Cafeteria

[Yosuke Yamamoto]

Das Trio war wieder vereint und alle hatten scheinbar einen sehr guten Modegeschmack! Zumindest kamen die neuen Schuhe von Yosuke bei den beiden Mädels gut an. Humorvoll ging es zwischen den Drei weiter, waren sie ganz offensichtlich das Beste Team und das sprach unser Yamamoto auch etwas lauter aus! Ganz zum ermahnen von Hina und einer kleinen Neckerei von Hima. “Ach, von den ganzen tauben Nüsschen hier hat es doch eh niemand gehört“, sprach er in die Richtung der Blondine und zuckte dabei gleichgültig mit den Schultern. Selbst wenn es jemand gehört haben sollte, dann würde es ihn auch nicht weiter stören oder interessieren. “Bezüglich des vermissen reicht es, wenn ihr beide das gehört habt.“ Sein Blick lag auf der dunkelhaarigen und er schmunzelte bei seinen Worten. Der Plan des besten Trios stand aber schonmal fest! Sie wollten sich gemeinsam auf den Trainingsplatz begeben und zusammen trainieren! Eine ausgezeichnete Idee welcher sie nachkommen würden. Vorerst wollte Hima aber noch ein paar Törtchen verdrücken und die Meinung der anderen war dabei völlig egal. “Immerhin musst nur du dich dann übergeben“, sprach er mit einem Lächeln und schielte dann wieder zu der Blondine. “Dein Energy Konsum aber auch nicht“[color], mahnte er sie mit hochgezogener Augenbraue und fing plötzlich an zu lachen. Als Hima wieder am Platz war ging es jedoch um ein ganz besonderes Thema. Die dunkelhaarige wollte wissen wie man ein Schwert schmiedet und eine ganz eigene Waffe haben! Perfekt für unseren Yamamoto um ein kleines Geheimnis weiterzugeben. Seine Familie bestand aus legendären Schmieden und das nutzte die freche Blondine um unseren weißhaarigen Jungen ein wenig aufzuziehen. [color=snow]“Selbstverständlich! Minimum so legendär wie die legendären Jabami Zwillinge!“ Er lachte erneut und schaute dann zu Hima. “Bist du doof? Warum ist es zu viel? Ich schmiede dir gerne eine ganz persönliche Waffe.“ Er lächelte charmant wie eh und je, welch Casanova! Viel eher hatte es aber den Hintergrund ihr helfen zu wollen und dieser Kunst mal wieder nachgehen zu können. “Außerdem bietet es sich doch perfekt an! Ich schmiede dir eine Waffe und erkläre dir dabei wie es geht. Mein Familiengeheimnis muss ich aber für mich behalten!“ Ja, diese Kunst hielt Yosuke wahrlich in Ehren und wollte sie nicht einfach so weitergeben. Bezüglich der persönlichen Note hatten die Jabami Zwillinge auch eine nette Ansicht und Yosuke schmunzelte. Selbstsicher verschränkte er die Arme vor der Brust und schaute ein wenig hochnäsig. “Ich kann deinem Schwert eine super coole Fähigkeit verleihen!“ Nun… Das dies an ein paar Voraussetzungen geknüpft war behielt er dabei für sich, der Vorschlag von Hima könnte aber dabei helfen dies zu vertuschen. “Der war doch ohnehin bisschen gierig nach meinem Schwert… Machen wir es zu einem Bestandteil von unserem Deal, dann lenkt der sicher ein. So schleimiger und gieriger Kerl wird dazu sicher nicht nein sagen.“ Yosuke kicherte und war sich sicher, dass sein Masterplan aufging! “Aber vorher das Training! Hima muss mir ja noch beweisen, dass sie meiner Kunst würdig ist!“ Er stichelte bewusst in ihre Richtung, jedoch kam hier auch eine wohl eher negative Eigenschaft des jungen Yamamotos zum Vorschein: Er kann ein ziemlich unangenehmer Zeitgenosse sein wenn man seinen Ansprüchen nicht genügte. “Wollen wir direkt aufbrechen, oder braucht ihr noch Zeit?“ Yosuke würde sich den beiden anpassen und entsprechend abwarten oder ihnen folgen.

Möglicher TBC: Trainingsbreich

[Hiro Uchiha]

cf: Zimmer 3 D [Hiro]

Auf dem Weg
Hiro hatte ein paar Nachrichten verschickt. Darunter der Bericht von der Patroullie gestern und dann noch Anfragen an Geralt und Liliruca wegen eines Treffens. Er wollte ja mit der Beta reden wegen der zukünftigen Expeditionsmission und dazu auch nochmal mit Geralt, wie seine Expertise als Rudelführer dazu war was die Braunhaarige betraft. Und auch an Kana hatte er eine Nachricht geschrieben, halt nachdem sie ihm angeschrieben hatte weil sie mit dem Kurs fertig war. Anschließend machte er sich dann auf den Weg und erhielt auch Feedback. So schaute er auf sein Terminal. Kratos dankte für den Bericht und Kana hatte auch zurückgeschieben und war da sogar ein Anhang dabei. Ein Bild, welches Hiro öffnete und dann schmunzeln musste. Er war hier auf dem Flur ja auch allein und schaute ihm keiner über die Schulter, das noch mehr das Bild sehen konnte, worauf Kana nur in Unterhöschen zu sehen war. Das sie sich sowas traute. Gefiel desm Uchiha das natürlich wo. Erinnerte ihn das auch an gestern Abend/Nacht. Von wegen unschuldiges Mädchen!

"//Gut dann treffen wir uns in der Cafeteria. Und ja es ist wo schade das es kein gemischtes Bad gibt. Und Appetit erregend ist das durchaus *Schmunzelsmilie* *Zwinkersmilie*//"

schrieb er ihr dann zurück. Das Bild speicherte er sich natürlich ab und steckte dann sein Terminal wieder weg. Sollte er auch ins Bad gehen? Könnte er machen, aber er hatte ja gesagt sie trafen sich dann in der Cafeteria. Dahin begab sich der Uchiha dann auch. Es machte ihm nichts wenn er dort auf Kana warten täte. Vielleicht traf er dort ja auch auf den ein oder anderen. Bestimmt, war das ja eigentlich immer ein gut gefüllter Ort. Hiro sollte ja auch schauen wer für den Expeditionstrupp in Frage käme, dann ein Spezialtraining erhalten sollte. Halt nebst dem von Seiji.

Cafeteria
So erreichte der Uchiha die Cafeteria der FuGa. Er trug wie fast immer einen violetten Mantel mit einem kleinen Uchiha Fächersymbol hinten auf dem Rücken, ein unverkennbares Zeichen dafür, dass er Uchiha war. Ansonsten war aber auch noch sein Gesicht auffällig, die einstige vernarbte Gesichtshälfte und dann auch das Rinneganauge welches er hatte. Sein anderes Auge war schwarz, da er das Mangekyo bzw. sein Sharingan gerade nicht aktiv hatte, auch wenn er das könnte. Aufgrund des ewigen Mangekyo litt sein Körper ja nicht mehr unter Nachteilen. Das Rinnegan war aber permanent aktiv, eine gewisse Eigenart des Doujutsu. Hiro schaute sich um wo der den Raum betrat, konnte einige bekannte Gesichter ausmachen. Darunter auch die beiden Kaguneträger Shiro und Ken, welche sich mit einer lilahaarigen jungen Frau unterhielten und anderswo sah er Chiba der mit einem weißhaarigen Mädchen sprach. Kratos konnte der Uchiha auch entdecken. Dieser unterhielt sich mit Sarutama. Hiro schlenderte langsam zum Tresen. Er wollte ja gemeinsam mit Kana etwas essen wenn sie hier war, aber ein Kaffee genehmigte er sich für die Wartezeit. Dabei käme er auch beim Aurion und dem Sakebi vorbei, wobei der Uchiha dann leicht den Kopf verneigte zur Begrüßung. "Guten Tag Kratos-sama und auch dir Sarutama" und bewegte sich dann weiter zum Tresen, er wollte die Unterhaltung der beiden ja nicht weiter stören oder unterbrechen. Besorgte der Uchiha sich dann einen Kaffee und hielt Ausschau nach einem freien Sitzplatz.

