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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Bibliothek
- Uchiha Shinji
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- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Shinji würde sich noch eine Weile die Texte durchlesen, eher er langsam einpacken würde. Am Ende hat der Hunger doch gewonnen. Die Schriftrollen wurden eingerollt und in deren Behälter gesteckt und die Bücher gestapelt. Er schaut sich um, immerhin hat er keine Lust die Bücher und Schriftrollen wieder in die Regale zu platzieren, aber es war zu viel los, als das er sich davon schleichen könnte. Also würde er die Objekte greifen und seufzend zu dem zugehörigen Regalen gehen. Mussten sie genau zur richtigen Stelle zurückgebracht werden? Leider ja, denn vielleicht musste er diese wiederfinden. Also schlendert er durch die Gänge auf der Suche nach der Stelle, wo er die Bücher herhat. Gesucht gefunden! Die Schriftrollen und Bücher wurden platziert. Gerade wollte er sich aus Neugier ein Buch mit dem Thema Uzumaki anschauen, als er eine laute Gruppe junger Studierenden bemerkte, die an ihm vorbei laufen würde. Warum versucht Shinji sich an den Regeln zu halten, wenn diese anscheinend nicht mal von den Schülern beachtet werden? Genervt hat sich sich der Sharinganträger dafür entschieden, dass er genug Zeit mit Lesen verbracht hat und folgt eine kurze Weile die Gruppe durch den Gang. Wie soll es auch anders sein? Die Laufen in Richtung des Ausgangs. Gerade war die Gruppe am Bereich angekommen, welche Bücher beherbergt, die mit dem Buchstaben H beginnen. Und dann war genau das passiert, was man auch ohne dem Sharingan hätte voraussehen können. Die unachtsame Gruppe traf auf eine unachtsame junge Dame. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie würden es schaffen, dass sie von ihrem hohen Ross namens Holzleiter gestoßen wird. In Full HD und in Zeitlupe konnte Shinji das Spektakel verfolgen. Shinji ist nicht weit von der Szene und so konnte er ohne bedenken sein Jutsu anwenden. Ohne auch nur eine Sekunde zu verschwenden entsteht über den Uchiha der linke Susanooarm, der das Mädchen aus der Luft fischen würde. Er setzt sie vorsichtig vor sich hin. Die Schüler wischen schreckhaft zu Seite und verschwanden in den Tiefen der Bibliothek. Mit seinen Händen in den Taschen würde er sich dem Mädel nähern, welche sicherlich nun auf dem Boden lag. "Diese Leiter sieht auch ohne den Einfluss von bescheuerten Schülern ziemlich unstabil aus. Wahrscheinlich ist sie genauso alt wie diese vier Wände. Hast du dir was gebrochen? Muss ich dich zur Krankenstation bringen?", Shinji würde mit seinen Achseln zucken, ein schelmisches Lächeln zierte sein Gesicht. Shinji stand da mit seinen Händen in den Taschen, was man aber nur erahnen kann, da er ja sein Poncho trägt. "Wenn du magst kann ich mir die Elefanten vorknöpfen." Das würde sicherlich lustig werden, auf der anderen Seite hatte Shinji keine Lust wieder Ärger zu bekommen, für seine Art und Weise wie er sich gegen die Regeln sträubt. Lieber doch nicht. "Naja, ich hab noch etwas zu erledigen, danke das du die Langeweile der Bibliothek ein wenig mit was spannenden gefüllt hast." Und schon war sie uninteressant geworden. Jetzt heißt es etwas zu essen aufzutreiben!
- Setsuna
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Re: Bibliothek

...and so we pray, I know somewhere that Heaven is waitin'~
And so we pray, I know somewhere there's something amazin',
~and so we pray, I know somewhere we'll feel no pain...
Until we make it to the end of the day ♥
-Coldplay: We pray lyrics-
Der Moment, in dem Setsuna die Leiter stürzte, schien sich wie zähes Honig durch die Zeit zu ziehen. Ihre Arme ruderten vergeblich, das Gleichgewicht zu halten, doch die Schwerkraft war unerbittlich. In der Stille der Bibliothek war nur das leichte Klappern des Buches zu hören, das sie zuvor greifen wollte, und das Knarren der Leiter, als sie endgültig das Gleichgewicht verlor. Doch der Aufprall, den Setsuna erwartet hatte, blieb aus. Stattdessen spürte sie etwas Unerwartetes – einen festen, aber überraschend behutsamen Griff, der sie auffing, bevor der Boden sie erreichte. Es dauerte einen Moment, bis sie realisierte, dass es sich nicht um eine Person handelte, sondern um eine durchscheinende, riesige Hand, die sie sicher vor der drohenden Kollision bewahrte. Ihre Augen weiteten sich, als sie den Ursprung der rettenden Hand ausmachte: ein leuchtender, skelettartiger, geisterhafter Arm, der über einem jungen Mann schwebte. Noch bevor sie ein Wort sagen konnte, setzte der Arm sie sanft auf den Boden, und die durchsichtige Erscheinung verblasste, als hätte es sie nie gegeben. Die Gruppe der Schuldigen, die ihre Leiter ins Wanken gebracht hatte, war bereits in panischer Hast verschwunden – vermutlich vor Schreck über den unerwarteten Einsatz eines Sharingan-Trägers. Setsuna richtete sich langsam auf, klopfte sich den Staub von der Kleidung und warf ihrem Retter einen prüfenden Blick zu. Der Junge trug einen Poncho, unter dem sich die Position seiner Hände nur erahnen ließ, und eine lässige Haltung, die fast schon herausfordernd wirkte. Seine dunklen Augen – oder vielmehr eines davon, das durch das Sharingan aufflackerte – musterten sie mit einer Mischung aus Belustigung und Überlegenheit.Auf seine Frage hin, ob er sie zu einem Arzt bringen musste, schüttelte sie kurz den Kopf, während sie ihre Hände an ihre Oberschenkel stützte, um den Schock abzuschütteln."Mir geht’s gut. Danke." Ihre Stimme war ruhig, doch ihre Augen funkelten vor Neugier, als sie den, zugegeben, sehr attraktiven Burschen vor sich genauer in Augenschein nahm.~Ein Uchiha? Ein bedrohliches Knurren hallte in ihrem Inneren nach, beinahe hätte es sie erschrocken, war Hyourinmaru gegen Ende des Gesprächs bei Fudo doch sehr ruhig gewesen, jetzt machte er sich bemerkbar: "Ich hasse Uchiha! Die halten sich immer für etwas besseres..."
Setsuna schmunzelte, während sie sich vom Boden erhob, und ihre langen weißen Haare über die Schulter warf, ehe sie ihre Ponyfranseln im Gesicht richtete: ~Warum verstehst du dich dann nicht mit ihnen? Ist bei dir doch nicht anders... Erneut ein monströses Knurren, und es war, als würde sie bemerken, wie sich der Drache in ein besonders weit entferntes Hinterstübchen ihrer Gedankenwelt verzog. Sie stand nun vor ihrem Retter, der ihr angeboten hatte, die Horde Elefanten zu verfolgen. Hell und klar lachte die schöne Hakuma auf, ehe sie antwortete: "Danke, das wird wohl nicht nötig sein..." Doch nach diesem Wortaustausch wollte er sich auch schon aufmachen, als Setsuna ihre sinnbildlichen Fühler ausstreckte und ebenfalls in die andere Richtung drehte. Ihre Stimme, aber gestochen scharf, würde sie wohl noch an sein Ohr dringen: "Wie schade aber auch...." Einen Blick über die Schulter geworfen, wenn er sie ansehen würde, ihm ein Zwinkern geschickt, ehe sie sich auch schon nach dem heruntergefallenen Buch bückte und es aufhob. . .
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- Uchiha Shinji
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Re: Bibliothek
Shinji fing die junge Dame mit seinem Chakraarm und platziert sie behutsam auf dem Boden. Natürlich würde er darauf achten sie nicht ausversehen im Susanoo zu zerquetschen. Einmal auf dem Boden angekommen wollte sich der Uchiha vergewissern, dass ihr nichts passiert ist. Auch hier ist natürlich nichts weiter passiert, immerhin ist Shinji ja ein Held und so. Nicht. Aber trotzdem ist nunmal höflich genug nachzufragen. "Verstehe, sehr gut.", sagt er kurz und knapp und erwiederte ihren neugierigen Blick. Was es wohl damit auf sich hat? Kurz wanderte sein Blick auf und ab vertikal ihren Körper hin und her, bliebt kurz an ihrem Oberbau stehen, eher er ihr hastig wieder ins Gesicht schaut. Er schlug vor, dass er sich die Schüler gerne vornehmen könnte, das solch ein Trubel nicht wieder vorkommen würde, doch sie erklärte, das das wohl nicht nötig sein sollte. Der Sharinganträger zuckte mit seinen Achseln und damit war das Thema für ihn auch erledigt. Halb umgedreht wollte sich Shinji wieder verabschieden, doch sein Gedankengang wurde von ihren scharfen Worten unterbrochen. Er schaute zu ihr und erkannte ein Zwinkern, außerdem musste sich eingestehen, dass ihr ausgestreckter Hintern gar nicht so verkehrt aussah. Shinji war sehr schlecht darin einen Flirt zu erkennen, was ziemlich ironisch ist, besaß er die mitunter stärksten Augen der Welt. Dies hier jedoch konnte augenscheinlicher kaum sein. Oder aber er interpretierte ein wenig zu viel in die Szene, die sich da gerade vor ihm abspielte. So oder so war sein Interesse geweckt. "Schade, wieso das?", fragte er bestimmt nach. Wollte sie sich mit ihm unterhalten? Worüber überhaupt? Und warum muss er das Gespräch beginnen? Hatte er sie nicht gerade "gerettet"? Müsste sie nicht dankbar genug sein ihn auf ein Drink einzuladen? Immerhin gilt doch Gleichberechtigung und so. Sei es drum. "Du hast mein Interesse geweckt.", fing eine Erklärung an, ehe er räusperte. Was genau sein Interesse geweckt hat muss er ja natürlich nicht formulieren. "Aber ich möchte nicht hier bleiben, außerdem habe ich gewaltigen Hunger. Hättest du Interesse mit in die Cafeteria zu gehen? Dann muss ich auch nicht alleine Essen." Nach diesen Worten presste er seine Lippen zusammen und hielt sich seine Linke hinter seinem Hinterkopf. Es sollte klar sein, dass Shinji sich etwas unwohl bei dieser Anfrage fühlen würde. Sowas hat er bisher nur selten bei hübschen Frauen versucht. Na mal schauen, wie sie darauf reagieren wird.
mögliches tbc: viewtopic.php?f=255&t=15769#p298905
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- Setsuna
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Re: Bibliothek

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Setsuna stand noch für einen Moment regungslos da, die Hände auf den Knien abgestützt, während sie tief durchatmete. Der plötzliche Sturz hatte ihre Gedanken kurz durcheinandergewirbelt, doch jetzt sortierten sie sich wieder. Ihre Haare, die beim Fall herum geweht waren wie ein Vorhang aus seidigem Engelshaar, fielen in leichten Wellen über ihre Schultern, und sie strich sie mit einer geschickten Bewegung zurück hinter die Ohren. Als sie aufblickte, fiel ihr Blick auf Shinji – und auf seinen eigenwilligen, etwas schweigsamen Ausdruck, der sie mehr amüsierte, als sie es zugeben würde. Er war halt auch genau ihr Beuteschema von Mann, wobei sie sich langsam wirklich fragte, ob es hier in der Fuga nur gut aussehende Männer gab... Seine Augen musterten sie, ganz offensichtlich darauf bedacht, sich ein Bild davon zu machen, ob sie unversehrt war. Es war ein Blick, der sowohl Aufmerksamkeit als auch Zurückhaltung zeigte – als ob er sich nicht sicher war, ob er zu viel Interesse signalisieren würde. Setsuna, die eine feine Beobachterin war, bemerkte den Moment, in dem seine Augen für den Bruchteil einer Sekunde an ihrem Oberkörper hängen blieben, bevor er hastig wieder in ihr Gesicht blickte. Ihre Lippen zuckten, ein leicht schelmisches Lächeln formte sich, aber sie sagte nichts dazu. Der Moment war zu kurz, zu flüchtig, um ihn direkt anzusprechen, und irgendwie war es amüsanter, ihn innerlich zu registrieren.
Sie richtete sich auf, die Hände locker an ihre Hüften gelegt, während sie seinen Vorschlag abwartete. Sein Tonfall war knapp, seine Haltung lässig, aber es lag eine unterschwellige Unsicherheit in seinem Auftreten. Das leichte Zucken seiner Schultern und der hastige Blick zur Seite verrieten mehr, als er wahrscheinlich beabsichtigte. Setsuna spürte, wie eine leise Neugier in ihr aufkeimte. Es war selten, jemanden zu treffen, der auf diese Art so zurückhaltend, fast vorsichtig wirkte und gleichzeitig versuchte, selbstsicher aufzutreten. Als er schließlich andeutete, dass er die laute Gruppe Schüler zur Rechenschaft ziehen könnte, hob die Hakuma eine Augenbraue, ihr Blick blieb ruhig, aber leicht amüsiert. Natürlich war das nicht nötig, und sie schüttelte leicht den Kopf, bevor sie seine Aufmerksamkeit auf sich lenkte, indem sie einen Schritt auf ihn zumachte. Ihre Bewegungen waren dabei weich, fließend, aber sie trugen auch eine leise Entschlossenheit in sich – als ob sie darauf bedacht war, sich nicht einschüchtern zu lassen, selbst wenn sie den Sturz eben noch in den Knochen spürte. Doch was sie dann wirklich überraschte, war sein Angebot, mit ihr in die Cafeteria zu gehen. Sein Tonfall war leicht gezwungen, und sie bemerkte die angespannte Haltung seiner Schultern und die unauffällige Bewegung seiner Hand, die er hinter seinem Kopf verborgen hielt. Seine Unsicherheit war deutlich spürbar, aber genau das brachte ein echtes, warmes Lächeln auf ihr Gesicht. Es war nicht die Art von Lächeln, die man aufsetzte, um höflich zu sein, sondern eines, das aus echter Überraschung und ein wenig Erheiterung resultierte. Er fragte sie neugierig, was an der Situation, wenn er ginge, genau schade wäre. Setsuna zwirbelte sich eine weiße Haarsträhne um den Zeigefinger und legte den Kopf schief: "Na, weil es schade ist, wenn ein so gutaussehender junger Mann wie du, der mich vor üblen blauen Flecken an meinem wohlgeformten Hintern bewahrt hat, einfach wieder geht ohne das ich ihm vernünftig meinen Dank zollen kann..."
