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Minato aka Chris

Medic Ausbildung Klassenraum B

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Suu
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Suu » So 26. Okt 2025, 16:08

Wurden die Fragen der Schüler beantwortet, dass es mit Testkits ging um herauszufinden was giftig war. Miyuki führte das auch weiter aus das man das auch an verurteilten Verbrechern getan hatte. "Oh Suu das schonmal gesehen ja. Damals in Labor bei Weißkittel, habe auch Menschen mit Spritzen gepiekt und dann die geschrien und danach nicht mehr. Suu fanden waren Drecksloch ja aber Suu immun gegen Gifte, auch gespiekst aber nix machen bei Suu." erzählte sie dann einfach so als wäre es das normalste auf der Welt. Nunja nicht jeder wusste um Suus Umstände woher sie kam usw. Sie war ein Experiment gewesen damals in einer Forschungseinrichtung im Mizu no Kuni, wo mitunter auch das Projekt Kokurina lief.
Und die Frage der Lehrer wurde auch beantwortet also ob eine Schlange sich selbst vergiften konnte. Da hatten Keiya und Suu den richtigen Riecher für. Der Brillenträger führte seine Worte auch noch weiter aus und stellte dazu eigene Fragen, hinterfragte das Ganze mit eigenen Thesen. Miyuki erklärte es auch nochmal ausführlich und auch das die andere Schlange die so ähnlich aussah wie die welche sie hier hatten nicht giftig war, dafür aber eine Würgeschlange war. "Ahh Suu verstehen ja. Würgeschlange dann Beute tot drücken mit Körper ja, so fest drücken als wenn man mit der Hand hmm eine Tomate zerdrückt!" und lächelte dann dabei. Suu sprach die Worte auch naja süß und unschuldig aus ohne Hintergedanken oder dass das Blobmädchen sich verstelltem das tat sie nicht. Keiya kam auch damit dass es vielleicht eine Schlange gab die immun gegen alle anderen war, weil es ja auch ein anderes Tier gab das Schlangen frass und das war immun. "Mungo!" sagte Suu es dann nach und fand den Klang des Wortes lustig. "Suu glauben schonmal gesehen Mungo in Buch ja. Hmm waren glaub so kleines Pelztier ähnlich wie Wiesel oder Otter!" nickte sie dann. Suu hatte so einige Bücher schon gelesen, naja oftmals waren es auch Bilderbücher und da hatte sie sich die Abbildungen dann eingeprägt mit den Tiernamen, daher kam sie auch so schnell darauf.
Weiter ging es auch mit den Fähigkeiten des Blobmädchens welches sich selbst als Gifttesterin versuchen wollte. Hatten Miyuki und Keiya da aber ein paar Einwände. "Gifte haben Suu nix an das ist richtig. Und soweit Suu wissen sind das alle Gifte ja! Aber Suu können Gift trotzdem aufnehmen und dann merken das was anders sein. Wenn Suu Seife essen dann auch merken und können dann Seifenblasen machen und Schaum!" Das Blobmädchen war überzeugt davon das sie dennoch Gifte erkennen konnte bzw. das etwas giftig war. Ihre Eigenschaftsübernahmetechnik funktionierte ja auch so, sie wusste dann das ein Stoff etwas konnte, etwas tat und das konnte sie dann replizieren. Gut bei Seife war es einfach, da wusste man was dann passierte aber bei einer Flüssigkeit die ja quasi harmlos aussah? Musste man testen. Wobei Miyuki auch damit kam das man durch Suu vielleicht ein allgemeines Mittel herstellen konnte. Verward sie aber auch die Gedanken dazu schnell wieder und lief rot an, sie wollte keine Experimente durchführen, schon gar nicht an Kindern. "Ohh das klingen gut mit allgemeine Mittel! Suu gerne helfen. Und Miyuki-Sensei müssen nicht schämen. Suu wissen Miyuki-Sensei sein kein böser Weißkittel! Können Suu ja sagen an was genau gedacht, wie Suu helfen können Gegenmittel zu machen." kam es von ihr dann und lächelte das Mädchen. Ihre kleine Kopfantenne wackelte auch ein wenig. Nahm Suu es der Hakuma nicht übel, sie meinte ja auch direkt das sie sowas nicht täte und entschuldigte sich dafür. Suu fand die Idee dennoch gut, wenn sie so helfen konnte. "Und ja Suu können aufbewahren! Gifte aussaugen sein auch schon gut!" Ja das war doch die beste Lösung oder? Kotetsu beantwortete dann auch noch eine Frage des Brillenträgers wegen einer Leitninie von Giftigkeiten, ehe es dann weiter gehen sollte mit den Fröschen. Zuvor hatte der Pinkhaarige aber noch den Vorschlag wie sie ein Gegengift herstellen konnten, wie das ablaufen täte wo jeder dann einen Teil beitrug. Wollte er da auch das Schlangengift dann zu sich nehmen. "Aber Kotetsu-sensei sollen doch nicht selbst verletzten. Und Gift trinken nicht gut" Da war ja was gewesen vom Beginn der Unterrichtseinheit wo sie über den letzten Kurs gesprochen hatten und der Lehrer auch von Miyuki der Medic ermahnt wurde. Kotetsu lachte zwar aber dennoch fing er sich hier vielleicht wieder eine ein.
Suu schaute dann gespannt zu wie der Pinkhaarige mit dem Giftfrosch umging. "Oh können einfach so reinfassen und Frosch nehmen?" ja weil die Tierchen doch das Gift über die Haut absonderten. Handschuhe wären daher da ganz gut. Doch schien mit Kotetsu auch nichts zu passieren. Wirkte das Gift vielleicht schleichend? Andererseits wusste er ja auch was er tat. Und bei Stress sollten die Tiere das Gift absondern. "Ah okay Frosch stressen dann er geben Gift ab. Heißen wenn Frosch Angst haben dann auch gegen Gift ab hmm oder wenn anderes Tier versuchen will Frosch zu essen. Aber bunte Farbe sein ja Warnung das Frosch giftig sein, daher Tiere das normal nicht machen" kam es von Suu und sah weiter zu. Im Grunde war es einfach wie man an das Gift kam. Kotetsu wusch sich dann anschließend auch die Hände und Suu schaute sich das abgeschabte Gift in der Schale an ehe dann die Frage des Puppenspielers kam ob die Schüler noch weitere Fragen dazu hatten. Suu grübelte ein wenig und tatsächlich hatte sie da was. "Ja Suu haben Frage. Hmm seien Frosch von so aus giftig? Werden giftig geboren?" Das war nämlich so eine Sache. Einige Tiere produzierten tatsächlich gift ja, andere Tiere waren giftig weil sie Nahrung zu sich nahmen die giftig war, ihnen aber nichts anhatte und so die Tiere dann selbst giftig wurden.

