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Re: Pool

Beitragvon Hana Rabenda » So 21. Mai 2023, 18:22

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cf:Trainingsbereich

Noch im Trainingsbereich/Auf den Wem zum Pool

Nach dem Fiasko gab Hana dem Kittelträger ein von ihr geschaffenes Blatt, was er dankend annahm und in seine Tasche steckte. Allgemein versuchte er der jungen Dame Mut zuzusprechen, was ihr viel bedeutete und auch teilweise funktionierte. Reki würde ganz bestimmt auf sie warten und sie solle ihre Fehler akzeptieren, das wäre menschlich. Sie schaute beschämt auf dem Boden, denn sie wusste zwar, dass sie Fehler hatte, aber nun wussten es ihr bisheriger Lieblingslehrer und ihr neuer Kamerad. Sogar ein sprechender Kater wusste davon. Sie seufzte laut, bevor sie den Müll in den Müll warf und mit dem Lehrer, der ihr netterweise sogar alle 4 Flaschen abnahm, in Richtung des Kyan lief, der Puck auf der Schulter hatte. Toshiro bedauerte, dass er nicht wissen würde, was der Kater machen würde, da er noch am Beginn seiner Forschung stehen würde. Hana verstand nicht so ganz, was er damit meinte, tat aber so und lächelte ihn an. „Sie sind wirklich ein schlauer Mann, Sensei!“, sie meinte diese Worte ehrlich, das würde man auch raushören. Zu der Aussage, dass sie sich nicht sicher sei, ob Reki sie noch dabeihaben wollen würde, beteuerte er, dass es dem jungen Mann nur darauf ankäme, dass die Lilahaarige mitkommen würde und das der Sensei und der Kater dabei keine Rolle spielten. Er erzählte sogar, dass sie in Gedanken darüber gescherzt haben, dass die beiden Genin sich bald ein Zimmer teilen würden. Bei dem Satz blieb Hana kurz stehen, geschockt von dem, was der Rengoku da gerade gesagt hatte. Ihr Gesicht wieder Feuerrot, kniff sie ihre Augen zusammen, um sich darauf zu konzentrieren sich nicht in Blätter aufzulösen. „I-Ich…“ sie versuchte was dazu zu sagen, aber es kam einfach nichts Richtiges dabei rum. Dann ließ sie noch mal den Satz den Toshiro gesagt hatte in ihrem Kopf Revue passieren und schaute den Sensei mit großen Augen kann. „Sie und Puck können per Gedanken miteinander sprechen? DAS IST JA MEGA COOL!“, sagte sie ganz hippelig. „Sie beide sind wirklich weltklasse, Sensei!“, schwärmte sie, ehe der sie weiter gingen, denn Puck durfte ja keine Geheimnisse ausplaudern. Ein Scherz, richtig? Also sie den Reki, der den Kater auf der Schulter hatte, aufholten, kamen sie wohl gerade zur richtigen Zeit. Hana bekam mit, wie der Kyan von ihren Haaren und ihrer Art schwärmte und dass sie bestimmt auch gut riechen würde, was sie in der Tat fakt war. Toshiro hatte Recht behalten, der Junge schien die Genin wirklich zu mögen, denn seine Worte waren mehr als Beweis dafür. Ihr Wangen gerötet vor Verlegenheit, versteckte sie sich diesmal hinter dem Lehrer, konnte den Rothaarigen gerade nicht ins Gesicht gucken, ohne ihn in die Arme springen zu wollen. Ein weites Grinsen breitete sich in ihrem hübschen Gesicht aus, so etwas zu hören, tat richtig gut. „Endlich jemand der mich mag, also so wirklich.“, dachte sie sich, während sie schon mit ihren Gedanken für einen kleinen Moment bei der Hochzeitsplanung war. Aber die Realität kam schnell, als sie dann im Pool angekommen waren und Puck klar machte, dass er auf keinen Fall mit ins Wasser kommen würde und der Kyan ganz aufgeregt fragte, wo sie sich denn umziehen würden.

Beim Pool angekommen


„Ich werde aufpassen, dass ich dich nicht nass mache Puck, versprochen!“, meinte sie ehrlich mit einem leichten Lächeln zu dem Kater, während sie auf eine Kabine zeigte und zum Kyan sprach, den Blick aber dem Boden zu gewandt. „Ich nehme die. Also… wenn das okay für dich ist.“, fragte sie schon fast nach Erlaubnis. Der Kittelträger war schon in seine Kabine gegangen, nach dem Puck sich nicht zurückhalten konnte und einen Spruch brachte, der wieder die Peinlichkeit von vorher aufbauschte. In der Kabine holte sie ihren Bikini raus und zog sich um. Als sie so ihr Oberteil festband, bemerkte sie, dass ihr Körper sich in dem Jahr, in dem sie nicht schwimmen war auf Grund der ganzen Weltsituation, ihr Körper ganz schön verändert hatte und Kleidung nun mal nicht mitwächst. Dementsprechend saß ihr Bikini-Oberteil ganz schön eng und auch die Hose betonte ihren Po mehr als er für ihren Geschmack sollte. „Na toll.“, kam es mit einem seufzen von ihr. Sie hatte einen wunderschönen Körper, eine tolle Oberweite und einen wohlgeformten Po, das wusste sie auch, aber es war ihr total unangenehm sich vor Reki und dem Sensei so zu präsentieren. Sie nahm also ein großes Handtuch und warf es um sich, ging schnurstracks Richtung Schwimmbecken, lies das Handtuch an ihrem Körper zu Boden fallen und sprang ins Wasser. Als die wieder auftauchte, schwamm sie schnell zum Beckenrand und hielt sich dort fest. Um zu Versuchen, das ‚Eis‘ ein wenig zu brechen, atmete sie 2-mal tief ein und aus und schaute Reki in die Augen, der wahrscheinlich unendlich gut in seiner Badehose aussah. Der knalltrote Kopf war also vorprogrammiert. „Das Wasser ist wirklich angenehm…“, würde sie versuchen selbstbewusst rüberzubringen, um dann mit deinem schnell Wasserspritzer den Kittelträger und Reki nass zu machen. Natürlich würde sie darauf achten, dass der Kater nicht etwas abbekommen würde.

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Re: Pool

Beitragvon Reki Kyan » So 21. Mai 2023, 22:30

cf: Trainingsplatz

Reki und Puck liefen voran, die beiden hatten ein Männergespräch zu führen. Zuerst entschuldigte sich der Kater für das Genjutsu, dann beklagte er sich das Reki dachte er mochte ihn nicht. Reki schüttelte den Kopf „Von nicht mögen war nicht die Rede!“ beschwerte sich Reki. „Es ging darum, wen du mehr magst, und ich verüble es dir ja auch nicht.“ Reki bekam gar nicht mit das seine Violett alles mithören konnte, also schwärmte er fröhlich weiter. Im Großen und Ganzen war das auch kein Problem für Reki, wenn er es denn jemals erfahren würde, denn er meinte ja auch, was er sagte. Die Rabenda versteckte sich hinter dem Lehrer, kam dann aber auch hervor und wirkte irgendwie fröhlich, Reki grinste sie kurz an. Angekommen beim Schwimmbad war Reki Feuer und Flamme, wollte endlich ins Wasser. Sein Sensei, der Kater, erklärte aber gleich das er auf keinen Fall mit ins Wasser wollte. Hana respektierte, wie typisch für sie, dessen Wunsch, und versicherte ihn das er nicht Nass werden würde. Reki hob eine Augenbraue und schaute sich selbst skeptisch auf die Schulter, also auf Puck. „Ich könnt ein wenig Rache gebrauchen.“ Sagte er spaßend. Dann fragte er in die Runde, wo sie sich nun umziehen würde. Puck kommentierte das Ganze, und erst jetzt fiel Reki auf wie die Frage schon wieder geklungen haben könnte. Diesmal würde er aber schlauer sein! Diesmal würde er Nicht sagen so meinte er es nicht, und auch nicht, dass er es genau so meinte. Also sagte er einfach „Gute Idee Puck!“ Hana hatte sich ihre schon ausgesucht, und fragte Reki ob dies okay sei, dieser nickte „Dann nehmen ich und Puck die daneben!“ Reki stürmte los, lies dem Kater keine Zeit und sperrte sich mit diesem ein. Er schmiss sein Rucksack in die Ecke und setzte Puck vorsichtig darauf ab. Dann musterte er den Kater „Hm… Ich hab kein Problem mich vor einem Kater umzuziehen“ meinte er „Ich hoffe das geht für dich in Ordnung?“ fragte Reki und zog sich selbst schonmal das Shirt aus, er schmiss es neben dem Kater auf die Bank. Würde Puck protestieren so würde er diesen rauslassen, vorausgesetzt er konnte ihn überhaupt soweit mitschleifen. Ansonsten würde Reki seine Badehose hervorzaubern, und sich komplett Entkleiden und diese anziehen. Für Reki wäre es nicht peinlich sich vor einer Katze auszuziehen, selbst wenn diese Sprechen kann und Ninjutsu anwendet, sowie sein Sensei sei, im Kern war es immer noch eine Katze und kein Mädchen. Nachdem Reki sich die Badehose übergeschmissen hatte, verstaute dieser alles in seinen Rucksack und schloss diesen direkt nach der Umkleide in einen Spint. Dann ging er Richtung Wasser, mit oder ohne Puck. Und da wurde er direkt von Hana begrüßt. Reki konnte durch das Wasser nich viel sehen, aber ein Junge in seinem Alter brauchte auch nicht viel sehen, die Fantasie drehte sofort mit ihm durch und er lief rot an. Er musterte Hana wie in Trance, und reagierte nicht mal auf ihren Wasserspritzer, er wurde einfach nass gespritzt und er stand nur regungslos da. Er nuschelte ein leises, aber hörbares „So hübsch....“ Dann schüttelte er den Kopf und grinste Hana an. „Dann wollen wir mal!“ rief er und nahm Anlauf für eine gute Arschbombe ins Wasser. Dass er eventuell Puck auf der Schulter hatte, bedachte der Kyan gar nicht, dieser musste sich dann retten oder sein Schicksal akzeptieren. Im Wasser angekommen würde Reki lachen und zu Hana rüber schwimmen. Um so näher er ihr kam, umso besser konnte er Hanas schönen Körper begutachten, was automatisch dafür sorgte das Rekis übliche Leichtigkeit verschwand. Er wurde rot im Gesicht, nervös und zittrig, das klassische Bild also, auf großen Macker machen, bis man das Mädchen dann mal im Bikini sieht, schon brennen den jungen Kerlen die Synapsen durch. Ob es Hana ähnlich ging? Oder waren Mädchen da irgendwie freier im Umgang? Ein wenig wars ihm schon nach Blödsinn machen, Hana kitzeln, sich gegenseitig nass spritzen, aber jetzt gerade, da war er erstmal hin und weg. Doch wie ebenfalls typisch für Jungs in Rekis Alter, konnte er auch gar nicht anders. Denn auch wenn Hana ihn komplett in ihrem Bann gezogen hatte, war da ein gewisser Drang, der Drang nach Berührung. Reki schwamm noch näher an die Rabenda ran und fing an sie ein wenig zu kitzeln, einfach so, ohne Grund, abgesehen von den offensichtlichen, Reki wollte ihr näher kommen.
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Re: Pool

