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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Nia würde dem Blondschopf gleich folgen, welcher bereits am Ort des Kurses angekommen war. Eine kurze Vorstellungsrunde zwischen ihm, Mirai und der Kursleiterin folgte. Die junge Rokkuberu und er hatten noch einen kleinen Austausch, immerhin haben sie bereits voneinander gehört gehabt. Dabei kamen sie auch über seine alte Heimat zu sprechen und Mirai entschuldigte sich dafür, dass sie den Ort nicht kannte. Ein charmantes und freundliches Lächeln war im Gesicht des jungen Prinzen zu sehen, welcher seine Hand hob. “Ohh, mach dir bitte keine Sorgen und entschuldige dich nicht dafür. Es handelte sich dabei wirklich nur um eine kleine Provinz, selbst in Sunagakure hatte man wenig davon gehört gehabt. Balbadd war doch sehr eigenständig und behutsam was sowas anging.“ Was allen voran an seinem Vater und der Königsfamilie Saluja lag, aber das war aktuell nicht wichtig. Alibaba war einfach wichtig, dass hier kein falscher Eindruck gewonnen wurde. Er hielt sich nicht für etwas Besseres auf Grund seines „Standes“, besonders auch nicht, weil diesen Ort eh kaum einer kannte. Die Höflichkeitsformen von Mirai und Alibaba waren jedoch eigentlich nicht nötig, dennoch konnten sich beide wohl schwierig zurückhalten. Zumindest für Alibaba war es nach wie vor extrem schwierig. Nur bei Personen die er bereits länger kannte und denen er zu 100% vertraute konnte er sich vollständig öffnen und auch eine andere Seite zeigen. Er gab sich jedoch Mühe dies auch allgemein besser zu tun. Nia stieß nun auch zu ihnen und somit war der Kurs vollständig. Somit konnte es endlich losgehen, allerdings hatte die Lehrerin noch ein paar Fragen übrig. Alibaba erläuterte daraufhin kurz seinen Kampfstil, auf welchen er sehr stolz war. Bei den Worten der Yagami musste er aber kurz weiter ausholen. “Also grundsätzlich handelt es sich dabei um ein Fecht-Kampfstil. Ich bin daher im Umgang mit anderen Schwertern wie einem Rapier bewandert. Auf Grund meines Schatzes, den Dolch Amol habe ich für mich persönlich diesen Kampfstil umgemünzt.“ So viel zu dem königlichen Kampfstil der Familie Saluja. Nia hingegen hatte noch absolut keine Erfahrung und kurzzeitig machte sich in unserem jungen Prinzen ein schlechtes Gewissen bemerkbar. Immerhin wollte er ihr doch ein paar Basics zeigen um vorbereitet zu sein, allerdings hatten die beiden dafür keine Zeit mehr gehabt. Sensai Yagami sah darin aber absolut keine Probleme und würde der Hikari helfen. Es war sicherlich auch besser dies in die Hände einer fähigen Lehrkraft zu legen. Alibaba lächelte der Hikari entgegen und verbeugte sich knapp. “Viel Erfolg, du schaffst das.“ Seine Stimme war freundlich wie immer und Mut wollte er der Hikari mit auf den Weg geben als er eine Hand zu einer Faust ballte. Sie und Shana gingen erstmal am Rande des Ringes um dort die Basics zu lernen. Eine andere Shana, bzw. ein Doppelgänger kümmerte sich währenddessen um Mirai und Alibaba. Wobei Alibaba keine Ahnung hatte welche Yagami das Original und welche der Doppelgänger war. Zuerst sollten Mirai und Alibaba nun aber ihre Kampfhaltung präsentieren! Die Prinzessin der Feen machte dabei den Anfang und begab sich direkt in Kampfhaltung. Auf den ersten Blcik des Salujas eine recht solide Haltung, welche ausgewogen erschien, vielleicht sogar eher offensiv ausgerichtet? Er wusste es nicht genau und würde nun selbst ebenfalls in Kampfhaltung gehen. Er nahm sich dafür ebenfalls ein Holzschwert. Er positionierte sich neben Mirai und nahm eine aufrechte Haltung an. In seiner rechten hand führte er das Holzschwert vor seinem Körper, die andere Hand wurde auf den Rücken gelehnt. Dabei drehte er seinen Körper minimal schräg in die Richtung der Yagami. Unser junger Prinz machte dies bewusst um zu zeigen worauf dieser Kampfstil angelehnt war: eine defensive Haltung welche wenig Angriffsfläche bot. Sein Körper war dabei vollständig gerade und seine Füße aneinander gelehnt. Somit konnte er effektiv in verschiedene Richtungen ausweichen. Eine allumfassend elegante Körperhaltung. “Dies ist die Grundhaltung des königlichen Fechtens“, erläuterte er kurz und würde warten was die Yagami diesbezüglich zu sagen hatte. Auf jeden Fall war es ein eher ungewöhnlicher Kampfstil in der heutigen Zeit.
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- Setsu
- ||
- Beiträge: 677
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Solo」 (Chomei angepostet)
Der junge Senju blickte seiner Hikari noch kurz nach - während er spürte wie sein Herz freudig in seiner Brust auf und ab hüpfte. Auch wenn er sich für Nia freute, dass sie einen interessanten Kurs hatte, dem sie beiwohnen konnte. Und noch mehr darüber, dass sie nach dem Kurs Zeit für ihn finden würde. Nur sich an ihre Worte zu erinnern brachte ihm ein Lächeln auf die Lippen. Aber gleichzeitig hatte er gerade eine Chance gefunden. Setsu hatte einerseits die weisen Worte von Kenji erhalten, wie er das Naturchakra sammeln konnte. Und durch die Anwendung der Mokumono hatte er genau spüren können wie das Naturchakra durch das Kokoroki gesammelt worden war - aber auch wie es sich mit seinem Chakra vermischt hatte.
Auch wenn er Alibaba versprochen hatte, dass er versuchte ein bisschen zu verschnaufen - die Chance die sich ihm gerade bot war selten. Die weisen Worte von Kenji hatten ihm geholfen einiges von den Grundlagen zu verstehen - und auch, dass er versuchen musste eine delikante Balance zwischen den 3 verschiedenen Komponenten zu finden. Der körperlichen Energie, der geistigen Energie - und der Naturenergie. In seinem Geist spürte er wieder, wie der Nakamura ihm die Hand auf die Schulter legte, und ihm sagte, dass er seine innere Natur einfach akzeptieren solle. Das war natürlich einfacher gesagt als getan. Aber dennoch - es war ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Der Ort an dem er sich gerade befand war nicht unbedingt der Beste - direkt neben einem Ring. Aber - er würde sich auch diesen etwas widrigen Umständen stellen. Und damit würde er sich einfach neben dem Terminal auf den Boden setzen und seine Augen schließen.
Es war inzwischen fast schon so einfach wie zu atmen, sich in seiner inneren Welt zu finden - und auch wieder alles aus der 'Sicht' des Baumes in seiner inneren Welt zu sehen. Er konnte spüren, wie seine Blätter stärker waren als zuvor - und auch seine Wurzeln fühlten sich voller Kraft und Energie an, so wie es der junge Senju noch gar nicht gewohnt gewesen war. Und damit war ihm auch schon ein Licht aufgegangen - er hatte verstanden, wie er die Naturenergie, die um ihn herum präsent war in sich hineinziehen konnte. Denn vorher hatte er versucht die Naturenergie durch seine Blätter als Katalysator zu verwenden - also quasi wie ein Baum es mit der Photosynthese machte! Doch war das nicht ganz der richtige Weg gewesen - denn wie ein Baum die Nährstoffe durch seine Wurzeln aufnahm war es auch der Weg über den sein Holzherz die Naturenergie aus der Umgebung aufnahm. Kurz stockte Setsu - er hatte Thoths Rätsel gelöst! Das Äußere in seinem Inneren, und wie er das Äußere in sich hinein führen konnte! Damit war die Naturenergie gemeint! Endlich war ihm alles klar. Doch er zögerte noch kurz das was Thoth ihm gesagt hatte gleich anzuwenden. Denn das was Kenji ihm über Naturchakra erzählt hatte, war ihm natürlich in Erinnerung geblieben. Die Naturenergie war nur ein Teil des Chakras, das er nun aus der geistigen, körperlichen aber auch Naturenergie bilden musste! Aber - alles der Reihe nach. Denn zuerst würde er das Naturchakra in sich hineinziehen müssen.
Wie das ganze funktionieren sollte war ihm nun endlich bewusst. Doch zwischen Theorie und Praxis lagen Welten. Daher war es nun seine Aufgabe diese Welten zu vereinen. Der junge Mann würde das machen, was er vermutete, dass sein Holzherz getan hatte, als er die Mokumono aktiviert hatte. Auch wenn er regelrecht spüren konnte, dass es natürlich hier im Trainingsbereich weniger Naturenergie gab als draußen als draußen in den Schulgärten. Aber es war auch ein gutes Trainingsszenario, denn nicht überall würde er gleich viel Naturenergie vorfinden können. Der junge Senju spürte die Energie des Baumes in seinem Inneren, und auch wie dieser konstant durch seine Wurzeln die Energie aus seiner Umgebung aufnahm. Er war ein Teil dieses Baumes - und daher musste er nur mehr dieser Energie in sich hinein ziehen. Das Ganze war aber auch relativ simpel. Denn er konnte spüren, wie die Naturenergie langsam in kleinsten Mengen durch die Wurzeln in ihn wanderten. Er musste sich nur darauf konzentrieren, diese Energie durch seine Wurzeln in sich hinein zu ziehen. Das kleine Rinnsal an Energie wurde größer, als der junge Senju es aktiv in seinen Körper zog, wuchs zu einem kleinen Bach an. Der Blauhaarige konnte es nicht sehen, doch sein Körper außerhalb fing schon durch diese kleine Menge an Naturenergie an sich zu verändern. Ähnlich wie vorhin, als er Nia die Mokumono gezeigt hatte, begann sich eine dünne Rinde zuerst an seiner rechten Hand zu bilden und dann über seine ganze rechte Körperhälfte hin hinaufzuziehen.
Doch zeitgleich wurde das Bächlein an Energie mehr - zu einem regelrechten Fluss an Energie. Der junge Senju versuchte diese ganze Energie mit offenen Armen zu empfangen - doch es kaum das sich die Menge an Naturchakra, welche in ihn strömte erhöhte wurde ihm erst klar, dass er keine Chance hatte diese richtig zu verarbeiten und mit sich zu verbinden! Um das Schlimmste zu vermeiden, versuchte er zugleich die Aufnahme neues Naturchakras über seine 'Wurzeln' zu stoppen, aber auch die Naturenergie, welche er in sich aufgenommen hatte und nicht zeitig genug mit seiner eigenen verbunden auszustoßen. Das ganze dauerte nur wenige Sekunden - und er war wieder dort wo er gestartet hatte. Genervt schlug er mit der Hand auf den Fußboden. 「Fuck. So ein Bullshit.」, kam es aus dem Mund des jungen Senju, während er den Kopf schüttelte. Zwar hatte er einen Schritt geschafft, und die Naturenergie in sich aufgenommen - doch nun war er vor dem nächsten Schritt, vor dem Kenji ihn auch gewarnt hatte. Der Schritt, bei dem er die Naturenergie und seine geistige und körperliche Energie vereinigen musste. Doch er hatte unterschätzt wie schnell er das Naturchakra mit diesen verbinden konnte. Und somit hatte er nun unerwartet mit Nebenwirkungen zu kämpfen, ähnlich wie durch sein Kokoroki. Wenigstens die Rinde an seiner rechten Körperhälfte bröckelte langsam von seinem Arm herab - und nur an der alten Wunde zwischen dem Ring- und Mittelfinger bis hin zum Handgelenk war noch eine dünne Rinde an der Stelle, seiner alten Wunde. Zwar versuchte der Senju dies abzukratzen, doch verlief dieses Verfahren erfolgslos.
Und so stand er wortlos auf und verließ den Ring andem er gerade noch gesessen hatte. Sein Blut kochte - er wollte kämpfen, egal wer auch immer sein 'Opfer' sein würde. Die Nebeneffekte davon, dass er das Naturchakra nicht richtig verbinden hatte können waren anders als die seiner Kokoroki - aber zeitgleich auch intensiver! Seine Schritte hatten ihn näher in Richtung des Ausgangs gebracht - und dort erspähte er eine Frau welche allein in einer Arena stand und sich um die eigene Achse dreht und wie ein betrunkener Schmetterling herumflatterte. Falls die Sinne des jungen Senjus nicht vernebelt wären und vollkommen darauf fokussiert war jemanden zum kämpfen zu finden, hätte er dies natürlich als rhythmischen Tanz erkannt! So würde er der rosahaarigen Dame, welche im Ring tanzte halblaut zurufen: 「Hey!」 Er würde weiter auf den Ring zusteuern, in welcher die Dame tanzte - und dabei nun auch ihre Kleidung näher betrachten. Kurzer Rock, hellgrüne Strümpfe, und eine dunkle Jacke. Gleichzeitig versprühte sie aber auch eine gewisse Stärke. Also ein perfekter Kandidat für einen Kampf! Der junge Senju war relativ edel gekleidet, doch zeigte er gerade nicht wirklich das dazugehörige Verhalten, welches zu seiner Kleidung passen würde. Das Gilet hatte er zwar nicht an - aber eine blaue Fliege war normalerweise etwas, das jemand 'einfach so' anzog. Schon fast beim Ring angekommen die Rosahaarige ansprechen, und mit der rechten Hand auf sie deuten: 「Hey, du! Du siehst stark aus - wie wärs mit einem Kampf?」. Durch den Einfluss des Naturchakras hatte Setsu nicht einfach nur seine Manieren rechts liegen lassen, sondern diese genommen und so weit wie möglich weg geworfen. Wie würde die rosahaarige Dame im Ring auf den doch recht unhöflichen Mann reagieren? Vielleicht würde ihr die Baumrinde an seiner rechten Hand auffallen, welche sich vom Ansatz zwischen dem Ring- und Mittelfinger bis hin zum Handgelenk zog. Diese war zwar schon etwas dünner geworden, und kleine Teile davon abgefallen - aber war immer noch klar sichtbar.
Der junge Senju blickte seiner Hikari noch kurz nach - während er spürte wie sein Herz freudig in seiner Brust auf und ab hüpfte. Auch wenn er sich für Nia freute, dass sie einen interessanten Kurs hatte, dem sie beiwohnen konnte. Und noch mehr darüber, dass sie nach dem Kurs Zeit für ihn finden würde. Nur sich an ihre Worte zu erinnern brachte ihm ein Lächeln auf die Lippen. Aber gleichzeitig hatte er gerade eine Chance gefunden. Setsu hatte einerseits die weisen Worte von Kenji erhalten, wie er das Naturchakra sammeln konnte. Und durch die Anwendung der Mokumono hatte er genau spüren können wie das Naturchakra durch das Kokoroki gesammelt worden war - aber auch wie es sich mit seinem Chakra vermischt hatte.
Auch wenn er Alibaba versprochen hatte, dass er versuchte ein bisschen zu verschnaufen - die Chance die sich ihm gerade bot war selten. Die weisen Worte von Kenji hatten ihm geholfen einiges von den Grundlagen zu verstehen - und auch, dass er versuchen musste eine delikante Balance zwischen den 3 verschiedenen Komponenten zu finden. Der körperlichen Energie, der geistigen Energie - und der Naturenergie. In seinem Geist spürte er wieder, wie der Nakamura ihm die Hand auf die Schulter legte, und ihm sagte, dass er seine innere Natur einfach akzeptieren solle. Das war natürlich einfacher gesagt als getan. Aber dennoch - es war ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Der Ort an dem er sich gerade befand war nicht unbedingt der Beste - direkt neben einem Ring. Aber - er würde sich auch diesen etwas widrigen Umständen stellen. Und damit würde er sich einfach neben dem Terminal auf den Boden setzen und seine Augen schließen.
Es war inzwischen fast schon so einfach wie zu atmen, sich in seiner inneren Welt zu finden - und auch wieder alles aus der 'Sicht' des Baumes in seiner inneren Welt zu sehen. Er konnte spüren, wie seine Blätter stärker waren als zuvor - und auch seine Wurzeln fühlten sich voller Kraft und Energie an, so wie es der junge Senju noch gar nicht gewohnt gewesen war. Und damit war ihm auch schon ein Licht aufgegangen - er hatte verstanden, wie er die Naturenergie, die um ihn herum präsent war in sich hineinziehen konnte. Denn vorher hatte er versucht die Naturenergie durch seine Blätter als Katalysator zu verwenden - also quasi wie ein Baum es mit der Photosynthese machte! Doch war das nicht ganz der richtige Weg gewesen - denn wie ein Baum die Nährstoffe durch seine Wurzeln aufnahm war es auch der Weg über den sein Holzherz die Naturenergie aus der Umgebung aufnahm. Kurz stockte Setsu - er hatte Thoths Rätsel gelöst! Das Äußere in seinem Inneren, und wie er das Äußere in sich hinein führen konnte! Damit war die Naturenergie gemeint! Endlich war ihm alles klar. Doch er zögerte noch kurz das was Thoth ihm gesagt hatte gleich anzuwenden. Denn das was Kenji ihm über Naturchakra erzählt hatte, war ihm natürlich in Erinnerung geblieben. Die Naturenergie war nur ein Teil des Chakras, das er nun aus der geistigen, körperlichen aber auch Naturenergie bilden musste! Aber - alles der Reihe nach. Denn zuerst würde er das Naturchakra in sich hineinziehen müssen.
Wie das ganze funktionieren sollte war ihm nun endlich bewusst. Doch zwischen Theorie und Praxis lagen Welten. Daher war es nun seine Aufgabe diese Welten zu vereinen. Der junge Mann würde das machen, was er vermutete, dass sein Holzherz getan hatte, als er die Mokumono aktiviert hatte. Auch wenn er regelrecht spüren konnte, dass es natürlich hier im Trainingsbereich weniger Naturenergie gab als draußen als draußen in den Schulgärten. Aber es war auch ein gutes Trainingsszenario, denn nicht überall würde er gleich viel Naturenergie vorfinden können. Der junge Senju spürte die Energie des Baumes in seinem Inneren, und auch wie dieser konstant durch seine Wurzeln die Energie aus seiner Umgebung aufnahm. Er war ein Teil dieses Baumes - und daher musste er nur mehr dieser Energie in sich hinein ziehen. Das Ganze war aber auch relativ simpel. Denn er konnte spüren, wie die Naturenergie langsam in kleinsten Mengen durch die Wurzeln in ihn wanderten. Er musste sich nur darauf konzentrieren, diese Energie durch seine Wurzeln in sich hinein zu ziehen. Das kleine Rinnsal an Energie wurde größer, als der junge Senju es aktiv in seinen Körper zog, wuchs zu einem kleinen Bach an. Der Blauhaarige konnte es nicht sehen, doch sein Körper außerhalb fing schon durch diese kleine Menge an Naturenergie an sich zu verändern. Ähnlich wie vorhin, als er Nia die Mokumono gezeigt hatte, begann sich eine dünne Rinde zuerst an seiner rechten Hand zu bilden und dann über seine ganze rechte Körperhälfte hin hinaufzuziehen.
Doch zeitgleich wurde das Bächlein an Energie mehr - zu einem regelrechten Fluss an Energie. Der junge Senju versuchte diese ganze Energie mit offenen Armen zu empfangen - doch es kaum das sich die Menge an Naturchakra, welche in ihn strömte erhöhte wurde ihm erst klar, dass er keine Chance hatte diese richtig zu verarbeiten und mit sich zu verbinden! Um das Schlimmste zu vermeiden, versuchte er zugleich die Aufnahme neues Naturchakras über seine 'Wurzeln' zu stoppen, aber auch die Naturenergie, welche er in sich aufgenommen hatte und nicht zeitig genug mit seiner eigenen verbunden auszustoßen. Das ganze dauerte nur wenige Sekunden - und er war wieder dort wo er gestartet hatte. Genervt schlug er mit der Hand auf den Fußboden. 「Fuck. So ein Bullshit.」, kam es aus dem Mund des jungen Senju, während er den Kopf schüttelte. Zwar hatte er einen Schritt geschafft, und die Naturenergie in sich aufgenommen - doch nun war er vor dem nächsten Schritt, vor dem Kenji ihn auch gewarnt hatte. Der Schritt, bei dem er die Naturenergie und seine geistige und körperliche Energie vereinigen musste. Doch er hatte unterschätzt wie schnell er das Naturchakra mit diesen verbinden konnte. Und somit hatte er nun unerwartet mit Nebenwirkungen zu kämpfen, ähnlich wie durch sein Kokoroki. Wenigstens die Rinde an seiner rechten Körperhälfte bröckelte langsam von seinem Arm herab - und nur an der alten Wunde zwischen dem Ring- und Mittelfinger bis hin zum Handgelenk war noch eine dünne Rinde an der Stelle, seiner alten Wunde. Zwar versuchte der Senju dies abzukratzen, doch verlief dieses Verfahren erfolgslos.
Und so stand er wortlos auf und verließ den Ring andem er gerade noch gesessen hatte. Sein Blut kochte - er wollte kämpfen, egal wer auch immer sein 'Opfer' sein würde. Die Nebeneffekte davon, dass er das Naturchakra nicht richtig verbinden hatte können waren anders als die seiner Kokoroki - aber zeitgleich auch intensiver! Seine Schritte hatten ihn näher in Richtung des Ausgangs gebracht - und dort erspähte er eine Frau welche allein in einer Arena stand und sich um die eigene Achse dreht und wie ein betrunkener Schmetterling herumflatterte. Falls die Sinne des jungen Senjus nicht vernebelt wären und vollkommen darauf fokussiert war jemanden zum kämpfen zu finden, hätte er dies natürlich als rhythmischen Tanz erkannt! So würde er der rosahaarigen Dame, welche im Ring tanzte halblaut zurufen: 「Hey!」 Er würde weiter auf den Ring zusteuern, in welcher die Dame tanzte - und dabei nun auch ihre Kleidung näher betrachten. Kurzer Rock, hellgrüne Strümpfe, und eine dunkle Jacke. Gleichzeitig versprühte sie aber auch eine gewisse Stärke. Also ein perfekter Kandidat für einen Kampf! Der junge Senju war relativ edel gekleidet, doch zeigte er gerade nicht wirklich das dazugehörige Verhalten, welches zu seiner Kleidung passen würde. Das Gilet hatte er zwar nicht an - aber eine blaue Fliege war normalerweise etwas, das jemand 'einfach so' anzog. Schon fast beim Ring angekommen die Rosahaarige ansprechen, und mit der rechten Hand auf sie deuten: 「Hey, du! Du siehst stark aus - wie wärs mit einem Kampf?」. Durch den Einfluss des Naturchakras hatte Setsu nicht einfach nur seine Manieren rechts liegen lassen, sondern diese genommen und so weit wie möglich weg geworfen. Wie würde die rosahaarige Dame im Ring auf den doch recht unhöflichen Mann reagieren? Vielleicht würde ihr die Baumrinde an seiner rechten Hand auffallen, welche sich vom Ansatz zwischen dem Ring- und Mittelfinger bis hin zum Handgelenk zog. Diese war zwar schon etwas dünner geworden, und kleine Teile davon abgefallen - aber war immer noch klar sichtbar.
