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Minato aka Chris

Trainingsbereich

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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 18. Jun 2024, 00:44

Postgruppe Inosuke + Yoshino

Ja Inosuke hatte seine eigene Wortwahl für Dinge oder auch allgemein. Wenn es normal bestimmte Worte nicht gab, nun für ihn taten sie das schon, so auch die Bezeichungen Typinnen, halt das weibliche Gegenstück zu Typ! "Ja Typinnen, wenns n Weibchen ist, n Mädchen! Wahahaha!" meinte er dann noch dazu weil Yoshino das etwas komisch fand. Für ihn war es logisch das es dann ja Typin oder Typinnen für die Mehrzal heißen musste. Ansonsten könnte er auch Tussi sagen ohne es beleidigend zu meinen, auch wenn das wohl von sehr vielen als abgwertend betrachtet wurde. Bei der Erklärung was diese komischen Genjutsu waren die Yoshino konnte und wohl gut beherrschte da kam Inosuke nicht so ganz mit, für ihn hörte sich das so an als wenn man damit keinen Schaden anrichtete. Worin waren diese dann sinnvoll oder von nutzen? "Häh kann fesseln aber is im Kopf? Das klingt doch behindert, wie soll denn das gehen? Aber wenns keinen Schaden macht, was bringt das dann? Und traumawas? Höh pennt man dann ein? Kligt alles komisch." stellte er für sich dann fest. Das er es behindert nannte war auch nicht kränkend oder beleidigend gemeint gegenüber Yoshino, war das halt eben seine Ausdrucksweise und naja wie er das Ganze eben fand. Inosuke hatte eben keine Ahnung von Genjutsu und interessierte sich auch nicht so dafür, weil es sich in seinen Augen nicht sonderlich mächtig anhörte. Aber wechselte das Thema auch wieder und sie wollten dann sehen was Yoshino an Jutsu trainieren konnte. Drahseil hatte sie auch, aber nicht so viel davon das es reichte für die Technik die Inosuke ihr zeigen könnte. "Ja mehr. Wir gucken dann später ob wir wo was kriegen wahahaha. Hier gibts doch bestimmt Seile, die haben doch alles!" merkte er nochmal an. War eigentlich auch keine schlechte Idee sich etwas Drahtseil zu besorgen so als Ausrüstung. Auch war er verwundert darüber, dass das Mädchen krank war aber man das wohl nicht heilen konnte wie sie selbst sagte. Auch nicht die abgefahrenen krassen Leute hier? Gabs doch so allerhand an Kräften und irgendwie auch Götter. "Anders? Hmm musst vielleicht wen von den Doctorheinis fragen. Die könn das ja alles und kenn sich da aus." Das musste Inosuke zugeben, dass war etwas worin er nicht gut war. Wobei vielleicht ein paar einfache Maßnahmen konnte er auch lernen! Sollte doch n Klacks sein einfache Dinge zu behandeln. So dachte er. "Ja genau Lili! Du kennst das Rudel auch? Das ist cool. Und nett? Hmm ja, der Kampf war gut gegen sie! Nächste mal werde ich sie aber besiegen!" Ja da gab er nicht auf und Niederlagen schmeckten ihm nicht so, aber grummelte er deswegen nun auch nicht sondern hatte sich ja das Ziel gesetzt sie beim nächsten Mal zu besiegen. Darum war er ja auch hier und wollte trainieren, sich verbessern. Half er nun aber erstmal der Blauhaarigen etwas aus. Verstand sie auch schnell seine Sichtweise wie man stärkere Techniken hinbekam, dass sie mehr Wumms machten. Mehr Chakra rein. Das Mädchen überlegte auch. "Genau. Kannste ja aber auch üben und machst dann n starken Wasserball! Wahahahaha." wollte er sie damit ermutigen.
Nach der kleinen Explosionseinlage die sich anderswo abspielte sollte es dann aber auch daran gehen, dass Yoshino den Wasserlauf lernte. Wasser dafür hatten sie da, diese Ringe waren schon praktisch. Man konnte alles herholen was man brauchte. Und Inosuke zeigte es ihr dann wie es funktionierte. Er machte das Fingerzeichen, leitete dann Chakra in seine Füße und trat auf das Wasser und lief darauf umher ohne einzusinken. Der Bergkönig der auf dem Wasser wandelte! Sollte es dann die Genin nachmachen und erklärte der Hyuuga nochmal kurz und knapp auf seine Art was das Mädchen tun müsste. Er beobachtete sie auch dabei. Machte Yoshino das Fingerzeichen, konzentrierte wohl Chakra und trat dann auf das Wasser. Aber sie sank dann ein und stand bis zu den Knien im kühlen Nass. "Auf das Wasser und deine Füße. Du musst das hmm gleichmäßig machen ja genau. Das Wasser bewegt sich, ist ja nicht fest wie n Baum oder n Fels oder ne Wand. Du musst das Chakra von dir in den Füßen anpassen die ganze Zeit. Los nochmal!" meinte er dann dazu und machte es dann auch nochmal vor, konzentrierte erneut Chakra in seine Füße und trat dann mit einem Fuß auf die Wasseroberfläche. "So machst du das, Chakra in die Füße und so konzentrieren das es passt, anpassen an das bewegende Wasser. Mach es so bis du merkst der Fuß fällt nicht ins Wasser!" Auch wenn er fordernd klang und zuvor ja auch bewiesen hatte das er eine gewisse Ungeduldt besaß und ihn schnell was nerven konnte, so gab Inosuke sich hier gerade doch schon große Mühe und ging es ruhig mit dem Mädchen an, fast schon einfühlsam. Sollte man ihm das aber besser nicht so unter die Nase binden.
Mal sehen ob die Blauhaarig es beim zweiten Versuch schaffte. Die nötige Chakrakontrolle hatte sie, allgemein schon wegen ihren sonstigen Fähigkeiten welche ja das Genjutsu waren. Sie musste es nur hinkriegen das Chakra einerseits gleichmäßig zu verteilen und stets anzupassen da die Wasseroberfläche eben nicht fest war, aber so würde sie diese quasi fest machen, konnte darauf laufen. Den Baumlauf beherrschte sie ja bereits, das hier war im Grunde nur eine Steigerung davon, was wiederum auch dazu diente allgemein eine bessere Chakrakontrolle zu erhalten, wenn man diese noch nicht besaß. Sollte die Genin es aber schaffen, wobei das dann nur der erste Schritt war. Stehen und etwas gehen war eine Sache, vorallem wenn das Wasser ruhig war wie hier. Wenn es aber noch Wellen schlug da kam die Herausforderung oder eben auch das man gleichzeitig noch andere Jutsu anwenden wollte oder allgemein kämpfen auf dem Wasser. Aber dazu kam Inosuke wenn das Mädchen soweit war. Stemmte Inosuke auch die Hände gegen seine Seiten, winkelte die Arme an und beobachtete das Ganze erneut.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shoto Todoroki » Di 18. Jun 2024, 13:33

CF: Zuschauerbereich Tribüne A

Eigentlich war es ihr Plan gewesen gemeinsam als Team den Abend zu verbringen. Shoto musste dieses Vorhaben allerdiings kurzfristig absagen, ohne einen richtigen Grund zu nennen. Was dieser war? Sein Erzeuger wollte die Familie versammeln und auch die Geschwister des jungen Schüler und seine Mutter freuten sich die Familie komplettiert zu sehen. Ein Grund, weshalb Shoto seine Kameradin im stich lassen musste und den Freigang nutzte um seine Familie und seinen Erzeuger zu treffen. Spaßiger wäre der Abend sicher mit Mirai und Shinra gewesen. Allerdings konnte der junge Todoroki noch nicht gänzlich die Fesseln von seinem Körper lösen und sich seinem Erzeuger stellen. Aus diesem Grund hatte er sich dem Wille seiner Familie gebeugt und verbrachte danach den Rest des Abends alleine. Am nächsten Morgen kam nur ein klassischer Ablauf in Frage. Er ging baden und danach ging es frisch gemacht zum Frühstück. Einen wirklichen Plan hatte er für heute nicht mehr, auch für einen Kurs hatte er sich nicht angemeldet. Was genau sollte er also heute noch anstellen? Eine Nachricht ploppte plötzlich auf und es war Mirai, welche sich nach ihm erkundigte. Aufmerksam las er sich die Nachricht von ihr durch und schmunzelte leicht. Der Trainingsbereich hörte sich doch ideal an und somit würde er sich auch auf den Weg dorthin machen.

Viel Zeit verging nicht, auch wenn sich unser Todoroki etwas Zeit lies. Dabei trug er heute ein ungewohnt lässiges Outfit. Ein grauer Kaputzenpullover wurde von einer schwarzen College-Jacke bedeckt welche er offen trug. Eine lange Unterhose bedeckte seine Beine und darüber trug er eine bis über die Knie reichende Sporthose mit weißen Streifen. Abgerundet wurde sein Outfit mit schwarzen Socken und entsprechenden Sneakern dazu. Das Wetter war eigentlich warm genug um weniger anzuhaben, aber Temperaturen spielten für die Wahl des Outfits bei dem Todoroki keine Rolle. Dank seines Erbes war es ohnehin egal welche Temperaturen draußen waren, sein Körper passte sich automatisch an. Er betrat den Trainingsbereich mit seinen Händen in der Jackentasche verstaut. Hier war heute wirklich viel los und einige Personen aus der Arena gestern waren auch hier anzutreffen. Der Blick des Torokis fiel über den Bereich, als er langsam schlenderte und sich einen Überblick verschaffte. Shinra war sogar auch hier und unterhielt sich mit dem Jinchuuriki. Es schien ernster zu sein, weshalb er es bei einem kurzen Blick beließ und dann endlich Mirai entdeckte. Sie stand dort gemeinsam mit Katsu und einer Blondine. Langsam würde er auf die Rokkuberu zugehen. Eine Hand wanderte wie gewohnt lässig und recht emotionslos aus der Jackentasche und er hob sie zur Begrüßung. “Hallo Mirai, ich habe deine Nachricht erhalten und dachte ich schaue mal vorbei.“ Seine Stimme war wie immer sehr neutral, ebenfalls auch seine Gesichtszüge. Sein Blick wanderte kurz zu Katsu, dem er zunickte. “Hallo“, sprach er auch direkt zu ihm, ehe er zu der Blondine in dem Ring schaute. “Guten Tag“, kam es auch zu ihr, ehe er seinen Blcik wieder auf Mirai ruhen ließ. “Ich hoffe ich störe nicht?“, sprach er zu ihr blickend, wobei es eher eine Frage in die Runde war. Immerhin war er nicht wirklich eingeladen, sondern hatte von sich aus entschieden hier vorbeizuschauen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kamizuru Shinra » Di 18. Jun 2024, 17:26

