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Trainingsbereich

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Nia Hikari
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Do 4. Sep 2025, 21:57

Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum

Meister des Lichts – ein Titel, welcher Fudo durch einen Kampf um Leben und Tod mit Seiji gewonnen hatte. Etwas verwundert war Nia noch, wieso und weshalb man sich für solch einen Titel opfern würde. Jedoch erklärte ihr Mentor ihr sogleich, was es wirklich mit diesem Titel auf sich hatte und dass er mehr war als nur das. “Ich verstehe… entschuldige bitte meine vorherige Skepsis. Und wenn ich das sagen darf: Ich könnte mir niemand anderen vorstellen, der einen so großartigen Anführer geben würde, wie du es tust, Fudo.“ Manch einer würde jetzt sagen, dass die junge Dame schleimen würde, jedoch waren es ehrliche du ernstgemeinte Worte aus ihrem Mund. Um den Weg des Lichts gehen zu können, musste sie auch ihre Tengu-Seite akzeptieren und als Teil von ihr sehen. Dafür musste sie diese auch in Kämpfen einsetzen können, wobei auch hier die Skepsis großgeschrieben war. Sie machte sich große Sorgen darüber, dass sie ihre Kameraden bei einem Trainingskampf verletzen würde, weshalb sie auch zuvor bei einem Kampf mit Setsu verzichtet hatte, diese zu aktivieren. “Da steht mir wohl noch ein langer Weg bevor. Aber ich denke, ich werde ihn mit Erfolg beschreiten – egal wie lange es dauern mag!“ Ein stolzes und zuversichtliches Lächeln lag auf ihren perfekten Lippen, ehe alles ein wenig aus dem Ruder lief. Um es kurz zu fassen: Nia und Fudo hatten beide ihre Tengu-Form aktiviert, damit diese den Kontrollverlust frühzeitig erkennen und somit die Form beenden könnte. Das alles funktionierte aber logischerweise nicht auf Anhieb, weshalb die Tengu-Erbin auf ihren Meister losging – auch hier natürlich ohne Erfolg. Dieser packte sie am Hals und stichelte noch weiter, sodass das Tengu-Blut in ihr kochte wie noch nie zuvor. Sie beleidigte ihn, sagte unvorstellbare Dinge, für die sich die kontrollierte Nia in Grund und Boden schämen würde. Doch anstelle von Wut, zeigte der Magister auf, was wirklich wichtig war. Er war nicht einsam – immerhin hatte er die junge Dame doch als seine Familie! Diese hörte diese Worte, erreichten sie auch ihr Herz, jedoch war es gerade nichts, welches die Taten und Worte von ihr unter Kontrolle hatte. Auch blickte sie ebenfalls auf seinen Schritt, fasste diesen sogar an, um seine Worte an Wahrheit gewinnen zu lassen. “Gut ausgestattet bist du ja. Dein Glück.“, schnaubte sie vor sich hin, und wirkte irgendwie ein wenig beleidigt. Ganz egal – sie würde ihn übertreffen, koste es was es wolle! Doch bei dem Wort Enttäuschung aus seinem Mund, schluckte Nia, ehe sie um sich schlug und ihre Flügel flattern ließ. “ICH BIN KEINE ENTTÄUSCHUNG!!!“, schrie sie ihn regelrecht an und schüttelte ihre langgewordenen Haare. Plötzlich wurden diese aber wieder kürzer, und auch ihre Flügel verschwanden wieder. Die höflichste Schülerin der ganzen Akademie war wieder sie selbst. Sie erinnerte sich an alles, was sie getan und gesagt hatte – ihr Kopf tat weh, ihre Laune war am Boden – wie auch ihr Körper. Sie saß da, auf ihre Knie und ihre Hände auf diese abgelegt. Ihr bereuender, enttäuschter Blick war für einen kurzen Moment in die Augen ihres Mentors gerichtet, ehe sie auf ihre Hände blickte. “Es… es tut mir leid. Ich schäme mich so sehr…“, kam es sehr leise aus ihrem Mund, ballte sie sogar die Fäuste, so sauer war sie auf sich selbst. Völlig im Gedanken, ließ sie seine Worte an sich vorbeischallen – sie konnte ihn nicht ansehen, zu groß war die Scham für all das, was gerade passiert war. “Ich… Ich wollte eigentlich…“, wischte sie sich eine Träne aus ihrem Auge weg, ehe sie weitersprach. “Gedankenlesen… Aber ich befürchte, ich möchte deine Gedanken über mich gerade nicht wissen…“, lag ein trauriges, erzwungenes Lächeln auf ihren Lippen. Ob der König der Tengu ihr all diese Dinge verzeihen konnte? Sie konnte es jedenfalls nicht..
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Fr 5. Sep 2025, 11:07

Postgruppe: Bitchslap ( Akira + Ruby )

Erst als die Tendo sich dem Yoshida wieder näherte und auch die defensiv angehobenen Arme wieder herunternahm versuchte er sich zu rechtfertigen - sie brauche keine Angst zu haben, dass er sie schlage - auch nicht aus der Wut heraus. "Ich... weiß schon, aber dennoch - es war einfach eine Reakion." Und das war nicht gelogen - auch wenn es nicht der Yoshida gewesen wäre, sie hatte rein instinktiv auf den vermeintlichen Angriff reagiert. Doch - die Tendo würde erklären, dass sie nicht ganz sicher wäre ob sie ihm glauben könne. Und aus der Kehle des Yoshida kam ein Lachen - das die junge Frau aber in keinster Weise zuordnen konnte. War es lustig? Oder warum lachte er? Das war sie sich nicht sicher - allgemein, die ganze Situation war einfach von vorne bis hinten komisch. Doch - was ihr auch ein bisschen Sorge bereitete war die Hand des Yoshidas, der diese gegen die Wand donnern lassen hatte. Nicht unbedingt die intelligenteste Aktion - aber scheinbar hatte er seine Wut irgendwo hin auslassen müssen.

Akira würde sich an der Wand zu Boden sinken lassen, ihr seine Hand vorsichtig entziehen, was die Tendo natürlich zuließ, und dann die Knie anziehen. Scheinbar lauschte er ihren Worten - und am Ende klatschte er sich mit der - nicht verletzten - Hand gegen die Stirn. Scheinbar hatte auch er jetzt erkannt warum sie gedacht hatte, dass sie ein Date hätten. Allein bei dem Gedanken daran schmerzte ihr Herz in der Brust wieder - wohlwissend, dass das 'Date' auf das sie sich doch fast eine Woche lang gefreut hatte sich einfach so in Nichts aufgelöst hatte. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe um sich mit diesem Schmerz von dem in ihrer Brust ein bisschen abzulenken. Die nächste Frage war bezüglich seiner Hand - und dann wegen Yona. Der Blick des Braunhaarigen wandte sich zur Seite, bevor sie abermals seufzte und fragte ob es wenigstens mit Hanzo glatt lief.

Und mit dieser Frage hatte sie scheinbar ins Schwarze getroffen - Akira erzählte ihr alles was passiert war und auch das Yona sich offensichtlich etwas von Hanzo wollte, dieser aber abblockte weil er respektvoll gegenüber Akira sein wollte. Und darauf hatte sich seine Schwester über den offensichtlichen Block beschwert - und Akira habe keine Ahnung wie er das wieder gutmachen sollte. Und dann sei auch schon Ruby hergekommen- und die ganze Situation hier eskaliert. Aber wenigstens lief es mit Hanzo gut, und er konnte die Dinge aus seiner Vergangenheit aufarbeiten - und nun würde er auf Fudo warten, damit er seine Alpträume aufarbeiten konnte.

Die Tendo lächelte leicht und würde vor dem Yoshida in die Knie gehen. "Das mit Yona klingt... kompliziert, aber wenigstens will Hanzo dir gegenüber respektvoll sein und hat nicht gleich nachgegeben.", versuchte Ruby wenigstens ein bisschen die Sonnenseite zu sehen. Doch dann würde der Yoshida sich entschuldigen, dass er Ruby damit belastete - und er wollte auch nicht so harsch sein, aber die letzte Stunde hatte ihn mitgenommen, und nachdem er heut morgen gedacht hatte, dass seine Last endlich leichter geworden war, schien sie nur schwerer geworden zu sein.

Die Tendo würde sich dann an die rechte Seite von Akira bewegen, sich leicht nach vorne beugen und ihre Arme um seine Schulter legen und mit leichtem Druck ihn ein bisschen näher zu sich ziehen versuchen, sodass er ein bisschen schräg wäre. Es war mehr als fair gewesen, dass sie ihm die Ohrfeige verpasst hatte - doch nachdem er ihr sein Herz ausgeschüttet hatte wäre es nicht fair, wenn sie sie einfach nur nickte und ihm sonst keinerlei Halt gab. "Du belastest mich nicht damit - ich glaub es tut gut wenn man mit jemand anderem der nicht direkt wo dabei ist über Sachen redet.", würde es sanft aus ihrem Mund kommen. "Ich bin mir sicher, dass Yona dich verstehen wird - du hast ja auch gesagt, dass Hanzo noch älter ist als du oder? Das würde ja heißen das..." - kurz stockte die Tendo während sie ihre grauen Zellen anstrengte und versuchte grob zu schätzen. Wenn Hanzo ein Lichtdrachenmeister war würde er sicherlich älter sein. 30? Nein. 40? Kam wohl eher hin. Und wenn Yona so alt war wie sie - 17, nimm die Eins trag sie rüber - "Oh fuck - Hanzo könnte wirklich ihr Vater sein." entfleuchte es Ruby, bevor ihr Stimme wieder ein bisschen sanfter wurde - und sie sprach: "Hanzo ist vermutlich ein Stück älter als du, das heißt, dass der Altersunterschied ein bisschen größer ist... Ich hab keine Geschwister, aber wenn er 40 oder so ist... dann ist ja auch klar, dass er selbst das ein bisschen komisch finden würd - ich mein, er könnte wirklich ihr Vater sein." Sie lächelte leicht amüsiert - hatte Akira sie doch mit einer weniger schlimmen Version davon - das sie seine Schwester sein könnte - abblitzen lassen. Nur damals hatte sie die Aussage nicht als solches aufgefasst, sondern eher als spielerische Bemerkung. "Aber hey, wenns bergab geht, dann kannst du das nutzen um mit Schwung wieder nach oben zu kommen. Und wenn du es nicht allein schaffst - dann hast du ja mit Hanzo und Fudo sicherlich Leute die dir helfen." Sie konnte es sich aber nicht verkneifen und dann noch hinzuzufügen: "Oder mit einer jungen hübschen Tendo, die grad ganz uneigennützig ihre Arme um dich gelegt hat." Ja, Ruby würde lügen wenn sie leugnete, dass sie die Arme nicht nur um den Yoshida gelegt hatte um ihm eine Schulter - oder eher ein Schlüsselbein - zum Anlehnen zu geben. Und da der Yoshida nichts zu seiner Hand gesagt hatte vermutete sie - auch wegen der Sache mit seiner Schulter - das er sie mit dem Schlag gegen die Wand wohl beleidigt hatte. "Und... wegen deiner Hand. Sollen wir nochmal zu den Medics schauen, oder ist es nicht so schlimm wie es aussieht?"

