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Trainingsbereich

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Nia Hikari
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Di 11. Jun 2024, 21:11

Postgruppe: Alibaba und Nia


Das kleine Sparring, so wie Setsu es am Anfang getauft hatte, zwischen Alibaba und Nia ging dem Ende zu, zum Glück aller anwesenden. Es war ein wirklich gelungener Kampf, die Kräfte der beiden Schüler waren nicht zu Unterschätzen und sehr ebenwürdig. Kein Wunder also, dass Die Hikari, sowie der Saluja dem jeweils anderen Ehre zusprachen und glücklich darüber waren in derselben Teamkonstellation gelandet zu sein. Beide mussten sich erst Mal hinsetzen, raubte es Nia mehr Kraft als der Kampf zuvor mit ihrem Lieblingsbaum. Sorgen um den Prinzen machte die junge Dame sich trotz seines beeindruckenden Schildes, hatte dieser wohl keine heilenden Kräfte wie die Tengu-Erbin und wirkte auch sichtlich erschöpft. Ein nicht verwunderlicher Fakt, den er auch bestätigte. „Oh bitte bedank dich nicht bei mir für die Wahrheit.“, wank sie mit leicht rosigen Wangen vorsichtig ab, kicherte wieder in ihre Hand hinein. „Und wer solch ein Schild beherrscht, der braucht wohlmöglich auch keine heilenden Fähigkeiten.“ Das war aber auch wirklich noch nachhaltig beeindruckend, genauso wie das heilige Chakra des Goldjungens. Die perfekten Lippen der jungen Dame formten ein O und ihre Augen fingen an zu funkeln, als ihr Gegenüber davon erzählte, woher das Chakra stammt und wie aufgeregt auch Alibaba dabei war. „Von den Feen? Die kleinen anmutigen Fabelwesen? Die gibt es wirklich und.. und du eine von ihnen hat dich auserwählt?“, löste sich die sonst so perfekte Körperhaltung der Hikari ein wenig und beugte sich etwas nach vorne, um die Antwort darauf genau hören zu können. „Und du kennst sogar ihre Königin?! Das ist… verzeih meine Worte… abgefahren!“ Da konnte sich selbst die besterzognste Dame der FuGa nicht mehr kontrollieren bei all diesen Neuigkeiten. Kein wunder also, dass sie Interesse an seinem Chakra nicht weniger, sondern immer mehr wurde. „Mut, Hoffnung und Geborgenheit klingt wirklich effektiv gegen bösartiges Chakra.“, sprach sie etwas nervöser und musste doch leicht schlucken. Für eine Sekunde schweiften ihre Gedanken etwas ab, dachte sie daran, dass sie eines dieser bösartigen Chakren besaß... Ob ihr Teamkamerad das bemerkt hatte? Fragen wollte sie es zunächst nicht, am Ende würde der junge Prinz seine Kameradin nicht mehr als diese ansehen… Ein Glück also, dass eine Freundin von ihm eine wohl wichtige Nachricht für ihn und er für sie hatte. Währenddessen betrachtete sie ihre Schulter und als sie wieder den Prinzen in seine goldenen Augen sah, leuchteten diese plötzlich viel mehr. Woran konnte das liegen? Die besonderen Augen der Hikari suchten sein Gesicht ab, legte dabei ihren Kopf etwas schief, während sie seine Antwort auf ihre Frage lauschte. Irgendetwas war anders… ER WAR ROT GEWORDEN!!! Aber… wieso? Auch seine Stimme klang nun etwas nervös… War ihm es etwa unangenehm, dass sein Chakra nicht heilen konnte? „Ich verstehe, Danke Alibaba., nickte sie mit einem zauberhaften Lächeln ihm zu, ehe sie ihren Finger nachdenkend drei Mal vorsichtig gegen ihre Wange tippte. „Heilige Gegenstände… Oh, darf ich annehmen, dass dein Dolch eines dieser Gegenstände ist, Alibaba?“ Seinen Namen nicht mal richtig ausgesprochen, wurde das Gesicht des Prinzen noch roter. Sie wollte gerade nachfragen, da ergriff er auch schon das Wort und erklärte seine Lage, oder besser gesagt die katastrophale Lage in der Nia gerade steckte. „Mein… Mein Höschen?“, wiederholte sie so unfassbar leise, blickte an sich herunter und bemerkte, dass sie dieses Mal gar nicht ihren Rock glatt gestrichten hatte. Da war das Tengu-Blut schuld, ganz klar! Ganz hektisch holte sie dieses nach, legte ihre Beine ganz gerade nebeneiner, presste diese eng zusammen und saß wieder stocksteif da, ihre Hände das Ende des Rockes nicht mehr verlassend. „Es.. Es tut mir leid. So ein ungehemmtes Verhalten war nicht meine Absicht, bitte verzeih mir dich in diese Lage gebracht zu haben.“ Ihr vor Scham komplett gerötetes Gesicht zum Boden geneigt, traute sie sich gerade nicht mehr in die Augen des hochrangigen Kameraden zu sehen. „Hab vielen Dank, dass du… dass du mich nicht weiterhin so sitzen gelassen hast und mir damit einen Hauch meiner Würde bewahrt hast..“ Die Stimme der jungen Dame ganz leise, würde sie dieses Ereignis wohl noch eine ziemlich lange Zeit im Gedächtnis bleiben.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 11. Jun 2024, 22:02

Postgruppe Yoshitsune/Inosuke + Yoshino

Die Blauhaarige sagte dann auch noch was zu Winry welche Inosuke ja erwähnt hatte, dass man da viel trainieren müsste. "Ja! Aber Training ist gut! Wahahahaha, sich etwas suchen das man erreichen will und dafür trainieren. Gibt viele starke Typen und Typinnen. Ich will alle besiegen wahahaha!" meinte er dann nochmal dazu und zeigte auch mit dem Daumen auf sich. Er meinte das auch absolut ernst, wobei besiegen hier gemeint war in einem Kampf, nicht um zu töten. Der Hyuuga mochte eben Herausforderungen und starke Gegner, da lohnte es sich zu kämpfen, konnte man zeigen was man drauf hatte. Und ging es dabei auch um Respekt und Anerkennung. Das war mit der Grund wieso Inosuke kämpfte.
Yoshino wollte auch Ninjutsu trainieren, da aber klein anfangen und den Wasserlauf beherrschte sie wohl noch nicht so wie sie sagte. Kein Problem für den erfahrenen Bergkönig! Den hatte er drauf und war sogar bereit der Blauhaarigen zu helfen und es ihr zu zeigen. Inosuke der Lehrmeister! Aber dafür brauchten sie Wasser, ein Becken oder einen Teich oder sowas, fragte er sich auch ob man sowas herholen konnte wie es bei Übungspuppen auf funktionierte oder in der coolen Arena von gestern. Tippte das Mädchen dann auch etwas am Terminal ein und Tatsache tat sich dann was mit dem Ringboden und sie hatten dann eine kleine Wasserquelle. "Oh, ja genau sowas. Wahahaha das ist gut!" befürwortete er auch lauthals das veränderte Areal. Damit ließe sich das Ganze zeigen und lernen. War der Bergkönig auch angetan von dem Wunderwerk der Technik, halt weil man so einfach das Areal verändern konnte. Erklärte er dem Mädchen dann auch, dass wenn man worin nicht gut war man das änderte indem man trainierte es lernte. Hier stimmte sie ihm knapp zu und lächelte auch. Gut hatte die Blauhaarige verstanden und gab dem Hyuuga auch Recht. Natürlich hatte er das! "Im Kopf? Häh? Das hört sich nicht so stark an. Hmm also kein Draufhauen oder sowas?" meinte er dann auch auf ihre Erklärung was Genjutsu waren, ihre Spezialität, wovon Inosuke aber keine Ahnung hatte. Für ihn klang das so auch nicht unbedingt stark. Aber gut, groß weiter nachhaken tat er jetzt auch nicht bei dem Thema, sondern schaute sich auch das bisschen Drahtseil an was Yoshino hervorholte und ihm reichte. "Ja sowas! Aber brauchst dann bisschen mehr" Das bisschen Seil was Yoshino dabei hatte, nun wenn sie mehr damit anstellen wollte brauchte sie etwas mehr und Inosuke müsste sich auch was besorgen, dann konnte er ihr damit was zeigen, was man damit alles anstellen konnte. Das sie dann etwas leise redete sprach der Bergkönig auch an, halt weil er sie schon noch verstand, aber wenn das Mädchen Gehör haben wollte musste sie klauter reden. Das er da etwas einschüchternd für Yoshino rüberkam war halt so, er meinte es ja nun nicht böse, war nur ein wenig genervt. "Wat nie gesund? Biste sicher? Klingt beschissen. Hmm aber hier gibts doch so gute Heiler, die könn doch bestimmt was machen. Und wahahaha gibt doch auch krasse Typen, denn kanste wehtun und die heilen! Ah genau die Wandler, das Rudel! Die könn das auch und die Superroten! Lady Shiro und Sir Ken!" kam es dann von ihm dazu noch und sprach dabei mit respektvollem Ton von den genannten Beispielen. Mit den Kaguneträgern hatte er ja gestern Abend geredet, die waren cool, hatten sie zusammen einen Auftrag gehabt und verstanden sich soweit. Inosuke hatte auch fast ihre Umhänge fertig, den Rest würde er später noch machen und dann die beiden kontaktieren. Und ja die Wandler bzw. das Rudel kannte er auch soweit, halt Liliruca, dann Megumi die Köchin und Geralt der alte Wolf der auch Schwerter hatte. Das war der Anführer soweit der Hyuuga wusste. Inosuke kannte sich mit Medizin nicht so aus, aber er nahm an das da doch irgend ein krasser Typ war der helfen konnte. Er hatte schon so einiges gesehen. Aber gut, das Thema wechselte auch, ging es weiter über Jutsu. Einen Wasserball konnte die Genin nicht machen, nur irgendwie Wasserspucken. Schade, der Hyuuga hätte gern versucht Wasserbälle zuserschneiden mit seinen Schwertern, Wasserbälle welche die Blauhaarige immer stärker machte! "Ja genau, größer und stärker. Mit mehr Wumms!" bestätigte er dann ihre Worte was er im Sinn gehabt hatte. "Hmm ja, mehr Chakra, dann wirds auch stärker" fügte er dann noch hinzu. So war es zumindest grundlegend was Jutsu anging. Mehr Chakra hinein, dann konnte man etwas verstärken, größer machen usw. Vorausgesetzt man behielt die Kontrolle bei.
Gab es dann auch eine Explosion, was Inosuke als Zeichen nahm das da wer ordentlich trainierte. Gefahr für sich hier gab es keine. Yoshino zuckte kurz zusammen und auch ihr Wildschwein sprang auf und die Genin beruhigte das Tier. "Jap keine Gefahr. Du kannst dich weiter ausruhen. Der große Inosuke, Bergkönig ist hier!" das ging an das Wildschwein. Er mochte das Tier, was mitunter auch daran lag das er von Wildschweinen groß gezogen wurde, einst Teil einer Wildschweinfamilie war. Daher gab der Hyuuga sogesehen auch etwas Acht auf Botan.
"So aber jetzt können wir trainieren! Wr haben Wasser." merkte er dann nochmal an und wollte sich dann darauf konzentrieren. Machte der Bergkönig sich auch bereit, formte ein Fingerzeichen. "So hier so musst du das machen und dann machst du Chakra in deine Füße!" kam es von ihm und konzentrierte er auch dort Chakra und trat dann einfach auf die Wasseroverfläche. Er sank nicht ein, sondern stand oben drauf. Das Wasser war auch nicht so tief, sollte man einsinken dann wäre es etwa Knietief, war das Wasser also verhältnismäßig flach. "Guckst du so geht das!" Der Junge mit der Wildschweinmaske lief dann auch als wäre es ein Kinderspiel auf dem Wasser umher und sank nicht ein, es war als liefe er auf festen Boden bzw. einer sehr flachen Pfütze. Schwinungen verrusachten die Bewegugnen ja schon. "Jetzt mach du! Mach das mit den Fingern und dann Chakra in die Füße." wiederholte er, sie hatte ja sicher das Fingerzeichen gesehen das er gehalten hatte zu beginn. "Das ist wie beim Laufen auf einen Baum hoch oder an die Wand oder Decke wahahaha. Du musst das Chakra nur besser verteilen, weil das Wasser sich bewegt!" merkte er dann auch nochmal an. Inosuke erinnerte sich auch an sein damaliges Training, wie er das gelernt hatte, daher erwähnte er das mit dem Wasser auch nochmal. Zugegeben die Erklärung war recht simpel, weil was war daran nicht zu verstehen? Es kam vom Bergkönig, da musste man das doch verstehen! Für Inosuke war es auch etwas simples, er hatte auch keine Schwierigkeiten gehabt damals. Lag dies aber wohl auch mit daran, dass er eine ziemlich gute Chakrakontrolle besaß. Wartete er aber nun ab wie Yoshino sich machte. Sie hatte ja gesagt, dass sie den Baumlauf konnte, daher war ihr das Grunprinzip bekannt und sie sollte es eigentlich hinbekommen. Der schwierige Teil war halt eben nur sich der Wasserpberfläche anzupassen, da diese nicht fest war, sondern immer in Bewegung bzw. normal ja nachgab unter Druck.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mi 12. Jun 2024, 12:03

