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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Cafeteria
- Kokorono Dakini
- ||
- Beiträge: 442
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Gemeinsam mit dem Uchiha befand sich die Tengu in der Cafeteria. Dieser war ein recht merkwürdiger Geselle, um es vorsichtig zu beschreiben. Auch ihre Ansichten waren mitunter recht unterschiedlich. “ich denke schon, dass Freunde zu haben etwas besonderes ist. Tengus haben keine Freunde. Sie haben… temporäre Beziehungen. Schwäche hat nichts in der Gesellschaft zu suchen. Ein Tengu tut das, was ihm die meisten Vorteile bietet. So einfach ist das. Doch nun gibt es das Volk nicht mehr und stelle meine eigenen Regeln auf.” Es hatte durchaus seine Vorteile, wenn man die Letzte einer Art war. Man konnte tun und lassen, was man wollte. Und dieses Recht kostete die Tengu auch voll aus. “Freundschaften können sich als fruchtbar erweisen, da bin ich mir sicher. Es istnur eine Frage der Geduld und der Kultivation. Langsam säen, damit man eine reiche Ernte erhält.” Dakini war alles andere als dumm und das konnte man hier merken. Sie beurteile Situationen und hatte ein gewisses Verständnis für Politik. In der Cafeteria winkte sie einigen Bekannten zu. Zu der Frage nach Fudo, schüttelte sie den Kopf. “Er ist kein Freund von mir. Er ist mein Cousin.” Leider hatte sie diesen Mann in der Verwandtschaft, der dem Glauben verfallen war, IHR Befehle erteilen zu wollen. Eine Sache, die sie sich verbat. Sie war auch nicht erpicht darauf, sich mit ihm auseinander zu setzen. Er war und ist der Mörder ihrer Spezies und sie würde alles daran setzen, um ihn von seinem Posten zu entheben. Und dann musste dort jemand hin, der nicht Fudo hieß. Im Grunde war es ihr egal, nur nicht er. Und sollte er etwas von IHR wollen, dann musste er sich selbst bewegen, ganz einfach. “Bist du denn zufrieden mit seiner Arbeit als Magister?”, fragte sie interessiert in einem unschuldigen Ton. Für einen Uchiha wie Yuudai müsste es doch ein Dorn im Auge sein, dass ausgerechnet ein Hikari Magister war. “Danke sehr.”, erwiederte sie noch wegen dem Hobby, ehe sich sich mit der Speisekarte herumschlug. Der Uchiha bestellte für sie mit. “Klingt ja so, als möchtest du unbedingt, dass du bei mir einen gut hast. Da ist aber dieses Essen nicht viel wert, meinst du nicht auch? Besonders, da es doch zur Höflichkeit gehört, eine Dame einzuladen.” Ja, zwei konnten dieses Spiel spielen und wenn es um einen angemessenen Preis ging, war sie ein harter Verhandlungspartner. Ihr Ton war ebenfalls ernst und der Uchiha sollte merken, dass er in gefährliches Wasser paddelte. Dominieren ließ sie sich nicht von ihm.

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini
Die Prinzessin ~
Offene NBWs & Charalinks
Danke an Ina für das Schöne Set
- Suouin Kana
- ||
- Beiträge: 840
- Registriert: Mi 14. Okt 2009, 17:16
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 6
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 3
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Kana akzeptierte es, dass sie einen Showkampf machen wollte, auch wenn bekannt ist, dass die junge Iryonin das ganz und garnicht toll fand und auch ihre Meinung dazu hatten. Die beiden Jungs aber provozierte sich spielerisch und Kana rieb sich etwas an der Stirn. Typisch Jungs? Wahrscheinlich, aber gut, würde sie sich die Köpfe einschlagen, würden sie beide eine ordentliche Standpauke erhalten und Hiro wusste genau, dass seine Freundin zwar wohl eine der liebsten Personen auf der Welt ist, aber auch klar ihre Meinung jemanden geigen konnte, wenn sie etwas störte. „Das hoffe ich mal für euch.“ meinte sie zu Hiros halbtoten Zombies und sah ihn auch mahnend an. „Seinen Preis ja, aber wenn der Preis zu hoch ist, sollte man ihn nicht zahlen. Daher solltet ihr echt aufpassen und es nicht übertreiben.“ ermahnte dann Kana noch einmal zu dem Showkampf, naja sie musste es ja nicht mit an sehen, eher sah sie wohl danach das Resultat, wenn Hiro wieder daheim war. Aber das würde wohl noch einige Stunden dauern.
Denn Kana wollte ja selber noch Trainieren oder eher jemand würde ihr etwas beibringen, wenn es um Naturchakra ging und das war Zhongli, da Kana ja nicht wirklich aktiv kämpfen tat, war das wohl etwas anderes und auch wenn Hiro nur eine moralische Stütze wäre, so wäre es ja schon eine Unterstützung für Kana irgendwie, aber er würde wohl erst später auftauchen, da er sich ja mit Sarutama noch prügeln wollte. Jener meinte auch, sie solle Zhongli einen Gruß ausrichten. „Das werd ich machen, wenn ich ihn sehe Sarutama.“ meinte Kana dazu und lächelte etwas dann. „Nur weil es heißt, dass etwas in mir schlummert, wissen wir ja nicht ob und wieviel.“ stapelte Kana typisch klein wiedermal. „Ich kann ihn dann fragen und das ist echt lieb von dir Hiro.“ meinte sie weiter und küsste dann Hiro auf die Wange und sah ihn lächelnd an.
Ihr war es halt wichtig ihre Freund mit ein zu beziehen und daher sollte er auch ihre Teamkameraden kennen lernen. Megumi wollte sie ja auch noch vorstellen, aber vielleicht kannte Hiro sie ja schon, das Rudel war ja eine größere Sache hier an der Schule. „Hmm Kratos kann nicht, aber eine dritte Person die eingreifen könnte, wenn ihr es übertreibt wäre schon nicht verkehrt.“ meinte Kana dann und sah ihren Freund an, schließlich wäre es ungünstig, wenn sie sich gegenseitig KO boxen und niemand vor Ort wäre, der etwas unternehmen konnte. Der Kampf war also später und Sarutama wollte das Pärchen dann auch alleine lassen. „Dann mach es gut Sarutama, man sieht sich.“ meinte Kana, da sie ja später nicht dabei wäre.
Die Blondine lächelt und grinste dann „Schon, aber zusammen baden dürften wir im großen Bad eh nicht und keine von uns hat ein Badezimmer.“ sprach sie und sah Hiro in die Augen „Die Aussicht gefällt mir also gut.“ meinte sie und klar wusste sie, was ihrem Freund so an ihr gefiel, das wäre auch seltsam, wenn sie es nicht tat. „Hmmmm, Zweisamkeit wäre schon angenehm.“ sprach sie keck, Kana hatte ja noch frei und war für alles offen. „Das ist lieb von dir danke.“ meinte sie und nachdem die Tablets weg waren, würde sie wohl die Cafeteria verlassen.
Tbc: Kana oder Hiros Zimmer.
Denn Kana wollte ja selber noch Trainieren oder eher jemand würde ihr etwas beibringen, wenn es um Naturchakra ging und das war Zhongli, da Kana ja nicht wirklich aktiv kämpfen tat, war das wohl etwas anderes und auch wenn Hiro nur eine moralische Stütze wäre, so wäre es ja schon eine Unterstützung für Kana irgendwie, aber er würde wohl erst später auftauchen, da er sich ja mit Sarutama noch prügeln wollte. Jener meinte auch, sie solle Zhongli einen Gruß ausrichten. „Das werd ich machen, wenn ich ihn sehe Sarutama.“ meinte Kana dazu und lächelte etwas dann. „Nur weil es heißt, dass etwas in mir schlummert, wissen wir ja nicht ob und wieviel.“ stapelte Kana typisch klein wiedermal. „Ich kann ihn dann fragen und das ist echt lieb von dir Hiro.“ meinte sie weiter und küsste dann Hiro auf die Wange und sah ihn lächelnd an.
Ihr war es halt wichtig ihre Freund mit ein zu beziehen und daher sollte er auch ihre Teamkameraden kennen lernen. Megumi wollte sie ja auch noch vorstellen, aber vielleicht kannte Hiro sie ja schon, das Rudel war ja eine größere Sache hier an der Schule. „Hmm Kratos kann nicht, aber eine dritte Person die eingreifen könnte, wenn ihr es übertreibt wäre schon nicht verkehrt.“ meinte Kana dann und sah ihren Freund an, schließlich wäre es ungünstig, wenn sie sich gegenseitig KO boxen und niemand vor Ort wäre, der etwas unternehmen konnte. Der Kampf war also später und Sarutama wollte das Pärchen dann auch alleine lassen. „Dann mach es gut Sarutama, man sieht sich.“ meinte Kana, da sie ja später nicht dabei wäre.
Die Blondine lächelt und grinste dann „Schon, aber zusammen baden dürften wir im großen Bad eh nicht und keine von uns hat ein Badezimmer.“ sprach sie und sah Hiro in die Augen „Die Aussicht gefällt mir also gut.“ meinte sie und klar wusste sie, was ihrem Freund so an ihr gefiel, das wäre auch seltsam, wenn sie es nicht tat. „Hmmmm, Zweisamkeit wäre schon angenehm.“ sprach sie keck, Kana hatte ja noch frei und war für alles offen. „Das ist lieb von dir danke.“ meinte sie und nachdem die Tablets weg waren, würde sie wohl die Cafeteria verlassen.
Tbc: Kana oder Hiros Zimmer.
- Winry Rokkuberu
- ||
- Beiträge: 7158
- Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Lyusaki#5281
- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 20
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
- Stats: 44
- Chakra: 5
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe Winry + Kurumi
"Natürlich. Nicht alles ist ja immer rosig. Würde man alles nur positiv sehen, nichts hinterfragen, dann wäre das ziemlich naiv. genauso ist das mit der negativen Seite wie ich ja eben sagte. Ein gesundes Mittelmaß ist der Weg, wobei es ja auch von der Person zu Person unterschiedlich ist. Letztenendes muss es jeder für sich entscheiden wie er oder sie etwas sieht, damit umgeht. Ich versuche eigentlich immer optimistisch zu sein, weiß aber auch das es die Kehrseite gibt, bin also auch realistisch. Und manchesmal kann ich da auch ziemlich dickköpfig bei sein, aber so bin ich nunmal." erklärte die Rokkuberu ihrer Sitznachbarin gegenüber am Essenstisch und antwortete Kurumi so auf ihre Frage wegen dem Ausgleich in wie man die Dinge betrachtete. Winry wahr auch ehrlich, da sprach sie frei heraus, wieso auch nicht? Sie hatte ja nichts davon nun etwas zu erfinden oder zu sagen wovon sie nicht selbst überzeugt war. Lächelte die Rokkuberu der Schwarzhaarigen auch kurz entgegen und meinte dann noch auf die andere Sache wegen dem ansprechen: "Das ist auch wahr. Kommunikation ist aber der Schlüssel zu vielen Dingen. Worte können vieles bewirken. Manch einer braucht halt eben nur einen kleinen Schubser in die richtige Richtung und vielleicht etwas mehr Zeit. Und wenn einem etwas stört dann darf man das ruhig sagen. Es wird einem ja nicht der Mund verboten." Die weiteren Worte der Rokkuberu ließen das Mädchen dann kurz erschrecken, war dies nun nicht die Absicht von Winry gewesen und hatte sie auch nicht angenommen, dass Kurumi andere Leute stalkte, nur weil sie gerne Leute beobachtete. Bestätigte die Schwarzhaarige auch, dass sie nicht die Absicht gehabt hatte. "Wie gesagt das hab ich auch nicht angenommen und nur weil du wen normal beobachtest ist das auch kein stalken. Du stellst der Person ja nicht nach oder bedrängst diese. Und ja was solche Leute angeht wegen der Provokation, die gibt es wohl auch. Und trotzdem muss man darauf nicht eingehen oder kann der Person genau dies sagen und sie solle es bitte unterlassen." Kannte die Feenkönigin ein solches Verhalten auch. Leute die nur nach etwas suchten um Streit anzufangen, andere provozierten, das zum Spaß machten. Solche Leute sollten aber aufpassen, ihr Treiben konnte irgendwann nach hinten losgehen. Provozierten sie den Falschen konnten sie das Nachsehen haben. "Und naja wer nicht hören will, der muss dann irgendwann fühlen und kann man dann nur hoffen, dass es dann für die Person eine Lektion war. Übertreibt man es mit seinem Tun, hat das immer Konsequenzen mit sich, dessen sollte man sich bewusst sein." sprach da die Erwachsene aus der Rokkuberu. War es allerdings auch wahr was sie sagte. Das Kurumi sich ihren Arm rieb fiel ihr dann auch auf. War dem Mädchen kalt so in dem Kleid? Konnte eigentlich nicht sein, der Raum hatte angenehme Temperaturen. Naja gut jeder fühlte ja ein bisschen anders. Oder war ihr das Thema unangenehm, weil sie damit schon Erfahrung gemacht hatte, solchen Typen? Die Rokkuberu war ja nun keine voll ausgebildete Psychologin um etweige komplexe Deutungen anzustellen. Sie konnte nur vermuten. Aber so wie Kurumi darüber sprach war das wo naheliegend. Also keine so schöne Vergangenheit gehabt? "Und das zeugt von Verantwortung." meinte sie dann dazu, dass Kurumi sagte sie stand zu Dingen die sie falsch gemacht hatte. Lächelte Winry ihr auch nochmals zu. Kurumi sollte ruhig merken, tat sie wahrscheinlich auch, dass man mit Winry ganz normal reden konnte, sie auch zuhörte und versuchte zu helfen wenn sie es denn konnte. Man konnte sich der Rokkuberu anvertrauen und brauchte sich nicht fürchten. Und das täte sie selbst dann wenn sie keine Lehrerin oder Magisterin wäre. Hatte das nichts mit den Rängen zutun. Winry war einfach so vom Charakter her. Lachte die Blondine auch leicht, weil sie Miss Winry genannt wurde.
Hakte die Feenkönigin dann auch etwas nach was dem Mädchen so im Kopf umhergeisterte, denn sie hatte eben gestockt und den Satz nicht ausgesprochen, traute sich wohl nicht so Recht. Kam Kurumi dann aber damit raus und war bescheiden. Sie wollte wohl nichts falsch machen oder unhöflich sein. Das war sie nicht um geringsten. Alles war doch ganz normal und sie unterhielten sich. So sah Winry dies zumindest. "Wer jemand ist und was dieser jemand mag? Das sind doch ganz normale Fragen. Also ich finde nicht das diese zu persönlich sind. Jemanden beispielsweise zu fragen was er oder sie für Hobbys hat ist nun nichts verwerfliches, wenn man in ein gutes Gespräch kommt und sich kennenlernt. Und wissen wollen wer die jeweils andere Person ist, das ist doch auch natürlich und logisch finde ich. Gut jemanden einfach so damit zu überrumpeln wäre auch nicht ganz richtig, aber so jetzt hier hab ich nichts dagegen die Fragen zu beantworten. Wobei wer ich bin weißt du ja schon und könnte ich dir auch alles erzählen, finde ich solltest du dir aber ein eigenes Bild von mir machen und was ich mag, nunja so einige Dinge. Kommt es da drauf an was genau du meinst. Hobbymäßig wären das technische Dinge, basteln, verstehen, analysieren, eigentlich alles was mit Technik oder Mechanik zutun hat, bin ich ja auch Ingenierin und Handwerkerin. Dann mag ich noch trainieren und was mit Freunden und Familie unternehmen." meinte sie dann zu der Sache und lächelte abermals. Ja die Rokkuberu hatte damit kein Problem die Fragen soweit zu beantworten. War ihr das jetzt so auch nicht unangenehm. Wusste sie aber auch, dass manche das als unangenehm auffassen konnten. Meist mochten die Leute dann ohnehin nicht viel über sich sagen oder überhaupt groß zu sprechen. Bedrängte Kurumi sie hier ja aber auch nicht und umgekehrt Winry auch nicht das Mädchen.
Hatte die Schwarzhaarige dann auch noch ein Anliegen, eine Frage zu Ninjutsu, da sie ihre Fähigkeiten darin verbessern wollte, es aber nicht so recht gelang wie Winry heraushörte. Gab die Rokkuberu daraufhin ein paar Hilfsstellungen wie man allgemein damit umging und auch sie selbst es tat. "Grundsätzlich kann man erstmal sagen ja, das werden sie. Kommt es dann natürlich noch darauf an wie spezifisch oder Komplex das jeweilige Jutsu ist. Das kann sich dann von Fall zu Fall unterscheiden wie sich das mit mehr Chakra hinzugeben verhält. Was die Chakrakontrolle angeht, kommt es auch die Technik an. Auch hier kann man natürlich sagen ja dem ist so, je besser deine Chakrakontrolle ist, desto besser kannst du auch mit dem Chakra hantieren. Für sehr viele Techniken genügt aber eine sagen wir durchschnittlich gute Kontrolle, weil alles weitere läuft dadurch wie gut du im Ninjutsu bist und es verstehst. Medizinisches Ninjutsu und Fuin beispielsweise die brauchen eine außerordentlich gute Chakrakontrolle soweit ich weiß; da diese Spezialgebiete nicht ganz so einfach sind und eben Präzison erfordern so kann man es wohl nennen." Winry selbst war keine Iryonin, besaß aber medizinisches Wissen und konnte ohne medizinisches Ninjutsu Wunden versorgen, halt auf herkömmliche Weise mit Hilfsmitteln. Fuuin beherrschte sie ein paar Wenige, war nun aber keine Meisterin der Siegelkünste, auch wenn sie sich darin wohl weiterbilden konnte und die nötige Chakrakontrolle auch entwickeln. Ließ sich das Ganze ja antrainieren. Erkannte man aber auch anhand der Worte der Feenkönigin, dass sie sich gut auskannte. Ninjutsu verstand sie ziemlich gut. Half das Kurumi aber sicherlich auch.
"Unter anderem habe ich das ja und habe ich mal nicht weiter gewusst bzw. hat der herkömmliche Weg nicht funktioniert, habe ich was anderes ausprobiert bis es klappte oder mich anleiten lassen von Anderen, habe sie um Rat gefragt und dann dazugelernt und es umgesetzt." meinte die Blondine dann auf die Frage der Schwarzhaarigen, welche sich dann noch entschuldigte, es als zu persönlich auffasste. "Da gibts nichts zu verzeihen. Du hast mich doch einfach nur gefragt wie ich es gemacht habe Kurumi. Und meine Stärkse kommt nicht nur von mir allein. Ich habe und hatte Hilfe dabei. Du weißt ja sicherlich das ich eine Hüterin der Neun bin. Jinchuuriki ist der Begriff den man wohl eher benutzt bzw. kennt. Ein Teil der Kraft die Ich nutze kommt von Gyuki, dem Achtschwänzigen Dämonenochsen. Gemein hin bekannt als Hachibi." erklärte die Rokkuberu dann weiter. Den wahren Namen des Bijuu kannte nicht jeder, den verieten sie auch nicht jeden, sondern nur jenen die es verdient hatten. Das Winry den Namen nutze war okay, sie und Gyuki waren ja eine Einheit, Freunde, Partner, Familie wo.
