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Sportanlage Außen

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Chōmei Akimichi
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » Sa 15. Jun 2024, 00:09

Die beiden Akimichi unterhielten sich noch etwas und sicher konnten sie zusammen auch mal etwas machen abseits von Training. Chomei nickte da der Lilahaarigen kurz entgegen. Bedankte sich Kae auch für alles, die Worte usw. und verabschiedete sich dnan auch, da sie noch ein Teamtreffen hatte. Die Rosagrünhaarige wünschte ihr auch viel Erfolg und machte sich selbst auf den Weg nachdem sie aufgeräumt hatte. Dabei begab sie sich zurück in ihr Zimmer um sich dort umzuziehen, trug sie ja noch die sportliche Kleidung, welche sie auch sicher noch den Rest des Tages so tragen könnte aber wollte Chomei doch lieber in ihre Unfiromskleidung schlüpfen, mit dem Rock und dem weißen Haroi. Dazu ihre grünen gestreiften Strümpfe und Sandalen. Ihr Schwert auch wieder am Platz an der Seite und machte sich dann auf den Weg und wollte Yona im Krankenflügel besuchen, sehen wie es ihr erging. Dort informierte man die Akimichi, dass das Mädchen bereits wieder entlassen wurde und sie genesen war. Das freute Chomei natürlich. Sie hätte zwar gerne nochmal mit Yona gesprochen aber gut. Dann schrieb sie ihr eben den Abschlussbericht so, also die Beurteilung. Gleiches täte die Akimichi auch bei Mamoru, auch wenn sie sich kurz vor dessen Entfernen ja noch unterhalten hatten, dass er dem Kurs ja nichts abgewinnen konnte, er nichts für ihn gewesen war wie er meinte.
"//Hallo Yona, Sensei Chomei hier,

Ich war auf den Weg zur Krankenstation um mich nach deinem Befinden zu erkunden und dort sagte man mir du wärst bereits genesen und wieder entlassen worden. Es freut mich, dass es dir wieder besser geht. Hätte ich sonst dort mit dir das Abschlussgespräch gehabt aber bekommst du es dann nun so. Den Parkour hast du soweit gut gemacht, außer dem kleinen Patzer an einem der Ringe. Der Balkenkampf da weißt du ja selbst wie es ausging, aber konnte ich dabei sehen das du bereits gut geübt in Sachen Taijutsu bist und auch einen speziellen Kampfstil hast, anhand deiner Hatltung und Vorgehensweise. Wenn du willst kann ich dich auch weiter trainieren, helfen mit körperlichen Werten, das habe ich den anderen auch angeboten oder ihnen zu helfen wenn sie weitere Anliegen haben. Je nachdem schreib mir doch bitte zurück.

Liebe Grüße Chomei Akimichi//
"

"//Hallo Mamoru, Sensei Chomei hier,

Danke nochmal, dass du Yona zur Krankenstation begleitet hast. Erhälst du hiermit auch den Abschlussbericht. Den Parkour hast du soweit gut gemacht. Den Balkenkampf, nun da hatten wir ja schon das Gespräch und du hast deine Einstellung und Meinung zu dem Ganzen gesagt und ich habe dir soweit meinen Standpunkt genannt, dass ich an die Selbstdiziplin von euch appeliere. Genau wie den anderen auch biete ich auch dir, trotz deiner vorherigen Worte, nach wie vor an dich weiter zu trainieren oder behilflich zu sein deine körperlichen Werte zu verbessen. Je nachdem schreib mir dann einfach zurück.

Liebe Grüße Chomei Akimichi//
"

Damit war auch das abgehagt. Die Sensei dachte auch nochmal kurz nach, würder der Yuuki sich melden? Nochmal nachdenken über sein Verhaltung und Einstellung? Nun es stand ihm aber frei das Angebot anzunehmen oder auch nicht. Bei Yona war sie auch gespannt ob diese sich meldete. Aber Chomei würde es ja sehen dann auf ihrem mobilen Terminal. Frisch und fertig angezogen machte sie sich auch wieder auf den Weg. Sie schaute auch aus einem der Fenster in den Korridoren, hatte den Blick hinaus zum Sportplatz. Da war der Lehrer welcher sie zuvor angepsorchen hatte und einen Bogenschützenkurs abgehalten hatte und sah sie da auch wen mit Schwertern trainieren. Es war zwar einiges an Entfernung aber konnte Chomei schon ausmachen wer das war bzw. hatte sie die Person auch schonmal gesehen und von ihr gehört. Doch das war doch die Frau von Ryuuzaki Yagami und Rikas Mutter oder nicht? Die Akimichi beschloss nochmal einen Abstecher zum Sportplatz zu machen. Draußen dann wieder angekommen hatte Hanzo wohl auch bereits Besuch von jemand anderem. Chomei wank einfach nur, ob man sie nun sah oder bemerkte war ihr nicht so wichtig, sie wollte eben nur die Höflichkeit wahren und bewegte sich dann zu der kleinen Dame welche mit Holzschwertern übte. "Hallo, Verzeihung wenn ich beim Üben störe. Du eh sie sind die Mutter von Rika und Gattin von Ryuuzaki-sama richtig? Chomei Akimichi mein Name freut mich." kam es dann begrüßend und mit freundlichem Ton an die junge Schwertkämpferin. Sie sagte erst du, das sie, weil naja sie kannten sich so ja nicht. Beide waren Lehrerin das wusste sie und könnte da auch du sagen sicherlich, aber machte Chomei es hier mit einem Sie. Dann Lächelte Chomei auch breit und freundlich, strahlte förmlich damit und schaute zu der jungen Mutter wie sie übte. Die Akimichi dürfte sicherlich auffallen so wie sie aussah, einmal die Haarfarbe und dann Frisur und dann ihr restliches Äußeres, was ja schon ein ziemlicher Kontrast zu dem von Shana war, so was die Körperproportionen angingen. Aufgrund von Chomeis Outfit konnte man auch etwas ihre durchaus üppige Brust sehen, halt weil die Jacke da aufgeknöpft war. Allgemein besaß die Rosagrünhaarige schon eine sehr weibliche Figur und sie hatte sich als Akimichi vorgestellt, wer diese kannte wusste, das diese normalerweise etwas anders aussahen, mehr voluminöser, korpulenter konnte man sagen. Sie nannte Ryuuzaki mit -sama an, weil er ja einst Hokage gewesen war und Chomei ihn kannte und umgekehrt eben auch, weil sie ja im gleichen Dorf einst gelebt hatten. Das war eine Sache des Respekts. "Ich hab sie eben üben gesehen aus dem Fenster raus. Bin ich selbst auch im Schwertkampf bewandert" griff dabei kurz nach ihrem Schwert an der Seite, welches ja in der Schwertscheide steckte. So von Außen betrachtet konnte man annehmen das es sich um ein normales Katana handelte, wobei das Handschutz aussah wie mehrere Herzen aneinander gereiht oder Kleeblätter, aber nichts zeigte was es tatsächlich für ein Schwert war. "Rika hatte heute den Taijutsukurs bei mir. Sie ist ein starkes Mädchen und auch schon gut geschult. Und auch sehr ehrgeizig." erwähnte Chomei dann auch, wobei sie hiermit sich nicht einschleimen oder sonst etwas wollte, sondern einfach nur das Gespräch irgendwie starten. "Sollen wir vielleicht etwas zusammen üben? Mit den Holzschwertern versteht sich. Es wäre mir eine Freude und Ehre gegen eine andere Schwertkämpferin zu kämpfen." kam es dann von ihr und lächelte sie abermals. Chomei besaß auch eine liebliche und freundliche Stimme und es wahr ehrliches Interesse und ebenso Anliegen. Gerade hatte die Akimichi auch noch nichts weiter vor. Aber wie stand es mit Shana?
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 17. Jun 2024, 11:11

Das Training mit dem rothaarigen Lockenkopf war beendet und somit kümmerte sich unser Shimada wieder um seine persönlichen Anliegen. Dabei beantwortete er die Nachricht des jungen Akira Yoshida, welcher erneut um ein Gespräch mit unserem Meister-Assassinen wünschte. Ein Gespräch, welches Hanzo ihm gewährte und wofür er sich selbstverständlich auch die Zeit nahm. Bis zur Ankunft von Akira setzte sich Hanzo in den Schneidersitz und meditierte. Das eine weitere Person dazugekommen war spürte er allein durch seine Verbindung zum Licht, allerdings ignorierte er sie genauso, wie sie ihn ignorierte und nicht begrüßte. Dann jedoch spürte er die Präsenz des Yoshida. Die Augen des bärtigen Mannes öffneten sich wieder und sein Blick lag auf den Yoshida, welcher ihm zuwinkte. Hanzo hob ebenfalls grüßend die Hand, saß aber nach wie vor im Schneidersitz auf dem Rasen. “Hallo Akira“, sprach er neutral und lächelte dem jungen Mann entgegen. Es gab keinen Grund, dass Akira ihn so höflich und respektvoll ansprach, waren die beiden immerhin Lehrer. Allerdings würde Hanzo ihm dahingehend auch keine Steine in den Weg legen. Für einen kurzen Moment lag der Blick des Bogenschützen auch wieder auf einer anderen Person. Es war Chomei Akimichi, welche den Sportplatz erneut betrat, scheinbar um mit der anderen Person zu sprechen. Unser Shimada erwiderte die Geste, hob seine Hand zum Gruß und richtete seinen Blick danach wieder auf den Yoshida. Aufgeräumt hatte Hanzo bereits, allerdings führte er seine Ausrüstung nach wie vor mit sich. Die Frage seines Gegenübers war also durchaus legitim, weshalb er nickend zustimmte. “Kein direkter Kurs. Eine Schülerin hatte mich um Hilfe gebeten und diese habe ich ihr gegeben.“ Eine knappe Erklärung von ihm, ehe er den Yoshida musterte. “Einen Rückfall gehabt, oder was hängst du in der Kurve wie ein Schluck Wasser?“ Ein humorvolles Schmunzeln war im Gesicht des bärtigen Mannes zu sehen. Hanzo besaß eine ausgezeichnete Menschenkenntnis, besonders dank seiner Ausbildung zum Assassinen. Allerdings kannte er Akira bereits vom gestrigen Tag und die beiden Lehrer konnten sich ein wenig kennenlernen. Aus diesem Grund hielt sich unser Shimada auch nicht weiter zurück. Er saß nach wie vor auf dem Rasen im Schneidersitz und schaute zu dem jungen Mann hinauf. “Was liegt dir auf dem Herzen und wobei kann ich dir behilflich sein?“ Seine Stimme war ruhig und dennoch konnte man eine gewisse Fürsorge und Hilfsbereitschaft heraushören. Hanzo war bereit dazu dem Yoshida unter die Arme zu greifen und ihn zu unterstützen, aber… War er selbst wirklich bereit dazu? Gespannt würde der König der Licht-Drachen auf eine Antwort seines Kollegen warten.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Di 18. Jun 2024, 17:06

Postgruppe: Der Drache und ein Möchtegern. (Akira + Hanzo)

Chomei und Shana zugewunken


Akira hatte sich nach seinem kleinen Frühstück dann doch auf den Weg gemacht sich zur Sportanlage im Außenbereich zu bewegen. Erst war noch die Überlegung sich an den Tisch der beiden Damen zu setzen, wovon eine Felicita war, eine doch sehr bekannte Persönlichkeit die auch Akira durch ihre Taten kannte. Die andere Dame kannte er noch nicht, allerdings wollte er auch nicht unbedingt stören, da er dann auch mitbekommen hatte, dass sein Terminal vibrierte und er eine Nachricht von Yona und eine von Hanzo erhalten hatte. Er schmunzelte über die seiner Schwester, bevor er ein wenig ernster wurde in seiner Mimik und sich dann auch schon bald auf machte.

Am Sportplatz angekommen, hielt er kurz etwas Ausschau und entdeckte Hanzo dann auch schon recht bald. Er hob grüßend die Hand als er näher kam und begrüßte ihn dann auch noch höflich mit Worten. Wobei ihn Hanzo direkt mit seinem Namen ansprach und Akira so ein wenig verwirrte. Durfte er ihn also auch duzen? Er hatte ihn nicht gefragt, weshalb er nun erst einmal davon ausging und sicherlich würde Hanzo ihm sonst sagen, wenn er ein Problem damit hatte. Da er bereits sein Equipment zusammen gepackt hatte, musste der Yoshida nicht unbedingt mit anpacken.

Da Hanzo nun einer weiteren Person zuwinken würde, richtete auch Akira den Blick zu der Dame welche den Sportplatz betreten hatte. Sie machte sich auf den Weg zu einer weiteren Rothaarigen, schon die zweite die Akira in den letzten Minuten getroffen hatte. Er hob ebenfalls zum Gruß in Richtung der beiden die Hand, lächelte kurz aber widmete seine Aufmerksamkeit wieder demjenigen, weshalb er hier war. Akira fragte auch direkt nach, ob Hanzo einen Kurs gehabt hätte oder ob er Zielübungen gemacht hatte.

