Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Cafeteria
- Mamoru Yuuki
- ||
- Beiträge: 266
- Registriert: So 4. Sep 2022, 15:17
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mamoru
- Nachname: Yuuki
- Alter: 17
- Größe: 1,80m
- Gewicht: 73kg
- Stats: 30
- Chakra: 4
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25%(gesch.strk.aus)
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Mamoru nervte die ganze Situation mit Kae. Nicht nur, dass sie ein Mensch war. Nein, sie war auch noch ein Mensch, der nicht zu sich selbst stand und die schlechtesten aller Eigenschaften in sich gebündelt zu haben. So glaubte er zumindest. Und so stand er so ruckartig auf, dass sein Stuhl umfiel. Das dadurch einige Blick auf ihn gerichtet wurden, interessierte ihn nicht. Stattdessen stand er leicht über Kae gebeugt und zwang sie, ihn anzusehen, was ihr scheinbar schwer fiel. Sie hatte zwischenzeitlich ihr Tablett umgeworfen, sodass das Wasser ihrer Wasserflasche auf ihren Schoß lief. Was Mamoru jedoch recht wenig tangierte in diesem Moment. Er ließ schließlich von der Akimichi ab, um seinen Stuhl wieder aufzuheben und hatte die Nachricht von Anubis erhalten. Kae war stumm. Sie sah aus, als würde sie gleich heulen. Und irgendwie rechnete Mamoru auch mit dieser Reaktion. Stattdessen fing sie jedoch an, das Gröbste von ihrem Chaos wegzuwischen. Dann jedoch fing sie plötzlich an zu lachen, was Mamoru dann doch etwas wunderte. Sie stand auf und auch Mamoru tat dies instinktiv. Sie sah ihn an und lächelte, während sie scheinbar nichts verstanden hatte. Weil ich dazu verdammt bin, mit so jemandem wie dir in einem Team zu sein. Jemand wie du beschmutzt das, wofür wichtige Persönlichkeiten verschwunden sind. sagte er ruhig aber dennoch sehr direkt. Doch Kae war noch nicht fertig. Sie sprach weiter, verglich ihn mit ihrem Halbbruder und das Mamoru wohl schlimmer war, brachte den ehemaligen Chaosdämon dann doch etwas zum Grinsen. Dann machte es plötzlich "Plopp" und Kae stand in ihrer wahren Gestalt vor ihm und fragte, ob er zufrieden war. Zufriedener zumindest. antwortete er knapp. Dann warf sie jedoch eine Vermutung in den Raum, was er jetzt sagen wollen würde, dass sie sich eingepinkelt hätte. Sie wollte aber das Wasser aufwischen gehen. Hier ist kaum Wasser zum aufwischen, das meiste ist doch schon auf dir. Idiot. Und ich müsste nicht so mit dir reden wenn - er brach mitten im Satz ab, als plötzlich ihm jemand grob am Ohr zog. Autsch! Hey! protestierte er, als auch schon Seiji neben ihm stand. Der sich als Meister der zwickenden Finger bewies. Stell dich nicht so an, der Stuhl ist noch ganz. fing er an, als Seiji ihn dann jedoch noch als Putzmeister abstempelte, stutzte Mamoru dann doch. Noch immer hielt Seiji sein Ohr, und würde es erst nach der Ansprache los lassen. Einen ziemlich finsteren Blick warf der Schwarzhaarige ihm zu und in seinem Kopf ratterte es, wie er darauf nun reagieren sollte. Er grinste dann jedoch etwas diabolisch. Gibst du mir als Magister etwa gerade die Erlaubnis, meine Fähigkeiten hier gegenüber dem Hefekloß einzusetzen, werter Masamori? fragte Mamoru amüsiert. Jedoch glaubte er nicht daran, dass Seiji das auch wirklich so gemeint hatte, wie es rüber kam. Und was ihr wichtig ist, interessiert mich einen Scheiß. Plötzlich zog sich Mamoru jedoch seinen roten Hoodie über den Kopf und warf diesen Kae entgegen. Das nicht andere denken, du hättest dir in die Hose gepinkelt. Reicht das du unser Team Stärkemäßig sowieso schon runter ziehst. Da musst du nicht noch wie ein Angsthase rüber kommen. merkte er an und wandte sich dann erneut Seiji zu. Ich werde hier nichts putzen, nur weil der Hefekloß ihre Körperteile nicht unter Kontrolle hat und Körperkontrolle für sie nur ein Begriff ist, wenn sie das, was sie ist verschleiert. So eine scheiße ist genau der Grund, warum der Mensch niemals mehr Wert sein wird als Dreck. Weil sie nicht zu dem stehen, was sie sind und sich lieber das darstellen, was die Allgemeinheit als richtig und wichtig gesehen wird. Sie ist eine Akimichi. So wie sie jetzt aussieht ist es, wie sie aussehen sollte, um zu zeigen wer oder was sie ist. Die andere Gestalt macht nur Sinn, wenn es einen Nutzen hätte. Wie zum Beispiel jemanden zu verführen oder so eine scheiße. Hat es aber nicht. Es ist reine Eitelkeit und das Bedürfnis, nicht in der Menge aufzufallen oder vielleicht anders zu sein als andere oder hervor zu stechen. Das ist erbärmlich. sagte er ruhig, aber mit dennoch starker Schärfe in der Stimme. Für sowas ist Takashi mit Sicherheit nicht verschwunden. Oder die ganzen anderen. Wäre Tia noch hier, hätte sie so einen Dreck direkt vernichtet, bevor es sich weiter vermehren kann. kam es von ihm, ehe er an Seiji vorbei ging und dabei den Magister vermutlich auch noch anrempeln würde. Drauf und dran, die Cantine zu verlassen. Natürlich ohne irgendetwas geputzt zu haben.
Evtl. TBC: ???
Evtl. TBC: ???
- Kae
- ||
- Beiträge: 134
- Registriert: Di 2. Mai 2023, 00:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kae
- Nachname: Akimichi
- Alter: 15
- Größe: 1,63
- Gewicht: 83
- Stats: 23/23
- Chakra: 3
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 3
- Ausdauer: 3
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: 15KP
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: 2/3 Team 1 (Kae + Mamoru(+Seiji))
Die Akimichi hätte wohl kaum damit gerechnet, dass die Situation zwischen ihr und Mamoru noch so heftig abdriften würde. Der Anfang begann noch recht ruhig, doch im Laufe des kurzen Gesprächs eskalierte die Situation dann doch sehr, sodass Kae auch völlig überfordert war. Nachdem sich Noctiris verabschiedet hatte, war Mamoru noch einen Moment neben Kae sitzen geblieben, bevor sie es wagte ihn anzusprechen und er sich schlagartig aufrichtete, wobei der Stuhl hinter ihm zu Boden krachte. Kae erschrak sich gleich zwei Mal, sodass sie auch direkt wieder eine Sauerrei auf ihrem Tisch veranstaltete.
Das Wasser verlief direkt auf dem Tisch in Richtung Kante und ihr auf den Schoß. Mamoru ließ sich dann aber auch keine Zeit rauben und eine Schimpftirade in ihre Richtung ging los, was sie wohl verletzen und brechen sollte. Doch Kae war da bereits einiges Gewohnt, nicht zuletzt aus ihrer eigenen Familie, wodurch es ihr einfach fiel damit umzugehen. Was sie allerdings verletzte war, dass Mamoru ihre Freunde mit rein zog, wobei sie Shoyo nicht zutraute, dass er so etwas machte und wie auch, Mamoru schien ihn sowieso nicht leiden zu können, nachdem was Shoyo ihr gesagt hatte.
Yona konnte sich Kae auch nicht vorstellen, dass sie so etwas tat, aber man konnte eben auch leider nie alles ausschließen. Allerdings wollte Kae das Ganze auch nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Immerhin wollte sie ja auf die Worte Hören, welche sie in den letzten Stunden von ihren Mitschülern und Lehrern erhalten hatte. So stand sie also auf und bemerkte, wie es ihr Mamoru gleich tat. Wieso stand er mit auf? Kae konnte so also nicht anders als zu ihm rauf zu sehen als zu ihm zu sprechen begann.
Doch ihr Teamkamerad schien wohl keineswegs beeindruckt von dem zu sein, was sie zu sagen hatte. Er sagte ihr klar und deutlich mit seinen Worten dass sie es wohl in seinen Augen nicht verdient hatte zu Leben. Sie schluckte und sagte dann noch etwas was ihr auf dem Herzen lag. Dass Mamoru darüber grinsen musste, schien sie zu verwirren, fragte aber nicht nach wieso er dies tat. Stattdessen wurde sie zu Chubby Kae und nahm ihm dann auch gleich den Wind aus den Segeln, was einen neuen Spruch gegen ihre Person bedeuten würde indem sie ihm zuvorkam.
Ihre nächste Frage, welche nicht mal Ernst gemeint war, beantwortete er dann auch recht knapp sodass Kae ihn ein wenig sprachlos anstarrte. Doch selbst aus der Situation, dass sie das Wasser aufwischen wollte, konnte er ihr nun einen Strick drehen, sodass sie ihn einfach nur weiter anstarren würde ohne direkt etwas dazu zu sagen. Was sollte sie auch sagen, er schien für jede Aussage die sie tätigte etwas zum erwidern zu finden, sodass sie langsam nicht mehr weiter wusste. Sie hatte die Hoffnung, dass er zumindest etwas von ihrem Mut ihm überhaupt die Stirn bieten zu wollen angetan wäre aber dem war wohl nicht so.
Doch wirklich dazu etwas zu sagen, kam sie nicht. Viel mehr erschrak sie sich, als plötzlich Jemand neben Mamoru auftauchte und ihn am Ohr packte. Kae blickte zu dem blauhaarigen Mann und erkannte ihn als einen der Magister. Höflich verbeugte sie sich kurz zur Begrüßung ihm gegenüber und würde sich erst einmal nicht einmischen. Der Mann schien ein familiäres Verhältnis zu Mamoru zu haben, zumindest schienen die beiden sich besser zu kennen, so wie sie miteinander sprachen. Mamoru wurde aufgetragen sich um das verschüttete Wasser und das Tische reinigen zu kümmern. Zudem wurde noch weiteres bezüglich Kaes Fähigkeiten geäußert.
Mamoru schien einen Moment still und überlegte was er wohl sagen sollte und die Antwort die dann folgte, war auch irgendwie das was Kae erwartet hatte. Sie seufzte innerlich ein wenig aber sagte noch immer nichts dazu. Allerdings war sie unso überraschter, als Mamoru plötzlich seinen Hoodie auszog und ihn ihr zuwarf. Sie fing diesen auch direkt und hielt ihn sich vor den Körper um das Nasse auf ihrer Hose zu bedecken. Natürlich hatte Mamoru auch danach kein gutes Wort für Kae übrig, allein aber die Tatsache dass sie seinen Pullover in den Händen hielt und diesen gerade vor Aufregung fest umklammerte, zeigte ihr das wohl auch in Mamoru zumindest ein Funken Nettigkeit stecken konnte. Zumindest wenn er wirklich wollte.
Kae seufzte erneut als sich Mamoru zum gehen abwandte, doch sie blickte schnell zum Magister neben ihr. "Entschuldigung für die Störung beim Essen... ich mach das gleich sauber, immerhin hab ich es mit meiner Tollpatschigkeit verschüttet.", sagte sie dann und sah seufzend zu Mamoru. So einfach würde sie ihn allerdings nicht gehen lassen. "Entschuldigen Sie mich, so einfach lass ich ihn nicht gehen. Immerhin haben wir ein Teamtreffen!, sagte sie dann voller Überzeugung und würde ihm dann nachgehen und ihn, für ihn wohl überraschend, am Handgelenk packen und ihn hoffentlich dazu bringen stehen zu bleiben.
"Nur weil du keine Lust mehr hast, ist das Treffen nicht vorbei! Deine Worte... wir warten auf Anubis. Ich verstehe was dein Problem an mir ist, so blöde bin ich nicht! Allerdings denke ich, dass du nicht verstehst, wieso ich meinen Körper verschleier... wie auch.. du siehst gut aus und wirst dir für dein Aussehen sicherlich nie dumme Sprüche angehört haben müssen...", wagte sie dann einen erneuten Versuch sich irgendwie mit ihm zu versöhnen. "Gib mir bitte etwas Zeit um mit meinem Körper umgehen zu lernen... und Dankeschön für den Hoodie..., würde sie noch hinzufügen und ihn dann auch wieder loslassen sollte er die Berührung so lange zugelassen haben. Ihr Blick richtete sich wieder zu ihrem Tisch. "Wollen wir noch auf Anubis warten oder ist meine Anwesenheit jetzt immernoch so schlimm wie eben?", fragte sie dann und sah an ihrer Chubby Form hinab und dann wieder zu ihm rauf. Ob er wohl immernoch gehen wollte? Kae hatte es versucht, wenn er jetzt gehen würde, würde sie ihn wohl nicht weiter aufhalten.
Die Akimichi hätte wohl kaum damit gerechnet, dass die Situation zwischen ihr und Mamoru noch so heftig abdriften würde. Der Anfang begann noch recht ruhig, doch im Laufe des kurzen Gesprächs eskalierte die Situation dann doch sehr, sodass Kae auch völlig überfordert war. Nachdem sich Noctiris verabschiedet hatte, war Mamoru noch einen Moment neben Kae sitzen geblieben, bevor sie es wagte ihn anzusprechen und er sich schlagartig aufrichtete, wobei der Stuhl hinter ihm zu Boden krachte. Kae erschrak sich gleich zwei Mal, sodass sie auch direkt wieder eine Sauerrei auf ihrem Tisch veranstaltete.
Das Wasser verlief direkt auf dem Tisch in Richtung Kante und ihr auf den Schoß. Mamoru ließ sich dann aber auch keine Zeit rauben und eine Schimpftirade in ihre Richtung ging los, was sie wohl verletzen und brechen sollte. Doch Kae war da bereits einiges Gewohnt, nicht zuletzt aus ihrer eigenen Familie, wodurch es ihr einfach fiel damit umzugehen. Was sie allerdings verletzte war, dass Mamoru ihre Freunde mit rein zog, wobei sie Shoyo nicht zutraute, dass er so etwas machte und wie auch, Mamoru schien ihn sowieso nicht leiden zu können, nachdem was Shoyo ihr gesagt hatte.
Yona konnte sich Kae auch nicht vorstellen, dass sie so etwas tat, aber man konnte eben auch leider nie alles ausschließen. Allerdings wollte Kae das Ganze auch nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Immerhin wollte sie ja auf die Worte Hören, welche sie in den letzten Stunden von ihren Mitschülern und Lehrern erhalten hatte. So stand sie also auf und bemerkte, wie es ihr Mamoru gleich tat. Wieso stand er mit auf? Kae konnte so also nicht anders als zu ihm rauf zu sehen als zu ihm zu sprechen begann.
Doch ihr Teamkamerad schien wohl keineswegs beeindruckt von dem zu sein, was sie zu sagen hatte. Er sagte ihr klar und deutlich mit seinen Worten dass sie es wohl in seinen Augen nicht verdient hatte zu Leben. Sie schluckte und sagte dann noch etwas was ihr auf dem Herzen lag. Dass Mamoru darüber grinsen musste, schien sie zu verwirren, fragte aber nicht nach wieso er dies tat. Stattdessen wurde sie zu Chubby Kae und nahm ihm dann auch gleich den Wind aus den Segeln, was einen neuen Spruch gegen ihre Person bedeuten würde indem sie ihm zuvorkam.
Ihre nächste Frage, welche nicht mal Ernst gemeint war, beantwortete er dann auch recht knapp sodass Kae ihn ein wenig sprachlos anstarrte. Doch selbst aus der Situation, dass sie das Wasser aufwischen wollte, konnte er ihr nun einen Strick drehen, sodass sie ihn einfach nur weiter anstarren würde ohne direkt etwas dazu zu sagen. Was sollte sie auch sagen, er schien für jede Aussage die sie tätigte etwas zum erwidern zu finden, sodass sie langsam nicht mehr weiter wusste. Sie hatte die Hoffnung, dass er zumindest etwas von ihrem Mut ihm überhaupt die Stirn bieten zu wollen angetan wäre aber dem war wohl nicht so.
Doch wirklich dazu etwas zu sagen, kam sie nicht. Viel mehr erschrak sie sich, als plötzlich Jemand neben Mamoru auftauchte und ihn am Ohr packte. Kae blickte zu dem blauhaarigen Mann und erkannte ihn als einen der Magister. Höflich verbeugte sie sich kurz zur Begrüßung ihm gegenüber und würde sich erst einmal nicht einmischen. Der Mann schien ein familiäres Verhältnis zu Mamoru zu haben, zumindest schienen die beiden sich besser zu kennen, so wie sie miteinander sprachen. Mamoru wurde aufgetragen sich um das verschüttete Wasser und das Tische reinigen zu kümmern. Zudem wurde noch weiteres bezüglich Kaes Fähigkeiten geäußert.
Mamoru schien einen Moment still und überlegte was er wohl sagen sollte und die Antwort die dann folgte, war auch irgendwie das was Kae erwartet hatte. Sie seufzte innerlich ein wenig aber sagte noch immer nichts dazu. Allerdings war sie unso überraschter, als Mamoru plötzlich seinen Hoodie auszog und ihn ihr zuwarf. Sie fing diesen auch direkt und hielt ihn sich vor den Körper um das Nasse auf ihrer Hose zu bedecken. Natürlich hatte Mamoru auch danach kein gutes Wort für Kae übrig, allein aber die Tatsache dass sie seinen Pullover in den Händen hielt und diesen gerade vor Aufregung fest umklammerte, zeigte ihr das wohl auch in Mamoru zumindest ein Funken Nettigkeit stecken konnte. Zumindest wenn er wirklich wollte.
Kae seufzte erneut als sich Mamoru zum gehen abwandte, doch sie blickte schnell zum Magister neben ihr. "Entschuldigung für die Störung beim Essen... ich mach das gleich sauber, immerhin hab ich es mit meiner Tollpatschigkeit verschüttet.", sagte sie dann und sah seufzend zu Mamoru. So einfach würde sie ihn allerdings nicht gehen lassen. "Entschuldigen Sie mich, so einfach lass ich ihn nicht gehen. Immerhin haben wir ein Teamtreffen!, sagte sie dann voller Überzeugung und würde ihm dann nachgehen und ihn, für ihn wohl überraschend, am Handgelenk packen und ihn hoffentlich dazu bringen stehen zu bleiben.
