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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Cafeteria
- Winry Rokkuberu
- ||
- Beiträge: 7158
- Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Lyusaki#5281
- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 20
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
- Stats: 44
- Chakra: 5
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe Winry + Kurumi
Winry lauschte den Worten Kurumis, was diese zu dem sagte was die Rokkuberu vorher gesprochen hatte um dem Mädchen zu helfen, ihr auf ihre Fragen zu antworten. Das Bauchgefühl der Schwarzhaarigen hatte laut ihrer Aussage wohl in der Vergangenheit nicht so gut funktioniert. Also hatte sie nicht so tolle Erfahrungen gemacht? Winry kannte die Vergangenheit des Mädchens ja nicht und konnte nur mutmaßen und vermuten. "Naja dass dann das, was man tut oder nicht tut, denn auch Nichts tun, halt nicht zu handeln ist eine Tat, entscheidet dann wenn Worte nichts bringen oder man auf taube Ohren stößt. Als Beispiel wenn jemand schlecht über einen spricht und man diesen darum gebeten hat es sein zu lassen, dieser aber dennoch nicht aufhört, dann kann man das melden und so an wen anders weitergeben und muss nicht gleich handgreiflich werden und Gewalt ausüben. Halt uns Magister oder Lehrpersonal und dann kümmern wir uns darum. Das wäre dann die Tat da Worte an die Person nichts gebracht haben." Kurumi konnte der Rokkuberu sicherlich nun folgen so nahm sie an. Gut war es hier nun ein einfaches Beispiel, aber sollte das dennoch genügen zur Veranschaulichung. Und natürlich war es jedem selbst überlassen was er oder sie tat oder eben nicht tat wenn das Wort nicht genügte. Das war es was Winry sagen wollte, die Tat entscheidet dann wenn das Wort nicht mehr half.
Ging es dann auch weiter darüber was wäre wenn alle gleich wären. In Winrys Augen wäre dann vieles langweilig. Dann fehlte es an Unterschieden, Facenreichtum usw. Klar wäre dann auch vieles wohl einfacher, wie Kurumi auch erwähnte und ein paar Aufzählungen machte. Dachte sie da etwas anders und verstand Winry den Gedankengang ja auch. Sie nickte knapp und meinte dann: "Vermutlich wäre das so ja oder gäbe es so einige Probleme nicht das stimmt. Trotzdem würde Eintönigkeit herrschen und irgendwo fehlt es dann an Individualität und das Streben der Leute würde eingeschränkt sein bzw. sich weiter zuentwickeln finde ich. Versteh mich nicht falsch, auch ich mag den Frieden und kämpfe dafür wenn nötig, will diesen erhalten, finde ich aber, dass Unterschiede im Leben dazu gehören. Das vieles eben unterschiedlich ist. Das macht es ja auch so interessant und vielfälltig. Das Die Welt ist bunt und nicht nur schwarz oder weiß oder vielleicht grau. Das Leben ist nicht einfach ja, manchmal sogar ziemlich schwer, wirft einen so einige Hürden in den Weg und kommt einem dann mehr als unfair vor, doch macht gerade das auch wo das Leben lebenswert. Nichts fällt einen in den Schoß, vieles muss man sich erarbeiten, einiges davon hart und kann man dann stolz darauf sein. Damit umzugehen, das Beste für sich und seine Mitmenschen draus zu machen, darauf kommt es an." So von Winry zu der Sache. Die Rokkuberu hatte ja schon so einiges durchgemacht und wusste daher, dass das Leben kein zuckerschlecken war. Es konnte für den einen einfach sein, für den anderen hart. Man musste das Beste für sich draus machen, dass man mit sich selbst zufrieden war und seinem Leben. Natürlich konnte man oftmals nichts für gewisse Umstände die einen betrafen, dennoch war man ja nicht allein und konnte immer wo Halt finden bei wem so sah Winry das Ganze. Man unterstützte einander. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Gedankengänge von Menschen, so wie hier Kurumi und Winry kamen eben auch durch die Lebensumstände, das was sie geprägt hatten. Da hatte jeder immer einen anderen Betrachtungswinkel. Fakt war aber das man eben genau das auch konnte, es aus anderen Winkeln her sehen oder zumindest versuchen.
"Natürlich gehört es sich so. Das macht einen verantwortungsbewussten mit Menschen aus. Wer seine Fehler nicht eingestehen kann, Konseqzenzen nicht akzeptieren kann, der rennt nur davon und kann nicht wachsen, der ist nicht erwachsen. Reue und Schuldbewusstsein ist ein Zeichen von Menschlichkeit, genauso das man sich irrt, Fehler macht. Könnte jeder alles ohne Fehler, bräuchte man nicht lernen, dann gäbe es nichts zu lernen. Und man wüsste nicht wie es ist Fehler zu machen, dass eben nicht alles einfach ist und so manches seine Zeit braucht." Verstand Kurumi sicher wie Winry es meinte. Hieß es ja auch aus Fehlern lernte man. Man versuchte anschließend ja diese nicht zu wiederholen.
Weiter ging es dann darüber was die beiden Damen gerne machten. Hobbys eben, wo das auch wieder unterschiedlich war wie sich herausstellte. Aber das gehörte eben dazu und war gut. Lächelte Winry auch bei den Worten der Schwarzhaarigen über die Tochter der Rokkuberu. "Man weiß nie ob man etwas kann oder nicht kann wenn man es nicht ausprobiert. Vielleicht mag man nicht gut sein, aber man kann ja üben und wenn es dann immer noch nicht klappt kann man für sich ja entscheiden das man es sein lässt." Sollte heißen, selbst wenn Kurumi glaubte sie könnte wohl keine Bücher schreiben so konnte sie es ja zumindest einmal versuchen und dann immer noch entscheiden. Gleich die Flinte ins Korn werfen wie man sagte bedeutete aufzuzgeben ohne es zu versuchen und dann hatte man schon verloren. Natürlich war es dem Mädchen überlassen was sie tat, wollte Winry ihr nut etwas Mut zureden, dass sie sich ruhig mehr trauen konnte. "Und naja sie versucht sich eben darin, wobei das was sie schreibt schon gut ist finde ich. Sie hat schon Talent dafür und geht da auch mit Leidenschaft dran. Das ist mit das wichtigste, das man Spaß an dem hat was man tut." fügte sie dann noch hinzu in Bezug auf ihre Tochter Mirai und lächelte dann. Ja die lilahaarige Rokkuberu hatte andere Talente als Winry. Sicherlich konnte sie sich auch im Handwerk versuchen, aber hatte es die kreative Seite von Mirai eben erwischt, dass sie eher zur Feder und zum Stift griff als zum Hammer. Das war für Winry völlig in Ordnung, sollte Mirai das tun wonach ihr war. Sie zwang das Mädchen nicht das Familiengeschäft zu übernehmen wenn sie das nicht wollte, auch wenn es natürlich schön wäre wenn Winry ihrer Tochter das Mechanikerwesen näher beibringen konnte.
"Ja das kann man wohl. Und ob du kreativ bist kannst du ja herausfinden. Tu einfach kreative Dinge bzw. wo Kreativität erforderlich ist. Dein Denken und Vorgehen wie du etwas machst, an etwas herangehst kann auch aufzeigen ob du kreativ bist. Gehst du den geraden Weg oder denkst du auch mal um die Ecke? Du sagtest ja eben in Träumen kann man frei sein, was ja soweit stimmt. Hast du es schonmal mit hmm malen versucht? Da geht das auch oder eben wie schon erwähnt dem Schreiben. Basteln oder handwerklich etwas erschaffen geht auch. Gibt es viele Dinge finde ich wo man kreativ sein kann, seiner Kreativität freien Lauf lassen kann." erklärte Winry dann und lächelte abermals sanft. Vielleicht fand Kurumi da ja etwas oder hatte schon eine Idee die ihr kam.
Wegen der Ninjutsusache und dem Üben nickte Winry dann auf Kurumis Worte. So war es richtig, weiter machen bis es so war wie man es sich vorstellte, damit zufrieden war.
"Ja kannst du. Wieso solltest du das nicht können oder dürfen? Jeder kann und darf um Hilfe fragen da ist nichts dabei." Die Frage der Schwarzhaarigen irritierte die Rokkuberu ganz kurz etwas, sah das Mädchen so wenig in sich? Traute sie sich so wenig zu? Erinnerte Winry das Ganze ein wenig an Yoshino, also wie diese damals gewesen war. Schüchtern, auch wenn sie das heute teilweise noch war aber so in sich gekehrt und traute sich nicht, nahm von sich an, dass sie Dinge nicht durfte die selbstverständlich waren. Daher durfte Kurumi natürlich um Hilfe bitten so wie jeder andere auch. Dafür musste man sich weder schämen noch war es eine Schwäche. Vielmehr zeugte es von Stärke wenn man sich eingestand das man Hilfe brauchte. Lächelte die Rokkuberu dann auch wo das Mädchen zu der Sache mit Hachibi noch etwas sagte. Hatte Winry so auch nicht angenommen dass sie den wahren Namen herumposaunte bzw. damit Blödsinn anstellte oder missbrauchte oder sowas. Musste sie auch nicht so nervös sein, es war ja alles in Ordnung. "Alles gut Kurumi. Wie gesagt hab ich das auch nicht von dir angenommen das du das tust." meinte Winry dann nochmal mit sanfter warmherziger Stimme. Wirkte die Schwarzhaarige dann auch etwas motivierter und sicherer nach Winrys Erklärung mit der Notwendigkeit und nickte die Blondine dem Mädchen kurz zu, wo sie meinte sie wollte ihr bestes geben.
"Ah verstehe, daher kommt das also. Das tut mir leid. Aber wie gesagt es ist ja nichts passiert und die Sache ist geklärt und der verschüttete Tee aufgewischt. Also alles wieder im Lot." und lachte Winry dann auch kurz nach ihren Worten, was Kurumi nochmal zeigen sollte, dass wirklich alles in Ordnung war und sie sich keine Sorgen machen brauchte wegen dem kleinen Missgeschick mit dem Tee. Wusste die Rokkuberu dank der Worte der Schwarzhaarigen nun aber auch etwas mehr über ihre Vergangenheit. Wurde sie von ihrem Vater früher oft angeschrien und bekam Schimpfe. Daher rührte vermutlich so einiges, aber war Winry ja keine Psychologin wie schonmal erwähnt. Dennoch verstand sie was Kurumi meinte und sagen wollte. Sehr strenge Eltern bzw. wenn es dann laut wurde, vielleicht auch gewaltätig, das konnte prägen. Yoshino war es auch so ergangen damals, das wusste die Blondine ja. Nicht aber bei Winry, da hatte sich alles geändert.
"Tja da wird man eben ins kalte Wasser geschmissen wie es so schön heißt. Mit einem freundlichen Gruß fängt es aber schonmal an ja und dann muss man eben sehen. Wenn dir etwas an der Person aufgefallen ist kannst du das beispielsweise erwähnen und sie darauf ansprechen. Hmm etwa wenn dir die Haare von wem gefallen oder das Outfit oder so. Oder du hast die Person woanders gesehen, beispielsweise beim Trainieren oder auch ein Buch lesen und dann sprichst du sie darauf an und ihr kommt so vielleicht ins Gespräch. Da gibts viele Möglichkeiten. Man muss es einfach nur mal versuchen und darf sich nicht entmutigen lassen wenn es mal nicht klappt oder die Person einen dann irritiert anguckt oder so. Denk mal zurück wie wir beide ins Gespräch kamen, versuch das zu rekonstruieren" meinte Winry zu den Worten, der Frage des Mädchens und lächelte kurz. Auf eine andere Person zugehen, ein Gespräch beginnen war nicht für jeden leicht. Das konnte immer anecken ja, war dann so. Jeder war da anders, jeder reagierte anders. Auch Winry hatte nicht immer sofort die richtigen Worte oder wusste wie sie nun das Gespräch weiter machen sollte. Sie gab halt ihr bestes und irgendwie ergab es sich schon immer. Kurumi musste sich nur trauen und wenn es mal nicht klappte war dem so. Keiner war ihr da dann böse oder sowas. Trial und Error war es eben. Winry dachte ja auch nicht groß darüber nach ob sie für das hier jetzt gerade das passende Händchen hatte, was sie wohl eben hatte, sie gab nur weiter was sie dachte, wie das für sie war und es wohl richtig sein konnte und aus eigenen Erfahrungen eben. Erkannte man daran aber auch, dass die Rokkuberu jemand war der selbstbewusst war, sich nicht so leicht von etwas verschrecken ließ sondern zur Tat schritt. Hatte sie auch ein sonniges Gemüt.
"Ja es regelt sich und das wirst du schon. Konzentrier dich einfach erstmal auf dein Training und wie gesagt sprech deine Mitschüler ruhig an. Wir alle sind hier um gemeinsam zu lernen, an einem Strang zu ziehen. Keiner ist hier allein. Wer Hilfe braucht dem wird Hilfe gegeben wenn dies möglich ist." fügte Winry dann nochmal hinzu zu ihren Worten. "Nunja wenn deine Sachen nicht so für den Kampf gedacht sind wäre umziehen keine schlechte Idee. Und natürlich kannst du die Leute da fragen, wieso nicht? Sicher wird der ein oder andere beschäftigt sein und kann sich dir vielleicht nicht zuwenden, deiner annehmen, aber wird man dir das dann schon sagen. Einen Sparringspartner, jemanden für einen kleinen Trainingskampf, da denke ich wird es schon so den ein oder anderen geben der dazu nicht nein sagt. Wird schon klappen Kurumi. Ich drück da die Daumen. Und sollten alle Stricke reißen kannst du dich immer an das Lehrpersonal wenden oder uns Magister." waren Winrys abschließende Worte dazu. Auch wieder mit einem Lächeln. Die Rokkuberu war optimistisch, weil dafür war der Ort hier ja da, das einander geholfen wurde, alle lernen konnten usw. "Gibt es noch etwas wobei ich helfen kann? Hast du sonst noch fragen? Ansonsten würde ich mich voerst von dir verabschieden. Ich mein wir laufen uns bestimmt das ein oder andere Mal hier noch über den Weg hehe, aber habe ich gleich noch einen Termin. Hat es mich aber gefreut dich kennenzulernen Kurumi." kam es dann von Winry welche aufstand und ihre Sachen soweit zusammenräumte. Das Tablett mit den leeren Tellern/Schüsseln usw. und trank sie auch ihr Getränk noch aus und war dann bereit zu gehen, vorher natürlich noch das Tablett zur Abgabe bringen. Wartete sie nur ob Kurumi noch etwas hatte und sich sonst verabschiedete.
