Trainingsbereich

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Yumi Senju
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Fr 22. Dez 2023, 23:40

Ob es wirklich eine Erleichterung war, dass die Haut junger Ziegen und nicht von Babyziegen an der Haut der Senju war, konnte man drüber streiten, aber das wollt sie nicht. Sie hatte recht behalten, dass darum ging, dass deren Haut noch frisch, weich und ohne Narben war. Wieder etwas gelernt am frühen Morgen. Auch ob es eine gute Wahl war sich die Senju auszusuchen um Witze über Babys, Hochzeitskleider, Hextech und den Zusammenhang zwischen den Dreien zu finden, sei mal dahingestellt. „Verstehe..“, verstand sie nicht, was er jetzt wirklich damit sagen wollt, aber wollte nicht noch fester auf dem Schlauch treten, auf dem sie eh schon stand. Bei einer Sache aber waren sich die Senju und Takumi wohl einig, und zwar dass Winry eine außergewöhnliche Frau war. „Also nicht, okay.“, streckte sie ihm die Zunge raus, und log nicht mal bei ihrer Antwort. Keine Frage, Winry war eine attraktive Frau, aber gerade dürstete es die Silberhaarige nur nach einem Schw.. Lehrer! Und mit diesem ging es zum Trainingsplatz, wo auch gleich die Rüstung und die dazugewonnene Geschwindigkeit ausprobiert wurde, mehr oder minder erfolgreich. Der Grund für den Zusammenprall gefiel ihrem Mentor offensichtlich, bei dem Grinsen den er gerade an den Tag legte. Auch dass er anfing mit seiner Schülerin fangen zu spielen war ein klares Indiz dafür, nur die Kitzel-Attacke war wohl etwas, was eigentlich nicht auf dem Lehrplan hätte stehen dürfen. „Ist doch kein Problem, Sensei.“, zwinkerte sie ihm erneut zu, machte klar, dass es wirklich kein Problem für sie war. Sie sah die ganze Sache mittlerweile etwas lockerer, nach dem erholsamen Schlaf auf der Couch. Nach einer Vorwarnung, die viel zu spät kam, wollte der Jabami was ausprobieren, erklärte aber auch, mehr oder weniger verständlich, wie man ein Jutsu über den Hextech-Kern verstärken konnte. „Also ein kleiner Umweg über den Kern, verstanden.“, dachte sie noch mal hart darüber nach, ob sie es wirklich verstanden hatte, petzte dabei nachdenkend ihre Augen zusammen.
Der erste Versuch es neuen Jutsus klappte nicht, weshalb die Tobirama-Erbin nun ihren Lehrer zur Hilfe eilte. Hand in Hand saßen sie auf dem Boden und nahmen ein paar meditative Atemzüge. „Da kann ich ihnen nicht widersprechen. Aber shhh. Konzentrieren sie sich bitte, Sensei.“, meinte sie noch, ehe er mehr oder weniger freiwillig die Übungen mitmachte. „Ist schon wirklich unangenehm. Aber ich werds überleben.“, erklärte sie die Schmerzen von den Auswirkungen der Rüstung etwas genauer. Ein Tipp gab es dann noch zu den Fingerzeichen und Tada! Eine Wasserkugel schoss von dem Handschuh aus nach vorne und zerstörte das Ziel. Mit großen Augen schaute sie ihren Lieblingssensei an. „Immer wieder beeindruckend.“, kam es leise gesprochen von ihr und war wirklich begeistert von dem Lustmolch. „Irgendwie schon, immerhin sind sie Takumi Jabami, Sensei.“, streckte sie ihm ebenfalls die Zunge entgegen. Der freudige Moment wurde dann aber etwas gestört von dem Seufzten und den etwas beleidigenden Worte von Takumi die er für Suiton übrighatte. Der Blick Yumis wurde ernst, sie hob ihre Augenbrauen und schaut ihren Mentor in seine blauen Augen. „Suiton ist langweilig?!“, wiederholte sie mit entsetzter Stimme seine Worte, und war nun offensichtlich verletzt. „Idiot.“, murmelte sie vor sich hin, und ließ den Jabami selbst auf die glorreiche Idee kommen, dass Suiton nicht nur ruhig sein konnte. Mit verschränkten Armen unter der Brust hörte sie seine Erkenntnis zu, zunächst mit einem Lächeln. Aber dann tat er ein Fehler und meinte selbstsicher, dass er es ihr beweisen würde. „MIR BEWEISEN?!“, wiederholte sie offensichtlich genervt seine Worte. „Mir langts.“, sprach sie vor sich hin, und stellte sich an den Rand des Rings, schaute von dort aus jetzt zu und würde ihm keinerlei Hilfe mehr bieten. Der Meister des Suitons wollte es wohl auf seine Weise probieren und war da auch vollkommen von sich überzeugt, weshalb die Senju zähneknirschend schwieg und einfach nur zuschaute, wie er wie erwartet versagte. Erst jetzt war wieder ein schelmisches Grinsen auf den Lippen der Senju zu sehen.
„Was? Du fragst eine langweilige, langsame, Tobirama-Erbin nach Hilfe? Der bewiesen werde muss, dass ihr Erbe, das Suiton, auch wild sein kann“, schnaubte sie und warf ihre Haare über die Schulter. „Schöne Fragen, die du mir da stellst, aber ich werd einem Großkotz wie dir nicht mehr damit helfen.“, kam es wirklich wütend von ihr. Er hatte ihr Erbe, ihre Liebe und für ihr Gefühl auch ihr Leben mit Dreck getreten, das würde sie nicht so einfach auf sich sitzen lassen. Jedoch wollte sie ihm auch nicht ganz im Dunkeln stehen lassen. „Denk doch mal nach. Was ist Wasser mit Kohlensäure, bevor es Kohlensäure hat? Wie ist das Wasser im Meer bevor der Sturm aufzieht?“, rollte sie die Augen und sammelte eine Suiton-Chakrakugel in ihrer Hand. Dieses konnte gar nichts, war einfach nur schön anzusehen dieses stille Wasser. „Aller Anfang ist ruhig, es in Bewegung, oder wie du es nennen willst wild zu bekommen, braucht es Übung, Takumi. Es ist eben kein Fuuton.“, kam es ernst von ihr und brachte die Suiton-Chakrakugel in Bewegung, so dass in ihr Wellen entstanden. „Sprich nie wieder so über Suiton, sonst kannst du dir ne neue Schülerin suchen.“, mahnte sie ihn, ließ die Chakrakugel auf dem Boden plumpsen und entfernte sich wieder von ihm. „Und wie du siehst, kann ich auch wütend ruhiges Suiton hervorbringen, um auf deine Frage zu antworten.“. Dass sie jetzt auf das Sensei verzichtete war zu verstehen, oder?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 23. Dez 2023, 22:25

Meine Vermutung über Yumis Gefühle gegenüber Winry wunderte mich etwas, sie hatte wohl doch kein Interesse an der Dame. Sie vermutete daher das ich auch nicht mit Winry schlafen würde, was nüchtern betrachtet nur zutrifft weil ich Yumi habe, aber wäre dem nicht so und würde es dazu kommen würde ich sicherlich nicht nein sagen. Es geht hier jedoch nicht darum mit wem ich schlafen würde und mit wem nicht, sondern es ging gerade um das Training oder viel eher um den Test mit dem Prototyp Yi, Yumi schien es relativ schnell drauf zu haben die Rüstung zu verwenden. Ihre Geschwindigkeit wurde wie von mir erhofft und auch erwartet, massiv gesteigert, mit der Rüstung war Yumi schneller als ich mit Hilfe meines Jutsus. Ein kleines Wettrennen wurde von mir gestartet und als ich es, aufgrund von der Erschöpfung von Yumi, gewonnen hatte, griff ich sie an und kitzelte sie. Eine Handlung die so, zwischen normalen Schüler und Lehrer vermutlich eher nicht stattfinden würde. Yumi wies mich mehr oder minder daraufhin als ich mich sogar schon entschuldigte. Sie sagte nur es sei kein Problem, war es natürlich auch nicht, für sie wäre es nicht mal ein Problem, wenn wir uns in der Öffentlichkeit küssen würden.
Nachdem wir also festgestellt hatten das die Rüstung das tat, was wir beide wollten, fing ich nun an, anhand meines eigenen Trainings, ihr zu erklären, wie man Jutsu mithilfe von Hextech verwendete. „Genau“ bestätigte ich ihre Vermutung das ihr Chakra dann einen Umweg über den Kern machen müsste. Bei meinem Training hatte ich wieder mal einen leicht peinlichen Fehlschlag, vor allem, weil ich die Technik mit 3 anderen Elementen beherrschte, sie war also eigentlich nichts neues. Doch Yumi war zur Stelle und versuchte mir wohl zu helfen, sie sagte Suiton müsste man mit ruhe angehen, ich lenkte sofort ein und sagte das dies nicht meine Art und Weise wäre. Sie stimmte mir zu und sagte ich solle mich aber bitte konzentrieren und ruhig sein. „Ist ja gut“, murmelte ich nur zurück und tat genau das, was Yumi von mir verlangte. Yumi beschwerte sich nochmals wegen der Schmerzen und ich wollte wissen, ob es wirklich so schlimm war. „Das ist die Hauptsache“, entgegnete ich darauf als sie meinte sie würde es überleben. Mit der Konzentrationsübung und einen gut gemeinten Tipp schaffte ich es schnell die Technik mit dem Suiton zu vollführen. Der Wasserball schnelle hervor und zerstörte das Übungsziel. Ich freute mich und wollte darauf hinaus, dass sie nicht damit gerechnet habe es so schnell zu erlernen, doch Yumi enttäuschte mich mit einem großen Kompliment. Sie meinte ich wäre immerhin Takumi Jabami. Es dauerte einen Moment, bis ich die tiefe dieses Kompliments verstand, erst schaute ich sie verdutzt an, dann wuchs mir ein grinsen ins Gesicht. Etwas untypisch für meine Art, kam ein leises, aber ehrliches „danke“, aus mir heraus. Ich war eigentlich nicht der Typ, der sich bedankte wenn er ein Kompliment bekam, denn meistens war es mir vollkommen bewusst, ich weiß das ich gut aussehe, ich weiß das ich schlau bin und ich weiß das ich alles weiß, aber irgendetwas an Yumi schien dieses Verhalten langsam und sicher etwas in den Hintergrund zu rücken. So dachte ich zumindest, knapp zehn Worte später war der alte Takumi zurück und er hatte das größte Maul jeher! Ich behauptete erstmal das Yumis Lieblingselement langweilig sei, das ich wüsste, wie man es aber spannender macht und ich es ihr beweisen würde. Ihre darauffolgenden Worte trafen mich durchaus, denn sie wurden von einer scharfen Zunge gesprochen. Sie stiefelte davon und stellte sich an dem Rand, wohl um mich zu beobachten. „Yumi komm schon“, versuchte ich erstmal wieder Kontakt mit ihr aufzubauen. „Ich glaub du hast mich da falsch verstanden“, seufzte ich. Trotz des Missverständnisses probierte ich natürlich mein Glück, ich wäre eben nicht Takumi Jabami wenn ich mich nicht bemühen würde! Aber trotzt der intensiven Bemühung, hatte ich Probleme mein Ziel umzusetzen.
Anstatt der erhofften Suiton Klinge, bekam ich wie immer Fúton. Eine Enttäuschung und Rückschlag, leicht wütend, aber auf mich nicht auf Yumi, fragte ich diese ob sie denn immer so ruhig sei. Ich hatte einige Fragen an sie und fragte am Ende auch ob sie mir helfen würde. „Du bist doch nicht langweilig und langsam“, murmelte ich nur und wirkte dabei etwas verunsichert. „Ich muss dir doch gar nichts beweisen, ich wollte es dir nur beweisen.“, rechtfertigte ich mich und zuckte mit den Schultern. Dann nannte sie mich Großkotz und verweigerte mir ab sofort jegliche Hilfe. Wie ein Nasser Pudel stand ich nun da und schaute Yumi etwas verdutzt an. „Yumi…“, flüsterte ich schon fast und senkte dann den Blick. Ein seufzen kam aus mir heraus, in mir drin stieg ein unangenehmes Gefühl auf, das mich daran erinnerte, wenn ich mich mit jemanden aus meiner Familie stritt. Das Yumi mir inzwischen etwas bedeutete, wurde mir erst jetzt klar. Ich hob meinen Blick wieder und schaute Yumi in die Augen. „Ich hab das nicht so gemeint“, sagte ich und machte dabei ein leichtes enttäuschtes seufzen. „Ich meinte nur das ich einfach keine richtige Verbindung zu dem Element habe“, erklärte ich mich. „Das erste, was ich erlernt habe war das Raiton“. Ich hob eine Hand und konzentrierte Raiton Chakra um diese, Blitze züngelten um sie und schlugen etwas wild aus. „Unberechenbar und wild, so wie ich, und zwar immer.“, versuchte ich ihr klarzumachen, das Wasser und damit auch Suiton zwar wilde Seiten hatten, aber andere Elemente durch und durch wilder waren. „Tut mir leid“, sagte ich dann nochmal in einem ruhigen Ton, wisch ihrem Blick aber nicht aus.
[Trainingsposts Anfang, Element Lord: Jaiantsu Gurobubou(Suiton) 307/875)]
Ob es nun daran lag das ich mich entschuldigt hatte, oder einfach daran das Yumi mich nicht völlig dumm darstellen lassen wollte, wusste ich nicht, aber sie schien doch willig zu sein mir zu helfen. „Ruhig…“, entgegnete ich auf ihren Tipp und wirkte dabei so als ob mir jemand sagte das ich auf den Kopf gefallen bin. Yumi musste nicht mal weiterreden, denn dieser kleine Tipp reichte schon damit ich die richtigen Ideen hatte. Ihre Erklärung und Demonstration hörte und sah ich mir dann doch komplett an. Ich nickte nur wehmütig und lächelte dann sanft. „Danke“, sagte ich wieder mal erneut in einem sanften, vielleicht sogar liebevollen Ton. „Verstanden“, sagte ich und machte einen kleinen Salut, als sie mir befahl, nie wieder so über Suiton zu reden. „Also du meinst ich muss erst die Form, dann die Bewegung machen?“. Ich hatte Probleme den richtigen Draht zu dem Element zu finden, da es ruhig war, ich hatte eine Affinität zu dem Element, dank der zwei Hirnhälften, aber es schien das Element zu sein das mir am wenigsten stand. So redete mich mir zumindest ein. Ich hob meinen Handschuh wieder vor mich und fing an die nötigen Fingerzeichen zu formen, einhändig wie sich versteht. Dabei schloss ich die Augen, atmete tief ein und aus und erinnerte mich an fließendes Wasser. An einen klaren Bach im Winter, einen plätschernden Brunnen und das sanfte Meeresrauschen. Das Chakra kam langsam aus meiner Hand hervor und bildete die bekannte Klinge, die ich schon so oft bildete. Meine Augen erblickten langsam wieder Licht und ich folgte mit ihnen die Bewegung des Wassers. Es war still und floss wirklich nur langsam zu der Klinge, doch diese Version meiner Technik sollte die mit Kraft sein, mit richtiger Gewalt, eine Technik um alle wegzuspülen die sich mir in den Weg stellten! Also schloss ich erneut die Augen, hielt mein letztes Fingerzeichen währenddessen, meine Gedanken gingen zu neuen Bildern über. Dem Sturm auf See, den reißenden Fluss nach Wochen Regen und dem peitschenden Regen im Gesicht. Ich spürte, wie mein Chakra an Unruhe zunahm, aber Formstabil blieb, ich brachte eine Menge Konzentration auf, die wohl andere gar nicht hätten. „Ich glaub ich hab den dreh raus“, meinte ich und versuchte die Technik noch mehr in die Höhe zu treiben und um das zu tun, ging ich einen Schritt weiter, das nachfolgende Chakra kam über den Hextechkristall. Etwas das man vielleicht nur tun sollte, wenn man die Technik bereits draufhatte, nicht mitten drin. Denn obwohl ich mich schon genug konzentrieren musste der Technik ausreichend Kraft zu geben, mischte ich das Hextech dazu, welches im Endeffekt dafür sorgte das ich die Kontrolle verlor. Ohne Vorwarnung kam es zum Knall, die Wasserklinge, welche auf meinen Handschuh thronte, platzte wie ein Luftballon, die Druckwelle war erstaunlich, es riss mich von den Füßen. Ein dumpfer Schmerz signalisierte den Kopfstoß, ein Klingeln kam auf die Ohren. „Alles gut“, murmelte ich nur schonmal vorsichtshalber, obwohl offensichtlich nicht alles gut war. Vorsichtig richtete ich mich auf, zumindest versuchte ich es, knallte dann aber wieder auf den Hintern. „Doch lieber sitzen“, meinte ich und hielt mir den Kopf. „Was ich dir damit demonstrieren wollte, ist; erst die Technik, dann das Hextech“, behauptete ich einfachmal so das ich es nur getan hätte damit Yumi sieht wie man es nicht zu tun hat. „Geht gleich wieder“, sagte ich und lehnte mich zurück, würde Yumi noch stehen würde ich ihr so in die Augen sehen. „Auf der höhe kommen mir ganz andere Gedanken“, würde ich wohl auch meinen mit kurzen Blick auf ihren Schritt und einem schelmischen Grinsen. „Setz dich doch zu mir, dann ruhen wir uns kurz aus.“, meinte ich und hoffte das sie mir den Wunsch gewährte.
[Trainingsposts Anfang, Element Lord: Jaiantsu Gurobubou(Suiton) 923/875)]
Ein Lächeln würde auf meinen Lippen liegen, der Usrpung wäre mit noch unbekannt, auch wenn es mir so langsam dämmerte. „Vielleicht passen wir doch gut zusammen“, meinte ich und vergaß dabei zu erwähnen das ich vom Suiton redete anstatt von ihr. „Weißt du, früher als ich mein kompliziertestes Jutsu gelernt habe… da steckte ich für fast zwei Tage in der Erde und kam nicht mehr raus, ich war allein…“, erzählte ich von meinem Horrorerlebnis. „Offensichtlich hab ichs dann geschafft aber… das hätte böse enden können..“, meinte ich mit einem finsteren und nachdenklichen Blick, der dann aber plötzlich verschwand und zu einem lächeln würde.Danke das du hier bist“ „, sagte ich und seufzte etwas erleichtert.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mo 25. Dez 2023, 00:39