Hanzo erklärte, dass es wohl kein direkter Kurs war, eine Schülerin allerdings um seine Hilfe gebeten hatte. Akira nickte also verständlich. Da Hanzo im Gras saß, würde Akira es ihm wohl gleichtun wollen, da es ihn nun nickt unbedingt reizte diesen Ort direkt wieder verlassen zu wollen. Er zog das Uchigatana aus seinem Tuch, welches als Gürtel dienste und ließ sich im Prinzip Hanzo gegenüber in einem lockeren Schneidersitz nieder. Das Uchigatana legte er rechts neben sich.

Sein gegenüber fragte dann aber auch direkt frei raus, ob Akira einen Rückfall gehabt hätte, woraufhin der junge Mann ein wenig nervös lächeln musste. "´Nicht direkt, nein… ich kam aber nicht drum herum gestern eine Zigarette zu rauchen nach unserem Gespräch..“, was aber wohl auch daran lag, dass er nur noch eine Zigarette bei sich geführt hatte und er somit gezwungen war bei einer zu bleiben. "Das ist allerdings weniger der Grund wieso ich nochmal das Gespräch gesucht habe..“, erklärte er direkt weiter und lächelte nun etwas ruhiger und nicht mehr ganz so nervös.

Akira ließ ein wenig die rechte Schulter kreisen und verzog dabei noch ein wenig schmerzvoll das Gesicht, allerdings nicht mehr so stark wie vor der Behandlung. "Ich bin heute Morgen einer Schülerin begegnet, die mich sehr stark an mich selbst erinnert hat… wir haben ein wenig trainiert und ihr ist es gelungen mich dabei auch ein wenig zu verletzen..“, begann er zu erzählen, da Hanzo auch fragte, was Akira auf dem Herzen lag. "Ich weiß nicht, ob ich mich schäme… aber auch nicht, ob es ein angekratztes Ego ist.. aber mir ist bewusst geworden, dass ich mich wohl ein wenig zu sehr hab schleifen lassen… meine Kondition und meine Fähigkeiten könnten längst besser sein hätte ich es die letzte Zeit nicht so hart verkackt.“, lachte er ein wenig nervös über sich selbst obwohl er es absolut nicht lustig fand.

"Ich bin enttäuscht von mir selbst… diese Schülerin war um einiges schneller als ich… sicher hätte ich auch etwas gegen sie tun können im Kampf, allerdings bin ich es einfach nicht mehr gewohnt gewesen..“, er fasste sich nun mit der linken Hand an die Schuler und klopfte ein paar Mal darauf. "Ihr Schlag hatte ganz schön Wumps dahinter… das hätte im Ernstfall und ohne den Schutz des Trainingsgeländes anders ausgehen können..“, sprach er weiter ohne direkt zu sagen was er von Hanzo eigentlich wollte. Aber wusste er das überhaupt selbst gerade oder suchte er im Gespräch mit Hanzo nach einer Antwort zu einer Frage die er noch nicht kannte? Er seufzte schließlich und sah sein Gegenüber wieder an. "Ich muss zugeben.. einen Spiegel vorgesetzt zu bekommen, wie man sich eigentlich anderen gegenüber verhält.. ist gar nicht so angenehm..“, der Spiegel war in dem Fall Ruby, die ebenso wie Akira eine Maske aufgesetzt hatte um sich selbst oder besser andere zu schützen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shana » Mi 19. Jun 2024, 23:58

Shana wollte selber sich noch etwas aufwärmen, bevor sie später ihren Kurs gab, äußerlich wirkte sie eigentlich wie immer, recht konzentriert, doch innerlich war sie aufgewühlt, da sie selber nicht wusste, ob sie wirklich eine gute Lehrerin sein konnte. Dabei hatte sie Hanzo erst einmal nicht gesehen, da sie in Gedanken war und erst als eine andere Frau und ein andere Mann der zu Hanzo ging im Augenwinkel bemerkte, wank sie nur kurz den Männern zu und bemerkte erst dann, dass die Frau mit den recht auffälligen Haaren und dem recht auffälligen Outfit auf sie zu kam. Bisher hatte Shana Chomei noch nie gesehen und als sie die Yagami ansprach, sah sie die Akimichi mit ihren unterschiedlichen Augen an. Chomei stellte sich vor und die beiden Damen waren ziemlicher Kontrast. Während die Akimichi weiblich und gut gebaut war, war Shana kleiner und eher knabenhaft, Kuro nervte das innerlich, naja das verwunderte Sayuri nicht, aber da davon würde sie sich jetzt nicht seltsam verhalten lassen. Die Kunoichi legte das Holzschwert kurz weg. „Du kannst gerne du sagen Chomei. Mit Sie fühlen wir uns etwas alt. Wir sind Shana Yagami, aber du kannst einfach Shana sagen.“ meinte sie und lächelte. „Ja richtig erkannt, wir sind die Mütter von Rika und Ryuuzakis Gemahlinnen.“ meinte sie dann, das sie in der Mehrzahl sprach fiel sicherlich Chomei auf, denn normal war das definitiv nicht. Auch sahen Shanas Augen, schwarz und weiß auch nicht völlig normal aus. „Du nanntest Ryuuzaki-sama? Habt ihr als Akimichi damals unter ihm in Konoha gedient?“ fragte sie dann nach. Shana selbst stammte ja aus Iwagakure und traf auf ihre Reise auf den ehemaligen Hokagen, was aus ihnen dann geworden ist, das ist nun eine interessante Geschichte, aber viel wusste die Yagamai über Konoha nicht, also nicht soviel wie damalige einheimische. „Ja wir haben etwas geübt, nachher wollen wir einen kleinen Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene Schüler machen, darum haben wir auch diese Holzschwerter besorgt und wir wollten uns etwas warm machen.“ meinte sie dazu und lächelte etwas. Das Chomei ein Katana führte, ist Shana nicht entgangen, schließlich war ihr Niento auch ein Katana, naja bevor es in zwei geschlagen wurde. Innerlich seufzte sie darüber, aber es war nicht zu ändern und es war ja auch keine Absicht.
Dann sprach Chomei über Rika und die Schwarzhaarige hörte ihr zu. „Ja sie ist sehr ehrgeizig und lässt sich durch Niederlagen enttäuschen. Sie will daraus lernen und besser werden.“ meinte Shana und lächelte dabei recht zufrieden. „Sie hat etwas, was wir als Genin nicht hatten.“ scherzte sie dann und rieb sich am Kopf. Wahrscheinlich war Rikas Besonnenheit etwas, was sie von ihrem Vater hatte. Die Yagami dachte jetzt nicht, dass sich Chomei einschleimen oder so würde, ganz sicher nicht. „Das können wir gerne und selbst wenn wir wöllten, könnten wir nur mit den Holzschwertern. Mein Katana wurde beim letzten Übungskampf leider schwer beschädigt, wahrscheinlich ist es nicht mehr zu retten.“ meinte sie dann. Sicherlich würde Chomei auffallen, dass Shana kein Schwert sonst bei sich trug und auch keins in der nähe war. Die Yagami schnippte mit dem Fuß ein Holzschwer hoch und fing es mit der rechten Hand. „Daher sind wir mit unseren Fähigkeiten auch etwas limitiert.“ meinte sie, denn ohne Niento funktionierten einige Techniken der Kunoichi nicht. Aber gut wahrscheinlich ist das bei Chomei nicht anders, wenn sie ein Holzschwert benutzt.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » Fr 21. Jun 2024, 00:35

Chomeis Grußgeste wurde erwidert von den beiden Herren und wanken diese zurück, ehe sie sich der jungen Frau mit den Holzschwertern näherte und diese ansprach und sich vorstellte mit Namen. Die Akimichi wusste soweit auch um wen es sich handelte, hatte die junge Mutter bisher aber noch nicht persönlich kennengelernt. Das ein ziemlicher Unterschied bzw. Kontrast zu den beiden Damen bestand, rein äußerlich würde jedem auffallen. War Chomei aber nicht hier um mit ihrem Aussehen anzugeben oder Shana runterzumache, keineswegs und so jemand war Chomei ja auch nicht. Erst kürzlich hatte sie ja Kae bzw. den Schülern ihres Kurses gesagt das es ja nicht so auf das Aussehen ankam, das wie jemand innerlich war zählte mehr. Zudem fand die Rosagrünhaarige, dass die Yagami auch sehr hübsch aussah, klein und zierlich hatte auch was. "Okay, dann kannst du aber auch Du zu mir sagen Shana." meinte sie dann mit einem freundlichen Ton und Lächeln im Gesicht. Das passte der Akimichi auch viel besser, das war persönlicher, auch von der Ebene her. Zumal unter Kollegen fand sie das auch besser und allgemein halt. Respekt wurde ja gewahrt und ja das Sie lies einen so alt klingen irgendwie. "Verstehe ich auch was du meinst, mir gefällt das du auch besser." fügte Chomei noch hinzu. Ein wenig stutzig bzw. verwundert war sie dann aber schon über das Wir, weil Shana sich so selbst betitelte also in der Mehrzahl. Daher legte die gut gebaute Akimichi kurz den Kopf etwas schief und einen Zeigefinger an die Lippe. "Wir?" und dachte auch nach. "Das musst du mir erklären Shana wieso wir und Mütter?" Es war ja nur eine Person hier. Wobei, hatte Rika vorhin Chomei gegenüber da was erwähnt gehabt über ihre Eltern? Naja über viele Details hatten sie ja so nicht gesprochen, aber der Akimichi war so das dort gehört zu haben, nur das sie nicht unbedingt genauer nachgehakt hatte. Aber Shana erklärte es ja sicherlich auch gleich, daher wartete Chomei einfach entspannt ab. Besaß die kleinere Kunoichi auch zwei unterschiedlich farbende Augen, das war sehr interessant. Eines weiß, das andere schwarz. Hatte das was mit dem Wir zutun? "Ja genau, er war ja mal Hokage von Konoha und ich bin dort auch geboren und aufgewachsen und war dort Shinobi sowie er. Und jetzt ist er Magister und das -sama ist halt aus Respektsgründen." erklärte Chomei ihr dann. Er war ihr höher gestellt und wegen der Vergangneheit darum hing sie sama hinten an seinen Namen. Ihn nur Ryuuzaki zu nennen, dazu hatte Chomei so nicht die Eralubnis bekommen wie halt eben gerade mit Shana, daher fiel es ihr auch nicht ein ihn nur beim Vornamen zu nennen, selbst wenn sie es könnte. "Ich verstehe, finde ich das auch sehr gut Übungswaffen zu benutzen, das mildert eventuelles Verletzungsrisiko. Und ein Kurs für beide Parteien klingt schön. Bin ich mir sicher, dass die Schüler einiges von ihnen lernen können, auch wenn ich sie so ja noch nicht in Aktion gesehen habe, da wir uns ja gerade eben erst kennengelernt haben." meinte Chomei dann mit ehrlichen Worten wegen der Kursache und rieb sich kurz etwas am Hinterkopf. Aber sie war zuversichtlich und wieso sollte Shana keine gute Schwertkämpferin sein? So als Schwertkampfschwester, da Chomei ja auch die Schwertkunst praktizierte konnte man Talent ja erkennen und ob wer fähig war. Sprach Chomei sie dann auch kurz wegen Rika an, erwähnte halt den Taijutsukurs kurz. "Das habe ich gesehen. Sie lässt sich nur schwer unterkriegen, hat mich sogar herausgefordert, dass ich es beim nächsten Mal nicht so leicht haben werde und sie mich zu Fall bringt. Aber alles in Ordnung, ich finde es schön wenn jemand so engagiert ist und mit Leidenschaft dabei. Und ja aus Niederlagen kann man viel und am besten lernen." kam es von Chomei dann dazu mit einem freundlichen Lächeln. Wollte sie Shana damit sagen, dass Rika nun nichts falsch gemacht hat, weil sie direkt eine Lehrerin herausgefordert hat bzw. klar gemacht das sie das nächste Mal das Blatt werden täte. Wirkte Shana auch recht zufrieden wo sie von Rika sprach, meinte dann auch, dass ihre Tochter etwas hätte was sie als Genin nicht gehabt hatten. "Hmm und was wäre das? Ah du meinst diese besonnene Art? Oh warst du da anders in deiner Geninzeit?" fragte Chomei dann noch, auch wenn es vielleicht etwas persönlich war, aber hatte Shana es ja auch angeschnitten. Sie musste darauf aber auch nicht antworten wenn sie nicht wollte das wäre okay. Eltern und Kinder mussten sich ja nicht gleichen und konnten sie die verschiedensten Eigenschaften von den Elternteilen annehmen. Sprach Chomei auch nicht über Rika um sich einzuschleimen oder sowas nein so eine war die Akimichi nicht. Es war Ehrlichkeit und hatte die Tochter der Yagami ja auch nichts verprochen weshalb Chomei nun mit ihren Müttern sprach. Wusste Shana nun aber auch, dass ihre Tochter sich benahm und gut mitmachte usw. zumindest soweit Chomei das beurteilen konnte. "Oh das tut mir leid zu hören. Ich bin mir aber sicher das ein fähiger Schmied hier das Schwert wieder reparieren oder dir ein neues Schmieden kann. In meinem Fall bräuchte ich dann auch ein neues Schwert, weil es kein einfaches ist, sondern was ganz besonderes." kam es dann mitfülend von der freundlichen Akimichi bezgülich Shanas Schwert, wo sie auch gleichzeitig etwas mehr über ihr eigenes Schwert preisgab, wenn auch gleich man vermutlich nach wie vor im Dunklen tappte, denn so in der Schwertscheide sah es halt nach einem normalen Katana aus, außer vielleicht das Stichblatt als persönliches Ornament. Chomeis Worte waren aber auch zuversichtlich und ermutigend. Shana dürfte allgemein merken, dass die Akimichi eine positive Natur war. Und ja Shana trug so sonst kein Schwert bei sich, das hatte Chomei gesehen, außer halt die Holzschwerter. Nunja hätte auch in einer Schriftrolle sein können. Gekonnt beförderte die Yagami dann eines der Holzschwerter vom Boden in ihre Hand, Chomei lächelte. Siehste ihre Intuition hatte sie nicht getäuscht und was man so gehört und gesehen hatte. "Das verstehe ich, aber macht es ja nichts für einen Übungskampf mit Holzschwertern. Ohnehin ist ein solches Schwert auch anders als ich es für gewöhnlich benutzte, daher bin ich auf gewisse Weise auch etwas limitiert wenn man so will. Wobei ich die Grundausbildung mit einem normalen Katana hatte." erklärte Chomei dann auch ehrlich. Damit wären quasi beide was die Schwerter anging gleich auf, beide mussten ja ein Übungsschwert benutzen und nicht ihre favorisierte Waffe. "Sollen wir dann hier? Schwertkampf ohne Chakra? Und 3 Berührungen am Körper ist aus?" wären die Regeln die Chomei vorschlug und besorgte sie sich selbst eines der Holzschwerter, kickt es mit ihrem Fuß nach oben und fing es mit der einen Hand und vollführte eine gekonnte anmutige Drehung auf einem Bein/Fuß und Sprang dann mit einem Salto nach hinten. Das machte sie nun nicht um anzugeben, sondern einfach um sich etwas aufzuwärmen und war das eben ihr Stil. Sie war keine gewöhnliche Schwertkämpferin, ihre Bewegungen waren anders als normal. Sie landete auch wieder elegant auf einem Fuß, genauer gesagt den Zehenspitzen und die Arme etwas auseinander und bewegte sich auch ihre Oberweite mit bei der Landung, die war ja nun auch nicht starr, ehe sie ihre Grundhaltung annahm. Chomei benutzte jetzt ein einfaches Holzschwert, nicht ihr Peitschenschwert, dennoch nahm sie soweit ihre gewöhnliche Haltung an, was für Shana sicherlich seltsam aussehen täte. Chomei wüsste aber auch dieses wesentlich kürzere und mehr starre Schwert für sich zu benutzen, auch wenn sie damit nicht ihren Kampfstil voll und ganz einsetzen konnte bzw. das sehr schwierig werden dürfte. Die Bewegungen konnten sie dennoch alle benutzen. "Wir können anfangen, ich bin bereit!" meinte sie dann auch und ihr Blick war entschlossen, lächelte sie auch etwas, leicht provozierend könnte man meinen, aber halt nicht böswillig. Was würde Shana nun tun? Angreifen oder Chomei den ersten Streich gestatten?
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shana » Sa 22. Jun 2024, 10:19

