CF: Zimmer
Mit einem Stift und einigen leeren Blättern bewaffnet anstatt seiner Shinobi Rüstung und großer Klinge machte sich Meigetsu auf den Weg in die Schulgärten. Er kannte diesen Ort bereits und wusste das er dort sicherliche in ruhiges Pätzchen finden würde um in Ruhe nachdenken zu können. Der Mondmann kannte die Gärten bereits von einem gemeinsamen Essen dort mit Inosuke nach ihrem Trainingskampf. Daher würde sich der ehemalige Kage wohl auch nicht auf den Weg dorthin verlaufen und würde also recht schnell dort ankommen.
In seinem Anzug mit dem Schreibzeug in seinen Händen würde der ehemalige Mizukage nun wirklich mehr wie ein Lehrer und Professor aussehen als ein Kämpfer und Shinobi.
Tatsächlich war es für den Mann mit den spitzen Zähnen noch immer etwas ungewohnt keine Rüstung zu tragen. Jahre lang, NEIN gefühlt sein ganzes Leben trug Meigtsu diese Rüstung und immer ein Schwert bei sich, weil es für ihn einfach zu seinem Leben als Shinobi dazu gehörte.
Doch nun lebte er nicht nur in einer anderen Zeit, sondern auch in einer ganz neuen Welt. Doch sie der Kyori seine Vergangenheit hinter sich lassen wollte so sehr wollte er sich auch an diese neue Zeit und Welt anpassen.
Es war schön für den Mondmann dass er nun eine neue Aufgabe hatte und sich seine Gedanken nun rund um seinen Auftrag drehten und nicht um das Leben das hinter ihm lag.
Der groß gewachsene Mann betrat den Garten der Schule und suchte sich unter einem der etwas größeren Bäume einen passenden Platz.
Im ersten Moment könnte man meinen das ein Schreibtisch der viel bessere Ort wäre um sich Gedanken Rund um das Kontroll Fuin zu machen. Immerhin gab es hier ja auch einige Ablenkungen, die Vögel sangen ihre schönen Lieber, der Wind brachte die Blätter leicht zum rascheln und natürlich könnte man auch die Stimmen der anderen Besucher des Gartens hören.
Dies waren aber alles Ablenkungen die Meigetsu nicht störten, sondern ihm vielleicht die richtige Inspiration gaben. Ihm war es also viel lieber in einer nicht komplett ruhigen Umgebung nachzudenken und daher ging er in die Schulgärten.
Der Mann der einen schneidigen Anzug trug saß nun also unter einem der etwas gößeren Bäumen und fing an über die Aufgabe nachzudenken die er vom Magister Yagami bekommen hatte zusammen mit Kenji.
Als erster hatte er ja die direkte Aufgabe bekommen sich mit Winry zusammen zu schließen um haus zu finden ob ihr besonderes Chakra direkten Einfluss auf ein Bösartiges Bann Jutsu nehmen könnte. Möglichweise wäre das besondere Chakra von Winry bereits in der Lage das Kontroll Fuin von Yuu aufzulösen. Doch bis jetzt war dies nur eine reine Vermutung und müsste eben von Winry und Meigetsu getestet werden. Die ehemalige Bewohnerin von Kirigakure hatte Meigetsu ja bereits zurückgeschrieben, dass sie sich meldet sobald sie Zeit hätte.
Die Zeit bis dort hin wollte der Kyori nutzen um sich weitere Ideen zu notieren und vielleicht bereits eine konkrete Test Idee nieder zu schreiben mit der man herausfinden könnte welchen Einfluss das heilige Chakra auf Bann Fuin Jutus hätte.
Meigetsu lehnte also seinen breiten Rücken gegen den Stamm des Baumes und fing an seine Gedanken Rund um das Wort Bann-Fuin kreisen zu lassen. Dabei versuchte sich der doch schon etwas ältere Mann sich an seine Fuin-Ausbildung zurück zu erinnern. Fast schon etwas krampfartig versuchte sich der Spitzzahn daran zu erinnern was sein Lehrmeister ihm damals alles über Bann-Fuins beibrachte. Wobei Meigetsu aufpassen musste, denn ein so krampfartiges nachdenken könnte am Ende auch dazu führen das er noch schrecklich hässliche Falten im Gesicht bekommen würde.
Egal wie sehr Meigetsu darüber nachdachte und ihm sogar teilweise wieder einfiel was sein Fuin-Meister damals zu ihm sagte half es ihm in diesem Moment nicht weiter.
Daher fing der Mann der einst ein Kage war einfach einmal Wörter auf eines der noch leeren Bläter zu schreiben.
In die Mitte schrieb der Mondmann etwas größer das Wort BANN und Zeichnete in die rechte untere Ecke eine kleine schwarze Maus. Ja nur eine Maus, die Meigetsu an die Option der Fledermaus erinnern sollte. Nach dem er mit dem zeichnen der kleinen schwarzen Maus fertig war kreiste er sie noch ein, als eine Art Zeichen das diese ja nur eine der letzten Optionen wäre.
Weiters schrieb der Kyori nun die Worte Heiliges Chakra und Böse Fuin auf die Linke Seite des Blattes. Unter das größere Wort Bann schrieb er dann noch die Zwei Wörter Blockieren und Auflösen. Dies waren nun alles nur Schlagwörter, doch standen sie alle für grobe Ideen die der Fuin-Anwender hatte. Blockieren und Auflösen wären zwei Wege die im Bereich der Fuin-Künste am häufigsten genutzt wurden. Doch irgendwie hatte der Mann mit den dunklen langen Haaren das Gefühl das diese zwei Methoden zu einfach wären um das mächtige Kontrolle Fuin von Yuu unschädlich zu machen.
In die untere Ecke des Blattes malte Meigetsu dann noch eine einfache Zeichnung eines Menschlichen Kopfes und strich diesen dann durch. Gerade als er seinen Stift vom Blatt weg genommen hatte fiel dann plötzlich ein kleiner Ast vom Baum und traf den selbst ernannten Dummkopf direkt auf den Kopf. Der Ast war so lange wie der Unterarm von Meigetsu aber nur halb so dick, somit tat der Aufprall etwas weh aber hinterließ keine Verletzung.
„AUA!“ sagte Meigetsu doch etwas lauter so das es jemand in der näheren Umgebung wohl hören könnte. Dann reib er sich seinen Kopf und sah danach wieder auf sein Notizen Blatt das er vor sich liegen hatte. Sein Stift aber rollte doch etwas von ihm weg, da er diesen beim Aufprall des kleines Astes fallen ließ.
Der Blick des Fuin-Anwender war nun auf seine Kopf Zeichung gerichtet, als er sich seinen eigenen gerade etwas rieb und hoffte keine Beule zu bekommen.
War dem Mondmann vielleicht gerade eine NEUE gute Idee gekommen? Hatte der kleine Hieb auf seinen Kopf vielleicht einen neuen Denkprozess angestoßen?
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Schulgärten
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Re: Schulgärten
Cf: Behandlungszimmer-B
Meigetsu angesprochen im unteren Teil.
Noch im/am Zimmer:
Nun nachdem sich die kleine Gruppe innerhalb des Zimmers dann doch recht schnell irgendwie aufgeteilt hatte und die Gemüter sich wieder etwas beruhigt hatten, beschloss Florene nochmal kurz nach Anubis Wunden zu sehen, wobei sie das Gespräch zwischen Kae und Mamoru nur am Rande mitbekam und wohl auch nur wirklich das hörte, was Mamoru bezwecken wollte. Allerdings blieben die Sticheleien am Ende, bevor er das Zimmer verließ, natürlich auch nicht ungehört. Sie sagte aber nichts dazu, kümmerte sich um Anubis und würde sich entsprechend dann mit ihm Unterhalten.
Die beiden verabredeten sich für den Abend dann zum Abendessen, wobei Florene auch überlegte, wie sie das mit ihrem Teamtreffen noch unter einen Hut bekommen würde. Sicherlich bekäme sie das aber auch hin, was für sie dann auch kein Problem wäre. Mei und Katsu waren immerhin vorher noch beschäftigt, sodass Florene sowieso vor hatte, etwas verzögert dazu zu stoßen. Nachdem die Medic dann aber von Anubis abgelassen hatte und ihn auch noch über etwas aufgeklärt hatte, sah sie auch nochmal kurz nach Kae, gab ihr einen Rat bezüglich ihres Nasenblutens und verabschiedete sich dann fürs erste.
Vor der Türe blieb sie allerdings nochmal stehen und sah zu Mamoru. Sie wollte noch etwas aufgeklärt wissen, was Mamoru vorhin im Zimmer einfach behauptet hatte, was nicht stimmte. Sodass sie ihm die nötigen Infos zukommen ließ, dass sie das Kage Bunshin eben nicht beherrschte und dass sie daher auf seine Hilfe hoffen würde, sollte er so lieb sein und reichte ihm auch als Entschuldigung die Hand. Sie würde es verstehen, wenn er die Hand nicht ergriff, aber konnte sie nun auch erst einmal nichts weiter tun um die Wogen wieder zu glätten zwischen ihnen.
Sie wartete einen Moment und als Mamoru die Arme vor der Brust verschränken würde, machte er nicht unbedingt den Eindruck, ihren Handschlag annehmen zu wollen. Also ließ sie ihre Hand wieder sinken. Sie hörte aber seine Worte und nickte. „Richtig, ich würde dich bitten, mir dabei zu helfen. Falls du so nett wärst..“, sie konnte ihn ja schlecht zwingen. Doch was würde für ihn dabei rausspringen? Eine gute Frage, die er da stellte und Florene überlegte kurz. „Hmm.. so direkt fällt mir da nichts ein, was für dich rausspringen könnte.. aber ich würde mir darüber gerne mehr Gedanken machen..“, da er bemerkte, dass sie sowieso gehen wollte, nickte sie.
„Ja.. ich würde gerne duschen und mal in saubere Kleidung… ich melde mich.“, grinste sie weil seine Antwort kein richtiges Nein gewesen war und hörte dann noch die Aussage zu Anubis. Woraufhin sie aber lächelte. „Sehr gut! Wir hören voneinander…“, sie drehte sich ab zum gehen, blieb aber kurz stehen und schaute nochmal zu ihm. „.. im Übrigen.. Blümchen find ich süß… danke für den Spitznamen…“, meinte sie und streckte ihm frecher Weise die Zunge raus, bevor sie dann wirklich gehen wollte und auch nichts mehr weiter zu sagen hatte.
Weg, kurzer Abstecher ins Zimmer und Schulgärten:
Nachdem sich dann auch die Wege von ihr und Mamoru trennten, zumindest vorerst, machte sich die junge Medic erst einmal auf den Weg zu ihrem Zimmer. Eigentlich sollte sie sich wohl etwas ausruhen, doch ihr stand nicht der Kopf danach sich nun hinzulegen. Also entschloss sie sich dazu, den restlichen Nachmittag bis zum Abendessen mit Anubis ein wenig die Seele baumeln zu lassen und würde sich mit ihrem Notizbuch in die Schulgärten begeben wollen. Dafür musste sie sich allerdings erst einmal duschen und umziehen, da ihre Kleidung doch bessere Tage gesehen hatte.
Als sie also nach einem kurzen Fußmarsch an ihrem Zimmer ankam, zückte sie die ID-Karte und öffnete die Zimmertüre um einzutreten. Dort angekommen schloss sie hinter sich ab und zog ihre schmutzige Kleidung aus und lief geradewegs ab in das kleine Badezimmer neben ihrer Küchenzeile. Glücklicherweise hatte sie eine Dusche und konnte sich so den Schmutz vom Körper waschen, welcher noch an ihr klebte. Sie konnte dabei richtig beobachten, wie das Wasser zu ihren Füßen allmählich die Farbe der Erde annahm.
Als dann alles gewaschen und sauber war, trocknete sie sich ab und föhnte sich etwas die Haare, wobei sie sagen musste, dass der Rest doch auch alleine trocknen konnte. Während sie noch immer nackt vorm Spiegel stand, flocht sie einen kleinen Zopf zwischen ihren Haarsträhnen und packte zwei winzige Strähnchen mit Haarklammern aus ihrem Gesicht. Eigentlich trug sie ja immer ein Haarband, dieses ließ sie ausnahmsweise mal weg für den restlichen Tag. Nachdem dies dann erledigt war, nahm sie sich etwas zum anziehen aus dem Schrank und bewunderte sich einen kurzen Moment im Spiegel.
Die kurze Bluse und die passende Hose dazu, fand sie sehr angenehm, vielleicht für den Abend noch etwas frisch, aber hatte sie ja ohnehin nicht vor die ganzen Abend draußen zu verbringen. Dazu kamen noch passende Schuhe und sie packte sich alle wichtige in ihre kleine braune Handtasche. Ihre ID-Karte, die Notizbücher, ein oder zwei Stifte und ihre Lesebrille. Mit all den Dingen bewaffnet verließ sie dann aber auch ihr Zimmer und machte sich auf den Weg in Richtung der Schulgärten, wo sie sich einen ruhigen Platz suchen wollte um sich hinzusetzen und ein wenig die Ruhe und die Zeit für sich zu genießen.
In den Gärten angekommen, lief sie also erst einmal etwas den Weg entlang, bis sie an einer Bank vorbei kam und einen Mann beobachten konnte, dem gerade ein Ast auf den Kopf fiel. Sie blinzelte und hielt sich hastig die Hand vor den Mund, um den erschrockenen Ton den sie von sich gab zu ersticken. Florene bemerkte zudem, dass ihm sein Stift herunter gefallen war, doch war dies wohl weniger tragisch wie die Tatsache, dass er wohl erst einmal eine dicke Beule bekommen würde, wenn er nichts dagegen tat.
Schnellen Schrittes näherte sie sich ihm also und hob dabei noch den Stift mit auf. „Entschuldigung.. den haben sie fallen lassen.. außerdem.. kam ich nicht drum herum zu sehen, wie sie der Ast unsanft auf den Kopf getroffen hat… darf ich mir das mal eben ansehen. Nicht, dass sie noch bluten..“, ja sie siezte ihn. Aber auch nur weil sie davon ausging, dass er einer der Lehrer war oder gar Mitglied der Kampfeinheit. Das zwischen ihnen 8 Jahre Altersunterschied lagen, konnte sie schließlich nicht wissen, sie vermutete einfach mal, dass er kein Schüler mehr war und lächelte ihn sanft aber besorgt an.
Den Stift hielt sie ihm nun aber auch entgegen und zog den Handtasche über den Kopf aus um diese beiseite zu legen. Wäre er damit einverstanden, würde sie sich also nähern und sich die Stelle am Kopf etwas genauer ansehen. Glücklicherweise war nichts am Bluten und nach einer direkten Beule sah es nun auch nicht aus. Sie atmete erleichtert aus. „Ich bin im übrigen Florene.. freut mich sie kennen zu lernen.. Sind sie ein Sensei hier an der Schule? Und wenn ja, was unterrichten Sie?“, stellte sie sich vor und fragte in einem neugierig nach seinem Stand und dem Unterricht den er anbot.
Als sie sich dann von ihm oder besser seinem Kopf gelöst hätte, sollte er sie nachschauen lassen, verschränkte sie ihre Hände hinter dem Rücken und blieb für einen Moment vor ihm stehen. „Darf ich fragen, was Sie am Machen sind und würde es sie stören, wenn ich mich ein wenig dazu setze und ihnen Gesellschaft leiste, während ich meine Notizen ein wenig durchgehe?“, fragte sie dann auch noch direkt hinterher und würde seine Antwort abwarten, bevor sie weiter handeln würde.
Meigetsu angesprochen im unteren Teil.
Noch im/am Zimmer:
Nun nachdem sich die kleine Gruppe innerhalb des Zimmers dann doch recht schnell irgendwie aufgeteilt hatte und die Gemüter sich wieder etwas beruhigt hatten, beschloss Florene nochmal kurz nach Anubis Wunden zu sehen, wobei sie das Gespräch zwischen Kae und Mamoru nur am Rande mitbekam und wohl auch nur wirklich das hörte, was Mamoru bezwecken wollte. Allerdings blieben die Sticheleien am Ende, bevor er das Zimmer verließ, natürlich auch nicht ungehört. Sie sagte aber nichts dazu, kümmerte sich um Anubis und würde sich entsprechend dann mit ihm Unterhalten.
Die beiden verabredeten sich für den Abend dann zum Abendessen, wobei Florene auch überlegte, wie sie das mit ihrem Teamtreffen noch unter einen Hut bekommen würde. Sicherlich bekäme sie das aber auch hin, was für sie dann auch kein Problem wäre. Mei und Katsu waren immerhin vorher noch beschäftigt, sodass Florene sowieso vor hatte, etwas verzögert dazu zu stoßen. Nachdem die Medic dann aber von Anubis abgelassen hatte und ihn auch noch über etwas aufgeklärt hatte, sah sie auch nochmal kurz nach Kae, gab ihr einen Rat bezüglich ihres Nasenblutens und verabschiedete sich dann fürs erste.
Vor der Türe blieb sie allerdings nochmal stehen und sah zu Mamoru. Sie wollte noch etwas aufgeklärt wissen, was Mamoru vorhin im Zimmer einfach behauptet hatte, was nicht stimmte. Sodass sie ihm die nötigen Infos zukommen ließ, dass sie das Kage Bunshin eben nicht beherrschte und dass sie daher auf seine Hilfe hoffen würde, sollte er so lieb sein und reichte ihm auch als Entschuldigung die Hand. Sie würde es verstehen, wenn er die Hand nicht ergriff, aber konnte sie nun auch erst einmal nichts weiter tun um die Wogen wieder zu glätten zwischen ihnen.
Sie wartete einen Moment und als Mamoru die Arme vor der Brust verschränken würde, machte er nicht unbedingt den Eindruck, ihren Handschlag annehmen zu wollen. Also ließ sie ihre Hand wieder sinken. Sie hörte aber seine Worte und nickte. „Richtig, ich würde dich bitten, mir dabei zu helfen. Falls du so nett wärst..“, sie konnte ihn ja schlecht zwingen. Doch was würde für ihn dabei rausspringen? Eine gute Frage, die er da stellte und Florene überlegte kurz. „Hmm.. so direkt fällt mir da nichts ein, was für dich rausspringen könnte.. aber ich würde mir darüber gerne mehr Gedanken machen..“, da er bemerkte, dass sie sowieso gehen wollte, nickte sie.
„Ja.. ich würde gerne duschen und mal in saubere Kleidung… ich melde mich.“, grinste sie weil seine Antwort kein richtiges Nein gewesen war und hörte dann noch die Aussage zu Anubis. Woraufhin sie aber lächelte. „Sehr gut! Wir hören voneinander…“, sie drehte sich ab zum gehen, blieb aber kurz stehen und schaute nochmal zu ihm. „.. im Übrigen.. Blümchen find ich süß… danke für den Spitznamen…“, meinte sie und streckte ihm frecher Weise die Zunge raus, bevor sie dann wirklich gehen wollte und auch nichts mehr weiter zu sagen hatte.
Weg, kurzer Abstecher ins Zimmer und Schulgärten:
Nachdem sich dann auch die Wege von ihr und Mamoru trennten, zumindest vorerst, machte sich die junge Medic erst einmal auf den Weg zu ihrem Zimmer. Eigentlich sollte sie sich wohl etwas ausruhen, doch ihr stand nicht der Kopf danach sich nun hinzulegen. Also entschloss sie sich dazu, den restlichen Nachmittag bis zum Abendessen mit Anubis ein wenig die Seele baumeln zu lassen und würde sich mit ihrem Notizbuch in die Schulgärten begeben wollen. Dafür musste sie sich allerdings erst einmal duschen und umziehen, da ihre Kleidung doch bessere Tage gesehen hatte.
Als sie also nach einem kurzen Fußmarsch an ihrem Zimmer ankam, zückte sie die ID-Karte und öffnete die Zimmertüre um einzutreten. Dort angekommen schloss sie hinter sich ab und zog ihre schmutzige Kleidung aus und lief geradewegs ab in das kleine Badezimmer neben ihrer Küchenzeile. Glücklicherweise hatte sie eine Dusche und konnte sich so den Schmutz vom Körper waschen, welcher noch an ihr klebte. Sie konnte dabei richtig beobachten, wie das Wasser zu ihren Füßen allmählich die Farbe der Erde annahm.
Als dann alles gewaschen und sauber war, trocknete sie sich ab und föhnte sich etwas die Haare, wobei sie sagen musste, dass der Rest doch auch alleine trocknen konnte. Während sie noch immer nackt vorm Spiegel stand, flocht sie einen kleinen Zopf zwischen ihren Haarsträhnen und packte zwei winzige Strähnchen mit Haarklammern aus ihrem Gesicht. Eigentlich trug sie ja immer ein Haarband, dieses ließ sie ausnahmsweise mal weg für den restlichen Tag. Nachdem dies dann erledigt war, nahm sie sich etwas zum anziehen aus dem Schrank und bewunderte sich einen kurzen Moment im Spiegel.
Die kurze Bluse und die passende Hose dazu, fand sie sehr angenehm, vielleicht für den Abend noch etwas frisch, aber hatte sie ja ohnehin nicht vor die ganzen Abend draußen zu verbringen. Dazu kamen noch passende Schuhe und sie packte sich alle wichtige in ihre kleine braune Handtasche. Ihre ID-Karte, die Notizbücher, ein oder zwei Stifte und ihre Lesebrille. Mit all den Dingen bewaffnet verließ sie dann aber auch ihr Zimmer und machte sich auf den Weg in Richtung der Schulgärten, wo sie sich einen ruhigen Platz suchen wollte um sich hinzusetzen und ein wenig die Ruhe und die Zeit für sich zu genießen.
In den Gärten angekommen, lief sie also erst einmal etwas den Weg entlang, bis sie an einer Bank vorbei kam und einen Mann beobachten konnte, dem gerade ein Ast auf den Kopf fiel. Sie blinzelte und hielt sich hastig die Hand vor den Mund, um den erschrockenen Ton den sie von sich gab zu ersticken. Florene bemerkte zudem, dass ihm sein Stift herunter gefallen war, doch war dies wohl weniger tragisch wie die Tatsache, dass er wohl erst einmal eine dicke Beule bekommen würde, wenn er nichts dagegen tat.
Schnellen Schrittes näherte sie sich ihm also und hob dabei noch den Stift mit auf. „Entschuldigung.. den haben sie fallen lassen.. außerdem.. kam ich nicht drum herum zu sehen, wie sie der Ast unsanft auf den Kopf getroffen hat… darf ich mir das mal eben ansehen. Nicht, dass sie noch bluten..“, ja sie siezte ihn. Aber auch nur weil sie davon ausging, dass er einer der Lehrer war oder gar Mitglied der Kampfeinheit. Das zwischen ihnen 8 Jahre Altersunterschied lagen, konnte sie schließlich nicht wissen, sie vermutete einfach mal, dass er kein Schüler mehr war und lächelte ihn sanft aber besorgt an.
Den Stift hielt sie ihm nun aber auch entgegen und zog den Handtasche über den Kopf aus um diese beiseite zu legen. Wäre er damit einverstanden, würde sie sich also nähern und sich die Stelle am Kopf etwas genauer ansehen. Glücklicherweise war nichts am Bluten und nach einer direkten Beule sah es nun auch nicht aus. Sie atmete erleichtert aus. „Ich bin im übrigen Florene.. freut mich sie kennen zu lernen.. Sind sie ein Sensei hier an der Schule? Und wenn ja, was unterrichten Sie?“, stellte sie sich vor und fragte in einem neugierig nach seinem Stand und dem Unterricht den er anbot.
Als sie sich dann von ihm oder besser seinem Kopf gelöst hätte, sollte er sie nachschauen lassen, verschränkte sie ihre Hände hinter dem Rücken und blieb für einen Moment vor ihm stehen. „Darf ich fragen, was Sie am Machen sind und würde es sie stören, wenn ich mich ein wenig dazu setze und ihnen Gesellschaft leiste, während ich meine Notizen ein wenig durchgehe?“, fragte sie dann auch noch direkt hinterher und würde seine Antwort abwarten, bevor sie weiter handeln würde.
The journey of a thousand miles begins with one step.
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz
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- Meigetsu
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Re: Schulgärten
//Bei meinem Glück muss ich ja froh sein das mich nur ein so kleiner Ast getroffen hat und nicht gleich ein ganzer Baum// dachte sich der ehemalige Mizukage in seinen Gedanken und rieb sich dabei noch immer die Stelle auf seinem Kopf wo ihn der Ast getroffen hat. Eigentlich hatte sich der Kyori einen ruhigen Platz unter einem Baum ausgesucht um dort etwas nachdenken zu können. Er rechnete nun nicht direkt damit das ihn dabei ein herunterfallender Ast direkt am Kopf treffen könnte. Menschen ging ja in einen Park oder Garten um sich zu entspannen und nicht um sich von Bäumen halb erschlagen zu lassen.
Aber nun war es nun mal dazu bekommen, dass ein Ast den ehemaligen Kage am Kopf getroffen hatte und dies vielleicht gar nicht mal so schlecht war.
NEIN, Meigetsu stand nicht darauf auf den Kopf geschlagen zu werden, aber er kannte dies doch noch als Lernmethode. Sein alter Fuin-Lehrmeister gab ihm doch ab und zu einen kleinen Hieb auf den Kopf um ihm das Lernen ein wenig zu erleichtern.
Da Meigetsu gerade dabei war zu versuchen wieder etwas Neues über Fuin zu lernen, war dies vielleicht der Denkanstoß denn er brauchte.
Möglichweise war es sogar der alte Fuin-Meister von Meigetsu der aus dem Jenseits diesen Ast zum Absturz brachte um seinem alten Schüler etwas auf die Sprünge zu helfen.
Mit seinem Blick fokussierte Meigetsu dann seine einfache kleine Zeichnung eines Kopfes und dachte stark über eine weitere Idee nach. Immerhin musste das Bann Fuin von Yuu ja etwas dort ganz Bestimmtes manipulieren um jemanden lenken zu können. Aber was nur genau…….????
Der groß gewachsene Mann der noch immer unter einem der etwas größeren Bäumen des Schulgartens lag machte sich eigentlich keine großen Sorgen um seinen Kopf. Ja die Stelle an dem ihn der Ast getroffen hatte tat etwas weh, aber da war Meigetsu schon ganz andere Dinge gewohnt. Da sich die Finger mit denen er sich die Stelle am Kopf rieb nicht feucht anfühlten ging der nicht Medizinier nun einfach davon aus das er nicht blutete und die vielleicht entstehenden Beule auch nicht all zu groß werden würde.
Weil der Blick von Meigetsu noch immer auf seine selbstgeschriebenen Notizen verharrte bemerkte er Florene nicht sofort und auch nicht das er sie wohl mit seinem AUA Schrei etwas erschrak.
Eigentlich hätte sich der ehemalige Kage dieses AUA! ja wirklich sparen können, war der Ast doch wirklich nicht sehr groß und sein Kopf noch immer auf seinen Schultern.
Als die hübsche Frau sich dann dem Spitzzahn näherte bemerkte er sie natürlich und Meigetsu bemerkte erst dann das er seinen Stift fallen ließ. Die blauhaarige Schülerin hob den Stift auf und kam dann eben zu Meigetsu.
„Danke“ sagte der Mann mit den spitzen Zähnen zuerst einmal nur ganz kurz, denn es war sehr freundlich von ihr ihm seinen Stift zu bringen, aber dass sie nun auch seinen Kopf ansehen wollte überrumpelte den ehemaligen Kage etwas. Daher nicht er nur zustimmend zur Untersuchung seines Kopfes und sagte nur kurz „Ja bitte, gerne“.
Das Florene ihn nun siezte fiel Meigetsu im ersten Moment garnicht auf, er war einfach total überrascht davon das sie seinen Kopf ansehen wollte. Dabei lächelte er sie nun auch sehr freundlich an und verstand dabei aber nicht warum ihr Gesichtsausdruck leicht besorgt wirkte.
Als Meigetsu den Stift von Florene wieder entgegen nahm musterte er sie kurz, war er sich doch im ersten Moment sicher die Schülerin nicht zu kennen. Weil dem Kyori keinem Namen zu der freundlichen Person einfiel. Dabei nutze der Mann im Anzug den Augenblick als Florene ihre Handtasche abnahm um diese zur Seite zu stellen um sie einmal von oben bis unten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Als die junge Frau dann die betroffene Stelle am Kopf von Meigetsu etwas genauer ansah hielt dieser brav still.
Nach der Untersuchung der getroffenen Stelle am Kopf des Spitzzahnes stellte sich die Junge Frau vor und fragte ihn auch gleich ob er ein Sensei an der Schule sei und was er unterrichte.
Der Mann der einst ein Mizukage war sagte dann mit ruhiger Stimme und einem freundlichen Lächeln.“ Es freut mich dich kennen zu lernen Florene und vielen dank für die kleine Untersuchung. Mein Name ist Meigetsu und ja ich bin Lehrer. Bis jetzt habe ich noch nichts direkt Unterrichtet, aber ich würde sagen meine Fähigkeiten die ich jemanden beibringen könnte wären der Umgang mit Blankwaffen, den Elmenten Suiton und Doton und Fuin-Jutsus. Achja du musst mich nicht siezten nur weil ich ein Lehrer bin“ Das war etwas was Meigetsu auch schon bei Yan gleich klarstellte.
Als die Frau mit den eisblauen und fast schon leuchtenden Haaren ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkte sah Meigetsu sie neugierig an. Immerhin blieb sie so für einen kurzen Moment stehen und dies machte den groß gewachsenen Mann etwas neugierig. //Was sie mich jetzt wohl fragen wird// dachte sich der Kyori kurz bevor Florene wieder ihren Mund öffnete und ihn etwas fragte.
Die brauen Augen des Mannes im Anzug wanderten wieder zurück zu seinen Notizen und er sagte dann. „Du darfst gerne fragen. Ich mache mir gerade Notizen weil ich ein Rätsel lösen muss bei dem ich nicht einmal das Rätsel an sich verstehe“ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen und lachte dabei kurz. Der Blick von Meigetsu wanderte nun von seinen Blatt auf dem er etwas geschrieben hatte zurück zur Frau mit den hellbraunen Augen. „Du kannst dich gerne zu mir setzen, ich finde Gesellschaft immer gut und vielleicht verräts du mir auch welche Notizen du noch mach durch gehst. Achja kann es sein das du hier an der Schule eine Medizinische Ausbildung machst“ fragte der Lehrer dann etwas neugierig.
UND JA, natürlich verriet Meigetsu nicht das er mit seinen Notizen an der Lösung arbeitete ein gefährliches Kontroll Fuin Jutsu zu stoppen.
Als Meigetsu zu Ende gesprochen hatte fiel sein Blick auf die Haare von Florene, den er fand das ihre Haarfarbe doch etwas ganz spezielles war.
Aber nun war es nun mal dazu bekommen, dass ein Ast den ehemaligen Kage am Kopf getroffen hatte und dies vielleicht gar nicht mal so schlecht war.
NEIN, Meigetsu stand nicht darauf auf den Kopf geschlagen zu werden, aber er kannte dies doch noch als Lernmethode. Sein alter Fuin-Lehrmeister gab ihm doch ab und zu einen kleinen Hieb auf den Kopf um ihm das Lernen ein wenig zu erleichtern.
Da Meigetsu gerade dabei war zu versuchen wieder etwas Neues über Fuin zu lernen, war dies vielleicht der Denkanstoß denn er brauchte.
Möglichweise war es sogar der alte Fuin-Meister von Meigetsu der aus dem Jenseits diesen Ast zum Absturz brachte um seinem alten Schüler etwas auf die Sprünge zu helfen.
Mit seinem Blick fokussierte Meigetsu dann seine einfache kleine Zeichnung eines Kopfes und dachte stark über eine weitere Idee nach. Immerhin musste das Bann Fuin von Yuu ja etwas dort ganz Bestimmtes manipulieren um jemanden lenken zu können. Aber was nur genau…….????
Der groß gewachsene Mann der noch immer unter einem der etwas größeren Bäumen des Schulgartens lag machte sich eigentlich keine großen Sorgen um seinen Kopf. Ja die Stelle an dem ihn der Ast getroffen hatte tat etwas weh, aber da war Meigetsu schon ganz andere Dinge gewohnt. Da sich die Finger mit denen er sich die Stelle am Kopf rieb nicht feucht anfühlten ging der nicht Medizinier nun einfach davon aus das er nicht blutete und die vielleicht entstehenden Beule auch nicht all zu groß werden würde.
Weil der Blick von Meigetsu noch immer auf seine selbstgeschriebenen Notizen verharrte bemerkte er Florene nicht sofort und auch nicht das er sie wohl mit seinem AUA Schrei etwas erschrak.
Eigentlich hätte sich der ehemalige Kage dieses AUA! ja wirklich sparen können, war der Ast doch wirklich nicht sehr groß und sein Kopf noch immer auf seinen Schultern.
Als die hübsche Frau sich dann dem Spitzzahn näherte bemerkte er sie natürlich und Meigetsu bemerkte erst dann das er seinen Stift fallen ließ. Die blauhaarige Schülerin hob den Stift auf und kam dann eben zu Meigetsu.
„Danke“ sagte der Mann mit den spitzen Zähnen zuerst einmal nur ganz kurz, denn es war sehr freundlich von ihr ihm seinen Stift zu bringen, aber dass sie nun auch seinen Kopf ansehen wollte überrumpelte den ehemaligen Kage etwas. Daher nicht er nur zustimmend zur Untersuchung seines Kopfes und sagte nur kurz „Ja bitte, gerne“.
Das Florene ihn nun siezte fiel Meigetsu im ersten Moment garnicht auf, er war einfach total überrascht davon das sie seinen Kopf ansehen wollte. Dabei lächelte er sie nun auch sehr freundlich an und verstand dabei aber nicht warum ihr Gesichtsausdruck leicht besorgt wirkte.
Als Meigetsu den Stift von Florene wieder entgegen nahm musterte er sie kurz, war er sich doch im ersten Moment sicher die Schülerin nicht zu kennen. Weil dem Kyori keinem Namen zu der freundlichen Person einfiel. Dabei nutze der Mann im Anzug den Augenblick als Florene ihre Handtasche abnahm um diese zur Seite zu stellen um sie einmal von oben bis unten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Als die junge Frau dann die betroffene Stelle am Kopf von Meigetsu etwas genauer ansah hielt dieser brav still.
Nach der Untersuchung der getroffenen Stelle am Kopf des Spitzzahnes stellte sich die Junge Frau vor und fragte ihn auch gleich ob er ein Sensei an der Schule sei und was er unterrichte.
Der Mann der einst ein Mizukage war sagte dann mit ruhiger Stimme und einem freundlichen Lächeln.“ Es freut mich dich kennen zu lernen Florene und vielen dank für die kleine Untersuchung. Mein Name ist Meigetsu und ja ich bin Lehrer. Bis jetzt habe ich noch nichts direkt Unterrichtet, aber ich würde sagen meine Fähigkeiten die ich jemanden beibringen könnte wären der Umgang mit Blankwaffen, den Elmenten Suiton und Doton und Fuin-Jutsus. Achja du musst mich nicht siezten nur weil ich ein Lehrer bin“ Das war etwas was Meigetsu auch schon bei Yan gleich klarstellte.
Als die Frau mit den eisblauen und fast schon leuchtenden Haaren ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkte sah Meigetsu sie neugierig an. Immerhin blieb sie so für einen kurzen Moment stehen und dies machte den groß gewachsenen Mann etwas neugierig. //Was sie mich jetzt wohl fragen wird// dachte sich der Kyori kurz bevor Florene wieder ihren Mund öffnete und ihn etwas fragte.
Die brauen Augen des Mannes im Anzug wanderten wieder zurück zu seinen Notizen und er sagte dann. „Du darfst gerne fragen. Ich mache mir gerade Notizen weil ich ein Rätsel lösen muss bei dem ich nicht einmal das Rätsel an sich verstehe“ Sagte der Mann mit den spitzen Zähnen und lachte dabei kurz. Der Blick von Meigetsu wanderte nun von seinen Blatt auf dem er etwas geschrieben hatte zurück zur Frau mit den hellbraunen Augen. „Du kannst dich gerne zu mir setzen, ich finde Gesellschaft immer gut und vielleicht verräts du mir auch welche Notizen du noch mach durch gehst. Achja kann es sein das du hier an der Schule eine Medizinische Ausbildung machst“ fragte der Lehrer dann etwas neugierig.
UND JA, natürlich verriet Meigetsu nicht das er mit seinen Notizen an der Lösung arbeitete ein gefährliches Kontroll Fuin Jutsu zu stoppen.
Als Meigetsu zu Ende gesprochen hatte fiel sein Blick auf die Haare von Florene, den er fand das ihre Haarfarbe doch etwas ganz spezielles war.
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- Nachname: Honnor
- Alter: 20
- Größe: 1,63m
- Gewicht: ca. 54kg
- Stats: 31/30
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Nachdem sich für die Medic erst einmal alles andere vorher geklärt, sie kurz noch mit Mamoru etwas besprochen und sich danach frisch gemacht hatte, wollte sie sich erst einmal etwas Ruhe gönnen für den restlichen Mittag. Eigentlich stand ja noch ein weiterer Kurs auf dem Plan, wo sie noch nicht wusste, dass dieser wohl nicht stattfinden würde. Stattdessen hatte sie sich Gedanken gemacht, wohin sie sich begeben sollte und ihre Füße trugen sie in Richtung des Schulgartens, wo sie bislang noch nicht gewesen war.
Mit ihrer kleinen braunen Handtasche, in der sie alles verstaut bekam was sie brauchte, hatte sie sich also auf den Weg gemacht und nach einem geeigneten Platz umgesehen. Dass sie genau dabei dann beobachtete, wie einem Mann ein Ast unsanft auf den Kopf fiel, war wohl mehr Zufall als alles andere. Sein Laut, den er von sich gab, war nicht mal wirklich der Grund, weshalb sie wirklich aufmerksam geworden war. Es war ihr viel mehr im Augenwinkel ins Blickfeld gefallen, sodass sie sich natürlich gleich Sorgen machte ob er sich verletzt hatte.
Dies war auch der Grund, wieso sie sich näherte und ihm auch seinen Stift aufhob, der ihm vom Blatt gerollt war und sich so ein bisschen aus dem Staub hatte machen wollen. Er bedankte sich bei ihr und sie konnte ja nicht anders durch ihre Neugierde und fragte direkt auch nach, ob sie seinen Kopf untersuchen durfte um sicher zu gehen, dass er nicht verletzt war. Aber natürlich im Nachgang auch, was er dort machte. Nun begab sie sich aber erst einmal daran, ihrer ersten Bitte nachzukommen, da er es zulassen würde und sie legte alles beiseite und kam etwas näher heran.
Da der Mann wirklich groß schien, war es für sie nur ein Vorteil, dass er gerade saß, sodass sie sich nur etwas vorbeugen musste um sich seinen Kopf genauer anzusehen. Berührungsängste hatte die junge Medic sowieso nicht, weshalb sie es auch nicht schlimm fand sein Haar und seinen Kopf einfach zu berühren und sich wirklich alles genau anzusehen, bis sie erleichtert ausatmen würde. „Es scheint nichts verletzt zu sein groß.. vielleicht gibt das noch eine kleine Beule aber es blutet schonmal nichts.. auch wenn der Ast nicht sonderlich groß ist, sollte man bei solchen Verletzungen und Unfällen dennoch darauf achten, dass wirklich nichts schlimmeres passiert ist..“, ja sie ging lieber auf Nummer sicher und lächelte ihn daher freundlich an.
Er hatte schön brav still gehalten, was für sich erfreulich gewesen war. Sie schmunzelte etwas und ließ dann ihren neugierigen Fragen aber auch direkt freien Lauf. Er antwortete dann erst einmal darauf, dass sie sich vorgestellt hatte und bedankte sich für ihre Untersuchung, wobei sie abwank. „Ach, kein Problem.“, meinte sie nur und hörte dann den Namen des Mannes vor ihr. Er stellte sich als Meigestu vor und ja er schien Lehrer zu sein. Da Florene noch nicht alle Lehrpersonen kannte, war es doch nur verständlich, dass sie auch nach seinen Fächern fragen würde. Vielleicht unterrichtete er ja etwas, was sie interessierte und ihr helfen könnte neues zu lernen.
Er fuhr dann fort damit zu erklären, dass er andere im Umgang mit Blankwaffen, sowie den Elementen Suiton und Doton, aber auch in Fuin lehren könne. Sie hörte dabei aufmerksam zu und dass er etwas über Suiton zu lehren hatte, interessierte sie dabei direkt. Da er ihr dann das Du anbot, schmunzelte sie erneut freundlich. „Okay, dann Meigestu… freut mich. Das klingt alles sehr interessant.“, fing sie dann an zu antworten und überlegte kurz. „Hmm.. im Prinzip könnte ich vielleicht ein bisschen Hilfe bei neuen Suitontechniken gebrauchen…“, meinte sie dann. Wusste sie schließlich nicht, dass sie auch das Doton eventuell einmal beherrschen könnte.
Allerdings klingelte ihre Interessenglocke auch bei dem Thema Fuin. Vielleicht würde er ihr da ein wenig erklären können. Eventuell wäre dies ja auch eine Möglichkeit in einem Umkreis von einigen Metern zu heilen? Dem musste sie unbedingt auf den Grund gehen! Also fragte sie auch gleich, ob es ihn stören würde, wenn sie sich dazu setzte. Doch zunächst wollte sie auch wissen, was er dort machte und fragte natürlich danach was er denn so überlegte. Denn man saß doch nicht ohne Grund unter einem Baum im Garten und kritzelte auf einem leeren Blatt herum. Ob ihm auch neue Ideen kamen?
Sie schaute dann aber auch ein wenig überrascht. „Ein Rätsel… bei dem du noch nicht einmal das Rätsel an sich verstehst? Klingt kompliziert.. vielleicht kann ich helfen? Magst du es mir erklären oder ist es geheim?“, lachte sie etwas und würde sich dann einfach neben ihn knien, nachdem er ihr auch dazu eine Antwort gegeben hatte, ob er etwas dagegen hatte, dass sie sich dazu setzte. Als er sie auf ihre Notizen ansprach, schaute sie zu ihrer Tasche auf der Bank und nahm diese an sich.
Sie kramte das alte und das neue Notizbuch hervor und reichte es ihm. „Ich hab mir zu allem Möglichen in meiner Ausbildung zur Medic Notizen gemacht und Skizzen angefertigt. Und ich gehe regelmäßig meine Notizen durch, dass ich auch nichts vergesse von dem, was ich mal gelernt habe… und um damit direkt deine Frage zu beantworten. Ich mache nicht die Ausbildung, mit der bin ich schon fertig seit knapp einem Jahr.. aber ich habe mich als Schülerin angemeldet, weil ich eigentlich noch sehr viel mehr lernen wollte..“, gab sie dann nachdenklich von sich.
Das Thema hatte sie ja schon bereits mit Shin gehabt und kratzte sich nachdenklich an der Wange mit einem Finger. „Tatsächlich hatte ich gestern Abend aber auch eine ähnliche Unterhaltung mit einem deiner Kollegen..“, lachte sie dann etwas und grinste frech. Sie bemerkte aber auch seinen Blick auf ihr Haar, sodass sie sich an den Kopf fassen würde. „Was ist? Hab ich was in den Haaren?“, fragte sie direkt nach und suchte selbst etwas. Allerdings war es auch ungewohnt für sie ohne Haarband rumzulaufen, sodass ihr Haar sicherlich auch etwas wilder als sonst wirken konnte.
Sie legte die Hand wieder auf ihren Schoß und auf ihren Notizbüchern ab, sollte er es nicht genommen haben und sah zu ihm, dann zu seinen Notizen. „So.. aber nun zu deinem Rätsel.. wie kann ich helfen.. und kann ich überhaupt helfen? Ich hätte noch ein paar andere Fragen bezüglich deiner Fähigkeiten.. aaaber.. vielleicht sollten wir zu zweit überlegen, mit zwei Hirnen geht’s vielleicht etwas einfacher eine Lösung zu finden..“, schlug sie dann indirekt vor und legte sich die Hand etwas kichernd vor den Mund, bevor sie ihr Notizbuch auf der hintersten, leeren Seite aufschlug und selbst einen Stift zog um gegebenenfalls einige Notizen dazu zu machen. Dies half ja oft auch weiter.
Mit ihrer kleinen braunen Handtasche, in der sie alles verstaut bekam was sie brauchte, hatte sie sich also auf den Weg gemacht und nach einem geeigneten Platz umgesehen. Dass sie genau dabei dann beobachtete, wie einem Mann ein Ast unsanft auf den Kopf fiel, war wohl mehr Zufall als alles andere. Sein Laut, den er von sich gab, war nicht mal wirklich der Grund, weshalb sie wirklich aufmerksam geworden war. Es war ihr viel mehr im Augenwinkel ins Blickfeld gefallen, sodass sie sich natürlich gleich Sorgen machte ob er sich verletzt hatte.
Dies war auch der Grund, wieso sie sich näherte und ihm auch seinen Stift aufhob, der ihm vom Blatt gerollt war und sich so ein bisschen aus dem Staub hatte machen wollen. Er bedankte sich bei ihr und sie konnte ja nicht anders durch ihre Neugierde und fragte direkt auch nach, ob sie seinen Kopf untersuchen durfte um sicher zu gehen, dass er nicht verletzt war. Aber natürlich im Nachgang auch, was er dort machte. Nun begab sie sich aber erst einmal daran, ihrer ersten Bitte nachzukommen, da er es zulassen würde und sie legte alles beiseite und kam etwas näher heran.
Da der Mann wirklich groß schien, war es für sie nur ein Vorteil, dass er gerade saß, sodass sie sich nur etwas vorbeugen musste um sich seinen Kopf genauer anzusehen. Berührungsängste hatte die junge Medic sowieso nicht, weshalb sie es auch nicht schlimm fand sein Haar und seinen Kopf einfach zu berühren und sich wirklich alles genau anzusehen, bis sie erleichtert ausatmen würde. „Es scheint nichts verletzt zu sein groß.. vielleicht gibt das noch eine kleine Beule aber es blutet schonmal nichts.. auch wenn der Ast nicht sonderlich groß ist, sollte man bei solchen Verletzungen und Unfällen dennoch darauf achten, dass wirklich nichts schlimmeres passiert ist..“, ja sie ging lieber auf Nummer sicher und lächelte ihn daher freundlich an.
Er hatte schön brav still gehalten, was für sich erfreulich gewesen war. Sie schmunzelte etwas und ließ dann ihren neugierigen Fragen aber auch direkt freien Lauf. Er antwortete dann erst einmal darauf, dass sie sich vorgestellt hatte und bedankte sich für ihre Untersuchung, wobei sie abwank. „Ach, kein Problem.“, meinte sie nur und hörte dann den Namen des Mannes vor ihr. Er stellte sich als Meigestu vor und ja er schien Lehrer zu sein. Da Florene noch nicht alle Lehrpersonen kannte, war es doch nur verständlich, dass sie auch nach seinen Fächern fragen würde. Vielleicht unterrichtete er ja etwas, was sie interessierte und ihr helfen könnte neues zu lernen.
Er fuhr dann fort damit zu erklären, dass er andere im Umgang mit Blankwaffen, sowie den Elementen Suiton und Doton, aber auch in Fuin lehren könne. Sie hörte dabei aufmerksam zu und dass er etwas über Suiton zu lehren hatte, interessierte sie dabei direkt. Da er ihr dann das Du anbot, schmunzelte sie erneut freundlich. „Okay, dann Meigestu… freut mich. Das klingt alles sehr interessant.“, fing sie dann an zu antworten und überlegte kurz. „Hmm.. im Prinzip könnte ich vielleicht ein bisschen Hilfe bei neuen Suitontechniken gebrauchen…“, meinte sie dann. Wusste sie schließlich nicht, dass sie auch das Doton eventuell einmal beherrschen könnte.
Allerdings klingelte ihre Interessenglocke auch bei dem Thema Fuin. Vielleicht würde er ihr da ein wenig erklären können. Eventuell wäre dies ja auch eine Möglichkeit in einem Umkreis von einigen Metern zu heilen? Dem musste sie unbedingt auf den Grund gehen! Also fragte sie auch gleich, ob es ihn stören würde, wenn sie sich dazu setzte. Doch zunächst wollte sie auch wissen, was er dort machte und fragte natürlich danach was er denn so überlegte. Denn man saß doch nicht ohne Grund unter einem Baum im Garten und kritzelte auf einem leeren Blatt herum. Ob ihm auch neue Ideen kamen?
Sie schaute dann aber auch ein wenig überrascht. „Ein Rätsel… bei dem du noch nicht einmal das Rätsel an sich verstehst? Klingt kompliziert.. vielleicht kann ich helfen? Magst du es mir erklären oder ist es geheim?“, lachte sie etwas und würde sich dann einfach neben ihn knien, nachdem er ihr auch dazu eine Antwort gegeben hatte, ob er etwas dagegen hatte, dass sie sich dazu setzte. Als er sie auf ihre Notizen ansprach, schaute sie zu ihrer Tasche auf der Bank und nahm diese an sich.
Sie kramte das alte und das neue Notizbuch hervor und reichte es ihm. „Ich hab mir zu allem Möglichen in meiner Ausbildung zur Medic Notizen gemacht und Skizzen angefertigt. Und ich gehe regelmäßig meine Notizen durch, dass ich auch nichts vergesse von dem, was ich mal gelernt habe… und um damit direkt deine Frage zu beantworten. Ich mache nicht die Ausbildung, mit der bin ich schon fertig seit knapp einem Jahr.. aber ich habe mich als Schülerin angemeldet, weil ich eigentlich noch sehr viel mehr lernen wollte..“, gab sie dann nachdenklich von sich.
Das Thema hatte sie ja schon bereits mit Shin gehabt und kratzte sich nachdenklich an der Wange mit einem Finger. „Tatsächlich hatte ich gestern Abend aber auch eine ähnliche Unterhaltung mit einem deiner Kollegen..“, lachte sie dann etwas und grinste frech. Sie bemerkte aber auch seinen Blick auf ihr Haar, sodass sie sich an den Kopf fassen würde. „Was ist? Hab ich was in den Haaren?“, fragte sie direkt nach und suchte selbst etwas. Allerdings war es auch ungewohnt für sie ohne Haarband rumzulaufen, sodass ihr Haar sicherlich auch etwas wilder als sonst wirken konnte.
Sie legte die Hand wieder auf ihren Schoß und auf ihren Notizbüchern ab, sollte er es nicht genommen haben und sah zu ihm, dann zu seinen Notizen. „So.. aber nun zu deinem Rätsel.. wie kann ich helfen.. und kann ich überhaupt helfen? Ich hätte noch ein paar andere Fragen bezüglich deiner Fähigkeiten.. aaaber.. vielleicht sollten wir zu zweit überlegen, mit zwei Hirnen geht’s vielleicht etwas einfacher eine Lösung zu finden..“, schlug sie dann indirekt vor und legte sich die Hand etwas kichernd vor den Mund, bevor sie ihr Notizbuch auf der hintersten, leeren Seite aufschlug und selbst einen Stift zog um gegebenenfalls einige Notizen dazu zu machen. Dies half ja oft auch weiter.
The journey of a thousand miles begins with one step.
