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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Schulgärten
- Yona Yoshida
- ||
- Beiträge: 164
- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Alibaba - Setsu - Yona
„Ich denke einfach, man sollte Sympathie nicht am Aussehen festmachen. Es ist nämlich leider so, dass jemand der nicht mit so heißen Genen wie du und ich gesegnet ist, eine härtere Strafe für denselben Unfug bekommen würde. Find ich… ungerecht.“ Ungerechtigkeit war wirklich eine der vielen Dinge, die die junge Frau nun wirklich gar nicht leiden konnten, was auch ihre Stimme und ihre Mimik bei diesem Satz verriet. „Nein, ich biete nicht jedem meine Hilfe an. Aber wenn jemand danach fragt, sag ich auch nicht nein.“, zuckte sie mit den Schultern, war das doch eigentlich eine gute Eigenschaft, oder? Sie würde zumindest langen, dass der Saluja auf Abenteuerreise mit Yona gehen würde. Gespielt empört und mit skeptischem Blick schaute sie ihn nun die Augen und drehte den Spieß um. „Ich hoffe, dass sagst du nicht zu jeder.“ Ein Schmunzeln konnte sie sich danach nicht verbergen, der Junge war wirklich ein Goldstück! Kein Wunder also, dass sie wollte, dass es ihm gut ging und auch etwas auf ihn Acht geben würde. Bei seinen Worten lächelte sie, gab es nichts mehr zu diesem schnulzigen Moment zu sagen. Ganz anders sah das aber bei der Sitzgelegenheit aus, die wohl nicht gut genug für einen Prinzen war. Das wollte das junge Fräulein geschwind ändern, weswegen sie ihren Pullover auszog und als Unterlage für den königlichen Hintern anbot. Es folgte, was jeder erwarten würde: Der Blick des Prinzen ging auf die Oberweite der Yoshida, welche nun frech grinsen musste. Er hatte sich die ganze Zeit so gut im Griff gehabt, doch verliert seine Manier bei der einfachen Nacktheit Yonas. Das sollte man als Kompliment sehen, oder? „Meine Augen sind hier oben. Und klar kann ich das, siehst du doch.“, neckte sie ihn zum Spaß, war ihr es tatsächlich absolut egal, wo seine Augen wirklich hinschauten. „Ich weiß, aber es hat sich so gut angeboten. Außerdem ist es ein tolles Gefühl die Sonne auf der nackten Haut zu spüren, findest du nicht?“ Den Pullover noch immer unter dem Hintern des Salujas, ließ sie diesen ausgezogen, war es wirklich nicht von großem Interesse diesen wieder anzulegen. Viel eher wollte sie ihm von einer spirituellen Reise erzählen, brachte Alibaba dabei erneut ein wenig in Verlegenheit. „Wieso kann ich denn nicht jedem anbieten mit mir in einem Bett zu schlafen? Ist doch bei einer Übernachtung viel bequemer als das Sofa oder der Boden!“, grinste sie wieder frech und schubste mit ihrer Schulter leicht gegen seine. „Aber nein. Du kannst wirklich jederzeit bei mir vorbeikommen Alibaba. Ich mag dich und ich vertrau dir, dass du nichts anstellst.“ Ihren Mund zu einem ehrlichen Lächeln geformt, waren die Worte der Banshee-Trägerin wirklich mehr als ehrlich. Natürlich würde sie mit ihm schlafen, aber meinte sie es auch ernst. Sie mochte ihn, fand ihn besonders sympathisch, weshalb sie auch für ihn als Freundin da sein würde. Angezogen, oder auch nackt. „Ja es ist ein besonderer Taijutsu Stil, aber auch so viel mehr. Die Bedeutung von Shaolin Kung Fu liegt nicht nur in seinen starken kämpferischen Aspekten, sondern auch in seiner spirituellen Dimension. Es fördert die Harmonie von Körper und Geist, die Stärkung des Charakters und die Entwicklung von innerem Frieden. Es ist wirklich Balsam für meine Seele, macht es einem schwer lange schlecht drauf zu sein.“, schwärmte sie ein bisschen von ihrer Leidenschaft. „Und ja, ich hab die Worte meines Meisters mittlerweile verstanden. Kurz gesagt: Gefühle sind nicht ohne Grund da und sollten gefühlt und nicht versteckt werden. Aber ich will dich auch nicht lange damit vollquatschen, und dich langweilen. Wenn du mehr wissen willst, kannst du mich aber jederzeit fragen. Aber ein paar Übungen muss ich dir auf jeden Fall mal zeigen, das wird dir gut tun und dich stärker machen, das weiß ich.“ Wenn es ihr die Kraft gab mit ihren Verlusten und allem drum und dran klarzukommen, dann würde es doch jedem ein wenig helfen, oder? „Liebe Grüße? Das hat lange keiner mehr gesagt.“ Ganz verwundert runzelte Syndra die Stirn. „Lie…be… Grüße zurück.“, musste Yona etwas lachen. Verwunderung war sie wirklich nicht von der Todesfee gewohnt, war es aber eine wirklich willkommene Abwechslung. Genauso wie das offensichtliche anschauen ihres Körpers von dem jungen Prinzen, nur waren seine Augen dieses Mal nicht auf ihre Melönchen gerichtet. „Das hab ich, seit dem ich Syndra in mir habe, also seit dem ich wieder auf der Welt bin. Ich kenn mich zwar nicht mit Fuins aus, aber ist irgendwie eine Art Siegel oder sowas zwischen mir und der Todesfee. Kanns auch zum Leuchten bringen, warte. Kannst mich auch anfassen, werter Prinz.“ Ein Hohlkreuz gemacht und ein Klitzekleinigkeit an Chakra hineingeleitet, fing dieses an leicht dunkelviolett aufzuleuchten und auch die besondere Aura wurde mehr, welche nun auch der tollpatschige Typ deutlich spüren sollte, welcher gegen Alibaba lief und dann auch noch stolperte. „Hey!“, rief sie gerade noch dem Jungen hinterher, eher diese eine Rolle über die Wiese machte. Den Kopf leicht schief gelegt, wusste sie nicht so recht, was sie nun sagen sollte. Aber anscheinend kannte dieser den Saluja. Die Augen zwischen den Goldjungen und den Tollpatsch hin und her wechselnd, würde sie den beiden einen kleinen Moment der Begrüßung geben, ehe den Fremden musterte. „Ich hoffe du hast nicht verletzt, aber vielleicht solltest du deine Augen offenhalten, wenn du läufst.“, prustete sie lachende Luft aus ihrer Nase. „Ich bin Yona, Hi.“, stellte auch sie sich vor und war gespannt, wer dieser Typ war.
„Ich denke einfach, man sollte Sympathie nicht am Aussehen festmachen. Es ist nämlich leider so, dass jemand der nicht mit so heißen Genen wie du und ich gesegnet ist, eine härtere Strafe für denselben Unfug bekommen würde. Find ich… ungerecht.“ Ungerechtigkeit war wirklich eine der vielen Dinge, die die junge Frau nun wirklich gar nicht leiden konnten, was auch ihre Stimme und ihre Mimik bei diesem Satz verriet. „Nein, ich biete nicht jedem meine Hilfe an. Aber wenn jemand danach fragt, sag ich auch nicht nein.“, zuckte sie mit den Schultern, war das doch eigentlich eine gute Eigenschaft, oder? Sie würde zumindest langen, dass der Saluja auf Abenteuerreise mit Yona gehen würde. Gespielt empört und mit skeptischem Blick schaute sie ihn nun die Augen und drehte den Spieß um. „Ich hoffe, dass sagst du nicht zu jeder.“ Ein Schmunzeln konnte sie sich danach nicht verbergen, der Junge war wirklich ein Goldstück! Kein Wunder also, dass sie wollte, dass es ihm gut ging und auch etwas auf ihn Acht geben würde. Bei seinen Worten lächelte sie, gab es nichts mehr zu diesem schnulzigen Moment zu sagen. Ganz anders sah das aber bei der Sitzgelegenheit aus, die wohl nicht gut genug für einen Prinzen war. Das wollte das junge Fräulein geschwind ändern, weswegen sie ihren Pullover auszog und als Unterlage für den königlichen Hintern anbot. Es folgte, was jeder erwarten würde: Der Blick des Prinzen ging auf die Oberweite der Yoshida, welche nun frech grinsen musste. Er hatte sich die ganze Zeit so gut im Griff gehabt, doch verliert seine Manier bei der einfachen Nacktheit Yonas. Das sollte man als Kompliment sehen, oder? „Meine Augen sind hier oben. Und klar kann ich das, siehst du doch.“, neckte sie ihn zum Spaß, war ihr es tatsächlich absolut egal, wo seine Augen wirklich hinschauten. „Ich weiß, aber es hat sich so gut angeboten. Außerdem ist es ein tolles Gefühl die Sonne auf der nackten Haut zu spüren, findest du nicht?“ Den Pullover noch immer unter dem Hintern des Salujas, ließ sie diesen ausgezogen, war es wirklich nicht von großem Interesse diesen wieder anzulegen. Viel eher wollte sie ihm von einer spirituellen Reise erzählen, brachte Alibaba dabei erneut ein wenig in Verlegenheit. „Wieso kann ich denn nicht jedem anbieten mit mir in einem Bett zu schlafen? Ist doch bei einer Übernachtung viel bequemer als das Sofa oder der Boden!“, grinste sie wieder frech und schubste mit ihrer Schulter leicht gegen seine. „Aber nein. Du kannst wirklich jederzeit bei mir vorbeikommen Alibaba. Ich mag dich und ich vertrau dir, dass du nichts anstellst.“ Ihren Mund zu einem ehrlichen Lächeln geformt, waren die Worte der Banshee-Trägerin wirklich mehr als ehrlich. Natürlich würde sie mit ihm schlafen, aber meinte sie es auch ernst. Sie mochte ihn, fand ihn besonders sympathisch, weshalb sie auch für ihn als Freundin da sein würde. Angezogen, oder auch nackt. „Ja es ist ein besonderer Taijutsu Stil, aber auch so viel mehr. Die Bedeutung von Shaolin Kung Fu liegt nicht nur in seinen starken kämpferischen Aspekten, sondern auch in seiner spirituellen Dimension. Es fördert die Harmonie von Körper und Geist, die Stärkung des Charakters und die Entwicklung von innerem Frieden. Es ist wirklich Balsam für meine Seele, macht es einem schwer lange schlecht drauf zu sein.“, schwärmte sie ein bisschen von ihrer Leidenschaft. „Und ja, ich hab die Worte meines Meisters mittlerweile verstanden. Kurz gesagt: Gefühle sind nicht ohne Grund da und sollten gefühlt und nicht versteckt werden. Aber ich will dich auch nicht lange damit vollquatschen, und dich langweilen. Wenn du mehr wissen willst, kannst du mich aber jederzeit fragen. Aber ein paar Übungen muss ich dir auf jeden Fall mal zeigen, das wird dir gut tun und dich stärker machen, das weiß ich.“ Wenn es ihr die Kraft gab mit ihren Verlusten und allem drum und dran klarzukommen, dann würde es doch jedem ein wenig helfen, oder? „Liebe Grüße? Das hat lange keiner mehr gesagt.“ Ganz verwundert runzelte Syndra die Stirn. „Lie…be… Grüße zurück.“, musste Yona etwas lachen. Verwunderung war sie wirklich nicht von der Todesfee gewohnt, war es aber eine wirklich willkommene Abwechslung. Genauso wie das offensichtliche anschauen ihres Körpers von dem jungen Prinzen, nur waren seine Augen dieses Mal nicht auf ihre Melönchen gerichtet. „Das hab ich, seit dem ich Syndra in mir habe, also seit dem ich wieder auf der Welt bin. Ich kenn mich zwar nicht mit Fuins aus, aber ist irgendwie eine Art Siegel oder sowas zwischen mir und der Todesfee. Kanns auch zum Leuchten bringen, warte. Kannst mich auch anfassen, werter Prinz.“ Ein Hohlkreuz gemacht und ein Klitzekleinigkeit an Chakra hineingeleitet, fing dieses an leicht dunkelviolett aufzuleuchten und auch die besondere Aura wurde mehr, welche nun auch der tollpatschige Typ deutlich spüren sollte, welcher gegen Alibaba lief und dann auch noch stolperte. „Hey!“, rief sie gerade noch dem Jungen hinterher, eher diese eine Rolle über die Wiese machte. Den Kopf leicht schief gelegt, wusste sie nicht so recht, was sie nun sagen sollte. Aber anscheinend kannte dieser den Saluja. Die Augen zwischen den Goldjungen und den Tollpatsch hin und her wechselnd, würde sie den beiden einen kleinen Moment der Begrüßung geben, ehe den Fremden musterte. „Ich hoffe du hast nicht verletzt, aber vielleicht solltest du deine Augen offenhalten, wenn du läufst.“, prustete sie lachende Luft aus ihrer Nase. „Ich bin Yona, Hi.“, stellte auch sie sich vor und war gespannt, wer dieser Typ war.
- Alibaba Saluja
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- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Ein Heiliger mit dem Tod und einem Baum! (Alibaba, Yona & Setsu)
Das Gespräch mit der jungen Yoshida war sehr aufschlussreich und tat gut. Im Punkt Sympathie ging ihre grundlegende Meinung ein wenig auseinander, zumindest wünschte sich Yona, dass sowas nicht an einem Aussehen festgemacht wurde. “Nun… Jeder Mensch findet unterschiedliche Dinge gut und sympathsich, meinst du nicht? Sowas sollte im Sinne der Gerechtigkeit natürlich niemanden beeinflussen, aber auf persönliche Ebene sehe ich da keine Probleme.“ Es war doch nicht dem Flachland gegenüber ungerecht, dass er auf dicke und saftige Melonen stand! Gab ja immerhin noch andere die das Flachland bevorzugen. Ein guter Übergang um zu sehen, ob Yona jedem diese Art von Hilfe anbot. Nun… scheinbar wohl jeden der danach fragte. Konnte man das als billig bezeichnen? Vielleicht, aber darüber machte sich unser junger Prinz keine weiteren Gedanken drüber. Über diese Einstellung urteilte er ihr gegenüber nicht, wobei er sich schon fragte ob sie dahingehend vielleicht auch selber ungerecht differenzierte? Würde sie einem fetten und alten Mann diese Hilfe auch zukommen lassen? Eine Frage die ihm schon auf der Lippe brannte, aber vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt. Alleinige Abenteuer waren nun das Gesprächsthema Nummer Eins, als es zuvor um die Vergangenheit des Salujas ging. Nun drehte Yona den Spieß um und hoffte, dass er nicht mit jeder alleine auf Abenteuer ging. “Ich glaube das wäre mir zu anstrengend“, kam es grübelnd und nachdenklich von ihm zur Einleitung. “Wobei ich nicht gerade viele Frauen kenne“, fügte er weiterhin nachdenklich hinzu unwissend, dass ihre Abenteuer auch zweideutig sein könnten. “Denke also eher nicht, aber Abenteuer mit Nia und Winry klingen auch lustig.“ Da sprach nun die leichte Naivität aus ihm heraus, dachte er an wirkliche Abenteuer und die Erkundung neuer Welten. Was sich nun aber hiernach abspielte kam sehr unerwartet! Yona zog sich ihr Oberteil aus und legte es unserem Prinzen auf den Rasen, damit er nicht im Dreck sitzen musste. Wegnehmen würde sie es nicht mehr, weshalb er dieses doch eigentlich spaßige Angebot einfach annahm. Seinen Blick konnte er von ihren saftigen Melonen jedoch nicht gänzlich lassen, was die fiese Yoshida auch direkt für sich selber nutzte. Alibaba strich sich über die Nase und blickte leicht hochnäsig. “Musste nur überprüfen ob es eine Falle ist und du mich gleich mit einer versteckten Waffe überfällst. Sicher ist sicher!“ Worte die perfekt gelogen waren einfach. Wobei er auf die Anspielung mit dem Wetter noch eingehen musste. “Ach, aus der Wüste kannte ich es kaum anders. Von daher habe ich mir da nie wirklich Gedanken drübergemacht.“ Kalte Jahreszeiten kannten er erst so richtig in dem letzten Jahr. Bezüglich des gemeinsamen Schlafens drehte die fiese Yoshida den Spieß jedoch wieder um. Natürlich nur mit im Bett schlafen, ganz logisch. Skeptisch hob Alibaba eine Augenbraue, nickte jedoch anschließend. “Da hast du natürlich nicht unrecht, ein nettes und gerechtes Angebot.“ Worte die mit einem Schmunzeln hinterlegt wurden. “Ist aber gut zu wissen, dass ich jederzeit bei dir Willkommen bin, hab vielen Dank.“ Eine minimale Verbeugung zum Zeichen des Respekts folgte am Ende, ehe er ihr Lächeln erwiderte. “Ich mag dich auch“, fügte er noch charmant hinzu ohne, dass es negativ oder plump wirken sollte. Der Kampfstil von Yona war aber scheinbar auch etwas Besonderes, ebenso wie ihr ehemaliger Meister. Seine Worte verstand sie mittlerweile auch, weshalb Alibaba aufmerksam nickte. “Klingt wirklich außergewöhnlich und vielseitig“, gestand er ehrlich und lächelte. “Freut mich, dass du die Worte nun verstehst und deinen Weg gehst.“ Aufrichtige Worte des jungen Prinzen, welcher nun den Kopf schüttelte. “Du langweilst mich nicht, keine Sorge.“ Ja, diesen Quatsch konnte sie direkt aus ihrem schönen Kopf verbannen. Ihre stetige Begleiterin jedoch nicht, weshalb Alibaba ihr schöne Grüße ausrichten wollte. Die Verwunderung war der Yoshida anzusehen, weswegen er den Kopf schief legte. “Stimmt was nicht“, hakte er nach und grinste etwas breiter als die lieben Grüße erwidert wurden. “Vielen Dank“, sprach er etwas übereuphorisch und glücklich. Ein guter Moment um den Körper von ihr noch einmal genauer zu inspizieren, hatte sie ein sonderbares Tattoo auf ihrem Oberkörper. “Faszinieren“, sprach er ein wenig aus dem Konzept. Besonders, weil Yona noch ein Hohlkreuz machte und dadurch auch ihre prallen Melönchen noch besser zur Geltung kamen. Alibaba musste Schlucken als sie meinte er könne sie auch anfassen. Dabei wanderte seine Hand gaaaaanz langsam und vorsichtig zu ihr, jedoch eher in Richtung Melonen als Tattoo… Glück im Unglück! Ein Tollpatschiger Spinner rempelte unseren Saluja an und stolperte über diesen. Alibaba fiel kopfüber auf den Schoß der Yoshida, spendeten ihre prallen Melonen einen besonderen Schatten. Er rieb sich den Kopf und wollte sich aufrichten, als er gegen genau diese mit seinem Hinterkopf anstieß. Sein verwunderter Blick galt aber dem blauhaarigen Jungen, weshalb er die Situation noch garnicht mitbekommen hatte. “Setsu, was machst du denn hier?“ Sein Verwunderter Blick drehte sich zu Yona, wobei sich vor ihm nur Berge aufgebaut hatten. Erst jetzt merkte er, was er da eben gespürt hatte und schreckte richtig hoch in die Luft. Auf den Knien verbeugte er sich tief vor ihr, ging immer wieder auf und ab, als würde er sie anbeten. “Ohhhgotto-gotto-gott! Verzeihung!“ Er richtete sich langsam auf, war sein Kopf knallrot angelaufen. Schnell die Situation umlenken! “D-das ist Setsu! Er ist m-m-mein Teamkollege“, stammelte er leicht vor sich hin und blickte wieder zu dem Senju. “So früh wieder unterwegs? Ist dein Training schon vorbei?“ Fragen über Fragen und Melonen über Köpfe… Welch heikle Angelegenheit!