[Kratos Aurion]

~Bestimmung~

Das Gespräch mit dem jungen Sakebi war mehr als nur erfrischend, doch den Kontakt suchte der Aurion natürlich auch nicht grundlos. Die Zwei hatten eine gemeinsame Vergangenheit und mehrere Personen von einst verknüpften ihren Weg. "So lange euer Training von Erfolg gekrönt war ist die zusätzliche Anstrengung doch vertretbar." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen und entschied sich das er Sarutamas ersteinmal kommentarlos zuhören wollte. "Hmmm das Potential dieser Kinder ist nicht von der Hand zu weisen, aber sie sind jung und ihre Existenz bringt ganz eigene Bürden mit sich." Sprach der ehemalige Schwertmeister aus Kiri einschätzend. Immerhin hatte er auch zwei von Ihnen das letzte Jahr unheimlich nah begleitet. "Diese Bürden sind es jedoch auch was sie angreifbar macht auf einer Ebene die den wenigsten klar ist. Hier benötigen sie nicht die Hilfe von alten Hautdegen wie mir, sondern von gleicher Jugend aber mit mehr Erfahrung. Eine solche Person habe ich gerade vor mir." Sagte er anerkennend und er genehmigte sich schließlich noch einen Schluck von seinem Kaffee. Sarutama stimmte der Entscheidung bezüglich Winry und Felicita zu. "Das sind sie, die aktuelle Führung hat ihre ganz eigenen Päckchen zu tragen. Wir haben eine Welt bereits einmal ins Chaos und an den Rande der Vernichtung getrieben. Wir brauchen neuen Einfluss." Ja hier würde der Aurion das Ganze nicht schön reden, denn auch ohne den Einfluss der Schöpfer. Hatten die Kagen der Vergangenheit eindeutig versagt und über ihn als Inquisitor und seine Fehler wollte er erst garnicht anfangen zu sprechen. Kratos war einfach realistisch und es war das Opfer der Verschwundenen und das Geschenk des Wächters welches sie zusammen geschmiedet hatte. Sarutama erzählte über seine Traurigkeit und ja man merkte wie schwer es dem jungen Jinchuuriki gefallen war, doch er hatte sich bereits Hilfe geholt. Was dann zur Sprache kam war etwas was Kratos kommentieren wollte. "Takashi Uzumaki hat niemals in seinem Leben eine Äußerung grundlos getroffen. Die Nachrichten die wir erhalten haben als alles zuende ging waren für jeden Einzelnen bestimmt." Der ehemalige Seraphim des Urteils seufzte leicht. "Was ich dir nun sage ist eine verschlossene Information Sarutama, doch du wirst es ohnehin aufgrund deiner Verbindung zum Yonbi irgendwann herausfinden vermutlich." Er baute direkten Blickkontakt auf. "Takashi ist hier." Dies war eine Äußerung die er erstmal für sich stehen lassen wollte. "Nicht an der FuGa, doch hier auf dem Kontinent. Felicita war bei ihm bereits, doch noch hat er sich nicht öffentlich gezeigt. Was ich dir sagen kann ist das er scheinbar kein Interesse mehr daran hat sich in die Geschicke der Welt einzumischen. Dies deckt sich auch mit dem was du mir offenbart hast, seine persönliche Nachricht das du etwas übernehmen sollst. Wir wissen auch nicht in welchem Zustand er ist, ob er überhaupt noch dazu in der Lage ist zu kämpfen bzw. aktiv zu helfen. Er scheint Felicita ebenfalls eine Aufgabe übertragen zu haben genau wie dir." Kratos wusste das der aufrichtige Sakebi diese Sache vertraulich behandeln würde. Der Aurion berichtete dann noch von ihrem Vorhaben ihn zu einem Teil der Kampfeinheit zu machen. "Wir benötigen Führungspersönlichkeiten. Wie ich bereits sagte die Zeit von uns alten Haudegen neigt sich dem Ende. In naher Zukunft werden wir Platz machen müssen für euch, für die nächste Generation. Dann müsst ihr führen und andere inspirieren." Er lächelte aufbauend. "Doch noch ist es nicht soweit, jetzt ist die Zeit der Lehren und der Übung gekommen. In Sachen Kampfstärke muss man dir nicht mehr viel erklären oder vor machen. Deine Bindung zu diesen Urkräften allein ist alles was du weiter ausbauen musst um stärker zu werden, doch das ist nicht alles. Aktuell bilde ich Führungspersönlichkeiten aus. Personen die Aufgaben übernehmen können und auch eine Kampfsituation strategisch einschätzen können." Kratos nahm noch einen Schluck seines Getränkes und setzte dann seine Worte fort. "Wir wissen nicht was dort Draußen auf uns wartet und du erinnerst dich an den Kampf gegen Amon und seine Armee. Es gibt nur bedingt Siege die man rein durch Macht erringen kann." Meinte er als sie schileßlich Besuch bekamen. "Hallo Hiro, danke für deinen ausführlichen Bericht. Hier hast du eine solche angehende Führungspersönllichkeit vor dir Sarutama. Hiro übernahm bereits einige erweiterte Aufgaben und wird dies auch weiterhin tun." Er lächelte nach seiner Anerkennung in Richtung des Uchihas.

[Sarutama Sakebi]

Das letzte Gespräch zwischen dem Aurion und unserem Jinchuuriki war schon etwas her, weswegen es Sarutama freute wieder von Kratos zu hören. Dabei gönnten die beiden sich ein vernünftiges Mittagessen und Sarutama nickte bei den Worten seines Gegenübers. “Doch, doch, das war es“, bestätigte er den Erfolg seines Trainings und aß nebenher entspannt weiter. Sie unterhielten sich anschließend über das Turnier und die Auffassung von Saruama dahingehend. Selbst als Jinchuuriki hatte er so seine Probleme mit den anderen mitzuhalten, ihr Können stand somit außerfrage. Aber eine Bürde? Sarutama legte seinen Kopf schief und hörte dem Aurion weiter zu. “Sie sollten einfach ihr Leben und ihre Freiheit hier genießen“, antwortete er in einer gewöhnliche Sarutama-Naivität gepaart mit einem Grinsen. Jedoch konnte er auch nachvollziehen was Kratos damit meinte, zumindest dachte er es. “Denkst du, dass sie sich selbst zu viel Druck machen?“ Die Antwort auf seine Frage hätte Seitens Sarutama keinen Einfluss auf seinen Umgang mit ihnen. Besonders gegenüber Mamoru dem ollen Möchtegern Bad Boy! Der würde schon noch eingestehen, dass Sarutama sein BFF war! Bei den letzten Worten von Kratos musste er jedoch Schmunzeln und winkte etwas ab. “Ach, welche Erfahrung“, redete er seinen bisher eingeschlagenen Weg klein. In seinen Augen hatte er einfach sein Leben gelebt in der Freiheit, wie er es wollte. Bei den Worten bezüglich neuen Einflusses musste Sarutama jedoch ein wenig nachdenken. Er fühlte sich nicht wirklich dafür zuständig anderen seine Meinung aufzudrücken, oder sich groß einzumischen. Umso besser, dass Winry und Felicita vorerst im Fokus standen! “Sie werden euch sicher helfen“, sprach er daher zuversichtlich. Ihr Gespräch entwickelte sich nun aber auf eine mehr persönlichere Ebene und Sarutama sprach von der emotionalen Last, welche ihm gedroht hatte zu erdrücken. Bei den Worten des Aurion schielte Sarutama auf der geistigen Ebene kurz zu dem schlafenden Yonbi. Seine Aufmerksamkeit lag aber ganz dem Aurion und Sarutama musste sich zusammenreißen nicht vollkommen zu explodieren. Er presste seine Lippen zusammen und klammerte sich etwas an seinen Stuhl. Takashi war am Leben! Vielleicht noch andere?! Saya auch?! Sarutama hatte viele Fragen, würde diese aber für sich behalten. Sein Blick richtete sich gen Decke und er lächelte zufrieden. “Sehr gut… Ich hoffe er kann endlich die Zeit nachholen, welche ihm verwehrt wurde. Losgelöst von irgendwelchen Problemen… Und ich hoffe, dass ich mit diesem Takashi Spaß haben kann.“ Sein Blick war wieder auf Kratos gerichtet und er grinste aufrichtig. Ein Bierchen könnten die alten Freunde doch sicher mal zusammen trinken, wäre bestimmt lustig. Zumindest in den Augen des Sakebis, welcher gerne diese Regel brach und ein Bier trank um Partys zu feiern. Laaaaange war es schon her. Sarutama wollte aber auch nicht weiter bezüglich Takashi nachhaken, denn er war sich sicher, dass dieser sich zeigen würde wenn die Zeit reif war. Umso besser war es auch, dass unser Sakebi teil der Kampfeinheit war und Kratos scheinbar mehr von ihm erwartete: Führungspersönlichkeiten! Etwas, worüber sich unser Sakebi noch nicht wirklich Gedanken gemacht hatte. “Andere inspirieren“, murmelte er vor sich hin und dachte dabei an Shinra. War er eine Inspiration für sie gewesen beim Training? War er es damals für andere in Ishgard gewesen nach dem Kampf gegen Amon? Sarutama war ein absolut instinktiver Bursche mit dem richtigen Riecher. Aber strategische Einschätzungen? Da war er doch wirklich Fehl am Platz, weshalb er sich an den Kopf kratzte. “Und du bist dir sicher, dass ausgerechnet ich für strategische Meisterpläne geeignet bin?“ Sarutama lachte plötzlich. “Das kommt mir unmöglich vor“ sprach er lachend, musste jedoch kurz an den Kampf gegen den Collector denken. Auch gegen diesen Gegner hatte er mit Dakini und Miyuki Pläne geschmiedet… Vielleicht war er doch nicht so verkehrt dahingehend? Außerdem konnte er ja auch auf die Hilfe von Ifrit und dem Yonbi bauen! Das es nicht um rohe Gewalt und Macht alleine ging war unserem Naivling jedoc auch durchaus bewusst. Wobei man letztlich auch sagen musste, dass der Kampf gegen Amon genau dadurch letzten Endes besiegelt wurde. “Das Stimmt wohl, aber ich will dem einfach gerecht werden“, antwortete Sarutama schon fast plump, ehe jemand anderes zu ihnen kam. Es war Hiro Uchiha, welcher auch grüßte. Sarutama nickte ihm entgegen. “Hey“, kam es von ihm und er blickte zwischen dem Aurion und dem uchiha hin und her. Bei den Worten von Kratos musterte Sarutama den Uchiha etwas genauer. Der war also eine solche Führungspersönlichtkeit. Sarutama kniff die Augen zusammen, musste auch kurz an Shinji und seinem Kampf mit diesem denken. Wenn Kratos so gut von ihm sprach, dann musste er was drauf haben. “Ich will gegen dich kämpfen“, kam es etwas lauter und vollkommen plötzlich von ihm in Richtung des Uchihas gesprochen. Er kratzte sich jedoch schnell am Hinterkopf. “Also… Irgendwann mal wenn du zeit und Lust hast“, kam es fast schon kleinlaut von ihm gesprochen. Vielleicht konnte unser Sakebi bezüglich Strategien noch etwas von ihm lernen…

