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Cafeteria

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Katsu Uzumaki
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Re: Cafeteria

Beitragvon Katsu Uzumaki » Fr 4. Jul 2025, 10:54

~Die Rückkehr des Gottkönigs~

Das Florene nun nicht länger in ihrem Team war, war nicht weiter schlimm aber dennoch sah sich Katsu verantwortlich dafür auch bei ihr nachzufragen. Das würde er später tun. Denn ihre Kampffertigkeiten ware seinen eigenen weit unterlegen, was war also ihre Funktion in der Kampfeinheit? Rein als Heilerin? Doch diese Gedanken gingen ihm nur kurz durch den Kopf ehe er sich auf das Gespräch mit Mei und Jinx fokussierte. Letztere beantwortete die Fragen des Uzumakis direkt. "Ich möchte deine Art zu kämpfen aufjedenfall in Aktion sehen, dass ich einschätzen kann wie wir drei am besten zusammen kämpfen können." Sprach er erklärend. Das Thema Familie kam auf und die Blauhaarige verstand richtig. Wie es die Kuroki schon angemerkt hatte hielt sie sich im Hintergrund bei dieser Unterhaltung. Katsu zwang sie nicht dazu sich zu ändern, doch er hatte ihr bereits mehrfach signalisiert das es wohl aktuell kaum Meinung gab die ihm wichtiger war als die Ihre. "Es ist die wichtigste Familie, ein Teil davon zu sein ist die größte Ehre die du erlangen kannst. Bisher habe ich ein gutes Gefühl, wenn Kratos dir bereits vertraut." Meinte er noch dazu. Sie schmunzelte bei der Aussage des Gottkönigs, doch Katsu nahm dies nicht als negative Geste wahr. Daher kommentierte er das Ganze auch nicht. Das sie gespannt war seine Fähigkeiten zu sehen brachte ein Grinsen auf seine Lippen. "Oh Mei hier wird dich ebenfalls überraschen. Sie hat meine Schwester während des Turnieres besiegt." Ein deutliches Zeichen der Anerkennung in Richtung der Regenbringerin. Das die Pfeilerkinder mächtig waren würde selbst ein Neuzugang wie die Blauhaarige wissen. Der Erbe jenes Gottkönigs schob seine Tasse mit Kaffba in ihre Richtung. Ein Getränk was sich richtigerweise Mei ausgedacht hatte. Aber Katsu knüpfte es als eine Verbindung zu ihr, wesshalb er mit Anspruch darauf erhob. Dies war eine Geste die aufgrund tief verwurzelter Unsicherheit in seinem Inneren basierte. Sie probierte das Getränk und kommentierte den Geschmackdirekt. "Das ist doch das besondere daran, du kannst es dir zur Not so süß machen wie du willst oder nicht willst. Die Kaba Note ist leckerer als einfach nur Milch." Ja da stand Katsu ganz hinter dem Getränk! Sein Halbbruder wurde Thema und Jinx erklärte ausführlich warum der Magister gemeint hatte das Jinx zu ihm gehen sollte. Eine Frage die auch die Kuroki auf dem Herzen hatte, warum genau der Aurion helfen konnte? Katsu bemerkte ihre Reaktion. Er fühlte sich für einen Augenblick seltsam, schüttelte diese Emotion aber ab. Denn es war sicherlich menschliche Schwäche die er verbannen musste! Jinx offenbarte die Probleme die mit ihr einher gingen sowie die Gründe für dies genauer. "Zhongli besitzt einzigartige Fähigkeiten, wie jeder von uns. Wenn er dir helfen kann gut, falls nicht werde ich nach einer Lösung suchen." Da sie nun in ihrem Team war, gehörte sie in den Verantwortungsbereich des Uzumakis. "Du hast dich also nicht unter Kontrolle?" Der Erbe des Gottkönigs überlegte. "Ich muss deinen Zustand sehen um einschätzen zu können was wir tun können." Meinte er knapp noch dazu. Er hatte noch nicht so viel mit Kontrollverlust zutun, aber er kannte das die Palette hier groß war aufgrund dessen da er es bei seinen Geschwistern mitbekommen hatte. Besonders dämonische Macht war hier gefährlich. Es dürfte ja hier nicht viel anders sein oder? Mei hatte dann dennoch eine Frage. Katsu sah ihren Blick an sich herunter. "Das wollte ich direkt ausschließen. Deswegen bin ich hin." Sagte Katsu direkt. Er würde KEIN negatives Kommentar an ihr zulassen. "Wenn er meint er kann mit seinem Finger auf Jemanden zeigen der zu mir gehört, dann wird er an mir vorbei müssen." Warf er noch hinterher und es war klar das er absolute Stellung zu Mei bezog. Der Junge tauchte dann hier noch auf und kam mit einem Friedensangebot einher. Er gab allen Spitznamen und hier schaltete sich Jinx direkt ein und sammelte so Pluspunkte bei dem Uzumaki. Aber die Erklärung des Blauhaarigen auf die Frage unserer Regenbringerin hin brachte den Körper von Katsu zu brodeln. Er ging kommentarlos vor nahm Mei hoch und küsste sie, direkt , innig, so leidenschaftlich er konnte bevor sie das Gefühl bekam das sie "hässlich" war und etwas aus sich machen musste. Katsu setzte sie nach einem Augenblick ab und blickte zu dem Jungen der sich verabschieden wollte. "Sie muss nichts verändern. Mei besitzt eine Schönheit die Personen mit begrenzter Intelligenz und Sicht auf die Dinge niemals erfassen können." Das war eine ziemlich direkte Beleidigung. Aber Katsu hatte ihn gewarnt was selbst kleine Gesten auslösen könnten. Das ALLES zeigte ihm das Mamorus und sein Zeichen während des Turniers noch nicht intensiv genug waren. *Das Fußvolk muss lernen wo sein Platz ist.* Schoss es ihm durch den Kopf. Doch er lies den Jungen von dannen ziehen. Das Jinx auch Partei für Mei ergriff auf ihre Weise war ein weitere Pluspunkt. "Ich hab deine Frage nicht beantwortet. Ich habe Messer oder Kurzschwerter im Sinn. Hier ist Felicita die Expertin." Meinte ich knapp erklärend. "Du kennst Felicita?" Kam noch hinterher. Dann ging es darum was wir nun tun wollten. Aufjedenfall Zeit mit den Zwei verbringen, doch dann spürte Katsu etwas. Kurz überlegte der Uzumaki ob er Senjougahara schreiben sollte. Immerhin hatte sie immer noch nicht ihren Deal mit einem Beweis bestätigt. Aber sie hatte auch gesagt das sie beschäftigt war und das gerade nur schwer tun konnte. Etwas was Katsu akzeptierte. Ein eindeutiges Gefühl plötzlich....eine Macht deutlicher als jemals zuvor. Er fing plötzlich an laut zu lachen. Dann grinste er blos und schloss seine Augen. "Er ist zurück.....endlich!" Als er seine Augen wieder öffnete lag absolute Entschlossenheit in diesen geschrieben. "Mein Vater ist zurück! Nun wird sich hier einiges verändern." Worte die er genauso entschlossen an seine Gefährten richtete. Er glaubte das Takashi hier alles verändern würde und sich an die Spitze setzen würde um diese Welt zu wandeln nach seinem Willen. Mit eiserner Macht würde er herrschen und sie würden an seiner Seite stehen!
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 4. Jul 2025, 18:05

