibt es doch etwas an ihr, dass ihn an seine beste Freundin erinnerte. Noch immer hat Shinji seine Hände unter seinem Poncho in seinen Taschen, während sie liefen. "Ich hab dich noch nicht bei der Kampfeinheit gesehen, kann ich also davon ausgehen, dass du eine Lehrerin hier bist? Oder noch eine Schülerin?" Was Shinji natürlich nicht sagen würde, ist das er bisher jede Sitzung der Kampfeinheit sowieso bisher geschwänzt hat. Kennt er auch nur eine Person, die tatsächlich in der Kampfeinheit zu Hause ist? Villeicht eine Handvoll, aber nicht genug, um diese kühne Behauptung kundzutun. Die Beiden würden sich sicherlich noch etwas unterhalten, ehe sie die Cafeteria erreichen würden. Es war schon recht spät und darum waren nur noch wenige Gruppen an Ort und Stelle - perfekt für den Uchiha. Er nahm sich ein Tablett und würde mal schauen, was es noch gab. Schlussendlich würde er sich eine Hähnchenbrust mit Kartoffeln und Gemüse in Bratensoße gönnen. Leicht und dennoch schmackhaft. Dazu dann ein Wasser. "Also steht dein Angebot noch mit dem Bezahlen?", fragte er, als sie dann die Kasse erreicht hatten, nachdem auch sie sich was zu Essen genommen hat.
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Re: Cafeteria

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cf: Bibliothek
Setsuna bemerkte, wie er sie mit seinen Beobachtungen musterte. Es war faszinierend zu sehen, wie er versuchte, sie einzuschätzen. Ihre weißen Haare, die tiefblauen Augen – sie hatte diese Merkmale oft erklärt, immer wieder Fragen dazu beantwortet. Doch diesmal war es anders. Sein Ton war ruhig, analytisch, und seine Schlussfolgerung ließ sie schmunzeln. Es hatte etwas charmant ehrliches, das er seine Annahme aussprach, ohne dabei zu zögern. Aber irgendwie lag auch Skepsis in seinem Blick, was sie doch sehr verwunderte. Klar wusste sie, welche Wirkung sie in den Meisten Fällen auf Männer hatte und wie sie mit ihren Reizen spielen konnte, aber nichts an ihrer Art war einstudiert. Sie war offenherzig und ehrlich, aber anscheinend einfach Charaktereigenschaften, die viele missinterpretierten oder direkt in die Negativ-Schublade steckten. Mit einem sanften Lächeln, das die Andeutung von Stolz verbarg, nickte sie schließlich. "Ja, da hast du recht", gestand sie, ihre Stimme warm und ruhig. "Ich bin eine Hakuma. Mein Name ist Setsuna. Freut mich, Shinji!" Nunja, dass es sich hierbei um einen waschechten Uchiha handelte, mit perfekten Augen, das war ihr eben aus der Ferne schon klar gewesen. Dieses Kekkei Genkai bescherte ihr noch heute immer eine Gänsehaut, sie fand es schon immer aufregend und beängstigend zugleich, wenn diese Augen sie ins Visier genommen hatten, dem Drachen sei Dank, waren sie hier auf einer Seite und keine Gegner. Seine nächste Schlussfolgerung gab ihr minimale Shinichi Kudo oder Sherlock Holme Vibes, sie zog eine Augenbraue hoch: "Ja Detektive, ich bin Lehrerin. Gut erkannt! Und du bist demnach bei der Kampfeinheit, hm? Deine Reflexe sind ja schon einmal hervorragend!" Sie zwinkerte ihm wieder zu, "...aber bei dem Augenpaar ja auch kein Wunder!"
Als sie weiter gingen und bei der Cafeteria ankamen, schob Setsuna ihre Haare hinter das Ohr und ließ ihren Blick unauffällig zu ihm gleiten. Er schien immer noch ein wenig zögerlich, unsicher, ob er die Situation richtig deutete. Das amüsierte sie auf eine subtile Art, doch sie ließ es sich nicht anmerken. Stattdessen richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf, das Essen, überlegte, was sie nehmen sollte. Der Duft von frisch gekochten Speisen lag in der Luft, und sie entschied sich für eine warme Schale Udon, deren Brühe dampfend und einladend wirkte. Ein kleines Schälchen eingelegtes Gemüse ergänzte ihre Wahl, so wie eine Extraportion Rindfleisch – genau das Richtige für den fortgeschrittenen Tag! An der Kasse hielt sie kurz inne, während sie beobachtete, wie er ebenfalls seine Wahl traf. Sie mochte die Art, wie er sich Mühe gab, gelassen zu wirken, obwohl sie die leichte Unsicherheit in seinem Ausdruck bemerkte. Als er schließlich eine Bemerkung über ihr Angebot machte, lächelte sie, diesmal mit einer Mischung aus Aufrichtigkeit und Überlegenheit, die ihr in solchen Momenten eigen war. "Natürlich! Ich halte immer mein Wort!", erklärte sie ruhig, als sie für beide bezahlte. Sie ließ die Münzen in die Hand des Kassierers gleiten und wandte sich dann wieder an ihn, ihre Stimme einen Hauch weicher. "Wenn ich etwas zusage oder verspreche - gilt es immer. Egal, was es ist!" Sie ließ eine kleine Pause, bevor sie mit einem amüsierten Blick hinzufügte: "Wenn du also noch einen Nachschlag willst, bedien dich!" Setsuna ging mit ihrem Tablett in Richtung eines freien Tisches, viel los war um diese Uhrzeit tatsächlich nicht mehr. Sich gesetzt, wartend, dass er ihr nachkäme und sich gegenübersetzte, packte sie auch schon die Einmalholzstäbchen aus und brach sie auseinander. Perfekt auseinander, um es genau zu sagen, war das irgendwie ein Tick von ihr, war es einfach unerträglich, wenn man auf dem einen Finger nur noch eins liegen hatte; dünn wie ein Zahnstocher, während auf dem Finger darunter ein Baumstamm thronte; - übertrieben gesagt. Sie wünschte ihm einen guten Appetit und rührte erst einmal die Brühe und Zutaten darin um. "Erzähl mir doch ein bisschen von dir, fangen wir schon einmal dort an, was genau du in der Bib' in Erfahrung bringen wolltest, oder liest du einfach nur leidenschaftlich gerne?" Sie nahm die Schüssel in ihre Hände, pustete ein paar mal über den Porzellanrand über die Oberfläche der Brühe hinweg und genehmigte sich einen Schluck. Direkt spürte sie, wie dieser auf seinem Weg in den Magen die Hakuma anfing, von innen aufzuwärmen. Sie horchte noch einmal in sich hinein, Hyou war anscheinend wirklich kein Fan von Uchiha, denn der hielt die Klappe, hatte sich irgendwo in ihr Unterbewusstsein zurückgezogen, spürte sie nicht einmal seine Präsenz gerade...