[Nia Hikari]

Postgruppe: Blaues Auge (Chiba und Nia)
❁

Wie genau die junge Hikari nun in der Situation steckte und einem blauäugigen Hyuuga in einer völlig überfüllten Cafeteria ihre tiefsten Ängste erzählte, das wusste sie selbst nicht mehr so genau. Obwohl.. Doch! Es fing alles mit einem nassen Boden an, genau! Dieser war mittlerweile wieder vollkommen trocken, dafür fing Nia nun an etwas zu schwitzen. Sie wusste einfach nicht, was sie mit ihren Teamkameraden tun sollte. Sollte sie ihnen ihre dunkle Seite vorführen? Und wenn ja, war es schlau es vor Meister Hikari zu tun? Fragen, die den Kopf der jungen Dame dampfen und sie auch ein wenig verzweifeln ließen. Chiba fing nun an seine ehrliche Meinung darüber Kund zu geben. Erst ließ er verstehen, dass er selbst nicht sonderlich viel von der Etikette verstand, Fudo aber sicherlich verstehen würde, wenn sie allein zu seinem Training erschien. Doch sprach er nun davon, was für eine unglaubliche Chance den Schülern mit dem Schutz der FuGa und dem Schutzsystem vor den Füßen lag. Zustimmend nickte sie, gab ihm also sofort recht. Es war eine super Chance, doch musste man wirklich jede Chance ergreifen? Auch sprach der Hyuuga davon, dass sie zunächst vielleicht ihren Lieblingsbaum von ihrer Seite erzählen sollte und dann noch immer darüber nachdenken könnte, ob sie es für eine gute Idee hält ihnen diese Seite auch zu zeigen. Den Finger leicht gegen ihre Wange tippend, dachte sie über die Worte nach, während Chiba sich nun für den ungefragten Rat entschuldigte. „Oh nein, bitte entschuldige dich nicht dafür.“, wank sie sofort hab und streckte ihre Hände nach seinen aus, lächelte freundlich. „Auf gewisse Weise habe ich dich doch um Rat gebeten, auch wenn es nicht offensichtlich war. Entschuldige bitte.“, nahm sie seine Hand wieder los und legte sie auf ihren Schoß. „Es tut in der Tat sehr gut mit dir darüber zu reden, und auch deine Meinung darüber zu hören. Es gibt nicht viele Menschen, mit denen ich bisher darüber sprach und deren Rat ich suchte. Und verzeih mir, wenn ich zu weit vorgreife… Aber ich habe gespürt, dass du mir irgendwie helfen kannst.“ Ein wenig musste Nia kichern, natürlich in ihre Hand, war es doch immer etwas Besonderes, so etwas jemanden zu sagen. „Ich denke, ich werde Setsu die Seite zeigen, welche ich noch unter Kontrolle habe. Und dann… Werde ich entscheiden, ob ich ihn und Alibaba mit zu dem Training mit Magister Hikari nehme. Ich werde ihn gerade schreiben, ist das in Ordnung?“ Sollte dem so sein, würde sich die junge Frau ihre Hände an einer Serviette abwischen, ihr Taschenterminal herausholen und erstmal freudig kichern. Es waren zwei Nachrichten von dem jungen Senju angekommen, die nicht süßer hätten sein können. Nicht nur, dass er sie seine liebe Sonne nannte, nein. Er schickte noch eine Nachricht hinterher, die nur aus Emojis bestand.

Setsu ich bin unheimlich glücklich von dir zu hören! Und ich freue mich schon sehr, wenn du mir von deinem Kurs erzählst. Vorausgesetzt du möchtest es, natürlich! *Rot-werdender-Smile* Ich bin gerade schon eine Kleinigkeit zu mir nehmen, brauchte ich unbedingt etwas nach dem Sparring mit Alibaba. *Smile-der-sich-hinter-seinen-Händen-versteckt* Ich habe aber eine kleine Bitte an dich. Könnten wir uns baldig auch auf den Trainingsplatz treffen? Ich möchte dir dringend etwas zeigen. Es wäre mir wirklich sehr wichtig… *hellblaues-Herz*
Ich warte geduldig auf deine Antwort, bis dahin!
Sonnige Grüße, deine Nia *Sonnenblume-Emoji**hellblaues-Herz*

Das Taschenterminal wieder in ihre praktische Rocktasche gesteckt, beugte sie ihren Kopf knapp. „Hab vielen Dank Chiba, wirklich. Auch für deine Ratschläge. Tut mir leid, wenn ich dir jetzt zu nah trete, aber wie wäre es, wenn du eine Art Vertrauensperson für die Schüler wirst? Ich habe das Gefühl, dass du nicht nur deine Fähigkeiten, sondern auch eine Menge Lebensweisheiten und Mut lehren könntest. Und ich denke, dass so manch einer dies benötigt, nachdem so viele ihr Zuhause und ihre Vertrauensperson verloren haben.“

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[Hina Jabami]

Dieser vorlaute Bengel! Natürlich musste er hier rumgrölen und die ganze Aufmerksamkeit auf uns ziehen! Selbstverständlich habe ich ihn dann mit meiner ganzen Macht ermahnt! Worauf er wieder nur lässig und cool reagierte, dieser doofe Yosuke nimmt mich gar nicht ernst. Aber dann meinte er das es reichen würde, dass wir gehört haben das er uns vermisst, also doch schüchterner als gedacht! Sein Blick fiel dabei auf Hima, nalos! Komm werd Rot!
Wir klärten einen Plan ab, der bedeutete, trainieren gehen, nichts, was man nicht mal eben vor einem Kurs, an dem keiner von uns eingetragen war, hätte tun können. Doch bevor wir wegkonnten, musste Hima unbedingt noch Kuchen essen, wie denn auch nicht. Diese alte Naschkatze. Ich und Yosuke ermahnten sie, doch es half nichts, in ihrer Welt ging Kuchen nun mal immer, wahrscheinlich auch Kopfüber mit zehnfachem Salto. Bei ihren Worten streckte ich ihr nur die Zunge raus. „Jaja!“, meinte ich noch dabei und grinste frech. Meiner Schwester gegenüber war ich nie schüchtern! In tausend Jahren nicht. Dann wendete ich mich aber an Yosuke, der mein Energy Konsum verurteilte. „Hey! Das ist was ganz anderes!“, beschwerte ich mich, diesmal ohne Rot werden! Jawoll! Da verstand ich auch bei Yosuke keinen Spaß!
Ich konnte das Thema einfach nicht fallen lassen und fragte dann Yosuke ob er jemand kannte, der Hima mit ihrer Waffe helfen könnte, auch wenn diese es gar nicht wollte. Glücklicherweise stellte sich heraus das Yosuke selbst aus einer Familie von angeblich legendären Schmieden stammt. Die Frage, die dabei nun aufkam, war aber, war er mindestens genauso legendär? Laut seiner Aussage mindestens so legendär wie wir! Ha! Ich kicherte etwas, wobei ich mir vorstellte das ich diabolisch lachte. „Sicher?“, forderte ich ihn ungewohnt frech auf, hielt mir dann aber vor Schreck den Mund zu und lief direkt wieder Rot an. Hima empfand es jedenfalls als zu viel das Yosuke dies für ihn tun würde. Ganz der coole Kerl der er war, lächelte er aber nur charmant und meinte es sei nicht zu viel, fragte sie sogar, ob sie doof war. Woraufhin ich, wie aus der Pistole geschossen nur ein „Du fragst?“, rausbekam und dann lauthals anfing zu lachen! Ja woll! 1:0 für mich! Aber das Angebot ging weiter, er würde es ihr schmieden und ihr gleichzeitig beibringen, wie man das tat. Ich lächelte breit, total cool von ihm! Doch sein Familiengeheimnis würde er für sich behalten. „Welche Fähigkeit wäre das denn?“, fragte ich gespannt und grinste breit, voller Freude, das Handwerk war eben genau mein Ding, egal welches Handwerk! Hima hat auch vorgeschlagen den Yasuda wieder mit ins Boot zu nehmen, ich fand den Gemein, nicht mal helfen einen Magister zu besiegen will der! Pf! „Der war gemein“, schmollte ich. „Aber von mir aus, niemand ist so gut wie er, auch wenn er netter sein könnte“, murmelte ich und schmollte dabei. Yosuke bezeichnete ihn dann als schleimig und gierig, was mir ein Lächeln aufs Gesicht zauberte, jetzt hatten wir also einen gemeinsamen Feind! Jawoll! „Ach ich bin so weit, lass uns los“, meinte ich locker und räumte meinen Platz auf. „Ich und Hima wissen was wir machen, und duuu?“, fragte ich Yosuke noch vorsichtig was er trainieren wollte.


