Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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Minato aka Chris
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Schulgärten
- Kotetsu Kiyoshi
- ||
- Beiträge: 132
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Siehe Florene
- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
- Gewicht: 69
- Stats: 40/40
- Chakra: 9
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Guten Morgen ;D (Kotetsu + Ayato + Sumi)
Dieser Morgen war wirklich vorzüglich. Nicht nur, dass ich ein wirklich interessantes Gespräch führen durfte, auch dass ich ein leckeres Frühstück zu mir konnte, die Sonne dabei genießen und meinen Morgen in Ruhe starten. Während Ayato und ich so philosophierten, kam es jedoch zu einer minimalen Unterbrechung dessen was wir gerade am Besprechen waren. Allerdings konnte dies auch als ein Beispiel dessen gesehen werden, was ich gerade versuchte ihm zu beschreiben. Wege kreuzten sich und entweder man entschloss sich dazu in die Wege einzugreifen und andere am Stolpern zu hindern oder man sah tatenlos zu und machte nichts und verhinderte somit, dass die Wege weiter dieselben waren.
Dieses Mal entschied ich mich dazu, das Stolpern der jungen Dame zu verhindern und fing sie mit meinen Chakrafäden auf. Sumi, wie sich die junge Uzumaki dann vorstellte, war jedoch gar nicht so müde wie ich sie auf den ersten Blick einschätzen konnte. Denn kaum hatte man sie angesprochen und der erste Schock war verzogen, sprach sie wie ein Wasserfall und Ayato war es dann, der dazu den passenden Satz zu sagen hatte. Sumi hatte zwischen uns Platz genommen und plapperte munter drauf los. Ich musste zugeben, das gefiel mir ja doch sehr. Ayato gab sich alle Mühe seine Frohnatur zu zeigen… nicht. Doch Sumi schien damit absolut keine Probleme zu haben ihm Paroli zu bieten. Ich beobachtete das Ganze ein wenig, sprach jedoch auch zwischendurch mit ihnen und schrieb nebenbei auch meine Nachrichten an Keiya und Miyuki, welche mir geschrieben hatten.
Was natürlich nicht hieß, dass ich nichts mehr mitbekam. So beobachtete ich die beiden, erkundigte mich aber auch nebenbei darüber, woher sie sich vielleicht kannten. Doch zunächst musste ich auch meiner Aufgabe als Lehrer nachgehen, weshalb ich ihr verdeutlichen wollte, dass sie mir besser nicht nochmal so vor die Augen kam. Doch beließ ich es erst einmal dabei, wobei sie sicherlich ihr Glück zu schätzen wusste und nichts mehr weiter dazu sagte. Dennoch brachte mich ihre Aussage ein wenig zum Schmunzeln. "Richtig… solche Schüler sollten sich wirklich schämen…“, musste ich nochmal ihre Worte etwas lachend wiederholen und schmunzelte dann. Was sich dann in ihrem Köpfchen abspielte, konnte ich nicht wirklich sagen. Immerhin schien sie sich über etwas Gedanken zu machen. Doch dies lag an unserem Gespräch über Umarmungen, ich machte mir natürlich kurz einen Kopf darüber, doch sagte nichts weiter. Als sie dann etwas sagte, schien das Thema auch für mich beendet.
Stattdessen belauscht ich die beiden wieder, wie sie sich Sprüche um die Ohren knallten und musste ein wenig grinsen. Beinahe beiläufig ließ ich dann die Info einfließen, dass die beiden in einem Team waren und Ayato den Namen wohl daher kannte. Sicherlich hatte er seine Teamkameraden schon gelesen. Auch so beobachtete ich nun, wie die beiden reagierten. Während Sumi sich freute und ihm sehr offen entgegentrat, schien Ayato erst einmal die Information schlucken zu müssen. Ich grinste etwas. "Sei offen Ayato… nicht so mürrisch… ihr solltet besser miteinander auskommen in Zukunft.. wenn ihr in einem Team seid..“, schmunzelte ich und schaute zu ihm. Als Ayato mich dann erneut auf mein Marionettenspiel ansprach, grinste ich.
“Nana… wer wird denn da gleich wieder negative Gedanken für etwas hegen… Schattenkämpfer klingt so fies.. ich hätte mich auch in ihre Richtung bewegen können, stattdessen habe ich mich entschieden so zu handeln, wie ich es eben getan habe.. alles eine Frage des Wollens und Könnens.. ich hätte gekonnt… wollte aber nicht… weil es so eben auch funktioniert hat. Also denk nicht, dass wir Marionettenspieler immerzu versteckt bleiben… ich gehe offen mit meinen Fähigkeiten um.. genauso, wie ich es mit allem anderen tue… ich verstecke nichts.. das solltest du inzwischen anhand unserer Unterhaltung gelernt haben..“, grinste ich ihn nun herausfordernd an und sah dann zwischen beiden hin und her.
"Hmm.. Stellvertreter.. wieder so ein komisch negativ klingendes Wort… du kämpfst also mit dem was du selbst kontrollieren kannst… und das tue ich nicht? Nur weil ich meine Kampfkunst mit Chakrafäden steuere?“, fragte ich ihn dann und meinte es wirklich ernst. Dies sollte er mir nun mal genauer erklären. Als er Sumi dann so auf den Zahn fühlte, sah ich ihn direkt an. "Das könnte man dich doch genauso fragen.. wie viel von dem was du uns hier zeigst… bist du selbst und was eine Maske? Eine Frage, die man eigentlich jedem stellen kann… meinst du nicht auch?“, überlegte ich dann und sah gen Himmel und beobachtete die Wolken ein wenig.
Nachdem ich dann die weiteren Worte von ihm vernommen hatte, ließ ich Sumi entsprechend auch ihren Senf dazu geben, bevor ich auch ihre Antwort auf meine Frage schließlich ein wenig analysierte. Dann wiederum auch die Antwort von Ayato darauf und grinste. "Es gibt bei solch einer Frage doch kein richtig oder falsch… jeder ist für sein Schicksal verantwortlich und dafür… wie seine Wege und seine Zukunft laufen könnten.. ein Ziel niemals aus den Augen zu lassen ist ein guter Grund voran zu schreiten.. das ist schon richtig.. aber sicherlich gibt es auch andere Gründe, wieso man einen gewissen Weg verfolgt. Ich verstehe deine Meinung durchaus Ayato… dies ist dein Richtig… Sumi hat uns eben ihr Richtig erläutert… und ich… meine Meinung dazu kennst du auch… ich bin neugierig auf das was kommen wird… ich habe keine Ziele.. also treibt mich einzig das Unbekannte voran.“, sprach ich dann und schaute zu Sumi, welche ich dann auch anlächeln würde.
"Ich würde mich noch eine Weile länger mit euch unterhalten.. allerdings muss ich noch etwas für einen Kurs von mir vorbereiten.. falls ihr nochmal reden wollt, meldet euch ruhig.. ihr erreicht mich über das Terminal..“, mit diesen Worten war ich dann auch aufgestanden und streckte mich. Noch einmal ließ ich mir die Sonne ins Gesicht scheinen und genoss die Wärme, bevor ich meinen Müll und die halbleere Dose Eistee in die Hände nahm und mich vor die zwei stellen würde. "Seid nett zueinander.. zumindest versucht es…“, dabei ließ ich meinen Kopf leicht nach vorn gleiten, sodass ich Augenkontakt zu Ayato herstellen konnte und man für einen kurzen Moment die extrem hellblauen, beinahe weiß, wirkenden Augen gut erkennen konnte. “Ich meine damit auch dich, wenn du wen zum Unterhalten brauchst, meld dich ruhig… immerhin sind wir ja auf einer Wellenlänge..“, grinste ich frech und ließ meinen Blick auch nochmal zu Sumi wandern, bevor ich meinen Kopf wieder anhob und meine Sonnenbrille wieder richten würde. Langsam machte ich mich dann auf den Weg zum Gebäude, wobei ich meine Hand nochmal zum Abschied hob und beiden wank. "Denk an die Elektrolyteee…“, rief ich Sumi nochmal zu und verließ den Platz dann.
Tbc: Trainingsgelände
Dieser Morgen war wirklich vorzüglich. Nicht nur, dass ich ein wirklich interessantes Gespräch führen durfte, auch dass ich ein leckeres Frühstück zu mir konnte, die Sonne dabei genießen und meinen Morgen in Ruhe starten. Während Ayato und ich so philosophierten, kam es jedoch zu einer minimalen Unterbrechung dessen was wir gerade am Besprechen waren. Allerdings konnte dies auch als ein Beispiel dessen gesehen werden, was ich gerade versuchte ihm zu beschreiben. Wege kreuzten sich und entweder man entschloss sich dazu in die Wege einzugreifen und andere am Stolpern zu hindern oder man sah tatenlos zu und machte nichts und verhinderte somit, dass die Wege weiter dieselben waren.
Dieses Mal entschied ich mich dazu, das Stolpern der jungen Dame zu verhindern und fing sie mit meinen Chakrafäden auf. Sumi, wie sich die junge Uzumaki dann vorstellte, war jedoch gar nicht so müde wie ich sie auf den ersten Blick einschätzen konnte. Denn kaum hatte man sie angesprochen und der erste Schock war verzogen, sprach sie wie ein Wasserfall und Ayato war es dann, der dazu den passenden Satz zu sagen hatte. Sumi hatte zwischen uns Platz genommen und plapperte munter drauf los. Ich musste zugeben, das gefiel mir ja doch sehr. Ayato gab sich alle Mühe seine Frohnatur zu zeigen… nicht. Doch Sumi schien damit absolut keine Probleme zu haben ihm Paroli zu bieten. Ich beobachtete das Ganze ein wenig, sprach jedoch auch zwischendurch mit ihnen und schrieb nebenbei auch meine Nachrichten an Keiya und Miyuki, welche mir geschrieben hatten.
Was natürlich nicht hieß, dass ich nichts mehr mitbekam. So beobachtete ich die beiden, erkundigte mich aber auch nebenbei darüber, woher sie sich vielleicht kannten. Doch zunächst musste ich auch meiner Aufgabe als Lehrer nachgehen, weshalb ich ihr verdeutlichen wollte, dass sie mir besser nicht nochmal so vor die Augen kam. Doch beließ ich es erst einmal dabei, wobei sie sicherlich ihr Glück zu schätzen wusste und nichts mehr weiter dazu sagte. Dennoch brachte mich ihre Aussage ein wenig zum Schmunzeln. "Richtig… solche Schüler sollten sich wirklich schämen…“, musste ich nochmal ihre Worte etwas lachend wiederholen und schmunzelte dann. Was sich dann in ihrem Köpfchen abspielte, konnte ich nicht wirklich sagen. Immerhin schien sie sich über etwas Gedanken zu machen. Doch dies lag an unserem Gespräch über Umarmungen, ich machte mir natürlich kurz einen Kopf darüber, doch sagte nichts weiter. Als sie dann etwas sagte, schien das Thema auch für mich beendet.
Stattdessen belauscht ich die beiden wieder, wie sie sich Sprüche um die Ohren knallten und musste ein wenig grinsen. Beinahe beiläufig ließ ich dann die Info einfließen, dass die beiden in einem Team waren und Ayato den Namen wohl daher kannte. Sicherlich hatte er seine Teamkameraden schon gelesen. Auch so beobachtete ich nun, wie die beiden reagierten. Während Sumi sich freute und ihm sehr offen entgegentrat, schien Ayato erst einmal die Information schlucken zu müssen. Ich grinste etwas. "Sei offen Ayato… nicht so mürrisch… ihr solltet besser miteinander auskommen in Zukunft.. wenn ihr in einem Team seid..“, schmunzelte ich und schaute zu ihm. Als Ayato mich dann erneut auf mein Marionettenspiel ansprach, grinste ich.
“Nana… wer wird denn da gleich wieder negative Gedanken für etwas hegen… Schattenkämpfer klingt so fies.. ich hätte mich auch in ihre Richtung bewegen können, stattdessen habe ich mich entschieden so zu handeln, wie ich es eben getan habe.. alles eine Frage des Wollens und Könnens.. ich hätte gekonnt… wollte aber nicht… weil es so eben auch funktioniert hat. Also denk nicht, dass wir Marionettenspieler immerzu versteckt bleiben… ich gehe offen mit meinen Fähigkeiten um.. genauso, wie ich es mit allem anderen tue… ich verstecke nichts.. das solltest du inzwischen anhand unserer Unterhaltung gelernt haben..“, grinste ich ihn nun herausfordernd an und sah dann zwischen beiden hin und her.
"Hmm.. Stellvertreter.. wieder so ein komisch negativ klingendes Wort… du kämpfst also mit dem was du selbst kontrollieren kannst… und das tue ich nicht? Nur weil ich meine Kampfkunst mit Chakrafäden steuere?“, fragte ich ihn dann und meinte es wirklich ernst. Dies sollte er mir nun mal genauer erklären. Als er Sumi dann so auf den Zahn fühlte, sah ich ihn direkt an. "Das könnte man dich doch genauso fragen.. wie viel von dem was du uns hier zeigst… bist du selbst und was eine Maske? Eine Frage, die man eigentlich jedem stellen kann… meinst du nicht auch?“, überlegte ich dann und sah gen Himmel und beobachtete die Wolken ein wenig.
Nachdem ich dann die weiteren Worte von ihm vernommen hatte, ließ ich Sumi entsprechend auch ihren Senf dazu geben, bevor ich auch ihre Antwort auf meine Frage schließlich ein wenig analysierte. Dann wiederum auch die Antwort von Ayato darauf und grinste. "Es gibt bei solch einer Frage doch kein richtig oder falsch… jeder ist für sein Schicksal verantwortlich und dafür… wie seine Wege und seine Zukunft laufen könnten.. ein Ziel niemals aus den Augen zu lassen ist ein guter Grund voran zu schreiten.. das ist schon richtig.. aber sicherlich gibt es auch andere Gründe, wieso man einen gewissen Weg verfolgt. Ich verstehe deine Meinung durchaus Ayato… dies ist dein Richtig… Sumi hat uns eben ihr Richtig erläutert… und ich… meine Meinung dazu kennst du auch… ich bin neugierig auf das was kommen wird… ich habe keine Ziele.. also treibt mich einzig das Unbekannte voran.“, sprach ich dann und schaute zu Sumi, welche ich dann auch anlächeln würde.
"Ich würde mich noch eine Weile länger mit euch unterhalten.. allerdings muss ich noch etwas für einen Kurs von mir vorbereiten.. falls ihr nochmal reden wollt, meldet euch ruhig.. ihr erreicht mich über das Terminal..“, mit diesen Worten war ich dann auch aufgestanden und streckte mich. Noch einmal ließ ich mir die Sonne ins Gesicht scheinen und genoss die Wärme, bevor ich meinen Müll und die halbleere Dose Eistee in die Hände nahm und mich vor die zwei stellen würde. "Seid nett zueinander.. zumindest versucht es…“, dabei ließ ich meinen Kopf leicht nach vorn gleiten, sodass ich Augenkontakt zu Ayato herstellen konnte und man für einen kurzen Moment die extrem hellblauen, beinahe weiß, wirkenden Augen gut erkennen konnte. “Ich meine damit auch dich, wenn du wen zum Unterhalten brauchst, meld dich ruhig… immerhin sind wir ja auf einer Wellenlänge..“, grinste ich frech und ließ meinen Blick auch nochmal zu Sumi wandern, bevor ich meinen Kopf wieder anhob und meine Sonnenbrille wieder richten würde. Langsam machte ich mich dann auf den Weg zum Gebäude, wobei ich meine Hand nochmal zum Abschied hob und beiden wank. "Denk an die Elektrolyteee…“, rief ich Sumi nochmal zu und verließ den Platz dann.
