~So langsam wirds ernst~
Es war nur natürlich der der junge Mann noch weitere Fragen hatte, sein Leben würde sich schon bald extrem verändern und so waren diese Fragen auch eine Hilfe für Ihn um mit seiner großen Nervosität klar zu kommen. "Ja alles was du glaubst über Menschen zu wissen, wie sie sich verhalten und ihre Motivationen spielt keine Rolle für ein Wesen das unsterblich ist und hunderte Menschenleben hinter sich gebracht hat." Sprach er erklärend. Seine Stimme jedoch fast bewundernswert, denn immerhin waren die Gefühle für die Tochter von Kalthafen die er eigentlich hassen müsste extrem groß. Ich erzählte ihm ebenfalls ein wenig von Megumis Vergangenheit, dadurch konnte er ihre emotionale Lage zu mir nun besser verstehen. Richtig erkannte Shoyo auch das ihr Leben nun anders war. "Eine Familie zu der du ebenfalls bald gehören wirst." Ich wollte ihm mit dieser Aussage auch etwas Mut machen. Ich war an seiner Seite und Senjougahara ebenfalls, wir würden unser bestes tun das er nicht sterben würde. Die Freundin des Jungen wurde dann Thema und ich erklärte ihm das die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens ein Laster sein könnte. Doch er wirkte zuversichtlich und sah sogar etwas positives an der ganzen Sache. "Es ist wertvoll das du deinen Blick nicht auf den Horizont richtest sondern auf das Leben was direkt vor dir liegt. Ich würde es euch wünschen wenn ihre Freundschaft hält." Sprach ich ehrlich aus und erneut zeigte sich wie richtig es war diesen Jungen zu wandeln. Er hatte das Herz und den nötigen Charakter dafür da war ich mir sehr sicher. Doch das Leben als Lykantroph wäre eine große Herausforderung und er musste noch viel lernen. Doch genau wie Andere vor ihm würde er diese Herausforderungen schon meistern. Er hatte auch Vertrauen an mich als sein Lehrer und würde vor Training nicht zurückweichen. Doch der Moment der Wahrheit rückte immer näher, was die Nervosität im Inneren des Knaben nur weiter ansteigen lies. "Ganz genau, es ist keine komplizierte Sache. Ein Biss, ein Virus der sich in deinem Inneren ausbreitet." Ich suchte seinen direkten Blickkontakt. "Was dann in deinem Inneren entsteht ist die wahre Magie. Jede Lebensform hat Urinsinkte, jene die dich dazu treiben zu atmen, etwas zu Essen. Es wird so sein als laufen alle diese Instinkte in deiner Mitte zusammen. Es formt die Bestie die von diesem Augenblick an ein Teil von dir ist, deine animalische Seite." Sprach ich erklärend und sorgfältig aus. Dann hörte man plötzlich ein Geräusch vor der Tür und ich wusste aufgrund meines Gespürs und meiner feinen Nase das dies usnere Werhündin war. Sie kam kurz darauf rein und wirkte recht freudig. Sofort würde ich ihr erklären um was es ging. Kurz darauf war auch die Direktorin ein Teil ihrer freudigen Runde. Ihr Outfit zog sicher viele Blicke auf sich. Dies lag vorallem an ihrem eng anliegenden weißen Oberteils welches sichtlich spannte bei ihren imposanten Oberweite, der Stoff wirkte beinahe ein wenig überfordert von der schieren Fülle. Selbst für Nirn war dieses extrem an Oberweite etwas Außergewöhnliches. Die Jeans betonte ihre schmale Taille, während die offen getragene Strickjacke eher dekorativ wirkte, denn ihre Rundungen ließen sich schließlich auch davon selbst geschlossen nicht verbergen. Sie war eine äußerst attraktive Frau, doch das hatte ich ihr bereits damals in Konoha mitgeteilt. Mein Blick wäre jedoch vielleicht auffällig, denn es wäre eher respektlos gewesen ihre Attraktivität nicht anzuerkennen. "Danke für eure Zeit werte Direktorin." Sprach ich respektvoll und musste grinsen bei Shoyos einfach übertriebenem Verhalten. "Er ist bestens vorbereitet wie du hören konntest." Meine Augen bewegten sich dann zur freudigen Beta. "Du wirst diese Aufgabe meistern, da bin ich mir sicher. Dann wollen wir nicht weiter Zeit verlieren." Meinte ich knapp. "Es ist egal wo der Biss sitzt, wahrscheinlich bist du eine Verletzung am Arm eher gewohnt als an deinem Nacken oder anderen schwer erreichbaren Stellen hm?" Fragte er direkt in Richtung des jungen Mannes. "Liliruca wird dich beissen, danach trinkst du mein Blut und Senjougahara kann dich überwachen." So zumindest der Plan. Ich würde noch einmal zur Werhündin sehen. "Da es dein erster Biss dieser Art ist ein Rat für dich. Beiss nicht zu tief, der Körper ist mit dem Virus selbst genug beschäftigt, wenn die Wunde dann zu groß ist ist es nur unnötig zusätzliche Belastung. Auch schaue das die Konzentration der Macht in deinem Biss hoch genug ist. Nur weil er eine zierlicheren Körperbau hat darf man sich nicht zurückhalten. Das könnte eher hinderlich sein und die Fieberzeit verlängern." Ja dies waren Dinge die ich aufgrund meiner Erfahrung wusste. Immerhin hatte ich schon unzählige Menschen in ein Rudel aufgenommen und war auch ein Mitglied im Rudel von Vesemir gewesen. Senjougahara könnte viele meiner Aussagen sicher über ihr hohes medizinisches Wissen bestätigen. Nun müsste Lili nur noch los legen und den Jungen beissen, dann konnte es weiter gehen.
