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Minato aka Chris

Schulkorridor

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Rin Matsuoka
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Rin Matsuoka » Sa 31. Mai 2025, 13:00

Postgruppe: Einer kommt selten allein.… (Yunara/Garuda + Rin/Gou + Toshiro/Puck)

Wie zum Geier war ich eigentlich in diese Situation geraten? Gou war ja schon immer so gewesen, dass sie schnell Kontakt zu anderen aufbauen konnte. Egal ob zu der Nachbarskatze oder irgendwelchen Kindern die mit auf der Akademie waren. So war es wohl auch jetzt wieder. Das Telefonat, welches wir begonnen hatten, deutete eigentlich nicht an, dass ich nun Lust hatte dies mit einer dritten Person über mein terminal zu führen. Doch Gou hatte da andere Pläne. Kaum tauchte Yunara auf und sie hörte die Stimme des Mädchens, forderte Gou ein, was sie immer tat. Sie wollte das Mädchen auf ihrer Seite haben. Natürlich, was auch sonst. Was mir nur bestätigt wurde, nachdem ich die Worte von Yunara hörte.

Gou hatte ihr doch tatsächlich gesagt, dass sie mir eins auf den Hinterkopf geben sollte. Yunara war aber scheinbar ein liebes Mädchen. Wie süß. Ich grinste etwas. Denn sie lehnte eindeutig das Angebot von Gou ab mir eins auf den Hinterkopf zu geben. Dass Gou die blonde Schönheit vor mir verwirrte, war ihr deutlich anzusehen. Doch ich kannte meine Schwester, dies war für mich nichts Neues. Einzig und allein, dass ich nun hier herumstand und einfach zusehen musste, nervte mich ein wenig. Doch auch dafür schien das Schicksal eine passende Lösung gefunden zu haben.

In Form einer weiteren Person mit Katze auf der Schulter, die… einen Kaffeebecher hielt. Jetzt gings aber los! Die gesamte Situation musste für Außenstehende so schon ziemlich merkwürdig erscheinen und nun, standen wir hier zu dritt, zu viert entschuldigt, wenn man die Katze mitzählte. Plus eins am Telefon. Ich fuhr mir durchs Gesicht und ließ Yunara den Mann und die Katze begrüßen, wobei ich mir am liebsten nur meine Kopfhörer auf die Ohren gezogen hätte und abgedampft wäre. Ich wollte doch nur das alles mit meiner Schwester klären und dann hier verschwinden. Stattdessen zog ich wohl ungewollt immer mehr Aufmerksamkeit auf mich und das nervte mich!

Da uns der Mann allerdings ansprach… und die Katze, was ich persönlich nicht unbedingt merkwürdig fand, aber mir mal wieder zeigte, dass hier wohl nur Sonderlinge lebten. Etwas was ich bereits in meinem Gespräch mit Bokuto angemerkt hatte. Nicht nur die Frage ob es uns gut ging folgte dann, sondern auch eine kurze Ermahnung. “Hi.. ja.. soweit… meine Schwester.. also nicht sie..“, ich zeigte auf Yunara, dann auf mein Terminal. “Meine Schwester ist am Terminal.. sie ist mit meiner Mutter beim Arzt.. und macht sich nun Sorgen..“, meinte ich dann und sah seufzend zu Yunara, die sich wohl derweil das Gejammer von Gou anhören konnte.

“Unsere Mutter ist gestolpert auf dem Weg zum Tempel und hat sich wohl den Knöchel verknackst oder sowas.. keine Ahnung wie man das nennt.. bin kein Arzt.. und meine Schwester macht sich nun Sorgen.. unser Vater ist noch nicht so lange tot und sie macht sich einfach Sorgen.. und ich auch..“, sagte ich dann nach kurzer Pause und blickte zu Yunara, welche das Terminal immer noch halten sollte. Gou derweil ging auf dem Korridor des Arztes hin und her, da sie noch immer warten musste, weil unsere Mutter im Behandlungszimmer saß. Sie machte sich wirklich Sorgen um unsere Mutter und Yunaras Worte schienen aber zu helfen. //A..aber.. dann soll er mich nicht anschreien!//, kam es als Antwort auf Yunaras Aussage und ein erneuter Schluchzer ertönte durch den Hörer.

Doch lachte Gou im selben Moment auch schon und kicherte. //Er ist ein Idiot.. aber so sind große Brüder denke ich.. er macht sich wirklich Sorgen. Ich denke das kommt, weil Papa schon tot ist und er denkt, ich komme damit nicht klar. Dabei geht’s mir gut.. ehrlich. Ich kümmer mich um Mama und unseren Haushalt mit. Obwohl sie sagt, sie kann das alleine. Weil so alt ist sie eigentlich noch gar nicht..//, lachte und schluchzte Gou wieder durch den Hörer und man konnte plötzlich einen Knall durch den Hörer vernehmen, stille und dann ein wütender Aufschrei seitens Gou. //AUTSCH! Das war mein Zeh… Scheiße!//, meinte sie nur und man konnte es zwar nicht sehen, doch außerhalb des anderen Hörers hüpfte Gou nun auf einem Bein auf und ab, da sie mit dem kleinen Zehn durch ihre Sandalen die Bank erwischt hatte.

Ich selbst sah den Neuankömmling und seine Katze nun genauer an. “Was soll das eigentlich heißen, dass Sie dann weniger Arbeit haben? Und so tief geht’s da schon nicht runter. Der Empfang war vorhin leider nicht so gut und es war auch wo anders hier im Flur einfach zu laut. Ich konnte nichts hören von dem was Gou gesprochen hat..“, begann ich dann nachdenklich zu erzählen und zu fragen. Anschließend wanderte dann aber mein Blick zu der Katze, welche mich wohl direkt angesprochen hatte. “Öhm.. keine Ahnung.. sie kam gerade dazu, bevor Ihr uns angesprochen habt.. ich bin jedenfalls Rin Matsuoka. Und sie hat sich als Yunara Kitagawa vorgestellt.. keine Ahnung wer das ist. Auch eben erst kennengelernt und Gou hat sie gehört und wollte gleich mit ihr sprechen. Mädchenkram denk ich..“, ein genervtes Seufzen folgte und ich schloss die Augen. Mein Outfit hatte sich seit ich aus dem Trainingsbereich gekommen war, auch nicht verändert. Sodass ich meine Kopfhörer auch immer noch um den Hals trug.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Geralt » Sa 31. Mai 2025, 22:48

~Die Entscheidung~

Der kurze Schreck verebbte schnell und meine Hand wirkte beruhigend auf den jungen Mann. Dies konnte ich anhand der Frequenz seines Herzklopfens hören. Auch die Direktorin meldete sich direkt zum passenden Zeitpunkt. Sie war eine viel beschäftigte Frau, würde sich aber Zeit nehmen um dem jungen Shoyo zu helfen. Nachdem ich eine Antwort getippt hatte, genoss der eifrige Junge meine vollste Aufmerksamkeit. Direkt ging es also zur Sache. Denn er musste nun eine Entscheidung treffen. Die Woche Bedenkzeit war schließlich vorrüber. Also bekam der junge Mann nun die Bühne vollständig überlassen. Aufmerksam lauschte ich seinen Worten und sein Herz war erfüllt von Aufrichtigkeit. "Es liegt nicht an mir dich zu überzeugen Shoyo. Es gab Zeiten in meinem langen Leben wo ich meine Existenz verflucht habe, doch genauso gab es Momente wo die Macht der Bestie das war was den Unterschied ausgemacht hat zwischen Leben und Tod." Meine Stimme hatte einen natürlich etwas grimmigen Unterton, aber ich war nicht zornig. Im Gegenteil. Ich versuchte ihm ruhig alles weitere zu erklären. "Ich hoffe dein Mut wird belohnt und ich, genauso wie unsere Direktorin werden alles daran setzen das du ein Teil des Rudels werden kannst." Kam es mir beruhigen wollend über die Lippen. Doch hatte der aufgeweckte Junge noch etwas Anderes auf dem Herzen. Ich spitzte die Ohren und seine Frage zeigte das er aufmerksam zugehört hatte und auch über die Details nachgedacht hatte. "Ja die gibt es tatsächlich." Sprach ich eingehend. Doch lies ich den jungen Mann noch aussprechen um so seine Absicht hinter dem Ganzen zu erfahren. "Du bist nicht nur ein aufrichtiges Herz, sondern auch einen scharfen Verstand Shoyo. Das soll belohnt werden. In der Regel lernen wir uns der Bestie anzupassen. Du hast jedoch die Möglichkeit, das Privileg das auch die Bestie bereits passend auf dich abgestimmt werden kann. Es ist eine einzigartige Gegebenheit die für gewöhnlich in meiner Heimat unmöglich gewesen wäre." Einen kurzen Moment der Überlegung genehmigte ich mir ehe ich weiter sprechen würde. "Der Wolf würde ich um es mit euren modernen Worten auszudrücken als eine Art All-Rounder bezeichnen. Ausgeglichene Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer. Gleich mächtige defensive und offensive. Werwaran nutzt Gifte effektiver, kann aus dem Hinterhalt zuschlagen. Hingegen ein Werkrokodil besitzt mehr Stärke, die Fertigkeit der Tarnung als Überasschungseffekt. Aber was ich glaube ich für deinen aktuellen Kampfstil empfehlen würde wäre der Werhund. Liliruca ist meine Beta und sie ist durchaus in der Lage dich ebenfalls zu beissen. Danach wird mein Blut dich ins Rudel aufnehmen." Erklärte ich. "Du wirst jedoch auch etwas enger an sie gebunden sein. Als Werhund besitzt die einen agileren Körper, mehr Geschwindigkeit. Dafür büßt du etwas Kraft ein. Doch es hat den Vorteil das du dich nicht viel zu deinem jetzigen Körper umgewöhnen musst wenn du gewandelt bist." Hoffentlich machten diese Worte für den Schüler Sinn. "Die Rudelbindung allgemein ist sehr intensiv Shoyo. Das ist etwas was wir bei unserem letzten Gespräch noch nicht genauer vertieft haben. Es ist eine Familie ja, aber auch mehr als das. Die Bindung zu mir wird stark werden, sich väterlich anfühlen. Zu Liliruca kann es in eine ähnliche Richtung fallen aber auch ganz anders. Je nachdem." Hoffentlich verstand der Teenager auf was ich hinaus wollte. Ansonsten msuste ich es genauer bennen. "Um der Nervosität beizuwohnen gibt es nichts besseres als ein starkes Bier." Kam es plötzlich aus meinem Mund. Doch wo würden wir ein solches nun herbekommen? "Keine Sorge als Lykantroph ist die übliche Alterseinschränkung ohnehin nicht mehr sonderlich logisch. Für ein Wesen so wie du es bald sein wirst könnten 500 und mehr Jahre möglich sein, dann wäre selbst ein Jahrhundert noch jung." Meinte ich und lachte in diesem Augenblick ebenfalls etwas. Dies war mein Versuch dem Jungen dabei zu helfen etwas lockerer zu werden. Wenn Shoyo das Ganze wegen der Wahl des Werwesens bestätigte, dann müsste ich Liliruca schreiben und sie dazuholen.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Miyoko » So 1. Jun 2025, 13:00