Yonas Blick blieb an Mamoru hängen, während sie das halbleere Päckchen Schokodrink mit der Hand etwas zur Seite schob. Die rechte fuhr sich kurz durch irh verwuscheltes Pony, ehe sie wieder ihre Arme vor der Brust verschränkte. „Keine Sorge“, meinte sie leise mit einem frechen Grinsen „Ich hab eigentlich ein gutes Gedächtnis, was Deals angeht.“ Ihre Stimme sanft, fast irgendwie auch unpassend für das, was sie gleich sagte. „Aber wenn dus wagst zu früh zu sterben, dann schick ich Syndra echt los. Und glaub mir, selbst das Jenseits hat danach Albträume.“ Ein kurzes Kichern entfloh ihr, während sie mahnend ihre Augenbrauen hob. Den Kopf leicht schief gelegt, musste sie aber so ne Kleinigkeit gestehen. „Ich weiß zwar noch nicht, wie ich dich zurückholen würde… aber wenn du’s wirklich willst, dann wird ichs auch schaffen, - da bin ich zuversichtlich.“ Ihre Augen verloren für einen kurzen Moment den üblichen Ist-mir-egal Blick, dachte sie nun wirklich über den eventuellen Tod des Yuukis nach. Irgendwas war an dem Chaosdämon, welches Yona einfach eine große Sympathie für ihn fühlen ließ und um so trauriger wäre es doch, wenn er plötzlich im Totenreich verschwinden würde, oder? Doch genau so schnell wie er ging, kam auch schon die Frechheit in ihrem Blick wieder. Sein Kommentar zu Akira ließ sie wieder zurückkommen in die Realität. Ihre Hände ballten sich erneut kurz zu Fäusten, dieses Mal ganz bewusst. „Beschützer, ja.“ Ein kurzes, lautloses Lachen entfloh ihrer Kehle. „So wie man eben beschützt, wenn man mit fremden Weibern irgendwo in der Gosse liegt, während die kleine Schwester stirbt. Oder halt jetzt Morgens mit irgendeiner Setsuna unterwegs ist anstatt sich bei mir zu melden“ Harte Worte, doch waren sie nichts als die Wahrheit. Mamoru wieder tief in seine goldgelben Augen, die sie ein bisschen an den Saluja erinnerten. „Ich weiß, er meints wahrscheinlich nicht böse… aber das spielt absolut keine Rolle.“ Die Frage, wer ihr Bruder überhaupt sei, ließ sie kurz nachdenken. Dann zuckte sie mit den Schultern. „Akira Yoshida – aber den Nachnamen dachtest du dir vermutlich schon. Früher Jonin, heute Kampfeinheit. Ich glaube nicht, dass er als Lehrer gut gewesen wäre. Allein wegen dem Alkohol und seiner komischen Phase sich selbst zu finden.“ Ihre Stimme war sichtlich wieder genervt, doch kam ein leicht gehässiges Lachen aus ihr heraus bei dem Gedanken daran, dass sie ihrem Bruder mehr Rat gegeben hatte als andersrum. Als sie über die Normen sprachen, verschwand der Groll wieder für einen Augenblick und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder etwas leichter, ebenso öffnete sie wieder ihre Fäuste. „Mhm“, machte sie nachdenklich, während sie mit dem Strohhalm des Schokodrinks herumspielte. „Also… Anarchie als Norm?“ Ein Grinsen. „Du weißt schon, dass das so ziemlich die perfekte Welt für Syndra wär. Sie würde es feiern.“ Sie lehnte sich wieder zurück und wirkte völlig gelangweilt von außen – auch wenn sie das nicht war. „Aber… irgendwie hat es doch was. Wenn Chaos normal wäre, gäbe es keinen Druck zur Anpassung, nur zur Selbstverwirklichung. Wäre vielleicht nicht friedlich, aber ehrlicher.“ Und wir alle wussten, wie sehr die kleine Banshee-Trägerin auf Ehrlichkeit stand. Erneut hörte sie ihm einfach zu und war still, was nicht häufig vorkam! Das, was er über Takashi sagte - über Herkunft, Identität, Göttlichkeit - das war mehr, als sie erwartet hatte. Kein typisches Rumgelaber oder einer seiner unnötigen Sprüche. Als er sie schließlich direkt fragte, zuckte sie leicht mit den Schultern. „Ich denke, die Form ist egal. Ob Dämon, Mensch oder sonst was. Vielleicht macht dich der Wille zu dem, was du wirst. Und…“, neigte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite, „… du klingst nicht wie jemand, der einfach so akzeptiert, was er angeblich sein soll oder an die Grenzen glaubt, die ihm vorgelebt oder erzählt werden.“ Ein herzliches Lächeln huschte über ihre Lippen. „Ich bin mir nur sicher, dass du keinen Gott brauchst, um den göttlichen Status zu erreichen, Mamoru. Vielleicht reicht ja ein gutes Herz und jemand, der dich wieder zurückholt, falls du mal vergisst, dass dein Herz nicht so kalt ist wie du tust.“ Ihre Zunge ein wenig frech rausgestreckt, nahm sie erneut einen Schluck ihres Schokodrinks. „Also ja, ich glaub jeder kann zu allem werden, wenn das drumherum stimmt.“ Ein kleines Bäuerchen kam aus ihrem Mund, weshalb sie sich die Hand vor dem Mund hielt. „Sorry. Die Milch ballert.“, lachte sie etwas. Yona war keine Lady, und Rülpsen war nun mal menschlich, so wie Pupsen ebenso!
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mo 7. Jul 2025, 23:34

Mamoru grinste leicht schelmisch bei ihren Worten, die auch sie mit einem frechen Grinsen aussprach. Da bin ich aber froh. kommentierte er noch ihr gutes Gedächtnis, ehe sie jedoch eine Warnung aussprach. Zumindest klang es wie eine Warnung und sein Grinsen wurde zu einem Schmunzeln. Wieso? Würdest du mich vermissen? raunte er ihr zu. Mamoru sah Yona dann jedoch dabei zu, wie sie ihren Kopf leicht schief legte und dabei zugab, dass sie jedoch nicht so richtig wusste, wie sie das Ganze anstellen sollte. Der ehemalige Chaosdämon lehnte sich etwas zurück und zuckte leicht mit den Schultern. Das dachte ich mir schon. Aber ich vertraue darauf, dass du eine Möglichkeit finden wirst. sagte er positiv gestimmt. In ihrem weiteren Gespräch schob Mamoru dann jedoch ganz bewusst wieder das Thema mit ihrem Bruder hervor, was dafür sorgte, dass sich die Fäuste der helläugigen ballten. Sie nannte ihren Bruder kurz einen Beschützer, doch das kurze, lautlose Lachen, dass von ihr kam, klang nicht so, als würde sie den Begriff wirklich ernst meinen. Diese Vermutung bestätigten auch ihre Worte im Nachgang, als sie noch mehr zusammen fasste, wie er sich verhalten hatte. Also scheint er sein Leben ja nach wie vor nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben. Und du solltest in seiner Welt auch nach seinen Vorstellen leben. So klingt es zumindest für mich. sagte Mamoru ruhig. Doch nach all den Gesprächen über den Bruder wollte der Schwarzhaarige nun doch endlich mal wissen: Wer war der Bruder denn eigentlich überhaupt? Nach kurzem Nachdenken und einem darauffolgenden Schulterzucken verriet Yona den Namen. Akira Yoshida. Kampfeinheitler. Hat er das Alkoholproblem immer noch? Wundert mich, dass er dann überhaupt für die Kampfeinheit eingeholt wurde. meinte Mamoru knapp. Ich mein, ich kenne mich nicht aus, wen der was sie alles dort rein holen. Ich bin halt nur irgendwie davon ausgegangen, dass das die Leute sein sollten, die man als erstes an die Front schickt, sollte irgendetwas passieren. Wäre schade, wenn da jemand ist, der hauptsächlich Alkohol und Frauen im Kopf hat. meinte Mamoru ruhig, aber bedacht. Im Grunde war es ihm persönlich auch völlig egal, aber er sagte das Ganze hauptsächlich, um in Yona noch mehr Abneigung gegen diesen Akira zu schüren. Er wollte Chaos in dieser kleinen Familie stiften und er hatte das Gefühl, dass er auf einem recht guten Weg war. Wobei sich Akira hier wohl auch selbst eine Grube gegraben hatte, mit der Sache mit Hanzo, von der Yona Mamoru erzählt hatte. Yonas Haltung entspannte sich jedoch etwas, als sie das Thema wechselten. Sie reagierte nachdenklich auf das, was Mamoru sagte und antwortete dann grinsend. Ich weiß schon, warum Syndra mir sympathisch war. merkte er schmunzelnd nochmal an. Doch Yona wirkte, trotz dem Grinsen zwischendurch, recht gelangweilt. Sie erkannte die Vorteile in der Welt, wie Mamoru sie als besser empfand. Richtig. Und nur so würden die Starken bestehen. fügte er noch hinzu. Über all das kamen sie dann jedoch auf die Göttlichkeit selbst zu sprechen und Mamoru merkte, dass Yona ihm wirklich aufmerksam zuhörte. Er warf ihre Frage letztlich an sie zurück, woraufhin sie mit den Schultern zuckte und ihre Meinung mit ihm teilte. Er nickte ruhig. Plötzlich huschte ein herzliches Lächeln über ihre Lippen, was er so nicht häufig gesehen hatte bisher. Er musste dann jedoch selbst ein wenig spitzbübisch grinsen bei ihren Worten. Ein gutes Herz? Na, dann bin ich ja doch schon wieder raus. kam es amüsiert von ihm, auch wenn sie ihm eine gewisse Gutmütigkeit wohl versuchte zuzusprechen. Ich bin das, was ich sein muss, bis ich sein kann, was ich sein will. sagte er ruhig und irgendwie auch wieder ernster, auch wenn es sehr kryptisch klang. Das war jedoch etwas, was er nicht weiter vertiefen würde. Aber in Sachen Göttlichkeit waren sie sich zumindest in der Theorie einig. Plötzlich kam von Yona ein kleiner Rülpser, woraufhin sie sich lachend entschuldigte. Mamoru schmunzelte. Ich merk schon. Gutes Zeug, hm? scherzte er ein wenig mit. Ehe seine Mimik plötzlich ernst, fast schon starr wurde. Er spürte etwas. Ihn... . Er spürte Takashi klar und deutlich. Er war nicht weit entfernt. Sein Blick ging direkt zu Katsu, der noch ein paar Tische entfernt war. Doch Mamoru konnte sehen, dass auch Katsu plötztlich lachte. Er musste es auch gemerkt haben. Mamorus Blick ging wieder zu Yona und er stand plötzlich auf. War wirklich nett mit dir, Yona. Aber ich muss nun los. Mir ist gerade eingefallen, dass ich noch etwas zu erledigen habe. Du kannst dich ja mal melden. Und viel Erfolg mit deinem Hanzobuch. sagte er noch leicht neckend.

