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Minato aka Chris
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Schulkorridor
- Toshiro Rengoku
- ||
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- Vorname: Toshiro
- Nachname: Rengoku
- Alter: 23
- Größe: 1.78m
- Gewicht: 73 kg
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- Chakra: 10
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: < Sechs halbiert plus eins > ( Sakura + Rin + Toshiro/Puck )
Rin stellte dann noch klar, was seine Fähigkeiten als Hozuki beinhalteten - nämlich die Fähigkeit sich in Wasser aufzulösen. Der Medic mit den zerzausten Haaren hob eine der dunklen Augenbrauen - eine überaus interessante Fähigkeit! Und dann kam noch dazu, dass der junge Matsuoka eigentlich jemanden suchte, der ihm helfen könnte die Seishitsuhenka zu erlernen. Eine Art von Kekkai Genkai also, die über die DNA vererbt wurde? Vielleicht könnte der junge Mann mit dem Hozuki-Erbe ja einer der ersten - freiwilligen - Shinobi sein die dem Rengoku einen Teil seiner DNA zur Analyse übergab? Doch - noch bevor Toshiro überhaupt so weit denken konnte flog schon etwas und als der getadelte Schüler fragte ob Toshiro auch hierfür eine passende Weisheit hatte würde der Lehrer natürlich nicht enttäuschen. Und wenn Blicke töten könnten, dann wäre die Schule nun wohl um einen Medic ärmer. Doch wie Toshiro nun bemerken sollte war dies offensichtlich keine der Fähigkeiten der Hozuki - Glück gehabt! Während sich Rin um das Terminal bückte war Puck schon auf dem Weg zu der Rosahaarigen - und würde sie ansprechen!
Und nun würde das Chaos sich entfalten - denn die Rosahaarige war offensichtlich so von Pucks Frage erschrocken, dass sie in die Höhe schnellte und dabei mit ihrem Kopf das Kinn des Matsuoka traf! Das musste wohl ziemlich wehtun - und auch hier war die Fähigkeit der Hozuki scheinbar nicht wirklich nützlich. Etwas das Toshiro sich notieren musste, falls er vorhatte die DNA des Hozuki zu erforschen. Doch Puck nutzte die Chance und würde sich mit seiner Beute - der Dose an Eiskaffee aus dem Weg machen! Puck! Du kannst einer Schülerin doch nicht einfach ihren Kaffee stehlen!, würde der Rengoku seinem Kater mental mitteilen. Rin meinte, dass Toshiro sich sparen könne etwas zu sagen, doch die Miene des Medics zeigte, dass er nicht locker ließ - und sich wirklich Sorgen um den Schüler machte. Und dabei war der einzige Grund nur einer - seine Faulheit. Er wollte sich nicht von Routinearbeit seine wichtige Forschungszeit nehmen lassen! < Nichts da - aber wenn du solche Argumente formulieren kannst und normal sprechen ist dir zum Glück nichts passiert. > Das Lächeln des Rengoku war echt und ehrlich - und eigentlich nur weil er sich freute nicht mit unnötiger Routinearbeit blockiert zu werden. Die junge Dame hatte Tränen in den Augen - und vorsichtig fragte Toshiro sie: < Und bei dir? Ist alles in Ordnung? > Es war komisch gewesen - die junge Dame hatte die ganze Zeit keinen Mucks von sich gegeben. Äußerst unüblich, besonders wenn sie sich so sehr erschreckte und dann noch mit dem Kopf gegen ein Kinn donnerte!
Puck versuchte am Rengoku vorbei abzuzischen - doch dieser würde dies unterbinden, indem er sich im Gang kurz bückte und dem Kater die Dose Eiskaffee entnahm. Shiroooo~ Ich brauche Kaffeee~ Du hattest schon genug Puck. Und anderen Kaffee zu stehlen gehört sich wirklich nicht für eine Ninneko, oder? Dieser Appel an seinen Stolz würde den Kater in der Bewegung erstarren lassen - und der Medic würde die Dose nun nehmen können und dann bei der jungen Dame und Rin ankommen. Die Dame hatte ihr Terminal fest umklammert und ihre Finger flogen regelrecht über den Schirm des Terminals - und nachdem Rin sich entschuldigte, und dann würde die Dame den Schirm umdrehen und es machte alles Sinn! Sakura war also ihr Name - und sie entschuldigte sich bei Rin, aber erklärte auch dass sie Stumm wäre und stellte sich dann vor - als Sakura Kuchiki. Stumm aber nicht Taub? Eine Form von Hör- oder Lautstummheit also. Rin würde die Kommunikation übernehmen - und zuerst sanft ihren Namen wiederholen. So schnell konnte er also seine etwas schroffe Art umstellen - es musste einfach nur eine junge Frau mit ihm reden. Rin würde sich dann auch schon selbst vorstellen - und auch den Medic und Kaffeedieb! < Nur wenn er zu viel Kaffee gehabt hat. > Kaum das Der Rengoku ausgesprochen hatte würde Rin sogleich wieder das Wort an sich reißen - scheinbar war doch eine gewisse Verbindung zu seiner Schwester vorhanden, die Yunara ja scheinbar das Ohr abgekaut hatte. Rin würde Sakura vorschlagen, dass er ihr einen neuen Kaffee besorgen könnte, oder was auch immer sie gerne trank. < Das wird nicht nötig sein. >, kam es von dem Rengoku der nun die Dose aus Rins totem Winkel hervorholte und sich für sein Fellknäuel entschuldigte: < Entschuldige Puck bitte - eigentlich macht er sowas nicht, aber wie gesagt - zu viel Kaffee. > Toshiro hielt ihr nun die Dose hin, welche die Kuchiki hoffentlich entgegen nehmen würde. Mit einem Hops würde Puck den Arm von Toshiro als Zwischenast nehmen um vom Boden einen Hops auf Toshiros Arm zu machen - und von dort gleich weiter auf die Schulter des Rengoku! < Ich würde miyauch über einen Kaffee freunyen~! >, würde Puck zu Rin sprechen - die Pupillen des Katers waren deutlich erweitert, offensichtlich von einer ungefährlich hohen Dosis an dem schwarzen Gold. < Puck... >, kam es kurz von Toshiro, und der Kater würde sich auf seiner Schulter drehen und nun zu Sakura blicken - und sich dann bei ihr entschuldigen: < Entschuldigung, nya~. Aber ich kann dem wunderbaren Geruch von Kaffeee niyacht wiederstehen. > Offensichtlich hatte der Kater nicht mehr alle gerösteten Bohnen im Schrank - denn deren Extrakt war in seinem Blutkreislauf. Doch - wie würde Sakura auf das durchaus etwas komische Trio reagieren?
Rin stellte dann noch klar, was seine Fähigkeiten als Hozuki beinhalteten - nämlich die Fähigkeit sich in Wasser aufzulösen. Der Medic mit den zerzausten Haaren hob eine der dunklen Augenbrauen - eine überaus interessante Fähigkeit! Und dann kam noch dazu, dass der junge Matsuoka eigentlich jemanden suchte, der ihm helfen könnte die Seishitsuhenka zu erlernen. Eine Art von Kekkai Genkai also, die über die DNA vererbt wurde? Vielleicht könnte der junge Mann mit dem Hozuki-Erbe ja einer der ersten - freiwilligen - Shinobi sein die dem Rengoku einen Teil seiner DNA zur Analyse übergab? Doch - noch bevor Toshiro überhaupt so weit denken konnte flog schon etwas und als der getadelte Schüler fragte ob Toshiro auch hierfür eine passende Weisheit hatte würde der Lehrer natürlich nicht enttäuschen. Und wenn Blicke töten könnten, dann wäre die Schule nun wohl um einen Medic ärmer. Doch wie Toshiro nun bemerken sollte war dies offensichtlich keine der Fähigkeiten der Hozuki - Glück gehabt! Während sich Rin um das Terminal bückte war Puck schon auf dem Weg zu der Rosahaarigen - und würde sie ansprechen!
Und nun würde das Chaos sich entfalten - denn die Rosahaarige war offensichtlich so von Pucks Frage erschrocken, dass sie in die Höhe schnellte und dabei mit ihrem Kopf das Kinn des Matsuoka traf! Das musste wohl ziemlich wehtun - und auch hier war die Fähigkeit der Hozuki scheinbar nicht wirklich nützlich. Etwas das Toshiro sich notieren musste, falls er vorhatte die DNA des Hozuki zu erforschen. Doch Puck nutzte die Chance und würde sich mit seiner Beute - der Dose an Eiskaffee aus dem Weg machen! Puck! Du kannst einer Schülerin doch nicht einfach ihren Kaffee stehlen!, würde der Rengoku seinem Kater mental mitteilen. Rin meinte, dass Toshiro sich sparen könne etwas zu sagen, doch die Miene des Medics zeigte, dass er nicht locker ließ - und sich wirklich Sorgen um den Schüler machte. Und dabei war der einzige Grund nur einer - seine Faulheit. Er wollte sich nicht von Routinearbeit seine wichtige Forschungszeit nehmen lassen! < Nichts da - aber wenn du solche Argumente formulieren kannst und normal sprechen ist dir zum Glück nichts passiert. > Das Lächeln des Rengoku war echt und ehrlich - und eigentlich nur weil er sich freute nicht mit unnötiger Routinearbeit blockiert zu werden. Die junge Dame hatte Tränen in den Augen - und vorsichtig fragte Toshiro sie: < Und bei dir? Ist alles in Ordnung? > Es war komisch gewesen - die junge Dame hatte die ganze Zeit keinen Mucks von sich gegeben. Äußerst unüblich, besonders wenn sie sich so sehr erschreckte und dann noch mit dem Kopf gegen ein Kinn donnerte!
Puck versuchte am Rengoku vorbei abzuzischen - doch dieser würde dies unterbinden, indem er sich im Gang kurz bückte und dem Kater die Dose Eiskaffee entnahm. Shiroooo~ Ich brauche Kaffeee~ Du hattest schon genug Puck. Und anderen Kaffee zu stehlen gehört sich wirklich nicht für eine Ninneko, oder? Dieser Appel an seinen Stolz würde den Kater in der Bewegung erstarren lassen - und der Medic würde die Dose nun nehmen können und dann bei der jungen Dame und Rin ankommen. Die Dame hatte ihr Terminal fest umklammert und ihre Finger flogen regelrecht über den Schirm des Terminals - und nachdem Rin sich entschuldigte, und dann würde die Dame den Schirm umdrehen und es machte alles Sinn! Sakura war also ihr Name - und sie entschuldigte sich bei Rin, aber erklärte auch dass sie Stumm wäre und stellte sich dann vor - als Sakura Kuchiki. Stumm aber nicht Taub? Eine Form von Hör- oder Lautstummheit also. Rin würde die Kommunikation übernehmen - und zuerst sanft ihren Namen wiederholen. So schnell konnte er also seine etwas schroffe Art umstellen - es musste einfach nur eine junge Frau mit ihm reden. Rin würde sich dann auch schon selbst vorstellen - und auch den Medic und Kaffeedieb! < Nur wenn er zu viel Kaffee gehabt hat. > Kaum das Der Rengoku ausgesprochen hatte würde Rin sogleich wieder das Wort an sich reißen - scheinbar war doch eine gewisse Verbindung zu seiner Schwester vorhanden, die Yunara ja scheinbar das Ohr abgekaut hatte. Rin würde Sakura vorschlagen, dass er ihr einen neuen Kaffee besorgen könnte, oder was auch immer sie gerne trank. < Das wird nicht nötig sein. >, kam es von dem Rengoku der nun die Dose aus Rins totem Winkel hervorholte und sich für sein Fellknäuel entschuldigte: < Entschuldige Puck bitte - eigentlich macht er sowas nicht, aber wie gesagt - zu viel Kaffee. > Toshiro hielt ihr nun die Dose hin, welche die Kuchiki hoffentlich entgegen nehmen würde. Mit einem Hops würde Puck den Arm von Toshiro als Zwischenast nehmen um vom Boden einen Hops auf Toshiros Arm zu machen - und von dort gleich weiter auf die Schulter des Rengoku! < Ich würde miyauch über einen Kaffee freunyen~! >, würde Puck zu Rin sprechen - die Pupillen des Katers waren deutlich erweitert, offensichtlich von einer ungefährlich hohen Dosis an dem schwarzen Gold. < Puck... >, kam es kurz von Toshiro, und der Kater würde sich auf seiner Schulter drehen und nun zu Sakura blicken - und sich dann bei ihr entschuldigen: < Entschuldigung, nya~. Aber ich kann dem wunderbaren Geruch von Kaffeee niyacht wiederstehen. > Offensichtlich hatte der Kater nicht mehr alle gerösteten Bohnen im Schrank - denn deren Extrakt war in seinem Blutkreislauf. Doch - wie würde Sakura auf das durchaus etwas komische Trio reagieren?
<Toshiro redet> ◈ Toshiro denkt ◈ <Puck redet> ◈ Puck spricht mental ◈ Toshiro spricht mental
CharaBW <> Offene NBWs
ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya
2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin
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Re: Schulkorridor

I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥
-Fergie: Big girls don't cry lyrics-
Outfit: | [Postgruppe: Toshiro/Puck, Rin und Sakura ♥]
Nachdem sich Sakura hektisch umgedreht hatte, dabei selbst einmal an den eigenen Hinterkopf griff, suchten ihre Augen panisch die desjenigen, dessen Kinn gerade unfreiwillig ihren Hinterkopf geknutscht hatte. Ihre zartrosa Augen, wurden glasig, ihre Wangen rosig, Schamgefühl vertrieb die Schüchternheit und mehrfach verbeugte sie sich entschuldigend vor dem jungen Mann mit der schönen Haarfarbe. Die Hände entschuldigend aneinandergelegt, ihm hundertfach suggeriert, dass es ihr leidtat, legten sich ihre Iriden auf ihr Terminal in seiner Hand, machte sie ihm eindringlich, beinahe nervös von dem einen aufs andere Bein hopsend klar, wie dringend sie es brauchte. Dem jungen Mann vor ihr sah sie schon die imaginären, dafür nicht weniger schillernderen Fragezeichen im Gesicht an, kannte Sakura diesen Ausdruck nur zu gut bei Menschen, die sich wunderten, warum von ihr kein gottverdammter Ton kam. Ihr TT zurück ergattert, tippte sie auch gleich schnell einen Text, wenn sie sich auch kurz dabei hielt und zeigte die Notizapp dann dem Fremden, um Licht ins Dunkle zu bringen. Dieser rieb sich natürlich immer noch verwirrt das Kinn, wechselte von ihrem Gesicht auf den Bildschirm und mit einem Mal sah man ihm das an, was immer in die Gesichter trat, wenn sie von ihrem Handicap erzählte: Mitleid. Er starrte sie daraufhin nahezu an, was sie zugegebenermaßen etwas nervös stimmte, vor allem weil nun auch noch ein weiterer Mann hinzukam. Ihr Terminal auch ihm entgegengehalten, senkte sie es dann wieder und zupfte sich nervös an der Haut unter ihres Ellenbogens rum, sie wirkte sich irgendwie... ausgeliefert. Dass der kleine Katzerich von eben wie ein Waschbär auf zwei Beinchen ihre Dose Eiskaffee entwendet hatte, geriet dabei schon längst in Vergessenheit. Rins Starren konnte sie nicht zuordnen, schämte sie sich wirklich sehr und wollte am liebsten sofort die Flucht ergreifen, ehe sie auch schon hörte, wie er ihren Namen wiederholte und sich ein wunderschönes Lächeln auf seine Lippen legte. Von unten nach oben blickend, funkelten dem Matsuoka soeben ihre rosafarbigen Äuglein entgegen, glitzerten nicht viel weniger als Diamanten im Mondschein als sie vernahm, wie er sich und die anderen beiden vorstellte. Ihr Blick folgte seiner Vorstellung und Sakura nickte dem Medic und seinem Kater Puck freundlich zu. Erst, als der Chunin seinen Sensei fragte, ob es normal war, dass Puck anderen Schülern den Kaffee stahl, fixierten ihre mandelförmigen Augen den Katzenmann, der sich auf Toshiros Schulter niedergelassen hatte. In der Hand des Medic die Dose mit dem Eiskaffee, welche ihr entwendet wurde. Rengoku entschuldigte sich für den Umstand, was Sakura nur wild mit den Händen in der Luft rudern ließ. Sie lächelte warmherzig dabei, zückte ihr Terminal, löschte die alte Nachricht und tippte eine weitere, neue für den Braunhaarigen Sensei ein. Ihm das Display entgegen gedreht, lächelte sie wieder süß, sah nun auch Puck dabei an: "Alles in Ordnung, wenn er solch einen Durst hat, dann geb ich gerne meinen Kaffee her. Er ist wirklich sehr niedlich!" Fragend den Kopf schief legend, war sie sich gar nicht mal so sicher, ob der Kater lesen konnte. Doch so etwas nachzufragen empfand sie als unhöflich, weswegen sie es einfach anhand Toshiros oder/und Pucks Reaktion herausfinden würde.