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Kapitel 1.1: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
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Der kleine Zusammenstoß mit dem Schüler, hatte dafür gesorgt, dass die Senju langsam wieder in die Realität und der Bedeutung dieses Tages zurückerinnert wird. Zu Beginn verlief das Gespräch zwischen den beiden noch normal, der Schüler war deutlich größer als sie selbst – wie er da so herumstolpern konnte und weich gebettet in ihren Brüsten landete. Ein kleiner Uzumaki Tollpatsch, wie es sich herausstellte und deutlich auf seinem Pullover zu erkennen war. Dennoch entschuldigte er sich höflich, man erkannte dennoch direkt wie überfordert und verlegen er aufgrund der Situation war. Aber er war ehrlich, Frauen schienen ihn nervös zu machen. Sie lächelte ich zuversichtlich an. „Frauen sind auch nur Lebewesen, du bist doch ein Uzumaki – da muss dich die Anwesenheit von Frauen nicht verunsichern.“ Sie zwinkerte ihm aufmunternd zu. Sie versicherte ihm, dass er sich keine Sorgen machen sollte, er aber beim nächsten Mal etwas achtsamer sein sollte.

Sie fragte dann direkt nach seinem Namen, zu ihrer Überraschung und der Tatsache dieses Tages und den nächtlichen Albträumen – hieß er Junge auch noch Jin. Weswegen es die sonst so versierte und kontrollierte Kunoichi einmal ganz kurz etwas aus der Bahn warf. Weswegen sie auch ihre Höflichkeit selbst für einen Moment vergaß. „Oh, tut mir leid. Ich bin Miyoko Senju, Lehrerin hier an der Akademie.“ Sagte sie ruhig und versuchte sich wieder zu fassen, ehe sie dann ihre Hilfe anbot, da er offensichtlich seine Zwillingsschwester suchte. Er wollte ihr eigentlich schreiben, aber durch den Zusammenstoß war das etwas in Vergessenheit geraten beziehungsweise nicht abschickt. Miyoko lachte etwas, der Uzumaki war etwas chaotisch, aber sehr amüsant. Er redete auch etwas über Krabbelkäfer, seinem Ekel und seiner Abneigung davor und dass er ein neues Kissen benötigte. Was war nur an diesem Morgen mit diesem Jungen passiert, war er immer so sehr zerstreut? Er schüttelte sich förmlich vor der Erinenrung an das Krabbelgetier. Sie legte den Kopf schief und zeigte mit dem Finger auf seine Schulter. „Meinst du diesen Käfer?“ Sie deutete auf etwas dickes schwarzes, krabbelnd über seinen Pullover. Für Miyoko war es kein Problem. „Nicht in Panik verfallen, halt still…“ Murmelte sie beruhigend und näherte sich dem Uzumaki um den Käfer von ihm zu entfernen. Die Senju liebte die Natur und Tierwelt, darunter auch Insekten und allerlei Krabbeltiere – deswegen war es für sie auch kein Problem den Käfer zu entfernen und anzufassen, vorausgesetzt der Uzumaki würde nicht panisch die Flucht ergreifen oder nicht still halten.


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Re: Schulkorridor

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 1. Jun 2025, 23:16

Postgruppe: < Einer kommt selten allein > ( Yunara + Rin + Toshiro )

Der Rengoku würde sich dann doch ein bisschen in die Situation einmischen - und den jungen Mann ansprechen der im Gang telefoniert hatte. Die Dame am Terminal würde kurz die Hand zum Grüße heben, was der Rengoku ihr gleichtat - und dann während der Rengoku mit Rin sprach würde die Blondine versuchen Puck zu kraulen! Dieser würde sich natürlich sofort umdrehen und mit seinem Blick Dolche durch die Blondine jagen. Kaffee immer noch zwischen den Pfoten würde er eine davon heben, sie auf die Hand der Blondine legen und dann seine Krallen leicht ausfahren. Nicht so tief, dass er ihr irgendwie wehtun würde, oder sie damit kratzen würde - aber sie würde sie doch spüren und hoffentlich die Hand zurückziehen. Nicht etwa, dass er etwas gegen Streicheleinheiten hatte - aber von Fremden, die noch nicht mal ein Wort mit ihm gesprochen hatten? Das war komisch! Doch wenigstens war Puck gut genug erzogen um den Rengoku nicht zu unterbrechen!

Rin würde inzwischen mit dem Doktor sprechen - und die Situation erklären - nicht ohne fast Yunara als seine Schwester hinzustellen. Diese wäre mit ihrer Mutter beim Arzt - weil sie sich offenbar den Knöchel verstaucht hatte, als sie umgeknickt war. Und deswegen würde sich die Schwester - aber auch Rin Sorgen machen. Toshiro lächelte leicht und nickte verständnisvoll. < Alles klar. Wenn deine Mutter noch selbst gehen konnte, wird es vermutlich nicht viel mehr als eine Verstauchung sein - und mit ein paar Tagen Ruhe wird alles wieder in Ordnung sein. > So faul der Rengoku doch auch war - seine Qualitäten als Arzt waren durchaus vorhanden. Während Gou scheinbar immer noch am Terminal die Blondine vollquasselte wurde würde es ihr Bruder mit dem Arzt gleichtun! Er hinterfragte was es eigentlich heißen solle, dass er dann weniger Arbeit habe - immerhin gehe es ja nicht so tief runter, und der Empfang wäre nicht so gut gewesen, und sowieso wäre es zu laut im Flur gewesen, weswegen der seine Schwester nicht verstehen haben können! Und dann würde er sich auch schon der Frage Pucks widmen und die Flutwelle an Worten brach nicht ab - die Blondine wäre gerade erst hinzu gekommen, aber nun stellte sich der Rothaarige als Rin vor - und die Blondine sei Yunara. Und kaum das sie dort gewesen sei habe Gou auch schon mit ihr reden wollen - vermutlich Mädchenkram. Toshiro schmunzelte kurz, schüttelte den Kopf. < Ach selbst wenn du nur das bisschen aus dem Fenster fällst würdest du dir vermutlich wehtun - mit dem Arm voran durch das Telefonieren vermutlich eine Verletzung am Ellbogen oder ähnlichen Regionen. Und dann würdest du bei mir - oder einem meiner Kollegen - im Krankenflügel landen. Und auch Prävention gehört zur Medizin. >, kam es von dem Rengoku, bevor er sich Rin aber die Hand entgegenstreckte. < Toshiro Rengoku. Und der freundliche Kerl auf meiner Schulter ist Puck. > Demonstrativ würde Puck in diesem Augenblick seine Kaffeedose erheben und an seinem Mund ansetzen - und dann einen weiteren Schluck davon nehmen! < Aber - du hast ja gesagt deine Mutter ist schon beim Arzt und damit in den Händen von fähigen Medics. Also, es gibt keinen Grund dir darum Sorgen zu machen. > Ein fast schon diabolisches Grinsen huschte auf Toshiros Lippen. < Worüber du dir aber Sorgen machen solltest ist dein Gehör - die Funkverbindung für die Terminals an der Akademie ist ziemlich gut, und die Lautsprecher eigentlich laut genug. Vielleicht hast du dein Gerät zu leise eingestellt? >

Inzwischen wäre das Ohr von Yunara abgekaut - und sie würde vermutlich das Terminal an Rin zurückgeben, bevor sie ihm die Hand reichte. Toshiro würde ihren Gruß erwidern und sich seinerseits kurz vorstellen: < Toshiro Rengoku. Danke für die Unterstützung. > < Puck! >, kam es vorlaut von dem Kater auf seiner Schulter, der gleich noch hinzufügte: < Danke dafür mich NICHT zu streicheln, ohne vorher überhaupt nur ein Wort mit mir geredet zu haben. Überhaupt nicht komisch oder so. Darf ich dir auch einfach so durch die Haare wuscheln? >, kam es von dem Kater mit etwas verletztem Stolz. Natürlich war die Frage rhetorisch - aber bevor er noch mehr sagen konnte würde Toshiro beruhigend seinen Finger auf die Schnauze seines vierbeinigen Freundes legen. < Entschuldigt Puck - ich glaube er ist ein bisschen überdreht von zu viel Kaffee und Zucker. >, würde er sich mit einem leichten Lächeln und einem Kopfschütteln für die Art seines Gefährten ein bisschen entschuldigen.
<Toshiro redet>Toshiro denkt<Puck redet>Puck spricht mentalToshiro spricht mental

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Yunara Kitagawa » Mo 2. Jun 2025, 22:45

