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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Shana
- ||
- Beiträge: 697
- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Shana durfte das Katana der jungen Mirai begutachten und es war ein schönes Schwert, gut gefertigt und lag sehr schön in der Hand. Doch was Mirai sagte, sah die Lehrerin nicht so und erzählte etwas darüber, vielleicht stieß sie damit die jüngere Schülerin etwas an den Kopf, aber für die kleine Kunoichi war halt ein Schwert wie ein Teil der Familie. „Ich hab schon verstanden was du damit meinst liebe Mirai. Aber alleine das es Chakra leiten kann ist doch schon etwas besonderes. Mein Katana konnte auch nur Chakra leiten, wenn man es so sagt. Trotzdem hätte ich es gerne wieder. Aber es ist gut gepflegt, das ihr auf es aufpasst, das sieht man ihm an. Passt weiter so gut auf deine Waffen auf“ sprach Shana und sah die Rokkuberu an. Irgendwie verstand sie die Gedankengänge, aber dann auch wieder nicht, die junge Schüler von heute suchen sofort Waffen, die Fähigkeiten besitzen, die sie nicht beherrschen oder nutzen können. „Aber vielleicht ist deine Beziehung zu deinen Waffen anders, als unsere, wir führen ja auch nur ein Katana, während du liebe Mirai ein ganzen Palast davon hegts.“ meinte sie. Anscheined war das Schwert auch von Winry, man merkte ihm an, dass es von guter Qualität war. Wie Mirai zu ihren Waffen stand, das ist ihre Sache, aber sie wirkte schon so, dass sie alle ihre Waffen irgendwie schätzte und pflegte, doch war das halt ein anderes Denkmuster wie das von Shana die halt eine Art Verbindung zu ihrer Waffe einging. Anschließend packte Mirai das Katana wieder weg.
Anschließend tauchte auch der Rest vom Kurs auf und es stellte sich heraus, dass die Schüler nicht unterschiedlicher sein konnten. Mirai und Alibaba waren schon eher Fortgeschrittene wobei Alibaba etwas mehr als Mirai, während Nia hingegen eine Anfängerin war. Welche mit einem Kagebunshin von Shana trainieren konnte. Die junge Rokkuberu zeigte dann der kleinen Lehrerin eine Haltung die sie von Winry hatte, ja das kam ihr bekannt vor und passte auch zu einem Katana, aber anscheinend war das nicht die Haltung die Mirai half weiter zu kommen, da sie anscheinend durch ihre Fähigkeiten die sie nutzte eine andere Haltung einnahm und erzählte etwas davon. Shana sah sich das dann an und ja einiges war immer noch gut, vor allem die Beinarbeit, aber die Haltung war sehr offen und lud im ersten Augenblick ein, aber hat Shana ja die Fähigkeiten der Schatzkammer ja gesehen. „Verstehe, das heißt in einem Kampf würdest du jetzt mit deinen Waffen den Feind über die Schatzkammer angreifen nicht war? Aber mit einem Nahkampf hat das dann nicht vieles gemein. Aber ich verstehe, wenn du in deiner Haltung mit dem Schwert kämpfen kannst, könntest du auch schneller auf deine Schatzkammer zugreifen? Lieg wir da richtig?“ fragte sie dann nach um sich einen bessere Vorstellung über die Fähigkeiten von Mirai zu machen.
Dann erklärte Alibaba seine Fähigkeiten oder eher seinen Kampfstil. „Das ist eine sehr interessante Art zu Kämpfen, bisher haben wir so etwas noch nie gesehen. Aber wie sagte mein Lehrmeister einst, man lernt nie aus. Aber sehr elegant, wie auch Mirai sagte, eigentlich würde ich das gerne mal richtig in Aktion sehen, aber leider fehlt uns selber momentan die Waffe dafür.“ meinte sie und erklärte dann auch grob wie sie selber kämpfte. „Wir müssen zumindest unser Schwert nicht dafür ablegen und meist sind die Gegner überrascht, es ist ein kleiner Vorteil, der aber große Wirkung haben kann.“ meinte sie und lächelte dabei.
Mirai machte den Anfang und sollte nun Shana angreifen, wobei sie die erste Stellung, jene die Winry ihr beigebracht hatte, einnahm um auf die kleiner Kunoichi los zu gehen. Shana war nicht die stärkste Kunoichi und ohne ihre Fähigkeiten blieben ihr nicht viele Dinge, aber schon gegen Chomei konnte sie sich gut wehren und Mirai war ja noch auf dem Weg nach oben, aber ihre Haltung und auch der Schlag waren gut und präzise, sie wollte die Schulter der Yagami treffen, wobei diese wie auch gegen Chomei mit ihrem eigene Holzkatana den Angriff von Mirai förmlich abgleiten ließ, indem sie nicht direkt blockte, sondern mit einer leichten Seitwärtsbewegung den Angriff an ihrem Katana ableitete und lächelte. „Eine schöne und präzise Eröffnung. Aber gegen einen geübten Schwertkämpfer wirst du damit es schwer haben. Aber das ist ja auch erst der Anfang und deine Mutter hat dich gut unterrichtet. Aber wenn du deine zweite Haltung bevorzugst, sollten wir darauf aufbauen liebe Mirai. Denn eins ist wichtig, du musst dich mit deiner Art zu Kämpfen dich auch wohlfühlen. Der Anfang ist zwar oft ziemlich gleich, aber irgendwann weichen die Pfade ja auch etwas ab. Deine Beinarbeit ist wirklich schön und gute ausgeführt, aber man merkt schon dass du die Haltung nicht so präferierst.“ meinte Shana und sah sie an. Mirai war definitiv begabt und da sie noch so jung ist, konnte sie noch vieles lernen und Winry hat ihr echt schon einiges auf den Weg mitgegeben.
Dann sollte Alibaba mal seinen recht ungewöhnlichen Kampfstiel vorzeigen. Im Gegensatz zu Mirais war das hier für Shana auch noch ziemlich neu. „Also ist dein Kampfstiel eher passiver Natur. Wirklich sehr interessant.“ sprach sie und beobachtete das ganze. Er kam einpaar Schritte näher und schnellte auf einmal mit einem Ausfallschritt nach vorne und durch seine geduckte Haltung war die Angriffsfläche für einen Gegner sehr kleine und sein Stich sollte von tief unten auf die Brustregion des Gegners zielen, doch Shana machte seine kleine Schritt zurück und würde dem Angriff ausweichen. „Das ist wahrlich interessant und eine schöne Technik. Doch könnte ich euch mit einem Ninjutsu gefährlich werden. Da ich ja wie erwähnt nur eine freie Hand benötige, wie würdest du dagegen dann vor gehen?“ fragte sie nach und warf etwas gefährliches ein. Shana kann ja große Katon Jutsus auch mit Katana in der Hand wirken und das könnte ziemlich böse enden. Natürlich würde sie sowas gegen eine Schüler nicht machen, aber in einem ernsten Kampf wäre es interessant zu wissen, was Alibaba dabei tun würde oder dachte.
Kagebunshin Nia
Shana war etwas neugierg und sprach Nia auf Fudo an und anscheinend hatte sie beide das gleiche Erbe, waren aber nicht direkt verwand, wobei sie anscheinend auch etwas sie herunterspielte, also ihre Fähigkeiten. „Die Macht die in Fudo wohnt. Fudo war früher wie auch wir Schüler und hatten unsere Senseis. Vielleicht magst du heute nicht so stark sein wie Fudo es ist, aber mit viel Fleiß und Training und dem richtigen Willen kannst du es auch dahin schaffen. Du bist noch jung und hast Potential.“ meinte Shana überzeugt, ob sie das Potential für Kenjutsu hat, das wird man noch sehen, aber jeder Schüler an der Schule hatte das in sich, also etwas zu erreichen.
Nia nahm das Schwert in die Hand und man sah, dass sie noch ganz am Anfang stand, aber das war völlig in Ordnung, denn jeder hat einmal ganz unteren angefangen. Shana fragte nach, ob sie die Haltung korrigieren durfte, denn dafür musste sie ja Nia anfassen und da sie die erlaubnis hatte, würde sie das dann auch tun und merkte auch, wie die Hikari ihren Kopf senkte und Wehmut in der Stimme lag. „Wir trainieren das ja auch schon sehr lange, daher sieht das so Leicht aus.“ meinte sie und lächelte. „Du wirkst etwas niedergeschlagen. Aber das musst du nicht sein, jeder hat klein Angefangen und du bist ja hier um es lernen zu wollen. Daher beginnt diese Reise ja auch ab jetzt.“ meinte sie dann und grinste. „Man kann es wohl eigenen Stil nennen. Da wir so klein sind, haben wir uns angewöhnt während dem Schwertkampf auch Ninjutsu wirken zu können, auch über unser Katana.“ meinte sie und erklärte dann weiter, was Nia machen sollte. Ein Schlag von rechts oben nach links unten, es wirkte etwas kraftlos und ungenau, aber das war ja der erste Schlag. „Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Das was wir hier gerade machen sind die Anfänger, die immer gleich sind. Gleiche Abläufe, die man immer wieder und wieder trainiert. Du wirst sehen der nächste Schlag wird sicherlich besser.“ meinte sie dann und das war auch so. Nias Körper war daran nicht gewöhnt und daher musste sie sich darauf erst einstellen. Dann kam eine Frage die Shana lächeln ließ. „Schau mal genau auf meine Beine.“ meinte sie und machte den gleichen Schlag wie Nias, natürlich durch die Erfahrung deutlich kräftiger. „Stell dich genau hin wie wir es tun.“ meinte sie und würde auch der jungen Hikari helfen die richtige Stellung zu finden.
Anschließend tauchte auch der Rest vom Kurs auf und es stellte sich heraus, dass die Schüler nicht unterschiedlicher sein konnten. Mirai und Alibaba waren schon eher Fortgeschrittene wobei Alibaba etwas mehr als Mirai, während Nia hingegen eine Anfängerin war. Welche mit einem Kagebunshin von Shana trainieren konnte. Die junge Rokkuberu zeigte dann der kleinen Lehrerin eine Haltung die sie von Winry hatte, ja das kam ihr bekannt vor und passte auch zu einem Katana, aber anscheinend war das nicht die Haltung die Mirai half weiter zu kommen, da sie anscheinend durch ihre Fähigkeiten die sie nutzte eine andere Haltung einnahm und erzählte etwas davon. Shana sah sich das dann an und ja einiges war immer noch gut, vor allem die Beinarbeit, aber die Haltung war sehr offen und lud im ersten Augenblick ein, aber hat Shana ja die Fähigkeiten der Schatzkammer ja gesehen. „Verstehe, das heißt in einem Kampf würdest du jetzt mit deinen Waffen den Feind über die Schatzkammer angreifen nicht war? Aber mit einem Nahkampf hat das dann nicht vieles gemein. Aber ich verstehe, wenn du in deiner Haltung mit dem Schwert kämpfen kannst, könntest du auch schneller auf deine Schatzkammer zugreifen? Lieg wir da richtig?“ fragte sie dann nach um sich einen bessere Vorstellung über die Fähigkeiten von Mirai zu machen.
Dann erklärte Alibaba seine Fähigkeiten oder eher seinen Kampfstil. „Das ist eine sehr interessante Art zu Kämpfen, bisher haben wir so etwas noch nie gesehen. Aber wie sagte mein Lehrmeister einst, man lernt nie aus. Aber sehr elegant, wie auch Mirai sagte, eigentlich würde ich das gerne mal richtig in Aktion sehen, aber leider fehlt uns selber momentan die Waffe dafür.“ meinte sie und erklärte dann auch grob wie sie selber kämpfte. „Wir müssen zumindest unser Schwert nicht dafür ablegen und meist sind die Gegner überrascht, es ist ein kleiner Vorteil, der aber große Wirkung haben kann.“ meinte sie und lächelte dabei.
Mirai machte den Anfang und sollte nun Shana angreifen, wobei sie die erste Stellung, jene die Winry ihr beigebracht hatte, einnahm um auf die kleiner Kunoichi los zu gehen. Shana war nicht die stärkste Kunoichi und ohne ihre Fähigkeiten blieben ihr nicht viele Dinge, aber schon gegen Chomei konnte sie sich gut wehren und Mirai war ja noch auf dem Weg nach oben, aber ihre Haltung und auch der Schlag waren gut und präzise, sie wollte die Schulter der Yagami treffen, wobei diese wie auch gegen Chomei mit ihrem eigene Holzkatana den Angriff von Mirai förmlich abgleiten ließ, indem sie nicht direkt blockte, sondern mit einer leichten Seitwärtsbewegung den Angriff an ihrem Katana ableitete und lächelte. „Eine schöne und präzise Eröffnung. Aber gegen einen geübten Schwertkämpfer wirst du damit es schwer haben. Aber das ist ja auch erst der Anfang und deine Mutter hat dich gut unterrichtet. Aber wenn du deine zweite Haltung bevorzugst, sollten wir darauf aufbauen liebe Mirai. Denn eins ist wichtig, du musst dich mit deiner Art zu Kämpfen dich auch wohlfühlen. Der Anfang ist zwar oft ziemlich gleich, aber irgendwann weichen die Pfade ja auch etwas ab. Deine Beinarbeit ist wirklich schön und gute ausgeführt, aber man merkt schon dass du die Haltung nicht so präferierst.“ meinte Shana und sah sie an. Mirai war definitiv begabt und da sie noch so jung ist, konnte sie noch vieles lernen und Winry hat ihr echt schon einiges auf den Weg mitgegeben.
Dann sollte Alibaba mal seinen recht ungewöhnlichen Kampfstiel vorzeigen. Im Gegensatz zu Mirais war das hier für Shana auch noch ziemlich neu. „Also ist dein Kampfstiel eher passiver Natur. Wirklich sehr interessant.“ sprach sie und beobachtete das ganze. Er kam einpaar Schritte näher und schnellte auf einmal mit einem Ausfallschritt nach vorne und durch seine geduckte Haltung war die Angriffsfläche für einen Gegner sehr kleine und sein Stich sollte von tief unten auf die Brustregion des Gegners zielen, doch Shana machte seine kleine Schritt zurück und würde dem Angriff ausweichen. „Das ist wahrlich interessant und eine schöne Technik. Doch könnte ich euch mit einem Ninjutsu gefährlich werden. Da ich ja wie erwähnt nur eine freie Hand benötige, wie würdest du dagegen dann vor gehen?“ fragte sie nach und warf etwas gefährliches ein. Shana kann ja große Katon Jutsus auch mit Katana in der Hand wirken und das könnte ziemlich böse enden. Natürlich würde sie sowas gegen eine Schüler nicht machen, aber in einem ernsten Kampf wäre es interessant zu wissen, was Alibaba dabei tun würde oder dachte.
Kagebunshin Nia
Shana war etwas neugierg und sprach Nia auf Fudo an und anscheinend hatte sie beide das gleiche Erbe, waren aber nicht direkt verwand, wobei sie anscheinend auch etwas sie herunterspielte, also ihre Fähigkeiten. „Die Macht die in Fudo wohnt. Fudo war früher wie auch wir Schüler und hatten unsere Senseis. Vielleicht magst du heute nicht so stark sein wie Fudo es ist, aber mit viel Fleiß und Training und dem richtigen Willen kannst du es auch dahin schaffen. Du bist noch jung und hast Potential.“ meinte Shana überzeugt, ob sie das Potential für Kenjutsu hat, das wird man noch sehen, aber jeder Schüler an der Schule hatte das in sich, also etwas zu erreichen.
Nia nahm das Schwert in die Hand und man sah, dass sie noch ganz am Anfang stand, aber das war völlig in Ordnung, denn jeder hat einmal ganz unteren angefangen. Shana fragte nach, ob sie die Haltung korrigieren durfte, denn dafür musste sie ja Nia anfassen und da sie die erlaubnis hatte, würde sie das dann auch tun und merkte auch, wie die Hikari ihren Kopf senkte und Wehmut in der Stimme lag. „Wir trainieren das ja auch schon sehr lange, daher sieht das so Leicht aus.“ meinte sie und lächelte. „Du wirkst etwas niedergeschlagen. Aber das musst du nicht sein, jeder hat klein Angefangen und du bist ja hier um es lernen zu wollen. Daher beginnt diese Reise ja auch ab jetzt.“ meinte sie dann und grinste. „Man kann es wohl eigenen Stil nennen. Da wir so klein sind, haben wir uns angewöhnt während dem Schwertkampf auch Ninjutsu wirken zu können, auch über unser Katana.“ meinte sie und erklärte dann weiter, was Nia machen sollte. Ein Schlag von rechts oben nach links unten, es wirkte etwas kraftlos und ungenau, aber das war ja der erste Schlag. „Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Das was wir hier gerade machen sind die Anfänger, die immer gleich sind. Gleiche Abläufe, die man immer wieder und wieder trainiert. Du wirst sehen der nächste Schlag wird sicherlich besser.“ meinte sie dann und das war auch so. Nias Körper war daran nicht gewöhnt und daher musste sie sich darauf erst einstellen. Dann kam eine Frage die Shana lächeln ließ. „Schau mal genau auf meine Beine.“ meinte sie und machte den gleichen Schlag wie Nias, natürlich durch die Erfahrung deutlich kräftiger. „Stell dich genau hin wie wir es tun.“ meinte sie und würde auch der jungen Hikari helfen die richtige Stellung zu finden.
- Mirai Rokkuberu
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- Beiträge: 144
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Mirai + Nia + Alibaba + Shana
Shana hatte eine etwas andere Denkweise bzw. Sicht der Dinge bezüglich der Waffe der Rokkuberu oder auch Bewaffnung allgemein? War das aber nichts schlimmes und gab es ja verschiedene Gesichtspunkte und Individualitäten. Mirai jedenfalls hörte ihr zu und verstand die Yagami wo auch, kamen sie aber wohl nicht ganz auf einen Nenner. War dies ja auch nicht weiter wild. Akzeptanz herrschte ja dennoch wo. "Werde ich machen danke." meinte die Rokkuberu dann wo sie ihr Schwert wieder erheilt von Shana und diese noch ein paar Worte dazu sagte. Chakraleitend als etwas besonderes ansehen bei einer Waffe. Naja vielleicht war es einfach das die Rokkuberu es als allgegenwärtig nahm und war die Yagami wohl auch eben besser mit ihren Waffen verbunden bzw. der Schwertkampfkunst. Nun gut Mirai stand ja auch noch am Anfang und war am sich ausprobieren, welche Waffe sie wirklich wollte nebst ihrem Arsenal in der Schatzkammer welches sie für Sperrfeuer hauptsächlich nutze. "Eine nette Umschreibung des Ganzen. Nunja muss ich meinen Weg mit der Waffe wohl einfach noch finden." entgnegete sie dann noch abschließend dazu wo die Yagami das mit dem Palast erwähnte. Lächelte die Lilahaarige auch dankend.
Nach dem kurzen und netten Kennenlernen der kleinen Truppe mit dankenden und anerkennenden Worten konnte es zum eigentoichen Training übergehen bzw. dem Kurs. Hier machte Shana eine kleine Auftelung wo sich ein Bunshin dann um Nia kümmerte, ihr die Grundlagen beibringen wollte. Wünschte man sich Glück bzw. viel Erfolg wofür die Weißhaarige sich auchb edankte und und erwähnte, das Alibaba und Mirai aufpassen sollten. Die leichte Sorge war schon nett, zeigte es Kameradschaftsgefühl. Mirai lächelte leicht und nickte dem Mädchen knapp entgegen. "Gerngeschehen und werden wir schon tun". Ja die Rokkuberu hatte nicht vor sich zu verletzen.
Sollten Alibaba und Mirai dann jeweils ihre Kampfhaltungen vorführen wo die Rokkuberu den Anfang machte. Hatte sie auch zwei Haltungen und erklärte so einiges dazu und lauschte dann im Anschluss den Worten der Yagami, welche das Ganze natürlich begutachtete und berechtigte Kritik abgeben durfte. Merkte Mirai auch die Blicke des blonden Jungen, was ja aber auch völlig normal und okay war. Schaute man einander ja auch zu, gewann Eindrücke und Gedankengänge was der jeweils andere machte. "Das ist richtig ja und mit dem direkten Nahkampf hätte es so nicht unbedingt zutun das stimmt. Und schneller zugreifen nunja, die Kammer und das Ganze kontrolliere ich willentlich, aber ja wenn ich daneben noch eine passende Schwerthaltung habe, einen Kampfstil mit dem Schwert könnte ich beides simultan laufen lassen. Der Nahkampf mit dem Schwert und dann die Kammer als Unterstützung." meinte Mirai dann auf Shanas Frage. Überlegte Mirai dabei auch selbst nochmal und ja doch das würde ihr wohl am besten weiterhelfen. Momentan konzentrierte sie sich immer auf eine Sache, da konnte sie sich auch bewegen und alles, angreifen weil ja das Sperrfeuer ihrer Kammer konnte sie willentlich anwenden, brauchte sie auch keine Fingerzeichen oder sowas, aber so wirklcih in Kombination mit Nahkampf hatte sie es noch nicht genutzt, zumindest nicht den Schwertkampf.Im Kopf malte die Rokkuberu sich auch bereits etwas aus. Sie hatte eben eine ziemlich gute Fantasie und Vorstellungskraft, war sehr kreativ was ihr Kamerad und Freund Shoto ja auch schon gesagt hatte. War dann auch Alibaba an der Reihe. Seine Haltung unterschied sich doch sehr, war aber auch vornehm und ja passte auch wo zu ihm so fand Mirai. Fechtkunst für den Prinzen. Analysierte Shana das Ganze auch und gab der Junge ihr dabei soweit Recht und erklärte sich nochmal ein wenig. Mirai lag auch richtig mit ihrer Vermutung, dass es sich um einen defensiven Stil handelte, welcher den Gegner eben mehr in Bedrängnis bringen sollte, quasi das dieser nach den Spielregeln des Fechters spielte. Ähnliches konnte die Rokkuberu auch mit ihren Fähigkeiten bewirken wenn man so wollte, wohl aber auch brachialere Weise.