"Nur weil du keine Lust mehr hast, ist das Treffen nicht vorbei! Deine Worte... wir warten auf Anubis. Ich verstehe was dein Problem an mir ist, so blöde bin ich nicht! Allerdings denke ich, dass du nicht verstehst, wieso ich meinen Körper verschleier... wie auch.. du siehst gut aus und wirst dir für dein Aussehen sicherlich nie dumme Sprüche angehört haben müssen...", wagte sie dann einen erneuten Versuch sich irgendwie mit ihm zu versöhnen. "Gib mir bitte etwas Zeit um mit meinem Körper umgehen zu lernen... und Dankeschön für den Hoodie..., würde sie noch hinzufügen und ihn dann auch wieder loslassen sollte er die Berührung so lange zugelassen haben. Ihr Blick richtete sich wieder zu ihrem Tisch. "Wollen wir noch auf Anubis warten oder ist meine Anwesenheit jetzt immernoch so schlimm wie eben?", fragte sie dann und sah an ihrer Chubby Form hinab und dann wieder zu ihm rauf. Ob er wohl immernoch gehen wollte? Kae hatte es versucht, wenn er jetzt gehen würde, würde sie ihn wohl nicht weiter aufhalten.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz
- Maiko Kamizuru
- ||
- Beiträge: 206
- Registriert: So 24. Jun 2018, 23:48
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Maiko war speziell und ihr Psyche sehr Sprunghaft und wie ihre Worte schon sagte, hätte ihre Schwester nicht soweit gedacht, wäre im Krankenhaus sicherlich einiges schief gelaufen, aber Senjougahara kannte ja ihre kleine Schwester mittlerweile gut genug und wusste auch, wie man sie ein die Regeln der Welt binden konnte. „Richtig, daher ist es etwas schade, aber ich versteh, dass sie ihre Zeit einteilen muss.“ meinte Maiko seltsam verständnisvoll. Die Kamizuru schmunzelte, als Felicita auf ihre Worte einging. „Schon, aber es ärgert mich schon etwas.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf, anscheinend ist nur sie ins Koma gefallen, aber wieso? Bisher wusste man das wohl noch nicht so wirklich. Doch nun bemerkte Felicita, dass ihr Kaffee wohl völlig versalzen war und anscheinend nicht nur ihrer auch Maikos war völlig versalzen, aber die Kamizuru nahm das völlig hin, wohl auch, dass sie dachte, sie hätte Zucker genommen. „Hmmm, sicherlich ein kleiner Spaßvogel unter den Schülern und danke dir.“ meinte sie dann, weil Felicita so nett war auch ihr einen Kaffee zu besorgen. Bis jetzt wirkte Maiko recht zugänglich, wohl auch weil bisher sie noch nichts getriggert hatte oder eher ihre Krankheit getriggert hat. Felicita sprach mit einem Mann kurz und kam zurück, anschließend sprachen sie über die Schüler. „Gut möglich, da ich selber keine Ausbildung habe, wie andere hier, kann ich das leider nicht so beurteilen. Aber Potential haben sie, das merkt man und ist auch irgendwie aufregend.“ sprach sie zu den Schülern und sah dann Felicita an. „Kampfeinheit? Was genau tun die? Yuu wollte mich als Anbu ausbilden, aber wirklich viel hab ich nicht gelernt.“ meinte sie dann abschließend. Das Felicita anscheinend mehr an Yuu dachte, das wusste die junge Kamizuru nicht und das ganze wurde auch gestoppt, als ein Schüler namens Yan die Rothaarige anscheinend kontaktierte. „Hmmm, das klingt nach viel und nach einer echt erstaunlichen Fähigkeit zu kämpfen.“ sprach Maiko sehr fasziniert davon, sicherlich war Felicita um vieles stärker, als damals und das war sicherlich sehr erstaunlich. „Ohne deine dämonischen Freunde?“ Maiko überlegte kurz. „Du redest dich runter, du bist auch so stark, mit deinen Freunden eben stärker. Also sag sowas nicht.“ meinte sie dann und das Terminal ging wieder an und dieser Yan nicht locker ließ. „Die Jugend“ scherzte Maiko dann und grinste dann. „Sich mal wieder erproben, wäre schon nicht schlecht.“ meinte sie dann und rieb sich am Kopf. „Ich kann das Kagune auch zu einer Waffe formen, also ja ähnelt es dem Waffenkampf etwas.“ meinte sie noch zu Felicitas frage, als sie gerade austrinken und weiter gehen wollte, doch dann kam etwas, worauf sie wohl erst nicht gefasst waren.
Ein junger Mann und eine Frau mit roten Augen und weißen Haaren kamen an ihren Tisch und verhinderte, dass sich Maiko und Felicita auf den Weg machten. Der Mann grinste und beschwerte sich, dass sie angeblich jemanden so lange gesucht haben, wobei der Kamizuru klar war, wen sie wohl gesucht haben und innerlich brodelte ihr Blut, sie wusste nur noch nicht warum. „Superroten Elite?“ fragte sie dann und sah den weißhaarigen an, dabei grinste sie. „Was ist dieser superrote Elite und was hat meine Schwester gesagt.“ Maiko war schon immer misstrauisch gegenüber von fremden, doch als hätte es ihre Schwester gewusste, vibrierte ihr Terminal und sie sah mit einem Auge darauf. Eine Nachricht von Hitagi war darauf zu sehen und auch wenn der Mann flüsterte verstand Maiko das Wort und den Namen der jungen Frau, die Shiro hieß und damit mit der Nachricht ihrer Schwester übereinstimmte. Die Kamizuru rieb sich am Kopf, als dann Ken Felicita ansprach. Die junge Kamizuru überlegte dann kurz etwas und sah dann die zwei an. „Was sind eure Lieblingsfarben und was denkt ihr über den Tod?“ fragte sie dann nach. Das war gewollt, sie wollte sehen, wie die zwei genau Ticken. Maiko war zwar verrückt, aber alles andere als dämlich und vor allem hatte sie ein ziemlich Sprunghaftes verhalten, dass sie an den Tag legen konnte.
Ein junger Mann und eine Frau mit roten Augen und weißen Haaren kamen an ihren Tisch und verhinderte, dass sich Maiko und Felicita auf den Weg machten. Der Mann grinste und beschwerte sich, dass sie angeblich jemanden so lange gesucht haben, wobei der Kamizuru klar war, wen sie wohl gesucht haben und innerlich brodelte ihr Blut, sie wusste nur noch nicht warum. „Superroten Elite?“ fragte sie dann und sah den weißhaarigen an, dabei grinste sie. „Was ist dieser superrote Elite und was hat meine Schwester gesagt.“ Maiko war schon immer misstrauisch gegenüber von fremden, doch als hätte es ihre Schwester gewusste, vibrierte ihr Terminal und sie sah mit einem Auge darauf. Eine Nachricht von Hitagi war darauf zu sehen und auch wenn der Mann flüsterte verstand Maiko das Wort und den Namen der jungen Frau, die Shiro hieß und damit mit der Nachricht ihrer Schwester übereinstimmte. Die Kamizuru rieb sich am Kopf, als dann Ken Felicita ansprach. Die junge Kamizuru überlegte dann kurz etwas und sah dann die zwei an. „Was sind eure Lieblingsfarben und was denkt ihr über den Tod?“ fragte sie dann nach. Das war gewollt, sie wollte sehen, wie die zwei genau Ticken. Maiko war zwar verrückt, aber alles andere als dämlich und vor allem hatte sie ein ziemlich Sprunghaftes verhalten, dass sie an den Tag legen konnte.
- Hana Rabenda
- ||
- Beiträge: 122
- Registriert: Fr 21. Apr 2023, 01:09
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hana
- Nachname: Rabenda
- Alter: 16
- Größe: 158
- Gewicht: 45
- Stats: 23
- Chakra: 5
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
CF: Pool
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
Mit genauso in Sorge getauchten Augen, wie die des Itadoris, blickte die Rabenda zu der Lykantrophin. Hatte sie wirklich Interesse an… Shinobi-Fleisch?! Von dem einen Schuppentier ging es zum Nächsten, wenn man es so sehen mochte. Denn Yuji hatte die Fragen aller Fragen gestellt: Konnte sich die Origami-Erbin in einen Papierdrachen verwandeln? „Hmm.. Also gerade nicht aber.. ich.. ich denke, wenn ich mehr übe, dann könnte ich das bestimmt schaffen, ja!“ Normalen Origami waren ja auch nur wenig Grenzen gesetzt. Wieso dann also ihr? Ein Drache stand zwar nicht ganz oben auf ihre Wunschliste, jedoch die Flügel, die sie immer haben wollte. Eigentlich in Form eines Schmetterlings, aber auch die Flügel eines Drachen wären doch etwas supercooles, oder?! Mindestens genau so cool war auch Balthasar, welcher wohl etwas mehr als 3 Wünsche brauchte um wirklich frei zu sein. „Ohhhh mehr als 3 also! Verstehe!“, nickte sie ihm mit einem Lächeln zu und überlegte sich schon mal ein paar Wünsche, die sie ihn gaaaanz vielleicht irgendwann mal stellen würde, sollte sie sich trauen. Immerhin waren das ja schon Forderungen, die sie stellen würde, und wir alle wissen, wie gut sie das konnte. Ein Wunsch Shanis wäre es sicherlich nicht zurück in Nirn zu sein. Denn laut ihrer Erzählung darüber, klang es nicht gerade nach einem schönen Ort, und außerdem hatte sie doch jetzt Rudel und vor allem ihr Alpha, der wohl eine große Hilfe für sie und die anderen war. „Jemanden zu haben, der so auf einen achtgibt, ist bestimmt etwas tolles!“ Aber vielleicht wäre der Wunsch eine bessere Kontrolle über ihre tierischen Instinkte, zumindest dachte auch Yuji daran, woraufhin die Lavendelhaarige zustimmend und hastig nickte, doch dann etwas fragend schaute. „Heißt das, dass er nicht alle Wünsche erfüllen kann?“ Eine vorsichtige Frage, wollte sie keineswegs die Macht Balthasars in Frage stellen! Das Wettessen würde stattfinden, ganz klar! Wann und wo, das würde man noch besprechen, aber da hielt sich die Rabenda wie so oft raus, sollten doch hauptsächlich die anderen zufrieden sein, wie immer. Eine Charaktereigenschaft, welche Shani wohl nicht so zusprach. Mit verängstigtem Blick schaute die Origami-Erbin der Werwaranin in ihre besonderen Augen, während die Schulter der jungen Frau festgehalten und von dieser ermahnt wurde. „Ich.. ich versuche es, entschuldige Shani... Ich wollte dich nicht verärgern..“, stotterte sie leise vor sich hin. Da hatte sie wohl wirklich ein Nerv der Blondine getroffen. Yuji sah das ganze deutlich entspannter, erwähnte dabei auch die Pflichten und die Privilegien eines Shinobis, welche Hana natürlich niemals vergessen würde! Genauso wie ihren Körper schnell mit einem Handtuch zu bedecken nach dem sie aus dem Wasser stieg, während Yuji und Shani mit ihrem offensichtlich keine Probleme hatte, wieso auch? Beide sahen hervorragend in den bernsteinfarbenen Augen der Rabenda aus! In den Umkleiden verschwunden, duschte sich die junge Frau natürlich, hatte der Itadori es extra erwähnt, zog ihre Kleidung von zuvor wieder an und föhnte sich gleich neben Shani ihre Haare, wobei diese wohl etwas länger bräuchte bei der Haarpracht! Einen Moment lang schaute sie der Lykantrophin etwas verträumt zu, hatte sie selbst nie so lange Haare. Währenddessen nutzte Hana aber die Zeit, erschuf ein Origami-Blatt und faltete daraus eine Rose, welche sie wie immer in ihre Haare steckte. Zufrieden, trocken und angezogen machte sich Team 9 dann auf den Weg zur Cafeteria. Shani sah richtig gut aus in ihrer kurzen Hose, auch der Pullover stand ihr ausgesprochen gut. Sie sah einfach perfekt für den Anlass angezogen aus. Yuji war eher sportlich angezogen, als würde er später noch auf den Trainingsplatz gehen wollen. Ob er es tun würde oder nicht war eigentlich auch egal, denn auch er sah gut aus, jawohl! „Ich.. Ich weiß es noch nicht nein… Vielleicht ein Salat oder so… Und du Yuji?“, lief sie ein ganz kleinen wenig hinter den beiden Teamkollegen hinterher, „Aber ein Pfirsich Eistee, darauf hab ich Lust, ja!“ Der Gedanke an ihr Lieblingsgetränk ließ sie gleich ein wenig strahlen.
In der Cafeteria angekommen schaute Hana sich ein wenig um und wurde direkt etwas unbehagen. Es war voll, sehr voll. Es wimmelte nur von Schülern, Magistern und auch von Wesen mit Flügeln. MIT FLÜGELN?! Mit großen Augen starrte sie diese Ansammlung von Federn an und empfand tatsächlich ein kleinen wenig neid.. „Seht… Seht ihr das auch? So schön..“, flüsterte sie leise vor sich hin, ohne direkt zu sagen, was sie überhaupt meinte, oh man. Wieder auf die Auswahl der Speisen konzentriert holte sie sich eine kleine Schüssel Glasnudelsalat in welchen ein paar Stücke Hähnchenfleisch drinnen waren und natürlich ihr heißbegehrtes Getränk, bezahlte dieses und würde auf die anderen beiden warten. „Wohin möchtet ihr euch setzen?“ Das geklärt würde sie den beiden im schnellen, leisen Schritt hinterherlaufen, ohne dabei jemanden zu lange in die Augen zu schauen, wollte sie auf keinen Fall Aufmerksamkeit auf sich erregen.
˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙
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Mit genauso in Sorge getauchten Augen, wie die des Itadoris, blickte die Rabenda zu der Lykantrophin. Hatte sie wirklich Interesse an… Shinobi-Fleisch?! Von dem einen Schuppentier ging es zum Nächsten, wenn man es so sehen mochte. Denn Yuji hatte die Fragen aller Fragen gestellt: Konnte sich die Origami-Erbin in einen Papierdrachen verwandeln? „Hmm.. Also gerade nicht aber.. ich.. ich denke, wenn ich mehr übe, dann könnte ich das bestimmt schaffen, ja!“ Normalen Origami waren ja auch nur wenig Grenzen gesetzt. Wieso dann also ihr? Ein Drache stand zwar nicht ganz oben auf ihre Wunschliste, jedoch die Flügel, die sie immer haben wollte. Eigentlich in Form eines Schmetterlings, aber auch die Flügel eines Drachen wären doch etwas supercooles, oder?! Mindestens genau so cool war auch Balthasar, welcher wohl etwas mehr als 3 Wünsche brauchte um wirklich frei zu sein. „Ohhhh mehr als 3 also! Verstehe!“, nickte sie ihm mit einem Lächeln zu und überlegte sich schon mal ein paar Wünsche, die sie ihn gaaaanz vielleicht irgendwann mal stellen würde, sollte sie sich trauen. Immerhin waren das ja schon Forderungen, die sie stellen würde, und wir alle wissen, wie gut sie das konnte. Ein Wunsch Shanis wäre es sicherlich nicht zurück in Nirn zu sein. Denn laut ihrer Erzählung darüber, klang es nicht gerade nach einem schönen Ort, und außerdem hatte sie doch jetzt Rudel und vor allem ihr Alpha, der wohl eine große Hilfe für sie und die anderen war. „Jemanden zu haben, der so auf einen achtgibt, ist bestimmt etwas tolles!“ Aber vielleicht wäre der Wunsch eine bessere Kontrolle über ihre tierischen Instinkte, zumindest dachte auch Yuji daran, woraufhin die Lavendelhaarige zustimmend und hastig nickte, doch dann etwas fragend schaute. „Heißt das, dass er nicht alle Wünsche erfüllen kann?“ Eine vorsichtige Frage, wollte sie keineswegs die Macht Balthasars in Frage stellen! Das Wettessen würde stattfinden, ganz klar! Wann und wo, das würde man noch besprechen, aber da hielt sich die Rabenda wie so oft raus, sollten doch hauptsächlich die anderen zufrieden sein, wie immer. Eine Charaktereigenschaft, welche Shani wohl nicht so zusprach. Mit verängstigtem Blick schaute die Origami-Erbin der Werwaranin in ihre besonderen Augen, während die Schulter der jungen Frau festgehalten und von dieser ermahnt wurde. „Ich.. ich versuche es, entschuldige Shani... Ich wollte dich nicht verärgern..“, stotterte sie leise vor sich hin. Da hatte sie wohl wirklich ein Nerv der Blondine getroffen. Yuji sah das ganze deutlich entspannter, erwähnte dabei auch die Pflichten und die Privilegien eines Shinobis, welche Hana natürlich niemals vergessen würde! Genauso wie ihren Körper schnell mit einem Handtuch zu bedecken nach dem sie aus dem Wasser stieg, während Yuji und Shani mit ihrem offensichtlich keine Probleme hatte, wieso auch? Beide sahen hervorragend in den bernsteinfarbenen Augen der Rabenda aus! In den Umkleiden verschwunden, duschte sich die junge Frau natürlich, hatte der Itadori es extra erwähnt, zog ihre Kleidung von zuvor wieder an und föhnte sich gleich neben Shani ihre Haare, wobei diese wohl etwas länger bräuchte bei der Haarpracht! Einen Moment lang schaute sie der Lykantrophin etwas verträumt zu, hatte sie selbst nie so lange Haare. Währenddessen nutzte Hana aber die Zeit, erschuf ein Origami-Blatt und faltete daraus eine Rose, welche sie wie immer in ihre Haare steckte. Zufrieden, trocken und angezogen machte sich Team 9 dann auf den Weg zur Cafeteria. Shani sah richtig gut aus in ihrer kurzen Hose, auch der Pullover stand ihr ausgesprochen gut. Sie sah einfach perfekt für den Anlass angezogen aus. Yuji war eher sportlich angezogen, als würde er später noch auf den Trainingsplatz gehen wollen. Ob er es tun würde oder nicht war eigentlich auch egal, denn auch er sah gut aus, jawohl! „Ich.. Ich weiß es noch nicht nein… Vielleicht ein Salat oder so… Und du Yuji?“, lief sie ein ganz kleinen wenig hinter den beiden Teamkollegen hinterher, „Aber ein Pfirsich Eistee, darauf hab ich Lust, ja!“ Der Gedanke an ihr Lieblingsgetränk ließ sie gleich ein wenig strahlen.