Winry lauschte den Worten Kurumis, was diese zu dem sagte was die Rokkuberu vorher gesprochen hatte um dem Mädchen zu helfen, ihr auf ihre Fragen zu antworten. Das Bauchgefühl der Schwarzhaarigen hatte laut ihrer Aussage wohl in der Vergangenheit nicht so gut funktioniert. Also hatte sie nicht so tolle Erfahrungen gemacht? Winry kannte die Vergangenheit des Mädchens ja nicht und konnte nur mutmaßen und vermuten. "Naja dass dann das, was man tut oder nicht tut, denn auch Nichts tun, halt nicht zu handeln ist eine Tat, entscheidet dann wenn Worte nichts bringen oder man auf taube Ohren stößt. Als Beispiel wenn jemand schlecht über einen spricht und man diesen darum gebeten hat es sein zu lassen, dieser aber dennoch nicht aufhört, dann kann man das melden und so an wen anders weitergeben und muss nicht gleich handgreiflich werden und Gewalt ausüben. Halt uns Magister oder Lehrpersonal und dann kümmern wir uns darum. Das wäre dann die Tat da Worte an die Person nichts gebracht haben." Kurumi konnte der Rokkuberu sicherlich nun folgen so nahm sie an. Gut war es hier nun ein einfaches Beispiel, aber sollte das dennoch genügen zur Veranschaulichung. Und natürlich war es jedem selbst überlassen was er oder sie tat oder eben nicht tat wenn das Wort nicht genügte. Das war es was Winry sagen wollte, die Tat entscheidet dann wenn das Wort nicht mehr half.
Ging es dann auch weiter darüber was wäre wenn alle gleich wären. In Winrys Augen wäre dann vieles langweilig. Dann fehlte es an Unterschieden, Facenreichtum usw. Klar wäre dann auch vieles wohl einfacher, wie Kurumi auch erwähnte und ein paar Aufzählungen machte. Dachte sie da etwas anders und verstand Winry den Gedankengang ja auch. Sie nickte knapp und meinte dann: "Vermutlich wäre das so ja oder gäbe es so einige Probleme nicht das stimmt. Trotzdem würde Eintönigkeit herrschen und irgendwo fehlt es dann an Individualität und das Streben der Leute würde eingeschränkt sein bzw. sich weiter zuentwickeln finde ich. Versteh mich nicht falsch, auch ich mag den Frieden und kämpfe dafür wenn nötig, will diesen erhalten, finde ich aber, dass Unterschiede im Leben dazu gehören. Das vieles eben unterschiedlich ist. Das macht es ja auch so interessant und vielfälltig. Das Die Welt ist bunt und nicht nur schwarz oder weiß oder vielleicht grau. Das Leben ist nicht einfach ja, manchmal sogar ziemlich schwer, wirft einen so einige Hürden in den Weg und kommt einem dann mehr als unfair vor, doch macht gerade das auch wo das Leben lebenswert. Nichts fällt einen in den Schoß, vieles muss man sich erarbeiten, einiges davon hart und kann man dann stolz darauf sein. Damit umzugehen, das Beste für sich und seine Mitmenschen draus zu machen, darauf kommt es an." So von Winry zu der Sache. Die Rokkuberu hatte ja schon so einiges durchgemacht und wusste daher, dass das Leben kein zuckerschlecken war. Es konnte für den einen einfach sein, für den anderen hart. Man musste das Beste für sich draus machen, dass man mit sich selbst zufrieden war und seinem Leben. Natürlich konnte man oftmals nichts für gewisse Umstände die einen betrafen, dennoch war man ja nicht allein und konnte immer wo Halt finden bei wem so sah Winry das Ganze. Man unterstützte einander. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Gedankengänge von Menschen, so wie hier Kurumi und Winry kamen eben auch durch die Lebensumstände, das was sie geprägt hatten. Da hatte jeder immer einen anderen Betrachtungswinkel. Fakt war aber das man eben genau das auch konnte, es aus anderen Winkeln her sehen oder zumindest versuchen.
"Natürlich gehört es sich so. Das macht einen verantwortungsbewussten mit Menschen aus. Wer seine Fehler nicht eingestehen kann, Konseqzenzen nicht akzeptieren kann, der rennt nur davon und kann nicht wachsen, der ist nicht erwachsen. Reue und Schuldbewusstsein ist ein Zeichen von Menschlichkeit, genauso das man sich irrt, Fehler macht. Könnte jeder alles ohne Fehler, bräuchte man nicht lernen, dann gäbe es nichts zu lernen. Und man wüsste nicht wie es ist Fehler zu machen, dass eben nicht alles einfach ist und so manches seine Zeit braucht." Verstand Kurumi sicher wie Winry es meinte. Hieß es ja auch aus Fehlern lernte man. Man versuchte anschließend ja diese nicht zu wiederholen.
Weiter ging es dann darüber was die beiden Damen gerne machten. Hobbys eben, wo das auch wieder unterschiedlich war wie sich herausstellte. Aber das gehörte eben dazu und war gut. Lächelte Winry auch bei den Worten der Schwarzhaarigen über die Tochter der Rokkuberu. "Man weiß nie ob man etwas kann oder nicht kann wenn man es nicht ausprobiert. Vielleicht mag man nicht gut sein, aber man kann ja üben und wenn es dann immer noch nicht klappt kann man für sich ja entscheiden das man es sein lässt." Sollte heißen, selbst wenn Kurumi glaubte sie könnte wohl keine Bücher schreiben so konnte sie es ja zumindest einmal versuchen und dann immer noch entscheiden. Gleich die Flinte ins Korn werfen wie man sagte bedeutete aufzuzgeben ohne es zu versuchen und dann hatte man schon verloren. Natürlich war es dem Mädchen überlassen was sie tat, wollte Winry ihr nut etwas Mut zureden, dass sie sich ruhig mehr trauen konnte. "Und naja sie versucht sich eben darin, wobei das was sie schreibt schon gut ist finde ich. Sie hat schon Talent dafür und geht da auch mit Leidenschaft dran. Das ist mit das wichtigste, das man Spaß an dem hat was man tut." fügte sie dann noch hinzu in Bezug auf ihre Tochter Mirai und lächelte dann. Ja die lilahaarige Rokkuberu hatte andere Talente als Winry. Sicherlich konnte sie sich auch im Handwerk versuchen, aber hatte es die kreative Seite von Mirai eben erwischt, dass sie eher zur Feder und zum Stift griff als zum Hammer. Das war für Winry völlig in Ordnung, sollte Mirai das tun wonach ihr war. Sie zwang das Mädchen nicht das Familiengeschäft zu übernehmen wenn sie das nicht wollte, auch wenn es natürlich schön wäre wenn Winry ihrer Tochter das Mechanikerwesen näher beibringen konnte.
"Ja das kann man wohl. Und ob du kreativ bist kannst du ja herausfinden. Tu einfach kreative Dinge bzw. wo Kreativität erforderlich ist. Dein Denken und Vorgehen wie du etwas machst, an etwas herangehst kann auch aufzeigen ob du kreativ bist. Gehst du den geraden Weg oder denkst du auch mal um die Ecke? Du sagtest ja eben in Träumen kann man frei sein, was ja soweit stimmt. Hast du es schonmal mit hmm malen versucht? Da geht das auch oder eben wie schon erwähnt dem Schreiben. Basteln oder handwerklich etwas erschaffen geht auch. Gibt es viele Dinge finde ich wo man kreativ sein kann, seiner Kreativität freien Lauf lassen kann." erklärte Winry dann und lächelte abermals sanft. Vielleicht fand Kurumi da ja etwas oder hatte schon eine Idee die ihr kam.
Wegen der Ninjutsusache und dem Üben nickte Winry dann auf Kurumis Worte. So war es richtig, weiter machen bis es so war wie man es sich vorstellte, damit zufrieden war.
"Ja kannst du. Wieso solltest du das nicht können oder dürfen? Jeder kann und darf um Hilfe fragen da ist nichts dabei." Die Frage der Schwarzhaarigen irritierte die Rokkuberu ganz kurz etwas, sah das Mädchen so wenig in sich? Traute sie sich so wenig zu? Erinnerte Winry das Ganze ein wenig an Yoshino, also wie diese damals gewesen war. Schüchtern, auch wenn sie das heute teilweise noch war aber so in sich gekehrt und traute sich nicht, nahm von sich an, dass sie Dinge nicht durfte die selbstverständlich waren. Daher durfte Kurumi natürlich um Hilfe bitten so wie jeder andere auch. Dafür musste man sich weder schämen noch war es eine Schwäche. Vielmehr zeugte es von Stärke wenn man sich eingestand das man Hilfe brauchte. Lächelte die Rokkuberu dann auch wo das Mädchen zu der Sache mit Hachibi noch etwas sagte. Hatte Winry so auch nicht angenommen dass sie den wahren Namen herumposaunte bzw. damit Blödsinn anstellte oder missbrauchte oder sowas. Musste sie auch nicht so nervös sein, es war ja alles in Ordnung. "Alles gut Kurumi. Wie gesagt hab ich das auch nicht von dir angenommen das du das tust." meinte Winry dann nochmal mit sanfter warmherziger Stimme. Wirkte die Schwarzhaarige dann auch etwas motivierter und sicherer nach Winrys Erklärung mit der Notwendigkeit und nickte die Blondine dem Mädchen kurz zu, wo sie meinte sie wollte ihr bestes geben.
"Ah verstehe, daher kommt das also. Das tut mir leid. Aber wie gesagt es ist ja nichts passiert und die Sache ist geklärt und der verschüttete Tee aufgewischt. Also alles wieder im Lot." und lachte Winry dann auch kurz nach ihren Worten, was Kurumi nochmal zeigen sollte, dass wirklich alles in Ordnung war und sie sich keine Sorgen machen brauchte wegen dem kleinen Missgeschick mit dem Tee. Wusste die Rokkuberu dank der Worte der Schwarzhaarigen nun aber auch etwas mehr über ihre Vergangenheit. Wurde sie von ihrem Vater früher oft angeschrien und bekam Schimpfe. Daher rührte vermutlich so einiges, aber war Winry ja keine Psychologin wie schonmal erwähnt. Dennoch verstand sie was Kurumi meinte und sagen wollte. Sehr strenge Eltern bzw. wenn es dann laut wurde, vielleicht auch gewaltätig, das konnte prägen. Yoshino war es auch so ergangen damals, das wusste die Blondine ja. Nicht aber bei Winry, da hatte sich alles geändert.
"Tja da wird man eben ins kalte Wasser geschmissen wie es so schön heißt. Mit einem freundlichen Gruß fängt es aber schonmal an ja und dann muss man eben sehen. Wenn dir etwas an der Person aufgefallen ist kannst du das beispielsweise erwähnen und sie darauf ansprechen. Hmm etwa wenn dir die Haare von wem gefallen oder das Outfit oder so. Oder du hast die Person woanders gesehen, beispielsweise beim Trainieren oder auch ein Buch lesen und dann sprichst du sie darauf an und ihr kommt so vielleicht ins Gespräch. Da gibts viele Möglichkeiten. Man muss es einfach nur mal versuchen und darf sich nicht entmutigen lassen wenn es mal nicht klappt oder die Person einen dann irritiert anguckt oder so. Denk mal zurück wie wir beide ins Gespräch kamen, versuch das zu rekonstruieren" meinte Winry zu den Worten, der Frage des Mädchens und lächelte kurz. Auf eine andere Person zugehen, ein Gespräch beginnen war nicht für jeden leicht. Das konnte immer anecken ja, war dann so. Jeder war da anders, jeder reagierte anders. Auch Winry hatte nicht immer sofort die richtigen Worte oder wusste wie sie nun das Gespräch weiter machen sollte. Sie gab halt ihr bestes und irgendwie ergab es sich schon immer. Kurumi musste sich nur trauen und wenn es mal nicht klappte war dem so. Keiner war ihr da dann böse oder sowas. Trial und Error war es eben. Winry dachte ja auch nicht groß darüber nach ob sie für das hier jetzt gerade das passende Händchen hatte, was sie wohl eben hatte, sie gab nur weiter was sie dachte, wie das für sie war und es wohl richtig sein konnte und aus eigenen Erfahrungen eben. Erkannte man daran aber auch, dass die Rokkuberu jemand war der selbstbewusst war, sich nicht so leicht von etwas verschrecken ließ sondern zur Tat schritt. Hatte sie auch ein sonniges Gemüt.
"Ja es regelt sich und das wirst du schon. Konzentrier dich einfach erstmal auf dein Training und wie gesagt sprech deine Mitschüler ruhig an. Wir alle sind hier um gemeinsam zu lernen, an einem Strang zu ziehen. Keiner ist hier allein. Wer Hilfe braucht dem wird Hilfe gegeben wenn dies möglich ist." fügte Winry dann nochmal hinzu zu ihren Worten. "Nunja wenn deine Sachen nicht so für den Kampf gedacht sind wäre umziehen keine schlechte Idee. Und natürlich kannst du die Leute da fragen, wieso nicht? Sicher wird der ein oder andere beschäftigt sein und kann sich dir vielleicht nicht zuwenden, deiner annehmen, aber wird man dir das dann schon sagen. Einen Sparringspartner, jemanden für einen kleinen Trainingskampf, da denke ich wird es schon so den ein oder anderen geben der dazu nicht nein sagt. Wird schon klappen Kurumi. Ich drück da die Daumen. Und sollten alle Stricke reißen kannst du dich immer an das Lehrpersonal wenden oder uns Magister." waren Winrys abschließende Worte dazu. Auch wieder mit einem Lächeln. Die Rokkuberu war optimistisch, weil dafür war der Ort hier ja da, das einander geholfen wurde, alle lernen konnten usw. "Gibt es noch etwas wobei ich helfen kann? Hast du sonst noch fragen? Ansonsten würde ich mich voerst von dir verabschieden. Ich mein wir laufen uns bestimmt das ein oder andere Mal hier noch über den Weg hehe, aber habe ich gleich noch einen Termin. Hat es mich aber gefreut dich kennenzulernen Kurumi." kam es dann von Winry welche aufstand und ihre Sachen soweit zusammenräumte. Das Tablett mit den leeren Tellern/Schüsseln usw. und trank sie auch ihr Getränk noch aus und war dann bereit zu gehen, vorher natürlich noch das Tablett zur Abgabe bringen. Wartete sie nur ob Kurumi noch etwas hatte und sich sonst verabschiedete.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | *Hachibi redet im Geiste* | *Reden im Geiste* | Mavis |Jutsu
"Her Will, Her Decision , Her Fate
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- Rin Matsuoka
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Vom Regen in die Traufe (Bokuto + Rin)
Nachdem sich die beiden anderen wieder verabschiedet hatten und wir geklärt hatten, was wir nun essen sollten, machten sich Bokuto und ich daran erst einmal alles zu zahlen und uns dann zu unserem Tisch zu begeben. Ich selbst empfand die Schüler oder Lehrer oder was auch immer hier nun nicht für so großartig und speziell wie Bokuto vielleicht. Immerhin musste ich zugeben, dass selbst ich, mit meiner Fähigkeit mich in Wasser auflösen zu können, nicht ganz normal erscheinen musste für andere. Da war weder eine Frau mit Flügeln nun besonders Auffällig für mich, noch der Kerl vor mir, der davon überzeugt war eine Eule zu sein. Also ließ ich ihn erst einmal dabei und würde mich ans Essen begeben.
Bokuto hatte dann noch eine Frage zu dem Schulsystem hier und der Teamverteilung, woraufhin ich nicken würde. “Richtig.. wir warten ab und bekommen dann Infos, in welches Team wir kommen werden..“, erklärte ich ihm noch einmal, weil ich auch sicher sein wollte, dass er wirklich verstand. Am Tisch angekommen stellte ich dann allerdings die Frage, ob Bokuto mit all dem Essen klar käme und er meinte wohl, dass es schon ginge? Zumindest hörte es sich danach an und ich nickte. “Wenn du das sagst…“, legte ich den Kopf fragend und auch ziemlich beeindruck irgendwie seitlich und beobachtete einen Moment genauer, wie er das Essen zu verschlingen begann.
