Aufenthaltsbereich - Eingang

Der Forschungs und Medizin Flügel in FuGa wird vom Abteilungsleiter/in NAME geleitet. In ihm befinden sich alle relevanten Räumlichkeiten für Medizin und Forschung.
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Yusei Yamanaka
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Yusei Yamanaka » Di 9. Mai 2023, 22:33

Yusei stand da also etwas verloren vor der Anmeldung. Er wartete bis der Magister, den er am morgen angeschrieben hatte zu ihm kam. Und dieser lies auch nicht lange auf sich warten, ein fast gleich großer Mann kam Yusei entgegen. Er trug besondere, formelle Kleidung. Dahingegen sah Yusei in seinem übergroßen Mantel, der auch noch voller Kampfesstaub war, etwas schmuddelig aus. Nicht das es Yusei persönlich stören würde, er war da nicht so, auf solche weltlichen Dinge gab er nicht viel. Der Magister öffnete leicht die Arme, um Yusei wohl willkommen zu heißen. Yusei versuchte zumindest sich zu benehmen und machte eine knappe Verbeugung „Morgen“ antwortete er kurz und knapp. Dann fragte Takeo nach ob Yusei kein Interesse habe sich das Turnier anzusehen. Yusei kratze sich kurz am Kinn. „Ganz ehrlich, nicht die Bohne.“ Er zuckte mit den Schultern. „Schon cool was die anderen können, aber sie sind nicht meine Feinde, kein Grund ihre Fähigkeiten zu studieren.“ Sagte Yusei mit nüchterner Stimme. Das Takeo, ein begnadeter Medic, Ingenieur, Leiter der Forschung und Medizin, vor ihm stand war nicht einschüchternd auf den jungen Mann. Der Magister schmunzelte Yusei leicht an, er schien also schonmal eine gewisse Grund Sympathie zu besitzen. Yusei tat es ihm gleich, er spiegelte das Verhalten einfach. Zusammen gingen sie auf einen Tisch zu den Takeo vorher angedeutet hatte, so als ob er Yusei eben einen Sitzplatz anbot. Dann fragte der Magister auch noch nach etwas zu trinken, Yusei überlegte nicht lange und antwortete „Kaffee bitte.“ Sagte Yusei ohne fordernd zu klingen. „Schwarz“ setzte er nach, um die typische Frage nach Milch und Zucker gleich zu beenden. Es würde nicht lange dauern dann sollte der Magister mit seinem und Yuseis Kaffee sich zu unsere jungen Yamanka gesellen, dieser würde seinen Kaffee entgegennehmen. Er würde einen Schluck nehmen, während er den fokussierten Blick von Takeo spürte, dieser wollte dann gleich zur Sache kommen. Yusei musste leicht lachen, das Ausstoßen der Luft aus seiner Nase sorgte für leichte Wellen im Kaffee. „Die Antwort ist simpel wie komplex.“ Fing Yusei an in Rätseln zu reden. „Sie sind vertraut mit den Yamanaka?“ fragte Yusei mehr rhetorisch. „Wir können in die Gedankenwelt unserer Feinde blicken und sie angreifen, wenn wir müssen.“ Fasste er nochmal die Fähigkeiten grob zusammen. „Aber nicht nur, auch können wir die Nerven ansteuern.“ Yusei grinste, er ahnte schon das Takeo wüsste, worum es gehen könnte. „Allerdings sind wir nicht so bewandert darin, besonders ich kann bisher eigentlich nur einen leichten Krampf verursachen.“ Yusei stoppte kurz. Er bemerkte das er abschweifte. „Also…“ fing er seine nächsten gut überlegten Satz an „Ich brauch jemand der mir hilft die Nerven besser zu verstehen, damit ich diese Wirkungsvollen angreifen kann, oder manipulieren kann.“ sagte Yusei. „Um zum Beispiel Schmerz auszuschalten.“ Setzte er nach. Denn genau daher kam ihm eigentlich die Idee diese Fähigkeit auszubauen und auch nur daher kam ihm die Idee sich direkt an Takeo zu wenden. „Und da ich nochmal eine Sonderart der Yamanaka darstelle dachte ich, wen gäbe es denn besseres als Magister Takeo mich kurz zu unterrichten.“ Yusei grinste den Magister leicht schelmisch an während er seinen Kaffee weiter genoss. Die Frage war eigentlich simpel, er verlangte nur das Takeo sein Genie bewies und ihm eben beibrachte, wie Nerven funktionieren, und wo er ansetzten müsste, um welche Effekte auszulösen. Nichts, was einen Forscher und Medic wie Takeo irgendwelche Probleme bereiten dürfte. Ob Takeo mehr über Yuseis Eigenart wissen wollen würde? Theoretisch könnte seine Eigenart sogar interessant sein, schließlich kann er mehrere Dinge gleichzeitig nur mit seinen Gedanken kontrollieren, vorausgesetzt diese Dinge sind dafür geschaffe

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 10. Mai 2023, 10:06

Im Eingangsbereich der Forschungs- und Medizinabteilung traf unser Magister auf den jungen Schüler Yusei Yamanaka. Er hatte ein Anliegen welches er mit dem Yasuda besprechen wollte und daher nahm Takeo sich ihm auch direkt an. Eine kleine Pause von seiner sonstigen Arbeit in seinem stillen Kämmerchen und so begrüßte er den ehemaligen Chuunin. Yusei verbeugte sich knapp zur Begrüßung und ging direkt auf die Worte des bärtigen Mannes bezüglich des Turniers ein. Takeo lauschte der Antwort des Yamanakas und schmunzelte dabei. “Ein bisschen mehr Ehrgeiz wäre nicht verkehrt, oder? Ein gesundes Konkurrenzdenken hat noch niemanden geschadet.“ So war zumindest die Meinung des Magisters, welcher bei seinen Worten kurz an Yuu denken musste. Sie waren auch Konkurrenten gewesen, trotz diverser unterschiedlicher Bereiche. “Aber jeder wie er mag, man kann sich das Ganze ja auch noch einmal anschauen.“ War zwar nicht das Gleiche, aber vielleicht war dieser kleine Denkanstoß für den Schüler nicht verkehrt gewesen. Zu lange wollte sich Takeo mit diesem Thema aber auch nicht mehr beschäftigen und daher bot er Yusei einen Platz an und fragte nach einem Getränk. Dieser entschied sich ebenfalls für einen schwarzen Kaffee und Takeo nickte. Er würde ihm die entsprechende Tasse überreichen, ehe er direkt Nägel mit Köpfen machen wollte. Yusei lachte kurz als er an seinem Kaffee nippte, ehe er auch mit seinem Anliegen rauskommen würde. Bei der Frage nach den Yamanaka nickte unser Mechanik- und Medizingenie knapp, auch wenn er keine wirklichen Details über ihr Hiden kannte. Allerdings spielte es für das Anliegen des Schülers wohl auch keine Rolle und daher hörte Takeo ihm einfach weiter zu und schmunzelte kurz bei der Erklärung des Jungen. “Na da hast du dich ja zumindest an die richtige Person gewendet“, erklärte Takeo und würde dem Wunsch des Schülers nachgehen. “Nun… eigentlich ist es nicht so kompliziert wie du es dir vielleicht vorstellst“, fing er an einleitend zu sprechen und blickte zu Yusei. “Zumindest in den Grundzügen, ich weiß nicht auf welche Art eure Ninjutsus in den Gedanken und Bewusstsein anderer wirken.“ Damit wollte Takeo ihm klarmachen, dass Yusei am Endprodukt seiner Technik selbst feilen müsste. “Ich bin mal so frei und nutze dich als Testobjekt für eine kleine Demonstration.“ Da Yusei ja dieses Anliegen hatte, würde er sicher nichts dagegen haben. Daher nutzte Takeo sein Kamin o me und erschuf mehrere dämonische Maschinenwesen, welche um den Yamanaka herumflogen und anfingen seinen Körper zu scannen. Dies war in wenigen Sekunden abgeschlossen und schon nutzte Takeo sein Jutsu weiter um den Körper von Yusei als ein Chakrakonstrukt zu projizieren, mitten in den Raum. “Dies ist ein Eins zu Eins Abbild von dir und deinem Körper“, erklärte Takeo kurz und mit einer kleinen Handbewegung vergrößerte er das Gehirn von Yusei, sodass man viele unbekannte Details sehen konnte. “Und das ist dein kleines aber feines Gehirn“, kam es schmunzelnd und humorvoll von ihm gesprochen. Kein Angriff auf die Intelligenz des Jungen, sondern viel eher eine spaßige Untermauerung des gesamten Vorhabens. Takeo lehnte sich etwas vor und zeigte auf einen spezifischen Nervenstrang im Gehirn des Yamanakas. “Schau genau dort hin und pass auf was passiert“, kam es etwas Mysteriös von ihm gesprochen und wartete bis Yusei sich völlig auf den Bereich fokussiert hatte. In einem unbemerkten Moment kniff er den Yamanaka in den Unterarm. In dem projizierten Chakraabbild würde der Nervenstrang entsprechend aufleuchten. “Da ist er! Das war dein Schmerzempfinden.“ Takeo grinste amüsiert bei seiner Erklärung und lehnte sich zurück. Entspannt nahm er einen Schluck von seinem Kaffee und blickte direkt zu Yusei. “Unser Gehirn und dessen Funktionen sind für viele von uns ein wahres Mysterium“, kam es noch selbstsicher von ihm gesprochen und er ließ seinen Blick nicht von Yusei ab. Es war klar, dass es für den Yasuda allerdings kein Mysterium mehr war. Kein Wunder, konnte er allein durch seine eigene Hirnstruktur eine künstliche Intelligenz erzeugen. “Es lassen sich also auch viele Schandtaten damit anstellen und es ist äußerst wichtig, dass man genau weiß, was man da tut.“ Mahnende Worte des Magisters und er beugte sich erneut leicht vor. “Ein winziger Fehler könnte schon zum Gedächtnisverlust führen, oder Funktionen des Körpers ausschalten, welche du gar nicht ausschalten wolltest. Vielleicht willst du auch das Schmerzempfinden ausschalten, sorgst aber bei deinem Kollegen für eine Körperlähmung?“ Takeo warf einfach mal ein paar wilde Theorien in den Raum und wollte damit sicherstellen, dass dies keine einfachen Spielerrein waren. “Und ein viel wichtigerer Punkt, welchen ich als Mediziner ansprechen muss: Alles in unserem Körper und unserem kompletten genetischen Aufbaue erfüllt eine Funktion.“ Was er damit genau meinte? Nun, darüber müsste Yusei sich wohl selbst noch ein paar Gedanken machen. Takeo ließ das Abbild des Jungen noch offen, falls er selbst etwas testen wollte. Auf die angesprochene Eigenart von Yusei wollte Takeo dabei erstmal nicht zu sprechen kommen. Aktuell war es auch nichts, was für ihn selbst von Bedeutung wäre und wenn es für das Anliegen des Yamanakas wichtig wäre, dann würde er sicher von selbst darauf zu sprechen kommen.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 10. Mai 2023, 11:33