Shana hatte es nicht so mit dem Sie und außerdem waren Chomei und Shana selbst doch etwa gleich alt, auch wenn die Yagami kleiner, schmächtiger und wohl auch jünger als die größere und wesentlich reifere Akimichi wirkte. Beide lächelten, wobei die kleiner Frau Chomei mit ihren auffällig unterschiedlichen Augen schon etwas gemustert hatte. Auch wenn sie darüber stehen musste, so gab es halt Dinge, die Shana schon gerne ändern würde, was halt nicht änderbar war, aber dafür konnte ja Chomei nichts. „Richtig, daher wäre uns das du schon angenehmer.“ meinte sie dann auch wieder und dann kam es, die Pinkhaarige wusste natürlich nicht, warum die Frau vor ihr ständig in der Mehrzahl sprach, wobei ja auch Rika gegenüber von Chomei Mütter, also die Mehrzahl verwendet hatte, aber ok es war auch etwas merkwürdig wenn man es so betrachtet. Also legte die gute Frau ihren Kopf schief und legte fragend den Finger an ihre Lippe und fragte nach, was Shana sichtlich zu schmunzeln brachte und sie auch kurz etwas kicherte. „Verzeiht, das ihr das nicht versteht. Naja es ist ja auch etwas ungewöhnlich.“ scherzte die Yagami und sah dann Chomei wieder mit ihren Augen an. „Wir hören auf zwei Namen, da wir zwei Personen sind. Zum einen Sayuri Yagami und auf der anderen Seite Kurome Yagami.“ meinte sie und lächelte. „Aber du kannst uns auch Shana oder Kuyuri nennen, wie es unser Mann Ryu macht.“ sprach sie freundlich aus. Verstand das aber Chomei so? Naja Kuyuri könnte ja auch etwas weiter ausholen, warum das so war, aber auch das war echt abenteuerlich.
Chomei schien aber Ryu zu kennen und während für Shana damals, als sie auf den ehemaligen Hokagen traf, der mit ihr auf reisen ging, wusste sie ja selbst nicht wer er genau war, daher sprach Shana ihn auch nie mit sama oder so an. Wobei wahrscheinlich würd es Ryu eher verwirren, sollte sie so etwas tun, einfach weil sie sich damals ohne wirklichen Titel begegnet sind und ihre Welten zusammen geführt haben. Jedoch fragte sie nach und hörte die Worte von Chomei. „Hmmmm, das verstehen wir, wobei wir nicht glauben, dass unser Ehemann sich groß etwas aus seinen Titeln macht, aber schön das ihr da aus Respekt tut, wundert euch aber nicht, sollte er das vielleicht nicht so sehen.“ meinte sie. Klar konnte sie nicht für ihren Gatten reden, aber verwundert wäre Shana nicht, würde Ryu Chomei sagen, dass sie das sama auch sein lassen soll, das wäre zumindest nicht wirklich verwunderlich für sie.
„Der Gedanke war nicht nur, dass sie sich nicht verletzen können. Viele nutzen ja auch sehr spezielle Waffen, Schwerter, Katana, teils sehr individuell. Jedoch fehlt einigen oft die Basis des Schwertkampfes und wenn diese Lückenhaft ist, kann man das aus unserer Sicht mit einer guten Waffe nicht kaschieren.“ wobei dann Chomei auch Shana indirekt lobte, die sich am Kopf rieb. „Das wird sich zeigen, ob die Schüler etwas von uns lernen können. Wir haben bisher noch nie jemanden unterwiesen.“ sprach sie selbst dazu. Chomei schien da wohl etwas selbst bewusster zu sein und sie hatte ihren Kurs schon, in dem auch Rika ihr Potential zeigen durfte. Auch das sie Chomei herausforderte und irgendwann besiegen will klang extrem nach Shanas Tochter, die lächelte. „Ja so ist sie, auch wenn sie noch recht jung ist, sie lernt recht schnell und gerne. Wir hatten nur etwas Angst, dass sie bei den anderen Schülern seltsam ankommt, denn sie kann auch sehr aggressiv werden, wenn man ihre Wunden Punkte trifft. Auch wenn sie Niederlagen weg steckt, es gibt Dinge die sie trotzdem verletzen. Man sagt ja Worte können auch eine Waffe sein.“ meinte Shana und sah Chomei an, hat sie alles gesehen, was Rika so bisher kann? Vielleicht. „Wir waren anders. Da wir in unserer Geninzeit unsere Erinnerungen verloren und keine Familie hatte, unseren Ziehonkel mal außen vor, war ich sehr störisch, aggresiv und man konnte mich verbal ziemlich auf die Palme bringen. Einpaar dieser Eigenschaften hat Rika auch, aber wohl nicht so ausgeprägt wie bei uns damals.“ meinte Shana, heute kann man sich nur noch schwer vorstellen, wie sie damals so war. „Hätten wir Ryu nicht getroffen, hätte sich daran wohl nicht wirklich viel verändert. Daher sind wir auch glücklich, dass es Rika anders ergeht und anscheinend hat sie schon eine gute Freundin unter den Schülerinnen gefunden.“ sprach Shana und freute sich sichtlich. Mütter spürte es ja, wenn es ihren Kindern gut geht und die kleine Kunoichi würde immer für ihre Tochter da sein.
Dann ging es um das Katana und naja das von Shana ging ja zu Bruch. „Tut dir leid? Du kannst ja nichts dafür Chomei. Und ich hätte Winry ja auch nicht zum Sparring herausfordern müssen, was passiert ist war völlig normal und das ihr Schwert anscheinend alles zerschneiden kann uns leider noch unbekannt, sonst hätten wir nicht geblockt.“ scherzte sie und sah Chomei an. „Reparieren wird wohl nicht möglich sein, man könnte es nutze um mit ihm zusammen eine neue Klinge zu schmieden, aber das können nur sehr fähige Schmied.“ meinte sie und gerade das war recht rar. Shana war ja keine einfache Schwertkämpferin und ohne ihr Katana gingen viele ihrer Fähigkeiten einfach so verloren, aber naja, so war das nun einmal. Aber um Schülern vielleicht etwas bei zu bringen, brauchte sie ja kein spezielles Schwert. Mit eine Fußtritt schnippte dann Shana eines der Holzschwerter nach oben und fing es mit einer Hand. Chomei selbst redete auch davon, das sie limitiert dadurch ist und Shana lächelte. „Das schon, aber ihr habt den Taijutsukurs geleitet und ihr seid eine Akimichi liebe Chomei. Und da ihr anscheinend unsere Tochter geschlagen und beeindruckt habt, sonst würde sie keine Herausforderung ausrufen, gehen wir davon aus, dass ihr auch ohne Chakra körperlich verdammt stark seid. Auch wenn man euch das nicht so ansieht, haben wir recht.“ meinte Shana und lächelte. Sie kannte ja die stärken ihrer Tochter, die selbst Shana selbst unterlegen ist, aber die Schwarzhaarige hat auch von den Akimichi und ihrer unheimlichen körperlichen Kraft gehört und eigentlich sollte diese auch eher dicklich sein, was bei Chomei nicht ansatzweise zutraf. Daher war man erst recht neugierig und im Kampf eher vorsichtiger Natur. Shana hatte zwar eine klassische Ausbildung mit dem Katana und ihr Kampfstiel setzte darauf aber ohne Chakra und Jutsus konnte sie auch ihre Einhandfingerzeichen nich einsetzen. „Ohne Chakra ohne Jutsus und drei Treffe.“ sie überlegte kurz. „Klingt interessant liebe Chomei.“ meinte sie dann und dann kickte die Akimichi ein Holzschwert nach oben und drehte sich auf ihren Fußspitzen, während sie es auffing und wieder so gesehen wieder landete und naja die Oberweite von ihr wippte auch etwas hin und her, aber warum hatte sie das Oberteil überhaupt offen, war das Absicht? Shana sah die doch recht merkwürdige Grundhaltung, wahrscheinlich war das durch ihre sonstige Waffe so geschult, aber mit einem Holzschwert hatte es etwas, naja, seltsames an sich. Die Yagami hingegen hielt das Holzschwert klassisch mit zwei Händen, da sie keine Jutsus einsetzen durfte, war sie somit in der Lage es fester zu halten und nicht so einfach aus der Hand schlagen zu lassen. Die Akimichi lächelte auch sehr provozierend und Shana lächelte zurück. Sie verstand nun recht gut, warum Rika anscheinend das Ziel hatte Chomei eines Tages zu schlagen, sicherlich hatte die Pinkhaarige einen ähnlichen Gesichtsausdruck drauf, als sie Rika gegenüber stand. Shana wusste das die Akimichi in Sachen Körperkraft ihr wahrscheinlich überlegen ist, das war jetzt keine wirkliche Überraschung, daher wollte sie etwas anderes als sonst ausprobieren und wank dann provozieren Chomei mit einer Hand zu, bevor sie das Holzkatana wieder fest umfasste.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 24. Jun 2024, 09:42

