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Aufenthaltsraum Schüler

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Nia Hikari
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Nia Hikari » Do 10. Jul 2025, 20:53

Postgruppe: searching for my better half Nia & Souta ♥

Nia legte leicht den Kopf zur Seite, während sie ihren Bruder ansah, seine Worte in sich aufnahm wie wärmendes Licht auf ihrer perfekten Haut – typische Hikari-floskel, die nicht fehlen durfte! “Unmöglich?“, wiederholte sie ihn mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. “Dann sei froh, dass ich so bleibe. Irgendjemand muss in dieser Familie doch ein wenig zauberhaft sein. Du strahlst schon allein mit deinem besonderen Aussehen – ich muss mir etwas Mühe mit meinem Charakter geben.“ Ihre Stimme war gerade etwas kindlich, wollte sie keineswegs, dass sie arrogant oder selbstverliebt rüberkam, denn das war sie nicht. Als er sie wegen der Schuhe aufziehen wollte, verzog sie spielerisch das Gesicht und verdrehte leicht die Augen, ehe sie in ihre Hand kicherte. “Ein Paar ist bei mir wie… ein Shuriken in deiner Tasche. Du weißt, dass du mehr brauchst – also ja. Der treuste Packesel mit ganz viel Stil, das ist dein neuer Titel!“ Sie streckte ihm ein wenig frech die Zunge dezent raus, ehe sie erneut kicherte. Im Aufenthaltsraum angekommen, war alles wie früher. Der Knicks, die Milkshake-Zeremonie – es war nicht nur ein Augenblick, es war ihr Band. Als er sie dann auch noch Majestät nannte, legte sie übertrieben ihre Hand an die Brust, als hätte man sie gerade zur Königin der Milkshakes gekrönt. “Ich hoffe, du verbeugst dich jetzt nicht auch noch… Das wäre mir etwas unangenehm und ich möchte nicht, dass mein liebster Bruder sich mir unterwirft. Außer…. wenn ich dir demnächst neue Schuhe zeige und du sie netterweise zubinden möchtest, hihi“ Die Worte waren leicht neckend, aber ihr Blick war sanft, als sie ihn in seine verschiedenfarbigen Augen ansah und seine stille Wachsamkeit hinter der besorgten Stirn erkannte. Die junge Dame kannten ihren Bruder ihr ganzes Leben lang und selbst die kleinste Veränderung in seinem Gesicht nahm sie war. Ihre Antwort darauf war ein wichtiges Versprechen. “Ich weiß, dass ich manchmal über mein Ziel hinausschieße, ja. Vergib mir diese Art... Aber glaub mir, Bruderherz… Ich spüre meine Grenzen besser als du denkst. Auch wenn ich manchmal dagegen renne und mir eine kleine Bäule hole.“ Als er sie dann über ambitioniert nannte, hob sie demonstrativ die Nase und schnaubte leise, jedoch mit einem sanften Lächeln auf ihren Lippen. “Ich nenne das vollkommene Hingabe.“ Doch dann veränderte sich ihr Blick, als er über den Spitznamen sprach. Nia schwieg und lauschte jedes Wort Soutas. “Hinter dir her gehüpft…“, sprach sie ganz verträumt und leise, als würde sie die Vergangenheit noch einmal Revue passieren lassen. Sie konnte sich an das Gefühl erinnern, wie ihre kleinen Beine versuchten mitzuhalten, wie er ihr immer wieder die Hand reichte, wenn sie gefallen war. “Ich möchte nicht mehr die Majestät sein. Fröschchen ist ab sofort mein Ehrentitel.“ Sie grinste über beide Wangen, man konnte nun deutlich ihre perfekten Zähne wieder blitzen sehen. Es bedeutete ihr so ungemein viel, dass ihr Bruder solch einen bedeutsamen Spitznamen für sie gefunden hatte - gleichzeitig fühlte sie sich aber auch etwas schlecht, da sie nicht solch einen besonderen für ihn hatte, zumindest NOCH nicht. Dann kam das Thema Mira, die neue Teamkameradin von dem wertvollsten Menschen, den Nia besaß. Sie musterte ihn ganz genau, wie er versuchte sachlich zu bleiben, und aussprach, dass er mit Teamkameradinnen nie etwas anfangen würde. “So meinte ich das doch gar nicht, Souta. Bitte verzeih..“ Ihre Stimme war nun fast schmeichelnd, doch auch durchaus schuldbewusst. “Ich weiß, dass du Beruf und Gefühl trennen kannst, sonst wärst du nicht du.“ Etwas nach vorne gelehnt, schmunzelte sie, als sie die neue Nachricht sah. “Aber falls du doch heimlich shoppen gehst… wäre es durchaus lobend, wenn du mir eine Kleinigkeit mitbringst.“ Sie zwinkerte ihm zu, kicherte jedoch wieder gleich danach in ihr süßes Händchen. Einen Schluck von ihrem Milkshake genommen, reichte sie ihm mit dieser vertrauten Geste ihren Milkshake, ohne Worte - einfach, weil es so sein sollte und es auch immer so war. “Ich pass auf mich auf, du aber auch, ja? Sie ist immerhin eines der besonderen Kinder und die Tochter von Winry Rokkuberu…“ Ihre Stimme senkte sich, wurde ruhiger und auch flog ein Hauch von Sorge mit. “Weil ich dich nicht ersetzen kann und auch nicht will, weißt du?“ Dann tat sie etwas, was von Anfang an so hätte sein sollen. Sie stand auf, richtete ihre Kleidung und setzte sich einfach zu ihrem Bruder, an welchen sie leicht ihren Kopf an seine Schulter anlehnte. Ihre Nähe war kein Zeichen von Schwäche, nein. Es war pures Genießen von jeder Sekunde mit ihrem Bruder – schließlich waren beide Shinobi und auch, wenn gerade Frieden auf der Welt herrschte, so war es doch nicht sicher, dass es Morgen noch genauso sein würde…
Reden Denken Jutsu

Nia Hikari NBW-Bereich Taschenterminal Nias Zimmer
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