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Cafeteria

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Shizuka
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Re: Cafeteria

Beitragvon Shizuka » So 11. Mai 2025, 19:38

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I'm that bad type, make your mama sad type -
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-Billie Eilish Bad Guy Lyrics-


[Postgruppe: Wir sind die wahren Jäger! - Kojou, Yukina & Shizuka]
Shizuka war ruhig geblieben, beobachtete die Szene mit dem stoischen Blick eines Wesens, das gelernt hatte, dass zwischenmenschliche Spannungen meist nur lauwarme Versuche waren, Dominanz auszutesten. Kojous Umgang mit seiner Schwester, sein chronisches Desinteresse an Etikette und sein Hang zur Tischplatte waren ihr nicht neu, aber dennoch würde er nie zulassen, dass Yukinas Rang durch sein Verhalten geschmälert wurde. Genau wie es auch Shizuka nie zulassen würde! Blut ging bei Yautja über alles! Sollte es zumindest... Dies zeigte sich auch, als die junge Clanführerin eintraf, denn Shizuka ehrte sie nicht nur mit einem Gruß, sondern verneigte sich auch so tief es in ihrer Position ging. Eine Geste, die ihr in der menschlichen Umgebung seltener abverlangt wurde, die sie aber einer Anführerin wie Yukina selbstverständlich zugestand. Schließlich trug diese nicht nur Verantwortung, sondern war auch Trägerin eines Erbes, das mit dem Leviathan tief in mythologischem und genetischem Fundament verwurzelt war. Junges Alter bedeutete unter Yautja nichts - nur Leistung und Führungsstärke zählten. Glücklicherweise konnte die Rothaarige die Gedanken der Anführerin bezüglich Etikette und Tischmanieren nicht hören, wäre dies wohl in einer Diskussion geendet, immerhin wusste die ältere an Orten und zu Zeiten und Gegebenheiten, die es voraussetzten, sehr wohl wann man sich dementsprechend zu benehmen hatte. Aber an einem Ort wie diesem? Niemals galt ihr Etikette, war die Yautja froh, wenn sie unter der Tischplatte keinen Kaugummi kleben sah oder ein Schüler ihr im Vorbeigehen mal nicht entgegen rülpste. Die Aussage des jungen Mannes, dass er stark genug sei und es Shizuka jederzeit beweisen würde, brachte die Ältere nur dazu ihre Augenbraue hochzuziehen, sie antwortete: "Interpretiere nicht mehr in meine Worte als sie offensichtlich bekunden wollen! Das habe ich weder mit einer Silbe behauptet noch steht es mir nah, mich, ohne Grund, mit einem aus meiner Blutlinie zu messen." Wofür auch? Ihr Blick lag gestochen scharf auf ihrem Clanmitglied, doch damit war das Thema auch schon für sie durch.

Die augenscheinliche Dynamik zwischen Bruder und Schwester erinnerte Shizuka an Raubkatzenkinder. Kojou, der ständig provozierte, testete seine Grenzen aus, wie ein junger Jaguar, der glaubte, brüllen zu müssen, um gehört zu werden. Yukina hingegen blieb klar in ihrer Haltung, strafte, wenn nötig, mit Worten - oder kleinen Aktionen wie dem Entzug seiner Nikotinzufuhr. Ein cleverer Schachzug. Und Shizuka hatte sie dabei unterstützt, ohne zu zögern. Nicht weil sie Kojou erziehen wollte - das war bei weitem weder ihre Aufgabe noch ihre Intention, sondern weil sie Tierverhalten kannte: Man half der Leitwölfin, nicht dem Jungtier, das im Rudel noch um seinen Platz kämpfte. Den Kommentar von Kojou gekontert mit einem:"Unser Erbe ist stark genug, um sich nicht in Abhängigkeiten zu flüchten.", blickte die Kampfeinheitlerin ein wenig an den Geschwistern vorbei, vielleicht um die Umgebung abzuchecken, vielleicht eine Macke aus alter Zeit, doch Gewohnheiten legte man eben so schnell nicht einfach ab, hm? Die Ernährung war dabei ein weiterer Punkt, an dem sich die Unterschiede zwischen den Dreien deutlich zeigten. Kojous Faulheit war nicht nur körperlich - sie reichte bis in seine Entscheidungen. Fast wirkte es wie ein Schutzmechanismus, ein bewusstes Verweigern von Leistung, um nicht gemessen zu werden. Doch er war nicht dumm. Shizuka erkannte das. Als er aufstand, um ihnen Frühstück zu besorgen und mit einer ausgewogenen Mahlzeit zurückkam, zeigte er mehr Weitblick, als man Zuka ihm zunächst zugetraut hätte. "Danke Ko!" Doch noch während zurück an den Tisch gekommen war, wollte Yukina wissen welches Jutsu der Jägerin im Kopf herumschwirrte: "Flügel aus Blut.", sagte sie selbstsicher, würde sich von diesem Plan sowieso nicht abbringen lassen, immerhin war es mit das einzig sinnvolle sich in dieser neuen Welt mit Training zu beschäftigen. "Da fällt mir ein, es gibt ja auch noch die eine Sache, ⁣ die ich von dir oder euch beigebracht bekommen muss..." Ihr Blick wurde eindringlicher, würden die Geschwister schon wissen wodrum es sich handelte. Ko's Vorschlag, Jagdfähigkeiten für Rohstoffgewinnung strategisch einzusetzen, war ein Ansatz, der sich mit Shizukas Denkweise deckte. In einer Welt, die zunehmend Ressourcenknappheit kannte, waren die Fähigkeiten der Yautja kein archaischer Ballast - sie waren ein Schatz. Sein Kommentar zum Tierjagen ließ Shizuka allerdings schmunzeln, innerlich. Natürlich war es sinnvoll, keine Haustiere zu reißen, sie war immerhin nicht blöd. Doch Kojou dachte dabei noch zu sehr in moralischen Kategorien. Für sie war das Jagen immer Ausdruck von Kontrolle und Respekt gewesen - ein Akt, der dann seine Berechtigung hatte, wenn er notwendig war und im Gleichgewicht mit dem Ökosystem stand. Menschen hatten sich zu lange über dieses Prinzip erhoben. Es war Zeit, es wieder als Werkzeug zu nutzen, nicht als barbarischen Reflex. "Ich weiß, man ist es von mir nicht gewohnt, aber es sollte ein Scherz sein..." , seufzte sie. Gelogen! Nunja, zumindest so halb. Als ob sie als geschätzte Jägerin des Clans Mühe, Zeit und Technik aufbringen würde, um ein Haustier oder Kleinnager zu jagen... Tz, das machte doch keinen Spaß! Shizuka legte bei den Neckereien der beiden den Kopf schräg zur Seite und beobachtete die beiden. Wie Kojou Yukina wieder reizte, wohl den nächsten Konter ihrerseits heraufbeschwor, sich dann aber doch bewegte, all das erinnerte sie an ein Tierpaar in der Balzphase - wie zwei Leoparden, die sich mit Knurren und Bissen umkreisten. Liebe innerhalb von Clans war bei manchen Spezies ein genetisches Schutzverhalten, entstanden aus dem Wunsch, starke Blutlinien zu erhalten. Kojou und Yukina waren also nicht abartig, in ihren Augen nur Teil eines größeren, komplizierteren Musters. Vielleicht wollte sie es aber auch nur so sehen, immerhin waren ihr die beiden an ihr schwarzes, verdorbenes Herz gewachsen, auch wenn sie dies niemals laut aussprechen würde... Shizuka würde ihre eigenen Schlüsse aus dieser Verbindung ziehen, aber sie würde nicht verurteilen. Nicht sie, die den Planeten durchstreift hatte, auf der Suche nach dem stärksten Beutetier. Sie hatte Paare gesehen, die zusammen kämpften, töteten, liebten. Und sie wusste: Loyalität und Vertrauen wogen schwerer als jede gesellschaftliche Norm. Also sagte sie nichts, zu niemandem, nicht einmal zu den beiden. Wenn der Instinkt ihr sagte, dass es Zeit war zu sprechen, würde sie es schon tun -wie es eine wahre Jägerin eben tat. Dass Kojou sich direkt seinen Teller schnappte, sah ihm ähnlich. Shizuka nahm auch einen, nickte der Anführerin entgegen und bot ihr an, ihr aufzutun, wenn diese das Angebot annahm würde Shizuka ihr den Teller befüllen, wenn nicht, würde sie ihr den Teller wenigstens weiter reichen und sich ihren eigenen schnappen, um ebenfalls etwas auszuwählen, was sie essen mochte. "Guten Appetit!", wünschte sie den beiden dann noch, ehe sie sich etwas von dem Reis nahm und zu Munde führte...
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Re: Cafeteria

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 11. Mai 2025, 19:59

Postgruppe Mirai + Morgiana

Morgiana ging auf Mirais Vorschlag ein, wollte es sich überlegen und könnten die Zwei sich dazu verabreden, wobei die Lykanthropin auch ihre Teamkameradin fragen wollte. Nun das konnte sie ja tun, wollte die Rokkuberu lediglich nett sein und so die Rothaarige vielleicht auch noch etwas mehr kennenenlernen.
Sandalen waren der Rothaarigen auch ein Begriff wo Mirai das ansprach, war sie der Meinung das diese Morgiana gefallen konnten. Interessierte das Latzhosenmädchen sich aber auch für Turnschuhe wie es aussah. "Ja Turnschuhe heißen die. Nun das sind soweit sportliche Schuhe wie der Name sogesehen schon sagen vom Turnen her. Die kann man aber auch so tragen im Alltag. Da kannst du natürlich auch mal schauen wenn du Interesse an solchen Schuhen hast." meinte die Rokkuberu dazu und lächelte knapp. Anschließend zeigten sie einander ihre besonderen Fähigkeiten und beschlossen dann gemeinsam zum Essen zu gehen. Morgiana benötigte ja viele Kalorien wie Mirai erfuhr und wo sie auch interessiert nachhakte wie das bei den Lykanthropen so war. Legte sie bei den Worten der Rothaarigen wie das aussehen konnte wenn sie zu wenig aß kurz einen Zeigefinger an ihr Kinn, dachte nach und meinte dann: "Verstehe. Mehr Muskeln sagst du. Naja wäre das so schlimm? Zumal so wie ich das jetzt verstanden habe reguliert sich das bei euch dann ja auch wieder wenn ihr in dem Fall du dann wieder mehr isst oder? Und wenn man es euch ansieht dann sicherlich auch wenn ihr naja sagen wir unterernährt sein, es euch also nicht gut geht richtig?" Das war aus Mirais Sicht einfach nur logisch. So wie Morgiana sagte konnte man es am Körper ja sehen wegen dem Stoffwechsel wenn da was nicht ganz passte. Naja allgemein sah man das ja an einer Person oder einem Tier. Waren diese mager oder so dann sah man das also abgemagert und waren sie kugelrund also ordentlich proportioniert und fett wie man sagte dann sah man das auch. Oder durchtrainiert.
Auf dem Weg zur Cafeteria hakte die Lykanthropin dann nochmal wegen eines delikateren Themas nach wenn man es so nennen wollte. Wobei Mirai da keine Probleme hatte drüber zu sprechen. Bei Morgiana schien etwas etwas anders. Sie wirkte dabei zurückhaltender, schüchterner. Lief sie ja auch rot an usw. Aber war das kein Problem für die Rokkuberu oder machte sie sich lustig darüber. Ein wenig amüsant war es ja aber im positiven Sinne und nicht kränkend gegenüber der Rothaarigen. "Ja komisch ist es wohl. Aber wenn es sich für dich richtig anfühlt dann ist daran ja nichts schlimm. Du musst dir nur im Klaren darüber werden was du willst Morgiana. Brauchst du dich auch nicht zu schämen deswegen oder muss es dir peinlich sein!" Letzteres sagte die Lilahaarige auch mit gefasster und selbstsicherer Stimme. Nicht das Mirai das zuvor nicht auch war, denn das war sie aber sie betonte es entsprechend, das Morgiana ihr da auch vertrauen konnte und es wirklich nichts daran gab wo man sich schämen musste. "Euer Stamm war dann eben wie man sagt das waren eure Sitten und Gebräuche so wurdet ihr erzogen. Im Sinne der Fortpflanzung auch wo verständlich ja. Wenn du aber etwas für das gleiche Geschlecht empfindest dann kannst du das hier auch tun und brauchst dich da nicht zurücknehmen. Geh offen damit um Morgiana. Keiner wird dich deswegen verpönen und falls doch dann kommst du zu mir und ich werd demjenigen gern meine Meinung sagen." das meinte sie auch so, lächelte dann knapp. Hier war sowas ja geduldet, also solange man nicht an öffentlichen Orten seinen Intimen Trieben nachging. Aber gleichgeschlechtliche Päarchen? Wieso nicht? Daran gab es nichts auszusetzen. Sollte sich ja jeder ausleben dürfen.
"Und nein das siehst du nicht falsch Morgiana. Hmm::: es ist nur eben jede Gesellschaft hat ihre Form der Ordnung, Sitten und Gebräuche. Die einen sind da offener und nicht so streng, die anderen schon. Aber wie gesagt hier brauchst du dir deswegen keine Sorgen machen. Ich geh damit ja auch offen um und hab da keine Probleme mit oder was dagegen." kam es nochmal von ihr und sah sie die Rothaarige dann eindringlich an und blieb kurz stehen. "Wenn du etwas falsch machst dann ist das so. Das ist kein Beinbruch, muss keiner sein Morgiana. Wenn du dir darüber zu sehr den Kopf zerbrichst dann wirst du immer zweifeln. Zumal du kannst es auch nie allen Recht machen. Es wird immer wen geben dem es nicht passt. So hat meine Mutter es mir auch gesagt und hier und da habe ich es auch schon erlebt. Für viele Dinge kann man um Entschuldigung bitten und wird einem das auch verziehen wenn es nichts gravierendes ist. Ansonsten folge deinem Herzen oder Bauchgefühl. Die Sicherheit kommt dann schon. Du siehst es ja daran wie andere reagieren. Wenn du jedesmal zweifelst lässt dich das schwach wirken. Und das bist du doch nicht oder? Also finde ich nicht. Und vorsichtig zu sein ist auch okay, manchesmal muss man sich aber einfach trauen und über den Schatten springen. Am besten dann nicht nachdenken und wie gesagt auf das Bauchgefühl vertrauen oder deinem Herzen halt wie man das so sagt." und nickte sie dann einmal mit einem ehrgeizigen selbstsicheren Blick. Strahlte Mirai gerade auch quasi vor Selbstvertrauen und kam vermutlich auch charismatisch rüber. Sie hatte so eine Art an sich die junge Rokkuberu, ähnlich wie ihre Mutter. Mit den Worten wollte die Lilahaarige der Rothaarigen einfach zeigen das sie sich nicht klein machen brauchte. Sie war doch ein starkes junges Mädchen bzw. junge Frau. Und Falsch machen gehörte dazu. Man machte Fehler oder trat mal wo ins Fettnäpfen das gehörte zum Leben dazu. Und wie Mirai sagte es allen Recht machen das funktionierte nicht. "Wichtig ist auch das du dir treu bleibst Morgiana. Verstell dich nicht um wen zu gefallen weil das wärst dann ja nicht du so sehe ich das. Zudem wehrt Ehrlichkeit auch am längsten." fügte Mirai noch hinzu und setzten sie dann ihren Weg fort. Dabei machte die Rokkuberu der Latzhosenträgerin auch ein Kompliment, dass sie aktrativ war. Für Mirai war sie das, was natürlich erneut die Schamesröte bei Morgiana hochtrieb und sie tammelnd nachhakte. Senkte sie auch den Blick und Mirai ging mit dem Zeigefinger ihrer einen Hand zum Kinn des Mädchens und hob dieses leicht an. "Ja du Morgiana. So wie ich sagte. Für mich bist du attraktiv." und lächelte dann auch. Mirais Blick war auch gefasst, das Lächeln war sanft. Keine Scheu oder Scham war bei der Rokkuberu zu erkennen, weil wieso sollte sie sich schämen? Sie tat wonach ihr war und sagte ihre Meinung. "Danke ebenso und wie gesagt das muss dir nicht peinlich sein Morgiana. Und mit solchen Komplimenten umgehen? Nun ich nehme sie so wie sie sind, dankend an und gebe auch Komplimente zurück wenn ich kann und will. Wenn du ein Kompliment erhälst darfst du deswegen ruhig stolz sein, dich freuen. Es ist doch eine Bestätigung Anderer gegenüber dir das du gut bei ihnen ankommst oder man gefallen an dir findet. Und falls du dich fragst was ich an dir attraktiv finde. Nun unter anderem deine Beine." kam es dann von Mirai erklärend. Es war nicht mahend ihre Worte aber lehrend? Konnte man das sagen? Halt wie zuvor auch, das die Rothaarige sich nicht schämen brauchte und ja Mirai gefielen die Beine der Lykanthropin. Kräftig aber nicht zu kräftig, aber auch schlank und was oben dran war nun gehörte ja auch dazu also Gesäß. Aber war dies eine Äußerlichkeit welche attraktiv war, es zählten ja auch Innere Werte. Die Rokkuberu war ja nicht nur auf Oberflächlichkeiten fixiert. Das wäre woh falsch in ihren Augen. Ob die Rothaarige erneut rot wurde? Oder versuchte sie etwas ruhiger zu sein? Sich Mirais Worte zu Herzen zu nehmen? War ja nichts davon böse gemeint.