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Re: Cafeteria
Shinji lag mit seiner Annahme korrekt, das sie eine Hakuma sei. Für diese hatte er lediglich Eins plus Eins rechnen müssen. Zum Einen standen sie vor einem Regal, welcher unter anderen Geschichten der Hakuma beeinhaltet, zum Anderen passen die äußerlichen Merkmale zu dem ehemaligen eisigen Clan. Der Uchiha würde aber noch einen kleinen Schritt weiter gehen und sie als Lehrerin prognostizieren. Wieder eine Annahme, die zutreffen würde. "Freut mich auch, Setsuna. Und ja, ich arbeite gerade in der Kampfeinheit, aber so richtig viel zu tun gibt es leider nicht." Weiterhin lobte sie seine Fähigkeiten, aber sicherlich hatte sie noch nicht ganz verstanden, wozu dieser Uchiha in der Lage ist. Selbst Shinji ist noch nicht völlig klar, wie übernatürlich seine Fähigkeiten sind. Hoffentlich müsste er diese aber auch nie einsetzen müssen. Aber das ist hier auch nicht Thema, während das anscheinend ungleiche Paar sich zur Cafeteria aufmachen würde. "Danke für die Blumen, aber auch wenn meine Fähigkeiten gut aussehen, so gibt es hier in der Akademie den Einen oder Anderen, neben dem ich alt aussehe." Bescheidenheit? Eher nicht! Shinji spricht hier aus Erfahrung und sein Blick würde das auch unterstreichen. Shinji befindet sich momentan eher in einer Zwischenphase. Zu stark für den gemeinen Shinobi und nicht stark genug bei den Stärksten abhängen zu können. Wurmte das den Uchiha? Auf jeden Fall ein wenig. Die Beiden würde schlussendlich die Cafeteria erreichen und sich jeweils etwas zu Essen schnappen. Tatsächlich hielt die Hakuma ihr Wort und würde für Shinji bezahlen. Dieser bezweifelte dies in keinster Weise, aber Setsuna machte klar, dass man sich auf ihr Wort verlassen konnte. Ein wenig überrascht würde er zu ihr schauen. "Ich verstehe, das ist eine sehr gute Charaktereigenschaft." Shinji war ziemlich gleich gepolt, aber er würde stets versuchen erst gar nichts zu versprechen, denn man kann ja nie wissen, was dazwischen kommen kann. Dann erklärte sie ihm, dass er gerne auch Nachschlag nehmen dürfte. "Du bist ja mal gütig...oder reich? Haben Lehrer ein so hohes Gehalt? Hoch genug, dass ich mir ein Karrierewechsel überlegen sollte?", scherzte der Uchiha und lachte in sich hinein. Vorsichtig würde er sein Tablet vor sich auf den Tisch legen und sich dann ihr gegenüber hinsetzen. Seine linke Hand zittert dabei ein wenig. Es war zwar schon eine Weile her, aber bei manchen Bewegungen verkrampft seine Linke noch immer ein wenig, nachdem er diese verloren und wieder erhalten hatte. Zwar ist viel noch Muscle-Memory, aber dennoch gibt es noch ein wenig wieder zu lernen bei kleinsten Bewegungen. Ob sie das bemerken würde? Eher nicht, war das schon etwas subtil. Auch Shinji würde seine Stäbchen auseinanderbrechen, aber anders als sie war es ihm egal, wie sie brechen würden. Es ist ihm aber natürlich mit seinen Augen aufgefallen, dass sie ziemlich penibel darauf achten würde, dass die gleichmäßig brechen würden. Dazu sagte der Sharinganträger jedoch nichts. Nur zu oft würde ihm erklärt, dass es sich nicht gehört neue Bekanntschaften so genau zu studieren. Aber auch wenn er es nicht will, war das ein "Nachteil" seiner Fähigkeiten, über die er nicht weiter nachdenkt. Innerlich mit dem Achseln zuckend würde von seinem Hähnchen abbeissen, als sie ihm eine Frage stellte. "Was gibt es zu erzählen? Ich bin interessiert an unser Clan und deren Techniken. Pre Schule war ich eher mit anderen Dingen beschäftigt, das mir jetzt ein wenig die Zeit übrig bleibt, etwas über meine Vergangenheit zu lernen. In der alten Welt war ich die dritte treibende Macht in Ishgard nach Kratos und Saya - ich hatte den Titel des Botschafters." Auch wenn sie sich nie persönlich getroffen hatten, so müsste Setsuna doch von ihm gehört haben, wenn sie wie viele andere Hakuma in Ishgard gelebt hat. Sicherlich aber nicht nur Gutes, davon kann man ausgehen. Als nächstes schiebt er sich etwas Reis in seine manchmal große Klappe. "Hast du noch weitere Fragen? Sonst würde ich jetzt auch gerne was von dir hören."
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Re: Cafeteria

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Setsuna lehnte sich leicht zurück, ihre Augen fixierten Shinji, während er von seiner Vergangenheit als Botschafter erzählte. Sie hatte von ihm gehört, natürlich, wer hatte das nicht? Aber in ihrer Welt, in der Dinge wie Macht, Politik und Diplomatie oft nur ein weiteres Spielfeld in einem viel größeren Spiel waren, war sie eher weniger an den Details interessiert, als an der Art, wie Shinji sie präsentierte. Ihr Blick war ruhig und schien für einen Moment nachdenklich, als sie zuhörte. "Botschafter, huh? Klingt nach einer… Anspruchsvollen Aufgabe." Ihre Stimme war ruhig und doch mit einer leichten, scharfsinnigen Färbung, als sie ihm in die Augen sah. "Ich habe von dir gehört, klar. Wer nicht, bei deiner Stellung... Aber wie du schon sagtest, sind die Dinge hier ein bisschen anders. Vielleicht ist es aber auch der Grund, warum du hier bist, wer weiß..." Sie ließ ihre Worte ein wenig im Raum hängen, mehr als eine Feststellung als eine Frage. Setsuna war fasziniert von der Art, wie Shinji sich selbst und seine Geschichte präsentierte, aber sie spürte auch die Distanz in ihm. Er war jemand, der sowohl mit seiner Vergangenheit als auch mit seinen eigenen Fähigkeiten im Einklang stand. Und doch war da diese Unsicherheit, diese kleine Anspannung in ihm, die sie nicht ganz benennen konnte, aber die sie dennoch spürte. Sie hatte ein gutes Gespür für Menschen, und auch wenn er mit seiner Macht prahlte und mit seinem Charakter spielte, war da etwas, das er noch immer nicht vollständig unter Kontrolle hatte – oder das vielleicht einfach nicht zur Diskussion stand. "Du hast also einiges an Erfahrung. Diplomatie, Politik... Hm, und vermutlich auch ein bisschen Kampf...." Sie grinste leicht. "Du bist also nicht der Typ, der sich nur in Besprechungen verliert, oder?"
Die Atmosphäre zwischen ihnen war spürbar, aber sie war es gewohnt, sich nicht allzu schnell von Menschen einschüchtern zu lassen. Besonders nicht von einem Uchiha, dessen Stolz man fast schon riechen konnte. Sie hatte ihre eigene Art, sich durch die Welt zu bewegen, und wenn man sie nicht verstand, konnte das schnell zu einem Problem werden. Sie hörte weiter zu, als er von den Schwierigkeiten sprach, die mit seiner Vergangenheit verbunden waren. Aber dann fiel ihr Blick auf seine Hand, die leicht zitterte, und sie wusste sofort, dass er mehr als nur eine körperliche Narbe davongetragen hatte. Es war mehr als eine Erinnerung an verlorene Glieder; es war etwas anderes, etwas Tiefgreifendes, das in ihm nachhallte. Und vielleicht, nur vielleicht, wollte er nicht, dass sie es bemerkte. Sie konnte es zwar nicht ignorieren, würde ihn aber auch nicht darauf ansprechen. "Trotz allem, was du erlebt hast, scheint hier doch einiges Neues auf dich zu warten, oder?", sagte sie ruhig, ihre Stimme fast ein wenig sanft: "...oder hast deinen Platz hier noch nicht gefunden?" Sie stellte die Frage ohne Druck, fast wie eine Beobachtung, mehr als eine Anfrage. Die Hakuma lehnte sich ein wenig nach vorne, eine Spur von Neugierde in ihrem Blick. "Ich würde dir auch empfehlen, mehr über deinen Clan herauszufinden. Das hab ich zumindest auch versucht in der Bib. In dem Punkt haben wir also schon einmal etwas gemeinsam!" Ihr Lächeln war nun etwas verspielter, als sie ihn genau musterte, seine Reaktionen beobachtete, die Körpersprache, die er nicht ganz kontrollieren konnte. "Was möchtest du wissen, hm? Vielleicht interessiert es dich ja doch, wie ich mir meine freie Zeit vertreibe?", fragte sie dann mit einem kleinen Grinsen. Ihre Stimme war lockerer, als sie das Thema leicht wechselte, und ihre Mimik zeigte eine Verspieltheit, die sie nicht zurückhielt. "Du kannst mich wirklich alles fragen, was du willst. Ich gebe dir die Antworten, versprochen. Ob es um die beste Pyjamakombination geht, die man zum Schlafen trägt, oder vielleicht um etwas… Persönlicheres. Zum Beispiel, was meine Lieblings-Sexstellung ist... oder vielleicht meine Lieblings-Eissorten?" Sie zuckte mit den Schultern: "Ich kann dir nur nicht sagen, was die letzten Monate so im Detail abging in der Welt, ich lag eine Weile im Koma. Daher bist du wohl derjenige, der mich diesbezüglich noch mehr aufklären kann, als ich es schon wurde während meiner Reha..." Ihre Worte, so leicht und unbeschwert, tanzten fast wie ein Spiel auf ihren Lippen, als sie ihn herausfordernd ansah. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass er auf ihre Frage reagieren würde, und wenn nicht, würde sie ihre Grenzen mit ihm weiter ausloten – immer unter der Oberfläche, aber immer mit einer klaren Absicht, den Uchiha ein wenig aus seiner eigenen Komfortzone zu ziehen. "Wie gesagt..." , fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu: "Du hast die Wahl. Aber ich fürchte, die Antwort auf deine Fragen könnte dich überraschen. Oder... vielleicht auch nicht?!" Erneut griff sie nach ihrer Schüssel mit den Udon Nudeln und ließ es sich schmecken.