Postgruppe: Einer kommt selten allein... (Yunara/Garuda + Rin/Gou + Toshiro/Puck)

Wo war ich Wir Stimmt, entschuldige. Also wo waren wir da schon wieder gelandet. Anstatt eine ruhige Brise auf meiner Haut zu spüren, stand ich an einem Fenster im Schulkorridor und telefonierte mit einem Mädchen Namens Gou, welches ich zuvor noch nie gesehen oder gehört hatte. Ich hatte keine Ahnung wer das war, außer dass es die Schwester von diesem Rin war, den ich ebenfalls gerade erst kennengelernt hatte. Dabei wollte ich unbedingt diese süße Katze auf diesem Kittelträger ein wenig hinter dem Ohr kraulen, doch haute diese mir mit den süßen Pfötchen auf die Hand. Etwas erschrocken war mein Gesicht doch formten meine Lippen ein stummes Tut mir leid.. zu dem Kätzchen, in der Hoffnung es würde mir verzeihen, so wie Gou hoffentlich ihrem Bruder verzeihen würde, dass er sie angeschrien hatte. Während dem Versuch dem Mädchen zu erklären, dass auch Männer manchmal überfordert waren, hörten meine Ohren ein wenig das Gespräch zwischen Toshiro und dem Matsuoka mit. Seine Mutter hatte sich wohl den Fuß verstaucht, ohwe! In meinen Augen keinerlei Grund zu weinen, doch wer war ich, um darüber zu urteilen? Alles was ich versuchte, war dieses Mädchen ein wenig zu beruhigen. “Ich denke nicht, dass er das mit Absicht gemacht hat, Gou. Jeder tut mal etwas aus Überforderung, das er gar nicht so gemeint hat.“, schauten meine Augen dabei Rin an, in der Hoffnung damit, dass ich recht hatte. “Das tut mir leid zu hören, dass ihr euren Vater verloren habt. Aber du musst auch etwas an dich denken, weißt du? Ein Kind sollte ein Kind sein und nicht eine Mutter – vor allem nicht für deine eigene Mutter. Ich denke sie kann das alleine, wobei sie wahrscheinlich jetzt ein wenig deine Hilfe benötigen wird. Aber da bin ich mir sicher, dass du das kannst. Und jetzt möchte ich, dass du deinen Bruder das sagst, was du mir gesagt hast: dass es dir gut geht. Ich muss wieder los, war… schön… dich kennnenzulernen, Gou.“, war meine Stimme ganz einfühlsam und wusste ich auch nicht mehr so recht, was ich noch sagen konnte, weshalb ich den Hörer nach einer kleinen Verabschiedung wieder zu Rin übergab. “Sag ihr, dass alles okay ist und es dir leid tut. Für sie.“ sprach ich mit einem zauberhaften Lächeln leise zu Rin, so dass seine Schwester es nicht hören konnte und wendete mich nun zu dem Kittelträger. Diesem gab ich nun meine Hand und stellte mich auch dem Kater Namens Puck vor. “Yunara Kitagawa, und kein Dank notwendig. Ich sollte mich eher bei dir entschuldigen Puck, es tut mir leid, dass ich mich nicht vorher bei dir vorgestellt habe. Bitte verzeih…“, faltete ich meine Hände zusammen und beugte mich ein wenig. Auch wenn es nur eine Katze war, so war es mir doch wichtig, dass diese nicht schlecht von mir dachte. Du hast recht: Es ist NUR ein TIER! Naja… besser als ein Mensch.Du weißt doch Garuda, ich suche nie Streit. So kann ich mich besser auf dich konzentrieren und mein Glaube an dich noch stärker werden lassen… Du hast recht, glaube an mich. Entschuldigt, Garuda ist manchmal etwas zornig, aber sie hat ihre Gründe dafür. Naja jedenfalls lächelte ich wieder und hörte den Worten des Rengokus zu. “Nein Nein, bitte entschuldigt euch nicht. Er hat vollkommen recht und es wäre nur fair, wenn du mir ebenfalls durch die Haare wuschelst.“ Meinen Kopf in die Nähe der Pfötchen von Puck gebracht, würde ich es ihm natürlich gestatten mir durch die Haare zu fahren. Gleichberechtigung musste sein!
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Shoyo Kimura » Di 3. Jun 2025, 13:37

Seine klägliche Hoffnung ein wenig Bestätigung von Geralt zu bekommen, wurde ebenso schnell zertrampelt, wie sie es wagte zu keimen. Nein, Geralt würde ihn nicht überzeugen. Und er erklärte auch warum. Shoyo nickte stumm. Seine Entscheidung hatte er jedoch schon vor Längerem getroffen und eben diese teilte sie dann auch Geralt mit. Er sprach eine Hoffnung aus. Doch das er es als Hoffnung und nicht als Mut machen oder Ähnliches formulierte, sorgte dann bei Shoyo doch wieder etwas mehr für Nervosität. Er lachte nervös. Dann kann ja quasi fast nichts mehr schief gehen. sagte er und kratzte sich ebenso nervös am Hinterkopf. Doch er versuchte dem ganzen Herr zu werden, indem er sich Informationen beschaffte. Es war eine wichtige Entscheidung die er hier traf, diese sollte gut eingeschätzt sein und Geralt bestätigte seine Vermutung. Lobte ihn sogar für seinen scharfen Verstand. Erneut lachte er leicht beschämt und kratzte sich am Hinterkopf. Ja, also das hat noch nie jemand zu mir gesagt. kam es von ihm, etwas mehr als verlegen, ja, gar peinlich berührt. Er war nicht dumm. Aber einen besonders scharfen Verstand... hatte er meist auch eher nicht. Im Gegenteil, er war meist eher der, der auf dem Schlauch stand und Dinge später begriff als andere. Aber er hatte jetzt ja auch eine Woche Zeit gehabt das zu durchdenken. Als Geralt davon sprach, das Shoyo quasi ein Privileg hatte, das er wählen konnte, fühlte er sich dann aber fast schon schlecht, ahnte jedoch, dass Geralt dies so nicht meinte. Er hörte aufmerksam weiter zu, als der Alpha erzählte, was es mit den verschiedenen Aspekten auf sich hatte. Als er das mit dem Hinterhalt hörte dachte er für sich, dass das absolut nichts war, wie er kämpfen könnte. Hinterhalte lagen ihm nicht. Vermutlich wäre er dabei genauso ungeschickt wie Kae. Mit seiner Erklärung sprach Geralt aber auch direkt eine Empfehlung aus. Ein Werhund also? Naja, Liliruca ist auch nicht besonders groß. So wie ich. Somit ist Körpergröße vermutlich nicht unbedingt erforderlich um trotzdem stark sein und den Aspekt verkörpern zu können. sprach er seine Gedanken offen aus. Dann hob er den Blick um dem Weißhaarigen ins Gesicht zu sehen. Aber... Blut aufnehmen? Heißt das ich muss dann dein Blut trinken? Wie ein Vampir? fragte er und führte zwei gekrümmte Zeigefinger an seinen Mund und versuchte einen Vampir nachzuahmen. Er kannte Vampire nur aus Büchern und Vanpaia und Vampire waren für ihn keine gleichen Dinge. So weit steckte er auch nicht in der Materie, um dies zu begreifen. Dann nickte er jedoch. Das er Scherze machte, war eigentlich nur seine Methode, um weiterhin mit seiner Nervosität klar zu kommen. Aber ja, ich werde auf deinen Rat hören. Dann muss ich Liliruca bitten, ob sie das für mich tut. sagte er mit ehrlicher, ernster Mimik. Geralt erklärte dann jedoch nochmal etwas mehr die Rudelbindung. Shoyo legte verwirrt den Kopf schief. Mehr als Familie? hakte er nach und in seinem Kopf ratterte es. Und bei Liliruca ähnlich oder auch ganz anders? Je nachdem? Je nachdem was? Was heißt das? hakte er nach. Erwähnte ich eingangs nicht, dass der Gute ab und zu auf dem Schlauch stand? Nun, was Geralt der Weiße hier meinte, war dem jungen Shinobi nicht direkt einleuchtend, würde aber vermutlich an seiner Entscheidung auch nichts ändern. Er hatte sich nun nicht nächtelang den Kopf zermartert, nur um wegen ein wenig Nähe den Schwanz einzuziehen. Plötzlich kam Geralt mit einer ganz anderen Idee. Bier?! wiederholte Shoyo etwas geschockt. Bevor er nochmal auf sein Alter hinweisen konnte, sagte Geralt jedoch schon, dass das ohnehin keine Rolle mehr spielen würde. Eeeeh.... aber.... ich habe noch nie Alkohol getrunken! Meinst du wirklich, dass das so eine gute Idee ist? fragte er, fast schon panisch, während Geralt nur lachte. Ich mein, wenn du sagst, dass das sinnvoll ist und hilfreich... dann können wir das machen. Also, ich kriege eh nichts ohne dich. Aber ja. sagte er und jetzt gerade machte die Vorstellung ihn nur noch nervöser!
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Rin Matsuoka » Do 5. Jun 2025, 13:01

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Man konnte im Grunde ja schon behaupten, dass jeder etwas zu tun hatte. Sowohl Yunara als auch der Rengoku schienen ihre Aufgabe für den Moment zumindest gefunden zu haben. Obwohl man ja auch sagen musste, dass anfangs ja nur Gou und ich gewesen waren. Danach kam Yunara dazu, sodass Gou froh war mit einem Mädchen zu reden und dann kam Toshiro, der sich als überfürsorglicher Lehrer herausstellen sollte, der wohl keine Lust hatte gerade meine Wunden zu heilen, sollte ich aus dem Fenster stürzen. Wie dem auch sei, die Situation fing an mich zu nerven, was man auch an meinem fortwehrend immer genervter wirkenden Gesichtsausdruck erkennen konnte.