Wegen der Notwendigkeitssache hakte die Schwarzhaarige dann auch nochmal nach. War das nicht unbedingt verwunderlich. So reagieren viele, wussten nicht direkt wie es gemeint war. Hatten die Worte der Rokkuberu aber schon so Sinn gemacht wie sie es gesagt hatte. "Genauso wie ich es gesagt habe. Und ja anderen helfen zu wollen kann schon ein Grund sein. Sich für andere einzusetzen, nicht für sich selbst. Dies kann einen vorrantreiben, ein Ansporn sein. Ist es auch ein guter Grund. Du brauchst immer einen persönlichen Antrieb. Beispielsweise war die Bedrohung durch die Schöpfer damals eine Notwendigkeit für so manchen wodurch sie stärker wurden." Verstand Kurumi was Winry ihr sagen wollte? Wenn nicht war es auch nicht so wild, das Mädchen würde es noch verstehen lernen. Sie wusste ja nun bescheid und konnte ja nochmal in sich gehen und nachdenken. War es auch wichtig, dass sie das Ganze verinnerlichte und sich selbst Fragen stellte. So konnte sie zur Erkenntnis kommen und für sich ihre Notwendigkeit(en) finden.
Das Teeunglück war dann auch schnell beseitigt und konnte Winry die Schwarzhaarige beruhigen, auch wenn diese nochmal sich kurz umsah. Es musste ihr nicht peinlich sein oder sowas. Ein solches Missgeschick passierte, konnte jedem mal passieren. "Eher was hmm? Wie gesagt es muss dir auch nicht unangenehm sein. Das kann jedem mal passieren. Man wischt es auf und das wars. Hätte es mich getroffen, hättest du um Entschuldigung gebeten und dann wäre das auch ok. So heiß das man sich verbrennen täte war der Tee ja nicht mehr." kam es noch von der Rokkuberu.
War Kurumi mit Winrys nettgemeintem Angebot aber wohl etwas überfordert, auch hier war das Mädchen bescheiden, meinte gar sie konnte es doch nicht annehmen. Bedankte sich dann aber nach Winrys Worten und diese holte dann neue Getränke. "Gerngeschehen" meinte sie dann wo das Mädchen sich für den Tee bedankte und lächelte ihr nochmal entgegen. War es für Kurumi so ungewohnt, dass wer nett zu ihr war oder ihr einen Tee mitbrachte? Etwas ausgab? Oder lag es daran weil Winry eine Magisterin war bzw. höhergestelltes Personal da sie ja auch Lehrerin war? Winry jedenfalls war einfach sie selbst und hoffte dadurch auch den Eindruck zu vermitteln, dass Kurumi ganz gelassen sein konnte. Bisher hatte die Rokkuberu ja auch alles in Ruhe erklärt, war zuvorkommend bzw. hatte Verständnis für alles. Kurz schrieb Winry auch Meigetsu auf ihrem Terminal, dass sie nun doch noch Zeit für ihn hätte, entschuldigte sich da auch kurz bei Kurumi da sie das Gespräch ja unterbrechen musste. War für das Mädchen kein Problem. "Das ist richtig, Schüler werden zu dritt in einem Team zugeteilt. Und nicht zugeteilt? hmm, ist das bei dir etwa der Fall? Wurde dir da nichts zugetragen? Normalerweise bekommt jeder Schüler Meldung mit wem er oder sie in einem Team ist. Ich könnte sonst auch nochmal nachsehen. Wenn das aber wirklich der Fall sein sollte, dann wirst du einem Team zugetelt werden. Kannst du ja auch so trainieren und dich mit Anderen unterhalten, austauschen, anfreuden, davon hält dich ja nichts ab." meinte die Rokkuberu dann erklärnd und lächelte knapp. War Kurumi nicht zugeteilt worden? "Oder warst du kürzlich verhindert gewesen irgendwie? Etwa durch Krankheit oder so? Oder noch wo zugeteilt gewesen bei einer Aufbauaufgabe außerhalb. Dadurch könnte sich auch verzögert haben weshalb du keine Meldung bekommen hast. Vergessen wurdest du aber sicher nicht."
"Natürlich. Nicht alles ist ja immer rosig. Würde man alles nur positiv sehen, nichts hinterfragen, dann wäre das ziemlich naiv. genauso ist das mit der negativen Seite wie ich ja eben sagte. Ein gesundes Mittelmaß ist der Weg, wobei es ja auch von der Person zu Person unterschiedlich ist. Letztenendes muss es jeder für sich entscheiden wie er oder sie etwas sieht, damit umgeht. Ich versuche eigentlich immer optimistisch zu sein, weiß aber auch das es die Kehrseite gibt, bin also auch realistisch. Und manchesmal kann ich da auch ziemlich dickköpfig bei sein, aber so bin ich nunmal." erklärte die Rokkuberu ihrer Sitznachbarin gegenüber am Essenstisch und antwortete Kurumi so auf ihre Frage wegen dem Ausgleich in wie man die Dinge betrachtete. Winry wahr auch ehrlich, da sprach sie frei heraus, wieso auch nicht? Sie hatte ja nichts davon nun etwas zu erfinden oder zu sagen wovon sie nicht selbst überzeugt war. Lächelte die Rokkuberu der Schwarzhaarigen auch kurz entgegen und meinte dann noch auf die andere Sache wegen dem ansprechen: "Das ist auch wahr. Kommunikation ist aber der Schlüssel zu vielen Dingen. Worte können vieles bewirken. Manch einer braucht halt eben nur einen kleinen Schubser in die richtige Richtung und vielleicht etwas mehr Zeit. Und wenn einem etwas stört dann darf man das ruhig sagen. Es wird einem ja nicht der Mund verboten." Die weiteren Worte der Rokkuberu ließen das Mädchen dann kurz erschrecken, war dies nun nicht die Absicht von Winry gewesen und hatte sie auch nicht angenommen, dass Kurumi andere Leute stalkte, nur weil sie gerne Leute beobachtete. Bestätigte die Schwarzhaarige auch, dass sie nicht die Absicht gehabt hatte. "Wie gesagt das hab ich auch nicht angenommen und nur weil du wen normal beobachtest ist das auch kein stalken. Du stellst der Person ja nicht nach oder bedrängst diese. Und ja was solche Leute angeht wegen der Provokation, die gibt es wohl auch. Und trotzdem muss man darauf nicht eingehen oder kann der Person genau dies sagen und sie solle es bitte unterlassen." Kannte die Feenkönigin ein solches Verhalten auch. Leute die nur nach etwas suchten um Streit anzufangen, andere provozierten, das zum Spaß machten. Solche Leute sollten aber aufpassen, ihr Treiben konnte irgendwann nach hinten losgehen. Provozierten sie den Falschen konnten sie das Nachsehen haben. "Und naja wer nicht hören will, der muss dann irgendwann fühlen und kann man dann nur hoffen, dass es dann für die Person eine Lektion war. Übertreibt man es mit seinem Tun, hat das immer Konsequenzen mit sich, dessen sollte man sich bewusst sein." sprach da die Erwachsene aus der Rokkuberu. War es allerdings auch wahr was sie sagte. Das Kurumi sich ihren Arm rieb fiel ihr dann auch auf. War dem Mädchen kalt so in dem Kleid? Konnte eigentlich nicht sein, der Raum hatte angenehme Temperaturen. Naja gut jeder fühlte ja ein bisschen anders. Oder war ihr das Thema unangenehm, weil sie damit schon Erfahrung gemacht hatte, solchen Typen? Die Rokkuberu war ja nun keine voll ausgebildete Psychologin um etweige komplexe Deutungen anzustellen. Sie konnte nur vermuten. Aber so wie Kurumi darüber sprach war das wo naheliegend. Also keine so schöne Vergangenheit gehabt? "Und das zeugt von Verantwortung." meinte sie dann dazu, dass Kurumi sagte sie stand zu Dingen die sie falsch gemacht hatte. Lächelte Winry ihr auch nochmals zu. Kurumi sollte ruhig merken, tat sie wahrscheinlich auch, dass man mit Winry ganz normal reden konnte, sie auch zuhörte und versuchte zu helfen wenn sie es denn konnte. Man konnte sich der Rokkuberu anvertrauen und brauchte sich nicht fürchten. Und das täte sie selbst dann wenn sie keine Lehrerin oder Magisterin wäre. Hatte das nichts mit den Rängen zutun. Winry war einfach so vom Charakter her. Lachte die Blondine auch leicht, weil sie Miss Winry genannt wurde.
Hakte die Feenkönigin dann auch etwas nach was dem Mädchen so im Kopf umhergeisterte, denn sie hatte eben gestockt und den Satz nicht ausgesprochen, traute sich wohl nicht so Recht. Kam Kurumi dann aber damit raus und war bescheiden. Sie wollte wohl nichts falsch machen oder unhöflich sein. Das war sie nicht um geringsten. Alles war doch ganz normal und sie unterhielten sich. So sah Winry dies zumindest. "Wer jemand ist und was dieser jemand mag? Das sind doch ganz normale Fragen. Also ich finde nicht das diese zu persönlich sind. Jemanden beispielsweise zu fragen was er oder sie für Hobbys hat ist nun nichts verwerfliches, wenn man in ein gutes Gespräch kommt und sich kennenlernt. Und wissen wollen wer die jeweils andere Person ist, das ist doch auch natürlich und logisch finde ich. Gut jemanden einfach so damit zu überrumpeln wäre auch nicht ganz richtig, aber so jetzt hier hab ich nichts dagegen die Fragen zu beantworten. Wobei wer ich bin weißt du ja schon und könnte ich dir auch alles erzählen, finde ich solltest du dir aber ein eigenes Bild von mir machen und was ich mag, nunja so einige Dinge. Kommt es da drauf an was genau du meinst. Hobbymäßig wären das technische Dinge, basteln, verstehen, analysieren, eigentlich alles was mit Technik oder Mechanik zutun hat, bin ich ja auch Ingenierin und Handwerkerin. Dann mag ich noch trainieren und was mit Freunden und Familie unternehmen." meinte sie dann zu der Sache und lächelte abermals. Ja die Rokkuberu hatte damit kein Problem die Fragen soweit zu beantworten. War ihr das jetzt so auch nicht unangenehm. Wusste sie aber auch, dass manche das als unangenehm auffassen konnten. Meist mochten die Leute dann ohnehin nicht viel über sich sagen oder überhaupt groß zu sprechen. Bedrängte Kurumi sie hier ja aber auch nicht und umgekehrt Winry auch nicht das Mädchen.
Hatte die Schwarzhaarige dann auch noch ein Anliegen, eine Frage zu Ninjutsu, da sie ihre Fähigkeiten darin verbessern wollte, es aber nicht so recht gelang wie Winry heraushörte. Gab die Rokkuberu daraufhin ein paar Hilfsstellungen wie man allgemein damit umging und auch sie selbst es tat. "Grundsätzlich kann man erstmal sagen ja, das werden sie. Kommt es dann natürlich noch darauf an wie spezifisch oder Komplex das jeweilige Jutsu ist. Das kann sich dann von Fall zu Fall unterscheiden wie sich das mit mehr Chakra hinzugeben verhält. Was die Chakrakontrolle angeht, kommt es auch die Technik an. Auch hier kann man natürlich sagen ja dem ist so, je besser deine Chakrakontrolle ist, desto besser kannst du auch mit dem Chakra hantieren. Für sehr viele Techniken genügt aber eine sagen wir durchschnittlich gute Kontrolle, weil alles weitere läuft dadurch wie gut du im Ninjutsu bist und es verstehst. Medizinisches Ninjutsu und Fuin beispielsweise die brauchen eine außerordentlich gute Chakrakontrolle soweit ich weiß; da diese Spezialgebiete nicht ganz so einfach sind und eben Präzison erfordern so kann man es wohl nennen." Winry selbst war keine Iryonin, besaß aber medizinisches Wissen und konnte ohne medizinisches Ninjutsu Wunden versorgen, halt auf herkömmliche Weise mit Hilfsmitteln. Fuuin beherrschte sie ein paar Wenige, war nun aber keine Meisterin der Siegelkünste, auch wenn sie sich darin wohl weiterbilden konnte und die nötige Chakrakontrolle auch entwickeln. Ließ sich das Ganze ja antrainieren. Erkannte man aber auch anhand der Worte der Feenkönigin, dass sie sich gut auskannte. Ninjutsu verstand sie ziemlich gut. Half das Kurumi aber sicherlich auch.
"Unter anderem habe ich das ja und habe ich mal nicht weiter gewusst bzw. hat der herkömmliche Weg nicht funktioniert, habe ich was anderes ausprobiert bis es klappte oder mich anleiten lassen von Anderen, habe sie um Rat gefragt und dann dazugelernt und es umgesetzt." meinte die Blondine dann auf die Frage der Schwarzhaarigen, welche sich dann noch entschuldigte, es als zu persönlich auffasste. "Da gibts nichts zu verzeihen. Du hast mich doch einfach nur gefragt wie ich es gemacht habe Kurumi. Und meine Stärkse kommt nicht nur von mir allein. Ich habe und hatte Hilfe dabei. Du weißt ja sicherlich das ich eine Hüterin der Neun bin. Jinchuuriki ist der Begriff den man wohl eher benutzt bzw. kennt. Ein Teil der Kraft die Ich nutze kommt von Gyuki, dem Achtschwänzigen Dämonenochsen. Gemein hin bekannt als Hachibi." erklärte die Rokkuberu dann weiter. Den wahren Namen des Bijuu kannte nicht jeder, den verieten sie auch nicht jeden, sondern nur jenen die es verdient hatten. Das Winry den Namen nutze war okay, sie und Gyuki waren ja eine Einheit, Freunde, Partner, Familie wo.
Wegen der Notwendigkeitssache hakte die Schwarzhaarige dann auch nochmal nach. War das nicht unbedingt verwunderlich. So reagieren viele, wussten nicht direkt wie es gemeint war. Hatten die Worte der Rokkuberu aber schon so Sinn gemacht wie sie es gesagt hatte. "Genauso wie ich es gesagt habe. Und ja anderen helfen zu wollen kann schon ein Grund sein. Sich für andere einzusetzen, nicht für sich selbst. Dies kann einen vorrantreiben, ein Ansporn sein. Ist es auch ein guter Grund. Du brauchst immer einen persönlichen Antrieb. Beispielsweise war die Bedrohung durch die Schöpfer damals eine Notwendigkeit für so manchen wodurch sie stärker wurden." Verstand Kurumi was Winry ihr sagen wollte? Wenn nicht war es auch nicht so wild, das Mädchen würde es noch verstehen lernen. Sie wusste ja nun bescheid und konnte ja nochmal in sich gehen und nachdenken. War es auch wichtig, dass sie das Ganze verinnerlichte und sich selbst Fragen stellte. So konnte sie zur Erkenntnis kommen und für sich ihre Notwendigkeit(en) finden.
Das Teeunglück war dann auch schnell beseitigt und konnte Winry die Schwarzhaarige beruhigen, auch wenn diese nochmal sich kurz umsah. Es musste ihr nicht peinlich sein oder sowas. Ein solches Missgeschick passierte, konnte jedem mal passieren. "Eher was hmm? Wie gesagt es muss dir auch nicht unangenehm sein. Das kann jedem mal passieren. Man wischt es auf und das wars. Hätte es mich getroffen, hättest du um Entschuldigung gebeten und dann wäre das auch ok. So heiß das man sich verbrennen täte war der Tee ja nicht mehr." kam es noch von der Rokkuberu.
War Kurumi mit Winrys nettgemeintem Angebot aber wohl etwas überfordert, auch hier war das Mädchen bescheiden, meinte gar sie konnte es doch nicht annehmen. Bedankte sich dann aber nach Winrys Worten und diese holte dann neue Getränke. "Gerngeschehen" meinte sie dann wo das Mädchen sich für den Tee bedankte und lächelte ihr nochmal entgegen. War es für Kurumi so ungewohnt, dass wer nett zu ihr war oder ihr einen Tee mitbrachte? Etwas ausgab? Oder lag es daran weil Winry eine Magisterin war bzw. höhergestelltes Personal da sie ja auch Lehrerin war? Winry jedenfalls war einfach sie selbst und hoffte dadurch auch den Eindruck zu vermitteln, dass Kurumi ganz gelassen sein konnte. Bisher hatte die Rokkuberu ja auch alles in Ruhe erklärt, war zuvorkommend bzw. hatte Verständnis für alles. Kurz schrieb Winry auch Meigetsu auf ihrem Terminal, dass sie nun doch noch Zeit für ihn hätte, entschuldigte sich da auch kurz bei Kurumi da sie das Gespräch ja unterbrechen musste. War für das Mädchen kein Problem. "Das ist richtig, Schüler werden zu dritt in einem Team zugeteilt. Und nicht zugeteilt? hmm, ist das bei dir etwa der Fall? Wurde dir da nichts zugetragen? Normalerweise bekommt jeder Schüler Meldung mit wem er oder sie in einem Team ist. Ich könnte sonst auch nochmal nachsehen. Wenn das aber wirklich der Fall sein sollte, dann wirst du einem Team zugetelt werden. Kannst du ja auch so trainieren und dich mit Anderen unterhalten, austauschen, anfreuden, davon hält dich ja nichts ab." meinte die Rokkuberu dann erklärnd und lächelte knapp. War Kurumi nicht zugeteilt worden? "Oder warst du kürzlich verhindert gewesen irgendwie? Etwa durch Krankheit oder so? Oder noch wo zugeteilt gewesen bei einer Aufbauaufgabe außerhalb. Dadurch könnte sich auch verzögert haben weshalb du keine Meldung bekommen hast. Vergessen wurdest du aber sicher nicht."
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | *Hachibi redet im Geiste* | *Reden im Geiste* | Mavis |Jutsu
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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- Akira Yoshida
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Männerrunde (Akira + Hanzo + Chiba)
Nachdem eine Kleinigkeit bezüglich des Siegels von Chiba geklärt war, konzentrierte sich Akira wieder auf die restlichen Themen des Gesprächs. Immerhin wollte er eigentlich nur nochmal auf Nummer sicher gehen, dass er nichts falsch verstanden hatte. Allerdings merkte Akira auch schnell, dass er bald wohl auch ein Gespräch mit Chiba suchen musste, immerhin hatte dieser ihn ganz anders kennengelernt im Gegenzug zum Kennenlernen mit Hanzo. Der Yoshida war es gewohnt eine Maske aufzusetzen, doch nach und nach bröckelte diese immer mehr, sodass es für ihn immer schwieriger werden würde, seine Masken aufrecht zu halten. Seine Schwester war allerdings schon immer Jemand gewesen, die dahinter geblickt hatte, was wohl auch daran lag, dass die beiden sich eben auch von klein auf kannten.
Allerdings schien Akira bereits den Ersten Schritt in diese Richtung der Demaskierung getan zu haben, indem er nun auch Chiba ein wenig von dem erzählte, was ihn so plagte. Wenn auch nur mit einem angeschnittenen Thema, sodass Chiba sich durchaus denken konnte, dass dahinter wohl mehr versteckt war als nur ein bisschen was. Chiba und er verstanden sich allerdings so gut, dass es dabei auch kein Streitthema entstehen ließ, sodass sie erst einmal mit allem weiteren fortfahren würden. Dass Chiba es kaum abwarten konnte ihn mehr kennenzulernen, kommentierte Akira einfach mit einem frechen Grinsen.
Dass sich Chiba nun bei Hanzo dafür bedankte, dass Hanzo sich seiner angenommen hatte, ließ dem Yoshida doch tatächlich etwas die Röte ins Gesicht steigen. Hatte er das wirklich getan? Er lächelte kurz, weil es ihn freute, dass man sich um ihn sorgte, auch wenn es ihm durchaus unangenehm war. Er wollte nicht, dass sich andere so viele Gedanken um ihn machten. Nun war es allerdings Hanzo, der Akira dann ein paar Interessante Dinge zukommen ließ, sodass Akira ihn doch verwundert ansah. Dieses Thema musste sich der Yoshida dann noch einmal genauer anhören.