TBC: Trainingspaltz

[Hana Rabenda]

Postgruppe: Team 9 ( Shani - Yuji - Hana )
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Es gab wohl eine Menge Mahlzeiten, die man am Tag als Lykantrophin legen würde. Dick oder Fett wurde Shani aber nicht, was war daran also der negative Aspekt? Hana sah direkt keinen, weshalb ihr ein kleinen wenig Neid nicht verborgen bleiben konnte. Auch das Gefühl von Eifersucht kam in ihr hoch, als Shani über Reki sprach und dann sogar über seine roten Haare schwärmte! „Mhmm ja. Die sind super, auch wirklich sehr weich.“, musste sie irgendwie mitteilen, dass sie diese schon angefasst hatte, ohja! Ein zarter Kuss zwischen Shani und Yuji wurde ausgetauscht, wobei es wohl nur um Milch mit Honig ging. Angeblich. Doch unabhänig von diesen Körperlichkeiten, wollte das Team dann auf den Trainingsplatz gehen, hatte Hana noch ein wenig Zeit, bevor sie sich mit Reki treffen wollte. Zumindest dachte sie das, dass die Realtität dabei ganz anders aussah, das würde sie schon bald merken. Der Rosahaarige brachte dann also netterweise das Geschirr der Truppe weg, wobei Hana die Chance nuttze ein wenig neugierig zu sein. Zum Glück nahm die Werwaranen ihr das nicht böse, erzähte ganz logisch warum sie sich nicht häuten würde und dann eher weniger logisch, zumindest für die Rabenda, Die Makoto liebte es wohl Jungs zu knutschen, einfach so. Unvorstellbar für die junge Frau, weshalb sie ihre Augen ein wenig überrascht aufriss. Auch, weil sie wohl einen der Pfeilerkinder schon geküsst hatte, weil er… Echsenartig war? „Drachen sind Echsen? Das wusste ich ja gar nicht.. Aber jetzt wo du es sagst, stimmt. Sie sehen sich sehr ähnlich, wenn man die Flügel weglässt.“, nickte Hana zustimmend. „Du magst also besondere Haare?“ Nachdem die Frage geklärt wurde, und Yuji dann auch wieder beim Tisch in der Cafeteria angekommen war, stand die Rabenda auf um eigentlich mit auf den Trainingsplatz mit den anderen zu gehen, doch traf ihr Blick die Uhr. Es war schon viel zu spät! Sie hatte sich doch mit Reki verabredet und bei dem Pool völligst das Zeitgefühl verloren. „Oh bitte… bitte entschuldigt. Aber ich… ich hatte die Zeit gar nicht im Blick bei dem vielen Lachen mit euch. Und Reki wartet sicherlich schon auf mich, oh nein.“, war der Origami-Erbin das alles sichtlich unangenehm, aber am meisten, dass wohl ihr Freund schon eine Ewigkeit auf sie warten würde. „Es tut.. es tut mir leid, aber ich muss gehen. Ich will Reki nicht verärgern und es ist schon sehr spät.“, spielte sie nervös mit ihren Fingerspitzen. „Ich wünsche euch viel Spaß! Und wir sehen uns noch! Versprochen!“, beugte sie sich knapp und fing an etwas schneller an zu laufen in Richtung ihres Zimmers. Das Teamtreffen war vorbei und es war eine wirkliche Berreicherung für die junge Frau.
Tbc: Hanas Zimmer
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

[Chiba]

Postgruppe: Blaues Auge (Nia & Chiba)

Der junge Hyuuga würde der Hikari - wohl gemerkt ungefragt - ein paar Ratschläge geben über die sie nachdenken könnte. Und dann nach einem kurzen Zögern entschuldigte er sich - immerhin hatte er ihr einfach so Rat gegeben, obwohl sie ihn nicht danach gefragt hatte. Doch Nia wank sofort ab und meinte, dass er sich nicht entschuldigen müsse - und die junge Dame griff abermals nach seiner Hand. Sie habe ihn doch immerhin um Rat gebeten, auch wenn es nicht offensichtlich gewesen war, und dann entschuldigte sie sich bei ihm! Der Blondschopf schmunzelte und würde ihr dann kurz antworten: "Du hast aber auch keinen Grund dich für irgendetwas zu entschuldigen." Die Hikari ließ seine Hand wieder los und erklärte, dass es ihr wahrhaftig gut getan habe ein bisschen darüber zu reden und eine andere Meinung zu hören - immerhin habe sie nicht viel mit anderen über das Thema gesprochen und - und gar deren Rat gesucht. Die Hikari meinte außerdem, dass sie gespürt habe, dass er ihr irgendwie helfen könne. Der halbe Hyuuga fühlte sich natürlich geschmeichelt von diesem Kompliment - bevor er sich wieder an die Duranin erinnerte. Die Hikari erklärte, dass sie Setsu diese Seite zeigen würde - und sich dann entscheiden wie sie weiter mit ihrem Team vorging, wenn es darum ging mit Meister Hikari zu trainieren. Sie fragte Chiba ob es ok für ihn war, wenn sie ihm kurz schrieb. "Das klingt nach einem guten Plan. Natürlich ist das in Ordnung." Nia kicherte als sie ihr TT erhob und Chiba schmunzelte leicht - ein wenig wünschte er sich, dass er etwas von der jugendlichen Naivität und Energie haben könnte, welche Nia an den Tag legte. Doch er hatte diese schon vor seinem Ableben verloren gehabt, durch all das, was ihm passiert war. Nia schien offensichtlich sehr froh zu sein, doch der Blondschopf wollte sie nicht genauer danach fragen, kannten sich die beiden doch gerade einmal flüchtig. Nia würde ihren Kopf dann verneigen und sich bei ihm bedanken - und ihm vorschlagen, dass er vielleicht eine Art Vertrauensperson für die Schüler werden könnte. Sie glaubte, dass er ihnen eine Menge Lebensweisheit und Mut lehren könnte - was sicherlich nötig wäre, nachdem viele ihr Zuhause und Vertrauensperson verloren hätten. Der Blondschopf lächelte freundlich und würde ihr antworten: "Danke Nia, aber ich glaube das wäre wohl eher nichts für mich. Außerdem sollten die Lehrer im Normalfall eine Vertrauensperson für die Schüler sein - und nicht jemand aus der Kampfeinheit wie ich." Er war ehrlich und direkt mit ihr - bevor er dann weiter fortfuhr: "Aber, es ehrt mich sehr, dass du denkst, dass ich als Vertrauensperson geeignet wäre. Doch was mich ein bisschen verwundert, ist dass du geglaubt hast ich könne dir helfen, nachdem ich mein Wasser ausgeschüttet hatte" Er kicherte ebenfalls kurz, und würde weiter fortfahren: "Aber, vielleicht hatte es auch mit deinem Erbe und meinem Mal der Dunkelheit zu tun. Denn wie du sicher im Kampf zwischen Seiji und Fudo gesehen hast, besteht eine gewisse Verbindung zwischen der Dunkelheit und dem Licht - unter anderem deswegen war Seiji auch in der Lage das Licht mit der Dunkelheit zu kombinieren." Der junge Blondschopf würde Nia dann ein Angebot machen, welches sicherlich auch nicht ganz uneigennützig war: "Und auch wenn ich keine Vertrauensperson bin - falls du einmal einen Trainingskampf gegen jemanden aus der Kampfeinheit bestreiten möchtest, darfst du mich gerne kontaktieren." Der Blondschopf war durchaus interessiert nochmals gegen jemanden mit den Kräften des Lichts zu kämpfen - und gleichzeitig konnte er mit jemand anderem gemeinsam trainieren, etwas das er durchaus schon bemerkt und angemerkt hatte, dass er gerne täte. Das Nia von einem ähnlichen Schlag wie er war und ebenfalls gern trainierte beziehungsweise kämpfte wusste er nicht - und somit auch nicht, dass es eine Win-Win-Situation für die beiden Shinobi wäre.