Doch Jemand… oder etwas, konnte seine Laune irgendwie nachempfinden? Wenn auch aus einem anderen Grund. Denn die Katze von Toshiro schien es gar nicht zu mögen einfach so berührt zu werden, so wie Yunara es wohl gerade versucht hatte. Dies hatte ich nebenbei aufgeschnappt, wobei ich mich aber auch den Rengoku konzentriert hatte. Diesen bombardierte ich nun erst einmal mit antworten auf seine Fragen und gleichermaßen dann auch mit meinen Fragen und Aussagen. Was wohl auch dazu führte, dass ich kurz einen Moment etwas mehr ausholte und eben auch erklärte, dass meine Schwester sich um unsere Mutter Sorgen machte, wohl auch wegen dem Tod unseres Vaters.

Doch schien Toshiro Jemand zu sein, der sich wirklich auskannte, er erklärte, dass er davon ausging, dass es nach ein paar Tagen wieder in Ordnung wäre, wenn sie sich Ruhe gönnen würde. “Pfoah… meine Mutter und Ruhe.. sie ist immer in Bewegung. Seit unser Vater tot ist macht und tut sie alles um unsere kleine Familie über Wasser zu halten. Obwohl das ja eigentlich nicht mehr so notwendig ist, wie sie vielleicht glaubt. Meine Schwester könnte auch einfach an die FuGa wechseln und dann müsste sich unsere Mutter nur noch um sich Sorgen machen.. aber das will meine Schwester nicht, noch zumindest… Dickkopf..“, schimpfte ich den letzten Ausdruck eher an mich selbst, weil sie genauso ihren eigenen Kopf haben konnte wie auch ich.

Nachdem dies dann aber geklärt war, erzählte ich Toshiro wer ich war und wer die Blonde neben mir war, die gerade das Ohr von Gou abgekaut bekam. Ich seufzte und rieb mir kurz den Nasenrücken. Die Ausrede, dass es wohl nicht weit nach unten ging, zählte nicht und ich schüttelte den Kopf. “Hmm.. verletzter Ellenbogen.. klingt.. unschön ja.. aber passiert schon nicht… keine Sorge, hab da meine Methoden solchen Dingen gekonnt aus dem Weg zu gehen. Sollte mal was passieren.“, meinte ich dann und sprach von meinen Clanfähigkeiten. Natürlich er wusste davon ja nichts, dennoch kannte ich sie ja.

Toshiro stellte sich also bei mir vor und stellte auch seinen Begleiter auf der Schulter vor. “Toshiro-Sama und Puck-Sama, freut mich..“, meinte ich dann und verbeugte mich dann auch höflicherweise kurz vor den beiden zur Begrüßung. Wenn ich eins konnte, dann wenigstens Anstand zeigen. Unsere Mutter hatte uns dahingehend doch gut erzogen und da würde ich auch nichts drauf kommen lassen. “Ja.. Gou hat sie direkt zum Arzt gebracht, als sie gestürzt ist.. oder so.. keine Ahnung. Jedenfalls wird sie grade behandelt und meine Schwester macht sich wieder unnötige Gedanken…“, meinte ich dann und sah ihn genauso verwirrt an, wie vorhin auch Yunara bereits.

Ich sollte mir über mein Gehör Gedanken machen? “Keine Ahnung ob das Gerät zu leise ist, normal höre ich auch alles gut genug. Gou brüllt mir normal auch immer ins Telefon.. vielleicht war sie vorhin auch einfach zu schnell im Sprechen oder bei ihr war es zu laut… ist mir auch ehrlich gesagt egal… ich glaube wir hatten andere Sorgen als mein Gehör..“, zuckte ich die Schultern und ließ seufzend den Kopf in den Nacken sinken. Ich hatte keine Lust mehr auf das alles. Während ich mich also mit Toshiro unterhalten hatte, schien Yunara das Gespräch mit Gou beenden zu wollen.

Gou schluchzte noch am Telefon und Yunara konnte noch ein ernst gemeintes Dankeschön hören. “Vielen Dank Yunara.. du bist wirklich Lieb. Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal.. mal sehen ob ich irgendwann auch die FuGa besuchen werde.. dann möchte ich mich aber persönlich bei dir Bedanken!“, würde sie sagen und ich sah schon, wie mir das Telefon gereicht wurde. Dabei sah ich dann zu Yunara, die auch noch etwas mit einem Lächeln zu mir flüsterte und ich nahm das Telefon entgegen. So Leise wie Yunara sprach, so laut war dann der Aufschrei von Gou an meinem Ohr, sodass ich das Terminal von meinem Ohr wieder weghalten musste.

Mein Blick fiel auf Toshiro. Wehe er würde nochmal sagen, ich hörte schlecht! Ich nickte aber zu Yunara und würde es versuchen, doch das Gefluche von Gou war da gerade nicht hilfreich. “Sag ma, hast du Lack gesoffen? Was schreist du denn so in den Hörer? Spinnst du jetzt völlig, du bist doch immernoch im Krankenbereich.. was… ach Gou.. mensch dann pass doch mal besser auf wo du hinrennst und setz dich jetzt mal hin. Mama wird’s schon gut gehen. Ich hab hier grade mit einem Medic gesprochen, der sagt auch, dass sich Mama schonen soll und dann ist das in ein paar Tagen wieder gut..“, meinte ich und sah kurz zu Toshiro, der sich nun mit Yunara unterhielt.

So hatte ich kurz Zeit das Gespräch mit Gou zu beenden und das hoffentlich in Ruhe. Ich nahm also einen tiefen Atemzug. “Pass auf Gou… es… wird schon wieder alles gut werden.. ok? Wenn was ist, dann meldet euch und ich schaue ob ich euch irgendwie helfen kann.. tut mir Leid.. ich wollte dich nicht anschreien..“, stammelte ich dann aber eher etwas Kleinlaut und fuhr meine Hand in meine Hosentasche, wobei ich mit dem Fuß auf dem Boden herumfuhr und dabei auch gen Boden blickte. “Lass uns vielleicht nachher nochmal kurz schreiben und du sagst mir, wie es Mama geht ja? Bis später… ja… ich dich auch… doofe Nuss..“, ich grinste und legte nun schnell auf, bevor ich mein Terminal in die freie Hosentasche schob und zu den beiden Helfern dazu stieß. Gerade als Yunara der Katze den Kopf hinhielt. “Was tust du da?“, fragte ich auch gleich direkt aus und schüttelte den Kopf. Ja was wurde das? Das musste sie nun erst einmal erklären, immerhin hatte ich das Gespräch der dreien nicht verfolgt.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Jin Uzumaki » Mi 11. Jun 2025, 11:58

Postgruppe: Ein Jin kommt selten allein. (Miyoko + Jin)

Eines war sicher, es war weder meine Absicht gewesen die Lehrerin umzurennen, noch hatte ich Lust gehabt mein Bett so früh schon verlassen zu müssen. Doch nun war dem eben so und ich hatte Möpse gesehen. Gefühlt, natürlich alles unbeabsichtigt! Allerdings schien sie meine ehrlich gemeinte Entschuldigung auch anzunehmen, sodass ich auch direkt etwas entspannter wurde und mich lockern konnte. Theatralisch und zutiefst erschütterte, wie ich eben zu diesem Zeitpunkt wegen dem Käfer gewesen war, erzählte ich ihr dann auch direkt was geschehen war und was ich eigentlich suchte oder vor hatte.

Die Dame vor mir, erklärte dann aber auch, dass Frauen auch nur Lebewesen waren. Dies kam wohl, weil ich ihr beichtete, dass ich Probleme hatte mit Frauen richtig umzugehen. Mädchen waren da nochmal ein ganz anderes Thema. Bei Mädchen musste man doch seinen Mann stehen, aber Frauen?! Hallo.. Frauen waren eine ganz andere Liga und wenn man solche wie sie mit dem Gesicht in den Möpsen begrüßte, war die Basis gleich eine ganz andere. Überaus Peinlich, ganz genau!! "Ach jetzt schmeicheln sie mir aber… nur weil ich den Namen Uzumaki trage…“, meinte ich dann gespielt verlegen und legte noch meine Hand auf den Mund, ehe ich mit der anderen Schüchtern abwank.

Ihr Zwinkern brachte meine Augen ein wenig zu Funkeln, ob ich mich doch nicht ganz daneben benommen hatte? Ganz bestimmt! Denn etwas anderes konnte ich mir dabei nicht vorstellen. Die Tatsache, dass sie mein vollständiger Name etwas aus dem Konzept gebracht hatte, bemerkte ich nicht einmal. Stattdessen schien sie sich schon so schnell wieder zu fangen, dass sie sich ebenso vorstellte. "Miyoko Sensei! Verstanden!“, salutierte ich vor ihr und grinste breit. “Habe verstanden!“, lachte ich gleich hinterher und freute mich ja doch darüber, dass das Gespräch sich so langsam etwas lockerte.

Da mir dann aber auffiel, dass ich Susu meine Nachricht in einem völligen Wirrwarr verschickt hatte, musste ich das gleich richtig stellen und tippte ihr noch flott eine neue Antwort und schickte die Nachricht ab. Konnte ja nicht sein, dass ich nicht wusste, wo meine bessere Hälfte rumstolzierte!
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Jin Uzumaki //Susuuuuu ich wurde angegriffen… und erschrocken… Hiiiiilfeee komm schnell bin im Schulkorridor… pleeeeeaseeeee…. buhuuuu//
Attachment from Jin Uzumaki

Nachdem die Nachricht aber auch abgeschickt war, steckte ich mein Terminal schnell in meine Hosentasche und schaute die Senju wieder an. Sofort begann ich damit ihr zu berichten, wieso ich mich überhaupt in dieser Situation befand.