Erneut traf unser Meister-Assassine auf den jungen Yoshida, welcher nach wie vor von seinen inneren Dämonen gequält wurde. Ein Thema welches der Shimada direkt ansprach und gespannt auf eine Antwort des anderen Mannes wartete. Das nervöse Lächeln fiel Hanzo sofort auf, wobei es wohl auch fast jedem anderen aufgefallen wäre. Akira versteckte dieses nicht und sprach frei heraus. Ein leichtes Schmunzeln war im Gesicht des bärtigen Mannes zu sehen. “Ich mag bezweifeln, dass die Zigaretten das Problem sind“, sprach Hanzo offen heraus und wollte weg von der oberflächlichen Meinung. Es gab viele geschulte und starke Kämpfer, welcher Alkohol tranken oder Zigaretten rauchten. Sie waren auf Grund dessen aber nicht weniger stark. Allerdings war dies auch nicht der Grund für das Gespräch, weshalb Hanzo für einen minimalen Moment den Kopf schief legte und seine Arme vor der Brust verschränkte. “Welchen Grund gibt es dann?“ Eine Antwort auf seine Frage sollte er sogleich bekommen. Der junge Lehrer schien ein wenig mitgenommen zu sein, in diesem Falle körperlich. Er erklärte sofort was es damit auf sich hatte und scheinbar war er einer Schülerin in einem Kampf unterlegen. Dass das Ego des Yoshida angekratzt war, war für unseren Shimada mehr als verständlich. Eine solche Niederlage würde jeden Krieger mit nur minimalen Stolz in sich kränken. “Es ist nichts Schlechtes sich zu schämen oder ein verletztes Ego zu haben, besonders nach einem Kampf nicht“, fing der Assassine an zu sprechen. “Viel wichtiger ist, dass du diese Wut und Enttäuschung mitnimmst um dich zu verbessern und über dich selbst hinauszuwachsen. Oder willst du es auf dir sitzen lassen gegen eine Schülerin verloren zu haben?“ Ein leicht strenger Blick folgte. “Du bist hier, weil du als Lehrer den Schülern etwas beibringen sollst, deine Erfahrung teilen solltest.“ Er seufzte kurz und blickte in die Augen von Akira. War dieser Mann wirklich gebrochen, oder hatte er noch den Kampfgeist um sich und seine Zukunft zu verändern. “Willst du nach wie vor so stark wie ein Drache werden? Galubst du wirklich an diesen Traum und willst du ihn dir erfüllen?“ Hanzo musterte den jungen Mann vor sich und ging langsam ein paar Schritte zurück. Langsam breitete er seine Arme aus und sammelte extreme Mengen an Chakra in seinem Körper, welcher plötzlich anfing zu leuchten. Ein Lichtstrahl flog gen Himmel, welcher diesen kurz erhellte, ehe sich die Wolken verdunkelten. Hanzo hatte sein Aoryūjin aktiviert und seinen Körper wandeln lassen. Aus der Wolkendecke war nun ein blauer, schlangenähnlicher Drache zu sehen. Er besaß eine schwarze Mähne und einen passenden Bart wie ihn der Shimada normalerweise auch trägt. In seiner Drachenform besaß Hanzo nun eine gewaltige Größe von 100 Metern und seine blauen Schuppen strahlten förmlich im Licht. “WORORORORO!!!!“ Ein Lautes Gebrüll kam von ihm, ehe er sich mit seinem gewaltigen Drachenkörper dem Yoshida nährte. Seine Stimme war tiefer und seine gesamte Ausstrahlung monströs. “Bist du wirklich bereit die Macht eines Drachen zu tragen?“ Ein gewaltiges Schnaufen folgte, gegen welches sich der Yoshida mit seiner ganzen Stärke wohl behaupten müsste. Die Klaue des Shimadas legte sich leicht gegen die Wange von Akira. “Ich bin der König der Licht-Drachen, die mächtigsten Wesen des Lichts selbst und die Krone der Schöpfung von der einstigen Schöpfergöttin Kogen… Wir sind Wesen mit einer engen Verbundenheit und Vertrautheit, jedoch in einer ganz eigenen Freiheit…“ Der Blick des mächtigen Drachens lag auf den Yoshida. “Ist es das was du willst?“ Ein weiteres lautes Gebrüll folgte… Ob Akira wusste was da auf ihm zukam?

2. Verwandlungsstufe: Aoryūjin („Blauer Drache“)
Dies ist die 2. Verwandlungssstufe namen Aoryūjin, welche Hanzo aktivieren kann. Durch sein Training im Umgang mit dem Licht ist Hanzo Eins mit diesem geworden und diese Verwandlung ist das Resultat von diesem. Der Shimada einigt das Licht Chakra mit seiner Essenz in seinem Inneren und aktiviert durch einen Chakraverbrauch von 2x extrem hoch mit diesem. Das Licht wandelt den Körper von Hanzo und er transformiert sich in einen Licht-Drachen. Hanzo besitzt hierbei eine variable Größe, welche er für sich selbst anpassen kann. Seine minimale Größe beträgt 5 Meter, während seine wahre Größe ganze 100 Meter annehmen kann. Sein Körper und seine Form ist hierbei sehr schlangenähnlich, wodurch sich Hanzo trotz seiner Größe sehr agil bewegen kann. Klauen und Hörner besitzt er ebenfalls und man sieht deutlich seine menschlichen Züge, auch als Drache. Hanzo besitzt nämlich trotzdem schwarze Haare und einen Bart, welcher sogar länger worden ist.
Durch seine Vereinigung mit dem Licht geht Hanzo sein Körper eine Verbindung mit der Welt der Licht-Drachen ein. Er kann also auf ihr Chakra zugreifen, wodurch er einen passiven Chakrapool von 10+500% besitzt. Hanzo besitzt hierbei eine Verbindung zu dem Licht, welche vergleichbar ist vom Sage Mode mit der Natur. Ein Schleier des Lichts breitet sich in einem Umkreis von 2 Kilometern aus und innerhalb von diesem Umkreis besitzt der Shimada einen extremen Spürsinn. Er spürt die Veränderungen innerhalb des Lichts und kann dadurch vorzeitig auf diese reagieren. Ebenfalls kann er seine Jutsus innerhalb von diesem Bereich frei nutzen und somit an anderen Ausgangspunkten anwenden, indem er sein Chakra dort sammelt. Sein Drachenschuppenschild (siehe Jutsu) besitzt innerhalb dieses Bereiches keine Begrenzungen mehr und kann sich sogar auf die gesamten 2 Kilometer erstrecken. Diese Fähigkeit kann in Welten des Lichts ohne Nachteile frei verwendet werden. In anderen Welten ist das Mitsuji Chakra allerdings nicht so stark vertreten, oder gar nicht. In diesen Fällen wird Hanzo selbst zum Zentrum der Verbindung und des Schleiers. Dadurch verdoppelt sich allerdings der Chakraverbrauch dieser Verwandlungsform. Durch die Konzentration aus Mitsuji Chakra verdoppelt sich auch die Dauer des anschließenden Schwächezustands, da das Licht wie eine Art Gift auf seinem Körper wirkt.
Durch die Verwandlung in einen Licht-Drachen werden sie Stärke und Geschwindigkeit von Hanzo auf den 10er Wert angehoben. Außerdem verstärken sich sämtliche Jutsus von ihm um 150%. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch ist es dem Shimada möglich seine Stärke und Geschwindigkeit um 150% weiter zu steigern (Gesamtwert von 950% kann nicht überstiegen werden). Für sämtliche Jutsus basierend auf Mitsuji Chakra benötigt Hanzo keinerlei Vorbereitungszeiten mehr, da er eine direkte Verbindung zu diesem besitzt. Auch als wahrer Licht-Drache besitzt Hanzo die Fähigkeit der Selbstheilung durch seine Jutsus, wie im vorherigen Modus ebenfalls (Heilung entspricht dem Schadensausmaß, Chakraverbrauch +100%).
Die mächtige Verwandlungsform des Shimada besitzt neben dem anfänglichen Chakraverbrauch noch weitere Nachteile. Pro Post muss er einen extrem hohen Chakraverbrauch aufbringen, um sie aufrecht erhalten zu können. Ebenfalls ist diese Verwandlung maximal 3 Posts haltbar (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Diese Verwandlung besitzt einen Cooldwon, welcher so lange hält, wie Hanzo diese Form aufrecht erhalten hat (2 Posts Nutzung = 2 Posts CD). Nach der Deaktivierung verfällt der Shimada in einen schweren Erschöpfungszustand. Ebenfalls hat sein Körper durch die Transformation schwere Schäden erlitten. Hanzo leidet durch diese Verwandlung an einem Schwächezustand des Lichts. Innerhalb des CD sind sämtliche Chakraverbräuche um 100% erhöht und fügen dem eigenen Körper Schäden zu. Hanzo erleidet eigene Schäden in Höhe von 25% des angerichteten Grundschadens. Des Weiteren hält dieser Schwächezustand passiv an. Dadurch erhöhen sich grundsätzlich sämtliche Chakraverbräuche des Assassinen um 25% (kann durch perfekte Beherrschung des Modus abtrainiert werden – extra NBW).
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Di 25. Jun 2024, 19:31

Postgruppe: Akira und Hanzo

Akira hatte sich gegenüber von Hanzo auf das Gras gesetzt. Beim Betreten des Sportplatzes war ihm ebenfalls aufgefallen, dass sich zwei weitere Personen auf diesem befanden, sodass auch er die beiden grüßen würde. Hanzo hatte ebenfalls die Hand kurz gehoben und Akira war nicht unhöflich, weshalb diese Geste für ihn ganz normal war. Nachdem er sich gesetzt hatte und vorab ein paar Fragen in Bezug des vermeintlichen Kurses des Shimada geklärt waren, würde Akira auch nicht lange damit warten Hanzo von seinem gestrigen Abend, jedoch aber vor allem vom heutigen Morgen mit Ruby erzählen.

Natürlich hatte der Shimada einen passenden Spruch in Bezug auf seinen Nikotinkonsum parat und auch Akira schmunzelte leicht, da er es genau auf den Punkt gebracht hatte. Die Zigaretten waren wohl das kleinste Problem des Yoshidas. Akira offenbarte, dass dies aber nicht der eigentliche Grund war, weshalb er sich mit dem anderen hatte treffen wollen. Dabei schien Hanzo etwas fragend zu schauen und legte den Kopf leicht schräg. Akira wartete auch nicht lange ab, bis er direkt weiter sprechen würde und ihm von dem Kampftraining mit Ruby erzählte. Was ja eigentlich gut gelaufen war, doch die Verletzung, welche sich Akira zugezogen hatte, hätte in seinen Augen nicht sein müssen, wäre er bereit gewesen und in richtiger Form.

Hanzo schien das Dilemma des Yoshidas nachvollziehen zu können. "Ich schäme mich nicht einmal wirklich. Ich hab vollsten Respekt vor Ruby und ihren Fähigkeiten.. es ist nur…“, begann er überlegend, wie er das Ganze besser formulieren sollte. Bevor Hanzo aber auch schon weiter zu sprechen begann. "Nein.. das möchte ich nicht. Ich hab vor mich zu verbessern und an mir selbst zu wachsen. Aus meinen Fehlern und Nachteilen im Kampf zu profitieren.“, sagte er dann aber auch entschlossen und fuhr sich ein wenig seufzend durchs Gesicht.

Hanzo sprach so von ihm, als sei Akira ebenfalls wie ein Lehrer an der Schule. Auch er, selbst wenn er in der Kampfeinheit war, würde Schülern etwas zeigen können. Scheinbar hatte ja auch Ruby schon etwas von ihm lernen können, wenn er sie richtig verstanden und die Situation richtig eingeschätzt hatte. Hanzo hatte dann aber eine Frage, welche Akira ein wenig grummeln ließ. "Natürlich will ich das immer noch! Was ist das für..“, begann er seinen Satz, wobei er den Kopf anfangs noch etwas gesenkt hatte. Erst langsam hob er seinen Blick wieder an und öffnete erst in dem Moment die Augen, als ein Lichtstrahl gen Himmel flog.

Akira verstand nicht so recht was gerade passierte, doch er merkte dass von Hanzo keinerlei Gefahr ausging. Er blieb also ruhig sitzen und sah zu, wie anstelle des Shimadas ein blauer, schlangenähnlicher Drache erschien. Ein Schlucken wäre wohl gelinde gesagt das mindeste was Akira zu stande brachte. Nicht nur ein bisschen verblüfft und geschockt ließ er sich nach hinten kippen und fing sich im letzten Moment mit seinen Armen auf, weil er versuchte das gesamte Ausmaß des Drachen in einem Blick zu fangen.

Akiras Körper zitterte, weniger vor Furcht als vor Aufregung. Es bildete sich eine Gänsehaut an seinem gesamten Körper, wobei er wohl kaum im Stande war sich zu rühren. Ihm klappte wortwörtlich die Kinnlade herunter, als er bemerkte wie der Drache auf ihn zukam. Der Drache kam auf ihn zu! Es erschauderte ihn erneut und er schluckte hastig. Die Worte die ihn erreichten verstand der junge Mann natürlich, doch noch immer war er einfach geflasht von dem was er da gerade zu sehen bekam.

Nie im Leben hätte er sich träumen lassen, dass es wirklich Drachen gab. Für ihn waren diese Wesen, die so weit weg waren, dass er wirklich nur im Traum von solch einem Treffen sich ersehen konnte. Unbewusst füllten sich seine Augen mit Wasser und das was an Überschuss gewann, rann in Form von heißen, salzigen Tränen seine Wange hinunter. Die Worte, die zu ihm gesprochen wurden, rüttelten an ihm, trafen ihn wie einen Schlag und sein Körper saß einfach nur da wie erstarrt und steif.

Nur langsam schaffte es Akira sich aus seiner Schockstarre zu lösen und eine andere Haltung Hanzo gegenüber anzunehmen. Seine Beine richteten sich so aus, dass er nun nicht mehr im Schneidersitz vor ihm saß, nein er kniete mittlerweile vor ihm und noch ehe Hanzo die letzten Worte ausgesprochen hatte, verneigte sich Akira so tief er nur konnte vor dem König der Licht-Drachen. Sein Gesicht beinahe schon ins Gras gedrückt, riss er die Augen auf und würde Hanzo seine Fragen beantworten wollen, sollte der Shimada die Antworten überhaupt hören wollen.