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Miyuki » Mi 29. Okt 2025, 20:34



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Kapitel 2:
Eis zwischen Giftzähnen – der stille Schutz im Schatten

2WEI - Toxic



Miyuki hielt sich mehr im Hintergrund, doch Kotetsu band sie tatsächlich mit in den Unterricht ein und fragte sie, wie ihre Erfahrungen bezüglich Gifte waren – sie stellte den beiden Schülern sogar eine kleine gemeine Frage bezüglich der Giftschlange, welche Kotetsu präsentierte während er die Giftgewinnung an dem Wirbellosen Tier zeigte. Konnte sich diese bei einem Biss selbst vergiften? Sie bekam sogleich mehrere Überlegungen, Gedankengänge und auch antworten. Keiya kannte sich anscheinend mit gewissen Schlangenarten schon aus, was beeindruckend war. Er sprach auch von Mungos, welche komplett Immun gegen Giftschlangen war. Ein lächeln lag auf ihren Lippen. „Das wird gesagt, stimmt aber so nicht. Mungos sind deutlich widerstandsfähiger gegen Gifte, vorallem aber sind sie schnell und Taktisch und lassen sich viel eher nicht beißen. Das Gift gelangt daher nicht in das Blut, aber auch bei mehreren Bissen und je nach Menge des Giftes kann dieses Tier daran sterben.“ Erklärte die Hakuma nickend und erklärend, denn diese Legende war einfach nicht wahr und oft Falsch vermittelt. Auch Suu stellte Fragen, und beschrieb eine ähnliche Schlange, die Königsnatter. Diese beiden Schlangen ähnelten sich und das konnte je nachdem, ziemlich gefährlich werden. Kotetsu ließ einmal kurz den strengen Lehrer heraus und die Hakuma versuchte ein Grinsen zu unterdrücken. Aber sie war froh, dass er diese Experimente an sich selbst nicht noch bei den Kindern ermutigte. Ob man nun dafür noch etwas erfinden konnte, wusste sie ebenso nicht – Da müsste man sich deutlich intensiver mit der Thematik befassen. „Da müsste man die absoluten Experten zu Rate ziehen, denke ich. Oder sich deutlich intensiver und mehr mit dem Thema Gifte und deren Zusammensetzung beschäftigen. Also noch mehr als wir es generell tun.“ Sagte sie und schaute dabei auch nochmal z dem Kiyoshi.

Dann kam sie auch auf etwas, bezüglich der Immunität von Suu. Denn vielleicht war sie ein kleiner Schlüssel um möglicherweise ein Allgemeines Gegengift herzustellen – doch schnell stieg ihr die Röte insGesicht weil es ihr irgendwie unangenehm war Suu aus eine Art „Experiment“ zu sehen oder zu nutzen. Das wollte und meinte sie natürlich so überhaupt nicht. Diese hatte auch nochmal erklärt, wie genau das bei ihr überhaupt lief bezüglich Gifte aufnehmen. Sie merkte es schon, dass da etwas anders dran ist. Aucgh der Kiyoshi brachte sich ein und sprach davon, dass man an ihm die Gifte ja testen konnte, Suu das Gegenmittel mit herstellt und Keiya die Symptome benennt. Miyuki verschränkte die Arme vor ihrer Brust und schaute streng. „Abgelehnt, Sensei Kiyoshi!“ Sie stupste ihn gespielt verurteilend an, dieser zeigte den Kolben mit dem Inhalt des Gifts und sagte grinsend, dass er den schon nicht auf Ex austrinken würde. „Dann sind die Symptome des Gifts noch dein geringstes Problem.“ Sagte sie und zog die Augenbrauen in die Höhe. Suu sagte dann nochmal, dass sie schon verstand wie Miyuki das vorhin gemeint hatte und sie keine böse Weißkittel Frau war. Die Hakuma atmete erleichtert aus und lächelte dann. „Da bin ich froh.“ Sagte sie, ehe Keiya weitere Fragen hatte und sie an den Kiyoshi stellte, der sie auch sogleich beantwortete.

Dann, zum nächsten giftigen Geschöpf. Der Pfeilgiftfrosch – Miyuki zog tief die Luft ein als Kotetsu ihn einfach berührte ohne Handschuhe, auch wenn sie wusste das die Symptome selbst erst wenige Minuten nach Hautkontakt eintreten und je nach Menge auf der Haut und der Aufnahme. Suu fragte auch direkt danach, aber das sollte Kotetsu selbst beantworten, er erklärte noch etwas zu dem Frosch bezüglich Stressfaktoren, seinen Drüsen die das Gift absondern und das gerne Pfeile in seinem Gift getränkt werden – deswegen auch der Name. Der Frosch in seiner Hand tat es nun auch und sonderte Gift aus seinen Drüsen ab, welche der Kiyoshi mittels eines Spatels in eine Schale abstrich. Danach ging er zum Waschbecken und reinigte gründlich seine Hände. Das war auch bitter Nötig!


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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Tsukikawa Keiya » So 2. Nov 2025, 00:29

Der Unterricht bei Kotetsu war tatsächlich informativ und hilfreich. Der Tsukikawa war selbst überrascht, wie viel er hier noch lernte und dabei hatte er viel Zeit in der Bibliothek verbracht. Das sprach für die beiden Lehrer. Die Schlange war… fachmännisch gemolken wurden, was man positiv betrachten konnte. Immerhin hatte sich Kotetsu nicht selbst beißen lassen. Was Keiya ihm heimlich zutraute, hatte der Mann auch schon andere Gifte an sich getestet. So hatte es zumindest den Anschein. Als ausgerechnet er davon sprach, dass er das nicht durfte, hob Keiya eine Augenbraue und schaute ihn unverwandt an. Das strenge Lehrer Getue, so kurz es auch war, kaufte er ihm nicht im mindesten ab. “Ich bin mir sicher, dass Sie sich dau auch immer daran gehalten haben, als man das zu Ihnen gesagt hatte.” Ja, man merkte das Keiya in dieser Hinsicht ein Glaubwürdigkeitsproblem hatte, auch wenn der Rosahaarige ansonsten einen guten Job machte. Letzteres musste Kotetsu aber nicht wissen. Sie sprachen allgemein über Gifte, wobei sie auch kurz auf den Mungo zu sprechen kamen. Hier erklärte aber die Hakuma noch etwas und Keiya hörte aufmerksam zu. “Ich dachte eigentlich an Schlangen, die andere Schlangen fressen oder so. Aber n Mungo klingt okey.” Eigentlich wollte er putzig sagen, aber soweit war der Blonde noch lange nicht, dass er sowas öffentlich zugeben würde. Doch bei einer Sache war er sich sicher. “Wenn man also sowas noch nicht hat, dann muss man es erfinden. Die Welt ist voll mit Giften und keiner hat eine Ahnung, was sich im Meer oder hinterm Horizont befinden. Bei Missionen könnte das sicher helfen, denn es sind nicht immer Heiler dabei. Und ich habe keine Ahnung, ob man ein Teil von Suu einfach mitnehmen und über die ganze Welt laufen kann, hmm… Hast du schonmal ein Teil von dir verloren und konntest es wieder finden?”, fragte er interessiert den Blob und schaute sie an. Es war sicher ungewöhnlich, dass Keiya so zielstrebig war, aber er wollte es wirklich versuchen. Es könnte auch seinem Team helfen und es war immer gut Gifte zu erkennen. Zu seinem Bedauern gab es kein Gegengift, das alle Gifte helfen konnte. Auch hier musste es eine Lösung geben. Wenn universell nicht ging, konnte man vielleicht Gemeinsamkeiten feststellen und versuchen darüber etwas zu erreichen. Wegen der Leitlinie holte der Tsukikawa noch einmal aus. “Ich meine, man hat doch irgendwie festgestellt, dass zum Beispiel Bienengift nicht sooo giftig ist, das Gift von einer Kobra tödlich ist. Ich frage mich, wie man das festgestellt hat. Ich hoffe, sie verstehen, was ich meine.” Sollte diese Frage geklärt sein, ging es um die Frösche. Auch hier schrieb Keiya wieder mit und hörte aufmerksam der Erklärung zu. Als Suu die Frage stellte, hob Keiya von sich aus die Hand. “Darf ich die Frage beantworten?”, fragte er und sollte er das Okey bekommen, wandte er sich an Suu. “Also Pfeilgiftfrösche nehmen das Gift über ihre Nahrung auf. Wenn sie also nicht die Nahrung bekommen, können sie das Gift nicht produzieren. Übrigens machen das auch Vögel so. Sie fressen Insekten, deren Gift sich in den Federn ablagert. Also hab ich zumindest so gelesen.” Keiya beobachtete, wie Kotetsu sich die Hände wusch. Ansonsten hatte er, bis auf seinen Fragenkatalog, keine anderen Fragen.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Mi 5. Nov 2025, 01:32