Das Gespräch mit der jungen Yoshida war sehr aufschlussreich und tat gut. Im Punkt Sympathie ging ihre grundlegende Meinung ein wenig auseinander, zumindest wünschte sich Yona, dass sowas nicht an einem Aussehen festgemacht wurde. “Nun… Jeder Mensch findet unterschiedliche Dinge gut und sympathsich, meinst du nicht? Sowas sollte im Sinne der Gerechtigkeit natürlich niemanden beeinflussen, aber auf persönliche Ebene sehe ich da keine Probleme.“ Es war doch nicht dem Flachland gegenüber ungerecht, dass er auf dicke und saftige Melonen stand! Gab ja immerhin noch andere die das Flachland bevorzugen. Ein guter Übergang um zu sehen, ob Yona jedem diese Art von Hilfe anbot. Nun… scheinbar wohl jeden der danach fragte. Konnte man das als billig bezeichnen? Vielleicht, aber darüber machte sich unser junger Prinz keine weiteren Gedanken drüber. Über diese Einstellung urteilte er ihr gegenüber nicht, wobei er sich schon fragte ob sie dahingehend vielleicht auch selber ungerecht differenzierte? Würde sie einem fetten und alten Mann diese Hilfe auch zukommen lassen? Eine Frage die ihm schon auf der Lippe brannte, aber vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt. Alleinige Abenteuer waren nun das Gesprächsthema Nummer Eins, als es zuvor um die Vergangenheit des Salujas ging. Nun drehte Yona den Spieß um und hoffte, dass er nicht mit jeder alleine auf Abenteuer ging. “Ich glaube das wäre mir zu anstrengend“, kam es grübelnd und nachdenklich von ihm zur Einleitung. “Wobei ich nicht gerade viele Frauen kenne“, fügte er weiterhin nachdenklich hinzu unwissend, dass ihre Abenteuer auch zweideutig sein könnten. “Denke also eher nicht, aber Abenteuer mit Nia und Winry klingen auch lustig.“ Da sprach nun die leichte Naivität aus ihm heraus, dachte er an wirkliche Abenteuer und die Erkundung neuer Welten. Was sich nun aber hiernach abspielte kam sehr unerwartet! Yona zog sich ihr Oberteil aus und legte es unserem Prinzen auf den Rasen, damit er nicht im Dreck sitzen musste. Wegnehmen würde sie es nicht mehr, weshalb er dieses doch eigentlich spaßige Angebot einfach annahm. Seinen Blick konnte er von ihren saftigen Melonen jedoch nicht gänzlich lassen, was die fiese Yoshida auch direkt für sich selber nutzte. Alibaba strich sich über die Nase und blickte leicht hochnäsig. “Musste nur überprüfen ob es eine Falle ist und du mich gleich mit einer versteckten Waffe überfällst. Sicher ist sicher!“ Worte die perfekt gelogen waren einfach. Wobei er auf die Anspielung mit dem Wetter noch eingehen musste. “Ach, aus der Wüste kannte ich es kaum anders. Von daher habe ich mir da nie wirklich Gedanken drübergemacht.“ Kalte Jahreszeiten kannten er erst so richtig in dem letzten Jahr. Bezüglich des gemeinsamen Schlafens drehte die fiese Yoshida den Spieß jedoch wieder um. Natürlich nur mit im Bett schlafen, ganz logisch. Skeptisch hob Alibaba eine Augenbraue, nickte jedoch anschließend. “Da hast du natürlich nicht unrecht, ein nettes und gerechtes Angebot.“ Worte die mit einem Schmunzeln hinterlegt wurden. “Ist aber gut zu wissen, dass ich jederzeit bei dir Willkommen bin, hab vielen Dank.“ Eine minimale Verbeugung zum Zeichen des Respekts folgte am Ende, ehe er ihr Lächeln erwiderte. “Ich mag dich auch“, fügte er noch charmant hinzu ohne, dass es negativ oder plump wirken sollte. Der Kampfstil von Yona war aber scheinbar auch etwas Besonderes, ebenso wie ihr ehemaliger Meister. Seine Worte verstand sie mittlerweile auch, weshalb Alibaba aufmerksam nickte. “Klingt wirklich außergewöhnlich und vielseitig“, gestand er ehrlich und lächelte. “Freut mich, dass du die Worte nun verstehst und deinen Weg gehst.“ Aufrichtige Worte des jungen Prinzen, welcher nun den Kopf schüttelte. “Du langweilst mich nicht, keine Sorge.“ Ja, diesen Quatsch konnte sie direkt aus ihrem schönen Kopf verbannen. Ihre stetige Begleiterin jedoch nicht, weshalb Alibaba ihr schöne Grüße ausrichten wollte. Die Verwunderung war der Yoshida anzusehen, weswegen er den Kopf schief legte. “Stimmt was nicht“, hakte er nach und grinste etwas breiter als die lieben Grüße erwidert wurden. “Vielen Dank“, sprach er etwas übereuphorisch und glücklich. Ein guter Moment um den Körper von ihr noch einmal genauer zu inspizieren, hatte sie ein sonderbares Tattoo auf ihrem Oberkörper. “Faszinieren“, sprach er ein wenig aus dem Konzept. Besonders, weil Yona noch ein Hohlkreuz machte und dadurch auch ihre prallen Melönchen noch besser zur Geltung kamen. Alibaba musste Schlucken als sie meinte er könne sie auch anfassen. Dabei wanderte seine Hand gaaaaanz langsam und vorsichtig zu ihr, jedoch eher in Richtung Melonen als Tattoo… Glück im Unglück! Ein Tollpatschiger Spinner rempelte unseren Saluja an und stolperte über diesen. Alibaba fiel kopfüber auf den Schoß der Yoshida, spendeten ihre prallen Melonen einen besonderen Schatten. Er rieb sich den Kopf und wollte sich aufrichten, als er gegen genau diese mit seinem Hinterkopf anstieß. Sein verwunderter Blick galt aber dem blauhaarigen Jungen, weshalb er die Situation noch garnicht mitbekommen hatte. “Setsu, was machst du denn hier?“ Sein Verwunderter Blick drehte sich zu Yona, wobei sich vor ihm nur Berge aufgebaut hatten. Erst jetzt merkte er, was er da eben gespürt hatte und schreckte richtig hoch in die Luft. Auf den Knien verbeugte er sich tief vor ihr, ging immer wieder auf und ab, als würde er sie anbeten. “Ohhhgotto-gotto-gott! Verzeihung!“ Er richtete sich langsam auf, war sein Kopf knallrot angelaufen. Schnell die Situation umlenken! “D-das ist Setsu! Er ist m-m-mein Teamkollege“, stammelte er leicht vor sich hin und blickte wieder zu dem Senju. “So früh wieder unterwegs? 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- Setsu
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- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Ein Heiliger mit dem Tod und einem Baum! (Alibaba, Yona & Setsu)
Der junge Senju war voll und ganz in seinen Gedanken versunken. Dass diese mehr oder minder leider nicht bei dem Naturchakra-Training, dass er meistern sollte, falls er seinen Kurs erfolgreich abschließen wollte - sondern bei seiner Teamkollegin! Denn der junge Baum hatte die Hikari in seiner letzten Nachricht über das Taschenterminal mit 'meine liebe Sonne' angesprochen! Wenigstens hatte er nicht noch ein g, e und t in das mittlere Wort eingefügt - dann wäre er vermutlich vor lauter Scham einfach in einen der Teiche gesprungen. Aber dennoch - er war wahrlich nicht bei der Sache - und versuchte seine Gedanken und Nervosität unter Kontrolle zu halten, indem er weiter ging. Dass er dabei vom Weg abgekommen war, hatte der halbe Baum nicht bemerkt - und ebensowenig, dass er in jemanden hineingelaufen war! Der junge Mann stolperte über eine Person die im Gras saß! Mit einer wahrhaftig schlecht ausgeführten Rolle, die vermutlich nicht viel wenn überhaupt geholfen hatte. Sofort würde er beginnen sich zu entschuldigen, und die Person anblicken gegen die er gerade gelaufen war. Es war niemand anderer als sein Teamkollege Alibaba gewesen! Während er über die Wiese gerollt war, hatte er eine zweite Stimme 'Hey' rufen hören, und der Senju würde seinen Blick zu der Yoshida wandern lassen - und seine Pupillen weiteten sich vor Erstaunen! Sie trug kein Oberteil sondern nur einen schwarzen BH! Zwar war dieser nicht viel anders als ein Bikini-Oberteil aber dennoch - es war etwas anderes! Setsu schoss das Blut in die Wangen, er hatte nicht damit gerechnet! Die junge Dame schien das ganze amüsant zu finden - sie meinte, dass sie hoffte, dass er sich nicht verletzt habe - aber vielleicht sollte er die Augen offen halten. Dann prustete sie kurz und stellte sich als 'Yona' vor. Inzwischen hatte sich auch Alibaba wieder gefangen - und er fragte was Setsu denn hier mache! Der Senju würde Alibaba mit weit geöffneten Augen anstarren, aber er brachte für einen Augenblick keinen geraden Satz heraus. 「Ich- Also- Eigentlich-」, würde er mehrmals ansetzen, doch dann bemerkte Alibaba die Situation in die Setsu ihn gebracht hatte - nämlich unter die Brüste der jungen Dame! Alibaba sprang regelrecht hoch und würde sich auf Knien vor ihr mehrmals verbeugen und entschuldigen! Der Saluja hatte einen tomatenroten Kopf - vermutlich würde Setsu ähnlich aussehen, wenn die Hikari ihm das Blut in die Wangen trieb! Der Saluja ließ sich die Chance nicht nehmen auch Setsu vorzustellen, der ebenfalls in die Knie gegangen war und sich vor Alibaba tief verbeugte. Der junge Senju schluckte, bevor er versuchte die ganze Situation zu erklären - so gut es jedenfalls ging! 「R-Richtig, ich bin Setsu Senju. E-Es ist mir eine Freude, dich k-kennen zu lernen, Yona?」 Der junge Senju würde den Kopf unten behalten dann weiter sprechen. 「Es tut mir unendlich Leid, Alibaba.」, würde sich Setsu entschuldigen und dann wieder aufrichten.
「Der Kurs hat relativ früh geendet, Thoth-sama hat allen Kursteilnehmern eine persönliche Aufgabe mitgegeben, an welcher wir jeweils einzeln arbeiten sollen.」 Der Blauhaarige richtete die blaue Fliege, und würde dann weiter erklären:
「Ich war so vertieft darin, die Aufgabe welche ich von Thoth erhalten habe zu entschlüsseln, dass ich ganz offensichtlich alles andere um mich herum ausgeblendet habe.」 Der junge Senju würde sich nochmals tief verbeugen und mit der Stirn fast den Boden berühren. 「Ich wollte euch Zwei nicht stören, bitte entschuldigt mich vielmals.」 Kaum das er diese Worte gesprochen hatte machte sich ein TT mit einem lauten Piepen bemerkbar. Sein Puls erhöhte sich - es gab zwei realistische Chancen, weswegen es klingelte. Einmal weil es eine Nachricht aus der Gruppe des Kurses war, oder aber weil es eine Nachricht von Nia war! Leicht nervös würde er sich auf die Unterlippe beißen - am liebsten würde er sein Terminal sofort checken, doch es wäre unglaublich unhöflich, wenn er dies täte! 「I-Ich lasse euch zwei dann wieder eure Unterhaltung fortsetzen, w-wenn ihr nichts dagegen habt.」, würde Setsu kurz erklären - und hoffen, dass Yona als auch sein Teamkollege sein überaus unhöfliches Verhalten entschuldigen könnten, und dass er in was auch immer die beiden Teenager hier gemacht hatten, reingeplatzt war.
Der junge Senju war voll und ganz in seinen Gedanken versunken. Dass diese mehr oder minder leider nicht bei dem Naturchakra-Training, dass er meistern sollte, falls er seinen Kurs erfolgreich abschließen wollte - sondern bei seiner Teamkollegin! Denn der junge Baum hatte die Hikari in seiner letzten Nachricht über das Taschenterminal mit 'meine liebe Sonne' angesprochen! Wenigstens hatte er nicht noch ein g, e und t in das mittlere Wort eingefügt - dann wäre er vermutlich vor lauter Scham einfach in einen der Teiche gesprungen. Aber dennoch - er war wahrlich nicht bei der Sache - und versuchte seine Gedanken und Nervosität unter Kontrolle zu halten, indem er weiter ging. Dass er dabei vom Weg abgekommen war, hatte der halbe Baum nicht bemerkt - und ebensowenig, dass er in jemanden hineingelaufen war! Der junge Mann stolperte über eine Person die im Gras saß! Mit einer wahrhaftig schlecht ausgeführten Rolle, die vermutlich nicht viel wenn überhaupt geholfen hatte. Sofort würde er beginnen sich zu entschuldigen, und die Person anblicken gegen die er gerade gelaufen war. Es war niemand anderer als sein Teamkollege Alibaba gewesen! Während er über die Wiese gerollt war, hatte er eine zweite Stimme 'Hey' rufen hören, und der Senju würde seinen Blick zu der Yoshida wandern lassen - und seine Pupillen weiteten sich vor Erstaunen! Sie trug kein Oberteil sondern nur einen schwarzen BH! Zwar war dieser nicht viel anders als ein Bikini-Oberteil aber dennoch - es war etwas anderes! Setsu schoss das Blut in die Wangen, er hatte nicht damit gerechnet! Die junge Dame schien das ganze amüsant zu finden - sie meinte, dass sie hoffte, dass er sich nicht verletzt habe - aber vielleicht sollte er die Augen offen halten. Dann prustete sie kurz und stellte sich als 'Yona' vor. Inzwischen hatte sich auch Alibaba wieder gefangen - und er fragte was Setsu denn hier mache! Der Senju würde Alibaba mit weit geöffneten Augen anstarren, aber er brachte für einen Augenblick keinen geraden Satz heraus. 「Ich- Also- Eigentlich-」, würde er mehrmals ansetzen, doch dann bemerkte Alibaba die Situation in die Setsu ihn gebracht hatte - nämlich unter die Brüste der jungen Dame! Alibaba sprang regelrecht hoch und würde sich auf Knien vor ihr mehrmals verbeugen und entschuldigen! Der Saluja hatte einen tomatenroten Kopf - vermutlich würde Setsu ähnlich aussehen, wenn die Hikari ihm das Blut in die Wangen trieb! Der Saluja ließ sich die Chance nicht nehmen auch Setsu vorzustellen, der ebenfalls in die Knie gegangen war und sich vor Alibaba tief verbeugte. Der junge Senju schluckte, bevor er versuchte die ganze Situation zu erklären - so gut es jedenfalls ging! 「R-Richtig, ich bin Setsu Senju. E-Es ist mir eine Freude, dich k-kennen zu lernen, Yona?」 Der junge Senju würde den Kopf unten behalten dann weiter sprechen. 「Es tut mir unendlich Leid, Alibaba.」, würde sich Setsu entschuldigen und dann wieder aufrichten.
「Der Kurs hat relativ früh geendet, Thoth-sama hat allen Kursteilnehmern eine persönliche Aufgabe mitgegeben, an welcher wir jeweils einzeln arbeiten sollen.」 Der Blauhaarige richtete die blaue Fliege, und würde dann weiter erklären:
「Ich war so vertieft darin, die Aufgabe welche ich von Thoth erhalten habe zu entschlüsseln, dass ich ganz offensichtlich alles andere um mich herum ausgeblendet habe.」 Der junge Senju würde sich nochmals tief verbeugen und mit der Stirn fast den Boden berühren. 「Ich wollte euch Zwei nicht stören, bitte entschuldigt mich vielmals.」 Kaum das er diese Worte gesprochen hatte machte sich ein TT mit einem lauten Piepen bemerkbar. Sein Puls erhöhte sich - es gab zwei realistische Chancen, weswegen es klingelte. Einmal weil es eine Nachricht aus der Gruppe des Kurses war, oder aber weil es eine Nachricht von Nia war! Leicht nervös würde er sich auf die Unterlippe beißen - am liebsten würde er sein Terminal sofort checken, doch es wäre unglaublich unhöflich, wenn er dies täte! 「I-Ich lasse euch zwei dann wieder eure Unterhaltung fortsetzen, w-wenn ihr nichts dagegen habt.」, würde Setsu kurz erklären - und hoffen, dass Yona als auch sein Teamkollege sein überaus unhöfliches Verhalten entschuldigen könnten, und dass er in was auch immer die beiden Teenager hier gemacht hatten, reingeplatzt war.
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu
Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
- Yona Yoshida
- ||
- Beiträge: 164
- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Ein Heiliger mit dem Tod und einem Baum! (Alibaba, Yona & Setsu)
Es folgten nun Worte, die ein jeder als schwer zu sagen ansehen würde. „Du hast recht. Und Schönheit liegt ja auch im Auge des Betrachters.“, lächelte sie Alibaba an, schaute noch mal von Kopf bis Fuß an ihm herunter. Für jeden Topf gab es einem Deckel, wobei es für manche Deckel mehrere Töpfe gab. Aber darum sollte es auch gar nicht mehr gehen. Denn die beiden würden irgendwann auf ein gemeinsames Abenteuer gehen, das stand fest! Wohin das Ziel gehen würde, das war noch offen, genauso wie die Frage, ob der Prinz für mehrere Damen dahingehend eine Begleitung wäre. Zu anstrengend sagte er, weshalb Yona ohne einen Ton von sich zu geben etwas lachen musste, ehe er gestand, dass er noch gar nicht viele Frauen kannte. Ein klarer Fall von Jungfrau, dachte sich zumindest Yona dabei, weshalb sie ihr Grinsen nicht mehr zurückhalten konnte. Als er dann auch noch ganz unschuldig die Namen Nia und Winry erwähnte, konnte Yona wirklich nicht mehr und prustete Luft aus ihrer Nase. Er hatte wirklich keine Ahnung, dass sie es zweideutig genommen hatte. „So ein unschuldiger junger Mann. Selten in der heutigen Zeit.“, lauschte auch weiterhin Syndra dem Gespräch. Kaum verwunderlich also, dass die Reaktion darauf, dass Yona sich von ihrer Oberbekleidung befreite, Brüste anstarren und ein rotes Gesicht waren. Einen kleinen Spaß über den nichtvorhandenen Blickkontakt konnte sie sich also auch hier nicht nehmen, welcher der junge Prinz aber mit Humor nahm, oder eher mit einer kleinen, aber feinen Lüge. „Na dann musst du noch mal ganz genau hinschauen, wenn du bei mir übernachtest. Ich bin doch nicht so dumm und überfall dich mitten am Tag im Schulgarten.“, zwinkerte sie ihm zu und schaute recht ernst. Doch konnte sie das nicht lange halten und fing relativ schnell an darüber zu lachen. „Kleiner Scherz, ich tu meinem Prinzen doch nichts. Wobei meine Brüste Waffen genug sind, meinst du nicht?“ Ja… auch der schoss einfach wie aus einer Pistole aus ihrem Mund heraus. Das Wüstenkind schätzte die Sonne wohl nicht so sehr, wie Yona, aber das spielte keine Rolle für die Zukunft der beiden. Er war jederzeit bei ihr willkommen, denn sie mochte ihn. Und er sie auch. „Da hab ich doch noch mal Glück gehabt. Freut mich zu hören.“, das charmante Lächeln, was zuvor er auf seinen Lippen hatte, hatte die Yoshida nun auf ihren, denn es bedeutete ihr tatsächlich etwas, dass er das sagte und, so hoffte sie, auch ernst meinte. Deshalb beschloss sie auch, dass sie ihm etwas ausführlicher von ihrem Meister und dem Shaolin erzählte, was sie nun wirklich nicht jedem erzählen würde. Manchen Leuten fehlte es einfach an Krips und, so dumm es auch klingen mag, ein wenig an positiver Energie. Nicht aber dem Goldjungen. Dieser sendete sogar Grüße an die Todesfee. „Wir sind es nicht gewohnt, dass jemand sie grüßt. Vor allem nicht mit Lieben Grüßen.“, erklärte sie ihr etwas verwirrtes Gesicht, ehe sie aber die Grüße von der Banshee ausrichtete. Mit großen farbenblinden Augen schaute sie in die Grauen des Prinzen, der sich wirklich übermäßig über die Grüße freute. Erneut war Yona leicht verwirrt, doch versuchte sie es dieses Mal nicht anmerken zu lassen und schmunzelte einfach. „Du bist mir einer.“ Einer der mehr über ihr Tattoo wissen wollte! Und deshalb, nur deshalb, legte sich die junge Frau in Pose und brachte dieses zauberhafte Exemplar zum Leuchten, erlaubte dem Goldjungen sogar es anzufassen. Wie erhofft brachte es dem wohl noch sehr unerfahrenen Prinzen ein wenig außer Konzept, bevor er langsamer als es die Anbu erlaubt seine Hand in Richtung ihres Körpers bewegte, aber irgendwie ein Stückchen höher als das Tattoo war. Die Augenbrauen ungläubig angehoben, hätte Yona diesen Griff natürlich zugelassen, hatte sie es auch schon bei Yusei getan und Kae sogar angeboten. Doch zu dieser Berührung kam es vorerst nicht, denn ein tollpatschiger Junge rempelte Ali an und machte eine Hechtrolle über den Rasen. Den Kopf eines Prinzen nun auf ihrem Schoß liegend, wurde diese Situation immer schlimmer. Zumindest für die Herren der Runde. Denn plötzlich berührte Ali doch ihre Brust, angeblich ungewollt. „Hör auf dich zu Verbeugen, es ist alles okay. Habs dir doch auch irgendwie erlaubt.“, lachte Yona und setzte sich nun auch gerade hin, würde wahrscheinlich noch mehr lachen, könnte sie sehen wie Rot der Schädel des Goldjungens geworden war. Wichtiger war doch, wer der tollpatschige Junge war. „Freut mich Setsu. Aber du hättest dich auch einfach zu uns setzen können.“ Ein Grinsen war auf ihren Lippen, hoffentlich konnte sie den beiden stotternden Jungen ein wenig das Unbehagen nehmen. Zumindest versuchten die beiden es auch, unterhielten sich für einen kleinen Moment über den Kurs von Toth. „Du hast uns doch bei nichts gestört, oder Alibaba?“, blickte sie erst zu dem Prinzen und dann zu dem Fliegenträger, schaute ihn genau an und musterte ihn. War er auch so wie sein restliches Team? Das Outfit, was ihm wirklich gut stand, und auch seine Art zu reden, ließen zumindest darauf schließen. „Nachricht von deiner Freundin?“, neckte sie dem Senju ein wenig, der sich auf die Lippe biss. Sehr verdächtig, wirklich! „Quatsch. Wenn der werte Prinz nichts dagegen hat, kannst du dich zu uns setzen. Ich hab nur leider nicht noch ein Oberteil was ich ausziehen könnte.. Wobei…“, tat sie für eine Sekunde so als würde sie überlegen, griff an den Verschluss ihres BH’s und… fing an zu lachen. Natürlich würde sie sich nicht entblößen, wo denkt ihr hin!? "Was hat Sensei Caduceus für einen Kurs gegeben?", fragte sie ganz ungeniert nach, sollte sich Setsu dazu gesetzt haben.
