Trainingsbereich

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Ayaka Kamizuru
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mo 31. Jul 2023, 22:00

Beide Mädchen unterhielten sich darüber was sie gerne mochten, ihre Hobbys, wobei Rika da nach Ayakas Frage zuerst dran war. Trainingen und Kämpfen tat die Yagami also gern, nebst Tee trinken. Also ein mehr praktisch veranlagter Mensch, war es aber auch interessant diese Kombination. "Gewalt" in gewisser Form ausüben und dann beruhigend und friedlich Tee trinken. Auf Rikas Frage meinte sie dann: "Also nebst Malen wie ich ja schon gesagt habe wäre da noch schwimmen oder auch trainieren. Ein gesunder fitter Körper ist immer gut und wünschenwert. Medizinischer Arbeit nachgehen, also wenn man das Hobby nennen kann. Das macht mir zumindest Spaß, auch wenn es mehr eine Aufgabe ist. Und Musik, also zuhören oder selbst spielen oder singen." Damit wusste man nun auch bescheid was die Kamizuru so in ihrer Freizeit machte. "Hmm wir können ja sonst auch gerne mal zusammen schwimmen gehen, dabei trainieren oder so trainieren." bot Ayaka dann auch direkt an, da die Rothaarige sich ja auch was anschauen wollte wegen anderer Hobbys. So hatte es das Mädchen zumindest verstanden. Yan teilte auf Frage von Rika auch mit was seine Hobbys waren. Das wusste Ayaka ja soweit schon und lächelte knapp. Ja er war Steinmetz und mochte Steine.

Anschließend teilte man sich für weiteres Training auf wo Ayaka Tama half mit dem Chitin klarzukommen. Die Ameise entdeckte dabei wohl auch neue bzw. alte Dinge an sich die sie vergessen hatte und ein wenig scherzten die beiden auch rum bei dem ersten missglückten Versuch der Weißhaarigen was ihren Doppelgänger anging. Anschließend unterhielt sich Ayaka nochmal etwas mit Rika und Yan und erklärte wie ihre Worte von eben gemeint waren da die Yagami annahm Yan und Ayaka wären einPäarchen, was beide aber verneinten und klarstellten. Den Kampf im Tunier hatte die Yagami aber wohl acuh gesehen wie sie sagte. Sie fand diesen beeindruckend, weshalb Ayaka lächelte. Nun sie hatten verloren, aber war die Sache ja auch schon längst geklärt. Anschließend bot sie der Rothaarigen die Freundschaft an, da diese anscheinend noch kaum Freunde hatte so hörte es die Kamizuru heraus. Also in einer ähnlichen Situation wie sie steckte und da wollte sie einfach Abhilfe schaffen. Bisher verstand sie sich ja auch mit der Yagami, daher wieso nicht? Etwas verunsichert antwortete Rika dann, erklärte auch gleich was mit ihr los war, worauf man wohl achten musste und rieb sich dabei am Hinterkopf. Wäre aber sehr gern die Freundin der Kamizuru. "Ich bin mir sicher. Ich mein ich will es ja und jeder von uns hat doch so eine Eigenarten. Das passt schon." kam es von Ayaka dazu. War auch ihr ernst, also sie war sich sicher, und bisher gab es ja keine Probleme. Das mit an die Decke hochgehen hatte sie auch schon verstanden, aber bisher hatte Rika ja nicht solche Anstalten gemacht sondern schien sich echt gut im Griff zu haben. Zudem nahm Ayaka an, das dies nichts wäre womit sie nicht auch fertig werden würde, also das sie es im Griff hätte. Yan stieg auch mit ein, meinte direkt das sie Freunde wären. Ayaka lächelte knapp und meinte dann: "Dann sind wir nun Freunde Rika." und hatte das mal eben so bestimmt. Wieso auch nicht? Das Rika nicht so recht wusste wie sie sich da ausdrücken sollte störte Ayaka nicht, für sie war alles gesagt und war die Yagami ja nicht abgeneigt nur eben unsicher ob man sie so wollte wie sie war. Aber hier hatte sie ja Worte gehört. Ayaka lächelte ihr auch nochmal freundlich entgegen und legte dem rothaarigen Mädchen kurz eine Hand auf die Schulter, ehe sie sich dann wieder Tama zuwandte und mit der menschlichen Ameise trainierte.

Tama konnte diesesmal einen Doppelgänger erschaffen der nicht nach einem Horrofilmmonster aussah welches ein missglücktes Experiment war das man von seinem Leis lieber erlösen sollte. Dabei fiel Ayaka auch etwas auf, halt wie Tama reagierte und hakte nach, bekam dann auch direkt eine Antwort. "Achso? Interessant. Dann scheint ihr ziemlich stark miteinander verbunden zu sein, wenn du die visuelle Wahrnehmung deines Doppelgängers auch sehen kannst." meinte sie dann dazu. Das hatte natürlich was für sich keine Frage. Das Ganze Thema rund um Tama war interessant und diese Verbindung die sie mit Yan hatte, dieses Chitin und was das alles neues an Informationen aufwarf. So manches davon hatten sie ja aber auch schon aufgeklärt bzw. soweit bestätigt was sie vermutet hatten. Vor lauter Freunde warf Tama die Kamizuru dann auch um, landete dabei auf ihr und grabschte ihr etwas an ihrer einen Brust. Dies verwirrte die Violetthaarige kurz, leicht wurde sie auch rot, aber war nun nicht total geschockt und verfiel in einen Schreianfall oder sowas. Sie bedankte sich sogar für das Kompliment der Ameise und wo beide aufstanden klärte die Kamizuru die andere auf. Tama klopfte sich auch die Kleidung etwas ab, machte wohl die Kamizuru nach, aber störte sie das nicht, lernte die Ameise sogesehen ja nur. Das mit der fülligen Brust schien die Ameise aber auch kurz zu irritieren und sie prüfte an sich selbst und bestätigte dann Ayakas Worte. Schon irgendwo lustig mit anzusehen, wobei man das vielleicht nicht unbedingt in der Öffentlichkeit so tun sollte. "Schon gut Tama" hatte diese ja verstanden und meinte dann auf die Frage, wo Ayaka kurz eine Augenbraue hob: "Ehm Gegenfrage, wieso willst du das? Ich mein normalerweise macht man das nicht so einfach. Wie gesagt man sollte nach Erlaubnis fragen ja und andererseits macht man sowas normal nur in bestimmten intimen Situation, wenn beispielsweise Zwei die sich sehr gern haben und dann körperlich sehr nahe sein wollen also bei sexuellen Praktiken um sich gut zu fühlen. Was sexuelle Praktiken sind weißt du aber oder Tama? Im Normalfall, wenn ein Mann und Frau sich paaren wollen beispielsweise." Hier kam die Medizinerin durch wenn man so wollte. Daher konnte Ayaka auch ruhig bleiben bei den Worten ohne rot zu werden oder so, weil was war schon dabei? Sie erklärte ja nur eine bestimmte Sache fachlich verständlich soweit. Natürlich würde Tama vom tierischen Aspekt wissen was Paarung bedeutete, gerade war sie ja aber ein "Mensch" und da waren Sitten und Geflogenheiten ein bisschen anders."Natürlich können Zwei vom gleichen Geschlecht auch sich so gegenseitig berühren und gut fühlen wenn sie erregt sind nur eben nicht paaren, also so, dass dann vielleicht ein Kind daraus entsteht. Das geht da ja nicht. Aber das haben wir hier ja auch nicht." fügte sie dann noch hinzu. Verstand Tama das? Das dies nun in sexuelle Aufklärung ausartete war nicht unbedingt Absicht, Ayaka wollte nur das Tama verstand, das man nicht jeden einfach so unbedingt ansprach und fragte ob man dessen Brüste anfassen durfte, daher entschied sie einfach direkt zu erklären wo das normalerweise der Fall war. "Ah und natürlich bei medizinischen Untersuchungen kann sowas vorkommen, was ja aber wieder ein ganz anderer Hintergrund ist wieso man die Brüste anfassen will. So wie ich das vorhin bei dir gemacht hab." erklärte sie dann nochmal. Da hatte Ayaka es ja auch erklärt gehabt wieso sie das wollte. Kurz wartete sie natürlich ab ob Tama alles soweit verstanden hatte und anschließend begab sich die Kamizuru kurz zu einem Terminal und holte neue Informationen ein.
Diese Informationen teilte sie dann auch mit Yan und Rika, wobei sie nachhakte ob sie heute Abend mitwollten in die Stadt bzw. ob Yan und Yumi mitkämen oder an ihrem bereits festgesetzten Plan blieben. Dieser schüttelte den Kopf und meinte er und Yumi blieben dabei was sie ausgemacht hatten unter sich, bot aber an das Tama vielleicht mit konnte. "Das wäre keine Problem. Wenn du mit willst Tama geht das, dann trag ich dich also in deiner Ameisenform." Ayaka hatte schon verstanden wie die Weißhaarige es gemeint hatte. In der Menschenform zu tragen wäre etwas schwer, aber wusste sie ja das diese Chakra verbrauchte daher nicht permanent aufrecht gehalten werden konnte. Rika würde aber sehr gern mitgehen, sich freuen. "Gut dann gehen wir zusammen in die Stadt Rika." meinte die Kamizuru an die Yagami lächelnd und schaute nochmal zu Yan und Tama die sich auch kurz über das Training unterhalten hatten. Wegen dem Ausruhen nickte Ayaka dem Okumura zu. "Nichts zu danken" meinte sie auch wegen seinem Dank also die Hilfe und sah dann wie der Bunshin sich auflöste und auch Tama ihre Gestalt wieder änderte und zur Ameise wurde. "Ja dann ruht euch aus und dir und Yumi dann viel Spaß Yan bzw. wenn ihr eure Meinung ändert und auch noch in die Stadt wollt, könnt ihr mir ja schreiben, also wenn ihr euch uns, Rika und mir anschließen wollt. Ich werde mir dieses mobile Terminal gleich noch besorgen gehen." gab sie dann noch an den Rothaarigen. Konnten sie das ja entscheiden/halten wie sie wollten. Das sie viel Spaß wünschte war auch normal also für Ayaka, ungeachtet dessen was Yan und Yumi vorhatten. Anschließend wandte sie sich auch nochmal Rika zu: "In der Stadt machen? Nun dort gibt es Geschäfte wo verschiedene Waren angeboten werden, also Einkaufsmöglichkeiten, da auch die große Mal, wo es auch Restaurants gibt oder Cafes und ein Videospielladen soll dort auch sein sowie andere Unterhaltungsmöglichkeiten. Also gibt es allerhand zutun. Wir können ja gucken, etwas Essen wenn du magst und dann mal sehen." und lächelte auch kurz. Yan sagte noch was an die Yagami wegen Kagebunshintraining. Das war nett das er es ihr anbot, war da ja auch nichts bei. "Ja wir sehen uns" kam es dann von ihr an ihn auf seine Aussage zurück und schmunzelte dann auch kurz. Anschließen wollte er die Kamizuru wohl zum Abschied umarmen, gab ihr ein deutliches Zeichen und sie ging nach kurzer Überlegung auch darauf ein und erwiderte die Umarmung. "Bis dann Yan und Tama und grüßt Yumi von mir" kam es dann auch von ihr und Rika bekäme auch von ihm eine Umarmung angeboten Ob sie diese annahm? Danach machte er sich auf den Weg und zwinkerte nochmal beiden zu. Ayaka schüttelte daraufhin lächelnd den Kopf und wank nochmal kurz. "Also ich wollte mir nun dieses Terminal holen gehen und so wie es aussieht findet auch gleich das Finale statt. Da will ich dann nochmal direkt zur Arena und meine Geschwister anfeuern und Liz ist sicherlich auch noch da, dass ich sie wegen dem Bild fragen kann. Vorher aber nochmal umziehen, hat mein Hoodie ja noch das Loch vom Kampf aus dem Tunier und für später sind frische Sachen auch besser. Willst du mitkommen Rika oder hast du noch was anderes vor? Wobei wir sonst unsere Kontaktdaten austauschen sollten noch." kam es von der Kamizuru an die Yagami, wobei Ayaka sich bei den Worten wegen ihrer Kleidung auch kurz an dem Hoodie zupfte. Ja der hatte ein ordentliches Loch, aber sie war noch nicht dazu gekommen sich umzuziehen. Wie reagierte Rika darauf? käme sie mit ihrer neuen Freundin mit oder hatte sie noch was vor? Ayaka wartete ab.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Di 1. Aug 2023, 23:26

Rika und Ayaka unterhielten sich und die Lilahaarige war der Yagami sehr sympatisch, auch weil sie beide anscheinend eine doch recht direkte Natur hatten und wohl auch Dinge direkt so sagten, wie sie es sich dachten. Jedoch schien Rika keine wirklich normalen Hobbys zu haben, vor allem weil sie sich doch gerne prügelte, in einer Kampfsituation wird man das bemerken, wenn man die Rothaarige beobachtet. Doch auch wollte Rika über Ayaka und Yan mehr wissen und warf so gesehen die Frage an die zwei zurück. Die Lilahaarige schien künstlerisch zu betätigen und malte anscheinend gerne und auch würde sie gerne schwimmen gehen um ihren Körper fitt zu halten. Da sie anscheinend auch eine Iryonin war, das entnahm Rika aus der medizinischen Arbeit, erklärte es sich von selbst, dass Ayaka anscheinend auf ihren Körper achtete. Rika war da wohl anders, ihre Kampfweise konnte teils doch recht selbstzerstörerisch sein. Auch schlug die Kamizuru etwas vor und Rika rieb sich am Kopf. „Das würde mich freuen nur…“ sie rieb sich nochmal am Kopf. „ich hab keine Badeanzug und meine Schwimmfähigkeiten sind nicht so gut.“ naja sie war ein Jahr alt, daher konnte sie soviel noch nicht lernen. Wie würde Ayaka darauf reagieren?
Yan hingegen war anscheinend auch recht ungewöhnlich, er liebte Steine und Romane und war Steinmetz. Ungewöhnliches Hobby, aber Rika hatte ja auch seltsamen Hobbys.

