Trainingsbereich

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » So 5. Nov 2023, 21:54

CF: Setsus Zimmer (10 A)

Der junge Senju war auf dem Weg zum Trainingsplatz - und ähnlich wie bei dem Weg zu seinem Zimmer war er dabei ziemlich flotten Schrittes unterwegs. Zwar lief er nicht - aber er war deutlich schneller unterwegs als er es mit einem normalen Schritt wäre. An der linken Schulter trug er seinen Kampfstab, und in seiner rechten Hand seine Sporttasche. Inzwischen hatte er auch eine Wasserflasche im Seitenfach die er sich an einem Automaten im Gang besorgt hatte. Und nun war alles bereit - und Setsu war nervös. Zwar merkte man es ihm an seinem Gang nicht an, doch mit jedem Schritt stieg seine Nervosität. Dies lag nicht direkt am Training - und auch nicht daran, dass er mit Nia Hikari gemeinsam trainieren würde. Was ihn wirklich nervös machte, waren 2 Dinge die sowohl mit Nia und dem Training zu tun hatten - aber nicht direkt. Natürlich war einerseits eine Befürchtung von Setsu die Nebenwirkung seines Kokoroki. Er wusste, dass sobald er effektiv mehr als 2 fordernde Jutsu wirkte, etwas mit ihm und seiner Persönlichkeit passierte. Er zeigte eine Rücksichtslosigkeit und Aggressivität in so ziemlich allem, was er tat, dass es ihm selbst schon Angst machte. Doch das war gar nicht das wovor er am meisten Angst hatte - immerhin hatte er Nia schon davor gewarnt. Auch wenn er ein paar Erinnerungen an manche Dinge hatte, die er getan hatte, als er sein Kokoroki noch nicht so gut unter Kontrolle hatte. Nein, wovor er wirklich Angst hatte, war Nia sein Bojutsu zu zeigen - er war ziemlich eingerostet, und daher war eine Blamage wohl unvermeidbar. Ja, er hatte seine Basisübungen immer weiter gemacht, so gut er konnte - doch auch hier war er immer wieder schleißig gewesen und der Senju war sich ziemlich sicher, dass er nicht viel besser darin war, als zu der Zeit, als er die Akademie abgeschlossen hatte. Vielleicht wäre vieles anders gekommen, wenn er damals beim Angriff auf Konoha nicht verwundet worden wäre. Aber er hätte vielleicht die Hikari nicht wieder getroffen. Zu viele Eventualitäten. Es machte keinen Sinn, sich darüber Kopfzerbrechen zu machen.

Er war nun doch auch endlich beim Trainingsbereich angekommen, und würde sich kurz umschauen - Nia war offenbar noch nicht da. Innerlich war er ein bisschen erleichtert - was wäre er für ein Gentleman wenn er die Hikari warten ließe?! Andere wüssten nicht, was sie tun würden, doch für den jungen Senju war das kein Problem. Er würde sich ein bisschen an die Seite zur Wand stellen, jedoch noch so, dass er den Eingang weiter im Blick hatte. Seine Tasche würde er auf den Boden stellen, und kurz den Reißverschluss eines bestimmten Seitenfachs öffnen und - bingo. Er zauberte ein kleines Musikabspielgerät mit kabelgebundenen Ohrenstöpseln hervor. Ein zufriedenes Lächeln als er sah, dass das Gerät sich einschalten ließ - doch die Tatsache, dass nur noch ein Strich beim Akkusymbol zu sehen war zeigte ihm, dass er ein bisschen schleißig gewesen war. Denn er hatte nach seiner morgendlichen Joggingrunde nicht nachgeschaut wie viel Akku das Gerät noch hatte. Er seufzte leicht - vermutlich würde Nia schnell hier sein. Oder jedenfalls hoffte er das, denn mit einem Strich Akku lag seine Laufzeit zwischen 5 und 90 Minuten. Der junge Senju steckte sich einen Ohrstöpsel in das Ohr und drückte dann auf den ‘Play’-Button. Jetzt hieß es nur noch warten, bis er die junge Dame auftauchte. Erst jetzt bemerkte er einen fatalen Fehler - er war so von ihr verzaubert gewesen, dass er vergessen hatte TT-Daten mit ihr auszutauschen. Er schmunzelte leicht und würde dann auf die Dame mit der er sich verabredet hatte warten. Moment, eine Verabredung mit einer Dame - war das dann nicht irgendwo ein Date?!
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Di 7. Nov 2023, 16:13

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CF:Nias hygienische Höhle


Nachdem die zauberhafte Hikari ihre Sachen für nach dem Training gepackt hatte und sich ihre Schuhe wieder anzog öffnete sie freudestrahlend ihre Zimmertür, ging hinaus und schloss sie auch wieder. Aber halt! Sie hatte etwas Wichtiges vergessen. Fast schon panisch fasste sie sich vorsichtig ins Gesicht, sie hatte tatsächlich ihre Augenbinde vergessen. Schnell schloss sie mit ihrer ID-Karte wieder ihre Zimmertür auf, lief zu dem Tisch, auf den sie sie zuvor feinsäuberlich abgelegt hatte, machte noch einen Umweg über das Badezimmer, wo sie schnell Deo verwendete und ein Sprüher ihres Rosen-Parfüm und verließ wieder ihr kleines, aber feines Zimmer, ihre Augen mit der Augenbinde wieder verdeckt.
Ihre Freude wuchs immer mehr auf dem Weg zum Trainingsplatz. Endlich würde sie sein Bojutsu sehen, etwas ganz Neues für sie! Auch freute sie sich auf die Veränderung in ihm, wenn er Chakra benutzte. Nia wusste nicht, wie genau er sich verändern würde, auch wenn er sie gewarnt hatte. Vielleicht würde er einfach das Bitte und Danke vergessen, aber vielleicht würde er auch der Weißblonden ins Gesicht schlagen, wer wusste das schon? Jedenfalls war sie ganz aufgeregt und hätte sie kein Deo benutzt, hätte sie bestimmt schon etwas angefangen zu schwitzen, so gespannt war sie.
Als sie dann den Trainingsplatz betrat, sah sie schon von weiten, dass der Senju sein Wort gehalten hatte und sie nicht warten hat lassen. Eher das Gegenteil, ohje! Hoffentlich stand er da nicht schon zu lange. Aber wahrscheinlich waren es nur ein paar Minuten und für den jungen Mann nicht der Rede wert… hoffentlich…
Mit federndem Gang und einem großen Lächeln auf den Lippen lief sie auf dem Blauhaarigen zu, der gerade mit dem Rücken zu der Tengu-Erbin stand. Sie kicherte etwas in sich hinein und fing an mit ganz leisem Gang so nah wie möglich an Setsu heranzukommen. Direkt hinter ihn stehend, und hätte er sie bis dahin noch nicht bemerkt, hielt sie ihre Hand vor seine Augen und spielte Kuck-Kuck mit ihm. „Rate wer hier ist.“, kam es mit freudiger Stimme, aber etwas zurückhaltend gesprochen, wollte sie ihn auf keinen Fall erschrecken. „Entschuldige, dass du warten musstest, Setsu. Ich hatte vergessen meine Augenbinde aufzuziehen und musste noch mal zurück.“, erklärte sie sich mit einem Lächeln, dem man nur verzeihen könnte! Dann zückte sie ihre ID-Karte und meldete sich am Terminal an, zur Sicherheit. Gerade hingestellt und mit einem Lächeln im Gesicht schaute sie dann Setsu in seine roten Augen. „Also wie wollen wir das jetzt machen? Willst du gegen mich kämpfen, oder willst du eine Simulation hervorrufen und mir zeigen, was du mit dem Stab so kannst, während ich dich wie ein Cheerleader anfeuere?“, fragte sie mit den Händen sanft in ihre Hüften gestemmt und war sie gespannt auf seine Antwort. Wenn er sich wirklich so ins Negative verwandeln sollte, wäre das zweitere wahrscheinlich die bessere Wahl… oder würde er sich besser kontrollieren können, wenn die Hikari ihm mit freundlicher Gewalt zeigen würde? Es war Zeit, es herauszufinden!

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Di 7. Nov 2023, 22:55

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Der junge Senju war ehrlich gesagt ein bisschen abgelenkt - durch den einen Kopfhörerstöpsel den er sich eingesteckt hatte schallte leise die Musik. Es war gleich angegangen, nachdem er auf den Play-Knopf gedrückt hatte. Bisher hatte er dieses Lied von 'Tape Monster' immer übersprungen wenn er am joggen war. Er kannte das Lied Whereever we are now zwar, aber... die leicht verloren und melancholisch klingende Musik fühlte sich irgendwie passend an. Der kleine Akku seines Abspielgeräts hatte nicht einmal wirklich die Chance gehabt den Geist aufzugeben, denn während das Ende des Lieds spielte hielt ihm jemand die Hand vor die Augen! Eine Stimme welche er heut das erste Mal seit langer Zeit wieder gehört hatte, sagte ihm er solle raten wer hier sei. Einerseits klang sie freudig, hielt sich aber offensichtlich zurück. Trotzdem hätte sie Setsus durchaus vor Erstaunen geweiteten Augen sehen können - wäre sie nicht hinter ihm gestanden. Gleichzeitig machte sich auch ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen breit. 「Nia!」, kam es ebenfalls durchaus freudig von dem Senju. Aber auch er hielt sich ein bisschen zurück, immerhin sollte nicht das halbe Trainingsgebiet sie hören! Der Senju nahm ihre Hand vorsichtig in seine, senkte sie, drehte sich zu der Hikari die sich an ihn herangeschlichen hatte als wäre er ihr nächstes Opfer, und ließ die Hand dann wieder los. Danach würde er sich mit der freien Hand den Kopfhörerstöpsel aus dem Ohr nehmen - immerhin wäre es unhöflich sonst mit ihr zu reden - und die Hikari entschuldigte sich, dass er auf sie warten müssen habe - sie habe nochmal zurück gehen müssen um ihre Augenbinde aufzuziehen. Ihr Lächeln brachte ihn nur dazu noch ein bisschen mehr zu lächeln und er winkte ab. 「Ach wo, ich bin keine 5 Minuten hier, also alles gut.」, meinte er während er die Kopfhörer um das Abspielgerät wickelte und es in die Seitentasche der Sporttasche verschwinden ließ.

Da er sehen konnte, dass sich Nia mit ihrer ID-Karte anmeldete schoss es ihm - er hatte sich noch nicht angemeldet! Sie blickte in seine roten Augen als wäre es das Natürlichste überhaupt und fragte ihn wie sie es machen wollten - ob er gegen sie kämpfen wolle oder ob er gegen eine Simulation kämpfen wolle - während sie ihn wie eine Cheerleaderin anfeuerte. Der Senju konnte sich ein Kichern nicht zurückhalten, als sie den letzten Vorschlag machte - und sagte dann: 「Wie wär es anfangs mal mit Nummer 2 - und du musst mich auch nicht wie eine Cheerleaderin anfeuern.」 In Gedanken fügte er noch hinzu, 「Wobei ich nichts dagegen habe, wenn du es tust.」 Der Senju würde seine ID-Karte auf das Terminal halten und Nia dann vorschlagen: 「Und falls ich es schaffen sollte dich mit meinem Bojutsu nicht zu langweilen...」 Setsu stockte leicht, nahm sich dann jedoch seinen ganzen Mut zusammen und fuhr fort: 「...können wir gerne ein kleines Sparring zwischen uns abhalten. Mein Fokus liegt ehrlich gesagt mehr auf Ninjutsu als Taijutsu.」 Man konnte es seiner Stimme anhören, dass er sich etwas unsicher war Nia wirklich ein Sparring anzubieten - doch was brachte es, wenn er es, wie in der Vergangenheit, hinauszögerte der anderen Person seine veränderte Persönlichkeit zu zeigen, wenn er durch das Kokoroki aggressiver und rücksichtsloser wurde? Falls Nia nichts dagegen sagen würde, würde der Senju sich bei dem Terminal neben ihr mit seiner ID-Karte einloggen und einen Kampf gegen eine simulierten Kontrahenten einstellen - die Parameter der Simulation waren daher sehr konservativ eingestellt, sodass Setsu ihr das bisschen Bojutsu das er beherrschte präsentieren konnte. Gleichzeitig hatte er die Arena schonmal hinterher für ein Sparring reserviert. Der Senju würde Nia anlächeln, seine Sporttasche nehmen und in die Richtung von P2 deuten - er hatte sich ungefähr gemerkt wo die kleine Arena war die er reserviert hatte. Dann deutete er in die Richtung des Rings und sagte: 「Ich hab Ring 03 gebucht.」

Auf dem Weg zu dem Ring würde der Senju Nia dann noch kurz aufklären, warum er sich so viel entschuldigte: 「Und sorry, wenn ich mich... zu häufig wegen meinem Verhalten, nachdem ich Chakra geschmiedet hab entschuldige.」 Seine Wangen nahmen eine leicht rosa Farbe an und er erklärte weiter: 「Ich hab in der Vergangenheit schon zu viele ehemalige Freunde vergrault, weil sie mir nicht glauben wollten, dass ich keinen Einfluss darauf habe, wie... anders ich bin.」 Setsu kratzte sich verlegen mit der freien Hand am Hinterkopf. Es waren nicht nur Freunde gewesen, auch einige Jungs und Mädels bei denen er an mehr interessiert war - doch nachdem sie diese Seite von ihm kennen gelernt hatten, waren sie alles nicht mehr an ihm interessiert, trotz seiner Warnungen. 「Und... ich möchte nicht, dass es sich wiederholt.」, meinte der Senju, und drehte den Kopf zu Nia um ihr kurz in ihre himmelblauen Augen zu schauen. Wie würde sie darauf reagieren?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Do 9. Nov 2023, 21:17