Es folgten nun Worte, die ein jeder als schwer zu sagen ansehen würde. „Du hast recht. Und Schönheit liegt ja auch im Auge des Betrachters.“, lächelte sie Alibaba an, schaute noch mal von Kopf bis Fuß an ihm herunter. Für jeden Topf gab es einem Deckel, wobei es für manche Deckel mehrere Töpfe gab. Aber darum sollte es auch gar nicht mehr gehen. Denn die beiden würden irgendwann auf ein gemeinsames Abenteuer gehen, das stand fest! Wohin das Ziel gehen würde, das war noch offen, genauso wie die Frage, ob der Prinz für mehrere Damen dahingehend eine Begleitung wäre. Zu anstrengend sagte er, weshalb Yona ohne einen Ton von sich zu geben etwas lachen musste, ehe er gestand, dass er noch gar nicht viele Frauen kannte. Ein klarer Fall von Jungfrau, dachte sich zumindest Yona dabei, weshalb sie ihr Grinsen nicht mehr zurückhalten konnte. Als er dann auch noch ganz unschuldig die Namen Nia und Winry erwähnte, konnte Yona wirklich nicht mehr und prustete Luft aus ihrer Nase. Er hatte wirklich keine Ahnung, dass sie es zweideutig genommen hatte. „So ein unschuldiger junger Mann. Selten in der heutigen Zeit.“, lauschte auch weiterhin Syndra dem Gespräch. Kaum verwunderlich also, dass die Reaktion darauf, dass Yona sich von ihrer Oberbekleidung befreite, Brüste anstarren und ein rotes Gesicht waren. Einen kleinen Spaß über den nichtvorhandenen Blickkontakt konnte sie sich also auch hier nicht nehmen, welcher der junge Prinz aber mit Humor nahm, oder eher mit einer kleinen, aber feinen Lüge. „Na dann musst du noch mal ganz genau hinschauen, wenn du bei mir übernachtest. Ich bin doch nicht so dumm und überfall dich mitten am Tag im Schulgarten.“, zwinkerte sie ihm zu und schaute recht ernst. Doch konnte sie das nicht lange halten und fing relativ schnell an darüber zu lachen. „Kleiner Scherz, ich tu meinem Prinzen doch nichts. Wobei meine Brüste Waffen genug sind, meinst du nicht?“ Ja… auch der schoss einfach wie aus einer Pistole aus ihrem Mund heraus. Das Wüstenkind schätzte die Sonne wohl nicht so sehr, wie Yona, aber das spielte keine Rolle für die Zukunft der beiden. Er war jederzeit bei ihr willkommen, denn sie mochte ihn. Und er sie auch. „Da hab ich doch noch mal Glück gehabt. Freut mich zu hören.“, das charmante Lächeln, was zuvor er auf seinen Lippen hatte, hatte die Yoshida nun auf ihren, denn es bedeutete ihr tatsächlich etwas, dass er das sagte und, so hoffte sie, auch ernst meinte. Deshalb beschloss sie auch, dass sie ihm etwas ausführlicher von ihrem Meister und dem Shaolin erzählte, was sie nun wirklich nicht jedem erzählen würde. Manchen Leuten fehlte es einfach an Krips und, so dumm es auch klingen mag, ein wenig an positiver Energie. Nicht aber dem Goldjungen. Dieser sendete sogar Grüße an die Todesfee. „Wir sind es nicht gewohnt, dass jemand sie grüßt. Vor allem nicht mit Lieben Grüßen.“, erklärte sie ihr etwas verwirrtes Gesicht, ehe sie aber die Grüße von der Banshee ausrichtete. Mit großen farbenblinden Augen schaute sie in die Grauen des Prinzen, der sich wirklich übermäßig über die Grüße freute. Erneut war Yona leicht verwirrt, doch versuchte sie es dieses Mal nicht anmerken zu lassen und schmunzelte einfach. „Du bist mir einer.“ Einer der mehr über ihr Tattoo wissen wollte! Und deshalb, nur deshalb, legte sich die junge Frau in Pose und brachte dieses zauberhafte Exemplar zum Leuchten, erlaubte dem Goldjungen sogar es anzufassen. Wie erhofft brachte es dem wohl noch sehr unerfahrenen Prinzen ein wenig außer Konzept, bevor er langsamer als es die Anbu erlaubt seine Hand in Richtung ihres Körpers bewegte, aber irgendwie ein Stückchen höher als das Tattoo war. Die Augenbrauen ungläubig angehoben, hätte Yona diesen Griff natürlich zugelassen, hatte sie es auch schon bei Yusei getan und Kae sogar angeboten. Doch zu dieser Berührung kam es vorerst nicht, denn ein tollpatschiger Junge rempelte Ali an und machte eine Hechtrolle über den Rasen. Den Kopf eines Prinzen nun auf ihrem Schoß liegend, wurde diese Situation immer schlimmer. Zumindest für die Herren der Runde. Denn plötzlich berührte Ali doch ihre Brust, angeblich ungewollt. „Hör auf dich zu Verbeugen, es ist alles okay. Habs dir doch auch irgendwie erlaubt.“, lachte Yona und setzte sich nun auch gerade hin, würde wahrscheinlich noch mehr lachen, könnte sie sehen wie Rot der Schädel des Goldjungens geworden war. Wichtiger war doch, wer der tollpatschige Junge war. „Freut mich Setsu. Aber du hättest dich auch einfach zu uns setzen können.“ Ein Grinsen war auf ihren Lippen, hoffentlich konnte sie den beiden stotternden Jungen ein wenig das Unbehagen nehmen. Zumindest versuchten die beiden es auch, unterhielten sich für einen kleinen Moment über den Kurs von Toth. „Du hast uns doch bei nichts gestört, oder Alibaba?“, blickte sie erst zu dem Prinzen und dann zu dem Fliegenträger, schaute ihn genau an und musterte ihn. War er auch so wie sein restliches Team? Das Outfit, was ihm wirklich gut stand, und auch seine Art zu reden, ließen zumindest darauf schließen. „Nachricht von deiner Freundin?“, neckte sie dem Senju ein wenig, der sich auf die Lippe biss. Sehr verdächtig, wirklich! „Quatsch. Wenn der werte Prinz nichts dagegen hat, kannst du dich zu uns setzen. Ich hab nur leider nicht noch ein Oberteil was ich ausziehen könnte.. Wobei…“, tat sie für eine Sekunde so als würde sie überlegen, griff an den Verschluss ihres BH’s und… fing an zu lachen. Natürlich würde sie sich nicht entblößen, wo denkt ihr hin!? "Was hat Sensei Caduceus für einen Kurs gegeben?", fragte sie ganz ungeniert nach, sollte sich Setsu dazu gesetzt haben.
- Kotetsu Kiyoshi
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Der Lehrer und seine Schüler (Kotetsu + Keiya + Suu)
Ich musste wirklich sagen, dass es mir gefiel, wie der Kurs lief. Die beiden Schüler schienen sich zu freuen und rege am Kurs teilnehmen zu wollen. Auch wenn es zu kleinen Ungereimtheiten kam, waren diese schnell aus der Welt geschaffen, sodass ich mich auch nicht wirklich einmischen musste zwischen den beiden. Während des Kurses kamen mir bereits erste Ideen für den nächsten Kurs und ich überlegte, welche Aufgaben ich den beiden für das nächste Mal mitgeben konnte. Doch dies sollte ich am Ende erst an sie weitergeben.
Den Ort gewechselt, ging es dann aber auch ohne Probleme weiter, dabei grüßten wir kurz Yona und ihren Begleiter und ich teilte meinen Schülern mit, dass sie sich bei Yona erst einmal keine Sorgen machen brauchten. Genauso war es bei dem Lichtkegel und dem Drachen, der dann kurzzeitig am Himmel zu sehen war. Doch auch davon schien keine wirkliche Gefahr auszugehen, sodass ich den Kurs weiter Beachtung schenken wollte.
Keiya sprach dann etwas Offensichtliches an, dass hier ziemlich viele Gifte wuchsen, was ganz blöd gesagt dem ein oder anderen sicher zum Verhängnis werden konnte. Doch soweit wollte ich nicht gehen. Suu empfand es eher als negativ, wie Keiya das Ganze anging und ich seufzte ein wenig innerlich. Hatte ich ihm schließlich zugesprochen, dass er ruhig auch schimpfen durfte. Und er würde wohl Recht haben, wenn Jemand einfach so durch die Gegend lief und sich wahllos die Pflanzen in den Mund steckte. Ich konterte also damit, dass ich der Meinung war, nicht jeder würde einfach so hier die Pflanzen einfach ohne zu Fragen essen.
Wir klärten kurz auch auf, dass sich auch giftige Bäume im Garten der Schule befanden, wenn auch nur zum Teil. Als dies dann erst einmal alles geklärt war, entstand erneut ein Gespräch zwischen Suu und Keiya, welcher fragte, ob sie auch ihre Farbe ändern konnte. Suu hatte ihm dann aber auch erklärte, dass sie auch die Farbe ändern konnte, wenn sie dies wollte. Was auch für Kotetsu eine wirklich interessante Info war. Was konnte dieses Mädchen nicht? Er schmunzelte etwas bei dem Gedanken. Auch als Keiya versuchte Suu zu berühren, ob sie dies zulassen würde?
Da alles so schnell aufeinander folgte im Gespräch war nicht so viel Zeit gewesen um Suu ordentlich zu antworten. Also wartete ich ab, bis Keiya und sie ihre Sache geklärt hatten, bevor ich Suu ansprach und ihr Antworten gab auf ihre Fragen. "Um nochmal auf das zurück zu kommen von eben… ich bring dir gerne was mit, wo du nachschauen kannst, was für Schnee nicht gut ist. Kein Problem. Der Kleine soll sich ja nicht den Magen verderben..“, begann ich und fügte dann auch gleich das nächste hinten dran. "Nochmal zu den Brennnesseln.. ja sie entziehen Wasser und man brauch Wasser zum Leben, das stimmt. Es gibt allerdings Situationen, oft durch bestimmte Erkrankungen, wo sich das Wasser im Körper eines Menschen falsch ablagert und dann soll die Brennnessel entwässernd wirken…“, sagte er knapp, mehr konnte er aber dazu auch nicht sagen. Dies wäre dann eher Thema für Shin um ihnen das näher zu erklären.
"Ein Smoothie ist ein Getränk. Ähnlich wie ein Saft, jedoch wird dabei die Ganze Frucht, auch mit Schale verarbeitet. Alternativ kann man auch Milchprodukte hinzufügen, damit das Ganze sämiger wird. Bei der Brennnessel kann man zum Beispiel die oberen Blätter und Samenkörner mit verarbeiten. Vorher sollten sie aber mit einem Nudelholz verarbeitet werden, damit die Härchen nicht mehr pieken.“, erklärte ich ihnen und schmunzelte dann. Kurz drauf bemerkte ich dann aber etwas im Beet, was da nicht hingehörte. Eine Ringelnatter. Ich schmunzelte und fragte Keiya ob er die Schlange rüber zum Teich tragen wollte.
Keiyas Gesichtsausdruck fiel derweil nicht nur mir auf, als ich ihm die Schlange vorsichtig in die Hände gab. Suu sprach ihn sogar darauf an. Ob dies so gut bei ihm ankommen würde war fraglich, aber ich lächelte freundlich, da es mich doch amüsierte, dass der Junge ein weiches Herz hinter der harten Schale zu tragen schien. Auf dem Weg zum Teich hörte ich dann die Worte von Suu und runzelte die Stirn. "Ein komischer Junge, der beißen will? Sachen gibt’s…“, murmelte ich dann und überlegte. "Aber er hat euch nicht verletzt?“, fragte ich vorsichtshalber und würde mich dann neben dem Teich wieder ins Gras sinken lassen. Dort klopfte ich auf den Boden, sodass die beiden auch Platz nehmen sollten.
Suu sprach dann an, was ich bereits im Hinterkopf hatte. Wie es nun weiter gehen würde. Ich schmunzelte. "Im Prinzip können wir noch weiter über Pflanzen reden, allerdings solltet ihr darüber erst einmal genug erfahren haben um das Grundwissen zu beherrschen. Für genaueres, würde ich euch dann einen weiteres Kurs in die Richtung anbieten, wo wir uns dann auch die Pflanzen und die unterschiedlichen Wirkungen anschauen können.“, erklärte ich und bot ihnen somit bereits ein Thema für einen weiteren Kurs an.
"Also.. ja.. wir werden uns jetzt ein wenig der Fauna widmen, bevor wir den Kurs beenden werden. Denn heute geht es ja erst einmal darum, wie die Rohstoffe für die Giftherstellung gewonnen werden und alles weitere vertiefe ich dann in den nächsten Kursen..“, erklärte ich ihnen weiter und schmunzelte erneut. "Und… nein. Kakteen sind in der Regel nicht giftig um deine Frage noch zu beantworten. Sie stechen, ja.. natürlich kann sich die Stelle auch entzünden.. aber in der Regel speichern Kakteen sogar Wasser im inneren und je nachdem können sie sicherlich auch zur Heilung oder ähnliches verwendet werden..“, erklärte ich Suu dann noch. Ich setzte mich dann aufrecht hin und blickte beiden in die Augen. "Dann wollen wir mal weiter machen.. also.. neben giftigen Fröschen und Schlangen.. welche Tiere kennt ihr, die noch giftig sind?“, fragte ich und sah dabei auch wieder mehr zu Keiya, vielleicht wusste er da mehr bei seinem Interesse als Suu. Ließ ihr aber natürlich auch die Möglichkeit zur Antwort. Ich ließ mich also erst einmal überraschen.
Ich musste wirklich sagen, dass es mir gefiel, wie der Kurs lief. Die beiden Schüler schienen sich zu freuen und rege am Kurs teilnehmen zu wollen. Auch wenn es zu kleinen Ungereimtheiten kam, waren diese schnell aus der Welt geschaffen, sodass ich mich auch nicht wirklich einmischen musste zwischen den beiden. Während des Kurses kamen mir bereits erste Ideen für den nächsten Kurs und ich überlegte, welche Aufgaben ich den beiden für das nächste Mal mitgeben konnte. Doch dies sollte ich am Ende erst an sie weitergeben.
Den Ort gewechselt, ging es dann aber auch ohne Probleme weiter, dabei grüßten wir kurz Yona und ihren Begleiter und ich teilte meinen Schülern mit, dass sie sich bei Yona erst einmal keine Sorgen machen brauchten. Genauso war es bei dem Lichtkegel und dem Drachen, der dann kurzzeitig am Himmel zu sehen war. Doch auch davon schien keine wirkliche Gefahr auszugehen, sodass ich den Kurs weiter Beachtung schenken wollte.
Keiya sprach dann etwas Offensichtliches an, dass hier ziemlich viele Gifte wuchsen, was ganz blöd gesagt dem ein oder anderen sicher zum Verhängnis werden konnte. Doch soweit wollte ich nicht gehen. Suu empfand es eher als negativ, wie Keiya das Ganze anging und ich seufzte ein wenig innerlich. Hatte ich ihm schließlich zugesprochen, dass er ruhig auch schimpfen durfte. Und er würde wohl Recht haben, wenn Jemand einfach so durch die Gegend lief und sich wahllos die Pflanzen in den Mund steckte. Ich konterte also damit, dass ich der Meinung war, nicht jeder würde einfach so hier die Pflanzen einfach ohne zu Fragen essen.
Wir klärten kurz auch auf, dass sich auch giftige Bäume im Garten der Schule befanden, wenn auch nur zum Teil. Als dies dann erst einmal alles geklärt war, entstand erneut ein Gespräch zwischen Suu und Keiya, welcher fragte, ob sie auch ihre Farbe ändern konnte. Suu hatte ihm dann aber auch erklärte, dass sie auch die Farbe ändern konnte, wenn sie dies wollte. Was auch für Kotetsu eine wirklich interessante Info war. Was konnte dieses Mädchen nicht? Er schmunzelte etwas bei dem Gedanken. Auch als Keiya versuchte Suu zu berühren, ob sie dies zulassen würde?
Da alles so schnell aufeinander folgte im Gespräch war nicht so viel Zeit gewesen um Suu ordentlich zu antworten. Also wartete ich ab, bis Keiya und sie ihre Sache geklärt hatten, bevor ich Suu ansprach und ihr Antworten gab auf ihre Fragen. "Um nochmal auf das zurück zu kommen von eben… ich bring dir gerne was mit, wo du nachschauen kannst, was für Schnee nicht gut ist. Kein Problem. Der Kleine soll sich ja nicht den Magen verderben..“, begann ich und fügte dann auch gleich das nächste hinten dran. "Nochmal zu den Brennnesseln.. ja sie entziehen Wasser und man brauch Wasser zum Leben, das stimmt. Es gibt allerdings Situationen, oft durch bestimmte Erkrankungen, wo sich das Wasser im Körper eines Menschen falsch ablagert und dann soll die Brennnessel entwässernd wirken…“, sagte er knapp, mehr konnte er aber dazu auch nicht sagen. Dies wäre dann eher Thema für Shin um ihnen das näher zu erklären.
"Ein Smoothie ist ein Getränk. Ähnlich wie ein Saft, jedoch wird dabei die Ganze Frucht, auch mit Schale verarbeitet. Alternativ kann man auch Milchprodukte hinzufügen, damit das Ganze sämiger wird. Bei der Brennnessel kann man zum Beispiel die oberen Blätter und Samenkörner mit verarbeiten. Vorher sollten sie aber mit einem Nudelholz verarbeitet werden, damit die Härchen nicht mehr pieken.“, erklärte ich ihnen und schmunzelte dann. Kurz drauf bemerkte ich dann aber etwas im Beet, was da nicht hingehörte. Eine Ringelnatter. Ich schmunzelte und fragte Keiya ob er die Schlange rüber zum Teich tragen wollte.
Keiyas Gesichtsausdruck fiel derweil nicht nur mir auf, als ich ihm die Schlange vorsichtig in die Hände gab. Suu sprach ihn sogar darauf an. Ob dies so gut bei ihm ankommen würde war fraglich, aber ich lächelte freundlich, da es mich doch amüsierte, dass der Junge ein weiches Herz hinter der harten Schale zu tragen schien. Auf dem Weg zum Teich hörte ich dann die Worte von Suu und runzelte die Stirn. "Ein komischer Junge, der beißen will? Sachen gibt’s…“, murmelte ich dann und überlegte. "Aber er hat euch nicht verletzt?“, fragte ich vorsichtshalber und würde mich dann neben dem Teich wieder ins Gras sinken lassen. Dort klopfte ich auf den Boden, sodass die beiden auch Platz nehmen sollten.
Suu sprach dann an, was ich bereits im Hinterkopf hatte. Wie es nun weiter gehen würde. Ich schmunzelte. "Im Prinzip können wir noch weiter über Pflanzen reden, allerdings solltet ihr darüber erst einmal genug erfahren haben um das Grundwissen zu beherrschen. Für genaueres, würde ich euch dann einen weiteres Kurs in die Richtung anbieten, wo wir uns dann auch die Pflanzen und die unterschiedlichen Wirkungen anschauen können.“, erklärte ich und bot ihnen somit bereits ein Thema für einen weiteren Kurs an.
"Also.. ja.. wir werden uns jetzt ein wenig der Fauna widmen, bevor wir den Kurs beenden werden. Denn heute geht es ja erst einmal darum, wie die Rohstoffe für die Giftherstellung gewonnen werden und alles weitere vertiefe ich dann in den nächsten Kursen..“, erklärte ich ihnen weiter und schmunzelte erneut. "Und… nein. Kakteen sind in der Regel nicht giftig um deine Frage noch zu beantworten. Sie stechen, ja.. natürlich kann sich die Stelle auch entzünden.. aber in der Regel speichern Kakteen sogar Wasser im inneren und je nachdem können sie sicherlich auch zur Heilung oder ähnliches verwendet werden..“, erklärte ich Suu dann noch. Ich setzte mich dann aufrecht hin und blickte beiden in die Augen. "Dann wollen wir mal weiter machen.. also.. neben giftigen Fröschen und Schlangen.. welche Tiere kennt ihr, die noch giftig sind?“, fragte ich und sah dabei auch wieder mehr zu Keiya, vielleicht wusste er da mehr bei seinem Interesse als Suu. Ließ ihr aber natürlich auch die Möglichkeit zur Antwort. Ich ließ mich also erst einmal überraschen.