Suu war diejenige, die nun anfangs noch ein wenig von sich und ihrer Vergangenheit sprach, während sie lässig nebenbei das Thema weiter mit einfließen ließ. Ich hörte zu und nahm so ein paar neue Infos über meine Schülerin auf, welche ich definitiv noch einmal hinterfragen würde, wenn sie eine ruhige Minute hatte. Aber Suu schien mit ihrer Vergangenheit zumindest abgeschlossen zu haben, sodass ich sie auch nun nicht weiter drauf ansprechen wollte. Stattdessen hörte ich aber zu, wie die drei sich über Mungos und die Farbe einiger Schlangen unterhielten, welche zu Verwechslungsgefahr führen konnten. Miyuki war allerdings so nett und klärte alles auf, sodass ich nur zuhören würde und meiner Kollegin den Moment ließ, bevor ich weiter machen würde.

So Leichtsinnig ich selbst auch war, achtete ich natürlich darauf den beiden keinen Unsinn beizubringen. So auch dass die beiden Informativ etwas lernen konnten. Wir sprachen darüber, dass man Gifte an sich selbst testen könnte, allerdings sollten die zwei dies besser lassen. Auch wenn Suu dagegen wohl Immun war. Was zu einem kleinen Fettnäpfchen Moment führte bei meiner werten Kollegin. Was Suu jedoch klar stellte, dass Miyuki sicherlich nicht böse war in ihren Augen. Da wir aber nicht von vorn herein wussten, was giftig war und dass es auch kein Allheilgegengift gab, schlug ich vor mich einfach als Versuchskaninchen zu geben, sodass Suu das Gegengift entwickeln konnte, Keiya würde die Symptomkontrolle übernehmen und Miyuki konnte alles genauestens beobachten.

Leider stieß ich dabei bei allen dreien auf Gegenweht, sodass ich theatralisch seufzte, bevor ich breit grinsen musste. "Schon gut… ihr gönnt einem auch gar keinen Spaß..“, ja ich musste sogar lachen darüber. Denn der ernste Gesichtsausdruck in Miyukis Augen war ja schon niedlich, ebenso wie sie mich seitlich anstupste. Doch band ich ihr das nun nicht auf die Nase. Suu hatte natürlich ebenso einwende, da es für mich im Prinzip ein Selbstverletzendes Verhalten darstellen würde, sodass ich nickte. "Das stimmt wohl..“, sagte ich erneut lachend. Und da kam mir die Aussage von Keiya von vorhin wieder in den Sinn, dass ich mich sicherlich nie an Anweisungen gehalten hätte. Ich schmunzelte und sah nun zu Keiya. "Um nochmal deine Aussage von vorhin aufzugreifen… mir hat Nie… Jemand gesagt, dass ich kein Gift schlucken soll.. also habe ich Gift geschluckt. Ich habe es geschluckt, hab mich damit eingerieben, hab es mir in die Venen, unter die Haut und in die Muskeln gespritzt und wie ich glaub beim letzten Kurs bereits erwähnt habe.. habe ich nicht umsonst eine Giftresistenz entwickelt…“, lächelte ich nun und sah zu Miyuki, die nun hoffentlich etwas beruhigter war.

Keiyas Frage zu der Giftbeschaffenheit und der Stärke stand ebenfalls immernoch im Raum und ich dachte kurz nach. "Ich denke, es wurde viel beobachtet in den letzten Jahren. Welche Gifte wie wirken und welche Symptome in welcher Situation hervorgerufen wurde.. entsprechend wurden die Gifte dann auch eingestuft… konnte das deine Frage beantworten oder.. ist noch etwas unklar?“, fragte ich dann und griff ohne Handschuhe auch schon in die Box mit den Fröschen um einen heraus zu nehmen. Ja.. zugegeben, etwas Leichtsinnig. Denn die bloße Berührung der Haut konnte giftig sein, doch machte ich mir darüber nun keine Gedanken.

Kaum hatte ich das Gift entnommen, ließ ich den Frosch zurück in die Box und wusch mir dir Hände. "Nun… sinnvoll wäre es gewesen, wenn ich Handschuhe angezogen hätte, da ich mir aber schnellstmöglich die Hände gewaschen habe und nun auch resistent gegen Gifte bin, mach ich mir weniger Gedanken. Allerdings gilt auch hier für euch, Finger weg! Oder Handschuhe an. Da wir die Tiere aber nicht unnötig stressen wollen.. tendiere ich zu Finger weg.“, ich zwinkerte, was man nur an meinen Augenbrauen erkennen konnte, da die Sonnenbrille im Weg war, doch war der Ansatz deutlich da. "Außerdem haben wir doch eine äußerst Fähige Medic im Raum, die bei körperlichen Symptomen direkt einschreiten kann um meine Symptome zu lindern.. nicht wahr?“, ja ich wusste, dafür konnte ich mir sicherlich noch etwas anhören. Aber es machte einfach zu viel Spaß.