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Am Trainingsplatz angekommen startete Nia erst einmal mit einem kleinen Quiz für den Blauhaarigen. Wer ist so frech und hielt ihm die Augen zu? Die richtige Antwort folgte von ihm, genauso wie eine erneute sanfte Berührung ihrer Hände. Groß Gedanken machte sie sich darüber schon nicht mal, es fühlte sich einfach zu normal an. Nachdem der junge Mann seine Kopfhörer aus den Ohren tat, schaute die Hikari ein wenig erstaunt. „Ich habe gar nicht bemerkt, dass du Musik hörst. Verrätst du mir, was du gehört hast?“, lächelte sie ihn an und bat um Erweiterung ihrer Musik-Kenntnisse, ehe sie sich dafür entschuldigte, dass sie so spät erst kam. Aber Setsu winkte ab, er habe erst seit 5 Minuten gewartet. Erleichtert atmete die Tengan-Trägerin auf. „Einen schnellen Schritt sei dank!“, kam es von ihr noch freudig gesprochen, bevor die beiden Shinobi sich an dem Terminal angemeldet hatten.
Bevor es aber richtig losgehen konnte, musste natürlich geklärt werden, wie sie das nun machen wollen würden. Ein Kampf gegeneinander oder ein Kampf gegen eine Simulation. Setsu entschied sich dann für zweiteres, wobei er die angebotene Cheerleader Tanzeinlage von der Hikari nicht als ein Muss ansah. Auch meinte er, dass wenn er sie mit seinem Stab nicht zu sehr langeweilen würde, sie gerne danach ein Sparring abhalten könnten, wobei seine Stärke mehr auf Ninjutsu als auf Taijutsu läge. Nia konnte nicht anders und musste ein wenig kichern. Wie immer hielt sie sich die Hand vor dem Mund nur diesmal nicht eine, sondern gleich zwei! „Ach Setsu, wie könntest du mich mit etwas langeweilen, was ich noch nie in Aktion gesehen habe?“, fragte sie den jungen Mann eher rethorisch und lächelte ihn sanft an. „Meine Stärken sind auch im Ninjutsu, also wäre ein Sparring auf klassischerweise vielleicht eine gute Idee als eine kleine Trainingseinlage. Aber das können wir noch später bereden, die Zeit ist auf unserer Seite!“, schaute sie ihn an, während der junge Baum dann beschäftigt, damit war Ring 03 für die Beiden zu reservieren. Sie schaute nicht, wie er seinen Kontrahenten und alles andere einstellte, das wäre ja wie lunsen! Es ginge sie nichts an, auch wenn es nur eine Kleinigkeit war. Dieses Stückchen Privatsphäre ließ sie ihm. „Ich folge dir auffällig.“, erbrachte sie einen kleinen Scherz mit einem großen Grinsen auf den Lippen, lief ihm aber tatsächlich bis zum Ring hinterher.
Auf dem Weg dorthin wurde der Mokuton-Erbe wieder ein wenig Emotionaler. Er entschuldigte sich dafür, dass er sich dauernd für sein kommendes Verhalten entschuldigte. Seine ehemaligen Freunde hatte er damit anscheinend verkrault, weil sie ihm nicht geglaubt hatten. Bei seinen Worten erlosch das Grinsen der Tengu-Erbin, hörte sie ihm genau zu und fühlte mit ihm sein Leid. Auch sie war nicht anders verschont geblieben, denn um ihre Form beibehalten zu können, verlor sie oft die Kontrolle. Und noch schlimmer… um sie zu verbessern wird sie es wieder tun müssen. Ob sie ihm das bald erklären sollte? Jetzt jedenfalls nicht, denn gerade stand der Blauhaarige im Mittelpunkt und versuchte der jungen Lady durch die Augenbinde in ihre blauen Seelentore zu schauen. Sie bliebt kurz stehen, legte ihre Hände auf seine Schultern und drehte Setsu sanft zu sich. „Du wirst mich nicht verschrecken, selbst wenn du mir versuchen würdest mein Arm rauszureißen. Bitte glaube mir.“, ließ sie ihn kurz los, um ihre Augenbinde abzunehmen, die sie dann in der rechten Hand hielt und diese wieder zurück auf seine Schulter legte. „Ich verspreche dir, dass ich gehen werde, wenn es zu viel für mich wird. Aber dass ich auch auf jeden Fall wieder komme. Und dass es nicht an mein Bild von dir was ändern würde!“, versuchte sie ihn in sanfter Stimme ein bisschen Mut zuzusprechen. „Und jetzt: Zeig mir wieso du mein Teammitglied sein möchtest. Los Setsu, Ich glaub an dich!, zeigte sie ihm dann zwei Daumen nach oben und drückte ihn danach noch mal fest an sich, gespannt darauf, ihren Lieblingsbaum beim Eskalieren zuzusehen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Sa 11. Nov 2023, 18:50

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Noch bevor Nia sich entschuldigte, dass sie zu spät kam meinte sie, dass sie gar nicht bemerkt habe, dass er Musik gehört habe - und fragte ihn was es war dem er gelauscht habe. 「Kein Ding - ein Lied der Tape Monsters. Wenn du möchtest, kann ich dich später einmal reinhören lassen.」, meinte er mit einem Lächeln im Gesicht. Dabei dachte er gar nicht daran, wie der Text des Lieds auf die Hikari wirken würde. Da er das Lied nicht besonders oft gehört hatte, war ihm der Text auch nicht wirklich so bekannt.

Noch bevor es losging stellte der Senju schonmal einen Kontrahenten ein - dieser war auf einem Niveau eingestellt, dass sicherstellen sollte, dass er sich nicht vollkommen blamierte. Fast zeitgleich bot er Nia an, dass sie sich - falls ihr die Stabkünste des jungen Senju nicht zu langweilig wären - auch hinterher kurz sparen könnten. Die Weißhaarige zeigte sich gnädig - sie fragte eher rhetorisch ob sie sich bei etwas langweilen könne, das sie noch nie gesehen habe. Zwar war sich Setsu sicher, dass dies möglich wäre - es ehrte ihn, dass Nia sein Bojutsu als so gut einschätzte. Die Hikari erklärte dann mit einem sanften Lächeln, dass ihre Stärke ebenfalls im Ninjutsu liege - also wäre ein klassisches Sparring eine gute Möglichkeit für sie gemeinsam zu trainieren. Nachdem Setsu erklärt hatte, dass er Ring 03 gebucht habe scherzte Nia, das sie ihm auffällig folgen würde. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen - die Hikari schaffte es durchaus ihn mit jedem Wort ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Auf dem Weg zum Ring wurde der junge Senju jedoch ein wenig unsicher, und es war an der Zeit, dass er die Hikari aufklärte, warum er sich so viel entschuldigte. Immerhin - er hatte ihr vorgeschlagen, dass sie sich sparren würden. Also stand es ihr auch nur zu, dass er ihr erklärte wieso er sich so entschuldigte - und er erklärte ihr, dass die paar Leute mit denen er sich gut verstanden hatte ihm den Rücken zugewandt hatten, nachdem sie ihm nicht geglaubt hatten, dass er keinen Einfluss auf seine charakterlichen Änderungen hatte. Nachdem Setsu mit etwas leiserer Stimme gesagt hatte, dass er nicht wollte, dass sich die ganze Situation nochmal wiederhole. Offenbar hatte er damit etwas falsches gesagt - oder so waren seine ersten Gedanken. Denn Nia blieb stehen, legte ihre Hände auf seine Schultern und drehte ihn zu sich. Die Augen des jungen Senju waren groß, einerseits war er überrascht, aber ein Funke von Furcht war auch in seinen Augen. Doch die Worte die er hörte waren nicht das was er gedacht hatte - stattdessen meinte die Hikari, dass er sie nicht einmal damit verschrecken konnte, wenn er versuchen würde ihren Arm auszureißen. Sie ließ seine linke Schulter kurz los und nahm ihre Augenbinde ab um ihm in die Augen zu blicken. Sie versprach, sie würde gehen, falls es zu viel werden würde für sie. Doch - sie würde auf jeden Fall wieder zurückkommen. Und es würde nichts an dem Bild, dass sie von ihm hatte ändern. Der junge Senju lächelte leicht. Er hatte solch ähnliche Worte schon ein, zwei Mal gehört. Doch noch nicht, dass sie einfach gehen würde wenn es ihr zu viel werden würde. Die Hikari meinte, dass er ihr zeigen solle, wieso er ihr Teammitglied sein wolle - sie würde an ihn glauben.

Sie zeigte ihm zwei Daumen nach oben und drückte ihn dann nochmal fest an sich. Die Gedanken des jungen Senju schossen umher und in der ersten Sekunde machte er einen fatalen Fehler - er dachte an die Lippen der Hikari. Er solle ihr zeigen, wieso er ihr Teammitglied sein solle. War das eine Aufforderung, dass..? Ein bisschen Blut schoss in seine Wangen, doch er vertrieb den Gedanken aus seinem Kopf - Nia meinte ganz offensichtlich etwas anderes. Der junge Senju würde sie ebenfalls kurz drücken bevor er sich von ihr löste. 「Danke Nia. Ich hab dir grad eine ziemlich uncoole Seite von mir gezeigt.」, meinte er mit einem leichten Lächeln während er nochmals kurz in ihre Augen blickte. 「Darum - lass mich dir etwas zeigen, dass ein bisschen cooler ist.」 Der Senju würde breit - und selbstsicher - lächeln. Er würde der Hikari zeigen, was er so auf dem Kasten hatte. Oder - das war jedenfalls die Idee. Ob er das wirklich schaffen würde.

Zum Glück waren sie schon kurz vor dem Ring 03 - und daher würde Setsu die letzten paar Schritte gehen und seine Sporttasche auf eine der Bänke neben dem Ring stellen, bevor er seinen Kampfstab von der Schulter nahm. Der Mokuhyo - ein Geschenk seines Vaters. Kurz würde Setsu die Schultern kreisen lassen, bevor er seinen Blick nochmal kurz zu Nia schwenkte und mit ruhiger Stimme sagte: 「Dann zeig ich dir Mal, wieso ich es drauf hab dein Teammitglied zu werden.」 Der Senju würde den Knopf auf dem Terminal drücken und der Ring würde den virtuellen Kontrahenten initialisieren. Setsu war dies schon gewohnt - es war mehr ein Abbild als ein Bunshin oder etwas mit echter Masse, daher war ein Kampf dagegen durchaus komisch und ungewohnt. Doch es half trotzdem seine Künste zu verbessern. Mit einem beherzten Satz sprang er in die Arena.

Der junge Senju würde den Kampfstab in der linken Hand halten und dann beginnen diesen in der Hand umherzuwirbeln. Eine der ersten 'Techniken' die man lernte, falls man lernen wollte damit zu kämpfen. Für einen direkten Austausch war die Technik zwar ungeeignet doch half sie einen Kontrahtenten einzuschüchtern, zu verwirren - und das wichtigste - sie sah durchaus imposant aus. Der Senju würde den Stab mit der rechten Hand auffangen, und dann ein bisschen nach vorne rutschen lassen, sodass seine rechte Hand ungefähr in der Mitte des Stabes war. Die längere 'Hälfte' des Stabes würde er nach unten zeigen. Gleichzeitig würde sich Setsu ein bisschen schräg hinstellen und leicht in die Knie gehen. 「Training starten.」, kam es ruhig von ihm gesprochen. Die Projektion würde auf der anderen Ecke der Arena erscheinen und der Senju würde ihr trotz allem eine gewisse Ehre erweisen, indem er höflich wie er war den Kopf tief nach unten neigte - und die Projektion tat das gleiche. Sein Vater hatte ihm beigebracht auch im Training höflich zu sein - und der junge Senju zeigte dies auch jetzt. Im Vergleich zu dem was er am Anfang gezeigt hatte - etwas das sein Vater 'Tatsumaki' also Wirbelsturm genannt hatte würde er nun keine imposanten Techniken anwenden. Seine Kentnisse reichten auch bei weitem nicht aus um das was er anfangs gezeigt hatte in einem echten Kampf zu verwenden - im Gegensatz zu dem was sein Vater tun konnte. Die Projektion sah eher nach einer Schaufensterfigur als nach einem Menschen aus - aber das Kunai in der Hand war ganz eindeutig zu erkennen. Der Fokus des Senju lag nun ganz auf seinem - virutellen - Kontrahenten. Er selbst würde sein Gewicht leicht umherändern, und dabei die Projektion genau im Auge behalten. Es war nicht viel Distanz zwischen ihnen - etwa 5 Meter. Nicht genug, dass er einfach nach vorne stürmen konnte aber auch nicht zu wenig, dass er aufpassen musste irgendwelche Hindernisse mit dem Bo zu treffen. Immer noch in der Kampfhaltung machte Setsu zwei Schritte nach vorn - er wollte die Distanz zu seinem Kontrahenten minimieren - doch die Projektion tat das gleiche und stürmte gleich nach vorn. Normalerweise war Setsu niemand der seinem Gegner die Offensive überließ - doch da er merkte, dass die Projektion deutlich langsamer war als er selbst konnte er sie aus einer defensiven Position heraus besiegen. Die Distanz zu Setsu schrumpfte, Stück für Stück. Der junge Senju hob die Spitze seines Bos leicht an. Ein ruhiges, sicheres Lächeln lag auf seinen Lippen. 2 Meter. 1 1/2 Meter. Wie eine wohlgeölte Maschine führte Setsu eine der einfachsten Kombi des Bojutsu durch. Er machte einen Schritt nach vorne, die Spitze des Stabs ungefähr auf die Hand der Projektion gerichtet - und er stieß während des Ausfallsschritts den Stab nach vorn. Einen normalen Kontrahenten hätte er mit dem Manöver wohl die Waffe aus der Hand geschlagen - und auch die Projektion verhielt sich so ähnlich, sie ließ die Waffe fallen. Doch der Kampf war noch lange nicht vorbei. Er ließ mit der Hand welche weiter hinten war den Stab locker, führte ihn also nur mit der vorderen Hand. Diese führte er nach hinten ungefähr auf die Höhe der anderen Schulter, während die ehemals hintere Hand weiter in die Mitte des Stabes glitt und damit das Ende des Stabs nach oben beförderete - ziemlich exakt dorthin wo die Projektion ihr Kinn hatte. Bei einem echten Menschen hätte dies eine Menge Schaden angerichtet - doch die Projektion war damit nur besiegt. Der Senju atmete tief durch während die Projektion langsam verblasste. Es war deutlich besser gelaufen als er selbst gedacht hatte. Er verbeugte sich kurz an die Stelle wo die Projektion gewesen war - falls es ein echtes Spar gewesen wäre, wäre es unhöflich gegenüber seinem Kontrahenten gewesen sich nicht zu verbeugen. Er entspannte sich wieder, nahm den Kampfstab in nur eine Hand und drehte sich zur Hikari um. Wie hatte ihr die Präsentation seines Bojutsu gefallen? 「Ok, ich muss zugeben... Das ist mir besser gelungen, als ich gedacht hatte.」, sagte der junge Senju und er konnte sich ein leichtes Lachen nicht zurückhalten. Doch - fand Nia das ganze ebenfalls zum Lachen?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Mo 13. Nov 2023, 22:31

