Trainingsbereich

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Jun Hanekawa
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Jun Hanekawa » Sa 25. Mai 2024, 23:16

Sie erreichten gemeinsam den Trainingsplatz und fanden noch einen freien Platz um zu trainieren. Dort angekommen erklärte Jun auch etwas zu ihrer Kampfart und Mirai fasste das Ganze nochmal zusammen. Jun grinste sie an. Genau. meinte sie. Katsu ergriff das Wort und erklärte was sein Antrieb war. Jun hörte ihm aufmerksam zu. Seinen Worten folgten weitere Fragen. Ich persönlich denk', dass absolute Macht relativ is' und es verschiedene Variant'n gibt, diese zu erreich'n. Oder zumindest annähr'nd an diese zu gelang'n. Auch wenn du auf Tricks und Kniffe vielleicht verzicht'n willst, gibt's Personen, die sich genau das zur Kampfweise gemacht hab'n und die dadurch eine enorm große Macht erlangt hab'n. Zu deiner Frage: Ja, es is' hilfreich, wenn ich's vorher weiß. Dann kann ich die Bomben vorher entsprechend präparieren. Ansonsten hilft es natürlich, wenn ich mit 'nem Team unterwegs bin, sodass dieses ablenkt. Der Nachteil is' jedoch, dass die Gefahr besteht, dass ich meine Teamkollegen dabei mit verletze. Ich steh' selt'n in 'nem Kampf jemandem angesicht zu angesicht gegenüber. Überraschungsangriffe aus dem Affekt heraus sind daher eher mein Ding. Was wir hier nun natürlich nich' mach'n können, da wir ja wiss'n, worauf wir uns hier einlassen. erklärte Jun. Katsu wollte dann aber auch ausprobieren, sein Chakra in ihr Sprengmaterial zu leiten. Jun nickte. Sein Vergleich mit König und Untertanen fand sie etwas seltsam, äußerte sich aber nicht dazu. Wir können's ja gleich mal ausprobier'n. sagte Jun und wandte sich dann in Richtung Mirai. Sie sprachen über die Fähigkeiten der Rokkuberu und das, was sie noch vor hatte. Jun grinste Mirai freundlich an bei ihrer Erklärung. Ich bin gespannt, irgendwann zu seh'n, was du damit anstell'n kannst. Ich kann dir in beid'n Bereich'n leider nich' helf'n, dass is' echt nich' mein Fachgebiet. sagte sie, dann doch schon fast ein wenig entschuldigend. Aber Jun hatte weder Ahnung von Dämonen noch von Holy Chakra. Sie hatte davon auch bisher nichts gehört. Woher auch? Ihr kleines Gespräch und Trainingsbeginn wurde kurz von einem blauhaarigen Mädchen unterbrochen, dass sie begrüßte. Auch Jun grüßte, sowie die anderen beiden, dann verließ das Mädchen die drei wieder. Jun machte sich keine weiteren Gedanken dazu, sodass es wieder um das jetzige Geschehen handeln konnte.
Jun wollte aber auch gerne die Kettenfähigkeit des Jungen am eigenen Leib spüren. Das er dabei Lebenskraft opfern musste, gefiel ihr nicht, weswegen sie sich selbst dazu anbot. Doch dieses Angebot schlug Katsu aus und erklärte auch wieso. Nein, das wollte sie dann eigentlich wirklich nicht. Wo sie war oder wie sie sich fühlte ging ihn, einen Schüler, echt nichts an. Mirai fragte auch direkt genauer bei den Armbändern nach und ob man diese theoretisch kaputt machen könnte. Du hast recht, dann will ich das wirklich nich'. Aber ich kann auch nich' von dir verlang'n, dass du Lebenskraft opferst, nur weil ich neugierig bin. meinte Jun, leicht amüsiert. Das seine Teamkolleginnen so bereitwillig dazu bereit gewesen waren, überraschte die Blondine etwas. Der Siegeswille der Jugend schien enorm groß gewesen zu sein. Aber auch das kommentierte sie nicht. Sie wollten dann aber auch anfangen, wobei die beiden Geschwister sich noch etwas neckten, was Schäden anging. Jun schmunzelte leicht, doch auch hier mischte sie sich nicht in die Neckerein der beiden ein. Also gut, dann stellt euch in Position. meinte Jun dann. Sie glaubte nicht, dass sie in dieser Situation wirklich etwas machen könnte gegen die Pfeilerkinder. Weder gegen eins, noch gegen zwei. Es mangelte ihr dabei an Geschwindigkeit und Überraschungsmoment. Aber zu erst... meinte sie und würde einen Lakritzbonbon essen und kurz darauf wieder hoch würgen. Die schleimige Masse hielt sie in der Hand in Richtung Katsu, der das Ganze ja versuchen wollte, mit seinem Chakra zu spicken. Versuch dein Glück, ob's klappt mit deinem Chakra. Und dann schau'n wir, wie viel Wumms 's macht. meinte Jun und grinste breiter.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Morgiana » So 26. Mai 2024, 18:05

Postgruppe: Das Sternenkind, der Wolf und der Künstler (Rini + Morgiana + Reki)

Nachdem sich Morgiana von ihrem Rudel im Schnellverfahren verabschiedet hatte, hatte sie sich auf den Weg zu ihrem Teamtreffen begeben. Nach einigen Anfänglichen Schwierigkeiten sich in der Schule zurecht zu finden, traf sie dann aber auch bald schon auf Rini, Okami und Reki. Die drei hatten sich bereits vorgestellt, sodass es nun noch an der Zeit für Morgiana war sich Reki vorzustellen und alle zu begrüßen. Rini und Okami hatten sich, bis auf den Mantel, nicht verändert seit ihrem letzten Treffen. Reki hingegen machte für den ersten Eindruck einen etwas verwirrten Eindruck? Aber dies war für Morgiana auch kein Problem, dass dies ein wenig für Lacher sorgte.

Durch die Unsicherheit, welche noch immer ein wenig in Morgianas innerem Verankert war, fragte sie die beiden aber auch direkt ob sie so rumlaufen konnte mit ihrem neuen Outfit. Scheinbar stieß sie dabei nur auf positive Meinungen und atmete erleichtert auf als sie dann ihre Unsicherheit etwas beiseiteschieben konnte und dieses glückliche Gefühl von eben wieder kam. Reki hatte dann aber noch die ein oder andere Frage, sodass Morgiana ihn aufgeweckt anblickte. "Oh nein, keinesfalls. Meine Füße sind immer warm. Wir Lykantrophen frieren in der Regel nicht. Es gibt natürlich auch Ausnahmen..“, die dachte dabei an Shani, wie sie am Vorabend frierend vor ihnen gesessen hatte. Etwas was Morgiana nicht kannte.

Die andere Frage war dann für Morgiana etwas schwieriger zu beantworten, weil sie nicht wusste, ob Reki ihre Heimatwelt bekannt war. Bei Rini wusste sie ja schon soweit etwas bescheid. "Ich komme nicht von dieser Welt sozusagen.. ich stamme aus Nirn.. und habe dort in einer Wüste gelebt und naja.. dort hatten wir andere Kleidungsstile als hier… deshalb ist das Outfit für mich noch etwas gewöhnungsbedürftig.. es sei denn wir sind einfach nackt rumgelaufen.“, erklärte sie dann und zuckte mit den Schultern.

Rini hatte dann aber auch ihre Erklärung weshalb sie nun Kleidung trug. Was Morgiana nochmal nickend entgegennahm. Für sie war es kein Problem ob nackt oder mit Kleidung, sodass das Thema dann durch wäre für sie. Stattdessen öffnete Morgiana die nächste Frage, indem sie wissen wollte was sie nun Unternehmen würden. Reki hatte da ein paar interessante Ideen aber auch eine, bei der die beiden Mädchen etwas verwirrt waren. Dass sie ihre gegenseitigen Fähigkeiten kennenlernen könnten, empfand sie als sehr gute Idee, aber die Welt auf hübschen verstand auch Morgiana nicht so recht. "Hmm aufhübschen? Ich muss Rini zustimmen, diese Welt ist doch wunderschön.. ich bin gerne hier… viel lieber als in meiner Heimat..“, schmunzelte sie dann freudig. Sicher würde Reki aber erklären was er meinte.

Rini schien aber auch keine Probleme damit zu haben in den Ring zu steigen, sodass Morgiana aufgeregt anfing auf ihren Zehenspitzen auf und ab zu wippen. Aber auch aus Freude, dass sich Rini gemerkt hatte was sie war. "Das klingt toll mit dem Kämpfen oder zumindest unsere Fähigkeiten kennenlernen. Das Ziel unseres Team können wir ja dann anhand unserer Fähigkeiten überlegen. Ich denke die sind bei uns allen sehr unterschiedlich.“, gab sie als Vorschlag ab und schmunzelte dann auf die Frage hin von Rini. "Meine Fellfarbe geht auch ins rötliche, aber bleibt auch eher braun. Bei Gelegenheit kann ich euch das ja mal zeigen, nur weiß ich nicht ob das hier so eine gute Idee ist..“, sagte sie dann und sah Richtung Ring. "Wollen wir dann rüber gehen, ja?“, wurde sie ein bisschen mehr aufgeregt und zeigte zu einem der Ringe.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » So 26. Mai 2024, 18:17

CF:Korridore

Ob andere Menschen Yona zu sehr ans Herz wachsen würden? Nicht wirklich, jedoch sollte man trotzdem nicht ein Team dauernd verändern wollen, alles ein Ding der Gewohnheit und des Zusammenspiels. Doch das war jetzt egal, denn eine kleine Wette wurde abgeschlossen über einer dieser Personen der der Yoshida zwar nicht wichtig waren, jedoch auch nicht unwichtig. Mamoru würde seine Klappe halten, Yona ebenfalls, dementsprechend würde Kae wohl nie etwas davon erfahren und selbst wenn der Dämon etwas Chaos stiften sollte und dann doch irgendwann mit der Wahrheit rausrücken würde, könnte Yona sich sicherlich noch irgendwie rausreden. Aber auch hier: Wäre nicht dramatisch. Hingegen noch mal zu sterben, stand nicht unbedingt auf der Liste der Farbenblinden, die ein wenig Speichel mit ihrem Gegenüber austauschte, ehe er davon sprach, dass er nicht der Grund dafür sein wollte, dass sie ins Gras biss, momentan zumindest, und die Körper voneinander trennten zu Yonas Bedauern. „Jederzeit? Ich nehm dich beim Wort.“ Sollte er sich also nicht beschweren, wenn sie Mitten in der Nacht vorbeikam! Wobei das eher unwahrscheinlich passieren würde. Bevor man sich aber wirklich Gedanken darüber machen konnte, schlich sich etwas anderes, oder besser gesagt jemand anderes dazu, welcher nun im Kopf der Banshee-Trägerin schwebte. Es war Liz, die wunderschöne und sehr anziehende Schwester des Dämons. Eine leichte Gänsehaut war bei diesem zu sehen, doch hatte Yona kein Augenmerk auf den Zustand seiner Haut in diesem geworfen. Ein lachendes Schnaufen konnte sie sich nicht verkneifen, als Mamoru noch mal über den Kurs und seiner wohl unzutreffenden Erwartungshaltung gegenüber der Farbenblinden sprach. Die attraktiven Damen machten sich Gegenseitig ein paar Komplimente, doch war irgendwie eine Spannung in der Luft, die wahrscheinlich der ein oder andere sicherlich bemerkte. Deswegen war es auch ein glücklicher Zufall, dass sowohl Mamoru als auch Yona noch etwas vorhatten. „Mein Prinz wird wohl nicht ewig auf mich warten.“, grinste sie Mamoru an, schaute dann aber wieder freundlich lächelnd zu der wunderschönen Frau, „Danke dir, Elizabeth. Machts gut!“ Sich dann von allen verabschiedet, musste der Yuuki natürlich noch mal klarstellen, dass er ihr nur geholfen hatte, damit sie nicht stirbt. Lachend den Kopfschüttelnd machte sie sich dann auf den Weg, freute sich über ihren Spitznamen und bekam so gar nicht mit, dass die kleine Freundin von Liz und Kae kurz nach ihr noch zur Truppe dazu kamen, zumindest für einen Moment.