Die Frage, welche Suu dann stellte, wollte Keiya beantworten, sodass ich nickte als er in die Runde fragte. "Klar.. nur zu, wenn du die Antwort darauf kennst und dir sicher bist, verrate es uns..“, ließ ich ihn dann erklären und nickte nur zustimmend, da er es eigentlich ganz gut zusammengefasst hatte. Da erst einmal keine weiteren Fragen bezüglich der Frösche da waren, stellte ich auch deren Box nun beiseite und schaute dann zu den beiden Schülern, bevor ich mich mit gefalteten Händen über den Tisch beugte und auf meinen Ellenbogen abstützte. "So… Keiya.. du hattest vorhin noch Fragen… willst du damit raushauen oder wie schauts aus?“, fragte ich dann und grinste ihn an. Er konnte sicherlich noch etwas mehr dazu beitragen, denn bisher hatte er wirklich viele Infos zugetragen, die auch stimmig waren.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Suu » So 9. Nov 2025, 19:24

Bei der Gifttestsache waren sich alle eigentlich einig. Nunja 3 der hier Vier anwesenden hielten das für keine gute Idee, dass Kotetsu sich selbst als Versuchskaninchen bereiterklärte, wovon er selbst ja überzeugt war da der Pinkhaarige wie er selbst erwähnte auch eine Giftresistenz besaß. Meinte er dann auch, dass man ihm nie Spaß gönnte und grinste dabei. Suu verstand, dass er das nicht ernst meinte also das er nun beleidigt oder so war. Miyuki hatte aber schon dicke Backen gemacht und den Sonnenbrillenträger quasi auch ermahnt. Sie hatte ihm genau im Auge. Wo der Lehrer dann Keiyas Frage beantwortete zählte er auch auf was er alles schon mit sich gemacht hatte. Na ob das so gut ankam bei der netten Hakuma? "Also haben Kotetsu sich selbst wehgetan und vergiftet damit Gifte nicht mehr so doll wirken. Gut das nicht schief gelaufen sein. Sonst Kotetsu-sensei vielleicht nicht mehr jetzt da gewesen." kam es von Suu, was einerseits aufgrund ihrer Stimme und Aussprache niedlich klang, für die meisten vermutlich, andererseits aber auch schon etwas makaber? Naja sie sprach ja eine mögliche Wahrheit aus. Wäre es missglückt mit den Giften ja, dann unter Umständen hätte er auch das Zeitliche segnen können.
Miyuki erklärte dann auch nochmal was zu Mungos und Suu hörte gespannt zu. "Ah ja machen Sinn. Wenn Mungo schneller sein als Schlange dann nicht gebissen werden können." und nickte. Keiya korrigierte seine Frage von eben nochmal dazu. Er hatte eigentlich andere Schlangen gemeint die Schlangen fraßen aber benügte sich ebenso mit den Mungos. Weiter ging es dann auch mit der Theamtik über Giftstärke und was erfinden konnte um Gegengifte einfacher herzustellen oder festzustellen ob etwas giftig war. Suu hatte hier auch den Einfall als Giftdektor herzuhalten, dass dies möglich war. Lauschte dabei auch den Worten der anderen wie diese das sahen bzw. wo sie Probleme sahen. Richtete ihr Schülerkollege dann auch dabei eine Frage an das Blobmädchen, welches darauf dann meinte: "Suu schonmal aufgeteilt in mehrere kleine Suus, das gehen ja! Sein ähnlich wie hmm Bunshintechnik ja aber anders weil Suu besonders. Suu können aber auch Wasserbunshin machen. Aber Suubunshin sein anders. Und ob Suu Teil von sich verloren hat? Hmm so noch nicht wie Keiya meinen, Suu normal wenn zerfallen dann Teile einfach zu Wasser und mit mehr Wasser Suu werden einfach wieder größer und ganz. Aber wie Suu gesagt können aufteilen. Hmm aber noch nicht ausprobiert wie weit voneinander können entfernen. Aber klingen interessant ja." Dachte Suu dann auch selbst darüber nach. So oft hatte sie diese Fähigkeit bzw. Technik noch nicht angewandt. Konnte sie da mit ihren Aufteilungen noch kommunizieren? Das war bisher so auch nicht nötig gewesen. Nun in der Forschungseinrichtung damals hatte man es getetest auf der begrenzten Fläche halt, also ja sie konnte sich aufteilen und diese Teile auch wieder aufnehmen. Aber so großflächig mit auf die Welt verteilen? Musste man wohl ausprobieren.
Konkretisierte der Blonhaarige dann auch seine Frage wie man Gifte erkannte, ihre Stärke. Miyuki hatte zuvor ja auch gesagt, das man da wohl einen experten zur Rate ziehen musste. Nunja wer der absolute Meister in dem Gebiet war, das wusste Suu nicht. Sie schaute einfach zwischen allen Anwesenden umher und hörte zu. Saugte alles an Information und Wissenswertes auf wie ein Schwamm. Sollte man sie fragen, könnte sie eigentlich so gut wie alles was hier gesagt wurde wieder geben.
War das Blobmädchen auch nicht sauer auf die Hakuma oder nahm es ihr übel wegen der Experimentsache und war die Lehrerin froh darüber. Suu lächelte ihr auch entgegen und wackelte die kleine Kopfantenne etwas. Fast so wie bei einem Hündchen wo der Schwanz dann wedelte und der Hund sich eben freute.
Weiter ging es mit den Pfeilgiftfröschen wo der Lehrer Kotetsu ohne Handschuhe die Tiere anfasste und alle Anwesenden wussten ja, dass die Tiere Gift über ihre Haut absonderten. Miyuki holte auch tief Luft, wollte wohl direkt meckern. Suu sprach es dann an die Handschuhsache. Kotetsu sagte dann was dazu. "Hmm ok nicht anfassen, wobei Suu Frösche schon anfassen könnten weil Suu immun sein. Suu würden dann auch Wasser was in Hand ist in Abfluss tun oder in Gefäß was man zu machen können! Dann könnten schauen ob Wasser haben Gift von Frosch in sich!" kam es von ihr dann dazu. Kotetsu sagte ja die Schüler sollten die Finger davon lassen die Tiere einfach so anzufassen. Suu ließ sich davon nicht abschrecken bzw. galt diese Regel für sie so ja nicht, auch wenn sie das Ganze soweit schon befolgen täte. Wie sie ja sagte ihr konnte das Gift nichts anhaben und eigentlich wäre das auch keine schlechte Idee oder? Ihre Wasserhand dann abspalten womit sie den Frosch angefasst hatte um dann zu schauen ob dort Giftspuren drin waren. Wie das Kommentar des Pinkhaarigen gegenüber der Hakuma ankam, wobei er sie ja als fähige Medic lobte musste man sehen. Suu jedenfalls kicherte einfach kurz. Hatte sie anschließend auch eine Frage, wieso die Frösche giftig waren. Ob sie so geboren wurden. Keiya wollte die Frage dann beantworten und durfte es auch vom Lehrer. So hörte Suu ihrem Mitschüler zu. "Oh geben auch giftige Vögel? Davon Suu zum ersten Mal hören. Aber okay, Frösche müssen essen was giftig sein, giftige Nahrung. Die haben Frösche dann auch nix an, weil sonst würden Frösche ja vergiftet werden. Sein dann wohl so wie bei Schlangen oder Lehrer-Kotetsu! Sein resistent gegen Gift! Und dann Frosch sein giftig. Hmm heißen so bunter Pfeilfrosch können auch geben aber sein nicht giftig richtig?" sie hatte es verstanden und fasste es sich sich zusammen, stellte auch gleich eine weitere Frage. Suu war neugierig und es war schon interessant das Ganze Thema. Lag sie doch auch richtig mit ihrer Vermutung oder? Es konnte diese bunten Frösche eben aber sie waren dann ungiftig, weil sie nicht die Nahrung bekamen. Weiter war auch interessant, dass es offenbar giftige Vögel gab. Kam ihr dann aber noch ein Gedanke. Entstand dieser darauf weil naja einerseits Suu konnte giftig werden wenn sie etwas giftiges zu sich nahm, dessen Eigenschaften übernehmen. Galt das auch für Menschen? "Suu können ja giftig werden wenn Giftstoff essen und Frosch können das auch wie andere Tiere. Gehen das auch bei Menschen? Lehrer Kotetsu ja sich selbst Gift gegeben. Könnten da auch irgendwie irgendwann giftig von werden? Dann auch schwitzen sein giftig? Sein dann wie Pfeilfrosch?" Eine durchaus berechtigte Frage und die Antwort darauf war das es möglich war. Das wäre sogar eine Shinobifähigkeit wenn man es so nennen wollte und gab es in der Vergangenheit solche Versuche. Etwa indem Personen Organe/Giftdrüsen von Tieren implantiert wurden, dass sie dann auch Gift produzieren konnten. Doch durch reine Giftzunahme selbst giftig werden? In der Theorie wohl möglich wenn das Gift einen selbst nicht dahinraffen tat.

