Cafeteria

[Shana]

Die Familie Yagami hatte schon sehr unterschiedliche Essgewohnheiten doch Ryu bekam das irgendwie immer unter einen Hut und sein Essen war einfach super lecker, Shana hingegen, naja darüber sollte man nicht sprechen. Chomei lächelte und bot dann der Kunoichi etwas an. Jeder der die Kochkünste der schwarzhaarigen Yagami kannte würde jetzt freiwillig fliehen, denn das endete meist in einer Katastrophe. „Hmmmm, sicher, wir sind wirklich nicht gut, wenn es um das kochen geht.“ scherzte sie etwas, doch das war noch harmlos ausgedrückt, eher war es eine Katastrophe, eine menschliche Bedrohung, wenn Shana versucht zu kochen. Aber wollte Chomei auf sowas sich wirklich einlassen?
Chomei hatte eine erstaunliche Vererbung, denn trotz Akimichi, sah sie nicht aus wie eine Akimichi und ehrlich gesagt wer sie nicht für voll nimmt, wird spüren, dass sie um einiges stärker ist, alss sie aus sah. Anscheinend war das eine genetische Vererbung innerhalb ihrer Familie und wahrscheinlich würde es Chomei sicherlich an ihrer Kinder weiter geben, was das ganze sicherlich noch erstaunlicher irgendwann macht. „Nun ja, man rechnet ja nicht sofort, dass ihr so kräftig seid, denn das was man sieht und eure körperliche Kraft, das wirkt erst einmal nicht sehr realistisch. Daher macht es das schon sehr unglaublich. Und da es ja anscheinend erblich ist, könnt ihr das sicherlich auch euren Kindern vererben.“ meinte Shana und grinste, war Chomei als Kind auch schon so um einiges stärker, als andere? Aber sie hatte es ja im Griff und das war ja auch irgendwie das wichtigste.
Über Hobbys hatte Shana nie wirklich nach gedacht, als junge Kunoichi hatte sie gerade einmal eine Freundin und später ist sie viel gereist, da war für so etwas meist gar keine Zeit. „Unser Ausgleich war Ryu, die ganze Zeit und ohne ihn wären wir wohl niemals so weit gekommen.“ schwärmte sie wieder etwas sehr deutlich über ihren Ehemann, es wirkte bei Shana nicht so als wären sie schon so lange zusammen, eher wirkte ihre Liebe zu ihrem Mann sehr frisch und stark, das hat sie sich erhalten. „Schon, sicherlich haben einige Lehrer auch keine größere Wohnung. Hmmmmm. Ein größeres Bad mal wieder nehmen, wäre auch etwas.“ überlegte sie dann, mal wieder ein Bad in einer großen Wanne wäre auch was, aber im öffentlichen Bad war nach Geschlechter getrennt, da konnte sie nicht Ryu mit reinzwingen, sollte sie dann mal alleine gehen? Das Thema wechselte dann auch wieder etwas auch weil Shana in ihren jungen Jahren nur eine wirkliche Freundin hatte. „Ja, das war sie.“ meinte Shana und seufzte, hätte sie damals schneller reagiert, dann wäre Nele sicherlich noch am Leben, etwas, wofür sich Shana immer noch selber nicht verzeihen konnte, denn sie glaubte das sie am Tot ihrer Freundin irgendwie schuld ist. Chomei wollte aber nun ablenken und wechselte wieder das Thema auf Freizeitangebote. „Die Schule ist auch eher dafür ausgelegt, schließlich trainieren hier die Schüler für ihre Zukunft. Aber recht habt ihr, es gibt nur wenige Dinge die nichts mit körperliche Anstrengung zu tun haben. Aber wir mögen es auch irgendwie nach einem guten Training etwas zu entspannend.“ meinte Shana und überlegte. „Hmmm, vielleicht könnt ihr uns ja eure Sportgymnastik mal zeigen und anschließend können wir am Pool oder im großen Bad entspannend. Was meint ihr dazu liebe Chomei?“ fragte sie ja nach, das Shana an dieser Gymnastik Interesse hatte, zeigte sie ja vorhin schon, einfach weil sie sich darunter noch nicht soviel vorstellen konnte. „Wenn der Körper so richtig brennt, weiß man, dass man etwas getan hat.“ meinte sie noch und grinste kurz und überlegte, während sie etwas essen. „Ja das hoffen wir schon, aber anscheinend waren unsere Sorge wohl unbegründet. Naja Ryu hat uns am Anfang eher geärgert, als wir auf reisen waren, dass hat sich alles so entwickelt, vor allem weil wir ja auch älter wurden. In jungen Jahren, hätten wir hier an der Schule sicherlich die meisten gemieden oder mit unserem aggressiven Verhalten vergrault. Wahrscheinlich hätten wir mit euch garnicht reden wollen.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Shana war als junge Kunoichi ein absoluter Problemfall und wer nicht wie Nele war oder Ryu, die sich von ihrer Art haben nicht abschrecken lassen. „Da sind wir heute wohl etwas anders.“ meinte sie noch dazu und lächelte dann etwas und schlürfte wieder etwas von ihrem Essen und war kurz darauf auch schon fertig. „Klar können wir das nach dem Kurs tun, also bisher hab ich nichts vor, daher sehr gerne.“ meinte sie dann „Und danke, dass uns mir helft Chomei.“ meinte sie noch zur der Rosahaarigen Akimichi.

[Chōmei Akimichi]

"Sehr schön. Und das macht nichts. Wie gesagt ich zeig es euch ja wie es geht" meinte die Akimichi freundlich lächelnd auf Shanas zustimmende Worte, dass Chomei ihr ein paar Rezepte zeigen konnte. Das die Yagami nicht so gut im Kochen war störte Chomei auch überhaupt nicht. Aber war es nicht seltsam das eine junge Frau nicht kochen konnte bzw. nicht so gut? Eigentlich nicht, jeder hatte eben Dinge die er oder sie nicht so gut konnte und Shana hatte es ja auch gesagt, dass Ryuu sich mehr darum kümmerte und sie andere häusliche Tätigkeiten übernahm. Ging es aber auch weiter mit den vererbten Fähigkeiten der Akimichi bzw. der besonderen körperlichen Kosntitution die vererblich bei ihr war. Shana hatte auch Recht mit ihren Worten, dass man mit der gewalten Kraft nicht rechnete welche Chomei besaß. Sie sah eben nicht danach aus. Trotzdem lag es eben dann am Betrachter wenn man sie unterschätzte. "Das stimmt schon, man sieht es ja nicht auf den ersten Blick und ja das kann passieren, dass wenn ich mal Kinder habe ich das auch an sie vererbe." meinte die Rosagrünhaarige dann dazu und lächelte auch. Dachte sie auch kurz daran, ja doch, irgendwann wollte sie natürlich mal Kinder haben. Dafür brauchte sie aber auch erstmal einen Partner und wirklich auf der Suche war sie ja auch nicht. Und etwas Zeit hatte es ja auch noch. Hörte Chomei dann auch bei dem Hobbythema genau zu was Shana zu erzählen hatte. Aufgrund ihrer Vergangenheit waren diese etwas zu kurz gekommen das kristallisierte sich heraus, aber hatte sie wo Ausgleich finden können bei ihrem Ehemann. Man merkte deutlich wie viel Ryuuzaki Shana bedeutete und wie sie von ihm schwärmte. Dabei war es irgendwie auch so als wären sie noch nicht so lange zusammen, halt so wie ein Teeny von wem schärmte irgendwie oder frisch verlobt oder sowas in die Richtung. Naja die beiden waren ja auch noch jung und kein altes Ehepaar. Für Chomei war es einfach schön mitanzuhören, dass die beiden sich so gut verstanden und alles und einander auch vertrauten so von allem was Shana erzählte. Daher lächelte die Akimichi einfach nur freundlich und nickte der Yagami zu. "Ja genau, nicht jeder hat eine größere Wohnung. Die sind soweit ich weiß Magistern vorbehalten oder festen Familien. Glaub auch festen Paaren oder so, da bin ich mir aber nicht sicher. Ist ja auch nicht so wichtig, das große Badehaus kann jeder benutzten. Und dann macht das doch einfach mal. Können wir uns dafür auch gerne mal verabreden so Richtung Abends. Dann kann man sich auch nochmal etwas unterhalten und in Geselligkeit ist das Baden in der großen Wanne auch ganz angenehm." kam es von der Akimichi dann zu dem Thema noch und bot sie erneut der Yagami etwas an zu unternehmen. Konnte man meinen das es verdächtig war, aber Chomei plante hier nichts hinterhältiges oder sowas, so jemand war sie ja auch nicht. Sie wollte einfach nur nett und freundlich sein und hatte ja gemerkt das Shana noch nicht so Fuß gefasst hatte, nicht soviele Freunde hatte und wollte ihr einfach etwas unter die Arme greifen, sich halt mit ihr anfreunden. Und das ging eben so ganz gut wenn man sich unterhielt und Dinge miteinander unternahm. Unterhielten sich beide dann noch über Shanas damalige Freundin, welche so wie Chomei verstand der jungen Frau sehr am Herzen lag, auch wenn diese wohl nicht mehr da war so wie es sich anhörte. Blieb diese Nele aber nach wie vor in Shanas Erinnerungen. Das war schön. Um aber auch keine alten Narben aufzubrechen wechselte die Akimichi das Thema zu Freizeitangebote. Bot die Schule hier nur bedingt eine größere Auswahl, halt wenn man sich sportlich betätigen wollte dann war da viel ja, aber sonst war dem eher nicht so. Die Schule verlassen durfte man ja auch nicht ständig um mal in die Stadt zu können. Dort gäbe es sicher mehr Möglichkeiten. "Entspannen ist ja auch wichtig. Mal Ruhe eingekehren zu lassen, sich eine Pause zu gönnen. Sowohl körüerlich als auch geistig. Auch der Kopf muss mal entspannen können." meinte Chomei dann auf Shanas Worte und lächelte knapp. Kam die Yagami dann auch mit einer guten Idee was man wie verbinden konnte. "Ohja das ist eine gute Idee. So können wir das machen liebe Shana." Damit nahm sie ja auch nochmal das Angebot von eben mit auf, kombinierte es mit der anderen Sache. Passte das auch gut zusammen, doch dem war so. Erst Rhythmische Sportgymnastik und anschließend die Muskeln und Gelenke in einem schönen heißen Bad entspannen. Chomei lächelte auch freudig und breit wo sie darüber sprachen, weil ihr die Idee sehr gefiel. Dann war es damit auch abgemacht wie sie vorgehen wollten. Das ließ sich alles einrichten, es musste nur zeitlich bei beiden Damen passen. Hatte die Yagami dann auch noch einen kecken Kommentar den sie von sich ließ. "Ja da ist was dran." und lachte dann auch etwas. Sie hatte Spaß bei der Unterhaltung mit der jungen Dame und beide verstanden sich ja auch so gut. Das war schön. Unterhielten sie sich dann auch nochmal über Shanas Vergangenheit, ihrem damaligen Charakter weil Chomei hier nachhakte bei einigen Worten, Ausdrücken die Shana genannt hatte. "Oh er hat euch geärgert? Als so jemanden kenne ich Ryuuzaki-sama gar nicht. Naja wie zuvor schon gesagt, privat kenn ich ihn ja auch nicht oder eher Abseits als Hokage damals und auch nicht was er danach so gemacht hat. Man hörte nur eben immer hier und da Geschichten." meinte die Akimichi das auch nicht böse oder sowas, das hörte man auch so nicht bei ihren Worten heraus. Shana wusste ja selbst wie das damals gewesen war, das sie und Ryuu eben kein Teil eines Dorfes gewesen sind sondern zu Angiris gehörten. "Hmm meinst du das das passiert wäre? Ich meine klar, aggressives Verhalten da meidet man entweder denjenigen oder konfrontiert diesen. Und du, ihr nicht mit mir reden wollen? Vielleicht ja, aber es sagt ja keiner das ich nicht trotzdem dich also euch angesprochen hätte. Was wäre wenn, das sind doch unzählige Möglichkeiten. Fakt ist doch das wie es jetzt ist, wie es gekommen ist und das ist doch gut so. Du, ihr habt ein erfülltes Leben, einer Glück gefunden und das ist etwas sehr schönes. Daher mach dir da nicht so die Sorgen wegen deiner Vergangenheit. Was wir hier und heute tun, das bestimmt die Zukunft." waren Chomeis Gedanken und Meinung dazu und lächelte die Akimichi abermals zuversichtlich und ermutigend. Sie war eine sehr selbstbewusste junge Frau das würde man merken und hatte auch Recht, das man sich nicht so sehr an die Vergangenheit klammern sollte, das brachte einem ja nichts. Was wäre wenn Szenarioas waren eben auch nur das, was wäre wenn, andere Möglichkeiten, aber nichts was so eingetroffen war wie es eben jetzt ist. Hörte man bei ihren Worten aber auch heraus, das sie Shana dennoch angesprochen hätte wäre diese anders drauf gewesen, noch so wie damals. Das schreckte Chomei ja nicht ab und stand ja auch nicht im Raum das Chomei anders gewesen wäre. Aßen sie dann auch zuende und konnten dann abräumen, wobei Chomei Shana auch noch helfen tat die Übungswaffen zum Kurs zu bringen und die Sache mit den Kleidern konnten sie dann danach erledigen, hatte Shana da nichts weiter vor. "Prima dann machen wir es so." freute sich die Akimichi und wank dann kurz ab. "Ach da doch nicht für. Trotzdem gerngeschehen." Ja die Hilfe beim Tragen usw. das war wirklich nicht der Rede wert. So brachte die Akimichi dann auch ihr Tablett mit dem leeren dreckigen Geschirr und Besteck zur Abgabe, wartete auch das Shana soweit war und sammelte dann eine Hälfte der Übungswaffen ein und machte sich dann gemeinsam mit ihr auf den Weg. "Also dann auf zum Trainingsbereich. Dort wolltest du doch den Kurs abhalten oder? Ich muss zugeben das ich auch schon etwas gespannt bin wer von den Schülern sich dafür gemeldet hat. Wobei du könntest es mir ja auch sagen, wer sich gemeldet hat." lächelte die Akimichi dann auch nochmal und meinte das Ganz locker. Gespannt und etwas neugierig war sie aber dennoch. Natürlich drückte sie auch beide Daumen und war fest davon überzeugt das wer zu Shanas Kurs kam.