Tbc: Trainingsgelände

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Sumi
- ||
- Beiträge: 20
- Registriert: Di 4. Mär 2025, 21:32
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 17
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten

I lose control,
When you're not here with me
I'm falling apart right in front of you, can't you see?
I lose control - when you're not here with me, mmh...
If you're breaking my heart, baby ~ you make a mess of me ♥
-Teddy Swims: Lose Control Lyrics-
[Posti-Gruppe: Guten Morgen Krabbencrew! Kotetsu, Ayato & Sumi ♥]
Sumi saß zwischen ihnen wie ein bunter Klecks Farbe auf einem grauen Gemälde. Ihre Beine wippten, weil Stillhalten nicht in ihrer Natur lag - und auch nicht zu der Art von Stimmung passte, die Ayato gerade kultivierte wie ein verwelkter Bonsai. Als sein Kommentar fiel, dass sie zu viel redete, konterte die Uzumaki wie aus der Pistole geschossen, da war keine einzige Sekunde des Zögerns. Er sah sie an, schnaubte, vielleicht nur noch zur Hälfte von Spott angetrieben, wer weiß das schon! Für irgendwelche Typen würde Sumi sich nicht verstellen, doch dazu gleich mehr... "Tja, einer von uns muss ja die Atmosphäre retten - du versuchst’s offenbar mit Schweigen, ich halt mit Talent!", entgegnete sie ihm noch auf sein Schnauben, ehe sie mit dem Kopf schüttelte. Sie grinste nicht mal dabei. Das wäre zu einfach gewesen. Stattdessen musterte er sie, wie bei einem Test, bei dem sie wusste, dass sie bestanden hatte, oder? Keine Falschheit, keine Zurückhaltung, keine Furcht, keine Verlegenheit. Sie ließ sich nicht durch etwas Triviales wie ein Gespräch oder andere Weltanschauungen einschüchtern - schon gar nicht von jemandem, der sprach, als würde er am liebsten Worte Vakuumverpacken. Hätte er dabei deutlich weniger an, hätte das anders ausgesehen, doch wäre auch dieser Umstand wohl nur ihrer nicht vorhandenen Erfahrung mit Jungs zuzuschreiben und keineswegs weil Ayato sie verunsicherte. Kotetsu lachte leise, irgendwie väterlich, irgendwie belustigt - und dann kam sein Kommentar, dass sich besagte alkoholisierte Schüler wirklich schämen sollten! Sumi nickte nur, ehe das Umarmungsthema weitere Gedankengänge mit sich brachte und sie nur leicht den Kopf drehte und eine Augenbraue hochzog, als hätte er gerade vorgeschlagen, das nächste Training barfuß auf glühenden Kohlen zu absolvieren. "Verstanden!", gab sie daher nur zurück, wollte da keine Grundsatzdiskussion draus machen, immerhin ging sie nicht random umher und verteilte Free Hugs. Natürlich gab es Lehrer, die ihre Schüler daten. Und Kampfeinheits-Heilige, die sich mit Mädchen treffen, die halb so alt sind. Aber das war vermutlich jedem klar, was sollte sie diesen Punkt noch ansprechen?! Die Ironie aber saß wie ein unsichtbares Fragezeichen über ihrem Kopf. Ihre Augen funkelten vor Spott und Verstand, als würde sie gerade intern Listen führen: Uzumaki-Skandalometer: Stand heute: Kotetsu - 0 Punkte. Ayato - nervt. Wie konnte ein Kerl eigentlich so gut aussehen und dennoch ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter machen? Und genau in diesem Moment war Ayato dann wieder dran und ließ seine metallische Stimme erklingen, wie jemand, der in einer Bibliothek hockte und sich darüber beschwerte, dass Bücher zu laut rascheln. Seine Stimme war weich, aber die Worte scharf. Kritik verpackt in Philosophie, wie ein Dolch mit Samtgriff. Er lehnte sich nach vorne und fragte die Braunhaarige tatsächlich, wie viel von ihrem Tun und Reden Maske sei? "Was für eine Maske, hä?" , prasselte es aus der Chunin hervor. Die Frage kam so, als wäre er im Begriff, ein Spiel zu spielen, das sie längst gewonnen hatte, bevor er die Regeln erklärt hatte. Sumi seufzte und sah ihn an. Direkt. Ohne zu blinzeln. Ohne ein einziges Zeichen von Rückzug. Dann beugte sie sich ebenfalls leicht vor, um ihm näher zu sein und legte den Kopf schräg wie eine Katze, die gleich entscheidet, ob sie mit ihm spielen oder ihm das Gesicht zerkratzen will. Kotetsu antwortete in der Zwischenzeit, sprach genau das aus, was sie sagen wollte und dennoch, als man ihr den Raum zum Antworten gab, tat sie dies auch! "Wie viel von dir ist echt, hm?" Sie schüttelte erneut mit dem Kopf, sodass ihre großen Ohrringe in der Bewegung klimperten: "Oder ist das grimmige 'Ich bin der tragische Lone Wolf mit dunkler Vergangenheit'-Ding nur dein Accessoire, weil du Angst hast, jemand könnte dich tatsächlich mögen?" Auf den anderen Satz von ihm ging sie gar nicht erst ein, immerhin musste jeder für sich wissen, ob er Sumi ernst nahm oder nicht, sie jedenfalls hatte genügend Selbstliebe und Selbstbewusstsein um zu wissen, dass sie sich selbst sehr wohl ernst nahm und keineswegs verstellte. Dennoch: Ihre Stimme war leise, fast sanft - aber das Feuer dahinter war unüberhörbar. Dann zuckte sie mit den Schultern, ganz locker, als hätte sie ihm eben nur ein Stück Kaugummi angeboten statt sein Selbstbild infrage gestellt. "Ich red' so viel, weil ich lebe. Du schweigst so viel, weil du dich, oder jemand dich daran erinnern muss, dass du’s noch tust." Sie lehnte sich zurück, stemmte die Hände auf die Bank und blickte in die Sonne: "Aber hey, wir sind ja in einem Team, daher gebe ich dir gern den Arschtritt, den du brauchst um das Leben auch als solches zu genießen! Gern geschehen!" Sie drehte sich ihm wieder zu und zwinkerte, dann musste sie lächeln. "Du musst an keinen Gott oder an irgendwas wie Schicksal glauben, um den Moment zu genießen. Ein Moment deines vorbestimmten oder von dir selbst auferlegten Weges. Wo ist denn sonst der Spaß daran? Oder die Leidenschaft, hm?" - der Satz stand da wie ein Denkmal. Unübersehbar. Unüberhörbar. Unüberwindbar - einfach Sumi. Auch wenn sie es jetzt noch nicht wusste, aber wenn er einen Sturm brauchte in seinem Leben, würde sie dies gern übernehmen, wenn er sie nur lassen würde...
Der Hippi Lehrer schien dann allerdings, die kleine gemütliche Runde verlassen zu wollen und legte den beiden Teammitgliedern noch ans Herz, dass sie nett zueinander sein sollten. Sumi salutierte: "Aye!" Winkend machte sich der schräge Vogel davon, erinnerte die Uzumaki auch noch einmal an die Elektrolyte - vermutlich ihr zukünftiger Gamechanger. Sie sah ihm noch so lange hinterher, bis er nicht mehr zu sehen war, als ihr plötzlich klar wurde, dass sie nun alleine mit diesem Kerl hier saß. Ihr Blick glitt zur Seite zu ihm, nahm sie sein Profil näher in Augenschein und schluckte. Er war schon verdammt attraktiv, sie durfte sich das einfach erstens nicht anmerken lassen und zweitens darauf hereinfallen! "... wie alt bist du eigentlich, Ayato?", versuchte sie ganz unschuldig die mit sich gebrachte Stille zu unterbrechen.

"I wanted to play tough, thought I could do all this on my own"~
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Re: Schulgärten
Er hatte sie beobachtet. Nicht nur mit den Augen, sondern mit jeder Faser seines instinktiven Misstrauens, das sich sofort regte, sobald jemand versuchte, ihm zu nahe zu kommen – auf welche Weise auch immer. Und Sumi? Die war wie ein grelles Feuerwerk in einer mondlosen Nacht: laut, bunt, aufdringlich… und unübersehbar. Ihr Redeschwall war nicht bloß Geräusch, er war eine Invasion. Ayato hatte sie nicht unterbrochen, weil er höflich war – sondern weil er sehen wollte, wie weit sie ging, wenn man sie ließ. Und sie ging weit. Zu weit. Provokant. Selbstsicher. Sie spuckte Worte wie Wurfmesser und hoffte, eines davon würde treffen. Ihr Konter auf seine Bemerkung über ihre Redelust? Scharf. Direkt. Kein Zögern. Keine Unsicherheit. Sie sprach, als hätte sie ein Recht darauf, sich zu nehmen, was sie wollte – selbst den Raum, den seine Präsenz einnahm. Er hatte geschnauft, ja. Aber nicht aus Belustigung. Eher, weil er merkte, wie sie versuchte, ihn zu lesen – als wäre er ein offenes Buch. Aber sie sah nur, was er ihr zeigte. Was sie für echt hielt, war nur Fassade, ein Bruchteil. Ihr Blick war stolz, wach, beinahe herausfordernd. Und dann diese Bemerkung mit dem „tragischen Lone Wolf mit Angst vor Nähe“? Er hatte keine Miene verzogen – doch innerlich zuckte etwas. Ein instinktiver Impuls, sie zu zerreißen. Nicht, weil sie Unrecht hatte. Sondern, weil sie verdammt nah dran war. „Du verwechselst Angst mit Verachtung.“ Seine Stimme schnitt durch die Atmosphäre wie kaltes Metall durch Stoff. „Nähe ist kein Risiko, das ich fürchte. Sie ist ein Luxus, den man sich verdienen muss.“ Er lehnte sich etwas zurück, während Kotetsu sprach, die Situation wie ein Schachbrett betrachtend. Die Art, wie der Lehrer agierte, erinnerte ihn an eine Marionette mit zu viel Eigenleben. Worte wie „Schattenkämpfer“ und „Stellvertreter“ waren gefallen. Ayato hatte sie gewählt, ja – mit voller Absicht. Um zu triggern. Zu testen. Und Kotetsu? Der biss an. Verklärte sein Fadenspiel als Offenheit. Als bewusste Entscheidung. Wollte er damit beeindrucken oder rechtfertigen? „Ich sage nicht, dass du nichts kontrollierst. Ich sage, dass du dich zwischen dich und deine Handlung stellst.“ Ayatos Blick war nun messerscharf auf Kotetsu gerichtet. „Du denkst, Transparenz ist Mut – ich sage, es ist nur eine andere Art der Maske. Eine, die aus Überlegenheit gewebt wurde.“ Sumi wiederum – sie hielt ihm einen Spiegel hin. Direkt. Unverblümt. Ihre Reaktion auf seine Maskenfrage? Sie stellte sie zurück. Provokant. Als wäre das hier kein Gespräch, sondern ein Spiel, das sie längst gewonnen hatte. Er hatte es registriert, wie sie sich vorlehnte, näher kam. Ihre Augen glitzerten, als suchten sie nicht nach Wahrheit, sondern nach Schwächen. Doch er bot ihr keine. „Du irrst dich.“ Die Worte kamen leise, aber eindringlich. „Ich schweige, weil Worte billig sind. Jeder kann reden. Nicht jeder kann Bedeutung tragen.“ Dann neigte er leicht den Kopf, als wolle er sie mustern – nicht mit bloßem Blick, sondern mit Intention. „Wenn du sprichst, um zu leben… was tust du dann, wenn niemand zuhört?“ Doch dann war da wieder dieser Moment, in dem sie lächelte, zwinkerte – als wolle sie sein inneres Fundament erschüttern. „Wenn du einen Sturm brauchst…“ – das hätte sie nicht aussprechen müssen. Es lag in ihrer Art. In ihrer Präsenz. Unüberhörbar. Unvermeidlich. Kotetsus Abschied war ihm nicht egal. Doch der letzte Blickkontakt, dieser Moment des stillen Verstehens zwischen zwei dominanten Persönlichkeiten – er ließ Ayato kurz innehalten. Es war keine Drohung. Kein Befehl. Es war ein Angebot. Und Ayato war interessiert, vielleicht würde er dieses Angebot irgendwann mal annehmen. Als Kotetsu ging, blieb nur noch sie. Und Stille. Ayato drehte sich nicht sofort zu ihr. Erst, als sie sprach – ausgerechnet mit dieser scheinbar harmlosen Frage. Naiv formuliert. Aber ihre Augen sagten etwas anderes. Neugier. Vielleicht mehr. „Alt genug, um zu wissen, was ich will.“ Seine Worte kamen ruhig, aber nicht beiläufig. Er wandte ihr das Gesicht zu, musterte sie. Ihr Profil. Die Art, wie sie versuchte, die Kontrolle zu behalten. Trotz allem. „Und jung genug, um es dir nicht erklären zu müssen.“ Ein kaum sichtbares Lächeln blitzte über seine Lippen. Kein warmes. Keines, das man mit Harmonie assoziierte. Er ließ die Stille noch einen Moment stehen, bevor er in sich lächelnd nach unten schaute. „Aber du hast gewonnen, ich bin 17 Jahre alt. Was ist mit dir?“ Dann wandte er den Blick wieder nach vorn, lehnte sich zurück – nicht, weil er sich entspannte, sondern weil er ihr Raum gab. Er schaute erst zu ihr und dann wieder vor sich. „Ich habe Hunger, willst du was essen gehen?“ Fragt er sie gerade nach einem Date? Eher nicht, denn tatsächlich waren da keine Hintergedanken. Dennoch konnte er nicht leugnen, dass sie doch etwas interessantes an sich hatte.