Träumte die Silberhaarige, oder hatte sich gerade Takumi Jabami, der Typ mit dem Riesenego, bei ihr bedankt für ein eigentlich recht banales Kompliment? „Ich erinnere sie gerne daran, wer sie sind, Sensei. Wann immer sie es brauchen.“, lächelte sie ihn ehrlich zu, meinte das auch so. Falls er also mal irgendwann sein Gedächtnis verlieren sollte, würde die Senju ihm auf jeden Fall daran erinnern, dass er ihr die restlichen Kristalle versprochen hatte… Dass das nur in ihrer Vorstellung so war, muss er niemals erfahren. Sein Ego war aber noch da, denn dieses zeigte er auf eine Art, die Yumi gar nicht gefiel, er beleidigte Suiton. So fasste es sie jedenfalls auf und war auch sichtlich verärgert darüber und schaute sich deshalb seinen Fehlversuch des neuen Jutsus vom Rand des Ringes an. Der Lustmolch meinte dann, dass sie ihn wohl falsch verstanden hatte und sagte sogar Komm schon, aber das würde sie sich zunächst erst Mal fürs Bett aufheben. Mit genervtem Blick sagte sie zu seinen Worten nichts, erst als er ihr erneut Fragen über das Lieblingselement der Tobirama-Erbin sprach, konnte die junge Dame ihren Mund nicht mehr halten und ließ ihre Gedanken zu Worten werden, die nicht gerade nett waren. Die Antwort von dem Blondkopf war.. okay. Er meinte, dass sie doch gar nicht langweilig und langsam wäre und dass er ihr es nur beweisen wollte und sicherlich nicht musste, daraufhin zuckte Yumi mit den Schultern und nannte ihn Großkotz. Verdutzt schaute der Lehrer nun seine Schülerin an. Ein seufzte entfloh seinem Mund, weshalb die Silberhaarige die Augenbrauen hob und schon bereit für den nächsten Schlagabtausch war. Aber dazu kam es erst mal nicht, denn nun meinte er, während er ihr in ihre Augen schaute, dass er das nicht so gemeint hätte und erklärte den angeblich wahren Inhalt seiner Worte. Dann fing er auch noch an sein Können mit dem Raiton zu demonstrieren. Was das genau sollte, verstand die junge Frau nicht, aber sein Tut mir leid hörte sie ganz genau. Tief in seine Augen blickend, versuchte sie herauszufinden, ob ihm das wirklich leidtat, oder ob er es einfach nur sagte, um in Ruhe sein neues Jutsu lernen zu können. „Als Sensei sollte man sich klarer ausdrücken können.“, murmelte sie noch mit strengem Blick vor sich hin, switchte auch wieder zum formellen. Aber ziemlich schnell wich dieser Gesichtsausdruck gegen ein Schmollen, was auch gleichzeitig ein schwaches Lächeln dabeihatte. „Aber angenommen. Und sie werden die Verbindung noch spüren, das verspreche ich, Sensei. Ihr habt mehr gemeinsam, als sie denken.“, kam es wieder recht freudig aus ihr gesprochen, denn sie glaubte wirklich daran, dass der Blondkopf und das Suiton zusammenpassten, zwar nicht unbedingt wie die Faust aufs Auge, aber das Kühl-Pack danach zu dem blauen Auge, sie spürte es einfach. Der Hauptgrund, dass sie ihrem Mentor dann doch noch half, behalten wir für uns, aber wie erwartet verstand dieser schnell. Auch, dass er nicht mehr so über Suiton reden sollte, segnete er mit einem Salut ab. „So find ich es zumindest einfacher eine neue Suiton-Technik zu lernen. Ich konzentrier mich erst auf das Dasein, dann auf die Kraft, die dahinter stecken soll.“, versuchte sie ihre eigene Erfahrung ein wenig mit einfließen zu lassen, „Wenn man das Jutsu erst mal drauf hat, passiert das alles meist gleichzeitig.“, nickte sie und stimmte ihrer eigenen Aussage zufrieden zu. Ein erneuter Versuch folgte und Yumi beobachtete den Lustmolch noch vom Rand aus, und tatsächlich: eine tolle Suiton-Klinge bildete sich bei seinem Handschuh und gerade als die Mundwinkel der Tobirama-Erbin nach oben gingen, gab es einen Knall und die Klinge platzte. Sofort rannte Yumi zu ihrem Lehrer, den es aus den Socken gehauen hatte und dessen Kopf den Boden küsste. Bei ihm kniend, hielt sie mit einer Hand seinen Rücken, um ihn ein wenig zu stützen. „Geht es dir gut?“, meinte sie noch, eher er genau dies beteuerte und versuchte aufzustehen, es aber nicht sonderlich gut funktionierte. Mit beiden Armen fing die Schülerin ihren Lehrer auf, naja versuchte es. Wie Dornröschen würde er vor ihrer Brust in ihren Armen nun halbliegend sitzen, als er meinte, dass das das Werk des Hextech gewesen wäre. Ein leichter Klaps auf dem Hinterkopf folgte. „Idiot, du kannst das Jutsu nicht und machst sowas.“, schüttelte die Senju ihren Kopf. „Brauchst du einen Arzt?“, schaute sie ihn beunruhigt an. Sie machte sich wirklich Sorgen, der Aufprall schien es wirklich in sich gehabt zu haben.
Beide saßen nun gegenüber auf dem Boden, und als hätte der Lustmolch nichts anderes zu tun, fing er gleich an über unanständige Dinge zu philosophieren. Yumi seufzte, legte dann ihren Kopf in den Nacken und schmunzelte. „So schlecht kanns dir wohl nicht gehen, wenn du gleich wieder daran denkst.“, vergas sie wieder vor lauter Sorge das Sie. Aber der Kopf und ihr Blick gingen wieder ganz schnell nach vorne, denn der Jabami drückte sich wieder ein Worten aus, die man ganz leicht falsch verstehen würde, was die Silberhaarige auch tat. Sie schluckte, schaute nervös ihren Mentor in seine blauen Augen, hin und her. „Wie- Wie meinst du das?“, pikste sie sich leicht verwirrt gegen ihre Wange, die ein wenig an roter Farbe dazugewonnen hatte.
Als das dann geklärt war, erzählte Takumi eine Geschichte über sein Dotonjutsu. „Zwei Tage?“, schaute sie ihn ungläubig an, „Du hättest verhungern und verdursten können! Wie hast du ohne Essen und Trinken überlebt?“, war die Angst um ihren Lieblingssensei im Gesicht geschrieben. „Hattest du denn niemanden bescheid gesagt? Deinen Schwestern, oder irgendjemanden?“, fragte sie nach, wie eine sorgende Freundin. „Aber siehst du, dafür hast du zwei Tage gebraucht. Hast du auch gedacht, dass Doton nicht zu dir passt?“, hob sie skeptisch eine Augenbraue und machte ihm damit klar, dass er gerade ein kompliziertes Jutsu innerhalb einer Stunde fast gemeistert hätte. Dann kam aber wieder etwas, was untypisch für Takumi war: er bedankte sich erneut bei ihr. „Kein Problem, ich versuch aufzupassen.“, lächelte sie ihm entgegen, musste aber noch etwas nachsalzen. „Sicher, dass da alles okay im Kopf ist?“, lachte sie und hielt sich den Bauch und fiel langsam nach hinten um, so dass sie nun auf dem Rücken lag und an die Decke blickte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Di 26. Dez 2023, 00:47

„Gott sei Dank, nicht das ich es vergesse“, scherzte ich als Yumi mir sagte sie würde mich gern immer wieder daran erinnern, wer ich war. Anschließend probierte ich etwas mit Suiton herum und fing an dieses Element zu kritisieren, was Yumi gar nicht passte, sie wurde etwas sauer auf mich und ich versuchte ihr klarzumachen das ich es nicht so meinte wie ich es am Ende gesagt hatte. Das ich mich also nicht perfekt ausdrückte war offensichtlich, sonst wäre eine Erklärung nicht notwendig gewesen. Yumi gab mir bei dieser Annahme auch recht in dem sie meinte ich müsste mich als Sensei schon besser ausdrücken können. Ich schaute sie erneut etwas verdutzt an, lachte dann aber nervös. „Da hast du wohl Recht“, meinte ich und rieb mir dabei den Hinterkopf. „Ich bin gespannt“, meinte ich bezüglich ihres Versprechens, das ich und Suiton doch noch Freunde werden würden, denn wir hätten mehr gemeinsam als ich denken würde. „An was denkst du?“, wollte ich aber neugierig von ihr wissen. Yumi half mir dann doch noch bei meiner Technik und erklärte mir das man wohl am leichtesten den Weg über das ruhige Wasser gehen sollte. Ich befolgte diesen Tipp und hatte auch so ziemlich sofort Erfolg. „Ich verstehe“, sagte ich noch zu dem Thema, das dieser zwischen Schritt so ziemlich wegfällt wenn man das Jutsu nur oft genug anwenden würde.
Yumi stand noch am Rand, als ich nun endlich Erfolg mit meiner Technik hatte, die ich ja bereits gewohnt war, aber nicht mit Suiton. Ich hielt die Klinge vor mir und konzentrierte mich noch genau auf die Manipulation des Chakras, denn ich war das Suiton Chakra noch nicht gewohnt. Mir stieg der Erfolg jedoch zu Kopf und ich versuchts sofort die neue Technik mit dem Hextech zu beschleunigen. Der Erfolg war eher minimal, denn anstatt meine Technik nach vorn zu beschleunigen, platzte sie einfach, beschleunigt, auf der Stelle. Es haute mich um und mein Kopf knallte auf den eher unweichen Boden. Yumi eilte schnell zu mir und stützte mich, ein schmerz verzehrtes lächeln würde ihr entgegenbringen und dabei versuchen aufzustehen, ohne Erfolg. Ich behauptete einfach mal das es mir gut gehen würde, was eher eine Übertreibung war. Obwohl ich genug schmerzen hatte, bekam ich noch einen auf den Deckel. Ich rieb mir den Hinterkopf und machte dabei ein „Auauau“, Ton. „Das habe ich wohl verdient“, sagte ich dann mit einem erneut leicht schmerzverzehrten grinsen zu Yumi. „Kein Arzt bitte“, meinte ich. In meinen Augen bräuchte ich keinen Arzt, war ohnehin nie so warm geworden mit Ärzten, da meine Medizinische Versorgung aus genug trinken und essen bestand, egal bei was. Yumi setzte sich mir gegenüber und ich brachte gleich wieder einen Spruch, der durchaus anzüglich gemeint war. Nach der Logik von der Senju könnte es mir genau wegen diesem Spruch auch nicht schlecht gehen. Ein leichtes Schmunzeln lag mir auf den Lippen. „Oh doch Frau Dr. ich glaub sie müssen mich untersuchen“, scherzte ich und vergaß auch das wir eventuell beobachtet wurden. Das ich und Suiton vielleicht doch passen würden, schien Yumi irgendwie nervös zu machen, wollte sie aber auch wissen wie genau ich das meinte. „Naja, irgendwie sind wir doch beide ruhig und trotzdem aufbrausend und energiegeladen, außerdem strahlen wir beide auch Abenteuerlust aus“, erklärte ich und meinte damit weiterhin das Wasser, nicht Yumi. Allerdings konnte man das lückenlos auch falsch verstehen.
„Zwei Tage“, bestätigte ich nochmal das ich wirklich zwei Tage in der Erde steckte. „Ich hab einfach überlebt, mit hatte man gesagt drei Tage hätte ich schaffen können, ab dann ists meistens um einen geschehen“, erklärte ich recht trocken das ich durchaus kurz vorm Exitus war. „Allerdings, du kennst meine Ausdauer, das hätte ich noch um nen Tag gezogen, bestimmt!“, behauptete ich einfach mal vier Tage, ohne ein Tropfen Wasser klarzukommen. „Ich war auf ner langen Reise und unsere Ringe gabs damals noch nicht“, erklärte ich ihr den Umstand, wieso neimand Bescheid wusste. „Doton war vermutlich mein schwerstes Element“, erklärte ich Yumi als sie fragte ob ich auch dachte es passte nicht zu mir. „Überleg mal…Raiton…Doton“, meinte ich und wollte, somit aufzeigen das die beiden Elemente nicht nur stark unterschiedlich waren, sondern auch im Elementkreislauf nebeneinander lagen. „Natürlich ist bei mir alles okay, abgesehen davon das ich zwei Hirnhälften haben die unabhängig voneinander machen können, was sie wollen“, sagte ich recht trocken und ausführlich auf ihre Frage. „Wieso fragst du?“, wollte ich wissen. „Aber ich hab ne Menge solcher Geschichten.“, sagte ich und lachte dann. „Einmal bin ich direkt in ein Grab gestolpert, lag dann mit dem Skelett Arm in Arm“, sagte ich und lachte dann laut, für viele war der Gedanke vermutlich unfassbar ekelhaft, makaber oder gruselig, ich fand es aber sehr amüsant. „Mit dieser Technik die mich fast getötet hab, kann ich so ziemlich durch jeden Boden und mich in ihm frei bewegen“, erklärt ich und legte mich genau wie Yumi kurz auf den Rücken. „Was aber auch bedeutet das ich manchmal an ungeplanten Orten rauskam“ meinte ich und erklärte somit wie es zu der komischen Situation kommen konnte. „Vielleicht ist doch nicht alles okay bei mir“, meinte ich dann und haute mir, immer noch liegend, gegen die Stirn. „Hab wohl einen an der Waffel“, setzte ich noch nach und lachte laut. „Hilfst du mir mal auf? Dann probier ich das Ding gleich nochmal, diesmal aber ohne Handschuh“, meinte ich und würde, falls man mir helfen sollte, aufstehen und das Jutus ohne weiteres direkt anwenden, vermutlich sogar mit Erfolg. „Aha“, würde ich recht nüchtern sagen. „Das reicht mir aber schon fürs erste.“, ließ ich Yumi wissen und schaute ihr dann in die Augen. „Was machen die Beine?“, wollte ich von ihr Wissen ob sie wieder Einsatzfähig war.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mi 27. Dez 2023, 20:46