Das Training lief… bescheiden. So konnte man die Situation sehr gut beschreiben. Die Kamizuru gab sich alle Mühe, denn sie wollte ihr Erbe erkunden. Sarutama half ihr dabei, doch wechselte dieser mit dem Yonbi. Auf seine Worte, grinste sie zurück. “Ich denke schon, sonst würde ich nicht hier stehen.” Schon kurz darauf musste sie sich Beleidigungen anhören und sich durch die Arena schleudern lassen. Das ging Shinra so gegen den Strich, dass sie ebenfalls respektlos reagierte. Es war aber nicht ihre beste Entscheidung, denn nun hatte sie den Zorn des Affen geweckt. Sie beobachtete seine Hand und hob ihre um sich zu schützen. "Scheint, als hätten es viele nicht gewagt.”, stellte sie trocken fest. Zum Glück hatte sie ihre Arme bereits oben gehabt. Sie flog zwar mehrere Meter, aber sie konnte die Wucht abfangen. Auch wenn ihr alles wehtat. Sie versuchte wieder aufzustehen, doch der Yonbi ließ es nicht zu und beschimpfte sie, versuchte sie mit seinen Worten zu treffen. “Ich bin meinen Geschwistern nicht egal.”, brachte sie hervor. Mamoru wollte ihr helfen, das wusste sie. Doch dann traf er einen Nerv mit ihrer Mutter. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, was schwer war. Under Gipfel von dem allem war noch besagter Bruder, der vorbeikam und ebenfalls Worte an sie richtete. Die Kamizuru versuchte es weiter und in ihrer Verzweiflung passierte etwas. Etwas in ihr änderte sich, als wollte etwas aus ihr herausbrechen. Und man konnte es spüren, wie sie etwas umgab, eine Energie, die man so nicht kannte. “Mein Platz ist nicht unten. Ohne mich können meine Geschwister nicht wachsen. Jeder von ihnen ist einzelnd gut. Aber nur ich kann sie verbinden.” Mit neuer Kraft, unter Schmerzen und Wut, versuchte sienoch einmal aufzustehen. Eine dämonische Aura waberte um sie herum. Sie ließ es nicht auf sich sitzen, dass dieser Mann so mit ihren Geschwistern umsprang. Sie griff nach dem Fuß, um ihn von sich zu schieben. Sie wehrte sich und das dämonische in ihr wartete nur darauf loszulegen. “Ich stehe an der Seite meiner Geschwister, da kannst du mich noch so sehr verbrennen. Ich werde es überstehen.”, knurrte sie und kämpfte weiter.
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Die Gräfin

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Jun Hanekawa » Mi 19. Jun 2024, 13:37

Katsus Fähigkeit war wirklich erstaunlich und so richtig verstehen konnte Jun dies nicht. Aber auch die Fähigkeit von Mirai, Waffen aus einer Art Portal zu erschaffen war etwas, was Jun in der Form noch nie gesehen hatte, außer bei dem Turnier, aber hier auch ebenfalls von ihr eingesetzt. Die beiden Kinder waren definitiv etwas Besonderes. Aber auch das war ja eigentlich bekannt. Dann musste Katsu jedoch mal kurz weg und so blieben Mirai und Jun zurück. Die zwei unterhielten sich weiter und Mirai brachte Jun mit ihrer Aussage auf eine Idee. Eine Blasenbombe... aber das Kagummi dafür müsste stabil genug sein. Nachdenklich rieb sich Jun das Kinn. Ja, genau... ich muss nur 'ne Person für sowas find'n. Aber danke für die Idee, ich werd demnächst mal schau'n, ob was in die Richtung geht. Wenn ich's hab, sag ich dir bescheid! meinte die Blondine grinsend. Dann wollte aber auch Mirai einmal ihr Chakra in das explosive Magen-Lakritzgemisch der Sprengmeisterin mischen. Gesagt, getan. Jun warf die explosive Masse weg zum entzünden. Es knallte und ein violettes Licht wurde freigesetzt. Wow, das is' voll schön! meinte Jun begeistert. Hat Ähnlichkeit mit 'nem Feuerwerk fast schon. meinte sie und war zufrieden. Sie zeigte Mirai dann einen Daumen nach oben, ehe sie sie fragte, zu ihrer Aussage wegen den Manga. Mirai schien in ihrem Element und plauderte gleich etwas mehr. Verlegen rieb sich Jun dann jedoch den Kopf. Das klingt echt cool, aber ich muss gesteh'n, ich hab's nich' so mit'm lesen. Bücher langweil'n mich zumeist eher. Daher glaub' ich auch, dass ich für so'n Artwort eher schlecht geeignet bin, ich würd's nicht genug zu würdig'n wiss'n. Da gibt's bestimmt bessere Leut' für. Sorry. sagte sie etwas verlegen. Aber es ist echt super, dass du so 'ne Leidenschaft für was hast. Vielleicht lässt sich sowas ja auch mit in dein'n Kampfstil verbind'n. Auch wenn ich noch nich' weiß wie. Wenn mir was einfällt, sag ich dir auch bescheid. ergänzte Jun schmunzelnd.
Katsu war auf dem Weg zurück zu ihnen, als ein anderer Junge sich zu ihnen gesellte. Mit lockerem Outfit und zwei verschiedenen Haarfarben. Jun hatte ihn beim Turnier gesehen. Jun trug ein schwarzes Tanktop, olivegrüne Shorts mit einer Länge bis oberhalb vom Knie. Dazu einen Schuh, recht Stiefelähnlich, der kaum zugebunden war, aus welchem eine weiße Socke aus dem Rand hervorlugte. Durch die Shorts konnte man natürlich die Automail an ihrem anderen Bein erkennen, sowie die Automail, die ihren kompletten rechten Unterarm und rechte Hand ersetzte. Ihre blonden Haare standen ihr etwas zu berge. Der junge Mann grüßte sie und sprach Mirai direkt an, ehe er sich an die Runde wandte. Jun wank ab. Nein, du störst nicht. Wir waren sowieso im Grunde fertig. Ich werd mich nu' auch mal auf die Sock'n mach'n. Hab nachher noch 'ne Verabredung. meinte Jun, auch weil sie die junge Generation nicht stören wollte, da das offizielle Training ja auch vorbei war. Ihr könnt mir beide jederzeit schreib'n, wenn was is'. Ihr habt ja meine Nummer auch. sagte sie ergänzend. Sie hatte damit kein Problem und war allgemein recht lockert eingestellt. Dann würde sie nochmal die Hand zum Abschied heben, und dann den Trainingsbereich, mit gewohnt leicht hüpfenden Gang, verlassen.

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Morgiana
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Morgiana » Do 20. Jun 2024, 20:26

Postgruppe: Team 10 - Das Sternenkind, der Wolf und der Künstler (Rini + Morgiana + Reki)

Zu dritt kamen die Schüler scheinst bislang sehr gut klar. Die Blicke welche Okami und Reki austauschten, fielen der jungen Wölfin erst einmal nicht wirklich auf. Allerdings erklärte Morgiana ihrem neuen Teamkameraden dann erst einmal, was ein Lykantroph war. Sie kicherte etwas bei seinen Versuchen den Namen richtig auszusprechen. Auch Rini kam zur Hilfe bei der Aussprache, was sie hören konnte, auch wenn sie es Reki wohl zuflüstern wollte. Als dies dann aber geklärt war, meinte Morgiana, dass sie Reki das Ganze im Trainingskampf zeigen würde.

Reki schien den beiden dann erklären zu wollen, wie seine Fähigkeiten funktionierten und Morgiana machte große Augen. Das klang vielleicht cool. "Oh… du kannst also deine Gefühle über Tinte ausdrücken und Rini über ihre Haut… boah ist das cool… das sieht bestimmt voll schön aus..“, überlegte sie und dachte an die Farben auf Rinis Haut. Sie war schon gespannt, wie das alles aussehen würde, wenn Reki es ihnen dann zeigte. "Schade, dass man seine Gefühle versteckt in deiner Heimat Rini.. wenn alle so schön strahlen wie du ist das doch Verschwendung..“, sagte sie ein wenig traurig und seufzte.

Reki hatte dann noch eine Anmerkung in Bezug auf Kleidung und Morgiana überlegte. Ihre Selbstheilungsfähigkeiten schützten sie ja auch ein wenig. Aber das erwähnte sie nun erst einmal nicht direkt. Sie überlegte wie sie nun weiter vorgehen würden und war wirklich aufgeregt. Reki wechselte dann aber auch mit Rini das Thema in Bezug auf seine Kunst und die drei waren sich einig, dass diese weißen Wände wirklich nicht schön waren. Morgiana erklärte aber auch, wieso sie es hier dennoch schöner als in Nirn fand und Reki harkte nochmal kurz nach diesbezüglich. "Nunja.. in der Wüste gibt’s nur Sand.. ich bin nie von diesem Ort weggekommen…“, erklärte sie dann um seine kleine Frage noch zu beantworten.

Rini hatte auch noch eine Frage, welche Morgiana so gut es ihr möglich war beantwortete. Hoffentlich würde ihr Geralt die Frage bezüglich des Fells genauer erklären können. Denn ihr war dies nicht gänzlich möglich, weil sie so etwas noch nicht gesehen hatte. Danach hatten die drei dann aber alles geklärt und wollten sich eigentlich auf das Konzentrieren was sie eben besprochen hatten. Ein Trainingskampf um sich besser kennen zu lernen. Kurz unterhielten sie sich dazu auch über die Fähigkeiten von Morgiana, welche Rini indirekt lobte und Reki stutzig machte. Scheinbar glaubte er nicht wirklich, dass Morgiana so stark war. Sodass Morgiana grinsen musste. "Ein wenig..“, antwortete sie also nur knapp grinsend auf seine Frage ob sie was drauf hatte.

Doch die drei wurden dann erst von einem lauten Knall abgelenkt, bevor der Sieger des Turniers auf sie zugeschritten kam. Dieser begrüßte sie und sprach dann Rini an. Reki schien die Mädchen beschützen zu wollen was ja irgendwie süß war. Morgiana legte ihm die Hand auf die Schulter, sodass er seine Haltung lockern konnte. Sie glaubte nun nicht, dass von ihrem Gegenüber Gefahr ausging. Er sprach ruhig mit Rini, doch auch Morgiana hatte noch eine Frage an ihn. Der Junge stellt sich als Katsu Uzumaki vor. Morgiana hörte zu was er zu Reki zu sagen hatte und dann beantwortete er auch die von Morgiana. "Morgiana mein Name, Ich freu mich drauf mein Können zu zeigen.“, sagte sie noch knapp und wank ihm nach als er wieder ging. Er gehörte doch zu der Familie von der Geralt gesprochen hatte. Und ihn sollten wir beschützen? Er war doch so stark..

Doch es blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Die drei, plus Okami , machten sich dann endlich auf den Weg zum Ring und würden reinsteigen. Während Reki sich darum kümmerte etwas einzugeben, zog sich Morgiana die Latzhose aus, da diese bei der Wandlung und beim Kampf stören würde. Die Bentobox und die Hose legte sie beiseite. Weder Reki noch Rini hatten wohl mitbekommen, dass Katsu der Gewinner war, hatten seinen Kampf also nicht gesehen bisher. Morgiana erklärte daher was sie gesehen hatte. "Sein Kampf war beeindruckend.. er und sein Gegner waren so stark, dass es mir die Nackenhaare zu Berge stehen ließ und ich hab überall Gänsehaut bekommen. Solch eine Macht habe ich noch nie gesehen…“, schwärmte sie und war direkt hibbelig selbst loslegen zu wollen, sodass sie verkündete fertig zu sein.

Dabei dachte sie nicht nach, dass es Reki stören könnte. Als dieser dann so rot wurde, kam es ihr in den Sinn. "Oh entschuldige.. ich muss meine Kleidung ablegen, zumindest die Hose sonst schränkt es mich in meinem Kampfstil ein und falls ich mich verwandeln sollte.. habe ich ein Problem, da es mir die Kleidung zerfetzt.. und dann hätte ich nichts mehr zum Anziehen hier..“, hoffentlich wäre es okay für ihn. Die Nachricht hatte Morgiana vor Aufregung gar nicht mitbekommen und hörte daher nur zu, was Reki und Rini dazu sprachen.

"Ich bin für wir drei gegen einen Gegner..“, sagte Morgiana dann und würde abwarten, dass er die Simulation starten würde. Je nachdem was nun passierte und ob er den Simulator startete, wäre Morgiana wohl auch schon bereit und beförderte sich in eine Startposition in Richtung Boden. Als würde sie mit einem Sprint starten wollen. Vorher hatte sie sich ein wenig mit Dehnübungen warm gemacht, weil sie wirklich lange nicht mehr gekämpft hatte. Doch aus der Übung war sie mit Sicherheit noch nicht. Aufgrund der Teilverwandlung zur Bestie funkelten ihre Augen wohl noch strahlender in einem Rot, wie sowieso schon.

