Cafeteria

[Chiba]

Postgruppe: Blaues Auge (Nia & Chiba)

Die junge Frau welche im Gegenüber saß schien durchaus verwirrt als Chiba erklärte, dass er entweder 18 oder 21 sei - je nachdem wie man es zählte, und das das ganze eine längere Geschichte. Sie hatte ihren Kopf schräg gelegt, und es dauerte ein Sekunde bevor sie ihren Kopf wieder gerade legte und meinte, dass Chiba also ebenfalls 18 Jahre alt sei - nur sei sie noch lange nicht gut genug um zur Kampfeinheit zu gehören. Und er müsse damit ja wirklich stark sein. Verlegen kratzte Chiba sich am Kopf, und ein bisschen Blut schoß ihm in den Kopf - er war sich durchaus bewusst, dass er nicht schwach war, aber dennoch war er es nicht gewohnt, jemand anderen positiv über seine Fähigkeiten sprechen zu hören. Er würde vorerst nicht weiter darauf eingehen. Nia würde für nur einen Augenblick ihr Benehmen verlieren und sagen, dass es wirklich außerordentlich cool wäre. Ein leichtes Lächeln huschte auf Chibas Lippen, doch er spielte es ein wenig runter. "Ich hatte viel Glück mit guten Genen.", meinte er leicht schmunzelnd. Dass er damit auch auf sein Mischblut, das Byaringan anspielte. Er würde die leichte Röte auf Nias Wangen ignorieren - und stattdessen seinerseits eine Frage auspacken - ob sie eine Schülerin sei - und falls ja, wie die Kurse so seien. Natürlich hatte er einen Hintergrundgedanken - er wollte selbst später Einzeltrainings anbieten, aber die Grundlage war ja doch stark ähnlich. Die Hikari erklärte, dass sie zwar eine Schülerin sei, aber ihr Kurs habe leider noch nicht begonnen, weswegen sie keine ordentliche Antwort geben könne. Aber - sie würde später in einen Kenjutsu-Kurs gehen und sich schon sehr darauf freuen. Die Hikari nickte nun und erklärte, dass sie die Idee von Einzeltrainings nicht schlecht fand - sie selbst würde von Fudo - sie korrigierte sich selbst - Meister Hikari Einzeltraining bekommen. Fudo Hikari? Chiba hob erstaunt eine Augenbraue - er kannte Fudo natürlich vom Namen her, Seiji hatte ihm einiges über den Meister des Lichts erzählt. Doch, dass dieser Einzeltrainings anbot? Die Zahnräder in seinem Kopf stoppten. Die logischste Erklärung wäre, dass es sich bei Nia ebenfalls um eine Hikari handelte. Mit Gin kannte er noch einen Hikari. Und dank diesem wusste er auch von dem Doujutsu der Hikari, dem Tengan. Dies würde so einiges erklären. Nia erklärte, dass man im Einzeltraining besser und intensiver lernen könne - und man auch besser auf die Stärken und Schwächen von anderne eingehen könne. Allgemein wäre es viel schwerer auf 5 oder mehr Schüler gleichzeitig einzugehen. Nia hinterfragte dann, was Chiba unterrichten wollen würde - und der Blondschopf gab ihr eine ehrliche Antwort: "Da bin ich mir noch nicht ganz sicher - Chakrakontrolle, Ninjutsu speziell elementlose aber auch Katon und Fuuton-Jutsus, Taijutsu oder Kampftraining gegen besondere Modi." Der Blondschopf war durchaus ausladend gewesen - und hatte dennoch einiges gar nicht erwähnt. "Ich kann leider nicht für alles was ich beherrsche Trainings anbieten - mein eigentlich Fokus bei den Ninjutsu liegt auf den Techniken des Ansho und Meido - die gleiche Art von Jutsu die Seiji - anwendet." Chiba stockte kurz bevor er noch hinzufügte: "Also - Meister Masamori. Aber ich kenne ihn schon seit einer gefühlten Ewigkeit - noch lange vor meinem Tod." Der Blondschopf stockte nochmals kurz, und seufzte dann - bevor er weiter erklärte: "Ich bin dir noch eine Antwort wegen meines Alters schuldig - die Kurzfassung ist, dass ich fast 3 Jahre tot gewesen bin und als die Grenze zwischen dem Totenreich und der Welt der Lebenden unbewacht war vom Totenreich zurückgekehrt bin - dsa ist jedenfalls die Kurzfassung." Chiba würde sich verlegen am Kopf kratzen und nachdem er nun so viel von sich Preis gegeben hatte. Er würde seine Ellbogen auf dem Tisch abstützen und nia dann mit gesenkter Stimme fragen, ob seine Vermutung korrekt wäre: "Darf ich dich dann auch etwas fragen? Ist das was du hinter deiner Augenbinde versteckst auch blaue Augen - die des Tengan?" Das er damit ins Schwarze getroffen hatte, konnte er nicht wissen - es war nur eine Vermutung, doch das was er bisher über sie erfahren hatte, machte es nicht mehr ganz unwahrscheinlich.

[Maiko Kamizuru]

Die Kamizuru lag ja ein Jahr im Koma und es hat sich echt viel hier getan, tja was so ein Jahr ausmachen kann. „Vielleicht, wir werden es sehen.“ meinte sie und lächelte dann und nippte an den neuen Kaffen, während Felicita diesen Yan kontaktierte, der anscheinend sich mit allen Schwertkämpfern der Schule anlegen wollte. Ein kleiner Rabauke also, die Lilahaarige musste dann recht deutlich grinsen dabei. „Hmmmmm, man ist also für die Sicherheit zuständig und darf sich dann auch mit jemanden prügeln, wenn es nötig ist?“ fragte sie nach und wirkte merkwürdig erfreut. Ok sie ist ein Rotes Kind und jemanden ordentlich aufs Maul zu hauen würde Maiko deutlich Spaß machen, auch wenn sie sich ja zurück hielt, niemanden töten und so, das würde ärger geben, auch wenn die Person es echt verdient hätte. Dann redete sich Felicita kurz etwas runter und lachte, als die Kamizuru Einspruch erhob. „Schon mit der Familie ist man am stärksten, aber schwach bist du nicht.“ meinte die Lilahaarige, schließlich hatte Felicita sie damals befreit und heute war sie um einiges stärker, als damals. „Hmmmm, ich hab zwar eine rote Klinge, aber vom richtigen Schwertkampf hab ich wenig Ahnung, ich schlag halt gerne mal zu.“ meinte sie und grinste. Maikos Kampfweise war völlig ungewöhnlich und da sie in jungen Jahren ja nicht unterrichtet, sondern auch einen guten Teil in Gefangenschaft verbracht hat, kann sie nur das, was sie sich selber beigebracht hatte. Als sie gerade gehen wollte, tauchte aber zwei anderen Gestallte hier auf.

Das Team Superrot Elite oder eher Ken und Shiro wurden von Maikos Schwester auf die Suche nach ihr geschickt, einfach weil sie wie Maiko rote Kinder waren. Während sich Ken darüber aufregte kein Konfetti oder Tröten zu haben, zerriss Shiro einige Servietten und warf sie in die Luft. Maiko war sichtlich etwas verwirrte davon, naja man rechnet mit sowas nicht und fragte dann die Zwei etwas aus. Wie auch die Kamizuru liebten die Beiden die Farbe rot, einfach weil rot die coolste der Farben ist, das empfand die junge Kamizuru auch und auch was sie zum Tod dachte, ähnelte in vielen Punkte dem von der Lilahaarigen, aber dann zum Teil nicht. Maiko stellte sich einen eigenen bestialischen Tod vor, voller Leid und Schmerz, sie war halt völlig irre und wenn sie schon eines tages sterben sollte, dann von einem richtig starken Gegner zerfleischt werden. Aber sie sagte dazu nichts und hörte sich die Worte der anderen roten Kinder an. „Ähh danke, das kommt echt plötzlich.“ meinte sie, als dann Ken nach Fleischspießen fragte und wollte anscheinend Tröten und Balloons besorgen, sollten sie wieder auf ein rotes Kind begegnen.
Die Worte von Ken waren recht sprunghaft, aber Maiko verstand die Worte, auch das sie anscheinend für ihre körperlichen Begierden in einen extra Raum musste, da sie ihre Kagunes dafür nutzen würden, was natürlich auch einiges beschädigte oder gar zerstören konnte. „Momentan hab ich keinen Partner, der eine Paarung mit mir überleben würde, das letzte mal ist über ein Jahr her, daher ist mir das mit dem extra Zimmer noch nicht bekannt.“ Maiko drüchte sich recht normal aus, normaler als Ken und Shiro, ihr Wahnsinn drückte sich eher gerne unbewusst hervor, außer sie wird extrem getriggert, was man auch an ihren Haaren dann sah. „Was ich darüber weiß hmmm, dass was ich damals gelernt habe.“ meinte sie und kratzte sich dann den Handrücken blutig auf und die kleinen roten Käfer grabbelten heraus auf dem Tisch, es war definitiv nicht so wie bei Ken und Shiro. „Wieso, was könnte ihr mir mehr darüber erzählen.“ meinte sie vergnügt, mehr Informationen waren sicherlich sehr spannend. Dabei blickte sie immer mal wieder zu Felicita, während Ken mit Shiro redete und sich irgendwie aufgebracht anhörte, bevor er dann wieder mit Maiko sprach. „Ausländer? Was sollen Ausländer sein?“ fragte sie, das war ihr völlig neu, sie wusste das es Schüler, Lehrer und die Kampfeinheit gab, aber Ausländer, davon hat man ihr nichts erzählt. „Ohh eine Burg? Das hat meine Schwester erlaubt?“ meinte sie recht faszinierte. „Lady Maiko?“ sie rieb sich am Kopf. Maiko machte sich echt Null etwas aus titeln, sie wollte einfach ihrer Schwester nützlich sein und jedem eine reinhauen, der ihr Probleme machte.