Merkte Alibaba auch nochmal die Fähigkeit der Lehrerin an. "Doch ja das ist eine ziemlich herausragende Fähigkeit." kam es dann von Mirai dazu bezüglich der einhänfigen Fingerzeichen. Es hatte schon was für sich, so konnte man immer wo eine Hand frei und konnte damit zusätzliche Jutsu anwenden. Nun gut Mirai hatte ja schon erwähnt, das sie ihre Kammer beispielsweise willentlich aktivieren und nutzen konnte. Das galt aber nicht für andere Jutsu, keine herkömmlichen Jutsu. Da brauchte sie dann auch beide Hände oder Finger. Aber ansonsten brauchte sie für ihre besonderen Fähigkeiten eigentlich keine Fingerzeichen. Sagte Shana auch nochmal etwas dazu und den Überraschungseffekt konnte die Rokkuberu verstehen. "Gerngeschehen." meinte sie noch auf Alibabas dankende Worte wegen des Kompliments zu seiner Fechtkunst.
Sollte es dann aber auch an die nächste Übung gehen und beide Schüler sollten Shana bzw. ihren Bunshin hier angreifen. Machte Mirai dann auch den Anfang, wobei Alibaba wohl etwas verwudnert war aufgrund der Übung? Nun gut er hatte ja eben erwähnt das sein Stil eher ein Kontermittel war, daher den Angriff damit direkt passte nicht so ganz. Mirai nutzte auch einen einfachen Hieb von oben nach unten, etwas diagonal und Shana blockte dieses einfach, lies es förmlich mit ihrer Übungswaffe ableiten. Mirai merkte die fließende Bewegung dahinter und das Shana so auch gut zu einem Konter hätte ausholen können. Wobei das Mädchen natürlich aufpasste und sich direkt wieder in Haltung begab um selbst blocken zu können. Bekam die Lilahaarige auch lobende Worte daraufhin von der Lehrerin. Lächelte diese dann und hörte weiter zu. Sie nickte und dachte nochmal selbst nach. "Da habt ihr Recht und ja ich bevorzuge meine zweite Haltung. Hmm also eine mehr individuelle Haltung. Dann ist es ja so wie ich eben schon angesprochen habe, die Idee mit der Kombination dürfte dann am besten sein. Trotzdem würde ich gerne meinen Waffenstil dabei finden, welche Hauptwaffe am besten zu mir passt also vom Schwert her. Ihre Worte haben mich da schon zum Nachdenken gebracht. Und ja mit dem Wohlfühlen meinen sie es muss zu einem passen. Der zugeschnittene Stil, das es harmonisch ist." man würde wohl merken, dass die Rokkuberu hier auch weiter nachdachte, sich irgendwas im Kopf ausmalte. Nun es waren ein paar Kampfbewegungen wenn man so wollte. Sie dachte daran wie eine ihrer Mangafiguren diese ausführen würden mit den Details die sie hatte, das was sie wollte bzw. dachte es würde passen. Vielleicht sollte sie das Ganze visuell zu Papier bringen und dann weiter sehen? "Und danke für die lobenden Worte." fügte sie noch lächelnd hinzu.
War nun aber auch Alibaba dran welcher eben auch nochmal erklärte, dass er den Kampf normalerweise nicht eröffnete, aber eben dennoch einen Angriff vollführte wie es denn wohl aussehen tat. Mirai schaute dem Ganzen natürlich zu. Folgte gar ein plötzlicher Ausfallschritt des Jungen ehe er einen Stechangriff vollführte. Shana konnte aber auch hier ausweichen und Mirai erkannte auch die Angriffsläche des Jungen, welche wesentlich kleiner war also das man ihn treffen konnte. Er bot wegen der Stellung iicht viel. Wahrlich eine gute Defensive. Funktionierte das Ganze aber eben acuh nur wenn der Gegner sich darauf einließ. Stelle sich Mirai auch die Frage, wie würde der Junge sich gegen ihr Sperrfeuer behaupten damit? Wie sähe das aus? Da war die Rokkuberu neugierig. Lies sie aber auch erstmal Shana zu dem Jungen sprechen, stellte sie ihm auch eine Frage. Da war die Yagami wohl auf ähnlichem Wege. Ja wie ging er gegen ein Ninjutsu vor, vorallem wenn er sich mit seinem Dolch gegen einen anderen Schwertkämpfer verteidigen musste bzw. mit seiner Fechtkunst? Interessiert würde Mirai die Antwort Alibabas abwarten und dann auch ihr Wort an den Jungen richten. "Mich würde es auch interessieren wie du mit deiner Kampfart gegen mein Sperrfeuer agierst. Also wenn du erlaubst Alibaba und natürlich auch sie Sensei Shana würde ich das Ganze gerne kurz testen wollen, auch um weitere Eindrücke zu gewinnen versteht sich. Und keine Sorge ich habe nicht vor dich ernsthaft zu verletzten oder so, aber mich interessiert es wie deine Fechtkunst sich gegen ein Waffenhagel behaupten kann" lächelte die Lilahaarige bei ihren Worten auch freundlich und wartete dann ab was die anderen beiden dazu zusagen hatten. Es war ja Shanas Kurs, daher bat die Rokkuberu sie auch um Erlaubnis. Vielleicht kam die Frage auch etwas überraschend?
Was Nia etwas abseits machte mit der anderen Shana das blendete Mirai auch soweit aus, sie konzentrierte sich ja auf das hier was sie vor sich hatte. Wobei die Hikari sich sicher machte und Shana bzw. ihr Bunshin auch da professionell vorging und Hilfestellung gab.
Shana hatte eine etwas andere Denkweise bzw. Sicht der Dinge bezüglich der Waffe der Rokkuberu oder auch Bewaffnung allgemein? War das aber nichts schlimmes und gab es ja verschiedene Gesichtspunkte und Individualitäten. Mirai jedenfalls hörte ihr zu und verstand die Yagami wo auch, kamen sie aber wohl nicht ganz auf einen Nenner. War dies ja auch nicht weiter wild. Akzeptanz herrschte ja dennoch wo. "Werde ich machen danke." meinte die Rokkuberu dann wo sie ihr Schwert wieder erheilt von Shana und diese noch ein paar Worte dazu sagte. Chakraleitend als etwas besonderes ansehen bei einer Waffe. Naja vielleicht war es einfach das die Rokkuberu es als allgegenwärtig nahm und war die Yagami wohl auch eben besser mit ihren Waffen verbunden bzw. der Schwertkampfkunst. Nun gut Mirai stand ja auch noch am Anfang und war am sich ausprobieren, welche Waffe sie wirklich wollte nebst ihrem Arsenal in der Schatzkammer welches sie für Sperrfeuer hauptsächlich nutze. "Eine nette Umschreibung des Ganzen. Nunja muss ich meinen Weg mit der Waffe wohl einfach noch finden." entgnegete sie dann noch abschließend dazu wo die Yagami das mit dem Palast erwähnte. Lächelte die Lilahaarige auch dankend.
Nach dem kurzen und netten Kennenlernen der kleinen Truppe mit dankenden und anerkennenden Worten konnte es zum eigentoichen Training übergehen bzw. dem Kurs. Hier machte Shana eine kleine Auftelung wo sich ein Bunshin dann um Nia kümmerte, ihr die Grundlagen beibringen wollte. Wünschte man sich Glück bzw. viel Erfolg wofür die Weißhaarige sich auchb edankte und und erwähnte, das Alibaba und Mirai aufpassen sollten. Die leichte Sorge war schon nett, zeigte es Kameradschaftsgefühl. Mirai lächelte leicht und nickte dem Mädchen knapp entgegen. "Gerngeschehen und werden wir schon tun". Ja die Rokkuberu hatte nicht vor sich zu verletzen.
Sollten Alibaba und Mirai dann jeweils ihre Kampfhaltungen vorführen wo die Rokkuberu den Anfang machte. Hatte sie auch zwei Haltungen und erklärte so einiges dazu und lauschte dann im Anschluss den Worten der Yagami, welche das Ganze natürlich begutachtete und berechtigte Kritik abgeben durfte. Merkte Mirai auch die Blicke des blonden Jungen, was ja aber auch völlig normal und okay war. Schaute man einander ja auch zu, gewann Eindrücke und Gedankengänge was der jeweils andere machte. "Das ist richtig ja und mit dem direkten Nahkampf hätte es so nicht unbedingt zutun das stimmt. Und schneller zugreifen nunja, die Kammer und das Ganze kontrolliere ich willentlich, aber ja wenn ich daneben noch eine passende Schwerthaltung habe, einen Kampfstil mit dem Schwert könnte ich beides simultan laufen lassen. Der Nahkampf mit dem Schwert und dann die Kammer als Unterstützung." meinte Mirai dann auf Shanas Frage. Überlegte Mirai dabei auch selbst nochmal und ja doch das würde ihr wohl am besten weiterhelfen. Momentan konzentrierte sie sich immer auf eine Sache, da konnte sie sich auch bewegen und alles, angreifen weil ja das Sperrfeuer ihrer Kammer konnte sie willentlich anwenden, brauchte sie auch keine Fingerzeichen oder sowas, aber so wirklcih in Kombination mit Nahkampf hatte sie es noch nicht genutzt, zumindest nicht den Schwertkampf.Im Kopf malte die Rokkuberu sich auch bereits etwas aus. Sie hatte eben eine ziemlich gute Fantasie und Vorstellungskraft, war sehr kreativ was ihr Kamerad und Freund Shoto ja auch schon gesagt hatte. War dann auch Alibaba an der Reihe. Seine Haltung unterschied sich doch sehr, war aber auch vornehm und ja passte auch wo zu ihm so fand Mirai. Fechtkunst für den Prinzen. Analysierte Shana das Ganze auch und gab der Junge ihr dabei soweit Recht und erklärte sich nochmal ein wenig. Mirai lag auch richtig mit ihrer Vermutung, dass es sich um einen defensiven Stil handelte, welcher den Gegner eben mehr in Bedrängnis bringen sollte, quasi das dieser nach den Spielregeln des Fechters spielte. Ähnliches konnte die Rokkuberu auch mit ihren Fähigkeiten bewirken wenn man so wollte, wohl aber auch brachialere Weise.
Merkte Alibaba auch nochmal die Fähigkeit der Lehrerin an. "Doch ja das ist eine ziemlich herausragende Fähigkeit." kam es dann von Mirai dazu bezüglich der einhänfigen Fingerzeichen. Es hatte schon was für sich, so konnte man immer wo eine Hand frei und konnte damit zusätzliche Jutsu anwenden. Nun gut Mirai hatte ja schon erwähnt, das sie ihre Kammer beispielsweise willentlich aktivieren und nutzen konnte. Das galt aber nicht für andere Jutsu, keine herkömmlichen Jutsu. Da brauchte sie dann auch beide Hände oder Finger. Aber ansonsten brauchte sie für ihre besonderen Fähigkeiten eigentlich keine Fingerzeichen. Sagte Shana auch nochmal etwas dazu und den Überraschungseffekt konnte die Rokkuberu verstehen. "Gerngeschehen." meinte sie noch auf Alibabas dankende Worte wegen des Kompliments zu seiner Fechtkunst.
Sollte es dann aber auch an die nächste Übung gehen und beide Schüler sollten Shana bzw. ihren Bunshin hier angreifen. Machte Mirai dann auch den Anfang, wobei Alibaba wohl etwas verwudnert war aufgrund der Übung? Nun gut er hatte ja eben erwähnt das sein Stil eher ein Kontermittel war, daher den Angriff damit direkt passte nicht so ganz. Mirai nutzte auch einen einfachen Hieb von oben nach unten, etwas diagonal und Shana blockte dieses einfach, lies es förmlich mit ihrer Übungswaffe ableiten. Mirai merkte die fließende Bewegung dahinter und das Shana so auch gut zu einem Konter hätte ausholen können. Wobei das Mädchen natürlich aufpasste und sich direkt wieder in Haltung begab um selbst blocken zu können. Bekam die Lilahaarige auch lobende Worte daraufhin von der Lehrerin. Lächelte diese dann und hörte weiter zu. Sie nickte und dachte nochmal selbst nach. "Da habt ihr Recht und ja ich bevorzuge meine zweite Haltung. Hmm also eine mehr individuelle Haltung. Dann ist es ja so wie ich eben schon angesprochen habe, die Idee mit der Kombination dürfte dann am besten sein. Trotzdem würde ich gerne meinen Waffenstil dabei finden, welche Hauptwaffe am besten zu mir passt also vom Schwert her. Ihre Worte haben mich da schon zum Nachdenken gebracht. Und ja mit dem Wohlfühlen meinen sie es muss zu einem passen. Der zugeschnittene Stil, das es harmonisch ist." man würde wohl merken, dass die Rokkuberu hier auch weiter nachdachte, sich irgendwas im Kopf ausmalte. Nun es waren ein paar Kampfbewegungen wenn man so wollte. Sie dachte daran wie eine ihrer Mangafiguren diese ausführen würden mit den Details die sie hatte, das was sie wollte bzw. dachte es würde passen. Vielleicht sollte sie das Ganze visuell zu Papier bringen und dann weiter sehen? "Und danke für die lobenden Worte." fügte sie noch lächelnd hinzu.
War nun aber auch Alibaba dran welcher eben auch nochmal erklärte, dass er den Kampf normalerweise nicht eröffnete, aber eben dennoch einen Angriff vollführte wie es denn wohl aussehen tat. Mirai schaute dem Ganzen natürlich zu. Folgte gar ein plötzlicher Ausfallschritt des Jungen ehe er einen Stechangriff vollführte. Shana konnte aber auch hier ausweichen und Mirai erkannte auch die Angriffsläche des Jungen, welche wesentlich kleiner war also das man ihn treffen konnte. Er bot wegen der Stellung iicht viel. Wahrlich eine gute Defensive. Funktionierte das Ganze aber eben acuh nur wenn der Gegner sich darauf einließ. Stelle sich Mirai auch die Frage, wie würde der Junge sich gegen ihr Sperrfeuer behaupten damit? Wie sähe das aus? Da war die Rokkuberu neugierig. Lies sie aber auch erstmal Shana zu dem Jungen sprechen, stellte sie ihm auch eine Frage. Da war die Yagami wohl auf ähnlichem Wege. Ja wie ging er gegen ein Ninjutsu vor, vorallem wenn er sich mit seinem Dolch gegen einen anderen Schwertkämpfer verteidigen musste bzw. mit seiner Fechtkunst? Interessiert würde Mirai die Antwort Alibabas abwarten und dann auch ihr Wort an den Jungen richten. "Mich würde es auch interessieren wie du mit deiner Kampfart gegen mein Sperrfeuer agierst. Also wenn du erlaubst Alibaba und natürlich auch sie Sensei Shana würde ich das Ganze gerne kurz testen wollen, auch um weitere Eindrücke zu gewinnen versteht sich. Und keine Sorge ich habe nicht vor dich ernsthaft zu verletzten oder so, aber mich interessiert es wie deine Fechtkunst sich gegen ein Waffenhagel behaupten kann" lächelte die Lilahaarige bei ihren Worten auch freundlich und wartete dann ab was die anderen beiden dazu zusagen hatten. Es war ja Shanas Kurs, daher bat die Rokkuberu sie auch um Erlaubnis. Vielleicht kam die Frage auch etwas überraschend?
Was Nia etwas abseits machte mit der anderen Shana das blendete Mirai auch soweit aus, sie konzentrierte sich ja auf das hier was sie vor sich hatte. Wobei die Hikari sich sicher machte und Shana bzw. ihr Bunshin auch da professionell vorging und Hilfestellung gab.
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Kenjutsu-Kurs ( Alibaba, Shana, Mirai und Nia )
Das Erbe der Hikaris war wahrhaftig ein besonderes und unglaublich mächtiges, immerhin bestand es aus den Genen der gefürchteten Uchihas und den überaus gefährlichen und starken Tengus. Nur Nia war davon noch nicht ganz überzeugt, dass auch sie diese Stärke einmal wirklich aus sich herausholen könnte. Deshalb war es ihr auch wichtig sich nicht nur auf ihr Erbe, sondern auch auf ihre anderen Fähigkeiten verlassen zu können. Dazu zählte Kenjutsu leider noch nicht, doch Sensei Yagami schien perfekt dafür geeignet zu sein ihr auf diesem Weg weiterzuhelfen. So kam es nun, dass Sensei Bunshin mit der Weißblonden ein wenig die Grundhaltungen im Umgang mit einem Katana beibrachte, aber sich auch sehr nett miteinander unterhielten. Auch die sehr warmen und aufmunternden Worte Shanas waren mehr als angenehm vernommen und brachten der jungen Hikari ein breites Grinsen auf ihren leicht geröteten Wangen. „Ich danke ihnen vielmals, Sensei Yagami.“, verbeugte sie sich knapp, Die linke Hand symbolisch an ihrem Herzen gehalten. „Es bedeutet mir sehr viel, dass eine so talentierte Frau, wie ihr es seid, an eine normale Schülerin wie mich glauben.“ Das volle Ausmaß der Kraft ihres Gegenübers kannte Nia nicht, doch wusste sie wer Shana war, war sie immerhin kein normaler Shinobi und man sollte ihren Namen kennen! Nun sollte es aber mit dem Training beginnen, welcher Anfang wie erwartet etwas holprig für die Tengu-Erbin ausging. Sie wusste nicht, wie man ein Katana richtig hielt, doch mit der sagenhaften Hilfe der Rothaarigen, welche sie sogar nach einer Erlaubnis der Berührung fragte. Höflich war sie also auch noch diese wunderschöne Frau! Alles an ihr war fesselnd und auch die Bewegungen, die sie mit diesem Holzkatana machte wirkten so locker und einfach, dass Nia es aussprechen musste. „Verstehe. Wie lange sind sie schon Kenjutsu-Meisterin, wenn ich fragen darf..?“ Etwas eigennützig wollte die Hikari wissen, wie lange sie trainieren müsste, damit ihre Bewegungen ebenfalls so fließend aussehen würden. Aber nicht nur das: Die blauen Augen unter der Augenbinde weit aufgerissen und ihren zarten Mund etwas geöffnet lauschte sie den Worten Shanas, die wieder von einem wir sprach. „Sie meinen, dass sie gleichzeitig ein Jutsu mit ihrem Schwert ausführen können, während sie dieses so kunstvoll schwingen?! Das ist… Das ist unglaublich!“ Ein fröhliches Lächeln zierte nun das Gesicht der jungen Dame, dass so etwas möglich war, hatte sie zwar bereits bei dem Kampf von Fudo und Seiji gesehen, jedoch dachte sie nie daran, dass dies auch andere könnten. Zunächst sollte es aber erstmal mit ein paar einfachen Schlägen mit dem Katana weitergehen, denn was nützt es, wenn man ein Jutsu in den Himmel schießt, weil man den Schlag nicht richtig ausführen kann? Nichts! Deshalb versuchte es Nia immer wieder, zunächst erst schwach und ungenau, doch nach einer Weile wurden diese stärker und genauer, zu den Freuden der Weißblonden. Doch war es das Gleichgewicht, welches sie nun etwas im Stich ließ. Aber auch hier hatte die wunderbare Sensei einen wundervollen Tipp. „Wow..“, sprach sie leise, fast schon flüsternd. „Der Umgang mit dem Schwert liegt also nicht nur in den Armen. Ein sehr interessanter und guter Hinweis. Ich danke ihnen Sensei.“ Die Augen genaustens auf die Stellung der Beine der Rothaarigen gefesselt, versuchte es nun auch Nia ganz genau wie Shana auch. Die Beine nun standfest, war es dieses Mal die Haltung der Arme, die sie vergaß und der erste Schlag nicht sonderlich gut war. „Oh. Jetzt habe ich meine Konzentration nur bei den Beinen gehabt.“ Verlegen kratze sich die junge Frau sanft an ihrem Hinterkopf. „Ich versuche es noch einmal!“ Der kämpferische Ergeiz der Tengu-Erbin war geweckt! Die Haltung der Beine glichen nun endlich denen der Yagami. Kanz konzentriert biss sich Nia unterbewusst auf ihre Unterlippe und achtete nun auf ihre Arme. Mit einem kraftvollen Schwung schaffte es Nia nun einen Schlag auszuüben, der nicht mehr aussah, als wäre es ihr erstes Mal. Und das tolle daran war: Auch ihre Beine waren nun feste und das Gleichgewicht verließ sie dieses Mal nicht. „Yay, super!!“, überkam sie die Freude und sie klatschte sich freudig in die Hände, ehe sie bemerkte wie unprofessionell das ganze doch wahr! „Entschuldigen Sie. Aber es bedeutet mir sehr viel, dass ich es ganz gut hinbekomme. Ich hatte schon die Befürchtung, dass sie mir am Ende des Kurses raten werden, dass ich mich lieber von Kenjutsu fernhalten soll..“ Ein verlegenes Lächeln lag auf ihren Lippen, ehe sie sich erneut in die Richtige Stellung hinstellte. „Gibt es auch eine Haltung, die mehr auf die Abwehr fokussiert ist? Man sagte mir immer, dass Waffen nicht nur zum Angriff, sondern auch zur Verteidigung sich sehr gut eignen.“ Hoffentlich war der nächste Schritt nicht all zu kompliziert…
Mirai und Alibaba machten sich sicherlich hervorragend, daran hatte Nia keine Zweifel, bekam leider nicht viel mit, denn ihre Gedanken und Aufmerksamkeit waren bei sich selbst und Shana.