Takeo und Yusei schienen sich in einer Sache gleich zu sein, Smalltalk lag beiden nicht, oder sie hatten viel eher kein Interesse daran. Takeo appellierte noch an das Konkurenzdenken des Yamankas. Dieser lächelte den Magister an „Vielleicht haben sie Recht, Seji hatte schon fast etwas ähnliches gesagt.“ Yusei zuckte mit den Schultern. „Das Wissen, welches sie mir bieten ist mehr Wert als das Wissen über die Fähigkeit meiner Mitschüler, wenn ich so heiß drauf bin, kann ich sie immer noch herausfordern.“ So seine Meinung. Aber Takeo beendete das Thema vorerst und ging auf Yuseis bitte ein, er meinte er sei zumindest der richtige Mann für den Job. „Dachte ich mir“ sagte Yusei knapp und lächelte den Magister kurz an. Er sagte zunächst er wüsste nicht wie die Yamanka Hiden funktionieren. Yusei nickte, wäre auch seltsam wenn er es wüsste. „Falls sie Interesse haben, kann ich das Ihnen mal zeigen.“ Damit meinte Yusei eine Übernahme von Takeos Bewusstsein. Yusei war natürlich bewusst das er niemals das Bewusstsein vom Magister unterdrücken und kontrollieren könnte, das dürfte dem Magister selbst auch Bewusstsein. Es war also eher ein Angebot um als Beifahrer zu sehen, wie es ist, wenn ein Yamanka einen fremden Körper kontrolliert. Takeo hatte den Immensen Vorteil das er sich in der Situation sogar selbst analysieren konnte. Dann sagte Takeo er würde Yusei als Testobjekt nutzen „nur zu“ bestätigte er die Vermutung das er nichts dagegen haben würde. Takeo erschuf plötzlich einige Maschinen, die um den Yamanka schwirrten, dieser schaute die Maschinen erschrocken an. „Krass“ sagte dieser knapp während er gescannt wurde. Anschließend projektzierten die Roboter ein Abbild des Yamanaks. Dieser schaute seinen Körper genau an, musterte ihn von oben bis unten. Dann vergrößerte Takeo aber auch schon das Hirn des Chunin und betitelte es als klein und fein. Yusei hörte heraus dass es sich um ein Spaß handelte, und selbst wenn nicht, Daisuke härtet den Yamanaka langsam und sicher ab gegen solche Bemerkungen. Yusei antwortete prompt und trocken „Habs mir auch irgendwie majestätischer vorgestellt.“ Dann lachte er. Der Magister forderte unseren Yamanka auf sich genau auf sein Hirn zu konzentrieren. Yusei kniff die Augen zusammen und konzentrierte sich vollkommen auf das Hirn in der Abbildung. Er bemerkte gar nicht wie Takeo sich ihm näherte und dann plötzlich kniff. Yusei zuckte zusammen, sein Hirn leuchtete kurz an einem Fleck auf, der Schreck war zwar da, der Schmerz aber aushaltbar. Er rieb sich kurz an der Stelle wo er gekniffen wurde, für Beschwerden war gerade keine Zeit, er war zu fokussiert und konzentriert auf das was er gerade sah. Takeo war amüsiert von der Demonstration, auch Yusei musste etwas, trotz seiner Konzentration, grinsen. „Haben alle Menschen dort ihr Schmerzempfinden?“ Takeo sprach darüber wie sehr das Hirn ein Mysterium für viele wären. Yusei grinste „Nicht aber für sie?“ hakte er leicht spielerisch nach. Irgendwie klang der Satz so als ob Takeo sagen wollte: Für alle außer mich. Dann sprach Takeo über mögliche Schandtaten und das man genau Wissen sollte was man tut. Yusei nickte und grinste. Er wollte nicht Frech sein, sonst hätte er Takeo auf die Schwierigkeiten einer Geistesübertragung hingewiesen, Yamanka und auch Nara sind beides sehr bedachte Clans, und Yusei war ein Abkömmling von eben genau diesen. Takeo nannte einige Beispiele, Dinge die im ersten Moment schlimm waren, aber auf einem Feind angewendet nicht mal weiter tragisch wären. Yusei nickte. „Was sie mir also sagen wollen, mein Erbe ist mit Wissen wie ihrem sehr mächtig?“ sagte Yusei lachend. Dem war ja so, all diese schlimmen Beispiele die Takeo nannten wären, wenn er es kontrollieren könnte, in Yuseis Hand, nichts was per se Schlecht wäre. Dann sprach er nochmal an, alles im Körper habe eine Funktion zu erfüllen, wahrscheinlich meinte er damit das Schmerzempfinden ist sinnig. „Es geht mir nicht darum Schmerzen für immer abzuschalten, lediglich in dem Moment. Und ich möchte wenn ich in den Nerven meiner Feinde oder Freunde rumfusche genau Wissen was ich verursachen kann.“ Yusei schaute den Magister recht eindringlich an. „Experimente mit dem Bewusstsein sind schon gefährlich, aber sie können mir helfen zumindest die Experimente mit den Nerven zu überspringen.“ Yusei musste grinsen. Er lief oft Gefahr das sein Bewusstsein Schaden davon trug, jetzt noch Gefahr laufen das die Nerven Hopps gehen wäre weniger gut, aber Yusei war zu Wissensdurstig es nicht zu tun, also entweder half im Takeo oder Yusei würde sich in Gefahr bringen. Yusei studierte das Gehirn genau, wunderte sich wie seine Bewusstseins Technik wohl aussehen würde. Er schaute Takeo kurz an und dann wieder das Hirn, so als ob er überlegen würde. „Was solls“ sagte er kurz und nutzte etwas Chakra um sein Bewusstsein zu spalten, in seinem Hirn waren nun zwei Yuseis. Doch im Abbild erkannte man nicht viel außer eben den kurzen Moment des Chakra Anwendung. Yusei schaute zum Magister „Sie haben nichts gesehen“ sagte er mit einen zwinkern und hoffte das Takeo ihn machen ließ. Am liebsten würde Yusei nun seine einzige Nerven Technik gegen sich selbst verwenden, aber er kann keine geistige Energie in sich selbst leiten, das müsste schon ein Bruchstück übernehmen. Yusei schaute die Maschinen an, sie schienen eine Form von Intelligenz zu haben. Yusei konnte Tiere und Menschen übernehmen, wobei er ersteres besser üben müsste, wie es mit Maschinen mit künstlicher Intelligenz oder sowas aussah wusste er nicht. Aber wenn er versuchte einen Baum zu übernehmen gab es nur eine Rückkopplung und damit verbundene Nachteile für ihn, also wieso nicht ausprobieren? Er würde seine Hände kurz zu einem Dreieck formen und auf eine der Maschinen richten, dann feuerte er sein Bewusstsein ab. Sollte Takeo die Yamanka mal kämpfen gesehen haben dann kannte er diese Handstellung bestimmt zugut. Das Bewusstsein kam bei der Maschine an, doch was würde passieren? Würde Yusei eindringen können? Sie kontrollieren können? Würde er rausgeschmissen werden? Oder würde er wie bei einem Baum einfach gegen das Objekt knallen und nichts anrichten können. So oder so, sein Bewusstsein würde zurückkehren oder ihm berichten. Während er dies tat, beobachtete er sein Abbild genau, man konnte natürlich einiges aufleuchten sehen, da wäre die Motorik, das Chakra bilden, das Denken. Sehr viele Nervenreaktionen, die in der Situation stattfand, aber konnte man den Moment sehen, wie ein Bewusstsein den Körper verlässt