- Sumi
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- Registriert: Di 4. Mär 2025, 21:32
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Re: Schulgärten

I lose control,
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[Posti-Gruppe: Thunder & Lightning! Ayato & Sumi ♥]
Es gefiel ihr, wie wenig er sich bemühte, sich oder anderen zu gefallen. Das war selten. Die meisten versuchten, sich einzuschleimen, einzuschleichen, Einfluss zu nehmen. Er nicht. Er war der Typ, der lieber Mauern hochzog, bevor er auch nur ein Fenster öffnete. Aber sie war nicht gekommen, um an Fenster zu klopfen. Wenn überhaupt, dann, um die Mauer zu markieren - vielleicht um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu erklimmen, wer wusste das schon?! Fakt war, dass sie beide es nicht einfach bei dieser zufälligen Begegnung belassen konnten, selbst wenn sie es wollten - sie waren nun einmal in einem Team! Ihre Augen verengten sich kaum sichtbar, als er wieder etwas sagte, das wie eine Klinge zwischen sie schnitt - nicht laut, nicht impulsiv, sondern präzise, beinahe eiskalt. Doch Sumi war nicht der Typ, der vor Kälte zurückwich. Im Gegenteil: Sie streckte die Finger aus, um sie zu spüren. Die Uzumaki hob eine Augenbraue, fast neugierig. "Luxus also...", wiederholte sie, dachte kurz nach. Eine Belohnung, kein Recht. Nähe als Währung. Als Rüstung, nicht als Bedürfnis. Klar, so einer war er also. "Das erklärt die Haltung...", murmelte sie leise, fast mehr zu sich selbst als zu ihm, aber laut genug, dass er es hören konnte, wenn er wollte. Nicht spöttisch - eher sachlich, nüchtern. "Gut, dann ist es eben so!" Ihre Aussage sollte keinerlei Aufgeben implizieren, aber nun gegen diese Art von Grundeinstellung anzureden, würde nichts bringen, deswegen nahm sie es hin. Fürs Erste! Sie konnte ihn nicht gänzlich lesen. Nicht wirklich. Aber sie sah, wie sehr er sich darum bemühte, undurchsichtig zu bleiben. Und genau das war interessant. Denn wer sich so anstrengte, etwas zu verbergen, hatte in der Regel zu viel davon. Sollte er doch die Büchse der Pandora sein, Herrgott! Er hatte sich zurückgelehnt, aber sie hatte keinen Schritt zurück gemacht. Auch nicht innerlich. Im Gegenteil. Der Wunsch, zu verstehen - oder vielleicht einfach nur zu sehen, ob er unter all dem Metall und seiner Wildheit überhaupt etwas hatte, das noch pochte - wuchs in ihr heran. Und mit ihm der Drang, nicht klein beizugeben. Als er Kotetsu ins Visier nahm, wechselte Sumi ihren Fokus nur kurz. Der Lehrer war nicht ihr Thema. Noch nicht. Aber sie beobachtete, wie Ayato mit Worten arbeitete wie mit einem Skalpell - und wie wenig er damit verdecken konnte, dass es ihm nicht ums Gewinnen ging, sondern ums Entlarven. Als würde er sich selbst immer wieder beweisen müssen, dass niemand ihn durchschaut, dass er immer einen Schritt voraus ist. Fein. Dann sollte er sehen, dass auch sie nicht blind war! Als er von Masken sprach - von Bedeutung und Schweigen - da spürte sie ein kurzes Ziehen in der Brust. Nicht Schmerz. Erkenntnis. Es war nicht das erste Mal, dass ihr jemand ihre eigene Lautstärke zum Vorwurf machte. Aber er tat es anders. Nicht abwertend. Sondern so, als würde er wissen, wie leer Worte klingen können, wenn niemand zuhört. Sie neigte leicht den Kopf, musterte ihn. Und dann, ganz leise, fast beiläufig, legte sich ein schiefes, unbeeindrucktes Lächeln auf ihre Lippen. "Dann sei froh, dass ich nicht für dich rede!" Sie meinte es ernst. Denn ihre Worte waren kein Angebot, sondern ein Ausdruck. Sie war nicht hier, um ihn zu überzeugen. Sie war hier, weil sie sich nicht davon abhalten und in ihrer Freiheit einschränken ließ. Er schien, sie zu mustern. Nicht als Objekt. Nicht wie ein Mann eine Frau ansieht, sondern wie ein Stratege eine Variable betrachtet, die er noch nicht ganz einschätzen kann. Und sie? Sie genoss es. Dass er sie nicht sofort wegsortierte. Dass sie nicht einfach nur eine Nervensäge für ihn war - sondern ein Faktor. Als er schließlich mit dem Alter herausrückte, blinzelte sie nur einmal, langsam. Nicht überrascht - eher amüsiert. "Hätt’ dich älter geschätzt...", sagte sie trocken. "Aber das ist kein Kompliment!"
Sie verschränkte die Arme, ließ die Finger leicht über ihren Ellbogen gleiten. Ihr Blick wich nicht von ihm. Und obwohl sie noch immer keine zwei Meter voneinander entfernt standen, hatte es etwas Intimes. Nicht körperlich. Sondern weil beide versuchten, die Sprache des anderen zu entziffern - in einem Raum, in dem keiner zugeben wollte, dass das überhaupt geschah. "Ich bin auch siebzehn!", fügte sie schließlich hinzu. "Nur mit weniger Drama!" Ein Hauch von Spott. Aber nicht bösartig. Sie ließ es stehen, wie einen Pfeil, den man nicht zurückzieht, weil man genau weiß, wie tief er trifft. Und dann? Dann war da dieser Moment. Die Art, wie er sich bewegte. Nicht zufällig. Nicht beiläufig. Fast wie ein Fragezeichen in Bewegung. Und ja - sie spürte, was darin lag. Kein Interesse im klassischen Sinn. Kein Flirten. Kein Spiel. Aber etwas wie… Erlaubnis. Trotzdem zog sich ihre Miene leicht zusammen. Essen? Ernsthaft? Sumi lachte nicht. Aber ihr Mund verzog sich ein wenig, kaum wahrnehmbar. Es war das erste Mal, dass sie wirklich darüber nachdachte, ob er vielleicht doch ein Mensch war - und nicht nur ein Konstrukt aus Trauma, Stolz und kontrollierter Verachtung. Sie erhob sich, zog und striff ihren Pullover zurecht, drehte sich zu ihm und lächelte: "Ich dachte, Nähe ist ein Luxus?" Kurz war es still. Dann: "Hunger hab ich auch!" Da war ihrerseits keine Ablehnung, kein Spott. Nur diese Mischung aus Neugier und Trotz, die sie fast nie losließ. Ihr Blick fiel auf den Boden, dann wieder zu ihm. Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und wartete, noch einen Moment ab, um zu sehen, ob er sich ebenfalls erhob. Der Wind wehte ihr ein wenig um die Nasenspitzen, ließ ihre Ohrringe leicht klimpern, ehe sie ungeniert nach seinem Arm griff und ihn von der Bank zu sich in die Höhe zog. Ihre Stimme vibrierend, weil sie lachte und sobald er stand, würde sie ihn loslassen, damit er ihr nicht gleich die nächste Moralpredigt über Abstand hielt: "Dann lass uns was mampfen gehen - Ayato - 17 Jahre alt und aus meinem Team! Ich freu mich, wenn ich mehr von dir erfahren darf!"
TBC: Cafeteria

"I wanted to play tough, thought I could do all this on my own"~
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Re: Schulgärten
Es war nicht nur ihre Stimme, die in seinem Kopf nachhallte. Es war dieses verdammte Selbstverständnis, mit dem sie sprach. Kein Wanken, kein Zögern. Kein Bemühen, etwas zu glätten. Sumi hatte keine Angst vor den Wänden, die er zwischen sich und der Welt gezogen hatte – sie nahm sie zur Kenntnis, wie ein Wanderer, der eine neue Grenze sieht, aber nicht davor stehenbleibt. Kein Rammbock. Kein Rückzug. Nur dieses leise, unausgesprochene „Na schön, dann merke ich mir das.“ Er registrierte es. Alles. Die feinen Nuancen in ihrer Haltung, das dezente Spiel in ihrem Blick, als sie sich erhob – nicht trotzig, nicht unterwürfig, sondern mit einer fast schon irritierenden Selbstverständlichkeit. Sie hatte nicht gewonnen. Aber sie hatte sich auch nicht geschlagen gegeben. Und genau das gefiel ihm nicht… und doch mehr, als ihm lieb war. Ayato saß noch immer, der Rücken halb angelehnt, das Bein über das andere geschlagen, sein Ellenbogen darauf und sein Kopf in seiner Handfläche. Oberflächlich entspannt – aber seine Finger zuckten minimal auf dem Oberschenkel, ein unbewusstes Ventil für die Gedanken, die in ihm kreisten. Nicht chaotisch. Nur wachsam. Immer einen Schritt voraus. Oder zumindest bemüht, es zu bleiben. Sie hatte keine Angst vor Kälte. Sie streckte die Finger danach aus. Und das war das Problem. Denn wenn jemand die Kälte nicht mied, sondern sie suchte, dann tat er das nicht aus Naivität. Sondern weil er sich entweder darin wiedererkannte – oder weil er sehen wollte, ob das Eis bricht. Ein gefährlicher Impuls. Ein faszinierender. Als sie sich ihm näherte, war da kein Funken von Unsicherheit in ihrer Bewegung. Kein vorsichtiges Tasten, kein Gespür dafür, ob sie Grenzen überschritt. Sie tat es einfach – weil sie es konnte. Und Ayato ließ es zu. Nicht aus Nachsicht. Nicht, weil er sie mochte. Sondern, weil er sehen wollte, ob sie den Griff auch dann wagte, wenn er sich nicht anpassen würde. Kein Entgegenkommen. Kein Spielraum. Nur seine Schärfe, sein ständiges Flackern irgendwo zwischen Abwehr, Dominanz und latentem Interesse, das er nicht benennen wollte. Noch nicht. Ihr Griff war plötzlich. Direkt. Warm. Und viel zu nah. Seine Augen zuckten kaum merklich, als sie seinen Arm nahm – nicht entsetzt, nicht irritiert, sondern einfach nur... alarmiert. Als hätte sie eine verbotene Stelle berührt, ohne zu wissen, dass da ein Messer unter der Haut lauerte. Aber er reagierte nicht. Kein Zurückzucken, kein Schlag, keine Bemerkung. Nur dieser starre Moment, in dem sein Körper überlegte, wie er reagieren sollte. Und dann: ein leichtes Anheben des Kinns. Prüfend. Fast überlegen. Als müsste er ihr diesen Moment erlauben – aber unter Beobachtung. Nicht, weil er Vertrauen hatte. Sondern weil er wissen wollte, was sie dann tat. Sie ließ ihn los. Natürlich ließ sie ihn los. Nicht, weil sie seine Grenze erkannte. Sondern weil sie wusste, dass man jemanden wie ihn nicht festhalten konnte – zumindest nicht mit den Händen. Dann sprach sie den Luxus wieder an. Ihre Worte hallten in seinem Kopf nach. Nicht spöttisch. Nicht bitter. Nur... neugierig. Und genau das machte es gefährlicher als alles andere. Sie stellte keine Forderung. Sie fragte nicht um Erlaubnis. Sie stellte einfach fest, dass etwas nicht zusammenpasste – und ließ es stehen. So, wie er es sonst tat. Er stand nun. Neben ihr. Nicht über ihr, nicht hinter ihr. Auf gleicher Höhe. Und trotzdem wirkte es nicht gleichberechtigt – nicht, weil er sie dominieren wollte, sondern weil er einfach so war. Präsenz. Dichte. Diese Energie, die immer auf Konfrontation ausgerichtet war, selbst im Schweigen. Sein Blick glitt kurz über ihr Profil, registrierte die Bewegung, mit der sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Eine beiläufige Geste. Aber Ayato sah sie nicht beiläufig. Nichts an ihm war beiläufig. Alles wurde gewertet, katalogisiert, analysiert. Nicht weil er wollte. Sondern weil er musste. Kontrolle war kein Mittel – sie war sein Fundament. Als sie ihn beim Namen nannte, langsam, vibrierend, fast verspielt, da war da etwas, das sich in seinem Inneren spannte. Keine Wut. Kein Spott. Eher... Irritation. Vielleicht sogar ein Anflug von Erstaunen darüber, wie selbstverständlich sie ihn da einordnete. In ihr Narrativ. Nicht als Gegner, nicht als Problem. Sondern als Konstante. Teil einer neuen Realität. Ayato blinzelte langsam, ließ sich einen Moment mehr Zeit als nötig, bevor er den Blick wieder nach vorne richtete. „Du freust dich also, mehr zu erfahren.“ Seine Stimme war ruhig. Tief. Undurchsichtig. „Aber was, wenn es nichts gibt, was du noch hören willst?“ Ein letzter Test. Vielleicht ein letzter Warnschuss. Aber seine Füße bewegten sich dennoch. Seitlich, leicht versetzt. Weg von der Bank. Hin zu ihr. Er würde die Führung übernehmen. Nicht, weil er die Idee charmant fand. Sondern, weil er sehen wollte, wie weit sie bereit war, ihre Worte auch zu tragen. Ob sie ihm nur etwas vorwarf, oder wirklich bereit war, mit ihm durch das Labyrinth zu gehen, das sein Inneres war. Ein Labyrinth voller Klingen. Ohne Ausgang. Ohne Versprechen. Aber mit einem Weg. Und wer den fand, der konnte ihn vielleicht wirklich verstehen. Vielleicht. Normalerweise würde Ayato jetzt wieder in seine Bude gehen und seine Fertiggerichte essen, aber er war noch nicht bereit für Besuch, darum entschied er sich spontan für die Cafeteria. Die Idee, dass sie sich unterwegs anschweigen würden, passte dem Mitrashi eigentlich, aber er war sich sicher, dass sie vieles zu sagen und fragen hat. Also würde er diese kurze Stille genießen.
tbc: viewtopic.php?f=255&t=15769#p298905
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- Kinra Aoi
- ||
- Beiträge: 13
- Registriert: Do 13. Mär 2025, 15:26
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kinra
- Nachname: Aoi
- Alter: 19
- Größe: 181cm
- Gewicht: 71kg
- Stats: 35
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Das Gras der Schulgärten der FuGa kitzelte Kinras Füße, der sich wie beinahe jeden Tag seitdem er an der FuGa war einen Platz auf den Wiesen gesucht hatte, mit seinem Block und einem Bleistift in der Hand und sich diesmal nahe an einem der vielen Teiche der Gärten. Sobald er seine Schuhe abnahm und sich setzte, fiel er mit seinem Rücken in den Rasen und weitete seine Arme aus und ein erleichterter Seufzer entkommt Kinra. "Ahhh.." Seine Augen waren geschlossen und seine Finger und Zehen fühlten das Gras an seinem Boden. Seine Ohren hörten dem Zwitschern der Vögel, dem Rauschen von Blättern und Büschen im Wind und das sanfte Plätschern der Bächer über all um ihn herum und seine Nase vernahm den Geruch von fließendem Wasser und Natur.
Er hatte so viele Jahre in der Natur gelebt, dass die kurze Zeit in Osaki ihm immer noch fremd vorkam. Klar war es ein besseres Leben, es war super sich nicht wundern zu müssen wie man die nächste Mahlzeit bekommt, aber oft war der Lärm der Stadt und die ganze Architektur doch irgendwie zu viel für ihn. Außerdem, war er es ungewohnt unter so vielen Menschen zu leben. Selbst als er noch ein Kind im Waisenhaus war war das Dorf in dem er lebte nicht im Ansatz so groß wie dieser Ort hier.
Glücklicherweise gab dieser Garten Kinra einen immer gut zu gebrauchenden Rückzug von dem Lärm um ihn herum und er öffnete seine Augen.
Er nahm sich einen langen Moment um die Umgebung aus dieser Perspektive zu beobachten, als zwei Enten den Bach entlang schwammen und zusammen auf dem Teich ruhten. Sofort blätterte Kinra durch seinen Block. Komm schon... eine leere Seite noch.. bitte! dachte er sich als er durch etliche Zeichnungen von Bäumen, Tieren, Vögeln, Pflanzen, allem möglichem blätterte bis er letztlich doch noch eine blanke Seite fand. Erleichtert griff er seinen Stift und fing an zu skizzieren. Studierte die Tiere genau und setzte dann das Granit auf das Blatt und fing an die Umrisse zu zeichnen.
Erst die Form, dann fing er an kleine Details einzubinden, mehr Linien, mehr Details, bis er aus diesem leeren Blatt Papier eine wunderschöne Zeichnung von zwei Enten in einem Teich macht. Nichts über einen ruhigen Tag.
Er hatte so viele Jahre in der Natur gelebt, dass die kurze Zeit in Osaki ihm immer noch fremd vorkam. Klar war es ein besseres Leben, es war super sich nicht wundern zu müssen wie man die nächste Mahlzeit bekommt, aber oft war der Lärm der Stadt und die ganze Architektur doch irgendwie zu viel für ihn. Außerdem, war er es ungewohnt unter so vielen Menschen zu leben. Selbst als er noch ein Kind im Waisenhaus war war das Dorf in dem er lebte nicht im Ansatz so groß wie dieser Ort hier.