"Siegelkünste des Lichts?”, fragte er also genauer nach und blinzelte verwundert. Das hörte sich wirklich sehr vielversprechend an und darüber würde er gerne mehr wissen wollen. "Wenn du möchtest, kannst du mir gerne mehr davon erzählen, das würde mich schon sehr interessieren..”, meinte er dann und grinste den Shimada leicht an. Als Hanzo ihm kurz darauf dann aber auch den Spruch drückte, dass er förmlich Blind durch die Welt gelaufen war, wich das Grinsen einer Fassungslosen Miene und er schaute zwischen beiden Männern hin und her. Die beiden mussten sich doch gegen ihn verschworen haben mit ihren Neckereien! Er runzelte etwas die Stirn und seufzte dann. "Du hast Recht..“, gestand er sich allerdings ein und lächelte schließlich in die Richtung von Hanzo.
Danach folgte allerdings wieder etwas, wobei Akira erst einmal nur wieder zuhören würde. Es interessierte ihn, doch viel beitragen konnte er eben nicht, weshalb er es den beiden anderen Männern überließ hier das Wort zu wechseln. Allerdings ging es dann darum, dass Hanzo Chiba seine Fähigkeiten demonstrieren wollen würde in einem Trainingskampf, wobei Akira wohl die passenden Worte finden würde um den Hyuuga anzuspornen. Chiba schien sich auch hier seinen Spruch nicht verkneifen zu können, sodass Akira nun erneut lachen musste. Er musste durchaus zugeben, dass er mit Chiba und Hanzo nun so viel gelacht hatte, wie schon lange Zeit nicht und er merkte, wie gut es tat so locker sein zu können.
"Aber natürlich… so ein offenes Buch wie du in diesem Moment, kann kein anderer sein..“, grinste er nun frecher und hörte wie Chiba den Übungskampf nun annehmen würde. Da Hanzo nichts dagegen hatte wenn er mitkam und Chiba scheinbar auch nicht, würde sich Akira fürs Erste definitiv mit auf den Weg begeben. Er war wirklich neugierig auf diesen Kampf und wollte sich schon einmal einen ersten Eindruck davon holen, was ihn vielleicht erwarten würde. Chiba sprach nochmal kurz zu ihm, sodass Akira ihn ansehen würde und dann nickte. "Das stimmt schon.”, began er dann und hörte auch die Frage von Hanzo und lächelte. "In erster Linie bin ich Neugierig auf Techniken, die ich nicht kenne bisher. Allerdings möchte ich mir auch irgendwie einen Eindruck davon machen, was mich erwarten könnte.. vielleicht seh ich es auch nochmal als zusätzlichen Ansporn..“, er lächelte und nickte dann nochmal hinterher. "Und ja… gespannt wie ein Lichtdrache kämpft um es ganz direct auszudrücken… aber auch ein Krieger der Dunkelheit…”, er grinste. "Damit ich, wenn ich wieder fit bin, unseren Trainingskampf nachholen kann..”, er lachte kurz etwas und schaute dabei zu Chiba. Wobei er ebenfalls aufgestanden war und seine Wasserflasche einfach mitnehmen würde.
Tbc: Trainingsbereich
Nachdem eine Kleinigkeit bezüglich des Siegels von Chiba geklärt war, konzentrierte sich Akira wieder auf die restlichen Themen des Gesprächs. Immerhin wollte er eigentlich nur nochmal auf Nummer sicher gehen, dass er nichts falsch verstanden hatte. Allerdings merkte Akira auch schnell, dass er bald wohl auch ein Gespräch mit Chiba suchen musste, immerhin hatte dieser ihn ganz anders kennengelernt im Gegenzug zum Kennenlernen mit Hanzo. Der Yoshida war es gewohnt eine Maske aufzusetzen, doch nach und nach bröckelte diese immer mehr, sodass es für ihn immer schwieriger werden würde, seine Masken aufrecht zu halten. Seine Schwester war allerdings schon immer Jemand gewesen, die dahinter geblickt hatte, was wohl auch daran lag, dass die beiden sich eben auch von klein auf kannten.
Allerdings schien Akira bereits den Ersten Schritt in diese Richtung der Demaskierung getan zu haben, indem er nun auch Chiba ein wenig von dem erzählte, was ihn so plagte. Wenn auch nur mit einem angeschnittenen Thema, sodass Chiba sich durchaus denken konnte, dass dahinter wohl mehr versteckt war als nur ein bisschen was. Chiba und er verstanden sich allerdings so gut, dass es dabei auch kein Streitthema entstehen ließ, sodass sie erst einmal mit allem weiteren fortfahren würden. Dass Chiba es kaum abwarten konnte ihn mehr kennenzulernen, kommentierte Akira einfach mit einem frechen Grinsen.
Dass sich Chiba nun bei Hanzo dafür bedankte, dass Hanzo sich seiner angenommen hatte, ließ dem Yoshida doch tatächlich etwas die Röte ins Gesicht steigen. Hatte er das wirklich getan? Er lächelte kurz, weil es ihn freute, dass man sich um ihn sorgte, auch wenn es ihm durchaus unangenehm war. Er wollte nicht, dass sich andere so viele Gedanken um ihn machten. Nun war es allerdings Hanzo, der Akira dann ein paar Interessante Dinge zukommen ließ, sodass Akira ihn doch verwundert ansah. Dieses Thema musste sich der Yoshida dann noch einmal genauer anhören.
"Siegelkünste des Lichts?”, fragte er also genauer nach und blinzelte verwundert. Das hörte sich wirklich sehr vielversprechend an und darüber würde er gerne mehr wissen wollen. "Wenn du möchtest, kannst du mir gerne mehr davon erzählen, das würde mich schon sehr interessieren..”, meinte er dann und grinste den Shimada leicht an. Als Hanzo ihm kurz darauf dann aber auch den Spruch drückte, dass er förmlich Blind durch die Welt gelaufen war, wich das Grinsen einer Fassungslosen Miene und er schaute zwischen beiden Männern hin und her. Die beiden mussten sich doch gegen ihn verschworen haben mit ihren Neckereien! Er runzelte etwas die Stirn und seufzte dann. "Du hast Recht..“, gestand er sich allerdings ein und lächelte schließlich in die Richtung von Hanzo.
Danach folgte allerdings wieder etwas, wobei Akira erst einmal nur wieder zuhören würde. Es interessierte ihn, doch viel beitragen konnte er eben nicht, weshalb er es den beiden anderen Männern überließ hier das Wort zu wechseln. Allerdings ging es dann darum, dass Hanzo Chiba seine Fähigkeiten demonstrieren wollen würde in einem Trainingskampf, wobei Akira wohl die passenden Worte finden würde um den Hyuuga anzuspornen. Chiba schien sich auch hier seinen Spruch nicht verkneifen zu können, sodass Akira nun erneut lachen musste. Er musste durchaus zugeben, dass er mit Chiba und Hanzo nun so viel gelacht hatte, wie schon lange Zeit nicht und er merkte, wie gut es tat so locker sein zu können.
"Aber natürlich… so ein offenes Buch wie du in diesem Moment, kann kein anderer sein..“, grinste er nun frecher und hörte wie Chiba den Übungskampf nun annehmen würde. Da Hanzo nichts dagegen hatte wenn er mitkam und Chiba scheinbar auch nicht, würde sich Akira fürs Erste definitiv mit auf den Weg begeben. Er war wirklich neugierig auf diesen Kampf und wollte sich schon einmal einen ersten Eindruck davon holen, was ihn vielleicht erwarten würde. Chiba sprach nochmal kurz zu ihm, sodass Akira ihn ansehen würde und dann nickte. "Das stimmt schon.”, began er dann und hörte auch die Frage von Hanzo und lächelte. "In erster Linie bin ich Neugierig auf Techniken, die ich nicht kenne bisher. Allerdings möchte ich mir auch irgendwie einen Eindruck davon machen, was mich erwarten könnte.. vielleicht seh ich es auch nochmal als zusätzlichen Ansporn..“, er lächelte und nickte dann nochmal hinterher. "Und ja… gespannt wie ein Lichtdrache kämpft um es ganz direct auszudrücken… aber auch ein Krieger der Dunkelheit…”, er grinste. "Damit ich, wenn ich wieder fit bin, unseren Trainingskampf nachholen kann..”, er lachte kurz etwas und schaute dabei zu Chiba. Wobei er ebenfalls aufgestanden war und seine Wasserflasche einfach mitnehmen würde.
Tbc: Trainingsbereich

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
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- Yuudai Uchiha
- ||
- Beiträge: 66
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 40/46
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Waren Freunde etwas Besonderes? Eine Thematik mit welcher sich unser Uchiha noch nicht wirklich beschäftigt hatte. Gewinner bekamen alles und Verlierer verloren alles. Sie lebten in einer Welt wo nur dies zählt, warum sollten Freunde also etwas Besonderes sein? Takashi Uzumaki hatte gegen die Schöpfer gewonnen, deshalb waren sie hier. Hätte er verloren, dann wären sie heute nicht hier. Dies waren Fakten, welche die Charakterzüge von Yuudai unterstrichen und weshalb er nicht genau verstand wieso manche noch blauäugig durchs Leben laufen konnten. Allerdings interessierte ihn die Denkweise des stolzen Volkes der Tengu und somit lauschte er den Erklärungen von Dakini. “Klingt eigentlich nach einem vernünftigen Volk… Zumindest haben sie verstanden worum es im Leben wirklich geht.“ Ja, so war die Meinung des jungen Uchihas, welcher in dem Lebensstil der Tengu nichts Verwerfliches sah. Sie unterlagen nur einem einzigen Punkt: Sie waren schwach, haben verloren und dies kostete ihr Leben. Zumindest sah Yuudai dies so, aber lag er großartig verkehrt damit? Es war jedoch interessant zu sehen wie Dakini sich ihre eigenen Regeln aufstellen wollte und welchen Bezug sie zu Freundschaften hatte. Ihre Meinung dazu klang fast schon doppeldeutig, im düsteren Sinne. Sie zauberte ihm damit durchaus ein Schmunzeln ins Gesicht. “Willst also entsprechende Vorteile dahingehend für dich nutzen?“ Yuudai hatte ein ganz eigenes Bild zu diesem Thema vor seinem inneren Auge und er war gespannt was Dakini darin sah. Ebenso wie in ihrer Beziehung zu Fudo Hikari, von welchem sie scheinbar aber nicht so angetan war. “Hört sich nicht so an als wärst du froh darüber“, entgegnete er ihr recht nüchtern und emotionslos bezüglich Fudo und hakte indirekt nach. Dakini fragte nun aber wie zufrieden Yuudai mit der Arbeit des Hikaris war, woraufhin unser Uchiha mit den Schultern zuckte. “Ich kenne ihn nicht und habe keine Meinung dazu.“ Recht kurz gehalten die Antwort von unserem Schlangen-Erbe, doch hatte er damit alles gesagt. Ohnehin hatte er keine allzu große Meinung oder Interesse daran. Er selbst war das Absolute und niemand hatte das Recht dazu auf ihn herabzublicken. Alles andere interessierte ihn dabei recht wenig, weswegen es nun auch an die Essensbestellung ging. Yuudai bestellte für die Tengu-Dame mit, welche laut ihm nun auch zum gewissen Teil in seiner Schuld stand. “Nein, keine Sorge. Mir ist es relativ egal, ich habe davon keinen Mehrwert“, sprach er schon fast ein wenig eingebildet und abwertend. “Es hat nur Vorteile in meiner Gunst zu stehen, das ist alles.“ Ob das wirklich so stimmte war vielleicht zu bezweifeln, aber Yuudai war auf jeden Fall von sich und seinem Weg überzeugt, dass stand außer Frage. “Und ich denke ein Essen ist mehr Wert als man denken mag. Oder wer genau ist hier halb am Verhungern und sieht so aus als hätte sie mehrere Wochen nicht wirklich etwas gegessen?“ Ein schon fast diabolisches Schmunzeln lag auf seinen Lippen, als er die Tengu musterte. Den gesündesten körperlichen Eindruck machte sie jedenfalls nicht. “Außerdem musst du dir einen Gedanken direkt aus den Kopf schlagen… Dies ist kein Date bei dem es die Höflichkeit wäre eine Frau einzuladen. Ich habe dahingehend keinerlei Interesse und mache mir aus solchen Dingen nichts.“ Yuudais Meinung war auch hier ziemlich direkt und stur. Sie konnte auch selber zahlen, dass wäre ihm persönlich vollkommen egal. Fraglich nur von welchem Geld wenn sie erst jetzt an der Akademie war?
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- Noctua Ventus
- ||
- Beiträge: 41
- Registriert: So 30. Jul 2023, 21:46
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ventus (Bokuto)
- Nachname: Noctua
- Alter: 17
- Größe: 182cm
- Gewicht: 75kg
- Stats: 30/38
- Chakra: 2
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
ESSENNNNN! Es gab wirklich nichts besseres als Essen. Ich liebe Essen ich würde es heiraten, wenn ich könnte. Wobei… nah, das wäre schon etwas dumm. Was ich dennoch schade fand, war die Tatsache, dass ich selbst noch kein Team hatte. “Wäre doch cool, wenn wir in ein Team kämen. Dann erleben wir die krassesten Abenteuer und werden gemeinsam die Besten der Schule. Und ich werde dann der Allerbeste sein.” In meinen Augen leuchtete es, denn ich konnte es schon vor mir sehen. Mein Kumpel und ich, die den Gefahren der Welt erfolgreich trotzten und die heißesten Mädels der Schule abbekamen. Verträumt blieb ich einen Moment stehen, ehe ich wieder zu mir kam und ebenfalls bezahlte. Irgendwie. Keine Ahnung, wie das hier ablief. Was meine Entdeckungen anging war Rin eher… uncool. Ne Frau mit Flügeln war doch super. Also da verstand ich ihn wirklich nicht. War aber auch nicht schlimm, futtern war wichtiger. Wir hatten zusammen einen Tischgefunden und ich begann fröhlich zu mampfen. Bei seinen Worten schaute ich ihn an. “Bawu haf du fo wenig?”, fragte ich mit vollem Mund zurück und schluckte anschließend runter. “Warum hast du so wenig?”, frage ich und zog meine Brauen kraus. “Du brauchst Fleisch, das ist wichtig fürs Wachstum.” Dabei nickte ich ernst. Munter begann ich mich über meinen Berg her zu machen. Als Wererule musste ich viel essen, vor allem, da wir ja noch trainieren wollte. Ich wollte meinem allerliebsten Lieblingskumpel es dennoch erklären und dachte einen Moment angestrengt nach. Schließlich nickte ich und schluckte herunter. “Es ist so, wie bei dir und dem Trinken. Ich verbrenne viel mehr und muss es eben mit Fleisch wieder reinholen. Da ich Fleisch toll finde, ist das für mich nicht schlimm. Du wirst es auf jeden Fall sehen später.” Munter spachtelte ich weiter an meinem Essen und kam auch ziemlich gut voran. Ich hatte aber auch einen ziemlich großen Hunger und heute noch nicht viel gegessen. “Sag mal. Was ist dein Traum? Wonach strebst du?”, fragte ich und schaute meinen rothaarigen Kumpel gespannt an. Über sowas hatten wir nämlich noch nicht gesprochen… glaubte ich. Und ich wollte Rin besser kennen lernen und darauf freute ich mich.

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
- Rin Matsuoka
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- Beiträge: 44
- Registriert: Sa 6. Jul 2024, 18:03
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Matsuoka
- Alter: 17
- Größe: 1,77
- Gewicht: 68
- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Vom Regen in die Traufe (Bokuto + Rin)
Ich war ja nun noch nicht lange hier, aber so langsam bekam ich das Gefühl, dass diese Schule hier doch keine so normale Shinobischule war. Ich betitelte das Ganze, meiner Meinung nach, schon ganz richtig. Es waren nur verrückte hier. Anders Aussehende, Besonderheiten wohin man auch sah. Und mich selbst konnte ich davon ja irgendwie nicht freisprechen, wenn man meine Fähigkeit nahm, dass ich mich in Wasser auflösen konnte. Ich überlegte, da war zunächst das Mädel mit dem Haischwanz, wirklich coole Sache, dann die Möchtegern Meerjungfrauenzicke, die hatte ich ja jetzt schon gefressen.
Ein Kerl der scheinbar drauf stand ertränkt zu werden, auch wenn daran wohl nichts besonderes war. Dann diese Weißhaarige, wie sagte Bokuto nochmal, Vanpaia. Achja.. Bokuto selbst der sich als Wereule betitelte und der scheinbar auch noch ein Rudel hatte, wobei ich nun nicht sagen konnte, welche Besonderheit das rothaarige Mädel nun hatte, außer den Drang zum Exhibitionismus vielleicht. Der Kerl mit den roten Haaren sah ja ganz okay aus, nur der Äußere Schein mochte dort eventuell auch trügen. Die Weißhaarige hatte ja auch noch ein paar Mädels und diesen einen Kerl, der ja nicht schlecht ausgesehen hatte, dabei. Und das eine Mädchen trug eine Antenne auf dem Kopf und sah aus wie sie. Nun die Kopie an sich nicht ungewöhnlich, aber die Antenne? Die anderen beiden waren einfach… klein?
Ich konnte es nicht besonders ausmachen, was er vielleicht noch an Fähigkeiten besitzen würde. Allerdings kam ja dann noch die Frau mit den Flügeln dazu, welche Bokuto so in Augenschein genommen hatte, wobei ich im Anbetracht der ganzen anderen komischen Gestalten nun nichts Besonderes mehr darin sah, wenn man eine Besonderheit unter Besonderen besaß. Es wurde eben normal. Vielleicht fühlte ich mich ja doch bald wohl hier? Noch bezweifelte ich dies, doch Bokuto war gar nicht mal so unangenehm, wie er mir eben anfangs aufgefallen war, so kam es eben nun auch soweit, dass wir gemeinsam hier saßen und etwas essen wollten.
Während wir uns zur Essensausgabe begeben hatten, sprachen wir darüber, wie wohl die Teamverteilung werden würde. Ich überlegte kurz. Ob ich wirklich mit Bokuto in ein Team käme? “Wäre zumindest ein Vorteil, dann wüsste ich zumindest wie einer von meinen beiden Teammitgliedern drauf ist.. wer weiß aber wie die Aufteilung verlaufen wird..“, äußerte ich mich noch dazu und ging dann weiter. Wir hatten unser Essen und setzten uns an einen der freien Tische, wobei ich ihn dann auch fragte, ob er das Essen auch alles alleine herunter bekommen würde.
Bokuto stellte dann, anstelle einer Antwort zu geben, eine Gegenfrage, die gepaart mit fliegenden Essenskrümmeln aus seinem Mund kamen. Zumindest ein oder zwei Krümmel verließen seinen Mund und ich beobachtete, wie diese wieder auf seinem Teller landen würden und schaute zu ihm rauf, als er die Frage wiederholen würde. “Naja.. ich brauche nicht so viel essen wie du.. aber wenn du das Essen brauchst, wie ich die Flüssigkeit.. ergibt das schon Sinn.. auch wenn das echt viel ist.. ich bin schon satt beim Zusehen..“, gab ich zu und würde mir etwas von dem Reis mit Kamchi in den Mund schieben und es kauen und ihn dabei beobachten.
Wie man so viel Elan und Euphorie beim Essen haben konnte, das verstand ich wirklich nicht. Ich musste etwas grinsen und erwischte mich dabei, sodass ich schnell wieder ernster schauen würde und schluckte, bevor ich das nächste bisschen in meinen Mund schob. “Mein Traum?“, fragte ich ihn dann, als ich die Frage hört und legte den Kopf leicht schräg. Überlegte tatsächlich und atmete tief durch. “Mein Traum..“, widerholte ich nochmal kurz und dachte darüber nach.