Setsuna ließ den Moment kurz auf sich wirken, bevor sie ihren Blick von ihm abwandte und den Zustand der Bibliothek betrachtete – die umgestürzte Leiter, zwei, drei verstreute Bücher... Sie musste sich eingestehen, dass der Vorschlag verlockend war. Nicht nur, weil sie tatsächlich etwas Hunger verspürte, sondern auch, weil Shinji in seiner etwas steifen und zugleich eigenwilligen Art etwas Interessantes ausstrahlte, das sie reizen konnte. Dann, ohne wirklich darüber nachzudenken, brach sie in ein herzhaftes Lachen aus. Es war klar und unbeschwert, ein Klang, der die Atmosphäre des Raumes augenblicklich auflockerte. Sie legte eine Hand auf die Hüfte, während die andere leicht in die Luft schwang, als wollte sie die Absurdität der Situation betonen – von der Bibliothek mit all ihren verstaubten Büchern bis zu der beinahe filmreifen Rettung, die gerade stattgefunden hatte. Schließlich richtete sie ihren Blick wieder auf ihn, ihre Augen leuchteten vor Lebensfreude und Neugier. Es war diese Art von Blick, die zugleich herausfordernd und einladend war, als wollte sie sagen: Na, traust du dich, den nächsten Schritt zu machen? Als Erstes einmal drehte sie sich auf dem Absatz um, blickte über die Schulter um sich zu vergewissern, dass er auch wirklich schaute, ehe sie sich nach den heruntergefallenen Büchern bückte und auch die Leiter wieder an die richtige Stelle stellte. Die Abschriften wieder ins Regal gelegt, wenn auch an die falsche Stelle, immerhin wollte sie nicht erneut auf die Leiter steigen müssen, drehte sie sich wieder zu ihm. Die Weißhaarige trat an ihm vorbei in Richtung Ausgang der Bibliothek, ihre Schritte leicht, aber zielstrebig. Auf halbem Weg drehte sie sich noch einmal um und ließ ein spielerisches Lächeln aufblitzen. Die Entscheidung war bereits gefallen. Die Bibliothek konnte warten, die Bücher liefen schließlich nicht weg. "Na, kommst du nun?" Ihr Blick war voller Erwartung, und in diesem Moment schien es keinen Zweifel daran zu geben, dass sie ihn begleiten wollte. Er hatte auch ihr Interesse geweckt! Sie verließen Seite an Seite die Bib, verschränkte die Schönheit ihre Finger hinter ihrem Rücken und linste zu dem schönen Kerl hinüber: "Wie darf ich meinen Helden des Tages nennen? Natürlich lade ich dich ein..." Sie lächelte ihm zu, wartete bis er sich ihr vorstellte, ließ ihren Namen allerdings absichtlich außen vor, wollte sie viel mehr das er sie danach fragte.
Tbc: Cafeteria
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- Tsukikawa Keiya
- ||
- Beiträge: 123
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Noch vor dem Skip:
Im Großen und Ganzen hatten sie tatsächlich die Mission gemeistert. Wobei sich der Tsukikawa nicht sicher war, ob seine Leistung wirklich nennenswert war. Nach einem kurzen Abendessen seinerseits hatte er sich dann auf den Weg in sein Zimmer gemacht. Unterwegs überprüfte er noch einmal sein mobiles Terminal, mit der Feststellung, dass er noch Nachrichten erhalten hatte. Der Blonde seufzte, ehe er sich an die Bearbeitung seiner Nachrichten ransetzte. Das Eine waren Arbeitsmaterialien, an die er sich nach und nach ransetzen konnte. Die Andere war… persönlicher Natur und es kostete dem Tsukikawa einiges an Überwindung. Dennoch antwortete er:
Danke für die Antwort.
Für mich ist es… schwierig, darüber zu sprechen. Ich kenne sonst keinen der… so ist wie ich. Ich glaube, sie sind der erste, mit dem ich über sowas richtig spreche. Ich… glaube, dass ich Männer mag. Ich hatte bei Frauen noch nie das Gefühl gehabt, eine küssen zu wollen. Bei einem Jungen schon und… ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Keiya
Nachdem er die Nachricht versendet hatte, machte er sich fürs Bett fertig.
Nach dem Skip:
Eine Woche verging und in dieser Zeit verbrachte Keiya überraschend viel mit lernen. Die Thematik mit den giftigen Tieren fand er extrem spannend und so bestand die Woche im Grunde aus aufwachen, sich richten, essen, lernen, Sport und schlafen. Und das in beliebiger Reihenfolge. Allerdings ging ihm leider das Material aus, das Kotetsu ihm zugesandt hatte. Doch glücklicherweise gab es einen Ort, an dem er hingehen konnte. Die Bibliothek. Hier konnte er sicher noch weitere Nachforschungen zu dem Thema anstellen. Es interessierte ihm nämlich sehr. Doch da war ja noch jemand in seinem Kurs gewesen. Der Blob, zu dem er noch Kontakt aufnehmen musste. Innerlich sträubte sich alles in Keiya, aber vielleicht konnte sie ihm weiterhelfen.
“Hey Suu, ich bins.
Kurze Frage, wie weit bist du eigentlich mit der Arbeit von Kotetsu gekommen. Würde gerne eine Tabelle anlegen, welche Pflanzen- und Tiergifte sich ähneln. ich denke, das könnte uns helfen.
Gruß Keiya”
Das war immerhin höflicher, wie man es normalerweise von ihm gewohnt war. Doch nun saß er in der Bibliothek, suchte sich Bücher heraus und begann zu schreiben.
Im Großen und Ganzen hatten sie tatsächlich die Mission gemeistert. Wobei sich der Tsukikawa nicht sicher war, ob seine Leistung wirklich nennenswert war. Nach einem kurzen Abendessen seinerseits hatte er sich dann auf den Weg in sein Zimmer gemacht. Unterwegs überprüfte er noch einmal sein mobiles Terminal, mit der Feststellung, dass er noch Nachrichten erhalten hatte. Der Blonde seufzte, ehe er sich an die Bearbeitung seiner Nachrichten ransetzte. Das Eine waren Arbeitsmaterialien, an die er sich nach und nach ransetzen konnte. Die Andere war… persönlicher Natur und es kostete dem Tsukikawa einiges an Überwindung. Dennoch antwortete er:
Danke für die Antwort.
Für mich ist es… schwierig, darüber zu sprechen. Ich kenne sonst keinen der… so ist wie ich. Ich glaube, sie sind der erste, mit dem ich über sowas richtig spreche. Ich… glaube, dass ich Männer mag. Ich hatte bei Frauen noch nie das Gefühl gehabt, eine küssen zu wollen. Bei einem Jungen schon und… ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
Keiya
Nachdem er die Nachricht versendet hatte, machte er sich fürs Bett fertig.
Nach dem Skip:
Eine Woche verging und in dieser Zeit verbrachte Keiya überraschend viel mit lernen. Die Thematik mit den giftigen Tieren fand er extrem spannend und so bestand die Woche im Grunde aus aufwachen, sich richten, essen, lernen, Sport und schlafen. Und das in beliebiger Reihenfolge. Allerdings ging ihm leider das Material aus, das Kotetsu ihm zugesandt hatte. Doch glücklicherweise gab es einen Ort, an dem er hingehen konnte. Die Bibliothek. Hier konnte er sicher noch weitere Nachforschungen zu dem Thema anstellen. Es interessierte ihm nämlich sehr. Doch da war ja noch jemand in seinem Kurs gewesen. Der Blob, zu dem er noch Kontakt aufnehmen musste. Innerlich sträubte sich alles in Keiya, aber vielleicht konnte sie ihm weiterhelfen.
“Hey Suu, ich bins.
Kurze Frage, wie weit bist du eigentlich mit der Arbeit von Kotetsu gekommen. Würde gerne eine Tabelle anlegen, welche Pflanzen- und Tiergifte sich ähneln. ich denke, das könnte uns helfen.
Gruß Keiya”
Das war immerhin höflicher, wie man es normalerweise von ihm gewohnt war. Doch nun saß er in der Bibliothek, suchte sich Bücher heraus und begann zu schreiben.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Rin Matsuoka
- ||
- Beiträge: 56
- Registriert: Sa 6. Jul 2024, 18:03
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Matsuoka
- Alter: 17
- Größe: 1,77
- Gewicht: 68
- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Cf: Trainingsplatz
(Keiya angepostet)
Noch am Trainingsplatz + Weg + Zimmer:
Nachdem ich mich dann von Noctiris verabschiedet hatte und unser Gespräch endete, hatte ich versucht nochmal etwas zu trainieren. Doch es klappte nicht so wirklich wie ich es gern gehabt hätte. Der Schweiß brachte mich zum Kleben und das hasste ich ja sowieso. Ich trank noch meine Wasserflasche in einem Zug leer und machte mich dann auf den Weg zurück zu meinem Zimmer. Da ich selbst keine Dusche besaß machte ich mich also geradewegs von meinem Zimmer aus, auf den Weg zum Badehaus und würde mich dort erst einmal etwas duschen und frisch machen. Meine Kleidung hatte ich noch im Zimmer, weshalb ich mich auch nach dem Duschen erst nochmal auf mein Zimmer begeben hatte.
Dort zog ich mir etwas frisches an. Meine Kleidung war an und für sich nichts Spezielles wie ich fand. Ein etwas durchlöchertes Schulterloses Top, welches allerdings zweilagig war wenn man genau hinsah. Darüber eine lockere Sweatjacke, die mir doch etwas über den Hintern ging, dazu eine größere Kapuze welche ich auch über zog. Drunter trug ich eine schwarze Jeans, violetter Gürtel und rote Turnschuhe. Natürlich durfte der Ring meines Vaters an der Kette nicht fehlen und mein MP3-Player mit meinen größeren Kopfhörern.
Diese setzte ich natürlich auf und machte meine Musik an. Vielleicht nicht etwas, was jeder hören würde, dennoch etwas was mir gefiel. Ich mochte es eben mit Musik abzuschalten. Mir meine Gedanken zu machen und so würde mir dies beim Lesen und lernen sicherlich helfen. So zog ich eben alles an und würde mich dann mit der ID-Karte in der Hosentasche auf den Weg zur Bibliothek machen, wo ich hoffte einige hilfreiche Lehrbücher finden zu können. Unterwegs holte ich mir natürlich noch eine Wasserflasche um noch etwas zu trinken zwischendurch. Gerade in einer Bibliothek war die Luft oft eher trocken, sicher war sicher.
Bibliothek:
Bei der Bibliothek angekommen hörte ich noch immer meine Musik und sah mich erst einmal um. Wirklich viel los schien nicht zu sein. Außer einem blonden anderen jungen mit Brille sah ich zumindest erst einmal Niemanden. Auch dieser saß wohl alleine nur zum Lernen hier, sodass ich mir erst einmal ein paar passende Bücher raussuchen wollte und dann meinen Weg rüber zum Tisch suchte an dem auch er saß. Mein Blick huschte nur beiläufig zu ihm rüber und dabei sah ich einen Zettel am Boden. Ob von ihm oder aus irgendeinem Buch wusste ich ja nicht.
Ich setzte mich schräg ihm gegenüber und zog meine Kapuze ab. Legte die Kopfhörer für einen Moment ab und sah rüber zu ihm. “Tag… ich glaube dir ist da was runter gefallen, wenn nicht vielleicht was aus den Büchern… da liegt ein Zettel am Boden..“, dies reichte wohl an Worten und so legte ich meine Kopfhörer wieder halbwegs auf, zumindest so dass der Hörer auf seiner Seite erst einmal abblieb. Mir war bewusst, dass meine Musik so doch deutlich zu hören war und ich drehte etwas die Lautstärke herunter. Meine Bücher lagen bereits auf dem Tisch vor mir, auch die Wasserflasche hatte ich dort abgestellt. So würde ich auch beginnen wollen, sollte er nichts weiter zu sagen haben.
(Keiya angepostet)
Noch am Trainingsplatz + Weg + Zimmer:
Nachdem ich mich dann von Noctiris verabschiedet hatte und unser Gespräch endete, hatte ich versucht nochmal etwas zu trainieren. Doch es klappte nicht so wirklich wie ich es gern gehabt hätte. Der Schweiß brachte mich zum Kleben und das hasste ich ja sowieso. Ich trank noch meine Wasserflasche in einem Zug leer und machte mich dann auf den Weg zurück zu meinem Zimmer. Da ich selbst keine Dusche besaß machte ich mich also geradewegs von meinem Zimmer aus, auf den Weg zum Badehaus und würde mich dort erst einmal etwas duschen und frisch machen. Meine Kleidung hatte ich noch im Zimmer, weshalb ich mich auch nach dem Duschen erst nochmal auf mein Zimmer begeben hatte.
Dort zog ich mir etwas frisches an. Meine Kleidung war an und für sich nichts Spezielles wie ich fand. Ein etwas durchlöchertes Schulterloses Top, welches allerdings zweilagig war wenn man genau hinsah. Darüber eine lockere Sweatjacke, die mir doch etwas über den Hintern ging, dazu eine größere Kapuze welche ich auch über zog. Drunter trug ich eine schwarze Jeans, violetter Gürtel und rote Turnschuhe. Natürlich durfte der Ring meines Vaters an der Kette nicht fehlen und mein MP3-Player mit meinen größeren Kopfhörern.