Es mag zwar wie ein dummer Witz klingen, aber was hatten Suiton und Takumi Jabami gemeinsam? Diese frage stellte der Lehrer seine Schülerin, die das einfach mal so behauptet hatte. „Nun ja zum einen seid ihr beide ziemlich vielseitig. Ihr könnt beide kuschlig, aber auch verletzend sein.“, sprach sie neutral, nickte sich selbst zu und sprach dann weiter. „Außerdem macht ihr mich beide glücklich. Momentan zumindest.“, funkelte sie ihn erneut böse an, aber schmunzelte danach wieder. „Und so wie ich von dir gedacht habe, dass du nur gut fürs Bett bist, so hast du von meinem Chakra gedacht, dass es nur langweilig und ruhig sein kann.“, zuckte sie mit den Schultern und streckte ihrem Mentor die Zunge raus, ehe es weiter mit dem Training des Blondkopfes ging.
Diesem haute es etwas aus dem Stand, als er meinte, dass er eine noch ungelernte Technik mit Hextech versuchte zu mischen, ohne Erfolg aber dafür mit Kopfschmerzen und einer sorgenden Yumi. Für seine doofe Aktion bekam der Lustmolch auch gleich einen Schlag auf den Hinterkopf. „Da hast du recht.“, schaute sie ihn mit zusammengekniffenen Augen an, als er meinte, dass er den Klapps wohl verdient hatte. „Okei, kein Arzt.“, lächelte sie ihn sanft entgegen und fragte sich, ob ihr Sensei vielleicht etwas gegen Ärzte hatte. Das würde sie bestimmt irgendwann erfragen, falls sie diese Frage später einfallen würde. Eine Ärztin wollte er Lustmolch aber sehen: „Frau Doktor?“, wiederholte sie seine Worte und kicherte ein wenig. „Ich hab so viel Ahnung von Medizin, wie von Katon. Aber ich kann es mal versuchen.“, meinte sie und beugte sich zu ihm rüber, legte ihr Ohr an sein Herz und hörte dessen Beat. „Schlägt ein wenig schnell, wenn du mich fragst.“, schaute sie von seiner Brust herauf und lächelte. „Aber sie scheinen gesund zu sein, Herr Jabami.“, grinste sie und tat mal so, als hätte Takumi nicht gerade ein Herzinfarkt haben können, ohne dass sie es bemerkt hätte. Wieder von seinem Körper entfernt würde die doch so taffe Tobirama-Erbin doch ein wenig nervös gemacht, denn ihr Mentor drückte sich mal wieder nicht deutlich genug aus. Auch auf die Nachfrage bekam sie nur eine Antwort, die sie noch mehr verunsicherte und ihre Wangen intensiver rot werden ließ. „Wir- Wir beide?“, fragte sie etwas deutlicher nach und würde dem Blondkopf wohl endlich zeigen, weshalb sie so rot wurde und was sie missverstand. Er konnte doch nicht sie und ihn meinen… oder?
Nachdem das dann geklärt werden würde, erzählte der Jabami von seiner Zeit unter der Erde, die ihm beinahe für die Ewigkeit unter die Erde verschafft hätte. „Du verblüffst mich.“, glaubte sie ihm seine Behauptung einfach mal ewig lang ohne Wasser überleben zu können. Auch wollte die Silberhaarige von ihrem Lieblingssensei wissen, wie er denn überhaupt in die Situation gekommen war. „Die Ringe wären echt praktisch gewesen, so wie ich das mitbekommen hab…“, erinnerte sie sich wieder an diese Teile, aus denen die liebliche Stimme Yumekos zuvor ertönte. „Yan beherrscht Doton.“, tippte sie sich nachdenklich gegen ihre Lippe, als Takumi versucht4e zu erklären, wie unt4erschiedlich Raiton, alias Takumi, und Doton alias Yan wären und tatsächlich hatten die beiden Burschen nicht sonderlich viel gemeinsam, aber auch waren sich auch nicht so gegensätzlich wie es Raiton und Doton waren. „Ich denke Katon wird dir auch leichtfallen. Freu mich schon das bei dir zu sehen.“, lächelte sie ihn freudig zu, ehe sie sich vor Lachen auf den Rücken schmiss. „Weil du dich heute so oft bei mir bedankt hast. Vielleicht doch zu doll den Kopf gestoßen.“, grinste sie in frech an. Aber anstatt ihr Gründe zu liefern um das Gegenteil zu beweisen, legte Takumi nun richtig los und erzählte von noch einer Geschichte. Der Silberhaarigen stellten sich alle Haare auf bei dem Gedanken plötzlich neben einen Toten zu liegen. „Stinkt das nicht unheimlich? Und hast du keine Angst, dass du damit böse Geister oder irgendein Fluch auf dich gezogen hast, dadurch dass du die Ruhe der Toten so oft störst?“, wollte sie von dem Blondkopf wissen, der nun ebenfalls auf dem Rücken lag. Die Senju glaubte nicht wirklich an Hokus Pokus, aber daran, dass man die Toten in Ruhe lassen sollte. Dann erklärte der Lehrer noch etwas genauer, was er mit dieser Doton-Technik alles anstellen konnte und die Schülerin hob skeptisch ihre Augenbraue. „Hast dich bestimmt in Badehäuser geschlichen.“, nahm sie einfach mal diese unanständige Tat von ihrem Mentor an, und seufzte enttäuscht. „Ich finds super, dass ich nicht die Einzige bin, die nicht mehr alle Tassen gerade im Schrank stehen hat.“, lachte sie, bevor Takumi sie darum bat beim Aufstehen zu helfen. „Na klar, warte.“, meinte sie, stützte sich mit beiden Händen am Boden ab und machte einen Satz nach oben und lief zu ihrem Mentor. Dann reichte sie ihm beide Hände und zog ihm mit dem ganzen Körpergewicht nach oben. „Wenn du auf mir liegst, wirkst du gar nicht so schwer.“, beschwerte sie sich über ihre fehlende Kraft und schnaufte ein wenig vor Anstrengung und beobachtete dann den erneuten Versuch des Doppelhirns. Tatsächlich schaffte er es diesmal und Yumi hüpfte freudig auf und ab, während der Jabami sich ziemlich unbeeindruckt gab. „Du bist ein Spinner. Das war so cool!“, meinte sie immer noch voller Euphorie. „Den Beinen geht’s wieder besser. Zumindest besser als deinen Kopf, nehm ich an. Wieso fragst du? Besorgt um mich?“, schaute sie ihrem Mentor in seine Augen und grinste frech.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mi 27. Dez 2023, 22:50

Das Suiton und ich angeblich Gemeines hätten müsste mir die Senju erstmal erklären, was sie auch tat. Bei „verletzend?“, hing ich mich auf und schaute sie Senju etwas irritiert, aber kurz darauf nur leicht bedrückt an. Eine Vermutung lag mir nah und mit der hatte ich vermutlich recht, es ging um meine vorherige Aussage über das Suiton. Das ich sie glücklich machen würde hingegen freute mich, wieso auch immer, vermutlich weil es einfach etwas nettes ist, was man doch gerne hörte. Einen Kommentar konnte ich mir aber dennoch nicht verkneifen „Gern“, überkam meine Lippen, welche dabei ein teuflisches Grinsen formten. Die Senju ließ dann aber ein Kommentar ab der mich zum staunen brachte. Ich sei nur gut fürs Bett? Mit so einer Einstellung trat mir Yumi anfangs gegenüber? Eigentlich würde man so etwas wohl eher von dem Mann erwarten, doch die Senju drehte das klassische Rollenbild einmal auf den Kopf. Etwas empört stemmte ich die Hände in die Hüfte, wollte gerade etwas dazu sagen, musste dann aber doch lachen. „Naja, da bin ich eben besonders gut“, sagte ich dann lässig, lockerte meine Haltung und zuckte kurz mit der Schulter.
Nachdem wir geklärt hatten das Suiton eben kein Verlierer Element war, sondern ich einfach nur ein irrer Wahnsinniger, probierte ich dieses Verhalten nochmal auf das Element zu übertragen. Gesagt getan und schon explodierte mir meine eigene Technik direkt ins Gesicht. Yumi versuchte ihr bestes mich zu fangen, hatte aber keine Chance. Mit einem vom Boden geküssten Schädel wurde ich nun von der schönen Senju umsorgt und geschlagen. Ich kommentierte nur das der Schlag vermutlich verdient war und auch sie sah das nicht anders. Ein schmerzerfülltes Lächeln lag mir auf der Lippe, aber ich schwieg. Doch auf die Frage, ob ich einen Arzt wollte, bekam Yumi eine sehr zügige Antwort. Ich hatte keine direkte Abneigung gegen Ärzte, aber ein großer Fan war ich eben nicht, hatte ich jahrelang auch keinen Zugang zu solch einer guten Medizinischen Versorgung. Doch eine Ärtzin durfte mich untersuchen, die da wäre Yumi. „Du weißt sicherlich nicht was in dir steckt“, behauptete ich mal als Gegenargument als die silberhaarige meinte sie habe keine Ahnung von Medizin. Sie kam mir sehr nah und lehnte ihr Ohr an mein Herz, welches aus zwei Gründen wohl einen etwas erhöhten Herzschlag innehatte, einerseits war da die Explosion direkt in mein Gesicht, nichts wo man unbedingt ruhig blieb und außerdem war da eine sehr hübsche junge Frau die ich sogar mochte wieder mal sehr nah meinem Körper. Yumis Berührungen lösten dieses Gefühl inzwischen in mir aus, was ich noch nicht kannte, mir die Mühe zu geben es zu bezeichnen tat ich nicht, ich genoss es einfach und beobachtete es im stillen und heimlichen, gespannt zu sehen was daraus werden würde. „Hab ja genug Gründe“; meinte ich daher nur als auch die Senju bemerkte das mein Herz einen Takt schneller als normal schlug, auch wenn keiner von uns so wirklich wusste was normal ist. „Ich fühl mich auch schon viel besser, danke Frau Doktor“; spielte ich unser verrücktes Spiel weiter als die Diagnose dann gestellt wurde.
Als ich dann wieder auf das Suiton zurückkam, kam Yumi wieder zurück zu einem schönen Rotton und als ich dann noch weitersprach, schien dieser nur noch schöner zu werden. Ihre Unsicherheit stand ihr ins Gesicht geschrieben, so sehr, dass auch ich es nicht mehr übersehen konnte. Innerlich fingen sofort alle Zahnräder einen lauf an, die Antwort auf die Frage, -wieso ist Yumi peinlich berührt? - Kam erst auf als eben diese noch eine Stellte. „Was?“, fragte ich erstmal leicht erschrocken zurück. „Nein“, schoss dann etwas voreilig aus meinem Mund. „also ja doch“; korrigierte ich mich und kratzte mich dann verlegen am Hinterkopf. Ich atmete kurz durch um mein für mich typisches souveränes Auftreten wieder zu erlangen. „Also ich meinte eigentlich Suiton“, erklärte ich mich erstmal, ging dann aber einen Schritt weiter. „Aber das was ich gesagt hab trifft auch auf uns zu“, meinte ich dann, immer noch ruhig, aber nur weil ich mich darauf konzentrierte. Denn jetzt war wohl einer der wenigen Momente gekommen die Takumi Jabami mal aus der Ruhe bringen würden, aber nicht so heute!
Ich wechselte das Thema und kam auf einen Unfall oder eher ein Missgeschick in jüngeren Jahren zurück, ich erlernte meine wohl schwerste Technik und steckte dabei ganze zwei Tage fest. Ohne einen Tropfen Wasser ohne Licht und ohne Essen, nur durch das Chakra konnte ich überhaupt Atmen, sonst wäre es wohl um mich geschehen. Diese Immense Ausdauer von meinem Körper rettete mich, aber auch mein Willen. Yumi glaubte mir die Geschichte einfach, war aber anfänglich auch etwas skeptisch. „Ich glaubte kurz das ich es nicht schaffen würde“, meinte ich noch zu ihrem Kommentar. „Deswegen ist wichtig, glaub immer an dich selbst, in einem jeden von uns steckt noch viel mehr“, behauptete ich einfach mal kühn das jeder von uns nur härter arbeiten müsste um besser zu werden. Ich erklärte ihr das mein erstes Element das Raiton war und Doton ja wohl kaum anders sein könnte. Sie schien aber direkt in andere Gedanken zu verfallen, denn der erste Kommentar war folgender; Yan würde das Doton verwenden. „Ist mir bekannt“, kam mir verdächtig ruhig über die Lippen. „Als Kenji mich damit erwischt hat, hab ich mich auch wieder mal sehr verbunden gefühlt“, meinte ich auf die Annahme der Senju zum Katon. „Feuer ist einfach…“, ich verlor mich in Gedanken, ein warmes Lagerfeuer, das knackende Geräusch vom feuchten Holz in diesem, der angenehme Geruch von leichtem Rauch, wen Geruch vom Wasserdampf aus den gewaschenen Klamotten, es gab vieles, was ich mit Feuer verband und es war alles durchweg positiv. „schön“ sagte ich wohl dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit an Träumerei.
Meine schöne Begleitung wollte wissen ob wirklich alles in Ordnung mit mir war, ich hatte keine direkte Antwort, nur eine Gegenfrage, die ich auch beantwortet bekam, sie behauptete, vermutlich im Spaß, ich würde mich nur bedanken, weil ich mir den Kopf gestoßen habe. „Ich kann auch Höflich sein, ohne mir den Kopf zu stoßen!“, erwiderte ich entsetzt auf ihre Worte.
Dann kam mir jedoch noch eine Geschichte in den Sinn, wie ich mit meiner besonderen Technik mal direkt zu einem Skelett gefunden habe. „Skelette stinken nicht mehr“, meinte ich recht nüchtern. „Die Gruften selbst haben einen manchmal sehr unschönen Duft ja, die Luft ist uralt, sie kann sogar tödlich sein“, erklärte ich und lächelte dabei etwas. „Aber ich bin doch immer vorbereitet“, erklärte ich und zuckte mal wieder mit den Schultern. „Ich glaub nicht an so Zeug, sonst hätte ich das alles doch niemals getan, wer will schon von bösen Geistern heimgesucht werden“, scherzte ich und richtete mich dabei mal wieder langsam auf. „Auf die Idee bin ich nie gekommen tatsächlich“, verteidigte ich mich sehr ruhig und ziemlich ehrlich als Yumi meinte ich sei sicherlich in Badehäuser geschlichen. Der darauffolgende Kommentar von ihr brachte mich herzlich zum Lachen. „das fällt dir jetzt auf?“, fragte ich während dem Lachen. Ich beruhigte mich wieder und bat sie Senju mir aufzuhelfen. Die schöne Senju sagte mein Gewicht auf ihr wäre leichter als das Gewicht unter ihr. „Motivation ist alles“, entgegnete ich dabei nur mit einem Zwinkern und frechen lächeln. Kurz darauf versuchte ich nochmal meine bekannte Technik anzuwenden, diesmal mit dem Suiton, der Versuch war von Erfolg gekrönt, doch ich blieb ruhig, eine Eigenschaft die Yumi wohl etwas komisch fand. „So bin ich eben“, lob ich mich selbst mal wieder in den Himmel als die Senju meinte es sei cool gewesen, was ich da gerade gemacht hatte. „Aber DANKE“, kam mir dann fast schon reflexartig über die Lippen, das Danke war bewusst betont, so das Yumi bemerkte das ich diesem Wort auch ohne Kopfschmerz mächtig wäre. Meine Hirnhälften trennten sich wieder und jede agierte unabhängig voneinander, ich seufzte kurz bei dem Gefühl, da es immer etwas seltsam war. Nachdem ich das getan hatte, wollte ich von der Senju wissen wie es ihr nun gehen würde, ob sie wieder fit war, sie beantwortete mir ihre Frage, stellte aber eine Vermutung an wieso die Frage überhaupt aufkam. „Das auch…“, meinte ich etwas verlegen, weil ich ehrlicherweise nicht daran dachte, obwohl es die wichtigere Frage wäre. „Geht mir eher um den nächsten Test“, meinte ich und tippte dabei auf den Hextechkern auf ihrer Brust. „Das war noch lange nicht alles Yumi Senju“. Mit einem lächeln ging ich wieder einen Schritt weg von ihr. „Mit der Chakramenge von deinem Wassergefängnis solltest du das maximum erreichen“, sprach ich offen meine Vermutung aus und nickte ihr zu. „Nur zu, zeig mir was wirklich in dir steckt“; forderte ich von ihr, und spielte somit auf meine Lebensweisheit von vorhin nochmal an. Gespannt würde ich dem Schauspiel bei Wohnen und sie genau beobachten, würde die Senju Erfolg haben, so würde ich meinen Funkenflug erneut aktivieren, um ebenfalls einen Geschwindigkeitsvorteil zu erhalten, der aber um einiges geringer war als der von Yumi. Eine herausfordernde Hand würde ich ihr hinhalten und sie zu mir winken „Faustkampf“, forderte ich sie zum klassischen Duell heraus und würde schonmal vorsichtshalber meine beiden Hirne, vereint, in dem Overdrive schicken.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Do 28. Dez 2023, 20:32