Bei Morgiana stellten sich vor Aufregung die Nackenhaare auf und ihre Klauen kamen teils hervor. Was ebenfalls beobachtet werden konnte, dass ihre Beine etwas haariger wirken würden aufgrund der beginnenden Teilwandlung ihrer Beine um sich einen Boost ihrer Geschwindigkeit zu Nutzen zu machen. Sie wäre bereit anzugreifen und würde dies auch sofort tun, sollte die Simulation starten.





Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht), ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.

Aktive Perks:
Name: Das Biest nach Außen treiben
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit dauerhaft eine teilweise Verwandlung durchzuführen. Meist sind die gewandelten Augen durch diesen Perk immer sichtbar. Einige Lykantrophen haben jedoch z.B ihre Klauen dauerhaft auch in ihrer humanoiden Gestallt zur Verfügung. Durch eine teilweies Verwandlung und die Verbindung zur Bestie stehen nocheinmal gesteigerte Sinne zur Verfügung (Nur 50% schwächer wie die Verwandlung selbst). Ebenfalls kann kurzzeitig die Selbstheilung der Transformation angeregt werden um auch ohne eine komplette Verwandlung Schäden vollständig zu heilen. Es ist ebenfalls möglich nur Kurzzeitig auf Vorteile der Bestiengestallt zurück zu greifen. Hierbei besteht die Gefahr das die Transformation komplett in Gang gesetzt wird.

Dadurch erhaltene Boni: Erfundene Besonderheit

10+200% Geschwindigkeit durch Teilverwandlung der Beine
Bild
Charaktere + NBW's | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Morgiana spricht" | //Morgiana denkt// | Handlungen | Jutsu
Morgianas Fight Song
#Wohnung 13D | #Funkfrequenz

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Katsu Uzumaki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » Do 20. Jun 2024, 20:26

~König~

Die kurze Begegnung mit dem Mädchen mit der seltsamen Haut und dem dunklen Wolf würde dem Uzumaki im Gedächtnis bleiben, denn das Gefühl welches sich in seinem Inneren aufgebaut hatte war etwas dem er nachgehen musste. *Das Erbe meiner Mütter, die Dunkelheit.* Ja diese Macht pulsierte im Inneren der beiden Fremden. Katsu verabschiedete sich knapp von den Leuten, er wollte nicht stören und außerdem interessierte ihn wirklich nur das Gespräch mit dem Mädchen und ihrem Begleiter. Auf seinem Weg durch den Trainingsbereich kam er an seiner Halbschwester vorbei die ziemlich von dem Yonbi Jinchuuriki gedemütigt wurde. Der Erbe des Gottkönigs entschied nicht einzuschreiten, trotz der Teils schweren Beleidigungen und alles hatte er ja auch nicht gehört. Denn wenn er hier nun sich vor Shinra stellen würde, dann könnte sie niemals aus sich heraus kommen würde niemals ihr wahres Potential erkennen. Katsu vertraute ihr das sie von alleine vom Boden aufstehen könnte. Als er dann noch bei Rika und ihrem Trainingsgefährten vorbei kam entschied der junge Mann die Beiden zu grüßen, oder viel eher das Mädchen der Dunkelheit. Denn auch in ihr wohnte dieses Erbe, diese Macht die er mehr verstehen musste. Nur so könnte er seinen Müttern eines Tages gegenübertreten. Katsu hatte den Kopf gesenkt als plötzlich neben ihm Jemand vorbei zog, wie ein kleiner Wirbelsturm! Der Schwarzhaarige hob seinen Blick und sah dann direkt auf den Jungen mit den Wunschelhaaren herab. Dieser voll Euphorie gepackt fing direkt an zu sprechen. Er hatte Rika im Schlepptau. *Was will der?* Hatte er sich gerade verhört? Er wollte seine Unterschrift haben. Wozu? Eine unnötige Sache. Doch dann kam ihm die Worte von Mei in den Sinn. Die Bewunderung die Selbstverständlichkeit sein sollte. Er dachte weiter nach und wusste was ein guter König in diesem Moment tun würde. Was ein Herrscher tun sollte wenn er voller Ehrfürchtigkeit und Respekt angesprochen wurde. Katsu nahm die Terminalhülle und den Stift entgegen und er schrieb. //Für Shoyo, einen Held von Morgen. Der unsere Heimat verteidigen wird. Gezeichnet Katsu Uzumaki// Den Satz schrieb er kleiner und seine Unterschrift war größer. So war das Ganze platzsparend und dennoch persönlich. "Hier Shoyo. Schön dich kennenzulernen." Meinte er knapp und würde ihm kurz zu nickten, während er seine Hand ausstreckte um sich so vollständig vorzustellen. Dann würde er ihm seine Sachen wieder überreichen. Der Uzumaki sah dann zu Rika. "Wir haben uns im Restaurant nur kurz gesehen. Katsu Uzumaki." Ja er würde sich auch ihr nun richtig vorstellen. Natürlich wusste sie wer er war und umgekehrt, aber das gehörte sich einfach so. Das Mädchen hatte einen Lutscher im Mund und war ein Stück größer als Shoyo. "Ich wollte dich ohnehin aufsuchen wenn es etwas ruhiger ist, also warum nicht gleich jetzt?" Der Uzumaki überlegte wie er das Ganze formullieren sollte. "Ich möchte die Macht der Dunkelheit die ein Teil von mir ist weiter ausbauen und der effektivste Weg , so glaube ich zumindest ist mich gegen andere Dunkelheit konfrontiert zu sehen." Er verbeugte sich plötzlich tief, ja das verlangte dem Uzumaki so einiges ab. "Würdest du mit mir gemeinsam trainieren?" Katsu weigerte sich zu Seiji oder einem Anderen von seiner Bande zu gehen, er wollte es aus eigener Kraft, gemeinsam mit anderen besonderen Kindern schaffen. Sein Ziel war die absolute Spitze, die Ehre der Familie zu sichern. "Entschuldigt mich kurz." Ja bevor sie hier nun weiter etwas planen würden, wollte er sich von Jun und Mirai verabschieden. Denn ihr Training war ja ohnehin soweit beendet. Also ging es kurz zurück und ja die beiden Damen waren ebenfalls bereit sich zu verabschieden. "Ja erhol dich gut, die nächste Runde wird härter." Meinte er zu Mirai und grinste. "Danke für deine Zeit!" Sagte er noch knapp und er machte eine dankbare Handgeste in Richtung der Blondine die ebenfalls ging. Er würde auf ihr Angebot definitiv zurückkommen zu gegebener Zeit. Zwischenzeitlich war Mirais Teamkamerad aufgetaucht und Katsu nickte ihm kurz zu. "Nein du störst nicht, wir waren auch gerade fertig. Viel Erfolg bei eurem weiteren Training." Sagte der Uzumaki freundlich und eilte dann zurück zu Rika und Shoyo. Er war nur wenige Minuten weg gewesen. Der Erbe des Gottkönigs spürte dann die Kräfte von seiner Schwester die sich entfesselten. *Na endlich. Nun kannst du an unserer Seite stehen.* Er war stolz auf sie und würde später mit ihr diesbezüglich reden wollen, auch wegen der Worte von Sarutama ihr gegenüber. Sein Terminal gab einen Signalton von sich und es war Senjougahara. Katsu schrieb direkt zurück. //Verstehe. Wenn ich hier fertig bin, komme ich zu Fudos Büro. Dann können wir zusammen Nachhause gehen.// Der junge Mann schrieb unbeabsichtigt das Ganze so als gäbe es keine Alternative zu seinem Vorhaben. Dies kam aus der Intention heraus da er sie sehen wollte und es ohnehin auf dem Weg lag vom Trainingsbereich aus. "Und ihr habt trainiert?" Katsu war nicht so gut wenn er Smalltalk eröffnen musste. Logisch das sie hier trainierten, immerhin waren hier auf dem Trainingsplatz!
"reden", *denken*Chara Link
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shoyo Kimura » Fr 21. Jun 2024, 13:08

Shoyo und Rika hatten sich einiges zu erzählen. Bis Shoyo es schließlich war, der Rika freundlich ermahnte, dass sie sich nun schlecht redete, was dazu führte, dass sie sich den Hinterkopf rieb und etwas wiederholte, was wohl mal ihre Mütter gesagt hatten. Ja, das stimmt wohl. Außerdem sind Angeber echt blöd. Aber wegen dem Kombinieren hast du auch recht. Das kann bestimmt sinnvoll sein. stimmte der Zottelkopf ihr zu, ehe er ihr dann von seinem Ziel berichtete, nach welchem sie gefragt hatte. Sie gab ein positives Feedback, dass er sein Ziel sicherlich erreich würde und Shoyo grinste daraufhin zuversichtlich. Rika und Yona tauschten noch ein paar Worte aus, ehe Yona dann aber ging, da es ihr zu langweilig wurde, sodass die Rothaarige und der Orangehaarige zurück im Trainingsring blieben. Hier erzählte Rika dem Jungen ein bisschen etwas zu den körperlichen Schwachpunkten und Shoyo konnte das auch schon ein bisschen kombinieren. Natürlich versuchte er es auch auf seine Körpergröße zu beziehen, schließlich war dies das, womit er kämpfen musste, beim Taijutsu: Sein Körper. Etwas anderes hatte er ja nicht und so hatte er sich schon früh mit seinen gegebenen Stärken und Schwächen in diesem Bereich auseinander gesetzt und versucht, augenscheinliche Schwächen, in Stärken umzuwandeln. Und sei es mithilfe eines Überraschungsmomentes. Was auch Rika mit aufgriff, dass vielleicht manche Gegner darüber überrascht wären. Shoyo grinste. Ja, stimmt. Das habe ich im Kampf mit Kae erlebt. Sie ist deutlich größer und stärker als ich. Dennoch waren wir uns, zumindest auf diesem Balancierbalken, quasi ebenbürtig, da ich einfach schneller war als sie. ließ er die Ereignisse Revue passieren. Im Bezug auf das zeigen wollte Shoyo ersteinmal an der Puppe selbst üben und dann das Ganze an Rika versuchen. Doch wurde ihr Vorhaben unterbrochen, als der Gewinner des Turniers plötzlich Rika grüßte und Shoyo seine Teamkollegin natürlich dazu befragte. Woah! Wie cool! kam es begeistert von ihm. Kurz entschlossen zog er Rika dann mit sich, direkt vor Katsu. Den Lutscher, den er von ihr bekommen hatte zuvor, hatte er bereits aufgegessen. Shoyo selbst war ansonsten recht sportlich gekleidet und mit etwas Aufregung nahm er dann aber seinen Mut zusammen und fragte auch Katsu nach einem Autogramm, nachdem er sich diesem natürlich vorgestellt hatte. Rika blieb einfach stumm neben ihnen stehen und schien dem Sieger nichts zu sagen zu haben. Katsu schien zu zögern und Shoyo spürte, wie nahezu das Herz dann doch in die Hose rutschte und Sorge um Ablehnung aufstieg. Dann nahm Katsu Terminal und Stift doch entgegen und schrieb darauf etwas. Ein klein geschriebener Satz und sein Name. Er überreichte es dem Wuschelkopf wieder der das Ganze entgegen nahm und betrachtete, als wäre es sein größer Schatz. Er strahlte regelrecht. Danke! Das ist so cool! kam es begeistert von ihm, ehe sich Katsu Rika nochmal schnell vorstellte. Er schien aber auch allgemein etwas mit Rika besprechen zu wollen. Oder ausprobieren zu wollen. Shoyo hörte ersteinmal nur zu. Katsu entschuldigte sich dann jedoch kurz, kam aber nur wenige Augenblicke später wieder zu ihnen und fragte, ob sie trainiert hätten. Shoyo nickte. Ja, Rika ist super im Taijutsu, wir waren eben vorher gemeinsam im Taijutsukurs. Da konnte man super sehen, dass sie viel besser ist als ich. Aber sie wollte mir ein bisschen etwas zeigen und erklären im Bezug auf die Schwachpunkte im menschlichen Körper. Da waren wir gerade dabei. Aber sie selbst wollte auch gerne natürlich trainieren. Also wenn ihr beide nun wollt, schaue ich erstmal nur zu, ich bin ja kein richtiger Gegner für sie. sagte er und sah dann zu Rika, ehe er sie angrinste. Und das ist kein schlecht reden, bevor du das wieder sagst! Aber wenn man sich verbessern will, ist es besser gegen stärkere oder zumindest gleichstarke Gegner anzutreten. meinte er fröhlich und würde den Weg für Katsu und Rika frei geben, wenn sie nun gegeneinander kämpfen wollen würden. Shoyo würde sich dann außerhalb des Rings an den Rand stellen, aber gespannt zuschauen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 23. Jun 2024, 00:31