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Re: Cafeteria
Leider reagiert die Hakuma nicht auf seine Frage ob sie reich sei. Anscheinend hat Shinji hier keine Knöpfe gedrückt. Schade eigentlich, wäre eine Reaktion interessant gewesen. Schlussendlich würden sich die Beiden gegenüber hinsetzen und Shinji würde damit beginnen, die kürzere Vergangenheit zu erklären. Vermisst er seine Zeit als Botschafter von Ishgard? Tatsächlich manchmal. Aber sie es drum. "Der Grund warum ich hier bin? Die Frage ist eher, wo hätte ich sonst hingehen sollen? Ich habe Familie und Freunde hier, aber dennoch bin ich nicht ganz zufrieden, wie die Dinge hier laufen." Was genau, würde er erstmal nicht näher erläutern wollen. Vielleicht würde sie aber nachfragen. "Besprechungen sind tatsächlich nicht mein Ding. Ich langweile mich schnell und daher verhandele ich lieber mit Taten." Shinji lacht kurz auf und würde sich wieder seinem Essen widmen. Dabei sprach sie etwas an, was den Uchiha schon immer beschäftigt hat. Wohin gehört er? Shinji hat sich noch nie wirklich daheim gefühlt. Es waren immer die Menschen um ihn herum, die sein Zuhause bilden würde, aber ein richtiger Standort? Eher nicht. So oder so, sein Geburtsort gab es ohnehin nicht mehr. "Neue Chancen sind nicht immer das Richtige für einen. Diese neue Welt hat einen aus den Geschichte gezogen und diese wird auf ewig unfertig sein. Nicht jeder Reset ist auch tatsächlich gut. Wie es hier sein wird, wird man noch sehen müssen." Zeit wird zeigen, was hier noch passieren wird. Shinji kann sich nicht vorstellen, dass so viele verschiedene Weltansichten lange friedlich miteinander Leben können. Freigeister alleine werden mit den ganzen Restriktionen allzu lange geräuschlos ertragen. Wie dem auch sei, genug von Shinji gesprochen, jetzt will er lieber den Fokus wechseln. Es erstaunt Shinji immer wieder wie offen sie sprach, selbst jetzt durfte er alles fragen, was ihn in den Sinn kommt. Tatsächlich hat er gerade nichts spezielles, was er sie fragen wollte. Die Sexstellung Anspielung ist aber nicht ernst gemeint gewesen, oder? Er runzelt seine Stirn. Weiterhin ist sie der Meinung, dass Shinji mehr über die aktuelle Situation rund um die neue Welt wüsste als sie, weil sie anscheinend im Koma lag. Wenn sie wüsste, wie Ignorant Shinji die letzten Wochen durch die "heiligen" Hallen gewandert ist. Tatsächlich wusste er rein gar nichts, was hier so abging. "Gerade habe ich nur eine Frage. Kennst du eine Miyuki Hakuma? Sie ist eine ständige Begleiterin gewesen zu meinen Ishgardzeiten und selbst vorhin habe ich sie getroffen." Ja, es musste kommen, wie es nun mal gekommen ist. Seine beste Freundin wurde angesprochen. Beste ist vielleicht etwas hochgegriffen, wahrscheinlich ist Einzige hier eher das richtige Wort. Natürlich ist Shinji klar, dass nicht alle Familienmitglieder sich kennen, selbst Shinji kennt nicht jeden einzelnen Uchiha, aber vielleicht waren die beiden Hakuma ja irgendwo näher verbunden. Es ist sicherlich keine schlechte Idee das mal nachzufragen. Dann hätten sie das auch aus ihrem System.
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Re: Cafeteria

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Setsunas Gesichtsausdruck wandelte sich merklich, als Shinji den Namen Miyuki Hakuma erwähnte. Ihre Augen weiteten sich für einen Moment, als ob der Klang des Namens einen unerforschten Bereich in ihr ansprach. Es war, als würde etwas tief in ihr hervorgeholt werden, das sie vielleicht verdrängt hatte, oder das einfach nie richtig an die Oberfläche gekommen war. Sie setzte ihre Stäbchen ab und lehnte sich leicht vor, den Blick fest auf Shinji gerichtet, als würde sie ihn jetzt besonders genau mustern. In ihrer Haltung lag eine Mischung aus Überraschung und einer tiefen, fast schmerzhaften Neugierde. "Miyuki?" Wiederholte sie den Namen, als wolle sie sicherstellen, dass sie richtig gehört hatte. Ein Hauch von Unverständnis lag in ihrer Stimme, aber auch ein leichtes, neugieriges Zucken in ihren Augen, als würde sie versuchen, ein Puzzlestück zu verstehen, das sie bislang nie hatte einordnen können. Es war, als ob der Name Miyuki etwas in ihr auslöste, das sie noch nicht vollständig greifen konnte, aber das definitiv etwas Wichtiges war.
Nachdem sie einen Moment nachgedacht hatte, sprach sie weiter. Ihre Stimme war leiser, fast ein wenig melancholisch, als sie erklärte: "Das ist meine Schwester... oder zumindest... hätte sie meine Schwester sein sollen." Ihre Augen senkten sich kurz, als sie versuchte, die Worte zu ordnen. "Ich wusste nie, dass ich eine Schwester hatte, bis ich erfahren habe, dass sie existiert. Es war zu spät, um sie kennenzulernen, als ich davon erfuhr." Es war offensichtlich, dass sie mit diesen Gedanken noch immer zu kämpfen hatte, dass die Idee einer Schwester für sie etwas Unerreichbares war. Ihre Worte trugen den Schmerz eines verpassten Moments, eines familiären Bandes, das nie geknüpft werden konnte. Setsuna lehnte sich nun etwas zurück, die Arme vor sich verschränkt, als ob sie die Gedanken, die aufwühlten, besser fassen wollte. "Die letzten Monate lag ich im Koma, danach ging es direkt in eine Reha. Deswegen... haben wir uns noch nicht getroffen. Aber ich hoffe, dass ich sie irgendwann kennenlernen kann. Es fühlt sich seltsam an, so viel von meiner eigenen Vergangenheit zu erfahren, obwohl alles in dieser Welt so neu und fremd für mich ist...." Ihre Augen wanderten für einen Moment zu ihrem Teller, als ob sie versuchte, sich in Gedanken zu fangen. Es war offensichtlich, dass sie sich nach dieser Verbindung sehnte, nach der Gelegenheit, das zu erfahren, was sie nie hatte. "Heute war auch mein erster Arbeitstag. Das war ein seltsames Gefühl – so viel Neues und Ungewisses. Aber ich habe den starken Wunsch, sie kennenzulernen. Vielleicht... können wir zusammen diese verlorene Zeit nachholen." Ihre Stimme war nun weicher, fast ein wenig träumerisch, als sie sich vorstellte, was es bedeuten würde, ihre Schwester kennenzulernen, was das für sie beide verändern würde. Doch es war auch ein Gedanke, der von Unsicherheit und Bedauern begleitet war. "Es ist einfach so schwierig, mit etwas umzugehen, das man nie wirklich begreifen konnte. Diese Schwester, die immer nur ein Name für mich war, der nie wirklich greifbar wurde. Und jetzt ist sie hier, in dieser neuen Welt, aber wir haben nie die Chance gehabt, uns zu treffen." Setsuna seufzte leise, als sie weiter sprach. "Es ist, als hätte die Zeit uns immer wieder aus der Hand geglitten. Und dennoch hoffe ich, dass es noch einen Weg gibt, sie kennenzulernen, dass ich nicht mehr in der Unwissenheit bleiben muss."