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- Shana
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- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
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- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Shana wusste nicht, ob sie eine gute Lehrerin abgeben kann, aber sie hörte auf jedenfall aufmerksam zu und beobachtete auch recht genau um den Schülern helfen zu können, Mirai hatte anscheinend schon einiges an Wissen von ihrer Mutter Winry mitgenommen, was jetzt nicht verwunderlich ist, wenn man Winry kannte und sie halt einfach war.
Kurz unterhielten sie sich aber über etwas anderes, das Mirai aufgefallen ist, das Shana in Mehrzahl von sich sprach, wobei sie diese Frage nicht wirklich störte, warum auch. „Symbiose so kann man dazu sagen. Wir sind uns in manchen dingen Ähnlich in anderen nicht. Wir hätten uns auch um diesen Körper streiten können, bis eine von uns gewonnen hätte. Doch das wäre unserer Tochter und unserem Ehemann sicherlich missfallen und irgendwie wäre es auch nicht fair. Daher gingen wir aufeinander zu und lernten damit zu leben.“ meinte Shana und lächelte dabei. „Nichts zu danken, wenn du fragen hast, dann komm einfach auf uns zu. Es gibt keine dummen Fragen.“ meinte sie noch und sie wechselten wieder auf das eigentliche Thema Schwerter.
Für Shana war ein Schwert nicht nur ein Gegenstand, das richtige Schwert egal was für eines ist, wird ein Teil des Trägers, es ist wie ein Stück von einem selber und man behandelt sich selber ja nicht schlecht, eigentlich sollte man das nicht tun. Sie schätzte es daher und auch die Schwertkunst dahinter und wer das nicht respektiert, wird wohl bei der Yagami nicht sehr gut ankommen. Mirai erzählte das sie großes Interesse hatte und öffnete eine Portal, das hat sie ja im Turnier auch getan, aber so aus der nähe war es schon sehr beeindruckend und kurz darauf zog sie ein Katana heraus und reichte es Shana, die es mit einem nicken annahm und begutachtete. Sie erzählte auch etwas darüber und nannte es nicht besonders. Die Yagami sah auf und Mirai an. „Nichts besonderes?“ fragte Shana und schwang es kurz darauf etwas und sah die Klinge an. „Jede Waffe ist wie ein Teil von uns und daher ist es auch etwas besonderes. Wie kannst du dich auf diese Klinge verlassen, wenn du es als nichts besonderes abtust Mirai? Würdest du es eintauschen, wenn du eine besser Klinge findest?“ fragte Shana und sah dann die Rokkuberu an. „Unser Niento war auch Chakraleitend, es sah für viele auch völlig gewöhnlich aus. Für uns war es aber das beste Katana auf der Welt. Natürlich gehen Waffen kaputt und Niento wurde in zwei Teile gespalten. Jedoch hab wir uns auf unsere Katana verlassen. Es schmerzte sehr, jedoch hoffen wir das seine Überreste in etwas neuem aufgehen kann. Denn für uns hatte Niento eine einzigartige Seele.“ dann reichte sie Mirai ihr Katana wieder und lächelte. „Wir finden es ist eine schöne Klingen. Gut verarbeitet und hat eine tolle Balance. Sicherlich könnte ihr damit mehr erreichen als ihr denkt.“ meinte sie und grinste dabei.
Kurz darauf tauchten auch die letzten zwei Schüler auf, wobei Alibaba sehr bedacht sprach und wusste wie man anscheinend seinen Charm spielen lassen konnte. Er kannte ja anscheinend auch Mirais Mutter, wobei diese war wirklich nicht sehr unbekannt. Die Schüler machten sich auch etwas bekannt und anschließend stellte die Yagami natürlich den anderen auch die Frage, was sie denn schon konnten oder ob sie noch ganz am Anfang standen. Alibaba anscheinend war in einer Art Fecht-Kampfstil unterrichtet worden, so nannte er das. Natürlich war das etwas völlig anderes, als Shanas klassischer Katana Stil aber vielleicht konnte sie dem Saluja ja trotzdem helfen und Nia schien am Anfang zu stehen. „Das klingt schon einmal sehr interessant, dann sind wir mal gespannt etwas neues sehen zu dürfen.“ meinte sie lächelnd und erschuf dann zwei Kage Bunshin, damit sie alle drei Gleichzeitig unterrichten konnte. Alibaba gab Nia auch noch sehr freundliche Worte mit, die Schüler schienen sich wohl sehr zu unterstützen, was Shana allgemein sehr gut fand.
Mirai fing an und sollte ihre Kampfhaltung zeigen, dabei nahm sie eines der Holzschwerter, welches sie mit einem festen Griff hatte und mit der Spitze nach vorne zeigte, es war auf Kopfhöhe. „Ist das eine von Winrys Techniken?“ fragte sie dann und lächelte. Interessant war es schon, aber das Mirai diese Haltung nicht oft einnahm sah sie eigentlich recht schnell. Aber ihr Stand war schonmal recht fest, zumindest sah das sehr gut aus. „Für uns kommt eher die Frage auf Mirai, welche Haltung du für deine Art zu Kämpfe bevorzugst. Wenn es diese nicht ist, dann kannst du uns gerne auch die andere zeigen. Schließlich sollst du dich im Kampf auch wohl fühlen. Aber wenn wir noch etwas da dazu sagen dürften. Deine Bein stehen schonmal sehr gut. Jedoch würden wir die Hände etwa so positonieren.“ meinte sie und würde dann Mirai Oberkörperhaltung etwas anderes hinrücken.
Dann war auch Alibaba dran, welcher sich neben Mirai stellte und eines der Holzschwerter nahm und seine Grundhaltung einnahm. Etwas was Shana zum ersten mahl sah, seine eine Hand war hinter dem Rücken und auch seine Beinarbeit wirkte anders, seine Angriffsfläche war dadurch kleiner und es wirkte, als könne er schneller ausweichen. „Sehen wir richtig, das diese Technik schnelle Stiche gepaart mit schnellem Ausweichen einher geht? Das wirkt sehr interessant.“ meinte sie und sah sich das genauer an, wobei sie um Alibaba herum ging. „Führung mit einer Hand. Das ähnelt dann meinem Stiel etwas, da wir mit einer Hand Fingerzeichen für Jutsus ausführen können.“ meinte sie und nickte dann recht überzeugt.
„Ihr beide habt interessante Techniken.“ meinte sie und dann würde sie und der Bunshin der noch hier war ein Holzkatana nehmen. „Dann greift mich mal mit einem Schlag an, wie würdet ihr eröffnen.“ sprach sie und würde das Katana im simplen klassichen Stil vor sich halten.
Der letzte Bunshin war bei Nia, sie ist noch eine Anfängerin, aber das war ja jeder einmal. Sie wollte das Katana beherrschen und sie war wirklich sehr freundlich. Etwas abseits von den anderen lächelte der Shana Bunshin. „Das freut uns, dass du das Katana lernen willst. Dafür haben wir welche dabei.“ meinte sie und sah Nia an. „Ihr heißt Nia Hikari? Also seid ihr mit Fudo verwandt?“ fragte sie dann, das war schon etwas neugierig, aber kannte Shana ja Fudo. Nia zeigte dann auf eines der Holzschwerte und Shana lächelte. „Natürlich, die sind ja dafür da.“ meinte sie freundlich und sah dann Nia zu, wie sie das Katana hielt. Natürlich wusste sie es nicht, woher auch und Shana ging zu ihr. „Dürfen wir?“ fragte sie, weil jetzt einfach anfassen wollte sie ungefragt nicht und dürfte sie, würde sie die Haltung von Nia etwas korrigieren und selber eines der Holzschwerter nehmen. „Das ist die Grundhaltung im klassischen Katanastiel.“ meinte sie, dabei fasste sie fest mit beiden Händen den Griff des Katanas. „Doch das kann sich bei dir auch später ändern. Daher ist das meist der Anfang für viele.“ sprach Shana und würde dann neben Nia stehen und einen fest Schlag in die Luft machen. „Das wäre ein erster Hieb. Mach es uns nach und so fest du kannst.“ sprach sei und zeigte es Nia noch einmal.
Kurz unterhielten sie sich aber über etwas anderes, das Mirai aufgefallen ist, das Shana in Mehrzahl von sich sprach, wobei sie diese Frage nicht wirklich störte, warum auch. „Symbiose so kann man dazu sagen. Wir sind uns in manchen dingen Ähnlich in anderen nicht. Wir hätten uns auch um diesen Körper streiten können, bis eine von uns gewonnen hätte. Doch das wäre unserer Tochter und unserem Ehemann sicherlich missfallen und irgendwie wäre es auch nicht fair. Daher gingen wir aufeinander zu und lernten damit zu leben.“ meinte Shana und lächelte dabei. „Nichts zu danken, wenn du fragen hast, dann komm einfach auf uns zu. Es gibt keine dummen Fragen.“ meinte sie noch und sie wechselten wieder auf das eigentliche Thema Schwerter.
Für Shana war ein Schwert nicht nur ein Gegenstand, das richtige Schwert egal was für eines ist, wird ein Teil des Trägers, es ist wie ein Stück von einem selber und man behandelt sich selber ja nicht schlecht, eigentlich sollte man das nicht tun. Sie schätzte es daher und auch die Schwertkunst dahinter und wer das nicht respektiert, wird wohl bei der Yagami nicht sehr gut ankommen. Mirai erzählte das sie großes Interesse hatte und öffnete eine Portal, das hat sie ja im Turnier auch getan, aber so aus der nähe war es schon sehr beeindruckend und kurz darauf zog sie ein Katana heraus und reichte es Shana, die es mit einem nicken annahm und begutachtete. Sie erzählte auch etwas darüber und nannte es nicht besonders. Die Yagami sah auf und Mirai an. „Nichts besonderes?“ fragte Shana und schwang es kurz darauf etwas und sah die Klinge an. „Jede Waffe ist wie ein Teil von uns und daher ist es auch etwas besonderes. Wie kannst du dich auf diese Klinge verlassen, wenn du es als nichts besonderes abtust Mirai? Würdest du es eintauschen, wenn du eine besser Klinge findest?“ fragte Shana und sah dann die Rokkuberu an. „Unser Niento war auch Chakraleitend, es sah für viele auch völlig gewöhnlich aus. Für uns war es aber das beste Katana auf der Welt. Natürlich gehen Waffen kaputt und Niento wurde in zwei Teile gespalten. Jedoch hab wir uns auf unsere Katana verlassen. Es schmerzte sehr, jedoch hoffen wir das seine Überreste in etwas neuem aufgehen kann. Denn für uns hatte Niento eine einzigartige Seele.“ dann reichte sie Mirai ihr Katana wieder und lächelte. „Wir finden es ist eine schöne Klingen. Gut verarbeitet und hat eine tolle Balance. Sicherlich könnte ihr damit mehr erreichen als ihr denkt.“ meinte sie und grinste dabei.
Kurz darauf tauchten auch die letzten zwei Schüler auf, wobei Alibaba sehr bedacht sprach und wusste wie man anscheinend seinen Charm spielen lassen konnte. Er kannte ja anscheinend auch Mirais Mutter, wobei diese war wirklich nicht sehr unbekannt. Die Schüler machten sich auch etwas bekannt und anschließend stellte die Yagami natürlich den anderen auch die Frage, was sie denn schon konnten oder ob sie noch ganz am Anfang standen. Alibaba anscheinend war in einer Art Fecht-Kampfstil unterrichtet worden, so nannte er das. Natürlich war das etwas völlig anderes, als Shanas klassischer Katana Stil aber vielleicht konnte sie dem Saluja ja trotzdem helfen und Nia schien am Anfang zu stehen. „Das klingt schon einmal sehr interessant, dann sind wir mal gespannt etwas neues sehen zu dürfen.“ meinte sie lächelnd und erschuf dann zwei Kage Bunshin, damit sie alle drei Gleichzeitig unterrichten konnte. Alibaba gab Nia auch noch sehr freundliche Worte mit, die Schüler schienen sich wohl sehr zu unterstützen, was Shana allgemein sehr gut fand.
Mirai fing an und sollte ihre Kampfhaltung zeigen, dabei nahm sie eines der Holzschwerter, welches sie mit einem festen Griff hatte und mit der Spitze nach vorne zeigte, es war auf Kopfhöhe. „Ist das eine von Winrys Techniken?“ fragte sie dann und lächelte. Interessant war es schon, aber das Mirai diese Haltung nicht oft einnahm sah sie eigentlich recht schnell. Aber ihr Stand war schonmal recht fest, zumindest sah das sehr gut aus. „Für uns kommt eher die Frage auf Mirai, welche Haltung du für deine Art zu Kämpfe bevorzugst. Wenn es diese nicht ist, dann kannst du uns gerne auch die andere zeigen. Schließlich sollst du dich im Kampf auch wohl fühlen. Aber wenn wir noch etwas da dazu sagen dürften. Deine Bein stehen schonmal sehr gut. Jedoch würden wir die Hände etwa so positonieren.“ meinte sie und würde dann Mirai Oberkörperhaltung etwas anderes hinrücken.
Dann war auch Alibaba dran, welcher sich neben Mirai stellte und eines der Holzschwerter nahm und seine Grundhaltung einnahm. Etwas was Shana zum ersten mahl sah, seine eine Hand war hinter dem Rücken und auch seine Beinarbeit wirkte anders, seine Angriffsfläche war dadurch kleiner und es wirkte, als könne er schneller ausweichen. „Sehen wir richtig, das diese Technik schnelle Stiche gepaart mit schnellem Ausweichen einher geht? Das wirkt sehr interessant.“ meinte sie und sah sich das genauer an, wobei sie um Alibaba herum ging. „Führung mit einer Hand. Das ähnelt dann meinem Stiel etwas, da wir mit einer Hand Fingerzeichen für Jutsus ausführen können.“ meinte sie und nickte dann recht überzeugt.
„Ihr beide habt interessante Techniken.“ meinte sie und dann würde sie und der Bunshin der noch hier war ein Holzkatana nehmen. „Dann greift mich mal mit einem Schlag an, wie würdet ihr eröffnen.“ sprach sie und würde das Katana im simplen klassichen Stil vor sich halten.
Der letzte Bunshin war bei Nia, sie ist noch eine Anfängerin, aber das war ja jeder einmal. Sie wollte das Katana beherrschen und sie war wirklich sehr freundlich. Etwas abseits von den anderen lächelte der Shana Bunshin. „Das freut uns, dass du das Katana lernen willst. Dafür haben wir welche dabei.“ meinte sie und sah Nia an. „Ihr heißt Nia Hikari? Also seid ihr mit Fudo verwandt?“ fragte sie dann, das war schon etwas neugierig, aber kannte Shana ja Fudo. Nia zeigte dann auf eines der Holzschwerte und Shana lächelte. „Natürlich, die sind ja dafür da.“ meinte sie freundlich und sah dann Nia zu, wie sie das Katana hielt. Natürlich wusste sie es nicht, woher auch und Shana ging zu ihr. „Dürfen wir?“ fragte sie, weil jetzt einfach anfassen wollte sie ungefragt nicht und dürfte sie, würde sie die Haltung von Nia etwas korrigieren und selber eines der Holzschwerter nehmen. „Das ist die Grundhaltung im klassischen Katanastiel.“ meinte sie, dabei fasste sie fest mit beiden Händen den Griff des Katanas. „Doch das kann sich bei dir auch später ändern. Daher ist das meist der Anfang für viele.“ sprach Shana und würde dann neben Nia stehen und einen fest Schlag in die Luft machen. „Das wäre ein erster Hieb. Mach es uns nach und so fest du kannst.“ sprach sei und zeigte es Nia noch einmal.
- Chōmei Akimichi
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- Geschwindigkeit: 7
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- Ninjutsu: 7
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe Chomei + Setsu
Chomei führte ihre Übung durch bzw. tanzte einfach rhythmisch und führte dabei das Gymnastikband. Sie ließ sich dabei auch nicht unterbrechen oder sowas. Okay es störte sie ja auch keiner oder unterbrach sie bis auf eine Stimme die in ihr Ohr hallte aufeinmal. Es war ein eindringliches Hey was so klang als ging es in ihre Richtung, war an sie gerichtet, weshalb die Akimichi elegant ihren Tanz unterbrach, die Augen öffnete und sich dann umsah bis sie wen erkannte der auf sie bzw. ihren Ring wo sie sich befand zusteuerte. Es war ein Junge mit blauem Haar, roten Augen und einem doch sehr eleganten Outfit. Recht vornehm konnte man sagen. Fast so wie ein Kellner. Es fehlte nur eine Sache, eine Weste! "Da scheint aber wer direkt zu sein. Einfach so mit Fingern auf Leute zu zeigen ist aber nicht die feine Art." kam es von der Rosagrünhaarigen dann auf seine doch schon Richtung unhöflichen Worte wo der Senjujunge sie ansprach. Die Art passte nicht so wirklich zu dem Outfit das er trug. Da konnte man meinen er verhielt sich auch entsprechend. "Für gewöhnlich begrüßt man wen freundlich und stellt sich dann vor wenn man sich noch nicht kennt. Chomei Akimichi mein Name. Du kannst Chomei-sensei oder Akimichi-san zu mir sagen." fügte sie noch hinzu und wies den Jungen auf die gewöhnlichen normalerweise bekannten Umgangsformen hin, halt wie es sich gehörte. Von wegen einander respektieren und so. Wirklich erbost war Chomei nun nicht, dennoch tadelte sie den Blauhaarigen leicht. War der Junge wohl aber versessen sich zu messen. Und das dann gerade mit ihr? Chomei legte einen Zeigefinger leicht an ihre Lippen, dachte kurz nach und meinte dann: "Willst du wohl etwas Dampf ablassen? Und stark bin ich durchaus, das hast du gut erkannt, ohne angeben zu wollen. Nun wenn deine Teamkollegen keine Zeit haben, dann können wir schon kämpfen ich hab nichts dagegen. Nur frag dann freundlicher so wie es sich gehört." und rollte dann das Gymnastikband auf und legte es zur Seite und betrachtete den Jungen dann genauer, musterte ihn. An seiner rechten Hand war das Baumrinde? Sah Chomei das richtig? Sie wusste ja nicht, dass sein jetziges Verhalten an dem Einfluss von Naturchakra lag. "Das an deiner Hand, ich will nicht kränkend sein, es ist alles in Ordnung mit dir oder?" hakte sie dann nach freundlich nach. Sie wurde nun nicht ausfallend wegen seines Verhaltens, sondern behielt ihr gutes Gemüt und war nach wie vor ruhig, hatte ihn ja nur worauf hingewiesen.
"Ich nehme an du willst einen Kampf ohne große Regeln? Also Waffen sind erlaubt oder doch lieber ohne?" hakte Chomei dann auch nach. Ihr war es einerlei ob sie ihr Schwert nutzen durfte oder nicht. Sollte der Junge weiterhin so naja unhöflich sein, dann würde sie ihm im Kampf auch eine kleine Lektion erteilen. Sie hatte zuvor schon Gymnastikübungen gemacht, daher war sie soweit schon warm und musste sich nicht mehr dehnen usw. War die Akimichi also bereit und wartete nun auf die Reaktion des Blauhaarigen.
Chomei führte ihre Übung durch bzw. tanzte einfach rhythmisch und führte dabei das Gymnastikband. Sie ließ sich dabei auch nicht unterbrechen oder sowas. Okay es störte sie ja auch keiner oder unterbrach sie bis auf eine Stimme die in ihr Ohr hallte aufeinmal. Es war ein eindringliches Hey was so klang als ging es in ihre Richtung, war an sie gerichtet, weshalb die Akimichi elegant ihren Tanz unterbrach, die Augen öffnete und sich dann umsah bis sie wen erkannte der auf sie bzw. ihren Ring wo sie sich befand zusteuerte. Es war ein Junge mit blauem Haar, roten Augen und einem doch sehr eleganten Outfit. Recht vornehm konnte man sagen. Fast so wie ein Kellner. Es fehlte nur eine Sache, eine Weste! "Da scheint aber wer direkt zu sein. Einfach so mit Fingern auf Leute zu zeigen ist aber nicht die feine Art." kam es von der Rosagrünhaarigen dann auf seine doch schon Richtung unhöflichen Worte wo der Senjujunge sie ansprach. Die Art passte nicht so wirklich zu dem Outfit das er trug. Da konnte man meinen er verhielt sich auch entsprechend. "Für gewöhnlich begrüßt man wen freundlich und stellt sich dann vor wenn man sich noch nicht kennt. Chomei Akimichi mein Name. Du kannst Chomei-sensei oder Akimichi-san zu mir sagen." fügte sie noch hinzu und wies den Jungen auf die gewöhnlichen normalerweise bekannten Umgangsformen hin, halt wie es sich gehörte. Von wegen einander respektieren und so. Wirklich erbost war Chomei nun nicht, dennoch tadelte sie den Blauhaarigen leicht. War der Junge wohl aber versessen sich zu messen. Und das dann gerade mit ihr? Chomei legte einen Zeigefinger leicht an ihre Lippen, dachte kurz nach und meinte dann: "Willst du wohl etwas Dampf ablassen? Und stark bin ich durchaus, das hast du gut erkannt, ohne angeben zu wollen. Nun wenn deine Teamkollegen keine Zeit haben, dann können wir schon kämpfen ich hab nichts dagegen. Nur frag dann freundlicher so wie es sich gehört." und rollte dann das Gymnastikband auf und legte es zur Seite und betrachtete den Jungen dann genauer, musterte ihn. An seiner rechten Hand war das Baumrinde? Sah Chomei das richtig? Sie wusste ja nicht, dass sein jetziges Verhalten an dem Einfluss von Naturchakra lag. "Das an deiner Hand, ich will nicht kränkend sein, es ist alles in Ordnung mit dir oder?" hakte sie dann nach freundlich nach. Sie wurde nun nicht ausfallend wegen seines Verhaltens, sondern behielt ihr gutes Gemüt und war nach wie vor ruhig, hatte ihn ja nur worauf hingewiesen.