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 22. Mai 2023, 13:16

Hana versprach dem Kater, dass sie ihn nicht anspritzen würde - doch Reki meinte, dass er ein bisschen Rache gebrauchen könnte. "Nyaa~ Du darfst gerne Rache nehmen, wenn du das Echo verträgst! Nyehehe~", konterte die Ninneko zu dem Kyan. Nachdem Reki wie schon vorher eine Frage gestellt hatte, die man vollkommen falsch verstehen konnte versuchte Puck die Frage zu entschärfen - und Reki nutzte die Chance die ihm sein neuer Freund gab. Hana verschwand in einer Kabine, nachdem sie - typisch für die Rabenda - um Erlaubnis gefragt hatte, aber sie ging dann doch auch in die Kabine, ohne dass jemand es ihr explizit erlaubte. Die Fortschritte die das Mädchen innerhalb des heutigen Tages gezeigt hatte waren durchaus bemerkenswert gewesen! Offensichtlich war das Einzige, das ihr gefehlt hatte nur Rückhalt von einem Team gewesen - und auch wenn das Team gerade nur temporär war, es schien ihr doch stark zu helfen.

Der Kyan hatte Puck mit in seine Kabine gezerrt, und meinte, dass er kein Problem habe sich vor dem Kater umzuziehen - und hoffte, dass es auch für Puck in Ordnung ging. Dann schmiss er sein Shirt neben den Kater und Puck protestierte: "Aber - aber Reki... ich bin eine Katze!" leicht beschämt drehte sich die Ninneko um. Natürlich machte es ihm eigentlich nichts aus - aber es lag in der Art der Ninneko, dass er versuchte Reki ein bisschen aufzuziehen. Während Reki sich in seine Badehose schmiss hatte sich der Kater einen kleinen Strohhut aufgesetzt und eine Blumenkette um den Hals gehangen - wenn er schon am Pool entspannte dann richtig! Nachdem Reki mit dem umziehen fertig war meinte Puck leicht belustigt: "Spann mal die Muskeln ordentlich an Reki! Die Badehose steht dir! Der Kater verließ die Kabine gemeinsam mit Reki - wo Hana schon auf das Duo wartete. Aus weiser Vorraussicht war Puck nicht auf der Schulter des jungen Mannes. Die beiden Turteltäubchen wurden beide rot im Gesicht und Puck ließ ihnen ihre jugendliche Freude - als guter Sensai für Reki war es fast schon seine Pflicht, dass er seine jugendlichen Träume nicht zerstörte. Das geflüsterte 'so hübsch' ließ Puck ihm durchgehen und dann setzte er zu einer Arschbombe in das Wasser an. Puck schüttelte den Kopf - und drehte den Kopf zur Kabine in der Toshiro noch war.

Kaum das der Kyan mit einer Arschbombe im Wasser landete schwang die Tür von Toshiros Kabine auf. Der Rengoku hatte sich eine einfache, weite graue Badehose angezogen. Jedoch waren rote Blutspritzer auf der Badehose zu sehen - was natürlich kein echtes Blut war, sondern einfach nur ein Aufdruck. Was jedoch ungewöhnlich war, war der Labormantel den der Rengoku trug! Dieser war natürlich kein echter Labormantel, aber inzwischen fühlte er sich unwohl ohne einen Labormantel. Also hatte er einen fertigen lassen, der aus einem ähnlichen Material war wie seine Badehose. In der Hand hielt Toshiro einen kleinen Schwimmreifen mit ungefähr 50 Centimeter Durchmesser. Dieser sah aus wie ein kleiner Donut und ohne zu zögern warf ihn der Rengoku zu Puck. "Das ist das letzte Mal, dass ich dir den aufblase." Die Ninneko fing den Reifen voller Freude auf und strahlte förmlich. Toshiro grinste als er bemerkte, wie Reki zu Hana schwamm und dabei mit jedem Centimeter nervöser wurde. Natürlich war das eine vollkommene Reizüberflutung für sein pubertierendes Hirn. Und das die Rabenda offensichtlich seitdem sie den Badeanzug gekauft hatte gewachsen war half dem Teenager nicht wirkllich. Vollkommen gelassen ging Toshiro zu den beiden Genin hinüber - und durch das Suimen no Hokou wandelte er auf dem Wasser, als wäre es fester Boden. Er würde etwa einen halben Meter von Hana und Reki entfernt auf dem Wasser stehen und gelassen zu ihnen sagen: "Solange niemand anderes den Pool zum Trainieren verwenden möchte, können wir uns glaube ich ein bisschen entspannen. Schaut euch nur nicht zu viel von Puck ab." Mit diesen Worten und einem Grinsen auf den Lippen streckte Toshiro beide Arme aus und ließ sich nach hinten fallen - weg von den beiden Genin. Im richtigen Moment, kurz bevor er auf der Wasseroberfläche aufkam löste er den Wasserlauf und sank im Wasser ein. Wenn Reki Hana kitzelen wollte und die beiden Genin herumblödeln wollten, dann sollten sie das ruhig tun. Der Rengoku würde das Wasser einfach genießen - und vielleicht nachher ein paar Längen schwimmen.
Puck hatte seinen kleinen Schwimmreifen inzwischen am Rand des Pools hingelegt und sich hineingelegt - und mit einer Pfote stieß er sich vom Rand ab. Zwar mochte er kein Wasser - aber in einem Schwimmreifen über der Wasseroberfläche entspannen? Das war etwas, das er sich nicht entgehen lassen wollte. "Hört nicht auf Shiro~" Das einzige, das dem Kater nun noch fehlte war ein kleines Cocktailglas mit einem Espresso - aber man konnte ja nicht immer alles haben.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Pool

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 22. Mai 2023, 20:20

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Endlich im Pool angekommen ziehten sich Reki, Toshiro und Hana ihre Badekleidung an, um endlich in das Wasser zu gehen und ein wenig Spaß zu haben, das hatten die Drei sich auch wirklich nach dem Training verdient. Puck der niedlichste Kater an der ganzen Schule, war auch mit von der Partie. Nur er wollte auf keinen Fall mit dem Wasser in berührung kommen, was für Hana in Ordnung war aber Reki… Der wollte anscheinend Rache für etwas, aber für was wusste die Rabenda nicht, also dachte sie da auch nicht weiter darüber nach. Die Genin sprintete schon mal in ihrem etwas zu kleinen Bikini in das Schwimmbecken und wartete auf die anderen. Und da kam er schon, der junge Künstler in einer Badehose, mit Puck auf der Schulter. Hana starrte etwas, was er hoffentlich nicht bemerkte, und bekam einen roten Kopf. Auch Reki veränderte die Farbe seiner Haut, starrte ein wenig und flüsterte ‚so hübsch‘. Die Augen von dem Mädchen wurden größer und sie drehte sich um. „Hm? Wen meint er nur?“, suchte sie die Person, die der Stachelhaarige wohl gemeint haben könnte. Dass er sie hübsch fand, daran hatte sie gar nicht gedacht. Um diese leicht komische Situation ein wenig aufzulockern, bespritze die Rabenda den Kyan mit etwas Wasser, aber diese reagierte nicht wirklich, war wohl zu sehr mit dem ‚so hübschen‘ beschäftigt, was auch immer das war… Er raffte sich aber, schüttelte den Kopf und machte eine Arschbombe ins Wasser. Nicht gerade die eleganteste Art ins Becken zu kommen, aber es passte wie die Faust aufs Auge zu ihm. In dem Moment kam auch Toshiro endlich aus seiner Kabine, der ungewöhnlich lang da dringeblieben war. Der Urglaube, dass Mädchen am längsten brauchen, war wohl hiermit widerlegt. Er hatte wie erwartet auch eine Badehose an und einen Kittel?! Zum Schwimmen?! Es stand ihm, unterstrich seinen Charakter. Er pustete ein kleinen Schwimmdonut auf, schmiss ihn ins Wasser und machte klar, dass er für Puck sei, der sich mit seiner Blumenkette um den Hals sofort drauflegte und auf dem Wasser trieb. „Du siehst wirklich sehr schick aus Puck.“, lächelte sie Kater an und sah auch schon aus dem Augenwinkel, wie Reki immer näher mit seinem süßen lächeln schwamm und sichtlich nervöser wurde. Auch die Rabenda wurde nervös, weil sie nicht wusste, wieso er näherkam und wieso er so nervös war, die beiden Genin schienen sich gegenseitig aufzubauschen. Doch Toshiro erhaschte Hanas Aufmerksamkeit. Er lief einfach ein wenig über das Wasser, ein Jutsu was die Lavendelhaarige nie geschafft hatte zu lernen. Als er dann geschmeidig in den Pool sank, kicherte sie und klatschte. „Also ich würde gerne eine Blumenkette um meinen Hals haben so wie Puck. Und Sensei, dass sah so supercool aus! Meinen sie ich bekomme das auch irgendwann hin?“, fragte sie den Kittelträger nach Bestätigung. „Übrigens sie haben da wirkich tolle Schwimmsachen an.“, grinste sie und ihr Blick ging zu Reki, „D-Du… Du schaust auch gut aus… Reki.“, mit zittriger Stimme komplimentierte sie den Jungen mit erröteten Wangen und ihre Augen auf seinen Oberkörper gerichtet. Den Blick auf ihren Körper von dem Rothaarigen nahm sie auch wahr, sagte aber nix dazu, da sie selbst seinen Körper inspizierte. Plötzlich wurde die Rabenda angegriffen!!!! Von Rekis Händen, die sie ein wenig kitzelten, bedeutet er berührte sie an ihrer nackten Haut! Hana fing laut an zu lachen, war sie doch sehr kitzelig und versuchte spielerisch seine Hände abzuwehren, so gut es halt im Wasser ging.. Also nicht sonderlich gut. „Reki… HAHAHAHAHAHAHAHA.. Hör auf … HAHAHAHAHAHAHA“, rief sie während sie vor Lachen fast nicht mehr atmen konnte. Doch als sie dann realisierte, dass der Junge seine Hände an ihrem Körper hatte, fing ihr Herz an wie verrückt zu schlagen, sie bekam überall Gänsehaut und ihr wurde ganz heiß. Um sich noch mehr ‚abzukühlen‘, tauchte sie komplett ab, wenn der Genin sie nicht davon abhalten würde. Unter Wasser starrte sie Reki weiter an und versuchte sich zu entspannen. Sie hatte echt Glück, dass ihr das Chlor im Pool nichts ausmachte und ihre Augen weiterhin einen guten Blick auf alles hatte. Hana zählte im Gedanken bis 10 und tauchte wieder auf. Schaute Reki in die Augen und versuchte sich rauszureden „I-Ich musste mal kurz.....", sie überlegte, was sie jetzt nur sagen sollte, "Luftschnappen vom vielen Lachen.“, war vielleicht nicht die beste Ausrede. Hoffentlich hatte Toshiro dieses Spektakel nicht mitansehen müssen. Die Rabenda lächelte den Kyan an und schaute was der Sensei so trieb. Der schien ein paar Runden zu schwimmen, was Hana super fand. „Sie sind echt fleißig Sensei Toshiro, sogar nach dem anstrengenden Trainingskampf trainieren sie weiter!“, schrie sie dem Kittelträger lobend zu.