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Re: Schulgärten
So langsam aber sicher ging in dem Tsukikawa der Forscher in ihm durch. Es machte immer mehr… Freude? Spaß? Ne, das ist noch zu positiv. Es gab ihm ein Gefühl des Wohlseins. Ja, das klang gut, er fühlte sich wohl… mehr aber auch nicht und sollte jemand anderer Meinung sein, dann war dieser nur ein riesiger Idiot, nichts weiter. Dennoch war das Gelernte ziemlich nützlich bisher und Keiya hatte das Gefühl, eine ungefähre Ahnung zu haben, wie der Hase lief. Zwischenmenschlich gab es da schon eher Reibereien, was vor allem an den Blonden in der Runde lag. Doch Keiya war nunmal Keiya, damit musste man klar kommen. Der Blob selbst stellte eine ganze Menge Fragen und Keiya hatte innerlich akzeptiert, dass es keinen Sinn machte, dem Blob den Hals umzudrehen. Es würde sowieso keinen Sinn machen. Und da er auch nebenher was lernte, ließ er sie gewähren. Sie kamen dabei auch auf Smoothies zu sprechen. Smoothies schmeckten scheiße und Keiya konnte nicht verstehen, wie man sich sowas freiwillig in den Rachen kippen konnte. “Es soll Leute geben, die das Zeug lieben, aber wir machen uns nichts vor, es ist eklig. Selbst ne Mischung, wo man sagt, oh, es ist annehmbar, wird mit irgend nem Dreck verdorben. Also ja, Smoothies sind eklig.” Es war beeindruckend, das Keiya sich dazu recht deutlich äußern konnte. Doch seine Neugier wurde dank ihrer Antwort und seines ‘Tests’ ausreichend befriedigt. Der Blob fühlte sich sowohl fest, als auch flüssig an, ein komisches Gefühl. Ob sich so ein Wasserbett auch so anfühlte? Groß fragen konnte er nicht, weil ein Drache kurz den Kurs unterbrach. Der Blob wollte die Leute beschützen, ein nobles Ziel für die Augen eines normalen Menschen, nervig in den Augen von Keiya. Dessen Unbehagen wandelte sich in Faszination. Schon in Ishgard gefielen ihm Drachen und wieder einen zu sehen, war im Grunde toll. Doch es war eine Schlange, die seine ganze Aufmerksamkeit vereinnahmte. Er durfte sie sogar in die Hand nehmen und zum Teich bringen. Sogar seine Fassade war in sich zusammengefallen… bis Suu ihn darauf ansprach. Sein kompletter Körper spannte sich an und seine Mimik war wieder wie ein Stein. “Red keinen Unsinn.”, kam es von ihm, “Es ist nur ein Tier, nichts weiter.” Mit schnellen Schritten brachte er das Tier zum Teich und ließ es frei. Dennoch schlich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Danach wandte er sich Kotetsu zu, welcher schließlich erklärte, wie es weiterging. Das Thema Fauna wurde nun angesprochen und erhielt seine Aufmerksamkeit. Keiya überlegte, welche Tiere ihm einfielen. “Skorpione, Spinnen, Quallen.”, zählte er direkt ein paar Tiere auf.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Alibaba Saluja
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Ein Heiliger mit dem Tod und einem Baum! (Alibaba, Yona & Setsu)
Unser junger Prinz und der Tod als sein Begleiter führten eine nette Unterhaltung nach der anderen und lernten einander mehr kennen. Ihre Einstellungen und Sichtweisen, sowie auch einiges über ihre Vergangenheit. Dabei gingen ihre Meinungen stellenweise auseinander, doch stimmten sie oftmals auch zu. Allen voran akzeptierten und respektierten sie gegenseitig die Meinung des jeweiligen anderen, was dieses Gespräch allgemein wertvoll machte. Umso faszinierender war es, dass Yona sich einfach entblößte und sich nur noch in einem schwarzen BH vor ihm präsentierte. Ein fieser Trick und natürlich fand Alibaba der Wundermann eine ausgezeichnete Lüge um von seinen Blicken abzulenken. Das Vorhaben war aber nahezu zum Scheitern verurteilt, denn Yona schlug vor, dass er nochmal geanuer hinschauen sollte. Für einen minimalen Moment schielte er auch auf die zwei großen Melonen, schaute ihr dann aber leicht gerötet in die Augen und zog die Nase hoch. “Später vielleicht, ich mache mir aktuell keine Sorgen.“ Eine weitere Lüge im Pinocchio-Style, dabei war er hier gar nicht der Baumjunge! Dieser kam erst später dazu, doch vorerst lobte Yona ihre eigenen Brüste als Waffe und fragte dahingehend nach der Meinung des jungen Prinzen. “Ach Quatsch, dass sind doch keine richtigen Waffen“, probierte er das Thema naiv zu umspielen und ihr ja nicht wieder auf ihre Melonen zu starren. Umso besser, dass sie ein wenig über die Vergangenheit der Yoshida sprachen und auch über ihre Begleitung aus dem Jenseits, welche… Sehr über die Grüße des Wundermanns überrascht war. “Das ist eigentlich sehr Schade“, kommentierte er das Ganze sehr mitfühlend und lächelte charmant. “Von mir werdet ihr Zwei sie hören.“ Ein Versprechen quasi, welches er den beiden gab. Er selbst freute sich daher natürlich auch über die Grüße die zurück kamen, ganz zur erneuten Verwunderung der Yoshida. Stolz grinste er ihr entgegen. “Man nennt mich nicht umsonst Alibaba den Wundermann!“ Er lachte daraufhin, ehe er förmlich über den Haufen gerannt wurde! Nicht von einer Herde verliebter Frauen auf der Suche nach einem Prinzen, nein! Viel eher ein bekannter Baum, sein Kamerad Pinochhio! Ähhhh Setsu, genau! So verwirrt blickte Alibaba nämlich zu seinem Kollegen, gepaart mit sonnenschützenden Melonen auf seinem Kopf. Natürlich bemerkte unser Blondschopf dies, leider etwas zu spät und verbeugte sich entschuldigend vor ihr. Eine Geste die nicht Not tat, da sie es ihm quasi erlaubte. Sein Blick wanderte von ihren Brüsten zu ihren Augen immer im Wechsel. Er schüttelte ungläubig seinen Kopf. “Ach, du Scherzkeks!“ Alibaba probierte es ein wenig herunterzuspielen, nicht dass sie ihn noch austricksen würde! Außerdem sollte Setsu noch nicht wissen, dass er ein kleiner Lustmolch war der auf dicke Melonen stand! Ein guter Moment um die beiden vorzustellen und der blauhaarige Kollege des jungen Prinzen entschuldigte sich. Alibaba winkte mit seiner Hand ab. “Alles gut, alles gut. Es ist ja nichts schlimmes passiert.“ Ja, perfekt umschrieben! Die saftigen Melonen waren nämlich alles andere als schlimm gewesen! Diabolischer Schachzug, Alibaba der Wundermann! Noch besser den Senju auf seinen Kurs anzusprechen und das Thema ein wenig zu wechseln. “Ahhh, so ist das also… Ich hätte gedacht, dass ihr länger braucht“, gestand er ehrlich und lauschte dann der Entschuldigung von Setsu. Yona schritt sofort zur Tat und meinte, dass er nicht störte. Sie vergewisserte sich sogar mit einem komischen Unterton, weswegen Alibaba sie kurz minimal misstrauisch anblickte. Eine erneute Falle? Nicht nachdenken! “Genau, du störst absolut nicht Setsu. Mach dir also keine Sorgen.“ Alibaba lächelte seinem Teamkollegen freundlich entgegen. Sein Blick wanderte am Ende auch zu der Yoshida, welcher er ebenfalls ein Lächeln schenkte. “Du störst nicht Setsu, bleib also gerne noch hier. Außer natürlich du hast noch etwas vor“, antwortete Alibaba und lauschte dann den Worten von Yona. Diese machte eine Andeutung, dass sie noch etwas ausziehen könnte damit Setsu sich setzen könne und sofort wirbelte Alibaba wild mit seinen Armen umher. “Das mit dem Pullover hätte schon nicht Not getan und das jetzt erst recht nicht!“ In seiner Stimme war eine gewisse Aufregung zu hören, jedoch keine negative oder wütende. Nein, eher der Gedanke die nackte Oberweite der Yoshida zu sehen. Sie lachte jedoch sofort und Alibaba schnaufte erleichtert aus. Yona erkundigte sich dabei nach dem Kurs des Senjus und gespannt blickte unser Blondschopf auch zu diesem. “Das würde mich auch mehr interessieren. Was genau hast du auch als Aufgabe aufbekommen?“ Das dieses Interesse von Alibaba einen ganz natürlichen Ursprung hatte wusste er nicht. Immerhin war auch er ein Erbe der Natur, nur wusste er dies noch nicht.
Unser junger Prinz und der Tod als sein Begleiter führten eine nette Unterhaltung nach der anderen und lernten einander mehr kennen. Ihre Einstellungen und Sichtweisen, sowie auch einiges über ihre Vergangenheit. Dabei gingen ihre Meinungen stellenweise auseinander, doch stimmten sie oftmals auch zu. Allen voran akzeptierten und respektierten sie gegenseitig die Meinung des jeweiligen anderen, was dieses Gespräch allgemein wertvoll machte. Umso faszinierender war es, dass Yona sich einfach entblößte und sich nur noch in einem schwarzen BH vor ihm präsentierte. Ein fieser Trick und natürlich fand Alibaba der Wundermann eine ausgezeichnete Lüge um von seinen Blicken abzulenken. Das Vorhaben war aber nahezu zum Scheitern verurteilt, denn Yona schlug vor, dass er nochmal geanuer hinschauen sollte. Für einen minimalen Moment schielte er auch auf die zwei großen Melonen, schaute ihr dann aber leicht gerötet in die Augen und zog die Nase hoch. “Später vielleicht, ich mache mir aktuell keine Sorgen.“ Eine weitere Lüge im Pinocchio-Style, dabei war er hier gar nicht der Baumjunge! Dieser kam erst später dazu, doch vorerst lobte Yona ihre eigenen Brüste als Waffe und fragte dahingehend nach der Meinung des jungen Prinzen. “Ach Quatsch, dass sind doch keine richtigen Waffen“, probierte er das Thema naiv zu umspielen und ihr ja nicht wieder auf ihre Melonen zu starren. Umso besser, dass sie ein wenig über die Vergangenheit der Yoshida sprachen und auch über ihre Begleitung aus dem Jenseits, welche… Sehr über die Grüße des Wundermanns überrascht war. “Das ist eigentlich sehr Schade“, kommentierte er das Ganze sehr mitfühlend und lächelte charmant. “Von mir werdet ihr Zwei sie hören.“ Ein Versprechen quasi, welches er den beiden gab. Er selbst freute sich daher natürlich auch über die Grüße die zurück kamen, ganz zur erneuten Verwunderung der Yoshida. Stolz grinste er ihr entgegen. “Man nennt mich nicht umsonst Alibaba den Wundermann!“ Er lachte daraufhin, ehe er förmlich über den Haufen gerannt wurde! Nicht von einer Herde verliebter Frauen auf der Suche nach einem Prinzen, nein! Viel eher ein bekannter Baum, sein Kamerad Pinochhio! Ähhhh Setsu, genau! So verwirrt blickte Alibaba nämlich zu seinem Kollegen, gepaart mit sonnenschützenden Melonen auf seinem Kopf. Natürlich bemerkte unser Blondschopf dies, leider etwas zu spät und verbeugte sich entschuldigend vor ihr. Eine Geste die nicht Not tat, da sie es ihm quasi erlaubte. Sein Blick wanderte von ihren Brüsten zu ihren Augen immer im Wechsel. Er schüttelte ungläubig seinen Kopf. “Ach, du Scherzkeks!“ Alibaba probierte es ein wenig herunterzuspielen, nicht dass sie ihn noch austricksen würde! Außerdem sollte Setsu noch nicht wissen, dass er ein kleiner Lustmolch war der auf dicke Melonen stand! Ein guter Moment um die beiden vorzustellen und der blauhaarige Kollege des jungen Prinzen entschuldigte sich. Alibaba winkte mit seiner Hand ab. “Alles gut, alles gut. Es ist ja nichts schlimmes passiert.“ Ja, perfekt umschrieben! Die saftigen Melonen waren nämlich alles andere als schlimm gewesen! Diabolischer Schachzug, Alibaba der Wundermann! Noch besser den Senju auf seinen Kurs anzusprechen und das Thema ein wenig zu wechseln. “Ahhh, so ist das also… Ich hätte gedacht, dass ihr länger braucht“, gestand er ehrlich und lauschte dann der Entschuldigung von Setsu. Yona schritt sofort zur Tat und meinte, dass er nicht störte. Sie vergewisserte sich sogar mit einem komischen Unterton, weswegen Alibaba sie kurz minimal misstrauisch anblickte. Eine erneute Falle? Nicht nachdenken! “Genau, du störst absolut nicht Setsu. Mach dir also keine Sorgen.“ Alibaba lächelte seinem Teamkollegen freundlich entgegen. Sein Blick wanderte am Ende auch zu der Yoshida, welcher er ebenfalls ein Lächeln schenkte. “Du störst nicht Setsu, bleib also gerne noch hier. Außer natürlich du hast noch etwas vor“, antwortete Alibaba und lauschte dann den Worten von Yona. Diese machte eine Andeutung, dass sie noch etwas ausziehen könnte damit Setsu sich setzen könne und sofort wirbelte Alibaba wild mit seinen Armen umher. “Das mit dem Pullover hätte schon nicht Not getan und das jetzt erst recht nicht!“ In seiner Stimme war eine gewisse Aufregung zu hören, jedoch keine negative oder wütende. Nein, eher der Gedanke die nackte Oberweite der Yoshida zu sehen. Sie lachte jedoch sofort und Alibaba schnaufte erleichtert aus. Yona erkundigte sich dabei nach dem Kurs des Senjus und gespannt blickte unser Blondschopf auch zu diesem. “Das würde mich auch mehr interessieren. Was genau hast du auch als Aufgabe aufbekommen?“ Das dieses Interesse von Alibaba einen ganz natürlichen Ursprung hatte wusste er nicht. Immerhin war auch er ein Erbe der Natur, nur wusste er dies noch nicht.
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- Setsu
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- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
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- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Ein Heiliger mit dem Tod und einem Baum! (Alibaba, Yona & Setsu)
Nachdem sich der Senju vorgestellt hatte, meinte Yona durchaus freundlich, dass er sich einfach zu ihnen dazusetzen hätte können. Der Senju hatte sich nochmals bei Alibaba entschuldigt - und dieser winkte durchaus freundlich ab, dass alles gut sei - immerhin wäre ja nichts schlimmes passiert. Setsu war ein bisschen verwundert über diese Aussage - sein sonst so höflicher Teamkollege war fast in den Brüsten der Yoshida gelegen!? Hätte er von der Vorliebe des Prinzen zu Melonen gewusst, wäre es deutlich klarer für ihn gewesen, warum es für ihn nicht so schlimm gewesen wäre.
Setsu erklärte dann kurz warum er so früh schon aus seinem Kurs zurück war - und sein Teamkollege lauschte offensichtlich gespannt seinen Worten. Yona würde sich nun wieder zu Wort melden, dass er sie ja bei nichts gestört habe - und würde den Prinzen fragen. Alibaba reagierte nun wieder so, wie der junge Senju es von einem Mann seiner Abstammung erwartet hatte - und meinte, dass er nicht störe - also müsste sich der Senju keine Sorgen machen. Er wiederholte die Aussage nochmals, mit einem Angebot, dass der junge Senju gerne noch hier bleiben könnte. Das Klingeln von Setsus TT machte den jungen Senju ein bisschen nervös, doch das Necken von Yona brachte ihn wieder zurück auf den harten Boden der Realität. Der Blauhaarige würde ruhig den Kopf schütteln, und gleichzeitig würde ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen wandern. 「Nein, nein. Vermutlich nur eine Nachricht aus der Gruppe von Thoths Kurs」 Er würde lügen, wenn die Vorstellung, dass seine Teamkameradin seine Freundin sein könnte sein Herz nicht ein bisschen schneller schlagen lassen würde - doch er würde versuchen sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Die Yoshida würde ihn dann nochmals ein bisschen necken, und vorschlagen, dass sich der Senju ebenfalls zu ihnen setzen könnte - aber leider habe sie nicht noch mehr zum Ausziehen. Sofort reagierte Alibaba, und wirbelte mit seinen Armen umher, dass schon der Pullover nicht nötig gewesen wäre! Yona würde zu lachen beginnen, und unser Fliegenträger würde leicht ungläubig den Kopf schütteln - und der Yoshida dann antworten: 「Falls du mich nicht da haben möchtest, wäre das auch direkter gegangen.」 Dann würde Setsu kurz lachen und sich dabei die Hand vorhalten. Der junge Blauhaarige würde nicht sofort aufstehen, was Yona als Anlass nahm ihn zu fragen welche Aufgage Caduceus-sensai ihm gegeben habe. Auch der Saluja war überaus interessiert an der Aufgabe Setsus - und so würde dieser kurz die Worte von Thoth wiederholen: 「Ich soll die Natur nicht um mich herum suchen, sondern in mir. Und dann das Innere im Äußeren finden - und dies verbinden. Ein bisschen eine komische Aufgabe, aber wenigstens den ersten Teil habe ich schon verstanden. Und was es mit dem zweiten Teil auf sich hat werde ich auch noch herausfinden.」 Der Baumjunge würde dann auf seine Knie klopfen und aufstehen. 「Ich möchte euch wirklich nicht länger stören als nötig - und außerdem sollte ich versuchen weiter die Aufgabe von Thoth-sensai zu lösen. Es ist doch einiges, was er mir mit dieser kleinen Aufgabe mitgegeben hat.」 Der junge Senju lächelte - er wollte wirklich die Aufgabe von Thoth lösen und weiter daran arbeiten. Doch gab es eine kleine penetrante Stimme in seinem Kopf, welche ihm auch sagte, dass er sein TT checken sollte! Immerhin könnte es ja die Hikari sein welche ihm geantwortet hatte - und diese wollte er wirklich nicht warten lassen. Setsu verneigte sich kurz vor den beiden noch sitzenden Shinobi. 「Ich wünsche euch noch einen schönen Tag - wir werden uns sicher bald wieder sehen.」 Er würde noch kurz die Hand zum Abschied heben und dann zügigen Schrittes sich von den beiden Shinobi entfernen und ihnen wenig Chance geben noch zu reagieren.
Er würde sich wieder auf den Weg begeben und ein bisschen zurück in die Richtung gehen aus der er vermutlich gekommen wäre - und erst dann sein TT hervorholen. Seine Handflächen waren ein bisschen feucht, vor Nervosität - war es die Gruppe gewesen, oder Nia? Der Bildschirm erwachte zum Leben, und sein Herz stoppte für eine Sekunde, als er sah, dass die Nachricht von seiner Teamkollegin war. Sie würde gerne von seinem Kurs hören, aber noch wichtiger - sie wollte sich mit ihm am Trainingsplatz treffen? Und es wäre ihr wichtig. Das Herz des jungen Mannes hämmerte wie ein Presslufthammer in seiner Brust, besonders als da die Hikari die Nachricht mit 'deine Nia' beendete. Sofort würde er ihre Nachricht beantworten - auch wenn sie erst vor ein paar Minuten eingetroffen war.
Seine Finger zitterten leicht, als er die Nachricht mit 'dein Setsu' beendete - doch er hatte das ja schon vorher getan, als er sie als seine liebe Sonne bezeichnet hatte. Er atmete tief durch, und schickte die Nachricht dann ab. Nachdem er Yona und Alibaba nun doch noch entkommen sein sollte würde er sich auf den Weg zum Trainingsbereich machen - außer einer der Beiden würde ihm hinterherlaufen, was er nun doch nicht hoffte. Der junge Senju nahm sich aber eines vor - wenn Nia ihm etwas zeigen wollte, dann würde auch er sich ihr gegenüber mehr öffnen und ihr die Seite von sich zeigen, welche er gerne vergessen würde...
TBC: Trainingsbereich
Nachdem sich der Senju vorgestellt hatte, meinte Yona durchaus freundlich, dass er sich einfach zu ihnen dazusetzen hätte können. Der Senju hatte sich nochmals bei Alibaba entschuldigt - und dieser winkte durchaus freundlich ab, dass alles gut sei - immerhin wäre ja nichts schlimmes passiert. Setsu war ein bisschen verwundert über diese Aussage - sein sonst so höflicher Teamkollege war fast in den Brüsten der Yoshida gelegen!? Hätte er von der Vorliebe des Prinzen zu Melonen gewusst, wäre es deutlich klarer für ihn gewesen, warum es für ihn nicht so schlimm gewesen wäre.
Setsu erklärte dann kurz warum er so früh schon aus seinem Kurs zurück war - und sein Teamkollege lauschte offensichtlich gespannt seinen Worten. Yona würde sich nun wieder zu Wort melden, dass er sie ja bei nichts gestört habe - und würde den Prinzen fragen. Alibaba reagierte nun wieder so, wie der junge Senju es von einem Mann seiner Abstammung erwartet hatte - und meinte, dass er nicht störe - also müsste sich der Senju keine Sorgen machen. Er wiederholte die Aussage nochmals, mit einem Angebot, dass der junge Senju gerne noch hier bleiben könnte. Das Klingeln von Setsus TT machte den jungen Senju ein bisschen nervös, doch das Necken von Yona brachte ihn wieder zurück auf den harten Boden der Realität. Der Blauhaarige würde ruhig den Kopf schütteln, und gleichzeitig würde ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen wandern. 「Nein, nein. Vermutlich nur eine Nachricht aus der Gruppe von Thoths Kurs」 Er würde lügen, wenn die Vorstellung, dass seine Teamkameradin seine Freundin sein könnte sein Herz nicht ein bisschen schneller schlagen lassen würde - doch er würde versuchen sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Die Yoshida würde ihn dann nochmals ein bisschen necken, und vorschlagen, dass sich der Senju ebenfalls zu ihnen setzen könnte - aber leider habe sie nicht noch mehr zum Ausziehen. Sofort reagierte Alibaba, und wirbelte mit seinen Armen umher, dass schon der Pullover nicht nötig gewesen wäre! Yona würde zu lachen beginnen, und unser Fliegenträger würde leicht ungläubig den Kopf schütteln - und der Yoshida dann antworten: 「Falls du mich nicht da haben möchtest, wäre das auch direkter gegangen.」 Dann würde Setsu kurz lachen und sich dabei die Hand vorhalten. Der junge Blauhaarige würde nicht sofort aufstehen, was Yona als Anlass nahm ihn zu fragen welche Aufgage Caduceus-sensai ihm gegeben habe. Auch der Saluja war überaus interessiert an der Aufgabe Setsus - und so würde dieser kurz die Worte von Thoth wiederholen: 「Ich soll die Natur nicht um mich herum suchen, sondern in mir. Und dann das Innere im Äußeren finden - und dies verbinden. Ein bisschen eine komische Aufgabe, aber wenigstens den ersten Teil habe ich schon verstanden. Und was es mit dem zweiten Teil auf sich hat werde ich auch noch herausfinden.」 Der Baumjunge würde dann auf seine Knie klopfen und aufstehen. 「Ich möchte euch wirklich nicht länger stören als nötig - und außerdem sollte ich versuchen weiter die Aufgabe von Thoth-sensai zu lösen. Es ist doch einiges, was er mir mit dieser kleinen Aufgabe mitgegeben hat.」 Der junge Senju lächelte - er wollte wirklich die Aufgabe von Thoth lösen und weiter daran arbeiten. Doch gab es eine kleine penetrante Stimme in seinem Kopf, welche ihm auch sagte, dass er sein TT checken sollte! Immerhin könnte es ja die Hikari sein welche ihm geantwortet hatte - und diese wollte er wirklich nicht warten lassen. Setsu verneigte sich kurz vor den beiden noch sitzenden Shinobi. 「Ich wünsche euch noch einen schönen Tag - wir werden uns sicher bald wieder sehen.」 Er würde noch kurz die Hand zum Abschied heben und dann zügigen Schrittes sich von den beiden Shinobi entfernen und ihnen wenig Chance geben noch zu reagieren.
