Krankenhaus Behandlungszimmer A

Der Forschungs und Medizin Flügel in FuGa wird vom Abteilungsleiter/in NAME geleitet. In ihm befinden sich alle relevanten Räumlichkeiten für Medizin und Forschung.
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Yumi Senju
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yumi Senju » Mo 15. Jan 2024, 22:06

Yumis Mentor war also heterosexuell, eine interessante Info, hätte sie aber nichts dagegen gehabt, wenn er wie sie selbst in zwei Betten übernachten würde, weshalb sie seine Antwort einfach hinnahm und nichts mehr weiter dazu sagen wollte.
Takumi hatte nun wirklich geträumt, während er auf der lieben Senju geschlafen hatte. Diese freute sich sehr darüber, zweifelte jedoch daran, ob es wirklich an dem Schlag seiner Schwester gelegen hatte. „Dann solltest du dich nicht noch mal von ihr schlagen lassen, damit das Risiko zum Umkehren gleich Null bleibt.“, grinste sie noch immer voller Freude über den träumenden Fakt. Ein Arztbesuch später ging es um die Hochzeit. Die junge Frau hatte ihm auf sein du weißt schon eine Antwort gegeben, worauf aber keine folgte. „Das wolltest du doch hören, oder nicht?“, fragte sie deshalb nach, denn ihre Worte trafen sie selbst, eher der Fakt, dass er das meinte und sie dann auch noch einfach so Im Regen mit der Aussage stehen lassen, das ginge nun wirklich nicht!
Nachdem dann geklärt wurde, dass Takumi nicht in der Lage war es seiner Schülerin in gewohnter Qualität zu besorgen und dass es gerade allgemein keine gute Idee war, sexuelle körperliche Nähe zueinander zu suchen, lagen nun beide nebeneinander, angezogen, im Bett und schauten sich in die Augen, wobei die junge Senju eine Frage nicht aus dem Kopf ging: Was war mit der Träne? Unerwartet gab der Jabami eine ehrliche, emotionale Antwort. Er hatte von seiner Kindheit geträumt, die nicht gerade glücklich war und von Geborgenheit, ein Gefühl, welches er wohl lange nicht mehr erlebt hatte, außer von seiner Schwester. Während er das alles erzählte und gegen die Decke starrte, griff Yumi nach seiner Hand und würde diese festhalten, wenn er es zulassen würde. „Tut mir leid Takumi…“, entschuldigte sie sich in erster Linie, dass sie ihn in diese emotionale Situation packte, würde seine Hand leicht festdrücken. „Ich hoffe du findest das Gefühl irgendwann wieder. Auch ohne deine Schwester.“, lächelte sie ihn sanft an und dachte darüber nach, wann sie sich das letzte Mal geborgen gefühlt hatte. Die Antwort war eigentlich ziemlich klar und offensichtlich.
Genauso offensichtlich wie der Versuch von dem Okumura so zu tun, als wäre nichts geschehen, als er wohl die Nachricht an die Damen von Team 5 geschrieben hatte. Begeisterung von der Silberhaarigen gab es dazu nicht, eher das Gegenteil, wozu der Blondkopf noch Feuer schmiss. „Ich wünschte, er wäre so ehrlich wie du und würde einfach mit der Wahrheit rausrücken. Was ist denn daran so schwer?!“, war das eher eine Frage an die Allgemeinheit und nicht direkt an dem Jabami.
Der Lustmolch versuchte dann sein Bestes die Laune der Tobirama-Erbin ein wenig aufzuheitern, was auch ein bisschen funktionierte. „Ich bau auf dich, Takumi.“, entfloh ihr ein leichtes Lächeln, ließ seine Hand nun los, falls sie diese noch hielten, und rückte mit ihrem Kopf ein wenig näher an seinen. „Danke.“, kam es noch geflüstert, ehe sie ihn einen leidenschaftlichen Kuss geben würde, leidenschaftlich, lange, aber jugendfrei! Ihr Herz raste dabei, denn sie lagen immer noch in Behandlungszimmer des Krankenhauses und sie waren noch immer Lehrer und Schüler. Und vielleicht auch, weil der Kuss sich irgendwie besonders anfühlte. Diesen mit einem glücklichen Grinsen wieder gelöst, setzte sich der Lustmolch auch schon wieder hin, woraufhin Yumi dasselbe tat. „Ich kann auch laufen..“, kam seufzend ein Fakt, der absichtlich sexuell gemeint war. Ob er ihn verstand? Auch würde sie gerne, wie schon zwei Mal, von ihrem Mentor wie eine Braut getragen werden, aber das würde wohl nicht sonderlich gut klappen, nach seinem Geschwisterstreit.
Die Augen der Senju schauten etwas verdutzt in die Blauen des Jabamis. „Was ich mir wünsche? Wir können doch gar nicht raus, Takumi…“, kam es seufzend von ihr. „Wir können in den Garten, bisschen an die frische Luft.“, zuckte sie mit den Schultern. „Oder du gehst noch mal ins Bett und ruhst dich vor deinem großen Auftritt als Lehrer aus. Meinen Wunsch erfüllen wir morgen, wenn ich im See baden darf.“, kam ein sanftes Lächeln von ihr und stand auf und reichte dem Lustmolch die Hand, falls er Hilfe brauchen sollte sich aufzurichten. „Und meine anderen Wünsche, können wir erst wieder erfüllen, wenn du etwas mehr Power hast.“, streckte sie ihm frech die Zunge raus und wartete auf das Kommando des Blondkopfes, was die beiden nun gemeinsam oder getrennt machen würden.