Als sich das Fellknäuel dann auch noch einmal entschuldigte, gestikulierte Sakura vor dem hübschen Katerich mit den Händen und bot ihm sogar freiwillig noch einmal ihre Dose an. Er war aber auch einfach zu niedlich, hm? Am liebsten hätte sie gefragt, ob sie ihn streicheln dürfte, aber sie traute sich nicht. Ihr Blick wanderte derweil wieder zu dem anderen jungen Mann, welchen sie einfach einmal auf etwa in ihrem Alter schätzte. Er war sehr freundlich zu ihr und das, obwohl sie ihm einen Kinnharken verpasst hatte. Sich eine, aus ihrem Dutt gelöste Strähne, mit den Fingern hinters Ohr gekämmt, tippte sie gerade in die Notizapp eine Nachricht und drehte den Bildschirm wieder zu dem Matsuoka: "Wenn überhaupt, dann schulde ich dir ein Getränk oder einen Snack?! Immerhin habe ich dich verletzt, was mir wirklich immer noch sehr leid tut..." Noch immer lag in seinem Blick etwas, was die kleine Genin nicht zuordnen konnte, machten neue Begegnungen sie immer etwas nervös. Dann vibrierte ihr Terminal, sie legte den Kopf schief, schloss die Notizapp und lächelte den Bildschirm an, als sie sah, dass ihre Freundin Mira ihr geschrieben hatte! Die Nachricht wollte sie allerdings erst später lesen, immerhin war sie gut genug erzogen, sodass sie zurück in die Notizapp wechselte und den beiden Herren vor sich eine Nachricht eintippte: "Habt ihr eben auch eine hübsche Frau den Flur entlang laufen sehen? Ich hoffe doch, es geht ihr gut, sie schien es sehr eilig gehabt zu haben..." Beinahe besorgt sah sie noch einmal den Flur hinunter, beinahe so als hätte sie einen Geist gesehen, ehe sie abwechselnd zu Toshiro und Rin blickte, wissen wollend, ob sie Halluzinationen gehabt hatte oder nicht!
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: Sechs halbiert plus eins ( Sakura + Rin + Toshiro/Puck )
Nachdem ich vorhin meinen Clan erwähnt hatte, wollte Toshiro natürlich wissen was mein Clan so konnte. Ich erklärte es ihm, immerhin hatte ich gesagt, dass ich mich mit meinen Fähigkeiten vor Verletzungen schützen konnte, doch bekam Toshiro gleich zwei Beispiele, die genau das Gegenteil bewiesen. Was sich der Medic so bei meinen Fähigkeiten dachte, dass er mir meine DNA abnehmen wollte, wusste ich ja nicht und so nahm ich das Terminal an mich, welches so unverhofft gegen meinen Hinterkopf geknallt war und wollte es dem Mädchen wiedergeben, welches ihr Terminal wohl scheinbar verloren hatte.
Doch ab diesem Punkt passierte ein Ding nach dem anderen, während Puck der kleine Kaffeesüchtige Kater sich den Becher der Rosahaarigen stahl, war ich es der nun Bekanntschaft mit dem Hinterkopf des Mädchens machte. Sie knallte, nachdem ich sie angesprochen hatte, wohl durch zu schnelles Aufstehe, gegen mein Kinn und ich musste es mir direkt festhalten. Glücklicherweise hatte sie nicht meine Nase getroffen, denn das hätte in Nasenbluten enden können. Mein Blick ging jedoch als erstes in Richtung Toshiro, welcher dort stand und garantiert etwas sagen wollte. Doch ja, wenn Blicke töten konnten wäre er längst erledigt. Doch Toshiro konnte es nicht lassen und meinte dann zu mir, dass solange ich solche Argumente formulieren könnte und normal sprechen, wäre mir wohl nichts passiert.
Ein seufzen meinerseits erfolgte, er konnte es aber auch nicht lassen mir diese Ratschläge zu erteilen. So war er wohl, ich sagte aber auch nichts weiter dazu. Da er sich dann aber nach dem Wohlergehen des Mädchens erkundigte, sah auch ich zu ihr und musste ebenfalls feststellen, dass ihr die Tränen in die Augen gestiegen waren. Doch sagte sie die ganze Zeit nichts, kein einziges Wort. Was mich dann auch sehr wunderte. Toshiro lief kurz hinter Puck her und packte den Becher und brachte ihn zurück. Ich stand vor ihr und hielt das Terminal in meiner Hand, welches ich ihr hinhielt, sodass sie es sich nehmen konnte.
Sie hatte noch immer kein Ton gesagt und dennoch konnte ich den leidenden Blick nicht übersehen, der sagte, es tat ihr super Leid. Sie griff dann aber auch das Terminal und tippte daraufhin los und zeigte uns dann den Bildschirm um uns zu zeigen wie sie hieß und auch dass sie nicht sprechen konnte. Dafür fand ich dann meine Stimme wieder und stellte sowohl mich als auch Toshiro und Puck vor. Dabei bot ich ihr auch an einen neuen Kaffee zu besorgen, wenn sie wollte. Oder etwas anderes. Immerhin konnte ich auch ganz anders. Dabei sah sie aber auch noch zu Toshiro und Puck, wobei Toshiro auch noch ein wenig zu sagen hatte. Scheinbar hatte dieser die Kaffeedose von Puck retten können und reichte diese wieder in Richtung Sakura.
Sakura bot scheinbar Puck ihren Kaffee an, wobei sich auch Puck bei ihr entschuldigte. Sakura gestikulierte wild vor sich her und wollte wohl den Frieden bewahren, sodass ich zwischen den dreien hin und her sah. Doch mein Blick ging immer wieder zu dem rosahaarigen Mädchen. Es war für mich auch neu einen Menschen zu treffen, der nicht sprechen konnte. Ich empfand es auch nicht als schlimm, ganz und gar nicht. Stattdessen versuchte ich aber zu verstehen, wie es dazu gekommen war. War es schon immer so gewesen? Oder durch einen Unfall? Ich atmete mittlerweile ein wenig schneller, mein Herz raste auch ein wenig und ich verstand nicht so wirklich woher dies kam. War ich nun aufgeregt? Und wenn ja, wieso?
Sakura klemmte sich gerade eine Strähne hinter ihr Ohr, ich lächelte dabei noch immer so dämlich und sah sie an, als sie mir so plötzlich ihr Terminal vor die Nase hielt. Wenn schuldete sie mir ein Getränk oder einen Snack hatte sie geschrieben und ich blinzelte. Wurde sogar etwas rot um die Nase, was man aber kaum bemerken würde. Denn die Info, dass sie mich ja verletzt hatte kam auch noch dazu. “Ach.. nein.. brauchst mir nichts zu besorgen.. ich hab alles aber danke…“, sagte ich dann und schaute zu den koffeinliebenden Kater. “Dass du Kaffee willst ist klar…“, musste ich etwas lachen und die Röte um meine Nase war wieder verschwunden. “So wie du aussiehst, solltest du lieber keinen Kaffee mehr trinken Puck… deine Augen… sehen aus, als hättest du schon mehr als drei Kannen intus..“, hob ich skeptisch die Augenbraue und grinste dann, bevor mein Blick aber auch wieder zu Sakura wanderte.
Diese hatte wohl etwas geschrieben und so schaute ich wieder auf ihr Terminal und las die Nachricht. “Ach… du meinst die Blonde? Yunara? Sie ist vorhin schnell weg.. keine Ahnung, schien dringend zu sein… ist sie in dich reingeknallt oder wieso ist dein Terminal geflogen? Im übrigen… dein Kopf hat mein Kinn getroffen und dein Terminal meinen Hinterkopf.. er da findet das super amüsant..“, meinte ich und zeigte grinsend auf Toshiro. Noch immer mit einem Grinsen auf dem Gesicht sah ich nun wieder zu Sakura, die uns beide so besorgt wegen Yunara angeblickt hatte. Ich schluckte als ich sie so ansah und wieder hatte ich so aufgeregtes Herzrasen.
Ihre Augen funkelten aber auch so unschuldig, dass ich nicht anders konnte als sie anzustarren, erneut. Etwas hatte dieses Mädchen an sich, was ich wirklich faszinierend fand, doch konnte ich es noch nicht so wirklich sagen woran es lag. Ich räusperte mich dann jedoch und sah zu Toshiro. “Wenn du willst, kann ich dir meine Clanfähigkeit aber auch mal so zeigen… dass du mir wirklich glaubst, dass ich nicht nur so daher rede..“, schlug ich dem Rengoku dann aber vor und atmete dann tief durch und sah zu Puck. “Und für dich einen Eistee oder sowa? Trinkst du auch sowas?“, fragte ich und sah den Kater an. Nun war ich gespannt wie es nun weiter gehen würde.
Nachdem ich vorhin meinen Clan erwähnt hatte, wollte Toshiro natürlich wissen was mein Clan so konnte. Ich erklärte es ihm, immerhin hatte ich gesagt, dass ich mich mit meinen Fähigkeiten vor Verletzungen schützen konnte, doch bekam Toshiro gleich zwei Beispiele, die genau das Gegenteil bewiesen. Was sich der Medic so bei meinen Fähigkeiten dachte, dass er mir meine DNA abnehmen wollte, wusste ich ja nicht und so nahm ich das Terminal an mich, welches so unverhofft gegen meinen Hinterkopf geknallt war und wollte es dem Mädchen wiedergeben, welches ihr Terminal wohl scheinbar verloren hatte.
Doch ab diesem Punkt passierte ein Ding nach dem anderen, während Puck der kleine Kaffeesüchtige Kater sich den Becher der Rosahaarigen stahl, war ich es der nun Bekanntschaft mit dem Hinterkopf des Mädchens machte. Sie knallte, nachdem ich sie angesprochen hatte, wohl durch zu schnelles Aufstehe, gegen mein Kinn und ich musste es mir direkt festhalten. Glücklicherweise hatte sie nicht meine Nase getroffen, denn das hätte in Nasenbluten enden können. Mein Blick ging jedoch als erstes in Richtung Toshiro, welcher dort stand und garantiert etwas sagen wollte. Doch ja, wenn Blicke töten konnten wäre er längst erledigt. Doch Toshiro konnte es nicht lassen und meinte dann zu mir, dass solange ich solche Argumente formulieren könnte und normal sprechen, wäre mir wohl nichts passiert.
Ein seufzen meinerseits erfolgte, er konnte es aber auch nicht lassen mir diese Ratschläge zu erteilen. So war er wohl, ich sagte aber auch nichts weiter dazu. Da er sich dann aber nach dem Wohlergehen des Mädchens erkundigte, sah auch ich zu ihr und musste ebenfalls feststellen, dass ihr die Tränen in die Augen gestiegen waren. Doch sagte sie die ganze Zeit nichts, kein einziges Wort. Was mich dann auch sehr wunderte. Toshiro lief kurz hinter Puck her und packte den Becher und brachte ihn zurück. Ich stand vor ihr und hielt das Terminal in meiner Hand, welches ich ihr hinhielt, sodass sie es sich nehmen konnte.
Sie hatte noch immer kein Ton gesagt und dennoch konnte ich den leidenden Blick nicht übersehen, der sagte, es tat ihr super Leid. Sie griff dann aber auch das Terminal und tippte daraufhin los und zeigte uns dann den Bildschirm um uns zu zeigen wie sie hieß und auch dass sie nicht sprechen konnte. Dafür fand ich dann meine Stimme wieder und stellte sowohl mich als auch Toshiro und Puck vor. Dabei bot ich ihr auch an einen neuen Kaffee zu besorgen, wenn sie wollte. Oder etwas anderes. Immerhin konnte ich auch ganz anders. Dabei sah sie aber auch noch zu Toshiro und Puck, wobei Toshiro auch noch ein wenig zu sagen hatte. Scheinbar hatte dieser die Kaffeedose von Puck retten können und reichte diese wieder in Richtung Sakura.
Sakura bot scheinbar Puck ihren Kaffee an, wobei sich auch Puck bei ihr entschuldigte. Sakura gestikulierte wild vor sich her und wollte wohl den Frieden bewahren, sodass ich zwischen den dreien hin und her sah. Doch mein Blick ging immer wieder zu dem rosahaarigen Mädchen. Es war für mich auch neu einen Menschen zu treffen, der nicht sprechen konnte. Ich empfand es auch nicht als schlimm, ganz und gar nicht. Stattdessen versuchte ich aber zu verstehen, wie es dazu gekommen war. War es schon immer so gewesen? Oder durch einen Unfall? Ich atmete mittlerweile ein wenig schneller, mein Herz raste auch ein wenig und ich verstand nicht so wirklich woher dies kam. War ich nun aufgeregt? Und wenn ja, wieso?
Sakura klemmte sich gerade eine Strähne hinter ihr Ohr, ich lächelte dabei noch immer so dämlich und sah sie an, als sie mir so plötzlich ihr Terminal vor die Nase hielt. Wenn schuldete sie mir ein Getränk oder einen Snack hatte sie geschrieben und ich blinzelte. Wurde sogar etwas rot um die Nase, was man aber kaum bemerken würde. Denn die Info, dass sie mich ja verletzt hatte kam auch noch dazu. “Ach.. nein.. brauchst mir nichts zu besorgen.. ich hab alles aber danke…“, sagte ich dann und schaute zu den koffeinliebenden Kater. “Dass du Kaffee willst ist klar…“, musste ich etwas lachen und die Röte um meine Nase war wieder verschwunden. “So wie du aussiehst, solltest du lieber keinen Kaffee mehr trinken Puck… deine Augen… sehen aus, als hättest du schon mehr als drei Kannen intus..“, hob ich skeptisch die Augenbraue und grinste dann, bevor mein Blick aber auch wieder zu Sakura wanderte.
Diese hatte wohl etwas geschrieben und so schaute ich wieder auf ihr Terminal und las die Nachricht. “Ach… du meinst die Blonde? Yunara? Sie ist vorhin schnell weg.. keine Ahnung, schien dringend zu sein… ist sie in dich reingeknallt oder wieso ist dein Terminal geflogen? Im übrigen… dein Kopf hat mein Kinn getroffen und dein Terminal meinen Hinterkopf.. er da findet das super amüsant..“, meinte ich und zeigte grinsend auf Toshiro. Noch immer mit einem Grinsen auf dem Gesicht sah ich nun wieder zu Sakura, die uns beide so besorgt wegen Yunara angeblickt hatte. Ich schluckte als ich sie so ansah und wieder hatte ich so aufgeregtes Herzrasen.
Ihre Augen funkelten aber auch so unschuldig, dass ich nicht anders konnte als sie anzustarren, erneut. Etwas hatte dieses Mädchen an sich, was ich wirklich faszinierend fand, doch konnte ich es noch nicht so wirklich sagen woran es lag. Ich räusperte mich dann jedoch und sah zu Toshiro. “Wenn du willst, kann ich dir meine Clanfähigkeit aber auch mal so zeigen… dass du mir wirklich glaubst, dass ich nicht nur so daher rede..“, schlug ich dem Rengoku dann aber vor und atmete dann tief durch und sah zu Puck. “Und für dich einen Eistee oder sowa? Trinkst du auch sowas?“, fragte ich und sah den Kater an. Nun war ich gespannt wie es nun weiter gehen würde.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Toshiro Rengoku
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- Größe: 1.78m
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- Geschwindigkeit: 4
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- Genjutsu: 1
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: Sechs halbiert plus eins ( Sakura + Rin + Toshiro/Puck )
Unser Mediziner wusste nicht wie er Sakura einschätzen sollte - der jungen Dame wurde der Kaffee von Puck gestohlen, und sie zeigte keinen Hauch von Wut oder Frustration. Nachdem Toshiro sich entschuldigt hatte ruderte die Rosahaarige wild in der Luft und tippte in abermals überraschend schneller Geschwindigkeit auf ihr Terminal. Sie meinte, dass sie ihm gern den Kaffee überlassen würde - immerhin wäre er doch so niedlich! Toshiro seufzte, und streichelte dem grauen Kater mit dem Zeigefinger über das kleine Köpfchen. < Ja, er ist niedlich - aber er hat schon mehr als genug Kaffee gehabt, das ist sonst nicht gut für ihn. > Puck war ungewöhnlich still, doch die Mundwinkel wurden wie durch die Schwerkraft nach unten gezogen.