"Ich nehme an du willst einen Kampf ohne große Regeln? Also Waffen sind erlaubt oder doch lieber ohne?" hakte Chomei dann auch nach. Ihr war es einerlei ob sie ihr Schwert nutzen durfte oder nicht. Sollte der Junge weiterhin so naja unhöflich sein, dann würde sie ihm im Kampf auch eine kleine Lektion erteilen. Sie hatte zuvor schon Gymnastikübungen gemacht, daher war sie soweit schon warm und musste sich nicht mehr dehnen usw. War die Akimichi also bereit und wartete nun auf die Reaktion des Blauhaarigen.
- Mirai Rokkuberu
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- Beiträge: 142
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- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
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- Ausdauer: 7
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- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe Mirai + Nia + Alibaba + Shana
Mirai lauschte der weiteren Ausführung von Shana über sich und ihre weitere Persönlichkeit die sie in sich hatte. Den Umstang hatte die Yagami der Rokkuberu ja erklärt und fand Letztere das Ganze auch soweit interessant. Sie wollte lediglich nicht unhöflich sein und hakte auch daher nach. "Werde ich tun danke und es ist schön das ihr eine solche Einigung finden konntet. Und ja Streit würde wohl zu Problemen führen und macht es den Umgang ja auch nicht einfacher." meinte Mirai noch dazu mit freundlichen Worten und lächelte auch nochmal sanft. So war das also mit der Yagami. Hieß dies aber aber auch, dass sie ihre Kräfte unter Kontrolle hatte. Also so wirklich nach Einigkeit hörte es sich an, an einem Strang ziehen.
Die Lilahaarige holte dann auch ihr chakraleitendes Schwert hervor aus ihrer Schatzkammer um es Shana zu zeigen, dass kleine Dame es begutachten konnte. Für Mirai selbst war es keine besondere Waffe, sagte sie auch so, was bei der Yagami wohl etwas aufstieß? Jedenfalls hakte sie nach wo sie es sich anschaute und erklärte sich dann nochmal dazu. Für Shana war ein Schwert wohl bereits besonders einfach wenn es das eigene Schwert war. Verstand Mirai natürlich die Worte, dass es ein Teil von einem war, eine Verlängerung des Armes beispielsweise wie man ja immer sagte. Bei der Yagami hörte es sich aber fast schon so an als wäre ein Schwert ein Teil der Familie, ein sehr wichtiger Teil. Ja gar heilig wenn man so wollte. So hatte die Rokkuberu das Ganze bisher nicht betrachtet. Nachdenlich legte sie kurz einige ihrer Finger an ihr Kinn und meinte dann: "Mit besonders meinte ich eigentlich eine bsondere Fähigkeit. Ansonsten verlasse ich mich schon auf meine Waffe bzw. Waffen, da ich ja mehrere habe. Ich pflege sie auch hin und wieder und weiß das es wichtig ist. Und ich weiß auch das eine Waffe ein Teil von einem selbst sein kann bzw. ist. Heißt es ja beispielsweise das ein Schwert wie eine Verlängerung des eigenen Armes ist." Winry hatte ihr ja ein paar wichtige Dinge beigebracht. Nur war die Rokkuberu wohl nicht so innig mit ihrer Waffe verbunden wie es Shana war. Mochte es daran liegen, dass Mirai soviele Waffen nutzte? Oder keinen persönlichen Bezug so zu einer bestimmten Waffe hatte bisher? Das Schwert hier war ihre Waffe ja, ein Geschenk ihrer Mutter und Mirai verließ sich auf die Waffe, auch auf ihre Fähigkeiten. Sie führte das Schwert ja. Aber so wie Shana ging die Lilahaarige da eben nicht dran. "Und ob ich es eintauschen würde hmm. Ich verstehe schon was ihr mir sagen wollt ja. Das Schwert war ein Geschenk meiner Mutter. Also steckt da ein gewisser Erinnerungswert drin und es erfüllt mir ja treue Dienste. Ich glaube ich habe einfach noch keinen solch hmm innigen Bezug zu meiner Waffe bzw. Waffen wie ihr es habt zu euren Sensei. Suche ich ja auch immernoch die passende Bewaffung so für mich. Aber würde ich sie dann auch nicht eintauschen wollen wenn ich sie gefunden habe. Wie ihr sagtet wäre es dann ja ein Teil von mir." entgnegte Mirai noch hinzufügend und lächelte. Sie war auch ehrlich und hatte über Shanas Worte nachgedacht. Wenn sie eine solche Verbindung hätte, würde sie ihre Waffe auch nicht hergeben. Dachte die Rokkuberu auch an ihre Mutter. Diese hatte 2 besondere Schwerter und würde diese auch nicht hergeben so nein. Bei Mirai war es also einfach noch das sie ihren Weg noch finden musste was die richtige Waffe anging. Gab Shana ihr dann auch das Schwert zurück und komplimentierte dessen Veraberitung und alles. "Danke für die Worte und werde ich sie beherzigen." meinte Mirai dann noch abschließend dazu, ehe sie ihr Schwert wieder in die Schatzkammer packte.
Tauchte dann Alibaba auf und kam man ins Gespräch. Der vornehme höfliche Prinz hatte eine gewisse Vergangenheit mit Mirais Mutter, daher kannte die Rokkuberu den Prinzen auch ein wenig, lernte ihn ja nun aber persönlich kennen und verstanden beide sich auch soweit ganz gut. War der Blondhaarige auch fürsorglich und umsichtig, dass Mirai sich nicht entschuldigen brauchte, dass sie die kleine Provinz woher er stammte nicht kannte. Sie nickte ihm dankend und lächelnd entgegen und meinte dann: "Verstehe, es hört sich dennoch nach einem schönen Ort an." Kam dann nach kurzer weiterer Unterhaltung über die Höflichkeit, das man ruhig lockerer sein konnte auch das dritte Mitglied also Teilnehmer des Kures hinzu. Nia Hikari war ihr Name und ging es dann auch relativ schnell weiter nach kurzer Vorstellrunde. Shana fragte nach den Kamfpstilen der Anwesenden was diese auch soweit erklärten. Mirai war da noch am Anfang und hatte keinen wirklichen Stil so. Ein paar Grundschritte und Haltungen was sie von ihrer Mutter gelehrt bekommen hatte und sonst nutzte sie ja auch ihre andere Fähigkeit und da war die Haltung anders als wenn sie ein Schwert in Händen führte. So erklärte sie es auch der Yagami.
Alibaba war in der Fechtkunst unterwiesen, aus dem eigenen Hause wie er erklärte. Sehr interessant und hatte er diesen auf seine Bewaffnung hin angepasst. "Den Kampstil also angepasst verstehe... ." murmelte Mirai mehr zu sich selbst bzw, dachte etwas lauter und hatte dabei auch eine Hand leicht ans Kinn gelegt. Nia besaß keine Erfahrung und Shana wollte sie in den Grundlagen unterweisen. Dafür teilte die Sensei sich auch auf, also erschuf einen Doppelgänger von sich um die Gruppe entsprechend unterrichten zu können. So ging eine Shana etwas Abseits mit der Hikari und die andere Shana machte weiter mit Alibaba und Mirai. "Gutes Gelingen" wünschte Mirai der Weißhaarigen, wo auch Alilababa dieser Erfolg wünschte und sich verbeugte. Die Lilahaarige zeigte dann auch ihren Stil also die Haltung welche sie nutzte wenn sie ein Schwert führte und hatte die Yagami dazu gleich eine Frage. "Mutter hat mir diese Haltung und einige andere gezeigt und ich empfand diese soweit als passend mit dem Katana. Wie ich ja eben schon sagte suche ich noch die passende Form und Waffe für mich." entgengete die Lilahaarige Shana daraufhin und hörte der Sensei weiter zu. Hatte die Rokkuberu ja gesagt, dass sie für gewöhnlich eine andere Haltung annahm aufgrund ihrer Fähigkeiten, da sie ja mit diesen keine Waffe direkt in Händen hielt. Ließ sie sich auch von der Yagami helfen bzw. nahm die Kritik an. Darum hatte sie ja auch förmlich gebeten, korrigiert zu werden. Die Beinarbeit stimmte also schonmal, war sehrt gut, aber der Griff musste angepasst werden bzw. die Haltung ihres Oberkörpers. "Okay verstanden danke" und machte Mirai es dann auch so wie gezeigt. Das konnte sich die Rokkuberu merken. So also wäre die korrekte Haltung. "Und nunja da ich normalerweise meine anderen Fähigkeiten nutzte wäre meine andere Haltung die bevorzuge. Da ich ja aber den Kampf mit dem Schwert besser lernen will denke ich benötige ich auch dafür die passende Haltung. Aber ja klar zeige ich meine Haltung wenn ich meine besonderen Fähigkeiten verwende." kam es von Mirai dann noch erklärend und änderte sie anschließend ihre Grundstellung. Die Beine hätten immer noch einen festen Stand, waren leicht angewinkelt um jederzeit reagieren zu können. Ihr Oberkörper war aufrecht, die Arme hingen locker herunter. Eine offene Haltung, aber nutzte sie hier so ja keine Waffe direkt in den Händen auch wenn sie gerade ein Holzschwert hielt. Und im Normalfall hätte sie ja nun auch ihr Portal hinter sich mit dem Arsenal an Waffen darin was jederzeit Schussbereit war. Den Teil musste man sich hier jetzt dazu denken. "Das wäre dann diese und normalerweise habe ich dann auch meine Fähigkeit aktiv, der Zugang zu meiner Schatzkammer wie ich es nenne. Ihr habt es ja gestern im Tunier gesehen." meinte Mirai dann nochmal erklärend und wartete auf Shaans Worte.
Alibaba zeigte seine Fechthaltung mit einem Arm auf dem Rücken bzw. einer Hand. Das hatte auch was und wirkte sogar sehr vornehm. Eine Expertin war die Rokkuberu nun nicht, hatte aber von ihrer Mutter ja schon ein paar Dinge gezeigt und erklärt bekommen und wusste daher schon, dass Fechten mehr auf das zustechen ausgelegt war oder auch parrieren wenn sie das Richtig in Erinnerung hatte. Also eine mehr defensive Haltung. Mirais Haltung eben war ja mehr offensiv ausgelegt gewesen. Shana hatte auch direkt Worte zu dem Ganzen, hakte etwas nach was der Junge sicher beantworten konnte. Mirai schaute einfach nur zu, hörte auch zu. Ob das auch was für sie war? Nun mit dem Katana passte das Ganze wohl nicht so unbedingt. "Finde ich auch das deine Fechtkunst eine interessante Kampfform ist. Hat etwas sehr elegantes an sich." Mirai besaß ein gutes Auge für Details und konnte diese assozieren und Überleitungen finden. Kam dann von der Yagami, dass beide Schüler interessate Techniken hatten und sollten sie dann die Yagami und ihren anderen Bunshin angreifen. Mirai schaute kurz zu ihrem männlichen Kollegen, nickte leicht und begab sich wieder in Ausgangsstellung. Sie nahm die Haltung von eben ein, also die erste Haltung mit dem Schwert, gegriffen mit beiden Händen vom Kopf aus nach vorne zeigend. Die zweite Haltung würde so nur funktionieren wenn Mirai auch ihre Fähigkeit mit benutzte für den Angriff. Das war hier so ja nicht der Fall und würde sie da ja etliche Waffen wie ein Sperrfeuer auf die Yagami schießen. Das wäre ihr erster Schlag. Hier jetzt aber nutzte sie ja nur ein Schwert bzw. wollte Mirai nur dieses eine Schwert nutzen, daher war ihre Haltung anders und auch wie der Angriff ablief war anders. Von der Grundstellung aus würde Mirai einen Schritt vor machen auf die eine Shana zu und dann mit dem Schwert angreifen. Die Waffe mit den Händen leicht drehend von oben dann einen Hieb nach unten ausführend, dabei darauf achtend jederzeit die Waffe zurücknehmen zu können um einen Konter Shanas parrieren zu können. So hatte sie es für diese Haltung auch von ihrer Mutter gelehrt bekommen. Mirai versuchte hierbei die eine Schulter von der Shana zu treffen. Hatte die Rokkuberu auch keine Angst den ersten Schlag zu setzen, sich dabei vielleicht eine Blöße zu geben. Irgendwer musste ja beginnen und tat es nicht der Gegner musste man es ja selbst. "Das wäre so mein Eröffnungsschlag mit dieser Haltung.." wie fand die Yagami diesen? Passte es? War es zu offen? Hatte Mirai wenig Deckung? Die Rokkuberu würde jede Kritik annenehmen und dann sich etwas zurechtüberlegen wie ihr Stil aussehen konnte. Musste sie den ja noch finden und die passende Waffe. Und wie griff Alibaba an?
Abseits zeigte die dritte Shana der Hikari dann die Grundtechniken mit dem Katana und gab Untertstützung in der richtigen Führung.
Mirai lauschte der weiteren Ausführung von Shana über sich und ihre weitere Persönlichkeit die sie in sich hatte. Den Umstang hatte die Yagami der Rokkuberu ja erklärt und fand Letztere das Ganze auch soweit interessant. Sie wollte lediglich nicht unhöflich sein und hakte auch daher nach. "Werde ich tun danke und es ist schön das ihr eine solche Einigung finden konntet. Und ja Streit würde wohl zu Problemen führen und macht es den Umgang ja auch nicht einfacher." meinte Mirai noch dazu mit freundlichen Worten und lächelte auch nochmal sanft. So war das also mit der Yagami. Hieß dies aber aber auch, dass sie ihre Kräfte unter Kontrolle hatte. Also so wirklich nach Einigkeit hörte es sich an, an einem Strang ziehen.
Die Lilahaarige holte dann auch ihr chakraleitendes Schwert hervor aus ihrer Schatzkammer um es Shana zu zeigen, dass kleine Dame es begutachten konnte. Für Mirai selbst war es keine besondere Waffe, sagte sie auch so, was bei der Yagami wohl etwas aufstieß? Jedenfalls hakte sie nach wo sie es sich anschaute und erklärte sich dann nochmal dazu. Für Shana war ein Schwert wohl bereits besonders einfach wenn es das eigene Schwert war. Verstand Mirai natürlich die Worte, dass es ein Teil von einem war, eine Verlängerung des Armes beispielsweise wie man ja immer sagte. Bei der Yagami hörte es sich aber fast schon so an als wäre ein Schwert ein Teil der Familie, ein sehr wichtiger Teil. Ja gar heilig wenn man so wollte. So hatte die Rokkuberu das Ganze bisher nicht betrachtet. Nachdenlich legte sie kurz einige ihrer Finger an ihr Kinn und meinte dann: "Mit besonders meinte ich eigentlich eine bsondere Fähigkeit. Ansonsten verlasse ich mich schon auf meine Waffe bzw. Waffen, da ich ja mehrere habe. Ich pflege sie auch hin und wieder und weiß das es wichtig ist. Und ich weiß auch das eine Waffe ein Teil von einem selbst sein kann bzw. ist. Heißt es ja beispielsweise das ein Schwert wie eine Verlängerung des eigenen Armes ist." Winry hatte ihr ja ein paar wichtige Dinge beigebracht. Nur war die Rokkuberu wohl nicht so innig mit ihrer Waffe verbunden wie es Shana war. Mochte es daran liegen, dass Mirai soviele Waffen nutzte? Oder keinen persönlichen Bezug so zu einer bestimmten Waffe hatte bisher? Das Schwert hier war ihre Waffe ja, ein Geschenk ihrer Mutter und Mirai verließ sich auf die Waffe, auch auf ihre Fähigkeiten. Sie führte das Schwert ja. Aber so wie Shana ging die Lilahaarige da eben nicht dran. "Und ob ich es eintauschen würde hmm. Ich verstehe schon was ihr mir sagen wollt ja. Das Schwert war ein Geschenk meiner Mutter. Also steckt da ein gewisser Erinnerungswert drin und es erfüllt mir ja treue Dienste. Ich glaube ich habe einfach noch keinen solch hmm innigen Bezug zu meiner Waffe bzw. Waffen wie ihr es habt zu euren Sensei. Suche ich ja auch immernoch die passende Bewaffung so für mich. Aber würde ich sie dann auch nicht eintauschen wollen wenn ich sie gefunden habe. Wie ihr sagtet wäre es dann ja ein Teil von mir." entgnegte Mirai noch hinzufügend und lächelte. Sie war auch ehrlich und hatte über Shanas Worte nachgedacht. Wenn sie eine solche Verbindung hätte, würde sie ihre Waffe auch nicht hergeben. Dachte die Rokkuberu auch an ihre Mutter. Diese hatte 2 besondere Schwerter und würde diese auch nicht hergeben so nein. Bei Mirai war es also einfach noch das sie ihren Weg noch finden musste was die richtige Waffe anging. Gab Shana ihr dann auch das Schwert zurück und komplimentierte dessen Veraberitung und alles. "Danke für die Worte und werde ich sie beherzigen." meinte Mirai dann noch abschließend dazu, ehe sie ihr Schwert wieder in die Schatzkammer packte.
Tauchte dann Alibaba auf und kam man ins Gespräch. Der vornehme höfliche Prinz hatte eine gewisse Vergangenheit mit Mirais Mutter, daher kannte die Rokkuberu den Prinzen auch ein wenig, lernte ihn ja nun aber persönlich kennen und verstanden beide sich auch soweit ganz gut. War der Blondhaarige auch fürsorglich und umsichtig, dass Mirai sich nicht entschuldigen brauchte, dass sie die kleine Provinz woher er stammte nicht kannte. Sie nickte ihm dankend und lächelnd entgegen und meinte dann: "Verstehe, es hört sich dennoch nach einem schönen Ort an." Kam dann nach kurzer weiterer Unterhaltung über die Höflichkeit, das man ruhig lockerer sein konnte auch das dritte Mitglied also Teilnehmer des Kures hinzu. Nia Hikari war ihr Name und ging es dann auch relativ schnell weiter nach kurzer Vorstellrunde. Shana fragte nach den Kamfpstilen der Anwesenden was diese auch soweit erklärten. Mirai war da noch am Anfang und hatte keinen wirklichen Stil so. Ein paar Grundschritte und Haltungen was sie von ihrer Mutter gelehrt bekommen hatte und sonst nutzte sie ja auch ihre andere Fähigkeit und da war die Haltung anders als wenn sie ein Schwert in Händen führte. So erklärte sie es auch der Yagami.
Alibaba war in der Fechtkunst unterwiesen, aus dem eigenen Hause wie er erklärte. Sehr interessant und hatte er diesen auf seine Bewaffnung hin angepasst. "Den Kampstil also angepasst verstehe... ." murmelte Mirai mehr zu sich selbst bzw, dachte etwas lauter und hatte dabei auch eine Hand leicht ans Kinn gelegt. Nia besaß keine Erfahrung und Shana wollte sie in den Grundlagen unterweisen. Dafür teilte die Sensei sich auch auf, also erschuf einen Doppelgänger von sich um die Gruppe entsprechend unterrichten zu können. So ging eine Shana etwas Abseits mit der Hikari und die andere Shana machte weiter mit Alibaba und Mirai. "Gutes Gelingen" wünschte Mirai der Weißhaarigen, wo auch Alilababa dieser Erfolg wünschte und sich verbeugte. Die Lilahaarige zeigte dann auch ihren Stil also die Haltung welche sie nutzte wenn sie ein Schwert führte und hatte die Yagami dazu gleich eine Frage. "Mutter hat mir diese Haltung und einige andere gezeigt und ich empfand diese soweit als passend mit dem Katana. Wie ich ja eben schon sagte suche ich noch die passende Form und Waffe für mich." entgengete die Lilahaarige Shana daraufhin und hörte der Sensei weiter zu. Hatte die Rokkuberu ja gesagt, dass sie für gewöhnlich eine andere Haltung annahm aufgrund ihrer Fähigkeiten, da sie ja mit diesen keine Waffe direkt in Händen hielt. Ließ sie sich auch von der Yagami helfen bzw. nahm die Kritik an. Darum hatte sie ja auch förmlich gebeten, korrigiert zu werden. Die Beinarbeit stimmte also schonmal, war sehrt gut, aber der Griff musste angepasst werden bzw. die Haltung ihres Oberkörpers. "Okay verstanden danke" und machte Mirai es dann auch so wie gezeigt. Das konnte sich die Rokkuberu merken. So also wäre die korrekte Haltung. "Und nunja da ich normalerweise meine anderen Fähigkeiten nutzte wäre meine andere Haltung die bevorzuge. Da ich ja aber den Kampf mit dem Schwert besser lernen will denke ich benötige ich auch dafür die passende Haltung. Aber ja klar zeige ich meine Haltung wenn ich meine besonderen Fähigkeiten verwende." kam es von Mirai dann noch erklärend und änderte sie anschließend ihre Grundstellung. Die Beine hätten immer noch einen festen Stand, waren leicht angewinkelt um jederzeit reagieren zu können. Ihr Oberkörper war aufrecht, die Arme hingen locker herunter. Eine offene Haltung, aber nutzte sie hier so ja keine Waffe direkt in den Händen auch wenn sie gerade ein Holzschwert hielt. Und im Normalfall hätte sie ja nun auch ihr Portal hinter sich mit dem Arsenal an Waffen darin was jederzeit Schussbereit war. Den Teil musste man sich hier jetzt dazu denken. "Das wäre dann diese und normalerweise habe ich dann auch meine Fähigkeit aktiv, der Zugang zu meiner Schatzkammer wie ich es nenne. Ihr habt es ja gestern im Tunier gesehen." meinte Mirai dann nochmal erklärend und wartete auf Shaans Worte.