"Gerngeschehen und danke das du bescheid gibst. Bin gespannt wie es dann aussieht." meinte Mirai mit einem Lächeln auf die Worte von Jun wegen der Kaugummibombensache. Das Mädchen war auch interessiert daran zu sehen wie das Ganze am Ende aussah, halt wenn Jun wen fand der solche Kaugummis machen konnte. Im Kopf konnte sie sich schon eine Art Bild davon ausmalen, Vorstellungsvermögen eben aber war das eben nur Vorstellung. Es dann in Wirklichkeit zu sehen war schon etwas anderes. Zeichnen könnte Mirai das Ganze auch, war ihr deswegen ja die Idee gekommen, in Verbindung mit ihrer kreativen Mangakaseite, aber in natura zu sehen wäre ja etwas gänzlich anderes. Bevor die beiden Damen dann auch über das Thema Mangas sprachen, da Mirai es angeschnitten und Jun dann nochmal nachgehakt hatte, testeet die Lilahaarige nun auch eine hochgewürgte Laktriksbonbonbombe die mit etwas von Mirais Chakra versehen war, das sie hinzugegeben hatte. Eine lilafarbende Explosion ergab sich, halt ein Leuuchten, welches die Sprengmeisterin als sehr schön empfand und mit Feuerwerk verglich. Sie wirkte auch sehr begeistert. Mirai lächelte daraufhin zufrieden und dankend, weil es ja schon wo ein Kompliment war, da der Leuchteffekt ja von ihrem Chakra kam. "Danke. Finde ich auch das es was schönes an sich hat ja und dein Vergleich mit Feuerwerk finde ich auch irgendwie passend. Murasaki Hanabi!... Hmm ich glaub den Namen werde ich für was benutzen, der passt." Ja der kam ihr gerade, wobei es einfach nur die Worte für Lila bzw. violett und Feuerwerk waren. Zeigte sich hier aber mal wieder wie schnell die Rokkuberu eine Inspiration für etwas bekommen konnte. Wo Jun den Daumen nach oben zeigte, grinste die Rokkuberu auch kurz, kicherte auch leicht. Ja sie war amüsiert und gut gelaunt, da konnte man das ja auch zeigen. Ihr gab das Ganze aber auch Ideen, nicht nur für ihre kreative Zeichnerrei sondern auch für etwas anderes was sie ausprobieren wollte mit ihren Fähigkeiten. Das würde das Mädchen aber später austesten. Unterhielten sich die beiden dann auch kurz über das Hobby der Rokkuberu und bot sie Jun auch an ihr einen ihrer Manga auszuleihen zum Lesen oder ein Artwork von ihr zu zeichnen, wo die Sprengmeisterin dann verlegen wurde und sich nicht für passend für sowas hielt und Bücher auch nicht so ihr Ding waren. Sie entschuldigte sich auch, fand aber die Leidenschaft von Mirai für das Ganze sehr gut und gab die Idee an, dass die Lilahaarige das Ganze vielleicht mit ihrem Kampfstil verbinden konnte. Wenn Jun Jun was einfällt für das Wie, würde sie dem Mädchen bescheid geben. "Verstehe, denke ich aber schon das du eine coole Zeichnung von dir zu würdigen weißt und ich finde schon das du für ein Artwork geeignet bist. Das Angebot damit, auch eines meiner Werke mal zu lesen, wenn dir doch mal danach sein sollte, steht jedenfalls. Hat kein Verfallsdatum. Hau mich dann einfach an Jun." meinte Mirai dann an die Blondine gerichtet mit einem Lächeln und gab nun einen Daumen nach oben zurück, so wie Jun es ja eben bei ihr getan hatte. Man würde wohl merken, dass Mirai gerade recht locker drauf war und meinte sie das auch ernst. Sie fand, dass man von der Sprengmeisterin ein cooles gutes Artwork machen könnte und sie es schon zu würdigen wüsste, da brauchte sie nicht so bescheiden oder verlegen sein. "Und mit meinem Kampfstil verbinden? Hmm den Gedanken merke ich mir. Und danke." Fügte Mirai dann noch hinzu und war kurz nachdenklich. Ihre Techniknamen bzw. Fähigkeitsnamen die entsprangen meist ihrer kreativen Ader. In gewisserweiße könnte man sagen das sie mit ihrer Leidenschaft bzw. dem Hobby zusammen hingen, aber ein Kampfstil? Mirai merkte sich das Ganze wie sie gesagt hatte, vielleicht ließ sich da ja wirklich was machen irgendwie. Ihr waren ja eigentlich keine Grenzen gesetzt!
Katsu kam dann auch zurück und man wollte sich verabschieden. Sie würde Katsu ja spätestens bei dem verabredeten morgentlichen Workout wiedersehen wozu der Uzumaki dann noch etwas auf ihre Worte sagte. Auch Mirai grinste und meinte: "Kanns kaum erwarten!" und kam das schon etwas herausfordernd rüber, aber ihr Bruder würde schon verstehen. Sie musste ja an ihre Grenzen gehen um sich zu verbessern und vertraute sie Katsu auch. Sie freute sich auch schon auf das baldige Wiedersehen, dann wieder gemeinsam zu trainieren. Und mit Jun würde sie auch noch das ein oder andere Wort wechseln, sehr wahrscheinlich vorallem auch über Gaming, da beide dieses Hobby teilten. Shoto tauchte dann auch auf. Mirai hatte ihm eben geschrieben, also war der Todoroki in der Nähe gewesen. Er trug lässige, größtentels dunkle Klamotten, hier und da aber auch etwas heller. Schwarz, grau und weiß, mit seinen roten Haaren die er zur Hälfte hatte, gab das schon einen schicken Kontrast, sah gut aus. Hob er auch seine Hand zum Gruße und sprach die Rokkuberu zuerst an, welche lächelnd zu ihm schaute. Shotos neutrale Art kannte sie ja schon, das störe sie nicht. "Hallo Shoto, schön dich zu sehen." engegnete sie ihm und grüßte er dann die anderen beiden knapp und bestätigten diese auch, dass er nicht störte da sie sich sowieso gerade trenen wollten. Mirai nickte dazu knapp. "Genau wir waren gerade fertig. Danke Katsu, dir auch und bis dann. Auch dir Jun, man sieht sich" ging es dann nochmal an die beiden und wank Mirai kurz ihnen nach, ehe sie zu Shoto schaute. Die Rokkuberu trug ein modernes Outfit, welches aber einen traditionellen Look inne hatte. Es war sogesehen auch ein Hoodie bzw. eine Hoodiejacke aber mit Bauchband und Rock, wirkte es auch wie ein Kimono. Untenrum trug sie auch lange Oberschenkelstrümpfe und passende Stiefelschuhe. Alles in allem war es auch wo lässig, gleichzeitig aber auch elegant und unterstrich/betonte auch ihren weiblichen Körper. "So dann können wir zwei Hübschen uns ja nun auch unterhalten oder ist dir nach was anderem, wo wir ja schon hier im Trainingsbereich sind?" meinte Mirai dann recht locker und keck an den Todoroki gerichtet. So wie sie sich ausdrückte könnte man auch meinen sie flirtete hier, aber das tat das Mädchen nicht. Mirai war einfach nur locker drauf und auch gerade energiegeladen und selbstbewusst war sie von Natur aus. Wusste sie aber auch wie das vielleicht rüberkommen könnte und war daher gespannt wie Shoto reagierte. "Hab ja geschrieben, dass ich vor meinem Kenjutsukurs noch was an Zeit hab, das können wir von mir aus nutzen um etwas zu trainieren wenn du willst, oder darüber unterhalten was wir so vorhaben, wo wir Fähigkeitstechnisch hinwollen. Es gibt da so einige Dinge die ich gern ausprobieren will. Wobei hast du auch schon Kurse besucht heute oder vielleicht später noch einen? Und ich hoffe du hattest gestern noch einen angenehemen Abend. Das Essen holen wir nach." kam es dann auch von Ihr und würde man merken, dass Mirai gerade voller Tatendrang war, aber sich auch nach dem Wohl ihrer Kameraden, Freunde und Mitmenschen erkundigte und es ebenso interessierte was der Todoroki so vor hatte.
Spürte sie dann aber auch etwas das anderswo im Trainingsbereich passierte. Das kam von Shinra, als Pfeilerkinder waren sie ja alle wo verbunden. Entfesselte das Mädchen gerade also ihre Kräfte, hatte das was erweckt wie es aussah. Mirai schaute daraufhin in jene Richtung wo wohl ihr Ring war. Würde das vermutlich auch auffallen, als wenn es was Interessantes in der Richtung gab, was Mirais Aufmerksamkeit auf sich zog. "Glückwunsch Schwesterherz.". Sie war ja nun nicht direkt vor Ort und hatte mitbekommen was sich da zwischen der Kamizuru und dem Yonbi Jinchuuriki Sarutama abgespielt hatte, welcher sie 'trainierte', aber offenbar hatte Shinra ihr Potenziel geweckt. "Shinra hat nun wohl auch mehr von sich entdeckt." meinte sie dazu dann auch knapp, ohne weiter ins Detail zu gehen, aber könnte man annehmen, dass ihr Blick in die Richtung mit der Kamizuru zutun hatte, also das Mirai was gespürt hatte. Lächelte sie auch und schaute dann zu Shoto und hörte sich an was er zu sagen hatte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 23. Jun 2024, 01:11

Yoshino schaute kurz etwas verwirrt als Inosuke Mädchen als Typinnen bezeichnete, er war schon ein schräger Vogel, aber naja, jeder hatte seine Eigenarten oder nicht? Die Blauhaarige ja auch und Inosuke war genau so wie viele andere auch, er konnte sich in Sachen Genjutsu nichts vorstellen und sah es als schwach an, da es physisch niemanden verletzen konnte. Die Blauhaarige rieb sich etwas am Kopf dann. „Behinder? Nöö, Inosuke versteht Genjutsu halt nicht. Wollen sehen.“ meinte Yoshino dann, sie war von seiner Wortwahl nicht gerade angetan und fand das schon etwas kränkend, vor allem weil es ja auch ihr Weg bisher gewesen ist und sollte Inosuke zusagen würde er wohl mal Bekanntschaft mit einer Genjutsutechnik machen.
Anscheinend konnte der Windschweinjunge auch Techniken mit Drahseilen, aber das was die Genin bei sich trug, war anscheinend nicht genug und so mussten sie wohl später etwas mehr besorgen, bevor dann ein Thema auf kam, was um die Gesundheit von Yoshino ging. „Krankheit in allen Zellen, nicht mit einfacher Medizin bekämpfbar. Müssen mehr sein.“ meinte sie dazu und überlegte, sie hatte ja zwei Angebot so gesehen, Lili fragte sie ja wegen dem Rudel und Liz wollte ja der Blauhaarigen auch helfen. Jedoch hatte beides seinen großen Preis und eins war dabei klar, Yoshino wäre anschließend kein wirklicher Mensch mehr, das würde sie verlieren. Wobei, sie wollte noch mit ihrer Schwester darüber reden, was sie davon dachte, schließlich waren sie ja Familie und ihre Familie war der Blauhaarigen wichtig. „Ja kennen Lili aus Ishgard, seinen sehr liebes Hundemädchen.“ meinte sie dann. „Ohh Lili so stark?“ fragte sie nach, Liliruca war ja kleiner als Yoshino, was noch erstaunlicher für sie war, wie stark das Mädchen ist.
„Hmmm, einfach mehr Chakra für größeren Wasserball? Werden später dann testen.“ meinte sie, als es auf einmal echt laut krachte, weil jemand wohl eine Bombe hochgejagt hat. Botan erschreckte sich auch sofort dabei, konnte sie aber gleich auch wieder beruhigen.