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » Mi 10. Mai 2023, 14:31

Kurz sprachen der Magister und der Schüler über das Turnier und ein entsprechendes Auge für die Konkurrenz. Hierbei erwähnte Yusei, dass Seiji scheinbar etwas Ähnliches gesagt hatte. Welche Verbindung er mit dem Masamori hatte wusste Takeo nicht, doch spielte es dabei keine Rolle. “Das könnte sich von heute auf morgen schnell ändern“, kommentierte unser Yasuda das Ganze und ließ es einfach offen im Raum stehen. Viel eher sollte es nun um das Anliegen des Yamanakas gehen, welcher sogleich sein Vorhaben erklärte. Er bot ebenfalls an seine Fähigkeiten einmal zu zeigen und Takeo musste lachen, winke jedoch ab. “Nein danke, kein Bedarf.“ Die Worte waren natürlich nicht abwertend gemeint. Takeo wusste das Nötige um den Yamanaka zu helfen und daher demonstrierte er ihm auch kurz das Konstrukt des menschlichen Gehirns… Oder viel eher des Hirns von Yusei. Bei dem Kommentar von Takeo musste auch Yusei prompt antworten und Takeo schmunzelte bei seiner Aussage. Ja, majestätisch sah ein Gehirn nun wirklich nicht aus, aber das musste es auch nicht. Wichtiger war nun die Demonstration des Ganzen und daher zog Takeo den wissbegierigen Schüler in seinen Bann um den richtigen Nerv zu treffen. Das Vorhaben gelang ihm und Yusei zuckte beim Kniff des Yasuda zusammen. Bei der Erklärung des Yasuda hakte Yusei direkt nach bezüglich des Schmerzempfindens. Dabei ging er auch auf den Spruch des Yasuda bezüglich des Mysteriums ein. “Ich bin zweifellos der Beste auf meinem Gebiet. Es gibt aber auch Dinge, die sich nicht gänzlich logisch und biologisch erklären lassen.“ So zumindest die medizinische Ansicht des Yasudas. Grundlegend war es aber schon richtig, doch musste er noch einmal auf das Schmerzempfinden zu sprechen kommen. “Alle Menschen… Nun, nicht ganz“, sprach Takeo und fing an das Gehirn bildlich zu untermalen. Er markierte einen Bereich der ziemlich mittig ist grün. “Den markierten Bereich nennt man auch einfach ausgedrückt den „Kortex“. Er ist für alle Wahrnehmungen aus dem Körper verantwortlich, also auch für die Schmerzen.“ Ob Yusei verstand worauf er genau hinauswollte? “Jeder Schmerz an jedem Körper kann also im Gehirn eine andere Sektion innerhalb des Bereiches ansprechen.“ Soweit so gut, oder? Takeo blickte kurz zu Yusei. “Für dein Vorhaben ist es aber auch nicht wirklich relevant“, fügte er noch hinzu ehe er über gewisse Nebenwirkungen und Risiken sprach. Yusei musste etwas lachen und sprach von einem mächtigen Erbe, welches ihm in die Wiege geleitet wurde. “Wie man‘s nimmt“, antwortete Takeo relativ stumpf auf diese Aussage. Hatte es Potenzial und konnte mächtig sein? Wahrscheinlich. Doch gab es auch andere Mittel und Wege das Gleiche zu erreichen. Takeo sprach anschließend von den Funktionen des Körpers und wie wichtig diese waren und daher sprach Takeo dies an. Yusei hatte klare Worte parat und Takeo beugte sich dabei nachdenklich zu ihm vor. Er tippte sich mit dem Zeigefinger auf die Nase, ehe er Yusei einen Schnippser gegen die Stirn gab. “Und genau da ist der erste Fehler.“ Mahnende Worte des Mediziners. “Was glaubst du wofür unser Körper dieses Schmerzempfinden hat? Damit man es einfach ignorieren kann? Es ist ein höchst komplexes Alarmsystem.“ Takeo lehnte sich wieder zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. “Dein Kamerad hat in einem Kampf ein gebrochenes Bein. Jetzt steigst du in seinen Geist ein und manipulierst sein Schmerzempfinden so, dass er theoretisch ohne Probleme gehen kann. Was meinst du passiert mit seiner Verletzung?“ Takeo wollte ganz klar darauf hinaus, dass es Dinge wesentlich schlimmer machen könnte, als es in der Not wirklich helfen würde. “Nachher hat er irreparable Verletzungen, kann sich vielleicht nie wieder davon erholen und das nur, weil jemand meinte das Schmerzempfinden für einen Moment auszuschalten.“ Takeos Blick hierbei war sehr ernst und er schaute direkt in die Augen des Yamanakas. “Für die meisten Medics könnte sowas schon ein Ding der Unmöglichkeit sein.“ Ja, so sah nun einmal die Realität aus. Es war allerdings auch so, dass selbst solche schwerwiegenden Verletzungen für Takeo keine Probleme mehr darstellte, daher war dieser Punkt nicht ganz so schwerwiegend. Allerdings konnte er sich ja auch nicht um alles kümmern. Ob Yusei seinen Punkt verstand und wusste auf was der Yasuda hinaus wollte? Takeo war sich in diesem Moment noch unsicher, ob es richtig wäre sein Wissen mit diesem Jungen zu teilen. Er schien etwas zu unbedacht und naiv in dieser Hinsicht zu sein. Kein Auge für das große Ganze, welches er probierte zu manipulieren. Dabei ging Yusei auch gleich einen Schritt weiter und wollte scheinbar etwas ausprobieren. “Du weißt schon, dass du bewusst gegen gewisse Regeln verstößt gerade?“ Das Vorhaben des Yamanakas unterstrich seine aktuelle Einschätzung und Yusei schien zu probieren auf ein Maschinenwesen von Takeo zu zielen. Der Blick des Yasuda war auf das Wesen gerichtet. “Davon würde ich an deiner Stelle lieber die Finger lassen.“ Erneut mahnende Worte von Takeo, welcher es aber offen ließ. Würde Yusei sein Vorhaben fortsetzen, oder es eher sein lassen nach diesen Worten? Würde er fortsetzen, dann würde wohl die klassische Rückkoppelung einsetzen. Allerdings mit einem dämonischen Zusatzeffekt des Cursed Gears, welcher sicher Schmerzhaft sein würde. Zumindest für einen kleinen Moment, wie wenn man einen kurzen Schock erhält. Es könnte aber auch sein, dass Jar’vis den Spieß umdreht und aus der Show noch etwas viel Größeres machen würde. Takeo wartete also kurz ab und trank seinen Kaffee aus. “Ich glaube nicht, dass du bereit bist“, sprach er offen in den Raum und würdigte den Yamanaka keines Blickes. Takeo hatte keine Lust sich mit einem unreifen Knaben herumzuschlagen, der sich nicht einmal in die Lage eines wahren Medziniers und eines Genies hineinversetzen konnte.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 10. Mai 2023, 19:33

Yusei und Takeo kamen ins Gespräch und Takeo fing seine Lehrstunde an, erklärte schon das ein oder andere, Yusei wusste jetzt zumindest wo grob das Schmerzzentrum vom Menschen saß. Dann erklärte er das der markierte Bereich der Kortex wäre, also der Bereich der für Empfindungen aus dem Körper verantwortlich sei. Yusei nickte „Also alles, Kalt, Warm, Hunger und Durst, richtig?“ das Verstand Yusei zumindest unter der Aussage des Mediziners. Dann erklärte er noch das der Schmerz nicht überall gleich sei, also das der Arm an einer anderen Stelle endete als das Bein. „Eigentlich logisch“ sagte Yusei. Yusei meinte er wolle ja nur Schmerz vorübergehend deaktivieren, etwas das er nicht richtig durchdacht hatte. Takeo schnipste ihn gegen die Stirn und fing an ihn zu erklären, weshalb dies ein Grober Fehler wäre. Yusei nickte bei fast jedem Satz des ehemaligen Kagen, er beantwortete aber auch die rhetorischen Fragen. „Nein natürlich kann man Schmerz nicht ignorieren. Das ist auch nicht mein Ziel. Und ja die Verletzung könnte schlimmer werden.“ Dann atmete Yusei kurz durch. „Aber stellen sie sich vor, mein Kamerad hat ein gebrochenes Bein und kann deshalb nicht laufen, er droht aber tödlich verletzt zu werden, weil..“ Yusei zuckte mit den Schultern, so als ob er nicht weiter wüsste . „Ein riesiger Felsbrocken auf ihn fallen würde, ich bin zu weit weg um ihn zu helfen.“ Dann klatschte Yusei theatralisch in die Hand „Matsch“ sagte er abschließend. „Mit dieser Technik könnte ich ihn zwar sein Bein kosten, aber dafür sein Leben retten, verstehen sie?“ fragte Yusei. Das der Magister sich solchen Situationen wahrscheinlich bewusst war, aber nicht wusste ob er Yusei eine solche Entscheidungsmacht zutraut, konnte Yusei nicht wissen. Takeos blick war finster, er schien einen klaren Standpunkt zu vertreten. „Ich weiß genau, was sie meinen, Wenn ich nur einmal die falsche Entscheidung treffe bin ich für großes Leid verantwortlich was keiner mindern könnte.“ Yusei hatte schon verstanden was der Magister meinte, oder worauf er im Kern hinaus möchte, Yusei war kein dummer Junge und eigentlich auch sehr bedacht in seinem Handeln, aber sozialer Umgang war manchmal etwas schwierig. "Aber bedenken sie wieviel Leid ich verhindern könnte, wenn ich den Feind einfach zwinge seine Waffen niederzulegen, nicht zu kämpfen." erklärte er die Idee. Dann stand Yusei auf und beobachtete sein Ebenbild etwas genauer, er wollte nun untersuchen wie genau sein Bewusstsein auf seine Nerven wirkt. Er blickte genau hin und konzentrierte das nötige Chakra im Hirn um sein Bewusstsein zu brechen. Er spaßte und sagte zu Takeo das er nicht gesehen habe, dieser verwies Yusei auf die Schulregeln. Yusei seufzte kurz, kaum hörbar, so hatte er Takeo nicht eingeschätzt. „Eigentlich, verstoße ich nur gegen die Regel wenn ich eine Technik einsetzte oder?“ fragte er mit einen sanften schmunzeln auf der Lippe. „Ich untersuche gerade etwas, das verstehen sie wahrscheinlich das man hier manchmal die Regeln dehnen muss.“ Yusei wollte wirklich nur mehr über sich selbst erfahren, eine so perfekte Möglichkeit hatte er nicht dafür. Yusei zielte auf die Maschine, Takeo ermahnte ihn die Finger davon zu lassen. Yusei blickte den Magister kurz an, analysierte seine Körpersprache. Yusei war nun an einem Scheidepunkt, den er im Schach so gern mochte, eine Spannender Moment, aber diesmal ging es um sein Leben. Er hatte eine Entscheidung zu fällen, wenn er die Technik anwenden würde, dann könnte Takeo verärgert sein, wenn er es sein lassen würde, würde er vielleicht nie erfahren, wie seine Nerven reagieren, wenn er sein Bewusstsein aus dem Körper schickt. „Meine Intention ist nur meine Neugierde, mein Forschungsdrang“ erklärte Yusei und schaute Takeo recht ernst an. „Sie müssen verstehen ich bin kein Yamanaka von der Stange.“ Das Bewusstsein Bruchstück von Yusei schoss los, es steuerte auf die Maschine zu und versuchte in die Maschine einzudringen. Genau konnte Yusei nicht wissen was nun passierte, er rechnete aber eigentlich nur mit einem kurzen unangenehmen Gefühl was Yusei als Rückkopplung verstand. Dabei starte er Intensiv auf das eigene Abbild, beobachtete die Nerven in seinem Hirn. Sein Bewusstsein war noch nicht zurückgekehrt. „Als ich jünger war zerbrach mein Bewusstsein, ich versuche nur herauszufinden, wieso das eine solche Wirkung auf meinen Körper hat.“ Erklärte Yusei knapp die Aussage mit den Yamanka von der Stange. Er schaute den Magister mit einem Welpenblick der nicht geschauspielert war an. Yusei wollte aus ganzen Herzen die Hilfe des Magisters, ungeachtet davon das er gerade eine Regel gebrochen hatte und vielleicht etwas unbedacht rüberkam. „Über die Strafe können wir...“ Yusei wurde unterbrochen. Sein Bewusstsein meldete sich, es verlor den Kampf gegen die Maschine, wie zu erwarten, doch da war mehr, ein unangenehmer Schmerz machte sich in Yusei Kopf breit, ein Auge kniff er zu, er blickte auf die Abbildung seines Hirnes und sah das Feuerwerk. „Wow“, bekam er nur raus, während er sich etwas krümmte. Irgendwas war anders… „das sollte nicht passieren“ sagte er während er sich den Kopf hielt, er konnte die Augen gerade so aufhalten, aber er lies den Blick nicht von der Abbildung, schließlich hatte er etwas herauszufinden.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » Fr 12. Mai 2023, 10:17