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Von den Tap Monsters hatte die Weißblonde bisher noch nicht gehört, umso mehr freute sie sich, dass ihr Lieblingsbaum ihr anbot, ihr das Lied zu zeigen, welches er hörte als die junge Lady den Trainingsplatz betrat. Auf sein Angebot hin nickte sie noch, ehe der Senju ans Terminal ging, einen Ring reservierte und schon ein paar Einstellungen für seinen inszenierten Kampf voreinstellte. Unauffällig auffällig begleitete Nia den Mokuton-Erben zu Ring 03. Der Weg dorthin war aber ein wenig steinig und schwer, denn Setsu wurde etwas emotional und machte sich noch immer Sorgen, dass seine Veränderung durch das Chakranutzen Nia abschrecken würde. Aber die Tengu-Erbin versicherte ihm noch einmal, dass selbst wenn es zu viel für sie werden würde, es nicht an dem tollen Bild, welches sie von ihm hatte, ändern würde. „Gefühle zeigen, vor allem Angst zeigen, ist doch nicht uncool Setsu, im Gegenteil. Es zeigt von Stärke und es zeigt auch, dass du mir vertraust, dafür danke ich dir sehr.“, kam es in sanfter Stimme und einem Lächeln aus den Lippen der Hikari. „Aber ob cooler oder nicht: Ich freu mich darauf, dich jetzt in Aktion zu sehen“, kicherte sie ein wenig vor Aufregung, dabei war sie doch nur diejenige, die zuschauen würde. Trotzdem konnte man irgendwie ihre Gefühle nachempfinden, denn auch wenn sie das alles versuchte runterzuspielen, hatte sie sehr wohl Angst, dass sich das Bild von dem Blauhaarigen für sie ändern würde und das wäre wirklich ein Supergau! Immerhin war er bisher ihr Liebster Kamerad auf der Akademie und er hatte auch gute Chancen, dass es so bleiben würde, dementsprechen fing auch das Herz der Tengan-trägerin an zu rasen, als der junge Mann den Ring betrat.
Ein initialisierter Kontrahent erschien und der Senju fing schon an mit seinem Stab herumzuwirbeln. Mit den Armen hinter dem Rücken gehalten, schaute sie gespannt zu, hatte ein großes Grinsen im Gesicht. „Ich glaub ganz fest an dich, Setsu!“, rief sie ihm von außerhalb des Rings zu und beobachtete mit ihren Augen auf den Baum gefesselt den Trainingskampf. Wie es sich für so einen gehörte, verbeugte Setsu sich sogar vor einem unechten Gegner, was bei der Weißblonden natürlich auf Gefallen stoß, sie kicherte sogar ein wenig deshalb in sich hinein. Dann machte der junge Mann zwei Schritte näher an seinen Kontrahenten und wäre Nia nicht so eine feine Dame, würde sie auf ihren Fingernägeln kauen vor Aufregung! Aber das tat so halt nur innerlich, während der Gegner sich entschied, schneller auf den Blauhaarigen zuzulaufen. „Er schafft das!“, war sie innerlich schon felsenfest von ihrem Kameraden und seinem Sieg überzeugt. Und ihr Gefühl sollte sie auch nicht im Stich lassen: Mit einem gezielten Stoß mit seinem Stab schlug er der Projektion das Kunai aus der Hand. Wieder kicherte Nia vor Freude, nein sie strahlte sogar! Noch nie hatte sie Bojutsu in Aktion gesehen und auch, wenn es wahrscheinlich für viele einfach aussah, so dachte beziehungsweise wusste Nia einfach, dass allein dieser gezielte Stoß mit Sicherheit eine Menge an Training gebraucht hatte! Das war aber noch lange nicht alles, denn es folgte noch größeres Können von dem jungen Mann. Der nächste Stoß folgte gegen das Kinn der Projektion und man, das muss echt weh getan haben, wäre das ein echter Kontrahent gewesen. Ob echter Shinobi oder nicht, der Senju hatte gewonnen und Nia war außer sich vor Freude. Klatschend hüpfte sie hoch und runter, mit einem Lächeln, dass selbst ihr Spiegelbild verzaubern würde. „Super gemacht, wirklich!“, rief sie ihm noch zu, ehe sie sich aber auch schon auf den Weg in den Ring machte und den Blauhaarigen fest umarmte. Sie sagte währenddessen nichts, erst als sie die Umarmung wieder lösen würde, schaute sie ihn in seine roten Augen. „Alles was ich gesehen habe war höflich. Wieso sollte ich dich deswegen verlassen oder gar verabscheuen?“, fragte sie nach ohne zu bemerken, dass der Mokuton-Erbe schlauerweise gar kein Chakra angewendet hatte.
Dann streckte die Hikari sich erst nach links und dann nach rechts mit ihrem gesamten Körper und schüttelte einmal jedes ihrer Gliedmaßen aus. „Sooo, jetzt wir gegeneinander oder möchtest du erst fairerweise sehen, was ich kann?“, fragte sie ihn mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. Unabhängig von der Antwort, würde sie sich erst mal wieder aus dem Ring begeben, ihre Tasche, die sie ebenfalls auf eine Bank gleich neben der von Setsu abgestellt hatte, öffnen. Und anstatt etwas daraus zu holen, öffnete sie mit einem schnellen griff die Schleife ihres Kleides, welches sich dann schnell als Wickelkleid entpuppen würde. Denn es wickelte sie elegant auf und brachte ihren Kampfanzug zum Vorschein. Das Kleid ordentlich zusammengelegt stand sie also nur noch in ihren Stiefeln und dem Body da. „Oh, fast vergessen., kam es leise von ihr gesprochen, als sie doch noch etwas auf der Sporttasche holte: Ihre Handschuhe. In ihrem Kampfoutfit stand sie nun da, lächelte mit einer gesunden Röte im Gesicht ihren Lieblingsbaum an und wartete auf eine Reaktion, und rechnete mit keiner guten. Ihr Outfit war gewagt und nicht für jedermann, immerhin zeigte es eine Menge Haut. Aber so fühlte sie sich am wohlsten und so wurden auch die wenigsten Kleider dreckig oder gar kaputt! Verstand der junge Mann das? Würde er sie überhaupt noch anschauen können?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Fr 17. Nov 2023, 23:53

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Noch bevor sie beim Ring 03 angekommen waren redete Nia ihm gut zu - dass er nicht wirklich uncool sei Gefühlte zu zeigen - ganz im Gegenteil. Es würde von seiner Stärke zeigen. Und dem Vertrauen, dass er in sie hatte. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine LIppen, fast schon gleich wie das der Hikari. Ihre Worte bestärkten ihn, dass es die richtige Entscheidung gewesen war, dass er ihr seine Angst mitgeteilt hatte. Aber dennoch - auch die lieben gemeinten Worte der jungen Frau konnten das Feuer der Angst nicht ganz auslöschen. Und ein kleiner Funke blieb dennoch zurück. Davor, dass seine 'andere' Art die er an den Tag legte sein Gegenüber verbal - oder gar physikalisch - so sehr verletzte, dass sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Aber - egal ob cool oder nicht, sie würde sich freuen ihn endlich in Action zu sehen!

Im Ring selbst war der junge Senju voll auf den Kampf - und seinen Einsatz des Bojutsu - konzentriert. In einem echten Kampf gegen einen Shinobi wäre er mit dieser eher mittelmässigen Ausführung von Taijutsu sicherlich nicht so weit gekommen - der einzige Grund warum er den Kampf gewonnen hatte war ihm klar: Er hatte die Simulation so eingestellt, dass der erste Treffer, egal welcher Seite, den Sieg dieser darstellte. Nachdem Setsu also nun die Projektion besiegt hatte drehte er sich zu Nia um - und diese war regelrecht außer sich vor Freude! Sie hüpfte auf und ab und klatschte dazu! Und ihr Lächeln verschlug dem jungen Senju nicht nur die Sprache - sodass er wie angewurzelt im Ring stehen blieb. Sie machte sich auf dem Weg zu ihm, in den Ring und der Senju war regelrecht verzaubert von ihrem Lächeln - und lächelte Nia an, während seine Wangen einen leichten Rotstich annahmen. Nachdem er wenigstens die Worte wieder gefunden hatte - doch er zeigte sich durchaus bescheiden: 「Ach, so besonders war das gar nich-」 Der Senju konnte gar nicht ganz aussprechen und Nia hatte schon ihre Arme um ihn gelegt und würde ihn fest umarmen. Da der Senju die Stille nicht unterbrechen wollte unterließ er es auch nur ein Wort auszusprechen. Er wollte diesen Moment indem sie ihre Arme um ihn gelegt hatte genießen - denn er konnte nur einen Arm um sie legen, weil er mit dem anderen immer noch den Stab hielt. Innerlich hoffte er, dass sein Deo noch gut genug hielt und den eventuellen Geruch von Schweiß überdeckte.

Erst nachdem die Hikari sich nach der viel zu kurzen Umarmung wieder von ihm gelöst hatte blickte sie ihm wieder in seine roten Augen - und war sichtlich verwirrt. Er war immerhin noch sehr höflich, wieso sollte sie ihn deswegen verlassen oder gar verabscheuen. Der Senju wurde kurz überrascht von dieser Frage - bevor er kurz erklärte: 「Entschuldigung für eine eventuelle Enttäuschung, aber ich habe [i]noch[i] kein Chakra verwendet. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich normalerweise nicht höflich wäre!」 Die Hikari streckte sich und Setsu würde die Chance nutzen die Schultern kurz kreisen zu lassen - und die nächste Frage von Nia kam wenigstens nicht ganz unerwartet. Denn die Hikari fragte ihn, ob sie gleich gegeneinander sparren wollten, oder ob er zuerst sehen wolle was sie auf dem Kasten habe. 「Ich bin jetzt schön aufgewärmt - also lass uns gleich gegeneinander.」 Nach seiner Antwort würde sich Nia nochmals aus dem Ring begeben - und Setsu folgte ihr kurz.

Er steuerte seine Sporttasche an und durch seine durchaus trainierte höfliche Art war es für ihn ein Leichtes seinen Blick von ihrem Körper abzuwenden - wie käme das denn, wenn er sie von hinten so anblickte!? Der Senju lehnte seinen Kampfstab an die Bank an und holte seine Wasserflasche hervor. Er öffnete diese und seine Augen weiteten sich als er sah, dass die Hikari sich ihrem Kleid entledigte! Schnell drehte er sich zur Seite - er konnte ihr ja nicht dabei zusehen wie sie sich umzog! Oh nein, das war wirklich NICHT höflich. Der Senju würde einen Schluck Wasser aus der Flasche nehmen, diese dann wieder verschließen und dann in die Seitentasche seiner Sporttasche zu verstauen. Aber nun konnte er das Kampfoutfit der Hikari erblicken. Das Kampfoutfit, bei dem sie überaus viel Haut zeigte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ein so... freizügiges Kampfoutfit anhatte. Er hatte sich so weit unter Kontrolle, dass ihm wenigstens nicht die Mundlade nach unten klappte. Aber dennoch schluckte er schwer - und er fragte sich ob er seinen Kampfstab nicht gerade an der Seite abgestellt hatte? Doch, das hatte er - doch der kürzere Kampfstab des Senju machte sich nun bemerkbar. Nia drehte sich nochmal zur Seite und murmelte etwas und der Senju würde nochmal regelrecht hastig einen Schluck Wasser aus der Flasche nehmen. Er musste sich und seinen Körper unter Kontrolle halten. Jedenfalls so weit, dass er nicht mit 2 Kampfstäben gleichzeitig kämpfte.