Sie sah nun wieder zu Shinji, als ob sie sich einen Moment Zeit nahm, um zu überlegen, wie sie weiter reden sollte. "Wenn du sie kennst, dann... könntest du mir mehr über sie erzählen? Was für eine Person ist sie? Wie war sie in der alten Welt? Was weißt du über sie?" Es war eine Bitte um mehr, eine tief verwurzelte Sehnsucht nach den Informationen, die ihr seit Jahren entglitten waren. Sie wollte diese Schwester kennenlernen, sie wollte den Hauch von Verbindung spüren, den sie nie hatte, und Shinji war in diesem Moment jemand, der sie vielleicht ein Stück näher an dieses Geheimnis bringen konnte. "Es ist schwer zu erklären, aber... es fühlt sich einfach so an, als ob ich die Chance verpasst habe, jemanden zu treffen, der mir vielleicht immer gefehlt hat." Die Worte kamen leise, fast nachdenklich, während sie die Auswirkungen der unvollständigen Geschichte betrachteten. In ihrem Blick lag die Hoffnung, dass das, was jetzt noch möglich war, vielleicht noch nicht zu spät war. "Vielleicht hab ich sogar ein wenig Angst davor, ihr zu begegnen. Was wenn sie mich nicht mag, oder den Kontakt nicht will oder brauch?"
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Re: Cafeteria
Shinji bemerkte die Veränderung in Setsunas Gesichtsausdruck und spürte die tiefe Bedeutung, die der Name Miyuki für sie hatte. Für einen Moment wusste er nicht genau, wie er auf die Situation reagieren sollte. Er ging in sich, sammelte seine Gedanken und überlegte sorgfältig, bevor er seine Antwort gab. "Miyuki ist eine bemerkenswerte Person," begann er langsam, seine Worte sorgfältig wählend. "Sie fällt nicht nur durch ihr Aussehen auf, sondern besitzt auch eine sehr spezielle Persönlichkeit. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sie einfach gestrickt ist, aber dieser Eindruck täuscht schnell." Nach einer kurzen Pause, um Setsunas Reaktion zu beobachten, fuhr er fort. "Sie hat eine eher ruhige Ausstrahlung, aber sie hat auch viele unscheinbare Seiten und bunte Facetten ihres Charakters. Sie ist eine Frohnatur, die ihr Leben in vollen Zügen genießt und trotz gewisser Verluste nie den Willen verloren hat zu kämpfen. Ihre Heiterkeit und Gesprächigkeit machen sie für viele Menschen sympathisch, aber sie kann auch sehr direkt und frech sein." Ein leichtes Lächeln huschte über Shinjis Gesicht, als er sich an gemeinsame Erlebnisse erinnerte. "Weiterhin hat sie ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und scheut sich nicht, ihre Meinung frei heraus zu sagen. Sie ist optimistisch und steckt oft ihre Mitmenschen mit ihrem Frohsinn an. Aber sie hat auch eine sensible Seite, die sie mit ihrer Fröhlichkeit und guten Laune überspielt. Sie ist neugierig und verspielt, und wenn man sie besser kennt, merkt man, dass sie einen frechen Spruch auf den Lippen hat und es liebt, andere zu provozieren." Mit einer sanften, aber bestimmten Stimme sprach er weiter. "Ehrlich gesagt, wusste ich nicht, dass sie eine Schwester hat. Das ist eine Überraschung für mich, aber eine schöne. Ich kann verstehen, dass du Angst hast, ihr zu begegnen. Aber ich glaube, dass sie sich genauso darauf freut, dich kennenzulernen. Die Verbindung zwischen Schwestern ist etwas Besonderes, und ich bin sicher, dass ihr beide diese verlorene Zeit nachholen könnt." Shinji lehnte sich zurück und nahm einen weiteren Bissen von seinem Essen. "Es ist nie zu spät, um eine Beziehung aufzubauen. Vielleicht könnt ihr gemeinsam herausfinden, was es bedeutet, Schwestern zu sein, und eine neue Geschichte schreiben, die eure Vergangenheit ergänzt." Er sah Setsuna erneut an und sagte: "Ich hoffe, dass du und Miyuki die Gelegenheit habt, diese verlorene Zeit nachzuholen und eine starke Verbindung aufzubauen. Ihr habt beide sicherlich viel durchgemacht, und vielleicht könnt ihr euch gegenseitig unterstützen und stärken." Shinji seufzte leise und fügte hinzu: "Ich bin sicher, dass sie dir genauso viel bedeuten wird, wie sie mir bedeutet. Ihr habt beide die Chance, eine tiefe und bedeutungsvolle Beziehung aufzubauen. Nutze diese Gelegenheit, um sie wirklich kennenzulernen und eine Verbindung zu schaffen, die euch beide stärkt." Er lächelte Setsuna ermutigend an. "Wenn du möchtest, kann ich ein Treffen zwischen euch beiden arrangieren. Ich bin sicher, dass Miyuki sich freuen würde, dich zu sehen und mehr über dich zu erfahren." Innerlich war Shinji erstaunt über sich selbst, wie detailliert und positiv er Miyuki beschrieb. Niemals würde er Miyuki gegenüber zugeben, wie sehr er sie schätzte. Diese Gedanken behielt er lieber für sich. "Achso, und wehe du erzählst ihr, was ich hier gerade über ihr gesagt habe." Sicherlich wollte Setsuna keine so detailreiche Beschreibung bekommen, aber Shinji konnte nicht mehr wirklich stoppen. Es müsste sicherlich klar sein, wie wichtig die andere Hakuma für ihn war.
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Re: Cafeteria

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Setsuna hörte aufmerksam zu, als Shinji ihrer Bitte nachkam und von Miyuki sprach, und sie betrachtete ihn dabei mit einer Mischung aus Verwunderung und Bewunderung. Ihre Augen verengten sich leicht, als sie jedes Detail aufnahm – die Art und Weise, wie er von Miyuki sprach, als würde sie ihm sehr viel bedeuten. Es war mehr als nur Freundschaft, und Setsuna konnte das in seinen Worten spüren, in der Wärme, die er ausstrahlte, wenn er von ihr erzählte. Sie stellte die Schüssel beiseite, ihr Ellenbogen landete auf dem Tisch, und sie stützte ihren Kopf mit der Hand ab. Ein kleines Lächeln spielte auf ihren Lippen, als sie Shinji weiterhin aufmerksam ansah. Ihre Augen funkelten in einem stillen, wissenden Ausdruck, als sie seine Art, über Miyuki zu sprechen, genauestens beobachtete. Es war offensichtlich: Dieser junge, attraktive Mann war Hals über Kopf in ihre Schwester verliebt. Schade aber auch...