Alibaba zeigte seine Fechthaltung mit einem Arm auf dem Rücken bzw. einer Hand. Das hatte auch was und wirkte sogar sehr vornehm. Eine Expertin war die Rokkuberu nun nicht, hatte aber von ihrer Mutter ja schon ein paar Dinge gezeigt und erklärt bekommen und wusste daher schon, dass Fechten mehr auf das zustechen ausgelegt war oder auch parrieren wenn sie das Richtig in Erinnerung hatte. Also eine mehr defensive Haltung. Mirais Haltung eben war ja mehr offensiv ausgelegt gewesen. Shana hatte auch direkt Worte zu dem Ganzen, hakte etwas nach was der Junge sicher beantworten konnte. Mirai schaute einfach nur zu, hörte auch zu. Ob das auch was für sie war? Nun mit dem Katana passte das Ganze wohl nicht so unbedingt. "Finde ich auch das deine Fechtkunst eine interessante Kampfform ist. Hat etwas sehr elegantes an sich." Mirai besaß ein gutes Auge für Details und konnte diese assozieren und Überleitungen finden. Kam dann von der Yagami, dass beide Schüler interessate Techniken hatten und sollten sie dann die Yagami und ihren anderen Bunshin angreifen. Mirai schaute kurz zu ihrem männlichen Kollegen, nickte leicht und begab sich wieder in Ausgangsstellung. Sie nahm die Haltung von eben ein, also die erste Haltung mit dem Schwert, gegriffen mit beiden Händen vom Kopf aus nach vorne zeigend. Die zweite Haltung würde so nur funktionieren wenn Mirai auch ihre Fähigkeit mit benutzte für den Angriff. Das war hier so ja nicht der Fall und würde sie da ja etliche Waffen wie ein Sperrfeuer auf die Yagami schießen. Das wäre ihr erster Schlag. Hier jetzt aber nutzte sie ja nur ein Schwert bzw. wollte Mirai nur dieses eine Schwert nutzen, daher war ihre Haltung anders und auch wie der Angriff ablief war anders. Von der Grundstellung aus würde Mirai einen Schritt vor machen auf die eine Shana zu und dann mit dem Schwert angreifen. Die Waffe mit den Händen leicht drehend von oben dann einen Hieb nach unten ausführend, dabei darauf achtend jederzeit die Waffe zurücknehmen zu können um einen Konter Shanas parrieren zu können. So hatte sie es für diese Haltung auch von ihrer Mutter gelehrt bekommen. Mirai versuchte hierbei die eine Schulter von der Shana zu treffen. Hatte die Rokkuberu auch keine Angst den ersten Schlag zu setzen, sich dabei vielleicht eine Blöße zu geben. Irgendwer musste ja beginnen und tat es nicht der Gegner musste man es ja selbst. "Das wäre so mein Eröffnungsschlag mit dieser Haltung.." wie fand die Yagami diesen? Passte es? War es zu offen? Hatte Mirai wenig Deckung? Die Rokkuberu würde jede Kritik annenehmen und dann sich etwas zurechtüberlegen wie ihr Stil aussehen konnte. Musste sie den ja noch finden und die passende Waffe. Und wie griff Alibaba an?
Abseits zeigte die dritte Shana der Hikari dann die Grundtechniken mit dem Katana und gab Untertstützung in der richtigen Führung.
- Setsu
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- Beiträge: 677
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
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- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
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- Ausdauer: 7
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- Genjutsu: 1
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Chomei & Setsu」
Nachdem der blauhaarige Teenager Chomei mit einem 'Hey' initial angesprochen hatte, unterbrach diese ihren Tanz mit dem Gymnastikband. Ein zufriedenes Lächeln huschte auf seine Lippen, und als die Dame mit den rosa Haaren und grünen Strähnen ihm dann erklärte, dass er zwar direkt sei, aber das seine Manieren zu wünschen lassen würden, musste er sich fast schon zurückhalten nicht in lautes Lachen auszubrechen. Sie hörte jedoch nicht auf damit ihn zu tadeln, erklärte dass man jemanden zuerst freundlich begrüße und sich vorstelle wenn man sich noch nicht kenne. Sie sei Chomei Akimichi - oder Chomei-sensei beziehungsweise Akimichi-san. Normalerweise wäre diese Rüge bei Setsu nicht nötig gewesen, würde er doch eher Seppuku wählen als so ein unhöfliches und respektloses Verhalten! Doch - durch die Nebenwirkungen des Naturchakras in sich war er nicht sein normales Ich! Setsu atmete tief durch, und Chomei legte sich einen Zeigefinger an die Lippen während sie nachdachte und dann meinte, dass er wohl ein wenig Dampf ablassen wolle - und er habe durchaus richtig erkannt, dass sie stark sei. Das sagte sie mit einer Selbstverständlichkeit und Selbstsicherheit, wie es nur Menschen mit einem übertriebenen Selbstbewusstsein tun konnten - oder jemand der wusste, wie stark er wirklich war.
Der Blauhaarige nahm diese Nuancen jedoch nicht wahr. Chomei sparach aber, dass sie gern mit ihm kämpfen könnte wenn seine Teamkollegen keine Zeit hätten - aber er sollte ein bisschen freundlicher fragen. Während sie das Gymnastikband auf die Seite legte, würde der junge Senju selbstverständlich die rechte Hand zur Faust ballen, den Daumen ausstrecken und mit diesem auf seine Brust deuten. 「Setsu Senju.」, würde es knapp von dem jungen Mann kommen, bevor er kurz mit den Zähnen knirschte. Es wäre zu einfach Chomei hier und jetzt zu attackieren. Doch auch wenn das Naturchakra die Charaktereigenschaften von Setsu verzerrte, und eine sonst ungewohnt aggressive und rücksichtslose Art hervorbrachte die er sonst nie an den Tag legte war er nicht dumm. Die Akimichi grundlos zu attackieren würde nur Nachteile bringen. Und er konnte immer noch offiziell gegen sie kämpfen. 「Darf ich -」, fing der junge Senju an, während er die zur Faust geballte rechte Hand öffnete und die Fingerspitzen in Richtung Chomei zeigen ließ, 「- um diesen Kampf bitten, Chomei-sensei?」 Ein Funken seiner normal doch so höflichen Art blitzte zwischen der Aggressivität hervor, doch der Funke war so schnell verloschen wie er entstanden war. Die Akimichi fragte dann aber noch nach, was es genau mit seiner Hand auf sich hatte - sie wollte ja nicht kränkend sein, aber fragte ob alles in Ordnung mit ihm sei. Der junge Senju drehte die Hand um und deutete auf die zwar sichtbare Baumrinde, von welcher ein weiteres kleines Stück abfiel, als er sie umdrehte. 「Ach, nur Rinde.」, kam es kühl und abweisend von Setsu auf die doch sehr freundliche Frage von Chomei. Seine Art war immer noch ungehobelt, aber scheinbar zeigte Training mit dem Naturchakra insofern Wirkung, dass die schlimmsten Höhen seiner Unart etwas geglättet wurden. Er würde mit seiner linken Hand kurz darüber kratzen und auch für die Akimichi würde es sich anhören, als würde er über echtes Holz kratzen, auch wenn die Rinde nur wenige Millimeter dick war.
Die Akimichi fragte dann ob er einen Kampf ohne große Regeln wolle - und ob Waffen erlaubt sein sollten oder nicht. Der junge Senju grinste selbstsicher, bevor er mit den Schultern zuckte: 「Egal.」, kam es schnippisch von dem jungen Mann, der ohne zu zögern mit einem Satz in die Arena hüpfte. Er würde sich nicht mit den Terminals herumschlagen, das sollte Chomei machen - ihm war viel lieber, wenn er auf die Akimichi einschlagen konnte! Der Drang zu kämpfen war viel zu groß, als das er den Unterschied zwischen ihren Fähigkeiten richtig einschätzen konnte - und er wusste nicht, dass er sich auf einen Kampf eingelassen hatte, in dem er keinerlei Chancen hatte. Auf all das achtete er nicht - er wollte nur kämpfen. Setsu stellte sich ein eine Ecke der Arena und würde ungeduldig darauf warten, dass die Akimichi den Trainingskampf im Terminal registriert hatte. Und falls sie dies auch tat und nachher in der Arena war, würde er sich in Position begeben. Seine Haltung war schlampig, für eine geübte Taijutsuka wie Chomei vermutlich voller Öffnungen. Setsu stand mit dem rechten Fuß leicht vorne, der Körper etwas eingedreht, die Hände beeinander, sodass sich die Fingerspitzen schon fast berührten. 「Los gehts!」, würde er mit einem Grinsen zu der Akimichi sagen - und ungeachtet davon was sie machte erstmal beginnen Fingerzeichen zu formen. Diese waren für das Suiton: Teppodama welches er sogleich in die Richtung der Akimichi abfeuern würde, und damit den Kampf beginnen!
Nachdem der blauhaarige Teenager Chomei mit einem 'Hey' initial angesprochen hatte, unterbrach diese ihren Tanz mit dem Gymnastikband. Ein zufriedenes Lächeln huschte auf seine Lippen, und als die Dame mit den rosa Haaren und grünen Strähnen ihm dann erklärte, dass er zwar direkt sei, aber das seine Manieren zu wünschen lassen würden, musste er sich fast schon zurückhalten nicht in lautes Lachen auszubrechen. Sie hörte jedoch nicht auf damit ihn zu tadeln, erklärte dass man jemanden zuerst freundlich begrüße und sich vorstelle wenn man sich noch nicht kenne. Sie sei Chomei Akimichi - oder Chomei-sensei beziehungsweise Akimichi-san. Normalerweise wäre diese Rüge bei Setsu nicht nötig gewesen, würde er doch eher Seppuku wählen als so ein unhöfliches und respektloses Verhalten! Doch - durch die Nebenwirkungen des Naturchakras in sich war er nicht sein normales Ich! Setsu atmete tief durch, und Chomei legte sich einen Zeigefinger an die Lippen während sie nachdachte und dann meinte, dass er wohl ein wenig Dampf ablassen wolle - und er habe durchaus richtig erkannt, dass sie stark sei. Das sagte sie mit einer Selbstverständlichkeit und Selbstsicherheit, wie es nur Menschen mit einem übertriebenen Selbstbewusstsein tun konnten - oder jemand der wusste, wie stark er wirklich war.
Der Blauhaarige nahm diese Nuancen jedoch nicht wahr. Chomei sparach aber, dass sie gern mit ihm kämpfen könnte wenn seine Teamkollegen keine Zeit hätten - aber er sollte ein bisschen freundlicher fragen. Während sie das Gymnastikband auf die Seite legte, würde der junge Senju selbstverständlich die rechte Hand zur Faust ballen, den Daumen ausstrecken und mit diesem auf seine Brust deuten. 「Setsu Senju.」, würde es knapp von dem jungen Mann kommen, bevor er kurz mit den Zähnen knirschte. Es wäre zu einfach Chomei hier und jetzt zu attackieren. Doch auch wenn das Naturchakra die Charaktereigenschaften von Setsu verzerrte, und eine sonst ungewohnt aggressive und rücksichtslose Art hervorbrachte die er sonst nie an den Tag legte war er nicht dumm. Die Akimichi grundlos zu attackieren würde nur Nachteile bringen. Und er konnte immer noch offiziell gegen sie kämpfen. 「Darf ich -」, fing der junge Senju an, während er die zur Faust geballte rechte Hand öffnete und die Fingerspitzen in Richtung Chomei zeigen ließ, 「- um diesen Kampf bitten, Chomei-sensei?」 Ein Funken seiner normal doch so höflichen Art blitzte zwischen der Aggressivität hervor, doch der Funke war so schnell verloschen wie er entstanden war. Die Akimichi fragte dann aber noch nach, was es genau mit seiner Hand auf sich hatte - sie wollte ja nicht kränkend sein, aber fragte ob alles in Ordnung mit ihm sei. Der junge Senju drehte die Hand um und deutete auf die zwar sichtbare Baumrinde, von welcher ein weiteres kleines Stück abfiel, als er sie umdrehte. 「Ach, nur Rinde.」, kam es kühl und abweisend von Setsu auf die doch sehr freundliche Frage von Chomei. Seine Art war immer noch ungehobelt, aber scheinbar zeigte Training mit dem Naturchakra insofern Wirkung, dass die schlimmsten Höhen seiner Unart etwas geglättet wurden. Er würde mit seiner linken Hand kurz darüber kratzen und auch für die Akimichi würde es sich anhören, als würde er über echtes Holz kratzen, auch wenn die Rinde nur wenige Millimeter dick war.
Die Akimichi fragte dann ob er einen Kampf ohne große Regeln wolle - und ob Waffen erlaubt sein sollten oder nicht. Der junge Senju grinste selbstsicher, bevor er mit den Schultern zuckte: 「Egal.」, kam es schnippisch von dem jungen Mann, der ohne zu zögern mit einem Satz in die Arena hüpfte. Er würde sich nicht mit den Terminals herumschlagen, das sollte Chomei machen - ihm war viel lieber, wenn er auf die Akimichi einschlagen konnte! Der Drang zu kämpfen war viel zu groß, als das er den Unterschied zwischen ihren Fähigkeiten richtig einschätzen konnte - und er wusste nicht, dass er sich auf einen Kampf eingelassen hatte, in dem er keinerlei Chancen hatte. Auf all das achtete er nicht - er wollte nur kämpfen. Setsu stellte sich ein eine Ecke der Arena und würde ungeduldig darauf warten, dass die Akimichi den Trainingskampf im Terminal registriert hatte. Und falls sie dies auch tat und nachher in der Arena war, würde er sich in Position begeben. Seine Haltung war schlampig, für eine geübte Taijutsuka wie Chomei vermutlich voller Öffnungen. Setsu stand mit dem rechten Fuß leicht vorne, der Körper etwas eingedreht, die Hände beeinander, sodass sich die Fingerspitzen schon fast berührten. 「Los gehts!」, würde er mit einem Grinsen zu der Akimichi sagen - und ungeachtet davon was sie machte erstmal beginnen Fingerzeichen zu formen. Diese waren für das Suiton: Teppodama welches er sogleich in die Richtung der Akimichi abfeuern würde, und damit den Kampf beginnen!
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Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Chōmei Akimichi
- ||
- Beiträge: 84
- Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chōmei
- Nachname: Akimichi
- Alter: 20
- Größe: 167cm
- Gewicht: 85kg
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +25% Stärke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Chomei + Setsu
Chomei wies den jungen Senju aufgrund seiner Manieren bzw. Umgangsformen ein wenig zurecht, wozu der Junge vorerst nichts weiter sagte, es wohl einfach hinnahm. Erst als sie zustimmte zu kämpfen, da regte sich bei dem Blauhaarigen etwas und er formte seine Hand zur Faust und zeigte dann mit dessen Daumen auf sich selbst und nannte seinen Namen. "Setsu also okay" meinte Chomei dazu. Nun hatte sie zumindest einen Namen zu dem Gesicht. Und ein Senju war er, also jemand der aus Konoha stammte. Halt damals. Oder Kirigakure. Soweit Chomei informiert war, gab es da irgendwie auch einen Nebenzweig der Familie. Aber das die Senju Konohaansäßig waren das wusste sie alle mal. Lächelte die Akimichi knapp und merkte auch, dass der Blauhaarige irgendwie mit den Zähnen knirschte. Was war denn los? So energiegeladen und rübelhaft drauf? War er mit dem falschen Fuß aufgestanden oder was war los? Wirkte der Junge auch irgendwie steif. Und das aggressive, also irgendwas war doch los. Fruchteten dann aber auch ihre Worte, halt versuchte er es dann netter und bat um den Kampf, machte dabei auch eine eindeutige Geste. "Na geht doch. Ja darfst du und ich nehme die Herausforderung an" meinte sie dann lächelnd. Fand sie sein Verhalten dennoch etwas komisch. Vielleicht bekam sie ja aber noch raus was genau los war. Was sie aufjedenfall raus bekam war, was mit seiner einen Hand los war wo sie freundlich nachfragte, nicht kränkend wirken wollte. "Nur Rinde? Da fällt ja sogar etwas ab. Also wenn deine Hand nicht kaputt ist okay, ansonsten würde ich vorschlagen solltest du lieber auf die Krankenstation und das ansehen lassen." kannte sie sich ja nicht mit seinen Fähigkeiten aus die er hatte bzw. wusste diese auswendig. Aber Rinde am Körper war schon seltsam. Wobei er war Senju und Chomei hatte davon gehört bzw. wusste das diese ja ein bestimmtes Kekkei Genkai haben konnten. Hatte das damit zutun? Nunja, wenn es dem Jungen soweit gut ging würde sie da nicht weiter besorgt sein. Wirkte er auch etwas abweseisend so wie er ihr geantwortet hatte. Also da stimmte doch irgendwas nicht, oder war der Junge immer so? Das passte so gar nicht zu seinem formellen Outfit irgendwie fand Chomei. Nunja sie fand es ja vielleicht noch raus. In einem Kampf zeigte man seine wahre Seite so sagte man ja. Das wahre selbst.
Regeln waren ihm soweit egal bzw. Einschränkungen. "Gut dann ist soweit alles erlaubt. Wer aus dem Ring fällt und den Boden außerhalb berührt, aufgibst oder bewusstlos wird, für den ist der Kampf vorbei." entgegnete sie dem Blauhaarigen dann noch auf die Worte, womit dann die Siegbedingungen festgehalten waren bzw. wann der Kampf eben zuende waren. Einfache standartregeln. Wobei bis zur Bewusstlosigkeit wollte die Akimichi das nun nicht kommen lassen, auch wenn sie das vermutlich ziemlich schnell bei dem Jungen herbeiführen konnte. Sie überschätzte sich dabei nicht selbst oder unterschätzte den Senju, das war einfach ihre Erfahrung. Wenn Chomei jemanden mit ihrer rohen Kraft traf, dann war es schnell vorbei. Gut hier gab es noch das Schutzsystem was Schäden dämpfte, aber dennoch konnte sie mit einem gut plazierten Treffer einen Kampf schnell für sich entscheiden. Und ja Ringout war eine gängige Methode für Sparrings, passte hier auch mit dem Ring. War der Blauhaarige dann auch schon in die Arena gehüpft und machte sich bereit.
Chomei hatte sich ja soweit schon warm gemacht und trug den Kampf im Terminal ein ehe sie sich auch auf Position begab, gegenüber von Setsu in guter Entfernung. Nahm die Akimichi auch einen festen Stand mit ihren Beinen ein, aber so das sie auch jederzeit sich gut bewegen konnte. Stich wie eine Biene, flieg wie ein Schmetterling oder wie es hieß. War die Akimichi ja auch eine erprobte Taijutsuka. Daher erkannte sie auch die fehlerhafte Haltung des Jungen. Da war ja alles offen. Taijutsu war dann wohl nicht so sein Fachgebiet. Aber gut, konnte sie ihm da ja noch das ein oder andere beibringen. Chomei war jedenfalls bereit und gefasst und eröffnete Setsu dann auch den Kampf und fing direkt mit Fingerzeichen an und schoss dann eine Suitontechnik, einen Wasserball auf die Akimichi. Chomei reagierte sofort, formte auch Fingerzeichen und schlug beide Hände auf den Boden und sofort erhob sich eine große Erdmauer vor ihr welche den Wasserball spielend leicht daran zerplatzen ließ. Die Doton: Doryu Heki. In Sachen Geschwindigkeit war die Akimichi auch wesentlich schneller als der Senju. Doton stand auch über dem Suiton. Hätte die Akimichi auch spielend bewegungstechnisch ausweichen können, aber sie hatte etwas anderes vor, daher auch die Mauer. Denn direkt nach der Abwehraktion holte sie mit beiden Armen aus, was man so von der anderen Seite, Setsus Seite also nicht sehen konnte, da die Mauer ja die Sicht versperrte und schlug dann nacheinander mit den Fäusten gegen jene Mauer, sodass sie in Stücke zerbrach, welche sie aber durch die Wucht der Schläge alle Richtung des Senju feuerte. So flogen Dotonbrocken/Schrapnell Richtung des Senju und das auch mit einer hohen Geschwindigkeit und entsprechender Durchschlagskraft (Chomei Stärke 8+25% = Stärke 10, übertragen auf die Projektile an Geschwindigkeit (10) und Kraft (10)). Das machte Chomei mit der gesamten Mauer und wo sie sehen konnte schlug sie auch so, dass sie dahin feuerte wo Setsu vielleicht hin ausweichen wollte, wenn er das denn schaffte. Das Ganze war natürlich nicht ohne, vielleicht sogar schon zuviel für den Schüler? Nun Chomei hatte noch nicht wirklich aufgedreht, hielt sich aber auch nicht so sehr zurück und wollte dem Jungen ja eine kleine Lektion erteilen, zumal er ja so auf das Kämpfen drauf versessen gewesen war. Da konnte er doch sicher so eine kleine Projektileinlage verkraften oder nicht? Ein Treffer eines Dotonprojektils würde dennoch wehtun, trotz Reduzierung durch das Schutzsystem. Wie würde der Junge damit fertig werden? Chomei wartete erstmal ab bevor sie zur nächsten Aktion überging. Vielleicht war es ja schon vorbei. Hätte der Junge aber sicherlich gemerkt, dass die Akimichi nicht gelogen hatte eben mit ihren Worten, dass sie stark war. Sah man ihr das vermutlich so auch gar nicht an, das sie so brachial zuschlagen konnte.
Chomei wies den jungen Senju aufgrund seiner Manieren bzw. Umgangsformen ein wenig zurecht, wozu der Junge vorerst nichts weiter sagte, es wohl einfach hinnahm. Erst als sie zustimmte zu kämpfen, da regte sich bei dem Blauhaarigen etwas und er formte seine Hand zur Faust und zeigte dann mit dessen Daumen auf sich selbst und nannte seinen Namen. "Setsu also okay" meinte Chomei dazu. Nun hatte sie zumindest einen Namen zu dem Gesicht. Und ein Senju war er, also jemand der aus Konoha stammte. Halt damals. Oder Kirigakure. Soweit Chomei informiert war, gab es da irgendwie auch einen Nebenzweig der Familie. Aber das die Senju Konohaansäßig waren das wusste sie alle mal. Lächelte die Akimichi knapp und merkte auch, dass der Blauhaarige irgendwie mit den Zähnen knirschte. Was war denn los? So energiegeladen und rübelhaft drauf? War er mit dem falschen Fuß aufgestanden oder was war los? Wirkte der Junge auch irgendwie steif. Und das aggressive, also irgendwas war doch los. Fruchteten dann aber auch ihre Worte, halt versuchte er es dann netter und bat um den Kampf, machte dabei auch eine eindeutige Geste. "Na geht doch. Ja darfst du und ich nehme die Herausforderung an" meinte sie dann lächelnd. Fand sie sein Verhalten dennoch etwas komisch. Vielleicht bekam sie ja aber noch raus was genau los war. Was sie aufjedenfall raus bekam war, was mit seiner einen Hand los war wo sie freundlich nachfragte, nicht kränkend wirken wollte. "Nur Rinde? Da fällt ja sogar etwas ab. Also wenn deine Hand nicht kaputt ist okay, ansonsten würde ich vorschlagen solltest du lieber auf die Krankenstation und das ansehen lassen." kannte sie sich ja nicht mit seinen Fähigkeiten aus die er hatte bzw. wusste diese auswendig. Aber Rinde am Körper war schon seltsam. Wobei er war Senju und Chomei hatte davon gehört bzw. wusste das diese ja ein bestimmtes Kekkei Genkai haben konnten. Hatte das damit zutun? Nunja, wenn es dem Jungen soweit gut ging würde sie da nicht weiter besorgt sein. Wirkte er auch etwas abweseisend so wie er ihr geantwortet hatte. Also da stimmte doch irgendwas nicht, oder war der Junge immer so? Das passte so gar nicht zu seinem formellen Outfit irgendwie fand Chomei. Nunja sie fand es ja vielleicht noch raus. In einem Kampf zeigte man seine wahre Seite so sagte man ja. Das wahre selbst.