[Hina Jabami]

„Ach ich werde bestimmt mindestens ein paar Minuten älter als du!“ protestierte ich und kicherte dann. Hima würde genau verstehen, wie ich das meinte, immerhin war sie die ältere! Nachdem mein Zwilling, wie schon so oft, ihr Essen mit mir teilte, gab es einen kleinen Krieg. Und zwar um das verdammte Terminal mit dem sie Yosuke eine echt gemeine Nachricht schreiben wollte! Gott sei Dank hatte sie es aber nicht getan. Wie schon so oft musste ich nun verteidigen das ich mich nicht in den starken gutaussehenden coolen Yosuke verliebt hatte! „Ich bin nicht verknallt!“, protestierte ich erneut und verschränkte die Arme vor der Brust, ich prustete mir eine Strähne aus den Haaren. Dann fing Hima an zu schwärmen. „Klingt eher so als ob du verknallst bist!“, holte ich direkt zum Gegenangriff aus und streckte ihr die Zunge raus. Doch mein Grinsen verschwand schnell. „Er ist echt cool“, gestand ich am Ende doch noch heimlich, ganz leise. „Das mach ich doch schon die ganze Zeit!“, beschwerte ich mich über den zugegebenerweise gemeinen Spruch von Hima. „Man“, murmelte ich dann etwas beleidigt. „Hm ich meld mich mal an. Du hast Recht, andere Puppenspieler kennenzulernen kann ja nicht schaden“, gab ich meinem Zwilling recht und lächelte leicht. Mein Zwilling träumt schon länger nach einer eigenen Waffe, doch unseren Bruder will sie nicht fragen und auch jemand zu bitten ihr eine zu bauen scheint nicht so ihr Ziel zu sein. Weshalb konnte ich nicht nachvollziehen. „Was ist wenn du jemand fragst, dir zu zeigen wie man eine selbst schmiedet? Ich mein ich kann ein paar Sachen, aber ich bin kein Waffenschmied, sooooo schwer ist das aber gar nicht“, sagte ich dann einfach salopp und lächelte. „Du bekommst noch eine supercoole Waffe!“, sagte ich voller Vorfreude und grinste breit. „Die Jabamis sind einfach unaufhaltbar!“, sagte ich voller Vorfreude als Hima darüber schwärmte, wie toll unsere Geschwister mit unseren besonderen Hirnen umgingen. „Bestimmt hat es ein Vorteil, Takumi macht da doch immer sowas cooles wo er so“, ich formte wilde, falsche einhändige Fingerzeichen „zack zack und froooom! macht.“, erzählte ich von der komischen Art meines Bruders Fingerzeichen zu schließen und Ninjutsu zu benutzten. „Das kannst du vielleicht auch probieren“. Hima machte dann ganz schnell mit dem Futtern und schlürfte die komplette Suppe leer, während ich schnell schaufelte, aber feste Nahrung hatte eben keine Chance gegen etwas das man trinken konnte. Gerade als ich mir den letzten Löffel in den Mund schob, baumte sich da ein junger Mann hinter HIma auf. Es war Yosuke, ich sah bestimmt aus wie ein Schweinchen! Null Ladylike! Yumeko würde mich bestimmt schimpfen, wenn ich mich so vor einen Mann benehme! Ich verschluckte mich vor Schreck und fing hektisch an zu husten. Mit einem Reiskorn bekam ich dann das Wort „Yosuke!“, heraus und deutete, wie im epischen Todeskampf, auf unseren Kameraden. Damit ich den frechen Yosuke etwas passendes sagen konnte spülte ich das kratzige Gefühl im Hals mit ner ordentlichen Dosis Energy herunter. Dann hob ich den Finger! Zeit Captain zu spielen! „Unser Team sollte auffallen, schließleich sind wir die besten!“, meinte ich tapfer, wobei jedes Wort immer leiser wurde und das letzte nuschelte ich eigentlich wieder nur in mich herein, rot angelaufen, weil ich Yosuke contra geben wollte. Verdammt Hina! Als er über unseren Bauch redete, schaute ich auf meinen, streichelte diesen Kurs und hatte schon angst das ich Dick in meiner Hose aussah. Meine Haare waren in einem schönen Zopf verbunden, wobei ein paar Strähnen mir lose ins Gesicht baumelten, ich trug außerdem eine Bluse und eine Lederhose mit Hosenträgern, wie eine Erfinderin!
„Wir wollten gerade los trainieren, kommst du mit?“, fragte ich schüchtern den jungen Mann und musterte ihn. „Kennst du jemand der Hima zeigen kann wie man Waffen baut?“, fragte ich dann einfach frei heraus als mein Blick bei dem coolen Schwert von Yosuke hängen blieb.

[Yuji Itadori]

~Frühstück!~


CF: Pool


Ein super cooler Papierdrache! Natürlich würde sich Yuji darüber freuen wenn seine Team Kollegin sich in einen solchen verwandeln können würde in Zulunft. Machte sie das aber auch zu einem mystischen Wesen aus der Erzählung von Shani? Fragen über Fragen! Erschrockener Gesichtsausdruck bei Hana und dem Itadori als es um Kannibalismus ging. Doch war es wirklich Kannibalismus. "Seid ihr nicht sowas wie ne eigene Art?" Denn dann ...oh Gott oh Gott! Der Itadori wollte nicht auf der Speisekarte landen. "Ich schmecke bestimmt nicht!" Warf er noch hinterher. Der Itadori nickte in Richtung Hana. "Japp, er kann zum Beispiel keine verstorbenen Personen zurückholen. Es gibt wie hat er es genannt....emmm Gesetze und Regeln an die er sich halten muss." Ja hoffentlich reichte ihr diese Erklärung aus, für detailliertere Sachen müsste er beim großen Balthasar selbst nachfragen. "Wir wachsen mit der Herausforderung stimmts Hana!?" Meinte Yuji freudig zu Shani wegen ihres Wettessen Kommentars. Ihm war natürlich klar das sie keine Chance hätten gegen ein Mädchen was täglich 10.000 Kalorien und mehr verputzen konnte. Dies war so viel das Yuji es sich nicht einmal bildlich vorstellen konnte wie viel Futter das sein musste! Ihre Unterhaltung kam dann schnell zu ihrem Höhepunkt, denn der Hunger nagte an ihnen! Also mussten sie schnell in Richtung Cafeteria eilen. Natürlich mussten sie sich vorher auch noch waschen war doch klar. Das Ganze dauerte auch nicht wirklich lange und schon trafen sich die Drei vor der Schwimmhalle wieder. Hana schlicht gekleidet, aber mit Papierblume im Haar und Shani zeigte eines ihrer Lieblingsoutfits. Yuji grinste breit und hielt zwei Daumen hoch. "Super Spitze!" Meinte er freudig. Dann grummelte aber sein Bauch, also war es höchste Zeit für den Auffbruch in Richtung Cafeteria. Glücklicherweise war der Weg auch garnicht mal weit und man würde nicht verhungern bis dahin. Die Cafeteria selbst war gut besucht, aber sie würden sicher noch ein Plätzchen finden. "Steak zum Frühstück!?" Kam es ebenfalls etwas entsetzt von dem Itadori. Wer machte denn sowas!? Salat war dafür auch nicht geeignet, was war nur los mit den beiden Mädels! "Also was wir brauchen ist doch erstmal Eier zum Frühstück und ne große Tasse Milch, oder leckeres Brot und ne süße Schokocreme drauf oder Honig..boah ja Honig!" Meinte er verliebt und hatte somit seine Wahl indirekt schon getroffen und verkündet. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen nur bei dem Gedanken daran. "Super cool ihr habt also auch eine spitzen Köchin unter Euch, da kann man ja fast neidisch werden." Meinte der Itadori und grinste breit. Hana blieb doch bei Salat, immerhin ein Nudelsalat und ihrem geliebten Eistee. Nachdem die Blondine einen Platz auch für sie erspäht hatte konnten sie endlich essen. Yuji hatte ein Honigbrot und ein großes Glas Milch. Zur selben Zeit war dem Papiermädchen noch eine andere Frau aufgefallen die Flügel hatte! "WoW was ist die denn, kommt die vielleicht auch aus eurer Welt Shani?" Fragte der junge Abenteuerer sehr interessiert. Gut sie könnte vielleicht auch aus Rinis und Okamis Heimat kommen oder? Wobei nein dafür fehlte ihr das Leuchten! Natürlich bemerkte er nicht das Shani ihre Augen ganz woanders hatte. "Guten Appetit!" Meinte auch Yuji und fing dann an zu essen. Da er sehr viel Honig auf sein Brot zuvor gemacht hatte verschmierte er sich beim essen etwas, aber er liebte einfach Honig! Etwas unpassend das der sehr sportliche Junge sich gerade eine gefühlte Familienportion Honig genehmigte. "Was wollen wir denn nach dem Frühstück überhaupt machen?" Fragte der Junge knapp und wendete sich dann seiner Milch zu, die zusammen mit dem Honig ihm nun einen wunderschönen weißen Bart um den Mund zauberte. "Wir könnten ja auf den Trainingsplatz gehen und ein bisschen unsere Kräfte zeigen. Wobei Shani kann sich ja nicht wandeln weil du ja Heute nicht viel essen willst wegen der Energie oder?" Ja das hatte der Itadori doch logisch und klug zusammengesetzt.