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Re: Pool

Beitragvon Reki Kyan » Mo 22. Mai 2023, 22:23

Das Puck auf die angekündigte Rache von Reki mit ebenfalls einer Drohung von Rache reagierte wunderte wohl niemanden, so auch nicht den Kyan, er verstand ausnahmsweise mal was gemeint war. Am Pool angekommen ging es erstmal darum sich umzuziehen, schnell hatte Reki gemeinsam mit Puck eine Kabine gefunden. Er fragte den Kater, ob es ein Problem für ihn darstelle das er sich vor diesem umzog. Als der Kater meinte er sei eine Katze hob Reki kurz eine Augenbraue „Quatsch“ sagte er trocken und zog sich trotzdem um. „Und selbst wenn, dürfte das hier kein Problem sein.“ Sagte er während er sich die Hose runterzog, um sich die Badehose anzuziehen. Während sich Reki umzog, zog sich der Kater ebenfalls etwas an. Reki beobachte das und hob wieder eine Augenbraue „Sensei Puck, du bist ein komischer Kater, habe ich das schonmal erwähnt? Und die Bauchmuskeln brauch ich nicht anspannen, die sind doch großartig!“ sagte er lachend. Reki und Puck Verliesen gemeinsam die Kabine und gingen auf Hana zu, Reki musterte die kleine Dame und bemerkte, wie hübsch sie sei, erneut, und sprach dies sogar laut aus. Hana schien nicht ganz zu verstehen das sie gemeint war und Reki schien dies nicht zu verstehen, wie so oft. Nachdem Hana ihn aus seiner Lage „Wach gespritzt“ hatte, sprang Reki mit Anlauf in einer Arschbombe in das Wasser.
So weit so gut, doch dann war er noch näher an Hana, sehr nah. Seine jugendliche Leidenschaft kam jetzt langsam zum Vorschein, er schwamm zu dem Mädchen rüber und wurde bei jedem Centimeter der verschwand nervöser. Während er dies tat, kam auch der Lehrer aus der Umkleide. Mit einem sonderbaren Outfit, Reki musterte den Lehrer „Vergiss was ich gesagt hab Puck, er ist ein komischer Kater.“ sagte Reki während er sich, wegen seinen eigenen Witz, vor Lachen weg schmiss, soweit man dass eben im Wasser konnte. Der Lehrer hatte einen Schwimmreif für den Kater, der noch am Rand des Wassers stand. Er selbst lief einfach lässig auf dem Wasser umher und ließ sich dann reinfallen. Reki seufzte kurz, der Lehrer hatte ne Menge drauf, wird wohl schwer werden bei ihm in den Kurs zu gehen. Nachdem jeder so an seinem Platz war, schwamm Reki direkt zu Hana rüber, also jetzt so richtig nah. Dann packte er seinen Mut und zugegebenermaßen auch die Lust, und griff sie mit einer guten Kitzel Attacke an. Die perfekte Ausrede um ein wenig nackte Haut von dem Mädchen das man mag, zu berühren oder nicht? Hana schien es auch zu gefallen, sie versuchte irgendwie von dem Kitzeln los zu kommen, tauchte dann aber ab. Reki schielte zu ihr herunter, wieso tauchte sie vor ihm ab? Er wurde nervös, sie war jetzt auf eine sehr unangenehmen höhe für so einen jungen Mann. Er schwamm minimal weg von der Rabenda, während diese wieder hochkam. Dann erklärte Hana was ihre Mission war, und Reki schaute sie nur doof an, er petzte die Augen zusammen und schwamm ganz nah, also wirklich ganz nah an sie heran. Sie würde schließlich immer noch am Beckenrand sein, also weit weg konnte sie nicht. Dann, soweit er beim schwimmen eben konnte, ging er mit einer Hand vorsichtig Richtung Hals, er schob ihre Haare zu Seite, sollte sie dies zulassen, und beobachtete ihren Hals. „Also ich seh keine Kiemen, wie zu Hölle willst du dann unter Wasser Luftschnappen.“ Fragte Reki verwirrt und legte den Kopf schief. Ihre Köpfe waren sich wirklich sehr nah, denn er hatte ja vorher intensiv ihren Hals abgesucht. Bei der Frage petzte er wieder die Augenzusammen, lies aber nicht von ihr ab und schaute ihr in die Augen, wartete auf Antwort.
Wenn er seine Antwort bekommen sollte, so würde er auch wieder von ihr Wegschwimmen, zumindest ein wenig, und das Gespräch zwischen der Rabenda und dem Lehrer lauschen, Reki selbst war ziemlich Kraftlos, schwimmen ohne nicht Schwimmerbereich war schon grenzwertig bei seinem Chakrahaushalt. „Ich kann noch viel mehr!“ rief der Kyan und tauchte ab, er schwamm mit voller Geschwindigkeit Richtung Boden und versuchte dort eine Art Meditationshaltung einzunehmen. Klappte natürlich nicht sonderlich gut, denn die Luft wurde schon knapp. Er tauchte also so schnell wie nur möglich auf, und schluckte dabei etwas Wasser. Er hustete, schwamm zum Beckenrand rüber und schaute etwas verdutzt drein. Dann drehte er sich zu den anderen drei um „War Absicht! Bin ein klasse Schauspieler, oder?“ die Anstrengung war auch etwas viel, ihm wurde leicht schwarz vor Augen. Ob das jemand bemerken würde? Ja Reki würde auch vor Hana angeben wenn er dafür drauf gehen müsste.
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Re: Pool

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 24. Mai 2023, 08:21

Noch in der Umkleide meinte Reki zu seinem neuen Freund, dass er ein wirklich komischer Kater sei – und außerdem müsse er seine Bauchmuskeln nicht anspannen, immerhin sahen diese doch schon großartig aus. ”Nyehehehe~” kam es vom Kater zurück. Reki hatte durch seine Finte geblickt – doch es war in diesem Fall nicht so schlimm, immerhin waren sie in keinem Kampf sondern nur in der Umkleide!

Nachdem Toshiro aus der Umkleide getreten war sagte Reki, dass Toshiro wohl der wirklich komische Kater sei. Um noch mehr auf den Witz des Kyan einzugehen formte Toshiro seine rechte Hand quasi zur ‘Pfote’ und hielt sie auf Höhe der Schulter. Dabei schaute er den Kyan fragend an, legte den Kopf auf die Seite und sagte einfach nur: ”Nyaa~”, bevor er Charakter brach und zu lachen begann. Während Puck sich am Pool auf seinem kleinen Schwimmreifen auf dem Wasser trieb erwähnte Hana dass er wirklich schick aussehe! ”Wem sagst du das? Das ich der schickste Kater in der ganzen Akademie bin ist doch klar! Wobei – die Konkurrenz ist nicht besonders groß”.
Als Toshiro sich in der Nähe von Toshiro und Hana einfach ins Wasser plumpsen klatschte die Genin und fragte ob der Rengoku glauben würde, dass sie das auch irgendwann hinbekommen würde? Vollkommen entspannt hob der Kittelträger den Arm und gab Hana einen Daumen nach oben. ”Sicher! Wenn wir heute nicht schon einen Trainingskampf gehabt hätten, würde ich fast schon vorschlagen, dass wir das gleich trainieren aber – wir sollten es nicht übertreiben.” Das Hana eigentlich noch genug Chakra hatte war Toshiro klar – doch sein Problem war der Kyan. Wenn Hana trainierte würde er nicht einzubremsen sein. Und auch wenn es eine Technik gab sein Chakra in einen anderen Shinobi zu übertragen konnte er die Technik nicht anwenden. Das war auch nicht wirklich verwunderlich – als er noch im Krankenhaus war hatte er am Ende des Tages meist fast sein ganzes Chakra verbraucht. Er hatte gar nicht die Kapazitäten anderen Shinobi sein Chakra zu geben – vielleicht wäre es jetzt an der Zeit diese Technik zu erlernen?