Glücklicherweise gab dieser Garten Kinra einen immer gut zu gebrauchenden Rückzug von dem Lärm um ihn herum und er öffnete seine Augen.
Er nahm sich einen langen Moment um die Umgebung aus dieser Perspektive zu beobachten, als zwei Enten den Bach entlang schwammen und zusammen auf dem Teich ruhten. Sofort blätterte Kinra durch seinen Block. Komm schon... eine leere Seite noch.. bitte! dachte er sich als er durch etliche Zeichnungen von Bäumen, Tieren, Vögeln, Pflanzen, allem möglichem blätterte bis er letztlich doch noch eine blanke Seite fand. Erleichtert griff er seinen Stift und fing an zu skizzieren. Studierte die Tiere genau und setzte dann das Granit auf das Blatt und fing an die Umrisse zu zeichnen.
Erst die Form, dann fing er an kleine Details einzubinden, mehr Linien, mehr Details, bis er aus diesem leeren Blatt Papier eine wunderschöne Zeichnung von zwei Enten in einem Teich macht. Nichts über einen ruhigen Tag.
spricht - denkt

Kinra - NBW-Bereich

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- Maiko Kamizuru
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- Beiträge: 211
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Re: Schulgärten
cf: viewtopic.php?f=264&t=15874&start=45#p313992
Noch bei Ryuuzaki:
„Ich finde das gut so, ich hoffe ihr verliert diese Gabe nicht.“ meinte Maiko und lächelte ganz sanft dabei. Magist Yagami war schon ein recht interessanter Mann in den Augen der Kamizuru, welche ja mit einige Bedenken zu ihm gekommen ist. „Warum sollte ich mich nicht bedanken? Ich finde so etwas ist das mindeste.“ sprach sie, Maiko war immer noch sehr höflich, das lag aber vor allem daran, das sie noch nicht völlig Irre geworden ist. Wobei wohl auch die Frage ist, wie schnell ändert sich ihr Gemüt, sollte sie gegen jemanden kämpfen? Wie es Ryuuzaki sagte, Disziplin und Selbstkontrolle waren schon sehr wichtig. „Und woran erkenne ich, ob das mit dem Willen klappt und der Disziplin? Wie trainiere ich das effektiv?“ fragte sie dann nach. Ryu musste ja bedenken, die Kamizuru durchlebte keine klassische Ausbildung zur Kunoichi, sie wurde so gesehen als Versuchskaninchen mit dem Kagune Virus infiziert und diente eigentlich nur als dieses. Dass sie je wieder frei kam, war wohl nicht geplant gewesen.
„Vielleicht sollte ich mich auch einfach ohne zu kämpfen auspowern, vielleicht mit laufen oder so? Oder Kampfsport wie ihr sagt. Aber dafür müsste ich erst einmal andere Kleidung besorgen.“ schmunzelte sie, naja mit ihrer jetzigen Kleidung wäre eine Lauftraining oder Kampftraining ja völlig für die Katz. „Ist Baseball nicht ein Manschaftssport? Hmmm, aber Schwimmen klingt auch gut. Dann müsste ich erst einmal einen Badeanzug kaufen, aber Liz wollte sowieso mit mir und meiner Schwester shoppen gehen.“ schmunzelte Maiko und wirkte freudig darüber. Naja sicher war das auch ein Anblick, wenn die drei Frauen shoppen gehen. Aber gut, somit hatte die Kamizuru schon einmal einen Plan sich auszupoweren und vielleicht auch ihre Kontrolle zu stärken.
Maiko fragte auch nach den Lykanthropen und es war interessant etwas über sie zu hören, der Anführer hieß Geralt und die Stellvertreterin Liliruca. Das bedeutet, dass die beiden wohl sehr stark waren und große Heilungskräfte besaßen. Also auch Personen, die wohl für Maiko gute Trainingspartner waren. Die Informationen waren für sie wirklich gut.
Doch es gab eine Sache, die wahrlich eine große Hürde war. „Schon, aber ich fresse dann, bis ich satt bin, das zweiter könnte etwas länger dauern. Bisher hat das nur ein Mann überlebt in Iwagakure vor über einem Jahr und auch nur dank Takashi.“ meinte sie und sah Ryuuzaki an. „Jemand ohne Selbstheilung würde wohl zwangsläufig sterben dabei.“ seufzte sie, wobei das was der ehemalige Kage vorschlug bei Maiko zwar nicht so gut ankam, einfach weil das nicht das selber wäre, aber sie nicht völlig ausschließen wollte. „Ich hoffe es, das würde einiges einfacher machen.“ meinte sie dabei und wer weiß, vielleicht gab es wirklich den passenden Gegepol zu ihr da draußen.
„Ich möchte trotzdem meiner Familie schützen können. Auch wenn etwas merkwürdig klingt.“ sprach sie dazu, sie wusste zwar, dass selbst ohne ihre Fähigkeiten Senjougahara sicher noch zu ihr stand wie davor, jedoch wollte Maiko mehr helfen können, als früher. Aber sollte es keinen anderen Weg geben, würde sie vielleicht sich auch um entscheiden. „Dann danke ich sehr führ eure Gespräch und eure Zeit.“ meinte sie noch und trank aus und verbeugte sich dann.
Schulgärten:
Maiko war dank dem Gespräch mit Ryuuzaki besser gelaunt, als heute morgen, es macht ihr Hoffnung nicht doch irgendwann völlig durch zu drehen und jemanden vielleicht unbewusst zu töten. Doch was sollte sie jetzt machen? Eine Aufgabe hatte sie für heute nicht, vielleicht Liz wegen dem Trainingskampf schreiben oder vielleicht etwas essen? Die Kamizuru schlenderte durch die Gegend um kam im schönen Schulgarten an. Es war schon beeindruckend, was hier errichtet wurde und so sah sie sich die Blumen und die Gegend an, als sie einen jungen Mann erspähte, der mit einem Block und Stift anscheinend etwas zeichnete. Sie näherte sich von hinten und sah auf den Block. „Das ist eine wunderschöne Zeichnung mein Herr.“ sprach sie und lächelte sanft. Die Haare der Dame waren zum Teil violett, zum Teil weiß, eine wohl ungewöhnliche Farbkombination. „Ahh verzeiht, falls ich störe. Mir ist das nur eben aufgefallen.“ meinte sie noch dazu und sah den Mann an. Kennen taten sie sich nicht, naja Maiko war ja so lange in Koma, da gibt es viele neue Gesichter.
Noch bei Ryuuzaki:
„Ich finde das gut so, ich hoffe ihr verliert diese Gabe nicht.“ meinte Maiko und lächelte ganz sanft dabei. Magist Yagami war schon ein recht interessanter Mann in den Augen der Kamizuru, welche ja mit einige Bedenken zu ihm gekommen ist. „Warum sollte ich mich nicht bedanken? Ich finde so etwas ist das mindeste.“ sprach sie, Maiko war immer noch sehr höflich, das lag aber vor allem daran, das sie noch nicht völlig Irre geworden ist. Wobei wohl auch die Frage ist, wie schnell ändert sich ihr Gemüt, sollte sie gegen jemanden kämpfen? Wie es Ryuuzaki sagte, Disziplin und Selbstkontrolle waren schon sehr wichtig. „Und woran erkenne ich, ob das mit dem Willen klappt und der Disziplin? Wie trainiere ich das effektiv?“ fragte sie dann nach. Ryu musste ja bedenken, die Kamizuru durchlebte keine klassische Ausbildung zur Kunoichi, sie wurde so gesehen als Versuchskaninchen mit dem Kagune Virus infiziert und diente eigentlich nur als dieses. Dass sie je wieder frei kam, war wohl nicht geplant gewesen.
„Vielleicht sollte ich mich auch einfach ohne zu kämpfen auspowern, vielleicht mit laufen oder so? Oder Kampfsport wie ihr sagt. Aber dafür müsste ich erst einmal andere Kleidung besorgen.“ schmunzelte sie, naja mit ihrer jetzigen Kleidung wäre eine Lauftraining oder Kampftraining ja völlig für die Katz. „Ist Baseball nicht ein Manschaftssport? Hmmm, aber Schwimmen klingt auch gut. Dann müsste ich erst einmal einen Badeanzug kaufen, aber Liz wollte sowieso mit mir und meiner Schwester shoppen gehen.“ schmunzelte Maiko und wirkte freudig darüber. Naja sicher war das auch ein Anblick, wenn die drei Frauen shoppen gehen. Aber gut, somit hatte die Kamizuru schon einmal einen Plan sich auszupoweren und vielleicht auch ihre Kontrolle zu stärken.
Maiko fragte auch nach den Lykanthropen und es war interessant etwas über sie zu hören, der Anführer hieß Geralt und die Stellvertreterin Liliruca. Das bedeutet, dass die beiden wohl sehr stark waren und große Heilungskräfte besaßen. Also auch Personen, die wohl für Maiko gute Trainingspartner waren. Die Informationen waren für sie wirklich gut.
Doch es gab eine Sache, die wahrlich eine große Hürde war. „Schon, aber ich fresse dann, bis ich satt bin, das zweiter könnte etwas länger dauern. Bisher hat das nur ein Mann überlebt in Iwagakure vor über einem Jahr und auch nur dank Takashi.“ meinte sie und sah Ryuuzaki an. „Jemand ohne Selbstheilung würde wohl zwangsläufig sterben dabei.“ seufzte sie, wobei das was der ehemalige Kage vorschlug bei Maiko zwar nicht so gut ankam, einfach weil das nicht das selber wäre, aber sie nicht völlig ausschließen wollte. „Ich hoffe es, das würde einiges einfacher machen.“ meinte sie dabei und wer weiß, vielleicht gab es wirklich den passenden Gegepol zu ihr da draußen.
„Ich möchte trotzdem meiner Familie schützen können. Auch wenn etwas merkwürdig klingt.“ sprach sie dazu, sie wusste zwar, dass selbst ohne ihre Fähigkeiten Senjougahara sicher noch zu ihr stand wie davor, jedoch wollte Maiko mehr helfen können, als früher. Aber sollte es keinen anderen Weg geben, würde sie vielleicht sich auch um entscheiden. „Dann danke ich sehr führ eure Gespräch und eure Zeit.“ meinte sie noch und trank aus und verbeugte sich dann.
Schulgärten:
Maiko war dank dem Gespräch mit Ryuuzaki besser gelaunt, als heute morgen, es macht ihr Hoffnung nicht doch irgendwann völlig durch zu drehen und jemanden vielleicht unbewusst zu töten. Doch was sollte sie jetzt machen? Eine Aufgabe hatte sie für heute nicht, vielleicht Liz wegen dem Trainingskampf schreiben oder vielleicht etwas essen? Die Kamizuru schlenderte durch die Gegend um kam im schönen Schulgarten an. Es war schon beeindruckend, was hier errichtet wurde und so sah sie sich die Blumen und die Gegend an, als sie einen jungen Mann erspähte, der mit einem Block und Stift anscheinend etwas zeichnete. Sie näherte sich von hinten und sah auf den Block. „Das ist eine wunderschöne Zeichnung mein Herr.“ sprach sie und lächelte sanft. Die Haare der Dame waren zum Teil violett, zum Teil weiß, eine wohl ungewöhnliche Farbkombination. „Ahh verzeiht, falls ich störe. Mir ist das nur eben aufgefallen.“ meinte sie noch dazu und sah den Mann an. Kennen taten sie sich nicht, naja Maiko war ja so lange in Koma, da gibt es viele neue Gesichter.
- Sameko Hoshigaki
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Re: Schulgärten
cf: Zimmer 5 D [Sameko]
Sameko hatte nach dem Essen mit Takashi ihr Zimmer nochmal etwas aufgeräumt. Ordnung musste ja sein! Und auf einer Müllkippe huaste das Haimädchen ja auch nicht. Ihr super cooles Zimmer, das beste was es je gab wie sie fand sollte schon sauber sein, war ja auch ihr Reich. Und danach überlegte die Hoshigaki was sie noch tun konnte. War Sameko auch angestachelt von Takashis Worten in Bezug auf das Naturchakratraining. Viel oder groß konnte er ihr da nicht helfen aber seine Worte waren für das Haimädchen Bestätigung, dass ihr Weg der Richtige war. Oder eben einer der richtigen Wege. Daher entschied sich die Weißhaarige nochmal aufzubrechen. Sowieso der Tag war ja noch nicht vorbei, hatte quasi gerade erst angefangen und faul war Sameko ja auch nicht. So düste sie also los, schloss ihr Zimmer hinter sich ab, die Tür und flitzte dann durch den Flur und wollte sich einen passenden Ort für ihr Training suchen. Unterwegs schaute sie auch nochmal auf ihr Terminal. Itsuko hatte sich auch gemeldet auf die Nachricht von Yuichiro von vorhin. Sie war im Training gewesen und hatte nicht aufs Terminal oder die Zeit geachtet und machte nun Pause wie es aussah. Machte ja auch nichts, jeder der Drei hatte ja was vor. Gut Sameko hatte geschrieben das sie ja mitm wem zusammen auf ihrem Zimmer war was aß aber darauf hatte bisher auch keiner weiter reagiert. Konnte sie ihren Kameraden und Freunden ja später genauer berichten.
Gärten
Sameko überlegte wo sie hingehen sollte, den Trainingsbereich? Dort gab es Meditationszimmer wo auch bisel Natur mit bei war, so Wasser usw. Keine schlechte Idee dort weiter mit dem Naturchakra zu trainieren, entschied sich das Haimädchen aber dafür die Schulgärten aufzusuchen. Hier war mehr Natur vorhanden und eigentlich auch die meiste Zeit ruhig. In den Militärbereich wollte sie nicht ins dortige Areal, da müsste sie sich sonst anmelden und ja eine Simulation durchspielen musste jetzt auch nicht sein. Der Trainingsbereich wäre jetzt wohl voll, wenn auch wohl eher die dortigen Kampfringe aber nein, die Schulgärten sollten es sein. Hier konnte sie auch trainieren, weiter üben die Mitte zu finden, das Chakra besser halten. War ja nicht verboten oder? Wandte sie eine Fähigkeit oder ein Jutsu an? Hmm nicht so ganz und im Pool hatte sie auch geübt. Gut da konnte man auch Jutsu üben wie den Wasserlauf. Naja sie stellte so ja nichts an und wollte halt nur meditieren, sich auf das Sammeln usw. konzentrieren. Das ging für sie am besten in Wassernähe. Hatte bisher geklappt also wieso nicht auch weiter nutzen? Und wenn sich wer beschwerte sollte dieser doch. Dazu müsste dieser jemand oder man aber auch feststellen können das sie Naturchakra sammelte.