[Nia Hikari]

Postgruppe: Blaues Auge (Chiba und Nia)
❁

Ein Kampfeinheilter, der noch nicht oft gehört hatte, dass er zu den starken gehörte? Klingt unglaublich, doch schien der junge Mann, welcher mit der jungen Dame dinierte, genau zu dieser Sorte zu gehören. Zumindest schoss ihm sichtlich etwas Blut in seinen Kopf, nachdem Nia ihn seine Kraft anerkannte, die sie noch gar nicht kannte. Das einzige, was sie wusste, war dass er ein Hyuuga war, ein Hyuuga mit blauen Augen. Ein sehr besonderes Merkmal, welche er seiner Aussage nach durch viel Glück mit den Genen hatte. Leicht lächelte Nia, nahm es auch so hin, doch schlich sich ein Gefühl in ihrem inneren, die mehr wissen wollte und mehr hinter der Wahrheit vermutete. Nur war es aber so, dass ihr eine Antwort auf all diese potentielle Fragen nicht zustanden, daher ließ sie es erst mal bleiben, hatte der Blondkopf bestimmt schon oft genug über seine Augen sprechen müssen. Etwas, was Nia selbst auch nur zu gut kannte. Denn die junge Hikari fiel auch des Öfteren durch ihre Augen auf, weshalb sie sie auch die meiste Zeit versteckte. Nachdem das Thema Augen beendet wurde, ging es dann weiter mit etwas schulischem, um genauer zu sein mit den Kursen und Einzeltraining, welches die Weißblonde selbst auch bevorzugte. Sie erzählte ihrem Gegenüber, dass sie selbst von dem Meister des Lichts persönlich Unterricht bekommen würde und wie zu erwarten, war die Reaktion darauf ein erstaunter Blick, doch sagte er nichts dazu. Wahrscheinlich zählte Chiba gerade eins und eins zusammen und erahnte schon, was sie unter der schicken schwarzen Augenbinde versteckte. Bevor er jedoch darauf zu sprechen kommen konnte, musste die Tengu-Erbin herausfinden, was der Kampfeineitler denn unterrichten wollen würde, und meine Güte! Das war eine Menge. Ob Chakrakontrolle, Ninjutsu in allen möglichen Elemtaren Formen und Farben, oder auch Taijutsu. „Ein wahres Multitalent, mit dem ich heute Essen darf also.“, kicherte sie etwas in ihre Hand hinein, ehe sie doch etwas erschrocken schaute. Nicht nur, dass ihr die Chakraarten nichts sagten, hatte sie nicht vermutet das erstens Chiba und Meister Masamori sich so lange kannten und zweitens, dass der junge Mann wohl schon ein Mal gestorben war. „Verzeih aber Ansho und Meido… das sagt mir gerade nichts.“, sagte sie und legte den Kopf sehr schief. „Und verzeih erneut, aber… Du bist schon einmal gestorben? So.. richtig ?“, machte sie nun große Augen und war gespannt auf diese Antwort, die bezüglich des Todes auch schon kam. Drei ganze Jahre war der junge Hyuuga unter der Erde gewesen, was auch seine Verwirrtheit bezüglich seines Alters erklärte. Puh, doch keine Demenz! „Dass der ein oder andere wieder zum Leben fand, hörte ich bereits.“, war sie noch recht ruhig, ehe ein großes Grinsen zu sehen war. „Aber dass ich nun auch so ein lebendes Wunder kennenlernen durfte… Danke Chiba!“ Leicht ihr Haupt gebeugt, war es wahrhaftig eine Ehre für sie. Allgemein der ganze Tag war so aufregend. Erst Meister Hikari, dann ein Prinz und das Wissen über die Feen und die Feenkönigin Winry und jetzt das, und wir hatten erst Mittag! Die Laune Nias war kaum noch zu steigern, das Lächeln bekam sie schon gar nicht mehr aus dem Gesicht! Bis zu dem Moment, an dem nun auch die Blondine eine Frage stellte, und damit zeigte, dass er tatsächlich auch was im Köpfchen und nicht nur in seinen Muskeln hatte. Ganz vorsichtig nickte die Weißblonde, mit einer recht neutralen Mimik. „Du bist wirklich eine ausgezeichneter Shinobi, wenn ich das beurteilen darf.“, folgte ein Kompliment, bevor sie einen Schluck ihres Wassers nahm, den kleinen Finger wie immer etwas abgespreizt. „Die meisten Menschen sind sehr neugierig, mich eingeschlossen, und sprechen gerne andere wegen ihren besonderen oder außergewöhnlichen Augen an. So wie… ich es auch bei dir tat.“, schaute sie nun etwas verlegen zur Seite, die Wangen leicht rosig. „Und da die meisten Meister Fudo kennen, erwarten manch unwissende Menschen dann eine genau beeindruckende Kraft von mir. Nur leider bring ich dann meist Enttäuschung, die sie nicht verstecken können. Das und ein paar andere Dinge sind die Gründe dafür, dass ich mich zumeist nur mit meinem Vornamen vorstelle und diese Augenbinde trage.“, war sie nun ehrlich zu ihrem Gegenüber und streckte ihre Hand vorsichtig zu ihm aus, lächelte ihn an. „Nia Hikari, freut mich dich kennenzulernen.“ kicherte sie dieses Mal nicht in ihre Hand hinein.

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[Hima Jabami]

Postgruppe: Team 11( Hima, Hina und Yosuke )

Nur weil Hina ein paar Minuten jünger war als Hima, hieß es doch noch lange nicht, dass diese älter werden würde! Die Backen aufgeplustert, glaubte die älterer der beiden Zwillinge nicht, was ihre Schwester da gerade sagte, lachte dann aber. Allgemein das Gespräch mit der blonden Jabami war einfach wieder einmal zum Totlachen! Immerhin behauptete sie nicht nur, dass sie nicht auf ihren Teamkollegen stand, nein. Sie legte sogar noch einen drauf und sagte, dass es Hima war, die auf Yosuke stand! „IIIh du hast ja voll das Essen auf der Zunge, pack die lieber schnell wieder weg.“, tat sie ein wenig angeekelt und log ein wenig, um Hina zu ärgern, lachte aber dann kurz darauf wieder mal. „Kleiner Scherz, da war kein Essen.“, musste das ganze doch schnell aufgeklärt werden, bevor es ein weinendes Schwesterlein geben würde. Diese hatte nämlich schon eine super Idee um ihre Puppenspielerfähigkeiten zu verbessern, aber auch diese wurde mit einem frechen, aber seeehr lustigen Spruch kommentiert. „Gute Idee, ja! Dann schreib dem Lehrer gleich nach dem Essen noch unbedingt!“, würde sie es wahrscheinlich einfach vergessen, gäbe es die schwarzhaarige Jabami nicht. Diese hatte nicht sonderlich Lust jemanden zu fragen, ob er eine Waffe für sie herstellen könnte. Weder jemand fremdes noch ihren Bruder, sie wollte am liebsten einfach eine finden! Deshalb war auch der nächste Vorschlag nicht gerade der beste. „Ich soll mir selbst eine machen? Hmm. Ich weiß nicht so recht…“, überlegte sie mit einer untypisch bedrückten Stimme, „Mal schauen. Ich red mal mit unserem Bruderherz darüber. Aucher sein zack zack und froom HAHAHAHAHAHA“, gestikulierte sie genauso wie ihre Schwester dabei und fing wieder lautstark an zu lachen. Nun war es aber Zeit aufzuessen und endlich trainieren zu gehen. Aber so wie es aussah, nicht für die beiden Zwillinge. „HINA?!“ Ganz verwirrt und zusammengeschreckt schaute Hima ihre Schwester an, tagträumte sie jetzt schon von ihrem Schwarm? Doch die Stimme, die mal wieder die legendären Jabami-Zwillinge ansprach, sagten etwas anderes aus. Schnell zu ihm hingedreht sah den Jungen, der mal wieder super cool angezogen war. Ein Blick auf die Schuhe des tätowierten Kindes und Hima nickte lässig. „Cool, dass du da bist! Und voll coole Schuhe. Willst, dass man dich auch von ganz weitem sieht, was?“ Erneut musste die schwarzhaarige Jabami dabei lachen, auch über den Spruch des Teamcaptains. „Du solltest uns doch auch wiederfinden. Hat offensichtlich geklappt.“ Ein breites Grinsen auf den Lippen der jungen Frau, ehe sie sah, was der Srpuch des Yamamotos dazu führte, dass Hina sich den Bauch streichelte. „Du siehst gut aus Hina, selbst mit einem Foodbaby.“, war es nun sie, die die Zunge nach ihrer Schwester ausstreckte und sich dann wieder zu Yosuke wandte. „Klaro, die Kalorien brauch ich. Will ja nicht wieder umkippen. Komm setz dich endlich, Yo.“, tippte sie sich nun gegen das Kinn und fing an ganz leise, und eher zu sich selbst, zu sprechen. „Vielleicht… Vielleicht sollte ich mir noch ein Stück veganen Kuchen holen… willst du auch was Essen, Yo? Dann nehm ichs gleich mit. Oder hast du schon was gegessen heute?“ Je nach dem wie die Antwort des kleinen Bengels aussehen würde, und wenn Hina sie gehen lassen würde, würde Hima sich tatsächlich ZWEI Stücke veganen Schokokuchen holen und sich dann wieder zu ihren Teamkameraden dazugesellen.