Der Kampf war vorbei und somit saßen sich unser junger Prinz und die Hikari gegenüber. Beide waren von der Hitze des Kampfes mitgenommen und erschöpft, aber es tat sichtlich gut sich einander kennenzulernen auf diese Art. Es wurde schnell klar, dass die beiden nicht nur die Höflichkeit teilten, sondern auch ihre gegenseitige Faszinierung für ihr besonderes Chakra. Bei ihrem Kichern und den Worten bezügliches seines Schildes musste auch der Saluja für einen kurzen Moment herzlich auflachen. “Du übertreibst werte Maid des Lichts“, sprach er humorvoll und freudig als Einleitung. “Mein Schild hat auch seine Grenzen, aber es kann schon einiges einstecken.“ Ein Faktor auf den er doch recht stolz ist. Immerhin kann er zu Beginn eines Kampfes sie alle mit einem Schild ausstatten und sie dadurch bereits zu Beginn schützen. Dies spielte nun aber nur eine Nebenrolle, denn in der Halb-Tengu war das Interesse am heiligen Chakra geweckt und den Feen. Ein Lächeln lag auf den Lippen des Blondschopfs. “Mein Großvater hat immer Geschichten und Mythen von ihnen erzählt, niemand hat ihm jemals geglaubt. Ich fand seine Geschichten bereits als kleines Kind höchst interessant und habe sie geglaubt… Ja, sie existieren wirklich und sie sind wahrlich fabelhafte Wesen.“ Stolz und pure Freude war in seinem Gesicht zu sehen, wobei er etwas breiter Grinsen musste. “Du kennst die Feenkönigin auch“, sprach er etwas frecher aus und sicherlich würde der Groschen nun fallen. “Sensai Winry Rokkuberu ist die Feenkönigin“, gab er nun Preis. Für nahestehende Personen der Rokkuberu war dies kein Geheimnis, war es ja auch ein Teil ihrer Kraft. Daher war es sicher auch kein Problem, dass Alibaba sich darüber mit seinen Kameraden und neu gewonnen Freunden unterhielt. Unser junger Prinz erzählte deshalb auch was genau es mit dem heiligen Chakra auf sich hatte und wie sich dieses anfühlte. Auf gewisse Art und Weise hatte Nia dies ja bereits gespürt und Alibaba lächelte erneut. “Wenn du wirklich an mich glaubst, dann demonstriere ich dir das gerne.“ Eine kleine Kostprobe konnte er ihr definitiv geben, aber die Entscheidung dafür überließ er ganz ihr. Ganz anders als ein helles Höschen, welches ihn förmlich anlächelte. Mit einem geröteten Kopf sprach er von den heiligen Gegenständen sprach und Nia hatte noch eine Frage diesbezüglich… Ein Moment wo er nun gänzlich rot anlief und die hübsche Hikari auf den Ausblick aufmerksam machte. Nun hatte er sie in eine unangenehme Lage gebracht und schlagartig versteifte die Erbin des Lichts und rückte ihren Rock gerade. Ihre Bewegungen waren ungewohnt hektisch und auch sie lief rot an. Als unser junger Prinz ihre Worte hörte normalisierte er sich jedoch schlagartig und legte seinen Kopf leicht schief. “Das braucht dir absolut nicht unangenehm sein und es gibt nichts wofür du dich entschuldigen musst.“ Alibaba griff zu seinem Dolch und würde über diesen das Kyoka no ora („Aura der Stärkung“) um eine Aura ausbreiten zu lassen. Nia selbst war nun auch vom heiligen Chakra des Salujas umgeben, was einen positiven moralischen Effekt in Form von Vertraut- und Verbundenheit auslöste. Unser junger Prinz ließ seinen Charme spielen und legte vorsichtig seine Hand an ihr Kinn und hob dieses, damit sie sich in die Augen blicken konnten. “Du hast nichts flasch gemacht“, versicherte er ihr und lächelte dabei charmant. Er ließ nun von ihr ab und verschränkte die Arme vor der Brust. “Außerdem hast du einen guten Geschmack was dein Höschen anbelangt“, sprach er humorvoll aus und grinste dabei ein wenig frech. Ja, unser junger Prinz konnte in einem vertrauten Umfeld auch ganz anders sein. “Achja, du hattest übrigens recht… Mein Dolch Amol ist ein solcher heiliger Gegenstand.“ Eine Antwort die er beiläufig erwähnte und ihr schuldig war.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Mi 12. Jun 2024, 23:44

Mit verwendet in diesem Post: Yona Yoshida

Postgruppe: Alibaba und Nia


„Maid des Lichts?“, wiederholte die Hikari die Worte des Salujas und kicherte in ihre Hand hinein, „Ein schöner Name. Ich habe zu danken, werter Prinz.“ Nach weiteren Lobgesängen über das schöne und auch starke Schild des Alibabas, kamen die beiden Teamkameraden nun zu den wirklich wichtigen Themen: Feen, denn diese Fabelwesen gab es laut ihm nicht nur in den Märchen. Das nahezu perfekte Gesicht der Hikari bildete ein paar Grübchen an den Wangen, so sehr musste sie Grinsen bei den Worten des Goldjungen. „SENSEI ROKKUBERU IST DIE FEENKÖNIGIN?!“, kam es schon fast ungezogen laut von der Tengu-Erbin, man konnte schon fast denken, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. „Oh verzeih, aber… Allein dass es Feen gibt ist wahrlich eine unglaubliche Neuigkeit. Und dann… dass Winry, die unglaubliche Jinchuuriki, noch die Königin dieser Wesen sein soll… Dieser Tag ist einfach fantastisch!“ Die Augen der jungen Dame funkelten, dieser Morgen und Vormittag hätten wirklich nicht besser laufen können. Erst die Zusicherung auf Hilfe des Meister des Lichts, dann das sehr gelungene Teamtreffen, ein guter Kampf zwischen Kameraden und nun auch noch das Wissen über Feen. Innerlich tanzte sie ein Freudentanz, ganz klar! Äußerlich versuchte sie jedoch sich etwas zu zügeln und wippte nur leicht mit großer Freude im Gesicht hin und her. Zumindest bis sie hörte, dass das heilige Chakra des jungen Prinzen sozusagen dafür gemacht wurde gegen böses Chakra anzukommen… Nur dummerweise war ihr Chakra nicht eines der Guten.. „Natürlich glaube ich an dich, Alibaba. Das nächste Mal zeigst du es mir, das würde mich freuen.“ Diese Aussage war zwar die Wahrheit, doch war sie nervös und das konnte man ihr eindeutig ansehen und heraushören. Was würde nur mit ihr geschehen, wenn er es an ihr demonstrieren würde? Eine Frage, dessen Antwort noch ein bisschen auf sich warten musste, denn ein kleines Malheur geschah der jungen Dame. Durch das wallende Tengu-Blut in ihr hatte sie nicht darauf geachtet, dass sie einen Rock trug und präsentierte ein wenig ihre Unterwäsche den Prinzen, der sie netterweise drauf ansprach. Nach… ein paar Minuten, und nicht direkt… Naja, der Wille zählt! Jedenfalls war die Hikari nun nicht mehr so locker drauf, wurde mehr als stock steif und ganz hektisch. Achja und eine schone blasse Haut hatte sie nun auch nicht mehr, die war so wie die Augen des jungen Senjus. Doch sollte sich das bald legen, denn nach den Worten des Prinzen, fühlte Nia wieder diese Wärme. Dieses Mal wollte sie aber nicht weg davon, sondern sie empfand es als angenehm. Sie spürte regelrecht, wie die Nervosität und auch der Scham verschwand. Ihr Herzschlag wurde ruhiger und sie fühlte sich plötzlich unglaublich wohl. Ein Blick in die goldenen Augen ihres Gegenüber offenbarte auch ein Gefühl von Geborgenheit und irgendwie… fühlte sie sich auch mit ihm verbunden. Nun musste sie sogar wieder Kichern, legte wie immer ihre Hand vor dem Mund. „Ich danke dir für das ungewöhnliche Kompliment. Die sind aus dem Laden im obersten Stock in der Mall.“, schweifte sie ein wenig ab und gab diese uninteressante Information preis. „Verzeih mir Alibaba. Aber darf ich annehmen, dass du das gerade warst? War das dieser Motivationsschub von dem du sprachst?“
Während dem ganzen spaßigen, doch peinlichen Vorfall verabschiedete sich Yona von ihren Teamkameraden, war es doch etwas langweilig den beiden dabei zuzusehen, eine Puppen einen Leberhaken zu gehen. Vor allem für die Langeweile hassende Banshee. Doch bevor der Trainingsplatz verlassen wurde, schrieb sie noch eine Menge Nachrichten auf der Suche nach einer besseren Unterhaltung. Und tatsächlich antwortete der junge Prinz ihr direkt, er war auch noch auf dem Trainingsplatz und wartete auf Abholung. Yona grinste ein wenig, jetzt wollte der Adel auch noch abgeholt werden! Die Augen weit geöffnet suchte sie den Saluja und entdeckte ihn auch, wie er mit einer anderen, hellhaarigen jungen Frau im Schneidersitz in einem Ring saß. „HEY PRINZ“, rief sie ungeniert wie eh und je den Prinzen zu, wurde dabei etwas skeptisch von der Hikari angeschaut. „Darf ich annehmen, dass das die besagte Freundin ist?“, setzte sie sich wieder etwas steifer hin, doch hatte noch immer keine negativen Gefühle. Wirkte etwa immer noch die goldige Aura? Yona hingegen legte sich ganz legere gegen den Eingang des Ringes , die Arme unter ihre Brust verschränkt nickte sie der Weißblonden zu. „Hi, ich bin Yona und du?“ „Es ist mir eine Freude Yona, ich bin Nia.“, richtete sie ihren Blick etwas zu Boden, wollte sie nicht mit ihren Tengan anstarren. „Kommst du, oder soll ich noch kurz warten? Oder kommt sie mit?“ Die weißen Augen der Yoshida schauten in die des Salujas mit einem recht neutralen Gesicht, ihr war es sichtlich egal.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Do 13. Jun 2024, 01:13