Noch konnte unser Magister den junger Schüler vor sich nicht ganz einschätzen. Wie genau würde er mit dem Wissen umgehen, welches er von Takeo wollte? Und wusste er um die Verantwortung eines solchen Wissens? Zwar war unser Yasuda ein wenig unschlüssig diesbezüglich, doch demonstrierte er dem Yamanaka trotzdem die Grundlagen und verwies dabei immer wieder auf die unterschiedlichen Faktoren und auch den medizinischen Hintergrund zwischen all den Zusammenhängen. Yusei schien zu verstehen wie das mit den Signalen und Reizen zu deuten war. “Korrekte Vermutung“, antwortete Takeo bezüglich des Kortex und für Yusei schien dies logisch zu sein. Takeo nickte bei diesem Einwand, allerdings machte man sich unter normalen Umständen ja auch keine Gedanken darüber. Als unser Yasuda erneut auf die medizinischen Fakten zu sprechen kam und etwaige Risiken ansprach, bekam er auch direkt eine Antwort des Yamanakas. Yusei schien die Lage zumindest zu verstehen, auch wenn er noch ein paar jugendliche Gedanken dazwischen hatte. Etwas, was Takeo als normal abstempeln würde. “Und du glaubst mit der Technik wärst du schneller zur Hilfe als einfach den Felsen zu zerstören oder an deiner Geschwindigkeit zu arbeiten?“ Eine kleine Nachfrage bezüglich des Arguments von Yusei. Es ging Takeo hierbei ausnahmsweise nicht darum ein Spielchen zu spielen, oder sich in den Vordergrund zu schieben. Nein, er wollte einfach die Vorstellungskraft und die Notwendigkeit hinter einem solchen Wissen näher erläutern. Takeo machte daher auch seinen Standpunkt klar und Yusei schien zumindest zu verstehen worauf es hier ankam. Der Yasuda nickte bei seinen Worten, sagte aber vorerst nichts weiter dazu. Die gewisse Stille war wichtig um seinen Standpunkt zu untermauern. Dabei hatte Yusei auch noch eine ganz andere Vorstellung bezüglich seiner Kräfte. “Da solltest du dann eher an deiner Effektivität der Geistesübernahme üben, statt gewisse Reize anzusprechen, meinst du nicht?“ Takeo schmunzelte bei seinen Worten. Eine Anbu-Ausbildung wäre vielleicht sogar eine sinnigere Idee bei diesem Schüler. Seine Fähigkeiten waren geradezu nützlich für die Folter und besonders, wenn sie auf andere Welten treffen würden, könnte dies nützlich sein. Eine Spinnerei, welche unser Magister im Hinterkopf behalten würde. Yusei stand nun allerdings auf und betrachtete das Chakraabbild etwas genauer, ehe er eine Fähigkeit von sich nutzte. Takeo gab an dieser Stelle einfach einen kleinen Hinweis, ohne näher darauf einzugehen. “Mein Vater pflegte immer den Satz: „sei immer der Schlauste im Raum“… Ein Rat den ich dir gerne weitergeben würde, also obacht.“ Ein normales prahlen des Yasuda? Nicht wirklich, eher ein Hinweis darauf es nicht zu übertreiben oder auszureizen. Allerdings ließ er ihn einfach machen und dabei erzählte Yusei davon, dass er nicht normal war und sein Bewusstsein einst zerbrochen ist. Wieso er davon aufeinmal sprach wusste Takeo nicht direkt, aber scheinbar wollte der Yamanaka diesem näher auf den Grund gehen. “Spielt es denn eine Rolle für dich?“ Eine rein psychologische Frage. War es wirklich so wichtig dies zu erfahren oder ging es eher darum wie das Ganze funktionierte? Yusei wollte nun einen kleinen Test durchführen und bekam dierkt die Retourkutsche von Jar’vis ab. Das dämonische Chakra der künstlichen Intelligenz hatte dieses Eindringen nicht gerade als freundlich empfunden. “Sei nicht zu hart zu ihm, Jar’vis.“ Takeo schmunzelte dabei noch und lehnte sich zu Yusei herüber. “Wissen ist nicht immer Macht“, sprach er rätselhaft und grinste dabei. Yusei schien verwundert über dieses Konstrukt zu sein und Takeo würde es ihm demonstrieren. “Das ist dein Hirn. Und du hast probiert in dieses einzudringen:“ Takeo stand auf und machte ein gleiches Abbild zum Zentrum von Jarvis. Es sah aus wie eine leuchtende rote Kugel mit diversen Strängen ähnlich wie bei einem Gehirn. Jar’vis war ein menschlich geschaffener Dämon, jedoch als künstliche Intelligenz. Was genau es damit auf sich hatte konnte und wollte Takeo an dieser Stelle nicht sagen. Er wollte hier nur demonstrieren, dass Yusei es sich wohl abschminken könnte in ein solches System einzugreifen. Allerdings projizierte er noch etwas weiteres neben dem Hirn von Yusei. Es sah ähnlich aus, war jedoch nur halb so groß wie die Abbildung von Yuseis Gehirn. “Und das ist EDITH“, fing er an zu sprechen und blickte zu ihr. “Eine von mir geschaffene künstliche Inzelligenz“, fügte er noch hinzu während sein Blick langsam zu Yusei schwanken würde. Es war somit klar, dass Takeo ihn ohne Probleme helfen könnte, doch war es wirklich der richtige Schritt. “Was genau probierst du herauszufinden und was willst du erreichen, Yusei Yamanaka?“ Dabei sah er ihn eindringlich an. “Welche Notwendigkeit ist dein Antrieb und wo siehst du dich in der Zukunft?“ Ob der Yamanaka auf diese Fragen eine Antwort hatte? Takeo guckte zu die Dinge, welche er geschaffen hatte. EDITH und Jar’vis. “Meine Eltern starben als ich so alt war wie du und ich habe ihre Firma übernommen. Seitjeher arbeite ich daran dieses Erbe zu wahren und zu entwickeln. Technologie ist ein immer fortschreitender Fortschritt und ein Entwicklungsprozess.“ Es war Takeos Notwendigkeit von der er sprach. Technologischer Fortschritt um anderen zu helfen und eine bessere Zukunft zu schaffen, so wie hier an der Akademie.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Yusei Yamanaka » Fr 12. Mai 2023, 22:08