[Felicita Teiko]

In diesem Post mit verwendet: Shiro

Felicita dachte kurz über Maikos Frage nach. Wenn es notwendig ist, dann bestimmt. Nur umbringen darf man halt niemanden einfach so. Aber das weißt du ja bestimmt. sagte die Teiko und lächelte leicht. Sie lächelte auch dankbar, als Maiko nochmal anmerkte, dass Felicita nicht schwach war. Dann erzählte die Kaguneträgerin aber auch, dass sie keine Ahnung von richtigem Schwertkampf hätte. Nur gerne mal zuschlug. Felicita nickte, als Bestätigung, dass sie zuhörte. Verstehe. sagte sie. Doch das Gespräch der beiden wurde unterbrochen, als Shiro und Ken sich zu ihnen gesellten.

Die Albino fand schnell Abhilfe für ihr Konfettiproblem und warf Serviettenschnipsel in die Luft. Ken freute sich mit ihr. Die anderen waren irgendwie doch nur so semi begeistert. Naja, die wusste das vielleicht einfach nur noch nicht zu schätzen! Maiko hatte aber auch direkt ein paar Fragen an die beiden roten Kinder, welche diese auch direkt beantworteten. Dabei machte Ken Felicita, vielleicht auch unbeabsichtigt, ein Kompliment, welches diese kurz aufhorchen ließ. Sie nahm eine Haarsträhne ihres langen, roten Haares zischen die Finger und betrachtete sich dieses. Oh. Danke. sagte sie und lächelte leicht. Doch bei einer von Kens Aussagen ging Shiro nicht mit. Entrüstet stemmte sie ihre Hände auf die Hüfte. Keeen, nicht jeder der cool ist hat was rotes! Dann wäre ja jeder cool, weil auch die Ausländer rotes Blut haben! Und der bergkönigblaue Berkönig ist königsblau und nicht rot und trotzdem cool! merkte Shiro an. Felicita saß noch immer mit am Tisch beobachtete die Situation ersteinmal nur. Das Ganze wirkte seltsam, aber mehr noch, fühlte sie sich zunehmend gerade überflüssig. Dies belastete sie nicht, aber brachte sie doch auf den Gedanken, vielleicht doch sich schonmal in Richtung des Trainingsbereiches zu begeben. Keine Ahnung ob die hier Fleischspieße haben. Musst du halt mal gucken gehen. meinte Shiro, als Ken auch schon eine neue Idee hatte. Oooh! Dann aber so Ballons, die von selbst hoch fliegen! Die mit diesem Gas gefüllt sind! Wo kriegen wir sowas her? fragte sie nachdenklich und dachte darüber nach, dabei ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und tappste mit einem Fuß ungeduldig auf den Boden, sodass es ein "patsch patsch patsch" Geräusch von sich gab, da Teile ihres Fußes ja nackt waren. Felicita musterte die Albino. Irgendwie fand sie es mutig, dass die Weißhaarige in so einem hautengen Anzug herum lief. Aber den hatte sie ja schon immer irgendwie an. Doch wunderte sich Felicita nach wie vor darüber. Sie hatte bisher niemanden getroffen, der ebenfalls sich so eng kleidete. Wobei Felicita kein Fan davon war, wenn man sich SO freizügig zeigte, mit riesigem Ausschnitt zum Beispiel. Ken ging gegenüber Maiko dann auch nochmal mehr darauf ein, dass sie ein extra Zimmer für ihre Intimitäten aufsuchen mussten. Und fragte Maiko auch noch weitere Fragen. Dabei hatte der Kaneki plötzlich eine neue Befürchtung. Was, wenn man ihr nichts gezeigt hatte. Das würde mich bei dem Inkompetenten Pack gar nicht wundern. grummelte Shiro. Doch überließen sie Maiko nun ersteinmal etwas Zeit, zu antworten. Sie hatte keinen Partner, der eine Paarung überleb en würde. Und sie wusste über ihr Kagune das, was sie gelernt hatte. Dabei kratzte sie sich plötzlich den Handrücken blutig und ein kleiner roter Käfer krabbelte auf den Tisch. Ooooh! kam es verzückt und Shiro und sie ging in die Hocke, sodass sie auf Augenhöhe mit dem Käfer war. Behutsam stupste sie ihn mit dem Finger an. Guck mal Ken, wie niedlich der ist! sagte sie verzaubert. Bist du ein süßer, kleiner, hübscher Käfer? Jaaa.... ! So ein braver, hübscher kleiner Käfer. fing sie an mit diesem zu reden wie mit einem Baby und war sichtlich verzückt. Ken, frag sie mal wie das bei ihr ist mit dem Nachkommen zeugen, ob das bei ihr schonmal geklappt hat, wenn sie schon von Paarung spricht. sagte sie zu ihrem Kollegen, während sie die Augen nicht von dem kleinen Käfer abwandte. Ausländer sind alle, die nicht rot sind. Also die da ist auch eine Ausländerin. Auch wenn sie rote Haare hat. Sorry, nix für ungut. meinte Shiro und deutete in Felicitas Richtung. Die den Wahnsinn schon bemerkt hatte. Schon gut. Ich denke, ich werde jetzt mal aufbrechen und euch Superrote Elite mal unter euch lassen. Du kannst mir ja sonst auch schreiben, wenn du willst, Maiko. Meine Zimmernummer ist die 14A, darüber kannst du mir schreiben. sagte sie dann und stand auf. Dankeschön und viel Spaß euch noch. meinte sie freundlich und würde dann ihr Tablett wegbringen und die Cafeteria verlassen. Maiko fragte schließlich aber auch wegen der Burg und wegen dem Titel Lady. Klar, jeder Burgbesitzer hat den Namen Sir oder Lady. Weil wir superrote Ritter und Burgbesitzer sind. Und ja, hat sie erlaubt! Sobald die Ressourcen dafür da sind. Aktuell verbrauchen die Ausländer halt so viel. grummelte die Albino missmutig, dabei hatte sie immer noch den kleinen Käfer im Blick. Was sie Maiko mehr über die Fähigkeiten erzählen konnten, könnte Ken auch genauer erklären, sie musste ja hier nicht alles reden.

Felicita TBC: Trainingsbereich

[Hana Rabenda]