Auf dem Weg zum Trainingsplatz schrieb sie Shoyo schnell eine Nachricht, dass sie Unterwegs zu ihm und Rika war. Dort angekommen, waren diese auch nicht schwer zu finden, auch wenn der Knirps nicht sonderlich groß war, so konnte man ihn doch kaum übersehen. Genauso wie die Tochter des ehemaligen Kagen. Den ganzen Rest, welcher beschlossen hatte sich um sein Training zu kümmern, interessierte Yona nicht sonderlich, doch musste sie bei dem ein oder anderen Geschöpf doch die Augenbraue heben. Ein Wolf und ein Wildschwein… Ganz normal hier, oder? „HEY SHOYO HEY RIKA!“, wank sie den beiden schon von weiter weg zu. An dem Ring der beiden angekommen, stellte sie sich neben diesen, verschränkte die Arme wieder mal unter der Brust und gähnte. „Sorry, dass ich nicht wirklich ansprechbar war nach dem kleinen Training. Aber der hat mich wirklich ziemlich umgehauen.“ Und wie, und das auch noch in so vielen Perspektiven… „Wir war der Kurs noch? Etwas, was ihr mir noch erzählen könnt von Sensei Chomei?“ Nach der Antwort, die hoffentlich darauffolgen würde, würde sie sich dann geschickt, aber noch recht langsam, in die Ecke des Ringes begeben und sich dort gemütlich anlehnen. „Also ich würde euch erst Mal zuschauen. Ich brauch immer ein bisschen länger zum Regenieren. Und so kann ich auch besser zuschauen, was ihr beide alles so draufhabt. Wenn es okay ist für euch. Oder… was hattet ihr vor?“ Das sollte wohl kein Problem für beide darstellen, oder? Nachdem das geklärt wurde, holte sie ihr Taschenterminal raus und schrieb auch mal ihren anderen Freund eine Nachricht.
Hi Yusei, bin auf dem Trainingsplatz, falls du Lust hast mit den Kopf zu verdrehen. ;-)

Das sie damit meinte, dass er sich gerne noch mal mit Syndra unterhalten könnte, war ja wohl offensichtlich.
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
Yona YoshidaNBW BereichTaschenterminalYonas Zimmer

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Yan Okumura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » So 26. Mai 2024, 21:29

Einfach mal runter schauen, ein simpler Tipp, der aber für Yan keine Wirkung hatte. Die Möglichkeit zu Fallen, das war doch auch ein teil des Weges, aber Yan war sich sicher das Ayaka verstand, was er meinte, auch wenn ihre Antwort so wirkte als ob sie nicht den Gehalt seiner Aussage wahrnahm. Yan hatte nun ein paar mehr Ziele bekommen; er wollte einen Kampf mit jedem Kenjutus – Anwender der Schule, außerdem wollte er jedes Pfeilerkind bekämpfen. Nicht als Feind, sondern als Freund, als eine Art, Untersuchung. Die Macht dieser besonderen Menschen zu sehen und zu spüren, er war begeistert von Ihnen, wollte sie aber im Herzen doch vielleicht alle mal übertreffen. Auch Mirai und Winry, beides hübsche Frauen und vom optischen Alter für Yan passend, doch Mutter und Tochter, würde er auf diesen Wegen wohl kennenlernen, wie auch Ayaka feststellte. Der Geselle nickte und lächelte leicht. „Ich hoffe ihr ähnelt euch“, ein Kompliment an seine Kameraden und Captain, denn Yan mochte Ayaka. Sie hatte ihr Macken, aber wie bei einem Schmuckstein, machten sie diese doch genau einzigartig. Als die Kamizuru darüber nachdachte, laut, das sie ja Nadeln nutzen könnte um zu kämpfen, da es in ihren Augen zu den Bienen passen würde, meinte Tama das auch ein Rapier in frage kommen würde. Doch so ganz war sich Ayaka nicht sicher ob sie genau wusste was ein Rapier war, nachdem es geklärt war das ihre Vermutung schon richtig war, meinte sie nur das sie mal schauen würde, wozu niemand mehr etwas zu sagen hatte.
„Ich möchte das Chitin immer noch verbessern, ich habe das Gefühl da ist mehr drin“, meinte Yan auf Nachfrage, was genau er sich wohl vorstellte zu verbessern. Doch es ging ihm erstmal darum seiner Kameradin zu helfen, denn diese plante wohl ein richtiges, direktes Training. Yan erfragte, was genau sie vorhatte und wie er helfen konnte. Ayaka stellte sich die Frage, ob ihre Fähigkeit Chakra zu stehlen auch über Doppelgänger des Gegners verwendbar wäre. Yan bestätigte diesen Verdacht fast sofort, ohne lange nachzudenken. Denn er wusste genau wie diese Technik funktionierte, und wusste daher, dass alle Doppelgänger mit dem Original verbunden waren. „Das stimmt, wir können es gern Testen“, meinte Yan daher noch und lächelte seiner Captain zu. Sie schien es mit eigenen Augen sehen zu wollen, auch wenn Yan ihr sagen würde das sie es im Endeffekt nicht probieren müsste, da es klappen würde. „Jetzt verstehe ich“, meinte Yan nur, da er Anfangs erstmal angezweifelt hatte welcher Sinn so ein Doppelgänger aus den Bienen von Ayaka denn hätte, wenn diese ohnehin mit ihr verbunden waren. „Du willst den Doppelgänger verbessern, nicht die Bienen“, stellte Yan nochmal fest und tippte sich auf die Lippe. „Tama hat ja diese Doppelgänger aus Chitin gelernt… vielleicht sollte ich das auch machen“, meinte er dann. „Gute Idee“, sagte er nochmals und lachte kurz auf. Auch wollte Ayaka ihr Gift etwas anpassen und dieses an jemanden testen, merkte aber an das es wohl kaum freiwillige gab. Doch da gab es jemanden den sie vergessen hatte, und dieser jemand war die kleine Ameise, welche sich sofort zu Wort meldete. Unser Steinmetz hatte nicht zwingend etwas dagegen, doch wollte er seiner Freundin sagen auf was sie sich einließ, Spaß würde das nicht unbedingt machen. Doch Tama lies sich nicht beirren „Du wirst mir schon nicht wehtun!“; piepste sie entschlossen und Yan zuckte mit den Schultern, wenn das so war, war das so. Aufmerksam hörte die Ameise dann ihrer Freundin zu und nickte bei den Kernaussagen immer, wenn man das über nicken nennen konnte, was Tama da tat. „Ich verwandel mich in einen Menschen“, meinte sie dann einfach und kicherte piepsig. „Dann ist das ja geklärt“, sagte Yan und lachte.
Gemeinsam suchten die Drei dann nach einem freien Platz, denn es war viel los, doch Yan fand noch etwas. Rika wank allen zu, weshalb auch Yan zurückwank, immerhin kannte er Rika, hatte sie im Endeffekt auch den Grundstein für sein neues Abenteuer in Richtung Taijutsu gelegt. „Fangt ihr mal mit dem Gift an, ich schau euch zu und probier mit meinem Chitin rum“, meinte Yan und lächelte leicht, er nahm Tama aus dem Netz und setzte sie vor Ayaka. Diese schaute mit ihren großen Kulleraugen zu Ayaka hoch. „Geb mir ein Moment, das ist noch anstrengend für mich“, piepste sie und schloss die Augen. Yan spürte sofort wie die Bindung zwischen beiden aktiv genutzt wurde und das Chitin in Tama ruhend, anfing zu sprudeln. Es kochte über und umhüllte die kleine Ameise, hob es in die Luft und schon war er da, der menschliche Körper. In diesem war Tama gut ein Kopf größer als Ayaka. Sie legte den Kopf etwas schief, ihre weißen Haare ummantelten ihr zierliches Elfenähnliches Gesicht. „Wollen wir?“, fragte sie dann und stellte sich einfach, relativ steif, hin. „Was soll ich machen?“, fragte Tama interessiert. Yan schüttelte den Kopf und grinste. Er setzte sich an den Rand und beobachtete die beiden.
[Trainingspost Chitin Wissen Anfang: 615/2500]
Doch dabei untätig bleiben? Keine Chance! Er hatte noch eine Rechnung mit dem Chitin offen. Er hatte bereits gelernt das er aus dem Chitin eine Rüstung herstellen könnte, die ordentlich Potential hatte, doch so richtig gut würde sie erst werden, wenn er erlernen würde das Chitin weiter zu verhärten. Und er war sich todsicher das dies eine Möglichkeit wäre. Das es Definitiv klappen würde. Im Schneidersitz sitzend, fing Yan an einfach eine kleine Masse Chitin, um seine Hand zu legen, wie er es auch bei der Ari no Yoroi tun würde. Die Hand färbte sich daraufhin schwarz und die kleinen Platten bildeten sich. Er petzte die Augen etwas zusammen, fing an sich darauf zu konzentrieren einfach noch mehr Chakra auf selben Raum zupressen, immerhin müsste es doch genau so funktionieren oder nicht? Recht würde er mit aller Wahrscheinlichkeit behalten, doch war es nichts, was beim ersten Versuch funktionieren würde. Für Yan fühlte e sich an, als ob man ein unsichtbares Gewicht vor sich stehen hatte, welches man schieben müsste um zum gewünschten Ziel zu kommen, doch er war nicht stark genug. Das Gewicht war in dem Fall einfach die Hürde, das Widerstreben des Chakras so nah beieinander zu sein, und die fehlende Stärke von Yan, war wohl schlichtweg einfach nur Übung. Nachdem er dieses Geistige Gewicht nun ein paar Sekunden drückte, und immer mehr die Konzentration verlor, brachen die kleinen Platten auf seiner Hand. Mit einem Schnaufen beendete er den ersten Versuch. „Na das kann ja heiter werden“, meinte er und schüttelte die Platten von seiner Haut, so als ob er Dreck entfernte. Bevor er hier weiter machte, hatte er noch etwas zu tun;
[Trainingspost Chitin Wissen Anfang: 888/2500]


Er ging auf das Terminal im Raum zu, suchte die Lehrerkartei und notierte sich, innerlich, alle Lehrer die Kenjutsu ausbildeten und die er direkt anschreiben konnte. Da war Geralt, Meigetsu (mit den er aber schon ein Date hatte) Shana, ihren Kurs würde er heute besuchen, Winry, Ayakas Tante, Hanzo Shimadai, Felicita Teiko, diese Lehrer erlaubten es ihnen direkt zu schreiben, wen Yan persönlich aufspüren müsste, wären; Fudo Hikari, Ryuuzaki Yagami, Seji Masamori, und Kratos Aurion. Das wäre aber kein Problem, den Kontakt der Pfeilerkinder würde er bestimmt über Ayaka bekommen, aber zuerst wollte er noch sein Taijutsu verbessern.
Mit der Liste im Kopf ging es los, viele Nachrichten waren zu tippen:
Hallo Sensei Geralt, ich fordere sie zu einem reinen Kenjutsu Duell im Trainingsbereich heraus, ich hoffe mir dadurch ihren Kampfstil analysieren zu können, daraus etwas lernen, außerdem, wer stellt sich nicht gern einer Herausforderung?
Mit freundlichen Grüßen
Yan Okumura

Yan war sich sicher mit dieser Art des Umgangs Geralt motivieren zu können, er kannte ihn nicht, aber es war ein Mann und die meisten Männer wussten wie es um gute Herausforderungen steht.

Hallo Sensei Winry,
Ich fordere sie zu einem reinen Kenjutsu Duell im Trainingsbereich heraus, ich möchte gerne sehen wie sie kämpfen, etwas daraus lernen, außerdem werde ich ihre Tochter Mirai herausfordern wollten, möchte dafür aber gewappnet sein, vielleicht hilft mir ein Kampf mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Yan Okumura

Winry auf freundliche Weise ansprechen, die Muttergefühle ins Spiel bringen, eine gute Idee in Yans Augen.
Hallo Sensei Hanzo,
ich fordere sie zu einem reinen Kenjutsu Duell im Trainingsbereich heraus, möchte mir ihren Kampfstil genau ansehen und hoffe aus der Niederlage lernen zu können. Ein Kampf würde mir hier sehr helfen, ich hoffe sie sind bereit dazu sich diesen kleinen Spaß zu erlauben.
Mit freundlichen Grüßen
Yan Okumur
a

Hoffentlich kämpfte dieser Hanzo gern, denn eine andere Idee hatte er hier nicht.
Hallo Sensei Felicita,
Ich fordere sie zu einem reinen Kenjutsu Duell im Trainingsbereich heraus, möchte mir ihren Kampfstil einprägen und aus der Niederlage lernen, ich hoffe sie sind bereit mir zu helfen und sich diesen Spaß zu erlauben. Wir sind etwas gleichalt, trotzdem sind sie soviel besser als ich, ich möchte herausfinden wieso.
Mit freundlichen Grüßen
Yan Okumura

Auch hier spielte Yan auf Spaß an, immerhin war Felicita nicht viel älter als Yan, wenn überhaupt.
Nachdem er diese ganzen Nachrichten abgeschickt hatte, galt es eigentlich nur noch warten, er schritt zurück zu seinem Platz und schaute nun erstmal zu was Tama und Ayaka so vorhatten.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Yoshitsune Hyuuga
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 26. Mai 2024, 21:54

cf: Zimmer 2C [Yoshitsune]

In seinem Zimmer angekommen packte Inosuke die ganzen Sachen in eine Ecke und nachdem er sich nochmal etwas frisch gemacht hatte mit Wasser am Waschbecken und Zähneputzen, jaha auch der Bergkönig verstand Zahnpflege, begab er sich dann ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen durch. Die Sonnentrahlen weckten ihn und so stand er auch auf und zu seiner Morgenroutine gehörte dann erstmal ein kleines Training in Form von Liegestützen und Situps, ehe er sich dann was zu Essen besorgte und nach dem Mampfen dann kurz ins Badehaus ging um sich dort zu waschen. Nachdem das erledigt war setzte er sich in seinem Zimmer daran die Felle und Stoffe genauer abzusehen, sowie sein neues Werkzeug das er sich ja gestern besorgt hatte und fing dann an die Umhänge für Shiro und Ken zu fertigen. Team Superrot würde erstklassige superrote Umhänge bekommen vom bergkönigsblauen Bergkönig Meisterhandweker höchstpersönlich! Er wusste ja soweit was zutun war und hatte er alles nötige da. Der Vorteil hier war das es keine vollständige Rohware mehr war, also er musste es nicht von einem Tier abziehen und bearbeiten, das wurde soweit schon gemacht. Es war somit sauberes Fell. Und er machte alles mit Hand, keine Nähmaschine, obwohl er sich sowas sicher auch hätte holen können wie Shiro gestern. Aber Inosuke war von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt, daher alles per Hand!. Nach einer Weile ging er die fast fertigen Umhänge dann über einen Stuhl in seinem Zimmer. Es wurde Zeit fürs weitere Training! Er würde die Umhänge später fertigstellen, erstmal wollte er trainieren. Da stand ja auch noch einiges an. Schneller wie der Wind werden oder gar Blitz ja! Den Wind spalten und Berge spalten. Er musste viel stärker werden ohja, da hatte er so einiges gesehen beim Tunier. Genug würdige Gegner gäbe es auf jedenfalls. Aber erst musste er selbst ein paar neue Techniken und Tricks lernen die er dann noch in Petto haben konnte. Der Kampf mit Bruder Chiba war ja auch cool gewesen. Was der wohl gerade machte? Naja Inosuke machte sich auf den Weg, verließ sein Zimmer Richtung Trainingsbereich.