Er würde sich wieder auf den Weg begeben und ein bisschen zurück in die Richtung gehen aus der er vermutlich gekommen wäre - und erst dann sein TT hervorholen. Seine Handflächen waren ein bisschen feucht, vor Nervosität - war es die Gruppe gewesen, oder Nia? Der Bildschirm erwachte zum Leben, und sein Herz stoppte für eine Sekunde, als er sah, dass die Nachricht von seiner Teamkollegin war. Sie würde gerne von seinem Kurs hören, aber noch wichtiger - sie wollte sich mit ihm am Trainingsplatz treffen? Und es wäre ihr wichtig. Das Herz des jungen Mannes hämmerte wie ein Presslufthammer in seiner Brust, besonders als da die Hikari die Nachricht mit 'deine Nia' beendete. Sofort würde er ihre Nachricht beantworten - auch wenn sie erst vor ein paar Minuten eingetroffen war.
Seine Finger zitterten leicht, als er die Nachricht mit 'dein Setsu' beendete - doch er hatte das ja schon vorher getan, als er sie als seine liebe Sonne bezeichnet hatte. Er atmete tief durch, und schickte die Nachricht dann ab. Nachdem er Yona und Alibaba nun doch noch entkommen sein sollte würde er sich auf den Weg zum Trainingsbereich machen - außer einer der Beiden würde ihm hinterherlaufen, was er nun doch nicht hoffte. Der junge Senju nahm sich aber eines vor - wenn Nia ihm etwas zeigen wollte, dann würde auch er sich ihr gegenüber mehr öffnen und ihr die Seite von sich zeigen, welche er gerne vergessen würde...
TBC: Trainingsbereich
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Suu
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- Vorname: Suu
- Nachname: Watanabe
- Alter: 5 Jahre
- Größe: variabel
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- Stats: 33/37
- Chakra: 6
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Suu stellte so einige Fragen, war sie ja auch wissbegierig und wollte es verstehen. So erklärte Kotetsu auch und wollte gar ein Buch mitbringen, damit Suu sehen konnte was Schnee beispielsweise alles nicht essen drufte dan Pflanzen. Sie nickte daurahfin und bedankte sich: "Dankeschön" und zu der Brennesselsache wurde auch noch was erklört. So war das also gemeint, hilfreiches entwässern. "Ah Suu verstehen, Wasser sein dann wo wo nicht sein sollen und müssen weg und darum nehmen Brennnesseltee damit Wasser besser rauskommen." kam es von ihr dann dazu zusammenfassend. Wieder was gelernt. Und ja sie hatte auch Recht damit, dass Wasser lebensnotwendig war aber in diesem Fall war es sogesehen überschüssig und an falscher Stelle. Und es konnten ja nicht alle Leute so wie Suu einfach Wasser rauslassen beliebig.
Unterhielten sie sich dann noch über ein Getränk, welches das Blobmädchen nicht kannte und daher nachfragte. Keiya schien diese Smoothies ganz und gar nicht zu mögen, so wie er sie beschrieb und darüber redete. Schmeckten diese wirklich so schlecht? Kotetsu erklärte war diese waren. Es war Saft, nur nutzte man viel mehr von der Frucht, die Ganze wie er sagte. "Suu verstehen, also Smoothie sein Saft aus ganzer Frucht auch mit Schale. Hmm Schale von Sachen man normal nicht mit essen, also wie bei Banane, aber Apfel gehen oder Birne usw. Hmm und das soll ekelig sein? Suu müssen probieren, aber hören sich nicht so ekelig an. Suu können alles essen und trinken und wenn schmecken, sein nicht ekelig. Aber Suu wissen auch das nicht jeder alles mögen. Sein daher okay wenn Keiya Smoothie nicht mögen und ekelig finden." meinte sie dann dazu und lächelte. Das war ihre Meinung dazu und speicherte sie sich das ab, mal so einen Smoothei zu trinken. Wollte sie das probieren und sich davon selbst überzeugen wie das war. "Haben Cafeteria Smoothie?" sie hatte das da so noch nicht gesehen aber vielleicht wussten Kotetsu oder Keiya das ja. Dann könnte sie das da ja mal austesten. Vielleicht sollte sie auch ihre Freundin Yoshino fragen, die mochte ja auch Säfte. Und so ein ganzer Fruchtsaft tat doch bestimmt gut! Suu war optimistisch was das anging.
Gab es dann auch einen hübschen Fund im Blumenbeet. Eine kleine Schlange welche Kotetsu in Keiyas Obhut übergab, dass der Junge sie zurück in die Nähe des Teiches bringen konnte. Suu sprach den Jungen darauf auch an, weil er wirkte sehr freundlich und glücklich gegenüber der Schlange wo er sie hatte, dass er das Tier mochte. Aber verneinte er dies quasi, meinte Suu sollte keinen Unsinn reden es wäre ja nur ein Tier. Kurz schaute Suu ihn wieder grimmig an, meinte dann aber: "Keiya haben aber gelächelt und glücklich ausgesehen, daher Suu nicht glauben das sein Unsinn. Keiya mögen Tiere, mögen Schlange! Sein daran nichts falsch. Können ruhig zugeben." Da konnte er ihr nichts vormachen, die Szene eben war für Suu eindeutig gewesen. Alles andere wäre ja gelogen. Brachte er das Tier dann auch schnell weg und Suu erzählte kurz was sie hier am Teich schon erlebt hatte, sprach Kotetsu sie darauf auch nochmal kurz an ob alles okay war. "Ja, Schnee nur erschreckt. Junge hatte aber Haare von Schnee an Mund, wollte also Schnee schon beißen. Suu gesagt und Yoshino auch, dass Schnee nix sein zu essen und wenn Junge hunger haben müssen gehen in Cafeteria. Junge heißen Denji, kommen aber nicht von hier, sondern aus Nirn. Sein ein Lykanthrop wie von Rudel. Denji gesagt kommen aus Sumpf wo Leben hart war und man da nach allem geschnappt was kam. Aber sein kein Grund Schnee anzufallen und fressen zu wollen. Aber sein geklärt und Denji sich entschuldigt." erklärte Suu dann dem Lehrer. Sie petzte ja auch nicht, sie erklärte nur was vorgefallen war und hier war Suu detailreich, ganz einfach weil sie sich Dinge gut merken konnte.
Sollten die beiden anderen sich dann auch wieder setzen und Suu setzte sich einfach hin, Schnee legte sich neben sie und Kotetsu erklärte wie es weiterging. Wollten sie jetzt auch erstmal weg von Pflanzen, würde er dafür noch einen weiteren Kurs anbieten. Ging es hier erstmal um das Grundverständnis. Sollte es nun um Tiere gehen oder auch der Fauna wie man es nannte. Beantwortete er auch die Frage von Suu. Kakteen waren nicht giftig, sie pieksten nur und enthielten Wasser. Anschließend sollten sie dann aufzählen welche Tiere außer Schlangen und Frösche sie nocht kannten die giftig waren. Keiya zählte drei Stück auf, wo Suu auch vorhin schon Skorpione genannt hatte und auch Spinnen ja, die waren giftig. Quallen konnten das auch sein. Meerestiere. Quallen waren lustig, die waren genauso wabellig und durcsichtig wie Suu und hatten auch Tentakel. Da Keiya diese Tiere aber alle schon aufgezählt hatte wollte Suu hier nicht einfach nur nachplappern und meinte dann: "Bienen, Echsen können glaube auch giftig sein und hmm ah Suu gehört haben geben auch giftige Fische. Ja genau geben einen giftigen Fisch wo man aufpassen muss wenn man den essen. Hmm Kugelfisch ja!" fiel es dem Mädchen dann wieder ein. Davon hatte sie mal gehört. Wobei sie mit Sicherheit auch ein missglücktes Kugelfisch gericht essen könnte ohne vergiftet zu werden, dann aber wohl dessen Giift übertragen könnte. Lächelte das Blobmädchen auch und wartete dann ab wie es weiter ging und was Kotetsu ihnen noch erklärte.
Unterhielten sie sich dann noch über ein Getränk, welches das Blobmädchen nicht kannte und daher nachfragte. Keiya schien diese Smoothies ganz und gar nicht zu mögen, so wie er sie beschrieb und darüber redete. Schmeckten diese wirklich so schlecht? Kotetsu erklärte war diese waren. Es war Saft, nur nutzte man viel mehr von der Frucht, die Ganze wie er sagte. "Suu verstehen, also Smoothie sein Saft aus ganzer Frucht auch mit Schale. Hmm Schale von Sachen man normal nicht mit essen, also wie bei Banane, aber Apfel gehen oder Birne usw. Hmm und das soll ekelig sein? Suu müssen probieren, aber hören sich nicht so ekelig an. Suu können alles essen und trinken und wenn schmecken, sein nicht ekelig. Aber Suu wissen auch das nicht jeder alles mögen. Sein daher okay wenn Keiya Smoothie nicht mögen und ekelig finden." meinte sie dann dazu und lächelte. Das war ihre Meinung dazu und speicherte sie sich das ab, mal so einen Smoothei zu trinken. Wollte sie das probieren und sich davon selbst überzeugen wie das war. "Haben Cafeteria Smoothie?" sie hatte das da so noch nicht gesehen aber vielleicht wussten Kotetsu oder Keiya das ja. Dann könnte sie das da ja mal austesten. Vielleicht sollte sie auch ihre Freundin Yoshino fragen, die mochte ja auch Säfte. Und so ein ganzer Fruchtsaft tat doch bestimmt gut! Suu war optimistisch was das anging.
Gab es dann auch einen hübschen Fund im Blumenbeet. Eine kleine Schlange welche Kotetsu in Keiyas Obhut übergab, dass der Junge sie zurück in die Nähe des Teiches bringen konnte. Suu sprach den Jungen darauf auch an, weil er wirkte sehr freundlich und glücklich gegenüber der Schlange wo er sie hatte, dass er das Tier mochte. Aber verneinte er dies quasi, meinte Suu sollte keinen Unsinn reden es wäre ja nur ein Tier. Kurz schaute Suu ihn wieder grimmig an, meinte dann aber: "Keiya haben aber gelächelt und glücklich ausgesehen, daher Suu nicht glauben das sein Unsinn. Keiya mögen Tiere, mögen Schlange! Sein daran nichts falsch. Können ruhig zugeben." Da konnte er ihr nichts vormachen, die Szene eben war für Suu eindeutig gewesen. Alles andere wäre ja gelogen. Brachte er das Tier dann auch schnell weg und Suu erzählte kurz was sie hier am Teich schon erlebt hatte, sprach Kotetsu sie darauf auch nochmal kurz an ob alles okay war. "Ja, Schnee nur erschreckt. Junge hatte aber Haare von Schnee an Mund, wollte also Schnee schon beißen. Suu gesagt und Yoshino auch, dass Schnee nix sein zu essen und wenn Junge hunger haben müssen gehen in Cafeteria. Junge heißen Denji, kommen aber nicht von hier, sondern aus Nirn. Sein ein Lykanthrop wie von Rudel. Denji gesagt kommen aus Sumpf wo Leben hart war und man da nach allem geschnappt was kam. Aber sein kein Grund Schnee anzufallen und fressen zu wollen. Aber sein geklärt und Denji sich entschuldigt." erklärte Suu dann dem Lehrer. Sie petzte ja auch nicht, sie erklärte nur was vorgefallen war und hier war Suu detailreich, ganz einfach weil sie sich Dinge gut merken konnte.
Sollten die beiden anderen sich dann auch wieder setzen und Suu setzte sich einfach hin, Schnee legte sich neben sie und Kotetsu erklärte wie es weiterging. Wollten sie jetzt auch erstmal weg von Pflanzen, würde er dafür noch einen weiteren Kurs anbieten. Ging es hier erstmal um das Grundverständnis. Sollte es nun um Tiere gehen oder auch der Fauna wie man es nannte. Beantwortete er auch die Frage von Suu. Kakteen waren nicht giftig, sie pieksten nur und enthielten Wasser. Anschließend sollten sie dann aufzählen welche Tiere außer Schlangen und Frösche sie nocht kannten die giftig waren. Keiya zählte drei Stück auf, wo Suu auch vorhin schon Skorpione genannt hatte und auch Spinnen ja, die waren giftig. Quallen konnten das auch sein. Meerestiere. Quallen waren lustig, die waren genauso wabellig und durcsichtig wie Suu und hatten auch Tentakel. Da Keiya diese Tiere aber alle schon aufgezählt hatte wollte Suu hier nicht einfach nur nachplappern und meinte dann: "Bienen, Echsen können glaube auch giftig sein und hmm ah Suu gehört haben geben auch giftige Fische. Ja genau geben einen giftigen Fisch wo man aufpassen muss wenn man den essen. Hmm Kugelfisch ja!" fiel es dem Mädchen dann wieder ein. Davon hatte sie mal gehört. Wobei sie mit Sicherheit auch ein missglücktes Kugelfisch gericht essen könnte ohne vergiftet zu werden, dann aber wohl dessen Giift übertragen könnte. Lächelte das Blobmädchen auch und wartete dann ab wie es weiter ging und was Kotetsu ihnen noch erklärte.
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Der heilige Tod ( minus ein Baum ) / Alibaba - Yona ( Setsu )
Die Augenbrauen ungläubig hochgezogen, konnte sie den jungen Prinzen nicht wirklich glauben, was er da sagte. Ihre Melonen waren Waffen und ganz offensichtlich sehr effektiv gegen den Prinzen! Mindestens genauso effektiv war es aber auch der Mietfreien Bewohnerin Yonas Liebe Grüße auszurichten, waren beide Frauen darüber positiv verwundert, lächelte die junge Frau ehrlich, als es hieß, dass Alibaba dies in Zukunft wohl öfters tun würde. „Alibaba der Wundermann?“, wiederholte Yona mit einem leichten Grinsen auf ihrem Gesicht seine Worte. „Ich weiß zwar noch nicht, was für Wunder du verbringst, abeeeeer… ich hoffe, ich werde noch in ihrem Genuss kommen.“ Ein freches Grinsen und ein Zwinkern folgte, dachte die junge Frau auch ein paar unanständige Dinge, bei dem er ein paar Wunder vollbringen könnte. Den Anfang machte er schon mal, als Setsu über die Wiese stolperte und Ali ‘ganz unabsichtlich‘ ihre Brüste zum Wackeln brachte. „Das war kein Scherz.“, musste sie es doch noch mal klarstellen, egal wie unangenehm es den Prinzen nun vor seinem Teamkamerad war. Nachdem die beiden jungen Männer endlich fertig damit waren sich zu entschuldigen, für was auch immer, musste Yona dem Senju ein wenig ärgern als sein Taschenterminal einen Ton von sich gab. So ganz geklappt hatte es aber nicht, Schade. Grund genug für einen nächsten Versuch, der ein wenig nackte Haut beinhaltete, oder besser gesagt die Andeutung auf frisch ausgepackte Melonen! Dieses Mal war es aber der Goldjunge, der die größte Reaktion auf ihren Griff zu dem Verschluss des BHs hatte. Yona konnte nicht anders und musste breit Grinsen, als Ali wild mit seinen Armen wedelte und klar machte, dass das absolut nicht von Nöten war. „Er will sie für sich haben Yona, du Dummerchen.“, amüsierte sich auch Syndra ein wenig über die jungen Männer. „Dein Humor gefällt mir, Setsu. Nicht schlecht.“, lachte die Farbenblinde noch ein wenig, ehe es doch wieder um den Kurs ging, welcher der tollpatschige der Drei zuvor besucht hatte. Die Stirn etwas gerunzelt hörte sie genau zu, was er von sich gab, doch verstand nicht die Bohne. Waren das auch so Rätselhafte Floskeln, wie auch ihr Meister damals ständig von sich gab? „Ich versteh zwar kein Wort, aber ich wünsch dir viel Erfolg dabei. Du schaffst das sicherlich.“, klopfte sie ihn leicht auf die Schulter und lächelte ihn freundlich an, ehe dieser aufstand und sich selbst abklopfte. „Falls du keine Zeit mit uns verbringen willst, wär das auch direkter gegangen.“, drehte sie nun den Spieß um und streckte ihre Zunge ein wenig zwischen ihre Lippen raus. Aber Lust auf die beiden Melonen und ihren Begehrer schien der Sprössling wahrlich keine zu haben, weswegen er sich verabschiedete und mit zügigem Schritt verschwand. „Viel Spaß mit deiner Freundin!“, rief sie ihm noch mit dem frechsten Grinsen aller Zeiten hinterher und wank mit beiden Armen in der Luft dem Jungen hinterher, ehe ihr Blick wieder zu dem Prinzen fiel. „Ich glaub, der kommt nicht mehr wieder. Dabei schien er nicht mal meine Aura zu spüren, frech!“, lachte sie. „Jetzt wo ich dein ganzes Team kennenlernen durfte… Muss ich sagen, dass du mir bisher am sympathischsten bist, junger Prinz.“ Das sollte keineswegs eine Beleidigung gegen seine Kameraden sein, sondern ein ehrlich gemeintes Kompliment, welches man hoffentlich an ihrer sehr netten Tonlage und ihrem Schmunzeln heraushören konnte. Dann störte das Taschenterminal der jungen Yoshida diesen leicht süßen Moment, klingelte es gleich zwei Mal hintereinander. Vielleicht war es Akira und er steckte, mal wieder, in Schwierigkeiten. "Ich muss da kurz nachsehen, könnte wichtig sein. Tut mir leid.", griff sie mit ihrer Hand in die Hosentasche und laß erst mit einem Grinsen die Nachricht von Mamoru, welches wieder verschwand als sie die Nachricht von Kae laß. Natürlich musste sie auch antworten, dafür sollte doch Zeit sein und wer wusste schon, ob es ein später gab?
„Wo waren wir stehen geblieben?“, beugte sie sich etwas nach vorne und grinste wieder etwas frech. „Achja! Du wolltest meine Brü.. mein Tattoo mal anfassen.“ Erneut ließ sie etwas mit einer Winzigkeit von ihrem besonderen Chakra leuchten, griff zärtlich wie eh und je an seinen Unterarm und führte seine Hand an ihren Körper. „Und? Wie fühlt es sich an?“ Eine dumme Frage, wie sollte sich schon ein von einer Banshee erlangtes Tattoo anfühlen?! Darum ging es ihr aber auch gar nicht, was ihr dreckiges Grinsen vielleicht sogar preisgab. Sie wollte einfach nur hören, wie schön sich ihre Haut anfühlte und vielleicht auch wieder den jungen Prinzen etwas in Verlegenheit bringen.