Postgruppe: Team 9 ( Shani - Yuji - Hana )
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Zehntausend Kalorien. Das waren mindestens… eine Menge Portionen Pommes! Um genauer zu sein, so viel Pommes, dass Hana sich das nicht mal vorstellen konnte, weswegen sie nicht schlecht schaute als Shani ihren nötigen täglichen Verbrauch ansprach. Ob ihr Essen dann überhaupt noch gut schmeckte, wenn sie so viel davon in sich reinschaufeln musste? Hatte sie nie genug davon? Hana und Yuji jedenfalls würden nicht schmecken, das war klar. „Ich.. Ich denke ich bin auch nicht sonderlich lecker.“, warf sie etwas zarghaft ein, hatte sie nach der durchaus berechtigen Anmerkung des Rosahaarigen doch noch ein wenig angst. Die Origami-Erbin würde wie ein feuchtes Taschentuch schmecken, so zumindest in ihrer Vorstellung, weswegen sie auch ganz froh war, dass die Lykantrophin wohl hoffentlich niemals von ihr abbeißen würde. War es auch sicherlich nicht gut und gerne gesehen, wenn an der Akademie Schüler verspeist, werden würden. Es gab Regeln und Gesetzte, so wie bei den Wünschen, die man an Balthasar stellen konnte. Ein praktischer Wunsch wäre bestimmt so etwas wie unendlich viel Essen können, ohne zuzunehmen. Das würde auch bei dem bevorstehenden Wettessen gemeinsam mit Yuji gegen Shani sicherlich helfen. „Auf jeden Fall!“, grinste sie ihren Teamkamerad an, wobei sie eher daran dachte wie ihr Nahrungsbäuchlein danach sicherlich auch etwas mitwachsen würde. Aber was solls! Hauptsache sie und ihre Teamkameraden hätten dann eine gute Zeit miteinander. Nach einer im Kopf bleibenden Ansprache über den eigenen Willen und wirklichen Pflichten als Shinobi, war es nun an der Zeit sich den Bauch nur ein bisschen vollzuschlagen. Aber erst nachdem wieder die Papierrose das Haar der Rabenda zierte. Ganz erschrocken schaute sie Shani an, „Klar… Wenn.. Wenn du das wirklich lernen willst, zeig ich dir das.“ Nun lächelte sie doch freudig, aber auch etwas verlegen, freute es sie sehr, dass die Makoto Interesse an der Origami Kunst zeigte.
Die Wünsche der Drei für das Frühstück hätte gar nicht verschiedener sein können, weshalb Hana ein wenig in sich hinein kichern musste. „Ohh, das hört sich wirklich großartig an, Shani. ich bin auf jeden Fall ein wenig neidisch.“ Wer hätte denn bitte nicht gern einen persönlichen Koch?! Aber noch lieber hätte Hana wohl die Flügel der besonderen Frau, welche in der Cafeteria neben einen der Magister saß. Woher diese wohl kam? Darauf war sie wirklich neidisch und auch Shani empfand diese als wunderschön, meinte zwar eigentlich dabei den Masamori, aber das bekam keiner mit. Einen schönen Platz gefunden, hatten auch nun alle ihre Mahlzeit der Wahl, wobei es sich nicht genau um ein Steak, sondern um gegrilltes Fleisch bei der Werwaranin handelte, aber wer machte daraus schon einen großen Unterschied? Yuji jedenfalls nicht, der hatte gefühlt ein Glas Honig auf sein Brot verteilt. Den Kopf wirklich nur einen Hauch schief gelegt überlegte die Lavendelhaarige wie der junge Mann so sportlich aussehen konnte, wenn er so sehr auf süßes stand! „Guten Appetit!“, wünschten sie sich und legten auch gleich los ihr Essen in den Magen zu transportieren. Den Blick auf ihr Essen gerichtete bemerkte die Rabenda gar nicht, dass der Weihnachtsmann wohl an ihrem Tisch saß! Ach nein, es war nur Milchbart-Yuji, welcher fragte, was der weitere Plan des Teams war. „Also, wenn ihr auf den Trainingsplatz wollt, dann machen wir das. Mir ist es wirklich egal. Ich habe nicht sehr viel vor außer mich mit Reki später noch zu treffen, mhm.“, lächelte sie leicht bei dem Gedanken daran ihren Freund wiederzusehen, aber auch weil es die nächste Chance gab ihren Kameraden ihren Willen zu geben! Mit ihrem Lieblingsgetränk in der Hand wartete sie darauf, was die schöne Shani nur dazu zu sagen hatte. Hatte sie wirklich nicht genug Kraft wegen der Verwandlung?

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[Ken Kaneki]

~Die Roten!~


Maiko bekam eine absolut wunderbare Begrüßung, sogar mit Serviettenschnipsel-Regen! Das allgemeine Auftreten der beiden roten Kinder sorgte für große Verwunderung. Aber die Beiden waren eben speziell. Voller Euphorie berichteten sie Maiko das sie nun zur superroten Elite gehörte und das sich dadurch natürlich ihr Leben absolut zum besseren verändern würde! Beiläufig reagierte Felicita auf das Kompliment des Kanekis. "Klar doch hübsche Rothaarige!" Meinte er selbstverständlich, doch die Rüge von der Albino Dame folgte sogleich! "Stimmt so hab ich es noch überhaupt nicht gesehen, aber Leute die was rotes an sich haben sind grundsätzlich zumindest ein bisschen cooler!" Ken lehnte sich dann kurz zu Felicita rüber. "Sag mal, du hast ja dicke Brüste, hast du dadurch mehr bock?" Fragte er aus heiterem Himmel. Denn die Direktorin hatte definitiv geflunkert! Also mussten sie diesem großen Rätsel als super Detektive natürlich auf den Grund gehen. Felicita war auch realtiv freizügig unterwegs da fiel ihre große Oberweite natürlich auch direkt auf. Shiro stimmte jedenfalls dem Ballon Vorschlag zu und bei ihrer Idee klatschte der Kaneki begeistert in die Hände. "Oh ja! Ich hab vergessen wie das Gas heißt, aber das haben die bestimmt irgendwo!" Meinte er sicher. Wo sie genau das Zeug aber herbekommen würden wusste Ken natürlich nicht. Es wechselte zu den ganzen Erklärungen bezüglich des intimen Austauschs und das sie dafür in einen extra Raum mussten. "Die Direktorin klärt das, dann können wir in unseren Zimmern bumsen." Geschockt blickte er seiner Kollegin ins Gesicht. "Maaaan die sind Alle so unfähig und erklären einfach nix! Keine Sorge Maiko wir machen den Rest." Meinte er stolz, Senjougahara hatte ihren scharfen Verstand und ihre Fertigkeiten immerhin besonders gelobt. "Also überleben tun es wohl alle Partner die gut heilen können, also zum Beispiel die Wandler! Die würden es aushalten, auch Shiro und ich natürlich." Meinte er erklärend wobei letzteres gewisse Probleme mit sich brachte. Shiro war ein Mädchen und Ken hatte irgendwie so seine Bedneken die er nicht in klare Gedanken fassen konnte. Irgendwie wollte er nur mit der Albino bangen, fand aber keinen wirklichen Grund dafür den er erfassen konnte. "Wenn deine Schwester es aber will dann kümmern wir uns auch darum für dich." Ja hier wirkte das Kontrollsiegel einfach. Shiro war unterdessen völlig verzaubert von dem monströsen Käfer der aus dem Körper der Kamizuru gekrochen kam. "Wow der hat sich so voll aus deinem Körper gefressen! Was ein geiler!" Meinte er genauso gehyped von dem kleinen Wesen. Ken blickte zu Shiro und legte den Kopf schief. "Kannst du nicht selber fragen?" Aber wahrscheinlich wollte sie weiter den Käfer bewundern. "Also wenn du schon gefickt hast, konntest du davon schwanger werden? Shiro und ich haben auf der Insel wo wir waren versucht ne Armee Rote zu erschaffen hat aber nicht so geklappt....das war richtig scheiße sonst hätten wir nun ein ganzes Reich voller Roter!" Ja das wäre mega geil! Die Albino erklärte zwischenzeitlich was es mit den gefährlichen Ausländern auf sich hatte. Felicita verabschiedete sich unterdessen und Ken hob die Hand zum Abschied und ergänzte dann Shiros Aussage noch etwas. "Aber es gibt auch bessere und schlechtere Ausländer. Am schlimmsten sind die Wichser die einfach so fliegen können....ich hasse die." Meinte er und nickte sich mehrmals selbst beständigend zu. Die Weißhaarige erklärte auf Maikos Frage hin die ganze Sache mit der Burg, sie war eben nun Lady Maiko und ein Teil davon. "Also wegen dem Kagune, Shiro und ich sind Generation 1. Die ursprünglichen roten Kinder, unser Kagune ist wahrscheinlich ein bisschen anders als deins, sieht man ja auch an dem kleinen niedlichen Kerlchen da. Wir erschaffen Auswüchse aus unserem Körper ausgehend von einem Wurzelstrang. Das müsstest du aber eigentlich auch haben." So glaubte der Kaneki zumindest. "Der schmeckt übrigens mega geil, wenn du ein Teil von dem verlierst macht es auch nix. Das heilt und wächst wieder nach." Allein bei dem Gedanken an Shiros Wurzelstrang lief ihm das Wasser im Mund zusammen, dass war noch viel geiler als Brathähnchen! "Deine Schwester hat dich uns nun zugeteilt , also sind wir nun zusammen die superrote Elite. Wir meucheln die Feinde der Direktorin und sind einfach weiterhin die Besten!" Kam es entschieden von Ken. Dann würde es ihm noch einfallen das er vergessen hatte Maiko zu fragen. "Sag mal deine Möpse sind auch riesig, hast du dadurch mehr bock zu bumsen?" Sie würden dieses Rätsel noch lüften! Shiro würde Ken noch dabei behilflich sein das er die Körbchengröße besser einschätzen konnte, denn wie sonst sollte er ein Detektiv werden!? Der Kaneki würde dann los latschen in Richtung Essensausgabe. "Ich bring Fleisch für Alle mit!" Er sammelte ein was es so zur Auwahl gab, Fleischspieße, Frikadellen usw. jedenfalls was sie so im Frühstücksangebot vorweisen konnten. Dann würde er zurück zu den Damen gehen. "So mehr Fleisch hatten sie nicht." Aber die Auswahl war dennoch okay. "Sau dumm warum haben die kein Steak oder Brathähnchen zum Frühstück? Wer isst schon Gemüse!?" Meinte er und schüttelte sich angeekelt.