Tama mochte die Bienen von Ayaka nicht besonders, das sah man der menschlichen Ameise wo auch an und wie sie reagierte. Und zugegeben sie unterschieden sich ja auch von normalen Bienen. Etwas nicht zu mögen war aber auch die eigene Meinung. Wirkte die Weißhaarige aber auch kurz erschrocken und korrigierte sich etwas gegenüber der Kamizuru, welche daraufhin meinte: "Ja für viele sehen sie nicht normal aus, anders. Für mich sind sie so normal, weil es sind ja meine Bienen. Gleichzeitig sind sie aber besonders. Und wenn du sie nicht magst ist das ja deine Meinung dazu Tama, du beleidigst sie oder mich ja nicht und gruselig? So wie Gruselayaka?" und schmunzelte dann auch ein wenig. Das Gemurmel hatte sie verstanden, weil sie gegenüber saßen. Nahm Ayaka es ihr auch nicht krum. Tama war ja wenn auch nur ehrlich und die Lilahaarige verstand wenn da wer unbehagen hatte gegenüber den Bienen. Und das mit Gruselayaka war eben eine Anspielung, weil es da auch nicht negativ gemeint war und die Kamizuru hatte die Bezeichung einfach schon in ihren Wortschatz aufgenommen weil es sich damit gut beschreiben ließ. Hatte auch was an sich, weil nur sie das ja hatte und haben konnte. Das es der Ameise dann auch nicht so schmeckte, dass die Biene zustach war verständlich, war das aber auch etwas worauf Yan und Ayaka zuvor hingewiesen hatten und Tama es ja trotzdem machen wollte, herhalten für die Kamizuru. Was Ayaka ihr aber auch hoch anrechnete. Die Vergiftung gelang auch, was dann wieder ein Punkt war der abgehakt werden konnte auf der Liste was das Chitin anging, das ja doch noch so ein paar Geheimnisse hatte, aber eben auch spannend war. Diese Substanz die wo Chakra war aber auch Materie, irgendwie DNA ja, sie konnte ja Gewebe nachbilden bzw. einen echten Körper. Tama reagierte ja entsprechend auf alles, Ayaka hatte da ja schon Tests gemacht. "Ich habe jetzt so keine genaue Liste erstellt, aber hatten wir das ja schon geklärt also auch mit Yan, das man das noch im Labor am besten untersuchen sollte. So mit einem Mikroskop usw. Ansonsten die Vergiftung zeigt ja das es wie bei einem normalen Körper sich verhält soweit. Zumindest spürst du es ja alles und ist es bisher auch so wie ich es weiß, also Kenntnisse darüber habe wie es sich verhalten sollte halt bei einem normalen Körper. Daher kann man da schon so einige Parallelen ziehen. Das mit Berühren und Anfühlen hatten wir ja auch schon und Schmerzreize empfindest du so ja auch. Bluten könne man noch testen oder bestimmte Wunden zufügen wie etwa einen Schnitt und dann sehen wie sich das verhält. Weil blutest du richtig oder läuft dann nur die Chitinmasse etwas aus und wie sieht das an einem Ameisenkörper aus beispielsweise? Aber alles natürlich nur mit deinem Einverständnis Tama, wobei ich bei Yan vorhin ja auch schon beobachten konnte das die Schäden durchgingen, trotz seiner Rüstung. Aber verhält sich diese denke ich auch etwas anders als dein Körper hier jetzt." So von Ayaka zu der Sache und das auch professionell konnte man sagen. Auch mit ruhigen Worten und einem Lächeln, weil halt sie wollte Tama ja nicht bewusst wehtun oder nun irgendwelche Experimente durchführen nur um den Wissensdurst zu stillen. Alles würde mit Einvernehmen passieren, da Tama ja auch eine Freundin war.
Wollte Ayaka dann auch etwas testen bzw. erklärte Tama etwas über die Auswirkungen des Giftes, was sie so jetzt nicht mehr anstellen könnte, es schwer für sie werden würde. Dem kam die Ameise dann auch nach, versuchte es zumindest und erkannte dann selbst das sie es nicht schaffen würde wie es normal klappen täte. "Genau, weil das Gift deine Muskeln und Nerven lähmt bzw. betäubt, darum fühlt sich das auch so komisch an. Begrenzt kannst du den Arm noch bewegen aber das wars auch schon. Dagegen wehren kann man versuchen also mit Gewalt die Bewegung dennoch duchführen die man will, aber du siehst ja was passiert, dein Körper will nicht so wie du willst vom Kopf her und es misslingt eher." erklärte Ayaka der Ameise dann und sah sich das Schauspiel auch an. Es machte nochmal deutlich, dass das Gift wirkte, nebst der Beschreibung die Tama eben abgegeben hatte wie es sich für sie anfühlte. War es aber auch dennoch beachtlich, dass Tama trotzdem den Boden etwas eindrücken konnte. "Und trotzdessen gibt der Boden unter deiner Kraft nach, aber hast du keine volle Kontrolle mehr über deinen Körper und das kann in einem Kampf zu problemen führen oder halt das du dann ausversehen was kaputt machst." Natürlich halt nur solange das Gift auch wirkte.
War dann auch der andere Arm dran wo die Kamizuru dann eine stärkere Version des Giftes anwandte über ihre Biene. Sie gab mehr Chakra hinein und wollte so, dass die Biene da auch mehr Effektivität hineinlegte. Der Schmerz war aushaltbar wie Tama meinte. Gut das war so wusste die Kamizuru auch ein individuelles Ding, die Schmerztolleranz von Personen. Spielten da aber auch Faktoren mit hinein. Tamas jetziger Körper war auch stark, damit auch wo robust und als Ameise hatte sie da sicherlich auch ein anderes Tolleranzspektrum, auch wenn es nun gepaart war mit mehr menschlichem Part. Sagte sie ja auch, dass sie es nicht kannte. Eine neue Erfahrung halt, zeigte sich aber eben auch wie sie darauf reagierte. Vielleicht konnte Ayaka auch die Schmerzintensität erhöhen? Das wäre aber was für später, oder eben ein neues Gift entwickeln mit ihren Bienen. Die Kamizuru nickte der Weißhaarigen entgegen. Ayaka ließ ihre Biene aber dennoch einfach zustechen ohne weitere bzw. erneute Erklärung und krabbelte die Biene auch nicht, was Tama wohl etwas erschreckte oder verwirrte. Verärgert hatte sie Ayaka aber nicht, da musste sie sich keine Sorgen machen. "Ja das kam jetzt wohl etwas überraschender, weil die Biene nicht wie vorher rumgekrabbelt ist, aber auch eine normale Reaktion von dir meiner Aufassung nach. Klingt der Schmerz aber auch gleich wieder ab." meinte die Lilahaarige dann beruhigend. Hörte sie dann auch wieder die Worte von Tama wie es sich anfühlte, ließ sich ein Feedback geben. Es war der Ameise ziemlich unangenehm, versuchte sie es sogar abzuschütteln das Gefühl. "Nasser Lappen verstehe, ja das ist gut, also das heißt für mich das es stärker ist. Auch weil du sagtest es ist ganz unangenehm und dich so schüttelt. Damit wirst du es aber nicht los, das Gift wirkt trotzden. Du verteilst es durch Bewegungen nur noch besser und schneller" kam es von der Lilahaarigen erklärend und war das auch ein Hinweis darauf was man am besten nicht tun sollte wenn man vergiftet war, sich bewegen. Schon gar nicht wenn es lähmndes Gift war. "Danke, aber du bist auch tapfer und machst gut mit Tama, lässt das über dich ergehen obwohl es dir nicht gefällt." meinte sie dann an die Ameise zurück welche Ayaka komplimentiert hatte, was das Mädchen auch kurz Lächeln ließ. Sie gab ja auch was zurück mit ihren Worten.
Gab es dann eine Explosion nach der man sich umsah, da trainierte wo wer und Ayaka konnte ihre Geschwister mit einer Lehrkraft ausmachen, daher kam es wohl. Bei Tama spannte sich alles an und Ayakas Bienen umgaben ihre Königin, aber ging ja keine Gefahr aus. "Naja sowas kann beim Training halt auch passieren, es wird laut und das plötzlich. Erschrecken ist aber auch eine normale Reaktion. Fährt das den Körper auch nochmal richtig hoch da er in Alarmzustand geht. Aber ist hier ja auch nichts los also keine Gefahr." kam es von Ayaka dann noch knapp dazu, womit sie nicht bessewisserisch sein sollte sondern einfach ihre sachliche Art und vom Fach eben als Iryonin. Bei Yan lösten sich wohl auch seine Rüstungsplatten, hier schaute Ayaka aber nur kurz zu ihm, da er ja auch abseits war und trainiere. "Das könnte ich tun ja und dann versuchst du dieses zu bewegen und aufzustehen so gut du es eben hinbekommst." Einen weiteren Versuch konnte die Kamizuru schon noch unternehmen, dann hätte sie wirklich die volle Gewissheit, auch wie es sich auf die Beinmotorik von Tama auswirkte. Merkte Tama auch noch wie erneut ihr Arm nachgab wo sie sich auf die Hände lehnen wollte. "Na du hast einfach nicht dran gedacht das dein Arm noch betroffen ist. Und naja rausholen das müsste ich meinen Bienen dann sagen und wirklich ausprobiert habe ich das noch nicht, das wäre aber eine gute Technikidee wo. Das Gift ist ja bereits in deinem Körper verteilt, was es eben so normal schwer macht es einfach rauszuholen. Ich wollte mich aber auch noch fortbilden deswegen also einen Körper von Gift befreien zu können. Allerdings hält das Gift auch nicht so lange. Du dürftest den ersten Arm schon wieder gut bewegen können und der andere Arm da dürfte es auch gleich abgeklungen sein. Daher warten wir einfach bis du sagst es geht alles wieder wir vorher und dann gehen wir zu einem deiner Beine über. Danach reicht es auch denke ich und wir wären fertig was das Gift angeht." so von Ayaka an die menschliche Ameise, welche die Kamizuru kurz mit Schmollmund angeschaut hatte. Brachte Ayaka das auch kurz zum Schmunzeln, leichtes Grinsen. Ein Gegengift hatte sie auch so nicht direkt da und ja sie hatte gesagt, das sie Tama helfen würde, heilen, aber das Gift ließ schon nach und Tama dürfte es merken. Und wie Ayaka ja sagte sie würden warten bevor es zum letzen Test ging.
Yan kam dann auch wieder zu ihnen und stellte der Lilahaarigen dann eine Frage wo sie kurz den Kopf schief legte und ihn leicht fragend und verwirrt ansah, halt wegen dem wie die Frage gestellt war. Erklärte der Okumura sich dann aber genauer und begradigte Ayaka auch wieder ihre Haltung. "Instinkt, also mehr aus Reflex meinst du? Hmm das sollte schon möglich sein. Ich mein du hast es ja selbst gerade beschrieben wie es für dich war. Unbewusst, mehr eine körperliche Reaktion? Meine Bienen können das quasi auch. Sie können nach Instinkt handeln ohne das ich Befehle gebe. Das tuen sie beispielsweise bei Gefahr auf die ich nicht unbedingt reagieren kann. Sie schützen mich instintiv und würden auch heraufbeschworen werden ohne das ich bewusst das tue. Auch wenn das wohl schon etwas anders ist zu deiner Rüstung, die ja kein zweites Lebewesen ist, wobei ja schon etwas lebendiges irgendwie an sich hat, zumindest organisch, also das Chitin, das wissen wir ja quasi schon." meinte sie dann dazu. Das hatte man eben auch beoachten können. Sie hatte den Bienen nicht gesagt sie sollten sie schützen, das hatten sie von allein getan, weil die Bienen es als potenzielle Gefahr eingestuft hatten. Ayaka hatte ihnen dann lediglich signalisiert mental, dass alles okay war. Für die Kamizuru war es daher auch möglich, also ja, dass Techniken auch instinktiv benutzt werden konnten. Wobei bei Tama sich das ja anders verhalten hatte oder? Hmm die Gänsehaut könnte auch etwas instinktives gewesen sein. "Das ist schon eine beachtliche Fähigkeit, kann aber auch zum Nachteil führen, halt wenn der Reflex überreagiert. Überleg mal du würdest die Rüstung bei jeder Kleinigkeit unbewusst aktivieren wo sie nicht nötig tut, dann würdest du ziemlich schnell Chakra verschwenden. Bei meinen Bienen, ihnen kann ich mental sagen das alles okay ist und kommt es da so nicht zu einer Überreaktion das sie bei jeder Kleinigkeit rauskommen." fügte Ayaka dann noch hinzu. So war es Einerseits schon ein Zuspruch aber eben auch ein Hinweis, dass es auch schlecht sein könnte wenn man nicht aufpasste. Wandte sie sich dann auch wieder Tama zu. "So wie ist es nun mit deinen Armen? Der Gifteffekt sollte abgeklungen sein, dann können wir mit dem Bein weiter machen. Du darfst dir auch aussuchen welches von den beiden Beinen, müsstest es nur frei machen." Hatte Ayaka auch schon ihre Biene direkt parat, welche auf dem Arm der Kamizuru saß den sie dann ausstreckte und abwartete das Tama fertig war. "Yan kann das Gift auch nochmal testen wenn er will und sich das traut" grinste Ayaka ihn dabei auch leicht an und kam es schon ein wenig herausfordernd bzw. provozierend rüber aber eben auch scherzhaft gemeint.