„Ja verletzend.“, bestätige die Senju ihre Aussage erneut, dass ihr Mentor das durchaus schon gewesen war. Er schaute bedrückt aus, doch das glaubte sie ihm nicht sonderlich. Aber viel wichtiger war der andere Teil. Der Lehrer machte seine Schülerin glücklich, auf viele Arten. Im Bett aber auch außerhalb des Bettes! Aber nur auf das schien sein Grinsen und sein Danke anzuspielen, obwohl das eher der kleinere Teil war. Als sie dann aber meinte, dass sie zuvor gedacht hatte, dass Takumi nur für Sex geeignet gewesen wäre, machte er dann plötzlich einen auf empört, typisch Mann. Denken meist so über ihre Affären, aber wehe jemand dachte so über sie. Nunja, die Silberhaarige gab auch gleich zu, dass sie so nicht mehr dachte, aber das schien Takumi nicht zu interessieren. Viel mehr war er damit beschäftigt sich wieder in den Himmel zu loben. Yumi schnaubte, lachte dann aber. „Sensationell gut.“, pushte sie sein Ego noch ein wenig mehr, genau dieses dazu führte, dass der Blondkopf sich verletzte und nach seiner persönlichen Ärztin Dr. Yumi Senju verlangte. „Du meinst in mir steckt eine Medic? Darüber hab nie nachgedacht Hm.“, gab sie zu. Zugegeben irgendwie würde es zu ihr passen, aber die Liebe gehörte dem Suiton und nicht dem heilenden Chakra, oder was auch immer man da benutzte. Eine unnötige Untersuchung seines Herzklopfens mit ihrem Ohr später, meinte die Amateuren, dass sein Herz schnell schlagen würde, woraufhin der Jabami meinte, dass er genug Gründe dafür hatte. Die blauen Augen der Tobirama-Erbin machten sich groß, schauten in die ihres Mentors und eine kleine Hitzewelle durchflutete ihren Körper, die sie aber versuchte abzuschütteln, immerhin waren sie hier professionell unterwegs! „Der Schlag war bestimmt anstrengend fürs Herz, deswegen ist es so schnell... auf jeden Fall.“, versuchte sie sich selbst davon zu überzeugen, dass er das meinte und nichts anderes, denn jetzt war es ihr Herz, welches vermutlich für eine winzigen Moment schneller schlug als das ihres Mentors.
Nach der erfolgreichen Behandlung von der preisgekrönten Kardiologin hörte der Lustmolch einfach nicht auf unklare Worte zu reden und brachte so eine Situation hervor, die die Hautfarbe, der sonst doch eher hellhäutigen jungen Frau rot werden ließ. Das Doppelhirn schaltete dann auch endlich, als die Weißhaarige seine Worte fragend wiederholte. Ein erschrockenes Was und ein sofort darauffolgendes Nein, ließen die Situation nur noch peinlicher erscheinen, denn Yumi fühlte sich jetzt noch blöder als zuvor. Sie erwartete nicht, dass er das so gemeint hatte, hoffte es auch eigentlich nicht. Aber für einen Bruchteil einer Sekunde vielleicht… schon? Dementsprechend geknickt war die junge Frau nach diesem Nein, auch wenn sie versuchte es mit einem Blick an die Decke zu verstecken. Sagen tat sie dazu nicht, ließ den Blondkopf erstmal aussprechen, was sich sie zu ihrem eigenen Herzens-Wohl besser nicht getan hätte. Er stellte klar, dass er zunächst nur Suiton meinte, aber dass es sehr wohl auch auf Yumi und Takumi passen würde. Den Blick wieder von der Decke gelöst, schaute sie ihren Mentor mit feuerrotem Kopf an. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Ihre Kehle schnürte sich zu, sie musste schlucken. Wie kam sie aus dieser Situation nun raus? „Wir- Wir sind wirklich ein gutes Lehrer-Schüler Duo, ja.“, kam es ziemlich hektisch gesprochen von ihr, hoffte, dass er da nicht weiter drauf einging.
Genauso unangenehm waren auch die Geschichten von dem Jabami. Zum einen zwei Tage unter der Erde überleben, ohne Essen und Trinken – Unvorstellbar für die Senju, außer es würde sich um ihren Lieblingssensei handeln. Dieser brachte dann auch einen generischen Motivationsspruch, den die Senju schmunzeln ließ. Sowas hatte sie nun nicht von dem Lustmolch erwartet. „Das hab ich noch nie gehört.“, log sie überspitzt, um klarzumachen, dass es nicht so war. Wahrscheinlich interessierte ihm die Ironie der Silberhaarigen genauso wenig, wie dass Yan das Doton beherrschte, kam nur ein neutrales Ist mir bekannt von ihm. „Dabei seid ihr euch gar nicht so ungleich.“, tippte sie sich nachdenkend auf die Lippe, grinste dabei frech. Zugegeben, das war nur gesagt, um ihn ein wenig zu provozieren. Aber das sollte er mit ein wenig Grips schon verstehen. Dann ging es aber um noch ein anderes Element, welches wohl sehr gut zu dem Jabami passen würde: Katon. „Sensei Nakamura? Der ist super.“, nickte Yumi sich zufrieden zu und dachte an den Trainingswettkampf, der von ihm organisiert wurde. Takumi driftete dann irgendwie ab, in einer Welt, in der Feuer nur etwas gutes bedeuten würde, vergas wohl dabei ganz die Schäden, die ein Feuer anrichten könnte. „Einigen wir uns auf gefährlich schön. Immerhin kann man sich arg daran verletzen und die schöne Natur damit abbrennen. Aber ja, es ist wunderschön und romantisch.“, zwinkerte sie dem Jabami zu, spielte dabei ein wenig auf seine wohl romantische Seite an, die er bisher verheimlicht hatte.
Ob Takumi nun höflich sein konnte, ohne sich den Kopf zu stoßen, war fraglich. „Daran Zweifel ich gar nicht. Zumindest anderen gegenüber.“, hob sie die Augenbrauen und konnte sich ihr Lachen gerade noch so zurückhalten. Es machte einfach zu viel Spaß dem Lehrer zu ärgern. Immerhin war er derjenige, der die Toten ärgerte, in denen er sie bestahl, wenn man es so nennen wollte. Jedenfalls erklärte der Grabräuber, dass Skelette nicht mehr stinken und auch, dass er nicht an so Zeug wie böse Geister glauben würde. „Dann hoff mal, dass es sie wirklich nicht gibt..“, schüttelte die Silberhaarige sich und hoffte das dem so war. Ein skeptischer Blick folgte, „Als ob..“, meinte die Schülerin als ihr Lehrer meinte, dass er sich mit dieser einen Technik noch nie in Badehäuser geschlichen hatte. Sie hatte irgendwie erwartet, dass es das erste Ziel von dem Lustmolch gewesen wäre, aber nun gut. Dem war wohl nicht so. Auch waren die beiden sich einig, dass sie wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank hatten, weshalb Yumi ein wenig lachen musste, ehe sie den Jabami hoch half und der sein neues Jutsu meisterte, mit wenig Freude, ganz im Gegenteil der Senju. Die lobte ihn natürlich wieder und bekam dann ein extra betontes Danke zurück. „Du machst mich fertig.“, schüttelte sie mit einem leichten Lächeln ihren Kopf.
Nun ging es auch schon wieder um die Gesundheit der Silberhaarigen, wobei Takumi es eher interessierte, ob sie weiter den Anzug testen könnte. „Was hab ich mir nur eingebildet.“, hielt sie sich den Kopf mit der flachen Hand. „Du meinst also es geht noch schneller? ECHT?“, hüpfte sie ganz aufgeregt von linken auf das rechte Bein und klatschte in die Hände und bevor ihr Mentor auch nur weiter reden konnte, schickte sie nun eine hohe Menge an Chakra in den Hextech-Kern. Das Leuchten war diesmal noch viel intensiver als zuvor, die blauen Augen der Tobirama-Erbin strahlten. „An den Anblick wird ich mich nie gewöhnen können…“, kam es sanft aus ihren Lippen gesprochen, ehe sie auch anfing loszuflitzen. Wieder ging es eine und dann die nächste Runde am Rand des Ringes entlang, bis sie die Blitze um ihren Sensei und seine ausgestreckte Faust sah. Sie rannte zu ihm hin, sagte knapp „Okay“, und würde seinen Schlägen einfach versuchen auszuweichen. „Ich bin nicht gut in Taijutsu und ich mag keine Gewalt.“, sprach sie zwischendurch zu ihrem Lehrer und erklärte so ihre nächsten Handlungen. Mit ausgestreckten Zeigefinger würde sie mit einer rasenden Geschwindigkeit ( 10+175) versuchen ihren Lieblingssensei ein wenig in die Seiten zu piksen und anfangen dabei zu lachen, was nicht sonderlich gut war bei einem Faustkampf, das würde sich nun ersichtlich machen.. Sie sah seine Hand, die wahrscheinlich einen Schlag auf sie ausführen würde und leider war sie so abgelenkt, dass er genau treffen würde, was das Schauspiel dann beenden würde. Ob es das Gesicht war, die Seite oder die Brust, egal was er traf, es tat weh, auch durch die Schadensreduzierung würde es mit seiner Stärke seinen beachtlichen Schaden anrichten. Auch ihre Beine fingen wieder an wehzutun, doch noch hielt sie das Chakra in ihrem Anzug, hielt sich nur die Stelle, wo er getroffen hatte, schnaubte und hob ihre andere Hand. „Spielstop.“, rief sie dem Blondkopf zu und hoffte, dass er ihr diesen gewähren würde.
Prototyp Yi(A-Rang)
Die erste Rüstung welche mit Hextech gebaut wurde, sie gilt als Prototyp und wurde mit einer neuen besonderen Herstellungsweise hergestellt. Sie besteht aus dem ersten Hextech Polymer welches Takumi entwickelt hat. Dadurch ist sie hauchdünn, stellenweise sogar durchsichtig, bietet aber trotzdem einen hohen Schutz. Wird die Rüstung kampfbereit gemacht, so verbraucht diese eine geringe Menge an Chakra. Das Chakra wird innerhalb der Bahnen der Rüstung beschleunigt und damit schwerer, das Leder wird damit durchtränkt, was dessen Schutz verbessert. Die Rüstung fängt Schäden unter gering komplett ab, Schäden bis hoch werden um 25% reduziert, jeder Schaden darüber geht vollkommen durch. Allerdings kann der Schutz noch weiter angehoben werden, in dem man Chakra, bis zu einem Maximum von sehr hoch, in die Rüstung leitet. Das Polymer reagiert auf das beschleunigte, schwere Chakra und verdichtet sich daraufhin, dieser Effekt bleibt zwei Posts bestehen. In dieser Zeit kann die Rüstung einem Schaden bis zu maximal sehr Hoch komplett blockieren, anschließend ist der Schutz wieder aufgehoben. Auch der allgemeine Schutz ist dafür aber dann ebenfalls zwei Posts aufgehoben, weshalb dies den letzten Ausweg darstellt. Ohne Chakra reduziert die Rüstung nur Schäden unter/und leicht um 25%. Ansonsten besitzt diese Rüstung über eine sehr besondere Eigenschaft, die dem Hextechkern in der Brust der Rüstung zuzuschreiben ist. Mit Hilfe von diesem kann die ganze Rüstung mit beschleunigtem Chakra geflutet werden. Das Chakra legt sich dabei um den Körper des Trägers und bringt diesen ebenfalls in dem Zustand der Beschleunigung. Für den Träger fühlt sich dies an, als ob er plötzlich federleicht wird. Die Geschwindigkeit des Trägers kann so gesteigert werden. Für eine Steigerung von 100% wird eine mittlere Menge Chakra pro Post benötigt. Die Steigerung sind stapelbar bis zu einem maximum von 200%. Dabei kann diese Verstärkung mit anderen Verstärkungen gestapelt werden. Allerdings muss der Anwender für jede Stufe der Beschleunigung mit geringer Erschöpfung pro Post rechnen, die nach Deaktivierung Eintritt. Die Muskulatur wird bei ungeübten Anwendern Überanstrengend weswegen hier ebenfalls mit sehr leichten Schäden pro Post pro Stufe zu rechnen ist. Insgesamt kann der Zustand der Beschleunigung drei Post gehalten werden, für doppelte Nachteile auch 4 Posts, anschließend benötigt die Rüstung eine genau solange Kühlungsphase. Durch den Hextechkern sind auch besondere Hextech-Fähigkeiten möglich. In diesem Fall müssen die Fähigkeiten aber über die Haut abgegeben werden. Techniken, die über die Haut gewirkt werden, können für einen zusätzlichen Verbrauch von 25% um 50% in ihrer Geschwindigkeit gesteigert werden. Wie andere Hextech-Geräte, kann die Rüstung nur verwendet werden wenn man entweder ein Wissen über die Handhabung besitzt (C-Rang) oder über die Fertigung (B-Rang). Erfundener Gegenstand

64CP – 8 = 56CP
Schreibs mal sicherheitshalber hin, falls Takumi jetzt aufs Maul will
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 29. Dez 2023, 11:46

