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Minato aka Chris

Cafeteria

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Morgiana
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Re: Cafeteria

Beitragvon Morgiana » Mi 16. Okt 2024, 16:00

Postgruppe: Wegzehrung und Abendplanung (Yuji + Morgiana) Auf Bokuto eingegangen im Post und Rin mit erwähnt

Während sich Morgiana mit Yuji auf den Weg gemacht hatte, kristallisierte sich heraus, dass sie mit Rinis Freund sich scheinbar auch gut verstand. Zumindest wirkte es in der Zeit, in welcher sie zusammen waren, so auf sie. Da ihr Gespräch durchaus ins Laufen kam und sich Morgiana auch keineswegs unwohl fühlte. So sprachen sie dann auch für einen Moment über die Nahrung welche Okami und Rini so zu sich nahmen, was Morgiana ziemlich verwirrte, da sie sich das einfach nicht vorstellen konnte. Doch für genauere Infos würde sie da sicherlich nochmal mit Rini sprechen können später. Sie war wirklich gespannt.

Die beiden einigten sich darauf, dass Rini und Okami eben etwas Besonderes waren, sodass erst einmal keine weiteren Worte von Nöten waren um dieses ganze Thema zu besprechen. Dadurch, dass sie Yuji bereits mit Shani gesehen hatte, ging sie einfach davon aus, dass sich die beiden ein wenig unterhalten hatten, sodass die Überraschung eher weniger groß Ausfiel, als Yuji so über das Essverhalten der Lykantrophen sprach oder allgemein. Sie waren schließlich kein Geheimnis hier.

Als Yuji zu lachen anfing, schaute sie zu ihm. Ihr war bewusst, dass ihre Art wie sie mit ihrem eigenen Körper sprach sicher witzig aussehen musste, doch dass sie es wirklich gerade getan hatte ohne nachzudenken vorher, brachte sie zum erröten und doch lachte sie mit ihm. War es ja schon ziemlich witzig wenn man neben einem anderen lief und der auf einmal mit dem knurrenden Magen zu sprechen begann. Yuji zog nun auch sein Oberteil nach oben und zeigte auch gleichzeitig seine Bauchmuskeln, wobei er seinem Magen dann direkt Bescheid gab, dass dieser sich nicht extra melden musste. Die rothaarige Wölfin schaute ein wenig verwirrt, doch war sie es dann die anfing zu lachen, weil diese Geste sie doch beruhigte und der einzige Grund weshalb ihre Wangen nun gerötet waren, war ihr Lachen welches durch den Flur hallte. Schön, dass sie nicht alleine so verrückt war.

Am Trainingsbereich angekommen suchte sie dann nach ihren Sachen, fand diese aber nicht, sodass sie wieder los konnten. Wobei ihr Gespräch dann in Richtung Geralt und auch den Fitnesszustand des Rudels wechselte. Morgiana grinste. "Ja Geralt ist wirklich riesig… ich glaub er ist sogar etwas größer als mein eigener Vater..“, runzelte sie nachdenklich ihre Stirn und zuckte dann die Schultern. Versuchte dann aber mit angehobenem Arm zu schauen, ob sie den Größenunterschied noch hinbekam, doch war die Erinnerung an ihren Stamm mittlerweile so am Verblassen, dass sie nicht mal mehr wusste, wie groß ihr Vater wirklich war.

Yuji berichtete anschließend dann über seine Fluchfähigkeiten, worunter sich Morgiana auch mal wieder nichts vorstellen konnte. "Flüche..“, wiederholte sie ein wenig nachdenklich aber schmunzelte. Das klang interessant. Auf dem Weg zur Cafeteria sprachen sie noch über das ein oder andere unterschiedliche Thema. Nämlich was es in der Cafeteria zu essen gab aber auch was sie bei ihrem Trainingskampf vorgehabt hatten. Morgiana schmunzelte erneut. "Nun.. Rini und Okami haben nicht so viel Kampferfahrung also wollten wir zu dritt lieber gegen das System kämpfen..“, sie grinste als er sich entschuldigte und zuckte mit den Schultern. " Ach.. entschuldige dich nicht. Du kannst ruhig frei reden. Das stört mich weniger..“, beruhigte sie ihn nun etwas und erreichte somit die Cafeteria.

Sie rechnete nicht damit, dass er nun hingehen würde und sie gegen die Wand schob, sodass sie ihn ein wenig verwirrt aber auch mit roten Wangen ansah. So nah war sie nun auch noch keinem Mann, außer Geralt, gewesen. Sie fühlte sich allerdings auch nicht in Bedrängnis und hörte schließlich seine Worte, sodass sie ihm in die Augen schaute während er sprach und dafür auch ein minimales Stückchen nach oben blicken musste. ".. Äh.. ähm.. ja… das ist Unterwäsche.. ich trage normal nichts derartiges unter meinem Kleid.. aber Megumi war gestern mit mir einkaufen in der Mall… und erklärte mir dass es vielleicht besser sei welche zu tragen… oh.. dankeschön..“, nun wurde sie ja doch noch etwas mehr rot, als er ihr seinen Pulli reichen würde.

Sie wusste die Geste wirklich zu schätzen und lächelte ihn dankbar an, wobei sie sich den Pullover dann auch gleich drüber zog. Sie streifte den Stoff über ihren Körper und schaute an sich hinab. Der Pullover war nun nicht super zu groß aber wirklichen passen tat er natürlich auch nicht. Doch das störte sie nun recht wenig. Als sie die Cafeteria betraten, schaute sich Morgiana genauer um. Sie nahm die verschiedenen Gerüche auf und bei dem Geruch des Fleisches merkte sie, wie ihr Speichel begann sich zu bilden. Sie schluckte und seufzte. "Oh.. das riecht aber gut..“, direkt meldete sich ihr Magen erneut bei diesem Geruch, bevor sie dann zu Yuji sah.

Sie hatte zwar den Geruch des Jungen in der Nase durch den Pullover welchen sie trug, aber das Essen hier roch aber sehr sehr gut. Moment.. der Pullover roch auch gut! Sie wurde kurz etwas rot, bevor sie sich aber von ihm ablenken ließ und diesen Gedanken schnell beiseiteschob und den Drang unterdrückte etwas am Kragen zu schnüffeln. Sie wollte nicht zu Auffällig werden. "Ja.. ich komme aus der Wüste Nirns.. ich glaube.. wir müssen eine ganz normale Wassermenge zu uns nehmen.. aber.. ich weiß auch nicht, was für Menschen normal ist..“, überlegte sie dann und kratzte sich am Hinterkopf. Das musste sie mal Geralt fragen.

"Aber in der Wüste muss man viel trinken, das stimmt. Sonst setzt die Sonne auch einem Lykantrophen sehr zu.“, sprach sie dann ihre Gedanken aus und stellte sich mit Yuji langsam in die Schlange vor dem Essen. Allerdings war nicht so viel los, sodass sie auch bald ran kommen würden. "Ich bin dort aufgewachsen, für mich gab es nie etwas anderes als die Wüste Nirns… bis.. naja.. bis ich gefangen genommen wurde und hier in dieser Welt gelandet bin..“, lachte sie nun doch tatsächlich darüber und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Morgiana wollte dann aber wissen, wie das in der Cafeteria mit der Bezahlung war oder ob überhaupt welche nötig war. Doch es stellte sich heraus, dass sie ihre ID Karte brauchen würde, welche in ihrer Hose war, welche… sich auf dem Weg zur Wohnung befand. "Oh.. bist du sicher? Natürlich geb ich dir dann auch mal was aus! Oder zweimal… dreimal… bei der Menge die ich esse… oh man das tut mir wirklich leid Yuji.. ich hab nicht gedacht, dass ich die Karte überall brauche..“, wurde sie dann etwas rot, weil ihr das wirklich unangenehm war.

Sie schluckte als Yuji nun begann sich Essen zu nehmen und überlegte, was sie essen sollte. Als sie erst das laute "HEY, HEY, HEY!“, vernahm und dann der Geruch eines Rudelmitgliedes und dessen Präsenz bei ihr ankam. Sie drehte automatisch den Kopf in seine Richtung und erkannte Bokuto. Er war noch nicht lange da aber schien sich schon eingefunden zu haben, denn er war nicht alleine. Sie lächelte und dachte nun nicht, dass er zu ihr kommen würde, sodass sie begann sich von dem gebratenen Schweinefleisch auf einen Teller zu packen.

Es dauerte aber auch nicht lange und Bokuto sprach sie nun direkt an, sodass sie zu ihm rauf blicken würde, weil Bokuto ja doch deutlich größer war als sie. "Hey.“, sie grinste ihn an und haute sich als nächstes noch etwas von den Geflügelspießen auf den Teller. "Ja.. ich hab dich und Denji heute Morgen gesehen als ihr mit Geralt angekommen seid..“, sie grinste erneut als er das Essen erblickte. Sie grinste breiter und schaute dann zu Yuji. "Das ist Bokuto… und das hier Yuji… Bokuto gehört auch zum Rudel. Aber ich denke das hast du mitbekommen..“, kicherte sie in Yujis Richtung und schaute dann kurz zu dem Typen, welcher mit Bokuto hier war.

Doch Fragen stellen konnte sie nicht, da Bokuto nun eine hatte. Morgiana nickte daraufhin. "Ja.. Liz heißt sie glaube ich… ich habe sie an der Tribüne gesehen, als Megumi und die anderen mit ihr gesprochen haben… sie scheint mit dem Rudel befreundet zu sein das stimmt. Ich hab mich auch gewundert aber ich höre da auf das, was Geralt sagt..“, sagte sie dann und schmunzelte, bevor sie sich noch etwas Gemüse nahm. Nicht unbedingt etwas, was sie immer essen würde aber ab und an ging das. Aber auch ein paar Teigtaschen. Sie blickte zu Yuji. "Bist du dir sicher, dass du das für mich mitbezahlen willst? Sonst frage ich ob ich das Anschreiben lassen kann..“, ihr war es noch immer furchtbar unangenehm. Sie blickte nun nochmal zu Bokuto. "Wir sehen uns sicher später Bokuto… wir sind noch mit meiner Teamkollegin verabredet.. wir können uns sicher heute Abend noch näher kennenlernen.. Denji hab ich ja auch noch nicht wirklich lange gesehen.. ich freue mich auf heute Abend.“, meinte sie dann noch und lächelte Bokuto nochmal an, bevor sie sich wieder Yuji voll und ganz widmen würde.

"Entschuldige… aber Bokuto und Denji sind seit heute Morgen dem Rudel beigetreten und ich kenne die beiden noch nicht wirklich. Aber ich freue mich, dass unsere Familie wächst..“, sie schmunzelte und wäre dann auch bald so weit, wobei sie sich ihr vollgeladenes Tablett betrachten würde. Ob sie übertrieben hatte? Sie hatte Hunger und würde dies auch alles essen. Aber ob Yuji das wirklich bezahlen würde, war nun fraglich. Es war wirklich peinlich irgendwie, aber sie musste doch essen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Rin Matsuoka » Mi 16. Okt 2024, 20:27

Postgruppe: Vom Regen in die Traufe (Bokuto + Rin) Yuji und Morgiana erwähnt + angesprochen

Ich war mir noch nicht so sicher, wie das hier ablaufen würde. Immerhin wusste Bokuto zum Teil ja irgendwie so gar nicht was hier abging. Das Thema Schwimmen und ihm die Schwimmarten beizubringen vertagten wir erst einmal besser, denn es wurde langsam echt voll am Pool, auch wenn mir die weißhaarige doch sehr gefallen hatte. Allerdings schien Bokuto ein natürliches Problem mit ihr zu haben, wie er mir dann auf dem Weg zu meinem Zimmer und anschließend zur Cafeteria berichten würde. “Doch in der Cafeteria gibt es was zu trinken.. aber ich muss viel Flüssigkeit zu mir nehmen, da meine Clanfähigkeit dies mit sich bringt..“, erklärte ich grob und grinste etwas. “Wenn ichs dir zeige, kannst du es vielleicht besser verstehen… ich muss eben viel trinken, viel mehr als andere, damit ich nicht austrockne sozusagen..“, ich glaubte dies wäre der einfachste Weg es ihm irgendwie zu erklären.