Das Erbe der Hikaris war wahrhaftig ein besonderes und unglaublich mächtiges, immerhin bestand es aus den Genen der gefürchteten Uchihas und den überaus gefährlichen und starken Tengus. Nur Nia war davon noch nicht ganz überzeugt, dass auch sie diese Stärke einmal wirklich aus sich herausholen könnte. Deshalb war es ihr auch wichtig sich nicht nur auf ihr Erbe, sondern auch auf ihre anderen Fähigkeiten verlassen zu können. Dazu zählte Kenjutsu leider noch nicht, doch Sensei Yagami schien perfekt dafür geeignet zu sein ihr auf diesem Weg weiterzuhelfen. So kam es nun, dass Sensei Bunshin mit der Weißblonden ein wenig die Grundhaltungen im Umgang mit einem Katana beibrachte, aber sich auch sehr nett miteinander unterhielten. Auch die sehr warmen und aufmunternden Worte Shanas waren mehr als angenehm vernommen und brachten der jungen Hikari ein breites Grinsen auf ihren leicht geröteten Wangen. „Ich danke ihnen vielmals, Sensei Yagami.“, verbeugte sie sich knapp, Die linke Hand symbolisch an ihrem Herzen gehalten. „Es bedeutet mir sehr viel, dass eine so talentierte Frau, wie ihr es seid, an eine normale Schülerin wie mich glauben.“ Das volle Ausmaß der Kraft ihres Gegenübers kannte Nia nicht, doch wusste sie wer Shana war, war sie immerhin kein normaler Shinobi und man sollte ihren Namen kennen! Nun sollte es aber mit dem Training beginnen, welcher Anfang wie erwartet etwas holprig für die Tengu-Erbin ausging. Sie wusste nicht, wie man ein Katana richtig hielt, doch mit der sagenhaften Hilfe der Rothaarigen, welche sie sogar nach einer Erlaubnis der Berührung fragte. Höflich war sie also auch noch diese wunderschöne Frau! Alles an ihr war fesselnd und auch die Bewegungen, die sie mit diesem Holzkatana machte wirkten so locker und einfach, dass Nia es aussprechen musste. „Verstehe. Wie lange sind sie schon Kenjutsu-Meisterin, wenn ich fragen darf..?“ Etwas eigennützig wollte die Hikari wissen, wie lange sie trainieren müsste, damit ihre Bewegungen ebenfalls so fließend aussehen würden. Aber nicht nur das: Die blauen Augen unter der Augenbinde weit aufgerissen und ihren zarten Mund etwas geöffnet lauschte sie den Worten Shanas, die wieder von einem wir sprach. „Sie meinen, dass sie gleichzeitig ein Jutsu mit ihrem Schwert ausführen können, während sie dieses so kunstvoll schwingen?! Das ist… Das ist unglaublich!“ Ein fröhliches Lächeln zierte nun das Gesicht der jungen Dame, dass so etwas möglich war, hatte sie zwar bereits bei dem Kampf von Fudo und Seiji gesehen, jedoch dachte sie nie daran, dass dies auch andere könnten. Zunächst sollte es aber erstmal mit ein paar einfachen Schlägen mit dem Katana weitergehen, denn was nützt es, wenn man ein Jutsu in den Himmel schießt, weil man den Schlag nicht richtig ausführen kann? Nichts! Deshalb versuchte es Nia immer wieder, zunächst erst schwach und ungenau, doch nach einer Weile wurden diese stärker und genauer, zu den Freuden der Weißblonden. Doch war es das Gleichgewicht, welches sie nun etwas im Stich ließ. Aber auch hier hatte die wunderbare Sensei einen wundervollen Tipp. „Wow..“, sprach sie leise, fast schon flüsternd. „Der Umgang mit dem Schwert liegt also nicht nur in den Armen. Ein sehr interessanter und guter Hinweis. Ich danke ihnen Sensei.“ Die Augen genaustens auf die Stellung der Beine der Rothaarigen gefesselt, versuchte es nun auch Nia ganz genau wie Shana auch. Die Beine nun standfest, war es dieses Mal die Haltung der Arme, die sie vergaß und der erste Schlag nicht sonderlich gut war. „Oh. Jetzt habe ich meine Konzentration nur bei den Beinen gehabt.“ Verlegen kratze sich die junge Frau sanft an ihrem Hinterkopf. „Ich versuche es noch einmal!“ Der kämpferische Ergeiz der Tengu-Erbin war geweckt! Die Haltung der Beine glichen nun endlich denen der Yagami. Kanz konzentriert biss sich Nia unterbewusst auf ihre Unterlippe und achtete nun auf ihre Arme. Mit einem kraftvollen Schwung schaffte es Nia nun einen Schlag auszuüben, der nicht mehr aussah, als wäre es ihr erstes Mal. Und das tolle daran war: Auch ihre Beine waren nun feste und das Gleichgewicht verließ sie dieses Mal nicht. „Yay, super!!“, überkam sie die Freude und sie klatschte sich freudig in die Hände, ehe sie bemerkte wie unprofessionell das ganze doch wahr! „Entschuldigen Sie. Aber es bedeutet mir sehr viel, dass ich es ganz gut hinbekomme. Ich hatte schon die Befürchtung, dass sie mir am Ende des Kurses raten werden, dass ich mich lieber von Kenjutsu fernhalten soll..“ Ein verlegenes Lächeln lag auf ihren Lippen, ehe sie sich erneut in die Richtige Stellung hinstellte. „Gibt es auch eine Haltung, die mehr auf die Abwehr fokussiert ist? Man sagte mir immer, dass Waffen nicht nur zum Angriff, sondern auch zur Verteidigung sich sehr gut eignen.“ Hoffentlich war der nächste Schritt nicht all zu kompliziert…
Mirai und Alibaba machten sich sicherlich hervorragend, daran hatte Nia keine Zweifel, bekam leider nicht viel mit, denn ihre Gedanken und Aufmerksamkeit waren bei sich selbst und Shana.
- Chōmei Akimichi
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- Vorname: Chōmei
- Nachname: Akimichi
- Alter: 20
- Größe: 167cm
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- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +25% Stärke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Chomei + Setsu
Chomei erschuf 2 Doppelgänger welche sich vorerst um Setsu kümmern sollten. Wollte sie auch sehen wie er damit klar kam, wo er ja auch schon einiges an Schrapnell einstecken musste. Daher hielt sich die echte Akimichi erstmal zurück. Ein wenig was hatte der Junge noch in petto. Er nutzte erneut eine Holztechnik, die zerstörten Balken die noch da waren um diese gegen die Doppelgänger einzusetzen. Nunja die Bunshin hatten Chomeis körperlichen Kräfte, demnach konnten sie auch mit den Balken soweit fertig werden, wobei ihr springender Bunshin da nicht ganz so viel Glück hatte. Sicher er hätte selbst im Fall bzw. Flug noch was tun können, Akrobatik nutzen um den herannahenden Balken vielleicht zu entkommen, beließ es aber dabei sich treffen zu lassen und zu verpuffen, denn war da noch ein Doppelgänger, welcher die anderen Balken die ihm golten einfach mit brachialer Kraft zerstörte, so wie Chomei es zuvor schon getan hatte mit ihrer Erdwand, welche wiederum Setsus Mokutontechnink aufgehalten hatten. Dieser Doppelgänger traf dann auch den Jungen mit einem Lariat am Oberkörper. Konnte Setsu da kaum drauf reagieren, da flog er auch schon und das aus dem Ring heraus. Wollte er sich wohl auch abrollen aber die Reaktionszeit war zu gering bzw. die Schmerzen die einsetzten und ging alles zu schnell, das er über den Boden rolle bzw. kurz liegen blieb ehe er sich dann wieder aufrappelte. War keine gute Idee gewesen nach diesem Sturz. "Du solltest lieber noch etwas liegen bleiben." meinte Chomei an ihn gerichtet, welche dann auch näher an den Rand des Ringes ging. Setsu war außerhalb gelandet, ihr Bunshin hatte ihn dort hinbefördert und die Akimichi meinte es nicht böse mit ihren Worten, sie wusste welche Wucht ihre Angriffe haben konnten, daher die Sache mit dem Liegenbleiben, selbst mit dem Schutzsystem. War es nur das der Kreislauf des Senju nicht vielleicht gleich schlapp machte. Wie erwähnt Chomei kannte ihre Stärke und so mancher ihrer Gegner die sofort wieder aufgestanden waren kippten dann direkt wieder um weil sie zu schnell hoch kamen. Realisierte der Blauhaarige aber wohl auch gerade das er außerhalb der Arena war und die Rosagrünhaarige zu Beginn ja die Regel festgesetzt hatte, wer rausflog hatte verloren. Dem war hier ja so. "Danke. Bei dir alles gut Setsu? Soll ich ein medizinisches Team herordern oder dich zur Krankenstation beleiten? Ich kann mir vorstellen das es trotz Schutzsystem doch orgendlich wehtut. Ich kenn mich und meine Kraft ja." meinte die Akimichi dann nach seinen Worten wo er sagte es wäre ein guter Kampf gewesen. Das war nett von ihm, aber Chomei war der Gesundheitszustand des Jungen wichtig. Stehen konnte er ja noch soweit und sich bewegen, aber sicher tat ihm so einiges weh oder fiel ihm auch schwer. Das System dämpfe ja nur Schäden ab, reduzinierte nicht alles auf Null. Beim genaueren Hinsehen erkannte Chomei dann auch das die Rinde an der Hand des Jungen weniger geworden war, deutlich weniger. Ging es ihm nun besser? Löste sich seine Besonderheit auf? Oder waren die wuchtigen Angriffe daran Schuld also als wenn ein Panzer von einem bröclelte oder so. "Danke? Wofür? Der Kampf? Das muss nicht sein, gern. Konntest du etwas Dampf ablassen? Und verzeih wenn ich da doch etwas zu brachial gewesen bin. Aufgrund deines Auftretens weil du so scharf auf einen Kampf gewesen bist habe ich angenommen das du schon auch was wegstecken kannst und als kleine Lektion für ein Verhalten eben. Wobei ich auch noch nicht alles gegeben habe und klein angefangen. Du bist aber auch hart im nehmen was Schmerzen angeht, den Gesteinsbrocken standhalten zu wollen statt auszuweichen. Hattest du da etwas versucht anzuwenden?" Hakte Chomei dann auch nach. Sie hatte ja gesehen wie er sich im Kampf verhalten hatte. Nur so dastehen und alles abfangen das würde passen wenn man eine erhöhte Defensive irgendwie hatte oder sowas. Chomei selbst könnte das auch, aber bei Setsu hatte es für sie so gewirkt as wollte er irgendwas vorbereiten aber das hatte dann nicht geklappt. Nun der junge Senju konnte ihr ja auch noch antworten. "Sonst setz dich hin, ich besorg dir ein Wasser und wie gesagt kann ich die medzinische Einheit erholen oder begleite dirch zur Krankenstation. Sollst ja auch wieder fit werden." meinte sie dann nochmal lächelnd und wartete dann die Reaktion des Senju ab. Stand Chomei auch am Ringrand und schaute zu dem Jungen, wobei sie in die Hocke ging. Ihr Bunshin der noch übrig war hatte sich auch bereits aufgelöst.
Chomei erschuf 2 Doppelgänger welche sich vorerst um Setsu kümmern sollten. Wollte sie auch sehen wie er damit klar kam, wo er ja auch schon einiges an Schrapnell einstecken musste. Daher hielt sich die echte Akimichi erstmal zurück. Ein wenig was hatte der Junge noch in petto. Er nutzte erneut eine Holztechnik, die zerstörten Balken die noch da waren um diese gegen die Doppelgänger einzusetzen. Nunja die Bunshin hatten Chomeis körperlichen Kräfte, demnach konnten sie auch mit den Balken soweit fertig werden, wobei ihr springender Bunshin da nicht ganz so viel Glück hatte. Sicher er hätte selbst im Fall bzw. Flug noch was tun können, Akrobatik nutzen um den herannahenden Balken vielleicht zu entkommen, beließ es aber dabei sich treffen zu lassen und zu verpuffen, denn war da noch ein Doppelgänger, welcher die anderen Balken die ihm golten einfach mit brachialer Kraft zerstörte, so wie Chomei es zuvor schon getan hatte mit ihrer Erdwand, welche wiederum Setsus Mokutontechnink aufgehalten hatten. Dieser Doppelgänger traf dann auch den Jungen mit einem Lariat am Oberkörper. Konnte Setsu da kaum drauf reagieren, da flog er auch schon und das aus dem Ring heraus. Wollte er sich wohl auch abrollen aber die Reaktionszeit war zu gering bzw. die Schmerzen die einsetzten und ging alles zu schnell, das er über den Boden rolle bzw. kurz liegen blieb ehe er sich dann wieder aufrappelte. War keine gute Idee gewesen nach diesem Sturz. "Du solltest lieber noch etwas liegen bleiben." meinte Chomei an ihn gerichtet, welche dann auch näher an den Rand des Ringes ging. Setsu war außerhalb gelandet, ihr Bunshin hatte ihn dort hinbefördert und die Akimichi meinte es nicht böse mit ihren Worten, sie wusste welche Wucht ihre Angriffe haben konnten, daher die Sache mit dem Liegenbleiben, selbst mit dem Schutzsystem. War es nur das der Kreislauf des Senju nicht vielleicht gleich schlapp machte. Wie erwähnt Chomei kannte ihre Stärke und so mancher ihrer Gegner die sofort wieder aufgestanden waren kippten dann direkt wieder um weil sie zu schnell hoch kamen. Realisierte der Blauhaarige aber wohl auch gerade das er außerhalb der Arena war und die Rosagrünhaarige zu Beginn ja die Regel festgesetzt hatte, wer rausflog hatte verloren. Dem war hier ja so. "Danke. Bei dir alles gut Setsu? Soll ich ein medizinisches Team herordern oder dich zur Krankenstation beleiten? Ich kann mir vorstellen das es trotz Schutzsystem doch orgendlich wehtut. Ich kenn mich und meine Kraft ja." meinte die Akimichi dann nach seinen Worten wo er sagte es wäre ein guter Kampf gewesen. Das war nett von ihm, aber Chomei war der Gesundheitszustand des Jungen wichtig. Stehen konnte er ja noch soweit und sich bewegen, aber sicher tat ihm so einiges weh oder fiel ihm auch schwer. Das System dämpfe ja nur Schäden ab, reduzinierte nicht alles auf Null. Beim genaueren Hinsehen erkannte Chomei dann auch das die Rinde an der Hand des Jungen weniger geworden war, deutlich weniger. Ging es ihm nun besser? Löste sich seine Besonderheit auf? Oder waren die wuchtigen Angriffe daran Schuld also als wenn ein Panzer von einem bröclelte oder so. "Danke? Wofür? Der Kampf? Das muss nicht sein, gern. Konntest du etwas Dampf ablassen? Und verzeih wenn ich da doch etwas zu brachial gewesen bin. Aufgrund deines Auftretens weil du so scharf auf einen Kampf gewesen bist habe ich angenommen das du schon auch was wegstecken kannst und als kleine Lektion für ein Verhalten eben. Wobei ich auch noch nicht alles gegeben habe und klein angefangen. Du bist aber auch hart im nehmen was Schmerzen angeht, den Gesteinsbrocken standhalten zu wollen statt auszuweichen. Hattest du da etwas versucht anzuwenden?" Hakte Chomei dann auch nach. Sie hatte ja gesehen wie er sich im Kampf verhalten hatte. Nur so dastehen und alles abfangen das würde passen wenn man eine erhöhte Defensive irgendwie hatte oder sowas. Chomei selbst könnte das auch, aber bei Setsu hatte es für sie so gewirkt as wollte er irgendwas vorbereiten aber das hatte dann nicht geklappt. Nun der junge Senju konnte ihr ja auch noch antworten. "Sonst setz dich hin, ich besorg dir ein Wasser und wie gesagt kann ich die medzinische Einheit erholen oder begleite dirch zur Krankenstation. Sollst ja auch wieder fit werden." meinte sie dann nochmal lächelnd und wartete dann die Reaktion des Senju ab. Stand Chomei auch am Ringrand und schaute zu dem Jungen, wobei sie in die Hocke ging. Ihr Bunshin der noch übrig war hatte sich auch bereits aufgelöst.
- Rin Matsuoka
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- Nachname: Matsuoka
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- Größe: 1,77
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- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 3
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Re: Trainingsbereich
Cf: Cafeteria
Postgruppe: Die Wereule und der Wassergeist (Bokuto + Rin)
Noch an der Cafeteria:
Jeder war eben anders, das musste ich auch mal wieder feststellen, als ich bemerkte welche Ziele Bokuto bereits so im Kopf hatte und welche ich so hatte, nämlich nichts in diese Richtung, musste ich innerlich doch etwas schmunzeln. Doch es störte mich nicht, dass Bokuto da anders dachte. Sollte er doch machen wie er es für richtig hielt. Ich wäre da wohl der Letzte der ihn davon abhalten würde etwas in diese Richtung zu wagen. Wenn er mit Frau und Kind glücklich werden würde, bitte. Sollte er das durchziehen. Solange er mich mein Ding machen ließ und ich mich ausprobieren durfte, war für mich alles in Ordnung.
“Naja Erfahrungen und Abenteuer gibt es in Vielerlei Hinsicht Bokuto.. auch was Sex angeht.. deshalb kann ich mir das nicht vorstellen, dass du nur eine Frau haben willst, die du dann auch heiraten möchtest. Aber ich halte dich da nicht auf. Da ist wohl jeder Verschieden. Dir aber Viel Glück dabei die Richtige zu finden.. wenn es denn bei eurem Rudel so funktioniert..“, meinte ich dann noch und beobachtete ihn für einen Moment. Bokuto erklärte mir dann den Sinn hinter seinem Zirkel und ich verstand es so, dass er seine Familie verlassen hatte um eine neue Familie zu finden, um seine Familie.. zu vergrößern? Naja.. wie auch immer. So wirklich stieg ich da immer noch nicht hinter. Musste ich aber auch nicht oder?
Viel mehr staunte ich dann aber über die Tatsache, dass der Kerl doch tatsächlich den Haufen Essen vertilgt hatte und schüttelte ungläubig den Kopf dabei. “Unfassbar, mir wäre so schlecht, wenn ich solch eine Portion verdrückt hätte… dass du nicht platzt..“, ich hielt mir selbst den Bauch und griff danach die Wasserflaschen und würde mich mit ihm auf den Weg machen wollen. Immerhin wollten wir einander zeigen, was wir drauf hatten. Ob dies in einem kleinen Trainingskampf enden würde oder nicht, überließ ich ihm. Sollte er entscheiden, worauf er Lust hatte. Wenn er mir nur die Wereule zeigen wollte. Dann bitte. Wenn er kämpfen wollte, auch okay. Auch wenn ich viel lieber im Pool wäre als am Trainingsplatz, denn dort schwitzte mal viel eher, was ich ja hasste..
Weg + Trainingsplatz:
Als wir uns auf den Weg gemacht hatten, schaute ich fragend zu Bokuto, als er fragte ob mit Verwandlung. Und dass er sich dann ausziehen wollte für. “Seid ihr alles Exhibitionisten in eurem Rudel? Die kleine Rothaarige eben hatte ja auch nicht wirklich viel an, außer den Hoodie und Unterwäsche? Wieso willst du dich ausziehen..?“, fragte ich skeptisch und verstand nur noch Bahnhof, mein Blick würde wohl auch Bände sprechen. “Richtig.. nackte Haut sieht man nicht gerne auf dem Schulgelände.. zumindest nicht nackte.. nackte Haut..“, erklärte ich dann und meinte eben so richtig nackt, von Kopf bis Fuß nackt. Hoffentlich verstand er dies.
Ich überlegte dann kurz. “Naja.. ich will die Eule sehen, also wäre es wohl ziemlich bescheuert, wenn du dich nicht verwandelst oder? Darum ging es doch in erster Linie, ich zeig dir meine Fähigkeit, du mir deine…“, nun grinste ich ein wenig frech, sagte aber erste inmal nichts weiter dazu. Sondern lief mit ihm weiter, bis wir den Trainingsplatz dann betreten würden. Klar, seine Peitsche hatte ich gesehen, doch wenn ich mich in Wasser auflösen würde, wäre es doch ein Klacks dem ganzen auszuweichen. Wir beide suchten uns also einen passenden Ring aus und ich zog meine schwarze Kapuzenjacke aus, legte diese über den Rand des Ringes und stieg hinein. Die Wasserflaschen stellte ich ebenfalls ab und dennoch trank ich noch einen ordentlichen Schluck, ich würde es brauchen!
Postgruppe: Die Wereule und der Wassergeist (Bokuto + Rin)
Noch an der Cafeteria:
Jeder war eben anders, das musste ich auch mal wieder feststellen, als ich bemerkte welche Ziele Bokuto bereits so im Kopf hatte und welche ich so hatte, nämlich nichts in diese Richtung, musste ich innerlich doch etwas schmunzeln. Doch es störte mich nicht, dass Bokuto da anders dachte. Sollte er doch machen wie er es für richtig hielt. Ich wäre da wohl der Letzte der ihn davon abhalten würde etwas in diese Richtung zu wagen. Wenn er mit Frau und Kind glücklich werden würde, bitte. Sollte er das durchziehen. Solange er mich mein Ding machen ließ und ich mich ausprobieren durfte, war für mich alles in Ordnung.