Er ließ sein Tablett stehen und steuerte direkt Katsu an, dem er direkt die Hand auf die Schulter legte. Komm, wir müssen gehen. meinte er zu dem Uzumaki und sah nochmal kurz in die Runde. Er sah Mei und ein Mädchen mit langen, blauen Haaren. Sie war definitiv nicht Blümchen aka Florene. Aber das war auch gerade nicht wichtig. Mit oder ohne Katsu würde Mamoru direkt die Cafeteria verlassen, in Richtung, wo er Takashi gespürt hatte. Auf dem Weg dorthin würde er jedoch, bevor er das Schulgelände verließ, noch eine Nachricht schreiben. Er sah dabei auch die Nachricht von Kae, die er für den Moment jedoch ignorierte.

Mamoru Yuuki
Mamoru Yuuki Wir haben Takashi gespürt. Ich bin auf den Weg, dem nachzugehen. Ich werde dafür das Schulgelände verlassen. Ich denke nicht, dass meine Geschwister etwas Anderes tun werden. Ich zähle auf deine Rückendeckung. Für eine offizielle Erlaubnis ist nun keine Zeit.
Attachment from Mamoru Yuuki


Er hoffte einfach, dass Kratos ihnen den Rücken freihalten würde. Wenn nicht... dann war es auch egal, was zählte war das, was Takashi sagen würde. Der Rest war absolut unwichtig in diesem Moment für Mamoru. Somit fiel auch Kaes Nachricht darunter.

TBC: Arena - Zuschauerbereich-Tribüne A
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mei Kuroki » Di 8. Jul 2025, 10:12

Die drei lernten sich kennen, wobei Katsu und Mei sich natürlich schon deutlich besser kannten, sodass eher Jinx im Fokus stand. Die Kuroki hielt sich, wie von ihr gewohnt, eher im Hintergrund, was nicht hieß, dass sie nicht zuhörte. Besonders bei der Erklärung zu Jinx Waffen war sie interessiert und begutachtete diese mit einer Mischung aus Neugierde und Skepsis. Katsu wollte die Art, wie Jinx kämpfte, in Aktion sehen und Mei gab stumme Zustimmung mit einem ruhigen Kopfnicken zu dem Ganzen. Auch die Familie war Thema und das Katsu es so sah, dass Jinx auf einem guten Weg war, war etwas, was Mei verwunderte, aber gleichzeitig auch irgendwie froh machte. Auch wenn man es ihr nicht vom Gesicht ablesen konnte. Katsu brachte sie dann jedoch ebenfalls wieder ins Gespräch und die Kuroki wurde ein wenig rot an den Wangen. Sie erinnerte sich nicht gerne an diese Situation im Turnier. Ja... aber mir tut es trotzdem noch leid um Shinrabansho. Wärst du nicht mit in meinem Team, hätte ich gegen sie verlieren sollen. sagte sie und senkte den Blick. Ihre Stimme war, wie immer, in gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Zum Glück wechselte das Thema auf Kaffba und Jinx probierte bei Katsu. Also quasi ein indirekter Kuss? Mei beobachtete sie beide, aber vermutlich dachte keiner der beiden soweit. Stattdessen unterhielten sie sich über den Geschmack des Kaffbas und Katsu zeigte deutlich, wie sehr er hinter dem Getränk stand, was Mei schon irgendwie stolz machte. Er hatte mit seinen Worten dann aber auch alles gesagt, was Mei vielleicht hätte auf der Zunge liegen können. Als Jinx dann jedoch Zhongli einwarf, ergriff Mei dann doch wieder das Wort und die Blauhaarige erklärte sich. Auch darauf fand Katsu die passenden Worte. Und auch fragte er, was es mit der Kontrolle auf sich hatte. Was passiert, wenn da etwas überspringt? fragte Mei dann, in gewohnter Tonlage, nach. Sie ging selbst nicht weiter auf das Zhongli Thema ein. Die Erklärung von Jinx war für sie plausibel und schien nicht wirklich etwas mit Naturchakra oder sowas zu tun zu haben.

Die drei wurden dann jedoch unterbrochen von dem blauhaarigen Jungen, mit dem Katsu zuvor gesprochen hatte, der ihnen Kakao brachte, als Friedensangebot. So kamen sie etwas ins Gespräch mit ihm und eine kleine Diskussion zwischen ihm und Jinx entbrannte, ehe Mei fragte, warum er eigentlich mit dem Finger auf sie gezeigt hatte. Seine Erklärung sorgte jedoch dafür, dass sie den Kopf hängen ließ. Ja, er hat recht. So ist es, wie mich mein Umfeld sehen. Ich bin weder hübsch noch sonst etwas. Wie konnte und kann ich mir nur das Recht rausnehmen, überhaupt in einem Team mit Katsu zu sein... oder noch mehr. Er hätte definitiv jemand besseren verdient, jemand hübscheren. Dieser Itsuki irrt sich, selbst wenn ich all das tun würde, wäre ich immer noch hässlich... dachte sie, doch ihre Gedanken brachen ab, als sie plötzlich hoch gehoben wurde. Ein leicht überraschtes quiecken entwich ihr, ehe sie Katsus Lippen fest auf ihre gedrückt spürte. Sie versuchte zu japsen, was nicht wirklich möglich war, erwiderte den Kuss dann jedoch. Ihr eben noch angespannter, steifer Körper wurde ein wenig entspannter und nach einem leidenschaftlichen Kuss, ließ Katsu sie wieder runter. Mei war etwas außer Atem, während Katsu beleidigende Worte für Itsuki fand. Doch hatte der Kuss Meis Gedanken für den Moment ganz und gar aus ihrem Kopf vertrieben. Es war eine beruhigende Leere darin gewesen für den Moment, sodass sie nun auch gar nicht mehr so schnell einen negativen Gedanken fassen konnte. Auch Jinx hatte etwas Positives über Mei gesagt, was im Eifer des Kusses für die Kuroki schon fast untergegangen wäre. Aber... glaubte ihre neue Teamkollegin das wirklich mit der Blume? Mei wusste nicht so richtig, ob es ehrlich gemeint war. Sie schwieg jedoch, während Katsu seinen weiteren Plan mit Felicita erzählte. Dann stockte er jedoch plötzlich. Auch Mei spürte einen kurzen Moment etwas. Wie eine gewaltige Chakramacht... aber sie konnte es nicht zuordnen. Anders war es bei Katsu. Er grinste plötzlich und sprach davon, dass er zurück sei, ehe er mehr ins Detail ging. Bevor Mei etwas sagen konnte, kam plötzlich auch Mamoru vom anderen Tisch. Er war Mei zuvor gar nicht aufgefallen. Er legte Katsu eine Hand auf die Schulter und wollte mit ihm gehen. Mei und auch Jinx wurden von Katsus Bruder einfach ignoriert. Worum die Kuroki nun aber auch nicht besonders traurig war. Mei sah Katsu eindringlich an. Ihr solltet gehen. Das ist wichtig für euch und eigentlich auch für uns. Aber... ich glaube er wird euch als erstes sehen wollen. Du kannst uns ja jederzeit schreiben. sagte Mei in gewohnter Tonlage und doch huschte für den Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln über ihre Lippen. So kurz, dass man es fast hätte verpassen können, wenn man im falschen Moment geblinzelt hätte. Doch sie wusste, wie wichtig Katsu das Ganze war. Und irgendwie spürte sie in ihrem Inneren eine gewisse Freude für ihn und auch für den Rest ihrer Geschwister. Sie wandte sich dann in Richtung Jinx. Du bist noch nicht so lange an der Schule, oder? Ich meine... weil du vorher bei Kratos warst und ich dich auch im Turnier nicht habe kämpfen sehen. Vielleicht kann ich dir in der Zwischenzeit ja noch etwas zeigen? Oder wir gehen zum Trainingsbereich? Eigentlich müsste ich auch weiter mit dem Naturchakra üben, aber Zhongli wird ebenfalls nach Takashi suchen gehen, vermute ich. Und mein richtiger Sensei hat bestimmt auch anderes zu tun, als spontan sich nun um mich zu kümmern. Also können wir ja auch zusammen die Zeit noch verbringen, bis Katsu wieder Zeit für uns hat. schlug sie, in gewohnt neutral-depressiver Tonlage vor. Auf der anderen Seite dachte sie innerlich, ob das alles noch Sinn machte zu tun, denn vielleicht stellte Takashi alles hier auch auf den Kopf? Wer wusste schon, ob ihr Leben hier weiter so gehen würde, wie bisher? Für Mei war in diesem Moment vieles ungewiss, aber sie wusste auch, dass sie nichts anderes tun als abwarten konnte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Jinx » Di 8. Jul 2025, 18:05

Postgruppe: Familie… (Katsu + Jinx + Mei +Itzuki nur nochmal am Ende mit erwähnt)

Die Unterhaltung zwischen uns dreien verlief ganz gut wie ich fand und so kamen wir recht gut voran. Dafür, dass ich anfangs wirklich Angst davor hatte, wie die beiden wohl sein würden, war ich sogar sehr schnell aufgetaut und sprach locker mit ihnen. Als es dann um meine Techniken ging, nickte ich als Katsu meinte, er würde es in Aktion sehen wollen, sodass ich aber auch grinsen musste. "Kannst du haben. Denke das ist eine gute Idee um voran zu kommen… hab bisher noch nie im Team gekämpft, kann es also nicht einschätzen, wie ich in ein Team passe…“, gab ich auch ehrlich zu und sah mich ein wenig um, aber auch zu Mei, die still neben uns saß.

