Cafeteria

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Tsukikawa Keiya
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Re: Cafeteria

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Mo 22. Jan 2024, 21:26

Cf: Keiyas Wohnung

Noch in der Wohnung

Während Keiya auf eine Antwort wartete, kümmerte er sich um die Chrysanthemen, die er gekauft hatte. Er gab ihr noch ein wenig Wasser und hörte sich sogar noch ein wenig die Musik an, die er ebenfalls erstanden hatte. Die sanften Klänge entspannten ihn. Bevor er schlafen ging, schaute er ein letztes Mal in seine Mails und stellte fest, dass er Antworten hatte. Die Erste war von diesem Kotetsu, eine Bestätigung für die Anmeldung. Die zweite Nachricht war von Kozume und diese freute ihn außerordentlich. Morgen früh konnten sie sich kurz in der Cafeteria sehen. Aber das würde bedeuten, dass er früh raus musste. Ob er das wollte? Es war eine schwierige Entscheidung, doch der frühe Vogel fing nun mal den Wurm. Mit diesen Gedanken ging es anschließend ins Bett. 

Unterwegs und Cafeteria

Nach einer traumlosen Nacht wachte der Tsukikawa früh auf. Nachdem er sich anzog und sich für den Tag richtete, machte er sich auf den Weg. Natürlich hatte er sein mobiles Terminal dabei. Er wollte in die Cafeteria gehen. Es war wohl seine einzige Chance, mit Kozume zu sprechen, außerdem wollte er noch etwas essen, bevor es zu seinem Kurs ging. Keiya hatte für seine Verhältnisse gute Laune. Er freute sich sogar ein bisschen auf den Unterricht mit diesem Kotetsu. Denn selbst, wenn er das Erbe seiner Familie nicht hatte, konnte ihm das Wissen über Gifte weiterhelfen. Er wäre weiterhin nützlich für sein Team. Mit seinen Kopfhörern auf den Ohren ging es in die Cafeteria. Er trug ein schwarzes Rollkragenshirt, eine beige Weste und darüber eine grüne Jacke. Dazu eine dunkle Hose und passende Schuhe. Ein gutes Outfit für den Tag. In der Cafeteria war sein erster Weg zur Theke. Dort holte er sich ein kleines Frühstück. Es war nicht viel, ein wenig Reis mit Gemüse, mehr brauchte der Blonde nicht. Seine Aufmerksamkeit wandte sich nun an seine Umwelt und schließlich entdeckte er seinen Teamkollegen. Und er war nicht allein. Bei ihm war ein Zwerg im pinken Hoodie. Keiya legte den Kopf schief, ehe er sich zu dem Kobayashi schlängelte. “Du scheinst ein Händchen dafür zu haben.” Für was, ließ der Blonde offen, ehe er sichvan den Zwerg wandte. “Und wer bist du?”, fragte er etwas schroff und musterte sie von oben bis unten.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Mi 24. Jan 2024, 17:52

Postgruppe: Keine; kann angepostet werden
CF: Yonas Zimmer

Wie zu erwarten teilte Yusei mit, dass er keine Geschwister hatte, nur eine menge Cousinen und Cousins. „Merkt man.“, kam ein trockner Kommentar zum Abschluss dieses Themas. Syndra schnaufte, noch immer beleidigt und sagte auch nichts zu der Entschuldigung, dass sie nicht die erste war, mit dem der Yamanaka seinen Spaß gehabt hatte. Aber wieso überhaupt sie etwas beleidigt war, erklärte die Yoshida dem Bengel gerne, erzählte was Syndra genau spüren und miterleben konnte und was nun mal nicht. „Richtig.“, nickte sie ihm zustimmend auf seine Zusammenfassung zu, war diese doch sehr treffend. Apropos Kopf. Die Banshee freute sich trotz der geistlichen Jungfräulichkeit des Nara-Mischlings darauf, ihn irgendwann mal doch spüren zu können, auch wenn sie nur die zweite an diesem Körper war. Was auch jeden freute, war das lustige Kommentar von Yusei, als er meinte, dass Yona auch nicht wollte, dass man ihren Kopf fickte. Ein lautes Lachen ertönte, „Richtig. Zumindest nicht aktiv.“, musste das noch unbedingt klargestellt werden. Dann war das Abend-Gespräch auch schon vorbei und Yona schlief ein, bekam nicht mit, dass das Streifenhörnchen wohl noch lange irgendwelche Anatomie von Nerven durchlas.
Am neuen Morgen erwacht, streckte die junge Frau sich, noch liegend, bis sie kurz erschrak und sich schnell aufsetzte. Sie schaute sich um, und noch bevor ihr Hirn realisieren konnte, dass Yusei gegangen war, meldete sich Syndra schon ungefragt. „Er ist schon lange weg.“, „Oh, okay.“, blinzelte die Farbenblinde ein paar Mal, um Wach zu werden. Dem Schlaf aus den Augen gerieben, verschwand Yona im Bad, wusch sich ein wenig mit dem Waschlappen, putzte sich die Zähne und kämmte sich die Haare. Diese in einem Pferdeschwanz zusammengebunden, schlenderte sie weiter zum Kleiderschrank und holte sich etwas sportliches heraus, immerhin war doch heute der Taijutsu-Kurs. Ein bauchfreier, grauer Pullover mit Kapuze und eine kurze graue Jogginghose, die ihr gerade mal bis unter dem Po ging, gepaart mit ein paar weiße Socken und hellgraue Sneaker erschufen ihr Outfit für den Tag und ließen auch keine Fragen bezüglich der Farbe zu, die sie eh nicht hätte beantworten können. Ein selbstsicherer Blick in den Spiegel zeigte auch, dass man einen großen Teil ihres Tattoos sehen konnte, was aber egal war. „Wir sehen gut aus.“, meldete sich die Banshee erneut, „Achja, ich soll dir sagen er ist später auf dem Trainingsplatz und du kannst ihm schreiben, wenn du willst.“, „Okay.“, zuckte die Yoshida nur gleichgültig mit der Schulter. Nicht sonderlich egal, war aber der Hunger, weshalb es schnurstrak zur Cafeteria ging.
Dort angekommen holte die junge Frau sich eine ordentliche Portion mit einem gekochten Ei und ein paar eingelegte Gurken-Sticks, bezahlte, und setzte sich einfach zu dem ersten nächstbesten Tisch. In die Ferne geschaut, sah sie auch Kae wieder, die mit zwei anderen Typen dasaß. „Hey Kae!“, rief sie quer durch die Cafeteria und hob ohne viel Emotionen kurz zur Begrüßung die Hand. Ein Schluck von ihrem Orangensaft getrunken, faltete sie ihre Hände und schloss ihre Augen. „Itadakimasu.“, sprach sie leise zu sich selbst und begann zu frühstücken.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » Mi 24. Jan 2024, 23:52

In diesem Post mit verwendet: Shoyo Kimura

Kozume wusste selbst nicht so richtig, wie er in diese Situation geraten konnte. Jedoch war er sich ziemlich sicher, dass es nicht seine Schuld gewesen war sondern die dieses komischen Mädchens, das plötzlich zu seinen Füßen auf dem Boden unter dem Tisch herum gekrabbelt war. Um ihre Wasserflasche wieder einzufangen. Er hatte ihr Platz gemacht. Aus mehreren Gründen. Höflichkeit war einer, aber sicherlich nicht der priorisierteste Grund. Das Mädchen stand auf und klopfte sich den Schmutz von den Knien. Gut, zumindest konnte man dadurch sehen, dass sie in der Cantine regelmäßig putzten, denn allzu dreckig war ihre Kleidung nicht geworden. Sie erklärte dann auch, wieso sie nicht einfach etwas gesagt hatte und entschuldigte sich. Gestört hast du durch die Aktion nun aber trotzdem. sagte er ruhig, aber ehrlich. Er sprach eine Tatsache aus. Dies war nicht einmal böse gemeint, für ihn war das eben genau dies: Eine Tatsache. Dann blickte sie plötzlich in Richtung seines Omlettes und sprach ihn darauf an. Er sah sie daraufhin etwas skeptisch an. Was will die von meinem Essen? dachte er, sprach den Gedanken aber nicht aus. Sie versuchte sich zu erklären und lächelte dann. Warum interessierst du dich dafür, wie ich mein Essen esse? fragte er etwas verwirrt. Und sah dann selbst zu seinem noch vollen Teller. Auch wenn du wohl recht hast. fügte er dann hinzu und seufzte etwas wegen diesem Umstand, dass das Omlette wohl wirklich nun kalt war und nicht mehr so gut schmecken würde. Aber Nährstoffe waren Nährstoffe, egal ob kalt oder warm, oder? Also würde es vermutlich keine große Rolle spielen. Das Mädchen schien sich dann etwas locker machen zu wollen und fragte plötzlich noch etwas. Zuvor stellte sie sich als Kae vor und wurde dann direkt etwas aufdringlich, als sie fragte was er spielte. Nicht nur das, sie wollte es sogar sehen. Kozume zuckte leicht zusammen. Kobayashi Kozume. stellte er sich vor. Das Spiel heißt Krieg der Gefallenen. Eine Art Rollenspiel mit verschiedenen Ebenen und Leveln. Ich bin aber mittlerweile schon fast durch. sagte er. Er hatte die letzten Tage intensiv damit zugebracht das Spiel zu spielen. Auch nachts, weswegen der Energydrink das Mittel zur Wahl war. Aber das musste sie ja nicht wissen. Er wollte gerade seine Konsole etwas drehen, als plötzlich ein bekanntes Gesicht auftauchte. Es war Keiya, der sich direkt seinen Weg zu ihnen gebahnt hatte und irgendwie fühlte Kozume so etwas wie... Erleichterung? in sich aufkeimen. Die Brillenschlange wünschte keinen guten Morgen, stattdessen brachte er einen anderen Spruch. Ratlos sah Kozume ihn an. Sah dann zu Kae. Ein Händchen für was? Das mich Personen in der Cafeteria ansprechen, jedes Mal wenn ich hier bin? Dann hast du recht, ja. meinte er, denn beim letzten Mal war es Keiya selbst gewesen, der ihn angesprochen und beim Zocken unterbrochen hatte. Wer das Mädchen war konnte sie selbst sagen, das würde er nun nicht vorweg nehmen.