In der Cafeteria dann nahmen beide Mädchen Platz nachdem sie sich Essen besorgt hatten und fingen auch an. Morgiana bekam dabei dann auch von Mirai gezeigt wie das mit dem Terminal funktionierte, also sie das Texteingabefeld vergrößern konnte oder auch einen Stift als Tipphilfe verwenden konnte. Versuchte die Rothaarige es dann auch selbst und freute sich über den Erfolg. Mirai lächelte zufrieden und freute sich für das Mädchen mit. Es war schon wo drollig wie sie sich über einfache Dinge freute. Und das war nicht kränkend gemeint oder sowas. Es war wo niedlich und amüsant mit anzusehen. Die Einfachheit die soviel Freude bereiten konnte. "Gerngeschehen Morgiana." kam es von der Lilahaarigen die dann noch einen Happen zu sich nahm und dann ebenfalls ihr Terminal hervorholte und was eintippte. Sie wollte wem schreiben. Hatte das Mädchen zuvor gesehen das es eine neue Teamverteilung für sie gab und da wollte sie einfach ihre neuen Kameraden anschreiben und um ein Treffen bitten. Man musste sich ja kennenlernen. Sie fand es Schade das sie mit Shoto nicht mehr in einem Team war. Die beiden hatten sich ja gerade angefreundet, waren auf einem guten Weg. Naja sie würde den Todoroki aber auch nochmal aufsuchen wollen bei Zeiten wenn es auch bei ihm passte. Eine Freundschaft musste ja nicht enden nur weil man nicht mehr in einem Team war.
Mirai Rokkuberu
Mirai Rokkuberu //Hallo, Mirai Rokkuberu hier,

Wir sind einem Team zugeteilt worden und da dachte ich mir ich ergreif die Initiative und wollte fragen ob wir uns mal treffen können zum besseren kennenlernen. Wo und Wann bin ich eigentlich offen was das angeht, je nachdem wann ihr Zeit habt. Gerne können wir das im Trainingsbereich machen oder in der Cafeteria oder einem anderen Ort der FuGa um ein paar Vorschläge zu bringen. Vielleicht aber auch die Schulgärten wo es etwas ruhiger ist? Können wir uns aber auch verabreden und in die Stadt gehen wenn euch das mehr zusagt? Einen Ausgangsantrag würde ich dann stellen. Schreibt mir doch bitte wie es da bei euch aussieht.

Gruß Mirai Rokkuberu//
Attachment from Mirai Rokkuberu

Da sie ein Team waren waren sie was die Kommunikation anging soweit freigeschaltet das sie einander erreichen konnten, auch gar einen Gruppenchat aufmachen konnten. Mirai war ihm Team mit 2 weiteren Mädchen so wie es aussah von den Namen her usw. Yona Yoshida und Shishi Inuzuka und diese hatte sie gerade angeschrieben. Nun hieß es auf Rückmeldung warten. Steckte sie ihr Terminal auch wieder ein und aß dann weiter. Schaute auch nochmal zu Morgiana und meinte dann auf deren Frage wegen dem Essen mit der Hand: "Stören tut es mich nicht. Du bist es so gewohnt und im Falle von deiner Speise kann man da auch von Fingerfood sprechen hehe. Zumal du ja auch nicht rumschmatzt oder andere laute Geräusche von dir gibst wo ich sagen würde das es tatsächlich mangendde Tischmanieren sind. Den Umgang mit Stäbchen könnte ich dir auch zeigen wenn du es willst. Gibt es da auch kleine Hilfsmittel damit es leichter geht. Aber iss ruhig mit den Händen ich störe mich daran so nicht. Verbrenn dich nur nicht wenn das Essen zu heiß ist oder sau alles ein falls du was anfässt." Ja das war fein für die Rokkuberu und verstand Morgiana sicherlich das alles einsauen mit dreckigen Händen bzw. voler Soße oder Fett nun wirklich nicht sein musste und sie sicherlich auch nicht vorhatte. Bedankte Mirai sich dann auch für das Essen, so wie es sich gehörte und kam Morgiana dem dann auch nach. Aß sie auch weiter und wo sie das Süppchen fertig hatte ging es an die Hauptspeise. Stellte Morgiana dann auch eine weitere Frage an die Rokkuberu in Sachen Unsicherheit. "Verstehen was du meinst tu ich und kann dir da nur zustimmen. Du hälst dich damit zurück bzw. kann das passieren weil du eben zögerst und die Sache mehrfach hinterfragst. Klar zu hinterfragen, vorsichtig zu sein ist auch wichtig aber wie ich vorhin schon sagte hör öfter mal auf dein Bauchgefühl oder dein Herz und denk nicht soviel darüber nach was passieren könnte, wie etwas rüberkommt oder das du scheiterst oder sowas. Du hast die Ganze Zeit ja auch Fragen gestellt. Sicher, auch weil du dir unsicher warst. Andererseits hast du dich getraut diese Fragen zu stellen und das ist gut. Das zeugt von Mut. Aber um auf deine eigentliche Frage zurückzukommen Morgiana, unsicher habe ich mich noch nicht so gefühlt nein. Ich habe überlegt ob ich etwas tun soll oder nicht oder sagen soll oder nicht, aber nicht so das ich mir da so unsicher wurde und ich Angst bekam oder sowas oder an mir zweifelte und mich nicht traute. Jedenfalls nicht das ich mich daran erinnern kann." erklärte sie der Rothaarigen wahrheitsgemäß. Also Mirai log hier nicht und dachte auch kurz nochmal nach ob es da ein Ereignis gab, aber nein soweit sie es wusste nicht. Oder wenn dann hatte sie es nicht als solches wahrgenommen." Mag das aber vielleicht auch mit daran liegen das meine Mutter mich so erzogen hat, also mir stets gesagt hat das ich mich nicht verstecken brauch, es okay ist Dinge zu hinterfragen oder abzuwägen und ich eben meinem Herzen oder Bauchgefühl auch mal vertrauen soll. Und wenn ich ins Fettnäpfchen trete ist das auch nicht wild. Man kann sich entschuldigen und wenn die nicht angenommen wird dann ist dem eben so. Und ich bin, war schon immer direkt. Ich scheue nicht zu sagen was ich denke, meine Meinung kund zutun. Auch nicht wenn diese bei anderen eher negativ ankommt." Ihre Worte waren auch ruhig gesprochen. Was das anging war sie sogesehen das Gegenteil von Morgiana also vom Auftreten her. Mehr Selbstbewusst und weniger zurückhaltet, auch nicht von Scham oder Peinlichkeit behaftet. Mirais Worte durfte die Lykanthropin sich gern zu Herzen nehmen oder ein Beispiel daran. Natürlich war es nun so weil Mirai sich eben so wie Morgiana noch nicht gefühlt hatte das sie es nicht unbedingt auf die gleiche Weise nachvollziehen konnte. Aber sie verstand was die Rothaarige meinte und wollte dem Mädchen ja helfen halt auf ihre Art und Weise. Nahm Mirai dann noch einen Bissen mit ihren Stäbchen vom Essen und würde Morgiana weiter zuhören was diese zu dem Gesagten antworten täte, wie sie darauf reagierte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 11. Mai 2025, 21:31

Postgruppe Inosuke + Satoko

"Ah Nukenin! Und wieso sagst du verzeiht?" Was ein Nukenin war wusste er soweit schon, verurteilte Satoko hier aber auch nicht weil er die junge Frau nicht kannte oder was sie getan hatte und jetzt war sie ja keine Verbrecherin mehr. Zudem war Inosuke damals wenn dann auch eher ein Aussässiger gewesen. Offiziel zu einem Dorf gehörte er ja auch nicht da er außerhalb in den Wäldern gelebt hatte. Theoretisch hätte man ihn wohl auch als Nukenin eingestuft. Verstand er aber nicht wieso sie sich nun entschuldigte, um Verzeihung bat. Dafür hatte er mehr Interesse an ihren Fähigkeiten, weil das mit dem Krallen schon wo beindruckend war wie der Hyuuga fand. Hakte er auch nach und bekam eine Erklärung von der Blondhaarigen. "Hmm kann sein, ich kenns nicht ist aber auch nicht so wichtig. Also jetzt kenn ichs und wenn du damit stark bist ist das doch gut. Metallklauen im Kampf wahahaha, wenn du damit alles zersäbeln kannst dann ist das so gut wie scharfe Schwerter!" meinte Inosuke euphorisch und wo er wie gewohn lachte griff er sich kurz an seine beiden Schwerter die ja einbandagiert an seinen Hüften baumelten. War er dann auch wieder verwirrt über ihre Worte, von wegen das ihr Erbe mit ihr verschwand. Nahm Inosuke erst an sie wäre krank und haute das auch so raus. Da nahm er kein Blatt vor dem Mund, auch nicht bei der Wortwahl. Schien Satoko ihm das aber nicht übel zu nehmen. Sie schmunzelte sogar und erklärte es ihm dann. "Achso die Letzte hmm." jetzt verstand er. Also lag er dann mit seiner zweiten Vermutung richtig auf die er dann kam, als ginge ihm ein Licht auf. War es ja auch wo naheliegend. Sie hatte keine Kinder, also Nachwuchs dann war klar das es mit ihr endete. Naja war aber auch kein Unding für Nachwuchs zu sorgen oder? Inosuke jedenfalls sah da nichts kompliziertes dran. Lag aber sicher auch daran das zwischenmenschlich er nicht so ganz auf der Höhe war und viele Dinge recht simpel betrachtete. "Ah Winry kennst du auch. Hmm ja die sind ne Klasse für sich, aber kann man die auch besiegen. Wahahaha ich finde einen Weg! Und du hattest keinen ernsthaften Kampf? Na dann musst du kämpfen. Lass uns kämpfen! Dann kann ich sehen wie stark du bist und ich will gegen deine Metallkrallen kämpfen! Sehen wie stark meine Schwerter dagegen sind!" Ja da war das Feuer schon wo im Hyuuga geweckt und der Nervenkitzel. Alles was fehlte war das Satoko einschlug also zustimmte. Abgeneigt war sie dem doch nicht oder? Falls doch musste Inosuke dann wohl etwas Überzeugungsarbeit leisten. Andererseits wenn sie pattu nicht wollte ließ er es vielleicht auch links liegen und dann wäre Satoko irgendwie uncool für ihn. Sie wirkte ja so auf ihn das sie mal wieder kämpfen wollte. Und da die Blondine nicht schwächlich auf den Wildscheinmaskenjungen wirkte forderte er sie auch heraus.
Ging Satoko dann auch auf die Nachwuchssache ein, verstand was Inosuke meinte und bestätigte seine Worte, brachte aber auch noch was ein. "Hmm heißt sie erben es nicht unbedingt? Naja okay. Und Partner klar den braucht man. Muss man suchen, wen starkes ja und mit dem man klarkommt!" Ja wieder war wieder die Einfachheit aus ihm herauszuhören. Über Romanzen oder Beziehungen in die Richtung hatte Inosuke bisher nie wirklich nachgedacht, wieso auch? Wenn ihm wer gefiel also ein Weibchen dann würde er da wohl einfach versuchen diesem zu imponieren. So wie es Tiere auch taten also einige von ihnen. Und naja Inosukes Partnerin müsste wo stark sein also das er sie als stark an sah. Das war so ein Ding von ihm weil nur Stärke ja da draußen überlebte. Tja war seine Art daher auch nicht unbedingt einfühlsam nein das war sie nicht. Aber bewusst verletzend war er nun auch nicht also nicht absichtlich.
Erzählte Satoko dann auch ein wenig mehr von sich und hakte Inosuke auch nach. Sie kam aus Kirigakure nicht Yuki, was er wo irgendwie annahm wegen dem Nachnamen was ja auch Schnee bedeutete. Jedenfalls konnte es das und Satoko bestätigte das ja. "Keine Heimat? Hmm ich hab im Bergwald gelebt und dahin wo ich hin wollte. Und das hier? Ja ist ungewöhnlich aber man kriegt soviel zu futtern wie man will, kann kämpfen wie man will wahahahaha und ich hab mein Reich, Zimmer! Manchmal ist es aber bisel zu voll und laut das mag ich nicht. Und gibts hier viele starke Typen und Typinnen zum herausfordern wahahaha." Satoko merkte sicherlich das der Hyuuga dem Kampf nicht abgeneigt war so oft wie er das immer wieder holte wen herausfordern zu wollen oder nach starken Leuten suchte. "Und ich bin Bergkönig von dem Bergwald im Feuerreich. Keine Ahnung wie der heißt, jedenfalls der große Bergwald da. Hmm halt der mal da war. Jetzt ist ja alles anders wah! Aber ich bin immernoch Bergkönig weil ich da alle starken Tiere besiegt habe und jeder der meinte mir dumm zu kommen oder dem Bergwald zu schaden." Erlkärte er dann weiter auf Satokos vorherige Frage. Damit war auch klar er war kein richtiger König von wegen Adel her sondern hatte sich so hochgekämpft und selbst ernannt. Und dabei waren keine normalen Tiere gemeint, das wäre ja einfach gewesen. Nein richtig gefährliche Bestien die auch einem Shinobi gefährlich werden konnten.
"Höh? Ja Hyuuga und Konoha. Aber da hab ich nicht gelebt und kenne auch keinen von denen. Naja außer 2! Den alten Mann von damals, der hat mir viel gezeigt wahahaha und Bruder Chiba! Der ist auch hier. Hat blondes stacheliges Haar und ist stark!" lachte er dann auch wieder und freute sich was. Chiba war nicht wirklich sein Burder von blutswegen her oder so, er nannte ihn nur so weil er auch ein Hyuuga war und den Jungen für in Ordnung befand, war er soweit stark und hatte damit den Respekt Inosukes verdient.
Erzählte Satoko dann auch mehr über ihre Fähigkeiten, halt beantwortete sie die Fragen des Schwarzhaarigen. "Oh auch Fernkampf wahahaha." Interessant. Er war nach wie vor daran interessiert gegen sie zu kämpfen, das konnte spannend werden und herausfordernd so fand Inosuke zumindest. "Ja mit den Schwertern wahaha und ja habe ich! Die kriegste aber wenn nur zu Gesicht wenn du gegen mich kämpfst. Die verrate ich sonst nicht!" Inosuke band diese nicht jedem direkt auf den Rücken, also verriet und plauderte aus was er so konnte. Das wre doch auch zum Nachteil für ihn wenn ein Gegner über ihn bescheid wusste. Das er Schwerter nutzte war offensichtlich und wenn Satoko sich nicht mit Hyuuga und dessen Fähigkeiten auskannte nun dann besaß Inosuke einen Vorteil.
"Ja, wie ich eben schon sagte einen Kampf gegen dich! Aber du wirkst auf mich stark. ich kann das einschätzen. Muss man auch nicht immer danach direkt aussehen. Wobei du außer verschlafen und müde sonst gesundt wirkst und kräftig. Bist doch bestimmt nicht abgemagert. Hast gute Rundungen!" Das war seine Art Komplimente zu geben, also das konnte man als Kompliment verstehen. Mit Rundunden verstand Satoko sicherlich das ihre weiblichen Porpotionen gemeint waren und naja Inosuke musterte Leute und konnte bei Satoko nun nicht unbedingt was feststellen das sie kränlich wirkte oder schwach oder sowas, jedenfalls nicht körperlich. Er war kein Arzt aber Äußerlichkeiten würden ihm auffallen und durch sein Survivalwissen das er hatte wusste er wie wer aussah dem es mies ging usw. Lag er dann auch richtig damit, dass Satoko in der Kampfeinheit war. Diese war dann aber wohl verwundert das er sie jung nannte. Naja für ihn sah sie so aus. Jedenfalls war Satoko nicht schrumpelig wie eine Rosine und damit war sie jung! "Ja und? Bist dann doch trotzdem jung! Siehst nicht aus wie ne Schrumpelrosine wahahah dann wärste alt!" kam es dann auch von ihm. Konnte man das jetzt auch als Kompliment auffassen bzw. positiv oder fühlte Satoko sich jetzt vielleicht verletzt? Jedenfalls die Absicht beleidigend zu sein hatte er nicht. Viel mehr machte Inosuke hier einfach einen Scherz konnte man sagen. Desweiteren hatte Inosuke auch nichts gegen das Alter, außer das man irgendwann zu alt war und krepierte, damit auch zu schwach zum kämpfen. Ansonsten konnten auch gerade alte Leute ziemlich stark sein und ja auch Erfahren. Das war etwas das der Hyuuga respektierte. Er hatte den alten Mann von damals ja auch respektiert, auch wenn dieser senil war und mit den Jahren immer gebrechlicher bis er dann verstarb. "Und ja bin ich wahahaha." beantwortete er die Frage der Blondine ob er ebenfalls in der Kampfeinheit war. Aß Inosuke auch weiter sein Essen, dabei mit den Fingern bzw. Händen was er eben so damit essen konnte. Stopfte es in sich herein, kaute aber auch und hier und da hingen ihm ein paar Reste um den Mund. Trank er dann auch einen Schluck von seinem Getränk. Rülpste der Bergkönig dann auch kurz. Ja Tischmanieren waren nicht unbedingt seines, auch wenn er gelernt hatte mit Stäbchen oder Besteck zu essen. Und naja solange sich daran keiner störte. Tat Satoko das? Nun man würde es wohl sehen. "Was haste noch so vor heute nachm Essen?" fragte Inosuke dann und aß dann weiter. Etwas war ja noch da von seinen Speisen aber gleich nicht mehr, dann hatte er fertig gegessen. Gut so flott wie er dabei war war das kein Wunder. Dabei aß ihm ja niemand was weg.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Suu » Mo 12. Mai 2025, 11:13