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Miyuki » Mi 12. Nov 2025, 15:52



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Die Hakuma brachte sich zwischendurch spielerisch in den Unterricht des Puppenspielers ein – auch Keiya kam immer mehr aus sich heraus, wo er zu beginn doch eher ruhiger war. Jedenfalls machte er den Eindruck, aber sie fand es gut – mehr Beteiligung war super für jeden Unterricht und Kotetsu schien auch zu wissen was er tat um die Schüler zum nachdenken und einbringen zu bewegen. Er hatte eine gewisse Giftresistenz entwickelt, jedenfalls testete er Gifte an sich selbst woraufhin sein Körper entsprechend reagierte und abhärtete. Sie fand diesen Weg zwar gefährlich, aber dennoch war es faszinierend wieviel der Kiyoshi aushielt. Suu sagte etwas sehr wichtiges und Miyuki betonte es nochmals. „Ja, gut das nichts schiefgelaufen ist.“ Ihre Stimme war so eisig kalt, wie ihr Hyouton Element. Doch schnell war auch wieder ein sanftes lächeln auf ihren Lippen zu erkennen. Sie sprachen über Giftresistenzen und Immunität, über verschiedene Schlangen und Mungos die bis zu einem gewissen Punkt ebenso Resistenzen aufweisen. Keiya sprach über Gifte, unerforschte Gifte und viele verschiedene Arten – in dieser Welt wussten sie noch nicht was es überhaupt alles gab. Es ist gefährlich, Wächterin. Eine eisige Stimme breitete sich in ihrem Kopf aus, wanderte förmlich weiter über ihre kühle Haut. Es war Shiva. So selten und Rätselhaft sie sprach, so war sie seit sie ihre Schwester getroffen hatte wieder anwesend und viel deutlicher spürbar für die Hakuma. Was meinte sie damit? Die Welt? Die Gifte? Den Unterricht? Kotetsu erklärte nochmals, wie es zu seiner Giftresitenz kam und beantwortete danach auch die offenen Fragen von Keiya. Suu erzählte etwas über ihre Fähigkeiten, da Keiya es erwähnt hatte. Es klang sehr interessant, die Fähigkeiten des Blobmädchens.

Dann ging es wieder um die Frösche, und dass man nicht wie Kotetsu hier… ohne Handschuhe an sie heran ging um sie zu berühren. Er erklärte sogleich, warum er es konnte machte aber deutlich, dass die beiden Schüler ihre Finger besser von den Tieren lassen sollten – wobei Suu direkt nochmal ihre Immunität ins Spie brachte. Kotetsu aber anscheinend Spaß daran hatte die Hakuma hier gerade ein wenig zu ärgern. Vor den Schülern?! Ohja, sie würde ihm nachher die Ohren langziehen, oder ein wenig er bekam einfach ein paar Frostbeulen ab. Fabelhafte Idee, doch wandte sich ohne ihre sadistischen Gedanken nach außen zu tragen an die junge Suu. „Es geht in dem Unterricht auch darum Regeln zu befolgen. Aber Interessant was du sagst Suu, könntest du es also in dich aufnehmen und wieder absondern wie du es möchtest?“ Fragte sie neugierig bei der Schülerin nach. Suu stellte auch ein paar Fragen, die anscheinend der junge Keiya beantworten wollte und Kotetsu gab ihm auch gerne die Möglichkeit dazu. Er sprach von giftigen Vögeln, was interessant war da nicht jeder unbedingt bewusst Ahnung davon hatte. Keiya war ein kleiner schlauer Fuchs, der vermutlich bewusst wenig Aufsehen erregte aber viel im Köpfchen hatte. Suu hatte dadurch noch mehr Fragen zu den Fröschen, welche auch der Kiyoshi beantworten würde. Miyuki beobachtete das ganze und war gespannt darauf was der Lehrer der Gifte nun zu diesen vielen Fragen sagen würde. Und Keiyas Fragen zu Beginn standen ja auch noch zusätzlich im Raum, wie würde dieser Unterricht also weitergehen? Die Hakuma nahm sich bewusst nun erstmal zurück. Außer sie würde wieder direkt angesprochen werden.