“Ich hab keine Ahnung wovon du redest Bokuto, allerdings denke ich mal, dass hier kein Feind einfach so rumlaufen dürfte… oder was meinst du? Wäre doch seltendämlich..“, überlegte ich lautstark und schüttelte dann den Kopf. Ich lief neben ihm, während wir und auf den Weg zur Cafeteria machten und zeigte ihm, wo wir uns anstellen mussten. Dass er mal wieder lauthals losbrüllen musste, verleitete mich dazu mich seitlich von ihm weg zu neigen, dass er mir nicht unbedingt ins Ohr brüllen konnte. “Muss das jedesmal so laut sein? Du hast aber auch ein Organ..“, rieb ich mir dennoch das Ohr auf der Seite wo er stand und ging mit ihm dann zur Essensausgabe, wo er eine Rothaarige ansprach, die vor uns in der Reihe stand.

Scheinbar kannten sich die beiden, denn sie begrüßte ihn ebenso, wie er sie. Ich seufzte ein wenig und rollte genervt mit den Augen, weil er nun schon die nächste mit dem Thema Vanpaia zulabern würde. Allerdings war ich dann doch ganz froh, dass die Rothaarige hinging und das was Liz gesagt hatte, bestätigen würde. “Siehst du… kein Grund für Panikmache.. komm.. Essen fassen..“, meinte ich und nahm mir mein Essen. Dem Kerl neben dem Mädel, welcher von ihr als Yuji vorgestellt wurde, und ihr hob ich die Hand kurz zur Begrüßung. “Hi… ich bin Rin.. freut mich..“, sagte ich dann nur knapp, wobei ich zu der Kleinen hinab sah und mir die nackten Beine genauer ansehen würde. Und noch dazu war sie Barfuß. Die aus dem Rudel schienen wirklich.. besonders zu sein.

Sie sagte Bokuto dann allerdings, dass sie noch etwas vor hatte, was ja okay war, sodass Bokuto und ich nun in Ruhe weiter machen konnten. Soweit wie ich das sehen konnte. Schien er jedenfalls abgelenkt zu sein und nun hier deutlich sein Augenmerk aufs Essen richten zu wollen. “Na dann hier…“, ich schob ihm ein Tablett hin, sowie einen Teller darauf. “Nimm was du essen magst und dann gehen wir vorne mit der Karte zahlen..“, erklärte ich ihm und schob mein Essen und mein Getränk über die Ablage hinter ihm her. Sollte er soweit sein, konnten wir uns dann auch bald schon einen Sitzplatz aussuchen. Es sei denn er würde wieder Jemanden treffen den er kannte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Mi 16. Okt 2024, 22:18

Postgruppe: Männerrunde (Hano / Akira / Chiba)

Chiba versicherte Akira nochmal, dass das Siegel wirklich in sein Chakrazentrum gebrannt war - und der Yoshida stimmte nun zu - gab dem halben Hyuuga sogar noch ein paar Einblicke in die Fuuinkünste. Hanzo würde dann mit einem Lachen anmerken, dass ihm Akira mit Tatendrang gefiel. Der Blondschopf blickte durchaus überrascht zu dem Yoshida - bisher hatte er Akira eher als jemanden kennen gelernt der durchaus einen hohen Tatendrang besaß, aber vielleicht hatte dies nur daran gelegen, dass dieser sich verstellt hatte?

Der Yoshida erklärte dann mit klaren Worten das er aus dem Kreislauf indem er sich nun befand ausbrechen wollte. Chiba konnte es nicht lassen und würde ein bisschen theatralisch untermalen wie sehr er doch enttäuscht sei, dass Akira sich ihm nicht anvertraut habe - und der Yoshida grinste nur - und meinte mit einem Lachen, dass Chiba sicher noch eine Chance erhalten werde, ihn besser kennen zu lernen. Unser Blondschopf stimmte in das Lachen von Akira mit ein, bevor Chiba dem ganzen noch die Krone aufsetzte und kurz mehrmals seine Augenbrauen anhob: "Ich kann es kaum abwarten~". Doch nachdem er mit dem Yoshida etwas gescherzt hatte würde Chiba kurz ernst werden und sich bei dem Shimada bedanken, dafür dass er für seinen Kameraden da war - und auch dass er ihm die Chance bot aus dem Hamsterrad indem er sich befand auszubrechen. Der Shimada war freundlich - und seiner Meinung nach würde jedem geholfen werden, der danach frage. Das sollte in dieser neuen Welt selbstverständlich sein. Ein Lächeln und zustimmendes Nicken würde von unserem Blondschopf kommen. Der Shimada hatte durchaus Recht. Und er würde Akira nochmal verbal Beistand geben - und ihm auf die Schulter klopfen. Dabei zuckte Akira jedoch zusammen - war das die Schulter gewesen, welche er sich im Training verletzt hatte? Der Yoshida würde sich jedoch für die Schmerzen bei Chiba revanchieren, indem er die Hand auf Chibas Schulter legte und dann beherzt zugriff. Der halbe Hyuuga würde die überrascht die Augenbraue heben, und sich die Frage ob der Yoshida ihm eine Massage geben wollte verkneifen. Aber Akira sah auch ein, dass er auf dem richtigen Weg sei - und Yona werde er ebenfalls noch aufsuchen. Zustimmend nickte Chiba - und würde dann durchaus interessiert eine Frage an den Shimada stellen.

Hanzo würde kurz über die Frage von Chiba nachdenken. Dem Träger des Byaringans war bewusst, dass die Frage etwas unhöflich war und falls Hanzo ablehnte war das mehr als verständlich - und daher war es für ihn doch überraschend, dass Hanzo einen Teil der Frage beantwortete. Es war der Teil der den Hyuuga so oder so am meisten interessierte - denn Hanzo verwendete kein Kouton sondern das 'Mitsuji'-Chakra, welches das Chakra des Licht wäre. Das Kouton wäre mit ihrem eigenen Chakra geschmiedet. Nun war es der halbe Hyuuga der kurz überlegte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass es verschiedene Formen des Lichtchakras gab - ähnlich wie die Dunkelheit aus dem Ansho und dem Meidou bestand. Hanzo stellte sein Getränk wieder ab und bot dem Blondschopf an es ihm gerne zu zeigen. Diese einfachen Worte reichten aus, dass Chiba sprichwörtlich die Ohren spitzte. War das ein Angebot für einen Trainingskampf? Er würde lügen wenn ihm diese Frage nicht schon unter den Fingern juckte. Chiba konnte gar nicht schnell genug reagieren hatte er wie schon so häufig den Ellbogen des Yoshida in seiner Seite. Dieser würde schon für Chiba sprechen, dass er dort doch nicht nein sagen könne. Der Yoshida verlange allerdings mitzukommen - wenn sie nichts dagegen hätten. Ein sanftes Lächeln würde auf Chibas Lippen huschen, und seine Worte waren erst an Akira gerichtet: "Du kennst mich zwar erst kurz, aber doch schon sehr gut. Oder bin ich wie ein offenes Buch für dich?" Seine nächsten Worte waren an Hanzo gerichtet: "Es wäre mir eine Ehre, das Mitsuji-Chakra zu sehen. Gerne zeige ich euch im Gegenzug die Fähigkeiten eines Kriegers der Dunkelheit. Auch wenn ich euch vermutlich nicht das Wasser reichen kann." Der Blondschopf zeigte sich hinsichtlich seiner Fähigkeiten bescheiden. Zwar wusste er, dass er nicht gerade schwach war - doch war ihm auch bewusst, dass er durch sein Ableben weit zurückgefallen war. Gleichzeitig war er selbst immer noch nicht auf seiner absoluten Höhe - doch all das waren Dinge denen er sich nach und nach stellen konnte und versuchen konnte sie zu meistern. Nochmal würde er sich an Akira wenden: "Aber wenn du eine Verbindung mit dem Licht eingehst, ist es sicherlich nicht von Nachteil für dich wenn du die verschiedenen Formen der Dunkelheit - das Ansho und das Meidou - gesehen hast." Chiba würde kurz sein Wasserglas heben und dies mit wenigen Schlucken leertrinken - und sich dann an den Shimada wenden: "Von mir aus können wir gerne zum Trainingsbereich gehen - oder hattet ihr einen anderen Ort im Sinn?"
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kurumi Tanaka » Mi 16. Okt 2024, 23:48

Kurumi ist ein sehr beobachtender Mensch, wohl auch ein Grund, warum sie Fuuins lernte und eher nicht direkt kämpfen wollte. Jedoch war ihre freundlich Seite auch sehr bedacht und hatte immer Bedenken irgendwo an zu ecken, so auch bei Winry, welche aber freundlich klarstellte, dass die Schwarzhaarige nicht so förmlich sein sollte und sie auch ansehen durfte. Erleichtert war die junge Schülerin schon und bemerkte auch das wirklich freundliche lächeln der älteren Rokkuberu, welche wirklich feine und freundliche Gesichtszüge hatte. Man hat über sie ja einiges gehört, wie stark sie war und mächtig, daher wirkte sie jetzt hier beim essen eher recht nahbar und irgendwie auch wie alle anderen, was Kurumi schon etwas wunderte, schließlich war die Blondine ja sehr mächtig und wäre es da nicht normal, wenn man etwas mehr fordern würde oder gar etwas abhebt, da man es kann? Anscheinend war die Rokkuberu nicht so und Kurumi beobachtete sie mit ihrem roten freien Auge weiterhin und stellte dabei immer mehr interessante Gesichtsmerkmal fest, doch dann kam es wieder zu eine Gespräch, auch das es beobachten als unhöflich empfunden werden könnte, jedoch ja Kurumi nicht anders kann, da ja Winry direkt ihr gegenüber saß und auch nichts dagegen hatte und auch wegschauen als unhöflich rüberkommen könnte. „Verstehe, aber dann könnte man so oder so etwas falsch machen, wen jemand es nicht direkt erlaubt, schließlich könnte man beides als unfreundlich deuten. Aber jemand der bewusst etwas provozieren will, könnte dadurch es ja so oder so, schließlich ist dann eins davon immer falsch.“ meinte Kurumi und sie machte sich echt merkwürdige Gedanken über so etwas. Die Schülerin war nicht so wirklich normal, aber das würde Winry schon längst bemerkt haben. „Fragen?“ meinte sie dann und sah Winry an, die Magisterin war echt offen für die Schüler. „Da gibt es schon Fragen, aber…“ Kurumi überlegte, konnte sie Winry einfach alles fragen? Erlaubt hat sie es ja. „Wisst ihr wie man am besten sein Ninjutsu verbessert. Ich bin zwar recht gut sagen einige, aber ich möchte besser werden, doch irgendwie fühlt es sich oft nicht danach an, das es besser wird.“ meinte Kurumi und sah auf ihr Hände. „Ei Ein Glück, ich will wirklich niemanden hier irgendwie belästigen oder stören.“ meinte sie und sie sah danach aus, dass sie es ehrlich meinte, was auch in diesem Fall stimmte.
Die schwarzhaarige war im Kern schon eine gute Person, machte sich aber auch viel zu viele Gedanken, wie sie bei jemanden ankommt oder ob jemand sich über sie beschwert.
Dann bemerkte man erst, das Kurumi sich noch garnicht vorgestellt hatte und in lauter hast, hat sie ihren Tee verschüttet und wollte diesen gerade mit ihrem Ärme aufwischen, als Winry einige Servietten auf die Teepfütze legte. „Also, ja ok.“ meinte Kurumi und wirkte noch immer etwas neben sich und wurde auch extrem rot im Gesicht. Hat sie jetzt Winry verägert, anscheinend nicht, die Blondine war immer noch so freundlich wie vorhin und meinte auch, dass Kurumi nur ihr schönes Kleid dreckig machen würde und das so etwas passierte. Kurumis schlechte Seite lachte sich im Hinterkopf förmlich einen ab, eine ware Komödie was da passierte. Kurumi wischte dann die Pfütze auf und setzte sich wieder hin, während Winry ihr Getränk leer trank und sich was neues holen wollte, dabei dann die junge Schülerin ansah. „A Aber das ich doch nicht annehmen.“ sprach Kurumi leise, schließlich hat sie ja selber ihren Tee verschüttet, konnte sie dann so etwas einfach annehmen? Winry war wirklich nett und das direkt von Anfang an, doch die Schülerin nickte dann auf das Angebot. „Soll soll ich dann wenigsten tragen helfen?“ fragte sie nach und würde wohl dann mitgehen.