TP für Mahachi Isan no Jutsu: Doku ("Technik des dämonischen Bienenerbes: Gift") B-Rang 1007 + 744 + 847 =2598/1371 Wörter (25% wegen Boni abgezogen)
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Do 13. Jun 2024, 12:14

Die Anrede als „Maid des Lichts“ schien der jungen Hikari sichtlich zu gefallen, brachte es sie sogar zum Kichern. Ein freudiges Lächeln war im Gesicht des jungen Prinzen zu sehen, als dieser die Antwort seiner Kameradin hörte. Er nickte ihr kurz entgegen, ehe es um das sonderbare heilige Chakra und dessen Ursprung ging. Die Feen waren wahrlich wundervolle Wesen und Winry Rokkuberu war ihre Feenkönigin. Ein Fakt, der Nia scheinbar völlig von den Socken haute! Alibaba ließ sich von der euphorischen Art der Weißblonden anstecken und nickte eifrig. “Unglaublich oder? Das heilige Chakra wirkt gegen böses und negatives Chakra. Die Jinchuuriki nutzen das dämonische Chakra ihrer Bijuu und sie kombiniert beides einfach im Einklang! Sie ist wirklich unglaublich“, schwärmte er mit ausgebreiteten Armen und grinste dabei die ganze Zeit über etwas breiter. “Noch dazu ist sie ein solch bodenständiger und hilfsbereiter Mensch.“ Eine Eigenschaft die Alibaba besonders an der Rokkuberu schätzte. Sie bildete sich nichts auf ihre Macht ein und hatte immer das Wohl anderer im Sinne. Zumindest lernte unser Saluja sie so kennen und hatte sich dementsprechend ein Bild davongemacht. Ein paar Erzählungen über das heilige Chakra folgten, ehe eine leicht Unangenehme Situation entstand: Durch die Sitzposition der Hikari konnte unser Blondschopf ihr Höschen sehen! Natürlich sprach er sie direkt darauf an und man merkte sofort wie peinlich der Hikari dies war. Sie entschuldigte sich sogar für ihr Verhalten, weshalb Alibaba ihr nun demonstrierte wie sein heiliges Chakra wirkte. Er wollte keinesfalls, dass sie sich wegen dieser Aktion schlecht fühlte, immerhin hatte sie Garnichts getan. Der Plan des jungen Prinzen funktionierte scheinbar, denn Nia war wieder etwas lockerer und ruhiger, weshalb seine Frage auch entsprechend aufgefasst wurde. “Hast also schon einige Shoppingtouren hinter dir?“ Ein kleiner Spaß der mit einem Schmunzeln unterstrichen wurde, ehe Nia eine weitere Frage auf den Lippen hatte. “Das war mein heiliges Chakra ja, aber…“ Er überlegte kurz und schmunzelte dann erneut. “Es hat nur funktioniert, weil du an mich geglaubt hast… Ich habe dich nur unterstützt, die richtigen Gefühle steckten schon in dir.“ Ein herzliches Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen, wollte er sie mit seinen Worten nicht weiter beunruhigen. In diesem Moment tauchte auch plötzlich die Yoshida auf, welche etwas lauter „Hey Prinz“ rief. Der Blick von Alibaba fiel auf sein begehrtes Melönchen und er hob zum Gruß die Hand. “Genau, dass ist Yona“, sprach er in Richtung der Hikari, ehe die beiden Damen einander vorstellten. Alibaba sah wie Nia ihren Blick gen Boden richtete und stuppste sie deshalb leicht an. “Du hast wunderschöne Augen, keinen Grund sie zu verstecken“, sprach er fast schon einfühlsam und stand langsam auf. Seine Hände waren dabei an seine Hüfte gelegt und er blickte zu der Yoshida. “Ich dachte wir haben ein romantisches Date im Garten der Schule“, ein charmantes und vielversprechendes Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe er selbst anfing ein wenig zu Lachen. “Wenn du möchtest, dann kannst du uns gerne begleiten Nia.“ Ein freudiges Lächeln in Richtung der Hikari. Sein Blick wanderte dann wieder zu Yona. “Falls es okay ist und du nicht zu eifersüchtig wirst.“ Man merkte schnell, dass der höfliche junge Prinz ein wenig auftaute und er durchaus Lockerer mit Freunden umgehen konnte. Je nachdem wie die beiden sich entschieden würde Alibaba sich entsprechend aus dem Kampfring ausloggen und mit ihnen auf den Weg machen. Sollte Nia kein Interesse haben mit ihnen zu kommen, dann würde er sich natürlich von ihr verabschieden. “Wie lief dein Training, Yona? Schien ja doch länger zu gehen als gedacht?“ Oder war er nur die zweite Wahl gewesen? Nichts, was wirklich von großem Interesse des Salujas war, weswegen er gespannt auf die Antwort der Yoshida wartete.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 14. Jun 2024, 08:45

Mit verwendet: Nia Hikari

#Winry Rokkuberu war nicht nur auf dem ersten Blick eine außergewöhnliche Frau, nein. Denn um so mehr Nia von ihr erfuhr, des do mehr beeindruckt war sie von ihr. Nicht nur, dass die ein Junchuuriki und die Feenkönigin war, die beiden Dinge hatten so unterschiedliches Chakra und laut Alibaba konnte sie beides im Einklang beherrschen. „Ich kenne sie leider nicht persönlich, aber wenn ich mir von ihren Geschichten und deinen Erzählungen ein Urteil fällen darf, dann..“, überlegte sie kurz, „Einfach eine unglaubliche Frau..“, fehlten ihr die passende Worte dazu, die der Feenkönigin gerecht werden konnten. So eine unglaubliche Frau wie Winry hätte bestimmt immer darauf geachtet, dass ihr Rock perfekt saß und wäre nie in solch eine Situation gekommen, in der Nia gerade steckte. Doch wurde diese plötzlich gar nicht mehr so dramatisch und schrecklich, wie sie es am Anfang empfand. Ein kleiner Scherz und das heilige Chakra des Goldjungen bauten eine Vertrautheit zu ihm auf, die ihr Kraft gaben und die das Höschen-Spektakel zu einem witzigen Moment verwandelten. „Ein paar Shoppingtouren, ja.“, kicherte sie wieder in ihre Hand. „Ich muss gestehen, ich liebe es einzukaufen. Auch nur dabei zu sein und zu beraten… Für einen kurzen Moment schwebten ihre Gedanken weg zu der nächsten gefüllten Einkaufstüte. „Verzeih mir, dass ich dich damit langweile. Und Danke, dass du mir geholfen hast, Alibaba. Das werde ich dir nicht vergessen.“ Auch wenn es nur eine Kleinigkeit für den Jungen war, so bedeutete es der Hikari sehr viel. Genauso, dass Yona sich wenigstens beim Namen vorstellte, auch wenn es nicht in höchster Manier gewesen war. Nia selbst war aber auch nicht besser, richtete sie dabei ihren Blick zu Boden, ein kleines Detail, welches dem Prinzen nicht durch seine heiligen Hände rutschte. Ein leichtes Schmunzeln ihm gegenüber packte sie jedoch in ihre Rocktasche, holte ihre Augenbinde wieder heraus und band sie mit einer perfekten Schleife hinter dem Kopf an diesem fest. Nun waren die Augen der jungen Dame wieder für keinen sichtbar. „Ooookay.“, blickte Yona sie nun etwas entgeistert an. „Ein Date im Schulgarten. Klingt sehr romantisch. Aber klar, kannst mitkommen Nia.“, musste die Farbenblinde etwas gehässig lachen, sie und Eifersucht? Das geschah eher selten und vor allem nicht wegen so einer Kleinigkeit.. Doch die Worte des Prinzen sorgten bei Nia für eine schnelle Entscheidung. Es wäre unhöflich solch ein Treffen mit ihrer Anwesenheit zu stören. Ein sanftes Kopfschütteln und ein zaghaftes Schmunzeln auf ihren Lippen gaben schon eine Vermutung auf ihre Antwort ab. „Hab vielen Dank für die Einladung, werter Prinz. Aber ich denke, ich werde euch beiden allein die Schönheit des Gartens erblicken lassen.“ „Okay.“, zuckte Yona mit den Schultern und wartete darauf, dass ihr der Prinz folgen würde. Langsam und mit Bedacht aufgestanden, sollte ja nicht auch noch Yona die Farbe ihres Höschens wissen, beugte sie sich knapp vor Yona. „Verzeih die Frage, aber gestattest du mir eine Umarmung, Alibaba?“, musste sie nachfragen und würde, falls erlaubt, ihn diese auch geben. „Habt viel Spaß und passt auf euch auf.“, wank sie den beiden noch hinterher und lief zu dem Terminal um sich die Analyse von ihrem Kampf anzuschauen. Währenddessen lief Yona mit ihrem adeligen Date in Richtung des Schulgartens, die Hände locker in den Hosentaschen gesteckt. „Ach Alibaba. Das Training fing ganz gut an. Haben auf nem Balken gegeneinander Kämpfen müssen. Ich musste gegen Mamoru kämpfen. Eins der Pfeilerkinder, falls sie dir was sagen.“, machte sie eine kurze Gedankenpause. „Naja jedenfalls hat er mich gut erwischt und ich musste im Krankenzimmer behandelt werde. Das war das, was so lange gedauert hat. Aber jetzt ist alles wieder relativ ganz, so ganz ich halt sein kann.“, musste sie über sich und ihrem Allgemeinzustand lachen. „Und was hast du in der Zeit mit der verklemmten Puppe gemacht?“ Puppe war nicht einmal böse gemeint, auch wenn es so klang. Nur war selbst Yona aufgefallen, wie perfekt alles an ihr war, außer ihre mitgenommene Kleidung.

Nia Tbc: ?
Yona Tbc : Schulgärten
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Jun Hanekawa » Mo 17. Jun 2024, 10:55

Irgendwie freute sich Jun auch darüber, diesen "jungen Hüpfern" ein wenig ihrer eigenen Leidenschaft näher bringen zu können. Jedoch wohlwissend, dass die Art wie sie kämpfte nicht die war, wie die beiden kämpfen würden. Doch das Interesse der beiden freute sich. Und so viel jünger, rein körperlich betrachtet, als sie selbst, waren die zwei ja auch nicht. Jun fühlte sich nicht in der Rolle einen strengen Lehrerin. Und auch wenn sie vermutlich über mehr Wissen und Lebenserfahrung verfügte, so wollte sie eher der Typ "Kumpelblase" sein, denn damit konnte sie sich besser identifizieren. Dennoch übernahm sie Verantwortung, auch für die beiden Schüler. Beziehungsweise an diesem Tag, in diesem Moment, für die beiden Schüler ganz besonders. Sie lehnte das Angebot von Katsu ab, auch wenn es sie durchaus gereizt hätte, es auszuprobieren. Doch sie wollte nicht Grund dafür sein, dass er Lebenskraft opferte. Außerdem schickte sie beide nach hinten, als sie die Bombe, mit unbekanntem Ausmaß, in einer Entfernung im Ring zündete. Die beiden Geschwister schienen beeindruckt. Mit den philosophisch anmutigen Ausdrücken Mirais konnte die blonde Sprengmeisterin jedoch recht wenig anfangen. Sie war eher eine Frau fürs Grobe. Der Vorschlag von Katsu hingegen weckte deutlicher ihr Interesse. Klar, könn'n wir mach'n! sagte sie mit leichter Euphorie in der Stimme. Was die zwei erneut miteinander hatten, im Bezug auf Eis, ignorierte Jun. Erst als es dann um die Bombe ging, die auf die beiden geworfen werden sollte, klinkte sie sich wieder ein. Klar, könn'n wir mach'n. Aber mit weniger Wumms, verstand'n. meinte sie grinsend. Erneut aß sie einen Lakritzbonbon, würgte ihn wieder hoch und ließ Katsu ebenfalls sein Chakra mit hinein geben. Sie hatte auch für diese Bombe eine mittlere Menge Chakra genutzt. Jun entfernte sich ein kleines Stück und warf schließlich beide Bomben in Richtung der Schüler. Mirai erschuf Portale aus welchen sie Waffen zauberte und diese wie einen Wall um sich aufbaute. Beeindruckend allemal! Jedoch würde sie das vermutlich nicht gegen eine Bombe mit mehr Wumms und außerhalb eines Trainingsbereiches schützen, vermutete Jun. Katsu hingegen machte etwas, was Jun verwirrte und dem sie nicht folgen konnte. Sie sah, dass sein Shirt in Mitleidenschaft gezogen worden war. Aber die selbe explosive Masse, die sie zuvor geworfen hatte, hatte sie nun wieder in ihrer Hand. Hä? kam es wenig grazil aus ihrem Mund. Auch Mira war verwirrt. Katsu hingegen schien zufrieden. Für Mirai hatte offensichtlich die Explosion stattgefunden, während es bei Katsu irgendwie anders war. Der Junge erklärte das Ganze knapp. Faszinierend. Aber irgendwie auch echt kompliziert... kommentierte Jun das. Wenn die Bombe jetz' für Mirai nicht explodiert wär', hätt' es mich dann trotzdem Chakra gekostet? hakte Jun nach. Sie bemerkte, wie erschöpft der Junge durch das Ganze war, aber sie kommentierte auch dies nicht. Wenn er die Ausbildung zur Kampfeinheit vernünftig machen wollte, dann konnte er eine Verhätschelung nicht gebrauchen. Was die zwei Geschwister untereinander machten, blieb ihnen überlassen und Jun kommentierte es nicht. Dann ging Katsu kurz weg und die Blonde war mit der Rokkuberu allein, die dann ebenfalls etwas ausprobieren wollte. Klar. sagte sie. Und ja, ich hab's schon mit Kagummi gemacht, das geht auch, aber leider blas'n die sich dann nich' auf. Wobei die Idee mega is'! Vielleicht wenn man 'n spezielles Kaugummi erfindet, dass etwas stabilder is'? Die normal'n geh'n einfach direkt kaputt... hmm... kam es von ihr und Mirai hatte sie wirklich auf eine gute Idee gebracht. Doch dafür musste man vermutlich ein Spezialkaugummi herstellen. Jun würde die Schleimmasse mit Katsus Chakra hinter sich werfen und dort anzünden, damit das aus dem Weg war. Eine kleine Explosion entstand dabei, der sie aber nicht mehr Beachtung schenkte. Stattdessen aß sie erneut einen Lakritzbonbon. Erbrach das Ganze wieder hoch auf ihre Automailhand und streckte diese in Mirais Richtung. Bitteschön, bereit für dein Chakra. meinte Jun und grinste etwas. Sollte Mirai das getan haben, würde Jun die Schleimmasse etwas entfernt hinlegen und ebenfalls mit einer Katontechnik anzünden, sodass diese detonierte. Sie hatte auch hier nur mit einer mittleren Menge Chakra gearbeitet. Ob auch das Chakra der Rokkuberu etwas bewirkte? Die Blondine konnte es nicht abschätzen. Du erfindest Mangafigur'n? fragte Jun dann plötzlich offen heraus, denn sie hatte nicht vergessen, was Mirai gerade, fast schon beiläufig, erwähnt hatte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rini Gwent » Mo 17. Jun 2024, 10:55