Training Wasserlauf: 242
Inosuke wollte dann der jungen Yoshino den Wasserlauf bei bringen und erklärte es in seinen Worten, was echt etwas wirr war und schwer zu verstehen, aber er meinte es ja auch nett. Doch genau hier lag der Knackpunkt. Die Blauhaarige verstand beim ersten Versuch nicht, was er genau wollte und so holte er noch einmal aus, als sie mit den Füßen bis zu den Knien im Wasser stand. „Anpassen ohhh.“ meinte sie und würde dann aus dem Wasser heraus steigen und ihre Beine kurz etwas abschütteln, bevor sie sich wieder darauf konzentrierte und Chakra in die beine leitete. Er meinte breit und gleichmässig. Anschließend setzte sie den ersten Fuß vorsichtig auf das Wasser und tippte damit auf die Oberfläche, dabei hörte sie weiter Inosuke reden. Er zeigte das ganze und Yoshino setzte den erste Fuß ins Wasser. Irgendwie fühlte sich das seltsam an, so als würde sie auf was wabbeligen laufen wollen und anschließend setzte sie den zweiten Fuß nach. Sie stand jetzt auf dem Wasser, wobei, nicht ganz etwas eingesunken war sie, da sie noch nicht genug Chakra nutzte, aber es war ein Anfang für die Blauhaarige und es wirkte echt wackelig und alles andere als elegant, was sie da gerade tat, eher wie eine Comedienummer. „ÄHHH soo?“ fragte sie, man sah sofort, sollte eine Welle oder so kommen, würde es in einem Unglück hier enden, aber es fing ja auch gerade erste an und klar musste sie noch einiges lernen.
Yoshino spricht, denkt
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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » So 23. Jun 2024, 14:37

Auch wenn Rika manchmal etwas seltsam wirkte, so hat sie von ihren Eltern einiges mitgenommen, vor allem wenn es darum ging nicht angeberisch oder zu selbstsicher zu sein, schließlich konnte man so auch schnell den Boden verlieren und ehrlich gesagt hatte sie selber darauf echt keine Lust, daher prahlte sie auch nicht wirklich. Sie kannte ihre Fähigkeiten, aber diese waren alles andere als perfekt und selbst wenn jemand schwächer war, mit einer guten Strategie konnte jeder zu fall geraten, vor allem wenn man andere unterschätzte. „Ja Angeber sind allgemein unangenehm“ meinte sie dann und hörte denn Shoyo zu. Sie waren im gleichen Team und kannten sich nicht wirklich lange. Aber er schien ein Ziel zu haben und auch wenn er klein war, bedeutete es nicht, dass er dadurch schwächer ist als andere, er musste diesen angeblichen Nachteil zum Vorteil umkehren und das ging sicherlich. Yona verschwand mittlerweile, ihr war das alles zu langweilig hier und so waren die Rothaarige und der Karottenkopf erst einmal wieder zu zweit und Rika wollte ihm einige Dinge zeigen, darunter auch Schwachstellen, die jeder am Körper hatte und viele meist nicht gerade darauf bedacht sind, diese wirklich zu schützen. Daher kann man mit wenig Kraft eine großen Effekt erzielen und das war ja schon einmal wichtig. Wobei Rika selbst stärker und schneller werden wollte, sie kannte ihre körperlichen Schwächen, aber das lag wohl auch daran, dass sie noch so unglaublich jung war. „Siehst du, was bringt den anderen es Stark zu sein, wenn sie dich nicht treffen können Shoyo. Aber trotzdem ist Kae sicherlich sehr beeindruckend. Leider konnte ich euren Kampf nicht ansehen.“ meinte sie dann, schließlich war sie mit Sensei Chomei beschäftigt und gegen die ältere Akimichi hatte Rika keinen Stich gesetzt. „Aber Sensei Chomei war auch sehr beeindruckend und eines Tages schick ich sie auf die Bretter.“ meinte dann Rika und grinste dabei, sie hatte auch ein Ziel und da dazu gehörte es auch stärker zu werden. Klar würde sie auch gerne ihre Eltern eines Tages in einem fairen Kampf besiegen wollen, aber dass wird noch echt ein langer Weg, kannte sie ja die Fähigkeiten von ihren Eltern.
Gerade als Rika Shoyo einiges an einer Puppe zeigte, kam Katsu vorbei und grüßte die Yagami kurz, wobei ihr Teamkamerad eine Frage hatte, sie kannte aber Katsu jetzt nicht wirklich gut, hat ihn ja nur kurz gestern gesehen, wusste aber, dass er Gewinner des Turniers war und vor allem der letzten Kampf zwischen ihm und sein Bruder war interessant, aber für die Rothaarige immer noch ein kleines Rätsel. Dann auf einmal packte Shoyo die Hand der jungen Yagami und zog sie mit, was Rika kurz etwas verwirrt und der Karottenkopf nach einem Autogramm fragte, was den Uzumaki genauso sichtlich verwirrte, wie vor einigen Stunden Rika selbst als Shoyo fragte. Naja das war ja nun nicht alltäglich oder? Er schrieb auch einen kleinen Satz dazu und ging der bitte des Kimura nach.
Die Rothaarige beobachtet das ganze, als dann Katsu sich vorstellte und Rika sich kurz freundlich verbeugte. „Ja da war ich mit deine Halbschwester Ayaka unterwegs. Ich bin Rika Yagami, schön dich kennen zu lernen.“ meinte sie, dass es wieder recht einstudiert und hölzern wirkte war normal, sie hatte noch extreme Probleme Leute kennen zu lernen, bisher kannte sie ja nicht viele und war nur mit einer Hand voll Leuten auch befreundet. Doch dann sprach der Uzumaki über etwas, was den Rotschopf etwas verwirrte. Er wollte sie aufsuchen? Naja Rika war jetzt nicht schwach, aber sie war nicht so beeindruckend, wie es die Pfeilerkinder sind und selbst sah sich die Yagami auch nicht als wirklich besonders an, aber gut, sie hörte dann auch zu und Katsu kam auf den Punkt, den ihn anscheinend zu der Yagami trieb und auf einmal sich tief verbeugte, weil er eine Bitte hatte. Rika blinzelte kurz und ging in die Hocken. „Verbeugen brauchst du dich nicht Katsu, klar trainiere ich gerne mit dir.“ meinte sie dann dazu. Rika verstand die Verbeugung garnicht, wenn man sie normal um ein Training fragte oder so, dann hatte sie eher weniger was dagegen, ausser es war etwas, wo sie definitiv niemanden helfen konnte. Dann aber musste er noch einmal kurz weg, zu der Gruppe bei der er bis eben war und lies kurz die Rothaarige und Shoyo zurück. „Hmmm, was wohl in seinem Kopf vor geht.“ murmelte sie leise, wobei es Shoyo sicherlich hören konnte, da er ja direkt bei ihr stand. Es dauerte nicht lange, bis der Uzumaki zurück kam und sie kurz fragte, ob sie trainierte und Shoyo lobte dann die Rothaarige etwas. „Du kannst auch das von eben an der Puppe trainieren Shoyo, dann bekommst du darin auch Übung.“ meinte sie zu seinen Worten lächelte etwas. „Ja wir sind zum trainieren hier. Beim Taijutsukurs war ich noch nicht so ganz ausgepowert, auch wenn Sensei Chomei mir keinen Stich gegönnt hat. Naja, wäre ja auch irgendwie unsinnig jemanden gewinnen zu lassen. Man lernt nur, wenn man alles gibt. Und auch aus Niederlagen lernt man vieles.“ meinte sie dann und sah den Uzumaki an. „Da hast du recht Shoyo.“ meinte sie dann und würde sich etwas strecken. „Was genau möchtest du denn trainieren Katsu? Ähhh ich darf dich Katsu nennen oder?“ fragte sie dann nach, das hatte sie bei Ayaka damals auch getan, Rika wollte nicht unbedingt sofort unhöflich oder so erscheinen. Sie ging denn auf den Trainingsbereich und zog dann ihr Sweetshirt aus, es war ja auch echt etwas warm hier und darunter hatte sie ja auch noch ein lockeres Tshirt an, wobei man nun noch deutlicher sehen konnte, wie dünn die Yagami eigentlich ist, wobei einige Bereich durch das Taijutsutraining an ihrem Körper schon etwas definierter wirkten.
Rika redet
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 23. Jun 2024, 16:12