Doch auch der Rengoku verstummte dann, und lauschte scheinbar den beiden Shinobi - doch stattdessen hörte er den Kater in seinem Kopf jammern! Shirooo~. Warum lässt du mich keinen Kaffeeeee habnyaaaan? Weil du schon mehr als genug hattest. Und du weißt was passiert wenn du noch mehr Kaffee trinkst. Grob hatte er mitbekommen was die beiden gesprochen haben - irgendetwas darum, dass Sakura Rin einen Snack schulde, und der Matsuoka war auf einmal ziemlich kleinlaut. Und auch seine Art war anders als vorher gerade noch bei Yunara - und dann sprach er noch, dass Puck keinen Kaffee mehr trinken sollte, denn er sehe schon so aus als habe er 3 Kannen intus! Eine Aussage die unserem Braunhaarigen ein Lächeln auf die Lippen zauberte - scheinbar war er doch nicht von allen guten Geistern verlassen, sondern war doch nur durch seine Schwester ein bisschen im Stress und aufgeregt gewesen.
Sakura fragte sie dann ob sie die Frau vorher vorbeigehen gesehen hatten - und abermals blieb Puck untypisch still, öffnete sein Mäulchen nicht. Auf die Aussage von Rin, dass Toshiro es lustig fände, dass der Matsuoka getroffen wurde korrigierte Toshiro: < Nicht lustig, aber eher Karma - denn deine Clanfähigkeit hat dir auch nicht dagegen geholfen. Und zum Glück war es nur ein Terminal am Hinterkopf und nichts schlimmeres. > Dann bot Rin dem Rengoku an, dass er ihm seine Clanfähigkeit zeigen könnte - damit der Rengoku nicht nur glaube, dass Rin nur daherrede - und wandte sich an Puck, und fragte ob dieser auch etwas anderes trinke.
Und abermals blieb der Kater ruhig - etwas das Toshiro zum stutzen brachte. < Puck? >, kam es kurz von ihm, bevor ihm ein Lämpchen aufging. Espresso Macchiato. Der Kater war - wie die meisten Katzen - laktoseintolerant. Sofort setzte sich Toshiro in Bewegung. < Verdammt. Sorry, muss los - das geht sonst nicht gut aus. > Puck began schon leicht zu würgen - und der Rengoku sprintete so schnell er konnte zu den nächsten Klos um seinem Vierbeinigen Kumpanen die Möglichkeit zu geben sich zu übergeben - und er hoffte das es nur dabei blieb. Dabei musste er die Schüler nun zurücklassen - aber da Rin doch eine weichere Seite hatte, als unser Rengoku zuerst vermutet hatte würde das Ganze hoffentlich kein Problem darstellen.
Unser Mediziner wusste nicht wie er Sakura einschätzen sollte - der jungen Dame wurde der Kaffee von Puck gestohlen, und sie zeigte keinen Hauch von Wut oder Frustration. Nachdem Toshiro sich entschuldigt hatte ruderte die Rosahaarige wild in der Luft und tippte in abermals überraschend schneller Geschwindigkeit auf ihr Terminal. Sie meinte, dass sie ihm gern den Kaffee überlassen würde - immerhin wäre er doch so niedlich! Toshiro seufzte, und streichelte dem grauen Kater mit dem Zeigefinger über das kleine Köpfchen. < Ja, er ist niedlich - aber er hat schon mehr als genug Kaffee gehabt, das ist sonst nicht gut für ihn. > Puck war ungewöhnlich still, doch die Mundwinkel wurden wie durch die Schwerkraft nach unten gezogen.
Doch auch der Rengoku verstummte dann, und lauschte scheinbar den beiden Shinobi - doch stattdessen hörte er den Kater in seinem Kopf jammern! Shirooo~. Warum lässt du mich keinen Kaffeeeee habnyaaaan? Weil du schon mehr als genug hattest. Und du weißt was passiert wenn du noch mehr Kaffee trinkst. Grob hatte er mitbekommen was die beiden gesprochen haben - irgendetwas darum, dass Sakura Rin einen Snack schulde, und der Matsuoka war auf einmal ziemlich kleinlaut. Und auch seine Art war anders als vorher gerade noch bei Yunara - und dann sprach er noch, dass Puck keinen Kaffee mehr trinken sollte, denn er sehe schon so aus als habe er 3 Kannen intus! Eine Aussage die unserem Braunhaarigen ein Lächeln auf die Lippen zauberte - scheinbar war er doch nicht von allen guten Geistern verlassen, sondern war doch nur durch seine Schwester ein bisschen im Stress und aufgeregt gewesen.
Sakura fragte sie dann ob sie die Frau vorher vorbeigehen gesehen hatten - und abermals blieb Puck untypisch still, öffnete sein Mäulchen nicht. Auf die Aussage von Rin, dass Toshiro es lustig fände, dass der Matsuoka getroffen wurde korrigierte Toshiro: < Nicht lustig, aber eher Karma - denn deine Clanfähigkeit hat dir auch nicht dagegen geholfen. Und zum Glück war es nur ein Terminal am Hinterkopf und nichts schlimmeres. > Dann bot Rin dem Rengoku an, dass er ihm seine Clanfähigkeit zeigen könnte - damit der Rengoku nicht nur glaube, dass Rin nur daherrede - und wandte sich an Puck, und fragte ob dieser auch etwas anderes trinke.
Und abermals blieb der Kater ruhig - etwas das Toshiro zum stutzen brachte. < Puck? >, kam es kurz von ihm, bevor ihm ein Lämpchen aufging. Espresso Macchiato. Der Kater war - wie die meisten Katzen - laktoseintolerant. Sofort setzte sich Toshiro in Bewegung. < Verdammt. Sorry, muss los - das geht sonst nicht gut aus. > Puck began schon leicht zu würgen - und der Rengoku sprintete so schnell er konnte zu den nächsten Klos um seinem Vierbeinigen Kumpanen die Möglichkeit zu geben sich zu übergeben - und er hoffte das es nur dabei blieb. Dabei musste er die Schüler nun zurücklassen - aber da Rin doch eine weichere Seite hatte, als unser Rengoku zuerst vermutet hatte würde das Ganze hoffentlich kein Problem darstellen.
<Toshiro redet> ◈ Toshiro denkt ◈ <Puck redet> ◈ Puck spricht mental ◈ Toshiro spricht mental
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Re: Schulkorridor

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Noch immer hielt sie dem kleinen, neugierigen Kater die halbgeöffnete Dose Eiskaffee entgegen, während ihre rosafarbenen Augen sanft und hoffnungsvoll in Pucks glänzende Knopfäuglein blickten. Es war ein stilles Angebot, beinahe zärtlich, wie ein kleiner Friedensvertrag zwischen zwei Wesen, die einander nicht viel erklären mussten. Mit Tieren war es für sie immer einfach gewesen. Unkompliziert, kein Mitleid, keine komischen Blicke, kein ständiges Erklären. Sie hörten nicht mit den Ohren, sondern mit dem Herzen. Vielleicht war es genau das, was sie so an ihnen schätzte. Sie musste sich nie rechtfertigen, nie ein Terminal hochhalten, um zu beweisen, dass sie trotzdem kommunizieren konnte. Tiere fragten nicht nach, warum sie schwieg, sie akzeptierten es. Ganz anders als viele Menschen. Ganz anders als damals, als sie auf einer Mission in Konoha war, in ihrem ersten Team. Eines der Mitglieder hatte, ohne mit der Wimper zu zucken, gesagt, er würde lieber jemand anderen dabeihaben als sie, jemanden, mit dem man reden konnte. Ein einziger Satz, der wie ein Dolch in ihr Herz gestochen hatte. So sehr hatte sie sich geschämt, dass sie die Mission verweigerte. Tagelang verschanzte sie sich in ihrem Zimmer, unfähig auch nur jemandem in die Augen zu sehen. Die Erinnerung daran brannte noch immer, nicht laut, aber tief. Und eine Chunin-Auswahlprüfung? Der Gedanke allein ließ ihr Herz rasen. Nicht wegen der Prüfungen selbst, sondern wegen der Menschen. Was, wenn sie wieder nur störte? Wieder jemand sagte, sie sei eine Last? Toshiros Worte, dass Puck bereits genug gehabt hätte, rissen sie sanft zurück in die Gegenwart. Fast erschrocken zog sie die Hand samt Eiskaffee zurück, nickte ihm rasch und fast ein wenig schuldbewusst zu. Wenigstens angeboten hatte sie es, teilen war für sie etwas Schönes. Etwas, das nicht mit Worten zu tun hatte, sondern mit Geste und Herz. Doch da war noch etwas, oder besser: jemand. Rin. Sein Blick ruhte auf ihr, und sie wusste nicht, wie sie ihn deuten sollte. Was sah er, wenn er sie ansah? Die zarte Röte schlich sich über ihre Wangen, während ihre Schultern sich fast unmerklich ein Stückchen hoben, als wollte sie sich kleiner machen. Verlegen strich sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr, ihre Finger leicht zitternd. Ihr Blick wich aus, glitt zu Boden, suchte Halt in der Bewegung. Dann tippte sie leise, fast mechanisch, ein paar Worte in ihr Terminal. Nur kurz hob sie den Blick, reichte dem Matsuoka den kleinen Bildschirm entgegen. <Es tut mir leid… ich wollte mich entschuldigen. Für den Kinnhaken. Ich würde es gern wiedergutmachen!>
Doch Rin antwortete direkt, fast schneidend klar, dass es nicht nötig wäre, was Sakura als harte Ablehnung auffasste. Ihr Herz sackte ein Stück tiefer. Ihre Lippen pressten sich aufeinander, und sie senkte den Blick erneut. Sie wollte niemandem zu nahe treten. Nie. Und doch… Fühlte sich Ablehnung jedes Mal an wie ein kleiner Stich. Vermutlich auch ein Grund, warum sie bis auf Mira keine Freunde hatte: zu viel Angst jemandem ein Dorn im Auge zu sein! Als sich der Mediziner dann mit dem Chunin in ein kurzes Gespräch verwickelte, nutzte sie den Moment, um beinahe fluchtartig den Gedanken an eben loszuwerden, die schöne Blonde, die sie vorher gesehen hatte. Plötzlich wieder präsent in ihrem Kopf, tippte sie rasch und mit einem Funken Neugier auf ihrem Terminal, streckte es den beiden entgegen. Eine direkte Frage, vielleicht ein kleiner Lichtblick, ein Thema, das nicht sie selbst betraf. Tatsächlich schienen sie die Frau zu kennen. Doch erklären konnten sie ihr Verhalten auch nicht. Irgendetwas lag in der Luft, das wurde ihr spätestens dann klar, als sich auch der Arzt auf einmal verabschiedete und den Gang entlang stürmte. Sakura blinzelte. Ihr Kopf neigte sich leicht zur Seite, die Lippen zuckten in Verwirrung. Wäre sie eine Figur in einem Shonen-Manga, würde über ihrem Kopf jetzt mindestens ein halbes Dutzend Fragezeichen schweben. Erst Rins Stimme riss sie wieder zurück. Sie sah auf und da war es: dieses Lächeln. Unwiderstehlich, offen, freundlich. Doch was er dann sagte… Die Röte, die ihr Gesicht flutete, war wie eine plötzliche Welle, warm und überwältigend. Ihre Augen weiteten sich, glasig vor Scham, und sie hob beide Hände, um ihr Gesicht darin zu vergraben. Es war ihr Terminal gewesen, das ihn am Kopf getroffen hatte? Wirklich? Oh nein… Sie atmete tief durch, ließ langsam ihre Finger spreizen, spähte durch den Spalt ihrer Hände zu ihm hoch. Ihre Augen, hell und rosa, flackerten verlegen. Dann holte sie tief Luft, fast so, als wollte sie sich innerlich aufrichten, und tippte erneut, mit bebenden Fingern: <Es tut mir so unendlich leid… wir kennen uns nicht mal und ich hab dir schon Kopfschmerzen und einen Kinnhaken verpasst…> Zögerlich hielt sie ihm das Terminal entgegen, wartete, bis sein Blick darüber glitt. Erst dann verneigte sie sich. Nicht nur flüchtig, sondern tief. Sehr tief. Die Art von Verbeugung, die aus tiefster Seele kam, aus einem Gefühl heraus, das nicht in Worte zu fassen war, wenn man keine Stimme hatte. Es war ihr wirklich, wirklich peinlich.
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: Und da waren wir nur noch zu zweit… ( Sakura + Rin)(Toshiro/Puck auch noch ein Teil ^^)
Toshiro und sein Koffeinsüchtiger Kater waren noch immer bei uns, obwohl Puck ab einem gewissen Punkt ziemlich ruhig schien. Er sagte nichts mehr, rührte sich kaum noch und dies war für den Kater, den ich vorhin noch ganz anders erlebt hatte, schon merkwürdig. Für mich hieß es nun klaren Kopf zu bewahren, denn nicht nur dass es äußerst Peinlich werden konnte, wenn ich nun auf Verweichlicht rüber käme, auch weil ich mich ja von meiner Besten Seite zeigen wollte normalerweise. Immerhin war ich nicht immer der mies gelaunte Teenager den Yunara und Toshiro vorhin kennengelernt hatten. Toshiro vermutete richtig, meine Schwester hatte da gewisse Punkte getroffen mit ihrem Anruf, die mich schon ziemlich durch den Wind gebracht hatten nur selbst war mir dies nicht einmal bewusst gewesen. Auch jetzt nicht wirklich, als Sakura aufgetaucht war und das mit so viel Krach und Kawumm wie sie ohne Stimme eben hinbekam.
Und ja, das Mädchen mit dem rosanen Haar war Stumm wie sie uns dann über ihr Terminal mitteilte und sich mit uns verständigte. Das Terminal, welches mich vorhin noch am Hinterkopf getroffen hatte. Doch lange sollte es bei ihrer Dreierkonstellation nicht mehr bleiben. Toshiro und Yunara hatten sich noch unterhalten, wobei wohl auch ihm das merkwürdige Verhalten seines Katers aufgefallen war. Von jetzt auf gleich verabschiedete er sich genauso schnell von uns, wie sich vorhin schon Yunara verabschiedet hatte und ich sah Toshiro hinterher. “Ähm… meld dich einfach, wenn du Zeit hast.. dann komm ich vorbei…“, schaffte ich noch ihm hinterher zu rufen und schüttelte ungläubig den Kopf. Bevor ich dann aber wieder zu der im Gegensatz zu mir, deutlich kleineren Person sah.
Die runden Kulleraugen im rosanen Schein, sahen mich von unten an und ich schluckte für einen Moment bevor ich sie anlächelte. Dass meine direkte Antwort vorhin sie so sehr verunsichert hatte, konnte ja keiner ahnen, weshalb ich auch nichts weiter dazu gesagt hatte. “Hmm.. da wären wir wohl nur noch zu zweit..“, hob ich meinen Arm dann und kratzte mich etwas verlegen am Hinterkopf. Genau dort rieb ich, wo sie mich vorhin erwischt hatte. Etwas was bei ihr wohl jetzt erst wirklich ankam, sodass ich sehen konnte, wie ihre Finger fleißig über ihr Terminal flogen.
Als sie mir dann ihr Terminal hinhielt, las ich was sie geschrieben hatte und ich seufzte. “Dafür musst du dich nicht entschuldigen, hätte jedem passieren können.. zugegeben ich wollte mich schon aufregen.. das lag aber auch etwas daran, dass ich vorhin ein Telefonat mit meiner kleinen Schwester hatte… hast du Geschwister?“, fragte ich ganz nebenbei und wunderte mich, dass ich so offen danach fragte. “Mach dir um mein Kinn keine Sorgen… hey.. du musst dich nicht so verbeugen Sakura..“, meinte ich dann und ging langsam in die Hocke und schaute von unten in ihr Gesicht und suchte ihren Blick. “Sag mal.. wie weit willst du dich noch verbeugen.. komm rauf..“, sagte ich dann aber auch direkt, wobei ich sachte an ihr Kinn griff und ihren Körper mit meinem gleichzeitig aufrichten würde.