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Fr 5. Sep 2025, 22:45

Die junge Yagami hatte noch einiges zu lernen, auch wie man sich vielleicht etwas mehr in den Aussagen tarnen konnte, doch war sich die doch sehr junge Dame nicht mal selber ihrer Gedanken, Gefühle genau bewusst und daher verplapperte sie sich etwas, ging aber nicht direkt auf genaue Details ein, gerade Dinge die vielleicht doch etwas sehr spezieller waren, doch ihr Vater wusste anscheinend eh davon. Naja waren die beiden Mädchen in der Nacht auch nicht gerade leise und daher konnte er wohl mehr daraus deuten, wobei er es nicht direkt seiner Tochter so sagte, vielleicht auch um etwas Abstand auf das Thema zu waren. Rika empfand großes Vertrauen in ihre lilahaarige Freundin und ihre Anwesenheit fühlte sich vertraut, warm und schön an. Wobei sich die Rothaarige nicht sicher war, ob das so normal ist für eine Freundschaft. „Über die Freundschaft hinaus?“ fragte sie dann, als ihr Vater das sagte und lief rötlich an den Wangen an, Ryuu verstand sicherlich, dass seine Tochter ja sehr jung war und daher ihre Gefühle nicht so gut deuten konnte, wie es wohl Erwachsene tun konnten und daher hackte ihr Vater weiter nach, mit wohl sehr spezifischen Fragen. „Also ganz am Anfang war es sehr große Freude, aber irgendwann wurde mir auch immer sehr warm ums Herz und es machte mich einfach Glücklich.“ sprach sie und grinste dabei. „Wenn ich an Ayaka denke, frag ich mich wie es ihr geht und hoffe das sie gerade glücklich ist. Wobei ich irgendwie oft an ihre schönen Augen denken muss.“ schwärmt Rika schon etwas über die Kamizuru, wobei Ayaka ja auch wusste, dass die Yagami ihre Augen schön findet. Aber was würde ihr Vater daraus lesen oder eher erkennen?
Doch für eine Analyse alleine war Rika ja nicht auf den Trainingsplatz gekommen, sie wollte trainieren, weiter kommen und hilfreiche werden für sich, ihrer Familie und Freunden. Ryu übernahm das Training seiner Tochter, da sie eher im waffenlosen Nahkampf oder eher im Faustkampf bewandert ist und nicht so mit Klingenwaffen umgehen kann oder will. Ob ihr wirklich das Talent dafür fehlte, wusste man nicht, sie hatte aber nie das Bedürfnis es aus zu probieren. Sie nickte aufmerksam. „Das mit den Erholungsphasen weis ich, das bläust du mir aber auch jedesmal ein Papa.“ meinte sie und auch wenn das Training von Ryu sehr fordernd war und Ryu auch keine Rücksicht auf seine eigene Tochter nahm, so zeigte er außerhalb seine liebe Art. Wobei Rika es auch niemals wollen würde, das er wegen ihr Samthandschuhe anziehen sollte, er soll sie wie alle anderen im Training behandeln. „Ja Mama hat mir schon einmal gezeigt wie sie mit ihrem Katana umgeht. Aber so wirklich war das nicht meins, ich hoffe dass sie das nicht traurig oder so gemacht hat. Aber ich mag es lieber jemanden zu schlagen.“ meinte Rika und grinste, kannte man die Yagami nicht, würde man wohl nicht darauf kommen, dass sie sich wie ein Junge gerne prügelt und rauft. „Aber Handschuhe, das wäre schon irgendwie interessant, aber hab ich davon Vorteile dann?“ fragte sie dann nach und wirkte weiterhin sehr aufmerksam und nickte. „Verstehe, das leuchte ein.“ meinte sie zur Erklärung ihres Vaters, wobei Ryu ja wusste, das seine Tochter im Kampf alles andere, aber nicht hochmütig wurde und auch allgemein immer sehr aufpasste, aber das zeigte ja auch seine Erziehung, wobei er auch wusste, das Rika bei bestimmten Themen auch sehr aggressiv werden konnte, also man konnte den Rotschopf provozieren, wenn man wusste, welche Knöpfe man drücken musste, aber das kannte er ja auch von seiner Ehefrau. Auch erklärte er ihr, dass sie in einem Kampf auf Leben und Tod nicht so darüber denken konnte, wie beim Kampf gegen Katsu oder sich runter ziehen lassen, weil sie verloren hat und an sich selber zweifeln. Dinge die Ryuuzaki wohl auch vor einiger Zeit bei seine Frau Shana gesehen hatte, die in einem Moment in ihrem Leben schon etwas zweifelte und durch ihren Mann trotzdem voran Schritt und wieder aus dieser Situation kam. Jedoch war in dieser Denkweise Rika eher nach ihrem Vater gekommen, sie motiviert gefühlt alles, Siege, Niederlagen, Erfolge, an allem zieht die Rothaarige etwas, was sie motivierte und was sie voran trieb. Bisher gab es nicht, was sie wirklich negativ beeinflusste und das zeigte sie auch. Auch das sie eines Tages Katsu richtig auf die Bretter schicken will, genauso ihre Vater oder ihre Mutter, die junge Yagami machte daraus auch kein Geheimnis, das konnte vielleicht überheblich wirken, wenn sie davon sprach, aber sie konnte ihre Fähigkeiten gut einschätzen und sie ging voran und hatte halt ihre Ziele, die sie verfolgte und sich davon nicht abbringen ließ. Sie nickte und grinste. „Ich weiß, aber ich geh trotzdem weiter voran, jeder Schritt bringt mich weiter und weiter.“ meinte sie und klopfte ihre Hände zusammen und wirkte dabei sehr angriffslustig. So war Rika und das ändert sich auch nicht, auch wenn vielleicht einige ein Problem damit haben konnten.
Ryu erklärte weiter über die Fallen die mal stellen konnte die Arroganz im Kampf und die kurze Zündschnur, wobei Rika dann sich verlegen am Hinterkopf kratzte und selber wusste, das es Dinge gab, die ihre Zündschnur definitiv abfackeln würden, es ist zwar nicht ganz so schlimm, wie bei anderen, aber es könnte passieren und das wäre alles andere als gut oder? Daher war es wohl auch schlau diese Verhaltesmuster aus der jungen Rothaarigen heraus zu bekommen und da hieß es halt trainieren und üben. „Ja das leuchtet schon irgendwie ein.“ meinte sie dazu und lächelte dabei und grinste dann anschließend. „Noch ist der große Drache im Vorteil, aber irgendwann dreht sich das Blatt.“ meinte sie noch dazu provozieren dun grinste dabei. Sie wusste, das sie mit ihrem Alter nicht soviel Erfahrung hatte wie ihr Papa und ihr war auch klar, das es wohl noch unrealistisch war ihn im Kampf zu schlagen, aber das hinderte sie trotzdem nicht daran mit ihrem Vater zu kämpfen, das tat sie auch früher schon und sie mochte diesen Schlagabtausch und lernen daraus auch immer etwas neues, woran sie wachsen konnte, das sah Ryu wahrscheinlich auch oder?

Ryu versuchte seine Tochter zu provozieren, aber das funktionierte auf diese Art und Weise bei Rika nicht, denn sie hatte kein Problem damit etwas einzustecken das gehört in einem Kräftemessen ja auch dazu und sie wusste ja auch, dass ihr Vater sich wehren würde, wäre ja sonst irgendwie öde und langweil. Doch wollte sie etwas neues ausprobieren und erzeugte eine Wolke die wahrscheinlich in einem echten Kampf ohne das System viel schädlicher sein konnte, doch ihr Vater wusste auch, aus was es ist und sprang auch etwas zurück, um nicht von der Wolke erwischt zu werden und lobt das ganze indirekt, doch das war nur die halbe Miete, denn Rika wollte nicht, dass er sieht, was sie wirklich vor hatte, jedoch dachte sie auch nicht daran, dass er sein verdecktes Auge öffnen würde, was ihm zusätzlich einen großen Vorteil brachte, doch hatte er das wirklich nötig? Eher nicht, noch nicht, aber es half ihm klar und er konnte auch Rikas Angriff, der gezielt auf die Leber gehen sollte, auch aus dem Weg gehen, sodass sie ihn natürlich nicht traf und er stand auch plötzlich hinter ihr und gab ihr einen Tritt in den Hintern, um sie durch ihren Angriff, der schnell war, nun aus dem Gleichgewicht zu bringen. Doch er kannte seine Tochter und Rika war unheimlich gut in ihrer Körperbeherrschung und als sie nach vorne überkippte und andere wohl nun eine Bauchlandung machen würde, machte sie reflexartig einen Handstand und kam über ein Rad wieder auf den Beinen auf, darin war sie schon immer recht gut. „Hättest dich ja treffen lassen können, um zu sehen ob das Dämpfungssystem so gut wirkt.“ scherzte sie etwas provokant zurück. Naja sie waren beide Taijutsukas und ihr Vater sehr erfahren, klar, dass er natürlich viele Tricks kannte. Aber er forderte Rika auf, noch einmal anzugreifen, wobei im Augenwinkel Katsu auftauchte, welche die Beiden Grüßte. Als Ryuu ihm die Faust zu streckte, sprintete Rika auf einmal los, sie waren ja mitten im Kampf und man sollte sich nicht ablenken lassen, außerdem lief die Zeit der jungen Yagami ab, das spürte sie deutlich und wollte es erzwingen, dass ihre Mahle länger bleiben, was deutlich an einer Art Flackern zu erkennen war, doch bevor sie ihren Vater treffen konnte, verschwanden die Male und die Nachteile brache ohne Verzögerung auf Rika ein. Wie als würde man mehrer Pfundschwere Säcke auf ihren Schultern ablegen, genauso fing sie stark an zu schwitzen. Dadurch kam sie aus dem Tritt und sollte ihr Vater das nicht nutzen um sie nun zu schlagen, würde sie unsanft eine Bauchlandung machen und schwer atmend am Boden liegen. Ihre Fähigkeit war wirklich besonders, hatte aber auch besondere Nachteile.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 5. Sep 2025, 23:41

Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) - Privater Raum

Fudo erzählte einen Schwung aus der Vergangenheit und was genau es mit dem Titel Meister des Lichts auf sich hatte. Ein wichtiger Titel und Nia schien zu verstehen, was es nun damit auf sich hatte. ”Alles gut”, antwortete Fudo hoch und wank bei ihrer Entschuldigung ab. Fudo hatte es nicht so negativ gesehen und schmunzelte bei ihren Worten. ”Hab Dank für diese Einschätzung von dir. Die Schöpfungen des Lichts halten jedoch viele Überraschungen parat… Ich habe viele Welten bereist gehabt und vielen von ihnen waren sogar stärker, als ich es damals war.” Ein Eingeständnis, welches sich der ältere Hikari machen musst. Allerdings wuchs man mit seinen Herausforderung und Fudo gab sein Bestes, um diesen Titel gerecht zu werden. Nicht umsonst hatte er ja auch den Aufstieg zur Göttlichkeit erreicht gehabt. Um diese sollte es allerdings nicht gehen, denn die beiden unterhielten sich über die Vor- und Nachteile der Tengu Form. Ebenso wie der lange Weg, den Nia wohl noch gehen musste. Aufrichtig lächelte der amtierende Meister des Lichts und nickte bestätigend. ”Du wirst diesen schon bestreiten”, fügte er noch hinzu und eine Vorführung der Tengu Form folgte. Fudo war es wichtig, dass Nia ein Zeitgefühl für die Tengu Form bekam. Dieses Vorhaben ging jedoch schief, auch wenn es den Magister nicht wirklich überraschte. Im Eifer der Emotionen und Gefühle war es schwierig auch noch ein Zeitgefühl richtig zu entwickeln. Dennoch probieren die beiden es und anfangs ging es auch ganz gut, bis… Die Persönlichkeit von Nia immer mehr die Oberhand gewann. Ihre Gier nach Macht war stark, doch wandelte sich nicht nur ihre Persönlichkeit. Das Tengublut gewann die Oberhand und Nia selbst verlor die Kontrolle über ihren Körper. Das zeigte sich ganz offentlich bei ihrem hemmungslosen Angriff, den sie ohne zu Zögern ausführte. Keine Aktion, welche Nia unter normalen Umständen tun würde. Sie war völlig davon überzeugt Fudo umzubringen und seinen Titel an sich zu reißen, ihn zu übertrumpfen. Allerdings war es der Meister des Lichts, welcher die junge Hikari überrumpelte und sie mit ihrem Hunger konfrontierte. Das Ganze lief jedoch ein ein wenig aus dem Ruder, als Nia plötzlich von Sexspielzeug sprach und sogar in seinen Schritt fasste. Wahrscheinlich wollte sie ihn damit herausfordern, doch ließ sich Fudo davon nicht beeinflussen. Er ignorierte diese Aktion förmlich, hatte er immerhin nicht vor sie als Sexspielzeug zu benutzen. Fudo wusste nämlich, wie er sie aus der Reserve locken konnte und sprach davon, dass sie eine Enttäuschung war. Kein Tengu würde sich sowas gefallen lassen und so auch nicht die junge Hikari mit den schwarzen Flügeln. Sie bewegte schnell ihre Flügel, doch nur für kurze Zeit. Das Zeitlimit der Tengu Form war nämlich erreicht und daher sank Nia gen Boden. Fudo wusste noch genau, wie er sich gefühlt hatte… Sich zu erinnern, wie man die Kontrolle verlor war enorm… Es war ein Druck, den man nicht kaum greifen, oder gar beschreiben konnte. Diese Selbstzweifel und Angst vor einem selbst und seinem Erbe. Ja, unser Meister des Lichts wusste zu 100% wie sich Nia fühlte und lauschte daher aufmerksam ihren Worten. Sein Körper ging in die Hocke und legte dabei seine Hand sanft auf die Schulter der Hikari. Seine Gesichtszüge waren ebenfalls sanft, auch wenn kein Lächeln oder Schmunzeln auf seinen Lippen lag. Ein Moment des Eingeständnisses und Verständnisses. ”Schäme dich nicht für das, was du bist”, sprach er leise und ruhig auf sie ein. ”Es ist ein Teil von dir uns keiner, für den du dich schämen solltest.” Fudo wusste, wie groß die Trauer und Enttäuschung war… Worte würden da nicht viel helfen, daher hatte er eine andere Idee. Nia wollte jedoch eigentlich die Fähigkeit erlernen, Gedanken zu lesen. ”Meine Gedanken über dich? Willst du sie sehen?” Ein Lächeln lag auf den Lippen des Hikaris. Kurz konzentrierte sich Fudo und wurde mit Hilfe des Chikara no Hikari Eins mit dem Licht selbst. ”Ich zeige es dir, okay?” Fudo bat um ihre Erlaubnis und würde dann das Kaiko nutzen, um ihr seine Vergangenheit zu zeigen. Die beiden waren wie passive anwesend, doch sah Nia quasi aus den Augen des Hikaris, was in ihm vorging und wie er über sie dachte. Sie würde direkt merken, dass er an sie glaubte und an einer großen Zukunft für sie dachte. Nia würde ihren Weg schon gehen, mit Höhen und Tiefen, doch gehörten diese dazu. Fudo war überzeugt davon, dass sie zu einer großartigen Kriegerin des Lichts heranwachsen würde. ”Siehst du… Ich glaube fest an dich.” Fudo grinste ihr entgegen. Die Zeit spulte plötzlich extrem weit zurück… Sie waren nun am See von Kirigakure, wo Fudo erstmals seine Tengu Form aktiviert hatte. Zum Glück war niemand dort anwesend, doch man sah wie der ältere Hikari… Ein ungestümes Monster war. Voller Zerstörungswut ließ er den gesamten See explodieren und tobte sich förmlich aus, bis er zusammen sackte. Fudo hatte ebenfalls die Kontrolle verloren und war damals anschließend bei seiner Freundin Kei. Kei war damals eine Chuunin aus Kirigakure und noch sehr jung. Wahrscheinlich im gleichen Alter wie Nia. Man sah einen verletzlichen Fudo, wie er im Bett lag und an sich selbst zweifelte. Er wollte sein Erbe nicht mehr nutzen und hatte Angst vor diesem. Sein gesamter Körper zitterte, doch war Kei für ihn da und sprach ihm Mut zu. ”Menschen um dich herum die dich lieben… Sie geben dir Hoffnung und Mut… Dein Licht strahlt heller durch sie.” Fudo drehte sich zu Nia und grinste ihr entgegen. ”Wie du siehst… Fängt jeder mal klein an und kämpft sich nach vorne… Das Tengublut wird deinen Willen stärken und formen zugleich. Doch du wirst das Ruder in die Hand nehmen.” Nun war es an der Zeit wieder in die Realität zurückzukehren. Da Nia selbst eine Erbin des Lichts war, würde keine richtige Erschöpfung durch das Kaiko anfallen. ”Du möchtest also lernen Gedanken zu lesen? Willst du sehen, wie ich es getan habe damals, oder wollen wir es Live testen? Fudo legte seine Hände an die Hüfte und blickte in das Gesicht der jungen Hikari. ”Kopf hoch, eine Kriegerin des Lichts blickt immer hinauf.” Stolz grinste der Magister und hoffte, dass er Nia damit ein wenig aufbauen konnte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Sa 6. Sep 2025, 21:15

Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum

Dass andere Wesen des Lichts stärker waren als der jetzige Meister des Lichts fiel Nia wirklich schwer zu glauben, doch tat sie es unkommentiert, jedoch mit einem kleinen Wunsch im Köpfchen, dass auch sie gerne diese Welten sehen wollen würde. Bis das aber passieren würde, würde noch eine Menge Zeit vergehen. Unter anderem würde sie hoffentlich bis dahin mal ihre Tengu-Form meistern und nicht sofort die Kontrolle darüber verlieren! Das geschah nämlich, als sie das kleinste Gefühl von Gier nachging. Sie versuchte ihren Mentor – den Menschen, denn sie hinsichtlich ihres Erbes am meisten vertraute, schätzte und respektierte – umzubringen, um seinen Titel an sich reißen zu können. Wer Nia kannte, wusste, dass das nicht sie selbst war. Auch die Worte über das Sexleben von dem älteren Hikari und der Griff in den Schritt, waren doch sehr deutlich, dass nicht mehr sie, sondern das brodelnde Tengu-Blut die Kontrolle über ihr Körper hatte. Sie bekam alles mit, und erinnerte sich danach noch an alles, doch war es so, als würde ein Ur-Instinkt in ihr hervortreten und all die Prinzipien und ihren Charakter völlig auf den Kopf stellen. Zum Glück war Fudo aber Fudo und schaffte es die Tengu-Form wieder zurückzudrängen und die normale, höfliche Hikari wieder zum Vorschein zu bringen. Diese schämte sich mehr als alles andere, war auch unfassbar wütend auf sich selbst und ihre Worte und Taten, während sie ihre schwarzen Engelsflügel getragen hatte. Auf dem Boden sitzend, gesellte sich auch ihr Mentor zu ihr. Die wärme von seiner Hand auf ihrer Schulter war in der Tat schon etwas beruhigend, doch das, was er sagte, war es um so mehr. Ihren Kopf ungläubig hin und her geschüttelt, rollten die Tränen ihre Wangen herunter, während sie sich nun das erste Mal traute, wieder in die Augen des Magisters zu schauen. “Ich schäme mich auch nicht für mein Erbe, sondern… für das, was es in mir hervorgerufen hat. – und auch die Taten, die ich dadurch zugelassen habe...“ Die Enttäuschung über sich selbst saß einfach zu tief, dass nur sehr wenig etwas dagegen tun könnte. Daher war Ablenkung genau das richtige, und Nia gab preis, dass sie das Gedankenlesen lernen wollte – auch wenn ihr gerade nicht wirklich danach war, die Gedanken des Königs der Tengu über sich zu kennen. “Ich… ich weiß nicht. Nur wenn sie nicht all zu beleidigend sind…“, lag ein schwaches Lächeln auf ihren Lippen, doch staunte umso mehr, als Fudo wieder im Licht erstrahlte. Stumm nickte sie bei seiner Nachfrage, ob es okay wäre und ließ sich von ihm berühren. Sie schloss die Augen, während sie irgendwie plötzlich im Kopf des älteren Hikaris war und tatsächlich seine durchaus positiven Gedanken über sie miterleben durfte. Ein großes Lächeln war es nun, welches in ihrem Gesicht zu sehen war, auch wurden ihre Wangen ein wenig rosig. “Sind… sind diese Gedanken denn die Wahrheit?“, musste sie auf Nummer Sicher gehen. “Hab vielen Dank, Fudo.“, beugte sie sich knapp vor ihm. Allein diesen Glauben an sie zu erfahren, gab ihr eine unglaubliche innere Macht und der Glaube an sich selbst wuchs extrem. Sie würde es schaffen – daran bestand (fast) kein Zweifel! Plötzlich war ihr Inneres aber auf einmal ganz woanders, als würde sie in einem Zeitstrudel zurück in die Vergangenheit des Magisters stecken. Sie waren an einem See, wo genau dieser war, wusste Nia nicht. Jedoch sah sie, wie ein jüngerer Fudo seine ganze explosive Kraft freien Lauf lief und dabei seine hübschen Flügel trug. “Verzeih die Frage, aber bist das du?“ Könnte ja auch jemand anders sein! Plötzlich waren sie aber in einem Zimmer, in welchem Fudo mit einer jüngeren Dame gemeinsam im Bett lag – natürlich auf unsexuelle Art und Weise! “Dir erging es also ebenso, wie mir?“ Das Gefühl war komisch – eine Art Mischung aus Freude, dass sie nicht allein so dachte, aber auch aus Mitleid, wollte sie nicht, dass es ihrem Mentor ebenso erging… Allerdings zeigte diese Erinnerung auch, dass die Menschen, die einem bei Seite stehen eine unglaubliche Ressource an Kraft und Zuversicht waren. Ein wenig kicherte sie in ihre Hand hinein. “Dass mein Licht heller durch Alibaba und Setsu strahlt, habe ich ihnen auch schon gesagt..“ und die Bestätigung gab ihr der Magister. “Aber auch dank dir, tut es das. Deshalb – hab vielen Dank dafür.“, beugte sie ihr Haupt vor den Meister des Lichts. Ihr Bruder war wahrscheinlich ihr größter Motivator und auch Lichtbringer in dieser ganzen Sache, auch wenn dieser selbst nicht viel von seinem eigenen Erbe wissen wollte, so glaubte er seine kleine Schwester. Zurück in der Realität konnte die Prinzessin des Lichts wieder lächeln, ging es ihr psychisch schon ein wenig besser nach dieser Reise in die Vergangenheit. “Ich möchte es im hier und jetzt testen, wenn das in Ordnung für dich ist.“, lächelte sie und schaute jedoch wieder auf dem Boden, war sie sich immer noch nicht sicher, ob sie die jetzigen Gedanken ihres Mentors lesen wollte. Doch dieser hatte mal wieder sehr erleuchtende Worte für sie, weshalb sie ohne zu zögern einen Satz nach vorne machte und den Magister in ihre Arme schloss, und dabei ihren Kopf auf seine Schulter ablegte. “Ich kann meine Freude und Dankbarkeit über deine Anwesenheit und deine Zeit wahrlich nicht in Worte fassen. Es bedeutet mir unwahrscheinlich viel, wirklich!“ Der bärtige Mann dachte wahrscheinlich gerade daran, wie man nur so sein konnte, wie Nia es war. Oder?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » So 7. Sep 2025, 01:08

Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia)

Das Training war intensiv und hart zugleich. Fudo wusste, dass es nicht einfach werden würde und das gerade jemand wie Nia ordentlich mit dem Kontrollverlust zu kämpfen haben würde. Sie war sonst immer so… Artig, höflich und extrem respektvoll, voller Anerkennung und Glanz. Diese Art wurde vollkommen über den Haufen geworfen, als das Tengublut die Kontrolle hatte und Nia ein Zuschauer in ihrem eigenen Körper war. Fudo wusste genau, wie dieses Gefühl war. Er ging in die Knie und legte seine Hand auf ihre Schulter. Dabei wusste er natürlich ganz genau, dass diese Worte nicht viel bringen würden. Nia schämte sich auch nicht für ihr Erbe, sondern die Seite, welche geweckt wurde. Eigentlich war es auch das, was unser Meister des Lichts gemeint hatte, doch spielte dies aktuell keine Rolle. ”Ich verstehe was du meinst”, kam es einfühlsam von ihm gesprochen. Fudo wusste wie wichtig es war, diese Realisierung zu verarbeiten. Aus diesem Grund wollte er auch nicht zu viel vorgreifen. Viel eher wollte er ihr zeigen, dass er noch hier war. An ihrer Seite, um sie weiterhin zu unterstützen. Dennoch wollte er ihr auch einen Einblick in seine Gedanken und Erinnerungen geben. Nia war sich zunächst unsicher, weil sie Angst vor den Gedanken ihres Meisters hatte. ”Wir trainieren dies gemeinsam und das nicht ohne Grund.” Ein einfühlsames Lächeln sollte sie bestärken und anschließend berührte Fudo ihre Stirn. Unser König der Tengu und die Prinzessin des Lichts flogen nun durch die Erinnerungen und Gedanken des Hikaris. Nia konnte nun die positiven Gedanken ihres Meisters hören und ihre Ungläubigkeit stand ihr ins Gesicht geschrieben. ”Indirekt… Dies sind die Erinnerungen von mir. Du hörst meine Gedanken innerhalb meiner Erinnerung also… Ja, sie entsprechen der Wahrheit.” Fudo war nicht dazu in der Lage seine Erinnerungen zu verändern, oder manipulieren. Nia bedankte sich bei ihm und verbeugte sich knapp. Ein Lächeln lag auf den Lippen des bärtigen Mannes, welcher die Zeit weiter zurückspulen würde. Bis zu den Zeitpunkt, an dem Fudo selbst das erste mal seine Tengu Form aktiviert hatte. Nia sah also die junge Version des Hikaris vor sich. ”Das bin ich”, antwortete Fudo ruhig, ehe sie sich in seinem Zimmer wiederfinden. Niedergeschlagen von seiner eigenen Zerstörungswut. ”Natürlich erging es mir wie dir, Nia… Jeder muss erst einmal mit diesen überwältigenden Gefühlen und dem Chaos im Körper und Geist klarkommen. Es hat mich übermannt.” Ehrliche Worte des Magisters, welcher anschließend lächelte. ”Jeder fängt mal klein an”, sprach er zu ihr und stupste sie dabei an. Ein Versuch der Aufmunterung, ehe Fudo davon sprach, dass Menschen um sie herum ihr Licht heller strahlen lassen würde. Nia konnte wieder kichern und hatte ähnliche Worte gegenüber ihrer Teamkameraden schon gewählt. ”Die beiden werden eine Stütze für deinen weiteren Weg sein. Eine Starthilfe, damit du hoch emporsteigen kannst.” Eine Metapher, doch verstand Nia sicherlich, was unser Tengu-Erbe ihr mit auf den Weg geben wollte. Der Meister des Lichts schüttelte jedoch plötzlich seinen Kopf. ”Ich lasse dein Licht nicht heller erstrahlen… Ich führe es nur und leite es auf seinem Weg.” Erneut musste Fudo lächeln. Der ehemalige Aspekt der Weisheit zeigte erneut, wieso er diesen Titel einst mit sich trug. ”Und das tue ich gerne. Für all jene, die nach Hilfe fragen, bin ich zur Stelle.” Damit sollte klar sein, dass Nia immer zu ihm kommen sollte, wenn sie Hilfe brauchte. Nun ging es jedoch wieder zurück in die Realität und Fudo fragte, ob Nia noch mehr von ihm lernen wollte. Die junge Hikari hatte den Wunsch die Kunst des Gedankenlesen zu lernen. Fudo schmunzelte und nickte. ”Wenn du dich bereit dazu fühlst, dann gehen wir es gerne an.” Zuvor machte Fudo jedoch noch einmal klar, dass sie ihren Blick stets nach oben richten sollte und bezeichnete sie sogar als Kriegerin des Lichts. Sie konnte die erste sein, welche diesen Titel seit langem wieder trug. Die Freude in Nia war riesengroß und sie umarmte unseren Meister des Lichts fest. Fudo war kurz überrumpelt, blickte jedoch sanft zu ihr und legte seine Arme um sie. ”Es freut mich sehr zu hören, Nia…” Fudo war sichtlich gerührt. Seitdem er wieder auf dieser Welt war, hatte noch niemand sowas zu ihm gesagt gehabt. Yumeko war es, die ebenfalls froh gewesen war, aber… Solch eine Dankbarkeit hatte unser Hikari lange nicht mehr gespürt. ”Ich werde da sein, wenn du mich brauchst.” Darauf konnte sich Nia definitiv verlassen, ohja! Fudo legte seine Hände auf ihre Schulter und lächelte. ”Und nun wollen wir deinen kleinen Wunsch zur Wirklichkeit machen.” Die Kunst des Gedankenlesen. ”Diese Fähigkeit wird als Dokushin no Jutsu bezeichnet. Es ist wichtig, dass du zunächst selbst ruhig bist. Fokussiere deine eigenen Emotionen und Gedanken. Werde locker und entspannt, atme tief ein und aus…” Fudo würde einen Moment lang warten, bis sich Nia beruhigt und fokussiert hatte. ”Konzentriere dich anschließend auf deine Gedanken. Probiere sie nicht als Stimmen in deinem Kopf wahrzunehmen, sondern als… Splitter geistiger Energie. Diese zapfen wir nämlich an. Konzentriere dich nicht auf das, was dir durch den Kopf geht, sondern was du als Energie spürst. Zuerst die Splitter, entwickle ein Gefühl für das Chakra.” Fudo wartete einen Moment, bis sich Nia darauf einlassen konnte. ”Als nächstes die Wellen… Du spürst und fühlst nun alle wirren Gedanken in deinem eigenen Kopf. Unklar und quer durcheinander, aber das ist nicht schlimm. Es ist das, was wir wollen. Probiere so viele wahrzunehmen, wie du nur kannst.” Erneut wartete unser Meister des Lichts einen Moment lang. Er war sich sicher, dass Nia schnell Fortschritte dahingehend machen würde. ”Der letzte Schritt ist die Entschlüsselung deiner eigenen Gedanken. Selbst die tiefsten deiner Gedanken solltest du nun deutlich hören können. Gedanken, welche du sonst nicht hören kannst, sondern eher unterbewusst in deinem Kopf sind.” Erschreckend und faszinierend zugleich, doch war dies der Schlüssel zum Erfolg. Fudo würde sich nun direkt vor sie setzen. Nia selbst war wohl ebenfalls in meditativer Haltung. ”Wiederhole diesen Schritt ein paar mal und dann… Schaust du mir tief in die Augen mit deinem Tengan und probierst das Gleiche bei mir zu fühlen und spüren…” Wahrscheinlich würde dies noch nicht funktionieren, doch war Fudo guter Dinge.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shishi Inuzuka » So 7. Sep 2025, 11:58