In der Cafeteria angekommen schaute Hana sich ein wenig um und wurde direkt etwas unbehagen. Es war voll, sehr voll. Es wimmelte nur von Schülern, Magistern und auch von Wesen mit Flügeln. MIT FLÜGELN?! Mit großen Augen starrte sie diese Ansammlung von Federn an und empfand tatsächlich ein kleinen wenig neid.. „Seht… Seht ihr das auch? So schön..“, flüsterte sie leise vor sich hin, ohne direkt zu sagen, was sie überhaupt meinte, oh man. Wieder auf die Auswahl der Speisen konzentriert holte sie sich eine kleine Schüssel Glasnudelsalat in welchen ein paar Stücke Hähnchenfleisch drinnen waren und natürlich ihr heißbegehrtes Getränk, bezahlte dieses und würde auf die anderen beiden warten. „Wohin möchtet ihr euch setzen?“ Das geklärt würde sie den beiden im schnellen, leisen Schritt hinterherlaufen, ohne dabei jemanden zu lange in die Augen zu schauen, wollte sie auf keinen Fall Aufmerksamkeit auf sich erregen.
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Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

Hana ❀ Funkfrequenz ❀ Hanas Zimmer ❀ NBW
Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin
- Felicita Teiko
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- Beiträge: 1071
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 19
- Größe: 1,60m
- Gewicht: 45
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
In diesem Post mit verwendet: Shiro
CF Shiro: Büro des Direktors
Felicita lächelte Maiko aufmunternd an. Das holst du bestimmt schnell wieder auf. sagte sie ihr. Nach dem Salzvorfall holte die Teiko schließlich neuen Kaffee für Maiko und sich und wurde dann von Yan Okumura kontaktiert, was dazu führte, dass die beiden Damen über Fähigkeiten sprachen. Die Kamizuru wusste nicht so richtig, was man bei der Kampfeinheit eigentlich machte. Man ist quasi sowas wie die Spezialeinheit der FuGa und wird eher für Außeneinsätze eingeteilt. Man sorgt unter anderem für die Sicherheit des Ganzen hier. Natürlich machen das auch alle anderen, aber die Lehrer haben vorwiegend die Funktion, die jüngere Generation auszubilden. erklärte die Teiko ein bisschen oberflächlich gehalten. Felicita ging im weiteren Gespräch aber auch auf ihre eigenen Fähigkeiten ein, wobei Maiko jedoch daraufhin darauf beharrte, dass Felicita auch so stark wäre und sie sich nicht runter reden sollte. Felicita lachte etwas. Keine Sorge, ich weiß das ich stark bin. Aber am stärksten bin ich mit meiner Familie. sagte sie und lächelte zufrieden. Damit meinte sie natürlich vor allem Matatabi und Kurama in ihrem Inneren. Aber sie wollte dies nun nicht weiter ausführen. Stattdessen schlug sie vor, dass sie ja auch gemeinsam Yan aufsuchen könnten. Ein Kampf käme Maiko sicherlich auch gelegen und das Grinsen dieser war wie eine Bestätigung für die Rothaarige. Siehst du, daher wärst du doch ebenfalls super geeignet als Sparringpartnerin, wenn er etwas lernen möchte. sagte sie. Was in der Zwischenzeit in der Cafeteria auch bei Seiji und Co vor sich ging, beachtete Felicita nicht weiter. Die würden das schon unter sich klären. Maiko und Felicita wollten gerade aufbrechen, als jedoch zwei andere Personen vor ihnen auftauchten.
Shiro und Ken hatten das Direktorinnenbüro verlassen. Die Albino trug, wie immer ihren hautengen Ganzkörperanzug sowie die braunen Boxhandschuhe. Ihr Anzug war so eng, dass er auf dem ersten, flüchtigen Blick, aussah, als wäre sie nackt, da sich auch die Konturen ihres Bauchnabels darunter vorzeichnete. Sie trug keine Schuhe. Der weiße Anzug hatte einige rote Abzeichen. Ansonsten hatte die junge Frau langes, weißes Haar, rote Augen und eine sehr helle Haut. Wobei auch ihre Augenbrauen und sogar ihre Wimpern weiß waren. Den Albinismus konnte sie definitiv nicht leugnen. Durch den engen Anzug kam ihre Oberweite (D-Körbchen) auch recht gut zum Vorschein. Aus dem Büro heraus getreten, machten sich die beiden "roten Kinder" schon wieder ihre ganz eigenen Gedanken. Und Shiro rieb sich, soweit möglich mit den Handschuhen, nachdenklich das Kinn. Ja, vielleicht. Man, Ken, du hast recht, Super-Detektive Ken und Shiro schreiten zur Tat! sagte sie und machte eine Heldenpose. Doch sie stellte schnell fest, dass sie gar nicht wussten, wo sie nach Maiko suchen sollten. Also ging die gelernte Anbu nach dem Ausschlussverfahren. Die beiden wurden einst darin ausgebildet, Personen zu suchen, damals so gedacht, dass die Nukenin suchten, sie besaßen dadurch natürlich doch etwas Köpfchen, was das Aufspüren von Personen anging. Sie entschieden sich, als erstes in die Cafeteria zu gehen. Hunger trieb sie aber ebenfalls zu der Entscheidung. Genau! Oder Fleischspieße! Oder Hähnchen! kam es von Shiro. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, als Ken das nächste Problem bemerkte. Du hast recht... ekelhaft, wenn die da schon alles angefingert haben... wenn Maiko da ist, müssen wir an ihren Tisch, die wird bestimmt schon alles desinfiziert haben, um nicht in Berührung damit zu kommen. Selbst wenn wir nicht dran verrecken können. meinte sie.
Gemeinsam erreichten Ken und Shiro die Cafeteria und ließen den Blick durch die Räumlichkeiten schweifen. Es war dann doch schon etwas besser besucht. Auch Magister Seiji war hier, zusammen mit einer Frau mit Flügeln. Da hinten ist eine mit lila Haaren. Aber die sieht aus als wenn die sich gerade mit wem streitet. Und die ist fett, die ist bestimmt nicht Maiko. meinte Shiro und deutete auf Kae, dabei sprach sie aber nur mit Ken. Dieser entdeckte dann jedoch die vermeintliche Maiko. Diese saß neben Felicita Teiko. Ja, das könnte passen! stimmte sie ihrem Kollegen zu und gemeinsam machten sich die beiden in die Richtung von Maiko und Felicita auf. Ken ergriff als erstes das Wort. Oh ja, sooo lange! stimmte Shiro mit ein um die Aussage ihres Kollegen nochmal zu bestärken. Fuck, du hast recht. Warte! sagte sie, wegen der Konfettiaussage. Shiro verschwand für einen kurzen Augenblick, kam dann wieder, mit ein paar Servietten, die sie zerrupfte und dann in die Luft warf. Yaay! kam es freudig von ihr. Tröten konnte ich nun auf die Schnelle leider nicht auffinden. sagte sie, fast schon etwas enttäuscht. Shiro nickte Felicita knapp zu, welche die zwei hauptsächlich etwas verdutzt ansah, Maiko aber erstmal das Feld überließ, schließlich schienen die beiden ja zu ihr zu wollen. Bei ihren Fragen war Shiro jedoch plötzlich dann doch etwas schockiert. Keeen! Man hat ihr noch gar nichts beigebracht von der Superrot Elite! Maaan, Maiko! DU bist mit uns die Superrot Elite! Unser Kagune ist rot und wir sind die Besten! Das steht doch außer Frage! sagte sie völlig von sich überzeugt, ehe Maiko dann jedoch mit überraschenden Fragen kam. Lieblingsfarben und was wir über den Tod denken? wiederholte Shiro die Fragen verwundert. Rot natürlich! Das ist die schönste Farbe der Welt! Blut ist rot! Und Tod? Weiß nicht... habe ich mir nicht so viele Gedanken zu gemacht. So lange es nicht ich oder Ken sind, die drauf gehen, ist mir das eigentlich egal. Wer zu schwach ist, stirbt halt. Es gibt nun eimmal nur Gewinner und Verlierer. Und ich werde definitiv kein Verlierer sein! Deswegen haben Ken und ich auch eine hundert Prozentige Abschlussquote bei Missionen! Weil wir einfach die Superrote Elite sind! sprudelte es aus der Albino heraus. Sie war was das anging recht unbedarft. Auch waren durch ihre Hände schon sehr viele Menschen gestorben und nicht um einen einzigen hatte sie getrauert. Sie konnte auch nicht mehr zählen wie vieles es waren, wenn sie es denn jemals gezählt hatte. Im Gegenteil erfreute sich die Albino eher am Leid anderer und genoss eine gewisse Machtposition, wenn sie in solchen Situationen war.
Felicita betrachtete die drei und lauschte dem Gespräch. Die Aussage von Shiro gefiel ihr nicht. War sie doch selbst auch kein unbeschriebenes Blatt mehr, was den Tod anging, doch für sie war das Leben, auch das anderer, immer noch etwas, was man nicht einfach so unbedacht nehmen sollte. Und wenn man es tat, sollte man zumindest vorher darüber nachdenken. Auch wenn sie wusste, dass auch sie vor Gefühlsausbrüchen nicht geschützt war und sie kannte das Gefühl von unbändigem Hass und Mordgedanken... . Doch das war dann immer noch mit mehr Gefühl verbunden, als das, was Shiro nun gerade darstellte, dass es ihr quasi egal war.
CF Shiro: Büro des Direktors
Felicita lächelte Maiko aufmunternd an. Das holst du bestimmt schnell wieder auf. sagte sie ihr. Nach dem Salzvorfall holte die Teiko schließlich neuen Kaffee für Maiko und sich und wurde dann von Yan Okumura kontaktiert, was dazu führte, dass die beiden Damen über Fähigkeiten sprachen. Die Kamizuru wusste nicht so richtig, was man bei der Kampfeinheit eigentlich machte. Man ist quasi sowas wie die Spezialeinheit der FuGa und wird eher für Außeneinsätze eingeteilt. Man sorgt unter anderem für die Sicherheit des Ganzen hier. Natürlich machen das auch alle anderen, aber die Lehrer haben vorwiegend die Funktion, die jüngere Generation auszubilden. erklärte die Teiko ein bisschen oberflächlich gehalten. Felicita ging im weiteren Gespräch aber auch auf ihre eigenen Fähigkeiten ein, wobei Maiko jedoch daraufhin darauf beharrte, dass Felicita auch so stark wäre und sie sich nicht runter reden sollte. Felicita lachte etwas. Keine Sorge, ich weiß das ich stark bin. Aber am stärksten bin ich mit meiner Familie. sagte sie und lächelte zufrieden. Damit meinte sie natürlich vor allem Matatabi und Kurama in ihrem Inneren. Aber sie wollte dies nun nicht weiter ausführen. Stattdessen schlug sie vor, dass sie ja auch gemeinsam Yan aufsuchen könnten. Ein Kampf käme Maiko sicherlich auch gelegen und das Grinsen dieser war wie eine Bestätigung für die Rothaarige. Siehst du, daher wärst du doch ebenfalls super geeignet als Sparringpartnerin, wenn er etwas lernen möchte. sagte sie. Was in der Zwischenzeit in der Cafeteria auch bei Seiji und Co vor sich ging, beachtete Felicita nicht weiter. Die würden das schon unter sich klären. Maiko und Felicita wollten gerade aufbrechen, als jedoch zwei andere Personen vor ihnen auftauchten.
Shiro und Ken hatten das Direktorinnenbüro verlassen. Die Albino trug, wie immer ihren hautengen Ganzkörperanzug sowie die braunen Boxhandschuhe. Ihr Anzug war so eng, dass er auf dem ersten, flüchtigen Blick, aussah, als wäre sie nackt, da sich auch die Konturen ihres Bauchnabels darunter vorzeichnete. Sie trug keine Schuhe. Der weiße Anzug hatte einige rote Abzeichen. Ansonsten hatte die junge Frau langes, weißes Haar, rote Augen und eine sehr helle Haut. Wobei auch ihre Augenbrauen und sogar ihre Wimpern weiß waren. Den Albinismus konnte sie definitiv nicht leugnen. Durch den engen Anzug kam ihre Oberweite (D-Körbchen) auch recht gut zum Vorschein. Aus dem Büro heraus getreten, machten sich die beiden "roten Kinder" schon wieder ihre ganz eigenen Gedanken. Und Shiro rieb sich, soweit möglich mit den Handschuhen, nachdenklich das Kinn. Ja, vielleicht. Man, Ken, du hast recht, Super-Detektive Ken und Shiro schreiten zur Tat! sagte sie und machte eine Heldenpose. Doch sie stellte schnell fest, dass sie gar nicht wussten, wo sie nach Maiko suchen sollten. Also ging die gelernte Anbu nach dem Ausschlussverfahren. Die beiden wurden einst darin ausgebildet, Personen zu suchen, damals so gedacht, dass die Nukenin suchten, sie besaßen dadurch natürlich doch etwas Köpfchen, was das Aufspüren von Personen anging. Sie entschieden sich, als erstes in die Cafeteria zu gehen. Hunger trieb sie aber ebenfalls zu der Entscheidung. Genau! Oder Fleischspieße! Oder Hähnchen! kam es von Shiro. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg, als Ken das nächste Problem bemerkte. Du hast recht... ekelhaft, wenn die da schon alles angefingert haben... wenn Maiko da ist, müssen wir an ihren Tisch, die wird bestimmt schon alles desinfiziert haben, um nicht in Berührung damit zu kommen. Selbst wenn wir nicht dran verrecken können. meinte sie.
Gemeinsam erreichten Ken und Shiro die Cafeteria und ließen den Blick durch die Räumlichkeiten schweifen. Es war dann doch schon etwas besser besucht. Auch Magister Seiji war hier, zusammen mit einer Frau mit Flügeln. Da hinten ist eine mit lila Haaren. Aber die sieht aus als wenn die sich gerade mit wem streitet. Und die ist fett, die ist bestimmt nicht Maiko. meinte Shiro und deutete auf Kae, dabei sprach sie aber nur mit Ken. Dieser entdeckte dann jedoch die vermeintliche Maiko. Diese saß neben Felicita Teiko. Ja, das könnte passen! stimmte sie ihrem Kollegen zu und gemeinsam machten sich die beiden in die Richtung von Maiko und Felicita auf. Ken ergriff als erstes das Wort. Oh ja, sooo lange! stimmte Shiro mit ein um die Aussage ihres Kollegen nochmal zu bestärken. Fuck, du hast recht. Warte! sagte sie, wegen der Konfettiaussage. Shiro verschwand für einen kurzen Augenblick, kam dann wieder, mit ein paar Servietten, die sie zerrupfte und dann in die Luft warf. Yaay! kam es freudig von ihr. Tröten konnte ich nun auf die Schnelle leider nicht auffinden. sagte sie, fast schon etwas enttäuscht. Shiro nickte Felicita knapp zu, welche die zwei hauptsächlich etwas verdutzt ansah, Maiko aber erstmal das Feld überließ, schließlich schienen die beiden ja zu ihr zu wollen. Bei ihren Fragen war Shiro jedoch plötzlich dann doch etwas schockiert. Keeen! Man hat ihr noch gar nichts beigebracht von der Superrot Elite! Maaan, Maiko! DU bist mit uns die Superrot Elite! Unser Kagune ist rot und wir sind die Besten! Das steht doch außer Frage! sagte sie völlig von sich überzeugt, ehe Maiko dann jedoch mit überraschenden Fragen kam. Lieblingsfarben und was wir über den Tod denken? wiederholte Shiro die Fragen verwundert. Rot natürlich! Das ist die schönste Farbe der Welt! Blut ist rot! Und Tod? Weiß nicht... habe ich mir nicht so viele Gedanken zu gemacht. So lange es nicht ich oder Ken sind, die drauf gehen, ist mir das eigentlich egal. Wer zu schwach ist, stirbt halt. Es gibt nun eimmal nur Gewinner und Verlierer. Und ich werde definitiv kein Verlierer sein! Deswegen haben Ken und ich auch eine hundert Prozentige Abschlussquote bei Missionen! Weil wir einfach die Superrote Elite sind! sprudelte es aus der Albino heraus. Sie war was das anging recht unbedarft. Auch waren durch ihre Hände schon sehr viele Menschen gestorben und nicht um einen einzigen hatte sie getrauert. Sie konnte auch nicht mehr zählen wie vieles es waren, wenn sie es denn jemals gezählt hatte. Im Gegenteil erfreute sich die Albino eher am Leid anderer und genoss eine gewisse Machtposition, wenn sie in solchen Situationen war.
Felicita betrachtete die drei und lauschte dem Gespräch. Die Aussage von Shiro gefiel ihr nicht. War sie doch selbst auch kein unbeschriebenes Blatt mehr, was den Tod anging, doch für sie war das Leben, auch das anderer, immer noch etwas, was man nicht einfach so unbedacht nehmen sollte. Und wenn man es tat, sollte man zumindest vorher darüber nachdenken. Auch wenn sie wusste, dass auch sie vor Gefühlsausbrüchen nicht geschützt war und sie kannte das Gefühl von unbändigem Hass und Mordgedanken... . Doch das war dann immer noch mit mehr Gefühl verbunden, als das, was Shiro nun gerade darstellte, dass es ihr quasi egal war.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ

ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ
- Kokorono Dakini
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- Beiträge: 442
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Das Frühstück erwies sich im Grunde als eine ruhige und vergnügliche Angelegenheit. Dakini hatte nicht geahnt, dass es möglich war, in Ruhe ein Mahl einzunehmen. Und Seiji stellte sich als angenehmer Gesprächspartner heraus, mehr als sie erwartet hatte. Komischerweise war das Liebesleben im Allgemeinen ein Thema und bei seiner Antwort dachte die Tengu zuerst nach. “Ich denke, Dinge sind deswegen kompliziert, weil der Kopf und das Herz oft unterschiedlicher Meinung sind. Ich glaube allerdings, dass beides miteinander harmonieren kann. Wenn man sich die Zeit dafür nimmt.” Versuchte sie, ihm gerade wirklich einen Rat zu geben? Sie war da nicht besonders gut, ob er wirklich helfen konnte, wusste sie nicht. Sie sprachen über einen wohlgehüteten Teil ihrer Vergangenheit und verlegen schaute sie zur Seite. Seiji hatte ihr nicht nur angeboten, mit ihr einkaufen zu gehen, sondern sprach auch über eine Möglichkeit, dass sie ebenfalls Sport machen konnte. Das klang richtig gut. Während der Unterhaltung fiel ihr auf, dass sie von unterschiedlichen Personen angestarrt wurde. Sie wartete einen Moment, dann beugte sie sich zu Seiji über den Tisch. “Ist es normal, dass man hier so angeschaut wird?”, fragte sie und hoffte, dass es nur ein dummer Zufall war. Vielleicht lag es ja daran, dass sie neu war. Aber das Mädchen hatte eine Aura, die ihr nicht gefiel. Sie erinnerte Tengu an Fudo und das war kein gutes Zeichen. Mit dem Mädchen wollte sie nichts zu tun haben. Sie unterhielten sich normal weiter, wobei es dem Masamori gelang, sie wieder in Verlegenheit zu bringen. “Was ist denn bitte niedlich?”, fragte sie und klang dabei verwirrt. Schlussendlich landeten sie wieder beim Liebesleben, nur war es diesmal ihr eigenes. Zum Thema Spaß schaute sie betreten zum Tisch. “Nunja… es war ein Teil von einem Pakt und ich bin da noch unerfahren. Und er war nicht zufrieden und hatte mich gedemütigt.” Soweit ihr Erfahrungsschatz. Ob es auch wirklich etwas Positives sein konnte, bezweifelte sie. Sie strahlte allerdings, als er von seiner Hoffnung sprach. Wer weiß, vielleicht würde es einmal klappen.