Regeln waren ihm soweit egal bzw. Einschränkungen. "Gut dann ist soweit alles erlaubt. Wer aus dem Ring fällt und den Boden außerhalb berührt, aufgibst oder bewusstlos wird, für den ist der Kampf vorbei." entgegnete sie dem Blauhaarigen dann noch auf die Worte, womit dann die Siegbedingungen festgehalten waren bzw. wann der Kampf eben zuende waren. Einfache standartregeln. Wobei bis zur Bewusstlosigkeit wollte die Akimichi das nun nicht kommen lassen, auch wenn sie das vermutlich ziemlich schnell bei dem Jungen herbeiführen konnte. Sie überschätzte sich dabei nicht selbst oder unterschätzte den Senju, das war einfach ihre Erfahrung. Wenn Chomei jemanden mit ihrer rohen Kraft traf, dann war es schnell vorbei. Gut hier gab es noch das Schutzsystem was Schäden dämpfte, aber dennoch konnte sie mit einem gut plazierten Treffer einen Kampf schnell für sich entscheiden. Und ja Ringout war eine gängige Methode für Sparrings, passte hier auch mit dem Ring. War der Blauhaarige dann auch schon in die Arena gehüpft und machte sich bereit.
Chomei hatte sich ja soweit schon warm gemacht und trug den Kampf im Terminal ein ehe sie sich auch auf Position begab, gegenüber von Setsu in guter Entfernung. Nahm die Akimichi auch einen festen Stand mit ihren Beinen ein, aber so das sie auch jederzeit sich gut bewegen konnte. Stich wie eine Biene, flieg wie ein Schmetterling oder wie es hieß. War die Akimichi ja auch eine erprobte Taijutsuka. Daher erkannte sie auch die fehlerhafte Haltung des Jungen. Da war ja alles offen. Taijutsu war dann wohl nicht so sein Fachgebiet. Aber gut, konnte sie ihm da ja noch das ein oder andere beibringen. Chomei war jedenfalls bereit und gefasst und eröffnete Setsu dann auch den Kampf und fing direkt mit Fingerzeichen an und schoss dann eine Suitontechnik, einen Wasserball auf die Akimichi. Chomei reagierte sofort, formte auch Fingerzeichen und schlug beide Hände auf den Boden und sofort erhob sich eine große Erdmauer vor ihr welche den Wasserball spielend leicht daran zerplatzen ließ. Die Doton: Doryu Heki. In Sachen Geschwindigkeit war die Akimichi auch wesentlich schneller als der Senju. Doton stand auch über dem Suiton. Hätte die Akimichi auch spielend bewegungstechnisch ausweichen können, aber sie hatte etwas anderes vor, daher auch die Mauer. Denn direkt nach der Abwehraktion holte sie mit beiden Armen aus, was man so von der anderen Seite, Setsus Seite also nicht sehen konnte, da die Mauer ja die Sicht versperrte und schlug dann nacheinander mit den Fäusten gegen jene Mauer, sodass sie in Stücke zerbrach, welche sie aber durch die Wucht der Schläge alle Richtung des Senju feuerte. So flogen Dotonbrocken/Schrapnell Richtung des Senju und das auch mit einer hohen Geschwindigkeit und entsprechender Durchschlagskraft (Chomei Stärke 8+25% = Stärke 10, übertragen auf die Projektile an Geschwindigkeit (10) und Kraft (10)). Das machte Chomei mit der gesamten Mauer und wo sie sehen konnte schlug sie auch so, dass sie dahin feuerte wo Setsu vielleicht hin ausweichen wollte, wenn er das denn schaffte. Das Ganze war natürlich nicht ohne, vielleicht sogar schon zuviel für den Schüler? Nun Chomei hatte noch nicht wirklich aufgedreht, hielt sich aber auch nicht so sehr zurück und wollte dem Jungen ja eine kleine Lektion erteilen, zumal er ja so auf das Kämpfen drauf versessen gewesen war. Da konnte er doch sicher so eine kleine Projektileinlage verkraften oder nicht? Ein Treffer eines Dotonprojektils würde dennoch wehtun, trotz Reduzierung durch das Schutzsystem. Wie würde der Junge damit fertig werden? Chomei wartete erstmal ab bevor sie zur nächsten Aktion überging. Vielleicht war es ja schon vorbei. Hätte der Junge aber sicherlich gemerkt, dass die Akimichi nicht gelogen hatte eben mit ihren Worten, dass sie stark war. Sah man ihr das vermutlich so auch gar nicht an, das sie so brachial zuschlagen konnte.
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Alibaba, Shana, Mirai und Nia
Endlich war es so weit: Die junge Hikari konnte einer ihrer Ziele ein kleines Stück näherkommen. Ein Kurs für Kenjutsu stand auf dem Plan, auch wenn sie gerade ein wichtiges Zusammentreffen mit Setsu hatte und ein ebenso wichtiges Training mit Meister Hikari folgen würde. Nichtsdestotrotz waren ihre Gedanken nun ausschließlich bei einem: Sensei Yagami und ihre Künste. Na gut, vielleicht auch ein wenig bei ihrem Prinzen und der schönen Mirai, welche im Gegensatz zu ihr schon Erfahrung im Umgang mit Waffen hatten. Ein kluger Schachzug von Shana, dass sie einen Doppelgänger erschuf, damit sie sich auf all die verschiedenen Bedürfnisse ihrer Schüler widmen konnte. „Ich danke dir, Alibaba.“, schenkte sie dem jungen Prinzen ein Lächeln nach seinen netten Worten. Aber auch die Tochter der Feenkönigin wünschte ihr ein gutes Gelingen, weshalb diese ihr ebenfalls freundlich zunickte. „Auch dir vielen Dank. Passt bitte auf auch auf.“ Nicht das Nia erwartete, dass sich eine der beiden verletzen würde, aber sie sollten wissen, dass sie sich um sie Sorgte. Doch nun war ihr Blick nur noch auf dem Bunshin der Yagami gerichtet und ihre Ohren nur auf ihre Worte. „Ob ich wahrlich mit Meister Hikari verwandt bin, das weiß ich gar nicht genau, entschuldigt. Jedoch wurde mir erklärt, dass wir das gleiche Erbe in uns tragen. Also…“, tippte sie sich nachdenkend mit ihrem Zeigefinger gegen ihre Wange, „Also ich denke schon ein wenig. Jedoch würde ich mir die Macht zusprechen, die ihn Meister Hikari beiwohnt.“ Fudos Kräfte waren unvergleichbar mit deren der jungen Hikari und sie glaubte auch nicht daran, dass sie jemals nur annähernd an diesen herankommen würde. Aber den Umgang mit dem Katana zu erlernen, sollte sie doch da ein wenig heranbringen, oder? Sie hoffte es, weshalb sie sich sogleich ein Holzkatana schnappte, und es versuchte ordentlich zu halten. Unsicher wie eh und je fragte sie die Rothaarige, ob dies so richtig war. Doch wie zu erwarten, war es das nicht. „Natürlich dürfen sie. Ich bitte sie sogar darum, Sensei..“ Ein Hauch von Wehmut lag in ihrer Stimme, aber auch ihr gesenkter Kopf zeigte, dass sie ihr Gegenüber respektierte und darauf wartete von ihr unterrichtet zu werden. Shana korrigierte auch sogleich die Haltung des Katanas und holte sich ebenfalls eines. Wie sie dieses Schwert hielt beobachte die Tengu-Erbin haargenau. „Bei Ihnen sieht es aus, als wäre es eine Leichtigkeit. Wenn ich das sagen darf.“, lächelte sie ihren Sensei mit großen Augen an und beobachtete weiter. „Haben sie denn auch ihren eigenen Stil, Sensei?“, fragte sie neugierig nach, während sie nun auch endlich mit beiden Händen das Katana hielt, und es sogar richtig aussah. Nur sah man auch die hohe Konzentration in den feinen Falten auf der Stirn Weißhaarigen. „Einfach… so?“ Das Katana von rechts oben, nach links unten geschwungen, fehlte offensichtlich noch etwas Kraft in ihren Armen. „Ich denke, das sah etwas beschämend aus, entschuldigen sie bitte.“ Nia wurde immer nervöser, wollte sie doch ihre Kameraden, ihren Meister und gerade vor allem nicht Sensei Yagami enttäuschen. Also gleich weiter zu dem nächsten Versuch. Dieses Mal war eindeutig mehr kraft dahinter, doch bewegte sich ihr Körper doch sehr mit, sodass sie fast das Gleichgewicht verlor. Dies machte sie ein paar Mal, bis sie ihre Arme kraftlos hängen lies. „Sensei Yagami.. Wie.. Wie schaffe ich es ein kraftvollen Hieb durchzuführen, ohne dabei mein Gleichgewicht zu verlieren? Es erscheint mir fast unmöglich..“ Ihr Gesichtsausdruck bedrückt, schaute sie etwas zur Seite und hoffte auf ermunternde Worte der Rothaarigen.
Endlich war es so weit: Die junge Hikari konnte einer ihrer Ziele ein kleines Stück näherkommen. Ein Kurs für Kenjutsu stand auf dem Plan, auch wenn sie gerade ein wichtiges Zusammentreffen mit Setsu hatte und ein ebenso wichtiges Training mit Meister Hikari folgen würde. Nichtsdestotrotz waren ihre Gedanken nun ausschließlich bei einem: Sensei Yagami und ihre Künste. Na gut, vielleicht auch ein wenig bei ihrem Prinzen und der schönen Mirai, welche im Gegensatz zu ihr schon Erfahrung im Umgang mit Waffen hatten. Ein kluger Schachzug von Shana, dass sie einen Doppelgänger erschuf, damit sie sich auf all die verschiedenen Bedürfnisse ihrer Schüler widmen konnte. „Ich danke dir, Alibaba.“, schenkte sie dem jungen Prinzen ein Lächeln nach seinen netten Worten. Aber auch die Tochter der Feenkönigin wünschte ihr ein gutes Gelingen, weshalb diese ihr ebenfalls freundlich zunickte. „Auch dir vielen Dank. Passt bitte auf auch auf.“ Nicht das Nia erwartete, dass sich eine der beiden verletzen würde, aber sie sollten wissen, dass sie sich um sie Sorgte. Doch nun war ihr Blick nur noch auf dem Bunshin der Yagami gerichtet und ihre Ohren nur auf ihre Worte. „Ob ich wahrlich mit Meister Hikari verwandt bin, das weiß ich gar nicht genau, entschuldigt. Jedoch wurde mir erklärt, dass wir das gleiche Erbe in uns tragen. Also…“, tippte sie sich nachdenkend mit ihrem Zeigefinger gegen ihre Wange, „Also ich denke schon ein wenig. Jedoch würde ich mir die Macht zusprechen, die ihn Meister Hikari beiwohnt.“ Fudos Kräfte waren unvergleichbar mit deren der jungen Hikari und sie glaubte auch nicht daran, dass sie jemals nur annähernd an diesen herankommen würde. Aber den Umgang mit dem Katana zu erlernen, sollte sie doch da ein wenig heranbringen, oder? Sie hoffte es, weshalb sie sich sogleich ein Holzkatana schnappte, und es versuchte ordentlich zu halten. Unsicher wie eh und je fragte sie die Rothaarige, ob dies so richtig war. Doch wie zu erwarten, war es das nicht. „Natürlich dürfen sie. Ich bitte sie sogar darum, Sensei..“ Ein Hauch von Wehmut lag in ihrer Stimme, aber auch ihr gesenkter Kopf zeigte, dass sie ihr Gegenüber respektierte und darauf wartete von ihr unterrichtet zu werden. Shana korrigierte auch sogleich die Haltung des Katanas und holte sich ebenfalls eines. Wie sie dieses Schwert hielt beobachte die Tengu-Erbin haargenau. „Bei Ihnen sieht es aus, als wäre es eine Leichtigkeit. Wenn ich das sagen darf.“, lächelte sie ihren Sensei mit großen Augen an und beobachtete weiter. „Haben sie denn auch ihren eigenen Stil, Sensei?“, fragte sie neugierig nach, während sie nun auch endlich mit beiden Händen das Katana hielt, und es sogar richtig aussah. Nur sah man auch die hohe Konzentration in den feinen Falten auf der Stirn Weißhaarigen. „Einfach… so?“ Das Katana von rechts oben, nach links unten geschwungen, fehlte offensichtlich noch etwas Kraft in ihren Armen. „Ich denke, das sah etwas beschämend aus, entschuldigen sie bitte.“ Nia wurde immer nervöser, wollte sie doch ihre Kameraden, ihren Meister und gerade vor allem nicht Sensei Yagami enttäuschen. Also gleich weiter zu dem nächsten Versuch. Dieses Mal war eindeutig mehr kraft dahinter, doch bewegte sich ihr Körper doch sehr mit, sodass sie fast das Gleichgewicht verlor. Dies machte sie ein paar Mal, bis sie ihre Arme kraftlos hängen lies. „Sensei Yagami.. Wie.. Wie schaffe ich es ein kraftvollen Hieb durchzuführen, ohne dabei mein Gleichgewicht zu verlieren? Es erscheint mir fast unmöglich..“ Ihr Gesichtsausdruck bedrückt, schaute sie etwas zur Seite und hoffte auf ermunternde Worte der Rothaarigen.
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Chomei & Setsu」
Nachdem die Akimichi den jungen Senju an seine Manieren erinnert hatte, und dieser sich trotz des Einflusses des Naturchakras an diese erinnert hatte, nahm die Sensai seine Herausforderung doch an! Doch die Chomei versuchte dann in den Augen des Senju das bisschen Rinde an seiner Hand als Ausrede zu verwenden, nicht gegen ihn kämpfen zu müssen. Der Senju winkte ab, dass es nur Rinde sei. Woher kam diese eigentlich? Unwichtig. Chomei fragte nochmal nach, ob das wirklich nur Rinde sei - immerhin würde ja sogar etwas davon abfallen. Sie könnten kämpfen, wenn seine Hand nicht kaputt sei - sonst solle er doch lieber auf die Krankenstation gehen und sich diese dort ansehen lassen. 「Ist doch alles gut?」, kam es kurz und fast schon genervt von dem jungen Senju, der seine Hand demonstrativ mehrmals in der Luft zur Faust formte, um Chomei zu zeigen, dass er keinerlei Probleme mit der komischen Rinde an seiner Hand hatte. Akimichi-sensai würde dann dem Kampf zustimmen - und war würde dann noch kurz erklären, was die Bedingungen waren, damit der Kampf beendet wurde. Fast schon geistesabwesend nickte Setsu - er wollte endlich kämpfen, und damit hüpfte er auch schon in die Arena.
Der Senju würde in diesem Kampf die Initiative zeigen und nachdem Chomei auch im Ring war und sich ebenfalls in Position gebracht hatte würde er mit dem ersten Jutsu beginnen - einer einfachen Suiton-Technik. Kaum das er diese abgefeuert hatte, konnte er auch schon sehen wie Chomei ihrerseits Seals formte. Unter normalen Umständen hätte er nicht gewusst, was die Akimichi geplant hat - doch die Fingerzeichen waren ihm nur zu gut bekannt, immerhin beherrschte er diese Technik selbst. Während Chomei nun kurz ihre Hände auf den Boden legte, war Setsu schon dabei die nächsten Fingerzeichen zu formen. Sein Vorhaben war klar - er würde seine stärkste Technik verwenden um diesen Kampf zu gewinnen! Sein Wasserball zerplatzte und hinterließ nur eine kleine Delle an der Erdmauer, aber Setsu hatte sein nächstes Jutsu schon gewirkt - das Mokuton: Daijurin no Jutsu. Aus dem rechten Arm des jungen Senju schossen 6 hölzerne Balken nach vorne in die Richtung des der Mauer, dorthin wo Chomei gerade gestanden hatte. Doch es kam deutlich anders als er selbst gedacht hatte! Denn die Mauer stürzte vor ihm und ein regelrechtes Schrappnell aus Gesteinsbrocken flog ihm entgegen. Zwar waren die Brocken allesamt nicht besonders groß - aber es war eine Vielzahl davon! Wie hatte die Akimichi dies geschafft?! Er konnte die einzelnen Geschosse gar nicht sehen - und auch nicht blocken. Einiges von dem Schrappnell wurde durch seine Holzbalken abgehalten, aber bei weitem nicht alles! Er konnte inzwischen sehen, dass Chomei die Mauer mit ihren bloßen Fäusten zerschlug! Unzählige kleine Geschosse trafen den jungen Senju - er musste die Augen zusammenkneifen, damit er nur eine Chance hatte nicht von den Gesteinsbrocken getroffen zu werden. Ein Gedanke schoss in den Kopf des jungen Senju. In dieser Form hatte er keine Chance gegen die Akimichi. Seine Gedanken waren regelrecht auf einer Einbahnstraße, verführt von der nahezu berauschenden Wirkung des Naturchakras. Er musst einfach nur das, was er vorher nicht geschafft hatte nun einfach schaffen. Eine törichte Idee, die ihm nie gekommen wäre, wenn er bei Sinnen gewesen wäre. Aber er hätte auch nicht einen Kampf gegen die Akimichi vorgeschlagen, wenn er bei Sinnen gewesen wäre! Und somit würde er seine Augen zusammenkneifen, und hoffen, dass die Akimichi noch länger mit ihrem Beschuss weitermachte, und er diesen aushalten konnte - während er versuchte, auf die Energie seines inneren Baumes zuzugreifen. Er würde das Naturchakra aus seinen Wurzeln ziehen und in sich hinein. Setsu war sich sicher, dass er dies schaffen konnte - und vielleicht würde er es auch schaffen, wenn Chomei ihn nicht dabei unterbrach.
Nachdem die Akimichi den jungen Senju an seine Manieren erinnert hatte, und dieser sich trotz des Einflusses des Naturchakras an diese erinnert hatte, nahm die Sensai seine Herausforderung doch an! Doch die Chomei versuchte dann in den Augen des Senju das bisschen Rinde an seiner Hand als Ausrede zu verwenden, nicht gegen ihn kämpfen zu müssen. Der Senju winkte ab, dass es nur Rinde sei. Woher kam diese eigentlich? Unwichtig. Chomei fragte nochmal nach, ob das wirklich nur Rinde sei - immerhin würde ja sogar etwas davon abfallen. Sie könnten kämpfen, wenn seine Hand nicht kaputt sei - sonst solle er doch lieber auf die Krankenstation gehen und sich diese dort ansehen lassen. 「Ist doch alles gut?」, kam es kurz und fast schon genervt von dem jungen Senju, der seine Hand demonstrativ mehrmals in der Luft zur Faust formte, um Chomei zu zeigen, dass er keinerlei Probleme mit der komischen Rinde an seiner Hand hatte. Akimichi-sensai würde dann dem Kampf zustimmen - und war würde dann noch kurz erklären, was die Bedingungen waren, damit der Kampf beendet wurde. Fast schon geistesabwesend nickte Setsu - er wollte endlich kämpfen, und damit hüpfte er auch schon in die Arena.
Der Senju würde in diesem Kampf die Initiative zeigen und nachdem Chomei auch im Ring war und sich ebenfalls in Position gebracht hatte würde er mit dem ersten Jutsu beginnen - einer einfachen Suiton-Technik. Kaum das er diese abgefeuert hatte, konnte er auch schon sehen wie Chomei ihrerseits Seals formte. Unter normalen Umständen hätte er nicht gewusst, was die Akimichi geplant hat - doch die Fingerzeichen waren ihm nur zu gut bekannt, immerhin beherrschte er diese Technik selbst. Während Chomei nun kurz ihre Hände auf den Boden legte, war Setsu schon dabei die nächsten Fingerzeichen zu formen. Sein Vorhaben war klar - er würde seine stärkste Technik verwenden um diesen Kampf zu gewinnen! Sein Wasserball zerplatzte und hinterließ nur eine kleine Delle an der Erdmauer, aber Setsu hatte sein nächstes Jutsu schon gewirkt - das Mokuton: Daijurin no Jutsu. Aus dem rechten Arm des jungen Senju schossen 6 hölzerne Balken nach vorne in die Richtung des der Mauer, dorthin wo Chomei gerade gestanden hatte. Doch es kam deutlich anders als er selbst gedacht hatte! Denn die Mauer stürzte vor ihm und ein regelrechtes Schrappnell aus Gesteinsbrocken flog ihm entgegen. Zwar waren die Brocken allesamt nicht besonders groß - aber es war eine Vielzahl davon! Wie hatte die Akimichi dies geschafft?! Er konnte die einzelnen Geschosse gar nicht sehen - und auch nicht blocken. Einiges von dem Schrappnell wurde durch seine Holzbalken abgehalten, aber bei weitem nicht alles! Er konnte inzwischen sehen, dass Chomei die Mauer mit ihren bloßen Fäusten zerschlug! Unzählige kleine Geschosse trafen den jungen Senju - er musste die Augen zusammenkneifen, damit er nur eine Chance hatte nicht von den Gesteinsbrocken getroffen zu werden. Ein Gedanke schoss in den Kopf des jungen Senju. In dieser Form hatte er keine Chance gegen die Akimichi. Seine Gedanken waren regelrecht auf einer Einbahnstraße, verführt von der nahezu berauschenden Wirkung des Naturchakras. Er musst einfach nur das, was er vorher nicht geschafft hatte nun einfach schaffen. Eine törichte Idee, die ihm nie gekommen wäre, wenn er bei Sinnen gewesen wäre. Aber er hätte auch nicht einen Kampf gegen die Akimichi vorgeschlagen, wenn er bei Sinnen gewesen wäre! Und somit würde er seine Augen zusammenkneifen, und hoffen, dass die Akimichi noch länger mit ihrem Beschuss weitermachte, und er diesen aushalten konnte - während er versuchte, auf die Energie seines inneren Baumes zuzugreifen. Er würde das Naturchakra aus seinen Wurzeln ziehen und in sich hinein. Setsu war sich sicher, dass er dies schaffen konnte - und vielleicht würde er es auch schaffen, wenn Chomei ihn nicht dabei unterbrach.