Hier war mächtig was los, viele Leute waren anwesend im Trainingsbereich. Wollten wohl alle irgendwo stärker werden. Da war sicherlich auch wer dabei den man herausfordern konnte später, aber erstmal wollte er ja so trainieren. Trotzdem schwenkte der Blick des Jungen mit der Wildschweinmaske auf dem Kopf durch den Bereich. Er wäre auch sicherlich auffällig mit der Maske, dann noch seine einbandagierten Schwerter an beiden Hüftseiten und naja sein sontiges Äußeres. Der muskolöse, trainierte Körper, wobei er wie gestrn auch ein weißes Hemd trug, das aber offen. Er mochte es ja nicht wenn obenrum engere Klamotten tragen musste. Aber weil ihm gesagt wurde er könnte nicht halb nackt also Oben ohne rumlaufen trug er eben das Hemd. Was auch immer die Leute für ein Problem hatten wenn er oben ohne rum lief, was war dabei? Konnte man ja auch seinen gstählten Körper betrachten! Aber gut das mit dem Hemd ließ er sich ja gefallen. Ansonsten trug er seine dunkle Hose, die Sandalen mit Fellbeinlingen sowie das Fell um seine Hüften. Beim Überlicken des Areals konnte er auch ein paar bekannte Gesicher ausmachen, halt von gestern im Tunier, da waren ein paar der Kämpfer dabei und dann entdeckte er noch eine Gruppe wo ein Wolf dabei war. Interessant, aber auch das Wildschwein sah er anderswo und bei diesem war die blauhaarige Yoshino. Die Schwester von Winry. War sie auch hier zum Training? Allein? Wobei das spielte keine Rolle, ob allein oder zusammen mit wem, was zählte war das Training an und für sich, an sich arbeiten wollen. So begab sich der Bergkkönig dann zu dem Ring wo das Mädchen und ihre Wildschweinbegleitung war. "Hey Yoinochibi! Wahahaha. Na am trainieren?!" kam es dann etwas lauter als Begrüßung konnte man sagen von dem Hyuuga. Und ja er benutzte einen eigenen Namen für Yoshino, was naja Inosukes Art eben war. Namen merken war so eine Sache bei ihm und klappte meist wenn er sehr kurz war oder er mächtig beeindruckt von wem war. So war das hier keineswegs als Beleidigung gedacht und der Name war ein Zusammenspiel halt, das Yo von Yoshino er hatte sich die erste Silbe soweit gemerkt und Inochibi war "kleines Wildschwein" weil sie jung war und eben sich um das Wildschwein kümmerte. Er hob auch kurz die Hand zur Begrüßung und streckte die Faust dann zu Botan die am Rand des Ringes lag, dass sie daran schnüffeln konnte. Er mochte das Wildschwein, wurde mal von welchen aufgezogen und naja auch zum Essen gern, außer dieses hier, weil das war der Begleiter von dem blauhaarigen Mädchen, der Schwester von Winry der Krigerschwertgöttin. Nun das war einer der Namen den Inosuke für die Blondine hatte, einfach weil er keine Chance gegen sie gehabt hatte, sie aber anerkannte und respektierte. "Was trainierst n du? Ich will auch trainieren. Wahahaha muss stärker werden. Hier ist viel los, so einige würdige Kämpfer, das hab ich gesehen. Ich kann den Ring doch mit benutzen oder?" meinte er dann noch und nahm das soweit auch an, was sollte man dagegen haben? Vorallem wenn es hier so voll war und sie kannten sich ja auch, zumindest etwas. Inosuke würde jedenfalls sich mit seiner ID-Karte einfach anmelden.

out: Yoshino angepostet
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
"Yoshitsune Theme"Bild(weitere Charakte - Verlinkung)

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Katsu Uzumaki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 27. Mai 2024, 19:43

~Überlegungen~

Aufmerksam folgte der Uzumaki den Worten der ehemaligen Anbu und nun Lehrerin an der FuGa. Er nickte verständnissvoll und hatte das Bedürfnis sich selbst genauer zu erklären. "Genau dies ist meine Absicht. Wenn ich mich auf das unerwartete, all diese Tricks vorbereiten kann. Dann kann ich besser mit meiner eigenen Stärke darauf reagieren. Eine besondere Kampfweise wie aus seinem Inneren explosive Stoffe zu erzeugen ist nichts auf das ich mich einfach so vorbereiten könnte." Ja man hörte Dankbarkeit in seinen Worten das die Blondine so offen dazu bereit war ihre Fähigkeiten im Einsatz zu zeigen. Natürlich hatte Jun ebenfalls etwas davon, denn immerhin würde der Uzumaki bereitwillig eine Kombination anbieten und auch seine Ketten Technik an ihr ausprobieren falls sie allem so zustimmen würde. Katsu richtete einige Worte an seine Schwester, da er ihre Intention eingehend nicht so recht verstanden hatte. "Hmm nur weil du dämonisches und heiliges Chakra in dir vereinst bedeutet das nicht das du sämtliches Chakra einfach so mit dir kombinieren kannst. Wenn du mein Chakra nimmst, der dämonische Bestandteil wirst du kontrollieren können, aber die Dunkelheit wird dich schädigen. Weil damit hast du ja nichts am Hut." Sagte er einschätzend und überlegte dann wie er ihr helfen konnte. "Aber welchen Sinn hat es überhaupt das es kompatibel ist mit allem? Das muss es ja auch nicht sein. Ich teile mein Chakra weil Florene und Mei offensiv nicht stark genug waren um im Turnier zu bestehen. Kombinationen die Sinn machen sollten sich meiner Meinung nach natürlich ergeben. Beispielsweise haben Mei und ich vor ihr Regenwasser mit meinem Raiton zu kombinieren oder eher gesagt ich biete ihr die Basis ein echtes Gewitter zu erschaffen." Somit verriet der Uzumaki etwas von seinen Plänen mit seinem Team. Hier zeigte sich erneut der kreative Sinn des Jungen für solche Dinge. Ein blauhaariges Mädchen war auf ihrem Wildschwein kurz vorbei gekommen. Als sie hallo sagte erkannte auch der Uzumaki sie und grüßte sie knapp. Leider blieb für weitere Gespräche keine Zeit, immerhin waren sie hier am trainieren und Yoshino hatte sicherlich ebenfalls etwas vor. Die Augen des Schwarzhaarigen richteten sich auf die Hanekawa zurück und er lag richtig mit seiner Einschätzung. "Ich bin bereit dazu als Dank für die Hilfe." Sagte er und lies es offen ob sie in Kontakt mit seinen Ketten nun kommen wollte oder nicht. Aber er ging nicht davon aus das sie wirklich zulassen würde das er so etwas kostbares wie die eigene Lebenskraft für eine Demonstration aufgeben würde. Jun bereitete sich darauf vor ihre Bomben gegen die Pfeilerkinder zu gebrauchen. Die Beiden waren es auch die ein wenig umher witzelten bezüglich möglicher Konsequenzen dieser Aktion. Mirai zeigte sich angriffslustig diesbezüglich. "Vielleicht willst du auch Händchen halten?" Meinte er und streckte ihr dann kurz die Zunge heraus. Dann sollten sie sich aber wirlkich auf die Sache konzentrieren. Doch Jun hatte andere Pläne und bat den Uzumaki kurzer Hand darum das sie einen Versuch bezüglich einer Kombination starten konnten. Dazu würgte sie ersteinmal wieder etwas Sprengstoff hoch und gab den Rest in die hoffentlich fähigen Hände von Katsu. Dieser näherte sich und lies seine Handfläche über der Ihren schweben. "Nun gut, dann wollen wir mal." Er musste seine Augen schließen und wenig später strömte sein besonderes Chakra aus. Dieses wirbelte als schwarzer Strom um den Unterarm und Hand des Jungen herum und griff schließlich auf die Masse welche in der Hand von Jun gehalten wurde über. Das schwarze Chakra durchströmte die schleimige Masse und Katsu zog schließlich seine Hand wieder weg. "Dann schau mal ob es einen zusätzlichen Effekt hat. Wenn die Explosion hoch geht sollte das Chakra zumindest ausströmen und zusätzliche Schäden erzeugen. Um es wirklich verbinden zu können müsste ich mehr Erfahrung mit dem haben wie du das Ganze machst. Es ist wahrscheinlich effektiver wenn ich deinen gesamten Körper mit meiner Macht stärke und du nutzt dann meine Macht in dir einfach für die Explosionen. Aber um das zutun müsste ich mich mit dir verbinden, also klammern wir das aus." So zumindest stellte er sich das Ganze als effektivere Lösung vor, aber es war nicht umsetzbar da er auf ihren Willen natürlich rücksicht nehmen würde. Katsu ging dann zurück auf seinen Platz und machte sich bereit eine Bombe von der Hanekawa um die Ohren gehauen zu bekommen. Die Explosionsschäden sollten mittel betragen hatte sie ja gesagt, was durch den Sicherrungseffekt hier dann stark vermindert werden würde. Aber allein das Ganze zu fühlen würde dem Uzumaki eine wertvolle Erfahrung schenken.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 27. Mai 2024, 23:11