Postgruppe Doppel Doof ( Yona + Yusei )
CF:Vorplatz Kaiseki
Nachdem die Yoshida ihrer Begleitung die Daten von dem dünnen Akimichi-Mädchen gegeben hatte, ging es auch direkt zur Sache. Yusei wollte unbedingt wissen, wer Syndra war und sich auch noch mit ihr unterhalten, wobei die Farbenblinde ihm viel Glück wünschte. Seine Frage, wie sie das meinte, konnte sie nicht beantworten, denn da kam auch schon ihr geliebter Bruder um die Ecke und quatschte eine kleine Runde mit ihr, übergab ihr auch ein Talisman, welchen sie in ihre Hosentasche steckte und da gut verwahren würde, immerhin war es ein Geschenk Akiras! „Wenn die Sperrstunde beginnt, sind wir in meinem Zimmer, versprochen.“, meinte sie zu dem Hyuuga mit den untypischen Augen, der auch still und heimlich zustimmte sich um ihren großen Bruder zu kümmern. In eine Umarmung von diesem gezogen, verabschiedete er sich, meinte sogar süßerweise, dass sie auf sich und auch Syndra auf sich aufpassen soll, was ein Lächeln bei der Yoshida hervorbrachte, welches Akira leider nicht sehen konnte. Auch einen Kuss auf die Stirn gab es von ihm, was Yona ein wenig unangenehm war, und deshalb schnell von ihm Abstand nahm. „Ich werde schon nicht totumfallen.“, kam ein ziemlich schlechter Scherz aus ihrem Mund, ehe sie wieder mit dem Yamanka allein war.
Die beiden ließen keine Zeit verstreichen und machten sich sofort auf dem Weg zum Trainingsplatz, immerhin hatten sie noch einiges vor. „Naja, Syndra ist nicht nett. Und reden tut sie auch nur, wenn es ihr passt.“, lachte Yona, weil sie es irgendwie riechen konnte, dass die Banshee nun auch etwas zu sagen hatte. „Hüte deine Zunge, Yona! Ich bin nett, auf meine Weise. Sag ihm, dass er mich überzeugen muss.“, schnaubte Syndra in die Yoshida hinein und saß nun wie ein beleidigtes Kind im Schneidersitz in ihrer Ebene. „Sie meint, du musst sie überzeugen. Deshalb viel Glück.“, sagte sie neutral gesprochen und lief weiter. Aber das war wohl nicht alles, denn das Streifenhörnchen hatte wohl einen Neugier-Trank oder sowas getrunken. Er fragte, ob ihr Bruder Trinker sei und die Farbenblinde blieb sofort stehen und schaute den jungen Mann genervt an und seufzte. „Nein, er… er mag nur Alkohol lieber als Wasser. Und manchmal übertreibt er. Meistens dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.“, erklärte sie knapp die Situation, hatte sie auch nicht sonderlich viel Lust darüber zu sprechen, und ging weiter. „Fragst du immer so viel?“, wollte sie etwas genervt wissen und schaute ihn beim Gehen in seine Augen, antwortete ihm aber direkt. „Mein Körper war schwach, also eigentlich tot aber irgendwie auch nicht. Kompliziert zu erklären, kann es selbst nicht so gut. Jeden falls hab ich sie reingelassen, wir haben n Deal gemacht. Achso, vielleicht sollte ich erwähnen, dass sie ne Todesfee ist.“, kam es trocken und innerlich brodelte die Banshee. „Du hast genug gesagt, sei still!“, warnte sie Yona. „Jaja, ist ja gut.“, sprach sie dann laut aus und rollte die Augen. „Tja wenn du das genauer wissen willst, musst du sie dazu bringen es dir zu sagen.“, zuckte sie mit den Schultern.
Endlich das Trainingsgelände erreicht, hatten sie noch ein wenig Zeit, aber auch nicht mehr all zu lange, die Nachtruhe würde bald beginnen. Yona hatte Lust mal wieder richtig zu trainieren, da sollte es doch bestimmt einen Kurs für geben, immerhin war das hier eine Akademie und kein Hotel! Also zückte sie ihr Taschenterminal und schaute auf das Digitale Schwarze Brett und tatsächlich: ein Kurs von Chomei Akimichi mit Taijutsu, perfekt.
Guten Abend Chomei-Sama,
ich melde mich hiermit für ihren Taijutsu-Kurs morgen früh an. Ich bring auch schon etwas Erfahrung mit, falls das irgendwie relevant sein sollte.
Einen schönen Abend wünscht ihnen,
Yona Yoshida.

Das abgeschickt bemerkte sie erst die Zeit, in der der Kurs stattfinden würde: Morgens! Dabei wollte sich doch ihr Team Morgens treffen. Die Farbenblinde seufzte laut, „Nervig“, kam es ihr dann noch über die Lippen gemurmelt und eine weitere Nachricht wurde geschrieben.
Hi, ich nehm morgen früh an dem Kurs der Akimichi teil. Entweder ihr kommt auch, oder wir müssen das Teamtreffen verschieben, sorry.
Grüße Yona.

Schöne Grüße gab es nicht, nein. Denn diese wären auch an den Wuschelkopf gegangen und für ihn hatte sie gerade keine netten Grüße.
Wieder zurück im hier und jetzt schaute sie dem Mischling in die Augen. „Sorry, musste kurz was klären.“, kam es dann von ihr, ehe sie sich an Ring 01 am Terminal anmelden würde. „Zur Sicherheit. Dann versuch mal dein Glück und überrede Syndra, dass sie mit dir redet. Wenn du das schaffst, bekommst du was von mir.“, lachte sie, lehnte sich gegen den Ring, verschränkte dabei ihre Arme unter der Brust und schaute dem Streifenhörnchen in seine Augen.
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Fr 29. Dez 2023, 21:51

Das ich verletzend war, kränkte mich etwas, denn eigentlich wollte ich das gar nicht sein. Mir war durchaus bewusst, das meine Art und Weise manchmal sehr schnell, rapide und stürmisch war, ich hatte immer den Anspruch so gut wie möglich in allem zu sein, außerdem war ich ein ziemlicher Dickschädel und bekam meinen Willen. Viele Eigenschaften die vermutlich dafür sorgten das ich durchaus manchmal verletzend war, doch es nochmal gesagt zu bekommen, das war eben etwas anderes. Gott sei dank kam die schöne Senju auch mit einer schnellen Ablenkung um die Ecke, als sie mich für, gut im Bett betitelte. Ich spielte mich typsicherweise auf und Yumi half auch noch dabei, mein grinsen wurde bei ihren Worten natürlich extra groß. „Das freut mich für dich“, meinte ich noch so, als ob Yumi ein Gewinnspiel gewonnen hätte. Da ich mich kurz nach unserem Geplänkel aus den Socken gehauen habe, versuchte sie nun mich mehr oder minder zu versorgen, ihre Meinung nach wohl keine gute Idee, ich hingegen war davon überzeugt das sie es schaffen würde. „Passt eigentlich zu dir“, merkte ich an und lächelte dann sanft. Tatsächlich war die Art der Senju ziemlich gut geeinget für einen Arzt, zumindest so wie ich einen guten Arzt wahrnehme, er sollte offen sein, freundlich, charmant, klug und durchaus fürsorglich. All diese Dinge trafen auf Yumi zu, zumindest so weit wie ich sie kennen lernen durfte. Die angehende Ärtztin hörte dann auch mein Herz ab, sie kommentierte das es schnell schlug woraufhin ich nur entgegnete das ich genug Gründe hatte, einer davon war Yumi. So wie sie schaute schien die Senju auch durchaus durch meine Worte hindurchzuhören, doch ihr Verstand verschloss sich vor der Wahrheit und schnell nannte sie einen anderen Grund. „Ja bestimmt“, erwiderte ich nur mit einem ganz leichten sarkastischen Ton, da sie ja eigentlich recht hatte. Dann kam es irgendwie zu einer seltsamen, aber spannenden Situation, ich sprach darüber das ich und Suiton ein gutes Paar wären, aber Yumi verstand etwas anderes, sie ging davon aus das ich über uns beide redete. Eine Annahme, mit der ich nicht rechnete, weshalb ich sie erstmal abschmetterte, wissentlich was dies wohl in der jungen Senju auslösen könnte, ruderte ich aber schnell zurück und sagte das dies alles wohl auch auf uns zutreffen würde, wissentlich was dies wohl in der jungen Senju auslösen könnte. Doch wie schon zuvor, verschloss sie sich meiner Worte und tat mal so als ob sie nichts verstand, sie bezeichnete uns als Schüler Lehrer Duo. Ich lächelte sanft. „Genau“, gab ich ihr auch hier nur recht. Anscheinend waren wir beide Wiederholungstäter, denn unser Schauspiel lief immer weiter. Bei unserem Gespräch ließ ich einen Spruch los der wohl aus jedem kitschigen Motivationsbuch hätte kommen können, so ähnlich dachte wohl auch Yumi darüber denn ihre Antwort war nicht sonderlich löblich. „Ich geb mir Mühe“, protestierte ich und funkelte sie böse an. „außerdem ist was wahres dran“, vertat ich meine Meinung erneut, denn gelogen hatte ich nicht. Was ich aber gar nicht witzig fand war die Tatsache das sie behauptete ich und dieser Yan hätten etwas ähnliches, mit gehobener Augenbraue, aber unerfreutem Blick schaute ich die Senju an. „In was denn?“, wollte ich wissen und blieb dabei ungewohnt ruhig und sachlich, vielleicht war ich auch etwas beleidigt.
Doch auch hier wechselten wir schnell wieder das Thema und kamen auf das Katon zu sprechen, welches noch als einziges Element auf meiner Liste fehlte, um sie alle zu beherrschen. Ich spürte schon immer eine starke Verbindung zu dem Element, vermutlich weil es in beiden Gehirnhälften vertreten war, nicht so wie die anderen. Ich schwelgte etwas in vielen Gedanken und sagte dabei das Feuer einfach schön sei. Doch Yumi sah das wohl nicht so romantisch wie ich. „Man muss nur vorsichtig sein“, meinte ich und nahm das Feuer schon fast in Schutz als ihm vorgeworfen wurde gefährlich zu sein. Das Vorsicht vor etwas automatisch aufzeigte das dieses etwas offensichtlich gefährlich war, schien ich mal bewusst außer Acht zu lassen. Das ich höflich sein konnte wollte ich auch geradestellen, doch auch hier kam ein Kommentar von Yumi, was mich durchaus verdutzte. „Das besprechen wir später“, sagte ich nüchtern und verschob die Diskussion auf Orte, an denen wir ungestört waren.
Das mein Doton Jutsu mich mal zu einem Skelett beförderte erzählte ich auch kurz, worauf Yumi von bösen Geistern und Flüchen anfing, nichts an das ich glaubte. Yumi schien nur zu hoffen das dem so sei, mehr als ein Schulterzucken gab es auf den Satz nicht mehr, denn ich wusste nicht, was ich hätte sagen sollen. Jedoch glaubte sie mir nicht, dass ich mich nicht in Badehäuser geschlichen hätte, selbst als ich klar sagte dem sei nicht so, schien sie mir immer noch keinen Glauben zu schenken. „Wirklich“ sagte ich daher mit bösem Blick und lachte dann. Wir zwei hatten nicht mehr alle Tassen im Schrank, dem war klar, darüber gab es eigentlich auch keine Diskussion, dafür aber eine menge Lachen. „Ich mach dich fertig?“, wollte ich wissen und sagte ihr somit auch so gleich, dass sie mich ja wohl fertig machen würde, nicht ich sie.
Ich erkundigte mich darüber, ob es der Senju besser ging, sie vermutete ich machte mir Sorgen, doch wenn ich ehrlich war fragte ich wegen Eigennutz, ich wollte wissen, ob sie bereit war den Anzug nochmal richtig zu benutzen, denn ich war der festen Überzeugung das waren nicht alle Kapazitäten. „Tut mir leid“, meinte ich mit unterdrückten schmunzeln und gehobenen Händen als sie mich so ziemlich dabei erwischte wie es mir nur um das Hextech ging und nicht um sie, wobei ich mich eigentlich wirklich um sie sorgte. „Ich glaub wirklich es geht schneller ja“, lies ich wie wissen und fing dann zu erklären, was genau ich von ihr wollte. Doch ich war gar nicht mehr in der Lage alles zu sagen, was ich sagen wollte, denn Yumi war so freudig auf die kommende Geschwindigkeit, dass diese sofort anfing. Ich lächelte und beobachtete das Schauspiel und auch die schöne Farbe des Polymers, als es anfing, sein leuchten zu verbreiten. Doch bevor ich zu dem Kommentar noch etwas sagen konnte, war sie schon verschwunden. Man muss erwähnen das sie so schnell war das ich ihr ohne meinen Funkenflug nicht mehr folgen konnte, für mich war sie einfach verschwunden. Also aktivierte ich meine Technik und hielt ihr herausfordern die Hand entgegen, Yumi meinte direkt, dass sie im Taijutsu schlecht und nicht gewaltbereit wäre. Ich lächelte ihr nur sanft entgegen. „Hau drauf“, forderte ich sie auf. Yumi setzte zum Schlag an, oder? So recht konnte ich das nicht sehen, sie war einfach schnell. Meine Augen konnten den Bewegungen noch folgen, mein Körper war aber nicht zum Ausweichen bereit. Sie pikste mir also mit einem Affenzahn in die Seite, nur war sie nicht sonderlich stark dabei. Ich holte zum Schlag aus, direkt in die Magengrube, doch als ich bemerkte das Yumi wohl zu unkonzentriert oder ungeübt war, stoppte ich den Schlag. Yumi wurde also nicht getroffen und ich sprang einen Schritt Rückwärts. „Du solltest mal zu einem Medic oder so, die haben eine Technik mit Chakra Kontrolle deutlich mehr aus einem Schlag zu holen“, erzählte ich, beherrschte die Technik zwar nicht aber kannte sie. „Jetzt konzentrier dich, du bist viel schneller!“, forderte ich sie erneut hinaus und lief auf die Senju zu. Meine Faust im Anschlag würde ich erneut versuchen sie zu treffen, ich hatte eine solide Technik, aber keine die irgendwie dafür sorgte das ich sie geheim treffen könnte, mein Schlag war also offensichtlich wie jeder andere, wenn Yumi keine zwei linken Füße besaß, wäre sie in der Lage diesen auszuweichen. Ein zwei oder drei Schläge würde ich versuchen, die Chance zu treffen war gering, aber nicht unmöglich. Meine Schläge waren jedoch gerade so stark genug um überhaupt die erhöhte Defensive der Rüstung zu durchdringen, dann aber kaum in der Lage sie zu verletzen. Um Yumi etwas zum schwitzen zu bringen würde ich kurze Hand in den Schildkrötenkampfstil wechseln, Doton bildete sich um meine Hand und fing an, bei jeden darauf folgenden Schlag einen Stein auf die hübsche Senju zu werden, der allerdings sehr langsam war. (Geschwindigkeit 5) meine Schläge waren dabei jedoch auf Distanz also so das ich sie nur mit dem Stein treffen könnte. Eine Aufgabe die für Yumi zu bewältigen sein sollte, doch um die dann endgültig aus dem Konzept zu bringen würde noch ein Stein auf sie zu rasen, diesmal aber mit der erhöhten Geschwindigkeit des Hextechs (8). Sollte er treffen würde er mittlere Schäden anrichten, die jedoch zu einem gewissen Teil von der Rüstung geblockt werden würden, außerdem griff das System, es blieben nur sehr leichte Schäden zurück die sie überhaupt abbekommen würde.
Der Treffer, gemeinsam mit dem Hextech, sollte jedoch sein Tribut fordern und Yumi bald aus den Socken hauen, würde das passieren, würde ich meinen Funkenflug noch nutzen um sie zu fangen ihn aber dann aktivieren. „Na Übertrieben?“ würde ich vermutlich zu ihr sagen, mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht, sollte Yumi jedoch wieder erwarten dem Ganzen standhalten, würde ein simples „Bravo!“ von mir folgen, ohne Aufgang Aktion natürlich.


Chakra: 12 sehr Hoch - hoch - mittel = 10 Sehr hoch + Hoch

Wenn Takumis Hirn vereint ist (siehe Grundbesonderheit) kann er durch einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gering pro Post für eine erhöhte Ausschüttung der Botenstoffe im Hirn sorgen. Dadurch wird das Hirn extrem gestresst und arbeitet mit seiner eh schon hohen Rechenleistung am absoluten Maximum. Seine Reaktionsgeschwindigkeit wird 200% schneller. Das bedeutet sein Körper ist zwar nicht schneller, aber sein Geist kann Bewegungen verarbeitet weit über seiner eigenen Geschwindigkeit. Das gestresste Hirn erleidet sehr leichte Verletzungen pro Post in diesem Zustand. Bei gleicher Geschwindigkeit vom Gegner und Takumi, sieht Takumi den Gegner praktisch in Zeitlupe, was ihn Vorteile beim Faustkampf bringt.