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]


Die Augen der Inuzuka funkelten erwartungsvoll, als sie zu dem Hyuuga hinaufblickte. Auf Lebenszeit…das waren sehr mächtige Worte. Sie selbst begriff noch nicht wirklich, was sie bedeuteten auch wenn sie sich als eine Frau ihres Alters durchaus bewusst war was gemeint war. Doch die innere Haltung zu verstehen, was alles daran hing…die hatte sie nicht. Vermutlich fehlte beiden noch die Reife, um erkennen zu können welches Gewicht hinter einer solchen Aussage steckt. Für den Moment dachte sie aber auch nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Herzen und dieses überschlug sich vor Freude über die Zuneigung von Chiba. Was für eine Erklärung hatte er parat? Was würde er wohl antworten? Anfangs war er noch etwas zögerlich, doch dann erklärte er für sie ziemlich klar, dass er diese Bindung wie sie sie hatten aufrechterhalten wolle und das für immer. Ihr Herz schlug bei diesen Worten noch einmal besonders laut.

„Mit dir Sachen machen…das will ich auch…“
meint sie und für einen Moment war ihr Blick ein wenig herausfordernd…spielerisch. Ihre Augenbrauen hoben und senkten sich provokant. Auch wenn sie selber in dieser Situation mit ihren Emotionen etwas überfordert, war so verlor sie doch nicht ihre freche und etwas verführerische Art. Allerdings war es wie gesagt nur kurz. Sie musste kurz über sich selber lachen und ihr Blick wandelt sich wieder in die Unschuld, die sie davor ausgestrahlt hatte.

„Sich…küssen und „Sachen machen“ ist etwas…sehr offizielles…aber…ich bin dabei, wenn du dabei bist. Muss ja immerhin meine Schuld begleichen.“
Meinte sie und zwinkerte ihm zu. Immer noch an ihn gelehnt würde sie sich noch einmal zu ihm hoch strecken damit sie das ganze mit einem letzten Kuss (für den Moment) besiegeln konnten. Doch Chiba küsste dieses Mal nicht ihre Lippen…sondern die Stirn. Überraschend…aber es fühlte sich nicht falsch an. Shishi entwich ein kurzes Kichern, doch schnell räusperte sie sich.

Das Thema wechselte nun…unabhängig davon, ob er ihr nun eine Antwort gab oder nicht. Er wollte ihr was zeigen. Anfangs verwirrt schaute sie zu ihm. Das Mal der Dunkelheit. Das war das, was ihn umgebracht hatte. Fals sie sich das noch richtig zusammensetzen konnte. Gefährlich, aber interessant zu gleich…und abseits davon machte er sich frei. Win Win für die Inuzuka. Mit einem Breiten Grinsen schaute sie auf die entblößte Haut.

„Uuuhh…geht’s jetzt los? Dachte wir gehen vorher zu mir…“
schnurrte sie provokant und beobachtete dann das Brandmahl. Es sah irgendwie schmerzhaft aus…als ob man es eingebrannt hatte. War es normal das sie das ein wenig anturnte? Sie kam wieder näher und strich mit den Händen über das Mal.

„Tut…das weh…?“
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » So 7. Sep 2025, 13:08

~Verantwortung~

In diesem Post mit verwendet: Kratos



Katsu lies seinen Bruder aussprechen, er hatte zu großen Respekt vor ihm als das er dem ehemaligen Chaosdämon ins Wort fallen würde. "Auch ich werde folgen, dass ist unsere Bestimmung. Wir sind die Kinder des Gottkönigs, die Herrscherfamilie an der Spitze der neuen Ordnung." Meinte er knapp und wollte damit versichern das sie dasselbe Ziel verfolgten. "Natürlich haben seine Eltern an ihn geglaubt. Minato ist ebenfalls für seinen Sohn gestorben oder nicht? Doch der Glaube der Eltern war nicht ausreichend das unser Vater sein eigenes Potential erkennen konnte. Wer sagt das wenn er sich an alles erinnern kann was er getan hat das Ganze nicht abstoßend findet? Du hast doch seine Worte gehört wie er zu dieser Schule steht und wie sehr er sich heraushalten will.....denkst du dies wird sich verändern wenn er weiß was er alles schon getan hat?" Meinte der Uzumaki mit relativer Kälte in seinen Worten. "Ich will nichts dem Zufall überlassen, mich interessiert es auch nicht wer glaubt den Gottkönig manipulieren zu können. Niemand kann das. Die Schöpfer konnten es nicht, wie sollte es dann hier Jemand können?" Fragte er Mamoru direkt. "Du kennst wie er herangewachsen ist? Ich kenne nur das was ich erfragt habe, aber er war ein Junge der seine Macht und sein Schicksal nie wollte. Erst nach Senjougahara hat er alles akzeptiert, seine Bestimmung als Gottkönig." Sagte Katsu klar. "Schenke ihm seine Erinnerungen und ich werde dafür sorgen das was auch immer damals geschehen ist wiederholt werden kann. Denn was auch immer bei der Veränderung der Welt mit unserem Vater passiert ist, hat ihn verändert. Es sind meiner Meinung nach nicht nur Erinnerungen die ihm fehlen. Es ist als hätte er die Akzeptanz zu sich selbst verloren...deswegen habe ich ihn angegriffen. Das was er am Ende gezeigt hat war nicht nur Macht, diese Augen, dieser Blick als er uns angesehen hat. Das ist es was ich bewahren will, der Gottkönig. Der über Alles erhaben ist." Sie hatten also wirklich dasselbe Ziel. Katsu konnte innerlich auch nicht Senjougahara eine geringere Bedeutung zuschreiben. Denn er war von seinen Müttern der Kamizuru anvertraut worden aus einem Grund, es musste einen bestimmten Grund haben! Der Junge arbeitete hier aus reinem Selbstschutz, denn wenn das nicht der Fall war...war er nur alleine gelassen werden. Er behütete die Führsorge die er durch die Kamizuru erfahren hatte ebenfalls, sie war eine Schlüsselfigur gewesen, etwas Anderes war einfach nicht möglich. Der Uzumaki würde daraufhin Mamoru und Kratos der mitlerweile dazugekommen war alleine lassen. Er hockte sich dem Trainingskampf von Rika und Ryuuzaki gegenüber und beobachtete genau. Rika nutzte den Moment von Katsus Begrüßung aus und griff ihren Vater mit allem was sie aufbringen konnte an. *Im Kampf gibt es keine Regeln, der Überraschungsmoment ...sehr kreativ.* Er schmunzelte. *Doch Ablenkung bietet trügerische Sicherheit. Eine Lücke die man ausnutzen kann ist nur gut bei einem Kampf auf augenhöhe, nicht wenn der Gegenüber zu mächtig ist. Nur absolute Macht schützt davor.* Dachte er sich. Hoffentlich hatte Felicita gleich Zeit für Ihn, denn er musste auch noch Zeit einräumen für Kratos ehe er Abends mit Senjougahara "trainieren" würde.


Kratos hatte nichts weiter zur Situation gesagt und er blickte zu Mamoru der direkt anfangen wollte zu trainieren. "Das ist richtig. Doch eine gewaltvolle Verbindung funktioniert nicht so einfach. Dies setzt vorraus das dein Geist mächtiger ist als der deines Gegenübers. Freiwillig jedoch ist es problemlos möglich. Dann sind die inneren Barrieren nicht." Er nickte seinem Schützling zu als er fragte und würde warten das er eine Verbindung der beiden geistigen Ebenen herstellte. Kratos streckte seine Hand ebenfalls aus und legte sie auf die Schulter des ehemaligen Chaosdämons. "Du bist deinem Bruder sehr ähnlich." Meinte er, denn Kratos erahnte das die Beiden von ähnlichen Gefühlen angetrieben worden waren in diesem Augenblick. "Takashi wurde von Tia extra in den Schwarm aufgenommen, wesentlich später. Die Racchni Verbindung ist ein lebendiger Miniatur Organismus." Sprach er erklärend. Mamoru war zwar mit Tia verbunden, aber er selbst mit einem fühlenden, lebendigen Leib der sein eigener war kannte die Racchniverbindung nicht. "Stell es dir vor das bei der Geburt. Die Eier und Lebewesen noch keine Aufgabe im Schwarm besitzen, sie sind werden eingewebt in das Bewusstsein des Schwarms. Wenn von Geburt an jede Lebensform direkt im Schwarm integriert wäre, wäre das System voll von niederen Trieben. Futter, Selbsterhaltung etc. Dies ist auch der Grund warum sich die Brutmütter abschirmen bzw. die Verbindung dahingehend schwächer ausfällt." Sprach der Aurion erklärend. "Genetisch bist du mehr als nur kompatibel für das Racchni Netzwerk und Schwarmbewusstsein, aber du bist nicht integriert weil die Königin nicht da ist und für mich...." Kratos schloss seine Augen. "Ich fühle einfach nur eine große Leere, da wo sonst tausende Stimmen und Empfindungen waren. Ich bin wie eine Ameise die von ihrer Kolonie weg geholt wurde und nun orientierungslos ist." Das erklärte vieles. Doch nun sollte sich der Yuuki besser auf sein Training konzentrieren. "Dies ist die Gefahr der geistigen Ebenen Verbindung. Minato war ein Experte und er konnte Informationen aus seinem Gegenüber fischen. Wenn du Takashis Erinnerungen wiederherstellen möchtest bedenke das Tathamet in ihm steckt. Jahrtausende an dämonischen Erinnerungen die in deinen Geist hinein strömen könnten. Das eigene Bewusstsein ist nicht für solch komplexe Informationsfluten ausgelegt." Meinte er knapp erklärend. Er nahm seine Hand von Mamorus Schulter, schloss sie zur Faust und hielt sie vor sich. "Dein Wille muss wie dein Anker sein. Fest, unbeweglich. Aber die Oberfläche deines Geistes… sie muss eher wie Wasser sein. Offen, fließend, bereit, den Anderen aufzunehmen." Kratos schloss selbst die Augen, sein Atem wurde tiefer und gleichmäßiger. Eine kaum wahrnehmbare Schwingung ging von ihm aus, dies war das Echo seines Geistes. "Spüre nach innen. Suche nicht meine Gedanken gezielt, suche nur mein Echo. Die Resonanz. Jeder Geist hat einen Kern, und dieser Kern antwortet, wenn er berührt wird. Lass nicht dein Verlangen nach dem Ziel dich führen, sondern das was wirklich wichtig ist. Du besitzt eine natürliche Verbindung zur Königin, zu deiner Mutter. Suche das Eccho der Schwarmverbindung in meinem Inneren und du wirst merken das es in jedem Geist etwas gibt was ein Echo ausdrückt welches mit deinem Geist reagieren kann." Ja Kratos wollte ihm so helfen. Zu dem Kuss mit Liz hatte er nichts gesagt, auch nicht zu den anderen Dingen die er gesehen hatte. Demm Mamoru war der Sohn seiner Königin, ein Mitglied der Familie. Menschliche Moralvorstellungen waren ungültig für sie. Sie waren frei von Menschlichkeit und der menschlichen Norm. Dies zeigte nur umso mehr wie sehr der Aurion ein Diener seiner Königin geworden war.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » So 7. Sep 2025, 21:30

Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum

Die Kräfte des Lichts waren unfassbar schön und vielfältig – abgesehen von dem Kontrollverlust, welche sie manchmal mit sich brachten. Aber allein, dass Fudo der jungen Hikari zeigen konnte, wie er über sie dachte, war einfach wundervoll. Denn auch, wenn Nia anders dachte, so waren die Gedanken des Magisters durchaus von positiver Meinung und Zukunftsplänen für sie. “Das muntert mich tatsächlich ein wenig auf, danke Fudo.“, brachte sie ihm eins ihrer zauberhaftestes Lächeln entgegen, ehe sie noch weiter zurück in die Vergangenheit reisten. Sie konnte sehen, wie es dem jungen Fudo erging und dass auch er sehr viel mit sich und seinem Erbe haderte und es gar nicht anwenden wollte. Verwundert war Nia trotzdem darüber, doch gab es hier irgendwie auch ein gutes Gefühl, dass es nicht nur ihr so erging, sondern selbst dem Meister des Lichts. Ein wenig Lachen musste sie ebenfalls, nachdem dieser sie angestupst hatte. “Durchaus wahre und weise Worte.“ Ein wenig konnte sie wieder an sich glauben, auch wenn der Scham der Vergangenheit nach wie vor durch die Lüfte flog. Ihre Freunde und Kameraden würden ihr aber dabei helfen diese zu verlieren und zu sich und ihrem Erbe zu stehen. “Emporsteigen? Also… das mit der Meisterin des Lichts ist nicht… war nicht ernst gemeint. Ich würde dir niemals deine Position streitig machen wollen.“ Noch nicht zumindest. “Wenn ich es so empfinde, dann ist es so! Du holst das Beste aus mir heraus, daher… bitte akzeptiere meine Worte, okay?“ Ihre Wangen leicht rosig, wollte sie sich natürlich nicht gegen die Worte ihres Mentors richten, jedoch auch ihre Worte nicht als falsch betiteln lassen! Dabei fiel ihr auch noch etwas ein… “Ich würde gerne nachher noch mit dir über meinen Bruder reden, wenn du noch Zeit für mich aufbringen könntest…“ Auch er sollte sich endlich von dem Licht leiten lassen, sonst würde eventuell nur noch das Monster in seiner Schwester sehen können, und das war eine sehr große Angst dieser. Wenn sie doch nur seine Gedanken dann lesen könnte… Achja! Das wollte sie ja lernen und deshalb fingen die beiden Hikaris auch gleich noch damit an. Aber erst nachdem Nia ihren Mentor fest in ihre Arme schloss und ihre Dankbarkeit und Freude über diesen in Worte verfasste. “Und ich auch für dich – du hast mein Wort, Meister.“, beugte sie ihr Haupt ein wenig aus Zeichen des Respekts gegenüber ihm! Nun war aber erst mal Schluss mit Gefühlsduselei, denn sie waren ja nicht hier aus Spaß! Also doch schon – kämpfen und lernen machte unheimlich Spaß, aber ihr versteht schon! Zurück zum Thema: Das Dokushin no Jutsu – wie es hieß – war ein besonderes Jutsu des Hikari Clans, welches das Gedankenlesen ermöglichte. Jedoch war es bis dahin noch ein kleiner Weg, wenn man den Worten des Magisters glauben schenken mochte. “Oh! Du meinst jetzt. Ja klar, warte!“, kicherte sie aufgeregt in ihre Hand und begab sich in eine meditative Haltung. Die Augen geschlossen, atmete sie tief ein und aus, und wieder – und wiederholte das ganze nochmal, so dass sie und ihr Puls immer ruhiger wurden und all die Gedanken zum vorherigen Kontrollverlust wie aus der Luft geblasen waren. “Okay ich denke, ich bin bereit, ja.“, lächelte sie ihren Gegenüber an und hörte ihn aufmerksam zu. “Splitter? Ich versuche es, einen Moment bitte.“, schloss sie wieder die Augen und versuchte genau das. Erst versuchte sie ihre Gedanken zu sortieren, sie ordentlich in eine Reihe zu stecken – das klappte auf Anhieb sehr gut, muss man sagen! “Und nun.. die Splitter.“ Ihre faltenfreie Stirn ein wenig gerunzelt, versuchte sie den Inhalt ihres Inneren bildlich vor ihrem Auge zu haben und jeden Gedanken als eine Art Energiesplitter zu sehen und nicht als einen Gedanken selbst. Dies dauerte ein wenig, doch schaffte es Nia nach ein paar Versuchen. Sie hörte keine Wörter mehr, sondern fühlte nur noch verschiedene Energien in ihrem Kopf, die sie mit verschiedenen Sätzen verknüpfte. “Allein dies hat schon ein sehr befreiendes Gefühl.“, sprach sie ganz leise aus, während ihre Augen noch immer geschlossen waren. Nun ging es aber ans Eingemachte! Sie sollte sich auf die Gedanken fokussieren, die ganz tief hinten in ihrem Kopf ein Versteckspiel veranstalteten. Aber wie? Sie suchte aktiv, doch brachte das alles nichts. Ihr Gesichtsausdruck wurde etwas genervt, doch atmete sie einfach wieder tief ein und aus und versuchte das ganze Schauspiel erneut. Dieses Mal achtete sie auf die Splitter, die sie nur ganz wenig spürte und versuchte sie nach vorne hin zu holen – und plötzlich geschah es. Ein Gedanke, von dem sie nicht wusste, dass sie ihn hatte erschreckte sie: Fudo Hikari übertrefen! Koste es was es wolle!. Sie schluckte und öffnete abrupt ihre Augen und schaute in die des älteren Hikaris. “Ich denke, es hat funktioniert.“, sprach sie etwas zurückhaltend und hatte dabei ganz rosige Wangen. “Ich soll also nach deinen Splittern suchen und sie entschlüsseln?“, fragte sie verständnishalber noch mal nach. “Okay. Einen kleinen Moment, bitte.“, schloss sie wieder die Augen und machte das ganze Prozedere noch einmal – und noch einmal, ehe sie ihre Augen öffnete und tief in das EMT des bärtigen Mannes schaute. Sie schluckte, hatte sie nach wie vor ein wenig Angst davor fremde Gedanken lesen zu können. “Verzeih meine forsche Art, aber Fudo… Du hast wirklich eine Menge starke Gedanken in dir.“ Sie spürte eine menge verschiedener Energie in seinem Kopf, die unglaublich stark und groß waren – jedoch konnte sie diese noch nicht ganz entschlüsseln. “Gibt es ein Gedanke, den du etwas in den Vordergrund rücken kannst, um mir zu helfen? Verzeih, wenn das zu viel ist…“ Hoffentlich würde er ihr helfen, sonst würde das ganze noch eine Ewigkeit andauern!
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Di 9. Sep 2025, 22:15

Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) - Privater Raum

Fudo wusste genau wie es sich anfühlte, niedergeschlagen und von den eigenen Fähigkeiten überrumpelt zu sein. Aus diesem Grund entschied er sich auch dazu der jüngeren Hikari einen Einblick in seine Gedankenwelt und Erinnerungen zu geben. Taten waren manch einmal entscheidender als Worte und scheinbar half es. Es gelang unserem Meister des Lichts seine Schülerin aufzumuntern und ihr zu helfen, wieder klare Gedanken zu fassen. Dabei zeigte er auch einmal mehr, wieso er der ehemalige Aspekt der Weisheit war und dies wurde durch die Antwort von Nia bestätigt. Fudo schenkte ihr deshalb ein Lächeln, ehe er von ihren Freunden sprach und der Start zum Emporsteigen ihrerseits. Bei den zögerlichen und höflichen Worten musste unser bärtige Mann sogar herzlich auflachen. ”Eines Tages werde ich diesen Titel freiwillig aufgeben. Die Frage ist nur, welche Person sich am ehesten als Würdig erweist.” Sanft lächelte er ihr entgegen. Unser Meister des Lichts hielt große Stücke von der jungen Hikari und glaubte an eine glorreiche Zukunft ihrerseits. Sicherlich wären da auch noch seine eigenen Kinder als potenzielle Zukunft des Lichts, aber… Sie alle mussten sich beweisen und daher würde die Zukunft zeigen, welche Person an der Spitze stehen sollte. Noch hatten sie ja auch genügend Zeit, dies herauszufinden. Allerdings sah Fudo sich selbst nicht als Faktor, der das Licht von Nia heller erstrahlen ließ. Viel eher als eine führende Hand, welche sie auf ihrem Wege leiten würden. Nia wollte dies jedoch nicht auf sich sitzen lassen und protestierte direkt. ”Gefühle erweisen uns oft gute Dienste… Wir dürfen unseren Verstand davon jedoch nicht beirren lassen. Du darfst jedoch nie vergessen: Deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität.” Was genau der Meister des Lichts mit diesen kryptischen Worten ausdrücken wollte? Das musste Nia wohl auf eigene Faust herausfinden! Ihre Gedanken und Sorgen drehten sich an dieser Stelle jedoch um ihren Bruder. Fudo legte seinen Kopf leicht schief, nickte aber dann. ”Natürlich, dass können wir gerne tun.” Immerhin hatte sich Fudo extra Zeit für Nia genommen für dieses Training. Da sollte sie ruhig alle Fragen stellen, die ihr auf dem Herzen lagen. Unser Magister musste sich jedoch auch noch um das Anliegen von Akira kümmern und heute Abend stand eine Verabredung mit Yui Uchiha an. Ein straffer Zeitplan, doch sollte dies ihn nicht aufhalten! Ebenso wenig wie die Angst in Nia selbst. Voller Freunde und Dankbarkeit schloss sie Fudo in die Arme und bedankte sich bei diesem. Der Meister des Lichts würde immer für die junge Hikari da sein und Nia wollte dies ebenfalls für ihn sein. ”Hab vielen Dank”, sprach Fudo aufrichtig und ehrlich zu ihr, ehe sie sich nun dem Training widmen. Nia war jedenfalls bereit dafür, weshalb Fudo direkt loslegen würde. Die Kunst des Gedankenlesens war nämlich nicht so einfach und daher gab der bärtige Mann ihr ein paar Eindrücke. Die Metaphern des älteren Hikaris hatte Nia jedenfalls schnell gedeutet. Es verwunderte Fudo nicht, immerhin lag diese Fähigkeit ihr quasi im Blut. Sie musste nur darauf hören und ihrer inneren Stimme vertrauen. Schritt für Schritt ging die Prinzessin des Lichts weiter voran und machte dabei enorme Fortschritte. Die Anstrengung stand ihr auf Grund ihrer Falten auf der Stirn ins Gesicht geschrieben. Ein amüsanter Anblick, doch blieb unser Mentor des Gedankenlesens aufmerksam. Fudo wusste genau, dass die Sammlung der eigenen Gedanken einem weiterhelfen konnte. Es war wie eine Art Meditation um sich selbst zu sammeln und einen Ruhepol zu finden. Aus diesem Grund würde er ihr auch nicht reinreden, sondern verfolgte das Schauspiel weiter. Nia schien nach einiger Zeit einen Gedanken gefasst zu haben, welchen sie nie wirklich gedacht hatte. Zumindest nicht, dass sie sich bewusst erinnern konnte. Ihre Reaktion zeigte dies deutlich, doch war es auch ein Zeichen des Fortschritts hinsichtlich der Technik. ”Korrekt. Nutze dein eigenes Chakra, um eine Verbindung zwischen deinen und den Gedanken der anderen Person zu knüpfen. Sei offen für die geistige Energie um dich herum, damit machst du deinen eigenen Geist empfänglich für die Gedanken der anderen.” Das Tengan half bei diesem Unterfangen natürlich ungemein. Wie eine Art Cheatcode, der das Ganze überhaupt ermöglichte. ”Habe ich das wirklich?” Der Magister lachte und hatte scheinbar schon vergessen, was ihn wirklich alles beschäftigte. Das Leben seiner Kinder, welches auf dem Spiel stand… Die gesundheitliche Verfassung von Yumeko, Yui und auch die emotionale Stabilität von sich selbst und seinem Freund Seiji. Letzterer wollte immerhin auf die Suche nach seiner Frau gehen und Fudo spürte auf Grund ihrer Verbindung als Duranin viele verschiedene Herausforderungen seines Partners und andersrum war es wohl genauso. Fudo wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Nia einen guten Vorschlag machte. ”Natürlich… Ich werde dir einen Gedanken geben, von dem du nichts weißt… Anhand deiner Reaktion werden wir dann sehen, ob du richtig liegst.” Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Hikaris. dieser konzentrierte seine eigenen Gedanken stark. Ich muss das Leben meiner Kinder retten. Vielleicht war eine Schülerin nicht ideal für ein solches Wissen, aber… Eines Tages würde es ohnehin jede Person wissen und Nia sollte es daher aus erster Hand erfahren. Ein Schock, oder eine Freude?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 9. Sep 2025, 22:28