Yusei geriet ziemlich in Erklärungsnot gegenüber Takeo, als er seinen Standpunkt genauer erläuterte kam direkt wieder eine Gegenfrage von Magister. „Bringen sie Fischen das Klettern bei?“ Sagte er und lachte etwas. „Ich bin Yamanka und Nara, wir sind weder schnell noch nutze ich solche brachiale Gewalt.“ Er seufzte etwas „Um ehrlich zu sein hasse ich brachiale Gewalt.“ Er wusste nichts über den Kampfstil vom Magister, vielleicht gab er somit zu seinen Kampfstil zu hassen. Aber Yusei empfand es als unnötig immer halbe Welten zu zerstören weil man sich mal in die Haare bekommen hatte, er hatte da eher einen edleren Kampfstil. Dann schlug der Magister vor einfach seine Übernahme Fähigkeit zu verbessern. Yusei schmunzelte leicht „So etwas kann man nicht verbessern wie jedes Ninjutsu, hier geht es um geistige Kraft.“ Yusei tippte sich selbst gegen die Stirn „Das Erbsenhirn hier könnte nichts gegen ihrs Ausrichten, besonders nicht mit halber Kraft.“ Dies war zumindest die Vermutung von Yusei, ob Takeo eine höhere Willenskraft besaß als er konnte er nicht wissen, er konnte es nur erahnen. Der Magister nannte Yusei einen Spruch von seinen alten Herren, Yusei kannte den Spruch, interpretierte ihn aber anders. Er lies den Spruch aber erstmal so sitzen und machte weiter. Nachdem er sein Bewusstsein gespaltet hatte, erzählte er auch Takeo von diesem Umstand, dieser wollte wissen ob es eine Rolle spielen würde. „Würden sie nicht wissen wollen, wieso ihre Knochen gebrochen sind?“ fragte Yusei mehr rhetorisch. „Mein Erbe beschäftigt sich seit jeher mit dem Geist, meiner war zerbrochen, niemand der Yamanka konnte herausfinden, wie man es heilen konnte, irgendwann bin ich aufgewacht, doch darüber habe ich allerdings meine eigene Theorie.“ Erklärte Yusei kurz. „Kurz um, es spielt eine wichtige Rolle für mich.“ Erklärte er und vollführte seine Tat. Ein nicht so heller Moment wie er kurz darauf merken würde, im normallfall würde er etwas Geschwächt werden und ein wenig Kopfschmerzen haben. Aber diesmal legte er sich wohl mit dem falschen an, der Schmerz war intensiv, als ob etwas sich wehrte. Yusei war überrascht und musste sich konzentrieren den Schmerz nicht nachzugeben. Takeo sprach einen Jarvis an und grinste etwas. Yusei hielt sich ein Auge zu, der Schmerz zog noch nach. „Jar´vis?“ fragte er etwas verwirrt. Der Magister lehnte sich zu Yusei rüber und sprach davon das Wissen nicht immer Macht sein. Yusei schüttelte leicht den Kopf, um den Schmerz von vorhin zu überspielen, um praktisch einen freien Kopf zu kriegen. „Wissen ist Wissen, Macht ist Macht.“ Sprach Yusei das offensichtliche aus. „Der Schlauste im Raum ist der, der es nicht ist.“ Sagte er noch zu dem Spruch von vorhin. Er schmunzelte etwas, es war keineswegs ein Angriff gegenüber Takeo, eigentlich eher ein Kompliment weil er damit natürlich zugab das Takeo schlauer ist als er, doch Yuseis Schläue lag darin sich von Takeo unterrichten zu lassen. Alles Erkenntnisse die er in seinem Leben machte. Wissen ist Wissen, Mächtig wird man nicht sofort durch Wissen, Macht ist eine Charaktereigenschaft. Nicht jeder Arzt ist mächtig, dennoch wissend. Und wirklich schlau ist der, der sich nur mit schlaueren umgibt, denn so wird er selbst im Endeffekt der Schlauste. Der Magister lies Yusei aber Gottseidank nicht dumm sterben, er fing an zu erklären was genau gerade passiert sei. Er öffnete praktisch eine Gedankenkarte der künstlichen Intelligenz. Yusei öffnete leicht den Mund, es war fantastisch, was er da sah, und er hatte weder Ahnung von Medizin noch von Mechanik oder sonstigem. „Ich wäre zu gern da reingekommen“ sagte Yusei und tippte gegen das Chakra Hologramm. Dann projektierte er etwas das so ähnlich aussah wie Yuseis Hirn.
Takeo erklärte es sei Edith, eine künstliche Intelligenz. Yusei kratzte sich am Kinn „So ist das also.“ sagte er, während er sich sofort fragte, ob er in Edith eindringen könnte, schließlich war diese ihm ähnlicher. Dann schaute der Magister ihn ziemlich ernst an. Yusei erwiderte den Blick. Takeo stellte Yusei eine ernste frage, er fragte, was genau er versuchte herauszufinden und was er erreichen will. Welche Notwendigkeit sein Antrieb wäre. Yusei seufzte, schon wieder jemand der ihn diese Frage stellte, aber diesmal kam er wohl nicht um eine ernsthafte Antwort herum. Yusei überlegte und schaute dabei an die Decke: „Meines Wissen nachs.“ er stoppte kurz „Unseres Wissen nachs“ damit meinte er seinen Clan. „Bin ich der einzige Mensch mit einem gespaltenen Bewusstsein.“ Er schaute den Magister nun ernst an. „Ich bin ein Unikat, niemand kann mir erklären wie genau ich es zustande gebracht habe, und wieso ich noch hier bin, ich habe vor mir diese Fragen selbst zu beantworten.“ Dann seufzte er. „Und ich möchte mein Erbe perfektionieren, zulange sind die Naras und Yamankas im Hintergrund geblieben, ein Spielball er restlichen Welt.“ Fing Yusei eine längere Rede an. „In dieser neuen Welt werde ich alles daran setzten meine Überzeugungen zu vertreten und zu halten. Niemand muss leiden, niemand muss Kriege führen, einzig allein wir Shinobi sind dafür gedacht. Ich möchte bereit sein, bereit für das, was kommt.“ Yusei war ein nüchterner Realist, er wusste genau, dass ihm die nötige Macht fehlt sich gegen überhaupt jemand zu behaupten. „In der Arena konnte ich genau 0 von 0 Feinden aufhalten, stellen sie sich vor diese Feinde wären echt gewesen, ich wäre weg vom Fenster und meine Freunde auch.“ Takeo sprach auch von seiner Notwendigkeit. Yusei nickte zunächst. „Tut mir leid, dass sie diese Erfahrung machen mussten.“ Dies war sein ernst, Yusei möchte nicht daran denken, wie es sein würde seine Familie zu verlieren. „Dann sind wir uns nicht einmal so unterschiedlich.“ Sagte Yusei und lächelte bezogen auf das Erbe wahren und entwickeln. Er lächelte den Magister an. „Also, helfen sie mir mein Erbe wahren und weiterzuentwickeln?“ fragte Yusei mit einen lächeln auf den Lippen. „Ich wüsste nicht, wie ich mit ihrer Technologie helfen kann. Aber..“ er deutete auf E.D.I.T.H „Sind sie mit Edith geistig Verbunden?“ fragte Yusei, aus Interesse und aus dem Grund, das er vielleicht solche Brücken schlagen könnte wenn man ihn nur trainieren würde.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 15. Mai 2023, 11:55

Unser Magister hatte eine gewisse Eigenart, wenn es darum ging anderen zu helfen. Stumpfes lernen brachte niemanden weiter und jeder musste sich auch hinterfragen. Takeo gab dem Yamanaka vor sich daher ein paar Alternativen auf den Weg. Dinge, die er eventuell noch nicht bedacht hatte auf Grund von Scheunenklappen vor dem Kopf. Nicht unbedingt etwas, was man negativ aufnehmen musste. Jede Person hatte eine gewisse Starre in seiner Denkweise und daher waren fremde Eindrücke sehr wichtig. Der Vergleich von Yusei war daher eigentlich recht amüsant. “Ich bringe jedem alles bei nur um etwas Einfaches zu beweisen: Weil ich es kann.“ Ein klares Statement des narzisstischen Magisters. Und ob er Fischen das Klettern beibringen könnte. Yusei bot allerdings einen gewissen Einblick in seine Sichtweise und sprach dabei über rohe Gewalt. “Nun Yusei… Das hat ja damit nichts zu tun. Wenn du dein eigenes Reaktionsvermögen und deine eigene Geschwindigkeit verbesserst, dann bist du viel variabler und es erweitert auch deinen eigenen Horizont. Die Verarbeitung sämtlicher Informationen läuft wesentlich schneller ab.“ Nur ein Beispiel des Magisters, ehe er über die Verbesserung der Übernahmefähigkeit sprach. Dabei wählte der Yamanaka Worte, welche Takeo fast schon sauer machten. “Höre ich da Selbstmitleid und gejammer?“ Der Blick von Takeo sprach Bändes diesbezüglich und er erschuf durch sein Chakra ein Maschinenwesen. Es war äußerst robust und blendete eine dreistellige Zahl ein. Takeo stand auf und würde mit voller Wucht gegen die Maschine schlagen. “Meine Körperkraft lässt ebenfalls zu Wünschen übrig, aber Jammern bringt nichts.“ Er blickte zu Yusei und erschuf plötzlich seine besondere Cursed Armor. Nur um seinen rechten Arm herum und mit einem winzigen Fingerschnipp zerstörte er die Maschine. “Ein Kidnerspiel“, kommentierte er sein Schauspiel und setzte sich wieder hin. “Grenzen gibt es nur, wenn du sie dir selbst aufbaust und Dinge für unmöglich hälst. Nichts ist unmöglich, alles kann umgangen, verbessert oder mit alternativen bestückt werden. Es ist nur eine Frage in wie weit du deinen eigenen Horizont erweitern willst.“ Klare Worte des Magisters. Er wollte den Yamanaka nicht vorführen, aber es war wichtig, dass der Junge verstand worum es hier ging. Sein bisheriges Wissen oder was er meint zu wissen spielte keine Rolle. Er musste an eine Zukunft denken und daran was er umsetzen wollte. So war zumindest die Meinung des Yasuda, ehe sie über die Besonderheit von Yusei sprachen. “Na wenn das so ist. Es wird ja nicht per Zauberhand geschehen sein, sondern es gab einen Auslöser der es verändert hat. Nach welchem Ereignis war es denn so?“ Eigentlich doch etwas, was sich Yusei selbst beantworten konnte, oder nicht? So richtig verstand Takeo daher den Hintergrund nicht, doch brachte er sich einfach mal mit ein, ehe eine Demonstration folgte und Yusei auch probierte in die Maschinenwesen einzudringen. “Jar’vis ist mein Partner und Gehilfe“, erklärte er knapp und würde es dabei belassen. Allerdings zeigte Takeo ihm die Unterschiede auf und präsentierte ebenfalls die von ihm geschaffene künstliche Intelligenz namens EDITH. Dabei fragte er auch nach den Antrieb des Yamanakas und so richtig wusste er es wohl auch nicht. Takeo hörte ihm aufmerksam zu und seine Vergangenheit schien ihn wirklich zu beschäftigen. Dabei erzählte unser Yasuda auch ein wenig von sich und bei den Worten von Yusei winkte er kurz ab. “Danke dir, aber das ist längst vergessen.“ Seine Eltern waren immerhin schon mehr als 10 Jahre Tod, da brauchte man keinen Film drüber drehen. Allerdings hakte Yusei noch einmal nach und fragte auch über eine Verbindung zu EDITH. “Nein, bin ich nicht. Aber es ist eine einfache künstliche Intelligenz, ein Programmierung. Kein Lebewesen mit einem Bewusstsein“, gab er dabei klar zu verstehen und trank seinen Kaffee aus. “Aber gut, arbeiten wir an deinem Anliegen und unbedingt auch an deiner Überzeugung.“ Takeo stand auf und würde die Maschinenwesen allesamt verschwinden lassen. Yusei hatte nun seine Antwort, Takeo würde ihn unterrichten. “Am besten arbeiten wir vorerst an dem allgemeinen Verständnis und Aufbau deiner Gabe.“ Ja, nur so könnten sie wirklich sehen was es mit seinen Fähigkeiten auf sich hatte und wie sie es vereinfachen konnten. Ein paar Ideen hatte unser Technik Genie bereits.
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 15. Mai 2023, 21:49