Dabei schüttelte ich mich und wollte nicht an diesen Käfer denken und atmete tief durch. Doch da hatte ich wohl die Rechnung ohne den Käfer gemacht. Die Sensei hörte mir zu, sprach mich dann aber auf den Käfer an und zeigte auf meine Schulter. Ich schaute die seltendämlich schmunzelnd an, mein Kopf ging in Zeitlupe auf meine Schulter. Mein Gesichtsausdruck konnte nicht weniger aussagen in dem Moment. Mein Gesicht wieder langsam zu ihr gerichtet. "Ja.. der Käfer..“, ein Moment der Stille. Alles fiel mir aus dem Gesicht. "Käfer!“, ein Wort, eine Panik und mein Gesicht drehte sich in windeseile zurück in Richtung meiner Schulter. //Uuuund da geht’s wieder los..//, hörte ich noch Jashi, doch ignorierte ihn.

Viel zu groß war die Angst weil dieses kleine, rundliche, Ding auf meiner Schulter saß. “KÄÄÄÄÄÄÄÄFER!!!!!“, schrie ich los und die Worte, dass ich nicht in Panik verfallen sollte kamen gar nicht mehr bei mir an. "OH MEINE GÜTE…. OOOOOH NEIN NEIN NEIN…. WEG!! AAAAAAAAH!“, ja die Panik war groß. Ich war… die Panik. Abstreiten war dahingehend nicht notwendig. Die Senju hatte sich mir sogar genähert doch in der Situation blieb nur noch eines. RUN!

Meine Füße blieben nicht mehr still an ihrem Platz und sofort rannte ich los. Was ich dabei nicht beachtet hatte war, dass sich dieses kleine, fette Vieh an meiner Schulter wohl irgendwie verhakte und nun durch das Rennen durch den Flur seine Fühler im Wind wehten, wie meine zerzauste Wolle auf dem Kopf. Fehlte nur noch die Sonnenbrille in Miniformat um das Ensemble abzurunden, welches wir abgaben. Mein Gesicht dabei immer auf den Käfer gerichtet, der mich mit seinen riesigen Augen ansah, wie ich panisch durch den Flur rannte. Ob die Senju mich beruhigt bekäme?
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Sumi » Mi 11. Jun 2025, 13:06

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Noch immer ein wenig in Gedanken, was ihr erstes aufeinander Treffen mit Ayato anging, bewegte sie sich ins Gebäude des Schulkomplexes und nickte hier und da ein paar Schülern zu, die sich auf den Gängen oder vor den Klassenzimmern tummelten. Ihre türkisen Alien-Ohrringe klackerten bei jedem Schritt, den sie tat, oder wenn sie sich mal wieder ihren wirren, ungebändigten Pony aus dem Gesicht strich. Ob er immer so verschlossen war? Nach den Gesprächen, welche sie miteinander geführt hatten, war sie sich sicher, dass er sich nicht halb so sehr verschließen wollte, wie es den Anschein machte. Es hatte Spaß gemacht, mit ihm zu reden, sich mit ihm auseinander zu setzen oder auch Streetfighter zu spielen, auch wenn der Moment, wo sie in ihrer Schusseligkeit über seine Tasche gefallen und auf ihm gelandet war, ihr noch jetzt die Schamesröte ins Gesicht trieb. Sie musste ein wenig über sich selbst schmunzeln, immerhin war sie so gerissen, stark und stand für sich ein, zögerte nicht anderen die Stirn zu bieten - doch wenn es um Körperkontakt und Nähe ging, war sie schlicht und einfach die typische Jungfrau. Sumi stöhnte genervt über sich selbst, bog um die Ecke und hörte aus der Ferne schon ihren Bruder schreien. Normalerweise ein Grund für sie loszusprinten, doch sie hörte klar und deutlich das Wort 'Käfer' in seiner Hysterie und musste ein wenig kichern. Sich dem Krawallbolzen nähernd, sah sie auch eine wunderschöne Frau vor ihm stehen und erst beim näher kommen, erkannte sie, dass es sich dabei um Sensei Miyoko, einer Lehrerin, handelte. Sich dem, wie am Spieß schreienden Jiji nähernd, einen Schritt vor ihm stehen bleibend, stemmte die Braunhaarige ihre Hände in die Hüften und schaute ihren Zwillingsbruder belehrend an: "Nun sei schon still, ich bin doch schon hier!" Die Aufmerksamkeit des Braun-rothaarigen damit auf sich gezogen, würde er vermutlich vor ihr zum Stehen kommen, sodass die Uzumaki ihren prüfenden Blick über seinen Körper wandern ließ, wo sie auch schon den kleinen fetten Käfer auf der Schulter ihres Bruders sitzen sah. Wäre es eine Spinne gewesen, hätte sie sich vermutlich seinem Irrsinn angeschlossen und wäre hysterisch schreiend mit ihm im Kreis gelaufen, aber Käfer waren noch im Rahmen des 'okay seins', sodass sie mutig mit beiden Händen zu der Schulter ihres Bruders griff, wenn sie sich doch auch dabei ein wenig auf die Zehenspitzen stellen musste, um den Käfer in ihre Hand zu schubsen und ihn mit der anderen zu bedecken. "Mach mal das Flurfenster auf,bitte, Jiji!" , wies sie ihren Bruder an und wenn er, tat, was sie ihm sagte, würde sie zum Fenster gehen, sich weit vorlehnen und den dicken Klops Käfer 'runterschubsen von ihrer Hand. Einen Moment fiel er auch nur wie ein Stein, ehe er seine Flügel ausbreitete und davon flog, in eine andere Richtung als die des offenen Fensters. Das Fenster wieder geschlossen, wenn auch auf Kipp geöffnet gelassen, drehte sie sich wieder zu ihrem Bruder und Miyoko um. Sich kurz höflich vor der Lehrerin verneigt, grüßte sie die schöne Frau sogleich: "Einen wunderschönen guten Tag Senju Sama, ich hoffe, mein Bruder hat ihnen nicht den Morgen verstimmt. Er hat fürchterliche Angst vor Käfern!..." - Wie sie vermutlich auch schon mitbekommen hatte bei seinem Verhalten. Sich wieder Jiji zugewandt, zog Sumi eine Augenbraue hoch: "War das der Notfall oder muss ich hier noch nen Wrestling Move ausführen und dich vor irgendjemandem oder etwas anderen zu retten..." Ihm an der Wange gezogen, dabei gelacht und die Hand wieder in ihre nackige Hüfte gestemmt, sah sie ihren Bruder liebevoll an: "Hab dich vermisst Brüderchen!"
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Geralt » Mi 11. Jun 2025, 13:45

~Viel Neues~

Der Junge war sichtlich nervös, doch wer konnte es ihm verübeln? Immerhin bestand trotz bester Vorbereitungen immer noch eine Chance das er das Fieber welches durch den Überträgerbiss ausgelöst werden würde nicht überlebte. Doch sein aufrichtiges Herz erkannte schnell die Wahrheit, dass er sich dieser Gefahr stellen wollen würde. Denn sein Wunsch stärker zu werden um jene zu beschützen die ihm wichtig waren war aufrichtig. Dies hatte ein Kompliment meiner Seits zur Folge auf welches er bescheiden und auch etwas beschämt reagiert. Ein Schmunzeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab ehe ich seinen Wissensdurst rund um die verschiedenen Tieraspekte innerhalb unseres Rudels besänftigen wollte. Eine bestimmte Tierart löste in ihm größeres Interesse aus, da er diese aufgrund der passend geringeren Körpergröße und Agilität als etwas empfand mit dem er sich indentifizieren konnte. "Allgemein ist die Körpergröße recht irrelevant, doch aufgrund der hohen Verbrennungsrate von Nährstoffen und da unsere Körper auf Leistung getrimmt sind könnte es sein das du unter dem Aspekt des Wolfes schnell Muskelmasse zu nimmst, was wiederrum bedeuten würde das du deinen Kampfstil eventuell anpassen müsstest." Ich selbst war nicht gerade langsam, aber mein massiger Körper machte grazile Bewegungen fast unmöglich. Dies gallt es daher definitiv zu berücksichtigen wenn er schon anders als normalerweise Personen aus Nirn die Wahl hatte sich den Tierapsekt auszusuchen. Richtigerweise erkannte Shoyo schnell welche Vorteile dieser Tieraspekt für ihn persönlich haben würde. "Es wäre eine passende Ergänzung zu deinen natürlichen Gegebenheiten." Sprach ich einleitend. Die Vorstellung Blut zu konsumieren stieß bei ihm verständlicherweise auf Abneigung. Hier musste ich aber direkt einleiten. "Der Vergleich zu einem Vampir hingt etwas. Du konsumierst das Blut nicht aus einem Interesse am Geschmack oder weil es deine Nahrungsquelle ist. Vergleiche es viel mehr wie eine Art symbolische Verknüpfung. Das Konzept des Eherings ist hier doch ebenfalls verbreitet? Du nimmst eine relativ geringe Menge meines Blutes in dich auf, als Zeichen der Verbundenheit zu meinem Rudel und zeitgleich führt mein Blut die Krankheit in deinem Inneren. Deine Überlebenschancen steigen dadurch." Erklärte ich fachlich korrekt dem jungen Mann. "Glaube mir wenn ich dir die Wahrheit über die Wesen die du als Vampire kennst berichte wie sie in Nirn vorkommen dann überdenkst du den Vergleich." Sagte ich noch kommentierend. Doch mein Rat wurde angenommen und so benötigten wir die Hilfe der Beta um die Aufnahme ins Rudel zu beginnen. Ich würde mein Terminal herausnehmen und Shoyo den Kontakt von Liliruca geben. "Schreibe ihr einfach, du kannst erwähnen das du mit mir bereits gesprochen hast. Sie soll zu uns kommen. Es ist leicht für sie mich ausfindig zu machen. Dann können wir gemeinsam in den medizinischen Bereich gehen und auf Senjougahara warten." Erklärte ich. Das war ein guter Plan und gab der Direktorin noch etwas Zeit ihre Angelegenheiten zu erklären. Nun musste ich noch etwas anderes wichtiges ansprechen. Doch Shoyo schien nicht recht zu verstehen. Musste ich wirklich deutlicher werden? Diese Kinder die von grundauf als Kämpfer ausgebildet worden waren, waren wirklich ein wenig beschränkt was solche Dinge anbelangt. "Innerhalb des Rudels ist körperliche Anziehung und animalisches Paarungsverhalten als Zeichen von Zugehörigkeit oder Dominanz völlig normal. Da Liliruca die Person ist die dich wandelt wird eine starke Bindung zu ihr aufgebaut. Sprich es ist gut möglich das du dich zu ihr hingezogen fühlst- Ihre Paarungsbereitschaft Männern gegenüber ist jedoch auf Dominanz ausgelegt, aber ich weiß nicht wie es sich verhält mit Jemandem der direkt ihr zugehörig ist." Das war Alles was ich ihm zu diesem Thema sagen konnte. Hoffentlich verstand er nun. Doch um die Nervösität des Jungen zu bekämpfen machte ich einen anderen Vorschlag. "Du wirst schon bald ohnehin fast imun gegen die Wirkung von Alkohol sein, aber nein es war mehr ein Scherz. Wir sollten dich nicht mit irgendwelchen Rauschmitteln befüllen." Seine Worte waren auch ein kleiner Test, denn er musste feststellen das Shoyo nicht nur blind folgte. Er musste allen im Rudel beibringen ihrem eigenen Instinkt zu vertrauen. Nur dann wären sie bereit aus der Konfrontation mit den Kreaturen der Nacht als Sieger hervorzugehen. "Nach deiner Wandlung wird vieles fremd für dich sein. Deine Sinne laufen auf Hochtouren, alle Eindrücke werden schwer zu filtern sein. Uns steht also ein umfangreiches Training zur Beginn bevor." Außerdem war noch ein anderer Aspekt den er klarstellen wollen würde. "Zu Anfang besitzt du nicht die Fertigkeit deine Bestie rauszulausen. Du bist an die Mondphasen gebunden. Dies bedeutet aber auch für dich das du dich unkontrolliert verwandeln wirst und in dieser Phase eine Gefahr für dich und Andere bist. Es ist einiges an harter Arbeit erforderlich um Kontrolle und Harmonie mit der Bestie zu erlangen. Doch ich bin mir sicher das du das schaffst." Meinte er zuversichtlich.
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Miyoko » Mi 11. Jun 2025, 20:02