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Kenjutsu Kurs (Shana, Mirai, Nia & Alibaba)
Ein kurzes Kennenlernen war perfekt und die Worte von Mirai bezüglich seiner Heimat ehrten Alibaba sehr, weshalb er sich lächelnd mit einem Nicken bedankte. Nun konnte das Training jedoch endlich losgehen, wobei sich die Truppe aufteilte. Nia war alleine mit einem Doppelgänger, war sie immerhin noch eine komplette Anfängerin im Bereich der Kenjutsu. Alibaba und Mirai hingegen waren gemeinsam unter den Fittichen der Yagami und sollten ihre Kampfhaltung präsentieren. Gentlemanlike war das Motto Ladies First und somit machte die Prinzessin der Feen den Anfang. Eine in den Augen des Salujas eher offensiv ausgerichtete Haltung, was aber nichts Schlechtes bedeuten musste. Eher das Gegenteil war der Fall, hatte man mit einer offensiven Kampfhaltung doch den ersten Schritt immer in der eigenen Hand. Aufmerksam folgte unser junger Prinz dem Gespräch und er blickte zu der Yagami welche wohl eine individuellere Haltung empfiehl. Ob sich Mirai dazu schonmal Gedanken gemacht hatte? Sie hatte auf jeden Fall unterschiedliche Mittel zur Hand, dass hatte Alibaba bereits beim gestrigen Turnier gesehen gehabt. Nun war unser Prinz jedoch selbst an der Reihe und sollte seine Kampfhaltung einnehmen. Der Stil des königlichen Fechtens mit einer aufrechten Haltung wurde eingenommen. Dabei drehte er sich leicht zu der Lehrerin damit sie die defensive Ausrichtung mit wenig Körperfläche direkt vor den eigenen Augen sehen konnte. Bei den Worten der Lehrerin schmunzelte Alibaba freudig. “Die Analyse sticht fast vollkommen ins Schwarze“, sprach er höflich und respektvoll. “Es ist eine defensive Kamfhaltung welche wenig Körperfläche bietet und den Gegner in bestimmte Angriffsmuster zwingen soll. Die gegnerischen Angriffe werden entsprechend geblockt und danach aus einer flüssigen Bewegung heraus selbst angegriffen. Eine Art Konter-Kampfstil wenn man so möchte.“ Vielleicht erklärte unser Blondschopf hier ein wenig zu viel, aber ihm war es sehr wichtig sich weiterzuentwickeln und aus diesem Grund legte er die Fakten klar auf den Tisch. “Sie können mit einer Hand Fingerzeichen formen? Das ist extrem vorteilhaft“, kam es mit einer Stimme voll von Bewunderung aus ihm heraus. Alibaba nutzte selbst kaum Fingerzeichen dank seines heiligen Schatzes, jedoch wäre es ohne diesen von großem Vorteil einhändige Fingerzeichen formen zu können. Man merkte sofort, dass die Lehrerin sich auf diese Form des Kampfes ausgelegt hatte, so dachte zumindest unser Saluja. “Vielen Dank für die netten Worte“, entgegnete er der Lehrerin und Mirai mit einer minimalen Verbeugung und einem fröhlichen Lächeln. Es ehrte ihn sehr, dass der Kampfstil seiner Heimat so gut angekommen war. Nun waren die beiden Schüler jedoch wieder an der Reihe. Sie sollten einen Schlag vollführen mit dem sie den Kampf eröffnen würden. Alibaba war verwundert und blickte zwischen Shana und Mirai hin und her. Zum Glück machte Mirai den Anfang und nahm erneut Haltung ein. Ein diagonaler Schwerthieb folgte, wobei die Führung der Hände bereits zeigte, dass sie gut auf gewisse Reaktionen ihres Gegners reagieren könnte. Es war bemerkenswert mit anzusehen, wie offen man für solche Details war, wenn man Abseits stand. In einem direkten Kampf hätte Alibaba dies wohl eher weniger mitbekommen. Jetzt war allerdings unser Saluja an der Reihe und dieser kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Nunja… Bei meinem Kampfstil eröffne ich eigentlich nie den Kampf, warte ich auf den ersten Schlag meines Gegners und reagiere darauf entsprechend. Anderensfalls würde ich wohl eher mit einem Ninjutsu anfangen.“ Ehrliche Worte des Prinzen, welcher selten in einem direkten Schwertkampf den Anfang machte. Er baute jedoch ein wenig Abstand auf, so 4-5 Schritte. “Wenn, dann würde ich wohl so beginnen.“ für einen kurzen Moment dachte er nochmal nach und nahm anschließend seine Kampfhaltung ein. Es folgten kleine mini Schritte in Richtung seines Ziels, ehe er explosionsartig einen schnellen Ausfallschritt machte. Sein Oberkörper war dabei ein wenig geduckt und mit einem gezielten Stich auf die Brustregion würde er zum Erstschlag ansetzen. Sicherlich könnte er noch tiefer mit seinem Oberkörper gehen, um seinem Gegner weniger eigene Angriffsfläche zu bieten, allerdings hatte er dies bisher nicht selbst auf dem Schirm. Was Nia aktuell machte und um ihn herum geschah blendete er aktuell eher aus. Ihm war es wichtig aus diesem Kurs so viel wie möglich mitzunehmen. “Mit dem präzisen und schnellen Stoß zwinge ich meinen Gegner zur Abwehr. Die Gefahr ist natürlich groß, dass ich auch einfach ins Leere laufen kann“, gestand er sich selbst ein und war gespannt auf die Meinung der Lehrerin.
Ein kurzes Kennenlernen war perfekt und die Worte von Mirai bezüglich seiner Heimat ehrten Alibaba sehr, weshalb er sich lächelnd mit einem Nicken bedankte. Nun konnte das Training jedoch endlich losgehen, wobei sich die Truppe aufteilte. Nia war alleine mit einem Doppelgänger, war sie immerhin noch eine komplette Anfängerin im Bereich der Kenjutsu. Alibaba und Mirai hingegen waren gemeinsam unter den Fittichen der Yagami und sollten ihre Kampfhaltung präsentieren. Gentlemanlike war das Motto Ladies First und somit machte die Prinzessin der Feen den Anfang. Eine in den Augen des Salujas eher offensiv ausgerichtete Haltung, was aber nichts Schlechtes bedeuten musste. Eher das Gegenteil war der Fall, hatte man mit einer offensiven Kampfhaltung doch den ersten Schritt immer in der eigenen Hand. Aufmerksam folgte unser junger Prinz dem Gespräch und er blickte zu der Yagami welche wohl eine individuellere Haltung empfiehl. Ob sich Mirai dazu schonmal Gedanken gemacht hatte? Sie hatte auf jeden Fall unterschiedliche Mittel zur Hand, dass hatte Alibaba bereits beim gestrigen Turnier gesehen gehabt. Nun war unser Prinz jedoch selbst an der Reihe und sollte seine Kampfhaltung einnehmen. Der Stil des königlichen Fechtens mit einer aufrechten Haltung wurde eingenommen. Dabei drehte er sich leicht zu der Lehrerin damit sie die defensive Ausrichtung mit wenig Körperfläche direkt vor den eigenen Augen sehen konnte. Bei den Worten der Lehrerin schmunzelte Alibaba freudig. “Die Analyse sticht fast vollkommen ins Schwarze“, sprach er höflich und respektvoll. “Es ist eine defensive Kamfhaltung welche wenig Körperfläche bietet und den Gegner in bestimmte Angriffsmuster zwingen soll. Die gegnerischen Angriffe werden entsprechend geblockt und danach aus einer flüssigen Bewegung heraus selbst angegriffen. Eine Art Konter-Kampfstil wenn man so möchte.“ Vielleicht erklärte unser Blondschopf hier ein wenig zu viel, aber ihm war es sehr wichtig sich weiterzuentwickeln und aus diesem Grund legte er die Fakten klar auf den Tisch. “Sie können mit einer Hand Fingerzeichen formen? Das ist extrem vorteilhaft“, kam es mit einer Stimme voll von Bewunderung aus ihm heraus. Alibaba nutzte selbst kaum Fingerzeichen dank seines heiligen Schatzes, jedoch wäre es ohne diesen von großem Vorteil einhändige Fingerzeichen formen zu können. Man merkte sofort, dass die Lehrerin sich auf diese Form des Kampfes ausgelegt hatte, so dachte zumindest unser Saluja. “Vielen Dank für die netten Worte“, entgegnete er der Lehrerin und Mirai mit einer minimalen Verbeugung und einem fröhlichen Lächeln. Es ehrte ihn sehr, dass der Kampfstil seiner Heimat so gut angekommen war. Nun waren die beiden Schüler jedoch wieder an der Reihe. Sie sollten einen Schlag vollführen mit dem sie den Kampf eröffnen würden. Alibaba war verwundert und blickte zwischen Shana und Mirai hin und her. Zum Glück machte Mirai den Anfang und nahm erneut Haltung ein. Ein diagonaler Schwerthieb folgte, wobei die Führung der Hände bereits zeigte, dass sie gut auf gewisse Reaktionen ihres Gegners reagieren könnte. Es war bemerkenswert mit anzusehen, wie offen man für solche Details war, wenn man Abseits stand. In einem direkten Kampf hätte Alibaba dies wohl eher weniger mitbekommen. Jetzt war allerdings unser Saluja an der Reihe und dieser kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Nunja… Bei meinem Kampfstil eröffne ich eigentlich nie den Kampf, warte ich auf den ersten Schlag meines Gegners und reagiere darauf entsprechend. Anderensfalls würde ich wohl eher mit einem Ninjutsu anfangen.“ Ehrliche Worte des Prinzen, welcher selten in einem direkten Schwertkampf den Anfang machte. Er baute jedoch ein wenig Abstand auf, so 4-5 Schritte. “Wenn, dann würde ich wohl so beginnen.“ für einen kurzen Moment dachte er nochmal nach und nahm anschließend seine Kampfhaltung ein. Es folgten kleine mini Schritte in Richtung seines Ziels, ehe er explosionsartig einen schnellen Ausfallschritt machte. Sein Oberkörper war dabei ein wenig geduckt und mit einem gezielten Stich auf die Brustregion würde er zum Erstschlag ansetzen. Sicherlich könnte er noch tiefer mit seinem Oberkörper gehen, um seinem Gegner weniger eigene Angriffsfläche zu bieten, allerdings hatte er dies bisher nicht selbst auf dem Schirm. Was Nia aktuell machte und um ihn herum geschah blendete er aktuell eher aus. Ihm war es wichtig aus diesem Kurs so viel wie möglich mitzunehmen. “Mit dem präzisen und schnellen Stoß zwinge ich meinen Gegner zur Abwehr. Die Gefahr ist natürlich groß, dass ich auch einfach ins Leere laufen kann“, gestand er sich selbst ein und war gespannt auf die Meinung der Lehrerin.
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- Chōmei Akimichi
- ||
- Beiträge: 84
- Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chōmei
- Nachname: Akimichi
- Alter: 20
- Größe: 167cm
- Gewicht: 85kg
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +25% Stärke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Chomei + Setsu
Auf Chomeis Nachfrage hin wegen der Rinde an der Hand des Jungen wank dieser sogesehen nur ab, wedelte regelrecht mit dem Arm etwas umher und ballte ein paar Mal die Faust um zu zeigen das es ihm gut ging. Seinen Worten nach war auch alles okay. Demnach musste sich die Akimichi also keine Sorgen machen. Nun gut wenn damit nichts war, trotz das Rinde abbröckelte, dann mischte Chomei sich da nicht weiter ein. Ansonsten hatte sie ja alles gesagt. "Okay" kam es von ihr lediglich noch dazu. Dann war es wohl eine Eigenart seiner besonderen Fähigkeiten? So zumindest schätzte Chomei es ein und willigte dann auch ein gegen den Senju zu kämpfen, zumal er sich ja verhaltenstechnisch etwas gebessert hatte. Trotzdem wirkte er noch was steif oder das er sich zurückhielt, im Zaun hielt was die Aggressivität anging. Irgendwas stimmte nicht, aber vielleicht ließ das Ganze auch nach während des Kampfes. Wie die Akimichi ja schon gesagt hatte, wollte er vielleicht etwas Dampf ablassen. Das verhalf sicherlich wieder zu einem kühlen Kopf.
Leicht machen würde sie es ihm aber nicht und eine kleine Lektion musste sein. Sollte er schon an seine Grenzen stoßen und sehen was für eine harte Nuss die Rosagrünhaarige war. Der Kampf begann dann auch damit, dass Setsu einen Wasserball abfeuerte. Diesen blockte Chomei aber spielend leicht mit einer ihrer Dotontechniken. Sie erschuf eine Erdmauer an welcher das nasse Geschoss zerplatzte. Damit aber noch nicht genug, sie ging direkt zum Gegenangriff über und zerschlug mit beiden Fäusten ihre eigene Erdmauer um dessen Bruchstücke so direkt auf den Senju zurückzuschleudern und das mit einer starken Geschwindigkeit und Durchschlagskraft. Chomei selbst besaß ja eine ungeheure Körperkraft, daher waren die Geschosse auch so stark. Setsu hatte es derweil mit einer Mokutontechnik versucht, mehrere Balken die auf die Mauer zugeschossen waren, doch die Steingeschosse durchschlugen die Balken mit ihrer Durchschlagskraft, wenn auch gleich ein paar Brocken so geblockt wurden, so flog alles andere auf den Senju zu und aufgrund der sehr hohen Geschwindgkeit der Projektile (10) würde er da nicht ausweichen oder schnell genug reagieren können, außer er hätte irgendein Ass im Ärmel, denn als Schüler wäre er sicher nicht so schnell. Zumal Chomei auch sehen konnte das der Junge Schwierigkeiten hatte. Blieb er aber auch stehen und wollte das Ganze wohl aushalten? Alle Achtung, da traute er sich was zu, doch die Treffer würden ihre Wirkung zeigen trotz des Schutzsystems. Chomei hatte ihre Mauer zerstört und formte dann direkt erneut Fingerzeichen und erschuf 2 Kagebunshin welche auf den Senju zu rannten und das leicht im Bogen. Einer von Links der andere von Rechts um ihn so in die Zange zu nehmen und sie selbst wartete erstmal ab ob der Senju überhaupt nach den Brockentreffern dann noch mit ihren Doppelgängern fertig wurde. Die Bunshin griffen dann mit Taijutsu an. Der von Links kommende Bunshin würde vor Setsu hochspringen und ein Bein ausstrecken und dann auf den Jungen runterrauschen, versuchen die Schulter zu treffen. Es war der Guillotine Drop ("Guillotine-Fall") und der andere Doppelgänger holte mit der Innenseite des Armes aus, wollte ein Rariatto ("Heißes, reißendes Donnerschwert") ausführen und den Oberkörper des Jungen treffen. Sollte das Rariato gelingen würde die Wucht davon den Jungen auch aus dem Ring schleudern, denn genau wie Chomei besaßen auch ihre Bunshin die körperliche Stärke der Akimichi (10). Da es zwei Gegner waren die er nun vor sich hatte und diese simultan angriffen war kontern oder ausweichen nicht so einfach, zumal die Bunshin ja auch schnell waren und Chomei auch immer noch da, auch wenn sie sich zurück hielt. Wusste sie aber wenn ihre Doppelgänger trafen dann wäre der Kampf sicher vorbei, auch mit dem Schutzsystem. Außer Setsu hatte noch was in Petto. Das er Kraft sammelte für etwas wusste sie so nicht, aber womöglich hatten ihm die Schrappnelltreffer auch schon stark zugesetzt und gegen 2 Chomeis zur gleichen Zeit hatte er es schwer mit dem weiter sammeln.
Auf Chomeis Nachfrage hin wegen der Rinde an der Hand des Jungen wank dieser sogesehen nur ab, wedelte regelrecht mit dem Arm etwas umher und ballte ein paar Mal die Faust um zu zeigen das es ihm gut ging. Seinen Worten nach war auch alles okay. Demnach musste sich die Akimichi also keine Sorgen machen. Nun gut wenn damit nichts war, trotz das Rinde abbröckelte, dann mischte Chomei sich da nicht weiter ein. Ansonsten hatte sie ja alles gesagt. "Okay" kam es von ihr lediglich noch dazu. Dann war es wohl eine Eigenart seiner besonderen Fähigkeiten? So zumindest schätzte Chomei es ein und willigte dann auch ein gegen den Senju zu kämpfen, zumal er sich ja verhaltenstechnisch etwas gebessert hatte. Trotzdem wirkte er noch was steif oder das er sich zurückhielt, im Zaun hielt was die Aggressivität anging. Irgendwas stimmte nicht, aber vielleicht ließ das Ganze auch nach während des Kampfes. Wie die Akimichi ja schon gesagt hatte, wollte er vielleicht etwas Dampf ablassen. Das verhalf sicherlich wieder zu einem kühlen Kopf.
Leicht machen würde sie es ihm aber nicht und eine kleine Lektion musste sein. Sollte er schon an seine Grenzen stoßen und sehen was für eine harte Nuss die Rosagrünhaarige war. Der Kampf begann dann auch damit, dass Setsu einen Wasserball abfeuerte. Diesen blockte Chomei aber spielend leicht mit einer ihrer Dotontechniken. Sie erschuf eine Erdmauer an welcher das nasse Geschoss zerplatzte. Damit aber noch nicht genug, sie ging direkt zum Gegenangriff über und zerschlug mit beiden Fäusten ihre eigene Erdmauer um dessen Bruchstücke so direkt auf den Senju zurückzuschleudern und das mit einer starken Geschwindigkeit und Durchschlagskraft. Chomei selbst besaß ja eine ungeheure Körperkraft, daher waren die Geschosse auch so stark. Setsu hatte es derweil mit einer Mokutontechnik versucht, mehrere Balken die auf die Mauer zugeschossen waren, doch die Steingeschosse durchschlugen die Balken mit ihrer Durchschlagskraft, wenn auch gleich ein paar Brocken so geblockt wurden, so flog alles andere auf den Senju zu und aufgrund der sehr hohen Geschwindgkeit der Projektile (10) würde er da nicht ausweichen oder schnell genug reagieren können, außer er hätte irgendein Ass im Ärmel, denn als Schüler wäre er sicher nicht so schnell. Zumal Chomei auch sehen konnte das der Junge Schwierigkeiten hatte. Blieb er aber auch stehen und wollte das Ganze wohl aushalten? Alle Achtung, da traute er sich was zu, doch die Treffer würden ihre Wirkung zeigen trotz des Schutzsystems. Chomei hatte ihre Mauer zerstört und formte dann direkt erneut Fingerzeichen und erschuf 2 Kagebunshin welche auf den Senju zu rannten und das leicht im Bogen. Einer von Links der andere von Rechts um ihn so in die Zange zu nehmen und sie selbst wartete erstmal ab ob der Senju überhaupt nach den Brockentreffern dann noch mit ihren Doppelgängern fertig wurde. Die Bunshin griffen dann mit Taijutsu an. Der von Links kommende Bunshin würde vor Setsu hochspringen und ein Bein ausstrecken und dann auf den Jungen runterrauschen, versuchen die Schulter zu treffen. Es war der Guillotine Drop ("Guillotine-Fall") und der andere Doppelgänger holte mit der Innenseite des Armes aus, wollte ein Rariatto ("Heißes, reißendes Donnerschwert") ausführen und den Oberkörper des Jungen treffen. Sollte das Rariato gelingen würde die Wucht davon den Jungen auch aus dem Ring schleudern, denn genau wie Chomei besaßen auch ihre Bunshin die körperliche Stärke der Akimichi (10). Da es zwei Gegner waren die er nun vor sich hatte und diese simultan angriffen war kontern oder ausweichen nicht so einfach, zumal die Bunshin ja auch schnell waren und Chomei auch immer noch da, auch wenn sie sich zurück hielt. Wusste sie aber wenn ihre Doppelgänger trafen dann wäre der Kampf sicher vorbei, auch mit dem Schutzsystem. Außer Setsu hatte noch was in Petto. Das er Kraft sammelte für etwas wusste sie so nicht, aber womöglich hatten ihm die Schrappnelltreffer auch schon stark zugesetzt und gegen 2 Chomeis zur gleichen Zeit hatte er es schwer mit dem weiter sammeln.
- Kotetsu Kiyoshi
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- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
- Gewicht: 69
- Stats: 40/40
- Chakra: 9
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Was ein interessanter Tag! (Shinra + Inosuke + Kotetsu)
Für mich war klar, dass ich mich mit Shinra und Nia am Abend treffen wollte, sodass eigentlich auch Shinra mit ihren Fragen im Vordergrund stand. Sodass ich mich auch ein wenig auf sie konzentrieren wollte. Allerdings hatte sie auch noch Jemanden mitgebracht, welcher sich als Inosuke vorstellen würde und der eine Wildschweinkopfmaske trug. Ob diese wohl echt war? Zu zutrauen wäre es ihm wohl. Jedenfalls bot ich beiden an, mich zu duzen, da ich nie wirklich für die ganzen förmlichen Anreden war. Solange es respektvoll bleiben würde zwischen uns. Und so wie mich Shinra ansprach, konnte ich auch nur schmunzeln, da sie wohl dabei bleiben würde, mich als Sensei anzusprechen. Was völlig in Ordnung wäre für mich.