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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Sa 6. Apr 2024, 12:03

CF: Sportplatz

Noch am Sportplatz:
Für Mamoru wirkte es eher wie ein Spiel, jetzt wo sie Chakra einsetzen durften und als er sah, was Yona aufbrachte, wurde ihm schnell klar, dass sie sich entweder stark zurück hielt, oder wirklich kaum eine Chance hatte. Es bewahrheitete sich wohl letzteres. Doch als Mamoru das Mädchen packte und am Hals leicht nach oben hob, lächelte diese leicht, ließ die Arme jedoch baumeln, als würde sie nicht einmal versuchen, aus dem Griff zu kommen. Sie sagte auch nichts. Was vielleicht ebenfalls an dem Griff lag. Wer etwas sagte war Chomei. Auf ihre Worte hin warf Mamoru Yona nach hinten vom Balken. Es war nicht seine Absicht gewesen, sie ernsthaft zu verletzen. Jedoch musste man wohl zu seiner Verteidigung sagen, dass sein normales Training mit einem untoten Edo Tensei als Lehrer war. Er hatte die Widerstandskraft von Yonas Körper wohl etwas unterschätzt. Dies bemerkte er jedoch anfangs nicht. Stattdessen widmete er sich Chomei und sagte ihr offen und ehrlich, was er von dem Ganzen hier hielt. Mamoru schnaufte schmunzelnd etwas, als Chomei seine Einstellung kritiserte. Wenn du wüsstest, wie sehr ich bereits meine Einstellung geändert habe. Sensei. gab er nur als Antwort, wobei er das "Sensei" überspitzt und leicht abwertend aussprach. Es war nicht auf die Art gesprochen, wie man mit Respekt einer Person gegenüber trat. Mamoru richtete auch noch ein paar Worte an Shoyo, der sich unwissend gab, dann aber klein bei gab. Chomei erkundigte sich nach Yona, sodass Mamoru nochmal stehen blieb und dann doch zu ihr sah und nun erst bemerkte, dass sein Stoß wohl doch etwas mehr als beabsichtigt gewesen war. Sie spuckte etwas Blut, hatte aber noch die Nerven, erneut auf die Zimmersache zurück zu kommen. Er schmunzelte. Rika mischte sich unterdessen ein und sagte nur, dass er besser gehen sollte. Keine Sorge, dass hatte ich ja sowieso vor. sagte er zu Rika. Dennoch zögerte er kurz. Normalerweise wäre er nun einfach gegangen. Doch er wusste, dass es nicht im Interesse des Schulsystem wäre, wenn er eine Mitschülerin so verletzte beim Training und dann einfach ging. Im Grunde war es ihm egal. Aber so lange er keine anderen Anweisungen von Personen, die in seiner Welt jene waren, die etwas sagen durften, hatte, musste er sich diesem System zumindest so gut es ging, anpassen. Und so seufzte er plötzlich und ging doch nochmal zurück zu Yona. Ich bringe sie zum Medicbereich. Die Abschlussergebnisse können ihr auch per Nachricht zugesandt werden. sagte er dann nur ruhig. Er hatte noch mitbekommen, dass Chomei das Abschlussgespräch mit den anderen führen wollte. So würde er, sollte Yona nicht protestieren, sie hoch nehmen und in Richtung Medicbereich tragen.