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Kapitel 1.2: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
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Als wenn der Tag nicht schon seltsam genug für die Senju gestartet hätte, er wurde immer verrückter. Nicht nur das sie von dem Verlust ihres ehemaligen Teammitglieds träumte, zudem sie romantische Gefühle entwickelt hatte und ein großes bisher nicht füllbares Loch in ihr hinterlassen hatte – nun traf sie einen Schüler der förmlich zwischen ihren Brüsten landete und ziemlich verwirrt und verrückt schien, aber auch sehr niedlich – deswegen konnte sie dem Jungen nicht wirklich böse sein. Er schien in der Gegenwart von Frauen unsicher zu sein – das wollte sie ihm aber auch gleich wieder nehmen. Er wirkte etwas drollig, aber das machte den Jungen – auch wenn er deutlich größer war als sie selbst einfach wahnsinnig niedlich. Sie musste kichern bei seiner Verlegenen Geste bezüglich ihrer Ermutigung. „Vermutlich hätte ich dich auch ohne zu Wissen welchem Clan du angehörst ermutigt.“ Sprach sie ruhig und hatte ihm kurz zugezwinkert. Sein Name hatte sie dennoch für einen kurzen Moment etwas aus dem Konzept gebracht – dennoch fasste sie sich und stellte sich vor. Er salutierte vor ihr und grinste breit. Er war so niedlich, dass sie ihn wieder an ihre Brust drücken würde aber das wäre sehr übergriffig und natürlich hatte sich die Senju bestens unter Kontrolle. Er holte nochmals sein Terminal heraus und tippte seiner Schwester eine Nachricht.

Sobald das erledigt war offenbarte er der jungen Senju, wieso er überhaupt in dieer Situation war und was ihn so aus der Bahn geworfen hatte – und er sein Kissen verloren und das alles wegen einem Käfer, der wie die Senju klaut bemerkbar machte auf der Schulter des jüngeren Uzumaki saß. Die darauffolgende Szene gehörte einfach in einen Film, denn Jins Kopf drehte sich in Zeitlupe zu dem Käfer, und bestätigte dann das es dieser war während sich sein Kopf wieder zu ihr drehte und er Kreidebleich im Gesicht wurde als hätte er einen Geist gesehen. Er wiederholte das Wort Käfer und schaute dann panisch wieder zu diesem und fing an zu schreien wie jemand der gleich von diesem Käfer gefressen werden könnte. Sie wollte sich ihm nähern und helfen, doch er lief los wie vom Blitz getroffen. Normalerweise hätte sie die ein oder andere Möglichkeit gehabt ihn zu beruhigen – aber jemand kam ihr zuvor – ein junges hübsches Mädchen, die Ähnlichkeiten zu Jin aufwies und sich ihm in den Weg stellte. Miyo legte den Kopf schief und betrachtete das Szenario was sich ihr anbot, die Wahrscheinlichkeit das dies seine gesuchte Schwester war, war enorm hoch. Sumi Uzumaki. Heldenhaft würde sie versuchen ihren Bruder vor dem menschenfressenden Käfer zu retten – dabei war es erstaunlich wie gut sie ihren verrückten, drolligen Bruder im Griff hatte. Taffe kleine Lady. Ging es der Senju durch den Kopf. Leider war sie keine ihrer Schülerinnen die sich für die Iryonin-Ausbildung interessierten. Geschickt nahm sie den Käfer in die Hand, da der Junge sicherlich noch ein wenig erstarrt war – war sie es die das Fenster öffnete und der jungen Uzumaki damit ermöglichte das kleine Lebewesen in die Freiheit zu befördern. Sie schloss das Fenster wieder und drehte sich zu Jin und ihr um: Sie verneigte sich höflich und begrüßte die Senju freundlich. Ein lächeln zierte die Lippen der schönen Iryonin, sie schüttelte den Kopf. „Nein, es war sehr erfrischend seine Bekanntschaft zu machen. Die Angst vor Käfern – habe ich nun bemerkt.“ Sie blickte amüsiert zu Jin. „Dann hast du deine Schwester nun gefunden – und bist deinen gefährlichen Käfer los geworden.“ Ihr Blick wanderte weiter zu Sumi. „Es war mir eine Freude – ich denke dann benötigt ihr meine Hilfe nicht weiter. Ich denke ich werde daher weitergehen – entschuldigt mich. Habt noch einen schönen Tag ihr Zwei.“ Meinte sie ruhig und schenkte den beiden ein warmes lächeln. Ehe sie aus dem Korridor verschwinden würde. Sie brauchte dringend einen schnellen Kaffee, denn der wenige Schlaf machte sich dann doch langsam etwas bemerkbar. Vielleicht würde eine warme Mahlzeit danach ebenso helfen, deswegen würde sie Mittels des Terminals einmal eine Ausgangsgenehmigung einfordern.


TBC: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")


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Re: Schulkorridor

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 14. Jun 2025, 19:05

Postgruppe: Sechs halbiert ( Rin + Toshiro/Puck)

Die ganze Situation war regelrecht komisch - ein Schüler, der sich wortwörtlich ziemlich weit aus dem Fenster lehnte, hatte es geschafft die Aufmerksamkeit von nicht nur einem, sondern gleich zwei Lehrern auf sich zu ziehen - jedenfalls schätzte Toshiro die blonde Dame als so jemnanden ein - und selbst falls sie nicht zu den Lehrern gehörte, dann wäre sie zumindestens ein Teil der Kampfeinheit.

Der Schüler, der sich später als Rin vorstellen würde, erklärte was es mit allem auf sich hatte - und mit einer Ruhe, die man sich von dem Mann im Laborkittel erwartete, würde er versuchen das Gemüt des Schülers ein bisschen zu beruhigen. Ja, die Fakten waren ein bisschen dünn, doch allein aufgrund dessen, was Rin ihm erzählt hatte gab es keinen Grund zur Besorgniss. Natürlich - es war immer möglich, dass untertrieben wurde, doch gerade bei der Gesundheit der eigenen Eltern war dies meist doch nicht der Fall. Besonders wenn er berücksichtigte, dass scheinbar vor geraumer Zeit ein Todefall in der Familie passiert war - mehr als verständlich, dass die Schwester des Matsuoka sich sorgen machte. Rin erklärte dann, dass seine Mutter so ziemlich das Gegenteil des Rengoku wäre - ein bisschen aufgewühlt, und immer in Bewegung. Nunja, letzteres war der Mediziner auch, dies war aber doch eher der Profession geschuldet. Seine Mutter würde versuchen die Familie über Wasser zu halten, und es wäre einfacher, wenn seine Schwester einfach an die FuGa wechselte, aber da swollte sie noch nicht - der Dickkopf. Aber dann würde er auch schon erklären wer er eigentlich sei - und auch Yunara vorstellen. Dann erklärte er aber auch, dass er wohl seine eigenen Methoden habe um einem verletzten Ellbogen oder ähnliches zu entgehen - und mit einem leichten Lächeln schüttelte Toshiro den Kopf. Dem Schüler war sicherlich bekannt, dass Chakraeinsatz außerhalb des Trainingsbereiches nicht erwünscht war - daher würde Toshiro das Ganze auch nicht weiter erwähnen.