tbc: Trainingsbereich

[Akira Yoshida]

Postgruppe: Männerrunde (Hanzo + Chiba + Akira)

Nachdem die drei Männer gemeinsam dazu entschlossen hatten sich zu einem kleinen Gespräch am Tisch zusammen zu finden, begann in erster Linie ein Gespräch zwischen Chiba und Hanzo, wobei Akira nun nichts dagegen hatte. Er lernte so ja sowohl Chiba als auch Hanzo mehr kennen und war interessiert daran den beiden zu zu hören. Es störte ihn da weniger, wenn er nicht viel von sich erzählen brauchte. Erst einmal zumindest.

So erfuhr er genaueres über die Verbindung er beiden, zu jeweils Seiten des Lichts aber auch Seiten den Dunkelheit. Es empfand es als äußert Interessant, was es alles in dieser Welt gab, wovon er nicht direkt gewusst hatte oder mehr mitbekommen hatte bisher, sodass er den beiden auch gerne zuhörte beim Erzählen, um auch für später daraus zu lernen. Hanzo stimmte dann den Worten von Akira zu, als dieser anmerken musste dass jeder seine Last zu tragen hatte oder habe. Zumindest hatte er aber vorher versucht noch einen kleinen Scherz zu machen, welcher zumindest nicht ganz schlecht aufgefasst wurde.

Nachdem dies dann aber erst einmal geklärt war, stand Akira auf und wollte sich ein Wasser holen. Für Chiba solle er ebenfalls eines mitbringen, sodass er sich auf den Weg machte. Wobei er aber auch Ruby kurz zu wank, die gerade wohl mit ihrem Team gehen wollte. Er grinste kurz als sie so rot anlief. Was sie wohl wieder angestellt hatte oder dachte? Jedenfalls brachten ihn seine Schritte dahingehend aber wieder schnell zurück zu den beiden anderen Männern, sodass Akira auch gerade richtig kam, als Hanzo weiter zu erzählen begonnen hatte. Sodass Chiba dann auch erfuhr, was Hanzo mit Akira vorhatte.

Chiba zeigte dann sein Fluchmal an seinem Bauch und Akira blickte genauer hin, wobei er etwas näher kam, aber nicht zu nah. Dies sah wirklich interessant aus, gerade für ihn als Fuinanwender. Während Akira noch darüber nachdachte, wie das Mal seine Wirkung verbreiten würde, erzählte Chiba derweil weiter. Zu Gunsten Akiras, erzählte er auch genau das, worüber sich Akira noch zuvor den Kopf zerbrochen hatte. "In dein Chakrazentrum gebrannt?“, fragte er dann zwar, wollte aber im Prinzip nur nochmal wissen, ob er da richtig gehört hatte.

Chiba schien also auch einen ganz schönen Kampf ausgefochten zu haben, um sich der Dunkelheit annehmen zu können, was Akira zum Lächeln brachte. Doch als Chiba dann die Lichtdrachen ansprach, blickte Akira zu Hanzo und wäre bereit alles zu tun, was nötig wäre. Solch eine Chance bekam man nur selten bis gar nicht im Leben, also würde er alles geben wollen, um dies umsetzen zu können. Hanzo überlegte scheinbar und erzählte dann, wie sich Hanzo das Ganze vorstellen konnte. Akira nickte, er verstand den Ernst der Lage und würde dennoch keinen Rückzieher machen. "Ich bin bereit!“, meinte er noch auf die Worte von Hanzo und lächelte schließlich.

Dass er sich einen kleinen Scherz gegenüber Chiba nicht verkneifen konnte, war nur klar in dem Moment. Akira hatte kein Problem mit Chiba, er hatte zwar am vorherigen Tag etwas Anlauf gebraucht um warm zu werden, doch nun tat es doch sehr gut mit ihm und Hanzo so offen reden zu können. Dass sich Chiba nun anschließen würde beim Schwimmen, konnte nur witzig werden. Oder auch Anstrengend, je nachdem wie ernst sie das Training nehmen würden. Chiba ließ den Scherz jedenfalls nicht auf sich sitzen und Akira grinste. "Wer weiß… aber.. ich habs ja nicht vor..“, schmunzelte er etwas und klopfte Chiba freundschaftlich auf die Schulter.

Das nachfolgende, was Chiba dann zu berichten hatte, da konnte Akira nicht wirklich mitreden und hörte erst einmal etwas zu. Sah zwischen beiden hin und her und schwieg. Erst als Chiba ihn persönlich ansprach, blickte Akira ihn an und lauschte seiner Frage. Diese Frage war durchaus tiefgründiger und Akira dachte kurz nach, wusste aber eigentlich sofort die Antwort darauf. "Die Antwort ist recht einfach… ich war lange genug in der Dunkelheit versunken und es wird Zeit ins Licht zu treten..“, er grinste. Das klang nun vielleicht in erster Linie merkwürdig, aber Akira wollte sich näher erklären.

"In meinen Gedanken und vor allem in meinen Träumen widerholt sich aktuell vieles aus meiner Vergangenheit, immer und immer wieder und ich will endlich aus diesem Kreislauf ausbrechen.“, meinte er dann zu sah zu Hanzo. "Außerdem, hatte ich direkt das Gefühl, nach unserem Gespräch gestern, dass ich Hanzo mein Leben anvertrauen kann… frag mich nicht wieso..“, er sah dann aber zu Chiba. "Was nicht bedeutet, dass ich dir weniger vertraue, ich weiß nicht wie ich das anders beschreiben soll..“, er überlegte kurz und seufzte. "Beantwortet das denn deine Frage?“, wollte Akira dann wissen und lächelte Chiba an.

