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Vorplatz - Eingang FuGa

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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Miyuki » So 23. Mär 2025, 13:50

CF: Badehaus

Nach dem Timeskip
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Miyuki hatte eine wahnsinnig schöne Zeit mit dem Sakebi verbringen können, einiges an Nähe und Zuneigung nachgeholt und die Tage und Nächte zusammen verbracht. Heute war sie jedoch wieder alleine unterwegs und hatte sich am Vorplatz auf eine der Bänke gemütlich gemacht. Auf ihrem Schoß lag ein dickes aufgeschlagenes Buch, es war offensichtlich das es ein Medizinbuch war oder ein Lehrbuch. Miyuki wollte sich nämlich auf die kommenden Kurse vorbereiten und natürlich ihr angesammeltes Wissen weitergeben und sich natürlich weiteres Wissen aneignen. Schließlich piepste jedoch ihr kleines Terminal, sie legte das Buch zur Seite und las sich die eingegangene Nachricht von Kotetsu durch.

//Guten Morgen wehrte Lehrerkollegin. Ich wollte nur nochmal nachhören, ob dein Angebot noch besteht, mir bei einem meiner Kurse unter die Arme zu greifen. Wenn du Lust und Zeit hast, können wir uns gerne treffen um alles zu besprechen. Liebe Grüße und einen schönen Tag. Kotetsu (Peacesmile)//

Sie lächelte erfreut über die Nachricht des Puppenspielers, sie wusste sie würde sich gut mit ihm verstehen und die könnten einander gegenseitig unterstützen was die Kurse anging. Sie schaute auf die Uhr und überlegte kurz was sie an diesem Tag noch alles geplant hatte – aber heute war wirklich entspannt. Sie würde sehr gerne etwas gemeinsam mit ihm organisieren und den Schülern damit nochmal mehr an Wissen vermitteln.

» Guten Morgen Kotetsu! (SonnenEmoji)
Mein Angebot steht natürlich noch, heute bin ich sehr flexibel sag mir einfach wann und wo und ich werde da sein. Freue mich! <3 «

Sie tippte die Nachricht ein und schickte sie diese dann direkt einmal zurück an den Kiyoshi, ehe sie wieder ihr Buch auf den Schoß nahm und weiter darin lesen würde. Sie blätterte eine Seite weiter und wirkte für den Moment sehr konzentriert und vertieft in das Buch. Heute schien das Wetter auch echt angenehm zu sein um draußen ein wenig zu lernen oder sein eigenes Wissen aufzufrischen. Miyuki trug heute auch ein längeres Gewandt und etwas Haarschmuck in ihren offenen Haaren.



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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Miyuki » Mo 14. Apr 2025, 19:29



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Auf ihrem Schoß lag ein dicker, aufgeschlagener Wälzer, der sofort ins Auge fiel: ein Medizinbuch oder vielleicht ein Lehrbuch. Miyuki hatte sich vorgenommen, sich auf die bevorstehenden Kurse vorzubereiten. Ihr Herz schlug etwas schneller, da es ihr wichtig war, ihr Wissen weiterzugeben und zugleich Neues zu lernen. Es ging ihr nicht nur um die akademischen Anforderungen – es war auch eine Leidenschaft.

Plötzlich piepste ihr kleines Terminal und riss sie aus ihren Gedanken. Sie legte das Buch sanft zur Seite und las die Nachricht von Kotetsu. Ein warmes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie fühlte sich mit ihm verbunden und stellte sich vor, wie sie sich gegenseitig unterstützen könnten – eine Zusammenarbeit, die beiden zugutekommen würde. Als sie auf die Uhr schaute, verspürte sie Vorfreude. Es war ein ruhiger Tag, und sie dachte daran, gemeinsam mit Kotetsu ein Projekt zu planen, um ihren Mitschülern mehr Wissen zu vermitteln. Eilig tippte sie ihre Antwort an Kiyoshi und schickte sie sofort ab. Dann nahm sie wieder ihr Buch und vertiefte sich in den Text. Mit jedem umgeblätterten Blatt schien die Umgebung um sie herum zu verblassen, während sie in die Materie eintauchte.

Nachdem sie eine Weile gelesen hatte und auf der Bank entspannt saß, vibrierte ihr Terminal erneut. Zu ihrer Überraschung war es Shinji, und ihr Lächeln wurde breiter, als sie seine Nachricht las.

„Hey Eishexe, wenn du gerade nichts zu tun hast, willst du mich im Restaurant Ondo im Einkaufszentrum außerhalb der FuGa treffen? Ich zahl auch! Gibt eine kleine Überraschung.“


Ein Schauer der Aufregung lief durch sie. Jetzt musste sie nur noch um Erlaubnis bitten, das Schulgelände zu verlassen. Während sie auf ihrem Terminal herumtippte, um die Genehmigung zu beantragen, fühlte sie sich wie ein Kind vor einem aufregenden Abenteuer. In der Zwischenzeit ließ sie sich von Shinji inspirieren und tippte schnell eine Antwort.