Ja man konnte es kaum meinen, aber ich schien auch eine sanfte Seite zu haben. Als sie dann stand, griff ich auch nach meinem Terminal, sah dabei dann auch die Nachrichten von Denji und Keiya die eingetrudelt waren und hielt ihr dann mein Terminal hin. “Hier… trag mir deine Zimmernummer ein wenn du magst, dann können wir schreiben..“, ob dies zu schnell war? Nicht die Bohne, selbst Keiya hatte ich in unserem Gespräch sehr schnell meine Zimmernummer genannt, sodass er mir schreiben konnte, so wie er es nun auch getan hatte. “Mein Zimmer ist 7A, kannst dich auch gern melden wenn du magst.“, grinste ich dann offen und frech zugleich.
Ihr Kinn hatte ich auch schon wieder losgelassen und als ich mein Terminal wieder hatte überflog ich die Nachrichten der beiden Jungs. “Moment, ich muss eben antworten..“, sprach ich dann offen und überlegte was ich schreiben würde.
Kaum war ich fertig, schob ich auch schon das Terminal zurück in meine Tasche und sah Sakura wieder an. “Lust noch was zu unternehmen? Also… keine Ahnung, was am Automaten ziehen zum Snacken oder zum Trinken… oder… weiß nicht, was hattest du vor, bevor du auf uns getroffen bist?“, fragte ich dann und kam erst jetzt auf die Idee, dass sie ja vielleicht etwas vor hatte.
Toshiro und sein Koffeinsüchtiger Kater waren noch immer bei uns, obwohl Puck ab einem gewissen Punkt ziemlich ruhig schien. Er sagte nichts mehr, rührte sich kaum noch und dies war für den Kater, den ich vorhin noch ganz anders erlebt hatte, schon merkwürdig. Für mich hieß es nun klaren Kopf zu bewahren, denn nicht nur dass es äußerst Peinlich werden konnte, wenn ich nun auf Verweichlicht rüber käme, auch weil ich mich ja von meiner Besten Seite zeigen wollte normalerweise. Immerhin war ich nicht immer der mies gelaunte Teenager den Yunara und Toshiro vorhin kennengelernt hatten. Toshiro vermutete richtig, meine Schwester hatte da gewisse Punkte getroffen mit ihrem Anruf, die mich schon ziemlich durch den Wind gebracht hatten nur selbst war mir dies nicht einmal bewusst gewesen. Auch jetzt nicht wirklich, als Sakura aufgetaucht war und das mit so viel Krach und Kawumm wie sie ohne Stimme eben hinbekam.
Und ja, das Mädchen mit dem rosanen Haar war Stumm wie sie uns dann über ihr Terminal mitteilte und sich mit uns verständigte. Das Terminal, welches mich vorhin noch am Hinterkopf getroffen hatte. Doch lange sollte es bei ihrer Dreierkonstellation nicht mehr bleiben. Toshiro und Yunara hatten sich noch unterhalten, wobei wohl auch ihm das merkwürdige Verhalten seines Katers aufgefallen war. Von jetzt auf gleich verabschiedete er sich genauso schnell von uns, wie sich vorhin schon Yunara verabschiedet hatte und ich sah Toshiro hinterher. “Ähm… meld dich einfach, wenn du Zeit hast.. dann komm ich vorbei…“, schaffte ich noch ihm hinterher zu rufen und schüttelte ungläubig den Kopf. Bevor ich dann aber wieder zu der im Gegensatz zu mir, deutlich kleineren Person sah.
Die runden Kulleraugen im rosanen Schein, sahen mich von unten an und ich schluckte für einen Moment bevor ich sie anlächelte. Dass meine direkte Antwort vorhin sie so sehr verunsichert hatte, konnte ja keiner ahnen, weshalb ich auch nichts weiter dazu gesagt hatte. “Hmm.. da wären wir wohl nur noch zu zweit..“, hob ich meinen Arm dann und kratzte mich etwas verlegen am Hinterkopf. Genau dort rieb ich, wo sie mich vorhin erwischt hatte. Etwas was bei ihr wohl jetzt erst wirklich ankam, sodass ich sehen konnte, wie ihre Finger fleißig über ihr Terminal flogen.
Als sie mir dann ihr Terminal hinhielt, las ich was sie geschrieben hatte und ich seufzte. “Dafür musst du dich nicht entschuldigen, hätte jedem passieren können.. zugegeben ich wollte mich schon aufregen.. das lag aber auch etwas daran, dass ich vorhin ein Telefonat mit meiner kleinen Schwester hatte… hast du Geschwister?“, fragte ich ganz nebenbei und wunderte mich, dass ich so offen danach fragte. “Mach dir um mein Kinn keine Sorgen… hey.. du musst dich nicht so verbeugen Sakura..“, meinte ich dann und ging langsam in die Hocke und schaute von unten in ihr Gesicht und suchte ihren Blick. “Sag mal.. wie weit willst du dich noch verbeugen.. komm rauf..“, sagte ich dann aber auch direkt, wobei ich sachte an ihr Kinn griff und ihren Körper mit meinem gleichzeitig aufrichten würde.
Ja man konnte es kaum meinen, aber ich schien auch eine sanfte Seite zu haben. Als sie dann stand, griff ich auch nach meinem Terminal, sah dabei dann auch die Nachrichten von Denji und Keiya die eingetrudelt waren und hielt ihr dann mein Terminal hin. “Hier… trag mir deine Zimmernummer ein wenn du magst, dann können wir schreiben..“, ob dies zu schnell war? Nicht die Bohne, selbst Keiya hatte ich in unserem Gespräch sehr schnell meine Zimmernummer genannt, sodass er mir schreiben konnte, so wie er es nun auch getan hatte. “Mein Zimmer ist 7A, kannst dich auch gern melden wenn du magst.“, grinste ich dann offen und frech zugleich.
Ihr Kinn hatte ich auch schon wieder losgelassen und als ich mein Terminal wieder hatte überflog ich die Nachrichten der beiden Jungs. “Moment, ich muss eben antworten..“, sprach ich dann offen und überlegte was ich schreiben würde.
Kaum war ich fertig, schob ich auch schon das Terminal zurück in meine Tasche und sah Sakura wieder an. “Lust noch was zu unternehmen? Also… keine Ahnung, was am Automaten ziehen zum Snacken oder zum Trinken… oder… weiß nicht, was hattest du vor, bevor du auf uns getroffen bist?“, fragte ich dann und kam erst jetzt auf die Idee, dass sie ja vielleicht etwas vor hatte.

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Re: Schulkorridor

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Sakuras Herz pochte so laut gegen ihre Brust, dass sie schwören könnte, Rin musste es hören, auch wenn dies natürlich Unsinn war! Ihre Hände zitterten leicht, während sie ihr Terminal hielt und Rins Stimme lauschte. Er war gar nicht so, wie sie ihn auf den ersten Blick eingeschätzt hätte. Nicht schroff, nicht abweisend und auch überhaupt nicht genervt davon, dass er ihre Antworten ständig vom TT ablesen musste... Er hatte sich Zeit genommen, immer gewartet bis sie zu Ende getippt hatte und sich dann alles in Ruhe durchgelesen und sogar gelächelt! Dennoch, zwang nicht nur ihre Tollpatschigkeit, sondern auch ihre Unsicherheit sie in tiefe Verbeugung, mit rot glühenden Wangen. Der Moment dann, in dem er sich vor sie hockte und mit sanfter Stimme auf sie einsprach, ließ sie innerlich fast kollabieren! Noch schlimmer wurde es nur, als seine warme Hand sich beinahe zärtlich um ihr Kinn legte. Ihre Wangen fingen nahezu Feuer, ihr Herz überstolperte und ihre Gedanken rasten. So nahe ließ sie normalerweise keinen Kontakt zu, auch wenn Rin hier im wahrsten Sinne des Wortes, das Ruder geschnappt und übernommen hatte! Ihre Schultern zuckten leicht, und für einen kurzen Moment vergaß sie schlagartig wie man atmete. Er war so nah, so freundlich und irgendwie auch ein bisschen frech, als wäre er ein eigenwilliges Chaos was über sie einbrach. Er hatte sich aufgerichtet, sie mit in die Vertikale zurück gezogen und für einen Moment glitzerten die rosa Augen der Genin einfach nur seinen entgegen, ehe er sie über seine Gefühlslage bezüglich seiner Schwester von eben aufklärte und ihr direkt im Anschluss die Frage stellte, ob sie denn Geschwister hatte. Er ließ sie los und vorsichtig tippte sie nun mit bebenden Fingern ihre Antwort in ihr Terminal - der Blick wanderte währenddessen immer mal wieder zu seinem Gesicht zurück, ehe sie sich dabei ertappte und starr auf den Display geierte. Dann drehte sie ihm den Bildschirm entgegen auf dem stand: <Ich habe keine Geschwister. Aber ich wünschte manchmal, ich hätte welche. Muss schön sein wenn man einander hat, umsorgt und auch wenn man sich mal ärgert über den Bruder oder die Schwester, so erfüllt es das Leben wohl dennoch mit Freude!> Ein kleiner Gedanke schlich sich noch in ihre Gedankenwelt ein, nämlich der, dass sie gerne jemanden um sich hätte um sich nicht so oft so allein zu fühlen. Doch das behielt sie für sich! Langsam fast zögerlich fügte sie nachdem Rin gelesen hatte noch eine weitere Nachricht hinzu: <Danke das du so geduldig bist... viele sind das nicht... Ich verspreche dir auch, ich bewerfe dich nicht noch einmal mit irgendwelchen Gegenständen!> Sie zeigte ihm das Display wieder und würde dann herzlich fröhlich den Kopf schräg legen und ihm ein Lächeln schenken. Sie selbst würde es nicht bemerken, aber in ihren Augen blitzte nun so etwas wie Erleichterung auf, was dem Matsuoka vielleicht nicht entgehen könnte.
Als er dann sein eigenes Terminal hinausholte und sie beinahe schon aufforderte ihm ihre Zimmernummer einzutragen, blinzelte sie kurz, musste dann stumm kichern und nickte ein wenig zu hastisch. Das hatte, außer Mira, noch nie jemand gefragt! Die Röte in ihrem Gesicht kam mit voller Wucht zurück, dann jedoch griff sie nach seinem Mobilgerät, berührte dabei kurz seine Hand und tippte ihm ihre Zimmernummer ein. Dann, reichte sie es ihm zurück, worauf er ihr kurz mitteilte, dass er fix seine ausstehenden Nachrichten beantworten würde! Sie nickte nur ehe ihr die Nachricht von Mira einfiel und den Moment nutzte, es ihm gleich zu tun!
Sie trat einen kleinen Schritt zurück, sendete die Nachricht ab und ließ das Terminal in dem Moment sinken, in dem Rin seines wegsteckte. Als er sie dann fragte, ob sie Lust hätte etwas Zeit mit ihm zu verbringen, nickte sie zögerlich. Ihr Herz machte einen Hüpfer und sie antwortete ihm per Texteingabe: <Ich wollte tatsächlich nur an die frische Luft, mir einen Eiskaffee holen und... ein bisschen im Gras liegen und den schönen Tag genießen.> Sie zögerte, fügte noch anbei: <Hast du Lust, mir dabei Gesellschaft zu leisten? Wenn es dir zu langweilig ist, könnte ich es verstehen...> Ihm das Display zugedreht, strich sie sich wieder schüchtern eine Strähne hinters Öhrchen und blickte weg. Normalerweise betitelten die Leute sie als langweilig, konnte sie sich nicht vorstellen, dass ein Kerl wie Rin darin eine Erfüllung seiner Freizeit fand!
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: Und da waren wir nur noch zu zweit… ( Sakura + Rin)
Nachdem sich Toshiro dann vom Acker gemacht hatte, schaute ich zu Sakura, welche sprachlos, wie auch sonst, vor mir stand. Klar der Gedanke war schon ziemlich Dämlich, dass sie sprachlos war, dennoch sagte man dies doch so oder nicht? So lächelte ich die Rosahaarige schließlich an und las mir ihren getippten Text auch ohne weiteres durch, es machte mir wirklich nichts. Durch das, was sie von mir uns Toshiro dann aber im Gespräch mitbekommen hatte, neigte sie ihr Haupt zur Entschuldigung, so tief, dass ich kurz in die Hocke gegangen war und sie am Kinn wieder sachte nach oben in die Senkrechte bat.
Als sie wieder stand, sah ich sie aber auch schon wieder an, da ich mich ja auch gerade mit ihr unterhalten wollte. Ihre Wangen hatten eine deutliche Röte, welche vorher zwar auch schon zu sehen war, dennoch konnte ich nicht sagen, ob es nun wirklich von meiner Berührung kam oder durch die Situation selbst. Ich ließ die Situation nicht weiter im Stummen und fragte sie dann, nachdem ich ihr meine vorherige Situation erklärt hatte, ob sie auch Geschwister hatte. Nachdem sie die Frage wohl realisiert hatte, kam auch schon direkt eine Antwort, naja sie tippte wohl eine und ich wartete geduldig ab, bis ich ihre Antwort lesen konnte.
Sie schien sich manchmal Geschwister zu wünschen, da sie keine hatte. Weil sie es schön fände, wenn man sich gegenseitig umsorgen und necken könnte. Ich musste etwas lächeln, dann aber Grinsen. “Hmm Geschwister zu haben kann Fluch und Segen sein, ich hab mit meiner Schwester beides auf einmal… manchmal zumindest..“, lachte ich dann keck und grinste ein wenig hinterher. Als sie dann eine weitere Nachricht eintippte, las ich auch diese und schmunzelte dann ein wenig. “Nichts du danken, ist doch selbstverständlich. Hab kein Problem damit, wenn ich sowas weiß..“, ja ich konnte fies sein, aber definitiv konnte ich andere auch respektieren und nett sein.
Die zweite Aussage ließ mich dann allerdings Lachen. “Na da bin ich gespannt ob es wirklich klappt, mit dem nicht beworfen werden.. aber ist okay.. ich nehm dich beim Wort.“, grinste ich dann und musste dann doch für einen Moment schlucken, als ich ihr Lächeln auf einmal sah. Sie war ja wirklich süß, wenn sie einen so ansah. Irgendwie wirkte sie aber auch erleichtert, was ich schon süß fand. Ob es war, weil ich so geduldig mit ihr umging? Ich war ja auch kein Unmensch. Daher nahm ich auch mein Terminal und bot ihr an, dass sie ihre Zimmernummer eintragen konnte, dass man sich mal schreiben konnte. Sicherlich fänden wir da eine Möglichkeit, wenn sie Lust hatte.
Dass sie so hastig nickte, brachte mich ein wenig zum Schmunzeln, scheinbar fand sie die Idee gar nicht so schlecht und so überließ ich ihr für den Moment mein Terminal. Dabei berührten sich unsere Hände für den Augenblick und ich musste ein wenig Lächeln, sagte aber nichts dazu. Nahm nur mein Terminal zurück und schrieb kurz den beiden Jungsens zurück, die mir geschrieben hatten, sodass ich anschließend dann Zeit für sie hätte. Dabei nannte ich ihr aber auch meine Zimmernummer, sodass sie sich diese speichern könnte.
Ich steckte meines wieder in meine Tasche und schaute sie danach fragend an, was sie nun eigentlich vorhatte, bevor wir alle aufeinander getroffen waren, weshalb ich nun auch abwarten würde, was sie zu sagen hatte. Sie schien auch Lust zu haben mit mir etwas zu machen, weshalb ich gespannt war, was sie antworten würde. Also las ich ihre Nachricht, beugte mich dabei auch leicht herunter und las einfach beim Tippen direkt mit und grinste. “Eiskaffee klingt gut, können danach gern in den Garten oder so.. wenn du magst, spazieren wir auch etwas, nur ist es dabei etwas schwieriger zu Tippen oder was meinst du? Du bist darin eher die Expertin, was du alles auf einmal schaffst..“, grinste ich und wollte ihr eigentlich nur entgegen kommen.