Das würdest du tun?! platzte es bezüglich Rikas Angebot aus Shoyo heraus. Die Euphorie in seiner Stimme und Körperhaltung war wohl nahezu greifbar. Doch schnell sammelte sich der Zottelkopf wieder und räusperte sich etwas verlegen. Er kratzte sich dann ebenso verlegen leicht am Hinterkopf. Auf der anderen Seite ist dein Vater ein Magister... . Ich würde nur die Zeit von ihm und deiner Mutter verschwenden. Ich denke, ich werde erstmal versuchen, mich an Chomeis Tipps zu halten und dann mal sehen, was dabei heraus kommt. sagte er und auch wenn das Angebot mit ihren Eltern echt wahnsinnig verlockend klang, so lehnte er doch ab, da er glaubte, dann doch eher eine Zeitverschwendung für solch hohe Tiere zu sein. Wenn doch auch weniger Ranghohe Personen, wie eben zum Beispiel Chomei, ihm bereits helfen konnten. Bezüglich dem Alter stellten sie fest, dass Shoyo rein Zeittechnisch zumindest keine sechzehn Jahre älter war. Aber das machte wohl auch keinen allzu großen Unterschied mehr. Der Junge grinste fröhlich bei ihren Worten. Weder körperlich noch geistig bist du auf dem Stand einer einjährigen. Ich weiß das, meine Schwester ist sieben Jahre jünger als ich, ich war dabei als sie ein Jahr alt war. sagte er scherzend und lachte. Er neckte Rika ein wenig auf freundliche Art und Weise, ohne sie dabei zu beleidigen oder nieder zu machen. Ganz im Gegenteil. Doch trotz allem interessierte sich der Junge auch für die Geschichte hinter dem schnelleren Wachstum und Altern. Rika holte ein bisschen weiter aus, wobei sie zuvor noch meinte, dass sie Shoyo darum beneidete, dass alles miterlebt zu haben. Kurz entwich der fröhliche Gesichtsausdruck aus dem Gesicht des Jungen und er blickte etwas ernster drein. Nein. Darum musst du mich nicht beneiden. Meine Familie und ich haben zwei Mal unsere Heimat verloren. Es ist hier nun das dritte Mal, dass ich mich komplett an eine neue Umgebung gewöhnen musste. Vier Mal musste ich schon Sorge haben, wegen so starken Personen oder Geschöpfen zu sterben, deren Kräfte ich noch nicht einmal begreifen kann... . Das verdient keinen Neid. Jedes Mal hatte ich Angst um meine Familie und meine Freunde. Ich bin froh, dass am Ende alles gut geworden ist. Und wir nun alle hier in Frieden sein können und ich hoffe, dass das auch so bleibt. sagte er ernster. Dann kehrte das fröhliche Grinsen jedoch wieder auf seine Lippen zurück. Aber dafür möchte ich ebenfalls stärker werden! Und das werde ich auch! sagte er entschlossen und zuversichtlich. Bei Rikas kleiner Geschichtsstunde hörte er aufmerksam zu, aber die ganzen Zusammenhänge konnte er nicht verstehen. Diese Dunkelheit von der du sprichst... wie kann ich mir das vorstellen? und Drachengene? Das klingt voll cool. Ich habe von den Drachen damals aus Ishgard gehört, sie haben damals auch geholfen gegen Amon. Und dein Vater hat Gene von ihnen in sich? Das heißt ja, dass du auch irgendwie etwas Drachmäßiges in dir tragen könntest. Voll cool! sagte Shoyo begeistert.
Wegen den verlorenen Personen hatte der Junge jedoch nachhaken müssen und Rika sprach von einem Krieg. Shoyo dachte nach. Welchen Krieg meinte sie? Er legte die Finger zwischen Daumen und Zeigefinger. Es gab den Kiri-Kumo Krieg... aber das war bevor ich groß etwas mit dem Shinobidasein zu tun hatte, und betraf mich damals nicht wirklich. Das ist auch sehr sehr viele Jahre her. Dann stamme ich ursprünglich aus Sunagakure. Meine Heimat wurde dem Erdboden gleich gemacht. Doch auch dies war kein Krieg. Und ist ebenfalls schon viele Jahre her. Ich bin dann nach Konoha gegangen mit meiner Familie. Irgendwann gab es eine Kriegserklärung zwischen Konoha und Kirigakure, aber es ist nie zu einer tatsächlichen Auseinandersetzung gekommen. Und irgendwann wurde das Ganze auch wieder beendet. Es kam dann zu der Bedrohung durch den Weltenverschlinger Amon. Er wurde in einer großen Schlacht vernichtet. Doch alle, die gefallen waren während dieser Schlacht, wurden damals von Zuko Usuyami zurück ins Leben geholt. Er war irgendein Verwandter von Minato Uzumaki... . In welcher Art und Weise sie verwandt waren weiß ich nicht. Naja, dann gabs den Kampf gegen die Schöpfer. Irgendwo da zwischen hatte Tia Yuuki mit ihren komischen dämonischen Tieren Konoha angegriffen. Ja, da gab es ein paar Tote. Gefolgt davon, dass die Hokagin ein Virus im Dorf freisetzten... . Doch auch hier wurden die meisten gerettet durch Takashi und Felicita. Aber es stimmt, da gab es ein paar Tote. Leider... . sagte er nachdenklich. Wobei dies auch kein Krieg wirklich war, wenn man so wollte.

Doch genug von traurigen Themen! Die beiden Teamkollegen richteten ihre Augen wieder auf das was vor ihnen lag. Und das war in diesem Fall der Trainingsbereich. Und was machte man in einem Trainingsbereich? Richtig! Trainieren! Wobei Shoyo weniger daran glaubte, eine Hilfe für Rika zu sein. Diese hatte jedoch direkt ein paar kluge Ratschläge, die Shoyo förmlich aufsaugte wie ein Schwamm. Wenn ich weiß wo ich hin schlagen muss? Du meinst... wenn ich mehr Wissen über den menschlichen Körper hätte um allgemeine Schwachstellen zu kennen? hakte er nach. Weißt du das? fragte er weiter. Denn wenn ja, könnte sie es ihm vielleicht beibringen? Shoyo nickte weiterhin bei Rikas Worten im Bezug auf Chomei. Ja, das ist sie wirklich. Und sie war so stark!! kam es von ihm und er ahmte Chomei nach, wie sie die Schwebebalken einfach genommen und platziert hatte. Natürlich ahmte er dies zwar mit ganzem Körpereinsatz nach, dennoch eher fiktiv, da er weder Schwebebalken zur Hand hatte, noch sie hätte einfach heben können. Plötzlich machte sein mobiles Terminal einen Signalton und Shoyo sah nach. Oh, Yona kommt auch gleich. verkündete er fröhlich und packte das Terminal wieder weg. Rika war nach wie vor von der Idee angetan, dass sie es gemeinsam im Training versuchen sollten. Selbst wenn er nur zusah würde er ihr helfen. Netterweise teilte sie auch einen Lolli mit ihm, welchen er auch direkt auspackte und in den Mund steckte. Okay, dann lass es uns versuchen. Ich mein, zu einer Herausforderung sage ich nicht nein. Ich wollte nur nicht, dass du zu hohe Erwartungen vielleicht hast. sagte er grinsend. Die Rothaarige entdeckte auch einen freien Ring, den sie gemeinsam ansteuerten, jedoch blieb das Mädchen irgendwann nochmal stehen, da ihre Augen etwas anderes erspäht hatten. Ein gewaltiges Wildschwein mit einem blauhaarigen Mädchen oben drauf. Oh, wow! Das ist glaube ich Yoshino, wenn ich mich richtig erinnere. Sie hat auch im Turnier gekämpft. Das Wildschwein habe ich dabei aber nicht gesehen. Boah, das wäre so cool gewesen und total der Überraschungseffekt! kam es euphorisch von ihm. Er hatte einen kleinen Wechsel in Rikas Tonlage bemerkt. Von dem sonst so monotonen sprach sie jetzt eher fasziniert von dem Anblick und Shoyo wandte den Blick letztlich von dem Wildschwein, dass sich zum schlafen legte, ab und sah lächelnd zu Rika. Er glaubte, dass Rika ein nettes Mädchen war. Sie machte zumindest den Eindruck auf ihn. Abschrecken tat sie ihn nicht mit ihrer manchmal etwas trockenen Art. Denn auch jetzt, beim Anblick dieses Tieres, merkte man, dass hinter der monotonen Art mehr steckte. Shoyo glaubte, dass es ein gutes Herz war, welches er bei Rika schon jetzt sehen konnte. Sie gab ihm bisher keinen Grund, das nicht zu glauben. Und er freute sich, so jemanden als Teamkollegin zu haben. Er freute sich so sehr, dass er nahezu euphorisch in den Ring stieg und die Vorfreude eines kleinen Trainingskampfes doch schon enorm gestiegen war.

Doch bevor es los ging, hörte Shoyo eine bekannte Stimme und wandte sich in Richtung der Stimme und wank überschwänglich mit zwei Armen. HAALLOOOO YOOONAAAA! rief er quer durch den Trainingsbereich. Schnell hatte Yona den Ring dann auch erreicht und entschuldigte sich. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Hauptsache es geht dir jetzt besser. Ich hatte mir Sorgen um dich gemacht... ehrlich gesagt... . kam es ehrlich von dem Zottelkopf, aber er lächelte dann freundlich. Der Kurs ging im Anschluss gar nicht mehr so lange. Es gab noch ein Abschlussgespräch, ich glaube Chomei wollte dir deins noch per privater Nachricht zukommen lassen. Und es gab Melone und dann war das Ganze auch schon ziemlich beendet. Ach ja, Fragen konnte man noch stellen und wir haben allgemein halt ein Feedback bekommen. erklärte er und versuchte nichts zu vergessen, weswegen er zu Rika sah. Habe ich was vergessen? fragte er. Dann nahm er den Stiel des Lollis, der noch in seinem Mund in die Wangentasche geklemmt war, zwischen die Finger und kaute den Lolli einfach auf, ehe er den Stiel sich erstmal nur in die Hosentasche steckte. Er hatte halt gerade keinen Mülleimer zur Hand. Yona stellte sich in die Ecke des Ringes und wollte sich ersteinmal ausruhen. Das sie länger zum Regenerieren brauchte, beruhigte den Jungen nicht wirklich. Er wusste ja nicht, warum das so war. Ja, wie wollten nur ein bisschen trainieren. Wobei ich mir eher Rikas Bewegungen anschauen wollte, sie ist im Taijutsu sehr viel besser als ich. erklärte der Junge und blickte dann zu Rika und würde einfach darauf warten, was sie machen würde.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 27. Mai 2024, 23:20

Der Trainingsbereich ist echt voll, aber davor wollte sich Yoshino nicht zurückschrecken lassen, sah aber kurz ihre Nichte Mirai und wollte sie daher grüßen. Natürlich wollte die Blauhaarige nicht stören, vor allem konnte sie sowieso niemanden hier wirklich helfen, da die kleine Rokkuberu wohl eine der körperlich schwächsten Kunoichis an der Schule war und bis auf Genjutsu eher in allem anderen nicht sonderlich gut begabt. Zwar will sie das im Ninjutsu etwas weg trainieren. Mirai fragte ihre Tante auch noch etwas und sie überlegte dann etwas. „Weiterhelfen? Hmmm, nein, ich will etwas Ninjutsu trainieren.“ meinte sie dann, was vielleicht erst merkwürdig klang, da ja die Lilahaarige wusste, dass Yoshino in Ninjutsu nicht sonderlich begabt war.
Anschließend würde sie dann aber auch gehen, um die Gruppe hier nicht zu stören und hatte einen kleinen eigenen Platz gefunden und während sich Botan an den Rand legte und etwas gähnte, durchstöberte Yoshino das Terminal. Klar gab es darin keine all zu außergewöhnlichen Techniken, aber um ihr Ninjutsu zu verbessern musste sie neues lernen und altes trainieren.
Völlig in Gedanken bemerkte sie den jungen Mann mit der Wildschweinmaske erst, als er förmlich neben ihr stand und die Blauhaarige ansprach, wobei er sie Yoinochibi nannte? Warum das denn? Das war ja nicht Yoshinos name. Sie sah etwas verdutzt und nachdenklich kurz drein, während er seine Faust zu Botan streckte, die dann kurz daran schnüffelte und zur Begrüßung ein puhi machte. Sie kannte beide den jungen Mann ja schon, auch wenn es nicht all zu genau war. Er war laut und etwas merkwürdig, aber irgendwie auch nett. „Ja wollen trainieren. Wollen Ninjutsu trainieren.“ murmelte sie. „Wollen Team mehr unterstützen, haben im Turnier versagt. Genjutsu nicht stark genug.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Das die Genin nicht viele Optionen mit ihrem Körper hatte, war klar. Aber das sie versuchte einen Weg zu finden, zeigte auch, dass sie nicht aufgeben will. „Müssen kleine Anfangen, aber das seien in Ordnung, vielleicht erst einmal ohne Lehrer möglich, sonst Lehrer fragen ob helfen.“ meinte sie dann und sah Inosuke an. „Klar können mitbenutzen.“ meinte sie dann. Yoshino brauchte eigentlich nicht wirklich viel Platz, sie wollte ja erst einmal kleiner Techniken lernen oder üben, dabei überlegte sie und schaute in das Terminal. „Inosuke kennen einfache Ninjutsu?“ fragte sie ihn dann einfach. Yoshino wusste ja nicht, was vielleicht nützlich war, auch wenn es völlige anfängerbasis sind. Bis auf die Akademiejutsus kannte sie selber kaum Ninjutsu. Ok noch einpaar ihrer Schwester, aber die waren auf einem ganz anderen Level und weit von Yoshinos Fähigkeiten entfernt.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 29. Mai 2024, 23:10