Katsu erklärte mir dann auch seine Sichtweise von Familie, wobei ich ihm das in meinen Worten wiedergab, was ich daraus an Informationen für mich schöpfen konnte. "Ein gutes Gefühl also… na dann bin ich doch gespannt, wohin die Reise uns führt..“, sagte ich ehrlich neugierig und dachte dabei an das Gespräch mit Kratos. Ja dieses Gespräch war mir wirklich wichtig gewesen, da ich doch so nur endlich anfangen konnte von meiner Vergangenheit Abschied zu nehmen. Das Kapitel Tashiro war nun geschlossen und ein neues konnte sich öffnen. Während ich die beiden vor mir so ansah, überlegte ich doch was nun für eine Geschichte geschrieben werden würde.

Auch als ich darüber sprach, dass ich dann sehen wollte wie Katsu so kämpfte und auch als von meiner Seite Takashi erwähnt wurde mit einem Schmunzeln, schien dies absolut nicht negativ aufzuschlagen bei Katsu. Im Gegenteil. Er erklärte mir dann auch, dass Mei nicht zu unterschätzen war, weshalb ich den Blick zu ihr wenden würde und breit grinste. "Na da bin ich dann aber auch gespannt, was du zu bieten hast! Auch wenn ich glaube, dass unsere Kampfstile sich ziemlich unterscheiden werden untereinander.. aber ich bin gespannt..“, meinte ich dann an beide gerichtet und meinte es wirklich so wie gesagt.

Dass Mei das Probieren von Katsus Kaffbas als indirekten Kuss ansah, konnte ich so ja nun nicht wissen. Für mich war es einfach einmal probieren und dann meinen Kommentar dazu abgeben. Mehr hatte ich nicht zu sagen, weshalb ich ihm dann auch seine Tasse zurückschob und Katsu das Letzte Wort zu dem selbsterfundenen Getränk überlassen würde. Mal sehen, ob ich mir wirklich nochmal einen Kaffba nehmen würde. Eigentlich war ich nicht so der Kaffee und Kakao Trinker aber ab und an waren die beiden Getränke schon in Ordnung.

Ein Name kam auf den Tisch, Zhongli, und Mei wurde direkt hellhörig. Denn sie schien sehr deutlich Interesse daran zu haben, wieso ich gerade zu ihm wollte. So erklärte ich es den beiden, was Kratos zu mir gesagt hatte und hoffte somit Licht ins Dunkel zu bringen. Mei fragte dann aber genauer nach, was passierte wenn da was bei mir durchsprang. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich werde unberechenbar… und Kratos will auch nach einer Lösung für mein Problem suchen…“, antwortete ich dann sowohl auf die Frage von Mei als auch auf die Aussage von Katsu.

Jedoch war eine Sache nun klar, die beiden würden fürs nächste an meiner Seite sein und früher oder später würden sie schon mitbekommen was mit mir los war. Sollte ich es ihnen also sagen? Ich atmete tief durch und sah dann zu Mei, griff ihren Blick mit meinem auf und lächelte knapp, nicht fröhlich, einfach neutral und ließ meine Mundwinkel dann wieder sinken. "Ich kann diesen Zustand kontrolliert hervorrufen.. oder unkontrolliert. Unkontrolliert ist dabei schlechter für mich… was nicht heißt, dass kontrolliert auf Dauer nun die Lösung aller Dinge ist..“, erklärte ich weiter.

"Ich werde schneller,… stärker,.. unberechenbarer. Die Substanz in mir Zersetzt normales Chakra, was bedeutet, das Ninjutsu wirkungslos werden. Wiederum kann ich keine Ninjutsu anwenden.. selbst wenn ich wollte, es klappt in meinem aktuellen Zustand nicht. Ich würde es aber gerne wieder können..“, meinte ich dann und mein Blick ging kurz zu Katsu weil dieser mir schließlich auch helfen wollte wie er sagte, dann wieder zu Mei. "In diesem Zustand ist mein Schmerzempfinden unterdrückt, meine Augenfarbe verändert sich.. und meine Adern treten vereinzelt in einem violetten Schimmer hervor… wie gesagt.. ich kanns kontrolliert einsetzen.. oder.. es bricht unkontrolliert aus..“, beendete ich meine Erklärung darüber und streckte mich als wäre dies nichts Besonderes. Ich wollte da kein großes Ding draus machen und erwähnte auch absichtlich nicht die Nebenwirkungen, welches das Lyrium auf mich hatte.

Nach und nach der Sucht nach Lyrium zu verfallen, Geistige Schäden, Schmerzen… vieles davon hatte ich schon so oft ertragen, dass es teilweise ebenso in mein Dasein übergegangen war. Meine geistigen Schäden waren für mich immerhin kaum mehr sichtbar. Dass ich mein Lyrium am Morgen kurzzeitig aktiviert hatte, war eine Ausnahme gewesen. Denn meist vermied ich es, versuchte es zumindest und hatte es auch bisher gut unter Kontrolle. Doch Mylo und Claggor brachten mich immer näher an den Rand des Verlangens nach dem Violetten Suchtmittel, welches so Zahlreich durch meinen Körper floss. Auch dies hatte ich am Morgen schon zwei Mal gespürt und beinahe wäre es auch übergeschwappt, was Naokis Stimme nur für ein Wundermittel gewesen war in dem Moment.

Katsu hatte ebenso noch zu meiner Kontrolle eine Frage und wollte den Zustand sehen. "Kanns dir gern zeigen…“, meinte ich dann noch und das Thema wechselte zu dem Knirps vom Tisch Nebenan. Welcher sich auch kurz drauf zu uns gesellte. Eigentlich um ein Friedensangebot zu bringen, doch tappte er nicht nur in das Fettnäpfchen komische Spitznamen, sondern beleidigte auch gleich Mei hinterher. Was sowohl Katsu als auch mich störte. Dabei kannte ich Mei doch erst seit vorhin. Doch während ich nur eine kurze Aussage dazu beizutragen hatte, tat Katsu etwas, was wohl auch für die Kuroki überraschend gekommen war. Er hob sie hoch und.. küsste sie. Okay, das hatte ja sogar ich nicht erwartet, sodass ich einen lachenden und überraschten Ausdruck von mir gab, was keinesfalls Abfällig klingen würde, sondern eher ein Ausdruck von [i]“Na sieh mal einer an..“[/color], Katsu sprach dann noch ein paar Worte an Itsuki, welcher sich dann auch schon verkrümelte.

Katsu kam dann aber auf etwas zurück, was ich vor ihrem Kuss noch gefragt hatte und beantwortete mir die Frage. "Klingt ja cool.. wenn du Messer werfen willst, mach ich gerne mit, mal sehen ob ich damit genauso gut Ziele wie mit meinen Schusswaffen…“, ja das tat ich. Doch musste ich ja nicht direkt so von mir geben. "Und… ja ich kenne Felicita.. sie hat mich am Morgen hier aufgenommen und mir mein Zimmer gezeigt.“, grinste ich ihn an und eigentlich wollten wir planen, wie es voran ging, als wir alle etwas spüren konnten. Katsus Reaktion darauf, war eindeutig. Ich selbst wusste, dass es Takashi war, diese Macht, welche ich am Morgen bereits kurz gespürt hatte, würde ich definitiv nie wieder vergessen. Erneut schoss mir das Bild der Gestalt vor Augen, welche in ihm zu schlummern schien.