Doch plötzlich gab es einen Knall und Seiji kümmerte sich um den Krachmacher. Dakini schaute zu, so ganz verstand sie die Situation nicht. Es roch auf jeden Fall nach Ärger und der Junge sollte wohl die Tische putzen. Dann war da noch ein beleibtes Mädchen dabei. Vorsichtig stand sie auf und streckte sich, dabei spannte sie ihre Flügel, ehe sie sie wieder anlegte, immerhin wusste sie, dass sie beobachtet wurde. Sie nahm ihre Sachen, räumte sie ab und kam mit einem Putzlappen auf Mamoru zu. Auch wenn sie die Situation nicht verstanden hatte, so hatte sie die Worte des Masamoris dennoch mitbekommen. “Darf ich ihm also den Putzlappen reichen?”, fragte sie und schaute dabei zu Seiji.
Doch plötzlich gab es einen Knall und Seiji kümmerte sich um den Krachmacher. Dakini schaute zu, so ganz verstand sie die Situation nicht. Es roch auf jeden Fall nach Ärger und der Junge sollte wohl die Tische putzen. Dann war da noch ein beleibtes Mädchen dabei. Vorsichtig stand sie auf und streckte sich, dabei spannte sie ihre Flügel, ehe sie sie wieder anlegte, immerhin wusste sie, dass sie beobachtet wurde. Sie nahm ihre Sachen, räumte sie ab und kam mit einem Putzlappen auf Mamoru zu. Auch wenn sie die Situation nicht verstanden hatte, so hatte sie die Worte des Masamoris dennoch mitbekommen. “Darf ich ihm also den Putzlappen reichen?”, fragte sie und schaute dabei zu Seiji.

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini
Die Prinzessin ~
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- Seiji Masamori
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- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
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- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
~Wahrer Wille~
Seiji öffnete seine Augen weit, versuchte Dakini ihm gerade einen Rat zu geben, ihm wirklich zu helfen besonders in einem so komplexen Beziehungsthema? Die Verwunderung musste Dankbarkeit weichen und der mächtige Magister nickte ihr zu. "Genau das habe ich auch vor. Mir die Zeit nehmen, frei sein und entdecken was ich wirklich will." Somit war die Meinung der Tengu über das Ganze absolut richtig. Mit einem Schulterzucken reagierte der Mann auf die nächste Äußerung von Dakini. "Nun du bist nicht gerade unauffällig, etwas besonderes eben. Außerdem mit mir einem Magister unterwegs, dass zieht Blicke auf sich. Aber sobald es kein neuer Anblick mehr ist, wird es auch weniger werden." Meinte er zuversichtlich und wollte nicht das sie nun glaubte das sie immer so beäugt werden würde. Nein das war definitiv nicht der Fall. Seiji schaffte es gekonnt während des Gesprächs bei Frühstück die junge Dame öfters in Verlegenheit zu bringen, gerade eben war es schon wieder passiert. Der ehemalige Herr von Ansho streckte seinen Arm aus und berührte mit seinem Zeige- und Mittelfinger ihre Wange. Zur selben Zeit plusterte er seine eigenen Backen etwas auf, was nicht halb so niedlich aussah wie bei ihr. "Das da." Meinte er und grinste amüsiert. Diese Normalität war wichtig für Dakini, losgelöst von einem gezwungenen Erbe und der Vorstellung was sie tun musste. Hier konnte sie wirklich frei sein. Ihr Gespräch wurde fortgesetzt und über die Duranin Bindung bekam der Masamori mehr mit als ihm wohl lieb war, aber wenn er sie wirklich unterstützen wollen würde, dann auch in sämtlichen Bereichen. "Ich kann aus dir herauslesen das du das nicht hast auf dir sitzen lassen. Außerdem kenne ich dich mitlerweile gut, du hast doch sicher versucht dir Erfahrung anzueignen nur um dann mit mehr Erfahrung und überlegen aufzutrumpfen oder?" Er lachte und ja wenn es so war das würde zu Dakini passen. Er lehnte sich etwas rüber zu ihr. "Lass es mich wissen wenn ich dir helfen soll." Dies meinte er ziemlich anzüglich gesprochen, aber man hörte auch einen gewissen respektvollen Unterton heraus. Dann bewegte er seinen Oberkörper wieder zurück und hörte was unweit hinter Ihnen sich abspielte. Erst das Geräusch eines Stuhles, dann folgten Beleidigungen. Der Magister musste handeln und konnte bei so etwas nicht ruhig sitzen bleiben.
Die Szene die sich abspielte war klar für Seiji und er lud ziemlich viel auf dem ehemaligen Chaosdämon ab. Das wurde ihm dann auch recht schnell zu bunt. Der Blauhaarige sagte ersteinmal nichts und sein Auftritt hatte doch den gewünschten Effekt erbracht. Kae ging ihm nach. Mitlerweile war Dakini an seiner Seite mit Putzlappen bewaffnet. Der Masamori gab ihr ein Handzeichen. "Das ist nicht nötig fürs erste glaube ich." Er grinste ein wenig und ging dann zu den beiden "Kindern". Seiji lächelte Mamoru entgegen. "Ich glaube du solltest einer offiziellen Anweisung nicht so rebellisch entgegen treten oder willst du sagen das du meine Autorität nicht anerkennst?" Sagte er und sein Blick wurde finster. Aber dann lachte er wieder. "Aber da ich dich ohnehin nur provozieren wollte sehe ich es mal nicht so eng." Er ging näher zu dem Yuuki und würde ihm etwas zuflüstern. "Deine Meinung über Tia ist nicht ganz aktuell. Sie gab sich vollständig in die Hände ihres Sohnes, sie wollte an seiner Seite stehen, sie wollte das was er wollte. Also wie kannst du wissen was ihr Haltung gegenüber der Personen hier wäre? Also immer mit der Ruhe. Die Familie stand doch auch immer für eine Chance und die Möglichkeit sich zu beweisen, dann gibb deiner Team Gefährtin die Möglichkeit dazu. Vergiss auch nicht das sie bereit war für ihre Familie über vieles hinweg zu sehen, sogar einen Deal mit mir einzugehen. Ihre Aufopferungsbereitschaft für die Familie war ihre größte Stärke. Also urteile nicht direkt, versuche zu führen das hätte Tia glaube ich gewollt." Sagte er ruhig und drehte sich dann wieder um. "Da du aber den Lappen schonmal hast Dakini, es gibt noch was ....was wir sauber machen müssen. Willst du das jetzt machen?" Der Masamori würde dazu noch mehr Putzzeug besorgen und dann konnten sie wieder dahin zurückgehen wo die Tengu die Sauerrei veranstaltet hatte. Wenn sie darauf jetzt erstmal keine Lust hätte. "Wenn nicht, dann bekommst du ein Zimmer." Ja sie würde sich schon hier eingewöhnen, daran glaubte der Masamori fest.
Seiji öffnete seine Augen weit, versuchte Dakini ihm gerade einen Rat zu geben, ihm wirklich zu helfen besonders in einem so komplexen Beziehungsthema? Die Verwunderung musste Dankbarkeit weichen und der mächtige Magister nickte ihr zu. "Genau das habe ich auch vor. Mir die Zeit nehmen, frei sein und entdecken was ich wirklich will." Somit war die Meinung der Tengu über das Ganze absolut richtig. Mit einem Schulterzucken reagierte der Mann auf die nächste Äußerung von Dakini. "Nun du bist nicht gerade unauffällig, etwas besonderes eben. Außerdem mit mir einem Magister unterwegs, dass zieht Blicke auf sich. Aber sobald es kein neuer Anblick mehr ist, wird es auch weniger werden." Meinte er zuversichtlich und wollte nicht das sie nun glaubte das sie immer so beäugt werden würde. Nein das war definitiv nicht der Fall. Seiji schaffte es gekonnt während des Gesprächs bei Frühstück die junge Dame öfters in Verlegenheit zu bringen, gerade eben war es schon wieder passiert. Der ehemalige Herr von Ansho streckte seinen Arm aus und berührte mit seinem Zeige- und Mittelfinger ihre Wange. Zur selben Zeit plusterte er seine eigenen Backen etwas auf, was nicht halb so niedlich aussah wie bei ihr. "Das da." Meinte er und grinste amüsiert. Diese Normalität war wichtig für Dakini, losgelöst von einem gezwungenen Erbe und der Vorstellung was sie tun musste. Hier konnte sie wirklich frei sein. Ihr Gespräch wurde fortgesetzt und über die Duranin Bindung bekam der Masamori mehr mit als ihm wohl lieb war, aber wenn er sie wirklich unterstützen wollen würde, dann auch in sämtlichen Bereichen. "Ich kann aus dir herauslesen das du das nicht hast auf dir sitzen lassen. Außerdem kenne ich dich mitlerweile gut, du hast doch sicher versucht dir Erfahrung anzueignen nur um dann mit mehr Erfahrung und überlegen aufzutrumpfen oder?" Er lachte und ja wenn es so war das würde zu Dakini passen. Er lehnte sich etwas rüber zu ihr. "Lass es mich wissen wenn ich dir helfen soll." Dies meinte er ziemlich anzüglich gesprochen, aber man hörte auch einen gewissen respektvollen Unterton heraus. Dann bewegte er seinen Oberkörper wieder zurück und hörte was unweit hinter Ihnen sich abspielte. Erst das Geräusch eines Stuhles, dann folgten Beleidigungen. Der Magister musste handeln und konnte bei so etwas nicht ruhig sitzen bleiben.
Die Szene die sich abspielte war klar für Seiji und er lud ziemlich viel auf dem ehemaligen Chaosdämon ab. Das wurde ihm dann auch recht schnell zu bunt. Der Blauhaarige sagte ersteinmal nichts und sein Auftritt hatte doch den gewünschten Effekt erbracht. Kae ging ihm nach. Mitlerweile war Dakini an seiner Seite mit Putzlappen bewaffnet. Der Masamori gab ihr ein Handzeichen. "Das ist nicht nötig fürs erste glaube ich." Er grinste ein wenig und ging dann zu den beiden "Kindern". Seiji lächelte Mamoru entgegen. "Ich glaube du solltest einer offiziellen Anweisung nicht so rebellisch entgegen treten oder willst du sagen das du meine Autorität nicht anerkennst?" Sagte er und sein Blick wurde finster. Aber dann lachte er wieder. "Aber da ich dich ohnehin nur provozieren wollte sehe ich es mal nicht so eng." Er ging näher zu dem Yuuki und würde ihm etwas zuflüstern. "Deine Meinung über Tia ist nicht ganz aktuell. Sie gab sich vollständig in die Hände ihres Sohnes, sie wollte an seiner Seite stehen, sie wollte das was er wollte. Also wie kannst du wissen was ihr Haltung gegenüber der Personen hier wäre? Also immer mit der Ruhe. Die Familie stand doch auch immer für eine Chance und die Möglichkeit sich zu beweisen, dann gibb deiner Team Gefährtin die Möglichkeit dazu. Vergiss auch nicht das sie bereit war für ihre Familie über vieles hinweg zu sehen, sogar einen Deal mit mir einzugehen. Ihre Aufopferungsbereitschaft für die Familie war ihre größte Stärke. Also urteile nicht direkt, versuche zu führen das hätte Tia glaube ich gewollt." Sagte er ruhig und drehte sich dann wieder um. "Da du aber den Lappen schonmal hast Dakini, es gibt noch was ....was wir sauber machen müssen. Willst du das jetzt machen?" Der Masamori würde dazu noch mehr Putzzeug besorgen und dann konnten sie wieder dahin zurückgehen wo die Tengu die Sauerrei veranstaltet hatte. Wenn sie darauf jetzt erstmal keine Lust hätte. "Wenn nicht, dann bekommst du ein Zimmer." Ja sie würde sich schon hier eingewöhnen, daran glaubte der Masamori fest.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Mamoru Yuuki
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
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- Lebenspunkte: 150
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Re: Cafeteria
Auf die Antworten, die Mamoru Kae auf ihre Gegenreaktionen gab, reagierte Kae nicht mehr verbal. Doch kam auch Seiji dazwischen, der den ehemaligen Chaosdämon unsanft am Ohr zog. Dieser bekam daraufhin auch direkt deutlicher gesagt, was Mamoru vor allem von Kae hielt. Und dann wollte Mamoru gehen. Er hatte keine Lust mehr auf diesen Scheiß. Ihn nervte das Ganze hier unheimlich. Doch plötzlich wurde er am Handgelenk festgehalten. Er blieb stehen und drehte sich zu Kae um. Er war fast zwanzig Zentimeter größer als sie. Und so sah er auf sie herab mit einem bösartigen Blick, zog sein Handgelenk jedoch auch nicht aus ihrem Griff heraus. Er versuchte es noch nicht einmal. Er musste dann jedoch schmunzeln bei ihren Worten. Im Gegensatz zu dir kenne ich Anubis bereits. Ich muss ihn nicht extra treffen. meinte er, doch sie ging auch weiter auf das Aussehen ein und machte ihm irgendwo auch ein Kompliment. Ehe sie dann aber mit einer Bitte kam. Und einem Dank für den Pullover. Natürlich sehe ich gut aus, ich habe ja auch eine würdige Familie. meinte er dann ruhig. Wobei dies Arroganz, die hier in seinen Worten mitschwang nicht das einzige war, was ihm durch den Kopf ging. Denn auch, wenn er sich seines Aussehens durchaus bewusst war, so war es dennoch ein menschliches Aussehen. Für einen Menschen war er wohl durchaus attraktiv. Aber eben... für einen Menschen. Wo er schon beim nächsten Thema war, was ihn selbst wurmte. Aber das war etwas, was Kae nicht wissen musste. Zumindest jetzt nicht. Wer oder was er war oder mal gewesen war hatte auch gerade einmal Anubis am heutigen Tage erfahren, und mit diesem war er zumindest nicht so aneinander geraten wie mit Kae. Wenn auch ähnlich, doch hatte Anubis den ehemaligen Chaosdämon mit seiner Reaktion und seinen Ansichten mehr positiv überrascht, als es Kae tat. Das sie jedoch einfach nur um mehr Zeit bat, nahm Mamoru positiv auf. Wobei hier auch immer noch die Wette mit Yona in ihm mitschwang, weswegen er sich schon wieder in einem Konflikt sah. Kae ließ ihn wieder los und Seiji kam dazu. Die geflügelte Dakini hatte sich zwischenzeitig zu ihnen gesellt, ihren Lappenvorschlag hatte Seiji aber wohl schon untergraben. Seiji sprach dann Mamoru direkt an, dieser seufzte etwas. Nein, das will ich nicht sagen, Seiji. Das weißt du selbst genau so gut wie ich. Du weißt aber ebenso, dass ich nicht der Trottel vom Dienst bin und hier anfangen werde, die Putze zu spielen für irgendwen. Vorallem nicht, wenn ich nichts getan habe. Ist ja nicht so, als hätte ich sie angegriffen oder den Stuhl nach ihr geworfen. meinte er. In seinen Augen hatte er nichts negatives gegenüber Kae gemacht. Sicherlich, er war auch nicht besonders freundlich zu ihr gewesen und er hatte ihr deutlich gemacht, was er von ihr hielt. Aber eine gewisse Meinungsfreiheit gab es ja auch immer noch. Und letztlich hatte er sich auch nicht wegen ihrem Gewicht über sie lustig gemacht. Sondern sie hauptsächlich fertig gemacht, weil sie eben nicht dazu stand. Plötzlich lachte Seiji und meinte, dass er ihn nur provozieren wollte. Mamoru grummelte missmutig vor sich hin, ehe Seiji näher kam, und ihm etwas zuflüsterte, was nur für seine Ohren bestimmt war. Im direkten Vergleich war Mamoru sogar ein kleines Stück größer als Seiji, was jedoch kaum auffiel, sodass sie fast gleich groß wirkten. Mamoru senkte leicht seinen Kopf, als er die Worte von Seiji über Tia hörte. Erinnere mich nicht an den Deal... murmelte er, und Seiji wusste, dass Mamoru auch die bildlichen Erinnerungen hatte, inklusive dem, was Tia gefühlt hatte. Was schon komisch genug war. Sie wird ihre Chance bekommen. Aber nur, weil ich nicht weiß, wie Takashi oder Tia dazu aktuell stehen. sagte er dann noch ruhig. Seiji wandte sich dann aber herum und schien wieder das Gespräch mit Dakini zu. Und so blieb Mamoru bei Kae stehen und musterte sie wieder. Du hast recht, ich muss mir nie dumme Sprüche wegen meinem Aussehen anhören. Stattdessen habe ich zu viele Magister, die ein Auge auf mich haben, und nicht einmal groß darüber nachdenken, so mit mir umzugehen, wie der da gerade. sagte er dann zu Kae und verdrehte leicht die Augen. Räum deinen Kram auf, wir gehen. Ich schreibe Anubis, dass wir uns wo anders treffen. Mir sind hier zu viele Leute und Anubis kommt sowieso später. wies er Kae dann an. Schickte sie aber zumindest nicht weg. Und bind dir den Pulli um, sonst sieht es echt noch aus, als hättest du dich eingenässt. merkte er dann noch an. Er fragte Kae gar nicht groß, ob sie überhaupt wo anders hin wollte und auch bei der Ortswahl würde er sie nicht fragen. Sie hatte die Wahl mitzukommen, oder es sein zu lassen. Und so schrieb er einfach Anubis eine Nachricht.
Und so würde er auch Kae warten und dann einfach los gehen.