Yusei und der Magister schienen einen holprigen Start hinzulegen, obwohl sich Yusei mit normalen Höflichkeitsfloskeln aufhielt, was gar nicht sein Charakter ist. Als Yusei fragte ob der Magister Fischen das Klettern beibringen würde, wirkte der Yasuda amüsiert, ein kleiner Sieg für den Yamanaka, immerhin konnte er den Magister ein wenig unterhalten. Dann legte der Magister aber ein Statement ab das Yusei überraschte, er würde jeden alles beibringen, nur um zu beweisen, dass er es könnte. Perfekt, genau das was Yusei wollte, keine Fragen mehr sondern taten. Dennoch musste er schmunzeln „Hätte ich etwas von Wert würde ich es Ihnen bieten, nur um einen Goldfisch klettern zu sehen“ sagte er natürlich als Scherz gemeint. Yusei erklärte das er weder schnell sei, noch brachiale Gewalt gerne nutze, daraufhin erklärte der Magister das Geschwindigkeit auch seine Reaktionsvermögen verarbeiten würde und den Horizont erweitert. Yusei nickte „Ich verstehe“ er seufzte, Sport war echt nicht so sein Ding. „Heißt also ich muss laufen?“ sagte er mit einer gespielten Enttäuschung und tat so als ob es ihm kalt den Rücken runterlief. Yusei war nicht faul im herkömmlichen Sinne, er arbeitete gerne für seine Ziele, aber sein Ziel war es nicht unbedingt ein Wettlauf zugewinnen. Dann wurde Yusei kurz ernster „Aber sie haben nicht unrecht, also werde ich das wohl machen.“ Kurz drauf ging es um die Übernahmefähigkeiten des Yamankas, welcher erklärte das man dies nicht einfach so trainieren könnte. Seinen Geist zu schärfen würde bedeutet er musste an Willenskraft erlangen, dabei hat er schon eine Willenskraft, die man mit normalen Training kaum übersteigen konnte. Aber der Yasuda war nicht glücklich über Yuseis Worte, er schaute ihn schon fast finster an, Yusei verstand nun nicht vollständig die Reaktion des Magisters. Es war kein Gejammer oder Selbstmitleid, lediglich der Fakt den er glaubte zu Wissen. Der Magister erschuf erneut ein Maschinenwesen, Yusei musste bei dem Schauspiel etwas grinsen, denn er war begeistert von dieser Technik. Dann schlug der Magister auf das Wesen ein, ohne wirklich einen Erfolg zu erzielen, er erklärte das auch er keine große Körperliche Kraft hatte, Yusei nickte. Dann erschuf er plötzlich eine Art Rüstung um seinen Rechten Arm, schnippte gegen die Maschine, und schon war diese Vollständig zerstört. Yusei stand der Mund offen, eine solche Kraft persönlich zu sehen war schon beeindruckend, in der Arena hatte er sie nur durch Daisukes Schmerzen gespürt, nicht auszumalen wie es dem Uchiha ergangen sein muss. Der Magister kommentierte seine eigene Stärke mit einem simplen Wort, Yusei schaute ihn an und lies das Schauspiel erstmal kommentarlos. Yusei war nicht leicht zu beeindrucken, meistens blieb er ruhig, aber die Fähigkeiten von dem Magister beeindruckten Yusei durchaus. Der Magister setzte sich wieder zu den Yamanaka und erklärte das es nur eine Frage der eigenen Einstellung sei. Yusei legte kurz die Arme hinter den Kopf und schaute an die Decke, er dachte nach, enthielt sich also einige Sekunden über den Satz des Magisters. Der Magister würde also durchaus merken das Yusei niemand war der unüberlegt handelt und er würde merken das er ihn Yusei einen Denkprozess auslöste. „Hm“ kam aus Yuseis Mund bevor er einen tiefen Atemzug nahm. „Nichts ist unmöglich?“ sagte er so als ob er Tagträumen würde. Er schaute wieder zum Magister, in seinem Kopf kamen tausend Ideen hoch, wenn nichts unmöglich sei, dann war seine gesamte Lebenseinstellung falsch, Yusei war Realist, ein Realist hält Dinge für realistisch oder nicht realistisch, wenn nichts unmöglich ist, dann gibt es nichts unrealistisches. Yusei versucht in ein Maschinenwesen einzudringen und bekam sofort die Retoure, etwas ungewöhnlich. Der Yasuda kommentierte die Angelegenheit nur kurz und knapp, erwähnte das Jarvis sein Partner und Gehilfe sei. „Interessant“ sagte Yusei ebenfalls nur knapp etwas zu dem Thema. Herausgefunden hatte er nichts, außer das auch eine Künstliche Intelligenz wie Jarvis nicht einfach ein Platz für ihn Bot, oder sich zumindest ausreichend wehren konnte. Dann sprachen die zwei kurz über Yuseis Besonderheit, und der Yasuda erwähnte das es ja einen Auslöser gegeben haben muss. Yusei nickte „Den gab es, ich versuchte in einer hitzigen Situation mein Bewusstsein zu transferieren, wie es für ein Yamanka üblich ist. Doch dummerweise wurde ich genau in den Moment Bewusstlos geschlagen. Dadurch verblieb ein Stück meines Bewusstseins in meinen Körper und das andere Stück drang in den Gegner ein, mit ach und krach konnte ich so mein Team retten.“ Dann seufzte Yusei. „Allerdings, als mein Bewusstseinstück zurückkehrte, wachte ich dennoch nicht auf.“ Yusei schaute den Magister nicht mehr an, er schaute etwas in die ferne, so als ob er sich erinnern müsste. „Mein Bewusstsein war wie ein Scherbenhaufen, viele Stücke die alle verschiedenes Dachten, keines Stark genug meinen Körper zu übernehmen und zu führen, ich lag deshalb im Koma.“ Dann schaute Yusei den Magister wieder ernst an. „Doch dann kam meine Mutter, wie so oft, zu Besuch und sorgte mit einer Geschichte dafür das alle meine Stücke genau das selbe dachten“ er tippte sich gegen die Schläfe „Dadurch waren sie praktisch wie eins, und genau von diesem Moment habe ich praktisch einen Abbild gemacht.“ Yusei zuckte mit den Schultern „So stell ich mir das zumindest vor, eine andere Erklärung finde ich nicht.“ Dann kratzte er sich am Kopf „Ich kann die Bruchstücke praktisch wieder trennen, aber ich kann keine neuen Erschaffen“ er legte eine kurze Denkpause ein „Seltsam oder?“ fragte er den Magister nach seiner Meinung. Dann erzählte der Magister von seiner Notwendigkeit, und auch Yusei erzählte von seiner. Sie kamen auch kurz auf Edith und Jarvis zu sprechen, und Yusei hatte direkt eine Frage. „Hm…Ich kenne mich nicht mit sowas aus, aber mein Bruchstücke… könnten sie nicht auch in eine solche Intelligenz…“ er fuchtelte mit den Armen als ob er eine Kiste bauen würde. „Verworren werden?“ er schaute den Magister fragend an. Der Magister trank seinen Kaffee aus und erklärte das er mit Yusei arbeiten würde, Yusei nickte dankend und tat es dem Magister gleich. „Ich bitte darum.“ sagte Yusei „Haben sie irgend etwas im Sinn?“ Yusei legte den Kopf schief, der Magister schien einen Plan zu haben, oder eine Idee, so ganz konnte Yusei aber noch nicht zu dem Genie durchdringen.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Takeo Yasuda » Mo 22. Mai 2023, 09:49

Takeo war sich anfangs unsicher den jungen Yamanaka auszubilden und zu unterrichten. Zu einem hatte er ja selbst kaum Zeit, zum anderen musste der Junge noch einiges über das Leben lernen. Ihre Meinungen gingen ein wenig auseinander und doch waren die Ziele und das Streben von Yusei nicht gänzlich ohne. Sie sprachen ein wenig über allgemeine Themen und anschließend über die Sonderheiten des Yamanakas. Yusei gab Einblick in seine Persönlichkeit und Vergangenheit. Aufmerksam hörte unser Yasuda ihm zu. “Also kannst du die bereits zersplitterten Teile deines Bewusstseins zusammenfügen, oder einzeln agieren lassen?“ Takeo probierte dies ein wenig zu verstehen. Das Bewusstsein konnte viele Streiche spielen und ob man wirklich dahinter kommen könnte blieb noch offen. “Hat es Nebenwirkungen dein Bewusstsein wieder aufzuteilen?“ Eine gezielte Frage, immerhin war Yusei ohne zusammengefügtes Bewusstsein quasi im Koma. Es könnte also durchaus sein, dass dies wieder geschehen könnte. Allerdings wollte er ihn auch nicht unnötig beunruhigen und beließ es daher erstmal bei dieser Frage. Dabei hatte auch der Yamanaka eine Frage auf den Lippen. “Du willst dein Bewusstsein mit einer künstlichen Intelligenz koppeln?“ War es das worauf er hinauswollte? Oder wollte er seinen eigenen Bewusstseinsstücken eine künstliche Intelligenz geben? Takeo trank seinen Kaffee aus und würde aufstehen. Er hatte den Entschluss gefasst Yusei zu helfen und wollte an dessen Gabe arbeiten. Yusei nickte und dankte ihm dafür, hakte aber auch direkt nach ob Takeo etwas Bestimmtes im Sinne hatte. Der Magister musste Schmunzeln. “Nun, die Frage ist doch viel eher was genau du willst und vorhast?“ Takeo ging langsam in Richtung des Forschungsbüros und würde hineintreten. Yusei konnte ihm natürlich folgen und Takeo setzte sich einfach an seinen Schreibtisch. Er überlegte kurz und blickte dann zu Yusei. “So wie ich es verstanden habe möchtest du dich selbst und deine Freunde schützen. Auch vor Gefahren welche noch kommen könnten und weil ihr haushoch verloren habt im Turnier.“ So fügte es immerhin Takeo für sich zusammen. “Dabei möchtest du das Schmerzzentrum der Person kontrollieren, entweder offensiv, oder defensiv“, erklärte Takeo die Zusammenhänge und nahm einen Bleistift zur Hand mit welchem er sich auf die Lippe tippte. Er machte nebenher ein paar Notizen zu seinen Gedankengängen. “Eigene Technik / Hiden verbessern, Wissen über das Nerbensystem und Schmerzempfinden, richtig?“ Takeo skizzierte kurz etwas und hielt es dem Yamanaka hin. “Nun… Ich bin ein Mann der Technik und Medizin. Ob dies eine Richtung ist die du selbst einschlagen willst weiß ich nicht, aber…“ Takeo schaute ihn an und überlegte kurz. “Es sollte möglich sein eine Art Katalysator für dein Bewusstsein zu erschaffen. Dieser könnte deine eigene geistige Energie steigern und es dir daher einfacher machen in den Geist anderer einzudringen.“ So zumindest die grobe Theorie des Yasuda. “Deinen körper solltest du ebenfalls fit halten. Als Shinobi ist dies durchaus wichtig und wenn du im Kampf agiler und ruhiger agieren kannst, dann ist auch die Manipulation des gegnrischen Bewusstseins einfacher.“ Takeo fokussierte seinen Blick auf Yusei und hob seinen Zeigefinger. “Körper und Geist sind eine Einheit, vergiss das nicht.“ Die Theorie des Yasuda zeigte ganz klar, dass es mehrere Mittel und Wege gab… Doch welchen würde Yusei einschlagen?