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Sarutama Sakebi
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Re: Cafeteria

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 17. Okt 2024, 09:03

Die unterschiedlichsten Themen machten zwischen Sarutama, Hiro und Kana die Runde. Allen Voran gerade das Thema Baden und Hygiene in diesem Zusammenhang. Ein Thema welches unseren Jinchuuriki dazu verleitete eine Nase von seinem eigenen Geruch zu nehmen. Ja, ein ordentliches Bad würde ihm sicherlich auch guttun, allerdings brachte der Uchiha einen vernünftigen Einwand. “Hast auch wieder recht, wir wollen ja nicht unnötig Wasser verschwenden.“ Sarutama grinste bei seinen Worten, ehe sie erneut über ihren bevorstehenden Kampf sprachen. Die Blondine der Runde machte sich Sorgen über Verletzungen, was die beiden Herren der Schöpfung dazu verleitete sich selbst gegenseitig anzustacheln. Gestartet natürlich von unserem heißblütigen Sakebi, welcher einfach sein vorlautes Mundwerk nicht halten konnte. Er und Hiro teilten sich dahingehend jedoch den gleichen Humor, stieg der Uchiha auf den Zug der klaren Worte mit auf. “Ich werde sowas von einen Treffer landen, glaub mal!“ Gespielt beschwerte er sich empört und fing kurz darauf an zu lachen. Es war mittlerweile geklärt, dass sie zwar alles aus sich rausholen würden, aber zeitgleich auch aufpassen wollten. Der Blick von Kana sprach jedoch auch Bände. Unser Sakebi war von der Standpauke von ihr nicht freigesprochen, weshalb er seine Hände hob so als würde er sich ergeben. “Bin ganz brav, versprochen.“ Er grinste erneut und nickte bei den Worten von Hiro. Sollten sie unvorsichtig sein, dann hätten sie eine kleine Abreibung verdient gehabt, durchaus! Das Ziel war es jedoch stärker zu werden um all jene hier zu beschützen. Ein Unterfangen, welches Hiro bestärkte und trotzdem machte sich Kana Sorgen. Sorgen die sicher berechtigt waren und da gingen die Meinungen sicherlich auch auseinander. Sarutama hatte auf seinem Weg vieles erlebt und unzählige Prüfungen vom Yonbi abgeschlossen. Sein bester Freund wurde durch die Hände des Affenkönigs getötet und auch seine geliebte Hakuma wollte er in seinen Bann ziehen. Verletzungen, welche in den Augen des Sakebis weitaus schlimmer waren als irgendwelche Verletzungen an seinem Körper. Nun zogen sie aber an einem gemeinsamen Strang und würden als Einheit für all die Lebewesen hier stark sein.
Bei dem anschließenden Thema konnte sich Sarutama nicht wirklich beteiligen. Es ging um das Training von Kana, welche scheinbar Naturchakra aufnehmen konnte. Oder es zumindest üben wollte? Auf jeden Fall wollte sie sich mit Zhongli treffen und Hiro würde sich als moralische Unterstützung wohl anschließen. Sarutama lächelte und nickte kurz. “Richtet Zhongli dann bitte Grüße von mir aus“, sprach Sarutama freundlich. Kurz danach ging es auch um die Entstehung des Kampfes, wobei Sarutama da einfach ehrlich antwortete. Er wollte sich mit Hiro messen, da er bisher nur gegen einen einzigen Uchiha gekämpft hatte und das war Shinji. “Kratos ist leider verhindert, aber vielleicht wird jemand anderes noch als Schiedsrichter einspringen“, erklärte Sarutama der Blondine. Ihre Wege sollten sich jedoch vorerst trennen. Sarutama wollte auch noch ein wenig entspannen und sich vorbereiten. Hiro und Kana wollten auch noch ein bisschen Zeit zusammen verbringen. Dies war durchaus wichtig, dass wusste Sarutama nun umso mehr. Jetzt wo er Miyuki einen längeren Zeitraum über nicht mehr gesehen hatte wusste er die gemeinsame Zeit und Zweisamkeit umso mehr zu schätzen. “Der Kampf beginnt erst in ein paar Stunden, nutzt die Zeit also noch gemeinsam.“ Sarutama grinste und nickte dem Uchiha entgegen. Er hatte ihm von seiner Beziehung zu Miyuki erzählt, daher wusste er seine Worte und Geste sicher zu deuten. “Hat mich gefreut, bis heute Abend!“ Unser Jinchuuriki verabschiedete sich euphorisch und würde anschließend sein Tablet wegräumen. Den Plan baden zu gehen verschob er auf heute Abend, allerdings würde er sich wohl noch kurz umziehen. Wohin der Weg ihn danach wohl führte? Beim Verlassen der Cafeteria entdeckte er noch eine geflügelte Dame. Das war ohne Frage Dakini! Mit einem Grinsen im Gesicht würde er ihr zuwinken. An ihrem Tisch saß noch ein anderer Kerl, der echt Ähnlichkeiten mit Shinji hatte... Diese Akademie war echt was!

TBC: eventuell Schulkorridor
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

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Re: Cafeteria

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 18. Okt 2024, 14:49

Postgruppe Winry und Kurumi

Die Rokkuberu hatte schon mitbekommen, dass die Schwarzhaarige sie beobachtete und sich wohl einige Gedanken machte. Daran war so ja auch nichts verwefliches oder verbotenes. Jeder machte sich doch wo Gedanken, schaute den ein oder anderen mal an. Man nahm ja die Umgebung, sein Umfeld und seine Mitmenschen wahr. Winry verhielt sich auch ganz normal und locker. Abgehoben war sie nicht, gab sie sich ja auch stets bescheiden. Das war einfach sie, wohlwissend, dass sie sich auch mehr nehmen konnte/durfte. Das dieses Verhalten, diese Art manch einen vielleicht verwunderte war dann eben so. Wieder Andere befürworteten das Ganze auch, fühlten sich so ja auch wohler. Die Rokkuberu selbst wusste aber auch, dass selbst wenn sie es nicht beabsichtigte doch wo von anderen automatisch abhob, dann wenn es zu Fähigkeiten kam, zu Macht. Dies halt irgendwo einen Spalt schlug, was beziehungstechnisch für Spannungen sorgen konnte oder auf emotionaler Ebene.
Winry meinte aber auch zu Kurumi, dass es okay war wenn diese Sie anschaute und bei Fragen konnte sie diese ruhig stellen. Erklärte auch ihre Ansicht wie das so war, wenn man wen beobachtete und hörte anschließen zu was das schwarzhaarige Mädchen zu ihren Worten zusagen hatte. "Das könnte man so sehen, aber würde man dann ja irgendwie ziemlich vieles schwarz sehen wenn du verstehst. Also immer mit einem negativen Blickwinkel alles betrachten. Dadurch macht man sich nur unnötig Sorgen. Das sollte man finde ich nicht tun." meinte die Blondine dann dazu mit einem sanften kurzen Lächeln und fügte noch erklärend hinzu: "Wenn sich wer belästigt fühlt wird dieser jemand das schon sagen. Andersrum muss man ja auch wen nicht dauerhaft anstarren, dass es diesem jemand auffällt. Ich mein dann wäre die anstarrende Person ja ertappt wie man sagt. Und jemanden stalken wie es heißt, das sollte man auch nicht. Jemanden mustern, sich ein Bild machen, Gedanken machen, wenn man die Person nicht kennt ist okay. Man sammelt ja Eindrücke und hat man Fragen, stellt man diese der Person, spricht sie an und dann erhält man Antworten oder nicht. Wenn diese Person einen freundlich abweist und nichts dazu sagen möchte, zu sich, dann ist das auch okay und auch eine Antwort." in einfachen Worten. So sah Winry das Ganze und im Grunde war es ja auch nicht kompliziert. Sicher ging damit jeder wo anders um. Die Rokkuberu nahm es locker und hatte es Kurumi ja auch erlaubt. Bedrängt fühlte sie sich nicht und hätte das sonst auch so gesagt und dass das Mädchen dies sonst bitte unterlassen sollte. "Und was Provokationen angeht, auf diese muss man ja nicht eingehen. Gut manchesmal ist das wohl schwerer oder einfacher gesagt als getan aber das ist dann ebenso. Ob dann was falsch oder richtig ist muss man für sich entscheiden. Wichtig ist das man zu sich steht und über Fehler kann man immer reflektieren und es dann beim nächsten Mal besser machen." So sah Winry dies. Aufrichtigkeit war wichtig und Einsicht wenn doch mal etwas schief lief. Das konnte jedem mal passieren und war kein Beinbruch. Nickte die Blondine auch kurz wo Kurumi wegen der Fragen nachhakte, dass hatte das Mädchen schon richtig verstanden. Sie konnte offen reden und ansprechen wenn ihr etwas auf dem Herzen lag.
Währenddessen aß Winry natürlich weiter und ließ die Schwarzhaarige ihre Gedanken in Worte fassen. War sie sich wohl auch noch etwas unsicher, was man anhand ihrer Worte heraushörte. "Welches aber? Nur zu, was schwebt dir im Kopf herum, hast du auf dem Herzen?" Hatte Kurumi nicht damit gerechnet, dass sie so locker mit der Rokkuberu sprechen konnte oder sich öffnen durfte? Winry kannte sie ja nicht näher, wusste aber das jede Person anders war, drauf sein konnte. Jeder so seine Hürden hatte und genauso Stärken. Ihre Schwester Yoshino beispielsweise war ja auch so jemand welche brauchte etwas Zeit um sich anderen zu öffnen. Daran war so ja auch nichts verweflich. Hatte Winry aber auch über die Zeit mitbekommen wie sehr ihre Schwester sich verändert hatte, mehr und mehr auftaute was schön anzusehen war. "Mit Ninjutsu ist es wie mit allen anderen Fähigkeiten auch. Man muss es üben und immer wieder üben. Es einfach einsetzen und sich dabei an seine Grenzen treiben. Das ist mit unter wichtig. Kommt es natürlich auch darauf an was du alles kannst, worin deine Stärken im Ninjutsu liegen. Das versuchts du dann auszubauen." Fing Winry dann an mit der Erklärung als Antwort auf Kurumis Frage. "Ganz allgemein kannst du beispielsweise eine Technik von dir nehmen die du gut kannst und dann damit anfangen beispielweise mehr Chakra für diese zu benutzen, wodurch du dann Aspekte der Technik verstärkst. Da probierst du dann rum bist du für dich ein zufriedenstellendes Ergebnis hast. Das ist die einfachste Form um sich zu verbessern. Entsprechend behält man auch eine konstante Basis so kann man sagen. Will man es komplexer und herausfordernder, dann probiert man mit unterschiedlichen Aspekten herrum. Was genau will man erreichen? Man überlegt mehr, hinterfragt mehr, lässt seine Kreativität mehr mitspielen und experimentiert herum," Das war auch wichtig. Man konnte stumpf nachlernen, die einfachen Sachen erlernen, Basics wie Winry es nannte und hatte dann eine gewisse Konstante. Doch erhielt man dadurch so nichts Eigenes und blieb die eigene Kreativität wie groß diese auch war auf der Strecke. Dies konnte an einem nagen, weshalb man sich so fühlte als ginge alles nur schleppend vorran oder man kam nicht weiter. Vorallem dann wenn man sich noch mit anderen verglich. "Wenn du übst wird es besser, auch wenn es sich vielleicht nicht danach anfühlt. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und vieles läuft Stufenweise ab. Manche Stufen sind kleiner und andere größer, aber jeder Schritt ist eine Verbesserung." mit diesen Worten wollte Winry der Schwarzhaarigen auch Mut machen. Lächelte sie ihr auch nochmals freundlich entgegen. Geduld war eine Tugend und solange man nicht stehen blieb, sich auf dem ausruhte was man hatte, war jeder Schritt wo ein Schritt Richtung Verbesserung. "Und wie gesagt wichtig ist es an seine eigenen Grenzen zu gehen. Hinzu kommt auch noch, das wahre Kraft, Macht oder wie du es nennen willst aus der Notwendigkeit kommt, nicht weil man es nur will." Dies waren sehr wichtige und prägende Worte. Die Rokkuberu hatte diese auch damals von ihren Mentoren so konnte man sie nennen, denn von ihnen hatte Winry gelernt, auch wenn es Freunde waren oder Familie, mit auf den Weg bekommen. Und darin steckte Wahrheit. Die Rokkuberu hatte es ja auch selbst durchlebt. War sie ja auch jemand die nie herrschen wollte, nicht gierig nach Macht gewesen war. Was sie erreicht hatte, das kam aus der Notwendigkeit. Jemand musste es tun, musste etwas tun. Es war notwendig gewesen. Verstand Kurumi die abschließenden Worte der Rokkuberu?