Normal war ich auch eher der Typ, der Abendspaziergänge mochte aber so über Tag würde ich natürlich auch mit ihr gerne ein wenig durch die Schule oder den Garten schlendern. “Und.. nein es ist mir nicht zu langweilig… komm wir holen uns was am Automaten oder in der Cafeteria und gehen dann raus…“, schlug ich ihr vor und steckte beide Hände in meine Hosentaschen, wobei ich sie angrinste. Wenn sie dann soweit wäre, konnten wir gleich losgehen. “Sag mal.. gibt es hier eigentlich noch andere Schüler die Stumm sind oder sowas? Hab außer dir jedenfalls noch Niemanden getroffen.. also auch allgemein nicht… wie ist das so, ist das schon seit deiner Geburt?“, fragte ich sie dann auch direkt und wollte damit einfach ein wenig mehr von ihr erfahren.
Tbc: Schulgärten
Nachdem sich Toshiro dann vom Acker gemacht hatte, schaute ich zu Sakura, welche sprachlos, wie auch sonst, vor mir stand. Klar der Gedanke war schon ziemlich Dämlich, dass sie sprachlos war, dennoch sagte man dies doch so oder nicht? So lächelte ich die Rosahaarige schließlich an und las mir ihren getippten Text auch ohne weiteres durch, es machte mir wirklich nichts. Durch das, was sie von mir uns Toshiro dann aber im Gespräch mitbekommen hatte, neigte sie ihr Haupt zur Entschuldigung, so tief, dass ich kurz in die Hocke gegangen war und sie am Kinn wieder sachte nach oben in die Senkrechte bat.
Als sie wieder stand, sah ich sie aber auch schon wieder an, da ich mich ja auch gerade mit ihr unterhalten wollte. Ihre Wangen hatten eine deutliche Röte, welche vorher zwar auch schon zu sehen war, dennoch konnte ich nicht sagen, ob es nun wirklich von meiner Berührung kam oder durch die Situation selbst. Ich ließ die Situation nicht weiter im Stummen und fragte sie dann, nachdem ich ihr meine vorherige Situation erklärt hatte, ob sie auch Geschwister hatte. Nachdem sie die Frage wohl realisiert hatte, kam auch schon direkt eine Antwort, naja sie tippte wohl eine und ich wartete geduldig ab, bis ich ihre Antwort lesen konnte.
Sie schien sich manchmal Geschwister zu wünschen, da sie keine hatte. Weil sie es schön fände, wenn man sich gegenseitig umsorgen und necken könnte. Ich musste etwas lächeln, dann aber Grinsen. “Hmm Geschwister zu haben kann Fluch und Segen sein, ich hab mit meiner Schwester beides auf einmal… manchmal zumindest..“, lachte ich dann keck und grinste ein wenig hinterher. Als sie dann eine weitere Nachricht eintippte, las ich auch diese und schmunzelte dann ein wenig. “Nichts du danken, ist doch selbstverständlich. Hab kein Problem damit, wenn ich sowas weiß..“, ja ich konnte fies sein, aber definitiv konnte ich andere auch respektieren und nett sein.
Die zweite Aussage ließ mich dann allerdings Lachen. “Na da bin ich gespannt ob es wirklich klappt, mit dem nicht beworfen werden.. aber ist okay.. ich nehm dich beim Wort.“, grinste ich dann und musste dann doch für einen Moment schlucken, als ich ihr Lächeln auf einmal sah. Sie war ja wirklich süß, wenn sie einen so ansah. Irgendwie wirkte sie aber auch erleichtert, was ich schon süß fand. Ob es war, weil ich so geduldig mit ihr umging? Ich war ja auch kein Unmensch. Daher nahm ich auch mein Terminal und bot ihr an, dass sie ihre Zimmernummer eintragen konnte, dass man sich mal schreiben konnte. Sicherlich fänden wir da eine Möglichkeit, wenn sie Lust hatte.
Dass sie so hastig nickte, brachte mich ein wenig zum Schmunzeln, scheinbar fand sie die Idee gar nicht so schlecht und so überließ ich ihr für den Moment mein Terminal. Dabei berührten sich unsere Hände für den Augenblick und ich musste ein wenig Lächeln, sagte aber nichts dazu. Nahm nur mein Terminal zurück und schrieb kurz den beiden Jungsens zurück, die mir geschrieben hatten, sodass ich anschließend dann Zeit für sie hätte. Dabei nannte ich ihr aber auch meine Zimmernummer, sodass sie sich diese speichern könnte.
Ich steckte meines wieder in meine Tasche und schaute sie danach fragend an, was sie nun eigentlich vorhatte, bevor wir alle aufeinander getroffen waren, weshalb ich nun auch abwarten würde, was sie zu sagen hatte. Sie schien auch Lust zu haben mit mir etwas zu machen, weshalb ich gespannt war, was sie antworten würde. Also las ich ihre Nachricht, beugte mich dabei auch leicht herunter und las einfach beim Tippen direkt mit und grinste. “Eiskaffee klingt gut, können danach gern in den Garten oder so.. wenn du magst, spazieren wir auch etwas, nur ist es dabei etwas schwieriger zu Tippen oder was meinst du? Du bist darin eher die Expertin, was du alles auf einmal schaffst..“, grinste ich und wollte ihr eigentlich nur entgegen kommen.
Normal war ich auch eher der Typ, der Abendspaziergänge mochte aber so über Tag würde ich natürlich auch mit ihr gerne ein wenig durch die Schule oder den Garten schlendern. “Und.. nein es ist mir nicht zu langweilig… komm wir holen uns was am Automaten oder in der Cafeteria und gehen dann raus…“, schlug ich ihr vor und steckte beide Hände in meine Hosentaschen, wobei ich sie angrinste. Wenn sie dann soweit wäre, konnten wir gleich losgehen. “Sag mal.. gibt es hier eigentlich noch andere Schüler die Stumm sind oder sowas? Hab außer dir jedenfalls noch Niemanden getroffen.. also auch allgemein nicht… wie ist das so, ist das schon seit deiner Geburt?“, fragte ich sie dann auch direkt und wollte damit einfach ein wenig mehr von ihr erfahren.
Tbc: Schulgärten

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
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- Sakura
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- Registriert: Fr 9. Mai 2025, 19:57
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- Vorname: Sakura
- Nachname: Kuchiki
- Alter: 16
- Größe: 1,55 m
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- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulkorridor

I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥
-Fergie: Big girls don't cry lyrics-
Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]
Als Toshiro gegangen, oder besser gesagt über den Flur gerannt war, blieb für einen Moment nur noch Stille. Zumindest zwischen den Zeilen, ehe Sakura und Rin jeder für sich entschieden, diese Begegnung - so dramatisch sie auch war, hervorgerufen durch fliegende Terminals - hier nicht enden zu lassen. Vielmehr lag etwas in der Luft, ein Moment, der mit zu vielen Worten vielleicht nur gestört worden wäre. Trotzdem spürte die Genin, wie sich eine Unsicherheit in ihre Schultern oder generell Körpersprache schlich, als sie Rin ansah. Seine Stimme, seine Freundlichkeit, sein Lächeln ... viel zu direkt alles für jemanden wie sie, vor allem da er anscheinend auch null Berührungsängste zu haben schien, wie man eben an der Situation mit dem Kinn erkennen konnte. Dann ein Gespräch über Geschwister, teilte er ihr nämlich mit, dass er eine Schwester hatte, die sogleich Fluch wie Segen war, ehe er direkt einmal nach harkte, ob die Kuchiki ebenfalls welche hatte. Ihre Finger huschten wie immer übers Display und sie antwortete ihm diesbezüglich. Ein stiller Blick nach oben zu ihm, als wollte sie prüfen, ob er verstand, was sie meinte. Ihr Gesicht blieb dennoch gerötet, aber dieses Mal wirkte es schon etwas weicher. Sich abermals, für die grobe Behandlung zwischen ihrem TT und Rins Kopf entschuldigt, versicherte der Matsuoka ihr, dass sie sich nicht weiter dafür entschuldigen müsse, neckte sie sogar damit, dass er gespannt war, ob es wirklich nie wieder passierte. Ihr Blick fuhr zuerst erschrocken hoch, dann tippte sie: <Ich schwöre es hoch und heilig!> Als er ihr sein Terminal reichte, damit sie ihre Zimmernummer eintragen konnte, war sie sichtlich überrumpelt, wenn auch im positiven Sinne! Sie nickte hastig und griff nach dem Mobilgerät, weswegen sich ihre Finger kurz berührten. Ihn dabei kurz beobachtet, ob es ihm unangenehm war, konnte sie allerdings keinerlei Abneigung oder Genervtheit in seinem Blick erkennen, weswegen sie mutiger wurde und ihm ihre Zimmernummer verriet. Als Rin sie dann fragte, was ihr eigentlicher Plan für heute gewesen wäre und ob sie nicht Lust hätte noch, was Zeit mit ihm totzuschlagen, verriet sie ihm wieder per Terminal, was sie unspannendes vorhatte. Er meinte dann, dass Eiskaffee und entspannen gut klang und dass sie es gerne zu einem Spaziergang ausklingen lassen könnten. Euphorisch wie glücklich über diese Antwort klatschte Sakura einmal in die Hände, ihr Terminal dazwischen. Ihre Augen glitzerten vor Freude, ehe sie ihm auch schon seine Frage beantwortete, ob sie das tippen beim Spazieren denn hinbekäme: <Ich tippe beinahe blind, meine Daumen haben da eine ganz eigene Ausbildung absolviert, schätze ich. Nur bei Kopfsteinpflaster rebelliert er manchmal...> Das Eis schien somit gebrochen, oder? Immerhin traute sie sich den ersten Scherz auf ihre Kappe zu machen, was für sie schon ein großer Schritt war. Ihm von unten ein wenig länger ins Gesicht geschaut, blieb für sie nicht unbemerkt, wie schön er doch war. Er hatte sehr markante, fast harte Gesichtszüge, Magenta farbiges Haar und rote Augen. Doch seine Stimme, sein Charme und sein Lächeln ließen ihn alles andere als schroff wirken. Sein Style war ebenfalls sehr cool, sie mochte die Kopfhörer sehr, hätte am liebsten mal 'reingehört auf was für Musik er so stand, aber das traute sie sich beim besten Willen noch nicht. Als er von den Schulgärten sprach, nickte sie, deutete dann leicht in Richtung Treppenabgang, um das Gebäude zu verlassen, ehe sie sich in Bewegung setzten. Seine Frage, ob sie mit der Stummheit geboren war, verunsicherte sie auch irgendwie gar nicht mehr, erkannte sie klar Neugier in seiner Stimme und keinen Spott.
<Ich war wegen meiner Stimmbänder viel im Krankenhaus. Ich bin ohne Stimmbänder geboren, was sehr selten vorkommt. Es handelt sich dabei um eine angeborene Fehlbildung des Kehlkopfes. Ich kenne es daher nicht anders... Für andere manchmal schon! Sie finden es, oder mich seltsam... oder eben anstrengend durch die umständliche Art zu kommunizieren mit mir...> Traurig sah sie zur Seite, hielt ihm das Display hin und seufzte stumm. Ihr Blick huschte dennoch wieder zu ihm, vorsichtig, tastend, prüfend. Ob er es genauso empfand, insgeheim? Noch während sie nebeneinander gingen, fügte sie eine weitere Nachricht anbei: <Du bist übrigens der Erste, der mir diese Frage gestellt hat, ohne gleich Mitleid im Blick zu haben... Danke dafür!> Während er las, von der Euphorie darüber übermannt, dass sie jemand nicht anstrengend fand, drückte sie kurz seine Hand und lächelte. Ein ehrlicher, stiller Dank, ihre rosa Augen blickten dann wieder nach vorne. Er fragte auch, ob es noch mehr Schüler gab, die ebenfalls stumm waren, und sie überlegte kurz, legte dabei den Finger ans Kinn und blinzelte. Dann tippte sie ihre Antwort ins TT: <Ich glaube nicht. Zumindest kenne ich keine. Ich weiß aber, dass es einige Leute gibt, die wohl die Gebärdensprache beherrschen, doch ich weiß nicht, wer das alles ist...> Sie verließen das Gebäude, die ersten Sonnenstrahlen trafen somit die Haut der kleinen Kuchiki, was sie direkt viel fröhlicher stimmte. Natur und gutes Wetter machten sie einfach glücklich, weswegen sie sich mit Terminal in der Hand einmal lang machte, beinahe so aussah wie ein kleines Kätzchen welches sich reckte und streckte.