“Naja Erfahrungen und Abenteuer gibt es in Vielerlei Hinsicht Bokuto.. auch was Sex angeht.. deshalb kann ich mir das nicht vorstellen, dass du nur eine Frau haben willst, die du dann auch heiraten möchtest. Aber ich halte dich da nicht auf. Da ist wohl jeder Verschieden. Dir aber Viel Glück dabei die Richtige zu finden.. wenn es denn bei eurem Rudel so funktioniert..“, meinte ich dann noch und beobachtete ihn für einen Moment. Bokuto erklärte mir dann den Sinn hinter seinem Zirkel und ich verstand es so, dass er seine Familie verlassen hatte um eine neue Familie zu finden, um seine Familie.. zu vergrößern? Naja.. wie auch immer. So wirklich stieg ich da immer noch nicht hinter. Musste ich aber auch nicht oder?
Viel mehr staunte ich dann aber über die Tatsache, dass der Kerl doch tatsächlich den Haufen Essen vertilgt hatte und schüttelte ungläubig den Kopf dabei. “Unfassbar, mir wäre so schlecht, wenn ich solch eine Portion verdrückt hätte… dass du nicht platzt..“, ich hielt mir selbst den Bauch und griff danach die Wasserflaschen und würde mich mit ihm auf den Weg machen wollen. Immerhin wollten wir einander zeigen, was wir drauf hatten. Ob dies in einem kleinen Trainingskampf enden würde oder nicht, überließ ich ihm. Sollte er entscheiden, worauf er Lust hatte. Wenn er mir nur die Wereule zeigen wollte. Dann bitte. Wenn er kämpfen wollte, auch okay. Auch wenn ich viel lieber im Pool wäre als am Trainingsplatz, denn dort schwitzte mal viel eher, was ich ja hasste..
Weg + Trainingsplatz:
Als wir uns auf den Weg gemacht hatten, schaute ich fragend zu Bokuto, als er fragte ob mit Verwandlung. Und dass er sich dann ausziehen wollte für. “Seid ihr alles Exhibitionisten in eurem Rudel? Die kleine Rothaarige eben hatte ja auch nicht wirklich viel an, außer den Hoodie und Unterwäsche? Wieso willst du dich ausziehen..?“, fragte ich skeptisch und verstand nur noch Bahnhof, mein Blick würde wohl auch Bände sprechen. “Richtig.. nackte Haut sieht man nicht gerne auf dem Schulgelände.. zumindest nicht nackte.. nackte Haut..“, erklärte ich dann und meinte eben so richtig nackt, von Kopf bis Fuß nackt. Hoffentlich verstand er dies.
Ich überlegte dann kurz. “Naja.. ich will die Eule sehen, also wäre es wohl ziemlich bescheuert, wenn du dich nicht verwandelst oder? Darum ging es doch in erster Linie, ich zeig dir meine Fähigkeit, du mir deine…“, nun grinste ich ein wenig frech, sagte aber erste inmal nichts weiter dazu. Sondern lief mit ihm weiter, bis wir den Trainingsplatz dann betreten würden. Klar, seine Peitsche hatte ich gesehen, doch wenn ich mich in Wasser auflösen würde, wäre es doch ein Klacks dem ganzen auszuweichen. Wir beide suchten uns also einen passenden Ring aus und ich zog meine schwarze Kapuzenjacke aus, legte diese über den Rand des Ringes und stieg hinein. Die Wasserflaschen stellte ich ebenfalls ab und dennoch trank ich noch einen ordentlichen Schluck, ich würde es brauchen!

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Alibaba Saluja
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- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
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- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Kenjutsu Kurs (Shana, Mirai, Nia & Alibaba)
Es war spannend zu sehen wie jede Person anders mit einer Klinge umging. Sie waren nur zu dritt hier und dennoch unterschieden sich ihre Kenjutsu Stile grundsätzlich. Für Alibaba war es auf gewisse Art und Weise eine neue Erfahrung, da er sich nie mit anderen Kampfstilen und dessen Grundstein / Basis auseinandergesetzt hatte. Umso interessanter war es den Stil von Mirai mehr zu betrachten und den Anmerkungen der Lehrerin zu lauschen. Die beiden unterhielten sich über den Kampfstil der Rokkuberu und die Schatzkammer von ihr klang überaus interessant. “Entschuldigung, ich möchte mich nicht Aufdrängen oder einmischen, aber…“ Er stockte kurz und verbeugte sich knapp, auch wenn er das eigentlich nicht mehr tun sollte… Dumme Gewohnheit! “Wäre es nicht möglich beides miteinander zu kombinieren? Das du deine Schatzkammer nutzt während du selbst mit einem Schwert kämpfst?“ Das Mirai rein von ihren Fähigkeiten vielleicht noch nicht so weit war wusste unser junger Prinz nicht. Für Alibaba war es jedoch äußerst interessant wie Mirai im Nahkmapf mit ihrem Schwert kämpfte, während sie zeitgleich irgendwo Portale erschuf die Klingen auf ihren Gegner niederschlagen ließ. Ein sehr gefährlicher Gedanke wenn Alibaba näher darüber nachdachte, deswegen er kurz schluckte. Die Tochter seiner Feenkönigin hatte wahrlich etwas Besonderes in die Wiege gelegt bekommen. Kurz darauf war jedoch auch Alibaba mit seiner Haltung dran, welche bei den beiden Damen ebenfalls gut ankam. Es schmeichelte und ehrte ihn sehr, war er doch ein stolzer Prinz. Das die Yagami seinen Stil sogar gerne selber in Aktion sehen wollte ehrte ihn zutiefst. Alibaba wurde leicht rot und verbeugte sich tief. “Das ist zu viel der Ehre, werte Yagami!“ Ein stolzes Grinsen konnte er sich bei der tiefen Verbeugung jedoch nicht verkneifen, freuten ihn diese Worte sehr. Gut, dass die beiden jetzt einen Erstangriff starten mussten. Dabei lauschte Alibaba aufmerksam den Worten der Yagami, brachte sie wichtige Details in ihren Anmerkungen hervor. Nachdenklich fuhr sich unser Prinz durch seinen nicht vorhandenen Bart, ehe er selbst an der Reihe war. Verwundert darüber erklärte er sogleich, dass dies eigentlich nicht typisch für ihn war, aber dennoch ließ er sich auf das Ganze mal ein und griff die Lehrerin an. Natürlich konnte sie seinem Angriff recht einfach ausweichen, hatte er nichts anderes erwartet gehabt. Shana warf dabei auch einen gefährlichen Konter ein und Alibaba hörte ihr aufmerksam zu während er seine Haltung wieder Begradigte. “Nun, das kommt ganz darauf an. Ich analysiere die Bewegungen meines Gegners und bereite mich entsprechend vor. Sehe ich, dass Sie Fingerzeichen schmieden, dann würde ich selber erstmal auf Distanz gehen.“ So seine erste Vermutung, ehe er verschmitzt lächelte. “Und ich habe ja auch noch ein paar Ässe im Ärmel die nur indirekt etwas mit Kenjutsu zu tun haben.“ Ja, dank seines heiligen Gegenstands hatte auch Alibaba ein paar ungewohnte Techniken die er ausführen konnte. Sie hatten jedoch nicht zwangsweise etwas mit seinem Kampfstil zu tun. An dieser Stelle brachte Mirai jedoch auch ihr Interesse ein und wollte den Kampfstil des Salujas auf die Probe stellen mit einem… Waffenhagel?! Ein wenig verwundert blickte er zu ihr und kratzte sich dabei am Hinterkopf. “Ich glaube nicht, dass mein Kampfstil darauf ausgelegt ist, aber…“ Er überlegte kurz und nickte ihr dann entschlossen entgegen. “Meinetwegen können wir das gerne austesten!“ Alibaba war jedenfalls bereit dafür und blickte kurz zu der Lehrerin. Sollte sie diesem Vorhaben zustimmen, dann würde sich Alibaba ein paar Schritte zum Zentrum des Rings bewegen. Dabei blickte er kurz zu Nia, welche scheinbar gute Fortschritte war und sich freute. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. [i]Sehr gut Nia, weiter so“, ging es ihm kurz durch den Kopf, ehe er sich zu Mirai und Shana drehte. Er zog seinen heiligen Schatz Amol aus der Scheide und nahm seine klassische Haltung ein. Dabei nutzt er sein Chakra um seine Sinne zu stärken und seine Geschwindigkeit minimal zu erhöhen (+50%). Gut vorbereitet wollte er an diese Sache rangehen und war auch bereit auf die heilige Macht seines Schatzes zurückzugreifen.
Es war spannend zu sehen wie jede Person anders mit einer Klinge umging. Sie waren nur zu dritt hier und dennoch unterschieden sich ihre Kenjutsu Stile grundsätzlich. Für Alibaba war es auf gewisse Art und Weise eine neue Erfahrung, da er sich nie mit anderen Kampfstilen und dessen Grundstein / Basis auseinandergesetzt hatte. Umso interessanter war es den Stil von Mirai mehr zu betrachten und den Anmerkungen der Lehrerin zu lauschen. Die beiden unterhielten sich über den Kampfstil der Rokkuberu und die Schatzkammer von ihr klang überaus interessant. “Entschuldigung, ich möchte mich nicht Aufdrängen oder einmischen, aber…“ Er stockte kurz und verbeugte sich knapp, auch wenn er das eigentlich nicht mehr tun sollte… Dumme Gewohnheit! “Wäre es nicht möglich beides miteinander zu kombinieren? Das du deine Schatzkammer nutzt während du selbst mit einem Schwert kämpfst?“ Das Mirai rein von ihren Fähigkeiten vielleicht noch nicht so weit war wusste unser junger Prinz nicht. Für Alibaba war es jedoch äußerst interessant wie Mirai im Nahkmapf mit ihrem Schwert kämpfte, während sie zeitgleich irgendwo Portale erschuf die Klingen auf ihren Gegner niederschlagen ließ. Ein sehr gefährlicher Gedanke wenn Alibaba näher darüber nachdachte, deswegen er kurz schluckte. Die Tochter seiner Feenkönigin hatte wahrlich etwas Besonderes in die Wiege gelegt bekommen. Kurz darauf war jedoch auch Alibaba mit seiner Haltung dran, welche bei den beiden Damen ebenfalls gut ankam. Es schmeichelte und ehrte ihn sehr, war er doch ein stolzer Prinz. Das die Yagami seinen Stil sogar gerne selber in Aktion sehen wollte ehrte ihn zutiefst. Alibaba wurde leicht rot und verbeugte sich tief. “Das ist zu viel der Ehre, werte Yagami!“ Ein stolzes Grinsen konnte er sich bei der tiefen Verbeugung jedoch nicht verkneifen, freuten ihn diese Worte sehr. Gut, dass die beiden jetzt einen Erstangriff starten mussten. Dabei lauschte Alibaba aufmerksam den Worten der Yagami, brachte sie wichtige Details in ihren Anmerkungen hervor. Nachdenklich fuhr sich unser Prinz durch seinen nicht vorhandenen Bart, ehe er selbst an der Reihe war. Verwundert darüber erklärte er sogleich, dass dies eigentlich nicht typisch für ihn war, aber dennoch ließ er sich auf das Ganze mal ein und griff die Lehrerin an. Natürlich konnte sie seinem Angriff recht einfach ausweichen, hatte er nichts anderes erwartet gehabt. Shana warf dabei auch einen gefährlichen Konter ein und Alibaba hörte ihr aufmerksam zu während er seine Haltung wieder Begradigte. “Nun, das kommt ganz darauf an. Ich analysiere die Bewegungen meines Gegners und bereite mich entsprechend vor. Sehe ich, dass Sie Fingerzeichen schmieden, dann würde ich selber erstmal auf Distanz gehen.“ So seine erste Vermutung, ehe er verschmitzt lächelte. “Und ich habe ja auch noch ein paar Ässe im Ärmel die nur indirekt etwas mit Kenjutsu zu tun haben.“ Ja, dank seines heiligen Gegenstands hatte auch Alibaba ein paar ungewohnte Techniken die er ausführen konnte. Sie hatten jedoch nicht zwangsweise etwas mit seinem Kampfstil zu tun. An dieser Stelle brachte Mirai jedoch auch ihr Interesse ein und wollte den Kampfstil des Salujas auf die Probe stellen mit einem… Waffenhagel?! Ein wenig verwundert blickte er zu ihr und kratzte sich dabei am Hinterkopf. “Ich glaube nicht, dass mein Kampfstil darauf ausgelegt ist, aber…“ Er überlegte kurz und nickte ihr dann entschlossen entgegen. “Meinetwegen können wir das gerne austesten!“ Alibaba war jedenfalls bereit dafür und blickte kurz zu der Lehrerin. Sollte sie diesem Vorhaben zustimmen, dann würde sich Alibaba ein paar Schritte zum Zentrum des Rings bewegen. Dabei blickte er kurz zu Nia, welche scheinbar gute Fortschritte war und sich freute. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. [i]Sehr gut Nia, weiter so“, ging es ihm kurz durch den Kopf, ehe er sich zu Mirai und Shana drehte. Er zog seinen heiligen Schatz Amol aus der Scheide und nahm seine klassische Haltung ein. Dabei nutzt er sein Chakra um seine Sinne zu stärken und seine Geschwindigkeit minimal zu erhöhen (+50%). Gut vorbereitet wollte er an diese Sache rangehen und war auch bereit auf die heilige Macht seines Schatzes zurückzugreifen.
Sprechen | Denken | Jutsus

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- Kamizuru Shinra
- ||
- Beiträge: 153
- Registriert: Fr 7. Jan 2022, 15:47
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shinrabansho
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 16
- Größe: 158cm
- Gewicht: 62 kg
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Die Kamizuru und der Schweinemann hatten tatsächlich den Lehrer auftreiben können. Und schon ging es auch ans Lernen, wobei jeder sein eigenes Thema mitgebracht hatte, an dem man arbeiten wollte. Inosuke wollte nämlich an Futonjutsu arbeiten, sie selbst interessierte sich für die Chakrafäden, die Marionettenspieler benutzten. Bei der Gelegenheit konnte sie beobachten, wie der Rosahaarige sich als Lehrer gab. Er schien es zwar nicht so sehr mit der Etikette zu haben, aber er schien sein Werk zu verstehen. Die Kamizuru bekam die Möglichkeit die Marionette in dem Rollstuhl genauer anzusehen. Der Wildschweinmann durfte sich sogar fahren lassen, was ein wenig ulkig war. Shinra verkniff sich mit etwas Mühe ein Kichern. Sie wollte keinesfalls das Lernen von Anderen beeinträchtigen. Das gehörte sich nicht. Sie wartete geduldig, bis sie an der Reiher und erklärte sich dann. Aufmerksam hörte sie den Worten von Inosuke zu. “Meine Gewebe funktionieren so, dass ich einen Effekt hineingebe, welchen sie unabhängig von mir anwenden. ich bin mir nicht sicher, ob meine Gewebe dazu in der Lage sind, Waffen zu erschaffen, es käme auf einen Versuch an. Natürlich ist auch hier wieder die Beschaffenheit eine andere. Mich erinnern die meine Gewebe an Stoff. Sie sind leicht und nehmen Dinge auf. Wenn ich es schaffe, sie mit der Beschaffenheit von Marionettenfäden zu kreieren, dann könnte ich vielleicht auch Waffen erschaffen. So ist zumindest die Theorie.” Dann wandte sie sich an ihren Sensei. “Ich möchte zunächst natürlich einen Arm benutzen, aber wenn ich eine Zahl sagen müsste dann,... dann würde ich gerne sechs Arme haben. Ich bin nicht gut im Nahkampf und ich dachte vielleicht kann ich damit noch ein wenig an Stärke dazugewinnen. Außerdem glaube ich, dass mehrere Arme im Alltag sehr praktisch sein könnten.” Soweit zu ihrer Vorstellung. Ob es auch durchführbar war, stand natürlich auf einem anderen Blatt. Sensei Kiyoshi ließ seine Marionette auf die Kamizuru zugehen und Shinra beobachtete die Bewegungen genau. Das aus dem Arm jetzt ne Waffe auftauchte, erschreckte sie nicht wirklich. Im Gegenteil, es war spannend zu sehen, wie diese Funktionsweise erdacht war. “Ich glaube, es gibt nicht viel zu mir zu sagen. Ich möchte meine Fäden weiter ausbauen. Ich bin ein Kind von Takashi, aber im Gegensatz zu meinem Geschwistern ähneln meine Fähigkeiten weder meiner Mutter, noch meinem Vater, also suche ich nach Möglichkeiten, um mich selbst weiter zu entwickeln.” Shinra war sich nämlich unsicher und wusste nicht genau, was der Rosahaarige hören wollte.
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

Die Gräfin

Die Gräfin
- Noctua Ventus
- ||
- Beiträge: 41
- Registriert: So 30. Jul 2023, 21:46
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ventus (Bokuto)
- Nachname: Noctua
- Alter: 17
- Größe: 182cm
- Gewicht: 75kg
- Stats: 30/38
- Chakra: 2
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Es war soweit. Mein allerbester Lieblingskumpel und ich würden uns gleich prügeln. Das war ein großer, nein, ein sehr großer Moment. Ich rieb noch ein bisschen mein Bäuchlein, ich hatte guuuut gegessen. Aber nun ging es ans Eingemachte. Fragend legte ich meinen Kopf schief. “Ne wieso? Ist einfach viel praktischer? Klamotten wachsen nicht an jedem beliebigen Baum, die sind am Arsch, wenn ich mich verwandel.” Somit war für mich klar, dass ich mich ausziehen würde und genau das tat ich auch. Es dauerte nicht lange und schon stand ich, wie Hircine mich schuf, auf dem Trainingsplatz. Ich strahlte ihn an. “Letzte Chance noch auszusteigen, ansonsten geht es hier rund.” Meine Peitsche hatte ich zu meinen Kleidern gelegt, aus einem ganz einfachen Grund. Verwandelt kämpfte ich nicht mit ihr. brauchte ich auch nicht, meine Kraft würde schon reichen. Sollte mein Kumpel sich sicher sein, dann würde ich natürlich loslegen. Ich rannte auf ihn zu und sprang hoch. Dabei verwandelte ich mich und meine Haut wurde von Federn bedeckt, ich wurde größer, schneller und natürlich stärker. Ich holte mit meiner Hand aus, die nun aus Krallen bestand und schlug zu. Ich war ziemlich schnell und konnte ziemlichen Schaden anrichten. ich landete und schaute mich um. Als Eule konnte ich natürlich jedes Geräusch viel besser wahrnehmen. Dann erhob ich mich in die Lüfte, wo man allerdings keinen Laut hören konnte. Eulen waren Jäger, sie flogen lautlos. ich klapperte zufrieden mit dem Schnabel. Meine Innere Eule fühlte sich gut und frei und ich tat es ebenfalls. Ich gab einen kreischenden Laut von mir und griff nocheinmal an, in dem ich mit meiner vollen Geschwindigkeit nach unten stieß. Immerhin waren auch meine Füße nun Krallen. Dann flog ich ein paar Meter nach hinten und landete. Ich nahm wieder meine eigentliche Gestalt an und zog meine Kleidung wieder an. “Und, was sagste?”, fragte ich ziemlich stolz auf mich und meine Leistung. “Ziemlich cool oder? Und jetzt zeigst du mir, was du so kannst in Ordnung?” So war es ja besprochen gewesen. Ich strahlte bis über beide Ohren. Dass mir der Hozuki davor nicht geglaubt hatte, wusste ich ja nicht. Diesmal nahm ich auch meine Peitsche dazu. Jetzt kämpfte ich nämlich anders und ich freute mich schon drauf.

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
- Chiba
- ||
- Beiträge: 336
- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
- Stats: 42/46
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
CF: Cafeteria
Postgruppe: Männerrunde (Hanzo + Akira + Chiba)
Der Shimada hatte es offensichtlich geschafft das Interesse von Akira zu wecken, indem er über die Siegeltechniken der Lichtdrachen erzählte. Wenn mann es nicht besser wüsste, könnte man wohl glauben, dass der Yoshida ein Fuinjutuska wäre! Aber gleichzeitig freute es Chiba, dass Akira so viel Interesse an den Künstne der Lichtdrachen zeigte - denn er wusste selbst wie es war wenn die innere Dunkelheit Überhand gewann und einem die Freude regelrecht aussaugte. Doch auch wenn der Shimada nicht viel über die Siegelkünste wusste - er würde sich so oder so mehr damit beschäftigen müssen, wenn er Akira das Vermächtnis der Lichtdrachen wolle. Aber auch, dass das neue gewonnene Licht des Yoshida seinen Weg erhellen werde.
Noch auf dem Weg zum Trainingsplatz, würde Chiba seine eigene Stärke unterschätzen - unter anderem deswegen, dass die Überschätzung was sein Körper aushalten konnte zu seinem Untergang geführt hatten. Und wie er sich langsam und mühsam die seine Fähigkeiten von vor seinem Tod wieder aneignen musste. Der Assasine scherzte dann jedoch ein wenig zu Chiba zurück, dass dieser ihn vielleicht einfach nur maßlos überschätzte. Und unser Blondschopf konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, und Hanzo setzte nach, dass auch er nicht auf seine vollen Fähigkeiten zurückgreifen konnte, bevor auch Akira in die Diskussion miteinstimmte - das er hauptsächlich gespannt auf die Fähigkeiten der Kontrahenten wäre. "Das ist die richtige Einstellung! Und egal wie es ausgehen sollte - es ist eine gute Chance zu sehen wo wir uns verbessern können." Und mit diesen Worten war das Trio nun auch schon am Trainingsplatz angekommen - und auch der Shimada meinte, dass sie ja sehen könnten wer gewinne. Chiba nickte, während der Shimada einen Ring mit seiner ID-Karte reservierte. Hanzo sprach noch, dass die Analyse ihnen in Zukunft helfen könnte. Chiba nickte, wobei er leicht schmunzelte: Sicherlich. Aber - dafür müssen wir erstmal kämpfen, oder?