Der junge Senju hatte Glück und das kühle Wasser war Ablenkung genug, dass sein zweiter Kampfstab wieder zu einem Ästchen wurde. Er wandte sich zu Nia und fragte sie mit einem durchaus freudigen Lächeln: 「Na dann - ab in den Ring mit uns. Ich bin ehrlich gesagt gespannt zu sehen, was du auf dem Kasten hast.」 Er würde sich mit Absicht jetzt schon umdrehen und zum Ring gehen - auch wenn er höflich war, er wusste, dass er seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden könnte, wenn sie vor ihm ging. Also nahm er die Initiative in die Hand - und ebenso seinen Kampfstab. Er würde vor ihr gehen - und sich nicht umdrehen. Stattdessen ging er zur am weitesten entfernten Seite des ca. 7 Meter messenden Quadrats des Rings. Während er ging stieg seine innere Vorfreude mit jedem Schritt den er nahm. Aber dennoch - sie wurde ein bisschen von dem kleinen Funken Angst gedämpft, den er immer noch in sich trug. Wie würde er reagieren im Sparring wenn er Chakra verwendete? Der Senju atmete tief durch, und drehte sich um. Wenn die Hikari ebenfalls ihre Position eingenommen hatte würde Setsu sich nochmal kurz vor ihr verbeugen. 「Auf ein gutes Sparring, Nia.」 Und falls Nia ihm nicht antwortete würde ihr Kampf mit diesen Worten beginnen. Der junge Senju würde sich versuchen in diesem Kampf nicht zu sehr von ihrem durchaus freizügigem Kampfoutfit ablenken zu lassen, doch würde ihm das gelingen? Das einzige was ihm klar war - er wollte nicht auf die Mokumono zurückgreifen in diesem Sparring. Doch so dachte er jetzt - wie würde es aussehen, wenn er durch das Kokoroki erstmal seine Hemmungen verloren hatte?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Sa 18. Nov 2023, 19:53

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Nach all dem Gerede über den Stab des Senjus konnte Nia diesen nun in Aktion sehen. Aufgeregt schaute sie ihrem Kameraden bei dem Kampf gegen eine Projektion zu und freute sich sehr darüber, dass er diesen natürlich mit Hilfe seinen Bojutsus gewann. Wie ein Flummi sprang sie klatschend auf und ab, ehe sie zu Setsu rannte und ihn kurz umarmte. Und zum Glück aller, hatte dieser wohl ein qualitativ hochwertiges Deo benutzt, denn bisher roch er nicht nach Schweiß, was bestimmt nicht daran lag, dass er sich nicht körperlich verausgabt hatte!
Auch hatte er sich selbst seinem unechten Gegner über höflich verhalten, weshalb die Frage der Hikari nach der Umarmung fast schon aus der Pistole geschossen kam. Wieso sollte sie dieses Verhalten abschrecken? Er hatte also noch gar kein Chakra benutzt! „Oooh verstehe.“, formte sie ein O mit ihrem Mund, lächelte kurzdarauf aber auch wieder, „Du hebst dir also lieber alles für unseren Kampf aus, das ist sehr klug gedacht Setsu!“, kommentierte sie seine äußerst schlaue Art, auch wenn sie innerlich ein wenig enttäuscht war, immerhin hatte sie sich schon auf Bad-Setsu vorbereitet. Aber lange warten sollte sie auf ihn nicht, denn Nia war heiß, sie wollte nun auch endlich in den Ring und kämpfen, weshalb sie den Mokuton-Erben nach dem weiteren vorgehen, fragte. Dieser entschied sich zur Freude der Weißblonden für den direkten Kampf gegeneinander. Nias Mundwinkel gingen blitzartig nach oben, auf diese Antwort hatte sie gehofft. Einen guten Kampf unter Freunde konnte sie einfach nicht widerstehen! „Dann gehen wir gleich aufs Ganze, sehr schön. Ich mag deine Art zu denken, Setsu.“, kommentierte sie aufgeregt seine Entscheidung und verließ dann nochmal kurz den Ring. Auch der Blauhaarige verließ noch mal den Ring, aber anders als die Hikari, zog er sich nicht um, sondern nutzte diese kleine Pause für eine Erfrischung. Während also Nia im wahrsten Sinne des Wortes ihr Kleid fallen ließ, verstaute der junge Senju seine Trinkflasche wieder, ehe er wohl noch ein Schluck Wasser im Mund hatte und diesen runterschlucken musste, und keinesfalls wegen dem Anblick der Tengu-Erbin. Ihr Kampfoutfit zeigte viel Haut, sehr viel und Setsu war ein junger Mann, der anscheinend nicht abgeneigt gegenüber Nia war. Deswegen war mit seiner Reaktion wohl zu rechnen, weshalb die junge Lady auch schon mit einem roten Kopf ihren Lieblingsbaum beobachtete. Zum Glück aller, hatte er wohl kein Problem mit ihrer Kleidung, lächelte er sogar freudig an! Dass er gerade so seinen Ast wieder zu einem Ästchen gemacht hatte, bekam die junge Frau nicht mit, aber dass er sich sofort umdrehte und dieses Mal nicht Ladys-First machte, bemerkte sie sehr wohl. „Es ist wirklich nicht so besonders, wie du dir wahrscheinlich denkst. So cool und toll wie bei Magister Hikari sieht es bei mir nicht aus., erinnerte sie ihren Gegenüber noch mal daran, dass sie nur eine Schülerin und keine Lehrerin oder in der Kampfeinheit war.
Beide betraten dann also den Ring und während Setsu weiter ging bis ans andere Ende des Ringes, so blieb sie an dem Ende stehen. Es waren wohl ca. 7 Meter zwischen ihnen als Setsu sich, wie es sich bei einem Kampf unter Freunden gehörte, verbeugte und Nia ihm gleich tat. „Nur bitte nicht ins Gesicht., spaßte sie noch ein wenig und meinte es eigentlich sehr ernst, denn eine große Narbe im Gesicht von einem Kampf unter Freunden… das müsste nun wirklich nicht sein!
Der Kampf hatte also begonnen und die Hikari formte direkt die Fingerzeichen für das Hotaru Fuin („Glühwürmchen-Siegel“) und ihre Hand began zu leuchten, so hatte sie schon mal eine kleine Waffe wortwörtlich in der Hand, um ihn zu Not blenden zu können, immerhin leuchtete dieses Siegel unfassbar schön und hell. Durch die Worte des Senjus, dass er sein Bo- und Taijutsu etwas schleifen gelassen hatte, dachte sich die Tengan-Trägerin, dass er nicht auf Nah-Kampf gehen würde, was Nia dazu verleitete es zu tun. In einer Zick-Zack Linie würde sie auf ihn zu rennen, wobei sie ihre Nagelfeile herausholen, und ihn dann damit versuchen würde am Oberkörber zu treffen, sollte sie es nah genug an ihn herangeschafft haben. Ihre Augen dabei nicht von dem Blauhaarigen abgewandt, aufmerksam beobachtend, was er nun vorhatte, um eine eventuelle Attacke mit seinem Holzstab ausweichen zu können. Hoffentlich war sie nicht diejenige, die ihr inneres Biest als erstes rausholen musste..

Selbsterfunden
Name: Hotaru-Fuin („Glühwürmchen-Siegel“)
Jutsuart: Fuin ( Elementar )
Rang: C-Rang
Element: Kouton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 5, Ninjutsu 4, Kouton, Fuin-Ausbildung ( Elementar )
Beschreibung: Nach Formen der erforderlichen Fingerzeichen legt der Anwender seine Handflächen aneinander und erschafft damit das Hotaru-Fuin auf seiner Handinnenfläche. Dabei versiegelt er eine gewisse Menge seines eigenen Kouton Chakras, was sofort anfängt zu leuchten. Das Siegel ist bewusst so ausgelegt das es dieses Chakra langsam an die Umgebung abgibt. Dadurch leuchtet das Siegel grell auf und kann als helle Taschenlampe, oder aber zum Blenden von Feinden im Umkreis von 3 Metern genutzt werden. Das Siegel kann beliebig platziert werden, ob auf Freund, Feind oder Objekten, lediglich ein kurzer Hautkontakt ist erforderlich. Insgesamt hält das Siegel 2 Posts, wenn es nicht vom Anwender wieder gelöst wird. Sollte das Siegel von jemand gelöst werden, der kein Kouton-Chakra besitzt oder versiegeln kann, löst das Siegel eine 2m Explosion aus, wobei die Betroffenen leichte Verbrennungen davontragen.

Nagelfeile ( A-Rang )
Die Nagelfeile, die Nia immer dabeihat, ist eine ungewöhnliche Kombination aus Schönheitspflege und Selbstverteidigung. Sie hat eine Länge von etwa 18 Zentimetern und wiegt etwa 150 Gramm, was sie leicht genug macht, um bequem in einer Tasche mitgeführt zu werden. Hergestellt aus hochwertigstem rostfreiem, silbernem Stahl, ist sie robust und langlebig. Die Spitze der Feile ist mit Diamantenstaub verhärtet, was ihr eine extrem spitze Schneide verleiht. Ebenso sind die Seiten, wie bei einem Brieföffner sehr scharf durch diesen Staub, was dafür sorgt, dass sie diesen schönen Edelstein ebenfalls etwas ausmachen könnten. Die Mutter der Hikari schenkte ihrer Tochter zu ihrer bestandenen Chuunin-Prüfung dieses Kunstwerk wegen der perfekten Körperpflege Nias. Sie sollte nie wieder eine neue Nagelfeile benötigen, da diese lebenslang halten würde. Diese Feile kann als effektive Verteidigungswaffe verwendet werden, um gezielte Stöße und Schnitte abzugeben. Des Weiteren lässt sich auch Chakra in sie leiten. Wenn Nia ihr Chakra hineinleitet, entsteht ein Kouton-Strahl mit einem Durchmesser von 5cm, der bei einem mindestens mittleren Chakraverbrauch leichte Verbrennungen verursacht. Um höheren Schaden anzurichten, muss sie einen hohen Chakraverbrauch aufbringen (maximal Hoher Verbrauch für schwere Verbrennungen) und durch das Kouton-Chakra mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegt. Das kann beliebig lang für den entsprechenden Chakraverbrauch aufrechterhalten werden. Dieser Außerdem hängt auch noch ein schöner silberner Anhänger dran, was ihn in einer Tasche einfacher zu finden macht, was das Gesamtgewicht auf 200g erhöht. Erfundener Gegenstand

64 CP ( 4 x Sehr hoch )
- 4 CP ( Mittel )
= 60 CP ( Mir zu kompliziert das umzurechnen, ein Hoch auf CP ! xD



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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Sa 18. Nov 2023, 23:33

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Das Lob der Hikari kam durchaus unerwartet für Setsu - er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn nach seiner Klarstellung loben würde, dass er sich alles für den Kampf aufheben würde. Doch der Senju lächelte leicht - und würde dann ehrlich mit ihr sein: 「Ich würd dich anlügen, wenn behaupten würde, dass ich das natürlich gemacht hab damit wir auf einem fairen Niveau sind. Aber die Realität ist ein bisschen anders - ich hab nie wirklich gelernt meine Bojutsu mit Chakra zu kombinieren.」 Senju konnte sich ein leichtes Kichern nicht zurückhalten - doch er hielt sich den Handrücken vor, damit er sie nicht quasi direkt ankicherte.
Bevor sie dann im Ring waren, und der Senju erklärt hatte, dass er gespannt darauf war was sie so auf dem Kasten hatte. Doch die Hikari war sich nicht so sicher ob das Licht ihrer Fähigkeiten so hell leuchten würde wie das von Fudo. Setsu realisierte erst jetzt - sie musste wohl mit den gleichen Lichttechniken - oder jedenfalls ähnlichen - kämpfen wie der Magister, der gegen Seiji Masamori gekämpft hatte. Auf die Bitte ihr nicht ins Gesicht zu schlagen würde er ihr einfach einen Daumen nach oben geben. Das war so oder so klar. Ihr Gesicht würde er später anvisieren. Wenn es darum ging sie zu küssen. Also - jedenfalls hoffte er das es dazu kommen würde.

Der Kampf began - und kaum das der Senju sah, dass die Hikari Fingerzeichen formte, würde ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen zaubern. Sein Fokus war ganz auf den Kampf gerichtet, sodass die Tatsache, dass die junge Frau einen Kampfanzug trug der seinen Puls normalerweise in die Höhe treiben würde ihn nun nicht mehr störte. Er würde den Kampfstab loslassen und in seine Armbeuge rollen lassen. Die Geschwindigkeit mit der Nia Seals formte war ähnlich schnell wie er - daher würde er seine Seals mit Absicht langsamer formen - einerseits damit er ihre eventuelle Technik mit seiner blocken konnte aber auch um sie in falsche Sicherheit zu wiegen. Die Hikari war mit ihren Seals fertig und Setsu flog - nichts entgegen? Was hatte sie angstellt? Wenn er nicht wusste, dass sie im Genjutsuunterricht geschlafen hatte, hätte er überprüft ob er sich in einem befand. Doch er hatte keine Zeit zu überlegen was die Technik gewesen sein könnte die Nia angewandt hatte - denn die Hikari begann im Zick-Zack auf ihn zuzulaufen. Das Lächeln auf den Lippen des Senju wurde größer. Sein Jutsu welches er als Eröffnung geplant hatte war eine gute Entscheidung gewesen - und würde ihm wie geplant die Option geben auf mittlerer Distanz gegen Nia zu kämpfen. Nachdem die Hikari nur noch ungefähr 4 Meter von ihm entfernt war, hatte der Senju die Fingerzeichen für das Doton: Gankai geformt. Er leitete das Chakra über seine Beine in den Boden zu leiten, und ungefähr 2 Meter vor ihm löste sich ein kleiner Felsbrocken aus dem Boden - und dieser würde auf Nia geschossen werden. Mit einer Ruhe die man einem Shinobi im Kampf vermutlich nicht zugetraut hätte würde Setsu den rechten Arm nun wieder schräg nach unten ausstrecken, sodass der Mokuhyo wieder in seine Hand rollte - und er würde nun die Kampfposition einnehmen, welche er im Kampf gegen die Projektion angenommen hatte. Er griff mit der linken Hand ebenfalls an den Stab und ließ diesen nach unten gleiten - die Spitze des Mokuhyo war ungefähr auf die Brust Nias gerichtet. Er wusste nicht wie die Hikari gegen auf den Senju reagieren würde, der von der Reichweite seiner Techniken durchaus flexibel war. Aber es stellte sich die Frage wie Nia nun weiter gegen ihn vorgehen wollte - immerhin flog ein Felsbrocken auf sie zu, der direkte Weg vor Setsu war durch das Loch des Felsbrockens ein defensiver Vorteil für den Senju - und er hatte mit dem Mokuhyo einen Reichweitenvorteil. Sie musste sich schon ein bisschen was aus dem Ärmel schütteln - denn so einfach würde er es ihr nicht machen zu gewinnen.