Postgruppe Ryuuzaki + Rika

Auf seine Worte reagierte Rika damit das ihre Wangen rötlicher wurden, förmlich anlief. Sie hatte also verstanden was er gemeint hatte mit über die Freundschaft hinaus. Von dem Yagami kam daher lediglich ein kleines Schmunzeln. War das ja nun nichts wofür Rika sich schämen musste oder ihr peinlich sein. Es war doch gut wenn es so war und sie so empfand für ihre Freundin. Vielleicht etwas übereilt oder schnell? Darauf blickend wie lange sich die beiden Mädchen kannten aber naja konnte sowas ja auch schnell passieren und hin und wieder war sowas ja auch nur eine gewisse Phase oder ein Crush wie man es auch nannte. Hörte Ryuuzaki seiner Tochter aber auch zu was sie zu sagen hatte, wo sie das Ganze erläuertete wie sie fühlte. "Glücklich also und du fragst dich von Ayaka das ist? Verstehe. Und du musst an ihre schönen Augen denken sagst du?" fasste er nochmal zusammen und für Ryuuzaki stand fest was da los war, glas klar ohja. "Das ist doch etwas gutes wenn du so fühlst. Und du denkst über sie nach weil du dich sorgst. Ja alles Zeichen dafür das es über normale Freundschaft hinaus geht. Du verstehst aber sicher was ich damit sagen will Rika. Und wenn dem so ist, weißt du wie Ayaka dazu steht wie es bei ihr aussieht, fühlt sie das Gleiche? Wobei ihr da vermutlich so wie du es mir ja gerade erklärt hast darüber noch nicht gesprochen habt." Ja denn sonst wäre das Mädchen sich dem Ganzen bereits bewusst gewesen, das was sie jetzt ja erst realisierte. Aber gut, deswegen waren sie ja nicht hier und das hatte sonst auch noch Zeit für später sich darüber weiter zu unterhalten. Sollte es nun zu dem kleinen Trainingskampf kommen zwischen Tochter und Vater. "Ja tue ich. Hat ja auch seinen Sinn und ist wichtig. Ich weiß auch das ich nicht zimperlich bin was Training angeht und hart mit dir umgehe Rika, aber das tue ich zu deinem Besten." Dem war so. Er nahm seine Tochter hart dran, hatte das auch in der Vergangenheit getan wo er ihr die Grundlagen gezeigt hatte. Sollte das alles sie vorbereiten und dem Mädchen auch direkt zeigen, das Fleiß, Training usw. harte Arbeit war und die lohnte sich. Wer stark sein wollte musste leiden oder so ähnlich. Von nichts kam nichts und in der Welt da draußen würde sie auch nicht geschont werden sollte sie mal einen ernsthaften Kampf haben wo es gar um Leben und Tod gehen konnte. "Nein ich denke nicht das sie das traurig gemacht hat. Vielleicht ein bisschen, aber sie versteht es. Kinder treten nicht immer in die Fußstapfen der Eltern und haben ihren eigenen Kopf. Deine Mutter hätte dich zwingen können aber das wäre falsch gewesen und das weiß sie auch. Der Weg des Schwertes wie man ihn auch nennt ist eben nicht dein Pfad so einfach ist das." Erklärte Ryuuzaki ihr dann nochmal. Er kannte seine Frau und Rikas Mutter Shana ja bestens. Den Schwertkampf aufzwingen? Nein sowas tat sie nicht.
Wegen der Handschuhe hakte die Rothaarige dann auch nochmal nach. "Hast du. Nun zum einen schützen sie deine Finger und das ist wichtig. Du willst dir ja keine Fingerknochen brechen oder sowas, weil dann hat es sich mit Schlagen auch erledigt und vielem weiteren auch im Alltag. Unsere Mediziner hier bekommen das natürlich wieder hin, dennoch sind gebrochene Finger ärgerlich. Und naja wenn es spezielle Handschuhe sind kannst du sie auch für den Angriff nutzen, etwa wenn Nieten darauf sind oder kleine Dornen. Wenn man sie auf dich zuschneidet also für dich herstellt und an deine Fähigkeiten anpasst dann kannst du diese damit auch anwenden oder sagen wir mit ihnen anwenden. Aber hier bedarf es das Fachwissen eines Handwerkers der sich damit auskennt und dir so etwas herstellen kann." führte der Yagami aus. Sie hatten hier ja so einige Handwerksgewerke. Für Handschuhe kamen da auch mehrere in Betracht, vorallem wenn diese noch Zusätze hatten.

"Das ist die richtige Einstellung mein Schatz" meinte er dann noch auf Rikas Worte, dass sie Schritt für Schritt ihren Weg ging. Erklärte der Magister dann auch noch ein paar wichtige Details allgemein was Kämpfe anging, von wegen Fallen stellen oder mit der Arroganz seines Gegenübers spielen, gegen ihn nutzen usw. und worauf man achten sollte und was man vermeiden sollte um nicht selbsts aufzulaufen. Krazte Rika sich da etwas verlegen am Hinterkopf. Ryuu musste daraufhin leicht grinsen. Ja er kannte seine Tochter eben und wusste wie sie war. Das sie erwischt wurde war also klar.
"Irgendwann? Möglich möglich, aber der Tag ist noch fern und der große Drache schläft nicht" meinte er dann auf ihre Worte wo er sie zuvor versucht hatte etwas zu provozieren und Rika konterte. Sie ließ sich nicht unterkriegen und hatte ein Ziel vor Augen das ihr auch Ansporn gab. Das war gut. Aber um ihren alten Herren zu besiegen war der kleine Drache noch zu früh. Da musste sie noch so einige etliche Lektionen über sich ergehen lassen und wachsen mit ihren Fähigkeiten. Man sagte ja stets die nächste Generation überflügelte die vorherige aber das musste die kommende Generation die Jugend erstmal beweisen und die alten Eisen waren ja auch nicht verrostet oder sowas nein. Das Zepter abgeben? In Ryuus Augen noch lange nicht. Dazu musste die Jugend noch so einiges vieles lernen und verinnerlichen. Sie hatten ja auch jetzt Friedenszeiten und er wusste, dass wer im Frieden aufwuchs war ganz anders als jener der im Krieg aufwuchs.
Ryuu konnte Rikas Manövern spielend ausweichen, auch ihren versuchten verstecken Angriff wo sie sich mit ihrer dunklen Wolke tarnen wollte. Die Idee war nicht schlecht, aber da musste die Tochter schon früher aufstehen um ihren alten Herren mit sowas reinzulegen. Ihren Leberhaken wich er dann mit dem Kamui aus. Zugegeben vielleicht etwas viel oder unnötig, doch Rika sollte ruhig sehen zu was er fähig war und Ryuu machte ja auch nicht zu 100% ernst. Rika sollte ja lernen, daher war es angepasst. Sie sollte ihre volle Kraft nutzen um so an ihre Grenzen zu gehen. Seinen Triff in ihren Allerwertesten traf, doch der gewünschte Effekt, dass sie das Gleichgewicht verlor blieb aus. Rika schaffte es nämlich mit einem geschickten Handstand vor dem Fall zu bewahren und schlug dann noch ein Rad um wieder auf beiden Beinen zu landen. "Hätte ich aber nein danke. Hast du dich gut aus der Situation gerede wieder gerettet mit dem Handstand und Radschlag. Du hast schnell geschaltet Rika." Lob kam durchaus an der passende Stelle, so wie es ja auch sein sollte. Und war das ernstgemeint von ihrem Vater.
Sollte die Rothaarige dann nochmal angreifen und gestikulierte der Yagami kurz mit Katsu Uzumaki der sich abseits hingesetzt hatte und die beiden hier beobachtete und zuerst die Faustgeste gemacht hatte. Rika wollte das Ganze für sich nutzen, dachte wohl ihr Vater wäre abgelenkt. Wäre er ein Anfänger dann vermutlich ja, hätte passieren könnten. Doch hier jetzt war er keineswegs abgelenkt nur weil er dem Uzumaki quasi zurückgrüßte. Ryuu schaute direkt zu ihr, kein Anzeichen das er nun überrascht war oder sowas oder die Fassung verlor nein. Er erwartete ja auch ihren Angriff und war schon bereit auszuzweichen bzw. zu blocken, da sah er auch das die Male auf Rikas Körper zu flackern anfing. Ein Zeichen dafür das sie am Limit ihrer Kräfte war und so kam es dann auch. Mitten im Sprint auf Ryuuzaki zu deaktivierte sich ihre Form und das Mädchen stolperte ebenfalls. Ryuuzaki konnte ihr nun ohne große Mühe einen Schlag verpassen oder einen Tritt weil sie sich so die Blöße gab, aber das tat er nicht, denn der Kampf war vorbei. Sah es vielleicht so aus da er nun auf sie zuschnellte, Ryuu hatte seine Form ja immernoch an. Doch griff Ryuu einfach nach der Kleidung von Rika hinten am Rücken, passte ihren Fall so an das er sich einmal mit dem Mädchen drehte und ließ sie dann wieder los. Dadurch sollte/würde Rika keine unsanfte Bauchlandung machen sondern konnte/würde ein paar mal über den Boden rollen. Ryuu warf sie praktisch leicht so, dass ihr Körper sich so abrollen täte. Er hatte bemerkt/ gesehen das sie auch schwer atmete, erschöpft war. "Alehopp" rief er auch wo er sich mit ihr drehte und losließ. "Gut gut, bis zum Ende durchgehalten und du wolltest noch weiter. Das ist die Kernessens von an seine Grenzen gehen. Anzugreifen während ich abgelenkt war oder sagen wir eher wo du dachtest ich wäre abgelenkt das war auch sehr gut. Gute Beobachtungsgabe. Nur solltest du darauf achten ob dein Gegenüber auch wirklich abgelenkt ist. Das Ganze funktioniert nur wenn dein Gegenüber auf deinem Niveau oder darunter ist. Ich hab ja mitbekommen was du vorhast, trotzdessen das ich Katsu gegrüßt habe." Lob aber auch Kritik so wie es sein sollte. Das Ganze waren ja alles Lektionen aber Rika hatte ihre Sache gut gemacht und Ryuuzaki trat auch auf seine Tochter zu und hielt ihr die Hand entgegen um dem Mädchen wieder aufzuhelfen. "Gehts so oder soll ich die kleine Drachenprinzessin Huckepack nehmen?" Er machte sich nicht lustig oder sowas nein, vielmehr konnte man das als Angebot verstehen. Was war denn dabei wenn ein Vater seine erschöpfte Tochter auf dem Rücken trug? Richtig nichts. Lächelte Ryuuzaki ihr auch entgegen und bemerkte wie sein Terminal in der Hosentasche vibrierte. Neue Nachrichten um die er sich gleich kümmern musste. Ryuu hatte seine Form auch deaktiviert und setzten die Nachteile ein. Auch bei ihm waren Anzeichen von körperlicher Erschöofung zu sehen wie etwa Schweiß, halt von der Antrengung. Eine Boostform war ja nicht Ohne.
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Akira Yoshida
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Do 11. Sep 2025, 13:42

Postgruppe: Bitchslap (Akira + Ruby) (Ebene P3 Meditation)

Akira hob leicht den Kopf, als wolle er etwas erwidern, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Er seufzte nur und wollte eigentlich die Hand heben und diese auf Rubys Schulter legen, doch er traute sich nicht einmal mehr das. Stattdessen ließ er sich ihre Worte nochmal durch den Kopf gehen, es war einfach eine Reaktion gewesen. Verärgert über sich selbst, zermarterte er sich die Gedanken. Woraufhin ein halbes Lachen, halb aus der Verzweiflung heraus, ähnlich einem Schnauben entwich. Langsam wich er zurück und lehnte sich an die Wand, wo er herunter glitt, bis er am Boden zu sitzen kam. Da Ruby sich nach ihm erkundigte, wollte er ihr auch antworten. Dabei senkte er kurz den Blick auf seine Hand, die immer noch pochte.

Doch er wollte sich nun erst einmal auf Ruby konzentrieren, sodass er den kopf auch wieder zu ihr hob, sie hatte sich langsam in seine Richtung bewegt, sodass er ihre Bewegungen ebenso beobachtete, wie sie sich langsam neben ihn stellte und ebenso niederließ. Es dauerte einen Augenblick, bis Akira begriff, dass sie es ernst meinte. Dass sie nicht nur da war, weil es sich gerade so ergab, sondern weil sie bleiben wollte, trotz allem Chaos welches gerade auch oder gerade zwischen Ihnen herrschte. Ein seltener Funken Dankbarkeit blitzte in seinen Augen auf.

Ruby hätte einfach gehen können, immerhin hatte er sie wirklich verletzt, was ihm mehr als einfach nur Leid tat. Doch so schnell wieder gut machen, war wohl auch nicht so einfach. Trotz allem fragte sie aber wie es bei ihm lief, mit Yona, mit Hanzo, eben das was Ruby auch von ihm so mitbekommen hatte. Akira wusste, dass er mit Ruby offen sprechen konnte, er vertraute ihr immerhin, schließlich hatte sie sich ihm auch anvertraut, ihm Natsuki gezeigt und das gleich am ersten Tag als sie sich trafen. Er erklärte wie die Situation aussah, sprach darüber wie es auch für ihn und eben mit dem Drachending weiter gegangen war und ließ erst einmal das Gesagte wirken.