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
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#Zimmer 15C | #Funkfrequenz
- Meigetsu
- ||
- Beiträge: 1808
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 43/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
BUHHH! Meigetsu hatte nun wirklich ganz schön viel Glück. NEIN damit war nicht gemeint das ihm ein kleiner Ast auf den Kopf gefallen war. Sondern dass er wegen seinem kleinen Unfall sofort TOP medizinisch Versorgt wurde. Der selbsternannte Dummkopf hatte wohl einen zu dicken Schädel so dass der Ast wirklich keinen großen Schaden anrichtet. Ja es tat vielleicht ein wenig weh, aber Florene bestätigte ihm gleich, dass er wohl höchstens eine kleine Beule bekommen könnte.
Die Medic-Schülerin erklärte dem ehemaligen Mizukage aber auch das man bei solchen Unfällen und Verletzungen sehr wohl darauf achten sollte ob nicht schlimmeres passiert ist.
Dies war nun wirklich etwas was Meigetsu nur eher schwer verstand, für ihn war es irgendwie nur eine Kleinigkeit und er war generell jemand der selten Medizinisch Hilfe in Anspruch nahm.
Auf seine ehrliche Art und weiße sagte Meigetsu dann zu Florene und kratze sich dabei etwas verlegen am Hinterkopf. „Das stimmt wahrscheinlich und das sollte ich mir vielleicht auch merken, denn ich bin jemand der eher nicht so schnell medizinische Hilfe sucht.“
Das lag vielleicht auch daran das Meigetsu so etwas wie Schmerzen und Verletzungen als einen Teil des Shinobis Lebens ansah. Was wirklich nicht die klügste Lebenseinstellung war, immerhin gab es bereits in der alten Welt und jetzt noch viel mehr in der neuen Welt eine sehr gute Medizinische Versorgung.
Aber vielleicht würden ihm die Worte von Florene etwas zum umdenken bringen und er würde sich öfter einmal Untersuchen und behandeln lassen.
Der Anzugträger hatte nun wirklich sehr großes Glück das Florene nicht nur in seiner Nähe war um seinen kleinen Unfall zu bemerken, sondern auch dass sie so freundlich war, seinen Kopf gleich zu untersuchen. Dabei war die junge hübsche Frau auch noch so höfflich und brachte Meigetsu seinen Stift zurück, der sich aus dem Staub machen wollte. Einen Ersatz Stift hatte er tatsächlich nicht dabei.
Der ehemalige MIZUKAGE bedankte sich bei der Schülerin für die schnelle Diagnose seiner Verletzung und nannte dann auch seinen Namen, wollte diesen Florene doch wissen. Eigentlich wollte die Frau mit den schönen Blauen Haaren noch mehr wissen, doch als erstes nannte der Spitzzahn einfach nur seinen Namen. Also sagte Meigetsu dass er Meigetsu hieß und nannte dazu keinen Nachnamen, weil dies sein Gegenüber auch nicht tat.
UND jetzt war der Mann mit den Spitzen Zähnen tatsächlich für einen kurzen Augenblick wirklich sehr erstaunt, denn es schien so als würde Florene nicht wissen das er ein ehemaliger Mizukage war so wie Fudo. //sie macht nicht den Anschein als wüsste sie das ich ein ehemaliger Mizukage bin. Liegt es daran das ich meinen Nachnamen nicht genannt habe. Auch scheinen sie meine spitzen Zähne nicht zu stören. Naja ich glaube ich bin nicht der einzige hier an der Schule mit solchen Zähnen// kurz musste der Mann mit dem Haigebiss etwas grinsen.
Aber das Florene wohl nicht wusste das er ein ehemaliger Kage war oder es einfach nicht direkt ansprach gefiel dem Kyori irgendwie. Gefühlt war sie die erste Person die ihn durch sein Aussehen und Namen nicht sofort erkannte. Das war irgendwie schön, für den Mann der doch durch seinen ehemaligen Titel auch eine sehr dramatische Vergangenheit hatte.
Die Schülerin interessierte sich dann wohl mehr für eines der beiden Elemente die der Kyori beherrschte als seine Fähigkeiten mit Blankwaffen umzugehen. Florene meinte dann sie etwas Hilfe benötigte bei neuen Suiton Techniken. Der ehemalige Wasser Schatten nickte zuerst nur zustimmend uns sagte dann. „Ich biete dir gerne meine Hilfe an beim erlenen neuer Suiton Jutsus, vielleicht kann ich dir auch eines von meinen zeigen und beibringen“ Meinte der Lehrer dann ganz offen und lächelte die blau haarige Frau freundlich an. Wie schon bei Yan bot Meigetsu sehr gerne seien Hilfe an. Dies war in seine Augen ja die Hauptaufgabe eines Lehrers.
Das sich die Medic-Schülerin auch noch für eine weitere Fähigkeit von Meigetsu interessierte sprach sie noch nicht direkt an. Dazu kam noch das Florene nicht ahnte das der ehemalige Kage ihr auch im Bereich der Doton Jutsus früher oder später etwas beibringen konnte. Die Junge Frau beherrschte das Doton Element noch nicht, war aber in der Lage dieses noch zu meistern und auch hierbei beherrschte der Spitzzahn einige Jutsus.
Und natürlich freute sich Meigetsu über etwas Gesellschaft, daher störte es ihn überhaupt nicht das sich Florene zu ihm setzen wollte.
Der groß gewachsene Mann, der wirklich um ein deutliches Stück größer war als Florene versuchte seinen Fuin-Jutsu Auftrag etwas verschleiern zu erklären. Immerhin konnte er der Schülerin nicht direkt erklären was seine Aufgabe war oder über was er hier unter dem Baum wirklich nachdachte. Aber sie einfach abzublocken in dem er sagen würde es wäre geheim und sie dürfte nichts davon wissen wollte der Mann mit den langen Haaren auch wieder nicht. Sie kniete sich zu ihm auf den Boden und Meigetsu versuchte das ganze als Rätsel zu verpacken, das er nun lösen wollte. Das Rätsel aber wäre so schwierig das man selbst die Fragestellung des Rätsels nicht so einfach verstehen könnte.
Nachdenklich sah der Fuin-Anwender auf seine Notizen und sagte dann zu Florene „Ich erkläre es dir gerne oder versuche es in einem anderen Beispiel für dich zu erklären und JA es ist extrem kompliziert und schwierig. Also eine große Herausforderung“ Etwas was wirklich stimmte, denn Meigetsu hatte Ideenansetze und Dinge die man testen könnte, aber eben keine direkte Lösung für das Problem.
Die Junge Frau griff dann nach ihrer Tasche und holte ein altes und neues Notizbuch heraus. Die beiden Notizbücher waren leicht zu unterscheiden, sah man doch die gebrauchspuren am älteren Exemplar.
Meigetsu nahm die Notizbücher kurz in die Hand und blätterte in ihnen etwas, dabei hörte er Florene aufmerksam zu. Die Schülerin erklärte das sie sich in ihrer Ausbildung viel notiert hatte und viele Skizzen anfertige um diese auch Später noch als Nachschlagwerk bei sich zu haben.
Nun erstaunte es Meigetsu zu hören das Florene ihre Medic-Ausbildung bereits beendete hatte sich aber trotzdem als Schülerin angemeldet hatte. Der ehemalige Mizukage fand diese Idee von der jungen Fau großartig, glaubte er selbst auch daran immer wieder etwas Neues lernen zu können.
Der Mann im Anzug gab der Schülerin dann die Notizbücher zurück und sah ihr dabei direkt in ihre Augen. „Das mit den Notizen ist eine Großartige Idee und ein kleines Meisterwerk. Damit hast du stets die Möglichkeit dein Wissen wieder aufzufrischen. Ich selbst bedauere es sehr das ich in meiner Fuin-Ausblidung nicht so weitsichtig war um mir ein solches Notizbuch anzufertigen. Auch finde ich es bewundernswert das du trotz abgeschlossener Ausbildung du dich dazu entschlossen hast als Schülerin anzumelden. Ich selbst bin auch fast davon überzeugt das man egal wie alt man ist und egal was man schon alles gelernt hat man immer etwas Neues lernen kann und das von jedem. Wahrscheinlich wäre es für mich auch viel klüger gewesen hätte ich mich als Schüler angemeldet anstatt als Lehrer“ Sagte der ehemalige Kage und lachte kurz über sich selbst.
Meigetsu grinste leicht, als die Schülerin meinte sie hätte das Thema gestern mit einem seiner Lehrerkollegen besprochen. So wie es schien war er nicht der Einzige der nicht auf das SIE behaarte.
Als Florene dann fragte ob etwas mit ihren Haaren wäre schüttelte der Kyori nur kurz seinen Kopf und sagte dann „Nein nein, ich habe nur noch nie so wunderschönes eisblaues leuchtendes Haar gesehen“ sagte der ehemalige Kage dann ganz offen und sah noch mal kurz auf die wunderschöne Haarpracht von Florene. Wobei ihre Haare nicht das einzige schöne an ihr waren, war sie doch eine hübsch anzusehende junge Frau.
Die Schülerin bot dann ihre Hilfe bezüglich dem Rätsel an und sie hätte noch eine weitere Frage zu den Fähigkeiten von Meigetsu. WAS? Wollte sie doch noch etwas über seine Fähigkeiten mit Blankwaffen wissen? Oder doch etwas ganz anderes?.
Der Mann mit den spitzen Zähnen sah Florene nun direkt an und lächelte sie freundlich an. „Du kannst mich gerne alles Fragen bezüglich meiner Fähigkeiten und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir mit meinem Rätsel hilfst. Ich glaube nicht nur das zwei Hirne besser zusammen denken, sondern auch das ein anderer Blickwinkel auf ein Problem oft schneller eine Lösung findet als ein starrer Blick auf die Dinge.“
Meigetsu griff dann sanft nach der linken Hand von der jungen Frau und sagte dann zu ihr. „Daher verändere ich nun ein bisschen das Rätsel, so das du mir aus dem Blickwinkel einer Medic zeigen kannst wie du das Rätsel lösen würdest“.
Der Fuin-Anwender malte dann mit seinem Stift drei Punkte auf die Oberseite der Hand von Florene und sagte dann zu ihr. „Stell dir vor du hast einen Patienten der sehr sehr sehr hohes Fieber hat. Egal welche dir bis jetzt bekannte Methode du anwendest das Fieber will nicht sinken. Du kannst dir nicht erklären warum der Patient so hohes Fieber hat. Er wirkt ansonsten nicht krank, es gibt keine Verletzungen nur diese drei Punkte die zu erkennen sind. Aber was fehlt dem Patienten, ist es eine extrem seltene Krankheit, ein Virus, ein Fluch, ein Zufall, Pech, Schicksal. Wie würdest du versuchen herauszufinden was dem Patienten fehlt und wie würdest du das Fieber dann behandeln“ fragte der ehemalige Mizukage nun Florene und stellte ihr damit ein Rätsel.
Es war damit ein umgewandeltes Rätsel vor dem Meigetsu und Kenji standen, denn eigentlich suchten sie auch nichts anderes als ein Gegenmittel gegen eine Krankheit. Die beiden Fuin-Anwender konnte auch so gut auf der Suche nach einer Heilpflanze sein die gegen eine Krankheit helfen soll die sie noch garnicht richtig kannten.
Aufmerksam und gespannt sah Meigetsu nun Florene an und war gespannt was sie sagen würde und welche Schlüsse er daraus ziehen könnte.
Die Medic-Schülerin erklärte dem ehemaligen Mizukage aber auch das man bei solchen Unfällen und Verletzungen sehr wohl darauf achten sollte ob nicht schlimmeres passiert ist.
Dies war nun wirklich etwas was Meigetsu nur eher schwer verstand, für ihn war es irgendwie nur eine Kleinigkeit und er war generell jemand der selten Medizinisch Hilfe in Anspruch nahm.
Auf seine ehrliche Art und weiße sagte Meigetsu dann zu Florene und kratze sich dabei etwas verlegen am Hinterkopf. „Das stimmt wahrscheinlich und das sollte ich mir vielleicht auch merken, denn ich bin jemand der eher nicht so schnell medizinische Hilfe sucht.“
Das lag vielleicht auch daran das Meigetsu so etwas wie Schmerzen und Verletzungen als einen Teil des Shinobis Lebens ansah. Was wirklich nicht die klügste Lebenseinstellung war, immerhin gab es bereits in der alten Welt und jetzt noch viel mehr in der neuen Welt eine sehr gute Medizinische Versorgung.
Aber vielleicht würden ihm die Worte von Florene etwas zum umdenken bringen und er würde sich öfter einmal Untersuchen und behandeln lassen.
Der Anzugträger hatte nun wirklich sehr großes Glück das Florene nicht nur in seiner Nähe war um seinen kleinen Unfall zu bemerken, sondern auch dass sie so freundlich war, seinen Kopf gleich zu untersuchen. Dabei war die junge hübsche Frau auch noch so höfflich und brachte Meigetsu seinen Stift zurück, der sich aus dem Staub machen wollte. Einen Ersatz Stift hatte er tatsächlich nicht dabei.
Der ehemalige MIZUKAGE bedankte sich bei der Schülerin für die schnelle Diagnose seiner Verletzung und nannte dann auch seinen Namen, wollte diesen Florene doch wissen. Eigentlich wollte die Frau mit den schönen Blauen Haaren noch mehr wissen, doch als erstes nannte der Spitzzahn einfach nur seinen Namen. Also sagte Meigetsu dass er Meigetsu hieß und nannte dazu keinen Nachnamen, weil dies sein Gegenüber auch nicht tat.
UND jetzt war der Mann mit den Spitzen Zähnen tatsächlich für einen kurzen Augenblick wirklich sehr erstaunt, denn es schien so als würde Florene nicht wissen das er ein ehemaliger Mizukage war so wie Fudo. //sie macht nicht den Anschein als wüsste sie das ich ein ehemaliger Mizukage bin. Liegt es daran das ich meinen Nachnamen nicht genannt habe. Auch scheinen sie meine spitzen Zähne nicht zu stören. Naja ich glaube ich bin nicht der einzige hier an der Schule mit solchen Zähnen// kurz musste der Mann mit dem Haigebiss etwas grinsen.
Aber das Florene wohl nicht wusste das er ein ehemaliger Kage war oder es einfach nicht direkt ansprach gefiel dem Kyori irgendwie. Gefühlt war sie die erste Person die ihn durch sein Aussehen und Namen nicht sofort erkannte. Das war irgendwie schön, für den Mann der doch durch seinen ehemaligen Titel auch eine sehr dramatische Vergangenheit hatte.
Die Schülerin interessierte sich dann wohl mehr für eines der beiden Elemente die der Kyori beherrschte als seine Fähigkeiten mit Blankwaffen umzugehen. Florene meinte dann sie etwas Hilfe benötigte bei neuen Suiton Techniken. Der ehemalige Wasser Schatten nickte zuerst nur zustimmend uns sagte dann. „Ich biete dir gerne meine Hilfe an beim erlenen neuer Suiton Jutsus, vielleicht kann ich dir auch eines von meinen zeigen und beibringen“ Meinte der Lehrer dann ganz offen und lächelte die blau haarige Frau freundlich an. Wie schon bei Yan bot Meigetsu sehr gerne seien Hilfe an. Dies war in seine Augen ja die Hauptaufgabe eines Lehrers.
Das sich die Medic-Schülerin auch noch für eine weitere Fähigkeit von Meigetsu interessierte sprach sie noch nicht direkt an. Dazu kam noch das Florene nicht ahnte das der ehemalige Kage ihr auch im Bereich der Doton Jutsus früher oder später etwas beibringen konnte. Die Junge Frau beherrschte das Doton Element noch nicht, war aber in der Lage dieses noch zu meistern und auch hierbei beherrschte der Spitzzahn einige Jutsus.
Und natürlich freute sich Meigetsu über etwas Gesellschaft, daher störte es ihn überhaupt nicht das sich Florene zu ihm setzen wollte.
Der groß gewachsene Mann, der wirklich um ein deutliches Stück größer war als Florene versuchte seinen Fuin-Jutsu Auftrag etwas verschleiern zu erklären. Immerhin konnte er der Schülerin nicht direkt erklären was seine Aufgabe war oder über was er hier unter dem Baum wirklich nachdachte. Aber sie einfach abzublocken in dem er sagen würde es wäre geheim und sie dürfte nichts davon wissen wollte der Mann mit den langen Haaren auch wieder nicht. Sie kniete sich zu ihm auf den Boden und Meigetsu versuchte das ganze als Rätsel zu verpacken, das er nun lösen wollte. Das Rätsel aber wäre so schwierig das man selbst die Fragestellung des Rätsels nicht so einfach verstehen könnte.
Nachdenklich sah der Fuin-Anwender auf seine Notizen und sagte dann zu Florene „Ich erkläre es dir gerne oder versuche es in einem anderen Beispiel für dich zu erklären und JA es ist extrem kompliziert und schwierig. Also eine große Herausforderung“ Etwas was wirklich stimmte, denn Meigetsu hatte Ideenansetze und Dinge die man testen könnte, aber eben keine direkte Lösung für das Problem.
Die Junge Frau griff dann nach ihrer Tasche und holte ein altes und neues Notizbuch heraus. Die beiden Notizbücher waren leicht zu unterscheiden, sah man doch die gebrauchspuren am älteren Exemplar.
Meigetsu nahm die Notizbücher kurz in die Hand und blätterte in ihnen etwas, dabei hörte er Florene aufmerksam zu. Die Schülerin erklärte das sie sich in ihrer Ausbildung viel notiert hatte und viele Skizzen anfertige um diese auch Später noch als Nachschlagwerk bei sich zu haben.
Nun erstaunte es Meigetsu zu hören das Florene ihre Medic-Ausbildung bereits beendete hatte sich aber trotzdem als Schülerin angemeldet hatte. Der ehemalige Mizukage fand diese Idee von der jungen Fau großartig, glaubte er selbst auch daran immer wieder etwas Neues lernen zu können.
Der Mann im Anzug gab der Schülerin dann die Notizbücher zurück und sah ihr dabei direkt in ihre Augen. „Das mit den Notizen ist eine Großartige Idee und ein kleines Meisterwerk. Damit hast du stets die Möglichkeit dein Wissen wieder aufzufrischen. Ich selbst bedauere es sehr das ich in meiner Fuin-Ausblidung nicht so weitsichtig war um mir ein solches Notizbuch anzufertigen. Auch finde ich es bewundernswert das du trotz abgeschlossener Ausbildung du dich dazu entschlossen hast als Schülerin anzumelden. Ich selbst bin auch fast davon überzeugt das man egal wie alt man ist und egal was man schon alles gelernt hat man immer etwas Neues lernen kann und das von jedem. Wahrscheinlich wäre es für mich auch viel klüger gewesen hätte ich mich als Schüler angemeldet anstatt als Lehrer“ Sagte der ehemalige Kage und lachte kurz über sich selbst.
Meigetsu grinste leicht, als die Schülerin meinte sie hätte das Thema gestern mit einem seiner Lehrerkollegen besprochen. So wie es schien war er nicht der Einzige der nicht auf das SIE behaarte.
Als Florene dann fragte ob etwas mit ihren Haaren wäre schüttelte der Kyori nur kurz seinen Kopf und sagte dann „Nein nein, ich habe nur noch nie so wunderschönes eisblaues leuchtendes Haar gesehen“ sagte der ehemalige Kage dann ganz offen und sah noch mal kurz auf die wunderschöne Haarpracht von Florene. Wobei ihre Haare nicht das einzige schöne an ihr waren, war sie doch eine hübsch anzusehende junge Frau.
Die Schülerin bot dann ihre Hilfe bezüglich dem Rätsel an und sie hätte noch eine weitere Frage zu den Fähigkeiten von Meigetsu. WAS? Wollte sie doch noch etwas über seine Fähigkeiten mit Blankwaffen wissen? Oder doch etwas ganz anderes?.
Der Mann mit den spitzen Zähnen sah Florene nun direkt an und lächelte sie freundlich an. „Du kannst mich gerne alles Fragen bezüglich meiner Fähigkeiten und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir mit meinem Rätsel hilfst. Ich glaube nicht nur das zwei Hirne besser zusammen denken, sondern auch das ein anderer Blickwinkel auf ein Problem oft schneller eine Lösung findet als ein starrer Blick auf die Dinge.“
Meigetsu griff dann sanft nach der linken Hand von der jungen Frau und sagte dann zu ihr. „Daher verändere ich nun ein bisschen das Rätsel, so das du mir aus dem Blickwinkel einer Medic zeigen kannst wie du das Rätsel lösen würdest“.
Der Fuin-Anwender malte dann mit seinem Stift drei Punkte auf die Oberseite der Hand von Florene und sagte dann zu ihr. „Stell dir vor du hast einen Patienten der sehr sehr sehr hohes Fieber hat. Egal welche dir bis jetzt bekannte Methode du anwendest das Fieber will nicht sinken. Du kannst dir nicht erklären warum der Patient so hohes Fieber hat. Er wirkt ansonsten nicht krank, es gibt keine Verletzungen nur diese drei Punkte die zu erkennen sind. Aber was fehlt dem Patienten, ist es eine extrem seltene Krankheit, ein Virus, ein Fluch, ein Zufall, Pech, Schicksal. Wie würdest du versuchen herauszufinden was dem Patienten fehlt und wie würdest du das Fieber dann behandeln“ fragte der ehemalige Mizukage nun Florene und stellte ihr damit ein Rätsel.
Es war damit ein umgewandeltes Rätsel vor dem Meigetsu und Kenji standen, denn eigentlich suchten sie auch nichts anderes als ein Gegenmittel gegen eine Krankheit. Die beiden Fuin-Anwender konnte auch so gut auf der Suche nach einer Heilpflanze sein die gegen eine Krankheit helfen soll die sie noch garnicht richtig kannten.
Aufmerksam und gespannt sah Meigetsu nun Florene an und war gespannt was sie sagen würde und welche Schlüsse er daraus ziehen könnte.
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- Vorname: Florene
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- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Florene musste zugeben, dass sie nicht damit gerechnet hatte im Garten nun einen gesprächspartner zu finden. Sie war eigentlich mit dem Grundgedanken dort aufgeschlagen, weil sie sich etwas Zeit und Ruhe nehmen wollte um sich von dem Kurs vorhin zu erholen. Allerdings war sie sich etwas unsicher, ob sie jemals wirklich Ruhe finden würde, wenn sie sich doch aus ihrer Neugierde heraus, viel lieber auch unterhielt und eben ein doch ziemlich freundlicher, offener mensch war. Da blieb man eben nicht lange alleine.
So auch in diesem Fall, als sie Meigetsu beobachten konnte, wie ihm einfach so ein Ast auf den Kopf fiel und dieser dann neben ihm zu Boden ging. Das Ganze löste eine Minikettenreaktion aus, wobei ihm noch der Stift von seinem Blatt rollte und sich auf und davon machen wollte, wobei sie den Stift schnell einfing. Und er sich mit einem kleinen, Laut bemerkbar gemacht hatte. Normalerweise hätte sie wohl gekichert, wenn er sich so den Kopf rieb und nichts passiert war. Doch gerade überwog die Sorge, dass er sich doch verletzt hatte, weshalb sie schnell nachsehen wollte und nur eben seine Erlaubnis dazu einholte.
Was nicht unbedingt lange auf sich warten ließ und sie kontrollierte gleich, ob er sich verletzt hatte. Doch es schien alles in Ordnung zu sein, weder blutete er, noch war direkt eine Beule zu erkennen. Sie gab ihm den Rat, auch wenn es nicht so schlimm wäre, sich dennoch Gedanken zu machen, weil Folgen einer Verletzung auch später entstehen konnten. Meigetsu gab dann an, dass er was solche Untersuchungen anging oder allgemein medizinische Hilfe, eher seltener von ihm aufgesucht wurde. „Das ist nicht gut, dass solltest du wirklich in Zukunft beachten. Denk immer dran. Dein Körper ist auch deine Waffe wenn es mal hart auf hart kommt und dein Körper nicht fit ist, kann das ganz schön ins Auge gehen..“, meinte sie und schmunzelte. Meinte sie es ja nicht wirklich böse oder dergleichen.
Dass sich Meigestu nun wunderte, dass sie ihn nicht kannte, konnte sie schlecht wissen. Der Grund für ihre Unwissenheit war aber eigentlich recht einfach. Er hatte seinen Nachnamen nicht genannt und Florene hatte kein wirkliches Bild zu dem ehemaligen Mizukage vor Augen, sodass ihr der Name Meigestu alleine keinen Aufschluss darüber geben sollte, wer da gerade wirklich vor ihr saß. Entsprechend behandelte sie ihn auch wie jeden anderen, war freundlich und höflich. Was sich bei dem Hintergrundwissen, hätte sie ihn erkannt, auch nicht wirklich verändert hätte. Denn höflich war sie normalerweise zu allen und jedem.
Als er so grinste, konnte sie seine spitzen Zähne zwar erkennen, doch auch hierbei dachte sie sich nichts so wirklich. Immerhin hatte sie jetzt so viele unterschiedliche Körper gesehen, dass ihr nun so ein spitzes Gebiss nicht als ungewöhnlich erschien. Immerhin hatte sie sich eben noch mit Anubis unterhalten, der Hörner und einen Schwanz hatte. Da waren die Zähne durchaus das weniger Auffälligere dabei. Sie schmunzelte aber ebenfalls als er so grinste und würde weiterhin freundlich bleiben.
Florene fand dann aber heraus, was er als Sensei so unterrichten würde und als Medic war da nun nicht viel dabei, was sie wirklich brauchen konnte, dennoch interessierte sie das Suiton doch sehr. Was sie dann auch bei ihm äußerte. Als er ihr dann auch noch anbot, ihr gerne dabei zur Hilfe zu sein, weiteten sich ihre Augen in Freude und sie grinste. „Oh das wäre so lieb wenn du das machen könntest..“, meinte die Blauhaarige dann zu ihm und grinste etwas. „Ich hab mir als Medic einfach viel zu wenige Jutsus angeeignet, die ich in einem Kampf nutzen könnte. Ich weiß ich sollte als Medic nicht an vorderster Front stehen, aber es kommt immer mal zu Situationen in denen ich mich auch verteidigen muss..“, sie seufzte und dachte an den Wolf von vorhin, der ihnen hinterher gelaufen war.
Florene ließ sich dann aber auch schon neben ihm nieder und hatte auch gefragt, wie sie ihm vielleicht helfen konnte bei seiner Aufgabe und war schon gespannt. Das Vieraugenprinzip musste doch sicherlich auch mit zwei Hirnen gut funktionieren. Also hörte sie ihm erst einmal zu, was er zu sagen hatte und wie er meinte, er würde die Aufgabe so beschreiben, dass sie diese vielleicht nicht so komplex besser verstehen konnte. Sodass sie nickte und gespannt war, worum es sich wirklich handeln musste. Dabei zog sie ihre Notizbücher hervor und zeigte ihm diese, sodass er etwas durchblättern konnte, während sie ihm erklärte, wofür sie diese überhaupt hatte. Damals in Getsugakure hatte sie damit angefangen und einfach nicht aufgehört damit. Immerhin konnte sie die Notizen ja auch immer noch gebrauchen!
Nebenbei erwähnte die dann aber auch, dass sie bereits eine abgeschlossene Medicausbildung hatte und eigentlich nur als Schülerin hier an der Schule war, um noch mehr lernen zu können. Aber auch, dass sie dieses Gespräch bereits am Vortag mit einem seiner Kollegen geführt hatte. Wieder dachte sie kurz an Shin und schmunzelte. Dieser hatte sich aber auch noch immer nicht gemeldet, ob bei ihm alles in Ordnung war? Immerhin wäre ja noch ein Kurs, wohin sie gehen wollte. Dass dieser wahrscheinlich ausfallen würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt eben noch nicht.
Als er fertig war mit durchblättern, nahm sie ihre Bücher wieder in ihre Hände und legte sie einfach wieder beiseite. Zunächst wollte sie sich eben mit seiner Aufgabe befassen, weshalb sie nun auch ein wenig Neugierig wurde. Hörte sie ihm aber erst einmal zu. Immerhin hatte er auch noch einiges zu ihren Büchern zu sagen, was sie kurz ein wenig erröten ließ. „Dankeschön für die Lieben Worte..“, sie schmunzelte. „Es ist nie zu spät mit solchen Notizbüchern zu beginnen. Besorg dir doch eins und schreib darin alles auf, was dir zu deinem Wissen einfällt und immer dann wenn du nochmal etwas neues herausfindest oder dir eine Idee kommt.. schreibst du es einfach dazu… ich mach es so nicht anders..“, sie kicherte und sah zu dem älteren Exemplar.
„Deshalb sieht das hier auch so zerfleddert aus, weil ich es wirklich öfter auf und zu gemacht habe als ich denken kann..“, am Rand jeder Seite würden ihm sicherlich kleinere Notizen zu ihren Notizen aufgefallen sein, welche sie immer mal wieder notiert hatte in der Vergangenheit um auch bloß nichts zu vergessen oder zu verpassen. Selbst die kleinste, unwichtig klingende Info, konnte am Ende doch wichtig sein!
Da er sich auch zu ihrer Abgeschlossenen Ausbildung äußerte überlegte sie kurz und tippte sich dabei nachdenklich mit dem Zeigefinger an die Unterlippe. „Man lernt eben nie aus wie du schon sagtest, finde ich auch.. und bevor ich direkt als Sensei starte, wollte ich sehen wie es als Schülerin so wäre… wer weiß was ich von anderen noch lernen kann. Auch von anderen Schülern kann man sicher noch Dinge lernen..“, lächelte sie dann und nahm ihren Arm wieder runter und legte beide Hände in ihren Schoß. „Außerdem weiß ich auch nicht, ob ich das Durchsetzungsvermögen besitze mich als Sensei durchzusetzen, wenn ich bei manchen Schülern schon anecke..“, sie dachte dabei an Mamoru und kratzte sich am Hinterkopf.
Dann musste sie allerdings etwas lachen. Meinte dies aber nicht böse. „Meinst du wirklich, dass du als Schüler besser dran gewesen wärst? Du wirkst von deiner Ausstrahlung her jetzt nicht direkt wie ein Schüler..“, ein wenig grinste sie ja doch und schmunzelte dann. „Mal von deinen Fähigkeiten abgesehen.. mehr als meine Medicausbildung hab ich im Grunde nicht zu bieten..“, sie zuckte mit den Schultern und seufzte ein wenig. Ja da musste sie sich wirklich noch Gedanken machen, welche Ziele sie vielleicht noch für sich finden konnte, außer alles an Wissen in sich aufzunehmen was sie bekommen konnte.
Danach wurde sie allerdings etwas abgelenkt, da Meigetsu so ihre Haare anstarrte. Sie dachte gleich, dass sie etwas im Haar haben musste und griff sich hinein. Als dann aber statt einer Erklärung über eventuelle Spinnen oder Blätter oder Käfer in den Haaren ein Kompliment kam, blinzelte sie verwirrt und errötete erneut. Ein Kompliment für ihre Haarfarbe war jetzt auch neu für sie, sodass sie dann aber auch grinste und ihn im Anschluss freundlich und ehrlich anlächelte. „Dankeschön.. das hat bisher glaube ich noch keiner zu mir gesagt.“, sie nahm erneut die Hand herunter und entspannte sich wieder. Immerhin hatte sie nichts im Haar, was entfernt werden musste.
Doch das eigentliche Thema seines Rätsels war noch immer nicht vorbei und somit wollte sie sich mit ihm daran zu schaffen machen. Sie schaute auf seine Notizen, wollte aber auch nicht unhöflich starren, weshalb sie brav warten würde, bis er mit der Sprache herausrücken würde. Sie sagte zwar, dass sie noch andere Fragen hatte, doch das Rätsel interessierte sie nun brennend, sodass sie sein freundliches Lächeln betrachten konnte, ehe er anfing zu erzählen. Sie empfand es als sehr schön, dass sie ihn gerne über seine Fähigkeiten ausfragen durfte und ein wenig freudig, rutschte sie aufgeregt aus ihren Füßen sitzend hin und her und richtete sich dann wieder richtig auf. „Okay.. aber die Fragen spare ich mir für später auf, bis wir dein Rätsel gelöst haben!“, war sie nun richtig angespornt und hörte weiter zu.
Er sprach dann von einem anderen Blickwinkel und automatisch legte sich ihr Gesicht leicht schräg, als sie anfing zu überlegen. Er griff ihre linke Hand, was sie auch in dem Moment zuließ, da er dabei weiter am Erklären war, ging sie einfach davon aus, dass er etwas zeigen wollte. Und so war es dann auch. Er meinte, er würde das Rätsel ein bisschen verändern und sie nickte. Er wollte es wirklich auf ihren Blickwinkel einer Medic anpassen, was sie durchaus sehr freute und sie strahlen ließ, wobei sie aufgeregt zu nicken begann.
Er griff den Stift und malte drei Punkte auf die Oberseite ihrer Hand. Sie fokussierte sich nun auf die drei Punkte und hörte zu, wobei sie ihre Finger ein wenig in seiner Hand bewegen würde und diese auch leicht zur Faust ballte. Ein Patient mit hohem Fieber, welches sich nicht senken ließ, egal was sie versuchte. Es sind keine Anzeichen dafür da, woher das Fieber kommt, weshalb sie nicht wissen kann, was die eigentliche Ursache ist. Ein wenig runzelte sie die Stirn dabei.
Keine weiteren Symptome wären vorhanden, keine Verletzungen, einzig und allein diese Drei Punkte wären vorhanden. Ja.. was fehlt dem Patienten? Ihre Haltung lockerte sich von der eigentlichen Anspannung und sie setzte sich nun leicht seitlich in seine Richtung gelehnt auf ihre Hüfte, die Beine weiter angewinkelt. Beim Betrachten der Punkte verengten sich ihre Augen leicht. Was fehlte dem Patienten, was sie übersehen hatte?
Sie brauchte ein wenig. „Was wird übersehen…“, murmelte sie vor sich hin, man merkte deutlich, dass sie darüber nachzudenken schien und bewegte ihr Handgelenk nun ein wenig hin und her. Hielt es in einem anderen Blickwinkel und auch mal mehr im Licht, mal mehr im Dunklen. „Keine anderen Symptome… also muss etwas an den Punkten das Fieber auslösen, wenn sonst nichts zu finden ist..“, dachte sie weiter nach, was aber doch eigentlich schon offensichtlich sein musste.
Sie blickte Meigetsu nun an und biss sich auf die Wangentasche im inneren ihres Mundraumes. „Was ist mit der Haut? Ich würde in erster Linie nicht daran denken, dass Jemand Fieber entwickelt, was über die Haut verursacht wurde. Was ist wenn etwas über die Haut aufgenommen wurde, was sich so im Körper verbreitet? Aber du sagtest auch, dass sonst keine Verletzungen zu sehen sind und er sonst nicht krank ist. Ich würde Bluttests durchführen, ob etwas in seinem Blutkreislauf vorhanden ist, welches das Fieber auslöst, denn nur Fieber als Symptom ist so merkwürdig. Eigentlich kommen mehrere Symptome auf wenn sich ein Virus oder eine Krankheit ausbreitet. Und die Drei Punkte sehen für mich jetzt nicht nach einer beginnenden Krankheit aus.“, äußerte sie also etwas verwirrend ihre Gedanken, da sie ihr einfach so in den Sinn kamen.
Dabei sah sie dann wieder auf die Punkte und langsam setzte sie sich in den Schneidersitz und strich mit dem Daumen über die Punkte. „Ich würde vermuten, dass etwas an der Stelle wo die Punkte entstanden sind, über die Haut in den Blutkreislauf übergegangen ist, was das Fieber verursacht. Was wiederum auf Dauer auch den Körper schwächen würde, der Patient würde dehydrieren.. also nicht mehr genügend Flüssigkeit aufnehmen können.. und auf Dauer wird das System wohl versagen..“, dachte sie dann gleich weiter, obwohl das nicht mal die eigentliche Fragestellung war. „Woher kommen die Punkte… ist das bekannt?“, stellte sie also eine Gegenfrage und würde das erst einmal wissen wollen. „Hatte er mit etwas Kontakt, was unüblich zu sonst ist. Verbirgt sich vielleicht ein Stich.. oder ein Biss innerhalb der Punkte? Dass diese einfach durch etwas Derartiges entstanden sind? Befindet sich vielleicht an der Stelle noch etwas unterhalb der Haut? Hast du da nähere Infos für mich? Könnte man vielleicht auch eine Probe von der Stelle entnehmen?“, blinzelte sie und wusste jetzt nicht, ob sie ihm bereits damit hatte helfen können.
So auch in diesem Fall, als sie Meigetsu beobachten konnte, wie ihm einfach so ein Ast auf den Kopf fiel und dieser dann neben ihm zu Boden ging. Das Ganze löste eine Minikettenreaktion aus, wobei ihm noch der Stift von seinem Blatt rollte und sich auf und davon machen wollte, wobei sie den Stift schnell einfing. Und er sich mit einem kleinen, Laut bemerkbar gemacht hatte. Normalerweise hätte sie wohl gekichert, wenn er sich so den Kopf rieb und nichts passiert war. Doch gerade überwog die Sorge, dass er sich doch verletzt hatte, weshalb sie schnell nachsehen wollte und nur eben seine Erlaubnis dazu einholte.
Was nicht unbedingt lange auf sich warten ließ und sie kontrollierte gleich, ob er sich verletzt hatte. Doch es schien alles in Ordnung zu sein, weder blutete er, noch war direkt eine Beule zu erkennen. Sie gab ihm den Rat, auch wenn es nicht so schlimm wäre, sich dennoch Gedanken zu machen, weil Folgen einer Verletzung auch später entstehen konnten. Meigetsu gab dann an, dass er was solche Untersuchungen anging oder allgemein medizinische Hilfe, eher seltener von ihm aufgesucht wurde. „Das ist nicht gut, dass solltest du wirklich in Zukunft beachten. Denk immer dran. Dein Körper ist auch deine Waffe wenn es mal hart auf hart kommt und dein Körper nicht fit ist, kann das ganz schön ins Auge gehen..“, meinte sie und schmunzelte. Meinte sie es ja nicht wirklich böse oder dergleichen.
Dass sich Meigestu nun wunderte, dass sie ihn nicht kannte, konnte sie schlecht wissen. Der Grund für ihre Unwissenheit war aber eigentlich recht einfach. Er hatte seinen Nachnamen nicht genannt und Florene hatte kein wirkliches Bild zu dem ehemaligen Mizukage vor Augen, sodass ihr der Name Meigestu alleine keinen Aufschluss darüber geben sollte, wer da gerade wirklich vor ihr saß. Entsprechend behandelte sie ihn auch wie jeden anderen, war freundlich und höflich. Was sich bei dem Hintergrundwissen, hätte sie ihn erkannt, auch nicht wirklich verändert hätte. Denn höflich war sie normalerweise zu allen und jedem.
Als er so grinste, konnte sie seine spitzen Zähne zwar erkennen, doch auch hierbei dachte sie sich nichts so wirklich. Immerhin hatte sie jetzt so viele unterschiedliche Körper gesehen, dass ihr nun so ein spitzes Gebiss nicht als ungewöhnlich erschien. Immerhin hatte sie sich eben noch mit Anubis unterhalten, der Hörner und einen Schwanz hatte. Da waren die Zähne durchaus das weniger Auffälligere dabei. Sie schmunzelte aber ebenfalls als er so grinste und würde weiterhin freundlich bleiben.
Florene fand dann aber heraus, was er als Sensei so unterrichten würde und als Medic war da nun nicht viel dabei, was sie wirklich brauchen konnte, dennoch interessierte sie das Suiton doch sehr. Was sie dann auch bei ihm äußerte. Als er ihr dann auch noch anbot, ihr gerne dabei zur Hilfe zu sein, weiteten sich ihre Augen in Freude und sie grinste. „Oh das wäre so lieb wenn du das machen könntest..“, meinte die Blauhaarige dann zu ihm und grinste etwas. „Ich hab mir als Medic einfach viel zu wenige Jutsus angeeignet, die ich in einem Kampf nutzen könnte. Ich weiß ich sollte als Medic nicht an vorderster Front stehen, aber es kommt immer mal zu Situationen in denen ich mich auch verteidigen muss..“, sie seufzte und dachte an den Wolf von vorhin, der ihnen hinterher gelaufen war.
Florene ließ sich dann aber auch schon neben ihm nieder und hatte auch gefragt, wie sie ihm vielleicht helfen konnte bei seiner Aufgabe und war schon gespannt. Das Vieraugenprinzip musste doch sicherlich auch mit zwei Hirnen gut funktionieren. Also hörte sie ihm erst einmal zu, was er zu sagen hatte und wie er meinte, er würde die Aufgabe so beschreiben, dass sie diese vielleicht nicht so komplex besser verstehen konnte. Sodass sie nickte und gespannt war, worum es sich wirklich handeln musste. Dabei zog sie ihre Notizbücher hervor und zeigte ihm diese, sodass er etwas durchblättern konnte, während sie ihm erklärte, wofür sie diese überhaupt hatte. Damals in Getsugakure hatte sie damit angefangen und einfach nicht aufgehört damit. Immerhin konnte sie die Notizen ja auch immer noch gebrauchen!
Nebenbei erwähnte die dann aber auch, dass sie bereits eine abgeschlossene Medicausbildung hatte und eigentlich nur als Schülerin hier an der Schule war, um noch mehr lernen zu können. Aber auch, dass sie dieses Gespräch bereits am Vortag mit einem seiner Kollegen geführt hatte. Wieder dachte sie kurz an Shin und schmunzelte. Dieser hatte sich aber auch noch immer nicht gemeldet, ob bei ihm alles in Ordnung war? Immerhin wäre ja noch ein Kurs, wohin sie gehen wollte. Dass dieser wahrscheinlich ausfallen würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt eben noch nicht.
Als er fertig war mit durchblättern, nahm sie ihre Bücher wieder in ihre Hände und legte sie einfach wieder beiseite. Zunächst wollte sie sich eben mit seiner Aufgabe befassen, weshalb sie nun auch ein wenig Neugierig wurde. Hörte sie ihm aber erst einmal zu. Immerhin hatte er auch noch einiges zu ihren Büchern zu sagen, was sie kurz ein wenig erröten ließ. „Dankeschön für die Lieben Worte..“, sie schmunzelte. „Es ist nie zu spät mit solchen Notizbüchern zu beginnen. Besorg dir doch eins und schreib darin alles auf, was dir zu deinem Wissen einfällt und immer dann wenn du nochmal etwas neues herausfindest oder dir eine Idee kommt.. schreibst du es einfach dazu… ich mach es so nicht anders..“, sie kicherte und sah zu dem älteren Exemplar.
„Deshalb sieht das hier auch so zerfleddert aus, weil ich es wirklich öfter auf und zu gemacht habe als ich denken kann..“, am Rand jeder Seite würden ihm sicherlich kleinere Notizen zu ihren Notizen aufgefallen sein, welche sie immer mal wieder notiert hatte in der Vergangenheit um auch bloß nichts zu vergessen oder zu verpassen. Selbst die kleinste, unwichtig klingende Info, konnte am Ende doch wichtig sein!
Da er sich auch zu ihrer Abgeschlossenen Ausbildung äußerte überlegte sie kurz und tippte sich dabei nachdenklich mit dem Zeigefinger an die Unterlippe. „Man lernt eben nie aus wie du schon sagtest, finde ich auch.. und bevor ich direkt als Sensei starte, wollte ich sehen wie es als Schülerin so wäre… wer weiß was ich von anderen noch lernen kann. Auch von anderen Schülern kann man sicher noch Dinge lernen..“, lächelte sie dann und nahm ihren Arm wieder runter und legte beide Hände in ihren Schoß. „Außerdem weiß ich auch nicht, ob ich das Durchsetzungsvermögen besitze mich als Sensei durchzusetzen, wenn ich bei manchen Schülern schon anecke..“, sie dachte dabei an Mamoru und kratzte sich am Hinterkopf.
Dann musste sie allerdings etwas lachen. Meinte dies aber nicht böse. „Meinst du wirklich, dass du als Schüler besser dran gewesen wärst? Du wirkst von deiner Ausstrahlung her jetzt nicht direkt wie ein Schüler..“, ein wenig grinste sie ja doch und schmunzelte dann. „Mal von deinen Fähigkeiten abgesehen.. mehr als meine Medicausbildung hab ich im Grunde nicht zu bieten..“, sie zuckte mit den Schultern und seufzte ein wenig. Ja da musste sie sich wirklich noch Gedanken machen, welche Ziele sie vielleicht noch für sich finden konnte, außer alles an Wissen in sich aufzunehmen was sie bekommen konnte.
Danach wurde sie allerdings etwas abgelenkt, da Meigetsu so ihre Haare anstarrte. Sie dachte gleich, dass sie etwas im Haar haben musste und griff sich hinein. Als dann aber statt einer Erklärung über eventuelle Spinnen oder Blätter oder Käfer in den Haaren ein Kompliment kam, blinzelte sie verwirrt und errötete erneut. Ein Kompliment für ihre Haarfarbe war jetzt auch neu für sie, sodass sie dann aber auch grinste und ihn im Anschluss freundlich und ehrlich anlächelte. „Dankeschön.. das hat bisher glaube ich noch keiner zu mir gesagt.“, sie nahm erneut die Hand herunter und entspannte sich wieder. Immerhin hatte sie nichts im Haar, was entfernt werden musste.
Doch das eigentliche Thema seines Rätsels war noch immer nicht vorbei und somit wollte sie sich mit ihm daran zu schaffen machen. Sie schaute auf seine Notizen, wollte aber auch nicht unhöflich starren, weshalb sie brav warten würde, bis er mit der Sprache herausrücken würde. Sie sagte zwar, dass sie noch andere Fragen hatte, doch das Rätsel interessierte sie nun brennend, sodass sie sein freundliches Lächeln betrachten konnte, ehe er anfing zu erzählen. Sie empfand es als sehr schön, dass sie ihn gerne über seine Fähigkeiten ausfragen durfte und ein wenig freudig, rutschte sie aufgeregt aus ihren Füßen sitzend hin und her und richtete sich dann wieder richtig auf. „Okay.. aber die Fragen spare ich mir für später auf, bis wir dein Rätsel gelöst haben!“, war sie nun richtig angespornt und hörte weiter zu.
Er sprach dann von einem anderen Blickwinkel und automatisch legte sich ihr Gesicht leicht schräg, als sie anfing zu überlegen. Er griff ihre linke Hand, was sie auch in dem Moment zuließ, da er dabei weiter am Erklären war, ging sie einfach davon aus, dass er etwas zeigen wollte. Und so war es dann auch. Er meinte, er würde das Rätsel ein bisschen verändern und sie nickte. Er wollte es wirklich auf ihren Blickwinkel einer Medic anpassen, was sie durchaus sehr freute und sie strahlen ließ, wobei sie aufgeregt zu nicken begann.
Er griff den Stift und malte drei Punkte auf die Oberseite ihrer Hand. Sie fokussierte sich nun auf die drei Punkte und hörte zu, wobei sie ihre Finger ein wenig in seiner Hand bewegen würde und diese auch leicht zur Faust ballte. Ein Patient mit hohem Fieber, welches sich nicht senken ließ, egal was sie versuchte. Es sind keine Anzeichen dafür da, woher das Fieber kommt, weshalb sie nicht wissen kann, was die eigentliche Ursache ist. Ein wenig runzelte sie die Stirn dabei.
Keine weiteren Symptome wären vorhanden, keine Verletzungen, einzig und allein diese Drei Punkte wären vorhanden. Ja.. was fehlt dem Patienten? Ihre Haltung lockerte sich von der eigentlichen Anspannung und sie setzte sich nun leicht seitlich in seine Richtung gelehnt auf ihre Hüfte, die Beine weiter angewinkelt. Beim Betrachten der Punkte verengten sich ihre Augen leicht. Was fehlte dem Patienten, was sie übersehen hatte?
Sie brauchte ein wenig. „Was wird übersehen…“, murmelte sie vor sich hin, man merkte deutlich, dass sie darüber nachzudenken schien und bewegte ihr Handgelenk nun ein wenig hin und her. Hielt es in einem anderen Blickwinkel und auch mal mehr im Licht, mal mehr im Dunklen. „Keine anderen Symptome… also muss etwas an den Punkten das Fieber auslösen, wenn sonst nichts zu finden ist..“, dachte sie weiter nach, was aber doch eigentlich schon offensichtlich sein musste.
Sie blickte Meigetsu nun an und biss sich auf die Wangentasche im inneren ihres Mundraumes. „Was ist mit der Haut? Ich würde in erster Linie nicht daran denken, dass Jemand Fieber entwickelt, was über die Haut verursacht wurde. Was ist wenn etwas über die Haut aufgenommen wurde, was sich so im Körper verbreitet? Aber du sagtest auch, dass sonst keine Verletzungen zu sehen sind und er sonst nicht krank ist. Ich würde Bluttests durchführen, ob etwas in seinem Blutkreislauf vorhanden ist, welches das Fieber auslöst, denn nur Fieber als Symptom ist so merkwürdig. Eigentlich kommen mehrere Symptome auf wenn sich ein Virus oder eine Krankheit ausbreitet. Und die Drei Punkte sehen für mich jetzt nicht nach einer beginnenden Krankheit aus.“, äußerte sie also etwas verwirrend ihre Gedanken, da sie ihr einfach so in den Sinn kamen.
Dabei sah sie dann wieder auf die Punkte und langsam setzte sie sich in den Schneidersitz und strich mit dem Daumen über die Punkte. „Ich würde vermuten, dass etwas an der Stelle wo die Punkte entstanden sind, über die Haut in den Blutkreislauf übergegangen ist, was das Fieber verursacht. Was wiederum auf Dauer auch den Körper schwächen würde, der Patient würde dehydrieren.. also nicht mehr genügend Flüssigkeit aufnehmen können.. und auf Dauer wird das System wohl versagen..“, dachte sie dann gleich weiter, obwohl das nicht mal die eigentliche Fragestellung war. „Woher kommen die Punkte… ist das bekannt?“, stellte sie also eine Gegenfrage und würde das erst einmal wissen wollen. „Hatte er mit etwas Kontakt, was unüblich zu sonst ist. Verbirgt sich vielleicht ein Stich.. oder ein Biss innerhalb der Punkte? Dass diese einfach durch etwas Derartiges entstanden sind? Befindet sich vielleicht an der Stelle noch etwas unterhalb der Haut? Hast du da nähere Infos für mich? Könnte man vielleicht auch eine Probe von der Stelle entnehmen?“, blinzelte sie und wusste jetzt nicht, ob sie ihm bereits damit hatte helfen können.
The journey of a thousand miles begins with one step.
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz
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- Meigetsu
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- Beiträge: 1808
- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
- Alter: 28
- Größe: 190
- Gewicht: 95
- Stats: 43/48
- Chakra: 8
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
GLÜCK!! Eigentlich hatte Meigetsu nun einfach riesen großen Glück. NEIN damit war nicht gemeint das es super war das ihm ein Ast auf den Kopf gefallen war. Sondern viel mehr der Zufall der dafür sorgte das sich nun Florene den verletzen Kopf von Meigetsu ansah. Natürlich ahnte der groß gewachsen Shinobi bereits das dieser Ast keine große und bleibende Wunde hinterließ, aber trotzdem war er froh von jemanden besorgten wie Florene untersucht zu werden.
Vielleicht hätte er irgendwann in einer schlimmeren Situation auch sooo viel Glück und ein kleiner Schutzengel wie Florene würde auftauchen und sich sorgen um seine Verletzung machen.