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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Di 25. Nov 2025, 21:31

Keiya hatte eine ganze Menge dazugelernt, was ja auch der Sinn und Zweck des Unterrichts war. Es wurden auch viele Themen besprochen, die sowohl direkt, wie indirekt etwas mit Giften zu tun haben. Zum Beispiel, wie es dazu kam, dass Kotetsu eine Giftresistenz entwickelt hatte. Umso lustiger, dass er zwischendurch den strengen Lehrer raushängen ließ. Ob der Rosahaarige es heimlich sogar feiern würde, wenn er anfangen würde, sich selbst mit Gift voll zu pumpen? Keiya machte ein nachdenkliches Gesicht, aber schüttelte dann leicht den Kopf. Allerdings bemühte man sich, seine Fragen zu beantworten. Er schüttelte noch einmal den Kopf. “ich denke, ich habe verstanden, wie sie es meinen.” Es ging aber nicht nur um Gift, sondern um die einzigartigen Fähigkeiten des Blobs. Diese beantwortete seine Frage und in Keyas Augen glimmte es. Er hatte sehr große Lust, das auszuprobieren, sagte aber nichts, weil er glaubte, dass es keinen besonders guten Eindruck machen könnte. Aber nicht nur er zeigte Interesse an den Fähigkeiten seiner Kollegin. Auch Miyuki stellte Fragen an Suu. Es war spannend zu sehen, wo die Grenzen sein konnten. Die Schlange wurde durch die Frösche getauscht und auch hier hörte der Blonde den Erklärungen zu. Er nickte leicht, dass man die Tiere nicht zu sehr stressen sollte, machte schon Sinn. Keiya beantwortete eine Frage von Suu und stellte damit unter Beweis, dass er sich mit seinem Stoff befasst hatte. Bei ihrer Zusammenfassung nickte der Blonde. “Richtig, und das mit den Vögeln habe ich nur durch Zufall gesehen. Es gibt ganzwenige Arten und sie sind selten. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob solche Vögel auf unserem Kontinent noch leben, würde es aber gern herausfinden.” Suu hatte aber noch weitere Fragen, doch hier musste Keiya nun aussteigen. Ob das bei einem Menschen wirklich möglich war, wusste er nicht. Sicher konnten da Kotetsu oder Miyuki mehr zu dem Thema sagen. Er selbst hatte nämlich noch seine eigene Fragen, auf die man nun zurückkam. Dafür blätterte Keiya in seinen Notizen, bis er zu seiner Seite mit offenen Fragen angelangt kam. “Also, die Fragen betreffen verschiedene Tiere. ich habe mir auch ein paar Gedanken dazu gemacht, vielleicht sind sie richtig. Meine erste Frage ist, warum sind die Giftdrüsen bei Schlangen oben, aber bei Echsen unten? Ich hatte mir überlegt, dass es etwas mit dem Jagdverhalten zutun haben könnte. Dann habe ich gelesen, dass es giftige Fische gibt. Ich würde gerne Wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, an das Gift des Fisches zu kommen ohne ihn zu töten. Was Gutes ist mir leider nicht eingefallen, deswegen hoffe ich, dass sie da mehr Erfahrung haben. Dann habe ich mich gefragt, ob Gifte von Regionen abhängig sind. Meine Theorie ist, je extremer die Region, desto stärker das Gift. Ich weiß aber nicht, ob diese Theorie richtig ist.” Keiya atmete einmal kurz durch, ehe er weiter sprach. “Dann habe ich von einem sonderbaren Tier gelesen, das Eier legen kann, aber seine Jungtiere säugt. Es nannte sich Schnabeltier und die Männchen haben ihr Gift am Hinterfuß. Aber ich verstehe nicht warum.” Keiya konnte es wirklich nicht verstehen und es fiel ihm schwer, das zu zu geben. Deswegen erhoffte er sich Erleuchtung, in welcher Form auch immer. “Ich hoffe, die Fragen sind nicht zu schwer.” Tatsächlich war Keiya ein wenig verlegen. Hoffentlich konnte man ihm mit seinen Fragen weiter helfen.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Sa 29. Nov 2025, 11:51

Ich versuchte wirklich mit allen dreien mitzukommen, damit jeder seine Aufmerksamkeit bekam, was manchmal gar nicht so einfach war, doch ich blieb ruhig und ließ mich nicht davon abbringen. Stattdessen hörte ich zu und erklärte meine Taten, wieso ich zum Beispiel auch einfach so die Frösche ohne Handschuhe anfasste. Sicherlich stieß ich dabei das ein oder andere.. oder vielleicht eher immer.. auf Gegenteilige Meinungen, doch ich testete eben an mir selbst, weil ich andere nicht unnötig hatte verletzen wollen und so war ich zu dem geworden was oder besser wer ich war. Ein Sensei, der seine eigenen Fähigkeiten besaß. Als Suu dann fragte, ob ich mir selbst wehgetan hatte und mich selbst vergiftet, nickte ich zustimmend.

Ich lächelte bei ihren Worten, dass ja alles gut gegangen sei, dass ich immernoch hier stand und grinste dann ein wenig. Sicherlich gefiel das der Hakuma gar nicht, zumindest ihrer Tonlage nach zu urteilen und Keiya.. dieser dachte sich dabei mit Sicherheit seinen eigenen Teil, so wie ich ihn kannte. Keiya und Suu unterhielten sich dann auch nochmal über ihre Fähigkeit genauer und ich lauschte am Rand, da ich dazu nicht wirklich viel zu sagen hatte, dies musste Suu selbst erklären. Zumindest konnten dann einige Dinge geklärt werden, weshalb die Frösche in den Vordergrund rückten und wir uns mit den beiden kleinen Kerlen befassten oder besser gesagt. Ich.

Suu sagte dann noch etwas, nachdem ich den Hinweis gegeben hatte, dass die beiden die Frösche nicht anfassen sollten. Darüber dachte ich dann kurz nach. "Tatsächlich wärst du in einem Labor oder dergleichen eine sicherlich sehr große Hilfe um Proben dieser Art zu entnehmen… jetzt wo ich so drüber nachdenke… aber sei bitte trotzdem vorsichtig, jeder Körper hat sicherlich seine Grenzen, so bestimmt auch deiner irgendwo.. auch wenn du sie noch nicht entdeckt hast.. es muss nicht sein, dass du dich in Gefahr begibst..“, große Worte von mir gesprochen, nachdem ich den dreien vorhin noch erklärt hatte, dass ich selbst Gifte geschluckt hatte.

Keiya beantwortete dann eine Frage, welche Suu hatte und ich ließ ihn. Es machte Spaß zu hören, was er so alles gelernt hatte und ich grinste ein wenig, während sich die beiden Schüler austauschten und nickte nur bestätigend wenn es stimmte. So beantwortete ich auch die Frage von Suu, welche eigentlich nur Schlussfolgernd reagierte und es machte mir wirklich eine Freude zu sehen, wie die beiden auf einmal miteinander umzugehen schienen und einander halfen. Als Suu dann die Frage stellte, ob auch Menschen giftig werden konnten, schmunzelte ich, aber schüttelte den Kopf.

"Stell dir vor, jemand schluckt Gift, dann wird er selbst krank, aber er wird nicht automatisch zu einem wandelnden Giftfass. Der Körper nimmt das Gift auf, aber es macht ihn nicht gefährlich für andere. Nur wenn jemand irgendwas echt Krasses auf der Haut hätte oder Chemiedämpfe aus Kleidung kommen, könnte das für andere unangenehm sein. Aber so ganz grundsätzlich: Nein, man wird nicht giftig, nur weil man etwas Giftiges geschluckt hat. Also im Grunde bist du damit schon ein Einzelfall Suu..“, erklärte ich ihr dann genauer und gab entsprechend auch Antwort auf ihre Frage.