Sameko erreichte einen kleinen Teich wo es hier so einige in den Gärten gab, auch mit einem kleinen Bach dabei wo man das Wasser leicht rauschen hören konnte. Sie schaute auf die Wasseroberfläche und grinste dann: "Ja shashasha du sieht gut aus Sameko" und lachte dann mit ihrer shashasha-Lache ein wenig und poste etwas scherzhafter Weise, ehe sie sich ins Gras legte am Teichufer und dann ihren Haischwanz einfach etwas ins Wasser halten tat. Die Schwanzspitze mit der Flosse halt. Das kühle Nass spürte sie sofort. Sie sprang ja auch nicht in den Teich um zu baden. Entspannt und zufrieden lächelnd lag Sameko da. "Shashasha dann wollen wir mal." meinte sie dann etwas laut gedacht und konzentrierte sich ihre innere Mitte zu finden, die Energien der Natur um sie herum zu spüren die ja so reichlich vorhanden waren. Gerade hier an diesem Ort weil ja soviel Natur und Leben vorhanden war. Und nach relativ kurzer Zeit, wenigen Augenblicken war es dann auch wieder da, dieses Gefühl, das Gespür. Ja das hatte Sameko schon soweit drauf sich darauf einzustellen und etwas zu spüren. SIch zu öffnen für die Energien der Natur. Mit dem Halten und noch tiefer gehen da musste sie noch dran üben. Und dem drumherum Spüren anderer Quellen. Da hatte sie ja letztens im Pool sich dran versucht und wie sie fand schon ordentlich Fortschritte gemacht. Fallen lassen war die Divise, eins mit dem Ozean werden, der Ozean selbst werden. Gut hier war kein Ozean aber das Haimädchen wusste wie es gemeint war. Darauf konzentrierte sie sich auch, ließ die Energien in sich fließen und versuchte sie zu halten, zu sammeln. Runterum begann sie dadurch dann auch mehr zu spüren was passierte. Im Wasser schwammen Fische. Natürlich wusste sie das so schon aber sie konnte es auch spüren irgendwie ja. Mehrere kleine Quellen so konnte man es sagen. Und im Gras um sie herum ebenso, in den Büschen und sträuchern, den Bäumen usw. Insekten, kleine Tiere wie Vögel oder so. Nicht unbedingt welche Tierart genau aber eben das da was war. Darauf konzentrierte sich das Haimädchen, versuchte das so zu halten wie es gerade war. Vielleicht gelang es ihr auch so die Energien besser zu halten.
Nicht unweit von der Hoshigaki waren auch zwei Personen, auf die Sameko beim hinzukommen nicht so wirklich geachtet hatte. Aber hätte man das Haimädchen sicher bemerkt weil Sameko war ja schon was auffällig mit ihrem Haischwanz und den blauen Klamotten usw. Es war ein schwarzhaariger junger Mann der sich ins Gras gesetzt hatte und etwas zeichnete, die Landschaft wohl und eine lilahaarige junge Frau die ihm wohl über die Schulter guckte und sich etwas mit ihm unterhielt. Wie erwähnt hatte Sameko auf die Zwei nicht so geachtet, aber konnten diese das Haimädchen auch beobachten. Vielleicht sah es seltsam aus was Sameko da machte? Wobei im Grunde lag sie ja nur auf dem Gras mit dem Rücken, wirkte entspannt und ihre Haiflosse hing etwas im Wasser und bewegte sich leicht hin und her und das mehr unbewusst als kontrolliert. Einfach treiben lassen. Aber eben jene Personen fing Sameko an auch zu spüren. Das war wie vor einigen Tagen im Pool, die verschiedenen Quellen der Anwesenden dort. So auch nun hier. Nebst der Tiere dann auch zwei Shinobi und waren diese Quellen auch unterschielich. Sie wusste nicht wie sie es beschreiben sollte, es war einfach so das da Unterschiede waren, es fühlte sich so an. Sameko konzentrierte sich auch einfach weiter und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Könnte man auch fast denken das sie vielleicht eingedöst war, aber eben nur fast. Ob man auf das Haimädchen reagierte oder sie ansprach was sie da tat? Weil sie war ja nicht so weit weg von den anderen beiden, ein paar Meter weiter am Ufer des Teiches halt.
out: so Sameko hat sich in die Nähe von Kinra und Maiko hingelegt
Sameko hatte nach dem Essen mit Takashi ihr Zimmer nochmal etwas aufgeräumt. Ordnung musste ja sein! Und auf einer Müllkippe huaste das Haimädchen ja auch nicht. Ihr super cooles Zimmer, das beste was es je gab wie sie fand sollte schon sauber sein, war ja auch ihr Reich. Und danach überlegte die Hoshigaki was sie noch tun konnte. War Sameko auch angestachelt von Takashis Worten in Bezug auf das Naturchakratraining. Viel oder groß konnte er ihr da nicht helfen aber seine Worte waren für das Haimädchen Bestätigung, dass ihr Weg der Richtige war. Oder eben einer der richtigen Wege. Daher entschied sich die Weißhaarige nochmal aufzubrechen. Sowieso der Tag war ja noch nicht vorbei, hatte quasi gerade erst angefangen und faul war Sameko ja auch nicht. So düste sie also los, schloss ihr Zimmer hinter sich ab, die Tür und flitzte dann durch den Flur und wollte sich einen passenden Ort für ihr Training suchen. Unterwegs schaute sie auch nochmal auf ihr Terminal. Itsuko hatte sich auch gemeldet auf die Nachricht von Yuichiro von vorhin. Sie war im Training gewesen und hatte nicht aufs Terminal oder die Zeit geachtet und machte nun Pause wie es aussah. Machte ja auch nichts, jeder der Drei hatte ja was vor. Gut Sameko hatte geschrieben das sie ja mitm wem zusammen auf ihrem Zimmer war was aß aber darauf hatte bisher auch keiner weiter reagiert. Konnte sie ihren Kameraden und Freunden ja später genauer berichten.
Gärten
Sameko überlegte wo sie hingehen sollte, den Trainingsbereich? Dort gab es Meditationszimmer wo auch bisel Natur mit bei war, so Wasser usw. Keine schlechte Idee dort weiter mit dem Naturchakra zu trainieren, entschied sich das Haimädchen aber dafür die Schulgärten aufzusuchen. Hier war mehr Natur vorhanden und eigentlich auch die meiste Zeit ruhig. In den Militärbereich wollte sie nicht ins dortige Areal, da müsste sie sich sonst anmelden und ja eine Simulation durchspielen musste jetzt auch nicht sein. Der Trainingsbereich wäre jetzt wohl voll, wenn auch wohl eher die dortigen Kampfringe aber nein, die Schulgärten sollten es sein. Hier konnte sie auch trainieren, weiter üben die Mitte zu finden, das Chakra besser halten. War ja nicht verboten oder? Wandte sie eine Fähigkeit oder ein Jutsu an? Hmm nicht so ganz und im Pool hatte sie auch geübt. Gut da konnte man auch Jutsu üben wie den Wasserlauf. Naja sie stellte so ja nichts an und wollte halt nur meditieren, sich auf das Sammeln usw. konzentrieren. Das ging für sie am besten in Wassernähe. Hatte bisher geklappt also wieso nicht auch weiter nutzen? Und wenn sich wer beschwerte sollte dieser doch. Dazu müsste dieser jemand oder man aber auch feststellen können das sie Naturchakra sammelte.
Sameko erreichte einen kleinen Teich wo es hier so einige in den Gärten gab, auch mit einem kleinen Bach dabei wo man das Wasser leicht rauschen hören konnte. Sie schaute auf die Wasseroberfläche und grinste dann: "Ja shashasha du sieht gut aus Sameko" und lachte dann mit ihrer shashasha-Lache ein wenig und poste etwas scherzhafter Weise, ehe sie sich ins Gras legte am Teichufer und dann ihren Haischwanz einfach etwas ins Wasser halten tat. Die Schwanzspitze mit der Flosse halt. Das kühle Nass spürte sie sofort. Sie sprang ja auch nicht in den Teich um zu baden. Entspannt und zufrieden lächelnd lag Sameko da. "Shashasha dann wollen wir mal." meinte sie dann etwas laut gedacht und konzentrierte sich ihre innere Mitte zu finden, die Energien der Natur um sie herum zu spüren die ja so reichlich vorhanden waren. Gerade hier an diesem Ort weil ja soviel Natur und Leben vorhanden war. Und nach relativ kurzer Zeit, wenigen Augenblicken war es dann auch wieder da, dieses Gefühl, das Gespür. Ja das hatte Sameko schon soweit drauf sich darauf einzustellen und etwas zu spüren. SIch zu öffnen für die Energien der Natur. Mit dem Halten und noch tiefer gehen da musste sie noch dran üben. Und dem drumherum Spüren anderer Quellen. Da hatte sie ja letztens im Pool sich dran versucht und wie sie fand schon ordentlich Fortschritte gemacht. Fallen lassen war die Divise, eins mit dem Ozean werden, der Ozean selbst werden. Gut hier war kein Ozean aber das Haimädchen wusste wie es gemeint war. Darauf konzentrierte sie sich auch, ließ die Energien in sich fließen und versuchte sie zu halten, zu sammeln. Runterum begann sie dadurch dann auch mehr zu spüren was passierte. Im Wasser schwammen Fische. Natürlich wusste sie das so schon aber sie konnte es auch spüren irgendwie ja. Mehrere kleine Quellen so konnte man es sagen. Und im Gras um sie herum ebenso, in den Büschen und sträuchern, den Bäumen usw. Insekten, kleine Tiere wie Vögel oder so. Nicht unbedingt welche Tierart genau aber eben das da was war. Darauf konzentrierte sich das Haimädchen, versuchte das so zu halten wie es gerade war. Vielleicht gelang es ihr auch so die Energien besser zu halten.
Nicht unweit von der Hoshigaki waren auch zwei Personen, auf die Sameko beim hinzukommen nicht so wirklich geachtet hatte. Aber hätte man das Haimädchen sicher bemerkt weil Sameko war ja schon was auffällig mit ihrem Haischwanz und den blauen Klamotten usw. Es war ein schwarzhaariger junger Mann der sich ins Gras gesetzt hatte und etwas zeichnete, die Landschaft wohl und eine lilahaarige junge Frau die ihm wohl über die Schulter guckte und sich etwas mit ihm unterhielt. Wie erwähnt hatte Sameko auf die Zwei nicht so geachtet, aber konnten diese das Haimädchen auch beobachten. Vielleicht sah es seltsam aus was Sameko da machte? Wobei im Grunde lag sie ja nur auf dem Gras mit dem Rücken, wirkte entspannt und ihre Haiflosse hing etwas im Wasser und bewegte sich leicht hin und her und das mehr unbewusst als kontrolliert. Einfach treiben lassen. Aber eben jene Personen fing Sameko an auch zu spüren. Das war wie vor einigen Tagen im Pool, die verschiedenen Quellen der Anwesenden dort. So auch nun hier. Nebst der Tiere dann auch zwei Shinobi und waren diese Quellen auch unterschielich. Sie wusste nicht wie sie es beschreiben sollte, es war einfach so das da Unterschiede waren, es fühlte sich so an. Sameko konzentrierte sich auch einfach weiter und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Könnte man auch fast denken das sie vielleicht eingedöst war, aber eben nur fast. Ob man auf das Haimädchen reagierte oder sie ansprach was sie da tat? Weil sie war ja nicht so weit weg von den anderen beiden, ein paar Meter weiter am Ufer des Teiches halt.
out: so Sameko hat sich in die Nähe von Kinra und Maiko hingelegt
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- Kinra Aoi
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- Registriert: Do 13. Mär 2025, 15:26
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- Vorname: Kinra
- Nachname: Aoi
- Alter: 19
- Größe: 181cm
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- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 7
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Die FuGa gab Kinra das, was er seit Langem nicht mehr hatte. Die Gelegenheit komplett abzuschalten und sich wirklich sicher zu fühlen, weswegen er mittlerweile nicht mehr zwei offene Augen auf seine gesamte Umgebung fokussierte, stattdessen, fühlte er sich frei die Umgebung sich selbst zu überlassen und fokussierte sich einzig und allein auf seine Zeichnung und seinen Modellen, gerade war er dabei die Details der Federn einzuarbeiten, um die Kreaturen auch genau so zu zeichnen wie er sie vor Augen hat, während er ganz entspannt im Gras lag.
So konzentriert war er, dass die durch das Gras gedämpfte Schritte, Ihm gar nicht auffielen, bis zu dem Zeitpunkt wo eine Stimme ihn aus seinem Fokus zog und er einmal sanft zuckte durch den leichten Schreck. Doch fix lehnte er seinen Kopf einfach nach hinten, um zu erkennen wer Ihn da ansprach. Seine Haare fielen aus seinem Gesicht alle Richtung Boden und seine Augen trafen die, der Frau hinter ihm. Die einzigartige Farbkombination ihrer Haare fiel Kinra sofort auf, nur jemand mit Augen wie er würde nicht einmal auf die Idee kommen da irgendwelche Hintergedanken drüber zu haben.
Trotz seiner Überraschung und der Kuriosität, war Kinras Gesichtsausdruck noch sehr stoisch, immerhin kopfüber sah es so aus als wären seine Mundwinkel oben! Oh.. ähh.. danke..? Ja.. danke! sagte er. Die Worte "mein Herr" gingen Kinra seltsam unter die Haut. So hat man mich ja noch nie genannt.. dachte er sich. Es war nichts Negatives.. nur extrem ungewohnt.. Er verflog kurz in diesem Gedanken bevor er realisierte wie komisch das hier aussehen muss und er richtete sich auf und stellte sich hin, um der Frau richtig gegen überstehen zu können.
Jetzt mit den Rollen anders herum, schaute Kinra runter zu der Frau. Oh.. nein.. Ihr stört nicht. Ich war nur etwas abgelenkt.. erklärte er. Einen Moment stand er dort sehr seltsam, doch machte sich dann gerade. Das war die erste Person die so richtig außerhalb der Ausbildung mit ihm gesprochen hatte und er hatte sich auf diesen Moment vorbereitet. Ich bin Kinra. Kinra Aoi, nett sie kennen zu lernen. sprach er, in der selben monotonen Stimme wie zu vor und verbeugt sich mit seinen Armen an den Seiten vor der Frau. Die Verbeugung war sehr steif und als wäre sie übermäßig oft einstudiert worden. Was an der Stelle auch der Fall ist. Ich gehöre zu den Rekruten von der Kampfeinheit. Erklärte er, einfach damit er alles wichtige aus dem Weg räumt. Während seine Stimme sehr monoton war, wirkte er dennoch sehr angestrengt so formell wie möglich zu klingen.
Während des kurzen Gesprächs, fand sich auch eine neue Besucherin am Teich, die Kinra erst nicht auffiel, da er gerade vom Teich weggedreht war. Doch als das Haimädchen ihre Flosse in den Teich legte und die Wellen davon sich durch das Wasser verteilen, flatterten die Enten auf und stiegen in die Lüfte. Das Geräusch der Flügel lässt Kinra kurz hinter sich gucken. Hm..? und als er realisiert, dass seine Stillleben die Biege gemacht haben ohne dass er seine Skizze fertig stellen konnte. Wird er bleich. Nein! Das kann nicht wahr sein! Ich war doch noch nicht fertig! jammerte er innerlich, während aus seinem Mund nur ein sehr entgeistertes Oh... entflüchtete...
So konzentriert war er, dass die durch das Gras gedämpfte Schritte, Ihm gar nicht auffielen, bis zu dem Zeitpunkt wo eine Stimme ihn aus seinem Fokus zog und er einmal sanft zuckte durch den leichten Schreck. Doch fix lehnte er seinen Kopf einfach nach hinten, um zu erkennen wer Ihn da ansprach. Seine Haare fielen aus seinem Gesicht alle Richtung Boden und seine Augen trafen die, der Frau hinter ihm. Die einzigartige Farbkombination ihrer Haare fiel Kinra sofort auf, nur jemand mit Augen wie er würde nicht einmal auf die Idee kommen da irgendwelche Hintergedanken drüber zu haben.