Wieder lächelte er knapp bei den Worten der Tendo und nickte dann. "Ja… nur hab ich eh das Gefühl, egal was ich sage und mache, alles läuft falsch… Ich möchte nicht mit Yona streiten.. auch mit dir will ich nicht streiten.. was Hanzo von mir denkt.. ist mir auch sehr wichtig… irgendwie wächst mir grad alles ein bisschen über den Kopf… der Heilungsprozess läuft schleppend.. aber hey.. immerhin geht es irgendwie damit voran.. wenn auch… naja.. weiß nicht..“, erklärte er und sah sie dann an, als sie neben ihm in der Hocke hing. Dabei sagte er aber auch, dass er sie nicht belasten wollte, immerhin stand ja auch etwas zwischen ihnen. Ob er auch einfach Chiba damit erst mal auf die Nerven gehen sollte? Eine Überlegung war dies definitiv wert.

Als er Ruby dann so ansah und gerade in Gedanken verschwand, merkte er, wie sie sich auf ihn zubewegte. Er hob den Blick nun etwas mehr und ihre Arme legten sich um seine Schultern. Die Geste war dann doch ziemlich niedlich wie er fand und er schmunzelte. Dem leichten Druck nachgebend, lehnte er sich für den Moment an Ruby, die wohl versuchte trotz allem was da zwischen ihnen stand, für ihn da zu sein. "Du bist unglaublich Ruby… ich verletze dich und jetzt sitzt du hier und gibst mir Rückenwind. Danke… wirklich..“, sagte er knapp und hob die Hand, welche doch noch Schmerzte und legte sie sanft an ihren Arm und drückte kurz. Auch wenn es schmerzte wollte er ihr damit zeigen, dass er dankbar auch für die Nähe von ihr war.

Sie sagte dann, dass er sie nicht belasten würde, reden würde wohl sicher helfen und so lächelte er erneut. In ihrem Kopf schien noch einiges zu verarbeiten und er nickte weiter, als er realisierte, dass Ruby zu begreifen schien was wirklich mit das Problem dahinter war. Dann lachte er kurz. "Richtig… Hanzo könnte unser Vater sein… ich weiß dass er es nicht ist… ich suche auch keinen Vaterersatz… das sagte ich vorhin auch zu ihm, dennoch sehe ich zu ihm auf wie zu unserem Vater.. und allein die Vorstellung das… ich weiß nicht wie ich es erklären soll.. aber ich denke, das muss ich gar nicht. Yona will ihn so nicht sehen… das sagte sie mir klar und deutlich und es fühlt sich einfach falsch an, dass wir wegen solch einem Thema streiten..“, seufzte er dann und hob den Kopf etwas etwas an.

Dabei schaute er zu Ruby, lächelte schwach. "Für Hanzo ist das Alter nur eine Zahl… ihm würde es nichts ausmachen.. er kommt aus einer Zeit, da haben Männer… zwölf Jährige geheiratet… er brachte auch das Beispiel von Takashi… und der Neuerschaffung der Welt.. und… klar er hat damit ja vollkommen Recht.. dennoch kann ich es in meinem Kopf nicht mit ist schon in Ordnung und Passt schon abstempeln… das würde sich falsch anfühlen. Er ist meiner Schwester genauso Weisungsbefugt, wie ich es auch dir gegenüber bin… aber da bin ich wohl etwas kritischer als die beiden.. und sehe es auch anders..“, wieder seufzte er und sah zu seiner Hand, welche er nun nochmal genauer betrachten würde.

"Aktuell brauch ich eher ein Katapult um das, was sich heute in den Keller bewegt hat wieder nach oben zu manövrieren..“, versuchte er einen ziemlich herben Scherz, wenn auch auf seine eigene Kosten, musste dann aber auch kurz lachen. "Ich hoffe sehr darauf, dass die beiden mich dabei unterstützen können.. mit Fudo muss ich noch einen Termin finden.. ich Idiot hab seine Nachricht von letzter Woche völlig in meinen Chats verloren und mich deshalb heute erst gemeldet… Scheiße.. wenn er sich überhaupt Meldet, kann ich froh sein..“, sagte er dann nicht wissend, dass der Magister ihm bereits geantwortet hatte.

Nun musste er dann aber doch lachen, als Ruby sich selbst mit ins Boot brachte. "Ja… eine junge hübsche Tendo ist da auch sehr hilfreich, weil sie sich mein Gejammer anhört, obwohl sie grad alle guten Gründe hat mich zu hassen.. und es scheinbar immer noch nicht tut… danke, dass du mir zuhörst..“, bedankte er sich erneut und zuckte dann mit den Schultern. "Ich wollte sowieso noch mit einer Kollegin von Hanzo sprechen, wegen einem bestimmten Thema. Soweit ich gesehen habe in ihrer Akte, ist sie auch Medic, dann kann sie in einem direkt mal drauf Schauen, bewegen kann ich sie immerhin, wird wohl nichts wildes sein.. eigentlich war der Tag auch anders geplant. Ich wollte hier in Ruhe Meditieren um meinen Kopf frei zu bekommen, meine Gedanken ordnen, Chiba wollte ich auch noch treffen.. mit dir zum Handwerksbereich… das mit Yona klären… ach man… mit Hanzo noch etwas sprechen und vielleicht auch trainieren.. aber… wenn man sowas Plant kommt irgendwie immer alles anders als man denkt oder?“, er grinste nun und schaute Ruby an.

Dabei löste er sich nun aus ihrer Umarmung, legte gleichermaßen ihr aber den Arm um die Schultern und zog sie in einen leichten Schwitzkasten um ihr mit der gesunden Hand durchs Haar zu wuscheln. "Mensch.. du bist mir vielleicht eine.. wieso verknallst du dich auch in einen Hoffnungslosen Fall wie ich es bin? Hättest du da nicht genug Auswahl bei den Jungs in deinem Alter? Oder vielleicht auch jemand, der nicht zu der Kampfeinheit gehört… und auch kein Lehrer ist…“, er lachte und versuchte das Ganze auf eine lockere Bahn zu bringen. Dabei aber auch so im Verhalten, dass Ruby merken würde, dass er ihre Gefühle durchaus ernst nehmen würde.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Mo 15. Sep 2025, 22:58

Ryu konnte seine Tochter recht gut lesen, naja Rika hatte ja keine Anbuausbildung durchlaufen und konnte nicht wirklich gut verbergen, wie sie über ihre Freundin dachte, wobei sie sich selber ihrer Gefühle garnicht so bewusst ist. Was ist noch Freundschaft, was geht darüber hinaus, wo ist diese Grenze? Dinge der junge Rotschopf noch garnicht wusste und auch lernen musste, wobei Ihr Vater ihr schon auf den Zahn fühlte und wohl gut schlussfolgern konnte, was in seiner Tochter vor sich ging. „Ja, ich mag ihr Augen, die schöne violette Farbe, wenn sie lächelte oder sich freut wie sie schaut und es kommt so vor als könnte man in die Selle schauen.“ meinte Rika noch recht schwärmend, was ja noch eindeutiger war, als es sowieso schon ist. Ihr Vater schlussfolgerte immer mehr und sprach auch das aus, was die Rothaarige zum grübeln bracht und sie spürte auch dass sie irgendwie nervös wurde, vor allem als er über Ayaka sprach und dass sie darüber sicherlich nicht gesprochen haben. „Also, nein hab mir nicht.“ meinte sie und rieb sich am Kopf, war es wirklich Liebe die sie zu Ayaka empfand, aber sie kannten sich ja noch garnicht so lange? Die Rothaarige war sich über ihre eigenen Gefühle nicht so bewusst, wobei das Gespräch mit ihrem Vater ihr sehr hilft, bloss sollte sie mit der jungen Kamizuru darüber sprechen? Wobei Rika wollte ja immer ehrlich sein, denn auch sie schätzte Ehrlichkeit sehr und daher wollte sie das tun, vielleicht auch, weil sie dann mehr über sich erfuhrt. „Also, soll ich mit Ayaka darüber sprechen Papa?“ fragte sie dann und wirkte auch etwas ratlos, vielleicht wusste ihr Vater ja bescheid, jedenfalls war klar, dass sich die junge Yagami schon sehr zu der Kamizuru hingezogen fühlt, das erkannte man an ihren Worten und ihren Taten und das sie bei ihren Eltern auch um Rat suchte, zeigte auch deutlich wie sehr sie ihren Eltern auch vertraute und wie tief die Familienbande bei ihr ging.
Und darum war auch nicht nur die Meinung ihrer Eltern ihr wichtig, sondern auch wie es ihren Eltern ging und auch das ihr Vater sie nicht anderes behandelt in einem Trainingskampf. „Als würde ich etwas anderes wollen.“ meinte Rika dann wieder sehr auffordernd, denn die junge Yagami trainierte schon immer sehr hart und das wusste ihr Vater auch, von nichts kam nichts und ein Training muss auch mit viel Fleiß geführt werden und würde man immer nur sie schonen, naja dann würde sie wohl nie weiter kommen. „Das hoffe ich wirklich. Ich hätte es ihr zur Liebe machen können, aber irgendwie fühlt sich ein Katana in meiner Hand wie ein Fremdkörper an.“ meinte Rika noch auf die Worte ihres Vaters, es wirkte schon etwas seltsam, dass sie so etwas sagt, schließlich können beide ihrer Eltern mit dem Schwert richtig gut umgehen und ihr Kind empfindet das eher anders, aber wie Ryu sagte, ein Kind kommt nicht unbedingt immer nach seinen Eltern und es war auch gut, dass sie dem jungen Rotschopf die Freiheit gelassen haben, sich selber zu entscheiden. Rika war halt eher ein Mädchen, dass sich raufte und mit den bloßen Fäusten zu schlug, nicht sehr Mädchenhaft würden manche sagen, aber so war sie schon immer irgendwie. Doch Ihr Vater schlug noch etwas anderes vor, was schon ihre Interesse Wecke und sie sehr aufmerksam zuhörte. „Das klingt interessant, über so etwas hab ich nie nachgedacht.“ meinte sie und nickte freudig darüber, ja vielleicht sollte sie sich überlegen einpaar Handschuhe zu tragen im Kampf, außerdem gab es sicherlich auch welche, die ganz schön aussehen.

Rika war eine sehr realistische junge Schülerin, sie überschätzte sich nicht und auch würde sie niemals arrogant werden und den Gegner unterschätzen, so etwas kann fatale Folgen haben und auch dass sie nach und nach nach oben kommen wollte, war ihre Einstellung. Dinge die sie von ihren Eltern hatte und auch ein kleines Lob dafür bekommt, jedoch hatte sie auch ihre kleinen Schwächen, weswegen sie sich etwas am Hinterkopf kratzte.
„Aber ganz bestimmt und dann beschütze ich euch!“ meinte dann Rika sehr überzeugt und mit euch meinte sie ihre Eltern und alle die sie zu ihrer Familie zählte. Die junge Yagami hatte schon ein großes Ziel und wollte dieses nicht nur aus eigenem Interesse erreichen, nein sie wollte auch eine Stütze ihrer Familie sein und auch den Namen Yagami mit Ehre tragen. Das konnte man vielleicht jetzt etwas komisch finden, aber sie hatte nun einmal ein großes Ziel und gerade ihre Eltern waren auch keine so kleine Hürde und sie ließ sich auch nicht unterkriegen und scheute sich nicht davor verletzt zu werden. Rika war sehr kompromisslos und so kam ein Kampf der Generation zu standen, die die Junge Generation noch nicht wirklich gewinnen konnte, aber irgendwann wieder die Zeit kommen, in der die Rothaarige das Zepter übernehmen wollte und auch wenn manche ihrer Angriffe etwas schmutzig waren oder sehr trickreich. Wie als sie versuchte ihrem Vater die Sicht mit eine Wolke zu nehmen, doch konnte er schnell genug erkennen, was sie vor hatte und wollte dann auch seine Tochter zum Taumel bringen, was jedoch bei ihr schwer war, denn schließlich hat Ryu selbst sie trainiert und sicherlich auch früh genug gemerkt, wie gut die Körperbeherrschung seiner Tochter war, die mit einem Handstand und anschließendem Rad einfach wieder auf den Beinen stand. „Danke dir. Aber das wäre ohne dein Training niemals so geworden.“ gab sie das Lob so gesehen an ihren Vater zurück. Auch wenn Rika selbst sehr sehr jung war, so waren diese ersten Monate ihres Lebens schon etwas besonderes gewesen und auch eine Zeit die sie sehr deutlich geprägt hatte. Auch jetzt noch veränderte sich die Rothaarige ständig und wuchs an Aufgaben, Gesprächen und neuen Situationen.
Dann tauchte auf einem Katsu auf und als Ryu etwas abgelenkt war, wollte Rika das ausnutzen und sich auf ihn förmlich stürzen, da sie auch wusste, das ihre Zeit langsam abläuft. Doch genau in diesem Moment erreichte sie ihr momentanes Limit, wobei sie versucht hatte, dieses heraus zu zögern, wobei es sich kurz so anfühlte, als würde ihr Körper entscheiden, ob sie weiter gehen konnte oder nicht, was man deutlich erkennen konnte, da die Male nicht wie sonst direkt verschwanden, sondern erst flackern und dann doch sich auflösten und auf einen schlag, alle Nebenwirkungen auf Rikas Körper herein brachen und sie ins Straucheln gerät. Ryu könnte sie nun mit einen einzigen Schlag auf den Boden schicken, doch stattdessen pakte er sie hinten an der Kleidung und Rika kullerte rückwärts über den Boden und blieb dann wie ein Frosch auf den Rücken liegen und atmete etwas schwer. Ryu erklärte ihr auch, was ihr Fehler gerade eben war, aber lobt auch, dass sie weiter gehen wollte, wobei die junge Rothaarige auf ihre Hand sah. „Da geht mehr, ich hab es gefühlt.“ meinte sie etwas schwer atment, sie war sich sicher, diese Grenzen sind einreisbar und das wollte sie auch tun, damit sie weiter kommen konnte. Dann hielt ihr Vater, ihr die Hand hin und machte einen scherz vielleicht, wobei Rika seine Hand nimmt. „Bin ich dafür nicht zu groß?“ fragte sie dann nach. Wobei sich Rika ja noch gut erinnern konnte, wie sie vor wenigen Monaten sehr gerne von ihrem Vater Huckerpack genommen wurde und dabei immer sehr viel spaß dabei hatte. Die Rothaarige liebte ihre Eltern sehr, das merkte man wenn man hörte wie sie über dies Sprach und wie sie mit ihnen um ging. „Aber etwas stützen bräuchte ihr kurz.“ meinte sie und lehnte sich etwas an Ryu. Er wusste genau wie stark die Boostform seiner Tochter ist, doch auch die Nachteile waren nicht unerheblich und sie musste lernen das ganze aus zu bauen, sonst war diese Art zu kämpfen außerhalb der FuGa schon etwas gefährlich. Dann wank sie auch Katsu zu, der sicherlich noch da war, eben hatte sie ja keine Zeit dazu gehabt.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 16. Sep 2025, 10:57