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Postgruppe: Suu + Yoshino

Zimmer
Suu hatte heute Lust auf ein paar Cerealien zum Frühstück oder wie sie es nannte Dinger mit Milch. Verstand Yoshino aber auch was das Blobmädchen damit meinte und stieg mit ein, dass sie ebenfalls ein paar Cornfalkes oder Müslie essen wollte, weil diese schon lecker wären. Nickte das Blobmädchen dazu und meinte: "Ja sein lecker. Mal sehen was in Cafeteria geben. Hmm können ja auch Milch zu Erdbeermilch vielleicht machen." und lächelte dabei auch. Das war doch keine schlechte Idee oder? Suu jedenfalls würde das machen wenn möglich. Konnte sie ohnehin eigentlich alles essen und musste sich eigentlich auch im Geschmack keine Sorgen machen. Schmecken konnte Suu, war aber nun auch nicht unbedingt wählerisch was das Essen ging. Favotriten an Speisen hatte sie natürlich auch so wie jeder andere ja auch irgendwo ein Lieblinsgericht hatte.
Bevor sie aber aufbrachen zur Schulkantine mussten die beiden Mädchen sich noch anziehen und frisch machen. Gut bei Suu war das relativ einfach. Einmal in ihren Rengenmantel und die Gummiestiefel geflutscht und sie war fertig. Yoshino brauchte da etwas länger und putzte auch ihre Zähne nochmal. Machte Suu das dann auch, selbst wo sie es als Blobmädchen nicht nötig hatte und bot ihrer Freundin dann an die zerzausten Haare zu kämmen. Nahm Yoshino das Angebot auch an und meinte es wäre lieb von Suu. Schaute sie aber auch nochmal in den Spiegel um sich davon zu überzeugen. Hatte sie noch etwas verschlafen wie die Genin war wohl nicht bemerkt das ihre Frisur kreuz und quer in alle Richtungen ging. So bewaffnete Suu sich mit einem Kamm und einer Bürste. Beides mit ihren großen Kopftentakeln festhaltend und fing dann an die Haarpracht der Blauhaarigen zu bändigen. Dabei war Suu wie sonst auch sehr behutsam und sanft, sollte das Kämmen ja nicht wehtun. Yoshino besaß ja von naturaus lockige Haare, daher ganz glatt bekommen tat man sie nicht aber schon das sie wieder ordentlich waren. Machte Suu den Kamm auch etwas nass mit Wasser om Waschbecken. Summte sie auch ein wenig. "So Yoshino jetzt wieder haben ordentliche schöne blaue Haare!" kam es von dem Blobmädchen wo sie fertig war mit allem. "Hmm vollen Yoshino Haare offen tragen oder Zopf oder so machen?" Fragte Suu dann noch. War ja möglich an der Frisur noch was zu ändern wenn Yoshino das wollte. Haargummis oder Spangen waren ja da.
Schnee und Botan waren auch wach, stupste das Wildschwein den Husky an und der Husky tappste mit einer Pfote zurück und schlechte mit der Zunge die Wildschweindame kurz einmal am Gesicht ab. Hatte Yoshino gemeint das beide wohl noch was müde waren aber frische Luft dem entgegen wirkten täte. "Ja gehen gleich raus. Erst frühstücken und dann Gassi!" meinte Suu noch dazu und schaute dann nochmal in ihrer Tasche nach, die Leine von Schnee hatte sie sonst da aber war er ja ein braver Hund. Da brauchte sie die sicher nicht. Hatte Yoshino auch eine Nachricht von Liz bekommen und schrieb zurück. "Oh, Suu auch mal schauen." und holte ihr mobiles Terminal hervor. Auch da waren Nachrichten. Von Keiya und vom Lehrer Kotetsu. So schrieb das Blobmädchen dann auch zurück.

Suu
Suu //Hallo, Keiya.

Suu haben Hausaufgaben von Lehrer Kotetsu soweit fertig ja. Keiya wollen Tabelle machen und Vergleiche zwischen Gifte von Tieren und Pflanzen? Hmm ja klingen nach guter Idee! Sollen Suu ihre Sachen schicken oder wollen wo treffen später und dann zeigen Suu was haben? Suu gehen jetzt mit Yoshino in Cafeteria früshstücken.

Gruß Suu//
Attachment from Suu

Suu
Suu //Hallo, Lehrer Kotetsu.

Suu wünschen auch guten Morgen und ja haben schöne Woche gehabt. Viel mit Yoshino gemacht. Beste Freundin von Suu. Suu haben auch schon Hausaufgaben fertig. Hmm Gift von Tier entnehmen klingen interessant ja. Suu würden gerne dabei zusehen ja. Suu gehen jetzt mit Yoshino frühstücken in Cafeteria. Wegen Zeit ja schauen dann wann für alle passen. Sicher was finden.

Gruß Suu//
Attachment from Suu


Sie schrieb die Texte auch so wie sie sprach, das wäre man von Suu aber gewohnt und man verstand sie ja auch. Und ja Suu wusste wie das Terminal funktionierte. Sie war ja nicht dumm. Im Grunde war Suu sehr sehr schlau und intelligent. Sie machte es sich sprachtechnisch nur eben einfach und bisher hatte auch keiner gesagt sie sollte nicht so reden oder sowas. "Suu hatten auch Nachricht von Keiya aus Kurs und Lehrer Kotetsu. Haben zurückgeschrieben. Suu können wohl sehen wie man Gift nehmen von Tier, Kotetsu wollen da was machen. Keiya haben gefragt und jetzt Suu gefragt ob auch zusehen wollen. Hören sehr interessant an." erzählte sie ihrer Freundin dann noch was es mit ihren Nachrichten auf sich hatte und konnten dann auch los. Sie nickte auf Yoshinos Frage und machten sie sich dann auf den Weg. "Komm Schnee!" und der Husky tappste dann auch zu Suu und gemeinsam verließen alle das Zimmer der Rokkuberu.

Cafeteria
In der Cafeteria angekommen war schon einiges los hier. Suu schaute sich kurz um wo noch was frei war an Sitzplätzen und zeigte dann auf zwei freie Plätze bzw. einen Tisch. "Da können sitzen! Schnee können schonmal vorgehen und machen sitz oder legen sich hin. Suu und Yoshino kommen gleich, holen Essen. Botan können auch mit Schnee mit, halten dann Plätze frei" meinte Suu und ihr Huksy verstand schon was man von ihm wollte. Zeigte Suu auch mit dem Finger in die Richtung des Tisches und bellte Schnee kurz einmal und tappste dann herüber zu besagtem Tisch, drehte siche infach und machte dann Sitz davor und schaute hechelnd zu seinem Frauchen. Ob Botan ihm gefolgt war? Nun wäre es sicherlich auffällig das dann ein Husky und eine Wildschweindame in der Cafeteria waren. Beide waren aber soweit auch erzogen und ja nicht zum ersten Mal hier. "So dann mal schauen was für Dinger mit Milch hier geben." meinte Suu und schaute sich an der Essensausgabe um. Da gab es eine gute Auswahl und Suu entschied sich für ein paar Cornflakes und etwas Müslie mit Früchten darin. Dazu dann Milch und etwas Erdbeermilchpulver dazu. Dann noch einen O-Saft und eine Banane nahm sie sich auch noch. Für Schnee besorgte sie eine Gurke. Hundefutter bekam er noch, aber einen Napf für Wasser konnte man bereitstellen. Nachdem alles bezahlt war begab das Blobmädchen in dem quietschgelben Regenmantel und Stiefeln sich zum Esstisch wo die Tiere bereits warteten. Sie stellte den großen Wassernapf hin wovon auch Botan trinken konnte und reichte Schnee die Gurke. Etwas Gemüse durfte der Hund ja und war eine Gurke ja ohnehin fast nur Wasser. "Hier Schnee lecker Gurke." Der Husky aß diese auch so war es ja nicht, nahm er sie mit dem Maul entgegen und knacke dann die Gurke durch um sie zu essen, legte sie auf den Boden und kaute. Suu setzte sich auf den Stuhl und hatte ihr Tablett abgestellt und wartete auf ihre Freundin bis diese auch soweit war und sie dann gemeinsam anfangen konnten zu essen. "Suu wünschen guten Appetit" käme es dann auch von ihr und fing sie dann an Müsli mit dem Löffel zu essen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yukina » Mo 12. Mai 2025, 17:36