Diese setzte ich natürlich auf und machte meine Musik an. Vielleicht nicht etwas, was jeder hören würde, dennoch etwas was mir gefiel. Ich mochte es eben mit Musik abzuschalten. Mir meine Gedanken zu machen und so würde mir dies beim Lesen und lernen sicherlich helfen. So zog ich eben alles an und würde mich dann mit der ID-Karte in der Hosentasche auf den Weg zur Bibliothek machen, wo ich hoffte einige hilfreiche Lehrbücher finden zu können. Unterwegs holte ich mir natürlich noch eine Wasserflasche um noch etwas zu trinken zwischendurch. Gerade in einer Bibliothek war die Luft oft eher trocken, sicher war sicher.
Bibliothek:
Bei der Bibliothek angekommen hörte ich noch immer meine Musik und sah mich erst einmal um. Wirklich viel los schien nicht zu sein. Außer einem blonden anderen jungen mit Brille sah ich zumindest erst einmal Niemanden. Auch dieser saß wohl alleine nur zum Lernen hier, sodass ich mir erst einmal ein paar passende Bücher raussuchen wollte und dann meinen Weg rüber zum Tisch suchte an dem auch er saß. Mein Blick huschte nur beiläufig zu ihm rüber und dabei sah ich einen Zettel am Boden. Ob von ihm oder aus irgendeinem Buch wusste ich ja nicht.
Ich setzte mich schräg ihm gegenüber und zog meine Kapuze ab. Legte die Kopfhörer für einen Moment ab und sah rüber zu ihm. “Tag… ich glaube dir ist da was runter gefallen, wenn nicht vielleicht was aus den Büchern… da liegt ein Zettel am Boden..“, dies reichte wohl an Worten und so legte ich meine Kopfhörer wieder halbwegs auf, zumindest so dass der Hörer auf seiner Seite erst einmal abblieb. Mir war bewusst, dass meine Musik so doch deutlich zu hören war und ich drehte etwas die Lautstärke herunter. Meine Bücher lagen bereits auf dem Tisch vor mir, auch die Wasserflasche hatte ich dort abgestellt. So würde ich auch beginnen wollen, sollte er nichts weiter zu sagen haben.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
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Re: Bibliothek
Da saß der Brillenträger nun und versuchte sich mit den Hausaufgaben seines Lehrers zu beschäftigen. Für ihn war es bereits ein Fortschritt, dass er sich überhaupt mit dem Thema auseinandersetzte. Aber er wollte sich zumindest Mühe geben, auch wenn er sich sicher war, dass es am Ende nichts brachte. Konzentriert widmete er sich seiner Arbeit, das in der Bibliothek nicht viel los war, fand er klasse. Da musste er sich nicht mit Menschen abgeben, die ihm zu 99 Prozent sowieso auf die Nerven gingen. Weiß Gott, er kam ja nicht mal mit einer seiner Teamkolleginnen zurecht. Der Gedanke an den Flummi ließ ihn schon Gift und Galle spucken. Eine Antwort von dem Blob hatte er auch noch nicht, also befand er sich in einer lerntechnischen Sackgasse. Mit einem leichten Seufzen blätterte er langsam durch die Bücher, in der Hoffnung etwas zu finden, was ihm half. Dabei stieß er auf einen recht interessanten Text, den er begann zu studieren. Das ihm beim Blättern ein Zettel heraus geflogen war, hatte er nicht bemerkt. Gerade, als er sich im Thema befand, hörte er Schritte. Für einen kurzen Moment blickte er auf, es war ein Kapuzenträger. Da der Blonde ihn nicht kannte, wandte er sich wieder seiner Arbeit zu. Es kümmerte ihn nicht, so lange er seine Ruhe hatte. Keiya selbst trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, dessen obersten zwei Knöpfe geöffnet waren, wodurch man ein wenig Haut sehen konnte. Seine weißen Kopfhörer befanden sich ebenfalls auf dem Tisch, zwischen den Büchern. Musik hörte er schon gern, aber da er sich konzentrieren musste, konnte er sie leider nicht nutzen. Im Gegensatz zu seinem Gegenüber, der ihn plötzlich ansprach. Mit einem Blick, der zeigte, dass er jetzt schon genervt von dem Typen war, schaute er ihn erstmal an. Dann sah er zu Boden, wo tatsächlich ein Zettel lag. “Danke.”, kam es von ihm knapp und bückte sich, um ihn aufzuheben. Mehr kam es erstmal nicht von ihm, da er sich wieder um seine Texte kümmern wollte. Der Rothaarige, der vom Aussehen her auf einer 7.5 und mit seinem Musikgeschmack auf einer 9 rangierte, hatte sich schräg gegenüber vom Brillenträger gesetzt. Mit anderen Worten, er würde ihn nicht loswerden und innerlich kochte er bereits. Keiya schloss für einen Moment die Augen, einfach den Typen nicht beachten. Es ging hier ums Lernen und nicht um eine aufkommende Gaypanic… Er hatte das Gefühl zu kotzen, doch er konnte sich zusammenreißen. Unaufällig schaute er zu dem Fremden. Die Bücher schienen sich um Chakranaturen zu drehen. Einen Moment war er sich nicht sicher, aber heute war wohl der Tag der dummen Ideen. Anders konnte sich Keiya nämlich die bescheuerte Idee nicht erklären, die er einfach ausführte. Er sprach den Rothaarigen an. “Geht es in deinen Büchern auch um Mischelemente?”, fragte er schließlich, wobei seine Stimme leise war. Er befand sich immerhin in einer Bibliothek, da war man ruhig.

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Re: Bibliothek
Eigentlich hatte ich mich mit dem Hintergedanken zur Bibliothek gemacht etwas über Chakranaturen und deren Möglichkeit zur Veränderung zu lesen. Dabei dachte ich nun nicht unbedingt daran, dass ich nicht alleine wäre. Als ich die Bibliothek dann aber mit meinen Kopfhörern betrat, konnte ich dort recht schnell schon einen anderen Jungen ausmachen. Blond mit Brille und wohl in meinem Alter, vielleicht ein oder zwei Jahre jünger? Genau konnte ich das nicht sagen. Ich interessierte mich auch nicht sonderlich für ihn, auch wenn er jetzt nicht schlecht aussah. Die Bibliothek war da wohl der falsche Ort um Jemanden aufzureißen. Mal davon abgesehen, dass die Bibliothek nicht mein Liebster Ort auf diesem Planeten war. Da fiel mir weitaus besseres ein als das.
Auch wenn ich erst einmal kein größeres Interesse an dem anderen Jungen hatte, war mir dennoch seine Kleidung direkt aufgefallen. eine schwarze Hose und ein weißes Hemd. Wie konnte ein Outfit mit solch einem Kontrast auch nicht auffallen. Da war ich zwar weitaus auffälliger gestylt aber dennoch fiel mir seine Kleidung ins Auge. Doch statt ihn gleich anzusprechen, nahm ich mir meine Bücher aus dem Regal über Chakranaturen und Seishitsuhenka (Naturveränderung). Legte diese ihm schräg gegenüber auf dem Tisch ab und stellte meine Wasserflasche dazu. Bei genauerem Blick zu dem Typen, konnte ich feststellen dass auch er scheinbar Musik hörte oder gehört hatte. Seine Kopfhörer lagen zwischen seinen Büchern.
Dies nutzte ich dann auch dafür, weil ich sowieso schon in seine Richtung sah, um ihm zu sagen, dass ihm etwas runter gefallen war. Nicht mehr und nicht weniger. Der genervte Blick meines Gegenübers schreckte mich nun nicht unbedingt ab. //Wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden.//, schoss es mir durch den Kopf, wobei ich nicht wirklich mehr begeistert in seine Richtung sah dabei. “Hmm.. schon gut“, kam es dann einfach als Antwort in seine Richtung, begleitet mit einem leichten seufzen, was aber nichts mit ihm zu tun haben sollte.
Meine Kopfhörer wieder richtig auf den Kopf gesetzt, stützte ich mit einer Hand mein Kinn ab und den Ellenbogen dabei auf dem Tisch abgestützt. Blätterte ich mit der freien Hand dann durch das erste Buch, wobei ich darin nun erst einmal nicht wirklich fündig zu werden schien. Eigentlich war mein Blick vollkommen auf das Buch unter mir gerichtet, dennoch schaute ich aus dem Augenwinkel immer mal wieder zu ihm rüber. Dabei bemerkte ich, dass auch er wohl versuchte unauffällig zu mir zu schauen.
//Erwischt!//, grinste ich etwas und schaute wieder zum Buch. Scheinbar war er doch nicht ganz so miesmutig drauf wie er sich zu geben versuchte.
Ich hob den Kopf nun an, als ich aus dem Augenwinkel vernehmen konnte, dass er mich ansprach und schob die Kopfhörer komplett von meinen Ohren. Die Musik war nur noch leise zu hören, beinahe nur für mich und ich schaute fragend zu ihm. Mich wunderte es, dass er mich überhaupt angesprochen hatte. “Im Grunde ja.. ich versuche etwas über Chakranaturen und Seishitsuhenka zu finden..“, antwortete ich ihm genauso leise mit einem ruhigen Ton in der Stimme und grinste dann. Ich stellte nebenbei dann den MP3-Player auf Pause und sah ihm direkt in die Augen. “Hätte jetzt nicht erwartet, dass du mich ansprichst… du wirkst nicht gerade Kontaktfreudig.. ich bin Rin..“, stellte ich mich dann aber vor und schlug in meinem Buch die letzte Seite um. Auch da stand nichts Passendes drin.
Das Buch nun beiseitegeschoben nahm ich mir das nächste und schlug es auf. “Wenn du sagst auch.. gehe ich von aus, dass du nach Mischelementen suchst? Oder wonach suchst du genau?“, fragte ich ihn dann neugierig und wunderte mich ebenso, wieso ich versuchte dieses Gespräch aufrecht zu halten. Eigentlich war ich nicht wirklich so der Typ der gerne Unterhaltungen mit Fremden führte, aber der Kerl schien eigentlich genauso wenig Lust darauf zu haben, was es wiederum interessant machte mich mit ihm zu unterhalten. Vielleicht irrte ich mich auch und er würde gar nicht weiter mit mir sprechen wollen. Sodass ich schon wieder drauf und dran war wieder auf Play zu drücken, würde er nicht reden wollen.
Auch wenn ich erst einmal kein größeres Interesse an dem anderen Jungen hatte, war mir dennoch seine Kleidung direkt aufgefallen. eine schwarze Hose und ein weißes Hemd. Wie konnte ein Outfit mit solch einem Kontrast auch nicht auffallen. Da war ich zwar weitaus auffälliger gestylt aber dennoch fiel mir seine Kleidung ins Auge. Doch statt ihn gleich anzusprechen, nahm ich mir meine Bücher aus dem Regal über Chakranaturen und Seishitsuhenka (Naturveränderung). Legte diese ihm schräg gegenüber auf dem Tisch ab und stellte meine Wasserflasche dazu. Bei genauerem Blick zu dem Typen, konnte ich feststellen dass auch er scheinbar Musik hörte oder gehört hatte. Seine Kopfhörer lagen zwischen seinen Büchern.
Dies nutzte ich dann auch dafür, weil ich sowieso schon in seine Richtung sah, um ihm zu sagen, dass ihm etwas runter gefallen war. Nicht mehr und nicht weniger. Der genervte Blick meines Gegenübers schreckte mich nun nicht unbedingt ab. //Wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden.//, schoss es mir durch den Kopf, wobei ich nicht wirklich mehr begeistert in seine Richtung sah dabei. “Hmm.. schon gut“, kam es dann einfach als Antwort in seine Richtung, begleitet mit einem leichten seufzen, was aber nichts mit ihm zu tun haben sollte.
Meine Kopfhörer wieder richtig auf den Kopf gesetzt, stützte ich mit einer Hand mein Kinn ab und den Ellenbogen dabei auf dem Tisch abgestützt. Blätterte ich mit der freien Hand dann durch das erste Buch, wobei ich darin nun erst einmal nicht wirklich fündig zu werden schien. Eigentlich war mein Blick vollkommen auf das Buch unter mir gerichtet, dennoch schaute ich aus dem Augenwinkel immer mal wieder zu ihm rüber. Dabei bemerkte ich, dass auch er wohl versuchte unauffällig zu mir zu schauen.
//Erwischt!//, grinste ich etwas und schaute wieder zum Buch. Scheinbar war er doch nicht ganz so miesmutig drauf wie er sich zu geben versuchte.
Ich hob den Kopf nun an, als ich aus dem Augenwinkel vernehmen konnte, dass er mich ansprach und schob die Kopfhörer komplett von meinen Ohren. Die Musik war nur noch leise zu hören, beinahe nur für mich und ich schaute fragend zu ihm. Mich wunderte es, dass er mich überhaupt angesprochen hatte. “Im Grunde ja.. ich versuche etwas über Chakranaturen und Seishitsuhenka zu finden..“, antwortete ich ihm genauso leise mit einem ruhigen Ton in der Stimme und grinste dann. Ich stellte nebenbei dann den MP3-Player auf Pause und sah ihm direkt in die Augen. “Hätte jetzt nicht erwartet, dass du mich ansprichst… du wirkst nicht gerade Kontaktfreudig.. ich bin Rin..“, stellte ich mich dann aber vor und schlug in meinem Buch die letzte Seite um. Auch da stand nichts Passendes drin.
Das Buch nun beiseitegeschoben nahm ich mir das nächste und schlug es auf. “Wenn du sagst auch.. gehe ich von aus, dass du nach Mischelementen suchst? Oder wonach suchst du genau?“, fragte ich ihn dann neugierig und wunderte mich ebenso, wieso ich versuchte dieses Gespräch aufrecht zu halten. Eigentlich war ich nicht wirklich so der Typ der gerne Unterhaltungen mit Fremden führte, aber der Kerl schien eigentlich genauso wenig Lust darauf zu haben, was es wiederum interessant machte mich mit ihm zu unterhalten. Vielleicht irrte ich mich auch und er würde gar nicht weiter mit mir sprechen wollen. Sodass ich schon wieder drauf und dran war wieder auf Play zu drücken, würde er nicht reden wollen.