Meine Haltung war für den Moment, als Katsu so freudig reagierte, wie eingefroren und ich sagte nichts fürs erste. "Takashi…“, flüsterte ich dann eher zu mir selbst, was Katsu wohl kaum mitbekommen würde in diesem Moment. Ich schluckte und hob den Kopf gen Katsus Richtung, wo ein weiterer Junge hinzukam und Katsu an der Schulter packte. Wohl auch eines von Katsus Geschwistern. Einmal tief durchgeatmet, grinste ich in die Richtung und legte den kurzen Schreckmoment wieder ab. Da der Kerl sich nicht dafür interessierte was hier bei Mei und mir los war, konnte ich ihm ja dennoch nachsehen. Eigentlich beiden und grinste frech.

Bevor mein Blick dann wieder zu Mei wandern würde und sie beäugte. Sie uns Katsu waren also ein Paar? Meis Worte waren für mich untergegangen und ich sah sie erst wieder an, als sie sich meiner Wenigkeit widmen würde. “Nein.. erst seit heute Morgen… zeigen brauchst du mir eigentlich nichts mehr.. ich wurde heute Morgen schon rumgeführt, bevor ich… von Kratos.. eingesammelt wurde..“, grinste ich nun frech und verschwieg das Dilemma im Poolbereich. "Lass uns vielleicht kurz in meinem Zimmer anhalten, ich muss meine Waffen zumindest dort ablegen. Will sie nun nicht die ganze Zeit mit mir rumschleppen… danach können wir dann was unternehmen. Eigentlich bräuchte ich auch noch neue Klamotten.. wollen wir vielleicht danach in die Mall? Dann schreib ich noch eben Kratos und frag um Erlaubnis… immerhin.. möchte er ja, dass ich angemessen rumrenne… ich denke also nicht, dass es da ärger geben wird..“, grinste ich breiter als noch zuvor und musste kurz etwas lachen.

Bei dem Blick auf mein Terminal erblickte ich dann auch die Nachrichten von Katsu (Sakebi) und Shou. "Sag mal… sind Katsu und du ein Paar oder was sollte das vorhin darstellen mit dem Kuss? Und… wenn ja.. wieso hat es dich so überrascht, dass ich Zhongli erwähnt habe? Da du ihn grade ansprichst..“, schmunzelte ich dann und wartete noch ab, was sie tun wollte, bevor ich Kratos dann wirklich schreiben wollte. "Wer ist denn dein Sensei, wenn ich das fragen darf?“, fragte ich sie noch und stand langsam auf, nahm meine Waffen und schulterte diese wieder. Sollte Mei soweit sein, konnten wir also los. Dabei griff ich mein schmutziges Geschirr, machte mir aber kaum Mühe nun hinter mir aufzuräumen oder zu säubern und würde die Schüssel und das Glas einfach nur in eines der Ablagen stecken, bevor ich mit Mei die Cafeteria verlassen wollen würde.


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Re: Cafeteria

Beitragvon Sumi » Di 8. Jul 2025, 19:41

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Noch auf dem Vorplatz~
Sumi ließ noch nicht los, während ihre rehbraunen Augen, ihr eindringlicher Blick, noch immer starr auf Jin oder besser gesagt Jashi lag. Wieder einmal sah es so aus, als wäre Jin kurz in seinem Kopf verschwunden, wahrscheinlich um mit diesem mies gelaunten Dämon zu diskutieren. Sie hatte gelernt, die Anzeichen zu erkennen, wenn er nicht antwortete, den Blick leicht schräg hielt, als ob jemand anders gerade wichtiger wäre als sie. Und das ging ihr gewaltig gegen den Strich. Nach wie vor sorgte sie sich um ihre bessere Hälfte, kannte sie nämlich keinen Menschen der so rein und voller Licht, Liebe und Hoffnung war, wie ihr Bruder. Das ausgerechnet er sich durch diesen Dämon in gegenteiliges verwandeln konnte, fraß sich in ihre Magengrube und bescherte ihr die ein oder andere Sorge. Sie musste schnell stärker werden, nicht um ihretwillen, sondern um den ihres Bruders. Sie wollte Jashi die Stirn bieten können, wenn es eines Tages so weit kommen würde, dass dieser die Kontrolle über Jiji übernahm. Es wurde wohl bald wirklich Zeit für ein Training mit ihrer beider O bāchan. Als er sie mit diesem dämlich gequetschten Entenschnabel-Mund anblickte, weil sie ihm beide Wangen zusammendrückte, musste sie grinsen. Aber der Dämon hatte mitgehört, das wusste sie genau. Jin hob den Daumen, was sie nur mit einem leichten Nicken quittierte. "Gut..." , sagte sie zufrieden und ließ von seinem Gesicht ab. Er beschwerte sich prompt, was ihr auch schon im nächsten Step leid tat. "Entschuldige Jiji, ahhhhhh du weißt doch dieser Dämon ... ICH KRIEG DIE KRISE!" Sie zog sich nun ihre eigenen Wangen auseinander, schüttelte mit dem Kopf und lehnte sich an die Brust ihres Bruders: "Ich mach' mir doch nur Sorgen..." Als er sich dann ans Terminal machte, um seinem Team zu schreiben, war sie schon dabei, ihm über die Schulter zu schauen. "Na siehste? Geht doch". Doch der nächste Moment wurde sofort wieder von Gekreische und einem fliegenden Borrito unterbrochen, wobei sein Terminal beinahe mit flog. Sumi zuckte zusammen, wich einer fliegenden Scheibe Tomate aus und seufzte als sie Jijis Bitte inmitten dem Katzenjammer hörte. Gott sei Dank rettete sein Terminal in letzter Sekunde, sodass sie das nicht in die Fresse bekam, ehe er sich panisch hinter sie duckte. "Wirklich jetzt?" Sumi drehte sich um und sah das Krabbelvieh, das der Auslöser für das Chaos gewesen sein musste. Ohne zu zögern, griff sie ihm das Terminal aus der Hand, trat nach vorne und verscheuchte den kleinen Marienkäfer. Dann wandte sie sich wieder Jin zu und hielt ihm das Terminal wie einer Mutter einem überempfindlichen Kind hin. "Wenn ich dich nicht so lieben würde, hm?" Als Jiji sein TT wieder an sich nahm, entdeckte sie kurz darauf sein Kissen im Gebüsch, hob es hoch und reichte dies ebenfalls ihrem Bruder. Natürlich checkte sie vorher ab, ob es Krabbelvieh-frei war und als sie überzeugt war, schlug sie ihrem Bruder vor, einmal in die Cafeteria zu gehen. Erleichtert nahm er es an sich, meinte dann, dass er noch Hunger habe, aber sich auch umziehen wolle. Sumi stimmte der Idee zu, kurz sein Zimmer zu besuchen, ehe sie sich danach auf den Weg in die Cafeteria machten... Auf dem Weg Richtung Wohnheim hörte sie seine Frage nach der Großmutter. Sie lachte trocken auf. "Das letzte Mal hat sie uns fast die Ohren lang gezogen, weil wir zu spät waren...Weißt du noch?" Sie schüttelte sich bei dem Gedanken, und als sie Jin ansah, tat er wohl dasselbe (?) Ihre Großmutter konnte wirklich gruselig sein... Sie wollte noch etwas sagen, doch plötzlich fröstelte es sie. Ein Schauer jagte ihr über den Rücken, die Härchen auf ihren Armen stellten sich auf, Gänsehaut breitete sich über ihre Haut. Ihre Schritte hielten kurz inne, der Blick ging in die Ferne. Es war nur ein winziger Augenblick, kaum spürbar… aber etwas war da gewesen. Ein Chakra, stark, fremd, aber nicht völlig unbekannt irgendwie... Es hatte sich in ihre Sinne gebohrt wie eine kalte Nadel, kurz, schnell, wieder weg. Jin schien es ebenfalls gespürt zu haben, fragte bei seiner Schwester nach und sie nickte nur stumm, wischte sich eine Haarsträhne hinters Ohr: "Was... oder wer...?" Sie blickte sich um, beinahe so, als wollte sie in Verteidigungshaltung gehen, wenn etwas auf sie zukäme, doch es war weit und breit nichts zu erkennen. "Los komm, lass uns weiter...", gestand sie Jiji dann nach einer Weile zu, auch wenn ihr etwas unwohl im Bauch war.