„Du bist ziemlich frech. Aber ich verzeihe dir, da du mich zum Essen einlädst. Ich mache mich gleich auf den Weg – bin gespannt auf deine Überraschung. (grinsesmiley)“


Ein schelmisches Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie die Nachricht absandte. Sie stand auf, schlug das Buch zu und verstaute es sorgsam in einer ihrer Schriftrollen, bereit für das nächste Kapitel ihres Tages.
Nicht lange nach der Anfrage erhielt sie die offizielle Genehmigung, das Gelände der Akademie zu verlassen. Als Lehrerin war das zum Glück kein großes Problem – also hatte sie die Gelegenheit, vor ihrem Treffen mit Shinji in der Stadt umherzuschlendern.



TBC: ???
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 11. Mai 2025, 22:43

Timeskip - eine Woche später.

Shinra saß im Eingangsbereich der Fuga. Sie hatte keine Mission oder sowas in der Planung, aber sie wollte sich draußen ein wenig sonnen. Die Luft war angenehm, außerdem hatte sie die letzte Woche etwas zu viel Zeit zu Hause oder auf dem Trainingsplatz verbracht. Der Crashkurs hatte ihr wirklich geholfen, auch wenn sie noch nicht am Ziel war. Sie wollte auf jeden Fall ihre Fäden verbessern und es mit ihrem Schwer kombinieren. Auf diese Weise könnte sie in ihrem Angriff noch tückischer werden. Sie lehnte ihren Körper leicht nach hinten und berührte so den Kirschbaum. Die Kamizuru schloss die Augen und entspannte sich etwas. Einen Moment schloss sie entspannt die Augen. Sie gönnte sich einen Moment der Ruhe und lauschte dem Zwitschern der Vögel, dem sanften Rauschen
der Blätter und den Stimmen der Schüler. Eigentlich war es schön hier und zu wissen, dass es den Schülern gefiel, fand sie grandios. Es war das vibrieren ihres Terminals, welches ihre Augen öffnen ließ. Interessiert schaute sie nach und staunte nicht schlecht. Sie war in ein anderes Team versetzt worden. Auf der einen Seite war sie traurig, auf der Anderen auch froh. Denn nun konnte sie zeigen, was in ihr steckte. Alle Geschwister waren getrennt und hatten ein eigenes Team. Nur sie und Mirai waren zusammen gewesen. Shinra hatte nichts gegen Mirai, im Gegenteil, sie mochte sie. Aber sie mochte eben auch ein eigenes Team haben, in dem sie mit ihren Mitgliedern wachsen konnte. Sofern es denn möglich war. Interesiert las sie sich den Namen durch und einer sagte ihr sogar was. Es war der Name Uzumaki, der Nachname ihres Vaters. Der Andere sagte ihr überhaupt nichts, aber das musste ja nichts Schlechtes bedeuten. Aber schreiben würde sie ihnen noch. Es war sicher keine schlechte Idee, sich zumindest bald vorzustellen und sei es nur über das Terminal. Es gab aber noch etwas Anderes, was sie beschäftigte. Shinra wusste, dass sie nicht schlecht mit dem Schwert war. Das Problem… nicht schlecht hieß nicht gleich gut. Denn gut war sie wirklich noch nicht und das musste sie ändern. Und dafür brauchte sie einen Lehrer. Die Frage war nur… wen konnte sie dafür anschreiben? Es wurde Zeit sich die Liste der Lehrer genauer anzusehen…
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 15. Mai 2025, 23:18

CF: Büro von Takeo

Shinra angepostet

Noch im Büro

Als Takeo von seiner Krankheit sprach war unser Bunshin Doktor ganz Ohr - und zu seinem Glück reagierte der Körper des Yasuda nur nicht auf sein eigenes Chakra, auf andere Chakrean jedoch schon. Ein Glück für den Magister für Forschung - denn für den Rengoku war es am einfachsten wenn er sich auf sein Idenshi Shindan verlassen konnte. Und würde es Toshiro erlauben, dass er ihn durchcheckte. Fast schon aus Gewohnheit würde er genau erklären was alles nun passierte - und den seinen 'Patienten' auch mitteilen, dass er sich melden sollte, falls er durch die Behandlung Schmerzen oder ähnliches verspürte. Der Rengoku verspürte interessanterweise kleine Reste von ungewöhnlichem Chakra in nahezu jedem Bereich, indem er Takeo durchcheckte. Allein durch die Aussagen des Yasuda war dem Rengoku klar, dass es sich um das Chakra seines Cursed Gears handeln musste. All das wurde auf der Medic Info Card mit den Daten von Takeo vermerkt - wenn er später im Labor war würde er die Werte auch in das ADN übertragen. Aber gleichzeitig würde er den Zustand des Yasuda auch als medizinisches Wunder bezeichnen - und die Worte gingen bei dem Magister scheinbar wie Öl hinunter - denn er sprach, dass die Leute ihn neben Wunder auch als Genie bezeichneten. Gleichzeitig sprach der Yasuda auch, dass er sich gerade in einer guten Phase befände - Toshiro hob überrascht beide Augenbrauen. Das war die GUTE Phase?! < Das ist eine gute Phase? Bei Jirayas Bart, es als Wunder zu bezeichnen ist fast schon eine Untertreibung. >, würde Toshiro von sich geben, während er seinen Kopf schüttelte. Der Magister erinnerte daran, dass Toshiro die Daten auch ins System einpflegen solle - und Toshiro nickte. < Natürlich - bei der nächstbesten Gelegenheiten plfege ich die Daten ein. Die Karten sind nur dafür, damit alles korrekt im System landet. Und danke - ihr werdet natürlich von jeglichen Fortschritten informiert werden. > Und mit einer höflichen Verabschiedung würden Toshiro und Puck aus dem Büro des Yasuda verschwinden.