Die Zigaretten waren eingesackt. Tief verborgen im Ausschnitt der Yautja. Und so schnell würde Kojou sie auch nicht wiedersehen. Ganz gewiss nicht! Natürlich fand der Junge ein gutes Gegenargument, was Yukina schon zum Nachdenken brachte. Die die ältere Yautja war gewiefter und reagierte schnell. Yukina schmunzelte. Absolut. stimmte sie ruhig und nickend zu. Doch wenn sie ehrlich war... hatte sie diesen rauchigen Geruch an ihm lieb gewonnen. Mehr noch, wenn der Geruch ihr in die Nase stieg von seiner Kleidung, seinem Haar oder gar seiner Haut, hatte sie eher das Gefühl, dass sich dies direkt in flüssiger Lust zwischen ihren Schenkeln wiederspiegelte... . Zum Glück waren die Zigaretten also erstmal weg! Und sie konnte ihn stattdessen für seine Faulheit tadeln. Wobei Kojou jedoch auch direkt in den Angriff überging. Zumindest verbal. Denn er protestierte stark. Yukina wank ab. Du bist faul. Das warst du schon immer. Nur das Minimum ist nicht immer ausreichend. sagte sie. Sie mochte Faulheit überhaupt nicht. Und auch Shizuka stellte nochmal klar, dass ihre Aussage über den unmotivierten Kojou nicht so gemeint war und das sie keine Absicht hatte, sich mit ihm zu messen. Yukina nickte zustimmend. Zu Shizukas Essensauswahl hatten die beiden vermeintlichen Geschwister jedoch auch etwas zu sagen. Dies war allerdings als Scherz gemeint. Aber man wusste ja nie! Der Junge sah eher aus praktischen Gründen davon ab, Haustiere zu jagen. Naja, die Jagd solcher Tiere wäre sowieso nur sinnreich, wenn es um die Nahrungssuche geht. Würdige Beute wäre dies nicht. Und wir haben hier genug Nahrung, um nicht jagen zu müssen. sagte Yukina nachdenklich. Nicht, weil sie Shizukas Scherz nicht verstanden hatte, nein, es war eher, dass sie ihre Gedanken zu dem allgemeinen Thema aussprach. Aber a propos Nahrungssuche. Prompt trat Yukina Kojou im übertragenen Sinne in den Hintern und schickte ihn kurzerhand auf "Nahrungssuche". Ausgewogen sollte es sein. Der Junge protestierte wieder. Yukina lächelte ihn liebreizend an. Ehe sie hörte, wie er sie fett nannte. Das Lächeln wich schlagartig empörung und sie blies ebenso empört die Wangen auf und schmollte, während sie die Arme unter der Brust verschränkte. Wobei man durch das leichte Heben ihrer Brüste dabei die Kante der Zigarettenpackung sich abdrücken sehen konnte, die noch immer mehr oder weniger zwischen ihren Brüsten steckte. Verborgen in ihrem Ausschnitt natürlich. Aber Yukina besaß keine riesigen Melonen, sodass sich die Kanten, gerade wenn sie mit den Armen die Brüste so etwas drückte, dennoch abdrückten. Der Junge machte sich dann aber auch schon auf den Weg und Yukina beobachtete ihn von Weitem dabei. Noch während Kojou zurück kam, erwähnte Shizuka, an was sie arbeitete, ehe sie ihr Danke an den Jungen ausrichtete und erneut einen scheinbar neuen Spitznamen von ihm zu nutzen. Yukina entschied für sich, ihn nicht so zu nennen. Kojou... klang doch viel schöner. Sie verlor sich für einen winzigen Augenblick in Tagträumerei, ehe sie sich wieder auf das Essen vor ihnen konzentrierte. Der Junge hatte sich wirklich Mühe gegeben beim Aussuchen. Was er ebenfalls anmerkte und nach einem Lohn fragte. Sie griff in ihren Ausschnitt und hielt ihm die Zigarettenpackung hin. Welche von ihrem Körper nun leicht angewärmt war. Doch ihr Herz schlug etwas höher, bei dem Gedanken, dass er nun die Schachtel nehmen könnte.... und dabei indirekt die Wärme ihrer Möpse spüren würde. Du bekommst dein Gift wieder. sagte sie und behielt dabei ihre Contenounce, sodass sie sich nichts von ihren verdorbenen Gedanken anmerken ließ. Shizuka erwähnte schließlich, dass sie noch eine andere Sache beigebracht bekommen wollte. Yukina sah zu ihr. Eindringlich war der Blick der Yautja. Du sprichst vom Erlernen des Ahnenkultes? fragte Yukina, sicherheitshalber, nochmal nach. Denn Gedanken lesen konnte sie ja nicht. Zumindest nicht einfach so. Kojou schnappte sich einen Teller und Yukina nahm den ihr von Shizuka gereichten Teller. Danke. sagte sie knapp. Sie füllte sich selbst ebenfalls von allem ein bisschen was auf. Guten Appetit. Erwiderte auch sie und fing an zu essen. Kojou hatte dabei aber noch eine Idee. Yukina nickte zustimmend. Wow, Kojou, siehst du, was dein Kopf alles kann, wenn du ihn nicht faul auf dem Tisch ablegst? sagte sie und lachte leise, wobei sie nach wie vor eine ruhige Miene versuchte zu allem zu machen. Aber ja, der Gedanke ist gut. Einer von uns sollte mit dem Wirtschaftsmagister sprechen. Fudo Hikari ist dieser, soweit ich richtig informiert bin. Shizuka, vielleicht wäre das etwas, was du übernehmen könntest? fragte Yukina. Es war keine Aufforderung es zu tun. Selbst wenn Yukina damals das Clanoberhaupt war und unter den Yautja immer noch ist. So hat sie hier an der Schule nun trotzdem die Rolle einer Schülerin. Somit war es eher ein Vorschlag, das Shizuka dies tun könnte. Denn sie wusste nicht, ob die ältere Yautja und Kampfeinheitlerin vielleicht noch andere Aufgaben innerhalb des Schulsystems erhalten hatte. Ich vermute, es muss sowieso vorher ein Termin vereinbart werden. So haben wir trotzdem noch genug Zeit für ein gemeinsames Training. ergänzte Yukina direkt. Kojou, hast du eigentlich schon geschaut, ob die Teamverteilung schon da ist, bei der letzten waren wir ja noch nicht mit dabei gewesen. fragte sie ihren "Bruder" direkt. Klar, sie konnte auch selbst gucken. Aber sie hoffte, ihn so weiter auf Trab halten zu können, ehe sie sich, ebenso wie Shizuka, ein wenig Reis in den Mund schob.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 12. Mai 2025, 19:27

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... (Chiba + Shishi)



Shishi klebte gespannt an den Lippen des hyuuga/Uchiha Mischlings. Das er gestorben war…war fast schon wieder egal…da er ja wieder da war…außerdem waren solche Wiederauferstehungsgeschichten ein alter Hut inzwischen. Was viel interessanter war, war die Tatsache das er es geschafft hatte sich beim Training das Licht auszuknipsen. Eine Kombination zweier Techniken…so so. Juin…und…und…welche Technik? Eine die er häufig verwendet hatte meinte er. Was könnte das gewesen sein? Sie erinnerte sich an eine Barriere und seine Schwert Techniken und sein ungewöhnliches Chakra das er hatte. Aber es war halt alles so lange schon her.

„Juin…das ist…war das nicht so Siegel Zeugs?“
fragte sie ein wenig unbeholfen da sie nicht wirklich mit dem Begriff was anfangen konnte.

„Aber wie stark ist dann bitte diese Technik? Ich mein die hat dich ja umgebracht. Die muss ja dann mega heftig sein.“ Ihre Augen strahlten. Chiba mal wieder in Aktion zu sehen war schon was wert. Allein di Vorstellung er hatte eine Technik, die so stark war, dass sie ihn selbst von den Socken hauen konnte. Es lief ihr Eiskalt den Rücken runter und alles, woran sie denken konnte, war diese Technik mal zu sehen…natürlich, ohne dass er dabei starb.
Das er selber immer noch so stark war und Shishi irgendwie so weit zurück lag passte ihr gar nicht. Er lag sogar jetzt lange auf Eis und sie war am Leben und dennoch fühlte sich der Abstand zwischen ihnen immer größer an. Sie hatte immer so eine große Klappe fühlte sich aber wie`n Looser. So musste sie ihm auch offenlegen das sie nie zum Chuunin geworden war und immer noch auf Genin Level rumm geisterte. Natürlich bot er ihre gleiche Hilfe an.
Shishi lächelte verschmitzt.

„Warst immer mein Lieblings Senpai…“
meinte sie grinsen und rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne. Die Beine unter dem Tisch überschlagen fuhr sie mit der Spitze ihres Schuhes langsam nach vorne, um den Kontakt zu seinem Bein zu suchen.

„Ich bin auch froh dich zu sehen. Dachte…dass du mich vergessen hattest oder so. Nicht das das wichtig wäre pff…ich mein…viele Freunde viele Fische im Teich und so…“ sie schaute erst etwas beschämt beiseite und dann wieder zu ihm.

„Aber vermisst hab ich dich schon…“
meinte sie und berührte nun mit ihrer Fußspitze das Innere seiner Wade. Sie wollte eigentlich fragen wie sie nun zueinander standen…nach all den Jahren…doch sie traute sich nicht. Was wenn er weitergezogen war? Was wenn er ne Freundin hatte? Sollte sie den Sprung wagen?

„Aber…Training klingt auf jeden Fall gut…ich denke ich brauche mal wieder etwas Nachhilfe und die Lehrer hier mögen mich nicht sonderlich.“ Erklärte sie und lachte.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Di 13. Mai 2025, 13:21

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... ( Shishi & Chiba )

Die Inuzuka hinterfragte was er mit dem Juin meinte - und verwechselte es mit Fuins - wobei sie nicht falsch damit lag, waren Juins doch nichts anderes als Fluchmale. Dann hinterfragte sie wie stark die Technik eigentlich sei - immerhin habe sie ausgereicht um den Blondschopf ins Jenseits zu befördern. Chiba seufzte kurz, bevor er sie aufklärte: "Fast - Juins sind dunkle Fluchmale. Und mein Juin der Dunkelheit gibt mir die Möglichkeit auf das Chakra dieser Dunkelheit zurück zugreifen. Und die Technik war ziemlich stark - doch das heftigste an der Technik waren die Nachteile, die Vorteile haben sich rückblickend betrachtet sehr in Grenzen gehalten." Chiba schmunzelte, würde aber kurz den Kopf schütteln - und dann weiter erklären: "Wobei ich die Technik inzwischen auch schon deutlich weiterentwickelt habe - die Nachteile limitieren sich nun auf mein Herz, und nicht mehr auf meinen ganzen Körper. Somit sollte sowas wie mir passiert ist nicht mehr vorkommen. Hänge ja doch ein bisschen am Leben." Er ließ es sich einfach nicht nehmen, ein bisschen über seinen Tod zu scherzen.

Die Inuzuka würde auf sein Angebot ein bisschen anders reagieren als er gedacht hatte - rutschte sie doch auf dem Stuhl ein bisschen vor und nahm das Bein herrunter. Nur um ihm dann ein bisschen Honig um die Lippen zu schmieren - er sei doch immer schon ihr Lieblingssensai gewesen. Ein leichtes Grinsen würde sich auf Chibas Lippen breit machen, bevor er sich ein kleines bisschen nach vorn lehnte und sie ein bisschen aufzog: "Ach auf einmal Lieblingssenpai? Bin ich im Rang aufgestiegen? Ich erinner mich vage, dass ich dein Lieblingssparringpartner gewesen bin." Doch dann würde der Blondschopf ein bisschen sentimental werden und gestehen, dass er überaus glücklich sei sie wieder zu sehen. Die Rothaarige gestand, dass sie auch froh sei ihn zu sehen - und hatte Angst gehabt, dass er sie vergessen habe. Dabei schien sie jedoch ein bisschen uneingeständig - es sei ja nicht wichtig oder irgendwas auf der Art. Sie habe viele Freunde und außerdem gäbe es viele Fische im Teich. Fische im Teich? Für einen Augenblick war Chiba ein bisschen verwirrt bevor sie mit ihrer Fußspitze nun die Innenseite seiner Wade berührte, und gestand das sie ihn schon vermisst habe. Ein bisschen Blut schoss Chiba in die Wangen, während sein Hirn die Informationen welche das Mädchen ihm gegeben hatte offensichtlich überarbeitete. Er zögerte kurz, war er sich doch auch nicht mehr sicher wie er zu ihr stand - oder sie zu ihm. Die Inuzuka würde das Thema weiterführen und auf sein Angebot zurückkommen - und meinte, das Training sicherlich gut klinge. Ein bisschen Nachhilfe sei von Nöten und sie war aus unerklärlichen Gründen bei den Lehrern nicht unbedingt beliebt. Chiba konnte sich natürlich überhaupt nicht erklären warum dies der Fall war.

Chiba lachte herzhaft, drehte seinen Fuß ein bisschen ein, damit seine Wadeninnenseite die Fußspitze der Inuzuka fast schon streichelte und wippte dann den Fuß kurz auf und ab fast schon um diese wirklich zu streicheln, bevor er ein bisschen auf ihre Worte einging: "Dich vergessen? Als könnte ich das. Genau so wenig wie ich irgendjemand anderen aus Konoha vergessen konnte. Aber - du bist die Einzige die ich seither wieder gefunden habe." Dabei tanzte er immer noch um das Thema herum wie sie eigentlich zueinander standen. Wobei auch in der Vergangenheit das Thema nie wirklich klar gewesen war was genau zwischen ihnen abging und wie sie zueinander standen. Wobei auch nie wirklich etwas zwischen ihnen passiert war, und man das ganze auch als großes Hasenfußspiel sehen konnte - und es nur eine Frage war wer der beiden zuerst den ersten Rückzieher machte oder ihren Stand zueinander klar stellte. Wobei er sie nicht auf ihre Aussage mit 'vielen Freunden' und 'viele Fische im Teich' ansprechen würde - vielleicht war das ja ihre Art gewesen ihm einen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben, dass sie kein Interesse mehr an ihm hatte. Also dann doch lieber zurück zum Training: "Kann mir aber gaaar nicht vorstellen, dass die Lehrer dich nicht mögen. Du warst doch immer eine Musterschülerin." Der Blondschopf schüttelte den Kopf, bevor er mit einem Grinsen hinzufügte: "Wobei wenn ich noch ein Schüler wäre hätten mich die Lehrer auch nicht gemocht." Und dann würde der Blondschopf noch einen oben drauf setzen, seinen Fuß dessen Wade Shishi gerade 'gestreichelt' hatte zurückziehen um dann mit seiner Fußspitze ihre kurz zu berühren, während er ihr dann auch vorschlug: "Wenn es dir nichts ausmacht gemeinsam ein bisschen zu schwitzen, können wir nach dem Essen damit anfangen." Das er durch die Berührung unter dem Tisch auch noch anderes implizierte war ihm klar - doch würde er nicht derjenige sein, der zuerst in diesem Katz & Maus Spiel mit der Inuzuka aufgab.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kojou » Do 15. Mai 2025, 09:34