Weiter konnte Winry die Schwarzhaarige auch entwarnen, dass keiner Meldung gemacht hatte, das sie Leute beobachtete. So etwas war nicht an die Rokkuberu herangetragen worden. Wiederholte sie sich auch nochmal, dass man so eine Kleinigkeit auch untereinander klären konnte. Hatte sie es ja eben schon erklärt wie sie das Ganze sah. "Das ist schön zu hören und hätte ich auch so nicht von dir angenommen, dass du das bewusst willst. Andernfalls wären ja auch wohl schon Beschwerden eingegangen und man hätte mit dir darüber gesprochen." meinte Winry dann noch zu der Sache nach Kurumis Worten, welche erleichtert war und nochmals bekräftigte, dass sie keine böswilligen Absichten hatte oder wen stören wollte. Die Ehrlichkeit in den Worten konnte Winry auch vernehmen. Machte die Schwarzhaarige sich aber vielleicht einfach zuviele Gedanken. Das war Winry ja eben schon wo aufgefallen bei der Thematik. Musste Kurumi das ja aber nicht.
Wurde das Ganze ja nochmal verdeutlicht wo das Mädchen aufstand und sich entschuldige. Dabei dann ihre Teetasse umkippte und Sie fast schon panisch versuchte alles mit ihrem Ärmel aufzuwischen. Griff Winry hier aber auch schnell ein, legte Servietten aus und wies Kurumi daraufhin, dass es ja nur ein kleies Missgeschick war. Konnte jedem passieren und sie sollte das nicht mit ihrem Kleid aufwischen, nicht das sie sich noch verbrannte. Hier sprach schon wo die Fürsorge aus der Rokkuberu, aber eben auch, dass dies hier nun kein Beinbruch war oder man dem Mädchen den Kopf abriss. Musste es Kurumi also nicht peinlich sein, so hoch rot wie ihr Kopf war. Wischte sie die Teepfütze dann auch mit den ausgelegten Servietten auf. "Und schon ist es beseitigt. Und wie gesagt das muss dir nicht peinlich sein Kurumi. Es ist passiert, du hast dich entschuldigt und es beseitigt und keiner ist zu schaden bekommen, was bei Unfällen ja die Hauptsache ist." kam es dann noch verständnisvoll von Winry. Bemerkte diese dann auch, dass Dakini in begleitung eines schwarzhaarigen jungen Mannes die Cafeteria betreten hatte und ihr herüber wank. Daraufhin hob die Rokkuberu ebenfals ihre Hand und wank zurück, lächelte dabei auch kurz der Tengu zu. Es war schön zu sehen, dass Dakini sich alles nochmal überlegt hatte nun noch doch ein Teil hiervon sein wollte, dem Ganzen eine Chance geben wollte. Sprechen konnten die beiden später gerne. Der junge Mann kam Winry auch bekannt vor, hatte er Ähnlichkeiten mit jemand anderen den Winry kannte, doch war es nicht die selbe Person. Nicht Shiji nein, die Augen passten beispielsweise nicht. Dennoch war er wohl auch ein Uchiha, wegen des Wappens auf seiner Kleidung. Sprach Winry aber nun auch keinen der beiden weiter an, sondern fragte nach ob Kurumi noch etwas zu trinken haben wollte, das würde die Rokkuberu übernehmen. "Kannst du schon, ich biete es dir doch an Kurumi. Natürlich musst du nicht wenn du nicht willst. Ich machs aber gern und würde dir wie gesagt etwas mitbringen." meinte sie dann freundlich unf selbstbewusst auf Kurumis leicht nervöse und leise Worte, dass sie das Angebot doch nicht annehmen konnte. Das Mädchen konnte ihr also sagen was sie zu trinken haben wollte und Winry brachte ihr das dann mit. "Danke das musst du nicht. Bin gleich wieder da." entgegnete die Rokkuberu ihr dann auf die Frage ob sie tragen helfen sollte. Ja die 2 Getränkebehältnisse da brauchte Winry gewiss keine Hilfe, auch wenn Kurumi genau wie Winry es ja nur nett meinte.
So besorgte Winry dann nochmal zwei Getränke, also Tee für Kurumi und für sich selbst noch einen Orangensaft und käme damit dann zurück an den Tisch und reichte der Schwarzhaarigen ihr Getränk. "So hier bitteschön". Wegen der Zwei Sachen musste Winry auch nicht nochmal groß anstehen in der Schlange. Setzte sie sich auch wieder hin und holte dann ihr mobiles Terminal hervor. "Entschuldige mich bitte kurz ich muss nur wem eine Nachricht schreiben." Gesagt getan, sie kontaktierte fix Meigetsu, da dieser sich ja noch mit ihr treffen wollte. Und es passte doch noch heute, also sie konnte ihn einschieben wenn man so wollte. Ihr Kurs war ja nun nicht so lange gegangen, hatte Winry das ja aufgeteilt mit den Schülern und auf den morgigen Tag verschoben, Einzeltraining eben. Und die Magisteraufgaben also Anträge waren auch erledigt für heute.
"//Hallo Meigetsu,
Ich hätte heute doch noch Zeit wegen der Fuuinthematik. Wenn du auch Zeit hast, dann lass uns dafür doch wo treffen und wir bereden alles weitere. Ich denke mir mal dafür wäre auch ein eher ruhiger Ort geeignet, da ich die Wichtigkeit hinter dem Ganzen schon verstehe. Daher würde ich entweder den Meditationsbereich im Trainingsbereich vorschlagen, die Räume dort sind ja getrennt voneinander oder wir treffen uns bei mir zuhause in der Wohnung. Das wäre dann die Wohnung 1A. Letzeres wäre denke ich am besten. Schreib mir bitte einfach zurück wir es bei dir aussieht.

Mit freundlichem Gruß
Winry Rokkuberu//
"

Winry schrieb auch so, dass man nicht sehen konnte was sie genau schrieb, also hielt ihr Terminal entsprechend hoch bzw. vor sich. Andererseits war das ja auch normal und verständlich, da es ja sogesehen eine private Sache war. "So erledigt" meinte die Rokkuberu dann noch und steckte ihr Terminal wieder in ihre Tasche und nahm dann einen Schluck ihres Saftes und schaute zur Schwarzhaarigen. "Kann ich dir noch wobei helfen? Noch irgenwelche Fragen oder Anliegen? Wenn was ist frag einfach und ich versuche dann zu helfen so gut ich kann." meinte die Rokkuberu dann auch nochmal und lächelte abermals kurz. Winry Hilfsbereitschaft kannte man ja und wenn sie ja gerade hier war und Kurumi noch etwas auf dem Herzen hatte konnte sie sich damit ja an Winry wenden, wenn sie denn wollte. Bedrängen tat die Blondine das Mädchen ja nun nicht, sie bot nur ihre Hilfe an wenn was sein sollte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yuji Itadori » Fr 18. Okt 2024, 20:27