Behandlungszimmer:
Auf dem Weg dort hin schwieg Mamoru eine Weile. Ich hätte nicht gedacht, dass du so wenig aushälst. war dann das erste was er dann sagte, bevor sie den Medicbereich erreichten. Diesen erreicht würde Mamoru direkt die Anmeldung ansteuern. Ein Medic muss sie sich einmal ansehen. Sie hatte einen... Trainingsunfall. sagte er und musste kurz überlegen, wie er das Ganze noch human umschrieb. Und er war mit seiner gefundenen Lösung ganz zufrieden. Sie würden dann wohl auch direkt ins Behandlungszimmer gebracht werden, wo Mamoru Yona dann auch absetzen würde. Schwer war sie ja nicht, weswegen es kein großes Problem gewesen war, sie bis hier hin zu tragen. Auf eine Entschuldigung seinerseits wartete man aber wohl vergebens.
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yona Yoshida » Do 11. Apr 2024, 20:49

CF: Sportplatz

Der Taijutsukurs endetete für die Yoshida ein wenig schmerzhafter und blutender als sie am Anfang vermutet hatte. Natürlich hatte sie mit ein ppaar blauen Flecken oder ähnliches gerechnet, doch war die Kraft des Yuukis auf dem Balken um einiges Stärker. Somit flog sie dann mit einer Leichtigkeit vom Balken, ausgelöst von einem Schlag in ihre Magengrube. Dieser Power dahinter löste innere Blutungen in der Banshee-Trägerin aus, was auch ein bisschen Blutspucken zufolge hatte. Kein Wunder also, dass die fürsorgliche Lehrerin nachfragen musste, ob alles okay war. Die ehrliche Antwort war ein Nein, denn nicht nur, dass es nicht normal war Blut zu spucken und die Schmerzen absolut nicht von schlechten Eltern waren, so leidet Yona auch noch an einer schwächeren Wundheilung, welche vielleicht sogar etwas mit ihrem Tod zu tun hat, wer weiß das schon. Die Medics wurden sofort informiert, weswegen die Sorge der Schwarzhaarigen sich mal wieder unter dem Durchschnitt hielt und ein kecken Spruch dem Chaosdämon zuwarf, was sogar Chomei zum Schmunzeln brachte, aber auch das Objekt ihrer Begierde. "Für so Sprüche habe ich selbst im Tod Kraft" Plötzlich kam dieser sogar auf Yona zu, was wollte er nun? „Huch.“ Die Antwort darauf überraschte die Schülerin, doch hatte sie keinerlei Einwende gegen seine Taten. Mit einer leichtigkeit nahm der große Mann die kleine Frau hoch und schleppte sie zum Medicbereich. Mit einem schmerzverrten Lächeln wank sie den anderen noch leicht zu, und grinste den Yuuki an. „Danke dir. Ein wahrer Charmeur, was?“, kam es recht trocken doch mit einem leichten Lachen, war er nun jetzt nicht ihr Held, aber schätzte sie diese Gestik sehr, auch wenn der Grund nicht seine Sympathie gegenüber ihr war.

Auf dem Weg zum Behandlungszimmer ließ Mamoru seinen Gedanken freien lauf und sprach sie aus. Yona atmete lachend aus, „Deine Kraft ist nicht gerade wenig Mamoru. Aber ja, mein Körper ist nicht mehr neuste.“ Eine kleine, ungewollte Anspielung darauf, dass dieser immerhin schon im Reich der Toten war und somit schon sehr verbraucht. Diese Worte ausgesprochen, meldete der große, starke Mann noch den Trainingsunfall, wobei diese schon von Sensei Akimichi bescheid wussten, um wen und was es sich hierbei handelte. Im vorbereiteten Behandlungszimmer setzte der Sohn des Uzumakis die Verletzte hab, „Zu gütig. Wer hätte gedacht, dass ich heute noch von jemanden so in ein Bett getragen werde.“, grinste sie frech, wieder mit etwas Blut an ihren Lippen, während sich nun zwei Medics ihren Körper ansahen und irgendwas an ihrem Bauch machten, was sich etwas merkwürdig anfühlte, und auch einen Moment dauerte. „Ey Mamoru.“, rief sie ihm zu, sollte er nicht schon gegangen sein, „Was hatte es mit deiner krassen Schnelligkeit auf einmal auf sich? Du warst so schnell, ich konnte dir nicht Mal mit für eine Sekunde lang folgen. Nichts, was du mir zufällig beibringen könntest oder?“, legte sie ihre Arme verschränkt unter ihrem noch immer grinsenden Kopf, während die Medics weiterhin ihre heilenden Hände an ihrem Körper hatten. Länger, als sie wahrscheinlich gewohnt waren, der scheiß Wundheilung sei Dank.
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Do 11. Apr 2024, 21:14