“Naja.. wenn du einen Traum mit den Zielen vergleichen würdest, die ich mir gesetzt habe.. dann… naja.. ich möchte gerne für meine Freunde und meine Familie da sein können.. und überhaupt Freunde finden.. ich hab nicht so viele, weil mich viele nicht so mögen glaube ich.. versteh gar nicht wieso..“, ich grinste, weil ich genau wusste wieso. Viele kamen mit meiner Ehrlichkeit eben nicht zurecht. “Außerdem möchte ich mehr Jutsus aus meinem Clan lernen… und einen passenden Lehrer dafür finden.. mein Vater hat mir von Seishitsuhenka erzählt als er noch gelebt hat.. und ich möchte das auch gerne lernen… weil wenn ich das beherrsche, dann kann ich auch einige Clanjutsus erlernen die ich jetzt noch nicht so kann.. und eben allgemein meine Fähigkeiten ausbessern. Und wie sieht es bei dir aus? Wieso bist du hier an der Schule?“, fragte ich ihn nun und schob mir wieder was zu Essen in den Mund.
Ich war ja nun noch nicht lange hier, aber so langsam bekam ich das Gefühl, dass diese Schule hier doch keine so normale Shinobischule war. Ich betitelte das Ganze, meiner Meinung nach, schon ganz richtig. Es waren nur verrückte hier. Anders Aussehende, Besonderheiten wohin man auch sah. Und mich selbst konnte ich davon ja irgendwie nicht freisprechen, wenn man meine Fähigkeit nahm, dass ich mich in Wasser auflösen konnte. Ich überlegte, da war zunächst das Mädel mit dem Haischwanz, wirklich coole Sache, dann die Möchtegern Meerjungfrauenzicke, die hatte ich ja jetzt schon gefressen.
Ein Kerl der scheinbar drauf stand ertränkt zu werden, auch wenn daran wohl nichts besonderes war. Dann diese Weißhaarige, wie sagte Bokuto nochmal, Vanpaia. Achja.. Bokuto selbst der sich als Wereule betitelte und der scheinbar auch noch ein Rudel hatte, wobei ich nun nicht sagen konnte, welche Besonderheit das rothaarige Mädel nun hatte, außer den Drang zum Exhibitionismus vielleicht. Der Kerl mit den roten Haaren sah ja ganz okay aus, nur der Äußere Schein mochte dort eventuell auch trügen. Die Weißhaarige hatte ja auch noch ein paar Mädels und diesen einen Kerl, der ja nicht schlecht ausgesehen hatte, dabei. Und das eine Mädchen trug eine Antenne auf dem Kopf und sah aus wie sie. Nun die Kopie an sich nicht ungewöhnlich, aber die Antenne? Die anderen beiden waren einfach… klein?
Ich konnte es nicht besonders ausmachen, was er vielleicht noch an Fähigkeiten besitzen würde. Allerdings kam ja dann noch die Frau mit den Flügeln dazu, welche Bokuto so in Augenschein genommen hatte, wobei ich im Anbetracht der ganzen anderen komischen Gestalten nun nichts Besonderes mehr darin sah, wenn man eine Besonderheit unter Besonderen besaß. Es wurde eben normal. Vielleicht fühlte ich mich ja doch bald wohl hier? Noch bezweifelte ich dies, doch Bokuto war gar nicht mal so unangenehm, wie er mir eben anfangs aufgefallen war, so kam es eben nun auch soweit, dass wir gemeinsam hier saßen und etwas essen wollten.
Während wir uns zur Essensausgabe begeben hatten, sprachen wir darüber, wie wohl die Teamverteilung werden würde. Ich überlegte kurz. Ob ich wirklich mit Bokuto in ein Team käme? “Wäre zumindest ein Vorteil, dann wüsste ich zumindest wie einer von meinen beiden Teammitgliedern drauf ist.. wer weiß aber wie die Aufteilung verlaufen wird..“, äußerte ich mich noch dazu und ging dann weiter. Wir hatten unser Essen und setzten uns an einen der freien Tische, wobei ich ihn dann auch fragte, ob er das Essen auch alles alleine herunter bekommen würde.
Bokuto stellte dann, anstelle einer Antwort zu geben, eine Gegenfrage, die gepaart mit fliegenden Essenskrümmeln aus seinem Mund kamen. Zumindest ein oder zwei Krümmel verließen seinen Mund und ich beobachtete, wie diese wieder auf seinem Teller landen würden und schaute zu ihm rauf, als er die Frage wiederholen würde. “Naja.. ich brauche nicht so viel essen wie du.. aber wenn du das Essen brauchst, wie ich die Flüssigkeit.. ergibt das schon Sinn.. auch wenn das echt viel ist.. ich bin schon satt beim Zusehen..“, gab ich zu und würde mir etwas von dem Reis mit Kamchi in den Mund schieben und es kauen und ihn dabei beobachten.
Wie man so viel Elan und Euphorie beim Essen haben konnte, das verstand ich wirklich nicht. Ich musste etwas grinsen und erwischte mich dabei, sodass ich schnell wieder ernster schauen würde und schluckte, bevor ich das nächste bisschen in meinen Mund schob. “Mein Traum?“, fragte ich ihn dann, als ich die Frage hört und legte den Kopf leicht schräg. Überlegte tatsächlich und atmete tief durch. “Mein Traum..“, widerholte ich nochmal kurz und dachte darüber nach.
“Naja.. wenn du einen Traum mit den Zielen vergleichen würdest, die ich mir gesetzt habe.. dann… naja.. ich möchte gerne für meine Freunde und meine Familie da sein können.. und überhaupt Freunde finden.. ich hab nicht so viele, weil mich viele nicht so mögen glaube ich.. versteh gar nicht wieso..“, ich grinste, weil ich genau wusste wieso. Viele kamen mit meiner Ehrlichkeit eben nicht zurecht. “Außerdem möchte ich mehr Jutsus aus meinem Clan lernen… und einen passenden Lehrer dafür finden.. mein Vater hat mir von Seishitsuhenka erzählt als er noch gelebt hat.. und ich möchte das auch gerne lernen… weil wenn ich das beherrsche, dann kann ich auch einige Clanjutsus erlernen die ich jetzt noch nicht so kann.. und eben allgemein meine Fähigkeiten ausbessern. Und wie sieht es bei dir aus? Wieso bist du hier an der Schule?“, fragte ich ihn nun und schob mir wieder was zu Essen in den Mund.

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- Yuji Itadori
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- Registriert: Do 23. Sep 2021, 21:42
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- Vorname: Yuji
- Nachname: Itadori
- Alter: 15
- Größe: 173 cm
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- Stats: 30/30
- Chakra: 4
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- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
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- Wissensstats: 10
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Re: Cafeteria
~Und wieder zurück!~
Yuji grinste, während sie die Tür zur Cafeteria erreichten, die Geräusche des geschäftigen Raums schon von draußen zu hören. Drinnen herrschte ein reges Treiben, überall waren Menschen, die lachten, plauderten und sich hungrig über das Angebot an Speisen hermachten. Als sie eintraten, nahm Morgiana sofort die Gerüche um sich herum auf, sie wirkte fasziniert und gleichzeitig etwas überfordert, ein Ausdruck, der Yuji zu einem schmunzelnden Seitenblick veranlasste. "Ziemlich viel los hier, oder?" sagte er, während er einen schnellen Überblick über das Angebot gewann. "Aber hey das Essen hier sieht alles super aus!" Er wies mit einem Kopfnicken auf die lange Theke, an der sich die verschiedenen Gerichte und Snacks stapelten. Doch eine Entscheidung bezüglich der Auswahl hatten er persönlich ja bereits getroffen. Dies tat er auch aus Rücksicht vor Rini und Okami. Morgiana schnupperte begeistert, und Yuji bemerkte natürlich nicht das sie auch seinen Körpergeruch der an seinem Pulli haftete näher in sich aufnahm. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und dachte kurz daran, wie ungewohnt diese Cafeteria für sie sein musste. "Musst dich wahrscheinlich erst dran gewöhnen, oder? Hier gibt's alle möglichen Gerüche, und irgendwie riecht es auch jedes Mal anders, je nachdem, wie das Angebot so ist." Yuji und sie bewegten sich direkt zur Essensausgabe. "Glaub mir, an den ganzen Kram gewöhnt man sich schnell. Aber hey, heute übernehme ich – das wird ’ne Art Willkommen-in-der-Cafeteria-Essen!" Er zwinkerte ihr zu und begann. Yuji wollte sie einladen, dass war eine klare Sache für Ihn und Morgiana würde ihm schon nicht zur Last fallen. Daher schüttelte Yuji lächelnd den Kopf. "Ach, keine Sorge, das passt schon. Außerdem" fügte er leise hinzu. "Ein Willkommensmahl spendieren , ist das Mindeste, was ich für ’ne neue Freundin tun kann!" Ja neue Freunde zu gewinnen war doch immer eine gute Mission! "Also, wie war das bei euch im Rudel? Habt ihr wirklich nur von dem gelebt, was die Natur hergibt?" Fragte er interessiert und ein wenig aus dem Kontext des Gesprächs zwischen Ihnen gerissen. Das sie ihre Familie im Rudel hatte die ihr half war wirklich gut. Außerdem war ihm aufgefallen das er noch wegen seiner Fähigkeiten das Ganze näher erklären wollte. "Wegen der Krankheit, also man wird nicht wirklich krank. Das Gefühl ist nur ähnlich, da ihr so schnell heilt würde eine normale Krankheit ja nicht wirken. Also ihr werdet nicht krank glaube ich." Hier wusste der Itadori natürlich nicht vollkommen ob er das ganze Thema richtig verstanden hatte. "Wegen der Freizügigkeit hab ich auch nachgedacht, ist dann super gut das du mit Rini in einem Team bist. Da sie ja auch eine andere Kultur und somit Einstellung zu diesem Thema hat. Ich glaube ihr würde es schwer fallen wenn sie mit Jemandem im Team wäre der das die ganze Zeit verurteilt und billig findet oder so...." Ja hier hörte man deutlich die Sorgen des jungen Mannes um seine Freundin. Ihm fiel nun noch etwas ein das er vergessen hatte. "Du warst als Kind schon ein Lykantroph? Ich dachte man muss so gebissen werden. Megumi war ja eine Kunoichi von hier wenn ich das richtig verstanden habe." Er überlegte und versuchte dabei seine eigenen Erinnerungen zu ordnen. Aber Morgiana könnte sicher Klarheit in das Thema bringen. Doch sie konnten alles weitere auch auf dem Weg zu Rini besprechen und daher fragte unser junger Abenteurer ob sie nun aufbrechen wollten. Was die rothaarige Lykantrophin bestätigte. "Das glaub ich dir, Familie ist klasse. Freunde und Familie sind einfach das Beste!" Meinte er ebenso vergnügt wie das Mädchen. Sie bewegten sich aus der Cafeteria hinaus und Yuji legte seine Hände gefalten an seinen Hinterkopf während er neben Morgiana her ging. "Also ich war in nem kleinen Dorf im osten des Landes. Hab als Aushilfe bei verschiedenen Sachen mit gearbeitet. Bei einem Imker zum Beispiel. Weil ich Honig so klasse finde und bei einem lokalen Stand. Da hab ich mich am Burger braten versucht. Es war einfach schön so was leichtes zu machen. Aber da ich Fähigkeiten besitze musste ich dem Aufruf folgen hierher zu kommen." Dann grinste er breit. "Eine gute Entscheidung, denn so hab ich gute Freunde gefunden." Meinte er. Offiziell war er erst mit Rini befreundet, aber Morgiana gehörte schon irgendwie dazu.
TBC: Rinis Zimmer.
Yuji grinste, während sie die Tür zur Cafeteria erreichten, die Geräusche des geschäftigen Raums schon von draußen zu hören. Drinnen herrschte ein reges Treiben, überall waren Menschen, die lachten, plauderten und sich hungrig über das Angebot an Speisen hermachten. Als sie eintraten, nahm Morgiana sofort die Gerüche um sich herum auf, sie wirkte fasziniert und gleichzeitig etwas überfordert, ein Ausdruck, der Yuji zu einem schmunzelnden Seitenblick veranlasste. "Ziemlich viel los hier, oder?" sagte er, während er einen schnellen Überblick über das Angebot gewann. "Aber hey das Essen hier sieht alles super aus!" Er wies mit einem Kopfnicken auf die lange Theke, an der sich die verschiedenen Gerichte und Snacks stapelten. Doch eine Entscheidung bezüglich der Auswahl hatten er persönlich ja bereits getroffen. Dies tat er auch aus Rücksicht vor Rini und Okami. Morgiana schnupperte begeistert, und Yuji bemerkte natürlich nicht das sie auch seinen Körpergeruch der an seinem Pulli haftete näher in sich aufnahm. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und dachte kurz daran, wie ungewohnt diese Cafeteria für sie sein musste. "Musst dich wahrscheinlich erst dran gewöhnen, oder? Hier gibt's alle möglichen Gerüche, und irgendwie riecht es auch jedes Mal anders, je nachdem, wie das Angebot so ist." Yuji und sie bewegten sich direkt zur Essensausgabe. "Glaub mir, an den ganzen Kram gewöhnt man sich schnell. Aber hey, heute übernehme ich – das wird ’ne Art Willkommen-in-der-Cafeteria-Essen!" Er zwinkerte ihr zu und begann. Yuji wollte sie einladen, dass war eine klare Sache für Ihn und Morgiana würde ihm schon nicht zur Last fallen. Daher schüttelte Yuji lächelnd den Kopf. "Ach, keine Sorge, das passt schon. Außerdem" fügte er leise hinzu. "Ein Willkommensmahl spendieren , ist das Mindeste, was ich für ’ne neue Freundin tun kann!" Ja neue Freunde zu gewinnen war doch immer eine gute Mission! "Also, wie war das bei euch im Rudel? Habt ihr wirklich nur von dem gelebt, was die Natur hergibt?" Fragte er interessiert und ein wenig aus dem Kontext des Gesprächs zwischen Ihnen gerissen. Das sie ihre Familie im Rudel hatte die ihr half war wirklich gut. Außerdem war ihm aufgefallen das er noch wegen seiner Fähigkeiten das Ganze näher erklären wollte. "Wegen der Krankheit, also man wird nicht wirklich krank. Das Gefühl ist nur ähnlich, da ihr so schnell heilt würde eine normale Krankheit ja nicht wirken. Also ihr werdet nicht krank glaube ich." Hier wusste der Itadori natürlich nicht vollkommen ob er das ganze Thema richtig verstanden hatte. "Wegen der Freizügigkeit hab ich auch nachgedacht, ist dann super gut das du mit Rini in einem Team bist. Da sie ja auch eine andere Kultur und somit Einstellung zu diesem Thema hat. Ich glaube ihr würde es schwer fallen wenn sie mit Jemandem im Team wäre der das die ganze Zeit verurteilt und billig findet oder so...." Ja hier hörte man deutlich die Sorgen des jungen Mannes um seine Freundin. Ihm fiel nun noch etwas ein das er vergessen hatte. "Du warst als Kind schon ein Lykantroph? Ich dachte man muss so gebissen werden. Megumi war ja eine Kunoichi von hier wenn ich das richtig verstanden habe." Er überlegte und versuchte dabei seine eigenen Erinnerungen zu ordnen. Aber Morgiana könnte sicher Klarheit in das Thema bringen. Doch sie konnten alles weitere auch auf dem Weg zu Rini besprechen und daher fragte unser junger Abenteurer ob sie nun aufbrechen wollten. Was die rothaarige Lykantrophin bestätigte. "Das glaub ich dir, Familie ist klasse. Freunde und Familie sind einfach das Beste!" Meinte er ebenso vergnügt wie das Mädchen. Sie bewegten sich aus der Cafeteria hinaus und Yuji legte seine Hände gefalten an seinen Hinterkopf während er neben Morgiana her ging. "Also ich war in nem kleinen Dorf im osten des Landes. Hab als Aushilfe bei verschiedenen Sachen mit gearbeitet. Bei einem Imker zum Beispiel. Weil ich Honig so klasse finde und bei einem lokalen Stand. Da hab ich mich am Burger braten versucht. Es war einfach schön so was leichtes zu machen. Aber da ich Fähigkeiten besitze musste ich dem Aufruf folgen hierher zu kommen." Dann grinste er breit. "Eine gute Entscheidung, denn so hab ich gute Freunde gefunden." Meinte er. Offiziell war er erst mit Rini befreundet, aber Morgiana gehörte schon irgendwie dazu.
TBC: Rinis Zimmer.
"reden", *denken*, Balthasar


- Chiba
- ||
- Beiträge: 336
- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
- Stats: 42/46
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Männerrunde (Hanzo + Akira + Chiba)
Nachdem der Yoshida erwähnt hatte, dass er die Siegelkünste beherrschte wurde Hanzo offensichtlich hellhörig - und erwähnte, dass die Lichtdrachen ebenfalls solche besaßen! Und dann begann der Shimada ebenfalls damit den Yoshida zu necken - immerhin wäre dieser ja halbblind durch die Welt gelaufen! Chiba konnte ein Schmunzeln nicht zurückhalten, als der Geneckte dann zwischen ihm und Hanzo hin und herblickte. Doch mit einem Seufzen würde er dann schlussendlich aufgeben - und gestehen, dass Hanzo durchaus Recht hatte.
Das Gespräch zwischen Hanzo und Chiba verlief dann in eine Richtung welche der halbe Hyuuga nicht geahnt hatte - nämlich in die eines kleinen Sparrings zwischen ihm und dem Shimada. Akira drängte ihn dann auch noch dazu Ja zu sagen - doch sein Drängen wäre nicht nötig gewesen, denn Chiba hätte so oder so zugesagt. Dennoch musste er seinem Freund verraten, dass er scheinbar ein offenes Buch für ihn sei. Die Antwort von Akira war eher ausweichend - noch mehr ein offenes Buch als der halbe Hyuuga könnte niemand sein. Aber es zeigte sich eine Eigenschaft des Blondschopfes, welche er erst seit seinem Ableben erhalten hatte - er stellte seine Fähigkeiten unter den Scheffel. Hanzo würde das ganze jedoch mit einem Grinsen relativieren - seine Stärke läge nicht im offenen Kampf. Auch unser halber Hyuuga lächelte leicht. Der Shimada konnte nicht wissen, dass Chiba durch sein Ableben viel verloren hatte. Falls der König der Lichtdrachen auch nur ansatzweise so stark war wie Chiba es vermutete würde dieser es nicht unbedingt leicht haben. Gegen den Ort ihres kleinen Sparrings hatte Hanzo allerdings nichts einzuwenden - und er würde nur kurz sein Tablett wegbringen. Chiba nickte nur kurz und als der Shimada aus Hörreichweite war würde sich kurz an den Yoshida wenden. "Ich bin ehrlich - wenn Hanzo so stark ist wie ich vermute wird das Sparring ziemlich kurz - weil ich keine Chance hab,...", nach diesen Worten würde ein selbstsicheres Lächeln auf die Lippen des halben Hyuugas huschen, "... aber ich werd versuchen mich im Kampf von meiner besten Seite zu zeigen."