Der Blondschopf würde in die Kampfposition des Juken gehen, tief durchatmen und dann seine Augen schließen. Gleichzeitig würde er in die Richtung des Shimada blicken, und dann in einer ruhigen Stimme, sprechen: "Chiba Hyuuga, Krieger der Dunkelheit. Ich danke für das Sparring, Hanzo-san." Während der Shimada sich nun noch ebenfalls vorstellte würde das Halbblut sein Kekkai Genkai - das Byaringan aktivieren. Und kaum das Hanzo sich ebenfalls vorgestellt hatte, würde Chiba einerseits in die Offensive gehen, aber auch daran arbeiten mehr Informationen über die Kampfweise des Shimada zu erhalten. Dies würde er tun indem er gleich nach der Vorstellung des Shimada seine flache Handfläche nach vorne stieß und damit ein Hakke Kusho in die Richtung von Hanzo abfeuerte. Doch der halbe Uchiha würde nicht einfach abwarten wie Hanzo darauf reagierte - sondern direkt danach auf den Assasinen zulaufen. Durch sein Byaringan würde Chiba ziemlich sicher auf nahezu alle Angriffe des Shimada reagieren können - nur war die Frage ob dieser auf die nahezu unsichtbare Druckwelle von Chiba reagieren konnte?
Postgruppe: Männerrunde (Hanzo + Akira + Chiba)
Der Shimada hatte es offensichtlich geschafft das Interesse von Akira zu wecken, indem er über die Siegeltechniken der Lichtdrachen erzählte. Wenn mann es nicht besser wüsste, könnte man wohl glauben, dass der Yoshida ein Fuinjutuska wäre! Aber gleichzeitig freute es Chiba, dass Akira so viel Interesse an den Künstne der Lichtdrachen zeigte - denn er wusste selbst wie es war wenn die innere Dunkelheit Überhand gewann und einem die Freude regelrecht aussaugte. Doch auch wenn der Shimada nicht viel über die Siegelkünste wusste - er würde sich so oder so mehr damit beschäftigen müssen, wenn er Akira das Vermächtnis der Lichtdrachen wolle. Aber auch, dass das neue gewonnene Licht des Yoshida seinen Weg erhellen werde.
Noch auf dem Weg zum Trainingsplatz, würde Chiba seine eigene Stärke unterschätzen - unter anderem deswegen, dass die Überschätzung was sein Körper aushalten konnte zu seinem Untergang geführt hatten. Und wie er sich langsam und mühsam die seine Fähigkeiten von vor seinem Tod wieder aneignen musste. Der Assasine scherzte dann jedoch ein wenig zu Chiba zurück, dass dieser ihn vielleicht einfach nur maßlos überschätzte. Und unser Blondschopf konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, und Hanzo setzte nach, dass auch er nicht auf seine vollen Fähigkeiten zurückgreifen konnte, bevor auch Akira in die Diskussion miteinstimmte - das er hauptsächlich gespannt auf die Fähigkeiten der Kontrahenten wäre. "Das ist die richtige Einstellung! Und egal wie es ausgehen sollte - es ist eine gute Chance zu sehen wo wir uns verbessern können." Und mit diesen Worten war das Trio nun auch schon am Trainingsplatz angekommen - und auch der Shimada meinte, dass sie ja sehen könnten wer gewinne. Chiba nickte, während der Shimada einen Ring mit seiner ID-Karte reservierte. Hanzo sprach noch, dass die Analyse ihnen in Zukunft helfen könnte. Chiba nickte, wobei er leicht schmunzelte: Sicherlich. Aber - dafür müssen wir erstmal kämpfen, oder?
Der Blondschopf würde in die Kampfposition des Juken gehen, tief durchatmen und dann seine Augen schließen. Gleichzeitig würde er in die Richtung des Shimada blicken, und dann in einer ruhigen Stimme, sprechen: "Chiba Hyuuga, Krieger der Dunkelheit. Ich danke für das Sparring, Hanzo-san." Während der Shimada sich nun noch ebenfalls vorstellte würde das Halbblut sein Kekkai Genkai - das Byaringan aktivieren. Und kaum das Hanzo sich ebenfalls vorgestellt hatte, würde Chiba einerseits in die Offensive gehen, aber auch daran arbeiten mehr Informationen über die Kampfweise des Shimada zu erhalten. Dies würde er tun indem er gleich nach der Vorstellung des Shimada seine flache Handfläche nach vorne stieß und damit ein Hakke Kusho in die Richtung von Hanzo abfeuerte. Doch der halbe Uchiha würde nicht einfach abwarten wie Hanzo darauf reagierte - sondern direkt danach auf den Assasinen zulaufen. Durch sein Byaringan würde Chiba ziemlich sicher auf nahezu alle Angriffe des Shimada reagieren können - nur war die Frage ob dieser auf die nahezu unsichtbare Druckwelle von Chiba reagieren konnte?
- Yoshitsune Hyuuga
- ||
- Beiträge: 184
- Registriert: Fr 26. Jun 2020, 16:04
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yoshitsune
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1.70m
- Gewicht: 79kg
- Stats: 42
- Chakra: 7
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Inosuke + Kotetsu + Shinra
Inosuke hatte auch ein paar Fragen zu dem Rohlstuhl sowie dem Marionettenspiel. Für ihn kam beides immernoch komisch rüber, halt weil man doch normalerweise Menschen mit kaputten Beinen in solchen Teilen umherfuhr und eine Shinobimarionette hatte er noch nicht in Aktion gesehen. Daher war sowas für ihn mehr Richtung Kinderspielzeug als das es im Kampf nützlich sein konnte. Aber der Hyuuga war ja auch nicht dumm und wollte sehen was Kotetsu zu bieten hatte. Lauschte daher auch den Erklärungen des pinkhaarigen Lehrers. "Fesseln? Du kannst wen damit fesseln? Hmm." Kam es von dem Wildschweinjungen dazu und schaute er nochmal zum Rohstuhl wo da Fesselapparate sein konnten ehe Kotetsu diese ihm quasi zeigte also andeutete wo sie waren. Setzte sich der Hyuuga auch in den Stuhl weil er das mit dem Marionettenspiel sehen wollte, hatte der Pinkhaarige ja gesagt er konnte den Stuhl auch lenken. "Hey was lachst n so?" hakte Inosuke dann auch etwas ernst und laut nach, weil es sich für ihn so anhörte als lachte der Lehrer über ihn. Etwas das der Bergkönig gar nicht leiden konnte. Shinra versuchte sich das Lachen bzw. kochern zu verkneifen, daher bekam Inosuke das bei ihr so nicht mit. Trotzdem ließ der Hyuuga sich dann umherschieben, fast wie von Zauberhand. "Wahahaha. Hat das Ding auch n Turbogang? Mach das Teil schneller oder kannste das nicht mit deinen Mariotechniken?" meinte er nach nachfragend, da es doch schon wo spaßig für ihn war und gerne schneller sein konnte. Das er für die Marionettenkunst auch eine eigene Bezeichnung erfand nunja das war eben Inosuke. Ganz falsch war der Name so ja auch nicht und doch viel leichter. Wo der Bergkönig sich nach der Rundfahrt dann aus dem Szuhl erhob bzw. sprang meinte er dann an den Sonnenbrillenträger: "Okay also fesseln kann der Stuhl und deine Puppe. Dann kann der Gegner sich nicht bewegen und dann gibste dem den Rest." fasste Inosuke für sich die ganze Thematik soweit zusammen. So war es doch oder? Was sollte man sonst machen wenn man wen fesseln konnte? War eine solche Methode nun nicht unbedingt Inosukes Ding, er schlug lieber drauf oder nutzte seine Schwerter. Und ihn fesseln? Naaa ne er kam da raus und das super einfach! War doch klar! Ja der gute Bergkönig war ein Meister in der Entfesselungskunst, zumal man ihn ja auch erstmal fessen müsste. Trat er das hier aber nun auch nicht breit und wechselte die Thematik und es ging um das weshalb der Hyuuga hergekommen war. Erklärte er dabei auch was genau er vorhatte, das er die Elemente allesamt spalten wollte, denn so war er ihnen überlegen das fasste Kotetsu schon richtig zusammen. Der Hyuuga mit der Wildschwenkopfmaske nickte kurz und meinte dann: "Klar! Wenn ich die Elemente spalten kann dann kann ich sie besiegen!" meitne er auf die anfänglichen Worte des Pinkhaarigen und dann noch hinzufügend, weil Kotetsu nacnhakte ob er sich bezüglich der Stärke bewusst war: "Es gewinnt der wer am Stärksten ist. Stärke ist nicht nur Körperkraft sondern auch Schnelligkeit, Ausdauer, und Kopf! Und alle anderen Fähigkeiten wahahaha. Da draußen heißts fressen oder gefressen werden, nur der Stärkste überlebt! Anpassen und dem was einem im Weg steht überkommen, bezwingen!" meinte er dann dazu. Konnte man dem Hyuuga da so eigentlich nicht widersprechen, denn in der Natur war es wirklich so. Brach man alles herunter dann ging es nur ums nackte Überleben und das war im Normallfall der oder die Stärkste und das eben in mehereren Bereichen, halt wie Inosuke es aufgezählt hatte. Vorallem an kam es darauf an ob man sich anpassen konnte. Demnach war der Bergkönig sich schon bewusst das Stärke so allein nicht alles war. Naja zum Teil nicht. Aber wenn man alle anderen besiegen konnte mit dem was man hatte dann war man der Stärkste. Ganz einfach.
Wegen dem Feuerspalten lachte Kotetsu abermals, meinte dann aber das Inosuke diese Sache wohl eher erlernte als den Wind zu spalten, halt weil es einfacher wäre. "Hm? erst Feuer dann Wind? Hmmm könnte ich auch, aber ich wills erst mit dem Wind versuchen wahahaha. Mit ner Windtechnik den Wind spalten so siehts aus!" Das hatte er sich in den Kopf gesetzt. Und er würde es schaffen. Er war Inosuke der Bergkönig. Wäre doch gelacht wenn er das nicht hinbekam. Da daraußen gab es allemöglichen krassen Dinge und starke Personen und Viecher, demnach war es möglich, Wind, Feuer und gar den Blitz zu spalten. Ganz sicher. Erde, Holz, Metall, Sten das bekam man ja so hin. Einen Berg spalten das wollte er auch noch und das Meer! Ja genau eine dicke fette Riesenwelle oder das ganze Meer. Dann hätte er die Elemente gemeistert, konnte sie alle bezwingen. In seinem Kopf war das auch alles wo einfach, vorstellbar, die Praxis allerdings sah etwas anders aus. Aber hatte Kotetsu ja auch gesagt, das die Denkweise des Hyuuga nicht verkehrt war.
Inosuke selbst grübelte auch durch die Worte Kotetsus nach wie er das mit dem Spalten anstellte und ließ sich dann auch zeigen was für Windtechniken der Pinkhaarige drauf hatte. Nebenbei antwortete er auch Shinra die ja auch Fragen hatte und erklärte was genau sie vorhatte. Inosuke hörte hier auch zu und stellte einige Fragen an das Mädchen. "Effekt reingeben?" Hakte Inosuke dann nach. Was sollte man denn darunter verstehen? Meinte sie damit das Gewebe konnte dann etwas auslösen? "Ah kann das dann brennen oder Blitzschläge verteilen oder sowas? Oder schneiden? Meinst du sowas?" das verstand der Hyuuga unter Effekte und offenbar konnte dieses Gewebe das ohne Shinras weiteres zutun dann wenn sie es einmal reingegeben hatte. Klang interessant. Auf Inosukes Vorschlag wegen der Waffenformung ging die Kamizuru danach auch ein. "Wie Stoff hmm... Wenns wie Stoffzeug ist dann falte es doch! Stoff kannste falten, dann wird der stärker oder zusammendrehen. Bei einem Seil geht das auch dann isses stärker!" meinte er dann zu der Sache. Inosuke war handwerklich begabt, konnte Dinge herstellen, u.a. aus Stoff, meist aber nahm er dazu Leder, aber folgte das dem gleichen Prinzip und ja er hatte auch schon einige Dinge ausprobiert und eben gesehen. War nur die Frage ob Shinra damit was anfangen konnte bzw. sich diese Ideen auch auf ihre Techniken anwirken ließen. Sie sagte ja sie wollte an die Chakrafäden der Marionettentechniken herankommen. Inosuke dachte da recht unkompliziert. Konnte das Mädchen das ja mal austesten oder "Nicht gut im Nahkampf? Dann musst du trainieren! Wahahaha ich kann dich trainieren, danach biste gut im Nahkampf! Aber ich bin hart, ist nichts für Luschis und Weichflöten!" Und lachte der Bergkönig dann von sich überzeugt. Stimmte es ja aber auch, er war gut darin und könnte lehren. Nun gut ein direkter Lehrer war er nicht vom Rang aber könnte das ein oder andere zeigen. Und ja das er wohl hart war konnte man annehmen. Für ihn war auch klar, besser werden im Kampf lernte man nur wenn man kämpfte. Mochte es auch schroff klingen, aber es entsprach der Wahrheit, für Weichlinge war das nichts, man konnte verletzt werden, es war anstrengend. Und würde er sich auch nicht zurückhalten nur weil sie ein Mädchen war. Das war ihm sowas von egall, auch im Allgemeinen. Im Kampf spielte das Geschlecht keine Rolle bzw. wer kämpfte sollte sich dessen bewusst sein. Und wollte Shinra irgendwie sechs Arme steuern. Nun mehr Arme hörte sich im ersten Moment vielleicht gut an, aber wennn man von den eigenen Fähigkeiten her nicht mitkam dann brachten auch mehr Gliedmaßen nichts. So zumindest war Inosuke davon überzeugt.
Anschließend bekam der Bergkönig auch die Fuutontechniken von Kotetsu gezeigt. Dabei schaute der Hyuuga mit der Wildschweinkopfmaske sich alles genau an und prägte sich das ein, ob er davon etwas nutzen wollte für seine Techniken. Den Wind merkte man auch, den Druck dabei, die Stärke und diese Krallen konnten wohl auch schneiden. Hmm spalten war da noch nicht so, aber hatte Inosuke ja bereits über einen Wirbel nachgedacht. Ja wie war das wenn man damit zuhaute? Genau mit nem dicken Tornado zuhauen können. In seinem Kopf malte er sich das mit seinen Schwertern aus die dann windstrudel erschufen. Das war doch eine Idee oder? "Gut hab nu deine Windsachen gesehen. Ist zwar nichts mit spalten drin aber hab ne Idee!" verkünderte er dann an Kotetsu, wobei die Kamizuru das natürlich auch hören konnte. Schaute er aber auch zu wo Kotetsu seine Puppe auf Shinra zulaufen ließ. Verschränkte dabei seine Arme vor der Brust. Das war also das Marionettenspiel. Beobachtete der Hyuuga dabei auch genau die Handbewegungen des Mannes. Auf Details achtete der Bergkönig. Hörte er auch zu was gesagt wurde. Chakrafäden an den Gliedern ok. Hmm wenn man die durchtrennte dann war es vorbei mit Puppenspiel, doch so war es. Zu der Erkenntniss kam Inosuke schnell. Nunja für ihn war es einfach logisch und das sollte doch gehen oder? "Versteckte Waffen ah" kam es auch von ihm wo er die Klinge der Puppe sah die Kotetsu rausschnellen ließ. "Ja! Also zeig mir diesen Wirbelsturm, die Windklinge und den großen Wind nochmal die will ich lernen wahahaha!" Ging es dann an Kotetsu auf dessen Frage ob eben was für Inosuke dabei gewesen war. Damit waren das Kami Oroshi, Juha Sho und Daitoppa gemeint. Bei den Techniken hatte der Bergkönig eine Idee, wollte sie aber vorher selbst ausprobieren und damit lernen. Das würde ihm sicherlich weiterhelfen. Zumindest war Inosuke überzeugt davon. Lauschte er auch nochmal Shinras Worten, welche ihren Weg finden wollte da sie weder was von der Mutter noch vom Vater an die Hand bekommen hatte fähigkeitstechnisch. "Ja das ist gut! Nutzte das was du hast und lerne dazu wahahahaha." die Lache war dabei keineswegs so gemeint das er sie auslachte nein er freute sich nur.
Inosuke hatte auch ein paar Fragen zu dem Rohlstuhl sowie dem Marionettenspiel. Für ihn kam beides immernoch komisch rüber, halt weil man doch normalerweise Menschen mit kaputten Beinen in solchen Teilen umherfuhr und eine Shinobimarionette hatte er noch nicht in Aktion gesehen. Daher war sowas für ihn mehr Richtung Kinderspielzeug als das es im Kampf nützlich sein konnte. Aber der Hyuuga war ja auch nicht dumm und wollte sehen was Kotetsu zu bieten hatte. Lauschte daher auch den Erklärungen des pinkhaarigen Lehrers. "Fesseln? Du kannst wen damit fesseln? Hmm." Kam es von dem Wildschweinjungen dazu und schaute er nochmal zum Rohstuhl wo da Fesselapparate sein konnten ehe Kotetsu diese ihm quasi zeigte also andeutete wo sie waren. Setzte sich der Hyuuga auch in den Stuhl weil er das mit dem Marionettenspiel sehen wollte, hatte der Pinkhaarige ja gesagt er konnte den Stuhl auch lenken. "Hey was lachst n so?" hakte Inosuke dann auch etwas ernst und laut nach, weil es sich für ihn so anhörte als lachte der Lehrer über ihn. Etwas das der Bergkönig gar nicht leiden konnte. Shinra versuchte sich das Lachen bzw. kochern zu verkneifen, daher bekam Inosuke das bei ihr so nicht mit. Trotzdem ließ der Hyuuga sich dann umherschieben, fast wie von Zauberhand. "Wahahaha. Hat das Ding auch n Turbogang? Mach das Teil schneller oder kannste das nicht mit deinen Mariotechniken?" meinte er nach nachfragend, da es doch schon wo spaßig für ihn war und gerne schneller sein konnte. Das er für die Marionettenkunst auch eine eigene Bezeichnung erfand nunja das war eben Inosuke. Ganz falsch war der Name so ja auch nicht und doch viel leichter. Wo der Bergkönig sich nach der Rundfahrt dann aus dem Szuhl erhob bzw. sprang meinte er dann an den Sonnenbrillenträger: "Okay also fesseln kann der Stuhl und deine Puppe. Dann kann der Gegner sich nicht bewegen und dann gibste dem den Rest." fasste Inosuke für sich die ganze Thematik soweit zusammen. So war es doch oder? Was sollte man sonst machen wenn man wen fesseln konnte? War eine solche Methode nun nicht unbedingt Inosukes Ding, er schlug lieber drauf oder nutzte seine Schwerter. Und ihn fesseln? Naaa ne er kam da raus und das super einfach! War doch klar! Ja der gute Bergkönig war ein Meister in der Entfesselungskunst, zumal man ihn ja auch erstmal fessen müsste. Trat er das hier aber nun auch nicht breit und wechselte die Thematik und es ging um das weshalb der Hyuuga hergekommen war. Erklärte er dabei auch was genau er vorhatte, das er die Elemente allesamt spalten wollte, denn so war er ihnen überlegen das fasste Kotetsu schon richtig zusammen. Der Hyuuga mit der Wildschwenkopfmaske nickte kurz und meinte dann: "Klar! Wenn ich die Elemente spalten kann dann kann ich sie besiegen!" meitne er auf die anfänglichen Worte des Pinkhaarigen und dann noch hinzufügend, weil Kotetsu nacnhakte ob er sich bezüglich der Stärke bewusst war: "Es gewinnt der wer am Stärksten ist. Stärke ist nicht nur Körperkraft sondern auch Schnelligkeit, Ausdauer, und Kopf! Und alle anderen Fähigkeiten wahahaha. Da draußen heißts fressen oder gefressen werden, nur der Stärkste überlebt! Anpassen und dem was einem im Weg steht überkommen, bezwingen!" meinte er dann dazu. Konnte man dem Hyuuga da so eigentlich nicht widersprechen, denn in der Natur war es wirklich so. Brach man alles herunter dann ging es nur ums nackte Überleben und das war im Normallfall der oder die Stärkste und das eben in mehereren Bereichen, halt wie Inosuke es aufgezählt hatte. Vorallem an kam es darauf an ob man sich anpassen konnte. Demnach war der Bergkönig sich schon bewusst das Stärke so allein nicht alles war. Naja zum Teil nicht. Aber wenn man alle anderen besiegen konnte mit dem was man hatte dann war man der Stärkste. Ganz einfach.
Wegen dem Feuerspalten lachte Kotetsu abermals, meinte dann aber das Inosuke diese Sache wohl eher erlernte als den Wind zu spalten, halt weil es einfacher wäre. "Hm? erst Feuer dann Wind? Hmmm könnte ich auch, aber ich wills erst mit dem Wind versuchen wahahaha. Mit ner Windtechnik den Wind spalten so siehts aus!" Das hatte er sich in den Kopf gesetzt. Und er würde es schaffen. Er war Inosuke der Bergkönig. Wäre doch gelacht wenn er das nicht hinbekam. Da daraußen gab es allemöglichen krassen Dinge und starke Personen und Viecher, demnach war es möglich, Wind, Feuer und gar den Blitz zu spalten. Ganz sicher. Erde, Holz, Metall, Sten das bekam man ja so hin. Einen Berg spalten das wollte er auch noch und das Meer! Ja genau eine dicke fette Riesenwelle oder das ganze Meer. Dann hätte er die Elemente gemeistert, konnte sie alle bezwingen. In seinem Kopf war das auch alles wo einfach, vorstellbar, die Praxis allerdings sah etwas anders aus. Aber hatte Kotetsu ja auch gesagt, das die Denkweise des Hyuuga nicht verkehrt war.