[Chiba]

Postgruppe: Blaues Auge (Nia & Chiba)

Nachdem der Träger des Byaringan erklärt hatte, in welchen Bereichen er vermutlich Nachhilfe geben könnte, war die Weißhaarige ihm gegenüber durchaus überrascht. Chiba war sich durchaus bewusst, dass er in vielen Bereichen durchaus Erfahrung hatte - doch bis er diese wirklich aufgelistet hatte, war ihm nicht bewusst gewesen, wie viele Bereiche es wirklich waren. Nia kicherte wieder in ihre Hand hinein und meinte, dass er ein Multitalent sei, was den Blondschopf dazu bewegte, dass er sich - wie schon öfter heute - verlegen am Hinterkopf kratzte. Er war es nicht wirklich gewohnt, dass andere so positiv von seinen Fähigkeiten sprachen. Jedoch hinterfragte Nia nochmals - was es mit dem Ansho und Meidou auf sich hatte. Chiba schmunzelte kurz - wie töricht von ihm, gleich davon zu erzählen und nicht mehr Informationen dazu zu geben. "Verschiedene Arten von Dunkelheitschakra - falls du den Kampf in der Arena zwischen Meister Masamori und Meister Hikari gesehen hast, hast du Meidou-Techniken schon in ihrer Anwendung gesehen." Und danach seufzte Chiba - und erklärte was es mit seinem Alter auf sich hatte. WIe zu erwarten war, machte sein Gegenüber große Augen, und fragte ob er 'so richtig gestorben' sei. Chiba konnte sich ein Lächeln nicht zurück halten und erklärte: "Ja, so richtig - so ohne Herzschlag und allem. Die Erfahrung war übrigens nicht gerade angenehm, kann ich nicht wirklich weiter empfehlen." Er würde nun seine Kaffeetasse wieder erheben und die Hikari würde nun sagen, dass sie schon gehört hatte, dass der ein oder andere wieder zum Leben zurück gefunden hatte - doch dass sie nun ein 'lebendes Wunder' kennen lernen dürfe war ein Grund, dass sie ihm dankte. Chiba - bescheiden wie er war - winkte ab: "Gar keine Ursache. Ich versuche meine zweite Chance so gut es geht sinnvoll zu nutzen."
Doch nun war es Chiba,der wieder in seine Fragekiste griff - und durch die Hinweise welche Nia gegeben hatte und auch seine bestehenden Erfahrungen, fragte er die junge Frau ob sie unter ihrer Augenbinde das Tengan versteckte. Vorsichtig, fast schon als hätte sie Angst vor ihrer eigenen Antwort nickte sie - und erklärte, dass Chiba wirklich ein ausgezeichneter Shinobi sei. Chiba war nicht wirklich gut damit mit Komplimenten umzugehen, und winkte daher mit der einen Hand ab, während er sich mit der anderen Hand wieder verlegen am Hinterkopf kratzte. Während er dies tat würde die Hikari einen Schluck ihres Wassers nehmen - und abermals ihren kleinen Finger abspreizen. Der halbe Uchiha kannte diese Höflichkeitsfloskel nicht wirklich - aber er dachte sich auch nicht wirklich etwas dabei. Nia erklärte, dass die meisten Menschen durchaus neugierig wären, und würden daher die Leute auf ihre Besonderheiten ansprechen - so wie sie es bei ihm getan hatte. Das Mädchen blickte zur Seite, und erklärte, dass die Meisten 'Meister Fudo' kannten und somit ähnliche Kräfte auch von ihr erwarteten - aber sie würde nur eine Entäuschung bringen, welche die anderen nicht verstecken könnten. Und unter anderem deswegen würde sie sich nur mit ihrem Vornamen vorstellen. Nia streckte ihm die Hand entgegen und stellte sich ihm nochmal erneut vor - dieses Mal als Nia Hikari.
Der junge Mann würde ihre Hand entgegen nehmen, sie anlächeln und ihr in die Augen blicken. Gleichzeitig würde er ihr ein bisschen Mut zusprechen: "Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen, Nia Hikari. Und, verkauf dich nicht unter deinem Wert. Vielleicht bist du noch nicht so stark wie Meister Hikari - aber ich bin auch bei weitem nicht so stark wie Seiji. Aber wir sollten cniht vergessen - du bist nicht Fudo, so wie ich nicht Seiji bin - und das ist ok so. Du wirst in deinen Fähigkeiten noch wachsen. Und deinen eigenen Weg finden deine Kräfte zu nutzen." Er würde ihre Hand loslassen und kurz schmunzeln: "Außerdem - wir sind beide ein bisschen jünger als Seiji und Fudo, also haben wir noch genug Zeit unseren Weg zu finden." Der Blondschopf würde seinen Blick nun von ihr lösen, und auch ihre Hand loslassen, und abermals zur Kaffeetasse greifen - doch bevor er diese anhob würde er Nia fragen: "Welche Art von Jutsu verwendest du dann? Ebenfalls Licht-Techniken?" Chiba hatte schon seine Erfahrungen mit den Koutonjutsu gemacht - nicht mit denen von Fudo, sondern den Techniken von Gin Hikari. Wo dieser wohl war? Hatte er die Spieße so schlecht vertragen, dass er sein Zimmer - oder vielleicht sogar den Porzellanthron heute den ganzen Tag nicht verlassen konnte?

[Kratos Aurion]

~Aufgabe~

CF: Magister Büro

Es gab einiges zu erledigen im Hause Aurion. Unser Magister für militärische Operationen hatte einige Tagespunkte die er noch abarbeiten wollte. Zum Einen stand eine Überprüfung einer Schülerin und eines Lehrers an. Der Seraphim des Urteils machte rein emotional gesehen keine große Sache daraus, auch wenn das Ganze mit schwerwiegenden Folgen für die Beiden einhergehen könnte. Doch eine gewisse emotionale Distanz war genau das was er in seiner Position brauchte. Ansonsten wollte er sich die beiden Sieger des Turnieres noch ein wenig zur Brust nehmen. Denn ihr Auftritt war keine Bilderbuchlösung, auch wenn sie nur den Stand der Familie als überlegen darstellen wollten. Sie mussten eine Inspiration für andere Mitschüler sein und nicht zu einer Macht werden vor der man sich fürchten konnte. Doch zuvor wollte Kratos noch etwas Frühstücken, denn das hatte er noch nicht getan und er wollte seinen Edo Tensei Körper so wenig wie möglich gebrauchen. Also setzte er sich mit diesem Ziel in Bewegung. Die Wegzeit nutzte er um die Fülle an Nachrichten zu lesen die ihm geschickt worden waren. Es gab einen vollständigen Bericht zur Situation von Gestern von Hiro, die Sache mit Dakini schien durch Winry und Seijis Mithilfe geklärt zu sein. Eine erfreuliche Nachricht. Dann war da noch eine Mitteilen von Sarutama und da Kratos ohnehin gleich in der Cafeteria war, war dies ein passender Ort für ein Gespräch. Kratos erreichte die Cafeteria wenige Augenblicke später. Sein Weg ging zur Essensaufgabe wo er sich einen Kaffee und ein kleines Frühstück holte, bestehnd aus etwas Reis und Fisch. Mit diesem bewaffnet setzte er sich an einen kleinen Tisch und würde dann den einzelnen Personen die ihn kontaktiert hatten noch schreiben. //Hallo Hiro, vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Gute Arbeit, weiter so.// Dann noch dem feurigen Helden schreiben. //Hallo Sarutama, wie es der Zufall so will bin ich gerade in der Cafeteria angekommen. Du kannst mir gerne Gesellschaft leisten und wir haben Zeit etwas zu sprechen.// Nach dieser Nachricht würde sich der Aurion erstmal etwas zurücklehnen. Mit seinen Fingern schaltete er noch den Bildschirm seines Terminals aus, ehe er dieses wieder in seiner Hosentasche verstaute. In der Cafeteria selbst war einiges los. Kratos war zu spät gekommen um die Szene zwischen Mamoru , seiner Teamkollegin Kae und dem Masamori zu sehen. Sonst hätte sich der Aurion wohl auch eingemischt, denn der Yuuki stand unter seiner Aufsicht. Der ehemalige Seraphim des Urteils dachte auch über sein Gespräch mit Felicita nach. Ihre Macht konnte unter Umständen zu einem Problem werden, aber auf der anderen Seite hatte sie ein gutes Herz und wenn sie es sich wirklich zur Aufgabe gemacht hatte in die Fußstapfen von Takashi zu treten und auch gleichzeitig das Erbe welches Minato auf sie übertragen hatte zu erfüllen dann hätte diese Schule eine wundervolle Person für ihre Spitze gewonnen. Die Machenschaften des Masamoris, auch wenn sie schlussendlich positiv für die FuGa waren beunruhigten den rothaarigen Schwertkämpfer jedoch. Er musste das Gespräch mit Seiji suchen und ihn auch ein wenig im Auge behalten. Zwar war auch bei Seijis Prüfung mit dem Naitomea absolut nichts aufgefallen, so waren seine Methoden doch fraglich. Wenn auch gewinnbringend wie im Beispiel Dakini zu sehen war. Denn seine Meldung das die Tengu Dame sich der Schule angeschlossen hatte kam überraschend, aber sie bewies auch seine Fertigkeiten in diplomatischen Angelegenheiten. Deswegen war er der Magister dafür.