Beim Wort Lykantroph eilte das Sternenmädchen ihrem neuen Teamkollegen, wie versprochen, direkt zur Hilfe und er übte sich direkt darin. Er lachte und widmete sich dann aber Morgiana. Rini ließ die beiden miteinander über das Ganze Thema in Ruhe sprechen, welches sie ja über die Rothaarige schon wusste. Dabei warf sie Okami ein Lächeln zu, der ebenfalls für einen Moment seinen Schädel hob und zu ihr blickte. Doch auch Rini hatte dann noch eine Frage an Morgiana, die die Fellfarbe eines Lykantrophen betraf. Sie schloss eine rosa Farbe nicht aus, aber dennoch hatte sie so etwas noch nie gesehen und verwies sie dann eher an Geralt. Rini hatte den Alpha ja bereits kennen gelernt und zwei Mal mit ihm gesprochen, sie wusste also, von wem Morgiana sprach. Und so nickte sie bloß leicht. Das junge Team wollte sich aber dem widmen, warum sie nun überhaupt hier waren, und das war das Training. Wobei Rini klar sagte, dass sie nicht gegen Morgiana kämpfen wollte. Die Lykantrophin errötete daraufhin etwas und erklärte etwas dazu. Sie bevorzugte auch den gemeinsamen Kampf als Team. Reki wirkte erst etwas skeptisch, aber nahm den Vorschlag mit dem gemeinsamen Kampf an. Doch plötzlich ertönte ein lauter Knall, der Rini zusammen zucken ließ und auch Okami reagierte ähnlich, wobei er sich dabei instinktiv vor das Sternenmädchen stellte. Doch noch vor sie warf sich Reki, bewaffnet mit Dosen, deren Inhalt Rini nicht erahnen konnte. Nahezu Heldenhaft! Doch hatte das Sternenmädchen gerade nicht den Kopf diese Geste vernünftig zu würdigen, da sie zu verunsichert von dem Knall war. Sie blickten sich um und schnell war die Quelle des Lärms gefunden. Plötzlich kam jedoch ein schwarzhaariger Junge auf sie zu. Er war recht groß, sein Shirt war in mitleidenschaft gezogen. Er stellte sich nicht vor und grüßte nur knapp das Team, ehe er sich in Richtung Okami und Rini wandte und mit seiner Frage direkt heraus platzte. Rini war verwundert. Okami verunsichert. Reki stand noch immer "bewaffnet" vor ihnen, er ergriff wohl als erstes das Wort und rügte den Schwarzhaarigen etwas, dass man sich mit Namen vorstellte, dann stellte er sich selbst vor. Rini lächelte. Morgiana ergriff als nächstes das Wort. Sie beglückwünschte den Jungen zum Sieg. Oh... so weit haben Yuji und ich noch gar nicht geguckt. Aber dann ist er bestimmt stark. dachte sich Rini, denn die paar Kämpfe die sie bereits gesehen hatte, waren schon nicht schlecht gewesen. Okami stand noch immer vor Rini, aber seine Körperhaltung war etwas entspannter. Da er an sich nichts Böses kannte, war auch seine Vorsicht doch eher begrenzt und nicht so instinktiv, wie man es von gewöhnlichen Tieren vielleicht kennen würde. Reki schien jedoch auch überrascht darüber, den Sieger des Turniers vor sich zu haben. Rini erinnerte sich dann jedoch an die ersten paar Kämpfe, die sie bereits mit Yuji gesehen hatte, da war auch er, der Schwarzhaarige. Aber sie konnte sich nicht an seinen Namen erinnern... es waren aber auch sehr viele Namen, die sie sich theoretisch merken müsste. Entschuldige, ich habe deinen ersten Kampf im Turnier in der Wiederholung gesehen, aber ich kann mich nicht an deinen Namen erinnern. Ich heiße Rini, und das ist Okami. Aber ja, natürlich können wir uns später unterhalten. Ich wollte jetzt aber erst einmal mit meinem Team noch etwas Zeit verbringen, da wir uns heute das erste Mal so treffen. erklärte das Mädchen freundlich lächelnd. Auch wenn sie schon etwas neugierig war, was er wohl von ihr wollen könnte. Sie konnte sich nichts zusammen reimen... . Aber das würde sie schon noch früh genug erfahren. Hoffentlich. Sollte Katsu wieder gegangen sein, würden die drei sich wohl auf den Weg zum Ring machen.
Rekis Haltung hatte sich mittlerweile auch etwas entspannt. Es war eine Rundnachricht reingeflattert und auch Rini las diese nach. Rekis Reaktion verwunderte sie etwas, denn er kicherte leicht nervös. Stimmt etwas nicht? fragte sie ihn, doch er schrieb bereits eine Nachricht. Beim Ring selbst stellte Reki die Simulation ein. Rini stand neben Morgiana, die sich entkleidete und verkündete, dass sie bereit war. Daraufhin bestätigte auch der männliche Rotschopf dies, drehte sich um seine eigene Achse und lief, mit ein paar Sekunden verzögerung, rot an. Rini sah zu Reki. Sah dann zu Morgiana. Dann wieder zu Reki. Dann musste sie kichern. Aber sie sagte nichts dazu. Wir sind auch bereit, oder Okami? sagte sie und warf ihrem pelzigen Begleiter einen Blick zu, der daraufhin nickte. Das Mädchen lächelte freundlich. Die Simualtion, die der Junge gewählt hatte, klang gut, sofern Rini dies beurteilen konnte. Morgiana wirkte aufgeregt. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und hibbelte etwas herum. Rini wusste nicht so recht, wie sie anfangen sollte. Sie hatte keine ernsthafte Kampferfahrung und spürte, wie ihr Herz ein wenig schneller pochte, da sie einfach nervös war.
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mo 17. Jun 2024, 11:53

Die Begeisterung bezüglich der Feen und besonders ihrer Königin stand dem Blondschopf ins Gesicht geschrieben! Winry Rokkuberu hatte seinen Respekt und seine Bewunderung, weshalb er auch nur in den höchsten Tönen von ihr sprach. Umso mehr freute es ihn, dass auch Nia so begeistert von ihr war. Sie sprach sogar davon, dass die Blondine eine unglaubliche Frau sei. Alibaba stimmte ihr nickend zu. “Ohhhja, das ist sie wirklich.“ Ein breites Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen. Bezüglich des Rocks musste Nia sich aber keine Gedanken machen und zum Glück hatten die beiden Kameraden dieses kleine Malheur auch unter den Tisch kehren können. Nein, viel eher wandelten sie das Ganze in eine nette Unterhaltung und gestand erneut ihre Liebe zum Einkaufen. Unser junger Prinz grinste etwas frech. “Eine gute Beratung sogar? Nun… Meine jetzige Kleidung hast du schon ein wenig ruiniert, klingt stark danach, dass du mir eine neue kaufen musst, oder?“ Bei seinen Worten zupfte er ein wenig an seiner Kleidung und lachte herzlich auf. “Du langweilst mich nicht, werte Maid des Lichts.“ Ein charmantes Lächeln des jungen Prinzen sollte die Sorgen der Hikari vergessen machen. Lange blieben die beiden jedoch nicht mehr alleine, denn Yona hatte sich nun zu ihnen gesellt. Auch hier war Nia eine kleine Nervosität und Unsicherheit anzusehen, weshalb unser aufmerksame Prinz sofort aufmunternde Worte zu ihr sprach. Das Schmunzeln der Hikari war ihm Antwort genug, weswegen er seinen Blick wieder auf Yona richtete und ein paar passende Worte auch für ihre Unternehmungen parat hatte. Alibaba lauschte ihrer Antwort bezüglich des romantischen Dates, musste aber seinen Kopf leicht schief legen. Warum war sie so grundlos gemein zu seiner Kollegin und lachte sogar noch gehässig? Ein Thema, zu welchem er sie wohl unter 4 Augen nochmal interviewen würde. Schneller als gedacht wohl auch, denn Nia schüttelte mit ihrem Kopf und lehnte das Angebot von ihm ab. “Schade, aber das werden wir. Ich berichte dir davon“, kam es freudig von ihm gesprochen. Die beiden Teamkollegen standen nun auf und Nia verbeugte sich vor der Yoshida. Kurz darauf bat sie Alibaba um Verzeihung und fragte diesen nach einer Umarmung. Ein wenig verwundert schaute er zu ihr. “Manchmal bist du ein kleiner Esel“, erinnerte sich Alibaba bei diesem Spruch an seine Heimat und würde die Hikari ohne Vorwarnung in den Arm nehmen. “Vielen Dank für das schöne Kennenlernen und den intensiven Kampf… Ich bin gespannt darauf noch mehr von dir zu sehen.“ Nach diesen Worten lagen seine Hände noch kurz auf ihrer Schulter und ein aufrichtiges, freudiges Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen. “Danke, pass du auch auf dich auf“, antwortete er noch und würde noch schnell das Idetachi Utsuru nutzen um eine frische Kleidung hervorzuzaubern! “Tadaaa“, kam es ungewohnt spielerisch von ihm gesprochen und er präsentierte sein neues Outfit. Etwas schlichter gehalten, aber dennoch auffällig und elegant. Gemeinsam würde er mit Yona den Trainingsbereich verlassen, wobei er sich noch zu Nia umdrehte. “Das kleine Kenjutsu Training werde ich nicht vergessen“, rief er noch zu ihr und zwinkerte dabei. Nun galt seine Aufmerksamkeit jedoch Yona und er erkundigte sich nach ihrem Kurs. “Schon von ihnen gehört und mir gestern die Kämpfe angeschaut“, bestätigte er kurz bezüglich der Pfeilerkinder und würde ihr dann weiter zuhören. Die gesamte Aktion hörte sich nicht so gut an, allerdings musste die Yoshida lachen, weshalb auch unser junger Prinz schmunzelte. “Die Hauptsache ist, dass du wohlauf bist“, kommentierte er das Ganze ohne näher nachzuhaken. Bei ihrer erneuten Andeutung gegenüber Nia blieb Alibaba kurz stehen und griff an den Oberarm der Yoshida. “Das ist die zweite Abfällige Geste von dir ihr gegenüber“, sprach er etwas genervt und sauer aus. “Sie ist meine Teamkollegin und ein guter Mensch“, fügte er hinzu. Er wusste nicht wie Yona dies meinte, aber er hatte es definitiv schlecht aufgefasst, genauso wie die Aktionen zuvor. “Ein bisschen mehr Höflichkeit, Akzeptanz und Respekt wäre nicht verkehrt“, sagte der junge Prinz ein wenig hochnäsig und würde wieder von ihr ablassen und weitergehen. “Wir haben zusammen gefrühstückt, meine beiden Teamkollegen und ich. Danach hat uns Setsu verlassen, weil er zu einem Kurs musste. Nia und ich haben ein kleines Sparring abgehalten, tat gut sich ein wenig auszupowern.“ Ehrliche Worte des jungen Prinzen, welcher in die Augen der Yoshida blickte. “Spürst du das eigentlich auch?“ Kaum war Yona wieder in seiner Nähe spürte er wieder die Anwesenheit des Todes. Ein Zufall?