"Ich möchte nichts lieber als das was ich dir gestern bereits gesagt habe. Die Stärke, den Mut, die Macht.. die Freiheit eines Drachen und alles was dazu gehört. Doch… befinde ich mich in einem geistigen Zustand, indem ich noch nicht würdig und bereit bin diese Macht zu tragen. Das muss ich mir kläglich eingestehen. Allerdings würde ich alles dafür geben, dies zu ändern!“, fügte er dann ziemlich selbstreflektierend hinzu und merkte nicht mal, wie er seine Stimme etwas erhoben hatte als würde ihn Hanzo sonst nicht verstehen.

Diese klang sogar ziemlich zittrig, konnte man auch nicht ausschließend ob sich das ein oder andere Schluchzen dazu gemischt hatte. Noch immer kullerte eine Träne nach der anderen über seine Wange und benetzten den Boden unter ihm. Ebenso seine Hände. Akiras Körper zuckte bei einem weiteren lauten Gebrüll zusammen und langsam richtete er sich wieder auf und würde Hanzo anblicken und dabei bemerkten wie er auf ihn zukam. Doch er rührte sich nicht, wartete einfach ab und würde wohl alles in Kauf nehmen, was Hanzo gerade vorhatte.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » Di 25. Jun 2024, 22:11

Das Mustern war Chomei schon aufgefallen, aber konnte sie keine Gedanken lesen, dass Shana sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Aussehen, vorallem was die Porportionen anging so ihre Gedanken machte. Das Chomei angesehen wurde war ja auch nicht unüblich für sie. Man einigte sich dann auch schnell auf ein Du, das es für beide Damen so angenehmer war. Allerdings fiel der Akimichi dann auch auf, dass Shana sich in der Mehrzahl betitelte und hakte daraufhin nach was es damit auf sich hatte. Kicherte die Yagami dann auch ein wenig, was nur noch mehr verwunderlich für Chomei war, aber erklärte sie sich dann auch, was es damit auf sich hatte. "2 Personen? Also stecken da zwei Persönlichkeiten in einem Körper oder wie soll ich mir das vorstellen? Ich will da nicht unhöflich oder verletzend sein Verzeihung. Das ist nichts kranheitsbedingtes oder? Hat das was mit deinen eh euren Fähigkeiten zutun?" Chomei war ja nun keine Medic, aber sie hatte mal gehört das es sowas gab, von wegen Persönlichkeitsstörung, aber das war ja hier nicht der Fall oder? Denn so ganz schlau wurde sie aus Shanas Erklärung leider nicht, daher hakte sie auch nochmal nach. Lächelte die Akimichi auch freundlich und würde der weiteren Erläuterung zuhören. Was sie verstand war ja das beide jeweils einen Namen hatten und dann aber auch einen dritten. Galt der dann für beide zusammen? So musste es sein. Shana könnte es der Akimichi aber auch anssehen, das sie nach wie vor etwas verwirrt war.
Wo das Thema geklärt war ging es dann auch weiter und sie unterhielten sich kurz über Ryuuzaki, hier erklärte Chomei woher sie den ehemaligen Hokagen kannte und weshalb sie ihn nach wie vor mit -sama ansprach, aus Respektswegen. "Hmm ich verstehe, aber so von wegen Vorgesetzter da er ja Magister ist, macht das mit dem -sama ja schon Sinn finde ich. Aber ich merke mir eure Worte und ich hatte sonst ja auch nicht soviel persönlichen Kontakt zu ihm seid er Konoha verlassen hat." Was Shana sagte freute die Akimichi auch wo, weil das bedeutete, dass der Yagami bodenständig war und so kannte sie ihn eigentlich auch, halt von damals. Weiter ging es dann über Schwerter da Shana ja einen Kurs geben wollte und sich Übungsschwerter aus Holz besorgt hatte. Chomei fand Shanas Intentionen und Idee auch sehr schön und lobenswert. Das würde den jeweiligen Schülern sicher helfen. Hörte sie aber auch den weiteren Worte der Yagami zu. "Das stimmt natürlich. Die Grundbasis müssen sie drauf haben, sollten verinnerlicht sein, wenn man wirklich damit umgehen will und es nicht nur Fuchtelei ist" stimmte sie ihrer Schwertkampfkollegin dann auch zu und lächelte abermals freundlich. "Bestimmt schaffst du das und werden sie Shana. Es gibt für alles ein erstes Mal. Sei einfach du selbst und zeig ihnen das was du gelernt hast wie du es für richtig hälst. Ich hatte heute auch seit langem meinen ersten Kurs bzw. hab gleich mehreren Schülern versucht was beizubringen, zu unterweisen. Das ist oft nicht einfach, weil jeder wo unterschiedlich ist. Ich denke aber ich hab soweit einen guten Job gemacht und habe auch jeden Angeboten sie individuell zu coachen wenn sie das wollen, weil sie ja doch unterschiedliche Fähigkeiten haben und ich davon auch nicht alles bedienen kann. Aber Rika beispielsweise wollte das Angebot annehmen und eine Clanverwandte, ihr name ist Kae, ebenfalls. Ich denke daher schon das du das schaffst Shana." meinte Chomei dann freundlich und mit aufbauenden, Mutmachenden Worten. Sie strahlte auch förmlich gute Laune und Mut aus, ballte beide ihre Fäuste etwas und hob sie hoch und lächelte breit. Vielleicht half das Shana ja etwas, dass was von dem Selbstbewusstsein auf sie abfärbte und der Optimismus. Chomei kannte sie zwar erst seit kurzem, aber versuchte direkt die junge Dame und Kollegin mental zu unterstützen. So war die Akimichi eben. Unterhielten sie sich auch etwas über Rika, die Akimichi berichtete hier wie die Tochter der Yagamis in ihrem Unterricht sich verhalten hatte und alles war da ja auch im Lot. "Hmm also aggressiv habe ich sie noch nicht erlebt und bei ihren Mitschülern kam sie soweit ich das beobachten konnte gut an. Sie verstanden sind gut auch wenn ich die Sorge wo verstehe, wobei ich selbst ja keine Mutter bin. Aber ich hab viele Geschwister und konnte es bei meiner Mutter hier und da beobachten, also hab es mitbekommen. Und ja das mit den Worten verstehe ich auch. Sie können schärfer sein als jedes Schwert und tiefer schneiden." erklärte Shana im Anschluss auch wie sie so in ihrer damaligen Jugend waren und Chomei hörte aufmerksam zu. War Shana wirklich mal so gewesen? Ein richtiger Wildfang wie man es nennen konnte? Das konnte die Akimichi so auf den ersten Blick nicht glauben, aber wieso sollte Shana lügen? Und naja Menschen konnten sich ändern und bei der Kunoichi war es wohl Ryuu gewesen weshalb sich bei ihr so einiges verändert hatte. "Das tut mir leid mit den Erinnerungen, war sicherlich nicht leicht. Aber deiner Erzählung nach hattest du so einige Menschen die dir geholfen haben, mit denen du eine tiefere Verbindung eingegangen bist. Und naja so mancher war in seiner Jugend ja auch anders als im Vergleich zu jetzt also wo man älter ist und erwachsener. Du wirkst auch sehr glücklich wo du über deine Familie sprichst, das freut mich sehr. Und Rika wird sich schon machen da bin ich mir sicher. Es wird Höhen und Tiefen geben, aber das ist immer so." Das war Chomeis Meinung dazu und lächelte abermals, weil Shana sich ja auch freute. Von dem was sie nun wusste war Shana eine gute Mutter. "Ich weiß, trotzdem wollte ich mein Mitgefühl ausdrücken und ich bin mir sicher das die Leute hier dir ein neues Schwert anfertigen können." meinte die Rosagrünhaarige dann noch zu der Schwertsache anschließend ehe sie die junge Dame mit den unterschiedlichen Augen zu einem kleinen Kampf herausforderte mit den Übungsschwertern. "Hehe Recht hast du, man sieht es mir nicht an das stimmt. Prahle ich damit aber auch nicht, wobei wenn man micht herausfordert oder ich es zeigen soll dann tue ich das schon. Meine Kraft gehört zu mir, wie der Rest meiner Fähigkeiten. Aber weiß ich mich auch zu beherrschen. Und ja ich verstehe das man uns Akimichi nachsagt das wir eine gute Körperkraft besitzen, wobei ich da ja auch wieder ein Sonderfall bin wenn man so will." und kratzte sich dann leicht am Hinterkopf, aber lächelte auch zufrieden und entschlossen, selbstbewusst. Chomei war halt keine gewöhnliche Akimichi, bei ihr spielte noch etwas rein das sie von ihrem Großvater hatte, also von ihm ging diese körperliche Konstiution aus, diese Mutation, weshalb sie auch mit so aussah wie sie aussah und man sie nicht sofort für eine Akimichi halten täte. Gab die Akimichi dann auch die Regeln für diesen kleinen Kampf bekannt und Shana war damit einverstanden. Sie konnten also loslegen und jeder machte sich bereit auf seine Weise. Chomeis kleine Showeinlage war nur etwas zur Aufwärmübung und um Shana einen kleinen Vorgeschmack zu geben. Schaute die Akimichi auch zu ihrer Gegnerin, welche das Holzschwert mit beiden Händen fest hielt. Jap das war ganz klassisch und die Grundhaltung, welche ja nicht weniger gut war, nein eine fundamentale Form war gut. Hatte sie ja auch zuvor gesagt, das es dies war was sie den Schülern zeigen wollte. Shana hielt fest an den Werten. Chomeis Haltung dagegen war sicherlich merkwürdig anzusehen, auch für sie war es etwas ungewohnt da sie ja nicht ihr Peitschenschwert benutzen konnte, aber dennoch würden ihre Bewegungsabläufe ihr schon helfen. Sie war sehr agil und flexibel was das anging. Auf die kleine Provokation seines Chomeis fiel Shana aber nicht rein, stattdessen versuchte sie den Spieß umzudrehen. Nun gut, wenn die Yagami den ersten Schlag nicht haben wollte, dann würde Chomei sich diesen nehmen. Machte Chomei sich dann auch bereit loszusprinten, winkelte die Beine an, als dann plötzlich ein Lichtstrahl zu vernehmen war und in den Himmel schoss. Der kam auch vom Platz hier, da wo der junge Mannund Hanzo gewesen waren, aber jetzt nur noch einer der beiden war. Hanzo war weg. Daher unterbrach Chomei kurz. "Woa was ist das denn jetzt?" und kurz darauf war ein riesiger langer blauer Drache im Himmel zu sehen. "Wow der ist aber riesig!" kam es nur erstaunt von ihr. Der war sogar größer als Akimichi es mit ihren Fertigkeiten werden konnten. Aber es war doch alles in Ordnung oder? Das war kein freindlicher Angriff oder? Hanzo war weg, moment war er das? Die Akimichi staunte nicht schlecht. "Sowas sieht man nicht alle Tage." ging das auch an Shana welche das Ganze ja auch sehen konnte und nun hoffentlich nicht ausnutzte und Chomei einfach dreimal mit dem Holzschwert hautte, weil sie sich davon hat ablenken lassen. Das hier war ja nun was gänzlich anderes als eine kleine Ablenkung. Und wenn sie fair spielte würde die Yagami das auch nicht tun. "Ein Drache wow. Aber gut eh ich denke da ist auch alles unter Kontrolle und lass uns dann weiter machen." ging es an Shana mit einem entschlossenen ehrgeizigen Lächeln, dass sie nun dann starten konnten. Der riesige Drache im Himmel wäre dann nebensache, weil sollten sie da hingehen? Das ging sie ja so nichts an und nach Gefahr gerade dah das auch nicht aus.
Wenn Shana dann auch wieder soweit war, startete Chomei erneut, winkelte die Beine an und lief dann los auf die Kunoichi zu und holte mit ihrem Schwertarm aus. Chomei hielt das Holzschwert einhändig und wo sie in Reichweite war schlug sie dann auch mit der Waffe zu, zielte dabei auf Shanas Schwert Richtung der Parrierstange um dort zu treffen. Ebenfalls trat sie auch fest auf den Boden um sicheren Stand zu haben, so fest das der Boden schon etwas eingedrückt wurde und Shana das vielleicht aus der Fassung brachte. Chomei nutzte auch ihre Kraft um so bei einem Treffer das Schwert der anderen wegzudrücken nach unten, mit samt ihrer Hände/Arme. Shana würde merken wie kräftig Chomei war und wie gut sie diese kontrollieren konnte, da sie nur Druck ausüben täte, nicht um das Schwert direkt zu zerbesten was sie auch könnte, sondern mit Kraft und Hebelwirkung die Yagami aus der Form zu bringen, sodass sie dann direkt ihr Schwert wieder hochziehen und Shana einen leichten Stubs auf die Schulter geben konnte als ersten Treffer und dann wieder auf Abstand zu gehen. Vorausgesetzt das funktionierte alles so, wobei Chomei natürlich annahm, das Shana irgendwie kontern täte. Aber wollte sie sehen wie die Yagami sich gegen Kraft behauptete.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shana » Do 27. Jun 2024, 17:37