Der ehemalige Mizukage musst dann gestehen das er nicht wirklich ein vorbildlicher Patient war, scheute er doch ansonsten Medizinischen Behandlungen und Untersuchungen. Es war Gefühlt eine Ewigkeit her als der Mann mit den spitzen Zähnen das letzte Mal bei einem Arzt war. JA auch bei einem Zahnarzt war der Mann mit dem sehr besonderen Gebiss schon lange nicht mehr. Wobei ein Hai geht ja auch nicht zum Zahnarzt.
Möglichweise war es Meigetsu aktuell auch nicht so wichtig und Schmerzen zeigten im Aktuell noch viel mehr das er wieder am Leben war. Immerhin war es ja schon einmal gestorben, er wusste daher wie sich der Tod anfühlte, wie es wirklich war zu spüren wenn der Körper aufhört zu reagieren. Schmerzen hingegen zeigte ihm stets dann er noch am Leben war und erinnerten ihn daran das er seine zweite Chance nutzen musste.
Etwas nachdenklich hörte sich der ehemalige Kage die Worte der Schülerin an die ihn dabei nicht ermahnte oder es böse meinte sondern ihm einfach einen guten Rat gab.
Kurz wirkte der Mann im Anzug ernst und nachdenklich, dabei ging es nicht direkt um die Worte von Florene sondern um etwas viel tiefgründiges.
Aber als die hübsche blauhaarige Frau aufgehört hatte zu sprechen, lächelte Meigetsu sie freundlich an und kratze sich wieder etwas verlegen am Hinterkopf.
„Damit hast du recht und sprichst etwa sehr wichtiges an. Aber vielleicht mag ich einfach keine Krankenhäuser und die Ärzte darin, weil ich als Kind zur oft damit irgendwie zu tun hatte. Meine Mutter war Krankenschwester und vielleicht meide ich daher schon etwas länger Medizinische Einrichtungen. Aber vielleicht sollte ich mir mal das Krankenhaus hier an der Schule ansehen“
Der Mann der wirklich sehr viele Narben auf seinem Körper trug fragte Florene dann einfach. „Oder vielleicht bekomme ich sogar eine Führung von dir durch das Krankenhaus“
Meigetsu wusste nicht wirklich ob sich die Schülerin gut im Krankenhaus auskannte, er vermutete nur irgendwie das sie als Medic-Nin sich möglichweise dort auskannte. Aber vielleicht trat er nun damit auch in ein dummes Fettnäpfchen.
ODER! Was noch schräger rüberkommen könnte, wäre wenn Florene nun meinte Meigetsu würde mit ihr Flirten oder wäre auf der Suche nach einem schrägen Krankenhaus Rundgang Date.
Tatsächlich störte es Meigetsu überhaupt nicht das die Schülerin nicht wusste das er ein ehemaliger Mizukage war. Er empfand es als etwas wirklich sehr sehr Schönes das er jemanden getroffen hat der vielleicht nicht sofort seine Geschichte als Mizukage im Hinterkopf hatte.
Das gab Meigetsu die Chance sich bei Florene möglichweise ganz anderes zu präsentieren und vorzustellen. Sie würde diesen großen Mann mit den dunklen langen Haaren vielleicht nicht ansehen und dabei denken das er als Kage versagt hatte. Daher hatte der Kyori nun kein Bedürfnis seine Gesprächspartnerin darauf aufmerksam zu machen, dass er ein ehemaliger Kage war. Auch nannte er nun nicht seinen Nachnamen oder sagte irgendwie etwas was Florene doch noch ein Hinweis hätte geben können.
Nur etwas anderes interessierte Meigetsu nun sehr und sah die junge hübsche Frau etwas nachdenklich an. „Florene darf ich dich fragen aus welchen Shinobi Dorf du aus stammst“ In seinen Gedanken tat sich der Kyori tatsächlich wer die Schülerin einem der alten Shibobi Dörfer zu zuordnen. Stammte sie aus Konoha? Oder vielleicht doch eher Takigakure. Immerhin verriet die Schülerin bereits, dass sie das Element Suiton beherrscht. Verrückt wäre es nun einfach wenn Florene auch aus Kirigakure stammen würde. Wobei sie hatte keine spitzen Zähne, daher war dies doch eher unwahrscheinlich. Naja nicht alle Menschen aus Kiri haben Spitze Zähne und heutzutage ist das ja auch nichts mehr Besonderes.
Der Spitzzahn musste auch richtig grinsen als die Medic-Jutsu Nutzerin davon sprach das es wirklich lieb von ihm sei ihr bei ihren Suiton Jutsus zu helfen. Dabei war es eigentlich verrückt das der ehemalige Mizukage mehr Doton Jutsus beherrschte als Suiton Jutsus. Aber trotzdem würde er ihr gerne helfen so gut er konnte.
„AHA mhhhh „Brummte der groß Gewaschen Shinobi vor sich hin als die junge Frau davon sprach das sie wüsste das Medic-Shinobi nicht direkt an vorderster Front kämpfen sollte sie aber der Meinung war sie bräuchte mehr Jutsus um sich verteidigen zu können. Da der Kyori selbst gerne eher defensiv kämpfte, wusste er genau was Florene damit meinte und nickte sehr zustimmend.
„Ich helfe dir wirklich sehr gerne bei den Suiton Jutsus und kann dir auch sonst gerne ein oder zwei Nin-Jutsus zur Verteidigung beibringen. Weil natürlich sollte ein Medic-Shinobi nicht direkt an vorderster Linie Kämpfen, aber trotzdem solltest du dich und die verletzen Patienten um jeden Preis verteidigen können.“
Für den Schwertkämpfer war dies wirklich ein etwas komischer Gedanke, nicht direkt kämpfen zu dürfen. Aber deshalb und wegen vielen anderen Gründen wäre der Kyori auch ein furchtbarer Medic-Shinobi geworden.
Es war nun tatsächlich wirklich sehr schön das Meigetsu Gesellschaft hatte, auch wenn er sich aus dem gleichen Grund wie Florene in die Schulgärten zurück gezogen hatte um in Ruhe über etwas nachdenken zu können und um etwas Ruhe zu finden. So war der ehemalige Kage wirklich sehr erfreut nun Florene bei sich zu haben. Wie Meigetsu schon sagte ein anderer Blickwinkel auf ein Problem könnte zu einer schnellen Lösung führen.
Aber zuerst hatte der Mondmann das große Privileg die Notizbücher der Medic-Nin ansehen zu dürfen. Dabei war eines schon recht alt und mit Wissen gefüllt und das andere noch recht neu.
Der Fuin-Anwender beneidete die junge Frau wirklich sehr um ihre Notizbücher, denn er hatte es verabsäumt sich in seiner Fuin-Ausbliung ein solches anzufertigen.
Es war einfach verrückt, aber diese junge hübsche Frau gab dem ehemaligen Mizukage wirkliche viel gute Ratschläge. Aber wie Meigetsu schon sagte, selbst als Lehrer glaubt er noch fest daran immer wieder etwas Neues lernen zu können.
JA jetzt hatte er kein Fuin-Notizbuch, doch wenn er damit anfangen würde hätte er früher oder später eines.
Der noch immer unter dem Baum sitzende Mann nickte zu stimmend Florene zu und sagte dann noch „Langsam bekomme ich das Gefühl das du die Lehrerin bist und ich der Schüler. Vielen Dank für diesen Ratschlag. Ich werde mir noch heute ein Notizbuch besorgen und anfangen meine Gedanken und Ideen nieder zu schreiben.“ Dabei sah Meigetsu auf das ältere Notizbuch von Florene und wusste wie seines dann später auszusehen hatte.
Eigentlich war Meigetsu bereits dabei sich Notizen zu machen, aber eben nur auf lose und leere Blätter. Diese Notizen in einem kleinen Büchlein zusammen zu sammeln war einfach eine großartige Idee von Florene. Ihr älteres Notizbuch war wirklich interessant zum Durchblättern. Hatte sie dort selbst am Rand noch kleine Notizen vermerkt und war somit ein gutes Nachschlagewerk.
Natürlich musste sich Meigetsu nun die Frage stellen ob er im Kontroll-Fuin Problem bereits weiter wäre hätte er ein so gutes Notiz Buch wie Florene.
Aber da er dies nicht hatte musste er eben versuchen auf einem anderen Weg zu einer Lösung zu kommen. Leider verursachte der kleine Hieb des Astes auf seinen Kopf keine große Ideen Explosion.
Doch mit Florene hatte er nun jemanden bei sich der eine ganz neuen Blickwinkel auf das Problem hatte und Meigetsu vielleicht weiter half.
Als die junge hübsche Frau von ihrer Grundidee sprach warum die sich an der Schule als Schülerin eintragen ließ tippte sie kurz mit ihrem Finger auf ihre Unterlippe. Der Blick des ehemaligen Kage folgte dabei dem Finger von Florene, der ihre Lippe kurz berührte. Dies war für Meigetsu eine interessante Geste die er so nicht kannte. Somit folgten seine dunklen Augen der Hand von Florene zu ihrem Mund und dann auch wieder zurück in ihren Schoss.
Dabei hörte er natürlich der Blauhaarigen Frau aufmerksam zu, verstand er doch ihren Intention als Schülerin noch mehr Wissen zu erlangen. Auch ihren Punkt das mans ich als Sensie und Lehrer durchsetzen müsste verstand der groß Gewachsene Mann sehr gut. Wenn er da an den Kuchen klauenden Rotschopf aus der Cafeteria dachte, wusste Meigetsu genau was Florene damit meinte.
Aber der Kyori wollte der jungen Frau auch Mut machen und auch ein wenig seine Philosophie als Lehrer kurz vorstellen.
„Ich finde es wirklich eine sehr gute Idee das du dich als Schülerin angemeldet hast, aber ich denken wenn du bereit bist wirst du auch eine gute Lehrerin sein. Weil als Lehrer hat man vielleicht viel mehr das Gefühl man MUSS sich durchsetzen aber eigentlich muss man viel mehr herausfinden wie man ganz individuelle mit jedem einzelnen Schüler umgehen muss und was dieser wirklich braucht. Einige brauchen vielleicht wirklich nur den direkten Unterricht und möchten neue Techniken lernen. Aber andere brauchen viel mehr einen Schubs in die richten Richtung in deren Leben und das ist oft viel wichtiger als jemanden einfach etwas beizubringen“
Meinte der Mann der sich selbst oft als Dummkopf sah und glaubte fest daran das man als Sensei mehr ist als einfach jemand der einem irgendetwas beibringt.
Auch war der Mann der einst vor seiner Laufbahn als Kage ein einfacher Sensei von einem kleinen Team war der Meinung das ein Sensei genau so viel von seinen Schülern lernt wie umgekehrt.
Meigetsu der ja um 8 Jahre älter war als Florene musste nun auch wieder lachen. Weil er ja meinte das er sich eigentlich auch als Schüler anmelden hätte können oder sogar sollen. Wie Florene ja schon passend sagte wollte sie ja noch viel lernen und Meigetsu eigentlich auch. Wobei die hübsche junge Frau natürlich Recht damit hatte das der fast 2 Meter große Mann mit seiner Statur nicht gerade wie ein Schüler aussah. ODER? Meinte Florene einfach das Meigetsu schon viel zu Alt aussah als noch als Schüler durch zu gehen. Wobei der ehemalige Kage noch gar keine grauen Haare hatten und noch keine Falten im Gesicht.
Daher sah Meigetsu nun seine Gesprächspartnerin kurz skeptisch an und meinte nach einem erneuen herzhaften lachen zu ihr „Ich hoffe du meinst mit meiner Ausstrahlung nicht das ich schon viel zu alt aussehe um noch ein Schüler zu sein. Aber du hast schon recht, mit meiner Größe und Statur würde ich wohl als Schüler extrem auffallen und natürlich bin ich schon etwas zu Alt um noch ein Schüler zu sein. Wobei ich mich nun wikrlich frage wie alt du bist Florene?“
Ja Meigetsu war nun wirklich so dreist und fragte die Junge Frau wirklich nach ihrem alter, denn tatsächlich konnte er es nur schwer schätzen. Der Mondmann war sich irgendwie sicher das die hübsche Florene keine 14 oder 15 war aber auch nicht älter wie vielleicht 19.
Als die Medic-Nin dann davon sprach das sie nur ihre Medizinischen Fähigkeiten hatte und dabei leicht seufzte und mit den Schultern zuckte lächelte sie der Mann im Anzug aufmunternd zu und sagte dann zu ihr. „Kopf hoch, das ist eine großartige Fähigkeit die so viel gutes bewirken kann. Ich wünschte ich könnte mit meinen Fähigkeiten soviel gutes tun wie du mit deinen. Du kannst Menschen helfen, das kann ich mit all meinen Fähigkeiten nicht“
Es klang vielleicht etwas verrückt aber am Ende hatte Florene die Fähigkeiten Menschen zu heilen und ihnen somit zu helfen. WAS konnte der ehemalige Kage zum Vergleich schon? Eigentlich nur Verletzen, töten und zerstören. Mit all seinen Jutsus und Fähigkeiten konnte er NUR kämpfen.
Danach konnte der Mann mit den spitzen Zähnen seinen Blick nicht von den wunderschönen Haaren von Florene abschweifen lassen. Die besondere Haarfarbe seiner Ersthelferin fiel ihm sofort auf doch konnte er sie erst so richtig bewundern.
Als sich Florene dann in die Haar Griff, verstand Meigetsu sofort das er mit seinem Blick wohl ihr zu verstanden gab das sie etwas in ihren Haaren hatte. Eigentlich wollte er sie schon darüber aufklären das da nichts war, doch die junge Frau verstand es dann auch und bedankte sich dann für sein Kompliment.
Dabei war Meigetsu nun richtig erstaunt das Florene meinte das noch nie jemand zu ihr sagte das ihre Haarfarbe wunderschön sei.
Mit leicht skeptischen Blick sah der ehemalige Mizukage dann die junge hübsche Frau an und sagte dann noch zu ihr. „Das kann ich kaum glauben, immerhin hast du nicht nur wunderschöne Haare mit einer wirklich ganz besonderen Farbe sondern bist auch eine wunderschöne junge Frau“
Der groß gewachsene Mann ging einfach davon aus das Florene ansonsten doch auch viele Komplimenten bekommen müsste.
Als nächsten würden sich die beiden nun dem Rätsel widmen das Meigetsu beschäftigte. Wobei der Fuin-Anwender ja der Medic-Nin nicht direkt erklären konnte um was es sich bei dem Rätsel handelte, war dies doch geheim. Doch wollte der Kyori wissen wie Florene das Problem lösen würde, besonders aus dem Blickwinkel einer Medizinerin.
Daher würde sie auch einige weitere Fragen auf später verschieben um sich nun ganz dem Rästel das Meigetsu ihr gab zu widmen.
Der ehemalige Kage verpackte nun die Kontroll-Fuin Aufgabe in ein Rätsel wo es um einen Patienten mit hohem Fieber ging das nicht direkt konservativ behandelt werden konnte. Auch die Ursache des Fiebers war nicht sofort zu erkennen.
Um Florene die Aufgabe noch etwas anschaulicher darzustellen malte der Fuin-Anwender ihr drei Punkte auf den Handrücken, so wie es der Patient hat in der rätselhaften Aufgabe.
Gespannt lauschte Meigetsu nun den Worten von Florene, war er doch sehr gespannt wie sie die Aufgabe lösen würde.
Der Blick von Meigetsu war auf die Lippen von Florene gerichtet und man hatte das Gefühl er würde nun jedes ihrer Worte aufsaugen. Für den Kyori war es nun extrem wichtig ganz, wirklich ganz genau zu zu hören, denn in jedem ihrer Worte könnte sich die Lösung seines Problems befinden. Ein Weg, eine Idee für seine Problemlösung.
//Was wird übersehen……die Haut, das Anbringen des Fuin, Verhindern, die Ausbreitung, Biss, Fledermaus, eine Probe entnehmen// Schlagwörter und Gedanken die Meigetsu sofort bei den Worten von Florene durch den Kopf schossen.
Die junge Frau hatte nun auch wirklich viele Fragen ein Meigetsu, sie wollte noch mehr Fakten wissen um das Rätsel lösen zu können.
Doch für einen kurzen Augenblick wirkte Meigetsu Abwesend und als hätte er eine erschreckende Erkenntnis gewonnen.
Kurz schüttelte er seinen Kopf uns sah Florene dann wieder klar an und fing an ihre Zwischen Fragen zu beantworten. Ging dabei aber noch nicht darauf ein welche Gedanken ihm gerade durch den Kopf geschossen sind.
„Sagen wir die drei Punkte sind durch einen Biss entstanden oder besser gesagt sind die Rückstände eines Bisses der keine Bissverletzung hinterließ. Daher befindet sich nichts unter der Haut oder unter den drei Punkten. Kein Blut, keine Wunde nichts was direkt auf einen Biss hindeuten würde. Es ist nicht möglich eine Probe zu entnehmen da die Angst besteht dadurch könnte sich das ganze noch mehr ausbreiten. Daher herrscht große Angst vor etwas was man nicht wirklich versteht und nicht richtig einordnen kann. Auch ist nicht klar ob die drei Punkte ansteckend sind. NUN? Wie behandelst und heilst du das Fieber so das die drei Punkte verschwinden und wie findest du heraus wie ansteckend das ganze ist?“
Neugierig sah Meigetsu sie nun an, aber auch mit einem Blick der einfach die Gedankengänge von Florene einfach faszinierend fand. Er verschlag jedes ihre Worte, weil er das Gefühl hatte sie würden ihn auf die richtige Spur bringen das Problem lösen zu können.
Vielleicht hätte er irgendwann in einer schlimmeren Situation auch sooo viel Glück und ein kleiner Schutzengel wie Florene würde auftauchen und sich sorgen um seine Verletzung machen.
Der ehemalige Mizukage musst dann gestehen das er nicht wirklich ein vorbildlicher Patient war, scheute er doch ansonsten Medizinischen Behandlungen und Untersuchungen. Es war Gefühlt eine Ewigkeit her als der Mann mit den spitzen Zähnen das letzte Mal bei einem Arzt war. JA auch bei einem Zahnarzt war der Mann mit dem sehr besonderen Gebiss schon lange nicht mehr. Wobei ein Hai geht ja auch nicht zum Zahnarzt.
Möglichweise war es Meigetsu aktuell auch nicht so wichtig und Schmerzen zeigten im Aktuell noch viel mehr das er wieder am Leben war. Immerhin war es ja schon einmal gestorben, er wusste daher wie sich der Tod anfühlte, wie es wirklich war zu spüren wenn der Körper aufhört zu reagieren. Schmerzen hingegen zeigte ihm stets dann er noch am Leben war und erinnerten ihn daran das er seine zweite Chance nutzen musste.
Etwas nachdenklich hörte sich der ehemalige Kage die Worte der Schülerin an die ihn dabei nicht ermahnte oder es böse meinte sondern ihm einfach einen guten Rat gab.
Kurz wirkte der Mann im Anzug ernst und nachdenklich, dabei ging es nicht direkt um die Worte von Florene sondern um etwas viel tiefgründiges.
Aber als die hübsche blauhaarige Frau aufgehört hatte zu sprechen, lächelte Meigetsu sie freundlich an und kratze sich wieder etwas verlegen am Hinterkopf.
„Damit hast du recht und sprichst etwa sehr wichtiges an. Aber vielleicht mag ich einfach keine Krankenhäuser und die Ärzte darin, weil ich als Kind zur oft damit irgendwie zu tun hatte. Meine Mutter war Krankenschwester und vielleicht meide ich daher schon etwas länger Medizinische Einrichtungen. Aber vielleicht sollte ich mir mal das Krankenhaus hier an der Schule ansehen“
Der Mann der wirklich sehr viele Narben auf seinem Körper trug fragte Florene dann einfach. „Oder vielleicht bekomme ich sogar eine Führung von dir durch das Krankenhaus“
Meigetsu wusste nicht wirklich ob sich die Schülerin gut im Krankenhaus auskannte, er vermutete nur irgendwie das sie als Medic-Nin sich möglichweise dort auskannte. Aber vielleicht trat er nun damit auch in ein dummes Fettnäpfchen.
ODER! Was noch schräger rüberkommen könnte, wäre wenn Florene nun meinte Meigetsu würde mit ihr Flirten oder wäre auf der Suche nach einem schrägen Krankenhaus Rundgang Date.
Tatsächlich störte es Meigetsu überhaupt nicht das die Schülerin nicht wusste das er ein ehemaliger Mizukage war. Er empfand es als etwas wirklich sehr sehr Schönes das er jemanden getroffen hat der vielleicht nicht sofort seine Geschichte als Mizukage im Hinterkopf hatte.
Das gab Meigetsu die Chance sich bei Florene möglichweise ganz anderes zu präsentieren und vorzustellen. Sie würde diesen großen Mann mit den dunklen langen Haaren vielleicht nicht ansehen und dabei denken das er als Kage versagt hatte. Daher hatte der Kyori nun kein Bedürfnis seine Gesprächspartnerin darauf aufmerksam zu machen, dass er ein ehemaliger Kage war. Auch nannte er nun nicht seinen Nachnamen oder sagte irgendwie etwas was Florene doch noch ein Hinweis hätte geben können.
Nur etwas anderes interessierte Meigetsu nun sehr und sah die junge hübsche Frau etwas nachdenklich an. „Florene darf ich dich fragen aus welchen Shinobi Dorf du aus stammst“ In seinen Gedanken tat sich der Kyori tatsächlich wer die Schülerin einem der alten Shibobi Dörfer zu zuordnen. Stammte sie aus Konoha? Oder vielleicht doch eher Takigakure. Immerhin verriet die Schülerin bereits, dass sie das Element Suiton beherrscht. Verrückt wäre es nun einfach wenn Florene auch aus Kirigakure stammen würde. Wobei sie hatte keine spitzen Zähne, daher war dies doch eher unwahrscheinlich. Naja nicht alle Menschen aus Kiri haben Spitze Zähne und heutzutage ist das ja auch nichts mehr Besonderes.
Der Spitzzahn musste auch richtig grinsen als die Medic-Jutsu Nutzerin davon sprach das es wirklich lieb von ihm sei ihr bei ihren Suiton Jutsus zu helfen. Dabei war es eigentlich verrückt das der ehemalige Mizukage mehr Doton Jutsus beherrschte als Suiton Jutsus. Aber trotzdem würde er ihr gerne helfen so gut er konnte.
„AHA mhhhh „Brummte der groß Gewaschen Shinobi vor sich hin als die junge Frau davon sprach das sie wüsste das Medic-Shinobi nicht direkt an vorderster Front kämpfen sollte sie aber der Meinung war sie bräuchte mehr Jutsus um sich verteidigen zu können. Da der Kyori selbst gerne eher defensiv kämpfte, wusste er genau was Florene damit meinte und nickte sehr zustimmend.
„Ich helfe dir wirklich sehr gerne bei den Suiton Jutsus und kann dir auch sonst gerne ein oder zwei Nin-Jutsus zur Verteidigung beibringen. Weil natürlich sollte ein Medic-Shinobi nicht direkt an vorderster Linie Kämpfen, aber trotzdem solltest du dich und die verletzen Patienten um jeden Preis verteidigen können.“
Für den Schwertkämpfer war dies wirklich ein etwas komischer Gedanke, nicht direkt kämpfen zu dürfen. Aber deshalb und wegen vielen anderen Gründen wäre der Kyori auch ein furchtbarer Medic-Shinobi geworden.
Es war nun tatsächlich wirklich sehr schön das Meigetsu Gesellschaft hatte, auch wenn er sich aus dem gleichen Grund wie Florene in die Schulgärten zurück gezogen hatte um in Ruhe über etwas nachdenken zu können und um etwas Ruhe zu finden. So war der ehemalige Kage wirklich sehr erfreut nun Florene bei sich zu haben. Wie Meigetsu schon sagte ein anderer Blickwinkel auf ein Problem könnte zu einer schnellen Lösung führen.
Aber zuerst hatte der Mondmann das große Privileg die Notizbücher der Medic-Nin ansehen zu dürfen. Dabei war eines schon recht alt und mit Wissen gefüllt und das andere noch recht neu.
Der Fuin-Anwender beneidete die junge Frau wirklich sehr um ihre Notizbücher, denn er hatte es verabsäumt sich in seiner Fuin-Ausbliung ein solches anzufertigen.
Es war einfach verrückt, aber diese junge hübsche Frau gab dem ehemaligen Mizukage wirkliche viel gute Ratschläge. Aber wie Meigetsu schon sagte, selbst als Lehrer glaubt er noch fest daran immer wieder etwas Neues lernen zu können.
JA jetzt hatte er kein Fuin-Notizbuch, doch wenn er damit anfangen würde hätte er früher oder später eines.
Der noch immer unter dem Baum sitzende Mann nickte zu stimmend Florene zu und sagte dann noch „Langsam bekomme ich das Gefühl das du die Lehrerin bist und ich der Schüler. Vielen Dank für diesen Ratschlag. Ich werde mir noch heute ein Notizbuch besorgen und anfangen meine Gedanken und Ideen nieder zu schreiben.“ Dabei sah Meigetsu auf das ältere Notizbuch von Florene und wusste wie seines dann später auszusehen hatte.
Eigentlich war Meigetsu bereits dabei sich Notizen zu machen, aber eben nur auf lose und leere Blätter. Diese Notizen in einem kleinen Büchlein zusammen zu sammeln war einfach eine großartige Idee von Florene. Ihr älteres Notizbuch war wirklich interessant zum Durchblättern. Hatte sie dort selbst am Rand noch kleine Notizen vermerkt und war somit ein gutes Nachschlagewerk.
Natürlich musste sich Meigetsu nun die Frage stellen ob er im Kontroll-Fuin Problem bereits weiter wäre hätte er ein so gutes Notiz Buch wie Florene.
Aber da er dies nicht hatte musste er eben versuchen auf einem anderen Weg zu einer Lösung zu kommen. Leider verursachte der kleine Hieb des Astes auf seinen Kopf keine große Ideen Explosion.
Doch mit Florene hatte er nun jemanden bei sich der eine ganz neuen Blickwinkel auf das Problem hatte und Meigetsu vielleicht weiter half.
Als die junge hübsche Frau von ihrer Grundidee sprach warum die sich an der Schule als Schülerin eintragen ließ tippte sie kurz mit ihrem Finger auf ihre Unterlippe. Der Blick des ehemaligen Kage folgte dabei dem Finger von Florene, der ihre Lippe kurz berührte. Dies war für Meigetsu eine interessante Geste die er so nicht kannte. Somit folgten seine dunklen Augen der Hand von Florene zu ihrem Mund und dann auch wieder zurück in ihren Schoss.
Dabei hörte er natürlich der Blauhaarigen Frau aufmerksam zu, verstand er doch ihren Intention als Schülerin noch mehr Wissen zu erlangen. Auch ihren Punkt das mans ich als Sensie und Lehrer durchsetzen müsste verstand der groß Gewachsene Mann sehr gut. Wenn er da an den Kuchen klauenden Rotschopf aus der Cafeteria dachte, wusste Meigetsu genau was Florene damit meinte.
Aber der Kyori wollte der jungen Frau auch Mut machen und auch ein wenig seine Philosophie als Lehrer kurz vorstellen.
„Ich finde es wirklich eine sehr gute Idee das du dich als Schülerin angemeldet hast, aber ich denken wenn du bereit bist wirst du auch eine gute Lehrerin sein. Weil als Lehrer hat man vielleicht viel mehr das Gefühl man MUSS sich durchsetzen aber eigentlich muss man viel mehr herausfinden wie man ganz individuelle mit jedem einzelnen Schüler umgehen muss und was dieser wirklich braucht. Einige brauchen vielleicht wirklich nur den direkten Unterricht und möchten neue Techniken lernen. Aber andere brauchen viel mehr einen Schubs in die richten Richtung in deren Leben und das ist oft viel wichtiger als jemanden einfach etwas beizubringen“
Meinte der Mann der sich selbst oft als Dummkopf sah und glaubte fest daran das man als Sensei mehr ist als einfach jemand der einem irgendetwas beibringt.
Auch war der Mann der einst vor seiner Laufbahn als Kage ein einfacher Sensei von einem kleinen Team war der Meinung das ein Sensei genau so viel von seinen Schülern lernt wie umgekehrt.
Meigetsu der ja um 8 Jahre älter war als Florene musste nun auch wieder lachen. Weil er ja meinte das er sich eigentlich auch als Schüler anmelden hätte können oder sogar sollen. Wie Florene ja schon passend sagte wollte sie ja noch viel lernen und Meigetsu eigentlich auch. Wobei die hübsche junge Frau natürlich Recht damit hatte das der fast 2 Meter große Mann mit seiner Statur nicht gerade wie ein Schüler aussah. ODER? Meinte Florene einfach das Meigetsu schon viel zu Alt aussah als noch als Schüler durch zu gehen. Wobei der ehemalige Kage noch gar keine grauen Haare hatten und noch keine Falten im Gesicht.
Daher sah Meigetsu nun seine Gesprächspartnerin kurz skeptisch an und meinte nach einem erneuen herzhaften lachen zu ihr „Ich hoffe du meinst mit meiner Ausstrahlung nicht das ich schon viel zu alt aussehe um noch ein Schüler zu sein. Aber du hast schon recht, mit meiner Größe und Statur würde ich wohl als Schüler extrem auffallen und natürlich bin ich schon etwas zu Alt um noch ein Schüler zu sein. Wobei ich mich nun wikrlich frage wie alt du bist Florene?“
Ja Meigetsu war nun wirklich so dreist und fragte die Junge Frau wirklich nach ihrem alter, denn tatsächlich konnte er es nur schwer schätzen. Der Mondmann war sich irgendwie sicher das die hübsche Florene keine 14 oder 15 war aber auch nicht älter wie vielleicht 19.
Als die Medic-Nin dann davon sprach das sie nur ihre Medizinischen Fähigkeiten hatte und dabei leicht seufzte und mit den Schultern zuckte lächelte sie der Mann im Anzug aufmunternd zu und sagte dann zu ihr. „Kopf hoch, das ist eine großartige Fähigkeit die so viel gutes bewirken kann. Ich wünschte ich könnte mit meinen Fähigkeiten soviel gutes tun wie du mit deinen. Du kannst Menschen helfen, das kann ich mit all meinen Fähigkeiten nicht“
Es klang vielleicht etwas verrückt aber am Ende hatte Florene die Fähigkeiten Menschen zu heilen und ihnen somit zu helfen. WAS konnte der ehemalige Kage zum Vergleich schon? Eigentlich nur Verletzen, töten und zerstören. Mit all seinen Jutsus und Fähigkeiten konnte er NUR kämpfen.
Danach konnte der Mann mit den spitzen Zähnen seinen Blick nicht von den wunderschönen Haaren von Florene abschweifen lassen. Die besondere Haarfarbe seiner Ersthelferin fiel ihm sofort auf doch konnte er sie erst so richtig bewundern.
Als sich Florene dann in die Haar Griff, verstand Meigetsu sofort das er mit seinem Blick wohl ihr zu verstanden gab das sie etwas in ihren Haaren hatte. Eigentlich wollte er sie schon darüber aufklären das da nichts war, doch die junge Frau verstand es dann auch und bedankte sich dann für sein Kompliment.
Dabei war Meigetsu nun richtig erstaunt das Florene meinte das noch nie jemand zu ihr sagte das ihre Haarfarbe wunderschön sei.
Mit leicht skeptischen Blick sah der ehemalige Mizukage dann die junge hübsche Frau an und sagte dann noch zu ihr. „Das kann ich kaum glauben, immerhin hast du nicht nur wunderschöne Haare mit einer wirklich ganz besonderen Farbe sondern bist auch eine wunderschöne junge Frau“
Der groß gewachsene Mann ging einfach davon aus das Florene ansonsten doch auch viele Komplimenten bekommen müsste.
Als nächsten würden sich die beiden nun dem Rätsel widmen das Meigetsu beschäftigte. Wobei der Fuin-Anwender ja der Medic-Nin nicht direkt erklären konnte um was es sich bei dem Rätsel handelte, war dies doch geheim. Doch wollte der Kyori wissen wie Florene das Problem lösen würde, besonders aus dem Blickwinkel einer Medizinerin.
Daher würde sie auch einige weitere Fragen auf später verschieben um sich nun ganz dem Rästel das Meigetsu ihr gab zu widmen.
Der ehemalige Kage verpackte nun die Kontroll-Fuin Aufgabe in ein Rätsel wo es um einen Patienten mit hohem Fieber ging das nicht direkt konservativ behandelt werden konnte. Auch die Ursache des Fiebers war nicht sofort zu erkennen.
Um Florene die Aufgabe noch etwas anschaulicher darzustellen malte der Fuin-Anwender ihr drei Punkte auf den Handrücken, so wie es der Patient hat in der rätselhaften Aufgabe.
Gespannt lauschte Meigetsu nun den Worten von Florene, war er doch sehr gespannt wie sie die Aufgabe lösen würde.
Der Blick von Meigetsu war auf die Lippen von Florene gerichtet und man hatte das Gefühl er würde nun jedes ihrer Worte aufsaugen. Für den Kyori war es nun extrem wichtig ganz, wirklich ganz genau zu zu hören, denn in jedem ihrer Worte könnte sich die Lösung seines Problems befinden. Ein Weg, eine Idee für seine Problemlösung.
//Was wird übersehen……die Haut, das Anbringen des Fuin, Verhindern, die Ausbreitung, Biss, Fledermaus, eine Probe entnehmen// Schlagwörter und Gedanken die Meigetsu sofort bei den Worten von Florene durch den Kopf schossen.
Die junge Frau hatte nun auch wirklich viele Fragen ein Meigetsu, sie wollte noch mehr Fakten wissen um das Rätsel lösen zu können.
Doch für einen kurzen Augenblick wirkte Meigetsu Abwesend und als hätte er eine erschreckende Erkenntnis gewonnen.
Kurz schüttelte er seinen Kopf uns sah Florene dann wieder klar an und fing an ihre Zwischen Fragen zu beantworten. Ging dabei aber noch nicht darauf ein welche Gedanken ihm gerade durch den Kopf geschossen sind.
„Sagen wir die drei Punkte sind durch einen Biss entstanden oder besser gesagt sind die Rückstände eines Bisses der keine Bissverletzung hinterließ. Daher befindet sich nichts unter der Haut oder unter den drei Punkten. Kein Blut, keine Wunde nichts was direkt auf einen Biss hindeuten würde. Es ist nicht möglich eine Probe zu entnehmen da die Angst besteht dadurch könnte sich das ganze noch mehr ausbreiten. Daher herrscht große Angst vor etwas was man nicht wirklich versteht und nicht richtig einordnen kann. Auch ist nicht klar ob die drei Punkte ansteckend sind. NUN? Wie behandelst und heilst du das Fieber so das die drei Punkte verschwinden und wie findest du heraus wie ansteckend das ganze ist?“
Neugierig sah Meigetsu sie nun an, aber auch mit einem Blick der einfach die Gedankengänge von Florene einfach faszinierend fand. Er verschlag jedes ihre Worte, weil er das Gefühl hatte sie würden ihn auf die richtige Spur bringen das Problem lösen zu können.
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Re: Schulgärten
Die junge Medic war wohl zur rechten Zeit am rechten Ort, als Meigetsu seinen Kopf von einem Ast hatte treffen lassen. Nur ob dies wirklich etwas für Flo mit Glück zu tun hatte? Dies würde sich noch herausstellen. Immerhin war der Mann der dort im Gras vor ihr saß auch ein Sensei an dieser Schule. Florene begutachtete seinen Kopf also, konnte aber ganz schnell und klar sagen, dass nichts verletzt war. Sie zeigte sich aber schon wieder mal von ihrer Besten Seite und zeigte deutlich, wie viel Fürsorge sie für andere übrig haben musste, selbst wenn sie denjenigen gerade erst kennengelernt hatte.
Natürlich unterhielten sie sich auch darüber, dass es immer wichtig war, lieber vorsichtiger zu sein als es im Nachhinein zu bereuen, sodass Florene erfuhr, dass er nicht unbedingt hinterher war, was seine medizinische Versorgung betraf. Sie seufzte innerlich etwas, sowas war doch so wichtig. Gerade als Shinobi musste man doch darauf achten, dass man seinen eigenen Körper fit und gesund hielt, damit es eben nicht nach hinten losging, sollte man mal in einen Kampf verwickelt werden. Wie der große Mann vor ihr so darüber dachte, dass er sich am Leben fühlte durch die Schmerzen, konnte sie schließlich nicht wissen. Weshalb sie es sich nicht nehmen ließ ihm ihre Denkweise dazu nahe zu legen. Er musste doch auf sich achten!
Er schien sich darüber ja doch Gedanken zu machen, sodass sie ihn nur anlächeln würde, als er ihr Recht gab. Sie schien etwas sehr wichtiges in seinen Augen erwähnt zu haben, sodass sie schmunzeln musste. Dann sagte er aber etwas, was sie kurz überlegen ließ. Er mochte also keine Ärzte und Krankenhäuser? Sie blinzelte verwundert und richtete sich ein wenig gerade. „Hmm aber.. da gibt es sicherlich Lösungen..“, meinte sie und hörte noch zu Ende zu. Seine Mutter war also Krankenschwester gewesen. Sie lächelte. Kein Wunder also, dass er Krankenhäuser mied, wenn man damit nicht unbedingt positives verband, so wie Florene. Sie hatte damals in dem Krankenhaus ihrer Heimatinsel viel durch Mimi lernen können. Sie war gerne dort gewesen.
Als er sie dann indirekt fragte, ob sie ihn mal durch das Krankenhaus führen würde, schaute sie ihn ein wenig verwirrt und blinzelnd an, musste dann aber ein wenig kichern. „Das würde ich gerne tun, nur kenne ich mich selbst nicht so wirklich aus. Auch wenn ich eben kurz zur Behandlung dort war. Ich könnte allerdings den Medic Fragen der mich behandelt hat oder deinen Kollegen Shin, sollte er mal die Zeit finden dafür. Ansonsten kann ich dir auch anbieten, dich regelmäßig zu untersuchen, solltest du dich weiter auf der Krankenstation unwohl fühlen. Dafür finde ich sicherlich Zeit. Wenn das für dich angenehmer wäre, lässt sich das mit Sicherheit einrichten..“, sie schmunzelte ihn freundlich an und hatte damit hoffentlich erst einmal alles beantwortet.
Dass er nun Angst hatte, sie könnte seine Aussage als Flirtversuch verstehen, wusste sie ja nicht. Immerhin hätte sie seine Absichten auch niemals so verstanden, hatte sie doch sowieso keine Ahnung, wann man Interesse an ihr hatte und wann nicht. Verstand sie das alles einfach nicht, denn wie auch wenn man sie nie damit befasst hatte bisher. Doch ihr ging es dadurch ja nicht schlechter. Im Gegenteil, so hatte sie bisher ihr Augenmerk auf ihre Ausbildung und das Wissen werfen können, welches sie sich angeeignet hatte und damit war sie bisher auch sehr zufrieden und auch sehr stolz darauf.
Florene hätte sich allerdings in Grund und Boden geschämt, hätte Meigetsu nun aufgeklärt, wer er denn wirklich war. Dadurch, dass sie einfach kein Gesicht zu dem Namen vor Augen hatte, wusste sie eben nicht, welche Berühmtheit oder eben nicht da vor ihr saß. Machte sie sich auch nichts aus dem Rang anderer. Mensch blieb Mensch, egal ob mein einen Kage Titel trug oder getragen hatte oder eben nicht. Auch wenn sie diesen Menschen natürlich eine andere Art von Respekt entgegen bringen würde. Aber wer würde dies nicht tun?
Doch wusste sie nun auch nicht, was Meigetsu über sich selbst dachte, sodass sie eben darauf auch nicht eingehen wollte. Sie schmunzelte viel mehr und machte es sich dann auch bald neben ihm gemütlich. So gut dies eben machbar war auf einer Wiese und unter einem Baum, der seine Äste gerne mal fallen ließ. Doch Meigetsu hatte dann eine ganz andere Frage an die junge Medic, sodass sie fragend den Kopf in seine Richtung drehen würde. „Ich? Ich komme von Getsu-Gakure, das Dorf versteckt unter dem Mond. Unsere Insel gehörte zum damaligen Kaze no Kuni. Allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, woher meine Eltern stammen. Ich bin dort damals am Hafen ausgesetzt worden und im Waisenhaus aufgewachsen, bis mich meine Ziehtante Mimi aufgenommen hat.“, erklärte sie dann und lächelte. Für Florene war dies normal und sie vermisste ja nichts. Weshalb sie ganz normal darüber sprach, als würde es nichts bedeuten. „Und du? Woher stammst du Meigetsu?“, gab sie dann die Frage natürlich zurück und wurde neugierig, woher der doch um einiges größere Mann neben ihr stammen würde.
Als sie ihn dann fragte, ob er ihr bei einigen Jutsus helfen würde, grinste er nur, was sie blinzeln ließ. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Aber nein, er wollte ihr helfen, sodass sie ebenfalls grinsen musste. Florene erklärte allerdings auch, wieso sie unbedingt noch ein paar weitere Jutsus benötigen würde, weshalb sie hoffte, für ihn wäre dies auch in Ordnung ihr weiterhin etwas beibringen zu wollen. Doch was sollte auch dagegen sprechen. Sie musste sich eben auch verteidigen können oder etwa nicht? Also ging sie davon aus, dass wohl auch nichts weiter dagegen sprechen würde.
Meigetsu schien zu verstehen was sie meinte. Sie klatschte beinahe vor Freude in die Hände und nickte freudig, als er ihr seine Hilfe anbot ihr auch ein oder zwei Ninjutsu zur Verteidigung beizubringen. „Oh das klingt wirklich toll. Vielen lieben Dank Meigetsu, das weiß ich zu schätzen. Dafür biete ich dir auch gerne an, dich medizinisch zu versorgen als Gegenleistung, wenn ich dir damit helfen kann deiner Angst aus dem Weg zu gehen..“, sie schmunzelte. War beinahe verleitet gewesen zu zwinkern, doch dies wäre wohl sicherlich etwas merkwürdig gekommen, hätte sie dies nun getan, was sie wohl davon abgehalten hatte.
Nun denn, beide waren eigentlich hier um sich ihren Gedanken hinzugeben, doch unterhielten sie sich nun doch schon eine kurze Weile ziemlich angeregt über die ein oder anderen Themen und fanden sicherlich einen Weg überein zu kommen. So sprachen sie auch über ihre Notizbücher und Florene reichte ihm diese für einen Moment, sodass er sich diese näher anschauen konnte. Ihm waren sicherlich die Notizen an den Notizen aufgefallen wenn er ordentlich hinsah. Doch so wie er sich die Seiten ansah, würde dem wohl so sein, sodass sie lächeln musste. Allerdings schien er auch irgendwie traurig darüber zu sein, dass er selbst nicht damit begonnen hatte alles aufzuschreiben. Sodass ihm die junge Frau nur raten konnte, es jetzt zu tun. Besser spät als nie.
Meigetsu äußerte sich dann auch schon dazu und brachte Florene kurz zum Kichern, immerhin meinte er, dass er das Gefühl habe sie wäre die Lehrerin und nicht er. Sondern dass wohl er eher der Schüler war. „Ach quatsch… das meinst du nur, weil du dich bisher wohl nicht darüber Gedanken gemacht hast. Ich hab mein neues Buch gestern Abend in der Drogerie besorgt in der Mall. Sicher findest du da auch was passendes..“, gab sie ihm direkt noch den nächsten Ratschlag hinzu.
Danach führte sie ihr Gespräch zu einem Punkt, an dem sie darüber reden würden wieso Florene eigentlich Schülerin geworden war und nicht direkt zur Lehrerin zur Schule gekommen war. Die Worte, die Meigetsu dann an sie richtete, brachten sie zum Nachdenken. Ja.. sie musste individuell an alles herangehen, wenn sie anderen ihr Wissen unterbreiten wollte. Gerade war es ihr doch auch locker von den Lippen gegangen, als sie mit ihm ein ganz normales Gespräch geführt hatte. Wieso sollte es also nicht klappen? Sie sah ihn an und atmete einmal tief durch. „Vielleicht hast du da recht und ich gehe das Ganze falsch an gedanklich.“, meinte sie also und lächelte. Sie würde sich einfach mal Gedanken machen, was sie nun daraus machte.
Da sie allgemein über das Schüler und Lehrer Verhältnis sprachen, meinte sie auch, dass sie glaubte dass Meigetsu nicht mehr als Schüler durchgegangen wäre. Dass sie damit vielleicht wieder in ein Fettnäpfchen getreten war, bemerkte sie anhand seiner Aussage, ob sie damit seine Ausstrahlung meinte. Sodass sie etwas rot wurde. „Oh nein, ich meinte damit nicht, dass du alt aussieht. Im Gegenteil. Du wirkst für mich nicht sehr alt.. ich meinte deine Ausstrahlung zeigt irgendwie, dass du erwachsener bist und reifer… eher wie ein Sensei eben ist.. ach man.. das ist schwierig zu erklären wie ich es meine.“, dies war ja nun doch unangenehm. Sie seufzte und kratzte sich am Hinterkopf.
Die Frage wie alt sie war, holte sie aber wieder aus ihren Gedanken heraus und sie sah ihn noch immer ein wenig verlegen und mit roten Wangen an. „Ich bin zwanzig und du?“, schoss ihre Frage aber auch direkt hinterher und sie schmunzelte ein wenig. Ihre Neugierde ließ es aber auch nicht zu, dass sie die Frage nun ausließ. Also war sie gespannt auf seine Antwort, denn Meigetsu wirkte doch etwas älter als sie zumindest, doch wie viel Jahre Altersunterschied nun zwischen ihnen steckte, wusste sie ja nicht.
Doch wieder einmal schlichen sich auch bei ihr die Zweifel über ihre Fähigkeiten ein. Etwas was sie die letzten Tage des Öfteren in Gedanken hatte. Doch Meigetsu nahm ihr direkt den Wind aus den Segeln wie man so schön sagte. Er sprach ihr gut zu und sie lächelte ihn an. „Vielen Dank für die lieben Worte..“, sagte sie dann ehrlich und wäre nun bereit sich dem zu widmen, was sie noch vorhatten. Nämlich sich an sein Rätsel zu begeben! Naja zumindest dachte sie dies, denn Meigestu hatte einen Blick auf ihre Haare gerichtet, was sie nun doch etwas verwirrt blicken ließ, weil sie eben dachte, sie habe etwas im Haar. Also fragte sie auch gleich danach und griff sich an den Kopf. Doch er verneinte es. Sie nahm die Hand wieder herunter und bekam auch gleich drauf ein Kompliment.
Sie wurde rot und erklärte, dass dies wohl das erste Mal sei, dass sie ein Kompliment zu ihren Haaren erhalten habe, sodass sie ihn dankbar ansah. Seine Worte ließen sie ein wenig schmunzeln und ja doch ein wenig Kichern, weil sie dies wirklich noch nicht gehört hatte. „Ich hab es wirklich noch nie gehört. Zumindest kann ich mich nicht bewusst an ein Kompliment bezüglich meiner Haare erinnern..“, erklärte sie sich und hörte auch schon das nächste Kompliment. Hatte sie schonmal so viel in die Richtung gehört und es einfach aus Naivität nicht verstanden?
Sie erinnerte sich an das Missverständnis mit Mamoru und seufzte. Wie oft sie wohl solche Komplimente erhalten hatte und es nicht mitbekommen hatte? „Dankeschön… ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich Komplimente der Art schon Mal bekommen habe und sie einfach falsch gedeutet hab..“, kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf und machte sich ein wenig Vorwürfe, dass sie wohl einigen vor den Kopf gestoßen haben musste, wenn dem so gewesen wäre. Doch sie wollte sich nicht weiter von der Vergangenheit ablenken lassen und ihre Gedanken ins hier und jetzt ziehen. Sie schaute sie wieder zu Meigetsu und beide würden sich endlich daran begeben seine Aufgabe zu erledigen. Wenn sie denn so weit kamen, dass Florene ihm helfen konnte. Alles andere konnte noch bis später warten.
Die Punkte, welche Meigetsu ihr auf die Handfläche malte, wurden von der jungen Medic erst einmal ordentlich begutachtet, sie wusste nichts so wirklich damit anzufangen, bis er zu erklären begann und es in ihrem Kopf anfing zu rattern. Sodass sie auch teilweise laut aussprach was sie dachte und somit auch ihre Gedankengänge preisgab. Ob sie ihm damit schon half war nun fraglich, dennoch wollte sie so viel wie möglich erklärten, sodass er die eventuelle Möglichkeit hätte daraus etwas zu ziehen, was ihn weiter bringen würde.
Jedenfalls bekam sie nun von Meigetsu drei Punkte auf ihre Hand gemalt, soweit kam sie mit, doch als er begann zu erklären welche Symptome mit dem erscheinen genau dieser Punkte auftraten, überlegte sie scharf nach. Was konnte ein Fieber auslösen, was nicht so offensichtlich war. Sie bekam nicht mit, dass Meigetsu sie dabei beobachtete, da sie selbst so sehr in ihren Gedanken versunken war, dass sie nur ihre Handfläche und die drei Punkte beobachtete. Doch ihr fehlte etwas. Nachdem sie zumindest ihren Gedankengang mit dem was sie tun würde, ausgesprochen hatte, schaute sie ihren Sensei nun an. Sie wollte mehr Details wissen und fragte natürlich auch nach direkten Dingen wie Probenentnahme und ähnliches.
Sie hoffte natürlich, dass er ihr darüber Informationen geben konnte und so lauschte sie ihm nun erneut, um weitere Details in Erfahrung zu bringen. Meigetsu schien dabei aber auch etwas abgelenkt zu sein, hatte sie ihn auf eine Idee bringen können? Neugierig legte die den Kopf schräg und würde dann aber schon die Antworten auf ihre vorherigen Fragen erhalten. Der Ursprung war also ein Biss oder die Rückstände eines Bisses. „Vielleicht sind Giftstoffe durch die Haut über die Zähne in den Körper gelangt..“, murmelte sie direkt dazwischen und lauschte dann aber auch schon weiter.
Unter der Haut war also nichts und auch nicht unter den drei Punkten. Keine Blutung, keine offene Wunde, sodass Florene die Stirn runzelte. „Hat die Haut Regenerationsfähigkeiten, wenn kein Biss oder keine offene Wunde zu sehen sind?“, meinte sie auch gleich und seufzte nachdenklich. So etwas hatte sie auch noch nicht gehört oder gesehen. Man konnte wohl auch keine Probe entnehmen, was bei ihr allerdings die Reaktion erzeugen würde, dass sich eine Augenbraue fragend anhob. „Keine Proben? Schwierig…“, dachte sie weiter laut nach und fuhr sich sogar einmal etwas mit den Fingern durch ihre Haarsträhnen, welche ihr locker ins Gesicht fielen.
Sie konnte die Angst gut nachvollziehen, dass man keine Ausbreitung des Ganzen wollte. Weshalb eben nichts versucht wurde in der Richtung. Doch dies empfand sie einerseits zwar in Ordnung aber auch irgendwie dumm. Wie sollte man denn ohne zu erforschen weiter kommen? Die Gefahr einer Ansteckung bestand zwar irgendwie, allerdings schien sie davon nicht wirklich überzeugt zu sein. „Ich denke kaum, dass die Punkte ansteckend sind. Der Träger allein wird wahrscheinlich mit den Symptomen zu kämpfen haben, weil durch den Biss etwas in den Körper gelangt ist. Sonst wären die Punkte nicht da. Es kann sich dabei um geplatzte Äderchen handeln, was ich allerdings sehr bezweifeln würde, weil die Punkte dann nicht so akkurat nebeneinander stehen würden. Das Ganze wäre dann womöglich mehr verlaufen..“, dachte sie weiter darüber nach und legte den Kopf schräg.