Toshiro begann gemütlich auf dem Rücken die erste Länge zu schwimmen. In der Zwischenzeit hörte er das laute Lachen der Rabenda – was machten die beiden da? Weil er am Rücken schwamm konnte er sie nicht wirklich sehen, aber wenigestens ein bisschen hören. Jedenfalls bis es stumm wurde bei den zweien. Toshiro war wieder ungefähr dort wo er gestartet hatte und wechselte vom Rücken zum Brustschwimmen. Hana war nicht zu sehen, aber Reki war noch da. Weil Puck weiterhin gemütlich in seinem Schwimmreifen relaxte machte sich der Rengoku jedoch keine Sorgen – immerhin hätte Puck ja Feuer und Flamme geschrien, wenn einem 'ihrer' Genin die hier anwesend waren etwas passieren würde, oder? Und so schwamm Toshiro weiter – und die Rabenda rief ihm zu, dass er echt fleißig sei! ”Ich will nur nicht außer Form kommen – und ein bisschen Kardio gehört da auch dazu!” Das er im Trainingskampf keine gigantische Menge an Chakra verbraucht hatte konnten die zwei Genin nicht wissen – immerhin kannten sie Toshiro nicht so gut. Reki wollte es jedoch nicht auf sich sitzen lassen, dass die Rabenda den Kittelträger lobte und nicht ihn! Also verkündete er laut, dass er ‘noch viel mehr könne’. Der Rengoku hob erstaut eine Augenbraue und auch Puck lehnte sich im Schwimmreifen so, dass er den Kyan beobachten konnte. Es brauchte keine Worte zwischen den Zwei und sie waren sich beide sicher – der Sprayer würde einen Blödsinn anstellen! Daher waren sie beide schon quasi darauf vorbereitet und beobachteten was er nun anstellen würde. Reki verschwand unter Wasser und im Kopf begann Toshiro schon zu zählen wie viele Sekunden der Junge unter Wasser blieb während er zur Hana und Reki hinüber schwamm. Doch es dauerte keine 10 Sekunden und Reki kam hustend wieder an die Oberfläche zurück. Ohne zu zögern schwamm er zum Beckenrand und blickte verdutzt drein. Dann meinte er, dass er ein ‘wirklich klasse Schauspieler’ sei. Der Rengoku schüttelte den Kopf und wandte sich an Hana: ”Wenn du möchtest, das Reki länger lebt, solltest du schauen, dass er nicht mehr versucht sich beinahe selbst umzubringen, wenn er dich beeindrucken möchte.” Direkt, hart und ehrlich. Vermutlich würden die Worte des Rengoku dem Kyan ein bisschen weh – immerhin würde Shiro ihn quasi vor Hana bloßstellen. ”Außerdem – du musst nicht solche leichtsinnigen Aktionen machen um zu zeigen was du drauf hast Reki”, meinte er während er mit kräftigen Zügen zum Beckenrand schwamm an dem sich der Kyan fest hielt. ”Immerhin wissen wir ja schon, dass du ordentlich was auf dem Kasten hast! Das musst du nicht bei jeder Möglichkeit präsentieren.” Der Rengoku legte Reki eine Hand auf die Schulter und redete dann in einem etwas leiseren, aber ernsthaften Ton mit Reki, sodass Hana es nicht hören konnte, aber Reki den Ernst in den Worten von Toshiro verstand. ”Übertreib es nicht, Reki. Stell dir vor wie traurig Hana wäre, wenn du dich wirklich verletzen würdest. Wenn du dich schwindelig fühlst, oder dir ein bisschen schwarz vor den Augen wird, bleib einfach für eine Minute am Beckenrand.” Der Rengoku lächelte dem Kyan aufmunternd zu, und fuhr sich dann mit den Händen durch die Haare, fast schon um das Wasser aus seiner Mähne zu drücken. Ohne weitere Worte holte Toshiro dann aus einer seiner Kitteltaschen etwas hervor und fing an es aufzupusten. Es war ein etwa kopfgroßer Wasserball mit verschiedenen Spritzen aufgedruckt. Er hielt dem Kyan den Ball hin, als stumme Aufforderung, dass sie lieber damit spielen sollten, als das er nochmal versuchte zu ertrinken.

In der Zwischenzeit war Puck zu Hana gepaddelt – der Kater verwendete seine Vorderpfoten um sich in die Richtung der Origami-Trägerin zu bewegen. ”Nyaa~ Kennst du Reki eigentlich schon länger? Ist er immer so… Der Kater suchte das richtige Wort für die Art des Kyan ohne seine Gefühle zu beleidigen. Leichtsinnig, irrsinnig, verrückt wären wohl die Worte gewesen die der Kater normalerweise verwendete, doch er versuchte nicht ganz so harte Worte zu wählen. ”… Pompös? Weil das ist jetzt schon auffällig.” Der Kater war sich ziemlich sicher, dass Hana den Kyan auch noch nicht besonders lange kannte – aber er wollte Toshiro ein bisschen Rückendeckung geben während dieser ein etwas ernsteres Gespräch mit Reki führen konnte.
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Re: Pool

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 24. Mai 2023, 23:12

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Dass Puck der schickste Kater auf dem ganzen Akademiegelände war mit seinem Hut und der Blumenkette, darüber gab es keine Zweifel. Und auch, dass die Rabenda mal über das Wasser laufen können wird, da war sich der Im-Wasser-Kittelträger auch sicher, hätte sogar mit dem Training gestartet, hätten sie vorher nicht mit Puck fangen gespielt. Während der Kater auf einem aufgeblasenen Donut übers Wasser trieb und Toshiro seine Bahnen schwamm, kam Reki dem Mädchen immer näher und näher und wurde auch sichtlich aufgeregter. Als er dann ganz nah bei ihr war fing er sie an zu berühren, naja zu kitzeln. Dass Hana übermäßig kitzlig war und dementsprechend empfindlich auf Berührungen reagierte, konnte der Junge nicht wissen. Sie fing an laut zu lachen, konnte sich schon fast nicht mehr beruhigen. Das war nicht nur dem Fakt geschuldet, dass der Rothaarige sie kitzelte, sondern auch dass es der Rothaarige war, der sie kitzelte. Ihr Körper hatte machte ihr klar, dass sie ihn anscheinend mochte und dieses Gefühl war neu für sie und musste sie irgendwie unter Kontrolle bekommen, weshalb sie für einige Sekunden vor Reki untertauche. Dieser schwamm ein wenig von ihr weg, daran gedacht, auf welche Höhe sie unter Wasser war, hatte sie nicht. Die Lavendelhaarige tauchte wieder auf und versuchte sich damit rauszureden, dass die Luftschnappen musste, von dem ganzen Gelache. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, was da wirklich in ihrem Körper abging, sowas sagte man nicht einfach so einen anderen! So dachte sie zumindest. Reki kniff seine Augen zusammen und kam der Rabenda wieder näher, so nah, dass sie etwas nach hinten schwomm und gegen den Beckenrand kam. Tja weiter weg schwimmen ging nicht mehr und der Kyan war extrem nah mit seinem Gesicht an ihrem, seine Hand strichen ihre Haare nach hinten und sein Blick schaute genau auf ihren Hals, so als würde er was suchen. Seine Finger berührten dabei die kleinsten Haare an ihrem hals, was sofort zu einer Gänsehaut an ihrem kompletten Körper führte. Als er dann fragte, wie zur Hölle sie denn ohne Kiemen unter Wasser atmen wollen würde, schaute er ihr direkt in die Augen. Hana schaute ihn auch in die Augen. Sie empfand sie plötzlich nicht mehr als potenziell gefährlich wie am Anfang, nein. Sie fand sie nun wunderschön, einfach außergewöhnlich. Sie verlor sich ein paar Sekunden in sie, bis sie merkte was da gerade vor sich ging. „Will er mich küssen? HILFE!“, ihre Gedanken drehten sich nur noch um ihren Ersten Kuss, den sie vielleicht von Reki bekommen würde. Schnell sank sie ihren Blick, ihre Wangen leuchteten sicher im Dunkel, so glühend war sie und auch die Hitze, die davon ausging, konnte Reki bestimmt spüren. Aber sie wollte doch eigentlich nicht, dass ihr erster Kuss in einem Pool passierte. Oder etwa doch? Sie war vollkommen verwirrt, ihr Herz schlug ihr in die Ohren, irgendwas musste sie tun. Immer noch mit gesenktem Blick, legte sie einen Finger über ihre Lippen, als Schutzschild vor einer Kuss-Attacke. „Ähm- Also…Es- Es ist so.. das….“,versuchte sie auf die Frage des Kyan zu antworten. Dann schweifte ihr Blick Hilfe suchend zum Kittelträger, die Rettung! Sie schrie ihm hinterher, wie fleißig er doch wäre und der Rothaarige schwamm tatsächlich etwas weg, wollte wohl das Gespräch zwischen ihr und Toshiro nicht stören. Der Lehrer erklärte der jungen Dame, dass er nur nicht außer Form kommen wollte und ein bisschen Kardio gut wäre. Sie nickte, und dachte dabei an ihre Ausdauer, die nicht sonderlich berauschend war. „Das sollte ich vielleicht auch mal tun, danke, dass sie mich daran erinnern, Sensei!“, bedankte sie sich mit einem Lächeln bei dem Rengoku. Reki meinte dann urplötzlich, dass er viel mehr könnte, tauchte ab, schwamm zum Poolboden und versuchte sich in Schneidersitz zu setzten. Das klappte anscheinend nicht so wie er sich das vorgestellt hatte, denn er tauchte ziemlich zügig wieder auf. Er hustete und beeilte sich zum Beckenrand zu kommen. „Reki!“, rief sie ihm besorft hinterher, warum hatte er das getan? Der Medic hatte wohl die Finte gerochen, er war nämlich blitzschnell bei dem jungen Mann, der so tat, als wäre das Gehuste nur geschauspielert. Auch Hana war mittlerweile bei ihm und schaute ihn fürsorglich an, streichelte seinen Rücken in der Hoffnung, das würde sein Husten verbessern. „Pass bitte besser auf dich auf..“, sagte sie mit ernster Stimme. „Ich brauch dich und deine Kunst vielleicht noch, weißt du.“. Hana klang sehr traurig, das sollte für alle hörbar gewesen sein. Toshiro sprach dann einfach drauf los. „ER WOLLTE MICH BEEINDRUCKEN??“, die Fragezeichen waren in ihrem roten Gesicht geschrieben. „Sen-Sensei!“, sprach sie mit leicht ermahnender Stimme. Naja, sie versuchte es. Der Junge hatte gerade genug mit sich zu kämpfen und ihn so vorzuführen, würde die Sache bestimmt nicht einfacher machen! Der Kittelträger machte dann aber Reki ein Kompliment, sagte dass alle doch schon wussten, dass er was drauf hatte. „Ja, so ist es! Ich find dich super..“, stimmte sie den Lehrer ganz leise zu, der dann seinen Arm um den Genin legte und ihn etwas zuflüsterte, was die Rabenda nicht hörte. So sehr sie es auch versuchte, der Lehrer hatte wirklich ein Talent dafür leise zu sprechen! „Mist!“, kam es leise von ihr als sie bemerkte, dass das mit dem Lauschen nix werden würde. Aber Puck kam auch schon angepaddelt, man das sah wirklich süß aus. Hana fing an zu schmunzeln, als sie den Kater übers Wasser paddeln sah. Er fragte die Lavendelhaarige, ob sie den Kyan schon länger kennen würde und ob er immer so pompös wäre. „Hmm.“, sie überlegte mit einem Finger an ihrer Wange, den beiden ‚Männern‘ den Rücken zugekehrt. Dann schüttelte sie den Kopf. "Also ich kenn ihn seit heute Vormittag. Da hat er die Wand… Da hat er gerade seine großartige Kunst vollendet! Jawohl!“, beinahe wäre ihr das rausgerutscht, was sie versprochen hatte niemanden zu sagen. Aber sie konnte es halten, was sie selbst sehr freute. „Und da war er wirklich sehr nett, hat mich sogar auf sein Skateboard mitgenommen. Das war wirklich cool, Puck, damit musst du auch mal fahren!“, erzählte sie ganz aufgeregt. „Aber nein, pompös würd ich ihn nicht nenn, das ist gemein! Sag das nicht so, Puck.“, würde sie ihren Finger heben. „Aber toll ist er, findest du nicht auch? Seine Kunst, seine Haare, selbst eine schicke Badehose hat er an, hast du gesehen?!“, würde sie schwärmend fragen. Natürlich hatte sie auch dort hingeschaut, sie ist schließlich im inneren auch nur ein mit Hormongeladener Teenager. „Ich hoffe ihm geht es wieder gut, es ist meine Schuld, dass er sich nicht ausgeruht hat und in sein Zimmer gegangen ist, wie er es hätte tun soll… Ich musste ihn ja unbedingt fragen, ob er mit mir zeitverbringen will.“, schimpfte sie mit trauriger Stimmte mit sich selbst. Ob Toshiro und Reki mittlerweile ihr Männergespräch beendet hätten?