Trotz seiner Überraschung und der Kuriosität, war Kinras Gesichtsausdruck noch sehr stoisch, immerhin kopfüber sah es so aus als wären seine Mundwinkel oben! Oh.. ähh.. danke..? Ja.. danke! sagte er. Die Worte "mein Herr" gingen Kinra seltsam unter die Haut. So hat man mich ja noch nie genannt.. dachte er sich. Es war nichts Negatives.. nur extrem ungewohnt.. Er verflog kurz in diesem Gedanken bevor er realisierte wie komisch das hier aussehen muss und er richtete sich auf und stellte sich hin, um der Frau richtig gegen überstehen zu können.
Jetzt mit den Rollen anders herum, schaute Kinra runter zu der Frau. Oh.. nein.. Ihr stört nicht. Ich war nur etwas abgelenkt.. erklärte er. Einen Moment stand er dort sehr seltsam, doch machte sich dann gerade. Das war die erste Person die so richtig außerhalb der Ausbildung mit ihm gesprochen hatte und er hatte sich auf diesen Moment vorbereitet. Ich bin Kinra. Kinra Aoi, nett sie kennen zu lernen. sprach er, in der selben monotonen Stimme wie zu vor und verbeugt sich mit seinen Armen an den Seiten vor der Frau. Die Verbeugung war sehr steif und als wäre sie übermäßig oft einstudiert worden. Was an der Stelle auch der Fall ist. Ich gehöre zu den Rekruten von der Kampfeinheit. Erklärte er, einfach damit er alles wichtige aus dem Weg räumt. Während seine Stimme sehr monoton war, wirkte er dennoch sehr angestrengt so formell wie möglich zu klingen.
Während des kurzen Gesprächs, fand sich auch eine neue Besucherin am Teich, die Kinra erst nicht auffiel, da er gerade vom Teich weggedreht war. Doch als das Haimädchen ihre Flosse in den Teich legte und die Wellen davon sich durch das Wasser verteilen, flatterten die Enten auf und stiegen in die Lüfte. Das Geräusch der Flügel lässt Kinra kurz hinter sich gucken. Hm..? und als er realisiert, dass seine Stillleben die Biege gemacht haben ohne dass er seine Skizze fertig stellen konnte. Wird er bleich. Nein! Das kann nicht wahr sein! Ich war doch noch nicht fertig! jammerte er innerlich, während aus seinem Mund nur ein sehr entgeistertes Oh... entflüchtete...
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- Maiko Kamizuru
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- Beiträge: 211
- Registriert: So 24. Jun 2018, 23:48
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- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Schulgärten
Maiko hatte nichts zu tun und so erkundete sie die Schule und kam irgendwann in diesen schönen Gärten an und irgendwann fiel ihr ein junger Mann auf, der anscheinend etwas zeichnete, was die Lilahaarige schon irgendwie interessierte und von hinten auf die Zeichnung sah. Der junge Mann lehnte seinen Kopf nach hinten, während die Kamizuru sanft und freundlich lächelte. „Ihr habt Talent, zeichnet ihr öfter?“ fragte sie dann nach, während er sich aufstellte und zu ihr hin drehte, wobei er größer war wie Maiko und jetzt eher auf sie runter sah. „Ohh, das freut mich, dass ich euch nicht störe.“ meinte sie und hörte dann, wie er sich vorstellte. „Verzeiht, ich hätte mich zu erst sicher vorstellen müsse. Ich bin Maiko. Maiko Kamizuru, sehr erfreut Kinra Aoi. Ihr könnt mich aber auch einfach nur Maiko nennen.“ sprach sie. Er wirkte recht monoton und auch steif, redete Kinra nicht oft mit anderen Menschen. „Das ist ja passend, ich bin auch bei der Kampfeinheit, wobei ich auch noch einiges lernen muss.“ sprach sie und sah aus dem Augenwinkel, wie ein Mädchen mit weißen, teils auch blauen Haaren auf den Teich zu ging und etwas vor hatte. Sie hatte eine Flosse und lief einfach so ins Wasser, so dass die Enten natürlich die Flucht ergriffen und weg flogen. Auch Kinra bemerkte das und sagte nur ein Oh, aber war dass das, was er dachte? Seine Zeichnung war ja noch garnicht ganz fertig. „Ohje, jetzt sind die Ente weg.“ sprach die Kamizuru und sah dann zu dem Mädchen, das so wirkte, als wäre sie eingeschlafen. „Was macht sie denn da? Wir sollten mal nach ihr sehen.“ fragte sich die Lilahaarige und lief auf Sameko zu, wobei die sie einfach so ins Wasser lief und wohl auch etwas Wellen dabei schlug. „Hey, alles in Ordnung bei dir?“ fragte sie dann, sie wusste ja nicht, das Sameko einer Art Training machte, von Naturchakra und so Zeug hatte Maiko gar keine Ahnung und auch eher kein Talent dafür, für sie war das einfach nur merkwürdig und da sie eh eine neugierig Person war, ging sie dem ganzen auch irgendwie nach.
- Sameko Hoshigaki
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- Beiträge: 257
- Registriert: Sa 17. Okt 2020, 19:56
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Sameko
- Nachname: Hoshigaki
- Alter: 13
- Größe: 1.41m
- Gewicht: 38kg
- Stats: 26/30
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Sameko + Kinra + Maiko
Sameko hatte sich ans Ufer des Teiches gelegt ins Gras um so eine bequeme Lage einzunehmen für ihr Meditationstraining wie man das Sagetraining auch nennen konnte. Das sie dabei dann ein paar Enten durch den im Wasser etwas umherbewegenden Haischwanz von ihr verscheuchte war dem Haimädchen nicht aufgefallen. Und das sie so das Motiv was der schwarzhaarige Mann gerade zeichnete zerstörte. Nunja es war ja keine Absicht des Mädchens gewesen.
Sameko konzentrierte sich, fing an die Energien der Natur in sich aufzunehmen soweit wie sie es eben bereits konnte. Das Gespür wurde verstärkt, sie nahm die Umgebung intensiver war, was um sie herum passierte. Die Quellen an Chakren, an Leben eben. Auch die beiden Personen jetzt die sich unterhielten, aber reagierte die Weißhaarige da nicht groß drauf, weil sie sich eben konzentrierte, locker ließ um eins mit der Natur zu werden oder eben der Ozean selbst zu werden. Das Wasser was sie spürte half da auch, weil sie eben spürte was im Wasser vor sich ging, die Tiere dort, die Fische usw. Bemerkte sie dann auch wie sich eine der beiden menschlichen Quellen näherte. Das hatte sie im Pool vor ein paar Tagen ja auch schon ausprobiert wie sich das verhielt wenn die Quellen sich verschoben. Hörte Sameko dann auch das Geräusch von Wasserplätschern, spürte es sogar recht deutlich das da wer ins Wasser gegangen war am Ufer und öffnete ihre Augen wieder wo man sie ansprach. Es war eine weibliche Stimme und kam diese von der lilahaarigen Frau mit dem üppigen Vorbau soweit man das sehen konnte Konturen mäßig. Erkundigte diese sich ob alles in Ordnung war. "Eh ja shasha? Also bei mir ist alles in Ordnung wieso fragst du Gura?" kam es dann von dem Haimädchen mit ihren für sie typischen Wortanhängseln und schaute sie Maiko etwas perpelx an. Dachte man bei Sameko war was nicht okay weil sie hier so rum lag? "Also ich hab nicht geschlafen oder sowas und bin auch nicht verletzt nein shasha." schüttelte dann den Kopf und erklärte sich weiter, falls man das angenommen hatte. Ihr Haischwanz wackelte auch ein wenig im Wasser, war dieser ja echt und keine Attrappe oder sowas. Sollte sie sagen das sie hier trainierte? Hmm sie meditierte ja für die Naturkräfte? War das verboten außerhalb von geeigneten Bereichen? Von wegen Fähigkeiten? Stellte sie ja aber nichts an, sondern konzentrierte sich ja nur und sammelte. Das ging halt besser hier so in der Natur für sie, vorallem wo Wasser war. Gut im Militärgelände sehr wahrscheinlich auch, aber wollte das Haimädchen da nicht extra hin und eine Simulation eröffnen oder sowas oder ein Areal sperren für sich. "Eh ich hab hier nur meditiert für mein Training shasha. Mich der Natur öffnen." Das war nicht gelogen. Sie wusste auch nicht ob die Lilahaarige damit was anfangen konnte. Nichtkenner von Naturchakra bzw. Anwender würden darauf nicht kommen was genau sie meinte. "Also es ist alles gut falls du dir Sorgen gemacht hast shasha. Äh war nicht meine Absicht" und grinste dann einfach wobei man ihre spitzen Haizähne dann sehen konnte. Schaute Sameko dann auch an der Kamizuru etwas vorbei und sah den Mann mit schwarzen Haaren und wank diesem einfach nur kurz zur Begrüßung und grinste dabei weiter. Er hatte so wie es aussah Papier und Stifte dabei? Hatte er gemalt? Blickte die Hoshigaki dann zwischen den beiden Personen hin und her. War sonst noch was? Störte sie? Eigentlich ja nicht oder? Sie hatte ja nur dalegene und meditiert. Das sie das Stillleben des Mannes verscheucht hatte war wie erwähnt dem Mädchen nicht aufgefallen. Sie wusste ja nicht das wer den Teich als Motiv genommen hatte und hatte eben auch nicht darauf geachtet das hier zwei Personen waren wo sie angekommen war. "Ah ich bin Sameko Gura." kam es dann auch noch von ihr und stellte sich vor. Gehörte sich ja so und machte alles leichter mit Namen.
Sameko hatte sich ans Ufer des Teiches gelegt ins Gras um so eine bequeme Lage einzunehmen für ihr Meditationstraining wie man das Sagetraining auch nennen konnte. Das sie dabei dann ein paar Enten durch den im Wasser etwas umherbewegenden Haischwanz von ihr verscheuchte war dem Haimädchen nicht aufgefallen. Und das sie so das Motiv was der schwarzhaarige Mann gerade zeichnete zerstörte. Nunja es war ja keine Absicht des Mädchens gewesen.
Sameko konzentrierte sich, fing an die Energien der Natur in sich aufzunehmen soweit wie sie es eben bereits konnte. Das Gespür wurde verstärkt, sie nahm die Umgebung intensiver war, was um sie herum passierte. Die Quellen an Chakren, an Leben eben. Auch die beiden Personen jetzt die sich unterhielten, aber reagierte die Weißhaarige da nicht groß drauf, weil sie sich eben konzentrierte, locker ließ um eins mit der Natur zu werden oder eben der Ozean selbst zu werden. Das Wasser was sie spürte half da auch, weil sie eben spürte was im Wasser vor sich ging, die Tiere dort, die Fische usw. Bemerkte sie dann auch wie sich eine der beiden menschlichen Quellen näherte. Das hatte sie im Pool vor ein paar Tagen ja auch schon ausprobiert wie sich das verhielt wenn die Quellen sich verschoben. Hörte Sameko dann auch das Geräusch von Wasserplätschern, spürte es sogar recht deutlich das da wer ins Wasser gegangen war am Ufer und öffnete ihre Augen wieder wo man sie ansprach. Es war eine weibliche Stimme und kam diese von der lilahaarigen Frau mit dem üppigen Vorbau soweit man das sehen konnte Konturen mäßig. Erkundigte diese sich ob alles in Ordnung war. "Eh ja shasha? Also bei mir ist alles in Ordnung wieso fragst du Gura?" kam es dann von dem Haimädchen mit ihren für sie typischen Wortanhängseln und schaute sie Maiko etwas perpelx an. Dachte man bei Sameko war was nicht okay weil sie hier so rum lag? "Also ich hab nicht geschlafen oder sowas und bin auch nicht verletzt nein shasha." schüttelte dann den Kopf und erklärte sich weiter, falls man das angenommen hatte. Ihr Haischwanz wackelte auch ein wenig im Wasser, war dieser ja echt und keine Attrappe oder sowas. Sollte sie sagen das sie hier trainierte? Hmm sie meditierte ja für die Naturkräfte? War das verboten außerhalb von geeigneten Bereichen? Von wegen Fähigkeiten? Stellte sie ja aber nichts an, sondern konzentrierte sich ja nur und sammelte. Das ging halt besser hier so in der Natur für sie, vorallem wo Wasser war. Gut im Militärgelände sehr wahrscheinlich auch, aber wollte das Haimädchen da nicht extra hin und eine Simulation eröffnen oder sowas oder ein Areal sperren für sich. "Eh ich hab hier nur meditiert für mein Training shasha. Mich der Natur öffnen." Das war nicht gelogen. Sie wusste auch nicht ob die Lilahaarige damit was anfangen konnte. Nichtkenner von Naturchakra bzw. Anwender würden darauf nicht kommen was genau sie meinte. "Also es ist alles gut falls du dir Sorgen gemacht hast shasha. Äh war nicht meine Absicht" und grinste dann einfach wobei man ihre spitzen Haizähne dann sehen konnte. Schaute Sameko dann auch an der Kamizuru etwas vorbei und sah den Mann mit schwarzen Haaren und wank diesem einfach nur kurz zur Begrüßung und grinste dabei weiter. Er hatte so wie es aussah Papier und Stifte dabei? Hatte er gemalt? Blickte die Hoshigaki dann zwischen den beiden Personen hin und her. War sonst noch was? Störte sie? Eigentlich ja nicht oder? Sie hatte ja nur dalegene und meditiert. Das sie das Stillleben des Mannes verscheucht hatte war wie erwähnt dem Mädchen nicht aufgefallen. Sie wusste ja nicht das wer den Teich als Motiv genommen hatte und hatte eben auch nicht darauf geachtet das hier zwei Personen waren wo sie angekommen war. "Ah ich bin Sameko Gura." kam es dann auch noch von ihr und stellte sich vor. Gehörte sich ja so und machte alles leichter mit Namen.
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- Kinra Aoi
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Re: Schulgärten
Die Komplimente schmeichelten Kinra, seine Schultern etwas gelassener. "Sie ist echt höflich!" schoss ihm durch den Kopf. So ein Verhalten war ihm bis vor wenigen Monaten quasi fremd. Als Sie Kinra auf seine Kunst anspricht, weiten sich seine markanten Augen ein wenig und klingt deutlich entspannter in seinem Ton, wenn auch weiterhin sehr ruhig und non-chalant. "Ja, ich zeichne nebenbei.." sagte er und hielt ihr seinen Notizblock hin, worin so gut wie jede Seite gefüllt war mit kleinen Skizzen sowie Zeichnungen von Gebäuden, Landschaften, Tieren in der Wildness, Blumen, alles mögliche in der Art.
Als dann das Gespräch von den Enten und dem Erblicken des Haimädchens, dass sich letztlich als Sameko vorstellte, unterbrochen wurde, folgte Kinra Maiko ebenso durch das Wasser, nur deutlich langsamer. Er hatte es nicht so eilig, da er sich nicht vorstellen konnte, dass irgend eine Art von Gefahr präsent war. Er genoss für einen Moment die Abkühlung der Füße und observierte das Gespräch der beiden von ein paar Schritten zurück. Und beide genau. Maiko schien auf ersten Blick sehr lieb und offen, dazu ist sie gerade einfach spontan durch den Teich gerannt ohne einen erkenntlichen Grund. Sie nicht mehr so jung aus wie Sameko, aber auch nicht wirklich alt. Ihr Alter war schwer zu schätzen aber vermutlich, als Teil der Kampfeinheit, war sie vielleicht ein paar Jahre älter als er. Ihre Haare waren sehr interessant, lila war allgemein eine sehr schöne Farbe für Kinra. Es war eine seltene Farbe in der Natur aber eine sehr schöne, das weiß passte überraschend gut.