Shoyo dabei

CF Shoyo: Zimmer 5 A [Shoyo]

Der Junge war morgens recht früh aufgestanden und hatte sich angezogen. Er hatte sich für etwas mehr in Richtung Sportkleidung für den späteren Kurs mit Chomei entschieden. Jedoch trug er noch eine Jacke darüber, da es am Morgen doch noch etwas frisch war. Er war noch dabei sich fertig zu machen, da trudelte eine Nachricht von Kae ein. Wie von der Tarantel gestochen beeilte sich der Junge umso mehr und schrieb ihr gar nicht mehr zurück. Wenig später stürmte er die Cafeteria und scannte den Raum. Einen Sarutama entdeckte er nicht. Stattdessen entdeckte er Yona, die alleine da saß. Kae war weiter hinten im Raum, zusammen mit zwei Jungs. Somit steuerte Shoyo erst einmal Yona an. Guten Morgen! kam es fröhlich von ihm, dann wurde seine Miene jedoch etwas ernster als er Yona ansah und er senkte entschuldigend sein Haupt. Es tut mir echt mega leid, dass ich gestern einfach so weg bin. Ich war bei dem Ganzen wirklich keine Hilfe. Ich habe gestern auch mit Kae schon darüber gesprochen. Ich hoffe du bist mir nicht böse. Ich war so in Gedanken gewesen und hatte mir voll den Stress gemacht wegen der ganzen Sache... . Ich versuche, dass sowas nicht nochmal vor kommt, versprochen! kam es entschuldigend von Shoyo. Er sah dann aber auch nochmal zu Kae, er wollte sie fragen wo Sarutama war. Ich gehe mal eben zu Kae. Falls wir uns nicht mehr sehen, sehen wir uns ja nachher bei Chomei. Oder möchtest du mit kommen? würde er zu Yona noch sagen und sie fragen. Sie hatte noch immer seinen Pullover... irgendwo... hoffentlich. Aber danach fragen wollte er auch nicht. Tragen tat sie ihn zumindest nicht. Das wäre auch irgendwie komisch gekommen. Sie trug etwas, was ihre weiblichen Vorzüge mehr zum Vorschein brachte, aber Shoyo starrte da gar nicht so hin. Das gehörte sich schließlich nicht!
Je nachdem was Yona sagte, würde der Junge dann auch bei Kae, Keiya und Kozume ankommen. Die beiden Jungs kannte er natürlich nicht. Guten Morgen! flötete er auch hier. Ist Sarutama schon weg, hab ich ihn verpasst? Aaaargh! kam es von ihm und er raufte sich die Haare. Dann wandte er sich an die beiden Jungs. Seid ihr Freunde von Kae? Voll cool euch kennen zu lernen, ich bin Shoyo! sagte er freundlich und grinste breit. Das er nun irgendwie umgeben von Riesen war schien den Jungen (vorerst) gar nicht so zu stören. Doch selbst Kozume fiel die geringe Körpergröße des Jungen auf. Du bist ja echt winzig... murmelte dieser. Ich bin auf das Beste komprimiert! gab Shoyo zurück und stemmte entrüstet die Hände auf die Hüfte. Scheint ja dann nicht so viel zu sein. murmelte Kozume weiter, der eigentlich gar keinen Krieg anfangen wollte. Aber er zog auch nicht den Schwanz ein, wenn es zu so einer kleineren verbalen Auseinandersetzung kam.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Do 25. Jan 2024, 21:55

Postgruppe: Yona angepostet

CF: Zimmer 8 B

Das Outfit welches heut für den Krieger der Dunkelheit überaus ungewöhnlich dunkel war - das dunkelgraue T-Shirt mit den Totenköpfen welche zum Kragen hin immer mehr wurden, die Jacke welche er offen trug und dazu die Dreiviertelhose welche ebenfalls in den gleichen dunklen Tönen gehalten war. Seine Haare waren noch nicht ganz trocken, aber dennoch standen seine blonden Strähnen wild nach oben - eine Eigenschaft die sich Chiba immer noch nicht erklären konnte. Es half ihm auch nicht, dass sich seine Haare von einem Kamm kaum bändigen ließen - und so hatte er sich mit seiner nahezu unveränderbaren, aber auch unverwüstbaren Frisur abgefunden.

Bei der Cafeteria hörte der junge Blondschopf schon das durchaus viel los war. Es war ehrlich gesagt auch keine Überraschung für ihn - eigentlich war die Nachteule erst deutlich später in der Cafeteria, doch wenn er so wie heute einmal früher wach war, noch bevor die meisten Kurse losgingen, war es in keinster Weise verwunderlich, dass es überaus belebt war. Der Geräuschpegel lag ihm nicht ganz - doch er wusste, dass er den Kampf gegen seinen grummelnden Magen nur verlieren konnte, wenn er schon früher aufstand als sonst und dann nicht wenigstens ein bisschen etwas frühstückte.
Er holte sich eine Rolle Tamagoyaki, eine kleine Miso-Suppe, etwas Reis, sowie ein paar Stückchen Tofu. Das alles war schön in relativ kleinen Schälchen angerichtet. Und der größte Behälter auf dem Tablett war eine große Tasse, welche mit Kaffee gefüllt war. Er konnte dem dunklen Bohnensaft einfach nicht widerstehen - zu potent war seine Wirkung auf den Hyuuga der normalerweise eher zu wenig als zu viel Schlaf erwischte.
Chiba steuerte gleich den erstbesten Tisch an den er sah - an diesem saß eine Frau mit langen schwarzen Haaren. Der Blondschopf würde sie kurz ansprechen noch ohne sie zu erkennen: "Ich nehm an hier ist noch frei?" Falls Yona nicht verneinte würde Chiba dankend nicken - und dann kurz stutzig werden und inne halten, bevor er sich ihr gegenüber hinsetzt und sich dann nochmal vergewissern würde, dass er sie nicht verwechselte: "Warte - du bist doch Akiras Schwester, oder?" Wenn sie ihre Augen geöffnet hatte und Chiba weiße Augen sah, wie er sie sonst nur innerhalb seiner Familie mütterlicherseits - bei den Hyuugas - kannte, würde ihm klar sein, dass es sich um die Schwester von Akira handelte. "Yona, richtig? Ich hab dich grad nicht erkannt.", würde Chiba ihr ehrlich entgegnen. Er hatte auch ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass er so schnell wieder auf Akiras Schwester treffen würde - besonders nicht, nachdem er gestern den restlichen Abend nach der Patrouille mit ihrem Bruder verbracht hatte und die beiden Männer sich über alles mögliche unterhalten hatten. Chiba griff zu seiner Tasse mit dem dunklen Lebensextrakt und würde sie an seine Lippen ansetzen. Würde die Yoshida ihn auf gestern ansprechen, und ihn nach ihrem Bruder fragen? Oder hatte sie ein eher kühles Verhältnis zu Akira, weil dieser sich doch sehr um sie kümmerte und ihr dies unangenehm war?
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Do 25. Jan 2024, 23:51

Postgruppe: Eine falsche und ein halber Hyuuga ( Yona + Chiba )