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OUT: Ich habe jetzt nochmal das TBC gemacht, weil ich nicht zu weit vorgreifen wollte. Hoffe das passt.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 17. Jun 2024, 13:00

~Herrschaft~

Man merkte richtig wie die Blondine über die Demonstration und Erklärungen zu Sprengstoff sich erfreute. Katsu fand es ebenso bewundernswert wie Jemand mit einer solchen Vergangenheit und Systemtreue so viel Lebensfreude ausstrahlen konnte. Eine bemerkenswerte Kombination. Sie war eine ehemalige ANBU daher musste sie willensstark sein. Der junge Mann hatte Interesse an der Lebensweise und einfach der Art der jungen Lehrerin gewonnen. Deswegen war er hier, den Nutzen durch das Training nun war eigentlich nur beiläufig. Dennoch lernte er durch das Ganze etwas bemerkenswertes über sich selbst, was auch sogleich einem praktischen Test unterzogen wurde. Zuvor neckte er noch ein wenig Mirai und bekam entsprechende Konter von ihr zu spüren. Es war schön zu sehen das die Rokkuberu so aufgetaut war bzw. auch locker lassen konnte. Dies schmälerte ihre höfliche Ader nicht im geringsten, lies aber eine gewisse Normalität dann bei ihr auch zu. Nachdem kleinen Test zeigte Katsu was er herausgefunden hatte und die Zeit stellte sich entsprechend zurück. Natürlich warf dies Verwunderung und Fragen auf, worauf er auch dann reagieren wollte. "Das kommt auf die Intensität der Verbindung zwischen uns an, wenn Beides sehr stark verbunden ist dann gehe ich davon aus das auch dein Verbrauch durch die Technik annuliert werden könnte. Aber da die Kombination nur oberflächlich war, ist alles auf mich beschränkt." Sagte er ehrlich. "Aber da ich nun weiß das dies möglich ist, werde ich das Ganze weiter ausbauen." Katsu blickte in seine eigene Hand und lächelte. *Die Macht der Zeit. Danke Vater ich werde diese Gabe ehren und Niemand wird euer Antlitz beschmutzen.* Gedanken die er für sich behielt, aber er war voll und ganz dem Weg der Familie verschrieben und daran würde sich niemals etwas ändern! Dann knickte er sogar ein wenig ein, die Erschöpfung war wirklich extrem und mit gewisser Sorge in der Stimme war Mirai sofort zur Stelle. "Es geht, danke." Meinte er knapp und nickte ihr aber freundlich zu. "Um über unsere Grenzen hinauswachsen zu können müssen wir auch an diese Stoßen meinst du nicht?" Fragte er die Rokkuberu, eine Fortführung ihres gemeinsamen Trainings wo Katsu an ihr auch nicht locker gelassen hatte bis sie an ihre Grenzen gestoßen war. Genauso mussten sie trainieren und das sie das aushalten konnten unterschied sie von Anderen! Der Uzumaki verabschiedete sich dann kurz, denn sein Interesse wurde von einem Mädchen und ihrem Wolf auf sich gezogen.

Unser Erbe des Gottkönigs wollte die Zeit der anwesenden Leute nicht verschwenden, sein nicht vorstellen war also keine planlose Respektlosigkeit. Aber das musste er wohl erklären. Dies war dem jungen Mann eine Lehre. Ein Herrscher musste besser den persönlichen Standpunkt der Personen mit einbeziehen. Der Junge mit roten Haaren reagierte nämlich entsprechend empört über die augenscheinliche Respektlosigkeit. Eben jenen Respekt wurde ihm natürlich entgegengebracht, durch die Worte des rothaarigen Mädchens. Sie drückte Bewunderung und auch eine gewisse Ehrfurcht durch ihre Worte aus. Katsu blieb stehen. "Katsu Uzumaki." Meinte er als offizielle Vorstellung. "Entschuldigt, ich habe mich nicht vorgestellt weil ich euch nicht das Gefühl geben wollte das ihr nun euer Vorhaben länger unterbrechen müsst für mich." Denn Zeit mit ihm zu verbringen war logischerweise eine Unterbrechung ihrer Tätigkeiten. "Ja wir haben das Turnier gewonnen. Ihr Drei habt nicht gekämpft hmm? Dann hoffe ich das ich bald einmal zu sehen bekomme was ihr könnt." Dann wollte Katsu aber wirklich los. Rini stimmte einer Unterhaltung mit ihm zu und das war die Hauptsache. "Ah." Er streckte seinen Arm aus und lies sein Chakra ausströmen. "Nun solltest du wissen warum ich mich mit Euch unterhalten will." Das Chakra was sie nutzte hatte eine unverkennbare Ähnlichkeit mit einem Teil seiner Macht. Er hob die Hand zum Abschied, steckte dann beide Hände in die Hosentasche und ging wieder zurück zu Mirai und Jun.

Er lief dabei einen Bogen, denn er wollte sich einen Überblick verschaffen wie lange Rika noch beschäftigt war. Auf dem Weg lief er an der Trainingsszene von Rika und einem anderen Jungen vorbei. Er nickte dem Mädchen zu, wohl wissend das sie ihn vielleicht nicht sehen konnte weil sie konzentriert war. Dies war einfach eine Form des Respekts. Doch ihm war nun eine andere Szene ins Auge gefallen und zwar Sarutama der mit Shinra "trainierte". Wenn man das so nennen konnte. Katsu fehlte es an Erfahrung mit den Neun weswegen er nicht bemerkte das es der Yonbi persönlich war der das Training hier übernommen hatte. Er hatte die nur die letzte Beleidigungen des Affen nicht gehört, aber die Pose zeigte alles. "Was soll das Shinra?" Natürlich wusste der Uzumaki wie stark der Jinchuuriki war, er hatte es im Kampf gegen seine Schwester deutlich gesehen. "Du kannst nicht an unserer Seite stehen, wenn du am Boden bist. Steh auf, da unten ist kein Platz für dich." Katsu ging nach diesen Worten. Dies lag nicht daran das er ihr nicht hätte helfen können, nein er stellte auch nicht die Methoden des Jinchuuriki in Frage oder was das hier sollte. Nein es ging lediglich um eines. Er vertraute ihr das sie das Zeug dazu hatte aus jeder Lage selbst heraus zu kommen. *Held aus Ishgard hm? Ich gehe davon aus das es zu Trainingszwecken ist und er kann über mich sagen was er will, aber sollte er Senjougahara noch einmal in einem schlechten Licht erwähnen dann muss ich sehen testen wie weit ich gekommen bin....* Ja die Situation machte ihn ein wenig sauer, aber es lag nicht an ihm sich hier ins Rampenlicht zu drängen, sonst konnte Shinra nicht wachsen.

Dann war er endlich wieder zurück bei Jun und Mirai. "Entschuldigt das es so lange gedauert hat." Seine Augen wanderten zur Lehrerin. "Ich habe alles gesehen was ich wissen wollte, ich würde dir gerne privat schreiben das wir uns noch ein wenig unterhalten können." Ja sie war immerhin eine Lehrerin und hatte sicher viel zutun, er wollte sie nicht blockieren die ganze Zeit. Er holte sein Terminal hervor. //Hey, ich habe meinen Kurs fertig und mein Team ist noch bei ihren. Wie lief dein Morgen? *besorgtes Gesicht Emoji*// Katsu wusste ja von ihrer Sitzung und das sie allgemein viel zutun hatte. Er hatte ihr ja schon mitgeteilt das er mit ihr sprechen wollte. //Wenn du Zeit hast können wir jetzt etwas reden? Heute Abend kommen ja Mei und Mamoru vorbei für Training.// Der Uzumaki wollte auch nicht das sie ihr Gespräch mitten in der Nacht führten sie brauchte ihren Schlaf!
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 17. Jun 2024, 13:31

Shoyo grinste breit bei Rikas Angebot. Das werde ich. Danke, Rika! kam es von dem Jungen freudig. Auf ihren Dank hin grinste der Junge nur weiterhin und als sie wegen dem "cool" nochmal nachfragte nickte er bloß. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie Schwierigkeiten mit der Begrifflichkeit hatte. Es ging schließlich um Elemente, wobei der Junge dabei auch erfuhr welche Elemente Rikas Eltern hatten. Echt, ich habe das selbe Element wie der ehemalige Hokage? Boah! Voll cool! kam es erneut euphorisch von ihm. Er freute sich. Aber mein Ninjutsu ist nicht so Bombe. Ich habe mich bisher immer auf mein Taijutsu konzentriert. meinte er und kratzte sich etwas verlegen am Hinterkopf. Also ja: Starke Jutsus mit Raiton waren wohl durchaus möglich. Nur er hatte sie halt einfach nicht drauf. Als es um Stärke ging, schien Rika sich dann jedoch klein zu reden. Shoyo grinste etwas. Jetzt redest du dich aber kleiner, als du bist. Du bist super stark, Rika. Im Vergleich zu deinen Mitschülern. meinte er aufbauend und mit weiterhin fröhlichem Gesicht. Die rothaarige fragte dann jedoch nach dem Ziel des Jungen, lange musste er darüber nicht nachdenken. Ich möchte im Leben gerne erfolgreich sein, aber dennoch soll es noch Spaß machen. Ich wünsche mir viele Freunde und ein tolles Team, was ich ja nun zum Glück habe. Ich wünsche mir, dass unser Team irgendwann das stärkste an der ganzen FuGa ist. Außerdem möchte ich bekannt werden als jemand, auf den man sich verlassen und auf den man zählen kann. sagte der Junge mit breitem Grinsen. Waren seine Ziele zu hoch gestochen? Vielleicht würden das manche sagen. Er jedoch nicht, er fand sie machbar und ein bisschen höher ansetzen musste man mit Zielen doch, sonst gab es ja keine Herausforderung dabei, oder? Sie sprachen auch noch über das Blauhaarige Mädchen auf dem Wildschwein und Shoyo nickte noch zustimmend auf Rikas Aussage, dann gingen sie aber auch zum Trainingsring.

Yona tauchte auch kurz darauf auf. Yona hatte noch keine Nachricht von Chomei bekommen, aber diese würde sicherlich noch kommen. Wobei Yona dabei auch nicht sonderlich ungeduldig wirkte. Eher im Gegenteil, was durch die Gestik des Schulterzuckens noch unterstrichen wurde. In einem waren sich die dunkelhaarige und der Zottelkopf jedoch einig: Rika musste es echt drauf haben im Taijutsu, dies hatte sie beim Kurs bewiesen. Rika gab sich jedoch bescheiden. Oder ehrlich? Der Junge wagte es nicht zu urteilen. Dabei erzählte sie auch Yona, dass sie im Grunde erst ein Jahr alt war, was für Erstaunen bei dieser sorgte. Bei dem Gespräch zwischen den beiden Mädels hielt sich Shoyo raus und ließ sie fertig sprechen.

Beginn TP Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen)
Im Anschluss wollte Rika dann dem Jungen jedoch ein wenig im Taijutsu unterweisen. Genauer gesagt über die Schwachpunkte im menschlichen Körper. Rika stellte ihm eine Frage, wo er glaubte, wo er am besten hinschlagen würde oder sollte und der Junge antwortete darauf. Rika stimmte dem zu, sagte ihm aber auch die Problematik dazu. Aufmerksam hörte Shoyo zu und versuchte sich alles zu merken. Was sie sagte machte auch erstmal Sinn. Plötzlich griff sie nach seiner Hand und drückte diese unter ihren Rippenbogen. Etwas überrascht schaute er drein. Er hatte nicht damit gerechnet, plötzlich ihren Körper zu berühren. Aber schnell besann er sich wieder darauf, dass das Ganze hier ja rein zu trainingszwecken gedacht war, er war ja auch kein komischer perversling. Doch so wie sie seine Hand dort hin drückte konnte er natürlich auch spüren, wie schlank Rika unterhalb des locker sitzenden Pullovers war. Sie war wirklich gut trainiert und fit. Shoyo nahm seine Hand wieder zurück, als Rika diese wieder los ließ. Verstehe. Ja, so ein Kinnhaken ist wahrscheinlich für Personen wie uns, die nicht so groß sind, aber gar keine so schlechte Alternative. Wenn genug Kraft dahinter steht. kam es nun von ihm, etwas nachdenklicher. Seine Körpergröße war oft etwas, wo die meisten Jungs in seinem Alter sich vermutlich für geschämt hätten. Er würde es sicherlich auch begrüßen, ein bisschen größer zu sein, aber ändern konnte er es nicht, somit hatte er sich schon vor langer Zeit angewöhnt, Möglichkeiten zu suchen, wie er seine Körpergröße zu seinem Vorteil nutzen konnte. Und dies hatte er durch Taijutsu und Geschwindigkeit geschafft. Wenn er durch Rika nun seine Technik noch weiter verbessern und durch Chomeis Tipps an Stärke dazu gewinnen konnte... . Dann wäre das sicherlich ziemlich gut. Auf Knopfdruck fuhr dann eine Dummypuppe aus dem Boden hoch, welche sie nutzen konnten, da meldete sich jedoch Yona. Ihr war langweilig und sie wollte gehen. Oh, entschuldige Yona. Klar... tut mir leid. Ich melde mich nachher nochmal bei dir. Wenn du willst... . sagte der Junge und ihm tat es leid, dass sein Training mit Rika ihre Teamkollegin so langweilte, er verstand es aber irgendwo. Er wusste selbst noch nicht so richtig, warum er ihr später nochmal schreiben wollte... aber irgendwie wollte er das auch tun, damit sie nicht das Gefühl hatte, ausgeklammert zu werden. Bis dahin würde ihm sicherlich etwas einfallen, was er ihr schreiben könnte. Yona würde dann wohl das Feld räumen und wo anders hin gehen.
Rika setzte das Training mit ihm weiter fort und demonstrierte die Schläge an der Puppe und Shoyo sollte es nachmachen. Entweder an der Puppe oder an ihr. Kurz musterte der Zottelkopf sie. Erstmal an der Puppe. Wenn ich es besser kann, dann würde ich es gerne einmal an dir probieren, ob ich auch wirklich an der richtigen Stelle treffe. sagte Shoyo und würde Rikas Bewegungsangriffen gegen die Puppe folgen und diese dann nachahmen.
(Ende TP: 480 / 1500 Wörtern)