~Training!~

Na das war doch einmal ein "interessanter" Start in den Morgen! Nach dem Geschmack des männlichen Yautjas hätte er chilliger und vorallem noch ruhiger anfangen können. Aber das Gespräch mit Shizuka und seiner Schwester war eigentlich ganz nett. Wenn man davon absehen wollte das er seiner Zigaretten beraubt worden war! Unerhört! Die Rothaarige hatte zuvor noch falsch verstanden das er sich mit ihr messen wollte, aber Kojou entschied sich es dabei zu belassen. Denn er wollte eigentlich mit Niemandem rangeln. Seine logische Schlussfolgerung wegen ihres Erbes wurde von der fachlichen Meinung von Shizuka zerstört. "Hmpf..." Kam es entrüstet und genervt von ihm, na gut dann halt keine Zigaretten. Musste er sich halt neue kaufen. Es interessierte ihn auch nicht wirklich das er vielleicht mehr aus sich herausholen könnte, dass war alles so verdammt anstrengend! Die Sache mit der Nahrungssuche jedoch brachte den jungen Mann auf eine Idee die er später verkündete. Durch ihr Wissen und ihre Erfahrung waren die Yautjas eigentlich perfekt dafür geeignet die Rohstoffsituation zu verbessern. Mithilfe der Jagd konnte man einige hungrige Mäuler stopfen. Kojou konnte dem weiteren Gespräch aber nicht mehr folgen, denn er bekam eine neue Aufgabe. Frühstück besorgen. Ausnahmsweise gab er sich bei der Auswahl mehr als nur große Mühe. Er hatte keine Lust auf einen weiteren Tadel von Yukina. Vorallem war er umso schneller verschwunden da er länger in ihren Ausschnitt gestarrt hatte und das nicht wegen der Zigarettenschachtel die man dort sehen konnte. Doch das Frühstück konnte beginnen als der Yautja zurück war. "Danke!" Kommentierte Kojou als Yukina ihm die Schachtel wieder gab. Sie war durch ihre Körperwärme natürlich ebenfalls warm. Kojou überlegte kurz ehe er die Schachtel langsam in seine Hosentasche führte. Bewusst in die linke Tasche welche zu Yukinas Seite hin war, er hatte die Schachtel ebenfalls so in die Hosentasche geschoben das man ihre Ränder auf seinem Oberschenkel sehen konnte, sie zeigte in Richtung seines Schritts. Kojou wusste genaudas Yukina dies sehen konnte. Das war seine kleine Racheaktion! Die Drei fingen an zu essen und Shizukage erklärte was sie genau wollte von Yukina. Dabei offenbarte sie auch das sie noch etwas Anderes erlernen wollte. Yukina erkannte auch recht schnell was. "Der Ahnenkult ist ohnehin ein gutes Thema, wir haben noch nicht wirklich ausprobiert was dieser für ne Wirkung hat. Wir wissen nur das die Lebenskraft in Richtung des Leviathans geht, also in Richtung Yukina." Sprach er bedenkend aus, natürlich sorgte er sich um seine Schwester. Daraufhin machte der Junge dann auch noch seinen Vorschlag wegen der Nahrungssuche, was ihm ein witzelndes Lob der Schwarzhaarigen einbrachte. "Faulheit macht mich nicht weniger intelligent." Kommentierte er feststellend, ehe er ebenfalls etwas lachen musste. Sie machte auch direkt einen Vorschlag wer sich um das Anliegen kümmern könnte und Kojous Augen bewegten sich zu Shizuka. "Verschreck ihn aber blos nicht mit Details!" Sagte er leicht panisch, ja sie hatte bereits während des kurzen Frühstücks gezeigt das sie das super gut konnte. Es war aber schon richtig von Yukina das Shizuka das besser übernehmen konnte. Immerhin gehörte sie zur Kampfeinheit und bekäme sicherlich dadurch auch leichter einen Termin bei einem Magister. Kojou trank etwas von seinem Getränk und lehnte sich dann zurück. "Muss ich mitmachen bei diesem Training?" Fragte er und hatte direkt keine Lust darauf. Aber vermutlich würde er eh dazu gewzungen werden! Doch dann kam noch eine direkte Frage an ihn und er führte seine Augen direkt auf seine Schwester. "Hmm ne hab ich noch nicht." Direkt würde er sein mobiles Terminal herausholen und nachschauen. "Also....ich bin im Team 9 gemeinsam mit einer Shani und einer Kurumi. Du bist im Team 10 zusammen mit Morgiana und Yumi." Sagte ich knapp, es war überraschend das sie Beide nicht in einem Team waren. Aber es machte auch in Sachen Fähigkeiten Sinn. Nur war dies wohl das erste Mal seid der Kindheit der Beiden das sie wirklich getrennt waren. "Shizuka, wie läuft das eigentlich wenn man in die Kampfeinheit will? Immerhin sind es Yukina und ihr Bruder gewohnt herum zu reisen und Dinge auf eigene Faust zu erledigen." Ja ihre Fertigkeiten waren sicherlich noch nicht ausgereift, aber sie waren aufgrund ihres Erbes und ihrer Verbindung zum Leviathan ein Sonderfall.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Shizuka » Do 15. Mai 2025, 19:14

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I'm that bad type, make your mama sad type -
Make your girlfriend mad tight, might seduce your dad type ~
I'm the bad guy... Duh ♥

-Billie Eilish Bad Guy Lyrics-


[Postgruppe: Wir sind die wahren Jäger! - Kojou, Yukina & Shizuka]
Shizuka saß ruhig da, in jener für sie typischen, beinahe majestätischen Gelassenheit, die weder Gleichgültigkeit noch Nachsicht war, sondern vielmehr die Sorte Stille, hinter der sich Gedanken wie Messerklingen reihten. Sie sagte nichts - noch nicht. Beobachtete lieber. Nicht bloß mit den Augen, sondern mit diesem instinktiven Gespür, das man nicht trainieren konnte. Und es war nicht nur der morgendliche Lärm, der in ihr wie ein fernes Echo von Gereiztheit pochte. Es war diese andere Frequenz im Raum. Die unausgesprochene Spannung, die wie ein zäher Schleier zwischen Kojou und Yukina waberte. Wie alte Hitze, die man nicht loswird. Die Art, wie er sie ansah, war... unübersehbar. Für andere vielleicht nicht. Für sie aber schon. Sein Blick blieb kleben, wie verschütteter Sirup an der Tischkante. Und obwohl er schwieg, sagte alles an ihm: Ich kann nicht anders. Die Yautja bemerkte es, nahm es auf - nicht weil sie sich dafür interessierte, sondern weil es ihr auf die Nerven ging. Dieses verliebte Getue, das sich so sehr bemühte, beiläufig zu wirken. Vielleicht war es das, was sie daran störte - dass es um Liebe ging und nicht nur um geschwisterliche Zuneigung. Sie selbst hielt nicht viel von Liebe, vielleicht würde sich das eines Tages noch ändern, herbeisehnen tat sie es allerdings nicht. Die Blicke, die unbeholfene Nähe, die kleinen Machtspiele der beiden, es war nett anzusehen, aber nett war eben auch nur der kleine Bruder von ... Naja, vielleicht musste die Rothaarige auch nur lernen, endlich mal wegzusehen, was als Yautja so gar nicht ihre Art war, von ihrem Doujutsu mal ganz zu schweigen. Die beiden ergaben ein Bild, das man nur dann nicht sah, wenn man es nicht sehen wollte. Oder eben, weil niemand anderes außer dem Clan es wusste. Als Yukina ihm die Zigaretten abnahm, war das fast schon amüsant - in einem ironischen, müden Sinne. Ein kleiner Sieg, beiläufig eingestreut, wie ein Stück Würze in einer Suppe, die schon überkochte. Und Kojou? Er war so berechenbar, dass sie fast lachen musste. Wie er die Schachtel demonstrativ in die Hosentasche steckte - auf ihrer Seite. Achjerje, wenn sie sich gleich auch noch unter Tisch befummelten, würde sie aber kapitulieren und das Weite suchen, doch hoffte sie einfach mal darauf, dass sich die beiden zusammen reißen konnten - wenn sie es denn wollten! Sie seufzte leise. Vielleicht war es auch nur ein Augenrollen, der sich als Atemzug tarnte. So viel Aufmerksamkeit wollte sie dem dann doch nicht beimessen, mhm? Ein Hauch von Genervtheit inmitten ihrer ansonsten stoischen Haltung wurde demnach korrigiert, sie schlug ihr linkes Bein nun über das rechte. Sie war nicht hier, um die stillen Flirtkatastrophen zweier halbwüchsiger Halberwachsener zu analysieren. Solange sie funktionierten, war alles andere nicht ihr Problem. Noch nicht. Und sollte sich das ändern - könnte sie sich immer noch mehr Gedanken darum machen, als jetzt gerade notwendig war. Yukina jedenfalls bohrte weiter in diesem Beutethema herum. Ernsthaft? Shizuka unterdrückte ein weiteres Augenrollen und ließ es bei einem dezenten Nackenknacken bewenden. Ihre Haltung blieb gelassen, doch innerlich schluckte sie gleich mehrere bissige Kommentare hinunter. Als es um das Ahnenkulttraining ging, welches die Kampfeinheitlerin nur angedeutet hatte, wusste Yukina natürlich direkt, worum es ging. Immerhin kannten sie sich ja nicht erst seit gestern. Zwei Jahre. Zwei verdammte Jahre. Da war so etwas wie Kontextwissen zu erwarten, zumal sie sicherlich auch schon darüber geredet hatten, so sicher war sich die Ältere jedenfalls. Aber gut. Kein Grund, das Frühstück in einen Schauplatz unnötiger Seitenhiebe zu verwandeln. Also nickte sie nur knapp, nahm das Frühstück in Augenschein, das Kojou besorgt hatte, und ließ ihre Stäbchen leise zum Reis gleiten: "Genau das meine ich..." Mehr war nicht nötig. Präzision in der Wortwahl war eine Kunstform. Erst nachdem sie allen mit einem knappen Nicken einen guten Appetit gewünscht hatte, führte sie den ersten Bissen Reis zum Mund. Das Thema Rohstoffmangel kam auf. Kojou deutete an, dass sich die Yautja vielleicht stärker einbringen sollten - selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass ihre Jagdfertigkeiten sinnvoll eingebunden werden konnten. Shizuka wusste, worauf es hinauslief, lange bevor Yukina sich in das Gespräch einschaltete. Noch während sie kaute, hielt sie inne, starrte kurz in die Leere, dann auf Yukina - messerscharf, kalkulierend. "Mhm..."
Der Gedanke, erneut jagen zu gehen - auch wenn es nicht auf Menschen sein durfte - gefiel ihr durchaus. Alles, was durch die Wälder schlich und nicht sprechen konnte, war letztlich Beute, ähm, Rohstoff! Sie schluckte, schob den Reis mit einem kleinen Stück Lachs nach und nickte schließlich. "Einverstanden. Ich werde dem Magister nach dem Frühstück eine Nachricht schreiben und um einen Termin bitten!" Ihre Stimme klang ruhig, souverän - eine klare Entscheidung ohne Aufhebens. Yukina bekam ein respektvolles Nicken. Dann wollte sie das Frühstück genießen, nur für einen Moment. Doch Kojou... Kojou musste natürlich wieder einen seiner typischen, halbgaren Kommentare einwerfen. Etwas an der Art, wie er sprach - oder eben nicht sprach, aber dennoch provozierte - ließ ihre Augen aufblitzen. Ein feiner Strom durchfuhr sie, kaum spürbar für andere, aber in ihrem Blick manifestierte sich der Widerstand: "Ich bin nicht dumm!" Die Worte kamen schärfer, als sie wollte. Nicht gebrüllt, nicht gepresst - einfach schneidend. Sie hätte mehr sagen können. Hätte ihm an den Kopf werfen können, dass sie älter war, erfahrener, und sowieso nicht auf denselben Trampelpfaden wie er lief. Aber sie schwieg, vielleicht auch Yukina zuliebe. Sie kaute weiter, aß den Lachs, als sei nichts gewesen - doch ihr Blick blieb auf Kojou liegen, kühl, abwartend. Als er dann die nächste Frage stellte, überlegte sie kurz, ließ die Stäbchen gegen ihre Lippen tippen, bevor sie antwortete: "Da müsst ihr euch leider entwöhnen. Genauso wie ich in vielerlei Punkten, mhm?" Ein höhnisches Zwinkern begleitete ihre Worte. Kein echtes Lächeln, sondern eher eine warnende Geste - wie das Klappern eines Messers auf Metall. "Die Ausbildung in der Kampfeinheit läuft ohne feste Teams. Die Rekruten durchlaufen mehrere Phasen, werden von verschiedenen Lehrern trainiert... Ansprechpartner ist ein Magister namens Ryuuzaki Yagami. Er entscheidet, wer aufgenommen wird und wer nicht..." Mit einem letzten Blick wandte sie sich wieder ihrem Essen zu. In ihrem Kopf ging sie natürlich schon das Gespräch mit diesem Wirtschaftsmagister durch. Ein Hikari, sofern sie richtig zugehört hatte?
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Re: Cafeteria

Beitragvon Morgiana » Do 15. Mai 2025, 21:57

Postgruppe: Neue Bekanntschaften? Neue Freunde? (Mirai + Morgiana)

Wenn man ehrlich war, machte es sich Morgiana nicht gerade einfach mit neuen Bekanntschaften. So war es allgemein schon mit dem Rudel gewesen, wo sie anfangs ziemlich unsicher gewesen war. Aber auch danach bei Rini, Okami und Yuji. Aber auch mit Reki war es nicht besser gewesen. Sie stellte sich wirklich selbst in den Weg und wenn sie selbst nicht im Weg stand, knallte sie sich eben Steine in die Bahn, so war sie eben. Doch Mirai schaffte es, dass sich Morgiana ein wenig mehr öffnete, wenn auch mit diversen kleinen Rückziehern und so machte es ihr auch wirklich Spaß mit der anderen. Mirai war nett und das erkannte man direkt, wenn man mit ihr sprach. So würde Morgiana auch nichts Schlechtes über sie einfallen.

Nach und nach öffnete sich Morgiana dann auch und sprach auch sehr offen mit Mirai, auch wenn ihr das ein oder andere ein wenig unangenehm war. Immerhin war sie es auch nicht gewohnt mit Jedem über alles zu sprechen. Davon abgesehen, wenn man noch in das ein oder andere Fettnäpfchen trat, war dies wohl ganz normal. Nachdem so einige Themen abgeklappert waren, so auch das Thema Mode als Beispiel, war Morgiana ganz froh, dass Mirai ihr dabei auch helfen wollen würde, sollte sie Fragen haben. Natürlich bekam Morgiana auch noch etwas dazu erklärt, sodass sie dankbar und fröhlich lächelnd zu Mirai blickte. Sie war wirklich erleichtert, dass sie mit Mirai Jemand so netten getroffen hatte, immerhin gab es auch andere Kaliber an Leuten.

Nachdem sich beide Mädchen dann einander ein wenig ihrer Fähigkeiten gezeigt hatten, merkte Morgiana an, dass sie für ihren Stoffwechsel einige Kalorien benötigen würde. So fragte sie die lilahaarige auch, ob diese sie begleiten wollte. Mirai schien auch fertig zu sein, sodass sich die beiden Mädchen auch gemeinsam auf den Weg machten. Dabei hakte Mirai allerdings nochmal genauer nach, wie das so war mit dem Kalorienverbrauch. Morgiana hörte ihr zu und schüttelte dann den Kopf. "Nein, schlimm ist es nur, wenn ich die Kraft benötigen sollte und dann eben nicht genug aufbringen kann, weil mir die Kalorien fehlen. Deshalb achte ich schon darauf genügend zu essen. Wenn man die Muskeln also ab und an etwas definierter sehen sollte, macht mir das nicht wirklich etwas aus.“, schmunzelte sie dann und lächelte Mirai erneut an. "Unterernährung würde man sicherlich auch sehen, ich hab ehrlich gesagt noch nie einen unterernährten Lykantrophen gesehen..“, meinte sie dann nachdenklich und beide Mädchen machten sich auf den Weg, nachdem sie Mirais Übungswaffen noch beiseite geräumt hatten.

Natürlich war Morgiana dann etwas neugierig und die fragte Mirai nochmal nach etwas, was diese vorhin noch erwähnt hatte. Einfach um nichts falsch zu verstehen. Doch scheinbar hatte sie sie wirklich genau so verstanden, wie Mirai es gemeint hatte. Sie erzählte ihr auch, wie das so bei ihr war und Mirai sprach dann ebenfalls zu der jungen Wölfin, sodass Morgiana erst einmal genau zuhörte, damit sie verstehen konnte. "Hmm.. wenn es sich richtig anfühlt… das tut es.. also.. das ich Frauen und Männer attraktiv finde.. ich sehe da keinen Unterschied. Also.. wenn du verstehst wie ich das meine..“, meinte sie dann und hoffte einfach, Mirai würde verstehen, auch wenn sich Morgiana etwas merkwürdig ausdrückte.