Inosuke selbst grübelte auch durch die Worte Kotetsus nach wie er das mit dem Spalten anstellte und ließ sich dann auch zeigen was für Windtechniken der Pinkhaarige drauf hatte. Nebenbei antwortete er auch Shinra die ja auch Fragen hatte und erklärte was genau sie vorhatte. Inosuke hörte hier auch zu und stellte einige Fragen an das Mädchen. "Effekt reingeben?" Hakte Inosuke dann nach. Was sollte man denn darunter verstehen? Meinte sie damit das Gewebe konnte dann etwas auslösen? "Ah kann das dann brennen oder Blitzschläge verteilen oder sowas? Oder schneiden? Meinst du sowas?" das verstand der Hyuuga unter Effekte und offenbar konnte dieses Gewebe das ohne Shinras weiteres zutun dann wenn sie es einmal reingegeben hatte. Klang interessant. Auf Inosukes Vorschlag wegen der Waffenformung ging die Kamizuru danach auch ein. "Wie Stoff hmm... Wenns wie Stoffzeug ist dann falte es doch! Stoff kannste falten, dann wird der stärker oder zusammendrehen. Bei einem Seil geht das auch dann isses stärker!" meinte er dann zu der Sache. Inosuke war handwerklich begabt, konnte Dinge herstellen, u.a. aus Stoff, meist aber nahm er dazu Leder, aber folgte das dem gleichen Prinzip und ja er hatte auch schon einige Dinge ausprobiert und eben gesehen. War nur die Frage ob Shinra damit was anfangen konnte bzw. sich diese Ideen auch auf ihre Techniken anwirken ließen. Sie sagte ja sie wollte an die Chakrafäden der Marionettentechniken herankommen. Inosuke dachte da recht unkompliziert. Konnte das Mädchen das ja mal austesten oder "Nicht gut im Nahkampf? Dann musst du trainieren! Wahahaha ich kann dich trainieren, danach biste gut im Nahkampf! Aber ich bin hart, ist nichts für Luschis und Weichflöten!" Und lachte der Bergkönig dann von sich überzeugt. Stimmte es ja aber auch, er war gut darin und könnte lehren. Nun gut ein direkter Lehrer war er nicht vom Rang aber könnte das ein oder andere zeigen. Und ja das er wohl hart war konnte man annehmen. Für ihn war auch klar, besser werden im Kampf lernte man nur wenn man kämpfte. Mochte es auch schroff klingen, aber es entsprach der Wahrheit, für Weichlinge war das nichts, man konnte verletzt werden, es war anstrengend. Und würde er sich auch nicht zurückhalten nur weil sie ein Mädchen war. Das war ihm sowas von egall, auch im Allgemeinen. Im Kampf spielte das Geschlecht keine Rolle bzw. wer kämpfte sollte sich dessen bewusst sein. Und wollte Shinra irgendwie sechs Arme steuern. Nun mehr Arme hörte sich im ersten Moment vielleicht gut an, aber wennn man von den eigenen Fähigkeiten her nicht mitkam dann brachten auch mehr Gliedmaßen nichts. So zumindest war Inosuke davon überzeugt.
Anschließend bekam der Bergkönig auch die Fuutontechniken von Kotetsu gezeigt. Dabei schaute der Hyuuga mit der Wildschweinkopfmaske sich alles genau an und prägte sich das ein, ob er davon etwas nutzen wollte für seine Techniken. Den Wind merkte man auch, den Druck dabei, die Stärke und diese Krallen konnten wohl auch schneiden. Hmm spalten war da noch nicht so, aber hatte Inosuke ja bereits über einen Wirbel nachgedacht. Ja wie war das wenn man damit zuhaute? Genau mit nem dicken Tornado zuhauen können. In seinem Kopf malte er sich das mit seinen Schwertern aus die dann windstrudel erschufen. Das war doch eine Idee oder? "Gut hab nu deine Windsachen gesehen. Ist zwar nichts mit spalten drin aber hab ne Idee!" verkünderte er dann an Kotetsu, wobei die Kamizuru das natürlich auch hören konnte. Schaute er aber auch zu wo Kotetsu seine Puppe auf Shinra zulaufen ließ. Verschränkte dabei seine Arme vor der Brust. Das war also das Marionettenspiel. Beobachtete der Hyuuga dabei auch genau die Handbewegungen des Mannes. Auf Details achtete der Bergkönig. Hörte er auch zu was gesagt wurde. Chakrafäden an den Gliedern ok. Hmm wenn man die durchtrennte dann war es vorbei mit Puppenspiel, doch so war es. Zu der Erkenntniss kam Inosuke schnell. Nunja für ihn war es einfach logisch und das sollte doch gehen oder? "Versteckte Waffen ah" kam es auch von ihm wo er die Klinge der Puppe sah die Kotetsu rausschnellen ließ. "Ja! Also zeig mir diesen Wirbelsturm, die Windklinge und den großen Wind nochmal die will ich lernen wahahaha!" Ging es dann an Kotetsu auf dessen Frage ob eben was für Inosuke dabei gewesen war. Damit waren das Kami Oroshi, Juha Sho und Daitoppa gemeint. Bei den Techniken hatte der Bergkönig eine Idee, wollte sie aber vorher selbst ausprobieren und damit lernen. Das würde ihm sicherlich weiterhelfen. Zumindest war Inosuke überzeugt davon. Lauschte er auch nochmal Shinras Worten, welche ihren Weg finden wollte da sie weder was von der Mutter noch vom Vater an die Hand bekommen hatte fähigkeitstechnisch. "Ja das ist gut! Nutzte das was du hast und lerne dazu wahahahaha." die Lache war dabei keineswegs so gemeint das er sie auslachte nein er freute sich nur.
- Setsu
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Chomei & Setsu」
Er hatte verloren. Diese durchaus unangenehme Realität setzte ein, als er den kühlen Boden unter seinem schmerzenden Rücken spürte. Die Akimichi rief ihm noch zu, dass er liegen bleiben solle, doch der Blauhaarige wollte nicht liegen bleiben - und mit zusammengebissenen Zähnen würde er sich aufrichten und - durchaus langsam und vorsichtung - in die Richtung des Ringes gehen. Jeder einzelne Schritt sendete eine Welle an Schmerz durch seinen Körper - doch konnte er nicht einfach liegen bleiben. Auf halbem Wege musste er dann aber doch kurz stehen bleiben. Er konnte sehen, wie sich eine unheimliche Schwärze von seinen Augenwinkeln her in sein Sichtfeld kroch. Es war nicht das erste Mal, dass ihm so etwas passierte - und er wusste, dass sein Kreislauf schlapp machte, wenn er noch weiter ging. Daher würde er kurz stehen bleiben und seine Hände auf die Knie legen, während er tief durchatmete. Das war wenigstens genug um zu verhindern, dass die Schwärze weiter heranwuchs. Die Akimichi fragte ihn, ob alles bei ihm gut sei - sie könne ein medizinisches Team herordern, oder ihn gleich zur Krankenstation begleiten - immerhin wusste sie ja wie stark sie war und das es trotzdem ziemlich wehtun würde. Der junge Senju hob die rechte Hand, und gab Chomei einen Daumen nach oben. Er atmete noch kurz durch, und würde sich dann wieder aufrichten. Langsam aber sicher zog sich die unheimliche Schwärze wieder zurück, und er würde zu der Akimichi sprechen: 「So gut es jemandem nach so einer überwältigen Niederlage gehen kann.」
Die Rosahaarige würde dann nachfragen, wofür er sich eigentlich bedankte hatte - und ob er wenigstens ein wenig Dampf ablassen konnte. Gleichzeitig bat sie um Verzeihung, wenn sie zu brachial gewesen wäre, aber sie hatte es als kleine Lektion für sein Auftreten gesehen. Wobei sie auch noch nicht alles gegeben hatte, sondern noch einiges in Petto gehabt hätte - aber dann lobte sie ihn auch, dass er hart im nehmen sei und fragte ob er versucht hatte etwas anzuwenden. Der junge Senju würde sich langsam aufrichten, und dann mit einer Höflichkeit, welche die Akimichi wohl nicht bei ihm vermutet hätte, antworten: 「Dampf ablassen nein - aber ich konnt' nen klaren Kopf bekommen. Danke, dass ihr mir die Flausen ausgetrieben habt, Chomei-sensai.」 Der junge Senju würde kurz zu lachen beginnen, doch schon nach dem ersten Lachen würde er die Zähne zusammenbeißen und scharf Luft durch die Zähne einziehen. 「Wobei ich die Schmerzen eher ausgeblendet und unterdrückt habe.」, kam es von dem jungen Mann, der sich nun weiter langsam und mit kleinen Schritten auf den Ring zubewegte. Sein Ziel war klar - eine kleine Bank direkt vor dem Ring. Während er sich also langsam auf den Weg dorthin machte, würde er die Akimichi jedoch nicht ansehen. Zwar hatte er die übermässige Menge an Naturchakra abgebaut, doch dafür musste er gegen dein Einfluss seines Holzherzens ankämpfen - und so ganz schaffte er das doch nicht, denn normalerweise hätte er den Kopf gehoben. Doch es war komisch - normalerweise hätte er es viel schwerer, wenn er nur 2 Mokutonjutsu anwendete. Und dann noch die Teppodama dazu? Scheinbar hatte seine Übung mit dem Naturchakra den gewünschten Effekt - und das deutlich schneller als er selbst erwartet hatte! Jedenfalls würde er nun die Frage der Akimichi beantworten: 「Ja - ich habe versucht Naturchakra zu verwenden und bin kläglich gescheitert. Und ich bitt' meine Art vorher zu entschuldigen. Ich hab' gewusst, dass ich meine Manieren verlier' wenn ich zu viel Chakra verwende und dann das Naturchakra in meinem Chakrasystem Überhand nimmt - aber scheinbar auch wenn ich beim Training des Naturchakras scheitere und eine große Imbalance in meinem Kreislauf herrscht.」. Der Junge war nun bei der kleinen Bank vor dem Ring angekommen, und auf die Worte hin würde er sich auf die kleine Bank an den Rang des Rings setzen, während die Akimichi ihn aufforderte, dass er sich hinsetzen solle - sie würde ihm dann ein Wasser besorgen, und vielleicht auch nachher die medizinische Einheit holen, oder ihn zur Krankenstation begleiten. Der junge Mann saß mit dem Rücken zu ihr, daher konnte er nicht sehen, wie sie in die Hocke ging - und eventuelle Missverständnisse würden so auch nicht geschehen. 「Wenn ihr mich begleiten könntet ein Wasser zu holen, wär' das super.」, meinte der junge Senju mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, doch dann wurde seine Mimik ein bisschen ernster und er fragte Chomei, ohne sich umzudrehen: 「Aber ehrlich - wie schlimm seh ich jetzt aus? Eigentlich hatt' ich vor auf meine Teamkollegenzu warten, bis ihr Kenjutsu-Kurs vorbei ist. Will aber nich' dass sie sich Sorgn' um mich machn'.」 Der junge Senju zeigte nicht seine übliche höfliche Art, war aber um ein vielfaches höflicher als zuvor, als das Naturchakra jegliche seiner Manieren einfach weggeschwemmt hatte.
Er hatte verloren. Diese durchaus unangenehme Realität setzte ein, als er den kühlen Boden unter seinem schmerzenden Rücken spürte. Die Akimichi rief ihm noch zu, dass er liegen bleiben solle, doch der Blauhaarige wollte nicht liegen bleiben - und mit zusammengebissenen Zähnen würde er sich aufrichten und - durchaus langsam und vorsichtung - in die Richtung des Ringes gehen. Jeder einzelne Schritt sendete eine Welle an Schmerz durch seinen Körper - doch konnte er nicht einfach liegen bleiben. Auf halbem Wege musste er dann aber doch kurz stehen bleiben. Er konnte sehen, wie sich eine unheimliche Schwärze von seinen Augenwinkeln her in sein Sichtfeld kroch. Es war nicht das erste Mal, dass ihm so etwas passierte - und er wusste, dass sein Kreislauf schlapp machte, wenn er noch weiter ging. Daher würde er kurz stehen bleiben und seine Hände auf die Knie legen, während er tief durchatmete. Das war wenigstens genug um zu verhindern, dass die Schwärze weiter heranwuchs. Die Akimichi fragte ihn, ob alles bei ihm gut sei - sie könne ein medizinisches Team herordern, oder ihn gleich zur Krankenstation begleiten - immerhin wusste sie ja wie stark sie war und das es trotzdem ziemlich wehtun würde. Der junge Senju hob die rechte Hand, und gab Chomei einen Daumen nach oben. Er atmete noch kurz durch, und würde sich dann wieder aufrichten. Langsam aber sicher zog sich die unheimliche Schwärze wieder zurück, und er würde zu der Akimichi sprechen: 「So gut es jemandem nach so einer überwältigen Niederlage gehen kann.」
Die Rosahaarige würde dann nachfragen, wofür er sich eigentlich bedankte hatte - und ob er wenigstens ein wenig Dampf ablassen konnte. Gleichzeitig bat sie um Verzeihung, wenn sie zu brachial gewesen wäre, aber sie hatte es als kleine Lektion für sein Auftreten gesehen. Wobei sie auch noch nicht alles gegeben hatte, sondern noch einiges in Petto gehabt hätte - aber dann lobte sie ihn auch, dass er hart im nehmen sei und fragte ob er versucht hatte etwas anzuwenden. Der junge Senju würde sich langsam aufrichten, und dann mit einer Höflichkeit, welche die Akimichi wohl nicht bei ihm vermutet hätte, antworten: 「Dampf ablassen nein - aber ich konnt' nen klaren Kopf bekommen. Danke, dass ihr mir die Flausen ausgetrieben habt, Chomei-sensai.」 Der junge Senju würde kurz zu lachen beginnen, doch schon nach dem ersten Lachen würde er die Zähne zusammenbeißen und scharf Luft durch die Zähne einziehen. 「Wobei ich die Schmerzen eher ausgeblendet und unterdrückt habe.」, kam es von dem jungen Mann, der sich nun weiter langsam und mit kleinen Schritten auf den Ring zubewegte. Sein Ziel war klar - eine kleine Bank direkt vor dem Ring. Während er sich also langsam auf den Weg dorthin machte, würde er die Akimichi jedoch nicht ansehen. Zwar hatte er die übermässige Menge an Naturchakra abgebaut, doch dafür musste er gegen dein Einfluss seines Holzherzens ankämpfen - und so ganz schaffte er das doch nicht, denn normalerweise hätte er den Kopf gehoben. Doch es war komisch - normalerweise hätte er es viel schwerer, wenn er nur 2 Mokutonjutsu anwendete. Und dann noch die Teppodama dazu? Scheinbar hatte seine Übung mit dem Naturchakra den gewünschten Effekt - und das deutlich schneller als er selbst erwartet hatte! Jedenfalls würde er nun die Frage der Akimichi beantworten: 「Ja - ich habe versucht Naturchakra zu verwenden und bin kläglich gescheitert. Und ich bitt' meine Art vorher zu entschuldigen. Ich hab' gewusst, dass ich meine Manieren verlier' wenn ich zu viel Chakra verwende und dann das Naturchakra in meinem Chakrasystem Überhand nimmt - aber scheinbar auch wenn ich beim Training des Naturchakras scheitere und eine große Imbalance in meinem Kreislauf herrscht.」. Der Junge war nun bei der kleinen Bank vor dem Ring angekommen, und auf die Worte hin würde er sich auf die kleine Bank an den Rang des Rings setzen, während die Akimichi ihn aufforderte, dass er sich hinsetzen solle - sie würde ihm dann ein Wasser besorgen, und vielleicht auch nachher die medizinische Einheit holen, oder ihn zur Krankenstation begleiten. Der junge Mann saß mit dem Rücken zu ihr, daher konnte er nicht sehen, wie sie in die Hocke ging - und eventuelle Missverständnisse würden so auch nicht geschehen. 「Wenn ihr mich begleiten könntet ein Wasser zu holen, wär' das super.」, meinte der junge Senju mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, doch dann wurde seine Mimik ein bisschen ernster und er fragte Chomei, ohne sich umzudrehen: 「Aber ehrlich - wie schlimm seh ich jetzt aus? Eigentlich hatt' ich vor auf meine Teamkollegenzu warten, bis ihr Kenjutsu-Kurs vorbei ist. Will aber nich' dass sie sich Sorgn' um mich machn'.」 Der junge Senju zeigte nicht seine übliche höfliche Art, war aber um ein vielfaches höflicher als zuvor, als das Naturchakra jegliche seiner Manieren einfach weggeschwemmt hatte.
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Hanzo Shimada
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- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 42 / 46
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe "Männerrunde" (Hanzo, Chiba und Akira)
Vieles konnte unser Assassine seinem neuen Schützling leider nicht über die Siegelkünste der Licht-Drachen verraten, denn er war selbst kein Profi darin. Allerdings sah er darin keine Probleme, denn gemeinsam könnten sie die Geheimnisse ihrer Familie aufdecken, dessen war sich Hanzo sicher. Die positive Reaktion des Yoshida zeigte unserem Erben des Lichts, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Akira war ein besonderer Kandidat für die Familie der Licht-Drachen und könnte es wirklich schaffen in ihrem Kreis aufgenommen zu werden. “Eine schöne Wortwahl“, lobte der Shimada seinen Schützling und schmunzelte stolz dabei. Es war selten, dass Akira so aufgeweckt und positiv gestimmt war. Daher wollte Hanzo ihm auch zeigen, dass dies der richtige Weg war. Allerdings gingen die Meinungen ein wenig auseinander was den Kampf und den Fähigkeiten anging. Wieso der junge Hyuuga dachte, dass er keinerlei Chance gegen unseren Assassinen hatte wusste er nicht so recht. Dies war für Hanzo jedoch kein Grund sich zurückzuhalten, denn immerhin wollten sie ein wenig präsentieren und ausprobieren. Er nickte daher zu den Worten der beiden und würde den Ring entsprechend betreten. Dabei erklärte er auch kurz etwas zum Kampfring und der Anmeldung, da sie somit eine Analyse des Kampfes machen könnten. Die Worte von Chiba sorgten für eine kurzzeitige Verwirrung. “Natürlich müssen wir das“, kam es leicht verwundert von ihm gesprochen. War doch logisch, dass das System nicht in die Zukunft schauen konnte, oder? Vielleicht verstand unser alter Herr mit seinem Jahrtausend langen Schlaf aber auch einfach den Humor des Blondschopfs nicht. Akira war jedenfalls gespannt darauf wie es ausgehen würde und somit sollte es auch bereits beginnen. Hanzo nahm seinen Bogen hervor und platzierte seine Pfeile samt Köcher auf seinem Rücken. Der Bogen war über seinen Oberkörper befestigt und konnte jederzeit mit einer kleinen Bewegung einsatzbereit gemacht werden. Chiba nahm ebenfalls seine Kampfhaltung ein welche ein wenig ungewöhnlich wirkte. Seine Augen waren geschlossen als er sich noch einmal vorstellte. Unser Shimada musste Schmunzeln und legte seine Handflächen aneinander um sich zu verbeugen. “Auf einen fairen Kampf“, sprach er final und würde ebenfalls Haltung einnehmen. Seine Beine ein wenig in der Hocke und auseinander stehend, seine linke Hand vor seinem Gesicht und die rechte seitlich zum Körper. Die Augen seines Gegenübers hatten sich mittlerweile verändert und der blonde Stachelkopf ging sofort zum Angriff über. Hanzo war ein durchaus erfahrener Kämpfer mit eine Menge Wissen im Bereich der Tai- und Kenjutsu. Das es sich bei dem Handflächenschlag von Chiba um einen Fernkampfangriff handeln könnte war ihm daher bewusst, allerdings wollte er sich ein genaueres Bild von dieser Kunst machen. Die Luft selbst vibrierte förmlich und flimmerte vor seinem Auge auf, als würde eine Druckwelle auf ihn zukommen. Hanzo überkreuzte schnell seine Arme vor der Brust und nahm den Angriff des Hyuugas auf. Durch die Kraft der Druckwelle wurde er sofort nach hinten geschleudert, konnte sich aber auf Grund seiner eigenen Stärke gut gegen den Angriff halten. Unser Shimada nahm bewusst den Schaden der Technik in Kauf um zu sehen welche Angriffsmuster Chiba verfolgte und mit was er selbst zu rechnen hatte. Noch während er zurückgeschleudert wurde nahm Hanzo seinen Bogen in die Hand. Eigentlich nicht der schlauste Schachzug in Anbetracht dessen, dass Chiba nun in die Offensive und den Nahkampf ging. Allerdings war Hanzo extrem bewandert im Kampf mit dem Bogen, selbst im Nahkampf. Er griff sofort zu einem Pfeil und würde diesen nur minimal spannen und auf Chiba feuern. Mehr ein Ablenkungsmanöver und dazu gedacht seinen Gegner in eine gewisse Bewegung zu zwingen, ehe er selbst den zweiten Bogen zur Hand nahm. Er wartete darauf, dass Chiba nur noch wenige Meter von ihm entfernt war, ehe er sich mit Hilfe des Hikari no kyokuritsu („Krümmung des Lichts“) an das andere Ende des Kampfrings teleportierte. Den Pfeil gespannt zielte er direkt auf den Hyuuga mit seinem Pfeil. Hanzo nutzte dabei das Arashi no yumi („Sturmbogen“) und füllte den Pfeil mit der Macht des Lichts. Dadurch wurden sowohl die Durchschlagskraft, als auch Geschwindigkeit des Pfeils enorm erhöht (Stärke 7 = schwere Schäden & Geschwindigkeit 8 + 100% durch das Jutsu). Der Pfeil flog mit rasanter Geschwindigkeit auf Chiba zu. Hanzo wusste natürlich über die Durchschlagskraft seines Pfeils bescheid und nutzte sein Assassinen Wissen um den Schulter Bereich des Hyuugas anzuvisieren. Der Schuss war perfekt und punktuell gezielt, sodass ein direkter Treffer die Schulter und den Arm lahmlegen könnte. Selbst durch ein Ausweichen würde er zumindest wohl einen gewissen Schaden anrichten der seinen Gegenüber beeinträchtigen könnte. So war zumindest der Plan des Shimadas, welcher bewusst wieder auf Abstand gegangen war.
