Cafeteria

[Hina Jabami]

Waren wir wirklich so schwach? So schwach, dass ich für Yosuke uninteressant gewesen wäre? Nicht das ich auf ihn stehe oder so aber… Er ist ein Junge, es tut weh, wenn er mich nicht mal in Erwägung ziehen würde, weil ich schwach bin. Das Hima dann sogar noch meinte sie wüsste das er so dachte, war nochmal extra doof. Ich schluckte und seufzte. „Na gut, dann müssen wir uns wohl ranhalten.“, eine andere Option hatte ich ja nicht, immerhin waren wir Jabami, wir gaben nicht einfach auf, auch nicht bei der Gunst eines Jungens, dessen Gunst wir gar nicht wollen! Naja, wir, also ich, machten uns noch fertig und gingen dann erstmal was essen.
In der Cafeteria war es ziemlich leer, weil alle unsere Mitschüler vermutlich schon bei den Kursen waren, wir zwei hatten uns vergessen uns bei einem anzumelden. Beim Essen holen dachte ich nur an eines, Energy, ich war so sehr auf den Getränkekühlschrank fokussiert, das ich die Fragen der Frau hinterm Tresen nicht wahrnahm und einfach bejahte, das erhöhte Gewicht auf meinem Tablett trieb mich dann voran und erst als ich den Energy hatte, stellte ich fest was für ein seltsam anmutendes Gericht mir auf den Teller geschmissen wurde. Eine absolute Pampe auf die ich ja mal so gar keine Lust hatte. Für mein Laster wurde ich natürlich auch gleich wieder von meinem Zwilling scharf veruteilt. „Genau deswegen brauch ich ihn ja!“, rechtfertigte ich mich, Energy war ja zum wach werden! Mit meinem Essen lief ich dann Hima hinterher und wir suchten uns einen Sitzplatz aus. Sofort bemerkte sie natürlich das meine Pampe nicht unbedingt mein Lieblingsessen war, und auch das ich nicht aufgepasst hatte was mir angedreht wurde. „Ja total lecker“, sagte ich sarkastisch, leicht genervt von mir selbst. Doch mein Zwilling bat mir ihre Suppe an. Ich lächelte, so waren wir nun mal, wir würden vermutlich wirklich alles teilen, hatten wir früher oft keine andere Wahl. „Ja!“, sagte ich freudig und hielt die Hände nach vorn, wartete also das Hima mir kurz ihre Suppe überreichen würde. Ein wenig von ihr geklaut wäre ich dann auch gestärkt genug mich mit dieser Pampe zu befassen. Gott sei dank schmeckte diese nicht mal so Übel, so das ich, trotz des ekligen Aussehens, am Ende mein Essen doch essen konnte. Während ich da so vor mich hin futterte, spielte Hima erstmal mit der Laune unserer Aufpasser, Yumeko und Takumi, beide würde sie wohl ordentlich erschrecken. Das war ihr aber wohl nicht genug und man musste auch mich noch erschrecken! Denn die meinte sie würde Yosuke schreiben das ich auf ihn stehen würde. Eine dreiste Lüge! Ein kleiner Kampf, und dazugehörige Drohungen brachen aus. Doch sie halfen nichts, Hima meinte es sei zu spät. Mein Gesicht verlor die Farbe und ich schaute verdutzt. Dann lächelte ich und legte meinen Kopf schief, meine Augen verschwanden im Schatten der Augenbrauen. „Zu… Spät?“. Mein Versuch das Terminal zu klauen, wurde dann noch viel intensiver! Diese Blöde Kuh! Sie lachte mich auch noch aus! Dabei fand ich das gar nicht mehr so witzig. „Himmaaaa!“, meinte ich dann als sie es mir wohl doch am Ende überlies. Ich schaute auf das Terminal, laß ganz hektisch die Nachricht und schaute dann böse zu meiner Schwester. Ich legte es vor ihr hin und schmollte sie an. „Ich bin nicht verknallt in ihn!“, protestiere ich wieder. „Ich mag ihn nur…“, murmelte ich dann aber und schaute zur Seite. „Er…“, eine lange Erklärung wäre gefolgt, doch ich wank ab. „Egal“, beendete ich das Thema und widmete mich wieder dem leckeren ekel Reis.
Wir besprachen dann, was unser Trainingsziel wäre. „Nein ich will doch keine Menschen spielen!“, sagte ich leicht verstört. „Ich mein Kunais oder sowas!“, ich schüttelte den Kopf. „Mit meinen Fäden kann ich viel besser umgehen als mit den Händen“, außerdem war ich super schwach. Außerdem meinte Hima ich sollte mal nach den Kursen schauen, vielleicht wäre ja noch einer da, ich öffnete mein Terminal und ging schnell durch die Liste. „Naja da ist ein Grundlagen Kurs, der soll wohl zeigen, wie es so ist Puppenspieler zu sein… aber das bin ich ja schon, soll ich trotzdem hin?“, fragte ich und tippte mir gegen die Lippe. Hima hätte gern eine Waffe zum Üben. „Wieso hängen wir nicht ans schwarze Brett, dass du jemand suchst, der dir eine baut?“, sagte ich dann und lächelte. „Ich kann auch Blitze!“, meinte ich und schmollte. „Dafür brauch ich kein Energy!“, rechtfertigte ich mich. „Unser Doppelhirn muss doch irgendeinen Vorteil beim Taijutsu haben oder nicht…“, dachte ich nach. Ein besonderer Kampfstil vielleicht? Hima konnte sich immer auf zwei Dinge konzentrieren, damit war sie doch jedem Menschen einen Schritt vorraus.

[Noctiris]

Das Gespräch zwischen Noctiris und Meigetsu musste notgedrungen wohl zu einem Ende kommen. Grund dafür war, dass Meigetsu von einem der Magister zu sich beorden worden war. Er verabschiedete sich auf höfliche Art und Weise bei der ehemaligen Hohepriesterin, was dieser ein kleines Lächeln ins Gesicht zauberte, denn er hatte dazu gelernt. Und so ließ er sich allein zurück. Mit ihrem Frühstück, bestehend aus Obst, einer Tasse grünem Tee, sowie zwei Tellern mit je einer Hälfte Karottenkuchen, den der ehemalige Mizukage ihr, auf Grund seines abprupten Aufbruchs hinterlassen hatte. Noctiris hielt die noch warme Tasse ihres Tees mit zwei Händen fest, die Ellenbogen leicht auf der Tischplatte abgestützt. So nippte sie an dem Heißgetränk und blickte sich im Raum um, welcher sich mehr geleert hatte mittlerweile. Zwei Mädchen kamen noch herein. Eine mit dunklen Haaren, eine mit blonden Haaren. Es war noch eine andere junge Frau nach wie vor anwesend, mit der selben prachtvollen Haarfarbe wie sie selbst. Kurz darauf kam auch noch eine andere Schülerin herein, ebenfalls mit dieser interessanten Haarfarbe. Von den Schülern, wobei Noctiris nur die Vermutung aufstellen konnte, dass es sich um Schüler handelte, einfach weil sie noch recht jung aussahen, hatte sie jedoch niemanden im Turnier beobachten könnten. Noctiris selbst trug nach wie vor die Kleidung welche sie heute morgen angezogen hatte. Bestehend aus einer blauen Shorts, einem weißen Shirt, einer kleinen Weste. (kein roter Umhang). Dazu natürlich wie immer ihre hohen Schnürschuhe, die man unter dem Tisch aber wohl nicht sehen konnte. Ebenso der Schmuck an ihren Armen, die großen Ohrringe und der Kopfschmuck, der an große Hasenohren erinnerte. Auch ihre religiöse Bemalung in Form von zwei roten Streifen im Gesicht war natürlich vorhanden. Und auch sonst hatte die junge Frau mit dem dunklen Hautton ihr Gesicht hübsche geschminkt. Plötzlich kam das Mädchen, welches zuletzt den Raum betreten hatte, zu ihr, zusammen mit etwas zu Essen. Höflich fragte sie, ob sie sich mit an den Tisch setzen könnte. Noctiris ließ den Blick kurz durch den Raum schweifen. Es war noch genug anderer Platz frei. Aber vielleicht war das Mädchen ja auch unterhaltsam, schließlich hatte sie gerade keinen Gesprächspartner, da Meigetsu ja leider das Weite suchen musste. Sicherlich. Setze dich ruhig mit dazu. Ich freue mich, über ein wenig Gesellschaft beim Essen. begrüßte Noctiris sie dann doch höflich. Du bist eine Schülerin der FuGa, richtig? Wie lautet dein Name? Du siehst zu jung aus, um eine Lehrerin oder Teil der Kampfeinheit zu sein. Jedoch habe ich dich nicht im Turnier kämpfen sehen. sprach die Aegerin ihre Gedanken offen heraus, was auch ihrer Neugierde geschuldet war und weil sie so versuchte, mehr über das Mädchen heraus zu finden.