[Hiro Uchiha]

Den Nachrichtenteil hatte Hiro soweit erledigt und sich mit Kana gleich verabredet in der Cafeteria etwas zu essen, wenn diese fertig war mit ihrem Bad. Der Uchiha selbst hatte sich schon dorthin auf den Weg gemacht und wollte dort dann auf seine Freundin warten. Sie hatte sicherlich auch so einiges zu erzählen von ihrem Kurs. War der Uchiha gespannt was sie zu berichten hatte.
Die Cafeteria selbst war voll, aber war dies auch nicht weiter verwunderlich um diese Zeit. Er schaute sich kurz um, sah ein paar bekannte Gesichter und entschied sich einerseits einen passenden Platz zu finden, halt wo frei war für Kana und ihn und wollte sich fürs Warten schonmal einen Kaffee besorgen. Dabei kam er auch an Kratos Aurion und Sarutama Sakebi vorbei, welche er beide kurz grüßte. Den Aurion auch mit förmlicher Anrede und wollte auch nicht weiter stören, wurde er zurückgegrüßt von den beiden und sprach Kratos dann auch direkt von dem Uchiha, beispielhaft von wegen Führungspersönlichkeit und bedankte er sich nochmals für den Bericht, was der Schwarzhaarige dann abknickte und auch stehen blieb. "Nichts zu danken und naja ich führe nur die mir gegebenen Aufgaben nach bestem Gewissen und mir Möglichem aus. Aber danke." War Hiro hier bescheiden, aber lächelte er auch knapp und nahm den Dank und den Zuspruch des Lobes bzw. der Anerkennung natürlich an. Es fiel vielleicht auf, das er etwas naja neutral wirkte vom Auftreten. Wer ihn aber kannte, wusste das dies normal bei dem jungen Mann war. Hiro konnte auch durchaus emotional sein. Besaß er aber auch einen kühlen Kopf und naja Ruhe konnte man sagen. Ihm fiel auch auf, das Sarutama ihn etwas musterte. Nicht das Hiro dies störte, tat es nicht. Und Personen mit denen man noch nicht soviel zutun hatte, die fremd für einen waren beobachtete man erstmal, wollte sich einen besseren Eindruck verschaffen. Zudem fiel Hiro ja auch schon etwas auf vom Äußeren her, aber hatte der Aurion sich ja auch eben mit dem Sakebi unterhalten, so wie der Uchiha es verstand über Führungskräfte bzw. halt kampfeinheittechnisch wer etwas leiten konnte. Er wurde ja als Beispiel genannt. Das der Junge in die Kampfeinheit gewechselt war hatte Hiro auch mitbekommen, gab es dazu ja gestern eine Ankündigung. Das Sarutama die Augen zusammenkniff war dann schon etwas seltsam, aber ließ Hiro sich davon nun nicht beirren, kam die Aussage des Jinchuuriki dann aber etwas überraschend, weshalb Hiro eine Braue anhob. "Direkt heraus was du willst, gefällt mir. Aber lässt sich das sicher einrichten." meinte er dann dazu. Hiro musterte den Sakebi auch kurz und meinte dann noch: "Wie gesagt können wir das gerne machen. Muss ich mich dann auch nicht zu sehr zurückhalten. Du als einer der Hüter der Neun, hast ja einiges auf dem Kasten. Ich habe die Tunierkämpfe gestern verfolgt und das ein oder andere über dich gehört Sarutama. Positives versteht sich." und lächelte abermals knapp. Der Herausforderung stimmte er also zu, wieso auch nicht? Hiro hatte schon länger nicht mehr gekämpft, halt nicht das er groß eine Kräfte gebrauchen konnte. Daher käme ihm das schon wo gelegen. Und ja kräftemäßig musste Hiro sich nicht zurückhalten. Fiel es vielleicht auch auf, dass Hiro Hüter sagte und nicht Jinchuuriki, was er hätte auch tun können. Aber diese neuere Bezeichung hatte er noch von damals mit übernommen, da Minato sie auch gebraucht hatte. Klang sie auch etwas respektvoller. "Für das wann, können wir uns ja sonst über unsere mobilen Terminals kurzschließen. Ich weiß ja nicht was du heute noch so vorhast bzw. du und Kratos-sama." schaute er dann auch nochmal kurz zum Aurion. Die beiden waren ja gerade in einem Gespräch und Hiro vermtutete, dass der Magister den Sakebi eine Einführung oder so gab. Hiro selbst wollte ja gleich mit Kana essen und dann mal sehen. Er wartete ja noch auf Rückrufe von Geralt und Liliruca und wollte sich dann auch noch ein paar andere mögliche Kandidaten ansehen. Auch nochmal mit Daisuke reden, wegen dem Sharingantraining, wobei dieser ja erstmal noch sein Höllentraining bei Seiji hatte. "Ah und auf gute Zusammenarbeit, bist du ja nun auch Teil der Kampfeinheit Sarutama." fügte der Schwarzhaarige noch hinzu und hielt dem Sakebi die Hand entgegen. Hiro trug dunkle Handschuhe, das würde man nun auch sehen, wobei er für das Händeschütteln den einen Handschuh kurz ausziehen tat. Das war aber einfach so ein Ding von ihm, dass er welche trug. Wollte man Sarutama vielleicht auch mitnehmen auf die Expedition bzw. das Spezialtraining dafür? Nun das offen hier jetzt zu fragen tat Hiro nicht, das wäre besser wenn sie, also Kratos, Sarutama und er nur unter sich waren, nicht so in der Öffentlichkeit. Sollte Hiro ja mit der Sache auch vertrautlich umgehen bzw. diskret, tat er ja auch. Wartete er nun aber auch was die anderen beiden zusammen hätten noch.

[Nia Hikari]

Postgruppe: Blaues Auge (Chiba und Nia)
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Wie und ob die junge Hikari ihr Erbe in all dem Ausmaß zeigen würde, das war ein hartnäckiger Gedanke gewesen, seitdem sie erfuhr, dass sie in einem Team mit den beiden jungen Herren war. Beide waren so unheimlich höflich und offensichtlich gut erzogen, was es um so schlimmer machte, sich vor ihnen auszuziehen. Doch das Gespräch mit dem blauäugigen Hyuuga war sehr hilfreich, auch wenn die Tipps, die er gab, sehr einfach waren. Sie waren aber genau das, was sie brauchte, weshalb sie sich natürlich ganz höflich bedankte. Eine schnelle Nachricht an ihren Lieblingsbaum geschickt, ging sie noch mal auf die offensichtliche Begabung gute Ratschläge zu verteilen von Chiba ein, schlug sogar vor, dass er sowas wie eine Vertrauensperson für die junge Shinobi Generation werden könnte. Der Blonde hingegen war nicht sehr davon überzeugt. Auch wenn es ihn schmeichelte, erklärte er mit trockenen, logischen Argumenten seine Meinung darüber, wobei Nia leicht lächelte, konnte aber nicht all ihre Enttäuschung dahinter verstecken. Das Lächeln aber wurde wieder immer breiter, umso mehr der junge Mann erzählte. „Du meinst also, unsere Sympathie füreinander, kann wirklich an der Genetik liegen?“, legte sie den Kopf etwas schief, funkelten doch ihre Augen dabei. „Ja den Kampf habe ich gesehen, nur konnte ich nicht genau entschlüsseln, was Magister Masamori dort tat. Ich denke dafür fehlt es mir noch an Können und Wissen.“ Mit leicht rosigen Wangen sprach sie nun weiter. „Aber es ergibt durchaus Sinn, wenn ich das so sagen darf. Denn ohne die Sonne, gäbe es kein Schatten, und ohne die Dunkelheit, gäbe es kein Licht. Verzeih, wenn ich es zu tiefgründig sehe.“ Nicht nur, dass sie nun von einer Verbundenheit zwischen dem Masamori und dem Hikari kannte, nein. Nun bat Chiba ihr auch noch an, mit ihr zu trainieren! Noch eine super coole und starke Person, die sich anbot! Das Grinsen konnte gar nicht größer sein, welches ihre perfekten, weißen Zähne zeigte. „Es wäre mir wirklich eine Ehre, Chiba Hyuuga.“, beugte sie ihr Haupt knapp, legte ihre Hände dabei zusammengefaltet auf ihren Brustkorb, ehe sie ihr Taschenterminal herauskramte und es den Blonden überreichen würde. „Verzeih meine forsche Art, aber würdest du mir bitte deine Kontaktdaten geben? Hier stehen auch meine, die du dir gerne aufschreiben darfst.“ Das ereldigt, würde sie es dann wieder in ihre Rocktasche stecken. „Meinst du, dass wir auch so eine Bindung zwischen unseren Erben irgendwann erreichen könnten? Ich meine, wie du schon sagtest.. Wir sind nicht Meister Hikari und Magister Masamori. Aber vielleicht, würde es trotz dessen irgendwie funktionieren. Und auch wenn du sagtest, dass Lehrer die Vertrauensperson sein sollten, so vertraue ich dir doch sehr, Chiba. Und verzeih, wenn das zu forsch ist, aber ich kenne bisher keinen Lehrer, den ich als große Vertrauensperson ansehen würde.“ Etwas nervös spielte sie mit ihren Fingern unter dem Tisch, wartete gespannt auf die Antwort des Kampfeinheitlers.
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[Hima Jabami]