Beim Eingangsbereich

Um den Erfolg des Rengoku zu feiern zeigte sich Toshiro spendabel - und schnell waren zwei Dosen Eiskaffee gekauft. Und um ein bisschen frische Luft zu schnappen war auch schnell klar - sie würden sich irgendwo draußen hinsetzen. Doch noch auf dem Weg hörte der Rengoku das vertraute Zischen, als der Kater auf seiner Schulter die Dose öffnete. < Wirklich? Hältst du es keine 2 Minuten aus bis wir draußen zusammen sitzen? > < Der überlebt bis dahinya~. Ich will nur daran riechen~. > Kurz seufzte Toshiro, und 2 Minuten später waren die beiden auch schon vor dem Eingang der Akademie - und Toshiro setzte sich gelassen auf eine der Bänke. Sein Blick schweifte kurz über den Bereich sehen konnte - es war nicht viel los, nur eine Schülerin oder etwas auf die Art die ebenfalls hier war. Der Rengoku hatte sein übliches Outfit an, und öffnete sich seinen Kaffee mit einem kleinen Zischen. Der Kater auf seiner Schulter meldete sich mental bei ihm: Shirooo~ Dürfte ich vielleicht nur ein Schlüüüückchen haben? Hast du deinen Kaffee schon ausgetrunken?! Kaum das der Rengoku die Frage gestellt hatte, flog eine Dose von seiner Schulter mit doch überraschend gutem Ziel in den offenen Mülleimer neben der Bank. < Puck. Du hattest gerade schon eine Dos- > fing Toshiro an zu sprechen, bevor der Kater einfach von seiner Schulter hüpfte! Du bist ein herzloses Monster Shiro~!, warf ihm der Kater an den Kopf, bevor er sich auf allen vieren von dem Rengoku entfernte. Der Braunhaarige schüttelte nur kurz den Kopf - diesen 'Streit' mit seinem felligen Freund hatte er alle paar Wochen wieder einmal. Also war es nun wohl wieder soweit. Während der Mann im Labormantel nun also fragte wann der Kater wieder zu ihm zurückkehren würde, machte sich dieser schnurrstracks auf den Weg zu der jungen Frau! Überrascht hob der Forscher eine Augenbraue - eigentlich sprach Puck selten von sich aus Menschen an. Was hatte der Kater vor?

Auf leisen Pfoten schlich sich Puck fast schon an die Frau mit den lila Haaren an - nur um auf den letzten Metern mit einem lauten 'Miau' auf sich aufmerksam zu machen! Was darauf folgte war fast schon aus dem Handbuch 'Wie eine Katze alles bekommt was sie möchte' - der graue Kater würde nämlich zu schnurren beginnen und sich an die Füße der Frau schmiegen. Nachdem er sein 'Opfer' nun so um die Finger gewickelt hatte, würde er abermals miauen, um sicherzustellen, dass er das Zentrum jeglicher Aufmerksamkeit war - und dann die Frage aller Fragen stellen: < Schöne Frau, nyaaa~. Könnt ihr einem armen Kater wie mir ein bisschen Kaffee geben? > Toshiro war zu weit entfernt um seinen Partner sprechen zu hören, würde die Situation interessiert beobachten, während er den Kopf schüttelte.

Vor dem Eingang - Toshiro chillt, trinkt seinen Kaffee aus der Dose. Puck sauer, weil er hat seinen schon ausgetrunken! Will von Toshiro haben - der teilt net.
Sauer geht Puck zu Shinra. Schnurrt sie an, schmiegt sich an ihre Beine - nur um dann zu fragen, ob sie ihm net Kaffee geben möchte.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Kamizuru Shinra » Di 20. Mai 2025, 00:01

Aufmerksam schaute sich Shinra die Lehrerkartei an. Ihr Ziel war es, einen geeigneten Lehrer zu finden. Klar, sie konnte auch zu Felicita gehen, aber sie war doch jetzt Magister. Hatte sie dann überhaupt Zeit für sowas? Die Kamizuru wollte ihr damit auch nicht auf die Nerven gehen. Deswegen schaute sie sich die anderen Lehrer dafür an. Es kam ziemlich schnell eine beachtliche Sammlung zustande. Sie hatte vier potentielle Lehrer entdeckt. Geralt von Riva, Meigetsu Kyori, Shana und Hanzo Shimadai. Zumindest waren diese Leute keine Magister und sogar erreichbar. Da fiel der Kamizuru ein, dass Shana vor einer Woche einen Kurs gemacht hatte. Das klang doch nach einer guten Möglichkeit. Hier wollte sie es versuchen. mit ihren Terminal tippte sie den Kontakt an. Nach kurzem Zögern begann sie eine Nachricht zu verfassen.

Shinra Kamizuru
Shinra Kamizuru Guten Tag ehrenwerte Shana,

ich wollte sie fragen, ob sie mir helfen könnten, mich bei meiner Schwertkunst zu unterstützen. Damit würden sie mir sehr helfen.