Sie räumten quasi das Feld. Yona hatte noch einen kecken Spruch auf den Lippen, protestierte jedoch nicht, als Mamoru sie einfach hoch nahm und in Richtung Medicbereich tragen würde. Vermutlich sammelte der ehemalige Chaosdämon dabei bei Chomei wieder Pluspunkte, die ihn zuvor erneut wegen seiner Einstellung gerügt hatte. Doch es konnte ihn nicht weniger interessieren. Yonas Aussage, dass er ein wahrer Charmeur war, wurde von ihm mit einem etwas skeptischen Blick gestraft. Halt die Klappe, oder ich lass dich fallen. meinte er darauf dann nur trocken, ohne sie jedoch wirklich fallen zu lassen. Doch sie sollte nicht meinen, dass er nun plötzlich nett war. Oder ein Charmeur! Wo kamen sie denn da hin, wenn nun plötzlich die halbe Schule ihn als nett und hilfsbereit einstufte. Das würde gänzlich sein Image zerstören! Dennoch sprach Mamoru seine Gedanken offen aus und Yona atmete lachend aus, als sie darauf antwortete. Trotzdem kein Vergleich zu anderen Kräften. Und ich hatte nicht beabsichtigt, dich zu verletzen. Ich habe nicht einmal mit ganzer Kraft geschlagen. sagte er ruhig. Wobei er ihre Aussage, dass ihr Körper nicht der Neuste war, aufnahm. Seiner war neu. Dafür war sein Geist wohl nicht der Neuste. Und wie alt ist dein Körper? Einhundert? meinte er und schnaufte durch ein leicht verächtliches Grinsen und ersticktem Lachen bei geschlossenem Mund, welches lediglich ein einzelner Laut war, aus. Denn er glaubte selbst nicht daran, dass ihr Körper so alt war, weswegen es eher ironisch gemeint war.
Sie erreichten den Medicbereich und Mamoru meldete sie an. Die Medics wussten bereits Bescheid, sodass sie direkt in ein Behandlungszimmer konnten, wo der ehemalige Chaosdämon die Yoshida absetzte. Er schmunzelte bei ihrer Aussage. Keine Sorge, sowas wird wohl so bald auch nicht nochmal vorkommen. Ich trage niemanden ins Bett. meinte er ein wenig amüsiert. Wobei er sich bei seiner eigenen Aussage nicht einmal hunder Prozentig sicher war, ob das tatsächlich so stimmte. Es war bisher zumindest nicht vorgekommen und er plante es zumindest nicht. Zwei Medics kamen herein und sahen sich den Körper der Yoshida an, wofür sie sich jedoch nicht extra weiter ausziehen musste. Sie trug ja sowieso schon wenig. Eigentlich hatte der Schwarzhaarige vor, nun zu gehen, doch Yonas Worte sorgten dafür, dass er stockte, als sie seinen Namen rief und plötzlich wegen seiner Schnelligkeit fragte und ob er ihr das beibringen konnte. Er schmunzelte leicht. Bemerkte das Blut an ihrer Lippe, und er kam nicht umhin, für einen Moment an Liz zu denken, auf Grund dem Blut dort. Nein, das kann ich dir nicht beibringen. Das ist etwas, was quasi angeboren ist und mein Geburtserbe ist. sagte er. Er ließ außen vor, dass dies auch zum Teil aus seinen früheren Fähigkeiten entstanden war, die er besaß, bevor seine Existenz damals von Lilith vernichtet wurde. Doch von diesem Kampf erzählte er ebenfalls nicht. Und bisher wusste auch nur Liz etwas mehr davon. Doch auch die genauen Details kannte selbst die Volkihar nicht. Seine Gedanken schwiffen für einen Moment zu Tia, ehe er sich wieder auf Yona konzentrierte. Abgesehen davon hast du selbst etwas an dir, dass nicht menschlich ist. Eine Art Aura. Du hast mir auch noch immer nicht gesagt, was es damit auf sich hat. Ob du ein Mensch bist, oder was du ansonsten bist. sagte er ruhig und war schon interessiert daran, diesen Punkt detailierter von ihr zu erfahren.
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 15. Apr 2024, 22:55