"Schön, wie du über sie redest...", sagte Setsuna schließlich mit einem anerkennenden Lächeln und einem leichten Glanz in ihren Augen. "Klingt ganz nach einer Person, die ich genauso lieben möchte wie du es tust und nicht weniger mehr in meinem Leben missen möchte!" Sie zwinkerte ihm schelmisch zu, während sie sich wieder ihrem Essen widmete, als ob sie die Situation für einen Moment entschärfen wollte. Doch der Gedanke, wie Shinji von Miyuki sprach, blieb bei ihr, und es gab ihr ein Gefühl der Bestätigung. Sie aß ihre Udon Nudeln weiter, während sie gleichzeitig darüber nachdachte, was Shinji gesagt hatte. Ihre Unsicherheiten bezüglich einer möglichen Begegnung mit Miyuki schienen langsam zu schwinden. "Weißt du..." ,begann sie nach einem Moment der Stille: "...deine Worte haben mir tatsächlich etwas Angst genommen. Vielleicht ist es wirklich der richtige Zeitpunkt, diese verlorene Zeit nachzuholen. Wenn ich an das denke, was du gesagt hast, fühlt es sich nicht mehr so beängstigend an, sondern eher wie eine Chance, etwas Neues zu beginnen. Eine Chance für uns beide, das zu erleben, was wir bisher verpasst haben. Wenn sie es denn genau so sehr will wie ich!" Sie blickte auf und sah Shinji direkt an, als sie weitersprach. "Dein Vorschlag, ein Treffen zu arrangieren, klingt gut. Jemand, der sie so gut kennt wie du, sollte das ja hinbekommen, hm?" Sie setzte einen leichten, fast neckischen Ton in ihre Stimme, aber es war auch ein Ausdruck des Vertrauens in seine Fähigkeiten.
"Es ist beruhigend zu wissen, dass unsere Begegnung irgendwie schicksalhaft war, immerhin scheine ich einen besonders wichtigen Menschen meiner Schwester in den Susanoo Arm gefallen zu sein...?" Ihre Wangen bekamen einen rosigen Teint, vielleicht wegen der Vorfreude, ihre Schwester bald in den Arm nehmen zu können. Sie hob ihr Glas, als wolle sie ihren Worten noch mehr Gewicht verleihen, und nahm einen Schluck, während sie Shinji weiterhin mit einem aufrichtigen Lächeln ansah. Innerlich war sie jedoch froh, dass der Uchiha so bereit war, ihr zu helfen, und dass die beiden vielleicht wirklich einen Anfang machen konnten, der sie näher zusammenbrachte. "Ich danke dir jedenfalls für dein offenes Ohr, schön, dass ich an jemanden geraten bin, der mir den letzten Tritt in meinen Allerwertesten geben konnte, damit ich mich traue und meine Ängste hinter mir lasse! Jetzt kann ich es kaum erwarten, meine kleine Schwester kennenzulernen!"
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Re: Cafeteria
Shinji konnte sich ein amüsiertes Schnauben nicht verkneifen, als er Setsunas schelmisches Zwinkern bemerkte. Die Art, wie sie ihn beobachtete, ließ ihn kurz stutzen – es war, als würde sie ihn durchschauen, als hätte sie längst erfasst, was er selbst nie laut aussprechen würde. Unbewusst fuhr er sich mit einer Hand durch das dunkle Haar, als könne er sich so von ihrer wissenden Miene abschirmen. „Tch… du interpretierst da viel rein.“, brummte er, den Blick dennoch fest auf ihr haltend. Doch er merkte schnell, dass Setsuna ihre Neckerei nicht weiter verfolgte. Stattdessen sprach sie mit einem Ernst weiter, der ihm zeigte, dass seine Worte sie wirklich erreicht hatten. Shinji beobachtete sie genau, während sie sprach – die leise Entschlossenheit in ihrer Stimme, das vorsichtige Abwägen ihrer eigenen Unsicherheiten. Er verstand sie nur zu gut. Die Angst vor einer Begegnung, die das eigene Leben unwiderruflich verändern könnte, war nichts, was man einfach beiseite wischte. Langsam lehnte er sich mit verschränkten Armen zurück, ließ ihre Worte einen Moment lang auf sich wirken, bevor er schließlich mit ruhiger Stimme antwortete. „Ich bin mir sicher, dass Miyuki dich genauso kennenlernen will“, sagte er schließlich und ein leises, aufrichtiges Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich schätze sie nicht als der Typ Mensch, der Verbindungen leichtfertig aufgibt. Und du bist ihre Schwester. Ob ihr euch vorher begegnet seid oder nicht – das Band zwischen euch existiert bereits. Es liegt an euch beiden, es zu knüpfen und zu stärken.“ Er griff nach seinem eigenen Glas, hob es leicht an und sah Setsuna direkt in die Augen – sein Sharingan leuchtete schwach, während das Rinnegan in seinem rechten Auge ruhig pulsierte, als würde es ihre Emotionen durchdringen. „Also gut, ich werde mich darum kümmern. Ich spreche mit Miyuki und finde heraus, wann sie Zeit hat. Ich denke, es wäre am besten, wenn das Treffen ungezwungen und ohne Druck abläuft.“ Seine Lippen verzogen sich zu einem herausfordernden Grinsen. „Und wenn du kalte Füße bekommst, ziehe ich dich höchstpersönlich zu ihr.“ Er war sich sicher, dass Setsuna sich nicht so leicht einschüchtern ließ, aber er wollte ihr damit eine gewisse Sicherheit geben. Sie musste wissen, dass sie nicht allein war – dass sie auf ihn zählen konnte. Dann jedoch neigte er leicht den Kopf, seine zwei ungleichen Augen funkelten belustigt, während er sich wieder leicht nach vorne lehnte. „Ach, und nur fürs Protokoll...du schuldest mir danach was, nur damit du es weißt.“ Sein Tonfall war neckend, doch die Wärme in seinen Worten war nicht zu überhören. Shinji hätte nicht gedacht, dass dieser Abend sich in eine so tiefgehende Unterhaltung verwandeln würde. Er hatte nicht geplant, sich als Vermittler zwischen zwei Schwestern anzubieten, die sich nie begegnet waren – und doch fühlte es sich richtig an. Vielleicht war es, wie Setsuna gesagt hatte: Manchmal brachte das Schicksal die richtigen Menschen im richtigen Moment zusammen. Er ließ seinen Blick für einen Moment über den Raum schweifen, bevor er sein Glas wieder absetzte und mit einem gespielt ernsten Ausdruck hinzufügte: „Aber du solltest dich schon mal darauf einstellen, Setsuna... Wenn du dich mit Miyuki triffst, wird sie sicherlich viele Fragen haben. Also überleg dir gut, was du es angehen willst.“ Ein amüsiertes Lächeln spielte auf seinen Lippen, während er abwartete, ob Setsuna auf seine Worte reagieren würde. Innerlich jedoch wusste er bereits, dass dieses Treffen unausweichlich war. Es war nur eine Frage der Zeit – und vielleicht, nur vielleicht, würde es genau das sein, was beide brauchten. Shinji nahm schließlich seine Essstäbchen wieder in die Hand und widmete sich seinem Essen. Das Hähnchen mit Reis und Bratensoße war mittlerweile etwas abgekühlt, aber das störte ihn nicht. Gedankenverloren führte er einen Bissen nach dem anderen zum Mund, während er über das Gespräch nachdachte. Setsuna hatte sich geöffnet, hatte ihre Unsicherheiten geteilt – etwas, das nicht selbstverständlich war. Er konnte ihren inneren Konflikt nachvollziehen, diese Mischung aus Angst und Hoffnung, die ein Wiedersehen mit jemandem aus der eigenen Vergangenheit mit sich brachte. Nachdem er den letzten Bissen gegessen und seine Stäbchen beiseitegelegt hatte, griff er wieder nach seinem Glas, trank einen Schluck und ließ seinen Blick erneut zu Setsuna wandern. Für einen Moment herrschte eine angenehme Stille zwischen ihnen, fast so, als würde sich das Gespräch von selbst setzen, als bräuchte es keinen sofortigen Anschluss. Doch schließlich hob er leicht eine Augenbraue und lehnte sich mit einem ruhigen, aber interessierten Ausdruck leicht vor. „Übrigens…“ begann er, seinen Tonfall bewusst beiläufig haltend, „du hast vorhin erwähnt, dass du die letzten Monate im Koma lagst. Ich weiß nicht, wie viel davon allgemein bekannt ist, aber… wenn du darüber reden möchtest, würde mich interessieren, was damals passiert ist.“ Er sprach es vorsichtig an, ohne Druck, ließ ihr die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie viel sie preisgeben wollte. Shinji war nicht der Typ, der unnötig in alten Wunden stocherte – doch gleichzeitig war er jemand, der sehr interessiert war. Und nachdem sie sich ihm so weit geöffnet hatte, schien es nur natürlich, das Gespräch in diese Richtung zu lenken, sofern Setsuna bereit war, darüber zu sprechen. Seine zweifarbigen Augen ruhten ruhig auf ihr, aufmerksam, aber nicht drängend.