TBC: Vorplatz - Eingang FuGa
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Re: Cafeteria
~Gefunden!~
Durch ihre absolut fantastischen Detektiv Kentnisse konnten sie logisch ausschließen das die fette Kuh aufgarkeinenfall Maiko war. Denn ihre Direktorin hatte eindeutig gesagt das ihre Schwester so ähnlich aussah wie sie und das einzige fette an Senjougahara waren ihre Titten. Also war das präzise Auswahlverfahren für die Suche auf möglichst zwei Faktoren beschränkt, lilane Haare und obszön große Oberweite. Ken erspähte eine passende Person und erkundigte sich direkt bei seiner Kollegin nach ihrer Meinung, immerhin hatte sie absolut wunderbar die andere Person bereits ausgeschlossen und als superrote Elite arbeitete sie immer im Team. Als Shiro bestätigt hatte eilten die zwei roten Kinder direkt zu ihrer Kagune Schwester und fielen quasi mit der Tür ins Haus. Doch dort angekommen war dem Kaneki schnell klar das die Szene ohne Konfetti nur halb so cool wirkte. Kurzer Hand eilte die Albino los um den Ganzen Abhilfe zu verschaffen. Einige Servietten mussten drann glauben und somit hatte sie zumindest ein bisschen "Magie" während der großen Ankündigung dabei. "YaY!" Jubelte auch der Weißhaarige mit. Doch die Kamizuru schien mehr verwirrt und wirklich überhaupt nichts über die beste Elite der Schule zu wissen! "Gott warum sind die Informanten hier nur so unfähig, sind bestimmt Ausländer...." Genervt stöhnte der Kaneki auf. Shiro erklärte ziemlich ausführlich wer sie waren und das sie das Kagune hatten so wie Maiko. Ehe ihre Zielperson ebenfalls eine etwas merkwürdige Frage stellte. Ken verschränkte die Arme vor der Brust nachdem er sich auch kurz Felicita vorgestellt hatte. "Also auch meine Lieblingsfarbe ist natürlich rot, die wunderschönste und absolut perfekteste Farbe überhaupt! Blut ist rot, Fleisch ist rot, unsere Augen sind rot, unser Kagune ist rot, Rosen sind rot und das sind die besten Blumen überhaupt! Emmm hier ihre Haare sind auch rot!" Meinte er mehrmals hastig nickend, ein starkes Kompliment in Richtung des Aussehens der Teiko. "Jeder der cool ist hat etwas rotes eindeutig!" Meinte er absolut überzeugt. Über den zweiten Teil ihrer Frage musste der junge Mann etwas länger nachdenken. Im großen und ganzen sah er das aber auch wie seine Kollegin. "Es überleben nur die Stärksten, nur die die es aushalten, nur die die weiter machen können. Wir werden immer weiter machen, alles aushalten. Wenn wir sterben dann nur wenn wir wirklich gegen Jemanden angehen der absolut übertrieben ist! Also Maiko, willkommen im Team der Super-Roten!" Meinte er freudig und klatschte einmal in die Hände. Dann blickte er sich hastig um. "Haben sie hier Fleischspieße oder sowas?" Ja das was er eigentlich ursprünglich wollte hatte er schon wieder vergessen, aber der Vorschlag von Shiro von leckeren Fleischspießen war ihm im Gedächtnis geblieben. Hier zeigte sich die Sprunghaftigkeit der Gedanken von Ken deutlich. "Nächstes Mal wenn wir noch nen Roten finden besorgen wir so Tröten und Balloons! Oh ja das muss sein!" Ja dem Kaneki war es wichtig einen bleibenden und überzeugenden Eindruck zu hinterlassen. "Also wir haben mit deiner Schwester geredet und die Direktorin meinte wir sollten dir alles beibringen was wir wissen. Ah wir müssen zum ficken da wir unser Kagune dabei benutzen in nen extra Raum. Senjougahara will mit Fudo klären ob das auch in unseren Zimmern okay ist. Weiß nicht wer bumsen mit dir aushält oder wen du da im Auge hast aber nur das du es weißt weil wir müssen uns an die Regeln halten." Ja das war wichtig und daher erwähnte er das lieber mal zusätzlich. "Du warst lange Zeit auf Eis gelegt hat man uns gesagt, also was weißt du über dein Kagune und auf was stehst so?" Ken mischte hier offizielle Fragen mit Fragen nach ihren Hobbys. So hatte es zumindest den Anschein. Ken lehnte sich wieder rüber zu seiner Kollegin. "Was ist wenn man ihr auch da noch überhaupt nichts gezeigt hat? Dann müssen wir sie ja voll ausbilden und so. Shiro und Ken die meisterlichen Ausbilder!" Meinte er und eine gewisse Negativität war in seiner Stimme zu hören im Sinne von das man schon wieder ALLES sie machen lassen würde. Dafür mussten eindeutig irgendwelche Stümper verantworltich sein, die arme Direktorin deswegen hatte sie auch so wenig Sex, bei all der Scheiße um die man sich hier kümmern musste! "Ah und keine Angst, Ausländer Keimi können uns superhaften Roten nichts anhaben. Es ist aber immer besser alles zu desinfizieren." Sagte er noch erklärend , absolut vom eigentlichen Thema losgelöst. Maiko sah aktuell aber auch nicht wirklich wie eine Rote aus, sie hatte eben lilane Haare und auch ihre Augen waren nicht rot. Ken dachte das dies vielleicht wie bei ihm war, wenn er das Kagune eine lange Zeit nicht gebrauchte bekam er auch wieder schwarze Haare was seine eigentliche Haarfarbe darstellte. Der Kaneki überlegte. "Wir wollten uns noch einen Whirlpool besorgen und eine Burg bekommen wir auch. Ah auf deine ID muss noch ein Zusatz. Du bist dann Lady Maiko." Ja nur das Beste für die superrote Elite!
Durch ihre absolut fantastischen Detektiv Kentnisse konnten sie logisch ausschließen das die fette Kuh aufgarkeinenfall Maiko war. Denn ihre Direktorin hatte eindeutig gesagt das ihre Schwester so ähnlich aussah wie sie und das einzige fette an Senjougahara waren ihre Titten. Also war das präzise Auswahlverfahren für die Suche auf möglichst zwei Faktoren beschränkt, lilane Haare und obszön große Oberweite. Ken erspähte eine passende Person und erkundigte sich direkt bei seiner Kollegin nach ihrer Meinung, immerhin hatte sie absolut wunderbar die andere Person bereits ausgeschlossen und als superrote Elite arbeitete sie immer im Team. Als Shiro bestätigt hatte eilten die zwei roten Kinder direkt zu ihrer Kagune Schwester und fielen quasi mit der Tür ins Haus. Doch dort angekommen war dem Kaneki schnell klar das die Szene ohne Konfetti nur halb so cool wirkte. Kurzer Hand eilte die Albino los um den Ganzen Abhilfe zu verschaffen. Einige Servietten mussten drann glauben und somit hatte sie zumindest ein bisschen "Magie" während der großen Ankündigung dabei. "YaY!" Jubelte auch der Weißhaarige mit. Doch die Kamizuru schien mehr verwirrt und wirklich überhaupt nichts über die beste Elite der Schule zu wissen! "Gott warum sind die Informanten hier nur so unfähig, sind bestimmt Ausländer...." Genervt stöhnte der Kaneki auf. Shiro erklärte ziemlich ausführlich wer sie waren und das sie das Kagune hatten so wie Maiko. Ehe ihre Zielperson ebenfalls eine etwas merkwürdige Frage stellte. Ken verschränkte die Arme vor der Brust nachdem er sich auch kurz Felicita vorgestellt hatte. "Also auch meine Lieblingsfarbe ist natürlich rot, die wunderschönste und absolut perfekteste Farbe überhaupt! Blut ist rot, Fleisch ist rot, unsere Augen sind rot, unser Kagune ist rot, Rosen sind rot und das sind die besten Blumen überhaupt! Emmm hier ihre Haare sind auch rot!" Meinte er mehrmals hastig nickend, ein starkes Kompliment in Richtung des Aussehens der Teiko. "Jeder der cool ist hat etwas rotes eindeutig!" Meinte er absolut überzeugt. Über den zweiten Teil ihrer Frage musste der junge Mann etwas länger nachdenken. Im großen und ganzen sah er das aber auch wie seine Kollegin. "Es überleben nur die Stärksten, nur die die es aushalten, nur die die weiter machen können. Wir werden immer weiter machen, alles aushalten. Wenn wir sterben dann nur wenn wir wirklich gegen Jemanden angehen der absolut übertrieben ist! Also Maiko, willkommen im Team der Super-Roten!" Meinte er freudig und klatschte einmal in die Hände. Dann blickte er sich hastig um. "Haben sie hier Fleischspieße oder sowas?" Ja das was er eigentlich ursprünglich wollte hatte er schon wieder vergessen, aber der Vorschlag von Shiro von leckeren Fleischspießen war ihm im Gedächtnis geblieben. Hier zeigte sich die Sprunghaftigkeit der Gedanken von Ken deutlich. "Nächstes Mal wenn wir noch nen Roten finden besorgen wir so Tröten und Balloons! Oh ja das muss sein!" Ja dem Kaneki war es wichtig einen bleibenden und überzeugenden Eindruck zu hinterlassen. "Also wir haben mit deiner Schwester geredet und die Direktorin meinte wir sollten dir alles beibringen was wir wissen. Ah wir müssen zum ficken da wir unser Kagune dabei benutzen in nen extra Raum. Senjougahara will mit Fudo klären ob das auch in unseren Zimmern okay ist. Weiß nicht wer bumsen mit dir aushält oder wen du da im Auge hast aber nur das du es weißt weil wir müssen uns an die Regeln halten." Ja das war wichtig und daher erwähnte er das lieber mal zusätzlich. "Du warst lange Zeit auf Eis gelegt hat man uns gesagt, also was weißt du über dein Kagune und auf was stehst so?" Ken mischte hier offizielle Fragen mit Fragen nach ihren Hobbys. So hatte es zumindest den Anschein. Ken lehnte sich wieder rüber zu seiner Kollegin. "Was ist wenn man ihr auch da noch überhaupt nichts gezeigt hat? Dann müssen wir sie ja voll ausbilden und so. Shiro und Ken die meisterlichen Ausbilder!" Meinte er und eine gewisse Negativität war in seiner Stimme zu hören im Sinne von das man schon wieder ALLES sie machen lassen würde. Dafür mussten eindeutig irgendwelche Stümper verantworltich sein, die arme Direktorin deswegen hatte sie auch so wenig Sex, bei all der Scheiße um die man sich hier kümmern musste! "Ah und keine Angst, Ausländer Keimi können uns superhaften Roten nichts anhaben. Es ist aber immer besser alles zu desinfizieren." Sagte er noch erklärend , absolut vom eigentlichen Thema losgelöst. Maiko sah aktuell aber auch nicht wirklich wie eine Rote aus, sie hatte eben lilane Haare und auch ihre Augen waren nicht rot. Ken dachte das dies vielleicht wie bei ihm war, wenn er das Kagune eine lange Zeit nicht gebrauchte bekam er auch wieder schwarze Haare was seine eigentliche Haarfarbe darstellte. Der Kaneki überlegte. "Wir wollten uns noch einen Whirlpool besorgen und eine Burg bekommen wir auch. Ah auf deine ID muss noch ein Zusatz. Du bist dann Lady Maiko." Ja nur das Beste für die superrote Elite!
- Shani Makoto
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Re: Cafeteria
CF: Pool
Pool:
Die beiden könnten sich noch so sehr anstrengen, Gemüse würde Shani definitiv nicht in den Magen kommen! Nie und nimmer! Sie lachte ein wenig bei Yujis weiteren Fragen und Aussagen. Als Lykantrophin habe ich einen sehr schnellen Stoffwechsel und brauche entsprechend auch viel Essen um genug Energie zu haben. Ich muss täglich etwa zehntausend Kalorien zu mir nehmen. Das ist nicht so leicht. Kartoffen und Nudeln und sowas esse ich aber auch. Eigentlich esse ich alles, nur Gemüse nicht, das ist echt ekelhaft! Außerdem besteht das meistens ja sowieso fast nur aus Wasser und hat kaum Kalorien, also mega unnötig. sagte sie und musterte den Itadori dann. Hm... kommt drauf an. Schmeckst du denn? sagte sie und grinste dann ein wenig Angriffslustig, ehe sie dann aber lachend abwank. Aber nein, ich bin ja kein Kanibale! sagte sie und war über die Frage amüsiert, ebenso auch über Hanas besorgten Gesichtsausdruck nach Yujis Frage. Hana und Yuji sprachen dann aber auch noch weiter über die Fähigkeiten der Origami und Shani nickte bloß zustimmend. Auch sie glaubte, dass die dunkelhaarige das bestimmt irgendwann schaffen würde. Dabei ergänzte Yuji auch nocheinmal etwas im Bezug auf die Wünsche, was er vorher vergessen hatte. Shani wurde bei seiner Erzählung jedoch hellhörig. Er hatte sich die Freiheit für Balthasar gewünscht, aber anstatt dass dieser die bekam, wurde er nur in Yujis Körper eingesperrt. Yujis meinte daraufhin nur, dass Wünsche kompliziert waren. Also muss man genau darauf achten, wie man es formuliert... dachte die Blondine, behielt ihre Gedanken jedoch vorerst für sich. Die Blondine erzählte auch Nachfrage dann auch noch ein wenig von Geralt, ihrem Alpha und ihre beiden Teamkollegen fanden das schön. Ja, er ist super. meinte sie dann. Auf Yujis Nachfrage hin, wank sie ab. Nein, da könnt ihr nichts machen. Das ist schon in Ordnung so. sagte sie lächelnd. Und bei einem Wettessen, wenn ich mich nicht zurück halte, habt ihr keine Chance! sagte die Blondine und machte eine leichte Heldenpose und lachte. Bei den weiteren Worten von Hana wurde Shani dann aber doch etwas energischer und griff Hana an den Schultern und sprach eindringlich auf sie ein. Sie wollte nicht, dass Hana glaubte, sie musste etwas tun, nur weil es andere wollte. Yuji gab dabei noch seinen Senf dazu. Ja ja, Pflicht und Verantwortung. Das ist was ganz anderes. meinte sie und wank bei Yuji ab. Hana stotterte eine Antwort auf Shanis Worte leise vor sich hin. Du hast mich nicht verärgert. Aber so bleibt meine Ansprache wenigstens im Kopf. meinte sie grinsend und stupste Hana leicht gegen die Stirn. Sie ließ von ihrer Teamkollegin dann aber auch ab. Sie wollten schließlich den Pool verlassen und lieber etwas essen gehen. Dabei erklärte Yuji zuvor noch, wie noch heiße Quellen entstehen konnten. Er entschuldigte sich aber auch gleich. Aber das ist nicht so schön, wie natürliche! warf die Blondine dabei ein. Gemeinsam verließen sie das Poolwasser und Yuji ermahnte sie dazu, auch duschen zu gehen. Ja, ist doch klar. sagte sie und grinste. Wobei sie sich um ihre Haut keine so großen Sorgen machte. Schäden an ihrer Haut wurden ja eigentlich direkt geheilt durch die schnelle Regeneration. Aber das Chlorwasser roch unangenehm. So trennten sich Männlein und Weiblein und gingen duschen. Die beiden Damen föhnten ihr Haar, wobei Shani da wohl länger brauchte. Die Zeit nutzte Hana um eine neue Papierrose zu falten. Das ist voll schön. Kannst du mir das irgendwann mal beibringen, wie das geht? sagte Shani interessiert, während ihr langes Haar im Föhnwind nach hinten wehte.
Vor dem Poolbereich trafen sie alle aber auch wieder aufeinander. Yuji war dabei recht sportlich gekleidet. Siehst du, das ist eines meiner Lieblingsoutfits, von denen ich vorhin gesprochen habe, Yuji. sagte Shani und drehte sich einmal um sich selbst und grinste. Hana hatte eher weniger auffällige Farben bei ihrem Outfit gewählt, doch diese passten gut zu ihrem Haar und Shani schenkte ihr ein freundliches Lächeln.
Cafeteria:
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Cafeteria und Yuji erkundigte sich danach, was sie denn wollen würden.SALAT?! Bist du wahnsinnig?! warf Shani ein, die doch gerade deutlich gemacht hatte, das Gemüse, egal welche Form, das Böse in Person... oder Essen war. Eistee okay. Aber... SALAT?! wiederholte sie empört. Ich muss erstmal schauen, was es gibt. Steak wäre super! Aber an das gekochte Essen meines Rudelmitgliedes Megumi kommt das Cafeteriaessen sowieso nicht heran. Megumi ist eine super Köchin, ihr Essen ist einsame Spitze! Ich habe Geralt schon damit aufgezogen, dass er Megumi nur ins Rudel geholt hat, weil sie gut kochen kann. Achja und Kleidung kann sie auch nähen. Sie ist quasi ein Multitalent. sagte Shani und lachte, während sie quasi aus dem Nähkästchen plauderte. Sie erreichten die Cafeteria und Shani ließ den Blick durch die Cantine schweifen. Sie sah einige bekannte und einige unbekannte Gesichter. Aber auch ihr fiel die Dame mit den Flügeln auf. Aber auch der blauhaarige, den sie schon im Turnier so attraktiv gefunden hatte. Er war auch der einzige männliche Besucher mit wirklich auffälliger Haarfarbe, neben Yuji, in der Cantine. Wenn man von weiß einmal absah, davon gab es auch zwei Personen. Weiß war zwar ebenfalls nicht standart, aber irgendwie auch nicht so besonders wie blau oder pink. Ja, wirklich schön. sagte Shani und stimmte Hana zu. Nur das die Blondine zwar in die selbe Richtung wie Hana sah, aber dabei ihre Augen nicht auf Dakini, sondern auf Seiji ruhten. Shani folgte Hana zur Essensausgabe. Richtiges Steak fand sie nicht. Aber anderes gegrilltes Fleisch. Davon nahm sich die Werwaranin eine große Portion, zusammen mit Reis. Als Getränk holte sie sich eine Cola. Schau mal, da drüben ist noch ein Platz frei. sagte sie und deutete auf einen freien Platz, der so lag, dass sie auch Seiji noch gut im Blick hätte, um ihn ein bisschen anzugucken. Diesen würde sie ansteuern und sich dann auch direkt hinsetzen. Guten Appetit! kam es von der Blondine und sie musterte Hanas Essensauswahl. Zumindest Nudelsalat... kommentierte sie das Ganze und schien ein wenig besänftigt.