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Name: Raiton: Kaminari hiko (Blitzversteck: Blitzflug)
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Rang: A - Rang
Element: Raiton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Jabami - Shiko
Beschreibung: Takumi konzentriert Raiton Chakra in seinem gesamten Körper und legt dieses um sich selbst, das Raiton hilft ihm deutlich schneller zu werden als es normal möglich wäre. Seine Geschwindigkeit beträgt +100% während dieser Technik. Dieser Boost ist stapelbar (außer mit anderen Raiton Boosts. Die Fähigkeit kann er maximal 4 Posts halten, ab dem dritten Post verdoppelt sich der Verbrauch. Anschließend kann er die Fähigkeit 2 Posts nicht nutzen

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Yusei Yamanaka
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Fr 29. Dez 2023, 23:38

Die Gründe bei Yona zu bleiben waren offensichtlich, sie hätte weiche Brüste und außerdem ein Wesen in sich das eine seltsame Ausstrahlung von Tod bei sich trug. Etwas das mich durchaus interessierte, wie so vieles. Am heutigen Tage war wohl der Tag wo ich offiziell lerne das ich Neugierig bin. Yonas Bruder und dessen Begleitung lernte ich auch kurz kennen, ich tauschte jedoch nicht viele Worte mit Ihnen, der Hyuuga forderte noch das wir pünktlich im Bett sind und ich nickte nur, es benötigte keine Worte, doch Yona sprach trotzdem einige. „Also ignoriert sie einen einfach?“, wollte ich von Yona wissen als diese meinte das Syndra nur sprach wenn sie wollte. Eine Interessante Art und Weise, vermutlich hatte man wirklich keinen Grund zu antworten wenn man nur in einer geistigen Ebene lebte, schließlich konnte man sich dorthin ziemlich gut zurückziehen. „Sie Überzeugen?“, meinte ich und legte den Kopf schief. Fragte mich jetzt schon was für ein Spiel, das war. „Was erwartet sie von mir?“, wollte ich irritiert wissen.
Der Bruder der Yoshida und sie sprachen ziemlich direkt darüber das er sich nicht abschießen sollte, generell die Situation wirkte mir sehr suspekt, aus Neugier heraus wollte ich wissen ob der junge Mann vielleicht ein leichtes Alkoholproblem hatte. Laut seiner Schwester war dem jedenfalls nicht so, außer dass er wohl lieber Schnaps als Wasser trank. Skeptisch hob ich eine Augenbraue „Verstehe“, meinte ich dann aber nur und schaute wieder nach vorn. „Nein“, entgegnete ich sehr nüchtern auf die Frage der Yoshida ob ich viel fragte. Ich fragte nicht immer so viel, nur wenn ich sehr neugierig auf etwas war, im Normalfall war ich ruhiger. Die Erklärung der Yoshida war eher ein erneutes Rätselpuzzle für mich, mit diesen Infos konnte ich wenig anfangen. „Todesfee…“, murmelte ich und lachte dann etwas. „Lock ich Feen an oder was“, scherzte ich, aber weder ein Grinsen noch ein Lachen war zu sehen. Bevor ich jedoch weitere Fragen stellen konnte, sagte Yona direkt das ich wohl ab hier Syndra fragen müsste. „Hat sie Kontrolle über dich?“, wollte ich von der jungen Dame wissen, schließlich wirkte es nun so. Wir kamen kurz darauf am Trainingsgelände an, die Yoshida nahm es wohl zum Anlass einige TTT zu schicken und zu checken. Auch ich nahm mir mal kurz die Zeit mein Terminal hervorzukramen, schnell checkte ich das schwarze Brett nach neuen Angeboten, und fand tatsächlich eines von Interesse. Ich vermutete mal das Sejis Höllentraining nicht den ganzen Tag ging, und wenn doch konnte ich ja immer noch absagen.
Yusei Yamanka hier, ich würde gerne etwas lernen.

Schnell sendete ich die Nachricht ab und verstaute das Terminal wieder an Ort und Stelle. Ich war schneller als Yona, schließlich tippte ich auch viel weniger. Die Nachrichten, die auf ihren Terminal landeten, waren wohl nicht unbedingt die gute Art, zumindest beklagte sie sich das sie nervig seien. Meine Mundwinkel schienen sich leicht zu heben, jedoch so leicht, dass man es kaum sehen konnte. „Alles gut“, ließ ich sie wissen, als sie sich entschuldigte. Gemeinsam betraten wir den Ring, sie meldete sich an, ich tat es ihr gleich. „Alles erlaubt?“, fragte ich ganz nüchtern und wollte eigentlich nur die Erlaubnis auch andere Techniken als die geplante zu verwenden. Würde Yona nichts anderes sagen, so formte ich schnell ein paar Fingerzeichen und aktivierte somit das Seishin dentatsu no Jutsu. Diese Technik war ohne Übertragung des Bewusstseins, hier ging es nur damit diese kurzzeitig und minimal zu verknüpfen damit man miteinander reden konnte. Das Ziel; das Bewusstsein von Yona. „Syndra“, würde Yona in sich hören. „Pass gut auf“, erklang erneut in dem Bewusstsein der schönen Frau. Die Technik war in der Lage Sinneseindrücke, inclusive Emotionen zu übertragen. Dies nutze ich und erinnerte mich an mein Koma, erneut, wie ich es schon bei Miki getan hatte. Ich ließ die Emotion, die Angst, das negative Gefühl und alles was dazu gehörte solang am Rande des Todes zu verweilen überschwappen. Yona kannte das Gefühl vermutlich zu gut, wie sie wohl mit dem Gefühl umging? „Ich hab meine Gründe mit dir zu reden“, wollte ich ihr damit aufzeigen. „Ich hab noch was auf Lager“, meinte ich und formte das typische Yamanaka Dreieck. „Das könnte etwas gruselig werden“, warnte ich die Yoshida vor und feuerte mein Fragment auf ihren Körper. Es drang in diesen ein, und schleuste sich in das Bewusstsein, nun war ich wieder drin in ihrer geistigen Ebene, bereit die Informationen, die ich suchte, einfach zu holen. „Wir Yamanka sind auf Informationsbeschaffung ausgelegt“, ließ ich Syndra erneut wissen, und würde diese in ihrer Heimat, der geistigen Ebene sogar kurz anlächeln, was für mich eine Premiere darstellte. Bei der ganzen Unterhaltung sprach ich kein Wort, alles hallte nur im Kopf der Yoshida wieder, meine geistigen Tricks dürften durchaus etwas Eindruck schinden. „Das war noch lange nicht alles“, ließ ich Syndra wissen das ich noch mehr auf Lager hätte sie zu beeindrucken oder zu bespaßen.

Selbsterfunden
Name:Hiden: Shintenshin no Jutsu Yusei Stil ("Technik des Wandels des Herzen Yusei Stil")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S
Element: -
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 - 8, Yamanaka Erbe oder Wissen über Bewusstsein und beigebracht von einen Yamanaka
Beschreibung:
Bei der Technik des Wandels des Herzen wird das Bewusstsein des Anwender in den Körper des Gegners versetzt. Dies gibt Möglichkeiten den Kampf für sich zu entscheiden indem man den Gegner zwingt, Dinge zu tun, die er nicht tun würde. Dieses Jutsu ist eigentlich Yamanaka vorbehalten. Yusei hat eine Abwandlung von diesem Jutsu erlernt, da sein Bewusstsein gespalten ist. Er hebt seine Hände in Richtung Gegner und bildet ein Dreieck, aktiviert Yusei die Technik, so fliegt ein Bruchstück seines Geistes auf den Gegner zu. Dabei fliegt das Bruchstück unsichtbar sowie nur mit Besonderheiten/Techniken die mentale Kräfte spüren, spürbar auf den Gegner zu.
Die Technik gilt als Grundtechnik ein Fragment auf den Gegner abzufeuern. Yusei hat bei Treffer zwei Möglichkeiten:
1. sein Fragment dringt in den Gegner ein, und fängt an nach Informationen zu suchen. Hat der Gegner eine höhere geistige Ebene als Yusei kann sich dieser wehren und ihn sinnlose Informationen präsentieren (Erinnerungen,Bilder, Lieblingsessen) wenn Yusei den Ebenen Vergleich gewinnt (Yuseis Willenskraft ist stärker als die des Gegners oder seine Ausdauer ist höher) kann der Gegner sich nicht gegen den Informationraub wehren. Der Treffer selbst sowie das Scsnnen ist nicht spürbar wenn Yuseis Ebene höher liegt.
2. Yuseis Fragment taucht schnell in das Bewusstsein des Gegners und gibt diesem einen Befehl. Diese Befehle können kurze Bewegungen beinhalten wie ( Schlag dich selbst, lauf rückwärts, lass die Waffe fallen etc.) die Befehle sind einmalig und können nicht angepasst werden. Vergleichbar mit Element Bunshins. Wenn der Gegner sich gegen den Befehl zu Wehr setzt erleidet dieser mentale Schäden (leichte Erschöpfungszustände) es wird daher zunehmender schwerer sich zu verteidigen.
Das Fragment hat in beiden Fällen eine Geschwindigkeit von 5.

Selbsterfunden
Name: Hiden: Seishin dentatsu no Jutsu (Technik der Übertragung im Geiste)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - S Rang
Element: -
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel, sehr gering - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 4 - 8, Yamanaka Erbe
Beschreibung: Yamanakas haben durch ihre Verbindung zum Bewusstsein und Geist eine besondere Technik entwickelt, um mit ihren Kameraden zu kommunizieren. Durch die direkte Verbindung zum Bewusstsein werden sämtliche Sinneseindrücke, inklusive Emotionen, geteilt, bei starken Sinneseindrücken des „Erhaltenen“ gibt es eine Rückkopplung und der Yamanaka spürt, was der Erhaltene spürt. Bedeutet, wenn der Yamanaka mit jemandem kommuniziert, der gerade große Schmerzen spürt, seelischer sowie körperlicher Natur, spürt er sie auch. Dasselbe gilt allerdings für mächtige positive Emotionen. Sind andere mit dem Yamanaka verbunden, spüren sie dies ebenfalls. Auch Mächtige Erinnerungen können so geteilt werden. Wenn die Verbindung aktiv ist, können beide Seiten miteinander reden, wenn die Verbindung mit mehreren aktiv ist, können alle miteinander reden, denn der Yamanaka gilt hier nur als Medium. Das Gespürte, was Emotionen und Schmerzen betrifft, wird nicht gespürt, als ob es die eigenen wären, es fühlt sich eher an wie eine extrem starke Empathie, empfindet man also gegenteilig bei der Emotion, so hat man dennoch sein eigenes Empfinden darüber. Schmerzen behindern nicht, können aber ablenken. Wurde die Technik angewendet und beendet, so bleibt die Verbindung Emotionen technisch noch für 5 Posts erhalten. Das liegt daran das in jedem ergo dem Anwender und dem Empfänger ein winziges Stück von "mentalen" Chakra, des anderen vorhanden bleibt. Die "Leitung liegt" praktisch noch, wird nur nicht verwendet. Starke Emotionen bauen die Verbindung also wieder von der Empfängerseite auf. Die Technik erfordert Konzentration, falls man über große Distanzen kommuniziert, und noch mehr Konzentration, falls es mit mehreren Personen stattfindet. Sollte man im S-Rang mit einer Armee kommunizieren, ist keine Bewegung möglich, man kann höchstens einige Sätze sagen, bevor der Geist anfängt zu kollabieren, das wirkt sich mit großen Schmerzen auf den Körper auf und es kommt zu inneren Verletzungen. Beherrscht man eine höheren Rang, kann man die Ränge darunter trotzdem nutzen, der Verbrauch steigt dann nur bei erhöhter Reichweite/Personenzahl.
Sehr talentierte Yamanka können diese Technik noch besser anwenden (extra Besonderheit, Ino Niveau+)
Folgende Verbräuche und Reichweiten sind möglich:
C - Rang: sehr gering bei Kommunikation mit einer Person, gering bei bis zu maximal 10 Personen, Reichweite etwa 500 Meter
B - Rang: gering bei Kommunikation mit einer Person, mittel bei bis zu maximal 50 Personen, Reichweite etwa 3 km
A - Rang: mittel bei Kommunikation mit einer Person, hoch bei bis zu 200 Personen, Reichweite Reichsgrenze
S - Rang: Hoch bei Kommunikation mit einer Person, sehr hoch bei bis zu 500 Personen, Reichweite geht über Reichsgrenze hinaus. Keine Schäden, Bewegungen sind aber nicht mehr möglich, Konzentration liegt voll beim Senden und Empfangen. Extrem hoch bei ganzen Armen, über der Reichsgrenze hinaus, innere Schäden von Mittel nach nur einigen Sät