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Re: Cafeteria

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Setsuna ließ ihren Blick für einen Moment auf Shinji ruhen, während sie das Glas in ihrer Hand leicht schwenkte. Sie hatte nicht erwartet, dass dieser Tag so angenehm verlaufen würde – und schon gar nicht, dass sie sich am Abend in solch entspannter Gesellschaft wiederfinden würde. Fudo kennenzulernen, war eine Überraschung gewesen, aber eine gute. Es hatte ihr gezeigt, dass nicht alles in diesem neuen Leben fremd und ungewohnt war, dass es Anknüpfungspunkte gab, die ihr halfen, sich zurechtzufinden. Und jetzt saß sie hier mit Shinji, dessen Anwesenheit sich, obwohl sie sich auch erst seit wenigen Minuten sogar kannten, seltsam vertraut anfühlte. Seine Worte über Miyuki klangen in ihrem Kopf nach. Allein der Gedanke, dass sie ihre Schwester bald kennenlernen würde, ließ ihr Herz schneller schlagen. Es war ein Gefühl zwischen Vorfreude und Nervosität – aber vor allem war es Wärme. Eine Familie, von der sie nie gewusst hatte, dass sie existierte. Ein Mensch, der zu ihr gehörte, ohne dass sie es bisher gewusst hatte. Sie konnte es kaum erwarten, Miyuki in ihre Arme zu schließen, zu spüren, dass sie wirklich existierte. Und wenn jemand wie Shinji so von ihr sprach, dann musste sie eine ganz besondere Person sein. Sie ließ ein leises Lachen hören, als Shinji sich sichtlich ertappt fühlte, aber anstatt nachzugeben, schob sie spielerisch nach: "Ein Treffen arrangieren, klingt gut. Und wenn du schon so viel weißt, dann solltest du auch wissen, wie man das am besten anstellt, oder?" Ihr Tonfall war herausfordernd, aber mit einem Hauch von Leichtigkeit. Sie mochte es, mit ihm zu sprechen – die Art, wie ihre Worte hin und her spielten, machte das Gespräch angenehm, fast wie ein kleines Spiel. "Außerdem... interpretiere ich nirgends zu viel hinein, ich hab einfach ein wahnsinnig gutes Näschen!" Leider auch für Männer, die ihr entweder nicht guttaten, vergeben, oder eben anderweitig verschossen waren und letzteres schien auf diesen süßen Leckerbissen zuzutreffen. Schade aber auch...
Sein herausforderndes Grinsen ließ sie schmunzeln. Er genoss das, genau wie sie. Und als er meinte, dass sie ihm danach etwas schulden würde, hob sie amüsiert eine Augenbraue. "Oh?" Sie lehnte sich leicht vor, rutschte an die Stuhlkante um ihm ein wenig näher über den Tisch hinwegzukommen: "Und was genau hätte ich dir dann zu bieten, hm? Ich hoffe doch, du bist kein Mann, der sich mit einer bloßen Danksagung zufriedengibt." Ihre Stimme war weich, fast schon herausfordernd, während sie ihn ansah, als würde sie seine Antwort genau abwägen. Doch als das Thema auf ihr Koma fiel, spürte sie, wie eine plötzliche Schwere in ihr aufstieg. Nicht unangenehm, aber doch spürbar. Und dann war da wieder diese tiefe, grollende Stimme in ihrem Geist. "Du kennst ihn kaum, lass dich von deinen Endorphinen und Gelüsten nicht leiten … außerdem ist er mir suspekt. Seine Augen ebenfalls." Setsuna spürte, wie Hyourinmaru in ihrem Inneren erwachte, seine Präsenz, alt, weise und schlecht gelaunt, wie das Rauschen eines ewigen Gletschers. Setsuna wusste grob um die Fähigkeiten der Uchiha, hatte gehört, dass sie in den Geist eines Menschen vordringen konnten, wenn sie sich spezieller Jutsus angeeignet hatten. Eine Begegnung in ihrer Vergangenheit, als es noch Nukenin gab, deren Ärsche aufgerissen gehörten, war da sehr aufschlussreich."Oh, meine Koma Geschichte … Sie ist vermutlich nichts was zwischen Udon, Stäbchen und Servietten besprochen werden sollte … Ein anderes Mal also schätze ich? Das ich deine Neugier stillen muss? Falls du es dann noch wissen magst natürlich !?" Ihre Stimme war ruhig, aber mit einer unterschwelligen Neugier versehen.
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Re: Cafeteria
Modpost
An dieser Stelle setze ich hier nun einmal einen Poststop. Die Spielerin von Setsuna wurde bereits gestern vom Uchihaansprechpartner Oli aka Winry Rokkuberu via Discord darauf hingewiesen, dass der Drache das Uchiha-Wissen nicht haben kann. Dies wurde bisher nicht geändert. Ebenso ist ein physisches Würgen von Setsuna durch den Drachen, der in ihrem Körper versiegelt ist, so nicht möglich.
So lange das ganze Thema nicht geklärt ist, herrscht hier ein Postingstop für Setsuna und Shinji. Wobei Shinji das Recht hat, sich aus der Situation heraus zu posten, ohne jedoch die genannten Kritikpunkte mit aufzugreifen. Der Poststop wird aufgehoben, sobald alles geklärt wurde.
An dieser Stelle setze ich hier nun einmal einen Poststop. Die Spielerin von Setsuna wurde bereits gestern vom Uchihaansprechpartner Oli aka Winry Rokkuberu via Discord darauf hingewiesen, dass der Drache das Uchiha-Wissen nicht haben kann. Dies wurde bisher nicht geändert. Ebenso ist ein physisches Würgen von Setsuna durch den Drachen, der in ihrem Körper versiegelt ist, so nicht möglich.
So lange das ganze Thema nicht geklärt ist, herrscht hier ein Postingstop für Setsuna und Shinji. Wobei Shinji das Recht hat, sich aus der Situation heraus zu posten, ohne jedoch die genannten Kritikpunkte mit aufzugreifen. Der Poststop wird aufgehoben, sobald alles geklärt wurde.
Nach Edit wurde der Poststop ab 08.02. aufgehoben.