Doch vergas ich dabei auch nicht, selbst weiter zu essen. Bis mich Bokuto nach dem fragte, was ich mir so vorgenommen hatte. Weshalb ich zwar überlegen musste, ihm dann aber meine Ziele für diese Schule hier nannte, sodass ich eigentlich selbst ziemlich zufrieden mit der Antwort war, wenn es ihm denn reichen würde. Seine undeutlich, mit vollem Mund gepackte, Antwort ließ mich aber darauf schließen, dass er scheinbar genau dies von mir hatte wissen wollen, sodass ich ihn an nickte und etwas grinste als ich ihm dann die Frage gestellt hatte und seine Antwort vernahm.
Er wollte der Allerbeste sein… nein. Der ALLERBESTE! Und das so wie es keiner vor ihm war. Ich schmunzelte etwas in mich hinein und nahm einen weiteren bissen meines Kamchis und vom Reis, sodass ich nebenbei etwas zu kauen hatte, während er so erzählte und erklärte, was in seinem Kopf vorzugehen schien. “Deine Kinder…“, wiederholte ich dann eher im stillen für mich selbst und sah ihn ein wenig skeptisch an. Wie kam er denn auf Kinder? Er war doch mit Sicherheit nicht älter als ich, sodass ich mich nun fragen würde, ob er wirklich schon daran dachte oder ob der Spruch einfach nur so dahin gesagt war.
Als er dann weiter sprach, hob ich die Augenbrauen. Peitsche und Mädel in einem Satz war schon ziemlich riskant und mutig, doch ich würde ihm weiter folgen und dabei essen und ihn ausreden lassen. Erst als er fertig war, verschluckte ich mich bei seinem letzten Satz doch etwas. Ja er hatte das mit den Kindern wohl ernst gemeint. Dabei schrumpfte auch der Essensberg maßgeblich, sodass ich zwei Dinge zum Staunen hatte. Der Typ vor mir, der so kindisch wirkte, hatte wirklich schon Pläne, wie er sich das alles mit Frau und Kind vorstellen würde.
“Hmm.. sind wir nicht eigentlich noch zu jung, um uns über so etwas wie Frau und Kinder Gedanken zu machen. Außerdem.. kann es doch auch sein, dass man auf Kerle steht. Immerhin ist doch in der heutigen Zeit alles möglich. Ich bin da ziemlich offen und mache kein Geheimnis daraus, was mir gefällt. Egal ob Mann oder Frau. Immerhin sollte man sich doch in der Jugend erst einmal ausprobieren.. bis jetzt kann ich nicht wirklich sagen, ob ich schon alles getestet habe, was ich mal testen wollte und wie das so weiter geht in Zukunft wenn ich ehrlich bin..“, erklärte ich ihm dann meine Sichtweise und nahm einen großen Schluck meines Wassers, wobei ich auch wieder zu ihm sehen würde.
“Schonmal mit einem Mädchen rumgeknutscht oder mit einem Jungen? Oder irgendwas anderes in die Richtung? Oder bist du noch Jungfrau?“, fragte ich ihn dann direkt heraus und aß dabei weiter. Das Thema war mir zumindest nicht peinlich, weshalb ich auch offen zu ihm gewandt sprechen würde und ihm Fragen in diese Richtung stellen würde. Nun war für mich nun wichtig und interessant zu wissen, wie würde Bokuto darauf reagieren, bisher schien er mir sehr offen gegenüber neuem zu sein, doch was würde er nun zu meiner Frage sagen?
Nachdem sich die beiden anderen wieder verabschiedet hatten und wir geklärt hatten, was wir nun essen sollten, machten sich Bokuto und ich daran erst einmal alles zu zahlen und uns dann zu unserem Tisch zu begeben. Ich selbst empfand die Schüler oder Lehrer oder was auch immer hier nun nicht für so großartig und speziell wie Bokuto vielleicht. Immerhin musste ich zugeben, dass selbst ich, mit meiner Fähigkeit mich in Wasser auflösen zu können, nicht ganz normal erscheinen musste für andere. Da war weder eine Frau mit Flügeln nun besonders Auffällig für mich, noch der Kerl vor mir, der davon überzeugt war eine Eule zu sein. Also ließ ich ihn erst einmal dabei und würde mich ans Essen begeben.
Bokuto hatte dann noch eine Frage zu dem Schulsystem hier und der Teamverteilung, woraufhin ich nicken würde. “Richtig.. wir warten ab und bekommen dann Infos, in welches Team wir kommen werden..“, erklärte ich ihm noch einmal, weil ich auch sicher sein wollte, dass er wirklich verstand. Am Tisch angekommen stellte ich dann allerdings die Frage, ob Bokuto mit all dem Essen klar käme und er meinte wohl, dass es schon ginge? Zumindest hörte es sich danach an und ich nickte. “Wenn du das sagst…“, legte ich den Kopf fragend und auch ziemlich beeindruck irgendwie seitlich und beobachtete einen Moment genauer, wie er das Essen zu verschlingen begann.
Doch vergas ich dabei auch nicht, selbst weiter zu essen. Bis mich Bokuto nach dem fragte, was ich mir so vorgenommen hatte. Weshalb ich zwar überlegen musste, ihm dann aber meine Ziele für diese Schule hier nannte, sodass ich eigentlich selbst ziemlich zufrieden mit der Antwort war, wenn es ihm denn reichen würde. Seine undeutlich, mit vollem Mund gepackte, Antwort ließ mich aber darauf schließen, dass er scheinbar genau dies von mir hatte wissen wollen, sodass ich ihn an nickte und etwas grinste als ich ihm dann die Frage gestellt hatte und seine Antwort vernahm.
Er wollte der Allerbeste sein… nein. Der ALLERBESTE! Und das so wie es keiner vor ihm war. Ich schmunzelte etwas in mich hinein und nahm einen weiteren bissen meines Kamchis und vom Reis, sodass ich nebenbei etwas zu kauen hatte, während er so erzählte und erklärte, was in seinem Kopf vorzugehen schien. “Deine Kinder…“, wiederholte ich dann eher im stillen für mich selbst und sah ihn ein wenig skeptisch an. Wie kam er denn auf Kinder? Er war doch mit Sicherheit nicht älter als ich, sodass ich mich nun fragen würde, ob er wirklich schon daran dachte oder ob der Spruch einfach nur so dahin gesagt war.
Als er dann weiter sprach, hob ich die Augenbrauen. Peitsche und Mädel in einem Satz war schon ziemlich riskant und mutig, doch ich würde ihm weiter folgen und dabei essen und ihn ausreden lassen. Erst als er fertig war, verschluckte ich mich bei seinem letzten Satz doch etwas. Ja er hatte das mit den Kindern wohl ernst gemeint. Dabei schrumpfte auch der Essensberg maßgeblich, sodass ich zwei Dinge zum Staunen hatte. Der Typ vor mir, der so kindisch wirkte, hatte wirklich schon Pläne, wie er sich das alles mit Frau und Kind vorstellen würde.
“Hmm.. sind wir nicht eigentlich noch zu jung, um uns über so etwas wie Frau und Kinder Gedanken zu machen. Außerdem.. kann es doch auch sein, dass man auf Kerle steht. Immerhin ist doch in der heutigen Zeit alles möglich. Ich bin da ziemlich offen und mache kein Geheimnis daraus, was mir gefällt. Egal ob Mann oder Frau. Immerhin sollte man sich doch in der Jugend erst einmal ausprobieren.. bis jetzt kann ich nicht wirklich sagen, ob ich schon alles getestet habe, was ich mal testen wollte und wie das so weiter geht in Zukunft wenn ich ehrlich bin..“, erklärte ich ihm dann meine Sichtweise und nahm einen großen Schluck meines Wassers, wobei ich auch wieder zu ihm sehen würde.
“Schonmal mit einem Mädchen rumgeknutscht oder mit einem Jungen? Oder irgendwas anderes in die Richtung? Oder bist du noch Jungfrau?“, fragte ich ihn dann direkt heraus und aß dabei weiter. Das Thema war mir zumindest nicht peinlich, weshalb ich auch offen zu ihm gewandt sprechen würde und ihm Fragen in diese Richtung stellen würde. Nun war für mich nun wichtig und interessant zu wissen, wie würde Bokuto darauf reagieren, bisher schien er mir sehr offen gegenüber neuem zu sein, doch was würde er nun zu meiner Frage sagen?

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- Kurumi Tanaka
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Re: Cafeteria
Die Gespräche mit der älteren Winry waren sehr angenehm und auch wenn Kurumi am Anfang nicht wusste, wie sie mit der Rokkuberu umgehen soll, da sie ja eine wirklich bekannte Heldin war, war es doch sehr anregend und angenehm mit ihr zu reden, da sie irgendwie eine beruhigende Art und Weise an sich hatte, die für die Schwarzhaarige schon recht neu war. „Da habt ihr recht, nichts zu tun ist eigentlich wie weg zu schauen.“ meinte die Schwarzhaarige und sah nachdenklich drein, sie hat ja den Worte von Winry zugehört und recht hatte sie mit dem was sie sagte schon.
Winry war ein Mensch die vielerlei Farben in anderen Personen sehen wollte, unterschiedlicher Charaktere die unterschiedlich dachten und damit die Welt wohl auch bewegten. Jedoch so sah es Kurumi brachte dies auch Unstimmigkeiten, Neid und Hass hervor, eher sehr üble Charakterzüge, das sie selber in ihrem Innern solche Züge besaß, wusste sie selber aber nicht. Was aber sehr erstaunlich war ist, das Winry auf die junge Schülerin einging und ihre Sicht jetzt nicht verteufelte, eher diese Gedanken versuchte nach zu vollziehen. Sprach aber auch ihre Gedanken aus, wobei Kurumi mit ihrem roten Augen auf den Tisch sah. „Vielleicht ist diese Welt, wie ihr sie nennt Bunt und Individuell mit allen die hier Leben. Doch durch die Individuellen Handlungen können manche Menschen auch leiden. Da ist doch die Frage, bis wohin und nicht weiter? Wie ihr ja sagt, das Leben soll lebenswert sein, aber rechtfertigt das anderen zu schaden, nur damit einem selber das Leben lebenswert ist?“ fragte Kurumi und sah wieder auf. Winry würde merken, wie schwarz und weiß das Schwarzhaarige Mädchen vor ihr dachte, sie versuchte aber auch Dinge zu verstehen und hinterfragte auch vieles, daher ihre Fragen, schließlich hat sie ja selber gesehen, wie die Lebensart einer Person, die anderen unterdrückten und das war ja auch nicht fair oder? ODER? Wie würde wohl die Antwort der Magisterin darauf nun sein.
„So hab ich das nie gesehen, also dass es als verantwortungsbewusst wahrgenommen wird. Schließlich mach ich öfter mal Fehler und entschuldige mich dafür. Aber irgendwie reagiert jeder anders, ist das auch normal? Es ist also Menschlich Reue zu spüren? Heißt das dann jemand der nie Reue verspürte ist Unmenschlich?“ Dabei überlegte Kurumi, ihr Vater war für sie schon immer ein Monster gewesen, war er das wirklich, also kein Mensch?
Doch es gab auch sehr erfreuliche Dinge, Hobbys über die sich beide unterhielten. Wobei Winry schon eine ältere Tochter hatte, von den Pfeilerkindern wusste ja jeder bescheid. Dabei wirkte Winry selbst ja noch nicht so alt und war unheimlich hübsch. „Schon, wer es nicht probiert, der wir es nie wissen. Aber ich lese gerne Bücher und wenn es Romane sind verliere ich mich gerne in den Geschichten, es ist so, als wäre man ein Teil davon.“ meinte sie und lächelte dann etwas sanft. „Man merkt beim Lesen, ob der Autor für das, was er geschrieben hat förmlich Leidenschaftlich gebrannt hatte. Man merkt das in den Worte und der Art wie es geschrieben wurde.“ meinte Kurumi und sie wirkte dabei recht glücklich. Die Schwarzhaarige scheint eine Buchkennerin zu sein und gerne zu lesen. Naja lesen verhalf ihr in früher Kindheit ihrer Realität etwas zu entfliehen, auch wenn sie ziemlich gebrochen wurde.
„Ist man auch in Träumen kann man alles sein, alles tun, es gibt keine Fesseln die einen Binden oder an etwas hindern. Etwas kreatives tun, hmmm, eigentlich hab ich mir da noch nie Gedanken darüber gemacht.“ sprach sie und rieb sich am Hinterkopf, bisher hat sie so etwas nie getan und naja hätte sie das früher als Kind, wer weiß was passiert wäre, aber heute standen ihr ja die Türen für so etwas ja irgendwie auf. Aber wie fängt man damit an? Schließlich sind sie ja an einer Schule für Kampfunterricht und nicht für Kreativesdenken.
„Darf, darf ich dann euch auch um Hilfe fragen, also wenn ich Hilfe brauche?“ fragte sie dann nach und überlegte dabei, ob das so richtig formuliert war. Die junge Schülerin war ja auch nicht so gewöhnlich, wie sie aussah und ihre andere Seite konnte weitaus mehr als diese Kurumi, jedoch zeigte sie sich nicht, eher hörte sie im Hintergrund zu. Bekam auch das mit dem Hachibi mit, was besonderes interessant war. Kurumi würde auch niemals abfällig den Name des Hachibi in den Mund nehmen, schließlich war er ein ehrewerter Bijuu und sehr sehr weiße.
Winry lachte etwas und erklärte, dass alles im Lot war und das mit dem Tee ja geklärt ist. Was Kurumi etwas Fassungslos gerade machte und man es ihr auch an sah. Naja sie war es anders gewöhnt und das jemand das so leicht nahm, sogar darüber lachte und nicht böse, das war komplett das Gegenteil von dem, was sie erwartet hatte. „Warum sollte euch etwas leid tun Miss Winry?“ fragte sie dann noch nach, dass man so etwas einfach so sagte, wusste Kurumi zwar, aber gerade war sie schon etwas perplex.
„Schon, aber kommt das nicht etwas merkwürdig wenn ich jemanden auf die Haare oder Kleidung anspreche? Ich meine, ist das normal?“ meinte sie und überlegte dann. „Naja ihr habt euch eben zu mir gesetzt mit dem Essen und gefragt ob ihr euch dazu setzen dürft…“ Kurumi wirkte so, als wäre ein kleiner Geistesblitz gekommen. „Und was soll man tun, wenn die Person abweisend ist. Ist das nicht irgendwie peinlich oder unangenehm?“ hackte sie weiter nach und machte sich Gedanke darüber.