[Suouin Kana]

Kana kam in der Cafeteria an und überraschte Hiro mit einem ziemlich zärtlichen Kuss und grüßte anschließend Sarutama, der auch gerade da war. Hiro sprach etwas und Kana lächelte. „Es ist auch eine wohltat ein Bad zu nehmen und ich war noch etwas verschwitzt.“ meinte sie dann und grinste. Wovon würde sie jetzt nicht sagen, das war dann doch etwas privater Natur. Die Blondine war schon ein Engel, konnte aber in bestimmten Momenten trotzdem etwas anders sein. Hiro lobte sie dann auch mit ihrem Aussehen und sie lächelte recht zufrieden und fragte, ob sie etwas mitbringen wollte. Der Rosahaarige hatte anscheinend schon viel gegessen, was er mit einer Geste auf seinem Bauch verdeutlichte. Hiro aber kam mit, anscheinend hat er auf Kana gewartet. „Das ist lieb, aber hättest du nicht tun müssen.“ meinte sie dann, was typisch für sie war, wenn Hiro schon etwas gegessen hätte, wäre das für sie völlig in Ordnung gewesen. Beide holten sich etwas zu essen und Kana setzte sich natürlich dicht neben Hiro, naja sie war halt so. „Naja, ich hab mich auch etwas verplappert und ihr wollt später einen Showkampf machen? Für die Schüler?“ fragte sie und sah dann Hiro an. „Aber übertreibt es nicht.“ meinte sie dann deutlich, da sprach die Iryonin heraus, das hörte man. „Ja mit Shinra, bisher hatte ich ja noch nie das Vergnügen mit ihr zu reden. Sie hat sich wohl von eurem Training erholt.“ sprach Kana und lächelte. „Sie ist echt nett.“ meinte sie noch dazu und biss in eines ihre Brötchen. Hiro sprach über das dämonische Training und Kana sah ihn dabei an. „Was abbekommen und sich gefährlich zu verletzten sind aber zwei unterschiedliche Schuhe.“ meinte sie klar und deutlich, Sarutama würde wohl auch wir Hiro sicherlich merken, dass die Iryonin sinnlose schwere Verletzungen nich so toll findet. „Einen guten Appetit.“ meinte dann auch die Iryonin noch nachträglich, als Hiro dann noch über heute sprach. „Hmmm, also einen Kurs hab ich nicht, aber Zhongli wollte mir später noch etwas bei dieser Naturchakrasache helfen. Außerdem wollte ich das ihr euch mal kennen lernt.“ meine dann Kana zu Hiro. Naja sie war halt so und da Zhongli zu ihrem Team gehörte, wäre es wohl auch schön wenn Hiro und er sich mal kennen lernten. „Hmm ich weiß nicht, wenn du mehr helfen kannst, dann gerne.“ meinte sie freudig, wobei sie ja von Naturchakra und so ja noch wenig wusste, das heute war ja ihr erste Training wenn man es als solches betrachtet. „Und wie war eure Tag bisher so? Was habt ihr gemacht?" Fragte dann die Iryonin nach und sah beide an.

[Sarutama Sakebi]

Unser Sakebi und der junge Uchiha lernten einander immer besser kennen. Es stellte sich sogar heraus, dass sie viele gemeinsame Personen kannten, so wie Shinji scheinbar. Hiro hatte mit diesem trainiert und Sarutama war ein wenig verwundert, dass sein bester Freund ihm nichts erzählt hatte. Gut… Vielleicht auch irgendwie verständlich, immerhin hatten sie seit dem Tod von ihm durch die Hände des Yonbi nicht wirklich miteinander gesprochen. Traurig wenn man so darüber nachdachte, aber diesen Schritt legte Sarutama in die Hände seines Freundes. Er selbst war bereit wenn Shinji es war, weswegen er bei den Worten von Hiro mit den Schultern zuckte. ”Ist auch nicht so wichtig”, sprach er ruhig in die Richtung von seinem Kollegen und sie unterhielten sich anschließend über ihren Kampf und vor allem ihren Fähigkeiten. Dem Uchiha schien es zu verwundern wie ehrlich Sarutama bezüglich seiner Fähigkeiten war und er grinste deswegen. ”Ach… Ob du das jetzt weißt oder nicht macht ja nicht den sooo großen Unterschied.” Ja, so locker sah unser Sakebi das. Allerdings verstand er auch worauf Hiro hinaus wollte, spielte es für ihr Unterfangen aber keine allzu große Rolle. Viel wichtiger war auch das gegenseitige Interesse und wie sie ihre Partnerinnen kennengelernt hatte. Vor allem aber auch wieso Kana noch nicht hier war und Sarutama erlaubte sich einen kleinen Spaß wieso Hiro zu früh war. Dieser hakte direkt nach und Sarutama strich sich über die Nase. ”Na einer der überpünktlich ist” antwortete er darauf und kicherte sogar ein wenig dabei. ”Ich meinte eher so das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler auf eine gewisse Art.” Sarutama zuckte ebenfalls mit den Schultern, sah er das sehr locker alles. ”Wo die Liebe hinfällt”, fügte er noch hinzu und grinste erneut, ehe er die Geschichte von sich und Miyuki erzählte. Hiro sah das Ganze aus seiner Sicht und fasste die Geschichte zusammen. ”Das hat uns auf jeden Fall näher zusammengebracht… Und ja, die Stütze ist sie definitiv für mich.” Sarutama schmunzelte bei dem Gedanken daran, dass Miyuki genau diese Stütze schon öfters für ihn war.

Zu mehr geschichtlichen Auseinandersetzungen kamen die beiden nicht mehr, denn Kana schlich sich an den Uchiha an und gesellte sich zu ihnen. Sarutama begrüßte sie und lächelte dabei. Die beiden würden sich etwas zu Essen holen, weswegen Sarutama nickte und einfach warten würde. Er nahm sich noch einen Schluck Wasser und stöberte durch sein mobiles Terminal. Sein Blick schwirrte dabei über neue Ankündigungen und ähnliches, allgemeine Informationen halt. Er steckte es jedoch wieder zurück als Hiro und Kana sich wieder zu ihm gesellten. Natürlich wünschte er ihnen einen guten Appetit. Der Uchiha hatte auch sogleich von ihrem Showkampf erzählt und Kana wollte nicht, dass sie es übertrieben. Sarutama legte dabei seine Hände an den Hinterkopf. ”Aaaaach, wir doch nicht”, sprach er belustigt und fing an leicht zu pfeifen dabei. Übertreiben würden die beiden ganz sicher, aber wer wusste schon genau was da so auf sie zukam? Sarutama freute sich jedenfalls, erkundigte sich aber auch nach dem Wohlergehen von Shinra. Zum Glück war diese wohlauf und es ging ihr gut, weswegen unser Sakebi nickte. ”Das freut mich zu hören.” Sartuama wurde ein wenig hellhörig als Kana meinte, dass sie einen Kurs hatte und Zhongli ihr helfen wollte. War sie also auch eine Art Erbin der Natur? Ein interessanter Punkt, den Sarutama sicher selbst weiterverfolgen würde. Aber wie war der Tag von unserem jungen Helden? Sarutama dachte kurz nach und grinste dann. ”Training, Frühstück, Mission im Kampfbereich, Training mit Shinra und nun Mittagessen.” Wenn man so überlegte war er wirklich viel am trainieren, aber Sarutama hatte diesbezüglich auch eine gewisse Leidenschaft. Außerdem wollte und musste er unbedingt stärker werden um dieses Mal all jene zu beschützen die er liebte.

[Shana]

Chomei wusste nicht, worauf sie sich einließ Shana Rezepte zu zeigen, aber das würde sie wohl schmecken, wenn sie erst einmal mitbekommt, wie schrecklich die kleine Yagami im Kochen wirklich war. Doch das würde wohl erst einmal ein andere Kapitel geben, denn es ging dann auch um Chomei und ihre doch anderen vererbten Akimichigene. Denn die Pinkhaarige sah nicht wie eine typische Akimichi aus, hatte aber die Stärke dieses Clans trotzdem in sich. „Eure Kinder können sehr viel von euch erben.“ meinte Shana noch dazu und lächelte etwas. „Habt ihr euch darüber schon Gedanken gemacht oder wartet ihr erst einmal, bis ihr den richtigen Partner dafür gefunden habt. Kinder sind schon etwas schönes, aber irgendwie werden sie zu schnell groß.“ meinte Shana, wobei Rika ja kein normales Kind war, also wenn man ihre Entwicklung betrachtet. Das wird bei Chomeis Kinder wohl etwas anders sein.
Shana hatte ja ihre Halt im Leben in Ryuuzaki schon vor etlichen Jahren gefunden und auch wenn sie schon lange zusammen waren, so schwärmte sie schon recht viel von ihm. Jedoch konnte sie auch genauso eifersüchtig werden, sollte sich eine andere Frau an ihren Ehemann ran machen, dann würde es wohl echte Probleme geben, aber bisher hat sich das noch keine getraut.
„Schon, wir haben auch nur eine Wohnung, weil wir verheiratet sind und unsere kleine Rika haben.“ sprach sie, wobei Rika mittlerweile etwas größer als ihrer Mutter ist. „Aber interessant wäre es schon einmal das große Bad zu nutzen. Früher gab es ja auch noch natürliche Onsen. Irgendwie vermisst man so etwas schon.“ sprach sie dazu und lächelte. „Also abgeneigt wären wir nicht, für ein geselliges Bad am Abend.“ meinte sie dazu und würde das Angebot von Chomei schon annehmen. Bisher hatte Shana ja auch keine Freunde an der Schule, wenn man es so betrachtet und Chomei war eine interessante Gesprächspartnerin und hatte auch interessante Hobbys und Vorstellungen. Früher hätte sich Shana gegen so etwas gewehrt, sie wollte sich gegenüber anderen eigentlich nicht öffnen und daher waren so Dinge wie Freundschaften für sie etwas schwerer. Wobei ja auch Ryu sie geknackt hatte irgendwann oder Nele in Iwagakure, wobei sie schon sehr anhänglich war. Nele war ein kleiner verletzlicher Punkt in Shanas Erinnerungen und anscheinend wollte Chomei da nichts aufreissen und wechselte das Thema.
Shana ging auch auf die Einladung zur Sportgymnastik ein und das man anschließend ja schön heiß Baden konnte zur Entspannung. „Alles klar, dann machen wir das so. Benötigen wir etwas spezielles für diese Sportgymnastik?“ fragte sie dann nach, das lag wohl daran, dass sie ja nur grob wusste, was Chomei da genau vor hatte, aber vielleicht war ja auch schon alles vorhanden.
Dann ging es aber wieder um Shanas Vergangenheit. „Kann man so sagen. Wir trafen auf Ryu in der nähe von Konohagakure und wollten nach Suna. Wir wusste da noch nicht, wer er war, noch was er wollte. Wir hatte erst das gleiche Ziel, wobei wir glauben, dass er einfach nur mitreisen wollte um zu sehen wer wir sind. Und ja er hat uns immer wieder geärgert und provoziert. Wobei irgendwann daraus etwas anderes wurde, Zuneigung, dann Freundschaft und am Schluss Liebe. Wir wissen das es merkwürdig klingt, aber je mehr wir uns kennen lernten, desto mehr entstand ein Band zwischen uns das immer tiefer und tiefer ging. Und heute wollten wir ihn nicht mehr missen.“ sprach sie und lächelte. Wobei ja beides sich weiter und weiter entwickelt haben auf ihrer gemeinsamen Reise. „Privat ist er auch etwas anders, als wenn er arbeitet. Und da wir keinem Dorf unterstellt waren, waren wir auch keine Dorfshinobis. Irgendwann gehörten wir dem Angiris Rat an, aber das hat heute keine wirkliche Relevanz mehr. Ryu ist Magister und wir versuchen eine Lehrerin zu sein.“ sprach sie und lächelte dann. „Da habt ihr recht, Vergangenheit ist Vergangenheit und unser altes Ich existiert in dieser Form nicht mehr. Dahin wollen wir auch nicht zurück. Wir wollen mit unserer Familie in die Zukunft sehen und neue Leute kennen lernen.“ meinte sie, daher war Shana auch recht offen zu Chomei, ihr Chuninselbst vor Jahren hätte mit der Akimichi keine zwei Wörter gewechselt, aber so war Shana ja schon lange nicht mehr. Sie verschließen bringt einen nicht weiter, das hat sie auf ihren Reisen mit Ryuuzaki gelernt und ohne diesen Schritt, wer weiß ob sie heute noch da wäre.
Beide aßen anschließend auch fertig und anschließend musste Shana zum Trainingsbereich, da sie einen Kurs hatte. Chomei war so lieb ihr noch zu helfen die Trainingswaffen mit zum Kurs zu bringen und verabredeten sich für später noch. „Dann ist das geklärt. Und doch dafür, so etwas ist nicht selbstverständlich Chomei.“ meinte sie dann noch da dazu. Schließlich musste Chomei ihr ja nicht helfen, sie bot es an und sowas sollte man respektieren und dankbar sein, einfach weil man Hilfe bekommt. Auch Shana brachte ihr Tablett weg und nahm die andere Hälfte der Übungswaffen. „Ja wir wollten uns am Trainingsbereich treffen. Einpaar Schüler haben sich darunter gemeldet, einpaar Namen sagen mir auch etwas. Vor allem Mirai ist ja bekannt. Sie ist ja Winrys Tochter. Leider hatten wir noch nicht das vergnügen mit ihr zu reden. Aber wenn sie wir ihre Mutter ist, dann hat sie sicherlich einen sehr gütigen und lieben Charakter.“ schätzte Shana die Rokkuberu ein, denn Winry kannte Shana ja und diese war eine sehr liebenswerte und gütige Frau.