Kurzer Zwischenstopp bei Jiji im Zimmer - dann der Weg zur Cafeteria+ Ankunft~
Indessen bei der Cafeteria angekommen, schien ein arger Andrang zu herrschen, beinahe so als wollten alle Leute zur selben Zeit was essen. Sich an ein paar Leuten vorbeigeschoben, die im Mensabereich standen, suchten Sumis Augen die Umgebung ab, sie wollte sich nicht wieder sagen lassen, dass sie wen nicht gesehen oder gegrüßt hatte. Doch auf den ersten Blick erkannte sie kein ihr vertrautes Gesicht. "Hol du dir was zu essen, ich werd’ mir nur was aus dem Automaten ziehen..." Sie drehte sich von Jiji weg und stellte sich auf die Zehenspitzen, um an den Leuten vorbeizusehen und einen der Automaten anzusteuern...
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Mi 9. Jul 2025, 22:36

Yona zuckte bei seinem Raunen leicht zusammen, so dass es wahrscheinlich kaum auffiel und doch hatte er sie kurz erwischt. Vermissen, hm… Sie überlegte einen kleinen Moment, ehe sie sich zu einem übertrieben dramatischen Augenrollen entschied. „Wahrscheinlich nur, weil Syndra dann tagelang heulen würde und ich mir das Gelaber nicht geben will“, neckte sie ein wenig. Aber es war mehr Ablenkung als Wahrheit. Denn ja, vermutlich würde sie es tun, auch wenn es nicht viel wäre. Und das gefiel ihr nicht. Ihr Grinsen auf den Lippen hielt sich trotzdem hartnäckig. Doch Mamoru schien sich mit ihrer bloßen Zuversicht zufriedenzugeben – oder wollte ihr zumindest diesen Gedanken lassen. Warum denn auch nicht? Sein Kommentar zu Akira hingegen ließ wieder eine andere Saite in ihr aufbauschen. Dieses Thema war wirklich ein Stimmungskiller, obwohl es doch eigentlich nur ihr Bruder war… „Jup. In seiner Welt soll ich wohl eine brave, stille, gehorsame Schwester sein. Vielleicht auch verheiratet mit einem irgendeinem langweiligen Idioten. Und natürlich keinen Alkohol anrühren, aber dafür zusehen, wie er sich selbst mit jeder Nacht immer mehr abschießt und seine Lunge verkrebst.“ Ihre Stimme klang dabei ruhig, fast schon gewohnt gelangweilt. „Aber hey – hat ja niemand gesagt, dass Doppelmoral nicht auch eine Gabe sein kann.“ Sie sagte das mit einem Lächeln, doch es war ein falsches. Erst bei Mamorus Frage hob sie die Schultern. „Ob er noch säuft? Ich glaub nicht, dass das jemals aufgehört hat – auch wenn ich ihm gerne glauben würde, dass er nüchtern ist. Aber kein Alkoholiker dieser Welt bekämpft so schnell seine Sucht aus dem Nichts. Vielleicht ist es auch keine Phase und er ist er einfach so.“ Yona beobachtete Mamoru, während er nicht aufhören konnte zu reden und dabei mit seiner Stimme zwischen Arroganz und Wahrheit balancierte. Auch nervte sie es und fand es gleichzeitig sehr interessant, wie er Dinge andeutete, ohne sie wirklich zu sagen. Er war einfach anders als die anderen Buben dieser Akademie und das war auch gut so. Aber auch gefährlich. „Naja… Du bist raus, wenn du es selbst beschließt.“, kam da wieder die super weise Yoshida zum Vorschein. Sein letzter Spruch hätte sie fast zum Lachen gebracht, wäre da nicht der plötzliche Bruch in seiner Haltung gewesen. Auch der Banshee-Trägerin durchfloss auf einmal ein ganz komisches Gefühl von außen – was war hier gerade verdammt noch mal los? Hatte die Cafeteria-Tante doch etwas in die ballernde Schokomilch getan?! Yonas Körper spannte sich plötzlich an, ehe dieses Gefühl wieder verschwand. „Oh, du musst los?“ Ihre Stimme klang gelangweilt, doch könnte man eventuell ein wenig Enttäuschung darin erkennen. Und obwohl sie es hasste, sich das einzugestehen, so hatte sie doch ein wenig Angst davor gleich wieder allein mit ihrer nervigen Mitbewohnerin zu sein. „Viel Spaß bei was auch immer du noch zu erledigen hast, und lass dich nicht von Kratos verhauen“, kicherte sie leise. „Danke für den Zeitvertreib und die doch sehr ausschlussreichen Gespräche.“, grinste sie ihn frech an, ehe sie doch seufzen musste. Den Strohhalm wieder in den Mund gesteckt, ließ sich in den Stuhl zurückfallen und verschränkte ihre Arme unter der Brust auf. „Männer.“ „…Du magst ihn.“ „Sei still.“ „Er bringt dich zum Lachen. Und er bringt dich aus dem Gleichgewicht deiner Vorlieben und Abneigungen. Beides in einem Atemzug. Ich finde ihn äußerst gut.“Du findest nur alles gut, was deine Langeweile wegmacht.“ „Oh, nicht alles. Aber komm schon... Gibs zu. Der Typ ist spaaaaaannend.“ Yona rollte innerlich mit den Augen, doch sie sagte nichts mehr. „Ich sag ja nur: Wenn du ihn nicht bald zurückholst, tu ich es. Und ich werde mir SEHR viel Zeit dabei lassen. Besonders, wenn es um Körperkontakt geht.“ „Syndra, lass gut sein.“ „Was denn? Ich war nur ehrlich. Du stehst doch auf Ehrlichkeit, oder nicht?“ Yona presste die Lippen zusammen. Ihre Hand lag wieder auf dem Tisch und saß einfach nur ins Nichts starrend da - frragte sich, warum sich ein einfacher Cafeteria-Talk plötzlich so verdammt tiefgründig anfühlte. Jedoch musste sie hier weg, es waren zu viele Menschen mit Emotionen hier in einem Raum zusammengekehrt. Elegant die leere Schokomilch in den Mülleimer geworfen, verließ sie die Cafeteria und schaute, wo sie der Weg nun hinführen würde…
TBC: ??? ( wird nachgetragen )
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Re: Cafeteria

Beitragvon Jin Uzumaki » So 13. Jul 2025, 13:23

Cf: Vorplatz FuGa


Postgruppe: Ein Zwilling kommt selten allein (Sumi + Jin)

Noch am Vorplatz + Weg:

Die Zeit mit meiner Susu war die Beste Zeit die ich haben konnte, auch wenn wir ein paar Möchtegern Diskussionen hatten. Oder mal mit Kleinigkeiten anderer Meinung waren. So auch mit ihrem Outfit oder ihre Teamkameraden. Doch klärte es sich recht schnell alles und so konnten wir nach dem Käferdrama zum Vorplatz marschieren, wo wir uns auf die Suche nach meinem Kissen machen wollten, welches durch meine Panik am Morgen fliegen gelernt hatte. Dort angekommen, versuchte Sumi mit Jashi in Kontakt zu treten, wobei eigentlich nur ich derjenige war, der sie ansah. Auch wenn Jashi ihr doch zuhörte. Doch sie bekam einzig einen Daumen nach oben. Sumi schien damit aber zufrieden zu sein, weshalb ich losgelassen wurde und erst einmal jammern musste wegen meiner geschundenen Wangen.

Sumi schien zu verstehen was ich meinte und zog sich selbst auch an den Wangen und war direkt mitgeschunden, sodass ich etwas grinsen muss. "Versteh schon Schwesterchen… mach dir keine Sorgen… ich bekomm das hin!“, meinte ich und ließ meinen Bizeps spielen. Danach nahm ich mir ihre Worte aber zu Herzen und schrieb meinem Team, ob wir uns treffen wollten. Hoffentlich waren sie nett, ein wenig Angst hatte ich ja schon. Doch die Ruhe vor dem Sturm war real, denn ein neuer Käfer übermannte mich und so kam ein erneutes Gekreische und ich schrie schon wieder voller Panik, wegen einem neuen Käfer.

Sumi war also erneut meine Retterin und ich versteckte mich hinter Sumi, wobei sie mir mein Terminal abnahm und fragte: "Wirklich jetzt?" Mein Blick sah ernst zu ihr und ich nickte hastig. Sie nahm das Terminal in die Hände und befreite es von dem Marienkäfer. Dabei tat sie sogar so als wäre es eine Kleinigkeit, sodass ich das Terminal skeptisch in die Hand nahm und es dann schnell in meiner Tasche verstaute. Sumis Aussage brachte mich erneut zum Grinsen und ich sah zu, wie Sumi mein Kissen gefunden hatte. Ich freute mich sichtlich und so konnte ich, nachdem die Reste des Burritos verschwunden waren, mein Kissen wieder an mich nehmen.

Wir überlegten dann, was wir machen konnten und so kamen wir zur Einigung, dass ich mich umziehen musste und dass es dann zum zweiten Frühstück in die Cafeteria kommen sollte. Doch Sumi fragte mich auch, wann ich das letzte Mal unsere Großmutter gesehen hatte, der Gedanke daran brachte nicht nur Sumi und mich zum Schütteln, selbst Jashi schüttelte sich bei dem Gedanken an diese Frau. "Wie könnte ich das vergessen?“, fragte ich sie dann mit der Panik in den Augen und schüttelte mich nochmal. Das konnte doch nicht wahr sein.

Weiter kamen wir aber für den Moment nicht, denn auf einmal spürten wir alle drei eine furchtbar einflößende Macht, die nur von kurzer Dauer hielt. Wir wussten nicht, was das zu bedeuten hatte, doch erschauderte es mir in meinem innersten und ich blieb für einen Moment unter Vorsicht. Sumi wollte dann weiter und ich nickte. So machten wir uns auf den Weg zu meinem Zimmer und wollte mich dort erst einmal umziehen. Das Zimmer betreten, musste ich aber auch erst testen, ob hier irgendwo ein Käfer versteckt blieb. Doch fand ich keinen, weshalb ich mein Kissen zu meinem Bettzeug legte und mich dann auch schnell umzog.