Mit freundlichen Grüßen
Kamizuru Shinrabansho
Attachment from Shinra Kamizuru


Nachdem sie das getan hatte, beschloss sie, auch noch ihren beiden neuen Teamkollegen zu schreiben. Es war höflich, es so zu machen, doch es war klar, dass sie sich noch treffen würden. Die Kamizuru überlegte, was sie genau schreiben wollte. Sie konnte es sich nicht leisten, sich zu blamieren. Das wäre ein Skandal, sie war ja nicht irgendwer. Dennoch schrieb sie freundlich, wollte sie nicht verschrecken.

Shinra Kamizuru
Shinra Kamizuru Hallo Sumi und Ayato,

mein Name ist Kamizuru Shinrabansho und ich gehöre zu euch ins Team. Ich würde mich freuen, wenn wir uns sehen könnten, so als Teamtreffen. Bittet antwortet, wie ihr die Idee findet.

Mit freundlichen Grüßen
Kamizuru Shinrabansho
Attachment from Shinra Kamizuru



Plötzlich kam es anders, denn die Lilahaarige hörte ein Miau und spürte kurz darauf etwas am Bein. Es war eine graue Katze mit einem Ohrring, die sich an ihre Beine schmiegte und schnurrte. “Wo kommst du denn her?”, fragte sie, mehr zu sich selbst als zu dem Tier. Ob jemand das Tier vermisste? Das wäre ziemlich bedauerlich. Shinra streichelte die Katze, die schließlich miaute und anfing zu sprechen! und die wollte Kaffee haben. Einen Moment schaute Shinra die Katze, oder besser, den Kater an und war baff. Also das war nun wirklich eine kleine Überrschung. “Dürfen denn Kater Kaffee trinken? Das tut dir doch nicht schaden, oder?”, fragte sie mit einer Spur Besorgnis in ihrer Stimme. Sie war so mit dem Kater beschäftigt, dass sie den Besitzer des Tieres nicht bemerkte.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 20. Mai 2025, 08:24

Postgruppe: < Puck & Shinra >

Nachdem der Medic seinem Vierbeinigen Freund noch eine Dose Kaffee verwehrte würde der Kater einfach von ihm hinunter springen und sich von dannen machen. Der Mann mit den strubbeligen Haaren schüttelte den Kopf - das gleiche Spiel wiederholte sich alle paar Wochen, wenn er Puck zu häufig verwehrte von dem Kaffee des Rengoku zu trinken - doch normalerweise war das so weil er der Ninneko jegliches Koffeein verwehrte, nicht nachdem der kleine Kater Nimmersatt gerade erst eine Dose an Kaffee zu sich genommen hatte! Aber naja, Toshiro würde einfach stumm das Schauspiel beobachten welches sich ihm nun bot.

Denn der Kater machte sich nicht einfach von dannen - nein, wer würde relativ zielstrebig zu der Schülerin laufen, welche ebenfalls hier stand. Überrascht hob der Rengoku eine Augenbraue - würde Puck nun zu jemand anderem gehen und diesen nach dem schwarzen Gold anbetteln? Scheinbar wirklich - Toshiro konnte den Kater nicht miauen hören, dafür war er zu weit von ihm entfernt - doch das Verhalten des Katers zielte doch eindeutig darauf ab, streichelte er doch um Shinrabanshos Beine! Und die Schülerin ging dem Kater voll und ganz auf den Leim - denn sie bückte sich etwas herab um ihn zu streicheln. So begann es also - der magische Zauberspruch der Ninneko. Denn dieser fragte die 'schöne Frau' ob sie ihm vielleicht ein bisschen Kaffee spendieren konnte. Und offenbar hatte der graue Kater der Dame die sprache verschlagen, was Puck jedoch nicht daran hinderte seinen Schweif leicht zu erheben, und dann ihn dann freudig ein bisschen von links nach rechts zu schwenken. Die Lilahaarige fragte nach ob Katzen überhaupt Kaffee trinken durften - und machte sich kurz Sorgen ob das schwarze Gold ihm schaden würde. Doch der Kater war schnell mit einer passenden Antwort parat: < Das schwarrrr~ze Gold? Nein, nein keineswegs. > Puck würde sich nun hinsetzen - wohlbedacht in den Schatten der Kamizuru - und die Kamizuru erwartungsvoll anblicken: < Und miaußerdem - sehe ich aus wie eine normale Katze? Falls ja, wann habt ihr das letzte Mal mit einer Katze konversiert? Nyehehe~ > Der Kater lachte leicht, bevor er Shinra noch ein bisschen mehr Honig um Maul schmierte: < Aber wo sind miaune Manieren? Ich bin die einzigartige Ninneko, Puck! Und wie darf ich euch nennen, meine barmherzige Erlöserin? > Der graue Kater würde seine Pfote kurz abschlecken und sich dann damit über das Mäulchen putzen - um sich das letzte bisschen hellbraun der letzten Dose des göttlichen Elixirs abzuwischen. Fiel Shinrabansho dies vielleicht auf? Oder konnte sein graues Fell dies verdecken? Der Kater fing langsam an alle seine Register zu ziehen - und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen beobachtete Toshiro dies weiterhin. Die Schülerin verdeckte den Kater nun fast vollends - effektiv saß er hinter Shinrabansho. Und noch würde er das Schauspiel weiterlaufen lassen - war er doch gespannt ob der Kater es schaffte sich von der Schülerin einen Kaffee zu erschnorren. Und auch was der Kater hinterher anstellte.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Kamizuru Shinra » Do 22. Mai 2025, 12:08