Während dem Training kam heraus, dass die Yagami wohl keine Freunde hatte, naja sie war doch recht kompliziert manchmal und warnte so gesehen die Kamizuru und den Okumura vor. Wobei Beide damit recht gelassen umgingen und wollten anscheinend mit der Rothaarige befreundet sein. Rika die bisher noch nie mit jemanden befreundet war, wusste nicht so recht, was sie sagen oder wie sie was ausdrücken sollte. Innerlich freute sie sich tierisch und auch ihr Herzschlag war gefühlt höher, als zuvor und sie lächelte dann auf einmal recht zufrieden und nickte dann. „Danke euch, ich weis nicht so recht was ich sagen soll.“ kam es noch von ihr. Sie war sichtlich gerade überfordert mit der Situation. Doch schnell wurde sie aus der Situation geholfen, denn Yan fragte sie, ob sie ihm beim Training helfen konnte.

Bevor Rika mit Yan trainierte, stellte der junge Mann fest, dass er wohl älter war als die Rothaarige oder eher das Rika anscheinend jünger ist, als sie aussah und da kam auch ihre schlechte Angewohnheit durch, denn sie wurde schon etwas frech und dafür entschuldigte sie sich auch kurz darauf wieder. Denn Yan hat ja nichts falsches gemacht, jemand den Rika nicht abkönnte, dem würde sie wusst sowas drücken. Doch der Okumura nahm das ganze recht locker und die Rothaarige seufzte erleichtert auf. Manchmal kann sie sich noch nicht wirklich im Zaum halten. Sie erklärte dem jungen Mann einiges, was sie wusste und ging auch mit ihm Trockenübungen durch, wobei die Yagami sehr auf Tuchfühlung ging, aber das war hier ja Training und sie bot es ja auch an, daher machte sie sich da keine Gedanken. Sollte ein Mann sie ohne zu fragen begrabbeln, würde das wahrlich nicht gut Enden. Sie wusste ja nicht, dass Yan das vielleicht etwas verwirren oder gar auf seltsame Gedanken bringen konnte, er machte auch keine wirklichen Anzeichen, zumindest nicht so das es Rika bemerkte. Anschließend erklärte sie noch einpaar Dinge und anschließend kämpfte die Yagami gegen einige Bunshins von Yan, da er selber, warum auch immer, nicht durfte. Wurde er ja auch von Ayaka kurz zuvor darauf hingewiesen.
„Dann können wir ja loslegen.“ meinte sie und Yan würde einige Bunshin erzeugen und Rika angriff. Yan war etwas schneller, aber jedoch konnte das Rika mit ihrer Taijutsuerfahrung wieder gut machen und zerlegte die Bunshins gekonnt, wobei sie auch sah, dass Yan das gelernte umsetzen wollte. Er lernte erstaunlich schnell, das war erfreulich und sicherlich wird er bald sagen können, dass Taijutus nicht mehr seine schwäche ist. Doch dann wurde der Kampf unterbrochen und anscheinend hat Tama die Ameise ihr Jutsu gemeistert, zumindest wirkte das so und Rika sah dem ganzen zu. Außerdem hat Ayaka auf dem Terminal nachgesehen und anscheinend bekamen alle nach dem Turnier einen Freigang in die Stadt. Rika erfreute das schon etwas und sie wurde wie auch Yan und diese Yumi von Ayaka gefragt, ob sie mitkommen würden. Doch anscheinend hatten ja Yan und Yumi andere Pläne für den Abend, was auch völlig ok war. Also waren es nur Rika und Ayaka die zusammen in die Stadt gehen. Die Rothaarige dachte nach, sie war noch nie mit jemanden aus ihrem Alter unterwegs das ist nun völlig neu für sie. „Ihr könnt gerne jeder Zeit nachkommen wenn ihr wollt.“ meinte dann der Rotschopf zu Yan und rieb sich am Hinterkopf. Ayaka erklärte auch, was es so in der Stadt gab und da der Rotschopf auf Süßkram steht und allgemein Rika etwas verfressen ist, mahlte sie sich im Geiste das ganze aus. „Das klingt wirklich toll, am besten einfach sich etwas umsehen.“ meinte sie dann und freute sich schon darauf. Als Yan dann gehen wollte Umarmte er Ayaka und bot es dann auch Rika an, welche dem dann auch nach ging. „Dann wünsche ich einen angenehmen Abend.“ meinte sie noch und wank ihm nach und Ayaka schüttelte den Kopf, weil er noch den beiden zuzwinkerte. So jetzt waren sie also nur noch zu zweit. Rika trug sich dann auch aus dem Terminal für das Training aus, da Yan nun ja weg war. Währenddessen erklärte sprach die Lilahaarige was sie vor hatte und fragte dann Rika, ob sie mit will oder was anderes vor hat. „Wenn ich nicht störe, würde ich gerne mitkommen, ich hab soweit nichts vor. Und außerdem macht es mir Spaß mit dir zu reden und so.“ meinte sie und wirkte dann auch recht erfreut. Naja sogesehen war ja auch Ayaka ihre erste Freundin und Yan ihr erster Freund hier an der Schule, das war für die problematische Rothaarige schon etwas besonderes. „Hast du noch so einen Hoodie oder war das ein Einzelstück?“ fragte sie dann nach, weil wäre schon schade, wenn er nun völlig hinüber wäre. Während Ayaka an dem Hoddie etwas herumzupfte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Do 3. Aug 2023, 21:47

Trainingsbereich
Bei den Hobbygebsprächen machte Ayaka einen Vorschlag was Rika ja mal ausprobieren konnte bzw. sie zusammen unternehmen konnte, da beide ja beispielsweise gern trainierten. Die Rothaarige war nicht abgeneigt von der Idee des Schwimmengehens nur hatte sie keinen Badeanzug. Nanu? Nur keinen Anzug oder allgemein keine Badesachen? Das fand die Kamizuru dann doch etwas seltsam, weshalb sie auch leicht eine Augenbraue hob. "Nur keinen Anzug, aber dann einen Bikini? Das ginge auch. Oder sowas auch nicht?" Ja wenn sie nun wirklich gar nichts hatte, hatten ihre Eltern ihr da nichts besorgt? "Und du kannst nicht so gut schwimmen? Das macht nichts, dann bring ichs dir bei, also trainieren da zusammen." meinte die Kamizuru mit ruhigem Ton. Sie sah das nun nicht als Schwäche oder sowas an, man konnte nicht alles oder alles auf Anhieb. Sie hatte ja auch schwimmen gelernt und irgendwie fühlte Ayaka sich auch leicht in der Aufgabe bestätigt der Yagami dabei zu helfen. Erinnerte sie das auch ein wenig an Katsu und Mei, wo sie alle Drei im Pool waren und der Schwarzhaarige auch geholfen hatte, sich für andere einsetzte. Aber Ayaka mochte Rika ja auch also bisher war da nichts was dagegen sprach oder so.
Sie trainierten dann auch jeweils im Paar bzw. gaben Unterstützung beim Training von Yan und Tama wo Ayaka nebst her dann auch Rika die Freundschaft anbot, da die Rothaarige gemeint hatte sie hätte nicht viele Freunde und so erging es ja auch der Kamizuru. Auch Yan schloss sich hier an für ihn waren er und Rika das bereits. Die Yagami wusste auch nicht so recht was sie sagen sollte, hatte mit sowas nicht gerechnet und ja es war wohl auch ungewöhnlich und das es so direkt kam. Aber Ayaka meinte es ja auch so wie sie sagte. "Du musst nichts weiter sagen. Wobei wenn irgendwas ist kannst du damit immer kommen. Wir sind ja nun Freunde" meinte die Kamizuru und lächelte dann auch nochmal kurz. Ja es brauchte keiner weiteren Worte und sie sah auch wie die Rothaarige wohl zufrieden war. Ayaka fühlte sich auch zufrieden.
Anschleßend trainierte man nochmal in den Paarungen weiter, wobei es zu einem kleinen Unfall zwischen Tama und Ayaka kam, der sich aber klärte und vorallem die Kamizuru der menschlichen Ameise erklärte worauf sie zu achten hatte in Zukunft. Danach gegab das Mädchen sich zu einem Terminal, holte neue Infos ein und teilte diese mit den anderen. Zum abendlichen bzw. Ausgang nach dem Tunier blieb es wohl bei Rika und Ayaka. War ja auch in Ordnung. Yan wollte mit Yumi bei ihrer gemeinsamen Planung bleiben. Dennoch bot Ayaka es ihnen an mitzukommen auch wenn sie sich umentschieden. Konnten sie dann ja entscheiden. Sie erklärte dann der Yagami was man alles in der Stadt machen konnte, offenbar war sie da noch nie gewesen. Naja war ja auch nicht wild. "Wir können dann ja sonst auch nach einem Badeanzug für dich gucken wenn du willst Rika, wenn wir schon in der Stadt sind." bot Ayaka dann an um auf das von Eben nochmal zurückzukommen. Anschließend verabschiedeten sie sich von Yan und auch Ayaka umarmte ihn und dann erklärte die Kamizuru was sie nun noch vorhatte, fragte ob Rika mitkommen wollte. "Wenn du stören würdest, dann würde ich das sagen Rika, das tust du nicht." meinte sie dann und schüttelte da auch kurz den Kopf, dass es eben nicht der Fall war das die Yagami irgendwie störte. Im Gegenteil, Ayaka genoss soweit die Gesellschaft irgendwo und fand Rika auch interessant vom Charakter her. "Findest du? Das freut mich. Mit gefällt es auch mit dir zu reden." entgegnete sie der Rothaarigen dann noch wegen der Sache, dass es dieser Spaß machte mit der Kamizuru zu reden und kächelte abermals kurz. Ayaka war ja sonst mehr die ruhige Sorte Mädchen, wobei sie auch direkt sein konnte. Sie sagte was sie dachte usw. konnte deshalb auch distanziert wirken weil man hin und wieder über ihre rationale Ausdrucksweise nachdenken musste wie genau sie es gemeint hatte. Das es Rika aber offenbar Spaß machte war schön. "Du bist eine der wenigen die das so zu mir gesagt haben, also das ihnen das gefällt." Konnte man als Kompliment verstehen. "Ja einen Weiteren, aber ich denke ich zieh vielleicht was anderes an. Aber dann lass uns gehen Rika, zuerst dieses Terminal holen und dann zur Wohnung. Hast du schon so eins?" hakte sie dann kurz nach, weil die Yagami ja erst vor kurzem hier auf dem Platz aufgetaucht war, konnte ja sein das sie bereits ein solches Gerät besaß. Aber sie machten sich dann auf den Weg.

Auf den Weg u. Wohnung
So begab sich das Duo kurz ins Sekretariat um dort das oder die Terminals abzuholen. Das Unterschreiben usw. störte Ayaka auch nicht. Unfug anstellen würde sie damit sowieso nicht und anschließend ging es dann zu den Wohneinheiten da sie sich dort zuhause umziehen wollte. Das Taschenterminal steckte sie in ihre Tasche. "So hier wohne ich mit meiner Familie. Drinnen gleich die Schuhe bitte ausziehen und an die Seite stellen, hier wird sehr auf Sauberkeit und Ordnung geachtet. Wir gehen dann direkt aber in mein Zimmer das ich mich umziehen kann." gab die Kamizuru an Rika weiter, dass sie bescheid wusste. Ayaka öffnete auch die Tür und zog dann ihre Schuhe aus, wartete bis Rika auch drinnen war und schloss dann die Tür. "Komm" meinte sie noch und wartete dann bis Rika ihre Schuhe ausgezogen hatte und ging dann zu ihrem Zimmer. Man konnte sehen das die Wohnung tatsächlich sauber und ordentlich war, auch hübsch eingerichtet. Naja alles was eine Wohnung so brauchte. Wobei die verschiedenen Bereiche soweit offen waren, nur die Zimmer stets abetrennt und gabs auch noch ne Art "Keller", aber das war Katsus Zimmer wenn man so wollte. Aber da gingen sie auch nicht hin sondern zu Ayakas Zimmer. "So das hier ist mein Zimmer du kannst dich hinsetzen wo du möchtest. Stuhl, Bett, Boden, hab auch ein Sitzkissen wenn du Letzteres willst." und lies die Yagami damit in die "heiligen Hallen" von Ayaka eintreten. Groß außergewöhnlich war das Zimmer nicht. Schlicht eingerichtet, es hatte ein großes Bett, Kleiderschrank, eine kleine Komode mit Spiegel und Hocker, Schreibtisch mit Pc und Stuhl, ein großes Fenster, einn hübschen Teppich auf dem Boden und ihre Staffelei zum Malen stand auch im Raum. Diese war noch aufgebaut von gestern da sie das Bild dort auch noch nicht ganz fertig hatte. Darauf zu sehen war eine Landschaftsszenerie, so am Rande drum herum aber das Hauptmotiv fehlte quasi noch, die Fläche war frei. Das Rika das sehen könnte störte die Kamizuru nicht. Ihr Zimmer war auch sonst soweit aufgeräumt und sauber. Auch das Bett gemacht. Ayaka begab sich zum Kleiderschrank, öffnete diesen und schaute sich an was sie denn tragen wollte. "Hier wär der zweite Hoodie, aber vielleicht doch was anderes hmm?" überlegte sie und legte den sauberen und heilen Hoodie aus dem Schrank auf das Bett und schaute sich dann weiter um. Man könnte falls man schaute schwarze Umhänge an der einen Türseite des Schranks sehen, welche ja zu Ayakas Lieblingsoutfit gehörten wenn man es so nennen wollte. Im Schrankregal lag auch noch ein grüner Hoodie und auf der anderen Seite hing auch noch eine Jacke welche ein Lavendelrosafarbton hatte. Die Kamizuru hatte ein bisschen Auswahl. Nun nicht mega viel, aber für die meisten Gelegenheiten quasi ein Outfit wenn man so wollte grob. Da Nötigste halt. Rika war die erste "Fremde" die in Ayakas Zimmer war. Nun hatte sie bisher auch sonst niemanden mal mit Heim gebracht. Die Kamizuru dachte da aber auch nicht groß drüber nach das dies vielleicht was besonderes war. Aber wie erging es der Yagami? "Oh wenn du was zu trinken willst kann ich was holen." kam es dann von der Violetthaarigen, fiel ihr das gerade ein. Gästen bot man ja was an und Freunden.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Fr 4. Aug 2023, 00:11