Die Augenbrauen ungläubig hochgezogen, konnte sie den jungen Prinzen nicht wirklich glauben, was er da sagte. Ihre Melonen waren Waffen und ganz offensichtlich sehr effektiv gegen den Prinzen! Mindestens genauso effektiv war es aber auch der Mietfreien Bewohnerin Yonas Liebe Grüße auszurichten, waren beide Frauen darüber positiv verwundert, lächelte die junge Frau ehrlich, als es hieß, dass Alibaba dies in Zukunft wohl öfters tun würde. „Alibaba der Wundermann?“, wiederholte Yona mit einem leichten Grinsen auf ihrem Gesicht seine Worte. „Ich weiß zwar noch nicht, was für Wunder du verbringst, abeeeeer… ich hoffe, ich werde noch in ihrem Genuss kommen.“ Ein freches Grinsen und ein Zwinkern folgte, dachte die junge Frau auch ein paar unanständige Dinge, bei dem er ein paar Wunder vollbringen könnte. Den Anfang machte er schon mal, als Setsu über die Wiese stolperte und Ali ‘ganz unabsichtlich‘ ihre Brüste zum Wackeln brachte. „Das war kein Scherz.“, musste sie es doch noch mal klarstellen, egal wie unangenehm es den Prinzen nun vor seinem Teamkamerad war. Nachdem die beiden jungen Männer endlich fertig damit waren sich zu entschuldigen, für was auch immer, musste Yona dem Senju ein wenig ärgern als sein Taschenterminal einen Ton von sich gab. So ganz geklappt hatte es aber nicht, Schade. Grund genug für einen nächsten Versuch, der ein wenig nackte Haut beinhaltete, oder besser gesagt die Andeutung auf frisch ausgepackte Melonen! Dieses Mal war es aber der Goldjunge, der die größte Reaktion auf ihren Griff zu dem Verschluss des BHs hatte. Yona konnte nicht anders und musste breit Grinsen, als Ali wild mit seinen Armen wedelte und klar machte, dass das absolut nicht von Nöten war. „Er will sie für sich haben Yona, du Dummerchen.“, amüsierte sich auch Syndra ein wenig über die jungen Männer. „Dein Humor gefällt mir, Setsu. Nicht schlecht.“, lachte die Farbenblinde noch ein wenig, ehe es doch wieder um den Kurs ging, welcher der tollpatschige der Drei zuvor besucht hatte. Die Stirn etwas gerunzelt hörte sie genau zu, was er von sich gab, doch verstand nicht die Bohne. Waren das auch so Rätselhafte Floskeln, wie auch ihr Meister damals ständig von sich gab? „Ich versteh zwar kein Wort, aber ich wünsch dir viel Erfolg dabei. Du schaffst das sicherlich.“, klopfte sie ihn leicht auf die Schulter und lächelte ihn freundlich an, ehe dieser aufstand und sich selbst abklopfte. „Falls du keine Zeit mit uns verbringen willst, wär das auch direkter gegangen.“, drehte sie nun den Spieß um und streckte ihre Zunge ein wenig zwischen ihre Lippen raus. Aber Lust auf die beiden Melonen und ihren Begehrer schien der Sprössling wahrlich keine zu haben, weswegen er sich verabschiedete und mit zügigem Schritt verschwand. „Viel Spaß mit deiner Freundin!“, rief sie ihm noch mit dem frechsten Grinsen aller Zeiten hinterher und wank mit beiden Armen in der Luft dem Jungen hinterher, ehe ihr Blick wieder zu dem Prinzen fiel. „Ich glaub, der kommt nicht mehr wieder. Dabei schien er nicht mal meine Aura zu spüren, frech!“, lachte sie. „Jetzt wo ich dein ganzes Team kennenlernen durfte… Muss ich sagen, dass du mir bisher am sympathischsten bist, junger Prinz.“ Das sollte keineswegs eine Beleidigung gegen seine Kameraden sein, sondern ein ehrlich gemeintes Kompliment, welches man hoffentlich an ihrer sehr netten Tonlage und ihrem Schmunzeln heraushören konnte. Dann störte das Taschenterminal der jungen Yoshida diesen leicht süßen Moment, klingelte es gleich zwei Mal hintereinander. Vielleicht war es Akira und er steckte, mal wieder, in Schwierigkeiten. "Ich muss da kurz nachsehen, könnte wichtig sein. Tut mir leid.", griff sie mit ihrer Hand in die Hosentasche und laß erst mit einem Grinsen die Nachricht von Mamoru, welches wieder verschwand als sie die Nachricht von Kae laß. Natürlich musste sie auch antworten, dafür sollte doch Zeit sein und wer wusste schon, ob es ein später gab?
„Wo waren wir stehen geblieben?“, beugte sie sich etwas nach vorne und grinste wieder etwas frech. „Achja! Du wolltest meine Brü.. mein Tattoo mal anfassen.“ Erneut ließ sie etwas mit einer Winzigkeit von ihrem besonderen Chakra leuchten, griff zärtlich wie eh und je an seinen Unterarm und führte seine Hand an ihren Körper. „Und? Wie fühlt es sich an?“ Eine dumme Frage, wie sollte sich schon ein von einer Banshee erlangtes Tattoo anfühlen?! Darum ging es ihr aber auch gar nicht, was ihr dreckiges Grinsen vielleicht sogar preisgab. Sie wollte einfach nur hören, wie schön sich ihre Haut anfühlte und vielleicht auch wieder den jungen Prinzen etwas in Verlegenheit bringen.
- Kotetsu Kiyoshi
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- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
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- Taijutsu: 4
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- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Der Lehrer und seine Schüler (Kotetsu + Keiya + Suu)
Der Kurs würde sich so langsam dem Ende zuneigen. Einen großen Teil an Infos, welche ich heute den Schülern beibringen wollte, war bereits bei den beiden angekommen und scheinbar auch verstanden worden. Also wechselten wir nochmal den Bereich und machten uns auf den Weg zum Teich, wobei ich Keiya vorher bat, eine Ringelnatter dort rüber zu tragen. Wieder kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung der beiden und ich seufzte. Dieses Mal legte ich beiden die Hand auf die Schulter und drückte einen Moment, damit sie runter fuhren. Obwohl Suu sicherlich nicht diejenige war, die gerade auf Angriff ging oder viel mehr Verteidigung.
Mein Blick richtete sich lächelnd an Suu. "Du bist sehr aufmerksam, das gefällt mir. Aber ich denke, dass Keiya es nicht mag offen auf seine Gefühle angesprochen zu werden. Deshalb geratet ihr gerade aneinander.“, erklärte ich Suu näher und widmete mich dann Keiya. "Es ist nicht schlimm, wenn man eine Leidenschaft hat und das auch zeigen kann. Also versteck dich nicht hinter deiner Mauer..“, sagte ich knapp und klopfte beiden dann auf die Schulter, bevor ich mich setzen würde und nochmal auf Suus Aussagen und Fragen einging.
Ich erklärte ihr dass wir nun aber das Thema wechseln würden zu giftigen Tieren und fragte natürlich nach, ob die beiden bereits giftige Tiere kannten. Beide nannten dann auch einige Beispiele und ich klatschte vergnügt in die Hände. "Sehr gut. Ich muss zugeben, mir macht es wirklich Spaß euch beide zu unterrichten, da ihr zwei schön mitmacht und auch einiges schon wisst…“, ein kichern entkam meiner Kehle, was bei meiner männlichen Stimme wohl eher weniger süß klang aber das war mir recht egal.
Ich sah beiden abwechselnd in die Augen und würde dann weiter sprechen. "Skorpione, Spinnen, Quallen, Bienen, Echsen und auch Fische sind alles giftige Tiere. Bei Skorpionen ist wichtig zu wissen, es sind ALLE Arten giftig. Ihr Gift sitzt im Stachel. Aber nicht alle Arten sind auch für Menschen giftig. Spinnen sind auch fast alle giftig, sind aber nicht alle in der Lage uns Menschen zu beißen. Also haben wir da auch nicht vor allen etwas zu befürchten. Bei den Quallen genauso wie bei den Spinnen, alle giftig aber nicht unbedingt für den Menschen.“, erklärte ich dann auch direkt näher wie es bei den Tieren aussah.
Doch war ich ja auch noch nicht fertig mit der Info. "Bienen sind.. in gewissen Maßen zwar giftig aber eigentlich ungefährlich für uns. Es sei denn natürlich man besitzt eine Allergie oder aber es ist eine besondere Art von Biene. Es gibt ja auch größere…“, überlegte ich kurz und fuhr dann fort. "Bei Echsen ist es so, dass auch nicht alle für uns Menschen giftig sind.. es sind allerdings Arten dabei, von denen sollte man sich nicht beißen lassen, da sie tötlich sein können. Bei den Fischen hat Suu es schon richtig gesagt, der Kugelfisch als Beispiel ist hochgradig giftig, wenn er falsch zubereitet verzehrt wird. Wenn Kugelfisch zubereitet wird, nennt man dies Fugu, besonders giftig sind die Eierstöcke und die Leber des Fisches. Dabei gibt es allerdings auch nochmal unterschiede..“, ich richtete mich etwas bequemer hin und sprach danach auch gleich wieder weiter.
"Es sollte klar sein, dass das Gift der einzelnen Tiere nicht einfach so entnommen werden kann. Wenn ich den Kugelfisch als Beispiel nehme, habt ihr ja gerade gehört, dass dabei innere Organe den giftigen Bestandteil darstellen. Bei Schlangen sitzt es in den Zähnen. Bei Fröschen ist es die Haut. Die Stachel und Stechwerkzeuge vieler Tierarten verfügen über Drüsen das Gift unter die Haut zu pumpen. Möchte man also das Gift eines Tieres für die Herstellung eines gemischten Giftes nutzen, muss man sich vorher genau darüber informieren, woher man die Bestandteile bekommt und wie man sie sich aneignen kann. Ihr könnt nicht einfach hingehen und das gesamte Tier als giftig betrachten.“, erklärte ich und überlegte.
Ich sah mich kurz um und lehnte mich dann etwas zu den beiden nach vorne. "Ich würde euch davon auch gerne Beispiele zeigen, was aber bei Tieren immer etwas schwieriger ist. Dazu müsste ich dann am besten ein Buch mitbringen im nächsten Kurs. Weshalb ich auch sagen würde, dass wir für heute erst einmal Schluss machen würden, wenn ihr zwei nicht noch Fragen haben solltet? Ich bin gern offen, wenn ihr euch noch unterhalten möchtet über das Thema. Allerdings denke ich, dass ihr heute doch schon viele Infos erhalten habt zu allen möglichen Rohstoffen und deren Gewinnung. Was man ja auch erst einmal verarbeiten muss.“, erklärte ich dann.
"Ich hab auf jeden Fall schon Mal ein gutes Bild zu euch beiden bekommen und denke, wir können da im nächsten Kurs gut etwas ausbauen, dass wir neues Theoretisches Wissen lernen können ihr aber auch praktisch einiges Versuchen und austesten könnt. Ich würde da etwas vorbereiten für das nächste Mal. Aber hätte da auch noch eine Hausaufgabe für euch, die ihr bis zum nächsten Mal erledigt oder besser gesagt, euch darüber Gedanken macht. Ich möchte erst einmal, dass ihr euch überlegt, in welcher Form ihr Gifte herstellen wollt oder auch Gegengifte.. wie ihr diese für euch nutzen könnt und wie ich euch dabei helfen kann das zu erreichen. Ein bisschen habt ihr mir ja schon davon erzählt, wieso ihr den Kurs besucht aber ich möchte, dass ihr tiefer in euch geht. Welche Art von Gift könnte für euch hilfreich sein in eurem Handeln.. wie bei mir als Beispiel die Flüssigkeit die ich hergestellt habe.. wie ist es bei euch.. ein Gas? Oder.. vielleicht auch etwas in Flüsiger Form.. etwas, was man anderen einführen muss? Macht euch Gedanken wie ihr das Wissen, was ich euch beibringen werde nutzen wollt und wir reden dann darüber..“, sprach ich als erstes aus.
Danach sah ich dann erst Suu an. "Für dich Suu, habe ich noch eine einzelnen Aufgabe. Ich lasse dir Morgen die Unterlagen zukommen wovon ich eben gesprochen habe. Du liest dich bitte in das Thema Pflanzen näher ein. Welche Pflanzen möchtest du näher kennenlernen. Was für Fragen fallen dir da noch ein.. was könnte man aus den giftigen Pflanzen alles herstellen… sowas eben. Und dann schreibst du alles auf und bringst es das nächste Mal mit.“, mein Blick wechselte zu Keiya. "Du machst dasselbe, aber in Bezug auf giftige Tiere… ich lass dir Morgen auch Material zukommen zu exotischen Tieren und dann schaust du dir das alles mal genauer an.“, gab ich nun jedem von ihnen auch nochmal eine einzelne Aufgabe. "Ihr könnt euch für die Ausarbeitung auch zusammensetzen und euch austauschen, dagegen habe ich nichts. Würde es sogar begrüßen, wenn ihr euch zusammen ein paar Gedanken macht.“, meinte ich dann ehrlich und schmunzelte.
"Nun… ich bereite für das nächste Mal das eine Experiment vor, versuche Sensei Watanabe mit einzuspannen, dass ihr auch an ihn Fragen stellen könnt in Bezug auf Symptome und dergleichen. Und werde mal schauen, ob ich nicht noch ein paar praktische Aufgaben für euch hinbekommen kann.“, ich rieb mir die Hände und nahm schließlich das Fläschchen hervor. "Nun… bevor ihr noch Fragen habt.. will ich euch die Wirkung meines Gifts zeigen.“, meinte ich dann und stand auf um etwas Abstand von den beiden zu nehmen, damit ich sie nicht treffen würde.
Ich nahm die Flasche also in meine Hände und schraubte sie auf. Sah mich um und überlegte, was ich nehmen könnte um die Wirkung am Besten darzustellen. Doch so wirklich fand ich nichts und so sah ich auf meine Hand. "Naja.. wird sicher wehtun.. aber was solls.. was macht man nicht alles um seinen Schülern etwas beizubringen und zu zeigen.. bleibt bitte etwas auf Abstand, sobald ich es abtropfe, nicht dass es spritzt.“, lachte ich und tropfte lediglich einen einzigen Tropfen auf meinen linken Handrücken.
Kaum berührte der Tropfen meine Haut, begann die Stelle zu dampfen und verfärbte sich von leichtem rosa in ein dunkleres rot. Ich schraubte die Pipette wieder zu und steckte es mit der rechten Hand wieder in meine Hosentasche. Die Stelle wurde minimal größer und breitete sich so auf meiner Haut aus. Es zog, brannte, schmerzte, doch außer etwas angestrengter zu atmen sagte ich nichts. Hatte ich schließlich schon Mal etwas davon abbekommen. Damals sogar etwas mehr, was man allerdings wieder gut geheilt bekommen hatte. Also wäre so ein kleiner Punkt sicher auch kein Problem. Doch sollte die Flüssigkeit mehr von der Haut treffen wäre das Ausmaß auf jeden Fall schwerwiegender. Die Stelle begann zu bluten und es entstanden kleine Bläschen die etwas blubberten und man konnte regelrecht sehen, wie sich die Flüssigkeit in meine Haut brannte.
"Dieses Gift hab ich selbst hergestellt. Es ist rein pflanzlicher Natur und ihr könnt es auf dem B-Rang einstufen. Es sieht jetzt nach nicht viel aus, aber ihr müsst euch vorstellen, dass meine Marionette dieses Gift in Literstößen auf meine Gegner spuckt… der Gegner bekommt davon deutlich mehr ab und auch an anderen Körperstellen, die dann ganz anders reagieren können. Es ist wie eine Verbrennung… Verätzung… der Schmerz ist gerade ertragbar, so als hätte ich mich ordentlich an einer heißen Kerze verbrannt als Beispiel..“, fuhr ich mit der Erklärung fort und ließ den beiden die Zeit es sich anzusehen und Fragen zu stellen.
Der Kurs würde sich so langsam dem Ende zuneigen. Einen großen Teil an Infos, welche ich heute den Schülern beibringen wollte, war bereits bei den beiden angekommen und scheinbar auch verstanden worden. Also wechselten wir nochmal den Bereich und machten uns auf den Weg zum Teich, wobei ich Keiya vorher bat, eine Ringelnatter dort rüber zu tragen. Wieder kam es zu einer kleinen Auseinandersetzung der beiden und ich seufzte. Dieses Mal legte ich beiden die Hand auf die Schulter und drückte einen Moment, damit sie runter fuhren. Obwohl Suu sicherlich nicht diejenige war, die gerade auf Angriff ging oder viel mehr Verteidigung.
Mein Blick richtete sich lächelnd an Suu. "Du bist sehr aufmerksam, das gefällt mir. Aber ich denke, dass Keiya es nicht mag offen auf seine Gefühle angesprochen zu werden. Deshalb geratet ihr gerade aneinander.“, erklärte ich Suu näher und widmete mich dann Keiya. "Es ist nicht schlimm, wenn man eine Leidenschaft hat und das auch zeigen kann. Also versteck dich nicht hinter deiner Mauer..“, sagte ich knapp und klopfte beiden dann auf die Schulter, bevor ich mich setzen würde und nochmal auf Suus Aussagen und Fragen einging.
Ich erklärte ihr dass wir nun aber das Thema wechseln würden zu giftigen Tieren und fragte natürlich nach, ob die beiden bereits giftige Tiere kannten. Beide nannten dann auch einige Beispiele und ich klatschte vergnügt in die Hände. "Sehr gut. Ich muss zugeben, mir macht es wirklich Spaß euch beide zu unterrichten, da ihr zwei schön mitmacht und auch einiges schon wisst…“, ein kichern entkam meiner Kehle, was bei meiner männlichen Stimme wohl eher weniger süß klang aber das war mir recht egal.
Ich sah beiden abwechselnd in die Augen und würde dann weiter sprechen. "Skorpione, Spinnen, Quallen, Bienen, Echsen und auch Fische sind alles giftige Tiere. Bei Skorpionen ist wichtig zu wissen, es sind ALLE Arten giftig. Ihr Gift sitzt im Stachel. Aber nicht alle Arten sind auch für Menschen giftig. Spinnen sind auch fast alle giftig, sind aber nicht alle in der Lage uns Menschen zu beißen. Also haben wir da auch nicht vor allen etwas zu befürchten. Bei den Quallen genauso wie bei den Spinnen, alle giftig aber nicht unbedingt für den Menschen.“, erklärte ich dann auch direkt näher wie es bei den Tieren aussah.
Doch war ich ja auch noch nicht fertig mit der Info. "Bienen sind.. in gewissen Maßen zwar giftig aber eigentlich ungefährlich für uns. Es sei denn natürlich man besitzt eine Allergie oder aber es ist eine besondere Art von Biene. Es gibt ja auch größere…“, überlegte ich kurz und fuhr dann fort. "Bei Echsen ist es so, dass auch nicht alle für uns Menschen giftig sind.. es sind allerdings Arten dabei, von denen sollte man sich nicht beißen lassen, da sie tötlich sein können. Bei den Fischen hat Suu es schon richtig gesagt, der Kugelfisch als Beispiel ist hochgradig giftig, wenn er falsch zubereitet verzehrt wird. Wenn Kugelfisch zubereitet wird, nennt man dies Fugu, besonders giftig sind die Eierstöcke und die Leber des Fisches. Dabei gibt es allerdings auch nochmal unterschiede..“, ich richtete mich etwas bequemer hin und sprach danach auch gleich wieder weiter.
"Es sollte klar sein, dass das Gift der einzelnen Tiere nicht einfach so entnommen werden kann. Wenn ich den Kugelfisch als Beispiel nehme, habt ihr ja gerade gehört, dass dabei innere Organe den giftigen Bestandteil darstellen. Bei Schlangen sitzt es in den Zähnen. Bei Fröschen ist es die Haut. Die Stachel und Stechwerkzeuge vieler Tierarten verfügen über Drüsen das Gift unter die Haut zu pumpen. Möchte man also das Gift eines Tieres für die Herstellung eines gemischten Giftes nutzen, muss man sich vorher genau darüber informieren, woher man die Bestandteile bekommt und wie man sie sich aneignen kann. Ihr könnt nicht einfach hingehen und das gesamte Tier als giftig betrachten.“, erklärte ich und überlegte.
Ich sah mich kurz um und lehnte mich dann etwas zu den beiden nach vorne. "Ich würde euch davon auch gerne Beispiele zeigen, was aber bei Tieren immer etwas schwieriger ist. Dazu müsste ich dann am besten ein Buch mitbringen im nächsten Kurs. Weshalb ich auch sagen würde, dass wir für heute erst einmal Schluss machen würden, wenn ihr zwei nicht noch Fragen haben solltet? Ich bin gern offen, wenn ihr euch noch unterhalten möchtet über das Thema. Allerdings denke ich, dass ihr heute doch schon viele Infos erhalten habt zu allen möglichen Rohstoffen und deren Gewinnung. Was man ja auch erst einmal verarbeiten muss.“, erklärte ich dann.
"Ich hab auf jeden Fall schon Mal ein gutes Bild zu euch beiden bekommen und denke, wir können da im nächsten Kurs gut etwas ausbauen, dass wir neues Theoretisches Wissen lernen können ihr aber auch praktisch einiges Versuchen und austesten könnt. Ich würde da etwas vorbereiten für das nächste Mal. Aber hätte da auch noch eine Hausaufgabe für euch, die ihr bis zum nächsten Mal erledigt oder besser gesagt, euch darüber Gedanken macht. Ich möchte erst einmal, dass ihr euch überlegt, in welcher Form ihr Gifte herstellen wollt oder auch Gegengifte.. wie ihr diese für euch nutzen könnt und wie ich euch dabei helfen kann das zu erreichen. Ein bisschen habt ihr mir ja schon davon erzählt, wieso ihr den Kurs besucht aber ich möchte, dass ihr tiefer in euch geht. Welche Art von Gift könnte für euch hilfreich sein in eurem Handeln.. wie bei mir als Beispiel die Flüssigkeit die ich hergestellt habe.. wie ist es bei euch.. ein Gas? Oder.. vielleicht auch etwas in Flüsiger Form.. etwas, was man anderen einführen muss? Macht euch Gedanken wie ihr das Wissen, was ich euch beibringen werde nutzen wollt und wir reden dann darüber..“, sprach ich als erstes aus.
Danach sah ich dann erst Suu an. "Für dich Suu, habe ich noch eine einzelnen Aufgabe. Ich lasse dir Morgen die Unterlagen zukommen wovon ich eben gesprochen habe. Du liest dich bitte in das Thema Pflanzen näher ein. Welche Pflanzen möchtest du näher kennenlernen. Was für Fragen fallen dir da noch ein.. was könnte man aus den giftigen Pflanzen alles herstellen… sowas eben. Und dann schreibst du alles auf und bringst es das nächste Mal mit.“, mein Blick wechselte zu Keiya. "Du machst dasselbe, aber in Bezug auf giftige Tiere… ich lass dir Morgen auch Material zukommen zu exotischen Tieren und dann schaust du dir das alles mal genauer an.“, gab ich nun jedem von ihnen auch nochmal eine einzelne Aufgabe. "Ihr könnt euch für die Ausarbeitung auch zusammensetzen und euch austauschen, dagegen habe ich nichts. Würde es sogar begrüßen, wenn ihr euch zusammen ein paar Gedanken macht.“, meinte ich dann ehrlich und schmunzelte.