Als wir dann die Frösche abgearbeitet hatten, waren wir wieder soweit, dass Keiya seine Fragen herausholen würde und ich hörte direkt zu. Scheinbar hatte er Fragen zu verschiedenen Tieren und ich lehnte mich über die Laborinsel und lauschte den Worten meines Schülers. Ich schmunzelte und begann nach und nach zu antworten. "Bei Schlangen sitzen die Giftdrüsen oben im Kopf, weil sie ihr Gift wie mit einer Spritze in die Beute jagen, da muss das Gift direkt von oben in die hohlen Zähne laufen. Echsen beißen dagegen mehr kauend zu, und ihr Gift soll beim Kauen in die Wunde fließen. Deshalb liegen ihre Giftdrüsen unten im Kiefer. Zwei verschiedene Baupläne, passend zu zwei komplett unterschiedlichen Beiß-Techniken“, erklärte ich zunächst, bevor ich mich der nächsten Frage widmete.

"Bei giftigen Fischen kommst du eigentlich nicht an das Gift ran, ohne den Fisch dabei zu verletzen oder zu töten. Das liegt daran, dass ihr Gift nicht in so einer Drüse sitzt wie bei Schlangen, sondern direkt in den Stacheln oder im Fleisch. Um da ranzukommen, müsstest du reinschneiden und das überlebt der Fisch nicht. Dazu kommt: Viele Fischgifte zerfallen sofort, wenn sie aus dem Körper raus sind. Deshalb macht man das in der Forschung meistens gar nicht am echten Fisch, sondern baut das Gift künstlich im Labor nach.“, erklärte ich dann weiter und würde mich weiter an seine Fragen herantasten.

“Die Idee klingt erst mal logisch: harsche Gegend ist gleich stärkeres Gift. Aber so funktioniert’s leider nicht. Wie giftig ein Tier ist, hängt viel mehr davon ab, wofür es das Gift braucht, nicht davon, ob’s in der Wüste, im Regenwald oder im Meer lebt. Manche extremen Orte haben megagiftige Tiere, klar… aber andere genauso extreme Orte haben Tiere, die komplett harmlos sind. Und umgekehrt gibt’s supergiftige Arten in ganz normalen, gemütlichen Regionen. Gift entwickelt sich also nicht wegen extremem Klima, sondern weil ein Tier damit besser jagen, sich verteidigen oder nicht gefressen werden kann., erklärte ich weiter und sah dabei zu Miyuki. "Oder hast du da noch was hinzuzufügen?“, fragte ich schmunzelnd und hörte weiter zu was er noch für Fragen hatte.

"Das Schnabeltier ist wirklich so ein kleines Wunder-Tier der Natur, es legt Eier wie ein Reptil, säugt wie ein Säugetier und sieht aus, als hätte jemand Ente, Biber und Otter zusammengeklebt. Und ja: Die Männchen haben Giftsporne am Hinterfuß. Warum? Nicht zum Jagen, nicht zum Töten, sondern für Revierkämpfe. Die Männchen hauen sich in der Paarungszeit gegenseitig damit Gift rein, um Konkurrenten auszuschalten. Für Menschen ist das Gift nicht tödlich, aber extrem schmerzhaft. Also: Das Gift hat nichts mit den Eiern oder dem Säugen zu tun, das ist einfach ihr Kampfmodus im Frühling, wenn sie sich um die Weibchen streiten.“, lachte ich dann ein wenig bei der Erklärung.

"Hast du noch mehr Fragen, oder du Suu? Jetzt sind wir hier.. bevor ihr gleich entlassen werdet… wollt ihr noch etwas spezielles sehen, wissen.. irgendetwas was euch gerade einfällt?“, fragte ich dann und richtete mich wieder etwas auf und sah in die Runde. "Vielleicht auch an meine Kollegin hier, immerhin kommt sie aus dem medizinischen Bereich, gibt es da vielleicht etwas, was euch auf der Zunge brennt, was ihr in Bezug auf Gifte oder Gegengifte wissen wollt. Vielleicht auch wie man ein spezielles Gift herstellt.. oder sowas in der Richtung.. Was habt ihr noch rausgefunden bei euren Recherchen?“, fragte ich dann grinsend weiter und sah alle an.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Suu » Mo 1. Dez 2025, 19:31