„Wenn nicht weiter erforscht wird, werdet ihr niemals eine Lösung finden. Es muss Jemand den Anfang machen und zumindest die Punkte berühren, den Patienten anfassen oder sich in dessen Nähe aufhalten, wenn auch mit Schutzkleidung, um herauszufinden ob es ansteckend ist. Das Fieber würde ich versuchen mit herkömmlichen Mitteln zu senken. Pfefferminzeinreibungen.. den Patienten das Fieber aber auch ausschwitzen lassen wenn möglich, dem Körper versuchen viel Flüssigkeit zukommen zu lassen, damit er nicht dehydriert.. wenn er die Flüssigkeit nicht oral zu sich nehmen kann, muss er Infusionen erhalten..“, sprach sie weiter und ging ihr medizinisches Wissen weiter durch.
„Und um deine letzte Frage zu beantworten.. ich würde dennoch versuchen eine Probe zu entnehmen. Egal ob Blutproben oder Proben der Haut. Anders würde ich nicht an ein Ergebnis kommen um ein eventuelles Gegengift herstellen zu können… man kann schlecht abwarten und nichts tun… denn dann wäre dies der sichere Tod des Patienten. Das Fieber wird weiter steigen, wenn man den Ursprung nicht findet und ich denke es wird von Nöten sein dem Biss auf die Spur zu gehen. Wer hat den Biss verursacht? Ein Tier? Ein Mensch? Kann derjenige vielleicht Krankheiten übertragen? Ist er selbst vielleicht gar nicht krank und er verbreitet nur eine Krankheit die über den Biss hervorgerufen wird? Kannst du mir dazu vielleicht mehr berichten?“, überlegte sie natürlich noch weiter und griff schließlich nach ihrem Notizbuch und schlug eine der neuen Seiten auf.
Grob zeichnete sie also auf, wie die Haut in ihren Schichten aufgebaut war und überlegte. „Pass auf..“, sie rückte etwas näher und hielt ihm das Notizbuch hin und zeigte ihm was sie meinte, während sie erklärte. „Der Biss.. also der Zahn… wird hier durch die Oberhaut und durch die Lederhaut gedrungen sein. Im Prinzip dürfte das schon gereicht haben um eine Krankheit zu verbreiten… in der Lederhaut sitzen diverse Rezeptoren, die einiges auslösen können im Körper. Schmerz, Druck, auch hier..“, sie griff ihm an den Arm und fuhr sachte mit ihrem Daumen darüber.
„Die Berührung alleine fühlst du, durch die Rezeptoren unter der Haut. Unsere Haut ist unser größtes Organ. Durch den Biss ist bereits eine Schädigung entstanden und ich denke dass diese auch weitaus tiefer gegangen sein muss. Allerdings wundere ich mich.. und das ist auch das worüber ich nachdenke… was diese Punkte ausgelöst hat. Durch den Zahn wird wohl kaum Tinte oder andere Farbstoffe unter die Haut gelangt sein..“, dachte sie nun laut nach und kratzte sich überlegend am Hinterkopf, bevor sie zu Meigetsu rauf sah und natürlich Hoffnung hatte, er könne ihren wilden Gedanken irgendwie folgen.
Natürlich unterhielten sie sich auch darüber, dass es immer wichtig war, lieber vorsichtiger zu sein als es im Nachhinein zu bereuen, sodass Florene erfuhr, dass er nicht unbedingt hinterher war, was seine medizinische Versorgung betraf. Sie seufzte innerlich etwas, sowas war doch so wichtig. Gerade als Shinobi musste man doch darauf achten, dass man seinen eigenen Körper fit und gesund hielt, damit es eben nicht nach hinten losging, sollte man mal in einen Kampf verwickelt werden. Wie der große Mann vor ihr so darüber dachte, dass er sich am Leben fühlte durch die Schmerzen, konnte sie schließlich nicht wissen. Weshalb sie es sich nicht nehmen ließ ihm ihre Denkweise dazu nahe zu legen. Er musste doch auf sich achten!
Er schien sich darüber ja doch Gedanken zu machen, sodass sie ihn nur anlächeln würde, als er ihr Recht gab. Sie schien etwas sehr wichtiges in seinen Augen erwähnt zu haben, sodass sie schmunzeln musste. Dann sagte er aber etwas, was sie kurz überlegen ließ. Er mochte also keine Ärzte und Krankenhäuser? Sie blinzelte verwundert und richtete sich ein wenig gerade. „Hmm aber.. da gibt es sicherlich Lösungen..“, meinte sie und hörte noch zu Ende zu. Seine Mutter war also Krankenschwester gewesen. Sie lächelte. Kein Wunder also, dass er Krankenhäuser mied, wenn man damit nicht unbedingt positives verband, so wie Florene. Sie hatte damals in dem Krankenhaus ihrer Heimatinsel viel durch Mimi lernen können. Sie war gerne dort gewesen.
Als er sie dann indirekt fragte, ob sie ihn mal durch das Krankenhaus führen würde, schaute sie ihn ein wenig verwirrt und blinzelnd an, musste dann aber ein wenig kichern. „Das würde ich gerne tun, nur kenne ich mich selbst nicht so wirklich aus. Auch wenn ich eben kurz zur Behandlung dort war. Ich könnte allerdings den Medic Fragen der mich behandelt hat oder deinen Kollegen Shin, sollte er mal die Zeit finden dafür. Ansonsten kann ich dir auch anbieten, dich regelmäßig zu untersuchen, solltest du dich weiter auf der Krankenstation unwohl fühlen. Dafür finde ich sicherlich Zeit. Wenn das für dich angenehmer wäre, lässt sich das mit Sicherheit einrichten..“, sie schmunzelte ihn freundlich an und hatte damit hoffentlich erst einmal alles beantwortet.
Dass er nun Angst hatte, sie könnte seine Aussage als Flirtversuch verstehen, wusste sie ja nicht. Immerhin hätte sie seine Absichten auch niemals so verstanden, hatte sie doch sowieso keine Ahnung, wann man Interesse an ihr hatte und wann nicht. Verstand sie das alles einfach nicht, denn wie auch wenn man sie nie damit befasst hatte bisher. Doch ihr ging es dadurch ja nicht schlechter. Im Gegenteil, so hatte sie bisher ihr Augenmerk auf ihre Ausbildung und das Wissen werfen können, welches sie sich angeeignet hatte und damit war sie bisher auch sehr zufrieden und auch sehr stolz darauf.
Florene hätte sich allerdings in Grund und Boden geschämt, hätte Meigetsu nun aufgeklärt, wer er denn wirklich war. Dadurch, dass sie einfach kein Gesicht zu dem Namen vor Augen hatte, wusste sie eben nicht, welche Berühmtheit oder eben nicht da vor ihr saß. Machte sie sich auch nichts aus dem Rang anderer. Mensch blieb Mensch, egal ob mein einen Kage Titel trug oder getragen hatte oder eben nicht. Auch wenn sie diesen Menschen natürlich eine andere Art von Respekt entgegen bringen würde. Aber wer würde dies nicht tun?
Doch wusste sie nun auch nicht, was Meigetsu über sich selbst dachte, sodass sie eben darauf auch nicht eingehen wollte. Sie schmunzelte viel mehr und machte es sich dann auch bald neben ihm gemütlich. So gut dies eben machbar war auf einer Wiese und unter einem Baum, der seine Äste gerne mal fallen ließ. Doch Meigetsu hatte dann eine ganz andere Frage an die junge Medic, sodass sie fragend den Kopf in seine Richtung drehen würde. „Ich? Ich komme von Getsu-Gakure, das Dorf versteckt unter dem Mond. Unsere Insel gehörte zum damaligen Kaze no Kuni. Allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, woher meine Eltern stammen. Ich bin dort damals am Hafen ausgesetzt worden und im Waisenhaus aufgewachsen, bis mich meine Ziehtante Mimi aufgenommen hat.“, erklärte sie dann und lächelte. Für Florene war dies normal und sie vermisste ja nichts. Weshalb sie ganz normal darüber sprach, als würde es nichts bedeuten. „Und du? Woher stammst du Meigetsu?“, gab sie dann die Frage natürlich zurück und wurde neugierig, woher der doch um einiges größere Mann neben ihr stammen würde.
Als sie ihn dann fragte, ob er ihr bei einigen Jutsus helfen würde, grinste er nur, was sie blinzeln ließ. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Aber nein, er wollte ihr helfen, sodass sie ebenfalls grinsen musste. Florene erklärte allerdings auch, wieso sie unbedingt noch ein paar weitere Jutsus benötigen würde, weshalb sie hoffte, für ihn wäre dies auch in Ordnung ihr weiterhin etwas beibringen zu wollen. Doch was sollte auch dagegen sprechen. Sie musste sich eben auch verteidigen können oder etwa nicht? Also ging sie davon aus, dass wohl auch nichts weiter dagegen sprechen würde.
Meigetsu schien zu verstehen was sie meinte. Sie klatschte beinahe vor Freude in die Hände und nickte freudig, als er ihr seine Hilfe anbot ihr auch ein oder zwei Ninjutsu zur Verteidigung beizubringen. „Oh das klingt wirklich toll. Vielen lieben Dank Meigetsu, das weiß ich zu schätzen. Dafür biete ich dir auch gerne an, dich medizinisch zu versorgen als Gegenleistung, wenn ich dir damit helfen kann deiner Angst aus dem Weg zu gehen..“, sie schmunzelte. War beinahe verleitet gewesen zu zwinkern, doch dies wäre wohl sicherlich etwas merkwürdig gekommen, hätte sie dies nun getan, was sie wohl davon abgehalten hatte.
Nun denn, beide waren eigentlich hier um sich ihren Gedanken hinzugeben, doch unterhielten sie sich nun doch schon eine kurze Weile ziemlich angeregt über die ein oder anderen Themen und fanden sicherlich einen Weg überein zu kommen. So sprachen sie auch über ihre Notizbücher und Florene reichte ihm diese für einen Moment, sodass er sich diese näher anschauen konnte. Ihm waren sicherlich die Notizen an den Notizen aufgefallen wenn er ordentlich hinsah. Doch so wie er sich die Seiten ansah, würde dem wohl so sein, sodass sie lächeln musste. Allerdings schien er auch irgendwie traurig darüber zu sein, dass er selbst nicht damit begonnen hatte alles aufzuschreiben. Sodass ihm die junge Frau nur raten konnte, es jetzt zu tun. Besser spät als nie.
Meigetsu äußerte sich dann auch schon dazu und brachte Florene kurz zum Kichern, immerhin meinte er, dass er das Gefühl habe sie wäre die Lehrerin und nicht er. Sondern dass wohl er eher der Schüler war. „Ach quatsch… das meinst du nur, weil du dich bisher wohl nicht darüber Gedanken gemacht hast. Ich hab mein neues Buch gestern Abend in der Drogerie besorgt in der Mall. Sicher findest du da auch was passendes..“, gab sie ihm direkt noch den nächsten Ratschlag hinzu.
Danach führte sie ihr Gespräch zu einem Punkt, an dem sie darüber reden würden wieso Florene eigentlich Schülerin geworden war und nicht direkt zur Lehrerin zur Schule gekommen war. Die Worte, die Meigetsu dann an sie richtete, brachten sie zum Nachdenken. Ja.. sie musste individuell an alles herangehen, wenn sie anderen ihr Wissen unterbreiten wollte. Gerade war es ihr doch auch locker von den Lippen gegangen, als sie mit ihm ein ganz normales Gespräch geführt hatte. Wieso sollte es also nicht klappen? Sie sah ihn an und atmete einmal tief durch. „Vielleicht hast du da recht und ich gehe das Ganze falsch an gedanklich.“, meinte sie also und lächelte. Sie würde sich einfach mal Gedanken machen, was sie nun daraus machte.
Da sie allgemein über das Schüler und Lehrer Verhältnis sprachen, meinte sie auch, dass sie glaubte dass Meigetsu nicht mehr als Schüler durchgegangen wäre. Dass sie damit vielleicht wieder in ein Fettnäpfchen getreten war, bemerkte sie anhand seiner Aussage, ob sie damit seine Ausstrahlung meinte. Sodass sie etwas rot wurde. „Oh nein, ich meinte damit nicht, dass du alt aussieht. Im Gegenteil. Du wirkst für mich nicht sehr alt.. ich meinte deine Ausstrahlung zeigt irgendwie, dass du erwachsener bist und reifer… eher wie ein Sensei eben ist.. ach man.. das ist schwierig zu erklären wie ich es meine.“, dies war ja nun doch unangenehm. Sie seufzte und kratzte sich am Hinterkopf.
Die Frage wie alt sie war, holte sie aber wieder aus ihren Gedanken heraus und sie sah ihn noch immer ein wenig verlegen und mit roten Wangen an. „Ich bin zwanzig und du?“, schoss ihre Frage aber auch direkt hinterher und sie schmunzelte ein wenig. Ihre Neugierde ließ es aber auch nicht zu, dass sie die Frage nun ausließ. Also war sie gespannt auf seine Antwort, denn Meigetsu wirkte doch etwas älter als sie zumindest, doch wie viel Jahre Altersunterschied nun zwischen ihnen steckte, wusste sie ja nicht.
Doch wieder einmal schlichen sich auch bei ihr die Zweifel über ihre Fähigkeiten ein. Etwas was sie die letzten Tage des Öfteren in Gedanken hatte. Doch Meigetsu nahm ihr direkt den Wind aus den Segeln wie man so schön sagte. Er sprach ihr gut zu und sie lächelte ihn an. „Vielen Dank für die lieben Worte..“, sagte sie dann ehrlich und wäre nun bereit sich dem zu widmen, was sie noch vorhatten. Nämlich sich an sein Rätsel zu begeben! Naja zumindest dachte sie dies, denn Meigestu hatte einen Blick auf ihre Haare gerichtet, was sie nun doch etwas verwirrt blicken ließ, weil sie eben dachte, sie habe etwas im Haar. Also fragte sie auch gleich danach und griff sich an den Kopf. Doch er verneinte es. Sie nahm die Hand wieder herunter und bekam auch gleich drauf ein Kompliment.
Sie wurde rot und erklärte, dass dies wohl das erste Mal sei, dass sie ein Kompliment zu ihren Haaren erhalten habe, sodass sie ihn dankbar ansah. Seine Worte ließen sie ein wenig schmunzeln und ja doch ein wenig Kichern, weil sie dies wirklich noch nicht gehört hatte. „Ich hab es wirklich noch nie gehört. Zumindest kann ich mich nicht bewusst an ein Kompliment bezüglich meiner Haare erinnern..“, erklärte sie sich und hörte auch schon das nächste Kompliment. Hatte sie schonmal so viel in die Richtung gehört und es einfach aus Naivität nicht verstanden?
Sie erinnerte sich an das Missverständnis mit Mamoru und seufzte. Wie oft sie wohl solche Komplimente erhalten hatte und es nicht mitbekommen hatte? „Dankeschön… ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich Komplimente der Art schon Mal bekommen habe und sie einfach falsch gedeutet hab..“, kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf und machte sich ein wenig Vorwürfe, dass sie wohl einigen vor den Kopf gestoßen haben musste, wenn dem so gewesen wäre. Doch sie wollte sich nicht weiter von der Vergangenheit ablenken lassen und ihre Gedanken ins hier und jetzt ziehen. Sie schaute sie wieder zu Meigetsu und beide würden sich endlich daran begeben seine Aufgabe zu erledigen. Wenn sie denn so weit kamen, dass Florene ihm helfen konnte. Alles andere konnte noch bis später warten.
Die Punkte, welche Meigetsu ihr auf die Handfläche malte, wurden von der jungen Medic erst einmal ordentlich begutachtet, sie wusste nichts so wirklich damit anzufangen, bis er zu erklären begann und es in ihrem Kopf anfing zu rattern. Sodass sie auch teilweise laut aussprach was sie dachte und somit auch ihre Gedankengänge preisgab. Ob sie ihm damit schon half war nun fraglich, dennoch wollte sie so viel wie möglich erklärten, sodass er die eventuelle Möglichkeit hätte daraus etwas zu ziehen, was ihn weiter bringen würde.
Jedenfalls bekam sie nun von Meigetsu drei Punkte auf ihre Hand gemalt, soweit kam sie mit, doch als er begann zu erklären welche Symptome mit dem erscheinen genau dieser Punkte auftraten, überlegte sie scharf nach. Was konnte ein Fieber auslösen, was nicht so offensichtlich war. Sie bekam nicht mit, dass Meigetsu sie dabei beobachtete, da sie selbst so sehr in ihren Gedanken versunken war, dass sie nur ihre Handfläche und die drei Punkte beobachtete. Doch ihr fehlte etwas. Nachdem sie zumindest ihren Gedankengang mit dem was sie tun würde, ausgesprochen hatte, schaute sie ihren Sensei nun an. Sie wollte mehr Details wissen und fragte natürlich auch nach direkten Dingen wie Probenentnahme und ähnliches.
Sie hoffte natürlich, dass er ihr darüber Informationen geben konnte und so lauschte sie ihm nun erneut, um weitere Details in Erfahrung zu bringen. Meigetsu schien dabei aber auch etwas abgelenkt zu sein, hatte sie ihn auf eine Idee bringen können? Neugierig legte die den Kopf schräg und würde dann aber schon die Antworten auf ihre vorherigen Fragen erhalten. Der Ursprung war also ein Biss oder die Rückstände eines Bisses. „Vielleicht sind Giftstoffe durch die Haut über die Zähne in den Körper gelangt..“, murmelte sie direkt dazwischen und lauschte dann aber auch schon weiter.
Unter der Haut war also nichts und auch nicht unter den drei Punkten. Keine Blutung, keine offene Wunde, sodass Florene die Stirn runzelte. „Hat die Haut Regenerationsfähigkeiten, wenn kein Biss oder keine offene Wunde zu sehen sind?“, meinte sie auch gleich und seufzte nachdenklich. So etwas hatte sie auch noch nicht gehört oder gesehen. Man konnte wohl auch keine Probe entnehmen, was bei ihr allerdings die Reaktion erzeugen würde, dass sich eine Augenbraue fragend anhob. „Keine Proben? Schwierig…“, dachte sie weiter laut nach und fuhr sich sogar einmal etwas mit den Fingern durch ihre Haarsträhnen, welche ihr locker ins Gesicht fielen.
Sie konnte die Angst gut nachvollziehen, dass man keine Ausbreitung des Ganzen wollte. Weshalb eben nichts versucht wurde in der Richtung. Doch dies empfand sie einerseits zwar in Ordnung aber auch irgendwie dumm. Wie sollte man denn ohne zu erforschen weiter kommen? Die Gefahr einer Ansteckung bestand zwar irgendwie, allerdings schien sie davon nicht wirklich überzeugt zu sein. „Ich denke kaum, dass die Punkte ansteckend sind. Der Träger allein wird wahrscheinlich mit den Symptomen zu kämpfen haben, weil durch den Biss etwas in den Körper gelangt ist. Sonst wären die Punkte nicht da. Es kann sich dabei um geplatzte Äderchen handeln, was ich allerdings sehr bezweifeln würde, weil die Punkte dann nicht so akkurat nebeneinander stehen würden. Das Ganze wäre dann womöglich mehr verlaufen..“, dachte sie weiter darüber nach und legte den Kopf schräg.
„Wenn nicht weiter erforscht wird, werdet ihr niemals eine Lösung finden. Es muss Jemand den Anfang machen und zumindest die Punkte berühren, den Patienten anfassen oder sich in dessen Nähe aufhalten, wenn auch mit Schutzkleidung, um herauszufinden ob es ansteckend ist. Das Fieber würde ich versuchen mit herkömmlichen Mitteln zu senken. Pfefferminzeinreibungen.. den Patienten das Fieber aber auch ausschwitzen lassen wenn möglich, dem Körper versuchen viel Flüssigkeit zukommen zu lassen, damit er nicht dehydriert.. wenn er die Flüssigkeit nicht oral zu sich nehmen kann, muss er Infusionen erhalten..“, sprach sie weiter und ging ihr medizinisches Wissen weiter durch.
„Und um deine letzte Frage zu beantworten.. ich würde dennoch versuchen eine Probe zu entnehmen. Egal ob Blutproben oder Proben der Haut. Anders würde ich nicht an ein Ergebnis kommen um ein eventuelles Gegengift herstellen zu können… man kann schlecht abwarten und nichts tun… denn dann wäre dies der sichere Tod des Patienten. Das Fieber wird weiter steigen, wenn man den Ursprung nicht findet und ich denke es wird von Nöten sein dem Biss auf die Spur zu gehen. Wer hat den Biss verursacht? Ein Tier? Ein Mensch? Kann derjenige vielleicht Krankheiten übertragen? Ist er selbst vielleicht gar nicht krank und er verbreitet nur eine Krankheit die über den Biss hervorgerufen wird? Kannst du mir dazu vielleicht mehr berichten?“, überlegte sie natürlich noch weiter und griff schließlich nach ihrem Notizbuch und schlug eine der neuen Seiten auf.
Grob zeichnete sie also auf, wie die Haut in ihren Schichten aufgebaut war und überlegte. „Pass auf..“, sie rückte etwas näher und hielt ihm das Notizbuch hin und zeigte ihm was sie meinte, während sie erklärte. „Der Biss.. also der Zahn… wird hier durch die Oberhaut und durch die Lederhaut gedrungen sein. Im Prinzip dürfte das schon gereicht haben um eine Krankheit zu verbreiten… in der Lederhaut sitzen diverse Rezeptoren, die einiges auslösen können im Körper. Schmerz, Druck, auch hier..“, sie griff ihm an den Arm und fuhr sachte mit ihrem Daumen darüber.
„Die Berührung alleine fühlst du, durch die Rezeptoren unter der Haut. Unsere Haut ist unser größtes Organ. Durch den Biss ist bereits eine Schädigung entstanden und ich denke dass diese auch weitaus tiefer gegangen sein muss. Allerdings wundere ich mich.. und das ist auch das worüber ich nachdenke… was diese Punkte ausgelöst hat. Durch den Zahn wird wohl kaum Tinte oder andere Farbstoffe unter die Haut gelangt sein..“, dachte sie nun laut nach und kratzte sich überlegend am Hinterkopf, bevor sie zu Meigetsu rauf sah und natürlich Hoffnung hatte, er könne ihren wilden Gedanken irgendwie folgen.
The journey of a thousand miles begins with one step.
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"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz
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Re: Schulgärten
SCHÖN! Für Meigetsu war es einfach nur schön sich mit Florene zu unterhalten und Zeit mit ihr zu verbringen. Dabei war er natürlich froh, dass sie sich vorher noch seinen Kopf ansah und feststellte das ihm nichts fehlte. Wobei es hätte wohl den gesamten Baum gebraucht um wirklich großen Schaden am Kopf von Meigetsu anzurichten. Immerhin war sein Schädel so einiges gewohnt und da würde es wirklich einiges brauchen um ihn ernsthaft zu verletzten.
Doch der ehemalige Kage war froh das Florene so freundlich war und sich ansah was der kleine Ast an seinem Kopf angerichtet hatte.
Die beiden kamen dann ins Gespräch und daraus entstand eine wirklich schöne Unterhaltung. Dabei genoss es Meigetsu sehr das Florene nicht wusste das er ein ehemalige Kage war. Weil er seinen Nachnamen nicht nannte konnte sie ihn wohl nicht genau zu ordnen. Was am Ende ja auch keine wichtige Rolle spielte.
In dieser neuen Welt bedeutete das Titel Kage sowieso nichts mehr und Meigetsu machte sich auch nichts daraus das er einst ein Kage war. Besonders weil seine Zeit als Mizukage für ihn keine schöne und einfache Zeit war.
Daher genoss er es nun einfach mit einer Person zu sprechen die im Hinterkopf nicht sofort wusste was für ein Versager er als Mizukage war.
Für sie war er hier und jetzt einfach ein Lehrer der sich auch im Schulgarten nieder ließ um in Ruhe nachdenken zu können. Nur der Ast der ihm auf den Kopf fiel störte ihn dabei ein wenig, sorgte aber dafür das Florene nun bei ihm war.
Der Spitzzahn war dann so offen gegenüber seiner hübschen Gesprächspartnerin und erzählte ihr warum er keine Krankenhäuser mochte. Als Kind und Jugendlicher war Meigetsu öfter im Krankenhaus von Kirigakure, weil seine Mutter dort arbeitet. Eigentlich machte der Mann mit den spitzen Zähnen dort keine schlechten Erfahrungen, war aber am Ende einfach zu oft dort. Aber möglichweise mied er nun Krankenhäuser noch mehr, weil er sich nicht mit den Gedanken auseinander setzen wollte war eigentlich aus seiner Mutter und dem Rest seiner Familie geworden ist. Nein diesen tiefen Schmerz in seinem Herz wollte er nicht auf den Grund gehen, daher sprach er einfach davon, dass er keine Krankenhäuser und Ärzte mochte. Aber Meigetsu wusste natürlich das er sich nicht ewig von Krankenhäuser fern halten könnte. Florene hatte mit ihrem Argument natürlich vollkommen recht und daher fragte er sie auch ob sie ihm eine Krankenhaus Führung geben könnte.
Als die junge blau haarige Frau kurz ein wenig verwirrt Anblinzelnde, dachte Meigetsu sofort das er etwas Falsches gesagt hatte. Auch das Florene diese bitte nach einer Führung durch das Krankenhaus doch als eine ganz schräge Art ansah nach einem Date zu fragen. Doch als die junge Frau dann ein wenig kicherte glaubte Meigetsu doch eher, dass sie das ganze nur witzig fand. Aufmerksam lauschte er dann ihrer Antwort auf seine Bitte.
Nein, Florene sah in der Bitte nach einer Führung keinen dummen Versuch sie um ein Date zu fragen, sondern erklärte viel mehr das sie sich im Krankenhaus selbst auch noch nicht so gut auskannte. Sie wollte aber den Medic Nin fragen der sie behandelt hatte oder es geben auch einen Lehrer der dies übernehmen könnte. Dabei verstand Meigetsu im ersten Moment nicht ganz was Florene mit Kollegen sagen wollte. Immerhin kannte der Kyori keinen Shin direkt, doch dann verstand er das sie damit meinte das dieser auch ein Lehrer war wie er.
Am Ende bot sie Meigetsu etwas an was ihn tatsächlich kurz rot werden ließ, weil er einfach nicht damit rechnete. Florene bot dem Kyori an ihn auch selbst untersuchen zu können falls er sich in den Behandlungsräumen unwohl fühlen würde.
Doch bevor er auf diese sehr liebenswürdige Angebot antworten konnte musste er noch vorher etwas anderes sagen.
„Behandlung? Warst du Verletzt? Geht es dir jetzt wieder gut?“ Fragte der großgewachsene Shinobi nun etwas besorgt Florene und sah ihr dabei direkt in die Augen.
Über die Alternativen die es für eine Krankenhaus Führung gab sagte Meigetsu dann mit einem freundlichen Lächeln. „Natürlich wäre es auch eine gute Lösung, wenn mich der Medic-Nin der dich dort Behandelt hat oder einer meiner Lehrerkollegen durch das Krankenhaus führen könnte. Vielleicht sollte ich mich auch einfach zusammen reisen und dort hin gehen, wenn es mir nicht gut geht. Wobei wenn ich es mir aussuchen kann und ich dir nicht zu sehr zur Last fallen würde ich dein Angebot gerne annehmen. Denn so wie ich mich kenn wird es nicht lange dauern bis ich deine Medic-Fähigkeiten brauchen könnte“ sagte der Mann auf dessen Körper einige große und kleine Narben zu finden waren und kratze sich dabei etwas verlegen am Hinterkopf.
Am Ende war der Lehrer froh das Florene seine Bitte nach einer Führung durch das Krankenhaus nicht als Flirtversuch einordnete. Wobei man nun nicht glauben sollte das der Kyori keine Interesse an der jungen Frau hatte. NEIN er wollte einfach keinen so plumpen Versuch machen und es gab da ja noch ein anders Problem.
//Getsugakure// Okey, Meigetsu hätte mit vielem gerechnet aber nicht mit diesem Ort. Ja vielleicht Takigakure, Amegakure oder am Ende vielleicht doch Konohagakure. Aber das Florene aus dem Dorf versteckt unter dem Mond stammte, damit rechnete der ehemalige Mizukage nicht und war nun wirklich erstaunt. Kurz sah Meigetsu erstaunt zu Florene doch, dass sie weiter von ihrer Vergangenheit erzählte ließ ihn schnell die Überraschung Rund um ihr Heimatdorf vergessen. Die Junge Frau erzählte dem Kyori, dass sie dort nicht geboren wurde, sondern am Hafen ausgesetzt wurde. Dazu erzählte sie dann noch, dass sie von jemanden aufgenommen und aufgezogen wurde.
Nun wusste Meigetsu nicht was ihn mehr erstaunte, das Florene aus Getsugakure stammte oder dass sie eine solche Geschichte hatte.
Eigentlich hätte Meigetsu einfach nur sagen können das er aus Kirigakure stammt und am Rande hätte er auch dazu sagen können das er einst das Dorfoberhaupt war. Doch dies war dem Mann mit den Spitzen Zähnen in diesem Moment einfach nicht wichtig und verdammt nochmal auch wenn es möglichweise nun komisch rüberkam aber Meigetsu umarmte Florene nun ganz kurz. Was gar nicht so einfach war weil er ja am Boden saß und einfach viel größer war als die junge Frau. Also musste er sich nun kurz zu ihr rüber drehen und auch etwas zu ihr lehnen und das ohne sie gleich zu zerquetschen. Aber für einen ganz kurzen Moment nahm der groß gewachsene Mann sie in den Arm und sagte dann mit einem freundlichen Lächeln zu ihr. „Getsugakure, wie interessant. Ich habe noch nie jemanden aus diesem Dorf getroffen. Ich stamme aus Kirigakure, was vielleicht meine spitzen Zähne schon verraten haben“ sagte der Kyori und lachte kurz und zeigte dabei auf seine nicht mehr so besonderen Zähne. Zur Familien Geschichte von Florene sagte Meigetsu nichts, denn seine kurze Umarmung wohl mehr sagte als tausend Worte.
OKEY und jetzt hoffte der ehemalige Kage das Florene nicht einfach aufstehen würde und weg gehen würde.
Als nächstes sprachen die beiden über ein Thema was Meigetsu als Lehrer etwas nutzvoller erschienen ließ. Die Schülerin erkundigte sich zuvor noch welche Fächer Meigetsu unterrichtet oder besser gesagt welche Fähigkeiten er hatte die für sie Interessant wären.
Dabei erklärte sie ihm das sie etwas Hilfe bei ihren Suiton Jutsu benötigte und auch das sie lernen möchte sich auch als Medic Nin verteidigen zu können.
Eigentlich sollten die Shinobi die für die Versorgung und Heilung der Verwundeten zuständig waren nicht direkt am Kampf teilnehmen, doch diese klare Trennung war nicht immer so einfach. Auch kann es die Stratgeie eines Gegners sein alle Medic Nin der anderen Seite zu töten. Dies wäre natürlich etwas sehr Grausames und brutales, könnte aber in einem langfristigen Konflikt auch einen Vorteil bringen: Daher verstand der ehemalige Kage den Gedanken von Florene sehr gut das sie lernen wollte sich zu verteidigen. Meigetsu wollte daher Florene nicht nur bei ihren Suiton Jutsu helfen sondern auch bei ihrer Verteidigung und hatte dazu schon einiges Idee.
Meigetsu musste breit grinsen als er sah das Florene fast schon in ihre Hände klatsche, weil sie von seiner Hilfe begeistert war. Auch hier bot sie erneut an ihn dafür auch Medizinisch zu versorgen, so das er kein Krankenhaus aufsuchen müsste. Doch wie bereits bei Yan wollte der Kyori doch etwas anderes, wobei er natürlich gerne ihr Angebot der Medizinischen Versorgung annahm. Aber der Lehrer wollte noch etwas anderes, er wollte das Florene ihm auch etwas beibrachte. Bei Yan wollte er lernen wie man Steine bearbeitet, war dieser doch ein Steinmetz und konnte ihm etwas in diesem Bereich beibringen.
„Gerne nehme ich dein Angebot an und ich hätte sogar heute noch nichts anderes vor außer hier unter einem Baum zu sitzen und mich fast erschlagen zu lassen“ Meigetsu lachte dann kurz und rieb sich die Stelle an seinem Kopf wo ihn der Ast getroffen hatte. „Aber ich würde dich auch darum bitten mir auch etwas bei zu bringen. Ein Jutsu oder eine andere Fähigkeit, denn wie du möchte ich auch noch so viel wie möglich dazu lernen“ sagte der Lehrer und war gespannt was Florene sagen würde. Hatte sie heute auch noch Zeit mit Meigetsu zusammen zu trainieren oder hatte sie noch andere Pläne? Da sich Winry noch nicht gemeldet hatte und sie auch meinte das es heute wohl zu keinem Treffen mehr kommen würde hatte der ehemalige Kage tatsächlich etwas Zeit.
Florene war dann auch noch so freundlich und gab Meigetsu einen guten Tipp wo er sich ein Notizbuch kaufen könnte. Besser gesagt erzählte die junge Frau wo sie ihr neues gekauft hatte. Somit wusste der Spitzzahn nun genau wo er sich heute noch ein kleines Notizbuch kaufen konnte.
Schüler oder Lehrer, oder doch umgekehrt. Bereits bei einem Gespräch mit Yan stellte sich Meigetsu die Fragen oder er nicht noch besser ein Schüler wäre. Immerhin hatte der ehemalige Kage nach seiner Auffassung noch viel zu lernen und wollte dies auch. Aber Florene hatte natürlich recht, bei seinem Aussehen, Alter und natürlich Vergangenheit wäre es nicht ganz passend wäre er nun ein Schüler an dieser neuen Schule.
In den Augen von Meigetsu hätte aber Florene auch als Lehrerin an der Schule starten können und die beiden unterhielten sich über dieses Thema ein wenig. Dazu erklärte Meigetsu auch noch kurz wie er sich als Lehrer sah und welche Fähigkeiten man für diesen Posten bräuchte.
Als Florene dazu noch etwas sagte, nickte der groß gewachsen Shinobi nur zustimmend und sagte nichts mehr dazu.
Florene meinte zum Schüler und Lehrer Thema noch das eben die Ausstrahlung nicht mehr zu einem Schüler passen würde. Nun scherzte der große und muskulöse Mann herum und fragte Florene eben ob sie damit meinte das er schon zu alt aussah um ein Schüler zu sein. Damit brachte er die junge hübsche Frau wohl etwas in Erklärungsnot was er eigentlich nicht wollte. Meigetsu selbst sah sich schon etwas als Alter Mann, denn manchmal hatte er das Gefühl er hätte schon genug für drei Leben erlebt so als wäre er schon gute 100 Jahre alt. Dies meinte Florene wohl auch mit seiner doch eher reifen und erwachsenen Ausstrahlung.
Kurt seufzte sie und kratze sich am Hinterkopf doch dann beantwortete sie schnell die Frage von Meigetsu der wissen wollte wie alt sie war. //20, ich finde sie sieht jünger aus// Gerade als der Kyori diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte als er ihr Alter erfuhr, fragte Florene nun auch nach seinem Alter.
„Ich bin 28 Jahre alt und ich muss sagen ich hätte dich tatsächlich jünger geschätzt“ Sagte Meigetsu und sah dabei in das süße und leicht rot gewordene Gesicht von Florene.
//Was für wunderschöne Haare, so anderes wie die von Noctiris aber auch etwas ganz besonderes// Was Haare anging könnte man Meigetsu fast schon als Experten bezeichnen. Hatte er heute doch schon das große Vergnügen der Frau mit den längsten Haaren an der Schule beim frisieren zu helfen. Dabei schwärmte Meigetsu auch von der wunderschönen Haarbracht von Noctiris, doch die Haare von Florene waren nochmal etwas ganz anderes. Diese Farbe und diese Form, sie passten einfach perfekt zu Florene und machten sie wirklich wunderschön.
Daher sprach Meigetsu es nun auch offen an, dass er nicht nur fand das sie wunderschöne Haare hatte, sondern auch insgesamt eine wunderschöne junge Frau war.
Das sie weder für ihre Haare noch für ihr Aussehen und Ausstrahlung je Komplimente bekommen hatte konnte Meigetsu kaum glauben. Florene erklärte ihm aber dann das sie vielleicht welche bekommen hatte und diese nicht so wahrnahm. Dies konnte ja leicht passieren, wenn das Kompliment vielleicht etwas versteckt war oder kompiliert formuliert wurde.
Der ehemalige Kage legte nun seine rechte Hand auf seine Brust, an der Stelle wo sein Herz lag und sah dabei direkt zu Florene „Bitte und ich kann es nur erneut sagen. Ich finde du bist eine wunderschöne Frau und deine blauen Haare haben mich tatsächlich ein bisschen verzaubert“ sagte der Mann mit den spitzen Zähnen und grinste dabei auch etwas.
WAHNSINN, Florene sprach nun weiter über ihre Thesen, Theorien und Hypothesen rund um das Rätsel das Meigetsu ihr gab und dieser staunte einfach nur mehr. Es war verrückt wie genau die Schülerin das Rätsel beleuchtet und versuchte eine Lösung zu finden. Dabei war es für Meigetsu nun gar nicht mehr so einfach das Rätsel in seinem Kopf wieder so zurück zu verändern das es wieder Sinn für ihn ergab. Bei seinem Rätsel ging es ja nicht um einen Patienten der Fieber hatte und man nur drei Punkte auf dessen Handfläche erkannte. NEIN es ging um ein extrem Gefährliches Kontroll Fuin das in der Lage war Menschen wie Marionetten zu kontrollieren. Doch Meigetsu fand den Vergleich mit einer Krankheit oder eben einem Fieber nicht schlecht.
Daher veränderte er seine Aufgabe nun so das er den Blickwinkel von Florene als jemand aus der Medizin zu diesem Fall hören konnte.
Dabei standen er und Kenji eben vor der Aufgabe etwas aufhalten und studieren zu müssen wo es kaum Informationen gab. Eigentlich hätte man sie auch los schicken können etwas zu suchen wovon man nicht einmal wüsste ob es Existiert. Wobei einige Fakten zum Kontroll Fuin gab es ja und es waren sich ja auch alle sicher das es Gefährlich war genau so wie sein Erschaffer und Nutzer.
Gespannt hörte sich Meigetsu an was Florene sagte und saugte alles in sich ein, denn er hatte immer mehr das Gefühl das sie ihn auf eine richtig heiße Fährte führen könnte.
//Ich glaube nicht, dass man das anbringen des Kontroll Fuin verhindern kann. Wie soll man alle davor schützen das jemand ein solches Bann Fuin anbringt. Es wird viel wichtiger sein das Fuin dann aufzulösen, zu blockieren oder// Dachte sich Meigetsu als Florene davon sprach ob der Giftstoff durch den Biss und Zähne in den Körper gelangt sei. Hierbei verglich Meigetsu das mögliche Gift eben mit dem Bann Fuin.
Als Florene dann fragte ob die Haut besondere Regenerationsfähigkeit hat, so dass man keine Bisswunde erkennen könnte musste Meigetsu natürlich an die Option mit dem heiligen Chakra von Winry denken. Vielleicht war alles viel einfacher als gedacht und das besondere Chakra von Winry wäre bereits die Lösung für das Problem. Was ist, wenn sich der Körper einfach selbst heilen könnte, wenn Winry das Gegengift wäre. Machte sich Meigetsu einfach zu viel sorgen und wäre schon diese Lösung die Richtige.
Meigetsu schüttelte einfach nur leicht den Kopf auf die Frage von Florene, ob der Körper die Bissspuren bereits geheilt hat.
„Ja, keine Proben“ sagte dann auch Meigtsu nochmal und ihm war natürlich klar warum der Magsiter und Kenji gegen eine Untersuchung der Feldermaus waren. Aber wenn das heilige Chakra von Winry keinen Effekt hätte und Kenji auf seinen Nachforschungen nichts finden würde, welche Optionen hätten sie dann noch.
„Jemand muss den Anfang machen“ //Forschungen anstellen, das Fuin berühren, herausfinden wie Gefährlich das Fuin aktuelle wirklich ist// bei diesen Gedanken wirkte Meigetsu für einen kurzen Augenblick sehr nachdenklich und auch ernst. Kenji wollte Nachforschungen im Umland machen und Meigetsu das heilige Chakra von Winry testen. Doch wer von den beiden würde tatsächlich den Anfang machen? Wer würden als erstes den Patienten berühren um heraus zu finden wie groß die Gefahr wirklich war:
Nach seinem ernsten Blick und nach dem er seine Gedanken etwas geordnet hatte sah er Florene einfach nur sehr dankbar an. So als hätte sie ihn als Patient vom Fieber geheilt.
„Man braucht das Gift um ein Gegengift anfertigen zu können.“ Meinte Meigetsu dann vielleicht etwas aus dem Kontext gerissen und sagte dann etwas leiser zu sich selbst. „Etwas Böses, nein etwas genau so böses“.
Nun ging der Mann der seine Aufgabe zu einem Medizinischen Rätsel umgewandelt hatte nicht mehr direkt auf dieses ein sondern Sprach viel mehr mit Florene darüber wie sehr sie ihm geholfen hatte.
„Leider kann ich die Rahmenbedingungen des Rätsels selbst nicht entscheiden und verändern, mir persönlich wäre es auch am liebsten wenn man zur Nachforschung alle Möglichkeiten nutzen würde. Eine Probe wäre wirklich Praktisch aber leider nicht möglich. ABER ich kann dir gar nicht sagen wie sehr du mir mit meinem Rätsel geholfen hast. So viel von deinem Wissen, deiner Ideen, Hypothesen oder wie du Handeln würdest hat mir gezeigt das ich ganz anderes an die Sache heran gehen muss. Dein Blickwinkel auf das Problem hat mir gezeigt das ich nicht in meinem Denkmunster verharren darf sondern mich dem anderes nähern muss.“
Aber hörte Meigetsu nun auf Florene weiter zu zuhören als sie ihm eine Lehrstunde bezüglich der Hautschichten gab. Nein noch immer lauschte er ihr Aufmerksam zu und suchte nach noch mehr Tipps und Ratschläge von der jungen Frau:
Zuerst sah der ehemalige Kage auf die Skizze die Florene auf einer neuen Seite ihres Notizbuches anfertige, dann aber wanderten seine Augen zu ihrer Hand mit der sie ihn berührte. Die wunderschöne junge Frau fuhr mit ihrem Daumen über seinen Arm um ihm zu zeigen wie die Haut Berührungen war nahm.
//Die Haut ist unser größtes Organ? Muss das Kontroll Fuin direkt auf der Haut angebracht werden? Wie wird es eigentlich angebracht? Wie würde ich meine Haut vor einem Fuin schützen?//
Langsam hatte Meigetsu das Gefühl sein Kopf würde platzen, immerhin kamen ihm so viele Gedanken rund um seine Aufgabe:
Kurz schüttelte der Fuin-Anwender seinen Kopf um diesen vielleicht wieder etwas frei zu bekommen und sagte dann zu Florene. „Vielen Dank, ich wusste nicht, dass unsere Haut wirklich unser größtes Organ ist und es so Vielschichtig ist. Nun aber habe ich eine letzte Frage dann beenden wir wohl am besten das Rätsel. Wobei ich dir wirklich Stunden lang zuhören könnte. Es ist verrückt wie viel zu weißt und mit welchem Ehrgeiz du versucht hast das Rätsel zu lösen. Damit hast du mir sehr geholfen ich habe das Gefühl ich kann mein dummes Rätels wirklich lösen“ Nun grinste Meigetsu kurz bevor er sanft mit seiner Hand über den Unterarm von Florene streichelte und sie fragte. „Wie würdest du deine Haut vor so etwas wie diesem Fieber und diesen drei Punkten schützen, wenn wir davon ausgehen es war ein Biss“ das Interessierte Meigetsu noch, bevor er etwas rot noch sagte. „Ich hoffe ich habe dich mit meinem Rätsle nun nicht zu sehr von dem abgelenkt und abgehalten was du eigentlich vorhattest“. Er hatte das Gefühl wirklich sehr viel Zeit von Florene nun in Anspruch genommen zu haben.
Doch der ehemalige Kage war froh das Florene so freundlich war und sich ansah was der kleine Ast an seinem Kopf angerichtet hatte.
Die beiden kamen dann ins Gespräch und daraus entstand eine wirklich schöne Unterhaltung. Dabei genoss es Meigetsu sehr das Florene nicht wusste das er ein ehemalige Kage war. Weil er seinen Nachnamen nicht nannte konnte sie ihn wohl nicht genau zu ordnen. Was am Ende ja auch keine wichtige Rolle spielte.
In dieser neuen Welt bedeutete das Titel Kage sowieso nichts mehr und Meigetsu machte sich auch nichts daraus das er einst ein Kage war. Besonders weil seine Zeit als Mizukage für ihn keine schöne und einfache Zeit war.
Daher genoss er es nun einfach mit einer Person zu sprechen die im Hinterkopf nicht sofort wusste was für ein Versager er als Mizukage war.
Für sie war er hier und jetzt einfach ein Lehrer der sich auch im Schulgarten nieder ließ um in Ruhe nachdenken zu können. Nur der Ast der ihm auf den Kopf fiel störte ihn dabei ein wenig, sorgte aber dafür das Florene nun bei ihm war.
Der Spitzzahn war dann so offen gegenüber seiner hübschen Gesprächspartnerin und erzählte ihr warum er keine Krankenhäuser mochte. Als Kind und Jugendlicher war Meigetsu öfter im Krankenhaus von Kirigakure, weil seine Mutter dort arbeitet. Eigentlich machte der Mann mit den spitzen Zähnen dort keine schlechten Erfahrungen, war aber am Ende einfach zu oft dort. Aber möglichweise mied er nun Krankenhäuser noch mehr, weil er sich nicht mit den Gedanken auseinander setzen wollte war eigentlich aus seiner Mutter und dem Rest seiner Familie geworden ist. Nein diesen tiefen Schmerz in seinem Herz wollte er nicht auf den Grund gehen, daher sprach er einfach davon, dass er keine Krankenhäuser und Ärzte mochte. Aber Meigetsu wusste natürlich das er sich nicht ewig von Krankenhäuser fern halten könnte. Florene hatte mit ihrem Argument natürlich vollkommen recht und daher fragte er sie auch ob sie ihm eine Krankenhaus Führung geben könnte.
Als die junge blau haarige Frau kurz ein wenig verwirrt Anblinzelnde, dachte Meigetsu sofort das er etwas Falsches gesagt hatte. Auch das Florene diese bitte nach einer Führung durch das Krankenhaus doch als eine ganz schräge Art ansah nach einem Date zu fragen. Doch als die junge Frau dann ein wenig kicherte glaubte Meigetsu doch eher, dass sie das ganze nur witzig fand. Aufmerksam lauschte er dann ihrer Antwort auf seine Bitte.
Nein, Florene sah in der Bitte nach einer Führung keinen dummen Versuch sie um ein Date zu fragen, sondern erklärte viel mehr das sie sich im Krankenhaus selbst auch noch nicht so gut auskannte. Sie wollte aber den Medic Nin fragen der sie behandelt hatte oder es geben auch einen Lehrer der dies übernehmen könnte. Dabei verstand Meigetsu im ersten Moment nicht ganz was Florene mit Kollegen sagen wollte. Immerhin kannte der Kyori keinen Shin direkt, doch dann verstand er das sie damit meinte das dieser auch ein Lehrer war wie er.
Am Ende bot sie Meigetsu etwas an was ihn tatsächlich kurz rot werden ließ, weil er einfach nicht damit rechnete. Florene bot dem Kyori an ihn auch selbst untersuchen zu können falls er sich in den Behandlungsräumen unwohl fühlen würde.
Doch bevor er auf diese sehr liebenswürdige Angebot antworten konnte musste er noch vorher etwas anderes sagen.
„Behandlung? Warst du Verletzt? Geht es dir jetzt wieder gut?“ Fragte der großgewachsene Shinobi nun etwas besorgt Florene und sah ihr dabei direkt in die Augen.
Über die Alternativen die es für eine Krankenhaus Führung gab sagte Meigetsu dann mit einem freundlichen Lächeln. „Natürlich wäre es auch eine gute Lösung, wenn mich der Medic-Nin der dich dort Behandelt hat oder einer meiner Lehrerkollegen durch das Krankenhaus führen könnte. Vielleicht sollte ich mich auch einfach zusammen reisen und dort hin gehen, wenn es mir nicht gut geht. Wobei wenn ich es mir aussuchen kann und ich dir nicht zu sehr zur Last fallen würde ich dein Angebot gerne annehmen. Denn so wie ich mich kenn wird es nicht lange dauern bis ich deine Medic-Fähigkeiten brauchen könnte“ sagte der Mann auf dessen Körper einige große und kleine Narben zu finden waren und kratze sich dabei etwas verlegen am Hinterkopf.
Am Ende war der Lehrer froh das Florene seine Bitte nach einer Führung durch das Krankenhaus nicht als Flirtversuch einordnete. Wobei man nun nicht glauben sollte das der Kyori keine Interesse an der jungen Frau hatte. NEIN er wollte einfach keinen so plumpen Versuch machen und es gab da ja noch ein anders Problem.
//Getsugakure// Okey, Meigetsu hätte mit vielem gerechnet aber nicht mit diesem Ort. Ja vielleicht Takigakure, Amegakure oder am Ende vielleicht doch Konohagakure. Aber das Florene aus dem Dorf versteckt unter dem Mond stammte, damit rechnete der ehemalige Mizukage nicht und war nun wirklich erstaunt. Kurz sah Meigetsu erstaunt zu Florene doch, dass sie weiter von ihrer Vergangenheit erzählte ließ ihn schnell die Überraschung Rund um ihr Heimatdorf vergessen. Die Junge Frau erzählte dem Kyori, dass sie dort nicht geboren wurde, sondern am Hafen ausgesetzt wurde. Dazu erzählte sie dann noch, dass sie von jemanden aufgenommen und aufgezogen wurde.
Nun wusste Meigetsu nicht was ihn mehr erstaunte, das Florene aus Getsugakure stammte oder dass sie eine solche Geschichte hatte.
Eigentlich hätte Meigetsu einfach nur sagen können das er aus Kirigakure stammt und am Rande hätte er auch dazu sagen können das er einst das Dorfoberhaupt war. Doch dies war dem Mann mit den Spitzen Zähnen in diesem Moment einfach nicht wichtig und verdammt nochmal auch wenn es möglichweise nun komisch rüberkam aber Meigetsu umarmte Florene nun ganz kurz. Was gar nicht so einfach war weil er ja am Boden saß und einfach viel größer war als die junge Frau. Also musste er sich nun kurz zu ihr rüber drehen und auch etwas zu ihr lehnen und das ohne sie gleich zu zerquetschen. Aber für einen ganz kurzen Moment nahm der groß gewachsene Mann sie in den Arm und sagte dann mit einem freundlichen Lächeln zu ihr. „Getsugakure, wie interessant. Ich habe noch nie jemanden aus diesem Dorf getroffen. Ich stamme aus Kirigakure, was vielleicht meine spitzen Zähne schon verraten haben“ sagte der Kyori und lachte kurz und zeigte dabei auf seine nicht mehr so besonderen Zähne. Zur Familien Geschichte von Florene sagte Meigetsu nichts, denn seine kurze Umarmung wohl mehr sagte als tausend Worte.