"Nun… ich bereite für das nächste Mal das eine Experiment vor, versuche Sensei Watanabe mit einzuspannen, dass ihr auch an ihn Fragen stellen könnt in Bezug auf Symptome und dergleichen. Und werde mal schauen, ob ich nicht noch ein paar praktische Aufgaben für euch hinbekommen kann.“, ich rieb mir die Hände und nahm schließlich das Fläschchen hervor. "Nun… bevor ihr noch Fragen habt.. will ich euch die Wirkung meines Gifts zeigen.“, meinte ich dann und stand auf um etwas Abstand von den beiden zu nehmen, damit ich sie nicht treffen würde.
Ich nahm die Flasche also in meine Hände und schraubte sie auf. Sah mich um und überlegte, was ich nehmen könnte um die Wirkung am Besten darzustellen. Doch so wirklich fand ich nichts und so sah ich auf meine Hand. "Naja.. wird sicher wehtun.. aber was solls.. was macht man nicht alles um seinen Schülern etwas beizubringen und zu zeigen.. bleibt bitte etwas auf Abstand, sobald ich es abtropfe, nicht dass es spritzt.“, lachte ich und tropfte lediglich einen einzigen Tropfen auf meinen linken Handrücken.
Kaum berührte der Tropfen meine Haut, begann die Stelle zu dampfen und verfärbte sich von leichtem rosa in ein dunkleres rot. Ich schraubte die Pipette wieder zu und steckte es mit der rechten Hand wieder in meine Hosentasche. Die Stelle wurde minimal größer und breitete sich so auf meiner Haut aus. Es zog, brannte, schmerzte, doch außer etwas angestrengter zu atmen sagte ich nichts. Hatte ich schließlich schon Mal etwas davon abbekommen. Damals sogar etwas mehr, was man allerdings wieder gut geheilt bekommen hatte. Also wäre so ein kleiner Punkt sicher auch kein Problem. Doch sollte die Flüssigkeit mehr von der Haut treffen wäre das Ausmaß auf jeden Fall schwerwiegender. Die Stelle begann zu bluten und es entstanden kleine Bläschen die etwas blubberten und man konnte regelrecht sehen, wie sich die Flüssigkeit in meine Haut brannte.
"Dieses Gift hab ich selbst hergestellt. Es ist rein pflanzlicher Natur und ihr könnt es auf dem B-Rang einstufen. Es sieht jetzt nach nicht viel aus, aber ihr müsst euch vorstellen, dass meine Marionette dieses Gift in Literstößen auf meine Gegner spuckt… der Gegner bekommt davon deutlich mehr ab und auch an anderen Körperstellen, die dann ganz anders reagieren können. Es ist wie eine Verbrennung… Verätzung… der Schmerz ist gerade ertragbar, so als hätte ich mich ordentlich an einer heißen Kerze verbrannt als Beispiel..“, fuhr ich mit der Erklärung fort und ließ den beiden die Zeit es sich anzusehen und Fragen zu stellen.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Tsukikawa Keiya
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- Beiträge: 119
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
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- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Keiya und der Blob gerieten wieder aneinander. Das war jetzt nicht besonderes schwer, da der Brillenträger nicht so umgänglich war. Dabei lief es soweit ganz gut, auch wenn es erst um Smoothies ging. Keiya musste überlegen. “Ich denke, dass es in der Cafeteria welche gibt. Oder du kaufst viel Obst, beschaffst dir nen Mixer und machst es zu Hause.” Während er sprach zuckte er dabei mit den Achseln. Im Grunde war es ihm egal, wenn sie probieren wollte, dann soll sie doch. Kurze Zeit später kam es schließlich zum Streit, der dann von Kotetsu unterbunden wurde. Keiya spürte die Hand auf seiner Schulter und drehte seinen Kopf schließlich weg. Der Unterricht ging - nach einem kurzen Ausflug zum Thema Fauna - schließlich zu Ende. Und der Tsukikawa bekam Hausaufgaben. Er sollte sich zu dem Thema giftige Tiere einlesen und Fragen mitbringen. Dass er mit dem Blob zusammen arbeiten musste, stieß ihm sauer auf, aber Hausaufgaben waren Hausaufgaben. Keiya holte sein Terminal hervor, um sich die Sachen aufzuschreiben. Dabei fielen ihm zwei Nachrichten auf. Beide waren von Kozume. Die erste Nachricht löste in ihm gemischte Gefühle aus. Auf der einen Seite fand er es schade, doch auf der anderen Seite war er… erleichtert. Leicht schüttelte er den Kopf, Kozume war ein Freund, nicht mehr und nicht weniger. Ein Teamkamerad, egal was die kleine Stimme in seinem Kopf versuchte zu sagen. “Meine Zimmernummer ist 4E, dann kannst du mich erreichen.”, sagte er zu dem Blob. Dann wandte er sich an Kotetsu, der noch sein Gift an… sich selbst… vorführte. Der Kerl hatte doch eindeutig nicht mehr alle Latten am Zaun, halt, nein, der Kerl hatte gar keine Latten am Zaun. “Sie sind auf ihre Art schon leicht wahnsinnig, wenn sie mich fragen.”, stellte Keiya trocken fest. “Wenn ich Fragen habe, kann ich Ihnen auch schreiben, nicht wahr?”, fragte er ruhig. Er hatte tatsächlich eine Frage, doch diese wollte er nicht vor dem Blob stellen. Sie war nämlich privat… sehr privat. Hatte der Kurs nun sein Ende gefunden, machte er sich auf den Weg. Unterwegs schrieb er noch eine Nachricht an Kozume.
Warum er den letzten Satz so schrieb, das wusste er nicht. Nach kurzem Zögern schrieb er schließlich Kotetsu. Es war eine private Frage und es konnte sein, dass er sich irrte. Doch vielleicht half ihm ja seine Antwort, dass er endlich mit… der Sache abschließen konnte.
Tbc: Cafeteria
Warum er den letzten Satz so schrieb, das wusste er nicht. Nach kurzem Zögern schrieb er schließlich Kotetsu. Es war eine private Frage und es konnte sein, dass er sich irrte. Doch vielleicht half ihm ja seine Antwort, dass er endlich mit… der Sache abschließen konnte.
Tbc: Cafeteria

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Alibaba Saluja
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- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
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Re: Schulgärten
Alibaba der Wundermann… Ja, so hatte man ihn einst in der Provinz Balbadd genannt. Unser junger Prinz war nämlich ein geschickter Verhandlungskünstler! Kein Wundermann wie es sich die Yoshida dachte! Wobei… so genau wussten wir es nicht, also musste das wohl noch herausgefunden werden. “Obacht junge Frau, unterschätzen sie niemals die Künste eines Prinzen“, sprach er extra förmlich zu Yona. Wobei er dabei nicht die die Andeutungen der Schwarzhaarigen meinte. Allerdings blieben die beiden nicht mehr unter sich, denn Setsu überrumpelte den Saluja einfach, wodurch diesem ein gewisses Malheur passierte: Ein Sonnenschutz und Hut in Form von zwei großen Melönchen! Alibaba entschuldig sich natürlich deswegen, auch wenn Yona das Ganze recht entspannt sah und es ihm ja quasi erlaubt hatte. Es war sogar kein Scherz! Durfte er also wirklich. Kurz schlug sein Herz schneller. Er hatte wahrlich eine Vorliebe für einen üppigen Vorbau, aber bisher hatte ihn noch keine so offen heraus danach Grabschen lassen… Eine Chance die man nutzen musste! Allerdings gab es auch einen kleinen Gewissensbiss des Salujas, war er doch ein vornehmer Prinz! Zum Glück war Setsu jedoch über unseren Prinzen gestolpert, so konnten sie sich über etwas Anderes unterhalten: Das Training des Blauhaarigen! Dieser hatte sich nach einem kleinen BH-Spaß nämlich zu ihnen gesellt und erzählte von seinem Kurs. Alibaba legte bei den Erklärungen von Setsu seinen Kopf schief. Er selbst hatte auch eine Verbindung zur Natur, wusste dies aber nicht. Daher verstand auch er nur Bahnhof. “Das klingt ziemlich kompliziert, wenn du mich fragst“, kommentierte er das Ganze und dachte ein wenig darüber nach. “Aber du wirst sicher eine Lösung dafür finden. Vielleicht hat es etwas mit deinem Charakter zu tun?“ Alibaba wollte nicht zu viel erzählen in der Anwesenheit von Yona. Immerhin hatte Setsu ihm und Nia anvertraut, dass sein Chakra welches er nutzt seinen Charakter veränderte. Eventuell könnte dies ein Schlüssel zum Erfolg sein? “Ich bin aber auch davon überzeugt, dass du das schaffst.“ Ein charmantes und aufrichtiges Lächeln war zu sehen. Alibaba glaubte an die Stärke seiner Teamkollegen, besonders an ihre innere Stärke und ihren Charakter. Das Treffen von ihnen sollte jedoch nur von kurzer Dauer sein, denn Setsu wollte sich wieder verabschieden. “Das ist sehr Schade…“ Ein Hauch von Traurigkeit schwang in seiner Stimme mit, aber er konnte es auch verstehen. Setsu wartete immerhin auf eine Nachricht und wollte diese Aufgabe lösen. Yona erlaubte sich dahingehend noch einen Spaß und Alibaba lachte kurz auf. “Lass dich nicht ärgern Setsu, wir sehen uns sicherlich später. Melde dich falls du Hilfe brauchst.“ Alibaba verneigte sich ebenfalls leicht im Sitzen und winkte seinem Kollegen nach. Ein wenig verwundert schaute er den blauhaarigen Kautz noch hinterher. “Das ging jetzt etwas schnell“, kam es mit Verwunderung in seiner Stimme gesprochen. Sein Blick fiel auf Yona, mit welcher er nun wieder alleine war. “Da war er wohl wirklich sehr in seinen Gedanken vertieft“, musste Alibaba offen aussprechen und lachte dabei herzlich. “Du kennst die anderen beiden doch kaum… Aber ich nehme es dankend als ein Kompliment an. Vielen Dank, Yona“ Erneut lag ein charmantes Lächeln auf seinen Lippen. Der Moment wurde jedoch unterbrochen als Yona eventuell wichtige Nachrichten verschicken musste. Immerhin ging ihr mobiles Terminal und sie entschuldigte sich dafür. “Ist okay“, kam es minimal von ihm gelogen. Als höflich und respektvoll empfand er das jetzt nicht, aber er wollte sich auch nicht allzu sehr daran stören. Das Grinsen von ihr entging ihm dabei natürlich nicht und er wartete brav bis sie wieder aufnahmefähig war. Sie hakte nämlich nach wo sie stehen geblieben waren. Ihm lag ein “bei deinem Grinsen“ auf der Zunge, kam aber nicht dazu dies auszusprechen. Yona beugte sich nämlich vor und erwähnte wieder das Thema von vorhin. Ihre Oberweite, wobei eher ihr Tattoo. Ihr freches Grinsen sprach jedoch Bände und ALibaba schluckte kurz mit leicht geröteten Wangen. “Fühlen sich leuchtende Symbole überhaupt besonders an?“ Nun… Das musste unser junger Prinz wohl herausfinden und das tat er auch. Yona nahm seinen Unterarm und führte seine Hand auf ihren Körper. Die Stelle wo das Symbol war. So intensiv hatte er noch keine Frau wirklich berührt und blickte wie gebannt auf diese Stelle. Dabei strich er die Form des Symbols nach, von unten nach oben. Es war so als würden mehrere Sekunden vergangen sein, als Yona plötzlich fragte wie es sich anfühlt. “Du hast eine sehr schöne und weiche Haut“, kam es ehrlich und etwas kleinlaut von ihm gesprochen. Er schluckte sogar ein wenig und hatte dabei noch mehr gerötete Wangen als ohnehin schon. Ob die Yoshida sogar ein bisschen kitzelig war als er so sanft über ihre Haut strich? “Es leichtet wirklich wunderschön… Der Tod hat durchaus etwas Schönes an sich“, sprach er mit einem Lächeln offen an und blickte ihr in die Augen. “Darf ich sie wirklich einfach so anfassen?“ Seine Wangen nach wie vor gerötet und seine Augen leicht am Funkeln. Er hatte sich dazu überwunden diesen Wunsch nachzukommen große Melönchen zu berühren! Oder meinte er etwas anderes?
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- Suu
- ||
- Beiträge: 468
- Registriert: Mo 10. Okt 2016, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Suu
- Nachname: Watanabe
- Alter: 5 Jahre
- Größe: variabel
- Gewicht: variabel
- Stats: 33/37
- Chakra: 6
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Gerieten sie da wirklich aneinander wegen der Smoothiesache? Es gab halt unterschiedliche Geschmäcker. "Ah ja Suu dann schauen. Hmm Mixer besorgen ja! Vielleicht haben Winry auch ein oder Suus Schwester Satoko!" meinte sie dann auf Keiyas Worte. Sie hatte ja selbst gesagt, dass es okay war wenn man nicht alles mochte. Das Blobmädchen jedenfalls wollte so einen Smoothie mal probieren. Wo Kotetsu dann aber wieder eingreifen musste war die Sache mit der Schlange, weil Suu halt auffiel, dass Keiya Tiere doch sehr gern hatte, das dann aber nicht zugab und etwas aufmüpfig wurde. In Ruhe klärte der Lehrer das Blobmädchen auf was wohl der Fall bei dem Brillenträger war. "Oh also sein schüchtern hmm Suu verstehen. Sein okay wenn nicht wollen offen zugeben." und lächelte dann auch dem Blonden entgegen. Sie war ja optimistisch und versuchte auch keinen Streit jetzt weiter anzuheizen oder sowas. Zu Keiya sprach der Pinkhaarige aber auch, dass es okay war seine Leidenschaften zu zeigen, man sich nicht verstecken brauchte. "Genau!" fügte Suu freudig hinzu.
Ging es dann nochmal kurz über Pflanzen weiter, ehe es zur Fauna ging und Kotetsu auch meinte, dass der Kurs ihm Spaß machte. "Suu auch gefallen. Viel gelernt haben und Lehrer Kotetsu können gut erklären!" meinte sie dann dazu lächelnd. Er kicherte bei seinen Worten sogar etwas was Suu lustig fand und dann auch lachte. Die aufgezählten Tiere der beiden stimmten auch alle soweit und Suu hörte wieder zu und merkte sich was der Lehrer alles erzählte. "Ah okay Suu verstehen. Skorpione alle giftig ja aber nicht alle gefährlich für Menschen und bei andere Tiere auch so. Hmm dann sein Gift nicht so stark bei Menschen!" war ihre Schlussfolgerung dazu. Hätte sie damit in gewisserweise auch Recht. Nicht jedes Gift der Tiere würde einen Menschen geährlich werden können im Sinne von, dass sein Leben davon in Gefahr war. Bienen waren auch giftig, aber für den Menschen ungefährlich, außer besondere Arten oder man war allergisch. Suu nickte und hörte weiter zu. Mit dem giftigen Kugelfisch hatte sie Recht und erfuhr auch wo dessen gift saß und wie die zubereitete Form des Fisches hieß "Ah ja genau Fugu! Hehe das klingen lustig." meinte sie noch und kam dann die Erklärung für die Giftentnahme bei den Tieren was spannend und interessant war. "Ja Tiere die giftig sind, da sein nur bestimmte Teile giftig, da sitzen das Gift. Nicht alles von Tier ist giftig! Wenn man Gift von Tier wollen dann brauchen nur den Teil von Tier wo Drüse usw. sein und gift rauskommt." wiederholte Suu dann. Das war auch einleuchtend und relativ einfach zu verstehen. Hatte es auch gewisse Ähnlichkeiten mit Pflanzen. Da war auch nicht unbedingt das Gift in jedem Bestandteil sondern auch nur bestimmten Teilen der Pflanze. Man musste eben sehr genau bescheid wissen, was Suu und auch Keiya ja nun quasi taten. Halt worauf sie achten mussten. Wollte Kotetsu den Kurs dann auch für heute beenden und beim nächsten Mal Bücher mitbringen. Suu nickte. Auf die Bücher freute sie sich schon sehr. "Ja waren viel Info. Suu viel gelernt. Alles wichtige Sachen und Suu verstehen nun mehr über Tiere und Pflanzen. Wo Gift da sein, was da giftig sein und man aufpassen muss! Und wenn wer vergiftet wurden dann Medic holen, wenn man Symptome erkennen!" kam es von ihr und zählte sie dabei im groben alles auf was sie so u.a. heute gelernt hatten bisher. War ja schon eine ganze Menge. Für das nächste Mal wollte der Lehrer auch etwas vorbeiten, auch so, dass sie praktisch etwas versuchen konnten, nicht nur Theorie. Das war gut. Gab es dann auch noch eine Hausaufgabe für die beiden Schüler. Sie sollten sich Gedanken darüber machen, wie sie ihr Gift nutzen wollten auch was für eines, in welcher Form. Auch Gegengifte. Suu überlegte da auch schon, legte ihre eine Hand ans Kinn und formte sich de Kopfantenne in ein wackelndes Fragezeichen als untermalung das sie nachdachte. "Okay Suu das machen bis nächste Mal" meinte sie dann freudig und hatte Kotetsu dann auch noch eine weitere Aufgabe für das Blobmädchen. "Danke und okay, Suu auch das machen ja. Mehr über Pflanzen nachdenken und alles aufschreiben." sie nickte auch. Da hatte sie ja eniges zutun, aber freute es das Blobmädchen auch. Sie konnte soviel neues dzau lernen und das Wissen vertiefen. Man merkte vermutlich auch wie eifrig und euphorisch sie dabei war und sich regelfrecht freute Hausaufgaben bekommen zu haben. Gab es sowas? Ein Schüler der bock auf Hausaufgaben hatte? Keiya sollte das Gleiche machen, nur eben in Bezug auf giftige Tiere. Sie durften auch zusammenarbeiten, wobei Suu bei den Worten dann zu dem blonden Brillenträger schaute. Dieser hatte sein Terminal herausgeholt und schrieb etwas auf. Sollte Suu das auch machen? Wobei sie sich die gestellten Aufgaben ja schon merken konnte. Weiter nachdenken über Gifte, was sie damit anstellen wollte, welche Gifte sie genau wollte und wie und Gegengifte und dann in Bezug auf giftige Pflanzen weiter nachdenken, Dinge aufschreiben aus den Unterlagen die Kotetsu ihr schicken wollte. "4E okay! Suus Zimmer sein 2E!" meinte sie dann auf die Worte des Jungen und lächelte ihm freundlich entgegen. Das Blobmädchen hatte ja nichts dagegen mit ihm zusammenzuarbeiten, auch wenn Keiya hin und wieder wie ein Muffel wirken konnte. Kannte sie das aber noch extremer von ihrem Kameraden Daisuke, daher war Suu das schon wo gewöhnt. Hielt sie sowas aber auch nicht davon ab ihre Meinung zu sagen, vorallem wenn ihr was nicht passte. Man musste ja nicht alles hinnehmen!
"Oh Shin sein dann auch dabei." kam es von Suu dan auf Kotetsus weitere Worte. Kannte Suu den Arzt ja noch, da er es gewesen war der sie ja damals in Kirigakure befreit hatte und etwas in seine Obhut genommen hatte bis halt in Yuuki. Und wollte der Pinkhaarige dann noch sein Gift zeigen, das kleine Fläschchen wovon er vorin ja schon gesprochen hatte. Gespannt schaute Suu dann auch zu, wie er etwas davon auf seine Haut tröpfelte und es dort dann reagierte. Keiya meinte dazu, dass der Lehrer schon irgendwo wahnsinnig wäre wenn man ihn fragen täte. Suu schaute etwas besorgt drein zu Kotetsu, auf seine Hand wo die Wunde sich gebildet hatte. "Oh tun doll weh? Sehen nicht gut aus! Hmm dampfen, lösen auf, bluten....hmm Suu können geben Wasser. Das helfen bestimmt! Gift ausspühlen mit Wasser!" meinte das Blobmädchen dann und wollte einfach nur helfen. Dabei streckte sie ihren einen Kopftentakel Richtung Kotetsu und wollte ihm damit eine Art Dusche geben auf der Hand halt. Halt Wasser aus dem Tentakel fließen lassen das es die Wunde auspülte. "Kotetsu müssen zum Arzt!" meinte sie dann auch. War das Blobmädchen nicht herzallerliebst? Sie machte sich Sorgen.
Erklärte er dann aber auch was das für ein Gift war und es normalerweise in größeren Mengen benutzte mit seinen Marionetten. "Suu verstehen. Hören auch schmerzhaft an und können vorstellen wenn mehr auf Haut kriegen dann sein ganz große Wunde wie das auf Lehrer Kotetsus Hand! Hmm Aber Wasser können helfen ja? Waschen Gift weg!" meinte Suu dann auch dazu und stellte eine Frage. Zugegeben wenn es eine Verätzung/Verbrennung war dann behandelte man diese führ gewöhnlich erstrangig mit Wasser um sie zu kühlen und eben die Säure zu verdünnen bzw. das Gift und auszuspühlen. Hoffentlich ging es Kotetsu auch gleich besser und er hatte vielleicht Suus Hilfe angenommen. War der Kurs danach dann aber auch vorbei. Keiya wollte wohl wenn Fragen über das Terminal stellen und machte sich dan auf den Weg. "Hmm Suu haben so keine Fragen erstmal. Wenn ja melden über Terminal. Aber Suu hoffen Hand gehen bald besser!" meinte sie dann noch dazu, lächelte leicht und richtete sich dann auch auf. "Suu sagen dann Danke für Kurs. War schöner Kurs, haben Spaß gemacht. Suu wünschen dann auch noch schönen Tag an Lehrer Kotetsu und auch Keiya. Suu sagen dann auch tüss und Schnee auch." meinte sie zum Abschied und ihr Husky bellte dann kurz einmal ehe sie sich auch auf den Weg machen täte. Sie wank auch nochmal freundlich.
tbc: ???