~Kontakte~

Das Yuji ein lustiger Zeitgenosse war bekam Morgiana direkt mit, denn anstatt ihr kleines Gespräch zu ihrem Bäuchlein nun komisch zu beäugen machte er direkt mit. Auf dem Weg kam dann noch seine Bewunderung für die stattliche Statur des Alphas heraus und Morgiana kam mit mehr Infos sogar um die Ecke. "Was echt dein Vater war auch so ein Berg? Oh Mann! Wie gewaltig muss Geralt dann erst gewandelt sein so warrrh!" Ja voller Euphorie grinste der Itadori vergnügt. Auch über seine Fertigkeiten berichtete der junge Mann, doch schien es so als könnte die Rothaarige nicht ganz so viel damit anfangen. "Ja ist auch super cool, zum Beispiel hab ich Shani in Echsen Form krank werden lassen und ich weiß ja ihr könnt nicht so einfach krank werden. Das hat sie dann sehr überrascht." Ein breites Grinsen lag auf den Lippen des jungen Abenteurers, ehe er aufmerksam der Erklärung bezüglich ihres Trainingskampfes folgte. Dabei legte er leicht seinen Kopf schief. "Ja das macht Sinn, in ihrer Welt gab es ja auch keine Kämpfe wirklich." Merkte er an und wusste nicht ob Rini das schon erzählt hatte oder nicht. Aber wenn sie genaueres wissen wollte musste Morgiana das Sternenmädchen selbst fragen. Yuji freute sich das er bei ihr frei heraus sprechen durfte und sie erreichten schließlich die Cafeteria. Dort jedoch war dem jungen Mann etwas aufgefallen und er drückte das Mädchen gegen die Wand um sie sozusagen vom Eingangsbereich weg zu bekommen. Diese Geste war nach Außen hin vielleicht ein wenig seltsam, aber hatte der Itadori nun wirklich keine Hintergedanken. Er verkündete auch direkt seine Absichten. "Puuh du bist also auch super freizügig unterwegs. Rini haben wir einen Mantel besorgt, also ist echt besser zumindest etwas drüber zu haben. Also ich finde ja jeder sollte so herumlaufen wie man sich am wohlsten fühlt. Aber damit kommen halt viele nicht so klar." Sagte er nachdenklich. Anfänglich war es für ihn bei Rini auch nicht ganz so einfach gewesen, aber mitlerweile hatte er sich vollkommen an die Nacktheit gewöhnt. Im ersten Moment als er Morgiana gesehen hatte in ihrer Unterwäsche wirkte sie für ihn nackter als das Sternenmädchen. Einfach aus dem Grund weil er die Rothaarige noch nicht so gut kannte. Jedenfalls bekam das Mädchen nun seinen Pulli und dieser bedeckte genug das aman meinen konnte das das Ganze einfach ein sportliches Outfit wäre. So genau würden Außenstehende sicher auch nicht auf das Ganze achten. "Gerne doch." Meinte er grinsend. Das sie rot wurde sah er zwar, er machte sich aber nicht groß etwas daraus. Ihr dankbares Lächeln freute ihn dann jedoch umso mehr und nun hieß es der Nase nach in Richtung essen! Das Näschen der Lykantrophin war super gut, denn sie konnte Gerüche ausmachen die Yuji so nicht erkennen konnte. Er musste richtig doll schnüffeln um etwas zu bemerken. "Oh hast recht, voll gut. Deine Nase ist richtig mächtig!" Meinte er grinsend und gemeinsam konnten sie zur Essensausgabe aufbrechen. Eine weitere Antwort auf eine Frage des aufgeweckten Jungen folgte und er legte seinen Kopf erneut schief. Während er sie zu mustern anfing. "Vielleicht könnt ihr auch super gut Wasser speichern! Stell dir mal vor der Körper läuft voll und man wird wie ein wabbelnder Wasserballon!" Kam es von ihm belustigt frei darauf los gesprochen. Es war unwahrscheinlich das dies wirklich so war aber er stellte sich Morgiana gerade vor wie sie ein ganzes Fass leer trinken konnte und die Flüssisgkeit speicherte. "Von Wüste zu hier, war dann sicher eine große Umstellung oder?" Fragte er interessiert in die Richtung des Mädchens. Sie erreichten schließlich die Essensausgabe und die Lykantrophin stieß dort auf ein gewaltiges Problem. Bezahlen konnte sie das Ganze hier nicht, doch Yuji bot seine Hilfe an. "Ach klare Sache, organisieren wir schon irgendwie." Sagte er und wusste natürlich das er nicht Unmengen an Geld hatte, aber wenn sie ihn vielleicht ein paar Mal einladen würde, wäre das sicher schnell wieder ausgeglichen. Dann bekamen sie plötzlich Besuch. "Hallo ihr Zwei, ich bin Yuji!" Meinte er freundlich, der eine Kerl war ziemlich laut und gehörte zum Rudel, den Anderen konnte unser Abenteurer nicht zuordnen. Aber Beide waren irgendwo voll cool drauf! Morgiana erklärte die Situation und der Itadori nickte. "Japp das hab ich mir schon gedacht." Sagte er grinsend. Morgiana musste sich ein wenig weiter unterhalten unterdessen schnappte sich Yuji weil er das Gespräch nicht belauschen wollte seine Honigcornflakes. "Ja ich bezahle!" Meinte er noch einmal bestätigend und würde dann Morgianas Essen einfach mit bezahlen. "Also direkt zwei Neue für die Familie? Ihr werdet immer mehr!" Sagte er amüsiert. Aber er fand es schön das sie eine so starke Zugehörigkeit zueinander hatten. Die Szene zwischen Rin und Bokuto hatte aber gezeigt das wohl alle Neuankömmlinge im Rudel noch so ihre Probleme hatten. Wobei Shani sehr der Technik zugetan wirkte? Yuji zuckte mit den Schultern. "Also dann wieder zurück zu Rini und Okami?" Fragte er denn nun waren sie ja mit Essen und Getränken bewaffnet.
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Hiro Uchiha
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Re: Cafeteria

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 19. Okt 2024, 20:49

Hiro nickte knapp auf Sarutamas Worte, dass sie ja nicht unnötig Wasser verschwenden mussten. Wollte der Sakebi sich den Einwand des Uchihas zu Herzen nehmen und später nach dem abendlichen Kampf dann duschen. Schmunzelte der Schwarzhaarige auch nochmal, da Sarutama ihm entgegen grinste.
Wegen eben jenes Kampfes scherzten die beiden Kerle auch ein wenig und hatten Kana ja erklärt was sie vorhatten. Diese war davon wenig begeistert. Also sie verstand den Zweck und Nutzen und das alles nur hielt sie nicht viel von sinnloser Gewalt. Das verstand und wusste Hiro natürlich und erklärte ja auch im Detail was genau die beiden vorhatten, wozu der Kampf dienlich sein sollte und das die beiden es schon nicht übertrieben. Auch Sarutama versprach das Ganze. "Da bin ich aber mal gespannt" meinte der Schwarzhaarige nochmal auf die Aussage Sarutamas, das er klar einen Treffer landen täte. Natürlich wusste Hiro, dass er nur gespielt sich beschwerte, es sich so anhörte. Lachte der Pinkhaarige ja auch im Anschluss und von dem Uchiha sah man auch ein knappes Lächeln. Kana vertraute ihnen auch, dennoch würde es von ihr eine Standpauke geben sollten sie sich nicht an ihr Versprechen halten, das schloss Hiro als auch Sarutama mit ein. "Wie gesagt die hätten wir dann auch verdient. Aber haben wir nicht vor als halb tote Zombies oder so zurückzukommen. Wir passen auf." entgegnete Hiro dann nochmal dazu, lächelte seiner Freundin entgegen, dass er ihre Sorge verstand und sie aufatmen konnte. Sarutama hob auch seine Hände und meinte, dass er ganz brav war. Ja nun hatte er die sture Seite Kanas kennengelernt die nicht locker lies wenn es um das Thema Gewalt ging."Das es rau zugehen kann ja, ist ja auch verständlich. Stärker werden geht halt nicht ohne Preis. Dafür muss man was tun, das fordert. Aber ja, keiner von uns beiden will auch krank geschrieben werden oder vorrübergehend für dienstuntauglich befunden, oder bleibende körperliche Schäden zufügen. Es ist ja immernoch ein Show und Trainingskampf." meinte Hiro nochmal zu der ganzen Thematik und schaute leicht lächelnd zu seiner Freundin. Kana sorgte sich halt, aber musste sie sich nicht soviele Sorgen machen. Die beiden Kerle stellten schon keinen Quatsch an, auch wenn sie etwas herumgewitzelt hatten, sich gegenseitig hochgestachelt. Das war normal und beide waren vernünftig, auch wenn der Sakebi ein heißblütiges Temperament hatte. Hiro wusste sich entsprechend zu zügeln, Disziplin zu wahren und ebenso wann man den Emotionen freien Lauf lassen konnte und sollte.
War die Thematik dann aber auch soweit beendet und man unterhielt sich über die weitere Tages bzw. Abendplanung und was der Einzelne so erlebt hatte. Kana hatte später noch ein Naturchakratraining mit Zhongli. Hiro wollte dann später hinzukommen als moralische Stütze, weil selbst konnte er so kein Naturchakra anwenden. Aber eben auch zu ihr kommen um dann heute Abend wieder Zeit mit ihr zu verbringen. Erklärte die Blondine auch nochmal, dass sie ohne den Aurion ihr inneres Talent bzw. die Fähigkeit wohl nicht entdeckt hätte. Besaß Zhongli also ein gutes Auge oder eher Gespür dafür. Machte ja auch Sinn. Und soweit wusste Hiro auch um natürliche Kräfte bescheid. Minato hatte sie ja auch anwenden können. Naturchakraanwender besaßen ein besonderes Gespür für ihre Umwelt. "So war das also. Aber ist doch schön und gut. Jetzt weißt du über deine bis gestern verborgenen Kräfte bescheid und kannst sie weiter unter guter Anleitung schulen und ausbauen. Und ja dann komm ich später zu deinem Zimmer. Hmm soll ich dann vielleicht auch etwas zu Abendessen mitbringen?" fragte Hiro seine Freundin dann. Würde sich ja irgendwoe anbieten wenn es zum Abend war und beide wo trainiert hatten. "Ich würde auch etwas für Zhongli mitbringen, also wenn er will. Kannst du ihn ja dazu fragen und schickst mir dann einfach eine Nachricht Kana." So wäre es am einfachsten ja. Was sagte die Blondine zu dem Ganzen? Wenn er den Aurion auch besser kennenlernen sollte, so hatte Hiro es verstanden dann bot es sich ja an es so zu machen. Sollte Kana Zhongli auch noch von Sarutama Grüßen. Nun das würde sie bestimmt tun. Antwortete der Sakebi dann auch zuerst auf Kanas Frage wegen Kratos und Hiro nickte seinem Kampfeinheitlerkollegen zu. "Ja Kratos hatte sich zuerst angeboten, aber auch gesagt er hätte noch viel zutun, daher haben Sarutama und Ich entschieden, dass wir das schon allein hinbekommen oder wen anderes als Schiedsrichter finden, dass Kratos eine Sache weniger hat um die er sich kümmern muss." Fügte Hiro dem Ganzen noch erklärend von seiner Seite aus zu. Er würde sonst nochmal schauen ob er da wen fand, dieser jemand die Zeit auch aufbringen konnte und ansonsten machten sie es allein wie sie es ja so schon vorgehabt hatten.
Sollten sich die Wege dann aber auch trennen. Bis zum Schowkampf war noch etwas Zeit, auch bis zu Kanas Training und der Uchiha wollte diese Zeit mit seiner Freundin einfach etwas nutzen. "Du zögerst da nichts hinaus Kana. Wie Sarutama gerade gesagt hat sind noch ein paar Stunden Zeit und die können wir nutzen." entgegente er der Blondine nach den Worten des Sakebis und nickte der Uchiha ihm auch nochmal zu. Hiro hatte die Geste und Worte des Pinkhaarigen verstanden. hatten sie sich zuvor ja über ihre Beziehungen unterhalten und wie wichtig es war diese zu pflegen und zu genießen. "Bis heute Abend dann Sarutama. Und komm nicht zu spät, sonst muss ich noch annehmen du traus dich nicht!" und grinste ihm kurz entgegen wo der Junge sich verabschiedete. Ja zum Abschluss nochmal einen kleinen Scherz. Sarutama verstand sicherlich. Anschließend wandte Hiro sich wieder seiner Freundin zu. "Einfach Zeit mit dir verbringen. Zusammen irgendwas machen. Was würdest du denn gerne unternehmen Kana? Gegessen haben wir ja jetzt. Gebadet hattest du ja schon und die mir zugesendete Aussicht von dir hat mir gefallen." und schmunzelte die den letzten Worten ihr entgegen. Sie verstand wie das gemeint war bzw. in welchem Bezug. Kana hatte ihm ja ein Bild von sich geschickt wo sie baden war bzw. in der Umkleide. Wollte Hiro die Entscheidung was sie unternehmen wollten aber ihr überlassen. Worauf hatte sie Lust? Spazieren gehen in den Gärten? In die Bibliothek? Auch wenn Hiro nun nicht unbedingt der Bücherwurm war, für Kana würde er mit ihr dorthingehen "Wir könnten auch auf eines von unseren Zimmern und dort etwas zurückziehen wo uns keiner stört." meinte er dann noch, leicht anzüglich lächelnd. Für was würde Kana sich entscheiden? Jedenfalls konnten sie auch los und so würde Hiro aufstehen. "Soll ich dein Tablett auch mitnehmen?" fragte er nach, würde das auch tun, dass er dann beide Tablets zur Ablage brachte, dass sie dann gemeinsam los konnten. Natürlich konnte Kana ihres auch selbst zurückbringen wenn sie wollte. Der Uchiha wollte nur etwas gentlemenlike sein seiner Freundin gegenüber.