Tbc: Trainingsbereich

[Hiro Uchiha]

Das Hiro nichte wusste wohin es seinen Cousin Shinji damals getrieben hatte störte Sarutama auch nicht weiter wie er sagte, er meinte es wäre nicht so wichtig und der Uchiha beließ es dann dabei und nickte nur knapp. Weiter unterhielten sie sich über ihre Fähigkeiten bzw. ihren baldigen Kampf wo der Sakebi etwas mehr über sich preis gab und Hiro im Anschluss aus Fairnessgründen dies auch tat und dem Jungen dann auch noch etwas mit auf dem Weg gab als kleine Lektion, was das Preisgeben an Informationen betraf, in diesem Fall Fähigkeiten. Sarutama sah das Ganze recht locker wie man an seinen darauffolgenden Worten vernehmen konnte. Schmunzelte der Rinneganträger daraufhin kurz etwas und meinte noch: "Hmm wenn du das sagst" Die Worte waren nicht negativ gemeint und Hiro war sich auch sicher, dass der Sakebi die vorherige Lektion verstanden hatte. Und ja hier in einem freundschaftlichen Kampf machte das nicht so den Unterschied. Unterhielten die beiden Kerle sich dann über ihre Partnerinnen, wie sie einander kennengelernt hatten, eins zum anderen geführt usw. und wie unterschiedlich das war. Offene Kommunikation und hatte Hiro da auch nichts gegen, war das ja nichts was man geheim halten musste oder irgendwie verwerflich war oder sowas oder peinlich. "Überpünktlich? Nunja vielleicht, oder gründlich könnte man auch sagen." meinte der Uchiha dann auf Sarutamas Worte wegen dem wie der Sakebi wohl fand was Hiro für einer war. Natürlich hatte er verstanden, dass es scherzhaft gemeint war, daher schmunzelte der Uhciha auch abermals wo sein Gegenüber etwas kicherte. "Ja genau wo die Liebe hinfällt. Für sie spielt alles andere keine Rolle, keine Grenzen." fügte er den Worten Sarutamas noch hinzu und sah das Ganze auch locker, hörte sich dann auch die Geschichte von Miyuki und ihm an. Stimmte der Junge dem Uchiha auch zu bei dessen Worten wegen der Stütze welche die Yuuki für den Sakebi war und Hiro nickte kurz.

Gesellte sich dann Kana zu den beiden, überraschte ihren Freund den Uchiha etwas mit ihrer Aktion seine Augen zuzuhalten, aber durchschaute Hiro natürlich den kleinen Trick und wusste wer sie war. Sie tauschten kurz einen Kuss aus und Kana antwortete auch auf Hiros scherzende lockere Worte. "In der Tat nach Anstrengung tut ein Bad gut." meinte er nur dazu und lächelte ihr entgegen. Sie musste nich näher drauf eingehen, der Uchiha hatte schon verstanden.
"Na wir hatten uns doch zum gemeinsamen Essen verabredet also warte ich auch." kam es von ihm dann auf ihre Worte, dass er nicht hätte warten müssen. Für Hiro war das aber eine Selbstverständlichkeit gewesen da sie es ja so wie er sagte abgemacht hatten. Besorgten sich beide dann auch etwas und ließen den Sakebi kurz alleine, gesellten sich dann aber mit vollem Tablett wieder zu ihm und unterhielten sich im Anschluss auch weiter. "Ja genau so ähnlich wie Seiji und Fudo es gestern hatten. Es soll für die Schüler dienlich sein, daher wird das Ganze auch aufgenommen und ausgestrahlt. Darum kümmern Sarutama und ich uns auch. Kriegen wir schon hin." entgegnete der Schwarzhaarige seiner Freundin bei ihrer Frage und es war klar das von ihr kam, dass sie es nicht übertreiben sollten dabei. Hiro kannte seine Kana ja wie besorgt sie ein konnte und das sie Gewalt ja nicht mochte. Sarutama tat dann auf unschuldig und belustigend das sie es schon nicht übertrieben, gerade sie nicht nein. Hiro kicherte leicht und meinte dann: "Keine Sorge Kana wir passen schon auf. Wir wissen ja um unsere Fähigkeiten bescheid" Und war das nun nicht scherzhaft gemeint oder das er Kanas Worte einfach abwank nein. Sie kannte ihn ja auch und der Kampf das würde schon laufen, sie wussten ja was sie taten die beiden Kerle. Desweiteren gab es im Ernstfall ja fähiges Personal zur Behandlung. Unterhielt sich die Blondine dann auch kurz mit Sarutama über Shinra, eine der Töchter Takashis. Beide kannten das Mädchen, hatten mit ihr zutun gehabt. Sarutama mit ihr trainiert und Kana hatte sich mit ihr im Bad unterhalten. War der Sakebi auch erfreut zu hören, dass die Kamizuru sich von dem Trainingsstrapazen wohl gut erholt hatte wie Kana es sagte. "Da ist schon was dran ja, die Itensität des Abbekommens. Aber die Systeme hier dämpfen ja ziemlich viel, sodass man auch mehr versuchen kann, sich nicht total zurückhalten muss. Das erleichtert ernsthafteres Training ungemein wie ich finde. Fässt man etwas nur mit Samthandschuhen an, bekommt man kein Gefühl von der Realität da draußen. Und sind ja auch sehr fähige Personen da um etweige Verletzungen zu behandeln." Dabei schaute er auch lächelnd zu seiner Freundin, denn Kana war eine der Personen die behandeln konnte und das gut, so fand er. Worte des Zuspruchs also und auch seine eigene Überzeugung, auch wenn er Kana ja kannte und verstand, dass sie sinnlose Gewalt beispielsweise nicht mochte. Aber Training war eben nur Training wenn es auch eine gewisse Ernsthaftigkeit inne hatte, wie sonst sollte es einen für da draußen vorbereiten? Das ging so oder so nur bedingt ohne Risiken einzugehen.
Aß Hiro auch sein Essen und fragte dann nach was Kana noch so vor hatte. "Dagegen hab ich nichts einzuwenden. Wir hatten ja gestern nur kurz das Vergnügen. Also soll ich dann später dazu kommen oder wann hattest du das geplant? Sarutamas und mein Kampf den haben wir für die Dämmerung angesetzt. Wie lange der geht ist schwer zu sagen aber danach dürfte es sonst passen und wenn ich meine Energiereserven wieder aufladen muss kommt eine Unterhaltung doch gelegen und ich kann mir anschauen wie dein Training so aussieht." meinte Hiro dann zu Kanas Worten, was sie noch vorhatte und da den Uchiha auch wo eingeplant hatte. Zumindest hatte sie ja die Absicht wie sie sagte, dass Zhongli und er sich besser kennenlernten, wogen der Uchiha auch nichts einzuwenden hatte. "Wie gesagt wenn ich helfen kann mach ich das" meinte er dann auch nochmal wegen ihres Trainings. Sarutama erklärte dann auch kurz und bündig was er so heute gemacht hatte, da die Blondine das beide Jungs fragte und Hiro entgegnete ihr dann daraufhin: "Die Berichte von gestern zuende geschrieben und abgeschickt, Personen kontaktiert mit denen ich mich noch unterhalten muss, dann hier her wo ich kurz mit Kratos gesprochen habe, der mit Sarutama sich unterhalten hat und dann mich mit Sarutama unterhalten und auf dich gewartet." Nichts spektakuläres wenn man so wollte aber so hatte der bisherige Tag für den Uchiha ausgesehen. Das meiste war bisher Verwaltungstechnische Arbeit wenn man so wollte. Aß er dann auch weiter, dass sich sein Tablett leerte was das Essen anging und er so gestärkt weiter in den Tag starten konnte. "Und später dann der Kampf mit Sarutama und dann ja auch noch das Treffen mit dir und Zhongli, deinem Training beiwohnen." fügte Hiro noch hinzu eben, was sonst noch so heute passierte und man absehen konnte. Lächelte er auch knapp und schaute zum Sakebi wo er den Kampf erwähnte und hatte dann seine Hauptspeise soweit aufgegessen und nahm einen Schluck seines Getränks.