Da sich die Drei noch nicht wirklich gut kannten, kam auch die Frage der Hobbys auf, wobei Ayaka einige interessante Hobbys hatte, darunter auch das schwimmen und dabei zu trainieren. Rika wusste ja was Schwimmen ist, meist in einem riesigen Pool mit viel Wasser darin. Jedoch konnte die Yagami in einem Jahr nicht alles lernen, wie eine normale gewachsene 16 Jährige und daher konnte sie nicht wirklich schwimmen und hatte auch keine wirkliche Badebekleidung, was bei der lilahaarigen Kamizuru merkwürdig aufstieß, was man an ihrer Augenbraue erkennen konnte. Der Rotschopf rieb sich am Hinterkopf „Leider besitze ich keine Badekleidung, in so kurzer Zeit kam ich nie dazu.“ meinte sie dann, naja wahrscheinlich wusste ja Ayaka nichts darüber, das Rika nicht viel älter war als sie, also in echt, schließlich war die Rothaarige nicht so berühmt wie andere Schüler an der Schule, was ihr aber ganz gelegen kommt. „Ehrlich gesagt kann ich garnicht schwimmen, hab es nie lernen können bisher.“ meinte sie noch dazu und schob ihren Lolli in die andere Backe. „Das ist echt nett, ich hoffe ich stell mich nicht zu seltsam an.“ sprach sie zu dem Angebot, dass Ayaka es ihr beibringen würde. Rika war bisher ungewöhnlich ruhig, wahrscheinlich auch deswegen, weil Ayaka in manchen Punkten wie der Rotschopf tickte und auch weil bisher niemand hier die Yagami triggerte. Außerdem war Ayaka interessant und irgendwie fing Rika an die Lilahaarige zu mögen, einfach weil sie so hilfsbereit war, denn ihr helfen oder sie irgendwohin mitnehmen müsste die Lilahaarige ja nicht, sie hat ja so gesehen keine Verpflichtungen zu der Rothaarigen.
Sie trainierten dann Paarweiße, wobei Yan versuchte sein Taijutsus zu verbessern, etwas nahm er aber anscheinend mit, jedoch war das Training irgendwann zu Ende und er wollte gehen, naja Reisende soll man nicht aufhalten und außerdem hatte der junge Mann noch etwas vor. Daher waren die beiden Frauen nun alleine. Auch war Rika erst etwas über das Thema Freunde verwirrt, vielleicht auch weil sie nicht wusste, was sie sagen sollte, schließlich waren Ayaka und Yan nun ihre aller ersten Freund und daher kannte sie es ja nicht wirklich. Doch die Lilahaarige sagte etwas dazu und Rika nickte freudig. „Das könnt ihr dann aber auch.“ meinte sie dazu. Rika wirkte noch etwas steif, aber irgendwann legt sich das sicherlich wieder.
Als dann Yan und Tama weg waren, überlegte Ayaka und machte einen Vorschlag für später. „Ob mir so etwas steht? Also ein Badeanzug?“ fragte sie dann plötzlich, sie war halt ein Mädchen und machte sich über sowas Gedanken darüber, vor allem hatte sie so etwas noch nie an. Auch schien sie nicht zu stören und das machte sie irgendwie innerlich glücklich. Was jedoch ist, Rika ist ehlich und sie fand die Gespräche mit Ayaka interessant und es machte ihr Spaß. Naja sie waren beide recht direkt und vielleicht harmonierte das daher auch recht gut. „Wieso? Gefällt das anderen nicht?“ fragte sie dann nach, weil verstehen konnte sie das nicht. „Terminal meinst du die hier oder?“ fragte sie und zog dieses kleine Ding aus einer Tasche, sie war ja vorher kurz beim Sekretariat gewesen. Also machten sie sich auf den Weg dahin, damit auch Ayaka ihre Terminal abholen konnte.

Auf dem Weg u. Wohnung
Rika stand vor der Wohnung und sah kurz drein wie ein begossener Pudel, sie war bisher nie bei jemand anderen daheim, wie verhält man sich da am besten? Ein Glück erklärte Ayaka sofort was sie tun musste, Schuhe ausziehen und nicht einfach rein laufen. Ok nicht anders wie bei ihr daheim, da würde sie sich mit ihren Müttern anlegen, würde sie mit dreckigen Schuhen ins haus laufen. „Was muss ich sagen, wenn sonst wer da ist?“ fragte sie dann einfach nach, naja recht trocken. Sagte man einfach guten Tag oder was anderes? Ayaka öffnete die Tür und da Rika noch in Gedanken war, wurde sie mit einem Komm herausgerissen und sie lief hinein, zog dann auch ihre Schuhe aus und stellte diese hin und würde dann der Lilahaarige folgen, wobei sie sich umsah. Die Wohnung sah echt anders aus, als ihre Wohnung, anscheinend hatten die Kamizurus einen anderen Geschmack, aber das war auch echt spannend und kurz darauf waren sie durch die Wohnung durch und kamen in das Zimmer von Ayaka. Es war normal eingerichtet, Bett, Stuhl ein Sitzkissen, wobei letzteres echt cool war und eine Staffelei mit einem noch unfertigen Bild. Rika sah es sich genauer an und es war wirklich schön, als Ayaka hatte Talent. Dann öffnete sie ihren Kleiderschrank und legte einen zweiten Hoodie heraus, sie wollte aber was anderes anziehen und überlegte. In der Zwischenzeit setzte sich Rika auf das Sitzkissen „Darf ich.“ meinte sie noch davor und würde dann etwas hin und her wippen. Viel Kleidung hatte Ayaka nicht, aber dafür vieles unterschiedliches, zumindest sah es danach aus. Als dann die Kamizuru die Yagami ansah und etwas zu trinken anbot. „Das ist echt nett Ayaka. Aber mach dir nicht zuviele Umstände.“ meinte Rika dann freundlich. Aber sie fand es wirklich nett von der Kamizuru.

tbc: Ayaka nach
Rika redet
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Miki » So 20. Aug 2023, 21:06

CF: Zimmer 8C

Noch im Zimmer:
Der Junge machte Miki die Zimmertür auf und die Blondine schwebte in das Zimmer herein und sah sich ein bisschen um, ehe sie sich neben ihn begab, um einen Blick in den Kühlschrank zu erhaschen. Dort entdeckte sie auch einen Apfel und machte ihm deutlich, dass sie diesen essen wollte. Yusei schien zu verstehen. Auch versuchte Miki ihm zu zeigen, dass sie Leitungswasser wollte. Sie versuchte ihm auch irgendwie zu zeigen, wie er das anstellen konnte, denn ein Glas in ihrer Größe hatte er hier sicherlich nicht. Der Junge schien guter Dinge und war überzeugt, dass er dies hinbekommen würde. Davon bin ich ausgegangen, ich erwarte hier ja nun keine komplexen Dinge von dir. dachte Miki, aber sie konnte es ihm ja nicht sagen. Und somit bemühte sich der Junge sehr, den Apfel in möglichst, für sie, mundgerechte Stücke zu schneiden. Die Pixie stand daneben und beobachtete ihn dabei sehr genau. Irgendwann zeigte er einen Daumen hoch oder runter. Miki machte direkt einen Daumen nach oben. So würde das wohl passen. Die kleinen Apfelstückchen lagen noch auf dem Schneidebrett und Yusei kümmerte sich um das Löffelwasser, als sich die Blondine schon ein Stück vom Apfel genehmigte. So großen Hunger hatte sie nun nicht, es war auch mehr eine Aus"rede" gewesen. Aber das musste er ja nicht wissen und irgendwie fast Miki es auch witzig, dass er sich so viel Mühe gegeben hatte und sie so einen kleinen Schabernack mit ihm treiben konnte. Und schmecken tat es am Ende wohl ihnen beiden, denn auch der Junge genehmigte sich eine Apfelspalte, nachdem er noch einmal "so" fragte und Miki ihm nochmal einen Daumen nach oben zeigte. Nachdem sie ihr Stückchen aufgegessen hatte, schöpfte sie noch etwas Wasser von dem Löffel mit den Händen und trank aus den Händen, ehe sie sich noch ein kleines Stück Apfel genehmigte. Sie versuchte ihm dann jedoch zu verklickern, dass sie nun auch in Richtung Trainingsplatz aufbrechen könnten. Yusei sah der Pixie aufmerksam zu, bei dem was sie so zeigte und lächelte schließlich und nickte. Er schien zu verstehen und tippte dann mit der flachen Hand auf seine Schulter. Die Blondine ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich direkt wieder dort hin. Der Junge lächelte erneut, hielt sich aber dieses Mal die Nase zu. Er ist wenigstens lernfähig. stellte sie gedanklich fest. Sie wusste aber nach wie vor nicht, was sie nun erwarten würde, denn er hatte ja mit ihr zum Trainingsplatz gewollt, um miteinander zu kommunizieren.

Weg + Trainingsplatz:
Auf dem Weg zum Trainingsplatz erklärte Yusei, dass sie Chakra nur an gewissen Orten einsetzen durften. Für Miki klang das fast so, als wären sie in einem Gefängnis. Aber sagen konnte sie es ja auch nicht. Sie verschränkte jedoch die Arme vor der Brust und schüttelte ein wenig angesäuert den Kopf über diesen Umstand. Dann erreichten sie jedoch schon den Trainingsbereich und Miki stellte sich auf Yuseis Schulter hin und sah sich neugierig um. Es gab ein paar wenige andere Schüler, die hier trainierten, alles wirkte jedoch technisch sehr modern. Ihr Träger steuerte einen sehr kleinen Trainingsbereich an, er brauchte wohl nicht viel mehr. Dort angekommen nickte der Junge, scheinbar zufrieden, dann widmete er sich einer Erklärung, die Miki nicht wirklich schlauer werden ließ, aber er bat dennoch um ihre Erlaubnis. Skeptisch sah sie ihn an und war sich nicht so sicher, ob sie ihm da so ganz vertrauen sollte. Er würde nun irgendetwas machen, wofür er Chakra brauchte, was andere gruselig fanden, aber sie sollte keine Angst haben? Ja aber... WAS denn? Was hast du vor? Was ist es?! schossen ihr die Fragen durch die Gedanken. Doch eine Antwort bekam sie so natürlich wohl eher nicht. Also nickte sie nur ein wenig zurückhaltend. Yusei würde wohl seine Technik daraufhin anwenden. Von einem Moment zum anderen verspürte Miki eine Art Bindung zu dem Jungen. Es war keine Bindung wie eine Freundschaft oder Ähnliches, und dennoch schien es eine Art von emotionaler Bindung zu sein. Wie eine Art Empathiegefühl, welches auf den Jungen stärker zu wirken schien, als auf andere. Sie hatte außerdem plötzlich das Gefühl, dass er sie auch ohne Worte verstehen könnte. Aber ob das auch stimmte? Nun, ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als es auszuprobieren. Kannst du... mich hören? fragte sie in Gedanken vorsichtig. Sollte der Junge ihr dies Bestätigung, würde sie wohl plötzlich über das ganze Gesicht strahlen. Endlich wieder jemand mit dem sie sich unterhalten könnte! Zumindest... auf die eine oder andere Art und Weise. Oh, das ist ja wunderbar! würde sie innerlich jubeln. Ich heiße übrigens Miki! Und das ich nicht sprechen kann liegt daran, dass die blöde Königin Titania üüüberhaupt (!) keinen Spaß versteht! Weswegen sie meinte, sie müsste mich verfluchen, mir meine Stimme nehmen und mich direkt aus unserer Heimat zu verbannen, bis ich den Fluch gebrochen habe. Die ist so eine Zicke! Dabei habe ich gar nichts gemacht! Gar nichts! plapperte sie gedanklich drauf los. Nun war ich die ganze Zeit versucht, den Fluch zu brechen, aber die ganzen Menschen da draußen nehmen mich ja kaum wahr. Also hatte ich gehofft, dass ich hier an der Schule auf eine aufmerksame Person treffe und siehe da! Hier bist du und du bist tatsächlich so nützlich. würde sie ihn loben. Leider habe ich gar keine besonderen Fähigkeiten, womit ich als Lehrerin oder sowas hier an der Schule dienlich sein könnte... ich kann ja nicht einmal sprechen. Und so schnell lässt sich der Fluch auch nicht brechen. Ich kann dir auch nicht sagen, was den Fluch bricht. Gibt es dann für mich aber an dieser Schule überhaupt einen Platz? plauderte sie weiter und Yusei würde wohl schnell merken, dass er es hier mit einer kleinen Quasselstrippe zu tun hatte... wenn sie nicht gerade stumm war. Vielleicht war es daher auch gar nicht so schlecht, dass sie stumm war?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Mo 21. Aug 2023, 23:36