Pool:
Die beiden könnten sich noch so sehr anstrengen, Gemüse würde Shani definitiv nicht in den Magen kommen! Nie und nimmer! Sie lachte ein wenig bei Yujis weiteren Fragen und Aussagen. Als Lykantrophin habe ich einen sehr schnellen Stoffwechsel und brauche entsprechend auch viel Essen um genug Energie zu haben. Ich muss täglich etwa zehntausend Kalorien zu mir nehmen. Das ist nicht so leicht. Kartoffen und Nudeln und sowas esse ich aber auch. Eigentlich esse ich alles, nur Gemüse nicht, das ist echt ekelhaft! Außerdem besteht das meistens ja sowieso fast nur aus Wasser und hat kaum Kalorien, also mega unnötig. sagte sie und musterte den Itadori dann. Hm... kommt drauf an. Schmeckst du denn? sagte sie und grinste dann ein wenig Angriffslustig, ehe sie dann aber lachend abwank. Aber nein, ich bin ja kein Kanibale! sagte sie und war über die Frage amüsiert, ebenso auch über Hanas besorgten Gesichtsausdruck nach Yujis Frage. Hana und Yuji sprachen dann aber auch noch weiter über die Fähigkeiten der Origami und Shani nickte bloß zustimmend. Auch sie glaubte, dass die dunkelhaarige das bestimmt irgendwann schaffen würde. Dabei ergänzte Yuji auch nocheinmal etwas im Bezug auf die Wünsche, was er vorher vergessen hatte. Shani wurde bei seiner Erzählung jedoch hellhörig. Er hatte sich die Freiheit für Balthasar gewünscht, aber anstatt dass dieser die bekam, wurde er nur in Yujis Körper eingesperrt. Yujis meinte daraufhin nur, dass Wünsche kompliziert waren. Also muss man genau darauf achten, wie man es formuliert... dachte die Blondine, behielt ihre Gedanken jedoch vorerst für sich. Die Blondine erzählte auch Nachfrage dann auch noch ein wenig von Geralt, ihrem Alpha und ihre beiden Teamkollegen fanden das schön. Ja, er ist super. meinte sie dann. Auf Yujis Nachfrage hin, wank sie ab. Nein, da könnt ihr nichts machen. Das ist schon in Ordnung so. sagte sie lächelnd. Und bei einem Wettessen, wenn ich mich nicht zurück halte, habt ihr keine Chance! sagte die Blondine und machte eine leichte Heldenpose und lachte. Bei den weiteren Worten von Hana wurde Shani dann aber doch etwas energischer und griff Hana an den Schultern und sprach eindringlich auf sie ein. Sie wollte nicht, dass Hana glaubte, sie musste etwas tun, nur weil es andere wollte. Yuji gab dabei noch seinen Senf dazu. Ja ja, Pflicht und Verantwortung. Das ist was ganz anderes. meinte sie und wank bei Yuji ab. Hana stotterte eine Antwort auf Shanis Worte leise vor sich hin. Du hast mich nicht verärgert. Aber so bleibt meine Ansprache wenigstens im Kopf. meinte sie grinsend und stupste Hana leicht gegen die Stirn. Sie ließ von ihrer Teamkollegin dann aber auch ab. Sie wollten schließlich den Pool verlassen und lieber etwas essen gehen. Dabei erklärte Yuji zuvor noch, wie noch heiße Quellen entstehen konnten. Er entschuldigte sich aber auch gleich. Aber das ist nicht so schön, wie natürliche! warf die Blondine dabei ein. Gemeinsam verließen sie das Poolwasser und Yuji ermahnte sie dazu, auch duschen zu gehen. Ja, ist doch klar. sagte sie und grinste. Wobei sie sich um ihre Haut keine so großen Sorgen machte. Schäden an ihrer Haut wurden ja eigentlich direkt geheilt durch die schnelle Regeneration. Aber das Chlorwasser roch unangenehm. So trennten sich Männlein und Weiblein und gingen duschen. Die beiden Damen föhnten ihr Haar, wobei Shani da wohl länger brauchte. Die Zeit nutzte Hana um eine neue Papierrose zu falten. Das ist voll schön. Kannst du mir das irgendwann mal beibringen, wie das geht? sagte Shani interessiert, während ihr langes Haar im Föhnwind nach hinten wehte.
Vor dem Poolbereich trafen sie alle aber auch wieder aufeinander. Yuji war dabei recht sportlich gekleidet. Siehst du, das ist eines meiner Lieblingsoutfits, von denen ich vorhin gesprochen habe, Yuji. sagte Shani und drehte sich einmal um sich selbst und grinste. Hana hatte eher weniger auffällige Farben bei ihrem Outfit gewählt, doch diese passten gut zu ihrem Haar und Shani schenkte ihr ein freundliches Lächeln.
Cafeteria:
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Cafeteria und Yuji erkundigte sich danach, was sie denn wollen würden.SALAT?! Bist du wahnsinnig?! warf Shani ein, die doch gerade deutlich gemacht hatte, das Gemüse, egal welche Form, das Böse in Person... oder Essen war. Eistee okay. Aber... SALAT?! wiederholte sie empört. Ich muss erstmal schauen, was es gibt. Steak wäre super! Aber an das gekochte Essen meines Rudelmitgliedes Megumi kommt das Cafeteriaessen sowieso nicht heran. Megumi ist eine super Köchin, ihr Essen ist einsame Spitze! Ich habe Geralt schon damit aufgezogen, dass er Megumi nur ins Rudel geholt hat, weil sie gut kochen kann. Achja und Kleidung kann sie auch nähen. Sie ist quasi ein Multitalent. sagte Shani und lachte, während sie quasi aus dem Nähkästchen plauderte. Sie erreichten die Cafeteria und Shani ließ den Blick durch die Cantine schweifen. Sie sah einige bekannte und einige unbekannte Gesichter. Aber auch ihr fiel die Dame mit den Flügeln auf. Aber auch der blauhaarige, den sie schon im Turnier so attraktiv gefunden hatte. Er war auch der einzige männliche Besucher mit wirklich auffälliger Haarfarbe, neben Yuji, in der Cantine. Wenn man von weiß einmal absah, davon gab es auch zwei Personen. Weiß war zwar ebenfalls nicht standart, aber irgendwie auch nicht so besonders wie blau oder pink. Ja, wirklich schön. sagte Shani und stimmte Hana zu. Nur das die Blondine zwar in die selbe Richtung wie Hana sah, aber dabei ihre Augen nicht auf Dakini, sondern auf Seiji ruhten. Shani folgte Hana zur Essensausgabe. Richtiges Steak fand sie nicht. Aber anderes gegrilltes Fleisch. Davon nahm sich die Werwaranin eine große Portion, zusammen mit Reis. Als Getränk holte sie sich eine Cola. Schau mal, da drüben ist noch ein Platz frei. sagte sie und deutete auf einen freien Platz, der so lag, dass sie auch Seiji noch gut im Blick hätte, um ihn ein bisschen anzugucken. Diesen würde sie ansteuern und sich dann auch direkt hinsetzen. Guten Appetit! kam es von der Blondine und sie musterte Hanas Essensauswahl. Zumindest Nudelsalat... kommentierte sie das Ganze und schien ein wenig besänftigt.
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Re: Cafeteria
Postgruppe: 2/3 Team 1 (Kae + Mamoru(+Seiji + Dakini))
Eiugentlich konnte die gesamte Situation jetzt gar nicht mehr schlimmer kommen. Sie hatte sich eh schon blamiert, sicherlich lagen auch einige Blicke auf der ganzen Sache, sonst wäre es wohl auch nicht dem Magister aufgefallen, was sich zwischen Mamoru und Kae abspielte. Allerdings vermutete Kae, sie konnte es ja nicht wissen, dass sich die beiden bereits kannten. Denn ihr Verhältnis war ein etwas vertrauteres, als das was sie gewohnt war zwischen Schüler und Magister. Oder besser ausgedrückt, was sie vermutet hätte.
Jedoch konnte Kae von sich behaupten, dass sie, auch wenn das Ganze hier für sie ziemlich scheiße aussah, doch stolz war. Sie hatte zumindest versucht sich zu behaupten, auch wenn sie bislang kläglich gescheitert war. Mamorus Beleidigungen prallten eben nicht alle einfach so an ihr ab und so war sie auch teils immer noch verunsichert, sodass sie eben auch ihre Konzentration während dieser Unterhaltung, Diskussion oder wie man es auch immer nennen konnte, nachließ und sie schlussendlich zu Chubby Kae wurde. Aus Mamorus Worten entnahm sie dann aber, dass ihm dies besser zusagte.
Kae war nicht dumm, sie hatte doch verstanden was er von ihr wollte, auch die netten und lieben, Worte der anderen hatte sie im Kopf. Mamorus Art dies auszudrücken, war etwas… weniger nett konnte man so sagen. Dennoch war der Inhalt derselbe. Weshalb Kae erneut ihren Mut zusammen nahm und Mamoru hinterher gegangen war, nachdem sie sich bei dem Magister für die Störung entschuldigt hatte. Es war eine weitere Person hinzugestoßen, welche Kae kurz mit einem Nicken grüßte und sie kurz musterte. Hatte sie Flügel? Doch die Zeit dies länger zu überdenken hatte sie nicht wirklich, sie lief Mamoru also nach und griff nach dessen Handgelenk.
Der Blauhaarige hatte Mamoru zuvor zwar gesagt, dass er hier aufräumen sollte, doch Mamoru hatte sich aus der Situation gezogen und war in Richtung Ausgang gegangen. Kae hatte sich dabei zurückgehalten. Jedoch hatte sie zu verstehen gegebem, dass sie ihre Sauerei selbst wegwischen würde, jedoch bekam sie die Unterhaltung zwischen der Frau und dem Mann nun nicht mehr gänzlich mit. Stattdessen sprach sie nun wieder mit Mamoru.
Erneut versuchte sie dem Yuuki zu verstehen zu geben, weshalb sie ihr Aussehen eben verschleierte. Er hatte ihr eben doch das perfekte Beispiel gegeben. Dass auch andere sie als Fett betitelten bekam sie zum Glück gerade nicht mit. Zudem machte sie Mamoru noch ein Kompliment oben drauf, was sie im Eifer des Ganzen gar nicht wirklich verstanden hatte. Oben drauf bat sie dann auch noch um etwas Zeit, dass sie lernen konnte mit ihrem Körper zurecht zu kommen so wie er eben war und würde Mamoru dann auch wieder loslassen. Es wunderte sie ein wenig, dass er ihr den Arm nicht entzogen hatte, doch hinterfragte sie es nicht laut. Allerdings fragte sie, ob sie nun zusammen auf Anubis warten würden oder nicht. Nun lag es an Mamoru was er machen wollte.
Dass er ihn bereits kannte, das war Kae natürlich bewusst, sie seufzte, da sie mit einer Ablehnung rechnete. Auch wenn seine Geste ihr den Hoodie zu überlassen wirklich nett gewesen war wie sie fand. Auch wenn er bislang kein gutes Wort an ihr gelassen hatte. Als er dann auf ihr Kompliment einging, wurde Kae doch etwas rot, weil sie jetzt erst begriff, was sie da gesagt hatte. Doch sagte sie nichts. Sein Grinsen lenkte sie eben auch ein wenig ab. Doch weiter kamen sie nicht das Ganze alleine weiter zu klären. Der Magister und die Dame mit Flügeln kamen hinzu, sodass Kae sie nun doch nochmal kurz näher ansehen konnte. Sie hatte etwas auf den Lippen, doch traute sie sich nicht es zu sagen. Noch nicht.
Stattdessen lauschte sie den Worten, die nun von dem Schwarzhaarigen neben ihr kamen. Scheinbar reagierte er auf etwas, was der Magister ihm gesagt hatte. Doch dieser beugte sich nun auch noch zu Mamoru und flüsterte ihm etwas zu. Kaes Wangenröte blieb bestehen. Diese Geste sah zu vertraut aus, nun kein Kopfkino zu bekommen. Allerdings würde ihre Konzentration nun nicht den Geist aufgeben, sodass sie ihrem Kopfkino kurz freien Lauf ließ, ehe das Geflüster ein Ende finden würde. Mamoru murmelte etwas, was Kae ebenfalls nicht verstand, was aber wohl auch dem zu zuschulden war, dass sie sich gerade aus ihrem Kopfkino riss um wieder voll und ganz in der Situation selbst zu sein. Da sich der Magister dann seiner Begleitung zuwandte, wurde Kaes Körperhaltung direkt angespannt, als Mamoru sie so musterte. Sie lauschte was er zu sagen hatte und hörte sie richtig? Er gab ihr Recht? Natürlich gab er ihr Recht, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass er für sein Aussehen gehänselt wurde.
Kaes Blick richtete sich kurz gen Seiji, als Mamoru von ihm sprach und begann sogar ganz kurz über die Aussage zu lächeln. Traute sich aber noch nicht etwas dazu zu sagen. Stattdessen hörte sie weiter zu. Er würde sie mitnehmen? Hatte sie richtig gehört? Ihre Körperhaltung wurde augenblicklich aufrechter und sie nickte hastig. "Einverstanden!“, sagte sie dann nickend und band schließlich den Hoodie um ihre Hüfte, sodass man die Nassen Flecken nicht so schlimm sehen würde. Zumindest nicht von hinten unbedingt. War in der Chubby Form auch gar nicht so einfach.
Kae würde sich also umdrehen und nochmal kurz zu dem blauhaarigen Magister und seiner Begleitung sehen. "Auf Wiedersehen. Dankeschön und noch einen schönen Tag. Im Übrigen ihre Flügel sehen sehr schön aus..“, traute sie sich dann doch der Frau ein offenes Kompliment zu machen und lächelte beide an, bevor sie zum Tisch eilte und dort alles sauber machte und die Tabletts von sich und Noctiris wegräumen würde. Ihr Essen hatte sie nun nicht ganz aufgegessen, doch durch die ganze Aufregung war ihr der Appetit so ziemlich vergangen. Es dauerte auch nicht lange, Kae gab sich auch Mühe sich nun nicht noch mit den Tabletts hinzulegen und noch mehr Sauerrei zu machen. Sie schaffte es also alles ohne mehr Aufsehen zu erregen weg zu wischen und weg zu bringen, bevor sie dann zu Mamoru eilte, der wirklich auf sie zu warten schien. "Ich bin soweit..“, strahlte sie nun tatsächlich sogar und würde ihm in Chubby Form nach draußen folgen.
Tbc: Vorplatz – Eingang FuGa
Eiugentlich konnte die gesamte Situation jetzt gar nicht mehr schlimmer kommen. Sie hatte sich eh schon blamiert, sicherlich lagen auch einige Blicke auf der ganzen Sache, sonst wäre es wohl auch nicht dem Magister aufgefallen, was sich zwischen Mamoru und Kae abspielte. Allerdings vermutete Kae, sie konnte es ja nicht wissen, dass sich die beiden bereits kannten. Denn ihr Verhältnis war ein etwas vertrauteres, als das was sie gewohnt war zwischen Schüler und Magister. Oder besser ausgedrückt, was sie vermutet hätte.
Jedoch konnte Kae von sich behaupten, dass sie, auch wenn das Ganze hier für sie ziemlich scheiße aussah, doch stolz war. Sie hatte zumindest versucht sich zu behaupten, auch wenn sie bislang kläglich gescheitert war. Mamorus Beleidigungen prallten eben nicht alle einfach so an ihr ab und so war sie auch teils immer noch verunsichert, sodass sie eben auch ihre Konzentration während dieser Unterhaltung, Diskussion oder wie man es auch immer nennen konnte, nachließ und sie schlussendlich zu Chubby Kae wurde. Aus Mamorus Worten entnahm sie dann aber, dass ihm dies besser zusagte.
Kae war nicht dumm, sie hatte doch verstanden was er von ihr wollte, auch die netten und lieben, Worte der anderen hatte sie im Kopf. Mamorus Art dies auszudrücken, war etwas… weniger nett konnte man so sagen. Dennoch war der Inhalt derselbe. Weshalb Kae erneut ihren Mut zusammen nahm und Mamoru hinterher gegangen war, nachdem sie sich bei dem Magister für die Störung entschuldigt hatte. Es war eine weitere Person hinzugestoßen, welche Kae kurz mit einem Nicken grüßte und sie kurz musterte. Hatte sie Flügel? Doch die Zeit dies länger zu überdenken hatte sie nicht wirklich, sie lief Mamoru also nach und griff nach dessen Handgelenk.
Der Blauhaarige hatte Mamoru zuvor zwar gesagt, dass er hier aufräumen sollte, doch Mamoru hatte sich aus der Situation gezogen und war in Richtung Ausgang gegangen. Kae hatte sich dabei zurückgehalten. Jedoch hatte sie zu verstehen gegebem, dass sie ihre Sauerei selbst wegwischen würde, jedoch bekam sie die Unterhaltung zwischen der Frau und dem Mann nun nicht mehr gänzlich mit. Stattdessen sprach sie nun wieder mit Mamoru.
Erneut versuchte sie dem Yuuki zu verstehen zu geben, weshalb sie ihr Aussehen eben verschleierte. Er hatte ihr eben doch das perfekte Beispiel gegeben. Dass auch andere sie als Fett betitelten bekam sie zum Glück gerade nicht mit. Zudem machte sie Mamoru noch ein Kompliment oben drauf, was sie im Eifer des Ganzen gar nicht wirklich verstanden hatte. Oben drauf bat sie dann auch noch um etwas Zeit, dass sie lernen konnte mit ihrem Körper zurecht zu kommen so wie er eben war und würde Mamoru dann auch wieder loslassen. Es wunderte sie ein wenig, dass er ihr den Arm nicht entzogen hatte, doch hinterfragte sie es nicht laut. Allerdings fragte sie, ob sie nun zusammen auf Anubis warten würden oder nicht. Nun lag es an Mamoru was er machen wollte.
Dass er ihn bereits kannte, das war Kae natürlich bewusst, sie seufzte, da sie mit einer Ablehnung rechnete. Auch wenn seine Geste ihr den Hoodie zu überlassen wirklich nett gewesen war wie sie fand. Auch wenn er bislang kein gutes Wort an ihr gelassen hatte. Als er dann auf ihr Kompliment einging, wurde Kae doch etwas rot, weil sie jetzt erst begriff, was sie da gesagt hatte. Doch sagte sie nichts. Sein Grinsen lenkte sie eben auch ein wenig ab. Doch weiter kamen sie nicht das Ganze alleine weiter zu klären. Der Magister und die Dame mit Flügeln kamen hinzu, sodass Kae sie nun doch nochmal kurz näher ansehen konnte. Sie hatte etwas auf den Lippen, doch traute sie sich nicht es zu sagen. Noch nicht.