Kae zugewunken, fing Yona auch gleich an, ihr wohlverdientes Frühstück zu sich zu nehmen. Doch die Ruhe wurde durch einer bekannten Stimme gestört, eine sehr fröhliche, bekannte Stimme… Das konnte doch nur „Shoyo.“, sein. „Guten Morgen.“, sprach sie nicht ganz so fröhlich zu ihm, schaute sogar etwas grimmig. Den Orangensaft wieder angesetzt, verließ der Blick nicht die Augen des Wuschelkopfes, der seinen Kopf etwas senkte und sich anfing zu entschuldigen. „Ach Shoyo.“, stellte sie den Saft wieder auf dem Tisch ab, und begann zu lächeln. „Danke für deine Entschuldigung. Ich fands wirklich nicht nett von dir, so einfach wegzurennen.“, musste unbedingt noch mal der offensichtliche Fakt klargestellt werden, ehe sie ihm wieder vorsichtig durch die Haare wuschelte, dieses Mal war da sogar keine Cap im weg! „Vergeben und vergessen.“, schmunzelte sie ihn und somit war das Thema vom Tisch. „Die Jacke steht dir, und die kurze Hose macht dich größer. Solltest du öfter anziehen, wenn es warm genug ist, natürlich.“, ein kleiner modischer Typ für den jungen Mann. „Ich verzeih ihm auch, sag ihm das.“, grummelte Syndra, was Yona geschickt ignorierte, denn der Kimura wollte auch schon gleich weiter zu Kae. Der Blick der Farbenblinden schweifte auch wieder zu der schlanken Akimichi und den zwei Buben. Sonderlich spaß schienen die Drei wohl nicht zu haben, daher lehnte sie auch das Angebot von dem Wuschelkopf mit einem leichten Kopfschütteln ab. „Nein, ich seh euch beide ja später.“, hob sie noch kurz zur Verabschiedung die Hand und ließ den kleinen Mann dann gehen. „Jetzt aber.“, dachte sie sich und wollte gerade weiteressen, als eine nächste bekannte Stimme hinter ihr auftauchte. „Wenn hier kein Geist sitzt, ist hier noch frei, ja.“, antwortete sie schon fast genervt, wusste sie noch nicht, wer da überhaupt nach einem Platz fragte. Denn die Augen der Yoshida gingen langsam von Oberschenkel bis hoch zum Kopf, sah also erst nach dem dunklen, interessanten Outfit, die Augen des Hyuugas, dessen Farbe für die junge Frau ein Geheimnis bleiben sollte. Sie schmunzelte, mit ihm hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, rollte aber auch die Augen nach der ersten Frage Chibas. „Ja, ich bin die Schwester.“, aß sie nun ein wenig von ihrem Essen, ehe dem Shinobi sogar wieder ihr Name einfiel! Sie hob ihren Blick wieder vom Teller zu dem jungen Mann in seine Augen. „Meine Haare sind heute in einem Zopf, das macht mich zu einem ganz anderen Menschen.“, schnaufte sie vor Lachen, und nahm wieder einen Schluck ihres Osaftes. „Ein leckeres Frühstück hast du dir da ausgesucht. Chiba, richtig? Hätte dich fast nicht erkannt.“, drehte sie den Spieß um, mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Ja, er war Kampfeinheit, aber er war doch mit ihrem Bruder unterwegs gewesen, er sollte locker sein, zumindest mehr, als andere. „Ich hoffe Akira hat dir keine Umstände gestern gemacht und ihr konntet noch ein wenig quatschen und ihn von Dingen abhalten, die er nicht tun sollte.“, näherte sich ihr Kopf wieder dem Teller, bereit um mehr Essen zu sich zu nehmen, der Blick dabei aber noch immer an den des Hyuuga-Mischlings gefesselt, eindringlich bittend, die Wahrheit zu sagen. „Der ist aber auch nicht von schlechten Eltern, Yona…“, zeigte sich nun, dass Syndra einen guten Männergeschmack hatte, woraufhin die Yoshida fast ihr Essen auspuckte vor Lachen. "Tut mir leid.", meinte sie noch lachend und wischte sich mit der Serviette den Mund ab.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kae » Fr 26. Jan 2024, 11:33

Postgruppe: (Kozume/Shoyo + Keiya + Kae)

Wo hatte sie sich da nur wieder hineinbegeben? Eigentlich hatte der Morgen doch ganz gut angefangen, sie war pünktlich fertig, hatte sich ihr Frühstück besorgen können und auch schon etwas Essen davon und nun stand sie hier vor einem fremden Jungen, welchem sie eben noch vor den Füßen gekniet hatte und sich dabei mal wieder in eine sehr peinliche Situation gefügt hatte. Alles nur dessen verschuldet, weil sie mal wieder etwas verträumt gewesen war und dabei die Wasserflasche vom Tisch gestoßen hatte.

Es wäre doch so einfach gewesen, aufzustehen und die Flasche einfach zu holen. Doch ihre wirren Gedanken, dass sie den Jungen nicht stören hatte wollen, hatten nun dazu geführt, dass sie ihn erst Recht gestört hatte. Es war ihr unangenehm und peinlich oben drauf, sodass ihr Griff um die Wasserflasche ein wenig fester wurde, da sie einfach etwas Halt suchte. Er hatte ihr deutlich und ehrlich gesagt, dass sie ihn nun durch diese Aktion doch gestört hatte, was sie eigentlich ja hatte vermeiden wollen. Ihr war das Ganze so unangenehm, dass sie einfach versuchte sich etwas abzulenken und auch aus der Situation zu kommen, dass sie einfach nach dem Spiel fragte was er gespielt hatte und auch das Omelette wurde angesprochen.

Doch auch damit schien sie sich genau ins nächste Fettnäpfchen zu katapultieren, sodass ihr die Röte ein wenig in die Wangen stieg. Ja wieso interessierte sie sich für sein Essen? Eigentlich war es ihr ja auch zu wieder zu essen, doch sie musste eben. "Ähm.. naja in meinem Clan ist es sehr wichtig zu Essen, wahrscheinlich deshalb.. tut mir leid, ich wollte dir mit der Frage nicht zu Nahe treten.. kommt hoffentlich nicht mehr vor..“, stammelte sie beinahe schon ein wenig stotternd, da sie nicht wusste, wie sie sich da erklären sollte!

Er sagte zwar auch gleich noch, dass sie wohl Recht hatte, dennoch machte es die ganze Sache nicht wirklich besser oder weniger peinlich. Er stellte sich dann aber auch mit seinem Namen vor, nachdem sie den Anfang gemacht hatte und sie versuchte ihn wieder freundlich anzulächeln. Immerhin wusste sie nun seinen Namen. Doch ob sie da wirklich eine Chance hatte auf ein richtiges Kennenlernen, wusste sie nicht so ganz, denn auch die Frage nach dem Spiel schien nicht unbedingt sehr gut anzukommen, obwohl er wohl den Ansatz machte ihr das Spiel zeigen zu wollen, nachdem er kurz erklärt hatte worum es dabei ging.

Er sagte auch, dass es schon fast durchgespielt wäre. Sie schmunzelte etwas. "Das klingt cool. Ich spiele ab und an auch was am Computer oder Handy.. aber eher Handy..“, sagte sie dann knapp ohne weiter ins Detail zu gehen. Den Namen des Spiels würde sie sich allerdings merken – Krieg der Gefallenen. Als Kozume dann wie bereits erwähnt gerade die Konsole hatte drehen wollen, tauchte Jemand weiteres auf, welcher sich dazu stellte und erst Kozume ansprach und dann sie.

Es folgte kein Guten Morgen oder Hallo, sondern nur die direkte Frage, wer sie war. Durch diese direkte Art und Weise fühlte sie sich direkt ein wenig erschrocken und eingeschüchtert, sodass sie kurz zu Boden sah und zu stammeln begann, ehe sie sich dann vorstellen würde. "Ähm.. guten Morgen.. ich bin Kae.. Kae Akimichi.. und du bist?“, sagte sie und würde somit auch ihren Vollständigen Namen preisgeben, da sie dies vorhin bei Kozume noch nicht getan hatte und auch weil sie versuchen wollte, mehr hinter ihrem Clannamen zu stehen.

Kae zuckte dann aber zusammen, als sie Jemanden ihren Namen rufen hörte und schaute an den beiden Jungs vorbei und erblickte Yona, welche ihr von weitem zuwank. Kae freute sich ehrlich ein bekanntes Gesicht zu sehen und hob ebenfalls die Hand um ihr zuzuwinken. Allerdings vermied sie es nun zu rufen, da sie sich nicht noch mehr in dieser misslichen Lage in Peinlichkeiten verstricken wollte. Daraufhin folgte aber auch bald schon die Erleichterung, als sie Shoyo hören konnte der sie freundlich begrüßte.

Doch kaum war Shoyo angekommen, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sarutama! Er sprach es auch direkt an, sodass in Kae das schlechte Gewissen aufkam. "Guten Morgen! Ja.. tut mir Leid.. er ist eben erst weg, kurz bevor du gekommen bist.. jetzt hast du dich sicher extra beeilt..“, würde sie dann eher leise von sich geben und seufzen.

Irgendwie fühlte sie sich nun schlecht und irgendwie wurde der Morgen, der so gut begonnen hatte, nun gerade immer schlimmer für die junge Konoichi, da es so aussah als würde nun sogar ein Streit zwischen Kozume und Shoyo entstehen. Etwas vorsichtig griff sie also an das Oberteil von Shoyo, sodass es wohl nur er bemerken würde und suchte nun bei ihm halt, da ihre Wasserflasche ein wenig mitgenommen aussah von der ganzen Drückerei.