Ging es dann nochmal kurz über Pflanzen weiter, ehe es zur Fauna ging und Kotetsu auch meinte, dass der Kurs ihm Spaß machte. "Suu auch gefallen. Viel gelernt haben und Lehrer Kotetsu können gut erklären!" meinte sie dann dazu lächelnd. Er kicherte bei seinen Worten sogar etwas was Suu lustig fand und dann auch lachte. Die aufgezählten Tiere der beiden stimmten auch alle soweit und Suu hörte wieder zu und merkte sich was der Lehrer alles erzählte. "Ah okay Suu verstehen. Skorpione alle giftig ja aber nicht alle gefährlich für Menschen und bei andere Tiere auch so. Hmm dann sein Gift nicht so stark bei Menschen!" war ihre Schlussfolgerung dazu. Hätte sie damit in gewisserweise auch Recht. Nicht jedes Gift der Tiere würde einen Menschen geährlich werden können im Sinne von, dass sein Leben davon in Gefahr war. Bienen waren auch giftig, aber für den Menschen ungefährlich, außer besondere Arten oder man war allergisch. Suu nickte und hörte weiter zu. Mit dem giftigen Kugelfisch hatte sie Recht und erfuhr auch wo dessen gift saß und wie die zubereitete Form des Fisches hieß "Ah ja genau Fugu! Hehe das klingen lustig." meinte sie noch und kam dann die Erklärung für die Giftentnahme bei den Tieren was spannend und interessant war. "Ja Tiere die giftig sind, da sein nur bestimmte Teile giftig, da sitzen das Gift. Nicht alles von Tier ist giftig! Wenn man Gift von Tier wollen dann brauchen nur den Teil von Tier wo Drüse usw. sein und gift rauskommt." wiederholte Suu dann. Das war auch einleuchtend und relativ einfach zu verstehen. Hatte es auch gewisse Ähnlichkeiten mit Pflanzen. Da war auch nicht unbedingt das Gift in jedem Bestandteil sondern auch nur bestimmten Teilen der Pflanze. Man musste eben sehr genau bescheid wissen, was Suu und auch Keiya ja nun quasi taten. Halt worauf sie achten mussten. Wollte Kotetsu den Kurs dann auch für heute beenden und beim nächsten Mal Bücher mitbringen. Suu nickte. Auf die Bücher freute sie sich schon sehr. "Ja waren viel Info. Suu viel gelernt. Alles wichtige Sachen und Suu verstehen nun mehr über Tiere und Pflanzen. Wo Gift da sein, was da giftig sein und man aufpassen muss! Und wenn wer vergiftet wurden dann Medic holen, wenn man Symptome erkennen!" kam es von ihr und zählte sie dabei im groben alles auf was sie so u.a. heute gelernt hatten bisher. War ja schon eine ganze Menge. Für das nächste Mal wollte der Lehrer auch etwas vorbeiten, auch so, dass sie praktisch etwas versuchen konnten, nicht nur Theorie. Das war gut. Gab es dann auch noch eine Hausaufgabe für die beiden Schüler. Sie sollten sich Gedanken darüber machen, wie sie ihr Gift nutzen wollten auch was für eines, in welcher Form. Auch Gegengifte. Suu überlegte da auch schon, legte ihre eine Hand ans Kinn und formte sich de Kopfantenne in ein wackelndes Fragezeichen als untermalung das sie nachdachte. "Okay Suu das machen bis nächste Mal" meinte sie dann freudig und hatte Kotetsu dann auch noch eine weitere Aufgabe für das Blobmädchen. "Danke und okay, Suu auch das machen ja. Mehr über Pflanzen nachdenken und alles aufschreiben." sie nickte auch. Da hatte sie ja eniges zutun, aber freute es das Blobmädchen auch. Sie konnte soviel neues dzau lernen und das Wissen vertiefen. Man merkte vermutlich auch wie eifrig und euphorisch sie dabei war und sich regelfrecht freute Hausaufgaben bekommen zu haben. Gab es sowas? Ein Schüler der bock auf Hausaufgaben hatte? Keiya sollte das Gleiche machen, nur eben in Bezug auf giftige Tiere. Sie durften auch zusammenarbeiten, wobei Suu bei den Worten dann zu dem blonden Brillenträger schaute. Dieser hatte sein Terminal herausgeholt und schrieb etwas auf. Sollte Suu das auch machen? Wobei sie sich die gestellten Aufgaben ja schon merken konnte. Weiter nachdenken über Gifte, was sie damit anstellen wollte, welche Gifte sie genau wollte und wie und Gegengifte und dann in Bezug auf giftige Pflanzen weiter nachdenken, Dinge aufschreiben aus den Unterlagen die Kotetsu ihr schicken wollte. "4E okay! Suus Zimmer sein 2E!" meinte sie dann auf die Worte des Jungen und lächelte ihm freundlich entgegen. Das Blobmädchen hatte ja nichts dagegen mit ihm zusammenzuarbeiten, auch wenn Keiya hin und wieder wie ein Muffel wirken konnte. Kannte sie das aber noch extremer von ihrem Kameraden Daisuke, daher war Suu das schon wo gewöhnt. Hielt sie sowas aber auch nicht davon ab ihre Meinung zu sagen, vorallem wenn ihr was nicht passte. Man musste ja nicht alles hinnehmen!
"Oh Shin sein dann auch dabei." kam es von Suu dan auf Kotetsus weitere Worte. Kannte Suu den Arzt ja noch, da er es gewesen war der sie ja damals in Kirigakure befreit hatte und etwas in seine Obhut genommen hatte bis halt in Yuuki. Und wollte der Pinkhaarige dann noch sein Gift zeigen, das kleine Fläschchen wovon er vorin ja schon gesprochen hatte. Gespannt schaute Suu dann auch zu, wie er etwas davon auf seine Haut tröpfelte und es dort dann reagierte. Keiya meinte dazu, dass der Lehrer schon irgendwo wahnsinnig wäre wenn man ihn fragen täte. Suu schaute etwas besorgt drein zu Kotetsu, auf seine Hand wo die Wunde sich gebildet hatte. "Oh tun doll weh? Sehen nicht gut aus! Hmm dampfen, lösen auf, bluten....hmm Suu können geben Wasser. Das helfen bestimmt! Gift ausspühlen mit Wasser!" meinte das Blobmädchen dann und wollte einfach nur helfen. Dabei streckte sie ihren einen Kopftentakel Richtung Kotetsu und wollte ihm damit eine Art Dusche geben auf der Hand halt. Halt Wasser aus dem Tentakel fließen lassen das es die Wunde auspülte. "Kotetsu müssen zum Arzt!" meinte sie dann auch. War das Blobmädchen nicht herzallerliebst? Sie machte sich Sorgen.
Erklärte er dann aber auch was das für ein Gift war und es normalerweise in größeren Mengen benutzte mit seinen Marionetten. "Suu verstehen. Hören auch schmerzhaft an und können vorstellen wenn mehr auf Haut kriegen dann sein ganz große Wunde wie das auf Lehrer Kotetsus Hand! Hmm Aber Wasser können helfen ja? Waschen Gift weg!" meinte Suu dann auch dazu und stellte eine Frage. Zugegeben wenn es eine Verätzung/Verbrennung war dann behandelte man diese führ gewöhnlich erstrangig mit Wasser um sie zu kühlen und eben die Säure zu verdünnen bzw. das Gift und auszuspühlen. Hoffentlich ging es Kotetsu auch gleich besser und er hatte vielleicht Suus Hilfe angenommen. War der Kurs danach dann aber auch vorbei. Keiya wollte wohl wenn Fragen über das Terminal stellen und machte sich dan auf den Weg. "Hmm Suu haben so keine Fragen erstmal. Wenn ja melden über Terminal. Aber Suu hoffen Hand gehen bald besser!" meinte sie dann noch dazu, lächelte leicht und richtete sich dann auch auf. "Suu sagen dann Danke für Kurs. War schöner Kurs, haben Spaß gemacht. Suu wünschen dann auch noch schönen Tag an Lehrer Kotetsu und auch Keiya. Suu sagen dann auch tüss und Schnee auch." meinte sie zum Abschied und ihr Husky bellte dann kurz einmal ehe sie sich auch auf den Weg machen täte. Sie wank auch nochmal freundlich.
tbc: ???
Handeln || "Reden" || Denken || Jutsu
*Suu Theme*
Suu Charakter

( weitere Charaktere - Verlinkung | Aussehen Husky: Schnee )
*Suu Theme*
Suu Charakter

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- Kotetsu Kiyoshi
- ||
- Beiträge: 129
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Siehe Florene
- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
- Gewicht: 69
- Stats: 40/40
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- Stärke: 4
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- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Postgruppe: Melonengrabscher? (Kotetsu + Keiya + Suu) Yona und Alibaba angesprochen
Der Kurs fand dann so langsam auch sein Ende, da es sich bereits eine Weile hingezogen hatte. Ich bemühte mich den beiden alle Fragen zu beantworten, welche sie hatten und ging auf alles ein was sie erzählten, zumindest versuchte ich nichts zu vergessen. Denn die Gespräche zwischen uns hüpften auch teils etwas schneller zum nächsten Thema. Keiya war dann so lieb und erklärte nochmal genauer, wie Smoothies hergestellt wurden und Suu und er einigten sich, dass Geschmäcker verschieden waren. Glücklicherweise wie ich fand.
Danach kam es allerdings nochmal zu einer Situation, die mir nicht so gefiel. Suu sprach Keiya offensichtlich auf seine Freude in Bezug der kleinen Ringelnatter an, sodass ich bereits geahnt hatte, dass Keiya das Ganze nicht so gut auffassen würden. Dieser reagierte ein wenig ertappt und genervt, sodass ich versuchte die Situation ein wenig zu entspannen und zu lockern, indem ich Suu erklärte, dass es ihm wohl unangenehm war und dass es Keiya wohl nicht mochte direkt auf so etwas angesprochen zu werden. Keiya wiederum teilte ich aber auch mit, dass es nicht schlimm wäre seine Gefühle zu zeigen. So war dieses Thema dann auch für mich beendet.
Wir setzten uns und ich führte den Unterricht dahingehend weiter, dass wir uns nun der Fauna in der Giftwelt widmeten. Ich fragte beide danach, ob sie einige giftige Tiere bereits nennen konnten und beide hatten auch schon einiges, was dazu zählte. Ich pickte mir also auch genau diese Tiere heraus und erklärte näheres dazu, wo das Gift sah oder in wie weit die Tiere giftig waren. Dass es dabei auch Unterschiede gab und dass es, verständlicherweise nicht so einfach war bei Tieren ein Gift zu entnehmen wie bei einer Pflanze.
Als dies dann geklärt war, bekamen die beiden noch eine Hausaufgabe welche sie alleine lösen konnten, aber auch gemeinsam, was ich ehrlich gesagt bevorzugte, damit Keiya vielleicht auch mal aus seinem Schneckenhaus herauskam. So sollten die beiden aber noch etwas Praktisches zu sehen bekommen. Mein Gift, welches ich mir auf die Hand tropfte brannte sich binnen weniger Millisekunden in meine Haut und dampfte leicht. Die Haut öffnete sich natürlich und es entstand eine minimal kleine Wunde, welche im Nachhinein betrachtet für ihre minimale Größe wieder etwas Probleme verursachen würde beim heilen, was mich aber nicht störte, weil ich den beiden so zumindest etwas praktisches zeigen konnte.
Keiya gab dann das einzig richtige von sich und ich musste herzlich lachen. "Ein bisschen Wahnsinn schadet nicht und steckt in jedem von uns, man muss nur wissen wie man ihn raus lässt..“, ich grinste etwas und hielt Suu dann meine Hand hin, welche die Wunde säubern wollte. "Danke dir.. das wäre schonmal eine Hilfe..“, erklärte ich ihr und schmunzelte. Ließ mir also die Wunde mit ihrem Wasser reinigen und das Dampfen erlosch zumindest, auch wenn ich merkte, wie es unter der ersten Hautschicht noch immer kribbelte und wahrscheinlich noch einen kleinen Moment weiter ätzen würde.
Da beide keine Frage mehr hatten, würde ich sie auch vom Unterricht entlassen. "Meldet euch einfach, falls ihr Hilfe braucht bei den Aufgaben. Ich denke spätestens Morgen kann ich euch die Unterlagen zukommen lassen. Wenn möglich auch hier über das Terminal, ist sicher einfach als in Papierform… dann habt ihr auch die Möglichkeit euch gegenseitig die Sachen zu schicken.. und ich würde sagen.. wir reden die Tage mal wann es bei euch passend ist bezüglich des nächsten Kurses, da wir nur zu dritt sind, sollte es mit Absprache besser klappen einen passenden Tag zu finden. Lasst euch aber in Ruhe Zeit für die Aufgaben.“, lächelte ich dann und klopfte beiden auf die Schulter. "Keine Sorge, ich gehe gleich zu einem Medic Suu. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und viel Erfolg bei euren anderen Kursen falls ihr noch welche habt..“, meinte ich und ließ sie dann gehen.
Ich selbst schlenderte kurz rüber zu Yona und ihrem Begleiter und hörte am Rande worüber sie sprachen. Ein wenig runzelte ich die Stirn und hockte mich kurz zwischen die beiden und hob meine Hände an und machte grabschende Bewegungen mit den Fingern. "Wer will hier was anfassen?“, fragte ich eher unschuldig und gar nicht auf etwas bestimmtes bezogen aber grinste frech bei der Geste, bevor ich meine Hände sinken ließ und meine Ellenbogen auf meinen Knien ablegen würde um meine Arme locker runter hängen zu lassen. "Ich möchte eure Unterhaltung nicht stören, entschuldigt. Ich wollte Yona kurz etwas sagen, danach bin ich wieder weg.“, da meine linke Hand angefangen hatte zu bluten und es auch den Handrücken runterlief wollte ich natürlich schnellstens zur Krankenstation.
"Ums kurz zu fassen. 11D, würdest du mir bitte schreiben, wenn du mal Zeit hast um dich zu unterhalten? Ich würd gern das Gespräch von gestern ein wenig ins Detail gehen lassen…“, grinste ich sie unschuldig an und hob dann die rechte, unverletzte Hand an und wank kurz. "Das wars schon.. habt noch einen schönen Tag.“, würde ich mich dann auch schon wieder verabschieden und den Garten verlassen. Währenddessen vibrierte mein Terminal in der Tasche und ich zog es aus der Tasche um die Nachricht von Keiya lesen zu können.
//Hatte ich also Recht…//, dachte ich und schmunzelte. Er würde seine Antwort bekommen, doch mein Weg führte mich erst einmal zur Krankenstation wo ich dann von einem Medic Namens Toshiro verarztet wurde. Da meine Wundheilung nicht die beste war, war es zumindest möglich die Blutung zu stoppen und die Schmerzen hörten auf. Allerdings war die oberste Hautschicht noch immer nicht ganz geschlossen, sodass ich einen kleinen Verband für mein Handgelenk bekam und wieder gehen konnte.
Danach ging ich zu einem der Terminal und würde Keiya eine Antwort schreiben.
Ich schickte die Nachricht ab und würde mich dann auf den Weg machen wohl ein wenig die Schule zu erkunden, wer wusste schon wohin mich mein Weg führte.
Tbc: Schulkorridor
Der Kurs fand dann so langsam auch sein Ende, da es sich bereits eine Weile hingezogen hatte. Ich bemühte mich den beiden alle Fragen zu beantworten, welche sie hatten und ging auf alles ein was sie erzählten, zumindest versuchte ich nichts zu vergessen. Denn die Gespräche zwischen uns hüpften auch teils etwas schneller zum nächsten Thema. Keiya war dann so lieb und erklärte nochmal genauer, wie Smoothies hergestellt wurden und Suu und er einigten sich, dass Geschmäcker verschieden waren. Glücklicherweise wie ich fand.
Danach kam es allerdings nochmal zu einer Situation, die mir nicht so gefiel. Suu sprach Keiya offensichtlich auf seine Freude in Bezug der kleinen Ringelnatter an, sodass ich bereits geahnt hatte, dass Keiya das Ganze nicht so gut auffassen würden. Dieser reagierte ein wenig ertappt und genervt, sodass ich versuchte die Situation ein wenig zu entspannen und zu lockern, indem ich Suu erklärte, dass es ihm wohl unangenehm war und dass es Keiya wohl nicht mochte direkt auf so etwas angesprochen zu werden. Keiya wiederum teilte ich aber auch mit, dass es nicht schlimm wäre seine Gefühle zu zeigen. So war dieses Thema dann auch für mich beendet.
Wir setzten uns und ich führte den Unterricht dahingehend weiter, dass wir uns nun der Fauna in der Giftwelt widmeten. Ich fragte beide danach, ob sie einige giftige Tiere bereits nennen konnten und beide hatten auch schon einiges, was dazu zählte. Ich pickte mir also auch genau diese Tiere heraus und erklärte näheres dazu, wo das Gift sah oder in wie weit die Tiere giftig waren. Dass es dabei auch Unterschiede gab und dass es, verständlicherweise nicht so einfach war bei Tieren ein Gift zu entnehmen wie bei einer Pflanze.
Als dies dann geklärt war, bekamen die beiden noch eine Hausaufgabe welche sie alleine lösen konnten, aber auch gemeinsam, was ich ehrlich gesagt bevorzugte, damit Keiya vielleicht auch mal aus seinem Schneckenhaus herauskam. So sollten die beiden aber noch etwas Praktisches zu sehen bekommen. Mein Gift, welches ich mir auf die Hand tropfte brannte sich binnen weniger Millisekunden in meine Haut und dampfte leicht. Die Haut öffnete sich natürlich und es entstand eine minimal kleine Wunde, welche im Nachhinein betrachtet für ihre minimale Größe wieder etwas Probleme verursachen würde beim heilen, was mich aber nicht störte, weil ich den beiden so zumindest etwas praktisches zeigen konnte.
Keiya gab dann das einzig richtige von sich und ich musste herzlich lachen. "Ein bisschen Wahnsinn schadet nicht und steckt in jedem von uns, man muss nur wissen wie man ihn raus lässt..“, ich grinste etwas und hielt Suu dann meine Hand hin, welche die Wunde säubern wollte. "Danke dir.. das wäre schonmal eine Hilfe..“, erklärte ich ihr und schmunzelte. Ließ mir also die Wunde mit ihrem Wasser reinigen und das Dampfen erlosch zumindest, auch wenn ich merkte, wie es unter der ersten Hautschicht noch immer kribbelte und wahrscheinlich noch einen kleinen Moment weiter ätzen würde.
Da beide keine Frage mehr hatten, würde ich sie auch vom Unterricht entlassen. "Meldet euch einfach, falls ihr Hilfe braucht bei den Aufgaben. Ich denke spätestens Morgen kann ich euch die Unterlagen zukommen lassen. Wenn möglich auch hier über das Terminal, ist sicher einfach als in Papierform… dann habt ihr auch die Möglichkeit euch gegenseitig die Sachen zu schicken.. und ich würde sagen.. wir reden die Tage mal wann es bei euch passend ist bezüglich des nächsten Kurses, da wir nur zu dritt sind, sollte es mit Absprache besser klappen einen passenden Tag zu finden. Lasst euch aber in Ruhe Zeit für die Aufgaben.“, lächelte ich dann und klopfte beiden auf die Schulter. "Keine Sorge, ich gehe gleich zu einem Medic Suu. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und viel Erfolg bei euren anderen Kursen falls ihr noch welche habt..“, meinte ich und ließ sie dann gehen.
Ich selbst schlenderte kurz rüber zu Yona und ihrem Begleiter und hörte am Rande worüber sie sprachen. Ein wenig runzelte ich die Stirn und hockte mich kurz zwischen die beiden und hob meine Hände an und machte grabschende Bewegungen mit den Fingern. "Wer will hier was anfassen?“, fragte ich eher unschuldig und gar nicht auf etwas bestimmtes bezogen aber grinste frech bei der Geste, bevor ich meine Hände sinken ließ und meine Ellenbogen auf meinen Knien ablegen würde um meine Arme locker runter hängen zu lassen. "Ich möchte eure Unterhaltung nicht stören, entschuldigt. Ich wollte Yona kurz etwas sagen, danach bin ich wieder weg.“, da meine linke Hand angefangen hatte zu bluten und es auch den Handrücken runterlief wollte ich natürlich schnellstens zur Krankenstation.
"Ums kurz zu fassen. 11D, würdest du mir bitte schreiben, wenn du mal Zeit hast um dich zu unterhalten? Ich würd gern das Gespräch von gestern ein wenig ins Detail gehen lassen…“, grinste ich sie unschuldig an und hob dann die rechte, unverletzte Hand an und wank kurz. "Das wars schon.. habt noch einen schönen Tag.“, würde ich mich dann auch schon wieder verabschieden und den Garten verlassen. Währenddessen vibrierte mein Terminal in der Tasche und ich zog es aus der Tasche um die Nachricht von Keiya lesen zu können.
//Hatte ich also Recht…//, dachte ich und schmunzelte. Er würde seine Antwort bekommen, doch mein Weg führte mich erst einmal zur Krankenstation wo ich dann von einem Medic Namens Toshiro verarztet wurde. Da meine Wundheilung nicht die beste war, war es zumindest möglich die Blutung zu stoppen und die Schmerzen hörten auf. Allerdings war die oberste Hautschicht noch immer nicht ganz geschlossen, sodass ich einen kleinen Verband für mein Handgelenk bekam und wieder gehen konnte.
Danach ging ich zu einem der Terminal und würde Keiya eine Antwort schreiben.
Tbc: Schulkorridor

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