~Kräfte~

Es kam zu einer überraschenden aber durchaus angenehmen Begegnung mit einem jungen Kerl der sich als Shoyo vorstellte. Er schien seinen Platz in der Welt gefunden zu haben und die Stärke Anderer anzuerkenenn, sie zu ehren. Der Zottelkopf hatte Respekt vor der Macht der Familie und das allein sorgte dafür das er im Ansehen bei Katsu gewann. Daher war der Erbe des Gottkönigs auch gewillt zu unterschreiben, zusammen mit einer persönlichen Nachricht. Voller Freude nahm der Junge sein Terminal wieder entgegen. Natürlich musste sich Katsu dem "Kind der Dunkelheit" noch entsprechend vorstellen, denn sie war zwar mit Ayaka befreundet, hatten aber so bisher noch nicht wirklich etwas miteinander zutun gehabt. "Die Freude ist wirklich ganz meiner Seits." Meinte er noch knapp. Das Verbeugen lehnte sie ein wenig ab woraufhin der Uzumaki lachen musste. "Ja das habe ich mir dank Zhongli ein bisschen so angewöhnt, zumindest eine knappe Verbeugung zu machen." Erklärte er und innerlich freute sich der Uzumaki das sie bereit war für ein gemeinsames Training. Daraufhin entschuldigte sich der Schwarzhaarige kurz um sich von Jun und seiner Schwester Mirai zu verabschieden. Katsu freute sich auf das weitere Training mit seiner Halbschwester und wusste das sie sich gegenseitig zu neuen Höhen anspornen konnen. Nach diesem Abschied führte es Katsu zurück zu Rika und Shoyo. Der Schwarzhaarige erkundigte sich interessiert nach dem was die Zwei so getrieben hatten hier auf dem Trainingsbereich und es sprudelte nur so aus Shoyo heraus. Man merkte das der Knirps sein Herz am rechten Fleck hatte. "Oh du weißt von den Schwachpunkten des menschlichen Körpers?" Kam es fasziniert von Katsu und das überzeugte ihn nur noch mehr davon das Rika genau die richtige Trainingspartnerin war. "Genau dieses Wissen habe ich mir vor den Turnierkämpfen ebenfalls angeeignet. Du wirst davon wirklich sehr profitieren Shoyo." Somit bestärkte ich auch seinen eigenen Drang dieses Wissen zu erlernen. Seine Augen wanderten zu der Rothaarigen die eine Frage an den Uzumaki hatte. "Nun ich glaube das unser Kampfstil sehr ähnlich ist und würde gerne ein Sparring vorschlagen. Natürlich darfst du mich Katsu nennen." Während er diese Aussage traf entfernte Rika ihr Sweetshirt und zeigte so ein wenig mehr Haut. Sie war ein dünnes Mädchen, dass viele Taijutsu jedoch sorgte für die nötige Muskeldefinition. Der Uzumaki selbst hatte ja noch sein durch die Explosion von zuvor löchriges Shirt an. "Du hast den richtigen Sinn schon, wenn wir los legen werden wir ohnehin ins Schwitzen kommen." Sagte er und diese Aussage war unabhängig von der Wärme getroffen. Der Uzumaki sah dann das er noch eine weitere Nachricht hatte. Sie war von Mei. //Mein Kurs ist zuende, war wirklich sehr interessant das Ganze. Ich habe Rika auf dem Trainingsplatz getroffen und werde kurz mit ihr trainieren, anschließend hole ich Senjougahara ab und gehe mit ihr heim. Lass uns doch dort treffen? Dann können wir noch etwas abhängen bevor Abends Mamoru kommt. Oder soll ich zu dir kommen? Ich freue mich darauf zu hören was du alles geschafft hast.// Schrieb er und würde dann sein Terminal an Shoyo übergeben. "Passt du für mich darauf auf?" Fragte er und man sah den Freundschaftsanhänger an der Hülle von Katsus baumeln. Er übergab also sein Terminal in die schützenden Hände des anderen Jungen, ehe er auf einen der Ringe deuten würde. "Das Schutzsystem sorgt für genügend Sicherheit, also würde ich dich bitten direkt mit allem los zu legen was du drauf hast Rika." Meinte er und würde nun sein eigenes Shirt ausziehen und sich in Kampfhaltung begeben. Das Ding würde anhand der Löcher vermutlich eh reißen, daher war es besser so. Somi wurde die Sicht auf seinen wirklich massiv trainierten Oberkörper frei. Der Uzumaki würde seine eigenen Kräfte durch das Burakku·hōru steigern und sofort das Mädchen attackieren. Er versuchte es mit einer gezielten und fiesen Schlag- Tritt Kombination welche auf die Vitalpunkte des Körpers abgesehen hatte. Natürlich wusste er um das Wissen von Rika und daher ging er davon aus das sie ihre empfindlichen Körperstellen wohl verteidigen würde. Jeden Treffer den sie nicht abwenden würde, würde Katsu über sein Chidori Taijutsu verstärken und entsprechende Schäden erzeugen. Natürlich wurden diese gedämpft durch das Schul-Schutzsystem aber schmerzhaft war das Ganze dennoch. Seinen Mangel an eigener Taijutsukunst versuchte der Uzumaki mit Körperwissen auszugleichen. Rika hier hingegen war definitiv die überlegene Taijutsuka, jedoch musste sie mit den Kräften von Katsu ersteinmal klar kommen können. Der Schwarzhaarige erhoffte sich von einer Konfrontation mit ihr mehr über die Dunkelheit in seinem Inneren erfahren zu können, eine Dunkelheit die auch in dem Mädchen verankert war und mit aktiven Kräften würde das selbst ein Blinder bemerken.

Das Burakku·hōru ist eine Besonderheit von Katsu die eindeutig auf sein Erbe zurückzuführen ist. Er besitzt als Nachfolge der Meisterin der Dunkelheit Sabatea Masamori eine eigene Form von Dunkelheitschakra. Dieses ist jedoch nicht gänzlich eine Variation des Dunkelheitschakras sondern aufgrund des dämonischen Erbe seines Vaters eine Form von dunklem Dämonenchakra. Eine Hybridform wenn man es so sagen will. Das Chakra selbst besitzt die grundsätzlichen Eigenschaften von Meidou Chakra, hi ju・satsu Chakra und dem dämonischen Ursprungschakra. Es ist also regenerativ auf den eigenen Körper und extrem zerstörerisch auf Andere. Das Makkura erlaubt es dem Anwender jedoch auch den Fluss des Lebens zu manipulieren. Die starken Manipulationskräfte von Sabatea und Takashi sorgten dafür das er Dinge die mit seinem Chakra in Berührung kommen frei manipulieren kann. Diese Form der Manipulation ist abseits seines Körpers unheimlich eingeschränkt. Jedoch innerhalb seines eigenen Körpers kann er sein Chakra manipulieren und diesem neue Eigenschaften zuweisen und dieses dann auf Andere übertragen. Die größte Errungenschaft bisher ist seinen eigenen Zeitfluss zu manipulieren. Dies geht nur wenige Sekunden. So kann er beispielsweise Treffern ausweichen. Für Außenstehende sieht es einfach so aus das er diesen einfach entgangen ist. Jedoch springt sein Körper einige Sekunden in die Vergangenheit um einem Treffer zu entgehen. Diese besondere Gabe ist unheimlich Kräfte zehrend und verbraucht eine sehr hohe Menge an Chakra. Wiederholte Anwendung hintereinander hat einen sich stapelnden Erschöpfungszustand von mittel zur Folge + ab der vierten Aktivierung einen Verbrauch von 1 LP. Das Chakra des Burakku·hōru sieht wie eine schwarz/blaue lebendige Masse aus und erinnert von seiner Präsenz her stark an das alles verschlingende Meidou oder die Leere von Thathamets Chakra. Sollte Katsu das Chakra selbst in seinem Körper konzentrieren kann er dadurch seine körperlichen Attribute steigern. Für einen Chakraverbrauch von hoch pro Post erhöht er seine Stärke und Geschwindigkeit um 250%. Er kann dies höher steigern, doch benötigt er dazu zwingen einen dämonischen und einen Lehrer der Dunkelheit. Aktuell kann Katsu sein Chakra 2 Posts auf diese Weise in seinem Körper konzentriert halten, danach verflüchtigt sich das Chakra und er muss einen Post ruhen (CD) bis er dieses erneut anwenden kann. Das besondere Chakra des jungen Mannes lässt sich zudem ganz nach dem Vorbild seiner Mutter Sabatea zu besonderen Chakraketten formen. Diese Ketten werden auch Tōgyo no Sashiki ("Ketten der Herrschaft") genannt und sie bieten dem Anwender nicht nur die Möglichkeit die Bewegung seines Gegenübers einzuschränken, sondern auch seinen Willen zu dominieren. Die Ketten selbst werden direkt aus der Lebenskraft des Anwenders (-1 LP minimum) und dessen Chakra (mindestens hoch) erschaffen. Die Erschaffungsgeschwindigkeit der Ketten ist gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Anwenders, ihre Stärke in der Basis Version ist 10. Jedoch wirkt die Fähigkeit der Dominanz allgegenwärtig dies bedeutet das sobald man von Ketten umschlossen ist es zu einem automatischen Willenskraft und geistigen Ebenen Vergleich kommt. Sollte die Willenskraft des Gegners kleiner als die des Anwenders sein kann der Anwender einmalige Befehle an sein Opfer weiterleiten. Sollte die Willenskraft größer oder gleich sein wird ein geistiger Ebenen Vergleich durchgeführt. Sollte die Dominanzfähigkeit überwunden werden verbleibt eine robuste Chakrakette über welche der Anwender passend zur Fähigkeit seines Vaters seinem Gegenüber Chakra entziehen kann (mittel pro Post in der Basis Version). Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Chidori Taijutsu
Typ: fort. Wissen
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Wissen der menschlichen Anatomie (Kampf/Training) , Chidori
Beschreibung: Dies ist ein fort. Wissensgebiet welches das Wissen der menschlichen Anatomie (Kampf/Training) gebraucht um verheerende Schäden mithilfe von konzentriertem Raitonchakra innerhalb der Taijutsu Angriffe des Anwenders nutzt. Mit einem Schlag, Tritt oder aber defensive kann eine Raitonchakra Konzentration auf dem Level des Chidori ausgelöst werden. Die Fläche ist hierbei kleiner, weshalb weniger Chakra benötigt wird (-25%) als bei einem normalen Chidori. Das Raiton Chakra konzentriert sich schlagartig an der Trefferstelle und fügt Augenblicklich hohen Schaden zu. Die Effektivität des Raitonchakras ist jedoch aufgrund der schnellen Konzentration ebenfalls um 25% reduziert. Sollte ein anderes Taijutsu oder ein Ninjutsu Angriff auf diese Weise blockiert werden, mindert die Raiton Chakra Konzentration den Aufprall entsprechend.


Selbsterfunden
Name: Wissen der menschlichen Anatomie (Kampf/Training)
Typ: fort. Wissen
Rang: B-Rang
Vorraussetzung: Medic Lehrer, Besonderheit die Körperverständnis erfordert
Beschreibung: Dies ist ein fortgeschrittenes Wissensgebiet welches den vollständigen Aufbau des Körpers, Muskeln, Sehne und auch Vitalpunkte mit einschließt. Dieses Wissensgebiet beschränkt sich jedoch lediglich auf den eigenen Körper und die Auswirkungen auf den Körper des Gegners in einem Kampf oder Trainingskontext. Dies bedeutet das Wissen kann nur begrenzt aus dem heilenden oder präventiven Aspekt heraus genutzt werden. Hierfür wäre eine vollständige Ausbildung im entsprechenden Bereich notwendig.
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Sarutama Sakebi
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 25. Jun 2024, 09:13