[Shani Makoto]

Ja, schon, wir sind Lykantrophen. Das ist sowas wie eine eigene Art. Aber davor war ich ja auch nur ein ganz normales Mädchen. Also ich würde jetzt nicht sagen, dass ich gar kein Mensch mehr bin. sagte Shani auf Yujis Frage hin etwas nachdenklich, ehe jedoch sowohl er als auch Hana meinten, dass sie bestimmt nicht schmeckten. Shani lachte. Ich kann euch ja mal anknabbern und das testen. kam es von ihr grinsend und sie zeigte dabei ihre scharfen, spitzen Zähne, über welche sie kurz mit der Zunge fuhr. Natürlich meinte sie das Ganze nicht ernst und es war nur ein Witz. Gemeinsam entschieden die beiden Nicht-Lykantrophen jedoch, sich irgendwann einmal im Wettessen mit Shani zu messen. Innerlich freute sich die Blondine bereits darauf. Sie begaben sich unter dei Duschen, geschlechtlich getrennt, verstand sich, wo die Werwaranin Hana schließlich auch fragte, ihr irgendwann einmal beizubringen, wie man diese Papierrose machte. Doch Hana schien erschrocken, antwortete dann aber mit einem freudigen, jedoch etwas verlegenen Lächeln. Super! kam es erfreut von dem Mädchen und auch darauf freute sie sich schon, wenn Hana ihr dies beibringen würde. Vor dem Pooleingang trafen sich die drei wieder. Yuji machte der Blondine ein Kompliment zu ihrem Outfit, welches sie jedoch auch provoziert hatte, ehe sie sich über ihre Essenswünsche unterhielten. Jeder hatte da seine eigenen Vorlieben. Lediglich die Sache mit dem SALAT ging nicht in Shanis Kopf und sie ging Hana dabei ein wenig an. Doch diese kicherte nur leicht in sich hinein. Antwortete nicht mehr groß auf die Salataussage, stattdessen sprach sie ihren fast vorhandenen Neid darüber aus, dass Shani quasi eine Köchin hatte im Rudel. Auch Yuji war darüber erstaunt, nachdem er dafür Shani etwas angegangen war für ihren Essenswunsch nach Steak. Was, Frühstück? Ich habe zu hause schon gefrühstückt! Eier mit Speck. Das ist jetzt quasi das zweite Frühstück! Also schon quasi fast Mittagessen. meinte sie und grinste dabei etwas. Ihr war durchaus klar, dass das wohl eigentlich nicht so die Norm war. Dennoch versuchte sie sich fast schon ein bisschen rauszureden.
In der Cafeteria selbst entdeckten sie noch weitere Personen. Manche interessanter als andere, doch auch dies lag im Auge des Betrachters. Yujis Worte rissen Shani aus ihren Gedanken. Hm? Achso, die. Hm... weiß ich nicht. Kann sein. Ich habe aber noch nie jemanden gesehen, der so aussah wie sie. Aber es gibt ja sehr unterschiedliche Kreaturen, auch in Nirn. Geralt wüsste das bestimmt. meinte sie. Die drei holten sich dann jedoch etwas zu essen, setzten sich dort, wo Shani sie hinbeordert hatte, sodass die Blondine noch unbemerkt den Magister begaffen konnte, der kurz danach aber dann doch leider ging, zusammen mit seiner geflügelten Gefährtin, was ein etwas enttäuschtes Seufzen bei Shani auslöste. Yuji hatte sich in der Zwischenzeit eine Wagenladung Honig auf sein Brot geschmiert. Die Blondine saß neben Yuji und sah auf sein Brot und dann auf ihn. So viel wie er in sich davon hinein schauffelte könnte man meinen, er wäre auch ein Lykantroph. Yuji, hast du dir von Balthasar ewige Schlankheit gewünscht? Wenn nicht, solltest du nicht essen wie ein Lykantroph, sonst wirst du dick. Dann können wir dich im Kampf nur noch als lebende Walze verwenden gegen Gegner. tadelte Shani ihn ein wenig, mit ruhiger Stimme. Oh! Und euch auch einen guten Appetit! sagte sie und freute sich über ihr Essen. Yuji fragte schließlich, was sie nach dem Essen machen wollten und schlug Training vor. Hana stimmte dem Ganzen zu, und erzählte auch, dass sie sich mit ihrem Freund treffen wollte. Hm, Reki war der Junge mit den schönen, roten Haaren gestern, mit dir in der Mall, oder? Da hast du dir aber auch wirklich einen sehr attraktiven Typen ausgesucht. meinte Shani und nickte Hana anerkennend zu. Sie schaute zur Seite und sah, dass Yuji sich in der Zwischenzeit an einem Honig-Milch-Bart versucht hatte. Oh, Honig und Milch. Ich habe mal gehört, dass man davon weiche Haut bekommen soll. meinte sie kichernd und beugte sich ungefragt vor, und fing an, Yuji einfach zu küssen. Er hatte ja im Schwimmbad sein Okay dafür gegeben. Für Shani hatte dies keine größere Bedeutung. Sie knuschte einfach nur gerne. Und so schmeckte sie die süße Mischung selbst. Sie löste sich aber auch direkt wieder von dem Jungen und leckte sich über die Lippen. Mh, lecker. kam es zufrieden von ihr, und sie fing an ihr Fleisch zu essen, als wäre nichts gewesen. Von mir aus können wir zum Trainingsplatz. Ich habe bis jetzt relativ normal gegessen und gestern habe ich auch gut gegessen. Das klappt schon. Ich will euch meine wunderschöne Gestalt auch nicht länger vorenthalten. Das ihr mal seht, wie die hübscheren Lykantrophen aussehen! Ihr habt ja bisher nur die Flohschleudern gesehen, in Form eines Wolfs. sagte sie und lachte ein wenig.

[Nia Hikari]

Postgruppe: Blaues Auge (Chiba und Nia)
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Meidou und Ansho waren Chakra-Arten über die sich gerade Nia und Chiba unterhielten. Doch hatte die junge Hikari keinerlei Ahnung davon, weshalb der junge Mann ihr etwas genauer versuchte zu erklären was diese Chakren sein. Sie gehörten zu den Dunkelheits-Chakren und Meister Masamori war einer der Anwender. „Ja den Kampf habe ich natürlich beobachtet, es war ein wahres Spektakel.“, grinse sei an den Erinnerungen daran, legte aber für eine Sekunde den Kopf leicht schief. Konnte Alibaba mit seinem Heiligen-Chakra etwa dagegen ankommen? Eine Frage, die sie ihren Teamkameraden wohl noch stellen würde bei nächster Gelegenheit. Gerade wollte die junge Dame aber mehr Informationen über den Tod des Nicht-Dementen. „Oh das glaube ich dir! Sterben muss sich wirklich schrecklich anfühlen. Wenn ich dir kurz von mir erzählen darf: Ich selbst war damals beinahe gestorben und mir genügt diese Nähe zum eigenen Tode. Einfach unvorstellbar, wie du dich gefühlt haben musst.“ Ein deutlich einfühlsamer Blick warf sie dem blauäugigen Kampfeinheitler zu, ehe sie diesem gestand, dass es für sie etwas besonderes war einen Widerauferstandenen zu kennen. „Entschuldige, wenn ich mich weit aus dem Fenster hinauslehne, aber ich denke du bist auf einem fantastischen Weg diese Chance zu nutzen.“ Erneut dieses herzliche, ehrlich freundliche Lächeln der Hikari, welches Chiba zu Gesicht bekam.
Den Fragekatalog weitergeblättert, war es nun an der Zeit der Weißblonden diesen auszufüllen, was sie höflicherweise auch tat. Sie lüftete das Geheimnis, welches sich unter der Augenbinde versteckte, natürlich nur wörtlich, bedeckte noch immer ihre schönen Augen. Auch eine kleine Erklärung wieso und weshalb sie nicht jedem ihr Erbe zeigte gab es aufs Haus noch dazu! Endlich mit dem vollen Namen vorgestellt, so wie es sich eigentlich gehörte, nahm Chiba ihre Hand und spielte mit. Aber nicht nur das, nein. Er sprach der Tengu-Erbin etwas Mut zu, meinte sie solle sich nicht unter ihren Wert verkaufen, woraufhin sie etwas schmunzeln musste. Sich selbst verkaufen? Das hatte sie niemals vor, immerhin war sie doch süchtig danach Dinge zu kaufen und nicht andersrum! Die Hand wieder frei musste die junge Dame nun etwas kichern, natürlich wieder in ihre Hand. „Verzeih, aber du hast in der Tat recht. Wir sind etwas jünger. Wobei Meister Hikari noch sehr jung ist für das, was er alles durchlebt und erreicht hat. Und wenn ich schätzen darf, würde ich auch sagen, dass Meister Masamori noch zu den jüngeren gehört.“, nickte sie sich selbst zustimmend zu. „Ich bin im Übrigen ebenfalls 18 Jahre jung, verzeih, dass ich das nicht schon früher erwähnt hatte.“ Keine relevante Information, doch wusste sie seine zwei Alter, war es nur fair, dass er nun auch ihres kannte. „Richtig, ich benutze ebenfalls Lichttechniken und werde hoffentlich noch viele von dem Meister des Lichts lernen. Aber nicht nur das. Ich beherrsche auch das ein oder andere Siegel, wirklich faszinierend diese Kunst. An Kenjutsu bin ich ebenfalls sehr interessiert, beherrsche es aber leider nicht mal im Ansatz. Achja und… und die andere Seite eines Hikaris, mit den Kämpfen ich natürlich auch. Apropos…“, spielte sich Nia nun etwas nervös an den Fingern, „Gehört dieses Ansho und Meido etwa ähnlich wie meine Dunkelseite zu der Dunkelheit und ist böse? Holt es etwas aus dir heraus, was du nicht von dir kennst?“ Wichtige Fragen die sich die junge Dame stellte, wollte sie doch unbedingt mehr darüber verstehen, anstatt über ein potentiell gesprengten Porzellanthron.