Ihr Blick ging dann wieder zu Kozume und sie versuchte ihn freundlich anzulächeln und sich nichts anmerken zu lassen. "Wie gesagt, es tut mir sehr leid, dass ich dich gestört habe. Ich gebe mein bestes, dass das nicht wieder vorkommt, dass ich uns in so eine peinliche Situation bringe..“, entschuldigte sie sich nun erneut.. zum dritten Mal? Sie hatte aufgehört mitzuzählen und schaute einfach nur noch kurz zu Kozume, bevor sie zu Shoyo blickte und hoffte, die beiden würden nun wirklich nicht anfangen sich zu streiten.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Fr 26. Jan 2024, 17:51

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Chiba & Yona)

Die Antwort der jungen Frau welche er noch nicht als Yona erkannt hatte, konnte er im Tonfall nicht richtig zuordnen. Entweder war es gereizt oder genervt. Vor seinem Ableben wäre Chiba vielleicht etwas zurückgewichen, hätte nachgefragt ob alles ok wäre. Doch er war nun direkter als in der Vergangenheit - und daher würde er sich mit leichten Lächeln auf den Lippen und einem dankendem Nicken einfach zu dem Mädchen setzen. Wenn sie etwas dagegen gehabt hätte, dann hätte sie es auch direkter sagen können.
Nachdem der Blondschopf sie gefragt hatte ob er sie verwechseln würde oder ob sie Akiras Schwester sei. Sie rollte die Augen - ja sie war Akiras Schwester. Chiba hatte sie gestern nur kurz gesehen gehabt, und da er in der Patrouille doch genug andere Menschen getroffen hatte war ihm nicht aufgefallen, dass es sich um die Yoshida handelte! Das sie ihre Haare heute anders trug als gestern half ihm auch nicht unbedingt - wenn und da er sie nur einmal gesehen hatte, macht sie es ihm nicht unbedingt leichter. Doch als er sie fragte ob er sich ihren Namen richtig gemerkt hatte, war die Antwort der jungen Frau mit den weißen Augen durchaus zynisch - ohne ihm zu sagen ob er korrekt lag, meinte sie, dass ihre Haare sie nun zu einem quasi neuen Menschen machen würden. Dieses Mal war es lag es an Chiba die Augen etwas zu verdrehen, während er einen Schluck von seinem Kaffee nahm. Als er die Tasse abstellte konterte Yona - das er sich ein leckeres Frühstück ausgesucht habe. Und ob sie sich noch richtig an seinen Namen erinnerte - denn sie habe ihn fast nicht erkannt.

Chiba, der gerade dabei war zu schlucken, musste kurz husten. Er hatte sich verschluckt, denn der Konter von Akiras Schwester kam durchaus unerwartet! Mit einem freundlichlichen Grinsen im Gesicht würde er sich in die freie Hand husten, und kaum das er die große Tasse abgesetzt hatte, würde er sich leicht auf die Brust klopfen. Nach einer knappen Sekunde würde er kurz tief durchatmen und sich den Ansatz einer Träne aus dem Augenwinkel wischen. Wenn die Schwester von Akira freche bis zynische Antworten von sich geben wollte, dann würde er das Gleiche tun. Denn der ehemals so freundliche Chiba war einem deutlich zynischerem gewichen. "Ist auch klar, dass du mich nicht erkannt hast - immerhin fühl ich mich heut wie wiedergeboren." Das er dies nicht nur metaphorisch meinte konnte Yona nicht wissen - denn Chiba war für einige Jahre im Reich der Toten gewesen. Doch als die Grenze zwischen dem Reich der Lebenden und der Toten verschwommen war, hatte er die Chance genutzt und war dessen kalten Fängen entkommen. Akira hatte erwähnt, dass auch seine Schwester dessen Fängen entkommen war - wie würde sie diesen Scherz des Blondschopfes auffassen?

Doch das Gespräch wandelte sich - und die Schwarzhaarige hoffte, dass Akira ihm keine Umstände gemacht habe und dass sie noch ein bisschen plaudern konnten - und Chiba ihn von den Dingen abhalten konnte, die er nicht hätte tun sollen. Die weißen Augen der Yoshida waren regelrecht auf ihn fixiert. Eindringlich, fast schon so als würde sie wollen, dass er ihr sagte, dass er Akira davon abgehalten habe sich dem Alkohol hinzugeben. Doch egal was ihr Blick wollte - er konnte die Vergangenheit nicht ändern. Chiba öffnete den Mund um ihr zu antworten - und Yona spuckte ihr Essen halb aus vor Lachen! Chiba hob durchaus ein wenig irritiert eine Augenbraue, während sich die Yoshida entschuldigte und mit der Serviette den Mund abwischte. "Alles ok? Es reicht wenn einer an diesem Tisch fast durch Ersticken stirbt.", kam es von ihm - mit ein bisschen Sorge in den ersten Wörtern, doch diese wichen dann der Ironie. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass die Yoshida nicht plante hier an diesem Tisch ihr Leben zu verlieren würde er ihr auf ihre Frage antworten: "Akira hat mir keinerlei Umstände gemacht. Hätte ich gewusst, dass Babysitter so ein einfacher Beruf ist, hätte ich den eher ergriffen als Shinobi.". Er schmunzelte leicht und sprach dann - dieses Mal ernster und würde den Blick der Yoshida erwidern und ihr in die weißen Augen blicken. "Aber nein - ich hab' Akira von allen seinen Lastern abgehalten, bis wir wieder zurück in der Akademie waren. Ich hab' ihn heut noch nicht gesehen, aber ich denke doch, dass er sich in seinem Zimmer zusammenreißen kann." Chiba würde das Thema aber nicht wechseln, sondern bei Akira bleiben. Denn er hatte in dem Yoshida durchaus Potential gesehen und wollte nicht, dass all das durch den Alkohol und Zigaretten zunichte gemacht wurde. "Hat er sich in den letzten Wochen etwas gebessert? Er hat mir gestern... ziemlich viel erzählt. Ich hatte ehrlich gesagt ein bisschen Angst, dass er gleich ein Fotobuch zückt.", meinte Chiba. Nein, es war nicht mehr seine Art so Ernst zu bleiben. Ja, er war viel direkter als früher. Aber dennoch nahm er alles deutlich lockerer als früher.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 26. Jan 2024, 22:25

Postgruppe: Eine falsche und ein halber Hyuuga ( Yona + Chiba )

Wer es wagte vor der Königin des Augenrollens, selbst die Augen zu rollen, dem sollte gleich das Schicksal treffen, so wie es Chiba passiert war. Er hatte sich auf einen, offensichtlich, freien Platz gesetzt zu unserer jungen Yoshida, nun musste er auch mit ihrer Art klarkommen. Um fair zu bleiben, er wusste vorher nicht, wie sie war, deshalb konnte man seine Reaktion verstehen, als er sich an seinem eigenen Kaffee verschluckte, nachdem die Farbendblinde den Spieß umgedreht hatte und seine Worte einfach in ihren Mund gelegt hatte. „Geht’s? Oder soll ich mal zuschlagen?“, fragte sie, noch immer grinsend, ob sie ihm dabei helfen sollte, mal die Flüssigkeit aus der Luftröhre zu klopfen, zumindest sollte man das annehmen, dass sie das meinte.
„Wie wiedergeboren?“, runzelte sie etwas die Stirn und bildete eine Falte zwischen ihre Augenbrauen. „Dafür siehst du aber ziemlich fertig aus.“, konnte sie sich das Kichern nicht verkneifen. „Ich sah danach besser aus.“, konterte sie noch, mit der Wahrheit, wenn man mal ganz ehrlich ist, denn die Yoshida war sozusagen wiedergeboren, und sie sah nicht so… ermüdet aus wie es der halbe Hyuuga tat. Dass er aber tatsächlich wiedergeboren war, das wusste die junge Frau noch nicht, sonst hätte sie wahrscheinlich etwas anders darauf reagiert.
Aber vielleicht würde es ihr Bruder ihr sagen, hatte er doch gestern einen Abend mit diesem Stachelhaarigen verbracht. Deshalb kam auch die Frage, ob dieser gut auf Akira aufgepasst hätte, aber bevor er antworten konnte, brachte die liebe Banshee ihre Trägerin dazu, fast ihr Essen vor Lachen in das Gesicht von Chiba zu spucken, doch kam es zum Glück nicht ganz so weit. „Alles gut. Mir ist nur aufgefallen, wie gut du aussiehst.“, war es doch die Wahrheit, die sie sprach, klang es aber nach einem Witz in dieser Situation, immerhin hatte sie zuvor gelacht! „Und hier stirbt niemand, es ist viel zu früh für sowas.“, lächelte sie ihn bespaßt an, und hoffte nun auf die Antwort auf ihre Frage. Die folgte auch zugleich, und war überraschenderweise auch positiv, und ja auch sehr witzig. Erneut lachte die Farbenblinde, nannte er sich selbst Babysitter für Akira. „Hey! Das ist immer noch mein Bruder, über den du da redest.“, schaute sie zunächst etwas mahnend, doch wechselte schnell wieder zu einem Grinsen. „Danke dir, wirklich. Ich mag es nicht, wenn er trinkt und rauch. Sein Leben ist zu kostbar, soll er sein nächstes ruinieren, aber nicht dieses.“. Ein paar ernste Worte von Yona, doch war ihr das wichtig, dass Chiba wusste, wieso sie ihm darum bat, auf ihn aufzupassen. Dass ihr Bruder das alles wahrscheinlich schon längst dem Blonden erzählt hatte, ahnte sie gerade noch nicht. „Ich schreib ihm lieber mal..“, machte sie sich dann doch ein wenig Sorgen. Das Taschenterminal geöffnet, waren da noch ein paar Nachrichten von dem Vortag von Shoyo und Rika, beide waren mit dem Team treffen bei dem Kurs einverstanden, also musste keine Antwort mehr darauf folgen. Aber da lauerte auch noch eine Gute-Nacht Nachricht von Akira, die sie vor lauter Besuchern in ihrem Kopf übersehen hatte. Naja, vergangen war vergangen und eine Gute-Morgen Nachricht musste her.
Guten Morgen Bruder, ich hoffe du liegst nicht noch im Bett! Ich sitz gerade hier mit deinem neuen Freund, er meinte, dass ihr einen angenehmen Abend hattet, das freut mich zu hören. Meiner auch war entspannend. Vielleicht sehen wir uns nachher mal.
Bis Bald, Yona *ILY-Zeichen*

Als sie die Nachricht absendete, schaute sie auch noch mal kurz bei den Kursen vorbei, um zu schauen wann der Taijutsu-Kurs anfing, da viel ihr auch noch ein Kurs auf, von diesem Shin, der ihr auch gleich geschrieben hatte, dass es zu spät für ihn wurde um sich ihr Anliegen anzuschauen.
Hi Shin, kein Problem. War anderweitig beschäftigt. Würd auch gern an deinen Kurs teilnehmen, kenn mich auch ein bisschen damit aus, gehört zu meinem Kampfstil. Wär cool, wenn du mich einträgst.
Grüße, Yona Yoshida.