Ob man das Ganze wirklich noch als Training bezeichnen könnte? Viele würden dies wohl verneinen, aber für den mächtigen Bijuu war dies völlig uninteressant. Er nahm sich nämlich dem Training der Kamizuru an und diese erlaubte sich leider einen Fehler, den sie noch bereuen würde. Den wunderschönen Affenkönig einfach als Affen zu betiteln und das als eine kleine dreckige und menschliche Made… Kein Wunder, dass der mächtige Yonbi in der Hitze des Gefechts vielleicht ein wenig übertrieb. Sie sollte aber zu spüren bekommen, dass diese Worte nicht dem entsprachen, was sie vorab besprochen hatten. Ein Grund mehr ihr zu zeigen, dass sie schwach und hilflos war und besonders über ihre Geschwister zu reden. Apropos Geschwister, einer von ihnen konnte sich scheinbar nicht zurückhalten und wollte sich ein wenig mit einem Spruch einmischen. Der Yonbi schielte nur kurz zu ihm herüber, interessierte es ihn absolut nicht was andere von dieser Aktion hielten. Immerhin war er und Sarutama es, die Shinra halfen ihren Weg zu finden. “Ohhhh, deine treuen Geschwister… Wo sind sie, hmm? Haben sie dir geholfen diese Macht zu entfesseln?“ Ein Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen, als er die Wandlung von Shinra sah. Sie hatte es endlich geschafft ihre Barriere zu überwinden und sich selbst zu überflügeln. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen den Fuß des Yonbis, welcher aber noch nicht nachlassen würde. Ein Moment in den Sarutama wieder eingreifen würde. Das reicht, eherenwerter Affenkönig… Sie war und ist aufgebracht gewesen und hat es sicher nicht so gemeint, kam es auf der geistigen Ebene zu seinem Partner gesprochen. Der mächtige Bijuu konnte seinen Groll gegen die Menschen nicht gänzlich unterdrücken, aber er wusste auch was für eine überzeugende und positive Wirkung der Sakebi auf andere haben könnte. Aus diesem Grund überließ er unserem jungen Helden wieder die Zügel. Die Gesichtszüge von Sarutama änderten sich wieder und waren trotz der 0-tailed Chakracloak ungewohnt sanft. Er nahm seinen Fuß von ihr stemmte kurz seine Hände gegen die Hüfte. “Du hast es geschafft, Shinra!“ Seine Stimme war freudig und er würde ihr die Hand reichen um aufzustehen. “Jetzt liegt es an dir deiner neu erweckten Kraft nachzugehen und diese zu erforschen“, sprach er fast schon Weise und grinste fröhlich. Sarutama freute sich aufrichtig für die Kamizuru. “Emotionen und Gefühle sind der Schlüssel zu deiner dämonischen Macht gewesen. Wir mussten dich aus der Reserve locken“, erklärte Sarutama ihr und gab somit auch einen kleinen Tipp für die Zukunft. Allerdings wurde sein Blick etwas ernster. “Ich würde es aber gut finden, wenn du dich bei dem ehrenwerten Affenkönig entschuldigst“, kam es ungewohnt ernst von ihm gesprochen. “Er ist ein guter Kerl und Teil der Familie. Kein Affe mit dem man respektlos umherspringt.“ Sarutama stemmte erneut die Fäuste gegens eine Hüfte und schnaufte etwas gespielt sauer. “Was aber sicherlich im Eifer des Gefechts passiert, oder?“ Ein Grinsen war erneut zu sehen, als er ihr die Antwort förmlich in den Mund legte. Ob dem wirklich so war wusste er nicht, aber er schätzte Shinra nicht so ein und glaubte daher einfach, dass er mit seiner Vermutung richtiglag. “Freut mich aber wirklich, dass wir dir helfen konnten.“ Abschließende Worte von ihm, ehe er sein mobiles Terminal nehmen würde. “Ich werde mich mal bei Kratos melden, wir haben seit gestern noch ein Gespräch offen und ich will mich endlich mit ihm treffen.“ Ja, Sarutama war mittlerweile ein wenig ungeduldig was seine Zukunft hier an der Akademie anbelangte. Woran das lag konnte man nicht genau sagen, aber ein Gefühl der Wertschätzung hatte er aktuell eher weniger. Ein Grund mehr mal mit dem Aurion zu reden, den er durchweg noch vertraute, besonders auf Grund von Saya.
“Hey Kratos!
Ich habe gerade noch mit Shinra trainiert und wäre jetzt bereit. Treffen wir uns in der Cafeteria?“

Sarutama hielt das Ganze recht formlos, hatten sie diese Höflichkeit ja bereits abgesprochen gehabt. Sein Blick wanderte noch kurz zu der Kamizuru. “Ich werde mich schonmal auf den Weg in die Cafeteria machen… Hat mich gefreut gemeinsam mit dir zu kämpfen.“ Er lachte und grinste dabei breit. Seine 0-tailed Chakracloak war an dieser Stelle auch wieder deaktiviert. “Du bist wirklich taff und stark!“ Worte die er ihr noch mit auf den Weg geben wollte, ehe sich die Wege der beiden wohl trennen würden. Es wird auch an der Zeit, dass du meine Macht richtig nutzt, kam es plötzlich vom Elementargott des Feuers. Sarutama blickte auf der geistigen Ebene zu ihm. Was genau meinst du damit? Der mächtige Ifrit grinste diabolisch und auch der Affenkönig musste lachen. Bisher nutzt du meine Macht nur oberflächlich, kam es noch abschließend von Ifrit gesprochen. Bevor Sarutama diesen rätselhaften Worten auf den Grund gehen konnte würde er sich jedoch dem Gespräch mit Kratos widmen…

TBC: Cafeteria
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“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Di 25. Jun 2024, 21:40

Tama mochte die Bienen der Kamizuru nicht wirklich. Der Grund war simpel, sie sahen gruselig aus und nicht wie die Bienen die Tama kannte. Sie hatte jetzt keine persönliche Abneigung gegen die Bienen, doch waren diese einfach unnatürlich. Das Verhältnis war also vermutlich so, wie viele über Tama selbst dachten, doch das war der Ameisendame nicht bewusst, sonst würde sie die Bienen definitiv anders behandeln. „Ich verstehe“, murmelte Tama daher nur recht knapp und kicherte etwas als Ayaka, den Namen, Gruselayaka nannte. „Genau wie Gruselayaka“, bestätigte Tama noch die Annahme der Kamizuru. Da die Vergiftung wirkte, war nun klar das Tamas Chitin Körper wohl auch von Gift betroffen war, einen Punkt den Ayaka in ihrer inneren Liste wohl abhakte. Weshalb Tama nach weiterem Punkte der Liste fragte. Die Medic gestand das sie nie eine solche Liste erstellt habe, fing aber gleich darauf an noch ein paar Test vorzuschlagen. „Wir sollten alles testen, was wir testen können“, sagte Tama völlig selbstentschlossen. Yan spürte den Gedanken und nickte im Einverständnis, er sah es ähnlich. Immerhin waren Genies wie Takeo und Senjougahra sehr beschäftigt, es war daher sinnig alle Informationen zusammen zu tragen die man selbst organisieren konnte, so zumindest der gemeinsame Gedanken des Ameisen Dous.
Es ging weiter mit den Gifttest, die Tama tapfer über sich ergehen ließ. Ayaka erklärte aber so gleich, woran das lag, Tama, die natürlich gar keinen Schimmer von der Physiologie eines Menschen hatte, lauschte ganz gespannt den Worten. „Du bist so klug Ayaka“, murmelte sie dann begeistert und kicherte etwas. „Ich sollte mich also nicht gegen Gift wehren richtig? Wenn wir jetzt kämpfen würden, was sollte ich beachten?“, fragte Tama dann doch überraschend analytisch. Der nächste Test folgte direkt, Ayaka versuchte nun ihr Gift zu verstärken, und hatte direkt Erfolg. Sie war eben kein Standardkind, außerdem war sie sehr bedacht vorgegangen bei der Ausführung, so zumindest der Gedanke von Tama, welche selbst etwas von Ninjutsu verstand. Der Arm wurde sofort taub, der Schmerz störte Tama, war aber erträglich. Doch sie erschrak diesmal, denn die Biene stach sofort zu, ohne vorher eine kleine Show zu liefern wie die erste Biene. „Ja, hab mich nur erschrocken.“, bestätigte Tama die Worte und rieb sich nochmal ganz kurz über die Einstichstelle. Das taube Gefühl kannte Tama nicht, sie schüttelte den Arm daher wie Wild und verteilte das Gift nur noch mehr. „Also nicht schütteln?“, fragte Tama dumm bei der Erklärung und schaute auch entsprechend verdutzt rein, sie hielt den Arm sofort Still und schaute ihn besorgt an. „Ist ja wichtig für dich“, schnaufte Tama zurück, nicht in einen bösen Ton oder sonstiges. Sondern sie mochte das Gefühl wirklich nicht, machte sie es eher sauer auf ihren eigenen Arm, nach allem war Tama eben ein Tier. Nach kurzen ausatmen lächelte sie aber gleich wieder. „Mach ich gern“, sollte Ayaka wissen. Denn Tama mochte die Kamizuru, von ganzen Herzen.
Ein Lauter knall folgte, Tama erschrack, Yan ging in Einsatzbereitschaft, unbewusst. Auch die Bienen von Ayaka waren bereit diese zu verteidigen. Tama fand das Ganze nicht so witzig, weshalb sie sich beschwerte, aber so gleich von der Kamizuru eine Erklärung erhielt. Tama nickte nur vorsichtig. „Trotzdem gemein“, schmollte sie dann, lies es aber dabeibleiben. Ayaka wollte die Beine der Ameise noch betäuben, doch Tama wollte vorher wieder funktionierende Arme, ihr war das ganze dann doch langsam zu viel geworden, nicht alles sollte Taub sein. Die Medic willte ein. „Alles klar“, meinte Tama nur zu dem Vorhaben und lies alles nötige über sich ergehen wenn es dann soweit wäre. Zwischenzeitlich hatte Tama jedoch versucht nochmals aufzustehen, was dank tauber Arme aber völlig schief ging. „Achso oh, okay, ich dachte du kannst das schon“, meinte sie dann als Ayaka, Tama eröffnete das sie noch erlernen müsste Gift aus dem Körper zu ziehen. Da hatte die Ameise ihre Freundin doch etwas überschätzt.
Doch bevor es weiter ging, hatte der Steinmetz plötzlich eine Frage. Seine Rüstung aktivierte sich sofort, ohne großartig daran zu denken. „Ich hab schon an sie gedacht, aber nicht so aktiv wie man meinen würde bei einer Technik“, erklärte Yan noch und kratzte sich am Kinn. „Also willst du sagen das Chitin hat mehr oder minder eine Art Eigenleben?“, fragte Yan und schaute etwas schief. Möglich wäre es allemal, aber war dem so? Oder war es doch nur eine natürliche, instinktive und schnell geschaltete Reaktion von unserem Steinmetz. „Kannst du deine Mutter fragen, ob sie Zeit für uns hat demnächst?“, fragte Yan dann direkt, da er vermutete ohne die Hilfe von einem der besten Medics der Welt, würden sie nicht mehr weiter kommen. „Ich will dich jetzt nicht ausnutzen oder so, aber… sie gehört halt zu den besten“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Das wäre mega beschissen ja“, lachte Yan als Ayaka darüber sprach was passieren würde wenn das Chitin immer wieder sofort los legte. „Dann muss ich das wohl trainieren“, murmelte der Steinmetz. „Oh man dieses Chitin hat ganz schön viele Facetten“, beschwerte er sich schon fast, grinste dann aber breit. „Nichts was ich nicht schaffen könnte“, sagte er eher zu sich selbst und lies kurz die Muskeln spielen.
Dann sprach Ayaka die Ameise wieder an, weshalb Yan den zweien zu nickte und sich wieder an den Arenarand begab, er blieb erstmal ruhig sitzen, schaute sich das Schauspiel weiter an und dachte über das Chitin und dessen Möglichkeiten nach.
„Ja denen geht’s besser“, erwiderte Tama, ihren Armen ging es wirklich viel besser. Sie sollte sich nun für ein Bein zum Betäuben entscheiden. Instinktiv war es das rechte. Aber was war da mit dem frei machen? Musste sie sich ausziehen? Naja nicht weiter schlimm, zumindest nicht für Tama, war sie immerhin eine Ameise und daher eigentlich immer Nackt. Sie stand einfach auf und zog sich ohne zu zögern die Hose herunter, warf sie dann sogar noch neben sich. Mit nackten Hintern setzte sie sich vor Ayaka, lehnte sich zurück und meinte „das Rechte“.
Unser Steinmetz staunte nicht schlecht, war der Körper den Tama da jedesmal produzierte eben nicht von schlechten Eltern, man konnte durchaus mal gucken. Doch ein herausfordender Spruch von Ayaka lenkte den Steinmetz kurz ab. „Ach ich teil meinen Schmerz mit Tama, lass mal“; scherzte er, sprach aber indirekt auch die Wahrheit, er spürte durchaus, was Tama da spürte, wenn er wollen würde. „Oder willst du einen kleinen Kampf unter Freunden?“, scherzte Yan. „Den würde ich aber verlieren, ich bin noch nicht so weit“, gestand er dann.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 25. Jun 2024, 22:49