Mirai zeigte auch wieder, wie lieb sie war, indem sie Morgiana sagte, dass sie sich nicht schämen bräuchte und Morgiana nickte lächelnd. Dies beruhigte die Rothaarige auch gleich wieder und sie atmete tief durch. So konnte Morgiana auch etwas mehr Mut fassen und sich gleich sicherer fühlen. Irgendwie strahlte Mirai sowieso eine gewisse Art an Selbstbewusstsein aus, welche Morgiana so von sich nicht wirklich kannte. Sie hörte dann der Zusammenfassung dessen zu, was sie ihr erzählt hatte über ihren Stamm und irgendwie hatte Mirai das gut zusammengefasst. "Stimmt.. mit Sitten und Bräuchen trifft es das ganze doch ganz gut..“, stimmte sie ihr dann zu und dachte kurz darüber nach. Sie musste endlich mehr aus sich herauskommen und sich selbst mehr wertschätzen. Wann sie dies wohl endlich können würde? Sie atmete tief durch, nachdem Mirai ihren Satz beendet hatte. "Ich werds mir zu Herzen nehmen und versuchen es umzusetzen..“, lächelte sie sachte und lief neben Mirai weiter her.

Mirai selbst war ebenfalls sehr offen, was das Thema betraf. Sie erklärte ihr auch, dass sie selbst offen mit dem Ganzen umging und dass sich Morgiana nicht zu verstellen brauchte. Als Mirai stehen blieb, tat es ihr Morgiana gleich und sagte nochmal etwas zu ihr. Fehler konnte man machen, dies war nicht schlimm. Morgiana sollte sich nicht zu sehr den Kopf zerbrechen und an sich zweifeln. Man könnte es nicht alles recht machen. Irgendwen würde es immer geben, dem etwas nicht passte. Mirai schien dies so von ihrer Mutter gelernt zu haben, was bei Morgiana nicht der Fall war. Sie dachte über die gesprochenen Worte von Mirai genau nach und senkte dabei kurz den Blick, bevor sie das andere Mädchen wieder ansah.

Irgendwie war das, was Mirai gerade ausstrahlte die Pure Selbstsicherheit und dies versuchte sie auch mit ihren Worten Morgiana zu vermitteln. Morgiana sollte nicht so sehr an sich selbst zweifeln, sie sollte für sich einstehen und wenn sie Fehler machte, sollte sie auch zu diesen stehen. Morgiana schaute das Mädchen bewundernd an, wurde sogar ein wenig rot um die Wangen und musste dann ehrlich und erleichtert kichern. Mirais Ausstrahlung steckte scheinbar an. Sie empfand Morgiana als eine starke Persönlichkeit und eigentlich war Morgiana das doch auch oder nicht? Sie musste nur etwas mehr aus sich heraus kommen und dazu stehen, wenn sie die Worte von Mirai richtig interpretieren würde. "Danke für deine ehrlichen Worte Mirai… so wie du sprichst, kann ich mich doch einfach nur wohl fühlen..“, meinte sie dann und kicherte erneut ein wenig.

Sich treu bleiben war auch etwas, worüber sich Morgiana noch nie wirklich Gedanken gemacht hatte. Aber eigentlich war sie dies. Sich treu geblieben. Ja, das war sie doch. Sie gab sich zumindest alles Mühe, hielt sich fern von den Dingen, mit denen die sich nicht identifizieren konnte. So machten sich die beiden Mädchen dann aber auch auf den Weg, wobei Mirai ihr auch noch ein Kompliment für ihr Äußeres machte, was Morgiana erneut die Röte in die Wange steigen ließ. Mirai machte ihr aber auch ein Kompliment, mit welchem sie nicht gerechnet hatte. Doch Morgiana versuchte dies auch zurück zu geben. Was ihr hoffentlich glückte.

Als Mirai ihr Gesicht anhob, sah Morgiana sie allerdings direkt an. Sie wagte sich nicht etwas zu sagen. Mirai fand sie attraktiv, dies sagte sie einfach so ins Gesicht von Morgiana und diese verstummte. Morgiana schaffte es nicht, den Blick von Mirai zu deuten, sie wirkte nicht unfreundlich auch nicht irgendwie so, dass sie lügen würde. Doch sie schien es ernst zu meinen, weshalb ihr Lächeln dann doch sehr ansteckend war. So tat es ihr Morgiana gleich und Lächelte dann auch, wobei sie nickte und dann mit Mirai weitergehen würde. Mirai erklärte ihr dann auch, wie das so bei ihr war wenn sie Komplimente bekam. Ob Morgiana damit in Zukunft dann besser umgehen konnte, war allerdings noch immer fraglich.

So erfuhr sie aber als Beispiel auch, dass Mirai die Beine der Wölfin mochte und Morgianas Blick wanderte fragend in Richtung ihrer Hose nach unten. "Wirklich meine Beine?“, fragte sie mit roten Wangen und lächelte Mirai erneut an. "Ich mag deine Haare, mir gefällt die Farbe… hat deine Mama auch solch eine Haarfarbe? Entschuldige, ich hab ihr Gesicht nicht vor Augen.. ich übe das noch, versaprochen!“, erklärte sie sich dann und lächelte. "Aber ich mag auch deine Art, wie du mit einem umgehst und mit einem Sprichst, du bist wirklich nett Mirai. Das find ich toll.“, sagte sie dann auch und wollte das Kompliment in dem Sinne dann auch einfach zurückgeben.

In der Cafeteria dann angekommen, nahmen sich beide etwas zu essen. Die eine mehr Fleisch lastig aber mit Gemüse. Die andere eher ausgewogen. Sie setzten sich an einen der Tische und Morgiana erklärte erst einmal welche Probleme sie mit ihrem Terminal hatte. Glücklicherweise konnte Mirai ihr dabei gut helfen. Als sie also erfolgreich eine Nachricht an Yumi geschrieben hatte, freute sich Morgiana sichtlich und bedankte sich auch nochmals bei Mirai für ihre Hilfe. Dass sie das Bedienfeld vergrößert hatte, hatte schließlich geholfen. Da sie sowieso dabei war eine Nachricht zu schreiben und auch Mirai noch etwas schrieb. Nutzte Morgiana nochmal die Chance auch an ihr anderes, neues Mitglied des Teams eine Nachricht zu schicken. Yukina war ihr Name und Morgiana nahm ihren Mut zusammen und schreib ihr einfach.
Morgiana Fanalis
Morgiana Fanalis //Hi Yukina, ich hab gesehen, dass wir in einem Team sind und wollte dich fragen ob du Lust hast, dich nachher mit mir und Yumi mal zu treffen? Vielleicht lernen wir uns dann einfach etwas näher kennen. Liebe Grüße Morgiana//
Attachment from Morgiana Fanalis


Auch die Nachricht an Yukina konnte sie super schreiben und Morgiana merkte, wie es ihr wirklich immer mehr Spaß machte mit dem Terminal umzugehen. Als beide dann ihre Terminals beiseitegelegt hatten, wollte Morgiana wissen, ob es Mirai störte dass sie mit der Hand aß. Wieder etwas woraufhin sie unsicher wurde. Obwohl Mirai ihr auch in dem Falle wieder gut zu sprach und ihr die Sorgen zu nehmen versuchte. Morgiana kratzte sich mit der sauberen Hand am Hinterkopf. "Ich schätze, ich muss wirklich lernen meine Unsicherheit in vielen Dingen abzulegen.“, meinte sie dann und lächelte knapp. Mirai bot ihr dann aber auch an, bei der Handhabung mit den Stäbchen zu helfen. Woraufhin die Rothaarige hastig nickte. Schnell schluckte sie ihr zerkautes herunter. "Gern.. und keine Sorge.. ich bin nicht so empfindlich was die Hitze angeht. Also geht das schon noch.. aber danke, dass du dir Sorgen machst..“, schmunzelte sie dann noch auf ihre zweite Aussage hin, bezoglich dessen, dass sie sich nicht verbrennen sollte.

Allerdings musste Morgiana kurz überlegen, wie Mirai das nun mit dem Einsauen meinte. Meinte sie Morgiana damit, hatte sie etwas eingesaut. Kurz musterte sie sich, nein dies war nicht der Fall. Sicherlich hatte Mirai sie nur auf etwas aufmerksam machen wollen und Morgiana nickte dahingehend dann auch. "Ich passe auf.. danke, dass du dran denkst..“, meinte sie und hatte ja auch ein paar Servietten griffbereit. Für den Fall der Fälle! Da es wieder passiert war, wollte Morgiana dann aber auch wissen, ob Mirai auch manchmal solch eine Unsicherheit verspürte. Mirai konnte wohl verstehen, was Morgiana meinte, hatte jedoch wieder ihren ganz eigenen Gedanken zu dem Thema, wobei ihr die Rothaarige wieder zuhörte und nickte, sobald sie verstand. Ja sie nahm die Dinge Ernst die Mirai ihr sagte, immerhin mochte sie das Mädchen und Mirai hatte ja auch wirklich ein paar gute Ratschläge auf Lager.

"Meinst du wirklich, dass es von Mut zollt, wenn ich Dinge hinterfrage? Ich komme mir da manchmal wirklich dumm vor. Auf mein Bauchgefühl habe ich zwar gelernt zu hören, aber traue mich das auch manchmal einfach nicht. Aus Angst ich könnte doch falsch liegen. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich viel mehr Dinge über mich und das Leben hier noch zu lernen habe, als ich anfangs gedacht hab.“, erklärte sie sich dann nachdenklich und schaute kurz zu ihrem Essen hinab. "Ich hab auch erst hier gelernt, Dinge zu hinterfragen. Das konnte ich früher nicht tun.. irgendwie… scheint die Erziehung meiner leiblichen Eltern gar nicht so toll gewesen zu sein, wie sie damals vielleicht dachten.. meine Geschwister sind zwar alle groß geworden, doch streng erzogen. Ich als die jüngste, hab die Strenge auch direkt mit erfahren und es ist merkwürdig jetzt so viel Liebe und Zuneigung zu bekommen. So viel Wärme und Menschen um mich herum, die mir wirklich helfen wollen.. ich bin mit Disziplin und Ordnung, Strenge und Zucht aufgewachsen.. ich kenn es nicht anders. Und zu oft Nachfragen war oft auch ein Zeichen von Dummheit oder Schwäche… wenn es nach meinem Vater ging..“, erklärte sie Mirai dann woher ihre Unsicherheit eigentlich kam und lächelte sie dann an.

"Ich mag die Welt hier, seit ich hier bin hab ich erst langsam gelernt, wie es ist wenn man umsorgt wird. Und wenn sich andere wirklich um einen kümmern wollen.. es ist einfach toll hier zu sein..“, lächelte sie dann ein wenig verträumt und auch sehr ehrlich. Man konnte ihr nicht ansehen, wie die Kindheit wohl wirklich verlaufen war. Doch von einer wirklichen Kindheit konnte man eigentlich nicht sprechen. Dennoch waren an Mirais Worte etwas Wahres dran. Immerhin konnte Morgiana immer noch unterscheiden, was sie für Unrecht hielt und was sie nicht mochte. Entsprechend nahm sie Abstand und dachte über viele Dinge nach, wieso sie so waren wie sie waren und all so etwas, woher auch die Fragen ihrerseits wohl kamen. Mirai hatte ebenfalls von ihrer Erziehung gesprochen, weshalb Morgiana eben auch einfach kurz etwas von ihrer Zeit als Kind sprechen wollte. So wie sie es kennengelernt hatte und wie es nun für sie war.

"Irgendwie habe ich manchmal das Gefühl, dass ich meinen Platz in dieser Welt noch nicht wirklich gefunden habe. Morgiana Athena-Minerva. Die Kriegsgöttin… vielleicht muss ich für meinen Platz noch kämpfen und muss aus mir herauskommen..“, lachte sie dann ein wenig aber hoffte Mirai konnte ihr folgen. Als Mirai dann weiter aß, atmete die junge Wölfin aber tief durch. "So.. genug in Erinnerungen gehangen… zeig mir mal deine Tipps und Tricks, wie du mit den Stäbchen essen kannst…“, meinte sie dann und griff ebenfalls nach zwei Stäbchen und versuchte es, wobei es bei Morgiana eher danach aussah, als würde sie sich gleich die Finger brechen. Wobei sie auch lachen musste, als ihr die Stäbchen aus der Hand fielen. "Ich denke, ich brauche eine Meeeeenge Übung, bis ich das beherrsche. Ich hoffe du hast da Zeit für.“, grinste sie und wäre bereit es sich anzusehen und zu versuchen. Wenn Mirai es auch war natürlich.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 15. Mai 2025, 22:36