„Auf mein Training konzentrieren. Vielleicht gibt es auch einen Lehrer, der mein Gebiet beherrscht und mir dabei helfen kann. Ja umziehen wäre sicherlich besser, ein Sportanzug oder so etwas, aber all zu viel Zeit ist auch nicht mehr, schließlich ist schon nach Mittag.“ meinte sie und wank dann. „Sparring? Einfach so? Ich meine, ich kenn ja niemanden, nachher enttäusche ich da noch.“ meinte sie und rieb sich wieder am Hinterkopf. Dann aber musste Winry schon wieder los. „Nein, also es waren schon viele Fragen und ihr habt mir sehr geholfen. Danke das ihr euch soviel Zeit genommen habt Miss Winry. Sicherlich sieht man sich wieder, hat mich auch sehr gefreut. Und viel Erfolg bei eurem Termin.“ sprach sie und lächelte dabei. Irgendwie war das das erste angenehme Gespräch and er Schule.
Winry war ein Mensch die vielerlei Farben in anderen Personen sehen wollte, unterschiedlicher Charaktere die unterschiedlich dachten und damit die Welt wohl auch bewegten. Jedoch so sah es Kurumi brachte dies auch Unstimmigkeiten, Neid und Hass hervor, eher sehr üble Charakterzüge, das sie selber in ihrem Innern solche Züge besaß, wusste sie selber aber nicht. Was aber sehr erstaunlich war ist, das Winry auf die junge Schülerin einging und ihre Sicht jetzt nicht verteufelte, eher diese Gedanken versuchte nach zu vollziehen. Sprach aber auch ihre Gedanken aus, wobei Kurumi mit ihrem roten Augen auf den Tisch sah. „Vielleicht ist diese Welt, wie ihr sie nennt Bunt und Individuell mit allen die hier Leben. Doch durch die Individuellen Handlungen können manche Menschen auch leiden. Da ist doch die Frage, bis wohin und nicht weiter? Wie ihr ja sagt, das Leben soll lebenswert sein, aber rechtfertigt das anderen zu schaden, nur damit einem selber das Leben lebenswert ist?“ fragte Kurumi und sah wieder auf. Winry würde merken, wie schwarz und weiß das Schwarzhaarige Mädchen vor ihr dachte, sie versuchte aber auch Dinge zu verstehen und hinterfragte auch vieles, daher ihre Fragen, schließlich hat sie ja selber gesehen, wie die Lebensart einer Person, die anderen unterdrückten und das war ja auch nicht fair oder? ODER? Wie würde wohl die Antwort der Magisterin darauf nun sein.
„So hab ich das nie gesehen, also dass es als verantwortungsbewusst wahrgenommen wird. Schließlich mach ich öfter mal Fehler und entschuldige mich dafür. Aber irgendwie reagiert jeder anders, ist das auch normal? Es ist also Menschlich Reue zu spüren? Heißt das dann jemand der nie Reue verspürte ist Unmenschlich?“ Dabei überlegte Kurumi, ihr Vater war für sie schon immer ein Monster gewesen, war er das wirklich, also kein Mensch?
Doch es gab auch sehr erfreuliche Dinge, Hobbys über die sich beide unterhielten. Wobei Winry schon eine ältere Tochter hatte, von den Pfeilerkindern wusste ja jeder bescheid. Dabei wirkte Winry selbst ja noch nicht so alt und war unheimlich hübsch. „Schon, wer es nicht probiert, der wir es nie wissen. Aber ich lese gerne Bücher und wenn es Romane sind verliere ich mich gerne in den Geschichten, es ist so, als wäre man ein Teil davon.“ meinte sie und lächelte dann etwas sanft. „Man merkt beim Lesen, ob der Autor für das, was er geschrieben hat förmlich Leidenschaftlich gebrannt hatte. Man merkt das in den Worte und der Art wie es geschrieben wurde.“ meinte Kurumi und sie wirkte dabei recht glücklich. Die Schwarzhaarige scheint eine Buchkennerin zu sein und gerne zu lesen. Naja lesen verhalf ihr in früher Kindheit ihrer Realität etwas zu entfliehen, auch wenn sie ziemlich gebrochen wurde.
„Ist man auch in Träumen kann man alles sein, alles tun, es gibt keine Fesseln die einen Binden oder an etwas hindern. Etwas kreatives tun, hmmm, eigentlich hab ich mir da noch nie Gedanken darüber gemacht.“ sprach sie und rieb sich am Hinterkopf, bisher hat sie so etwas nie getan und naja hätte sie das früher als Kind, wer weiß was passiert wäre, aber heute standen ihr ja die Türen für so etwas ja irgendwie auf. Aber wie fängt man damit an? Schließlich sind sie ja an einer Schule für Kampfunterricht und nicht für Kreativesdenken.
„Darf, darf ich dann euch auch um Hilfe fragen, also wenn ich Hilfe brauche?“ fragte sie dann nach und überlegte dabei, ob das so richtig formuliert war. Die junge Schülerin war ja auch nicht so gewöhnlich, wie sie aussah und ihre andere Seite konnte weitaus mehr als diese Kurumi, jedoch zeigte sie sich nicht, eher hörte sie im Hintergrund zu. Bekam auch das mit dem Hachibi mit, was besonderes interessant war. Kurumi würde auch niemals abfällig den Name des Hachibi in den Mund nehmen, schließlich war er ein ehrewerter Bijuu und sehr sehr weiße.
Winry lachte etwas und erklärte, dass alles im Lot war und das mit dem Tee ja geklärt ist. Was Kurumi etwas Fassungslos gerade machte und man es ihr auch an sah. Naja sie war es anders gewöhnt und das jemand das so leicht nahm, sogar darüber lachte und nicht böse, das war komplett das Gegenteil von dem, was sie erwartet hatte. „Warum sollte euch etwas leid tun Miss Winry?“ fragte sie dann noch nach, dass man so etwas einfach so sagte, wusste Kurumi zwar, aber gerade war sie schon etwas perplex.
„Schon, aber kommt das nicht etwas merkwürdig wenn ich jemanden auf die Haare oder Kleidung anspreche? Ich meine, ist das normal?“ meinte sie und überlegte dann. „Naja ihr habt euch eben zu mir gesetzt mit dem Essen und gefragt ob ihr euch dazu setzen dürft…“ Kurumi wirkte so, als wäre ein kleiner Geistesblitz gekommen. „Und was soll man tun, wenn die Person abweisend ist. Ist das nicht irgendwie peinlich oder unangenehm?“ hackte sie weiter nach und machte sich Gedanke darüber.
„Auf mein Training konzentrieren. Vielleicht gibt es auch einen Lehrer, der mein Gebiet beherrscht und mir dabei helfen kann. Ja umziehen wäre sicherlich besser, ein Sportanzug oder so etwas, aber all zu viel Zeit ist auch nicht mehr, schließlich ist schon nach Mittag.“ meinte sie und wank dann. „Sparring? Einfach so? Ich meine, ich kenn ja niemanden, nachher enttäusche ich da noch.“ meinte sie und rieb sich wieder am Hinterkopf. Dann aber musste Winry schon wieder los. „Nein, also es waren schon viele Fragen und ihr habt mir sehr geholfen. Danke das ihr euch soviel Zeit genommen habt Miss Winry. Sicherlich sieht man sich wieder, hat mich auch sehr gefreut. Und viel Erfolg bei eurem Termin.“ sprach sie und lächelte dabei. Irgendwie war das das erste angenehme Gespräch and er Schule.
- Kokorono Dakini
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Re: Cafeteria
Der Uchiha hielt sich für die Krone der Schöpfung, was ulkig ist, da der Typ eher am unteren Rand der Nahrungskette zu finden war. Da gab es bei weitem würdigere Leute. Dennoch befand sich die Tengu nun hier und musste sich ausfragen lassen. Wobei sie ihm nicht alles sagte. Warum auch, sie war ihm keine Rechenschaft schuldig. “Wir können ja auch über dich reden, immerhin redest du wenig über dich, während du andere fröhlich aus fragst. Das erachte ich durchaus als fair.”, kam es von ihr und grinste. Was ihre Freunde anging, so machte sie sehr wohl einen Unterschied. “Und ich schätze, du möchtest, dass ich diese Freundschaften wohl für dich nutze.” Sie hob eine Braue und schaute den Uchiha durchdringend an. Auf die Frage bezüglich Fudo verzog sie verächtlich den Mund, ehe sie lächelte. “Er wird es nicht schaffen, dafür sorge ich.” Einen Moment herrschte Ruhe, ehe der Uchiha wieder seinen Größenwahn zeigte. “Nein, bist du nicht.”, antwortete sie automatisch und meinte es selbst vollkommen ernst. Schließlich kam es aber einem Problem. Er wollte, dass sie ihm etwas schuldig war und damit machte sie nicht mit. “Auch ich war mal am falschen Zeit und dennoch lebe ich wieder. Wäre ich egal, dann wäre ich tot geblieben.”, entgegnete die Tengu. “Lächerlich ist deine Vorstellung, mich mit einem Essen in deine Dienste zu zwingen.” Dakini blieb ernst, hier ging es immerhin um ein Geschäft. “Du willst etwas von mir und denkst ein Essen reicht. Das tut es aber nicht. Ich kann jederzeit aufstehen, zu Winry gehen und sie fragen, ob sie mir welches leihen kann.” Und tatsächlich machte die Tengu anstalten, aufzustehen. “Es sei denn, wir machen einen echten Handel mit richtigen Bedingungen. Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass du dich darauf einlässt, der Preis ist für dich sicher zu hoch.” Die Schwarzhaarige grinste. “Ich habe einen Wunsch, den ich erfüllt haben möchte. Ich möchte ein Kind, eine neue Generation von Tengu in diese Welt bringen. Vor allem möchte ich etwas von mir in dieser Welt hinterlassen. ich werde es auch allein aufziehen, du hättest keine Verpflichtungen dem Kind oder mir gegenüber. Sowohl jetzt dann nicht, als auch in der Zukunft.” Die Tengu wusste, dass er sich darauf niemals einlassen würde, dennoch sagte sie ihren Preis. Es ging dann noch um Dates Und die Tengu legte den Kopf schief. “Ich war noch auf einem Date? Macht man dass denn immer so?”, fragte sie nach und schaute ihn gespannt an.

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- Yuudai Uchiha
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Re: Cafeteria
Yuudai Uchiha und Dakini Kokorono… Eine Kombination die wohl so manch eine Schwierigkeit mit sich brachte. Ihre Art und Weise eckte einfach aneinander an und stur waren wohl beide. Oder stolz? Man konnte es nennen wie man wollte, aber so richtig miteinander harmonieren taten sie bisher nicht. Jedenfalls schien die Tengu zu denken, dass Yuudai sie aushorchte, was sich klar bei ihrer nächsten Anmerkung bemerkbar machte. “Ausfragen? Nein nicht wirklich, ich halte einfach ein Gespräch am Laufen. Wir können uns auch einfach die ganze Zeit anschweigen.“ Er zuckte gleichgültig und emotionslos mit den Schultern. “Außerdem kannst du alles Fragen was du willst, ich habe dich nie daran gehindert. Wenn du nicht fragst kriegst du halt auch keine Antwort.“ Wie genau die Tengu zu ihrer Schlussfolgerung kam wusste er nicht, aber es war ihm auch relativ egal. Wenn sie Fragen hatte, dann sollte sie diese einfach stellen. Bezüglich ihrer Freunde hatte sie aber auch eine ganz eigene Theorie, welche sie offen Ansprach. Regungslos und gefasst blickte er in die Augen der gefiederten Frau. “Nein, deine sogenannten Freunde interessieren mich nicht.“ Unbeeindruckte und gefasste Worte des Uchihas. Ihm war es egal was Dakini zu Wissen glaubte, ihre Freundschaften interessierten ihn wahrlich nicht die Bohne, er hielt sie ja ohnehin für unnötig. Warum sollte er sich also für dieses Interessieren? Ein Grund mehr der Frau erneut zu zeigen was für eine Art Mann er war und wie er sich selbst als das Absolute ansah. Noch war es in Ordnung, dass die Tengu dies nicht so sah, allerdings war durchaus Vorsicht geboten. Yuudai erlaubte es niemanden auf ihn herabzublicken, die nächsten Schritte wären also sicher entscheidend für den Ausgang ihres Gespräches. Natürlich ließ er es sich auch nicht entgehen über ihre Freundschaften und ihrem Tod herzuziehen. Ihre Meinung dazu war jedoch auch besonders und konnte dem Uchiha nur ein “Glück“ entlocken. Sie schien jedoch nicht nur dahingehend eine besondere Ansicht zu haben, wie es sich in ihren nachfolgenden Worten wiederspiegelte. Ruhig und gelassen hörte er ihr einfach zu und ließ sie reden, bis sie meinte, dass sie zu Winry gehen könnte. Yuudai zuckte unbeeindruckt mit den Schultern und wies mit seiner Hand in die Richtung der Jinchuuriki. “Tue dir keinen Zwang an, dich hält hier nichts.“ Er wartete einen Moment, bis Dakini erneut das Wort ergriff und von einem „echten Handel“ sprach, der… Kinder beinhaltete? Yuudai lauschte ihren Worten und seufzte anschließend. “Es ist eine einfache Geste sich für eine Einladung zu revanchieren“, erklärte er seine Worte hinter all dem. “Ich habe kein Interesse an irgendeinem Handel mit dir. Es hat absolut keinen Mehrwert für mich und genauso wenig interessiere ich mich für dich.“ Klare Worte des Uchihas, welcher nochmal klar machen würde wieso sie hier waren. “Du wolltest mehr über Sportarten wissen und hattest hunger. Ich habe dir den Weg gezeigt, weil ich ohnehin auch etwas essen wollte. Es gibt keinen einzigen anderen Grund weswegen ich hier mit dir sitze. Hast du ein Problem damit? Dann steh auf und geh woanders hin.“ Deutliche Worte des Mannes. Er ließ es nicht zu, dass andere schlecht über ihn redeten oder auf ihn herabblickten und noch war er doch sehr gehalten. “Und ich habe auch kein Interesse daran Hikari Missgeburten mit dir in die Welt zu setzen. Kannst ja deinen geliebten Cousin fragen“, antwortete er ihr noch und schmunzelte dabei. Ihr Gespräch würde wohl kurz unterbrochen werden, weil das Essen kam. Yuudai nahm seins entgegen und würde anfangen zu essen. “Guten Appetit“, sprach er noch losgelöst davon, ob Dakini nun noch bei ihm bleiben würde, oder nicht.