Vieles konnte unser Assassine seinem neuen Schützling leider nicht über die Siegelkünste der Licht-Drachen verraten, denn er war selbst kein Profi darin. Allerdings sah er darin keine Probleme, denn gemeinsam könnten sie die Geheimnisse ihrer Familie aufdecken, dessen war sich Hanzo sicher. Die positive Reaktion des Yoshida zeigte unserem Erben des Lichts, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Akira war ein besonderer Kandidat für die Familie der Licht-Drachen und könnte es wirklich schaffen in ihrem Kreis aufgenommen zu werden. “Eine schöne Wortwahl“, lobte der Shimada seinen Schützling und schmunzelte stolz dabei. Es war selten, dass Akira so aufgeweckt und positiv gestimmt war. Daher wollte Hanzo ihm auch zeigen, dass dies der richtige Weg war. Allerdings gingen die Meinungen ein wenig auseinander was den Kampf und den Fähigkeiten anging. Wieso der junge Hyuuga dachte, dass er keinerlei Chance gegen unseren Assassinen hatte wusste er nicht so recht. Dies war für Hanzo jedoch kein Grund sich zurückzuhalten, denn immerhin wollten sie ein wenig präsentieren und ausprobieren. Er nickte daher zu den Worten der beiden und würde den Ring entsprechend betreten. Dabei erklärte er auch kurz etwas zum Kampfring und der Anmeldung, da sie somit eine Analyse des Kampfes machen könnten. Die Worte von Chiba sorgten für eine kurzzeitige Verwirrung. “Natürlich müssen wir das“, kam es leicht verwundert von ihm gesprochen. War doch logisch, dass das System nicht in die Zukunft schauen konnte, oder? Vielleicht verstand unser alter Herr mit seinem Jahrtausend langen Schlaf aber auch einfach den Humor des Blondschopfs nicht. Akira war jedenfalls gespannt darauf wie es ausgehen würde und somit sollte es auch bereits beginnen. Hanzo nahm seinen Bogen hervor und platzierte seine Pfeile samt Köcher auf seinem Rücken. Der Bogen war über seinen Oberkörper befestigt und konnte jederzeit mit einer kleinen Bewegung einsatzbereit gemacht werden. Chiba nahm ebenfalls seine Kampfhaltung ein welche ein wenig ungewöhnlich wirkte. Seine Augen waren geschlossen als er sich noch einmal vorstellte. Unser Shimada musste Schmunzeln und legte seine Handflächen aneinander um sich zu verbeugen. “Auf einen fairen Kampf“, sprach er final und würde ebenfalls Haltung einnehmen. Seine Beine ein wenig in der Hocke und auseinander stehend, seine linke Hand vor seinem Gesicht und die rechte seitlich zum Körper. Die Augen seines Gegenübers hatten sich mittlerweile verändert und der blonde Stachelkopf ging sofort zum Angriff über. Hanzo war ein durchaus erfahrener Kämpfer mit eine Menge Wissen im Bereich der Tai- und Kenjutsu. Das es sich bei dem Handflächenschlag von Chiba um einen Fernkampfangriff handeln könnte war ihm daher bewusst, allerdings wollte er sich ein genaueres Bild von dieser Kunst machen. Die Luft selbst vibrierte förmlich und flimmerte vor seinem Auge auf, als würde eine Druckwelle auf ihn zukommen. Hanzo überkreuzte schnell seine Arme vor der Brust und nahm den Angriff des Hyuugas auf. Durch die Kraft der Druckwelle wurde er sofort nach hinten geschleudert, konnte sich aber auf Grund seiner eigenen Stärke gut gegen den Angriff halten. Unser Shimada nahm bewusst den Schaden der Technik in Kauf um zu sehen welche Angriffsmuster Chiba verfolgte und mit was er selbst zu rechnen hatte. Noch während er zurückgeschleudert wurde nahm Hanzo seinen Bogen in die Hand. Eigentlich nicht der schlauste Schachzug in Anbetracht dessen, dass Chiba nun in die Offensive und den Nahkampf ging. Allerdings war Hanzo extrem bewandert im Kampf mit dem Bogen, selbst im Nahkampf. Er griff sofort zu einem Pfeil und würde diesen nur minimal spannen und auf Chiba feuern. Mehr ein Ablenkungsmanöver und dazu gedacht seinen Gegner in eine gewisse Bewegung zu zwingen, ehe er selbst den zweiten Bogen zur Hand nahm. Er wartete darauf, dass Chiba nur noch wenige Meter von ihm entfernt war, ehe er sich mit Hilfe des Hikari no kyokuritsu („Krümmung des Lichts“) an das andere Ende des Kampfrings teleportierte. Den Pfeil gespannt zielte er direkt auf den Hyuuga mit seinem Pfeil. Hanzo nutzte dabei das Arashi no yumi („Sturmbogen“) und füllte den Pfeil mit der Macht des Lichts. Dadurch wurden sowohl die Durchschlagskraft, als auch Geschwindigkeit des Pfeils enorm erhöht (Stärke 7 = schwere Schäden & Geschwindigkeit 8 + 100% durch das Jutsu). Der Pfeil flog mit rasanter Geschwindigkeit auf Chiba zu. Hanzo wusste natürlich über die Durchschlagskraft seines Pfeils bescheid und nutzte sein Assassinen Wissen um den Schulter Bereich des Hyuugas anzuvisieren. Der Schuss war perfekt und punktuell gezielt, sodass ein direkter Treffer die Schulter und den Arm lahmlegen könnte. Selbst durch ein Ausweichen würde er zumindest wohl einen gewissen Schaden anrichten der seinen Gegenüber beeinträchtigen könnte. So war zumindest der Plan des Shimadas, welcher bewusst wieder auf Abstand gegangen war.
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- Shana
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- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Shana wollte am Anfang erst einmal sehen, wie die Kampfhaltung der Schüler waren, während Nia die noch eine Anfängerin war mit einer Bunshin trainierte, das sie ja noch ganz am Anfang stand. Mirai hatte eine interessante Kampfhaltung und erklärte diese auch, da es etwas mit ihrer speziellen Fähigkeit zu tun hatte, die wohl so ziemlich einzigartig war. „Das bedeutet, dass du bisher nur Schwertkampf oder keine Schatzkammer nutzen kannst, aber noch nicht Zeitgleich? Deine Kammer, wir haben sie beim Turnier gesehen, wirkt auf uns eher wie ein Fernangriff. Da es doch recht einzigartig ist, würden wir gerne das ganze besser verstehen.“ sprach Shana, sie urteilte nur aus dem was sie gesehen hatte, schließlich kannte sie ja bisher die Fähigkeit der jungen Rokkuberu nicht, aber sollte sie diesen Angriff und Kenjutsu beherrschen, war im direkten Kampf mit ihr kaum eine Lücke, was das ganze ziemlich erschwerte, aber für Mirai ein großer Vorteil war. Während Mirais Angriffe eher sehr offensiv wirkte, war Alibaba das völlige Gegenteil und setzte eher auf eine Art Fechtkunst, die eher defensiv und auf Konter anscheinend ausgelegt war. Auch eine sehr interessante und Spannende Technik. Es schien ihn auch irgendwie zu freuen, wobei Shana ehrlich war. Mirai und Alibaba hatten schon sehr interessante und wohl auch mächtige Veranlagungen, die sicherlich noch beeindruckender werden können.
„Schon hat es seine Vorteile, aber im laufe unseres Lebens haben wir Leute getroffen und Jutsus gesehen die gar keine Fingerzeichen benötigen.“ scherzte die Yagami und lächelte dabei. Ok Shana konnte absolut jede ihre Ninjutsus nutzen ohne ihr Katana ab zu legen, aber sie hat auch schon selber zu spüren bekommen, wie es gegen Shinobis mit höheren Fähigkeiten halt doch keinen wirklichen Stich macht.
Nun wollte aber Shana sehen, wie die Schüler ihre Fähigkeiten nutzen, wobei Mirai eine andere Kampfhaltung als zuvor anstrebte und mit einem guten diagonalen Hieb die Leherin treffen wollte, welche das ganze eigentlich recht leicht blockte und auch hätte zum Konter ausholen können, wobei Mirai recht flink war mit ihren Bewegungen. Doch die kleine Kunoichi fragte dann etwas, vor allem zu ihrer Haltung. „Deine Katana ist eins mit dir, ein Teil von dir und wie kann es das sein, wenn du deine Haltung oder die Waffe selber nicht harmonisch empfindest? Zwar fangen wir alle mit der gleichen Basis an, aber müssen dann zu dem finden, was uns aus macht. Daher wäre es sinnvoll die zweite Haltung vielleicht mehr in betracht zu nehmen und vielleicht mit unterschiedlichen Schwertern diese zu testen. Vielleicht findest du so auch die Waffe, die zur dir am besten passte.“ meinte sie dann und lächelte dabei. „Nichts zu danke, man sieht das du viel von deiner Mutter gelernt hast.“ meinte Shana noch und dann wäre Alibaba dran.
Eigentlich würde er ja nicht angreifen, sondern eher abwarten, jedoch ging er der Aufforderung nach und würde Shana angreifen, wobei sie ausweichen konnte. „Analyse ist schon etwas gutes, vor allem wenn man seinen Gegner nicht kennt. Aber alles aus einer Bewegung herauslesen können ist schon eine Kunst.“ meinte sie dann und überlegte. „Hättest du erkannt, dass wir Einhandfingerzeichen können, wenn wir es euch nicht erzählt hätten?“ fragte sie dann nach.
Die zwei Schüler waren dann auf einen kurzen Schlagabtausch aus, wobei Shana sich zur Seite stellte. „Wir haben nichts dagegen, sollte es aber zu wild gehen, greifen wir ein.“ meinte sie dann noch. Schließlich sollte es jetzt keine Schwerverletzten geben oder so. Wobei die Techniken direkt zu sehen war sicherlich auch sehr lehrreich.
Shana Bunshin
Nia war noch ganz am Anfang, aber das war jeder der sich im Kenjutus bewährte und daher war es ein Anfang und die ersten Schritte wurden ja damit gemacht. Die Grundhaltung war etwas, das man zu beginn lernte und natürlich konnte sie die junge Hikari noch nicht, das war ja auch nicht schlimm und Shana korrigierte das auch. „Dafür musst du jetzt nicht danken, dafür sind wir ja hier, euch zu helfen.“ meinte sie und hörte die weiteren Worte. „Danke für deine Worte, aber einige Kenjutsukas hier an der Schule sind talentierter als wir.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Bisher hat Shana ja auch nicht viele Kämpfe an der Schule gewonnen und ihr Katana ging ja auch noch zu bruch, was sehr ärgerlich war.
Aber das Training begann und Shana zeigte auch der junge Nia schon einpaar Dinge, wobei die junge Hikari recht beeindruckt wirkte, wobei sie das sicherlich auch bald selber konnte. „Kenjutsu üben wir seit unserer Akademiezeit in Iwagakure aus. Aber eine Meisterin sind wir noch lange nicht. Wir lernen immer weiter und würde wir sagen, wir hätten es gemeistert, dann würden wir ja nichts mehr dazu lernen können. Daher sind wir genauso eine Schülerin wie ihr es seid Nia, nur mit etwas mehr Erfahrung.“ meinte sie und ja das dachte Shana auch so. Die junge Schülerin wirkte irgendwie fasziniert von dem was Shana erzählte, wobei Fudo und Seiji ja ihr um einiges voraus sind. „Ja das können wir, aber mit viel Übung ist das kein hexenwerk. Wenn man Kenjutsu und Ninjutsu trainiert, dann kann man das gut miteinander verbinden. Wenn das Katana noch das ganze unterstützt, kann das sehr mächtig sein.“ sprach sie dann, denn Shana wusste ja wie sie dahin kam und sie hatte keine besonderen Gene die niemand anderes hatte. Daher war das sicherlich auch für Nia möglich, wenn sie diesen Weg mal beschreiten möchte.
Aber erst einmal musste die Grundlagen her und Nia sollte erst einmal einfache Schläge mit dem Holzkatana machen. Natürlich waren sie am Anfang ungenau und schwach, auch weil es sich für Nia sicherlich erst einmal ungewohnt und wie ein Fremdkörper sich anfühlte, aber die Schläge wurden immer genauer und auch stärker, wobei ihr dann gleich etwas auffiel, das Gleichgewicht. Shana lächelte, allein dass Nia das merkte zeugte davon, dass sie schon ein Gefühl für Kenjutsu hatte, das etwas da war. „Genau, man benötigt den ganzen Körper dazu. Arme alleine reichen nicht aus.“ Dann zeigte sie ihr die Beinstellung und Nia machte diese nach und wollte weitere Schläge üben. „Genau so.“ meinte Shana und sah sich das ganze an und nach einigen Schlägen klappte es auch und ein wirklich schöner kraftvoller Schlag konnte die Hikari ausführen. „Es gut das war wirklich schön. Und unterschuldigen musst du dich nicht. Wenn dich das freut und motiviert kannst du das gerne tun.“ meinte sie und lächelte dabei. „Warum sollten wir das tun. Du scheinst ein gutes Gespür für deinen Körper zu haben und hast sofort dein Gleichgewicht bedacht und die Grundstellung umsetzen können. Ein guter Anfang, auf den man gut aufbauen kann.“ meinte Shana und hörte dann zu. „Eine gute Frage, wir zeigen es dir mal.“ dann stellte sich Shana vor Nia in ihre Abwehrhaltung hin. „Mach einen kraftvollen Schlag, wie eben und schau uns zu.“ sprach sie und würde Nia mit dem Katana auf Shana schlagen, würde sie es blocken und an ihrem Holzkatana ableiten. „Was wichtig ist, du musst zwischen den Haltungen später auch wechseln können und möglichst schnell. Außerdem kann man unterschiedlich den Schlag blocken. Hat man die Kraft, kann man dagegen vor gehen, da wir recht klein und zierlich sind, leiten wir aber den Schlag über das Katana um, da viele Gegner größer und stärker sind als wir.“ erklärte sie Nia und lächelte dabei. „Hast du es sehen können? In etwa so standen wir.“ dann machte Shana es noch einmal etwas langsamer um Nia die Bewegung zu zeigen.
„Schon hat es seine Vorteile, aber im laufe unseres Lebens haben wir Leute getroffen und Jutsus gesehen die gar keine Fingerzeichen benötigen.“ scherzte die Yagami und lächelte dabei. Ok Shana konnte absolut jede ihre Ninjutsus nutzen ohne ihr Katana ab zu legen, aber sie hat auch schon selber zu spüren bekommen, wie es gegen Shinobis mit höheren Fähigkeiten halt doch keinen wirklichen Stich macht.
Nun wollte aber Shana sehen, wie die Schüler ihre Fähigkeiten nutzen, wobei Mirai eine andere Kampfhaltung als zuvor anstrebte und mit einem guten diagonalen Hieb die Leherin treffen wollte, welche das ganze eigentlich recht leicht blockte und auch hätte zum Konter ausholen können, wobei Mirai recht flink war mit ihren Bewegungen. Doch die kleine Kunoichi fragte dann etwas, vor allem zu ihrer Haltung. „Deine Katana ist eins mit dir, ein Teil von dir und wie kann es das sein, wenn du deine Haltung oder die Waffe selber nicht harmonisch empfindest? Zwar fangen wir alle mit der gleichen Basis an, aber müssen dann zu dem finden, was uns aus macht. Daher wäre es sinnvoll die zweite Haltung vielleicht mehr in betracht zu nehmen und vielleicht mit unterschiedlichen Schwertern diese zu testen. Vielleicht findest du so auch die Waffe, die zur dir am besten passte.“ meinte sie dann und lächelte dabei. „Nichts zu danke, man sieht das du viel von deiner Mutter gelernt hast.“ meinte Shana noch und dann wäre Alibaba dran.
Eigentlich würde er ja nicht angreifen, sondern eher abwarten, jedoch ging er der Aufforderung nach und würde Shana angreifen, wobei sie ausweichen konnte. „Analyse ist schon etwas gutes, vor allem wenn man seinen Gegner nicht kennt. Aber alles aus einer Bewegung herauslesen können ist schon eine Kunst.“ meinte sie dann und überlegte. „Hättest du erkannt, dass wir Einhandfingerzeichen können, wenn wir es euch nicht erzählt hätten?“ fragte sie dann nach.
Die zwei Schüler waren dann auf einen kurzen Schlagabtausch aus, wobei Shana sich zur Seite stellte. „Wir haben nichts dagegen, sollte es aber zu wild gehen, greifen wir ein.“ meinte sie dann noch. Schließlich sollte es jetzt keine Schwerverletzten geben oder so. Wobei die Techniken direkt zu sehen war sicherlich auch sehr lehrreich.
Shana Bunshin
Nia war noch ganz am Anfang, aber das war jeder der sich im Kenjutus bewährte und daher war es ein Anfang und die ersten Schritte wurden ja damit gemacht. Die Grundhaltung war etwas, das man zu beginn lernte und natürlich konnte sie die junge Hikari noch nicht, das war ja auch nicht schlimm und Shana korrigierte das auch. „Dafür musst du jetzt nicht danken, dafür sind wir ja hier, euch zu helfen.“ meinte sie und hörte die weiteren Worte. „Danke für deine Worte, aber einige Kenjutsukas hier an der Schule sind talentierter als wir.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Bisher hat Shana ja auch nicht viele Kämpfe an der Schule gewonnen und ihr Katana ging ja auch noch zu bruch, was sehr ärgerlich war.
Aber das Training begann und Shana zeigte auch der junge Nia schon einpaar Dinge, wobei die junge Hikari recht beeindruckt wirkte, wobei sie das sicherlich auch bald selber konnte. „Kenjutsu üben wir seit unserer Akademiezeit in Iwagakure aus. Aber eine Meisterin sind wir noch lange nicht. Wir lernen immer weiter und würde wir sagen, wir hätten es gemeistert, dann würden wir ja nichts mehr dazu lernen können. Daher sind wir genauso eine Schülerin wie ihr es seid Nia, nur mit etwas mehr Erfahrung.“ meinte sie und ja das dachte Shana auch so. Die junge Schülerin wirkte irgendwie fasziniert von dem was Shana erzählte, wobei Fudo und Seiji ja ihr um einiges voraus sind. „Ja das können wir, aber mit viel Übung ist das kein hexenwerk. Wenn man Kenjutsu und Ninjutsu trainiert, dann kann man das gut miteinander verbinden. Wenn das Katana noch das ganze unterstützt, kann das sehr mächtig sein.“ sprach sie dann, denn Shana wusste ja wie sie dahin kam und sie hatte keine besonderen Gene die niemand anderes hatte. Daher war das sicherlich auch für Nia möglich, wenn sie diesen Weg mal beschreiten möchte.
Aber erst einmal musste die Grundlagen her und Nia sollte erst einmal einfache Schläge mit dem Holzkatana machen. Natürlich waren sie am Anfang ungenau und schwach, auch weil es sich für Nia sicherlich erst einmal ungewohnt und wie ein Fremdkörper sich anfühlte, aber die Schläge wurden immer genauer und auch stärker, wobei ihr dann gleich etwas auffiel, das Gleichgewicht. Shana lächelte, allein dass Nia das merkte zeugte davon, dass sie schon ein Gefühl für Kenjutsu hatte, das etwas da war. „Genau, man benötigt den ganzen Körper dazu. Arme alleine reichen nicht aus.“ Dann zeigte sie ihr die Beinstellung und Nia machte diese nach und wollte weitere Schläge üben. „Genau so.“ meinte Shana und sah sich das ganze an und nach einigen Schlägen klappte es auch und ein wirklich schöner kraftvoller Schlag konnte die Hikari ausführen. „Es gut das war wirklich schön. Und unterschuldigen musst du dich nicht. Wenn dich das freut und motiviert kannst du das gerne tun.“ meinte sie und lächelte dabei. „Warum sollten wir das tun. Du scheinst ein gutes Gespür für deinen Körper zu haben und hast sofort dein Gleichgewicht bedacht und die Grundstellung umsetzen können. Ein guter Anfang, auf den man gut aufbauen kann.“ meinte Shana und hörte dann zu. „Eine gute Frage, wir zeigen es dir mal.“ dann stellte sich Shana vor Nia in ihre Abwehrhaltung hin. „Mach einen kraftvollen Schlag, wie eben und schau uns zu.“ sprach sie und würde Nia mit dem Katana auf Shana schlagen, würde sie es blocken und an ihrem Holzkatana ableiten. „Was wichtig ist, du musst zwischen den Haltungen später auch wechseln können und möglichst schnell. Außerdem kann man unterschiedlich den Schlag blocken. Hat man die Kraft, kann man dagegen vor gehen, da wir recht klein und zierlich sind, leiten wir aber den Schlag über das Katana um, da viele Gegner größer und stärker sind als wir.“ erklärte sie Nia und lächelte dabei. „Hast du es sehen können? In etwa so standen wir.“ dann machte Shana es noch einmal etwas langsamer um Nia die Bewegung zu zeigen.