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Krankenhaus Behandlungszimmer B
- Geralt
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Re: Krankenhaus Behandlungszimmer B
In diesem Post mit verwendet: Senjougahara Kamizuru
Natürlich konnte Shoyo seine Nervosität und Angst, die er hatte, nicht einfach so abschalten. Wie auch, in Anbetracht dessen, was ihn erwarten würde? Geralt war aber zumindest ehrlich zu ihm. Der Junge wusste nicht recht ob er darüber froh sein sollte, denn so ehrlich wie Geralt war, so schroff kamen einige seiner Aussagen auch rüber. Aber irgendwie war er doch glücklicher darum, wenn es so war, als wenn er ihm irgendetwas erzählte, was gar nicht der Wahrheit entsprach. Und so nickte der orangehaarige Zottelkopf zustimmend zu Geralt, auch was Megumi und die Familie anging. Im Gegensatz zu Megumi hatte Shoyo eine Familie. Doch nun würde er quasi noch eine bekommen. Eine, die er nicht beim alt werden zusehen würde. Zumindest nicht so, wie bei seiner leiblichen Familie. Irgendwie eine komische Vorstellung. Im Bezug auf Kae hatte Shoyo aber auch eine klare Meinung, doch ob Geralt mit ihm da konform ging? Der Alpha äußerte sich negativ darüber und so grinste Shoyo breit und zufrieden. Schließlich fragte Shoyo dann aber doch nochmal, wie es mit der Wandlung gehen würde. Was er tun musste und ob es wirklich so simpel wäre. Das mehr Wissen half ihm irgendwie, sich ein bisschen besser darauf vorzubereiten. Nahezu geduldig erzählte Geralt Shoyo alles und erklärte ihm, was er wissen wollte. Dabei suchte der Ältere Blickkontakt, den Shoyo erwiderte. Shoyo rieb sich am Hinterkopf. Er wollte noch etwas sagen, als man hören konnte, das Liliruca den Raum betrat. Sofort war Shoyo sehr förmlich, denn er wusste ja, was er von ihr vermutlich bekommen würde. Doch so viel Förmlichkeit war wohl gar nicht nötig, wie Liliruca ihm kurz darauf zu verstehen gab. Geralt erklärte dann auch direkt, worum es ging und dies sorgte dafür, dass Lilirucas Schweif wild hin und her wedelte, ehe sie mit einem breiten grinsen sich nochmal bei Shoyo rückversicherte. Der Junge nickte und rieb sich verlegen den Hinterkopf. Ja, also aber nur, wenn das für dich okay ist, versteht sich. sagte er, doch plötzlich kam die Kleine vor und umarmte Shoyo. Dieser war im ersten Moment etwas perplex und sah leicht hilfesuchend zu Geralt, ehe er dann aber auf keine weitere Erlaubnis wartete und Liliruca ebenfalls fest umarmte. Es kam nicht oft vor, dass er größer war als jemand anderes, aber irgendwie war es ein gutes Gefühl, ein Mädchen zu umarmen, wo er mal nicht der Zwerg war und die nicht seine Schwester war. Liliruca versicherte, auf ihn aufzupassen und Shoyo sah ihr grinsen und das wippen ihrer Ohren. Der Junge grinste zurück. Ich möchte stark genug werden, um das Gleich ebenfalls zurück zu geben! sagte er entschlossen. Die Umarmung brach ab und Liliruca fragte nochmal nach. Ja, ich möchte das. Ich habe lange genug darüber nachgedacht, ich habe die Entscheidung getroffen und möchte jetzt nicht noch länger darüber nachdenken, nicht das ich mich doch nochmal umentscheide. sagte er und lachte etwas, ehe die Tür erneut aufging und Senjougahara den Raum betrat. Shoyo verbeugte sich auch vor ihr und auch Geralt begrüßte sie respektvoll, wobei Senjougahara sein Blick auf ihr nicht entging. Die Kamizuru nickte. Ich werde mich im Nebenraum aufhalten, da ich sowieso noch einen Kurs hier heute abhalten werde. Somit bin ich jederzeit erreichbar, sollte es zu Komplikationen kommen. sagte sie in Richtung Geralt und Liliruca, dann schenkte sie Shoyo noch ein Lächeln. Viel Erfolg. sagte sie noch zu ihm und würde dann den Raum verlassen.