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Re: Pool

Beitragvon Reki Kyan » Do 25. Mai 2023, 00:01

Die zwei Genin hatten ihren Spaß miteinander, als Hana entschied abzutauchen. Reki der sichtlich verwirrt von der darauffolgenden Erklärung war, untersuchte seine neu gewonnene Freundin auf eventuelle Kiemen. Diese lief knallrot an, und starrte ihn dabei in die Augen. Reki schaute zurück, und lächelte. Ganz verstand er nicht wieso sie nun Rot anlief, aber dabei sieht sie so süß aus. Ihre Gänsehaut spürte er, aber sie war wahrscheinlich nur kitzelig. Die Rabenda nutzte eine gemeine Taktik um die Berührung des Kyan zu unterbinden, und dieser bemerkte dies nicht mal als eben genau solche. Die Rabenda sprach den Lehrer auf sein Training an, denn dieser zog auf dem Rücken eine Bahn nach der anderen. Aber dieses Lob ließ Reki doch nicht auf sich sitzen?! Er wollte von Hana gelobt werden, er will der tolle sein! Also verkündete Reki lautstark das er noch viel mehr könnte. Tauchte herab, und naja, versemmelte so ziemlich alles. An der Oberfläche angekommen hatte er einen kleinen Kampf mit der Luft und dem Wasser, Verlierer war seine Lunge. Obwohl ihm fast schwarz vor Augen wurde, durch den Sauerstoffmangel und der doch sehr großen Erschöpfung, witzelte Reki rum. Doch weder der Lehrer noch die Rabenda kauften ihm sein Schauspiel ab, denn es war, so ziemlich wie immer, einfach grottig. Hana streichelte Reki den Rücken während der Lehrer sich wohl auch um Reki sorgte. Dadurch lief Reki leicht rot an, er wurde praktisch bemuttert, das passte ihn nicht so wirklich, aber bei Hana und Tosh war das irgendwie schon in Ordnung, er Vertraute ihnen, Tosh hatte ihn ja schonmal den Arsch gerettet. Hana erwähnte sie würde Reki noch brauchen und auch Rekis Kunst. Abgewandt von ihr antwortete Reki mit einem leichten bedauerlichen Ton, so als ob er gerade die größte Niederlage seines Lebens hingenommen hatte. „Meinst du das auch so?“. Er schnaufte, Reki war kein guter Verlierer, manchmal war er etwas dümmlich, aber auch er hatte so seine Momente in dem er Ernst wurde. Doch Gott sei dank hatte der Lehrer anderes im Sinne als einen ernsten Reki, er nahm Reki einmal, panierte ihn schön und haute ihn dann mit Schmackes in die Pfanne! Reki staunte nicht schlecht, der Lehrer war zwar direkt bei ihm um ihn zu helfen, hatte aber auch diese Gemeinheit! Er hatte zwar Recht! Aber trotzdem!
Selbst Hana fand das wohl nicht sonderlich freundlich. Rekis Tomatenkopf zeugte davon das ihn die Situation nicht gerade angenehm war, doch der Lehrer versuchte ihn wohl etwas aufzuheitern. „Hmmm jaaa…“ antwortete Reki leise, wie eine Maus, denn das der Lehrer Hana gesagt hatte er würde nur versuchen sie zu beeindrucken war ihm immernoch sehr unangenehm. Doch Hana sagte etwas, zwar leise, aber sie sagte es, dass sein Herz kurz zum Stillstand brachte. Sie fand ihn toll! Reki freute sich, er grinste breit, war sich Sieges Sicher! Er hatte sie offensichtlich beeindruckt. Er schaute den Lehrer an und grinste breit, wie ein Honigkuchenpferd, obwohl im immer noch schlecht war. Bevor Reki überhaupt etwas dazu sagen konnte, lehnte sich der Lehrer zum Kyan herüber und sprach über Hanas Gefühle. Reki nickte, er verstand es, er fände es auch schrecklich, wenn Hana etwas passieren würde. Das Männergespräch war somit beendet, doch hinter den beiden Männern entstand ein anderes Gespräch, ein Gespräch zwischen dem Kater und der Rabenda. Reki bekam nicht alles mit, wie zum Beispiel den Anfang, aber das Wichtigste hörte er. Er sei toll, seine Haare, seine Kunst, selbst seine Badehose! Aber er hörte auch wie Traurig Hana war das er sich nicht ausruhte und stattdessen mit ihr Abhing, weswegen es ihm nicht gut ginge.
Das war genug! Reki atmete tief durch, mehrmals, wie als ob er irgendeine geheime Atemtechnik üben würde. Dann war er auch schon wieder fit. Er grinste und hob den Finger um dem Kittelträger zu signalisieren das er warten solle, dann drehte er sich zu Hana um und schaute ihr tief in die Augen. Sein Herz raste bei ihrem Anblick, wieso nur? Sie war hübsch, süß und ihr Körper war auch sehr ansprechend, das sind viele Gründe. Aber als Künstler hatte Reki natürlich ausreichend Material gesehen, Hana war aber immer noch einige Skalen weiter angesetzt als alles was Reki bisher gesehen hatte. Als Künstler würde er diesen Umstand gerne verstehen, sein jugendliches Hirn war aber noch nicht bereit zu verstehen, das auch wenn Hana vielleicht Objektiv besser aussah als die meisten, er sich so angezogen fühlte weil sie war wie sie war. Es gab viel was er ihr gerne sagen würde, doch das was er sagte, überraschte selbst ihn „Meine Kunst wird niemals so schön wie du.“
Bam, der hat gesessen, selbst Reki war verwundert über diese absolute Schmierigkeit des Satzes, soetwas uncooles würde er niemals sagen, aber doch tat ers, was Frauen alles mit so einem Jungen Kerl machen. Hana würde wahrscheinlich den Pool kochen während Reki versuchte sich irgendwie zu retten, aber was wollte er denn Retten? Das er Hana seine ehrliche Meinung gesagt hatte? Doch statt irgendwelche versuche zu übernehmen, ließ er den Satz so stehen. Diskussion würde er aber auch nicht erlauben! Das Reki zu so etwas, zugegebenermaßen, peinlich poetischen, in der Lage war dürfte eigentlich jeden Überraschen, zumindest überraschte er sich selbst.
Doch dann hatte Reki noch etwas auf dem Herzen „Wollen wir vielleicht irgendwo, entspannen? Oder magst du Ball spielen?“ Reki war wirklich kaputt, und die Worte des Arztes sowie Hanas Worte an Puck machten ihn klar, wenn er Hana wirklich so mochte, dann musste er wohl oder übel einen Gang runterschalten um sie nicht zu verletzten. „Ich habe ein neues Zimmer bekommen, das könnten wir uns zusammen angucken!“
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Re: Pool

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 27. Mai 2023, 12:56

Die Rabenda sagte zu Reki, dass er er besser auf sich aufpassen solle - immerhin brauche sie ihn - und seine Kunst - vielleicht noch. Der Kyan wurde ebenso rot und fragte ob sie das Ganze auch wirklich so meinte. Doch nun begann der Rengoku mit seiner Rüge über den Kyan und sagte, dass Hana aufpassen sollte, dass der Sprayer sich nicht selbst das Leben nahm wenn er sie beeindrucken wollte. Die Rabenda wurde ein bisschen rot im Gesicht und sprach ihn mit einer leicht ermahnenden Stimme an. Nach seiner durchaus scharfen Rüge federte Toshiro diese jedoch ein bisschen ab - den er musste nicht solch leichtsinnige Aktionen bringen um zu zeigen was er drauf habe. Und er hatte schon Recht damit - die beiden Genin waren beide unbestreitbar talentiert. Es wäre eine Schande wenn sie sich durch solch einen Blödsinn selbst schaden würden. Hana stimmte dem Medic-Nin zu - sie fand den Kyan einfach super! Shiro grinste leicht zufrieden während Puck schon angepaddelt kam und Toshiro legte seinen Arm um die Schulter des rothaarigen Jungen und ermahnte ihn nochmal das ganze nicht zu übertreiben - und holt einen kleinen Wasserball hervor.

In der Zwischenzeit hatte Puck die Rabenda erreicht - und fragte sie ob sie Reki eigentlich schon länger kenne - und ob er immer so 'pompös' sei. Das Mädchen kehrte dann den beiden Männern den Rücken zu und erklärte, dass sie ihn erst seit heute Vormittag kannte - da hatte er erst eine Wand mit seiner Kunst 'verschönert'. Danach schwärmte sie davon, dass Puck unbedingt einmal auf dem Skateboard von Reki mitfahren müsse - den das sei cool. Enthusiastisch nickte der Kater - es klang wirklich nicht schlecht! Doch Hana war nicht gerade zufrieden mit der Wortwahl der Ninneko - immerhin würde sie ihn nicht pompös nennen, den das wäre gemein! "Sorryaaa~ Aber ein bisschen überdreht war er heute schon." Der Kater versuchte seine vorherige Aussage ein bisschen zu relativieren und dann fing das Mädchen an das zu tun worauf Puck schon fast den ganzen Tag gewartet hatte - sie fing an ohne Rückhalt zu schwärmen. Über seine Haare, seine Kunst - und natürlich auch über seine Badehose. Der Kater hob eine Augenbraue. Meinte sie die Badehose oder etwas anderes? Doch dann schimpfte sie ein bisschen mit sich selbst - sie hoffte es ging ihm wieder gut und es sei ihre Schuld, dass er sich nicht ausgeruht hätte und in sein Zimmer gegangen war wie er es eigentlich hätte tun sollen. Der Kater war nun ziemlich nahe an der Rabenda und fragte mit einer etwas leiseren Stimme: "Aber - hast du daran gedacht, dass er sich selbst nur so pusht weil er mehr Zeit mit dir verbringen möchte?" Der Kater wusste, dass er die Origami damit sicher wieder das Blut ins Gesicht schießen lassen würde, doch wollte er, dass sie sich selbst nicht runterzog - das musste sie wirklich noch lernen.