cf: Link folgt


Yan verstand nicht so ganz weshalb die Senju sich nun so seltsam ihn gegenüber verhielt. Doch er spürte das irgendetwas nicht in Ordnung war. Da Yan sehr frei heraus sprach, fragte er einfach nach was denn nun los sei. Eine solche frage wollte die Silberhaarige wohl nicht hören, denn ihre Laune veränderte sich nicht gerade, sie wirkte bockig und fragte ihn ob Ayaka denn zu süß wäre um sie zu belügen, denn sie konnte er ja belügen. Etwas legte Yan den Kopf schief. „Nein…“, meinte er und seufzte dann. „Ich glaub du verstehst da was falsch Yumi… Tama ist auch Süß… Verstehst du?“, wollte er klar stellen das Ayaka zwar süß war. Aber eben nicht so süß wie Yumi es war, sondern eher so süß, wie vieles es eben war, was süß war. Für Yan war Ayaka aktuell kein Interessenpunkt, ihr Charakter war bisher einfach nicht wirklich sein Fall, auch ihrem optischen fehlten das, was Yumi so anziehend für Yan machte. Doch nachdem er, hoffentlich klar gemacht hatte, was er mit dem Süß meinte, stellte er auch gleich klar das er nur eine Notlüge getätigt hätte und das er im Endeffekt einfach nur die Gefühle vor Yumi verstecken wollte. Doch Yumi nahm seinen Wutausbruch recht entspannt, witzelte sogar darüber, so das Yan lachen musste. „Ich würde dich nie aus dem Fenster werfen!“, meinte Yan dann und grinste breit. Yumi machte Yan das Angebot mit zum Trainingsplatz zu gehen, stellte aber auch gleich klar das er sich nur abreagieren sollte, nicht trainieren. „Mhm, das eine geht aber wohl mit dem anderen einher.“, meinte Yan und seufzte leicht. Er konnte also die Chance nicht nutzen das Problem mit den Doppelgängern direkt anzugehen, wieso machte er auch solche Versprechen? Aber ein paar Wände zerscheppern wäre auch witzig…
Dann ging es kurz um diesen komischen Sensei mit dem sich die Senju eingelassen hatte, Yan wollte von ihr wissen, weshalb sie überhaupt eine Rüstung von ihm wollte und sich nicht einfach eine in der Stadt kaufte. Die Senju erklärte ihm etwas, aber wiederum auch nichts. „Mhm okay.“, meinte er dazu, dass er es ja sehen würde. Dann fragte die Senju plötzlich, ob Yan eifersüchtig war. Dieser schnaupte, war kurz davor wieder eine billige Lüge zu erfinden, eher er einfach nur traurig dreinschaute. „Ja.“, meinte er und seuftze.
Nachdem dieses komische Gespräch beendet war, fragte Yan ob sie nicht kuscheln könnten und Yumi riss ihn um, um eben jenes zutun. Doch Yan war das nebeneinander auf den Rücken liegen nicht genug, er legte sich zur Seite und erklärte der Senju das es ein Fehler war, sie in die Dusche zu schicken anstatt mit ihr zu kuscheln. Um einen Kuss zu verhindern von den Yan nichts wusste, fragte Yumi schnell nach was Yan und Ayaka denn herausgefunden hatten, Yan gab sofort alle Infos heraus die er bisher sammeln konnte. Er wurde kurz unterbrochen von einem lachen, wodurch der Okumura sie leicht böse anfunkelte, dann aber grinste und weiter erzäglte. „Jap, 100% Ameise.“, meinte Yan und lachte leicht schnaubend. „Wir werden unser bestes geben…“, meinte Yan noch bezüglich Familie von Tama finden. Nachdem Yan dies erzählt hatte, kuschelte er sich noch mehr an die Senju, und diese drehte sich auch zu ihm, lehnte ihre Nase gegen sein Kinn und schwieg, so wie er. Für Yan war dieses Kuscheln unfassbar schön, aber genau so schmerzend. Es fühlte sich an wie ein heißes Feuer, nachdem man erfroren war. Einige Zeit genoss er einfach dieses Gefühl, verlor sich darin. Doch die Schmerzhafte Gewissheit das es endlich war, siegte. Weshalb er das Kuscheln beendete und los ziehen wollte. Yumi schien etwas verwirrt von der Geste, doch vielleicht würde sie es irgendwann verstehen. „Klar kanns sie hier bleiben.“, meinte Yan und schlenderte in die Küsche, er nahm eine Schüssel aus den Regalen und füllte etwas Wasser hinein. Stellte sie dann auf den Boden und stemmte die Hände in die Hüfte. „Futter?“, fragte er Yumi, wollte wissen ob sie etwas zum füttern hatte. Doch wahrscheinlich würde sie ihm einfach mitteilen das Ayumi bereits gegessen hat. Während Yan der Katze etwas Wasser hinstellte, war Yumi dabei irgendwelche Sachen im TT einzutippen. Doch das bekam der Okumura tatsächlich nicht mit. Er bemerkte nur wie geduldig Yumi auf ihn wartete. Nachdem auch er sich fertig gemacht hatte das traute Heim zu verlassen öffnete er die Tür. „Ich übertreib nicht“, meinte er versichernd. Nur um dann von einer kleinen Tama erwartet zu werden die ihn direkt in die Hände sprang. Yan lachte leicht „Hallo Tama!“, meinte er und grinste. „Dann sind wir ja vollständig, um ein paar Mauern einzureißen.“, stellte er fest, denn ohne Tama hatte er ja auch gar nicht die nötige Power. „Oder hast du was dagegen, wenn sie mitkommt?“, fragte Yan seine Begleitung nochmal, um sicherzustellen das sie nicht mehr allein mit ihm sein wollte, wenn sie es überhaupt jemals wollte. Würde das geklärt sein so würden sich die drei wohl zum Trainingsplatz machen.
Auf dem Weg würde sich Yan recht ruhig verhalten, doch auf einmal würde er einen kleinen Witz bringen „Der Platz ist ja bald mein zweites Zuhause.“, meinte er mit einem Lachen. „Hast du vor etwas kaputt zu machen?“, fragte Yan, Yumi. Wenn sie bald auf dem Trainingsplatz ankommen würden, würden sie feststellen das dieser sich langsam und sicher klärte, die Leute verschwanden. Weshalb war Yan gar nicht klar, denn sein Rivale hatte gerade den Kampf für sich entschieden, was bedeuten würde, dass so bald Offizielle Bestätigung herrschte, der Ausgang los gehen würde. „Echt wenig los…“, meinte Yan daher auch etwas irritiert und suchte sich einen klassischen Trainingsraum. Dort waren simple Simulationen möglich, wie zum Beispiel die Simulation einer Wand, die er zerschlagen konnte. Je nachdem ob die Senju auch Interesse hatte etwas kaputt zu machen würde er die Schwierigkeit einstellen. Ansonsten würde er gleich eine der höheren Stufen nehmen. „Dann zeigen wir mal, was wir draufhaben!“, rief Yan und Tama piepste ein zustimmendes „Mhm!“ aus ihrem Netz. Das Chitin pumpte sich durch Yans Adern. Wenn Yumi genau hinsah, konnte sie ein leichtes Schimmern wie bei einem Regenbogen an seiner Haut wahrnehmen. Seine Muskeln wurden dichter, er spürte die Kraft in seinem Körper. Yan holt aus, ahmte die Bewegung nach die ihm Rika zeigte, und Schlug mit voller Kraft zu „AAAGH!“, schrie er dabei, lies seine Wut heraus die sich etwas gestaut hatte. Kommentarlos zerbrach die durchaus beachtliche Wand, sie stürzte zusammen. Dann schaute Yan mit einem breiten Grinsen zu Yumi „Siehst du… Tama macht mich wirklich stark.“, doch während Yan so sprach würde eine neue Mauer aus dem Boden fahren, bereit zerlegt zu werden. „Willst du?“, fragte er die Senju und deutete dabei auf die Mauer.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mi 23. Aug 2023, 00:42

CF:Yans Zimmer
Noch im Zimmer
Ayaka war süß, Tama war süß und auch Yumi war süß. Aber was das ganze mit der Situation und der Tatsache zu tun hatte, dass die Kamizuru nichts davon wissen sollte, ist etwas kompliziert und den Zickereien der Silberhaarigen zu zuschulden. „Ja menschliche Tama ist wirklich süß..“, gab sie mit extra verlegenen Blick zu. „Trotzdem will ich nicht, dass du es ihr sagst. Zumindest nicht sofort, bitte.“, gab sie als abschließende Bitte von sich, ehe die Beiden auch feststellten, dass Wut etwas ganz Normales war und der Ameisenjunge die junge Dame nie aus dem Fenster werden würde, so wie sie es am Anfang dieses Gesprächs vermutet hatte. „Sag niemals nie…“, sagte sie etwas beschämt und versuchte das unangenehme Thema ein wenig wegzulächeln. Yan wollte schließlich wegen ihr eine Wand einschlagen, woraufhin sie ihm vorschlug, dass er genau das auf dem Trainingsplatz machen könnte. Sie würde auch mitkommen, wenn er nicht trainieren würde, sondern sich wirklich nur abreagieren würde. Der Rothaarige meinte natürlich, dass das eine mit dem anderen einher gehen würde. „Quatsch.“, schnaubte sie, während sie leicht gegen seinen vermutlich immer noch blauen Brustkorb schlagen würde. Hätte er eine Rüstung angehabt, wie die, die Sensei Jabami der jungen Senju bauen will, dann wäre das wahrscheinlich nicht passiert. Zumindest nicht in diesem Ausmaß. Nachdem sie dem Okumura erklärte, aus welchen Gründen sie sich eben keine Rüstung in der Stadt kaufen will, sondern die geplante Hextech, wurde der Junge etwas eifersüchtig. „Ich.. Es..“, suchte sie die Worte. „Entschuldige..“, kam dann hilfsbedürftig aus ihren Mund. Sie hatte nicht daran gedacht, dass allein der Name und der wahre Grund warum sie bei Takumi war ihn so zu schaffen machen würde. Umso wichtiger war, dass sie ein wenig auf Wunsch des jungen Mannes kuschelten und über die Erkenntnisse redeten, die er, Tama und Ayaka rausgefunden hatten. Wenn Yan wirklich 100% Ameise war, wie er behauptete, dann war es vielleicht ganz gut, dass Yumi dabei war ihn als einen rein platonischen Freund einzustufen, immerhin gehörten Ameisen auf dem jetzigen Stand noch immer zu den Krabbeltierchen. Natürlich war das alles Quatsch, weshalb sie wieder laut kichern musste, der Junge hatte es einfach drauf sie in den komischsten Situationen zum Lachen zu bringen, das konnte ihn keiner nehmen! Leider wurde das Kuscheln unangenehm, zu intensiv, einfach zu schön für Freunde, weshalb Yan es kaum aushielt und schnell los zum Trainingsbereich wollte. Nachdem geklärt war, dass Ayumi in der Zeit bei ihm bleiben durfte, holte er ihr eine Schüssel mit Wasser und fragte nach Futter. Die Silberhaarige schüttelte den Kopf. „Hab sie gerade gefüttert, alles gut.“, winkte sie ab, ehe sie darauf wartete, dass der Okumura fertig war und in der Zwischenzeit eine Nachricht an ihren Mentor schrieb, wo & wann & mit wem sie hingeht, in der Hoffnung dieser würde wissen, dass sie ihm das nur schrieb, damit er wüsste, dass er lieber nicht auf den Gedanken kommen sollte auf den Trainingsplatz zu gehen. Ein Zusammentreffen der Beiden wäre etwas… brenzlig. Yan öffnete nun endlich mit den Worten, dass er nicht übertreiben würde, die Tür und tatsächlich sprang eine kleine Kugel in die großen Hände des Rothaarigen. Mit roten Wangen und voller Scham und Schuldgefühle schaute sie kurz Tama an, aber schnell wieder weg. „Nein alles gut... Hallo Tama.. schön dich wieder… ohne Brüste zu sehen.“, begrüßte sie die Ameise. Eigentlich wollte sie mit ihm alleine sein, aber den Fellknäul wegzuschicken wäre vielleicht nicht die beste Methode um mit Yan sowas wie Frieden zu schließen, weswegen sie sich nun zu dritt in Richtung Trainingsplatz begaben.
Angekommen auf dem Trainingsplatz schlug sie erneut gegen seine Brust. „Schlechtes Thema für einen Scherz, findest du nicht auch?“, aber die Frage die er daraufstellte, war so eine gute Vorlage, Yumi konnte nicht anders… „Nein Danke, ich hab schon was wichtiges kaputt gemacht..“, schmunzelte sie doch deutlich traurig Yan an und spielte damit auf sein Herz, die Bindung zwischen Beiden und alles was damit zu tun hatte, an. Zum Glück war nicht mehr so viel los, lag wohl daran, dass das Turnier vorbei war und das Team wogegen auch sie verloren hatten den Sieg erkoren hatte. In einen klassischen Trainingsraum angekommen, meldete sich Yumi für das Trio an und der Okumura stellte alles ein, sodass eine Mauer erschien. Er war natürlich gleich Feuer und Flamme, sprach mit der piepsigen Ameise darüber, dass sie zeigen, was sie nun draufhatten. Ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen der Senju, es war wirklich faszinierend, wie schnell sich die Laune des Steinmetzes verändern konnte, nur aufgrund von Training, oder war es doch wegen Tama? War auch eigentlich egal, sie war froh, dass es ihn besser zu gingen schien. Sie beobachtete ihren Rothaarigen, eh ich meine den Rothaarigen ganz genau und kniff etwas die Augen zusammen, als sie sah, wie dessen Haut anfing zu schimmern. War das dieses Chitin, wovon er zuvor sprach? Oder schwitzte er einfach schon bestialisch vom Nichts-tun? Jedenfalls schrie er und brachte mit einem Schlag die Mauer zum Einstürzen. Der Okumura grinste Yumi an, und Yumi rannte auf ihn zu, in seine Arme, die sich wahrscheinlich etwas komisch anfühlten. „Das war wirklich voll cool!“, machte sie aufgeregt Yan ein Kompliment. „Aber nein, ich möchte nicht. Ich bin nicht wütend. Und ich bin schwach, ich würde mit nur weh tun.“, kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf. „Tut dir was weh?“, fragte sie sicherheitshalber nach, ehe sie auf die Mauer mit ihrer flachen Hand zeigte und weitersprach. „Dann nur zu. Ich steh hier und feure dich weiter an.“, grinste sie ihm zu. Dann holte sie ihr Taschenterminal heraus, eine Nachricht von Ruby war eingegangen, woraufhin sie natürlich gleich antwortete.
//Du bist super, ich wusste das man dir vertrauen kann! *Affe der sich die Augen zuhält* Klar, wir beide sitzen ja wohl eine Weile hier auf der FuGa fest HAHA!* *heulender Lachsmiley**rotes Herz* Jap warte ich schick dir ein Foto von ihr. *Ameisenemoji*//