Das Taschenterminal offen auf den Tisch gelegt, widmete sie sich wieder ihrem Frühstücksdate. „Ziemlich viel? Was meinst du?“, schaute sie nun etwas skeptisch, „Aber schwer zu sagen. Wir hatten viel Stress wegen dem Umzug und allem. Aber den stinkenden Rauch habe ich auf jeden Fall oft genug gerochen.“. Eine trockene, aber ehrliche Aussage, die sie tätigte, ehe sie sich wieder ans Essen machte. „Was hat er über mich gesagt? Dass du die Finger von mir lassen sollst?“, schmunzelte sie ihn an, hoffte, dass er sich nicht wieder an seinem Kaffee verschlucken würde, durch die doch etwas unerwartete Frage der Yoshida.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chōmei Akimichi » Sa 27. Jan 2024, 03:41

cf: Zimmer 6 A

Von ihrem Zimmer aus machte Chomei sich dann auf den Weg zur Cafeteria um ein nährendes Frühstück zu sich zu nehmen damit der Start in den Tag auch klappte. Sie trug auch extra passende Sportkleidung für ihren Kurs um mit gutem Beispiel vorran zu gehen, da sie es ja so eingetragen hatte das man nach Möglichkeit passende Kleidung anziehen sollte. Ihr normales Outfit würde zwar auch gehen aber fand sie das so doch passender, vorallem wenn sie vorhatte selbst auch sich körperlich zu betätigen.
Vermutlich würde das Äußere der Akimichi auch etwas für Aufsehen sorgen bzw. hier und da Blicke auf sich ziehen, halt ihr Outfit wegen dem großteilig rosa was die Farbe anging. Sie trug ja eine rosa Trainingsjacke, mit weißen Längsstreifen an den Ärmeln und rosa Shorts, ebenfalls mit Längsstreifen. Dabei war sie bauchfrei, wobei man unter der Jacke ein Stück ihres schwarzen Tops sehen konnte. Hatte sie die Jacke aber also den Reißverschluss zugezogen, dass man ihren Aussschnitt nicht sehen konnte. Dennoch waren ihre weiblichen Rundungen wohl zu erkennen, selbst mit der Kleidung die sie trug. Besaß Chomei ja auch eine große Oberweite und war allgemein wohlgeformt, auch ihr Gesäß und ihre kräftigen Beine. Für so manchen ein echter Hingucker. Die Jacke war auch soweit weit das nun nicht der Reißverschluss irgendwie kurz vorm Platzen war oder so nein dem war nicht so. War an der Jacke auf der rechten Seite über der Brust ihre neue Brosche befestigt. Ein silberner Schmetterling in den ein kleiner grüner Smaragd eingelassen war, nichts hochkarätiges oder so. An den Füßen trug sie hellgrüne Socken mit dünnen Längsstreifen und rosa Sportschuhe, ebenfalls mit weißen Streifen. Man könnte fast meinen Rosa war die Lieblingsfarbe der Akimichi. Nunja so falsch liegen täte man damit auch nicht. Rosa war auch ihr Haar, okay zum Teil, etwa bei der Hälfte wurde es dann auch Limegrün zum Ende hin. Besaß sie 3 geflochtene lange Zöpfe, wobei zwei davon die Seitlichen ihr über die Schulter hingen und der in der Mutte hing hinten den Rücken hinunter. Seitlich links an der Hüfte/Tailie baumelte auch ihr Schwert in der Schwertscheide.
In ihrem Sportoutfit und guter Laune, dabei ein wenig summend betrat die Akimichi dann auch die Cafeteria wo schon einiges los war. Schüler waren hier, ebenso Ältere FuGa Bewohner. Unterhielten sie sich alle wo und aßen zum Frühstück. Ihr Blick schwiff kurz über die Reihen und erkannte sie ein paar Gesichter von der gestrigen Recherche in der Nacht noch. Die Schülerakten hatten ja auch Profilbilder. Kae, Shoyo konnte sie erkennen und auch Yona an einer anderen Stelle, sprach aber nun keinen an oder machte groß auf sich aufmerksam. Sie lächelte gut gelaunt und begab sich zum Tresen der Essensausgabe. Falls wer Chomei ansah oder nachsah und bemerkte, weil nunja auffällig war sie wohl schon etwas wegen ihrer farbigen kleidung und naja ihrem Äußeren eben und sie das mitbekam würde sie auch einfach freundlich winken so als kleine Begrüßung und ihren Weg zum Tresen fortsetzen. Dort angekommen überlegte sie dann was sie zum Frühstück wollte. "Oh also ich denke ich nehme dann einmal Rührei mit Speck und Pancakes und einen Orangensaft ja. Hmm eine kleine Schüssel Kimchi nehme ich auch ja. Ah und ich hatte gestern etwas bestellt für heute." kam es mit einer freundlichen warmen Stimme von Chomei und einem Lächeln dem netten tatkräftigen Küchenpersonal entgegen, welche dazu auch nickte und man der Akimichi dan einen Korb hinstellte, der schwer zu sein schien so vom hochheben. Zugedeckt, das man nicht sehen konnte was drin war, aber Chomei sah kurz hinein und lächelte dann abermals. Ja sie hatte da was bestellt gehabt was sie mitnehmen täte zum Kurs später. Bezahlte die Akimichi dann auch alles über ihre ID-Karte und machte sich dann auf den Weg zu einem freien Platz. Den schweren Korb in der einen Hand, wobei schwer für sie so nicht unbedingt galt. Die Rosagrünhaarige hatte so einiges an Kraft, auch wenn man ihr das gar nicht ansah. Vorallem sah man ihr auch nicht an das sie eine Akimichi war. Hatten diese für gewöhnlich ja ein makantes Äußeres. Den Korb stellte sie dann neben sich am Platz ab, man konnte wie erwähnt nicht hineinsehen da er von allen Seiten bedeckt war. Aber was war darin? Eine große Melone, die sollte es später nach dem Kurs dann für alle geben wenn sie gut mitgemacht hatten. Ihr Tablett stellte sie dann auf dem Tisch ab und setzte sich dann hin und würde anfangen zu essen. Das Rührei mit Speck war zuerst dran und es war ein Genuss. Also für Chomei zumindest. Ob wer die Akimichi ansprach? Man würde es ja sehen.


out: Chomei hat keinen direkt angepostet wurden nur ein paar namentlich erwähnt da Chomei kurz durch die Cafeteria guckt
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Bild Jacke hat sie zugezogen, also man sieht keinen Aussschnitt. An den Füßen trägt sie grüne Socken mit dünnen Längsstreifen und rosa Sportschuhe mit weißen Streifen ähnlich wie die Jacke und Shorts

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Re: Cafeteria

Beitragvon Shin Watanabe » Sa 27. Jan 2024, 08:25

cf: Shins Zimmer

Postgruppe: Shin + Chomei (Yona, Shoyo, Kae gegrüßt, alle anderen nur kurz angesehen)