„Naja, vielleicht weil Nukenin nicht gerade sehr beliebt sind?“ überlegte sie dann, wobei Satoko ja für ihre Sünden schon gebüsst hatte, aber trotzdem dachte sie öfter darüber nach und dachte sich halt, dass es den ein oder anderen gab, der es nicht gut fand, das eine Nukenin an der Fuga war, wobei bisher hatte auch niemand sie so genannt, vielleicht sollte sie in Zukunft etwas weniger über das ganze nachdenken und einfach es so nehmen, wie es gerade ist. „Also, alles zersäbeln, wie du es sagst, kann ich nicht. Es kommt auch darauf an, welche Form ich von meinem Kekkei Genkai nutze. Aber gegen gewöhnliche Waffen oder leicht modifizierte, denke ich komme ich an. Aber gegen ein Schwert, wie es Winry trägt, wird es wohl eher schwer.“ scherzte sie dann, naja wobei Winry schon ohne Schwert ein harter Gegner wäre, gegen den Satoko wohl kaum eine Chance hätte, aber ok die Rokkuberu war auch eine der stärkste Frauen an der Schule. Wobei Satoko das so einfach sah. Ihr war eigentlich wichtiger, das man mit der Blondine sehr gut reden konnte und sie eine echt liebe und treue Person ist, aber ok das dachte sicherlich viele, nicht nur die junge Yuuki. Als Inoskue dachte, das Satoko krank wäre, schmunzelte diese und erklärte das ganze. „Ja genau ich bin die letzte, zumindest sind mir keine anderen mit der Fähigkeit bekannt, die noch leben.“ meinte sie und sah den jungen Mann an, ok sie glaubte daran, dass Tia noch lebte, aber ob dass der Wirklichkeit entsprach, naja das wusste sie ja noch nicht. „Ja Winry ist sehr stark, ich streng mich zwar an, aber momentan würde ich gegen sie nicht ankommen.“ meinte sie, wobei Satoko jetzt nicht deprimiert oder so wirkte, sie trainierte weiter und gab ihr bestes und wer weiß. Sie schmunzelte. „Du bist echt selbstbewusst, aber das find ich wirklich gut. Wenn du möchtest, können wir gerne gegeneinander kämpfen, ich hoffe, ich kann dir dann einen vergnüglichen Kampf liefern.“ meinte sie und grinste dabei. Naja sie wusste von Inosuke nichts, er auch nicht von Satoko, wobei die Stärke der Yuuki ja in ihrer Geschwindigkeit und Reflexen lag, ein einfacher Gegener war sie nicht, aber der junge Mann vor ihr war ein Hyuuga, die gefühlt alles sehen, heißt ein Überraschungsangriff war vielleicht nicht möglich, aber das wusste Satoko ja nicht, sie kannte nur den Namen Hyuuga. Aber ja, wahrscheinlich wäre das ein sehr spannend Kampf für sie.
„Nicht unbedingt, aber sie können es und wie du sagst, dafür bräuchte ich einen Partner.“ sie schmunzelte dann. „Na suchen ist einfach gesagt, es soll ja auch im Herzen passen und ein Partner für mich, naja der muss schon einpaar Besonderheiten akzeptieren können.“ scherzte sie und schmunzelte weiter. Wobei Inosuke die extreme Besonderheit der jungen Frau garnicht kannte. Also das Satoko eigentlich vier Frauen in einem waren und er nur mit einer von ihnen sprach. Heißt ein potentieller Partner müsste alle vier von sich überzeugen und auch alle vier akzeptieren können. Eine garnicht so einfache Aufgabe.
Sie unterhielten sich auch über andere Dinge, wie ihre Heimat und Inosuke nannte sich ja auch Bergkönig, aber es gab ja viele Berge. Wobei er es zu früher verglich, anscheinend streunte er auch viel herum, so wie es Satoko damals auch getan hatte, fand es aber an der Fuga garnicht so schlecht, auch das man hier alles bekam, was man wollte und anscheinend war er versessen daruaf gegen andere, vor allem starke Leute zu kämpfen. Die Blondine hörte ihm aufmerksam zu und aß ab und zu etwas von ihrem Frühstück. „Du hast dort alle starken Tiere besiegt?“ Satoko rieb sich am Kopf, warum hat er das denn überhaupt getan? Naja sie wusste ja nicht, das dieser Mann unter den Tieren irgendwie aufgewachsen ist. „Also hast du die Tiere besiegt und bist König geworden, gab es dafür einen Grund oder einfach so?“ fragte sie weiter nach, vielleicht auch um zu verstehen, warum er das genau gemacht hat.
„Hmmmm sagen mir beides nichts, also auch dieser Chiba nicht, aber ok es sind echt viele hier an der Schule und man kann ja nicht jeden kennen. Aber wenigstens hast du einen Clanbruder auch hier.“ meinte sie und lächelte dabei, Satoko selber kannte das ja nicht so wirklich. „Manchmal ist es nicht schlau direkt in den Nahkampf zu gehen, vor allem wenn es mächtig Gegner sind und man sie nicht einschätzen kann. Aber das mein ich vor allem, wenn es um Leben und Tod geht. In einem Trainingskampf würde ich auch nur auf den Nahkampf einlassen, schließlich stirbt man dann ja nicht wenn man verliert.“ meinte sie dazu, das waren ihre Ansichten, die einer ehemaligen verfolgten Nukenin. „Musst du auch nicht, ich werd es ja dann sehen.“ meinte sie und hatte vorhin ja einem Kampf zugesagt. Inosuke redete weiter, auch über Satokos Körperbau und ihre Rundungen, war das ein Kompliment. „Also du solltest echt lernen, dass man bestimmte Dinge vielleicht nicht so direkt anspricht.“ meinte sie dann und sah Inosuke an und seufzte. „Du redest nicht oft mit Frauen oder? Aber danke dir, dass ich für dich stark aussehe, hoffentlich enttäusch ich dich dann nicht im Kampf.“ meinte sie und sprach dann auf ihr Alter an. „Selbst mit 30 ist man doch keine Schrumpelrosine und außerdem altert mein Körper nicht mehr, daher, bleibt ich so wie ich gerade bin.“ sprach sie dazu und grinste dabei, wobei ihre Frage, ob er in der Kampfeinheit war, direkt beantwortet wurde und anscheinend bestätigte sich das.
Inosukes Tischmanieren waren, sagen wir, speziell, wobei Satoko sowas gut ignorieren kann, als Nukenin gab es damals wichtigeres, als jemanden auf Manieren hin zu weißen und sie selber war ja auch nicht wirklich sehr manierlich. „Hmmm nach dem Essen, mal sehen, bisher weiß ich das noch nicht. Eigentlich wollte ich nachfragen, ob es etwas zu tun gibt. Weil ich möchte auch der Schule etwas zurück geben.“ meinte sie und aß dann einfach weiter.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Sa 17. Mai 2025, 22:47

cf: viewtopic.php?f=256&t=15861&p=314164#p314164
Zimmer
Die beiden Mädchen sind gerade aufgestanden und wollte dann anschließend in die Cafeteria um zu frühstücken, wobei beide wohl etwas Müsli wollten, mit Früchten und Milch. Wobei Suu gerade aus der Milch und Erdbeeren Erdbeermilch machen wollten. „Hmmm klingt lecker, aber haben die einen Mixer in der Cafeteria?“ fragte sich dann Yoshino und sah Suu an. Die Rokkuberu wusste das ja nicht und Suu wahrscheinlich auch nicht.
Doch so wie sie waren, konnten sie sowieso nicht raus gehen und während Suu recht einfach in ihre Kleidung schlüpfen konnte, brauche die recht müde Genin mit den zerzausten Haaren etwas länger. Wobei Suu ihr diese auch kämmte, was Yoshino sehr dankend an nahm und sich die Haare auch kämmen ließ, Suu ging dabei natürlich sehr behutsam vor, wusste sie ja, dass die kleine Blauhaarige etwas empfindlicher war, als andere Menschen. „Ohhh danke dir Suu das ist sehr lieb.“ meinte sie und lächelte dabei. „Hmmmmm können heute auch offen tragen, sonst ja zusammen gebunden.“ meinte sie dazu und war damit zufrieden, wie es ist.
Schnee schleckte Botan ab, welche den Husky freudig mit einem puhi guten morgen wünschte und die beiden Schülerinnen überlegten, was sie tun wollte. „Ja das klingt so gut.“ meinte auch Suu und würde Botans Leine holen, die sie ja vor eine Woche gekauft haben und der Wildschweindame anlegen. Auch wenn sie wusste, das Botan nichts schlimmes tun würde, so wusste man ja nie, was andere dachte. Zeitgleich kam eine Nachricht von Liz an und wären sie darauf antwortet, schrieb auch Suu wohl anderen Leuten. Darunter einer aus ihrem Team wohl der Keiya hieß und dem Lehrer Kotetsu, der über Gifte bescheid wusste. „Ohh das klingt echt spannend, sicherlich ein guter Lehrer dieser Kotetsu.“ meinte sie dann und würde mit Suu die Wohnung verlassen, wobei Botan wieder Yoshino mit dem Kopf zwischen die Beine fuhr und sie auf ihren Rücken hifte, so dass die Genin von dem Wildschweinmädchen getragen wurden. „Aber langsam Botan!“ mahnte sie das Wildschwein, das freudig Puhi machte.

Cafeteria
Als sie in die Cafeteria kamen, war echt viel los und Yoshino rutschte von Botans Rücken herunter, während Suu nach einem Platz ausschau hielt und Schnee sogesehen als Platzhalte dort warten sollte. „Botan können zu Schnee ja.“ meinte sie zu Botan und wuschelte ihr über den Kopf, welche dann einfach durch den Raum lief und sich neben Schnee hinsetzte und zur Blauhaarigen sah, so als würde sie genau aufpassen, was passiert. „Dinger?“ Yoshino dachte jetzt eher an frische Erdbeermilch, also mit richtigen Erdbeeren darin, aber anscheinend war es eine Art Pulver, das man bekam und Suu sich auch nahm. Yoshino nahm sich etwas Müsli, eine Banane und Milch „Ist das Pulver gut?“ fragte sie Suu und würde wohl auch davon mitnehmen, aber kannte es bis heute garnicht. Während das Blobmädchen schon zum Tisch unterwegs war, nahm Yoshino noch zwei Äpfel für Botan mit und ging dann ihr hinterher und sah, wie sie Schnee die Gurke zum essen gab. Auch die Blauhaarige setzte sich an den Tisch und wuschelte Botan über den Kopf. „Hab Äpfel für dich, nachher dann großes Futter.“ meinte sie und gab dann Botan den ersten Apfel, welche freudig am Tisch lag und den Apfel aß. „Auch wünschen guten Appetit.“ meinte Yoshino und aß. Dabei sah sie sich um und erkannte einmal Satoko und den Wildschweinmann, der sich gut mit Botan verstanden hatte, anscheinend waren diese im Gespräch und auch zusammen zum frühstücken hier.
Yoshino spricht, denkt
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Re: Cafeteria

Beitragvon Shishi Inuzuka » So 18. Mai 2025, 14:51

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... ( Shishi & Chiba )


Gespannt lauschte die Inuzuka den Ausführungen des Hyuugas. Offenbar lag sie zwar nicht mega falsch aber für richtig reichte es auch noch nicht ganz. Also waren Juins Fluchmale. Ja das hatte sie bestimmt mal im Unterricht gehabt. Hatte sie nicht sonderlich interessiert. Aber so wie er es erklärte klang es fast schon spannend.

„Nun aber das Herz ist ja auch wichtig.“ Ja so viel wusste sie schon.

„Wenn du sagst das die Vorteile sich nicht lohnen dann…nun ja vielleicht solltest du es lieber lassen?“
fragte sie nach. Sie verstand noch nicht viel davon, was für Techniken das waren und warum sie nicht gut genug waren, aber sie verstand das er aus diesem Mal eine besondere, fremdartige Form von Chakra beziehen konnte. Das klang schon irgendwie spannend. Vielleicht war er ja doch ein guter Lehrer oder es lag an Shishis Verbindung zu ihm. Aber sie klebte gerade zu an seinen Lippen. Aproppos Lehrerliebling…

„Das mag sein, aber du hast mir auch Jutsus beigebracht. Das Kaebunshin hab ich bei dir gelernt und als der Ältere bist du damit mein Senpai.“
Führte sie stolz auf. Sie kicherte kurz. Er sprach von einem Rangaufstieg. War er also kein Lehrer hier…dann war er vermutlich auch noch Schüler so wie sie selbst? Auf jeden Fall würde sie versuchen das rauszufinden doch im Moment interessierte sie etwas anderes viel mehr. Daher baute sie gleich körperlichen Kontakt zu ihm auf. Diesen erwiderte er. Sie wusste nicht ganz ob ungewollt, doch es fühlte sich gut an ihm so nahe zu sein und seine Anwesenheit auf physisch zu spüren. Außerdem ließ es sie freudiger strahlen das er sie nicht vergessen hatte. Immerhin hatte er sie ja vorhin nicht auf den ersten Blick erkannt. Das hatte schon ein wenig Sorge in ihr ausgelöst.

„Ja Musterschüler…eher Wanderpokal…“
meinte sie und spielte damit auf ihren häufigen Wechsel an Senseis und Teams an. Als wäre es dem Schicksal wichtig gewesen ihre Aussagen zu untermalen bekam sie gerade in diesem Moment eine Nachricht ihres künftigen Teams…allerdings ignorierte sie das Signal erst mal.
Während Chiba nun ihren Fuß mit der Fußspitze berührte, würde sie ihren Fuß ebenfalls sanft an den Seinen schmiegen. Ihr Fußgelenk sanft in seinem Verhaken und im tief in die Augen blicken.

„Ich steh auf`s Schwitzen…vor allem wenn mans gemeinsam macht…“
meinte sie grinsten frech. Auch sie beugte sich über den Tisch näher zu ihm. Ihre Gesichter waren nur noch eine Handbreite voneinander entfernt.

Dann schaute sie kurz beiseite, ihr Gesicht wurde sogar ein bisschen rot vor Verlegenheit.

„Du hast…vorhin gemeint ich hätte mich sehr verändert…war das…eher positiv oder negativ gemeint?“
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 18. Mai 2025, 18:20