Stattdessen lauschte sie den Worten, die nun von dem Schwarzhaarigen neben ihr kamen. Scheinbar reagierte er auf etwas, was der Magister ihm gesagt hatte. Doch dieser beugte sich nun auch noch zu Mamoru und flüsterte ihm etwas zu. Kaes Wangenröte blieb bestehen. Diese Geste sah zu vertraut aus, nun kein Kopfkino zu bekommen. Allerdings würde ihre Konzentration nun nicht den Geist aufgeben, sodass sie ihrem Kopfkino kurz freien Lauf ließ, ehe das Geflüster ein Ende finden würde. Mamoru murmelte etwas, was Kae ebenfalls nicht verstand, was aber wohl auch dem zu zuschulden war, dass sie sich gerade aus ihrem Kopfkino riss um wieder voll und ganz in der Situation selbst zu sein. Da sich der Magister dann seiner Begleitung zuwandte, wurde Kaes Körperhaltung direkt angespannt, als Mamoru sie so musterte. Sie lauschte was er zu sagen hatte und hörte sie richtig? Er gab ihr Recht? Natürlich gab er ihr Recht, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass er für sein Aussehen gehänselt wurde.
Kaes Blick richtete sich kurz gen Seiji, als Mamoru von ihm sprach und begann sogar ganz kurz über die Aussage zu lächeln. Traute sich aber noch nicht etwas dazu zu sagen. Stattdessen hörte sie weiter zu. Er würde sie mitnehmen? Hatte sie richtig gehört? Ihre Körperhaltung wurde augenblicklich aufrechter und sie nickte hastig. "Einverstanden!“, sagte sie dann nickend und band schließlich den Hoodie um ihre Hüfte, sodass man die Nassen Flecken nicht so schlimm sehen würde. Zumindest nicht von hinten unbedingt. War in der Chubby Form auch gar nicht so einfach.
Kae würde sich also umdrehen und nochmal kurz zu dem blauhaarigen Magister und seiner Begleitung sehen. "Auf Wiedersehen. Dankeschön und noch einen schönen Tag. Im Übrigen ihre Flügel sehen sehr schön aus..“, traute sie sich dann doch der Frau ein offenes Kompliment zu machen und lächelte beide an, bevor sie zum Tisch eilte und dort alles sauber machte und die Tabletts von sich und Noctiris wegräumen würde. Ihr Essen hatte sie nun nicht ganz aufgegessen, doch durch die ganze Aufregung war ihr der Appetit so ziemlich vergangen. Es dauerte auch nicht lange, Kae gab sich auch Mühe sich nun nicht noch mit den Tabletts hinzulegen und noch mehr Sauerrei zu machen. Sie schaffte es also alles ohne mehr Aufsehen zu erregen weg zu wischen und weg zu bringen, bevor sie dann zu Mamoru eilte, der wirklich auf sie zu warten schien. "Ich bin soweit..“, strahlte sie nun tatsächlich sogar und würde ihm in Chubby Form nach draußen folgen.
Tbc: Vorplatz – Eingang FuGa

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Blaues Auge (Chiba und Nia)
❁
In einem neuen Outfit und mit verbundenen Augen war es nun für die junge Dame an der Zeit etwas in ihren gerade noch trainierenden Körper einzuverleiben. Deswegen ging es in die volle Cafeteria hinein, wo ein paar Sachen die Aufmerksamkeit Nias auf sich zogen. Nicht nur ein fallender Stuhl und der Geruch des Essens, sondern auch ein paar Flügel und der Magister zogen die Augen auf sich. Natürlich musste sie bei dem Anblick der weißen Frau und des Masamoris lächeln, welches auch zur Freude der jungen Dame mit einem winken erwidert wurde. Sichtlich begeistert darüber, hielt sie nach einem schönen Platz für sich Ausschau, entdeckte dabei einen tollpatschigen Blonden jungen Mann, welcher sein Getränk verschüttete! Natürlich eilte Nia zu ihm und half ihm so gleich die Sauerei aufzuwischen, gehörte Putzen ohnehin zu ihren Vorlieben. Also warum denn nicht auch zu dem schwarzgekleideten Tollpatsch setzten? Höflich wie immer stellte sie sich vor, wie immer ohne Nachnamen, und bat um einen Sitzplatz, der ihr sogar gewährt wurde. Chiba stellte sich ebenfalls vor, meinte aber auch gleichzeitig, dass er vom Alter her ein Schüler sein konnte und deshalb das Sie nicht notwendig wäre. „Oh, entschuldige Chiba. Es ist auch meine Freude dich kennenzulernen.“ Ein kleiner Knicks und ein Kichern in ihre Hand folgten, ehe sie sich auf den von dem Hyuuga zugewiesenen Platz gegenüber von ihm vorsichtig hinsetzte. Der Rücken gerade wie immer, allgemein ihre Haltung perfekt, bedankte ihr Gegenüber sich für ihre Hilfe. „Oh ein Dank ist nicht nötig. Es wäre doch sehr unhöflich gewesen, einfach an dir und diesem kleinen Missgeschick vorbeizulaufen, findest du nicht auch?“, rückte sie ihr Tablett nun auch zu sich, so dass es nicht mehr unnötig Platz auf dem Tisch nehmen würde. „Und danke mir bitte nicht für meine Gesellschaft. Es ist doch auch etwas eigennützig, dass ich ebenfalls nicht allein Essen muss.“ Ihre Augen, die er nicht sah, an seine gefesselt, fiel ihr auch auf, dass er für einen Hyuuga eine ungewöhnliche Augenfarbe hatte, etwas, was sie später noch ansprechen wollen würde. Ihr Glas in die Handgenommen, den kleinen Finger abgespreizt, nahm die Tengu-Erbin einen Schluck ihres Wassers, während der angeblich junge Mann eine Frage an sie stellte, die sie erneut zum Schmunzeln brachte. Die Hände wieder frei, dachte sie für einen Moment über das Wort auch in dieser nach, bis sie noch einmal seinen Nachnamen und die damit verbundenen besonderen Fähigkeiten dieses Clans in Erinnerung rief. „Nein, ich habe leider nicht diese Gabe.“, schüttelte sie sanft ihren Kopf. „Aber durch die Augenbinde kann ich schauen, sonst wäre ich es wohl gewesen, die deine Hilfe bei dem Aufwischen ihres Getränkes benötigt hätte.“ Bei dem Gedanken kicherte die junge Dame erneut in ihre Hand, wäre es doch in der Tat eine witzige Vorstellung, dass ihr so etwas passieren würde. „Ich trage die Augenbinde, damit nicht jeder direkt mein Erbe und mein Können dadurch zum Vorschein tritt. Man könnte also sagen, ein wenig aus Eigenschutz, ja.“ Einen Löffel in ihre Hand genommen, schmunzelte sie dem Hyuuga an. „Ich wünsche dir einen guten Appetit und hoffe es schmeckt dir.“ Ein Löffelchen ihres Quarks erreichte ihren Mund und freudig nickte sie bei dem guten Geschmack fast schon wie automatisch vor sich hin. „Ein sehr guter Quark.“, kommentierte sie es unnötigerweise, nachdem ihr Mund leer war! „Verzeih Chiba, aber darf ich fragen, wie alt du bist? Du sagtest du könntest ein Schüler sein, also darf ich annehmen, dass du ein Lehrer bist?“ Nachdem diese Frage beantwortet werden würde, würde die zweite Frage aber auch nicht lange auf sich warten. „Und verzeih erneut meine Neugier, aber… du sehr blaue Augen. Das habe ich noch nie bei einem Mitglied der Hyuugas gesehen. Trägst du Kontaktlinsen?“ Eine private Frage, doch war es Chiba, der mit solch einer Frage zuvor anfing, also sollte es auch für ihn kein Problem darstellen, dass sie nun so etwas fragte.
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In einem neuen Outfit und mit verbundenen Augen war es nun für die junge Dame an der Zeit etwas in ihren gerade noch trainierenden Körper einzuverleiben. Deswegen ging es in die volle Cafeteria hinein, wo ein paar Sachen die Aufmerksamkeit Nias auf sich zogen. Nicht nur ein fallender Stuhl und der Geruch des Essens, sondern auch ein paar Flügel und der Magister zogen die Augen auf sich. Natürlich musste sie bei dem Anblick der weißen Frau und des Masamoris lächeln, welches auch zur Freude der jungen Dame mit einem winken erwidert wurde. Sichtlich begeistert darüber, hielt sie nach einem schönen Platz für sich Ausschau, entdeckte dabei einen tollpatschigen Blonden jungen Mann, welcher sein Getränk verschüttete! Natürlich eilte Nia zu ihm und half ihm so gleich die Sauerei aufzuwischen, gehörte Putzen ohnehin zu ihren Vorlieben. Also warum denn nicht auch zu dem schwarzgekleideten Tollpatsch setzten? Höflich wie immer stellte sie sich vor, wie immer ohne Nachnamen, und bat um einen Sitzplatz, der ihr sogar gewährt wurde. Chiba stellte sich ebenfalls vor, meinte aber auch gleichzeitig, dass er vom Alter her ein Schüler sein konnte und deshalb das Sie nicht notwendig wäre. „Oh, entschuldige Chiba. Es ist auch meine Freude dich kennenzulernen.“ Ein kleiner Knicks und ein Kichern in ihre Hand folgten, ehe sie sich auf den von dem Hyuuga zugewiesenen Platz gegenüber von ihm vorsichtig hinsetzte. Der Rücken gerade wie immer, allgemein ihre Haltung perfekt, bedankte ihr Gegenüber sich für ihre Hilfe. „Oh ein Dank ist nicht nötig. Es wäre doch sehr unhöflich gewesen, einfach an dir und diesem kleinen Missgeschick vorbeizulaufen, findest du nicht auch?“, rückte sie ihr Tablett nun auch zu sich, so dass es nicht mehr unnötig Platz auf dem Tisch nehmen würde. „Und danke mir bitte nicht für meine Gesellschaft. Es ist doch auch etwas eigennützig, dass ich ebenfalls nicht allein Essen muss.“ Ihre Augen, die er nicht sah, an seine gefesselt, fiel ihr auch auf, dass er für einen Hyuuga eine ungewöhnliche Augenfarbe hatte, etwas, was sie später noch ansprechen wollen würde. Ihr Glas in die Handgenommen, den kleinen Finger abgespreizt, nahm die Tengu-Erbin einen Schluck ihres Wassers, während der angeblich junge Mann eine Frage an sie stellte, die sie erneut zum Schmunzeln brachte. Die Hände wieder frei, dachte sie für einen Moment über das Wort auch in dieser nach, bis sie noch einmal seinen Nachnamen und die damit verbundenen besonderen Fähigkeiten dieses Clans in Erinnerung rief. „Nein, ich habe leider nicht diese Gabe.“, schüttelte sie sanft ihren Kopf. „Aber durch die Augenbinde kann ich schauen, sonst wäre ich es wohl gewesen, die deine Hilfe bei dem Aufwischen ihres Getränkes benötigt hätte.“ Bei dem Gedanken kicherte die junge Dame erneut in ihre Hand, wäre es doch in der Tat eine witzige Vorstellung, dass ihr so etwas passieren würde. „Ich trage die Augenbinde, damit nicht jeder direkt mein Erbe und mein Können dadurch zum Vorschein tritt. Man könnte also sagen, ein wenig aus Eigenschutz, ja.“ Einen Löffel in ihre Hand genommen, schmunzelte sie dem Hyuuga an. „Ich wünsche dir einen guten Appetit und hoffe es schmeckt dir.“ Ein Löffelchen ihres Quarks erreichte ihren Mund und freudig nickte sie bei dem guten Geschmack fast schon wie automatisch vor sich hin. „Ein sehr guter Quark.“, kommentierte sie es unnötigerweise, nachdem ihr Mund leer war! „Verzeih Chiba, aber darf ich fragen, wie alt du bist? Du sagtest du könntest ein Schüler sein, also darf ich annehmen, dass du ein Lehrer bist?“ Nachdem diese Frage beantwortet werden würde, würde die zweite Frage aber auch nicht lange auf sich warten. „Und verzeih erneut meine Neugier, aber… du sehr blaue Augen. Das habe ich noch nie bei einem Mitglied der Hyuugas gesehen. Trägst du Kontaktlinsen?“ Eine private Frage, doch war es Chiba, der mit solch einer Frage zuvor anfing, also sollte es auch für ihn kein Problem darstellen, dass sie nun so etwas fragte.
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- Kokorono Dakini
- ||
- Beiträge: 442
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Dakini hatte ein vergnügliches Frühstück und das Gespräch ging tatsächlich Hin und Her. “Ich denke nicht, dass ich etwas besonderes bin. Ich meine, wenn hier andere fliegen können. Dann muss es wohl an dir liegen. Du scheinst gefragt zu sein.” Dakini konnte es sich nicht vorstellen, dass es wirklich an ihr lag. Sie kannte die Leute nicht, das war ihr unheimlich. Schließlich zeigte er ihr auch, was er meinte und sie lief knallrot an. Das war ja richtig peinlich und sie schaute sehr verlegen auf den Tisch. Schließlich sprachen sie noch über Sex, ein Thema, welches bei der Tengu eher zwiespältig ist. “Natürlich wollte ich überlegen sein. Denn im Bett ist man in Gefahr, da kann viel passieren. Und danke… wenn ich Hilfe brauche, würde ich mich melden.” Schließlich war es ein Stuhl, der die Unterhaltung abbrach. Denn einer der Schüler machte Radau und während der Masamori mit dem Jungen sprach, besorgte die Tengu einen Putzlappen… der dann nicht gebraucht wurde. Zumindest nicht bei dem Jungen hier. Dakini zuckte mit den Achseln, ehe sie noch ein Kompliment erhielt. Verblüfft schaute sie das Mädchen an. “Ehm… Vielen Dank.” Weil Dakini nicht weiter wusste, verneigte sie sich vor dem Mädchen. Die beiden Schüler verließen schließlich den Raum und der Blauhaarige fragte sie nach dem Putzen. Dakini seufzte und nickte: “Je eher das Chaos aufgeräumt ist, desto besser ist es mal, schätze ich. Dann kann man sehen, dass ich auch angerichteten Schaden wieder gut mache. Bekomme ich denn danach ein Zimmer?”, fragte sie keck nach und wartete auf Seiji mit den weiteren Putzsachen. Sie ging schon mal nach draußen und wartete geduldig auf Seiji.
Auf dem Gang wartete Dakini auf Seiji. Als dieser kam nickte sie ihm zu. “Die Schüler haben Temperament, das muss man ihnen lassen. Was soll ich eigentlich machen in der Zeit, in der wir nicht unterwegs sind? Ich weiß nicht, ob ich den Leuten hier etwas beibringen kann. Aber ich möchte auch nicht einfach nichts tun. Wie kann ich mich denn sonst nützlich machen?”, fragte sie neugierig nach. “Denn ich glaube nicht, dass mir Langeweile gut tut. Was gibt es denn noch für Positionen als Lehrer oder Magister?” Vielleicht konnte ihr Seiji in dem Bezug ja weiterhelfen, während sie sich auf den Weg in ihre Zelle machten. Immerhin gab es dort noch etwas zu putzen.
tbc: Überwachungsraum Alpha
Auf dem Gang wartete Dakini auf Seiji. Als dieser kam nickte sie ihm zu. “Die Schüler haben Temperament, das muss man ihnen lassen. Was soll ich eigentlich machen in der Zeit, in der wir nicht unterwegs sind? Ich weiß nicht, ob ich den Leuten hier etwas beibringen kann. Aber ich möchte auch nicht einfach nichts tun. Wie kann ich mich denn sonst nützlich machen?”, fragte sie neugierig nach. “Denn ich glaube nicht, dass mir Langeweile gut tut. Was gibt es denn noch für Positionen als Lehrer oder Magister?” Vielleicht konnte ihr Seiji in dem Bezug ja weiterhelfen, während sie sich auf den Weg in ihre Zelle machten. Immerhin gab es dort noch etwas zu putzen.
tbc: Überwachungsraum Alpha

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini
Die Prinzessin ~
Offene NBWs & Charalinks
Danke an Ina für das Schöne Set
- Chiba
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- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
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- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
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- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Blaues Auge (Nia & Chiba)
Nia, welche ihm ihren Nachnamen 'Hikari' verschwieg, meinte, dass es auch eine Freude für sie wäre ihn kennen zu lernen und entschuldigte sich bei ihm - doch der Blondschopf winkte gelassen ab. Nachdem sich der halbe Hyuuga bei ihr bedankt hatte - für die Hilfe, aber auch für die Gesellschaft war es Nia welche verbal abwinkte - ein Dank wäre nicht nötig, immerhin wäre es sehr unhöflich, wenn sie einfach an ihm und dem kleinen Missgeschick vorbei gelaufen wäre. Chiba musste leicht schmunzeln - er selbst war in der Vergangenheit ebenfalls nicht gerade unhöflich gewesen, besonders bevor er Rikojin-sensai kennen gelernt hatte, aber die junge Dame stellte ihn vollkommen in den Schatten mit ihrer Höflichkeit! Es war kein Wettbewerb wie höflich man sein konnte, aber solch eine ausgepräge Höflichkeit war eine Seltenheit geworden. Mit seiner durchaus direkten, aber ehrlichen Art fragte Chiba nach der Augenbinde der Hikari - und diese schüttelte sanft den Kopf, dass sie nicht dieselbe Gabe besitze. Aber - sie könne durch die Augenbinde hindurchschauen, denn sonst wäre sie es wohl gewesen, die seine Hilfe beim Aufwischen benötigt hätte. Die Dame kicherte sich abermals in die Hand, während der Blondschopf nur kurz schmunzelte. "Wobei es schon schwer gewesen wäre zu sehen, dass ich Hilfe brauche.", ergänzte Chiba und ein leichtes Lächeln huschte auf seine Lippen. Nia erklärte, dass sie die Augenbinde zum Eigenschutz trage - damit nicht jeder ihr Erbe und Können mit einem Blick erkennen könne. Chiba nickte kurz, während sich die Zahnräder in seinem Kopf langsam zu drehen begannen. Auf Anhieb fiel ihm kein anderes Kekkai Genkai ein, dass man gleich an den Augen erkennen konnte - außer den Hyuuga. Doch - die Hikari hatte ja gerade verneint, deren Bluterbe zu besitzen. Nia wünschte ihm einen guten Appetit, und der Blauäugige nickte ihr kurz zu und sprach ebenfalls kurz: "Guten Appetit!", während er immer noch überlegte, welches Bluterbe an den Augen erkennbar wäre. Er hob abermals die Kaffeetasse um sich einen weiteren Schluck des Bohnenelixirs zu gönnen, während die Hikari freudig nickte und - nachdem sie geschluckt hatte - kommentierte, dass der Quark ausgezeichnet sei. Chiba war immer noch am überlegen, als Nia ihn fragte, wie alt er eigentlich sei - immerhin sagte er, dass er ein Schüler sein könnte, also nahm sie an, dass er ein Lehrer war. "Mein Alter ist so eine Sache - je nachdem wie man rechnet entweder 18 oder 21. Lange Geschichte. Wenn man 18 sagen würde, könnte ich noch als Schüler durchgehen.", erklärte er, während er zwar die Frage beantwortet hatte, aber dennoch das Geheimnis um sein Alter nicht gelüftet hatte. Gleichzeitig, kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und erklärte weiter: "Und nein, ich bin kein Lehrer - ich gehöre zur Kampfeinheit. Wobei auch Lehrer auch interessant gewesen wäre." Der Blondschopf war durchaus ehrlich - doch es stellte sich die Frage, ob er die Fähigkeiten dazu besaß andere zu belehren. Nicht weil er unbegabt war - ganz im Gegenteil. Chiba hatte ein Händchen für das Erlernen von neuen Techniken. Aber gerade deshalb es würde ihm durchaus schwer fallen seine Gedankengänge und auch den Lernprozess für andere verständlich aufzubereiten. Doch - es war auch eine Herausforderung. Nia entschuldigte sich nochmals und meinte, dass er sehr blaue Augen habe - und ob er Kontaktlinsen trage. Die Augen von Chiba weiteten sich überrascht. Viele hatten ihn schon auf seine blauen Augen angesprochen, doch die Frage ob er Kontaktlinsen trage war bisher noch die gefallen! Er schmunzelte leicht, und schüttelte den Kopf: "Nichts zu entschuldigen. Nein, ich trage keine Kontaktlinsen - und ja, meine Augenfarbe ist für einen Hyuuga durchaus untypisch. Doch - du bist die Erste, die mich gefragt hat ob ich Kontaktlinsen trage." Es war durchaus amüsant - ein Träger der Dunkelheit und eine Hikari welche sich miteinander unterhielten, jedoch nichts vom Erbe des jeweiligen anderen wussten. Statt Nia weiter nach ihren Augen zu fragen würde Chiba sie etwas anderes fragen: "Darf ich dann annehmen, dass du eine Schülerin bist? Falls ja - wie sind die Kurse so?" Der Blondschopf fragte nicht ohne Hintergrundgedanken - ihm war nämlich eine Idee gekommen, was ihn anstelle von Training für sich selbst interessierten könnte. "Ich frage nicht ganz ohne Hintergrund - ich überlege, ob ich vielleicht Einzeltrainings für anbieten sollte. Zwar hauptsächlich für Mitglieder der Kampfeinheit, aber die Basis ist ja doch ähnlich." Es würden sich die anderen Mitglieder der Kampfeinheit sicherlich darüber freuen, wenn sie jemanden hatten, der ihnen in manchen Gebieten helfen könnte. So wie Akira es Chiba bei Fuuinjutsu angeboten hatte.