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- Noctua Ventus
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Re: Cafeteria
Mein allerbester Lieblingkumpel und ich befanden uns nun beim Essen und Essen machte mir zumindest viel Spaß. Miteinander zu essen war eine Form des… geselligen Zusammenseins oder so ähnlich. Hieß es mal. Ach, ich hab doch auch keine Ahnung. Das wir beide noch in keinem Team waren, war schade, aber sicher würden wir es bald erfahren. Doch es gab eh noch viiiiiel wichtigere Themen. Träume zum Beispiel und ich hatte da schon recht genaue Vorstellungen. Ich legte leicht meinen Kopf schräg, als ich den Blick von Rin bemerkte. Er schaute mich nämlich an. Ich hörte ihm aufmerksam zu und begann schließlich zu lachen. Mein Kumpel hatte eine komische Einstellung zum Leben, aber vielleicht lag es auch einfach, dass wir aus unterschiedlichen Welten stammen… glaube ich. “Da, wo ich herkomme…”, und dabei deutete ich auf mich, “... ist es normal, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich bin ein Lykanthrop, eine Wereule. Familie hat einen hohen Stellenwert, da sie für unser Überleben wichtig ist, Fortpflanzung gehört einfach dazu. Allein zu sein ist eigentlich gefährlich. Aber ich will Abenteuer erleben und habe deswegen den Zirkel verlassen.” Ich grinste stolz und wurde dann ernst. “Ich habe genaue Vorstellungen, damit meine zukünftige Frau weiß, worauf sie sich einlässt. Wenn ich Sex habe, dann nur mit der Frau, die ich auch heirate. Wir Wereulen leben unser ganzes Leben zusammen.” Vielleicht konnte es Rin so besser nachvollziehen. “Wir leben in Einehe. Zumindest ist es bei Eulen so. Ich bin aber nun in einem gemischten Rudel, da bin ich gespannt wie sich alles auswirkt.” Dann wandte ich mich wieder meinem Berg zu, der gemütlich vor sich hin schrumpfte. “Also geknutscht hab ich schon, aber mehr nicht. Aber was anderes, man kann auch als Mann mit einem Mann Kinder bekommen?” Fragend legte ich meinen Kopf schief. Ich hatte nichts gegen Homosexualität, was wohl daran lag, dass ich solchen Menschen noch nie begegnet war. Ich wollte aber mehr wissen, vielleicht war das auch normal hier. Gespannt schaute ich zu dem Rothaarigen, der das sicher erklären konnte. Ich aß noch alles ratzeputz weg und rieb anschließend mein Bäuchlein. “Also dann, wenn du fertig bist, lass uns trainieren gehen.” Ich strahlte meinen allerbesten Lieblingskumpel an, in der Hoffnung, dass er weiß, wo es lang ging.
Tbc: ???
Tbc: ???

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
- Winry Rokkuberu
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- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
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Re: Cafeteria
Postgruppe Winry + Kurumi
Winry nickte auf die zusammenfassenden Worte der Schwarzhaarigen wegen Vergleich wenn man nichts tat war es wie wegzuschauen. Kam es natürlich noch auf die Situation an bzw. weshalb man nichts tat, doch in vielen fällen war etwas zu ignorieren nicht der richtige Weg, man zögerte ein Problem nur hinaus bis es vielleicht zu spät war.
Hatte die Rokkuberu auch eine andere Betrachtungsweise als Kurumi, was ja nicht schlimm war, denn jeder Mensch war anders. Winry betrachtete die Welt mehr bunt statt schwarz und weiß wie es Kurumi wohl tat so wie sie sich anhörte. Grautöne passten da vielleicht eher und die Rokkuberu kannte auch diese Sichtweise. Wirkte grau aber auch mehr trostlos und negativ in ihren Augen.
Fragte die Schwarzhaarige die Feenkönigin auch etwas, ging dabei auch auf Winrys Worte von eben mit ein. Kurz überlegte die Blondine dazu, sah man ihr das auch an, war es keine einfache Frage, wobei Winry hier schon ihre Antwort wusste. Ging es lediglich um die Formulierung, dass es auch verständlich war und nachvollziehbar. Erkannte die Rokkuberu hier aber auch nochmal die schwarzweiß Denkweise der Schülerin und sie hatte ja nicht Unrecht mit ihren Worten, keineswegs. "Das stimmt natürlich. Nicht alles ist rosig und schön und es gibt Leid. Und so manches Leid wird durch Handlungen und Entscheidungen Anderer ausgelöst ja. Es sollte aber nie die eigene Absicht sein anderen mutwillig zu schaden nur damit es einem besser geht. Aber gibt es Menschen die so sind ja und gibt es dadurch auch so manche Konflikte. Leid lässt sich nicht immer verhindern oder Schmerz, es gehört mit zum Leben dazu und ja so manches ist unfair oder kann man so ansehen. Man sollte aber auch die positiven Dinge im Leben sehen, so agieren das andere nicht leiden müssen. Ein gutes Vorbild sein, zeigen wie es funktionieren kann." meinte Winry dazu. Es war natürlich kein einfaches Thema und die Welt im Allgemeinen war nunmal so. Personen konnen unterschiedlich sein. Nein, sie waren unterschiedlich und nicht immer stimmten sie einander zu. Man musste das Beste draus machen, Kompromisse finden ja und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. "Jeder möchte sich auch gern entfalten können so wie er oder sie ist. Frei sein, also die Freiheit haben. Das Recht hat auch jeder bzw. jedes Lebewesen. Wenn man mit seiner eigenen Freiheit aber die Freiheit eines anderen schadet dann kommt es zu Problemen. Daher gibt es in der Gesellschaft Gesetze, Regeln, Richtlinigen und wie man es alles nennt. Eine Ordnung eben damit jeder wo in Frieden und soweit frei leben kann. So wie wir es hier ja auch haben und bewahren wollen. Verstößt wer gegen die Ordnung dann gibt es eben entsprechende Konsequenzen bzw. Strafen. Und ja das ist nicht immer leicht es allen recht zu machen, wird es wohl auch nie gelingen. Es wird immer jemanden geben der nicht mit allem einverstanden ist. So ist es eben. Man kann es eben nur versuchen für so viele wie möglich es gut zu machen." fügte Winry noch hinzu. Sie wusste ja, dass es so war. War dies dann nicht ein Nachteil der Individualität einer jeden Person? Das eben alle unterschiedlich waren? Die Rokkuberu sah es nicht so. Es war eine Herausforderung an jeden damit umzugehen, das Beste draus zu machen, das möglichst alle davon profitierten, miteinander leben konnten und das in Harmonie. Winry selbst war ja auch noch jung und hatte längst nicht soviel Lebenserfahrung wie manch anderer der/die älter war als sie. Erzählte die Rokkuberu daher auch lediglich ihre Sicht der Dinge, von ihrem Standpunkt aus. Was Kurumi davon für sich nutze, wie sie entschied das blieb ja ihr überlassen.
"So sagt man ja. Keine Reue zu verspüren ist unmenschlich. Als könnte man kein Mitgefühl zeigen und dadurch auch nicht den Anderen verstehen oder die Tragweite der eigenen Taten, was man damit anrichtet." kam es von der Rokkuberu auf die weiteren Worte Kurumis wo es um Verantwortungsbewusstsein ging und Reue ging. Weiter ging es dann auch mit dem Thema Hobbys. Hellte das die Situation ein wenig mehr auf und ging weg von diesem schwarz-weiß Szenario. Bücher interessierten die Schwarzhaarige sehr, das merkte Winry. Ging Kurumi dabei richtig auf und wirkte glücklich wo sie darüber sprach wie sie sich beim Lesen in den Geschichten verlieren konnte und mit dem Autor mitfühlen konnte. Nickte die Rokkuberu ihr daher lächelnd entgegen. "Hmm ich glaube du würdest dich mit meiner Tochter gut verstehen was das Thema Bücher und Geschichten angeht." kommentierte Winry noch dazu. Sie kannte ihre Tochter Mirai ja und sie war auch leidenschaftlich dabei wenn es um Geschichten ging, konnte da auch ihre Kreativität nd Fantasie voll ausspielen. Und naja wirkte es für Winry bisher so, als wenn Kurumi nicht so sehr viele Freunde oder Bekanntschaften hier hatte, halt wenig Anschluss hatte. Daher so ein kleiner Schubser, dass sie ja mal mit Mirai reden konnte. Und was sich dann ergab das würde man sehen. Winrys Worte brachten das schwarzhaarige Mädchen auch zum Nachdenken. Rieb sich sich den Hinterkopf und meinte ja auch, das sie bisher darüber noch nicht nachgedacht hatte mit ihrer kreativen Art vielleicht etwas anzufangen. "Probier es einfach mal aus. Du findest bestimmt etwas." meinte Winry noch zu der Thematik.
"Eh ja, das habe ich doch gerade gesagt. Wenn ich wobei helfen kann dann versuche ich mein Bestes zu helfen. Wenn du etwas auf dem Herzen hast, dich etwas plagt, du ein Problem hast, dann scheue dich nicht um Hilfe zu bitten. Ob nun mich oder eine andere Lehrkraft oder Magister oder so. Hier wird einem geholfen wenn wer um Hilfe bittet." erklärte Winry dann nochmal. War sie immer noch leicht irritiert darüber, dass Kurumi das fragte, so unsicher war. Das Mädchen musste wirklich eine nicht so tolle Vergangenheit gehabt hatten. Aber wenn sie sich wem anvertraute, Winry anvertraute dann wollte diese auch helfen so gut sie es eben konnte. Ihr Möglichstes tun wie man sagte.
"Nun das sagt man so um sein Mitgefühl auszudrücken für jemanden bei dem es nicht so gut gelaufen ist." meinte sie auf Kurumis Frage wieso es der Rokkuberu Leid tat. Erklärte die Feenkönigin anschließend auch wie Kurumi auf andere zugehen konnte. Halt anhand ein paar Beispielen wie man es normalerweise so machte, was gang und gebe war. "Das ist normal. Dir fällt etwas auf und darauf sprichst du eine Person dann an, machst ein Kompliment und so kann ein Gespräch anfangen als Beispiel. Natürlich kann da auch jeder anders drauf reagieren aber wenn du beispielsweise wem sagst, das dir dessen Frisur gefällt und du es auch ehrlich meinst ist daran ja nichts verkehrt oder muss dir peinlich sein oder sowas. Ich verstehe aber das es sich komisch anfühlen kann. Smalltalks zu führen ist auch nicht immer so mein Ding oder die richtigen Worte finden. Ich bin auch oft zu steif oder so, wobei ich dann anderen sage sie können locker sein hehe." und lachte sie dann wieder und rieb sich leicht am Hinterkopf. Jetzt gerade war Winry aber ganz locker und bekam es ja hin. Aber ja auch sie hatte so ihre Problemchen. Kam es aber auch auf die Person an und naja halt ob man sich verstand, da etwas fand worüber man reden konnte. "Genau das habe ich und so kamen wir ins Gespräch. Ein kleines Detail und das brachte den Stein ins rollen. Und wenn die Person abweisend ist muss dir das auch nicht peinlich sein oder unangenehm. Dann kannst du dich entweder für das nette Gespräch bedanken und die Unterhaltung mit der Person beenden und dich nach einem Gespräch mit wem anders umsehen oder manch einer bleibt auch hartnäckig und versucht die harte Nuss zu knacken wie man sagt und irgendwie mit der Person doch noch ins Gespräch zu kommen. Wie zuvor gesagt geht da auch jeder anders mit um oder ran. Sei einfach du selbst" Hier hieß es für Kurumi herumprobieren. Sie musste einfach auf andere zugehen, anders konnte sie keine Erfahrungen machen. "Zeit ist noch da und ja in der Lehrerkartei im System solltest du fündig werden. Grob stehen dort ja die nenn ich es mal Fachgebiete von uns Lehrkräften." kam es dann noch von ihr zu der Lehrer und Trainingssache. "Wieso solltest du enttäuschen? Du kannst doch mit deinem Trainingspartner ausmachen wie ihr vorgehen wollt, welche Regeln usw. und dann gibt jeder von euch sein Bestes. Das sollte reichen." War die Rokkuberu da optimistischer Dinge. "Gerngeschehen Kurumi und hat es mich gefreut wenn ich dir helfen konnte. Und danke dir. Bis dann." verabschiedete Winry sich dann auch von der Schwarzhaarigen. Hatte die Rokkuberu ja noch einen Termin. Räumte sie auch ab und machte sich dann auf den Weg.
tbc: Wohnung 1 A
Winry nickte auf die zusammenfassenden Worte der Schwarzhaarigen wegen Vergleich wenn man nichts tat war es wie wegzuschauen. Kam es natürlich noch auf die Situation an bzw. weshalb man nichts tat, doch in vielen fällen war etwas zu ignorieren nicht der richtige Weg, man zögerte ein Problem nur hinaus bis es vielleicht zu spät war.
Hatte die Rokkuberu auch eine andere Betrachtungsweise als Kurumi, was ja nicht schlimm war, denn jeder Mensch war anders. Winry betrachtete die Welt mehr bunt statt schwarz und weiß wie es Kurumi wohl tat so wie sie sich anhörte. Grautöne passten da vielleicht eher und die Rokkuberu kannte auch diese Sichtweise. Wirkte grau aber auch mehr trostlos und negativ in ihren Augen.
Fragte die Schwarzhaarige die Feenkönigin auch etwas, ging dabei auch auf Winrys Worte von eben mit ein. Kurz überlegte die Blondine dazu, sah man ihr das auch an, war es keine einfache Frage, wobei Winry hier schon ihre Antwort wusste. Ging es lediglich um die Formulierung, dass es auch verständlich war und nachvollziehbar. Erkannte die Rokkuberu hier aber auch nochmal die schwarzweiß Denkweise der Schülerin und sie hatte ja nicht Unrecht mit ihren Worten, keineswegs. "Das stimmt natürlich. Nicht alles ist rosig und schön und es gibt Leid. Und so manches Leid wird durch Handlungen und Entscheidungen Anderer ausgelöst ja. Es sollte aber nie die eigene Absicht sein anderen mutwillig zu schaden nur damit es einem besser geht. Aber gibt es Menschen die so sind ja und gibt es dadurch auch so manche Konflikte. Leid lässt sich nicht immer verhindern oder Schmerz, es gehört mit zum Leben dazu und ja so manches ist unfair oder kann man so ansehen. Man sollte aber auch die positiven Dinge im Leben sehen, so agieren das andere nicht leiden müssen. Ein gutes Vorbild sein, zeigen wie es funktionieren kann." meinte Winry dazu. Es war natürlich kein einfaches Thema und die Welt im Allgemeinen war nunmal so. Personen konnen unterschiedlich sein. Nein, sie waren unterschiedlich und nicht immer stimmten sie einander zu. Man musste das Beste draus machen, Kompromisse finden ja und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. "Jeder möchte sich auch gern entfalten können so wie er oder sie ist. Frei sein, also die Freiheit haben. Das Recht hat auch jeder bzw. jedes Lebewesen. Wenn man mit seiner eigenen Freiheit aber die Freiheit eines anderen schadet dann kommt es zu Problemen. Daher gibt es in der Gesellschaft Gesetze, Regeln, Richtlinigen und wie man es alles nennt. Eine Ordnung eben damit jeder wo in Frieden und soweit frei leben kann. So wie wir es hier ja auch haben und bewahren wollen. Verstößt wer gegen die Ordnung dann gibt es eben entsprechende Konsequenzen bzw. Strafen. Und ja das ist nicht immer leicht es allen recht zu machen, wird es wohl auch nie gelingen. Es wird immer jemanden geben der nicht mit allem einverstanden ist. So ist es eben. Man kann es eben nur versuchen für so viele wie möglich es gut zu machen." fügte Winry noch hinzu. Sie wusste ja, dass es so war. War dies dann nicht ein Nachteil der Individualität einer jeden Person? Das eben alle unterschiedlich waren? Die Rokkuberu sah es nicht so. Es war eine Herausforderung an jeden damit umzugehen, das Beste draus zu machen, das möglichst alle davon profitierten, miteinander leben konnten und das in Harmonie. Winry selbst war ja auch noch jung und hatte längst nicht soviel Lebenserfahrung wie manch anderer der/die älter war als sie. Erzählte die Rokkuberu daher auch lediglich ihre Sicht der Dinge, von ihrem Standpunkt aus. Was Kurumi davon für sich nutze, wie sie entschied das blieb ja ihr überlassen.