Kokoroki ("Herzholz")
Das Herzholz ist eine Besonderheit von Setsu. Diese Besonderheit ist auf die Verbindung des jungen Senjus mit dem Baum der Ewigkeit (den Setsu auch gerne Baum des Lebens nennt) zurückzuführen. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde an einer Heilungsmöglichkeit für die Krankheit von Takashi Uzumaki geforscht. Das Team rund um Makise Kurisui innerhalb des Ziffernprojekts, hatten die Idee, Zellen des Baums der Ewigkeit in den Körper von Shinobi zu implantieren, in der Hoffnung, dass es möglich wäre eine symbiotische Beziehung zwischen dem Baum des Lebens und dem Körper der Shinobi herzustellen, und somit die nahezu endlose Regenerationskraft der Natur zu nutzen um die Krankheit von Takashi Uzumaki zu heilen. Das Experiment war jedoch Fehlschlag auf fast allen Bereichen. Die Zellen des Baums der Ewigkeit wurden von jedem Testprobanden wieder abgestoßen - bis auf Setsu. Da die Symbiose bei ihm als einziger erfolgreich war, wurde untersucht wieso dies der Fall war. Obwohl die Ergebnisse nicht ganz eindeutig waren, war die wahrscheinlichste Erklärung, welche sich als richtig herausstellte, dass die Zellen des Baums der Ewigkeit mit seinem Mokuton reagiert hatten und daher eine symbiotische Bindung mit seinem Körper eingangen waren. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde noch für einige Zeit weiter an den Auswirkungen dieser Besonderheit, welche nun Kokoroki ("Herzholz") genannt wurde weitergeforscht.
Setsu ist nicht in der Lage direkt mit den Zellen des Baums der Ewigkeit in seinem Körper, welche er liebevoll 'Koboku' ('alter Baum') oder kurz 'Ko' nennt zu kommunizieren. Die Zellen des Baums der Ewigkeit können jedoch während der Senju schläft seine Träume beeinflussen und auf diese Art mit ihm kommunizieren.

Durch das Kokoroki, also die Symbiose zwischen Koboku und Setsus Körper, hat sich einiges in seinem Körper verändert. Die Symbiose ermöglicht es seinem Körper, ähnlich wie einem echten Baum, Teile welche entfernt wurden wieder nachwachsen zu lassen. Zwar besitzt diese Regenerationsfähigkeit theoretisch kein Limit, jedoch ist es ein langsamer und durchaus schmerzhafter Prozess, falls größere Wunden damit geheilt werden sollten. Solange das Herz des jungen Mannes schlägt und sein Kopf auf den Schultern ist, könnte er über eine Zeitspanne von ca. 1 Jahr seinen ganzen restlichen Körper regenerieren - vorrausgesetzt, dass er genügend Nährstoffe dafür besitzt. Der körperliche Alterungsprozess ist im Rahmen dieser Symbiose ebenfalls langsamer geworden, sodass er immer noch vergleichsweise jung für sein Alter aussieht. Dadurch, dass sein Körper nun in einer symbiotischen Beziehung mit einem Teil der Natur ist, kann Setsu nicht mehr Chakra schmieden wie ein normaler Shinobi. Stattdessen musste er lernen, dass er beim Chakra schmieden nicht nur seine eigenen körperliche und geistige Energie verwendet, sondern auch die aus den Zellen des Baums der Ewigkeit. Dadurch verwendet er ohne es zu wissen oder vollständig zu verstehen Sen-Chakra, wenn er Chakra schmiedet. Dies reduziert jeglichen Chakraverbrauch um 25%. Doch die Symbiose bringt ihm nicht nur Vorteile. So besitzt er durch die Zellen eine natürliche Schwäche für Katon und andere feuerbasierte Angriffe. Diese wirken um 50% stärker bei ihm. Dadurch, dass Setsu beim Schmieden von Chakra Sen-Chakra verwendet und dieses nicht unter Kontrolle hat, lässt ihn das Sen-Chakra rücksichtsloser, herzloser und aggressiver werden. Die ersten leichten Veränderungen machen sich bemerkbar sobald er ingesamt eine Chakramenge von '8 CP (Hoch)' oder höher geschmiedet hat, und werden stärker umso mehr Chakra er schmiedet. Diese Veränderung der Eigenschaften sind nicht permanent und wenn sich seine Ausdauer wieder erholt, kehrt die übliche Art des Senju wieder zurück. Erfundene Besonderheit


Beginn des Posts: 96 CP (6x Sehr Hoch)

Angewandte Jutsu:
Doton: Gankai: 4 CP (Mittel)

Chakra-Multiplikator: -25% (Kokoroki)
Verwendetes Chakra: 3 CP

Zu Ende des Posts: 93 CP

Verbrauch bis Kokoroki-Nachteile eintreten: 5 CP

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Name: Doton: Gankai ("Erdfreisetzung: Felsbrocken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninuutsu 4
Beschreibung: Nachdem der Anwender die benötigten Fingerzeichen geformt hat, leitet er über seine Beine Chakra in den Boden. Der Boden in der Nähe des Anwenders beginnt aufzubrechen, und ein Felsbrocken mit circa 2 Meter Durchmesser löst sich aus der Erde. Dieser Felsbrocken wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner geschleudert und fügt bei einem Treffer mittlere Prellungen zu. Dadurch, dass der Felsbrocken aus dem Boden genommen wird, bietet sich die Technik auch an um den Boden schwerer begehbar zu machen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » So 19. Nov 2023, 23:41

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Setsu wollte sein Chakra also nicht für den Kampf aufheben, er konnte schlichtweg keine Technik mit seinem außergewöhnlichen Stab, welches Chakra verbrauchen würde. Mit einem kleinen O von ihren Lippen geformt, wusste man wohl sofort, dass die Weißblonde diese Antwort nicht erwartet hatte. Aber das erstaunte verflog auch wieder schnell zu einem Lächeln, immerhin waren sie kurz davor einen wunderbaren Kampf unter Freunden auszutragen! Zuvor musste Nia aber noch mal darum bitten, dass der junge Mann ihr nicht in das hübsche makellose Gesicht schlug oder am Ende noch einen Baum daraus wachsen ließ, hatte sie ja keine Ahnung, was der Mokuton-Erbe alles mit seinem echten Baum in sich anstellen könnte. Darüber musste sie sich anscheinend keine Gedanken machen, denn der Blauhaarige ließ seine Daumen für ihn sprechen. Ehe der Kampf begann.
Sofort erschuf die junge Lady ihr Glühwürmchen-Siegel auf ihrer Hand, was auch sofort anfing zu leuchten, nur war sie noch zu weit weg um den vorhandenen Blendeeffekt hervorzurufen. Unter anderem aus diesem Grund rannte Nia dann auf den Senju in Zick-Zack-Linien los und holte ihre Nagelfeile hervor, um mit dieser Setsu ein wenig zu piksen. Ihren Blick auf den Lächelnden Jungen gerichtet, bis dieser auch Fingerzeichen formte, während sie noch ca. 4 Meter weit von ihm entfernt war. Würde sie nun gegen einen Baum rennen? Was hatte sie nur zu erwarten? Zumindest hatte sie nicht mit dem Felsbrocken gerechnet, der ca. 2 Meter im Durchmesser war, erschien und relativ zügig (Geschwindigkeit 4) auf sie zuflog. „Hey!“, rief sie ihm zu, während sie stehen blieb um gleichzeitig Chakra in ihre kostbare Nagelfeile leitete. Sofort entstand ein Koutonstrahl auf der Nagelfeile (Durchmesser ca. 5cm; Geschwindigkeit 8). Mit einem Lichtschwert nun in der Hand schnitt sie durch den Felsen, der sich dann in der Mitte geteilt haben würde. Mit dem Strahl nach oben an die Decke zielend schaute sie ihren Kontrahenten an. „Das wäre ins Gesicht gegangen!“, funkelte sie ihn offensichtlich gespielt an, während das Chakra und somit auch der Koutonstrahl wieder aus der Nagelfeile verschwand. Erneut folgten Fingerzeichen, während sie weiter auf ihn zu rannte und die 4 Meter mindestens auf 3 Meter reduziert hatte. Nun konnte auch ihr Glühwürmchen-Siegel auf der Hand seine blendende Wirkung auf Setsu entfalten. Würde das wie gedacht funktionieren, würde sie diesen Moment nutzen, Fingerzeichen machen und zwei Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers") erschaffen, die den jungen Herren wohl erst ein wenig verwirrend würden, so war jedenfalls die Hoffnung der Tengan-Erbin, die nur darauf wartete mit ihren zwei Doppelgängern nur noch mehr Licht für den Baum bringen zu können, auf die eher nicht so sanfte Weise. Denn Nia, und auch die anderen zwei Nias würden sofort nach dem erscheinen die Fingerzeichen für Kouton: Kienzan no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu der Zerstörungsdisk") machen, wobei Nia links, Doppelgänger 1 recht und Bunshin 2 von der Mitte aus direkt auf den Senju-Sprösling werfen würden.

(2.Post, deshalb kein erneuter Verbrauch)
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Name: Hotaru-Fuin („Glühwürmchen-Siegel“)
Jutsuart: Fuin ( Elementar )
Rang: C-Rang
Element: Kouton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 5, Ninjutsu 4, Kouton, Fuin-Ausbildung ( Elementar )
Beschreibung: Nach Formen der erforderlichen Fingerzeichen legt der Anwender seine Handflächen aneinander und erschafft damit das Hotaru-Fuin auf seiner Handinnenfläche. Dabei versiegelt er eine gewisse Menge seines eigenen Kouton Chakras, was sofort anfängt zu leuchten. Das Siegel ist bewusst so ausgelegt das es dieses Chakra langsam an die Umgebung abgibt. Dadurch leuchtet das Siegel grell auf und kann als helle Taschenlampe, oder aber zum Blenden von Feinden im Umkreis von 3 Metern genutzt werden. Das Siegel kann beliebig platziert werden, ob auf Freund, Feind oder Objekten, lediglich ein kurzer Hautkontakt ist erforderlich. Insgesamt hält das Siegel 2 Posts, wenn es nicht vom Anwender wieder gelöst wird. Sollte das Siegel von jemand gelöst werden, der kein Kouton-Chakra besitzt oder versiegeln kann, löst das Siegel eine 2m Explosion aus, wobei die Betroffenen leichte Verbrennungen davontragen.
--
Nagelfeile ( A-Rang )
Die Nagelfeile, die Nia immer dabeihat, ist eine ungewöhnliche Kombination aus Schönheitspflege und Selbstverteidigung. Sie hat eine Länge von etwa 18 Zentimetern und wiegt etwa 150 Gramm, was sie leicht genug macht, um bequem in einer Tasche mitgeführt zu werden. Hergestellt aus hochwertigstem rostfreiem, silbernem Stahl, ist sie robust und langlebig. Die Spitze der Feile ist mit Diamantenstaub verhärtet, was ihr eine extrem spitze Schneide verleiht. Ebenso sind die Seiten, wie bei einem Brieföffner sehr scharf durch diesen Staub, was dafür sorgt, dass sie diesen schönen Edelstein ebenfalls etwas ausmachen könnten. Die Mutter der Hikari schenkte ihrer Tochter zu ihrer bestandenen Chuunin-Prüfung dieses Kunstwerk wegen der perfekten Körperpflege Nias. Sie sollte nie wieder eine neue Nagelfeile benötigen, da diese lebenslang halten würde. Diese Feile kann als effektive Verteidigungswaffe verwendet werden, um gezielte Stöße und Schnitte abzugeben. Des Weiteren lässt sich auch Chakra in sie leiten. Wenn Nia ihr Chakra hineinleitet, entsteht ein Kouton-Strahl mit einem Durchmesser von 5cm, der bei einem mindestens mittleren Chakraverbrauch leichte Verbrennungen verursacht. Um höheren Schaden anzurichten, muss sie einen hohen Chakraverbrauch aufbringen (maximal Hoher Verbrauch für schwere Verbrennungen) und durch das Kouton-Chakra mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegt. Das kann beliebig lang für den entsprechenden Chakraverbrauch aufrechterhalten werden. Dieser Außerdem hängt auch noch ein schöner silberner Anhänger dran, was ihn in einer Tasche einfacher zu finden macht, was das Gesamtgewicht auf 200g erhöht. Erfundener Gegenstand
(Hoch bzw. 8 CP für schwere Schäden)
-
Name: Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenks
Beschreibung: Hierbei erzeugt der Anwender einen Bunshin aus Kouton Chakra. Dieser Lichtdoppelgänger kann nur Koutonjutsus und elementarlose Ninjutsus des Anwenders wirken. Sämtliche Jutsus die vom Lichtdoppelgänger angewendet werden, verbrauchen das Chakra des Anwenders. Wenn dieser vernichtet wird, kann der Gegner für eine kurze Zeit geblendet. Dieser Blendeffekt wirkt nur minimal und verfliegt noch im Laufe des gegnerischen Posts. Es können maximal 3 Doppelgänger geschaffen werden. Die Bunshin können sich weit von dem Anwender entfernen ( innerhalb eines Reiches). Diese Doppelgänger sind in der Lage selbstständig zu denken und zu handeln. Sie stehen auch telepatisch miteinander in Kontakt. Ein Bunshin dieser Art kann bereits mit B – Rang Schäden zerstört werden
-
3x ( falls nicht gecancelt)
Name: Kouton: Kienzan no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu der Zerstörungsdisk")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu streckt der Anwender eine seiner Hände nach oben und lässt auf dieser aus seinem Kouton Chakra eine Scheibe entstehen, welche scharf ist und sich schnell dreht, weshalb sie auch ein lautes Geräusch verursacht. Die Scheibe hat einen Radius von 25 cm. Diese kann man dann auf seinen Gegner werfen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender keine Körperteile zertrennen, sondern fügt nur leichte-mittlere Schnittwunden je nach Trefferstelle zu. Die Scheibe fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu.