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Die Wereule und der Wassergeist (Bokuto + Rin)
Nachdem wir uns gemeinsam auf den Weg zum Trainingsbereich begeben hatten, versuchte ich die ein oder andere Frage noch zu beantworten die Bokuto hatte und so kamen wir in unserem Gespräch auch nach und nach weiter. Bis wir uns eben einen der Ringe ausgesucht hatten und ich ihm bestätigen würde, dass ich ihn natürlich in Verwandelter Form sehen wollte. Wenn er schon davon sprach eine Wereule zu sein, wollte ich das natürlich auch sehen. Eine Sache, hatte ich allerdings vorhin nicht verkneifen können und sprach ihn natürlich auch gleich darauf an. Die Nacktheit die für ihn und das [i]Rudel wohl kein Problem war.
Bokuto erklärte mir dann zwar wieso er sich ausziehen musste, trotzdem empfand ich dies als ziemlich… merkwürdig. Aber gut, wenn er meinte er brauchte das so, dann hielt ich ihn nicht davon ab. Wobei ich auch schon bald drauf beobachten konnte, wie er sich entblößen würde und nackt vor mir stand. //Der Kerl zieht sich einfach aus.. ich fass es nicht..//, schoss es mir durch den Kopf und ja ich musste doch kurz lachen als ich darüber nachdachte. “Nein, nein. Mach nur ich will nicht aussteigen..“, sprach ich dann aus und konnte beobachten, wie er auf mich zu gerannt kam und nach oben sprang.
Dann passierte allerdings etwas, womit ich tatsächlich nicht gerechnet hatte. Bokuto wurde zu.. einer Eule. Ihm wuchsen Federn, er wurde größer, der Schnabel war auch nicht zu übersehen, ebenso die Flügel. Ich beobachtete ihn, wie schnell er auf einmal wurde und taumelte dabei sprachlos nach hinten und lehnte ungläubig am Rand des Ringes, wobei ich ihn dabei beobachten würde, wie er sich bewegte und was er da nun vorhatte. Er stieß sich vom Boden ab, sodass ich meinen Kopf anhob und ihm mit meinem Blick nach oben folgte, wie er geräuschlos durch die Lüfte flog und beobachtete ihn dabei, wie er mit dem Schnabel zu klappern begann. Jetzt konnte der Kerl auch noch fliegen.. aber klar als Eule sollte man so etwas können.
Noch immer sprachlos, krallte ich mich am Ringrand fest und schluckte den Speichel herunter, der sich in meinem Mund gesammelt hatte. Der Sturzflug nach unten zu mir, die Krallen die ich auf mich zukommen sah, ließen mich beinahe schon zu Wasser werden, doch ich wartete erst einmal ab, da er sich noch einmal von mir entfernte und wieder zu einem Mensch wurde. “…“, ohne meine Sprache wieder gefunden zu haben, stieß ich mich vom Rand ab und taumelte etwas in seine Richtung. “… euer Rudel.. also.. du und die anderen da von euch.. auch die Kleine von vorhin.. ihr könnt alle sowas?“, wieder fühlte ich mich in meinen Gedanken von vorhin bestätigt, als ich darüber nachgedacht hatte, dass wir irgendwie alle besonders waren hier.
Wieder fand ich die richtigen Worte nicht so wirklich und direkt, dafür dass ich sonst eigentlich ziemlich direkt und frei heraus war mit dem, was ich so dachte. “Cool wäre jetzt nicht das, was ich sagen würde, viel mehr.. dass das wirklich mal was Besonderes ist..“, gab ich dann zu und musste grinsen. Ob meine Fähigkeit seine nun übertreffen würde, da war ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher. Dennoch hatte ich ihm gesagt, dass ich es ihm zeigen würde, sodass ich also nochmal durchatmet würde und meine Fähigkeit des Hozukiclans schließlich aktivieren würde, sollte er mich angreifen. “Greif an und ich zeig es dir.. schlag ruhig mit der Peitsche zu..“, meinte ich dann und zeigte auf die Peitsche in seiner Hand. Obwohl es ziemlich schwer war nicht zwischen seine Beine zu starren, da er noch immer nackt war. Ich wartete also ab, bis er mich angreifen würde und dort, wo seine Peitsche mich normalerweise hätte treffen müssen, löste sich mein Körper in Wasser auf und setzte sich erst dann wieder zusammen, kaum war die Peitsche durch mich hindurch. “Also.. Hozuki bin ich in der Lage meinen Körper in Wasser aufzulösen und so physischen Angriffen aus dem Weg zu gehen… allerdings kann ich auch noch einige andere Dinge… nur muss ich ein paar Sachen auch noch lernen..“, gab ich zu und grinste. Ich verzichtete erst einmal darauf meinen Körper gänzlich zu verwässern, da mich dies wohl mehr Chakra kosten würde als mir lieb wäre.
Nachdem wir uns gemeinsam auf den Weg zum Trainingsbereich begeben hatten, versuchte ich die ein oder andere Frage noch zu beantworten die Bokuto hatte und so kamen wir in unserem Gespräch auch nach und nach weiter. Bis wir uns eben einen der Ringe ausgesucht hatten und ich ihm bestätigen würde, dass ich ihn natürlich in Verwandelter Form sehen wollte. Wenn er schon davon sprach eine Wereule zu sein, wollte ich das natürlich auch sehen. Eine Sache, hatte ich allerdings vorhin nicht verkneifen können und sprach ihn natürlich auch gleich darauf an. Die Nacktheit die für ihn und das [i]Rudel wohl kein Problem war.
Bokuto erklärte mir dann zwar wieso er sich ausziehen musste, trotzdem empfand ich dies als ziemlich… merkwürdig. Aber gut, wenn er meinte er brauchte das so, dann hielt ich ihn nicht davon ab. Wobei ich auch schon bald drauf beobachten konnte, wie er sich entblößen würde und nackt vor mir stand. //Der Kerl zieht sich einfach aus.. ich fass es nicht..//, schoss es mir durch den Kopf und ja ich musste doch kurz lachen als ich darüber nachdachte. “Nein, nein. Mach nur ich will nicht aussteigen..“, sprach ich dann aus und konnte beobachten, wie er auf mich zu gerannt kam und nach oben sprang.
Dann passierte allerdings etwas, womit ich tatsächlich nicht gerechnet hatte. Bokuto wurde zu.. einer Eule. Ihm wuchsen Federn, er wurde größer, der Schnabel war auch nicht zu übersehen, ebenso die Flügel. Ich beobachtete ihn, wie schnell er auf einmal wurde und taumelte dabei sprachlos nach hinten und lehnte ungläubig am Rand des Ringes, wobei ich ihn dabei beobachten würde, wie er sich bewegte und was er da nun vorhatte. Er stieß sich vom Boden ab, sodass ich meinen Kopf anhob und ihm mit meinem Blick nach oben folgte, wie er geräuschlos durch die Lüfte flog und beobachtete ihn dabei, wie er mit dem Schnabel zu klappern begann. Jetzt konnte der Kerl auch noch fliegen.. aber klar als Eule sollte man so etwas können.
Noch immer sprachlos, krallte ich mich am Ringrand fest und schluckte den Speichel herunter, der sich in meinem Mund gesammelt hatte. Der Sturzflug nach unten zu mir, die Krallen die ich auf mich zukommen sah, ließen mich beinahe schon zu Wasser werden, doch ich wartete erst einmal ab, da er sich noch einmal von mir entfernte und wieder zu einem Mensch wurde. “…“, ohne meine Sprache wieder gefunden zu haben, stieß ich mich vom Rand ab und taumelte etwas in seine Richtung. “… euer Rudel.. also.. du und die anderen da von euch.. auch die Kleine von vorhin.. ihr könnt alle sowas?“, wieder fühlte ich mich in meinen Gedanken von vorhin bestätigt, als ich darüber nachgedacht hatte, dass wir irgendwie alle besonders waren hier.
Wieder fand ich die richtigen Worte nicht so wirklich und direkt, dafür dass ich sonst eigentlich ziemlich direkt und frei heraus war mit dem, was ich so dachte. “Cool wäre jetzt nicht das, was ich sagen würde, viel mehr.. dass das wirklich mal was Besonderes ist..“, gab ich dann zu und musste grinsen. Ob meine Fähigkeit seine nun übertreffen würde, da war ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher. Dennoch hatte ich ihm gesagt, dass ich es ihm zeigen würde, sodass ich also nochmal durchatmet würde und meine Fähigkeit des Hozukiclans schließlich aktivieren würde, sollte er mich angreifen. “Greif an und ich zeig es dir.. schlag ruhig mit der Peitsche zu..“, meinte ich dann und zeigte auf die Peitsche in seiner Hand. Obwohl es ziemlich schwer war nicht zwischen seine Beine zu starren, da er noch immer nackt war. Ich wartete also ab, bis er mich angreifen würde und dort, wo seine Peitsche mich normalerweise hätte treffen müssen, löste sich mein Körper in Wasser auf und setzte sich erst dann wieder zusammen, kaum war die Peitsche durch mich hindurch. “Also.. Hozuki bin ich in der Lage meinen Körper in Wasser aufzulösen und so physischen Angriffen aus dem Weg zu gehen… allerdings kann ich auch noch einige andere Dinge… nur muss ich ein paar Sachen auch noch lernen..“, gab ich zu und grinste. Ich verzichtete erst einmal darauf meinen Körper gänzlich zu verwässern, da mich dies wohl mehr Chakra kosten würde als mir lieb wäre.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Chōmei Akimichi
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- Beiträge: 84
- Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chōmei
- Nachname: Akimichi
- Alter: 20
- Größe: 167cm
- Gewicht: 85kg
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +25% Stärke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Chomei + Setsu
Auf Chomeis Worte hob der junge Senju eine seiner Hände und gab ihr ein Daumenzeichen. War also doch alles soweit in Ordnung mit ihm? Musste sie kein Medicteam herbeordern? Nunja sicher wäre es besser wenn er versorgt wurde. Trotz Schutzsystem hatte er ja gut einiges abbekommen und stand ja auch schnell wieder auf nachdem er am Boden gelegen hatte. Hart im nehmen war eine Sache, vorspielen und den Harten markieren eine andere, wenn dem so war. "Überwältigend? na ich weiß nicht. Du hast verloren ja, aber gut versucht standhaft zu bleiben." meinte Chomei dann auf seine Worte um die Schmach nicht ganz so negativ wirken zu lassen. Ein Kompliment mit drin konnte die Stimmung ja vielleicht etwas heben.
Anschließend antwortete Setsu ihr auch auf die weiteren Fragen und wirkte hier quasi wie ausgetauscht vom Verhalten her. Zu beginn so schroff, direkt und ja rüpelhaft, die Manieren vergessen. Jetzt war es anders, bedankte er sich auch und offenbar hatte die Akimichi ihm wobei geholfen, auch wenn er keinen Dampf ablassen konnte. Sie legte den Kopf kurz etwas leicht schief. "Flausen? Meinst du weil du so direkt warst und was du dir zugemutet hast, allerdings wohlwissend das das keine gute Idee war? Die Art von Flausen? Wobei du hörst dich jetzt viel hmm höflicher an als vorher." merkte sie auch noch an, da es ihr aufgefallen war. Hatte er das mit Flausen gemeint? Also hatte doch was nicht mit ihm gestimmt. Irgendein Effekt vielleicht der auf ihm gelegen hatte und Chomeis Angriffe haben das dann wohl behoben. Wahrscheinlich das Lariat was den Jungen auf die Bretter geschickt hatte. So nahm es die Rosagrünhaarige an, vermutete es. Beim Lachen merkte man auch das der Senju Schmerzen hatte. Das was Chomei ja angesprochen hatte, weshalb er sich ja lieber ausruhen sollte bzw. sie ja ein Medicteam herholen konnte oder den Jungen auf die Krankenstation begleiten. "Ja das merkt man. Jetzt kommt alles hoch und selbst Lachen tut wohl weh. Aber es ausblenden zu können den Schmerz ist schon eine Kunst für sich. Das kann nicht jeder Setsu." lobte sie ihn abermals. Setzte er sich dann auch auf eine kleine Bank vor dem Ring, sah dabei aber die Akimichi nicht an wo sie sich dann auch weiter unterhielten. "Naturchakra also verstehe. Ah und das hat für deinen Persönlichkeitswandel gesorgt? Nunja auskennen tue ich mich nicht mit dieser Chakraart aber so wie du es sagst dürfte das dann wohl jedesmal passieren wenn du es nutzt, egal in welcher Situation. So zumindest hört es sich für mich an." meinte sie dann zu dem Naturchakrathema, der Erklärung des Jungen was er gemacht hatte und der Auslöser für seine Veränderung gewesen war. "Und deine vorherige Art ist hiermit entschuldigt. Ist ja nun geklärt woher das kommt." Lächelte sie dabei auch, falls er es sah. Nahm Chomei ihm das nun nicht übel, die Sache war ja geklärt. Sie hatte sich für ihre Art ja auch entschuldigt halt falls ihre Angriffe zu bracihal gewesen waren. "Wie gesagt kann ich dir auch eines bringen und du ruhst dich aus. Das ist am besten und ich besordere einen Medic hier her der dich einmal ansieht und behandelt." Kam es dann von ihr auf seine Worte. Sie hatte nun entschieden, das dies die beste Lösung war. Klar würde sie ihn auch sonst begleiten aber war es vermutlich besser es nun so zu machen. Kurzerhand tippte die Akimichi auf dem Terminal herum und orderte so eine medizinische Einheit hier her und meinte dann noch an den Senju gerichtet der ihr eine Frage stellte: "Du siehst gut mitgenommen aus. Hast ja was einstecken müssen trotz Schutzsystem. Ich sag aber mal das ist nichts was die Iryonin nicht wieder im Nu hinbekommen. Und wenn du warten wolltest dann wollte deine hmm andere Seite kann man das so nennen? Dann wollte diese ja ganz offenbar kämpfen so direkt wie du mich dazu aufgefordert hast. Und Sorgen machen gehört doch wo unter Freunden mit dazu. Das zeigt die Verbundenheit untereinander. Verstehe ich aber auch was du meinst. Daher habe ich auch das Medicteam herbeordert, also wird gleich eines da sein. Die behandeln dich und dann solltest du wieder fit sein, dass deine Teamkollegin sich keine Sorgen machen braucht. Zudem hat der Kurs eben erst angefangen, das ist noch nicht unbedingt so lange her. Das weiß ich weil ich zuvor mich noch mit der Kursleitung unterhalten habe bis die ersten Schüler aufgetaucht sind." Erklärte Chomei dann auch und lächete abermals. Sie stieg auch aus dem Ring und ging zu dem Senju, dass sie auch direkt vor ihm stand und er sie ansehen konnte. So den Rücken zugedreht haben wenn man mit wem sprach war nicht wirklich das gelbe vom Ei. "Ah warte dein Wasser... einen Moment." kam es dann auch von ihr und die Akimichi lief kurz zum nächsten Automaten und zapfte sich dort eine Flasche Wasser und kam dann mit dieser zu Setsu zurück: "So hier bitte sehr." und reichte ihm die Wasserflasche mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. Kam dann auch das angeorderte medzinische Team hinzu, 2 Personen welche sich um den Senju kümmern würden. Diese würden ihn untersuchen, feststellen wo er Schmerzen hatte, was er dort vür Verletzungen hatte und diese entsprechend behandeln, Chakraheilung wirken. Chomei sag dem Ganzen zu und schilderte den Medics eben was wie vorgefallen war.
Auf Chomeis Worte hob der junge Senju eine seiner Hände und gab ihr ein Daumenzeichen. War also doch alles soweit in Ordnung mit ihm? Musste sie kein Medicteam herbeordern? Nunja sicher wäre es besser wenn er versorgt wurde. Trotz Schutzsystem hatte er ja gut einiges abbekommen und stand ja auch schnell wieder auf nachdem er am Boden gelegen hatte. Hart im nehmen war eine Sache, vorspielen und den Harten markieren eine andere, wenn dem so war. "Überwältigend? na ich weiß nicht. Du hast verloren ja, aber gut versucht standhaft zu bleiben." meinte Chomei dann auf seine Worte um die Schmach nicht ganz so negativ wirken zu lassen. Ein Kompliment mit drin konnte die Stimmung ja vielleicht etwas heben.
Anschließend antwortete Setsu ihr auch auf die weiteren Fragen und wirkte hier quasi wie ausgetauscht vom Verhalten her. Zu beginn so schroff, direkt und ja rüpelhaft, die Manieren vergessen. Jetzt war es anders, bedankte er sich auch und offenbar hatte die Akimichi ihm wobei geholfen, auch wenn er keinen Dampf ablassen konnte. Sie legte den Kopf kurz etwas leicht schief. "Flausen? Meinst du weil du so direkt warst und was du dir zugemutet hast, allerdings wohlwissend das das keine gute Idee war? Die Art von Flausen? Wobei du hörst dich jetzt viel hmm höflicher an als vorher." merkte sie auch noch an, da es ihr aufgefallen war. Hatte er das mit Flausen gemeint? Also hatte doch was nicht mit ihm gestimmt. Irgendein Effekt vielleicht der auf ihm gelegen hatte und Chomeis Angriffe haben das dann wohl behoben. Wahrscheinlich das Lariat was den Jungen auf die Bretter geschickt hatte. So nahm es die Rosagrünhaarige an, vermutete es. Beim Lachen merkte man auch das der Senju Schmerzen hatte. Das was Chomei ja angesprochen hatte, weshalb er sich ja lieber ausruhen sollte bzw. sie ja ein Medicteam herholen konnte oder den Jungen auf die Krankenstation begleiten. "Ja das merkt man. Jetzt kommt alles hoch und selbst Lachen tut wohl weh. Aber es ausblenden zu können den Schmerz ist schon eine Kunst für sich. Das kann nicht jeder Setsu." lobte sie ihn abermals. Setzte er sich dann auch auf eine kleine Bank vor dem Ring, sah dabei aber die Akimichi nicht an wo sie sich dann auch weiter unterhielten. "Naturchakra also verstehe. Ah und das hat für deinen Persönlichkeitswandel gesorgt? Nunja auskennen tue ich mich nicht mit dieser Chakraart aber so wie du es sagst dürfte das dann wohl jedesmal passieren wenn du es nutzt, egal in welcher Situation. So zumindest hört es sich für mich an." meinte sie dann zu dem Naturchakrathema, der Erklärung des Jungen was er gemacht hatte und der Auslöser für seine Veränderung gewesen war. "Und deine vorherige Art ist hiermit entschuldigt. Ist ja nun geklärt woher das kommt." Lächelte sie dabei auch, falls er es sah. Nahm Chomei ihm das nun nicht übel, die Sache war ja geklärt. Sie hatte sich für ihre Art ja auch entschuldigt halt falls ihre Angriffe zu bracihal gewesen waren. "Wie gesagt kann ich dir auch eines bringen und du ruhst dich aus. Das ist am besten und ich besordere einen Medic hier her der dich einmal ansieht und behandelt." Kam es dann von ihr auf seine Worte. Sie hatte nun entschieden, das dies die beste Lösung war. Klar würde sie ihn auch sonst begleiten aber war es vermutlich besser es nun so zu machen. Kurzerhand tippte die Akimichi auf dem Terminal herum und orderte so eine medizinische Einheit hier her und meinte dann noch an den Senju gerichtet der ihr eine Frage stellte: "Du siehst gut mitgenommen aus. Hast ja was einstecken müssen trotz Schutzsystem. Ich sag aber mal das ist nichts was die Iryonin nicht wieder im Nu hinbekommen. Und wenn du warten wolltest dann wollte deine hmm andere Seite kann man das so nennen? Dann wollte diese ja ganz offenbar kämpfen so direkt wie du mich dazu aufgefordert hast. Und Sorgen machen gehört doch wo unter Freunden mit dazu. Das zeigt die Verbundenheit untereinander. Verstehe ich aber auch was du meinst. Daher habe ich auch das Medicteam herbeordert, also wird gleich eines da sein. Die behandeln dich und dann solltest du wieder fit sein, dass deine Teamkollegin sich keine Sorgen machen braucht. Zudem hat der Kurs eben erst angefangen, das ist noch nicht unbedingt so lange her. Das weiß ich weil ich zuvor mich noch mit der Kursleitung unterhalten habe bis die ersten Schüler aufgetaucht sind." Erklärte Chomei dann auch und lächete abermals. Sie stieg auch aus dem Ring und ging zu dem Senju, dass sie auch direkt vor ihm stand und er sie ansehen konnte. So den Rücken zugedreht haben wenn man mit wem sprach war nicht wirklich das gelbe vom Ei. "Ah warte dein Wasser... einen Moment." kam es dann auch von ihr und die Akimichi lief kurz zum nächsten Automaten und zapfte sich dort eine Flasche Wasser und kam dann mit dieser zu Setsu zurück: "So hier bitte sehr." und reichte ihm die Wasserflasche mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht. Kam dann auch das angeorderte medzinische Team hinzu, 2 Personen welche sich um den Senju kümmern würden. Diese würden ihn untersuchen, feststellen wo er Schmerzen hatte, was er dort vür Verletzungen hatte und diese entsprechend behandeln, Chakraheilung wirken. Chomei sag dem Ganzen zu und schilderte den Medics eben was wie vorgefallen war.
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