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Re: Bibliothek
Der Blonde mit der Brille arbeitete weiter an seinen Hausaufgaben, als sich noch ein Typ zu ihm gesellte. Der einzige Punkt, der ihn sympathisch machte, waren die Kopfhörer und dessen Musikgeschmack. Aber mehr auch nicht. Wirklich nicht. Angesprochen werden wollte er aber nicht von ihm. Aber genau das musste natürlich passieren. Keiya wusste nicht, was ihn mehr ankotzte. Dass er überhaupt angesprochen wurde oder dass er nicht bemerkt hatte, dass ihm ein scheiß Zettel auf den Boden gefallen war? Wahrscheinlich Beides. Dennoch hob er den Zettel auf, immerhin hatte der Fremde sich die Mühe gemacht, ihn damit zu behelligen. Danach wandte er sich wieder seiner Arbeit zu, doch die Konzentration war im Eimer. Immerwieder versuchte er unauffällig zu dem Typen zu sehen. Einmal wurde er erwischt und mit hochrotem Kopf wandte er sich schnell zur Seite. Was war denn das hier nur für eine Scheiße? Als hätte er nicht genug eigene Probleme. Dabei musste er an die Nachricht von Kotetsu denken, die er vor ner Woche noch bekommen hatte. Dieser hatte ihm einiges geschriebes, davon vieles, was der Blonde noch nicht einordnen konnte. Aber wie konnte man so Themen locker nehmen und vor allem mit jemand Unbekannten drüber reden? Hatte der n Arsch offen? Aber vielleicht - und sein Blick wanderte wieder zu dem Rothaarigen - konnte er es ja bei dem probieren… irgendwie. Zumindest sein Musikgeschmack war mega. Das war doch schonmal was? Und seine Bücher waren sicher spannend? Keiya sprach ihn schließlich an und erhielt sogar eine Antwort. Die Antwort klang nicht schlecht, seiner Meinung nach. Nur sein nächster Satz ließ ihn jetzt schon wieder Gift und Galle kotzen. Man konnte es ihm auch einen Moment lang ziemlich gut ansehen, ehe er seine Mimik einigermaßen im Griff hatte. “Kontakt zu Anderen ist nicht mein Ding… aber deine Musik war nicht zu ignorieren. Mag den Stil. Mein Name ist Keiya.” Damit stellte er sich auch nur mit seinem Vornamen vor. Bei der Frage des Rothaarigen schüttelte der Brillenträger den Kopf. Er schob Rin eines seiner Bücher hin. ‘Schlangen und ihr Jagdverhalten, zwischen Würgegriff und Giftzähnen’ stand darauf. “Ich mache gerade noch Hausaufgaben für den Kurs, den ich besucht hatte.”, erklärte und nahm das Buch wieder an sich. “Ich habe zwar Material erhalten, versuche aber noch mehr herauszufinden.” Der Blonde gab sich tatsächlich Mühe mit dem Thema. Er wollte es lernen und seine Ziele erreichen. Keiya überlegte einen Moment, wie viel sollte er von sich preisgeben? Ein bisschen konnte sicher nicht schaden. “Ich komme aus einer Familie mit einem Mischelement. Ich wollte nur wissen, ob das Wissen über sie in Büchern steht und wenn ja, auf welcher Weise.” Damit hatte er von seiner Seite aus mal alles gesagt, was zum Sagen gab. Kotetsus Worte spukten ihm noch immer im Kopf herum, allerdings ignorierte er sie erstmal.

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Re: Bibliothek
Eigentlich war es mir egal, was der andere vor hatte oder gar trieb. Doch etwas weckte ja doch mein Interesse. Ob es sein äußerliches war, seine Brille, sein Outfit oder gar sein Kopfhörer. So wirklich wusste ich es nicht. Ich war auch eigentlich nicht derjenige der andere so offen und direkt ansprach. Klar wenn sich ein Gespräch entwickelte und ich derjenige war der angesprochen wurde. Immer her damit. Gerade dann wenn ich etwas flirten konnte war ich doch sofort dabei. Doch bei dem Kerl wusste ich nicht mal, ob mein Atmen schon zu viel war in dessen Nähe. Sodass ich ihn einfach nur auf seinen verlorenen Zettel aufmerksam machen wollte. Doch dann den Mund hielt. Sogar meine Kopfhörer wieder aufsetzen würde.
Dass ich ihn damit voll aus dem Konzept gebracht hatte, tat mir… ja gar nicht Leid. Denn so konnte ich immer wieder, interessanterweise, beobachten wie er zu mir rüber sah. Ob er doch Interesse hatte? Dies galt es heraus zu finden. Doch wie sprach man so einen Typen an, der offenkundig Sprech mich bloß nicht an! auf die Stirn getackert hatte. Als er so mit hochrotem Kopf wegsah, war klar, dass ich ihn erstens beim Spannen erwischt hatte und zweitens wohl wirklich einen Punkt erwischt hatte, der ihm unangenehm war. Sodass ich mir meine Gedanken dazu nicht verkneifen konnte und mir ein fettes Erwischt! durch den Kopf schoss. Nun fairerweise, konnte er dies ja nicht hören.
Ich traute meinen Ohren dann nicht, als er mich ansprach und nach meinen Büchern fragte. Natürlich bekam er auch eine Antwort auf seine Frage. So unhöflich war ich dann doch nicht. Dennoch konnte ich mir aber auch nicht verkneifen, ihm deutlich zu sagen, dass ich damit nicht gerechnet hatte. Immerhin machte er nicht den Eindruck als wolle er mit anderen sprechen. Er stellte sich dann als Keiya vor und erklärte, dass Kontakt zu anderen nicht so sein Ding war. “Verständlich… ist auch nicht so meins wenns nicht sein muss.“, erklärte ich ihm dann und gab ihm somit Zuspruch in seiner Art. War ich ja nicht wirklich anders.
Meine Aussage hatte ihn dennoch getroffen, dies konnte man ihm für einen Moment deutlich ansehen, weshalb ich mir mein Grinsen gar nicht erst verkneifen konnte. Mir dann aber auf die Lippe biss, bevor ich noch etwas Blödes von mir gab und einmal tief Luft nahm, bevor es weiter gehen sollte. Ich wollte dann aber wissen, wonach er so suchte, immerhin hörte sich seine Frage danach an, dass er Auch nach Mischelementen suchte und eben deren Eigenarten und so weiter. Doch auf dem Buch konnte ich deutlich Lesen, dass es sich dabei um ein Buch über Schlangen handelte und deren Jagdverhalten. Ich hob überrascht und interessiert die Augenbrauen und sah ihm schließlich in die Augen.
“Sieht gut aus.. und schon was gefunden was du brauchst für den Kurs?“, fragte ich frei raus und sah ihn dabei weiter an. “Worum gings denn in deinem Kurs?“, fügte ich dann noch hinzu und was ernsthaft interessiert an der Antwort. Doch hatte ich ja auch die Frage zu den Mischelementen gestellt, weshalb er danach gefragt hatte und bekam auch daraufhin die Antwort, dass er eben aus einer Familie mit einem Mischelement kam. Ich dachte kurz nach. “Verstehe… hmm.. also hier in dem Buch steht leider nichts nützliches drin…“, gestand ich dann und stand auf.
Mein Weg führte mich direkt um den Tisch herum, nahm dabei auch die anderen Bücher und mein Wasser mit und setzte mich einfach locker neben Keiya. Mein MP3-Player war dabei wohl wieder angegangen, da die Musik leise vor sich hin spielte, sodass ich mit vollen Händen versuchte die Taste zu finden. “Mist.. sorry.. dabei bin ich nur rüber gekommen um nicht lauter zu sein als nötig..“, erklärte ich mich dann und legte die Bücher vor mir ab, ebenso die Flasche Wasser und stellte dann den Player wieder auf Pause. “Ich dachte so flüstert es sich vielleicht noch etwas leiser…“, meinte ich noch und zeigte ihm mit einer Bewegung meines Daumens und Zeigefingers nochmal deutlich was ich meinte.
Während ich mich nun neben ihn setze, konnte er wohl mein Duschgel deutlich riechen, da ich mich vorhin ja nochmal geduscht hatte nach dem Training. Zudem hing noch ein wenig Parfumduft an der Jacke die ich trug. Ein Geruch nach Meer und irgendwie Frische. Nicht dieser typische Männergeruch. Langsam schob ich ihm dann das Buch rüber, welches ich vorhin durchgeschaut hatte. “Also ich bin leider nicht fündig geworden.. vielleicht findest du darin ja das Mischelement deiner Familie..“, meinte ich dann freundlich und lächelte ihn ehrlich an. Vielleicht war er ja doch nicht so schlimm, wie es anfangs den Anschein gemacht hatte. Natürlich konnte ich mich auch irren und er würde mich nun dumm von der Seite anmachen. Doch dann wäre dem eben so. Ich war immerhin nicht auf den Mund gefallen und er könnte mit einer passenden Antwort rechnen.
Dass ich ihn damit voll aus dem Konzept gebracht hatte, tat mir… ja gar nicht Leid. Denn so konnte ich immer wieder, interessanterweise, beobachten wie er zu mir rüber sah. Ob er doch Interesse hatte? Dies galt es heraus zu finden. Doch wie sprach man so einen Typen an, der offenkundig Sprech mich bloß nicht an! auf die Stirn getackert hatte. Als er so mit hochrotem Kopf wegsah, war klar, dass ich ihn erstens beim Spannen erwischt hatte und zweitens wohl wirklich einen Punkt erwischt hatte, der ihm unangenehm war. Sodass ich mir meine Gedanken dazu nicht verkneifen konnte und mir ein fettes Erwischt! durch den Kopf schoss. Nun fairerweise, konnte er dies ja nicht hören.
Ich traute meinen Ohren dann nicht, als er mich ansprach und nach meinen Büchern fragte. Natürlich bekam er auch eine Antwort auf seine Frage. So unhöflich war ich dann doch nicht. Dennoch konnte ich mir aber auch nicht verkneifen, ihm deutlich zu sagen, dass ich damit nicht gerechnet hatte. Immerhin machte er nicht den Eindruck als wolle er mit anderen sprechen. Er stellte sich dann als Keiya vor und erklärte, dass Kontakt zu anderen nicht so sein Ding war. “Verständlich… ist auch nicht so meins wenns nicht sein muss.“, erklärte ich ihm dann und gab ihm somit Zuspruch in seiner Art. War ich ja nicht wirklich anders.
Meine Aussage hatte ihn dennoch getroffen, dies konnte man ihm für einen Moment deutlich ansehen, weshalb ich mir mein Grinsen gar nicht erst verkneifen konnte. Mir dann aber auf die Lippe biss, bevor ich noch etwas Blödes von mir gab und einmal tief Luft nahm, bevor es weiter gehen sollte. Ich wollte dann aber wissen, wonach er so suchte, immerhin hörte sich seine Frage danach an, dass er Auch nach Mischelementen suchte und eben deren Eigenarten und so weiter. Doch auf dem Buch konnte ich deutlich Lesen, dass es sich dabei um ein Buch über Schlangen handelte und deren Jagdverhalten. Ich hob überrascht und interessiert die Augenbrauen und sah ihm schließlich in die Augen.
“Sieht gut aus.. und schon was gefunden was du brauchst für den Kurs?“, fragte ich frei raus und sah ihn dabei weiter an. “Worum gings denn in deinem Kurs?“, fügte ich dann noch hinzu und was ernsthaft interessiert an der Antwort. Doch hatte ich ja auch die Frage zu den Mischelementen gestellt, weshalb er danach gefragt hatte und bekam auch daraufhin die Antwort, dass er eben aus einer Familie mit einem Mischelement kam. Ich dachte kurz nach. “Verstehe… hmm.. also hier in dem Buch steht leider nichts nützliches drin…“, gestand ich dann und stand auf.
Mein Weg führte mich direkt um den Tisch herum, nahm dabei auch die anderen Bücher und mein Wasser mit und setzte mich einfach locker neben Keiya. Mein MP3-Player war dabei wohl wieder angegangen, da die Musik leise vor sich hin spielte, sodass ich mit vollen Händen versuchte die Taste zu finden. “Mist.. sorry.. dabei bin ich nur rüber gekommen um nicht lauter zu sein als nötig..“, erklärte ich mich dann und legte die Bücher vor mir ab, ebenso die Flasche Wasser und stellte dann den Player wieder auf Pause. “Ich dachte so flüstert es sich vielleicht noch etwas leiser…“, meinte ich noch und zeigte ihm mit einer Bewegung meines Daumens und Zeigefingers nochmal deutlich was ich meinte.
Während ich mich nun neben ihn setze, konnte er wohl mein Duschgel deutlich riechen, da ich mich vorhin ja nochmal geduscht hatte nach dem Training. Zudem hing noch ein wenig Parfumduft an der Jacke die ich trug. Ein Geruch nach Meer und irgendwie Frische. Nicht dieser typische Männergeruch. Langsam schob ich ihm dann das Buch rüber, welches ich vorhin durchgeschaut hatte. “Also ich bin leider nicht fündig geworden.. vielleicht findest du darin ja das Mischelement deiner Familie..“, meinte ich dann freundlich und lächelte ihn ehrlich an. Vielleicht war er ja doch nicht so schlimm, wie es anfangs den Anschein gemacht hatte. Natürlich konnte ich mich auch irren und er würde mich nun dumm von der Seite anmachen. Doch dann wäre dem eben so. Ich war immerhin nicht auf den Mund gefallen und er könnte mit einer passenden Antwort rechnen.