Reki atmete mehrmals tief durch und Toshiro beobachtete seinen Schützling während er den Arm von seiner Schulter nahm. Der Kyan gab dem Medic einen Daumen nach oben - quasi so als solle er genau zuhören, was er jetzt sagte. Und dann kam er mit dem vermutlich schnulzigsten Satz den er hätte sagen können. Seine Kunst könne nie so schön sein wie Hana. Nach dem Satz sollte ich wohl darum bitten das Wasser hier tauschen zu lassen - allein der Satz hat wohl ausgereicht, dass es so schmierig ist, dass keine Filteranlage der Welt das je wieder rausbringt... Der Rengoku unterdrückte seinen Reflex seine Stirn mit seiner Handfläche abzustützen. Falls Hana das Futton nicht beherrschte, dann würde sie wohl durch die Worte des Kyan das Siedeelement erwecken.
Doch - Reki hatte offensichtlich noch etwas auf dem Herzen - und fragte ob sie sich vielleicht ein bisschen zusammen entspannen wollten - vielleicht ein bisschen Ball spielen? Der Rengoku hob den Wasserball, den er gerade aufgespustet hatte quasi als hätte er auf seinen Einsatz gewartet - falls die Genin nicht damit spielen wollten würde er ihn vielleicht Puck zuwerfen. Doch dann kam Reki mit einer Torschussfrage - er habe ein neues Zimmer bekommen - das könnten sie sich auch ansehen!
Puck sprach gleich nach dem Kyan an die Rabenda gerichtet "Nyaa~ Du solltest doch auch ein neues Zimmer bekommen haben, oder Hana? Wo liegt deines eigentlich?" Zeitgleich zu dem Kater war Toshiro wieder bei Reki und sagte ihm leise: "Vergiss nicht Reki, jeder Soldat braucht einen Helm! Falls du keine hast - im Aufenthaltsbereich im Krankenhaus gibts die für Schüler gratis." Natürlich redete der Rengoku über Kondome - er hatte ähnliche Gespräche schon oft genug im Krankenhaus mit jungen Männern führen müssen, für ihn war das ganz normal. Besonders im Teenager-Alter legten viele Shinobi ein nahezu explosives Wachstum hin - daher waren sie unter anderem dazu angewiesen worden jungen Shinobi Kondome ans Herz zu legen mit diversen mehr oder minder amüsanten Sprüchen. Puck würde nachdem Toshiro gesprochen sich ebenfalls kurz zu Wort melden: "Shiro und ich haben auch ein Zimmer bekommen, nyaa~. Es ist riiiiiesig!"
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Re: Pool

Beitragvon Hana Rabenda » So 28. Mai 2023, 21:55

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„Ja sicher! Ich würde dich niemals anlügen Reki!“, stellte Hana mit gesenktem Blick in den Pool klar, auf die Frage hin, ob sie es wirklich ernst meinen würde, dass sie ihn und seine Kunst noch brauchen würde. Als dann im Hintergrund das Männergespräch stattfand, dessen Inhalt die Rabenda leider nicht mitbekam, unterhielt sie sich mit Puck. Erst ging es darum, dass sie und Reki sich noch nicht mal einen Tag kannten und das Skateboard fahren mit ihm echt cool war. Zugegeben hatte sie vor der Fahrt echt bammeln und wird sie beim nächsten Mal auch wieder haben, aber währenddessen wollte sie nirgendswo anders sein. Dass Puck den Künstler ‚pompös‘ nannte, gefiel der Genin nicht und stellte das auch klar. „Hmm vielleicht ist er immer so, Puck. Dann wäre das auch nicht sonderlich nett dass so zu sagen, weißt du..“, versuchte sie ihm mit netter Stimme zu erklären, dass Menschen nun mal sind wie sie sind und dass weder Puck noch Hana das Recht hatten, sich über den Rothaarigen so ein genaues Urteil zu fällen. Sie hatte sowieso schon Schuldgefühle, auf Grund dessen, dass der Kyan wegen ihr nicht in seinem Bett liegen und sich ausruhen würde, sondern mit ihnen jetzt im Schwimmbad wäre und sich verausgabte. Die Antwort des Katers darauf war, dass der Junge das nur tun würde, um mit Hana Zeit zu verbringen. „M-Mit mir?“, sie schaute mit traurigen Augen und vor Scham geröteten Wangen wieder auf den Poolgrund, „Weißt du Puck, ich bin nicht so besonders, dass man sich wegen mir in Gefahr bringen sollte und ich glaube Reki weiß das auch!“, machte sich die Lavendelhaarige wieder kleiner als sie es eigentlich war. Für sie war es einfach unvorstellbar, dass jemand der so körperlich am Ende wie er war, dann auch noch nur wegen ihr sich weiter auf den Beinen halten würde. „Völlig unmöglich.“. Den Lobgesang von vorher den das Mädchen für den jungen Mann übrig hatte und dass sie sich für das Fast-Ertrinken die Schuld gab, hatte der Kyan wohl gehört, denn plötzlich stand er wieder bei ihr und schaute ihr tief in ihre Augen. Sie starrte ebenfalls für ein paar Sekunden in seine traumhaften roten Augen, bis er dann einen Spruch brachte, der ihre Blutgefäße im Kopf auf das maximale erweiterte. „Sch- Schöner als d-deine K-K-Kunst?“, er brachte sie damit vollkommen in Verlegenheit, ihr Körper und ihre Stimme fingen an zu zittern und sie pattelte ganz komisch mit den Händen im Wasser, wie ein Hund, der versuchte Schwimmen zu lernen. Sie drehte sich einmal um, so dass sie wieder mit dem Rücken zum Kyan war und schaute nach oben an die Decke. „Träum ich? Habe ich Fieber?“, sie fasste sich an die Stirn, um zu bestätigen, dass ihre Körpertemperatur im normalen Bereich war, obwohl es sich so anfühlte, als würde das Wasser um sie herum kochen. Hana drehte sich wieder langsam zu Reki, fasste sich mit beiden Händen an ihr Herz, während sie da so weiter auf der Stella schwamm, was übrigens mittlerweile mega anstrengend für ihre Beine gewesen sein muss, und ein leises, schüchternes „Danke Reki“, kam aus ihrem schönen Mund. Während der Junge fragte, ob sie nun Ball spielen oder irgendwo entspannen wollen würden, schaute sie zu dem Lehrer und zu Puck, hin und her. Mit fragendem Blick, ob sie das auch gehört hätten und gleichzeitig mit Stolz, dass sie so ein toller Kerl bei sich hatte, der sie mit Poesie zum Erröten brachte. Dann dachte sie aber daran, dass Toshiro ihr erzählt hatte, dass sie sich im Gedanken miteinander unterhielten, konnten und das weckte ihre Neugier. Sie funkelte den Kater an und flüsterte ganz leise „ Redet ihr da gerade miteinander?“. Völlig fokussiert auf Puck und den Kittelträger, erschrak sie regelrecht bei den Vorschlag Rekis. Sie zuckte leicht zusammen und wendete dann ihren Blick in seine Augen. Er hat sie gerade in sein Zimmer eingeladen. Würden in Hanas Kopf kleine Menschen arbeiten, so würden die jetzt vor lauter Stress Papiere durch den Raum werfen und schreiend im Kreis rennen! „Öhm…“, überlegte sie kurz, „Du hast bestimmt ein hübsches Zi-Zimmer.“, wusste nicht so ganz, was sie antworten sollte und wollte. Dass Toshiro mit Reki über Kondome sprach, dass bekam sie nicht zum Glück nicht mit, denn dann wäre sie wirklich vor lauter Scharm zu einem nassen, unbrauchbaren Haufen Papier geworden. Aber die Worte des Katers hörte sie. „Ja das habe ich“, nickte sie ganz aufgeregt, „das Zimmer ist wirklich toll. Ich habe aber leider keine Badewanne oder Dusche. Aber ich bin natürlich sehr dankbar, dass man mir so ein schöner Unterschlupf überlassen hat, Jawohl!“, bedankte sie sich bei, wem auch immer dafür zuständig gewesen war, auch wenn er dies gar nicht hören konnte. Oder etwa doch? „Du kannst mich jederzeit besuchen Puck, ich lass ein Fenster für dich auf halboffen. Zimmer 9C!“. Und wenn ich ein tolles Geschenk für dich hab, eine tolle Kaffeesorte oder so, dann bring ich euch das in eurem tollen großen Zimmer vorbei, versprochen Puck!“. Nachdem das geklärt war, wurde ihr klar, dass sie noch eine Antwort auf die Frage des Rothaarigen geben musste. Ihr Atem wurde immer schneller, als sie ganz nah zu Reki schwamm. „Wenn du wirklich möchtest, dass wir in dein Zimmer gehen gerne.“, lächelte sie, ehe sie dann ganz nah an sein Ohr mit ihrem Mund ging und ihn eine wichtige Frage verunsichert und zuflüsterte. „Meinst du… nur du…. und… ich.. ?“ Die Hitze, die von ihrer Tomate alias Gesicht ausging, würde der Junge deutlich spüren und sehen könne. Je nach dem, was seine Antwort darauf wäre, würde sie dann ganz schnell, aber elegant, aus dem Pool steigen, sich bückend das Handtuch vom Boden um ihren Körper wickeln und sich bei Sensei Toshiro und Puck verabschieden. „Ich danke euch beiden für den tollen Mittag und das anstrengende Training von Herzen! Wirklich.“, fasste sie sich mit einem Lächeln ans Herz. „Wir sehen uns bestimmt wieder Sensei Toshiro und Sensei Puck. Bis Bald!“, dann würde sie winkend zur Umkleide laufen, sich umziehen und dort auf Reki warten.