Shinra hatte also erfolgreich ihre Nachrichten geschrieben. In dieser Hinsicht war sie stolz auf sich, denn die junge Frau wusste, woran sie noch zu arbeiten hatte. Ihr Training im Schwertkampf war für ihren Kampfstil wichtig. Und wenn alles klappt, so wie sie es sich vorstellte, konnte sie ziemlich schnell Ergebnisse erzielen. Sie würde sich auf jeden Fall nicht hinter ihren Geschwistern verstecken, im Gegenteil. Sie wollte sie unterstützen, mit allem, was sie hatte. Von daher begrüßte sie es, dass sie nun in einem anderen Team war und nicht mehr mit Mirai. Hoffentlich bekam sie bald eine Antwort, sowohl von ihren neuen Teammitgliedern, als auch von Shana. War die Kamizuru zuvor noch allein, bekam sie nun plötzlich Gesellschaft in Form einer grauen Katze, pardon, einem grauen Kater. Und der Kater wollte Kaffee. Das… war ungewöhnlich und sie machte sich Sorgen. Aufmerksam hörte die Lilahaarige dem Tier zu. Einen Moment dachte sie nach. “Bisher noch nicht, es ist das erste Mal, dass ich mit einem Kater spreche. Und ich dachte immer, man kann Katzen mit Milch, Käse und Fisch erfreuen. Anscheinend nun auch mit Kaffee.” Der Kater stellte sich als Puck vor, was irgendwie ein niedlicher Name für ein so goldiges Tier war. “Es freut mich sehr dich kennen zu lernen. Ich bin Shinrabansho Kamizuru.” Der Name Kamizuru sollte eigentlich ein Begriff sein. Immerhin hieß die Direktorin auch so. Für einen kuzen Moment lächelte Shinra, ehe sie nachdenklich wurde. “Aber wenn du eine Ninneko bist, heißt es dann, dass es noch andere hier gibt? Oder bist du etwa ganz allein hier?”, fragte sie und beugte sich zu ihm runter. Je länger sie das Tier ansah, desto mehr stellte sie sich Fragen. Ninneko waren doch Kuchiyosen, wenn sie das richtig wusste, ähnlich wie zum Beispiel die Gama Familie. Aber von Ihnen hatte man nichts mehr gehört. Aber vielleicht war er auch einfach zurückgelassen worden. Irgendwie… tat Shinra das Tier leid. Der Kater putzte sich und sie bemerkte einen Fleck. Jedoch kam sie nicht sofort auf die Idee, dass es Kaffee war. Es hätte ja auch schmutziges Wasser sein können. Schließlich seufzte sie. “Okey, du bekommst einen Kaffee. Aber einen milden und das ist nicht verhandelbar.” Sie wollte nicht, das der Kater wegen ihr einen Herzkasper bekam, deswegen nur ein milder Kaffee.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Toshiro Rengoku » Do 22. Mai 2025, 13:10

Postgruppe: < Eine Katze jagt Fäden > ( Toshiro & Shinra )

Die Lilahaarige Dame schien durchaus angetan vom Kater - und würde ihm antworten, als wäre es ganz normal mit einer Katze zu reden! Entweder war die Dame, welche sich später als Shinrabansho Kamizuru vorstellen sollte etwas abgefahren, oder sie war schnell darin die Sachen so zu akzeptieren wie sie waren. Doch ihre Worte würden zeigen, dass sie nur schnell darin war sich anzupassen - und auch dass sie glaubte, man könnte Katzen normalerweise nicht mit Kaffee erfreuen - und der Kater schüttelte den Kopf, würde aber erst noch nicht genauer darauf eingehen. Und dann würde die sich die Lilahaarige vorstellen - Shinrabansho Kamizuru. Ihr Lächeln erfreute den Kater natürlich - aber noch mehr war es die Vorfreude auf eine Tasse des wunderbaren Bohnenextraktes! Die Kamizuru fragte den Kater dann ob es noch andere Ninneko hier gäbe - oder ob er ganz allein hier wäre. < Nyaa, ich bin eine einzigartige Ninneko - und meines Wissens nach die Einzige hier. Und die wenigsten Katzen verstehen etwas von der Verlockung des Kaffees~. > Puck würde sich kurz mit der Zunge über das Mäulchen schlecken - ja, der magische Bohnensaft war eine seiner größten Laster - kurz vor Erdbeeren. Auf seinen treuen Freund, der ihn nicht mit Kaffee versorgen wollte ging Puck gar nicht ein - wenn Toshiro ihn nicht mehr mit dem Elixir des Lebens versorgen wollte, dann würde er jemand anderen finden - und dies würde vielleicht Shinra sein. Wobei - sie hatte erwähnt, dass sie eine Kamizuru sei, und so würde der Kater interessiert nachfragen - nachdem er sich den Kaffeefleck am Mäulchen entfernt hatte, den er vorher mit der Zunge nicht erwischt hatte. < Shinyaa~? Du sagtest doch, dass du Kamizuru heißt, oder? Bist du dann mit Senjougahanyaa verwandt? > Die Kamizuru war Puck natürlich ein Begriff - immerhin hatte er bei Toshiro in Konoha gewohnt. Und die Antwort ob Shinra etwa mit der Direktorin der Akademie verwandt war würde sicherlich interessant sein. Und dann würde die Lilahaarige ein Zugeständnis machen - Puck würde Kaffee von ihr bekommen, aber nur einen milden - und das sei nicht verhandelbar! < Shinyaaa~. Ich brauche keinen milden Kaffee - ein einfacher Espresso reicht mir vollkommen aus. > Innerlich hoffte der schelmische Kater, dass er die Kamizuru mit dieser List überrumpeln könnte. Vermutlich würde sie sich mit der Kunst des Bohnenextraktes nicht so gut auskennen, sonst hätte sie nicht 'Mild' dazu gesagt. Und der größte Unterschied zwischen einem Verlängerten und einem guten Espresso war das Wasservolumen - die Hauptextraktion war schon abgeschlossen, und der Koffeingehalt war bei doppelt so hohem Volumen nur um knappe 25% höher. Eines der Dinge, die Puck vom Nummernverliebten Toshiro gelernt hatte.