Plötzlich kam ein schwarzhaariger Junge vorbei, der in Rikas Richtung die Hand zum Gruße hob. Shoyo sah ihn und erkannte ihn direkt wieder. Er war Katsu Uzumaki. Der Sieger des Turniers. Oh, Rika, kennst du ihn besser? Er hat dich gegrüßt. kam es von ihm überrascht. Dann wurde er jedoch plötzlich hibbelig. Entschuldige mich ganz kurz, ja? Bin gleich wieder da. Oder du kommst mit. Ihr scheint euch ja zu kennen. für eine Sekunde überlegte er, dann griff er einfach Rikas Hand und würde sie mitziehen. Komm am besten mit. sagte er und würde sie mit ziehen, bis er vor Katsu stand. Der Größenunterschied zwischen den beiden Jungen war wohl doch beachtlich. Aber das schreckte Shoyo nicht. Er holte unbeirrt sein Terminal mit der Terminalhülle hervor und einen Stift. Auf der Hülle hatten schon einige Personen unterschrieben. Darunter auch das gesamte Rudel, wie aber auch zum Beispiel Winry Rokkuberu oder Rika selbst. Kurz räusperte sich Shoyo und rieb sich dann doch etwas verlegen am Hinterkopf. Hi, ehm... ich heiße Shoyo Kimura. Ich habe dich beim Turnier gesehen, und auch euren Sieg. Du warst echt super cool! Ich sammel Unterschriften auf meiner Terminalhülle von coolen Personen. Und daher wollte ich fragen, ob ich auch deine Unterschrift bekommen könnte? Das wäre echt mega! kam es von dem Jungen, vielleicht etwas zu euphorisch und er hielt Katsu Stift und Terminal entgegen und hoffte einfach, dass der Uzumaki ihm den Wunsch erfüllen würde.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 17. Jun 2024, 19:50

Der jungen Rokkuberu gefiel diese lockere Atmosphäre, welche aber auch gewisse Disziplin und Verantwortung beinhaltete. Jun machte das Ganz gut so fand Mirai. Bei den kleinen Neckereien von Katsu ließ sie sich auch nicht unterkriegen, konterte zurück und klar konnte das Mädchen auch locker sein, oder etwas frecher, das sah man ja. Die Themen waren soweit auch interessant und lerte sie ja auch einiges über die Blondine selbst, die so offen von ihrer Vergangenheit erzählte. Ebenfalls lernte Mirai mehr über sich selbst bzw. die gewonnenen Denkanstöße einerseits von Jun aber auch von ihrem Bruder Katsu halfen dem Mädchen. Sie bekam auch neue Ideen welche sie später in die Tat umsetzen wollte. Doch erstmal waren die Bombentests an der Reihe, wo die Erste davon schon sehr rummste, Jun die beiden Pfeilderkinder aber auch zuvor angwwiesen hatte etwas mehr Abstand zu nehmen und im Anschluss war die Katsubombe an der Reihe oder wie Mirai sie nach dem Spektakel für sich nannte: Dunkle Feuerblüte. Aber sollte es dann auch noch eine Zweite davon geben, wo Jun nichts dagegen hatte, lediglich nochmal darauf hinwies diese ebenfalls mit weniger Durchschlagskraft zu machen. So passierte das dann auch und Mirai nutzte ihre Kräfte um einen Waffenwall zu erschaffen, ihre Reaktionszeit zu testen. Ihr war natürlich klar, dass es gegen größere Explosionen wohl nicht soviel helfen täte, vorallem ohne Schutzsystem, da müsste sie noch Abhilfe schaffen. Einen Schild oder so die Waffen nutzen, dass sie die Bombe durchbphrten bevor diese in der Nähe der Rokkuberu landeten, sie quasi vorher detonieren lassen so und damit entschärfen. Diese Überlegung hatte sie, aber stellte sie diese auch erstmal hinten an, denn ihr Bruder hatte seine Zeitmanipulierende Fähigkeit benutzt und sich zurückversetzt mit der Bombe, dennoch war die Explosion passiert. Auch wenn sie das ja bereits gestern schon in Aktion erlebt hatte so kam ihr das dennoch etwas verwirrend vor, war sie das so auch nicht gewöhnt. Jun hatte auch Fragen bzw. war perflex, von ihr kam ein Hä? aus dem Mund, aber erklärte sich Katsu auch. Faszinierend war es aufjedenfalls ja aber auch gefährlich wie Mirai fand und komplex doch das war es auch wo wie Jun es anmerkte. Stellte die Blondine auch direkt eine weitere Frage und Mirai hörte gespannt und interessiert den Worten ihres Bruders zu. "Kein Verbrauch und dennoch wäre das Ganze wo passiert und könnten Auswirkungen eintreten wenn ich das nun richtig verstanden habe. Echt heftig. Hmm dann könnten deine Fähigkeit Katsu und meine in Kombition so von der Überlegung her quasi doch zu einem unendlichen Sperrfeuer werden." Kam es dann von Mirai dazu, welche sich das Ganze im Kopf so zusammengestellt hatte von ihrem Verständnis. Einerseits verrückt, die Zeit so zu manipulieren, andererseits hatte man den Beweis ja hier und wie Katsu ja vorhin schon gesagt hatte, hatten sie eigentlich keine Grenzen. Natürlich musste man auch aufpassen, die nötige Verantwortzung haben, das war ja auch etwas was die Rokkuberu den Schwarzhaarigen heute morgen beim gemeinsamen Workout und der Unterhaltung gesagt hatte. Katsus lächelnder Blick in seine Hände und da beide sich ja auch besser kennengelernt hatten ließen Mirai annehmen, dass Katsu das Ganze auch mit der nötigen Verantwortzung anging. Erkundigte sich die Lilahaarige aber auch kurz über Katsus erschöpfen Zustand, aber es war alles okay, bedankte er sich für die Geste seiner Schwester. Er konnte ja sogar auch noch einen flotten Spruch bringen bzw. erinnerte dabei auch an das vorherige gemeinsame Training. Da wurde auch nicht locker gelassen, keiner hatte klein beigegeben auch wenn es hart war, vorallem an die Rokkuberu nicht. Nur so konnte sie sich auch verbessern. Mirai nickte ihm entgegen, lächelte auch entschlossen. "Stimmt so ist es." Der Uzumaki hatte natürlich Recht, um ihre Grenzen zu überwinden, über sich hinauszuwachsen mussten sie an diese stoßen. Von etwas Erschöpfung nicht unterkriegen lassen, wobei natürlich auch irgendwann Ruhe wichtig war um sich zu erholen. Entschuldigte Katsu sich auch kurz und Mirai wandte sich daraufhin an Jun und hatte ebenfalls den Wunsch einmal eine kombinierte Bombe zu testen. Die Blondine gab auch das okay und ging auch auf die Kaugummiidee von Mirai ein. Offenbar hatte sie das auch schonmal ausprobiert, nur wollte es nicht so mit den Blasen gelingen. Die Idee selbst war aber Mega, was Mirai auch breiter lächeln ließ. Es freute sie natürlich, dass der Gedanke gefiel, Anklang fand und sie so wie es aussah Jun auch zu was inspiriert hatte, da sie ja davon sprach, dass man speziellen Kaugummi herstellen müsste. "Ja das hört sich gut an. Blasenkaugummi, das es einfacher ist damit welche aufzupusten und dann sollten auch explodierende Blasen funktionieren. Und freut mich wenn die Idee so gefällt. Mir fällt nun kein Kaugummi- oder Süßwarenherstellerexperte ein, aber kreative und kluge Köpfe sollten das meiner Meinung nach auch schaffen, selbst wenn man nicht undedingt vom Fach ist." war dies auch als Kompliment gemeint in Juns Richtung als Ingeneurin und sie war ja auch kreativ so fand Mirai. Daher würde die Blonde da sicher eine Lösung finden. Schaute Mirai auch mit einem Lächeln zu der Sprengmeisterin. Ihre Mutter konnte auch allerhand Dinge erfinden das wusste die Rokkuberu und Kreativität die hatte Mirai auch von ihr geerbt, wenn auch es bei der Lilahaarigen in eine andere Richtung ging als das Ingenieurswesen. Aber wo ein Wille war da war auch ein Weg.
Aber sollte es dann auch daran gehen die Bombe auszuprobieren. Jun würgte dafür erneut ein Lakritzbonbon hoch, nachdem sie die andere Masse von Katsu noch nach hinten warf und explodieren ließ. Der Anblick der schleimigen erbrochenen Masse war nach wie vor Gewöhnungsbedürftig, aber hielt Mirai das nun nicht davon ab ihr Chakra in die Masse zu leiten, soweit sie es konnte. Sie konzentrierte sich auch kurz und ein violettes Leuchten war kurz zu vernehmen. Die Rokkuberu gab etwas von ihrem "Void-Chakra" in die Masse und Jun legte das Ganze dann in passender Entfernung ab und zündete es dann wieder mit einer Katontechnik. Es detonierte auch und gab kurzzeitig ein violettes Leuchten von sich, die Explosion war in einem Violettton ähnlich wie Mirais Haare. Wenn auch nicht unbedingt mit spziellen Effekt außer dem Leuchten so, war das Ganze für die Rokkuberu aber dennoch eine bereichernde Erfahrung. "Interessant. Danke dafür." meinte sie dann ehrlich und lächelte auch erfreut. In ihrem Kopf ratterte es auch schon, halt was sie noch später ausprobieren wollte, aber wandte sie sich dann auch der Frage von Jun zu. "Ja tue ich. Um genau zu sein schreibe und zeichne ich eigene Mangas, auch Illustrationen, Coverartworks usw. aber auch andere Genres also Bucharten. Das Ganze hat es mir irgendwie angetan und kann ich da meiner Kreativität freien Lauf lassen. Es ist ein Hobby und habe ich Spaß dran. Harmoniert auch mit Videospielen und bekomme ich oft Inspirationen durch die verschiedensten Dinge. Und das eben hat mir wie gesagt auch eine gegeben. Boom Boom Bubblegum wäre vielleicht ein passender Name." meinte sie dann auf Juns Frage wegen der Mangafigursache. Man konnte dabei auch heraushören wie leidenschaftlich Mirai davon sprach und das es sie wirklich erfüllte, sie Spaß daran hatte. "Wenn du magst kann ich dir ja mal eines meiner Werke geben zum Lesen, also wenn dich das interessiert oder ich könnte dir ein Coverartwork anfertigen, etwa von dir in cooler Pose. Und über ehrliches Feedback freue ich mich immer." fügte sie dann noch hinzu und bot der Blondine somit etwas an. Und ja wenn sie wem etwas von ihren Werken gab freute es die Rokkuberu wenn es Kritik gab. Ob gut oder schlecht, beides war Recht, weil so konnte sie sich verbessern, wusste wie andere Leute sie einschätzen bzw. ihre Werke fanden, was diese vielleicht interessierte.
Katsu kam dann auch wieder zurück. "Macht doch nichts, hoffe du konntest klären weshalb du weg warst. Wir haben uns währenddessen auch nett unterhalten und ich konnte auch einen kurzen Test mit meinem Chakra und der Bombe machen, hab da einen besseren Eindruck bekommen und woran ich arbeiten will" meinte die Rokkuberu auf seine Worte und lächelte kurz. Schaute sie auch kurz zur Blondine die das ja bestätigen konnte. Sie hatte so einiges an Erfahrung gewonnen durch den Kurs und Eindrücke, was sie weiter ausprobieren wollte. Wollte Katsu dann auch wenn später privat mit Jun weiter reden. "Ich hab auch soweit alles. Wenn ich noch was hab würd ich auch gern privat dann schreiben, auch wegen der Gamingsache usw. Interessiert es mich wirklich wie gut du bist Jun." kam es dann noch von ihr mit einem entschlossenen leicht herausfordernden Lächeln. "Ich hab dann ja auch gleich später noch meinen Kenjutsukurs. Und wir beide sehen uns dann ja spätestens bei unserem morgentlichen Workout wieder Katsu" meinte sie dann leicht keck in seine Richtung, schmunzelte das Mädchen auch kurz. Er wusste schon wie das gemeint war, angelehnt auf die Neckereien von vorhin. Holte Mirai dann auch ihr mobiles Terminal hervor und schrieb jemanden.
"//Hallo Shoto, Mirai hier