Danke an Lena für das Set! :)
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Re: Cafeteria
Shinji lehnte sich leicht zurück, während er Setsuna beobachtete. Ihr herausfordernder Tonfall, ihr spielerisches Grinsen – sie wusste genau, wie sie mit Worten umzugehen hatte. Doch es war nicht nur ihre Schlagfertigkeit, die ihn faszinierte. Es war die Art, wie sie zwischen Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit wechselte, ohne dass es sich gekünstelt anfühlte. Er konnte spüren, dass sie nicht nur mit ihm spielte, sondern dass hinter ihren Worten echte Gedanken und Emotionen steckten. Als sie sich leicht nach vorne lehnte, ihm näher kam und mit einem Hauch von Herausforderung in der Stimme fragte, was sie ihm nach dem Treffen mit Miyuki wohl schulden würde, hob er leicht eine Augenbraue. Sie wollte also wissen, wie weit sie dieses Spiel treiben konnte? Seine Lippen verzogen sich zu einem kaum merklichen, aber belustigten Lächeln. „Tja, das kommt ganz darauf an“, erwiderte er mit tiefer Stimme, während er sich ebenfalls leicht nach vorne beugte, die Ellenbogen auf den Tisch gestützt. Seine zweifarbigen Augen – das Sharingan in seinem linken und das Rinnegan in seinem rechten Auge – ruhten ruhig auf ihr, musterten sie mit einer Mischung aus Interesse und Belustigung. „Ich bin nicht so leicht zufriedenzustellen, weißt du? Aber ich schätze, ich lasse mir etwas einfallen.“ Er ließ die Worte für einen Moment im Raum stehen, genoss die leichte Spannung, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte. Doch er wusste, wann es Zeit war, einen Gang zurückzuschalten. Und als das Thema auf ihr Koma fiel, bemerkte er sofort den subtilen Wandel in ihrer Mimik. Sie versuchte, es locker zu halten, doch er war geübt darin, die feinen Nuancen in den Gesichtern anderer zu lesen. Shinji kannte das Zögern, das kurze Innehalten, bevor man über eine Vergangenheit sprach, die man lieber ruhen lassen wollte. Er drängte nicht nach Antworten, war nicht der Typ, der auf etwas herumritt, wenn sein Gegenüber offensichtlich noch nicht bereit war, darüber zu reden. Stattdessen erwiderte er ihren Blick ruhig, ließ ihr die Entscheidung, ob sie mehr preisgeben wollte oder nicht. „Ein anderes Mal also?“, wiederholte er mit einem leichten Kopfnicken. Seine Stimme klang verständnisvoll, aber auch neugierig. „Fair genug. Ich werde mich daran erinnern.“ Er lehnte sich wieder zurück und nahm seine Stäbchen in die Hand, um sich den letzten Bissen seines Hähnchens mit Reis einzuverleiben. Während er aß, glitt sein Blick kurz durch die Cafeteria. Die Atmosphäre war ruhig, angenehm – nicht zu voll, aber auch nicht leer genug, um ungemütlich zu wirken. Das Essen war gut gewesen, das Gespräch noch besser. Ein angenehmer Abend, den er so nicht erwartet hatte. Als er schließlich fertig war, legte er die Stäbchen beiseite und nahm den letzten Schluck aus seinem Glas. Die angenehme Trägheit nach einer guten Mahlzeit machte sich in ihm breit, und er spürte langsam die Müdigkeit, die sich über ihn legte. So unterhaltsam es auch war, sich mit Setsuna zu unterhalten – er merkte, dass es Zeit wurde, sich auf den Weg zu machen. Mit einer geschmeidigen Bewegung richtete er sich etwas auf und ließ seinen Blick noch einmal zu ihr wandern. Ein Schmunzeln umspielte seine Lippen. „War ein guter Abend“, meinte er ruhig, seine Stimme etwas tiefer, durch die Entspannung gedämpft. „Aber ich denke, es wird langsam Zeit, dass ich mich auf den Weg mache.“ Seine Haltung war locker, doch in seinem Blick lag eine unterschwellige Ernsthaftigkeit, als er sich wieder Setsuna zuwandte. „Ich melde mich wegen Miyuki. Ich finde heraus, wann sie Zeit hat, dann sehen wir weiter.“ Ein kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht. „Und keine Sorge, ich lasse dich nicht so einfach aus der Sache raus.“ Für einen Moment ließ er den Blick auf ihr ruhen, als wolle er sich ihr Gesicht noch einmal einprägen, bevor er sich abwandte. „Also dann“, sagte er schließlich, während er sich in Bewegung setzte. „Wir sehen uns.“ Während er langsam durch die Cafeteria ging, spürte er die angenehme Nachwirkung des Gesprächs. Es war nicht irgendein Abend gewesen – und er wusste, dass er sich daran erinnern würde.
mögliches tbc: viewtopic.php?f=256&t=16096#p304565
mögliches tbc: viewtopic.php?f=256&t=16096#p304565
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Re: Cafeteria
CF: Badehaus
Ken und Shiro hatten also ihre neue Rekrutin gefunden. Ein Mädchen, nach dem sie eine ganze Woche lang gesucht hatten! Und endlich ausgerechnet an dem Ort wiedergefunden hatten, an dem sie ihr verzweifeltes Wehklagen das erste Mal vernommen hatten. Ken zeigte Yumi auch sein schönes Rot. Wobei er davor warnte, es anzufassen. Ja, zu schwächlich wäre ihre Hand. Definitiv! Die Albino erkannte, was Ken dort tat, und spielte einfach mit. Doch Yumi entschied sich Richtig und wurde zu ihrem Knappin. Oder Knappin? Shiro wusste nicht, dass die richtige Bezeichnung wohl eine Magd wäre, denn weibliche Knappen gab es damals wohl nicht. Aber solche Dinge wurden in den Kinderbüchern, aus welchen Shiro und Ken ihr Wissen zu dem Thema bezogen, nicht erklärt. Also war sie nun ein Knappe. Ob sie wollte oder nicht. Jedoch wurden die drei Unterbrochen als eine weibliche Bekanntschaft Yumis auf der Damenseite des Bades auftauchte und Yumis Stimme direkt erkannte. Shiro entschied sich, Schadensbegrenzung zu machen, sodass Ruby gar nicht erst auf die Idee käme, irgendwem zu melden, dass sie im Herrenbad gemeinsam gewesen waren. Im Prinzip hatten sie ja auch nichts verwerfliches gemacht und sich eigentlich nur über das Training unterhalten. Und das ging von Angesicht zu Angesicht nunmal einfach besser als durch eine Wand schreiend. Doch Ruby sagte gar nichts großartig mehr dazu. Was vielleicht ein gutes Zeichen war. Yumi wank noch zum Abschied, sie hatte verstanden, welche Zimmernummer sie aufsuchen sollte und schien dem Rot von Shiro positiv entgegen zu sehen. Shiro erwiderte die winkende Geste und verließ dann das Badehaus. Auch Ken tat dies, sodass sie sich vorne wieder trafen. Genau. Futtern und dann andere lustige Dinge. sagte Shiro.
Gemeinsam mit Ken steuerten sie dann die Cafeteria an, in welcher nicht sonderlich viel los war. Waren sie zu spät? Oder waren alle anderen zu spät? Ganz schön leer hier. Dann können wir das Bufett plündern. meinte die Albino und steuerte dieses direkt an. Es gab ziemlich typische Frühstückssachen. Shiro nahm sich ein Tablett und nahm sich eine Misosuppe, sowie Reis und gebratenen Fisch. Hast du was gefunden? fragte sie ihren Kollegen. Außerdem nahm sie sich einen Macha-Tee. Den trank sie selten, sollte aber ja gesund sein. Sie steuerte schließlich einen Tisch an und würde sich dort setzen und auf Ken warten. Ich habe vor, dass wenn sie nachher zu unserer Bude kommt, sie direkt putzen kann. Das ist super für ihr Willenskrafttraining. Aber wenn sie etwas weiter ist, muss sie auch durch Folter durch. Brauchen wir dafür eine Erlaubnis, um das mit ihr zu trainieren? Sie hat dem ja eigentlich zugestimmt. fragte Shiro den Kaneki. So genau wusste sie nämlich gar nicht, wie viele Gehemigungen sie sich einholen mussten.
Ken und Shiro hatten also ihre neue Rekrutin gefunden. Ein Mädchen, nach dem sie eine ganze Woche lang gesucht hatten! Und endlich ausgerechnet an dem Ort wiedergefunden hatten, an dem sie ihr verzweifeltes Wehklagen das erste Mal vernommen hatten. Ken zeigte Yumi auch sein schönes Rot. Wobei er davor warnte, es anzufassen. Ja, zu schwächlich wäre ihre Hand. Definitiv! Die Albino erkannte, was Ken dort tat, und spielte einfach mit. Doch Yumi entschied sich Richtig und wurde zu ihrem Knappin. Oder Knappin? Shiro wusste nicht, dass die richtige Bezeichnung wohl eine Magd wäre, denn weibliche Knappen gab es damals wohl nicht. Aber solche Dinge wurden in den Kinderbüchern, aus welchen Shiro und Ken ihr Wissen zu dem Thema bezogen, nicht erklärt. Also war sie nun ein Knappe. Ob sie wollte oder nicht. Jedoch wurden die drei Unterbrochen als eine weibliche Bekanntschaft Yumis auf der Damenseite des Bades auftauchte und Yumis Stimme direkt erkannte. Shiro entschied sich, Schadensbegrenzung zu machen, sodass Ruby gar nicht erst auf die Idee käme, irgendwem zu melden, dass sie im Herrenbad gemeinsam gewesen waren. Im Prinzip hatten sie ja auch nichts verwerfliches gemacht und sich eigentlich nur über das Training unterhalten. Und das ging von Angesicht zu Angesicht nunmal einfach besser als durch eine Wand schreiend. Doch Ruby sagte gar nichts großartig mehr dazu. Was vielleicht ein gutes Zeichen war. Yumi wank noch zum Abschied, sie hatte verstanden, welche Zimmernummer sie aufsuchen sollte und schien dem Rot von Shiro positiv entgegen zu sehen. Shiro erwiderte die winkende Geste und verließ dann das Badehaus. Auch Ken tat dies, sodass sie sich vorne wieder trafen. Genau. Futtern und dann andere lustige Dinge. sagte Shiro.