Dass manche Menschen nicht gut mit Komplimenten und netten Worten umgehen konnten, sollte jedermann bekannt sein. Doch dass auch der Chaosdämon dazugehörte, überraschte Yona ein kleinen wenig, aber wirklich nur ein kleinen wenig, denn dass ihm das Wort Charmeur nicht gefallen würde, ahnte sie schon bevor sie es aussprach. Deshalb presste sie ihre Lippen ein wenig zusammen, um sich das Kichern zu unterdrücken als er meinte er würde sie fallen lassen, wenn sie sowas noch mal sagen würde. „Ich glaub dir nicht, dass du mich nicht verletzten wolltest. Aber das ist mir auch relativ egal. Hingegen, dass das nicht deine ganze Kraft war, glaub ich dir sofort.“ Bei den letzten Worten konnte sie trotz der Verletzungen wieder mal nicht anders und musste etwas frech grinsen, während sie versuchte seinen Körper noch mal genauer anzusehen, welcher sie gerade in das Krankenzimmer trug. „Fühlt sich im Inneren so an, ja.“, lachte sie ein wenig über ihren hundertjährigen Körper und ihrer Bewohnerin darin. Nachdem die Yoshida von dem Yuuki ins Bett gebracht wurde, leider wohl ein einmaliges Ding, wurde sich um die inneren Verletzungen der jungen Frau gekümmert, doch wollte sie ihren Charmeur nicht einfach gehenlassen und fragte nach seiner plötzlich unglaublichen Geschwindigkeit. „Dein Geburtserbe? Klingt nach einem außergewöhnlichen und interessanten Thema.“, grinste sie weiter „und einem guten Geheimnis, oder?“ war nun auch die Banshee sehr interessiert daran. „Dafür musst du mir unbedingt mehr erzählen.“ Rechnetet sie nicht wirklich mit einem Ja, doch erhoffte sie es sich, denn… sie liebte Geheimnisse! „Wenn nicht jetzt, auch gerne später in einem unserer Zimmer.“, ein flirtendes Zwinkern, ehe sie wieder etwas kichern musste, doch mit etwas Schmerz in diesem versteckt. Nicht nur Yona wollte aber mehr wissen, denn auch der Chaosdämon sprach nun das offensichtliche an: ihre Aura. „Wag es dich!“, schimpfte Syndra schon und Yona rollte die Augen wegen ihr. „Ich bin nicht allein in mir.“, erklärte sie knapp, ehe die Medics endlich verschwanden und sie etwas mehr von sich Preis geben wollte, in der Hoffnung dass auch der gutaussehende Dämon etwas von sich erzählen würde. Also setzte sie sich auf, hielt sich für einen Moment ihre Magengegend, ehe sie den Pullover hochzog und nun ihr von Syndra gegebenes Tattoo fast komplett zum Vorschein brachte. „Ich hab etwas aus dem Totenreich mitgenommen, was nun in mir ist. Wenn wir das nächste Mal auf dem Trainingsplatz zusammen sind, kann ich dir das ein wenig besser zeigen, um was es sich handelt.“ Auf die Frage, ob sie nun ein Mensch war oder nicht hatte sie nicht direkt geantwortet, doch sollte die Antwort wohl fürs erste genügen, so hoffte die Farbenblinde zumindest. „Ich hätte es vorhin schon getan, aber dann ich war mir nicht sicher, ob es Sensei Akimichi erlaubt hätte. Und außerdem… wären wir wahrscheinlich sonst immer noch bei dem Kurs.“ Nicht, dass der Kurs schrecklich gewesen wäre, aber allein mit dem heißen Yuuki in einem Behandlungszimmer zu sein.. Das hatte doch schon seine besseren Reize. „Und wieso kannst du eigentlich Menschen nicht leiden? Bist du selbst nicht auch irgendwie einer?“ Eine Augenbraue gehoben würde sie es nicht wundern bei den Worten, die er zuvor von sich gab. Dementsprechend würde es sie nicht in Schockstarre werfen, wenn er preisgeben würde, was er wirklich war. Manno Man, so viele Geheimnisse!
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Di 16. Apr 2024, 18:19