Somit war Shoyo wieder allein mit den beiden Rudeltieren. Der Junge rieb sich den Nacken. Ja, am Arm bin ich es eher gewohnt, das stimmt. sagte er. Wer verletzte sich denn bitte einfach so am Nacken? Das Geralt Liliruca dann aber noch tipps gab, wie tief sie beißen sollte, machte ihm dann doch wieder etwas Sorge. Als er dann noch meinte, er hätte einen zierlichen Körperbau, schmollte der Junge kurz ein wenig. Hey! protestierte er leicht. Zierlicher Körperbau.... du kannst doch auch einfach sagen, dass ich klein bin.... murmelte er etwas, aber er war nicht wirklich angefressen deswegen. Also fixierte er Liliruca mit seinem Blick und würde ihr seine Arme hinhalten. Hast du einen Lieblingsarm? Du kannst dir einen aussuchen. Bleibt da eigentlich dann eine Narbe? fragte er nach, während er Lili noch seine nackten Arme entgegen streckte. Er wusste um die schnellen Selbstheilungskräfte, aber griffen die auch dann schon bei Verletzungen vor der abgeschlossenen Wandlung?
Kaum hatte Senjougahara den Raum verlassen, spürte sie jedoch einen Ausstoß von enormen Chakra. Sie hatte oft genug damit zu tun gehabt um zu wissen, wem es gehörte: Takashi. Sie schluckte und ihr erster Impuls war es, ebenfalls dort hin zu gehen. Doch mit einem Blick über die Schulter sah sie sich ihren Pflichten auch wieder gegenüber. Kurz darauf bekam sie auch eine Nachricht von Katsu. Er wartete noch auf einen Beweis. Senjougahara zog sich in den Nebenraum zurück und verriegelte die Tür, dort machte sie dann ein Foto und sendete es Katsu. Natürlich hatte sie sich hierbei an den Deal gehalten.
Plötzlich kam jedoch noch eine andere Nachricht ins System rein von Kae, welche sehr besorgt wirkte. Senjougahara schaute direkt ins System, ob es jemanden gab, der vielleicht gerade frei wäre. Und auch sie schrieb ans System eine Nachricht die für alle Lehrer, Kampfeinheitler und Magister einsehbar wäre.
Sie wusste nicht, wer wirklich gerade frei war oder ob Ryuuzaki oder Kratos schon etwas in die Wege geleitet hätten oder ob sogar jemand vor Ort wäre.
Natürlich konnte Shoyo seine Nervosität und Angst, die er hatte, nicht einfach so abschalten. Wie auch, in Anbetracht dessen, was ihn erwarten würde? Geralt war aber zumindest ehrlich zu ihm. Der Junge wusste nicht recht ob er darüber froh sein sollte, denn so ehrlich wie Geralt war, so schroff kamen einige seiner Aussagen auch rüber. Aber irgendwie war er doch glücklicher darum, wenn es so war, als wenn er ihm irgendetwas erzählte, was gar nicht der Wahrheit entsprach. Und so nickte der orangehaarige Zottelkopf zustimmend zu Geralt, auch was Megumi und die Familie anging. Im Gegensatz zu Megumi hatte Shoyo eine Familie. Doch nun würde er quasi noch eine bekommen. Eine, die er nicht beim alt werden zusehen würde. Zumindest nicht so, wie bei seiner leiblichen Familie. Irgendwie eine komische Vorstellung. Im Bezug auf Kae hatte Shoyo aber auch eine klare Meinung, doch ob Geralt mit ihm da konform ging? Der Alpha äußerte sich negativ darüber und so grinste Shoyo breit und zufrieden. Schließlich fragte Shoyo dann aber doch nochmal, wie es mit der Wandlung gehen würde. Was er tun musste und ob es wirklich so simpel wäre. Das mehr Wissen half ihm irgendwie, sich ein bisschen besser darauf vorzubereiten. Nahezu geduldig erzählte Geralt Shoyo alles und erklärte ihm, was er wissen wollte. Dabei suchte der Ältere Blickkontakt, den Shoyo erwiderte. Shoyo rieb sich am Hinterkopf. Er wollte noch etwas sagen, als man hören konnte, das Liliruca den Raum betrat. Sofort war Shoyo sehr förmlich, denn er wusste ja, was er von ihr vermutlich bekommen würde. Doch so viel Förmlichkeit war wohl gar nicht nötig, wie Liliruca ihm kurz darauf zu verstehen gab. Geralt erklärte dann auch direkt, worum es ging und dies sorgte dafür, dass