tbc: ??? (Dahin wo Kana entscheidet)
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 21. Okt 2024, 21:53

Für die Tengu spielte Essen derzeit eine größere Rolle, wie sie gedacht hatte. Vermutlich lag es einfach daran, weil ihre Möglichkeiten davor begrenzt waren. Doch schien auch in der Schule Essen ein wichtiges Thema zu sein. Anders konnte sie Dakini die Menschenmassen nämlich nicht erklären. Immerhin war sie nicht alleine hier, sondern hatte Gesellschaft dabei… nun gut, es war ein Uchiha, was besseres hatte sie gerade nicht zur Hand. Dieser schien sie für sonderbar zu halten und die Tengu legte ihren Kopf schief. “Ist es besonders, dass man Freunde hat? Klingt ja so, als hättest du keine.”, stellte sie fest. Der Uchiha stellte eine interessante Frage und die Tengu musste nachdenken. “Ich weiß es nicht. Ich lebe, also muss ich wohl dazugehören. Sonst wäre ich ja tot.”, stellte sie fest. “Aber verwunderlich ist es dennoch, vor allem weil hier Hikaris rumrennen. Vielleicht soll ich sie ja daran erinnern, was sie sind. Oder ich soll einfach jede Menge Spaß haben, dass kann auch sein.” Mehr würde sie zu dem Thema nicht sagen, vor allem deswegen nicht, weil sie es selbst nicht genau wusste und sich nicht in die Nesseln setzen wollte. Der Uchiha war genauso überheblich wie ein Tengu. “Warum froh sein? Ich bin eine Tengu ein Kampf fürchtet mich nicht.” In dieser Hinsicht war sie wie alle anderen Tengu. Beim ZThema Hikari waren sich die beiden nicht einig, aber das war nicht weiter schlimm. In der Cafeteria war einiges los und Dakini musste sich hin und wieder umsehen. Sie sah dabei auch das eine oder andere bekannte Gesicht, zum Beispiel Winry, welche sie zu winkte und die ihr ebenfalls zuwinkte. Dennoch war hier einiges los. Das man über das Terminal bestellen konnte, wusste Dakini nicht. Sie war froh, dass sie dieses Ding nicht berühren musste. “Ach, die kleine Schlange macht mir ni…”, weiter kam sie nicht, da plötzlich ein Vollidiot beschloss, alle sehr laut zu begrüßen. “Ich denke, deine Idee ist nicht schlecht.”, brachte sie hervor und folgte ihm zu dem Tisch. Lieber sich mit der dämlichen Maschiene rumschlagen, als mit einer dämlichen Person. Am Tisch setzte sich die Tengu und studierte die Speisekarte. Noch immer war Geflügel darauf, ein Sakrileg. Doch ein Fischgericht klang vielversprechend. Sie sah auf und bemerkte, wie ihr ein Junge mit rosanen Haare freudig zuwinkte. Höflich, wie Dakini war, wank sie mit einem leichten Lächeln zurück und wandte sich an den Uchiha. “Das ist Sarutama. Er, Miyuki und ich waren Reisegefährten und haben ein wenig Abenteuer zusammen erlebt.” Die Schwarzhaarige erwies sich als vernetzter, als es den Anschein hatte. “Und ich möchte einfach ein Hobby haben, welches nicht mit Kampf zu tun hat. Alle sagen, dass es hier nun anders sei und ich viele Möglichkeiten hätte. Ob dem so ist, kann ich allerdings nicht sagen. Ich möchte es aber versuchen.” Dakini schaute noch einmal zur Speisekarte und holte dann ihr Terminal hervor. Man konnte jedoch schnell sehen, dass sie mit diesem Ding ihre Probleme hatte. Die Stimme des Uchihas erschien wie ein Rettungsanker. "Oh, ich würde gern das… Sushi nehmen. Das ist lecker, dass weiß ich. Und zum Trinken bitte auch ein Wasser.” Dakini musste noch ein wenig mit ihrer Ernährung aufpassen, deswegen hatte sie sich das ausgesucht. Die Häppchen waren klein, die konnte sie gut essen. Alles in allem war sie froh, in der Ecke zu sein, so zog sie nicht immer die Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Flügel konnte sie ja nicht verstecken.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Noctua Ventus » Mi 23. Okt 2024, 20:12

Vom Pool ging nicht zum Essen, sondern zum Trinken. Klingt komisch und war es auch. Überhaupt nicht cool, ich wollte endlich futtern. Doch mein allerbester Lieblingskumpel brauchte das anscheinend für seine Magie. Weise nickte ich, da ich glaubte esverstanden zu haben. “Das ist dann wie bei mir und dem Essen. Ich muss auch viel essen, deswegen ist es auch wichtig für mich.” Unterdessen versuchte ich meinem Kumpel zu erklären warum Vanpaia gefährlich waren. Allerdings schien er es leider nicht zu verstehen. “Vanpaia können täuschen. Sie sind gefährlich und unsere erbitterten Feinde. Deswegen finde ich es komisch, dass eine Vanpaia mit dem Rudel befreundet ist. Und ich werde das nicht einfach so hinnehmen, ohne eine extrem gute Erklärung.” Doch schließlich kamen wir in der Cafeteria an mit dem BESTEN ESSEN DER WELT!!!! FLEISCH, YEAH! Doch ich nahm noch einen Geruch war. Es war ein Rudelmitglied, nice und es war auch noch in der Reihe vor mir. Munter sprach ich sie an und lernte noch ihren Begleiter Yuji kennen, der sich auch vorstellte. “Das hier ist mein Kumpel Rin und Freunde vom Rudel sind auch meine Freunde. Du siehst cool aus Yuji.”, antwortete ich und haute Rin mit einem strahlenden Grinsen auf den Rücken. Dass Morgiana fast nichts anhatte, war für mich nicht schlimm. Ich kannte sowas von meiner Heimat. Sie bestätigte die Worte der Vanpaia und ich grübelte. “Dann werde ich einfach Geralt noch selber fragen. Für mich macht das keinen Sinn.” Ich war eine tapfere Wereule und bereit für mein Recht zu kämpfen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich es als Herausforderung sah. Eine weitere Herausforderung, yeah. Morgiana und ihr COOLER Kumpel machten sich auf den Weg, hatten n Treffen. “Ich will auch eins.”, jammerte ich, “Das ist sicher cool. Man kann zusammen was machen.” Dann wurde ich ernster und ich konnte fühlen, wie mir das Grinsen aus dem Gesicht wich. “Es ist keine Panikmache, aber jetzt lass uns futtern.” Zu meinem Stolz war der Teller voll. Das Verhältnis von Gemüse zu Fleisch war in meinen Augen PERFEKT. Neunzig Prozent Fleisch und zehn Prozent Gedöns. Ich bezahlte ebenfalls mit der Karte und sah mich um. Einige Menschen waren hier, darunter auch ne Frau mit Flügeln. Ja, wie geil war das denn? “Schau mal.”, ich drehte meinen Kopf Richtung Vogelfrau. “Die sieht cool aus.” Ich nickte weise und steuerte dann einfach einen Tisch an. Mir machte es nichts aus, mich zu präsentieren. Ich setzte mich an den Tisch und begann fröhlich zu spachteln.


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Re: Cafeteria

Beitragvon Hanzo Shimada » Do 24. Okt 2024, 10:02

Postgruppe: Männerrunde (Hanzo, Akira & Chiba)

Der Plan des Shimadas lag offen: Akira sollte ein Mitglied der Licht-Drachen werden und somit war Hanzo auf der Suche nach Antworten. Bei einem kleinen Brainstorming mit dem jungen Krieger der Dunkelheit namens Chiba bekam unser bärtiger Mann ein paar Eingebungen und Hinweise die ihm dabei helfen konnten. Er wurde jedoch auch hellhörig als Akira davon sprach, dass er Fuinjutsus beherrschte. Hanzo blickte zu seinem „Schützling“. “Das ist durchaus interessant… Die Licht-Drachen besitzen eigene Siegelkünste des Lichts, es könnte für dich durchaus von Interesse sein.“ Eine kurze Anmerkung diesbezüglich seitens des Shimadas. Er selbst war kein Profi in dieser Form der Jutsus, aber er kannte durchaus einen der legendären Drachen, welche diese beherrschten. Dies war aber eher eine Information am Rande, ehe die Drei sich einer kleinen Smalltalk-Runde begnügten. Natürlich durften da ein paar Neckereien nicht fehlen! Wobei der Yoshida ehrlich eingestehen musste, dass Hanzo ihn aus der Fassung gebracht hatte. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des älteren Mannes. “Du bist ja auch förmlich halbblind durch diese Welt gewandert.“ Diesen Spaß konnte sich unser Shimada absolut nicht verkneifen, immerhin waren Ishgard und die Drachen selbst unserem verlorenen Sohn ein Begriff gewesen als er in diese Welt zurückgekehrt war. Sie sprachen aber auch über die Entwicklung des Yoshidas, wobei der Blondschopf der Runde auch die Schwester von Akira ins Spiel brachte. Ein Thema welches auch Hanzo und Akira bereits hinter sich hatten. Die Zukunft würde auf jeden Fall zeigen was der Yoshida hervorbringen konnte. Er hatte sie zumindest selbst in der Hand und konnte sich den Weg schmieden, den er sich selbst ausgemalt hatte. Nun sprachen sie jedoch erneut über die Verbindung von Licht und Dunkelheit und den Fähigkeiten die sich dahinter verbargen. Eingeleitet durch das ausfallende Training zwischen Akira und Chiba schlug Hanzo vor, dass sich der Blondschopf auch mit ihm messen konnte. Ein Vorschlag, der bei den anderen beiden Männern wohl nicht verkehrt war. Akira konnte es sich nicht verkneifen einen kleinen Spruch zu bringen, war dieser aber wohl viel eher als ein kleiner Ansporn gedacht. Er selbst war aber auch daran interessiert diesem Kampf beizuwohnen, wollte er sich vielleicht ein Bild von seinen eigenen zukünftigen Fähigkeiten machen? Hanzo nickte ihm zustimmend entgegen, hatte er nichts gegen einen Zuschauer. Vielleicht konnte Akira auch noch für sich selbst etwas mit auf den Weg nehmen. Seine Aufmerksamkeit galt nun aber dem Erben der Dunkelheit, welcher das Angebot des Shimadas wohl nicht ausschlagen konnte. Es wäre ihm sogar eine Ehre, obwohl er sich selbst ein wenig schwächlich darstellte. Hanzo verschränkte die Arme vor der Brust und Musterte den Blondschopf für einen kurzen Augenblick. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen. “In einem offenen Kampf kann ich meine Stärken nicht vollkommen ausschöpfen“, gestand unser Assassine, welcher eher aus dem Schatten heraus seine Gegner eliminierte. Für ihn war es somit ein offenes Kapitel, wusste er sowieso nicht was der Hyuuga zu bieten hatte. “Der Trainingsbereich klingt gut, ich räume nur kurz meine Tablet weg.“ Hanzo würde mit diesen Worten aufstehen und sein Tablet wegräumen. Dabei fiel ihm ein bekanntes Gesicht auf. Die Tengu Dakini war nun scheinbar an der Akademie. Das letzte Mal hatte er sie gesehen als er sie im Namen von Tia Yuuki umgebracht hatte. Ob sie ihm dies noch übel nahm? Mehr als einen Blick zu ihr machte er jedoch nicht, wollte er sich nun dem Hyuuga widmen. “Dann lasst uns losgehen“, sprach er als er wieder bei ihnen war. Hanzo nahm seine Wasserflasche in die Hand und würde diese mitnehmen. Gemeinsam machte sich das Trio somit auf den Weg zum Trainingsbereich. Sein Blick wanderte dabei zu Akira. “Wie kommts, dass du dir das anschauen möchtest?“ Eine offene Frage aus reinem Interesse an den Yoshida. “Gespannt wie ein Licht-Drache kämpft?“ Er schmunzelte leicht, weil es viel eher eine Anspielung auf die Faszination Akiras für Drachen war.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yuudai Uchiha » Do 24. Okt 2024, 11:14