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Re: Pool

Beitragvon Reki Kyan » So 28. Mai 2023, 23:58

Reki hatte mal wieder scheiße gebaut und alle waren da um sich um ihn zu sorgen. Der Lehrer stellte ihn dabei, zugegebener maßen, etwas bloß, woraufhin Hana meinte sie bräuchte Reki noch. Als dieser fragte ob sie das ernst meinte bejahte sie das ganze, was Reki natürlich sehr freute. Dann sprachen die beiden Herren kurz mit einander während die Katze mit dem Mädchen sprach. Reki gab dem Lehrer recht, bemühte sich absofort auf keinen Fall Hana zu verletzten, also emotional. Er drehte sich mutig wie noch nie um und haute einen Spruch raus den er selbst schmierig fand. Aber er hatte seine Wirkung! Wie erhofft! Hana wurde knallrot, und fing an zu stottern. Sie fragte praktisch nach, ob er es ernst meinte. Reki nickte wie Wild mit seinem leicht angerösteten Kopf. „zu 100 Prozent“ versicherte er ihr. Hana drehte sich kurz vom Künstler ab. Dieser versuchte einen so langen Hals zu machen das er praktisch ums Eck gucken konnte, brachte natürlich nichts, aber Hana drehte sich ohnehin schon wieder zu ihm um. Er erstarrte mehr oder minder im Wasser und schaute sie etwas irritiert an, er war nun verunsichert, hatte sie noch nichts weiter zu dem Kompliment gesagt. Doch dann bedankte sich Hana bei Reki, welcher das Bedürfnis hatte sie nun in den Arm zu schließen. Doch er lies es. Dann wandte sich Hana nochmal an Puck und fragte ihn irgendetwas das Reki nicht vollständig verstand. Aber das war auch egal, denn Reki hatte eine wichtige Frage, er wollte wissen ob Hana sich sein Zimmer ansehen würde. Diese schien lange zu überlegen, und antwortete sehr generisch. Reki schaute sie verdutzt an, wie konnte man auf so eine Aussage so antworten? Das Hana plante gleich nochmal zu fragen wusste er nicht. Aber der Arzt hatte natürlich auch noch etwas zu sagen, er lehnte sich rüber und klärte Reki auf wo er benötigte Materialien für eine Sorgefreie Nacht mit Hana finden würde. Der Genin lief sofort knallrot an, er war aufgeklärt, wusste Bescheid und hatte so etwas natürlich auch zu Haus! Der Kater rettete die seltsame Situation und erwähnte auch das sie ein tolles Zimmer bekommen hatten, woraufhin Hana kurz mit dem Kater sprach und erwähnte welches Zimmer ihres wäre. Das war so ziemlich das einzige was unser junger Held mitbekam, denn er schaute Hana einfach nur leicht traurig an, denn sie hatte irgendwie nicht wirklich angenommen, obwohl sie sich doch ärgerte das Reki sich nicht ausruhte, das wollte er doch tun! Aber mit ihr! Während er so ins Leere starrte, bemerkte er gar nicht das seine Vio auf ihn zu schwamm. Erst als sie nah an ihn heran war bemerkte er ihre Anwesenheit. Sie sagte das sie gerne mitkommen würde, Reki lächelte wurde aber, dank dem Kommentar von dem Medic, nun so richtig nervös. Dann lehnte sich Hana auch noch so nah rüber. Reki roch ihr Haar, auch wenn es vom Chlor etwas gedämpft war, konnte er den Geruch von Hana wahrnehmen, und er fand ihn sehr angenehm. Sie flüsterte ihn in sein Ohr, was eine ungewollte Reaktion bei dem Künstler hervorufte. Das ganze hatte was sehr verführerisches, er fühlte sich so als ob Hana ihn nun abschleppen wollte, und dagegen hatte er natürlich nichts. Er nickte und lehnte sich ebenfalls nach vorne um ihr ins Ohr zu sprechen. Sie würde nun zum ersten mal, seine ruhige, gedämpfte und damit auch ausnahmsweise mal wirklich männliche Stimme hören „Ja, nur wir zwei.“ Sagte er in in dieser ungewohnten Stimmlage. Dann machte sich Hana auch schon auf den Weg, Reki blieb noch wegen einer gewissen körperlichen Reaktion im Wasser und schaute Hana hinterher, zugegebenermaßen nicht unbedingt wie ein Gentleman.
Klar Reki wusste Bescheid, hatte auch schon dieses Verlangen kennengelernt, aber auch er war Jungfrau.
Als Hana in der Umkleide verschwand blickte Reki zu dem Sensei. „Ich werde auf sie Acht geben, versprochen, und ich werde ihren Kurs besuchen sobald sie mit ihn anfangen, ebenfalls versprochen!“ Reki hüpfte nun auch aus dem Wasser. Er drehte sich zu seinem Senseis um „Danke Tosh und danke Sensei Puck.“ er verbeugte sich. Ging in die Kabine und zog sich um. Auf der anderen Seite würde er auf Hana warten falls sie ausnahmsweise länger bräuchte. Ansonsten würde Reki sein Board auf den Boden feuern und Hana die Hand reichen. Mit einem breiten Grinsen bot er ihr an aufzusteigen. Sollte sie dies tun, so würde er mit ihr losfahren, in Richtung Heimat!

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Toshiro Rengoku
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Re: Pool

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 30. Mai 2023, 00:38

Die beiden Genin machten offensichtlich einen Wettbewerb daraus wer es schaffte den anderen roter zu machen. Das ganze war durchaus amüsant für den Rengoku anzusehen - wenn Reki dabei nicht versuchen würde sein Leben mehr oder minder zu beenden! Nachdem Reki die Rabenda gefragt hatte, ob sie nicht gemeinsam in sein neues Zimmer gehen wollten versuchte Puck die Situation ein wenig zu entschärfen - indem er die Rabenda fragte ob sie nicht auch ein neues Zimmer bekommen habe! In der Zwischenzeit hatte der Rengoku kurz Reki erklärt, wo er alles fand, was er brauchte für eine sorgenfrei Nacht mit seiner 'Vio'. Die Reaktion des Genin zeigte Toshiro, dass er - hoffentlich - gut gerüstet war. Die innere Faulheit des Rengoku zeigte sich in einer ihrer Facetten - er versuchte Arbeit ganz einfach zu vermeiden. Falls etwas passieren würde, würde es ihn nicht wundern wenn Hana nach ihm fragte.
Die Rabenda antwortete dann Puck - und erklärte, dass sie ein durchaus tolles Zimmer hatte! Sie hatte zwar keine Badewanne oder Dusche - aber immerhin sei sie froh, dass sie so ein tolles Zimmer bekommen habe! "Nyaa~ Shiro und ich haben auch keine Dusche! Ich glaube das ist eine Verschwörung! Nyehehe~!". Die Rabenda meinte dann, dass Puck gerne zu ihr vorbeikommen dürfe - sie würde das Fenster halb offen lassen für ihn! Zimmer 9C. "Nyaa~ Du musst mir keine Geschenke machen! Du kannst einfach vorbei kommen - Zimmer 8F!"

Toshiro war mit seinem Gespräch mit Reki fertig und die Rabenda war ziemlich unsicher, ob er Kyan meinte, dass nur sie und er in sein Zimmer gehen könnten? Der Kyan stimmte ihr dann zu - ja nur sie zwei. Toshiro rollte innerlich die Augen. Nein - Reki würde es natürlich präferieren wenn ein Arzt und ein vorlauter Kater im Zimmer waren wenn er versuchte sie zu bezirzen! Hana verabschiedete sich und Toshiro winkte ihr zu: "Gerne - und vergiss nicht Hana. Du bist talentiert und darfst ruhig in deine Fähigkeiten vertrauen. Weil du hast ordentlich was auf dem Kasten", sein Kopf drehte sich zu dem Sprayer und er schmunzelte leicht, "und das gilt natürlich auch für dich, Reki." Hana verschwand in der Umkleide und dann sprach Reki noch kurz mit dem Rengoku - er würde gut auf Hana Acht geben und natürlich auch seinen Kurs besuchen! "Haha - ich mach mir mehr Sorgen um dich als um Hana. Und du musst dich nicht verpflichtet fühlen zu meinem Kurs zu kommen - aber ich fühle mich natürlich geehrt, wenn ich dich dort wieder sehe. Oder einfach so mal in der Cafeteria, zu viert bei einer Schüssel Ramen." Er winkte auch dem Kyan zu und nachdem dieser den Pool verlassen hatte wandte sich Puck an den Rengoku: "Wieviel wollen wir wetten, dass ich bald mein eigenes Zimmer habe, nyaahaha~" Der Medic schnippte dem Kater ein paar Tropfen auf die Nase und meinte: "Als ob ich eine Wette eingehen würde, bei der ich schon im Vorhinein weiß, dass ich verliere." Der Rengoku lachte und schwamm noch einige Zeit im Pool. Er musste aufpassen, dass er seine Ausdauer nicht vernachlässigte - und nachdem er nicht wie früher mit Bunshins im Krankenhaus agieren musste, hatte er Zeit für etwas das seine Ausdauer nicht vernachlässigte und ihm gleichzeitig fast schon Spaß machte. Doch was dann kam würde ihm noch viel mehr Freude bereiten - wenn er in seinem Zimmer Zeit hatte ein paar Berechnungen durchzugehen.

Der Rengoku verließ das Wasser, duschte sich in der öffentlichen Dusche ab und zog sich dann um. Wohin es ihn führte? Vermutlich in sein Zimmer - aber das war noch nicht fix. Vielleicht würde er sich auch in der Cafeteria eine Kleingkeit zu essen holen.

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Re: Pool

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 12. Jun 2023, 14:47

CF: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Unser Shimada hatte ein aufschlussreiches Gespräch mit der jungen Blondine und verbrachte die Nacht gemeinsam mit ihr. Er konnte erst gehen, wenn er sich sicher war, dass es ihr gut ging. Gemeinsam aßen sie zu Abend, ehe sie nach ihrem Gespräch auch einschlafen würde. Die Nacht war ruhig und entspannt, es schien Satoko auch bereits besser zu gehen. Sie war gespannt auf das Turnier und ihrem Besuch da wollte unser Shimada nicht im Wege stehen. Somit wünschte er ihr alles Gute und ihre Wege würden sich vorerst trennen. Unser Shimada ging kurz auf sein Zimmer um sich ein wenig frisch zu machen, ehe er seinem morgendlichen Training nachgehen würde. Im Schwimmbad wollte er ein paar Bahnen ziehen und seinen Körper fit halten, nachdem er gestern sein meditatives Training hingelegt hatte. Das Zusammenspiel von Körper und Geist war der Weg der Shimada und nach wie vor lebte Hanzo nach diesem. Er zog sich kurz um und betrat dann den Badebereich. Dort angekommen blickte er noch einmal auf das Terminal und sah eine neue Nachricht. Ein paar Systemwarnungen die durchgingen, aber um die sich scheinbar gekümmert wurden. Allerdings auch eine Nachricht von einer Schülerin namens Itsuko Imami. Sie fragte nach einem Training bezüglich dem Kampf mit Pfeil und Bogen und hakte nach, ob es einen extra Kurs geben würde. Einen Moment lang dachte der König der Licht-Drachen nach. Gedanken hatte er sich darüber bisher nicht gemacht und ein Kurs war wohl auch eher weniger in seinem Interesse. Den Kampf des Rotschopfs hatte er auch gesehen. Ihm jetzt eine solche Nachricht zu schicken sprach von Mut und einer gewissen Überzeugung. Daher würde Hanzo direkt eine Nachricht verfassen:

Hallo Itsuko Imami,
ein Kurs ist aktuell nicht geplant, aber wir können uns gerne Morgen früh auf dem Sportplatz treffen und dort an deinen Fähigkeiten feilen. Sollte es dir passen, dann bereite ich das Training entsprechend vor.