[Felicita Teiko]

CF: Büro des Magisters Kratos

Felicita verließ das Büro von Kratos und machte sich auf den Weg zur Cafeteria. Ihr Magen fühlte sich leer an. Shinrabansho war ja leider beschäftigt gewesen, aber gut, wer konnte es ihr verübelt? Die Kamizuru hatte ja nicht gewusst, dass Felicita heute wieder Zeit für sie hätte. Aber die Rothaarige freute sich, dass Shinra ihr überhaupt geschrieben hatte. Noch auf dem Weg zur Cafeteria ertönte der Signalton ihres mobilen Terminals. Wer konnte das sein? Hatte Shinra nochmal geantwortet? Hatte Kratos bereits Sachen weitergeleitet, sodass es einen neuen Ratstrefftermin gab? Hatte dieser Denji langeweile? Nein, es war etwas ganz anderes. Von einem Schüler namens Yan Okumura. Interessiert las Felicita die Nachricht und musste dann schmunzeln. Ein reines Kenjutsu Duell, hm? Aber wieso will er sich meinen Kampfstil einprägen? dachte sie darüber nach, schrieb ihm dann jedoch zurück.

Hallo Yan, warum möchtest du dir meinen Kampfstil einprägen? Mein Kampfstil beruht nicht auf nur Kenjutsu, sondern auf anderen Dingen, die nicht so einfach erreichbar sind. Sicherlich könnte man einen Kampf machen, um nur Kenjutsu zu nutzen, jedoch würdest du dabei nicht meinen Kampfstil sehen. Da meiner darauf ausgelegt ist, meine eigentlichen Stärken zu nutzen. Ich bin keine reine Schwertkämpferin. Ich bin jedoch gerade auf dem Weg zur Cantine. Du könntest dazu kommen oder wir könnten uns direkt im Anschluss treffen, wenn das bei dir passt. Ansonsten schlage du einen Termin vor.

schrieb sie dem Schüler freundlich zurück. Felicita war da nicht so, dass sie die Distanz zwischen Schüler und Lehrer so streng nahm. Da sie selbst auch noch kein Urgestein war, und gerade da Yan geschrieben hatte, dass sie etwa gleichalt waren, fand sie das irgendwie lächerlich, wenn sie sich nun wie eine Lehrerin aufspielte. Denn hätte man ihr nicht viel auf ihrem Weg mitgegeben, dann wäre sie nun vermutlich in der selben Situation wie er. Sie hatte nur in ihrem Leben teilweise viel Glück, damit einhergehend aber auch viel Pech gehabt.

Die Teiko erreicht schließlich die Cantine. Es waren Personen da, aber sie war nicht überfüllt. Felicitas Kleidung war nicht so kämpferisch, wie sie es sonst war, aber dennoch nicht weniger freizügig. Ein weißes, bauchfreies Shirt, darüber eine ebenso knappe Lederjacke. Dies zeigte dadurch auch teilweise das Tribaltattoo, welches an ihrer Flanke war. Dazu trug sie eine dunkle Jeans und ihre typischen, schweren Stiefel. Ihr rotes, langes Haar trug sie, wie fast immer, offen. Senkrecht über ihr linkes Auge war eine Narbe zu sehen. Als Felicita den Raum scannte, entdeckte sie ein bekanntes Gesicht. Maiko. Sie wank ihr leicht und lächelte freundlich, ging sich dann aber ersteinmal etwas zu essen holen. Sie holte sich Rührei, ein Brötchen und einen Kaffee mit Zucker. Zumindest glaubte sie, dass es Zucker war. Mit diesem, verspäteten, Frühstück auf einem Tablett ging sie in Richtung Maiko und setzte sich ihr gegenüber an den Tisch. Hallo Maiko! Schön dich wieder zu sehen. Erinnerst du dich noch an mich? Ich bin Felicita. Ich hatte dich zusammen mit Yuu damals aus dem Forschungslabor befreit. Wie ist es dir ergangen seit dem? fragte die Rothaarige freundlich und nahm einen Schluck ihres Kaffees. Woraufhin sie schlagartig das Gesicht verzog. Er schmeckte salzig. Sehr salzig. Igitt... was ist das denn? Das ist ja total versalzen... . murmelte sie mehr zu sich selbst, aber dennoch hörbar auch für Maiko.

[Akira Yoshida]

Cf: Krankenstation – Behandlungszimmer A

Solo unterwegs, anpostbar

Noch im Behandlungszimmer mit Ruby:
Toshiro entpuppte sich als eine doch ziemlich angenehme und nette Persönlichkeit, auch wenn er sich wohl noch etwas zurückhielt mit dem was er sagen wollte? Zumindest hatte Akira den Eindruck, dass der Medic vielleicht noch ganz andere Dinge geäußert hätte, doch zum Glück für Ruby, hielt sich der andere Mann dann doch etwas zurück und tadelte sie stattdessen nur, dass sie mehr aufpassen musste. Er selbst wusste, dass er ebenfalls etwas an seiner Kampftechnik tun musste, um besser zu werden. Zumindest an Schnelligkeit musste er etwas verbessern.

Toshiro machte sich dann aber auch an die Arbeit und heilte die innere Verletzung, sodass Akira seinen Arm besser bewegen konnte und sich dann auch wieder anziehen würde. Akira schaffte es wohl, dass sich Ruby besser fühlte, denn er sah das leichte Grinsen auf ihren Lippen, worüber er dann auch direkt lächeln würde. Akira würde sich also bei Toshiro bedanken, nachdem er sich angezogen hatte und die beiden scherzten noch etwas. "Naja.. man kann nie wissen.. und wenn gehe ich lieber zum Medic meines Vertrauens, anstelle eines mir Fremden. Sie sollten also über Stammkundenbonusheftchen mal nachdenken… jede zehnte Heilung einen Kaffee für sie?“, Akira lachte ein wenig, denn er konnte an seiner Tasse erkennen, dass es sich darin wohl um einen Kaffee zu handeln schien.

Akira nahm dann dankend sein Uchigatana entgegen und packte es sich wieder in seinen Gürtel und lächelte über die Worte von Ruby. "Na dir würde ich mein Schwert immer wieder anvertrauen, nachdem ich gesehen habe, wie wichtig dir dein eigenes ist..“, sagte er dann ehrlich und nickte auf ihre Worte hin. "Ja ist es… es ist von meinem Vater…“, gab Akira dann zu und schmunzelte etwas. Ruby war Jemand, dem sie so etwas erzählen konnte, da hatte er keine Probleme mit, sodass er sich auch nichts weiter dabei dachte.

Als Akira sie auf das Date ansprach, blickte er sich nochmal um. Er war im Glauben gewesen, dass sie bereits außer Hörweite gewesen waren. "Ups..“, grinste aber ein wenig frech dabei und stupste Ruby neckend in die Seite, so wie sie es bei ihm getan hatte, wobei er entspannt in Richtung Ausgang laufen würde. Sie bedankte sich nochmal bei Toshiro, sodass sich auch nochmal Akira umblickte, kurz dankend nicken würde und dann weiter laufen würde. Akira grinste aber. "Ich würde mir das wie gesagt nochmal überlegen mit dem Bonusheftchen, wenn ein kostenloser Kaffee für sie dabei rausspringt.“, er hob die Hand dann nochmal und wank, bevor er den Behandlungsbereich verlassen würde.

Mit der anderen Hand wurde er bereits von Ruby gezogen, sodass Akira ein wenig grinsen musste, als er so zu der rot gewordenen Ruby hinab blickte. Die junge Schülerin, schien dann aber ihr Date verschieben zu wollen, da ihr Kurs beginnen würde, woraufhin er nickend zustimmte. "Ich denke, der Kurs ist wichtiger. Das Date wird nicht weglaufen..“, er nahm es locker, dass sie seine Hand gehalten hatte und störte sich eher weniger daran, würde sie nun auch nicht extra drauf ansprechen, da er vermutete, dass es ihr auch irgendwie unangenehm wäre?