"Pff nicht verstehen. Klar hab ichs verstanden! Und was soll ich da sehen? Wenns kein Schaden macht was bringt das dann? Kann man damit Monster platt machen? N Berg spalten? klingt nicht so hmpf." meinte Inosuke dann etwas aufmüpfig und leicht angezickt auf Yoshinos Worte. Ja man konnte den Bergkönig auch auf die Palme bringen, dies sogar sehr leicht, halt wenn man ihn verbal angriff oder er annahm man tat dies und hätte was gegen ihn oder wenn man ihn untergrub. Das er keinerlei Ahnung von Genjutsu hatte und nur nicht zugeben wollte das er das nicht hatte oder da unterlag, das war was anderes. Trotzdem hatte er es verstanden! Das machte irgendwie keinen Schaden, daher war das für ihn weniger nützlich. Verchränkte er auch die Arme vor der Brust, fuhr er die Blauhaarige aber auch nicht weiter an, hatte nur seine Meinung gesagt. Fiehl vielleicht auch auf, dass der Hyuuga ein ganz schöner Dickkopf sein konnte und wohl ein Problem damit hatte zuzugeben wenn er worin unterlegen war bzw. etwas nicht konnte. Wobei dies auch nicht unbedingt jeder sofort erkennen konnte. "Kannst mir ja nachher zeigen wah!" meinte er dann noch etwas widerwillig. Ja was wäre schon so toll daran, wenn es keine Berge spalten konnte oder so? Sollte sie ihm das doch später ruhig zeigen.
Hatte er sich aber auch vorgenommen dem Mädchen ein paar Ninjutsu zu eigen, da sie diese nicht so gut konnte. Kam dabei auch raus, dass Yoshino krank war und das offenbar nicht so einfach zu heilen war. Inosuke kannte sich damit so ja nicht aus, dachte auch relativ simpel und gab es ja Ärzte die das konnten also Heilerfutzis und Wundermedizin! "Hmm aber nicht unmöglich! Hah! Bruachst also nur den richtigen Heiler oder die richtige Medizin!" So fasste Inosuke das Ganze für sich zusammen wie Yoshino es erklärt hatte. Sie sagte ja nur es müsste mehr sein und einfache Medizin genügte nicht. Das bedeutete es war möglich, musste nur eben super krass sein also super stark! "Hier renn ja super starke Typen rum mit super starken Fähigkeiten, da kann doch wer dich bestimmt heilen wahahaha!" meinte er dann noch abschließend dazu und lachte etwas siegessicher wenn man so wollte. Inosuke dachte da nicht kompliziert, auch wenn es das wohl war. Naja er war auch nicht in der Materie drin. Das er Recht hatte mit seiner Aussage war natürlich auch noch so eine Sache, halt das es hier Leute gab die das sicherlich behandeln konnten. Weil was ging denn bitte nicht? Und Yoshino kannte auch Lili wie es aussah, also Liliruca aus dem Rudel. "Ja Lili ist stark, klein aber stark. Wobei klein sein egal ist. Finde sie gut wie sie ist. Lässt sich nicht unterkriegen, boxt sich durch wenn sie muss!" gab Inosuke dann seine Meinung über die Beta preis. Er hatte sie ja schon in Aktion gesehen und ein wenig was über sie erfahren. Das er den Kampf damals verloren hatte schmeckte ihm natürlich nicht und er würde sie schon noch besiegen, aber trotzdem respektierte er die Werhündin und einiges von ihr.
Das Wasserlauftraining sollte dann auch beginnen und Inosuke zeigte der Genin was sie zutun hatte und probierte Yoshino es anschließend selbst. Der erste Versuch misslang aber und sie hakte nochmal nach und abermals erklärte der Hyuuga auf seine Art und Weise eben was das Mädchen zutun hatte, wie sie mit dem Chakra umgehen musste wenn sie es in ihre Füße leitete. Dann versuchte sie sich abermals dran. Einen Fuß nach dem anderen und schien es dann raus zu haben. Sie stand dann auf dem Wasser, wenn auch gleich sie trotzdem noch etwas einsank. Sie war auch noch etwas wackelig auf den Beinen, wohl weil es ungewohnt für sie war. "Ja so! Aber mehr Chakra! Deine Füße sind noch etwas im Wasser. Mehr Chakra und so wie jetzt verteilen und anpassen wahahahaaha! Und wenn du das hast, dann musst du auf dem Wasser umherlaufen. Hmm erst langsam und dann schnell und dabei aufpassen das du das Chakra immer richtig verteilst. Das Wasser bewegt sich dann ja auch schneller. Ich werd dann auch Wellen machen, weil wenn du auf dem Wasser kämpfen willst musst du das auch wenn es wild ist standhalten und drauf laufen können! Du musst dich immer darauf konzentrieren können aber so das du auch andere Sachen machen kannst. Wie beim Bauch hoch laufen dann noch was werfen oder so!" meinte er dann an die Genin gerichtet und besättigte zu Beginn, dass sie es richtit angestellt hatte. Konnte man das sogesehen auch als Lob verstehen und gab er ihr auch gleich den Hinweis was sie benötigte, damit die Technik voll und ganz klappte. Ebenfalls wie es weitergehen sollte, damit sie den Umgang lernte, sich dran gewöhnte. Dazu musste sie laufen lernen, halt auf dem Wasser. Stehen war eine Sache aber es hieß ja auch Wasserlauf und nicht Wasserstand. Der Bergkönig wartete mit verschränkten Armen vor der Brust ab wie die Blauhaarige sich weiter machte und sollte sie das mit dem Gehen/Laufen soweit hinbekommen ohne einzusinken so würde Inosuke dann in das Becken springen und so dafür sorgen, dass das Wasser unruhig wurde, wellen schlug und hin und her spritzte. Wenn Yoshino dem standhalten konnte, nicht die Konzentration verlor und weiter auf dem Wasser blieb dann hätte sie es geschafft.
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Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shoyo Kimura » Mi 26. Jun 2024, 23:26

Definitiv. stimmte Shoyo Rika nickend zu, als sie sagte, dass Angeber allgemein unangenehm waren. Aber ich glaube noch weniger mag ich Miesepeter. So Leute die immer und überall schlechte Laune verbreiten und andere versuchen runter zu ziehen. Boah! Angeberische Miesepeter! Das wäre ein totaler Endgegner an Unsympathie! platzte es aus dem Jungen heraus. Rika erklärte Shoyo dann ein wenig was zum Kampf und natürlich hörte der orangehaarige Zottelkopf ihr zu und konnte es auch direkt in Verbindung mit sich selbst setzen. Er nickte erneut eifrig bei ihren Worten. Ja, ich habe ja leider deinen Kampf gegen Chomei nicht gesehen. Aber wenn du sie auf die Bretter schickst, will ich auf jeden Fall dabei sein und zuschauen! sagte er entschieden und schlug dabei mit einer geballten Faust in die geöffnete Handfläche seiner anderen Hand. Er wollte seine Teamkollegin, wenn es soweit wäre, ja unterstützen! Die zwei machten schließlich ihr Training, wobei hauptsächlich Shoyo wohl trainierte und Rika die Lehrmeisterin war, da wurden sie jedoch von Katsu Uzumaki unterbrochen. Kurzentschlossen griff Shoyo sich Rika und zog sie mit sich vor Katsu. Er stellte sich diesem vor und bat um ein Autogramm auf seiner Terminalhülle, welches er auch bekam. Dann stellte sich auch Rika dem Pfeilerjungen vor, wobei ihre Vorstellung erneut recht hölzern wirkte. Dies war Shoyo bereits beim Taijutsukurs aufgefallen. Er sah sie von der Seite an und überlegte kurz, ob er ihr mal auf den Rücken klopfen und sie ermuten sollte, sich locker zu machen. Dann fiel sein Blick jedoch wieder auf Katsu. Vielleicht war ihre Art in seiner Nähe auch gar nicht so schlecht? Außerdem mochte Rika das vielleicht auch nicht, wenn Shoyo sich so verhielt... wäre das respektlos? Noch während der Junge darüber nachdachte, verstrich die Chance nach so einer Aktion aber auch und die Szene wandelte sich, als sich Katsu verbeugte und Rika in die Hocke ging, mit dem Hinweis, dass er sich nicht verbeugen musste bei sowas. Katsu hatte eine Erklärung. Shoyo hielt sich eher im Hintergrund nun. Noch zumindest. Innerlich war er hibbelig. Sehr hibbelig. Ein Trainingskampf zwischen den beiden? Das klang mega spannend! Und er noch quasi direkt daneben zusehend? WOW! Wenn Rika Katsu, den Sieger des Turniers, besiegen würde... dann wäre ihr Team vielleicht wirklich schon fast das stärkste an der FuGa. Oder sie hätten zumindest gute Chancen. Das wäre mega! Katsu dachte noch darüber nach, als Katsu kurz wegging. Rikas gemurmelte Worte hörte der Zottelkopf, verstand aber den Zusammenhang nicht recht und legte so nur kurz den Kopf leicht schief, als Katsu auch schon wieder kam. Auf die Frage was sie gemacht hätte, konnte sich der Kimura dann nicht länger zurück halten und plapperte drauf los. Shoyo grinste erst breit bei dem Feedback zu dem Nutzen des Wissensgebietes, welches Katsu ihm gab, dann wurde ihm jedoch etwas klar. Oh... sorry Rika... nun habe ich das ausgeplaudert. Es wäre ein gutes Ass im Ärmel gewesen. Sorry! kam es von ihm und er rieb sich verlegen am Hinterkopf und schaute etwas geknickt drein. Rika schlug dann aber auch schon vor, dass Shoyo auch weiter an der Puppe trainieren könnte. Ja... aber ich glaube, ich möchte euch beiden lieber erstmal zusehen. Du sagtest ja selbst, auch beim zusehen kann man lernen! Und ich glaube, dass dieser Wettkampf mega spannend ist! sagte er und grinste. Rika stimmte Shoyo dann noch zu, streckte sich und fragte Katsu, was er machen wollte, ehe sie fragte, ob sie ihn so überhaupt nennen durfte. Der Junge schien kein Problem damit zu haben. Oh! Darf ich dich auch Katsu nennen? fragte Shoyo. Normalerweise hätte er nicht gefragt. Aber da Rika das tat... nahm er sich irgendwie ein Beispiel daran. Vielleicht musste man das ja tun, gegenüber Pfeilerkindern. War das höflicher so? Shoyo wusste es nicht. Katsu schlug ein Sparring vor, erklärte auch warum und Rika zog sich das Sweatshirt aus. Dadurch trug sie oben herum nur noch ein Shirt und das bewies das, was Shoyo schon zuvor, als sie seine Hand geführt hatte, vermutet hatte zu spüren: Sie war schlank, aber dennoch konnte man merken, dass sie nicht untrainiert war. Sie würden wohl in den Ring steigen, Shoyo blieb außerhalb stehen. Katsu reichte ihm plötzlich sein Terminal zum aufpassen. Shoyo sah ihn überrascht an, und nickte dann. Wooaah! Ja, klar! meinte er und nahm es sofort entgegen. Mit zwei Händen hielt er es fest. Er würde es nicht fallen lassen. Mit seinem Leben beschützen und diese wichtige Aufgabe erfüllen! Gut... vielleicht etwas übertrieben... . Aber er passte gut drauf auf. Dann zog Katsu auch noch sein, sowieso schon verbranntes, Shirt aus, wodurch man seine übertriebene Muskulatur sah. Wooah! Wie viel hast denn du trainiert?! Du bist doch erst ein Jahr alt?! Bist du auf der Hantelbank aufgewachsen?! kam es erstaunt von Shoyo, der selbst Körperbaumäßig dann doch eher in Richtung schlaffi ging. Seine Bewunderung war ernst gemeint und keine Show und er wusste, dass Katsu stark war, er hatte ihn ja im Turnier gesehen. Er hoffte nur, dass er den Bewegungen folgen könnte. Es folgte dann auch schon ein Angriff von Katsu und diesen Bewegungen konnte Shoyo beim zusehen noch folgen. Gespannt beobachtete er den Kampf und würde versuchen, sich so viel abzugucken, wie möglich. Dabei hielt er das Terminal von Katsu weiterhin fest umklammert.
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Reden | Denken |Charakter | Offener NBW Bereich


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