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Re: Bibliothek
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Für Tsukikawa war es eine Situation, die er so nicht erwartet hatte. Okey, dass es Leute gab, die in der Bibliothek lernen wollten, gab es. Sonst würde es ja den Ort nicht geben. Aber das ausgerechnet er dann derjenige war, an dessen Tisch man sich niederließ, war sicher nicht so gedacht. Und nervig. Und überhaupt, bescheuert war das auch. Da er auch keinen Rabatz in der Bibliothek veranstalten konnte, versuchte er es mehr oder weniger subtil. Aber das scheiterte ironischerweise an ihm selbst, da er ihn auf dessen Bücher ansprach. Keiya zeigte ihm sogar, mit was er sich beschäftigte. Mit der Frage hatte der Blonde schon gerechnet und es war ja auch kein Geheimnis oder so. “Naja, eher oberflächlich. Ich habe einen Kurs zur Beschaffung von Gift besucht. War ganz interessant, auch wenn ich dr meinung bin, dass der Lehrer n Knall hat. Leicht lebensmüde ist er auf jeden Fall.” Das war seine professionelle Einschätzung zu dem Kurs. “Durch das Buch hier weiß ich nun, dass die Giftähne von Giftnattern fest im Kiefer sitzen und Vipern und Grubenottern sie ausklappen können. Außerdem haben sie einen Luftkanal, der bis in den Mundbereich geht, so können sie nicht ersticken, wenn sie ihre Beute verschlingen. Okey, letzteres ist eher allgemein interessant.”, gab der Tsukikawa zu. Der Blonde hatte damit seine Schuldigkeit getan und wartete nun eine Antwort von dem Rothaarigen ab. Dieser reagierte, in dem er aufstand und sich plötzlich neben ihm setzte. Ein Zucken durchfuhr den Brillenträger und er verkrampfte sich für einen Moment. “Tut mir leid, dass du nichts gefunden hast.”, antwortete er, während er sich innerlich dafür verfluchte, dass seine Stimme nicht so selbstsicher klang, wie er es gern hätte. Das er rüber kam, damit man sich leiser unterhalten konnte, quittierte der Tsukikawa mit einem Nicken. Also bisher schien der Kerl doch nicht so fürchterlich zu sein, wie er zuerst vermutet hatte. Das bedeutete nicht, dass er ihn mochte. Aber er tolerierte ihn. Ein Buch wurde in seinen Blickwinkel geschoben. Es war das, welches der junge Mann eben angesehen hatte. Dabei drehte er sich in die Richtung von Rin und seine Nase nahm etwas wahr, was er nicht gedacht hatte. Es roch irgendwie nach Meer hier. Das hatte er nicht erwartet, sondern eher so… keine Ahnung… Moschusochse oder so ein Scheiß. Da war das hier eine willkommene Abwechslung. Er selbst roch… nach Erdbeere, sein Lieblingsduft. Auch wenn es ihm etwas peinlich war. Keiya schaute sich das Buch genauer an und blätterte es aufmerksam und konzentriert durch. Doch was er fand war… enttäuschend. Er seufzte und schob es wieder zurück. “Ein Satz.”, kam es von ihm und zeigte ihn auf der Seite. Darauf war am Rand die Abbildung einer Frau zu sehen. Darunter stand, Terumi Mei, Godaime Mizukage und Nutzerin des Yoton, sowie des Futton. “Ich muss sagen, es hätte mich gewundert, wenn wirklich viel darin gestanden hätte. Aber das es wirklich so wenig ist, hätte ich nicht erwartet.” Man konnte die Enttäuschung des Blonden gut heraushören. Stattdessen schob er Rin nun seinerseits sein aufgeschlagenes Buch hin. Darin wurde ziemlich grafisch gezeigt, wie eine Giftschlange ihre Beute fing. Apropos Beute, Keiya holte sein Terminal hervor. Er wollte Kotetsu schreiben und nein, er wollte nicht sich dessen Ratschlag anschauen. Aus diesem Grund machte er schnell.
Mit einem Seufzen wandte er sich an den Rothaarigen. “Hast du eigentlich schon Kurse besucht?”, fragte und gab sich zumindest Mühe in der Kunst des Ich-interessiere-mich-für-meine-Mitmenschen. Immerhin saß der Typ auch hier, also war die Wahrscheinlichkeit groß, dass in der Hinsicht etwas passiert war.
Für Tsukikawa war es eine Situation, die er so nicht erwartet hatte. Okey, dass es Leute gab, die in der Bibliothek lernen wollten, gab es. Sonst würde es ja den Ort nicht geben. Aber das ausgerechnet er dann derjenige war, an dessen Tisch man sich niederließ, war sicher nicht so gedacht. Und nervig. Und überhaupt, bescheuert war das auch. Da er auch keinen Rabatz in der Bibliothek veranstalten konnte, versuchte er es mehr oder weniger subtil. Aber das scheiterte ironischerweise an ihm selbst, da er ihn auf dessen Bücher ansprach. Keiya zeigte ihm sogar, mit was er sich beschäftigte. Mit der Frage hatte der Blonde schon gerechnet und es war ja auch kein Geheimnis oder so. “Naja, eher oberflächlich. Ich habe einen Kurs zur Beschaffung von Gift besucht. War ganz interessant, auch wenn ich dr meinung bin, dass der Lehrer n Knall hat. Leicht lebensmüde ist er auf jeden Fall.” Das war seine professionelle Einschätzung zu dem Kurs. “Durch das Buch hier weiß ich nun, dass die Giftähne von Giftnattern fest im Kiefer sitzen und Vipern und Grubenottern sie ausklappen können. Außerdem haben sie einen Luftkanal, der bis in den Mundbereich geht, so können sie nicht ersticken, wenn sie ihre Beute verschlingen. Okey, letzteres ist eher allgemein interessant.”, gab der Tsukikawa zu. Der Blonde hatte damit seine Schuldigkeit getan und wartete nun eine Antwort von dem Rothaarigen ab. Dieser reagierte, in dem er aufstand und sich plötzlich neben ihm setzte. Ein Zucken durchfuhr den Brillenträger und er verkrampfte sich für einen Moment. “Tut mir leid, dass du nichts gefunden hast.”, antwortete er, während er sich innerlich dafür verfluchte, dass seine Stimme nicht so selbstsicher klang, wie er es gern hätte. Das er rüber kam, damit man sich leiser unterhalten konnte, quittierte der Tsukikawa mit einem Nicken. Also bisher schien der Kerl doch nicht so fürchterlich zu sein, wie er zuerst vermutet hatte. Das bedeutete nicht, dass er ihn mochte. Aber er tolerierte ihn. Ein Buch wurde in seinen Blickwinkel geschoben. Es war das, welches der junge Mann eben angesehen hatte. Dabei drehte er sich in die Richtung von Rin und seine Nase nahm etwas wahr, was er nicht gedacht hatte. Es roch irgendwie nach Meer hier. Das hatte er nicht erwartet, sondern eher so… keine Ahnung… Moschusochse oder so ein Scheiß. Da war das hier eine willkommene Abwechslung. Er selbst roch… nach Erdbeere, sein Lieblingsduft. Auch wenn es ihm etwas peinlich war. Keiya schaute sich das Buch genauer an und blätterte es aufmerksam und konzentriert durch. Doch was er fand war… enttäuschend. Er seufzte und schob es wieder zurück. “Ein Satz.”, kam es von ihm und zeigte ihn auf der Seite. Darauf war am Rand die Abbildung einer Frau zu sehen. Darunter stand, Terumi Mei, Godaime Mizukage und Nutzerin des Yoton, sowie des Futton. “Ich muss sagen, es hätte mich gewundert, wenn wirklich viel darin gestanden hätte. Aber das es wirklich so wenig ist, hätte ich nicht erwartet.” Man konnte die Enttäuschung des Blonden gut heraushören. Stattdessen schob er Rin nun seinerseits sein aufgeschlagenes Buch hin. Darin wurde ziemlich grafisch gezeigt, wie eine Giftschlange ihre Beute fing. Apropos Beute, Keiya holte sein Terminal hervor. Er wollte Kotetsu schreiben und nein, er wollte nicht sich dessen Ratschlag anschauen. Aus diesem Grund machte er schnell.
Mit einem Seufzen wandte er sich an den Rothaarigen. “Hast du eigentlich schon Kurse besucht?”, fragte und gab sich zumindest Mühe in der Kunst des Ich-interessiere-mich-für-meine-Mitmenschen. Immerhin saß der Typ auch hier, also war die Wahrscheinlichkeit groß, dass in der Hinsicht etwas passiert war.

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Re: Bibliothek
Eigentlich war ich eher Extrovertiert, doch mit gewissem Hang flirten zu wollen, wenn ich die Möglichkeit bekam. Doch bei Keiya war dies bisher nicht der Fall. Hatte ich dies auch nicht vor oder geplant, sondern unterhielt mich einfach nur locker mit ihm über die Dinge, die er und ich jeweils gerade am Lernen oder besser lesen waren. Und all das nur, weil er einen Zettel hatte fallen lassen. So kam es dann zwischen uns beiden zu einer kleinen Unterhaltung, welche sich auf das Thema unserer Lernbereiche ausweitete. Sodass ich ihm auch zeigte, woran ich so saß. Aber er zeigte mir auch seine Themen, was auch ziemlich interessant war. Er schien darin einen Kurs gehabt zu haben, sodass ich auch neugierig wurde.
Er erklärte sich natürlich und als er so über den Lehrer sprach, hob ich fragend eine Augenbraue. Wie meinte er denn das nun wieder? Wortwörtlich oder wie sollte man dies verstehen? “Okay? So schlimm der Kerl?“, fragte ich dann auch gleich und musste etwas grinsen. Wahrscheinlich wäre ich derselben Meinung, wenn ich den Sensei dann mal treffen würde, doch noch konnte ich mir darüber kein Urteil bilden. Keiya erzählte mir dann noch etwas mehr von dem, was er aus dem Buch so erfahren hatte und ich hörte weiter neugierig dabei zu. “Klingt auf jeden Fall interessanter als das hier..“, meinte ich dann und tippte auf mein Buch.
Da ich es dann aber auch Leid war mich weiter flüsternd über den Tisch zu unterhalten, stand ich einfach auf und war zu ihm rüber gegangen. Die Musik dabei ausversehen nochmal angestellt, entschuldigte ich mich dafür indirekt, bevor ich mich wieder setzen würde und ihm auch mein Buch rüber schob. Ich hörte seine Worte und zeigte dann auf den Stapel der noch offenen Bücher. “Hab ja noch was vor mir..“, meinte ich dann und seufzte. Bemerkte seine Unsicherheit dabei nicht einmal wirklich. Tat es mit derselben Gleichgültigkeit von vorher ab.
Als Keiyas Körper dann leicht in Bewegung geriet, schwappte der Geruch von Erdbeeren zu mir rüber. Ich sah ebenfalls zu ihm und kurz blickte ich ihm auch in die Augen, sollte er meinen Blick erwidern. “Hier riecht es nach Erdbeeren.. riecht gut..“, murmelte ich vor mich hin und war mir dabei nicht mal sicher, ob es wirklich von ihm kam. Doch ging ich einfach davon aus und machte ihm dahingehend also ein kleines Kompliment. Unbewusst oder bewusst, machte dabei für mich in erster Linie keinen Unterschied.
Als sich Keiya dann das Buch näher ansehen würde, schaute ich zu ihm, stützte mich dabei auf dem Tisch ab mit meinem Ellenbogen und legte meinen Kopf auf meiner Faust ab, welche ich gegen meine Wange pressen würde. Es war wohl ein Satz den er finden konnte und zeigte dann auf die Stelle auf der Seite. Ich hob dabei meine freie Hand, legte meine Finger neben seinen und berührte ihn kurz dabei. “Okay.. das ist enttäuschend.“, murmelte ich und dachte mir auch bei der kurzen Berührung eher weniger. Da Keiya so gar keine Anzeichen machte bisher, dass er auf Männer stand, hielt ich mich dann doch etwas zurück. Nicht jeder Mann mochte es von einem anderen angeflirtet zu werden und Jungs in unserem Alter sowieso nicht. Viel mehr war es den meisten sogar noch peinlich, wenn sie sich noch nicht sicher waren auf welches Geschlecht sie standen.
Keiyas Worte zeigten deutlich, wie enttäuscht auch er über die wenigen Informationen war und so griff ich direkt nach dem Buch, welches er mir nun rüber schob. Dabei kam ich etwas näher und sah mir auch das Bild genauer an. “Krass wie weit sie ihr Maul aufreißen kann…“, als ich ihm so nahe war, roch ich dann deutlich, dass der Geruch von ihm zu kommen schien und sah kurz zu ihm. Ein doch ziemlich außergewöhnlicher Duft für einen Jungen, aber wieso nicht? Ich roch eben auch nicht nach einem Aftershave wo einfach nur For Men drauf stand, sondern hatte auch meinen eigenen Geruch gefunden, sodass ich auch nach dem Meer roch. Etwas ganz besonderes für mich.
Da Keiya nun auf seinem Terminal rumtippte, schaute ich kurz zu seiner Hand, dann wieder ins Buch. “Schreibst du deiner Freundin wo du bist? Oder deinem Freund?“, ja.. die Frage war ziemlich aus dem Zusammenhang gezogen, doch wusste ich mir nicht anders zu helfen, als um die Ecke gedacht an die gewünschten Infos zu gelangen. Vielleicht war er ja ehrlich und würde mir die Frage beantworten. Wenn nicht, dann hatte ich eben Pech. Keiya hatte jedoch auch eine Frage an mich, sodass ich ihn nun direkt wieder ansehen würde. “Hmm.. nein.. bis jetzt nicht.. hatte ehrlich gesagt keine Lust und die Kurse die bisher angeboten wurden haben mich nicht wirklich interessiert.. und du? Nur der Giftkurs? Hat es sich wenigstens für dich gelohnt, außer dass du einen lebensmüden Lehrer getroffen hast?“, fragte ich interessiert und mein Blick blieb weiter an ihm haften.
Nebenbei nahm ich dann eines meiner Bücher, nahm wieder etwas Abstand von ihm, da ich auch nicht wusste ob es ihm so recht war, gingen wir mal davon aus dass dem nicht so war, und schaute in das Register des neuen Buches. “Ich bezweifle sehr, dass ich hier fündig werde.. aber hey… ein Versuch ist es wehrt..“, murmelte ich und fuhr mir mit der freien Hand durchs Gesicht, wobei ich dann auch mit den Fingern durch meine Haare fuhr und meine Kopfhörer in einer fließenden Bewegung auszog. Allein der Versuch zu lesen langweilte mich dann aber schon wieder und ich sah wieder zu ihm. Stupste ihn mit dem Ellenbogen vorsichtig an. “Was für Musik hörst du so?“, fragte ich ihn dann und setzte ihm einfach meine Kopfhörer auf. “Was hältst du davon?“, fragte ich dann und machte ihm ein Lied an.