Mamoru musste Schmunzeln bei ihren Worten, dass sie ihm nicht glaubte, was sie ihm aber glaubte. Kluges Mädchen. meinte er dazu nur amüsiert, ging aber nicht weiter darauf ein. Noch weniger versuchte er sich heraus zu reden oder zu rechtfertigen. Sie meinte noch, dass es sich in ihrem Inneren so anfühlte, als wäre sie so alt. Nun, das konnte er nicht beurteilen und so brachte er sie in das Krankenzimmer, nach vorheriger Anmeldung, wo sie auch zügig untersucht wurde. Gerade als er gehen wollte, stellte sie ihm dann aber doch noch eine Frage. Neugierig bist du also auch noch? sagte er amüsiert und schmunzelte erneut ein bisschen spitzbübisch als er sich ihr wieder ein bisschen mehr zuwandte. Ich bin eines der Kinder, die geboren wurden, um die Pfeiler der Schöpfer zu vernichten. Ein so genanntes Pfeilerkind. Aber das sollte eigentlich bekannt sein. Meine Eltern sind Takashi Uzumaki und Tia Yuuki. fügte er weiter fort. Wobei es ihm nach wie vor irgendwie schwer fiel, dies so auszusprechen, da es sich für ihn surreal anfühlte. Doch ließ er sich dies nicht anmerken und sprach es als das aus, was es nun für ein war: Eine Tatsache. Sein Schmunzeln wurde dann aber etwas breiter. Aber du scheinst ja sehr erpicht darauf zu sein, mit mir allein in einem Zimmer zu sein. Also sollte ich vielleicht nicht alles schon von vorn herein verraten? kam es ein wenig provokant von ihm. Doch wollte er auch etwas von ihr wissen. Yona rollte etwas mit den Augen. Warum konnte Mamoru nicht wissen. Er konnte es sich aber denken, als sie eine Antwort gab. Also eine Art Mitbewohner? hakte er nach. Er war sich ziemlich sicher, nichts dämonisches an ihr gespürt zu haben. Also musste es etwas anderes sein. Sie zog plötzlich ihren sowieso schon knappen Pullover weiter hoch, sodass man den Beginn ihres schwarzen Spitzen BHs sehen konnte. Natürlich tat sie dies nur, um ihr Tattoo zu zeigen. Mamoru grinste ein wenig spitzbübisch. Auch eine Ausrede, um sich vor mir auszuziehen. kam es von ihm amüsiert. Aber er hatte durchaus mitbekommen, dass sie im Totenreich gewesen war. Groß überraschen tat ihn dies jedoch nicht. Denn dies waren Vergleichsweise recht viele mittlerweile gewesen. Wenn man daran dachte, dass sogar Kirigakure einst wegen der Korruption des Weltenverschlingers Amon von Zuko Usuyami, dem Cousin von Minato Uzumaki, dem Erdboden gleich gemacht wurde. Dadurch, dass dadurch alle Bewohner Kirigakures starben und anschließend von Zuko wiederbelebt wurden, waren sie alle für einige Sekunden im Totenreich gewesen. Und auch sonst auf dem Weg zum Fall der Schöpfer hatten einige Bekanntschaft mit dem Totenreich gemacht und konnten durch Takashi wieder zurück geholt werden. Und dabei wusste Mamoru noch nicht einmal von allen. Aber von denen er wusste, das waren bereits mehr als genug, um nicht überrascht über einen Aufenthalt im Totenreich zu sein. Das man jedoch von dort was mitnahm war dann doch eher untypisch. Du scheinst wohl eine Vorliebe für ungewöhnliche Souvenirs zu haben, wenn du von dort etwas mitnimmst. Aber ich vermute die Kühlschrankmagneten waren zu schwer zu transportieren. meinte er und zuckte leicht mit den Schultern. Sie erklärte dann aber auch, warum sie nicht schon vorhin mehr gezeigt hatte, wollte es ihm aber ein anderes Mal auf dem Trainingsplatz zeigen. Mamoru schmunzelte erneut. Auch wegen ihrer Aussage, dass sie sonst auch immer noch im Kurs wären. Dann hättest du ja vielleicht noch etwas lernen können von Sensei Chomei. Wobei ich dann doch lieber Training bevorzuge, wo ich mich nicht zurück halten muss. sagte er. Dabei musste er auch erneut an Liz denken, gegen die er im Trainingskampf keine Chance gehabt hatte. Und auch jetzt war er noch weit davon entfernt, sie im Notfall zurück halten zu können. Doch sie war sein Antrieb, dass er überhaupt den Willen gefasst hatte, stärker zu werden. Aber er dachte auch an Kratos und Zhongli. Schließlich waren er und Zhongli gemeinsam bei Kratos aufgewachsen und die beiden Jungs hatten oft gegeneinander trainiert, unter den wachsamen Augen des ehemaligen Schwertmeisters. Dennoch war Zhongli in seiner Drachenform auch eine Hausnummer, die nicht zu verachten war. Es war schon nicht schlecht, dass sich Mamoru am Abend mit Katsu zum Training verabredet hatte. Dann kam plötzlich erneut eine Frage von ihr, und eine indirekte Unterstellung! Wobei sie nicht wissen konnte, dass es einer Unterstellung nahe kam für ihn, was sie da, mit erhobener Braue sagte. Er schmunzelte leicht. Irgendwie, vermutlich, ja. Aber nicht nur. Menschen sind wertlos und dumm. Ihre Ignoranz für das Wesentliche ist jämmerlich. Ich bin mehr als nur ein dummer Mensch. Menschen beschränken sich selbst durch scheinheilige, sinnfreie Normen. sagte er und er sprach sehr abwertend, als er davon erzählte. Doch das er überhaupt einräumte, teilweise ebenfalls ein Mensch zu sein, lag unter anderem an den Gesprächen, die er mittlerweile sowohl mit Seiji als auch mehrere Male mit Liz geführt hatte. Gespräche die dafür sorgten, dass er nach und nach lernte, diesen Teil von sich zu akzeptieren, da er begriff, dass er nur so, stärker werden konnte. Dennoch mochte er Menschen nach wie vor nicht. Mamoru vergrub die Hände in den Hosentaschen. Wenn du hier fertig bist, können wir ja wieder gehen. Außer du willst das Behandlungszimmer noch weiter belegen und dich vielleicht noch ganz ausziehen. meinte er dann plötzlich und zuckte mit den Schultern als wäre es ihm gleich.
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Yona Yoshida » Di 23. Apr 2024, 14:43