[Chiba]

Postgruppe: Männerrunde ( Hanzo + Akira + Chiba)

Der halbe Hyuuga hatte Hanzo ehrlich auf seine Frage geantwortet wie er das Fluchmal der Dunkelheit erhalten hatte - und auch der Yoshida war inzwischen wieder da, und war natürlich durchaus interessiert daran wie der Blondschopf sein Fluchmal erhalten hatte. Als Chiba seine Verbindung erklärt hatte, hakte der Yoshida nochmal nach - und Chiba nickte. "Yep, in mein Chakrazentrum gebrannt. Aber es war unter anderem notwendig - damit sich mein Chakrasystem an das ätzende Chakra der Dunkelheit gewöhnen konnte." Der Blondschopf würde sich dann an Hanzo wenden und zu diesem sprechen, dass er hoffte, dass eine Verbindung zu den Lichtdrachen weniger risikoreich wäre. Doch der Shimada wurde kurz ins Grüblen gebracht, und sprach, dass es bei den Drachen vielleicht ähnlich funktionieren könnte. Indem Akira das Chakra - und Blut - von Hanzo in sich aufnahm könnte er scheinbar eine Verbindung mit den Lichtdrachen aufbauen. Die Augenbraue des halben Hyuuga schoss in die Höhe - und wenn Hanzos Worten zu glauben war, dann würde sich Akira gegen die Drachen-Gene behaupten müssen. Und genau deswegen würden sie an der geistigen und körperlichen Fitness des Yoshida arbeiten. Dieser nickte, und erklärte mit einem Lächeln, seine Bereitschaft - egal welche Herausforderung dies bergen würde.

Der halbe Hyuuga und der Yoshida scherzten ein bisschen miteinander, und auf Chibas Stichelei würde Akira schmunzeln und sprechen, dass er es ja nicht vorhabe Chiba etwas anzutun - und dem Blondschopf freundschaftlich auf die Schulter zu klopfen. "Ich weiß Akira - ich wollte dich nur etwas aus der Fassung bringen." Hanzo würde nun auf die Frage antworten, und nichts dagegen einwenden, dass der Blondschopf sich Akira und ihm zum Schwimmen anschloss. Und nun würde unser Krieger der Dunkelheit einen ernst gemeinten Vorschlag an Hanzo machen - dieser könnte Seiji fragen wie ob dieser ihm helfen könne etwas herauszufinden wie er das Erbe der Lichtdrachen weitergeben konnte. Hanzo bedankte sich dafür - und meinte, dass er zuerst seinem Stand als König der Lichtdrachen auf den Grund gehen müsse. Der Blondschopf schoß nun eine Frage an Akira - ob es einen Grund gebe warum dieser die Stärke der Lichtdrachen suche. Und dieser hatte nicht sofort eine Antwort - scheinbar musste er die Antwort doch erst selbst finden. Aber die Antwort war kurz und relativ simpel - denn er war selbst lange genug in der Dunkelheit versunken war - und es daher mehr als Zeit war, dass er nun selbst ins Licht trat.

Doch Akira schwenkte etwas aus, erklärte dass seine Vergangenheit sich immer wieder wiederhole - und er den Impuls suchte aus dem Gefängnis zu entkommen und dem Strudel zu entkommen bevor dieser ihn bis an den Grund zog. Gleichzeitig hatte er gefühlt, dass er Hanzo sein Leben anvertrauen konnte - wurde dann jedoch gleich defensiv, und versicherte, dass es nicht heiße, dass er Chiba weniger vertraue! Aber er wüsste nicht wie er es anders beschreiben wollte. Und fragte den Blondschopf dann ob dies seine Frage beantwortete. Mit einer bewusst traurig gespielten Miene würde Chiba lang und lautstark seufzen. "Ja... das tut es.", kam es aus dem Mund von Chiba, während er langsam den Kopf schüttelte. "Ich versteh schon... das zwischen dir und Hanzo ist einfach... anders als zwischen uns beiden." Als er den Satz beendete würde er aufhören seinen Kopf zu schütteln und den Yoshida mit großen Augen anblicken - doch er konnte die gespielt traurige Miene keine Sekunde lang aufrecht erhalten, bevor ein breites Lächeln sich auf seinen Lippen breit machten. "Du musst dich nicht entschuldigen, dass du mir nicht gleich alles anvertraut hast. Wenn es dich schon so lang verfolgt, dann braucht es viel Kraft überhaupt darüber zu reden." Der Blick wanderte zu Hanzo, welcher immer noch dabei war sein Essen zu verspeisen. "Danke, dass ihr für Akira da gewesen seit.", würde sich der halbe Hyuuga mit einem Nicken bei dem Bogenschützen bedanken. Danach wandte er sich wieder an Akira: "Ich hatte auch mit meiner Vergangenheit zu kämpfen - und dem Verlust von zu vielen Menschen die geholfen haben mich zu dem Menschen zu machen, der heute hier ist. Aber - ich habs irgendwie geschafft, und bin heut hier." Er würde Akira auf die Schulter klopfen, und mit einem aufmunternden Lächeln im Gesicht sprechen: "Also bin ich mir sicher, dass deine Vergangenheit überwinden kannst - besonders wenn du noch Unterstützung hast wie von deiner Schwester." Nachdem Akira geantwortet hatte würde der Blondschopf sich danndurchaus interessiert an Hanzo wenden und ihm eine Frage stellen. Chiba war und blieb einfach er selbst - und würde daher fragen: "Entschuldigt wenn ich ein bisschen unhöflich bin - aber es würde mich brennend interessieren, auf welche Kampfweise ihr zurückgreift, wenn ihr mit den Lichtdrachen verbunden seit. Verwendet ihr dann auch das Kouton, so wie die Hikari?"

[Hanzo Shimada]

Postgruppe: Männerrunde (Akira, Chiba & Hanzo)

Während unser Assassine sich sein Mittagessen genehmigte setzten sich Akira und Chiba zu ihm. Eine nette Gesellschaft und Abwechslung, da sich unser ungleiches Trio über Gott und die Welt unterhielt. Im Fokus lag aktuell die Verbindung von Licht und Dunkelheit, sowie dessen Geschichte. Es gab somit auch einen kleinen Einblick in die Vergangenheit der Mächte, die Akira vielleicht erwecken könnte. Wobei es an dieser Stelle noch an der Erfahrung des Shimadas haperte. Immerhin musste er noch schauen ob und wie er die Kräfte wirklich weitergeben könnte, weshalb er sich diesbezüglich über das Mal der Dunkelheit bei dem Hyuuga erkundigte. Hanzo verwunderte der Vorgang des Einbrennens nicht, jedoch konnte er die Verwunderung von Akira nachvollziehen und schmunzelte deshalb. Ein guter Moment um über die Licht-Drachen allgemein zu sprechen und darüber, wie er Akira im Kreise der Familie aufnehmen konnte. Der neu gewonnene Tatendrang Akiras brachte unseren Shimada dann doch plötzlich zum Lachen. Ein herzliches Lachen, welches man selten bei ihm sah. “Dieser neue Akira voller Tatendrang gefällt mir“, sprach unser bärtige Mann amüsiert und boxte ihm leicht gegen die noch heile Schulter. Die drei hatten anschließend auch besprochen, dass sie zusammen schwimmen gehen würden und es war gut zu sehen, dass der Blondschopf und unser künftiger Drachenritter sich gut verstanden. Es ging aber auch darum wieso Akira diesen Schritt gehen wollte und die Antwort auf diese Frage könnte länger ausfallen, je nachdem wie viel der Yoshida preisgeben wollte. Hanzo mischte sich da nicht ein, musste bei dem einleitenden Satz von ihm jedoch schmunzeln. “Eine schöne Metapher“, warf er kurz ein und würde entsprechend aufessen während Akira sich erklärte. Dabei hatte er auch besondere Worte an unseren Shimada. Der Respekt, den Akira ihm gegenüber erbrachte ehrte ihn und er schmunzelte, wobei sein Blick dann zum Blondschopf der Männerrunde schweifte. Dieser hatte ein paar ehrliche Worte für den Yoshida parat und bedankte sich anschließend bei unserem Shimada für dessen Hilfe. “An dieser Akademie wird jedem geholfen der danach fragt. Ich denke, dass das selbstverständlich ist in unserer neuen Weltordnung.“ So war zumindest die Meinung von unserem Assassinen, welcher sich selbst aktuell nicht so wichtig nahm. Er beobachtete viel und ließ die anderen überwiegend machen. Ein Fakt der sich wohl oder übel auch ändern konnte. Die anschließenden aufmunternden Worte des Blondschopfs an Akira waren nett und Hanzo hatte dem nichts hinzuzufügen. Er hörte sich die Unterhaltung an und würde auch aufmerksam lauschen was Akira zu dem Ganzen zu sagen hatte. Die anschließende Frage des Hyuugas verwunderte ihn dann doch ein wenig. Scheinbar hatte er großes Interesse daran die Fähigkeiten des Shimadas zu sehen. “Eine sehr direkte Frage“, sprach Hanzo einleitend und dachte einen kurzen Moment nach. Ein Assassine würde niemals einfach so seinen Kampfstil preisgeben, dass wäre wirklich unvorteilhaft. Allerdings konnte er einen Teil der Frage durchaus beantworten. “Es ist nicht ganz so wie bei den Hikaris, welche das Kouton Element beherrschen. Die Schmieden ihr Licht nämlich aus ihrem normalen Chakra. Ich hingegen kann kein normales Chakra mehr nutzen. Es nennt sich in diesem Falle Mitsuji Chakra, welches das Chakra des Lichts ist.“ Es klang vielleicht ein bisschen komisch, aber grundlegend war dies der Unterschied zwischen dem Kouton Element und Mitsuji Chakra. Hanzo nahm einen Schluck von seinem Getränk und blickte dann zu dem Hyuuga. “Wenn du willst kann ich es dir ja mal zeigen.“ Eine Andeutung für einen kleinen Trainingskampf, der auch im Interesse des Shimadas lag. Immerhin wollte Chiba sich mit Akira messen, was nicht mehr ging. Somit könnte Hanzo seine ersten Erfahrungen mit einem Krieger der Dunkelheit machen, klang spannend oder nicht?