Postgruppe Ayaka + Yan u. Tama

"Ich verrate soviel, sie ist nett!" meinte Ayaka auf die Worte von Yan wo er hoffte das ihre Schwester Mirai ihr ähnlich war. Sie verstand es schon als Kompliment an sich und lügen tat Ayaka hier ja auch nicht, die Rokkuberu war nett. Aber sie wollte nicht soviel über ihre Schwester verraten, das sollte Yan wenn dann alles selbst herausfinden. War doch so auch besser oder nicht? Ein eigenes Bild machen. Lächelte das Mädchen auch nach ihren Worten, sie meinte es keineswes böse oder wollte schelmhaft sein oder so nein. Der Okumura würde sicherlich verstehen das er sich da nun nich sorgen musste um etwas oder so, aber die Kamizuru wollte eben nicht alles über ihre Geschwister ausplaudern, das hatte sie zuvor bei den anderen ja auch nicht gemacht. Wegen der Schwertsache musste Ayaka dann gucken, ob ein Rapier zu ihr passte. Erstmal wollte sie es wenn mit Nadeln versuchen, etwas das Repertoire aufbessern.
Hakte sie dann auch nach was genau Yan noch trainieren wollte, er schien ja durch ihre Ideen Inspiration für sich bekommen zu haben. Wie zu erwarten wollte er nach wie vor das Chitin verbessern. War ja auch gut und okay, ganz ergründet war es ja auch noch nicht. "Klingt gut, alles haben wir darüber ja auch noch nicht herausgefunden" meinte sie dann dazu. Die Lilahaarige war ja dabei gewesen wo sie das Ganze genauer unter die Lupe genommen und Versuchte angestellt hatten, zumindest zu einem gewissen Teil. Anschließend erklärte das Mädchen ihm auf seine Frage was sie genau vorhatte mit Kagebunshin und ihren Bienen, vorallem an die Chakraraubfertigkeit wollte sie testen ob das dann auch mit den Bunshin ginge, wenn diese mit dem Miasma geschaffen wurden also eine Kombi waren. Der Okumura wollte hier auch helfen das zu testen und verstand dann auch weshalb sie eine Kombination anstrebte. Einzelnd die Techniken wusste Ayaka ja auch, dass ihre Effekte jeweils funktionieren. Sie wollte aber das Beste aus beidem kombinieren und herausholen. "Genau, der Doppelgänger oder eher eine neue Variante davon dann. Meine Bienen verbessere ich dann nebst her und wenn diese besser sind wird es der neue Doppelgänger dann auch. So zumindest die Theorie und die Praxis wird es zeigen." War sie da auch zuversichtlich und hatte es sich im Kopf schon zurecht gemalt. Kam Yan auch nochmal dabei auf Tamas Chitinbunshin zu sprechen. "Tu das." kommentierte sie nur knapp und kamen sie dann auf das Gift der Kamizuru zu sprechen welches sie verbessern wollte. Tama bot sich da auch als "Versuchskaninchen" an wenn man es so nennen wollte. Bestätigten aber auch sowohl Yan als auch Ayaka, dass das Ganze nicht so angehemen wären würde und Ayaka auch nicht die Ameise verletzten wollte, weil sie diese gern hatte. Sie würde aber das Angebot Tamas annehmen wenn diese wirklich dazu bereit war und sich der Risiken bewusst. "Naja wie gesagt es wird nicht angenehm und sollte doch was passieren dann hole ich das gesamte Gift wieder aus dir raus und behandel dich auch." fügte die Lilahaarige dem noch hinzu. Klar wenn sie schon eine Iryonin war dann würde sie sich auch darum kümmern sollte es nicht gut ausgehen oder zu Komplikationen kommen. Aber Ayaka war auch überzeugt von sich und wenn sie es in kleinen Dosen übten etwa an Gliedern dann war es auch halb so schlimm. Tama wollte sich auch in ihre menschliche Form dafür begeben. Ayaka nickte. "Gut, dann können wir auch direkt sehen wie es sich dann da verhält. Gewissermaßen gibt das dann ja auch etwas mehr Aufschluss über das Chitin. Weil wenn das Gift wirkt, dann eigentlich auch andere Stoffe." meinte sie dann noch dazu analysierend. War ja wo auch logisch. Gifte wirkte, dann auch so gut wie alles andere eigentlich. "Und danke Tama". Yan lachte auch kurz weil die Thematik geklärt war.

Im Trainingsbereich angekommen wank Ayaka auch kurz Rika zu die zuerst gewunken hatte. Es war einiges los hier, suchte man sich dann auch noch einen freien Ring und konnte starten. Ayaka erklärte auch womit sie am besten starten sollten bzw. gab Optionen an. Yan wollte zuschauen und sich um sein Chitin kümmern. Ayaka nickte ihm zu, hatte selbst noch etwas zu erledigen bevor es anfing. Sie schrieb ihrer Mutter, stellte ihr eine Frage wegen Übernachten bei bzw. mit Rika und wo das erledigt war konnte es auch schon losgehen. Der Okumura hatte Tama auch abgesetzt und diese brauchte einen Moment um sich zu wandeln. "Klar, ich muss ja auch erstmal ein paar Bienen herholen oder eine Biene." meinte Ayaka dann dazu und nutzte ihre Fähigkeit und erschuf dann 5 handgroße dämonische Bienen. Sie strecke eine ihrer Hände aus und krabbelte dann eine Biene auf die Handfläche, zwei andere saßen auf ihren Schultern, die vierste auf ihrem Kopf und die Fünfte schwirrte um sie herum. Man konnte sie auch brummen hören also das Flügelschlagen. Von so nah hatte Tama diese ja noch nicht gesehen und es waren nur wenige. Ayaka könnte auch 100 Stück in der größe machen. Auch normal große und dann mehr, aber sie erschuf absichtlich nun die große Variante und dann nur 5 Stück. Für das was sie vorhatte genügte das. Die Kamizuru lächelte auch. Sie mochte ihre Mahachi wie sie die Bienen nannte, die ja doch schon etwas bizzar aussahen, weil es eben keine normalen Bienen waren. Bei Tama tat sich auch was, das Chitin sprudelte aus ihr heraus und umhüllte sie und dann formte sich ihr menschlicher Körper. "Jap bin auch so weit." meinte das Mädchen und setzte sich dann auch hin im Ring. "Im Grunde kannst du auch erstmal sitzen und streckst einfach einen deiner Arme aus. Mit denen fangen wir an. Einer meiner kleinen Freunde hier wird dann in den Arm Gift injezieren und dann schauen wir ob es wirkt. Es ist ein lähmendes Gift, sprich der Arm sollte sich dann relativ schnell taub anfühlen und das du ihn nur eingeschränkt bewegen kannst, auch was die Finger und Handbewegung dann angeht. Du wirst merken, dass es sich anders anfühlt, ungewohnt. Wenn die Beine beißt oder sticht wird das auch entsprechend wehtun." erklärte Ayaka dann nochmal als kleine Warnung und wartete dann ab bis Tama soweit war und ihrer Anweisung nachkam. Sollte dem so sein so schickte Ayaka die Biene auf ihrer Hand dann herüber zu Tamas Arm. Auf diesem krabbelte die Biene dann. Die menschliche Ameise dürfte das auch spüren, das Gefühl der Bienenbeine wie sie den Arm berührten und war das ja keine Minibiene oder sowas. Diese bewegte auch ihre Mundwerkzeuge und schaute mit ihren Augen zu der Weißhaarigen. Vielleicht war es auch etwas gruselig? Aber Ayaka hatte alles unter Kontrolle. Die Bienen würden ohne ihr zutun nichts machen, außer sie hätte zuvor dazu das Kommando gegeben oder sie handelten zum Selbstschutz bzw. beschützten des Schwarmstocks aka. Ayaka. Und Ayaka gab die Befehle über ihren Willen, das passierte quasi telephatisch wenn man so wollte, sie musste nicht unbedingt laut sprechen. Das hatte sie dem Okumura und Tama ja auch vorhin bereits erklärt wie das funktionierte. Auf dem Arm dann würde die Biene dann auch ihren Stachel in diesen versenken, das wäre ein stechender Schmerz und dabei dann auch Gift abgeben und anschließen wieder von dem Arm ablassen und zurück zu Ayaka fliegen auf ihre Hand und das Mädchen würde die Biene streicheln, leicht mit einem Finger ihrer anderen Hand. Auch anders als gewöhnliche Bienen die ja starben wenn sie stachen weil ihr Stachel dabei kaputt ging war das bei Ayakas Bienen nicht der Fall. "Und wie fühlt es sich an? Versuch mal den Arm zu bewegen sowie deine Hand und die Finger wie gut das geht und sag mir das auch. Und nebst her auch den unbetroffenen Arm und wie das da ist. Der Schmerz wird gleich nachlassen. Das war die normale Dosis um dann einen Vergleichswert für gleich zu haben." erklärte Ayaka und wartete dann ab wie Tama reagierte bzw. was sie machte. Das gift war ein "mittleres" Lähmungsgift, entsprechend waren bzw. sollten dessen Auswirkungen sein. Yan hatte das vorhin ja schonmal abbekommen gehabt beim Schlagbabtausch mit Gruselayaka. Oder hatte Tama den Schmerz nicht gespürt? Das wäre auch interessant zu wissen. Zudem waren Yan und Tama ja auch wieder verbunden bzw. ja die Ganze Zeit. Bekam er das dann wohl auch mit wie es der Weißhaarigen erging. Dieser versuchte sich aber auch weiter an seinem Chitin und wenig später ging er ans Terminal um etwas zu schreiben. Das er nun jeden Kenjutsulehrer bzw. erfahrenen Kämpfer anschrieb und herausforderte, das wusste Ayaka so nicht, kümmerte sie sich ja auch um ihr eigenes Training und beobachtete Tama, hörte ihr zu und merkte sich das Ganze für den Vergleich. Weil sie im nächsten Versuch die Dosis erhöhen wollte, mehr Chakra benutzen wollte, das ihre Biene dann mehr tat. In Gedanken war sie das schon durchgegangen, aber sie brauchten eben einen Vergleichswert und das ging nur wenn Tama einmal die momentane Version abbekam.


Name: Mahachi Isan Wissen (Profi)
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Mahachi Isan ("dämoninsches Bienenerbe")
Beschreibung: Dieses Wissen stellt u.a. die Grundfähigkeit von Ayaka da ihr dämonisches Bienenerbe anzuwenden. Sprich Erschaffung und Kontrolle der Bienen und ihnen so unterschiedliche Befehle/Aufgaben zuzuweisen. Die Anwendungsweise also wofür/wie sie die Bienen verwendet ist dabei dem Mädchen überlassen, da sie der Schwarmstock/die Königin ist. Dabei zahlt das Mädchen einen einmaligen Verbrauch für die Erschaffung der Bienen, ob einzelnd oder Schwarm ist dabei egal (ähnlich wie beim Kagebunshin für die Anzahl). Dieser Verbrauch wird erhöht, wenn sie größere Bienen erschafft als die normale Bienengröße (mittlerer Verbrauch für normalgroße Bienen 1-200 Stück, hoher Verbrauch für handgroße Bienen 1-100 Stück). Für bestimmte Kommandos (siehe Jutsu), zahlt sie dann abermals einen Verbrauch von "mittel" für die Durchführung). Kraft und Geschwindigkeit der Bienen ist gleich dem Ninjutsuwert des Anwenders und die Widerstandskraft geschaffener Bienen richtet sich ebenfalls nach dem Ninjutsuwert bzw. dem Wissenkenntnisstands des Anwenders (A-Rang = hoher Wert). Die normale Reichweite für ihre Bienentechniken/Kontrolle beträgt mit diesem Wissen 50m wo sie keine Zusatztechnik benötigt. Über Jutsu und damit extra Verbrauch kann sie eine Fernkontrolle und Kommunikation durchführen welche über die normale Reichweite hinaus geht (Reichweitendefinition siehe Jutsu). Alle 3 Posts muss Ayaka die geschaffenen Bienen, sofern diese nicht im Ruhemodus versetzt sind, erneut mit Chakra versorgen (selbiger Verbrauch wie bei Erschaffung) außer die Bienen haben genug Chakra selbst gefressen oder anderweitig "Nahrung" zu sich genommen. Weiterhin ist Ayaka mit diesem Wissen dazu in der Lage ihr dämonisches Bienenerbe grundsätzlich anzupassen, Verbesserungen daran vorzunehmen, Kombinationen zu ermöglichen und z.B. neue Bienen zu erschaffen (siehe Besonderheit für Details). Das Ganze schließt sowohl die Bienen als auch das "Miasma" mit ein. Sie versteht dabei ihre besonderen dämonischen Bienen, physiologisch als auch psychologisch, da sie auch mit ihnen kommunizieren kann. Genauso die Struktur/den Aufbau der dämonischen "Miasma" Masse und oder wie beide also Bienen und Miasma sich auf sie selbst oder andere auswirken kann. Im Allgemeinen versteht sie also ihr Erbe. Durch zusätzliches Wissen kann sie diese Kenntnisse/Fertigkeiten natürlich noch erweitern. Teilweise ist dies auch zwingend erforderlich/notwendig um mehr/das volle Potenzial ihrer Fähigkeiten auszuschöpfen (z.B. besondere Chakraarten Wissen, erweiteres dämonisches Wissen). Dieses Wissen erlaubt es dem Mädchen ihr Bienenerbe anzupassen etc. entsprechend ihres Ninjutsuwertes/Wissensstandes.