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[Chiba]

Postgruppe: Blaues Auge (Nia & Chiba)

Als Chiba den Kampf zwischen Fudo und Seiji erwähnte, meinte die Hikari, dass sie ihn natürlich gesehen habe. Nachdem Chiba die Umstände seines Todes ein bisschen näher beleuchtet hatte, meinte die Hikari, dass sich Sterben schrecklich angefühlt haben müsste. Sie selbst wäre damals auch fast gestorben - und diese Nähe zum eigenen Tod habe ihr gereicht. Chiba hob durchaus überrascht eine Augenbraue. Wie hatte die junge Shinobi es geschafft? Auf der einen Seite konnte er es durchaus verstehen - seit seinem Ableben war viel passiert, aber dennoch. Die Hikari lachte - freundlich und herzlich - und meitne, dass Chiba schon auf einem fantastischen Weg sei seine zweite Chance zu nutzen. Er lachte auch leise - aber ebenso ehrlich - und meinte dann: "Ja, ich würde präferieren wenn es bei dem einen Tod bleibt. Jedenfalls für die nächsten paar Dutzend Jahre. Aber danke - ich hoffe, dass du mit deiner Einschätzung nicht falsch liegst."
Nun würde er die Hikari nach ihrem Tengan fragen - und nachdem sie ein bisschen Selbstzweifel gezeigt hatte, würde er versuchen sie mit seinen Worten aufzubauen. Nachdem er ihre Hand wieder losgelassen hatte, würde sie in ihre Hand kichern. Er habe recht - aber auch Fudo sei noch jung für das was er erreicht habe - aber auch Seiji gehöre zu den Jüngeren. Die Hikari war offenbar ein bisschen aus dem Konzept gebracht - so erwähnte sie nochmals, dass sie ebenfalls 18 Jahre jung sei. Doch - Chiba würde nur freundlich nicken, und ihr nicht sagen, dass sie ihm diese Information gleich ein zweites Mal gegeben hatte. Falls sie irgendeinen Hintergrundgedanken dabei gehabt hätte, so wäre er ihm nicht ersichtlich. Nun erklärte Nia, dass sie hauptsächlich Lichttechniken verwende - aber sie würde auch Siegel beherrschen und sich auch noch für Kenjutsu interessieren. Chiba nickte durchaus beeindruckt von dem Repertoire das die Hikari beherrschte. Besonders Fuuinjutsu waren nicht unbedingt einfach zu erlernen - und dann zusätzlich noch Kenjutsu? Nia meinte, sie habe auch 'die andere Seite' - und spielte dann nervös mit ihren Fingern herum. Unser Blondschopf schluckte kurz - was hatte die Weißhaarige nun vor? Hatte er vorher einen Wink mit dem Zaunpfahl übersehen? Er hatte offensichtlich nichts übersehen - stattdessen fragte Nia ihn ob Ansho und Meidou - so wie ihre Dunkelheit - zur Dunkelheit gehöre und böse sei. Ob es Dinge aus ihm hervorhhole, die er nicht kenne. Er schloss kurz die Augen und seufzte. Kurz sah er sie vor sich - eine Gestalt die aussah wie er selbst, aber nur von der Form her - eine leere weiße Hülle. Er hatte diesem 'ich' keinen Namen gegeben - seine Dunkelheit war wohl der einzig richtige Name dafür. "So ähnlich?", würde er kurz beginnen, bevor er ein bisschen weiter vorne ansetzte und erklärte: "Ich besitze ein Mal der Dunkelheit - und durch diese Verbindung wurde eine Art dunkle Seite von mir selbst geschaffen. Er war... ähnlich wie ich, aber nicht ich." Chiba seufzte nochmals kurz - es war schwer zu erklären, WAS er war. "Und er hat versucht meine Existenz zu vernichten. Aber - wie du erkennen kannst, ist es ihm nicht geglückt." Der junge Mann mit dem Byaringan würde ihr aber noch ehrlich antworten: "Er war - und ist - in der Lage all das anzuwenden was ich konnte. Und Fähigkeiten verwenden, die ich damals noch nicht verwenden konnte, oder erst lernte. Also in gewisser Weise, ja." Der halbe Hyuuga würde mit der Hand auf sie deuten und Nia dann direkt wie er war fragen: "Ich vermute, dass du etwas ähnliches wie meine dunkle Seite hast? Deine Worte würden darauf schließen lassen." Chiba wollte durchaus ein bisschen mehr über die Kräfte der Hikari erfahren - unter anderem deswegen weil er wusste, dass auch die Hikari zum Teil Uchiha waren - war Nia daher vielleicht seine Groß-Großcousine?

[Sarutama Sakebi]

CF: Trainingsbereich

Noch im Trainingsbereich mit Shinra:
Für einen Moment hatte der mächtige Yonbi daran gezweifelt, dass die Kamizuru es wirklich schaffen könnte. Sarutama hingegen war voller Zuversicht und traute ihr einiges zu und… So kam es auch! Shinra erweckte die dämonischen Kräfte welche ihr in die Wiege gelegt wurden und konnte sich dem Chakra des Yonbis entgegenstellen. Ihre ganze Persönlichkeit stotzte vor Selbsvertrauen und Selbstbewusstsein, ein gutes Zeichen! Und selbst der Yonbi musste bei ihren Worten bezüglich Geschwister Schmunzeln. Ja, auch der mächtige Dämon und seine Geschwister waren sich sehr oft uneinig und dennoch wurden sie erneut zusammengeführt. Ein Konkurrenzdenken war immer gut und stärkte das Band, weshalb er von ihr abließ. Sarutama übernahm wieder die Kontrolle über ihren gemeinsamen Körper und würde Shinra aufhelfen. Von der Umarmung der Kamizuru war er jedoch völlig überrumpelt, hatte er shcon fast vergessen wie sich dies anfühlte. Er wurde leicht rot und erwiderte ihre Umarmung, wobei sein Kopf etwas tiefer in ihrer Schulter lag als gedacht. Für einen kurzen Moment dachte er an Miyuki und wie sehr er diese Gesten von ihr vermisste. Dieser Gedanke verschwand jedoch recht schnell, als er die dankenden Worte von Shinra hörte. Sie lösten die Umarmung und Sarutama strich sich die Nase. “Ach, das war doch selbstverständlich“, kam es von ihm und gedanklich kamen ein paar Proteste auf. “Nein das war nicht selbstverständlich!“ Klare Worte des Affenkönigs und Sarutama lachte plötzlich vor der Kamizuru. “Okay, unser wunderschöner Affenkönig sieht es nicht als selbstverständlich an, aber…“ Er stemmte seine Hände in die Hüfte und reichte der Kamizuru seine Faust für einen schmackhaften FIstbumb. “Wir haben dir sehr gerne geholfen.“ Sarutama strahlte bei seinem breiten Grinsen und sah die anschließende Verbeugung von Shinra. Ihr dämonisches Chakra hatte sich währenddessen bereits wieder zurückgezogen. “Ach, er ist nur ein bisschen nachtragend, aber keine Sorge! Er weiß deine ehrliche Entschuldigung zu schätzen.“ Sorgen sollte sich die Kamizuru keine machen und der Yonbi schnaufte gedanklich nur, ehe er sich ein Päuschen gönnte und schlief. Die beiden verabschiedeten sich nun jedoch voneinander und Sarutama schaute gespielt mahnend zu ihr. “Mach heute nicht mehr so dolle, ja?! Ruhephasen sind richtig und wichtig!“ Sein mahnendes und ernstes Gesicht wich wieder einem breiten Grinsen. “Wir sehen uns“, sprach er freudig und verließ anschließend den Trainingsbereich.

In der Cafeteria:
Auf den Weg vom Trainingsplatz bekam unser junger Sakebi eine Nachricht von Kratos. Dieser war bereits in der Cafeteria und würde entsprechend auf Sarutama warten. Ein freudiges Grinsen war in seinem Gesicht und natürlich eilte unser abenteuerlustiger Kerl sofort los! Im Sprint ging es direkt Richtung Cafeteria, die er auch sogleich betrat. Es war recht voll hier, weswegen sich unser Jinchuuriki nicht weiter um andere kümmerte. Sein Fokus lag einzig und allein auf den Aurion. Der Rotschopf war zum Glück doch recht auffällig und daher fiel er unserem Jinchuuriki recht schnell auf. Er holte sich noch schnell was zu essen, gebratener Reis mit Rindfleisch. Dazu ein Glas Wasser und schon würde er sich zu Kratos gesellen. “Ist noch Platz bei Ihnen, verehrter Inquisitor?“ Sarutama kicherte bei seinen Worten. “Hallo Kratos“, fügte er jetzt in normaler Sarutama Manier hinzu. Er würde sich zu dem Magister setzen und diesen anschauen. “Guten Hunger“, sprach er in leicht gewohnter frecher Manier zu dem Aurion und würde selbst anfangen zu essen. Die Trainingsmission und das Training mit Shinra hatten ihn echt hungrig gemacht. “Lief dein Treffen gut?“ Eine Frage der Höflichkeit die Sarutama natürlich auch besaß wenn er wollte. Er war gespannt darauf was Kratos zu berichten hatte.