Eigentlich wollten Mamoru und Katsu das Gleiche. Und doch unterschieden sich ihre Denkweisen teilweise etwas. Der Grund dafür war der, dass Mamoru sich einfach sicherer sein konnte, wie es um sich und seinen Stand in der Familie ging, da er mehr Erfahrung hatte. Katsu hingegen hatte Schwierigkeiten und schien seinen Wert zu suchen. Jedoch konnte Mamoru natürlich nicht so tief in seine Seele sehen, dass er darauf auch seine Worte im Bezug auf Senjougahara deuten könnte. Jedoch stimmte Katsu Mamoru zu, dass der ehemalige Chaosdämon versuchen sollte, Takashi seine Erinnerungen wieder zu geben. Auch wenn Katsu eine klare Vorstellung hatte, wie Takashi zu sein hatte. Mamoru hingegen schwieg dazu. Auch er hatte da seine Wunschvorstellungen. Jedoch hatte er, besonders einst durch Minato, gelernt, dass das was er sich wünschte und das, was die Familie tat, oft nicht unbedingt Hand in Hand ging, sodass er schon damals von Minato eindringliche Worte gesagt bekommen hatte, sich nicht über das Urteil der Familie zu stellen. Daran orientierte er sich bis heute. Nachdem die drei Geschwister sich dann trennten, betrat Mamoru zusammen mit Kratos zusammen den Ring. Es würde nun nicht in einem Trainingskampf ausarten, denn das, was Mamoru vor hatte, benötigte keinen Kampf. Er wollte lernen, seine eigenen Erinnerungen auf eine andere Person zu übertragen. Kratos wusste dies bereits und hatte wertvolle Tipps dazu. Der ehemalige Chaosdämon nickte, dass er verstand. Gut. sagte er, aber er hatte auch Fragen zum Racchninetzwerk. Er war kein Teil dessen. Warum nicht? Und konnte Kratos sie wahrnehmen? Der Aurion legte eine Hand auf die Schulter des Schwarzhaarigen und verglich ihn mit seinem Bruder. Wer von den beiden? fragte Mamoru skeptisch. Hoffentlich nicht der Kartoffel. meinte er dann noch und schmunzelte etwas spitzbübisch. Dann erklärte Kratos nochmal, wie es mit der Racchniverbindung war. Mamoru kannte das Ganze nur als weitere Person, im Körper von Tia. Oder weiteres Wesen, wie man es halt nahm. Wenn Tia wieder da ist, wird auch die Verbindung wieder da sein. Und ich möchte dann Teil des Netzwerkes werden. sagte er entschieden. Für ihn gab es da gar keine zwei Meinungen. Kratos ging dann aber auch noch weiter auf die Verbindung der geistigen Ebenen ein, sodass Mamoru daraus noch mehr Informationen sammeln konnte und nickte. Oder es auf andere zu übertragen. ergänzte Mamoru dazu noch ruhig. Er berührte den Arm des Aurion und versuchte sein Glück. Doch im ersten Versuch gelang es ihm nicht gänzlich, zu bestimmen, welche Erinnerungen übertragen wurden, so kamen welche, von denen er es nicht unbedingt beabsichtigte. Nicht, dass es ihn großartig störte, aber das war eben auch nicht der Sinn des Ganzen. Glücklicherweise sah auch der Aurion das Ganze recht entspannt. Ich versuche es nochmal. sagte er und konzentrierte sich wieder, sodass er eine Verbindung zum Geist des Aurions aufbauen konnte. Er merkte aber deutlich, dass dies nur gelang, weil Kratos ihn ließ. Als würde er ihm die Tore öffnen, sodass er Teile seines Wissens an den ehemaligen Seraphim übertragen konnte. Und so versuchte Mamoru genau dies nun auch abzurufen. Es war ihm eben nicht richtig gelungen, da er zu viel darüber nachgedacht hatte, was er lieber für sich behalten wollte. Nun konzentrierte er sich darauf, was er übertragen wollte. Und so gelangten Bruchstücke aus seinem Gespräch mit Yona an Kratos. Mamoru zeigte ihm Gesprächsausschnitte, wo Yona ihm von ihrem Dilemma mit Hanzo und ihren Bruder Akira erzählte. Wie Yona sich darüber beschwerte, dass sich ihr Bruder Akira, ein Mitglied der Kampfeinheit, in ihr Leben einmischte, aber wohl auch eher Alkohol und Frauen fröhnte. So zumindest die Aussagen der bleichäugigen Frau. Dies alles waren nur einzelne Bruchstücke, und doch waren es Kernaussagen, die Mamoru dem Aurion sowieso noch berichten wollte, da er die ganze Situation fragwürdig fand. Dann unterbrach Mamoru die Verbindung wieder. Mamoru merkte, wie sein eigener Kopf noch etwas erschöpft war davon, es war schließlich das erste Mal, dass er dies so nutzen konnte. Aber er sah Kratos dann doch erwartungsvoll an. Hat es funktioniert? Du hast das Wissen erhalten, oder? hakte er nach. Denn nur, weil er glaubte, dass es vernünftig rüber kam, hieß das ja nicht, dass es auch Kratos verständlich erreicht hatte.

TP: 135 + 289 + 671 + 638 + 688 = Wörter 2421 / 2143 (durch 25% Lernboost 1607 Wörter) für kaiko·dan ("Gespräch über die Vergangenheit")

Selbsterfunden
Name: kaiko·dan ("Gespräch über die Vergangenheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering - mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 6, Wissen über die geistige Ebene
Beschreibung: Das kaiko·dan ist eine Technik, welche sich Mamoru angeeignet hat, da er seiner Schwester Elizabeth die Vergangenheit und somit auch zum Beispiel ihre Mutter zeigen wollte. Bei dieser Technik ist Körperkontakt notwendig. Mamoru muss sich darauf konzentrieren und steuert mit seiner geistigen Ebene die seines Gegenübers an, um so gezielt Erinnerungen zu übertragen. Diese Erinnerungen werden sowohl in Ton, als auch Farbe und bei intensiven Gerüchen, die sich in seine Erinnerungen eingeprägt haben, auch als dieses übertragen. Mamoru selbst entscheiden, welche Erinnerungen gezeigt werden und welche nicht, dafür entscheidet er, in wie weit er seine geistige Ebene öffnet, oder eben nicht. Solle der Gegenüber das Eindringen in die geistige Ebene verhindern wollen, ist ein Willenskraftvergleich notwendig und muss vom Gegenüber gewonnen werden, um Mamoru den Zutritt zu verweigern. Auf B-Rang Niveau ist es nicht möglich, das Ganze im Kampf zu nutzen. Es können Erinnerungen von einer Zeitspanne von bis zu ca. fünfzehn Minuten übertragen werden. So kann man zum Beispiel eine ganze Szene zeigen.
A-Rang: Chakraverbrauch hoch + nicht im Kampf einsetzbar, es können Bruchstückhafte Erinnerungen von einem längeren Zeitraum gezeigt werden, quasi wie Schlüsselmomente. Es kann zu einer mittleren geistigen Erschöpfung beim Gegenüber führen.
S-Rang: Chakraverbrauch sehr hoch, ist im Kampf einsetzbar, es können sämtliche Erinnerungen Mamorus komplett übertragen werden, was auf Grund der Masse einen normalen Geist überfordert, sodass dieser sich nicht alles behalten kann. Die Menge an Erinnerungen sowie der bestehenden Schrecklichkeit dieser führt zu einer sehr hohen geistigen Erschöpfung beim Gegenüber.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Di 16. Sep 2025, 23:49

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]

Die rothaarige Inuzuka schien ihn mit Absicht falsch zu verstehen - sprach sie doch davon, dass auch sie 'Sachen' mit ihm machen wollte. Gleichzeitig würde sie ihre Worte aber auch unterstreichen indem sie provokativ ihre Augenbrauen hob und senkte, bevor sie kurz lachte und ihr Blick wieder unschuldig wurde. Der halbe Uchiha konnte spüren wie sein Herz bei der Andeutung von Shishi schneller schlug - und ein leichtes Lächeln huschte auf seine Lippen. Und er würde lügen, wenn sich nicht irgendetwas in ihm rührte bei dem Gedanken daran.

Bevor Chiba jedoch noch mehr machen konnte würde sie anmerken, dass 'küssen' und 'Sachen machen' schon durchaus offizelle Sachen wären - aber sie sei dabei, wenn er dabei sei. Immerhin habe sie ja eine Schuld zu begleichen. Während sich die Inuzuka wieder zu ihm hochstreckte würde Chiba aber nicht etwa ihre Lippen küssen - sondern ihr einen sanften Kuss auf die Stirn geben. "Also - wenn du das nur machen willst, weil du deine Schuld begleichen willst...", würde er zu sprechen beginnen, bevor er kurz schmunzelte und kurz zögerte um die Rothaarige kurz hängen zu lassen, bevor er fortfuhr: "... dann können wir das auch ein bisschen langsamer angehen." Er würde ihr gar nicht die Option geben einen Rückzieher zu machen - und so wie sie es gesagt hatte wollte sie dies ja auch nicht, oder?

Chiba würde das Gespräch dann aber in eine andere Richtung weiterleiten - und sein Shirt anheben um sein Mal der Dunkelheit zu zeigen. Ganz offensichtlich gefiel der Inuzuka das, denn sie versuchte ihn verbal zu provozieren indem sie fragte ob es schon jetzt gleich losging - eigentlich hatte sie ja gedacht, dass sie zuerst zu ihr gehen würden. "Ach, zuerst hier und dann später bei dir", würde Chiba ihr antworten, während ihm das Blut ins Gesicht schoss. Natürlich war es nicht so gemeint, aber sie ein bisschen zu necken? Das konnte er sich doch nicht nehmen lassen, besonders da die Inuzuka es auch nicht unterließ. Shishi strich mit ihren Händen über das Mal und fragte den Blondschop ob es wehtat. Und das tat es keineswegs - stattdessen fühlte es sich wunderbar an ihre warmen Hände über seine Haut gleiten zu fühlen. "Keineswegs - es fühlt sich... warm an." An seinen Armen bekam er eine kleine Gänsehaut vor lauter Freude - was Shishi vielleicht auch auffallen würde. Aber - deswegen hatte er ihr das Mal der Dunkelheit nicht gezeigt.

Er würde einige Schritte von ihr zurücktreten und dabei sagen: "Ich wollte dir nicht nur das Aussehen des Juins zeigen sondern auch seine Fähigkeiten..." Inzwischen waren zwischen den beiden einige Meter und der Blondschopf hatte auch sein Shirt wieder nach unten gezogen - und für nur wenige Sekunden würde er die Macht der Dunkelheit aktivieren mit dem Juin der Dunkelheit - und das Muster des Juins würde sich innerhalb einer Sekunde über seinen ganzen Körper ziehen - und gleichzeitig würde sich eine ätzende Aura von ihm ausbreiten, wobei er natürlich dafür gesorgt hatte, dass Shishi außerhalb der Reichweite dessen war. Und so schnell wie er es aktiviert hatte war es auch schon wieder deaktiviert - es war ein Risiko das Juin zu lange aktiviert zu lassen, auch wenn er gerade erst den Kampf gegen seine Dunkelheit gewonnen hatte - es war nur eine Frage der Zeit bis diese wieder zurückkam, stärker als zuvor und versuchte ihn erneut zu übermannen.

"Das... wollte ich dir nur zeigen. Wobei das nicht die Technik ist, die mich das Leben gekostet hat - das ist noch eine andere. Aber - ich schnapp nur für einen Moment Luft, möchte ja doch nicht das Debakel wiederholen." sprach er, während sich Schweiß an seiner Stirn bildete. Das Juin nur für einen kurzen Augenblick zu verwenden benötigte doch eine beachtliche Menge an Energie - und doch würde er die Chance nutzen und die Inuzuka verbal ein bisschen zu necken. "Ah, sorry ich bin ja der Einzige von uns beiden der hier schwitzt - soll ich dich nachher auch noch ins Schwitzen bringen?"
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CharBW | Offene NBWs | Theme

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