Selbsterfunden
Name: Mahachi Isan no Jutsu: Doku ("Technik des dämonischen Bienenerbes: Gift")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-S
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Mahachi Isan ("dämonisches Bienenerbe"), Mahachi Isan Wissen (Profi)
Beschreibung: Bei dieser Technik gibt Ayaka den geschaffenen "Mahachi" zusätzlich den Befehl bzw. das Kommando ihr Gift anzuwenden also jemanden zu vergiften. Übertragen die Bienen ihr Gift auf ein Ziel, etwa durch einen Stich oder Biss so erleidet das Opfer in der Grundversion "mittlere" Lähmungserscheinungen an der getroffenen Stelle welche für 1 Post anhalten (Mehrfachtreffer erhöhen die Dauer bis max. 3 Posts).
C-Rang: Chakrakosten: mittel, Giftauswirkung: mittel
B-Rang: Chakrakosten: mittel-hoch, Giftauswirkung: mittel-hoch
A-Rang: Chakrakosten: hoch, Giftauswirkung: hoch
S-Rang: Chakrakosten: sehr hoch, Giftauswirkung: sehr hoch
S-Rang+: Chakrakosten: extrem hochl, Giftauswirkung: extrem hoch


TP für Mahachi Isan no Jutsu: Doku ("Technik des dämonischen Bienenerbes: Gift") B-Rang 847/1371 Wörter (25% wegen Boni abgezogen)
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Ausdauer: 4
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Taijutsu: 3
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Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Mi 29. Mai 2024, 23:12

Künstler waren Chaoten, so zumindest ein Vorurteil was Reki wohl nur zu gern bestätigte. „Danke“, murmelte er nur kurz als Rini meinte das sie ihn dann einfach öfter erinnern würde. Genau so einen Umgang mit seiner leicht verpeilten Art wünschte er sich aber von seinen Kameraden, perfekt also für ein Team, oder? „Passt zu meiner Art was?“, meinte Reki, lachend, erwartete aber keine Antwort, als Rini meint sein Name sei aber auch schön. Ob sie überhaupt antworten würde? Unwahrscheinlich, denn plötzlich tauchte eine rothaarige Schönheit auf, die wohl ebenfalls im Team von Reki war. Der Sternenwolf grüßte sie, doch nicht Reki, weshalb kurze Blicke ausgetauscht wurden, damit wurde alles Nötige gesagt, waren es doch immerhin Männer!
Morgiana entschied sich erstmal das Thema Kleidung anzuschneiden, wohl ein Thema, das in der aktuellen Runde für eine Fragen sorgen konnte. Die erste Frage, die sich Reki stellte, war, ob die Füße nicht kalt wurden, das Rini auch Barfuß lief bemerkte der Künstler gar nicht, er hatte zwar ein Auge für Details, aber diese lagen gerade eher auf der Haut der Sternenfrau und dem Fell des Sternenwolfes, er prägte sich die Details heimlich ein, seltsame Künstler Angewohnheit. „Was ist ein Lykantrupp?“, fragte Reki etwas irritiert. „Das hab ich doch schon mal gehört…. Oder?“, fragte er sich selbst und kratzte sich dann intensiv am Kinn, fing an sich selbst gegen die Schlefe zu hauen „Denk nach“, ermahnte er sich dabei selbst, periodisch, dreimal. „Ne mir fällt es nicht ein…“, gab er sich dann aber auch schon geschlagen und schaute erwartungsvoll zwischen den beiden hin und her.
Das Rini auch etwas trug, wurde ebenfalls thematisiert, verstand Reki doch ihren Grund nackt zu sein, aber war er gleichzeitig der Grund es nicht zu sein, ein Dilemma also. Unser doch sonst so selbstsicherer Künster, wurde mal wieder stark in Verlegenheit gebracht, und immer, wenn er in Verlegenheit gebracht wird, neigt er zu Dümmlichkeit. „Solche Gedanken?“, wiederholte er ihre Worte, wie im Schock. „Ich stell mir nichts vor!“, verteidigte er sich heftig. „Mit dir!“, ergänzte er, um nicht zu lügen. „Ich schau auch nicht genau!“, meinte er noch und wurde noch nervöser. „Nicht das du nicht…“, fing er an „gut aussiehst... also… äh“, er stammelte vor sich hin und suchte einen Ausweg. Den Morgiana lieferte, denn sie sagte auch etwas dazu, natürlich sagte sie das Rini sich nicht kleiden müsste. Doch diese, wies erneut auf das Verständnis gegenüber Reki hin. Unser Künstler schluckte und kratzte sich am Kopf. „Oh man“, murmelte er verlegen und schaute zu Seite. War er echt der einzige? Unmöglich. Weshalb die Kleidung für Morgiana ungewohnt war, wurde ebenfalls geklärt. „Von einer anderen Welt?“, fragte Reki rhetorisch. „Ihr seid alle so besonders“, meinte er leicht wehmütig mit funkelnden Augen. „Du musst mir mal mehr von deiner Welt erzählen“, meinte er auch noch und verschob das Thema aber erstmal nach hinten, denn dieses wurde erneut gewechselt, so dass der kreative Geist sich wieder mit dem beschäftigen konnte, was ihm nie peinlich war! Seiner Kunst! Entweder er würde sie im Kampf demonstrieren oder aber an der nächsten freien Fläche. „Ihr beide wollt mir doch nicht erzählen, dass ihr diese weißen 0815 Wände hübsch findet?“, fragte er entrüstet. „Oder meinst du, draußen draußen?“, fragte Reki Rini, „Hier ist es schöner als bei dir? Dann muss Nirn echt doof sein“, meinte Reki, nicht weil er diese Welt nicht mochte, sondern weil er die Schule einfach nicht sonderlich hübsch fand. Doch am Ende ging es erstmal nur um eines; das Kämpfen oder nicht kämpfen. Rini hatte kein Problem damit und auch Morgiana war nicht abgeneigt, wirkte sogar eher begeistert. „Also mein Ziel ist ganz klar: Ich werde ein großer Künstler! Und jeder respektiert dann meine Kunst!“, meinte der Künstler Stolz und schlenderte los in Richtung einer der freien Ringe, von denen es nicht mehr sonderlich viele gab. „Aber wenn wir kämpfen, kann ich euch gleich zeigen, was ich meine“, sagte Reki und kicherte etwas verdorben, so als ob er was Böses vorhatte. „Fellfarbe der Wölfe?“, fragte er aber auch etwas verwirrt, als es dann darum ging, welche Fellfarbe Morgiana wohl annehmen würde, wenn sie sich verwandelte. Bisher wusste Reki ja noch nichts von den Lykaner und ihrer Fähigkeit. Reki stand dann vorm Ring und seine Augen wechselten zwischen den Damen hin und her. Jetzt hieß es, Schneid beweisen! „Also Ladys, weil ich so ein Gentleman bin, dürft ihr aussuchen, wie wir kämpfen All vs All, 1 vs 1 oder 2 vs 1?“, wollte er wissen, was sie nun vorhatten. „Oder wollen wir eine Simulation platt machen?“, schlug er noch diese Alternative vor.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Fr 31. Mai 2024, 00:36

Grinsend schaute Jun die Rokkuberu nach ihrer kurzen Zusammenfassung über die Kampfweise der Blondine an und stimmte ihr zu. Mirai lächelte ihr kurz entgegen und lauschte dann den Worten ihres Bruders, welcher seinen Antrieb erklärte, weshalb er nach Macht strebte und welche Form davon. Die Lilahaarige kannte das Ganze ja bereits, darüber hatten sie sich ja vorhin beim morgentlichen Workout unterhalten, auch das beide Geschwister viele Ähnlichkeiten besaßen, einander auch verstanden. Jun erklärte dann ihre Sicht der Dinge zu Macht, dass es relativ war und sie da mehrere Möglichkeiten sah diese absolute Macht zu erreichen, erwähnte dabei auch, dass selbst wenn eine bestimmte Methode ablehnte, andere diese für sich nutzen täten, soe eben den Vorteil für sich gelten machten, dadurch ihre Macht erlangten und ging dann auch nochmal auf die Bombenfragte von eben von ihm ein. Mirai lauschte dem Ganzen auch was ihr Bruder dann dazu sagte. Kennenlernen und verstehen so verstand sie es. Wenn man die Erfahrung gemacht hatte, dann hatte man eine gewisse Ahnung davon und konnte sich vorbereiten ja, halt zu einem gewissen Maße. Die Rokkuberu schaute nachdenklich drein, einfach weil sie für sich das Gesagte der Blondine auch nochmal durch den Kopf gehen lies. Die analystische Seite der Lilahaarigen eben. Daher war sie auch gerade so ruhig.
Mirai war aber auch mitgekommen um die Bomben der Sprengmeisterin in Aktion zu sehen, ihre Erfahrungen damit zu machen, dass ihr das auch weiter helfen konnte. Katsu wollte auf alles am besten vorbereitet sein, das sagte er abermals und Mirai? Nunja sie wollte einen Großteil abdecken können, Vorbereitung war gut, aber ein Fokus auf den eigenen Schwerpunkt bzw. Schwerpunkte war ebenso wichtig so empfand sie. Das beste aus allem was man konnte herausholen. Ging es dann auch um Kombination halt wegen der Bomben, Chakra von anderen hineinleiten ob das möglich war und wollte Katsu das dann bei Juns Bomben gleich ausprobieren. Richtete sie auch nochmal die Worte an die junge Rokkuberu. "Das macht nichts. Die Erfahrung die ich hier mache nehme ich mit. Deine Worte von eben und zuvor haben mir auch schon weitergeholfen Jun. Und klar gern zeige ich dir später dann die Früchte meiner Arbeit und des Erfolgs" meinte sie dann an die Blonde gerichtet und grinste auch kurz keck ihr entgegen, ehe Katsu dann auch das Wort an seine Schwester ergriff. "Das ist mir schon bewusst Katsu. Das was ich nicht kenne und nicht verstehe und nicht selbst besitze bzw. wie du es ausdrückst nichts am Hut habe da wird eine Kombination schwierig bis unmöglich. Genauso das Kombinationen sich eigentlich durch den natürlichen Lauf ergeben sollten, da hast du Recht. Mir geht es darum, dass die Möglichkeit zu einer Kombination überhaupt besteht und was möglich ist. Ich im Fall der Fälle mein Chakra hinzugeben kann, wenn ich doch schon über unterschiedliche Chakren verfüge. Wie gesagt ich habe zuvor noch kaum bzw. keine Kombinationen probiert und du kennst meine Offensivtechnik und ich will einfach auch etwas mehr unterstützendes entwickeln." Der Uzumaki hatte die Technik ja gesehen, eigentlich jeder der beim Tunier zugesehen hatte. Das Sperrfeuer an Waffen welches Mirai sagen wir heraufbeschwören konnte. Brauchte das noch Unterstützung? Verstand Katsu jetzt vielleicht was seine Schwester wollte? Ihre Technik wirkte eben brachial, sie wirkte damit auch so, auch wo erhaben als wenn das keine Unterstützung nötig hätte oder auch nur schwer kombinierbar war und sie wollte eben mit etwas anderem Abhilfe schaffen. Lächelte sie auch, seufzte aber ebenfalls kurz, weil sie sich wohl nicht direkt klar ausgedrückt hatte. Aber gut war ja kein Beinbruch und es ging weiter. Sollte es nun aber verständlich sein und Mirai würde es auch einfach ausprobieren, sehen was klappte was nicht, ausprobieren eben wie Jun es auch gesagt hatte.
Wurden sie dann auch kurz von Yoshino unterbrochen welche die Gruppe grüßte, aber dann auch genauso schnell wieder verszzwand weil sie nicht stören wollte. Sie war auch in Begleitung ihres Wildschweines Botan. Natürlich grüßte man zurück, wünschte einen guten Morgen und Mirai hakte auch nochmal nach ob sie irgendwie helfen konnten. "Gut verstehe, dann viel Erfolg dir" meinte sie noch auf die Worte ihrer Tante und verabschiedete sie sich damit dnan auch. Anschließend konnte man sich dann wieder dem eigentlichen zuwenden weshalb sie hergekommen waren. Nun sollte das mit den Bomben losgehen, wobei auch die Kettensache genauer erklärt wurde und dann ausgeschlagen von Jun, vorallem an wegen der Lebenskraftsache, was sie dem Uzumaki nicht zumuten wollte, dieser aber als Dank dennoch tun würde. Das mussten die beiden unter sich aus machen. Mirai hoffte nur das dies dann wirklich keine schädlichen Nachteile hätte, für keinen von beiden. Bei Katsus Team schien es ja auch zu klappen, trotzdem war es ja keine leichte Sache. Scherzten die beiden Geschwister dann auch wieder etwas wegen eventueller Explosionsschäden, neckten sich gegenseitig an. Das hatten sie vorhin schon beim Workout getan, weil ja Mirai schreckte nicht einfach so zurück, sie konnte Konter geben. "Bestimmt nicht, aber wenn du lieb bitte sagst geb ich hinterher ein Trosteis aus." meinte sie dann auf seine frechen Worte und schmunzelte kurz. Streckte er auch seine Zunge raus. "Kein benehmen das Brüderchen" meinte sie dann scherzhaft und schüttelte etwas den Kopf. Aber genug der kleinen Albernheiten, ging es nun wieder zur eigentlichen Sache. Mirai begab sich auch in Position, Stellung, das sie gut reagieren konnte auf das was Jun machen täte, doch zuvor wollte die Blondine noch eine Bombe vorbereiten, aß dafür ein Bonbon, welches sie anschließend wieder hoch würgte. Das hatten sie ja eben schon gesehen noch im Klassenraum. Gleichzeitig ekelig aber auch faszinierend, halt wegen dem was die schleimige Masse anstellen konnte. Diese reichte sie Richtung Katsu und dieser leitete dann was von seinem Chakra hinein. Der schwarze Strom der umherwirbelte und sollte Jun das Ganze dann ausprobieren, wobei der Schwarzhaarige dann nochmal erwähnte das für mehr oder einen besseren Effekt sie sich verbinden müssten und begab sich wieder auf Position.
Mirai wartete dann auch das es losging. Wobei das Mädchen ihre eine Technik auch aktivierte und die Portalfläche des Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon") hinter ihr sich öffnete und einige ihrer vielen vielen Waffen die sie darin verstaute aus ihrer Schatzkammer dann herausragen taten. Damit hatte sie nun nicht vor auf Jun zu schießen nein, sie wollte nur sehen ob sie mit den Waffen sich schnell genug vor der Explosion schützen konnte wie eine Art Schildwall, auch wenn die Schäden ja durch das System sehr stark reduziert werden würden ausgehend von der mittleren Effektivität welche die Bombe haben sollte wie Jun zuvor gesagt hatte. Und man daher so eigentlich nichts zu befürchten hatte, dass man gleich zur Krankenstation müsste. Mirai hatte auch keine Angst, das war nicht der Grund für ihre Technik. "Will nur was testen." meinte sie auch mit ruhiger Stimme und grinste ebenfalls kurz etwas, wo sie das nutze und würde dann auch mehrere Speere vor und neben sich dichtbeieinander in den Boden schießen wollen dann wenn Jun die Bombe warf und detonieren ließ. Die Rokkuberu wollte ihre eigene Reaktion testen, nebst der Erfahrung wie es war wenn eine Bombe in direkter Nähe bei einem hochging, das war alles. Zumal es ja auch nicht hieß das sie nichts machen durften.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Fr 31. Mai 2024, 01:02