Nachdem sich der Rengoku vorgestellt hatte, würde Rin sich überaus höflich verbeugen - nicht das es für Toshiro nötig wäre. Ettiquette war nichts um das er sich übermäßig scherte, besonders weil doch viele Leute mit denen er Kontakt hatte nicht unbedingt in der körperlichen, emotionalen oder psychologischen Verfassung waren um daran zu denken. Und ehrlich gesagt war es ihm schon vorher ziemlich gleich gewesen. Die Worte des Rengoku schienen doch ein bisschen Wirkung gezeigt zu haben - oder dies wäre gar nicht so sehr nötig gewesen, denn so wie es klang war es Gou die sich Sorgen machte - und diese dann auf ihren Bruder projezierte. Auf sein Kommentar mit den Gehör hin würde Rin sich allerdings nochmal melden - und sagen, dass seine Schwester vielleicht zu laut in das Gerät gebrüllt hatte, doch sie hatten gerade wirklich andere Sorgen als das gehabt. Der Rengoku nickte verständnissvoll, ruderte ein kleines bisschen zurück um dem Lilahaarigen ein bisschen Verständnis zu zeigen: < Alles klar - dann war meine Worte vielleicht ein bisschen zu hart gewählt. Pass trotzdem auf dein Gehör auf - Schäden daran sind nervig und beeinträchtigen im Kampf mehr als man denkt. >

Und inzwischen war Yunara dann auch schon so weit fertig mit ihrem Gespräch mit Gou - und würde das Terminal wieder an den Matsuoka übergeben, mit der aufforderung, dass er sie versichern solle, dass alles in Ordnung sei. Die blonde Dame war offensichtlich nicht auf den Kopf gefallen - und würde sich nun selbts vorstellen! Puck hingegen war gar nicht so erfreut über die Dame - besonder über ihr Verhalten, und darüber, dass sie ihn einfach wie eine dahergelaufene Wald & Wiesenkatze gestreichelt hätte, ohne überhaupt nur ein WORT mit ihm zu wechseln! Und der Kater konterte fast schon aggressiv, ob es Yunara gefallen würde, wenn er einfach durch die Haare wuschelte! Doch - eine Entschuldigung folgte sogleich von der Kitagawa, und Toshiro entschuldigte das Verhalten seines schnurrenden Freundes, immerhin war er doch ein bisschen überdreht vom Koffein und Zucker! Doch Yunara widersprach - Puck hatte durchaus Recht, und es wäre nur fair wenn der Kater ihr auch durch die Haare wuschelte! Und damit hatte sie den Kater doch ein bisschen aus dem Konzept gebracht - so sehr, dass es kein Problem war für den Rengoku zu hören wie laut Gou in das Terminal brüllte, sogar auf die Distanz, zwischen ihm und dem Matsuoka. Kurz schmunzelte Toshrio, es war nicht Rins Gehör um das man sich Sorgen machen musste, sondern um die Stimmbänder seiner Schwester! Nunja, auch um das Gehör des Schülers, temporäre Gehörschäden waren eine immerhin möglich und falls zu schlimm konnten sie längere Schäden mit sich bringen. Puck hatte endlich die Worte wiedergefunden, und sprach: < Lassen wir das lieber - ich will dir nicht die Haare zerstrubblnyaan. Mein Fell kann ich mir leichter selbst putzen. >. Dabei würde er sich gelassen mit der Pfote über den Kopf fahren, und das war genau der Moment, indem Rin sein Gespräch mit seiner Schwester beendet hatte - und Yunara fragte, was sie da eigentlich tat! < Gleichberechtigung einfordern, nya~. Aber - das passt schon so. Fragt mich das nächste Mal einfnyach~. Weil ich hab nyormalerweise nichts dagegen gekrault zu werden! > Und damit würde er der Blonden ein Lächeln ins Gesicht treiben, bevor sie abermals die Hände faltete und sich vor dem Trio aus Schüler, Mediziner und Kater verbeugte. "I-Ihr müsst mich aber entschuldigen. Ich muss eiligst wohin.", kam es von Yunara bevor sie sich auch schon flotten Schrittes von dem Trio entfernte. Das die Blondine wohl etwas zum Essen nicht vertragen hatte, und somit den Porzellanthron besulen würde - damit konnte natürlich keiner der Anwesenden außer Yunara rechnen! Und somit war wurden aus dem Sextupel innerhalb einer Minute ein Trio - und da er so oder so nicht viel mehr zu tun hatte, fragte Toshiro den Schüler interessiert: < Du hast davon gesprochen, dass du eine Methode hast um verletzte Ellbogen vorzubeugen - über ein Jutsu oder etwas anderes? Entschuldige meine Neugier - als Mediziner bin ich nicht immer top informiert, falls sich neue Jutsu durchsetzen sollten. > Der Rengoku erinnerte sich daran, dass Hana Rabenda, die Origami eine Fähigkeit gezeigt hatte, die ihr so etwas erlaubt hätte - wo war sie eigentlich? Er hatte weder von ihr, noch dem Skateboard fahrenden Draufgänger Reki in den letzten Wochen etwas gehört. Waren sie auch von dem mysteriösen Fieber betroffen, das ein paar Shinobi erwischt hatte? So viele Fragen - doch Rin konnte wenistens die beantworten, welche der Rengoku ihm gestellt hatte.
<Toshiro redet>Toshiro denkt<Puck redet>Puck spricht mentalToshiro spricht mental

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Re: Schulkorridor

Beitragvon Jin Uzumaki » Sa 14. Jun 2025, 19:44

Postgruppe: Uzumakitwinaction! (Sumi + Jin)

Eigentlich hatte ich den Morgen ja anders geplant, doch wie es dann bisher gelaufen war, zumindest auf dem Schulkorridor, war ganz okay gewesen. Die Lehrerin auf die ich getroffen war, war wirklich super nett und versuchte ihr bestes, dass ich nicht durchdrehte wegen diesem kleine Krabbelvieh in meinem Zimmer. So unterhielten wir uns ein wenig und dass ich zum Uzumaki Clan gehörte, zumindest zu Hälfte, war wohl nichts was ich ihr hätte sagen müssen. Immerhin hatte ich den Namen dick und fett auf dem Pullover stehen, welchen ich trug.

Dass ich dann im Anschluss vor ihr Salutierte als ich ihren Namen erfuhr, passierte einfach so und ich grinste ein wenig unbeholfen danach. Danach fasste ich mich aber zusammen und schrieb Susu nochmal eine Nachricht und schaute weiter zu Sensei Miyoko. Alles konnte doch so gut sein, doch das Schicksal meinte es an dem Heutigen Tage nicht gut mit mir. Als die Sensei mich dann auf einen Käfer auf meiner Schulter ansprach, konnte ich nicht anders als loszurennen. Den Käfer dabei weiter auf meiner Schulter, schien ich keine Ruhe zu finden, bis… Susus auftauchte.

Sicher Sensei Miyoko hätte bestimmt eine Möglichkeit gefunden mich aufzuhalten, doch aktuell hatte ich ganz andere Sorgen, als mich von einer Lehrerin beruhigen zu lassen. Aber Sumi schaffte es. Sie blieb einfach vor mir stehen und stoppte mich somit in meinem Lauf und sagte mir ich solle doch mal still sein. Ich blieb stehen, doch still blieb ich nicht. Mein quieken war wohl deutlich zu hören, als ich aus dem Augenwinkel den Käfer noch immer dort sitzen sah. "De… der.. Kääääfer.. nimm ihn weg!“, jammerte ich drauf los du zappelte unkontrolliert mit meinen Armen und Beinen vor mich hin.

Doch meine furchtlose kleine Schwester nahm nun den Käfer auf ihre Hand und so konnte ich ruhiger werden. Ich wedelte mir Luft zu und war beruhigt, dass er von mir weg war. Doch nun sollte ich das Fenster aufmachen? Ich!? Niemals! Als großer Bruder war es ja eigentlich meine Aufgabe sie zu beschützen, doch was Käfer anging, war sie meine Heldin. Doch Sensei Miyoko war auch nicht schlecht, sie näherte sich nun dem Fenster und beide Frauen befreiten mich von dem Ungetüm von Käfer. Ein erleichtertes Seufzen kam aus meiner Kehle und ich blickte zu der Sensei, dann zu Susu. "Suusuuu.. da bist du ja..”, meinte ich nur jammernd und kam in ihre Richtung und hielt mich halb hinter ihrem Rücken versteckt. Was wohl ein richtig drolliges Bild abgeben musste.

Die Sensei und meine Schwester unterhielten sich nun etwas und ich schaute zwischen beiden Frauen hin und her, bis sich Sensei Miyoko dann verabschieden würde. Ich hob meine Hand und wank ihr hinterher. "Tschüühüüüüs…..“, meinte ich dann in ihre Richtung und sah dann zu Sumi, die mich fragte, ob der Käfer alles gewesen war an Notfall oder ob sie noch ihre Wreslingmoves rausholen musste. Ich schüttelte den Kopf. ”Ist der dicke Käfer nicht Notfall genug gewesen… ich bin fast gestorben.. das war schon der zweite Angriff für heute Morgen…“, ich schüttelte mich einfach komplett und man sah mir im Gesicht den Ekel an, welchen ich Empfand.