"So sagt man ja. Keine Reue zu verspüren ist unmenschlich. Als könnte man kein Mitgefühl zeigen und dadurch auch nicht den Anderen verstehen oder die Tragweite der eigenen Taten, was man damit anrichtet." kam es von der Rokkuberu auf die weiteren Worte Kurumis wo es um Verantwortungsbewusstsein ging und Reue ging. Weiter ging es dann auch mit dem Thema Hobbys. Hellte das die Situation ein wenig mehr auf und ging weg von diesem schwarz-weiß Szenario. Bücher interessierten die Schwarzhaarige sehr, das merkte Winry. Ging Kurumi dabei richtig auf und wirkte glücklich wo sie darüber sprach wie sie sich beim Lesen in den Geschichten verlieren konnte und mit dem Autor mitfühlen konnte. Nickte die Rokkuberu ihr daher lächelnd entgegen. "Hmm ich glaube du würdest dich mit meiner Tochter gut verstehen was das Thema Bücher und Geschichten angeht." kommentierte Winry noch dazu. Sie kannte ihre Tochter Mirai ja und sie war auch leidenschaftlich dabei wenn es um Geschichten ging, konnte da auch ihre Kreativität nd Fantasie voll ausspielen. Und naja wirkte es für Winry bisher so, als wenn Kurumi nicht so sehr viele Freunde oder Bekanntschaften hier hatte, halt wenig Anschluss hatte. Daher so ein kleiner Schubser, dass sie ja mal mit Mirai reden konnte. Und was sich dann ergab das würde man sehen. Winrys Worte brachten das schwarzhaarige Mädchen auch zum Nachdenken. Rieb sich sich den Hinterkopf und meinte ja auch, das sie bisher darüber noch nicht nachgedacht hatte mit ihrer kreativen Art vielleicht etwas anzufangen. "Probier es einfach mal aus. Du findest bestimmt etwas." meinte Winry noch zu der Thematik.
"Eh ja, das habe ich doch gerade gesagt. Wenn ich wobei helfen kann dann versuche ich mein Bestes zu helfen. Wenn du etwas auf dem Herzen hast, dich etwas plagt, du ein Problem hast, dann scheue dich nicht um Hilfe zu bitten. Ob nun mich oder eine andere Lehrkraft oder Magister oder so. Hier wird einem geholfen wenn wer um Hilfe bittet." erklärte Winry dann nochmal. War sie immer noch leicht irritiert darüber, dass Kurumi das fragte, so unsicher war. Das Mädchen musste wirklich eine nicht so tolle Vergangenheit gehabt hatten. Aber wenn sie sich wem anvertraute, Winry anvertraute dann wollte diese auch helfen so gut sie es eben konnte. Ihr Möglichstes tun wie man sagte.
"Nun das sagt man so um sein Mitgefühl auszudrücken für jemanden bei dem es nicht so gut gelaufen ist." meinte sie auf Kurumis Frage wieso es der Rokkuberu Leid tat. Erklärte die Feenkönigin anschließend auch wie Kurumi auf andere zugehen konnte. Halt anhand ein paar Beispielen wie man es normalerweise so machte, was gang und gebe war. "Das ist normal. Dir fällt etwas auf und darauf sprichst du eine Person dann an, machst ein Kompliment und so kann ein Gespräch anfangen als Beispiel. Natürlich kann da auch jeder anders drauf reagieren aber wenn du beispielsweise wem sagst, das dir dessen Frisur gefällt und du es auch ehrlich meinst ist daran ja nichts verkehrt oder muss dir peinlich sein oder sowas. Ich verstehe aber das es sich komisch anfühlen kann. Smalltalks zu führen ist auch nicht immer so mein Ding oder die richtigen Worte finden. Ich bin auch oft zu steif oder so, wobei ich dann anderen sage sie können locker sein hehe." und lachte sie dann wieder und rieb sich leicht am Hinterkopf. Jetzt gerade war Winry aber ganz locker und bekam es ja hin. Aber ja auch sie hatte so ihre Problemchen. Kam es aber auch auf die Person an und naja halt ob man sich verstand, da etwas fand worüber man reden konnte. "Genau das habe ich und so kamen wir ins Gespräch. Ein kleines Detail und das brachte den Stein ins rollen. Und wenn die Person abweisend ist muss dir das auch nicht peinlich sein oder unangenehm. Dann kannst du dich entweder für das nette Gespräch bedanken und die Unterhaltung mit der Person beenden und dich nach einem Gespräch mit wem anders umsehen oder manch einer bleibt auch hartnäckig und versucht die harte Nuss zu knacken wie man sagt und irgendwie mit der Person doch noch ins Gespräch zu kommen. Wie zuvor gesagt geht da auch jeder anders mit um oder ran. Sei einfach du selbst" Hier hieß es für Kurumi herumprobieren. Sie musste einfach auf andere zugehen, anders konnte sie keine Erfahrungen machen. "Zeit ist noch da und ja in der Lehrerkartei im System solltest du fündig werden. Grob stehen dort ja die nenn ich es mal Fachgebiete von uns Lehrkräften." kam es dann noch von ihr zu der Lehrer und Trainingssache. "Wieso solltest du enttäuschen? Du kannst doch mit deinem Trainingspartner ausmachen wie ihr vorgehen wollt, welche Regeln usw. und dann gibt jeder von euch sein Bestes. Das sollte reichen." War die Rokkuberu da optimistischer Dinge. "Gerngeschehen Kurumi und hat es mich gefreut wenn ich dir helfen konnte. Und danke dir. Bis dann." verabschiedete Winry sich dann auch von der Schwarzhaarigen. Hatte die Rokkuberu ja noch einen Termin. Räumte sie auch ab und machte sich dann auf den Weg.
tbc: Wohnung 1 A
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"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

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- Kokorono Dakini
- ||
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- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
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- Ausdauer: 10
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- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Das Gespräch - wenn man das so nennen konnte - verlief holprig. Und das war noch freundlich ausgedrückt. Die Beiden waren sich in ihrer Art so ähnlich, dass es einfach nicht gut tat. Und die Tengu hatte durch ihre Erlebnisse heute einiges an Selbstvertrauen getankt und das konnte man auch merken. “Man kann auch Gespräche mit anderen Themen am Laufen halten… ich hörte von sowas, was man Smalltalk nennt.”, erwiederte sie munter und hatte im Prinzip gute Laune. “Für jemanden, der behauptet, sich nicht für meine Freunde zu interessieren, stellst du recht viele Fragen. Es ist wichtig, welche zu haben. Selbst Takashi hatte Verbündete, sonst wäre er sicher nicht soweit gekommen.” Ja, selbst die mächtigsten hatten Freunde, die sie unterstützten. Schließlich kam das Essen und mit ihm kamen plötzlich Probleme, die in den Augen der Tengu recht lästig waren. “Damit du hier sitzen und denken kannst, du hast gewonnen? Niemals.” Dakini machte ihm klar, was sie sich unter einem Handel vorstellte, wohlwissend, dass der Uchiha niemals darauf eingehen würde. Und sie hatte Recht, den er schlug als Gegenargument Inzest vor. “Oh, ist das so eine Uchiha Tradition, von der ich nichts weiß?”, fragte sie unschuldig nach. “Das sind aber merkwürdige Traditionen.” Dakini kicherte und legte ihren Kopf leicht schief. “Nur damit ich das richtig verstehe, wenn man eingeladen wird, muss man dann für den anderen etwas machen, aber es muss gleichwertig sein. Übrigens…”, und dabei lächelte sie ihn fröhlich an. “Du bist mir zu schwach um der Vater eines Kindes sein zu können.” Ein Schuss ins Schwarze, denn die Tengu hatte bereits verstanden, dass es eine Sache war, die er überhaupt nicht mochte. Also konnte sie ja genauso ein wenig Salz in seine Wunden streuen. “Aber ich kann deine Wut auf Hikaris verstehen. Immerhin ist deine Familie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Hikari tragen das Licht nun hinaus, sie werden gefürchtet und stehen in hohen Positionen, nicht die Uchiha. Guten Appetit.” Damit begann sie zu essen, als wäre alles völlig in Ordnung. Doch nach ein paar Bissen überlegte sie. “Ich kenne mich mit vielen menschlichen Interaktionen nicht aus. Aber ich verstehe das Prinzip eines Handelns. Also was ist denn normalerweise ein gleichwertiger Handel für ein Essen.” Man konnte es der Tengu insofern zu gute halten, dass sie sich ehrlich Mühe gab und versuchte die Dinge zu verstehen und vielleicht konnte der Uchiha ihr ja ehrlich weiterhelfen.

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini
Die Prinzessin ~
Offene NBWs & Charalinks
Danke an Ina für das Schöne Set
- Rin Matsuoka
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Vom Regen in die Traufe (Bokuto + Rin)
Je mehr Zeit ich mit Bokuto verbrachte, desto weniger nervig fand ich ihn. Das musste ich ja nun ganz klar zugeben. Wir unterhielten uns über so einige Dinge und auch wenn das meiste eher weniger ernste Dinge waren, kam es nun sogar zu einem Thema, womit ich gerade bei ihm irgendwie nicht gerechnet hatte. Immerhin waren wir noch Teenager und er sprach schon von Frau und Kind? Der Kerl steckte wirklich voller Überraschungen musste ich zugeben.
Als wir am Tisch saßen und erst noch über unser Essen sprachen, wechselte das Thema also in eine völlig ernstere Richtung und ich war wirklich erstaunt darüber, dass Bokuto bereits so klare Vorstellungen vom Leben hatte. Weshalb ich ihn ausfragte, wie er denn schon über so etwas nachdenken konnte, immerhin war man doch nicht direkt sicher in unserem Alter, auf wen man vielleicht stand. Vielleicht stand er auf Männer und wusste es noch nicht, weshalb ich ihn auch darauf ansprach. Ich war eben neugierig.
Unsere Träume und Ziele wurden also erst einmal beiseitegeschoben und wir sprachen über Frau und Kind und über die Bedürfnisse die wir hatten. Aber natürlich fragte ich auch, ob er bereits geknutscht hatte. Bokuto war offen und erzählte mir davon, wie es wohl bei ihm so wäre, dass es wohl auch ganz normal wäre bei ihm zu Hause, dass die Familie viel Bedeutung bekäme. Sodass ich ihm erst einmal zuhören würde. Ich verstand natürlich, was Bokuto mir da erklärte, dennoch wollte ich es nicht allzu sehr nachvollziehen. “Hmm.. du bist also abgehauen, obwohl du ja eigentlich deine Familie als das wichtigste siehst oder wäre es nur die Familie, die du selbst aufbaust?“, wollte ich dann interessehalber wissen und aß den letzten Rest meines Essens auf.
“Tut mir Leid, ich kann mir das halt absolut nicht vorstellen, so zu leben..ich bin noch sehr offen dafür, was ich vielleicht erleben werde und vielleicht treffe ich irgendwann die Frau oder den Mann fürs Leben.. vielleicht auch nicht.. und theoretisch können zwei Männer keine Kinder bekommen, außer sie würden eines adoptieren.. spricht halt das Kind eines anderen aufziehen..“, meinte ich dann zu ihm und grinste. Als wir beide dann fertig waren und er mich fragte, ob wir trainieren gehen würden, nickte ich und stand auf. Nahm mir die Wasserflaschen und brachte das leere Tablett noch weg. “Versteh mich also bitte nicht falsch wegen meinen Fragen.. ich kanns halt einfach nicht nachvollziehen. Weil ich mich eben gerne ausprobiere, was mir so gefallen könnte..“, überlegte ich dann und zuckte mit den Schultern, bevor ich mit ihm die Cafeteria verlassen würde und mich in Richtung Traingsplatz aufmachte.
Tbc: Trainingsplatz
Je mehr Zeit ich mit Bokuto verbrachte, desto weniger nervig fand ich ihn. Das musste ich ja nun ganz klar zugeben. Wir unterhielten uns über so einige Dinge und auch wenn das meiste eher weniger ernste Dinge waren, kam es nun sogar zu einem Thema, womit ich gerade bei ihm irgendwie nicht gerechnet hatte. Immerhin waren wir noch Teenager und er sprach schon von Frau und Kind? Der Kerl steckte wirklich voller Überraschungen musste ich zugeben.
Als wir am Tisch saßen und erst noch über unser Essen sprachen, wechselte das Thema also in eine völlig ernstere Richtung und ich war wirklich erstaunt darüber, dass Bokuto bereits so klare Vorstellungen vom Leben hatte. Weshalb ich ihn ausfragte, wie er denn schon über so etwas nachdenken konnte, immerhin war man doch nicht direkt sicher in unserem Alter, auf wen man vielleicht stand. Vielleicht stand er auf Männer und wusste es noch nicht, weshalb ich ihn auch darauf ansprach. Ich war eben neugierig.
Unsere Träume und Ziele wurden also erst einmal beiseitegeschoben und wir sprachen über Frau und Kind und über die Bedürfnisse die wir hatten. Aber natürlich fragte ich auch, ob er bereits geknutscht hatte. Bokuto war offen und erzählte mir davon, wie es wohl bei ihm so wäre, dass es wohl auch ganz normal wäre bei ihm zu Hause, dass die Familie viel Bedeutung bekäme. Sodass ich ihm erst einmal zuhören würde. Ich verstand natürlich, was Bokuto mir da erklärte, dennoch wollte ich es nicht allzu sehr nachvollziehen. “Hmm.. du bist also abgehauen, obwohl du ja eigentlich deine Familie als das wichtigste siehst oder wäre es nur die Familie, die du selbst aufbaust?“, wollte ich dann interessehalber wissen und aß den letzten Rest meines Essens auf.
“Tut mir Leid, ich kann mir das halt absolut nicht vorstellen, so zu leben..ich bin noch sehr offen dafür, was ich vielleicht erleben werde und vielleicht treffe ich irgendwann die Frau oder den Mann fürs Leben.. vielleicht auch nicht.. und theoretisch können zwei Männer keine Kinder bekommen, außer sie würden eines adoptieren.. spricht halt das Kind eines anderen aufziehen..“, meinte ich dann zu ihm und grinste. Als wir beide dann fertig waren und er mich fragte, ob wir trainieren gehen würden, nickte ich und stand auf. Nahm mir die Wasserflaschen und brachte das leere Tablett noch weg. “Versteh mich also bitte nicht falsch wegen meinen Fragen.. ich kanns halt einfach nicht nachvollziehen. Weil ich mich eben gerne ausprobiere, was mir so gefallen könnte..“, überlegte ich dann und zuckte mit den Schultern, bevor ich mit ihm die Cafeteria verlassen würde und mich in Richtung Traingsplatz aufmachte.