Nachdem dies dann aber erst einmal geklärt war, konnten wir uns dem eingemachten widmen. Immerhin hatte sie Inosuke nicht einfach als Emotionalen Support dabei, sondern weil er wohl ein paar Fragen hatte an mich. Ich gab mein bestes ihm diese erst einmal zu beantworten, da die Fragen mir schon ziemlich… merkwürdig vorkamen. Immerhin hatte ich bisher noch Niemanden gesehen, der den Wind schneiden wollte. Weshalb ich ihm erst einmal allgemeine Fragen dazu stellte, wie arg er sich mit dem Fuuton auskannte. Ich merkte jedoch auch schnell, dass Inosuke nicht alles verstand, was ich von ihm zu wollen schien, was ich bei meinem Scherz bezüglich des Beißens heraushören konnte.
Allerdings spaltete sich unsere kleine Gruppe dann, während sich Shinra an Mariko wagte, würde ich das Gespräch mit Inosuke aufnehmen und wir neben den offenen Fragen dann allgemein etwas besprechen konnten. Ich erklärte ihm, dass ich ein paar Techniken im Fuutonbereich beherrschte, wobei ich nicht sicher war, ob ihm diese überhaupt bei seinem Vorhaben, den Wind zu zerschneiden, helfen würden. Doch ich ließ mich gerne eines Besseren belehren. Aber nicht nur zum Fuuton kamen Fragen auf, auch zum Rollstuhl, den ich wie eine Marionette steuern konnte. Ich musste zugeben, dass sowohl Shinra als auch Insosuke Interesse zeigten, erfreute mich wirklich, sodass ich beiden nur zu gerne die Fragen beantworten würde, welche sie eben an mich stellen würden.
"Das ist schon richtig, der Rollstuhl als einzelner, könnte auch als Kinderrollstuhl genutzt werden.. du wirst es merken, wenn du drin sitzt. Er wäre für einen Mann in deiner oder meiner Größe viel zu klein, allerdings, ist er groß genug um Jemanden darin zu fesseln.. ich demonstriere es nun nicht, kann es aber gerne erklären..“, meinte ich und würde ein wenig darüber amüsiert lachen, als sich Inosuke so in den Rollstuhl fallen ließ. "Wenn ich meine Technik anwenden würde, wärst du jetzt gefesselt.. an diesen Stellen hier… und hier… und hier.. und hier.. lösen sich dadurch Gurte und ich kann Jemanden im Rollstuhl fesseln, sodass er nicht mehr in der Lage ist sich zu bewegen… dasselbe kann ich auch mit Mariko.. allerdings, möchtest du von Mariko nicht umarmt werden, wenn ich die Klingen herausholen.“, dabei zeigte ich die Stellen, an denen sich die Gurte lösen würden und hoffte, Inosuke wäre zumindest ein wenig beeindruckt darüber, dass es eben nicht einfach nur eine Puppe im Rollstuhl war, sondern doch so viel mehr.
Allerdings ließ ich wieder ein paar Chakrafäden erscheinen mit meinem Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette") und würde Inosuke ein wenig im Ring hin und her fahren lassen. Als Inosuke dann aber heraussprang, grinste ich ein wenig und beobachtete, wie er sich nun wieder aufrichten würde. Allerdings wechselten wir danach auch recht schnell wieder das Thema, sodass wir über die verschiedenen Fuutontechniken sprechen würden, weshalb ich ihm bereits etwas vorschlug, dass ich ihm meine Techniken zeigen würde, dass er diese lernen konnte und dann eben ausbessern. Sollte er diese eben noch nicht kennen. Doch ich teilte auch die anderen Gedanken, die ich zu all dem hatte, wie zum Beispiel, dass er sich mit einem Boost vom Boden abstoßen könnte um schneller zu werden. Da er das Hien bereits beherrschte, hatte ich ihm was dies betraf leider auch nichts neues sagen können, sodass ich wirklich mit nachdachte, was noch helfen könnte.
Im Prinzip war unser Wissensstand in etwa derselben was das Fuuton betraf, sodass ich überlegte, wie ich ihm wirklich helfen konnte und ob überhaupt. Aber auch wer sonst in Frage käme um ihm unter die Arme zu greifen. Denn jemand anderes fiel mir da nun auch nicht ein. "Verstehe, du denkst.. wenn du ein Element bezwingen kannst in dieser Form, bist du allem überlegen oder? Diese Denkweise ist nicht verkehrt muss ich sagen… nur der Weg dort hin…“, ich seufzte und wurde kurz ein wenig ruhiger und dachte nach. "Stärke alleine wird dich allerdings nicht zum Stärksten machen, dessen bist du dir bewusst oder?“, fragte ich rein interessehalber um den Selbsternannten Bergkönig noch weiter verstehen zu lernen.
Ich lachte etwas, als er meinte er wolle auch das Feuerspalten lernen, sodass ich ihn angrinsen und nicken würde. "Ich würde fast behaupten, dass es dir einfacher fallen wird, das Feuer zu spalten als den Wind. Auch wenn der Wind dem Feuer unterlegen ist..“, gab ich dann noch als Info hinzu und teilte erneut das, was mir auf Anhieb so durch den Kopf ging. Ich ging allerdings davon aus, dass Inosuke nun selbst ein wenig nachdenken musste über die Dinge, die bereits ausgesprochen und besprochen wurden, bevor er mich dann erneut ansprach, dass ich ihm doch meine Techniken mal zeigen sollte. Da ich ihm dies vorgeschlagen hatte, nickte ich und wäre bereit zu starten, sobald wir Platz hätten. Also wollte ich erst einmal schauen, dass Shinra außer Reichweite war. Auch wenn es nur C und D Rang Techniken waren, konnte es ja immer sein, dass ich Jemanden aus Versehen verletzte bei der Anwendung.
Ich sprach Shinra aber auch darauf an, ob sie Fragen hätte bezüglich meiner Marionette, da sie diese ein wenig begutachten konnte und auch Inosuke traute sich nun Mariko zu beäugen. Währenddessen, sprach Shinra mich nun an und teilte mir mit, dass sie einige Fragen mehr hatte. Sodass ich sie nun kurz anblicken und nicken würde um als Zeichen zu geben, dass ich zuhören würde. Shinra sprach dann darüber, dass sie sich für die Chakrafäden und ihre Beschaffenheit interessierte, sodass ich nickte und ihr zusah, wie sie ihre Fäden bilden würde. Jedoch fiel mir auf, dass diese deutlich anders waren, als die welche ich erschaffen konnte. Ich runzelte die Stirn ein wenig und überlegte. Inosuke hatte ebenso etwas dazu zu sagen, bevor ich sie wieder ansehen würde und auf ihre Frage antworten würde.
"Es ist prinzipiell immer möglich mit den Armen einer Marionette ein Jutsu anzuwenden.. allerdings frage ich mich.. was du genau vor hast.. wie viele Arme möchtest du steuern? Ich kann zum Beispiel auch einen menschlichen Körper steuern, sollte man mir genügend Vertrauen schenken. Ich kann es dir gerne zeigen, wenn du mir vertraust.. allerdings würde ich Inosuke gerade meine Jutsus zeigen, damit er überlegen kann, ob eines davon ihn weiter bringen würde..“, schlug ich vor und hoffte sie hätte so viel Zeit. Weshalb ich nun mein Augenmerk kurz nochmal zu Inosuke richten würde, dann etwas Abstand nahm und ihm dann meine Fuutonjutsus zeigen würde. Dazu gehörten; Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind"), Fūton: Kaze Fausuto, Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch"), Fūton: Reppūshō ("Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche") und das Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle"). Mehr hatte ich leider nicht zu bieten, doch ich hoffte, dass ich Inosuke damit weiter helfen würde, sollte er etwas davon benutzen können oder lernen wollen.
Anschließend wandte ich mich wieder Shinra zu. "So jetzt zu dir…“, erneut ließ ich Chakrafäden entstehen, die zu Mariko wandern würden und ihre kleine Gestalt erheben ließen und die Marionette kam zu Shinra gelaufen, sodass ich ihr demonstrieren würde, wie das eben funktionierte. "Wie du sehen kannst, sind die Fäden mit den Gliedern der Marionette verbunden und so wird diese auch gesteuert.. ich kann damit auch Jutsus anwenden.. vorsicht..“, warnte ich nun und ließ die Klingen aus den Armen herausschießen, doch griff nicht an, wollte es nur zeigen wie es eben funktionierte. "Dem ganzen ist da im Grunde keine Grenze gesetzt… ich kann diverse Techniken anwenden.. es kommt also drauf an, was du vor hast.. und wie groß dein Wissen dafür sein muss… möchtest du mir mehr erzählen?“, fragte ich also und sah dann zu Inosuke. "Und du? Etwas dabei gewesen, was dir helfen könnte?“, grinste ich und wartete auf die Antwort der beiden.
Für mich war klar, dass ich mich mit Shinra und Nia am Abend treffen wollte, sodass eigentlich auch Shinra mit ihren Fragen im Vordergrund stand. Sodass ich mich auch ein wenig auf sie konzentrieren wollte. Allerdings hatte sie auch noch Jemanden mitgebracht, welcher sich als Inosuke vorstellen würde und der eine Wildschweinkopfmaske trug. Ob diese wohl echt war? Zu zutrauen wäre es ihm wohl. Jedenfalls bot ich beiden an, mich zu duzen, da ich nie wirklich für die ganzen förmlichen Anreden war. Solange es respektvoll bleiben würde zwischen uns. Und so wie mich Shinra ansprach, konnte ich auch nur schmunzeln, da sie wohl dabei bleiben würde, mich als Sensei anzusprechen. Was völlig in Ordnung wäre für mich.
Nachdem dies dann aber erst einmal geklärt war, konnten wir uns dem eingemachten widmen. Immerhin hatte sie Inosuke nicht einfach als Emotionalen Support dabei, sondern weil er wohl ein paar Fragen hatte an mich. Ich gab mein bestes ihm diese erst einmal zu beantworten, da die Fragen mir schon ziemlich… merkwürdig vorkamen. Immerhin hatte ich bisher noch Niemanden gesehen, der den Wind schneiden wollte. Weshalb ich ihm erst einmal allgemeine Fragen dazu stellte, wie arg er sich mit dem Fuuton auskannte. Ich merkte jedoch auch schnell, dass Inosuke nicht alles verstand, was ich von ihm zu wollen schien, was ich bei meinem Scherz bezüglich des Beißens heraushören konnte.
Allerdings spaltete sich unsere kleine Gruppe dann, während sich Shinra an Mariko wagte, würde ich das Gespräch mit Inosuke aufnehmen und wir neben den offenen Fragen dann allgemein etwas besprechen konnten. Ich erklärte ihm, dass ich ein paar Techniken im Fuutonbereich beherrschte, wobei ich nicht sicher war, ob ihm diese überhaupt bei seinem Vorhaben, den Wind zu zerschneiden, helfen würden. Doch ich ließ mich gerne eines Besseren belehren. Aber nicht nur zum Fuuton kamen Fragen auf, auch zum Rollstuhl, den ich wie eine Marionette steuern konnte. Ich musste zugeben, dass sowohl Shinra als auch Insosuke Interesse zeigten, erfreute mich wirklich, sodass ich beiden nur zu gerne die Fragen beantworten würde, welche sie eben an mich stellen würden.
"Das ist schon richtig, der Rollstuhl als einzelner, könnte auch als Kinderrollstuhl genutzt werden.. du wirst es merken, wenn du drin sitzt. Er wäre für einen Mann in deiner oder meiner Größe viel zu klein, allerdings, ist er groß genug um Jemanden darin zu fesseln.. ich demonstriere es nun nicht, kann es aber gerne erklären..“, meinte ich und würde ein wenig darüber amüsiert lachen, als sich Inosuke so in den Rollstuhl fallen ließ. "Wenn ich meine Technik anwenden würde, wärst du jetzt gefesselt.. an diesen Stellen hier… und hier… und hier.. und hier.. lösen sich dadurch Gurte und ich kann Jemanden im Rollstuhl fesseln, sodass er nicht mehr in der Lage ist sich zu bewegen… dasselbe kann ich auch mit Mariko.. allerdings, möchtest du von Mariko nicht umarmt werden, wenn ich die Klingen herausholen.“, dabei zeigte ich die Stellen, an denen sich die Gurte lösen würden und hoffte, Inosuke wäre zumindest ein wenig beeindruckt darüber, dass es eben nicht einfach nur eine Puppe im Rollstuhl war, sondern doch so viel mehr.
Allerdings ließ ich wieder ein paar Chakrafäden erscheinen mit meinem Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette") und würde Inosuke ein wenig im Ring hin und her fahren lassen. Als Inosuke dann aber heraussprang, grinste ich ein wenig und beobachtete, wie er sich nun wieder aufrichten würde. Allerdings wechselten wir danach auch recht schnell wieder das Thema, sodass wir über die verschiedenen Fuutontechniken sprechen würden, weshalb ich ihm bereits etwas vorschlug, dass ich ihm meine Techniken zeigen würde, dass er diese lernen konnte und dann eben ausbessern. Sollte er diese eben noch nicht kennen. Doch ich teilte auch die anderen Gedanken, die ich zu all dem hatte, wie zum Beispiel, dass er sich mit einem Boost vom Boden abstoßen könnte um schneller zu werden. Da er das Hien bereits beherrschte, hatte ich ihm was dies betraf leider auch nichts neues sagen können, sodass ich wirklich mit nachdachte, was noch helfen könnte.
Im Prinzip war unser Wissensstand in etwa derselben was das Fuuton betraf, sodass ich überlegte, wie ich ihm wirklich helfen konnte und ob überhaupt. Aber auch wer sonst in Frage käme um ihm unter die Arme zu greifen. Denn jemand anderes fiel mir da nun auch nicht ein. "Verstehe, du denkst.. wenn du ein Element bezwingen kannst in dieser Form, bist du allem überlegen oder? Diese Denkweise ist nicht verkehrt muss ich sagen… nur der Weg dort hin…“, ich seufzte und wurde kurz ein wenig ruhiger und dachte nach. "Stärke alleine wird dich allerdings nicht zum Stärksten machen, dessen bist du dir bewusst oder?“, fragte ich rein interessehalber um den Selbsternannten Bergkönig noch weiter verstehen zu lernen.
Ich lachte etwas, als er meinte er wolle auch das Feuerspalten lernen, sodass ich ihn angrinsen und nicken würde. "Ich würde fast behaupten, dass es dir einfacher fallen wird, das Feuer zu spalten als den Wind. Auch wenn der Wind dem Feuer unterlegen ist..“, gab ich dann noch als Info hinzu und teilte erneut das, was mir auf Anhieb so durch den Kopf ging. Ich ging allerdings davon aus, dass Inosuke nun selbst ein wenig nachdenken musste über die Dinge, die bereits ausgesprochen und besprochen wurden, bevor er mich dann erneut ansprach, dass ich ihm doch meine Techniken mal zeigen sollte. Da ich ihm dies vorgeschlagen hatte, nickte ich und wäre bereit zu starten, sobald wir Platz hätten. Also wollte ich erst einmal schauen, dass Shinra außer Reichweite war. Auch wenn es nur C und D Rang Techniken waren, konnte es ja immer sein, dass ich Jemanden aus Versehen verletzte bei der Anwendung.
Ich sprach Shinra aber auch darauf an, ob sie Fragen hätte bezüglich meiner Marionette, da sie diese ein wenig begutachten konnte und auch Inosuke traute sich nun Mariko zu beäugen. Währenddessen, sprach Shinra mich nun an und teilte mir mit, dass sie einige Fragen mehr hatte. Sodass ich sie nun kurz anblicken und nicken würde um als Zeichen zu geben, dass ich zuhören würde. Shinra sprach dann darüber, dass sie sich für die Chakrafäden und ihre Beschaffenheit interessierte, sodass ich nickte und ihr zusah, wie sie ihre Fäden bilden würde. Jedoch fiel mir auf, dass diese deutlich anders waren, als die welche ich erschaffen konnte. Ich runzelte die Stirn ein wenig und überlegte. Inosuke hatte ebenso etwas dazu zu sagen, bevor ich sie wieder ansehen würde und auf ihre Frage antworten würde.
"Es ist prinzipiell immer möglich mit den Armen einer Marionette ein Jutsu anzuwenden.. allerdings frage ich mich.. was du genau vor hast.. wie viele Arme möchtest du steuern? Ich kann zum Beispiel auch einen menschlichen Körper steuern, sollte man mir genügend Vertrauen schenken. Ich kann es dir gerne zeigen, wenn du mir vertraust.. allerdings würde ich Inosuke gerade meine Jutsus zeigen, damit er überlegen kann, ob eines davon ihn weiter bringen würde..“, schlug ich vor und hoffte sie hätte so viel Zeit. Weshalb ich nun mein Augenmerk kurz nochmal zu Inosuke richten würde, dann etwas Abstand nahm und ihm dann meine Fuutonjutsus zeigen würde. Dazu gehörten; Fūton: Kami Oroshi ("Windversteck: Göttlicher Fallwind"), Fūton: Kaze Fausuto, Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch"), Fūton: Reppūshō ("Windfreisetzung: Sturmwindhandfläche") und das Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle"). Mehr hatte ich leider nicht zu bieten, doch ich hoffte, dass ich Inosuke damit weiter helfen würde, sollte er etwas davon benutzen können oder lernen wollen.
Anschließend wandte ich mich wieder Shinra zu. "So jetzt zu dir…“, erneut ließ ich Chakrafäden entstehen, die zu Mariko wandern würden und ihre kleine Gestalt erheben ließen und die Marionette kam zu Shinra gelaufen, sodass ich ihr demonstrieren würde, wie das eben funktionierte. "Wie du sehen kannst, sind die Fäden mit den Gliedern der Marionette verbunden und so wird diese auch gesteuert.. ich kann damit auch Jutsus anwenden.. vorsicht..“, warnte ich nun und ließ die Klingen aus den Armen herausschießen, doch griff nicht an, wollte es nur zeigen wie es eben funktionierte. "Dem ganzen ist da im Grunde keine Grenze gesetzt… ich kann diverse Techniken anwenden.. es kommt also drauf an, was du vor hast.. und wie groß dein Wissen dafür sein muss… möchtest du mir mehr erzählen?“, fragte ich also und sah dann zu Inosuke. "Und du? Etwas dabei gewesen, was dir helfen könnte?“, grinste ich und wartete auf die Antwort der beiden.

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#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Akira Yoshida
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- Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
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- Vorname: Akira
- Nachname: Yoshida
- Alter: 23
- Größe: 1,95
- Gewicht: 91
- Stats: 41/39
- Chakra: 8
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Cf: Cafeteria
Postgruppe: Männerrunde (Hanzo + Chiba + Akira)
Noch in der Cafeteria:
Nun, wer hätte sich denken können, dass sich für Akira so viel ergeben würde, wie an diesem Tag bereits geschehen. Nicht nur, dass er in Ruby eine wirklich witzige Trainingspartnerin aber auch Gesprächspartnerin gefunden hatte, auch Hanzos Enthüllung, dass er der König der Lichtdrachen war und auch das angenehme Gespräch zwischen den drei Männern, wobei auch Chiba beteiligt war, den Kerl mit dem er erst einen Abend zuvor auf Patroullie gewesen war um die Schüler in der Stadt im Auge zu behalten. Mit dem er sich aber auf Anhieb verstanden hatte, auch wenn sich Akira doch zurückgehalten hatte mit seinen inneren Dämonen.
Bei letzterem Gespräch der drei Männer, hatte sich Akira zunächst noch zurückgehalten, um Hanzo und Chiba in ihrem Reden und ihren Erklärungen über das Licht und die Dunkelheit nicht zu stören, aber auch um mehr über die beiden zu erfahren. So lernte er sowohl Hanzo, als auch Chiba deutlich besser kennen und musste sich dann wohl doch eingestehen, dass er Chiba ein wenig mehr Vertrauen schenken musste, indem er auch ihm ein wenig mehr von sich erzählen würde. Doch alles zu seiner Zeit, wenn es ruhiger würde um sie herum und sie vielleicht ein wenig Zeit zu zweit hatten um sich in Ruhe zu unterhalten.
Klar, Chiba erfuhr das ein oder andere über Akira, was er noch nicht wusste, so auch Hanzo. Als Beispiel, dass er die Fuinkunst beherrschte, was Akira dann auch noch eine Interessante Info seitens der Drachen und deren Siegelkünste einbringen würde. Allerdings musste sich Hanzo eingestehen, dass er ihm nicht sehr viel darüber erzählen konnte, was Akira nicht direkt enttäuschte, allerdings seufzte er. Ebenso wie es Hanzo zu diesem Moment tat. Doch hatte sein Mentor bereits eine Lösung und Akira grinste. "Das klingt sehr gut, lassen wir uns überraschen, welche Wege wir bestreiten werden in Zukunft und hoffen auf was Gutes..“, sprach er dann ungewöhnlich positiv gestimmt aus und lächelte in Richtung des Shimada.
Er musste zugeben, dass er sich wirklich auf das freute, was nun noch kommen würde, sodass er sich überraschen lassen würde was das Schicksal für ihn bereithielt. Nun allerdings hieß es erst einmal einen Trainingskampf bestreiten, wenn auch nicht für Akira selbst, sondern für Chiba und Hanzo, welche sich darauf einigen würden und Akira dabei als Zuschauer mitnahmen. Es wurden einige Worte dazu ausgetauscht, wer wohl stärker wäre, bevor Hanzo aufstand und sich daran machte das Tablett weg zu bringen. Auch Akira und Chiba würden sich erheben und die beiden gingen schonmal in Richtung Ausgang, wo sie auf Hanzo warten würden, welcher sich daraufhin zu ihnen gesellte.
Weg + Trainingsbereich:
Als sich der Shimada zu ihnen begeben hatte, liefen die drei also los. Für Akira war das laufen an sich weniger das Problem, da ihm ja nur die Schulter noch ein wenig schmerzte. Doch während die beiden Sprachen, hörte er erst einmal nur zu und lauschte, wie die beiden sich über ihre Fähigkeiten weiter austauschen würden. "Egal wer stärker sein wird, ich bin gespannt auf euer beider Fähigkeiten..“, meinte er dann und schmunzelte, bevor sie schon bald den Trainingsbereich ansteuern würden und diesen betraten.
Gerade als sie den TRainingsberewich erreicht hatten und Akira fragen wollte, ob sie die Analyse nutzen wollten, sprach Hanzo bereits wie aus seinen Gedanken gerissen, sodass Akira nur grinste und den beiden folgen würde und sich neben dem Ring platzierte. "Ich bin wirklich gespannt auf das, was ich zu sehen bekommen werde…“, gab der Yoshida dann noch ehrlich zu und lächelte beide an, ehe er sich an den Rand lehnte und sich locker, lässig einfach Zeit lassen würde, alles genau zu beobachten.