Cafeteria:
Mit meinem neuen Outfit für den Tag ging es dann zur Cafeteria, wo wir uns gemeinsam umsahen und ich mir etwas zu Essen holen wollte. Sumis Weg führte sie wohl zu den Automaten und so beobachtete ich sie kurz und nickte. "Okay, sehen uns gleich..“, grinste ich dann und würde mich auf den Weg zum Tresen machen und mir etwas zu essen besorgen. Dort angekommen suchte ich mir ein wenig was zusammen. Schüssel voller Reis, ein Spiegelei drauf, schön mit Sojasauce und auch noch etwas gegrilltes Gemüse. Ja das sah gut aus, Jashi schien auch nichts auszusetzen zu haben daran, sodass ich auch noch ein Stück Erdbeerkuchen und ein Glas Wasser holen würde und mich dann wieder mit Sumi treffen wollte. Also lief ich mit vollem Tablett, zurück in Richtung der Automaten, wo ich Sumi suchen wollte um mich mit ihr irgendwo hinzusetzen.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Togane Itsuki » So 13. Jul 2025, 15:50

Sein Plan war es ja zum Trainingsbereich zu gehen. Dort sollte er die Teammates kennenlernen die die Ehre hatten neben dem großen Itsuki zu sein. Doch soweit sollte es nicht direkt kommen. Er hatte Kagetsuna in der linken Hand und stiefelte los, dabei kamen Sumi als auch Jin gerade in die Cafeteria herein. Nicht das er das bemerkte er guckte gerade an die Decke weil er grübelte was er später essen sollte. Das war eine wichtige Sache und musste schon jetzt beschlossen werden. Daher musste das passieren was passieren musste, plums, er rannte in Sumi rein welche nur zum Snackautomaten wollte. Itsuki landete auf dem Hosenboden. "Autsch, ey was sollte das denn? Du musst schon gucken wohin du latscht!" Der Junge sah auf und unabhängig davon ob Sumi nun auch auf dem Arsch gelandet war oder nicht, blinzelte Itsuki einige male. "Nicht bewegen ich muss was checken!"
Das Terminal gezückt sah er auf die Nachricht die er von Sumi bekommen hatte. Dann auf das Mädchen selbst. Er blinzelte wieder, war inzwischen aufgestanden und um sie herumgegangen während er immer wieder das Bild von der Nachricht mit Sumi selbst verglich. "AHA ich wusste es doch! DU bist also Sumi! HAHA Itsuki der Meisterdetektiv hat wieder einmal den vollen Durchblick!"

Er steckte das Terminal weg und dann grinste er breit. "Hohoooo du siehst ja echt sportlich aus, gefällt mir, lass mich mal überlegen!" Dieses mal musterte er ihren ganzen Körper, als ob er studierte. Er strich sich durch den nicht vorhandenen Bart und murmelte irgendwas in sich hinein. Dann schlug er leicht mit der rechten Faust in seine linke flache Hand. "Ich würde sagen du trägst was einfaches...hmmmmm blau und weiß gestreift! Und hab ich recht`?!" Auch wenn Takeo diese Wissenschaft nun angezweifelt hatte, er wusste einfach auf dauer wurde sie sicher Früchte tragen und akzeptiert werden. Das war doch nur logisch oder nicht? Welches Mädchen wollte nicht einfach voll im Trend sein? Das ihr Bruder zumindest auch anwesend war, wenn auch nicht direkt bei Ihm und Sumi, das wurde gekonnt ignoriert. Er konnte ja nicht wissen das sie Geschwister waren. Schließlich konnte er weder Gedanken lesen noch hatte er die Gabe der Voraussicht, NOCH nicht. Irgendwann würde er diese Fähigkeiten auch noch erlangen. "Also wie siehts aus hab ich recht oder hab ich recht? Ich sage gestreiftes Höschen! Das passt zu dir würde ich sagen! Oh ja ganz vergessen, Togane Itsuki, der absolut einzigartige, beste, coolste und krasseste Typ überhaupt!"
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Re: Cafeteria

Beitragvon Sumi » So 13. Jul 2025, 21:33

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Sich vorerst in der Cafteria getrennt, war Sumis Hunger eben nur klein gewesen, wofür ein Snack aus nem Automaten reichen würde, bog Zwilling eins nach links, Zwilling zwei nach rechts ab. Und genau in dem Moment, nachdem sich die Uzumaki auf Zehenspitzen gestellt hatte, um einen Überblick zu bekommen wer genau sich alles so in der überfüllten Mensa herumtrieb, knallte ein Dude in sie hinein, der nur minimal kleiner als sie war, doch ihr Vorbau federte gut genug, dass er auf dem Allerwertesten landete. Sumi war nicht gefallen, natürlich nicht! Wenn überhaupt, hatte sie den Zusammenstoß mit einer akrobatischen Bewegung abgefangen, die man sonst nur bei Zirkusnummern, oder wenn jemand versehentlich heißes Nudelwasser über den Schoß bekam, sah. Aber egal wie sie es drehte, nach genauerer Analyse war der Kerl, der in sie 'reingedonnert war, wie ein blindes Rhinozeros mit GPS-Ausfall. Aber nicht nur das, er gab ihr auch noch die alleinige Schuld an dem Schlamassel? Hörte sie da richtig? Die Chunin blinzelte. Nicht weil sie verwirrt war - das war sie selten- ; sondern weil dieser Typ da vor ihr sich benahm, als hätte er gerade die Matrix durchschaut. Was zur Hölle tat er da mit seinem Terminal? Warum lief er um sie 'rum, wie ein hyperaktiver Paparazzo auf Koffein? Als dann schließlich der Moment kam, der jedem normalen Menschen zur Selbstreflexion gezwungen hätte, verkündete er lieber stolz seine Schlussfolgerung als hätte er soeben den Weltfrieden ausgerechnet. Er schien sie zu kennen, sprach sie sogar mit ihrem Vornamen an. Okay, Sherlock, bzw. Detektiv zu sein war also auch noch sein Nebenjob? Wurde gedanklich notiert! Noch bevor sie darauf etwas sagen konnte, fing er an sie mit Stielaugen anzuglotzen, mit dieser Mischung aus übermotivierter Wissenschaft und pubertärer Gehirnverknotung! Und dann... dann kam dieser eine Satz mit dem gestreiften Höschen... Die Welt hielt kurz an und in Sumis inneren Welt, krähten die Raben, die über ihr Gedankenzelt hinweg flogen, als würden sie ihren Spott auf die Uzumaki übertragen wollen. Sie stand für einen Moment einfach nur da, die Augen weit aufgerissen, mit einem Gesichtsausdruck irgendwo zwischen absolutem Entsetzen und ihrer Art, die schrie: 'Ich werd' gleich jemanden aus dem Fenster treten... und zwar mit Fenster!'

"Du...", begann sie leise, mit dieser ruhigen Stimme, die bei Sumi nie ein gutes Zeichen war. Die Art von Ruhe, bei der man wusste: das ist die Ruhe vor dem Sturm bzw. einem Hurricane der Stufe 5! "... willst mich verarschen, oder?" Sie trat einen Schritt auf ihn zu, zeigte mit dem Finger auf ihn, direkt zwischen seine Augen, keine Umwege, keine Vorwarnung: "Erst rennst du mich hier über den Haufen, glotzt mich an wie 'nen hungriger Waschbär vorm Kühlschrank, laberst dann etwas von gestreifen Höschen und stellst dich dann auch noch selbst vor als wärst du irgendein Star auf Welttournee der mit Autogrammkarten um sich schmeißt?" Sie funkelte ihn an und hätte der Blickkontakt töten können, dann wäre Itsuki spätestens jetzt in die Kategorie: 'unsolved Crimes' gefallen!
"Du bist vielleicht der einzigartige, coolste und krasseste Typ in deinem ganz eigenen Universum. In einem, wo Einhörner mit Sonnenbrillen Breakdance tanzen und Mathematik Spaß macht! Aber hier auf diesem Planeten heißt das, was du gerade abgezogen hast: Körperverletzung, Belästigung und modischen Beleidigung!" Sie steigerte sich ganz klar rein, holte tief Luft, verengte die Augen zu Schlitzen und warf die Arme in die Luft: "Gestreift? Ich bin doch kein verdammter Sofabezug!" Genau in dem Moment kam Jiji mit seinem Essen zurück, das Tablett in seiner Hand, die Augenbraue vermutlich hoch angezogen als er seine Schwester so vorfand. Sumi drehte sich halb zu ihm um, zeigte mit dem Daumen über die Schulter auf Itsuki und schnalzte mit der Zunge: "Der hat geraten, was ich drunter trage- WOLLTE ICH NUR MAL SO ERWÄHNT HABEN..." Wohl mehr eine Rechtfertigung für ihr Verhalten, denn mit dem drei Käsehoch wurde sie auch sicher allein fertig. Dann drehte sie sich wieder zu dem Blauhaarigen um, verschränkte die Arme vor der Brust und kühlte sich selbst durch skeptische Blicke herunter. ~Itsuki, Itsuki... Mhm..., dachte sie nach, ehe ihr die Nachricht von vorhin wieder in den Sinn kam. Die von ihrem Teamkameraden, die sie bei Ayato nur überflogen hatte. "Wir sind also in einem Team ja? Na klasse..." Sie seufzte, ihre rehbraunen Augen lagen dann noch immer gestochen scharf auf dem Flegel: "... und nur zu deiner Info: rote Spitze! Du Meisterdetektiv..."
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Re: Cafeteria