Diese Konstellation war doch wahrlich etwas Besonderes… Wer hätte gedacht, dass Yuudai Uchiha sich mit einer förmlich fremden gemeinsam zum Mittagessen begeben würde? Nun… Ich nicht, aber man musste hier auch ein wenig differenzieren. Auch wenn der Charakter und die Art des Uchihas wirklich speziell war, so war er doch alles andere als ein kompletter Eremit. Sicherlich war er ein klassischer Einzelgänger der nicht viel Mehrwert in Beziehungen und Freundschaften sah. Er war das Absolute, welches bisher noch nie verloren hatte. Siegen und Gewinnen war das Einzige was in dieser Welt zählte und dafür tat unser junges Genie alles. Denn immerhin lernte er immer weiter dazu und nutzte seinen Verstand um andere Verhaltensmuster zu analysieren. Die Tengu-Dame welche mit ihm zum Mittagessen aß war somit ein gutes Beispiel für das allgemeine Verhaltensmuster von Yuudai, aber wer wusste schon genau wo all dies hinführen würde? Immerhin besaß Yuudai auch einen durchweg guten Kern wenn man seine Anerkennung erarbeitet hatte oder seinen Befehlen gehorchte. Die beiden unterhielten sich jedoch über die besondere Art der Tengu, welche scheinbar viele Freunde hier besaß. Warum sie dann wohl als Außenseiterin lebte? Ein Fakt den Yuudai nicht ganz verstand, aber keine allzu große Rolle spielen sollte. “Ich denke nicht, dass es etwas Besonderes ist Freunde zu haben“, sprach er recht plump aus und führte weiter fort: “Allerdings erachte ich das Konzept der Freundschaft als überbewertet.“ Wieder einmal eine spezielle Meinung des Uchihas, welcher mit den Schultern zuckte. Nun wollte er aber doch ein wenig über die Situation der Tengu sprechen und erhielt auch sofort eine Antwort. Allerdings musste Dakini selbst ein wenig darüber nachdenken. “Was das anbelangt sind sie hier wirklich sehr konsequent. Finde ich nicht schlecht“, fügte er neutral und fast schon gleichgültig gesprochen hinzu. Allerdings schien Dakini auch ebenso negativ den Hikari gegenüber eingestellt zu sein. “Du bist also keine Freundin von Fudo?“ Ein Schmunzeln war im Gesicht von Yuudai zu sehen, war er über diese Konstellation doch recht amüsiert. Sie sprachen jedoch auch über die Macht des Uchiha Clans, welche die gefiederte Frau gerne in Aktion gesehen hätte. Ein Fakt über den sie laut Yuudai eigentlich froh sein sollte, doch machte sich hier eine andere Seite der Tengu bemerkbar. Sie fürchtete den Kampf nicht und hatte scheinbar doch eine Priese Kampfeslust in sich. “Das hat nicht zwangsweise etwas mit Furcht zu tun, aber gut zu wissen.“ Was genau er damit meinte ließ er bewusst offen. Erneut wurde Dakini aber von ein paar Persönlichkeiten begrüßt. Einmal von Winry und anschließend vom Jinchuuriki des Yonbi. Nach einer kurzen Frage erklärte die Tengu auch direkt was es mit dieser Bekanntschaft auf sich hatte. Yuudai nickte knapp bei ihrer Erklärung bezüglich der gemeinsamen Abenteuer, hakte jedoch nicht weiter nach. Viel eher ging es um die Hobbysuche von ihr und wieso sie diesem auf den Grund ging. An der Akademie war es nun anders? Yuudai blickte sich um. Vieles war nicht wirklich anders, wenn man so wollte. Es herrschte nach wie vor das Gesetz des stärkeren und wer wollte konnte dies auch erzwingen. Macht und ein daraus resultierender Sieg waren alles was zählten, aber mit dieser Meinung war er wohl alleine. “Dann viel Erfolg auf der Suche nach deinem Hobby.“ Man könnte meinen, dass die Worte sarkastisch gemeint waren, allerdings war dies hier nicht der Fall. Es war einfach ein offener Ausdruck, auch wenn ihm selbst der Erfolg bei ihrer Suche dabei herzlich egal war. Nun ging es aber an die Bestellung vom Essen. Yuudai hatte sich den gebratenen Reis bestellt und dazu ein Wasser. Dakini entschied sich für das Sushi, welches er ihr einfach mitbestellte. “Sushis und ein Wasser also, okay.“ Yuudai würde das Essen entsprechend bestellen und abschicken. Er grinste jedoch leicht in ihre Richtung. “Die Kosten gehen auf mich, du stehst also in meiner Schuld“, sprach er amüsiert mit einem minimalen Hauch von Dominanz in ihre Richtung. Was genau er damit nun wohl meinte?

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Re: Cafeteria

Beitragvon Morgiana » Sa 26. Okt 2024, 07:15

Postgruppe: Wegzehrung und Abendplanung (Yuji + Morgiana) Nochmal auf Bokuto und Rin reagiert

Es freute Morgiana, dass sie außerhalb des Rudels ebenfalls Anschluss finden konnte. Sie war hier her gekommen um nicht mehr alleine zu sein, um ihresgleichen zu finden und dass sie dann zusätzlich zu einer neuen Familie auch die Möglichkeit bekommen würde Freunde zu finden, war für sie wirklich wunderbar. Sie und Yuji unterhielten sich über so einiges, wobei sie dann auch von der Größe von Geralt auf die ihres Vaters kamen, sodass sie nickte auf seine Frage hin. "Richtig, mein Vater war der Alpha meines alten Rudels.. oder wie wir es nannten Stammes.. und er war auch ziemlich groß.. aber ich bin mir echt unsicher, ob Geralt nicht sogar etwas größer ist..“, sie kicherte und lief weiter mit ihm durch die Gänge.

Doch etwas erzählte Yuji dann, was bei Morgiana ein kurzes Gefühl von Unwohlsein hervor bringen sollte. “Shani hat sich krank gefühlt? Das würde dieses merkwürdige Gefühl vorhin erklären.. war wirklich eklig. Krank sein ist nicht schön. Ich erinnere mich daran, wie es ist Fieber zu haben als ich mich damals das erste Mal verwanndelt habe als Kind… da hatte ich Fieber und es ging mir wirklich furchtbar..“, erklärte sie Yuji dann, woher sie wusste, wie es sich anfühlte krank zu sein. Denn so etwas kannte man als Lykantroph schließlich im Normalfall nicht. Danach unterhielten sie sich noch etwas über Rini und über den Übungskampf, sodass sie zumindest auch etwas zu reden hatten.

Morgiana hatte Spaß und schien sich gut mit Yuji zu verstehen, dich die Geste vor der Cafeteria verstand sie erst nicht. Nachdem er sich dann erklärte, nickte sie und zog den Pullover über. Erklärte ihm aber auch, dass sie normalerweise ja sowieso anders herum lief, was ihn darüber reden ließ, dass er mit Rini ebenfalls Kleidung besorgt hatte. Morgiana kicherte etwas. "Nunja.. ich bin tatsächlich freizügiger.. das sind wir allerdings alle im Rudel.. irgendwie. Es macht uns zumindest nichts aus nackt zu sein…“, grinste sie dann und nickte. Sie verstand seinen Standpunkt und folgte schließlich in das Innere des großen Raums.

Sofort sog sie alles an Gerüchen auf, was ihr in die Nase stieg, allem voran allerdings den Geruch von Yuji selbst, da sie seinen Pullover trug und dieser eben auch nach ihm roch. Vorhin war ihr sein eigener Geruch gar nicht so stark aufgefallen, doch jetzt eben schon. Weshalb sie sich zurückhalten musste nun nicht am Stoff des Pullis zu riechen. Doch das Fleisch lenkte gut ab, eigentlich das gesamte Essen und dann kam da ja auch noch eines der anderen Rudelmitglieder dazu, welches ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Allem voran passierte einfach viel zu viel auf einmal. Dennoch schaffte sie es die Ruhe zu bewahren und nicht all zu nervös zu werden, auch wenn sie sich doch ziemlich unsicher fühlte weiterhin.

Sie tauschte ein paar Worte mit Bokuto, stellte einander vor und lernte dann auch die Begleitung von ihm kennen, der ihr und Yuji kurz zuwinken und sie grüßen würde, bevor sich Morgiana aber auch schon bald wieder von Bokuto verabschieden würde. Immerhin wartete Rini auf die beiden!Das Gespräch, welches Morgiana und Yuji vorhin geführt hatten, war somit für kurz unterbrochen worden und sie nahm das Thema einfach wieder auf, nachdem auch die Sache des Bezahlens geklärt schien. Sie sah zu wie Yuji alles zahlen würde und fühlte sich etwas schlecht dabei. "Du bekommst auf jedenfall auch Essen vor mir ausgegeben! Versprochen.. oder soll ich dir was anderes stattdessen holen? Etwas was von gleichem Wert ist?“, fragte sie dann und trug das volle Tablett vor sich her, ohne dass es sie großartig stören würde, dass andere sie ansehen würden.

"Um nochmal auf deine Aussage von vorhin zu kommen… ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ob wir Wasser speichern können… darüber habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Ich hab viel mehr auf meinen Körper gehört, wenn er Nahrung und Flüssigkeit gebraucht hat und es dann einfach zu mir genommen.. Ich bin schließlich kein Kamel, was Wasser speichern kann..“, ja so etwas wusste sie, musste bei dem Gedanken aber schon etwas grinsen. Sie meinte es also nicht böse und ging nicht davon aus, dass Yuji sie mit einem solchen Tier verglich. ".. es ist eine Umstellung ja.. aber es ist in Ordnung.. ich habe vor einem Jahr bereits in dieser Welt gelebt.. nun ist vieles nochmal neu für mich, ich kenne immer noch nicht alles aber ich bin ja noch Jung und kann sicher noch einiges lernen.. die anderen im Rudel helfen mir auch dabei.“, erklärte sie und dachte an all dies, was ihr bereits erklärt wurde.

Yuji fragte schließlich noch, ob sie zurück wollten und Morgiana grinste und nickte. "Klar.. wir wollen doch Rini und Okami nicht warten lassen… und.. ich freue mich tierisch, dass meine neue Familie jetzt schon so groß ist..“, schmunzelte sie und würde sich schließlich mit Yuji wieder aus der Cafeteria begeben und langsam in Richtung Rinis Zimmer laufen. "Was hast du bisher sonst so gemacht? Kommst du von hier? Du meintest ja du warst spät dran?“, fragte sie ihn dann schließlich und wäre gespannt, was er zu berichten hatte.