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Sa 30. Dez 2023, 01:19

Es stand jetzt nicht unbedingt auf Yonas Bucketlist am Tag des Turniers mit irgendeinem Typen über ihre manchmal nicht so gesprächige Begleiterin zu reden. Doch genau das passierte gerade. „Naja mich ignoriert sie dann, wie das mit anderen ist.. keine Ahnung. Hatten wir noch nicht.“, zuckte Yona mit den Schultern, ehe sie meinte, dass Yusei die Banshee einfach überzeugen müsst mit ihm zu reden. „Dass er kein Idiot ist zum Beispiel.“, schüttelte Syn innerlich den Kopf, was Yona schmunzeln ließ. „Naja, sie erwartet, dass du kein dummer Junge bist und was draufhast. Das bekommst du doch sicherlich hin, oder?“, schaute sie skeptisch das Streifenhörnchen an. Seine Frisur sprach ja nicht unbedingt dafür… Nachdem das Alkoholproblem Akiras besprochen wurde, ging es weiter mit der Fragerei, was der Yoshida nicht unbedingt gut in den Kram passte. Diese Charaktereigenschaft würde sie nicht unbedingt als angenehm betiteln, doch so war Yusei wohl nicht immer. Erneut wurde ein skeptischer Blick mit gerümpfter Nase dem jungen Mann entgegengeworfen. Warum war er so versessen darauf? Trotz der ganzen Skepsis erklärte die Farbenblinde ihr süßes Stinktier, wer oder was genau Syndra war. Bei seinem Kommentar, dass er Feen anlockte, lachte Yona lautstark, da hatte er sie erwischt. „Der war gut.“, hielt sie sich an seiner Schulter fest, während sie sich vor Lachen einen Moment krümmte und sich dann die Träne wegwischte. „Die Fee in mir kannst du aber nicht so einfach verschrecken, glaub mir.“, zwinkerte sie ihm zu. „Das hättest du aber wohl gerne, oder Yona?“, kam es genervt vom inneren, worauf Yona nur seufzte, immer dieses innerliche Drama! Kaum war eine Frage geklärt, kam auch schon die Nächste. „Kontrolle würde ich es nicht nennen. Momentan… sind wir da eher ausgeglichen unterwegs.“, sprach die Schwarzhaarige in Rätseln. „Ist schwierig mich zu Kontrollieren.“, zwinkerte sie ihm noch zu, grinste dann in den Himmel und dachte darüber nach, wie sehr Syndra wirklich die Kontrolle über das alltägliche Verhalten hatte.
Am Trainingsgelände angekommen tippten beide auf ihrem Terminal rum, Yona trug sich in einem Kurs ein und der Junge.. Keine Ahnung, was der tat. Jedenfalls brauchte die Banshee-Trägerin länger als der Typ, weshalb sie sich entschuldigte, dass er warten musste. Aber das schien egal zu sein, lieber wollte er wissen, ob alles erlaubt wäre. „Klar, hau rein.“, meinte sie recht locker, ehe der Yamanaka Fingerzeichen formte und die Schülerin seine Stimme in sich hörte, was ein Grinsen bei ihr hervorrief. Es war einfach faszinierend dieser Yamanaka-Kram. Syndra hingegen saß noch immer im Schneidersitz einfach rum, spielte an ihren Fingernägeln und sagte nichts. Weder auf ihren Namen noch auf das Pass gut auf antwortete sie. Was dann aber geschah, war etwas ganz anderes. Plötzlich strömten Erinnerungen und Gefühle durch das Bewusstsein der Yoshida. Es waren nicht ihre und es waren auch keine guten. Gänsehaut breitete sich aus, Yonas Herz schlug langsamer und auch ihr Atem wurde unregelmäßig, jeder Atemzug wurde intensiver. Dieses Gefühl… Das kannte sie! Es war schrecklich, als würde man ihre Kehle zuschnüren, als würde sie gerade.. Sterben. Ihre Augen kniff sie vor innerlichen Schmerz zusammen, sie hielt sich mit beiden Händen ihren Kopf und fiel auf die Knie. Dieses Gefühl war allgemein absolut furchtbar, aber was der Yamanaka nicht wusste, war dass die Yoshida all das nur noch viel stärker spürte, was sie ihr zu diesem fast schon schmerzhaften Unwohlsein führte. „Hör sofort auf damit!“, mahnte Syndra den Jungen, während die Farbenblinde zitternd auf allen Vieren am Boden verweilte, Angsterfüllt Yusei in seine Augen schaute. Die Reaktion der Banshee war für sie nicht gerade überraschend, immerhin war es ihr lebendes Gefäß, welches er gerade quälte und außerdem mochte sie Yona ja auch irgendwie. Nachdem die Erinnerung beendet war, schluckte Yona und kniete sich erst Mal hin, versuchte ihren Atem wieder zu normalisieren. „Danke.“, meinte sie noch schwer atmend zu dem Nara-Mischling, ehe dieser das nächst Jutsu schon anwendete. Dieses Mal warnte er sie sogar vor, nachdem er meinte er hätte schon seine Gründe mit ihr reden zu wollen. „No shit, Sherlock.“, prustete Yona vor sich hin, ehe dieses komische Gefühl von zuvor da war. Er war wieder in ihr drin! Also.. Bewusststeinsmäßig, versteht sich.
Was er dort vorfand, war Syndra, die nun nicht mehr saß, sondern Stand mit ihren Händen an ihren breiten Hüften gestemmt und nicht gerade freundlich schauend, aber immer noch nichts sagend. Erst als Yusei meinte, dass Yamanakas für ihre Informationsbeschaffungen bekannt waren, kam ein Ton aus ihr. Aber es waren zunächst keine Laute, sondern ein teuflisches, amüsiertes Lachen. „DU drohst mir?“, kam es von ihrer doch eigentlich sehr einladenden Stimme gesprochen, ehe sie weiter lachte. „Mein lieber Yusei Yamanaka. Ich existiere nicht erst seit gestern.“, grinste sie ihn an und stand nun direkt vor ihm, packte sein Hals. „Dummer Junge. So bekommst du nicht das, was du begehrst.“, hauchte sie ihm entgegen, ihre Lippen so nah an seinem Gesicht, dass gerade so eine Hand dazwischen passen würde. Die Willenskraft Yonas, beziehungsweise Syndras war stärker, sodass die Informationen, die der kleine Bengel versuchte, sich zu erschleichen, nicht kommen würden. Stattdessen gewährten die beiden Mädels ihm einen Blick in die Informationssammlung über den Kleiderschrank Yonas, der viele knappe Dinge enthielt. „Du scheinst mir mehr Angst oder sowas vor dem Tod zu haben als andere.. Wollen wir es darauf anlegen?“, hatte sie seinen Hals wieder losgelassen und war ein Schritt zurück von ihm getreten. „Ich hab ein schönes Tattoo, was leuchten kann, willst du es sehen?“, mischte sich Yona nun auch ein und war natürlich auf der Seite ihrer Begleiterin und nicht des Jungens, der versuchte durch Machtmissbrauch an Informationen ranzukommen, obwohl es schon ziemlich clever war und Intelligenz ist SO verdammt sexy…
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Sa 30. Dez 2023, 21:27

Der selbsternannte Hauptgewinn war anscheinend der Meinung, dass das Dasein als Medic-Nin wohl sehr passend für Yumi wäre. Er hatte nicht unrecht, aber wollte sie das wirklich? „Hmm.“, blickte sie überlegend in die Ecke, „Ich weiß nicht. Dann wären zwei Mediziner in einem Team. Tolle Hilfe für Yan. Nein, Nein. Außerdem will ich mich doch mehr verteidigen können, was ich dann erst recht nicht mehr kann.“, erklärte sie ihren Gedankengang. Aber wäre das alles nicht, würde eigentlich nichts für die junge Frau dagegensprechen. Vielleicht würde ja auch ein Schnupperkurs oder ähnliches dabei helfen; schaden würde er jedenfalls nicht. Einen schnellen Herzschlag und die Ursache wurde jedenfalls schon mal erkannt, so dachte die Senju zumindest. Das war allgemein so eine Sache, dieses Denken, vor allem wenn sein Gegenüber sich nicht richtig ausdrücken kann. Deshalb schwirrte in dem Kopf der Schülerin umher, dass er sie und er gut zueinander passen würden, was er dann auch noch bestätigte!!! Den Gedanken wollte die Silberhaarige aber doch eigentlich gar nicht haben, weshalb sie es auf das Schüler – Lehrer – Duo abschob. Auch hier gab der Jabami ihr recht, ehe er einen Spruch von sich gab, der auch in einer Zeitung hätte stehen können. Eine Zeitung, die man aus dem Müll fischt, weil die keiner lesen will! Diese Weisheit gerade so überlebt, kamen sie auch darauf, dass Takumi und Yan sich auch in ein paar Dingen ähnlich waren, und wie zu erwarten musste natürlich genau geklärt werden, was die Silberhaarige meinte. Die Frage danach war aber nicht sonderlich mit Emotionen verbunden, wie man bei einem eifersüchtigen Freund erwartet hätte. Aber – Zum Glück war das der Blondkopf nicht. „Naja zum einen seid ihr beide Naturburschen, man kann euch beide für Dinge faszinieren, Doton steht euch gut, seht gut aus, seid nett, findet, oder eher gesagt, fandet mich super und auch die Ausstattung…“, schaute sie mit einem Biss auf die Lippe auf den Schritt des Jabamis, „Ist ähnlich.“, grinste sie breit und hoffte, dass die Antwort ihn genüge.
Danach folgte erstmal eine Unterhaltung über Katon, wobei Yumi und ihr Mentor sich nicht wirklich einig wurden, und auch das darauffolgende Thema schien wohl nicht auf Einigkeit zu stoßen, denn der Lustmolch wollte es auf später verschieben um darüber zu diskutieren, dass er zu anderen durchaus nett sein konnte, im Gegensatz zur Senju. „Willst du mir etwa zeigen, wie nett du sein kannst?“, schaute sie erst verwirrt, doch formte sich schnell ein schelmisches Grinsen auf ihren Lippen. Wieso sonst konnte man es nicht auf dem Trainingsplatz klären? Immerhin wurden sie sich nach einer düsteren Geschichte über Skelette und Badehäuser einig, dass sie beide nicht mehr ganz bei Trost waren, wobei man auch hier wieder streiten könnte, wer wen fertig machte. Die Silberhaarige funkelte ihren Lehrer gespielt böse an, stemmte ihre Hände in die Hüfte und schnaufte. „HALLO?!?! ICH mach dich sicherlich nicht fertig, das kann gar nicht sein.“, schüttelte sie den Kopf und streckte ihm die Zunge raus. Ja das alles machte eine Menge spaß und das war doch das Wichtigste, oder? Also um tollte Dinge zu lernen! Ist doch super, wenn Lehrer und Schülerin sich SO gut verstehen…
So zumindest dachte die junge Frau von ihrem Lehrer, der sich nur für das Hextech interessierte und nicht an die Gesundheit seiner Schülerin dachte! „Angenommen“, murmelte sie noch ein kleinen wenig beleidigt, nachdem er sich dafür entschuldigt hatte. „Ist ja dein Baby.“, lächelte sie ihm zu und strich ihren Körper entlang, genauer gesagt den Anzug, der an ihrem Körper war. Dieser hatte zuvor noch nicht seine maximale Kraft entfaltet, so die Annahme des Jabamis. Um das zu bestätigen lies die Tobirama-Erbin natürlich keine Sekunde anbrennen und düste mit einer superschnellen Geschwindigkeit von ihrem in Blitzen umhüllten Mentor davon, bis dieser sie zu einem Faustkampf und zum einfach draufschlagen einlud. Nicht gerade das, was die junge Frau im Sinn hatte aber nun gut. Schläge waren es aber nicht, die Takumi nun abbekam, sondern fieses Gepikse, was die junge Frau sehr amüsant fand, so sehr, dass sie sich nicht wirklich konzentrieren konnte. Sie bekam gerade so mit, dass der Blondkopf ihr in den Magen schlagen wollte, stoppte und etwas abstand von ihr nahm. Verwirrt stand sie nun da, schaute den jungen Mann fragend in seine blauen Augen. „Oki doki.“, nickte sie nur und merkte, wie der Körper schon ein wenig anfing zu randalieren. Er war es einfach noch nicht gewohnt so viel aus sich rauszuholen. Dennoch ging es weiter, nach einer kleinen Ermahnung, dass sie sich besser konzentrieren sollte. Das tat sie dann auch, wisch jedem versuchten Schlag aus, was sie zum Lächeln brachte. So schnell zu sein, gab ihr ein unfassbar gutes Gefühl. Ob sie damit mit ihren Teamkollegin mithalten könnte? Dieser Gedanke wisch aber ziemlich schnell wieder, denn sie sollte sich doch konzentrieren! Vor allem da gerade Steine auf der Faust von Takumi auf sie zuflogen. Etwas verwirrt schaute sie diese an, die schon fast wie in Zeitlupe auf sie zuflogen, und wisch ihnen einwandfrei aus. Sie fühlte sich sicher! Das war vermutlich auch der Fehler… Denn plötzlich kam ein schnellerer, größerer Stein auf sie zugeflogen und sie war zu unvorsichtig, um ihn auszuweichen. Dieser traf dann mitten auf die Brust, was Yumi völlig aus der Bahn brachte. Sie verzehrte kurz das Gesicht, hielt sich die Brust und schaute dann entsetzt ihren Lehrer an. „Hey!“, rief sie ihm zu, grinste dann breit. Die Rüstung hatte das meiste abgefangen, also war auch das ein erfolgreicher Test! Aber zeitgleich mit ihrem Hey, tat es nun richtig weh! Ihre Beine brannten und die Muskeln gaben auf. Blitzschnell war das Leuchten der Rüstung weg und Yumi saß auf dem Boden, die Beine vor ihre ausgestreckt und die Hände diese reibend. „Das tut echt verdammt weh.“, verzog sie das Gesicht vor den Schmerzen und konnte gar nicht richtig zicken, wie sie es gerne wegen seinem doofen Kommentar getan hätte. Auch ihre Ausdauer schien rapide abgenommen zuhaben. War das alles etwa nur durch den kleinen Spaß? Auch der Rest des Körpers fing an weh zutun, als hätte sie einen wirklich schlimmen Muskelkater! Hätte sie vorher lieber kein Bettsport gemacht!
Prototyp Yi(A-Rang)
Die erste Rüstung welche mit Hextech gebaut wurde, sie gilt als Prototyp und wurde mit einer neuen besonderen Herstellungsweise hergestellt. Sie besteht aus dem ersten Hextech Polymer welches Takumi entwickelt hat. Dadurch ist sie hauchdünn, stellenweise sogar durchsichtig, bietet aber trotzdem einen hohen Schutz. Wird die Rüstung kampfbereit gemacht, so verbraucht diese eine geringe Menge an Chakra. Das Chakra wird innerhalb der Bahnen der Rüstung beschleunigt und damit schwerer, das Leder wird damit durchtränkt, was dessen Schutz verbessert. Die Rüstung fängt Schäden unter gering komplett ab, Schäden bis hoch werden um 25% reduziert, jeder Schaden darüber geht vollkommen durch. Allerdings kann der Schutz noch weiter angehoben werden, in dem man Chakra, bis zu einem Maximum von sehr hoch, in die Rüstung leitet. Das Polymer reagiert auf das beschleunigte, schwere Chakra und verdichtet sich daraufhin, dieser Effekt bleibt zwei Posts bestehen. In dieser Zeit kann die Rüstung einem Schaden bis zu maximal sehr Hoch komplett blockieren, anschließend ist der Schutz wieder aufgehoben. Auch der allgemeine Schutz ist dafür aber dann ebenfalls zwei Posts aufgehoben, weshalb dies den letzten Ausweg darstellt. Ohne Chakra reduziert die Rüstung nur Schäden unter/und leicht um 25%. Ansonsten besitzt diese Rüstung über eine sehr besondere Eigenschaft, die dem Hextechkern in der Brust der Rüstung zuzuschreiben ist. Mit Hilfe von diesem kann die ganze Rüstung mit beschleunigtem Chakra geflutet werden. Das Chakra legt sich dabei um den Körper des Trägers und bringt diesen ebenfalls in dem Zustand der Beschleunigung. Für den Träger fühlt sich dies an, als ob er plötzlich federleicht wird. Die Geschwindigkeit des Trägers kann so gesteigert werden. Für eine Steigerung von 100% wird eine mittlere Menge Chakra pro Post benötigt. Die Steigerung sind stapelbar bis zu einem maximum von 200%. Dabei kann diese Verstärkung mit anderen Verstärkungen gestapelt werden. Allerdings muss der Anwender für jede Stufe der Beschleunigung mit geringer Erschöpfung pro Post rechnen, die nach Deaktivierung Eintritt. Die Muskulatur wird bei ungeübten Anwendern Überanstrengend weswegen hier ebenfalls mit sehr leichten Schäden pro Post pro Stufe zu rechnen ist. Insgesamt kann der Zustand der Beschleunigung drei Post gehalten werden, für doppelte Nachteile auch 4 Posts, anschließend benötigt die Rüstung eine genau solange Kühlungsphase. Durch den Hextechkern sind auch besondere Hextech-Fähigkeiten möglich. In diesem Fall müssen die Fähigkeiten aber über die Haut abgegeben werden. Techniken, die über die Haut gewirkt werden, können für einen zusätzlichen Verbrauch von 25% um 50% in ihrer Geschwindigkeit gesteigert werden. Wie andere Hextech-Geräte, kann die Rüstung nur verwendet werden wenn man entweder ein Wissen über die Handhabung besitzt (C-Rang) oder über die Fertigung (B-Rang). Erfundener Gegenstand
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 31. Dez 2023, 00:12