"Wenns passt, können wir uns nachher auch zum Essen treffen, ich weiß auch nicht, ob mir Yona schon zugesagt hat fürs Abendessen..“, kam ihm seine Schwester wieder in Gedanken. Dieser musste er unbedingt gleich antworten. Sie machte sich sicherlich schon Sorgen um ihn. Oder wäre sie etwas so beschäftigt? Sicherlich hatte sie auch schon ihren Kurs hinter sich. Ruby sprach aber noch mit ihm, sodass er sich noch auf die Schülerin neben sich konzentrierte, welche sich wohl auf den Weg machen würde. "Meld dich einfach, wenn dein Kurs rum ist, kannst mir gern davon berichten, und ich schreibe dir dann obs dann direkt passt oder eben erst später. Ich weiß noch nicht, ob es bei einem freien Tag bleiben wird oder eher weniger..“, scherzte er erneut und würde sie dann auch nicht aufhalten, da sie los musste und er ein Pflichtbewusstsein besaß, was auch sagte, dass man nicht zu spät kommen sollte.

Weg + Cafeteria:
Nachdem sich ihre Wege getrennt hatten, machte sich der ältere der beiden Yoshida auf den Weg zur Cafeteria, wobei er auch durch den Schulkorridor laufen würde. Dabei bemerkte er eine kleine Gruppe von Schülern. Einer der dreien, der einzige männliche unter ihnen, kannte er noch aus dem finalen Turnierkampf, sodass er ihn kurz genauer ansehen würde, aber nur allen drei zunickte. Er sagte nichts weiter, da er sich nicht einmischen würde, wenn es nicht sein musste. Allerdings blieb sein Blick auch kurz an der weißhaarigen Frau hängen, welche nicht unbedingt wie eine Schülerin wirkte, diese konnte Akira mit ihrer Ausstrahlung nicht wirklich einschätzen. Ebenso das Kind, welches neben ihr stand. Oder war sie überhaupt kein Kind?

Fragen die ihn beschäftigen würden, als er den Blick dann wieder von den dreien abwenden würde und dann weiter in Richtung der Cafeteria lief. Diese betrat er mit einem ruhigen Gang und sah sich kurz um, ob er Jemanden erkannte, den er vielleicht schon Mal getroffen hatte. Da dem nicht so war, nahm er sich ein Tablett an der Theke und würde sich dort einen Tee, eine kleine Flasche Wasser, eine Portion Reis, etwas Rührei und Gemüse drauf packen, bevor er sich dann an einen der freien Tische setzen würde. Dabei trug er noch immer das Outfit, welches er nach dem Training angezogen hatte.

Nachdem er sich dann niedergelassen hatte, griff er erst einmal nach der Flasche Wasser und nahm einen kräftigen Schluck, bevor er die Flasche wieder hinstellen würde, kurz die Hände falten und sich für das Essen bedanken wollte. Danach griff er die Stäbchen und begann damit in Ruhe sein Essen zu genießen, denn so langsam bekam er wirklich Hunger. Dabei griff er dann nach seinem mobilen Terminal und öffnete die Nachrichten. Die einzige Nachricht, welche er lesen konnte, war eine Nachricht von Yona. Die Nachricht war bereits am Morgen gekommen, als er trainieren gewesen war, sodass er sich nun ärgerte. "Scheiße..“, fluchte er leise vor sich hin und würde ihr dann endlich mal antworten.

//Hey Schwersterherz, entschuldige ich hatte mein mobiles Terminal nicht dabei und habe es irgendwie verpeilt auf die Terminals im Trainingsbereich zu schauen. Ich war schon früh auf und bin trainieren gegangen. Oh hast du also Chiba schon getroffen? Ich hoffe dein Morgen war bislang angenehm. Ich war grade noch auf der Krankenstation, wurde etwas unsanft an der Schulter erwischt beim Training. Aber nichts Wildes.
Würde mich freuen wenn wir uns kurz sehen. Bis später, dir noch angenehme Kurse Schwesterherz. *ILY-Smile*//

Die Nachricht schickte er also schnell ab, wobei er sich die nächste Portion Reis in den Mund schob. Kurz überlegte er dann, ob er Hanzo schreiben sollte. Er atmete tief durch und entschied sich dann auch dafür es zu tun.

//Guten Tag Hr. Shimada, ich habe gestern noch lange über unser Gespräch nachgedacht und heute Morgen feststellen müssen, dass ich nicht ewig vor meinen inneren Dämonen davonlaufen kann. Ich würde mich gerne nochmal mit Ihnen unterhalten, sobald sie dafür Zeit haben. Ich befinde mich gerade noch bei meinem verspäteten Frühstück in der Cafeteria und habe erst einmal noch keine weiteren Pläne. Vielleicht klappt es bei Ihnen später noch. Freundliche Grüße Akira Yoshida.//

, schickte er sogleich die nächste Nachricht ab und atmete dann tief durch, da dies ein wenig für Unruhe in seinem inneren zu Sorgen schien. Nun überlegte er noch Chiba zu schreiben, sodass er noch die dritte Nachricht in Angriff nehmen würde.

//Hey Chiba, hab gehört du hast schon meine Schwester getroffen heute Morgen? War alles in Ordnung? Hab ihre Nachricht leider bis grade nicht lesen können. Gute geschlafen nach gestern Abend? Vielleicht sieht man sich später nochmal. Grüße Akira//

, man konnte förmlich erkennen, wie verändert Akira in seiner Schreibweise war, je nachdem wem er eine Nachricht zukommen lassen würde. Immerhin war er mit Yona anders im Umgang als mit Hanzo und mit diesem wiederrum ganz anders als mit Chiba. Doch danach legte Akira sein Terminal beiseite und würde in Ruhe den Rest aufessen wollen.

[Kae]

Postgruppe: Die Akimichi und die Aegerin (Kae + Noctiris)

Der Kurs hatte dann auch ein Ende gefunden, sodass sich Kae und ihre Clanschwester Chomei noch etwas in Ruhe unterhalten hatten. Allerdings musste Kae dann auch los um sich mit ihrem Team zu treffen, sodass sie sich dann auch recht schnell auf den Weg gemacht hatte. Allerdings mit freudigen Gedanken an das Gespräch mit Chomei, welche es wirklich geschafft hatte sie etwas aufzubauen. Chomei war wirklich lieb und Kae war froh Jemanden wie sie hier zu haben, mit dem sie vielleicht auch mal über ihre Probleme sprechen konnte.

Doch nun stand ihr Teamtreffen an, sodass sie sich auf den Weg zur Cafeteria gemacht hatte. Auf dem Schulkorridor traf sie allerdings auf Mamoru und zwei andere Mädels, woraufhin sie alle drei ansprach und Mamoru sagte, sie würden sich gleich sehen. Sie seufzte nur, als seine geknurrte Antwort kam. Aber gut, mit was sollte sie auch sonst rechnen? Irgendwie hatte sie diese oder eine ähnliche Reaktion schon erwartet, sodass sie einfach nichts mehr sagte und in der Cafeteria verschwand.

Dort nahm sie sich einen kleinen Snack und etwas zu trinken und fragte dann eine Dame, welche ein wenig auffällig gekleidet war, ob sie sich zu ihr setzen durfte. Diese schien auch nichts dagegen zu haben. Während Kae noch immer in ihrem Trainingsanzug und derselben Frisur herumlief wie am Morgen, schien sich die Dame doch etwas besser angezogen zu haben, was Kae natürlich direkt aufgefallen war. Ihre Kleidung war zwar nicht ungewöhnlich, aber sie trug Accessoires, die dennoch das Auge von Kae auf sich gezogen hatten. Angefangen mit ihrem Kopfschmuck, bis zu ihrer Gesichtsbemalung und dann noch ihren Schmuck an den Armen und ihren Ohrringen.

Kae wollte sie nicht stören und hatte daher erst einmal höflich gefragt, ob es okay wäre für sie. Da sie damit kein Problem hatte, setzte sie sich nun aber auch, nachdem sie sich kurz und knapp verbeugt hatte. "Vielen Dank.“, freute sich Kae auch ein wenig und würde anfangen ihren Snack zu sich zu nehmen. Dabei wurde sie dann aber auch angesprochen. Sie selbst hatte sich noch nicht getraut sie auf ihr Outfit anzusprechen, sodass dies nun durch die Fragen auch in den Hintergrund rückte.

Auf die Frage, ob sie Schülerin sei, nickte Kae. "Richtig. Entschuldigung, ich habe mich nicht vorgestellt. Mein Name ist Kae Akimichi.“, sie versuchte nun ihren vollen Namen auszusprechen und ihn mit Stolz in der Stimme hervorzubringen, was noch nicht unbedingt gelang. Denn ihre Stimme versagte ein wenig, sodass sie sich räuspern musste. Das war wohl in die Hose gegangen mit dem Stolz zeigen.