TBC: Schulgärten
- Yuriko Yakemi
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Re: Schulkorridor
☬Einstiegspost☬
Ein neuer Tag begann und es war schon eine Weile her, seit dem Yuriko das letzte Mal ihre Flammen losgelassen hatte. Aus diesem Grund war die junge Frau eigentlich auf dem Weg zum Trainingsgelände, wollte sie ein wenig mit Feuer spielen. Die von der Körpergröße eher Kleingeratene hatte ihr standart Outfit an – ein dunkellila Rock, dazu die passende Bluse mit kleinen Puffärmeln, darüber eine dunkelblaue Strickwäste und ihre pinken geringelten Socken mit braunen Lacksandalen. Ihre Katzenohren, sowie ihr Rucksack durften natürlich auch nicht fehlen. Ach! Das Wichtigste hätten wir fast vergessen zu erwähnen! Natürlich war auch ihr Teddy Tibbers dabei. Diesen fest in ihrer linken Hand gehalten, hüpfte die Yakemi fast schon fröhlich eine Melodie summend den Weg aus ihrem Zimmer über den Schulkorridor entlang. Yuri summte viel, war Maelith normalerweise noch nicht präsent in ihrem Kopf – jedoch in ihren Träumen. Erst diese Nacht hatte Yuri wieder schlecht geschlafen, träumte sie von der Dämonin. Der Traum begann wie ein normaler Traum, ein normaler Tag in der Schule. Jedoch war da plötzlich diese Frau, die Dinge zu ihr flüsterte, die besser nicht an die Öffentlichkeit sollten. Maelith sprach in dem Traum mal wieder sehr viel davon, dass alle anderen schlecht über die junge Frau redeten und sie anstarrten – vor allem wegen ihrer Körpergröße! Die Feuerdämonin wusste genau, was die Schwachpunkte ihrer Trägerin waren und nutzte gerne und eigentlich immer die Traumwelt dafür, den Willen der Yakemi zu schwächen und sie zu beeinflussen. Kein Wunder also, dass auch an diesem Morgen Yuriko nicht gerade gut gelaunt war. Es war unmöglich die Gedanken und die Träume zu ignorieren, egal wie sehr die Cursed-Gear Trägerin es auch versuchen würde. So machte es sich auch im Schulkorridor bemerkbar. Sie fühlte sich von all den Augen angeschaut und verurteilt. Jedes Gespräch zwischen den Schülern fühlte sich für den kleinen Feuerteufel so an, als würde es über sie gehen. Ohne zu zögern blieb die Schülerin stehen, schaute mit ihren Emerald-Grünen Augen ihren Teddy an, nur um sich kurz danach ganz langsam mit einem wütenden Blick umzusehen. Sie schaute jeden der hier Anwesenden tief in die Augen – und das nicht gerade nett und einladend. Ihre Augen strahlen wohl gerade für viele Wut aus, so als würde sie allein mit ihrem Ausdruck die Furcht auf jene ausbreiten wollen. Wer war es? Was wollen die? Ich mach sie fertig!, dachte sich die Yakemi und nahm nun ihren Teddy in beider ihrer Hände und hielt ihn auf Augenhöhe. Yuri schaute sich erneut um und ballte ihre Faust der freien Hand. In ihren Augen loderte die Flamme ihres Inneren – rein metaphorisch gesprochen natürlich. Es war wirklich schwer sich gegen ihre finsteren Gedanken in ihrem Inneren zu stellen, doch… war sie hier nicht allein. Überall um sie herum waren Shinobi, mit mehr oder weniger großen Fähigkeiten. Wie können sie es nur wagen... Sie haben es alle verdient, von mir gebrandmarkt zu werden... Aber wir werden hier alle beobachtet... Und würde sie jetzt etwas lostreten, dann wäre sie schneller gefangen, als sie nach ihrem Teddy schreien könnte, und noch schlimmer… Vielleicht würde dieser ihr sogar weggenommen werden… Ihren Kopf geschüttelt und ihre Augen geschlossen, versuchte sie ein Abbild ihres Vaters in ihrem Kopf hervorzurufen, um sich zu beruhigen. Ob das klappen würde? Vielleicht. Besser wäre aber jemand, der die Zähne knirschende junge Frau ein wenig beruhigen könnte…
Ein neuer Tag begann und es war schon eine Weile her, seit dem Yuriko das letzte Mal ihre Flammen losgelassen hatte. Aus diesem Grund war die junge Frau eigentlich auf dem Weg zum Trainingsgelände, wollte sie ein wenig mit Feuer spielen. Die von der Körpergröße eher Kleingeratene hatte ihr standart Outfit an – ein dunkellila Rock, dazu die passende Bluse mit kleinen Puffärmeln, darüber eine dunkelblaue Strickwäste und ihre pinken geringelten Socken mit braunen Lacksandalen. Ihre Katzenohren, sowie ihr Rucksack durften natürlich auch nicht fehlen. Ach! Das Wichtigste hätten wir fast vergessen zu erwähnen! Natürlich war auch ihr Teddy Tibbers dabei. Diesen fest in ihrer linken Hand gehalten, hüpfte die Yakemi fast schon fröhlich eine Melodie summend den Weg aus ihrem Zimmer über den Schulkorridor entlang. Yuri summte viel, war Maelith normalerweise noch nicht präsent in ihrem Kopf – jedoch in ihren Träumen. Erst diese Nacht hatte Yuri wieder schlecht geschlafen, träumte sie von der Dämonin. Der Traum begann wie ein normaler Traum, ein normaler Tag in der Schule. Jedoch war da plötzlich diese Frau, die Dinge zu ihr flüsterte, die besser nicht an die Öffentlichkeit sollten. Maelith sprach in dem Traum mal wieder sehr viel davon, dass alle anderen schlecht über die junge Frau redeten und sie anstarrten – vor allem wegen ihrer Körpergröße! Die Feuerdämonin wusste genau, was die Schwachpunkte ihrer Trägerin waren und nutzte gerne und eigentlich immer die Traumwelt dafür, den Willen der Yakemi zu schwächen und sie zu beeinflussen. Kein Wunder also, dass auch an diesem Morgen Yuriko nicht gerade gut gelaunt war. Es war unmöglich die Gedanken und die Träume zu ignorieren, egal wie sehr die Cursed-Gear Trägerin es auch versuchen würde. So machte es sich auch im Schulkorridor bemerkbar. Sie fühlte sich von all den Augen angeschaut und verurteilt. Jedes Gespräch zwischen den Schülern fühlte sich für den kleinen Feuerteufel so an, als würde es über sie gehen. Ohne zu zögern blieb die Schülerin stehen, schaute mit ihren Emerald-Grünen Augen ihren Teddy an, nur um sich kurz danach ganz langsam mit einem wütenden Blick umzusehen. Sie schaute jeden der hier Anwesenden tief in die Augen – und das nicht gerade nett und einladend. Ihre Augen strahlen wohl gerade für viele Wut aus, so als würde sie allein mit ihrem Ausdruck die Furcht auf jene ausbreiten wollen. Wer war es? Was wollen die? Ich mach sie fertig!, dachte sich die Yakemi und nahm nun ihren Teddy in beider ihrer Hände und hielt ihn auf Augenhöhe. Yuri schaute sich erneut um und ballte ihre Faust der freien Hand. In ihren Augen loderte die Flamme ihres Inneren – rein metaphorisch gesprochen natürlich. Es war wirklich schwer sich gegen ihre finsteren Gedanken in ihrem Inneren zu stellen, doch… war sie hier nicht allein. Überall um sie herum waren Shinobi, mit mehr oder weniger großen Fähigkeiten. Wie können sie es nur wagen... Sie haben es alle verdient, von mir gebrandmarkt zu werden... Aber wir werden hier alle beobachtet... Und würde sie jetzt etwas lostreten, dann wäre sie schneller gefangen, als sie nach ihrem Teddy schreien könnte, und noch schlimmer… Vielleicht würde dieser ihr sogar weggenommen werden… Ihren Kopf geschüttelt und ihre Augen geschlossen, versuchte sie ein Abbild ihres Vaters in ihrem Kopf hervorzurufen, um sich zu beruhigen. Ob das klappen würde? Vielleicht. Besser wäre aber jemand, der die Zähne knirschende junge Frau ein wenig beruhigen könnte…
- Florene
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- Vorname: Florene
- Nachname: Honnor
- Alter: 20
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulkorridor
Cf: Bibliothek
Postgruppe: Nachdenken…. (Teil noch für Meigetsu) (Florene + Yuriko)
Noch in der Bibliothek:
Die Bücher noch auf dem Tisch verteilt, sprachen die zwei Lehrer darüber, dass sie beide Toshiro schon kannten. Florene, weil sie sich hatte behandeln lassen. Meigetsu, weil er dies eben nicht getan hatte… etwas was die junge Medic deutlich zum Seufzen brachte und sie konnte nicht mehr dazu sagen, als dass er wirklich mehr auf sich achten musste in Zukunft. Doch viel weiter als diese Unterhaltung und ein wenig Brainstorming in Form von Stichpunkten notieren, kamen sie nicht. Denn Noctiris, Florenes Zimmernachbarin und eine neu ernannte Magisterin, betrat die Bibliothek und schritt gerade an ihrem Tisch vorbei, als sich die blauhaarige setzen wollte. Doch schien sie von Meigetsus Anwesenheit weniger begeistert zu sein, weshalb Florene schon ziemlich verwirrt zwischen beiden hin und her sah und den Blick der Schönheit mit langem Haar doch gut deuten konnte.
Noctiris ging weiter und zwischen Meigetsu ging das Frage und Antwort Spiel los, wobei Florene natürlich wissen wollte was nun los war zwischen den beiden und was er angestellt hatte, dass sie so sauer auf ihn war. Meigetsu hatte auch eine einfache Erklärung, die bei ihm wohl auch als ziemlich einleuchtend rüber kam oder auch so von ihm verstanden wurde. Doch Florene machte sich da durchaus auch andere Gedanken zu dem Thema. Die andere Frau schien sichtlich gekränkt zu sein durch das Vergessen und das nicht melden des ehemaligen Kage, was Florene so nicht wirklich gut heißen konnte.
Florene selbst schien sich nun aber auch mehr Gedanken zu machen und teilte Meigetsu ihre Gedanken zu all dem auch deutlich und ehrlich mit. Sie schien daran zu zweifeln, wie sehr sie dem Mann vor sich trauen konnte, wenn er eine andere einfach so vergas. Und klar, er hatte sich bei ihr gemeldet und sie waren ja auch nicht zusammen, weshalb er ihr gegenüber so gar keine Verpflichtungen hatte, weshalb sie in ihrem Kopf nun ein kleines Chaos produzierte. Dies schien aber auch dem Kyori aufzufallen, weshalb er sich über den Tisch zu ihr lehnte und sich nochmal deutlicher erklären wollte, aber auch sagte, er würde mit Noctiris sprechen, was Florene persönlich sehr wichtig war.
Egal wie es nun hätte ausgehen können, in Florene entbrannte nicht nur eine Flut aus Gedanken und Chaos, sie wünschte sich sogar ihre Ziehtante her, mit der sie normal über solche Dinge reden konnte. Am liebsten hätte sie Mimi gleich angerufen. Nur mit wem sollte sie nun sprechen? Eigentlich fiel ihr da niemand direkt ein, sodass sie eigentlich auch nicht wirklich wusste, was sie noch zu sagen hätte, als schon ihr Terminal zu ihrer Hilfe kam. Sie hatte eine Nachricht erhalten, wobei sie damit nun nicht gerechnet hatte.
Die Direktorin selbst hatte ihr geschrieben, eigentlich allgemein, dass bitte ein Medic und Jemand aus der Kampfeinheit sich zur Mall begeben sollte, da es dort zu einem Vorfall gekommen war. Natürlich wollte sie ihrer Pflicht nachkommen, auch wenn sie dies mit Meigetsu gerne weiter geklärt hätte zu diesem Zeitpunkt, war sie auch froh, dass sie für den Moment den Wink vom Universum erhalten hatte, dass sie sich erst einmal zurücknehmen sollte. Oder.. war es das wirklich? Sie atmete tief durch, packte alles zusammen und würde sich auch später noch darum kümmern.
Die Bücher dann in ihrem Arm, ging sie um den Tisch zu Meigetsu und legte ihm die Hand an die Wange, eine Geste die zwar Zuneigung ausdrücken sollte, aber auch zeigen sollte, dass sie für mehr nun nicht bereit war. Sie küsste ihn auch nicht und so sprach sie ihre Worte zu ihm, bevor sie gehen wollte. Die Erinnerung sich um den Tisch für das Abendessen zu kümmern. Woraufhin der Kyori doch tatsächlich nur grinste und meinte, er würde sich einen Zettel an die Stirn kleben. Sie grinste ebenfalls. „Soll ich dir den Zettel noch ankleben? Oder machst du das gleich selbst?“, fragte sie schmunzelnd und sah dann, wie sein Grinsen verschwand. Sein Blick wurde wieder ernster.
Weg aus der Bibliothek + Schulkorridor:
„Danke… ich muss mich nun erst einmal darum kümmern, ob sich schon Jemand anderes auf den Weg gemacht hat oder nicht und dann schaue ich weiter… mach dir keinen Kopf..“, lächelte sie dann und nahm langsam die Hand auch von seiner Wange, kaum hatte auch er ihre Hand wieder losgelassen. Sie verließ sich nun darauf, dass er sich mit Noctiris unterhalten würde und so würde sie gehen und die Bücher wegbringen, bevor sie dann auch die Bibliothek verlassen würde. Auf dem Weg nach draußen schrieb sie bereits Kae eine Nachricht, dass sie sich gleich auf den Weg machen würde, sobald sich die Schülerin bei ihr gemeldet hatte. Doch schien es wohl nicht mehr von Nöten zu sein, wie sie kurz darauf erfuhr.
Kae schrieb ihr, dass Takashi alles geklärt hatte und Florene fiel ein Stein vom Herzen. Dennoch würde sie der Schülerin nochmal antworten.
Die Nachricht abgeschickt, dachte sie auch daran, dass sie sich eigentlich noch bei Toshiro melden sollte. So öffnete sie den Chat zu dem Medic und würde ihm auch schnell antworten.
Beiden eine Nachricht geschickt, lief sie dann weiter über den Schulkorridor und würde sich erst einmal umsehen, was sie nun zu tun bekäme. Immerhin hatte sie gerade nicht wirklich Lust sich wieder umzudrehen um zurück in die Bibliothek zu gehen. Das Lernen war ihr vergangen und Meigetsu hatte immerhin auch noch etwas vor. Da Noctiris vorhin noch in der Bibliothek gewesen war, hoffte sie einfach, dass der Kyori mit ihm sprechen konnte und sich alles regeln würde. Florene jedoch würde erst einmal sich ihre Zeit nehmen um durchzuatmen und ihre Gedanken zu fassen. Wo war Mimi wenn man sie brauchte? Vielleicht konnte sie ja auch Toshiro bei solchen Dingen befragen… er hatte doch bestimmt Ahnung von sowas oder nicht? Wie würde er in ihrer Situation reagieren? Sah sie das alles zu eng? Vielleicht ja.. aber immerhin hatte sie auch absolut keine Ahnung von diesen Dingen und alles war noch neu und festgelegt auf etwas Festes hatten sie sich einzig darauf, dass sich Florene mit allem Zeit lassen wollte. Schöner Mist wenn man sie fragte..
Doch kam ihr dann etwas oder besser gesagt Jemand vor die Füße, der ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Ein Mädchen, welches deutlich kleiner war als Florene, so viel stand fest. Die junge Frau war schon nicht sonderlich groß, aber das Mädchen doch nochmal ein Stückchen kleiner als sie. Sie schien irgendwie.. ziemlich durch den Wind zu sein, wenn man so wollte, weshalb die blauhaarige Medic nun den Kopf fragend schräg legte und sich leicht vor beugte und dem Mädchen auf die Schulter tippe. „Entschuldigung.. aber ist alles in Ordnung bei dir? Du scheinst ziemlich durch den Wind zu sein… ist etwas passiert? Suchst du etwas oder Jemanden?“, fragte sie dann auch gleich offen und schmunzelte freundlich in die Richtung des Mädchens.
Das Outfit vom Morgen noch immer nicht gewechselt, hatte sie es schließlich nur einmal kurz auf und wieder angezogen, stand sie also mit Leggings, Boots und Pulli vor der Kleinen und trug ihre Braune Umhängetasche an der Seite ihrer Hüfte. Ihre Brille wieder in der Tasche verstaut, ebenso ihr Notizbuch, schaute sie sich das Mädchen nun genauer an. Sie wirkte auf Florene noch recht jung, wenn man betrachtete, dass sie einen Teddybären mit sich herumtrug, noch dazu die Katzenohren und ihre Kleidung wirkte auch ziemlich kindlich. Doch konnte sie sich was dies betraf auch herzlich irren. So lächelte sie nun einfach und richtete sich langsam wieder auf. „Kann ich dir bei irgendetwas behilflich sein? Ich bin Florene.. und du bist?“, fragte sie nun das pinkhaarige Mädchen und wartete lächelnd auf eine Antwort der Kleinen. Was sie wohl zu berichten hatte?
Postgruppe: Nachdenken…. (Teil noch für Meigetsu) (Florene + Yuriko)
Noch in der Bibliothek:
Die Bücher noch auf dem Tisch verteilt, sprachen die zwei Lehrer darüber, dass sie beide Toshiro schon kannten. Florene, weil sie sich hatte behandeln lassen. Meigetsu, weil er dies eben nicht getan hatte… etwas was die junge Medic deutlich zum Seufzen brachte und sie konnte nicht mehr dazu sagen, als dass er wirklich mehr auf sich achten musste in Zukunft. Doch viel weiter als diese Unterhaltung und ein wenig Brainstorming in Form von Stichpunkten notieren, kamen sie nicht. Denn Noctiris, Florenes Zimmernachbarin und eine neu ernannte Magisterin, betrat die Bibliothek und schritt gerade an ihrem Tisch vorbei, als sich die blauhaarige setzen wollte. Doch schien sie von Meigetsus Anwesenheit weniger begeistert zu sein, weshalb Florene schon ziemlich verwirrt zwischen beiden hin und her sah und den Blick der Schönheit mit langem Haar doch gut deuten konnte.
Noctiris ging weiter und zwischen Meigetsu ging das Frage und Antwort Spiel los, wobei Florene natürlich wissen wollte was nun los war zwischen den beiden und was er angestellt hatte, dass sie so sauer auf ihn war. Meigetsu hatte auch eine einfache Erklärung, die bei ihm wohl auch als ziemlich einleuchtend rüber kam oder auch so von ihm verstanden wurde. Doch Florene machte sich da durchaus auch andere Gedanken zu dem Thema. Die andere Frau schien sichtlich gekränkt zu sein durch das Vergessen und das nicht melden des ehemaligen Kage, was Florene so nicht wirklich gut heißen konnte.
Florene selbst schien sich nun aber auch mehr Gedanken zu machen und teilte Meigetsu ihre Gedanken zu all dem auch deutlich und ehrlich mit. Sie schien daran zu zweifeln, wie sehr sie dem Mann vor sich trauen konnte, wenn er eine andere einfach so vergas. Und klar, er hatte sich bei ihr gemeldet und sie waren ja auch nicht zusammen, weshalb er ihr gegenüber so gar keine Verpflichtungen hatte, weshalb sie in ihrem Kopf nun ein kleines Chaos produzierte. Dies schien aber auch dem Kyori aufzufallen, weshalb er sich über den Tisch zu ihr lehnte und sich nochmal deutlicher erklären wollte, aber auch sagte, er würde mit Noctiris sprechen, was Florene persönlich sehr wichtig war.
Egal wie es nun hätte ausgehen können, in Florene entbrannte nicht nur eine Flut aus Gedanken und Chaos, sie wünschte sich sogar ihre Ziehtante her, mit der sie normal über solche Dinge reden konnte. Am liebsten hätte sie Mimi gleich angerufen. Nur mit wem sollte sie nun sprechen? Eigentlich fiel ihr da niemand direkt ein, sodass sie eigentlich auch nicht wirklich wusste, was sie noch zu sagen hätte, als schon ihr Terminal zu ihrer Hilfe kam. Sie hatte eine Nachricht erhalten, wobei sie damit nun nicht gerechnet hatte.