Tbc: Trainingsplatz

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Yuudai Uchiha
- ||
- Beiträge: 66
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 40/46
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Yuudai war in seiner Art speziell und war nicht leicht aus der Haut zu kriegen. Allerdings hatte er auch seine gewisse Eigenarten und ließ sich definitiv nicht alles gefallen. Dakini hatte scheinbar das Gefühl ausgefragt zu werden, aber war dies keine Intention des Uchihas. Viel eher war es seine höfliche Seite die zum Vorschein kam, aber nur solange bis man es überspannte. ”Das kann man durchaus”, entgegnete er einfach bezüglich ihres angesprochenen Smalltalks. Als ob es nur an ihm wöre hier ein Gespräch zu führen. Es stand der Tengu ebenso frei Fragen zu stellen, dass lag aber scheinbar nicht wirklich in ihrem Interesse. Was genau wollte sie also überhaupt hier von ihm. Yuudai wurde nicht so recht schlau aus ihr, machte sich darüber aber auch keine weiteren Gedanken. Bezüglich ihrer Freunde hatte sie aber erneut eine spezielle Meinung. ”Ich erkläre es dir gerne nochmal: deine Freunde interessieren mich nicht. Ich frage nach, weil ich dieses Gespräch am Laufen halte und dir deine Freunde so wichtig sind, dass du vielleicht über sie reden magst.” Er zuckte erneut mit den Schultern. ”Wir brauchen nicht weiter darüber zu reden”, antwortete er noch final darauf. Was Dakini in Freundschaften sah war ihm ziemlich egal. Allein, dass sie Verbündete und Freunde scheinbar gleich setzte war in seinen Augen maximal fragwürdig. Man konnte auch Verbündete haben ohne Freunde zu haben, aber vielleicht hatte sie da auch einfach eine andere Ansicht diesbezüglich. Auch was sie mit Takashi wollte wusste er nicht so recht, aber an diesen Mann hatte er genauso wenig Interesse wie an das Gespräch über Freunde mit Dakini: Garkeins. Zum Glück kam das Essen und Yuudai wünschte ihr einen guten Appetit. Aufstehen wollte die Tengu jedenfalls nicht mehr, wollte sie ihm scheinbar keinen Sieg schenken. Den Gedankengang verstand Yuudai nicht ganz, aber es störte ihn nicht wirklich. Bezüglich des Kinder kriegens hatte Dakini aber innerhalb des Uchiha Clans eine ganz eigene Vorstellung. ”Eine solche Tradition haben wir nicht, nein. Weiß ja aber nicht wie es andere handhaben. Ein von dir genannter Takashi Uzumaki hat ja auch seine eigene Mutter geschwängert, vielleicht ist es bei anderen ja auch üblich.” Erneut zuckte er mit den Schultern und schmunzelte dabei. Danach erklärte er auch nochmals wieso ein Handel mit ihr nicht in Frage kam und Dakini legte ihren Kopf leicht schief. Er lächelte bei ihren Worten. ”Muss man nicht, sowas nennt sich allerdings Anstand”, erklärte er kurz und lauschte anschließend ihren weiteren Worten. Er musste sogar leicht lachen. ”Das klang eben aber ganz anders”, sprach er amüsiert und schaute ihr in die Augen. ”Aber ich kann es verstehen, dass dich die Abfuhr hart getroffen hat.” Es störte Yuudai nicht wie sie ihn sah. Er wusste genau wer er war und was er in Zukunft werden würde, da musste es eine primitive Lebensform wie sie nicht verstehen. Allerdings schien sie angeblich zu verstehen wieso er sauer auf die Hikaris war. ”Scheint ja gut zu funktionieren mit den Hikari, so sehr wie du deinen Cousin liebst. Wenn du Massenmörder als das Licht dieser Welt siehst, dann ist es dein gutes Recht.” Er lächelte aufrichtig. ”Bezüglich des Uchiha Clans hast du recht, jedoch…” Seine Sitzhaltung war aufrecht als er seine Arme leicht ausbreiten würde. ”Dafür wurde ich geboren… Ich werde den Clan zurück an die Spitze der Welt bringen und neu aufbauen.” Seine Miene war vollkommen ernst, denn bei diesem Thema machte er kein Halt. Man konnte ihm sicher vieles Absprechen, aber er wusste wer er war, was er wollte und war vollkommen von seinem eigenen Weg überzeugt. Zweifel waren dem Uchiha ein Fremdwort, egal was andere sagen und behaupten würden. Danach fing er jedoch an zu essen und lauschte erneut den Stimmungswechsel der Tengu. Vielleicht war sie sogar schon Schwanger ohne es zu wissen. ”Das Essen an einem anderen Tag übernehmen zum Beispiel. Oder was auch immer du selbst als gleichwertig ansiehst.” Regeln und Gesetze gab es diesbezüglich natürlich nicht.
"Reden" | Denken | Jutsus

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- Kurumi Tanaka
- ||
- Beiträge: 42
- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
- Alter: 16
- Größe: 157
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Menschen werden oft geprägt und gerade in ihrer Kindheit und früher Jugend entwickelt sich meist die Sicht auf die Welt und Kurumis Sicht war eher Grau, als bunt. Klar wusste sie auch wie es ist zu lachen, jedoch kennt sie auch die andere Seite und ihre ständigen BlackOuts machten das in ihren Augen nun einmal nicht besser. Ihr Vater schrie sie oft an und wenn er ausholte dann waren die Erinnerungen meist weg, er später wenn sie wieder zurück kamen, tat Kurumi meist alles irgendwie weh. Was genau dahinter steckte, wusste sie aber nicht, jedoch war sie auch froh darüber sich nicht daran zu erinnern, was mit ihr passiert ist.
Die Schülerin hatte natürlich einige Fragen und gerade die blonde Feenkönigin, die so anders war als sie selber, hatte einen Blickwinkel der für die Schwarzhaarige schon sehr anders war, vielleicht auch interessant und sie nahm vielleicht auch etwas davon mit, wer weiß es schon. Hier an der Schule war sie zumindest sicher vor ihren Eltern, was alleine schon ein riesige Verbesserung war. „Würdet ihr niemanden Leid antun, wenn ihr einen Vorteil daraus erringen könnten Miss Winry? So viele würden es wahrscheinlich tun, da viele sich selber als erstes sehen, nicht einmal die eigene Familie wäre sicher und ehrlich gesagt, ich wüsste selber nicht, ob ich nicht jemanden zu meinem eigenen Vorteil vielleicht nicht enttäuschen oder verletzen würde. Ich will es nicht, aber ich war auch noch nie in einer solchen Situation. Wobei ich hab ja auch keine Freunde.“ Kurumi rieb sich am Kopf. „Das macht mich wohl zu einer schlechten Person oder nicht?“ fragte sie dann nach. Wobei Kurumi war so, wie sie ist, weil sie so erzogen wurde, das heißt nicht, dass sie sich nicht auch ändern kann. Alleine das sie darüber gerade nachdachte war ja irgendwie ein Schritt weiter. Aber wie sah Winry das und würde sie einen Liebsten förmlich verraten, wenn es Vorteile bietet oder war sie so strahlend rein und gütig wie man annehmen konnte.
„Regel und Gesetze helfen nur leider nicht, wenn Dinge hinter verschlossenen Türen geschehen, wo niemand etwas davon mit bekommt. Freiheit klingt nach etwas schönen.“ Kurumi sah dann an die Decke. „Ich wäre gerne frei, fühl mich aber oft nicht so. Woran das liegt?“ murmelt sie und sah dann zu Winry, das war aber eine Frage, die sie wohl nur sich selber beantworten konnte, warum sie sich selber nicht als frei empfinden konnte. Wobei es auch so wirkt, dass die Schwarzhaarige teils sich selber nicht einmal wirklich kannte.
Kurumi knibbelte immer an ihren Fingernägeln gerade herum und hörte aufmerksam zu. Jemand der keine Reue verspürte war unmenschlich aus? War die Person dann nicht mehr viel wert? Nur noch so etwas wie Ungeziefer? Das sprach sie nicht aus, aber interpretierte das in die Worte der jungen Blondine hinein, bevor das Thema etwas angenehmer und auch heiterer wurde. „Glaubt ihr wirklich? Eure Tochter und alle Pfeilerkinder sind so unglaublich. Ich meine, würde sie sich überhaupt mit jemanden wie mir abgeben.“ und da war es, die absolute Unsicherheit, kein Selbstvertrauen und das vielleicht doch sehr heftig anheben auf ein Podest von anderen Person. Eine nicht wirklich so schöne Gedankenkombination und dabei kannte ja Kurumi Mirai garnicht, auch nicht wie sie dachte und wie sie war. Wobei Winry sprach mit ihr ja auch und die Feenkönigin ist alles andere als Unbekannt und auch nicht schwach. „Ich ich versuch es.“ meinte die Schwarzhaarige dann, auch wenn etwas Unsicherheit in der Stimme lag. „Das ist so neu, also mit dem das andere einem helfen, also für mich irgendwie. Daher danke sehr.“ meinte sie und verbeugte sich dann vor Winry. Die junge Schülerin musste noch einiges lernen.
„Das sagt man dann so, hmmmmmm.“ sie schien sich das nun zu merken, war es ja auch etwas neu für sie. „Was mir an einer Person dann auffällt. Das klingt irgendwie einfacher, als es wahrscheinlich ist.“ sprach Kurumi und hörte wie Winry lachte und sich am Hinterkopf rieb, wobei dann Kurumi sanft lächelte. „Ich finde ihr Lache sehr schön Miss Winry. Es wirkt so freundlich und ehrlich. Danke das sie sich Zeit für mich nehmen.“ meinte sie und machte irgendwie unbewusst der Magisterin ein Kompliment. „Ich selbst sein, naja mir wäre es wohl peinlich, wenn jemand dann mich abweisen würde, weil ich sicherlich keine direkte Antwort darauf finde. Wie ihr sagtet, sicherlich ist das dann sehr unangenehm. Aber anders geht es wohl nicht.“
„Dann sollte ich mir die Lehrerkartei mal ansehen und enttäuschen, naja viele Schüler kämpfen wohl anderes als ich, daher könnte das etwas verwirren.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Kurumis Art zu Kämpfen war etwas hinterlistig, wenn man es genauer betrachtet, was vielleicht als unehrenhaft verurteilt werden könnte. „Danke, es hat mir sehr geholfen, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag Miss Winry.“ dann sah sie zu wie Winry ging und räumte anschließend selber ab und verließ die Cafeteria.
Der Tag war aber schon ziemlich dem Ende geneigt und auf dem Trainingsplatz gab es hier und da kleine Grübchen und einen Kurs anscheinend auch noch, aber da wollte sich die Schwarzhaarige nicht einmischen und würde wohl auf kurz oder langer Sicht in ihrem Zimmer landen und in einem Buchen schmökern.
Tbc: ??? (Timeskip)
Die Schülerin hatte natürlich einige Fragen und gerade die blonde Feenkönigin, die so anders war als sie selber, hatte einen Blickwinkel der für die Schwarzhaarige schon sehr anders war, vielleicht auch interessant und sie nahm vielleicht auch etwas davon mit, wer weiß es schon. Hier an der Schule war sie zumindest sicher vor ihren Eltern, was alleine schon ein riesige Verbesserung war. „Würdet ihr niemanden Leid antun, wenn ihr einen Vorteil daraus erringen könnten Miss Winry? So viele würden es wahrscheinlich tun, da viele sich selber als erstes sehen, nicht einmal die eigene Familie wäre sicher und ehrlich gesagt, ich wüsste selber nicht, ob ich nicht jemanden zu meinem eigenen Vorteil vielleicht nicht enttäuschen oder verletzen würde. Ich will es nicht, aber ich war auch noch nie in einer solchen Situation. Wobei ich hab ja auch keine Freunde.“ Kurumi rieb sich am Kopf. „Das macht mich wohl zu einer schlechten Person oder nicht?“ fragte sie dann nach. Wobei Kurumi war so, wie sie ist, weil sie so erzogen wurde, das heißt nicht, dass sie sich nicht auch ändern kann. Alleine das sie darüber gerade nachdachte war ja irgendwie ein Schritt weiter. Aber wie sah Winry das und würde sie einen Liebsten förmlich verraten, wenn es Vorteile bietet oder war sie so strahlend rein und gütig wie man annehmen konnte.
„Regel und Gesetze helfen nur leider nicht, wenn Dinge hinter verschlossenen Türen geschehen, wo niemand etwas davon mit bekommt. Freiheit klingt nach etwas schönen.“ Kurumi sah dann an die Decke. „Ich wäre gerne frei, fühl mich aber oft nicht so. Woran das liegt?“ murmelt sie und sah dann zu Winry, das war aber eine Frage, die sie wohl nur sich selber beantworten konnte, warum sie sich selber nicht als frei empfinden konnte. Wobei es auch so wirkt, dass die Schwarzhaarige teils sich selber nicht einmal wirklich kannte.
Kurumi knibbelte immer an ihren Fingernägeln gerade herum und hörte aufmerksam zu. Jemand der keine Reue verspürte war unmenschlich aus? War die Person dann nicht mehr viel wert? Nur noch so etwas wie Ungeziefer? Das sprach sie nicht aus, aber interpretierte das in die Worte der jungen Blondine hinein, bevor das Thema etwas angenehmer und auch heiterer wurde. „Glaubt ihr wirklich? Eure Tochter und alle Pfeilerkinder sind so unglaublich. Ich meine, würde sie sich überhaupt mit jemanden wie mir abgeben.“ und da war es, die absolute Unsicherheit, kein Selbstvertrauen und das vielleicht doch sehr heftig anheben auf ein Podest von anderen Person. Eine nicht wirklich so schöne Gedankenkombination und dabei kannte ja Kurumi Mirai garnicht, auch nicht wie sie dachte und wie sie war. Wobei Winry sprach mit ihr ja auch und die Feenkönigin ist alles andere als Unbekannt und auch nicht schwach. „Ich ich versuch es.“ meinte die Schwarzhaarige dann, auch wenn etwas Unsicherheit in der Stimme lag. „Das ist so neu, also mit dem das andere einem helfen, also für mich irgendwie. Daher danke sehr.“ meinte sie und verbeugte sich dann vor Winry. Die junge Schülerin musste noch einiges lernen.
„Das sagt man dann so, hmmmmmm.“ sie schien sich das nun zu merken, war es ja auch etwas neu für sie. „Was mir an einer Person dann auffällt. Das klingt irgendwie einfacher, als es wahrscheinlich ist.“ sprach Kurumi und hörte wie Winry lachte und sich am Hinterkopf rieb, wobei dann Kurumi sanft lächelte. „Ich finde ihr Lache sehr schön Miss Winry. Es wirkt so freundlich und ehrlich. Danke das sie sich Zeit für mich nehmen.“ meinte sie und machte irgendwie unbewusst der Magisterin ein Kompliment. „Ich selbst sein, naja mir wäre es wohl peinlich, wenn jemand dann mich abweisen würde, weil ich sicherlich keine direkte Antwort darauf finde. Wie ihr sagtet, sicherlich ist das dann sehr unangenehm. Aber anders geht es wohl nicht.“
„Dann sollte ich mir die Lehrerkartei mal ansehen und enttäuschen, naja viele Schüler kämpfen wohl anderes als ich, daher könnte das etwas verwirren.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Kurumis Art zu Kämpfen war etwas hinterlistig, wenn man es genauer betrachtet, was vielleicht als unehrenhaft verurteilt werden könnte. „Danke, es hat mir sehr geholfen, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag Miss Winry.“ dann sah sie zu wie Winry ging und räumte anschließend selber ab und verließ die Cafeteria.