Inzwischen war Hanzo schon wieder bei ihnen angelangt - und das Trio setzte sich in Bewegung in die Richtung des Trainingsplatzes. Der Shimada hatte eine ehrliche Frage an ihren Zuschauer - wieso er den Kampf beobachten wollte. Ob dies nicht vielleicht daran liege, dass er herausfinden wolle wie ein Lichtdrache kämpfe. Der Shimada meinte, dass er hauptsächlich an den Techniken interessiert sei, welche er noch nicht kannte. Gleichzeitig war er aber auch gespannt auf das was er noch nicht kannte - und er würde dies an Ansporn sehen sich selbst noch weiter zu verbessern. Und damit er wisse wie ein Krieger der Dunkelheit kämpfe. Er wolle darauf vorbereitet sein, wenn er und Chiba dann ihren Trainingskampf hatten. "Dann gebe ich dir gern einen Vorgeschmack, was passiert wenn ich alle Register ziehe. Auch wenn ich durch meine Wiedergeburt einiges verloren habe und nicht mehr anwenden kann, wie zum Beispiel die Hachimon Tonkou." Der Blondschopf kratzte sich verlegen am Kopf. Die Hachimon Tonkou waren ihm nun schon länger verwehrt, hatte er sie doch scheinbar beschädigt als er sie mit dem Juin kombiniert hatte. Sie länger als nur wenige Augenblicke zu öffnen war nun unmöglich für ihn. Vielleicht konnte er dennoch auf ihre Stärke zugreifen? Seine Worte waren während er sie gesprochen hatte zu einer flüchtigen Idee gewachsen - und Chiba stockte für einen Schritt und fiel damit hinter Hanzo und Akira zurück. Doch ein Lächeln war auf seine Lippen gewandert. Die Idee noch vor dem Sparring mit Hanzo zu perfektionieren war nicht möglich - aber bis zu seinem Sparring mit Akira war noch mehr als genug Zeit um sie zu perfektionieren. "Ich bin ebenfalls gespannt darauf wie ein Lichtdrache kämpft. Ihr werdet vermutlich Erfahrungen damit haben wie ein Krieger der Dunkelheit kämpft, aber meine Art zu kämpfen ist etwas unüblich.", würde Chiba mit einem Grinsen zu Hanzo sprechen. Das Trio sollte zum Glück gleich beim Trainingsbereich angekommen sein.
TBC: Trainingsbereich
Nachdem der Yoshida erwähnt hatte, dass er die Siegelkünste beherrschte wurde Hanzo offensichtlich hellhörig - und erwähnte, dass die Lichtdrachen ebenfalls solche besaßen! Und dann begann der Shimada ebenfalls damit den Yoshida zu necken - immerhin wäre dieser ja halbblind durch die Welt gelaufen! Chiba konnte ein Schmunzeln nicht zurückhalten, als der Geneckte dann zwischen ihm und Hanzo hin und herblickte. Doch mit einem Seufzen würde er dann schlussendlich aufgeben - und gestehen, dass Hanzo durchaus Recht hatte.
Das Gespräch zwischen Hanzo und Chiba verlief dann in eine Richtung welche der halbe Hyuuga nicht geahnt hatte - nämlich in die eines kleinen Sparrings zwischen ihm und dem Shimada. Akira drängte ihn dann auch noch dazu Ja zu sagen - doch sein Drängen wäre nicht nötig gewesen, denn Chiba hätte so oder so zugesagt. Dennoch musste er seinem Freund verraten, dass er scheinbar ein offenes Buch für ihn sei. Die Antwort von Akira war eher ausweichend - noch mehr ein offenes Buch als der halbe Hyuuga könnte niemand sein. Aber es zeigte sich eine Eigenschaft des Blondschopfes, welche er erst seit seinem Ableben erhalten hatte - er stellte seine Fähigkeiten unter den Scheffel. Hanzo würde das ganze jedoch mit einem Grinsen relativieren - seine Stärke läge nicht im offenen Kampf. Auch unser halber Hyuuga lächelte leicht. Der Shimada konnte nicht wissen, dass Chiba durch sein Ableben viel verloren hatte. Falls der König der Lichtdrachen auch nur ansatzweise so stark war wie Chiba es vermutete würde dieser es nicht unbedingt leicht haben. Gegen den Ort ihres kleinen Sparrings hatte Hanzo allerdings nichts einzuwenden - und er würde nur kurz sein Tablett wegbringen. Chiba nickte nur kurz und als der Shimada aus Hörreichweite war würde sich kurz an den Yoshida wenden. "Ich bin ehrlich - wenn Hanzo so stark ist wie ich vermute wird das Sparring ziemlich kurz - weil ich keine Chance hab,...", nach diesen Worten würde ein selbstsicheres Lächeln auf die Lippen des halben Hyuugas huschen, "... aber ich werd versuchen mich im Kampf von meiner besten Seite zu zeigen."
Inzwischen war Hanzo schon wieder bei ihnen angelangt - und das Trio setzte sich in Bewegung in die Richtung des Trainingsplatzes. Der Shimada hatte eine ehrliche Frage an ihren Zuschauer - wieso er den Kampf beobachten wollte. Ob dies nicht vielleicht daran liege, dass er herausfinden wolle wie ein Lichtdrache kämpfe. Der Shimada meinte, dass er hauptsächlich an den Techniken interessiert sei, welche er noch nicht kannte. Gleichzeitig war er aber auch gespannt auf das was er noch nicht kannte - und er würde dies an Ansporn sehen sich selbst noch weiter zu verbessern. Und damit er wisse wie ein Krieger der Dunkelheit kämpfe. Er wolle darauf vorbereitet sein, wenn er und Chiba dann ihren Trainingskampf hatten. "Dann gebe ich dir gern einen Vorgeschmack, was passiert wenn ich alle Register ziehe. Auch wenn ich durch meine Wiedergeburt einiges verloren habe und nicht mehr anwenden kann, wie zum Beispiel die Hachimon Tonkou." Der Blondschopf kratzte sich verlegen am Kopf. Die Hachimon Tonkou waren ihm nun schon länger verwehrt, hatte er sie doch scheinbar beschädigt als er sie mit dem Juin kombiniert hatte. Sie länger als nur wenige Augenblicke zu öffnen war nun unmöglich für ihn. Vielleicht konnte er dennoch auf ihre Stärke zugreifen? Seine Worte waren während er sie gesprochen hatte zu einer flüchtigen Idee gewachsen - und Chiba stockte für einen Schritt und fiel damit hinter Hanzo und Akira zurück. Doch ein Lächeln war auf seine Lippen gewandert. Die Idee noch vor dem Sparring mit Hanzo zu perfektionieren war nicht möglich - aber bis zu seinem Sparring mit Akira war noch mehr als genug Zeit um sie zu perfektionieren. "Ich bin ebenfalls gespannt darauf wie ein Lichtdrache kämpft. Ihr werdet vermutlich Erfahrungen damit haben wie ein Krieger der Dunkelheit kämpft, aber meine Art zu kämpfen ist etwas unüblich.", würde Chiba mit einem Grinsen zu Hanzo sprechen. Das Trio sollte zum Glück gleich beim Trainingsbereich angekommen sein.
TBC: Trainingsbereich
- Kurumi Tanaka
- ||
- Beiträge: 42
- Registriert: Sa 7. Sep 2024, 23:56
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kurumi
- Nachname: Tanaka
- Alter: 16
- Größe: 157
- Gewicht: 50
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Kurumi kam in die Cafertia um etwas zu essen und den Tag irgendwie auch ausklingen zu lassen, da sie ja selber recht wenig zu tun hatte. Doch dabei traf sie auf die Magisterin Winry, welche sich zu ihr gesellte und die Schülerin in ein Gespräch verwickelte.
„Und woran erkennt man, ob man dieses gesunde Mittelmaß hat? Man sieht sich ja nicht selber und meist sind Selbsturteile nicht genau oder je nach Person verschoben.“ meinte Kurumi da dazu und dachte darüber nach. Menschen war sehr komplex und daher war da wohl eine genaue Maßeinheit nicht wirklich gegeben. „Worte können etwas bewegen, aber sie können nicht alles bewirken. Bei manchen sind Worte vergebliche Mühe.“ meinte Kurumi da dazu. Die Schläge ihres Vaters bekam sie nie wirklich bei bewusst sein mit, aber wenn er ausrastet, wusste oder merkte sie selber das die Worte von ihr nicht wirklich etwas brachten, bevor sie dann ihr Bewusstsein verlor.
Doch zum Glück meinte niemand hier, dass sie jemanden stalken würde oder so, was sie etwas beruhigte. „Schon, ich finde es nur interessant wie viele unterschiedliche Personen hier sind, aber stalken würde ich niemanden, dafür gibt es ja auch keinen Grund. Aber manche Menschen denken das vielleicht recht schnell.“ meinte sie da dazu und rieb sich die Hände. Kurumi wurde in ihrer Kindheit kaputt gemacht, doch sie sprach nicht mit jedem darüber, nicht sofort, schließlich saß das sehr tief. „Verantwortung?“ fragte sie dann nach. Die Schwarzhaarige stand zu ihren Fehlern, zumindest die gute Seite in ihr, die andere Kurumi war da völlig anders, aber davon wusste ja die Magisterin ja nichts.
Die junge Schülerin war schon immer recht neugierig, das lag wohl in ihr einfach, aber sie wolte auch niemanden unangenehme Frage stelle, vielleicht auch etwas sehr persönliche Fragen, doch Winry hackte sofort nach und beantwortet die Frage der Schwarzhaarigen. Wobei die Magisterin noch lehrende Worte hinzu fügte, wobei es ja irgendwie klar ist, dass man nicht einfach so jemanden nach seinen Hobbys oder so frägt. „Ohhh technische Dinge. Also baut ihr Maschinen und habt eine Familie und Freunde. Das ist wirklich schön.“ meinte Kurumi und zeigte auf ihr Buch. „Ich lese gerne und Tagträume viel. Eigentlich mach ich das ständig.“ kam es von ihr da dazu. Die Schwarzhaarige hatte keine Freunde und ihrer Familie wollte sie fern bleiben, daher beschäftigt sie sich oft mit sich selber, was sie auch etwas ausgrenzte. Doch Faul war sie nicht, sie trainierte auch ihr Fähigkeiten, die etwas ungewöhnlich sind und fragte daher über Ninjutsus nach. „Das bedeutet also, dass Ninjutsu die starke Schäden anrichten sollen nicht soviel Chakrakontrolle benötigen wie Fuuin und medizinische Ninjutsus? Hmmmm, also muss ich auch an meiner Chakrakontrolle mehr feilen.“ meinte sie dann zu sich selber, was so ein kleiner Hinweis war, dass Kurumi entweder Iryonin oder Fuuin kann. „Danke Miss Winry, dass half mir wirklich weiter.“ meinte sie da dazu und lächelte etwas dabei.
„Bei dem was man oft hört, kam es mir so vor, dass ihr ein Genie seid die alles direkt meisterte. Dass auch ihr Hilfe braucht, dass war mir nie bewusst.“ meinte Kurumi und rieb sich am Hinterkopf. Naja Winry war ja auch einst jung und eine Schülerin, aber heute war sie eine der wohl stärksten Magister an der Schule. „Ja davon hab ich gehört und etwas über die Bijuus gelesen.“ meinte Kurumi und sah dann wieder nervös drein. „Ist das überhaupt ok, dass ihr mir den Namen vom Ehrenwerten Hachibi gerade verraten habt.“ das war zwar wirklich sehr interessant, aber die Schwarzhaarige war doch nur eine einfache Schülerin, daher verwirrte sie das gerade schon etwas.
Auch gab es Notwendigkeiten, also warum man stärker werden wollte und Kurumis ist eigentlich recht einfach gestrickt, sie wollte anderen helfen, auch wenn sie bisher keine Freunde oder so hatte. „Verstehe. Aber eine Notwendigkeit muss ja nicht gleich eine Bedrohung für unsere Existenz sein oder? Ich meine wohl niemand wünscht sich so etwas wie die Schöpfer zurück, aber stärker werden will man ja trotzdem.“ sprach die Schwarzhaarige und sah Winry an.
Beim Teeunglück sah sich Kurumi um und alles wurde auch nach und nach aufgewischt. Wobei Winry noch einpaar passende Worte hatte. „Leider passiert mir so etwas öfter mal. Euch hat aber sicher nichts getroffen oder?“ fragte sie dann nach, wobei Winry nun auch wieder etwas zu trinken holen gehen wollte und Kurumi etwas mitbrachte. Es war das erste mal, dass jemand der Schwarzhaarigen etwas ausgab, naja es war ein einfacher Tee, aber trotzdem irritierte es die Schülerin schon etwas und vor allem war Winry eine angesehen Magister, also jemand den jeder kannte.
Winry schrieb kurz einpaar Nachrichten auf ihrem Terminal, während Kurumi am Tee nippte und anschließend etwas fragte. „Nein bisher hab ich da keine Information erhalten, die letzten Tage war ich meist Bücher lesen oder am Tagträumen.“ Kurumi wackelte mit den Händen. „Einfach so, anfreunden? Aber wie macht man das. Viele sind doch in ihrem Teams und da doch irgendwie befreundet oder nicht?“ die Schülerin rieb sich wieder am Handgelenk und sah Winry mit ihrem Auge an. „Verhindert? Hmmm, weiß nicht, eigentlich nicht.“ sprach sie und dachte darüber nach, aber eigentlich war sie ja nicht verhindert oder so.
„Und woran erkennt man, ob man dieses gesunde Mittelmaß hat? Man sieht sich ja nicht selber und meist sind Selbsturteile nicht genau oder je nach Person verschoben.“ meinte Kurumi da dazu und dachte darüber nach. Menschen war sehr komplex und daher war da wohl eine genaue Maßeinheit nicht wirklich gegeben. „Worte können etwas bewegen, aber sie können nicht alles bewirken. Bei manchen sind Worte vergebliche Mühe.“ meinte Kurumi da dazu. Die Schläge ihres Vaters bekam sie nie wirklich bei bewusst sein mit, aber wenn er ausrastet, wusste oder merkte sie selber das die Worte von ihr nicht wirklich etwas brachten, bevor sie dann ihr Bewusstsein verlor.
Doch zum Glück meinte niemand hier, dass sie jemanden stalken würde oder so, was sie etwas beruhigte. „Schon, ich finde es nur interessant wie viele unterschiedliche Personen hier sind, aber stalken würde ich niemanden, dafür gibt es ja auch keinen Grund. Aber manche Menschen denken das vielleicht recht schnell.“ meinte sie da dazu und rieb sich die Hände. Kurumi wurde in ihrer Kindheit kaputt gemacht, doch sie sprach nicht mit jedem darüber, nicht sofort, schließlich saß das sehr tief. „Verantwortung?“ fragte sie dann nach. Die Schwarzhaarige stand zu ihren Fehlern, zumindest die gute Seite in ihr, die andere Kurumi war da völlig anders, aber davon wusste ja die Magisterin ja nichts.
Die junge Schülerin war schon immer recht neugierig, das lag wohl in ihr einfach, aber sie wolte auch niemanden unangenehme Frage stelle, vielleicht auch etwas sehr persönliche Fragen, doch Winry hackte sofort nach und beantwortet die Frage der Schwarzhaarigen. Wobei die Magisterin noch lehrende Worte hinzu fügte, wobei es ja irgendwie klar ist, dass man nicht einfach so jemanden nach seinen Hobbys oder so frägt. „Ohhh technische Dinge. Also baut ihr Maschinen und habt eine Familie und Freunde. Das ist wirklich schön.“ meinte Kurumi und zeigte auf ihr Buch. „Ich lese gerne und Tagträume viel. Eigentlich mach ich das ständig.“ kam es von ihr da dazu. Die Schwarzhaarige hatte keine Freunde und ihrer Familie wollte sie fern bleiben, daher beschäftigt sie sich oft mit sich selber, was sie auch etwas ausgrenzte. Doch Faul war sie nicht, sie trainierte auch ihr Fähigkeiten, die etwas ungewöhnlich sind und fragte daher über Ninjutsus nach. „Das bedeutet also, dass Ninjutsu die starke Schäden anrichten sollen nicht soviel Chakrakontrolle benötigen wie Fuuin und medizinische Ninjutsus? Hmmmm, also muss ich auch an meiner Chakrakontrolle mehr feilen.“ meinte sie dann zu sich selber, was so ein kleiner Hinweis war, dass Kurumi entweder Iryonin oder Fuuin kann. „Danke Miss Winry, dass half mir wirklich weiter.“ meinte sie da dazu und lächelte etwas dabei.
„Bei dem was man oft hört, kam es mir so vor, dass ihr ein Genie seid die alles direkt meisterte. Dass auch ihr Hilfe braucht, dass war mir nie bewusst.“ meinte Kurumi und rieb sich am Hinterkopf. Naja Winry war ja auch einst jung und eine Schülerin, aber heute war sie eine der wohl stärksten Magister an der Schule. „Ja davon hab ich gehört und etwas über die Bijuus gelesen.“ meinte Kurumi und sah dann wieder nervös drein. „Ist das überhaupt ok, dass ihr mir den Namen vom Ehrenwerten Hachibi gerade verraten habt.“ das war zwar wirklich sehr interessant, aber die Schwarzhaarige war doch nur eine einfache Schülerin, daher verwirrte sie das gerade schon etwas.
Auch gab es Notwendigkeiten, also warum man stärker werden wollte und Kurumis ist eigentlich recht einfach gestrickt, sie wollte anderen helfen, auch wenn sie bisher keine Freunde oder so hatte. „Verstehe. Aber eine Notwendigkeit muss ja nicht gleich eine Bedrohung für unsere Existenz sein oder? Ich meine wohl niemand wünscht sich so etwas wie die Schöpfer zurück, aber stärker werden will man ja trotzdem.“ sprach die Schwarzhaarige und sah Winry an.
Beim Teeunglück sah sich Kurumi um und alles wurde auch nach und nach aufgewischt. Wobei Winry noch einpaar passende Worte hatte. „Leider passiert mir so etwas öfter mal. Euch hat aber sicher nichts getroffen oder?“ fragte sie dann nach, wobei Winry nun auch wieder etwas zu trinken holen gehen wollte und Kurumi etwas mitbrachte. Es war das erste mal, dass jemand der Schwarzhaarigen etwas ausgab, naja es war ein einfacher Tee, aber trotzdem irritierte es die Schülerin schon etwas und vor allem war Winry eine angesehen Magister, also jemand den jeder kannte.
Winry schrieb kurz einpaar Nachrichten auf ihrem Terminal, während Kurumi am Tee nippte und anschließend etwas fragte. „Nein bisher hab ich da keine Information erhalten, die letzten Tage war ich meist Bücher lesen oder am Tagträumen.“ Kurumi wackelte mit den Händen. „Einfach so, anfreunden? Aber wie macht man das. Viele sind doch in ihrem Teams und da doch irgendwie befreundet oder nicht?“ die Schülerin rieb sich wieder am Handgelenk und sah Winry mit ihrem Auge an. „Verhindert? Hmmm, weiß nicht, eigentlich nicht.“ sprach sie und dachte darüber nach, aber eigentlich war sie ja nicht verhindert oder so.