OKEY und jetzt hoffte der ehemalige Kage das Florene nicht einfach aufstehen würde und weg gehen würde.
Als nächstes sprachen die beiden über ein Thema was Meigetsu als Lehrer etwas nutzvoller erschienen ließ. Die Schülerin erkundigte sich zuvor noch welche Fächer Meigetsu unterrichtet oder besser gesagt welche Fähigkeiten er hatte die für sie Interessant wären.
Dabei erklärte sie ihm das sie etwas Hilfe bei ihren Suiton Jutsu benötigte und auch das sie lernen möchte sich auch als Medic Nin verteidigen zu können.
Eigentlich sollten die Shinobi die für die Versorgung und Heilung der Verwundeten zuständig waren nicht direkt am Kampf teilnehmen, doch diese klare Trennung war nicht immer so einfach. Auch kann es die Stratgeie eines Gegners sein alle Medic Nin der anderen Seite zu töten. Dies wäre natürlich etwas sehr Grausames und brutales, könnte aber in einem langfristigen Konflikt auch einen Vorteil bringen: Daher verstand der ehemalige Kage den Gedanken von Florene sehr gut das sie lernen wollte sich zu verteidigen. Meigetsu wollte daher Florene nicht nur bei ihren Suiton Jutsu helfen sondern auch bei ihrer Verteidigung und hatte dazu schon einiges Idee.
Meigetsu musste breit grinsen als er sah das Florene fast schon in ihre Hände klatsche, weil sie von seiner Hilfe begeistert war. Auch hier bot sie erneut an ihn dafür auch Medizinisch zu versorgen, so das er kein Krankenhaus aufsuchen müsste. Doch wie bereits bei Yan wollte der Kyori doch etwas anderes, wobei er natürlich gerne ihr Angebot der Medizinischen Versorgung annahm. Aber der Lehrer wollte noch etwas anderes, er wollte das Florene ihm auch etwas beibrachte. Bei Yan wollte er lernen wie man Steine bearbeitet, war dieser doch ein Steinmetz und konnte ihm etwas in diesem Bereich beibringen.
„Gerne nehme ich dein Angebot an und ich hätte sogar heute noch nichts anderes vor außer hier unter einem Baum zu sitzen und mich fast erschlagen zu lassen“ Meigetsu lachte dann kurz und rieb sich die Stelle an seinem Kopf wo ihn der Ast getroffen hatte. „Aber ich würde dich auch darum bitten mir auch etwas bei zu bringen. Ein Jutsu oder eine andere Fähigkeit, denn wie du möchte ich auch noch so viel wie möglich dazu lernen“ sagte der Lehrer und war gespannt was Florene sagen würde. Hatte sie heute auch noch Zeit mit Meigetsu zusammen zu trainieren oder hatte sie noch andere Pläne? Da sich Winry noch nicht gemeldet hatte und sie auch meinte das es heute wohl zu keinem Treffen mehr kommen würde hatte der ehemalige Kage tatsächlich etwas Zeit.
Florene war dann auch noch so freundlich und gab Meigetsu einen guten Tipp wo er sich ein Notizbuch kaufen könnte. Besser gesagt erzählte die junge Frau wo sie ihr neues gekauft hatte. Somit wusste der Spitzzahn nun genau wo er sich heute noch ein kleines Notizbuch kaufen konnte.
Schüler oder Lehrer, oder doch umgekehrt. Bereits bei einem Gespräch mit Yan stellte sich Meigetsu die Fragen oder er nicht noch besser ein Schüler wäre. Immerhin hatte der ehemalige Kage nach seiner Auffassung noch viel zu lernen und wollte dies auch. Aber Florene hatte natürlich recht, bei seinem Aussehen, Alter und natürlich Vergangenheit wäre es nicht ganz passend wäre er nun ein Schüler an dieser neuen Schule.
In den Augen von Meigetsu hätte aber Florene auch als Lehrerin an der Schule starten können und die beiden unterhielten sich über dieses Thema ein wenig. Dazu erklärte Meigetsu auch noch kurz wie er sich als Lehrer sah und welche Fähigkeiten man für diesen Posten bräuchte.
Als Florene dazu noch etwas sagte, nickte der groß gewachsen Shinobi nur zustimmend und sagte nichts mehr dazu.
Florene meinte zum Schüler und Lehrer Thema noch das eben die Ausstrahlung nicht mehr zu einem Schüler passen würde. Nun scherzte der große und muskulöse Mann herum und fragte Florene eben ob sie damit meinte das er schon zu alt aussah um ein Schüler zu sein. Damit brachte er die junge hübsche Frau wohl etwas in Erklärungsnot was er eigentlich nicht wollte. Meigetsu selbst sah sich schon etwas als Alter Mann, denn manchmal hatte er das Gefühl er hätte schon genug für drei Leben erlebt so als wäre er schon gute 100 Jahre alt. Dies meinte Florene wohl auch mit seiner doch eher reifen und erwachsenen Ausstrahlung.
Kurt seufzte sie und kratze sich am Hinterkopf doch dann beantwortete sie schnell die Frage von Meigetsu der wissen wollte wie alt sie war. //20, ich finde sie sieht jünger aus// Gerade als der Kyori diesen Gedanken zu Ende gebracht hatte als er ihr Alter erfuhr, fragte Florene nun auch nach seinem Alter.
„Ich bin 28 Jahre alt und ich muss sagen ich hätte dich tatsächlich jünger geschätzt“ Sagte Meigetsu und sah dabei in das süße und leicht rot gewordene Gesicht von Florene.
//Was für wunderschöne Haare, so anderes wie die von Noctiris aber auch etwas ganz besonderes// Was Haare anging könnte man Meigetsu fast schon als Experten bezeichnen. Hatte er heute doch schon das große Vergnügen der Frau mit den längsten Haaren an der Schule beim frisieren zu helfen. Dabei schwärmte Meigetsu auch von der wunderschönen Haarbracht von Noctiris, doch die Haare von Florene waren nochmal etwas ganz anderes. Diese Farbe und diese Form, sie passten einfach perfekt zu Florene und machten sie wirklich wunderschön.
Daher sprach Meigetsu es nun auch offen an, dass er nicht nur fand das sie wunderschöne Haare hatte, sondern auch insgesamt eine wunderschöne junge Frau war.
Das sie weder für ihre Haare noch für ihr Aussehen und Ausstrahlung je Komplimente bekommen hatte konnte Meigetsu kaum glauben. Florene erklärte ihm aber dann das sie vielleicht welche bekommen hatte und diese nicht so wahrnahm. Dies konnte ja leicht passieren, wenn das Kompliment vielleicht etwas versteckt war oder kompiliert formuliert wurde.
Der ehemalige Kage legte nun seine rechte Hand auf seine Brust, an der Stelle wo sein Herz lag und sah dabei direkt zu Florene „Bitte und ich kann es nur erneut sagen. Ich finde du bist eine wunderschöne Frau und deine blauen Haare haben mich tatsächlich ein bisschen verzaubert“ sagte der Mann mit den spitzen Zähnen und grinste dabei auch etwas.
WAHNSINN, Florene sprach nun weiter über ihre Thesen, Theorien und Hypothesen rund um das Rätsel das Meigetsu ihr gab und dieser staunte einfach nur mehr. Es war verrückt wie genau die Schülerin das Rätsel beleuchtet und versuchte eine Lösung zu finden. Dabei war es für Meigetsu nun gar nicht mehr so einfach das Rätsel in seinem Kopf wieder so zurück zu verändern das es wieder Sinn für ihn ergab. Bei seinem Rätsel ging es ja nicht um einen Patienten der Fieber hatte und man nur drei Punkte auf dessen Handfläche erkannte. NEIN es ging um ein extrem Gefährliches Kontroll Fuin das in der Lage war Menschen wie Marionetten zu kontrollieren. Doch Meigetsu fand den Vergleich mit einer Krankheit oder eben einem Fieber nicht schlecht.
Daher veränderte er seine Aufgabe nun so das er den Blickwinkel von Florene als jemand aus der Medizin zu diesem Fall hören konnte.
Dabei standen er und Kenji eben vor der Aufgabe etwas aufhalten und studieren zu müssen wo es kaum Informationen gab. Eigentlich hätte man sie auch los schicken können etwas zu suchen wovon man nicht einmal wüsste ob es Existiert. Wobei einige Fakten zum Kontroll Fuin gab es ja und es waren sich ja auch alle sicher das es Gefährlich war genau so wie sein Erschaffer und Nutzer.
Gespannt hörte sich Meigetsu an was Florene sagte und saugte alles in sich ein, denn er hatte immer mehr das Gefühl das sie ihn auf eine richtig heiße Fährte führen könnte.
//Ich glaube nicht, dass man das anbringen des Kontroll Fuin verhindern kann. Wie soll man alle davor schützen das jemand ein solches Bann Fuin anbringt. Es wird viel wichtiger sein das Fuin dann aufzulösen, zu blockieren oder// Dachte sich Meigetsu als Florene davon sprach ob der Giftstoff durch den Biss und Zähne in den Körper gelangt sei. Hierbei verglich Meigetsu das mögliche Gift eben mit dem Bann Fuin.
Als Florene dann fragte ob die Haut besondere Regenerationsfähigkeit hat, so dass man keine Bisswunde erkennen könnte musste Meigetsu natürlich an die Option mit dem heiligen Chakra von Winry denken. Vielleicht war alles viel einfacher als gedacht und das besondere Chakra von Winry wäre bereits die Lösung für das Problem. Was ist, wenn sich der Körper einfach selbst heilen könnte, wenn Winry das Gegengift wäre. Machte sich Meigetsu einfach zu viel sorgen und wäre schon diese Lösung die Richtige.
Meigetsu schüttelte einfach nur leicht den Kopf auf die Frage von Florene, ob der Körper die Bissspuren bereits geheilt hat.
„Ja, keine Proben“ sagte dann auch Meigtsu nochmal und ihm war natürlich klar warum der Magsiter und Kenji gegen eine Untersuchung der Feldermaus waren. Aber wenn das heilige Chakra von Winry keinen Effekt hätte und Kenji auf seinen Nachforschungen nichts finden würde, welche Optionen hätten sie dann noch.
„Jemand muss den Anfang machen“ //Forschungen anstellen, das Fuin berühren, herausfinden wie Gefährlich das Fuin aktuelle wirklich ist// bei diesen Gedanken wirkte Meigetsu für einen kurzen Augenblick sehr nachdenklich und auch ernst. Kenji wollte Nachforschungen im Umland machen und Meigetsu das heilige Chakra von Winry testen. Doch wer von den beiden würde tatsächlich den Anfang machen? Wer würden als erstes den Patienten berühren um heraus zu finden wie groß die Gefahr wirklich war:
Nach seinem ernsten Blick und nach dem er seine Gedanken etwas geordnet hatte sah er Florene einfach nur sehr dankbar an. So als hätte sie ihn als Patient vom Fieber geheilt.
„Man braucht das Gift um ein Gegengift anfertigen zu können.“ Meinte Meigetsu dann vielleicht etwas aus dem Kontext gerissen und sagte dann etwas leiser zu sich selbst. „Etwas Böses, nein etwas genau so böses“.
Nun ging der Mann der seine Aufgabe zu einem Medizinischen Rätsel umgewandelt hatte nicht mehr direkt auf dieses ein sondern Sprach viel mehr mit Florene darüber wie sehr sie ihm geholfen hatte.
„Leider kann ich die Rahmenbedingungen des Rätsels selbst nicht entscheiden und verändern, mir persönlich wäre es auch am liebsten wenn man zur Nachforschung alle Möglichkeiten nutzen würde. Eine Probe wäre wirklich Praktisch aber leider nicht möglich. ABER ich kann dir gar nicht sagen wie sehr du mir mit meinem Rätsel geholfen hast. So viel von deinem Wissen, deiner Ideen, Hypothesen oder wie du Handeln würdest hat mir gezeigt das ich ganz anderes an die Sache heran gehen muss. Dein Blickwinkel auf das Problem hat mir gezeigt das ich nicht in meinem Denkmunster verharren darf sondern mich dem anderes nähern muss.“
Aber hörte Meigetsu nun auf Florene weiter zu zuhören als sie ihm eine Lehrstunde bezüglich der Hautschichten gab. Nein noch immer lauschte er ihr Aufmerksam zu und suchte nach noch mehr Tipps und Ratschläge von der jungen Frau:
Zuerst sah der ehemalige Kage auf die Skizze die Florene auf einer neuen Seite ihres Notizbuches anfertige, dann aber wanderten seine Augen zu ihrer Hand mit der sie ihn berührte. Die wunderschöne junge Frau fuhr mit ihrem Daumen über seinen Arm um ihm zu zeigen wie die Haut Berührungen war nahm.
//Die Haut ist unser größtes Organ? Muss das Kontroll Fuin direkt auf der Haut angebracht werden? Wie wird es eigentlich angebracht? Wie würde ich meine Haut vor einem Fuin schützen?//
Langsam hatte Meigetsu das Gefühl sein Kopf würde platzen, immerhin kamen ihm so viele Gedanken rund um seine Aufgabe:
Kurz schüttelte der Fuin-Anwender seinen Kopf um diesen vielleicht wieder etwas frei zu bekommen und sagte dann zu Florene. „Vielen Dank, ich wusste nicht, dass unsere Haut wirklich unser größtes Organ ist und es so Vielschichtig ist. Nun aber habe ich eine letzte Frage dann beenden wir wohl am besten das Rätsel. Wobei ich dir wirklich Stunden lang zuhören könnte. Es ist verrückt wie viel zu weißt und mit welchem Ehrgeiz du versucht hast das Rätsel zu lösen. Damit hast du mir sehr geholfen ich habe das Gefühl ich kann mein dummes Rätels wirklich lösen“ Nun grinste Meigetsu kurz bevor er sanft mit seiner Hand über den Unterarm von Florene streichelte und sie fragte. „Wie würdest du deine Haut vor so etwas wie diesem Fieber und diesen drei Punkten schützen, wenn wir davon ausgehen es war ein Biss“ das Interessierte Meigetsu noch, bevor er etwas rot noch sagte. „Ich hoffe ich habe dich mit meinem Rätsle nun nicht zu sehr von dem abgelenkt und abgehalten was du eigentlich vorhattest“. Er hatte das Gefühl wirklich sehr viel Zeit von Florene nun in Anspruch genommen zu haben.
- Florene
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- Vorname: Florene
- Nachname: Honnor
- Alter: 20
- Größe: 1,63m
- Gewicht: ca. 54kg
- Stats: 31/30
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Für Florene war es immer schon wichtig gewesen immer wieder neue Menschen kennen zu lernen. Daher hatte die junge Frau auch gelernt offen auf andere zuzugehen und somit kein Problem neue Kontakte zu knüpfen. Auch wenn sie manchmal oder auch mal öfter auf dem Schlauch stand. Was ihr glücklicherweise bei Meigestu bislang nicht passiert war. Nachdem sie sich also um deinen ‚Unfall‘ gekümmert hatte, reichte sie ihm ja auch seinen Stift wieder und die beiden kamen auch schon bald ins Gespräch. Dabei bemerkte Florene auch nicht, wer ihr da wirklich gegenüber saß und lernte ihn einfach als einen neuen Kontakt für sich kennen. Sie war auch nicht unbedingt Jemand, der andere verurteilte. Im Gegenteil. Sie nahm Menschen so wie sie waren, weshalb ihr auch seine Zähne nichts ausgemacht hatten. Sie nahm ihn so an wie er war und sicherlich würde sie an dieser Denkweise auch nichts verändern, sollte sie jemals herausfinden, wer er denn wirklich war.
Nachdem dann ein wenig geklärt wurde, hockte sich Florene einfach zu ihm ins Gras und erfuhr dann ein wenig mehr über den Sensei neben sich. So zum Beispiel auch, weshalb er keine Vorsorgeuntersuchungen traf. Oder vielleicht auch Nachsorge. Er mochte wohl keine Krankenhäuser, was wohl daher rührte, wie sie erfuhr, dass er als Kind oft in einem gewesen war. Seine Mutter, eine Krankenschwester, hatte ihn wohl oft mitgenommen. Florene verstand also seine Denkweise und nickte. Was aber eigentlich dahinter steckte, konnte sie nur erahnen oder Theorien anstellen. Sodass sie einfach allgemein davon ausging erst einmal, dass er sich an Krankenhäusern satt gesehen hatte.
Dass seine Abneigung allerdings von anderen Dingen kam, wie der Gedanke an seine Familie, war für sie nicht direkt ersichtlich. Hätte sie dies gewusst, wäre ihre Reaktion zwar nicht anders gewesen, dennoch hätte sie ihm sicherlich ihr Mitgefühl ausgesprochen. Doch einfach so nachzufragen, woher es genau kam, traute sie sich nun nicht, wollte sie ihm auch nicht zu nahe treten. Stattdessen bot sie ihm dann an, ihn privat einfach ab und an zu untersuchen und sich um seine Verletzungen zu kümmern, sollte ihm dies helfen. Er fragte zwar auch nach einer Führung durch den Krankenflügel, doch auch Florene hatte diesen bisher nur von innerhalb eines Behandlungszimmers gesehen und war dann wieder verschwunden, sodass sie ihn was dies betraf auch an einen der Mitarbeitenden Medics verweisen wollte.
Als sie ihm allerdings angeboten hatte ihn selbst zu untersuchen, wurde er doch tatsächlich etwas rot um die Nase. Sie schmunzelte, da sie mit dieser Reaktion wohl weniger gerechnet hatte, doch beließ sie es dabei. Vielleicht war es ihm ja auch unangenehm? Und dann wollte sie ihn nicht auch noch darauf ansprechen! Doch Florene erklärte im selben Atemzug auch, dass sie vorhin noch selbst behandelt wurde, woraufhin er sie nun auch fragte, ob sie verletzt gewesen war. Sie hob etwas peinlich berührt die Hand und wank ab. „Nicht der Rede wert… ich hab mich in meinem letzten Kurs ein wenig an einem Ast gekratzt…“, sie drehte sich so, dass er ihren unteren Rücken frei sehen konnte und zeigte in etwa auf die Stelle mit ihrem Finger. Auch wenn sie sich dafür ein wenig verrenken musste.
„Ich bin hängen geblieben, als ich meinen Kameraden aus der Schussbahn gebracht habe.. der Kurs ist leider etwas anders gelaufen als gedacht. Anubis hat es deutlich schlimmer erwischt und Sensei Jabami auch.. die beiden sind auf der Krankenstation gelandet und werden sich wohl noch etwas ausruhen müssen.. dagegen ist mein Kratzer nichts.“, erklärte sie und wusste ja nicht, dass es mehrere Sensei Jabami an der Schule gab. Schließlich hatte sie die Schwester von Takumi noch nicht kennengelernt, welche allerdings schon Bekanntschaft mit Meigetsu gemacht hatte, was Florene nur nicht wusste.
Als sie ihm die Stelle gezeigt hatte die, dank Toshiros Versorgung, vollständig verheilt war, drehte sie sich wieder zu ihm um und lächelte ihn sanft an. Es rührte sie, dass er sich so sorgte um ihr Wohl. Aber sie empfand es auch nicht als notwendig, immerhin ging es ihr ja gut. Meigetsu würde dann indirekt ihren Vorschlag, einen anderen Medic um die Führung zu bitten annehmen, sagte aber auch nichts gegen ihr Angebot ihn selbst zu behandeln. Sie kicherte bei seiner letzten Aussage. „Lass dir nur bitte nicht so oft Äste auf den Kopf fallen.. ein paar Schläge sollen zwar bekanntlich das Denkvermögen erhöhen.. aber das ist nicht nachgewiesen und dem würde ich auch kein Trauen schenken..“, lachte sie etwas und nickte dann. „Gut.. dann kümmer ich mich um deine Untersuchungen. Meine Zimmernummer ist 15C, falls du dich dann melden möchtest oder direkt vorbei kommen magst..“, erklärte sie direkt hinterher und gab ihm somit direkt ihre Kontaktdaten, sodass er nicht im System suchen musste. Als Lehrer war dies sicherlich möglich.
Danach fragte Meigetsu sie, woher sie eigentlich kam, sodass Florene ihm ehrlich antworten würde. Getsugakure, das Dorf unter dem Mond kannten nicht sehr viele. Dennoch war Florene immer froh, wenn sie an ihre Heimat dachte. Gerade an die schöne Zeit, welche sie dort erlebt hatte, wenn auch anfänglich als Waisenkind. Sie erzählte ihm im grunde darüber, wie sie dort hin gekommen war und dass sie ihre leiblichen Eltern nicht kannte. Also konnte sie diese doch auch nicht vermissen. Weshalb sie all dies auch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen erzählen würde. Es war als würde es ihr nichts ausmachen.
Als Meigetsu sie also in seine Arme schloss, verstand sie es nicht wirklich. Wieso machte er dies nun? Tat sie ihm Leid? Sie blinzelte verwirrt, aber erwiderte die Umarmung kurz, lehnte sich dabei gegen seinen Körper, auch wenn dies sicherlich komisch aussehen musste, da sie selbst kniend kleiner war als er. So lehnte ihr Gesicht gegen seinen Brustkorb und sie atmete einmal tief ein, bis er die Umarmung wieder lösen würde und schaute ihn genauso verwirrt an wie sie eben war. Er äußerte sich dann noch zu Getsugakure, dass er es interessant fand und sagte dann auch aus, dass er bisher keinen aus diesem Dorf getroffen hatte.
Dass er aus Kirigakure stammte, ließ sie schmunzeln. Dies ersparte ihr irgendwie die Frage, woher er kam und somit würde sie nun nur auf die Umarmung erst einmal eingehen. „Ähm.. danke.. also.. ich freue mich über die Umarmung und dass du scheinbar genauso wenig Angst vor körperlichen Berührungen hast wie ich.. aber.. wofür war die Umarmung?“, kicherte sie nun erneut und wollte es ja wirklich wissen. Denn traurig wirkte sie nun wirklich nicht, im Gegenteil. „Aber.. wenn du Umarmungen gerne hast, bist du bei mir an der richtigen Adresse.. ich finde Körperkontakt sehr wichtig.. gerade als Medic sollte man da wenig Angst vor Berührungen haben.. aber ich akzeptiere natürlich auch, wenn Jemand so etwas nicht möchte..“, überlegte sie kurz und grinste ihn dann keck an.
Florene verstand nicht, dass er ihr vielleicht einfach nur zeigen wollte, dass es ihm Leid tat, dass sie so etwas erleben musste. Weshalb sie ihn auch wirklich gefragt hatte zu der Umarmung. Scheute sich aber auch nicht ihm so nahe zu bleiben, dass sich ihre Arme berühren konnten. Doch auch dies war für sie ohne große Probleme. „Ich hab auf der Insel mein Leben verbracht, bis ich alt genug war um selbst zu reisen und die Welt zu entdecken. Ich bin froh, dass ich nach der neu Erschaffung der Welt Mimi wieder getroffen habe… wir hatten ein wirklich tolles Jahr zusammen.. nur ist sie vor ein paar Tagen abgereist und will weiter die neue Welt bereisen und schauen, wo sie vielleicht helfen kann..“, erzählte sie dann noch etwas dazu und schmunzelte.
„Du sagtest, dass du aus Kirigakure kommst.. wie ist es dort? Hat es dir dort gefallen? Ich war ehrlich gesagt nie dort damals.. meine Reise hatte eigentlich gerade erst begonnen..“, sie lachte leicht und dann wurde aber auch das Thema gewechselt. Und sie sprachen darüber wer wohl den besseren Lehrer und wer den besseren Schüler abgeben würde. Beide waren sich da nicht unbedingt sicher, da Meigestu der Auffassung war, dass Florene ihm wohl schon mehr beigebracht hatte als anders herum, was sie natürlich zum Schmunzeln und kichern brachte. Dennoch einigten sie sich darauf, dass er deutlich eher die Ausstrahlung eines Lehrers besaß, was aber wiederum nicht heißen sollte, dass er alt aussah. Im Gegenteil, sie fand ihn gar nicht so alt aussehend, was sie ihm auch zu verstehen gab.
Dabei wurde dann aber auch nochmal darüber gesprochen, dass er ihr ein paar Jutsus beibringen konnte, womit sie sich bei einem Kampf verteidigen konnte, wenn es hart auf hart kam. Florene hatte ihm gesagt, wozu sie ein paar neue Jutsus benötigen würde und er verstand ihre Gedanken dahinter, sodass er dem zustimmte. Allerdings wollte er auch von ihr etwas neues Lernen, wozu sie mit einem heftigen nicken zustimmen würde. Außerdem meinte er, er habe heute noch Zeit, sodass sie kurz überlegte.
„Also.. ich bringe dir gerne etwas neues bei.. nur heute wird das bisschen knapp bei mir dir etwas beizubringen.. das können wir aber gerne in den nächsten Tagen angehen.. untersuchen kann ich dich aber trotzdem gleich noch.. wenn du möchtest, können wir dazu in mein Zimmer rüber oder zu dir… ich denke das wäre besser wenn ich deinen Körper untersuchen möchte. Ich denke kaum, dass du dich hier draußen ausziehen möchtest..“, sie schmunzelte unschuldig und dachte sich nicht mal etwas dabei. Im Gegenteil, sie hatte nicht einmal böses im Sinn dabei. „Heute Abend bin ich noch verabredet, da hab ich dann leider keine Zeit mehr.. und eigentlich habe ich noch einen Kurs… warte mal..“, sagte sie dann auch ehrlich und zog schnell ihr Terminal hervor und schaute drauf. Wobei sie tatsächlich eine Nachricht lesen konnte, dass Shins Kurs abgesagt wurde. Was alles in Ordnung bei dem Medic?
„Hmm.. okay.. mein Kurs hat sich gerade erledigt… dann habe ich heute über Nachmittag noch etwas mehr Zeit…“, schmunzelte sie ihn an und wäre bereit ihm unter die Arme zu greifen. “Ich bin nur ehrlich, nach dem Kurs vorhin bin ich froh, wenn ich mich nicht mehr so arg anstrengen muss.. deshalb wäre mir es schon lieb, wenn wir ein Training auf einen anderen Tag schieben würden..“, meinte sie dann überlegend und hoffte, er habe nichts dagegen. Meigetsu schien aber nochmal etwas über die junge Frau herausfinden zu wollen und fragte sie offen nach ihrem Alter, woraufhin sie ihm auch ehrlich antworten würde.
Natürlich gab Florene die Frage auch zurück und erfuhr somit, dass der Lehrer vor ihr, knappe acht Jahre älter war als sie. „Wieso jünger?“, lachte sie dann aber auch wobei er sich dazu geäußert hatte. Noch immer hatte sie etwas die Röte in ihrem Gesicht durch das Kompliment was er ihr vorhin noch gemacht hatte. Er hatte ihre Haarpracht und auch allgemein ihre Schönheit angesprochen, wovon sie selbst nicht wirklich etwas mitbekommen hatte. Sie war doch ein Mädchen wie jedes andere und nichts Besonderes in ihren Augen. Als sie ihm auch noch sagte, dass sie vielleicht einige Komplimente nicht als diese wahrgenommen hatte, überlegte sie kurz. Hörte dann aber auch, was er nochmal neues zu sagen hatte.
Er legte die rechte Hand an seine Brust und Florene beobachtete diese kleine, in ihren Augen, aber doch bedeutsame Geste. Kaum verließen seine Worte seine Lippen, stieg die Röte in ihrem Gesicht nur nochmal um einen Farbton mehr ins dunkelrot. Ihre Wangen glühten förmlich und sie griff sich mit ihrem Handrücken an eine der beiden um nach ihrer Temperatur zu fühlen. Sie schluckte und senkte kurz den Blick dabei, sah ihn aber auch bald schon wieder an. „Vielen Dank Meigetsu.. das ist wirklich sehr lieb von dir. Das freut mich wirklich, dass du so offen und ehrlich zu mir bist und mir das so deutlich sagst..“, sie grinste nun breit und strahlend in seine Richtung, die Wangen zwar noch immer gerötet aber das störte sie nicht weiter.
Das Ganze wurde dann aber von einem anderen Thema beschattet, nämlich das Rätsel welches Meigestu für sie hatte. Beziehungsweise, was er selbst versuchte zu lösen. Er stellte ihr also eine Aufgabe, welche zu lösen galt. Florene begab sich auch eigentlich direkt daran das Rästel in ihrem Kopf aufzuspalten und sprach leise vor sich hin, wobei sie ihm wohl das ein oder andere auch um die Ohren knallen würde dabei. Sie überlegte wie sie das Ganze angehen würde und wie sie zu einer Lösung kommen würde. Dabei bemerkte sie natürlich, dass auch Meigestu leiser wurde und scheinbar nachdachte über das was sie so zu sagen hatte.
Sie war sich etwas unsicher, ob sie ihm damit überhaupt weiter helfen würde. Immerhin war das Rätsel auf die angepasst worden von ihm und sie wusste nicht so wirklich, ob ihre Antworten denn umzudenken waren in das was er brauchte. Immerhin war Medizin nicht einfach umzudenken. Doch Meigestu schien sich da schon in seinen Gedanken zurecht finden zu können. Hoffentlich halfen ihre kleineren Gedankensprünge ihm auch wirklich. Dabei dachte sie weiter nach und gab immer wieder neue kleine Denkanstöße zum eigentlichen Thema und stellte wiederum auch weiter Fragen. Worauf er ihr aber auch immer wieder antwortete, sodass sie die Gedanken in ihrem Kopf weiter sortieren würde und neu umordnete und ein neues Licht auf das Ganze scheinen ließ, was sie ihm dann auch wieder unterbreiten würde.
Meigetsu hatte damit begonnen einige Dinge die sie gesagt hatte zu wiederholen. Ob er nun auch laut nachdachte? Sie traute sich nicht ihn anzusprechen, wollte ihn nicht in seinem Denkprozess stören und blieb einfach ruhig sitzen, nachdem sie erst einmal alles erklärt hatte. Natürlich wollte sie ihm auch genauer erklären wie sie die Haut sah und wo sie da das Problem erkannte. Dazu hatte sie sich sogar ihr Notizbuch zur Hand genommen und eine kleine Skizze angefertigt wobei sie ihm nun genauer zeigte, wie sie Haut selbst aufgebaut war und wo sie sich vorstellen konnte, das dort das Gift eingedrungen war. Eventuell ein Gift? Denn eigentlich wusste sie es nicht. Aber sie betitelte das Unbekannte nun einfach als das.
Doch vorher äußerte er sich nochmal zu dem Ganzen und nun war sie es die ihm zuhörte, bevor sie sich weiter erklären würde. Ja er sprach auch nochmal über das Gift und dass man dieses ja bräuchte um ein Gegengift herzustellen. Sie überlegte, wie man anders an das Gift kommen könnte, außer über Proben oder Untersuchungen und ihr Kopf qualmte schon förmlich, als seine weitere Aussage sie wieder aus ihren Gedanken riss. “Etwas genauso böses?“, sprach er noch von dem Rätsel? Oder meinte er nun das Gift? Die Ursache der Entstehung? Sie schaute ihn fragend an und lächelte sanft.
Meigetsu erklärte sich dann aber auch schon genauer und sie seufzte. „Schade, dass du mir da nichts weiter zu sagen kannst… es ist mies, wenn man nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen kann. Wie will man denn an ein Ergebnis kommen, wenn einem die Steine in den Weg gelegt werden.. hmm versucht einfach einen Umweg zu finden.. vielleicht kommt ihr über Umwege… obwohl ihr eigentlich den direkten Weg geht.. an das Ziel..“, sprach sie aus und gestikulierte dann doch nochmal etwas dabei und lachte kurz. “Hat man verstanden worauf ich hinaus will?“, musste sie über ihre Ausdrucksweise etwas kichern und hoffte natürlich Meigestu könne ihr folgen.
Sie lächelte erneut als sie kurz darüber nachdachte. “Ihr dürft nicht aufgeben…“, sagte sie dann, als Meigetsu eigentlich genau das was sie ihm gesagt hatte auch nochmal wiedergab in anderen Worten. Sie lächelte weil er verstanden hatte worauf sie hinaus wollte. Man durfte nicht immer stur nur einem Weg folgen. “.. ich hätte damals auch aufgeben können als ich meinen Kameraden verloren habe.. stattdessen habe ich die Ausbildung zur Medic gemacht… und nun sitze ich hier und helfe dir bei einem Rätsel..“, schmunzelte sie und zog die Beine kurz etwas mehr an, wobei sie sich dann aber an ihn lehnte um ihm ihre Skizze genauer zeigen und erklären zu können, welche sie angefertigt hatte.
Florene wollte ihm zeigen, wie die Haut funktionierte. Erklärte ein wenig darüber und machte ihm deutlich wie die einzelnen Schichten funktionierten und wozu diese gedacht waren. Wieder schien er darüber nachzudenken was sie dachte und sie verharrte für einen Moment in der Position, wobei sie seinen Arm noch immer berührte. Ob sie ihm damit nun noch etwas erleuchten konnte? Als er den Kopf dann so plötzlich schüttelte, blinzelte sie ihn fragend an und legte den Kopf etwas schräg. Was war nun?
Meigestu begann dann aber zu bedanken. Er hatte scheinbar nicht gewusst, dass die Haut das größte Organ darstellte und sie schmunzelte. Er hatte nur noch eine Frage an sie, danach wollte er das Rätsel wohl erst einmal beiseitelegen, sodass sie kichern musste. Auch die Worte, dass er ihr stundenlang zuhören konnte ließen sie etwas grinsen. “Das hab ich wohl meiner neugierde zu verschulden, dass ich wissen will wie es weiter geht… ich bin sehr neugierig..“, meinte sie dann und ihre Augen wurden zu kleinen Schlitzen, wobei sie ihn etwas schelmisch angrinsen würde. „Ich gehe gerne allem auf den Grund was ich nicht kenne und lerne gerne vieles neu kennen.. so auch das Wissen welches ich mir aneigne..“, erklärte sie dnan nochmal genauer und schmunzelte bei ihren Worten. Für sie war dies nichts Besonderes.
Meigetsu schien aber einer Lösung nahe zu sein durch ihre Hilfe, wobei sie sich etwas aufrichtete und freudig etwas vor sich hin wippte. „Wirklich? Oh du musst mir unbedingt erzählen, wenn du das Rätsel wirklich gelöst bekommen hast.. ich will dann alles genau wissen wie und womit und… naja.. also..“, sie merkte wie aufgeregt sie war und hatte ihm sogar vor Aufregung wieder an den Arm gegriffen und sich kurz an ihm festgehalten. Als sie dies bemerkte, wurde sie rot und zog die Hand auch langsam wieder zurück. Nicht dass er noch was Falsches dachte von ihr. Aber sie war doch so aufgeregt! Wenn sie ihm wirklich hatte helfen können, musste sie auch unbedingt wissen wie es ausging!!
Doch auch Meigetsu zeigte mal wieder, dass auch er keine Berührungsängste hatte und griff nun ihren Unterarm während er ihr die Frage stellte, die er eben schon angekündigt hatte. Sie schaute dabei direkt zu ihm und hörte genau zu. Die Frage die er ihr stellte war interessant und wieder mal hob sie ihre freie Hand an und legte den Daumen an ihr Kinn, den Zeigefinger auf ihre Lippen und tippte kurz ein wenig auf ihren Lippen herum. Dabei blickte sie gen Himmel oder eher gen Baumkrone und beobachtete die Sonnenstrahlen, die vereinzelt durch das Blätterdach schienen.
„Hmm.. schwer zu sagen.. ausgehend von einem Biss.. durch ein Insekt oder ja sagen wir zum Beispiel ein Insekt.. dann würde ich meine Haut wohl mit etwas einschmieren, was Insekten nicht so gern mögen. Ein Geruch der sie abschreckt zum Beispiel… und vor einem Biss selbst.. könnte man versuchen etwas zu kreieren, was die Haut undurchdringlich macht für solche Bisse…“, sagte sie dann und schaute wieder zu ihm als sie auf die Frage geantwortet hatte. „Ach.. nicht doch.. ich hab dir gerne geholfen bei deinem Rätsel. Es hat wirklich Spaß gemacht darüber nachzudenken… aber jetzt.. habe ich ein Rätsel für dich.. vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen, wie ich mein Problem lösen kann..“, schmunzelte sie und seufzte dann.
„Ich habe als Medic festgestellt, dass ich ein Problem habe an verschiedenen Orten gleichzeitig zu sein.. oder besser mehrere auf einmal in einem bestimmten Radius zu heilen. Mamoru brachte mich noch auf die Idee, dass ich doch nur das Kage Bunshin bräuchte.. aber.. was ist wenn zu viele Verletzte da sind.. wie viele Kage Bunshin soll ich denn dann bitte kreieren um alle heilen zu können… dann würde mir mein Chakra dann auch super schnell ausgehen… also.. habe ich darüber nachgedacht, wie wäre es wenn ich eine Art heilende Kuppel erschaffen würde unter der ich mein Chakra konzentriert halte, in der ich automatisch kleinere Wunden heilen könnte oder Blutungen stillen..“, erklärte sie ihm nun und seufzte.
„Vielleicht kannst du mir da weiterhelfen und mir sagen.. als Fuinanwender.. ob es so etwas schon gibt.. oder ob ich mir über so etwas überhaupt keine Gedanken machen brauch weil es einfach keinen Sinn ergibt.. aber… dann bräuchte ich doch eine alternative.. einfach so möchte ich diese Idee nicht aufgeben..“, erklärte sie dann ihr Dilemma mit der Heilung und lehnte sich schließlich etwas nach hinten und stützte sich hinter sich im Gras ab, wobei sie erst an sich selbst hinab blicken würde, ihre Beine nun langsam ausstreckte und dann ihren Blick zu ihm richten würde.
Nachdem dann ein wenig geklärt wurde, hockte sich Florene einfach zu ihm ins Gras und erfuhr dann ein wenig mehr über den Sensei neben sich. So zum Beispiel auch, weshalb er keine Vorsorgeuntersuchungen traf. Oder vielleicht auch Nachsorge. Er mochte wohl keine Krankenhäuser, was wohl daher rührte, wie sie erfuhr, dass er als Kind oft in einem gewesen war. Seine Mutter, eine Krankenschwester, hatte ihn wohl oft mitgenommen. Florene verstand also seine Denkweise und nickte. Was aber eigentlich dahinter steckte, konnte sie nur erahnen oder Theorien anstellen. Sodass sie einfach allgemein davon ausging erst einmal, dass er sich an Krankenhäusern satt gesehen hatte.
Dass seine Abneigung allerdings von anderen Dingen kam, wie der Gedanke an seine Familie, war für sie nicht direkt ersichtlich. Hätte sie dies gewusst, wäre ihre Reaktion zwar nicht anders gewesen, dennoch hätte sie ihm sicherlich ihr Mitgefühl ausgesprochen. Doch einfach so nachzufragen, woher es genau kam, traute sie sich nun nicht, wollte sie ihm auch nicht zu nahe treten. Stattdessen bot sie ihm dann an, ihn privat einfach ab und an zu untersuchen und sich um seine Verletzungen zu kümmern, sollte ihm dies helfen. Er fragte zwar auch nach einer Führung durch den Krankenflügel, doch auch Florene hatte diesen bisher nur von innerhalb eines Behandlungszimmers gesehen und war dann wieder verschwunden, sodass sie ihn was dies betraf auch an einen der Mitarbeitenden Medics verweisen wollte.
Als sie ihm allerdings angeboten hatte ihn selbst zu untersuchen, wurde er doch tatsächlich etwas rot um die Nase. Sie schmunzelte, da sie mit dieser Reaktion wohl weniger gerechnet hatte, doch beließ sie es dabei. Vielleicht war es ihm ja auch unangenehm? Und dann wollte sie ihn nicht auch noch darauf ansprechen! Doch Florene erklärte im selben Atemzug auch, dass sie vorhin noch selbst behandelt wurde, woraufhin er sie nun auch fragte, ob sie verletzt gewesen war. Sie hob etwas peinlich berührt die Hand und wank ab. „Nicht der Rede wert… ich hab mich in meinem letzten Kurs ein wenig an einem Ast gekratzt…“, sie drehte sich so, dass er ihren unteren Rücken frei sehen konnte und zeigte in etwa auf die Stelle mit ihrem Finger. Auch wenn sie sich dafür ein wenig verrenken musste.
„Ich bin hängen geblieben, als ich meinen Kameraden aus der Schussbahn gebracht habe.. der Kurs ist leider etwas anders gelaufen als gedacht. Anubis hat es deutlich schlimmer erwischt und Sensei Jabami auch.. die beiden sind auf der Krankenstation gelandet und werden sich wohl noch etwas ausruhen müssen.. dagegen ist mein Kratzer nichts.“, erklärte sie und wusste ja nicht, dass es mehrere Sensei Jabami an der Schule gab. Schließlich hatte sie die Schwester von Takumi noch nicht kennengelernt, welche allerdings schon Bekanntschaft mit Meigetsu gemacht hatte, was Florene nur nicht wusste.
Als sie ihm die Stelle gezeigt hatte die, dank Toshiros Versorgung, vollständig verheilt war, drehte sie sich wieder zu ihm um und lächelte ihn sanft an. Es rührte sie, dass er sich so sorgte um ihr Wohl. Aber sie empfand es auch nicht als notwendig, immerhin ging es ihr ja gut. Meigetsu würde dann indirekt ihren Vorschlag, einen anderen Medic um die Führung zu bitten annehmen, sagte aber auch nichts gegen ihr Angebot ihn selbst zu behandeln. Sie kicherte bei seiner letzten Aussage. „Lass dir nur bitte nicht so oft Äste auf den Kopf fallen.. ein paar Schläge sollen zwar bekanntlich das Denkvermögen erhöhen.. aber das ist nicht nachgewiesen und dem würde ich auch kein Trauen schenken..“, lachte sie etwas und nickte dann. „Gut.. dann kümmer ich mich um deine Untersuchungen. Meine Zimmernummer ist 15C, falls du dich dann melden möchtest oder direkt vorbei kommen magst..“, erklärte sie direkt hinterher und gab ihm somit direkt ihre Kontaktdaten, sodass er nicht im System suchen musste. Als Lehrer war dies sicherlich möglich.
Danach fragte Meigetsu sie, woher sie eigentlich kam, sodass Florene ihm ehrlich antworten würde. Getsugakure, das Dorf unter dem Mond kannten nicht sehr viele. Dennoch war Florene immer froh, wenn sie an ihre Heimat dachte. Gerade an die schöne Zeit, welche sie dort erlebt hatte, wenn auch anfänglich als Waisenkind. Sie erzählte ihm im grunde darüber, wie sie dort hin gekommen war und dass sie ihre leiblichen Eltern nicht kannte. Also konnte sie diese doch auch nicht vermissen. Weshalb sie all dies auch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen erzählen würde. Es war als würde es ihr nichts ausmachen.
Als Meigetsu sie also in seine Arme schloss, verstand sie es nicht wirklich. Wieso machte er dies nun? Tat sie ihm Leid? Sie blinzelte verwirrt, aber erwiderte die Umarmung kurz, lehnte sich dabei gegen seinen Körper, auch wenn dies sicherlich komisch aussehen musste, da sie selbst kniend kleiner war als er. So lehnte ihr Gesicht gegen seinen Brustkorb und sie atmete einmal tief ein, bis er die Umarmung wieder lösen würde und schaute ihn genauso verwirrt an wie sie eben war. Er äußerte sich dann noch zu Getsugakure, dass er es interessant fand und sagte dann auch aus, dass er bisher keinen aus diesem Dorf getroffen hatte.
Dass er aus Kirigakure stammte, ließ sie schmunzeln. Dies ersparte ihr irgendwie die Frage, woher er kam und somit würde sie nun nur auf die Umarmung erst einmal eingehen. „Ähm.. danke.. also.. ich freue mich über die Umarmung und dass du scheinbar genauso wenig Angst vor körperlichen Berührungen hast wie ich.. aber.. wofür war die Umarmung?“, kicherte sie nun erneut und wollte es ja wirklich wissen. Denn traurig wirkte sie nun wirklich nicht, im Gegenteil. „Aber.. wenn du Umarmungen gerne hast, bist du bei mir an der richtigen Adresse.. ich finde Körperkontakt sehr wichtig.. gerade als Medic sollte man da wenig Angst vor Berührungen haben.. aber ich akzeptiere natürlich auch, wenn Jemand so etwas nicht möchte..“, überlegte sie kurz und grinste ihn dann keck an.
Florene verstand nicht, dass er ihr vielleicht einfach nur zeigen wollte, dass es ihm Leid tat, dass sie so etwas erleben musste. Weshalb sie ihn auch wirklich gefragt hatte zu der Umarmung. Scheute sich aber auch nicht ihm so nahe zu bleiben, dass sich ihre Arme berühren konnten. Doch auch dies war für sie ohne große Probleme. „Ich hab auf der Insel mein Leben verbracht, bis ich alt genug war um selbst zu reisen und die Welt zu entdecken. Ich bin froh, dass ich nach der neu Erschaffung der Welt Mimi wieder getroffen habe… wir hatten ein wirklich tolles Jahr zusammen.. nur ist sie vor ein paar Tagen abgereist und will weiter die neue Welt bereisen und schauen, wo sie vielleicht helfen kann..“, erzählte sie dann noch etwas dazu und schmunzelte.
„Du sagtest, dass du aus Kirigakure kommst.. wie ist es dort? Hat es dir dort gefallen? Ich war ehrlich gesagt nie dort damals.. meine Reise hatte eigentlich gerade erst begonnen..“, sie lachte leicht und dann wurde aber auch das Thema gewechselt. Und sie sprachen darüber wer wohl den besseren Lehrer und wer den besseren Schüler abgeben würde. Beide waren sich da nicht unbedingt sicher, da Meigestu der Auffassung war, dass Florene ihm wohl schon mehr beigebracht hatte als anders herum, was sie natürlich zum Schmunzeln und kichern brachte. Dennoch einigten sie sich darauf, dass er deutlich eher die Ausstrahlung eines Lehrers besaß, was aber wiederum nicht heißen sollte, dass er alt aussah. Im Gegenteil, sie fand ihn gar nicht so alt aussehend, was sie ihm auch zu verstehen gab.
Dabei wurde dann aber auch nochmal darüber gesprochen, dass er ihr ein paar Jutsus beibringen konnte, womit sie sich bei einem Kampf verteidigen konnte, wenn es hart auf hart kam. Florene hatte ihm gesagt, wozu sie ein paar neue Jutsus benötigen würde und er verstand ihre Gedanken dahinter, sodass er dem zustimmte. Allerdings wollte er auch von ihr etwas neues Lernen, wozu sie mit einem heftigen nicken zustimmen würde. Außerdem meinte er, er habe heute noch Zeit, sodass sie kurz überlegte.
„Also.. ich bringe dir gerne etwas neues bei.. nur heute wird das bisschen knapp bei mir dir etwas beizubringen.. das können wir aber gerne in den nächsten Tagen angehen.. untersuchen kann ich dich aber trotzdem gleich noch.. wenn du möchtest, können wir dazu in mein Zimmer rüber oder zu dir… ich denke das wäre besser wenn ich deinen Körper untersuchen möchte. Ich denke kaum, dass du dich hier draußen ausziehen möchtest..“, sie schmunzelte unschuldig und dachte sich nicht mal etwas dabei. Im Gegenteil, sie hatte nicht einmal böses im Sinn dabei. „Heute Abend bin ich noch verabredet, da hab ich dann leider keine Zeit mehr.. und eigentlich habe ich noch einen Kurs… warte mal..“, sagte sie dann auch ehrlich und zog schnell ihr Terminal hervor und schaute drauf. Wobei sie tatsächlich eine Nachricht lesen konnte, dass Shins Kurs abgesagt wurde. Was alles in Ordnung bei dem Medic?
„Hmm.. okay.. mein Kurs hat sich gerade erledigt… dann habe ich heute über Nachmittag noch etwas mehr Zeit…“, schmunzelte sie ihn an und wäre bereit ihm unter die Arme zu greifen. “Ich bin nur ehrlich, nach dem Kurs vorhin bin ich froh, wenn ich mich nicht mehr so arg anstrengen muss.. deshalb wäre mir es schon lieb, wenn wir ein Training auf einen anderen Tag schieben würden..“, meinte sie dann überlegend und hoffte, er habe nichts dagegen. Meigetsu schien aber nochmal etwas über die junge Frau herausfinden zu wollen und fragte sie offen nach ihrem Alter, woraufhin sie ihm auch ehrlich antworten würde.
Natürlich gab Florene die Frage auch zurück und erfuhr somit, dass der Lehrer vor ihr, knappe acht Jahre älter war als sie. „Wieso jünger?“, lachte sie dann aber auch wobei er sich dazu geäußert hatte. Noch immer hatte sie etwas die Röte in ihrem Gesicht durch das Kompliment was er ihr vorhin noch gemacht hatte. Er hatte ihre Haarpracht und auch allgemein ihre Schönheit angesprochen, wovon sie selbst nicht wirklich etwas mitbekommen hatte. Sie war doch ein Mädchen wie jedes andere und nichts Besonderes in ihren Augen. Als sie ihm auch noch sagte, dass sie vielleicht einige Komplimente nicht als diese wahrgenommen hatte, überlegte sie kurz. Hörte dann aber auch, was er nochmal neues zu sagen hatte.
Er legte die rechte Hand an seine Brust und Florene beobachtete diese kleine, in ihren Augen, aber doch bedeutsame Geste. Kaum verließen seine Worte seine Lippen, stieg die Röte in ihrem Gesicht nur nochmal um einen Farbton mehr ins dunkelrot. Ihre Wangen glühten förmlich und sie griff sich mit ihrem Handrücken an eine der beiden um nach ihrer Temperatur zu fühlen. Sie schluckte und senkte kurz den Blick dabei, sah ihn aber auch bald schon wieder an. „Vielen Dank Meigetsu.. das ist wirklich sehr lieb von dir. Das freut mich wirklich, dass du so offen und ehrlich zu mir bist und mir das so deutlich sagst..“, sie grinste nun breit und strahlend in seine Richtung, die Wangen zwar noch immer gerötet aber das störte sie nicht weiter.
Das Ganze wurde dann aber von einem anderen Thema beschattet, nämlich das Rätsel welches Meigestu für sie hatte. Beziehungsweise, was er selbst versuchte zu lösen. Er stellte ihr also eine Aufgabe, welche zu lösen galt. Florene begab sich auch eigentlich direkt daran das Rästel in ihrem Kopf aufzuspalten und sprach leise vor sich hin, wobei sie ihm wohl das ein oder andere auch um die Ohren knallen würde dabei. Sie überlegte wie sie das Ganze angehen würde und wie sie zu einer Lösung kommen würde. Dabei bemerkte sie natürlich, dass auch Meigestu leiser wurde und scheinbar nachdachte über das was sie so zu sagen hatte.
Sie war sich etwas unsicher, ob sie ihm damit überhaupt weiter helfen würde. Immerhin war das Rätsel auf die angepasst worden von ihm und sie wusste nicht so wirklich, ob ihre Antworten denn umzudenken waren in das was er brauchte. Immerhin war Medizin nicht einfach umzudenken. Doch Meigestu schien sich da schon in seinen Gedanken zurecht finden zu können. Hoffentlich halfen ihre kleineren Gedankensprünge ihm auch wirklich. Dabei dachte sie weiter nach und gab immer wieder neue kleine Denkanstöße zum eigentlichen Thema und stellte wiederum auch weiter Fragen. Worauf er ihr aber auch immer wieder antwortete, sodass sie die Gedanken in ihrem Kopf weiter sortieren würde und neu umordnete und ein neues Licht auf das Ganze scheinen ließ, was sie ihm dann auch wieder unterbreiten würde.