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Re: Cafeteria

Beitragvon Rin Matsuoka » Sa 26. Okt 2024, 07:15

Postgruppe: Vom Regen in die Traufe (Bokuto + Rin)

Nachdem wir uns in der Cafeteria angestellt hatten und Bokuto sich wieder lautstark bei allen angemeldet hatte, wollte ich eigentlich nur etwas zu essen besorgen. Doch der Kerl kannte scheinbar alles und jeden, wenn auch zum Teil nur mit einem Namen, der mir immer noch nichts sagte. Ich atmete tief ein und aus und schaute ihn ein wenig genervt an, ließ ihn aber mit seiner Freundin reden, sodass ich bereits begann mir Essen aufs Tablett zu packen. Natürlich kannte ich aber Manieren und stellte mich kurz vor und begrüßte die beiden auch.

Mehr hatte ich damit allerdings nicht am Hut. Dass Bokuto mir erklärt hatte, was Vanpaia waren, brachte mich nicht wirklich weiter. Für mich war Liz nun niemand, der mich eingeschüchtert hatte, geschweige denn, der mir Angst bereiten konnte. Auch wenn ihr Auftreten doch einen gewissen Reiz mit sich gebracht hatte. Doch ich hielt mich raus. Denn je weniger ich mitbekam, desto weniger wurde ich in Dinge hineingezogen die mich nichts angingen und umso mehr hatte ich einfach meine Ruhe. So war das eben.

Bokuto schien aber mit dem rothaarigen Mädel namens Morgiana noch das ein oder andere Wort zu wechseln, bevor sich die beiden wieder verabschieden würden. Ich schaute ihnen nochmal kurz hinterher. Yuji schien auch nett zu sein, doch hatte ich auch gerade wenig Laune neue Menschen kennenzulernen. Das hatte noch Zeit. Ein Mensch.. oder Lykantroph, wie Bokuto reichten für einen Tag vollkommen aus! War ja nicht auszudenken, wie es wäre, wenn dann noch so ein Energiebündel dazukommen würde.

Bokuto schien sich allerdings nicht wirklich beruhigen zu lassen, weshalb ich versuchte ihn ein wenig runter zu bringen. Er hatte sich zwar von dem Teamtreffen seiner Rudelschwester ablenken lassen, doch war sehr schnell wieder bei der gefährlichen Vanpaia gelandet. “Du wirst sicher auch bald einem Team zugeteilt und dann kannst du auch Teamtreffen veranstalten.. ich hab auch noch keins.. bin gespannt, wen ich dabei habe..“, meinte ich und wollte damit einfach eine neutrale Information für ihn loswerden. Was er damit nun tun würde, was sein Bier.

Das mit der Panikmache kam dann wohl nicht so gut bei ihm an, sodass ich ihm einfach nur auf die Schulter klopfte und er sowieso vom Essen abgelenkt wurde. “Genau.. such dir was aus..“, ich war ja schließlich fertig und wartete nur darauf, dass er soweit wäre und würde mich mit ihm dann auch in Richtung der Tische auf machen, sobald wir beide gezahlt hatten. Das wir hier überhaupt zahlen mussten, fand ich schon merkwürdig.. war es nicht normal üblich, dass man an einer Schule mit verpflegt wurde? Ich verstand das hier alles noch nicht aber sicherlich würde dies nach und nach besser werden.

Als Bokuto dann zu einer Frau schaute und wollte, dass ich ebenso hinsah, blickte ich sie kurz an, hob die Augenbraue und schüttelte den Kopf. Sachen gab’s.. die gab’s gar nicht. “Ich sags ja.. nur verrückte heute unterwegs..“, wiederholte ich das von vorhin gesagte und setzte mich dann an einen Tisch, wobei wir nicht unbedingt alleine waren an diesem. Immerhin war die Cafeteria gut besucht. Ich aß allerdings nicht direkt, viel mehr griff ich mir nun eine Wasserflasche, öffnete diese und setzte an. Wobei ich den Inhalt der Flasche erst einmal in einem Zug austrank.

Ich stellte die leere Flasche ab, wusch mir mit dem Handrücken über die Lippen und grinste. “Das war gut..“, meinte ich dann und griff nach meinen Stäbchen. Bokuto aß bereits wild drauf los, während ich nun die Hände falten würde, kurz eine Verbeugung mit dem Kopf andeuten würde und schließlich ebenso zu essen begann. Das Kamchi mit Reis war wirklich lecker und ich musste zugeben, für Kantinenessen, schmeckte es beinahe so wie zu Hause. Doch wie bei Mama schmeckte es eben nur und wirklich NUR bei Mama. Ich schaute nun aber zu Bokuto und hob die Augenbraue als ich den Berg an Essen auf seinen Tellern begutachten würde. “Und du bist sicher, dass du das alles essen kannst?“, fragte ich und konnte es noch nicht so wirklich glauben. Doch er fand sicherlich einen Weg mich vom Gegenteil zu überzeugen. Selbst wenn er dafür eben alles aufessen würde, nur ums mir zu beweisen!
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kurumi Tanaka » Sa 26. Okt 2024, 23:09

Kurumi war geistig eine analytische Person und beobachtet daher oft und viel, meist auch Unbewusst nimmt sie Dinge wahr und merkt sich daher auch vieles, auch über Personen. Was wohl auch daran lag, wie sie wohl als Kunoichi kämpfte oder eher was sie als Kunoichi tat. Auch wenn gerade die gute Seite der Schwarzhaarigen ihr Handeln beherrscht, so hat sie einige Jutsus, die nur mit Wissen und gutem Verstand nützlich waren, auch wenn sie wohl eher so wirkte, dass sie eher nicht kämpfen konnte oder ähnliches. Ihr schlechtes Ich hingegen war da völlig anders und würde jeden Information die sei hatte auch ausnutzen, entweder weil sie Vorteile dadurch erringen konnte oder weil es ihr einfach nur spaß machen würde. Winry bemerkte natürlich, dass Kurumi sie beobachtet, aber wirklich schlimm empfand sie das nicht. Sie war ja auch eine echt liebe Magister, zumindest hört man über die blonde Rokkuberu nur gute Worte.
„Schon, da habt ihr wahrlich recht, dass es unnötig Sorgen macht. Aber alles nur positiv zu betrachten könnte einem auf Dauer auch schaden. Man braucht daher wohl einen Ausgleich oder nicht.“ meinte sie dann. Kurumi war bedacht, sie schien wohl einiges Erlebt zu haben. „Nicht jeder würde sich trauen jemand anderen direkt auf so etwas anzusprechen, da nicht alle taff und innerlich stark genug dafür sind.“ meinte Kurumi recht analytisch und erschrickt dann kurz. „Aber stalken wollte ich niemand.“ meinte sie dann zu Winrys Worten und sah sich um, war das echt schon stalken, wenn man jemanden einfach nur ansah? „Eingehen nicht, aber es gibt Menschen, die schaffen sich ihr Provokationen alleine, egal was man tut, sie werden etwas finden, was sie nicht gut finden.“ meinte Kurumi und rieb sich an ihrem Arm, klar erinnert sie sich nicht aktiv an die Misshandlungen, aber die Schmerzen danach waren trotzdem da, da ihr Vater genau so jemand war, er suchte sich einen Grund um auszurasten. „Ich steh schon dazu, wenn ich etwas falsch gemacht habe Miss Winry.“ meinte Kurumi und sah dann mit ihrem freien roten Augen Winry direkt an. Kurumi war für viele wohl etwas merkwürdig, aber lieb und hatte eigentlich ihr Herz am richtigen Fleck.
Winry bot an, dass man sie alles Fragen konnte und Kurumi stockte dabei, worauf die ältere Blondine ein ging und Kurumi sie an sah. „Eigentlich nicht viel, ich interessiere mich oft für andere Person, wer sie sind, was sie mögen. Aber diese Fragen wären wohl zu persönlich, schließlich kennen wir uns ja nicht wirklich lange.“ meinte sie da dazu und rieb sich am Hinterkopf, wobei ihr Blick seitlich hinaus ging. Lag es daran oder das Winry eine Magisterin war und daher weit über Kurumi stand?
Die junge Schwarzhaarige fragte aber auch etwas über Ninjutsu und Winry hatte eine sehr eindeutige und detaillierte Antwort, wobei es sich dabei um üben und üben ging. Doch kannte Winry ja nicht die Fähigkeiten der junge Kurumi und was es in ihr auslösen konnte, welche dann nachdenklich kurz drein sah. „Hmmm, das klingt schon logisch, wird denn jedes Ninjutsu stärker von seinen Aspekten, wenn man mehr Chakra verwendet. Aber mit mehr Chakra müsste man doch auch eine besser Kontrolle darüber haben müssen, schließlich ist das Jutsu dann größer, also ich würde es als größer dann definieren.“ Winry würde merken, das die Schülerin vor ihr recht nachdenklich, wissbegierig, aber auch recht schlau ist, Kurumi dachte schnell über etwas nach. Aber konnte man ihr art von Ninjutsus so einfach stärker machen? Schließlich gab es ja auch andere Aspekte. „Habt ihr das so gemacht, also immer geübt und auch mehr Chakra verwendet um so stark zu werden?“ fragte sie dann nach und überlegte kurz. „Ähhh verzeiht, das geht mich sicher nichts an also.“ sprach sie dann und sah wieder weg schließlich grub sie so etwas in Winrys Vergangenheit.
„Aus Notwendigkeit? Wie meint ihr das genau Miss Winry. Ich meine, ich will einfach stärker werden um anderen helfen zu können, ist das keine Notwenigkeit?“ damit hat die Rokkuberu etwas ausgelöst, worüber Die Schülerin jetzt nachdenken musste.

Kurumi hatte oft starke Zweifel und bezog vieles schnell auf sich, weswegen sie auch schnell denkt, sie hätte etwas falsches gemacht. So war die gute Seite von ihr, dass da noch etwas anderes war, das sich versteckte, das wusste ja Winry nicht, die noch einmal alles erklärte und das anscheinend sich bisher niemand beschwert hatte, was die junge Schwarzhaarige innerlich sich beruhigen ließ, wobei noch ein Missgeschick dazu kam und der Tisch mit Tee geflutet wurde. Kurumi wollte es mit ihrem Ärmel aufwischen, doch Winry nahm schneller einige Servietten und konnte verhindern, dass die junge Schülerin ihr Kleid beschmutzte.
„Peinlich? Etwas, eher…“ sie sah sich um, weder Winry noch irgendwer war sauer oder schrie. Das war Kurumi nicht gewöhnt. „Ja sch scheint so.“ meinte sie dann und sah dann Winry an. Der Tisch war wieder sauber, doch das Getänk war verloren, als dann die Blondine etwas anbot. Die Rokkuberu brachte mit ihrer Sanftmut und Nettigkeit die Welt von Kurumi etwas durcheinander. „Ähhh ja, also also danke.“ meinte sie und sah dann, wie Winry kurz weg ging. Dabei folgte ihr rotes Auge der Blondine förmlich. Ihr schlechte Seite bekam alles mit und glaubte natürlich nicht, dass Winry so gut ist, die hatte was vor bestimmt. Doch bisher griff die andere Seite noch nicht durch, sonder beobachtete das ganze nur.
Als Winry dann einen Tee vor Kurumi stellte, sah diese das Heißgetränk an. „Da Danke sehr.“ meinte sie und nippte etwas. „Das ist schon ok.“ meinte die Schülerin und sah zu, wie Winry etwas in ihr Terminal tippte, jeder hatte so eins, Kurumi auch, aber sie nutzte es nicht wirklich oft. Es dauerte etwas, doch Winry war dann fertig und fragte noch etwas. „Hmmm, naja eine Sache interessiert mich schon. Schüler werden doch in Teams eingeteilt, aber kann es passieren, dass einzelne Schüler kein Team haben?“ fragte sie dann nach und nippte noch einmal am Tee.


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