Er erklärte sich natürlich und als er so über den Lehrer sprach, hob ich fragend eine Augenbraue. Wie meinte er denn das nun wieder? Wortwörtlich oder wie sollte man dies verstehen? “Okay? So schlimm der Kerl?“, fragte ich dann auch gleich und musste etwas grinsen. Wahrscheinlich wäre ich derselben Meinung, wenn ich den Sensei dann mal treffen würde, doch noch konnte ich mir darüber kein Urteil bilden. Keiya erzählte mir dann noch etwas mehr von dem, was er aus dem Buch so erfahren hatte und ich hörte weiter neugierig dabei zu. “Klingt auf jeden Fall interessanter als das hier..“, meinte ich dann und tippte auf mein Buch.
Da ich es dann aber auch Leid war mich weiter flüsternd über den Tisch zu unterhalten, stand ich einfach auf und war zu ihm rüber gegangen. Die Musik dabei ausversehen nochmal angestellt, entschuldigte ich mich dafür indirekt, bevor ich mich wieder setzen würde und ihm auch mein Buch rüber schob. Ich hörte seine Worte und zeigte dann auf den Stapel der noch offenen Bücher. “Hab ja noch was vor mir..“, meinte ich dann und seufzte. Bemerkte seine Unsicherheit dabei nicht einmal wirklich. Tat es mit derselben Gleichgültigkeit von vorher ab.
Als Keiyas Körper dann leicht in Bewegung geriet, schwappte der Geruch von Erdbeeren zu mir rüber. Ich sah ebenfalls zu ihm und kurz blickte ich ihm auch in die Augen, sollte er meinen Blick erwidern. “Hier riecht es nach Erdbeeren.. riecht gut..“, murmelte ich vor mich hin und war mir dabei nicht mal sicher, ob es wirklich von ihm kam. Doch ging ich einfach davon aus und machte ihm dahingehend also ein kleines Kompliment. Unbewusst oder bewusst, machte dabei für mich in erster Linie keinen Unterschied.
Als sich Keiya dann das Buch näher ansehen würde, schaute ich zu ihm, stützte mich dabei auf dem Tisch ab mit meinem Ellenbogen und legte meinen Kopf auf meiner Faust ab, welche ich gegen meine Wange pressen würde. Es war wohl ein Satz den er finden konnte und zeigte dann auf die Stelle auf der Seite. Ich hob dabei meine freie Hand, legte meine Finger neben seinen und berührte ihn kurz dabei. “Okay.. das ist enttäuschend.“, murmelte ich und dachte mir auch bei der kurzen Berührung eher weniger. Da Keiya so gar keine Anzeichen machte bisher, dass er auf Männer stand, hielt ich mich dann doch etwas zurück. Nicht jeder Mann mochte es von einem anderen angeflirtet zu werden und Jungs in unserem Alter sowieso nicht. Viel mehr war es den meisten sogar noch peinlich, wenn sie sich noch nicht sicher waren auf welches Geschlecht sie standen.
Keiyas Worte zeigten deutlich, wie enttäuscht auch er über die wenigen Informationen war und so griff ich direkt nach dem Buch, welches er mir nun rüber schob. Dabei kam ich etwas näher und sah mir auch das Bild genauer an. “Krass wie weit sie ihr Maul aufreißen kann…“, als ich ihm so nahe war, roch ich dann deutlich, dass der Geruch von ihm zu kommen schien und sah kurz zu ihm. Ein doch ziemlich außergewöhnlicher Duft für einen Jungen, aber wieso nicht? Ich roch eben auch nicht nach einem Aftershave wo einfach nur For Men drauf stand, sondern hatte auch meinen eigenen Geruch gefunden, sodass ich auch nach dem Meer roch. Etwas ganz besonderes für mich.
Da Keiya nun auf seinem Terminal rumtippte, schaute ich kurz zu seiner Hand, dann wieder ins Buch. “Schreibst du deiner Freundin wo du bist? Oder deinem Freund?“, ja.. die Frage war ziemlich aus dem Zusammenhang gezogen, doch wusste ich mir nicht anders zu helfen, als um die Ecke gedacht an die gewünschten Infos zu gelangen. Vielleicht war er ja ehrlich und würde mir die Frage beantworten. Wenn nicht, dann hatte ich eben Pech. Keiya hatte jedoch auch eine Frage an mich, sodass ich ihn nun direkt wieder ansehen würde. “Hmm.. nein.. bis jetzt nicht.. hatte ehrlich gesagt keine Lust und die Kurse die bisher angeboten wurden haben mich nicht wirklich interessiert.. und du? Nur der Giftkurs? Hat es sich wenigstens für dich gelohnt, außer dass du einen lebensmüden Lehrer getroffen hast?“, fragte ich interessiert und mein Blick blieb weiter an ihm haften.
Nebenbei nahm ich dann eines meiner Bücher, nahm wieder etwas Abstand von ihm, da ich auch nicht wusste ob es ihm so recht war, gingen wir mal davon aus dass dem nicht so war, und schaute in das Register des neuen Buches. “Ich bezweifle sehr, dass ich hier fündig werde.. aber hey… ein Versuch ist es wehrt..“, murmelte ich und fuhr mir mit der freien Hand durchs Gesicht, wobei ich dann auch mit den Fingern durch meine Haare fuhr und meine Kopfhörer in einer fließenden Bewegung auszog. Allein der Versuch zu lesen langweilte mich dann aber schon wieder und ich sah wieder zu ihm. Stupste ihn mit dem Ellenbogen vorsichtig an. “Was für Musik hörst du so?“, fragte ich ihn dann und setzte ihm einfach meine Kopfhörer auf. “Was hältst du davon?“, fragte ich dann und machte ihm ein Lied an.

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- Tsukikawa Keiya
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- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
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- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Keiya wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte, in der er sich befand. Er war überfordert mit der Sache. Tauchte da einfach dieser Typ auf und jetzt lernten sie zusammen? Keiya versuchte die Situation zu verstehen. Auch wenn der Blonde eigentlich seine Ruhe haben wollte, kamen sie dennoch ins Gespräch. Dabei unterhielten sie sich auch über den Kurs, den er besucht hatte. Auf die Rückfrage seufzte er und nickte. “Ich würde mich nicht selbst vergiften, nur um meinen Schülern zu zeigen, wie das Gift funktioniert. Das ist in meinen Augen lebensmüde. Ansonsten wars in Ordnung, er hat zumindest ne Ahnung, wie man Unterricht macht. Er konnte den Stoff gut rüber bringen.” Das der Lehrer ihm Tipps für sein Liebesleben gab, erwähnte er nicht. Das ging dem Rothaarigen wirklich nichts an. Das sein Buch spannender war als das von Rin, freute ihn ein wenig. Aber die Themen waren auch sehr unterschiedlich. Der Brillenträger musste an die Worte von Kotetsu denken. Ob es schadete, wenn er ihn aufmunterte. “Ich… ich bin mir sicher, dass es in einem der Bücher stehen könnte. Manchmal wird es auch einfach umschrieben, anstatt, dass man klar meint, was man will.” Mit leicht rosanen Wangen wandte sich der Brillenträger ab. Es war ihm peinlich. In der Zwischenzeit saß der Rothaarige nun neben ihm. Und da sie so nah nebeneinander waren, konnte Keiya auch das Kompliment hören. Seine Ohren wurden rot und er zuckte zusammen. Wie nur reagieren? Ignorieren, einfach pampig sein? Oder sich trauen und etwas sagen? “D-danke. Du r-riechst auch angenehm.” Ach du scheiße! Das war eben überhaupt nicht cool. Verdammt, wo war sein Team, wenn man es mal brauchte? Selbst den Flummi würde er dieser Situation vorziehen. Da kam es ihm gerade recht, dass er sich auf das Buch konzentrieren musste. Leider war das Ergebnis echt enttäuschend. Für beide Jungen. Keiya hatte sowieso mit anderen Dingen zu kämpfen. Denn eine einfache kurze Berührung reichte anscheinend aus, um ihn in ein regelrechtes Gefühlsmassaker zu werfen. Er hatte für einen Moment das Gefühl, sein Hirn setzte aus und musste erstmal n Reboot machen. Dabei merkte er nicht, wie sein kleiner Finger über einen von Rin strich. War das normal oder stand er kurz vor dem Größenwahn? Warum verhielt er sich so merkwürdig? Er konnte doch davor auch neben nem Kerl sitzen und alles war tutti. Kotetsu war schuld, da war er sich sicher. Sonst hätte er nicht komische Gedanken. Das war nervig, er musste sich ablenken. Also schrieb er ausgerechnet Kotetsu. Vielleicht nicht die beste Wahl, aber er war nunmal der Lehrer. Bei der Frage von Rin schüttelte er den Kopf. “Ich würde meinen Lehrer nicht als meinen Freund sehen. Und…”, und dabei seufzte er, “... ich habs nicht so mit Mädchen. Ich hab eh nicht viele Kontakte zu Anderen.” Das hatte er wirklich nicht. Die Leute, mit denen er zu tun hatte, konnte er an einer Hand abzählen. Der Blonde atmete tief durch und stellte selbst Fragen. Vielleicht half ja das, um sich abzulenken. Aufmerksam hörte er zu, nur um dann mit Fragen bombadiert zu werden. Also nervig war der Kerl schon irgendwie. “Mir waren die anderen Kurse zu dumm. Kenjutsu und Genjutsu praktiziere ich nicht und in der Kampfeinheit sehe ich mich nicht. Gifte klang spannend und ich wollte etwas lernen, dass nur wenige nutzen. Außerdem kann ich so meinem Team vielleicht helfen.” Letzteres sagte er leise und er wandte sich wieder an seine Lektüre. Weit kam er nicht, da er auch schon nach seiner Musik gefragt wurde. Er drehte sich wieder zu Rin. “Also ich…”, doch weiter kam er nicht, weil dieser ihm seine Kopfhörer auf die Ohren setzte. Keiya wusste nicht wieso, aber es fühlte sich plötzlich ganz intim an, seine Augen weiteten sich und seine Wangen liefen rosa an. Und dann war plötzlich die Musik an. Der Tsukikawa schloss seine Augen und lauschte den Klängen der Insntrumente, der Stimme des Sängers und entspannte sich zusehends. Als das Lied fertig war, öffnete er die Augen und nahm die Kopfhörer vorsichtig runter. Man merkte, dass er in solchen Dingen sorgsam war. “War cool.”, antwortete er und zum ersten Mal seit ihrer Unterhaltung lächelte er. “Möchtest du auch was von mir hören?”, fragte er schließlich und legte seinen Kopfhörer vorsichtig auf den Tisch, ehe er nach seinem eigenen griff. “Ich bin offen, was Musik angeht.”, kam es von ihm und setzte vorsichtig Rin seine Kopfhörer auf. Seine Hände zitterten dabei. Die Situation war für ihn so unwirtlich, dass er gar nicht bemerkte, wie sein Terminal vibrierte. AlsLiednahm er eines seiner Lieblingslieder. Ob es Rin wohl gefiel.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
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Re: Bibliothek
Dass ich nicht wirklich fündig wurde, war zwar doof. Trotzdem freute ich mich dann aber für Keiya, dass er wenigstens vorankam. Immerhin kam einer von uns dann voran. Eigentlich war ich ja nicht so der Typ, der viel und offen andere ansprach, weil es mich durchaus auch nerven konnte. Doch da Keiya mich angesprochen hatte, machte ich mal eine Ausnahme. Außerdem war er auch ganz okay und gar nicht so nervig, wie er im ersten Moment auf mich gewirkt hatte. Da wir uns gerade auch für unsere Verhältnisse, eher angeregt unterhielten, ging ich dann auch einfach hin und setzte mich neben ihn. Allerdings fragte ich ihn auch das ein oder andere. So auch ob sich der Kurs für ihn gelohnt hatte.
Keiyas Worte über den Sensei verwirrten mich. “Dein Ernst? Der Typ hat Gift geschluckt? Oder wie soll ich das verstehen… sonst geht’s dem Kerl aber gut? Immerhin konntest du etwas lernen..“, na ob das der Fall war, war wohl fraglich. Doch würde ich das nicht unbedingt viel weiter vertiefen wollen. Immerhin waren wir ja hier zum Lernen, auch wenn Keiya genau wegen besagtem Kurs hier war um sich mehr über tierische Gifte anzueignen. Ich gab dann zu verstehen, dass ich erst einmal nichts wirklich hatte finden können um für mich weiter zu kommen. Als ich dann Keiyas Worte dahingehend hörte, musste ich doch knapp lächeln. “Danke… bist doch ganz cool.. wusste eben nicht was ich von dir halten soll… und ob du überhaupt mit anderen reden möchtest..“, sagte ich dann ehrlich und lächelte noch immer.
“Aber hey.. ich mags auch nicht unbedingt mit jedem zu reden.. du bist echt in Ordnung Keiya.. bis jetzt..“, ich grinste ihn kurz an und versuchte ihn ein wenig aus seinem Schneckenhaus zu locken. Auch wenn ich dabei noch immer etwas vorsichtig war. Als ich so neben ihm saß, roch ich dann den Duft von Erdbeeren, welcher mir gut gefiel. Ich sagte es auch offen und rechnete ehrlich gesagt nicht damit, dass er nun darauf einging. “Oh.. ist das dein Shampoo oder so? Riecht angenehm. Zwar nicht der typische Jungsduft aber ist doch egal oder? Und Danke… hat lange gedauert, bis ich das Parfum gefunden hab… gar nicht so einfach wenn alles nach Moschusochse riecht..“, seufzte er und lehnte sich dann zu Keiya rüber, weil er mit in dessen Buch schauen wollte.