Meigetsu hatte damit begonnen einige Dinge die sie gesagt hatte zu wiederholen. Ob er nun auch laut nachdachte? Sie traute sich nicht ihn anzusprechen, wollte ihn nicht in seinem Denkprozess stören und blieb einfach ruhig sitzen, nachdem sie erst einmal alles erklärt hatte. Natürlich wollte sie ihm auch genauer erklären wie sie die Haut sah und wo sie da das Problem erkannte. Dazu hatte sie sich sogar ihr Notizbuch zur Hand genommen und eine kleine Skizze angefertigt wobei sie ihm nun genauer zeigte, wie sie Haut selbst aufgebaut war und wo sie sich vorstellen konnte, das dort das Gift eingedrungen war. Eventuell ein Gift? Denn eigentlich wusste sie es nicht. Aber sie betitelte das Unbekannte nun einfach als das.
Doch vorher äußerte er sich nochmal zu dem Ganzen und nun war sie es die ihm zuhörte, bevor sie sich weiter erklären würde. Ja er sprach auch nochmal über das Gift und dass man dieses ja bräuchte um ein Gegengift herzustellen. Sie überlegte, wie man anders an das Gift kommen könnte, außer über Proben oder Untersuchungen und ihr Kopf qualmte schon förmlich, als seine weitere Aussage sie wieder aus ihren Gedanken riss. “Etwas genauso böses?“, sprach er noch von dem Rätsel? Oder meinte er nun das Gift? Die Ursache der Entstehung? Sie schaute ihn fragend an und lächelte sanft.
Meigetsu erklärte sich dann aber auch schon genauer und sie seufzte. „Schade, dass du mir da nichts weiter zu sagen kannst… es ist mies, wenn man nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen kann. Wie will man denn an ein Ergebnis kommen, wenn einem die Steine in den Weg gelegt werden.. hmm versucht einfach einen Umweg zu finden.. vielleicht kommt ihr über Umwege… obwohl ihr eigentlich den direkten Weg geht.. an das Ziel..“, sprach sie aus und gestikulierte dann doch nochmal etwas dabei und lachte kurz. “Hat man verstanden worauf ich hinaus will?“, musste sie über ihre Ausdrucksweise etwas kichern und hoffte natürlich Meigestu könne ihr folgen.
Sie lächelte erneut als sie kurz darüber nachdachte. “Ihr dürft nicht aufgeben…“, sagte sie dann, als Meigetsu eigentlich genau das was sie ihm gesagt hatte auch nochmal wiedergab in anderen Worten. Sie lächelte weil er verstanden hatte worauf sie hinaus wollte. Man durfte nicht immer stur nur einem Weg folgen. “.. ich hätte damals auch aufgeben können als ich meinen Kameraden verloren habe.. stattdessen habe ich die Ausbildung zur Medic gemacht… und nun sitze ich hier und helfe dir bei einem Rätsel..“, schmunzelte sie und zog die Beine kurz etwas mehr an, wobei sie sich dann aber an ihn lehnte um ihm ihre Skizze genauer zeigen und erklären zu können, welche sie angefertigt hatte.
Florene wollte ihm zeigen, wie die Haut funktionierte. Erklärte ein wenig darüber und machte ihm deutlich wie die einzelnen Schichten funktionierten und wozu diese gedacht waren. Wieder schien er darüber nachzudenken was sie dachte und sie verharrte für einen Moment in der Position, wobei sie seinen Arm noch immer berührte. Ob sie ihm damit nun noch etwas erleuchten konnte? Als er den Kopf dann so plötzlich schüttelte, blinzelte sie ihn fragend an und legte den Kopf etwas schräg. Was war nun?
Meigestu begann dann aber zu bedanken. Er hatte scheinbar nicht gewusst, dass die Haut das größte Organ darstellte und sie schmunzelte. Er hatte nur noch eine Frage an sie, danach wollte er das Rätsel wohl erst einmal beiseitelegen, sodass sie kichern musste. Auch die Worte, dass er ihr stundenlang zuhören konnte ließen sie etwas grinsen. “Das hab ich wohl meiner neugierde zu verschulden, dass ich wissen will wie es weiter geht… ich bin sehr neugierig..“, meinte sie dann und ihre Augen wurden zu kleinen Schlitzen, wobei sie ihn etwas schelmisch angrinsen würde. „Ich gehe gerne allem auf den Grund was ich nicht kenne und lerne gerne vieles neu kennen.. so auch das Wissen welches ich mir aneigne..“, erklärte sie dnan nochmal genauer und schmunzelte bei ihren Worten. Für sie war dies nichts Besonderes.
Meigetsu schien aber einer Lösung nahe zu sein durch ihre Hilfe, wobei sie sich etwas aufrichtete und freudig etwas vor sich hin wippte. „Wirklich? Oh du musst mir unbedingt erzählen, wenn du das Rätsel wirklich gelöst bekommen hast.. ich will dann alles genau wissen wie und womit und… naja.. also..“, sie merkte wie aufgeregt sie war und hatte ihm sogar vor Aufregung wieder an den Arm gegriffen und sich kurz an ihm festgehalten. Als sie dies bemerkte, wurde sie rot und zog die Hand auch langsam wieder zurück. Nicht dass er noch was Falsches dachte von ihr. Aber sie war doch so aufgeregt! Wenn sie ihm wirklich hatte helfen können, musste sie auch unbedingt wissen wie es ausging!!
Doch auch Meigetsu zeigte mal wieder, dass auch er keine Berührungsängste hatte und griff nun ihren Unterarm während er ihr die Frage stellte, die er eben schon angekündigt hatte. Sie schaute dabei direkt zu ihm und hörte genau zu. Die Frage die er ihr stellte war interessant und wieder mal hob sie ihre freie Hand an und legte den Daumen an ihr Kinn, den Zeigefinger auf ihre Lippen und tippte kurz ein wenig auf ihren Lippen herum. Dabei blickte sie gen Himmel oder eher gen Baumkrone und beobachtete die Sonnenstrahlen, die vereinzelt durch das Blätterdach schienen.
„Hmm.. schwer zu sagen.. ausgehend von einem Biss.. durch ein Insekt oder ja sagen wir zum Beispiel ein Insekt.. dann würde ich meine Haut wohl mit etwas einschmieren, was Insekten nicht so gern mögen. Ein Geruch der sie abschreckt zum Beispiel… und vor einem Biss selbst.. könnte man versuchen etwas zu kreieren, was die Haut undurchdringlich macht für solche Bisse…“, sagte sie dann und schaute wieder zu ihm als sie auf die Frage geantwortet hatte. „Ach.. nicht doch.. ich hab dir gerne geholfen bei deinem Rätsel. Es hat wirklich Spaß gemacht darüber nachzudenken… aber jetzt.. habe ich ein Rätsel für dich.. vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen, wie ich mein Problem lösen kann..“, schmunzelte sie und seufzte dann.
„Ich habe als Medic festgestellt, dass ich ein Problem habe an verschiedenen Orten gleichzeitig zu sein.. oder besser mehrere auf einmal in einem bestimmten Radius zu heilen. Mamoru brachte mich noch auf die Idee, dass ich doch nur das Kage Bunshin bräuchte.. aber.. was ist wenn zu viele Verletzte da sind.. wie viele Kage Bunshin soll ich denn dann bitte kreieren um alle heilen zu können… dann würde mir mein Chakra dann auch super schnell ausgehen… also.. habe ich darüber nachgedacht, wie wäre es wenn ich eine Art heilende Kuppel erschaffen würde unter der ich mein Chakra konzentriert halte, in der ich automatisch kleinere Wunden heilen könnte oder Blutungen stillen..“, erklärte sie ihm nun und seufzte.
„Vielleicht kannst du mir da weiterhelfen und mir sagen.. als Fuinanwender.. ob es so etwas schon gibt.. oder ob ich mir über so etwas überhaupt keine Gedanken machen brauch weil es einfach keinen Sinn ergibt.. aber… dann bräuchte ich doch eine alternative.. einfach so möchte ich diese Idee nicht aufgeben..“, erklärte sie dann ihr Dilemma mit der Heilung und lehnte sich schließlich etwas nach hinten und stützte sich hinter sich im Gras ab, wobei sie erst an sich selbst hinab blicken würde, ihre Beine nun langsam ausstreckte und dann ihren Blick zu ihm richten würde.
The journey of a thousand miles begins with one step.
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz
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- Meigetsu
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- Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
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- Stärke: 7
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- Taijutsu: 9
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Re: Schulgärten
DANKE! Kleiner Ast. Das müsste sich Meigetsu nun eigentlich denken und den Ast der ihm auf den Kopf fiel als kleinen Glücksbringer immer bei sich tragen. Naja er könnte zumindest ein kleines Stück davon abbrechen und mitnehmen. Vielleicht würde er schon bald wieder so viel Glück brauchen wie jetzt als Florene sah wie ihm etwas auf den Kopf fiel.
Glück hatte der ehemalige Kage ja in zweierlei Hinsicht, denn die hübsche junge Frau kümmerte sich nicht nur um seinen Kopf, sondern half ihm auch noch bei seinem Rätsel. Wobei für den Fuin-Anwender war es weniger ein Rätsel, sondern eine unglaublich schwere Aufgabe die er nun lösen sollte.
Eigentlich suchte der großgewachsene Shinobi den Schulgarten auf um in Ruhe für seine neue Aufgabe nachdenken zu können. Bevor er sich mit Winry traf wollte sich Meigetsu im Klaren werden welche Theorien und Möglichkeiten er mit ihr testen könnte. Immerhin hatte weder Winry noch er viel Zeit und Meigetsu wollte schnell herausfinden ob ihr heiliges Chakra bereits die Lösung für das Problem sei. Dabei vergaß er natürlich nicht das Kenji bereits zu bedenken gab, das ebene ein Fuin-Jutus Grundsätzlich nicht böse sei. Auch wenn ein Fuin-Jutsu schreckliche folgen hatte, machte es dies noch nicht zu etwas bösem. Dabei machte sich Meigetsu nun eben viele Gedanken darüber wie er die BÖSE Bann Fuin Theorie mit Winry testen könnte.
Genau über diese Dinge dachte der Spitzzahn nach bevor ihm ein Ast auf den Kopf fiel und er dann auf Florene traf.
Was dazu führte das der Kyoir nun nicht mehr alleine war und auch nicht mehr alleine über sein Kontroll Fuin nachdenken musste.
Natürlich konnte er Florene nicht direkt erzählen was sein Problem war oder über was er sich den Kopf zerbrach. Immerhin war seine Aufgabe ja geheim und daher verpackte er seine Mission in ein Medizinisches Rätsel.
JA JA JA JA, die Medizin, Krankenhäuser und Ärzte. Eigentlich war dies alles nichts Fremdes für den ehemaligen Kirigakure Shinobi war seine Mutter doch eine Krankenschwester. Trotzdem mied Meigetsu schon seit längerem jede Art von medizinischer Einrichtung. Obwohl er nach dem Kampf gegen Inosuke und Chiba wohl besser das Krankenhaus aufsuchen hätte sollen. Aber er war nun mal ein Dummkopf und besuchte schon vor der Neuen Welt nicht so gerne das Krankenhaus. Daher ließ er sich nicht untersuchen und glaubte eine gute Mütze Schlaf würde schon alles wieder in Ordnung bringen. Das er es mied sich Untersuchen zu lassen erzählte er ganz offen Florene die ihn aber ohne Gegenwehr Untersuchen durfte.
Natürlich fand die Medic-Nin dies nicht gerade super und klärte ihn darüber auf wie wichtig es war sie regelmäßig Untersuchen zu lassen. Das Meigetsu die Medizinischen Einrichtungen nicht wegen Angst scheute, sondern viele mehr wegen seiner Vergangenheit erzählte er aber nun nicht.
Als Florene erzählte das sie selbst vor kurzem im Krankenhaus war um behandelt zu werden fragte Meigetsu sofort ob etwas schlimmes passiert ist und ob es ihr jetzt wieder gut ging. Dabei wirkte der Mann mit den spitzen Zähnen tatsächlich besorgt. Etwas peinlich berührt wankt Florene dies sofort mit ihrer Hand ab und erzählte das sie sich bei einem Kurs nur etwas an einem Ast gekratzt hatte. Erleichtert atmete der Kyori einmal tief aus, was einfach nur verrückt war. Warum machte er sich so sorgen um Florene und dachte kurz das etwas schlimmes passiert war. Immerhin erkannte man an ihr keine größere Verletzung. Auch trug sie keinen Gips, Verband oder ähnliches das auf eine schlimmere Verletzung hindeutet hätte können.
Die blauhaarige Frau drehte sich nun so um das Meigetsu ihren Rücken sehen konnte. Da sie ein hübsches Bauchfreies Top trug konnte der ehemalige Kage nun gut die Stelle an ihrem Rücken sehen an dem sie sich beim Kurs verletzt hatte. Dazu deutete Florene auch noch mit ihrem Finger auf die besagte Stelle auf ihrem Unterem Rücken. Es war tatsächlich keine schlimme Verletzung und sie würde dann noch erzählen wie es dazu kam. Aber kurz machte sich Meigetsu etwas sorgen darüber was Florene wohl sagen wird, wenn sie sieht was für Narben er am Körper hatte.
Schnell wurde er aber aus seinen Gedanken rund um seine Narben als eben Florene erzählte wie es zu ihrem Kratzer am Rücken kam. Es war nicht nur die Tatsache das andere schwerer Verletzte wurden die Meigetsu hellhörig werden ließ, sondern ein bestimmter Nachname.
Wobei er auch den Namen Anubis kannte und in welchen Zusammenhang er für ihn eine Rolle spielte. Doch beim Nachnamen Jabami hatte er nun zwei Möglichkeiten. Entweder meinte Florene damit Yumeko oder eben ihrem Bruder Takumi. Meigetsu glaubte aber eher daran das die Schülerin Takumi meinte. Immerhin sprach Kenji kurz über Yumeko und meinte diese wäre bei Fudo und nicht auf der Krankenstation.
Takumi kannte Meigetsu nur vom Sehen her aber durch Yan hatte er doch sehr viel über ihn erfahren. Ein Lehrer der etwas mit einer Schülerin angefangen hatte und diese Schülerin war auch die junge Frau in die Yan verliebt war. Rein zufällig traf Meigetsu auf Yan doch verstanden sich die beiden Männer von Anfang an sehr gut und es entwickelt sich sogar eine Freundschaft zwischen den beiden. Daher verurteilte der Kyori das Verhalten von Takumi auf das schärfste.
Doch eines sollte unser liebenswürdige Dummkopf nie vergessen…….Wer in einem Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!.!.!.!
Als ihm Florene den Rücken zeigte sagte Meigetsu mit beruhigter Stimme. „Da bin ich aber beruhigt und es sieht wirklich nur nach einem kleinen Kratzer aus“.
Etwas neugierig fragte der Lehrer dann die Schülerin bezüglich des Kurses: „Es war sehr mutig von dir deinen Kameraden aus der Schusslinie zu bringen, wer weiß was sonst passiert wäre. Aber was ist denn genau beim Kurs passiert und schiefgelaufen? Meinst du mit Sensei Jabami, Takumi Jabami?“ Fragte Meigetsu nun einfach nach und was gespannt ob er mit seiner These Richtig lag und was beim Kurs passiert war.
Es würde einfach keinen Sinn ergeben würde Meigetsu das großzügige Angebot von Florene nicht annehmen das sie ihn auch Privat Untersuchen würde. Damit kam er endlich zu seiner Medizinischen Untersuchung und das ganz ohne direkt das Krankenhaus aufzusuchen zu müssen. Dies war einfach eine WIN WIN Situation und dazu kam noch das Florene eben nicht nur eine extrem nette und fürsorgliche Person war, sondern auch noch WUNDERSCHÖN!
Nun aber musste der Mann der sich auch selbst als Dummkopf bezeichnete etwas verlegen grinsen als Florene hoffte er würde sich nicht ständig Äste auf den Kopf fallen lassen. Obwohl man ja sagt das einige Schläge auf den Kopf das Denkvermögen steigern sollten meinte sie das man dieser These nicht trauen sollte. NAJA das hätte die Medic-Nin mal zu seinem alten Fuin-Meister sagen sollen der dies ganz anderes sah und Meigetsu so manchen hieb auf den Kopf gab um ihm das komplizierte Wissen rund um die Fuin-Jutsu einzuhämmern.
Etwas verlegen grinste Meigetsu nun Florene an und kratze sich ein bisschen am Hinterkopf und sagte dabei. „Ich versuche mein Bestes und werde in der nächsten Zeit großen Bäumen mit ihren Ästen aus dem Weg gehen. Damit kann ich das Risiko so verletzt zu werden ja schon mal drastisch verkleinern“ Dabei wusste der Dummkopf ganz genau das Äste wahrscheinlich sein kleinstes Problem wären. Wer wusste ob er sich nicht schon beim Fuin-Jutsu Test mit Winry wieder verletzten würde. Wobei man sagen müsste das Meigetsu sich eigentlich nicht immer direkt blöd verletzte, sondern einfach immer sehr viel einsteckte, wenn es irgendwie zu einem Kampf kam.
Als Florene ihm dann ihre Zimmer Nummer nannte war Meifetsu kurz etwas verwirrt, verstand aber natürlich das dies einfach einen praktischen Grund hatte. Damit wusste er nun wo er hin gehen musste, wenn er die Medizinische Hilfe der jungen Frau bräuchte.
„Vielen lieben Dank“ sagte Meigetsu und lächelte dabei Florene freundlich an, dabei dachte er sich aber noch //Zimmer Nummer 15C, das muss ich mir unbedingt merken//.
//Der Mond. Getsugakure das Dorf versteck unter dem Mond// Irgendwie wirkte es fast schon Schicksalhaft wie der Mond und seine verschiedenen Bedeutungen in seinem Leben auftauchten. Nicht um sonst gab Inosuke ihm den Spitznamen der Mondmann. Naja dies lag ja hauptsächlich an der Bedeutung seines Namens. Aber irgendwie war es schon lustig das der Mondmann nun auf eine wunderschöne Frau traf die aus dem Dorf das versteckt unter dem Mond lag.
Meigetsu verstand wohl nicht das Florene ganz anderes mit ihrer Vergangenheit umging als er selbst. Die Junge Frau die als Waisenkind aufwuchs bis sie von ihrer Ziehtante aufgenommen wurde hatte mit ihrer Vergangenheit kein Problem. Sie dachte nicht daran das sie als Baby am Hafen ausgesetzt wurde, sondern viel mehr an die wunderschöne Zeit die sie zusammen mit Mimi in Getsugakure hatte. Aber warum war dies bei Meigetsu so anderes? Warum dachte er bei Kirigakure nicht zuerst an die wunderschönen Jahre seiner Kindheit, sondern eher an die letzten Jahre wo alles nur mehr so schwierig für ihn war. Vielleicht hätte am Ende er mehr eine Umarmung gebraucht als Florene die nun von ihm eine bekam.
Der Mann der wirklich um einiges größer und breiter war als die junge Frau versuchte sie sehr sehr sehr vorsichtig zu umarmen. Meigetsu war sich dabei nicht ganz sicher ob Florene nicht sogar die Umarmung ablehnen würde oder sie sogar schreckhaft aufstehen würde. Einfach um etwas abstand zu Meigetsu zu gewinnen. Immerhin hätte es ja sein können das sie sich etwas von ihm überrumpelt und bedrängt fühlen hätte können. Doch dies war nicht der Fall, die junge hübsche Frau erwiderte sogar seine Umarmung und zu großen erstaunen von Meigetsu legte sie für den kurzen Moment seiner Umarmung sogar ihr Kopf gegen seine Brust.
Da ihr Kopf nun an seiner Brust lag konnte sie sicherlich auch hören wie sein Herz etwas schneller schlug als sie für diesen kurzen Moment in seinen Armen lag.
So genoss der ehemalige Kage nun für einen kurzen Augenblick die Umarmung mit Florene die er glaubte angemessen war nach dem er erfahren hatte was für eine Vergangenheit sie hatte.
Doch nun wollte Florene wissen für was die Umarmung genau war und sprach vorher noch kurz darüber das Meigetsu so wie sie keine Angst vor körperlichen Berührungen hatte. Was bei der Medic-Nin ja mehr Sinn ergab, immerhin musste sie ja Menschen berühren um sie richtig untersuchen zu können. Wie war das aber bei Meigetsu, naja er musste nicht so oft Menschen anfassen, war aber Alt genug um zu wissen das es ganz normal war körperlichen Kontakt zu Menschen zu haben. Anderes gesagt Meigetsu war kein schüchterner 15-jähriger Junge mehr, sondern eben einfach ein Mann mit viel, sehr viel Lebenserfahrung.
UND JA, ein Dummkopf bleibt ein Dummkopf egal was passiert, denn nun geriet Meigetsu tatsächlich in Erklärungsnot. Wie sollte er nun erklären für was die Umarmung war und warum er dies nun tat.
Bevor er antwortet sprach Florene dann noch darüber, dass er, wenn er gerne Umarmungen mochte bei ihr genau richtig war. Weil als Medic-Nin sollte man wenig Angst davor haben köperkontakt haben, aber sollte auch akzeptieren, wenn jemand das nicht möchte.
„Ja die Umarmung, Äh ich habe die umarmt, weil…..“ Die Antwort von Meigetsu geriet ins Stocken, wusste er doch irgendwie selbst nicht so genau warum er sein Gegenüber umarmte. Tats sie ihm leid? Ja vielleicht ein wenig, aber Florene selbst zeigte sehr selbstbewusst, dass sie ihre Vergangenheit nicht belastete. „Ich hatte einfach das Gefühl du könntest eine Umarmung brauchen, daher habe ich dich nun einfach umarmt.“ Versuchte der Mondmann nun zu erklären warum er die junge hübsche Frau in den Arm nahm und sie kurz gegen seinen Körper drückte.
Nun konnte er nur hoffen das diese doch eher wage Begründung der Medic-Nin reichte und sie nicht noch mehr nachhackte.
Nach dem Florene sich von der Umarmung von Meigetsu gelöst hatte blieb sie noch so nah bei ihm das sich ihre Arme berühren konnten. Es dauerte dann nur einen kurzen Moment bis sich ihre Arme dann tatsächlich auch wieder berührten. Florene sprach dabei weiter und erzählte noch ein wenig von ihrer alten Heimat und der Person die sie Aufgenommen und aufgezogen hatte. Der Blick des Spitzzahnes war dabei auf den Mund der blauhaarigen Frau gerichtet. Da der Kirigakure eigentlich fast nichts von Getsugakure wusste und natürlich gespannt war das Florene noch aus ihrer Vergangenheit erzählen würde hörte er ihr Aufmerksam zu.
„Hast du viel von der alten Welt sehen können?“ fragte der ehemalige Kage etwas neugierig und sagte dann noch weiters „Es muss schön gewesen sein trotz so vieler neuer Dinge in dieser neuen Welt jemanden bei sich gehabt zu haben der schon in der alten Welt einem so wichtig war. Mimi ist fast schon zu beneiden das sie die Möglichkeit hat so vieles von dieser neuen Welt zu sehen“ Sagte der Mann der vielleicht nicht das Land bereisen wollte aber sich sehr für die neuen Meere und Wasserwege dieser neuen Welt interessierte.
Nun Fragte Florene nach der Heimat von Meigetsu, genauer gesagt wie es dort so war und ob es ihn dort gefallen hat. „Kirigakure war wunderschön und da es meine Heimat war hat es mir dort immer sehr gut gefallen. Alle Menschen dort waren für mich wie eine große Familie. Es war für mich der schönste Ort und die schönste Insel auf dieser Welt. Schade das du es nie besucht hast. Wobei bei dem ganzen Nebel war es wirklich schwer zu finden und oft hat man auch nicht viel gesehen“ Sagte der ehemalige Mizukage und lachte dann ein wenig. Doch es war ein anderes lachen wie zuvor. Dieser lachen wirkte irgendwie künstlich und nicht ehrlich, so als wollte Meigetsu etwas überspielen und von etwas ablenken. Für ihn war es etwas komisch so über sein Dorf zu sprechen verband ihn damit nicht nur schöne Erinnerungen, sondern auch schreckliche. Da Meigetsu versuchte mit seiner Vergangenheit abzuschließen tat er sich schwer über sein altes Dorf zu sprechen. Er wollte nichts von seiner Vergangenheit erzählen und auch nicht darüber nachdenken.
Der ehemalige Kirigakure Bewohner war dann froh das es schnell ein anderes Thema gab worüber die beiden dann sprachen.
Da Meigetsu der jungen Frau anbot ihr ein oder sogar zwei neue Jutsu zur Verteidigung beizubringen bot er auch gleich an mit ihr anschließend zu trainieren. Was für den Lehrer gut in seinen Zeitplan gepasst hätte, wollte er doch eigentlich heute sowieso mit Yan trainieren. Doch dieser fühlte sich nicht gut und ließ daher das Training mit dem ehemaligen Kage ausfallen. Somit hätte der Spitzzahn Zeit für einen kleine Trainingseinheit mit Florene.
Doch Florene musste das Angebot von Meigetsu leider ablehnen was nach ihrer Erklärung wirklich nachvollziehbar war. Die junge Frau hatte noch einige Termine die sie wahrnehmen musste und daher wäre ein Jutsu Training schon sehr knapp geworden.
Meigetsu nickte im ersten Moment einfach nur kurz zustimmend, verstand er doch das Florene noch andere Termine und auch Kurse hatte. Es war von ihm ein spontanes Angebot da er eben etwas Zeit hatte.
Doch bot Florene von ihrer Seite nun an ihn trotzdem jetzt noch zu untersuchen und schlug dazu vor entweder in sein oder in ihr Zimmer zu gehen.
Für einen kurzen Moment sah er sie nun etwas erstaunt an, weil er doch nicht damit gerechnet hatte das sie ihn wirklich mit auf ihr Zimmer nehmen würde. Natürlich verstand Meigetsu das Florene dabei keine romantischen Hintergedanken hatte, sondern das ganze einfach Praktisch für die Untersuchung war.
Daher beruhigte sich sein Gesicht auch recht schnell und er lächelte sie einfach freundlich an als er sagte. „Wir können das Training gerne verschieben und ich verstehe gut das es dir etwas zu knapp wird, wenn du noch einen Termin und einen Kurs hast“ Sagte er sehr verständnisvoll.
Bezüglich der Untersuchung sagte Meigetsu dann „Wenn ich es mir aussuchen kann ziehe ich mich tatsächlich lieber in einem Zimmer aus und wenn es dich nicht stört würde ich lieber in dein Zimmer gehen.“ Meinte Meigetsu und griff sich dann an seine linke Brust. „Vielleicht könntest du dir dann auch einen Treffer ansehen denn ich bei einem Kampf gegen zwei Hyuugas erlitten habe“ Sagte er hoffte das Florene sich diese komische Verletzung ansehen könnte wie er von Chiba bekommen hatte.
Kurz sah die junge Frau dann auf ihr Terminal und konnte somit feststellen das ihr Kurs ausfiel, damit hatte sie nun doch wieder Zeit für ein gemeinsames Training. Doch es sprach noch etwas anderes für ein spontanes Training. Florene sprach offen darüber, dass sie sich mehr über eine Pause und etwas Erholung freuen würde als ein direktes Jutsu Lern Training.
Wie sprach Meigetsu verständnisvoll darüber das es für ihn kein Problem war das Training zu verschieben. „Das verstehe ich gut, vielleicht tut auch mir etwas Erholung gut und eigentlich wäre es für mich wirklich wichtiger mich mal richtig Untersuchen zu lassen“ sagte er dann mit einem leicht frechen grinsen. Weil bei Meigetsu wusste man nie ob er nicht schon gleich wieder in den nächsten Trainingskampf geraten würde und sich wieder verletzen würde.
Wieso Jünger? Nun das war ganz einfach zu erklären. In den Augen von Meigetsu sah Florene einfach um einiges jünger aus als was sie war. Natürlich sah die hübsche junge Frau nicht mehr aus wie 15 aber der ehemalige Kage hätte sie auch auf 17 Jahre geschätzt. Dies sagte er nun ganz offen und daher wollte Florene nun wissen wie er darauf kam das sie Jünger aussah. Nun sagte der großgewachsene Mann im Anzug einfach zu ihr. „Einfach weil wenn ich mir dein Gesicht, deine Haare, deine Haut und deinen Körper ansehen siehst du für mich ein wenig Jünger aus. Wobei ich mir immer schwer tue das Alter von jemanden richtig zu erraten“ dann musste der Mann mit den spitzen Zähnen ein bisschen grinsen.
//Was für ein wunderschönes Gesicht, selbst wenn sie so knall rot wird// dachte sich kurz der groß gewachsene Shinobi als er sah das seine Worte und seine Geste wohl gut bei Florene ankamen. Dieses Mal traf sein Kompliment wohl direkt ins Schwarze und sorgte dazu das die hübsche junge Frau ganz rot im Gesicht wurde. Als Medic Nin musste sich natürlich kurz mit ihrer Handfläche testen ob sie wohl kein Fieber bekommen hat.
„Gerne, doch sage ich nur das was ich mir wirklich denke“ sagte der Mann mit den langen dunklen Haaren und lächelte Florene dabei charmant an. Wenn es irgendwie möglich war mit spitzen Zähnen charmant zu lächeln. Damit wollte er aber nur nochmals unterstreichen das er seine Worte und das Kompliment einfach nur ehrlich meinte.
Das Rätsel war nicht gelöst und trotzdem half Florene dem ehemaligen Kage so sehr einen Schritt weiter zu kommen. Ihr Blickwinkel auf das Problem half Meigetsu sehr auch seinen Blick auf seine Aufgabe etwas zu verändern. Ihm ging es dabei nicht direkt um eine Lösung zu finden, sondern viel mehr verschiedene Wege zu finden zu einer solchen zu kommen. Dafür verpackte er sein Kontroll Fuin Jutsu Problem in ein medizinisches Rätsel und bat Florene um ihre Einschätzung und Hilfe.
Natürlich war ein extrem gefährliches Kontroll Fuin keine Krankheit aber trotzdem suchten Kenji und Meigetsu eigentlich nun nichts anderes als eine Art Heilmittel oder Schutzimpfung gegen diese Gefahr. Darum war es für den Kyori so hilfreich die Gedanken von Florene über dieses Problem zu hören. Besonders weil Meigetsu sich erst mit Winry treffen würde um ihr heiliges Chakra zu testen und damit ob ein nicht böses Fuin-Jutsu auch so einfach neutralisiert werden kann.
Nachdenklich sah Meigetsu dann zu Florene, die von ihm wissen wollte was er mit seinen laut ausgesprochen Gedanken rund um das Böse und genau so Böse meinte. „Ich denke, wenn man etwas Böses und Gefährliches bekämpfen will muss man verstehen was es damit genau auf sich hat.“ Sagte er kurz um seinen Gedankengang ein wenig zu erklären. Damit wollte Meigetsu sagen das er vielleicht erst verstehen müsste was der Grundgedanke von Yuus Kontroll Fuin war um es dann unschädlich zu machen.
Der ehemalige Kage sah das ganze Rund um die Fledermaus und einer Probe etwas anderes wie der Magister und Kenji, trotzdem hatte er nicht das Gefühl das ihm Steine in den Weg gelegt wurden. Doch verstand er was Florene damit ausdrücken wollte und daher nickte er zustimmend als sie fragte ob er verstanden hätte was sie damit meinte. Für den Kyori war viel mehr das Problem das es bis jetzt so wenige Informationen und Fakten gab an denen er sich für die Problemlösung orientieren könnte.
Meigetsu lächelte freundlich und nickte zustimmend als Florene ihn fragte ob er verstanden hätte was sie damit sagen wollte. Dazu sagte er dann noch selbst. „Es ist leider alle sehr kompliziert und schwierig, was die Aufgabe oder anderes gesagt das Rätsel so unfassbar schwer macht. Darum meinte ich ja dass es ein Rätsel ist bei dem ich nicht einmal die Aufgabe richtig versteht. Aber ich denke es wird eine Lösung gebe und es wird sich zeigen welcher Weg zu dieser führt. Und, dank dir habe ich nur mehr Ideen für eine Lösung als zuvor“ sagte er dann sehr dankbar das ihm geholfen hatte.
„Nicht aufgeben“ Meigetsu wiederholte kurz mit leicht gesenktem Blick zum Boden wieder Worte der jungen Frau. Wie oft in seinem Leben hätte er einfach aufgeben sollen, wie oft hätte er einfach am Boden liegen bleiben sollen. Wie viel Schmerz und Trauer hätten ihm dadurch erspart bleiben können. ABER NEIN, Meigetsu musste immer wieder aufstehen und weiter machen, warum konnte er nicht einfach aufgeben in Situationen die Aussichtslos waren.
Für einen kurzen Augenblick versanken die Gedanken des ehemaligen Mizukage wieder in seiner Vergangenheit doch als Florene wieder weiter sprach riss sie ihn aus diesen heraus.
Der Blick des Mannes der einst ein Kage war wanderten wieder zu ihren wunderschönen Augen.
Aufmerksam hörte er zu was Florene nun sagte und verstand sehr gut warum sie nach diesem Erlebnis in ihrer Vergangenheit den Weg eines Medic-Nins einschlug.
// Sie hat einen Kameraden verloren und hat deshalb die Ausbildung zu einem Medic Nin begonnen um Menschen zu helfen und zu retten. Sie muss ein unfassbar starkes Herz haben. Trotz allem wirkt sie nicht zornig, traurig oder verbittert darüber was ihr schon alles in ihrem Leben passiert ist//
Meigetsu sah sie nun mit strahlenden Augen an, weil er es einfach faszinierend fand das die zierliche und hübsche junge Frau eigentlich um einiges Stärker war als er. Vielleicht war Florene nicht körperlich stärker wie der Kyori aber in ihrer Einstellung zum Leben.
Als sie sich dann an ihn anlehnte um ihm ihre Skizze etwas besser zeigen zu können lehnte er sich auch noch etwas gegen sie so das sie spürte das auch er ein kleines Stück zu ihr rückte.
Bevor sein Blick aber auf die Skizze sah er von oben auf ihr schönes Haar und sagte dann. „Das du nach einem solchen Verlust diesen Weg eingeschlagen hast ist wirklich bewundernswert und macht dich zu einer wirklich starken Person. Ich bin wirklich froh das du dadurch nun auch hier bist und mir bei meinem Rätsel geholfen hast“
Aber in Wirklichkeit war Meigetsu viel mehr dankbar das sie ihm gezeigt hatte das es ganz andere Wege gab mit einer schrecklichen Vergangenheit umzugehen.
Als die neugierige junge Frau erklärte das es eben diese Eigenschaft war die dafür sorgte das sie gerne viel Wissen sammelte und allem auf die Spur ging musste sie dann noch kurz schelmisch grinsen. Meigetsu kratze sich dagegen etwas verlegen den Hinterkopf und meinte nur kurz. „Ich glaube ich sollte auch etwas mehr neugierig sein um mehr zu lernen“.
Florene wirkte dann sehr aufgeregt als Meigetsu meinte das sie ihm wirklich sehr dabei half der Lösung seines Rätsels näher zu kommen. Dabei war es für ihn sooo wichtig das er einen anderen Blickwinkel kennenlernte und dadurch auch seinen ändern konnte.
Der Blick des Kyori wanderte gleich zu seinem Arm, denn Florene griff kurz nach diesem und hielt ihn dort fest. Sie wirkte wirklich sehr aufgeregt war er eigentlich einfach nur schön fand. Die junge Frau wollte dann wohl keinen falschen Eindruck erzeugen und nahm langsam ihre Hand wieder vom brieten Oberarm von Meigetsu. Doch dieser legte nun sanft seine Hand auf die ihre um ihr zu zeigen, dass sie nichts Falsches gemacht hatte und sagte dann zu ihr. „Du bist die erste die ich darüber infomarieren wenn ich das Rätsel gelöst habe, doch als erstes muss ich einige Tests machen um weiter zu kommen“ Damit meinte Meigetsu natürlich das er mit Winry testen müsste welchen Einfluss ihr heiliges Chakra auf Bann Fuins hatte.
Am Ende stellte der Kyoir seiner weiblichen Gesellschaft noch eine alle letzte Frage denn es gab noch etwas was ihn interessierte. Bei all seinen Gedanken Rund um Gegenmaßnahmen gegen das Kontroll Fuin war sich Meigetsu das Schutz wohl das Schwierigste wäre. Wie sollte man sich auch gegen etwas schützen vom dem man eigentlich nicht wusste wie es funktionierte.
Aber trotzdem wollte Meigetsu am Ende noch wissen welche Idee Florene hätte um sich vor der Krankheit im Rätsel zu schützen.
Aufmerksam hörte er ihr nun zu und sah genau so wie sie in die Baumkronen.
„Die Haut undurchdringlich machen, warum nicht. Warum nicht einen Schutz kreieren der bereits den Biss verhinderte“ Sagte Meigetsu dann sehr nachdenklich und grinste dann ein wenig. Er musste nun einfach so viele Inflationen verarbeiten und neu Orden, war aber so Zuversichtlich nun eine Lösung zu finden. „Danke Florene“ sagte er dann noch und lächelte sie einfach nur dankbar an.
Ein freudiges, neugieriges und breites grinsen erschien im Gesicht des Spitzzahnes als Florene dann davon sprach das sie nun ein Rätsel für ihn hatte und seine Hilfe bräuchte. Er nickte dann einfach nur zustimmend und hörte ihr bei der Aufgabenstellung ganz genau zu. Obwohl Meigetsu nun doch etwas müde war von den vielen Gedanken in seinem Kopf und vom vielen denken ließ er sich davon nichts anmerken und konzentrierte sie ganz genau auf Florene.
//das mit den Kage Bunshin wäre gar keine schlechte Idee, aber ich verstehe den Einwand von Florene. Ein oder zwei Personen mit Bunshins zu heilen wäre wohl nicht das Problem aber wenn es viel viel mehr Personen wären.//
Nachdenklich kratze sich Meigetsu an seinen Kinn und versuchte Florene eine passende Lösung vorzuschlagen.
„Mhhhhh. Ich selbst würde immer Kage Bunshin in einer solchen Situation nutzen, weil sie dir auch den Rücken freihalten könnten falls du angegriffen wirst. Sie könnten Gegner für dich erspähen und so könntest du früh genug gewarnt werden. Doch dass es keine Lösung ist um wirklich viele Verletze zu heilen verstehe ich auch. Es würde viel zu viel Chakra kosten Kage Bunhsin zu erschaffen und jemanden zu heilen. Doch leider kenne ich mich bei Medic-Jutsu nicht wirklich aus und kenne auch kein Fuin-Jutsu das eine solche heilende Kuppel erschafft.“ Sagte Meigetsu und machte dann eine kurze Pause.
Konnte er nun Florene wirklich nicht weiter helfen……………
„Aber ich beherrsche ein Doton Jutsu das eine schützende Kupper erschafft und vielleicht wäre es dann möglich ein heilendes Jutsu über das Doton Jutsu auf das Verletzen zu verteilen. So dass alle die sich unter der Kuppel befinden geheilt werden und beschützt sind. Möglichweise ist es auch Möglich ein Medic-Fuin Sigele zu erschaffen das Menschen in einem gewissen Umkreis heilt oder sie heilen kann ohne das du direkt bei ihnen sein musst. Wenn es möglich ist Chakra zu versiegeln warum sollte man dann auch nicht besonderes heilendes Chakra versiegeln können und es dann freistezen wenn man es braucht um Wunden zu heilen“
Meinte Meigetsu und war gespannt was Florene mit diesen Informationen anfangen würde. Er hoffte natürlich ihr auch so helfen zu können wie sie es bei seinem Problem tat.
Auch hoffte der Mann der nun wieder zu Florene sah das er noch Stunden lang mit ihr sprechen könnte und ihre Gesellschaft genießen könnte. Dabei wäre er ihr auch sehr dankbar würde sie ihn dann noch Untersuchen und sich seine nicht direkt sichtbare Wunde vom Kampf gegen Inosuke und Chiba ansehen.
Glück hatte der ehemalige Kage ja in zweierlei Hinsicht, denn die hübsche junge Frau kümmerte sich nicht nur um seinen Kopf, sondern half ihm auch noch bei seinem Rätsel. Wobei für den Fuin-Anwender war es weniger ein Rätsel, sondern eine unglaublich schwere Aufgabe die er nun lösen sollte.
Eigentlich suchte der großgewachsene Shinobi den Schulgarten auf um in Ruhe für seine neue Aufgabe nachdenken zu können. Bevor er sich mit Winry traf wollte sich Meigetsu im Klaren werden welche Theorien und Möglichkeiten er mit ihr testen könnte. Immerhin hatte weder Winry noch er viel Zeit und Meigetsu wollte schnell herausfinden ob ihr heiliges Chakra bereits die Lösung für das Problem sei. Dabei vergaß er natürlich nicht das Kenji bereits zu bedenken gab, das ebene ein Fuin-Jutus Grundsätzlich nicht böse sei. Auch wenn ein Fuin-Jutsu schreckliche folgen hatte, machte es dies noch nicht zu etwas bösem. Dabei machte sich Meigetsu nun eben viele Gedanken darüber wie er die BÖSE Bann Fuin Theorie mit Winry testen könnte.
Genau über diese Dinge dachte der Spitzzahn nach bevor ihm ein Ast auf den Kopf fiel und er dann auf Florene traf.
Was dazu führte das der Kyoir nun nicht mehr alleine war und auch nicht mehr alleine über sein Kontroll Fuin nachdenken musste.
Natürlich konnte er Florene nicht direkt erzählen was sein Problem war oder über was er sich den Kopf zerbrach. Immerhin war seine Aufgabe ja geheim und daher verpackte er seine Mission in ein Medizinisches Rätsel.
JA JA JA JA, die Medizin, Krankenhäuser und Ärzte. Eigentlich war dies alles nichts Fremdes für den ehemaligen Kirigakure Shinobi war seine Mutter doch eine Krankenschwester. Trotzdem mied Meigetsu schon seit längerem jede Art von medizinischer Einrichtung. Obwohl er nach dem Kampf gegen Inosuke und Chiba wohl besser das Krankenhaus aufsuchen hätte sollen. Aber er war nun mal ein Dummkopf und besuchte schon vor der Neuen Welt nicht so gerne das Krankenhaus. Daher ließ er sich nicht untersuchen und glaubte eine gute Mütze Schlaf würde schon alles wieder in Ordnung bringen. Das er es mied sich Untersuchen zu lassen erzählte er ganz offen Florene die ihn aber ohne Gegenwehr Untersuchen durfte.
Natürlich fand die Medic-Nin dies nicht gerade super und klärte ihn darüber auf wie wichtig es war sie regelmäßig Untersuchen zu lassen. Das Meigetsu die Medizinischen Einrichtungen nicht wegen Angst scheute, sondern viele mehr wegen seiner Vergangenheit erzählte er aber nun nicht.
Als Florene erzählte das sie selbst vor kurzem im Krankenhaus war um behandelt zu werden fragte Meigetsu sofort ob etwas schlimmes passiert ist und ob es ihr jetzt wieder gut ging. Dabei wirkte der Mann mit den spitzen Zähnen tatsächlich besorgt. Etwas peinlich berührt wankt Florene dies sofort mit ihrer Hand ab und erzählte das sie sich bei einem Kurs nur etwas an einem Ast gekratzt hatte. Erleichtert atmete der Kyori einmal tief aus, was einfach nur verrückt war. Warum machte er sich so sorgen um Florene und dachte kurz das etwas schlimmes passiert war. Immerhin erkannte man an ihr keine größere Verletzung. Auch trug sie keinen Gips, Verband oder ähnliches das auf eine schlimmere Verletzung hindeutet hätte können.
Die blauhaarige Frau drehte sich nun so um das Meigetsu ihren Rücken sehen konnte. Da sie ein hübsches Bauchfreies Top trug konnte der ehemalige Kage nun gut die Stelle an ihrem Rücken sehen an dem sie sich beim Kurs verletzt hatte. Dazu deutete Florene auch noch mit ihrem Finger auf die besagte Stelle auf ihrem Unterem Rücken. Es war tatsächlich keine schlimme Verletzung und sie würde dann noch erzählen wie es dazu kam. Aber kurz machte sich Meigetsu etwas sorgen darüber was Florene wohl sagen wird, wenn sie sieht was für Narben er am Körper hatte.
Schnell wurde er aber aus seinen Gedanken rund um seine Narben als eben Florene erzählte wie es zu ihrem Kratzer am Rücken kam. Es war nicht nur die Tatsache das andere schwerer Verletzte wurden die Meigetsu hellhörig werden ließ, sondern ein bestimmter Nachname.
Wobei er auch den Namen Anubis kannte und in welchen Zusammenhang er für ihn eine Rolle spielte. Doch beim Nachnamen Jabami hatte er nun zwei Möglichkeiten. Entweder meinte Florene damit Yumeko oder eben ihrem Bruder Takumi. Meigetsu glaubte aber eher daran das die Schülerin Takumi meinte. Immerhin sprach Kenji kurz über Yumeko und meinte diese wäre bei Fudo und nicht auf der Krankenstation.
Takumi kannte Meigetsu nur vom Sehen her aber durch Yan hatte er doch sehr viel über ihn erfahren. Ein Lehrer der etwas mit einer Schülerin angefangen hatte und diese Schülerin war auch die junge Frau in die Yan verliebt war. Rein zufällig traf Meigetsu auf Yan doch verstanden sich die beiden Männer von Anfang an sehr gut und es entwickelt sich sogar eine Freundschaft zwischen den beiden. Daher verurteilte der Kyori das Verhalten von Takumi auf das schärfste.
Doch eines sollte unser liebenswürdige Dummkopf nie vergessen…….Wer in einem Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!.!.!.!
Als ihm Florene den Rücken zeigte sagte Meigetsu mit beruhigter Stimme. „Da bin ich aber beruhigt und es sieht wirklich nur nach einem kleinen Kratzer aus“.
Etwas neugierig fragte der Lehrer dann die Schülerin bezüglich des Kurses: „Es war sehr mutig von dir deinen Kameraden aus der Schusslinie zu bringen, wer weiß was sonst passiert wäre. Aber was ist denn genau beim Kurs passiert und schiefgelaufen? Meinst du mit Sensei Jabami, Takumi Jabami?“ Fragte Meigetsu nun einfach nach und was gespannt ob er mit seiner These Richtig lag und was beim Kurs passiert war.
Es würde einfach keinen Sinn ergeben würde Meigetsu das großzügige Angebot von Florene nicht annehmen das sie ihn auch Privat Untersuchen würde. Damit kam er endlich zu seiner Medizinischen Untersuchung und das ganz ohne direkt das Krankenhaus aufzusuchen zu müssen. Dies war einfach eine WIN WIN Situation und dazu kam noch das Florene eben nicht nur eine extrem nette und fürsorgliche Person war, sondern auch noch WUNDERSCHÖN!
Nun aber musste der Mann der sich auch selbst als Dummkopf bezeichnete etwas verlegen grinsen als Florene hoffte er würde sich nicht ständig Äste auf den Kopf fallen lassen. Obwohl man ja sagt das einige Schläge auf den Kopf das Denkvermögen steigern sollten meinte sie das man dieser These nicht trauen sollte. NAJA das hätte die Medic-Nin mal zu seinem alten Fuin-Meister sagen sollen der dies ganz anderes sah und Meigetsu so manchen hieb auf den Kopf gab um ihm das komplizierte Wissen rund um die Fuin-Jutsu einzuhämmern.
Etwas verlegen grinste Meigetsu nun Florene an und kratze sich ein bisschen am Hinterkopf und sagte dabei. „Ich versuche mein Bestes und werde in der nächsten Zeit großen Bäumen mit ihren Ästen aus dem Weg gehen. Damit kann ich das Risiko so verletzt zu werden ja schon mal drastisch verkleinern“ Dabei wusste der Dummkopf ganz genau das Äste wahrscheinlich sein kleinstes Problem wären. Wer wusste ob er sich nicht schon beim Fuin-Jutsu Test mit Winry wieder verletzten würde. Wobei man sagen müsste das Meigetsu sich eigentlich nicht immer direkt blöd verletzte, sondern einfach immer sehr viel einsteckte, wenn es irgendwie zu einem Kampf kam.
Als Florene ihm dann ihre Zimmer Nummer nannte war Meifetsu kurz etwas verwirrt, verstand aber natürlich das dies einfach einen praktischen Grund hatte. Damit wusste er nun wo er hin gehen musste, wenn er die Medizinische Hilfe der jungen Frau bräuchte.
„Vielen lieben Dank“ sagte Meigetsu und lächelte dabei Florene freundlich an, dabei dachte er sich aber noch //Zimmer Nummer 15C, das muss ich mir unbedingt merken//.
//Der Mond. Getsugakure das Dorf versteck unter dem Mond// Irgendwie wirkte es fast schon Schicksalhaft wie der Mond und seine verschiedenen Bedeutungen in seinem Leben auftauchten. Nicht um sonst gab Inosuke ihm den Spitznamen der Mondmann. Naja dies lag ja hauptsächlich an der Bedeutung seines Namens. Aber irgendwie war es schon lustig das der Mondmann nun auf eine wunderschöne Frau traf die aus dem Dorf das versteckt unter dem Mond lag.
Meigetsu verstand wohl nicht das Florene ganz anderes mit ihrer Vergangenheit umging als er selbst. Die Junge Frau die als Waisenkind aufwuchs bis sie von ihrer Ziehtante aufgenommen wurde hatte mit ihrer Vergangenheit kein Problem. Sie dachte nicht daran das sie als Baby am Hafen ausgesetzt wurde, sondern viel mehr an die wunderschöne Zeit die sie zusammen mit Mimi in Getsugakure hatte. Aber warum war dies bei Meigetsu so anderes? Warum dachte er bei Kirigakure nicht zuerst an die wunderschönen Jahre seiner Kindheit, sondern eher an die letzten Jahre wo alles nur mehr so schwierig für ihn war. Vielleicht hätte am Ende er mehr eine Umarmung gebraucht als Florene die nun von ihm eine bekam.
Der Mann der wirklich um einiges größer und breiter war als die junge Frau versuchte sie sehr sehr sehr vorsichtig zu umarmen. Meigetsu war sich dabei nicht ganz sicher ob Florene nicht sogar die Umarmung ablehnen würde oder sie sogar schreckhaft aufstehen würde. Einfach um etwas abstand zu Meigetsu zu gewinnen. Immerhin hätte es ja sein können das sie sich etwas von ihm überrumpelt und bedrängt fühlen hätte können. Doch dies war nicht der Fall, die junge hübsche Frau erwiderte sogar seine Umarmung und zu großen erstaunen von Meigetsu legte sie für den kurzen Moment seiner Umarmung sogar ihr Kopf gegen seine Brust.
Da ihr Kopf nun an seiner Brust lag konnte sie sicherlich auch hören wie sein Herz etwas schneller schlug als sie für diesen kurzen Moment in seinen Armen lag.
So genoss der ehemalige Kage nun für einen kurzen Augenblick die Umarmung mit Florene die er glaubte angemessen war nach dem er erfahren hatte was für eine Vergangenheit sie hatte.