Postgruppe: Team 11
Ein breites Grinsen lag auf den Wangen der schwarzhaarigen Jabami, als ihr Teamkamerad wirklich zugab sie und ihre Schwester vermisst zu haben. Rot wurde die junge Frau jedoch nicht, war sie ja nicht Hina, dessen Blick sie genau spürte! Dieses Blonde Biest! Doch interessierte Hima gerade ihren Heißhunger viel mehr, musste aber laut loslachen als Yosuke nun den Energykonsum von ihrer Schwester ansprach „HAHAHAHAHAHAH! Genau, Yosuke!“, sah die Welt nun erneut ihre Zunge, die auf Hina gerichtet war. Schnell unterwegs, um sich ein Stück Kuchen zu holen, kam sie wieder an ihren Tisch und erwischte die beiden Genin dabei, wie sie sich über das coolste Thema überhaupt unterhielten: Waffen und Schmieden! Die Familie Yamamoto war wohl legendär, hatte Hima zwar noch nie von ihnen gehört, doch war es auch nicht so, als könnte sie überhaupt eine Legendäre Schmiede-Familie aufzählen. Von daher kaufte sie dem Weißhaarigen jedes Wort ab, kicherte jedoch mit ihrer Schwester, ehe er ihr anbot für sie eine Waffe anzufertigen. Das war zu viel des Guten, so empfand zu mindestens die schwarzhaarige Jabami. Doch der Casanova schlecht hin machte klar, dass dem nicht so war. „Ich hab doppelt so viel Hirnpower, wie kann ich da doof sein, hmmmm?“, rückte sie ihm spitzbübisch auf die Pelle, ehe sie wieder gerade auf dem Stuhl saß und ihren Zwilling böse anfunkelte. „VORSICHT! Wir sind quasi gleich. Wenn du mich beleidigst, beleidigst du auch dich, du doofe Nuss!“ Von wegen 1:0 für Hina, Hima war hier am längeren Hebel, jawohl!!! Aber der tätowierte Junge hatte recht, es wäre ziemlich dumm sein Angebot nicht anzunehmen. „Hey, du kennst doch unseres. Also dürfen wir auch deins wissen!“, sagte sie einfach so, und wusste gar nicht, ob sie ihr Erbe schon mal genauer erwähnt hatten… Hatten sie doch… Oder nicht? Fragend schaute Hima nun ihre Schwester an, hatte sie sich etwa verplappert? Eigentlich egal, denn die Aussicht auf ein Schwert mit coolen Fähigkeiten, welche es auch sein mögen, stahl die Show. Zusammen mit dem Gedanken daran, dass Magister Yasuda dabei helfen könnte, fing das Herz der Jabami an wie wild zu rasen. „Oh man das wird sooooo coool! Danke Yosuke, wirklich!!!!“, streckte sie ihre Arme noch im Sitzen nach ihrem Teamkameraden und drückte ihn mal wieder ganz fest, ob er nun wollte oder nicht. „Er war wirklich nicht nett.. Fast so grimmig wie Magister Hikari zuvor…“, schüttelte es sie bei den den Gedanken an den gruseligen Augen des Bärtigen Mannes. „Können wir ihm eigentlich schreiben, oder müssen wir wieder zu seinem Sekreteriat, weil er so wichtig ist?, die letzten Worte waren offensichtlich mit einen Hauch von Spott ausgesprochen. Das nächste Ziel hieß aber nicht Büro des Magisters sondern Trainingsbereich, waren die Drei, vor allem Hima und Hina, doch noch sehr schwächlich. „Deiner Kunst würdig?! NATÜRLICH bin ich das !!!“, war sie etwas vorlaut, doch wurde dann etwas stiller, ungewohnt für die schwarzhaarige Schülerin. „Also.. ich geb zumindest mein bestes, versprochen!“ Sie hatte keine wirkliche Erfahrung mit Kenjutsu, ihre Ausdauer ließ bekannterweise auch zu wünschen übrig. Aber sie war mutig und sie liebte Waffen.. Was sollte da also schon schiefgehen? Den Kuchen schnell in sich reingestopft, hatte die junge Jabami noch einen Schokomund, während sie hastig nickte und auch ihren Platz zusammenräumte und mit der Truppe aufstand und die Sachen wegbrachte.
Auf den Weg zum Trainingsplatz ließ Quasseltante Hina natürlich keine Sekunde Ruhe streichen, war sofort neugierig darüber, was Yosuke wohl auf dem Trainingsplatz lernen wollte. Gespannt würde sie der Antwort des Jungen zuhören. „Hina will Fäden Schummeln und so Waffen benutzen. Ziemlich clever von ihr oder?“ Stolz wie eh und je auf ihre Familie, ja das war Hima!
Tbc: Trainingsplatz

[Kratos Aurion]