Das Haimädchen war hingegen war sehr klein, wahrscheinlich noch sehr jung im Vergleich zu Kinra. Sie hatte eine interessante Art zu sprechen, noch dazu war ihr Aussehen sehr auffällig. Noch dazu schien sie wohl wie Kinra ein Naturfreund zu sein! Man sieht nicht alle Tage jemanden mit Haiflosse und so spitzen Zähnen. Da hob auch Kinra für einen Moment eine seiner Augenbrauen und staunte für einen Moment. Als sie ihm dann zuwinkte, entschied Kinra sich aus dem Wasser zu begeben und der Konversation wieder beizusteuern. Er winkte zurück mit einem kleinen Lächeln und stieg aus dem Wasser an das Ufer des Teiches. Und stellte sich dem Haimädchen eben so vor. "Kinra Aoi." Nach der kurzen Stille der Vorstellung, zeigte er direkt auf Samekos Haiflosse und sagt. "Du bist ein Hai." Irgendwie wollte er diese Haiflosse ansprechen, aber er war sich sicher Fragen hat das Mädchen schon zu viele gehört. Also kam er einfach so direkt wie es geht.
Als dann das Gespräch von den Enten und dem Erblicken des Haimädchens, dass sich letztlich als Sameko vorstellte, unterbrochen wurde, folgte Kinra Maiko ebenso durch das Wasser, nur deutlich langsamer. Er hatte es nicht so eilig, da er sich nicht vorstellen konnte, dass irgend eine Art von Gefahr präsent war. Er genoss für einen Moment die Abkühlung der Füße und observierte das Gespräch der beiden von ein paar Schritten zurück. Und beide genau. Maiko schien auf ersten Blick sehr lieb und offen, dazu ist sie gerade einfach spontan durch den Teich gerannt ohne einen erkenntlichen Grund. Sie nicht mehr so jung aus wie Sameko, aber auch nicht wirklich alt. Ihr Alter war schwer zu schätzen aber vermutlich, als Teil der Kampfeinheit, war sie vielleicht ein paar Jahre älter als er. Ihre Haare waren sehr interessant, lila war allgemein eine sehr schöne Farbe für Kinra. Es war eine seltene Farbe in der Natur aber eine sehr schöne, das weiß passte überraschend gut.
Das Haimädchen war hingegen war sehr klein, wahrscheinlich noch sehr jung im Vergleich zu Kinra. Sie hatte eine interessante Art zu sprechen, noch dazu war ihr Aussehen sehr auffällig. Noch dazu schien sie wohl wie Kinra ein Naturfreund zu sein! Man sieht nicht alle Tage jemanden mit Haiflosse und so spitzen Zähnen. Da hob auch Kinra für einen Moment eine seiner Augenbrauen und staunte für einen Moment. Als sie ihm dann zuwinkte, entschied Kinra sich aus dem Wasser zu begeben und der Konversation wieder beizusteuern. Er winkte zurück mit einem kleinen Lächeln und stieg aus dem Wasser an das Ufer des Teiches. Und stellte sich dem Haimädchen eben so vor. "Kinra Aoi." Nach der kurzen Stille der Vorstellung, zeigte er direkt auf Samekos Haiflosse und sagt. "Du bist ein Hai." Irgendwie wollte er diese Haiflosse ansprechen, aber er war sich sicher Fragen hat das Mädchen schon zu viele gehört. Also kam er einfach so direkt wie es geht.
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Re: Schulgärten
Maiko drückte sich in der Regel immer sehr gewählt aus und wirkte auch daher sehr höflich, was jedoch auch trügerisch sein kein, je nachdem wie hoch die Virenlast in ihrem Blut ist, wobei diese momentan noch nicht ganz so hoch erscheint, ein guter Indikator dafür sind ihre Haare, doch davon musste man auch wissen und das Taten nur jene, die ihre Akten einsehen können oder es irgendwie anders erfahren haben. „So zum Zeitvertreib?“ fragte sie und lächelte. „Das ist ein schönes Hobby.“ meinte sie noch dazu und sah Kinra an.
Die Kamizuru selber hat noch nie gemalt, wahrscheinlich aber liegt das ihr sicherlich sowieso nicht. Dann jedoch tauchte ein junges Mädchen auf, sie verscheuchte wohl unbewusst mit ihrem Handeln die Enten und schien irgendwie abwesend im Teich zu stehen. Maiko lief dann ohne mit der Wimper zu zucken auf das Haimädchen zu und sprach diese auch direkt an. Warum sie das tat, naja das konnte die Kamizuru wohl selber nicht so beantworte, wahrscheinlich aber liegt es daran, das die frühere Maiko sehr kinderlieb war und allgemein eine sehr sanfte Natur besaß. Etwas was auch heute noch vorhanden war, jedoch abhängig ist von einigen Faktoren. Das Mädchen hatte ein ungewöhnliche Art sich aus zu drücken, nannte so Wörte wie Shasha und Gura, wobei das irgendwie auch süß war. Maiko sah lächeln an. „Na dann ist alles gut. Es ist schon etwas ungewöhnlich, das jemand in einem Teich liegt und sich nicht mehr regt dann.“ meinte die Kamizuru wobei, warum interessierte sie das überhaupt? Vor einem Jahr hätte es ihr sogar gefallen? Die Lilahaarige rieb sich etwas am Hinterkopf, der Sturm der in ihre Aufzog, davon wusste ja niemand hier etwas. „Ohh Training? Und für die Natur öffnen. Musst du dafür im Wasser sein?“ auch der junge Mann folgte den zweien ins Wasser und Maiko sah auch, wie die Haiflosse von Sameko sich im Wasser bewegte. „Nein nein, eher tut es mir leid, dass ich dein Training anscheinen gestört habe.“ sprach sie lächelnd, während die Augen des Mädchens hin und her huschten. „Ich bin Maiko Kamizuru, sehr erfreut.“ meinte sie dann. Die Lilahaarige erwähnte nicht, wer ihre große Schwester ist, allgemein fand sie so etwas eher unangenehm, also das man sie anders vielleicht dadurch sah. Sie war sie und so sollte man sie auch sehen. Auch Kinra stellte sich vor und sprach Sameko schon ziemlich direkt auf ihre Haiflosse an. Wie wohl Sameko auf so etwas reagierte, naja die Flosse war auch schon recht auffällig.
Die Kamizuru selber hat noch nie gemalt, wahrscheinlich aber liegt das ihr sicherlich sowieso nicht. Dann jedoch tauchte ein junges Mädchen auf, sie verscheuchte wohl unbewusst mit ihrem Handeln die Enten und schien irgendwie abwesend im Teich zu stehen. Maiko lief dann ohne mit der Wimper zu zucken auf das Haimädchen zu und sprach diese auch direkt an. Warum sie das tat, naja das konnte die Kamizuru wohl selber nicht so beantworte, wahrscheinlich aber liegt es daran, das die frühere Maiko sehr kinderlieb war und allgemein eine sehr sanfte Natur besaß. Etwas was auch heute noch vorhanden war, jedoch abhängig ist von einigen Faktoren. Das Mädchen hatte ein ungewöhnliche Art sich aus zu drücken, nannte so Wörte wie Shasha und Gura, wobei das irgendwie auch süß war. Maiko sah lächeln an. „Na dann ist alles gut. Es ist schon etwas ungewöhnlich, das jemand in einem Teich liegt und sich nicht mehr regt dann.“ meinte die Kamizuru wobei, warum interessierte sie das überhaupt? Vor einem Jahr hätte es ihr sogar gefallen? Die Lilahaarige rieb sich etwas am Hinterkopf, der Sturm der in ihre Aufzog, davon wusste ja niemand hier etwas. „Ohh Training? Und für die Natur öffnen. Musst du dafür im Wasser sein?“ auch der junge Mann folgte den zweien ins Wasser und Maiko sah auch, wie die Haiflosse von Sameko sich im Wasser bewegte. „Nein nein, eher tut es mir leid, dass ich dein Training anscheinen gestört habe.“ sprach sie lächelnd, während die Augen des Mädchens hin und her huschten. „Ich bin Maiko Kamizuru, sehr erfreut.“ meinte sie dann. Die Lilahaarige erwähnte nicht, wer ihre große Schwester ist, allgemein fand sie so etwas eher unangenehm, also das man sie anders vielleicht dadurch sah. Sie war sie und so sollte man sie auch sehen. Auch Kinra stellte sich vor und sprach Sameko schon ziemlich direkt auf ihre Haiflosse an. Wie wohl Sameko auf so etwas reagierte, naja die Flosse war auch schon recht auffällig.
- Sameko Hoshigaki
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- Registriert: Sa 17. Okt 2020, 19:56
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- Vorname: Sameko
- Nachname: Hoshigaki
- Alter: 13
- Größe: 1.41m
- Gewicht: 38kg
- Stats: 26/30
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe Sameko + Kinra + Maiko
Sameko wurde bei ihrem Training unterbrochen. Nahm man, dass etwas mit ihr war aber konnte das Haimädchen die Lilahaarige auch beruhigen und fiel dieser dann quasi ein Stein vom Herzen. Hatte die Hoshigaki ja auch nur da gelegen und meditiert. Das wer direkt dachte sie wäre verletzt oder vielleicht gar tot weil sie sich nicht rührte damit hatte sie nicht gerechnet oder rechnete auch so nicht damit. Fand die Lilahaarige das auch etwas ungewöhnlich wo die Weißhaarige dann meinte: "Meinst du? Naja ich hab halt am Ufer einfach gelegen und meditiert shasha. Ich mag Wasser und selbst wenn ich im Wasser getrieben wäre dann wäre das nicht schlimm. Ich hab auch Kiemen shashashashasha" lachte das Haimädchen dann und es war kein Scherz. Die besaß sie wirklich. Gut jetzt nicht sichtbar wegen ihrer Kleidung aber Sameko besaß seitlich am Torso Kiemenrillen und konnte dadurch auch Unterwasser atmen. "Naja ok jeder andere der dann im Wasser so treiben würde und sich nicht rührt da könnte man wohl mehr annehmen das was passiert ist Gura." und kratzte sich dann bei den Worten kurz am Hinterkopf wo sie nochmal drüber nachdachte. Sameko war sogesehen ja ein Sonderfall. Itsuko konnte das auch so als Meerjungfrau aber sonst? Yu-chan würde elendig absaufen.
Hakte die vollbusige Dame dann auch nach ob Sameko für ihr Naturtraining im Wasser sein musste und schüttelte das Haimädchen daraufhin leicht den Kopf. "Nicht zwingend, aber ich fühle mich am oder besser noch im Wasser am wohlsten shasha. Da fällt es mir leichter und darum hab ich auch keinen Schwanz einfach im Wasser hängen lassen." Ja so in der Natur sein war nicht unbedingt nötig, aber für Sameko war es einfacher und war sie ja auch noch am Lernen und ergründen der ganzen Fähigkeiten. Je näher sie der Natur war wie beispielsweise diese Gartenanlage, desto besser. Vorallem an Wasser. Das war ja auch ihr Element. Entschuldigte sich Maiko dann auch wie die Dame sich wenig später vorstellte, also das sie sich entschuldigen musste nicht Sameko, weil Maiko ja nun beim Training gestört hatte. "Passt schon shasha. Ich hab ohnehin spüren können das sich wer zu mir bewegt Gura." und grinste dann kurz. Wie meinte Sameko das denn? Nun genauso wie sie es gesagt hatte. Sie hatte es spüren können, dass eine der beiden größeren Quellen die sie gespürt hatte sich ihr näherte. Das war Maiko gewesen. "Kamizuru ehh ah wie die Direktorin oder ihre beiden Kinder shasha. Hmm aber von denen biste keines." meinte Sameko und sah Maiko dann etwas genauer an und kniff leicht die Augen zusammen und dachte nach. Ne die Gesichter der Kinder hatte sie schonmal gesehen. Und ja sie wusste das alle Pfeilerbabys wie der Kosename für alle war schnell gealtert waren, aber Maiko hier wirkte älter äußerlich, keine Teeny mehr. "Ne ne die sehen bisel anders aus. Lila Haare ja, aber die eine hat auch nicht soviel Brüste wie du shashashasha." War Sameko einfach aufgeweckt, etwas lebhaft und naja auch direkt. Sie meinte es aber nicht böse nein keineswegs. Auch nicht beleidigend nein. "Sorry shasha nicht böse gemeint. Aber du bist mit denen verwandt, also der Direktorin und ihren Kindern ja? Hmm dann die Schwester von Senjougahara?" Sameko hatte Maiko noch nie gesehen daher wusste sie das nicht und stellte die Fragen. Sah sie die Lilahaarige hier nun als etwas anderes an oder so? Nö, wieso sollte sie? Verwandschaft war Verschwandschaft und man war ja sich selbst, also Maiko war Maiko so wie Sameko Sameko war. Das Team 4 also das von Sameko, Itsuko und Yuichiro für die Direktorin direkt arbeitete wusste die Schwester aber sicherlich nicht. Andernfalls hätte sie das Haimädchen vielleicht ja schon erkannt. Aber das posaunte Sameko ja auch nicht heraus, das war ja mehr so ein Geheimagentding. "Und ja freut mich auch."
Die andere Person welche Sameko auch zugewunken hatte gesellte sich dann auch zu sen zwei Damen und stellte sich als Kinra Aoi vor. "Aoi also wie die Farbe blau shasha?" und grinste dann leicht, wieder sichtbar für alle ihre Haifischzähne. Und dann zeigte der Schwarzhaarige auch auf Samekos Haischwanz und meinte direkt das sie ein Hai war. So richtig als wüsste er nicht was er sonst sagen sollte, kam das einfach aus ihm heraus. "Eh ja shashashashashasha" und lachte Sameko einfach, wackelte dabei auch ihr Haischwanz hin und her. Sie fand die Art und Weise wie er das gerade gesagt hatte, so stumpf und dann auf ihren Schwanz bzw. die Flosse gezeigt hatte einfach mega witzig. Wieso wusste sie auch nicht so recht, es war einfach witzig. Sameko hatte solche Aussagen aber schon öfter gehört oder hatte man Fragen gestellt. "Also ein halber Hai wenn man so will shashashasha. Und ja der ist echt, genauso wie meine Zähne schaut!" und öffnete dann einmal ihren Mund ganz weit das man die Haifischzähne besser sehen konnte. Sameko log nicht und war ja auch mehr als stolz darauf was sie war. "Bin ne Hoshigaki und irgendwann Herrscherin der Meere Gura" grinste dann wieder leicht frech, aber das wollte sie ja wirklich werden. Schaute sie dann auch zu den Augen des Mannes. "Und du hast komische Augen. Hmm solche hab ich noch nicht gesehen. Rote Augen mit so Musten drinne ja so Punkten. Hmm glaub das war das Sharingan. So heißt das doch von den ehh Uchiha glaub ja shasha." meinte sie dann dabei und zeigte auch kurz auf den jungen Mann. Zeigte man doch aber nicht mit nacktem Finger auf angezogene Leute oder? Naja einerseits hatte Kinra das auch bei Sameko getan und andererseits war Sameko eben Sameko und ihre noch etwas vorhandene kindliche Art, gepaart mit ihrer lebhaften wilden Art nunja das Ergebnis sah man ja. "Und du hast gemalt Kinra? Ehh warte du bist n Lehrer oder? Oder Kampfeinheit und du auch Maiko Gura?" hakte sie dann nach. Nach Schülern sahen beide nicht mehr aus also nicht für Sameko. Das wären dann ziemlich alte Schüler doch ja. Wartete die Weißhaarige nun auch ab was noch passierte.