Doch nun wollte Florene wissen für was die Umarmung genau war und sprach vorher noch kurz darüber das Meigetsu so wie sie keine Angst vor körperlichen Berührungen hatte. Was bei der Medic-Nin ja mehr Sinn ergab, immerhin musste sie ja Menschen berühren um sie richtig untersuchen zu können. Wie war das aber bei Meigetsu, naja er musste nicht so oft Menschen anfassen, war aber Alt genug um zu wissen das es ganz normal war körperlichen Kontakt zu Menschen zu haben. Anderes gesagt Meigetsu war kein schüchterner 15-jähriger Junge mehr, sondern eben einfach ein Mann mit viel, sehr viel Lebenserfahrung.
UND JA, ein Dummkopf bleibt ein Dummkopf egal was passiert, denn nun geriet Meigetsu tatsächlich in Erklärungsnot. Wie sollte er nun erklären für was die Umarmung war und warum er dies nun tat.
Bevor er antwortet sprach Florene dann noch darüber, dass er, wenn er gerne Umarmungen mochte bei ihr genau richtig war. Weil als Medic-Nin sollte man wenig Angst davor haben köperkontakt haben, aber sollte auch akzeptieren, wenn jemand das nicht möchte.
„Ja die Umarmung, Äh ich habe die umarmt, weil…..“ Die Antwort von Meigetsu geriet ins Stocken, wusste er doch irgendwie selbst nicht so genau warum er sein Gegenüber umarmte. Tats sie ihm leid? Ja vielleicht ein wenig, aber Florene selbst zeigte sehr selbstbewusst, dass sie ihre Vergangenheit nicht belastete. „Ich hatte einfach das Gefühl du könntest eine Umarmung brauchen, daher habe ich dich nun einfach umarmt.“ Versuchte der Mondmann nun zu erklären warum er die junge hübsche Frau in den Arm nahm und sie kurz gegen seinen Körper drückte.
Nun konnte er nur hoffen das diese doch eher wage Begründung der Medic-Nin reichte und sie nicht noch mehr nachhackte.
Nach dem Florene sich von der Umarmung von Meigetsu gelöst hatte blieb sie noch so nah bei ihm das sich ihre Arme berühren konnten. Es dauerte dann nur einen kurzen Moment bis sich ihre Arme dann tatsächlich auch wieder berührten. Florene sprach dabei weiter und erzählte noch ein wenig von ihrer alten Heimat und der Person die sie Aufgenommen und aufgezogen hatte. Der Blick des Spitzzahnes war dabei auf den Mund der blauhaarigen Frau gerichtet. Da der Kirigakure eigentlich fast nichts von Getsugakure wusste und natürlich gespannt war das Florene noch aus ihrer Vergangenheit erzählen würde hörte er ihr Aufmerksam zu.
„Hast du viel von der alten Welt sehen können?“ fragte der ehemalige Kage etwas neugierig und sagte dann noch weiters „Es muss schön gewesen sein trotz so vieler neuer Dinge in dieser neuen Welt jemanden bei sich gehabt zu haben der schon in der alten Welt einem so wichtig war. Mimi ist fast schon zu beneiden das sie die Möglichkeit hat so vieles von dieser neuen Welt zu sehen“ Sagte der Mann der vielleicht nicht das Land bereisen wollte aber sich sehr für die neuen Meere und Wasserwege dieser neuen Welt interessierte.
Nun Fragte Florene nach der Heimat von Meigetsu, genauer gesagt wie es dort so war und ob es ihn dort gefallen hat. „Kirigakure war wunderschön und da es meine Heimat war hat es mir dort immer sehr gut gefallen. Alle Menschen dort waren für mich wie eine große Familie. Es war für mich der schönste Ort und die schönste Insel auf dieser Welt. Schade das du es nie besucht hast. Wobei bei dem ganzen Nebel war es wirklich schwer zu finden und oft hat man auch nicht viel gesehen“ Sagte der ehemalige Mizukage und lachte dann ein wenig. Doch es war ein anderes lachen wie zuvor. Dieser lachen wirkte irgendwie künstlich und nicht ehrlich, so als wollte Meigetsu etwas überspielen und von etwas ablenken. Für ihn war es etwas komisch so über sein Dorf zu sprechen verband ihn damit nicht nur schöne Erinnerungen, sondern auch schreckliche. Da Meigetsu versuchte mit seiner Vergangenheit abzuschließen tat er sich schwer über sein altes Dorf zu sprechen. Er wollte nichts von seiner Vergangenheit erzählen und auch nicht darüber nachdenken.
Der ehemalige Kirigakure Bewohner war dann froh das es schnell ein anderes Thema gab worüber die beiden dann sprachen.
Da Meigetsu der jungen Frau anbot ihr ein oder sogar zwei neue Jutsu zur Verteidigung beizubringen bot er auch gleich an mit ihr anschließend zu trainieren. Was für den Lehrer gut in seinen Zeitplan gepasst hätte, wollte er doch eigentlich heute sowieso mit Yan trainieren. Doch dieser fühlte sich nicht gut und ließ daher das Training mit dem ehemaligen Kage ausfallen. Somit hätte der Spitzzahn Zeit für einen kleine Trainingseinheit mit Florene.
Doch Florene musste das Angebot von Meigetsu leider ablehnen was nach ihrer Erklärung wirklich nachvollziehbar war. Die junge Frau hatte noch einige Termine die sie wahrnehmen musste und daher wäre ein Jutsu Training schon sehr knapp geworden.
Meigetsu nickte im ersten Moment einfach nur kurz zustimmend, verstand er doch das Florene noch andere Termine und auch Kurse hatte. Es war von ihm ein spontanes Angebot da er eben etwas Zeit hatte.
Doch bot Florene von ihrer Seite nun an ihn trotzdem jetzt noch zu untersuchen und schlug dazu vor entweder in sein oder in ihr Zimmer zu gehen.
Für einen kurzen Moment sah er sie nun etwas erstaunt an, weil er doch nicht damit gerechnet hatte das sie ihn wirklich mit auf ihr Zimmer nehmen würde. Natürlich verstand Meigetsu das Florene dabei keine romantischen Hintergedanken hatte, sondern das ganze einfach Praktisch für die Untersuchung war.
Daher beruhigte sich sein Gesicht auch recht schnell und er lächelte sie einfach freundlich an als er sagte. „Wir können das Training gerne verschieben und ich verstehe gut das es dir etwas zu knapp wird, wenn du noch einen Termin und einen Kurs hast“ Sagte er sehr verständnisvoll.
Bezüglich der Untersuchung sagte Meigetsu dann „Wenn ich es mir aussuchen kann ziehe ich mich tatsächlich lieber in einem Zimmer aus und wenn es dich nicht stört würde ich lieber in dein Zimmer gehen.“ Meinte Meigetsu und griff sich dann an seine linke Brust. „Vielleicht könntest du dir dann auch einen Treffer ansehen denn ich bei einem Kampf gegen zwei Hyuugas erlitten habe“ Sagte er hoffte das Florene sich diese komische Verletzung ansehen könnte wie er von Chiba bekommen hatte.
Kurz sah die junge Frau dann auf ihr Terminal und konnte somit feststellen das ihr Kurs ausfiel, damit hatte sie nun doch wieder Zeit für ein gemeinsames Training. Doch es sprach noch etwas anderes für ein spontanes Training. Florene sprach offen darüber, dass sie sich mehr über eine Pause und etwas Erholung freuen würde als ein direktes Jutsu Lern Training.
Wie sprach Meigetsu verständnisvoll darüber das es für ihn kein Problem war das Training zu verschieben. „Das verstehe ich gut, vielleicht tut auch mir etwas Erholung gut und eigentlich wäre es für mich wirklich wichtiger mich mal richtig Untersuchen zu lassen“ sagte er dann mit einem leicht frechen grinsen. Weil bei Meigetsu wusste man nie ob er nicht schon gleich wieder in den nächsten Trainingskampf geraten würde und sich wieder verletzen würde.
Wieso Jünger? Nun das war ganz einfach zu erklären. In den Augen von Meigetsu sah Florene einfach um einiges jünger aus als was sie war. Natürlich sah die hübsche junge Frau nicht mehr aus wie 15 aber der ehemalige Kage hätte sie auch auf 17 Jahre geschätzt. Dies sagte er nun ganz offen und daher wollte Florene nun wissen wie er darauf kam das sie Jünger aussah. Nun sagte der großgewachsene Mann im Anzug einfach zu ihr. „Einfach weil wenn ich mir dein Gesicht, deine Haare, deine Haut und deinen Körper ansehen siehst du für mich ein wenig Jünger aus. Wobei ich mir immer schwer tue das Alter von jemanden richtig zu erraten“ dann musste der Mann mit den spitzen Zähnen ein bisschen grinsen.
//Was für ein wunderschönes Gesicht, selbst wenn sie so knall rot wird// dachte sich kurz der groß gewachsene Shinobi als er sah das seine Worte und seine Geste wohl gut bei Florene ankamen. Dieses Mal traf sein Kompliment wohl direkt ins Schwarze und sorgte dazu das die hübsche junge Frau ganz rot im Gesicht wurde. Als Medic Nin musste sich natürlich kurz mit ihrer Handfläche testen ob sie wohl kein Fieber bekommen hat.
„Gerne, doch sage ich nur das was ich mir wirklich denke“ sagte der Mann mit den langen dunklen Haaren und lächelte Florene dabei charmant an. Wenn es irgendwie möglich war mit spitzen Zähnen charmant zu lächeln. Damit wollte er aber nur nochmals unterstreichen das er seine Worte und das Kompliment einfach nur ehrlich meinte.
Das Rätsel war nicht gelöst und trotzdem half Florene dem ehemaligen Kage so sehr einen Schritt weiter zu kommen. Ihr Blickwinkel auf das Problem half Meigetsu sehr auch seinen Blick auf seine Aufgabe etwas zu verändern. Ihm ging es dabei nicht direkt um eine Lösung zu finden, sondern viel mehr verschiedene Wege zu finden zu einer solchen zu kommen. Dafür verpackte er sein Kontroll Fuin Jutsu Problem in ein medizinisches Rätsel und bat Florene um ihre Einschätzung und Hilfe.
Natürlich war ein extrem gefährliches Kontroll Fuin keine Krankheit aber trotzdem suchten Kenji und Meigetsu eigentlich nun nichts anderes als eine Art Heilmittel oder Schutzimpfung gegen diese Gefahr. Darum war es für den Kyori so hilfreich die Gedanken von Florene über dieses Problem zu hören. Besonders weil Meigetsu sich erst mit Winry treffen würde um ihr heiliges Chakra zu testen und damit ob ein nicht böses Fuin-Jutsu auch so einfach neutralisiert werden kann.
Nachdenklich sah Meigetsu dann zu Florene, die von ihm wissen wollte was er mit seinen laut ausgesprochen Gedanken rund um das Böse und genau so Böse meinte. „Ich denke, wenn man etwas Böses und Gefährliches bekämpfen will muss man verstehen was es damit genau auf sich hat.“ Sagte er kurz um seinen Gedankengang ein wenig zu erklären. Damit wollte Meigetsu sagen das er vielleicht erst verstehen müsste was der Grundgedanke von Yuus Kontroll Fuin war um es dann unschädlich zu machen.
Der ehemalige Kage sah das ganze Rund um die Fledermaus und einer Probe etwas anderes wie der Magister und Kenji, trotzdem hatte er nicht das Gefühl das ihm Steine in den Weg gelegt wurden. Doch verstand er was Florene damit ausdrücken wollte und daher nickte er zustimmend als sie fragte ob er verstanden hätte was sie damit meinte. Für den Kyori war viel mehr das Problem das es bis jetzt so wenige Informationen und Fakten gab an denen er sich für die Problemlösung orientieren könnte.
Meigetsu lächelte freundlich und nickte zustimmend als Florene ihn fragte ob er verstanden hätte was sie damit sagen wollte. Dazu sagte er dann noch selbst. „Es ist leider alle sehr kompliziert und schwierig, was die Aufgabe oder anderes gesagt das Rätsel so unfassbar schwer macht. Darum meinte ich ja dass es ein Rätsel ist bei dem ich nicht einmal die Aufgabe richtig versteht. Aber ich denke es wird eine Lösung gebe und es wird sich zeigen welcher Weg zu dieser führt. Und, dank dir habe ich nur mehr Ideen für eine Lösung als zuvor“ sagte er dann sehr dankbar das ihm geholfen hatte.
„Nicht aufgeben“ Meigetsu wiederholte kurz mit leicht gesenktem Blick zum Boden wieder Worte der jungen Frau. Wie oft in seinem Leben hätte er einfach aufgeben sollen, wie oft hätte er einfach am Boden liegen bleiben sollen. Wie viel Schmerz und Trauer hätten ihm dadurch erspart bleiben können. ABER NEIN, Meigetsu musste immer wieder aufstehen und weiter machen, warum konnte er nicht einfach aufgeben in Situationen die Aussichtslos waren.
Für einen kurzen Augenblick versanken die Gedanken des ehemaligen Mizukage wieder in seiner Vergangenheit doch als Florene wieder weiter sprach riss sie ihn aus diesen heraus.
Der Blick des Mannes der einst ein Kage war wanderten wieder zu ihren wunderschönen Augen.
Aufmerksam hörte er zu was Florene nun sagte und verstand sehr gut warum sie nach diesem Erlebnis in ihrer Vergangenheit den Weg eines Medic-Nins einschlug.
// Sie hat einen Kameraden verloren und hat deshalb die Ausbildung zu einem Medic Nin begonnen um Menschen zu helfen und zu retten. Sie muss ein unfassbar starkes Herz haben. Trotz allem wirkt sie nicht zornig, traurig oder verbittert darüber was ihr schon alles in ihrem Leben passiert ist//
Meigetsu sah sie nun mit strahlenden Augen an, weil er es einfach faszinierend fand das die zierliche und hübsche junge Frau eigentlich um einiges Stärker war als er. Vielleicht war Florene nicht körperlich stärker wie der Kyori aber in ihrer Einstellung zum Leben.
Als sie sich dann an ihn anlehnte um ihm ihre Skizze etwas besser zeigen zu können lehnte er sich auch noch etwas gegen sie so das sie spürte das auch er ein kleines Stück zu ihr rückte.
Bevor sein Blick aber auf die Skizze sah er von oben auf ihr schönes Haar und sagte dann. „Das du nach einem solchen Verlust diesen Weg eingeschlagen hast ist wirklich bewundernswert und macht dich zu einer wirklich starken Person. Ich bin wirklich froh das du dadurch nun auch hier bist und mir bei meinem Rätsel geholfen hast“
Aber in Wirklichkeit war Meigetsu viel mehr dankbar das sie ihm gezeigt hatte das es ganz andere Wege gab mit einer schrecklichen Vergangenheit umzugehen.
Als die neugierige junge Frau erklärte das es eben diese Eigenschaft war die dafür sorgte das sie gerne viel Wissen sammelte und allem auf die Spur ging musste sie dann noch kurz schelmisch grinsen. Meigetsu kratze sich dagegen etwas verlegen den Hinterkopf und meinte nur kurz. „Ich glaube ich sollte auch etwas mehr neugierig sein um mehr zu lernen“.
Florene wirkte dann sehr aufgeregt als Meigetsu meinte das sie ihm wirklich sehr dabei half der Lösung seines Rätsels näher zu kommen. Dabei war es für ihn sooo wichtig das er einen anderen Blickwinkel kennenlernte und dadurch auch seinen ändern konnte.
Der Blick des Kyori wanderte gleich zu seinem Arm, denn Florene griff kurz nach diesem und hielt ihn dort fest. Sie wirkte wirklich sehr aufgeregt war er eigentlich einfach nur schön fand. Die junge Frau wollte dann wohl keinen falschen Eindruck erzeugen und nahm langsam ihre Hand wieder vom brieten Oberarm von Meigetsu. Doch dieser legte nun sanft seine Hand auf die ihre um ihr zu zeigen, dass sie nichts Falsches gemacht hatte und sagte dann zu ihr. „Du bist die erste die ich darüber infomarieren wenn ich das Rätsel gelöst habe, doch als erstes muss ich einige Tests machen um weiter zu kommen“ Damit meinte Meigetsu natürlich das er mit Winry testen müsste welchen Einfluss ihr heiliges Chakra auf Bann Fuins hatte.
Am Ende stellte der Kyoir seiner weiblichen Gesellschaft noch eine alle letzte Frage denn es gab noch etwas was ihn interessierte. Bei all seinen Gedanken Rund um Gegenmaßnahmen gegen das Kontroll Fuin war sich Meigetsu das Schutz wohl das Schwierigste wäre. Wie sollte man sich auch gegen etwas schützen vom dem man eigentlich nicht wusste wie es funktionierte.
Aber trotzdem wollte Meigetsu am Ende noch wissen welche Idee Florene hätte um sich vor der Krankheit im Rätsel zu schützen.
Aufmerksam hörte er ihr nun zu und sah genau so wie sie in die Baumkronen.
„Die Haut undurchdringlich machen, warum nicht. Warum nicht einen Schutz kreieren der bereits den Biss verhinderte“ Sagte Meigetsu dann sehr nachdenklich und grinste dann ein wenig. Er musste nun einfach so viele Inflationen verarbeiten und neu Orden, war aber so Zuversichtlich nun eine Lösung zu finden. „Danke Florene“ sagte er dann noch und lächelte sie einfach nur dankbar an.
Ein freudiges, neugieriges und breites grinsen erschien im Gesicht des Spitzzahnes als Florene dann davon sprach das sie nun ein Rätsel für ihn hatte und seine Hilfe bräuchte. Er nickte dann einfach nur zustimmend und hörte ihr bei der Aufgabenstellung ganz genau zu. Obwohl Meigetsu nun doch etwas müde war von den vielen Gedanken in seinem Kopf und vom vielen denken ließ er sich davon nichts anmerken und konzentrierte sie ganz genau auf Florene.
//das mit den Kage Bunshin wäre gar keine schlechte Idee, aber ich verstehe den Einwand von Florene. Ein oder zwei Personen mit Bunshins zu heilen wäre wohl nicht das Problem aber wenn es viel viel mehr Personen wären.//
Nachdenklich kratze sich Meigetsu an seinen Kinn und versuchte Florene eine passende Lösung vorzuschlagen.
„Mhhhhh. Ich selbst würde immer Kage Bunshin in einer solchen Situation nutzen, weil sie dir auch den Rücken freihalten könnten falls du angegriffen wirst. Sie könnten Gegner für dich erspähen und so könntest du früh genug gewarnt werden. Doch dass es keine Lösung ist um wirklich viele Verletze zu heilen verstehe ich auch. Es würde viel zu viel Chakra kosten Kage Bunhsin zu erschaffen und jemanden zu heilen. Doch leider kenne ich mich bei Medic-Jutsu nicht wirklich aus und kenne auch kein Fuin-Jutsu das eine solche heilende Kuppel erschafft.“ Sagte Meigetsu und machte dann eine kurze Pause.
Konnte er nun Florene wirklich nicht weiter helfen……………
„Aber ich beherrsche ein Doton Jutsu das eine schützende Kupper erschafft und vielleicht wäre es dann möglich ein heilendes Jutsu über das Doton Jutsu auf das Verletzen zu verteilen. So dass alle die sich unter der Kuppel befinden geheilt werden und beschützt sind. Möglichweise ist es auch Möglich ein Medic-Fuin Sigele zu erschaffen das Menschen in einem gewissen Umkreis heilt oder sie heilen kann ohne das du direkt bei ihnen sein musst. Wenn es möglich ist Chakra zu versiegeln warum sollte man dann auch nicht besonderes heilendes Chakra versiegeln können und es dann freistezen wenn man es braucht um Wunden zu heilen“
Meinte Meigetsu und war gespannt was Florene mit diesen Informationen anfangen würde. Er hoffte natürlich ihr auch so helfen zu können wie sie es bei seinem Problem tat.
Auch hoffte der Mann der nun wieder zu Florene sah das er noch Stunden lang mit ihr sprechen könnte und ihre Gesellschaft genießen könnte. Dabei wäre er ihr auch sehr dankbar würde sie ihn dann noch Untersuchen und sich seine nicht direkt sichtbare Wunde vom Kampf gegen Inosuke und Chiba ansehen.
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Re: Schulgärten
Dass Meigestu für den Ast von viel Dankbarkeit empfand, wusste Florene nicht. Stattdessen war es für sie etwas ganz normales ihn angesprochen zu haben und sich mit ihm nun zu unterhalten. Sie freute sich natürlich, dass sie ihm unter die Arme greifen konnte mit der eventuellen Wunde, weshalb sie ihn auch gleich untersuchte und dabei glücklicherweise nichts feststellen konnte. Was Meigetsu sonst so alles in seinen Gedanken kreisen ließ, war für Florene nicht ersichtlich, sie selbst hatte ja nur vorgehabt sich ein wenig Ruhe zu gönnen und machte sich daran, sich zu ihm zu gesellen, nachdem die anfängliche Vorstellung und das dazugehörige geregelt war.
Ihre Unterhaltung endete damit aber noch nicht. Meigetsu plauderte etwas über seine Vergangenheit und wieso er eigentlich nicht in Krankenhäuser ging, sodass Florene es doch nicht lassen konnte ihre Fürsorgliche Ader zu zeigen, indem sie dem anderen versuchte deutlich zu machen, wie wichtig es doch war nicht nur seinen Geist, sondern auch den Körper gesund zu halten. Allerdings sprachen sie weiterhin auch über den Geist, den beide schärfen wollten. Besonders Florene die sich ja nun als Schülerin, statt als Lehrerin angemeldet hatte. Doch beide fanden die Einigung, dass Meigetsu als Sensei doch die richtige Wahl getroffen hatte, auch wenn beide sich weiterbilden wollten, was ja nichts Verkehrtes oder Schlechtes wäre.
Als sie so über die Krankenstation sprachen, erzählte sie, dass auch sie vorhin dort gewesen war, ihr aber nichts weiter groß passiert war. Zeigte sie ihm auch ihren Rücken und die Stelle die einen kleinen Kratzer abbekommen hatte. Doch dort war schon nichts mehr zu erkennen, dank der guten Arbeit von Toshiro. Als sie dann Sensei Jabami erwähnte, schien Meigetsu sich zu sorgen. Sie verstand im ersten Moment nicht direkt wieso, doch als er dann genauer nachharkte, verstand sie. Allerdings meinte er auch, dass er beruhigt war, dass es sie nicht schlimmer getroffen hatte. „Ich meine Takumi Jabami…“, erklärte sie dann als erstes, bevor sie seufzte und sich verlegen am Kopf kratzte.
„Er wollte uns eigentlich das Aufspüren von Wildtieren zeigen und ja.. dabei sind wir dann zu den gejagten geworden. Anubis wurde von einem riesigen Wolf angegriffen und Sensei Jabami ist dann dazwischen.. ist alles etwas aus dem Ruder geraten…“, meinte sie und seufzte. „Auch wenn ich nicht viel gelernt habe. Tut es mir mehr leid, dass ich den beiden nicht mehr helfen konnte und sie trotzdem auf der Krankenstation gelandet sind..“, erklärte sie dann und schaute ihn ein wenig verlegen an.
Danach einigten sie sich allerdings darauf, dass Florene ihn definitiv untersuchen würde, sodass er auch mal wieder eine Ganzkörperuntersuchung genießen konnte. Wenn man denn daran etwas genießen könnte? Jedenfalls hoffte sie ihm damit auf jedenfall etwas entgegen zu kommen und lächelte entsprechend auch bei dem Gedanken ihm zumindest die Krankenstation ersparen zu können. Florene bat ihn jedoch darum, dass er nicht weiter Äste mit seinem Kopf abbremsen sollte, die zu Boden fielen und er meinte, er würde in nächster Zeit große Bäume versuchen zu meiden. Darüber lachte sie nun etwas und nickte zustimmend.
Natürlich gehörte dann auch dazu, dass Meigetsu erfuhr, in welchem Zimmer Florene wohnte, sodass sie ihm ihre Kontaktdaten nannte. Er wäre sicher auch anders daran gekommen, doch dies war kein Problem für Florene ihm die Daten auch einfach so zu nennen. Dies sparte ihm Zeit der Suche und allgemein hatte sie ja nichts zu verbergen. Er bedankte sich auch bei ihr, sodass sie schmunzeln musste. Wusste sie ja nicht, dass er sich dies bereits in Gedanken versuchte einzuprägen. Allerdings waren ihre Kontaktdaten nicht das einzige, was sie mit Meigetsu teilte. Sie erzählte ihm auch von ihrem Dorf und erfuhr auch, woher er stammte. Beide tauschten noch einige Infos gegenseitig aus und Florene versuchte ihm gut zuzusprechen im Allgemeinen.
Doch dann passierte etwas, womit Florene bei ihrer Erzählung wohl nicht gerechnet hatte. Immerhin wäre sie auch noch nicht fertig gewesen. Sie hätte wohl auch noch erwähnen können, dass Getsugakure die Form eines Halbmondes hatte oder aber dass das Wetter dort immer sonnig und schön war, doch dazu kam sie gar nicht mehr. Meigetsu zog sie in eine Umarmung, mit der Florene weniger gerechnet hatte. Aber auch nicht verstand wieso er dies tat. Doch sie lehnte sich an ihn, es machte ihr schließlich nichts aus den deutlich größeren Mann zu umarmen und legte sogar ihren Kopf gegen seine Brust dabei. Es störte sie nicht im geringsten, dass sie ihm dabei so nahe kam. Und sollte man sie so sehen, würde sie selbst sich wohl nichts dabei denken. Immerhin umarmten sie sich doch nur, oder?
Als sie sein Herz so wild schlagen hörte, blinzelte sie zwar ein wenig verwundert, fragte sich aber viel eher, ob er vielleicht etwas mit dem Herzen hatte. Dachte sie eher weniger daran, dass er einfach aufgeregt war. Ihre Gedanken waren einfach viel zu unschuldig und naiv für solche Dinge. Dass sie vorhin den Wink von Mamoru bezüglich Anubis Schwanz überhaupt verstanden hatte, lag wohl einzig an der Reaktion von Kae. Da musste die junge Frau wohl wirklich noch dran arbeiten! Aber da sie auch genauso neugierig war, fragte sie ihn nun natürlich nach dem Grund der Umarmung und hoffte eine ehrliche Antwort von Meigetsu zu erhalten.
Sodass sie erwartungsvoll dort saß und ihn auch einfach ansehen würde, bis er ihr darauf antworten würde. Als er also begann seine Erklärung zu formulieren, blinzelte sie nochmal neugierig und legte den Kopf fragend schräg. Scheinbar musste Meigetsu erst einmal selbst darüber nachdenken, wieso er dies getan hatte. Als er dann sagte, er hätte das gefühl gehabt, sie bräuchte eine Umarmung, dachte sie kurz nach und zuckte mit den Schultern. „Ich sage nie nein zu einer Umarmung, nur ob ich gerade eine gebrauchen konnte… also wenn du auf meine Gefühle bezüglich meiner Vergangenheit anspielen möchtest.. dann nein. Ich hab damit abgeschlossen was alles passiert ist und bin da mit mir vollkommen im reinen. Ich weiß mich beschäftigen einige Dinge immer wieder aber dennoch habe ich gelernt mit all dem umzugehen und meine Vorteile daraus gezogen.“, erklärte sie und kicherte.
„So konnte ich zum Beispiel auf dieser wunderschönen Insel groß werden. Das Wetter immer sonnig, das Meer direkt vor der Haustüre und dass die Insel die Form eines Halbmondes hatte, war einfach ein hübsches Beiwerk… ich habe viele Menschen getroffen die mir wichtig geworden sind und zu meiner Familie wurden.. ich meine… es kann sicher Niemand behaupten, dass er so viele Geschwister hat wie ich.. auch wenn die anderen Kinder aus dem Waisenhaus nicht Blutsverwandt sind mit mir.. wir waren und sind eine riesige Familie..“, schmunzelte sie freudig und hoffte Meigetsu würde verstehen, dass es ihr mit ihrer Vergangenheit wirklich gut ging.
Auch wenn sich ihre Umarmung gelöst hatte, blieb sie dennoch so nah an ihm, dass ihr Arm seinen Berühren konnte, was aber auch größtenteils daran lag, dass sie gerade sehr bequem saß und nicht schon wieder die Position wechseln wollte. Meigetsu fragte dann, ob sie noch mehr von der alten Welt gesehen hatte und sie schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich viel… ich bin in Amegakure auf einige Menschen gestoßen, mit denen ich mich angefreundet hatte.. wir sind dann zusammen weiter gezogen und auf einem Schwarzmarkt gelandet… und danach in einem Sumpf… und dann… auf einer fliegenden Insel…“, sie lachte weil sie wusste wie sich das für Meigetsu anhören musste. Shin hatte es ihr auch nicht glauben wollen. Doch so war es nun mal gewesen. „Vielleicht kann ich dir darübermal mehr erzählen..“, meinte sie dann und wäre da doch offen.
„Ja.. es war wirklich schön Mimi nach dem erwachsen bei mir zu haben..“, sie schmunzelte und dachte kurz an Mimi, weil sie ihre Tante ja doch etwas vermisste. Denn diese war ja erst vor kurzem wieder abgereist. „Das stimmt, ich hoffe ich komme auch in den Genuss die Welt besser kennenlernen zu können… ich möchte mir alles genauer ansehen.. schauen ob das Meer genauso schön ist wie bei mir zu Hause… und ich möchte die Flora und Fauna erkunden.. neue Orte entdecken…“, schweiften ihre Gedanken dann etwas ab, bevor sie ihn ein wenig verlegen ansah. „Entschuldige, ich hab mich in meinen Gedanken wohl ein wenig verloren..“, erklärte sie sich ihm genauer und lachte dann, während sie sich den Hinterkopf verlegen rieb.
Meigetsu erzählte dann aber auch nochmal etwas über seine Heimat und Florene hörte ihm genauso aufmerksam zu, wie er ihr vorhin noch. Auch er empfand die Menschen dort wohl als seine Familie, was sie zum Lächeln brachte. „Ich hätte sie gerne gesehen… selbst im Nebel wäre das sehr witzig geworden..“, sie grinste nun breit und fröhlich und freute sich mehr über ihn erfahren zu können. Doch dass sein Lachen ein wenig betrübter klang als zuvor, fiel ihr schon auf, sodass sie sich kurz nochmal etwas mehr an ihn lehnte und schmunzeln musste. „Mach dir nicht zu viele Gedanken über das was war. Versuch damit abzuschließen. Egal was dich betrübt… zu viel über etwas nach zu denken, macht es nur schlimmer… versuche die Positiven Dinge zu sehen und lenk dich ab.. das hilft doch sehr..“, versuchte sie nun doch etwas mehr positive Worte für ihn zu finden und lächelte herzlich und so, dass er merken würde dass sie es gut meinte.
Doch dann hieß es genug Trübsal geblasen, sodass sie darüber sprachen wie sie sich gegenseitig vielleicht helfen konnten. Meigetsu erklärte sich bereit ihr Ninjutsu und Suitontechniken zu zeigen, wenn sie ihm auch etwas beibringen konnte. Außerdem bot sie ihm nochmal an ihn zu untersuchen, wobei sie auf die Location zurückkam, bei der sie sich gerade befanden, weshalb sie glaubte er wollte sich lieber in einem ruhigeren Ort umziehen oder besser gesagt frei machen, damit sie sich seinen Körper ansehen konnte und eventuelle Wunden versorgen oder was auch immer sie dabei überraschen würde.
Das Training wurde dann auch mit beider Einverständnis verschoben und er gab zu, dass ihm der Gedanke sich in einem Zimmer, ihrem Zimmer, frei zu machen doch eher zusagte. Sie lachte etwas und nickte dann zustimmend. „Okay.. dann schaue ich mir gleich gerne deine Wunde an.. und was sonst noch so auffällt.. allerdings müsstest du der Administration Bescheid geben, dass ich unter deiner Aufsicht Chakra angewendet habe um dich zu untersuchen, damit es keinen Ärger gibt. So hat es Shin gestern Abend auch gemacht, als ich etwas in meinem Zimmer versucht habe… das ist mir immer noch peinlich. Ich war so in Gedanken, dass ich das Verbot völlig vergessen hatte.“, gab sie dann zu und seufzte.
Da ihr Kurs bei Shin ausfiel, hatte Florene dann nach hinten raus bis zum Abend noch etwas Zeit und würde sich nun auf Meigetsus Rätsel und seine physischen Gebrächen konzentrieren wollen. Neben der Tatsache, dass sie auch noch etwas hatte, was sie ihn fragen wollte, sobald sie eine Lösung für sein Rätsel finden würden. Jedoch gab es noch ein Ding, welches Florene im Vornherein interessierte. Wieso hatte er sie jünger geschätzt? Seine Antwort darauf ließ sie kurz grübeln und dann nickte sie. „Okay.. ja das ergibt sinn.. zudem bin ich auch etwas kleiner als du.. das wirkt dann auch immer jünger..“, meinte sie und schmunzelte erneut.
Doch das Kompliment seinerseits brachte sie noch dazu, wirklich arg zu erröten, weil sie nun doch verstanden hatte was er meinte und sich da nun nicht mehr rausreden konnte, dass sie das nicht nachvollziehen konnte was er gesagt hatte. Sie bedankte sich aber auch und er meinte dazu nur, dass er ehrlich wäre, was sie etwas lachen ließ vor Freude. Danach setzten sie sich allerdings an sein Rätsel und Florene überlegte gemeinsam mit ihm, wie er an eine Lösung kommen konnte. Auch wenn er das Rätsel dafür, auf ihre Medickenntnisse angepasst hatte. Sie schien ihm zwar weiter zu helfen, doch eine endgültige Lösung hatte er noch nicht, was sie selbst auch etwas fuchste, sodass sie versuchte noch weiter zu denken, was ihn zumindest einer Lösung sehr nahe bringen würde.
Er schien ihren Gedanken also folgen zu können, sodass sie erleichtert schien. Doch er erklärte weiter, dass es doch etwas komplizierter war und schwierig und dass es dadurch nicht so einfach wäre direkt die Lösung zu finden. Womit er auf ihre Aussage wohl hindeuten wollte, dass man nicht aufgeben sollte und sich sonst andere Wege suchen musste. Er schien nun einige Ideen gefunden zu haben um an eine Lösung zu gelangen und sie nickte freudig. Immerhin war sie hilfreich gewesen, auch wenn sie nicht genau wusste, worum es gegangen war. Sie sprach ihm gut zu, dass er nicht aufgeben sollte und erzählte ihm danach auch, wieso sie zu einer Medic geworden war. Sie konnte seine Gedanken dazu nicht erahnen, erzählte es ihm dennoch und hoffte, er würde aus ihrem Beispiel seine Schlüsse ziehen. Er schien sie für Bewundernswert zu halten, sodass sie lächeln musste. “Ob ich wirklich so stark bin, weiß ich nicht. Aber es freut mich, dass du so über mich denkst und die netten Worte für mich gefunden hast..“, sagte sie dann ehrlich und kicherte erneut etwas.
Die Info, dass ihre Neugierde wohl das war, was sie am meisten vorantrieb, schien ihn ebenfalls zu interessieren und sie grinste über seine Aussage dann doch etwas. „Neugierig zu sein muss nicht immer etwas schlechtes bedeuten, man muss nur wissen wie man seine Neugierde einsetzt und.. wann man aufhören sollte nachzubohren..“, ja ein wenig Taktgefühl war dabei oft sehr wichtig. Für ihre Unruhe und Aufgeregte Art, konnte sie nun auch nicht so wirklich etwas, sie wollte wissen, ob Meigestu sein Rätsel gelöst bekam und als er ihr dann versicherte, dass sie die erste wäre, die es erfahren würde, wenn er etwas neues herausfand. Brachte sie zum Strahlen. „Oh da freue ich mich.. ich bin so gespannt..“, meinte sie dann noch immer so aufgeregt und hibbelig, beruhigte sich aber langsam wieder, da sie nun ein Rätsel für ihn hatte.
Jedoch nicht, bevor sie seine letzte Frage noch beantwortet hatte, bezüglich einer Prophylaxe gegen solche Bisse. Die Idee welche sie diesbezüglich hatte, schien ihm wohl auch geholfen zu haben, sodass sie grinste und nicken würde auf seine dankbaren Worte. Danach erklärte sie ihm dann aber auch schon, was ihr eigentliches Problem war, was sie lösen wollte und worüber sie sich Gedanken gemacht hatte. Sie sagte ihm das, was sie bereits wusste und was sie nutzen könnte und beobachtete, wie er sich scheinbar begann einen Kopf darum zu machen. Sie war geduldig, wartete bis er sprechen würde und hörte dann auch aufmerksam zu. Wobei sie sich auch etwas anders hingesetzt hatte, sodass sie ihre Beine nun ausgestreckt ließ.
Meigetsu sprach dann davon, dass er selbst wohl auch die Kage Bunshin nutzen würde und nannte ihr auch die Gründe wieso, sodass sie nickte. Doch er verstand ihre Bedenken bezüglich ihres Chakras und schien sich darüber ebenfalls Gedanken zu machen. Dass er sich nicht mit Medicjutsus auskannte verstand sie ebenfalls und lächelte. Leider konnte er ihr auch kein Fuinjutsu nennen, welches ihr vielleicht helfen konnte, sodass sie seufzte und selbst nachdachte, was man sonst tun konnte. Er sprach dann aber schon weiter und erklärte ihr, dass er ein Dotonjutsu beherrschen würde, welches eine Kuppel erschuf, welche man nutzen konnte.
Meigetsu hatte sie da irgendwie auf eine Idee gebracht und sie überlegte, in welcher Form sie dies umsetzen konnte. Das musste sie sich wirklich genauer ansehen und sich vielleicht mit einem anderen Medic darüber unterhalten. Aber sicher würde sie Meigetsu gegebenenfalls nochmal ansprechen, sollte ihr da noch etwas in Richtung Fuin einfallen, was sie wissen wollte um auf die Lösung ihres Rätsels zu kommen. Doch die junge Frau richtete sich nun erst einmal auf und streckte sich etwas. „Ich würde vorschlagen.. da wir uns nun erfolgreich gegenseitig geholfen haben… schaue ich mir nun deinen Körper an und vorallem deine Wunde…“, sie schüttelte etwas lachend den Kopf und richtete sich langsam auf und hielt ihm dann die Hand hin um ihm auf zu helfen.
Danach griff sie ihre Sachen, packte alles ein und würde wieder zu Meigetsu blicken. Der Mann der nun neben ihr stand, war doch ein gutes Stück größer als sie und sie überlegte, wie sie das gleich anstellen sollte um wirklich alle Teile seines Körpers ordentlich untersuchen zu können. Sie dachte nach, würde sich dann wohl auf die Couch stellen und grinste. Irgendwie passte das schon. Sonst musste er sich eben hinsetzen. Sie schulterte ihre Handtasche und wartete bis er alles beisammen hatte. „Wollen wir los?“, fragte sie ihn dann aber nochmal und grinste freudig, da sie ihm nun noch einen Gefallen tun konnte und sich sicher sein konnte, dass seine Gesundheit damit erst einmal wieder abgesichert war.
Tbc: Zimmer 15C
Ihre Unterhaltung endete damit aber noch nicht. Meigetsu plauderte etwas über seine Vergangenheit und wieso er eigentlich nicht in Krankenhäuser ging, sodass Florene es doch nicht lassen konnte ihre Fürsorgliche Ader zu zeigen, indem sie dem anderen versuchte deutlich zu machen, wie wichtig es doch war nicht nur seinen Geist, sondern auch den Körper gesund zu halten. Allerdings sprachen sie weiterhin auch über den Geist, den beide schärfen wollten. Besonders Florene die sich ja nun als Schülerin, statt als Lehrerin angemeldet hatte. Doch beide fanden die Einigung, dass Meigetsu als Sensei doch die richtige Wahl getroffen hatte, auch wenn beide sich weiterbilden wollten, was ja nichts Verkehrtes oder Schlechtes wäre.
Als sie so über die Krankenstation sprachen, erzählte sie, dass auch sie vorhin dort gewesen war, ihr aber nichts weiter groß passiert war. Zeigte sie ihm auch ihren Rücken und die Stelle die einen kleinen Kratzer abbekommen hatte. Doch dort war schon nichts mehr zu erkennen, dank der guten Arbeit von Toshiro. Als sie dann Sensei Jabami erwähnte, schien Meigetsu sich zu sorgen. Sie verstand im ersten Moment nicht direkt wieso, doch als er dann genauer nachharkte, verstand sie. Allerdings meinte er auch, dass er beruhigt war, dass es sie nicht schlimmer getroffen hatte. „Ich meine Takumi Jabami…“, erklärte sie dann als erstes, bevor sie seufzte und sich verlegen am Kopf kratzte.
„Er wollte uns eigentlich das Aufspüren von Wildtieren zeigen und ja.. dabei sind wir dann zu den gejagten geworden. Anubis wurde von einem riesigen Wolf angegriffen und Sensei Jabami ist dann dazwischen.. ist alles etwas aus dem Ruder geraten…“, meinte sie und seufzte. „Auch wenn ich nicht viel gelernt habe. Tut es mir mehr leid, dass ich den beiden nicht mehr helfen konnte und sie trotzdem auf der Krankenstation gelandet sind..“, erklärte sie dann und schaute ihn ein wenig verlegen an.
Danach einigten sie sich allerdings darauf, dass Florene ihn definitiv untersuchen würde, sodass er auch mal wieder eine Ganzkörperuntersuchung genießen konnte. Wenn man denn daran etwas genießen könnte? Jedenfalls hoffte sie ihm damit auf jedenfall etwas entgegen zu kommen und lächelte entsprechend auch bei dem Gedanken ihm zumindest die Krankenstation ersparen zu können. Florene bat ihn jedoch darum, dass er nicht weiter Äste mit seinem Kopf abbremsen sollte, die zu Boden fielen und er meinte, er würde in nächster Zeit große Bäume versuchen zu meiden. Darüber lachte sie nun etwas und nickte zustimmend.
Natürlich gehörte dann auch dazu, dass Meigetsu erfuhr, in welchem Zimmer Florene wohnte, sodass sie ihm ihre Kontaktdaten nannte. Er wäre sicher auch anders daran gekommen, doch dies war kein Problem für Florene ihm die Daten auch einfach so zu nennen. Dies sparte ihm Zeit der Suche und allgemein hatte sie ja nichts zu verbergen. Er bedankte sich auch bei ihr, sodass sie schmunzeln musste. Wusste sie ja nicht, dass er sich dies bereits in Gedanken versuchte einzuprägen. Allerdings waren ihre Kontaktdaten nicht das einzige, was sie mit Meigetsu teilte. Sie erzählte ihm auch von ihrem Dorf und erfuhr auch, woher er stammte. Beide tauschten noch einige Infos gegenseitig aus und Florene versuchte ihm gut zuzusprechen im Allgemeinen.
Doch dann passierte etwas, womit Florene bei ihrer Erzählung wohl nicht gerechnet hatte. Immerhin wäre sie auch noch nicht fertig gewesen. Sie hätte wohl auch noch erwähnen können, dass Getsugakure die Form eines Halbmondes hatte oder aber dass das Wetter dort immer sonnig und schön war, doch dazu kam sie gar nicht mehr. Meigetsu zog sie in eine Umarmung, mit der Florene weniger gerechnet hatte. Aber auch nicht verstand wieso er dies tat. Doch sie lehnte sich an ihn, es machte ihr schließlich nichts aus den deutlich größeren Mann zu umarmen und legte sogar ihren Kopf gegen seine Brust dabei. Es störte sie nicht im geringsten, dass sie ihm dabei so nahe kam. Und sollte man sie so sehen, würde sie selbst sich wohl nichts dabei denken. Immerhin umarmten sie sich doch nur, oder?
Als sie sein Herz so wild schlagen hörte, blinzelte sie zwar ein wenig verwundert, fragte sich aber viel eher, ob er vielleicht etwas mit dem Herzen hatte. Dachte sie eher weniger daran, dass er einfach aufgeregt war. Ihre Gedanken waren einfach viel zu unschuldig und naiv für solche Dinge. Dass sie vorhin den Wink von Mamoru bezüglich Anubis Schwanz überhaupt verstanden hatte, lag wohl einzig an der Reaktion von Kae. Da musste die junge Frau wohl wirklich noch dran arbeiten! Aber da sie auch genauso neugierig war, fragte sie ihn nun natürlich nach dem Grund der Umarmung und hoffte eine ehrliche Antwort von Meigetsu zu erhalten.
Sodass sie erwartungsvoll dort saß und ihn auch einfach ansehen würde, bis er ihr darauf antworten würde. Als er also begann seine Erklärung zu formulieren, blinzelte sie nochmal neugierig und legte den Kopf fragend schräg. Scheinbar musste Meigetsu erst einmal selbst darüber nachdenken, wieso er dies getan hatte. Als er dann sagte, er hätte das gefühl gehabt, sie bräuchte eine Umarmung, dachte sie kurz nach und zuckte mit den Schultern. „Ich sage nie nein zu einer Umarmung, nur ob ich gerade eine gebrauchen konnte… also wenn du auf meine Gefühle bezüglich meiner Vergangenheit anspielen möchtest.. dann nein. Ich hab damit abgeschlossen was alles passiert ist und bin da mit mir vollkommen im reinen. Ich weiß mich beschäftigen einige Dinge immer wieder aber dennoch habe ich gelernt mit all dem umzugehen und meine Vorteile daraus gezogen.“, erklärte sie und kicherte.
„So konnte ich zum Beispiel auf dieser wunderschönen Insel groß werden. Das Wetter immer sonnig, das Meer direkt vor der Haustüre und dass die Insel die Form eines Halbmondes hatte, war einfach ein hübsches Beiwerk… ich habe viele Menschen getroffen die mir wichtig geworden sind und zu meiner Familie wurden.. ich meine… es kann sicher Niemand behaupten, dass er so viele Geschwister hat wie ich.. auch wenn die anderen Kinder aus dem Waisenhaus nicht Blutsverwandt sind mit mir.. wir waren und sind eine riesige Familie..“, schmunzelte sie freudig und hoffte Meigetsu würde verstehen, dass es ihr mit ihrer Vergangenheit wirklich gut ging.
Auch wenn sich ihre Umarmung gelöst hatte, blieb sie dennoch so nah an ihm, dass ihr Arm seinen Berühren konnte, was aber auch größtenteils daran lag, dass sie gerade sehr bequem saß und nicht schon wieder die Position wechseln wollte. Meigetsu fragte dann, ob sie noch mehr von der alten Welt gesehen hatte und sie schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich viel… ich bin in Amegakure auf einige Menschen gestoßen, mit denen ich mich angefreundet hatte.. wir sind dann zusammen weiter gezogen und auf einem Schwarzmarkt gelandet… und danach in einem Sumpf… und dann… auf einer fliegenden Insel…“, sie lachte weil sie wusste wie sich das für Meigetsu anhören musste. Shin hatte es ihr auch nicht glauben wollen. Doch so war es nun mal gewesen. „Vielleicht kann ich dir darübermal mehr erzählen..“, meinte sie dann und wäre da doch offen.
„Ja.. es war wirklich schön Mimi nach dem erwachsen bei mir zu haben..“, sie schmunzelte und dachte kurz an Mimi, weil sie ihre Tante ja doch etwas vermisste. Denn diese war ja erst vor kurzem wieder abgereist. „Das stimmt, ich hoffe ich komme auch in den Genuss die Welt besser kennenlernen zu können… ich möchte mir alles genauer ansehen.. schauen ob das Meer genauso schön ist wie bei mir zu Hause… und ich möchte die Flora und Fauna erkunden.. neue Orte entdecken…“, schweiften ihre Gedanken dann etwas ab, bevor sie ihn ein wenig verlegen ansah. „Entschuldige, ich hab mich in meinen Gedanken wohl ein wenig verloren..“, erklärte sie sich ihm genauer und lachte dann, während sie sich den Hinterkopf verlegen rieb.
Meigetsu erzählte dann aber auch nochmal etwas über seine Heimat und Florene hörte ihm genauso aufmerksam zu, wie er ihr vorhin noch. Auch er empfand die Menschen dort wohl als seine Familie, was sie zum Lächeln brachte. „Ich hätte sie gerne gesehen… selbst im Nebel wäre das sehr witzig geworden..“, sie grinste nun breit und fröhlich und freute sich mehr über ihn erfahren zu können. Doch dass sein Lachen ein wenig betrübter klang als zuvor, fiel ihr schon auf, sodass sie sich kurz nochmal etwas mehr an ihn lehnte und schmunzeln musste. „Mach dir nicht zu viele Gedanken über das was war. Versuch damit abzuschließen. Egal was dich betrübt… zu viel über etwas nach zu denken, macht es nur schlimmer… versuche die Positiven Dinge zu sehen und lenk dich ab.. das hilft doch sehr..“, versuchte sie nun doch etwas mehr positive Worte für ihn zu finden und lächelte herzlich und so, dass er merken würde dass sie es gut meinte.
Doch dann hieß es genug Trübsal geblasen, sodass sie darüber sprachen wie sie sich gegenseitig vielleicht helfen konnten. Meigetsu erklärte sich bereit ihr Ninjutsu und Suitontechniken zu zeigen, wenn sie ihm auch etwas beibringen konnte. Außerdem bot sie ihm nochmal an ihn zu untersuchen, wobei sie auf die Location zurückkam, bei der sie sich gerade befanden, weshalb sie glaubte er wollte sich lieber in einem ruhigeren Ort umziehen oder besser gesagt frei machen, damit sie sich seinen Körper ansehen konnte und eventuelle Wunden versorgen oder was auch immer sie dabei überraschen würde.
Das Training wurde dann auch mit beider Einverständnis verschoben und er gab zu, dass ihm der Gedanke sich in einem Zimmer, ihrem Zimmer, frei zu machen doch eher zusagte. Sie lachte etwas und nickte dann zustimmend. „Okay.. dann schaue ich mir gleich gerne deine Wunde an.. und was sonst noch so auffällt.. allerdings müsstest du der Administration Bescheid geben, dass ich unter deiner Aufsicht Chakra angewendet habe um dich zu untersuchen, damit es keinen Ärger gibt. So hat es Shin gestern Abend auch gemacht, als ich etwas in meinem Zimmer versucht habe… das ist mir immer noch peinlich. Ich war so in Gedanken, dass ich das Verbot völlig vergessen hatte.“, gab sie dann zu und seufzte.
Da ihr Kurs bei Shin ausfiel, hatte Florene dann nach hinten raus bis zum Abend noch etwas Zeit und würde sich nun auf Meigetsus Rätsel und seine physischen Gebrächen konzentrieren wollen. Neben der Tatsache, dass sie auch noch etwas hatte, was sie ihn fragen wollte, sobald sie eine Lösung für sein Rätsel finden würden. Jedoch gab es noch ein Ding, welches Florene im Vornherein interessierte. Wieso hatte er sie jünger geschätzt? Seine Antwort darauf ließ sie kurz grübeln und dann nickte sie. „Okay.. ja das ergibt sinn.. zudem bin ich auch etwas kleiner als du.. das wirkt dann auch immer jünger..“, meinte sie und schmunzelte erneut.
Doch das Kompliment seinerseits brachte sie noch dazu, wirklich arg zu erröten, weil sie nun doch verstanden hatte was er meinte und sich da nun nicht mehr rausreden konnte, dass sie das nicht nachvollziehen konnte was er gesagt hatte. Sie bedankte sich aber auch und er meinte dazu nur, dass er ehrlich wäre, was sie etwas lachen ließ vor Freude. Danach setzten sie sich allerdings an sein Rätsel und Florene überlegte gemeinsam mit ihm, wie er an eine Lösung kommen konnte. Auch wenn er das Rätsel dafür, auf ihre Medickenntnisse angepasst hatte. Sie schien ihm zwar weiter zu helfen, doch eine endgültige Lösung hatte er noch nicht, was sie selbst auch etwas fuchste, sodass sie versuchte noch weiter zu denken, was ihn zumindest einer Lösung sehr nahe bringen würde.