[Morgiana]

Cf: Behandlungszimmer B

Postgruppe: Wegzehrung und Abendplanung (Yuji + Morgiana (Noch ein Teil für Rini))

Noch im Behandlungszimmer B:
Im Krankenzimmer selbst hatte Morgiana dann die Möglichkeit Yuji, einen Freund von Rini und Okami zu treffen und kennenzulernen. Er machte einen wirklich netten Eindruck und er schien sich wirklich um Rini zu sorgen. Morgiana blieb erst ruhig und stellte sich vor, als Yuji seine Sorge ausgesprochen hatte. Sie unterhielten sich kurz über das was geschehen war und mussten feststellen, dass keiner wirklich die Schuld für diesen Unfall trug und Morgiana musste sich eingestehen, dass sie auch durch die Hexerei verhindert gewesen war. Die Frage, ob Yuji wusste was dies für eine Technik war, hatte der andere nicht mitbekommen oder schien keine wirkliche Antwort zu haben. Morgiana wusste es nicht so recht, sodass sie auch erst einmal nicht weiter nachfragen würde.

Stattdessen unterhielten sie sich nun darüber, wie das mit der Fellfarbe von Lykantrophen aussah und was sie nun als nächstes Unternehmen würden. Sie einigten sich schließlich darauf etwas zu essen zu besorgen und dann irgendwo den restlichen Tag in Ruhe zu verbringen. Das kam für Morgiana ganz gelegen, immerhin wollte sie Rini und Okami als ihre Teamkollegen doch noch etwas besser kennenlernen. Hatten sie bislang ja nicht wirklich viel Zeit miteinander verbracht. "Ich kann Geralt sicher fragen, ob er mal Zeit für dich hat Yuji..“, meinte sie dann noch auf die Aussage von ihm. Wenn er dies wollte, würde sich da sicherlich etwas arrangieren lassen. Außerdem sprach Morgiana auch zu Rini, dass sie gerne mit ihr den Kampf erproben könne und dann auch besser auf sie aufpassen würde. Wobei Rini das Angebot annahm und Morgiana dabei etwas zum Strahlen brachte vor Freude.

Für Morgiana war es nicht ungewöhnlich halb nackt oder nackt herum zu laufen, weshalb sie seinen inneren Konflikt nicht ganz nachvollziehen könnte. Aber wohl auch gar nicht daran dachte, dass es ihm unangenehm sein könnte. Immerhin saß Rini auch nackt hier. Doch Morgiana blinzelte dann, als er von der Wandlung sprach und Morgiana blickte ihn fragend an. "Da hast du recht, es schmerzt schon. Aber der Schmerz ist eigentlich recht schnell vorbei..“, überlegte sie dann kurz und dachte an ihre letzte Verwandlung. "Ich empfinde es mittlerweile als etwas, was dazu gehört und da sich unsere Verletzungen auch schnell regenerieren, ist es wirklich halb so wild. Aber es ist auch gefährlich für uns… das ist wahr..“, sagte sie dann, aber würde nicht weiter darauf eingehen. Denn damit würde sie wohl ihre Schwachstellen preisgeben.

Doch da sich Morgianas Magengrummeln nun eh einmischen würde, war die Sache eh abgeschrieben, da sie sich etwas zu Essen besorgen wollte und musste. Yuji schlug vor, dass sie alle etwas zu Essen besorgen konnten und dass sie sich danach etwas auf dem Zimmer ansehen würden. Morgiana nickte. "Klingt gut…“, sie rieb sich ihren Bauch und grinste. "Ist nicht schlimm, wenn du sie nicht gesehen hast. Konntest du ja nicht wissen. Ich würde dann nur gleich kurz nachschauen wollen, bevor wir was zu essen holen. Nicht dass die gute Bentobox von Megumi noch da steht..“, sie seufzte weil sie das Essen ja noch hätte essen wollen.

Als Rini dann aufstand waren sie dann auf einmal alle drei bei ihrer Seite und wären bereit ihr zu helfen wenn sie die Hilfe benötigte. Doch Okami war auch an ihrer Seite, sodass Morgiana schmunzeln musste. In ihm hatte Rini einen wirklich tollen Freund an ihrer Seite. Als Rini dann aber soweit stehen konnte, hieß es dann, dass sie los wollten. Rini würde schonmal in ihr Zimmer gehen, sodass Morgiana und Yuji zu zweit nach dem Essen schauen wollten. Morgiana musste allerdings etwas lachen. Rini hatte das Angebot etwas auszuprobieren abgelehnt, was Morgiana nicht direkt verstand. Sie wusste nicht, wovon sich Rini ernährte. Darüber hatten sie noch nicht gesprochen. "Wenn wir wieder kommen, musst du mir das bitte mal genauer erklären… isst du nichts Rini?“, fragte sie verwirrt und hielt sich schon wieder ihren knurrenden Magen, was deutlich untermahlte, dass es bei Morgiana durchaus anders war!

Weg + Cafeteria:
Nachdem sich Morgiana dann lachend langsam beruhigte, schaute sie zu Rini und wank ihr kurz. "Okay, wir sehen uns gleich! Ruh dich schonmal gut aus und Okami, pass auf, dass ihr nichts passiert..“, schmunzelte Morgiana, bevor sie zu Yuji sah und dann auf ihre Hände. "Naja.. vielleicht können die uns was mitgeben, womit wir das Essen tragen können? Dann kann ich mehr tragen.. aber.. ähm.. ja könnte sein, dass ich mein Essen alleine tragen muss. Hat dir Shani schon erzählt, dass wir viel Essen müssen um bei Kräften zu bleiben?“, fragte sie dann, sodass es Rini sicherlich auch noch mitbekommen würde.

Gemeinsam mit Yuji machte sich Morgiana dann aber auch schon auf den Weg und wie sie eben bereits angekündigt hatte, wollte sie kurz am Trainingsplatz anhalten und nach ihren Sachen schauen. Dort erfuhr sie allerdings, dass man ihre Sachen wohl in die Wohnung gebracht hatte, sodass sie sich mit Yuji weiter um das Essen kümmern würde. Sie grinste den anderen an. "Ich freu mich, dass Rini auch so schnell Freunde findet an der Schule. Sie und ich sind gestern gemeinsam hier angekommen..“, gab sie dann zu und lief ein wenig locker und hibbelig neben ihm her, weil sie sich gerade freute und sich wohl fühlte.

Ihre nackten Füße patschten auf dem kalten Boden und sie sah zwischendurch mal runter. "An diesen komischen kalten Boden muss ich mich noch gewöhnen.. ganz merkwürdig..“, meinte sie dann und sah neben sich zu Yuji, der zumindest ein paar Zentimeter größer war als sie. "Hast du mit Shani eben ein bisschen trainieren können?“, fragte sie dann aber auch und folgte ihm einfach in Richtung Cafeteria, auch wenn ihre Nase ihr den Weg doch eindeutig zeigen würde. Wobei sie auch recht bald schon ankommen würden.

[Akira Yoshida]

Postgruppe: Männerrunde (Hanzo + Chiba + Akira)

Während sich eine ernsthafte Unterhaltung zwischen den dreien bildete, verließen einige die Cafeteria aber auch ein paar kamen neu dazu. Akira hatte für sich und Chiba noch etwas zu trinken geholt und war gerade rechtzeitig wieder zurück, als Chiba und Hanzo ein interessantes Thema beginnen sollten. Natürlich hatte er auch Ruby kurz zugewunken, welche ihm zurückgewunken hatte und dann mit ihrem Team gegangen war. Er setzte sich wieder zu den beiden und schob Chiba sein Wasser hin. Blickte ihn dann aber auch an, als Chiba über ein Siegel sprach, welches in sein Chakrasystem gebrannt wurde. So etwas hatte er als Fuinanwender auch noch nicht wirklich gehört. Zu welcher Unter Kategorie dies wohl gehörte?

Er hörte Chiba allerdings zu, als er die Notwendigkeit dahinter erklärte, sodass Akira auch nickend Antwort gab. "Verstehe… ich selbst nutze Fuinjutsu.. allerdings habe ich noch nie etwas vom Einbrennen eines Siegels gehört in die Richtung aber mit der Begründung dabei, macht es schon Sinn schätze ich..“, überlegte er dann lauter vor sich hin und seufzte. Lehnte sich dabei gemütlich in den Stuhl hinein und hörte erst einmal weiter zu, bevor er sich wieder beteiligen würde. Immerhin sprachen die beiden noch darüber, wie das wohl bei Akira ablaufen würde, sollte Hanzo einen Weg finden ihn zu einem der seinen zu machen. Akira war bereit, was er Hanzo auch deutlich mitteteilte. Was bei dem Shimada wohl positiv ankam, denn dieser fing herzlich an zu lachen, was Akiras Aufmerksamkeit erweckte.

Er schaute rüber zu Hanzo und grinste ja doch etwas. Die Worte des anderen schmeichelten Akira irgendwie und eigentlich wäre er ja rot geworden aber das Gefühl von Stolz reichte ihm erst mal und er freute sich, dass Hanzo ihm so leicht gegen die heile Schulter boxte. Das fühlte sich wirklich gut an. So blöd wie das auch klang, genoss Akira die Anwesenheit der beiden Männer, da er sich vorstellen konnte, dass beide für ihn wirklich richtige Freunde werden konnten. Nicht nur, dass er sich bei Hanzo gleich von Anfang an so wohl gefühlt hatte, dass er angefangen hatte sich gleich im ersten Gespräch ihm gegenüber zu öffnen. Nein auch bei Chiba war dies der Fall, mit ihm verstand sich der Yoshida wirklich gut und das merkte man auch daran, wie die beiden kurz darauf miteinander umgingen und es dennoch bei einem freundschaftlichen Scherz blieb.

Akira grinste nun, als sich Chiba erklärte und nickte dann. "Ich weiß Chiba.. aber so schnell schaffst du es normalerweise nicht mich aus der Fassung zu bringen.. es sei denn du heißt Hanzo und überraschst mich mit Infos, die ich selbst nicht für wahr gehalten hätte..“, nun war es Akira der herzlich lachen musste, wobei er rüber zu Hanzo sah, der ihn wirklich überrascht hatte, als er seine Drachengestalt angenommen hatte. Doch das Lachen beruhigte sich auch schnell wieder, denn die Unterhaltung sollte auch bald schon weitergehen.