Toshiro beobachtete das Schauspiel weiterhin amüsiert - während er inzwischen die Schülerkartei geöffnet hatte um nachzusehen, wer es denn geschafft hatte seinen vierbeinigen Freund lange genug bei Laune zu halten. Nur stellte sich die Frage ob - Shinrabansho - seinen durchaus verrückten Forderungen nachgeben würde.
<Toshiro redet>Toshiro denkt<Puck redet>Puck spricht mentalToshiro spricht mental

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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Kamizuru Shinra » So 25. Mai 2025, 23:17

Der Tag versprach interessanter zu werden, als sie vermutet hatte. Was ja sicher nichts Schlechtes war. Im Gegenteil, für das Leben war eben nicht gerade. Es nahm Kurven und Wendungen, mal musste man nach links, mal nach rechts. Manchmal blieb man auch auf der Stelle stehen, dann musste man ein Stück. Dinge kamen, die man behielt und dann später wieder losließ. Die Welt war also ein sich immer wandeldes Mysterium und die Kamizuru war mittendrin, aber nicht mehr allein. Denn mit Puck hatte sie nämlich eine sehr spannende Gesellschaft. Tierisch ging es zuer Sache, kein Wunder, handelte es sich bei Puck um einen Kater. Puck war eine Ninneko, das erklärte wahrscheinlich seine Fähigkeit zu sprechen. Eigentlich lustig, denn Shinra hatte mal in irgendeinem Buch gelesen, das Katzen nur miauten, um mit Menschen zu kommunizieren. Ob das stimmt, wusste sie nicht, aber sie fand den Fakt recht witzig. Verständnisvoll hörte die Lilahaarige dem Tier zu und nickte. “Dann hoffe ich, dass du dich hier nicht einsam fühlst.” Das der Kater unbedingt Kaffee haben wollte, war Shinra schleierhaft, aber sie wollte mal nicht so sein. Doch hatte wohl auch Puck einige Fragen an sie. Die Aussprache ihres Namens und der ihrer Mutter war… katzenhaft. Ja, katzenhaft war ein gutes Wort dafür. Eigentlich achtete Shinra genau darauf, aber einer Katze konnte sie das nicht verübeln. Außerdem war eine Kater kein Mensch. “Senjougahara ist meine Mutter.”, bestätigte sie dem Kater, wobei man hören konnte, dass sie stolz auf ihre Mutter war. Doch nun ging es ums Eingemachte und nein, damit ist keine Marmelade gemeint. Sondern Kaffee. Schwarzes Gold, so hatte Puck es bezeichnet. Doch sie wollte ihm einen milden Kaffee geben, denn so ganz traute sie der Sache nicht. Sie stand auf und machte sich auf den Weg zum Automaten. “Ich hab mal gehört, das man bei Espresso Herzrasen bekommen kann. Und du bist ein Kater, hält das dein Herz überhaupt aus?”, fragte sie nach. Noch hatte sie nicht gedrückt und wartete auf eine Antwort des Katers. Dabei bemerkte sie ein Getränk im Automaten. Ein Espresso Macciato. Das klang nach einem Kompromiss. Sie warf das Geld ein und holte die Dose heraus. Diese hatte sie in der Hand und hielt sie Puck hin. “Also… hier ist der Kaffee, aber er wird geteilt.” Wie Puck wohl damit klar kam.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 26. Mai 2025, 00:29

Postgruppe: < Eine Katze jagt Fäden > ( Toshiro & Shinra )