Meinen Kurs hatte ich inzwischen geschrieben, aber was sonst konnte mein morgen noch bringen? Die Proben von Setsu waren erstmal nur zweitrangig, konnte ich ohnehin nichts ohne Labor mit ihnen anfangen, ich verstaute sie in meinem Schreibtisch, so dass ich sie wiederfand und ließ somit erstmal von dem Projekt ab. Allerdings hatte mir seine Existenz ohnehin schon bewiesen das es theoretisch möglich wäre, die fragte ist nur, ob es sinnig ist. Zudem bleibt die Ethik. Was aber viel spannender war; die Feststellung das man somit Menschen die Möglichkeit geben konnte, andere Produkte im eigenen Organismus zu Synthetisieren. Ich kratzte mich an Kinn und schaute aus meiner großen Fensterfront. Ich kann meine Zellen dazu bringen sich zu teilen, ein Prozess der eigentlich auch einer Synthese entspricht, schließlich findet hier eine Proteinbiosynthese statt. Kann es sein? Wäre es möglich? Sollte ich daher nicht in der Lage sein dieses Prozess vollständig selbst auszulösen, also ohne dafür gemacht Zellen Produkte zu synthetisieren? Eine Frage die offen bleiben würde, zumindest vorerst, denn um etwas solches zu vollbringen brauchte ich eines: Ein gut genährter Körper, und gestern war die Nahrung irgendwie zu kurz gekommen. Also hieß es für mich; Erstmal Frühstücken!
Ich trank meinen Kaffee noch aus, so als ob ich nicht ohnehin noch einen trinken würde, und schlenderte entspannt zu Cafeteria. Dort angekommen musste ich feststellen, das ich wohl etwas spät dran war, denn es war schon viel los. Ich schaute in die Runde, sah ein paar bekannte Gesichter und entschied mich einfach den Leuten zu winken, die ich meinte zu erkennen; Shoyo, den kleinen gelben Blitz der mir immer ein Lächeln auf den Mund zauberte, Kae, das schüchterne Akimichi Mädchen und Freundin von Shoyo, Yona, die Teamkameradin von Shoyo zu der ich gestern gehen wollte. Die tippte gerade etwas auf ihrem Terminal, vielleicht sogar eine Nachricht an mich? Ich grinste, als mein Terminal in der Hosentasche einen Ton von sich gab, vermutlich würde sie mich gleich erblicken, dann würde ich auch ihr Winken. Nachdem ich alle gegrüßt hatte, ging ich zu der Theke und schaute mich erstmal neugierig um. Am Ende nahm ich mir aber nur etwas gekochten Reis, ein paar scheiben gegrilten Lachs und etwas Tuskemono. An der Kaffeemaschine zog ich mir zum Überraschen aller, einen schwarzen Kaffee. Schnell bezahlte ich und schaute mich dann mit meinem Frühstück bewaffnet um, wo konnte ich mich setzten? Mein Blick schweifte über die verschiedenen Leute. Yona war im Gespräch mit jemand den ich als Chiba kannte, Shoyo war mit einer Gruppe von Schülern unterwegs und ich und Sarutama kamen nicht sonderlich gut miteinander klar. Da war aber noch jemand, sie setzte sich gerade erst hin und war damit das perfekte Opfer meiner morgendlichen Redewut, Chomei Akimichi, eine Kollegin von mir. Ich schlenderte an die heran und lächelte schon von ferne, war damit eigentlich schon klar was mein Ziel war. Angekommen bei ihrem Tisch blieb ich kurz stehen: „Guten Morgen Sensei-Akimichi, kann ich mich setzten?“, fragte ich sie, ob der Platz für mich noch frei wäre. Ihr Outfit war mir natürlich aufgefallen, hatte sie vermutlich vor heute trainieren zu gehen. Mit ihren rosa Haaren und den großen grünen Augen sah sie irgendwie niedlich aus, allerdings war ihr Körper nur so bewaffnet von Weiblichkeit, insgesamt war Chomei eine sehr hübsche Frau. Würde sie mir erlauben mich zu setzten, würde ich dies auch tun. „Danke“, lies ich sie ebenfalls wissen das es mich freute. „Schönes Outfit, noch etwas vor?“, fragte ich vorsichtig, ließ die Höflichkeit so gekonnt weg, dass mein Satz nicht unhöflich wurde, eine Fähigkeit die ein Arzt entwickelte, höffliches präzises sprechen. Während ich auf Antwort von der Akimichi wartete, pickte ich schon mit Stäbchen im Reis herum und verband diesen dann mit meinem eingelegten Gemüse, den ersten happen nahm ich also zu mir. Ich hatte wirklich gestern Abend vergessen zu essen, so spannend fand ich das ganze Thema magische Tränke und Baumjunge. Eigentlich war ich Lehrer und sollte den Schülern etwas beibringen, aber ich fürchtete… diese Schule wird mir mehr lehren als ich den Bewohnern dieser. Wobei das mehrfache vibrieren meines Terminals auch anderes behauptete.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Sa 27. Jan 2024, 11:47

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Als der halbe Hyuuga sich ein bisschen verschluckt hatte fragte Yona ihn ob es ginge oder ob sie auch noch mal zuschlagen solle. Doch der Blondschopf räusperte sich - und mit einem freundlichen Grinsen antwortete er: "Geht schon. Danke. Wenn du mich treffen willst, musst dich dafür ein bisschen mehr anstrengen." Vermutlich würde die - nicht wirklich ernst gemeinte - Zweideutigkeit nicht wirklich rüberkommen. Nachdem er sich als 'wie wiedergeboren' bezeichnet hatte, runzelte Yona die Stirn und in ihrem sonst faltenlosen Gesicht bildete sich eine einzelne Falte zwischen ihren Augenbrauen. Sie meinte, dass er dafür aber ziemlich fertig aussehe. Die falsche Hyuuga kicherte und der halbe Hyuuga würde einen überzogen gespielten Schmollmund aufsetzen, und nachdem sein Gegenüber meinte, dass sie danach besser ausgesehen habe. Der Schmollmund wandelte sich in ein freundliches Grinsen, und er würde ihren Konter abblocken: "Natürlich sahst danach besser aus - aber du hattest ja auch eine bessere Ausgangslage." Chiba hatte ihr natürlich nicht erklärt, dass er für mehrere Jahre nicht mehr in der Welt der Lebenden geweilt hatte.

Als sich die Yoshida halb verschluckte waren die Worte des jungen Hyuuga durchaus ein bisschen besorgt - und die ersten Worte der Yoshida trafen ihn vollkommen unerwartet - denn Yona meinte, dass ihr 'nur' aufgefallen sei, wie gut er eigentlich aussehe. Durchaus überrascht formte Chiba mit seinen Lippen ein O und blickte Yona überrascht an. Zwar schoß ihm kein Blut in die Wangen, doch es dauerte einen Augenblick bis er sich wieder gefangen hatte. Die Schwarzhaarige meinte, dass hier niemand sterben würde, immerhin sei das noch zu früh dafür - und der offene Mund wich einem leichten Lächeln. Als Chiba ihr nun erklärte, dass Akira ihr keinerlei Umstände gemacht habe - und wie leicht Babysitter im Vergleich sei. Der Blick der Weißäugigen wurde mahnend - wäre Chiba nicht unter Weißaugen aufgewachsen, hätte er es schwer gefunden ihren Blick zu deuten, doch seine Erfahrung diesbezüglich half ihm sehr. Doch der mahnende Blick wich einem Grinsen - und sie bedankte sich, durchaus ehrlich bei Chiba. Sie würde es nicht mögen wenn Akira rauchte und trank, denn sein Leben sei zu kostbar. "Kein Problem. Er wirkt mehr als kompetent - also wäre es eine Verschwendung wenn er sein Leben durch solche Dinge wegwerfen würde." Der Blondschopf erwiderte Yonas ernsten Blick - durch das Gespräch mit Akira hatte er gemerkt, dass ihr Bruder durchaus kompetent war. Die Geschichten von ihrem Vater und dem Training, das er Akira durchlaufen lassen hatte war nichts das man einfach so meistern konnte. Fuuins und dazu noch die Hachimon Tonkou? Es zeugte davon, dass Akira mehr als nur ein bisschen kompetent war. Yona zeigte dann, dass es nicht nur Akira war, der sich Sorgen um seine Schwester machte - sondern auch umgekehrt. Sie würde ihm kurz schreiben und Chiba nickte einfach - und wandte sich dann seinem Frühstück zu, während Yona sich um ihre Nachrichten kümmerte.

Als die Yoshida das Taschenterminal wieder auf den Tisch legte hatte Chiba gerade ein Stück seines Tamagaoyaki verspeist und blickte auf, als sie ihn wieder ansprach. Sie fragte ihn was er mit 'ziemlich viel' meinen würde, und Chiba würde den Bissen hinunterschlucken während sie auf seine Frage einging. Yona meinte, dass sie mit dem Umzug ziemlich viel Stress gehabt hätten - aber den stinkenden Rauch habe sie oft genug gerochen. Chiba nickte - er erinnerte sich noch zu gut an den Gestank den Rikojin, sein ehemaliger Sensai mit seinen Zigaretten verbreitet hatte. Mit einem Raucher zusammen zu wohnen würde wohl eine olfaktorische Herausforderung werden. Yona fragte ihn dann mit einem leichten Schmunzeln was er über sie gesagt hatte - und ob Akira Chiba gesagt habe, er solle die Finger von Yona lassen. Doch - alles der Reihe nach. Chiba hatte inzwischen schon mit so etwas gerechnet - er hatte sich durchaus schnell an sein Gegenüber angepasst - und er würde zuerst ihre erste Frage beantworten. "Naja, wir haben beide ziemlich viel von unserem Leben erzählt. Wobei ich wohl mehr von vor meinem Tod erzählt habe." Ganz beiläufig erwähnte Chiba sein eigenes Ableben - er hatte es bisher versäumt zu erwähnen. "Akira hat ein bisschen etwas über euren Vater erzählt, und ein paar Geschichten bevor er selbst zum Chunin wurde.", erklärte der Blondschopf und dann würde er in Ruhe einen Schluck von seinem Kaffee trinken, bevor er auf ihre letzte Frage einging: "Er hat nur in höchsten Tönen von dir gesprochen. Und diesbezüglich hat er nichts gesagt." Chiba lächelte Yona freundlich an, und meinte dann: "Er war nur ein bisschen sauer, als ich meinte, dass du mehr wie eine Hyuuga aussiehst als ich. Aber - ich glaube er weiß, dass du ziemlich gut auf dich selbst aufpassen kannst." Der Blondschopf erwähnte nicht, dass er scherzhaft zu Akira gesagt hatte, dass er Yona gern helfen würde den Hyuuga-Nachnamen zu erhalten, damit ihr Erscheinungsbild zum Nachnamen passte. Mit den Stäbchen immer noch in der Hand deutete Chiba auf das durchaus sportliche Outfit von Yona und würde sie - durchaus interessiert - fragen: "Gehen die Kurse langsam los? Oder hast du vor allein trainieren zu gehen?" Als Mitglied der Kampfeinheit wusste Chiba nicht, wie es um die Kurse stand. Das unerwartete 'Frühstücksdate' mit Akiras Schwester war doch deutlich amüsanter als er selbst erwartet hatte. Eigentlich hatte er vorgehabt nur stumm zu frühstücken und sich dann in den Tag zu stürzen - doch es war eine willkommene Überraschung gewesen mit ihr zu sprechen, und auch ein bisschen eine andere Perspektive über Akira zu erfahren.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Sa 27. Jan 2024, 17:39