”Ich dich auch oh großartige Käfervernichterin… wo waarst duuu…?”, fragte ich sie dann und griff ihr an die Schultern und schubste sie vorsichtig hin und her, aber hielt sie dabei natürlich fest. Ich wollte sie ja nicht schubsen! "Susuuuu…. Ich brauch n neues Kissen… mein ist… mir abhandengekommen..“, meinte ich dann mit der Sprache heraus zu rücken und sah sie betrüppelt an. "Was mach ich den jetzt? Wo bekomm ich ein neues her? Gehst du meins mit mir suchen?!“, fragte ich sie dann und musste ja beinahe richtig losjammern. Dabei bemerkte ich im ersten Moment noch nicht, was sie an hatte. NOCH… nicht!
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Sakura » Sa 14. Jun 2025, 20:38

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Ohjemine, ohjemine, ohjemine... Sakura starrte gebannt auf ihr Terminal, hatte sie doch soeben die Nachricht erreicht, dass sie endlich einem Team zugeteilt wurde. Die rosa haarige Zaubermaus schluckte, hielt ihr Terminal in der einen Hand, zuppelte sich nervös den Pony zurecht, als sie zum wiederholtesten Male die Namen ihrer beiden Teamkameraden durchlas. Mamoru und Kae? Mamoru war ein Jungenname, oder? Bei Kae war sie sich nicht sicher, Fakt war: Alles, was neu war, bzw. mit neuen Bekanntschaften zu tun hatte, löste einen enormen Stress in der kleinen Kuchiki aus, schämte und sorgte sie sich viel zu sehr um ihr Handicap und was es in anderen auslöste, als das sie sich auf neue Freundschaften freuen konnte. Ihr Magen zog sich zusammen, nervös biss sie auf ihren Daumen, hatte ihre freie Hand nämlich endlich von ihren Haarspitzen gelassen. Eben noch in der Cafeteria gewesen, sich ein kleines Frühstück genehmigt, wo noch nicht so viel los war, wollte sie sich nun auf den Weg in die Bibliothek machen, in der sie nicht nur den angenehmen Geruch der Buchseiten, sondern auch die Stille genoss. Dennoch hatte die Nachricht der neuen Teamzuteilung beinahe wieder eine kleine Panikattacke in ihr hervorgerufen. Noch immer starrte sie nervös auf ihr Terminal, bog um die Ecke und holte eine Dose Eiskaffee mit der freien Hand aus ihrer kleinen Umhängetasche. Den Verschluss geöffnet, sich die Dose zu ihrem Mund geführt, nahm sie einen kleinen Schluck, ehe sie überlegte, ihren Teammitgliedern zu schreiben. Aber ... was? Vielleicht störte sie die beiden nur? Oder noch schlimmer: sie würden denken, sie sei aufdringlich? Bei diesem Gedanken riss sie ihre rosafarbigen Pupillen auf, kniff dann die Augen zusammen und schüttelte verschämt den Kopf. Nein, besser wartete sie darauf, dass sich Kae und Mamoru melden würden. Doch dann stand sie auch schon vor der nächsten Frage: Sollte sie die beiden per Terminal schon vorwarnen? Ihnen sagen, dass sie stumm war? Hachherje, das war aber kompliziert, dabei, wollte sie doch einfach nur nichts falsch machen... Gerade, als sie beschloss, das Terminal wegzustecken, und um die Ecke bog, sah sie von weitem eine kleine Gruppe, bestehend aus drei Leuten, auf dem Gang stehen. Etwas weiter an der Wand gehend, wollte sie weder stören noch hindurchlaufen, war ungefähr noch 5 Meter entfernt, als eine junge, wirklich schöne Frau wie vom Blitz getroffen an ihr vorbeilief. Erschrocken darüber, sprang Sakura auf die Seite, konzentrierte sich darauf, ihre Dose Kaffee nicht zu verschütten, dass sie unachtsam und im hohen Bogen ihr Handy durch den Raum schmiss (Panzerglasfolie hello xD). Die Blondine war jedenfalls gerade um die Ecke gebogen, als die Kuchiki hörte, wie die nächstmögliche Tür aufgerissen wurde. Fragend sah sie ihr hinterher. Handelte es sich bei besagter Tür nicht um das Damenklo? Die Arme. Vielleicht hatte sie 'ne Blasenentzündung, oder ihr war schlecht? Oder noch schlimmer... sie hatte Diarö? Für einen Moment kickte ihre Hilfsbereitschaft so sehr rein, dass sie ihre Scham und ihre Schüchternheit vergaß. Vielleicht hätte sie Yunara die Haare halten,- oder ihr eine Rolle Klopapier unter dem Kabinenspalt 'rüberreichen können... Sakura schüttelte den Kopf, das war wohl zu viel des Guten, oder? Immerhin kannten sie sich nicht...

Ihre Dose Eiskaffee noch immer fest umklammert, bemerkte sie, dass ihr Terminal weg war. Hektisch blickte sie hinunter auf den Boden, Panik breitete sich aus. Hatte sie es eben vor Schreck fallen lassen? Wenn ja, hoffentlich war es nicht kaputt, immerhin ersetzte es seit geraumer Zeit schon Stift und Zettel für sie. Wenn die anderen beiden sie derweil sehen würden, sie war in ihrer Panik und in ihrem Suchen nämlich komplett abgelenkt, würden sie erkennen, dass Sakura ein figurbetontes, ärmelloses schwarzes Top mit hohem Kragen trug, das ihre schlanke Silhouette betont und dem Gesamtbild eine schlichte, aber elegante Note verleiht. Dazu kombiniert, trägt sie einen kurzen, rosafarbenen Faltenrock mit dezentem Karomuster, der jugendlich und verspielt wirkt und einen farblichen Kontrast zum dunklen Oberteil setzt. Ihre Beine sind frei sichtbar, lediglich die kniehohe schwarze Socken und ihre Sneaker rundeten ihr verspieltes Outfit noch ab. Ihr Haar ist zu zwei tief sitzenden Dutt-Knoten links und rechts hinter den Ohren gebunden, ein moderner, aber dennoch mädchenhafter Stil. Der Pony fällt gerade und fransig über ihre Stirn, weich und leicht verspielt, während zwei längere Strähnen links und rechts neben ihrem Gesicht herabfallen und den Gesichtsausdruck sanft einrahmen. Die Genin bückte sich und suchte den Boden nach ihrem Terminal ab, während sie merkte, dass ihre Augen glasig und feucht wurden, aus Angst, es könnte kaputt sein...
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Re: Schulkorridor

Beitragvon Rin Matsuoka » Sa 14. Jun 2025, 22:14

Postgruppe: Sechs halbiert plus eins. (Toshiro/Puck + Rin + Sakura)

Die Situation an sich war ja allgemein schon ziemlich voll gewesen. Einfach zu viel auf einmal die miteinander zu tun hatten. Erst Gou, die mir ein Ohr abquatschte. Dann auch noch Yunara, und ihre Mitbewohnerin die ich ja nicht kennengelernt hatte und von der ich auch nichts wusste, die ja auch nur helfen wollte. Und dann kam da auch noch ein Medic ums Eck, der eine sprechende Katze auf der Schulter trug die Kaffee trank. Wie zum Geier kam man in solche Situationen? Nicht nur, dass der Medic anfing mich belehren zu wollen, obwohl ich gerade wirklich anderes zu tun hatte. Nach kurzen Unstimmigkeiten und Missverständnissen, konnten wir uns dann aber einig werden und Toshiro überdachte sogar noch seine Worte für den vorherigen Moment, nachdem er die Situation gänzlich gehört hatte.

Gou und Yunara unterhielten sich derweil ja auch in Ruhe, sodass ich die Zeit hatte mich auf den Medic und seine Katze zu konzentrieren. Nur machte ich nicht den Fehler die Katze einfach so anfassen zu wollen, so wie es Yunara versucht hatte und sich dann auch entschuldigt hatte. Während ich dann mein Terminal wieder bekam und mit Gou telefonieren wollte, schrie diese erst einmal vor Schmerz erfüllt in den Hörer, weshalb ich mich kurz aufregen würde, doch fing ich mich dann doch wieder und wir entschlossen uns das Gespräch auf später zu verschieben. Als ich mein Terminal dann weggepackt hatte, kam ich zu der Situation, wo Yunara ihren Kopf zu Puck hielt und ich fragte was dies werden sollte.

Puck war so lieb mir die Situation zu erklären und ich nickte. “Scheint fair zu sein… Gleichberechtigung klingt gut..“, stimmte ich ihm zu und wollte mich der Unterhaltung gerade anschließen, als sich Yunara entschuldigte. Ich lächelte sie noch freundlich an und wank ihr hinterher. “Alles klar, danke dir nochmal… wirklich..“, meinte ich noch und als sie dann weg war, sah ich zu Toshiro. “Hmm.. achso… meine Methode… ganz einfach.. ich spreche von meinen Clanfähigkeiten. Ich gehörte zum Hozuki Clan..“, erklärte ich ihm dann ganz schnell und knapp. Vielleicht sagte der Clan ihm etwas, vielleicht nicht. Aber als Mediziner ging ich einfach davon aus, dass er wusste, wovon ich sprach.

Zu mehr kam ich allerdings auch nicht, denn plötzlich traf mich etwas am Hinterkopf und ich zuckte zusammen. “Autsch… was zum..?“, fragte ich und sah mich um. Im Korridor war nicht viel los, kurz bemerkte ich das Mädchen was das Terminal verloren haben musste und am Boden danach zu suchen schien und sah dann zu Boden, wo es zu meinen Füßen lag. Ich ging langsam in die Hocke und griff nach dem Terminal. Mein Blick ging grinsend zu Toshiro. “Was nun? Auch noch passende Sprüche zu fliegenden Terminals parat?“, fragte ich ihn und stand langsam auf. “Moment, ich bringe es ihr eben…“, meinte ich dann und ging die zwei Schritte in Richtung des Mädchens am Boden.

“Hey… suchst du das hier?“, fragte ich sie frei heraus und würde mich in ihre Richtung Bücken. Sollte sie also in diesem Moment den Kopf hoch reißen, würde sie mir wohl unweigerlich einen Kinnhaken mit ihrem Kopf verpassen. Ich war aber auch ungünstig in meiner Position, sodass ich ehrlich gesagt ein wenig selbst schuld wäre, sollte sie mich nun ausknocken und ich reglos am Boden liegen bleiben.. oder sowas. Allerdings hatte ich ja auch einen erfahrenen Medic an der Seite, keine zwei Meter entfernt. Der sicherlich freudestrahlend, außerhalb seines Dienstes, zu meiner Hilfe eilen würde. Haha.. ja.. war schon witzig der Gedanke, doch wahrscheinlich würde ich damit sicherlich in manchen Situationen falsch liegen. Oder nicht?
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