Scheinbar hatte Chiba einen guten Vorschlag gebracht, den Hanzo annehmen könnte, doch zunächst musste er wohl etwas nachprüfen, wobei man ihm wohl erst einmal nicht helfen konnte. Die Frage von Chiba lockte den Yoshida dann doch etwas aus der Reserve und er teilte nicht nur mit, dass er lang genug im Dunkeln gewandert war und es Zeit wurde langsam ins Licht zu treten. Nein, er erklärte auch kurz und knapp etwas mehr was er eben Hanzo ausführlicher berichtet hatte. Wobei der Shimada dann auch mitteilte, dass ihm die Metapher gefiel. Akira lächelte. "Ich denke es trifft es ganz gut würde ich sagen..“, gab er noch als Antwort, wobei er Chiba dann aber auch fragte, ob dies seine Frage beantwortet hatte. Allerdings erklärte Akira auch etwas dazu, wie er zu Hanzo aber auch zu Chiba mittlerweile stand.

Was Chiba gleich wieder auf theatralische Weise untermalen musste, sodass Akira nun erneut grinsen musste. "Sei nicht traurig… deine Chance mich näher kennenzulernen wird noch kommen.. da bin ich mir sicher..“, er lachte und meinte das auch wirklich genauso wie er es sagte. Chiba meinte dann aber auch, dass die Antwort von Akira wohl reichte um seine Frage zu beantworten und Akira lächelte nochmals. Doch lange konnte Chiba dieses gespielte traurige Gesicht nun auch nicht mehr halten und erklärte Akira, dass er sich nicht entschuldigen musste, dafür dass er mit seiner Vergangenheit und seinen Probleme eben nicht hausieren ging.

Die Antwort auf den Dank von Chiba an Hanzo, war irgendwie genau das, was er von Hanzo erwartet hatte. Er nahm es nicht selbstbezogen an, sondern richtete seine Aussage dazu auf die gesamte Schule. Dass Jeder Hilfe bekommen würde an dieser Schule, der um Hilfe bat. Für Hanzo war dies etwas selbstverständliches, was Akira zum Lächeln brachte. Er richtete den Blick kurz dankend an Hanzo, wobei er dann aber wieder zu Chiba sehen würde, der ihn wieder ansprach. Akira hörte Chiba zu und erfuhr so auch nochmal etwas mehr über den Hyuuga, was er bisher noch nicht so genau gewusst hatte.

Als Chiba ihm auf die Schulter klopfte, zuckte der Yoshida allerdings kurz zusammen, weil der leichte Schmerz nochmal kurz durchzuckte. Doch es war erträglich. Akira hob den rechten Arm vorsichtig an und legte Chiba die Hand auf die Schulter und griff kurz etwas fester, freundschaftlich zu und lächelte ihn an. "Ich denke auch, dass ich auf dem richtigen Weg bin… ich hab begonnen mich anderen anzuvertrauen und das sollte schonmal ein guter erster Schritt in die Richtige Richtung sein.. und Yona.. ja.. die werde ich nachher noch aufsuchen. Ich muss mit ihr darüber sprechen was geschehen ist.. ich.. da gibt es einfach noch einiges zu klären und solange ich das nicht getan habe, komme ich auch nicht weiter.. Danke Chiba für deine Worte.. das Hilfe mir auch weiter zu kommen.“, meinte er dann an Chiba und lockerte den Griff wieder und klopfte ihm kurz auf die Schulter, bevor er den Arm wieder sinken ließ.

Nun hatte Chiba aber wohl genug von Akira erfahren, sodass er an Hanzo eine weitere Frage stellte, wobei Akira nochmal einen Schluck seines Wassers nehmen würde um sich nun erst einmal die Antwort von Hanzo anzuhören. Akira schmunzelte etwas, da Chiba mal wieder sehr direkt wurde. Doch Hanzo würde sicherlich eine Möglichkeit finden ihm ehrlich zu antworten, ohne wieder direkt aus dem Nähkästchen zu plaudern. Als der Shimada dann ansetzte und näheres zu seinem Chakra erklärte, hörte er selbst allerdings auch genauer zu, da es ihn ja auch interessierte, was Hanzo für Fähigkeiten hatte.

Akira verkniff sich ein grinsen, als Hanzo Chiba nun anbot etwas zu trainieren. Er hob nochmal vorsichtig den rechten Arm und stupste Chiba seitlich an. "Da sagst du doch nicht nein zu… immerhin kann ich heute nicht mehr… wäre doch die Gelegenheit doch nochmal zum Training zu kommen..“, grinste er dann doch etwas frech und schaute abwechselnd zu beiden. "Ich würde allerdings mitkommen, wenn ihr nichts dagegen habt und euch zusehen. Bisher habe ich noch nichts weiter vor für heute..“, außer am Abend mit Yona sprechen, sollte sie die Zeit finden natürlich. Überlegte er allerdings nur für sich, da er dies ja vorhin bereits erwähnt hatte, glaubte er nicht dies nochmal erwähnen zu müssen.

[Suouin Kana]

Kana hörte die Worte ihres Freundes und sah ihn dabei mit ihren goldenen Augen an. „In der Tat und jemand anderes hier am Tisch könnte auch ein Bad gebrauchen, nach sportlicher Tätigkeit.“ meinte sie zu Hiro und lächelte. Kana versank nicht wie früher bei so etwas im Boden und kicherte etwas. „Das ist lieb, aber das hättest du nicht unbedingt müssen.“ meinte sie zu seinen Worten und lächelte zufrieden, klar freute es Kana sehr, dass Hiro gewartet hat, aber es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn er schon angefangen hätte. Als sie ihr Essen hatte, offenbarten die Zwei, was sie vor hatten und anscheinend wollten sie das ganze auch aufnehmen, damit es sich die anderen Schüler ansehen konnte. Natürlich warnte Kana davor, dass sie es nicht übertreiben sollte, was Sarutama mit eine witzigen Spruch versuchte zu besänftigen und auch Hiro etwas dazu sagte. „Ich weiß, trotzdem.“ meinte sie zu Hiro und sah auch Sarutama an. Der Pinkhaarige hatte die Iryonin ja noch nie erlebt. „Es ist unnötig sich schwer zu verletzen, solltet ihr das tun, dann gibts eine Standpauke.“ meinte sie und sah beide an. Hiro wusste genau, die Worte waren kein dummes gerede und Kana war eine Iryonin durch und durch und sah halt so etwas anders, als die zwei jungen Herren, die einfach ihr Köppe aneinander schlagen wollte. Dann seufzte sie etwas kurz und sah Hiro an. „Du weißt schon wie ich das meine.“ kam es noch dazu und sie küsste ihn dann kurz auf die Wange und lächelte. Das Sarutama das sehen konnte, störte die Blondine überhaupt nicht.
Sarutama und Kana sprach kurz über die junge Shinra, wobei diese anscheinend mit dem jungen Mann vorhin trainiert hatte, aber davon hat sie ja auch selber im Bad der junge Suouin berichtet, welche lächelte. Hiro sprach sprach etwas über das Training und die Risiken hier und die Iryonin schüttelt den Kopf. „Klar ist das System echt ein Segen zu früher, als es das noch nicht gab, aber auch das kann man Fehler haben oder die Stärke übertrifft es so sehr, dass es vielleicht nicht genug abdämpft. Daher sollte man trotzdem mit seinen Fähigkeiten so sorgsam wie möglich umgehen.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. „Aber eine Iryonin wie ich, kann das wohl so einfach sagen, schließlich kämpfe ich ja so nicht.“ meinte sie dazu und sah Hiro dann wieder an und dann zu dem Pinkhaarigen. Wahrscheinlich waren sie beide Fähig auch mit dem System schwere Verletzungen anderen zu zu fügen, wenn sie wollte, was Kana ja nicht glaube, vor allem nicht bei Hiro, ihn kannte sie ja durch und durch.
Sie aßen weiter und sie unterhielten sich noch etwas und Sarutama hatte heute auch schon einen vollen Tag und auch Kana bekam heute noch besuch. Zhongli wollte ihr ja etwas weiter helfen mit ihrem Training und daher kam er später noch vorbei. „Zhongli wollte später vorbei kommen, eine genaue Uhrzeit haben wir nicht ausgemacht, es war gegen Abend, also wie eurer Kampf wohl, aber ich denke er wird eine weile da sein, schließlich bin ich in Sachen Naturchakra noch eine absolute Anfängerin.“ meinte sie und sah dann Hiro an. „Aber passt echt auf euch auf ja.“ meinte sie, schließlich würde sie sich sonst echt etwas sorgen machen. „Vielleicht, Zhongli kennt sich da besser aus, also ob du mir helfen kannst.“ meinte sie noch dazu und hörte dann auch zu was Hiro heute gemacht hat. „Ohh, da hattet ihr beide ja einen echt vollen Tag, da war es bei mir ja echt weniger.“ meinte sie, weil mehr als zu dem Unterricht und ins Bad gehen, hatte Kana bisher heute nicht gemacht. Kana aß dann zu Ende und lächelte zufrieden drein. „Dann wird es wohl heute noch einpaar Programmpunkte geben. Aber wie genau kamt ihr darauf einen Kampf abzuhalten und aufnehmen zu wollen?“ fragte sie dann nach.