Postgruppe: Eine falsche und ein halber Hyuuga ( Yona + Chiba )

Oh was machte der junge Hyuuga da nur. Ungewollt entfachte er in der Schwarzhaarigen eine Herausforderung diesen irgendwann mit irgendwas zu treffen, auch wenn es nur mit dem Gemüse auf ihrem Teller war… Aber… Hier war es gerade zu voll und ihr Hunger zu groß, sonst hätte er wohl nun eine Karotte abbekommen, ganz klar! Sie schmunzelte deshalb nur frech, ehe sie einen genauso frechen Spruch bezüglich des Aussehens und der Wiedergeburt losließ. „Eine bessere Ausgangslage? Ist das etwa ein Kompliment, dass ich vorher sowieso besser aussah als du?“, eine ehrlich gemeinte Frage, doch wollte sie auch einfach ein wenig Honig um die Lippen geschmiert bekommen, auch wenn dieser Bienen anlocken würde. Dieses kleine Hin und Her machte doch sichtlich Spaß, endlich jemand der auch seinen Mund öffnen konnte. Dazu sah er auch noch wirklich gut aus, was Syndra im Geheimen und die Farbenblinde ganz offen aussprach, wobei es auch ein wenig ironisch hätte klingen können. Dazu sagen musste er nichts, sprach sein Gesicht genug Bände, weshalb die junge Frau frech grinste, ehe sie aber meinte, dass hier niemand an dem Tisch sterben müsste, zumindest nicht so früh. Hingegen hätte der halbe Hyuuga nicht wie gewünscht auf ihren Bruder aufgepasst, wäre es vielleicht zu einer kleinen Essenschlacht gekommen, die aber zum Glück ausblieb. „Er IST mehr als kompetent. Er ist immerhin mein Bruder.“, streckte sie die Zunge ein kleinen wenig raus, um dieses doch so ernste Thema ein wenig aufzulockern.
Es wurde dann dem besagten Bruder eine Nachricht geschrieben und sich an einem Medic-Kurs angemeldet, bevor es nun an dem Stachelkopf lag die Fragen der Yoshida zu beantworten. Wie viel hatte Akira ihm nun erzählt, und vor allem wie viel über sie? Sie schaute leicht geschockt, als Chiba meinte, dass es unter anderem über seinen Tod ging, es war also kein Scherz mit der Wiedergeburt. Doch bevor sie darauf eingehen würde, aß sie weiter und ließ den jungen Mann ausreden. Akira hätte von ihn und Papa-Yoshida geredet, und das, was er über Yona erzählt hatte, war wohl nur gutes. Ein leichtes Lachen kam aus ihrem Mund, als dieser meinte, dass Akira sogar ein wenig sauer wurde, weil sie eher wie eine Hyuuga aussah als Chiba. Auf diese Aussage musste sie natürlich als erstes eingehen. „Was für eine Augenfarbe hast du denn, wenn ich mehr nach einer Hyuuga aussehe als du?“, Idiotin gab sie nun indirekt direkt ihre Farbenblindheit zu, ehe sie die Antwort darauf mit einem Schluck ihres Saftes begleitete. Diesen die Kehle runterschickt, kam es nun zu den wirklich wichtigen Dingen. „Du warst also wirklich mal Tod? Krass. Wie kams?“. Eine ziemlich plumpe Frage, doch erwähnte dieser es doch auch so nebenbei, dass es so war. Plötzlich sah sie aus dem Augenwinkel, wie ein Mann ihr zu wank. Mit gerunzelter Stirn wank sie zögerlich zurück. „Keine Ahnung welcher Creep das schon wieder ist..“, murmelte sie bevor der Hyuuga überhaupt fragen konnte, wer das war. Dass es sich dabei um Shin handelte, der ihr ein wenig mit ihren Augen helfen wollte, wusste sie ja nicht. Genauso wenig, dass es sich um Sensei Akimichi handelte, zu der er sich gerade hinsetzte. Es war schon wirklich viel los, aber es war auch Frühstückszeit, die wichtigste Mahlzeit am ganzen Tag! „Ich bin mir ziemlich sicher, dass er weiß, dass ich auf mich selbst aufpassen kann. Aber er ist halt… mein großer Bruder und wird es immer bleiben. Deshalb nehme ich ihm es auch nicht übel, wenn er dich zum Beispiel geschickt hätte, um auf mich aufzupassen.“, zuckte sie mit der Schulter, schaute den Hyuuga dann aber skeptisch in seine Augen. „Das hat er doch nicht, oder?“ „Das wäre zumindest mal ein gutaussehender Aufpasser, den du dir krallen würdest.“, konnte die Banshee einfach nicht ihren Mund halten, weshalb ein erneutes Augenrollen der Yoshida folgte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Rika Yagami » Sa 27. Jan 2024, 17:55

CF: viewtopic.php?f=256&t=15855&start=60#p307103

Ein neuer Tag ist angebrochen und Rika war heute recht früh unterwegs, wobei ja auch heute ein Training anstand und da wollte sie nicht zu spät dort sein. Sie dachte aber auch viel über den gestrigen Tag nach und was dort alles passiert ist und wie schön der Tag doch gewesen ist. Dafür das sie sich am Anfang etwas ärgerte, dass sie am Turnier nicht teilnehmen konnte, da sie bis zum Mittag hin noch kein Team hatte. Naja aber das passiert und auch was danach passierte war irgendwie wie ein Glücksgriff den es wohl nur selten gab. Sie traf auf Ayaka, eines der Pfeilerkinder, Rika hatte mit keinen von ihnen bisher Kontakt gehabt und da die Yagami niemanden vorverurteilt und der Meinung ist das Taten dein Wesen zeigten, ging sie auch genau so in die Situation hinein und naja es entwickelte sich gut, sehr gut, sie waren auf einer ähnlichen Wellenlänge und die Rothaarige würde wohl ihrer mittlerweile Freundin Ayaka zur Seite stehen, egal was passieren würde. Daher und weil der Tag daher ungemein schön, lustig und interessant war, war die Yagami ungemein gut gelaunt heute. Wie immer hatte sie einen roten Lollipop im Mund und trug heute, weil bald ja Training war, ein rosa Sweetshirt und eine graue Leggins. Es war nicht sehr schick, aber sie ging ja jetzt nicht irgendwohin aus. So kam sie zum Eingang der Cafeteria hinein und sah sich um. Ohaaa viel los hier, aber gut, jeder wollte wohl Frühstücken bevor es los ging, verständlich. So nahm sich die Rothaarige ein Tablett und stellte sich etwas zu Essen zusammen. Ja sie könnte auch daheim etwas essen, aber das tat sie nicht jeden Tag und ihre Eltern hatten auch nicht immer Zeit etwas zu machen.
So wanderte Joghurt, Haferflocken, Sojamilch und Obst auf ihr Tablett, sowie eine Schalle und etwas Besteck. Dafür das Rika gerne Süßes aß, sah ihr Frühstück recht gesund aus. Woher sie das wohl hatte, auch hatte sie eine Kanne mit Tee und eine Tasse mitgenommen und zahlte anschließend alles. Sie sah sich um und irgendwie kannte sich alle hier, zumindest machte es den Anschein. Die Yagami kannte zumindest niemanden der Anwesenden, zumindest hatte sie mit keinem davon ein Gespräch je geführt und daher ging sie auch nicht gezielt auf jemanden zu, sondern setzte sich erst einmal alleine an einen Tisch und schenkte sich etwas von ihrem Tee ein. Den Stiel ihres Lollis legte sie nun auch auf die Seite und nippte an ihrem Tee. „So beginnt ein Tag gut.“ murmelte sie zu sich selber und war ziemlich entspannt, so wie sie immer war, wenn sie Tee trank.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » So 28. Jan 2024, 22:29

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Chiba ahnte nicht, welchen Fluch er sich selbst auferlegt hatte - dass die Schwester Akiras seine eher scherzhaft gemeinte Aussage durchaus ernst nahm. Und irgendwann würde er mit einem Gegenstand beworfen werden, dessen aerodynamische Eigenschaften nicht unbedingt dafür gedacht waren geworfen zu werden. Doch dann kam ein Spruch der Yoshida bezüglich Aussehens und der Wiedergeburt - und sie fragte ihn ob das etwa ein Kompliment sei, das sie so oder so besser aussehe als er. Der Blondschopf nickte - er war direkt und würde es so sagen wie er es sah: "Ist es ein Kompliment wenn es die Wahrheit ist? Du hast sicher eine bessere Ausgangslage als ich gehabt - denn du siehst wirklich gut aus." Er hatte eigentlich nicht vor ihr Honig um die Lippen zu schmieren - auch wenn Akira es zu 100% als das aufgefasst hätte. Als Chiba meinte, dass Akira durchaus kompetent wirkte würde Yona ihn korrigieren - er SEI mehr als kompetent! Dabei streckte sie ihm sogar die Zunge raus und Chiba musste kurz schmunzeln, bevor er sich korrigierte: "Er IST sicher äußerst kompetent - auch wenn ich seine Fähigkeiten noch nicht in Aktion erlebt habe." Chiba hatte ehrlich gesagt wenig Zweifel daran, dass Akira auch im Kampf mehr als kompetent war, hatte er doch die Situation mit dem tauben Mädchen äußerst gut gemeistert.