Sie seufzte innerlich, wollte aber nicht zu lange das Gespräch unterbrechen. "Ich bin Schülerin, das haben sie doch richtig erkannt.. dass ich nicht beim Turnier dabei war, lag daran, dass ich gestern erst angereist bin. Ich war die Tage davor leider etwas erkrankt und habe deshalb den eigentlichen Schulstart verpasst. Nun geht es mir aber besser und ich kann voll durchstarten… darf ich fragen, wie ihr Name ist und ob sie Lehrerin hier sind an der FuGa oder bei der Kampfeinheit? Und im Übrigen, das Outfit steht ihnen wirklich gut. Das ist mir eben schon ins Auge gesprungen, hab mich aber nicht getraut etwas direkt zu sagen. Ich finde den Schmuck auch wirklich sehr hübsch und passend ausgewählt..“, traute sie sich dann sogar etwas weiter aus sich heraus und machte ihrem Gegenüber, hoffentlich, ein Kompliment und man verstand ihre Aussage nicht falsch.

[Maiko Kamizuru]

Liz und Satoko machten sich auf den Weg und die Umarmung von Liz war für Maiko irgendwie auch etwas besonderes, wobei das wohl auch daran lag, dass die Weißhaarige wohl sich etwas mehr in die junge Kamizuru denken konnte, als andere. Die Lilahaarige liebte ihre Schwester Senjou sehr und auch den rest ihrer Familie, aber was sich im Kopf der jungen Kamizuru abspielte, konnte nur wenige verstehen. Es war pures Chaos und Gedanken an Gewaltexzessen die man sich nur schwer vorstellen konnte, aber naja was sollte man auch sagen die Frau war Wahnsinnig und unterdrückte und versteckte dies ihrer Schwester zu liebe. Als dann Satoko und Liz gegangen sind, wank die Kamizuru ihnen hinterher und erst einmal war es wieder so langweilig wie zuvor. Naja was sollte sie auch gerade tun, ehrlich gesagt fühlte sich das ganze hier recht verloren an. Es gab keine wirklichen Kämpfe auf leben und tot und auch wenn das Turnier gestern echt spannend war, so fehlte am Schluss noch dieser kleine Kick, das was es doch so richtig spannend macht. Aber trotzdem war es echt spannend. Die Lilahaarige nippte an ihrem Kaffee der völlig versalzen war, aber schien es zu ignorieren. Als auf einmal kamen neue Leute in die Cafeteria, darunter eine Lilahaarige Schülerin und kurz darauf eine junge Frau, die Maiko nicht unbekannt war, auch wenn sie sich nicht so wirklich oft gesehen haben. Sie lächelte und wank der Kamizuru zu, zurück wank und zu sah, wie sich Felicita etwas zu Essen auf ein Tablett legte und sich einen Kaffee holte, bevor sie dann zu Maiko rüber an dem Tisch kam und sie grüßte. „Hallo Felicita. Also meine Retterin werd ich wohl nicht vergessen. Danke dir für da damals.“ meinte sie und lächelte. „Ergangen? Hmmm, naja ich bin seit gestern wieder bei Bewusstsein, vor einem Jahr schien ich dieses Verloren zu haben und es hat sich hier soviel verändert. Leider konnte ich mit meiner Schwester noch nicht länger reden, aber sie ist anscheinend eine wichtige Persönlichkeit hier.“ wobei man merkte wie Maiko zu ihrer großen Schwester aufschaute. Dann sahen ihre lilanen Augen Felicita an. „Und wie geht es dir? Man spürt das du zu damals noch stärker geworden bist. Bist du doch?“ fragte sie und wirkte auf einmal aufgeregt. Die jüngere Kamizuru war so, aber ob Felicita das wusste?
Dann nippte die Rothaarige an ihrem Kaffee und verzog das Gesicht. „Versalzen?“ Maiko schaute verwirrt und nippte an ihrem Kaffee „Und ich dachte der Zucker schmeckt seit neustem merkwürdig.“ sie schien das sichtlich null zu stören, dass anscheinend Salz und Zucker von einem Spaßvogel vertauscht worden zu sein scheint. „Diese Schule scheint echt interessant zu sein, einige Schüler haben echt interessante Fähigkeiten.“

[Noctiris]

Das noch unbekannte Mädchen fragte höflich, ob sie sich zu Noctiris an den Tisch setzen konnte und die ehemalige Hohepriesterin hieß die Gesellschaft durchaus willkommen. Ganz alleine zu speisen war nicht wirklich ihrs. Das Mädchen verbeugte sich höflich zum Dank. Sie schien wirklich Manieren zu haben und stieß damit bei Noctiris auf wohlwollen. Als das Mächen sich gesetzt hatte, hielt die Aegerin ihre Neugierde auch nicht weiter zurück und stellte ihr ganz unverblümt ein paar Fragen. Bei der Vorstellung versorgte kurz die Stimme der Akimichi. Doch dachte Noctiris nicht daran, dass dies auf Grund persönlicher Begebenheiten kam, sondern das sie vielleicht einfach nur einen Frosch im Hals hatte. Mein Name lautet Noctiris Septre. stellte sich auch die ehemalige Hohepriesterin vor. Ihre Stimme schwankte nicht einen Augenblick während sie dies aussprach. Kae bestätigte dann, dass sie Schülerin war, erklärte, dass eine Krankheit Grund dafür war, dass sie verspätet an der Schule angekommen war und deswegen auch nicht am Turnier hatte teilnehmen konnte. Sie fragte dann auch welche Position Noctiris bezog und machte ihr ein Kompliment zu ihrer Kleidung und besonders dem Schmuck. Noctiris lächelte zufrieden. Nun, im Bezug auf die Kleidung war das Outfit von Kae wohl... nicht das, was man als hübsch bezeichnen konnte. Ich bin eine Lehrerin hier an der FuGa. Meine Kleidung ist Kleidung hier aus der Moderne, ich wollte einmal etwas Anderes ausprobieren, aber ja, ich denke auch, dass es meinem Körper durchaus schmeichelt. Mein Schmuck ist Schmuck aus dem aegischen Reich, einem Reich, welches vor langer langer Zeit hier auf der Welt existiert hat. Es ist religiöser Schmuck und gehört daher quasi zu mir dazu, wie zum Beispiel deine Nase in deinem Gesicht. sagte sie und lächelte. Wie immer bedankte sich Noctiris nicht für das Kompliment. Sie war es noch von "damals" gewohnt, dass man ihr Komplimente macht. Besonders zu ihrem Äußeren. In ihr herrschte diesbezüglich quasi schon eine gewisse Erwartungshaltung, dass so etwas kommt, da dies zum "guten Ton" gehörte im aegischen Reich. Sie fühlte sich daher nicht wirklich geschmeichelt, durchaus aber respektiert und in ihrer Position ernst genommen. Wenn ich dir allerdings einen Rat geben darf: Deine aktuelle Kleidung schmeichelt deinem Körper nicht. Du bist eine attraktive junge Frau, du könntest dies durchaus etwas mehr zeigen als dich in diesem... sie machte eine Handbewegung in Richtung Kaes Outfit, während sie nach einem passenden Wort suchte und dabei in Richtung des Trainingsanzuges gestikulierte. ... diesem Sack zu zeigen. sagte sie letztlich, weil ihr keine bessere Bezeichnung einfiel. Etwas körperbetontes, etwas, was deine Augen und deine schöne Haarfarbe mehr zum Ausdruck bringt. sagte sie und dachte einen kurzen Moment nach, ehe sie weiter fortfuhr mit einer Art Modeberatung. Etwas dunkelblaues, oder grünes wäre passend. Oder als Schmuck ein schöner Smaragd, dieser Stein würde deinen Augen sehr schmeicheln. Doch auch etwas rotes, kein knalles rot, könnte ich mir gut vorstellen. Ja, ich denke so würdest du definitiv mehr aus der heraus holen als aus... dem Teil da. sagte Noctiris und gab quasi ungefragt ihre Meinung ab. Dass das Ganze einen praktischen Nutzen hatte, konnte sie ja nicht ahnen. Im aegischen Reich hätte wohl niemand einen Trainingsanzug angezogen, was wohl auch einfach an dem heißen Wetter in Sunagakure lag.