~Pläne für die Zukunft~

Sie Beide waren durch die Ereignisse in Ishgard und rund um die Göttliche für immer verbunden und doch hatten sie es aufgrund des Lebens in der neuen Welt bisher noch nicht geschafft auf persönlicher Ebene miteinander zu sprechen. Dafür gab es gute Gründe wie eben die Tatsache das Kratos zwei der Pfeilerkinder großgezogen hatte und diese auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil seines Lebens waren. Denn ein Versprechen und somit eine neue Pflicht band den ehrenvollen Mann an diese beiden Kinder. Ein Versprechen an Tia Yuuki und Saya Aurion. Das Gespräch der Beiden war beflügelt von Leichtigkeit und der ehemalige Seraphim des Urteils genoss die Unterhaltung mit dem Yonbi Jinchuuriki sehr. "Ich glaube so einfach ist es nicht für sie." Merkte der Mann kurz an ehe er bei der Einschätzung von Sarutama nickte. "Ja das ist es wohl, sie sind Kinder großer Persönlichkeiten. Manche von Ihnen nicht länger existent, ein großes Opfer für unseren Frieden. Wie könnten sie auch alles leicht nehmen?" Ja das Verhalten allgemein war berechtigt, jedoch musste man sich selbst auch nicht so geißeln. Kratos grinste auf die Reaktion des Sakebis hin. "Davon hast du zu genüge. Du hast Jugend und Erfahrung als seine Verbündeten. Ich kann nur noch mit letzterem glänzen haha." Meinte er und war sich sicher das der Staffelstab weitergereicht werden musste. Dies war ein logischer Verlauf der Evolution. Sein Kommentare bezüglich Winry und Felicita waren treffend und so konnte der Rothaarige nur noch nickend zustimmen. Dann kramte der Aurion jedoch eine neue Nachricht für Sarutama hervor und er vertraute dem Jugen an das Takashi noch am Leben war und mehr noch hier auf ihrer Insel verweilte. Die Hoffnung des Yonbi Jinchuurikis war aufrichtig und dennoch schwang ein wenig persönliches Interesse ebenfalls mit. "Nun wir wissen nicht viel außer die Äußerungen von Felicita und es verbleiben viele Fragen. Was ist mit unserer Welt geschehen? Was ist überhaupt passiert und warum hat er sich erst jetzt zu erkennen gegeben. Diese Dinge kann nur er beantworten und wir hoffen allgemein nun mehr herausfinden zu können." Ja aber die Stimme des ehemaligen Lord Kommandanten der Templers zeigte deutlich das sie den Uzumaki nicht bedrängen würden. Er hatte alle Zeit um selbst auf sie zu zukommen. Außerdem hatte Kratos noch eine weitere Neuigkeit für Sarutama, denn er sollte zu einem aktiven Mitglied der Kampfeinheit werden, dies passte besser zu seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung. Der Aurion ging sogar noch einen Schritt weiter und er sah ihn als eine Führungspersönlichkeit in der Zukunft. Dies deckte sich jedoch auch mit Äußerungen von Takashi. Kratos lachte ein wenig über die Bescheidenheit des Jungen. "Vermutlich nicht direkt von Heute auf Morgen. Aber du hast ein hohes natürliches Gespür, einen Sinn für Gefahren und besitzt eine gute Anpassungsfähigkeit. Alles wichtige Attribute. Der Rest macht dann die Erfahrung und Übung." Ob er dem gerecht werden würde musste die Zukunft dann zeigen, aber Kratos war guter Dinge. Das persönliche Gespräch wurde jedoch durch das Auftauchen eines weiteren Mitgliedes der Kampfeinheit unterbrochen. Wie es der Zufall so wollte war es Hiro, der ebenfalls eine ähnliche Position aktuell hatte wo Kratos auch Sarutama sah. "Mehr erwarte ich auch nicht, gut gemacht." Kommentierte Kratos noch die eingehenden Worte des Uchihas. Es kam zu einer freundschaftlichen "Konfrontation" zwischen den Beiden. Denn Sarutama forderte Hiro zu einem Kräftemessen heraus was den ehemaligen Seraphim zum lachen brauchte. "Ihr habt unterschiedliche Kampfweisen, ich denke auch andere Schüler und andere Mitglieder der Kampfeinheit könnten davon profitieren das Ganze zu sehen. Wir sollten es also aufzeichnen." Kratos überlegte und schaute auf sein mobiles Terminal. "Winry hat aktuell für ihren Kurs die Arena gebucht, sobald diese frei ist erachte ich das Ganze als einen guten Austragungsort für euren kleinen Kampf." Meinte der Aurion abschätzend. "Ich bin in einer anderen Trainingssituation noch verwickelt die meine Zeit erfordert, aber das ist was für die Abendstunden. Mein Terminkalender Heute ist jedoch recht voll, sowohl was Angelegenheiten der FuGa anbelangen als auch privat." Ja er wartete noch auf eine Rückmeldung von Seiji wann sie sich um die neuen Kräfte für die Direktorin kümmern würden und es war ein Abendessen mit Satoko für heute Abend geplant sobald die Jüngste der Yuuki Schwestern ihren Freilauf beendet hatte. Aber sie hatten nicht unbedingt näher bestimmt ob das Ganze heute sein musste. Der Aurion würde seine Mahlzeit fertig essen und seinen Kaffee austrinken. "Wir werden schon recht bald die ersten beiden Expeditionen los schicken, dies wird viele verschiedene Zweige unserer Kampfeinheit in Bewegung setzen. Nicht nur Jene die mitfahren, sondern auch unsere Sicherheit intern muss funktionieren. Sollte da Draußen etwas sein und wir die Aufmerksamkeit auf uns ziehen, dann liegt es an der Kampfeinheit diese Schule zu verteidigen." Entscheidende und wichtige Worte des Aurions. Natürlich lag der Fokus im friedvollen Alltag auf den Schülern, aber sollte es zum Konflikt kommen war die Kampfeinheit der entscheidende Faktor.

[Maiko Kamizuru]

Das Chaos brach etwas aus, als Ken und Shiro auf Maiko trafen und das sich Felicita etwas unwohl fühlt, bemerkte die Kamizuru schon etwas, wobei, war es so schlimm das Ken nach der Brustgröße und der Wolllust fragte? Die Lilahaarige dachte darüber nach und kam selber jetzt nicht so ganz zu einem Schluss, wobei sie sich ja selber zügelte, da jeder normale Mann dabei sowas von drauf gehen würde. Doch denn musste Felicita gehen und Maiko verabschiedete sich. Während Shiro und Ken über Sex sprachen und anscheinend sie nicht fähig waren Kinder zu bekommen, wobei Ken ziemlich empört wirkte und meinte, dass er gut wo reinwichsen konnte. Maiko beobachtete das ganze und musste dabei ziemlich breit grinsen. Sie dachte,d ass sie selber schon ziemlich verrückt war, aber die zwei Albinos machte das ganze noch interessante gerade. Dann sagte Ken etwas zu ihr und Maiko überlegte etwas. „Hmmm, wenn er gute Gene hat bestimmt, wobei andere Rote? Bis eben dachte ich es gibt sonst keine anderen außer mir.“ meinte sie und sah dann Ken und Shiro an und grinste. Aber vielleicht wusste ja Shiro mehr, der recht fasziniert von Maikos Käfer war und sich über Ausländer aufregte und dann Maikos frage beantwortet, welche dann Shiro an sah. „Meine Schwester ist mehr als ok. Sie ist Familie und kein, wie nannte ihr es, Ausländer?“ meinte sie, man konnte die Worte wohl etwas drohend aufnehmen, aber für die Lilahaarige war ihre Familie, vor allem ihre Schwester und mittlerweile auch Nichten, alles und wer da etwas gegen sagt, wird maximale Probleme bekommen und das stellte sie klar. Denn außer Maiko war keine Kamizuru bisher rot. Dann aber legte sie wieder ein recht zuckersüßes Lächeln auf die Lippen, so als hätte sie das eben vergessen. „Aber danke für die Erklärung Shiro.“ meinte sie dann. Gleichzeitig wollte sie ihr zeigen wie Lecker das Kagune anscheinend ist, was sich die Kamizuru gerade nicht so vorstellen konnte. „Hmm, dann müssen wir wo anders hin, hier dürfen wir nicht.“ meinte sie dazu und lächelte. Als es um Blutrot ging grinste auch Maiko. „Ja das ist fantastisch, wenn jemand einfach so zerrissen wird und es spritzt überall herum.“ meinte sie dann erfreut, während dann Ken die Möpse frage stellte und Maiko etwas anfixte. „Und wo findet man einen dieser Wandler?“ hackte sie dann bei Shiro nach, die Kamizuru hielt sich ja wegen ihrer Schwester zurück niemanden zu töten, aber es hörte auch zu ihrer Natur und daher zeigte sie klar Interesse daran einen Partner zum paaren zu finden, wobei eigentlich auch Ken hier war, welcher auf Shiros Reaktion mit einem Witz reagierte und Maiko dann abwank. „Nee, ich klau niemanden den Partner.“ meinte sie dann auf das, was gesagt wurde. „Hmm nein, ich war in einem Labor und hab einige der Typen getötet, die mich rot gemacht haben, danach machte ich wände mit ihnen rot. Aber sonst war da niemand rotes mehr.“ meinte sie dazu. „Ohhh dann vertrau ich darauf, wenn meine Schwester euch geschickt hat.“ meinte sie und Ken ging noch einmal auf die dicken Titten Sache ein. „Du hast keine Ahnung wie es hier drin aussieht.“ meinte sie und grinste, wäre ihre Familie nicht, wäre sicherlich hier einiges ziemlich übel abgelaufen. „Hmmm gute frage.“ meinte Maiko und dachte darüber nach. Ken überlegte auch, ob sie alle eine Wohnung bekamen, wobei war da nicht was mit einer Burg? Verwirrend?
Maiko lud dann Shiro zum shoppen ein, das die Albino garnichts damit anfangen konnte, wusste sie ja nicht, aber war sichtlich erfreut, dass die Weißhaarige mitkommen wollte. „Das klingt toll.“ meinte sie darauf. Irgendwie erfrischend Mal andere Irre zu treffen.

[Shiro]