Nachdem die Yoshida kurz am Terminal mit Akira geschrieben hatte, würde Chiba ihr ihre weiteren Fragen beantworten - und auch erwähnen, dass er ebenfalls im Reich der Toten verweilt hatte, wenn auch länger als Yona. Als Chiba dann erwähnte, dass sie mehr wie eine Hyuuga aussehe als er fragte sie ihn was für eine Augenfarbe er denn habe. Chiba stutzte kurz - und blickte der Yoshida in ihre weißen Augen. "Das ist doch ganz klar ersichtlich - rubinrot. Das hat mir genug Probleme bereitet - ein Hyuuga der keine weißen Augen hat ist mehr als unüblich.", meinte Chiba mit einem leichten freundlichen Lächeln. Er hatte ihr gerade ins Gesicht gelogen - doch ihre Frage hatte ihn stutzig werden lassen. Warum fragte sie nach, was seine Augenfarbe war? Die einzig logische Antwort darauf war, dass sie es nicht sehen konnte. Doch war er sich nicht sicher wie er das ganze am besten ansprechen sollte - also würde er warten wie sie darauf reagierte, oder ihn korrigierte. Yona schluckte ihren Orangensaft hinunter und wandte sich einem anderen Thema zu - und fragte ob er also wirklich mal Tod gewesen sei. Er seufzte kurz - bevor er es ihr in der Kurzfassung erzählte: "Das ganze ist... nicht gerade ruhmreich. Ich war damals ein Nukenin und habe ein Hotel voller Nukenin ausgeräuchert. Doch eine meiner Techniken funktioniert ähnlich wie die Hachimon Tonko - und ich habe die Grenze meines Körpers falsch eingeschätzt und habe mir damit alle Muskeln in meinem Körper zerrissen." Er senkte - durchaus beschämt von seinem vergangenen Ich - kurz den Blick, und als er ihn wieder hob konnte er sehen, dass sie jemandem zurückwank. Yona murmelte halblaut, dass sie keine Ahnung habe welcher Creep das schon wieder sei. Chiba hatte die Person schon mal in der FuGa gesehen, doch wusste er ihren Namen nicht.

Yona ignorierte dann seine Frage bezüglich der Kurse und wechselte dann das Thema, dass Akira genau wisse, dass sie auf sich selbst aufpassen könne - aber sie würde es ihrem Bruder nicht übel nehmen, falls er zum Beispiel Chiba geschickt habe um auf Yona aufzupassen. Sie zuckte mit den Schultern, und fragte ihn ob Akira das nicht habe. Der Blondschopf blickte sie durchaus überrascht an - doch er nutzte die Chance um sich einen kleinen Spaß zu machen: "Doch, natürlich. Ich bin Doppelaufpasser - Vormittags von Akira beauftragt auf dich aufzupassen, und Abends von dir beauftragt auf Akira aufzupassen!" Chiba konnte sich ein kurzes und leises Kichern nicht verkneifen - und würde dann ein kleines bisschen ernster auf ihre Frage antworten: "Aber nein - Akira hat mich nicht hierher geschickt." Ihm war das Augenrollen der Yoshida nicht entgangen, doch würde er es vorerst einfach mal ignorieren - er konnte es nicht genau zuordnen, warum sie sich so komisch verhielt. Hätte er gewusst, dass sie eine Stimme in ihrem Kopf hören konnte hätte sich für ihn alles geklärt - immerhin hatte sein Schutzgeist Umo oft genug mental mit ihm kommuniziert. Stattdessen würde er aber das durchaus starke geschwisterliche Band zwischen den beiden Yoshida ansprechen: "Aber so wie du und Akira aufeinander aufpassen und sich umeinander Sorgen machen - das ist schon etwas beneidenswert. Wobei vermutlich auch etwas nervig, oder?" Chiba schmunzelte leicht - Akira war ja auch sehr skeptisch dem jungen Mann gewesen der Yona vorher begleitet hatte. Und vermutlich wenn Akira eine Frau nach Hause bringen würde, würde diese von Yona in allen Punkten kritisiert werden - oder jedenfalls konnte Chiba sich dies bei den beiden gut vorstellen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 29. Jan 2024, 15:27

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Ob ein Kompliment ein Kompliment war, wenn es nur die Wahrheit war? „Klar, wenn es mich betrifft.“, grinste sie frech und zuckte mit den Schultern. „Deswegen Danke.“ Kam es noch untypisch sanft gesprochen von ihr. Es war schon etwas Besonderes, wenn einer von der Kampfeinheit sie einfach so am Frühstückstisch als gutaussehend bezeichnete. Das hatte sie unter anderem auch ihren Bruder zu verdanken, den beide Anwesenden als sehr kompetent sahen. „Ich nehm an, deine Fähigkeiten als Hyuuga sind auch nicht von schlechten Eltern.“, grinste sie ihn, frech und fast schon flirtend an. Denn auch wenn seine Augenfarbe wohl nicht zu seinem Clan passten, so war dieser doch für sein außergewöhnliches Taijutsu bekannt. Nur leider kannte die Farbenblinde die Farbe nicht, weshalb es eine Nachfrage benötigte, ohne darüber nachzudenken, dass sie somit ihr Problem mit den Farben sehen preisgab. „Rot? Das ist echt krass anders. Sicher, dass du nicht von den Uchihas vertauscht wurdest?“, hob sie skeptisch eine Augenbraue und schaute den Stachelkopf in seine anscheinend rubinroten Augen. „Aber ist doch cool, was besonderes zu sein. Erahnt niemand deine Fähigkeiten auf Anhieb.“, nickte sie ihre Aussage stimmend zu. Vielleicht hatte es aber auch etwas mit seinem Ableben zutun, dass er so aussah, wie er nun mal aussah. „Vom Nukenin zur Kampfeinheit, und jetzt am Tisch mit einer Schülerin. Ich hoffe, du tust mir nichts.“, hob sie beschützend ihre Hände vor ihren Körper und grinste, ehe sie diese wieder runternahm. „Aber tat bestimmt verdammt weh, oder? Tut mir leid, dass du dich umgebracht hast.“ Nicht gerade viel Mitleid, der aus ihrem Mund kam, aber immerhin war er ja auch wieder am Leben und der Tod seine eigene Überschätzung seiner Macht. „Achso wegen den Kursen. Sorry, ja. Ich nehm heut an einen Taijutsu-kurs und später noch an einem Medic-kurs teil. Also nichts wirkliches spannendes.“, zuckte sie gleichgültig mit den Schultern, ehe sie anfangen musste zu Lachen. „Du bist wirklich witzig, gefällt mir.“, gab sie noch unter Lachen zu. „Ich hoffe Akira bezahlt dich gut, denn ich kann dir leider kein Geld geben.“, schlürfte sie etwas von ihrem O-Saft, noch immer ein Grinsen auf den Lippen. „Verstehe, also fandest du mich so anziehend, dass du dich zu mir setzen musstest.“ Diese freche, flirtende Yoshida aber auch!
Chiba schien anscheinend wie Yusei zu sein. „Lass mich raten, viele Cousinen und Cousins, aber keine Geschwister?“, kicherte sie ein wenig. „Aber ja, es ist schon etwas nervig manchmal. Aber wie du auch schon gesagt hast, beneidenswert. Ich würde mir niemand anderes als großen, nervigen Bruder auswählen. Auch wenn er glaub ich manchmal denkt, dass ich noch die kleine, jungfräuliche Yona von damals bin. Was halt kein bisschen mehr der Fall ist. Das Einzige, was ich von damals behalten habe, ist mein Mundwerk.“, prustete sie vor Lachen ein wenig Luft durch die Nase, ehe sie etwas weiter aß und auf ihr Handy schaute. „Hm. Komisch. Sonst antwortet er mir immer direkt.“, murmelte sie vor sich. „Vielleicht liegt er doch noch im Bett.“, zuckte sie mit den Schultern und seufzte. „Hast du heute noch was vor, Chiba?“, schaute sie ihn mit einem flirtenden Grinsen in seine roten Augen und leerte ihren O-Saft. "Lad ihn doch gleich in dein Bett ein, Yona.", schüttelte Syn ihren Kopf im inneren, freute sich aber, dass sie nicht das Stille Frühstücken der Yoshida ertragen musste.
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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