Auch wenn Shana darüber stehen sollte, dass sie so ist, wie sie ist, nervte es sie innerlich schon etwas, dass so viele andere Lehrerinnen hier so viel reifer und weiblicher als sie aussahen, aber gut, da dafür konnten die anderen ja nichts und Chomei und sie einigten sich schnell auf ein du, wobei die Akimichi absolut verwirrt war über die Redensweise der kleineren Yagami und hackte dabei etwas nach. „Ja in diesem Körper stecken, wenn du das so siehst, zwei Persönlichkeiten.“ meinte Shana, wobei ihr dunkles Auge bei dem Wort Krankheitsbedingt etwas zuckte. Kuro nervte das etwas gerade, weil definitiv waren sie nicht irre oder so. „Kann man so sagen, dass es etwas mit dem Fähigkeiten zu tun hat richtig. Dadurch sind zwei Persönlichkeiten entstanden und wir haben uns darauf geeinigt den Körper zu teilen, als uns darum zu bekriegen.“ meinte sie daraufhin und lächelte etwas, während das dunkle Ich innerlich genervt seufzte. Aber gut, Chomei wusste ja sicherlich nicht, was passiert ist, sie kannte sich ja beide bis heute noch nicht und daher hielt sich Kuro auch zurück und rastete jetzt nicht aus oder so. Wobei Chomei sichtlich immer noch sehr verwirrt war. Naja jetzt nicht wirklich nichts neues, wenn Menschen zum ersten mal auf die kleine Yagami trafen. „Das müsst ihr wissen oder unter euch ausmachen.“ meinte Shana und sah die Akimichi an. „persönlichen Kontakt?“ fragte sie dann nach, die Wortwahl von Chomei war denkbar ungünstig, denn etwas sollte man wissen, Kuro und Sayuri würden definitiv jemanden die Hölle heiß machen, die versuchen würde sich an Ryu heran zu machen. Trotzdem blieb ihr lächeln noch richtig freundlich.
Eigentlich kam die junge Yagami hier her um sich für den Kurs etwas auf zu wärmen und da ihr eigentliches Katana beschädigt ist, nahm sie einige Holzschwerter mit, vor allem weil sie die Basis der jungen Schüler testen wollte. „Mein alter Lehrmeister sagte immer, es ist wie ein Haus bauen, wenn die Basis nicht stimmt, fällt es in sich zusammen. Außerdem ist auch nicht jeder Schüler für eine Waffe geeignet. Auch wenn wir jemanden verletzen würden mit unseren Worten, aber sollte ein Schüler kein Talent haben, würden wir es ihm natürlich ruhig sagen.“ meinte sie dann, dass die Kunoichi das nicht gerne tun würde, spürte man, aber es wäre ja auch sinnlos, wenn jemand alles gab und es einfach niemals beherrschen konnte, egal wieviel mühe er oder sie sich gab.
Shana war sich aber noch teils etwas unsicher, ob sie als Lehrerin überhaupt geeignet war, doch Chomei sprach ihr gut Mut zu und erzählte von ihrem ersten Training als Lehrerin heute morgen und anscheinend ging auch Rika auf ihr Angebot ein. Na verwundert war die kleine Kenjutsuka jetzt nicht, schließlich war ihre Tochter ziemlich auf Taijutsu aus und sie rieb sich auch etwas am Kopf. „Ja du hast da recht Chomei, wir sollten es vielleicht auch erst einmal auf uns zukommen lassen.“ meinte sie dann und hörte wie die Pinkhaarige die Tochter der Schwarzhaarigen lobte und noch etwas nachfragte. „Das freut uns, dass sie anscheinend gut mit ihren Mitschülern versteht.“ meinte Shana und wirkte dabei recht glücklich dabei. „Rika kann sehr temperamentvoll werden, wenn man bestimmte Themen oder Dinge anschneiden, das weiß sie selber gut genug, aber wenn so etwas passiert, dann ist das etwas wie ein Selbstläufer und sie wird dann auch schnell etwas aggressiver. Das hat sie wohl von uns geerbt.“ meinte Shana und seufzte kurz, wobei anscheinend die anderen Schüler keinen Knopf bisher gefunden haben, den Rika explodieren ließ. Shana war früher ja nicht anders, eher viel Schlimmer als ihr Tochter, aber das lag lange zurück und sicherlich wird auch ihre Tochter das hinter sich lassen, aber mit guten Freunden passiert sicherlich auch nichts.
„Danke dir, aber es muss dir ja nicht leid tun. Außerdem wenn wir es so betrachte wäre das alles nie passiert, hätten wir die Erinnerungen noch gehabt. Dann hätte ich nie Ryu getroffen und Rika hätte nie das Licht der Welt gesehen. Wir sind glücklich darüber, wie es nun gekommen ist. Auch wenn wir das vor einigen Jahren nicht so gedacht hätten.“ meinte sie und ja Shana war glücklich und das sah man ihr auch an. „Ja das mit meinem Katana ist schwer, aber wie du schon sagst, sicherlich kann mir jemand ein neues anfertigen.“ dann aber ging es etwas über Chomei und sie sah nicht wie eine typische Akimichi aus. „Ein Sonderfall? Wieso das denn?“ fragte dann Shana nach, naja sie sah diese Mutation die Chomei in sich trug halt nicht, denn die Kenjutsuka tat jetzt nicht unbedingt über etwas urteilen.
Dann aber wollten sie einen Trainingskampf machen und da dazu nutzen sie die Holzschwerter, keine Chakra, keine Besonderheiten. Wobei das alleine jetzt schon eher für die Akimichi sprach, denn in Sachen Körperkraft war sie Shana garantiert überlegen. Daher stürmte auch Sahan nicht wild darauf los und als dann Chomei auf sie zustürmen wollte, gab es einen hellen Lichtstrahl, der in den Himmel schoß und einer der Männer war weg. Naja irgendwie war das jetzt nicht soooo ungewöhnlich, da an der Schule extrem viele merkwürdige Besonderheiten haben und als der blaue Drache auftauchte, staunte Chomei, während Shana das ganze beobachtete. „Ehrlich gesagt, an dieser Schule verwundert mich garnichts mehr. Außerdem haben Ryu und Rika auch Drachenanteile an sich.“ sagte Shana und sah Chomei an. „Durfte Rika in deinem Kurs ihre Fähigkeiten nutzen oder habt ihr es nicht sehen können?“ fragte sie nach, Shana wusste ja nicht, dass Chomei das verwenden von Chakra und Besonderheiten untersagt hatte. Natürlich hätte die Yagami jetzt angreifen können, aber das wäre echt Ehrenlos gewesen in ihren Augen und so stellte sie sich wieder auf.
Nur dieses mal Stürmte Chomei sofort los und hohlte mit ihrem Holzschwert, das sie einhändig führte aus und schlug mit der Waffe zu. Sie wollte direkt, dass Shana parrieren würde, einfach nur um sie in Bedrängnis zu bringen. Wahrscheinlich auch um die Yagami zu verunsichern. Doch einen direkten Kräftemessen ging die kleine Kunoichi nicht ein, als die Schwerte Chomeis Schwert auf das von Shana treffen wollte, änderte diese leicht die Postion, so dass Chomeis Holzschwert an Shanas entlang rutschte und diese versuchte sich unter der Akimichi weg zu drehen und ihr einen Schlag zu verpassen. Einen direkten Block wollte Shana nicht zulassen und sie würde auch nicht leicht zuschlagen, einfach weil es ja irgendwie auch ernst gemeint ist. Doch die Akimichi kann darauf sicherlich locker antworten, denn schwach war sie definitiv nicht.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Chōmei Akimichi » Di 2. Jul 2024, 00:34

Das Shana von sich in der Mehrzahl sprach war schon etwas seltsam, aber klärte sich das Ganze auch auf da Chomei direkt nachhakte und wollte sie auch nicht unhöflich oder beleidigend sein, das erwähnte sie auch bevor sie nachhakte ob das vielleicht krankheitsbedingt war oder eben irgendwie mit den Fähigkeiten zusammen ging. Es war zweiteres wie Shana erklärte. "Ah verstehe also in Symbiose leben wie man sagt. Das ist schön. Ah und dann ist diese zweite Persönlichkeit, Kurome war der Name ja? Gerade auch aktiv oder eh bekommt mit was du mitbekommst? Tut mir leid, möchte ich das Ganze nur verstehen und dir, euch nicht auf den Slipps treten oder was falsches sagen." meinte Chomei dann ehrlich und aufrichtig mit freundlicher Stimme. Shana hatte ja auch zwei verschiedene Augenfarben, daher kam die Akimichi schon irgendwo an, dass Kurome das mitbekam. Wobei zusammen hießen sie Kuyuri wenn sie das richtig verstanden hatte. Alles ein bisschen verwirrend weil es ja so ungewöhnlich war für Chomei, aber sie stieg da schon durch und wollte Shana auch das Gefühl geben, dass sie sie nun nicht irgendwie abwertend betrachtete oder sowas. Sie lächelte der kleineren Dame auch freundlich entgegen.
"Ja, ich mein damit seit er Konoha verlassen hat damals, habe ich Ryuuzaki-sama auch nicht mehr getroffen oder groß gesehen und hier jetzt hatten wir uns so noch nicht getroffen und unterhalten. Also einfach ganz normal. So wie wir gerade beispielsweise. Damals hatte ich auch kaum privaten Kontakt zu ihm. Wenn war es so eben als Shinobi und er war mein Vorgesetzter bzw. der Kage halt." Das Shana eifersüchtig werden konnte oder das gerade vielleicht falsch verstand wusste Chomei so ja nicht. Fakt war aber sie wollte so nichts intimeres von dem Yagami nein. Er hatte ja eine Frau, eine Familie, da mischte Chomei sich nicht ein und machte das kaputt oder so. So eine war sie nicht. Sie freute sich für ihn und für Shana.
Wegen der Kursache erwähnte Shana dann ihren alten Lehrmeister welcher wirklich sehr weise klang so wie sie erzählte. "Oh das ist wirklich eine gute Metapher oder Vergleich mit dem Haus. Und das stimmt natürlich, nicht jeder besitzt das Geschick und Talent für eine Waffe und ja auch ehrliche Worte können schmerzhaft sein, vorallem wenn es die Realität ist. Aber ist es besser das vorher zu erfahren, wenn es einfach nicht klappt, als das man sich abmüht." meinte sie dann auch zu den Worten der Yagami. Chomei verstand auch, dass Shana das wohl nicht gern zu einem Schüler sagen würde, aber lügen wäre auch nicht richtig. Wer nicht das Talent besaß bzw. das nötige Geschick und die Disziplin der sollte es lieber lassen, das führte sonst zu nichts. Nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Chomei sprach ihr aber auch Mut zu, dass sie das mit dem Kurs schon schaffen tat. Shana gab der Akimichi recht, dass sie es einfach auf sich zukommenlassen sollte, woraufhin die Rosagrünhaarige zuversichtlich nickte. Ein wenig erzählte diese dann auch wie Rika sich gemacht hatte, wollte so auch die Sorge der Mutter nehmen. Das gelang ihr auch, denn Shana schaute glücklich drein, was Chomei freudestrahlend lächeln ließ. "Wir sind eben Menschen, emotional zu sein ist normal. Das macht uns ja mit aus. Und jeder hat so seine Höhen und Tiefen, Punkte die einen stärker treffen wo man dann emotionaler wird. Und wenn mal wer überreagiert gibt es andere die einen wieder zur Besinnung bringen können. Dann kann man reden und es klären solange Einsicht kommt." Kam es von der Akimichi dann verständnisvoll und lächelte sie abermals, dass Shana sich da nicht soviele Sorgen machen musste. Es war ja kein Beinbruch temperamentvoll zu sein. Erzählte die Yagami dann auch von ihrer Vergangenheit und Chomei drückte ihr Mitgefühl aus, auch wenn sie das nicht müsste wie Shana sagte. Sie konnte ja nichts dafür, dass die Kunoichi ihr Gedächnis verloren hatte. Chomei war aber so, Gefühle standen bei ihr an hoher Stelle. "Wer weiß das schon. Ich mein es kann gut sein das es dennoch so gekommen wär. Du mit Ryuuzaki-sama zusammen und dann ein gemeinsames Kind, welches Rika gewesen wäre. Die Zukunft ist ungewiss, folgt keinem festen Faden sondern ist das was man daraus macht. Dadurch ergeben sich unzählige Möglichkeiten, weshalb zu sagen, dass es nie dazu gekommen wäre irgendwie nicht passt finde ich. Ihr wärt euch vielleicht unter anderen Umständen begegnet." So war ihre Meinung dazu die auch optimistischer Natur war. "Das du also ihr glücklich seid als Familie ist auch die Haupsache und das freutlich wirklich sehr für euch. Das ist etwas was man anstreben und bewahren sollte. Eine glückliche Familie wünscht sich jeder." meinte sie dann auch noch und lächelte abermals der Yagami freundlich zu. Chomei war dabei auch sehr selbstlos, halt weil sie sich für die kleinere Kunoichi und ihre Familie freute und machte es ihr auch nichts aus so darüber zu reden, oder das sie nun neidisch war da sie ja noch single war. Nein, sie fand auch irngendwann die Person fürs Leben. Klärte sich das mit dem Kana dann auch und wollten die beiden einen kleinen Holzschwerkampf ausführen und kurz bevor sie starteten erschien dann ein großer Drache im Himmel auf dem Platz, welcher sehr wahrscheinlich Hanzo war. "Stimmt, da hast du eigentlich Recht. Bei allem was schon passiert ist, also vorallem damals. Und oh Drachengene? Das wusste ich nicht. Und nein in meinem Kurs war der Fähigkeitseinsatz untersagt außer ich hab es freigegeben. Daher konnte ich Rikas volle Kräfte und Fähigkeiten nicht sehen. Aber die rohe Kraft die sie besitzt und das körperliche Geschick was sie so hat davon konnte ich mir ein Bild machen. Aber interessant. Drachengene also." und legte dann nachdenklich den Finger ans Kinn. Ja die Drachenkräfte des Yagami kannte die Akimichi so nicht. Dann konnte es aber auch wirklich losgehen, wobei Shana auch davon angesehen hatte Chomei vorher zu treffen, da das Startsignal ja schon gekommen war, der Drache sie nur eben kurz abgelenkt hatte.
Chomei griff auch direkt an, nutzte ihre Kraft und wollte auf die Waffe der Yagami schlagen um sie so mit der großen Kraft welche die Akimichi hatte aus dem Gleichgewicht zu bringen, zu Fall, wenn Shana blocken sollte. Ganz so einfach wurde es Chomei aber nicht gemacht, das wäre auch viel zu leicht gewesen wenn Shana darauf reingefallen wäre. Sie passte ihre Postion an, sodass aus dem Block ein Entlangrutschen der Schwerter wurde und drehte Shana sich dann schnell unter der Akimichi weg, hatte das zumindest vor und wolle dann zum Schlag ausholen. Chomei die einen festen Stand hatte nutzte daraufhin ihre Kraft um sich nach hinten wegzudrücken, wegzuspringen raus aus der Schlagreichweite der Yagami, wobei sie gleichzeitig den Griff schnell drehte in ihrer Hand um das Schwert rückhändig zu halten und damit Shanas Hieb zu blocken. Shana war etwas besser in Sachen Taijutsu was Chomei anging, wobei diese aber auch sehr flexibel war war was ihren Körper anging und eine sehr gute Körperbeherrschunt besaß, aber beide waren gleich schnell. Und Chomei war um so einiges stärker als die Kunoichi, was diese auch wusste und daher ja versuchte einem direkten Block zu entgehen. Bei dem Sprung würde Chomei auch einen Salti machen wollen und sich einmal kurz mit der freien Hand vom Boden abstoßen und dann so auf Abstand kommen wollen. "Nicht schlecht. Du versuchts meiner Kraft auszuweichen." kommentierte sie dann entschlossen dreinblickend, war es aber auche in Kompliment. Und dann schwang Chomei erneut ihr Holzschwert, aber mehrmals hin und her und das schnell. Es war aber kein willkürliches herumfuchteln, ein Fachmann würde es als fließende Bewegung schon wo erkennen können. Nur war dieses Schwert quasi der falsche Gegenstand dafür, da es so starr war und auch so kurz. Passte das was sie machte eher zu einer Art Kette oder Seil. Dennoch griff Chomei so an, wirbelte die Holzwaffe um sich herum und das gekonnt und lief so auf Shana zu und griff erneut an. Durch das Herumwirbeln wollte die Akimichi es schwerer machen woher nun der nächste Angriff kam, die Andere verunsichern und stich Chomei dann auch mit einemmal plötzlich mit dem Schwertarm voran zu und wollte die Kunoichi an der Schulter/Brust erwischen bzw. da wo das Schüsselbein sitzen täte. Natürlich achtete Chomei auch auf ihre Kraft, wollte sie bei einem Treffer ihre Konrahentin ja nun nicht die Knochen brechen oder direkt duchbohren. Aber wie kam Shana damit nun zurecht? Wobei das Zustechen Chomei ja schon offen da stehen ließ, aber hatte die Yagami ja eben auch gesehen wie agil und flexibel die Akimichi war mit ihrem Körper und sie ihre Kraft nutzen konnte in Kombination.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 2. Jul 2024, 09:42