“Warum sollte ich nicht, wir sind Teamkollegen und außerdem wollen wir doch alle das hier beschützen.” meinte Rika, die junge Rothaarige konnte zwar manchmal eine echte Zicke sein, aber sie dachte meist auch an das große ganze und hörte auch die Euphorie aus Shoyos Stimme, doch dann kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und redete sich herunter, dabei sah die junge Yagami ihn an und schob den Lolli im Mund von einer Ecke in die andere. „Das glaube ich nicht. Ja mein Vater hat viel als Magister zu tun, aber auch meine Mütter sind eine Lehrerin und ich denke wenn sie Zeit haben, würden sie sich auch nehmen. Nur sollte man das Training auch ernst dann nehmen.“ sprach sie und überlegte dann. Klar waren auch Chomeis Teams echtes Gold wert, aber Shoyo schien sich manchmal auch etwas runter zu reden, zumindest wirkte das auf sie irgendwie so. Woher er das wohl hatte oder war er einfach nur so? Merkwürdig.
Körperlich waren sie beide wohl gleich alt, wobei es bei Rika etwas ungewöhnlicher war und sie schmunzelte kurz über Shoyos Worte. „Danke dir, da hast du schon recht, aber wenn ich so daran, denke, dass vor einem Jahr ich noch nicht einmal richtig laufen konnte.“ meinte sie, für Rika war das Jahr schon etwas anders verlaufen, als für viele hier, aber sie teilte ja anscheinend das Schicksal so nicht alleine, auch wenn es bei ihr anders war, als bei ihrer Freundin Ayaka. Wobei sie dann auch etwas sagte, was Shoyo Fröhlichkeit kurz senkte und ehr ernst wurde. Seine Worte waren deutlich und zeigten, welches Schicksal viele hatte, vor allem seine Familie, die Trauer und die Angst dahinter und unbewusst ist Rika in ein Fettnäpfchen mal wieder getreten. Kurz nach seinen Worte verbeugte sie sich dann. „Verzeih, so hab ich das nicht gesehen.“ meinte sie dann und wirkte dabei etwas beschämt, auch wenn sie immer noch recht trocken und neutral wirkte. Die Yagami war einfach so, wie sie war, aber sie erkannte auch, wenn sie einen Fehler gemacht hatte.
Shoyo wirkte dann kurz darauf wieder fröhliche und grinste auch. „Das wirst du sicherlich auch.“ meinte sie dazu und erzählte etwas über ihre Fähigkeiten, die nicht so wirklich gewöhnlich waren. Shoyo fand das irgendwie Cool und hatte fragen dazu. „Naja normaler weiße hat man ja Katon, Suiton, Doton, Raiton oder Futon als Chakranatur. Ich besitze davon keine, meine Chakranatur ist Meidou oder auch Dunkelheit. Sie ist anders als die anderen Chakranaturen, außerdem gibt es nicht viele, die mir etwas Beibringen können. Meine Eltern, Onkel Seiji und wohl auch Ayakas Bruder Katsu könnten mir wohl am meisten helfen.“ sprach und überlegte. „Ja ich hab etwas drachenmäßiges in mir. Jedoch ist die Fähigkeit noch lange nicht perfekt und ihr beherrsche sie noch nicht gut genug, ich spüre das noch viel mehr geht, aber der Weg ist noch weit, aber das packe ich schon.“ meinte sie und war sichtlich aufgeregt.
Dann ging es um jene Personen die durch die Kriege und alles verloren gegangen sind und Shoyo dachte nach und erzählte dann auch einiges, wobei er es nicht als Krieg bezeichnete, wurde ein Krieg daran gemessen wieviel Tote es gab? Rika verstand das nicht so wirklich, aber hörte dabei aufmerksam zu. „Trotzdem ist es traurig, dass überhaupt so etwas passiert ist.“ seufzte sie dann. Sie selbst konnte zwar streitlustig sein, aber es gab Dinge, die sie nachdenklich stimmten.

Sie kamen auf den Trainingsplatz, denn Rika wollte etwas trainieren und sich auspowern, wobei selbst wenn Shoyo nur zusah, war es ok, dann war es zumindest nicht ganz so alleine. „Genau, ich bin ja ohne meine Fähigkeiten nicht so stark wie jetzt mein Vater und es gibt empfindliche Stellen, die sehr weh tun, auch wenn die Kraft des Schlages selbst nicht so hoch ist. Papa hat mir da einiges gezeigt.“ meinte sie und sah Shoyo an. „Wenn du willst, zeig ich dir welche.“ sprach sie dann auch. Die Rothaarige war eigentlich ziemlich hilfsbereit.
„Oh Yona hat dir geantwortet, das freut mich das es ihr besser geht.“ meinte sie und bot dann Shoyo einen Lolli an. „Du redest dich schon wieder runter und eine Kampf ist ein Kampf. Wer von oben herab hochmütig hinunterschaut und andere unterschätzt, kann schnell auf dem Boden laden, außerdem lernt man aus Niederlagen genauso viel, wenn nicht sogar mehr.“ meinte sie und fand einen freien Ring, wobei sie dann ein blauhaariges Mädchen mit einem Wildschwein sah. „Yoshino? Hmmm.“ meinte sie und beobachtete das Mädchen, sie wirkte klein, dürr und körperlich schwach, aber das bedeutet nichts, vielleicht lag ihre Stärke ganz wo anders. Aber Rika wirkte recht fasziniert von dem Wildschwein. „Vielleicht kämpft sie nicht mid dem Wildschwein zusammen.“ meinte sie dann noch.

Dann hörten sie eine Stimme, es war Yona die quer über das Trainingsgelände rief und Shoyo anwortete ihr. Rika war eher nicht so laut und wank kurz, bis Yona da war. „Hey Yona.“ meinte sie dann normal und recht ruhig, während sich die Dunkelhaarige entschuldigte, doch wofür? Sie war verletzt, dann ist es ja normal, dass sie sich nicht gleich melden konnte und sie fragte dann, ob im Kurs noch etwas gemacht wurde. Der orangehaarige Junge sprach eigentlich alles an, so dass Rika nicht wirklich mehr etwas dazu sagen konnte, fragte aber bei ihr noch einmal nach. „Nein, also ich wüsste jetzt nichts mehr.“ meinte sie dazu und Yona würde sich dann in die Ecke des Ringes setzen, da sie noch etwas kaputt war. „Ist ok.“ meinte Rika und sah dann Shoyo an. „Ich kann dir gerne etwas im Taijutsu zeigen Shoyo, vielleicht hab ich dann eine Idee, wie ich meine Verteidigung verbessern kann.“ sprach sie dann. Rika wusste das sie in Sachen Verteidigungen nicht so stark ist und Körperkraft fehlte ihr noch, daher wäre ein Ninjutsu, dass sie kombinierte eine Idee. Auf Maidoubasis vielleicht. Sie wirkte nachdenklich, aber mahlte sich da schon etwas aus. Sollte Shoyo sich doch nicht zu Yona geselle, würde die Rothaarige ihn etwas fragen. „Wenn du mich angreifen oder schlagen wollen würdest, wohin würdest du das tun?“ hackte sie dann nach, einfach um zu sehen, was er da dazu antworten würde.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 1. Jun 2024, 00:16

Postgruppe Yoshitsune (Inosuke) + Yoshino u. Botan

Der Bergkönig gesellte sich zu dem blauhaarigen Mädchen und ihrem Wildschwein. Die beiden kannte Inosuke ja schon und umgekehrt. Schaute sie ihn aber verdutzt an wo der Hyuuga Yoshino angesprochen hatte, wohl wegen dem Namen den er bernutzte für sie, aber sie sagte dazu nichts weiter. Trotzdem fiel ihm ihr Blick auf und so legte er den Kopf leicht schief und hakte nach. "Ist was?" Oder erkannte sie ihn etwa nicht wieder? Nach allem was sie zusammen schon erlebt hatten? Nun gut soviel war das nicht, aber die ersten Tage hier an der Fuga hatten sie miteinander zutun gehabt. Und etwas anders an ihm war nichts, der Bergkönig war wie immer, demnach war das mit ihr weshalb er nach hakte. Das Wildschwein puhite aber auch wo er die Faust entgegenstrecke, dass es schnüffeln konnte. Inosuke lachte dann auch etwas wie man es von ihm kannte und fragte nach ob das Mädchen hier war zum Trainieren. Dies bestätigte sie und ging dabei sogar noch etwas ins Detail, da sie Ninjutsu trainieren wollte. Ebenfalls erzählte Yoshino, davon das sie ihm Tunier versagt hatte und sich bessern wollte um ihr Team mehr unterstützen zu können. Wa dieses Genjutsu war, damit konnte Inosuke soweit aber nichts anfangen, aber klar Ninjutsu sagte ihm was. "Ja das Tunier, das hab ich gesehen! Wahahahaha da waren einige krass starke Typen dabei und Typinnen! Alle gut zum Herausfordern!" meinte er dann dazu und so kannte man ihn eigentlich auch, dass er gerne kämpfe und Herausforderung mochte, halt wenn man sich näher mit ihm befasste. "Und verlieren ist scheiße ja, aber trainieren und stärker werden ist gut wahahaha." Ein Blatt vor dem Mund nahm er auch nicht was eine gewisse Ausdrucksweise anging, so war der Hyuuga aber eben. Lobte er aber sogesehen auch ihren Ehrgeiz und das Engagement sich zu verbessern, was erreichen zu wollen. "Klein anfangen? Du brauchst starke Techniken! Musst was mir ordentlich Wumms machen" kam es von ihm auf ihre Worte was die jüngere Schwester der Rokkuberu vorhatte. Inosuke bedachte hier nicht, das die Genin nicht ganz so gut in Ninjutsu war, wobei der Groschen ziemlich schnell fiel und naja Inosuke war eben auch so eingestellt das man starke Techniken brauchte wenn man was erreichen wollte. Was brachten schwache Techniken gegen einen starken Gegner? Richtig nichts. Aber er konnte sich auch mit dem Mädchen den Ring teilen wo er nachfragte. Das war gut! "Cool!" meinte er dann nur dazu und lachte wieder etwas, einfach weil er sich freute bzw. gut gelaunt war. Kam dann auch eine Frage an ihn ob er einfache Ninjutsu kannte. "Einfache Ninjutsu? Klar! Wahahaha. Meinste sowas wie auf Bäume und Wände laufen mit Chakra oder auf Wasser?! Ich kanns dir zeigen!" Soviele Ninjutsu hatte der Hyuuga auch nicht, da er doch mehr Taijutsu und Kenjutsu orientiert war, aber den Chakraeinsatz verstand er auch und Chakra in seine Schwester leiten das konnte er auch, sogar sein Windchakra. Und als wenn er keine Ninjutsu könnte, klar konnte er die! Er war der Bergkönig! "Ah und dünne Seile nutzen, kann ich auch oder mein Windchakra in meine Schwerter stecken, die zerfetzen dann ordentlich was wahahaha!" Ja darauf war er schon was stolz. Kurz gesagt war es die Hientechnik wenn man diese kannte und das andere war die Schnur bzw. Drahtseilhandhabung. Nun war die Frage ob Yoshino das konnte, oder auch die Lauftechniken. Die waren ja auch einfache Ninjutsu. Also für Inosuke waren diese einfach. Das diese normalerweise zum Standartrepertoire eines Shinobis gehörten war natürlich eine andere Sache, darüber dachte der Bergkönig aber auch nicht nach, war er ja sowieso anders aufgewachsen und unterwiesen worden als normalerweise andere Shinobi. "Haste auch Windchakra? Dann kann ich dir das zeigen, aber dann brauchste auch n Schwert oder ne andere Waffe." Ja dagegen hatte er nichts, zumal man sich so ja auch Respekt verdienen konnte, anderen was zeigen und bekam man dann ja auch Lob und Anerkennung für das was man konnte. So hatte es Inosuke auch schonmal gesehen und erlebt gehabt. Und das er was von sich zeigte, auch der Blauhaarigen die ja äußerlich doch mehr schwächlich wirkte als alles andere war dem geschuldet weil sie a) sogesehen fragte und b) er ja schon gesehen hatte durch vorherige Treffen, dass das Mädchen sich anstrengte und besser werden wollte, auch wenn sie schwächlich war. Sie gab nicht auf und wollte an sich arbeiten und das respektierte er. War nun aber erstmal die Genin dran bzw. der Bergkönig wartete ab was sie zusagen hatte, stemmte er auch seine Fäuste gegen die Seiten oberhalb der Hüfte und winkelte die Arme an und schaute dabei zur Blauhaarigen, natürlch immernoch die Maske auf dem Kopf habend.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Sa 1. Jun 2024, 18:32