„Tama? Darf ich ein Foto von dir einer neuen Freundin schicken?“, fragte sie nach und würde dann ein Foto von der süßen Ameise machen und es der Tendo schicken. „Und was bist du lieber? Ameise oder Mensch?“, fragte sie interessiert die kleine Freundin.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 23. Aug 2023, 20:17

cf:Yusei Zimmer

Ich schaffte es wohl alles so halbwegs richtig zu machen, um die kleine Fee zufrieden zu stellen. Denn auf meine Rückfragen ob ich alles richtig gemacht habe, antwortete sie immer mit Daumen hoch. Die kleine Fee nahm sich die Stückchen Apfel und biss darauf rum. Es war schon etwas amüsant anzusehen wie etwas so Kleines, etwas so kleines aß. Ich genehmigte mir auch eine Apfelspalte. Die grüne Fee schöpfte das Wasser mit ihren Händen und trank somit etwas Wasser. Ich hatte erfolgreich eine Fee versorgt. Oder was auch immer die kleine Dame eigentlich ist. Nachdem sie fertig war, erklärte sie mir mit Händen und Füßen das sie nun zum Trainingsbereich wollte. Ich stimmte zu und lud die Dame auf meine Schulter ein, wo sie auch schnell platz nahm. Sie konnte es mir natürlich nicht erklären, aber ich ging allein durch diese Handlung davon aus, dass Fliegen also wirklich anstrengend war.
Auf dem Weg zum Trainingsplatz erklärte ich den Umstand für meine Entführung. Nachdem ich erklärte wir dürfen nicht überall Chakra nutzen schüttelte die kleine Dame den Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich nahm diese Geste als Unmut über die diese Regel auf, und lächelte sie an „Jep.“, meinte ich nur kurz und lächelte dann. Als wir in dem kleinen Ring angekommen waren, erklärte ich nochmal minimalistisch, was ich vorhatte. Das meine Erklärung ihr zu wenig waren, würde sie mir gleich sagen können. Doch zunächst erwartete ich von ihr ein Art Einverständnis bezüglich meines Angriffes. Ein zaghaftes Nicken folgte von der Jungen Dame und ich formte mein Fingerzeichen. Die Verbindung stand schnell, war sie auch leicht zu errichten bei nur einer Person. Doch ich schwieg zunächst. Lies die Dame denken. Und tatsächlich kam sie selbstständig auf den Gedanken, dass ich sie hören konnte, so wie ich es fast vermutet hätte. „Jep“, dachte ich zurück und lächelte dann etwas. Doch bevor ich mehr sagen konnte, legte die Fee richtig los. Eigentlich wollte ich ein paar Fragen stellen, aber sie lies kaum welche offen. Angefangen mit ihren Namen und wieso sie nicht sprechen konnte. Ein Fluch war wohl dafür zuständig, soetwas gab es? Ich legte den Kopf etwas schief, hörte mir aber weiterhin ihre Gedanken an. Dann erzählte sie davon wie sie sich wohl schon länger damit rumschlug den Fluch zu brechen, aber die Menschen seien alle unfähig sie zu sehen. Sie hoffte auf einen Aufmerksamen Menschen, der wohl ich sein durfte. Im selben Gedankenzug erklärte sie mir das ich so nützlich sei. Ich lächelte etwas und musste schon fast lachen, konnte es aber noch unterdrücken. Dann erklärte sie aber auch das sie keine besonderen Fähigkeiten hätte und nicht reden konnte, daher wäre kein Platz für sie als Lehrerin. Sowie das sie mir nicht sagen könnte was den Fluch bricht, sie wollte außerdem Wissen ob es an der Schule überhaupt einen Platz für sie gab, dann hörte sie mal kurz auf zu reden. „Woah“, meinte ich Gedanklich und lachte anschließend. „Du musst das Reden vermisst haben“, stellte ich relativ trocken fest. „Ein Fluch also? Kannst du es mir nicht sagen, weil du es nicht weißt, oder weil es Teil des Fluches ist?“, wollte ich gleich von ihr Wissen. „Dachte Flüche gibt’s nicht wirklich…“, meinte ich dann und kratzte mich am Kinn. Unmögliches war mir nicht unbedingt fremd, aber vertraut war es auch nicht. „Wo lag oder liegt deine Heimat? Und könnten wir nicht diese Königin bitten den Fluch aufzuheben?“, wollte ich auch Wissen. Ich hatte es eventuell mit einer Quasselstrippe zutun, aber diese hatte es mit jemanden zutun der viele Fragen hatte. „Ich würde mich bezüglich deines Platzes mit Sensei-Yasuda besprechen.“, Ich lächelte leicht, innerlich dachte ich schon an das Gespräch und wie er mich ermahnte ihn nicht bei jedem Kleinkram zu nerven. Also würde ich wahrscheinlich erstmal selbst das Problem in die Hand nehmen. „Aber ich denke eine eigene Wohnung macht nicht sonderlich viel Sinn?“, ich zuckte mit den Schultern. „Ich kann dir ein Puppenhaus kaufen, also bei allem Respekt, aber es hätte Dinge in deiner Größe.“, dann nickte ich zufrieden. „Aber Rang Technisch wärst du wohl eine Kampfeinheit oder Schüler, je nachdem, was du draufhast.“, stellte ich für sie fest. „Das kriegen wir schon hin, mach dir keine Sorgen.“, versicherte ich Miki. „Ich bin übrigens Yusei Yamanaka. Das habe ich total vergessen, freut mich.“, meinte ich noch schnell. Ich vergaß häufig die üblichen Umgangsformen, diesmal auch, aber diesmal hatten wir ohnehin eine seltsame Situation.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Mi 23. Aug 2023, 23:59

Yan und Yumi hatten noch ein paar Dinge zu klären, wie zum Beispiel der Fakt das Ayaka ganz niedlich war, Yan ihr aber trotzdem nichts sagen sollte bezüglich der aktuellen Yami-Situation. Yan nickte nur auf die Aufforderung und ließ das Thema ruhen. Auch ließ er sie wissen das er sie nicht aus Fenstern werfen würde und das er Eifersüchtig war. Aber als all diese unangenehmen Themen endlich beendet waren, ging es an ein angenehmes! Dinge kaputt machen. Die Zwei Y´s machten sich auf den Weg um zum Trainingsplatz zu gehen. Doch vor der Tür begrüßte die kleine Ameise die beiden. Der Okumura wollt noch von Yumi Wissen ob diese etwas dagegen hätte wenn Tama an Board wäre. Diese verneinte die Frage und erklärte das sie sich freute sie ohne Brüste zu sehen. Tama wippte etwas hin und her und piepste eine Antwort zu Recht; „Brüste sind Weich!“, meinte sie erstmal ganz euphorisch „Aber man darf sie nicht einfach anfassen…“, sagte sie dann traurig. „Darf ich als Mensch, deine Berühren?“, wollte Tama wissen. Sie sprach nicht von sofort, aber Ayaka hatte Tama erklärt das sie nicht einfach Brüste berühren sollte, und dass es sich eigentlich auch nicht gehörte einfach zu fragen, aber Tama und Yumi hatten sich schon geküsst, was wäre dann dabei? Am Trainingsplatz angekommen scherzte Yan das dies wohl bald sein zweites Zuhause wäre, und kassierte dafür entsprechende Haue, auf sein leichtes Hämaton. Gottseidank war Yumi nicht gerade Stark „Aua“, sagte er dennoch als Beschwerde. „Ist ja gut“, meinte er dann und streckte ihr die Zunge heraus. Als er fragte ob sie auch etwas kaputt machen wollte, antwortete Yumi das sie bereits etwas kaputt gemacht habe, etwas wichtiges. Yan hob eine Augenbraue, ging aber der Routine weiter nach, während er Sprach. „Was hast du denn kaputt gemacht?“ wollte er nun wissen. Yumi meldete sich für die drei an während Yan das System einstellte, um ein paar Mauern zum zerschlagen erscheinen zu lassen. Anschließend gingen Yan und Tama zu eben dieser Mauer und zerschlug sie ohne weiteres. Er ließ dabei etwas Aggression aus seiner Stimme heraus. Anschließend meinte er noch das Tama ihn wirklich stark mache. Bevor er groß darüber reden konnte, hatte er aber aufeinmal Yumi im Arm. Er grinste leicht und hob sie einfach an der Hüfte hoch, wie eine Feder, denn sie war natürlich auch keinerlei Gewicht mehr für sie. „Tadaaa“, meinte er dann und lachte, während er sie herunterlies und ihr anbot die nächste Mauer zu zerschlagen. Yumi lobte ihn und meinte sie wolle nicht, sie sei nicht wütend und sie sei Schwach. „Du bist nicht Schwach“, meinte Yan mit erhobenem Finger. „Stärke kommt von innen!“, sagte er überzeugend. „Du hast auch den Wettkampf gewonnen falls du dich erinnerst…“, meinte Yan noch und nickte überzeugt. „Nein das tut nicht weh.“, ließ er Yumi wissen und grinste als sie meinte sie würde ihn weiter anfeuern. Ohne weiteres drehte Sich Yan um und schrie erneut „HA!“, während er die Mauer einriss. Während die Mauer in viele kleine Teile zerbröckelte und zusammenstürzte, stemme Yan die Hände Heldenhaft in die Hüfte. Plötzlich fragte Yumi jedoch nach ob sie ein Foto von Tama machen dürfe. Diese piepte erstmal ein „hm?“ und hüpfte aus dem Netz von Yan, welcher seiner Ameisenfreundin einfach nur spanisch nachschaute. Vor Yumi angekommen verwandelte sich Tama urplötzlich erneut in ihre Menschliche Form und stellte sich neben Yumi. „Das geht schon viel leichter!“, meinte Tama etwas zufrieden über die Geschwindigkeit der Verwandlung. Sie stand nun neben Yumi, und machte plötzlich, die exakt selbe Pose wie Yan vorher auf dem Bild. Sie spiegelte die Erinnerung die sie von Yan erhalten hatte, als er dieses Foto mit Yumi machte. „Ich weiß es nicht.“, meinte Tama dann und sackte zusammen. „Ameise.“, antwortete Yan dann erstmal für die Ameise selbst. Er spürte was sie spürte, konnte das Gefühl aber Distanzierter betrachten. „Sie mag es Mensch zu sein, weil sie dann anders mit uns interagieren kann, aber sie ist nun mal eine Ameise.“, erklärte er und lächelte. „Ich denke so würde es uns gehen, wenn wir nun ein Vogel wären, erst können wir fliegen, dann wollen wir aber wieder laufen.“, er grinste zufrieden bei seiner Erklärung und hielt seine Hand für Tama hin, welche auch so gleich aufsprang. Der Menschliche Körper zerfloss wieder in die Chitinmasse, welche sich langsam und sicher auflöste „Das ist Chitin, zumindest eine Form davon.“, ließ Yan, Yumi wissen. Anschließend lies sich Yan auf den Boden plumpsen „Was ein Tag.“, meinte er und lächelte Yumi müde an. „Danke das du mich begleitest.“, meinte er dann noch zu der Senju und richtete sich langsam wieder auf. „Nur noch eine Kleinigkeit.“, meinte Yan und lief zum Bildschirm. Er programmierte die Mauer von Stein auf Metall, machte sie aber natürlich viel Dünner. Langsam schlenderte er zu der Stahlmauer zurück, er grinste Yumi breit an, holte tief Luft und ahmte erneut die Schlagform die Rika ihn gezeigt hatte. „HA!“, stieß er dabei aus. Das Metall dellte sich wie ein zerknittertes Stück Papier unter der bloßen Kraft des Okumuras. „Haha!“, meinte Yan und lachte laut los. „Ich dachte der geht schief.“ Gab er dann zu und lachte nochmal. „Das wars auch schon, mir geht es viel besser.“, würde Yan meinen und ein schnaufendes Lachen von sich geben. Er fühlte sich besser, klar war Yumi immer noch ein Anblick der ihn Schmerzen bereitete, aber jetzt gerade, war er wieder halbwegs gut drauf, weil er etwas Spaß hatte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Do 24. Aug 2023, 21:14

Die kleine Ameise wieder in ihrer kugeligen Form zu sehen, freute die Senju und die Antwort auf ihre Aussage hin, brachte sie auch etwas zu schmunzeln: Tama steht wohl auf Brüste, aber sind wir mal ehrlich, wer tut das nicht? Die Silberhaarige guckte nicht schlecht, als die Ameise dann auch noch fragte, ob sie ihre Brüste später mal anfassen könnte, lachte dann aber wieder herzlich. „Klar, aber heute nicht mehr. Und auch nur oberhalb der Klamotten!“, stellte sie klar, ehe die Drei sich auf den Weg zum Trainingsplatz machten. Dabei kam eine Frage auf, die Yan nicht hätte stellen müssen, hätte er ein bisschen länger nachgedacht. „Schon gut.“, meinte sie nur, wollte nicht wieder auf das Thema gebrochenes Herz anspielen. Auf dem Trainingsplatz angekommen, zerschlug Yan auch schon eine Mauer mit nur einem Schlag! Was für eine Kraft, und da soll man glauben er hatte nicht viel trainiert. Selbst in die Pfanne gehauen, Herr Okumura! Trotzdem freute sich Yumi und war so sehr begeistert von ihrem Teamkameraden, dass sie ihn in die Arme sprang. Als er sie dann, wie eine Feder anhob, kicherte sie ein wenig. Es fühlte sich für ein Bruchteil einer Sekunde so an, als ob alles in Ordnung wäre. Aber das war es nicht wirklich, oder? Jedenfalls machte sie schnell klar, dass sie keine Lust hätte die Mauer zu zerschlagen, war ja auch viel zu schwach die Liebe. Der Rothaarige versuchte zwar sie zu überzeugen, erwähnte wie Takumi auch schon, dass sie den Wettbewerb gewonnen hatte. Sie spannte ihren nicht vorhandenen Bizeps an und zeigte mit der anderen drauf. „Doch, ich bin schwach. Aber das ist okay für mich.“, stellte sie grinsend fest, „Ich hab andere Talente“, fügte sie noch hinzu und streckte ihre Zunge ein wenig raus. Yan ließ auch keine Zeit verschlagen und schlug die nächste Mauer kaputt, während Yumi ihn stolz zuschaute. „Das ist echt beeindruckend.“, schleimte sie ein wenig. Eine Nachricht an Ruby wurde schnell geschrieben, aber wollte sie auch noch ein Bild von Tama dazu senden, weshalb sie sie nach einem Foto fragte. Die kam als Insekt zu ihr gerollt und posierte dann als Mensch für das Foto neben ihr, in der gleichen Pose wie Yan. „Man merkt, dass ihr zwei schon eine Weile zusammen unterwegs seid. Und an dich als Mensch… muss ich mich noch gewöhnen. Auch wenn ich dich so niedlicher finde.“, lachte sie knapp und schickte das Foto an die Tendo ab. Sie hatte aber noch eine Frage an die Ameise, die war in welcher Form sie denn lieber unterwegs war. Die Antwort darauf gab aber der Mann mit den großen Händen. Die Senju nickte, tippte mit dem Zeigefinger auf den Mund. „Verstehe, ergibt Sinn.“, antworte sie darauf knapp. Tama verwandelte sich wieder in ihre Insektengestalt und hinterließ dabei dieses…Chitin… „Hmm. Also darin baden würde ich jetzt nicht wollen.“, kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf. Es sah nun mal nicht sonderlich einladend aus für die Silberhaarige, das müssten auch Yan und Tama verstehen. Hoffentlich. „Das ist das mindeste, was ich dir schuldig bin. Und ich wollte auch einfach Zeit mit dir verbringen. Das mach ich nämlich ziemlich gerne.“, gab sie schon fast verlegen zu, ehe er eine neue Mauer erscheinen ließ, diesmal war sie aber aus einem Metall. Er schlug dagegen und sie beulte sich ein. Während dem schlag hielt sich Yumi die Hände vors Gesicht, wollte nicht sehen, wenn etwas schiefgelaufen wäre. Als er wiederkam und beichtete, dass er dachte es ging schief, gabs in Yumi-Manier ein Schlag gegen den Hinterkopf, relativ fest für die ihre Verhältnisse. „Spinnst du! Was ist wenn dir was passiert wäre? Ich hab gesagt, ich will nicht dass du dir weh tust.“, schimpfte sie beleidigt mit ihm. „Blödmann.“, fügte sie noch mit Schmollmund bei und drehte sich mit verschränkten Armen von ihn weg. Da gab auch schon wieder ihr Taschenterminal ein Ton von sich. Eine Nachricht von dem Jabami war eingeflattert, sie schmunzelte und packte es wieder in ihre Hosentasche. „Alsooooo. Ich würde jetzt wieder gehen. Oder willst du noch was unternehmen?“, fragte sie vorsichtig nach. „Achja, und in dein Zimmer Ayumi abholen müsste ich noch…“, je nach dem wie seine Antwort ausfallen würde, würde sie sich von ihm mit eine sehr langen und sehr festen Umarmung verabschieden, ihren Kopf dabei an seine Brust ablehnen. „Es… Es tut mir leid, dass es jetzt so ist wie es ist. Wenn was ist, schreib mir, okay? Ich bin immer noch für dich da Yanilein.“, löste sie die Umarmung und grinste ihn mit einem bitteren Beigeschmack an. „Machs gut, pass auf dich auf.“, würde sie schon gehend zu ihm hinterherrufen.