Aus dem gestrigen gemeinsamen Team-Sushiessen wurde ja leider nichts. Ist auch nicht schlimm, lässt sich ja wann anders nachholen. Wollt mich erkundigen was du so machst, ob du an Kursen teilnimmst. Wenn du Zeit hast können wir vielleicht etwas reden. Ich hab noch etwas Zeit bevor mein Kenjutsukurs anfängt und befinde mich gerade im Trainingsbereich.//
"
ging das an ihr eines Teammitglied Shoto. Seit dem Tunier gestern hatten sie sich ja nicht mehr gesehen und der geplante Abend zusammen als ganzes Team hatte ja auch nicht funktioniert was auch nicht weiter tragisch war, aber wollte sie sich nach dem Todoroki erkundigen. Mirai schrieb auch völlig locker. Sie kannte ja auch soweit seine Art, wobei er ja auf der Tribüne auch schon etwas aufgetaut war und im Krankenzimmer.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 17. Jun 2024, 20:26

Inosuke war echt ein merkwürdiger Geselle ging Yoshino durch den Kopf, aber gefährlich war er definitiv nicht, also die Blauhaarige hatte jetzt nicht wirklich Angst vor ihm „Typinnen?“ murmelte sie, irgendwie war diese Ausdrucksweiße seltsam, aber ok, der junge Mann war allgemein merkwürdig und er lachte auch immer soviel. Aber trotzdem war es beeindruckend, dass er ein so großes Ziel hatte, viele knickten eher ein, wenn sie die Stärke von Winry oder so sahen, denn die blonde Rokkuberu hatte schon Fähigkeiten, die echt erschreckend sind.
Naja im Taijtusu konnte der Bergkönig Yoshino nichts zeigen, dafür war sie einfach nicht gebaut, aber das wollte sie auch nicht, eher wollte sie ihr Ninjutsu üben und daher fragte er die jüngere Rokkuberu, welche Jutsus sie kannte und Bingo, das Wasserlaufen war etwas, was ihr definitiv noch keiner gezeigt hatte. Yoshino tippte auf dem Terminal herum und eine kleine Wasserquelle tauchte auf, hier konnte man sicherlich gut üben und das bestätigte Inozuke noch einmal und lachte dabei. Er erklärte auch, dass man etwas üben musste, bis es klappte, wobei das wusste die Genin schon, bloß war das im Genjutsu für sie etwas einfacher und anscheinend verstand der Bergkönig nicht so genau, was das ist und war wohl verwirrt, da man dabei nicht draufhaut. Yoshino nickte. „Ist im Kopf, Genjutsu kann vieles sein. Von fesseln zum traumatisieren. Aber tut physisch nicht weh nein.“ meinte sie, dass es für Inosuke schwach klingt, war klar, aber wahrscheinlich würde der Bergkönig nur schwer bis garnicht aus einem Genjutsu der Genin entkommen können, denn seine Worte zeigte, dass er wohl nicht erkennen könnte, wenn er in einem Gefangen ist. „Ohh brauchen mehr hmm.“ meinte sie zum Draht, mehr hatte sie aber nicht dabei, brauchte davon auch nicht mehr und da sie so leise sprach, regte sich Inosuke kurz etwas harsch auf, was die Genin kurz einschüchterte, als sie sich erklärte. „Nicht mit normalen Medizin, müssen anders sein. Ahh kennen Rudel, Liliruca seien echt nett.“ meinte sie und hörte dann von Shiro und Ken, wobei sie dann sichtlich zusammen zuckte, dass von Kirigakure wusste sie ja nocht, also was da passiert ist und was die Kaguneträger alles gesagt und getan haben, natürlich wusste Inozuke nichts davon, woher auch. Wobei das ganze auch schon eine ganze weile her ist, aber ehrlich gesagt, wöllte Yoshino auf Ken und Shiro nicht noch einmal treffen, die waren ihr schon etwas unheimlich.
„Mehr Wumms hmmmmmm.“ meinte sie und überlegte, naja logisch, mehr Chakra, desto größer der Effekt, logisch.
Dann knallete es echt laut und die Botan sprang auf, für sie war das nicht normal, doch Yoshino beruhigte sie und streichelte ihr über den Kopf. Während Inozuke auch auf sie freundlich einredete. Also Botan dann wieder etwas döste, ging es wohl an das eingemachte.

Training Wasserlauf: 201Wörter
Inosuke erklärte dann, was Yoshino tun sollte und zeigte das Fingerzeichen, anschließend sollte sie Chakra in die Beine leiten, also so wie es beim Baumlaufen war, nur dort nutzte man es ja um sich an den Baum zu heften, hier hingegen war es wohl anders, denn als Inosuke auf das Wasser ging, stand und lief er ohne Probleme darüber. Hmmm, also der letzte Schritt war sicherlich nicht gleich, auch das Fingerzeichen war anders, aber gut. Sie beobachtete das ganze genau und wurde kurz darauf von Inosuke aufgefordert dem auch nach zu gehen. „Oh ok.“ murmelte sie und ,machte das Fingerzeichen, also so wie es ihr gezeigt wurde, dann leitete sie das Chakra in die Beine und dann sollte sie es verteilen? Auf der Wasseroberfläche oder so? Hmm ok, das versuchte sie und als Yoshino einen Schritt in das Wasser ging, machte es platsch und sie stand bis zu den Knien im Wasser und sah nachdenklich aus. „Auf Wasser Chakra verteilen?“ fragte sie dann nach, weil sie hat diesen Abschnitt von Inosukes Erklärung nicht so ganz genau verstanden oder eher sie konnte es sich nicht so vorstellen, daher wartete sie ab, was der junge Mann sagte und würde aus dem Teich herausgehen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Mo 17. Jun 2024, 22:24

Die rothaarige Yagami war manchmal etwas schwerer vom Begriff, wohl auch weil sie so jung war, zwar konnte sie vieles Nachholen, aber manchen Dinge hörte sie auch hier und da vielleicht zum ersten mal und dann fragte sie auch nach. Shoyo verwendete oft das Wort cool, meist wenn er sich ziemlich freute, also war das Wort etwas positives, so nahm sie es an und interpretierte es in sein Nicken hinein. „Ja, sicherlich könnte er dir einiges zeigen.“ meinte sie dazu und merkte wie euphorisch der Struppelkopf war. „Hmmm, ich bin auch imm Taijutsu besser, als im Ninjutsu, aber manchmal ist es echt nützlich und man könnte es mit dem Taijutsu kombinieren. Außerdem sind wir ja Beide ja noch am Anfang, da kann man noch vieles lerne.“ meinte sie recht neutral und sachlich, lächelte aber anschließend recht freundlich. Nun ermahnte aber Shoyo sie und sie binzelte kurz etwas und rieb sich am Kopf. „Danke dir, aber selbst wenn ich stärker bin, darauf einbilden will ich mir nichts, schließlich kann man dann schwer Fallen. Meine Mütter sagte mal Hochmut kommt vor dem Fall.“ meinte sie dann und wirkte recht bescheiden, Rika war halt so, sie wollte immer stärker werden, würde aber niemals angeben oder prahlen, wenn sie stärker als jemand ist. So wurde sie auch von ihren Eltern erzogen. Aber welche Ziele hatte eigentlich Shoyo in seinem Leben? Er erzählte davon und grinste breit, dabei schob die Rothaarige ihren Lolly im Mund hin und her. „Das ist ein interessantes Ziel und sicherlich wirst du es erreichen, wenn du zielstrebig dabei bleibst.“ meinte sie recht überzeugt und gingen in den Trainingsring.
Auch Yona tauchte dann auf und ging mit ihnen ins Gespräch, wobei sie noch etwas mitgenommen war und nicht wirklich trainieren wollte. Ok das konnte man verstehen, schließlich konnte es auch kontraproduktiv sein, wenn man verletzt trainierte oder so. Aber die Mdächen unterhielten sich etwas und Yona war über Rikas Alter überrascht. „Ja ich bin vor etwa einem Jahr auf die Welt gekommen und nein ich bin kein Pfeilerkinder. Eigentlich bin ich sogar etwas jünger als die Pfeilerkinder.“ meinte sie, denn als die alte Welt zu Ende ging und die Pfeilerkinder schon geboren waren, war Rika ja noch im Bauch ihrer Mutter, zwar nicht mehr lange, einpaar Tage, aber wenn man es so sieht, waren die Pfeilerkinder älter als sie. „Mein Vater weiß viel, da hast du recht, er ist aber auch streng und trotzdem liebevoll.“ meinte Rika und lächelte dann recht glücklich. Die Rothaarige liebte und schätze ihre Eltern sehr, das konnte sie nie verbergen. „Hart schon ja, aber er meint es dann auch nur gut.“ meinte sie noch dazu und sah Yona an. Was sie wohl für ein Taijutsu nutzt?
Dann unterhielt sich Rika mit Shoyo, da er wie sie körperlich noch nicht sehr kräftig war, war es recht gut und wichtig, zu wissen wo man hinschlagen kann und das was ihr Vater ihr beigebracht hatte, wollte sie nun auch ihrem Teamkollegen zeigen und dabei schien sie keine Probleme zu haben, dass er sie anfassen würde. Die Rothaarige war da recht unempfindlich, warum sollte sie auch ein Problem haben, sie legte seine Hand ja nur an ihrem unteren Rippenbogen um eine Stelle noch besser zu verdeutlichen, dass Shoyo dabei merkte, wie schlank die junge Yagami war und auch dass ihr Körper gut trainiert war, darauf kam sie nicht, auch nicht dass er sich seltsame Gedanken machte vielleicht, auch zog er seine Hand zurück, als sie ihn wieder los lies. „Genau und manche Gegner sind vielleicht davon auch etwas überrascht. Gerade die, die körperlich sehr stark sind können die Sicht auf manche Dinge verlieren und machen sich angreifbarer. Es ist nicht immer schlecht klein und schnell zu sein. Selbst wenn dein Gegner groß ist, wenn er dich nicht trifft und du aber gezielt die empfindlichen Stelle angreifst, wird dein Gegner früher oder später fallen.“ meinte sie dann und war dabei recht überzeugend. Als sie einen Dummy herbei holten, meldete sich Yona, anscheinend war ihr langweilig und sie wollte gehen, wobei sich dann Shoyo indirekt entschuldigte, aber für was? Rika verstand das gerade nicht, schließlich trainierten sie und konnten aus ihrer Sicht ja nichts dafür, dass sich Yona langweilte, aber gut. „Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag Yona.“ meinte sie freundlich und Yona würde wieder verschwinden. Das war eine echt kurze Begegnung aber gut, ändern konnte man daran nichts.
Dann demonstrierte Rika die Schläge an der Puppe, also wie sie in etwa sein könnten oder wie sie es tat. „Das können wir so machen, wenn du Fragen hast, dann frag einfach.“ meinte sie, als kurz darauf Katsu vorbei lief und nickte Rika zu, die ihm hinterher sah und kurz zu wank. Sie kannte Katsu nur aus Ayakas Erzählungen und dem kurzen Treffen gestern, daher kann sie sich von ihm noch kein wirkliches Bild machen, doch auch Shoyo bemerkte es und fragte dann die Yagami etwas. „Hmm nicht wirklich. Aber ich bin mit seiner Halbschwester Ayaka befreundet. Hab ihn nur gestern kurz gesehen.“ meinte sie zu Shoyo, welcher kurz weg wollte, dann aber die Hand von Rika griff und sie mit sich zog, welche dann auch mit ging und ihren Lutscher im Mund wieder hin und her schob, als Shoyo zielstrebig auf Katsu zu lief und sich vorstellte. Anscheinend wollte er auch hier ein Autogramm haben. Der Wuschelkopf war echt merkwürdig, aber auf die nette Art und Weiß. Rika selber stand eher ruhig da und wirkte etwas nachdenklich, so wie sie immer war.
Rika redet
Rika denkt


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