Der Kater hatte sich die Fadenmeisterin in seinen Augen mit seinem unwiderstehlichen Charme schon um den Finger gewickelt - denn sie würde ihm zuerst sagen, dass sie hoffte, dass er sich nicht einsam fühle. < Nanya, ich bin zwar die einzige Ninneko, aber wenigstens kann ich mit so freundlichen Menschen wie dir plaudern. > Er hatte nicht ganz Unrecht damit - doch der kleine schelmische Kater war ganz klar darauf aus, dass er jemanden fand der ihm Zugang zu dem schwarzen Lebenselixir verschaffte, während sein Freund und Kamerad Toshiro ihm diesen doch verwehrte (aus guten Gründen, immerhin hatte er schon eine Dose Kaffee getrunken). Kurz würde er dann nachfragen, ob die Kamizuru eigentlich mit Senjougahara verwandt war. Nicht etwa weil er die Kamizuru kannte, oder irgendwas auf die Art - nein, aber falls sie verwandt waren könnte er sie vielleicht benutzen um seine Pläne zu verwirklichen - wie zum Beispiel um eine Happy-Hour für alle Kaffees in der Cafeteria einzuführen, wo das Lebenselixir gratis ausgeschenkt wurde! < Oh wirklich? Das ist wirklich cool, nyaa~. Ist sie nicht auch eine begnadete Medic-nin? > Natürlich wusste er diese Information schon - als Kamerad eines Medics war so etwas eine Kleinigkeit die er schon erfahren hatte - doch davon musste Shinra ja nichts wissen.

Stattdessen würde das Gespräch dann wieder zum wesentlichen kommen - dem Kaffee. Und der Kater würde Shinra versichern, dass er keinen 'milden' Kaffee brauche - ein einfacher Espresso würde vollkommen ausreichen. Und doch hatte die Tochter Senjougahanyas noch weitere Fragen und trennte ihn weiter von seinem Lebenselixir! Und meinte, dass sie gehört habe, dass man von Espresso Herzrassen bekommen könne. Und ob sein Herz als Kater das überhaupt aushalte. < Herzrasen kann auch ein Symptom von Stress, Gefässverengungen und anderen Dingen sein - meist wird das daher nur dem Espresso zugeschrieben. Ich halte das aus, immerhin trinke ich ja doch regelmäßig das wunderbarste Getränk, das die Menschheit erfunden hat. Und schau mich an - mein Körper ist ein Tempel. > Das der Tempel dem Gott Dyonisus geweiht war würde Puck nun doch noch außen vorlassen. Und damit gingen sie auch schon zum Automaten - und die Kamizuru würde einen Espresso Macchiato per favore bestellen! Die Augen des Katers weiteten sich - wie konnte man das Lebenselixir mit weißem Kuhsekret so entheiligen!? Aber naja, es war Kaffee. Doch dann hielt sie dem Kater die Dose mit den Worten 'der wird aber geteilt' entgegen. Puck würde sich auf die Hinterläufe stellen und die Dose entgegen nehmen - und diese dann am Boden abstellen, bevor er mit großen Augen zu Shinra aufblickte. Teilen? Nein, das kam dem Kater gar nicht in Frage - also brauchte der kleine Schelm schnell einen Plan damit das Lebenelixir ihm allein gehörte!
< Shinya~. Ich kann die Dose doch nicht mit dir teilen - du bist eine hübsche junge Frau und ich ein Kater. Egal wie wir es machen, es wäre immer ein indirekter Kuss. Und ich als Kater... mit dir als hübscher junger Frau - nein, das wäre nicht richtig. > Puck schüttelte vehement den Kopf - und hoffte mit dieser oskarreifen Performance die Dose an Lebenselixir für sich allein haben zu dürfen.

Toshiro nahm das Ganze gelassen, verfolgte mit hochgezogenen Augenbrauen die Situation - und auch das sein Fellknäuel es scheinbar geschafft hatte Shinra so zu bereden, dass sie ihm wirklich noch einen Kaffee spendierte! Aber - für den Rengoku war das nicht relevant, denn er würde die Minuten der Ruhe nutzen um die Daten welche er von Takeo gesammelt hatte - wie er es dem Yasuda versprochen hatte - in die entsprechende Kartei im ADN einzupflegen. Vergiss dich nicht bei Shinrabansho für den Kaffee zu bedanken, Puck. Die mentale Nachricht würde Shinrabansho natürlich nicht hören können - war es doch mehr oder minder eine Art von Gedankenübertragung zwischen Toshiro und dem Kater.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mo 26. Mai 2025, 18:09

Es gab wahrlich Schlimmeres, als sich mit einem Kater zu unterhalten. Shinra fand tatsächlich Gefallen an dem Tier, welches schneller zwischen niedlich und unverschämt wechselte als manch anderer seine Unterwäsche. Für Shinra war das nicht schlimm, denn so hatte sie eine amüsante Gesellschaft an ihrer Seite. Besonders weil der Kater unbedingt Kaffee haben wollte Und es war ihre erste Begegnung mit einem Tier, das derartige Gelüste hatte. Aber die Unterhaltung tat ihr gut, sie war herrlich erfrischend. Außerdem.schien es auf Gegenseitigkeit zu beruhen, denn Puck schien ebenso zu empfinden. Das Einzige, was sie wirklich verwunderte, war die Tatsache, dass er allein war. Gehört er nicht zu jemanden? Wurde er wirklich nicht vermisst? Katzen waren eigensinnig. Also… hatte sie gehört. Aber bei einer Ninneko müsste das doch schnell auffallen. Auf jeden Fall war es ein Rätsel, welches die Lilahaarige lüften wollte. Doch gerade sprachen sie erst über ihre Mutter Senjougahara. “Es ist meine persönliche Meinung, aber sie ist die beste Medic der Welt. Aber ich bin auch ihre Tochter. Wenn du eine neutrale Meinung haben möchtest, dann musst du jemand anderes fragen.” Danach ging es zum Automaten, wegen dem Kaffee. Shinra hörte dem Kater zu und war ziemlich überrascht. Puck schien sich richtig auszukennen. Entweder lebte er mit einem Mediziner zusammen oder war der wahr gewordene Traum eines jeden Baristas. Trotzdem, mi amore, wurde es ein Espresso Macchiato, den sie mit ihm teilen wollte. Was Puck da erzählte ließ bei Shinra die Augenbraue in die Höhe schnellen. “Ein indirekter Kuss, soso…” Aber es konnten zwei das Spiel spielen. “Zu teilen ist in einer Zeit, in der wir alle auf die Rohstoffe achten müssen, ein wichtiges gut.” Sie seufzte. “Aber ich möchte großzügig sein. Du bekommst die Dose, dafür zeigst du mir, wo du wohnst. Mir ist es wichtig, dass es dir gut geht. Also wirst du es mir zeigen. Ansonsten ist es 50/50.” Den letzten Satz meinte sie titernst und bückte sich auch, um nach der Dose zu greifen und sie hochzuheben. Denn so schnell würde den Kater nicht vom Haken lassen, wobei es in Grunde eine Win/Win Situation für beide war. Wenn es den  funktionierte.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 27. Mai 2025, 08:22