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Shin Watanabe » Mi 10. Jan 2024, 20:30

cf: Zimmer 15C

Die Begegnung und das darauffolgende Gespräch mit Florene war lehrreich und erfrischend, die Medic schien von einem Geheimnis zu wissen welches mir völlig unbekannt war, ein sehr Interessanter Fakt. Doch das letzte Thema, das wir hatten, schien auch sehr vielversprechend zu sein, die Honnor hatte vor ihre Grünes Chakra über Distanz zu verteilen, ganz wie meine Signaturtechniken, jedoch ohne den immensen Nachteil, den diese bei sich trugen. Sie schlug auch noch vor das sie sich beeilen würde, falls ich eventuelle Erkenntnisse direkt im Kurs einbauen wollen würde. Ich lächelte die Medic freundlich an. „Danke, eine Erwähnung wäre es definitiv wert, es jemanden zu lehren wird jedoch noch dauern.“ Wollte ich Florene auch so gleich wissen lassen. Doch mein Grund für den Aufbruch war ein anderer als Langeweile, die Uhrzeit oder mein Hunger, es war der Fakt das ein sehr besonderer Junge mich wohl aufsuchen wollte, ein halb Mensch halb Baum. „Ich vergess dich schon nicht“, lachte ich etwas als sie mich ermahnte das ich schon sehr gespannt auf das war, was ich so gleichsehen würde. Unrecht hatte sie damit auch nicht. Als ich dann bei der Tür stand, wollte ich der Schülerin die Hand geben, doch diese hatte andere Bedürfnisse. Sie streckte sich nach meinem Hals und Oberkörper, ich schmunzelte, beugte mich herunter und schloss auch Florene in die Arme. „War wirklich spannend, wenn das nichts wird mit dem Ausflug komm ich trotzdem auf einem Kaffee vorbei!“, meinte ich zum Abschied, welcher gerade stattfand. Doch schnell hielt mich Florene noch auf. „Ach wie dumm von mir“; meinte ich dann und nahm die Tasche entgegen. „Danke“, lachte ich und kratzte mich verlegen am Hinterkopf. Nachdem ich mein Zeug hatte und Florene die Tür geschlossen hatte, stiefelte ich davon; mein Ziel war klar; die Krankenstation, denn der Junge hatte mir bereits geantwortet.
Ich bin gleich da, ich warte im Aufenthaltsbereich am Eingang, hab mir deine Akte angeschaut und werde dich erkennen.
Bis gleich,
Shin

Schnell stiefelte ich bis vor dem Flügel selbst, dort war noch eine Ecke bei der ich genüsslich eine Rauchen konnte, und das tat ich auch. Ich würde also vor dem großen Gebäude stehen und mir erstmal eine Zigarette genehmigen, ich war mir fast sicher das der Junge noch nicht anwesend war, vielleicht würde er ja an mir vorbeilaufen?

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Setsu » Sa 13. Jan 2024, 18:17

Postgruppe: 「The Medic & the beast」

CF: Zimmer 10A (Setsu)

Er hatte Glück, dass Shin noch so spät Zeit für ihn hatte - ehrlich gesagt, hatte Setsu nicht mehr gedacht, dass es sich heute ausgehen würde, doch die Nachricht des Mediziners versprach anderes. Doch, so glücklich er war, dass Shin gleich Zeit hatte, gab es eine Sache, die ihn ein bisschen nervte - das es trotz allem keinen Kurs gab, der ihn so wirklich interessierte. Denn es hatte wenig Sinn sein mittelmässiges Taijutsu zu verbessern, war sein Fokus doch eher auf seinen Ninjutsu-Techniken. Aber - vielleicht würde ihm das Gespräch mit Shin ja einen Anhaltspunkt geben können, auf was er sich morgen konzentrieren könnte. Oder jedenfalls an wen er sich wenden könnte.

Am Weg klingelte sein TT nochmals kurz - der Medic hatte ihm nochmals eine Nachricht geschrieben - er wäre auch gleich da und würde im Aufenthaltsbereich beim Eingang auf ihn warten. Der junge Senju war nicht mehr weit von dem Gebäude entfernt, und aufgrund der späten Stunde konnte der blauhaarige Teenager auch niemanden mehr sehen - nur eine Gestalt mit Haaren die ihm regelrecht zu Berge standen, war vor dem Gebäude. Der junge Senju hob eine Augenbraue - könnte das vielleicht Shin sein? Es war einen Versuch wert, und Setsu steuerte schnurstracks auf den Mann zu - und hob freundlich die Hand zum Gruß. 「Guten Abend! Ich nehme an ihr seit Wa-」, begann der junge Senju freundlich, bevor er das 'a' in Shins Namen kurz länger hielt. Er hatte den ekelhaften Geruch von Tabak wahrgenommen, womit er eigentlich nicht gerechnet hatte. 「-atanabe-sensai? Danke, dass ihr noch Zeit gefunden habt.」 Der junge Senju war kein Freund von 'Verschmutzung' - der Glimmstängel, und die 'Verschmutzung' der Luft die damit zusammenhing gehörten also auch nicht unbedingt zu den Dingen, die er gern hatte. Doch wo war er, dass er den Medic, welcher zu solch später Stunde noch Zeit für ihn hatte dafür kritisierte. Falls sich der Mann als Shin herausstellen würde, würde der junge Mann zu ihm sagen: 「Lasst euch nicht von mir stressen, und raucht noch in aller Ruhe fertig.」 Nach diesen Worten würde er sich so stellen, dass er Windaufwärts von Shin stand und den Qualm des Glimmstängels nicht einatmete. War das überhaupt der richtige Mann? Und würde Shin ihm eine Antwort auf seine Frage geben können, was es mit seinem Holzherzen auf sich hatte?
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Shin Watanabe » Sa 13. Jan 2024, 22:14

The Medic & the beast
Rauchend stand ich da, meinen rechten Fuß und mein Rücken lehnten an der Mauer hinter mir. Der heiße, kratzige Rauch kroch wiederholt meine Lunge hinauf und hinab, bei jedem Zug füllte er meinen Körper mit neuer Energie, welche wie ich wusste, nur gelogen und erstunken war. Doch ob Rauchen gesund und sinnig war, war nicht das Thema meiner Mission, sondern ich hatte einen Schüler der wohl laut eigener Aussage, ein etwas ungewöhnliches Erbe mit sich trug. Ich hielt Ausschau nach dem jungen Mann, der noch nicht angekommen sein dürfte. Doch dann schlenderte da so ein junger Bursche einher, er war nicht sonderlich groß, aber auch nicht klein. Sein Körper sah auf Distanz auch nicht sehr mächtig aus, dass einzig wirklich auffällige war das blaue lange Haar welches etwas theatralisch im Abendwind hin und her schwank. Ich brauchte nichts sagen, denn der junge kam direkt auf mich zu, Köpfchen schien er also schonmal zu haben. „Shin“; korrigierte ich die Annahme des jungen Mannes das ich Sensei-Watanabe sei. Sein stocken der Sprache bemerkte ich, konnte aber nicht erahnen, woran es lag, seine Augen rasteten einfach nur auf mir, nicht auf ein explizites Objekt in der Nähe. „Ach kein Thema“, meinte ich recht lässig zu den Jungen, drückte mich dann auch von der Mauer weg und steckte mir die Kippe zwischen die Zähne. Ich hielt den jungen Mann die Hand hin, wollte ihn nun richtig grüßen. Würde er mir die Hand geben so würde ich kurz einen ordentlichen, guten, aber nicht festen Druck ausüben, soweit ich Schwächling das überhaupt konnte, und sie einmal schütteln. „Freut mich dich kennen zu lernen“, meinte ich dann, und würde wieder die Zigarette aus den Zähnen nehmen, das trübe Auge wieder öffnen welches ich gerade wegen den Rauch zugepetzt hatte. „Danke“, meinte ich nur zu dem jungen Mann als er mir anbot die Zigarette zu Ende zu rauchen. Doch diese war ohnehin so gut wie Tod, also zog ich noch einige male schnell daran und aschte ein letztes Mal ab. Den Glimmstängel schmiss ich dann, wie es sich gehört, in den Aschenbecher an der Tür. „Ich weiß, wie es wirkt, wenn ein Arzt raucht“, meinte ich, als ich den jungen Mann die Tür aufhielt, um ihn eintreten zu lassen, draußen würde es allmählich etwas frischer. „Aber ich bin wirklich verdammt gut“, versicherte ich ihn noch und würde nun vermutlich schon die Tür ins Schloss fallen lassen. „Folge mir bitte“, wies ich den jungen Mann an und schlenderte am Empfang vorbei zu einen der Korridore.
Auch hier öffnete ich den jungen Mann die Tür und würde ihn in den Korridor für Forschung und Medizin eintreten lassen. „Wie kann ich dir helfen?“, fragte ich nochmal nach, wollte aus seinem Mund hören, was genau er sich erhoffte. „Was erhoffst du dir von deinem Besuch?“, fragte ich und referierte damit zurück auf seine Nachricht. Seine Antwort würde ich mir genau anhören, dabei aber immer weiter gehen. Vermutlich würde er mit dem Reden aufhören wenn wir vor einem freien Untersuchungszimmer standen, bei dem ich ebenfalls die Tür für den jungen Mann öffnete und ihn erneut eintreten ließ.