Verbrauch:
60 CP
- 8CP Laserschwert
- 8CP Bunshins
- 12CP Disks
=32 CP ( 2 x Sehr Hoch)


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Mo 20. Nov 2023, 22:05

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Der Kampf zwischen den beiden Shinobi kam langsam in die Gänge - und Setsu war sich ziemlich sicher, dass er mit dem Felsbrocken eine gute Offensive gestartet hatte - doch die Hikari zeigte ihm, dass er damit falsch gelegen hatte. Denn als Konter auf seinen Konter mit dem Felsbrocken zerschnitt sie den Felsbrocken regelrecht mit einem Lichtstrahl, welchen sie aus ihrer kleinen Nagelfeile abfeuerte. Nia war kurz stehen geblieben und hatte zu ihm hey gesagt - der Senju lockerte seine Kampfhaltung jedoch nicht, als die Hikari meinte, das es ins Gesicht gegangen wäre. 「Nur wenn du es nicht geblockt hättest - ich war mir sicher, du schaffst das.」, meinte der Senju ruhig, während er sein Gewicht leicht auf den hinteren Fuß verlagerte - er durfte sich von der Hikari nicht in die Enge treiben lassen.

Nia und Setsu nahmen den ersten Schritt quasi zeitgleich - nur mit dem Unterschied, dass der Senju zuerst noch seinen Kampfstab verstauen musste. Nia formte wieder Fingerzeichen - und Setsu tat es ihr gleich, auch dieses Mal wieder mit einer reduzierten Geschwindigkeit um seine Kontrahentin in Sicherheit zu wiegen. Es war ein durchaus riskantes Manöver - doch da Nia immer näher kam musste er sich entscheiden. Er wurde in die Enge getrieben, also musste er wohl oder übel aus dem Nahkampf heraus agieren - nichts was ihm normalerweise Probleme bereitete - doch vermutlich würde die Hikari noch ein paar Tricks für ihn auf Lager haben. Denn der Senju sprintete nach vorn - direkt zu seiner Kontrahentin! Mit ein bisschen Anlauf würde er über den Krater seines eigenen Jutsus springen - und vollkommen vom Jutsu Nias geblendet werden! Setsu kniff die Augen zusammen, er hatte nicht gerechnet, dass ihre Jutsus ihn noch mehr blenden konnten als ihr Aussehen! Doch die Tatsache, dass er seine Fingerzeichen langsamer geformt hatte war nochmals ein Vorteil für den jungen Senju gewesen - denn sonst hätte er seine Technik vollkommen blind wirken müssen. 「Du hast mich doch nicht etwa vermisst, oder?」, kam es mit einem regelrechten Grinsen von dem jungen Senju der sich nun vor 3 verschiedenen Nias sah! Das ganze wäre verdammt ungut für ihn - doch sein großes Glück war, dass er auf seinen Trumpf gesetzt hatte - das Mokuton: Daijurin no Jutsu. Zwar formten alle 3 gerade Fingerzeichen, doch die ersten Einflüsse des Kokoroki machten sich bemerkbar - und Setsu würde nicht mal für eine Sekunde an seine Defensive denken, sondern 2 Balken auf jede Nia zurasen lassen! Das Ziel des oberen Balken war sie vom Formen der Fingerzeichen abzuhalten - und notfalls einfach die Hände mit roher Gewalt auseinander zu drücken. Der jeweils zweite Balken würde einfach direkt auf die Seite jeder Nia abzielen. Ein Treffer würde trotz der Schutzbarriere sicherlich schmerzhaft sein - aber nicht zu kritisch. Das Kokoroki zeigte zwar seine ersten Einflüsse, doch noch hatte sich Setsu halbwegs unter Kontrolle. Es stellte sich nur die Frage, ob er schnell genug war um Nia und ihre Bunshins von den Fingerzeichen abzuhalten - oder ob sie mit der Ausführung ihres Jutsus erfolgreich wären und dieses auf ihn abfeuern würden. Doch - auch dafür hätte Setsu eine überaus pragmatische Lösung - denn er könnte einfach das Daijurin no Jutsu ohne Fingerzeichen nochmals anwenden um Angriffe abzuwehren - solang er auf diese kurze Distanz schnell genug reagieren konnte.

Kokoroki ("Herzholz")
Das Herzholz ist eine Besonderheit von Setsu. Diese Besonderheit ist auf die Verbindung des jungen Senjus mit dem Baum der Ewigkeit (den Setsu auch gerne Baum des Lebens nennt) zurückzuführen. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde an einer Heilungsmöglichkeit für die Krankheit von Takashi Uzumaki geforscht. Das Team rund um Makise Kurisui innerhalb des Ziffernprojekts, hatten die Idee, Zellen des Baums der Ewigkeit in den Körper von Shinobi zu implantieren, in der Hoffnung, dass es möglich wäre eine symbiotische Beziehung zwischen dem Baum des Lebens und dem Körper der Shinobi herzustellen, und somit die nahezu endlose Regenerationskraft der Natur zu nutzen um die Krankheit von Takashi Uzumaki zu heilen. Das Experiment war jedoch Fehlschlag auf fast allen Bereichen. Die Zellen des Baums der Ewigkeit wurden von jedem Testprobanden wieder abgestoßen - bis auf Setsu. Da die Symbiose bei ihm als einziger erfolgreich war, wurde untersucht wieso dies der Fall war. Obwohl die Ergebnisse nicht ganz eindeutig waren, war die wahrscheinlichste Erklärung, welche sich als richtig herausstellte, dass die Zellen des Baums der Ewigkeit mit seinem Mokuton reagiert hatten und daher eine symbiotische Bindung mit seinem Körper eingangen waren. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde noch für einige Zeit weiter an den Auswirkungen dieser Besonderheit, welche nun Kokoroki ("Herzholz") genannt wurde weitergeforscht.
Setsu ist nicht in der Lage direkt mit den Zellen des Baums der Ewigkeit in seinem Körper, welche er liebevoll 'Koboku' ('alter Baum') oder kurz 'Ko' nennt zu kommunizieren. Die Zellen des Baums der Ewigkeit können jedoch während der Senju schläft seine Träume beeinflussen und auf diese Art mit ihm kommunizieren.

Durch das Kokoroki, also die Symbiose zwischen Koboku und Setsus Körper, hat sich einiges in seinem Körper verändert. Die Symbiose ermöglicht es seinem Körper, ähnlich wie einem echten Baum, Teile welche entfernt wurden wieder nachwachsen zu lassen. Zwar besitzt diese Regenerationsfähigkeit theoretisch kein Limit, jedoch ist es ein langsamer und durchaus schmerzhafter Prozess, falls größere Wunden damit geheilt werden sollten. Solange das Herz des jungen Mannes schlägt und sein Kopf auf den Schultern ist, könnte er über eine Zeitspanne von ca. 1 Jahr seinen ganzen restlichen Körper regenerieren - vorrausgesetzt, dass er genügend Nährstoffe dafür besitzt. Der körperliche Alterungsprozess ist im Rahmen dieser Symbiose ebenfalls langsamer geworden, sodass er immer noch vergleichsweise jung für sein Alter aussieht. Dadurch, dass sein Körper nun in einer symbiotischen Beziehung mit einem Teil der Natur ist, kann Setsu nicht mehr Chakra schmieden wie ein normaler Shinobi. Stattdessen musste er lernen, dass er beim Chakra schmieden nicht nur seine eigenen körperliche und geistige Energie verwendet, sondern auch die aus den Zellen des Baums der Ewigkeit. Dadurch verwendet er ohne es zu wissen oder vollständig zu verstehen Sen-Chakra, wenn er Chakra schmiedet. Dies reduziert jeglichen Chakraverbrauch um 25%. Doch die Symbiose bringt ihm nicht nur Vorteile. So besitzt er durch die Zellen eine natürliche Schwäche für Katon und andere feuerbasierte Angriffe. Diese wirken um 50% stärker bei ihm. Dadurch, dass Setsu beim Schmieden von Chakra Sen-Chakra verwendet und dieses nicht unter Kontrolle hat, lässt ihn das Sen-Chakra rücksichtsloser, herzloser und aggressiver werden. Die ersten leichten Veränderungen machen sich bemerkbar sobald er ingesamt eine Chakramenge von '8 CP (Hoch)' oder höher geschmiedet hat, und werden stärker umso mehr Chakra er schmiedet. Diese Veränderung der Eigenschaften sind nicht permanent und wenn sich seine Ausdauer wieder erholt, kehrt die übliche Art des Senju wieder zurück. Erfundene Besonderheit


Beginn des Posts: 93 CP
Angewandte Jutsu:
Mokuton: Daijurin no Jutsu: 8 CP (Hoch)

Chakra-Multiplikator: -25% (Kokoroki)
Verwendetes Chakra: 6 CP

Zu Ende des Posts: 87 CP

Verbrauch bis Kokoroki-Nachteile eintreten: -1 CP
Kokoroki Nachteile aktiv.

Name: Mokuton: Daijurin no Jutsu ("Holzfreisetzung: Technik des großen Hainbaumes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Nach dem Formen der Nötigen Fingerzeichen Wachsen eine beliebe Anzahl von Holzbalken die am vordern Ende spitz zu laufen, aus einem Arm, oder den Fingern einer Hand des Anwenders, von der Größe her werden sie zu 10x10 cm großen Balken. Diese Holzbalken bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu und versuchen diesen mit einer Stärke von 7 aufzuspießen, zu fesseln bzw. zu würgen, der Anwender kontrolliert die Bewegungen der Balken frei. Es können mit einer Anwendung 6 Balken geschaffen werden. Der Anwender kann auch neue Holzbalken aus den schon vorhandenen wachsen lassen für den erneuten Chakraverbrauch um so den Angriff breiter aufzufächern. Möchte der Senju das Jutsu beenden kann er die Holzbalken zurückziehen bis sie im Körper verschwunden sind oder er zieht seinen Arm/die Hand aus dem Holz heraus. Das Holz bleibt dann, aufgrund seiner Beständigkeit zurück und könnte für andere Mokutonjutsus benutzt werden.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Di 21. Nov 2023, 21:18

[b]Postgruppe: Sonnenblume


Nia hatte einen Fels in der Brandung Moment mit dem Blauhaarigen, nur waren sie auf Trainingsplatz und nicht an einer Brandung, und dieser romantisierte Fels war ganz und gar nicht romantisch. Der Erdbrocken flog nämlich auf die Tengu-Erbin zu, erschaffen von dem Senju, der ihr eigentlich versichert hatte, dass es nicht ihr Gesicht treffen würde. Tat es tatsächlich auch nicht, aber der Wahrscheinlichkeit bestand, weswegen sich die Weißblonde auch beschwerte als sie diesen Brocken mit ihrer Nagelfeile in Zwei teilte. Bei den Worten, die dann aber von Setsu folgten, brachte sie wieder ein wenig zum Schmunzeln, ehe das Siegel auf ihren Händen noch gerade so Wirkung zeigte. Der junge Mann nahm etwas Anlauf und sprang über das Loch, dass er zuvor durch sein Felsjutsu erschaffen hatte, zeitgleich hatte Nia zwei Lichtdoppelgänger erschaffen, die bereits begonnen hatten Fingerzeichen für das nächste Jutsu zu formen.
Anscheinend dachte der junge Senju wohl, dass nicht nur er geblendet wurde, fragte er ganz frech, ob sie ihn vermisst hatte. Nia kicherte nur, sollte er nur glauben, dass sie auch nichts gesehen hatte und nicht bekommen hätte, dass der Mokuton-Erbe auch am Fingerzeichen formen war. Endlich konnte die Hikari etwas von seinem Holz sehen, denn es flogen insgesamt 6 Balken, jeweils zwei, auf die Nias zu. Die echte Nia formte ihr Fingerzeichen für das Kienzan no Jutsu zu Ende und warf es auf den Blauhaarigen, während der in der Mitte stehende Bunshin versuchen würde sich vor Nia zu stellen und so nicht nur zwei, sondern gleich 3 Balken von Setsu abbekommen und sich auflösen würde, was einen kurzen Blendeffekt hervorrufen würde. Der Vierte traf Nia in die Seite, nachdem sie ihre Disk abgeworfen hatte, was sie auf die Knie zwang vor Schmerz. „Guter Treffer, Setsu!“, schrie sie dem Senju zu, und schaute etwas schmerzverzehrt und fasste sich an ihre rechte Seite aber lachte kurz danach auch wieder, was er vermutlich durch die Blendung nicht mitbekommen würde. Immerhin war es bisher ein wirklich guter Kampf! Auch der andere Bunshin hatte sich in selber Sekunde wie der Heldenbunshin aufgelöst durch die Kraft der Holzbalken. Zeit hatte sie aber nicht, um weiter über ihrem wahrscheinlich entstehenden Hämatom nachzudenken, denn während Setsu noch geblendet von den Erledigten Doppelgängern geblendet wurde, versuchte sie wieder etwas mehr an Abstand zu gewinnen, sodass sie wieder bei ca. 2 Meter wären. „Das tat weh“, rief sie ihm zu, formte dabei Fingerzeichen für Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact") . Die helle, große Kugel ( Durchmesser 30cm), die sie nun in der Hand hatte warf sie ein wenig hinter ihren Lieblingsbaum ( Geschwindigkeit 7 ), und ging dabei mit zwei großen Sprüngen nach hinten, also weiter weg von dem jungen Herren und ihr eigenes Jutsu, denn der Explosionsdurchmesser ( 5 Meter/Radius 2,5 Meter ) sollte sie sicherlich nicht treffen, was nun der Fall sein sollte bei einem Abstand von ca. 3 - 4 Metern. Der Treffer, und auch die Blendung allein sollten ihr zwei Atemzüge zum Durchschnaufen verschaffen. Setsu machte ernst, was ein Lächeln in das hübsche, noch unversehrte Gesicht der Hikari hervorbrachte. War es das nun? Sie rechnete nicht damit, immerhin handelte es sich hier um einen Mokuton-Erben, der auch noch echtes Holz in sich trug. Und da war ja auch noch seine Veränderung, die er erwähnt hatte. Würde sie diese nun zu Gesicht bekommen oder gar spüren? Ihre Finger waren jedenfalls bereit.