Postgruppe: Männerrunde (Hanzo + Chiba + Akira)
Noch in der Cafeteria:
Nun, wer hätte sich denken können, dass sich für Akira so viel ergeben würde, wie an diesem Tag bereits geschehen. Nicht nur, dass er in Ruby eine wirklich witzige Trainingspartnerin aber auch Gesprächspartnerin gefunden hatte, auch Hanzos Enthüllung, dass er der König der Lichtdrachen war und auch das angenehme Gespräch zwischen den drei Männern, wobei auch Chiba beteiligt war, den Kerl mit dem er erst einen Abend zuvor auf Patroullie gewesen war um die Schüler in der Stadt im Auge zu behalten. Mit dem er sich aber auf Anhieb verstanden hatte, auch wenn sich Akira doch zurückgehalten hatte mit seinen inneren Dämonen.
Bei letzterem Gespräch der drei Männer, hatte sich Akira zunächst noch zurückgehalten, um Hanzo und Chiba in ihrem Reden und ihren Erklärungen über das Licht und die Dunkelheit nicht zu stören, aber auch um mehr über die beiden zu erfahren. So lernte er sowohl Hanzo, als auch Chiba deutlich besser kennen und musste sich dann wohl doch eingestehen, dass er Chiba ein wenig mehr Vertrauen schenken musste, indem er auch ihm ein wenig mehr von sich erzählen würde. Doch alles zu seiner Zeit, wenn es ruhiger würde um sie herum und sie vielleicht ein wenig Zeit zu zweit hatten um sich in Ruhe zu unterhalten.
Klar, Chiba erfuhr das ein oder andere über Akira, was er noch nicht wusste, so auch Hanzo. Als Beispiel, dass er die Fuinkunst beherrschte, was Akira dann auch noch eine Interessante Info seitens der Drachen und deren Siegelkünste einbringen würde. Allerdings musste sich Hanzo eingestehen, dass er ihm nicht sehr viel darüber erzählen konnte, was Akira nicht direkt enttäuschte, allerdings seufzte er. Ebenso wie es Hanzo zu diesem Moment tat. Doch hatte sein Mentor bereits eine Lösung und Akira grinste. "Das klingt sehr gut, lassen wir uns überraschen, welche Wege wir bestreiten werden in Zukunft und hoffen auf was Gutes..“, sprach er dann ungewöhnlich positiv gestimmt aus und lächelte in Richtung des Shimada.
Er musste zugeben, dass er sich wirklich auf das freute, was nun noch kommen würde, sodass er sich überraschen lassen würde was das Schicksal für ihn bereithielt. Nun allerdings hieß es erst einmal einen Trainingskampf bestreiten, wenn auch nicht für Akira selbst, sondern für Chiba und Hanzo, welche sich darauf einigen würden und Akira dabei als Zuschauer mitnahmen. Es wurden einige Worte dazu ausgetauscht, wer wohl stärker wäre, bevor Hanzo aufstand und sich daran machte das Tablett weg zu bringen. Auch Akira und Chiba würden sich erheben und die beiden gingen schonmal in Richtung Ausgang, wo sie auf Hanzo warten würden, welcher sich daraufhin zu ihnen gesellte.
Weg + Trainingsbereich:
Als sich der Shimada zu ihnen begeben hatte, liefen die drei also los. Für Akira war das laufen an sich weniger das Problem, da ihm ja nur die Schulter noch ein wenig schmerzte. Doch während die beiden Sprachen, hörte er erst einmal nur zu und lauschte, wie die beiden sich über ihre Fähigkeiten weiter austauschen würden. "Egal wer stärker sein wird, ich bin gespannt auf euer beider Fähigkeiten..“, meinte er dann und schmunzelte, bevor sie schon bald den Trainingsbereich ansteuern würden und diesen betraten.
Gerade als sie den TRainingsberewich erreicht hatten und Akira fragen wollte, ob sie die Analyse nutzen wollten, sprach Hanzo bereits wie aus seinen Gedanken gerissen, sodass Akira nur grinste und den beiden folgen würde und sich neben dem Ring platzierte. "Ich bin wirklich gespannt auf das, was ich zu sehen bekommen werde…“, gab der Yoshida dann noch ehrlich zu und lächelte beide an, ehe er sich an den Rand lehnte und sich locker, lässig einfach Zeit lassen würde, alles genau zu beobachten.

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- Noctua Ventus
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Re: Trainingsbereich
tbc: Cafeteria
Also es gab wirklich Dinge, die echt spannend waren. Zum Beispiel war ich überrascht, dass mein allerliebster Lieblings Kumpel so noch gar keinen Plan hatte. Das war komisch und verwirrte mich. Aber hey, vielleicht war das einfach so in dieser Welt und wer war ich, das zu hinterfragen. Ich persönlich konnte es mir allerdings nicht vorstellen, meinen Partner zu wechseln. Das war bescheuert. “Ich möchte Abenteuer erleben, doch ich muss auch Erfahrungen machen, damit ich meine Familie beschützen kann. Ich habe zwar meinen Geburtszirkel verlassen, bin aber immer noch ein Mitglied der Zirkel. Ein Zirkel ist ja im Grunde ne Familie. Wenn wir Flügge werden, lassen wir uns in einem neuen Gebiet nieder, meist in der Nähe unserer Eltern. Dadurch erweitern wir das Gebiet des Zirkels. Und die sieben mächtigsten Zirkel befinden sich in der Colens Lunae. Mein Zirkel wird auch dazugehören.” Für mich war das eine selbstverständliche Sache. In der Zwischenzeit hatte ich mein Essen vollständig vertilgt und klopfte zufrieden auf meinen Bauch. “Das war lecker.” Ich räumte noch meine Sachen auf und dann ging es zum Trainieren. Ich konnte es gar nicht abwarten.
Zusammen mit meinem allerliebsten Lieblings Kumpel machten wir uns auf den Weg. Ich war aufgeregt und meine innere Eule ebenfalls. Endlich konnte ich zeigen, was in mir steckte. “Also mit Verwandlung, ja?”, fragte ich nach. Das musste nämlich geklärt sein. “Im echten Kampf würde ich mich nämlich nicht ausziehen, aber jetzt dann schon. Sonst muss ich nackt zurück ins Zimmer. Ich hab damit kein Problem, aber hab gehört, dass man das nicht machen soll.” Unter einem Training mit jemanden verstand ich natürlich ein Kräftemessen, was sollte es sonst sein? Nur so konnte man stärker werden, anders war es dumm. Und mir war es egal, ob mit oder ohne Verwandlung, ich würde mein Bestes geben. Und ihn in Grund und Boden stampfen. In meiner Hand war meine Peitsche. Ob sie zum Einsatz kam, wusste ich nicht, aber sicher war sicher. Als nächstes schaute ich mir das Gelände. Flach, kein Wald, Platz für die Peitsche ist vorhanden. Überraschungsangriff wird schwierig, also ein schneller und harter Schlag um das Momentum zu bekommen. Ich grinste breit. Das wird cool, das spürte ich.
Also es gab wirklich Dinge, die echt spannend waren. Zum Beispiel war ich überrascht, dass mein allerliebster Lieblings Kumpel so noch gar keinen Plan hatte. Das war komisch und verwirrte mich. Aber hey, vielleicht war das einfach so in dieser Welt und wer war ich, das zu hinterfragen. Ich persönlich konnte es mir allerdings nicht vorstellen, meinen Partner zu wechseln. Das war bescheuert. “Ich möchte Abenteuer erleben, doch ich muss auch Erfahrungen machen, damit ich meine Familie beschützen kann. Ich habe zwar meinen Geburtszirkel verlassen, bin aber immer noch ein Mitglied der Zirkel. Ein Zirkel ist ja im Grunde ne Familie. Wenn wir Flügge werden, lassen wir uns in einem neuen Gebiet nieder, meist in der Nähe unserer Eltern. Dadurch erweitern wir das Gebiet des Zirkels. Und die sieben mächtigsten Zirkel befinden sich in der Colens Lunae. Mein Zirkel wird auch dazugehören.” Für mich war das eine selbstverständliche Sache. In der Zwischenzeit hatte ich mein Essen vollständig vertilgt und klopfte zufrieden auf meinen Bauch. “Das war lecker.” Ich räumte noch meine Sachen auf und dann ging es zum Trainieren. Ich konnte es gar nicht abwarten.
Zusammen mit meinem allerliebsten Lieblings Kumpel machten wir uns auf den Weg. Ich war aufgeregt und meine innere Eule ebenfalls. Endlich konnte ich zeigen, was in mir steckte. “Also mit Verwandlung, ja?”, fragte ich nach. Das musste nämlich geklärt sein. “Im echten Kampf würde ich mich nämlich nicht ausziehen, aber jetzt dann schon. Sonst muss ich nackt zurück ins Zimmer. Ich hab damit kein Problem, aber hab gehört, dass man das nicht machen soll.” Unter einem Training mit jemanden verstand ich natürlich ein Kräftemessen, was sollte es sonst sein? Nur so konnte man stärker werden, anders war es dumm. Und mir war es egal, ob mit oder ohne Verwandlung, ich würde mein Bestes geben. Und ihn in Grund und Boden stampfen. In meiner Hand war meine Peitsche. Ob sie zum Einsatz kam, wusste ich nicht, aber sicher war sicher. Als nächstes schaute ich mir das Gelände. Flach, kein Wald, Platz für die Peitsche ist vorhanden. Überraschungsangriff wird schwierig, also ein schneller und harter Schlag um das Momentum zu bekommen. Ich grinste breit. Das wird cool, das spürte ich.

Ich rede - manchmal denke ich auch - oder ich setze Jutsu ein
Der Obercoole
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- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Chomei & Setsu」
Der junge Senju hatte sich offensichtlich mit dem falschen Gegner angelegt - denn Chomei war in der Lage ihn ohne große Probleme sofort unter Druck zu setzen und sein Ass - das Daijurin no Jutsu - ohne große Probleme gekontert! Daher sah er in seiner Fixierung nur einen Ausweg - sich nochmal dem Naturchakra hinzugeben, und versuchen das zu schaffen, was er vorher in Ruhe nicht geschafft hatte. Daran zu glauben, dass er es schaffen könnte war an Überheblichkeit kaum zu überbieten. Doch war er gerade nicht in der Verfassung klar zu denken. Der Grund, warum er es sich erlauben konnte so rücksichtslos in diesem Kampf gegen die Akimichi zu reagieren, war die Schutzbarriere welche die Schäden massiv reduzierte, sodass er sie zwar noch spüren konnte, aber es war nicht das erste Mal, dass sein Körper unzähligen Schmerzen ausgesetzt war. Und diese waren weniger intensiv als die Schmerzen, als seine alte Wunde durch das Kokoroki damals verheilte, und sich seine Finger über mehrere schmerzhafte Monate hinweg neu bildeten. Und somit konnte er die Wunden die er jetzt erhielt für kurze Zeit einfach ausblenden - was er auch tat. Mit geschlossenen Augen stand er somit in der Arena, während er in seiner inneren Welt versuchte das Naturchakra über die Wurzeln des Baumes in seinem Inneren in sich selbst hinein zu ziehen. Gleichzeitig würde er es aber auch über die Blätter aufnehmen und alles in sich hinein ziehen. Dabei versuchte er es regelrecht einzusaugen, wusste er doch, dass die Zeit knapp war. Und auch wenn er die Schmerzen ausblenden versuchte - jeder kleine Brocken, der ihn traf war doch genug um ihn für den Bruchteil einer Sekunde aus der Konzentration zu reißen. Es waren wenige Sekunden, doch es sollte ausreichen - so der Gedankengang des jungen Senju, als er die Augen wieder öffnete. Er musste einfach nur das Naturchakra mit seinem eigenen vermengen und - FUCK. Als er das Naturchakra in sich hineingezogen hatte, war er schleißig gewesen, und hatte die Menge an Chakra welche er benötigte falsch eingeschätzt, und viel zu wenig gesammelt. Und das was er nun sehen konnte, nachdem er seine Augen wieder geöffnet hatte, gefiel ihm gar nicht. Denn die Akimichi war nicht mehr allein - sie hatte Unterstützung von 2 Doppelgängern, welche ihn von links und rechts in die Zange nahmen. Er hatte alles auf den 'Sage-Modus' gesetzt, den er noch gar nicht erreicht hatte bisher, und war kläglich gescheitert. Nun musste er mit den Überresten seines Plans versuchen etwas zu machen. Doch hatte er noch eine Chance. Zwar waren die Holzbalken ziemlich beschädigt, doch an seinem Arm der immer noch damit verbunden war, noch weit genug intakt. Ein selbstsicheres Grinsen huschte auf seine Lippen, und er verwendete nochmal das Mokuton: Daijurin no Jutsu.
Der Blick des jungen Mannes wandte sich nach links, zu einem der Bunshins während er 4 der Holzbalken nach rechts schickte, in der Hoffnung, dass diese ausreichten um die anstürmende Akimichi zu kontern. Die anderen 2 würde er in die Richtung der Chomei schicken, welche von links auf ihn zurannte. Diese sprang nach oben, und der junge Senju würde seine Chance nutzen - ein fliegendes Ziel, war ein einfaches. Denn der Bunshin musste auch wieder nach unten kommen, und er würde einen Balken ihren Flugpfad von der Seite kreuzen lassen - und mit einem lauten Puff würde dieser Chomei-Bunshin einfach verpuffen. Der Blick des Senju würde sofort nach rechts zurückschnellen - und das letzte was er noch sah war die Akimichi, bevor er spürte, wie etwas von ihr mit Wucht mit seinem Oberkörper kollidierte. Er konnte es nicht fassen. Wie war sie den Balken ausgewichen? Hatte sie diese zerstört? Alle diese Fragen schossen ihm durch den Kopf, während er den Boden unter den Füßen verlor. Der junge Senju reagierte schnell, löste seinen Arm von dem Holz, da dieses sonst mit ihm mitfliegen würde. Der Flug hingegen ging nur wenige Sekunden - und wer auch immer der Pilot war, musste nochmal zurück auf die Pilotenschule, würde der Senju mit der Schulter zuerst auf dem harten Boden aufschlagen. Er versuchte sich so gut es ging abzurollen, doch spürte er einen stechenden Schmerz durch seine Schulter ziehen, als er das Manöver versuchte. Für sicher die gleiche Zeit, die er geflogen war, würde er kurz am Boden liegen, bevor er sich aufrichtete, die Hände zusammen und bereit war den nächsten Angriff abzufeuern, auf Chomei und ihren Doppelgänger. Dabei musste er allerdings aufpassen den Rahmen nicht zu treffen. Der Rahmen? Die Augen des Senjus weiteten sich. 「Verdammt. Ich...」, fing der Blauhaarige an zu sprechen, doch mit der Realisation, dass der Kampf vorbei war, würden die ganzen Schmerzen, die er unterdrückt hatte wie eine Welle über ihn waschen. Er biss die Zähne zusammen, blickte fast schon zornig auf die Akimichi im Ring. Wie stark war diese Frau, dass sie jemanden mit einem einfachen Treffer mehrere Meter aus dem Ring katapultieren konnte, und mit ihren Schlägen eine Erdwand einfach zerstören konnte, sodass die Restbrocken davon immer noch massive Schäden zufügen konnten?! Der junge Senju würde dann mit zusammengebissenen Zähnen zu der Akimichi rufen: 「Guter Kampf.」 Der doch nicht unbeachtliche Chakraeinsatz in dem Kampf hatte einen ungeahnten Vorteil geborgen: Das Ungleichgewicht von Naturchakra in Setsu war wieder deutlich gesunken, sodass er wieder ein Stück näher an seiner normalen Art dran sein sollte. Und auch die Rinde an seiner rechten Hand war fast vollständig verschwunden - nur noch ein kleines Stück zwischen dem Knöchel des Mittel- und Ringfingers war noch vorhanden. Der junge Senju würde sich langsam und unter Schmerzen in Bewegung setzen, und wieder in die Richtung des Ringes gehen, und währenddessen zu Chomei sagen: 「Danke, Chomei-sensai」
Der junge Senju hatte sich offensichtlich mit dem falschen Gegner angelegt - denn Chomei war in der Lage ihn ohne große Probleme sofort unter Druck zu setzen und sein Ass - das Daijurin no Jutsu - ohne große Probleme gekontert! Daher sah er in seiner Fixierung nur einen Ausweg - sich nochmal dem Naturchakra hinzugeben, und versuchen das zu schaffen, was er vorher in Ruhe nicht geschafft hatte. Daran zu glauben, dass er es schaffen könnte war an Überheblichkeit kaum zu überbieten. Doch war er gerade nicht in der Verfassung klar zu denken. Der Grund, warum er es sich erlauben konnte so rücksichtslos in diesem Kampf gegen die Akimichi zu reagieren, war die Schutzbarriere welche die Schäden massiv reduzierte, sodass er sie zwar noch spüren konnte, aber es war nicht das erste Mal, dass sein Körper unzähligen Schmerzen ausgesetzt war. Und diese waren weniger intensiv als die Schmerzen, als seine alte Wunde durch das Kokoroki damals verheilte, und sich seine Finger über mehrere schmerzhafte Monate hinweg neu bildeten. Und somit konnte er die Wunden die er jetzt erhielt für kurze Zeit einfach ausblenden - was er auch tat. Mit geschlossenen Augen stand er somit in der Arena, während er in seiner inneren Welt versuchte das Naturchakra über die Wurzeln des Baumes in seinem Inneren in sich selbst hinein zu ziehen. Gleichzeitig würde er es aber auch über die Blätter aufnehmen und alles in sich hinein ziehen. Dabei versuchte er es regelrecht einzusaugen, wusste er doch, dass die Zeit knapp war. Und auch wenn er die Schmerzen ausblenden versuchte - jeder kleine Brocken, der ihn traf war doch genug um ihn für den Bruchteil einer Sekunde aus der Konzentration zu reißen. Es waren wenige Sekunden, doch es sollte ausreichen - so der Gedankengang des jungen Senju, als er die Augen wieder öffnete. Er musste einfach nur das Naturchakra mit seinem eigenen vermengen und - FUCK. Als er das Naturchakra in sich hineingezogen hatte, war er schleißig gewesen, und hatte die Menge an Chakra welche er benötigte falsch eingeschätzt, und viel zu wenig gesammelt. Und das was er nun sehen konnte, nachdem er seine Augen wieder geöffnet hatte, gefiel ihm gar nicht. Denn die Akimichi war nicht mehr allein - sie hatte Unterstützung von 2 Doppelgängern, welche ihn von links und rechts in die Zange nahmen. Er hatte alles auf den 'Sage-Modus' gesetzt, den er noch gar nicht erreicht hatte bisher, und war kläglich gescheitert. Nun musste er mit den Überresten seines Plans versuchen etwas zu machen. Doch hatte er noch eine Chance. Zwar waren die Holzbalken ziemlich beschädigt, doch an seinem Arm der immer noch damit verbunden war, noch weit genug intakt. Ein selbstsicheres Grinsen huschte auf seine Lippen, und er verwendete nochmal das Mokuton: Daijurin no Jutsu.
Der Blick des jungen Mannes wandte sich nach links, zu einem der Bunshins während er 4 der Holzbalken nach rechts schickte, in der Hoffnung, dass diese ausreichten um die anstürmende Akimichi zu kontern. Die anderen 2 würde er in die Richtung der Chomei schicken, welche von links auf ihn zurannte. Diese sprang nach oben, und der junge Senju würde seine Chance nutzen - ein fliegendes Ziel, war ein einfaches. Denn der Bunshin musste auch wieder nach unten kommen, und er würde einen Balken ihren Flugpfad von der Seite kreuzen lassen - und mit einem lauten Puff würde dieser Chomei-Bunshin einfach verpuffen. Der Blick des Senju würde sofort nach rechts zurückschnellen - und das letzte was er noch sah war die Akimichi, bevor er spürte, wie etwas von ihr mit Wucht mit seinem Oberkörper kollidierte. Er konnte es nicht fassen. Wie war sie den Balken ausgewichen? Hatte sie diese zerstört? Alle diese Fragen schossen ihm durch den Kopf, während er den Boden unter den Füßen verlor. Der junge Senju reagierte schnell, löste seinen Arm von dem Holz, da dieses sonst mit ihm mitfliegen würde. Der Flug hingegen ging nur wenige Sekunden - und wer auch immer der Pilot war, musste nochmal zurück auf die Pilotenschule, würde der Senju mit der Schulter zuerst auf dem harten Boden aufschlagen. Er versuchte sich so gut es ging abzurollen, doch spürte er einen stechenden Schmerz durch seine Schulter ziehen, als er das Manöver versuchte. Für sicher die gleiche Zeit, die er geflogen war, würde er kurz am Boden liegen, bevor er sich aufrichtete, die Hände zusammen und bereit war den nächsten Angriff abzufeuern, auf Chomei und ihren Doppelgänger. Dabei musste er allerdings aufpassen den Rahmen nicht zu treffen. Der Rahmen? Die Augen des Senjus weiteten sich. 「Verdammt. Ich...」, fing der Blauhaarige an zu sprechen, doch mit der Realisation, dass der Kampf vorbei war, würden die ganzen Schmerzen, die er unterdrückt hatte wie eine Welle über ihn waschen. Er biss die Zähne zusammen, blickte fast schon zornig auf die Akimichi im Ring. Wie stark war diese Frau, dass sie jemanden mit einem einfachen Treffer mehrere Meter aus dem Ring katapultieren konnte, und mit ihren Schlägen eine Erdwand einfach zerstören konnte, sodass die Restbrocken davon immer noch massive Schäden zufügen konnten?! Der junge Senju würde dann mit zusammengebissenen Zähnen zu der Akimichi rufen: 「Guter Kampf.」 Der doch nicht unbeachtliche Chakraeinsatz in dem Kampf hatte einen ungeahnten Vorteil geborgen: Das Ungleichgewicht von Naturchakra in Setsu war wieder deutlich gesunken, sodass er wieder ein Stück näher an seiner normalen Art dran sein sollte. Und auch die Rinde an seiner rechten Hand war fast vollständig verschwunden - nur noch ein kleines Stück zwischen dem Knöchel des Mittel- und Ringfingers war noch vorhanden. Der junge Senju würde sich langsam und unter Schmerzen in Bewegung setzen, und wieder in die Richtung des Ringes gehen, und währenddessen zu Chomei sagen: 「Danke, Chomei-sensai」
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