Er schien ihren Gedanken also folgen zu können, sodass sie erleichtert schien. Doch er erklärte weiter, dass es doch etwas komplizierter war und schwierig und dass es dadurch nicht so einfach wäre direkt die Lösung zu finden. Womit er auf ihre Aussage wohl hindeuten wollte, dass man nicht aufgeben sollte und sich sonst andere Wege suchen musste. Er schien nun einige Ideen gefunden zu haben um an eine Lösung zu gelangen und sie nickte freudig. Immerhin war sie hilfreich gewesen, auch wenn sie nicht genau wusste, worum es gegangen war. Sie sprach ihm gut zu, dass er nicht aufgeben sollte und erzählte ihm danach auch, wieso sie zu einer Medic geworden war. Sie konnte seine Gedanken dazu nicht erahnen, erzählte es ihm dennoch und hoffte, er würde aus ihrem Beispiel seine Schlüsse ziehen. Er schien sie für Bewundernswert zu halten, sodass sie lächeln musste. “Ob ich wirklich so stark bin, weiß ich nicht. Aber es freut mich, dass du so über mich denkst und die netten Worte für mich gefunden hast..“, sagte sie dann ehrlich und kicherte erneut etwas.
Die Info, dass ihre Neugierde wohl das war, was sie am meisten vorantrieb, schien ihn ebenfalls zu interessieren und sie grinste über seine Aussage dann doch etwas. „Neugierig zu sein muss nicht immer etwas schlechtes bedeuten, man muss nur wissen wie man seine Neugierde einsetzt und.. wann man aufhören sollte nachzubohren..“, ja ein wenig Taktgefühl war dabei oft sehr wichtig. Für ihre Unruhe und Aufgeregte Art, konnte sie nun auch nicht so wirklich etwas, sie wollte wissen, ob Meigestu sein Rätsel gelöst bekam und als er ihr dann versicherte, dass sie die erste wäre, die es erfahren würde, wenn er etwas neues herausfand. Brachte sie zum Strahlen. „Oh da freue ich mich.. ich bin so gespannt..“, meinte sie dann noch immer so aufgeregt und hibbelig, beruhigte sich aber langsam wieder, da sie nun ein Rätsel für ihn hatte.
Jedoch nicht, bevor sie seine letzte Frage noch beantwortet hatte, bezüglich einer Prophylaxe gegen solche Bisse. Die Idee welche sie diesbezüglich hatte, schien ihm wohl auch geholfen zu haben, sodass sie grinste und nicken würde auf seine dankbaren Worte. Danach erklärte sie ihm dann aber auch schon, was ihr eigentliches Problem war, was sie lösen wollte und worüber sie sich Gedanken gemacht hatte. Sie sagte ihm das, was sie bereits wusste und was sie nutzen könnte und beobachtete, wie er sich scheinbar begann einen Kopf darum zu machen. Sie war geduldig, wartete bis er sprechen würde und hörte dann auch aufmerksam zu. Wobei sie sich auch etwas anders hingesetzt hatte, sodass sie ihre Beine nun ausgestreckt ließ.
Meigetsu sprach dann davon, dass er selbst wohl auch die Kage Bunshin nutzen würde und nannte ihr auch die Gründe wieso, sodass sie nickte. Doch er verstand ihre Bedenken bezüglich ihres Chakras und schien sich darüber ebenfalls Gedanken zu machen. Dass er sich nicht mit Medicjutsus auskannte verstand sie ebenfalls und lächelte. Leider konnte er ihr auch kein Fuinjutsu nennen, welches ihr vielleicht helfen konnte, sodass sie seufzte und selbst nachdachte, was man sonst tun konnte. Er sprach dann aber schon weiter und erklärte ihr, dass er ein Dotonjutsu beherrschen würde, welches eine Kuppel erschuf, welche man nutzen konnte.
Meigetsu hatte sie da irgendwie auf eine Idee gebracht und sie überlegte, in welcher Form sie dies umsetzen konnte. Das musste sie sich wirklich genauer ansehen und sich vielleicht mit einem anderen Medic darüber unterhalten. Aber sicher würde sie Meigetsu gegebenenfalls nochmal ansprechen, sollte ihr da noch etwas in Richtung Fuin einfallen, was sie wissen wollte um auf die Lösung ihres Rätsels zu kommen. Doch die junge Frau richtete sich nun erst einmal auf und streckte sich etwas. „Ich würde vorschlagen.. da wir uns nun erfolgreich gegenseitig geholfen haben… schaue ich mir nun deinen Körper an und vorallem deine Wunde…“, sie schüttelte etwas lachend den Kopf und richtete sich langsam auf und hielt ihm dann die Hand hin um ihm auf zu helfen.
Danach griff sie ihre Sachen, packte alles ein und würde wieder zu Meigetsu blicken. Der Mann der nun neben ihr stand, war doch ein gutes Stück größer als sie und sie überlegte, wie sie das gleich anstellen sollte um wirklich alle Teile seines Körpers ordentlich untersuchen zu können. Sie dachte nach, würde sich dann wohl auf die Couch stellen und grinste. Irgendwie passte das schon. Sonst musste er sich eben hinsetzen. Sie schulterte ihre Handtasche und wartete bis er alles beisammen hatte. „Wollen wir los?“, fragte sie ihn dann aber nochmal und grinste freudig, da sie ihm nun noch einen Gefallen tun konnte und sich sicher sein konnte, dass seine Gesundheit damit erst einmal wieder abgesichert war.
Tbc: Zimmer 15C
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz
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- Meigetsu
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- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
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Re: Schulgärten
//Takumi also// Dachte sich der ehemalige Mizuakge als er hörte das er mit seiner Vermutung richtig lag um welches Mitglied der Jabami Familie es sich handelte. Dabei war er natürlich in erster Linie heil froh das Florene nichts Schlimmeres passiert war und man ihren Kratzer am Rücken nicht mehr richtig erkennen konnte. Eigentlich konnte der Spitzzahn nur erahnen wo sich einst der Kratzer auf ihren hübschen Rücken befand. Dabei war es auch einfach nur verrückt das Meigetsu mit seiner Verletzung beim Kampf gegen Inosuke und Chiba nicht das Krankenhaus aufsuchte. Aber der großgewachsene Shinobi wurde ja am Rande des Kampffeldes kurz schnell versorgt und machte sich eben nicht viel aus Krankenhäusern. Dies erzählte er ganz offen der jungen Frau die ihm dann eine wirklich gute Lösung für das Problem vor schlug. Der Lehrer der glaubte er hätte auch einen guten Schüler abgegeben war Florene wirklich sehr dankbar das sie ihn hier direkt schnell untersuchte und nun anbot ihn auf ihrem Zimmer etwas genauer zu untersuchen.
Somit ersparte sich der großgewachsene Mann den Weg ins Krankenhaus und hatte dazu noch die Chance noch etwas mehr Zeit mit Florene zu verbringen.
Aber für das Erste würde er nun aufmerksam zu hören was die Medic-Nin vom Kurs von Takumi zu erzählen hatte. Immerhin sprach sie schon davon, dass der Kurs komplett aus dem Ruder lief und einige Teilnehmer sogar etwas schwerer Verletzt wurden. Dabei schwieg Meigetsu natürlich darüber was er von Yan über Takumi erfahren hatte. Dies spielte ja in diesem Moment keine wichtige Rolle und vielleicht sollte der Kyori bezüglich dieses Themas nun selbst auch ganz ruhig sein.
Etwas erstaunt sah Meigetsu nun Florene an als sie davon erzählte was beim Kurs apssiert war, das Takumi ihnen eigentlich beibringen wollte wie man Wildtiere ausspürt. Doch dann wurde der Sensei und seine Schüler selbst zu gejagten und Florene erzählte das einer der Schüler sogar von einem riesigen Wolf angegriffen wurde.
Eigentlich wollte Meigetsu ihr nun einige Fragen zum Kurs stellen, zum Beispiel wo dieser Statt fand und wie es sein konnte das so etwas passiert.
Aber als Florene dann davon sprach das es ihr leid tat das sie Takumi und Anubis nicht helfen konnte und die beiden dann im Krankenhaus landeten, verzichtete Meigetsu nun auf weitere Fragen und sagte zu ihr nur. „Du wirst sehen das nächste Mal in einer solchen Situation wirst du ihnen helfen können und sie beschützen“ Sagte der Lehrer aufmunternd, wollte er Florene ja einige Jutsu zur Verteidigung beibringen die ihr in einer solchen Situation auch helfen könnten. Auch verstand der Kyori sehr gut das es Florene sehr wichtig war die Menschen in ihrer Umgebung zu beschützen.
Ganzkörperuntersuchung!? Meigetsu war wohl nicht ganz bewusste was Florene mit ihrem Angebot ganz genau meinte. Etwas naiv glaubte der ehemalige Kage wohl das die Medic Nin ihn nur kurz anschauen würde und vielleicht etwas genauer die Wunde vom Kampf gegen Chiba und Inosuke. Er wusste ja nicht das Florene das ganze wohl sehr ernst und genau nehmen würde und ihn wirklich ganz genau untersuchen würde. Also hatte der Kyori nun GLÜCK das ihn Florene Untersuchen würde oder wusste er gar nicht auf was er sich hier einließ. Aber wer wusste schon was Meigetsu alles fehlte und wahrscheinlich war es wirklich gut das die Medic-Nin ihn nun richtig und gründlich untersuchen würde. Bei allem was Meigetsu erlebte hatte nicht nur seine Seele einiges einstecken müssen sondern auch sein Körper und vielleicht hatte er sich von einigen Dingen noch gar nicht erholt.
Immerhin gab es Wunden die keine Medizin und kein Medic Jutsu auf dieser Welt heilen könnten, aber vielleicht etwas ganz anderes. Möglichweise brauchte Meigetsu diese Umarmung die er Florene gab mehr als sie. Auf die Frage warum er sie nun in den Arm nahm wusste der Mondmann im ersten Moment nicht wie er darauf Antworten sollte. Tat sie ihm einfach nur leid oder gab es einen anderen Grund. Ganz ehrlich sagte Meigetsu dann das er einfach das Gefühl hatte sie würde eine Umarmung brauchen. Doch in diesem Moment ging der Kyori viel zu sehr von sich selbst aus und glaubte nur weil er in ihrer Lage eine gebraucht hätte wäre dies bei ihr auch so.
Aber vielleicht war ja das schneller schlagen seines Herzens ein Indiz dafür das er in diesen Moment diese Umarmung mehr brauchte als sie.
Fast schon ertappt sah Meigetsu dann mit seinen dunklen Augen in die Augen von Florene als sie davon sprach, dass sie keine Umarmung ablehnte aber sie keine bräuchte wegen ihrer Vergangenheit. //ABGESCHLOSSEN!// wiederholte der ehemalige Kage in seinen Gedanken laut, denn egal wie sehr er es sich auch einreden wollte dies hatte er noch nicht geschafft mit seiner Vergangenheit.
Erstaunt, verwundert sah Meigetsu sie dann kurz an, denn es war für ihn so bewundernswert das diese junge Frau solche Worte aussprach und dabei so selbstsicher wirkte.
Als Florene dann kicherte erschien bei Meigetsu auch wieder ein freundliches lächeln und er sagte dann nur noch dazu. „Das ist sehr bewundernswert Florene und zeugt von wirklich großer stärke“
NEIN, Meigetsu konnte es kaum glauben wie schön Florene von ihrer Vergangenheit erzählte, wie schön ihr Dorf war und welche Besonderheiten es dort gab. Wie er wuchs sie auch auf einer besonderen Insel auf, wobei das Wasserreich nicht die Form eines Halbmondes hatte doch das Meer war auch stets in der Nähe. Mit fast schon strahlenden Augen sah der Mann der einst ein Wasserschatten war nun Florene an und hörte ihr gespannt zu als sie von ihrer Vergangenheit sprach. Sie wirkte dabei nicht traurig, sondern freudig besonders als sie davon erzählte das sie durch das Waisenhaus eine riesige Familie hatte.
Es war verrückt aber eigentlich hatte Meigetsu auch einst eine große Familie mit der er nicht blutverwandt war. Einst sah er einfach sein ganzes Dorf als Familie und wollte alles tun um gut für diese zu sorgen und sie vor allem zu beschützen.
Doch irgendwie schaffte er es nicht so wie Florene das schöne aus seinem Leben in den Vordergrund zu stellen. Meigetsu sagte auf die Erzählungen von der jungen Frau nichts mehr, doch in seinem Gesichtsausdruck und Augen konnte man gut erkennen das er es wunderschön fand wie sie von ihrer Vergangenheit erzählte.
Neugierig fragte der ehemalige Bewohner von Kirigakure dann sein weibliches Gegenüber ob sie viel von der alten Welt gesehen hatte. Sprach Florene ja davon das sie dann ihr dorf verließ um die ganze Welt zu sehen. Nun sprach die junge hübsche Frau davon was sie alles erlebte als es noch die alte Welt gab.
Das mit Amegakure konnte Meigetsu noch gut nachvollziehen und das Florene dort einige Leute traf. Beim Thema Schwarzmarkt klangt für den Kyori schon sehr spannend war er doch noch nie auf einem solchem Markt. Sümpfe waren wiederum für den Doton Nutzer der besonders gerne Schlamm Jutsus einsetze nichts sehr Exotisches aber es wäre sicher auch interessant zu erfahren welchen Sumpf Florene meinte. Als Florene dann von einer fliegenden Insel sprach, glaubte Meigetsu zuerst er hätte sich verhört. Doch nein er hatte wirklich fliegende Insel gesagt und meinte sie könnte ihm mehr darüber erzählen. Sehr erstaunt sagte Meigetsu zuerst nichts und nickte nur zustimmend. Weil JA er wollte unbedingt mehr von der fliegenden Insel hören, aber auch vom Schwarzmarkt und Sumpf. Daher grinste er sie nun neugierig mit seinen spitzen Zähnen an und meinte nur. „Ohja, du musst mir unbedingt mehr von der fliegenden Insel aber auch vom Schwarzmarkt und dem Sumpf erzählen. Ich selbst war noch nie auf einem Schwarzmarkt geschweige auf einer fliegenden Insel.“
Meigetsu Begriff immer mehr was für eine interessant Person Florene war und er wollte noch mehr über sie erfahren.
„Nein, Nein, alles was du sagst ist so schön Florene und ich kann das alles gut nachvollziehen. Mich zieht es auch irgendwie magisch aufs Meer hinaus. Wahrscheinlich, weil ich auch auf einer Insel groß geworden bin“ Sagte er als Florene davon sprach das es für sie sehr schön war mit Mimi in der neuen Welt aufzuwachen. Dazu erzählte sie kurz welche Ziele sie noch hatte und was sie besonders von dieser neuen Welt sehen wollte.
Meigetsu erzählte dann auch von seiner Heimat, tat dies aber anderes wie Florene. Er konnte nicht so rein positiv von seiner Alten Heimat sprechen obwohl er sie sehr liebte. Immer wenn er an Kirigakure dachte musste er einfach auch daran denken was damals passiert war.
Trotzdem sprach der Kyori offen davon das er einst sein ganzes Dorf als Familie sah und sprach etwas im Witz darüber das man ja durch den ganzen Nebel kaum etwas sah. Natürlich gab es auch in Kirigakure Nebel doch war dieser nicht so stark das man nichts im Dorf sah.
Aber Meigetsu musste lächeln als Florene davon sprach, dass sie dies gerne gesehen hätte trotz Nebel. Mit einem echten lächeln sagte er dazu nur noch „Ich glaube Kirigakure hätte dir wirklich sehr gut gefallen, besonders das Meer dort.“
Dann machte die junge Frau den ehemaligen Kage wirklich sprachlos, denn sie durchschaute wohl sein überspitzes lachen. Sie lehnte sich dann noch einmal etwas näher an ihn und sagte dann etwas was sein Herz direkt traf.
Florene sprach davon, dass er sich nicht so viele Gedanken darüber machen sollte was war. Er sollte versuchen mit seiner Vergangenheit abzuschließen, egal was ihn betrübte und bedrückt. Noch mehr darüber nachzudenken würde das ganze nicht besser machen und er sollte versuchen die Dinge Positiv zu sehen. Auch eine Ablenkung könnte gut helfen meinte sie am Schluss ihrer Worte.
WAS? Wusste sie nun doch wer er war, wusste sie nun doch das er der ehemalige Mizukage war das vollkommen versagt hatte oder sagte sie dies nun einfach, weil sie spürte das es ihm mit seiner Vergangenheit nicht gut ging. Für einen ganz kurzen Augenblick war Meigetsu verwirrt und glaubte Florene würde dies nun sagen, weil sie doch wusste wer er war. Doch wie sie sich an ihn lehnte und was sie genau zu ihm sagte zeigte dem Mann mit dem großen Herzen das es nicht so war.
JA das große Herz von Meigetsu das einst genug Platz für ein ganzes Dorf hatte schlug nun erneut etwas schneller.
Obwohl er so sehr versuchte seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und nicht mehr daran zu denken konnte er dies einfach nicht. Das was er Erlebt hatte war ein Teil von ihm und machte ihn am Ende auch zu dem Menschen der er heute war. Aber anderes wie Florene schaffte er es noch nicht mit seiner Vergangenheit abzuschließen und das positive darin zu sehen.
Mit jeden ihrer Worte hatte Florene so recht und sprach Meigetsu aus der Seele, obwohl es ihm so schwer viel wollte er ja daran etwas ändern. Er versuchte so gut es ging nicht mehr an seine Vergangenheit zu denken und JA Ablenkung tat tatsächlich sehr gut.
Schon die Zeit mit Inosuke, Chiba, Noctiris und besonders Yan halfen Meigetsu gut sich abzulenken. Aber besonders half ihm gerade das Kontroll-Fuin Projekt sich wirklich gut abzulenken, denn damit hatte er auch eine neue große Aufgabe die ihn in nächster Zeit sehr beschäftigen und somit ablenken würde.
Mit gesenkten Blick zum Boden sagte der großgewachsene Mann dann noch zu Florene „Es fällt mir tatsächlich noch immer sehr schwer nicht über meine Vergangenheit nachzudenken. Auch schaffe ich es noch nicht das rein positive darin zu sehen so wie du. Was wirklich sehr bewundernswert ist. Aber das mit der Ablenkung stimmt wirklich, besonders neue Aufgaben und Herausforderungen halten einen gut davon ab zu viel nachzudenken über Dinge die schon lange passiert sind“ Damit erzählte Meigetsu nichts aus seiner Vergangenheit aber sprach darüber wie es ihm damit ging.
Obwohl sich Meigetsu sehr darüber gefreut hätte gleich mit Florene zu trainieren um ihr einige Nin-Jutsu zur Verteidigung beizubringen und ihr bei ihren Suiton Jutsu zu helfen verstand er auch das es besser wäre die Trainingseinheit zu verschieben. Besonders weil es besser wäre, wenn Meigetsu endlich seine Medizinische Untersuchung bekam. Wer wusste schon was eigentlich mit seinem Körper los war, hatte er doch nun auch schon zwei Trainingskämpfe hinter sich wo er einiges einstecken musste, besonders beim zweiten.
Florene bestätigte dann, dass sie sich gleich die Wunde von Meigetsu ansehen wollte und ihn auch sonst untersuchen würde. Dabei einigten sich die beiden auch darauf das sich der Kyori nicht hier in den Schulgärten entblößen müsste, sondern dies lieber im Zimmer von Florene tun würde. Also rein für die Untersuchung nicht für etwas anderes.
Die Junge Frau machte Meigetsu dann noch darauf aufmerksam das es besser wäre ihren nötigen Chakra Einsatz für die Untersuchung bei der Administration zu melden. Der Lehrer wusste das es ja verboten war Jutsu und somit Chakra Techniken Außerhalb des Trainingsbereich einzusetzen und somit auch das Florene damit vollkommen recht hatte. Daher nickte Meigetsu zustimmend und sagte nur kurz. „Erledige ich gleich, Danke für den Hinweis“ Der Kyori griff dann in seine Jackentasche und holte sein Mobiles Terminal heraus. Er tippe nun eine Nachricht an die Verwaltung der Schule wo er kurz beschrieb das ihn Florene auf ihrem Zimmer Medizinisch Untersuchen würde, wegen einer doch eher Speziellen Verletzung nach einem Trainingskampf. Somit war der Jutsu wohl nötige Chakra Einsatz von Florene gemeldet und es sollte keine Probleme geben. Immerhin erklärte der Lehrer auch warum es dazu kam und es rein aus Medizinischen Gründen wäre. Nach dem er die Nachricht versendet hatte und kurz nachsah ob er in der zwischen Zeit eine neue bekommen hatte verstaute er wieder sein Mobiles Terminal.
OH, hatte es Meigetsu mit seinen Komplimenten und lieben Worte etwas übertrieben? Immerhin wurde das wunderschöne Gesicht von Florene ganz rot als er davon sprach das er sie wirklich wunderschön fand. Meigetsu wiederum konnte seinen Blick nicht vom hübschen rot gewordenen Gesicht von Florene abwenden.
Lange sprachen die beiden auch über das Rätsel von Meigetsu besser gesagt die Aufgabe die er hatte und den Rat von Florene wissen wollte. Dabei half ihm die junge Frau sehr weiter, gab sie ihm doch den Blickwinkle einer Medizinerin die das Bann Fuin wie eine Krankheit behandeln würde. Das gab Meigetsu die Möglichkeit die Problematik aus einem anderen Winkel zu sehen und neue Theorie aufzustellen, besonders bevor er Winry treffen würde um einige davon zu testen.
UND Ja er fand die junge Medic-Nin wirklich sehr Bewundernswert und war ihr sehr Dankbar das sie ihre Gedanken rund um das Rätsel mit ihm teilte.
Weil Florene ihm so sehr weiter half, versprach er natürlich sie sofort darüber zu informieren sollte er es auch lösen. Wobei er auch davon sprach das er wohl etwas neugieriger sein sollte, wirkte dies bei der jungen Frau sehr sehr sehr hilfreich. Doch Florene warnte ihn auch mit einem Grinsen im Gesicht auch davor das man auch Wissen müsste wie man diese Neugier einsetzt und das man auch im richtigen Moment aufhören müsste nachzubohren. Auf diese Worte hin musste Meigetsu auch nochmal grinsen, denn er verstand sehr gut wie sein Gegenüber das wohl meinte War aber auch gespannt wie neugierig Florene ihm gegenüber noch sein wird.
Am Ende fragte Meigetsu sie dann auch noch wie sie sich vor einem Biss schützen wollte, damit wollte er heraus finden welche Idee Florene hatte sich schon imr Voraus vor der Gefahr der Krankheit zu schützen. Weil Meigetsu und Kenji sollten ja nicht nur eine Möglichkeit finden das Kontroll Bann Fuin aufzuhalten und aufzulösen sondern auch sich davor zu schützen. Nur eine Möglicgkeit finden das Bann Fuin von Yuu aufzulösen würde das Problem nicht lösen. Daher fragte er Florene auch noch diese Frage und auch hierbei half sie ihm wieder weiter.
Doch dann bat auch sie Meigetsu um Hilfe, bei einer Problematik die sie beschäftigte. Dabei ging es um die Möglichkeit mehrere Verletze zu heilen oder dies über Kage-Bunshins zu machen.
Der ehemalige Kage erklärte der Medic Nin, wie er vor ging und welche Möglichkeiten er kannte. Leider war dem Kyoir kein Fuin bekannt das Florene irgendwie weiterhelfen könnte, aber er beherrscht ein Doton Jutsu was ihr vielleicht weiterhelfen könnte.
Wobei die beiden wohl erst später heraus finden würden ob Meigetsu der jungen Frau mit seienn Fähigkeiten bei ihrem Problem weiter helfen könnte.
Florene machte dann den ersten Schritt um den Ort für die Untersuchung zu wechseln in dem sie aufstand und sich streckte. Meigetsu lächelte im ersten Moment einfach nur ein wenig und nickte zustimmend, sprach die junge hübsche Frau ja nun davon das nach dem sie sich gegenseitig geholfen hatte es nun Zeit war sich seien Wunde anzusehen. Aber dann staunte der ehemalige Kage nicht schlecht als die bereits stehende Florene ihm die Hand reichte um ihm aufzuhelfen. Meigetsu erstaunte dabei, dass sie wirklich ihre Hifle anbat, obwohl er fast doppelt so schwer war wie sie. Aber es zeigte dem Kyoir wieder einmal ganz deutlich wie Hilfsbereit die junge Frau war. Natürlich konnte der Mann im Anzug diese helfende Hand nicht ablehnen und griff sanft nach dieser. Doch lehnte er kein Gewicht in die Hand von Florene so dass sie keine Kraft aufbringen musste um ihm aufzuhelfen.
Als Meigetsu dann auch stand wurde auch ihm bewusst um wie viel größer er als Florene war. Wobei es für den Kyori nichts neues wahr das er größer war als andere Menschen besonders nicht dem weiblichen Geschlecht. Der ehemalige Kage steckte dann auch seien Notizen und seinen Stift in seine Anzugsjacke und war nun bereits Florene auf ihr Zimmer zu folgen. Dabei war dem Mann mit den Spitzen Zähnen wohl noch nicht ganz klar auf was für eine Art Untersuchungen er sich hier nun einließ. Natürlich wäre er extrem froh, wenn sich Florene seine Wunde vom Kampf gegen Chiba ansah, aber was würde sie sich sonst auch noch alles ansehen wollen.
Da Meigetsu eigentlich nur seine losen Zettel und seinen Stift zu tragen hatte, besser gesagt diese in seiner Jacke verstaut hatte sagte er dann“ Ja sehr gerne, aber soll ich vielleicht deine Tasche tragen“
Fragte der großgewachsene Mann dann höfflich und bot somit seine Dienste als Gepäcksträger an. Wenn Florene dies ablehnte würde er einfach ihr so auf ihr Zimmer folgen, ansonsten würde der freundlich lächelnde Meigetsu gerne ihre Tasche für sie dorthin tragen.
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Somit ersparte sich der großgewachsene Mann den Weg ins Krankenhaus und hatte dazu noch die Chance noch etwas mehr Zeit mit Florene zu verbringen.
Aber für das Erste würde er nun aufmerksam zu hören was die Medic-Nin vom Kurs von Takumi zu erzählen hatte. Immerhin sprach sie schon davon, dass der Kurs komplett aus dem Ruder lief und einige Teilnehmer sogar etwas schwerer Verletzt wurden. Dabei schwieg Meigetsu natürlich darüber was er von Yan über Takumi erfahren hatte. Dies spielte ja in diesem Moment keine wichtige Rolle und vielleicht sollte der Kyori bezüglich dieses Themas nun selbst auch ganz ruhig sein.
Etwas erstaunt sah Meigetsu nun Florene an als sie davon erzählte was beim Kurs apssiert war, das Takumi ihnen eigentlich beibringen wollte wie man Wildtiere ausspürt. Doch dann wurde der Sensei und seine Schüler selbst zu gejagten und Florene erzählte das einer der Schüler sogar von einem riesigen Wolf angegriffen wurde.
Eigentlich wollte Meigetsu ihr nun einige Fragen zum Kurs stellen, zum Beispiel wo dieser Statt fand und wie es sein konnte das so etwas passiert.
Aber als Florene dann davon sprach das es ihr leid tat das sie Takumi und Anubis nicht helfen konnte und die beiden dann im Krankenhaus landeten, verzichtete Meigetsu nun auf weitere Fragen und sagte zu ihr nur. „Du wirst sehen das nächste Mal in einer solchen Situation wirst du ihnen helfen können und sie beschützen“ Sagte der Lehrer aufmunternd, wollte er Florene ja einige Jutsu zur Verteidigung beibringen die ihr in einer solchen Situation auch helfen könnten. Auch verstand der Kyori sehr gut das es Florene sehr wichtig war die Menschen in ihrer Umgebung zu beschützen.
Ganzkörperuntersuchung!? Meigetsu war wohl nicht ganz bewusste was Florene mit ihrem Angebot ganz genau meinte. Etwas naiv glaubte der ehemalige Kage wohl das die Medic Nin ihn nur kurz anschauen würde und vielleicht etwas genauer die Wunde vom Kampf gegen Chiba und Inosuke. Er wusste ja nicht das Florene das ganze wohl sehr ernst und genau nehmen würde und ihn wirklich ganz genau untersuchen würde. Also hatte der Kyori nun GLÜCK das ihn Florene Untersuchen würde oder wusste er gar nicht auf was er sich hier einließ. Aber wer wusste schon was Meigetsu alles fehlte und wahrscheinlich war es wirklich gut das die Medic-Nin ihn nun richtig und gründlich untersuchen würde. Bei allem was Meigetsu erlebte hatte nicht nur seine Seele einiges einstecken müssen sondern auch sein Körper und vielleicht hatte er sich von einigen Dingen noch gar nicht erholt.
Immerhin gab es Wunden die keine Medizin und kein Medic Jutsu auf dieser Welt heilen könnten, aber vielleicht etwas ganz anderes. Möglichweise brauchte Meigetsu diese Umarmung die er Florene gab mehr als sie. Auf die Frage warum er sie nun in den Arm nahm wusste der Mondmann im ersten Moment nicht wie er darauf Antworten sollte. Tat sie ihm einfach nur leid oder gab es einen anderen Grund. Ganz ehrlich sagte Meigetsu dann das er einfach das Gefühl hatte sie würde eine Umarmung brauchen. Doch in diesem Moment ging der Kyori viel zu sehr von sich selbst aus und glaubte nur weil er in ihrer Lage eine gebraucht hätte wäre dies bei ihr auch so.
Aber vielleicht war ja das schneller schlagen seines Herzens ein Indiz dafür das er in diesen Moment diese Umarmung mehr brauchte als sie.
Fast schon ertappt sah Meigetsu dann mit seinen dunklen Augen in die Augen von Florene als sie davon sprach, dass sie keine Umarmung ablehnte aber sie keine bräuchte wegen ihrer Vergangenheit. //ABGESCHLOSSEN!// wiederholte der ehemalige Kage in seinen Gedanken laut, denn egal wie sehr er es sich auch einreden wollte dies hatte er noch nicht geschafft mit seiner Vergangenheit.
Erstaunt, verwundert sah Meigetsu sie dann kurz an, denn es war für ihn so bewundernswert das diese junge Frau solche Worte aussprach und dabei so selbstsicher wirkte.
Als Florene dann kicherte erschien bei Meigetsu auch wieder ein freundliches lächeln und er sagte dann nur noch dazu. „Das ist sehr bewundernswert Florene und zeugt von wirklich großer stärke“
NEIN, Meigetsu konnte es kaum glauben wie schön Florene von ihrer Vergangenheit erzählte, wie schön ihr Dorf war und welche Besonderheiten es dort gab. Wie er wuchs sie auch auf einer besonderen Insel auf, wobei das Wasserreich nicht die Form eines Halbmondes hatte doch das Meer war auch stets in der Nähe. Mit fast schon strahlenden Augen sah der Mann der einst ein Wasserschatten war nun Florene an und hörte ihr gespannt zu als sie von ihrer Vergangenheit sprach. Sie wirkte dabei nicht traurig, sondern freudig besonders als sie davon erzählte das sie durch das Waisenhaus eine riesige Familie hatte.
Es war verrückt aber eigentlich hatte Meigetsu auch einst eine große Familie mit der er nicht blutverwandt war. Einst sah er einfach sein ganzes Dorf als Familie und wollte alles tun um gut für diese zu sorgen und sie vor allem zu beschützen.
Doch irgendwie schaffte er es nicht so wie Florene das schöne aus seinem Leben in den Vordergrund zu stellen. Meigetsu sagte auf die Erzählungen von der jungen Frau nichts mehr, doch in seinem Gesichtsausdruck und Augen konnte man gut erkennen das er es wunderschön fand wie sie von ihrer Vergangenheit erzählte.
Neugierig fragte der ehemalige Bewohner von Kirigakure dann sein weibliches Gegenüber ob sie viel von der alten Welt gesehen hatte. Sprach Florene ja davon das sie dann ihr dorf verließ um die ganze Welt zu sehen. Nun sprach die junge hübsche Frau davon was sie alles erlebte als es noch die alte Welt gab.
Das mit Amegakure konnte Meigetsu noch gut nachvollziehen und das Florene dort einige Leute traf. Beim Thema Schwarzmarkt klangt für den Kyori schon sehr spannend war er doch noch nie auf einem solchem Markt. Sümpfe waren wiederum für den Doton Nutzer der besonders gerne Schlamm Jutsus einsetze nichts sehr Exotisches aber es wäre sicher auch interessant zu erfahren welchen Sumpf Florene meinte. Als Florene dann von einer fliegenden Insel sprach, glaubte Meigetsu zuerst er hätte sich verhört. Doch nein er hatte wirklich fliegende Insel gesagt und meinte sie könnte ihm mehr darüber erzählen. Sehr erstaunt sagte Meigetsu zuerst nichts und nickte nur zustimmend. Weil JA er wollte unbedingt mehr von der fliegenden Insel hören, aber auch vom Schwarzmarkt und Sumpf. Daher grinste er sie nun neugierig mit seinen spitzen Zähnen an und meinte nur. „Ohja, du musst mir unbedingt mehr von der fliegenden Insel aber auch vom Schwarzmarkt und dem Sumpf erzählen. Ich selbst war noch nie auf einem Schwarzmarkt geschweige auf einer fliegenden Insel.“
Meigetsu Begriff immer mehr was für eine interessant Person Florene war und er wollte noch mehr über sie erfahren.
„Nein, Nein, alles was du sagst ist so schön Florene und ich kann das alles gut nachvollziehen. Mich zieht es auch irgendwie magisch aufs Meer hinaus. Wahrscheinlich, weil ich auch auf einer Insel groß geworden bin“ Sagte er als Florene davon sprach das es für sie sehr schön war mit Mimi in der neuen Welt aufzuwachen. Dazu erzählte sie kurz welche Ziele sie noch hatte und was sie besonders von dieser neuen Welt sehen wollte.
Meigetsu erzählte dann auch von seiner Heimat, tat dies aber anderes wie Florene. Er konnte nicht so rein positiv von seiner Alten Heimat sprechen obwohl er sie sehr liebte. Immer wenn er an Kirigakure dachte musste er einfach auch daran denken was damals passiert war.
Trotzdem sprach der Kyori offen davon das er einst sein ganzes Dorf als Familie sah und sprach etwas im Witz darüber das man ja durch den ganzen Nebel kaum etwas sah. Natürlich gab es auch in Kirigakure Nebel doch war dieser nicht so stark das man nichts im Dorf sah.
Aber Meigetsu musste lächeln als Florene davon sprach, dass sie dies gerne gesehen hätte trotz Nebel. Mit einem echten lächeln sagte er dazu nur noch „Ich glaube Kirigakure hätte dir wirklich sehr gut gefallen, besonders das Meer dort.“
Dann machte die junge Frau den ehemaligen Kage wirklich sprachlos, denn sie durchschaute wohl sein überspitzes lachen. Sie lehnte sich dann noch einmal etwas näher an ihn und sagte dann etwas was sein Herz direkt traf.
Florene sprach davon, dass er sich nicht so viele Gedanken darüber machen sollte was war. Er sollte versuchen mit seiner Vergangenheit abzuschließen, egal was ihn betrübte und bedrückt. Noch mehr darüber nachzudenken würde das ganze nicht besser machen und er sollte versuchen die Dinge Positiv zu sehen. Auch eine Ablenkung könnte gut helfen meinte sie am Schluss ihrer Worte.
WAS? Wusste sie nun doch wer er war, wusste sie nun doch das er der ehemalige Mizukage war das vollkommen versagt hatte oder sagte sie dies nun einfach, weil sie spürte das es ihm mit seiner Vergangenheit nicht gut ging. Für einen ganz kurzen Augenblick war Meigetsu verwirrt und glaubte Florene würde dies nun sagen, weil sie doch wusste wer er war. Doch wie sie sich an ihn lehnte und was sie genau zu ihm sagte zeigte dem Mann mit dem großen Herzen das es nicht so war.
JA das große Herz von Meigetsu das einst genug Platz für ein ganzes Dorf hatte schlug nun erneut etwas schneller.
Obwohl er so sehr versuchte seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und nicht mehr daran zu denken konnte er dies einfach nicht. Das was er Erlebt hatte war ein Teil von ihm und machte ihn am Ende auch zu dem Menschen der er heute war. Aber anderes wie Florene schaffte er es noch nicht mit seiner Vergangenheit abzuschließen und das positive darin zu sehen.
Mit jeden ihrer Worte hatte Florene so recht und sprach Meigetsu aus der Seele, obwohl es ihm so schwer viel wollte er ja daran etwas ändern. Er versuchte so gut es ging nicht mehr an seine Vergangenheit zu denken und JA Ablenkung tat tatsächlich sehr gut.
Schon die Zeit mit Inosuke, Chiba, Noctiris und besonders Yan halfen Meigetsu gut sich abzulenken. Aber besonders half ihm gerade das Kontroll-Fuin Projekt sich wirklich gut abzulenken, denn damit hatte er auch eine neue große Aufgabe die ihn in nächster Zeit sehr beschäftigen und somit ablenken würde.
Mit gesenkten Blick zum Boden sagte der großgewachsene Mann dann noch zu Florene „Es fällt mir tatsächlich noch immer sehr schwer nicht über meine Vergangenheit nachzudenken. Auch schaffe ich es noch nicht das rein positive darin zu sehen so wie du. Was wirklich sehr bewundernswert ist. Aber das mit der Ablenkung stimmt wirklich, besonders neue Aufgaben und Herausforderungen halten einen gut davon ab zu viel nachzudenken über Dinge die schon lange passiert sind“ Damit erzählte Meigetsu nichts aus seiner Vergangenheit aber sprach darüber wie es ihm damit ging.
Obwohl sich Meigetsu sehr darüber gefreut hätte gleich mit Florene zu trainieren um ihr einige Nin-Jutsu zur Verteidigung beizubringen und ihr bei ihren Suiton Jutsu zu helfen verstand er auch das es besser wäre die Trainingseinheit zu verschieben. Besonders weil es besser wäre, wenn Meigetsu endlich seine Medizinische Untersuchung bekam. Wer wusste schon was eigentlich mit seinem Körper los war, hatte er doch nun auch schon zwei Trainingskämpfe hinter sich wo er einiges einstecken musste, besonders beim zweiten.
Florene bestätigte dann, dass sie sich gleich die Wunde von Meigetsu ansehen wollte und ihn auch sonst untersuchen würde. Dabei einigten sich die beiden auch darauf das sich der Kyori nicht hier in den Schulgärten entblößen müsste, sondern dies lieber im Zimmer von Florene tun würde. Also rein für die Untersuchung nicht für etwas anderes.
Die Junge Frau machte Meigetsu dann noch darauf aufmerksam das es besser wäre ihren nötigen Chakra Einsatz für die Untersuchung bei der Administration zu melden. Der Lehrer wusste das es ja verboten war Jutsu und somit Chakra Techniken Außerhalb des Trainingsbereich einzusetzen und somit auch das Florene damit vollkommen recht hatte. Daher nickte Meigetsu zustimmend und sagte nur kurz. „Erledige ich gleich, Danke für den Hinweis“ Der Kyori griff dann in seine Jackentasche und holte sein Mobiles Terminal heraus. Er tippe nun eine Nachricht an die Verwaltung der Schule wo er kurz beschrieb das ihn Florene auf ihrem Zimmer Medizinisch Untersuchen würde, wegen einer doch eher Speziellen Verletzung nach einem Trainingskampf. Somit war der Jutsu wohl nötige Chakra Einsatz von Florene gemeldet und es sollte keine Probleme geben. Immerhin erklärte der Lehrer auch warum es dazu kam und es rein aus Medizinischen Gründen wäre. Nach dem er die Nachricht versendet hatte und kurz nachsah ob er in der zwischen Zeit eine neue bekommen hatte verstaute er wieder sein Mobiles Terminal.
OH, hatte es Meigetsu mit seinen Komplimenten und lieben Worte etwas übertrieben? Immerhin wurde das wunderschöne Gesicht von Florene ganz rot als er davon sprach das er sie wirklich wunderschön fand. Meigetsu wiederum konnte seinen Blick nicht vom hübschen rot gewordenen Gesicht von Florene abwenden.
Lange sprachen die beiden auch über das Rätsel von Meigetsu besser gesagt die Aufgabe die er hatte und den Rat von Florene wissen wollte. Dabei half ihm die junge Frau sehr weiter, gab sie ihm doch den Blickwinkle einer Medizinerin die das Bann Fuin wie eine Krankheit behandeln würde. Das gab Meigetsu die Möglichkeit die Problematik aus einem anderen Winkel zu sehen und neue Theorie aufzustellen, besonders bevor er Winry treffen würde um einige davon zu testen.
UND Ja er fand die junge Medic-Nin wirklich sehr Bewundernswert und war ihr sehr Dankbar das sie ihre Gedanken rund um das Rätsel mit ihm teilte.
Weil Florene ihm so sehr weiter half, versprach er natürlich sie sofort darüber zu informieren sollte er es auch lösen. Wobei er auch davon sprach das er wohl etwas neugieriger sein sollte, wirkte dies bei der jungen Frau sehr sehr sehr hilfreich. Doch Florene warnte ihn auch mit einem Grinsen im Gesicht auch davor das man auch Wissen müsste wie man diese Neugier einsetzt und das man auch im richtigen Moment aufhören müsste nachzubohren. Auf diese Worte hin musste Meigetsu auch nochmal grinsen, denn er verstand sehr gut wie sein Gegenüber das wohl meinte War aber auch gespannt wie neugierig Florene ihm gegenüber noch sein wird.
Am Ende fragte Meigetsu sie dann auch noch wie sie sich vor einem Biss schützen wollte, damit wollte er heraus finden welche Idee Florene hatte sich schon imr Voraus vor der Gefahr der Krankheit zu schützen. Weil Meigetsu und Kenji sollten ja nicht nur eine Möglichkeit finden das Kontroll Bann Fuin aufzuhalten und aufzulösen sondern auch sich davor zu schützen. Nur eine Möglicgkeit finden das Bann Fuin von Yuu aufzulösen würde das Problem nicht lösen. Daher fragte er Florene auch noch diese Frage und auch hierbei half sie ihm wieder weiter.
Doch dann bat auch sie Meigetsu um Hilfe, bei einer Problematik die sie beschäftigte. Dabei ging es um die Möglichkeit mehrere Verletze zu heilen oder dies über Kage-Bunshins zu machen.
Der ehemalige Kage erklärte der Medic Nin, wie er vor ging und welche Möglichkeiten er kannte. Leider war dem Kyoir kein Fuin bekannt das Florene irgendwie weiterhelfen könnte, aber er beherrscht ein Doton Jutsu was ihr vielleicht weiterhelfen könnte.
Wobei die beiden wohl erst später heraus finden würden ob Meigetsu der jungen Frau mit seienn Fähigkeiten bei ihrem Problem weiter helfen könnte.
Florene machte dann den ersten Schritt um den Ort für die Untersuchung zu wechseln in dem sie aufstand und sich streckte. Meigetsu lächelte im ersten Moment einfach nur ein wenig und nickte zustimmend, sprach die junge hübsche Frau ja nun davon das nach dem sie sich gegenseitig geholfen hatte es nun Zeit war sich seien Wunde anzusehen. Aber dann staunte der ehemalige Kage nicht schlecht als die bereits stehende Florene ihm die Hand reichte um ihm aufzuhelfen. Meigetsu erstaunte dabei, dass sie wirklich ihre Hifle anbat, obwohl er fast doppelt so schwer war wie sie. Aber es zeigte dem Kyoir wieder einmal ganz deutlich wie Hilfsbereit die junge Frau war. Natürlich konnte der Mann im Anzug diese helfende Hand nicht ablehnen und griff sanft nach dieser. Doch lehnte er kein Gewicht in die Hand von Florene so dass sie keine Kraft aufbringen musste um ihm aufzuhelfen.
Als Meigetsu dann auch stand wurde auch ihm bewusst um wie viel größer er als Florene war. Wobei es für den Kyori nichts neues wahr das er größer war als andere Menschen besonders nicht dem weiblichen Geschlecht. Der ehemalige Kage steckte dann auch seien Notizen und seinen Stift in seine Anzugsjacke und war nun bereits Florene auf ihr Zimmer zu folgen. Dabei war dem Mann mit den Spitzen Zähnen wohl noch nicht ganz klar auf was für eine Art Untersuchungen er sich hier nun einließ. Natürlich wäre er extrem froh, wenn sich Florene seine Wunde vom Kampf gegen Chiba ansah, aber was würde sie sich sonst auch noch alles ansehen wollen.
Da Meigetsu eigentlich nur seine losen Zettel und seinen Stift zu tragen hatte, besser gesagt diese in seiner Jacke verstaut hatte sagte er dann“ Ja sehr gerne, aber soll ich vielleicht deine Tasche tragen“
Fragte der großgewachsene Mann dann höfflich und bot somit seine Dienste als Gepäcksträger an. Wenn Florene dies ablehnte würde er einfach ihr so auf ihr Zimmer folgen, ansonsten würde der freundlich lächelnde Meigetsu gerne ihre Tasche für sie dorthin tragen.
Tbc: Zimmer 15C (Wird noch verlinkt)
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Re: Schulgärten
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Die Wege der roten Kinder trennten sich eher als gedacht. Nachdem Ken auch noch einiges zu Maiko sagte, auch bezüglich der sexuellen Triebe und allem was dazu gehörte, blieb die Kamizuru den beiden anderen Kaguneträgern doch einige Antworten schuldig. Sie schien aber zumindest die Sache mit den Wandlern in Betracht zu ziehen und erzählte halt auch nochmal, dass sie ein Jahr im Koma gelegen hatte. Das sie dort nicht vögeln konnte war logisch. Also theoretisch zumindest. Dann wollte die Kamizuru jedoch schon zu ihrer Schwester. Auch hier ging sie nicht näher auf Kens Aussage ein und so trennten sich die Wege der drei. Shiro und Ken begaben sich auf den Weg zu den Schulgärten. Sie hatte es ja nun doch schon ganz schön eilig, zu der Direktorin zu kommen. Aber klar, wenn die ruft ist ja quasi allerhöchste Eisenbahn. Oder so. merkte die Albino an. Sie erreichten gemeinsam die Gärten, es war wohl schon gegen Mittag, vielleicht Nachmittag. Die Gärten waren aber nicht allzu stark besucht aktuell, aber trotzdem irgendwie schön. Shiro blickte sich um. Lass uns schauen, wo wir irgendwo Wasser finden. sagte sie und damit meinte sie fließendes Wasser. Dieses hatte auf sie schon immer eine beruhigende Wirkung gehabt. Doch natürlich hatte sie Kens Worte von zuvor nicht vergessen. Hier ist so wenig los, ich glaube, hier finden wir niemanden für unsere Studien. Aber vielleicht läuft ja jemand vorbei. Vielleicht finden wir hier auch die Badehaustussi. Oder hören sie. meinte Shiro. Von ihr hatten sie ja nur die Stimme gehört gehabt. Aber der Klang dieser verblasste auch schon so langsam in der Erinnerung der Albino. Sie lief mit Ken den Weg entlang und würde schon bald einen kleinen Teich mit einem Wasserlauf entdecken, der für ein angenehmes Plätschern sorgte. Shiro ließ sich einfach davor nieder und ins Gras davor fallen. So... und jetzt? kam es von ihr fragend. Hatte Ken eine Idee? Plötzlich bimmelte jedoch ihr mobiles Terminal. Auch Kens gab einen Ton von sich. Oh, unsere rote Herrlichkeit wird verlangt! kam es von ihr und sie öffnete die Nachrichten. Sie hatte eine von Winry und Ken hatte wohl die Gleiche. Shiro grinste breit. Yay! Wir haben eine eigene Wohnung und können darin ficken! Siehst du, die wissen schon, wem sie die guten Sachen zustecken müssen! Nur das mit kein Putzdienst ist scheiße... wofür haben wir sonst die Titel Lady und Sir? kam es von ihr und ein wenig bockig war sie dann aber schon. Aber Shiro war klug genug um zu wissen, dass es dumm wäre, nun eine blöde, konterantwort auf diese Nachricht zu geben, weswegen sie dies nicht tat.
Die Wege der roten Kinder trennten sich eher als gedacht. Nachdem Ken auch noch einiges zu Maiko sagte, auch bezüglich der sexuellen Triebe und allem was dazu gehörte, blieb die Kamizuru den beiden anderen Kaguneträgern doch einige Antworten schuldig. Sie schien aber zumindest die Sache mit den Wandlern in Betracht zu ziehen und erzählte halt auch nochmal, dass sie ein Jahr im Koma gelegen hatte. Das sie dort nicht vögeln konnte war logisch. Also theoretisch zumindest. Dann wollte die Kamizuru jedoch schon zu ihrer Schwester. Auch hier ging sie nicht näher auf Kens Aussage ein und so trennten sich die Wege der drei. Shiro und Ken begaben sich auf den Weg zu den Schulgärten. Sie hatte es ja nun doch schon ganz schön eilig, zu der Direktorin zu kommen. Aber klar, wenn die ruft ist ja quasi allerhöchste Eisenbahn. Oder so. merkte die Albino an. Sie erreichten gemeinsam die Gärten, es war wohl schon gegen Mittag, vielleicht Nachmittag. Die Gärten waren aber nicht allzu stark besucht aktuell, aber trotzdem irgendwie schön. Shiro blickte sich um. Lass uns schauen, wo wir irgendwo Wasser finden. sagte sie und damit meinte sie fließendes Wasser. Dieses hatte auf sie schon immer eine beruhigende Wirkung gehabt. Doch natürlich hatte sie Kens Worte von zuvor nicht vergessen. Hier ist so wenig los, ich glaube, hier finden wir niemanden für unsere Studien. Aber vielleicht läuft ja jemand vorbei. Vielleicht finden wir hier auch die Badehaustussi. Oder hören sie. meinte Shiro. Von ihr hatten sie ja nur die Stimme gehört gehabt. Aber der Klang dieser verblasste auch schon so langsam in der Erinnerung der Albino. Sie lief mit Ken den Weg entlang und würde schon bald einen kleinen Teich mit einem Wasserlauf entdecken, der für ein angenehmes Plätschern sorgte. Shiro ließ sich einfach davor nieder und ins Gras davor fallen. So... und jetzt? kam es von ihr fragend. Hatte Ken eine Idee? Plötzlich bimmelte jedoch ihr mobiles Terminal. Auch Kens gab einen Ton von sich. Oh, unsere rote Herrlichkeit wird verlangt! kam es von ihr und sie öffnete die Nachrichten. Sie hatte eine von Winry und Ken hatte wohl die Gleiche. Shiro grinste breit. Yay! Wir haben eine eigene Wohnung und können darin ficken! Siehst du, die wissen schon, wem sie die guten Sachen zustecken müssen! Nur das mit kein Putzdienst ist scheiße... wofür haben wir sonst die Titel Lady und Sir? kam es von ihr und ein wenig bockig war sie dann aber schon. Aber Shiro war klug genug um zu wissen, dass es dumm wäre, nun eine blöde, konterantwort auf diese Nachricht zu geben, weswegen sie dies nicht tat.
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