CF: Krankenhaus - Behandlungszimmer A

Kozume angepostet

Noch in der Krankenstation

Als die beiden die Krankenstation verließen wollte der Shinobi, der ebenfalls die Hachimon Tonkou beherrschte offenbar ein bisschen mit Toshiro scherzen - und meinte dass dieser eine Stempelkarte einführen solle! Bei 10 Besuchen würde Toshiro einen Kaffee bekommen. Und scheinbar kam der Scherz des Yoshida gut an - denn der Braunhaarige im Doktormantel lachte ebenfalls kurz mit. Der Yoshida war auch sogleich wieder bei Ruby, welche ihm sein Uchigatana entgegen hielt. Während Akira es wieder an seinen Gürtel hängte ging er auf ihre Frage ein - dass die Klinge ihm viel bedeuten würde. Der Yoshida meinte, dass er ihr gerne sein Schwert wieder anvertrauen würde, nachdem er gesehen habe wie wichtig ihr ihre eigene Klinge war. Und dann erklärte er, dass die Klinge von seinem Vater war. Erstaunt hob das Mädchen die Augenbrauen - sie hatte nicht damit gerechnet, dass es so einen sentimentalen Wert für ihn hatte. Innerlich notierte sie sich, dass sie ihn später nochmal mehr zu dem Uchigatana fragen sollte - aber das würde sie eher machen, wenn sie nicht aus dem Behandlungszimmer gingen!
Denn obwohl sie noch in ebenjenem standen sprach der Yoshida ihr 'Date' an und das Mädchen stupste ihn mit dem Ellbogen in die Seite - und ein breites Grinsen und ein leises 'Ups' entkam ihm. Die Tendo war sich nicht sicher, ob es ihm wirklich Leid tat oder nicht - aber sie war ein bisschen zu nervös, nachdem der Yoshida ihre Pläne vor dem Medic offen gelegt hatte. Dieser kommentierte sie allerdings nicht weiter, als sie aus dem Behandlungszimmer gingen - und Ruby bedankte sich nochmal. Der Medic meinte, dass dies nicht weiter der Rede wert wäre - und Akira sagte dass Toshiro sich das mit der Stempelkarte wirklich nochmal überlegen sollte. Freundlich nickte Toshiro - vielleicht würde er das wirklich einmal Takeo vorschlagen.

Die Tendo zog Akira regelrecht aus dem Behandlungszimmer, und würde dann mit den Tatsachen herausrücken - dass sie ihr Date leider verschieben mussten, weil ihr Kurs leider schon anfangen würde. Akira nahm das ganze durchaus locker und zeigte Verständnis - immerhin war der Kurs wichtiger als ihr kleines Date. Nachdem Ruby gemeint hatte, dass sie es ja auch nach dem Kurs nachholen könnten - und sie würde ihm einfach später schreiben. Akira stimmte ihr zu - sie könnten sich auch später zum Essen treffen, wobei er nicht wisse ob Yona mit ihm zu Abend essen wollte. Die Schwarzhaarige lächelte ihn kurz an - es war lieb wie sich Akira um seine Schwester kümmerte. Das Mädchen wusste nicht wie es war Geschwister zu haben - aber es machte schon Sinn dass er mit seiner Schwester etwas plaudern wollte. Natsuki meinte dass Akira sich auch gerne melden dürfe - doch dieser meinte zu ihr sie sollte sich einfach melden, wenn ihr Kurs vorbei sei - sie dürfe ihm auch gern davon berichten - und er könne ihr dann später schreiben ob es gleich passe oder später. Denn er wisse noch nicht ob es bei seinem freien Tag bleibe oder eher weniger. Ruby lächelte kurz verschmitzt, nachdem sie sich von ihm verabschiedet hatte - und meinte dann: "Ach - falls du frei haben solltest, werd ich dafür sorgen, dass es nicht dabei bleibt." Nun würde sie sich aber wirklich auf den Weg machen - und Akira zum Abschied noch kurz winken. Ohne zu zögern machte sie sich nun auf den Weg - zum Trainingsbereich.

Weg + Trainingsbereich

Natsuki würde kurz warten bis sie ein bisschen von Akira entfernt war - und dann ihr TT aus der Tasche fischen. Etwas wurmte sie ein bisschen. Yumi. Die Senju hatte ihr die ganze Zeit nicht geantwortet. Hatte sie das andere Mädchen beleidigt? Oder war sie einfach so sehr von ihrem Auberginen-Sensai eingenommen, dass sie keine Zeit gehabt hatte der Tendo zu antworten? Sie würde ihr einfach eine kurze Nachricht schreiben - vielleicht würde die Senju ihr ja darauf antworten?
Hallo, Erde an Yumi, bitte kommen.
Alles klar bei dir? Hat (Aubergine-Emoji)-Sensai dich so eingenommen, dass du deinen Blick keine Sekunde von ihm lösen konntest?
Ich... hab mir inzwischen ein Date mit Akira ausgemacht. Bin auf dem Weg zu meinem Dämonen-Kurs - hast du später Zeit? Brauch wen zum reden.

Sie seufzte kurz - ehrlich gesagt hoffte sie schon, dass sie es sich nicht irgendwie mit Yumi verscherzt hatte. Ruby hatte ja schon mitbekommen, dass ihre Art ein bisschen anstrengend sein konnte - und der Umstand, dass sie soziale Cues einfach partout nicht lesen konnte machte das Ganze jetzt nicht unbedingt einfacher. Aber - sicherlich würde die Senju einfach nicht auf ihr TT geschaut haben, weil Takumi sie so sehr in Anspruch genommen hatte. Und sie sollte sich sowieso nicht so sehr ablenken lassen - immerhin ging es bald mit dem Kurs los.
Es dauerte nicht lange bis das Mädchen beim Trainingsplatz angekommen war - sie trug das gleiche Outfit wie auch gestern schon - und nun würde sie sich wohl erstmal darum kümmern dürfen ihren Teamkollegen zu finden, der aufgrund seines 'Cursed Gears' ebenfalls in diesem Kurs zur Kontrolle seiner dämonischen Fähigkeiten hier war. Doch es stellte sich nur die Frage - wo würde sich der Kobayashi verstecken? Als geübte Detektivin kombinierte sie alle Hinweise die sie bisher über den Kobayashi gesammelt hatte - er mochte keine Menschenmengen, und war auch so eher nicht gerade begeistert davon falls ihn jemand - auch nur unabsichtlich - berührte. Daher würde er wohl abseits von anderen sitzen - vielleicht auch wo er die Chance hatte zu sehen wenn der Kurs losging. Auf den ersten Blick konnte sie ihn also nicht sehen. Ohne zu zögern würde sie sich also in Bewegung setzen und nach Kozume suchen. Da sie eine grobe Idee hatte welche Plätze er sich nehmen würde, dauerte es nicht lange bis sie ihn gefunden hatte. Der Kobayashi hatte seine Kapuze heruntergezogen, spielte vielleicht sogar auf seinem TT oder der Konsole. Natsuki lächelte kurz - und würde sich dann stumm auf den Weg zu ihm machen, und sich vor den Kobayashi stellen. Egal ob er nun zockte oder nicht - sie würde ihn mit einem kurzen: "Hi, Kozume" begrüßen. Und dann würde sie erstmal warten bis der Kobayashi was auch immer er tat unterbrach - und erst dann würde sie ihn weiter ansprechen. Die Tendo hatte selbst noch nicht viele Games gezockt - aber das letzte Spiel das Kozume ihr gezeigt hatte, war durchaus anspruchsvoll gewesen, und einfach so mittendrinnen pausieren war - jedenfalls für sie - nicht drinnen gewesen. Deswegen wartete sie, bis der Kobayashi was auch immer er tat unterbrach und sie würde ihm ein freundliches Lächeln schenken, während sie sprach: "Wartest du schon länger? Sorry nochmal, dass ich deine Nachricht übersehen hatte." Natsuki würde sich nicht neben ihn setzen - stattdessen fragte sie ihn direkt: "Du hattest ja heut schon einen Kurs? Wie wars?" Sie erinnerte sich daran, dass der Kobayashi sich für 3 Kurse angemeldet hatte - überaus motiviert, sollte er doch nicht viel Zeit außerhalb der Kurse haben, wenn diese alle länger waren. Aber - sie würde es nun mit ihren Fragen erstmal lassen - sie versuchte sich zurück zu halten und ihren Teamkollegen nicht mit ihrem Enthusiasmus zu überrollen.

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Kozume Kobayashi
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kozume Kobayashi » Sa 1. Jun 2024, 23:22

Wie lange hatte er hier nun schon gesessen? Er wusste es nicht. Der Junge hatte sich auf eine Bank Abseits verzogen, wo er nicht so auffiel. Er trug noch immer eine schwarze Sweatjacke, dazu eine dunkle Hose und dunkle Schuhe. Die Haare hatte er locker zusammen gebunden. Auf Grund der Wartezeit hatte er jedoch seine tragbare Konsole hervor geholt und angefangen, an dieser zu spielen, weswegen er eine etwas gekrümmte Haltung eingenommen hatte, die dafür sorgte, dass ihm die vorderen Haarsträhnen ins Gesicht fielen. Zwischendurch hatte mal sein mobiles Terminal sich gemeldet und er hatte die Antwort von Ruby gelesen. Geseufzt und das Ding ohne Rückantwort wieder weggesteckt. Jetzt brauchte sie sich auch nicht mehr melden, das treuelose Stück... . Naja, wenigstens meldete sie sich überhaupt. Was man von der Brillenschlange nicht behaupten konnte. Aber dieser war wohl nach wie vor in seinem Kurs. Kozume konzentrierte sich auf sein Spiel, ehe er bemerkte, wie sich jemand vor ihn stellte und er eine wohlbekannte Stimme hörte, die ihn begrüßte. Er sah auf. Hallo. sagte er knapp und musterte sie etwas. Sie trug das Gleiche wie gestern. Du trägst die selbe Kleidung wie gestern. stellte er trocken fest und steckte die Konsole weg. Sie schenkte ihm jedoch plötzlich ein freundliches Lächeln, ehe sie sich nochmal entschuldigte und fragte, ob er schon länger wartete. Und auch nach seinem ersten Kurs erkundigte sie sich. Sie setzte sich jedoch nicht. Dabei war auf der Bank noch genug Platz. Ist schon okay, dass du die Nachricht übersehen hast. War auch nicht so wichtig. meinte er ruhig. Ich habe den komischen Kautz überstanden. Habe ihn im Sekretariat abgeliefert und danach kam auch schon direkt jemand, der sich seiner angenommen hat. meinte er und musterte Ruby erneut, die sich immer noch nicht hinsetzte. Du machst mich nervös, wenn du da die ganze Zeit vor mir herum stehst. Außerdem kann ich dann nicht sehen, ob vielleicht andere vom Kurs rein kommen. Es sind sowieso schon so viele Leute hier. merkte er an. Wohl irgendwie seine Art ihr zu sagen, dass sie sich auf ihre vier Buchstaben setzen sollte. Der Kurs war... okay. Es war ja kein richtiger Kurs. Es war eine Art Aufnahmeprüfung für die Kampfeinheit. Hat aber nicht lange gedauert, deswegen warte ich schon etwas hier. sagte er und er ahnte, welche Frage als nächstes kommen könnte. Er zögerte daher von sich aus für einen Moment, ob er die Frage vorweg greifen sollte. Ich habe die Prüfung frühzeitig beendet, deswegen hatte ich hier noch Zeit. hängte er dann noch hinten an, bevor Ruby nachfragen könnte, wie das Aufnahmeverfahren gelaufen war.


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