Büro von Hideo

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Hakuma Sayuri
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Re: Büro von Hideo

Beitragvon Hakuma Sayuri » Mi 10. Jul 2019, 20:55

Die Nervosität ließ während des Gespräches nach und ich war froh darüber. Chisames Vater schien ein freundlicher Mann zu sein und ich fühlte, dass wir miteinander zusammenarbeiten konnten. Ich freute mich darüber, dass meine Ideen Anklang fanden und verbeugte mich noch einmal vor Tetsuya und Chisame. Mir fiel das Kichern auf und brauchte einen Moment um zu verstehen, was gemeint war. Langsam nickte ich. „Ich finde es spannend, wenn ein Clan sich so auf ein Element auslegen kann. Ich selbst nutze Suiton und Futon um Hyoton zu erzeugen, bin allerdings der Meinung, dass man sich mit den Grundelementen genauso beschäftigen. Ich denke, dass wir gut voneinander lernen können.“ Davon war ich überzeugt. Denn in einer Gemeinschaft unterstützte man sich. Natürlich war auch der ehemalige Mizukage Thema. „Glaubt mir, auch ich war überrascht über sein Erscheinen. Doch Meigetsu ist ein guter Mann und im Grunde verfolgen wir alle das gleiche Ziel. Ein Dorf in dem die Menschen eine Heimat finden und Frieden leben können.“ Ich strahlte beide fröhlich an. Zu wissen, dass ich Unterstützung haben werde, gab mir Selbstvertrauen. Ich hatte plötzlich da Gefühl alles schaffen zu können. „Das freut mich sehr. Ich möchte die Akademie so schnell wie möglich wieder eröffnen. Ich habe auch einige Ideen, die ich bei Gelegenheit gerne besprechen möchte, zum Beispiel dachte ich an die Möglichkeit Ausbildungen anzubieten. Ob es machbar ist, weiß ich nicht, es käme auf einen Versuch an.“ Damit war klar, dass ich ziemlich enthusiastisch war, was meine Ideen anging. Mein Blick wanderte zu Chisame und ich beugte mich zu ihm hinunter. „Sag mal Chisame, hast du einen Traum? Etwas, was du unbedingt erreichen möchtest?“, fragte ich ihn mit ehrlichem Interesse in der Stimme. Mir war aufgefallen, dass es dem jungen Mann höchst wahrscheinlich langweilig war. Darum wollte ich mehr von ihm erfahren. „Und was hat dir an der Akademie am meisten Spaß gemacht und was fandest du am schlimmsten?“ Es ging mir nicht nur darum, dass wir als Erwachsene etwas bestimmten. Der junge Chisame hier war genauso berechtigt seine Meinung zu sagen. Aus den Vorstellungen und dem Feedback konnte sicher etwas werden. Geduldig wartete ich die Antworten ab und würde mich danach wieder Tetsuya zuwenden. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und kann euch gar nicht genug danken. Ich freue mich auch eure Familie kennen zu lernen. Ich bin mir sicher sie warten schon auf Euch und möchte nicht mehr Zeit rauben. Ist ja auch ein bisschen langweilig, richtig?“ Dabei zwinkerte ich dem jungen Hozuki zu. „Wir können ja zusammen raus gehen. Ich werde noch bei Thoth vorbei sehen und schauen, ob er bereits einen Platz für seine Taverne gefunden hat.“ Sollte alles gesagt sein, machte ich mich auf den Weg. Ein wenig mulmig war mir, ich hoffte, ich würde das schwierige Thema verstehen und den Mann aus der Wüste nicht enttäuschen. Meine größte Angst war, das Vertrauen, welches in mich gesetzt wurde, zu enttäuschen. Allein deswegen musste ich mehr lernen und wenn es die ganze Nacht dauerte. Entschlossen machte ich mich auf den Weg.

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