Lilirucas Schweif wild hin und her wedelte, ehe sie mit einem breiten grinsen sich nochmal bei Shoyo rückversicherte. Der Junge nickte und rieb sich verlegen den Hinterkopf. Ja, also aber nur, wenn das für dich okay ist, versteht sich. sagte er, doch plötzlich kam die Kleine vor und umarmte Shoyo. Dieser war im ersten Moment etwas perplex und sah leicht hilfesuchend zu Geralt, ehe er dann aber auf keine weitere Erlaubnis wartete und Liliruca ebenfalls fest umarmte. Es kam nicht oft vor, dass er größer war als jemand anderes, aber irgendwie war es ein gutes Gefühl, ein Mädchen zu umarmen, wo er mal nicht der Zwerg war und die nicht seine Schwester war. Liliruca versicherte, auf ihn aufzupassen und Shoyo sah ihr grinsen und das wippen ihrer Ohren. Der Junge grinste zurück. Ich möchte stark genug werden, um das Gleich ebenfalls zurück zu geben! sagte er entschlossen. Die Umarmung brach ab und Liliruca fragte nochmal nach. Ja, ich möchte das. Ich habe lange genug darüber nachgedacht, ich habe die Entscheidung getroffen und möchte jetzt nicht noch länger darüber nachdenken, nicht das ich mich doch nochmal umentscheide. sagte er und lachte etwas, ehe die Tür erneut aufging und Senjougahara den Raum betrat. Shoyo verbeugte sich auch vor ihr und auch Geralt begrüßte sie respektvoll, wobei Senjougahara sein Blick auf ihr nicht entging. Die Kamizuru nickte. Ich werde mich im Nebenraum aufhalten, da ich sowieso noch einen Kurs hier heute abhalten werde. Somit bin ich jederzeit erreichbar, sollte es zu Komplikationen kommen. sagte sie in Richtung Geralt und Liliruca, dann schenkte sie Shoyo noch ein Lächeln. Viel Erfolg. sagte sie noch zu ihm und würde dann den Raum verlassen.
Somit war Shoyo wieder allein mit den beiden Rudeltieren. Der Junge rieb sich den Nacken. Ja, am Arm bin ich es eher gewohnt, das stimmt. sagte er. Wer verletzte sich denn bitte einfach so am Nacken? Das Geralt Liliruca dann aber noch tipps gab, wie tief sie beißen sollte, machte ihm dann doch wieder etwas Sorge. Als er dann noch meinte, er hätte einen zierlichen Körperbau, schmollte der Junge kurz ein wenig. Hey! protestierte er leicht. Zierlicher Körperbau.... du kannst doch auch einfach sagen, dass ich klein bin.... murmelte er etwas, aber er war nicht wirklich angefressen deswegen. Also fixierte er Liliruca mit seinem Blick und würde ihr seine Arme hinhalten. Hast du einen Lieblingsarm? Du kannst dir einen aussuchen. Bleibt da eigentlich dann eine Narbe? fragte er nach, während er Lili noch seine nackten Arme entgegen streckte. Er wusste um die schnellen Selbstheilungskräfte, aber griffen die auch dann schon bei Verletzungen vor der abgeschlossenen Wandlung?
Kaum hatte Senjougahara den Raum verlassen, spürte sie jedoch einen Ausstoß von enormen Chakra. Sie hatte oft genug damit zu tun gehabt um zu wissen, wem es gehörte: Takashi. Sie schluckte und ihr erster Impuls war es, ebenfalls dort hin zu gehen. Doch mit einem Blick über die Schulter sah sie sich ihren Pflichten auch wieder gegenüber. Kurz darauf bekam sie auch eine Nachricht von Katsu. Er wartete noch auf einen Beweis. Senjougahara zog sich in den Nebenraum zurück und verriegelte die Tür, dort machte sie dann ein Foto und sendete es Katsu. Natürlich hatte sie sich hierbei an den Deal gehalten.
Plötzlich kam jedoch noch eine andere Nachricht ins System rein von Kae, welche sehr besorgt wirkte. Senjougahara schaute direkt ins System, ob es jemanden gab, der vielleicht gerade frei wäre. Und auch sie schrieb ans System eine Nachricht die für alle Lehrer, Kampfeinheitler und Magister einsehbar wäre.
Sie wusste nicht, wer wirklich gerade frei war oder ob Ryuuzaki oder Kratos schon etwas in die Wege geleitet hätten oder ob sogar jemand vor Ort wäre.
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