Mit freundlichen Grüße, Hanzo Shimada


Damit hatte der Shimada seine Entscheidung getroffen und der Schülerin eine Nachricht geschickt. Er ließ es an dieser Stelle offen und prüfte ihre Reaktion auf seine Nachricht. Immerhin war es ein Zeichen des Respekts andere nicht warten zu lassen und sie wäre gut bedacht diesen Termin wahrzunehmen und nicht zu verschieben. Dies lag nun aber nicht mehr in seiner Verantwortung und somit würde Hanzo vom Terminal weggehen und sich seinem Training widmen. Kurz meditierte er und leerte seinen Geist, ehe er sich zum Startblock begab. Dort angekommen atmete er ebenfalls ruhig ein und aus. Konzentriert sprang er dann in das Becken und tauschte einige Meter, ehe er wieder hochkommen würde. Sofort legte er los und zog eine stramme Bahn hinter sich. Für den Shimada war dies kein Vergnügen es war Training um seinen Körper zu stärken und nicht außer Form zu kommen. Viele vernachlässigten dies sicherlich und futterten sich einfach voll im Leben des Friedens. Für Hanzo war dies jedoch keine Alternative und somit würde er fleißig seine weiteren Bahnen ziehen bis er langsam aber sicher erschöpft sein würde. Seinen Körper ans Limit zu bringen war ein entscheidender Punkt bei diesem Training.
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Re: Pool

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 14. Jun 2023, 19:32

Cf: Zimmer 6D

Noch im Zimmer + Auf dem Weg:
Akira hatte sich zunächst einmal sein Zimmer so gestaltet, dass er sich wohl fühlen konnte. Das Bett wurde frisch bezogen, seine Kleidung aus den Kartons geräumt, ebenso seine Waffen, Schriftrollen und was er sonst so an Eigentum besaß, was nicht wirklich viel war, wie er feststellen musste. Noch immer kämpfte der Yoshida mit der Müdigkeit und ärgerte sich über sich selbst, dass er nicht besser hatte schlafen können, doch er wollte nicht gleich so negativ denken.

Ein seufzen verließ seine Lippen, als er den letzten Karton zusammengeklappt und beiseitegelegt hatte und sah sich um. //Ich glaub ich hab jetzt alles ausgeräumt oder fehlt noch ein Karton?//, fragte er sich selbst dann und sah sich nochmal im Zimmer genau um. Nichts mehr war zu finden, sodass er die Schultern zuckte und sich auf die Bettkante niederließ. Sein bett war etwas höher gelegen, sodass er zunächst auf den kleinen Vorsprung klettern musste, doch dies störte ihn nicht. Im Grunde musste er ja nur hier schlafen und mehr nicht.

Er überlegte sogar, ob er sich noch etwas hinlegen sollte oder ob er sich die Schule gleich anschauen würde. Doch die Müdigkeit siegte und ohne wirklich zu merken, schlief er erst im Sitzen ein, doch kippte irgendwann zur Seite, wodurch er allerdings nicht geweckt wurde. Akira fiel erneut in einen Schlaf voller Alpträume, sodass er schon wenig später wieder schweiß gebadet wach wurde und sich erschrocken umsah. Er schloss die Augen. "Es ist alles in Ordnung.. Yona geht es gut, dir geht es gut… reiß dich zusammen Akira..“, er stand schließlich auf und legte seine Jacke beiseite, welche er noch bis eben getragen hatte. Immerhin war er sowieso schon geschwitzt.

Also entschloss er sich dazu, sich am Waschbecken kurz etwas zu säubern um sich ein frisches Shirt anziehen zu können. Da es doch relativ warm war an diesem Tag, entschied er sich dazu ein einfaches weißes Shirt und darunter seine Trainingshose und einfache Turnschuhe, die Jacke band er sich um die Hüften. So würde er sich wohl auf den Weg machen die Schule zu erkunden. Er überlegte allerdings noch kurz, ob er sein Uchigatana nun mitnehmen würde oder ob er es in seinem Zimmer ließ.

Nach langem Überlegen und hin und her entschied er sich tatsächlich dafür es in seinem Zimmer zu lassen. Er wollte der Schule diese Chance geben, dass er vertrauen konnte, dass hier nicht wieder etwas Schreckliches passieren würde. Als er sein Zimmer also verließ, trug er lediglich seine ID-Karte in der Hosentasche und überlegte erst einmal, wo er nun hin sollte. Nach langem hin und her, sah er sich erst einmal das Gebäude an, um schließlich in den Gartenbereich zu gelangen und eben auch andere Orte auf dem Anwesen.

Am Pool:
Nachdem Akira schließlich nachdem ein wenig Zeit vergangen war, wieder am Gebäude ankam und schließlich auch am Pool und begutachtete auch hier alles. Die Schule war beinahe menschenleer. Er erinnerte sich, dass heute ein Turnier stattfinden würde, sodass wohl die meisten sich dort aufhielten. Doch im Großen und Ganzen störte ihn das recht wenig. Er mochte es zwar nicht ganz allein zu sein, allerdings konnte er sich so zumindest alles in Ruhe ansehen und sich ein Bild der ganzen Anlage beschaffen. Allerdings benötigte er hierfür Schwimmkleidung die er sich in seinem Zimmer holen ging. Somit konnte er das Ganze mit etwas Training verbinden.

Doch wieder am Pool angekommen stellte er fest, dass er wohl nicht gänzlich alleine war. Eine andere Person, des männlichen Geschlechts hielt sich ebenfalls dort auf und zog im Wasser seine Bahnen. Akira wollte und würde ihn nicht stören, solang er seinem Training nachging, denn danach sah es aus. Sodass er einfach am Rand stehen blieb und wartete. Allerdings starrte er nicht, dies wäre wohl unhöflich. Er sah sich vielmehr um, was es hier noch zu entdecken gab. Das Handtuch hielt er dabei in der Hand und würde es wohl auch erstmal nicht ablegen.

Als die andere Person schließlich langsamer wurde, blieb Akira in der Nähe desjenigen stehen und hob die Hand zum Gruß. "Hallo.. ich wollte nicht stören. Ich hoffe es ist okay, wenn ich mich hier ein wenig umseh, während sie trainieren..“, sagte er schließlich und würde sich höflich verbeugen. "Akira Yoshida mein Name. Freut mich.“, stellte er sich nun noch vor und würde seinem Gegenüber überlassen, ob er sich mit ihm unterhalten wollte oder nicht. Allerdings empfand es Akira als selbstverständlich sich vorzustellen, immerhin wurde er so von seinen Eltern erzogen. Höflich und respektvoll zu anderen zu sein!
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#Zimmer 6D | #Funkfrequenz

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Re: Pool

Beitragvon Yumi Senju » Do 15. Jun 2023, 17:19

Cf:Yumis Zimmer

Yumi schaute gespannt den beginnenden Kampf der zwei Pfeilerkinder zu. Katsu gegen Mirai, die übrigens eine wahre Schönheit war und die Verwandtschaft zu Ayaka nicht abstreiten konnte, was die Silberhaarige etwas zum Kichern brachte. Jedoch wurde ihr immer unwohler umso länger sie den Uzumaki zuschaute. Würde er das selbe mit seiner Schwester versuchen, was er mit der Senju gemacht hatte? Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein.. sowas würde er nicht tun… oder doch?“, dachte sie sich, während sie Ayumi noch auf ihren schoß hatte und genüsslich streichelte. Sie kannte ein wenig die Gedanken Katsus über das Turnier, da er sie ihr mitgeteilt hatte auf der Tribüne, dementsprechend war sie sich da nicht mehr so sicher. Ihr Unwohlsein wurde Sekunde für Sekunde schlimmer, weswegen sie aufstand, den Fernseher ausmachte und die Augen für einen Moment schloss. Sie musste irgendwie auf andere Gedanken kommen… Nur wie? „Was liebt Yumi Senju..hmmm..“ sie tippte sich auf die Lippen und dann fiel es ihr ein: WASSER! Sie zog sich ihren Bikini an und darüber etwas hübsches zum Anziehen und machte ihre Haare in einem Zopf und stiefelte los zum Pool.
Dort angekommen musste sie sich natürlich erst mal umziehen, weshalb eine hübsche kleine Umkleide ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Darin zog sie ihre Kleidung aus und nur noch ihr Bikini war zu sehen. Auch ihr Senju Tattoo überhalb der Brust, unter ihren Schlüsselbeinen kam mal wieder wunderbar zum vorschein. Sie schaute kurz in den Spiegel, stellte sich seitlich hin und schaute, ob alles passt und sitzt. Einen Daumen nach oben folgte, „Sieht gut aus, Yumi“, zwinkerte sie sich selbst zu. Auf dem Weg zum Wasser breitete sich ein riesiges Grinsen aus, es war schon viel zu lange her, dass sie mal schwimmen war. Sie endteckte zwei gutaussehende Männer, beide gut gebaut und wunderschöne Haare für dieses Geschlecht. Sie lächelte beiden höflich zu, winkte sogar. Aber das wars auch schon. Das Wasser hatte jetzt ihre Aufmerksamkeit! Sie stellte sich an den Beckenrand und machte ein Kopfsprung hinein. „Endlich“ schoss es ihr bei der ersten Berührung mit dem schönsten Element in den Kopf. Zugegeben, ein großer See wäre ihr noch lieber gewesen, und auch, dass sie alleine wäre, aber die Männer ignorierte sie einfach, solang sie sie nicht ansprechen würden, was sie hoffte. Da war sie wieder, die zufriedene Yumi die nun ein paar Bahnen schwimmen würde, wenn sie denn keiner stören sollte.
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