[Felicita Teiko]

Als Felicita die Cafeteria betreten hatte, war ihr auch sogleich Maiko aufgefallen. Dezent grüßte sie diese mit Handgruß und auch die Schwester der Direktorin wank kurz zurück. Nachdem Felicita sich etwas zu Essen sowie einen Kaffee geholt hatte, setzte sie sich ungefragt an Maikos Tisch und fing ein Gespräch mit ihr an. Maiko konnte sich auch noch an sie erinnern und Felicita erwiderte das Lächeln. Sie fragte nach, wie es Maiko in der Zwischenzeit ergangen war und die Kamizuru plauderte diesbezüglich ein wenig. Leicht besorgt sah die Teiko zu ihr. Oh! Das Bewusstsein verloren? Warum denn das? Geht es dir denn jetzt wieder gut. Schön, dass du wieder wach geworden bist! sagte Felicita freundlich. Und ja, Senjougahara ist hier nun die Direktorin. Aber das weißt du bestimmt schon. sagte Felicita und lächelte leicht. Dann sah Maiko sie jedoch direkt an und sprach die Stärke der Teiko an. Felicita lächelte weiterhin leicht. Ja, dass kann man wohl so sagen. Minato hatte mich zu seiner Nachfolgerin gemacht. Nach seinem Tod gingen seine Fähigkeiten auf mich über. Aber ich bin in der Zeit seit wir uns das letzte Mal gesehen haben, natürlich auch nicht untätig geblieben und habe weiter trainiert. erklärte die Teiko. Sie nippte an ihrem Kaffee nur um kurz darauf das Gesicht zu verziehen. Das Ganze war total versalzen. Maiko schien verwirrt und nippte auch in ihrem Kaffee. Felicita musste dann jedoch etwas leise lachen bei ihrer Aussage. Nein, ich glaube der Geschmack von Zucker hat sich nicht verändert. sagte sie amüsiert. Ich gehe mir einen neuen Kaffee holen, willst du auch einen? fragte sie Maiko und würde, wenn die Kamizuru zustimmen würde, auch ihre Tasse mitnehmen und ihnen beiden neuen Kaffee holen. Wenn Maiko kein Problem damit hätte, würde sich Felicita halt nur für sich selbst einen holen. Dabei sah sie dann aber auch einen jungen Mann mit dunklem Haar der sich gerade niedergelassen hatte mit einer Tasse Tee dabei. Und Rührei. Wenn Zucker nun Salz war... dann vermutlich auch umgedreht. Mit ihrem (und vielleicht auch Maikos) Tasse bewaffnet würde sie noch kurz, auf dem Rückweg zu Maiko, bei dem Tisch des jungen Mannes (Akira) stoppen. Entschuldige, ich wollte dir nur sagen, dass scheinbar Salz und Zucker vertauscht worden ist. Wegen dem Tee und dem Rührei. sagte sie freundlich lächelnd. Und würde dann aber auch schon weiter gehen, wieder zu Maiko. So, da wär ich wieder. Entschuldige die Unterbrechung. Was hast du heute noch vor? Welche Position hast du nun hier an der FuGa eigentlich? Mit deinen Fähigkeiten bist du ja bestimmt keine Schülerin. fragte Felicita Maiko und würde sie einfach etwas löchern.
Als plötzlich ihr mobiles Terminal einen Ton von sich gab. Sie holte es hervor, es war eine Nachricht von Yan. Eine Nachricht von einem Schüler. Er möchte im Kenjutsu ausgebildet werden. Aber ich fürchte, dass ich ihm nicht wirklich dabei helfen kann, was er sich vorstellt. Aber wenn ich nachher noch Zeit habe, schaue ich mal bei ihm vorbei am Trainingsbereich. Mal sehen. Aber erstmal in Ruhe Essen. sagte Felicita und erklärte sich so auch Maiko gegenüber mit einem freundlichen Lächeln.

[Kae]

Postgruppe: Die Akimichi und die Aegerin (Kae + Noctiris)

Kae hatte sich vom Traingsplatz entfernt und war nun in der Cafeteria angekommen. Dort hatte sie sich etwas an der Theke genommen und sich dann, nachdem sie gefragt hatte, zu einer jungen Frau an den Tisch gesellt. Diese schien neugierig zu sein und fragte Kae, ob sie Schülerin war an der FuGa und wieso sie nicht im Turnier gewesen war. Kae beantwortete natürlich ihre Fragen, aber hatte auch eine Gegenfrage an sie oder auch zwei und machte ihr gleich drauf auch noch ein Kompliment zu ihrem Outfit und Aussehen. Da sie sehr Extravaganten Kopfschmuck trug, der Kae gut gefiel.

So erfuhr Kae dann, dass die Frau Noctiris hieß und eine Lehrerin an der FuGa war. Sofort wurde Kae ein wenig rot und würde nun wohl besser aufpassen, wie sie die junge Frau ansprach. Sie lauschte aber auch, was sie zu sagen hatte zu ihrer Kleidung, da Kae ihr ja das Kompliment gemacht hatte und Kae nickte dabei, während sie ihren Worten Gehör schenkte. Noctiris erklärte, dass sie etwas anderes ausprobieren wollte und die Keidung ihrem Körper schmeichelte. Damit hatte sie durchaus recht, was Kae natürlich bemerkte.

"Der Schmuck ist wirklich sehr schön. Darf ich Fragen wo das aegische Reich lag? Davon habe ich leider noch nie etwas gehört… tut mir Leid..“, es war ihr ein wenig unangenehm zu fragen, nicht dass sie nicht interessiert wäre an den Reichen, aber der Name sagte ihr einfach nichts. Vielleicht hatte sie es wirklich noch nie gehört. Doch da Noctiris davon sprach, dass es vor langer Zeit existiert hatte, fragte sie sich nun, wie alt diese wirklich jung aussehende Frau wohl war. Doch dies traute sich Kae nun doch nicht zu fragen.

Noctiris sprach dann aber aus, dass sie Kae einen Rat geben wollte und diese hörte zu. Es dauerte einen Moment, bis sie begriff, dass sie ja noch im Trainingsanzug hier saß und sah an sich herunter, bevor sie anfangen musste zu lachen. Sie ließ Noctiris aussprechen und hielt sich dann die Hand vor den Mund. “Entschuldigung Sensei.. ich wollte Sie nicht auslachen. Ich hab nur völlig vergessen mich nach meinem Kurs eben umzuziehen, bevor ich hergekommen bin. Ich hatte vorhin noch einen Taijutsukurs mit Sensei Akimichi. Dafür sollten wir praktische und lockere Kleidung anziehen und der Trainingsanzug war da wohl der passendste.“, erklärte sie sich und schmunzelte dann aber über das Kompliment über ihre Haarfarbe und ihr Äußeres.

"Vielen Dank für das Kompliment…“, sagte sie und seufzte innerlich. Eigentlich sah sie doch ganz anders aus und die Kleidung passte da viel besser. Doch sie ließ Noctiris noch alles aufzählen was sie zu sagen hatte, ehe sie noch etwas sagen würde. "Ich nehme ihre Tips gerne an mich. Das werde ich demnächst mal ausprobieren und passenden Schmuck suchen.. vielen Dank dafür…. Ich sollte Ihnen aber auch sagen, dass ich eigentlich nicht wirklich so aussehe… dies ist einfach meine Skinny Form.. eine Fähigkeit meines Clans… ich bin eigentlich etwas… korpulenter..“, drückte sie sich nun gewählt aus und war stolz, dass sie es überhaupt gesagt hatte. Sie spürte, wie ihr Terminal vibrierte, doch schaute sie nicht direkt nach. Immerhin unterhielt sie sich mit einer Sensei und dies wäre wohl unhöflich. Also wartete sie erst einmal ab, was diese noch zu sagen hätte zu ihr. Mamoru musste ja auch bald kommen, je nachdem wie sich die Unterhaltung entwickelt hätte.