Postgruppe: < Puck & Shinra >

Die Kamizuru erklärte, dass - ihrer Meinung nach - Senjou die beste Medic der Welt sei - und daher wäre sie auch nicht die richtige um nach solch einer Meinung zu fragen. Der Kater legte seinen Kopf auf die Seite. 'Die beste Medic'? Mal ganz davon abgesehen, dass die Kamizuru in seiner Welt keine Chance hatte gegen den Rengoku zu bestehen - alleine deswegen weil sie doch nie im Krankenhaus war, während Toshiro, sich Tag und Nacht sich selbst abgeschunden hatte. Doch er würde das ganze Mal so stehen lassen - und dann erklären, wieso man von Kaffee kein Herzflimmern bekam. Das Wissen stammte natürlich hauptsächlich von Toshiro - aber auch in dem kleinen Café in dem der Rengoku und er noch damals in Konoha immer wieder Kaffee getrunken hatten war ein kleines Poster ausgehangen um Menschen vor den Folgen von übermäßigem Konsum des schwarzen Goldes zu warnen!

Und dann würde sie ihm dann doch einen Espresso Macchiato, Macchiato per favore gewähren! Doch dann kam sie mit ihren vollkommen weltfremden Anforderungen! Der Kater sollte mit ihr teilen! Durch geschickt gewählte Worte wollte der Kater dies verhindern - und scheinbar schien es zu wirken, denn die Augenbrauen der Kamizuru schnellten in die Höhe! Und dann versuchte sie zu kontern, indem sie sagte, dass das Teilen ein wichtiges Gut sei - besonders in einer Zeit wie jetzt wo die Rohstoffe doch knapp wären! Doch mit einem Seufzen würde sie ihre Großzügigkeit zeigen wollen - er würde die Dose bekommen, wenn er ihr sagen könne wenn er ihr zeigen könne wo er wohne! Spiel, Satz und Sieg! < Shinyaa~, wenn du von Ressourcenknappheit sprichst, ist es wirklich die richtige Entscheidung dann eine Dose zu nehmen? > Nun würder der Kater ihr ein bisschen Paroli geben: < Wie viele Ressourcen hätten wir sparen können, wenn es einfach nur eine Tasse gewesen wäre? Aber - hören wir auf über Eventualitäten zu plaudern. Ich zeig dir gern wo ich wohne! Komm mit! >, sprach der Kater und würde triumphierend die Dose zwischen seinen beiden Pfoten halten und dann an Shinra vorbeiwatscheln - und schnurrstracks auf den Rengoku zu!

Dieser seufzte, schüttelte den Kopf und hob dann die Hand zum Gruße - während er seine Dose die er selbst gerade geleert hatte in den Alumüll entsorgte. < Shirooo~! Schau mal, nyehehe! Shinya hat mir einen Kaffee gegeben! > An die Kamizuru gewandt sprach Puck: < Da wohn ich! Bei Toshiro, nyehehe~. > Der Braunhaarige schüttelte den Kopf - und hob dann doch die Hand zum Gruße: < Seid mir gegrüßt Shinabansho. Ich bin der Besitzer? Partner? des kleinen unhöflichen Fellknäuels hier. > Der Rengoku verneigte kurz den Kopf und streckte die Hand aus: < Komm Puck, es wird Zeit. > Der Kater würde Toshiro die Kaffeedose geben, sprang dann auf seine Schulter und Toshiro reichte ihm die Dose hinauf. < Ciao Shinya~! > Der Rengoku schüttelte den Kopf, und entschuldigte sich dann für das Verhalten seines kleinen Partners: < Entschuldigt sein Verhalten - ich hoffe er hat euch nicht hinters Licht geführt. Ich lade euch gern später zur Entschädigung auf einen gemeinsamen Kaffee in der Cafeteria ein - aber die Pflicht ruft. Wenn ihr mich daher entschuldigen würdet. > Nach einer kurzen Verabschiedung der Kamizuru würde der Rengoku auch schon aufstehen und sich auf den Weg zurück in die Schule machen...

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