Name: Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Der Anwender formt dabei nur eine Lichtkugel in seiner Hand, welche einen Durchmesser von 30 cm hat, und feuert diese dann als Lichtstrahl auf seinen Gegner. Der Lichtstrahl verusacht einen Explosionsdurchmesser von 5 Metern. Alles was sich in diesem Durchmesser befindet erleidet mittlere Schäden. Der Lichtstrahl fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu.

Chakra
40CP
- 6CP (Mittel-Hoch// wurde mir gesagt ist Mittel + Gering )
= 34 CP


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Mi 22. Nov 2023, 00:09

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Wenn sich Setsu ehrlich war, dann schlug sich Nia deutlich besser als er gerechnet hatte - aber auch er selbst schlug sich um ein vielfaches besser, als er geschätzt hatte! Auch wenn er es Nia nicht gesagt hatte - seitdem er das Kokoroki erhalten hatte, hatte er kein Sparring gegen andere Shinobi mehr gehabt - daher war es gerade sein erstes Mal, dass er nun mit dem Kokoroki in einem 'richtigen Kampf' verwickelt war. Zu seiner Überraschung war seine Offensive überaus erfolgreich gewesen - auch wenn Nia offensichtlich in der Lage war ihn zu blenden! Das musste wohl der Hintergrund hinter ihrer Augenbinde sein! Das Manöver mit seinem Mokuton hatte offensichtlich Wirkung gezeigt - denn eine der Nias hörte auf Fingerzeichen zu formen und würde sich vor die andere Nia stürzen, während die anderen Nias versuchten ihre Techniken fortzuführen!

Im regelrechten Blutrausch grinste der junge Senju - dadurch, dass sich die eine Nia sich schützend vor die andere werfen wollte war ihm durchaus klar wer das Original sein sollte - oder jedenfalls schlussfolgerte er es aus seiner Aggression heraus! Normalerweise hätte er die Chance berücksichtigt, dass es eine gewiefte Finte war, und die alleinige Nia das Original sein könnte. Die zu beschütztende Nia hatte ihre Fingerzeichen gerade noch fertig formen können - und warf eine Art Frisbee aus Licht auf ihn! Der Versuch war regelrecht putzig - doch hatte sie keine Chance. Nochmals wandte er das Mokuton: Daijurin no Jutsu an - dieses Mal ohne Fingerzeichen, da sein Arm immer noch im Holz gefangen war. Und aus einem der Holzbalken die auf die - vermutlich echte - Nia zuschossen, lies Setsu nochmals 6 weitere Holzbalken entstehen, deren Aufgabe es war die - durchaus schnelle - Koutonscheibe abzublocken! Durch die nicht zu unterschätztende Geschwindigkeit der Holzbalken sollte dies auch kein Problem darstellen.

Was jedoch ein Problem darstellte war der offensichtliche Bunshin Nias! Denn die Holzbalken trafen ihn - und abermals würde Setsu wieder vom Licht Nias mehr geblendet werden als von ihrem Kampfoutfit. Da Setsu nicht wusste wie viele seiner Holzbalken nun durch das Frisbee der Hikari vernichtet worden war, war sein Ziel einfach - er würde einfach alle theoretischen 6 Holzbalken dorthin schicken, wo er Nia zuletzt gesehen hatte! Das er nur noch 3 der Holzbalken auf den Weg schickte konnte er noch nicht sehen - doch was er hören konnte war die Stimme der Hikari. Diese schrie ihm zu, dass er einen guten Treffer gelandet hatte - und sagte ihm damit, dass sie vermutlich wirklich die echte Nia wäre. Es hätte auch nur eine überragend gute Finte sein können - und daher war sein erster Blick nachdem sein Augenlicht langsam zurückkehrte dorthin wo der vorherige Bunshin gestanden hatte. Setsu hatte zwar gespürt, dass das Holz auf etwas getroffen hatte, doch hatte er noch zu wenig Erfahrung mit dem Daijurin no Jutsu um im Kampf zu spüren, wie es sich anfühlte wenn er damit einen Bunshin vernichtete.

Schnell wandte er seinen Blick zur - einzig verbleibenden - Nia, welche schrie das dies wehgetan habe. 「Was hast du erwartete, ein Teekränzchen?」, kam es regelrecht schnippisch von dem jungen Senju. Das er immer herzloser wurde zeigte sich darin wie er redete - und kein Mitleid mit der Hikari hatte, welche er offenbar getroffen hatte, sonst hätte sie ja nicht gesagt, dass es weh getan hätte. Und abermals formte sie Fingerzeichen - doch dieses Mal würde Setsu ihre Offensive mit einer Gegenoffensive begegnen. Nia hatte nicht gezeigt, dass sie Techniken hatte, die sie steuern konnte, daher würde er nochmals das Mokuton: Daijurin no Jutsu anwenden und anstelle von 3 würden nun 9 Balken zwischen ihm und Nia sein, welche auf die Hikari zuflogen. Vermutlich würde sie ihre Fingerzeichen ausführen können - doch da sie keine direkten Weg zwischen sich und dem Senju hatte, würde sie vermutlich den Lichtstrahl gegen die Balken abfeuern versuchen.

Falls der Lichtstrahl gegen die Balken traf würden wohl nur noch 4 Balken überleben - oder falls nicht, würden alle 9 Balken übrig bleiben, und der Senju würde den Treffer voll abkassieren. Die Explosion würde Setsu ein bisschen blenden und für eine Sekunde die Sicht rauben - doch nicht lange genug, damit die Hikari sich vollständig in Sicherheit bringen konnte. Doch er sollte nun sein Ziel erreichen können - falls er noch 4 Balken hatte, würde sich ein Balken um je einen Arm Nias schlingen und je einer um ihre Beine. Mit 9 Balken würden es wohl 2 pro Gliedmaße sein und einer um ihre Taille. Dabei würde er versuchen die 'Fesseln' nicht zu fest anzuziehen, dass er der Hikari nichts brach. Immerhin war es noch ein Training - und falls er ihr einfach so etwas brechen sollte würde das Konsequenzen mit sich ziehen. Er war zwar rücksichtsloser, aber nicht dumm. Falls sein Versuch Nia zu fesseln erfolgreich sein sollte würde er gelassen lächeln und ganz kühl sprechen: 「So, und da bleibst du jetzt. Außer du kannst mich irgendwie überzeugen, dich freizulassen.」 Normalerweise würde der junge Senju solche Worte nicht von sich geben - doch der Einfluss des Kokoroki war nun ganz klar sichtbar! Und das Adrenalin, das ihn noch mehr anfeuerte half nicht gerade die Aggressivität und Herzlosigkeit zu unterdrücken. Doch nun stellte sich die Frage ob seine Balken Nia überhaupt fesseln würden - oder ob sich die Hikari befreien konnte. Und falls nicht - was würde sie auf seine Aufforderung erwidern?

Kokoroki ("Herzholz")
Das Herzholz ist eine Besonderheit von Setsu. Diese Besonderheit ist auf die Verbindung des jungen Senjus mit dem Baum der Ewigkeit (den Setsu auch gerne Baum des Lebens nennt) zurückzuführen. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde an einer Heilungsmöglichkeit für die Krankheit von Takashi Uzumaki geforscht. Das Team rund um Makise Kurisui innerhalb des Ziffernprojekts, hatten die Idee, Zellen des Baums der Ewigkeit in den Körper von Shinobi zu implantieren, in der Hoffnung, dass es möglich wäre eine symbiotische Beziehung zwischen dem Baum des Lebens und dem Körper der Shinobi herzustellen, und somit die nahezu endlose Regenerationskraft der Natur zu nutzen um die Krankheit von Takashi Uzumaki zu heilen. Das Experiment war jedoch Fehlschlag auf fast allen Bereichen. Die Zellen des Baums der Ewigkeit wurden von jedem Testprobanden wieder abgestoßen - bis auf Setsu. Da die Symbiose bei ihm als einziger erfolgreich war, wurde untersucht wieso dies der Fall war. Obwohl die Ergebnisse nicht ganz eindeutig waren, war die wahrscheinlichste Erklärung, welche sich als richtig herausstellte, dass die Zellen des Baums der Ewigkeit mit seinem Mokuton reagiert hatten und daher eine symbiotische Bindung mit seinem Körper eingangen waren. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde noch für einige Zeit weiter an den Auswirkungen dieser Besonderheit, welche nun Kokoroki ("Herzholz") genannt wurde weitergeforscht.
Setsu ist nicht in der Lage direkt mit den Zellen des Baums der Ewigkeit in seinem Körper, welche er liebevoll 'Koboku' ('alter Baum') oder kurz 'Ko' nennt zu kommunizieren. Die Zellen des Baums der Ewigkeit können jedoch während der Senju schläft seine Träume beeinflussen und auf diese Art mit ihm kommunizieren.

Durch das Kokoroki, also die Symbiose zwischen Koboku und Setsus Körper, hat sich einiges in seinem Körper verändert. Die Symbiose ermöglicht es seinem Körper, ähnlich wie einem echten Baum, Teile welche entfernt wurden wieder nachwachsen zu lassen. Zwar besitzt diese Regenerationsfähigkeit theoretisch kein Limit, jedoch ist es ein langsamer und durchaus schmerzhafter Prozess, falls größere Wunden damit geheilt werden sollten. Solange das Herz des jungen Mannes schlägt und sein Kopf auf den Schultern ist, könnte er über eine Zeitspanne von ca. 1 Jahr seinen ganzen restlichen Körper regenerieren - vorrausgesetzt, dass er genügend Nährstoffe dafür besitzt. Der körperliche Alterungsprozess ist im Rahmen dieser Symbiose ebenfalls langsamer geworden, sodass er immer noch vergleichsweise jung für sein Alter aussieht. Dadurch, dass sein Körper nun in einer symbiotischen Beziehung mit einem Teil der Natur ist, kann Setsu nicht mehr Chakra schmieden wie ein normaler Shinobi. Stattdessen musste er lernen, dass er beim Chakra schmieden nicht nur seine eigenen körperliche und geistige Energie verwendet, sondern auch die aus den Zellen des Baums der Ewigkeit. Dadurch verwendet er ohne es zu wissen oder vollständig zu verstehen Sen-Chakra, wenn er Chakra schmiedet. Dies reduziert jeglichen Chakraverbrauch um 25%. Doch die Symbiose bringt ihm nicht nur Vorteile. So besitzt er durch die Zellen eine natürliche Schwäche für Katon und andere feuerbasierte Angriffe. Diese wirken um 50% stärker bei ihm. Dadurch, dass Setsu beim Schmieden von Chakra Sen-Chakra verwendet und dieses nicht unter Kontrolle hat, lässt ihn das Sen-Chakra rücksichtsloser, herzloser und aggressiver werden. Die ersten leichten Veränderungen machen sich bemerkbar sobald er ingesamt eine Chakramenge von '8 CP (Hoch)' oder höher geschmiedet hat, und werden stärker umso mehr Chakra er schmiedet. Diese Veränderung der Eigenschaften sind nicht permanent und wenn sich seine Ausdauer wieder erholt, kehrt die übliche Art des Senju wieder zurück. Erfundene Besonderheit


Beginn des Posts: 87 CP
Angewandte Jutsu:
2x Mokuton: Daijurin no Jutsu: 16 CP (2x Hoch)

Chakra-Multiplikator: -25% (Kokoroki)
Verwendetes Chakra: 12 CP

Zu Ende des Posts: 75 CP

Verbrauch bis Kokoroki-Nachteile eintreten: Schon eingetreten.