Gemeinsam mit Ken steuerten sie dann die Cafeteria an, in welcher nicht sonderlich viel los war. Waren sie zu spät? Oder waren alle anderen zu spät? Ganz schön leer hier. Dann können wir das Bufett plündern. meinte die Albino und steuerte dieses direkt an. Es gab ziemlich typische Frühstückssachen. Shiro nahm sich ein Tablett und nahm sich eine Misosuppe, sowie Reis und gebratenen Fisch. Hast du was gefunden? fragte sie ihren Kollegen. Außerdem nahm sie sich einen Macha-Tee. Den trank sie selten, sollte aber ja gesund sein. Sie steuerte schließlich einen Tisch an und würde sich dort setzen und auf Ken warten. Ich habe vor, dass wenn sie nachher zu unserer Bude kommt, sie direkt putzen kann. Das ist super für ihr Willenskrafttraining. Aber wenn sie etwas weiter ist, muss sie auch durch Folter durch. Brauchen wir dafür eine Erlaubnis, um das mit ihr zu trainieren? Sie hat dem ja eigentlich zugestimmt. fragte Shiro den Kaneki. So genau wusste sie nämlich gar nicht, wie viele Gehemigungen sie sich einholen mussten.
- Alibaba Saluja
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- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
CF: Trainingsbereich
Noch am Trainingsplatz
Die Enttäuschung über das Vorhaben war der jungen Hikari deutlich anzusehen. Einen Fakt den unser ehrenwerter Saluja nicht so stehenlassen konnte. Eines Prinzen würdig schnappte er sich ihre Hand und wollte den Abend gemeinsam mit ihr ausklingen lassen. Nia war über diese Geste des Blondschopfes sichtlich überrascht und wollte zuerst nicht, dass er dies tut. Zumindest war es ihr wohl unangenehm, aber das war Alibaba gerade egal. Er wusste, dass Nia nicht gut drauf war und Aufmunterung / Gesellschaft benötigte. Ihr süßes gerötetes Gesicht gepaart mit ihren dankenden Worten ließen auch unseren Prinzen leicht rot werden und verlegen zur Seite schauen. “Ach, nichts zu danken“, antwortete er ihr noch, ehe die beiden sich auf den Weg machten und einen entspannten Abend gemeinsam genossen.
Skip
Seit dem Kenjutsu Kurs und den gemeinsamen Abend mit Nia war nun knapp eine Woche vergangen. Alibaba hatte die Zeit genutzt um viel über seinen Kampfstil nachzudenken und mögliche Neuerungen in diesen einwirken lassen zu können. Zeitgleich hatte er sich auch Mit Nia und Setsu hin und wieder getroffen und ein paar anderen Bekannten. Heute stand jedoch erstmal ein entspannter Morgen an. Wie gewohnt machte sich unser Saluja frisch, hatte gebadet und sich entsprechend gewaschen. Entspannt machte er sich auf den Weg in die Cafeteria und trug dabei ein neuer klassiches Gewand aus seiner Heimat Balbadd. Es sah durch die goldenen Verzierungen eleganter aus als sein normales Gewand und die beigende Farbe passte doch recht perfekt zu seinem Hautton und seiner Haarfarbe. Für das recht sommerliche Wetter also eine perfekte Wahl in seinen Augen. Unser Prinz wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die Nachricht von Nia entdeckte. Mit einem Schmunzeln im Gesicht würde er ihr direkt antworten.
Die Nachricht an die Hikari geschickt würde Alibaba ein schönes Plätzchen am Fenster suchen. So hatten sie einen schönen Ausblick nach außen bei diesem tollen Wetter und ein wenig Sonne tat der Haut ja auch gut. Mit einem breiten Grinsen und einem Peace-Zeichen probierte er die Kamera-Funktion des mobilen Terminals aus und würde das Foto entsprechend an Nia und Setsu schicken: Platz gefunden, ich bin nicht zu übersehen, schrieb er noch dazu und würde dann auf seine beiden Kameraden warten. Für alle hatte er bereits einen Tee mit dem Geschmack orientalischer Apfel bestellt gehabt. Dazu auch ein Glas Wasser. Bezüglich des Essens wollte er sich nicht einmischen, aber ein kleines Willkommensgeschenk an seine Teamkameraden war ja wohl das Mindeste! In der Cafeteria war zum Glück auch nicht viel los aktuell und somit hatten sie ein ruhiges und entspanntes Plätzchen für sich.
Noch am Trainingsplatz
Die Enttäuschung über das Vorhaben war der jungen Hikari deutlich anzusehen. Einen Fakt den unser ehrenwerter Saluja nicht so stehenlassen konnte. Eines Prinzen würdig schnappte er sich ihre Hand und wollte den Abend gemeinsam mit ihr ausklingen lassen. Nia war über diese Geste des Blondschopfes sichtlich überrascht und wollte zuerst nicht, dass er dies tut. Zumindest war es ihr wohl unangenehm, aber das war Alibaba gerade egal. Er wusste, dass Nia nicht gut drauf war und Aufmunterung / Gesellschaft benötigte. Ihr süßes gerötetes Gesicht gepaart mit ihren dankenden Worten ließen auch unseren Prinzen leicht rot werden und verlegen zur Seite schauen. “Ach, nichts zu danken“, antwortete er ihr noch, ehe die beiden sich auf den Weg machten und einen entspannten Abend gemeinsam genossen.
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Seit dem Kenjutsu Kurs und den gemeinsamen Abend mit Nia war nun knapp eine Woche vergangen. Alibaba hatte die Zeit genutzt um viel über seinen Kampfstil nachzudenken und mögliche Neuerungen in diesen einwirken lassen zu können. Zeitgleich hatte er sich auch Mit Nia und Setsu hin und wieder getroffen und ein paar anderen Bekannten. Heute stand jedoch erstmal ein entspannter Morgen an. Wie gewohnt machte sich unser Saluja frisch, hatte gebadet und sich entsprechend gewaschen. Entspannt machte er sich auf den Weg in die Cafeteria und trug dabei ein neuer klassiches Gewand aus seiner Heimat Balbadd. Es sah durch die goldenen Verzierungen eleganter aus als sein normales Gewand und die beigende Farbe passte doch recht perfekt zu seinem Hautton und seiner Haarfarbe. Für das recht sommerliche Wetter also eine perfekte Wahl in seinen Augen. Unser Prinz wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die Nachricht von Nia entdeckte. Mit einem Schmunzeln im Gesicht würde er ihr direkt antworten.
Die Nachricht an die Hikari geschickt würde Alibaba ein schönes Plätzchen am Fenster suchen. So hatten sie einen schönen Ausblick nach außen bei diesem tollen Wetter und ein wenig Sonne tat der Haut ja auch gut. Mit einem breiten Grinsen und einem Peace-Zeichen probierte er die Kamera-Funktion des mobilen Terminals aus und würde das Foto entsprechend an Nia und Setsu schicken: Platz gefunden, ich bin nicht zu übersehen, schrieb er noch dazu und würde dann auf seine beiden Kameraden warten. Für alle hatte er bereits einen Tee mit dem Geschmack orientalischer Apfel bestellt gehabt. Dazu auch ein Glas Wasser. Bezüglich des Essens wollte er sich nicht einmischen, aber ein kleines Willkommensgeschenk an seine Teamkameraden war ja wohl das Mindeste! In der Cafeteria war zum Glück auch nicht viel los aktuell und somit hatten sie ein ruhiges und entspanntes Plätzchen für sich.
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