Für unseren Shimada war es offensichtlich, dass den jungen Mann vor ihm etwas beschäftigte. Zuerst ging er von einer gewissen Scham aus, welcher Akira überkam. Er hatte gegen eine Schülerin verloren und sowas war sicherlich nicht leicht für einen vermeintlichen Lehrer. Der Yoshida schien es jedoch gefasster und positiver aufzunehmen als gedacht und hatte großen Respekt vor den Fähigkeiten der Schülerin. Nachdenklich blickte unser Assassine in die Augen des jungen Mannes vor ihm und musste plötzlich Schmunzeln. “Du bist wahrlich speziell“, sprach er ungewohnt erhellt. Hanzo hatte sich in seiner Einschätzung ihm gegenüber geirrt, etwas was den Shimada nur äußerst selten vorkam. Es hatte jedoch mehr das Interesse von ihm geweckt, weshalb er sich vollkommen bewusst für den nächsten Schritt entschied. Hanzo stellte dem Yoshida mehrere Fragen, besonders bezüglich der Kraft eines Drachens. Die Verwunderung war ihm in sein Gesicht geschrieben, aber er sollte gleich erfahren was es damit auf sich hatte… Hanzo verwandelte sich nämlich plötzlich in einen Licht-Drachen und demonstrierte dem Yoshida seine monströse Gestalt. Akira war wie geschockt vor Faszination, allerdings sollte dies unseren König der Licht-Drachen nicht aus dem Konzept bringen. Er stellte bewusst kritische Fragen an den Yoshida und erhielt eine ehrliche Antwort von diesem. Akira ging sogar auf die Knie und verbeugte sich vor dem Shimada, was nicht Not getan hätte. Ein Grinsen war in dem Gesicht des Drachens zu sehen, welcher nun auf seine minimale Größe von 5 Metern schrumpfte. Eine Miniaturversion als Drache quasi, aber machte dies die Unterhaltung einfacher. Akira hatte eine aufrichtige Art und einen Herzenswunsch, der das Interesse von Hanzo weckte. Dieser junge Mann hatte das Herz am rechten Fleck, stand sich jedoch selbst im Weg. Ein Grund, weshalb Hanzo ihm unter die Arme griff und helfen wollte. Die Klaue des Shimadas packte die Haare von Akira und hob dadurch seinen Kopf leicht. “Selbst wenn ich es wollen würde, könnte ich dir noch nicht diese Macht geben, aber…“ Das Grinsen des Drachen wurde breiter und er schnaufte leicht entzückt. “Wenn du an dir selbst arbeitest, dann verspreche ich dir einen Weg zu finden, dass du ein Teil unserer Familie, der Licht-Drachen werden kannst.“ Der Körper des Shimadas wandelte sich langsam zurück und er nahm wieder seine menschliche Gestalt an. Die Nutzung dieser Kräfte zerrte an seinem Körper, allerdings ließ er sich durch seinen eisernen Willen nichts anmerken. Er reichte dem Yoshida seine Hand und lächelte dabei hilfsbereit und ehrlich. “Ich gebe dir ein Licht am Ende des Tunnels und die Hoffnung deinen Herzenswunsch zu erfüllen… Es liegt nun an die deine inneren Dämonen zu vertreiben und diesen Weg zu bestreiten.“ Sollte Akira die Hand des Shimadas nehmen, dann würde dieser zeitgleich mit der anderen freien Hand seine Schulter packen. “Glaube an dich selbst und wachse über dich hinaus. Es ist keine Schande hinzufallen… Steh wieder auf und demonstriere deine Kraft und Entschlossenheit.“ Hanzo wollte den Yoshida mit seiner Ansage motivieren und ihm einen Weg aufzeigen den er gehen könnte. Wie er diesen Weg zu bestreiten hatte und welche Steine weiterhin auf diesem lagen, dass musste Akira für sich selbst herausfinden.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 6. Jul 2024, 00:19

Postgruppe: Die Sträke eines Drachen (Akira + Hanzo)

Eigentlich war Akira davon ausgegangen, dass er sich mit dem Shimada eine einfache Unterhaltung liefern würde. Es fing auch alles harmlos an, Akira fragte wegen seinem Kurs und erzählte dann wie sein Morgen so gelaufen war, ehe er sich vor seinem Gegenüber niedergelassen hatte. Natürlich hatte er auch die beiden Frauen gegrüßt, dies war eine Sache der Höflichkeit. Danach stellte Akira erst einmal klar, dass er kein gekränktes Ego in dem Sinne hatte, viel mehr aber Respekt für Ruby empfand. Dass das Ganze aber dennoch irgendwie an ihm nagte.

Hanzo schien darüber überrascht zu sein, denn seine Aussage irritierte Akira dann doch ein wenig. Er sei speziell meinte der Shimada, sodass Akira ihn ein wenig verwirrt anblickte. Wie kam er denn jetzt darauf? Doch Hanzo hatte dann auch einige Fragen an den jungen Mann, welche Akira sichtlich mehr verwirrten, sodass er dies auch in seinem Tonfall wohl deutlich machte. Er wollte gerade voller Überzeugung sagen, dass er die Kraft noch immer wollte, als ihm der Satz im Hals stecken blieb.

Hanzo war aufgestanden und hatte sich langsam von Akira entfernt, was Akira dann sah ließen wohl wortwörtlich seine Träume wahr werden. Hanzos Körper wandelte sich in eine riesige Drachengestalt, welche sich vor ihm Haushoch in die Höhe streckte. Der junge Mann fiel beinahe nach hinten um, fing sich allerdings noch mit seinen Händen und starrte regelrecht in Richtung des Drachen. Seine Augen funkelten vor Aufregung und wirklich einen Ton heraus bekommen war nicht unbedingt drin.

Hanzo sprach dann erneut zu Akira, sodass sich dieser so langsam aus seiner Schockstarre lösen musste um zu antworten. Sein Körper regte sich und er richtete sich auf seine Knie. Wobei er sich anfing vor Hanzo zu verbeugen. Akiras Körper war angespannt vor Aufregung und er gab dem riesigen Drachen Antworten auf seine Fragen. Er wollte die Stärke eines Drachen, doch in seinem derzeitigen mentalen Zustand war dies wohl absolut nicht das, was Akira wirklich brauchte, was er Hanzo so auch verdeutlichte. Er verstand, dass er dafür noch nicht bereit wäre.

Hanzos Drachenkörper schrumpfte und war dadurch nicht weniger Beeindruckend, als Akira seinen Kopf wieder anhob. Der Drache grinste, was Akira nur noch mehr verwirrte und ein wenig einzuschüchtern schien. Er wusste nicht, ob er das gesagt hatte, was Hanzo hören wollte von ihm, aber dies waren seine ehrlichen Empfindungen gewesen. Tränen bildeten sich in Akiras Augen, als sein Gegenüber anfing mit ihm zu sprechen. Der Yoshida hatte zudem keine andere Wahl als Hanzo anzublicken, da dieser sein Gesicht dazu anhielt ihn anzusehen.

Er erklärte ihm dann, dass es ihm derzeit nicht möglich war ihm diese Kraft zu verleihen. Akiras Augen weiteten sich etwas. Er verstand, was der Shimada ihm da versuchte zu sagen, dennoch dauerte es bei Akira gerade diese Informationen zu verarbeiten durch seine Aufregung. Sagte er gerade wirklich, dass Akira in die Familie der Drachen aufgenommen werden sollte, wenn er seinen Hintern hochbekam? Hatte der junge Mann dies richtig verstanden? Akira nickte zittrig als ihm erneut die Stimme versagte. Sein Gesichtsausdruck verriet jedoch, dass er definitiv verstanden hatte und sich auch mehr als einfach nur darüber freute.

Dies war wirklich sein herzenswusch, sein Ziel für sein Leben und Hanzo bot ihm an ihm dabei zu helfen, wenn er sich anstrengen würde. Akira konnte sein Glück kaum fassen, da er niemals mit so etwas gerechnet hätte. Hanzo verwandelte sich zurück, sodass Akira ein wenig mit wackligen Beinen zu taumeln begann. Sofort ergriff Akira aber die Hand Hanzos, als dieser ihm diese hinhielt. Erneut begann sein Kopf nickende Bewegungen zu machen als er sich langsam aufrichtete und in den Stand wechseln würde. Die andere Hand Hanzos landete auf Akiras Schulter, doch das störte ihn gerade recht wenig. Er hörte dem König der Lichtdrachen genau zu und merkte, wie der Kloß in seinem Hals sich verdichten würde.