Der Tag war aber schon ziemlich dem Ende geneigt und auf dem Trainingsplatz gab es hier und da kleine Grübchen und einen Kurs anscheinend auch noch, aber da wollte sich die Schwarzhaarige nicht einmischen und würde wohl auf kurz oder langer Sicht in ihrem Zimmer landen und in einem Buchen schmökern.
Tbc: ??? (Timeskip)
- Kokorono Dakini
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- Beiträge: 442
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
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Re: Cafeteria
So langsam wurde aus der Sache ein Schuh draus. Irgendwie. So genau wusste man es nicht. Aber man merkte, das sich die Beiden zwar auf einer Seite ähnlich, aber auf der anderen Seite nicht unterschiedlicher sein konnten. Es gab Leute, bei denen eine solche Kombi gut funktionieren mochte, doch Dakini und der Uchiha gehörten definitiv nicht dazu. Es führte auch dazu, dass sich die Beiden eigentlich die meiste Zeit stritten. Sie kamen sogar auf das Thema Inzest zu sprechen, wobei Dakini die Achseln zuckte. "Ich hatte angenommen, dass es normal ist. Also mit meinem eigenem Vater ins Bett zu springen… Zum Glück lebt er nicht mehr. Allein die Vorstellung wäre gruselig.” Man konnte es sicher kaum glauben, aber die Tengu hatte tatsächlich sowas wie einen Moralkodex. Wobei es einen gehörigen Unterschied zwischen haben und umsetzen gab. Der junge Uchiha erinnerte die Tengu einen kleinen kläffenden Köter. Wie schnell der wohl den Schwanz einziehen würde bei einer echten Gefahr. Die Gedanke ließ die Tengu kichern. “Schätzchen, sehe ich wie jemand aus, der mit einer Abfuhr nicht zurecht kommt. Der Richtige kommt sicher, im Zweifel muss ich halt ein paar hundert Jahre warten. Für mich ist das kein Problem.” Ja, die Langlebigkeit eines Tengus war nicht zu unterschätzen und das genoß sie. “Ich denke, dass auch deswegen so erpicht bist, deinen Clan wieder groß zu sehen. Euch Menschen fehlt es an Zeit, eure Leben sind wie ein Wimpernschlag, verglichen mit dem, auf welchem ich aufbauen kann.” Man konnte sogar aufrichtiges Bedauern in ihrer Stimme hören. “Im Grunde geht es doch nur darum, in den Gschichtsbüchern zu stehen, etwas für die Nachwelt zu hinterlassen, damit andere bewundernd zu jemandem aufblicken können. Ob man es jedoch in die Geschichtsschreibung schafft, wird man aber dann sehen, wenn ein oder zweihundert Jahre vergangen sind. Gleiches gilt natürlich auch für die jetzigen großen Namen.” Dakini wandte sich ihrem Essen zu und ließ sich dann erklären, wie man das so eigentlich machte. Sie nickte verstehend. “Okey, also wenn man von jemanden zum Essen eingeladen wird, dann lädt man die Person auch wieder zum Essen ein. Ich denke, ich habs verstanden.” Damit reichte sie ihm plötzlich ihr mobiles Terminal. “Ich glaube damit kann ich dich erreichen, richtig? Kannst du da deine Daten irgendwie reinschreiben? Ich bin da nicht so gut drin.” Solltest er es tun, würde sie warten und wenn nicht würde sie einfach weiter essen.

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Re: Cafeteria
Selbst für unseren Uchiha war es faszinierend wie unterschiedlich ihre Gesprächsthemen waren und auch das Verhalten von Dakini. Viel Moral hätte er ihr eigentlich nicht zugesprochen so als machtbesessenes Wesen, allerdings überraschte sie ihn durchaus. “Hätte eher gedacht, dass es bei euch gang und gebe ist“, sprach er mit einem amüsierten und wirklich ernst gemeinten Lächeln. Anderes Volk und andere Sitten halt, aber die Tengu waren scheinbar doch auch von Vernunft geprägt. Beim Thema Abfuhr war sie jedoch nicht ganz so locker drauf, nannte ihn sogar Schätzchen? Yuudai verzog keine Miene und hörte ihr einfach zu. “Viel Erfolg dabei“, kam es ruhig und sachlich von ihm gesprochen. Wie hoch ihre Lebenserhaltung war interessierte ihn nicht wirklich, allerdings sprach sie doch einen recht netten Punkt an. “Mein Clan oder eher meine Familie gesagt… Sie stand vor der Auslöschung und ist nach wie vor sehr zerstreut. Irgendjemand muss die Verantwortung übernehmen und ich sträube mich nicht vor dieser Verantwortung. Meine begrenzte Zeit auf dieser Welt spielt dabei aber keine Rolle. Für dieses Vorhaben habe ich mehr als genug Zeit.“ War ja auch völlig logisch, oder? Immerhin war er das Absolute, welche Frau wollte bitte keine Kinder mit ihm in die Welt setzen?! Völlig absurd! Dakini hatte bezüglich der Geschichtsbüchern aber schon fast eine romantische Einstellung. “Der Uchiha Clan steht überall in den Geschichtsbüchern, darum mache ich mir keine Sorgen. Wobei man schon eingestehen muss, dass wir mit dem Wandel der letzten Jahre nicht viel am Hut hatten, ausgenommen von einer einzigen Person, die all diese Geschehnisse quasi eingeleitet hat.“ Ein selbstsicheres Schmunzeln lag auf seinen Lippen. “Ich werde das Ganze aber wieder begradigen“, kommentierte er das Ganze noch abschließend und aß weiter, ehe er wieder zu Dakini aufblickte. Mit leeren Mund natürlich. “Oder wie siehst du das? Ist es dir wichtig in der Zukunft erwähnt zu werden?“ Bisher hätte er die Tengu so nicht eingeschätzt, allerdings wusste man ja nie so recht, oder? Zuerst musste er ihr jedoch erklären wie das Ganze mit den Einladungen so ablief, wobei Dakini das Ganze vielleicht zu strickt sah. “Letzten Endes liegt es in deiner eigenen Auffassung und Moral welche Gegenleistung du dafür als richtig empfindest. Falls du überhaupt eine erbringen willst.“ Ja, diese Option stand ihr natürlich ebenfalls frei, dass wollte er ihr nicht verheimlichen. Das andere Essen war somit nur als Vorschlag gemeint gewesen. Dakini reichte ihm plötzlich ihr mobiles Terminal und wollte, dass Yuudai seine Daten eingab. “Du hast bereits Zugriff auf alle Kontakte mit Ausnahme der Magister. Unter der Kategorie Lehrer und Kampfeinheit findest du mich, kannst mich auch als Favorit abspeichern. Das erspart dir die Suche.“ Erklärende Worte des Uchihas, welcher ihr nebenbei die Funktionen zeigte. Danach würde er ihr das mobile Terminal wieder zurückgeben. “Mit Technik scheinst du nicht wirklich vertraut zu sein, was? In der heutigen Zeit durchaus ein gewisser Nachteil.“ Dies konnte man wohl durchaus so zusammenfassen, gab es doch recht wenig Technikgenies unter ihnen. Es war also durchaus Platz für talentierte Leute um sich eine hohe Position oder entsprechende Vorteile zu erarbeiten. Yuudai hatte mittlerweile fertig gegessen und nahm abschließend noch einen Schluck von seinem Getränk. Sein Blick richtete sich nun auf die Tengu. “Hast du für heute noch was vor?“ Eine eher allgemeine Frage, war unser Uchiha doch eigentlich ein recht höfliches Kerlchen. Zumindest, wenn man ihn nicht gerade verärgerte.
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Re: Cafeteria
Nachdem sie sich über die komischsten Dinge gestritten hatten, kamen sie doch noch zum Essen… wer hätte das erwartet. Die Tengu hörte dem jungen Mann zu, der bereits Pläne für seine Zukunft hatte. “Wenn ich das hier richtig sehe - und davon gehe ich aus - befinden sich an dieser Schule nur begabte Leute. Das heißt Familien, so verstreut sie einmal waren, finden sich hier wieder zusammen. Im Grunde musst du also nur dieses Ding nehmen und nach allen Leuten schauen, die Uchiha heißen und ihnen dann eine Nachricht schicken.” Mit dem “Ding” meinte Dakini das mobile Terminal, besser bekannt als “Höllenmaschiene”. Bei seiner Frage legte sie ihren Kopf leicht schief. “Ich denke, die Zeit der Tengu ist vorbei. Ich werde einmal jemand sein, der die Geschichte weitergeben wird, aber vorkommen werde ich nicht mehr in ihr. Vielleicht mal meine Nachfahren, aber meine Rolle ist eine Andere. Es ist zwar ein Gedanke, der meiner Natur widerstrebt, aber man muss auch realistisch sein. Immerhin habe ich einen Platz, wenn es auf die ersten Missionen außerhalb dieses Kontinentes geht. Meine Flügel funktionieren ohne Chakra, das wird uns nützlich sein und Dinge zu erkunden, klingt auf jeden Fall ganz witzig.” Ja, die Tengu hatte natürlich Ambitionen, die den Uchiha allerdings einen feuchten Kehricht angingen. Aber was den Platz in den Geschichtsbüchern anging, war sie durchaus ehrlich. Immerhin erlebte sie die Geschichte ja mit. Vom Essen ging es nun zur Technik der Höllenmaschine. Aufmerksam hörte sie zwar zu, aber ihr rauchte der Kopf bei diesem Thema. “Diese Technik ist einfach schlimm. Der Erfinder gehört in die Hölle.”, seufzte sie und vergrub ihren Kopf in den Armen. “Als Tengu hast du sowas nicht gebraucht. Da kannte jeder jeden und sollte jemand etwas nicht mitbekommen, hatte man einfach telepatisch miteinander kommuniziert. Ich versteh nicht, warum das hier nicht geht, ist doch viel einfacher.” Das Menschen das eigentlich gar nicht konnten, blendete Dakini erfolgreich aus. Stattdessen aß sie ihr Essen auf und trank noch nen Schluck. “Ich selber habe nichts mehr vor. Vielleicht fliege ich noch eine Runde über das Gelände, und dann mal sehen. Ich denke, ich werde noch den Waschplatz suchen müssen, um mich und meine Federn zu reinigen. Was hast du denn noch so vor? Alle Uchiha anschreiben, die sich hier befinden?”, fragte sie keck nach und schaute ihn gespannt an.

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Re: Cafeteria
Das Gespräch zwischen Tengu und Uchiha war ein stetiges auf und ab. Es war schon fast ein Wunder, dass es noch nicht eskaliert war. Allerdings gab es nun Essen und die beiden Dickköpfe unterhielten sich über die Zukunft, welche sie für sich selbst ausgemalt hatten. Yuudai nahm an dieser Stelle kein Blatt vor den Mund und sprach offen heraus aus, was sein Plan mit dem Uchiha Clan war. Die Tengudame brachte dabei einen nicht allzu schlechten Vorschlag. “Da hast du nicht unrecht und wäre ein Versuch Wert die Verwandtschaft mal zusammenzufügen. Allerdings meinte ich damit auch einen gesamten Neuaufbau“, fügte er noch einmal hinzu und meinte damit natürlich auch den Aufbau einer eigenen Familie. Für unseren extravaganten Uchiha war es aber auch interessant zu wissen wo Dakini sich selbst sah und wie wichtig ihr es war in den Geschichtsbüchern zu stehen. Ihre Worte verwunderten ihn dann doch ein wenig und er musterte sie noch einmal. Hatte sie für sich selbst keine hohen Ziele mehr? War es ihr nicht mehr so wichtig nach der Spitze zu streben? “Das ist eine sehr zurückhaltende Betrachtung deiner eigenen Zukunft“, sprach er ruhig und leicht nachdenklich. “Bist du dir sicher, dass es das ist was du willst? Von meinem Wissensstand aus sagt dein alleiniges Geburtsrecht etwas Anderes“, gab er ihr als kleinen Denkanstoß mit auf den Weg, allerdings wollte er sich auch nicht zu sehr in ihre Belange einmischen. Allerdings hatte sie da noch einen interessanten Punkt mit auf die Karte gelegt. “Es wird also schon nach Expeditionsmitgliedern gesucht?“ Ein leichtes Schmunzeln war auf seinen Lippen zu sehen, denn bisher war das Ganze noch recht bedeckt gewesen. Scheint jedoch so als würden die Magister langsam aktiv und die Steine ins Rollen gebracht werden. Yuudai würde das Ganze aus dem Hintergrund heraus beobachten und verfolgen, sich selbst bedeckt halten und möglichst keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Dieses System hier bot viele Möglichkeiten und die würde er nutzen. Apropos Möglichkeiten… Die mobilen Terminals waren eine dieser, auch wenn die von der Tengu sogenannten „Höllengeräte“ nichts für sie waren. “Siehst du das wirklich so?“ Dieses Mal legte er seinen Kopf leicht schief und blickte in die Augen der Tengu. “Wird wohl Zeit offen für was neues zu sein und sich der heutigen Zeit anzunehmen.“ Ein freches Grinsen konnte er sich bei seinen Worten nicht verkneifen. Die neue Information bezüglich der Telepathie unter Tengus war aber durchaus interessant. “Ach, das konntet ihr?“ In seiner Stimme schwang ein Hauch von Faszination mit, waren die Tengu scheinbar mit vielen Waffen gewappnet. Kein Wunder, dass sie dies mit den Mächten der Uchihas kombinieren wollten. “Funktionierte das Ganze ohne Begrenzungen?“ Für Yuudai war es interessant zu hören ob das Ganze auch seine Nachteile für die Tengu hatte. Vielleicht Grenzen in Bezug auf die Reichweite oder ähnliches? Bei ihrem fortlaufenden Gespräch hatte Yuudai sein Essen aufgegessen. Die Portion reichte allemal, ein Vielfraß war unser Uchiha ohnehin auch nicht gewesen. Er nahm noch einen Schluck von seinem Wasser und fragte nach dem weiteren Vorhaben der Tengu am heutigen Tage. Diese wollte scheinbar noch ein wenig ihre Flügel spreizen und die Freiheit der Lüfte genießen. Ein Vorhaben welches unser Uchiha nachvollziehen konnte, auch wenn die Tengu dies noch nicht wusste. “Hört sich doch einer guten Idee an“, kommentierte er einleitend mit einer ruhigen und fast schon freundlichen Stimme. “Nicht das deine Flügel noch Flugrost bekommen.“ Ein erneutes freches Grinsen konnte er sich nicht verkneifen und dachte anschließend nach. “Ich habe keine weiteren Pläne, werde mir vielleicht noch ein paar Aufzeichnungen anschauen.“ Die Kämpfe aus dem Turnier hatte er noch nicht gänzlich analysiert gehabt, somit stand das noch auf seinem Plan. “Die Uchihas haben noch Zeit, es ist eher ein langjähriges Ziel meinerseits. Aber vielleicht werde ich die Tage oder nächsten Wochen mal den ersten Schritt machen.“ So der Plan des Uchihas, welcher sich entspannt nach hinten lehnte. “Ich schätze Mal an dieser Stelle trennen sich somit vorerst unsere Wege?“ Er schaute in ihre Augen und war gespannt auf ihre Reaktion. “Vermiss mich nicht zu sehr“, fügte er noch frech hinzu und würde abwarten was Dakini noch zu sagen hatte.
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