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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Setsu » So 14. Jan 2024, 01:36

Postgruppe: 「The Medic & the beast」

Der Mann mit dem hoch gebundenen Zopf korrigierte ihn von 'Watanabe-sensai' auf einfach 'Shin'. Der Schwarzhaarige stieß sich von der Wand weg und meinte, dass es kein Thema wäre, dass er sich Zeit genommen habe. Als der Medic Setsu die Hand entgegenstreckte schüttelte Setsu diese mit einem festen aber nicht kräftigem Druck. Gleichzeitig, verneigte er dabei kurz den Kopf - und nachdem sein Gegenüber ihm gesagt hatte, dass es ihn freue ihn kennen zu lernen entgegnete der Blauhaarige ihm: 「Für mich ist es auch eine Freude, Wa-」. Setsu brach das Wort ab, und korrigierte sich: 「... Shin.」

Danach bot Setsu dem Raucher an, dass er seine Zigarette ruhig zu Ende rauchen konnte, was dieser mit einem Danken annahm. Einerseits war Setsu ja ein bisschen überrascht, dass Shin so höflich war - aber auf der anderen Seite überraschte es ihn auch wieder nicht - auch wenn viele von sich aus ihre Höflichkeit zeigten, die meisten taten es doch nachdem man ihnen ein bisschen Höflichkeit entgegen gebracht hatte. Shin nahm noch ein paar Züge und die beiden Shinobi ließen den Mantel der Stille über ihre Zweisamkeit fallen. Zu Setsus Glück schien sich der Wind nicht wie gefühlt immer zu drehen, sodass er den Qualm diesmal nicht einatmen musste. Shin warf den Glimmstängel in den Aschenbecher bei der Tür, und Setsu setzte sich auch in Bewegung. 「Ach, jeder hat seine Laster - auch Ärzte sind Menschen. Danke.」, meinte der junge Senju. Der Medic meinte, dass er wirklcih verdammt gut sei - und bat ihn ihm zu folgen. 「Daran habe ich keine Sekunde gezweifelt.」, meinte der Blauhaarige während er Shin folgte.

Setsu folgte Shin in einen der Korridore und Shin fragte ihn zuerst wie er ihm helfen konnte - und bohrte dann nochmal genauer nach, was sich der junge Senju von dem Besuch erhoffte. Da der Medic ihm angeboten hatte ihn mit dem Vornamen anzusprechen, würde er auch das 'Du' verwenden - es wäre äußerst unhöflich, wenn er das angebotene Du nicht annahm! 「Wie du vielleicht schon in meiner Akte gelesen hast, ist mein Körper mit einem Teil des Baumes der Ewigkeit verschmolzen worden. Aber ich weiß nicht, ob das auch in der Akte steht, aber seit diesem Experiment habe ich ein paar komische... Nebenwirkungen. Direkt nach dem Experiment konnte ich gar kein Chakra mehr schmieden - und ich habe es wieder fast wie von neu an erlernen müssen.」 Der junge Senju blickte auf seinen rechten Arm und sprach dann weiter: 「Seither werde ich auch... aggressiver, wenn ich Chakra schmiede. Ich weiß nicht genau wie es erklären sollte - fast schon als würden mir die Sicherungen durchbrennen. Das ganze wird schlimmer umso mehr Chakra ich schmiede. Sobald ich eine stärkere Technik schmiede fangen quasi meine Sicherungen zu kokeln an - und ich werde eben aggressiver, rücksichtsloser, emotionsloser, unhöflicher.」 Der junge Senju wusste ziemlich genau über seine Nebenwirkungen bescheid, führte er doch auch Tagebuch - zwar war dies eigentlich eher für seine Mokuton-Techniken bestimmt, doch als er diese nicht mehr wirken konnte hatte er es umfunktioniert auf seine Fortschritte mit dem Kokoroki. 「Ich kann seit einger Zeit auch die... Form eines hölzernen Monsters annehmen. Da treten die gleichen Nebenwirkungen auf wie wenn ich Chakra schmiede - nur schlimmer. Und was ich mir erhoffe?」 Der junge Senju schmunzelte kurz, was er hoffte und was realistisch war, waren zwei Welten. 「Meine unrealistische Hoffnung wäre, dass wir genau rausfinden, was falsch ist und ich diese Nebenwirkungen nicht mehr hab.」, meinte er mit einem leichten zurückgehaltenen Lachen - doch dann kam er mit seiner realistischeren Hoffnung: 「Was ich mir realistischerweise erhoffe, ist dass wir herausfinden was es ist. Oder wenigstens weiter einschränken können was es nicht ist. Ich weiß, dass es auf jeden Fall nichts dämonisches ist - damit hatten sie im Ziffernprojekt genug Erfahrung um sicherzustellen, dass es nichts damit zu tun hat.」 Das Duo war nun vor einem der Behandlungszimmer angekommen - und der Medic öffnete ihm abermals die Tür. Ohne einen Weg zurück würde Setsu entschlossen durch die Tür zu treten - voller Hoffnung, dem Geheimnis des Holzherzens einen Schritt näher zu kommen.

TBC: Korridor Medizin/Forschung
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Re: Aufenthaltsbereich - Eingang

Beitragvon Hina Jabami » Mi 14. Feb 2024, 15:47

TBC: Forschungsbüro

Eigentlich wollte ich die Hilfe von unserem großartigen Sensei – Magister – Yasuda beanspruchen, ich hatte die Idee unser Team mit Kampfanzügen in Form meiner Roboter zu bauen, doch gerade, als ich ihm mehr meiner Arbeit zeigen wollte, kam wohl etwas Wichtiges dazwischen und wir mussten gehen, auch Yosuke hatte etwas anderes zu tun weshalb ich und Hima im Endeffekt nun wieder Vorbereich der Forschung standen. „Mh, das war wohl ein Flop“, meinte ich und kicherte dann, war aber in Wahrheit etwas enttäuscht. „Naja“, murmelte ich und drehte mich auf der Achse um. „Dann beschäftigen wir uns halt allein“, sagte ich zu meiner Schwester, war es ja nicht so als ob wir als Zwillinge nicht ohnehin sehr viel Zeit miteinander verbringen würden und uns daher durchaus zu zweit den Tag vertreiben könnten. „Ich schätze der Schrottplatz ist für uns gelaufen“, meinte ich und seufzte etwas, leicht traurig. „Wo bekomm ich aber neuen Schrott her?“, fragte ich Hima und richtete meinen Sonnenhut. Mein Blick wanderte durch den Aufenthaltsbereich und blieb dann bei einem Mülleimer verstehen, leicht verzog ich schon das Gesicht, konnte Hima somit indirekt schon zeigen, was mein Gedanke war. „Da ich nicht sonderlich oft zum Platz gehen darf…“, murmelte ich. „Muss ich wohl eine alternative Möglichkeit finden“, schloss ich den Satz ab während meine Augen auf dem Mülleimer hafteten. Ja tatsächlich hatte ich den Gedanken den normalen Müll zu durchsuchen, immerhin konnten mir schon leere Dosen helfen. Wobei zumindest hier im Medizinbereich wäre die Ausbeute gering. Ich schaute zu Hima. „Ich brauch ein Stift und Papier“, sagte ich und schaute mich hektisch um. Hier liefen ne Menge Leute mit Stift und Papier durch, aber Hima wusste ich würde mich nicht trauen jemand von Ihnen anzusprechen. Ein Mann fiel mir aber besonders ins Auge, er stand da nur herum, hakte ein paar Dinge auf einer Liste ab und wirkte dabei recht nachdenklich, aber gleichzeitig war er der Einzige, der so wirkte, als ob er Zeit hätte. Ich tippte meine Schwester mit dem Ellenbogen an, machte eine nick-Bewegung in Richtung des Kittelträgers. Vermutlich würde Hima kurz protestieren, doch ein geflüstertes „biiiitteee“, würde ich entgegenhalten, auf Schwester und Zwillingsliebe hoffen. Dieser würde etwas perplex sein, ihr aber dann einen Stift aus seiner Brusttasche ziehen und ein Blatt von seinem Block abreißen und beides übergeben. Ich hoffte auf Siegreiche Rückkehr meiner Schwester und war schon mehr als bereit. „Gib her“, würde ich gierig nach dem Papier greifen und sofort zu einer ruhigen Sitzecke eilen. Dort angekommen kniete ich mich vor dem Café Tisch auf den Boden. Wenn ich gerade ein Projekt hatte, vergaß ich die Welt um mich herum, vergaß das ich vermutlich angesehen werden würde und dass wir eigentlich nicht mehr hier rumlungern sollten. Doch ich fing an zu Zeichnen. Nach ein paar strichen legte ich den Stift jedoch hin, tippelte kurz davon, ging an einem Snackautomat für die Besucher und holte das üblich verdächtige, einen Energydrink und eine Packung Gummibärchen für Hima. Mit beiden bewaffnet kehrte ich zu meinem Blatt, und hoffentlich damit zu meiner Schwester zurück, hielt ihr die Gummibärchen hin und schmiss mich wieder auf die Knie, stricht mir dabei natürlich vorher das Kleid glatt damit es sich um meine Beine legte, nicht über sie. Mein Stift raste über das Papier, ich war völlig konzentriert, unterbrach die Konzentration nur um meine Energy Dose aufzumachen und einen Schluck daraus zu trinken. Langsam würde meine Skizze Form annehmen, sie war jetzt schon ziemlich technisch, hatte ich zu dem normalen Bildauch ein Explosionsdiagramm gezeichnet. Das Bild abgeschlossen hielt ich dieses meiner Schwester hin und machte dabei ein lautes „Tadaa!“


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