Mögliches TBC:Takumis Zimmer
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein



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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Do 24. Aug 2023, 22:14

Yan und Yumi befanden sich nun zusammen auf den Trainingsplatz und Yan war gerade dabei ein paar Mauern einzureißen. Das Gespräch vorher, über das Kaputt machen von Dingen, beendete Yumi mit einem schon gut, und Yan fragte auch nicht mehr nach. Er schaute sie zwar misstrauisch an, aber beließ es dabei. Das Tama, Yumis Brüste berühren dürfte, merkte sich die kleine Ameise, und freute sich schon darauf. Nachdem Yan die erste Mauer eingerissen hatte, kam es kurz zu einer Umarmung, die mit einer fliegenden Yumi endete, was ein kichern in dieser auslöste, ein schöner Moment, der leider zur falschen Zeit entstand. Als der Rothaarige der Senju anbot die nächste Mauer zu zerschlagen, meinte diese sie sei zu schwach, was er nicht glauben wollte, und ihr erklärte, wieso sie schwach sei. Doch diese Argumentation trug keine Früchte, die Senju hob den Arm und winkelte ihn an, zeigte ihren massiven nicht vorhandenen Bizeps, und deutete auch noch auf diesen. Sie wollte wohl verdeutlichen dass sie keine Kraft im Sinne von Muskelkraft hätte. Yan lachte leicht bei ihren Kommentaren „Wohl wahr.“, meinte er und nickte zufrieden. Er hatte einige Talente der Senju gesehen, einige waren für Yan interessanter als die anderen, aber sie hatte wirklich eine Menge, Kampfrelevant so wie unrelevant. „Danke.“, meinte Yan nachdem er die zweite Mauer auch eingerissen hatte und Yumi ihn lobte. Dann wollte die Senju ein Foto von Tama machen und es dieser mysteriösen Ruby senden, Tama verwandelte sich kurzerhand zum Menschen und poste genau wie Yan neben Yumi. „Ich bin niedlich?“, fragte Tama noch und lächelte dann total zufrieden und stolz, ehe sie sich wieder zur Ameise verwandelte. „Tama und ich sind unzertrennlich.“, meinte Yan dann noch bezüglich das man merken würde das sie schon ein Weilchen zusammen unterwegs waren. Auch wollte Yumi Wissen welche Form Tama denn lieber war, Menschlich oder Ameise. Yan erklärte Yumi das Gefühl und diese schien zu verstehen, auch erklärte er ihr das diese Masse, welche zurückblieb, Chitin war. Die weißhaarige merkte an das es nicht gerade einladend war und Yan nickte nur. „Das stimmt allerdings.“ Anschließend bedankte sich Yan für die Gesellschaft von Yumi, was diese dazu verleitete zu meinen, es sei das mindeste was sie tun könnte. „Du bist mir nichts schuldig.“, meinte Yan und winkte ab. „Ich verbringe auch gern Zeit mir dir…“, meinte der Okumura Junge dann vorsichtig und blickte mit leicht roten Kopf zur Seite. Nach diesem Gespräch widmete sich Yan wieder dem Training, ich meine, dem Abreagieren, und beschwörte eine Mauer aus dünnerem Metall. Mit geballter Kraft schlug er diese knittrig wie ein Taschentuch, und freute sich total über seinen Erfolg. Aber er merkte an das es durchaus hätte schief gehen können. Wie zu erwarten kassierte er dafür haue auf den Hinterkopf. „Aua!“, meinte Yan und rieb sich hektisch am Kopf. „Yumi ich verlier noch alle Haare wegen dir.“, meinte er dann beschwerend mit verzogenem Gesicht. „Tut mir leid…“, meinte Yan dann noch zur Rüge und beugte sich vorsichtig zu ihr herüber, so das er ihr dabei ins Gesicht sehen konnte. Das er sich aber auch dachte, dass sie ihn wohl nicht für immer beschützen könnte, behielt er für sich. Es war nicht so, dass er es drauf anlegte, verletzt zu werden, aber er war nun mal Shinobi, mit Herz und Seele, das die Chance besteht verletzt zu werden war ihm nun mal bewusst. Auf einmal bekam die Silberhaarige wieder eine Textnachricht, sie las diese hektisch, schmunzelte und packte sie weg. Diese Aktion und die sofort darauffolgende Worte, waren Yan schon genug um zu verstehen was gerade vor sich ging. Sie wollte gehen um zu diesem Lehrer zurück zu kehren, zumindest vermutete der eifersüchtige Okumura dies. Leicht gekränkt winkte er also ab, denn er hatte nun das Gefühl das Yumi nur aus Höflichkeit fragte, in Wahrheit wollte sie wohl doch zu dem anderen. „Ne nichts vor gerade.“, meinte er und schaute zur Seite. „Um Ayumi kann ich mich kümmern bis zu sie holst, kein Thema.“, sagte er. Dann zückte er sein Taschenterminal und schaltete Yumi auch für sein Zimmer frei. „Oder du holst sie dir, deine ID-Karte ist freigeschaltet.“, meinte Yan und nickte langsam. Dann würde wohl eine lange feste Umarmung von der Senju kommen, die Yan zwar nochmal Tränen in die Augen trieb, er sie aber unterdrücken konnte. Sie entschuldigte sich dafür das alles nun mal so war wie es war und meinte er solle ihr schreiben. Yan nickte noch in der Umarmung und sagte ein relativ ruhiges „Mach ich.“, verbunden mit einem seufzen. „War schön, danke.“, sagte er zum Abschied. Meinte damit die Zeit miteinander, und nicht nur die, die gerade eben stattgefunden hatte, sondern die gesamte. Wenn Yumi weg gegangen wäre, hätte Yan nun endlich wirklichen Freiraum sich auszutoben. Er schnaufte und stiefelte zum Terminal. Hektisch tippte er darauf herum. Die Ameise um seinen Hals bemerkte den Schwung der Emotionen und war entsprechend besorgt. „Yan?“, fragte sie vorsichtig und bedrückt nach. „Hier muss es doch was geben…“, brummte dieser und suchte weiter auf dem Terminal nach der gewünschten Simulation, er entschied sich bewusst zu ignorieren das Tama nach ihm fragte. Dann fand er das erwünschte Programm. „Jetzt geht’s ab!“, meinte dieser Kampfeslustig und aktivierte das Programm.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Miki » Fr 25. Aug 2023, 22:16

Der Junge war auf ihrem Weg zu dem Trainingsring relativ wortkarg. Wobei man dies wohl auch von Miki behaupten konnte. Er schaffte es wenigstens mit knappen Worten der Zustimmung ihr Rückmeldung auf ihre Kommunikation zu geben. Anfangs wortlos und dann, dank seiner Technik, die Miki noch nicht verstand, auch über Gedanken, was das Ganze noch viel faszinierender machte. Konnte er sie nun wirklich so ganz und gar verstehen? Der Junge lächelte dabei auch wieder etwas und das war für Miki wie ihr Startsignal. Sofort "plapperte" die kleine Pixie drauf los, wobei sich alles in ihren Gedanken abspielte. Sie quasselte wie ein Wasserfall und so einiges platzte förmlich aus ihr heraus. Irgendwann machte sie dann eine Pause und diese nutzte Yusei, um selbst auf ihre Worte zu reagieren. Und wie! Weißt du überhaupt wie blöd das ist, nicht sprechen zu können UND noch klein zu sein! Keiner nimmt dich für voll! fing sie wieder an, ehe Yusei dann aber auch schon die nächste Frage stellte, bevor sie sich daran aufhängen und wieder wie am Fließband sprechen konnte. Mir wurde die Stimme genommen, damit ichs nichts über den Fluch sage, wenn ich nun den Inhalt dessen weiter sage, dass wird er bestimmt nur noch schlimmer! Und klar gibt es Flüche! Es gibt ganz vieles! Das sollte man doch mittlerweile Wissen. Und wo sich meine Heimat jetzt befindet weiß ich gar nicht so genau, vermutlich nicht mehr hier. Und Königin Titania wird den Fluch nicht aufheben, sie ist nämlich voll fies! Außerdem komme ich ja gar nicht zu ihr hin. plapperte sie gedanklich weiter. Ist Sensei-Yasuda hier der König, der das Sagen hat? Dann sollten wir ihn auf jeden Fall schnell aufsuchen! "sagte" Miki weiter. Sie wusste natürlich was es mit Sensei bedeutete, durch die Zeit bei Violet, aber wenn sie das nun so sagte, fürchtete sie, dass ihre Tarnung zu schnell aufflog. Yusei hatte auch schon eine Idee für eine Behausung und fragte dann auch wegen Rang und stellte sich am Ende dann auch vor. Ja, so ein Häuschen wäre schon schön. Das könnte ich mir dann richtig einrichten, das wäre toll! Aber es muss auch alles funktionieren dann! Also Waschbecken, Dusche und solche Sachen. Schließlich muss auch ich mich hübsch machen. Täglich! Also sind solche Sachen ganz wichtig. Wenn du mit Sensei-Yasuda darüber sprichst, darfst du das nicht vergessen! Und ich habe nicht wirklich etwas drauf. Ich bin noch so jung, ich hatte noch keine so richtige Ausbildung... ich kann ja noch nicht einmal reden momentan. sagte Miki und verzog das Gesicht, zu Traurigkeit. Das Ganze diente natürlich auch nur weiterhin ihrer Tarnung. Und nun musst du mir aber erzählen, wie diese Technik funktioniert? Und warum dürft ihr außerhalb von diesen Kreisen kein Chakra anwenden? Was muss ich als Schülerin machen? Was passiert dann? Ist das anstrengend? Ist das spannend? Du musst mir alles erzählen! Gibt es hier an der Schule irgendwelche interessanten Geschichten oder Gerüchte, die man sich erzählt? Erzähl mir alles! plapperte sie gedanklich weiter und sah Yusei interessiert an und machte eine Pause, damit er endlich mal zu Wort kommen könnte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Sa 26. Aug 2023, 00:06