[Maiko Kamizuru]

Maiko hatte Felicita schon ewig nicht mehr gesehen, ok wenn man ein Jahr auch nicht bei Bewusstsein ist, dann ist das wohl nicht so ungewöhnlich, aber gut. Die junge Kamizuru wank der Rothaarigen zu, welche sich dann kurze Zeit später an ihre Tisch setzte, um wohl ihr Frühstück zu genießen und etwas zu plaudern. „Leider weiß ich das auch nicht, das war wohl, als diese neue Welt hier entstanden ist, ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen und dann gingen die Lichter aus. Das nächste ist, dass ich auf eine unbekannte Krankenstation lag.“ dann kicherte sie. „Die hatten Glück, dass meine Schwester so vorausschauend ist, denn sie hatte ihnen eine Nachricht gegeben, sollte ich zu mir kommen. Sonst wäre ich wohl etwas ausgetickt.“ meinte sie, wobei wäre das so verwerflich sonst? Schließlich war man auf einmal an einem völlig unbekannten Ort. „Ja das hat man mir erzählt, leider konnte ich bisher nicht wirklich lange mit ihr reden, da sie wohl sehr beschäftigt ist.“ man merkte das Maiko das wohl etwas nahe ging, denn für die junge Kamizuru war die Familie sehr wichtig, eine der Anker in ihrem Leben, die Verhindert, dass sie völlig wegdriftet. Aber auch bei Felicita hat sich viel getan und das spürte Maiko und sie kam da echt schnell auf den Punkt. „Minato ist also gestorben und du bist seine Nachfolgerin. Das klingt erstaunlich und ja das glaub ich dir. Viele hier wirken sehr stark oder stärker als das letzte mal. Irgendwie fühlt es sich an, als wär ich nur untätig und Faul gewesen.“ meinte sie wobei sie konnte ja nichts dafür, dass sie Bewusstlos war und Maiko war wahrlich nicht schwach, aber sie konnte sicherlich noch mehr erreichen, wenn sie trainieren würde.
Felicita merkte sofort, dass etwas mit dem Kaffee nicht stimmte und verzog da Gesicht, da ein Spaßvogel wohl Zucker und Salz vertauscht hatte, was Maiko nicht wirklich auffiel und die ihren Kaffee völlig versalzen tank, weil sie dachte, der Zucke schmecke neuerdings anders. „Ohhh hat sich nicht? Da war wohl ein kleine Spaßvogel am werk.“ meinte sie dann und war auch etwas amüsiert darüber. „Klar gerne, das ist lieb von dir.“ sprach sie und sah Felicita nach. Es war schon erstaunlich, wie die Rothaarige sich gemacht hatte und sicherlich waren ihre Fähigkeiten bombastisch, Maiko versuchte sich das in Gedanken aus zu malen, aber wirklich Anhaltspunkte hatte sie ja nicht, da sie nicht viel über den Kampfstiel der jungen Frau wusste. Felicita schien noch jemand anderen auf das Salz Zucker Probleme aufmerksam zu machen, bevor sie zurück kam. „Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen und was ich vor habe, hmmm eigentlich wollte heute nur irgendwann meine Schwester mit mir reden, aber sonst hab ich den Tag nichts zu tun und eine Position wurde mir bisher auch nicht zugeteilt. Daher beobachte ich gerade etwas das Treiben an der Schule. Sie haben echt interessante Schüler hier mit interessanten Fähigkeiten, das ist echt spannend.“ meinte sie und wirkte dabei recht aufgeregt, naja so was Maiko sie mochte Kämpfe und Fähigkeiten einfach.
Dann ging dieses Terminalding bei Felicita los. „Kenjutsu war doch dieses mit Waffen, wenn ich mich richtig erinnere. Wieso genau kannst du ihm dabei nicht helfen? Ist deine Art zu kämpfen so speziell, dass er es nicht abschauen könnte?“ fragte dann Maiko gespannt und lächelte dabei wieder zufrieden drein.

[Mamoru Yuuki]

In diesem Post mit verwendet: Noctiris Septre

Noctiris (vor Mamoru Ankunft):
Lange hatte die ehemalige Hohepriesterin nicht allein da gesessen denn ein junges Mädchen hatte ihre Gesellschaft angeboten, welche Noctiris gerne annahm und so mit Kae, wie sie sich vorstellte auch ins Gespräch kam. Natürlich erkundigte Kae sich nach den Worten der Priesterin nach dem aegischen Reich, denn dies sagte ihr nichts. Noctiris schmunzelte leicht. Das aegische Reich lag im ehemaligen Kaze no Kuni, aber lange bevor das Dorf Sunagakure in dieser Wüste stand. Es ist ein Reich welches vor tausenden von Jahren bestand hatte. Heute sind nur noch Ruinen übrig von dem, was einst einmal war. sagte Noctiris. Man konnte einen gewissen Stolz in ihrer Stimme durchaus vernehmen, als sie von ihrem einstigen Reich sprach, aber dennoch auch etwas Wehmut, als sie dessen Untergang ansprach. Als es dann jedoch um Kleidung ging, war Noctiris wieder ein bisschen mehr bei der Sache. Sie bedankte sich nicht für das Kompliment, kam dafür aber ungefragt mit Aussagen, welche Kae betrafen um die Ecke. Das diese Form gar nicht ihre richtige Gestalt war, konnte Noctiris ja nicht ahnen. Plötzlich fing das Mädchen jedoch an zu lachen, dann entschuldigte sie und erklärte sich dann. Ach so ist das. Etwas praktisches und lockeres. Hm, ja. Das ist durchaus dann passend. Sagte sie nachdenklich. Bist du denn gut im Taijutsu? hakte sie nach. Ihre Stärken lagen doch eher im Ninjutsu. Und sie gab Kae dann auch gleich eine kleine Modeberatung mit dazu.

Mit Mamoru:

CF Mamoru: Schulkorridor

Mamoru hatte noch Lizs Worte im Kopf, als er in Richtung Cantine unterwegs war. Diese betrat er. Es waren ein paar Personen anwesend. Darunter auch Felicita. Er sah sie für einen Moment an, grüßte sie jedoch nicht. Sein Blick wanderte schließlich zu einer anderen Person. Kae. Diese saß gerade mit einer Frau mit einer gewaltig langen Haarpracht am Tisch und schien sich zu unterhalten. Beim Näher kommen hörte er auch, wie Kae erzählte, dass diese Gestalt nicht ihre richtige war. Immerhin gestand sie dies offen ein. Skinny Form? Was soll dies bedeuten? fragte Noctiris skeptisch. Als Mamoru plötzlich hinter Kae auftauchte und ihr von hinten die Hände auf die Schultern legte. Das bedeutet, dass sie ansonsten ein Hefekloß ist und auch aufgeht wie einer. meinte er, durchaus mit der Absicht Kae zum einen zu erschrecken und zum anderen in eine, für sie unangenehme, Situation zu bringen. Noctiris musterte den jungen Mann der nun hier vor ihr war. Ihn hatte sie im Turnier kämpfen gesehen. Jedoch war Kae nicht in seinem Team gewesen sondern zwei andere Personen. Wobei Sarutama von dem Team ja heraus genommen worden war. Ich verstehe. Es ist aber nichts verwerfliches daran, wenn sich eine Frau schön fühlen möchte. Und auch schön aussehen möchte. sagte sie. Allerdings wäre es natürlich schöner, wenn dies auch der Realität entspräche und nicht nur Schein ist. meinte Noctiris mit Blick auf die Akimichi. Mit dem Hintergrund der Akimichi kannte sich Noctiris jedoch nicht aus, weswegen sie sich eben doch ein wenig abwertend äußerte. Mamoru nahm dann einfach auf dem Platz neben Kae Platz, jedoch in Richtung Kae gewandt. Versuchst du dich einzuschleimen, weswegen du hier sitzt? Und hast du Anubis gesehen? fragte er und sah sich um. Er konnte den Aeger jedoch nicht erkennen. Noctiris sah die beiden einen Augenblick länger an. Anubis hat erst vor Kurzem die Räumlichkeiten hier verlassen. Ich habe ihn noch gehen gesehen. sagte die Aegerin, die ihren Landsmann natürlich ebenfalls kannte. Dann stand sie plötzlich auf. Wenn ihr mich entschuldigt, es scheint, als hättet ihr noch Dinge miteinander zu besprechen und ich bin auch so eben fertig geworden mit meinem Essen. sagte sie und würde dann das Tablett einfach stehen lassen. Ihr seid so gut, und entsorgt dies wohl für mich? meinte sie, doch auch wenn sie es als Frage formulierte, war es keine. Mamoru sah das Tablett an, dann die Frau. Er schmunzelte. Kae macht das sicherlich. gab er zur Antwort, und Noctiris würde dann wohl, wenn nicht aufgehalten, die Cantine verlassen.

evtl TBC Noctiris: ???

[Akira Yoshida]

Nachdem er sich von Ruby verabschiedet hatte, führte ihn sein Weg dennoch zur Cafeteria. Er nahm sich ein Tablett, etwas zu trinken und zu essen und wollte sich dann erst einmal in Ruhe an einen der Tische setzen. Dort hatte er die nötige Ruhe um die offene Nachricht von seiner Schwester zu lesen und direkt zu beantworten. Ebenso an Hanzo und an Chiba gingen jeweils eine Nachricht raus, bevor er sein Terminal beiseitelegte und anfangen wollte sein Frühstück zu genießen.