- Kokorono Dakini
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- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Mit einem Uchiha essen zu gehen, war wohl doch schwieriger, als die Tengu es zuerst gedacht hatte. “Wenn wir Vernunft als Maßstab nehmen, dann müssten sie existieren und das tun sie nicht.” Eine klassische Feststellung. “Oh, Vorteile haben und Nutzen sind zwei verschiedene Dinge. Ich habe nicht gesagt, dass ich das nutze.” Tatsächlich hatte sie die ganze Zeit hypothetisch gesprochen. Das hieß, dass der Uchiha ihr keinen Strick drehen konnte. Denn eine Hypothese bedeutete nicht, dass man es auch für sich so in Anspruch nahm. Dennoch war Dakini auch Dakini und in diesem Fall log sie natürlich. Allerdings hatte sie eine gewisse Weisheit erlangt, was bedeutete, dass sie ihre… Kontakte nur für bestimmte Sachen nutzen wollte. Wichtige Dinge, keine kleinen Annehmlichkeiten. Immerhin sollte man nicht denken, dass sie die Personen ausnutzen wollte. Kurz darauf drehte sich das Thema um die Person, die sie am wenigsten leiden konnte. Fudo. “Im Gegensatz zu Freunden, kann man sich Familie nicht aussuchen. Besonders nicht, wenn der Mörder deiner Spezies ausgerechnet dein Cousin ist und glaubt, er kann über dich bestimmen. Ich bin meines eigenen Glückes Schmied. Und für jemand, der andere Personen nicht kennt, scheint dich mein Beziehungsgeflecht ja brennend zu interessieren.”, gab die Tengu zurück. Doch da sie keine Gelegenheit auslassen würde, um Fudo in den Dreck zu ziehen, hatte sie nichts dagegen. Schließlich gings um Essen und plötzlich sollte Dakini in der Gunst von diesem Typen stehen? Lächerlich. “Also bisher…”, und dabei beugte sie sich zu ihm vor, mit einem Lächeln im Gesicht, das ihre Augen nicht erreichte, “... sehe ich keine Vorteile in deiner Gunst zu stehen. Im Moment ist es also praktischer für dich in meiner Gunst zu stehen. Wie du siehst, sitze ich noch immer hier, obwohl man mich als machtgieriger Tengu streng genommen töten müsste. Ich habe das Glück mit 3 Magistern, sowie 2 Jinchuuriki auf Du zu sein. Zumal ich hier noch andere Personen kenne, mit denen ich schon früher exzellente Geschäfte gemacht habe. Es mag dir nicht gefallen, aber ich sitze in diesem Moment am längeren Hebel.” Die Beziehungen, die die Tengu hatte, waren recht beeindruckend und über Kratos hatten sie ja noch gar nicht gesprochen. Dakini war gut vernetzt und es wäre für den Uchiha geschickter, sich ihr unter zu ordnen. “Aber ich wäre bereit in deiner Schuld zu stehen, doch dafür müsstest du etwas für mich tun.” Dakini lehnte sich wieder zurück. “Außerdem… was ist ein Date?”, fragte sie und legte ihren Kopf leicht schief. Dakini war noch nie auf einem Date gewesen, sie hatte also keine Ahnung davon, was er meinte.

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Die Prinzessin ~
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Re: Cafeteria
Essen war super und ja, keine Ahnung warum ich so viel an Essen dachte. Vielleicht hatte ich einfach großen Hunger, das musste es sein. Aber ich war auch noch etwas anderes. Ich war… NEIDISCH. Verdammt, ich will auch endlich in ein Team. Vielleicht kämen ja mein allerbester Lieblingskumpel und ich in ein Team. ich würds feiern. Allerdings versetzte er meinem Frohmut einen Dämpfer. Ich ließ meine Schultern einen Moment sinken, ehe ich plötzlich wieder strahlte. “Dann müssen wir also nur warten, ja? Das klingt doch einfach, das schaffen wir.” Hätte ich meine Hände frei, hatte ich vor Freude in sie geklatscht. Das ging nicht, also gingen wir tatsächlich essen. Ein Tisch war schnell gefunden und schon konnte es losgehen. Ich futterte einfach los und versuchte dabei aufkommende Fragen zu beantworten. Ich wedelte mit meiner Hand wegen der Menge. “Aff waf, daf feht fon.” Für mich war das wirklich nichts. Es war als Wereule gar nicht einfach auf die entsprechende Nahrung zu kommen. Okey, gut in Falkenring hatten sie Glück gehabt, das konnte man ehrlich zugeben. So ein Wald war nämlich ziemlich hilfreich. Doch so ganz ohne Unterhaltung zu essen, war echt langweilig. Also begann ich meinen Kumpel auszufragen. Genau hörte ich ihm zu und nickte langsam. “Daf flingt doch fut.”, antwortete ich und schluckte herunter. Bei seiner Frage grinste ich von einem Ohr zum Anderen. “Das ist doch sonnenklar, was mein Traum ist. Ich will der ALLERBESTE sein und zwar wie keiner vor mir war. Ich will Abenteuer erleben und ein bekannter Abenteuerer sein. Die Kinder sollen meine Geschichten erfahren und sich ein Vorbild an mir nehmen.” In meinen Augen blitzte es auf. Ich konnte mir diese Dinge wirklich gut vorstellen. Wie die Kinder mich bewundernd ansehen würden. Ein Abenteurer, ein Held, der jeder Gefahr trotzte. Ja, das gefiel mir ziemlich gut. “Außerdem möchte ich wissen, wie meine Peitsche funktioniert und n süßes Mädel kennen lernen, mit dem ich meinen Lebensabend verbringen kann. Ich lebe zwar jetzt in einem Rudel, aber irgendwann möchte ich meinen eigenen Zirkel gründen. Mit einer Partnerin und viiiiiielen Babys.” So war zumindest meine bescheidene Vorstellung vom Leben. Ich wandte mich meinem Essen zu und man konnte sehen, wie der Berg schrumpfte und schrumpfte und alles in meinem Magen wanderte.

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
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- Nachname: Rokkuberu
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- Größe: 1,67 Meter
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- Stärke: 7
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- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe Winry + Kurumi
Winry unterhielt sich mit der Schülerin Kurumi. Dabei waren es einige interessante Themen über die sie sprachen, auch tiefgründig wenn man so wollte. Nichts was man so auf Anhieb erwartete. Naja fähigkeitstechnische Fragen waren auch dabei, aber auch persönliches und eben Dinge die jeder eher für sich beantworten konnte. "Hmm ich würde sagen durch Rückmeldung anderer und ansonsten ist es einfach dein Bauchgefühl, ob du dich wohl fühlst mit deinen Entscheidungen und wie du es siehst. Wie gesagt darauf kommt es an, da man letztenendes mit sich ja im Reinen sein muss." entgegnete Winry ihr dann auf die Frage wegen dem gesunden Mittelmaß. Das war etwas was wie die Rokkuberu fand man für sich selbst finden musste, denn jeder tickte ja anders, sah die Dinge anders usw. Natürlich konnte sie als Außenstehende Feeback geben klar wie sie das Ganze sah, Kurumi sah. Hatte Winry ja auch gesagt, Rückmeldung anderer. Verstand die Rokkuberu auch, dass die Schwarzhaarige es allen recht machen wollte. Das gelang nicht immer und am einfachsten war es wenn man mit sich selbst im reinen war, wenn man glaubte das richtige für sich getan zu haben und damit leben konnte. "Ja manchesmal können Worte nicht durchdringen oder sind vergebens. Taten entscheiden dann, was man tut oder nicht tut." meinte Winry dann zu der Sache mit den Worten, was diese bewirken konnten oder eben nicht und lächelte nochmal knapp. Sie wusste ja nichts um die nicht so tolle Vergangenheit von Kurumi und das die Worte der Schwarzhaarigen daher rührten, weil sie gerade auch wo daran erinnert wurde bzw. daran dachte. Dennoch gab Winry ihr ja Recht weil es einfach stimmte. Worte halfen nicht immer. Stieß man auf taube Ohren wie es hieß so halfen nur Taten.
"Ja die Welt ist voll von unterschiedlichen Leuten. Wäre ja auch langweilig wenn jeder gleich ist. Zugegeben vieles wäre dann wohl einfacher aber im gleichen Zug auch langweilig und gäbe es dann schnell nichts mehr zu entdecken." Verstand Kurumi sicherlich was die Rokkuberu meinte. Ohne Unterschiede in Persönlichkeiten von Leuten oder allgemein Unterschiede wurde es recht schnell eintänig und wenn das passierte konnte vieles zum Stillstand kommen. Eintönigkeit konnte zu Langeweile führen und das auf Dauer war nicht gut. Dann mangelte es auch an Kreativität und Ideen, an Motivation. Es war ganz gut so das es viele unterschiedliche Leute gab, das machte alles bunter und lebensfroher so konnte man es ausdrücken. Wenn auch gleich eben nicht einfacher. Aber das gehörte zum Leben dazu. Es war kein Zuckerschlecken, es war nicht immer einfach. Aber ohne Herausforderungen gab es auch kein Ansporn. "Und solche Menschen vorurteilen dann schnell ja, die bzw. das gibt es auch." kam es von der Blondine noch hinzufügend. Etwas das schnell für Missverständnisse sorgen konnte, aber etwas das man auch beheben konnte. "Ja Verantwortung. Du stehst dazu wenn du mal etwas falsch gemacht haben solltest, entschuldigst dich dafür und willst dich bessern und nimmst dann auch die Konsequenzen in Kauf und akzeptierst diese. Das zeugt von Verantwortung." erklärte Winry nochmal wo Kurumi nachhakte und lächelte der Schwarzhaarigen entgegen. Von der anderen Seite des Mädchens wusste Winry so ja nichts und wie diese drauf war, dass diese anders tickte. Da müsste man sich sonst nochmal mit dieser wohl genauer unterhalten.
Erzählte Winry dann auch etwas von sich da Kurumi nachfragte, sich dafür aber auch gleich entschuldigte, was das Mädchen aber nicht musste. Die Rokkuberu störten die Fragen so nicht, waren sie doch relativ normal. Gab sie dabei aber dem Mädchen auch noch einen Hinweis wann es wie angebracht war zu fragen. Winry nickte dann auch wo die Schwarzhaarige nochmal die Dinge aufzählte welche die Rokkuberu gerne machte und hatte und hörte dann zu was Kurumi gerne tat. "Lesen ist doch auch schön. Was liest du denn gerne für Bücher? Romane, andere Genres? Sachbücher? Comics oder Manga? Ich frag weil meine Tochter das auch tut, sich sogar selbst als Autorin und Zeichnerin versucht. Aber das kann sie dir besser erzählen und möchte ich da nicht zuviel vorgreifen hehe." meinte Winry dann locker und hakte ein wenig nach was für Bücher Kurumi so interessierte. Sie unterhielten sich ja nett und die Rokkuberu wusste das Leute gern über das redeten was sie interessierte, ihre Hobbys und so. War bei ihr jedenfalls der Fall. Und ja Mirai las auch gerne, versuchte sich selbst als Autorin und Zeichnerin. Vielleicht konnte sie ja mit Kurumi mal reden. Nicht das Winry die beiden Mädchen dazu zwingen wollte, aber hatten sie doch ein gemeinsames Interesse so und sie wusste, dass ihre Tochter niemanden einfach so von sich stieß und vielleicht konnte Kurumi sich ja mit ihr anfreuden. War natürlich alles kein Muss und man musste sehen wie es kam. Aber so als kleine Einführung, Gedanken den man sich merken konnte. "Und Tagträumen sagst du? Also hast du eine kreative fantasievolle Seite? Das hab ich zumindest mal gehört, dass das bei Tagträumern so sein soll. Ist nicht negativ gemeint sondern schon positiv, weil Kreavitität ist was gutes." fügte sie dann noch hinzu. Verurteilte die Rokkuberu das Mädchen deswegen nun nicht, wieso sollte sie? Kurumi merkte sicher, dass man locker mit der Magisterin reden konnte. Winry war ja selbst auch noch jung und hatte gut und gerne selbst mal das ein oder andere Problem locker zu sein oder sozial nicht anzuecken. Hier jetzt gerade schien es aber rund zu laufen. Vielleicht auch weil Winry in eine Art Senpai-Rolle geschlüpft war? Die mit mehr Erfahrung an die man sich wenden konnte? Lag ihr das wohl auch einfach.
"Wie gesagt kommt das immer auf das Jutsu an, kann verschieden sein. Bisher hab ich aber immer die Erfahrung gemacht, dass das was ich mir vorgenommen habe auch geklappt hat und wo ich feilen musste habe ich dann solange dran rumgeschraubt bis es klappte und ich zufrieden war." meinte sie dann noch abschließend zu der Sache mit dem Ninjutsu wo Kurumi ein paar Fragen zu hatte wie sie dieses verbessern konnte, was Winry ihr erklärt hatte. Jene Erklärungen hatten dann auch geholfen, da das Mädchen sich bedankte und für sich selbst herausfand woran sie noch arbeiten musste. "Gerngeschehen. Schön das dich dir helfen konnte" entgengete die Blondine bezüglich des Dankes. Dies genügte Winry auch, ein Dank dafür das ihr Rat jemanden weiterhalf. Was wollte man da mehr?
Verblüffte es das Mädchen dann auch etwas, dass Winry auch keine Meisterin war bzw. ihr alles in den Schoß viel. Was die Rokkuberu erreicht hatte das kam durch harte Arbeit. Könnten natürlich auch aber eben auch Arbeit. "Jeder braucht irgendwo oder irgedwann einmal Hilfe. Selbst ein Genie ist irgendwann an seiner Grenze. So sehe ich das zumindest. Und es ist keine Schande Hilfe anzunehmen oder danach zu fragen und auch kein Zeichen von Schwäche." kam es dann von ihr auf Kurumis Worte. Winry war hier nur ehrlich und offen wie sie das Ganze sah. Wo sollte es denn eine Schwäche sein mal nach Hilfe zu fragen? Alles allein lösen zu wollen, bewälltigen zu wollen, das konnte nicht immer gelingen. All die Last allein zu tragen, irgendwann brach man darunter zusammen und hatte man dann niemanden der einen stützen konnte, helfen konnte die Last zu tragen dann wurde man davon erschlagen. Dies war etwas was die Rokkuberu damals anderen versuchte auch zu sagen, weil sie hatte es gesehen, kannte Personen die alles allein machen wollten. Darunter auch den Uzumaki also Takashi, genauso wie Minato. Wobei sie selbst gut und gerne auch mal alles allein machen wollte um andere zu schonen. Damit war Winry auch nicht unfehlbar. Hatte sie ja aber auch nie behauptet es zu sein. "Einander zu helfen ist wichtig und richtig. So entsteht auch Zusammenhalt und Vertrauen. Keiner ist allein, wir alle stecken zusammen wo drin, sind hier auf der Welt." fügte sie noch abschließend hinzu und lächelte abermals sanft.
Wegen den Bijuu nickte die Rokkuberu dann auch nochmal, dass Kurumi darüber etwas gelesen hatte und beantwortete auch ihre Frage. "Das ist schon in Ordnung. Er und ich sind Freunde, Partner, auch Familie. Und bin ich mir sicher das du seinen wahren Namen nicht unsachgemäß oder uneralubterweise benutzt oder in irgendwelchen negativen Verbindungen, dass du respektlos ihm gegenüber wirst oder ihn nun an alle herausposaunst. Dann würde er ein ernstes Wörtchen mit dir reden und das zu Recht. Und ehrenwerter Hachibi oder Hachibi-sama ist vollkommen in Ordnung wenn du ihn so ansprichst oder nennst." Meinte Winry dann dazu und verstand Kurumi sicherlich wie das gemeint war. Wollte sie selbst ja auch nicht das man ihren Namen falsch benutzte oder damit was anstellte was sich nicht gehörte oder sie nicht wollte. Kurz um den wahren Namen zu benutzen bedurfte der persönlichen Erlaubnis des Bijuu, ihn so zu verraten war nun ein Unding. Und höfliche Anreden bzw. Affixe zu benutzten in Verbindung mit den gängigen Namen waren okay. "*Ja das kleine Mädel kann mich so nennen. Hachibi-sama oder ehrenwerter Hachibi ist okay.*" kam es im Inneren von Winry von dem großen Achtschwänzigen Dämonenochsen. "Gyuki hat mir auch gerade zugestimmt. Hachibi-sama oder ehrenwerter Hachibi ist okay." und lächelte dann nochmal. Winry stand ja ständig in Verbindung mit ihrem Freund und Partner, bekam er auch alles mit was sie mitbekam. Ergo er wusste auch um das gesamte Gespräch mit Kurumi oder wie sie sich verhielt, nur war Hachibi mehr ein stiller Beobachter.
Anschließend klärte Winry das Mädchen noch über die Notwendigkeit auf, was sie damit gemeint hatte. Das man darauf wahre Kraft zog, so wahrhaftig stärker werden konnte. War dies nicht immer sofort von allen zu verstehen. Auch die Rokkuberu musste es damals lernen, wobei Winry schon immer jemand selbstloses gewesen ist welche nie nach Macht gierte oder Ruhm wollte. Sie tat die Dinge weil sie es musste, es sich richtig anfühlte, sie helfen wollte. "Vielleicht nicht unbedingt eine Bedrohung, aber das Unbekannte da draußen kann ja auch schon eine Notwendigkeit sein. Man weiß nicht was einen erwartet und bereitet sich daher so gut man kann vor. Du bist ja auch schon auf einem guten Weg, willst anderen helfen und wirst für dich deine Notwendigkeiten schon noch finden wenn du sie jetzt noch nicht für dich klar vor dir hast." meinte Winry dann noch mit abschließenden Worten dazu. Alles nötige war gesagt und den Rest würde Kurumi schon noch für sich herausfinden und verstehen lernen wenn sie es jetzt noch nicht tat. Das kam mit der Zeit, früher oder später.
"Nein nein ich bin unversehrt, danke der Nachfrage. Und dir passiert das öfter? Aber macht das ja nichts, solange keiner und auch du nicht zu schaden kommst. Du musst einfach nur etwas lockerer sein und wie gesagt kleine Missgeschicke passieren jedem mal." kam es dann von ihr noch zu der Teesache was für Winry nun wirklich nicht schlimm war. Es wurde ja keiner verletzt und kleine tollpatschige Dinge die konnte man in den Griff kriegen. Sie war nun keine Psychologin, wusste aber das viele Sachen sich beheben ließ wenn man ruhig war. Hektik oder Nervosität konnten zu Fehlern verleiten, das war im Handwerk auch so, eigentlich bei allen Dingen. Die galt es zu vermeiden und das konnte man lernen. Brachte Winry dann einen neuen Tee für Kurumi mit wofür das Mädchen sich auch bedankte. War nicht der Rede wert und Winry tat es gern, selbst wenn es überraschend für die Schwarzhaarige kam. "Verstehe. Und anfreuden wie das geht? Na du kommst mit jemanden ins Gespräch, ihr unterhaltet euch und wenn das gut läuft, ihr vielleicht gemeinsame Interessen habt, miteinander klarkommt dann passiert der Rest schon von alleine. Oder ihr gemeinsam etwas macht und dadurch ins Gespräch kommt, austauscht, besser kennenlernt eben. Und man kann auch abseits der Teams miteinander befreundet sein. Die Schule ist doch ein guter und zentraler Ort, man trifft viele Gesichter und kann sich austauschen. Das klappt schon." so von Winry. Wobei hier nun deutlich wurde, also für die Rokkuberu, dass Kurumi tatsächlich wohl keine Freunde hatte. Andernfalls würde sie nicht so danach fragen wie das ging. Nun gut die Rokkuberu hatte es ihr ja erklärt wie das normalerweise ablief und dann ergab sich das einfach und vorhin hatte sie ja auch ihre Tochter Mirai kurz erwähnt, von wegen gemeinsames Interesse am Lesen. Sicherlich könnte Kurumi sich mal mit ihr unterhalten, aber das sollten die Mädchen dann unter sich ausmachen. Ein wenig war Winry auch überrascht über Kurumis Worte, aber halfen die Worte der Rokkuberu ja vielleicht und das Mädchen fand wo Anschluss und ein paar Freunde. Die andere Sache war dann das Team ja, hier hatte Kurumi offenbar noch keines bzw. keine Information dazu erhalten? Schon etwas merwürdig, aber gut konnte sich wegen des Tuniers ja nochmal etwas verändert haben. Winry wusste ja eon ein paar wo das so gewesen war, das es eine Umvertelung gab. Sarutama beispielsweise war nun in der Kampfeinheit. Verhindert gewesen schien das Mädchen ja nicht zu sein wo Winry nachhakte und Kurumi sich dazu äußerte. Checkte die Rokkuberu aber auch noch mal ihr mobiles Terminal und meinte dann an die Schwarzhaarige gerichtet. "Wegen deines Teams bekommst du schon noch die Information. Momentan finden ein paar Umverteilungen statt. Manch einer wechselt in die Kampfeinheit beispielsweise. Das Ganze wird sich aber ordnen und du erhälst bescheid. Mach dir da keine Sorgen Kurumi. In der Zwischenzeit kannst du ja auch ganz normal trainieren und dich mit den anderen Schülern versuchen anzufreuden, ins Gespräch kommen. Beißen dürfte davon keiner und bin ich mir sicher, dass sie dir auch helfen können und du ihnen. Wir sind hier alle zusammen egal in welchem Team man nun ist." meinte Winry dann nochmal zu der Sache und lächelte sanft und verständnisvoll. Wollte sie der Schwarzhaarigen damit Mut machen und Zuversicht geben, dass schon alles seinen richtigen Weg ging, sie sich nicht zuviele Sorgen machen musste. "Was hast du denn heute noch so vor? Ich bin mir sicher, dass sich so einige Schüler im Trainingsbereich tummeln. Einen Sparringspartner für deine Ninjutsu die du ja verbessern willst findest du da sicherlich und kann dadurch das eine zum anderen führen also zwecks anfreunden." hakte Winry dann noch nach und meinte abschließend zu der Thematik und deutete nochmal auf die Worte von eben an.