Miyuski bestätigte nochmals bestärkend auf Suus Worte, dass es gut war, das nichts schiefgelaufen war. Damit war gemeint, dass der Puppenspieler sich nicht selbst ins Jenseits befördert hatte oder weniger ablebend, dafür kritische Verletzungen oder so zugefügt hatte bei seinen Giftexperimenten mit denen er sich also seinen Körper resistenter gemacht hatte. Kotesu war ja keine Suu, wo Gift ihr so nichts anhaben konnte wie einen normalen Menschen. Ging es dann auch um Suus Fähigkeiten die vielfälltig waren und sie auf Fragen hin mehr von sich preis gab oder was sie konnte und nicht konnte. Meinte der Pinkhaarige da auch nochmal, dass Suu nützlich sein konnte in einem Labor zum Proben entnehmen. "Das klingen gut! Wenn Suu so helfen kann und darf. Suu so ja auch lernen mit Gifte besser umzugehen und können andere helfen. Und Suu sein vorsichtig und passen auf, auch wenn Suu wissen das Suus Körper immun sein." War es schon lieb, dass man sich um sie sorgte, lächelte das Blobmädchen auch freudig und wackelte ihre Kopfantenne hin und her. Doch Suu wusste selbst am besten über ihren Körper bescheid und ja in Gefahr begeben konnte sie sich. Ihr würde da so nichts passieren wo anderen aber sehr wohl was passierte. Kotetsu hatte aber auch Recht mit seinen Worten, dass Suus Körper seine Grenzen hatte. Sie war praktisch zwar immun gegen Schäden usw. trotzdem konnte man ihr dennoch wo schaden. Elektrizität mochte sie überhaupt nicht, schocken war also möglich und naja sie konnte auch einfrieren und dann war sie eine große Suu ohne Stiel und musste erstmal wieder auftauen damit sie sich bewegen konnte. Verdampfen ging auch, wenn es zu heiß wurde. Wobei sie da wohl irgendwie wieder runterkommen konnte in Form von Regen. Ganz angenehm sich so selbst zuverlieren war das aber auch nicht. Suu hatte alles damals im Labor durchmachen müssen. Viele viele Tests um zu sehen wie ihr Körper wirkte. Das ging auch wo auf die Psyche des Blobmädchens.
Anschließend beantwortete Keiya auch eine Frage, wobei Miyuki zuvor auch noch was von Regeln befolgen sagte zu Suu. "Ja Suu wissen und sein brav! Satoko gesagt haben immer brav sein. Und ja das können Suu. Aufnehmen und wieder absondern gehen." nickte sie dann auch und bestätigte die Frage der Hakuma, ihre Vermutung. Konnte das Blobmädchen das auch demonstrieren wenn sie sollte. Den Namen den Suu gedroppt hatte war ihre Schwester. Die war in der Kampfeinheit und nein sie war kein Wasserblob wie Suu, weil sie waren auch nicht blutsverwandt. Wusste Suu auch nicht ob die Anwesenden was mit dem Namen anfangen konnten, also sie Satoko kannten. "Hmm Suu verstehen. Ja wäre interessant zu sehen ob solche Vögel hier geben oder was sonst noch für andere Tiere. Insel sein groß und Suu nicht alles gesehen, weil dürfen ja nicht ganz raus." meinte sie dann noch dazu. Suu hatte auch weitere Fragen, welche Kotetsu dann beantworten tat. Zuerst die Sache ob Menschen auch giftig sein konnten wie es manche TIere waren. "Okay Suu verstehen. Bei Menschen sein anders als bei Tier oder Pflanze und ja Suu besonders. Einzelfall!" und riss ihre Arme hoch und freute sich. Damit wollte sie nicht angeberisch sein oder so, sie fand nur das Wort gerade irgendwie lustig. Sah man ihr auch an das sie gute Laune hatte so wie sie lächelte. Keiya hatte dann auch Fragen, holte dafür sogar seinen Notizblock hervor. Soviel hatte er aufgeschrieben. Hmm sollte Suu sich auch so einen holen? Sie konnte sich ja so alles merken eigentlich. Aber irgendwie fand sie das auch cool, so mit Block und Stift. Sie kicherte dann und hatte sich was in den Kopf gesetzt. Ob man das mitbekam? Lauschte sie auch den weiteren Worten des Lehrers wo er Keiyas Fragen beantwortete. Suu stellte es sich dann im Kopf vor wie eine Schlange zubiss und dann wohl Gift injezierte so wie Kotetsu es beschrieb oder eine große Echse es tat. Ihre Kopfantenne formte sich dabei jeweils immer um. Zuerst sah diese aus wie eine Schlange so mit Maul das offen war und dann blitz schnell zu schnellte und dann formte die wabbelige Antenne sich etwas breiter und kleiner so wie ein Echsenkopf und machte Kaubewegungen nach, rieb so aufeinander rum Unter und Oberkieferteil eben. Das sah sicherlich witzig aus wie das wabbelige Ding bei Suu einfach so sich umformte und dann Gestiken machte. "Oh Fischgift zerfallen? Also gehen kaputt wenn aus Gift rauskommen? Hmm heißen wenn Gift lange genug draußen liegen dann sein nicht mehr giftig?" hakte Suu nach, formte sich die Antenne da zu einem Ausrufezeichen. Sie wollte nun nicht ins Wort fallen oder so, aber kam ihr die Frage gerade und hakte sie daher interessiert nach. Weil so verstand das Blobmädchen es, also wie Kotetsu Fischgifte beschrieb. "Und künstlich bauen? Also können machen Fischgift was nicht von Fisch sein aber sein dennoch Fischgift?" Ihre Wortwahl war vielleicht etwas verwirrend bzw. wie sie sich gerade ausdrückte doch verstand man Suu sicherlich dennoch was sie meinte. Hatte Keiya auch seine These woran es liegen konnte wie stark ein Gift war. Widerlegte der Lehrer das Ganze aber, erklärte das Gifte anders funktionierten. Es hing davon ab wofür das Tier das Gift braucht, nicht in welcher Region es war. Sprach ihr blonder Schülerkollege dann auch von einem sonderbaren Tier. Wobei Suu kannte das Tier, die Beschreibung. "Ja! Suu kennen Schnabeltier. Gesehen damals in Labor und Buch. Sehen witzig aus. Sein besonders, genau wie Suu!" Damit hatte sie nicht ganz unrecht, denn dieses Säugetier wie es wohl Keiya beschrieb als auch Kotetsu war schon sehr sonderbar mit all seinen naja Besonderheiten. Allein das Aussehen. Fiel auch das Wort Otter woraufhin das Blobmädchen dann etwas hellhörig wurde, weil sie das an ihr damaliges Haustier Poppy erinnerte. Der war ein Otter. Wurde er aber getötet von den Weißkitteln, was damals zu Suus Ausbruch führte und sie durchdrehte so konnte man es am besten sagen. "Otter.... Hmm Suu hatten mal einen Otter. Hießen Poppy. War sehr lieb. Aber Poppy leider nicht mehr da... Weißkittel Poppy tot gemacht...." erzählte sie dann und war aufeinmal bedrückt drauf von der Stimmung. Ihre Kopfantenne hing auch schlaff herunter. Ne daran erinnert werden war nicht schön. Versuchte Suu daher auch an was schönes zu denken. "Poppy sein in Otterhimmel! Da gehen gut. Suu jetzt haben Schnee und Schnee immer beschützen!" und schaute auch ernst drein. Nochmal würde sie so eine Tragödie nicht zulassen oh nein!
Kotetsu dann hatte dann wenig später auch noch Fragen bzw. fragte die beiden Schüler ob sie jetzt noch was wissen wollten. Suu überlegte und meinte dann: "Suu gerne mal wollen mit Giften hantieren. So in Labor und Gegengift machen! Suus Fähigkeiten verbessern ja! Sehen wie doll und lange Suu alles speichern kann und anderen helfen." Ja das Proben nehmen hatte man ja angeschnitten. Aber wie sah es da aus das Suu mal Laborarbeit machen konnte? Schaute sie auch zu der Hakuma, da Kotetsu sie auch angesprochen hatte. Hatte Suu noch weitere Fragen? Medizinischer Natur? "Recherchen? Ah meinen Hausaufgaben? Ja Suu viel gefunden und gelesen für Gifte bei Pflanzen. Suu wissen wie man Gift aus Pflanze bekommen oder welche Pflanze giftig. Nicht alle aber einige! Ah genau!" kam es ihr dann weil ihr was einfiel was sie gelesen hatte. "Suu gelesen geben Baum da sein alles wo giftig. Baum haben auch ganz stachelige Rinde! Wenn man sich pieken an spitze Dornen von Rinde dann sein vergiftet, und Baumwasser sein auch giftig. Hmm Harz ja!" Das war das Wort. "Und Baum können explodieren. Pew pew boom machen und Früchte abfeuern!" Suu hatte da von einem ganz besonderen Baum gelesen, den sogenannten Sandbüchsenbaum. "Und Suu auch noch anderen Baum gelesen hmm wie waren Name? Was mit Matschi!" Manchinelbaum war gemeint. "Sein auch giftig" Jaha Bäume waren giftig! Das hatte Suu auch wo verstaund. Nicht nur so Pflanzen im Blumengarten nein. Konnten die beiden Lehrer dazu sicherlich auch was sagen.


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