Nia, welche ihm ihren Nachnamen 'Hikari' verschwieg, meinte, dass es auch eine Freude für sie wäre ihn kennen zu lernen und entschuldigte sich bei ihm - doch der Blondschopf winkte gelassen ab. Nachdem sich der halbe Hyuuga bei ihr bedankt hatte - für die Hilfe, aber auch für die Gesellschaft war es Nia welche verbal abwinkte - ein Dank wäre nicht nötig, immerhin wäre es sehr unhöflich, wenn sie einfach an ihm und dem kleinen Missgeschick vorbei gelaufen wäre. Chiba musste leicht schmunzeln - er selbst war in der Vergangenheit ebenfalls nicht gerade unhöflich gewesen, besonders bevor er Rikojin-sensai kennen gelernt hatte, aber die junge Dame stellte ihn vollkommen in den Schatten mit ihrer Höflichkeit! Es war kein Wettbewerb wie höflich man sein konnte, aber solch eine ausgepräge Höflichkeit war eine Seltenheit geworden. Mit seiner durchaus direkten, aber ehrlichen Art fragte Chiba nach der Augenbinde der Hikari - und diese schüttelte sanft den Kopf, dass sie nicht dieselbe Gabe besitze. Aber - sie könne durch die Augenbinde hindurchschauen, denn sonst wäre sie es wohl gewesen, die seine Hilfe beim Aufwischen benötigt hätte. Die Dame kicherte sich abermals in die Hand, während der Blondschopf nur kurz schmunzelte. "Wobei es schon schwer gewesen wäre zu sehen, dass ich Hilfe brauche.", ergänzte Chiba und ein leichtes Lächeln huschte auf seine Lippen. Nia erklärte, dass sie die Augenbinde zum Eigenschutz trage - damit nicht jeder ihr Erbe und Können mit einem Blick erkennen könne. Chiba nickte kurz, während sich die Zahnräder in seinem Kopf langsam zu drehen begannen. Auf Anhieb fiel ihm kein anderes Kekkai Genkai ein, dass man gleich an den Augen erkennen konnte - außer den Hyuuga. Doch - die Hikari hatte ja gerade verneint, deren Bluterbe zu besitzen. Nia wünschte ihm einen guten Appetit, und der Blauäugige nickte ihr kurz zu und sprach ebenfalls kurz: "Guten Appetit!", während er immer noch überlegte, welches Bluterbe an den Augen erkennbar wäre. Er hob abermals die Kaffeetasse um sich einen weiteren Schluck des Bohnenelixirs zu gönnen, während die Hikari freudig nickte und - nachdem sie geschluckt hatte - kommentierte, dass der Quark ausgezeichnet sei. Chiba war immer noch am überlegen, als Nia ihn fragte, wie alt er eigentlich sei - immerhin sagte er, dass er ein Schüler sein könnte, also nahm sie an, dass er ein Lehrer war. "Mein Alter ist so eine Sache - je nachdem wie man rechnet entweder 18 oder 21. Lange Geschichte. Wenn man 18 sagen würde, könnte ich noch als Schüler durchgehen.", erklärte er, während er zwar die Frage beantwortet hatte, aber dennoch das Geheimnis um sein Alter nicht gelüftet hatte. Gleichzeitig, kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und erklärte weiter: "Und nein, ich bin kein Lehrer - ich gehöre zur Kampfeinheit. Wobei auch Lehrer auch interessant gewesen wäre." Der Blondschopf war durchaus ehrlich - doch es stellte sich die Frage, ob er die Fähigkeiten dazu besaß andere zu belehren. Nicht weil er unbegabt war - ganz im Gegenteil. Chiba hatte ein Händchen für das Erlernen von neuen Techniken. Aber gerade deshalb es würde ihm durchaus schwer fallen seine Gedankengänge und auch den Lernprozess für andere verständlich aufzubereiten. Doch - es war auch eine Herausforderung. Nia entschuldigte sich nochmals und meinte, dass er sehr blaue Augen habe - und ob er Kontaktlinsen trage. Die Augen von Chiba weiteten sich überrascht. Viele hatten ihn schon auf seine blauen Augen angesprochen, doch die Frage ob er Kontaktlinsen trage war bisher noch die gefallen! Er schmunzelte leicht, und schüttelte den Kopf: "Nichts zu entschuldigen. Nein, ich trage keine Kontaktlinsen - und ja, meine Augenfarbe ist für einen Hyuuga durchaus untypisch. Doch - du bist die Erste, die mich gefragt hat ob ich Kontaktlinsen trage." Es war durchaus amüsant - ein Träger der Dunkelheit und eine Hikari welche sich miteinander unterhielten, jedoch nichts vom Erbe des jeweiligen anderen wussten. Statt Nia weiter nach ihren Augen zu fragen würde Chiba sie etwas anderes fragen: "Darf ich dann annehmen, dass du eine Schülerin bist? Falls ja - wie sind die Kurse so?" Der Blondschopf fragte nicht ohne Hintergrundgedanken - ihm war nämlich eine Idee gekommen, was ihn anstelle von Training für sich selbst interessierten könnte. "Ich frage nicht ganz ohne Hintergrund - ich überlege, ob ich vielleicht Einzeltrainings für anbieten sollte. Zwar hauptsächlich für Mitglieder der Kampfeinheit, aber die Basis ist ja doch ähnlich." Es würden sich die anderen Mitglieder der Kampfeinheit sicherlich darüber freuen, wenn sie jemanden hatten, der ihnen in manchen Gebieten helfen könnte. So wie Akira es Chiba bei Fuuinjutsu angeboten hatte.
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Blaues Auge (Chiba und Nia)
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Blind durchs Leben zu gehen, war eine Eigenschaft, auf die manch einer neidisch war. Man musste nicht den Krieg und all das Leid der Menschen mit ansehen. Noch fand man die Liebe des Lebens nur durch Optik und verlor dieses Gefühl, weil der Gegenüber einen nicht mehr gefiel. Tja… Nia war nicht blind, sie konnte sehen. Zwar nicht durch Dinge, außer ihrer Augenbinde, aber! Sie konnte sehen. So kam es auch, dass sie das Malheur des Hyuugas mitbekam und zur Hilfe eilte. Zusammen saßen die zwei trägen besonderen Augen da und dinierten gemeinsam zur Mittagsstunde, wobei ein paar Fragen aufkamen. Unter anderem das Alter und den Status ihres Gegenübers interessierte die Weißblonde sehr, meinte er doch, er könnte vom Alter her Schüler sein, je nach dem, wie man es drehen möchte. Nachdem ein Schluck von der dunklen Brühe getrunken wurde, antwortete der junge Mann sogar darauf. Diese war doch etwas… verwirrend. Den Kopf leicht schief gelegt hörte sie ihm zu und überlegte für eine Sekunde, ob die Blondine nicht wusste, wie als sie war. Doch lächelte Nia ihn an, versuchte ihre Verwirrtheit etwas runterzuspielen und für den wohl dementen Chiba da zu sein. Die Krankheit würde auch schon erklären, wieso er kein Lehrer war, denn wie möchte jemand Schülern etwas beibringen, wenn er dabei war sein Gedächtnis zu verlieren? So schweiften zumindest die Gedanken der jungen Dame für ein paar Sekunden ab, ehe sie erstaunt ihren Mund ein wenig öffnete und ihren Kopf wieder geradelegte. „Oh 18 also! Wie entzückend! Ich bin auch 18 Jahre jung! Nur bin ich noch lange nicht gut genug, um zur Kampfeinheit dazuzugehören. Verzeih, wenn ich nun zu weit gehe... Aber dann musst du ja wirklich unglaublich stark sein!“, warf sie gleich ihre jetzt schon positive Meinung über den Hyuuga ein, und zog ihren nicht angezogenen Hut vor ihm. Das sollte aber nicht die letzte Frage der Tengu-Erbin sein, denn eines ging ihr nicht aus dem Kopf: Beim Glanz des Putzlappens, wieso hatte der Byakugan-Erbe blaue Augen?! Waren es Kontaktlinsen? Nein, zumindest nicht, wenn man den Worten des Kampfeinheitlers glauben schenken sollte, was Nia natürlich tat. Oder… hatte er einfach vergessen, dass er welche trug? Naja, wie dem auch sei, genügte die Antwort ihr zunächst. „Das ist wirklich außergewöhnlich cool.“, verlor sie kurz ihr Benehmen, weswegen sie sich etwas verlegen räusperte und mit einem Hauch von Rot an den Wangen ihren Kopf zur Seite drehte. Lange Kopf konnte sie sich aber über zu begeistertes Verhalten nicht machen, denn auch Chiba griff weiter in die Fragenbox. Das Gesicht wieder zu ihrem Gegenüber gedreht, nickte sie sanft, so dass ihre Haare sich kaum bewegten, und lächelte ihn an. „Du hast recht, ich bin in der Tat eine Schülerin hier an der Akademie. Und mein Kurs hat leider noch nicht begonnen, deswegen verzeih mir bitte, dass ich dir dahingehend keine genauere Antwort geben kann. Aber ich habe vor später den Kenjutsu-Kurs beizuwohnen, darauf freue ich mich schon sehr.“, klatschte sie sich sanft und freudig ein Mal in ihre Hände, ehe der Blondkopf auch glatt noch gestand, wieso er diese Frage stellte. Er selbst wollte wohl ein wenig Lehrer spielen! Zustimmend nickte Nia, etwas heftiger als zu vor, sodass sich ihre Haare doch schon deutlich bewegten. „Wenn ich ehrlich sein darf… Finde ich Einzeltraining eine außerordentlich gute Idee! Ich selbst werde von Fudo..“, wurde sie etwas leiser und schaute unter der Augenbinde nach links und recht, „Von Magister Hikari ein wenig Einzeltraining bekommen.“ Ein Satz dessen Tiefe an Informationen die junge Dame gar nicht beachtete, denn wenn der Hikari-Clan dem jungen Herren etwas sagte, dann könnte er erahnen, welche Art von Augen sich unter der Maskierung befanden. „Meine persönliche Meinung ist nämlich, dass man viel intensiver und schneller so lernen kann. Auch, weil der Lehrer viel besser auf die Schwächen und Stärken eines einzelnen Schülers eingehen kann. Hätte er hingegen 5 oder mehr Schüler, stellt das schon eine massive Schwierigkeit für ihn da. Also.. so denke ich zumindest.“ Vorsichtig sich gegen ihre Kinn mit dem linken Zeigefinger tippend, legte sie ihren Kopf erneut leicht schief, so dass ein paar Strähnen ihrer Haare ins Gesicht fielen. „Darf ich erfahren, was du denn unterrichten wollen würdest, Chiba?“ Vielleicht hatte Nia ja sogar etwas Glück, und der demente Mann würde sogar für sie passend sein!
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Blind durchs Leben zu gehen, war eine Eigenschaft, auf die manch einer neidisch war. Man musste nicht den Krieg und all das Leid der Menschen mit ansehen. Noch fand man die Liebe des Lebens nur durch Optik und verlor dieses Gefühl, weil der Gegenüber einen nicht mehr gefiel. Tja… Nia war nicht blind, sie konnte sehen. Zwar nicht durch Dinge, außer ihrer Augenbinde, aber! Sie konnte sehen. So kam es auch, dass sie das Malheur des Hyuugas mitbekam und zur Hilfe eilte. Zusammen saßen die zwei trägen besonderen Augen da und dinierten gemeinsam zur Mittagsstunde, wobei ein paar Fragen aufkamen. Unter anderem das Alter und den Status ihres Gegenübers interessierte die Weißblonde sehr, meinte er doch, er könnte vom Alter her Schüler sein, je nach dem, wie man es drehen möchte. Nachdem ein Schluck von der dunklen Brühe getrunken wurde, antwortete der junge Mann sogar darauf. Diese war doch etwas… verwirrend. Den Kopf leicht schief gelegt hörte sie ihm zu und überlegte für eine Sekunde, ob die Blondine nicht wusste, wie als sie war. Doch lächelte Nia ihn an, versuchte ihre Verwirrtheit etwas runterzuspielen und für den wohl dementen Chiba da zu sein. Die Krankheit würde auch schon erklären, wieso er kein Lehrer war, denn wie möchte jemand Schülern etwas beibringen, wenn er dabei war sein Gedächtnis zu verlieren? So schweiften zumindest die Gedanken der jungen Dame für ein paar Sekunden ab, ehe sie erstaunt ihren Mund ein wenig öffnete und ihren Kopf wieder geradelegte. „Oh 18 also! Wie entzückend! Ich bin auch 18 Jahre jung! Nur bin ich noch lange nicht gut genug, um zur Kampfeinheit dazuzugehören. Verzeih, wenn ich nun zu weit gehe... Aber dann musst du ja wirklich unglaublich stark sein!“, warf sie gleich ihre jetzt schon positive Meinung über den Hyuuga ein, und zog ihren nicht angezogenen Hut vor ihm. Das sollte aber nicht die letzte Frage der Tengu-Erbin sein, denn eines ging ihr nicht aus dem Kopf: Beim Glanz des Putzlappens, wieso hatte der Byakugan-Erbe blaue Augen?! Waren es Kontaktlinsen? Nein, zumindest nicht, wenn man den Worten des Kampfeinheitlers glauben schenken sollte, was Nia natürlich tat. Oder… hatte er einfach vergessen, dass er welche trug? Naja, wie dem auch sei, genügte die Antwort ihr zunächst. „Das ist wirklich außergewöhnlich cool.“, verlor sie kurz ihr Benehmen, weswegen sie sich etwas verlegen räusperte und mit einem Hauch von Rot an den Wangen ihren Kopf zur Seite drehte. Lange Kopf konnte sie sich aber über zu begeistertes Verhalten nicht machen, denn auch Chiba griff weiter in die Fragenbox. Das Gesicht wieder zu ihrem Gegenüber gedreht, nickte sie sanft, so dass ihre Haare sich kaum bewegten, und lächelte ihn an. „Du hast recht, ich bin in der Tat eine Schülerin hier an der Akademie. Und mein Kurs hat leider noch nicht begonnen, deswegen verzeih mir bitte, dass ich dir dahingehend keine genauere Antwort geben kann. Aber ich habe vor später den Kenjutsu-Kurs beizuwohnen, darauf freue ich mich schon sehr.“, klatschte sie sich sanft und freudig ein Mal in ihre Hände, ehe der Blondkopf auch glatt noch gestand, wieso er diese Frage stellte. Er selbst wollte wohl ein wenig Lehrer spielen! Zustimmend nickte Nia, etwas heftiger als zu vor, sodass sich ihre Haare doch schon deutlich bewegten. „Wenn ich ehrlich sein darf… Finde ich Einzeltraining eine außerordentlich gute Idee! Ich selbst werde von Fudo..“, wurde sie etwas leiser und schaute unter der Augenbinde nach links und recht, „Von Magister Hikari ein wenig Einzeltraining bekommen.“ Ein Satz dessen Tiefe an Informationen die junge Dame gar nicht beachtete, denn wenn der Hikari-Clan dem jungen Herren etwas sagte, dann könnte er erahnen, welche Art von Augen sich unter der Maskierung befanden. „Meine persönliche Meinung ist nämlich, dass man viel intensiver und schneller so lernen kann. Auch, weil der Lehrer viel besser auf die Schwächen und Stärken eines einzelnen Schülers eingehen kann. Hätte er hingegen 5 oder mehr Schüler, stellt das schon eine massive Schwierigkeit für ihn da. Also.. so denke ich zumindest.“ Vorsichtig sich gegen ihre Kinn mit dem linken Zeigefinger tippend, legte sie ihren Kopf erneut leicht schief, so dass ein paar Strähnen ihrer Haare ins Gesicht fielen. „Darf ich erfahren, was du denn unterrichten wollen würdest, Chiba?“ Vielleicht hatte Nia ja sogar etwas Glück, und der demente Mann würde sogar für sie passend sein!
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