[Kokorono Dakini]

cf: Sportanlage außen

Noch auf dem Sportplatz:

Die Tengu hatte ein neues Spiel kennengelernt, welches auf den Namen Basketball hörte. Die Tengu war zwar keine Meisterin, aber mit Anstrengung schaffte sie es, den Ausgleich zu erzielen. Man sollte sie nicht unterschätzen, sollte sie mal ernst machen. Die Tengu freute sich wie ein kleines Kind, ehe der Hunger ihr einen Strich durch die Rechnung machte. Das war ziemlich peinlich. Auch Kotetsu schien sich für sie zu freuen und würde sie sogar zur Cafeteria bringen. Dakini schüttelte freundlich lächelnd den Kopf. “Vielen Dank für alles Kotetsu. Ich werde mich auf jeden Fall bei dir melden und hoffe, dass wir uns wieder sehen werden.” Dakini verbeugte sich höflich vor dem Puppenspieler. Dann wandte sie sich dem Uchiha zu, den sie noch fröhlich mit Fragen löcherte. Außerdem bot dieser ebenfalls an, sie zur Cafeteria zu bringen. “Nun erstmal, was für Sportarten du sonst noch machst. Ich suche etwas, was ich gut machen kann und die Flügel kein großes Hindernis sind. Und dann würde es mich interessieren , wie der Tag hier aussieht. Bisher habe ich davon nicht viel mit bekommen. Sagen wir, ich bin ein wenig in einer Sondersituation.” Sie wank noch Kotetsu zum Abschied und war mit dem Uchiha allein. Doch auch er stellte ziemlich direkte Fragen. “ich habe ein Jahr lang im Wald gelebt und wollte dann eigentlich Winry und Yoshino besuchen, dann durfte ich nicht mehr gehen und jetzt bin ich hier und versuche neu anzufangen.”, gab sie als Antwort. Doch das war noch lange nicht alles. Denn er fragte plötzlich ausgerechnet nach den Tengus. “Was glaubst du denn, was könnte der Grund sein?”, fragte sie zurück. Sie blieb plötzlich stehen und wurde sehr ernst. “Ein Tengu ist eine Kreatur des Lichts und wir strebten danach, Rache an der Dunkelheit zu nehmen. Also plante mein Onkel König Sojobo eine neue Macht aufzubauen, mit der ein endgültiger Sieg gegen die Dunkelheit möglich sei. Außerdem sind Tengus an Macht orientiert und die Uchiha sind doch einer der mächtigsten Clans gewesen oder irre ich mich?”, fragte sie freundlich nach. Dann würden sie sich aufmachen zur Cafeteria.

Auf den Weg zur Cafeteria:

“Warum hattest du mir diese Frage eigentlich gestellt? Wunsch nach Rache?”, fragte sie, während sie sich noch einmal genu umsah. Sie wollte sich den Weg ganz genau merken, damit sie nicht noch einmal nach dem Weg fragen musste. Und vielleicht konnte sie noch etwas über den jungen Mann herausfinden.

[Kurumi Tanaka]

cf: viewtopic.php?f=255&t=15781&start=90#p310173
Kurumi streunte durch die Schule und auf den Gängen wirkte sie teils völlig fehl am Platz, während viele eher Trainingsoutfits oder leichte Bekleidung an hatten um zu trainieren, war die junge Schwarzhaarige in einem übertrieben auffälligem Kleid unterwegs, das sehr lang war und tief schwarz, was die ihre weiße Haut noch etwas bleicher erscheinen ließ. Auch ihr offenes rotes Auge und die roten Bänder im Haar waren schon etwas auffällig, als sie nach einer weile dann endlich die Cafeteria fand. Der große Ansturm war wohl vorbei, naja die eigentliche Mittagszeit war ja auch schon rum, aber die junge Kunoichi hat sich etwas zu sehr in ihrem Buch vertieft gehabt. Kuru ist ja auch keinem Team zugeteilt worden bisher, weswegen sie sich zum Teil auch aus den sozialen Kontakt herausgehalten hatte.
Sie schnappte sich ein Tablett und schaute, was es zu essen gab. Dabei nahm sie sich einen gemischten Salat, ein Körnerbrötchen, eine kleine Suppe und da dazu einen Tee. Eigentlich recht gesund, wenn man es so betrachtet. Kurumi aß allgemein recht bedacht, denn schließlich wollte sie ihre doch recht zierliche Figur behalten. Sie war körperlich nicht sehr stark, aber da musste sie mit ihren Fähigkeiten nicht sein, die für den ein oder anderen Unheimlich erscheinen konnten. Kurumis dunkle Seite sah sich das ganze geschehen aus der zweiten Reihe an und wollte sich bisher nicht einmischen, da es auch keinen wirklichen Grund dafür gegeben hatte. An der Kasse bezahlte sie dann schließlich mit ihre ID Karte und suchte sich einen freien Platz. Aber es waren doch noch einige Leute hier, auch welche die sie aus dem Turnier wiedererkannte, z.b. diesen Pinkhaarigen jungen Mann, der bei einem schwarzhaarigen saß. Dort war auch diese Iryonin, die von einem anderen aus der Arena getragen wurde. Kurumis Blick lag kurz auf Kana, das lag aber wohl daran, dass sie sich im Turnier nicht wirklich gewehrt hatte, es sah so aus, als hätte sie kein Interesse daran dies zu tun. So etwas war ungewöhnlich und interessierte die Schwarzhaarige schon etwas. Aber einfach hingehen und Fragen? Nein, das wäre ja auch irgendwie frech oder nicht? Sie schüttelte etwas den Kopf und setzte sich. Sie legte das Buch, das sie ausgliehen hatte neben sich und fing an zu essen. Dabei gingen ihr einige Dinge durch den Kopf, auch warum sie selber bisher kein Team hatte, woran das wohl lag? Vielleicht gab es nicht genug Schüler oder vielleicht paste sie einfach nicht so gut hinein? Wer weiß das schon so genau.

[Winry Rokkuberu]

cf: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben)

Von dem Büro aus machte die Rokkuberu sich dann auf den Weg. Die Anträge waren alle soweit erledigt wo Felicita und sie entschieden hatten und hatte Winry die Personen auch schon angeschrieben und sie über die Wohnungen informiert. Nun lag es an ihnen, wann diese sich bei Winry meldeten, vorallem an Jun und Toth, da diese sich ja für eine von zwei Wohnungen entscheiden sollten. Shiro und Ken hatten eine Wohnung fest zugeteilt bekommen. Hier war es nur wegen dem Umzug, dass sie sich dann meldeten, dass Winry die alten Zimmer wieder freigeben konnte im System und bei Felicita war ja alles geregelt. Diese wollte sich ja jetzt um ihren Umzug kümmern. Eine Sache fiel Winry dann aber noch ein, denn einen Antrag hatten sie ja abgelehnt, den von Reki und Hana. Waren beide Magister da auch der selben Meinung und kurzerhand schrieb Winry auch hier den beiden Schülern dann eine Nachricht, dass ihr Wohnungsantrag leider abgelehnt wurde aus Gründen, dass die Teiko und die Rokkuberu nicht einschätzen konnten in wie weit die Beziehung der beiden Schüler gefestigt war. Das es nicht zu einem Trennungsstreit oder so kam wodurch sie alles wieder rückwirkend machen mussten, weil die beiden nicht mehr mit einander auskämen. Hörte sich vielleicht hart an, vielleicht verstand man es auch nicht aber so hatten die beiden Magister es entschieden. Durfen Reiko und Hana aber zu einem späteren Zeitpunkt gerne nochmal melden und einen Antrag stellen wenn ihre Beziehung gestigt war. Da Winry die Anderen ja auch benachrichtigt hatte machte sie das hier nun auch.

Was Winry nun noch vorhatte nunja, ein paar Dinge standen noch auf der also ihrer Agenda. Takeo die Entwurfspläne zusenden für ein Abwärme und Haizsystem welches man für die neue Werkshalle mit benutzen konnte, dann noch eine Liste erstellen mit Leuten und ihren Begleitern und sie konnte auch nochmal Meigetsu schreiben, das sich das Treffen wohl doch noch einrichten ließ. Zuerst wollte sie aber die Cafeteria aufsuchen um dort etwas zu essen. Außer den paar Sandwitches vorhin bei Dakini und heute Morgen eines vor der Sitzung hatte die Rokkuberu noch nicht soviel gegessen. Das wollte sie jetzt nachholen.
In der Cafeteria angekommen sah die Blondine sich dann kurz um, wen sie denn alles so erspähen konnte und sie kannte. Ein paar Gesichter waren dabei, darunter Sarutama und auch Hiro und Kana, welche alle zusammen wo saßen und sich unterhielten. Anderswo konnte sie auch Chiba sehen der sich mit zwei anderen Männern unterhielt. Winry betrat die Räumlichkeiten und begab sich zum Ausgabe tresen. Dabei wank sie nur mal kurz zum Tisch von Sarutama und lächelte dabei kurz. Wollte sie nicht weiter stören aber kurz grüßen, da sie auch an dem Tisch vorbei kam, wenn auch in etwas Entfernung. Die Feenkönigin trug nach wie vor ein eher normales Outfit, den hellen Pulli, dunklen kurzen Rock, lange schwarze Strümpfe und Stiefel. Zu Essen besorgte sie sich dann eine kleine Schüssel Miso-Suppe, kleinen Gemüsesalat und einen Teller Yakisoba (Gebratene Nudeln mit Fleisch u. Gemüse) sowie ein Glas Eistee dazu. Mit der ID-Karte bezahlte sie alles und wollte sich dann einen Platz suchen. Nahm das Tablet in die Häne und fand dann ein Plätzchen bei einem schwarzhaarigen Mädchen welches auch ein schwarzes Kleid trug und dazu ihre Frisur so gestaltet hatte das man nur eines ihrer Augen sah. Hatte das Mädchen auch hellere Haut. "Verzeihung, darf ich mich dazu setzen oder würde es sich stören?" kam es auch mit freundlicher Stimme von der Magisterin, sie wollte ja nicht unhöflich sein. Hätte sie sich vielleicht auch zu Sarutama und Co. gesellen können, aber wollte Winry da nicht die Unterhaltung unterbrechen und das Mädchen hier wirkte so etwas einsam. Natürlich konnte dieses auch ablehnen und dann würde die Rokkuberu sich woanders hinsetzen, das machte ihr nichts. Sollte Winry sich setzen dürften so täte sie dies gegenbüer des Mädchens und stellte auch ihr Tablet ab auf dem Tisch und setzte sich dann hin. "Ich wünsche einen guten Appetit" meinte sie dann auch wie es sich gehörte, da das Mädchen ja auch am essen war. Auffällig war das Mädchen schon etwas also äußerlich. Das ganze schwarz der Kleidung, die Haare mit dem Kontrast zu ihrer hellen Haut. Die roten Bänder die sie im Haar hatte, alles in allem wirkte sie damit schon fast puppenhaft konnte man sagen ohne das nun negativ zu meinen. Aber um es zusammenzufassen passte das wo. Vielleicht auch etwas düster und trist. Lächelte die Blondine dem Mädchen bzw. der jungen Dame, weil sie war ja schon eine etwas älterere Teenagerin so vom Aussehen her, auch kurz entgegen bei ihren Worten und würde sonst auch anfangen zu essen. Starten täte die Hüterin von Gyuki mit der Misosuppe. Wer Winry war würde das Mädchen sicherlich auch wissen, also die Rokkuberu war ja eine bekannte Persönlichkeit soweit.

out: Kurumi angepostet