Was meine kurze Berührung in ihm auslöste, konnte ich nicht wissen. Was dies anging war ich wohl derjenige der lockerer war. Immerhin hatte ich schon Erfahrungen gesammelt und es war mir egal ob es nun ein Junge oder ein Mädchen war, welches ich attraktiv oder interessant fand. Daraus machte ich auch kein Geheimnis. Was mir jedoch auffiel war diese kurze und doch deutlich spürbare Geste seitens Keiya, als dieser mit seinem kleinen Finger über meinen Strich. Kurz hielt ich inne. War es Absicht gewesen? Kurz sah ich zu ihm, wollte einschätzen, ob er mich absichtlich angefasst hatte oder ob es doch aus der Bewegung heraus geschehen war.
Doch wirklich schlau aus ihm wurde ich nicht, weshalb ich auch versuchte mit völlig Zusammenhangslosen Fragen auf eine Antwort zu kommen. So fragte ich ihn dann auch, ob er seiner Freundin schrieb wo er war. Oder seinem Freund? Keiya antwortete auch direkt und ich musste etwas grinsen. “Oh.. Der Lehrer?“, fragte ich dann frech grinsend und hörte dann noch die Antwort auf die restliche Frage meinerseits. Er hatte es nicht so mit Mädchen? Verstand ich das nun richtig? “Mhmm.. ich auch nicht immer.. Mädchen können echt anstrengend sein, gerade dann wenn sie einen falsch verstehen und ein Drama aus einer Mücke machen… da sind mir Jungs deutlich lieber.. auch was Beziehungen angeht und der ganze Kram… viel lockerer…“, auch wenn das natürlich nicht immer zutraf.
So hatte ich mich aber nun geoutet. Wenn Keiya genau zugehört hatte, hatte er deutlich verstehen können, dass ich sowohl auf Mädchen als auch auf Jungen stand. Was er dazu wohl sagen würde? Ob er überhaupt etwas dazu sagte? Jedenfalls, wollte ich mir die Bücher eigentlich etwas näher ansehen, zumindest versuchte ich es. Keiya fragte mich dann aber nach den Kursen, doch da ich noch keine Besucht hatte, gab ich entsprechend eine Antwort und fragte gleichermaßen, ob er mehr als den einen besucht hatte. “Wenn man mit Schwertern fuchteln will oder das andere.. hab Genjutsus noch nie verstanden.. dann sind die Kurse sicher interessant. Aber mich interessiert das nicht so wirklich..“, meinte ich dann und nahm noch einen Schluck Wasser aus meiner Flasche, wobei ein Tropfen sich nun eigenständig machte und mein Kinn hinunterrann.
Keiya gab dann den Anstoß für ein Thema, womit ich mich noch gar nicht beschäftigt hatte. “Oh.. richtig… mein Team… hmm da sollte ich mich vielleicht mal erkundigen, hatte noch keine Lust mich damit zu beschäftigen die letzten Tage..“, ich zuckte die Schultern. Wurde aber wohl bald mal Zeit. Doch das hatte sicher auch noch etwas Zeit, ich würde den beiden nachher einfach mal schreiben. “Ich finds lobenswert, dass du deinem Team helfen magst.. allerdings halte ich nichts von Teamarbeit… ich kämpfe lieber für mich selbst… verlass dich auf andere und du bist verlassen oder wie heißt es so schön. Ich hoffe du hast da ein gutes Team, auf das du dich verlassen kannst, wenns Ernst wird..“, dachte ich nun laut nach und ließ ihn so an meinen Gedanken Teilhaben.
Ich versuchte mich dann erneut an einem der anderen Bücher, doch kam nicht weit, da mich die Unlust packte, sodass ich mich lieber wieder mit Keiya unterhielt. Also fragte ich ihn, was er von meiner Musik hielt und was er so hörte. Dabei ließ ich ihm kaum Zeit zu reagieren und setzte ihm schon den Kopfhörer auf. Grinste etwas dabei und beobachtete dann, wie er darauf reagierte. Irgendwie gefiel es mir, dass er sich so darauf einließ. Ob er genauso gerne Musik hörte wie ich? Immerhin verarbeitete ich viel mit Musik und hörte vieles. Als er das Lied dann gehört hatte, nahm er die Kopfhörer langsam ab. Ich hatte ihn dabei ein wenig beobachtet, da er sich wirklich zu entspannen schien. Lächelnd sah ich ihn also an, als er mich wieder ansah und meinte es war cool.
Als ich dann das erste Lächeln seinerseits feststellen konnte, war ich es, der wohl ein klein wenig rot wurde. Ich rechnete nicht damit und er sah wirklich süß aus, wenn er so glücklich schaute. Ein wenig peinlich berührt bei meinen Gedanken, hielt ich mir schnell die Hand vor die Nase, damit er meine roten Wangen nicht sehen konnte. “Klar…“, antwortete ich ihm dann aber auch gleich und so beruhigte sich meine Gesichtsfarbe auch wieder und ich nahm seine Hände vorsichtig mit in meine, als er mir seine Kopfhörer anzog um ihm zu helfen. Wieder eine Berührung, dieses Mal aber eindeutig mit Absicht, auch wenn das durchaus nicht hätte sein müssen.
Keiya schien also offen zu sein für Musik, sodass ich ihn kurz anlächeln würde auf seine Antwort hin. “Ich auch… ich höre sehr vieles und verschiedenes.. weil ich auch viel über Musik verarbeite.. oder eben auch abschalten kann..“, erklärte ich ihm dann und merkte wie seine Hände zitterten. Weshalb ich meinen Griff um diese etwas verstärken würde, jedoch kommentarlos, sodass er sich nicht schämen musste. Als das Lied das starten würde, hielt ich für einen Moment noch immer seine Hände fest, bevor ich die Berührung nur sehr langsam beendete und mir das Lied anhören würde.
Schloss dabei auch die Augen und lauschte. Es kam mir irgendwie bekannt vor, sodass mein Gesicht wohl dabei ein wenig nachdenklich wirken würde. Ich hörte es bis zum Ende und da fiel es mir auch schon ein woher ich es kannte. Langsam nahm ich die Kopfhörer von meinen Ohren und öffnete nun auch die Augen um wieder zu Keiya zu sehen. “.. hmm.. Vallancia… nein… warte.. Nyxoria… das Lied ist doch aus einem der Spiele oder? Mir kams eben schon bekannt vor aber mir ist der Name nicht eingefallen… zockst du auch? Ich ab und zu mal.. schon lange her, dass ich mal was ähnliches wie `ne Konsole angefasst hab..“, ich lachte leise und sah dann zu Keiya. Ich dachte dabei an seine Hände und wie er gezittert hatte.
“Mach ich dir irgendwie Angst oder kanns sein, dass du es nicht so gewohnt bist andere anzufassen?“, fragte ich dann frei raus und wusste, dass ich damit wohl eine Grenze ankratzen würde, die entweder voll nach hinten losging oder er würde offen antworten. Dabei hielt ich ihm offen meine Hand hin. “Es ist nur eine Hand… es macht keinen Unterschied ob Mann oder Frau Keiya.. hab keine Angst vor was neuem.. neue Dinge können Spaß machen..“, es folgte ein leichtes Zwinkern und ich würde noch warten, ob er meine Hand anfassen wollte oder eben nicht. Je nachdem würde ich diese dann auch wieder herunter nehmen.
Keiyas Worte über den Sensei verwirrten mich. “Dein Ernst? Der Typ hat Gift geschluckt? Oder wie soll ich das verstehen… sonst geht’s dem Kerl aber gut? Immerhin konntest du etwas lernen..“, na ob das der Fall war, war wohl fraglich. Doch würde ich das nicht unbedingt viel weiter vertiefen wollen. Immerhin waren wir ja hier zum Lernen, auch wenn Keiya genau wegen besagtem Kurs hier war um sich mehr über tierische Gifte anzueignen. Ich gab dann zu verstehen, dass ich erst einmal nichts wirklich hatte finden können um für mich weiter zu kommen. Als ich dann Keiyas Worte dahingehend hörte, musste ich doch knapp lächeln. “Danke… bist doch ganz cool.. wusste eben nicht was ich von dir halten soll… und ob du überhaupt mit anderen reden möchtest..“, sagte ich dann ehrlich und lächelte noch immer.
“Aber hey.. ich mags auch nicht unbedingt mit jedem zu reden.. du bist echt in Ordnung Keiya.. bis jetzt..“, ich grinste ihn kurz an und versuchte ihn ein wenig aus seinem Schneckenhaus zu locken. Auch wenn ich dabei noch immer etwas vorsichtig war. Als ich so neben ihm saß, roch ich dann den Duft von Erdbeeren, welcher mir gut gefiel. Ich sagte es auch offen und rechnete ehrlich gesagt nicht damit, dass er nun darauf einging. “Oh.. ist das dein Shampoo oder so? Riecht angenehm. Zwar nicht der typische Jungsduft aber ist doch egal oder? Und Danke… hat lange gedauert, bis ich das Parfum gefunden hab… gar nicht so einfach wenn alles nach Moschusochse riecht..“, seufzte er und lehnte sich dann zu Keiya rüber, weil er mit in dessen Buch schauen wollte.
Was meine kurze Berührung in ihm auslöste, konnte ich nicht wissen. Was dies anging war ich wohl derjenige der lockerer war. Immerhin hatte ich schon Erfahrungen gesammelt und es war mir egal ob es nun ein Junge oder ein Mädchen war, welches ich attraktiv oder interessant fand. Daraus machte ich auch kein Geheimnis. Was mir jedoch auffiel war diese kurze und doch deutlich spürbare Geste seitens Keiya, als dieser mit seinem kleinen Finger über meinen Strich. Kurz hielt ich inne. War es Absicht gewesen? Kurz sah ich zu ihm, wollte einschätzen, ob er mich absichtlich angefasst hatte oder ob es doch aus der Bewegung heraus geschehen war.
Doch wirklich schlau aus ihm wurde ich nicht, weshalb ich auch versuchte mit völlig Zusammenhangslosen Fragen auf eine Antwort zu kommen. So fragte ich ihn dann auch, ob er seiner Freundin schrieb wo er war. Oder seinem Freund? Keiya antwortete auch direkt und ich musste etwas grinsen. “Oh.. Der Lehrer?“, fragte ich dann frech grinsend und hörte dann noch die Antwort auf die restliche Frage meinerseits. Er hatte es nicht so mit Mädchen? Verstand ich das nun richtig? “Mhmm.. ich auch nicht immer.. Mädchen können echt anstrengend sein, gerade dann wenn sie einen falsch verstehen und ein Drama aus einer Mücke machen… da sind mir Jungs deutlich lieber.. auch was Beziehungen angeht und der ganze Kram… viel lockerer…“, auch wenn das natürlich nicht immer zutraf.
So hatte ich mich aber nun geoutet. Wenn Keiya genau zugehört hatte, hatte er deutlich verstehen können, dass ich sowohl auf Mädchen als auch auf Jungen stand. Was er dazu wohl sagen würde? Ob er überhaupt etwas dazu sagte? Jedenfalls, wollte ich mir die Bücher eigentlich etwas näher ansehen, zumindest versuchte ich es. Keiya fragte mich dann aber nach den Kursen, doch da ich noch keine Besucht hatte, gab ich entsprechend eine Antwort und fragte gleichermaßen, ob er mehr als den einen besucht hatte. “Wenn man mit Schwertern fuchteln will oder das andere.. hab Genjutsus noch nie verstanden.. dann sind die Kurse sicher interessant. Aber mich interessiert das nicht so wirklich..“, meinte ich dann und nahm noch einen Schluck Wasser aus meiner Flasche, wobei ein Tropfen sich nun eigenständig machte und mein Kinn hinunterrann.
Keiya gab dann den Anstoß für ein Thema, womit ich mich noch gar nicht beschäftigt hatte. “Oh.. richtig… mein Team… hmm da sollte ich mich vielleicht mal erkundigen, hatte noch keine Lust mich damit zu beschäftigen die letzten Tage..“, ich zuckte die Schultern. Wurde aber wohl bald mal Zeit. Doch das hatte sicher auch noch etwas Zeit, ich würde den beiden nachher einfach mal schreiben. “Ich finds lobenswert, dass du deinem Team helfen magst.. allerdings halte ich nichts von Teamarbeit… ich kämpfe lieber für mich selbst… verlass dich auf andere und du bist verlassen oder wie heißt es so schön. Ich hoffe du hast da ein gutes Team, auf das du dich verlassen kannst, wenns Ernst wird..“, dachte ich nun laut nach und ließ ihn so an meinen Gedanken Teilhaben.
Ich versuchte mich dann erneut an einem der anderen Bücher, doch kam nicht weit, da mich die Unlust packte, sodass ich mich lieber wieder mit Keiya unterhielt. Also fragte ich ihn, was er von meiner Musik hielt und was er so hörte. Dabei ließ ich ihm kaum Zeit zu reagieren und setzte ihm schon den Kopfhörer auf. Grinste etwas dabei und beobachtete dann, wie er darauf reagierte. Irgendwie gefiel es mir, dass er sich so darauf einließ. Ob er genauso gerne Musik hörte wie ich? Immerhin verarbeitete ich viel mit Musik und hörte vieles. Als er das Lied dann gehört hatte, nahm er die Kopfhörer langsam ab. Ich hatte ihn dabei ein wenig beobachtet, da er sich wirklich zu entspannen schien. Lächelnd sah ich ihn also an, als er mich wieder ansah und meinte es war cool.
Als ich dann das erste Lächeln seinerseits feststellen konnte, war ich es, der wohl ein klein wenig rot wurde. Ich rechnete nicht damit und er sah wirklich süß aus, wenn er so glücklich schaute. Ein wenig peinlich berührt bei meinen Gedanken, hielt ich mir schnell die Hand vor die Nase, damit er meine roten Wangen nicht sehen konnte. “Klar…“, antwortete ich ihm dann aber auch gleich und so beruhigte sich meine Gesichtsfarbe auch wieder und ich nahm seine Hände vorsichtig mit in meine, als er mir seine Kopfhörer anzog um ihm zu helfen. Wieder eine Berührung, dieses Mal aber eindeutig mit Absicht, auch wenn das durchaus nicht hätte sein müssen.