Für ein Treffen mit einer Fee lief das ganze hier gut. Ich durfte und konnte meine Technik ohne weiteres an der Fee nutzen. Schneller als ich vermutete schien diese auch hinter die Verbindung zu kommen und fing so gleich, nachdem sie gefragt hatte ob ich sie höre, mit einer Sinnflut an Worten an. Ich ließ die Fee erstmal ausdenken, bevor ich ihre antwortete. Ich stellte fest und fragte gleichzeitig, ob sie das Reden vermisst hatte. Woraufhin Miki antwortete, ob ich wüsste, wie blöd es sei nicht sprechen zu können und dazu noch klein zu sein. Ich lächelte etwas und legte den Kopf nach links und dann wieder nach rechts. Ich wollte die wohl seltsamste Facette von meinem Jutsu nutzen und kramte die Erinnerung meines Komas heraus, wie mein Geist zerbrochen da lag und sich wieder zusammenflicken musste, das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit und Verwirrung, wie es sich anfühlte alles mitzubekommen, aber unbeteiligt zu sein. Dieses Gefühl würde nun kurz auf Miki einwirken, denn manchmal brachten Gefühle mehr als Worte. Zu dem Gefühl meinte Yusei mit einem leichten lächeln nur „Ich kann es mir vorstellen.“, natürlich ebenfalls innerlich. Dann lachte er leicht, wieder schnaufend durch die Nase „Ich nehme dich für voll.“, sagte er noch in Gedanken zu der kleinen Fee. Dann wollte ich von der kleinen Frau wissen ob sie mir nicht sagen konnte was den Fluch brach, weil es teil des Fluches war, oder ob sie es einfach nicht wusste. Miki erklärte mir ziemlich ausführlich, wieso das keine gute Idee war, selbst wenn sie es konnte, und das dies der Grund ihrer Verstummung war, auch erklärte sie mir das diese Königin Titania den Fluch wohl nicht aufheben würde, außerdem würde sie nicht zu ihr kommen. „So ist das also“, meinte ich in Gedanken und nickte verständlich, aber nachdenklich. „Wenn du es mit König vergleichst, dann wäre wohl Sensei-Kamizuru unsere Königin.“, meinte ich in Gedanken. „Aber Sensei-Yasuda ist so etwas wie ein Berater der Königin.“, erklärte ich dann die Magisterrolle in Worten die Miki wohl verstand. „Wir werden ihn rechtzeitig aufsuchen, ich melde mich gleich bei ihm.“ , meinte ich noch dazu das sie schnell zu ihm wollte. Anschließend philosophierte ich schon über einige Lösungen des neuen Problems, denn würde ich ohne zu Takeo zurückkehren, würde er mich wahrscheinlich gleich für Blöd hinstellen, dann bekomm ich diesen Katalysator nie. „Das wird gar nicht so leicht.“, meinte ich leicht lachend. „Aber auch das kriegen wir hin.“, meinte ich leicht nervös. Irgendjemand konnte da bestimmt helfen, Takeo würde es als niedere Arbeit ansehen, so meine Vermutung, wiederum konnte Jarvis sicherlich auch sowas… „Im Zweifel muss ich dir erstmal Hilfsdürftig alles bauen.“, meinte ich mit einem Lachen. Jedes Gesprochene Wort war nur gedacht, jedoch lachte ich immer wirklich, sollte uns jemand beobachten würde er also nur sehen, wie wir stillstanden und wie ich immer mal wieder lachte oder schnaufte. „Wenn du nichts draufhast, aber etwas lernen willst, wärst du wohl Schüler.“, meinte ich dann abschließend zu dem Rang frage. Die kleine Dame wirkte etwas bedrückt, doch war die Emotion nicht stark genug, um über die Verbindung zu gelangen, dass sie nicht echt war, zog ich nicht mal in Betracht. „Wie sie funktioniert?“, meinte ich und lächelte. „Ich baue eine Bindung zwischen unseren Geist auf. Wie genau das geht, darf und werde ich dir nicht sagen.“, meinte ich dann und lachte leicht, „Das ist ein Hiden, eine geheime Technik, die nur innerhalb von Familien weitergegeben wird.“, erklärte ich den Umstand für die Geheimnistuerei. „Ich denke, dass wir kein Chakra außerhalb der Kreise nutzen dürfen, dient vor allem dem Schutz, niemand soll hier mit Jutsu Blödsinn machen, und wenn, wird er vorher erwischt.“, erklärte ich zuerst das Thema des Jutsuverbotes. Dann überlegte ich mir weitere Antworten. „Es ist spannend und anstrengend.“, meinte ich zuerst. „Dir wird beigebracht Chakra zu verwenden, um zu kämpfen, am Ende gehen wir alle in die Kampfeinheit, wir rüsten uns gegen das, was kommen könnte.“, meinte ich, um es kurz zu halten. Dann wollte sie über Geschichte und Gerüchte hören, ich hob eine Augenbraue und lächelte leicht. „Also da hast du dir dummerweise den falschen ausgesucht. Ich bin nicht interessiert an so etwas, ich bin eher der Realist.“, erklärte ich. Dann lächelte ich etwas verschmitzt „Deshalb lass uns dir doch lieber eine Stimme geben, oder?“, meinte ich und grinste. „Die Stimme ist aber nur geliehen.“, ermahnte ich sie gleich. „Weil diese Technik hier darf ich nicht immer nutzen wie du jetzt weißt.“, sagte ich und lachte. „Diese kleinen Glöckchen an dir… kann ich eins kurz haben?“, meinte ich und legte den Kopf schief. Würde ich die Glocke kriegen würde ich Miki etwas finsterer ansehen, wie ein mahnender Blick. „Ich geb dir damit einen ziemlichen Vertrauensvorschuss Miki, du wirst die erste sein mit einem Fragment, also pass bitte drauf auf!“, meinte ich dann und formte schnelle Fingerzeichen. Gleichzeitig brach ich ein Fragment in meiner Seele ab und würde so, sollte ich die Glocke bekommen haben, mein Tamashi no Fuin auf der Glocke platzieren. „Bitte schön“, würde ich meinen und die Glocke Miki überreichen, ohne zu sagen was genau passiert sei, denn sie würde es bei Berührung bemerken. Doch kurz darauf würde mir ein stechender Schmerz durch den Kopf schießen, und ich würde mir kurz an die Schläfe fassen. „Kleiner Preis.“ erklärte ich direkt das es etwas mit der Technik zutun hatte.

Chakra Rechnerei lass ich mal weil Social Stuff und kein Kampf.

Name: Tamashi no Fuin (Seelensiegel)
Jutsuart: Fuin (Bann Fuin)
Rang: B - Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Yamanaka Erbe, Danpen. Hiden: Shintenshin no Jutsu YuseiStil
Beschreibung: Bei diesem von Bann Fuin versiegelt der Anwender einen Teil seines Bewusstseins in ein Objekt oder einen Menschen. Das Bewusstsein kann dabei das Objekt für einen Chakraverbrauch bewegen (siehe Besonderheit für mehr). Der Verbrauch wird vom Anwender bezahlt. Wenn das Bewusstsein in einen Menschen versiegelt wird kann sie den Menschen ) kontrollieren, ähnlich wie beim Shintenshin Jutsu. Yusei schleust dabei am Bewusstsein vom Gegner vorbei, gibt diesen einen einmaligen Befehl. Der Gegner kann sich diesem Befehle zu Wehr setzen, erleidet aber mentale Schäden die sich als leichten Erschöpfungszustand bemerkbar machen. Für jeden dieser Angriffe zahlt Yusei ein mittleren Verbrauch. Maximal 3 Angriffe sind möglich. Ist die Kontrolle abgeschlossen, verbleibt das Bewusstsein allerdings im Körper des Opfers und kann dessen Erinnerungen lesen und an den Anwender senden, alle 3 Posts maximal eine Technik (siehe Besonderheit), dabei können die Techniken erst übertragen werden wenn das Bewusstsein das Siegel auflöst, es kann maximal 3 Techniken/Wissen auf diesem Wege mit nehmen. Hat jemand Kontakt zu einem Objekt indem sich das Bewusstsein befindet kann der Anwender über dieses Bewusstsein mit dem Träger kommunizieren, in dem Fall ist die Kommunikation und das austauschen von Informationen aber freiwillig. Ist das Bewusstsein das Gegners auf einer höheren Ebene so kann es Yusei Informationen vorhalten die nicht von Belangen sind. Ist Yuseis geistige Ebene höher so merkt das Opfer nichts und Yusei kann dessen Erinnerungen durchwühlen.

Danpen(Bruchstück)
Yusei entstand durch eine Verbindung einer Yamanaka Frau und eines Nara Mannes. Die Clan sind schon immer eng befreundet, und Yusei durfte von beiden lernen. Doch als er anfing, seine eigenes Bewusstsein immer wieder in andere Menschen zu stecken, veränderte ihn das. Bei einem komplizierten Kampf transferierte Yusei sein Bewusstsein in einen Gegner, doch genau in diesem Moment, als sein Körper in Normalfall Ohnmächtig werden müsste wurde er angegriffen. Ein Teil seines Bewusstsein machte den Transfer, der Rest verblieb in seinem Körper. Yusei verfiel in ein Koma bis die Bewusstseinstücke wieder zusammenfanden um ein großen Bewusstsein zu bilden. Seitdem ist seine Bewusstsein mehrfach gespalten.
Yusei ist in der Lage, seine Yamanaka Techniken , bei denen das Bewusstsein übertragen wird, anzuwenden, ohne dass sein Körper zusammenfällt. Denn anders als andere Yamanaka überträgt er nur einen Teil seines Bewusstsein . Dafür verändert sich die Effizienz immens, der Teil des Bewusstsein ist nicht so mächtig und kann daher nicht so leicht die Vorherrschaft. Ein mentales Fragment ist daher nur 50% so stark wie sein voller Geist. Er hat sich daher mit viel Training beigebracht dieses winzige Fragment an dem Bewusstsein des Gegners vorbei zu schleusen und heimlich anzugreifen. Dabei gibt er winzige Befehle auf den gegnerischen Körper, diese Befehle sind umgehbar, hinterlassen aber nach jedem Angriff eine Schwächung da Yusei direkt den Geist angreift und ihn nicht unterdrückt.
Alle Teile seines Bewusstseins sind miteinander verbunden. Ohne ein Siegel ist die Dauer auf maximal 5 Posts beschränkt, dann kehrt das Fragment automatisch zu Yusei zurück. Durch Siegel lässt sich dieser Effekt permanent gestalten.
Seine Fragmente handeln eigenständig und eigenmächtig. Yusei kann für einen zusätzlichen Chakraverbrauch von Mittel ein Fragment in sich selbst erzeugen, dieses Fragment kann anschließend selbstständig handeln und denken, und so z.B das wirken eines Genjutsu übernehmen, so muss ich der „Haupt“ Yusei nicht darauf konzentrieren. Damit kann Yusei mehrere Techniken halten auf die er sich sonst konzentrieren müsste. Dadurch das ein Fragment aber schwächer ist kann es aktuell maximal B-Rang wirken.
Wenn ein Fragment Yuseis Körper verlässt zehrt das an seinen Kräften, seine eigene Mentale Kraft wird schwächer, für jedes Fragment das seinen Körper verlässt erleidet Yusei leichte Erschöpfungszustände (trainierbar) dies gilt nicht bei mentalen kurz Angriffen.
Aktuell kann Yusei 3 Fragmente erschaffen.
Davon kann maximal 1 in seinen Körper erschaffen um eine Technik zu wirken.
Beides ist trainierbar.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » So 27. Aug 2023, 17:38

Die Senju verließ unseren Okumura und lies ich dabei gebrochen und verletzt zurück. Sie schien eine gewisse Traurige Gewissheit in ihrem Blick zu tragen, das er nun wohl den halben Trainingsplatz auseinander nehmen würde. Und genau das hatte Yan gerade vor. Unter hektischen Bewegungen meldete er sich nun in der Simulation an und suchte sich genau das richtige Programm raus. Tama spürte natürlich wie es Yan bei der ganzen Sache ging, sprach ihn sogar an, aber er entschied sich zu ignorieren. Er suchte ein geeignetes Programm und aktivierte dieses. „Das ist viel zu schwer Yan!“, schimpfte Tama sofort mit diesem. „Mir doch egal!“, meinte er und zog sich den Ärmel seines Hemdes hoch. Er legte die Hand kurz auf das Tattoo auf seinen Unterarm und entsiegelte somit seinen Hammer und Meißel, sein Familien Erbstück. Vor kurzem hatte er, erst erlernt, wie man Chakra in dieses leitet, um es ein wenig Effektiver zu machen. So aktivierte er auch jetzt das Hien. Vor ihm bildeten sich plötzlich eine beachtliche Menge feindlicher, simulierter, Shinobi, die alle auf ihn losstürmten. An der Anzahl waren es knapp 7 Stück. Yan stellte sich in dem, von Rika gelehrten, stabilen Stand hin und machte sich Kampfesbereit. Der erste Shinobi zückte einen Kunai, machte einen schnellen Satz nach vorn und stach nach Yans Unterlaib, sofort bemerkte dieser dass die Simulation wirklich viel zu hoch für ihn war, nur mit Ach und Krach konnte Yan sich zur Seite bewegen, ehe er sofort die Faust des selben Shinobis in der Magengrube zu spüren bekam. Der Druck im Magen trieb Yan die Luft aus der Lunge. Der Rotschopf war nicht talentiert im direkten Nahkampf, oder nicht geübt genug, die simulierten Shinobi entsprachen aber in etwa Jonin Niveau was können im Taijutsu betraf. Der Schmerz war beachtlich, aber der Schaden hielt sich durch das Begrenzung Systeme in Grenzen. „Nah warte!“, rief Yan und schlug mit seinem Hammer von oben nach dem Schädel des Shinobi. Dieser wisch gekonnt zur Seite, rechnete aber nicht damit was nun folgte. Während schon der zweite Shinobi von hinten angreifen wollte, traf Yans Hammer auf den Boden. Durch die immense Kraft von Yan brach dieser ohne weiteres in sich zusammen und die Shinobi gerieten alle ins Wanken. Der perfekte Zeitpunkt! Yan holte zum Schlag aus, achtete dabei drauf das seine Bewegung so flüssig war wie die von Rika und verpasste den simulierten Shinobi einen ordentlichen Schlag in die linke Seite, so wie ihn Rika gelehrt hatte. Mit einen Affenzahn verabschiedete sich der Shinobi daraufhin in die nächstbeste Wand und sackte zusammen, ehe er sich wie ein Hologramm auflöste. Der Shinobi hinter ihm war aber schneller als gedacht auf den Beinen und verpasste Yan einen Schnitt in den Rücken. „Argh!“, grunzte Yan, er formte ein paar Fingerzeichen und wurde plötzlich von seiner Seramikku Yoroi, ummantelt. Mit breitem Grinsen drehte er sich zu dem Shinobi um, und ging einfach auf ihn los. Dieser nahm die frontale Attacke zum Anlass, ebenfalls eine Attacke zu starten. Er wisch Yans Hammerschlag ohne Probleme aus, und versuchte das Kunai in Yans Rippen zu versenken. Doch das Kunai kam nicht durch die Rüstung und auch nicht durch das Chitin über Yans Haut, es blieb stecken. Den Moment der Überraschung nutzte Yan, er schlug dem Shinobi mit der Kante der Faust auf den Kopf, dieser brach sofort zusammen und verschwand ebenfalls. Das er nur die Vorhut besiegt hatte, war ihm nicht mehr wirklich bewusst, er war zu sehr damit beschäftigt sich darauf zu konzentrieren, den Stand immer wieder einzunehmen den ihn Rika gezeigt hatte.
Genau jetzt wurde dieser aber auch direkt getestet, von hinten spürte Yan einen starken Schmerz, zwei Füße die ihn heftig traten und nach vorne katapultierte. Dummerweise stand direkt vor ihm schon ein andere Shinobi, bereit den fliegenden Yan an der Kehle zu packen und auf den Boden zu feuern. Die Seramikku Yoroi, zerbrach und Yan knallte auf den harten Boden. Tama hing immer noch um seinen Hals und hatte damit eine mehr oder minder leichte Landung auf Yans Oberkörper. Der Shinobi der ihn gepackt hatte setzte zum Schlag auf Yans Oberkörper an, den er gerade so noch mit den Händen abfing. Ohne wirklich zu wissen, was er da tat, beförderte Yan diesen mit seiner immensen Kraft über seinen Kopf . Die Simulation knallte auf den Boden und löste sich in dem entstandenen Krater auf. Es waren also nur noch 4 Kampffähige Simulationen vorhanden. Der Rotschopf richtete sich schnell auf und stand nun umzingelt von 4 Shinobis mitten in der Arena. Er schaute sich um, musterte jeden einzelnen und grinste dann Kampfeslustig „Na kommt doch!“, rief er und forderte somit die Simulationen heraus. Und tatsächlich stürmten die 4 Shinobi alle gleichzeitig auf Yan zu. Dieser grinste schelmisch und holte mit seinem Hammer aus. Er war überzeugt davon, dass er die Gegner damit erneut zum Fall bringen würde, wenn er den Boden zerbrach. Sein Plan schien aufzugehen als der Boden um ihn erneut an Halt verlor und in sich zusammenbrach. Doch die Shinobi waren bereit, sie hatten diesen Angriff schonmal gesehen und sprangen deshalb einfach rechtzeitig nach oben. Als Yan sich umblickte, bemerkte er also gar nicht die Gefahr, die von oben kam. „Yan!“, rief Tama als diese bemerkte was los war. Yan richtete seinen Blick nach oben, aber es war zu spät. Die Shinobi rissen ihn um, und tackerten ihn mit Kunai auf den Boden. Das Schadensystem verhinderte schlimmeres, doch gleichzeitig sorgte es dafür das die Arme und Beine des Rotschopfs sich anfühlten, als ob sie aus Stahl wären, wie Taub, denn der eigentliche Schaden wurde zur Erschöpfung. Yan biss sich auf die Zähne und versuchte sich gegen den Druck der Simulationen zu erheben, doch dies war so ziemlich unmöglich. „Tama!“, grunzte er, und dieser Verstand die Aufforderung sofort. Ohne weiteres wandelte sie sich zum Menschen, stand nun über Yan und sorgte somit dafür das die Shinobi von Yan wischen. Dieser Biss die Zähne zusammen und bewegte die Arme langsam über seine Körpermitte, sie schmerzten höllisch. Mit letzter Kraft formte er Fingerzeichen und aktivierte somit seinen Garasu Arashi. Der Sturm breitete sich sofort um Tama und Yan aus, die Shinobi befanden sich noch genau in diesem als er wirklich losging. Die Schnittverletzungen des Sturmes sorgte für die Auflösung der Simulationen. Yan hatte diese Simulation gerade tatsächlich geschafft. Er lächelte glücklich und starrte gegen die Decke. Aber gleichzeitig spürte er da ein gewisses Gefühl der Wut, welches nicht von ihm ausging, sondern von Tama. Diese schaute finster zu Yan herunter „Du hattest Yumi etwas versprochen…“, meinte sie etwas beleidigt und schaute von dem am Boden liegenden Yan weg. Dieser hob nur eine Augenbraue, eigentlich müsste sie doch verstehen, wieso er dennoch tat, was er tat, es war eben seine Art und Weise mit so was umzugehen. Doch er fühlte sich genötigt ihr zu antworten. „Du weißt doch…“, meinte Yan nur, ehe er schon von Tama unterbrochen wurde „Ja ich weiß.“, sagte diese und rollte mit ihren Augen. Yan lächelte, da ihn Tama wohl doch verstand. „Aber nur weil ich dich versteh heißt das nicht das ich es gut finden muss…“, grummelte Tama dann. „Habs verstanden…“, sagte Yan und streckte den Tauben Arm nach oben. In seinem Oberarm waren Schnittwunden die aufjedenfall medizinische Versorgung benötigten, aber keine ernsthafte. „Kannst du mir eben aushelfen?“, fragte er seine Ameisenfreundin. Die seufzte „Wie könnt ich nicht.“, meinte sie und gab Yan die Hand um ihn aufzuhelfen. Das er sich auch selbst nicht auf den Beinen halten konnte, bemerkten die beiden innerhalb von knapp 2 Sekunden, doch Gott sei Dank war Tamas Menschliche form stark genug, um Yan heben zu können. Auf dem Trainingsgelände gab es auch immer einen kleinen Medizinischen Stützpunkt, damit kleine Wunden direkt versorgt werden konnte, im Zweifel auch ohne Chakra. So wurde es auch bei Yan getan, er bekam ein paar Bandagen an den Schnittwunden, und wurde einfach nach Hause geschickt. Doch erstmal ruhte er sich vor dem Health Point aus.
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Alter: 28
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Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Mo 28. Aug 2023, 01:04