Die Direktorin selbst hatte ihr geschrieben, eigentlich allgemein, dass bitte ein Medic und Jemand aus der Kampfeinheit sich zur Mall begeben sollte, da es dort zu einem Vorfall gekommen war. Natürlich wollte sie ihrer Pflicht nachkommen, auch wenn sie dies mit Meigetsu gerne weiter geklärt hätte zu diesem Zeitpunkt, war sie auch froh, dass sie für den Moment den Wink vom Universum erhalten hatte, dass sie sich erst einmal zurücknehmen sollte. Oder.. war es das wirklich? Sie atmete tief durch, packte alles zusammen und würde sich auch später noch darum kümmern.
Die Bücher dann in ihrem Arm, ging sie um den Tisch zu Meigetsu und legte ihm die Hand an die Wange, eine Geste die zwar Zuneigung ausdrücken sollte, aber auch zeigen sollte, dass sie für mehr nun nicht bereit war. Sie küsste ihn auch nicht und so sprach sie ihre Worte zu ihm, bevor sie gehen wollte. Die Erinnerung sich um den Tisch für das Abendessen zu kümmern. Woraufhin der Kyori doch tatsächlich nur grinste und meinte, er würde sich einen Zettel an die Stirn kleben. Sie grinste ebenfalls. „Soll ich dir den Zettel noch ankleben? Oder machst du das gleich selbst?“, fragte sie schmunzelnd und sah dann, wie sein Grinsen verschwand. Sein Blick wurde wieder ernster.
Weg aus der Bibliothek + Schulkorridor:
„Danke… ich muss mich nun erst einmal darum kümmern, ob sich schon Jemand anderes auf den Weg gemacht hat oder nicht und dann schaue ich weiter… mach dir keinen Kopf..“, lächelte sie dann und nahm langsam die Hand auch von seiner Wange, kaum hatte auch er ihre Hand wieder losgelassen. Sie verließ sich nun darauf, dass er sich mit Noctiris unterhalten würde und so würde sie gehen und die Bücher wegbringen, bevor sie dann auch die Bibliothek verlassen würde. Auf dem Weg nach draußen schrieb sie bereits Kae eine Nachricht, dass sie sich gleich auf den Weg machen würde, sobald sich die Schülerin bei ihr gemeldet hatte. Doch schien es wohl nicht mehr von Nöten zu sein, wie sie kurz darauf erfuhr.
Kae schrieb ihr, dass Takashi alles geklärt hatte und Florene fiel ein Stein vom Herzen. Dennoch würde sie der Schülerin nochmal antworten.
Die Nachricht abgeschickt, dachte sie auch daran, dass sie sich eigentlich noch bei Toshiro melden sollte. So öffnete sie den Chat zu dem Medic und würde ihm auch schnell antworten.
Beiden eine Nachricht geschickt, lief sie dann weiter über den Schulkorridor und würde sich erst einmal umsehen, was sie nun zu tun bekäme. Immerhin hatte sie gerade nicht wirklich Lust sich wieder umzudrehen um zurück in die Bibliothek zu gehen. Das Lernen war ihr vergangen und Meigetsu hatte immerhin auch noch etwas vor. Da Noctiris vorhin noch in der Bibliothek gewesen war, hoffte sie einfach, dass der Kyori mit ihm sprechen konnte und sich alles regeln würde. Florene jedoch würde erst einmal sich ihre Zeit nehmen um durchzuatmen und ihre Gedanken zu fassen. Wo war Mimi wenn man sie brauchte? Vielleicht konnte sie ja auch Toshiro bei solchen Dingen befragen… er hatte doch bestimmt Ahnung von sowas oder nicht? Wie würde er in ihrer Situation reagieren? Sah sie das alles zu eng? Vielleicht ja.. aber immerhin hatte sie auch absolut keine Ahnung von diesen Dingen und alles war noch neu und festgelegt auf etwas Festes hatten sie sich einzig darauf, dass sich Florene mit allem Zeit lassen wollte. Schöner Mist wenn man sie fragte..
Doch kam ihr dann etwas oder besser gesagt Jemand vor die Füße, der ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Ein Mädchen, welches deutlich kleiner war als Florene, so viel stand fest. Die junge Frau war schon nicht sonderlich groß, aber das Mädchen doch nochmal ein Stückchen kleiner als sie. Sie schien irgendwie.. ziemlich durch den Wind zu sein, wenn man so wollte, weshalb die blauhaarige Medic nun den Kopf fragend schräg legte und sich leicht vor beugte und dem Mädchen auf die Schulter tippe. „Entschuldigung.. aber ist alles in Ordnung bei dir? Du scheinst ziemlich durch den Wind zu sein… ist etwas passiert? Suchst du etwas oder Jemanden?“, fragte sie dann auch gleich offen und schmunzelte freundlich in die Richtung des Mädchens.
Das Outfit vom Morgen noch immer nicht gewechselt, hatte sie es schließlich nur einmal kurz auf und wieder angezogen, stand sie also mit Leggings, Boots und Pulli vor der Kleinen und trug ihre Braune Umhängetasche an der Seite ihrer Hüfte. Ihre Brille wieder in der Tasche verstaut, ebenso ihr Notizbuch, schaute sie sich das Mädchen nun genauer an. Sie wirkte auf Florene noch recht jung, wenn man betrachtete, dass sie einen Teddybären mit sich herumtrug, noch dazu die Katzenohren und ihre Kleidung wirkte auch ziemlich kindlich. Doch konnte sie sich was dies betraf auch herzlich irren. So lächelte sie nun einfach und richtete sich langsam wieder auf. „Kann ich dir bei irgendetwas behilflich sein? Ich bin Florene.. und du bist?“, fragte sie nun das pinkhaarige Mädchen und wartete lächelnd auf eine Antwort der Kleinen. Was sie wohl zu berichten hatte?
The journey of a thousand miles begins with one step.

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Re: Schulkorridor
Ein Tag wie jeder Andere sollte man meinen, Masamune war aufgestanden, hatte sich geduscht, etwas gegessen und dann war er auch schon unterwegs als Lehrkraft. Das war sein Job, neben der Tatsache das er auch gerne herumbastelte oder sich mit dem Schmiedehammer an neuen Dinge versuchte. Dazu gab es sein persönliches Training, oder aber er half Schülern bei ihren Problemen sofern sie denn fragten. Von Alleine kam nur dann etwas wenn es wirklich mehr als offensichtlich war das irgendwas mit der Person nicht stimmte. Da sein Blick meist grimmig wirkte, und das ganze von seiner Augenklappe noch unterstrichen wurde, gab es nicht all zu viele die Freiwillig auf Ihn zukamen um die Hilfe in Anspruch zu nehmen die er unweigerlich zukommen lassen würde. Denn als Lehrer war er am Ende dazu auch verpflichtet, sonst würde er seinen Job scheiße machen. Das kam so gar nicht in Frage. Jetzt gerade hatte er nicht wirklich was zu tun. Seine Kleidung war zwar irgendwo Lehrermäßig aber eher eine etwas schlampige Version. Die Krawatte saß nicht richtig, das Hemd guckte zum Teil aus der Hose. Klar könnte er sich die Mühe machen es zu richten, am Ende aber wars nur Kleidung, sie diente einem Zweck und der war erfüllt. Außerdem reichte es ja wenn die Schüler einwandfrei aussahen. Bei sich selbst Achtete er darauf nicht so sehr.
Seine Schritte brachten Ihn durch den Korridor wo er dann auch eine Kollegin erblickte. Fast wäre schon Schweiß ausgebrochen, er würde sie grüßen MÜSSEN das gebot der Respekt, doch der Name wollte einfach nicht einfallen, so gar nicht. Zum Glück konnte er bevor er nun noch in das Terminal gucken und nachsehen wie der Name lautete, das kleine Mädchen bei Ihr war Ihm nicht entgangen. Da sie eine Schülerin sein musste, prüfte er auch noch ihren Namen. Masamune konnte sich gefühlt Alles merken wenn es ums Schmieden ging, oder Burger machen, doch DAS die Namen waren sein Erzfeind. Scheiße wieso laufe Ich ihr auch über den Weg, okay ruhig Blut du kriegst das hin. Nach wenigem Scrollen und gucken hatte er dann auch die Namen der beiden Damen...okay einer Dame und einer noch werdenden Dame gefunden. "Ah stimmt Florene...und nicht Blue und Yuriko wars. Das kriege ich hin...zumindest für den Moment.
Das Terminal wieder in der Tasche verstaut ging er also auf Florene und Yuriko zu. Wenn sich eine Lehrerin schon bei einer Schülerin aufhielt, hatte das sicherlich seinen Grund. Vielleicht würde es ja etwas Unterstützung brauchen. Neben den Beiden blieb er stehen. Mit seinen 1,94m war er verdammt groß, und sein tiefblaues Auge ruhte erst auf dem Mädchen, dann auf Florene. "Hallo Florene-san und Yuriko. Gibt es Probleme?" Taktisch und mit Feingefühl kam er wie immer direkt auf den Punkt. WOzu auch um den heißen Brei reden das führte zu nichts. Seine Stimme klang dabei durchaus als würde es Ihn tatsächlich interessieren. Auch wenn seine Mimik nach wie vor eher grimmig wirkte, ob er das wollte oder nicht.
Seine Schritte brachten Ihn durch den Korridor wo er dann auch eine Kollegin erblickte. Fast wäre schon Schweiß ausgebrochen, er würde sie grüßen MÜSSEN das gebot der Respekt, doch der Name wollte einfach nicht einfallen, so gar nicht. Zum Glück konnte er bevor er nun noch in das Terminal gucken und nachsehen wie der Name lautete, das kleine Mädchen bei Ihr war Ihm nicht entgangen. Da sie eine Schülerin sein musste, prüfte er auch noch ihren Namen. Masamune konnte sich gefühlt Alles merken wenn es ums Schmieden ging, oder Burger machen, doch DAS die Namen waren sein Erzfeind. Scheiße wieso laufe Ich ihr auch über den Weg, okay ruhig Blut du kriegst das hin. Nach wenigem Scrollen und gucken hatte er dann auch die Namen der beiden Damen...okay einer Dame und einer noch werdenden Dame gefunden. "Ah stimmt Florene...und nicht Blue und Yuriko wars. Das kriege ich hin...zumindest für den Moment.
Das Terminal wieder in der Tasche verstaut ging er also auf Florene und Yuriko zu. Wenn sich eine Lehrerin schon bei einer Schülerin aufhielt, hatte das sicherlich seinen Grund. Vielleicht würde es ja etwas Unterstützung brauchen. Neben den Beiden blieb er stehen. Mit seinen 1,94m war er verdammt groß, und sein tiefblaues Auge ruhte erst auf dem Mädchen, dann auf Florene. "Hallo Florene-san und Yuriko. Gibt es Probleme?" Taktisch und mit Feingefühl kam er wie immer direkt auf den Punkt. WOzu auch um den heißen Brei reden das führte zu nichts. Seine Stimme klang dabei durchaus als würde es Ihn tatsächlich interessieren. Auch wenn seine Mimik nach wie vor eher grimmig wirkte, ob er das wollte oder nicht.
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: Sucht euch n Namen aus xD ( Yuriko + Florene + Date )
Wenn einmal das innere Feuer Yurikos anfing zu lodern, war es mehr als schwierig dieses auch wieder zu löschen – vor allem wenn sie allein mit sich selbst und in ihren schrecklichen Träumen war. Sie versuchte es im Schulkorridor, wollte sie ja nicht direkt von der Akademie fliegen oder ihren Teddy verlieren. Ihre Zähne knirschend und ihre Augen geschlossen, hörte sie Schritte die plötzlich immer näherkamen. Der Gedanke, dass einer der schrecklichen Menschen auf sie zu kommen und sie beleidigen wollen würden wurde größer, weshalb sie ihre Hände nur noch mehr zu einer Faust ballte – bereit zuzuschlagen! Jedoch wurden diese plötzlich wieder locker, auch öffnete sie ihre Augen und sah eine Frau. Natürlich war sie deutlich größer, wie hätte es auch anders sein können… Ihre Haarfarbe war ganz hübsch und blau, passte diese super zu ihrem gelben Pullover/Kleid, welches sie trug. Die Augen zum Boden gerichtet und eine krampfhaft wütende Mine gezogen, schüttelte sie nur den Kopf. Es war eine fremde Frau, kannte sie zwar ihren Namen durch das Turnier und ihren Sieg, jedoch hatte sie bisher noch keinerlei Kontakt zu ihr gehabt. “Nein.“, kam es noch immer etwas wütend und stumpf aus ihrem Mund, während sie der größeren Frau, die sich als Florene vorstellte, noch immer keines Blickes würdigte. “Yuriko und nein.“, war sie nach wie vor ziemlich wortkarg – zumindest bis noch jemand anderes dazu kam. Ein absolut RIESIGER Typ, der mal wirklich sein Hemd besser in die Hose stecken könnte! Auch hatte er ne Augenklappe – machte der einen auf Pirat oder was war da los? Als dieser dann plötzlich den Namen Yuris aussprach, konnte sie nicht anders und ihn doch mal von unten herauf tief in sein eines tiefblaues Auge und legte den Kopf etwas schief. “Woher weißt du meinen Namen?“ Gehörte er etwa auch zu denen, die sich über die Yakemi lustig machten?! So musste es sein, weshalb auch wieder ihre Zähne aufeinander schabten. “Wieso redet hier jeder über mich? Habt ihr nichts anderes zu tun?! Ich kann nichts für meine Größe und mein Gewicht, okay?! Es nervt! Es lästert doch auch niemand über deinen zu großgewachsenen Körperbau, oder?!“ Ihre Stimme war wutentbrannt, laut und gleichzeitig hatte es ein Hauch von Verletzlichkeit in ihr. Dann ging ihr Blick zu Florene, die sie vorher einfach auf die Schulter getippt hatte! “Und ich möchte auch nicht einfach so angefasst werden! Damit das klar ist!“ TIbbers fest an sich gedrückt, fühlte sich die junge Frau in die Ecke gedrängt, wollte sie doch eigentlich nur ihr Liedchen summe und entspannt zum Trainingsbereich gehen…
Wenn einmal das innere Feuer Yurikos anfing zu lodern, war es mehr als schwierig dieses auch wieder zu löschen – vor allem wenn sie allein mit sich selbst und in ihren schrecklichen Träumen war. Sie versuchte es im Schulkorridor, wollte sie ja nicht direkt von der Akademie fliegen oder ihren Teddy verlieren. Ihre Zähne knirschend und ihre Augen geschlossen, hörte sie Schritte die plötzlich immer näherkamen. Der Gedanke, dass einer der schrecklichen Menschen auf sie zu kommen und sie beleidigen wollen würden wurde größer, weshalb sie ihre Hände nur noch mehr zu einer Faust ballte – bereit zuzuschlagen! Jedoch wurden diese plötzlich wieder locker, auch öffnete sie ihre Augen und sah eine Frau. Natürlich war sie deutlich größer, wie hätte es auch anders sein können… Ihre Haarfarbe war ganz hübsch und blau, passte diese super zu ihrem gelben Pullover/Kleid, welches sie trug. Die Augen zum Boden gerichtet und eine krampfhaft wütende Mine gezogen, schüttelte sie nur den Kopf. Es war eine fremde Frau, kannte sie zwar ihren Namen durch das Turnier und ihren Sieg, jedoch hatte sie bisher noch keinerlei Kontakt zu ihr gehabt. “Nein.“, kam es noch immer etwas wütend und stumpf aus ihrem Mund, während sie der größeren Frau, die sich als Florene vorstellte, noch immer keines Blickes würdigte. “Yuriko und nein.“, war sie nach wie vor ziemlich wortkarg – zumindest bis noch jemand anderes dazu kam. Ein absolut RIESIGER Typ, der mal wirklich sein Hemd besser in die Hose stecken könnte! Auch hatte er ne Augenklappe – machte der einen auf Pirat oder was war da los? Als dieser dann plötzlich den Namen Yuris aussprach, konnte sie nicht anders und ihn doch mal von unten herauf tief in sein eines tiefblaues Auge und legte den Kopf etwas schief. “Woher weißt du meinen Namen?“ Gehörte er etwa auch zu denen, die sich über die Yakemi lustig machten?! So musste es sein, weshalb auch wieder ihre Zähne aufeinander schabten. “Wieso redet hier jeder über mich? Habt ihr nichts anderes zu tun?! Ich kann nichts für meine Größe und mein Gewicht, okay?! Es nervt! Es lästert doch auch niemand über deinen zu großgewachsenen Körperbau, oder?!“ Ihre Stimme war wutentbrannt, laut und gleichzeitig hatte es ein Hauch von Verletzlichkeit in ihr. Dann ging ihr Blick zu Florene, die sie vorher einfach auf die Schulter getippt hatte! “Und ich möchte auch nicht einfach so angefasst werden! Damit das klar ist!“ TIbbers fest an sich gedrückt, fühlte sich die junge Frau in die Ecke gedrängt, wollte sie doch eigentlich nur ihr Liedchen summe und entspannt zum Trainingsbereich gehen…
- Florene
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Re: Schulkorridor
Postgruppe: Nicht anfassen! (Florene + Yuriko + Masamune)
Eigentlich hatte sie nicht so schnell mit Ablenkung gerechnet und doch war sie schneller gekommen, als gedacht. Auf dem Schulkorridor lief sie einem Mädchen mit pinken Haar über den Weg, welches oben drauf einen Teddybären im Arm hielt und Katzenohren trug. Eigentlich hatte sie ganz andere Dinge vorgehabt und doch war das Schicksal eben nie vorhersehbar und so kam es eben, dass sie anstelle in die Mall zu laufen nun hier im Schulkorridor stand und dem Mädchen begegnet war. Sie hatte Toshiro Bescheid gesagt und auch nochmal bei Kae wurde sich gemeldet.