Dass er dann aber auch angesprochen wurde, damit rechnete der Yoshida nicht. Er hatte die Rothaarige beim Betreten der Cafeteria natürlich entdeckt, dennoch hatte er es erst einmal vorgezogen alleine sitzen zu wollen. Dass sie ihn nun ansprach war für ihn daher eine Überraschung, sodass er ein wenig verwirrt aufblickte, sich aber nicht beirren ließ als er ihr zuhören würde und dabei den Reis herunterschluckte, den er gerade zuvor in den Mund genommen hatte.

Als er sie dann genauer musterte, konnte er erkennen, dass sie ziemlich in schwarz gehalten, gekleidet war. Natürlich mit einer Ausnahme, ihr T-Shirt welches sie unter der Jacke trug. Welches allerdings einen kleinen Einblick auf ihren Bauch gab. Und somit auch auf ihr Tribaltattoo. Doch sein Blick wanderte nur kurz über ihren Körper, wobei er natürlich nicht abstreiten würde, dass sie eine attraktive junge Frau war. Er lächelte knapp. "Kein Problem.. sie stören nicht..“, ließ er sie dann erst einmal wissen, bevor er weiter zuhörte.

Sie sprach an, dass wohl Jemand Salz und Zucker vertauscht hatte, sodass er auf sein Essen blickte und sich ein wenig den Hinterkopf kratzte. "Oh… na klasse, dann ist das Ei wohl verzuckert… im Tee ist zum Glück nichts drin. Vielen Dank für die Info..“, er grinste leicht und würde sich dann wohl oder übel etwas neues holen gehen. Dennoch überlegte er das Ei nochmal zu probieren, ob er es doch essen konnte. Er mochte es nicht, wenn Essen verschwendet wurde.

Als sie sich wieder entfernt hatte, versuchte er dann wirklich, ob das Ei auch mit Zucker schmecken würde. Allerdings war es so wohl kaum mehr genießbar, sodass er seufzend aufstand und den Teller mit dem Ei wegbringen würde um sich eine neue Portion zu nehmen. Auf dem Weg hin kam er an der Rothaarigen und ihrer Begleitung vorbei, wobei er nicht drum herum kam ihr Gespräch aufzuschnappen. Sie sprachen über Kenjutsu, wobei seine Ohren kurz zuckten und er mithören würde, so viel er eben beim vorbei laufen mitbekam.

Er nahm sich dann eine neue Portion und kam am Rückweg wieder bei den beiden vorbei. "Entschuldigung, nun will ich das Gespräch nicht unterbrechen. Aber haben sie etwas dagegen, wenn ich mich dazusetze? Ich habe mitbekommen, dass sie über Kenjutu sprechen. Ich möchte nicht unbedingt reinreden, vielleicht kann ich aber helfen?“, da er sein Uchigatana am Körper trug, wäre es wohl deutlich, dass er sich zumindest etwas auskannte. Natürlich konnte es nun auch sein, dass er absolut nicht helfen konnte, immerhin wusste er ja auch nichts Genaueres worum es ging. Sollten die beiden Damen kein Problem haben, würde er sich sein Tablett holen und sich zu ihnen gesellen.

Er hörte nochmal kurz hin, überlegte kurz ob er seine Hilfe anbieten sollte, entschied sich allerdings sich zurück zu halten. Die Rothaarige kannte er, sie war kein Fremdes Gesicht. Er hatte nur kurz überlegen müssen, im Nachhinein betrachtet schon dämlich, dass er darüber überhaupt nachdenken musste. So konnte er jedoch davon ausgehen, dass sie sicherlich eine passende Lösung finden würde bei ihren Erfahrungen. Er setzte sich also wieder an seinen Tisch, aß sein Frühstück auf und bemerkte, dass er schon eine Antwort auf seinem Terminal von Hanzo und auch von Yona hatte. Bei Yonas Nachricht schmunzelte er leicht in sich hinein, bei Hanzo wurde er direkt ernster vom Gesichtsausdruck her. Er würde ihm nicht mehr antworten, sondern sich direkt auf den Weg machen, wäre er soweit fertig mit seinem Frühstück. Also aß er zu Ende, brachte danach alles in die dafür vorgesehenen Ablagen und bedankte sich nochmal bei den Damen hinter der Theke, bevor er sich auf den Weg zur Sportanlage machte.

Tbc: Sportanlage Außen

Aufgrund von dieser NBW hab ich den Post leicht angepasst, sodass Akira gar nicht erst auf das Gespräch der Damen eingeht und auf die Nachricht in seinem Terminal reagiert und den Ort dann verlässt.

[Kae]

Postgruppe: 2/3 Team 1 (Kae + Mamoru, Noctiris noch mit aufgegriffen)

Kae hatte sich zu Nocitirs gesellt, weil sie nicht alleine hatte sitzen wollen, aber auch weil sie das Outfit von Noctiris wirklich schön fand. Es passte einfach zu der jungen Frau, die sich als Lehrerin der Schule herausstellen würde im Laufe ihres Gesprächs. Beide stellten sich einander vor und Kae erklärte, dann auch dass sie Schülerin war. Da die Vorstellung dann aber geklärt war, unterhielten sie sich etwas über Mode, allerdings fragte Kae auch, wo Noctiris genau herkam, da sie noch nie etwas über ihre Heimat gehört hatte.

Die Aegerin erklärte Kae genauer wo ihr Reich gelegen hatte und Kae wurde ein wenig rot um die Nase, dass sie so unwissend gewesen war. Es war ihr einen kurzen Moment unangenehm, allerdings lächelte sie Noctiris dann auch an, da ihr Gegenüber wohl nicht so schlimm fand, dass Kae nicht wusste wo sich das aegische Reich befunden hatte. Dafür hatte Noctiris aber etwas zu ihrem Outfit zu sagen, worauf Kae erst einmal lachen musste, allerdings auch direkt danach erklärte wieso sie das Outfit trug.

Noctiris hatte eine Frage ob Kae gut im Taijutsu wäre, wobei Kae nachdenken musste. "Ich denke noch nicht unbedingt gut.. ich bin in meinen Anfängen und habe vor auf jedenfall besser zu werden um meinem Team eine Unterstützung sein zu können aber auch meinen Freunden und meiner Familie, wenn es darauf ankommt!“, sagte sie dann aber auch stolz, ehe sie die nächste Frage bezüglich der Skinnyform gefragt wurde.

Kae setzte an um dies zu erklären, als sie ein eiskalter Schauer von Kopf bis Fuß durchfuhr, da Mamoru seine Hände auf ihre Schultern gelegt hatte und ungefragt seinen Senf dazu gab und sie wieder als Hefekloß betitelte. Kae seufzte. Da war er also. Sie schluckte, riss sich aber zusammen und richtete ihren Blick nach oben in seine Richtung, bevor er sich wohl von ihr lösen würde um sich neben Kae, allerdings ihr zugewandt hinsetzte.

Die erste Aussage, welche dann von Noctiris kam, brachte Kae ein wenig Erleichterung, doch der nächste Satz, saß dann umso mehr. Aber was erwartete Kae auch, wenn man die Hintergründe nicht kannte, weshalb sie es tat? Entsprechend lächelte Kae Noctiris dann an, denn sich zu erklären dafür fehlte nun einfach die Zeit. Außerdem wusste sie auch nicht, ob ihre Erklärung gerade Gehör finden würde. Mamorus Aussage die folgte, brachte Kae dann dazu ihn anzusehen. Das Lächeln wich einem eher Ausdruckslosen, nichtssagenden Blick. "Nein.. ich wollte mich mit ihr unterhalten, da mit ihr Outfit und die Accessoire sehr gut gefallen haben und ich nicht unbedingt alleine auf dich und Anubis warten wollte.“, auf die zweite Frage bekam er dann eine Antwort von Noctiris, sodass Kae wohl nichts weiter dazu sagen würde.

Noch immer war etwas Unbehagen in ihrem inneren, wenn Mamoru in ihrer Nähe war. Dies lag aber auch einfach daran, dass sie ihn bislang nicht sonderlich nett erlebt hatte und auch noch nicht näher hatte kennenlernen können. Noctiris stand nun allerdings auf und würde sich verabschieden. Die Selbstverständlichkeit, dass man ihr das Tablett wegbringen wollte, verstand Kae. Hätte damit auch nicht unbedingt ein Problem, doch die Aussage von Mamoru war es, welche sie dann ein wenig reizte, doch sie seufzte nur, da sie sich nicht traute etwas anderes zu sagen. Immerhin machte sie es wirklich.