CF: VIP-Bereich

Auf dem Weg:
Nach dem Ende des Turniers verließ Meigetsu den VIP-Bereich und die große Arena um sich ein neues Ziel zu suchen. Nein er suchte nun nicht ein neues Ziel in seinem Leben, also so etwas wie eine Lebensaufgabe, sondern viel mehr einen Ort und eine neue Beschäftigung. Am heutigen Tag erlebte er ja bereits sehr viel und war nun bereit für ein neues kleines Abenteuer.
Zuerst hatte er ja nur geplant sich das Turnier anzusehen, doch daraus wurde viel viel viel viel mehr.
Der Mondmann traf nicht nur erneut auf seinen Wildschwein Jungen, sondern auch auf einen blonden Hyuuga, die wunderschöne Yumeko und am Ende hatte er sogar die große Ehre auf eine Priesterin zu treffen. Bereits jetzt hatte der Mann mit den spitzen Zähnen einen sehr interessanten Tag hinter sich, er führte viel großartige Gespräche und hatte die große Chance gegen zwei Hyuugas zu kämpfen.
Eigentlich hätte sich Meigetsu bereits jetzt einfach in sein Zimmer zurückkehren können und einfach die Ruhe suchen, doch der Tag war noch lange nicht zu Ende und daher wollte er noch nicht zurück in sein Zimmer gehen.
Dafür gab es einfach auch noch viel zu viel Dinge über die der ehemalige Kage nachdenken wollte. Einmal wollte er nochmals den Kampf gegen Chiba und Inosuke für sich selbst analysieren aber auch das was mit ihm im Gen-Jutsu von Yumeko passiert war.
Auch wollte er sich ein bisschen darauf vorbereiten was die nächsten Tage auf ihn so zu kam, immerhin hatte er Noctiris ja versprochen ihr bereits morgen in der Früh bei ihrer Frisur zu helfen. Übermorgen würde die hübsche Priesterin ja auch noch mit ihm etwas essen gehen und noch konnte Meigetsu noch nicht ganz einordnen was dies genau zu bedeuten hatte.
Auch Yumeko wollte mit ihm ja noch Sushi essen gehen, doch dafür gab es ja noch keinen genauen Zeitpunkt, ob sie sich daran wohl noch erinnern konnte.

EDIT:
Dabei schwirrt ihm Noctiris noch mehr im Kopf herum als es Yumeko tat. Der Mondmann dachte darüber nach wie es für ihn wohl gewesen wäre hätte er hier direkt beim Aufbaue der Schule und des neuen Systems helfen können, so wie es eben die hübsche Priesterin tat. Irgendwie fragte sich der ehemalige Kage aber auch was Noctiris wohl genau tat, bei ihrem nächsten aufeinander treffen musste er sie dies unbedingt fragen. Meigetsu konnte sich nicht vorstellen das die Frau mit der außergewöhnlichen Haarbracht körperlich beim Aufbau half, sondern vielleicht eher mit ihrer Erfahrung als Priesterin im administrativen Bereich half. Aber Noctiris würde es ihm vielleicht bereits morgen verraten, wenn der Mondmann wahrscheinlich stunden lang ihre Haare kämmte und frisierte. Dieser Gedanke brachte den Mann mit den spitzen Zähnen kurz dazu laut zu lachen. Er ein Bild von einem Mann würde also morgen einer deutlich kleineren Frau die Haare machen.
Wenn dies Chiba und Inosuke nur sehen könnten, sie würden vor Lachen wohl einfach Tod umfallen.
Doch nach dem lauten Lachen zeigten sich kurz Sorgenfalten im Gesicht von Meigetsu. Die Frau mit dem wunderschönen Hautton sprach ja davon das sich Meigetsu ja um die Ausgangsgenehmigung kümmern würde. //Ausgangsgenehmigung, das klingt ja fast so als gebe es eine Ausgangsspeere, wie damals in Kirigakure. Aber verdammte nochmal wo soll ich die besorgen und bekomme ich einfach so um mit Noctiris essen gehen zu können//
Die elegante Priesterin stellte die Frage auch so dass selbst ein Dummkopf wie Meigetsu verstand das er sich um diese Genehmigung kümmern sollte.
Aber für das erste freute sich der Spitzzahn einfach nur sehr darüber das die sehr interessante Priesterin mit ihm essen gehen würde. Dabei stellte er sich aber auch tausende von Fragen, wohin soll er sie ausführen? Was soll er anziehen und vieles vieles mehr.
Am Ende sprachen die beiden Gottesfürchtigen Menschen dann noch über die Wiedergeburt die sich Meigetsu wünschte. Noctiris sprach von einem von den Göttern vorbestimmten Weg und davon das nicht gewiss sei ob das Nirvana war Meigetsu gesehen hatte tatsächlich das Paradise war, sondern vielleicht nur eine Zwischenebene. Was für interessante Gedanken von der Priesterin, die selbst eine Reinkarnation eines Gottes sehr nachdenklich machte. Früher glaubte der ehemalige Mizukage noch an so etwas wie Schicksal und vorbestimmten Weg, doch dieser Glaube verschwand mit der Zeit bei Meigetsu. Aber wenn es wirklich für ihn einen von den Göttern vorbestimmten Weg gab, war ihm noch nicht klar wohin in diesem führen sollte.
Noctiris sprach dann sogar davon das der Mondmann eigentlich ja bereits Wiedergeboren war und dies mit all seinen Erinnerungen seines alten Lebens. Möglichweise lebte Meigetsu seine bereits gewünschte Wiedergeburt ja schon.
Die Priesterin mit den extrem langen und schönen Haaren erlaubte Meigetsu zum Abschied ihren Handrücken erneut zu küssen, dafür streckte sie ihm diese einfach entgegen. Der Mondmann freute sich sehr darüber das er dafür die Erlaubnis von der Priesterin bekam.

Ein weiteres Mal versuchte Meigetsu auf dem Weg zurück zur Schule den Ärmel seines Kapuzen Anzugs von der Erde zu reinigen. Doch das ganze Klopfen und schrubben am Stoff half nicht so richtig und somit konnte man den Schmutz so sehr gut erkennen. Verrückt das dieses Outfit nach seiner Shinobi Rüstung das einzige Kleidungsstück war das er besitzt. Alleine durch sein Auftreten würde man wohl kaum glauben das er einst ein Mizukage war. Doch so etwas wie schöne und prunkvolle Kleidung war Meigetsu noch nie wichtig. Doch früher oder später müsste er sich wohl doch etwas neue Kleidung zulegen.
Zurück an der Schule besorgte sich Meigetsu dann ein kleines Tragbares Terminal wie er es bereits bei Chiba gesehen hatte. Es war ein weiteres Teil der neuen Technologie mit der sich der Mann mit den spitzen Zähnen erst anfreunden musste. Aber wie die großen Terminals über die man zugriff zu vielen Informationen und Nachrichten hatte war auch die kleinere Version einfach nur praktisch.
Wie bereits bei der großen Schaltfläche teste sich Meigetsu auch bei der kleinen langsam vor und lernte damit langsam umzugehen.
Über das kleine Tragbare Terminal erhielt der ehemalige Kage dann eine Nachricht von Seiji die Alle betraf. In dieser erklärte er kurz das nun das Badehaus Jinzui gesperrt sei. Der Mondmann dachte nicht wirklich daran dieses nun nach dem Turnier zu besuchen, daher nahm er die Information einfach zur Kenntnis.
Dabei hatte der großgewachsene Shinobi nun das Bedüfniss nach etwas Ruhe und Entspannung, dabei wollte er aber eben kein Badehaus aufsuchen, sondern eher erneut das Trainingsgelände
Dort wollte er aber nicht erneut trainieren, sondern den Mediationsbereich aufsuchen.


Auf dem Trainingsgelände:
Am Trainingsbereich angekommen steckte Meigetsu sein kleines Terminal in die Tasche und ging mit langsamen Schritten durch das Gelände. Er ging nicht direkt zum Meditationsbereich sondern ging zuerst durch den Teil wo auch die Kampfringe waren. Dort in der Nähe befanden sich auch die kleinen Medizinischen Stützpunkte. Eigentlich wollte Meigetsu sich nur kurz umsehen um vielleicht ein bereits Bekanntes Gesicht wieder zu erkennen. Vielleicht würde er hier ja spontan auf jemanden Treffen denn er bereits aus der alten Welt kannte. Es gab ja noch soviele Menschen die Meiegtsu hoffte bald wieder zu sehen. Er freute sich sehr darauf Menschen wie Winry, Thoth, Kratos oder Fudo wieder zu treffen.
Der Mondmann ließ seinen Blick über denn Bereich mit den Trainingsflächen wandern um sich eben kurz abzuklären ob jemand hier war denn er kannte. Da dies nicht der Fall war würde sich der großgewachsene Shinobi mit der großen Klinge auf dem Rücken nun doch auf den Weg zum Meditationsbereich machen.
Bei einem der kleinen Medizinischen Stützpunkten standen dann aber zwei Personen die Meigetsu nicht kannte aber etwas länger mit seinem Blick fixierte. So wie es schien erregten die beiden die Aufmerksamkeit des ehemaligen Kage, so dass er sich dann langsam auf den Weg zu ihnen machte. Somit änderte der Mann mit den spitzen Zähnen seine geplante Route und ging direkt auf Tama und Yan zu.
Bei den beiden angekommen musterte Meigetsu die beiden kurz und fragte dann mit leicht besorgtem Blick aber mit sehr freundlicher Stimme.
Bild
„Alles in Ordnung bei euch? Kann ich euch irgendwie helfen?“
Dabei richtete er seine Frage eher an Yan als an Tama, denn diese wirkte ja noch richtig fit im Gegenteil zu Yan. Der Okumura hatte bereits Bandagen um die Schnittwunden an seinen Armen und sah nicht wirklich gut aus. Der ehemalige Mizukage ließ dann seinen Blick über das Kampffeld in der Nähe von Tama und Yan wandern, dort sah es nach einem richtigen heftigen Kampf aus. Nun fragte sich der Mann mit den dunklen langen Haaren ob die beiden gegen einander gekämpft hatten. Die dunklen Augen des ehemaligen Kage wanderte nun zurück zu Tama die von ihm nochmals genauer gemustert wurde. Die Junge Frau hatte nicht so gewöhnliche Augen und trug Höhner, etwas was man ja auch nicht so oft sah. Auf der anderen Seite war in dieser neuen Welt auch alles Möglich und nichts mehr wirklich unmöglich. Die Aufmerksamkeit des Mondmannes sprang aber dann zu Yan, der ja Verletzt wirkte und dem er ja eigentlich seine Hilfe anbot.
Das Yan noch eine andere große Wunde hatte die man mit bloßem Auge nicht sehen konnte wusste Meigetsu noch nicht. Auch das der Okumura gerade am Kampffeld seine ganze Wut los ließ wusste der Mondmann noch nicht.
So wenig wie Yan wusste das er gerade bei jemanden stand der sehr gut nachvollziehen konnte wie es ihm gerade ging.
"sprechen"-//denken//
Bild

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