Beitragvon Jin Uzumaki » Mo 14. Jul 2025, 17:34

Postgruppe: Ein Zwilling kommt selten im Trio…. (Sumi + Jin + Itzuki)

Nachdem wir uns in der Cafeteria fürs erste aufgeteilt hatten, weil sie etwas anderes essen wollte als ich selbst, suchte ich mir am Tresen alles zusammen, worauf ich gerade Hunger hatte. Immerhin hatte sich der Borrito selbstständig gemacht und war in tausend Teile zersprungen, ergo war da nichts mehr mit Borrito für mich. Also brauchte ich etwas neues, immerhin brauchte Jemand, der viel trainierte auch entsprechend etwas zur Stärkung. Also suchte ich mir etwas zusammen und würde bezahlen. Derweil schien Sumi sich etwas am Automaten holen zu wollen, denn ich hatte sie in die Richtung gehen sehen. Dass sie dabei aber mit einem blauhaarigen Knirps zusammenstieß war wohl etwas, worauf weder sie, noch er, noch ich gefasst war.

Ich sah mich um, als ich soweit war und entdeckte Sumi dann auch recht schnell wieder. Nicht, weil ich den Haarschopf und die auffälligen Ohrringe meiner Schwester kannte, nicht nur zumindest. Viel mehr war es, weil sie scheinst gerade mit Jemandem sprach und das wild gestikulierend mit beiden Armen. Ich kam gerade so an, als sie ihm wohl etwas antwortete und hörte das Wort Sofabezug. Ich schaute mich um, sah zu dem Kerl, dann zu ihr und hob die Augenbraue. Was war denn nun los? Was hatte ich bitte verpasst in der kurzen Zeit wo ich mir etwas zu essen besorgt hatte?

Kaum war meine Schwester alleine, kamen die Jungs an wie Motten, die vom Licht angezogen wurden. Es schüttelte mich bei dem Gedanken an //Krabbelviecher…//, dachte ich und fing mich dann wieder, während Jashi in Gedanken nur die Hand vor die Stirn knallte. Der Dämon in mir hatte wirklich genug von meinen Panikattacken und hatte auch keine Lust mehr auf das Gekreische, doch verhindern konnte er es sowieso nicht. Doch lange drüber nachdenken konnte ich auch nicht, denn Sumi drehte sich gerade zu mir um, zeigte mit dem Daumen über ihre Schulter zu dem Kerl neben sich und erzählte was passiert war.

Statt nun mein Tablett fallen zu lassen krallte ich mich daran fest und mein Blick wurde finster. //Ich sag das nicht gerne.. aber… deine Aussage, dass alle Kerle dasselbe von deiner Schwester wollen, nämlich ihr an die Wäsche, scheint ja näher an der Wahrheit zu sein als man glauben mag… na.. verprügelst du den Kerl nun?//, kam es gehässig von dem Dämon in meinem Kopf und ich tat schwer daran an mich zu halten. "Er hat was?“, kam es also direkt in einem harschen Tonfall von mir und ich sah für einen Moment zu Sumi, dann zu diesem Kerl zurück. Eigentlich hatte ich ihn am Genick packen wollen, ihn fragen wollen was das solle, doch riss ich mich zusammen.

Stattdessen nahm ich mich zusammen, auch wenn Jashis Lachen in meinem Kopf nachhalte. Er wollte wohl, dass ich aus mir heraus kam, dass Jashi aus mir raus konnte, doch das wollte ich nicht. Das konnte ich Sumi nicht antun und so wollte ich selbst doch nicht sein! Also riss ich mich zusammen und bekam nur mit wie Sumi dann auch sagte, dass sie und dieser Knirps in einem Team waren. Langsam trat ich einen Schritt näher an sie und auch ihn heran und blickte von oben skeptisch auf ihn hinab. Der Typ musste zwanzig.. nein fast schon dreißig Zentimeter kleiner sein als ich, so wie es aussah und so ließ ich mit einer Hand das Tablett los und hob die Hand in seine Richtung.

Dass auch Sumi ihm bereits vor die Stirn geschnipst hatte, war an mir vorbei gezogen. Mein Blick von oben herab, ging meine Hand gezielt in Richtung des Kerl und ich zog langsam die Augen zu schmalen Schlitzen. Dabei hörte ich Sumis Worte und sah dann fassungslos zu ihr. "Sag ihm das doch nicht noch!“, meinte ich dann und sah wieder zu dem Typen. "Und du…“, sagte ich dann und mein Finger schnipste mit vollem Karacho zwischen seinen Augen gegen seine Stirn, sodass auch eigentlich direkt ein kleiner roter Fleck auf dieser entstand. "Was fällt dir Knirps eigentlich ein meine Schwester nach ihrer Höschen Farbe auszufragen. Tickst du noch ganz sauber?“, folgte die direkte Frage und ich schüttelte den Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein!
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Togane Itsuki
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Re: Cafeteria

Beitragvon Togane Itsuki » Mo 14. Jul 2025, 20:08

Diese geballte Ansage von Sumi war ja was, er hatte das Gefühl so was schon mal abbekommen zu haben, in anderer Form, aber ganz unbekannt war es nicht. Als Shadow (Ja so bleibt er in seinem Namen) angekommen war, und als Itsuki die Spitznamen erklärt hatte, küsste er die Schwarze Rose, weil sie war ja schon perfekt. Wusste der Typ nicht das jede Blume eine Blüte bildet um besonders toll auszusehen? Naja da konnte Itsuki nicht viel machen. Jetzt galt es sich um Sumi zu kümmern, die schien das ganze Thema nicht ganz verstanden zu haben. Dabei ging es doch um Ihr wohl! Als sie so vor sich hin meckerte musste Itsuki einfach antworten. "Also das ist ja Quatsch, Einhörner können keine Sonnenbrillen tragen, die sind nicht für ihre Ohren ausgelegt, aber Breakdance funktioniert bestimmt echt gut!" Ja der junge "Mann" nahm ihre Worte einfach für bare Münze, das sie damit nur klarstellen wollte wie Absurd es war was er von sich gab, ließ er total unter den Teppich fallen. Wäre ja noch schöner wenn er sich dem Blödsinn bewusst wäre den er so von sich gab. Er war schlichtweg voll und ganz von sich überzeugt!

"Was für Verletzung? Dir fehlt doch gar nix! Also fällt das vom Tisch. Ich hab nur einmal gefragt wo isn das ne Belästigung hm? Scheinbar hast du keine Ahnung von der Welt der Unterwäsche! Es gibt so viele Variationen, dam uss doch jemand den Überblick behalten damit ihr Mädels wisst was am modischsten ist im Moment!" Weiter kam er Allerdings nicht, denn ihr Bruder kam dazu, das wusste er noch immer nicht, dieser nutzte seine volle Macht und schnippste gegen die Stirn, das Zwiebelte extrem, er rieb sich die Stelle. "autsch! Man das tat weh verdammt!" Zum Glück würde es keine bleibenden Schäden geben. Doch Jin hatte da was angesprochen was fast untergegangen wäre. Sie trug also rote Spitze. Er zog ein Zettel hervor und Stift, wo er ihren Namen schrieb und was sie trug. Dann packte er das wieder weg. "Ich wollts ja erklären aber du bist ja reingeplatz! Außerdem bin ich kein Knirps! Egal also. Ich will ihr nicht an die Wäsche, sie juckt mich nicht die Bohne! Stelle dir folgendes vor. Sumi beim Sport, andere Mädchen, sie ziehen sich um, ZACK sie wird ausgelacht weil sie kein modisches Höschen trägt. Das wäre total Scheiße oder? DA komme ich ins Spiel! Ich will einfach durch die Mädels lernen was am meisten getragen wird und warum. Dann zähl ich durch, und küre die Unterwäsche des Monats! So wissen alle Mädels was gerade cool ist, und keine blamiert sich durch Unwissenheit. Und ist doch toll?!" Itsuki erwartete schon seinem Gesichtsausdruck nach das sie nun kapierten worum es ging und zustimmten.
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