Doch hier losflennen kam doch nicht in Frage für ihn! Er riss sich wirklich zusammen und schluckte das aufkeimende Schluchzen in seiner Kehle herunter. "Ich..“, begann er dann und räusperte sich erst einmal um den Kloß loszuwerden. Beinahe automatisch strich er die einen oder anderen Tränen aus seinem Augenwinkel weg, als er dann schließlich nickend antworten würde. "Ich werd mein Bestes geben das Beste aus mir heraus zu holen! Meine inneren Dämonen zu besiegen und die Welt wieder anders sehen zu können. Vielen Dank Hanzo.. deine Worte bedeuten mir sehr viel.“, sagte er dann ehrlich und würde die Hand des Shimadas etwas fester greifen. Vielleicht aber auch, weil Hanzo sonst sein Zittern bemerken würde, welches noch immer in seinem Körper brodelte.

Würde er nun versuchen zu gehen, würden ihm wohl die Knie versagen, weshalb Akira erst einmal stehen blieb an Ort und Stelle. "Ich.. wusste nicht, dass es Drachen wirklich gibt.. mein Geist begreift glaube ich immer noch nicht, was es gerade gesehen hat..“, gab er dann ehrlich zu und musste kurz ein wenig lachen. So lockerte er immerhin etwas seine angespannte Haltung, bevor er sein Gegenüber erneut anblicken würde. "Darf ich dich etwas fragen? Gibt es außer dir noch mehr Drachen hier, von denen ich nichts mitbekomme?“, grinste er dann ein wenig erfreut über die Tatsache, dass ein Drache vor ihm stand und er sich mit diesem sogar unterhielt.

Nur langsam würde Akira wohl Hanzos Hand loslassen, als würde er dabei etwas verlieren, den Halt oder das Ziel welches er sich gesetzt hatte. Doch ballte er dann auch seine Faust und blickte seine eigene Hand an. Er atmete tief durch und schloss für einen Moment die Augen, wobei er merkte, dass es nun langsam ruhiger wurde in seinem inneren. Als er die Augen schloss dachte er an seinen Vater und seine Mutter. //Was ihr wohl sagen würdet, wenn ich euch hiervon erzählen könnte..//, ging es ihm dann durch den Kopf und sein Blick wirkte wohl ein wenig wehmütig als er die Augen wieder öffnete. "Ich musste gerade daran denken, was meine Eltern wohl sagen würden, wenn sie hiervon erfahren würden., erklärte er dann seinen plötzlichen Stimmungswechsel, damit sich Hanzo nun nicht wunderte.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shana » Sa 6. Jul 2024, 20:17

Shana und Kuro teilten sich einen Körper und irgendwann haben sie angefangen in der Mehrzahl von sich zu sprechen, was meist etwas Verwirrung stiftete auch hier gerade und Chomei hackte dann auch etwas nach. „Symbiose könnte man es nennen. Normalerweise dominiert eine der Persönlichkeiten, heißt eine herrscht als Königin über den Körper. Aber wir haben uns irgendwann geeinigt und als wir Rika empfangen haben, wollte wir auch wegen unserer Tochter da nicht irgendwie in die Haare bekommen. Und ja Kurome hört dich, sowie Sayuri, gerade sind wir so gesehen beide da. Das erkennt man an den Augen und Haaren.“ meinte sie dann und lächelte zufrieden. Ja wäre nur Kurome da, wären Augen und Haare tief schwarz und bei Sayuri eher rot oder schneeweiß. Aber Chomei konnte ja weiter nachfragen, wenn sie wollte, Shana hatte damit eher kein Problem und das merkte man auch.
Doch es ging dann um noch mehr, vor allem auch um Ryuuzaki und Shana lächelte zufrieden drein. „Wir wussten sehr lange nicht einmal, dass Ryu einst Hokage war, das hat er uns erst viel später erzählt.“ sprach sie und grinste dabei etwas. Ryu ist für die kleine Kunoichi viel und sollte sich eine Frau versuchen sich dazwischen zu drängen, könnte das in einer extreme Eifersucht der kleinen Kenjutsuka enden und das wäre alles andere als wirklich schlau. Wobei Chomei schätzte sie nicht so ein, auch wenn die Akimichi einen wirklich sehr beneidenswerten Körperbau hatte. Naja mit mitte zwanzig würde sich bei Shana nicht wirklich mehr etwas tun, ihre Tochter schien aber davon etwas befreit zu sein, zumindest was das an ging.
Doch ging es dann auch um das Training und Shana hatte eine klare Meinung, vor allem wenn sie sehen würde, dass ein Schüler wirklich nicht für den Schertkampf geeignet wäre. Denn für sie war es wie ein Hausbau und fehlen im Fundament und Mauern Steine, naja es würde einstürzen. „Richtig, wobei wir das nicht böse meinen. Ein Schüler könnte in einem anderen Gebiet vielleicht völlig frei und besser aufblühen.“ sprach sie dann und lächelte etwas. Es war schmerzhaft dann, ja, aber besser früher, als später oder vielleicht in einer womöglich tödlichen Situation.
Sie redeten auch etwas über Rika und auch über Shanas Vergangenheit. „Da hast du schon recht, es ist menschlich, aber nicht jeder kommt damit klar, wenn man mal richtig explodiert oder einen Moment der Schwäche hat. Manchmal sagt man im Rausch Dinge, die man später bereuen könnte. Es ist menschlich, aber es kann auch Probleme damit geben.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, aber anscheinend machte es ihre Tochter echt gut, zumindest konnte sie das aus den Worten von Chomei entnehmen. „Vielleicht wären wir das. Das wissen wir alle nicht, aber Ryu hat uns soviel stütze geben, er war immer da und ehrlich gesagt, wöllte wir garnichts daran mehr ändern wollen. Dadurch haben wir soviel glück und schönes erfahren und Rika ist daraus entstanden. Sie ist für uns ein kleiner Stern und irgendwie ist es unglaublich, wie schnell sie groß geworden ist.“ meinte sie und lächelte, wobei das ja keine Floskel war, Rika ist in einem Jahr sehr schnell gealtert, so wie die Pfeilerkinder. „Ja eine glückliche Familie. Aber wir reden ja soviel über uns, sag mir Chomei, gibt es ein Mann in eurem Herzen?“ fragte dann Shana neugierig nach, es konnte ja nicht sein, dass die Akimichi noch Single ist oder?
Auch ging es um Chomeis Training und Rika schien sich richtig gut angestrengt zu haben, wobei es hätte Shana verwundert, wenn sie das nicht tat. Sie kannte ihre Tochter und diese gab immer alles, so war sie auch erzogen worden, wobei Chomei wohl nicht alles von der Rothaarigen hat sehen können. Dann schmunzelte Shana etwas. „Ja ihre Fähigkeiten und ihr Gespür für Taijutsu ist sehr hoch und ihre Fähigkeiten werden durch die Drachengene und ihr Meidou noch etwas verstärkt, wenn sie es nutzt. Daher war das nicht alles was sie bisher kann.“ scherzte dann Shana und lächelte, wobei es auch nicht schlecht war, wenn Rika lernte auch ohne ihre anderen Fähigkeiten auszukommen. „Aber ein guter Ansatz, keine besonderen Fähigkeiten, sich nur auf den eigenen Körper verlassen.“ meinte sie und lächelte.
Auch würde so der Schwertkampf zwischen den Beiden aussehen, wobei die Akimichi in Sachen Körperkraft um einiges über Shana stand, die ohne Chakra nicht wirklich körperlich sehr stark war. Chomeis Angriff war direkt und brutal, hätte es Shana versucht zu blocken,wäre die Pinkhaarige durch gekommen, doch auch kannte Shana ihre eigenen Schwäche mehr als gut genug und das die Akimichi körperlich sehr stark waren, wusste sie auch und daher lenkte sie den Angriff nur leicht ab und versuchte unter Chomei hinweg zu tauchte und zu zu schlagen, doch die Pinkhaarige war geschickte, sie sprang zurück, blockte den schlag und machte einen sehr eleganten Salto, bevor sie dann wieder stand. „Ich weiß, dass ihr Akimichi eine hohe Körperkraft habt. Was soll ich da entgegensetzen liebe Chomei, vor allem wenn ich kein Chakra nutzen kann.“ sprach Shana und lächelte. Sie waren beide etwa gleich schnelle, wobei Chomei stärker und Shana etwas besser in ihrem Taijutsu war und als die Pinkhaarige das Schwert anfing seltsam zu schwingen, fiel der Yagami etwas auf, war das vielleicht die Besonderheit vom Schwert der Akimichi? Naja sie stürmte auf Shana zu und versuchte mit einem Salve von Angriffen, die Willkürlich waren auf Shana einzuschlagen, um den eigentliche Angriff zu Verstecken. Als die Spitze des Holzschwertes vorschnellte und versuchte die Schulter von Shana zu berühren, drehte sich diese leicht weg und machte wie Chomei eben einige Saltos und blieb stehen. „Sicher das ihr eine Schwertkämpferin seid? Eure Art das Schwert zu führen erinnert eher an eine Peitsche oder ist eure Waffe spezieller als gedacht.“ meinte dann Shana und grinste dabei. „Dann versuch ich mal mein Glück.“ meinte sie und würde dann auf die Pinkhaarige zustürmen, es war klar, dass Shana niemals einen direkten Schlag setzen wollte, das war auch Chomei sicherlich bewusst und so war es dann auch, sie täuschte den Angriff nur an und würde kurz bevor sie zuschlagen wollte, die Richtung ändern und stieß von der rechten Seite zu.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 8. Jul 2024, 22:01

Hanzo sah, dass Akira das Herz am rechten Fleck trug. Er war ein herzensguter und aufrichtiger Mensch, welcher auch aufopferungsvoll sein konnte. Diese Eigenschaften vermutete der Shimada zumindest tief im Inneren des Yoshida, er war nur ein wenig vom rechten Weg abgekommen. Ein Grund mehr ihm eine Macht und Gestalt zu präsentieren, welche er sich sehnlichst wünschte. Hanzo hatte sich in einen Licht-Drachen verwandelt und Akira zugesprochen, dass er ihm dabei helfen könnte seine Ziele zu erreichen. Nun… Noch konnte der Meister-Assassine seinem Gegenüber versprechen dass dies wirklich klappte. Allerdings würde er sich entsprechend darüber schlau machen und das Nötige tun um dieser Macht auf den Grund zu gehen. Allerdings nur wenn Akira selbst bereit dazu war sich seinen inneren Dämonen zu stellen. Die Hilfe des Shimadas war ihm jedenfalls sicher, weshalb Hanzo ihm seine Hand reichte und beim Aufstehen half. Der Schock war Akira nach wie vor anzusehen, ebenso wie die Faszinierung. Es fiel ihm sichtlich schwer die richtigen Worte zu finden. Ein emotionaler Bursche, welcher sich eine Träne wegwischte und scheinbar wirklich das Beste aus sich selbst holen wollte. Hanzo schmunzelte. ”Dann werde ich auch das Beste aus mir rausholen”, versprach er dem Drachen-Fanatiker und würde somit seinem Stand als König der Licht-Drachen nachgehen. Der Händedruck wurde dabei auch etwas fester, wobei dies unseren Shimada nicht störte. Viel eher lauschte er nun den nachfolgenden Worten von Akira und blickte verwundert in dessen Augen. ”Hast du dir die Kämpfe gestern nicht angeschaut?” Hanzo war darüber ein wenig verwundert, würde den Yoshida jedoch aufklären. ”Ein Schüler namens Zhongli hat sich gestern im Halbfinale in einen Drachen verwandelt. Kratos Aurion besitzt ebenfalls eine Verbindung zu ihnen.” Dies waren ein wenig vertrauliche Informationen wenn man so wollte, allerdings vertraute der Shimada seinem Gegenüber diese an. Zumindest im Falle von Kratos war es so, wobei viele dessen Bindung zu den Drachen bereits kannten. ”Von anderen Fällen weiß ich aber nichts”, antwortete er aufrichtig und würde ebenfalls die Hand von Akira loslassen. Dieser war ein wenig in seinen Gedanken vertieft und teilte diese anschließend mit unserem Shimada. ”Wieso deine Eltern? Hast du von ihnen deine besondere Einstellung gegenüber Drachen?” Hanzo wollte diesem Grundgedanken des Yoshida näher auf den Grund gehen und war gespannt auf die Geschichte des jungen Mannes. ”Es gibt sogar zwei verschiedene Drachenarten”, erklärte er fast beiläufig und verschränkte die Arme vor der Brust. ”Meine neue Familie sind die Licht-Drachen, eine ehemalige Schöpfung einer anderen Welt. Die Drachen, dessen Mächte von Kratos entspringen stammen aus unserer alten Welt.” Damit hatte Akira einen ganz groben Crashkurs bezüglich der Drachenlogie erhalten. Sicher nicht einfach zu verstehen, aber er sollte wissen, dass Drache nicht gleich Drache war. Wobei die ursprüngliche Macht von Hanzo der unserer Drachen entsprungen war… Eine Vertiefung dieses Themas würde aber wohl den Rahmen ein wenig sprengen und daher beließ es Hanzo bei der Vergangenheit des Yoshidas und nicht seiner eigenen. ”Hast du bereits Pläne wie du dich vorbereiten willst?” Vielleicht war es noch zu früh für eine Antwort auf diese Frage, allerdings wollte Hanzo gerne hören wie die Pläne von Akira aussahen. Was konnte er aus dieser neu geschaffenen Hoffnung ziehen?
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