Trank die Rokkuberu dann auch ihr Getränk aus und war dann fertig mit allem. Gegeessen hatte sie, sich auch sehr nett mit Kurumi unterhalten und konnte dem Mädchen weiterhelfen. Hatte Winry dann auch bald ihr Treffen mit Meigetsu in ihrer Wohnung. Ein wenig Zeit hatte sie aber noch, halt je nachdem ob die Schwarzhaarige vor ihr noch etwas auf dem Herzen hatte oder vielleicht wegen all der guten Zurederei sich nun aufmachen wollte zum Trainingsplatz, einerseits um zu trainieren, andererseits um dort vielleicht neue Kontakte zu knüpfen.
Winry unterhielt sich mit der Schülerin Kurumi. Dabei waren es einige interessante Themen über die sie sprachen, auch tiefgründig wenn man so wollte. Nichts was man so auf Anhieb erwartete. Naja fähigkeitstechnische Fragen waren auch dabei, aber auch persönliches und eben Dinge die jeder eher für sich beantworten konnte. "Hmm ich würde sagen durch Rückmeldung anderer und ansonsten ist es einfach dein Bauchgefühl, ob du dich wohl fühlst mit deinen Entscheidungen und wie du es siehst. Wie gesagt darauf kommt es an, da man letztenendes mit sich ja im Reinen sein muss." entgegnete Winry ihr dann auf die Frage wegen dem gesunden Mittelmaß. Das war etwas was wie die Rokkuberu fand man für sich selbst finden musste, denn jeder tickte ja anders, sah die Dinge anders usw. Natürlich konnte sie als Außenstehende Feeback geben klar wie sie das Ganze sah, Kurumi sah. Hatte Winry ja auch gesagt, Rückmeldung anderer. Verstand die Rokkuberu auch, dass die Schwarzhaarige es allen recht machen wollte. Das gelang nicht immer und am einfachsten war es wenn man mit sich selbst im reinen war, wenn man glaubte das richtige für sich getan zu haben und damit leben konnte. "Ja manchesmal können Worte nicht durchdringen oder sind vergebens. Taten entscheiden dann, was man tut oder nicht tut." meinte Winry dann zu der Sache mit den Worten, was diese bewirken konnten oder eben nicht und lächelte nochmal knapp. Sie wusste ja nichts um die nicht so tolle Vergangenheit von Kurumi und das die Worte der Schwarzhaarigen daher rührten, weil sie gerade auch wo daran erinnert wurde bzw. daran dachte. Dennoch gab Winry ihr ja Recht weil es einfach stimmte. Worte halfen nicht immer. Stieß man auf taube Ohren wie es hieß so halfen nur Taten.
"Ja die Welt ist voll von unterschiedlichen Leuten. Wäre ja auch langweilig wenn jeder gleich ist. Zugegeben vieles wäre dann wohl einfacher aber im gleichen Zug auch langweilig und gäbe es dann schnell nichts mehr zu entdecken." Verstand Kurumi sicherlich was die Rokkuberu meinte. Ohne Unterschiede in Persönlichkeiten von Leuten oder allgemein Unterschiede wurde es recht schnell eintänig und wenn das passierte konnte vieles zum Stillstand kommen. Eintönigkeit konnte zu Langeweile führen und das auf Dauer war nicht gut. Dann mangelte es auch an Kreativität und Ideen, an Motivation. Es war ganz gut so das es viele unterschiedliche Leute gab, das machte alles bunter und lebensfroher so konnte man es ausdrücken. Wenn auch gleich eben nicht einfacher. Aber das gehörte zum Leben dazu. Es war kein Zuckerschlecken, es war nicht immer einfach. Aber ohne Herausforderungen gab es auch kein Ansporn. "Und solche Menschen vorurteilen dann schnell ja, die bzw. das gibt es auch." kam es von der Blondine noch hinzufügend. Etwas das schnell für Missverständnisse sorgen konnte, aber etwas das man auch beheben konnte. "Ja Verantwortung. Du stehst dazu wenn du mal etwas falsch gemacht haben solltest, entschuldigst dich dafür und willst dich bessern und nimmst dann auch die Konsequenzen in Kauf und akzeptierst diese. Das zeugt von Verantwortung." erklärte Winry nochmal wo Kurumi nachhakte und lächelte der Schwarzhaarigen entgegen. Von der anderen Seite des Mädchens wusste Winry so ja nichts und wie diese drauf war, dass diese anders tickte. Da müsste man sich sonst nochmal mit dieser wohl genauer unterhalten.
Erzählte Winry dann auch etwas von sich da Kurumi nachfragte, sich dafür aber auch gleich entschuldigte, was das Mädchen aber nicht musste. Die Rokkuberu störten die Fragen so nicht, waren sie doch relativ normal. Gab sie dabei aber dem Mädchen auch noch einen Hinweis wann es wie angebracht war zu fragen. Winry nickte dann auch wo die Schwarzhaarige nochmal die Dinge aufzählte welche die Rokkuberu gerne machte und hatte und hörte dann zu was Kurumi gerne tat. "Lesen ist doch auch schön. Was liest du denn gerne für Bücher? Romane, andere Genres? Sachbücher? Comics oder Manga? Ich frag weil meine Tochter das auch tut, sich sogar selbst als Autorin und Zeichnerin versucht. Aber das kann sie dir besser erzählen und möchte ich da nicht zuviel vorgreifen hehe." meinte Winry dann locker und hakte ein wenig nach was für Bücher Kurumi so interessierte. Sie unterhielten sich ja nett und die Rokkuberu wusste das Leute gern über das redeten was sie interessierte, ihre Hobbys und so. War bei ihr jedenfalls der Fall. Und ja Mirai las auch gerne, versuchte sich selbst als Autorin und Zeichnerin. Vielleicht konnte sie ja mit Kurumi mal reden. Nicht das Winry die beiden Mädchen dazu zwingen wollte, aber hatten sie doch ein gemeinsames Interesse so und sie wusste, dass ihre Tochter niemanden einfach so von sich stieß und vielleicht konnte Kurumi sich ja mit ihr anfreuden. War natürlich alles kein Muss und man musste sehen wie es kam. Aber so als kleine Einführung, Gedanken den man sich merken konnte. "Und Tagträumen sagst du? Also hast du eine kreative fantasievolle Seite? Das hab ich zumindest mal gehört, dass das bei Tagträumern so sein soll. Ist nicht negativ gemeint sondern schon positiv, weil Kreavitität ist was gutes." fügte sie dann noch hinzu. Verurteilte die Rokkuberu das Mädchen deswegen nun nicht, wieso sollte sie? Kurumi merkte sicher, dass man locker mit der Magisterin reden konnte. Winry war ja selbst auch noch jung und hatte gut und gerne selbst mal das ein oder andere Problem locker zu sein oder sozial nicht anzuecken. Hier jetzt gerade schien es aber rund zu laufen. Vielleicht auch weil Winry in eine Art Senpai-Rolle geschlüpft war? Die mit mehr Erfahrung an die man sich wenden konnte? Lag ihr das wohl auch einfach.
"Wie gesagt kommt das immer auf das Jutsu an, kann verschieden sein. Bisher hab ich aber immer die Erfahrung gemacht, dass das was ich mir vorgenommen habe auch geklappt hat und wo ich feilen musste habe ich dann solange dran rumgeschraubt bis es klappte und ich zufrieden war." meinte sie dann noch abschließend zu der Sache mit dem Ninjutsu wo Kurumi ein paar Fragen zu hatte wie sie dieses verbessern konnte, was Winry ihr erklärt hatte. Jene Erklärungen hatten dann auch geholfen, da das Mädchen sich bedankte und für sich selbst herausfand woran sie noch arbeiten musste. "Gerngeschehen. Schön das dich dir helfen konnte" entgengete die Blondine bezüglich des Dankes. Dies genügte Winry auch, ein Dank dafür das ihr Rat jemanden weiterhalf. Was wollte man da mehr?
Verblüffte es das Mädchen dann auch etwas, dass Winry auch keine Meisterin war bzw. ihr alles in den Schoß viel. Was die Rokkuberu erreicht hatte das kam durch harte Arbeit. Könnten natürlich auch aber eben auch Arbeit. "Jeder braucht irgendwo oder irgedwann einmal Hilfe. Selbst ein Genie ist irgendwann an seiner Grenze. So sehe ich das zumindest. Und es ist keine Schande Hilfe anzunehmen oder danach zu fragen und auch kein Zeichen von Schwäche." kam es dann von ihr auf Kurumis Worte. Winry war hier nur ehrlich und offen wie sie das Ganze sah. Wo sollte es denn eine Schwäche sein mal nach Hilfe zu fragen? Alles allein lösen zu wollen, bewälltigen zu wollen, das konnte nicht immer gelingen. All die Last allein zu tragen, irgendwann brach man darunter zusammen und hatte man dann niemanden der einen stützen konnte, helfen konnte die Last zu tragen dann wurde man davon erschlagen. Dies war etwas was die Rokkuberu damals anderen versuchte auch zu sagen, weil sie hatte es gesehen, kannte Personen die alles allein machen wollten. Darunter auch den Uzumaki also Takashi, genauso wie Minato. Wobei sie selbst gut und gerne auch mal alles allein machen wollte um andere zu schonen. Damit war Winry auch nicht unfehlbar. Hatte sie ja aber auch nie behauptet es zu sein. "Einander zu helfen ist wichtig und richtig. So entsteht auch Zusammenhalt und Vertrauen. Keiner ist allein, wir alle stecken zusammen wo drin, sind hier auf der Welt." fügte sie noch abschließend hinzu und lächelte abermals sanft.
Wegen den Bijuu nickte die Rokkuberu dann auch nochmal, dass Kurumi darüber etwas gelesen hatte und beantwortete auch ihre Frage. "Das ist schon in Ordnung. Er und ich sind Freunde, Partner, auch Familie. Und bin ich mir sicher das du seinen wahren Namen nicht unsachgemäß oder uneralubterweise benutzt oder in irgendwelchen negativen Verbindungen, dass du respektlos ihm gegenüber wirst oder ihn nun an alle herausposaunst. Dann würde er ein ernstes Wörtchen mit dir reden und das zu Recht. Und ehrenwerter Hachibi oder Hachibi-sama ist vollkommen in Ordnung wenn du ihn so ansprichst oder nennst." Meinte Winry dann dazu und verstand Kurumi sicherlich wie das gemeint war. Wollte sie selbst ja auch nicht das man ihren Namen falsch benutzte oder damit was anstellte was sich nicht gehörte oder sie nicht wollte. Kurz um den wahren Namen zu benutzen bedurfte der persönlichen Erlaubnis des Bijuu, ihn so zu verraten war nun ein Unding. Und höfliche Anreden bzw. Affixe zu benutzten in Verbindung mit den gängigen Namen waren okay. "*Ja das kleine Mädel kann mich so nennen. Hachibi-sama oder ehrenwerter Hachibi ist okay.*" kam es im Inneren von Winry von dem großen Achtschwänzigen Dämonenochsen. "Gyuki hat mir auch gerade zugestimmt. Hachibi-sama oder ehrenwerter Hachibi ist okay." und lächelte dann nochmal. Winry stand ja ständig in Verbindung mit ihrem Freund und Partner, bekam er auch alles mit was sie mitbekam. Ergo er wusste auch um das gesamte Gespräch mit Kurumi oder wie sie sich verhielt, nur war Hachibi mehr ein stiller Beobachter.
Anschließend klärte Winry das Mädchen noch über die Notwendigkeit auf, was sie damit gemeint hatte. Das man darauf wahre Kraft zog, so wahrhaftig stärker werden konnte. War dies nicht immer sofort von allen zu verstehen. Auch die Rokkuberu musste es damals lernen, wobei Winry schon immer jemand selbstloses gewesen ist welche nie nach Macht gierte oder Ruhm wollte. Sie tat die Dinge weil sie es musste, es sich richtig anfühlte, sie helfen wollte. "Vielleicht nicht unbedingt eine Bedrohung, aber das Unbekannte da draußen kann ja auch schon eine Notwendigkeit sein. Man weiß nicht was einen erwartet und bereitet sich daher so gut man kann vor. Du bist ja auch schon auf einem guten Weg, willst anderen helfen und wirst für dich deine Notwendigkeiten schon noch finden wenn du sie jetzt noch nicht für dich klar vor dir hast." meinte Winry dann noch mit abschließenden Worten dazu. Alles nötige war gesagt und den Rest würde Kurumi schon noch für sich herausfinden und verstehen lernen wenn sie es jetzt noch nicht tat. Das kam mit der Zeit, früher oder später.
"Nein nein ich bin unversehrt, danke der Nachfrage. Und dir passiert das öfter? Aber macht das ja nichts, solange keiner und auch du nicht zu schaden kommst. Du musst einfach nur etwas lockerer sein und wie gesagt kleine Missgeschicke passieren jedem mal." kam es dann von ihr noch zu der Teesache was für Winry nun wirklich nicht schlimm war. Es wurde ja keiner verletzt und kleine tollpatschige Dinge die konnte man in den Griff kriegen. Sie war nun keine Psychologin, wusste aber das viele Sachen sich beheben ließ wenn man ruhig war. Hektik oder Nervosität konnten zu Fehlern verleiten, das war im Handwerk auch so, eigentlich bei allen Dingen. Die galt es zu vermeiden und das konnte man lernen. Brachte Winry dann einen neuen Tee für Kurumi mit wofür das Mädchen sich auch bedankte. War nicht der Rede wert und Winry tat es gern, selbst wenn es überraschend für die Schwarzhaarige kam. "Verstehe. Und anfreuden wie das geht? Na du kommst mit jemanden ins Gespräch, ihr unterhaltet euch und wenn das gut läuft, ihr vielleicht gemeinsame Interessen habt, miteinander klarkommt dann passiert der Rest schon von alleine. Oder ihr gemeinsam etwas macht und dadurch ins Gespräch kommt, austauscht, besser kennenlernt eben. Und man kann auch abseits der Teams miteinander befreundet sein. Die Schule ist doch ein guter und zentraler Ort, man trifft viele Gesichter und kann sich austauschen. Das klappt schon." so von Winry. Wobei hier nun deutlich wurde, also für die Rokkuberu, dass Kurumi tatsächlich wohl keine Freunde hatte. Andernfalls würde sie nicht so danach fragen wie das ging. Nun gut die Rokkuberu hatte es ihr ja erklärt wie das normalerweise ablief und dann ergab sich das einfach und vorhin hatte sie ja auch ihre Tochter Mirai kurz erwähnt, von wegen gemeinsames Interesse am Lesen. Sicherlich könnte Kurumi sich mal mit ihr unterhalten, aber das sollten die Mädchen dann unter sich ausmachen. Ein wenig war Winry auch überrascht über Kurumis Worte, aber halfen die Worte der Rokkuberu ja vielleicht und das Mädchen fand wo Anschluss und ein paar Freunde. Die andere Sache war dann das Team ja, hier hatte Kurumi offenbar noch keines bzw. keine Information dazu erhalten? Schon etwas merwürdig, aber gut konnte sich wegen des Tuniers ja nochmal etwas verändert haben. Winry wusste ja eon ein paar wo das so gewesen war, das es eine Umvertelung gab. Sarutama beispielsweise war nun in der Kampfeinheit. Verhindert gewesen schien das Mädchen ja nicht zu sein wo Winry nachhakte und Kurumi sich dazu äußerte. Checkte die Rokkuberu aber auch noch mal ihr mobiles Terminal und meinte dann an die Schwarzhaarige gerichtet. "Wegen deines Teams bekommst du schon noch die Information. Momentan finden ein paar Umverteilungen statt. Manch einer wechselt in die Kampfeinheit beispielsweise. Das Ganze wird sich aber ordnen und du erhälst bescheid. Mach dir da keine Sorgen Kurumi. In der Zwischenzeit kannst du ja auch ganz normal trainieren und dich mit den anderen Schülern versuchen anzufreuden, ins Gespräch kommen. Beißen dürfte davon keiner und bin ich mir sicher, dass sie dir auch helfen können und du ihnen. Wir sind hier alle zusammen egal in welchem Team man nun ist." meinte Winry dann nochmal zu der Sache und lächelte sanft und verständnisvoll. Wollte sie der Schwarzhaarigen damit Mut machen und Zuversicht geben, dass schon alles seinen richtigen Weg ging, sie sich nicht zuviele Sorgen machen musste. "Was hast du denn heute noch so vor? Ich bin mir sicher, dass sich so einige Schüler im Trainingsbereich tummeln. Einen Sparringspartner für deine Ninjutsu die du ja verbessern willst findest du da sicherlich und kann dadurch das eine zum anderen führen also zwecks anfreunden." hakte Winry dann noch nach und meinte abschließend zu der Thematik und deutete nochmal auf die Worte von eben an.