Name: Mokuton: Daijurin no Jutsu ("Holzfreisetzung: Technik des großen Hainbaumes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Mokuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Senju-Clan mit Mokuton-Erbe
Beschreibung: Nach dem Formen der Nötigen Fingerzeichen Wachsen eine beliebe Anzahl von Holzbalken die am vordern Ende spitz zu laufen, aus einem Arm, oder den Fingern einer Hand des Anwenders, von der Größe her werden sie zu 10x10 cm großen Balken. Diese Holzbalken bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu und versuchen diesen mit einer Stärke von 7 aufzuspießen, zu fesseln bzw. zu würgen, der Anwender kontrolliert die Bewegungen der Balken frei. Es können mit einer Anwendung 6 Balken geschaffen werden. Der Anwender kann auch neue Holzbalken aus den schon vorhandenen wachsen lassen für den erneuten Chakraverbrauch um so den Angriff breiter aufzufächern. Möchte der Senju das Jutsu beenden kann er die Holzbalken zurückziehen bis sie im Körper verschwunden sind oder er zieht seinen Arm/die Hand aus dem Holz heraus. Das Holz bleibt dann, aufgrund seiner Beständigkeit zurück und könnte für andere Mokutonjutsus benutzt werden.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Mi 22. Nov 2023, 21:34

Postgruppe: Sonnenblume


Zum Glück wusste Nia nicht, dass ihr Sparring-Partner wohl gedacht hätte, dass sie nicht sonderlich gut war, denn allein das hätte ihre Hormone so durcheinandergebracht, dass sie mindestens einen Pickel an ihrem Kinn bekommen hätte, und das gleicht einem grauenhaften Alptraum!
Jedenfalls war es der Kampf, den sie bisher abgehalten hatten, keineswegs. Auch, dass der Heldenbunshin wohl die Position der Original-Nia verriet, machte es nicht weniger spaßend. Der Holzbaken, der sie in ihrer Seite traf, tat zwar höllisch weh und ihre Disk, die sie warf, traf auch nicht ihr Ziel, jedoch war der Kampf bis dato trotzdem eine Menge Spaß für die Tengu-Erbin. Die Antwort darauf, dass sie dem Blauhaarigen sagte, dass es seine Balken durchaus wehtat, war aber etwas… anders. Nicht unbedingt unerwartet, denn Setsu hatte die Weißblonde zuvor gewarnt, trotzdem schaute sie nicht schlecht, als er fragte, ob sie ein Kaffeekränzchen erwartet hatte. „Natürlich nicht, Setsu.“, sprach sie einfach normal mit ihm weiter und versuchte sein nicht mehr ganz so tadelloses Verhalten zu ignorieren und machte das, was sie am besten konnte: Blenden. Diesmal nicht mit ihrer Schönheit, sondern mit einer Explosion ihres Koutonstrahles, der leider nur wieder auf Holz statt auf menschliches Holz traf. So richtig gesehen, ob er trotzdem etwas abbekam, immerhin stand er ja trotzdem in dem Radius, was ihm aber dank der Schadensreduzierung nicht sonderlich viel ausmachen sollte. Anders ging es der Hikari leider mit dem Mokuton-Balken. Diese schien Setsu nämlich so weit kontrollieren zu können wie er möchte, und die 4, die nicht nur den Lichtstrahl zerstört wurden, flogen direkt auf Nia zu. Mist, dachte sich die Tengu-Erbin und dachte an ihre einzige Chance diesem Holz ausweichen zu können, aber sollte sie diese wirklich in einem Trainingskampf nutzen? Die Tengan-Trägerin kämpfte gerne, siegte sogar noch lieber, aber sie versuchte trotzdem so wenig Schaden anzurichten, wie nur möglich, wenn es nicht um Leben und Tod ginge, und das tat es bei diesem Sparring nicht. Also entschied sie sich dagegen und die junge Lady wurde von ihrem Kameraden und seinen Balken gefesselt. Wie an einem Andreaskreuz stand sie nun da, an jeder Gliedmaße mit Holz gefesselt, auch mit ordentlich druck, aber nicht so stark, dass es ihr etwas brechen würde. Ihr Gesicht war ernst, schaute sie mit dem Kopf nach unten geneigt in die roten Augen des Senjus, der begann zu lächeln. Was er dann aber von sich gab… das war doch nicht Setsu, oder? Den Kopf wieder gehoben, starrte sie ihren Lieblingsbaum an. „Wie soll ich dich denn überzeugen? Ich denke nicht, dass ich dich mit einem Bitte, lass mich los. überzeugen kann, oder liege ich falsch? Du scheinst dich nämlich schon verändert zu haben. , blieb sie höflich und erinnerte sich selbst daran, dass sie ihm verzeihen musste, wie er gerade mit ihr sprach. Sollte er ihr keine Anweisungen gegeben haben, oder welche die sie keineswegs machen würde, dann würde sie ihn einfach neutral in seine roten Tore der Seele schauen und „Du hast gewonnen, lass mich los.“ sagen. Dieses Mal würde sie nicht bitten, denn auch wenn sie wusste, dass er normalerweise nicht so war, fiel es ihr schwer ihre eigene Wie du mir, so ich dir Mentalität zu verdrängen.

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Nia Hikari NBW-Bereich Taschenterminal Nias Zimmer





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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Setsu » Sa 25. Nov 2023, 13:27

Postgruppe: 「Sonnenblume」 ✿

Die Offensive von Setsu stellte sich als voller Erfolg heraus - und wenn er sich ehrlich war, hatte er durchaus viel Spaß mit diesem Kampf gehabt. Auf seine unhöfliche und leicht rhetorische Frage ob sie etwa ein Kaffeekränzchen erwartet habe, kam ein 'Natürlich nicht' zurück. Es war durchaus ein Glück für Setsu, dass sein Mokuton ihm nicht nur offensive Optionen bot - sondern auch defensive! Und somit konnte er den Lichtstrahl der Hikari großteils blocken. Die Explosion erreichte ihn zwar nicht, doch seine Holzbalken wurden von der Explosion zerstört und Holzsplitter flogen in seine Richtung - und einer der Splitter traf ihn und grub sich wenige Millimeter in seine Wange ein. Das hätte wortwörtlich ins Auge gehen können - und somit war der junge Senju einerseits froh, dass es nur seine Wange gewesen war und eine Träne des roten Lebenssaftes ran seine Wange hinab.

Aber der Rest seines Plans war ein Erfolg gewesen - und seine Holzbalken hatten die Hikari gefesselt. Und damit sollte der Kampf auch vorbei sein. Doch die Worte die aus dem Mund des jungen Senju kamen waren nicht das, was er normalerweise gesagt hätte - und Nia würde damit bemerken könne, dass er keine Lügen erzählt hatte. Seine Art wurde aggressiv und die Worte rau. Nicht mehr viel von seiner sonst so höflichen Art war zu sehen. Die blauen Augen der Hikari blickten in seine blutroten Augen. Im Vergleich zu ihm war kein Lächeln auf ihren Lippen, und sie konterte mit einer Frage - wie sie ihn überzeugen solle. Immerhin glaube sie nicht, dass sie ihn mit einem 'Bitte lass mich los' überzeugen könne. Immerhin schien er sich durchaus verändert zu haben. Und auch wenn der junge Senju durch das Kokoroki herzloser geworden war - hinter all den rauen, aggressiven Worten und gemeinen Taten stand dennoch der echte Setsu. Der langsam sinkende Adrenalinpegel, aber auch die Worte der Hikari, halfen dem jungen Senju, dass er sich - wenn auch nur für wenige Sekunden - zusammenreißen konnte. Die Nachteile des Kokoroki waren nicht mehr so schwerwiegend wie sie schon in der Vergangenheit waren. Dies musste wohl einerseits an seiner höheren Chakramenge liegen, aber auch daran, dass er es schon deutlich mehr unter Kontrolle hatte. Vor nicht mal 2 Jahren hätte er Nia nicht mal eine Chance gegeben, dass sie ihn überzeugen durfte - er hätte sie einfach wortwörtlich hängen gelassen. Die nächsten Worte der Hikari, dass er gewonnen hatte und er sie loslassen sollte waren genug um ihm noch den letzten Schubs zu geben.

「Gut genug」, kam es ruhig von Setsu und das Holz, welches gefühlt den halben Ring umgab würde sich in einer rasenden Geschwindigkeit wieder in den Arm des Senju zurückziehen - und somit würde Nia ebenfalls aus ihrer prekären Situation befreit werden - da sie auf dem Boden gestanden hatte, sollte sie auch nicht fallen und sich damit wehtun können. Es dauerte ein paar Sekunden bis das ganze Holz verschwunden war und der junge Senju würde sich kurz strecken und den rechten Arm kreisen lassen, während er zur Hikari hinüber ging. Immer noch ein leichtes Lächeln auf den Lippen spürte er wie sein Herz ein bisschen blutet, ähnlich wie es die kleine Wunde an seiner Wange tat.

Vor Nia angekommen würde er ihr - falls sie am Boden war - die Hand entgegenstrecken, um ihr aufzuhelfen. Wenn sie sein Angebot annahm würde er sie hochziehen und dann ihre Hand nicht mehr loslassen. Er würde ihre Hand jedoch nicht loslassen, sondern sie sanft festhalten - sie würde sich immer noch von ihm losreißen können, falls sie wollte. Unabhängig davon ob er ihre Hand hielt oder nicht würde er sie anschauen, auf seinen Lippen ein Lächeln, so sanft wie es war bevor die aggressive Art des Kokoroki überhand genommen hatte. Er öffnete den Mund - doch kein Wort kam heraus. Der Blauhaarige atmete tief durch - er hatte zum Glück die Worte nicht gesagt, sonst wäre Nia auf jeden Fall weggelaufen. Dann sprach er - fast schon mit seiner gewohnten, höflichen - Art: 「Also... jetzt kennst du... meine ungehobelte Art.」 Vielleicht würde Nia die Pausen in seinen Sätzen auffallen - der Senju kämpfte regelrecht dagegen an ihr wieder so rau mit ihr zu reden wie zuvor. Aber dennoch - er hatte die aggressive Art nicht unter Kontrolle und er würde weitersprechen - dieses Mal jedoch nicht so höflich wie zuvor: 「Also... ich... bin dir nicht böse, wenn du wegläufst.」 Falls er ihre Hand hielt würde er sie nun loslassen und egal wie, seine Hand mit der er ihre ergriffen hatte würde kraftlos von seiner Seite hängen - und sein Blick wurde für einen Moment leer, als würde er in eine unerreichbar weite Ferne blicken: 「So wie alle anderen auch. Dieses verdammte, verfluchte Holzherz.」 Der Blick des Senju würde auf seinen rechten Arm wandern und er würde den rechten Unterarm mit der linken Hand greifen. Zu seinem Glück hatte er sich weit genug unter Kontrolle, dass er die letzten Worte nicht aussprach: Vielleicht könnte ich ja wieder normal werden, wenn ich mir einfach den ganzen Arm ausreiße?! Er würde Nia wieder anblicken - und seinen rechten Arm loslassen. Wie würde die Hikari auf ihn reagieren? Auf seine aggressive Art? Würde sie sehen können, dass er gegen die Aggression ankämpfte? Oder würde sie sich von ihm abwenden - so wie alle anderen vor ihr?

Kokoroki ("Herzholz")
Das Herzholz ist eine Besonderheit von Setsu. Diese Besonderheit ist auf die Verbindung des jungen Senjus mit dem Baum der Ewigkeit (den Setsu auch gerne Baum des Lebens nennt) zurückzuführen. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde an einer Heilungsmöglichkeit für die Krankheit von Takashi Uzumaki geforscht. Das Team rund um Makise Kurisui innerhalb des Ziffernprojekts, hatten die Idee, Zellen des Baums der Ewigkeit in den Körper von Shinobi zu implantieren, in der Hoffnung, dass es möglich wäre eine symbiotische Beziehung zwischen dem Baum des Lebens und dem Körper der Shinobi herzustellen, und somit die nahezu endlose Regenerationskraft der Natur zu nutzen um die Krankheit von Takashi Uzumaki zu heilen. Das Experiment war jedoch Fehlschlag auf fast allen Bereichen. Die Zellen des Baums der Ewigkeit wurden von jedem Testprobanden wieder abgestoßen - bis auf Setsu. Da die Symbiose bei ihm als einziger erfolgreich war, wurde untersucht wieso dies der Fall war. Obwohl die Ergebnisse nicht ganz eindeutig waren, war die wahrscheinlichste Erklärung, welche sich als richtig herausstellte, dass die Zellen des Baums der Ewigkeit mit seinem Mokuton reagiert hatten und daher eine symbiotische Bindung mit seinem Körper eingangen waren. Im Rahmen des Ziffernprojekts wurde noch für einige Zeit weiter an den Auswirkungen dieser Besonderheit, welche nun Kokoroki ("Herzholz") genannt wurde weitergeforscht.
Setsu ist nicht in der Lage direkt mit den Zellen des Baums der Ewigkeit in seinem Körper, welche er liebevoll 'Koboku' ('alter Baum') oder kurz 'Ko' nennt zu kommunizieren. Die Zellen des Baums der Ewigkeit können jedoch während der Senju schläft seine Träume beeinflussen und auf diese Art mit ihm kommunizieren.

Durch das Kokoroki, also die Symbiose zwischen Koboku und Setsus Körper, hat sich einiges in seinem Körper verändert. Die Symbiose ermöglicht es seinem Körper, ähnlich wie einem echten Baum, Teile welche entfernt wurden wieder nachwachsen zu lassen. Zwar besitzt diese Regenerationsfähigkeit theoretisch kein Limit, jedoch ist es ein langsamer und durchaus schmerzhafter Prozess, falls größere Wunden damit geheilt werden sollten. Solange das Herz des jungen Mannes schlägt und sein Kopf auf den Schultern ist, könnte er über eine Zeitspanne von ca. 1 Jahr seinen ganzen restlichen Körper regenerieren - vorrausgesetzt, dass er genügend Nährstoffe dafür besitzt. Der körperliche Alterungsprozess ist im Rahmen dieser Symbiose ebenfalls langsamer geworden, sodass er immer noch vergleichsweise jung für sein Alter aussieht. Dadurch, dass sein Körper nun in einer symbiotischen Beziehung mit einem Teil der Natur ist, kann Setsu nicht mehr Chakra schmieden wie ein normaler Shinobi. Stattdessen musste er lernen, dass er beim Chakra schmieden nicht nur seine eigenen körperliche und geistige Energie verwendet, sondern auch die aus den Zellen des Baums der Ewigkeit. Dadurch verwendet er ohne es zu wissen oder vollständig zu verstehen Sen-Chakra, wenn er Chakra schmiedet. Dies reduziert jeglichen Chakraverbrauch um 25%. Doch die Symbiose bringt ihm nicht nur Vorteile. So besitzt er durch die Zellen eine natürliche Schwäche für Katon und andere feuerbasierte Angriffe. Diese wirken um 50% stärker bei ihm. Dadurch, dass Setsu beim Schmieden von Chakra Sen-Chakra verwendet und dieses nicht unter Kontrolle hat, lässt ihn das Sen-Chakra rücksichtsloser, herzloser und aggressiver werden. Die ersten leichten Veränderungen machen sich bemerkbar sobald er ingesamt eine Chakramenge von '8 CP (Hoch)' oder höher geschmiedet hat, und werden stärker umso mehr Chakra er schmiedet. Diese Veränderung der Eigenschaften sind nicht permanent und wenn sich seine Ausdauer wieder erholt, kehrt die übliche Art des Senju wieder zurück. Erfundene Besonderheit


Nachteile des Kokoroki: Aktiv
Chakralevel bei letztem Chakraeinsatz: 75 CP
Posts seit letztem Chakraeinsatz: 1 Post
Nachteile verschwinden ganz bei: 88 CP
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