Weiß ich doch nicht. antwortete Shiro dann noch auf Ken und zuckte mit den Schultern. Für sie war das Möpse Geheimnis noch nicht gelüftet und warf eher noch mehr Fragen auf. Ob sie jemals dahinter kommen würden? Ken erwähnte auch dann die Wandler wieder. Natürlich hatten die genau so coole Namen wie sie. Das gehörte ja auch irgendwie mit dazu und Shiro nickte einfrig zustimmend daraufhin, ehe es jedoch um "den Ernst des Lebens" ging. Nämliche die Fortpflanzung. Maiko hatte dies wohl bisher nicht ausprobiert und Shani unterstellte Ken natürlich (wieder) das es an ihm lag, doch er reagierte entrüstet. Ja ja. meinte die Albino und wank ab. Aber vielleicht hast du recht. Das Klima war vielleicht auch nicht unseres. Oder da konnten nur die Fischviecher sich fortpflanzen oder so, wer weiß was die Pflanzen da an Zeug ausgestoßen haben! meinte Shiro. Doch auch Maiko antwortete darauf und merkte an, dass sie bisher dachte sie wäre allein. Shiro verschränkte die Arme unter der Brust. Pffff! Ken, die haben uns noch nicht einmal vorher erwähnt vor Maiko! Frechheit! kam es entrüstet von der Weißhaarigen. Ken glaubte dann aber eine Lösung für das Titten Thema gefunden zu haben. Shiro dachte nach. Hmm... sie machte aber nicht den Eindruck als hätte sie gelogen... . warf sie in den Raum. Durch ihr Psychologisches Wissen konnten die beiden Ex Oinin und Anbu sowas erkennen. Theoretisch zumindest. Außer jemand besaß da Fähigkeiten drin die ihre überstieg. Aber soweit dachte Shiro in diesem Moment natürlich nicht. Aber vielleicht haben sich wo anders noch mehr Rote versteckt! merkte sie noch an, ehe sie Maiko dann aber erklärte, was es mit den Ausländern auf sich hatte. Daraufhin reagierte Maiko dann plötzlich ein bisschen gereizter und bezog es auf ihre Schwester. Shiro sah Maiko an und würde Blickkontakt mit ihr halten, die leichte Drohung in den Worten von Maiko bekam die Albino durchaus mit, ließ sich davon jedoch nicht besonders beeindrucken, stattdessen grinste sie etwas. Die Kagin ist etwas völlig anderes und ist unsere Auftraggeberin und sowas. Außerdem hat sie uns ja die Burg versprochen. Und sie erkennt außerdem unsere Wunderherrlichkeit an, im Gegensatz zu den ganzen anderen. meinte Shiro. Teilweise entsprangen ihre Worte auch aus dem Kontrollsiegel welches auf ihr lag von dem sie jedoch nichts wusste. Unter anderem Umständen hätte sie vielleicht sogar versucht Maiko weiter zu provozieren indem sie absichtlich schlecht über die Direktorin sprach, aber das konnte sie nicht. Maiko lächelte dann aber wieder zuckersüß und bedankte sich für die Erklärung. Die Albino erwiderte das Lächeln. Aber gerne doch. Rote müssen doch zusammen halten. sagte sie, nun ebenso zuckersüß. Es ging dann jedoch wieder um Sex und wer mit wem... oder eben nicht. Und Kagunestränge. Und Blut und Eingeweide. Tolle Themen! Diese Wandler laufen auch hier an der Schule herum. Wenn wir einen sehen zeigen wir dir den dann! sagte Shiro entschlossen. Ken meinte dann plötzlich zu Shiro ob sie angst vor anderen Muschis hätte. Wohl wegen ihrer Aussage. Entrüstet stemmte sie die Hände auf die Hüfte. Nein, aber ich hab kein Bock das da anderer Schleim dran ist. Das ist voll ekelhaft! meinte Shiro dann, fast schon eingeschnappt. Doch zum Glück merkte Maiko an, dass sie niemandem den Partner klaute. Daraufhin sah Shiro zu Ken. Partner... . Waren sie sowas? Während sie darüber nachdachte ging Maiko auf Kens andere Fragen ein. Shiro wurde wegen der Wohnungsfrage aber auch wieder aus ihren Gedanken gerissen. Wir können ja mal fragen. Wäre ja nur fair, oder? Und wenn das Putzen so ein Problem ist, sollen sie uns in die Wohnung halt einen eigenen Fickraum machen. Dann wäre doch jedes Problem gelöst, oder nicht? Und dann können wir da auch essen! Ob das andere auch machen? Da essen wo sie ficken? Hm.. meinte Shiro und dachte darüber nach. Aber ja, wir könnten Maiko mal mitnehmen. Aber wenn sie unseren Wurzelstrang probiert... will sie vielleicht nie wieder was anderes! Du weißt doch: Man sollte keine Begierden entfachen, die vorher nicht vorhanden waren! sagte sie, nun schon fast besorgt. Auch das Thema shopping war schnell besprochen und sie würden sich die schönsten KIeider holen! Ken sogar einen Anzug dazu. Perfekt! Und einen Monokel! Aber wegen dem Tittenthema: Ich glaube immer noch nicht, dass die Tussi da gelogen hatte. Also irgendwie steckt vielleicht doch noch mehr dahinter. Ich glaube nicht, dass das Thema schon gelüftet ist. Wir müssen also weitere Nachforschungen anstreben. Ich würde ja sagen, wir sind die krassen Forscher. Aber... Forscher sind scheiße. Sowas will ich nicht sein. Also doch lieber nur Detektive! merkte Shiro ein bisschen mit sich selbst zufrieden an und nickte kräftig, als würde sie sich dabei selbst Zuspruch vermitteln wollen.

[Chiba]

Postgruppe: Blaues Auge (Nia & Chiba)

Die Hikari schien den Hyuuga ein bisschen falsch verstanden zu haben - dass ihre Sympathie für einander an der Genetik liege. Nia erklärte, dass den Kampf zwar gesehen habe, aber ihr das Wissen fehlte zu verstehen was Seiji dort getan hatte. Um ehrlich zu sein war Chiba nur in der Lage gewesen die Techniken von Seiji in den Aufnahmen hinterher zu entschlüsseln - denn ohne diese war Chiba nicht in der Lage Seiji und Fudos Bewegungen zu folgen. Seiji hatte seine Fähigkeiten das Meidou zu verwenden wahrhaft gemeister. Nias Wangen waren rosig geworden, doch sie erklärte, dass es durchaus Sinn ergäbe denn ohne Licht gäbe es keine Dunkelheit - und umgekehrt wäre ohne Dunkelheit kein Licht vorhanden. Der Blondschopf schmunzelte, nickte aber. "Du hast schon grundlegend Recht damit. Aber ich würde nicht sagen dass Sympathie an der Genetik liegt - aber eher daran, dass ich dir aufgefallen bin. Auch wenn das sicherlich auch stark meinem kleinen Versehen zuzuschreiben ist." Der Blondschopf hatte der halben Tengu aber auch noch ein Angebot gemacht, dass er zwar keine Vertrauensperson sei - aber falls sie einen Trainingskampf gegen jemanden aus der Kampfeinheit bestreiten wollte, dürfte sie ihn natürlich gerne kontaktieren. Mit seinem Angebot konnte er der Hikari ein großes Grinsen entlocken - und sie zeigte dabei ihre strahlend weißen Zähne. Sie meinte, dass es ihr eine große Ehre wäre, bevor sie sich verbeugte und die Hände auf dem Brustkorb zusammenfaltete. Gleich danach würde sie ihm ihr TT hinhalten und ihn bitten, dass er seine Kontaktdaten aufschreiben würde. "Die Freude ist ganz meinerseits, Nia Hikari. Und natürlich - sonst könntest du mich ja schwer kontaktieren, für einen Trainingskampf.", meinte er mit einem Schmunzeln. Gleichzeitig würde er sich einfach als 'Chiba Hyuuga (Kampfeinheit)' in die Kontakte von Nia eintragen. "Du kannst mir dann einfach später eine Nachricht schreiben, dann habe ich auch deine Kontaktdaten." Während Nia ihr TT wieder in die Tasche steckte, würde sie ihn regelrecht überrumpeln - ob der junge Hyuuga meinte, dass die beiden die Stufe eines Duranin erreichen könnten. Denn immerhin waren sie nicht Seiji und Fudo - aber vielleicht würde es trotzdem funktionieren. Und - auch wenn die Lehrer die Vertrauenspersonen sein sollten, so würde Hikari ihm dennoch vertrauen - und sie kenne bisher keinen Lehrer, den sie als Vertrauensperson ansehen würde. "Ich denke, dass jeder der das Licht oder die Dunkelheit in sich trägt das Potential hat ein Duranin zu werden. Also - genau das was Seiji und Meister Hikari sind." Der Blondschopf würde ebenfalls ein bisschen grinsen, bevor er weiter sprach: "Also denke ich, dass es durchaus eine Möglichkeit wäre, dass wir dieses Level erreichen. Aber - ich denke vorerst solltest du dich darum kümmern, dass du deine eigene Dunkelheit unter Kontrolle hast, bevor du versuchst dich einer anderen, vielleicht noch größeren zu stellen." Der Blondschopf würde kurz seine rechte Hand flach auf seine linke Brust legen und dann das Haupt kurz vor Nia verneigen. "Es ehrt mich sehr, dass du mir vertraust. Falls ich dir später irgendwie helfen kann - meine Kontaktdaten hast du ja." Der halbe Hyuuga würde kurz auf seinen - inzwischen leeren - Becher blicken und dann zu Nia. Wenn er sich ehrlich war, dann war es durchaus interessant gewesen mit der Hikari zu reden. Vielleicht wäre eine Position als Lehrer doch eine Alternative für ihn gewesen? Nein - dafür war er zu sehr am Training interessiert. Doch, Chiba wollte Nia noch ein paar aufbauende Worte mitgeben - hatte er ihr doch gerade gesagt, dass sie sich vorerst darauf konzentrieren sollte ihre eigene dunkle Seite zu besiegen "Aber - ich bin mir sicher, dass du deine dunkle Seite unter Kontrolle bekommen wirst. Wenn Meister Hikari und vielleicht sogar dein Team dir hilft, dann vielleicht sogar schneller, als du es selbst denkst."