Kae blickte Noctiris nach. "Vielen Dank für das Gespräch Sensei, ihnen noch einen schönen Tag. Und Danke für die Tips!“, rief sie ihr noch nach, bevor sie dann mit Mamoru alleine zurückblieb und ihn erst nicht wagte anzusehen. Kae überlegt lange, bevor sie ihn dann ansah und sich trauen wollte ihm eine Frage zu stellen, die sie echt interessierte. "Was hast du eigentlich mit mir? Wir kennen uns doch bisher noch nicht wirklich und du kennst meine Hintergründe doch auch nicht… und ich bin kein Hefekloß..“, sprach sie dann mutig aus und nahm sich ihre Wasserflasche um etwas zu trinken. Ehe sie diese wieder hinstellen würde und dann kurz ihre Hände in den Schoß legte. "Sollen wir noch auf Anubis warten? Oder was mache wir jetzt?“, fragte sie dann und würde die Antwort abwarten, egal wie diese ausfiel.

[Hima Jabami]

Eigentlich sollte normaler Schlaf für eine 14-Jährige ausreichen, um über den Tag zu kommen, so aber nicht bei der kleinen blonden Jabami, die hatte schon am frühen Morgen das Bedürfnis ihre Energie mit Energygetränk aufzuladen. Etwas, was ein Dorn im Auge ihrer Schwester war. „Dein armes Herz! Du wirst bestimmt nicht so alt wie ich!“, schnaufte die kleine schwarzhaarige junge Jabami, ehe sie sich und ihre Schwester das Frühstück bezahlte und mir ihr an den Tisch ging. Dabei viel auf, dass Hina nur Augen für den flüssigen Tod gehabt hatte, zur Belustigung Himas. Aber nach einer kleinen Stichelei konnte sie wie immer nicht anders und half ihrer Schwester etwas in den Magen zu bekommen und gab ihr etwas von ihrer leckeren Misu-Suppe. Sie war eindeutig die nettere, auch wenn man auf dem ersten Blick etwas anderes vermuten könnte. „Schon viel besser, oder?“, grinste sie über den Tisch und beobachtete ihre Schwester dabei, wie sie nun etwas weniger angeekelt ihre Pampe in den Mund schaufelte, die wohl nun etwas leckerer schmeckte. Ein weiterer kleiner Schwerz und einen Taschenterminal Diebstahl versuch später war klar, dass Hina eindeutig verknallt war, auch wenn diese es nicht wahrhaben wollte. „Ist doch nichts dabei dass du verknallt bist.“, zuckte sie mit den Schultern und grinste frech, während sie einen Schluck von ihrem Getränk nahm. „Ich mag ihn auch, er ist witzig. Und stark außerdem auch. Achja, und das wichtigste: Er kommt mit unser geballten Zwillingspower klar HAHAHAH“ Ein wenig über sich selbst lachen das konnte die älterer Schwester der beiden auf alle Fälle, Hina war da leider anders, etwas mehr ernst und nahm auch alles mehr zu Herzen als ihre Schwester, leider. Jedoch hatte sie Takashi sei Dank eine fabelhafte Begabung, die im Training weiter ausgebaut werden sollte. „OOOOOOH! Du willst also deine Körperklausigkeit mit deienn Fäden vertuschen. Das klingt nach einer super Idee!“ Begeistert nickte Hima vor sich hin, schlürfte weiter ihre Suppe, während Hina noch mal nach neuen Kursen schaute. „Klar solltest du trotzdem dahin! Immerhin wird die Kursleitung ja ein Puppenspieler sein und dich später dann unterrichten können. Dann kannst du ihn auch gleich nach deinem Plan mit den Kunais und so fragen. Ich find das ist eine gute Idee.“ Beide Daumen gingen nach oben, freute sie sich für ihre Schwester, dass diese wohl doch noch etwas zu tun hatte für den Tag, ganz im Gegensatz zu dem älteren Zwilling. Diese hatte nicht mal eine Waffe, mit der sie das üben konnte, was sie eigentlich wollte. „Das könnte ich wirklich tun… Aber ich weiß nicht so recht… Dann könnte ich ja auch genauso gut Takumi fragen, sonst wird er bestimmt böse..“ Ihren Bruder nach einer Waffe fragen wollte sie immer vermeiden, aber jemand anderes eine für sie bauen lassen war auch nicht das Wahre. Am liebsten würde sie auch einfach eine finden, da würde niemand traurig oder so sein, ganz sicher! Aber.. vielleicht sollte sie wirklich mal den älteren blonden Jabami fragen.. Zunächst aber musste sie auch an ihr Ninjutsu und ihrer Ausdauer arbeiten, immerhin war sie doch diejenige gewesen, die einfach bei ihrer Trainingsmission umgekippt war, so peinlich einfach! „Klar, unsere Hirne haben immer einen Vorteil. Schau dir unseren Bruder an, was der damit gemacht hat. Und Yumeko…. Die kann auch was, ja!“, wusste Hima nicht ganz so recht, wie ihre ältere Schwester das Erbe nutzte. „Aber auch beim Ninjutsu muss es doch ein Vorteil haben… Hmm… Ich schau später mal in der Datenbank, und such mir einen Lehrer aus, der mir hoffentlich dabei behilflich sein wird was cooles zu erfinden.“ grinste sie schon voller Vorfreude, nahm die Schüssel in beide Hände und schlürfte sie leer. „Iss mal schneller, ich will hier keine Wurzeln schlagen… Sonst seh ich noch aus wie deine Pampe auf dem Teller HAHAHAHAHA.“ Klassiker.

[Chiba]

CF: Schulgärten

Der Blondschopf betrat heute zum zweiten Mal die Cafeteria. Inzwischen war deutlich weniger los - aber immer noch nicht gerade wenig. Kurz würde er sich umsehen - und dabei kein Gesicht sehen, dass er bisher kannte. Innerlich seufzte er leicht - es wäre wohl zu einfach gewesen, wenn er auf jemanden gestoßen hätte, den er schon gekannt hatte. Dennoch wollte er sich davon nicht zu sehr entmutigen lassen. Stattdessen würde er versuchen sein wiedergewonnenes Leben zu genießen - so gut er es eben konnte. Immerhin würde er nicht den ganzen Tag auf dem Trainingsplatz verbringen - und sich stattdessen etwas anderes suchen. Für den Anfang war es wohl das Einfachste, wenn er einfach einen Kaffee trank - und dabei überlegte, was er wohl anstellen könnte.
Der halbe Hyuuga im dunklen Outfit würde niemanden direkt ansprechen, sondern die Schüler unter sich lassen. Es war immer noch ein komisches Gefühl - zu sehen wie die jungen Shinobi hier ein relativ normales Leben führen konnten. Was hatte er in diesem Alter gemacht? Vielleicht wäre er noch auf der Flucht aus Konoha gewesen, oder schon in Kumogakure. Kurz lächelte er. Seine Zeit in dem Dorf hinter den Wolken war wohl das 'Normalste' gewesen, das er bisher erlebt hatte. Nunja, vielleicht neben der Zeit in Konoha, als er kurzzeitig einem Team zugeteilt worden war. Ein leichtes Lächeln huschte auf seine Lippen. Es waren schöne Erinnerungen an diese Zeit - unter anderem an seinen ehemaligen Sensai Rikojin. Auch wenn dieser sich das Rauchen einfach nie abgewöhnen wollte. Chiba hatte sich ein Tablett geholt auf dem eine Tasse Cappucino stand so wie ein kleines Glas Wasser. Der Blondschopf hatte sich alleine an einen Tisch gesetzt - und würde ruhig die Tasse mit dem Lebenssaft von dem Tablett nehmen, einen Schluck davon trinken und dann neben sich am Tisch absetzen. Auf der einen Seite war es angenehm - kurz zu ruhen. Dennoch - es brannte ihn regelrecht unter den Fingernägeln doch etwas zu machen. Zu trainieren. Aber nein, er wollte versuchen etwas anderes zu finden, für das er Feuer und Flamme war. Er stützte seinen Ellbogen am Tisch ab - und rückte ihn dann ein bisschen nach außen, von sich selbst weg. Da der junge Blondschopf in Gedanken verloren war, bemerkte er nicht, dass er das Tablett mit dem Wasserglas damit verschoben hatte - und dieses vom Tablett nach unten fiel. Obwohl er noch in seinen Gedanken verloren war schaffte er es sich nach vorne zu strecken und daa Glas zu fangen bevor es den Boden erreichte. Aber dennoch würde sich das Wasser auf den Boden ergießen. Durchaus genervt atmete er tief durch - eigentlich hatte er geplant gehabt seine Ruhe zu haben - aber jetzt durfte er erstmal das Wasser aufwischen.