Nun die Neugierde in der Person war die junge Frau nun nicht, doch hatte sie eine Vorliebe für Geheimnisse oder eher potenzielle Geheimnisse anderer. Deshalb konnte sie auch so verletzt nicht aufhören etwas bei dem Chaosdämon nachzubohren, um was genau es sich bei seinem Geburtserbe handelte. „Neugierig vielleicht ja. Aber du bist auch einfach ein sehr interessanter Typ.“, zwinkerte sie ihm noch zu, ehe er auch schon mit der Antwort rausrückte und dabei seine Eltern und der eigentliche Zweck seiner Existenz nannte. „Pfeilerkinder.“, wiederholten sowohl Syndra im inneren als auch Yona zeitgleich, wobei natürlich nur eines zu hören war. „Doch davon hab ich gehört. Natürlich auch von deinen unglaublich mächtigen Eltern.“, zeigte sie einen Hauch von Demut gegenüber Takashi und Tia. Wie schwer es ihm fiel diese Dinge auszusprechen bemerkte die Farbenblinde nicht, war sie selbst ja kein Profi der Psychologie, aber um herauszuhören, wie gerne sie mit dem Yuuki in einem Zimmer wäre, das konnte selbst ein Taub-Stummer hören und ein Blinder sehen, so also auch der Dämon. Frech grinsend nickte sie leicht, „Klar. Du bist sehr anziehend und interessant für mich.“, gab sie zu ohne rot zu werden, so war sie nun mal. „Deswegen ja, heb dir noch etwas für unser nächstes Treffen auf.“ Nun war es doch erst an der Zeit, dass auch Yona mal etwas von sich preisgab, aber ebenfalls nicht zu viel. „Mitbewohnerin kann man sie schimpfen, ja.“, schnaufte sie etwas Luft vor Lachen aus, bevor sie auch schon ihr Tattoo in fast voller Pracht präsentierte und auch den Ursprung ihres außergewöhnlichen Souvenirs erwähnte. „Mamoru.“, lachte sie, „Der war wirklich sehr gut.“ Witzig war der Nicht-Charmeur also auch, was ein Leckerbissen! „Aber ja, für ungewöhnliche Dinge bin ich immer zu haben.“ Ein leichter Biss auf den Lippen sollte wohl genug Andeutung sein, dass sie es nicht nur auf die Mitbringsel bezog. Das Thema wieder beim Training gab Mamoru wieder etwas kleines Preis, er stnad wohl drauf alles zu geben beim Training. „Ich bin mir sicher, dass Sensei Akimichi mir etwas beibringen könnte. Nur bin ich auch wirklich nicht traurig darüber bin, dass wir nun hier und nicht mehr dort sind.“ Ja der Kurs war sicherlich eine gute Möglichkeit gewesen, doch war eine Einzelstunde Chomei sicherlich eine bessere Gelegenheit, die sie bestimmt bald in Angriff nehmen würde. „Dann darfst du das nächste Mal alles geben auf dem Trainingsplatz. Das Schutzsystem sollte mich doch hoffentlich vor dem Tod bewahren. Und wenn nicht… Hab ich wohl Pech gehabt.“ "Noch mal helf ich dir nicht da unten. Das lass ich nicht zu." Noch mal zu sterben war jetzt nicht unbedingt das Ziel der Yoshida, doch hoffte sie einfach, dass im Notfall Syndra irgendwie durchgreifen oder der Chaosdämon doch etwas Zurückhaltung zeigen würde.. Hoffentlich. Doch musste vor dem Duell erst einmal geklärt werden, woher der Menschenhass von dem Yuuki kam, war er doch selbst einer oder nicht? Bei seiner Antwort schaute Yona etwas ernster, verstand sie doch, was ihn an Menschen störte. „Menschen können wirklich sehr dumm sein. Und ja, die Normen und Regeln ergeben in meinem Kopf auch nicht immer viel Sinn.“ "Davon kann ich auch ein Lied singen", seufzte sie und setzte sich wieder auf, richtete die paar Zentimeter ihres Pullovers wieder. „Ich denke ich bin fertig, wir können gehen. Wohin du willst, ist mir egal.“ grinste sie und stand auf. Tatsächlich würde sie es überall mit dem Chaosdämon tun, doch war ihr wohl bewusst, dass das wohl nicht das Ziel der beiden gerade war. „Aber was meinst du mit nicht nur? Was steckt noch in deinen außergewöhnlich attraktiven Genen, Mamoru?“ Sie würde nebenlaufend, mit den Händen in den Hosentaschen folgen, außer er würde ihr explizit sagen, dass sie es nicht tun sollte.