Sameko wurde bei ihrem Training unterbrochen. Nahm man, dass etwas mit ihr war aber konnte das Haimädchen die Lilahaarige auch beruhigen und fiel dieser dann quasi ein Stein vom Herzen. Hatte die Hoshigaki ja auch nur da gelegen und meditiert. Das wer direkt dachte sie wäre verletzt oder vielleicht gar tot weil sie sich nicht rührte damit hatte sie nicht gerechnet oder rechnete auch so nicht damit. Fand die Lilahaarige das auch etwas ungewöhnlich wo die Weißhaarige dann meinte: "Meinst du? Naja ich hab halt am Ufer einfach gelegen und meditiert shasha. Ich mag Wasser und selbst wenn ich im Wasser getrieben wäre dann wäre das nicht schlimm. Ich hab auch Kiemen shashashashasha" lachte das Haimädchen dann und es war kein Scherz. Die besaß sie wirklich. Gut jetzt nicht sichtbar wegen ihrer Kleidung aber Sameko besaß seitlich am Torso Kiemenrillen und konnte dadurch auch Unterwasser atmen. "Naja ok jeder andere der dann im Wasser so treiben würde und sich nicht rührt da könnte man wohl mehr annehmen das was passiert ist Gura." und kratzte sich dann bei den Worten kurz am Hinterkopf wo sie nochmal drüber nachdachte. Sameko war sogesehen ja ein Sonderfall. Itsuko konnte das auch so als Meerjungfrau aber sonst? Yu-chan würde elendig absaufen.
Hakte die vollbusige Dame dann auch nach ob Sameko für ihr Naturtraining im Wasser sein musste und schüttelte das Haimädchen daraufhin leicht den Kopf. "Nicht zwingend, aber ich fühle mich am oder besser noch im Wasser am wohlsten shasha. Da fällt es mir leichter und darum hab ich auch keinen Schwanz einfach im Wasser hängen lassen." Ja so in der Natur sein war nicht unbedingt nötig, aber für Sameko war es einfacher und war sie ja auch noch am Lernen und ergründen der ganzen Fähigkeiten. Je näher sie der Natur war wie beispielsweise diese Gartenanlage, desto besser. Vorallem an Wasser. Das war ja auch ihr Element. Entschuldigte sich Maiko dann auch wie die Dame sich wenig später vorstellte, also das sie sich entschuldigen musste nicht Sameko, weil Maiko ja nun beim Training gestört hatte. "Passt schon shasha. Ich hab ohnehin spüren können das sich wer zu mir bewegt Gura." und grinste dann kurz. Wie meinte Sameko das denn? Nun genauso wie sie es gesagt hatte. Sie hatte es spüren können, dass eine der beiden größeren Quellen die sie gespürt hatte sich ihr näherte. Das war Maiko gewesen. "Kamizuru ehh ah wie die Direktorin oder ihre beiden Kinder shasha. Hmm aber von denen biste keines." meinte Sameko und sah Maiko dann etwas genauer an und kniff leicht die Augen zusammen und dachte nach. Ne die Gesichter der Kinder hatte sie schonmal gesehen. Und ja sie wusste das alle Pfeilerbabys wie der Kosename für alle war schnell gealtert waren, aber Maiko hier wirkte älter äußerlich, keine Teeny mehr. "Ne ne die sehen bisel anders aus. Lila Haare ja, aber die eine hat auch nicht soviel Brüste wie du shashashasha." War Sameko einfach aufgeweckt, etwas lebhaft und naja auch direkt. Sie meinte es aber nicht böse nein keineswegs. Auch nicht beleidigend nein. "Sorry shasha nicht böse gemeint. Aber du bist mit denen verwandt, also der Direktorin und ihren Kindern ja? Hmm dann die Schwester von Senjougahara?" Sameko hatte Maiko noch nie gesehen daher wusste sie das nicht und stellte die Fragen. Sah sie die Lilahaarige hier nun als etwas anderes an oder so? Nö, wieso sollte sie? Verwandschaft war Verschwandschaft und man war ja sich selbst, also Maiko war Maiko so wie Sameko Sameko war. Das Team 4 also das von Sameko, Itsuko und Yuichiro für die Direktorin direkt arbeitete wusste die Schwester aber sicherlich nicht. Andernfalls hätte sie das Haimädchen vielleicht ja schon erkannt. Aber das posaunte Sameko ja auch nicht heraus, das war ja mehr so ein Geheimagentding. "Und ja freut mich auch."
Die andere Person welche Sameko auch zugewunken hatte gesellte sich dann auch zu sen zwei Damen und stellte sich als Kinra Aoi vor. "Aoi also wie die Farbe blau shasha?" und grinste dann leicht, wieder sichtbar für alle ihre Haifischzähne. Und dann zeigte der Schwarzhaarige auch auf Samekos Haischwanz und meinte direkt das sie ein Hai war. So richtig als wüsste er nicht was er sonst sagen sollte, kam das einfach aus ihm heraus. "Eh ja shashashashashasha" und lachte Sameko einfach, wackelte dabei auch ihr Haischwanz hin und her. Sie fand die Art und Weise wie er das gerade gesagt hatte, so stumpf und dann auf ihren Schwanz bzw. die Flosse gezeigt hatte einfach mega witzig. Wieso wusste sie auch nicht so recht, es war einfach witzig. Sameko hatte solche Aussagen aber schon öfter gehört oder hatte man Fragen gestellt. "Also ein halber Hai wenn man so will shashashasha. Und ja der ist echt, genauso wie meine Zähne schaut!" und öffnete dann einmal ihren Mund ganz weit das man die Haifischzähne besser sehen konnte. Sameko log nicht und war ja auch mehr als stolz darauf was sie war. "Bin ne Hoshigaki und irgendwann Herrscherin der Meere Gura" grinste dann wieder leicht frech, aber das wollte sie ja wirklich werden. Schaute sie dann auch zu den Augen des Mannes. "Und du hast komische Augen. Hmm solche hab ich noch nicht gesehen. Rote Augen mit so Musten drinne ja so Punkten. Hmm glaub das war das Sharingan. So heißt das doch von den ehh Uchiha glaub ja shasha." meinte sie dann dabei und zeigte auch kurz auf den jungen Mann. Zeigte man doch aber nicht mit nacktem Finger auf angezogene Leute oder? Naja einerseits hatte Kinra das auch bei Sameko getan und andererseits war Sameko eben Sameko und ihre noch etwas vorhandene kindliche Art, gepaart mit ihrer lebhaften wilden Art nunja das Ergebnis sah man ja. "Und du hast gemalt Kinra? Ehh warte du bist n Lehrer oder? Oder Kampfeinheit und du auch Maiko Gura?" hakte sie dann nach. Nach Schülern sahen beide nicht mehr aus also nicht für Sameko. Das wären dann ziemlich alte Schüler doch ja. Wartete die Weißhaarige nun auch ab was noch passierte.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
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- Kinra Aoi
- ||
- Beiträge: 13
- Registriert: Do 13. Mär 2025, 15:26
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kinra
- Nachname: Aoi
- Alter: 19
- Größe: 181cm
- Gewicht: 71kg
- Stats: 35
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Bisher schien Maiko neugierig, höflich und offen. Von ihrer Herkunft und ihrer Individualität hatte er bisher keinerlei Ahnung. Er kannte hier nur die allerwenigsten. "Ja.. das triffts gut.. danke!" antwortete er ihr, woraufhin das Erscheinen der dritten Person die Aufmerksamkeit der beiden erweckte und Kinra Maiko durch das Wasser zu Sameko folgte.
Kinra hörte dem Gespräch aufmerksam zu bevor er sich dazu gesellte. "Das Mädchen redet sehr viel.." dachte er sich. Aber das war gut. Einmal bestimmt normal für ihr Alter. Zweitens halten so welche Menschen die Konversation am laufen, Kinra war gerne in der Gegenwart solcher Menschen, wo er viel zuhören konnte bis man ihn anspricht. Kiemen? Echt? Verrückte Welt.. dachte er sich. Sowas war ihm noch nie begegnet, er fand es unfassbar faszinierend, was man ihm aber natürlich nicht ansieht. Auch die Info das Maiko wohl anscheinend die Schwester von Senjougahara, der Direktorin war, realisierte er erst dann. Dachte nich dass ich so viele interessante Menschen kennen lerne.. Auf Samekos Kommentar zu der Oberweite der Kamizuru hob Kinra eine Augenbraue und seine Mundwinkel zuckten kurz. "So direkt.. Das erinnert mich an Ihn.." dachte er zurück an die Zeit als er selbst noch in dem Alter war.
Als er sich dann aus dem Wasser zum Ufer begab, nachdem Sameko ihn zugewunken hat und er sich vorgestellt hatte, sprach Sameko ihn direkt auch auf seinen Namen an. Kinras Hand ging in den Nacken und ihm kam ein Lächeln ins Gesicht. Er hielt sich viel verdeckt und zurück, da er nicht weiß wen man vertrauen kann und wie die Menschen hier sind. Was sie von Ihm halten und wie sie ticken. Aber wenn man einer so aufgeweckten und jungen Person nicht immerhin ein Lächeln anvertrauen konnte, wem dann? "Hm.. Ja. Genau wie die Farbe, hast du wohl recht!" sagt er, ein minimal entspannterer und freundlicher Ton auf seinen Lippen als seine typische monotone Art.
Wie erwartet erzählte Sie auch mehr über ihre Haiigkeit, wenn man das so nennen kann, nachdem Kinra sie darauf angesprochen hat. Er hörte gespannt zu und staunte nicht schlecht über ihre Zähne. Dann fiel ihm ein Fakt über Haie ein den er damals beim Lernen über elektrische Signale überflogen hat. "Haie bewegen sich und Orten doch Beute mit elektrischen Signalen, kannst du das auch? fragte er neugierig über die Kapazitäten des kleinen Hais. Hoshigaki sagte ihm gar Nichts, aber Ihr Wunsch die Herrscherin der Meere zu werden, brachte Kinra etwas zum schmunzeln. "Nun, ich hab nichts gegen eure Herrschaft einzuwenden, eure Majestät!" grinste er.
Natürlich sprach sie Ihn auch auf seine Augen an und er grübelt und zeigt auf seine Augen, öffnet sie weit damit man auch gucken kann. Er hatte ja nie einen Grund oder den Wunsch sie zu verstecken. "Bin ich mit geboren. Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung was da los mit is. Ich hab schon mal von Uchiha gehört und dem Sharingan, aber das ist wirklich nicht mein Gebiet." erklärte er. "Aber ich kann das!" sagte er und aktivierte kurz sein Zenshigan, wodurch seine Augen kurz aufleuchten und er auf ein mal die Chakrasignaturen der beiden erkennen kann, hierbei schaut er verwirrt, als er das Naturchakra das Sameko aufgenommen hatte nicht identifizieren konnte und seine Kopf lehnte sich kurz zur Seite. Dann deaktivierte er sein Zenshigan wieder und zuckt mit den Schultern.
Als Sameko Ihn auf das malen anspricht, antwortete er wieder und hob seine Hand mit dem Block in der Hand. "Oh ja, ich hab die Enten gemalt die weggeflogen sind!" meinte er, noch immer ein bisschen betroffen vom Verlust dieses Schönen Models. "Aber macht nix. Ich male oft Tiere und die Natur. Ich bin auch gerne draußen, wenn auch eher am Land!"
Kinra hörte dem Gespräch aufmerksam zu bevor er sich dazu gesellte. "Das Mädchen redet sehr viel.." dachte er sich. Aber das war gut. Einmal bestimmt normal für ihr Alter. Zweitens halten so welche Menschen die Konversation am laufen, Kinra war gerne in der Gegenwart solcher Menschen, wo er viel zuhören konnte bis man ihn anspricht. Kiemen? Echt? Verrückte Welt.. dachte er sich. Sowas war ihm noch nie begegnet, er fand es unfassbar faszinierend, was man ihm aber natürlich nicht ansieht. Auch die Info das Maiko wohl anscheinend die Schwester von Senjougahara, der Direktorin war, realisierte er erst dann. Dachte nich dass ich so viele interessante Menschen kennen lerne.. Auf Samekos Kommentar zu der Oberweite der Kamizuru hob Kinra eine Augenbraue und seine Mundwinkel zuckten kurz. "So direkt.. Das erinnert mich an Ihn.." dachte er zurück an die Zeit als er selbst noch in dem Alter war.
Als er sich dann aus dem Wasser zum Ufer begab, nachdem Sameko ihn zugewunken hat und er sich vorgestellt hatte, sprach Sameko ihn direkt auch auf seinen Namen an. Kinras Hand ging in den Nacken und ihm kam ein Lächeln ins Gesicht. Er hielt sich viel verdeckt und zurück, da er nicht weiß wen man vertrauen kann und wie die Menschen hier sind. Was sie von Ihm halten und wie sie ticken. Aber wenn man einer so aufgeweckten und jungen Person nicht immerhin ein Lächeln anvertrauen konnte, wem dann? "Hm.. Ja. Genau wie die Farbe, hast du wohl recht!" sagt er, ein minimal entspannterer und freundlicher Ton auf seinen Lippen als seine typische monotone Art.
Wie erwartet erzählte Sie auch mehr über ihre Haiigkeit, wenn man das so nennen kann, nachdem Kinra sie darauf angesprochen hat. Er hörte gespannt zu und staunte nicht schlecht über ihre Zähne. Dann fiel ihm ein Fakt über Haie ein den er damals beim Lernen über elektrische Signale überflogen hat. "Haie bewegen sich und Orten doch Beute mit elektrischen Signalen, kannst du das auch? fragte er neugierig über die Kapazitäten des kleinen Hais. Hoshigaki sagte ihm gar Nichts, aber Ihr Wunsch die Herrscherin der Meere zu werden, brachte Kinra etwas zum schmunzeln. "Nun, ich hab nichts gegen eure Herrschaft einzuwenden, eure Majestät!" grinste er.
Natürlich sprach sie Ihn auch auf seine Augen an und er grübelt und zeigt auf seine Augen, öffnet sie weit damit man auch gucken kann. Er hatte ja nie einen Grund oder den Wunsch sie zu verstecken. "Bin ich mit geboren. Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung was da los mit is. Ich hab schon mal von Uchiha gehört und dem Sharingan, aber das ist wirklich nicht mein Gebiet." erklärte er. "Aber ich kann das!" sagte er und aktivierte kurz sein Zenshigan, wodurch seine Augen kurz aufleuchten und er auf ein mal die Chakrasignaturen der beiden erkennen kann, hierbei schaut er verwirrt, als er das Naturchakra das Sameko aufgenommen hatte nicht identifizieren konnte und seine Kopf lehnte sich kurz zur Seite. Dann deaktivierte er sein Zenshigan wieder und zuckt mit den Schultern.
Als Sameko Ihn auf das malen anspricht, antwortete er wieder und hob seine Hand mit dem Block in der Hand. "Oh ja, ich hab die Enten gemalt die weggeflogen sind!" meinte er, noch immer ein bisschen betroffen vom Verlust dieses Schönen Models. "Aber macht nix. Ich male oft Tiere und die Natur. Ich bin auch gerne draußen, wenn auch eher am Land!"
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