Postgruppe Yoshitsune (Inosuke) + Satoko

"Hmm kann sein." Meinte der Hyuuga auf Satokos Worte weshalb sie um Verzeihung bat. Inosuke hatte so keine Probleme mit Nukenin, es störte ihn auch nicht im geringsten das Satoko mal so eine gewesen war. Im Grunde war es ihm auch egal welchen Rang oder Klassifizierung man hatte, das spielte keine Rolle vorallem wenn es darum ging wer ihn nervte oder Schaden zufügen wollte. Demjenigen würde er es zeigen und sich wehren. "Mir ist das egal was man ist. Geht mir wer aufm Piss, nervt mich dann sag ich dem das. Will mir wer was antun dann wehre ich mich und hau denjenigen kaputt, mach ihn platt! Wahahah. Ob Nukenin oder was auch immer ist egal." erklärte er dann auch knapp. Damit sollte klar sein das er Satoko nicht verurteilte, zumal er sie ja auch nicht kannte. Er nahm sie so wie sie gerade war, und fand er die Blondine ja auch interessant, also ihre Fähigkeit und auf ihn machte sie auch einen starken Eindruck, halt das sie stark war.
"Ah okay. Und hmm ja Winry is verdammt stark und hat n mächtiges Schwert. Zwei davon wahahaha." meinte er dann auf Satokos scherzende Worte wo sie ihm antwortete, dass sie mit ihren Metallkrallen schon gegen gewöhnliche Waffen ankommen konnte aber bei Winry sich wohl die Zähne ausbiss so konnte man es sagen. Das war gut, also Inosuke fand es gut, denn er dachte daran gegen die Yuuki zu kämpfen. Wollte das, weil er sehen wollte wie stark sie wirklich war und ihre Metallkrallen. Das wäre eine gute Herausforderung und auch Training. Inosuke sah vieles als Training an, alles was ihn stärker machte, weiter brachte.
Lag Inosuke dann auch richtig bzw. wurde es klar gestellt von der Yuuki das sie soweit die Letzte mit ihrer Fähigkeit war, sie kannte sonst keinen anderen. Gut sie erwähnte nun nicht ihre Schwester/Clanverwandte Tia. Jedenfalls krank war die Blondine nicht was Inosuke zu Beginn aufgrund Satokos Worte als erstes gedacht hatte. Es fehlte nur eben an Nachwuchs das es mehr Yuukis gab. "Die ist auch ne harte nuss die Winry-sama wahahahaha! Irgendwann schaff ich es aber!" Inosuke war Feuer und Flamme das merkte man und ließ sich auch nicht unterkriegen. Genau wie Satoko wusste er das er momentan gegen jemanden so starkes wie die Rokkuberu keine Chance hatte. Aber entmutigte ihn das nicht, spornte es ihn nur mehr an weiter zu trainieren, stärker zu werden und sich zu verbessern. Und die Rokkuberu als Beispiel immer wieder herauszufodern bis er sie besiegte. Schlug Satoko dann auch ein, also was den Kampf anging. Inosuke grinste. Er hatte seine Maske ja auch bereits abgezogen, daher konnte man das sehen. "Klar bin ich das wahahahahaha! Und gut gut! Dann kämpfen wir." Er freute sich sehr darüber und kicherte auch was, lachte. Ja so war Inosuke. Hob er dann seine eine Hand, streckte die Handfläche Satoko entgegen. Was wollte er von ihr? Nun das war die High Five Geste. Hatte Inosuke das ja kürzlich gelernt bei Tetsu dem pinkhaarigen Puppenspieler. Er erinnerte sich daran und wollte das dann mal jetzt selbst ausprobieren. Verstand die Yuuki was er da von ihr wollte? Würde sie einschlagen? Mit der Geste wollte er die Zustimmung einfach nochmal besiegeln.
Unterhielten sie sich dann auch kurz über Nachwuchs. Naja sprach man das Thema nochmal kurz an, von wegen Fähigkeiten weiter vererben usw. War Inosuke dabei aber nicht unbedingt sentimental oder einfühlsam von den Worten her. War ja auch nicht so sein Ding zwischenschliche Deutungen, Beziehungen und Geflogenheiten usw. Er sagte die Dinge wie er es dachte, kamen sie deshalb auch gut und gerne mal schroff rüber, ohne das er es böse meinte oder sowas. Manches verstand er auch nicht oder interpretierte eben anders. "Im Herzen? Hmmm hmm ah! Meinste mögen wie man ist? Kinder machen geht ja auch ohne das oder? Tiere machen das ja auch, aber hmm ja wenn man zusammen leben will muss man miteinander klarkommen." So dachte Inosuke sich das Ganze. Lag er damit richtig? Nun das würde man sicher sehen wenn Satoko darauf antwortete. Der Schweinemaskenboy dachte halt simpel wenn man es so ausdrücken wollte. Daher verstand er die Worte mit dem Herzen auch einfach als das man miteinander klarkommen musste. Ihm war klar das sie nicht Äußerlichkeiten meinte oder das Organ an und für sich ne. Aber tiefe Romantik usw. da wäre er wohl auch nicht unbedingt der Typ für. Wie erwähnt zwischenmenschlich war Inosuke da anders. Nun gut musste man ihm das vielleicht zeigen? Beibringen? "Und Besonderheiten akzeptieren? Was meinste n damit? Deine Fähigkeiten? Die sind doch cool und stark!" hakte er dann auch nochmal nach und legte den Kopf leicht schief. Er wusste ja nicht das sie sich und ihre 3 "Schwestern" meinte bzw. unterschiedliche Alterspersonifikationen die sie herauslassen konnte. Woher sollte er das auch wissen?
Anschließend erzählte der Bergkönig auch etwas mehr über sich, woher er kam also damals usw. und wie er zu seinem Beinamen Berkönig kam. "Ja alle starken Tiere. Und das waren keine einfachen Tiere, das wäre langweilig gewesen und zu einfach. Das waren starke und große Tiere. Hmm Bosstiere! Wahaaha. N alter Riesenbär mit Narbe am Auge, n großer grauer Wolf mit fehlendem Ohr und Narben an der Seite. N richtig starker Kampfelch, ne Riesenraubkatze, die alte Killertatze! und noch n paar." Er erinnerte sich an seine Gegner, klar die waren stark gewesen und würdig und zollte er ihnen auch Respekt. "Grund? Ich wollte sehen wie stark ich bin und die haben meine Herausforderung akzeptiert. Bin in ihr Revier und hab sie herausgefordert. Wobei die alte Killertatzte versucht hat meine Geschwister und Mutter anzugreifen. Da hab ichs ihr heimgezahlt!" Damit waren seine Wildschweinmutter und Geschwister gemeint, bei denen war er ja auch gewachsen. "Ah genau das alte Riesenwildschwein hab ich auch besiegt. Der fette Kampfeber. War blind, konnte nichts mehr sehen aber immer noch stark. Konnte gut hören und riechen." ja der fiel ihm auch noch ein wo er über seine Familie sprach, weil war halt auch ein Wildschwein und sollte auch nicht vergessen werden. War es nun auch nicht das der Hyuuga diese Tiere alle brutal ermordet hatte aus Spaß, nein er hatte sie herausgefordert, halt wie man das so machen konnte. Und diese Tiere hatten das damals schon verstanden gehabt, sich ihm gestellt. Gut die Raubkatzte das war eine Aktion der Gegenwehr um die Bedrohung für seine Familie unschädlich zu machen.
Erzählte Inosuke dann auch weiter wen er hier an der Fuga so kannte. Sagten die Namen Satoko so aber nichts. Machte ja auch nichts wenn diese die Personen noch nicht kannte. War die Schule ja auch etwas größer und alle konnte man auch nicht kennen oder sofort kennen usw. Teilte die Yuuki dann auch ihre Ansicht mit wie sie in einem Kampf vorging, worauf man achten sollte. Mochte schon richtig sein das direkt in den Nahkampf zu gehen gegen einen Gegner den man nicht kannte und daher schwer einschätzen konnte nicht unbedingt eine gute Idee war. "Hmm stimmt schon ja. Aber ich vertrau auf meine Fähigkeiten und kann auch Fernkampf! Wenn man weiß was der Gegner kann dann ist es einfach. Kontern und angreifen. Und Leben und Tod, da gewinnt der stärkere. Ob nun Kraft, Fähigkeit oder Geschwindigkeit! Wer zuerst den Treffer landet gewinnt. Und wenn da Spacken bei sind die scheiße krass heilen können dann muss man da mehrfach zuschlagen wahahahaha. Zerhackstücken und säbeln mit Schwertern oder so oder direkt wegpusten das die Superkrasse Heilung nicht mehr geht!" meinte Inosuke dann auf Satokos Worte und hatte sich da schon Strategien überlegt, auch wenn diese simpel klangen. Mit super krasser Heilung meinte er Regeneration. Die hatte er auch schon live miterlebt. Wen schadne zufügen und dann dachte man ja man würde gewinnen, der andere würde müde werden, die Verletzungen machten ihm zu schaffen. Aber dann zack Super Heilung und alle Verletzungen waren weg und man durfte von vorne anfangen. Daher war Inosukes Devise einfach zuschlagen, Schaden zufügen das das nicht mehr ging. Zumal jemanden in Stücke zerhacken das konnte man nicht heilen, zumindest war das nicht so einfach. Da brauchte es schon richtig krassen Shit um das wieder zu korrigieren und sich davon zu erholen. Grinste der Hyuuga auch wieder, denn Satoko hatte ja zugestimmt was den Kampf anging. Komplimentierte er auch das Äußere der Yuuki, halt in Bezug auf Stärke, er fand ja das sie stark und gesund aussah. Reagierte Satoko auch darauf und meinte das er bestimmte Dinge nicht direkt aussprechen sollte. "Höh? Was denn für Dinge? Ich sag immer was ich denke!" die volle Wahrheit. Hieß eben nur auch, dass er sich nicht zurücknahm wenn es dann mal angebracht war. "Jap stark und gesund und für mehr müsste ich deinen Körper ohne Kleidung sehen! Wobei soweit ich das sehen kann sieht dein Körper gut aus!" fügte er dann noch hinzu. Konnte man auch wieder als Kompliment auffassen wenn man wollte. Da war es halt wieder die zwischenmenschlichen Geflogenheiten oder Beziehungen. Taktgefühl was etwas mangelte. Wobei das besaß er schon, wenn er die Situation verstand. Ganz hinterm Mond war er nicht. Trauer verstand er, wenn eine Person trauerte und das man da vielleicht dann nichts sagte. "Nicht oft? Hmm ich rede mit dir, hab mit Lili mal geredet mit Winry. Mit Winrys Schwester. Ah und mit der Vogelfrau auch. Dabibi oder so. Und Shiro, das auch ne Frau! Was soll n da anders sein als mitm Mann? Ich red mit jedem so wie ich eben rede wah!" Inosuke war nun nicht direkt angefressen oder so oder fühlte sich angegriffen oder beleidigt nein. Er verstand nur nich was Satoko damit meinte, also das man mit einer Frau etwas einfühlsamer umgehen musste usw. Die Wortwahl wichtig war. Nun gut bei den Beispielen die Inosuke brachte war das auch nicht unbedingt wichtig gewesen. Keiner hatte sich da bei ihm zumindest beschwert. Gut Winry hatte ihn hier und da belehrt daran erinnerte er sich jetzt auch. Auf Dinge hingewiesen usw. Drum schaute Inosuke auch kurz drein als wenn er etwas abwesend war. Er dachte halt nach. Satoko bedankte sich aber auch für die Worte. Also war es nicht verkehrt gewesen was er gesagt hatte! Wer freute sich denn auch nicht wenn man ihn, in diesem Fall sie stark nannte? Oder das man gesund aussah? "Nicht mehr altern? Höh? Wien das? Heißt du kannst nicht normal verrecken wenn du ganz alt wirst?" Wo Satoko das erwähnte horchte Inosuke weiter auf. Da packte ihn erneut seine Neugier und sein Interesse. Weil halt, nicht mehr altern? Wie sollte n das funktionieren? Und er lag da doch richtig mit das man dann nicht wie der alte Hyuugaeinseidler eben an Altersschwäche sterben konnte. Dachte er aber auch weiter nach. Fiel ihm dann ein das er noch wen kannte der auch nicht mehr alterte, zumindest hatte die Person es ihm so mal erzählt. War es auch wieder Winry. "Ist das wie bei Winry? Die tut das so auch nicht mehr oder so ähnlich. Hat sie mal gesagt glaub ich ja." ganz sicher war er sich da nicht mehr aber wo er darüber nachdachte, er blieb dabei doch ja sie hatte es mal gesagt gehabt. Andernfalls müsste Inosuke ja zugeben das er sich irrte und der Hyuuga hasste es wenn er Schwäche zugeben musste oder Fehler usw. Aß Inosuke dann auch weiter und verpuzte nach und nach sein Essen. Erkundigte sich dann auch danach was Satoko sonst noch so vorhatte nach dem Essen. "Ah also könnten wir danach kämpfen! Wahahaha. Und zutun geben? Hmm weiß nicht aber ja kannst ja mal fragen." meinte er dann an die Blondine gerichtet und dachte auch kurz nach. Sollte er auch fragen obs ne Aufgabe gab? Oder einfach die Zeit weiter für Training nutzen und halt den Kampf, sofern Satoko zeittechnisch da zusagte. Nach den letzten Bissen wo alles leer war auf seinen Telltern/Schüsseln trank Inosuke auch sein Getränk noch leer. Er war also fertig und schaute nochmal zur Yuuki wie weit sie war.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Mo 19. Mai 2025, 21:10

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... (Shishi und Chiba)

Die Inuzuka hinterfragte ob es nicht vielleicht intelligenter wäre ob er das Jutsu an den Nagel hängen sollte, wenn sich die Vorteile in Grenzen halten würden. Der Blondschopf übersah, dass sie die Frage vielleicht nicht nur aus Interesse stellte - sondern auch weil es vielleicht auch von Vorteil wäre, wenn er NICHT verstarb. "Die Vorteile der alten Version - effektiv ist nur das Konzept hinter der Technik gleich geblieben, die Ausführung ist jedoch eine andere. Mehr Vorteile bei weniger Nachteilen - wobei die Schwierigkeit der Technik dadurch angestiegen ist." Ein bisschen stolz war er schon auf das Shunkodo - wobei er sich auch ehrlich eingestehen musste, dass er die Technik an der er verstorben war nur noch vage in seiner Erinnerung war. Unser halber Hyuuga würde sich dann etwas nach vorne lehnen und Shishi ein bisschen aufziehen - und die rothaarige Inuzuka würde ihm ehrlich antworten - er habe ihr immerhin bei Jutsu geholfen, und außerdem sei er älter als sie, also war er eindeutig ihr Senpai! Die Inuzuka kicherte leicht und ein leichtes Lächeln huschte auf Chibas Lippen. Das Chiba inzwischen in die Kampfeinheit gehört erwähnte er in keinem Wort - doch sie schien sich viel mehr darüber zu freuen, dass er sie nicht vergessen hatte - das oder die Tatsache, dass er sie mit seiner Wade 'zurückstreichelte'. Die Inuzuka schien die Ironie in seinen Worten missverstanden zu haben, dass sie doch eine 'Musterschülerin' gewesen sei - würde dann aber auch offenbaren, dass sie eher ein Wanderpokal gewesen sei. Er schüttelte den Kopf, hatte er doch nicht gewusst, dass die Inuzuka eigentlich nur weitergereicht worden war. Das würde auch erklären, warum ihr Trainingsfortschritt nachgelassen hatte - denn er hatte im Kopf, dass sie nicht ganz auf den Kopf gefallen war, aber nicht jeder war in der Lage sich ohne einen Sensai weiter zu entwickeln.

Die Inuzuka würde nun ihren Fuß sanft an seinen anschmiegen und sanft ihren Fuß bei seinem einhaken. Ein etwas komisches Gefühl, aber auch ein schönes Gefühl, die Wärme eines anderen Menschen zu spüren. Auch die Inuzuka würde sich nun ein bisschen nach vorne lehnen, und mit frechem Grinsen sagte sie ihm, dass sie aufs Schwitzen stehen würde - aber nur wenn sie es auch gemeinsam taten. Das Herz des Blondschopf fing an ein bisschen schneller zu schlagen, war doch nur noch eine Handbreite zwischen ihm und der Inuzuka die ihr Katz & Maus - oder eher doch Hund & Katz - Spiel weiter durchzogen. Doch Shishi war es die ihren Blick ein bisschen abwandte und wurde ein bisschen rot werden, und ihm eine Frage stellen - er habe gemeint, dass sie sich sehr verändert habe, und wie Chiba das gemeint habe - positiv oder negativ. Chiba nutzte die Chance und würde die Inuzuka nochmals kurz mustern, während auch ein bisschen Blut in seine Wangen schoss. "Positiv.", würde er fast schon wie aus der Pistole geschossen antworten, kaum das er den ersten Gedanken geformt hatte - doch dann räusperte er sich kurz, und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen würde er weiter ausführen: "Du bist ja doch ein Stück gewachsen, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben." Das das meiste Wachstum der Inuzuka in die Höhe gewachsen war, weil sie sich ihre Brust meist abgebunden hatte konnte der Blondschopf ja nicht wissen. Chiba lächelte, würde über den Tisch nach einer Hand von Shishi greifen und diese kurz drücken. "Du bist außerdem noch mindestens genau so awesome wie früher." Ein kurzes Lächeln noch kurz zu der Inuzuka geworfen, bevor er sich wieder ein bisschen zurücklehnte, nach seinen Stäbchen griff und eine weitere Ladung Nudeln in seine Futterluke lud. Immer noch schwebte die Frage zwischen den beiden, was jetzt eigentlich zwischen ihnen war - offiziell war zwar nie etwas zwischen ihnen gewesen, doch eine gewisse Spannung war doch vorhanden gewesen, und auch die jetzigen Reaktionen von Shishi zeigten, dass dies nicht nur von Chiba ausgegangen war. Doch - würden sie das aufklären oder doch noch offen lassen? Chiba schluckte kurz hinunter - bevor er der Rothaarigen abermals ein Lächeln schenkte und dann fragte: "Also, bereit gemeinsam zu schwitzen? Bei einem kleinen Sparring am Trainingsplatz?" Der halbe Hyuuga würde es vorerst noch offen stehen lassen - vielleicht konnten sie ja ihr Sparring mit einer kleinen Wette ein bisschen interessanter gestalten? Den genauen Wetteinsatz mussten sie noch bestimmen.
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