TBC: ? ( wird nachgetragen )
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer A

Beitragvon Mamoru Yuuki » Mi 24. Apr 2024, 14:25

Yona erklärte ihre Neugierde und schob dem ehemaligen Chaosdämon mehr oder weniger den schwarzen Peter zu. Interessanter Typ also, hm? wiederholte er und schmunzelte ein wenig spitzbübisch. Er erzählte aber dann doch ein bisschen von sich und Yona wiederholte das Wort und sprach dann mit einem Hauch von Demut in der Stimme, dass sie von seinen mächtigen Eltern gehört hatte. Mamorus Mimik blieb ernst und er sah sie für einen Moment still an, als er dies hörte. Er wusste, dass Tia nie viel wohlwollen bekommen hat, als sie aktiv vor Ort war. Nun, der Grund könnte gewesen sein, dass sie eine gesuchte S-Rang Nukenin war, die ganze Dörfer ausgerottet hatte... . Und auch sonst nicht unbedingt für Barmherzigkeit und Herzensgüte bekannt gewesen war. Doch auch demütig gegenüber ihr hatte sich nie jemand verhalten. Auch wenn sie Yona sicherlich nie begegnet war. Mamoru kommentierte Yonas Aussage nicht weiter. Stattdessen lenkte er das Gespräch wieder in die Richtung einer etwas anziehenderen Natur. Yona war definitiv nicht auf den Mund gefallen und sagte ziemlich direkt, was ihr zusagte. Er schmunzelte etwas breiter bei ihren Worten, ehe er sie jedoch zu ihrer Mitbewohnerin fragte. Sie Annahme bestätigte die Dunkelhaarige. Wobei sie bei seinem Scherz etwas lachte und dann abermals eine eindeutig zweideutige Aussage traf, was durch einen leichten Biss auf die Lippen unterstrichen wurde. Dann hast du sicherlich auch schon einiges an Erfahrung sammeln können mit... ungewöhnlichen Dingen. sagte er, weiterhin etwas schmunzelnd. Doch sie ruderten auch irgendwie wieder auf den Taijutsukurs zurück. Yona war schon der Meinung, dass die Akimichi ihr Dinge beibringen konnte. Doch das dies eher eine Sache von Einzeltraining war. Traurig das sie beide nun jedoch nicht mehr dort waren, war sie dennoch nicht und die Yoshida stellte auch in Aussicht bei einem Trainingskampf zwischen ihm und ihr, dass er sich nicht zurück halten musste. Gespielt schockiert sah er Yona dann bei ihrer Aussage an und hob leicht unschuldig die Hände. Ich würde doch niemals jemanden bei einem Training umbringen. Diese Hände hier haben noch nie getötet! sagte er unschuldig klingend. Die Aussage war tatsächlich nicht einmal gelogen. Dies lag aber einzig und allein daran, dass er wiedergeboren worden war und einen neuen Körper bekommen hatte. Sein Geist hatte schon zahlreiche Leben genommen. Doch das musste Yona ja nun nicht wissen. Stattdessen fragte sie allerdings was es mit seinem Menschenhass auf sich hatte und Mamoru erklärte etwas. Yonas Blick wurde etwas ernster und sie stimmte ihm zu. Wenigstens schien sie wirklich nicht völlig dumm und verblendet zu sein. Sie wollte dann ebenfalls gehen und überließ ihm die Entscheidung wo sie hingehen sollten. Sie stellte ihm dann aber erneut eine neugierige Frage. Er grinste etwas breiter bei ihren Worten und gemeinsam würden sie den Krankenflügel wohl verlassen, dabei würde er ihr jedoch ungeniert den Arm um die Schultern legen, während sie nebeneinander liefen, sie selbst hatte die Hände in den Hosentaschen. Ich glaube es ist noch zu früh für dich, alles über mich zu wissen. Ich muss ja ersteinmal sicher sein, dass ich dir vertrauen kann, kleine Seelendiebin. meinte er amüsiert und so hatte er auch endlich einen Spitznamen, der in seinen Augen auf sie passte, gefunden. So wie er es sich irgendwie zur Angewohnheit gemacht hatte, für fast jedes weibliche Wesen, einen Spitznamen zu finden. Der für Yona bezog sich hierbei natürlich auf ihre Erzählung über das Totenreich und das sie von dort etwas mitgenommen hatte. Ich habe heute Mittag noch ein Treffen mit meinem Team in der Cafeteria. Mir bleibt also nicht mehr allzu viel Zeit, diese mit dir zu verbringen. Wobei ich mich frage, ob der Hefekloß überhaupt erscheint. Aber vielleicht überrascht sie mich ja. meinte er und zuckte leicht mit den Schultern. Wir können uns ja schonmal in die Richtung begeben. Außer du hast etwas anderes geplant. meinte er ein wenig neckend. Er hatte außerdem keine große Lust, den Aussucher zu machen, er wollte sie schließlich nicht auf ein Date ausführen.

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