„Ja“, entgegnete ich nur als ich gefragt wurde, ob ich hinbekommen würde zu beweisen das ich kein Dummer Junge sei und auch etwas draufhabe. Das hatte ich ohnehin vor und die meisten waren durchaus etwas suspekt bei meiner breiten Palette an Tricks. Wir sprachen noch kurz über ihren Bruder und über mich, doch dann kamen wir wieder auf das Wesen namens Syndra. Sie war wohl eine Todesfee, ungeachtet meiner nüchternen Weise kam hier natürlich auch ein Spruch, denn ich hatte gerade eben erst eine Fee, die sich als Pixie herausstellte, verloren. Irgendwie zog ich Feen also an. Yona fand diesen Scherz, oder diese Feststellung besonders amüsant. So amüsant, dass ich sogar als stützte benutzt wurde, mit skeptischem Blick musterte ich Yona, während sie so lachte. Meinte dann aber nur ganz ruhig, „danke“, ein minimales Lächeln lag mir auf den Lippen. Das ich ihre Fee nicht so leicht verschrecken konnte war gut, fand ich zumindest „Gut zu wissen“, meinte ich entsprechend auch einfach. Yona schien nicht von der Banshee kontrolliert zu werden, zumindest sagte sie dies, ob ich ihrer Aussage glauben konnte sei natürlich dahin gestellt. Außerdem meinte sie, sie sei allgemein schwierig zu kontrollieren, eine Info die ich vielleicht hätte besser ernst nehmen sollen, wie ich bald erfahren würde. „Ich hoffe ich werds nicht herausfinden“, das ich mit der Aussage gänzlich falsch lag wusste ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht.
Kurz darauf kamen wir auch am Ziel an, loggten uns ein und ließen keine große Zeit mehr verstreichen. Doch bevor ich wirklich loslegte, fragte ich die Yoshida ob sie wirklich mit allem einverstanden war, und diese stimmte mir zu. Ein Fehler? Ich weiß es nicht. Schneller als sie vermutlich vermutete war ich schon wieder in ihrem Kopf, diesmal aber nur mit der Stimme und den Gefühlen. Ich sprach zu Syndra und flutete das System von Yona mit meinem Erlebnis, mit dem Koma und der endlosen Dunkelheit, dem Gefühl zu sterben oder bereits tot zu sein. Yonas Reaktion war etwas hefitger als ich vermutet hatte, sie fiel plötzlich auf die Knie. Genau in dem Moment als Syndra geistig forderte ich solle aufhören, gab ich mir bereits Mühe mein Gefühl zu unterdrücken. „Ich versuchs“, würde sie geistig hören und damit wissen das die Gefühle nachließen. „Tut mir leid, es dauert einen Augenblick bis es vollkommen weg ist“, meinte ich noch zu Yona, denn diese leidete im Endeffekt. Ich half der Yoshida auf, wenn sie denn wollen würde, bevor ich dann weiter machte.
Als nächstes hatte ich eine etwas intensivere Technik geplant, ich ging in das Bewusstsein von Yona und wollte mal herumschauen, wenn ich Erfolg hätte, würde ich die Erinnerung an Syndra schon finden. Doch eigentlich war das Ziel immer noch Syndra zu beeindrucken, ja vielleicht sogar zu provozieren. Angekommen in der geistigen Ebene erblickte ich schnell die Figur der Todesfee, ein leichtes Schmunzeln lag auf meiner Lippe, denn sie faszinierte mich. Als ich sie daran erinnerte, oder viel eher sie aufklärte, was denn meines Clanes Spezialität war schien die Banshee amüsiert, denn sie lachte. Sie stand auf, meinte sie sei nicht erst seit gestern auf dieser Erde, und ich würde so nicht bekommen, was ich begehrte. Sie würgte mich und schon bemerkte ich das mein Eindringen in die Ebene der Yoshida Erfolglos war, sie hatten die macht, ihr Wille war zu stark. „Nicht schlecht“, keuchte mein Fragment der Yoshida entgegen. Dann blickte es aber zu Syndra, welche es gerade heruntergelassen hatte. Ein Mustern dieser erfolgte erneut. „Du weißt also was ich begehre?“, fragte es etwas erhaben, legte den Kopf dabei leicht schief und hörte gespannt zu. „Wie kommst du darauf das ich Angst vor dem Tod habe? Vielleicht begehre ich ihn sogar“, meinte ich einfach und stellte damit eine Hypothese auf die wohl völlig neu bei der Todesfee war. War ich ein guter Lügner? Bedingt, eigentlich nicht, aber ich war einfach immer so nüchtern und ruhig, dass man Lügen bei mir nicht wirklich von meiner sonstigen Art unterscheiden könnte, zumindest nicht ohne entsprechende Fähigkeiten. Dann schaute des zu Yona. „Wieso nicht“, meinte es locker und würde schauen das Yona ihre Haut präsentierte.
Von außen sah das ganze vermutlich selten dämlich aus, ich und Yona standen uns nur gegenüber und wirkten abwesend, zumindest Yona. Ich selbst stand wirklich nur ruhig da und hatte eigentlich genug Zeit um über andere Dinge nachzudenken. Wie zum Beispiel die Nerven. Während Yona so Geistes Abwesend in ihrer geistigen Ebene beschäftigt war, nutze ich die Gunst der Stunde und schaute mir ihren Körper genau an, von oben bis unten, und mit genau mein ich wirklich genau. Jeder normale Mensch würde das als starren auffassen. Doch mein Grund war anders als man vermuten könnte, ich folgte den Bahnen der Nerven, um sie mir Bildlich besser vorzustellen. Vielleicht würde sich die Yoshida bereit erklären mein Opfer zu sein? Eine Idee die in der Zukunft lag, als erstes galt es herauszufinden was mit dieser Todesfee war.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » So 31. Dez 2023, 01:42

Die Senju war eigentlich eine geborene Medic, ob sie nun wollte oder nicht. Sie entschied sich allgemein gesprochen aber für letzteres, sie wollte nicht. Sie nannte mehrere Gründe, wieso es eine schlechte Idee war und ich konnte ihr nicht mal wirklich widersprechen, sie bekam also ein kurzes Schulterzucken von mir und ein lächeln. „Mein ja nur“, sagte ich dann und gab ihr im Endeffekt somit recht. Ein paar Dinge liefen etwas komisch und ich sagte meiner hübschen Schülerin im Endeffekt das wir gut zusammenpassen würden, sie kam natürlich in Verlegenheit und schob das ganze auf eine rein professionelle Schüler – Lehrer Schiene, was natürlich gar nicht wahr war. Als wir über das Doton sprachen erwähnte Yumi ihren Teamkollegen Yan, mein indirekter Konkurrent, wenn es um die schöne silberhaarige geht. Sie meinte wir wären uns recht ähnlich, was ich natürlich nicht glaubte, sie sollte mir sagen was genau sie meinte. Das sie dann eine ganze Liste parat hatte, die wohl auch so zutraf, fand ich nicht gut. „Gut, er versucht mich nachzumachen“, behauptete ich einfach mal und lächelte dann leicht. „Ich bin aber besser in den ganzen Sachen“, behauptete ich ebenfalls. Das Thema wechselte vom Doton und Konkurrenz zu Feuer und Katon. Ich wollte die Diskussion auf später verschieben, nicht weil ich mit ihr in die Kiste wollte, sondern weil ich dort ungehemmt sprechen konnte, außerdem konnte ich dort mit ihr in die Kiste. Die Senju kam aufjedenfall auf gewisse Gedanken, zumindest hab ich da so einen gewissen Unterton mit gehört. „Und wie nett ich sein kann…“, hauchte ich ihr deswegen etwas entgegen, ebenfalls mit einem leicht schelmischen grinsen. Wir neckten uns ein wenig, gerade waren wir dabei zu klären wer hier wen fertig macht, ich empfand das Yumi mich fertig mache, während sie gegenteiliges behauptete. „Ich habs auch erst nicht geglaubt!“, sagte ich gespielt empört auf die Behauptung das es ja gar nicht sein könnte das sie mich fertig macht. Dann lachte ich aber ziemlich Lauthals, weil die Sitatuation durchaus witzig war, auch Yumi lachte kräftig mit. Nachdem wir uns ausgelacht hatten ging es weiter im Programm, so wünschte ich es mir zumindest, ich fragte die liebe Senju ob sie denn wieder breit wäre und ob alles in Ordnung sei. Anscheinend stellte sich ihr die Frage wieso ich fragte und sie kam fälschlicherweise auf den Schluss das ich mich dort um ihr Wohlergehen erkundigte. Natürlich war mir dies auch sehr wichtig, aber ich hatte gerade nur Hextech im Kopf. Yumi bemerkte das Missgeschick und war etwas beleidigt, zu recht, ich entschuldigte mich und Yumi verzieh mir, Gott sei Dank. Sie strich sich dann ihren Körper und sprach von meinem Baby, ich hob etwas die Augenbraue, da wir heut Morgen erst so ein spannendes Thema hatten. „So könnte man es sehen ja“, meinte ich und grinste etwas, denn die Beschreibung passte zumindest vom Gefühl her. Ich ermutigte die Senju also zum Start ihres kompletten Anzuges, noch bevor ich ihr genaue Anweisungen geben konnte war sie schon auf den Achsen, und zwar so schnell das ich Anfangs nicht folgen konnte. Nachdem ich jedoch meinen Funkenflug aktiviert hatte, ging es viel leichter, ich forderte sie zum direkten Faustkampf hervor. Anfangs blödelte Yumi etwas rum, was ich ihr zwar verzieh, aber nicht einfach so hinnahm. Ich forderte sie auf, nachdem sie theoretisch schon verloren hatte, etwas konzentrierter an die Sache heranzugehen. Gesagt getan, ich ging wieder auf sie los, doch diesmal war Yumi konzentriert genug. Sie wisch jeden meiner Schläge aus, bis ich anfing mit Steinen um mich zu werfen, doch auch denen wisch sie aus. Mit einem teuflischen Überraschungsmoment kam ein deutlich schnellerer Stein aus meinem Handschuh geschossen und erwischte Yumi. Sie protestierte, grinste aber noch. „Erwischt! freute ich mich eindeutig zu viel. Doch genau dann versagte auch schon die Ausdauer der Senju, man sah, wie ihre Beine zitterten und sie unter Yumis Gewicht nachgaben. Ich eilte zu ihr. „Jetzt ist es heftig, oder?“, fragte ich die arme Senju während ich vor ihr kniete. Yumi bestätigte meine Annahme, als sie sich über starke Schmerzen beschwerte. Ohne zu fragen, oder gefragt zu werden, griff ich Yumi unter die Kniekehle und unter dem hinteren Rücken und hob sie vom Boden. „Mal wieder“, kommentierte ich das Bild, welches ja schonmal passiert war, aber aus anderen Gründen. Mit der schönen Senju auf den Armen ging ich aus dem Ring hinaus und trat an den Bereitschaftsdienst des Trainingsplatzes. „Könntet ihr mal?“, fragte ich die beiden Medics die dort rumsaßen und Kartenspielten. Verdutzt schauten sie uns an, sprangen dann aber auf und machten eine Liege frei. „Nur zusammenflicken“, forderte ich von den Ärzten. „Gleich geht’s dir besser, das Problem gibt’s hier oft“, meinte ich nochmal zur hübschen Senju, die ich gerade auf der Liege abgelegt hatte. Schnell wurde sie von den Medizinern umschwärmt und zusammengeflickt. „Ich denke mal das wars fürs Training“, sagte ich lachend zu Yumi. Kurz nachdem die Medics fertig waren, dürfte Yumi wieder völlig problemlos aufstehen können. Ihre Erschöpfung war immer noch vorhanden, aber eventuelle Schmerzen wurden abgefangen. Sollte dem so sein würde ich kurz auf die Uhr schauen. „Es ist noch ein Moment hin bis es weiter geht, wollen wir nochmal?, ich stockte, hier waren andere Kampfeinheit oder Lehrer anwesend, sie durften die verbotenen Wörter nicht hören. „ins Wohnheim“, beendete ich meinen Satz, der eigentlich auf, mein Zimmer enden sollte. Würde die schöne Senju nichts dagegen haben, so würde ich mich auf den Weg zum Zimmer machen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » So 31. Dez 2023, 13:36

Dass ein Yamanka gefährlich sein kann, sollte wohl jedem Shinobi klar sein. WIE sehr dieser Mischling es aber war, bekam Yona und auch Syndra auf dem Trainingsplatz zu spüren. Er ließ sie die Erinnerung an sein Koma und auch an das Gefühl zu sterben, besser gesagt tot zu sein fühlen. Durch ihren Dauergast im Geiste spürte sie dieses nur viel schlimmer, als es andere getan hätten. Das und der Fakt, dass sie diese Gefühle von sich auskannte, rissen ihr den Boden unter den Füßen weg. Auch die Banshee merkte, wie unerträglich es für ihre Hülle war, weshalb sie Yusei aufforderte, aufzuhören. Dieser meinte, dass er es schon versuchte. Die Erinnerungen kamen anscheinend von jetzt auf gleich, verschwanden aber unpraktischerweise nicht genauso schnell. Trotzdem waren sie dann endlich weg und eine Entschuldigung des Mischlings folgte, ehe er der Schwarzhaarigen die Hand reichte. Diese nahm seine Hand und stand etwas wackelig auf den Beinen auf, bedankte sich aber dafür nicht, immerhin war es doch in erster Linie seine Schuld gewesen, weshalb sie auf dem Boden lag. „Idiot. Ich sagte doch, ich spüre negative Gefühle ziemlich gut.“, erinnerte sie den Yamanaka daran, dass das er mal hätte nachdenken sollen, bevor er sowas noch mal machen sollte!
Das Streifenhörnchen war noch nicht fertig mit dem Versuch die Banshee zu beeindrucken, und legte sich weiterhin ins Zeug. Dieses Mal drang er wieder in die Geistige-Ebene ein und hielt ein kleines Kaffeekränzchen mit Syndra. Wobei diese nicht sonderlich begeistert von dem Versuch war Informationen zu stehlen, da hatte er sich mit der falschen Todesfee angelegt. Ein nicht schlecht für die Farbenblinde folgte, die nur stolz schaute. Syndra meinte, dass er so nicht bekommen würde, was er wollte, was eine Gegenfrage von dem Yamanaka hervorrief. „Wer weiß, vielleicht hab ich schon all deine Gedanken gelesen.“, lachte sie, „Deine Erinnerung, deine Gefühle und deine unendliche Neugier an mir und dem Gefühl was von Yona ausgeht. Auffälliger geht es nicht.“, rollte sie die Augen und lachte, drehte sich dann weg von ihm und nahm wieder abstand. „Wie gesagt, deine Gefühle eben haben Bände gesprochen. Du begehrst den Tod nicht Yusei Yamanaka.“, lächelte sie ihm zu, biss sich auf die Lippe und fuhr mit ihren Händen ihre Kurven entlang. „Oder tust du es doch? Interesse scheinst du auf jeden Fall zu haben...“, spielte sie ein wenig mit ihm, und dem Wort begehren. Natürlich war sie nicht der Tod, das sollte auch das junge Stinktier wissen, aber der Bezug der TODesfee war doch offensichtlich.
Nun wollte sich aber auch der Besitzer des Geistesebene einmischen und bat eher als Drohung an dem Yamanaka ihr Tattoo zu zeigen. Aber die Reaktion darauf war eher locker, was Yona etwas aus dem Konzept brachte. Verwirrt schaute sie ihn an. „Damit hab ich jetzt nicht gerechnet. Zieh mal mein T-Shirt hoch.“, würde sie von dem Außenstehenden Yusei Verlangen und anfangen sich darauf zu konzentrieren Chakra in die schöne Körperbemalung zu leiten, gerade so viel, dass es ein wenig aufleuchtete sich aber der ihr Körper nicht in den gemeinsamen Modus wandelte. Das würde sie sich für später aufheben. Jedoch würde dieses Gefühl, dass immer von Yona ausgeht, nun viel intensiver sein, ob Yusei das spüren oder sogar daraus Schlüsse ziehen würde? „Willst du noch mit ihm quatschen, oder soll er raus?“, fragte Yona ihre Freundin, die legte sich auf den Rücken, schloss die Augen und wank ab. „Er langweilt mich.“, gähnte sie. „Sag Tschüss Yusei.“, grinste sie denn Besucher an und schmiss diesen Raus und war somit wieder voll bei sich und starrte dem Nara-Mischling in die Augen mit einem Grinsen auf den Lippen. „Das war wohl nix.“, zuckte sie mit den Schultern und streckte sich ein wenig. „Du hast sie gelangweilt und nicht beeindruckt.“, dann schaute sie etwas erbost und haute den jungen Mann in den Bauch. „Versuch mir nie wieder Informationen zu klauen, sonst wars das.“, mahnte sie ihn mit erhobenem Finger. „Mega nervig sowas.“, murmelte sie noch hinterher.
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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