Was Meigetsu nun vor hatte in Bezug auf Noctiris, würde sie wohl noch früh genug erfahren. Immerhin war Florene gegangen mit der Bitte, dass er dies klären sollte. Immerhin hatte er vorher noch Jemand anderem versprochen auszugehen und dann hatte er die andere einfach vergessen und das alles ab dem Zeitpunkt, wo sie sich über den Weg gelaufen waren. Ob Florene da vielleicht doch mehr Schuld an etwas hatte, als sie wusste? Sie seufzte bei dem Gedanken daran und wusste nicht so recht, wie sie mit all dem umgehen sollte. Immerhin hatte sie auch noch nicht solche Gefühle wie der selbsternannte Dummkopf, von denen sie ja auch noch nicht einmal wusste..
Sie war immer noch Jungfrau, unerfahren und hatte keine Ahnung von irgendetwas, vor allem nicht wie sie ihre Gefühle einordnen sollte. Außerdem hatte sie auch nicht geplant sich so schnell fest zu binden. Immerhin hatte sie doch noch Zeit oder? Doch darüber konnte sie nun nicht wirklich nachdenken, denn das Mädchen vor ihr schien Hilfe zu brauchen. Zumindest wirkte es so, weshalb sich Florene zu ihr gebeugt hatte und ihr auf die Schulter tippte um zu fragen ob alles in Ordnung sei oder ob sie Jemanden suchen würde.
Es kam eine einfache, knappe Antwort. "Nein…“, meinte sie wütend und ihre Worte klangen dabei auch etwas stumpf. Dabei schaute sie die Blauhaarige nicht einmal wirklich an, sodass Florene den Kopf fragend schräg legen würde. Als dann ihr Name und ein weiteres Nein folgte, musste Florene ein wenig schmunzeln. Doch machte sie sich nichts aus den groben Worten des Mädchens. Doch weiter kamen die beiden nicht einmal und Florene richtete sich nun wieder gänzlich auf, als sie die Schritte und dann auch die Stimme des Mannes hörte, welcher sowohl das Mädchen, als auch sie mit direktem Namen ansprach. Da hatte wohl Jemand seine Hausaufgaben gemacht.
Sie jedenfalls wusste nicht direkt, wer derjenige war und wurde ein wenig rot, weil sie es nicht wusste. Dabei sah aber nun auch Florene nach oben aus zu dem Kerl neben sich und lächelte ihn an. „Hallo..“, schmunzelte sie und schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich würde ich behaupten…“, meinte Florene dann und sah wieder zu Yuriko. Da diese sich bisher noch nicht sehr viel geäußert hatte, mussten die beiden älteren wohl erst einmal abwarten was nun passieren würde. Was Florene ehrlicherweise vergessen oder viel mehr selbst nicht bemerkt hatte, waren noch die zurückgebliebenen Bissspuren des anderen großen Mannes, welche wohl an Hals und oder besser am Dekolleté zu sehen waren. Ob Yuriko diese gesehen hatte war schwer zu sagen, da sie auch die ganze Zeit zu Boden geblickt hatte. Doch der Neuankömmling schien sicher einen guten Blick zu hoben von oben auf die beiden, da fiel ihm sicherlich so etwas auf.
Dabei blickte sie sich den Mann nochmal näher an, seine Kleidung hing nicht wirklich richtig, da Hemd war nicht richtig in der Hose und auch so wirkte er eher so, als hätte er sich gerade erst aus dem Bett gequält. Zudem trug er eine Augenklappe, welche sein rechtes Auge überdeckte. Dabei wusste sie auch ehrlicherweise nicht, wieso er diese trug. Doch wirklich weiter drüber grübeln konnte sie nun auch nicht, denn das Auftreten des Mannes schien wohl Leben in das Mädchen namens Yuriko gehaucht zu haben. Denn diese sprach ihn auf einmal an, woher er den Namen kannte.
Florene schaute nun zu ihr. „Ich nehme an aus dem Schulsystem…“, überlegte sie vor sich hin. Sie hatte noch nicht lange Zugriff darauf und konnte es sich nur so erklären. Da Yuriko aber weiter sprach, hörte Florene nun zu und schaute sie dann auch Fragend an. Was meinte sie denn nun damit, dass jeder über sie sprach? Daher schaute sie auch ziemlich verwirrt, als Yuriko weiter reden würde. Ihre Größe? Ihr Gewicht? Was hatte das damit zu tun, dass man sie fragte, ob sie Hilfe bräuchte? Als sie dann gegen den Mann schoss in Bezug auf seine Größe, schaute auch Florene nochmal zu ihm rauf.
„Hey… ich glaub du verstehst da etwas falsch… wir Lehrkräfte haben einfach Zugriff auf das Schulsystem.. ich nehme an, er wird sich erkundigt haben wer wir sind…“, lächelte sie nun das Mädchen sanft an und nickte dann, als man ihr sagte, dass sie nicht einfach so angefasst werden wollte. „Verstanden, wird nicht mehr vorkommen!“, schmunzelte sie nun und legte schmunzelnd ihre Hände in den Rücken. „Mach dir keine Sorgen, wir möchten dir wirklich nur helfen. Du sahst vorhin ein wenig danach aus, als würdest du etwas suchen… das ist alles.“, erklärte sie nun ihr Vorhaben und lächelte dann. „Hmm der Bär sieht niedlich aus, hat er einen Namen?“, fragte sie ernsthaft interessiert und hoffte der Neuankömmling würde nun nicht so schroff reagieren, wie er vorhin aufgetreten war im ersten Moment.
Eigentlich hatte sie nicht so schnell mit Ablenkung gerechnet und doch war sie schneller gekommen, als gedacht. Auf dem Schulkorridor lief sie einem Mädchen mit pinken Haar über den Weg, welches oben drauf einen Teddybären im Arm hielt und Katzenohren trug. Eigentlich hatte sie ganz andere Dinge vorgehabt und doch war das Schicksal eben nie vorhersehbar und so kam es eben, dass sie anstelle in die Mall zu laufen nun hier im Schulkorridor stand und dem Mädchen begegnet war. Sie hatte Toshiro Bescheid gesagt und auch nochmal bei Kae wurde sich gemeldet.
Was Meigetsu nun vor hatte in Bezug auf Noctiris, würde sie wohl noch früh genug erfahren. Immerhin war Florene gegangen mit der Bitte, dass er dies klären sollte. Immerhin hatte er vorher noch Jemand anderem versprochen auszugehen und dann hatte er die andere einfach vergessen und das alles ab dem Zeitpunkt, wo sie sich über den Weg gelaufen waren. Ob Florene da vielleicht doch mehr Schuld an etwas hatte, als sie wusste? Sie seufzte bei dem Gedanken daran und wusste nicht so recht, wie sie mit all dem umgehen sollte. Immerhin hatte sie auch noch nicht solche Gefühle wie der selbsternannte Dummkopf, von denen sie ja auch noch nicht einmal wusste..
Sie war immer noch Jungfrau, unerfahren und hatte keine Ahnung von irgendetwas, vor allem nicht wie sie ihre Gefühle einordnen sollte. Außerdem hatte sie auch nicht geplant sich so schnell fest zu binden. Immerhin hatte sie doch noch Zeit oder? Doch darüber konnte sie nun nicht wirklich nachdenken, denn das Mädchen vor ihr schien Hilfe zu brauchen. Zumindest wirkte es so, weshalb sich Florene zu ihr gebeugt hatte und ihr auf die Schulter tippte um zu fragen ob alles in Ordnung sei oder ob sie Jemanden suchen würde.
Es kam eine einfache, knappe Antwort. "Nein…“, meinte sie wütend und ihre Worte klangen dabei auch etwas stumpf. Dabei schaute sie die Blauhaarige nicht einmal wirklich an, sodass Florene den Kopf fragend schräg legen würde. Als dann ihr Name und ein weiteres Nein folgte, musste Florene ein wenig schmunzeln. Doch machte sie sich nichts aus den groben Worten des Mädchens. Doch weiter kamen die beiden nicht einmal und Florene richtete sich nun wieder gänzlich auf, als sie die Schritte und dann auch die Stimme des Mannes hörte, welcher sowohl das Mädchen, als auch sie mit direktem Namen ansprach. Da hatte wohl Jemand seine Hausaufgaben gemacht.
Sie jedenfalls wusste nicht direkt, wer derjenige war und wurde ein wenig rot, weil sie es nicht wusste. Dabei sah aber nun auch Florene nach oben aus zu dem Kerl neben sich und lächelte ihn an. „Hallo..“, schmunzelte sie und schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich würde ich behaupten…“, meinte Florene dann und sah wieder zu Yuriko. Da diese sich bisher noch nicht sehr viel geäußert hatte, mussten die beiden älteren wohl erst einmal abwarten was nun passieren würde. Was Florene ehrlicherweise vergessen oder viel mehr selbst nicht bemerkt hatte, waren noch die zurückgebliebenen Bissspuren des anderen großen Mannes, welche wohl an Hals und oder besser am Dekolleté zu sehen waren. Ob Yuriko diese gesehen hatte war schwer zu sagen, da sie auch die ganze Zeit zu Boden geblickt hatte. Doch der Neuankömmling schien sicher einen guten Blick zu hoben von oben auf die beiden, da fiel ihm sicherlich so etwas auf.
Dabei blickte sie sich den Mann nochmal näher an, seine Kleidung hing nicht wirklich richtig, da Hemd war nicht richtig in der Hose und auch so wirkte er eher so, als hätte er sich gerade erst aus dem Bett gequält. Zudem trug er eine Augenklappe, welche sein rechtes Auge überdeckte. Dabei wusste sie auch ehrlicherweise nicht, wieso er diese trug. Doch wirklich weiter drüber grübeln konnte sie nun auch nicht, denn das Auftreten des Mannes schien wohl Leben in das Mädchen namens Yuriko gehaucht zu haben. Denn diese sprach ihn auf einmal an, woher er den Namen kannte.
Florene schaute nun zu ihr. „Ich nehme an aus dem Schulsystem…“, überlegte sie vor sich hin. Sie hatte noch nicht lange Zugriff darauf und konnte es sich nur so erklären. Da Yuriko aber weiter sprach, hörte Florene nun zu und schaute sie dann auch Fragend an. Was meinte sie denn nun damit, dass jeder über sie sprach? Daher schaute sie auch ziemlich verwirrt, als Yuriko weiter reden würde. Ihre Größe? Ihr Gewicht? Was hatte das damit zu tun, dass man sie fragte, ob sie Hilfe bräuchte? Als sie dann gegen den Mann schoss in Bezug auf seine Größe, schaute auch Florene nochmal zu ihm rauf.
„Hey… ich glaub du verstehst da etwas falsch… wir Lehrkräfte haben einfach Zugriff auf das Schulsystem.. ich nehme an, er wird sich erkundigt haben wer wir sind…“, lächelte sie nun das Mädchen sanft an und nickte dann, als man ihr sagte, dass sie nicht einfach so angefasst werden wollte. „Verstanden, wird nicht mehr vorkommen!“, schmunzelte sie nun und legte schmunzelnd ihre Hände in den Rücken. „Mach dir keine Sorgen, wir möchten dir wirklich nur helfen. Du sahst vorhin ein wenig danach aus, als würdest du etwas suchen… das ist alles.“, erklärte sie nun ihr Vorhaben und lächelte dann. „Hmm der Bär sieht niedlich aus, hat er einen Namen?“, fragte sie ernsthaft interessiert und hoffte der Neuankömmling würde nun nicht so schroff reagieren, wie er vorhin aufgetreten war im ersten Moment.
The journey of a thousand miles begins with one step.

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"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
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Re: Schulkorridor
Was war denn hier Kaputt? Er wollte der LÜTTEN doch nur helfen. Dafür wurde er angeranzt? Wenn es hier ein Anime wäre, würde jetzt ein großer Tropfen an seinem Hinterkopf herablaufen. Mit so was hatte er nun gar nicht gerechnet, er hatte ja nur ihren Namen gesagt und gefragt ob was los war. Scheinbar war das die falsche herangehensweise? Hätte er direkt eine Kopfnuss verpassen sollen? KO war sie dann ja zumindest beruhigt. Darum gings am Ende immerhin oder nicht? Sein Auge lag noch einen Moment auf dem Kind dann auf Florene, dabei speziell auf ihrem Dekolete. Nicht etwa um sie abzuchecken oder so, nein er sah die Bissspuren, sie würde das natürlich bemerken und sicherlich auch verstehen das es hier nicht um ihre Brüste ging. Sein Auge wanderte wieder zu Yuriko, er begann sich hinzuhocken, um auf Augenhöhe zu sein. Er wollte ja nicht so wirken als ob er von Oben auf sie herabsah, also das tat er an sich aber nicht um sie zu kränken. Nun sah er in ihr Gesicht. "Also erstens, kein Plan wieso du glaubst mich kümmert deine Größe oder dein Gewicht. Das geht mir am Arsch vorbei. Du bist wer du bist. Zweitens, ich kenne deinen Namen weil ich nachgesehen habe. Ganz Einfach, wie Florene-san schon gesagt hat, wir Lehrer können das am Terminal. Wenn ich dich schon anspreche dann mit Namen, oder ist dir so was wie Kleine lieber? Dann würde ich dich ja nur auf deine Größe reduzieren. Also benutze ich deinen Namen. Wenn dich Andere für dein Aussehen mobben gibt es nur zwei Lösungen. Erstens du wirst wie jetzt sauer werden und lauter. Bringt nur nicht so viel glaube mir. ODER du wirst einfach besser als jede einzelne Person die dich wegen deinem Aussehen so ausgelacht hat. Dann halten sie die Klappe und du wirst als letzte lachen."
Langsam richtete er sich wieder auf, für den Teddy interessierte er sich nicht wirklich. Doch wahrscheinlich hatte Florene damit einen guten Nerv getroffen, warum sonst würde sie das Stofftier bei sich haben wenn es nicht wichtig für sie war? Daher hoffte er das die Kollegin damit auch noch an sie herantreten konnte. Klar seine Wortwahl war eher schroff und von konfrontation geprägt. Masamune hielt eben nichts davon blumig zu reden. Meistens schien diese Methode nicht den Effekt zu haben den er wollte. Das oder Aber er war halt ein Lauch wenn es darum ging die richtigen Worte zu finden.
Langsam richtete er sich wieder auf, für den Teddy interessierte er sich nicht wirklich. Doch wahrscheinlich hatte Florene damit einen guten Nerv getroffen, warum sonst würde sie das Stofftier bei sich haben wenn es nicht wichtig für sie war? Daher hoffte er das die Kollegin damit auch noch an sie herantreten konnte. Klar seine Wortwahl war eher schroff und von konfrontation geprägt. Masamune hielt eben nichts davon blumig zu reden. Meistens schien diese Methode nicht den Effekt zu haben den er wollte. Das oder Aber er war halt ein Lauch wenn es darum ging die richtigen Worte zu finden.
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