Trank die Rokkuberu dann auch ihr Getränk aus und war dann fertig mit allem. Gegeessen hatte sie, sich auch sehr nett mit Kurumi unterhalten und konnte dem Mädchen weiterhelfen. Hatte Winry dann auch bald ihr Treffen mit Meigetsu in ihrer Wohnung. Ein wenig Zeit hatte sie aber noch, halt je nachdem ob die Schwarzhaarige vor ihr noch etwas auf dem Herzen hatte oder vielleicht wegen all der guten Zurederei sich nun aufmachen wollte zum Trainingsplatz, einerseits um zu trainieren, andererseits um dort vielleicht neue Kontakte zu knüpfen.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | *Hachibi redet im Geiste* | *Reden im Geiste* | Mavis |Jutsu
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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- Yuudai Uchiha
- ||
- Beiträge: 66
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 40/46
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Das Gespräch über die Rasse der Tengu war durchaus interessant und für Yuudai recht vorteilhaft wie er selbst empfand. Es war ihm möglich mehr über Dakini herauszufinden und scheinbar war ihr einiges ein Dorn im Auge. Fudo Hikari als Henker ihrer Rasse war ein klarer negativer Punkt, aber auch die Sitten der Tengu selbst waren ihr scheinbar nicht so genehm. Oder wollte sie einfach mehr zu sich selbst finden? Einen Gedanken den unser Uchiha so noch nicht weiterverfolgt hatte, aber durchaus interessant war? Er lauschte ihren Worten bezüglich der Vernunft, was unseren extravaganten Uchiha zum Schmunzeln brachte. “Sie haben sich einfach zur falschen Zeit mit den falschen Personen angelegt und ihr Potenzial nicht ausgeschöpft. Wie bereits gesagt, Gewinnen ist alles was zählt und Verlierer werden einfach ausgelöscht… So ist es auch mit deinem Volk geschehen und somit ist Stärke und Macht im Zusammenhang mit einer Siegermentalität alles was zählt.“ Die Meinung des Uchihas welcher sich selbst als das Absolute ansah war klar und deutlich zu sehen. Er selbst machte da auch kein Geheimnis draus, hatte die Vergangenheit oft genug gezeigt, dass dies einfach ein Fakt war. Das so viele Personen nach wie vor noch an Märchen glaubten war ihm unverständlich, aber vielleicht würde die Evolution und Entwicklung auch irgendwann bei ihnen einschlagen. Dakini sah jedenfalls auch Vorteile in Freundschaften, deutete aber nochmal auf den Unterschied von haben und nutzen hin. Yuudai lächelte und nickte mit seinem Kopf leicht nach oben. “Bewahre sie dir für den richtigen Moment auf.“ Was genau er damit meinte blieb offen, aber vielleicht verstand die Tengu-Dame worauf er hinauswollte. In einer Welt aufgebaut auf Intrigen und Verrat war es nie verkehrt ein Ass im Ärmel zu haben. Aber wem würde der Uchiha dies schon erzählen? Dakini musste dies ja leider schon zu genüge am eigenen Leibe erfahren. Waren die beiden also wirklich so unterschiedlich? Zumindest im Bezug auf Fudo Hikari waren sie wohl einer Meinung und bei ihren Worten über Freunde und Familie musste Yuudai dann doch etwas breiter Grinsen. Einen Hauch an Humor hatte die geflügelte Frau jedenfalls, es amüsierte ihn tatsächlich. Er will also über dich bestimmen?“ Eine Frage am Rande eher, ehe er auf ihre abschließenden Worte eingehen würde. “Reine Konversation, wir können uns auch einfach anschweigen.“ Gleichgültig zuckte der Uchiha mit den Schultern. Wenn dies der Wunsch von ihr sein sollte, dann würde er auch nicht weiter nachhaken und einfach auf sein Essen warten. Apropos Essen… Dieses wurde sogleich bestellt und da das Ganze über das mobile Terminal von Yuudai lief, würde er sie entsprechend „einladen“. Ein kleines Spielchen welches sich unser Uchiha erlaubte, immerhin manipulierte er doch allgemein gerne und machte sich aus gewissen Situationen einen Spaß. Beim Thema in der Gunst stehen gingen ihre Meinungen allerdings auseinander und Dakini sah scheinbar keinen Vorteil darin. “Ich bin das Absolute, dass steht außer Frage“, eindringliche und absolut ernst ausgesprochene Worte des Uchihas. Manch einer würde sich darüber vielleicht lustig machen, weil es Personen gab die stärker und mächtiger als er waren… Noch… Yuudai arbeitete noch an seinem Ziel und für ihn stand es vollkommen außer Frage, dass er sie alle überflügeln würde eines Tages. Die Hebel mussten nur zur richtigen Zeit aktiviert werden, damit ein Zahnrad ins nächste greifen konnte. Doch nun lauschte er erstmal aufmerksam ihren Worten und schmunzelte. “Interessant und trotzdem warst du tod und erst jetzt wieder hier trotz all deiner schönen Verbindungen? Tolle Freunde hast du da.“ Er grinste bewusst frech und schaute vollkommen erhaben bei seinen Worten. Der Sarkasmus war natürlich bewusst aktiv gewählt, aber scheinbar lenkte Dakini doch ein wenig ein. Einen Deal? “Ich etwas für dich tun?“ Er legte seinen Kopf leicht schief und zuckte mit den Schultern. “Mach dich nicht lächerlich…“ Fügte er noch selbstbewusst hinzu, grinste dann aber. “Aber ein Deal ist immer interessant… Also, was schlägst du vor Dakini?“ Das Interesse an den Deal war durchaus vorhanden. Doch welche dieser Worte waren wahr und welche gelogen? Es war jedoch durchaus interessant, dass Dakini nicht wusste was ein Date ist. “Die Gepflogenheiten des „Einladens“ zwischen Mann und Frau sind dir bekannt, ein Date aber nicht?“ Durchaus interessant. “Wenn zwei Personen Interesse aneinander haben und sich näher kennenlernen wollen auf romantischer Ebene, dann spricht man von einem Date.“ Eine Erklärung die kaum neutraler und emotionsloser ausgesprochen werden konnte… Ein spezieller Typ unser Uchiha.
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Kurumi machte sich oft Gedanken darüber, wie andere sie sahen oder eher wie ihr Verhalten bei anderen an kam, das schneidete sich aber mit ihrer extrem großen Neugierde über andere mehr zu wissen, weswegen sie auch öfter jemanden beobachtet. Winry nannte es Mittelmaß wobei sie auch erklärte, worauf auf es wohl näher an kam. Sie nannte es Bauchgefühl und das man selber mit sich im Reinen war. Aber hatte das Bauchgefühl immer recht? Nachher gab es jemand der oder die es nicht gut fand, das Kurumi vielleicht neugierig war oder eher eine beobachtende Natur an sich hatte. Die Schwarzhaarige wirkte da schon etwas nachdenklich über die Worte der blonden Rokkuberu. „Ich denke, mein Bauchgefühl hat in der Vergangenheit öfter nicht so gut funktioniert und Taten entscheiden? Was meint ihr damit?“ fragte sie dann nach. Winry wusste ja nicht, dass Kurumi eine nicht gerade so schönen Vergangenheit vor alle dem hier hatte und ihr Worte als Kind eher nur Schall und Rauch waren die auf Taube Ohren stießen.
„Langweilig wenn alle gleich wären? Aber wenn alle gleich wären, da gäbe es keine Gewalt, keine Unterschiede, keine Vorurteile oder Hass. Zwar wäre es langweilig, aber friedlicher oder nicht.“ meinte Kurumi und rieb sich ihre Hände aneinander und sah Winry mit ihrem roten Auge an. Klar verstand sie die Meinung der Rokkuberu, naja etwas, aber wären manche Menschen einfach keine gemeinen Personen und alle irgendwie auf einer Ebene gleich, dann gäbe es keine Gewalt, keine zerbrochen Personen, wäre das nicht auch etwas? „Vorurteile sind nicht schöne.“ seufzte Kurumi und sah dann kurz zur Decke und wieder zurück. „Findet ihr? Ich finde es gehört sich so, seine Fehler ein zu gestehen, dann sind die anderen vielleicht nicht ganz so sauer auf einen.“ sprach sie und sah Winry weiterhin an. Die Schwarzhaarige ist schon für viele etwas merkwürdig, sie scheint auch Fehler vermeiden zu wollen, begeht diese dann aber leider und entschuldigt sich davor Angst zu haben jemand wäre ihr extrem böse.
Beide erzählten sich, was sie gerne machten und Kurumi lass sehr gerne und viel. „Hmm, ich lese unterschiedliches, auch gerne Sachbücher oder so. Auch welche die mir vielleicht beim Training helfen können. Aber auch gerne Romane meist Fantasy oder so.“ meinte sie, dass Buch vor ihr auf dem Tisch hatte zumindest einen eher ungewöhnlichen Titel, der um Flüche ging. „Autorin, dann ist eure Tochter sehr begabt, ich lese nur gerne, aber ein Buch schreiben, ich glaube das könnte ich nicht.“ meinte Kurumi und rieb sich am Hinterkopf. Naja sie hat es auch nie wirklich probiert, aber die junge Schülerin konnte auch teils eine kleine Schwarzmalerin sein. „Ich weiß nicht, ob ich Kreativ bin. Ich träume nur gerne, in Träumen ist man frei und kann alles tun.“ meinte sie dazu, meist träumt die Schwarzhaarige davon, wie es wohl wäre, wenn ihre Kindheit vielleicht schöner gewesen wäre als sie wirklich war. Mit Eltern die sich für ihr Kind interessierten und lieb hatten. Wobei diese Kurumi keinen Neid auf andere verspürte, was bei ihrer schlechten Seite wohl nicht so der Fall ist. Winry wirkte als Magisterin sehr offen und warmherzig, sicherlich hatte ihr Tochter eine schöne Kindheit gehabt, auch wenn das bei den Pfeilerkindern einer kurze Kindheit war, davon wusste Kurumi ja auch.
„Dann werd ich wohl auch weiter und weiter üben, bis es so funktioniert, wie ich es mir vorstelle.“ meinte sie da dazu und wollte ihr bestes geben. Dass die Schwarzhaarige keine gewöhnlichen Ninjutsu trainierte, davon wusste Winry sicherlich nichts, wobei das ja auch in der Akte der Schülerin sicherlich drin stand.
Was erstaunlich war, Winry war, laut ihren Erzählungen, kein reines Genie der alles in die Arme geflogen ist, sondern sie hart dafür trainieren musste, das machte die Blondine irgendwie nahbarer, nicht wie jemand der von Oben auf einen herunter sah. „Also kann auch jemand wie ich nach Hilfe fragen und anderen helfen?“ fragte Kurumi und wirkte dabei etwas aufgedreht. Sie hat sich ja in der Schule bisher von möglichst jedem fern gehalten, daher waren die Worte schon etwas besonderes für sie.
Winry war wirklich locker und nannte auch Kurumi den echten Namen des Hachibi, was die Schülerin verwirrte, denn schließlich war so etwas ja etwas riesen großes. Winry sagte aber noch etwas dazu und Kurumi wirkte merklich nervös. „Nein, nein das würde ich nicht tun, schließlich wäre das nicht in Ordnung.“ meinte sie dazu und sie sah mit ihrem Auge auch nervös weg. Man spürte das sie großen Respekt vor den Bijuus hatte und daher nicht unflätig mit seinem Namen umgehen würde. Winry bestätigte dann, dass es ok sei, da anscheinen der große Hachibi zu ihr gesprochen hatte, was die junge Schülerin sichtlich beruhigte.
Stärker werden hat auch vieles mit Trainieren zu tun, aber auch mit einer Notwendigkeit dahinter, wie es die ältere Blondine erzählte. Kurumi hingegen war da einfach gestrickt, sie wollte anderen helfen, wobei sie wohl mehr dieses Gefühl hätte, wenn sie Freunde oder ein Team hätte, aber das war ja momentan nicht so. „Dann werde ich mein bestes geben.“ sprach sie dazu und wirkte schon etwas motivierter.
„Ja das passiert mir öfter. Papa hat früher dann immer geschimpft und geschrien, daher daher ist es so ungewohnt das jemand ruhig bleibt.“ meinte sie dann und rieb wieder mit ihrer linken Hand auf der Oberseite ihrer rechten Hand. Kurumi versuchte so Dinge zu vermeiden und gerade dann wurde sie nervös und hektisch und dann passierte ihr genau so etwas. Das Winry dabei so ruhig war schien sie etwas zu verwirren, anscheinend hat sie mit einem anderen Verhalten gerechnet und das die Magisterin ihr einen neuen Tee mit brachte verwirrte sie noch zusätzlich etwas.
„Ja aber womit beginnt man ein Gespräch, sagt man nur Hallo oder gleich mehr. Aber wenn man jemanden gleich zuredet, dass wirkt das auch irgendwie Unhöflich oder Falsch, aber redet man weniger könnte das doch sicherlich Desinteresse zeigen.“ sie machte sie echt unmöglich viele Gedanken, auch über Dinge die vielleicht passieren könnten oder nicht, Kurumi versperrte sich mit dem Verhalten oft einen gute Einstieg in ein Gespräch, wobei sie selber garnicht merkte, wie ungezwungen sie gerade mit Winry reden konnte, vor wenigen Minuten war die Schwarzhaarige noch viel verschlossener. Auch erwähnte sie, dass sie kein Team bisher hatte, was merkwürdig war oder nicht. „Das regelt sich dann? Ich hoffe es, denn ich möchte auch gerne anderen helfen.“ meinte sie dann und wirkte dann etwas nachdenklich darüber. „Eigentlich wollte ich mein Buch weiterlesen, aber Sparring? Das klingt auch nicht so verkehrt. Aber kann ich da auf dem Trainingsplatz einfach jemanden fragen. Aber sicherlich müsste ich mich dann vorher auch umziehen.“ dachte sie nach. Ja bei einem Sparring wäre das Kleid sicherlich nicht sehr hilfreich.
„Langweilig wenn alle gleich wären? Aber wenn alle gleich wären, da gäbe es keine Gewalt, keine Unterschiede, keine Vorurteile oder Hass. Zwar wäre es langweilig, aber friedlicher oder nicht.“ meinte Kurumi und rieb sich ihre Hände aneinander und sah Winry mit ihrem roten Auge an. Klar verstand sie die Meinung der Rokkuberu, naja etwas, aber wären manche Menschen einfach keine gemeinen Personen und alle irgendwie auf einer Ebene gleich, dann gäbe es keine Gewalt, keine zerbrochen Personen, wäre das nicht auch etwas? „Vorurteile sind nicht schöne.“ seufzte Kurumi und sah dann kurz zur Decke und wieder zurück. „Findet ihr? Ich finde es gehört sich so, seine Fehler ein zu gestehen, dann sind die anderen vielleicht nicht ganz so sauer auf einen.“ sprach sie und sah Winry weiterhin an. Die Schwarzhaarige ist schon für viele etwas merkwürdig, sie scheint auch Fehler vermeiden zu wollen, begeht diese dann aber leider und entschuldigt sich davor Angst zu haben jemand wäre ihr extrem böse.
Beide erzählten sich, was sie gerne machten und Kurumi lass sehr gerne und viel. „Hmm, ich lese unterschiedliches, auch gerne Sachbücher oder so. Auch welche die mir vielleicht beim Training helfen können. Aber auch gerne Romane meist Fantasy oder so.“ meinte sie, dass Buch vor ihr auf dem Tisch hatte zumindest einen eher ungewöhnlichen Titel, der um Flüche ging. „Autorin, dann ist eure Tochter sehr begabt, ich lese nur gerne, aber ein Buch schreiben, ich glaube das könnte ich nicht.“ meinte Kurumi und rieb sich am Hinterkopf. Naja sie hat es auch nie wirklich probiert, aber die junge Schülerin konnte auch teils eine kleine Schwarzmalerin sein. „Ich weiß nicht, ob ich Kreativ bin. Ich träume nur gerne, in Träumen ist man frei und kann alles tun.“ meinte sie dazu, meist träumt die Schwarzhaarige davon, wie es wohl wäre, wenn ihre Kindheit vielleicht schöner gewesen wäre als sie wirklich war. Mit Eltern die sich für ihr Kind interessierten und lieb hatten. Wobei diese Kurumi keinen Neid auf andere verspürte, was bei ihrer schlechten Seite wohl nicht so der Fall ist. Winry wirkte als Magisterin sehr offen und warmherzig, sicherlich hatte ihr Tochter eine schöne Kindheit gehabt, auch wenn das bei den Pfeilerkindern einer kurze Kindheit war, davon wusste Kurumi ja auch.
„Dann werd ich wohl auch weiter und weiter üben, bis es so funktioniert, wie ich es mir vorstelle.“ meinte sie da dazu und wollte ihr bestes geben. Dass die Schwarzhaarige keine gewöhnlichen Ninjutsu trainierte, davon wusste Winry sicherlich nichts, wobei das ja auch in der Akte der Schülerin sicherlich drin stand.
Was erstaunlich war, Winry war, laut ihren Erzählungen, kein reines Genie der alles in die Arme geflogen ist, sondern sie hart dafür trainieren musste, das machte die Blondine irgendwie nahbarer, nicht wie jemand der von Oben auf einen herunter sah. „Also kann auch jemand wie ich nach Hilfe fragen und anderen helfen?“ fragte Kurumi und wirkte dabei etwas aufgedreht. Sie hat sich ja in der Schule bisher von möglichst jedem fern gehalten, daher waren die Worte schon etwas besonderes für sie.
Winry war wirklich locker und nannte auch Kurumi den echten Namen des Hachibi, was die Schülerin verwirrte, denn schließlich war so etwas ja etwas riesen großes. Winry sagte aber noch etwas dazu und Kurumi wirkte merklich nervös. „Nein, nein das würde ich nicht tun, schließlich wäre das nicht in Ordnung.“ meinte sie dazu und sie sah mit ihrem Auge auch nervös weg. Man spürte das sie großen Respekt vor den Bijuus hatte und daher nicht unflätig mit seinem Namen umgehen würde. Winry bestätigte dann, dass es ok sei, da anscheinen der große Hachibi zu ihr gesprochen hatte, was die junge Schülerin sichtlich beruhigte.
Stärker werden hat auch vieles mit Trainieren zu tun, aber auch mit einer Notwendigkeit dahinter, wie es die ältere Blondine erzählte. Kurumi hingegen war da einfach gestrickt, sie wollte anderen helfen, wobei sie wohl mehr dieses Gefühl hätte, wenn sie Freunde oder ein Team hätte, aber das war ja momentan nicht so. „Dann werde ich mein bestes geben.“ sprach sie dazu und wirkte schon etwas motivierter.
„Ja das passiert mir öfter. Papa hat früher dann immer geschimpft und geschrien, daher daher ist es so ungewohnt das jemand ruhig bleibt.“ meinte sie dann und rieb wieder mit ihrer linken Hand auf der Oberseite ihrer rechten Hand. Kurumi versuchte so Dinge zu vermeiden und gerade dann wurde sie nervös und hektisch und dann passierte ihr genau so etwas. Das Winry dabei so ruhig war schien sie etwas zu verwirren, anscheinend hat sie mit einem anderen Verhalten gerechnet und das die Magisterin ihr einen neuen Tee mit brachte verwirrte sie noch zusätzlich etwas.
„Ja aber womit beginnt man ein Gespräch, sagt man nur Hallo oder gleich mehr. Aber wenn man jemanden gleich zuredet, dass wirkt das auch irgendwie Unhöflich oder Falsch, aber redet man weniger könnte das doch sicherlich Desinteresse zeigen.“ sie machte sie echt unmöglich viele Gedanken, auch über Dinge die vielleicht passieren könnten oder nicht, Kurumi versperrte sich mit dem Verhalten oft einen gute Einstieg in ein Gespräch, wobei sie selber garnicht merkte, wie ungezwungen sie gerade mit Winry reden konnte, vor wenigen Minuten war die Schwarzhaarige noch viel verschlossener. Auch erwähnte sie, dass sie kein Team bisher hatte, was merkwürdig war oder nicht. „Das regelt sich dann? Ich hoffe es, denn ich möchte auch gerne anderen helfen.“ meinte sie dann und wirkte dann etwas nachdenklich darüber. „Eigentlich wollte ich mein Buch weiterlesen, aber Sparring? Das klingt auch nicht so verkehrt. Aber kann ich da auf dem Trainingsplatz einfach jemanden fragen. Aber sicherlich müsste ich mich dann vorher auch umziehen.“ dachte sie nach. Ja bei einem Sparring wäre das Kleid sicherlich nicht sehr hilfreich.
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