Keiya schien also offen zu sein für Musik, sodass ich ihn kurz anlächeln würde auf seine Antwort hin. “Ich auch… ich höre sehr vieles und verschiedenes.. weil ich auch viel über Musik verarbeite.. oder eben auch abschalten kann..“, erklärte ich ihm dann und merkte wie seine Hände zitterten. Weshalb ich meinen Griff um diese etwas verstärken würde, jedoch kommentarlos, sodass er sich nicht schämen musste. Als das Lied das starten würde, hielt ich für einen Moment noch immer seine Hände fest, bevor ich die Berührung nur sehr langsam beendete und mir das Lied anhören würde.
Schloss dabei auch die Augen und lauschte. Es kam mir irgendwie bekannt vor, sodass mein Gesicht wohl dabei ein wenig nachdenklich wirken würde. Ich hörte es bis zum Ende und da fiel es mir auch schon ein woher ich es kannte. Langsam nahm ich die Kopfhörer von meinen Ohren und öffnete nun auch die Augen um wieder zu Keiya zu sehen. “.. hmm.. Vallancia… nein… warte.. Nyxoria… das Lied ist doch aus einem der Spiele oder? Mir kams eben schon bekannt vor aber mir ist der Name nicht eingefallen… zockst du auch? Ich ab und zu mal.. schon lange her, dass ich mal was ähnliches wie `ne Konsole angefasst hab..“, ich lachte leise und sah dann zu Keiya. Ich dachte dabei an seine Hände und wie er gezittert hatte.
“Mach ich dir irgendwie Angst oder kanns sein, dass du es nicht so gewohnt bist andere anzufassen?“, fragte ich dann frei raus und wusste, dass ich damit wohl eine Grenze ankratzen würde, die entweder voll nach hinten losging oder er würde offen antworten. Dabei hielt ich ihm offen meine Hand hin. “Es ist nur eine Hand… es macht keinen Unterschied ob Mann oder Frau Keiya.. hab keine Angst vor was neuem.. neue Dinge können Spaß machen..“, es folgte ein leichtes Zwinkern und ich würde noch warten, ob er meine Hand anfassen wollte oder eben nicht. Je nachdem würde ich diese dann auch wieder herunter nehmen.

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- Tsukikawa Keiya
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- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
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- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
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- Geschwindigkeit: 5
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
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Re: Bibliothek
Die Zeit in der Bibliothek war besser, als der Blonde es zuerst angenommen hatte. Lag aber auch mit daran, dass seine Gesellschaft nicht so nervig war, wie er es im ersten Moment erwartet hatte. So kam es, dass sie sich über seinen Lehrer unterhielten. “Geschluckt hatte er es nicht zum Glück. Aber er hatte es sich auf die Haut gemacht und das hatte dann angefangen zu dampfen. Er erklärte uns hinterher, dass die Haut anfängt zu verbrennen. Er hatte es sogar mit einer Verätzung gleichgesetzt. Aber ja, was lernen konnte ich dabei.” Nämlich das der Lehrer in mancherlei Hinsicht ein ziemlicher Idiot war. Aber das sagte er nicht.
Die Situation wurde merkwürdig, als Rin ihm plötzlich ein Kompliment machte. Der Tsukikawa war kein Profi in sowas. Doch war es glücklicherweise die Art von Kompliment, mit der er umgehen konnte und das tat er auch. Er grinste schelmisch und schaute den Rothaarigen aus seinen gelben Augen durchdringend an. “Du scheinst auch kein nerviger Idiot zu sein, wie ich zuerst dachte. Man kann sich mit dir gut unterhalten. Das… find ich ganz cool… du bist ganz cool.” Das Letzte nuschelte er leise, es war ihm peinlich.
Er gab sich nochmal Mühe, sich auf seine Lektüre konzentrieren. Es klappte soweit, bis es ausgerechnet um seinen Duft ging? Der Blonde freute sich auf der einen Seite, aber auf der Anderen war es doch eine Sache, die ihn ganz verlegen machte. “Ich mag Erdbeeren, auch zum Essen, nicht nur als Duft und es gibt echt wenige Düfte, die nicht nach einem brünftigen Tier oder sowas riechen. Und danke, ich… ich hoffe, du hältst mich jetzt nicht fürn Mädchen oder so.” Keiya war durchaus stolz und selbstbewusst, doch gerade bewegte er sich auf unbekanntem Terrain und er war sich unsicher. Ein Gefühl, welches sich schrecklich anfühlte, es nervte ihn ungemein und er hatte das Gefühl, seinen Körper und dessen Reaktionen nicht unter Kontrolle zu haben.
Zum Glück war Keiya eigentlich am Lernen. Dadurch hatte er das große Glück sich ablenken zu können. Und so schrieb er Kotetsu. Er war der Lehrer, er musste auch die Kartoffeln aus dem Ofen holen. Auf die Frage von Rin, nickte er. “Genau der. Ich hoffe, dass er mir noch Material zukommen lässt. Die Bücher hier sind zwar nicht schlecht, aber gehen recht wenig in die Details. Außerdem möchte ich sehen, wie man Gift von nem Tier entnimmt. Ich stell mir das sehr spannend vor.” Bei dem Wort Beziehungen zuckte er zusammen und duckte sich etwas. Er hatte noch nie eine Beziehung gehabt, was sollte er da drauf sagen, ohne das es völlig lame klang? “Wenn du das sagst, ich weiß es nicht….” Dabei hatte er so leise gesprochen, dass es kaum auffiel.
Glücklicherweise kamen sie auf ein Thema, welches der Tsukikawa als sicher empfand. Kurse. “Ich mag auch nur die Hälfte von meinem Team. Kozume ist echt cool, doch der Flummi ist einfach nur nervig.” Immerhin hatte der Tsukikawa noch so viel Anstand sie nicht vor anderen als Tiermörderin zu bezeichnen. Auch wenn er jedes Recht dazu hatte. “Ich bin auch nicht wirklich ein Teamplayer, aber ich versuche es. Will nicht, dass es heißt, ich hätte es nicht versucht. Aber was für ein Kurs würde dich interessieren?” Das wollte er wirklich wissen. Vielleicht hatten sie die gleichen Interessen und konnten den gleichen… Nein! Es war nur ein Dude, mehr nicht. Er musste sich zusammenreißen. Also versuchte sich Keiya wieder auf seine Bücher zu konzentrieren.
Es klappte aber nicht, weil es plötzlich um Musik ging und noch er etwas sagen konnte, hatte er bereits Rins Kopfhörer auf seinem Kopf. Das Lied, welches abgespielt wurde, gefiel ihm ungemein, so dass es das Prädikat cool bekam. Und nun war er es, der dem Rothaarigen die Kopfhörer aufsetzte. Seine Hände zitterten dabei, doch als er die Hände von Rin spürte, beruhigten sie sich wieder. Es war ein schönes Gefühl. Keiya wartete gespannt und war gleichzeitig nervös. Nachdem er seine Hände wieder zurückbekommen hatte, spielte er mit ihnen. Sein Terminal vibrierte noch einmal, aber der Brillenträger war zu nervös, um darauf zu reagieren. Besorgt beobachtete Keiya den Rothaarigen.
Schließlich nahm Rin die Kopfhörer ab. Zur Überraschung des Blonden kannte Rin das Lied. Zum ersten Mal seit langer Zeit strahlte Keiya. In seinen Augen blitzte es auf und er lächelte aufrichtig. “Ich zocke ganz gerne, es macht mir Spaß. Und das Lied ist aus Nyxoria. Ich spiele es ganz gern. Ich zocke auch, aber nicht nur. Ich mache auch gern Sport.” Warum er letzteres sagte, hatte er auch nicht verstanden.
Plötzlich wurde etwas angesprochen, was er so noch nicht bedacht hatte. Er hatte schon Leute angefasst. Da Keiya nicht wusste, was er sagen sollte, zuckte er mit den Achseln. Und da war da plötzlich diese Hand in seinem Blickfeld. Der Tsukikawa hörte die Worte und schaute Rin einen Moment lang an. Sein Kopf war normalerweise voll mit ganz vielen Gedanken, die ihn zu verschlingen drohten. Doch diesmal war sein Kopf wie leergefegt. Er wusste gar nichts mehr. Vielleicht war es ein Versuch? Mit einer langsamen Bewegung und roten Wangen legte er seine zitternde Hand in die von Rin. Und dann atmete er tief aus, unschlüssig wie es nun weiterging. Er hatte da einfach keine Erfahrung in den Dingen.
Die Situation wurde merkwürdig, als Rin ihm plötzlich ein Kompliment machte. Der Tsukikawa war kein Profi in sowas. Doch war es glücklicherweise die Art von Kompliment, mit der er umgehen konnte und das tat er auch. Er grinste schelmisch und schaute den Rothaarigen aus seinen gelben Augen durchdringend an. “Du scheinst auch kein nerviger Idiot zu sein, wie ich zuerst dachte. Man kann sich mit dir gut unterhalten. Das… find ich ganz cool… du bist ganz cool.” Das Letzte nuschelte er leise, es war ihm peinlich.
Er gab sich nochmal Mühe, sich auf seine Lektüre konzentrieren. Es klappte soweit, bis es ausgerechnet um seinen Duft ging? Der Blonde freute sich auf der einen Seite, aber auf der Anderen war es doch eine Sache, die ihn ganz verlegen machte. “Ich mag Erdbeeren, auch zum Essen, nicht nur als Duft und es gibt echt wenige Düfte, die nicht nach einem brünftigen Tier oder sowas riechen. Und danke, ich… ich hoffe, du hältst mich jetzt nicht fürn Mädchen oder so.” Keiya war durchaus stolz und selbstbewusst, doch gerade bewegte er sich auf unbekanntem Terrain und er war sich unsicher. Ein Gefühl, welches sich schrecklich anfühlte, es nervte ihn ungemein und er hatte das Gefühl, seinen Körper und dessen Reaktionen nicht unter Kontrolle zu haben.
Zum Glück war Keiya eigentlich am Lernen. Dadurch hatte er das große Glück sich ablenken zu können. Und so schrieb er Kotetsu. Er war der Lehrer, er musste auch die Kartoffeln aus dem Ofen holen. Auf die Frage von Rin, nickte er. “Genau der. Ich hoffe, dass er mir noch Material zukommen lässt. Die Bücher hier sind zwar nicht schlecht, aber gehen recht wenig in die Details. Außerdem möchte ich sehen, wie man Gift von nem Tier entnimmt. Ich stell mir das sehr spannend vor.” Bei dem Wort Beziehungen zuckte er zusammen und duckte sich etwas. Er hatte noch nie eine Beziehung gehabt, was sollte er da drauf sagen, ohne das es völlig lame klang? “Wenn du das sagst, ich weiß es nicht….” Dabei hatte er so leise gesprochen, dass es kaum auffiel.
Glücklicherweise kamen sie auf ein Thema, welches der Tsukikawa als sicher empfand. Kurse. “Ich mag auch nur die Hälfte von meinem Team. Kozume ist echt cool, doch der Flummi ist einfach nur nervig.” Immerhin hatte der Tsukikawa noch so viel Anstand sie nicht vor anderen als Tiermörderin zu bezeichnen. Auch wenn er jedes Recht dazu hatte. “Ich bin auch nicht wirklich ein Teamplayer, aber ich versuche es. Will nicht, dass es heißt, ich hätte es nicht versucht. Aber was für ein Kurs würde dich interessieren?” Das wollte er wirklich wissen. Vielleicht hatten sie die gleichen Interessen und konnten den gleichen… Nein! Es war nur ein Dude, mehr nicht. Er musste sich zusammenreißen. Also versuchte sich Keiya wieder auf seine Bücher zu konzentrieren.
Es klappte aber nicht, weil es plötzlich um Musik ging und noch er etwas sagen konnte, hatte er bereits Rins Kopfhörer auf seinem Kopf. Das Lied, welches abgespielt wurde, gefiel ihm ungemein, so dass es das Prädikat cool bekam. Und nun war er es, der dem Rothaarigen die Kopfhörer aufsetzte. Seine Hände zitterten dabei, doch als er die Hände von Rin spürte, beruhigten sie sich wieder. Es war ein schönes Gefühl. Keiya wartete gespannt und war gleichzeitig nervös. Nachdem er seine Hände wieder zurückbekommen hatte, spielte er mit ihnen. Sein Terminal vibrierte noch einmal, aber der Brillenträger war zu nervös, um darauf zu reagieren. Besorgt beobachtete Keiya den Rothaarigen.
Schließlich nahm Rin die Kopfhörer ab. Zur Überraschung des Blonden kannte Rin das Lied. Zum ersten Mal seit langer Zeit strahlte Keiya. In seinen Augen blitzte es auf und er lächelte aufrichtig. “Ich zocke ganz gerne, es macht mir Spaß. Und das Lied ist aus Nyxoria. Ich spiele es ganz gern. Ich zocke auch, aber nicht nur. Ich mache auch gern Sport.” Warum er letzteres sagte, hatte er auch nicht verstanden.
Plötzlich wurde etwas angesprochen, was er so noch nicht bedacht hatte. Er hatte schon Leute angefasst. Da Keiya nicht wusste, was er sagen sollte, zuckte er mit den Achseln. Und da war da plötzlich diese Hand in seinem Blickfeld. Der Tsukikawa hörte die Worte und schaute Rin einen Moment lang an. Sein Kopf war normalerweise voll mit ganz vielen Gedanken, die ihn zu verschlingen drohten. Doch diesmal war sein Kopf wie leergefegt. Er wusste gar nichts mehr. Vielleicht war es ein Versuch? Mit einer langsamen Bewegung und roten Wangen legte er seine zitternde Hand in die von Rin. Und dann atmete er tief aus, unschlüssig wie es nun weiterging. Er hatte da einfach keine Erfahrung in den Dingen.

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